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babette-maus
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wohl:findenJugend und Ernhrung
Projekt der 4Caltersspezifische Problememethodische Fhigkeitenkreative PotenzialeNutzen fr alle Schler
altersspezifische ProblemeSuchtEssstrungenAdipositas bis Anorexia nervosa
methodische KompetenzenZeitmanagementChecklisteBalkendiagrammMeilensteinplanungPrimrerhebung mittels FragebogenWie entsteht ein Fragebogen?Wo liegen die Fehlerquellen?
methodische KompetenzenProjektzielemethodische Fhigkeitensoziale KompetenzenOrganisation einer SchulveranstaltungUmsetzung am SchulbuffetControllingMeilensteineinhaltliche Zielebudgetrer Rahmen
Ablauf des Projektsliterarischer Einstieg
Ablauf des ProjektsRechercheArten von EssstrungenLektre zum ThemaKontaktstellen fr Jugendliche
Ablauf des ProjektsErstellung eines FragebogensDurchfhrung der BefragungAuswertungAnregungen fr das SchulbuffetUmsetzung am Buffet
Frage-bogen
1.Das Thema Essen und Trinken ist mir
sehr wichtig
wichtig
ziemlich schnurz
3. Ich esse vorwiegend das,
was die anderen auch essen
worauf ich gerade Bock habe
was gesund ist
was mir schmeckt
5. Fast Food/Junk Food esse ich
bei jeder Gelegenheit
hin und wieder
selten oder nie
7. Ich trinke berwiegend
Limo, Cola, Sfte oder Eistee
Mineralwasser, verdnnte Fruchtsfte
Wasser, Tee
9. Ich esse meistens
wie sichs gerade ergibt
vier bis sechs Mal tglich
hchstens drei Mal pro Tag
11. In der groen Pause esse ich oft
eine Pizzaschnitte
etwas Ses
ein belegtes Brtchen
Obst und Gemse
gar nichts
13. Was fehlt deiner Meinung nach am Schulbuffet?
___________________________________
Geschlecht
(mnnlich
(weiblich
Wohnhaft in
Bludenz/Brs
anderer Wohnort
2. Beim Essen achte ich vor allem darauf,
dass ich nicht zu dick werde
dass es gesund ist
dass es gut schmeckt
dass ich satt werde, egal wie
4. Lebensmittel sollen vor allem
preiswert
frisch und nhrstoffreich
wenig verpackt sein
6. Gemse und frischen Salat esse ich
tglich
fast tglich
selten
8. Vollwertiges Essen
ist nur was fr Krnerfreaks
ist eine gesunde Mischkost fr jedermann
interessiert mich nicht
schmeckt nicht
10. Welche der Aussagen trifft am ehesten auf dich zu?
Ich esse oft aus Langeweile, Stress und Nervositt
Ich zhle stndig Kalorien aus Angst, dick zu werden
Essen ist fr mich eine Notwendigkeit
Essen macht Spa
12Von Schulbuffet hole ich mir mittags
Pommes
Pizza
das Menue
Vielen Dank fr deine Mitarbeit!!!
