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Wo Kunden gern einkaufen

Lothar Geißler, Fahrzeugwerk Borco-Höhns, Rotenburg(Wü mme)„Erfolgreiche Wochenmärkte“ – IHK Nürnberg 26.9.2011

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> 3.300 Wochenmärkte

ca. 250.000 Markttage

ca. 50.000 Markthändler

Wochenmärkte in Deutschland

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Wochenmärkte in Deutschland

Baden-Württemberg 416Bayern 364Berlin 44Brandenburg 126Bremen/Bremerhaven 39Hamburg 80Hessen 156Mecklenburg-Vorpommern 79Niedersachsen 329Nordrhein-Westfalen 712Rheinland-Pfalz 97Saarland 63Sachsen 199Sachsen-Anhalt 114Schleswig-Holstein 113Thüringen 92

(Quelle: Komet-Kalender)

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Mobile Geschäfte auf MärktenVerkaufsfahrzeuge auf deutschen Wochenmärkten

Brot und Backwaren 2.000

ca. 15.000

Direktvermarkter (landwirtsch.) 2.500Fisch 1.000Käse und Molkereiprodukte 1.000Feinkost und Spezialitäten 1.000Obst und Gemüse (Handel) 1.500Süßwaren, Imbiß, Sonstige 1.000

Fleisch- und Wurstwaren 5.000

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Produktionsstätten der Borco-Höhns-Gruppe

Rotenburg (Wümme)

Kirchlinteln-Hohenaverbergen

Bothel / b. Rotenburg

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Fast alles Wissen, das für denErfolg auf und mitWochenmärkten benötigt wird,ist bereits vorhanden undsteht in vielfältiger Weise zurVerfügung.

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Es ist nicht genug zu wissen,man muss es auch anwenden.Es ist nicht genug zu wollen,man muss es auch tun.

Johann Wolfgang von Goethe

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Aufgaben des Veranstalters

- Rahmenbedingungen festlegen

- Bewerber- und Flächenmanagement

- Instandhaltung der Infrastruktur (Platz, Toiletten, Strom)

- Reinigung, Winterdienst

- Einzug von Werbebeiträgen

- Qualitätskontrolle

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Aufgaben des Stadtmarketing

- Markt in Marketingmix einbinden

- Veranstaltungen auf und mit dem Markt

- Werbebeirat für Wochenmarkt

- Verbindungen aufbauen

- Kundenbefragungen, Qualitätschecks

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Aufgaben der Händler

- Ansprechendes attraktives Geschäft

- Gute Qualität der Ware

- Gute Gesamtpräsentation

- Geschultes Verkaufspersonal (Produkt, Verkauf, Hygiene)

- Werbung für das eigene Geschäft und Gemeinschaftswerbung

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DSSW-Leitfaden „Wochenmärkte“

Warum kaufen Sie auf dem Markt ein?

- Gute Erreichbarkeit 94 %- Frische Waren 85 %- Fachkompetente und freundl. Beratung 69 %- Regionale Produkte 60 %- Bummeln 58 %- Atmosphäre/Flair 55 %- Leute treffen 43 %

Quelle: Deutsches Seminar für Städtebau und Wirtsch aft

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Wo würden Sieselbst

gern einkaufen?

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Was der Kundesonst noch sieht!

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„Ich weiss nicht , ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll.“

Georg Christoph Lichtenberg