Auswertung
Diagramm2
38
34
69
80
Teilnehmer
Teilnehmer nach Geschlecht und Wohnort
Tabelle1
Punkte-DSMinimumMaximumStreubreiteGesundheitsbewusstseinObst und Gemse tglichvorwiegend zuckerhaltige Getrnke
ausgefllte Fragebogen230
maximale Punktezahl33
mnnliche Teilnehmer107
weibliche Teilnehmer114
Wohnort Bludenz/Brs72
anderer Wohnort149
Bludenz/Brs mnnlich3815.8 Punkte5275P. - 27 P.5.30%26.30%44.70%
Bludenz/Brs weiblich3419.4 Punkte8268P. - 26P.14.70%41.20%29.40%
anderer Wohnort mnnlich6917.0 Punkte5315P. - 31P.13%17.30%34.80%
anderer Wohnort weiblich8018.7 Punkte7287P. - 28P.22.50%42.50%20%
Tabelle1
000
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Punkte-DS
Maximum
Minimum
Schlergruppen
Punktedurchschnitt
ErnhrungsverhaltenGesamtergebnis
Tabelle2
0
0
0
0
Gesundheitsbewusstsein
Schlergruppen
wird von ...% als wichtig angesehen
ErnhrungsverhaltenFrage "Gesundheitsbewusstsein"
Tabelle3
0
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0
Obst und Gemse tglich
Schlergruppen
wird von ...% tglich konsumiert
ErnhrungsverhaltenFrage "Obst & Gemse tglich"
0
0
0
0
vorwiegend zuckerhaltige Getrnke
Schlergruppen
...% trinken vorwiegend
ErnhrungsverhaltenFrage "zuckerhaltige Getrnke"
0
0
0
0
Teilnehmer
Teilnehmer nach Geschlecht und Wohnort
Auswertung
Diagramm3
15.8275
19.4268
17315
18.7287
Punkte-DS
Maximum
Minimum
Schlergruppen
Punktedurchschnitt
ErnhrungsverhaltenGesamtergebnis
Tabelle1
Punkte-DSMinimumMaximumStreubreiteGesundheitsbewusstseinObst und Gemse tglichvorwiegend zuckerhaltige Getrnke
ausgefllte Fragebogen230
maximale Punktezahl33
mnnliche Teilnehmer107
weibliche Teilnehmer114
Wohnort Bludenz/Brs72
anderer Wohnort149
Bludenz/Brs mnnlich3815.8 Punkte5275P. - 27 P.5.30%26.30%44.70%
Bludenz/Brs weiblich3419.4 Punkte8268P. - 26P.14.70%41.20%29.40%
anderer Wohnort mnnlich6917.0 Punkte5315P. - 31P.13%17.30%34.80%
anderer Wohnort weiblich8018.7 Punkte7287P. - 28P.22.50%42.50%20%
Tabelle1
000
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Punkte-DS
Maximum
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Schlergruppen
Punktedurchschnitt
ErnhrungsverhaltenGesamtergebnis
Tabelle2
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Gesundheitsbewusstsein
Schlergruppen
wird von ...% als wichtig angesehen
ErnhrungsverhaltenFrage "Gesundheitsbewusstsein"
Tabelle3
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Obst und Gemse tglich
Schlergruppen
wird von ...% tglich konsumiert
ErnhrungsverhaltenFrage "Obst & Gemse tglich"
0
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vorwiegend zuckerhaltige Getrnke
Schlergruppen
...% trinken vorwiegend
ErnhrungsverhaltenFrage "zuckerhaltige Getrnke"
0
0
0
0
Teilnehmer
Teilnehmer nach Geschlecht und Wohnort
Auswertung
Diagramm4
0.053
0.147
0.13
0.225
Gesundheitsbewusstsein
Schlergruppen
wird von ...% als wichtig angesehen
ErnhrungsverhaltenFrage "Gesundheitsbewusstsein"
Tabelle1
Punkte-DSMinimumMaximumStreubreiteGesundheitsbewusstseinObst und Gemse tglichvorwiegend zuckerhaltige Getrnke
ausgefllte Fragebogen230
maximale Punktezahl33
mnnliche Teilnehmer107
weibliche Teilnehmer114
Wohnort Bludenz/Brs72
anderer Wohnort149
Bludenz/Brs mnnlich3815.8 Punkte5275P. - 27 P.5.30%26.30%44.70%
Bludenz/Brs weiblich3419.4 Punkte8268P. - 26P.14.70%41.20%29.40%
anderer Wohnort mnnlich6917.0 Punkte5315P. - 31P.13%17.30%34.80%
anderer Wohnort weiblich8018.7 Punkte7287P. - 28P.22.50%42.50%20%
Tabelle1
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Punkte-DS
Maximum
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Schlergruppen
Punktedurchschnitt
ErnhrungsverhaltenGesamtergebnis
Tabelle2
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Gesundheitsbewusstsein
Schlergruppen
wird von ...% als wichtig angesehen
ErnhrungsverhaltenFrage "Gesundheitsbewusstsein"
Tabelle3
0
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Obst und Gemse tglich
Schlergruppen
wird von ...% tglich konsumiert
ErnhrungsverhaltenFrage "Obst & Gemse tglich"
0
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vorwiegend zuckerhaltige Getrnke
Schlergruppen
...% trinken vorwiegend
ErnhrungsverhaltenFrage "zuckerhaltige Getrnke"
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Teilnehmer
Teilnehmer nach Geschlecht und Wohnort
Auswertung
Diagramm5
0.263
0.412
0.173
0.425
Obst und Gemse tglich
Schlergruppen
wird von ...% tglich konsumiert
ErnhrungsverhaltenFrage "Obst & Gemse tglich"
Tabelle1
Punkte-DSMinimumMaximumStreubreiteGesundheitsbewusstseinObst und Gemse tglichvorwiegend zuckerhaltige Getrnke
ausgefllte Fragebogen230
maximale Punktezahl33
mnnliche Teilnehmer107
weibliche Teilnehmer114
Wohnort Bludenz/Brs72
anderer Wohnort149
Bludenz/Brs mnnlich3815.8 Punkte5275P. - 27 P.5.30%26.30%44.70%
Bludenz/Brs weiblich3419.4 Punkte8268P. - 26P.14.70%41.20%29.40%
anderer Wohnort mnnlich6917.0 Punkte5315P. - 31P.13%17.30%34.80%
anderer Wohnort weiblich8018.7 Punkte7287P. - 28P.22.50%42.50%20%
Tabelle1
000
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Punkte-DS
Maximum
Minimum
Schlergruppen
Punktedurchschnitt
ErnhrungsverhaltenGesamtergebnis
Tabelle2
0
0
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Gesundheitsbewusstsein
Schlergruppen
wird von ...% als wichtig angesehen
ErnhrungsverhaltenFrage "Gesundheitsbewusstsein"
Tabelle3
0
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Obst und Gemse tglich
Schlergruppen
wird von ...% tglich konsumiert
ErnhrungsverhaltenFrage "Obst & Gemse tglich"
0
0
0
0
vorwiegend zuckerhaltige Getrnke
Schlergruppen
...% trinken vorwiegend
ErnhrungsverhaltenFrage "zuckerhaltige Getrnke"
0
0
0
0
Teilnehmer
Teilnehmer nach Geschlecht und Wohnort
Auswertung
Diagramm6
0.447
0.294
0.348
0.2
vorwiegend zuckerhaltige Getrnke
Schlergruppen
...% trinken vorwiegend
ErnhrungsverhaltenFrage "zuckerhaltige Getrnke"
Tabelle1
Punkte-DSMinimumMaximumStreubreiteGesundheitsbewusstseinObst und Gemse tglichvorwiegend zuckerhaltige Getrnke
ausgefllte Fragebogen230
maximale Punktezahl33
mnnliche Teilnehmer107
weibliche Teilnehmer114
Wohnort Bludenz/Brs72
anderer Wohnort149
Bludenz/Brs mnnlich3815.8 Punkte5275P. - 27 P.5.30%26.30%44.70%
Bludenz/Brs weiblich3419.4 Punkte8268P. - 26P.14.70%41.20%29.40%
anderer Wohnort mnnlich6917.0 Punkte5315P. - 31P.13%17.30%34.80%
anderer Wohnort weiblich8018.7 Punkte7287P. - 28P.22.50%42.50%20%
Tabelle1
000
000
000
000
Punkte-DS
Maximum
Minimum
Schlergruppen
Punktedurchschnitt
ErnhrungsverhaltenGesamtergebnis
Tabelle2
0
0
0
0
Gesundheitsbewusstsein
Schlergruppen
wird von ...% als wichtig angesehen
ErnhrungsverhaltenFrage "Gesundheitsbewusstsein"
Tabelle3
0
0
0
0
Obst und Gemse tglich
Schlergruppen
wird von ...% tglich konsumiert
ErnhrungsverhaltenFrage "Obst & Gemse tglich"
0
0
0
0
vorwiegend zuckerhaltige Getrnke
Schlergruppen
...% trinken vorwiegend
ErnhrungsverhaltenFrage "zuckerhaltige Getrnke"
0
0
0
0
Teilnehmer
Teilnehmer nach Geschlecht und Wohnort
Ablauf des ProjektsPlakate zum Thema SchnheitSchnheit gestern und heuteSchnheit regional und internationalSchnheit und Krankheit
Einstieg fr die BeratungFranziska SteiofSchmetterling
Proben zum Stck Schmetterling
Proben zum Stck Schmetterling
Ablauf des ProjektsBeratungsstunden von Fr. Garmusch zum Thema Ernhrung und Essstrungen
Jugend und Ernhrung ist das Thema eines Projektes, das die 4C Klasse des BG Bludenz im Rahmen des Deutschunterrichts erarbeitet.Folgende Fragen wurden an den Beginn gestellt:
Mit welchen altersspezifischen Problemen hat die Gruppe der 13- bis 14-Jhrigen zu tun, die ihr Wohlbefinden stren?Welche methodischen Fhigkeiten und Kompetenzen sind fr das Projekt erforderlich und knnen bei der Behandlung anderer Schwerpunktthemen wieder sinnvoll genutzt werden?Welche kreativen Potenziale knnen im Rahmen des Projekts gefrdert werden?Wie erzielt man einen Nutzen fr alle Schler des BG Bludenz?Aus den zahlreichen mglichen Problemfeldern haben wir - den Interessen der Schler entsprechend - den Themenbereich Sucht ausgewhlt und uns darin auf die Essstrungen von Adipositas bis Anorexia nervosa konzentriert.Es handelt sich hierbei um ein Problemfeld, das hohe Risikofaktoren birgt, wenn man bedenkt, dass die Gruppe adipser Kinder auch in sterreich stark im Wachsen begriffen ist und Folgeerkrankungen wie Diabetes, Gicht oder Herz- Kreislauferkrankungen in Zukunft schon die Gruppe der 30- bis 40jhrigen betreffen werden.Ein Blick in die 4C Klasse hat mich jedoch dazu bewogen, den Einstieg ber das Thema Magersucht zu whlen, da die Gefahrenquellen wohl vor allem hier zu verorten sind.Die zu erwerbenden methodischen Kompetenzen liegen im Projektmanagement. Integraler Bestandteil jedes Projektes ist ein funktionierendes Zeitmanagement. Als Mglichkeiten dieses erfolgreich zu beherrschen und eine zeitliche Planung im Sinne einer Ablaufplanung erstellen zu knnen, wurden die Vor- und Nachteile von Checklisten, Balkendiagrammen und Meilensteinplanungen errtert. Komplexere Methoden wie die Projektstrukturplanung und die Netzstrukturplanung wurden mit Absicht auen vor gelassen, da sie in ihrer Komplexitt die Zielgruppe berfordern und bei weiteren Projekten in hheren Klassen ergnzend thematisiert werden knnen.Einen Schwerpunkt im Spektrum sozialwissenschaftlicher Methodik haben wir auf die Primrerhebung mittels Fragebogen gelegt.Zentrale Fragen waren in diesem Zusammenhang:Wie entsteht ein Fragebogen? (Eisbrecherfragen, Sachfragen, Kontrollfragen, offene und geschlossene Fragestellung, Mglichkeiten der Skalierung, usw.)Wo liegen die hufigsten Fehlerquellen? (ungengende Interviewerschulung, Auswertung unvollstndiger Fragebogen, usw.)Neben einem effizienten Zeitmanagement erfordert erfolgreiches Projektmanagement die genaue Festlegung der Projektziele, die fr uns im Erlernen methodischer Fhigkeiten, dem Erwerb sozialer Kompetenzen (Teamfhigkeit, kommunikative und kreative Weiterentwicklung) und der erfolgreichen Organisation einer Schulveranstaltung inklusive deren realistischer Budgetierung bestanden. Die Umsetzung der Erkenntnisse des Fragebogens am Schulbuffet, soll den Nutzen fr alle Schler des BG Bludenz garantieren.Begleitendes und abschlieendes Controlling komplettiert das Projekt und gibt Rechenschaft ber dessen Erfolg. Zentrale Fragen sind in diesem Zusammenhang:Werden die Meilensteine eingehalten?Werden die vorgegebenen inhaltlichen Ziele erfllt?Bleiben wir mit unserem Projekt im gesteckten budgetren Rahmen?
Da das Projekt im Fach Deutsch durchgefhrt wird, fiel die Wahl auf einen literarischen Einstieg, der in der gemeinsamen Lektre des Romans Mondfee der Jugendbuchpreistrgerin Kjersti Scheen bestand, worin das Thema Magersucht als persnliches, familires, aber auch gesellschaftliches Problem dargestellt wird.Auf die Lektre samt Diskussion folgt ein Abschnitt, der der Recherchearbeit gewidmet war.Artikelsammlungen fr eine Semesterbibliothek wurden erstellt, die die Arten von Essstrungen und deren Ausprgung in sterreich dokumentieren sollten. Fiktionale und wissenschaftliche Lektre zum Thema recherchiert, was die Voraussetzung fr den Ankauf einiger Bcher fr die Semesterbibliothek darstellte, die spter der Schulbibliothek zur Verfgung gestellt werden.Kontaktstellen fr Jugendliche mit Essstrungen in Vorarlberg ermittelt und Kontaktmglichkeiten ausfindig gemacht (allein und anonym oder mit der Familie), sowie Barrieren im Umgang mit diesen Institutionen thematisiert.Verbal skalierter Fragebogen zum Thema Essverhalten fr die dritten und vierten Klassen des BG Bludenz.Da sich die Schler der 4C nach Recherchearbeit und Fragebogenauswertung beides erkenntnisreiche, aber eher kopflastige Arbeitsschritte eine Abwechslung verdient hatten, wurden kreative Abschnitte in den Ablauf des Projekts eingefgt. Unter anderem die Erarbeitung von Plakaten zum Thema Schnheit als Norm einer jugendorientierten Gesellschaft.Dieser Abschnitt sollte die visuelle Auffassung strken und die geschichtliche Verhaftetheit mancher Ideale vor Augen fhren.Themen waren unter anderemSchnheit gestern und heuteSchnheit regional und internationalSchnheit und KrankheitAnhand ikonographischer Bildthemen der Kunstgeschichte wie der Darstellung der Venus oder der Grazien erarbeiteten die Schler den Wandel von Schnheitsidealen von der Renaissance ber die berlngten, therischen Figuren des Manierismus zu den etwas handfesteren Vorstellungen des Barock bis in die Gegenwart.Die Plakate wurden in den Gngen des BG Bludenz prsentiert.Daraufhin folgte die gemeinsame Erarbeitung eines emotionalen Einstiegs fr die Beratungsstunden am BG Bludenz. Als Medium wurde die darstellende Kunst gewhlt, weil die Klasse theatererprobt ist.Szenen aus dem Stck Schmetterling. Ein Stck ber die Lust zu verschwinden, das im letzten Jahr im Landestheater Linz mit groer Publikumsresonanz aufgefhrt wurde und die Magersucht zum Thema hat, wurden ausgewhlt.Szene: Eine Lehrerin macht die Eltern auf die Magersucht ihrer Tochter aufmerksam.Szene: Die Magerschtige und ihre Familie.Beratungsstunden mit Fr. Eva Garmusch und einer Begleiterin von der Caritas zum Thema Ernhrung und Essstrungen fr die vierten Klassen des BG Bludenz werden sofern unser Projektmanagement erfolgreich war im Mai verwirklicht werden.