DAS WOHNMAGAZIN

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Der GuWoWohntipp Hereinspaziert: Gestalten Sie Ihren Flur neu

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Wohngeldreform 2016: Haushalte mit Kindern sowie Rentner werden profitieren

Das Pestalozzi-Quartier: Wohnen mit Flair zwischen Jugendstil und Moderne

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Ausgabe 8 | Mai 2016

Präsentiert von Ihrer Gubener Wohnungsgesellschaft mbH

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25 Jahre GuWo:Für bezahlbaren Wohnraum und Stadt- entwicklung in Guben

ImpressumHerausgeber: Gubener Wohnungsgesellschaft mbH Straupitzstr. 4/5, 03172 Guben // ViSdP: Peter Wiepke, Martin ReiherTel.: (03561) 400-0, E-Mail: guwo@guwo.de, www.guwo.de

Redaktion: netpr – Strategisches City- und ImmobilienmarketingFriedrich-Franz-Straße 19, 14770 Brandenburg / HavelTel.: (03381) 79632-0, E-Mail: info@netpr.de, www.netpr.deRedaktionsschluss 28.04.2016

Bildquellen: Fotolia (10), iStock (1), Shutterstock (3), netpr (43), GuWo (18)

Live in Concert: Tom Astor21.05.2016 | 19:00 Uhr | Werk Eins„Lieder zum Anfassen“ – Tom Astor ist ein Typ, der nicht stillsteht, sich dabei aber immer selbst treu bleibt. Ungeachtet vermeintlicher modischer Strömungen hat er ein intimes musikalisches Statement aufgenommen. Zeitlose Melodien und ehrliches Songwriting ohne Kompromisse. Der publikumsnahe Star meldet sich mit seinem brandneuen Album „Lieder zum Anfassen“ zurück.

Events von Mai bis Juli 2016

News

Gubener Events

25 Jahre Gubener Wohnungsgesellschaft

Das Pestalozzi-Quartier: Wohnen mit Flair zwischen

Jugendstil und Moderne

Neues bundeseinheitliches Melderecht

Wohngeldreform 2016

Das zweite Pflegestärkungsgesetz (PSG II)

Hereinspaziert: Wohntipps für den Flur

Wohnungsbesichtigung: Spruckerstraße 39

Platz zum Leben und Blick ins Grüne

Ärztehaus aufgefrischt

Preisrätsel: Grenzenlos Radeln

Ein Engel für alle Versicherungsfälle

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Rückseite: Wohnangebote / Kontakt

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News

Mit Paddel und Pedale29.05.2016 | 9:30 Uhr | Touristinformation GubenVon Guben über Połecko nach Ratzdorf und zurück geht die Tour der Tourismusinformation Guben. Lernen Sie die Oder und die Neiße kennen. Das Besondere an der Tour: Sie sind mit Rad und Boot unterwegs. Während Sie mit dem Schlauchboot fahren, werden Ihre Fahrräder zum Treffpunkt gefahren. Ausgebildete Tourguides beglei-ten Sie. Anmeldung erforderlich unter Telefon: (03561) 3867.

Frühlingsfest03. – 05.06.2016 | Innenstädte Guben und GubinJedes Jahr feiern die Städte Guben und Gubin gemeinsam das deutsch-polnische Frühlingsfest. Die Doppelstadt verwandelt sich in einen turbulenten Markt- und Festplatz der Nationen mit zahlreichen Bands im Bühnenprogramm, Vereinspräsentationen und nicht zu ver-gessen dem große Entenrennen zum Abschluss.

Bilder einer Ausstellung – Tanz und Gesang15.06.2016 | 10:00 und 17:00 Uhr | Werk EinsIm Programm der PatchWork- und Bläserklassen der Friedensschule nach dem Musikstück „Bilder einer Ausstellung“ von Modest Mus-sorgski macht eine Familie einen Ausflug ins Museum. Bilder kann man hier nicht nur sehen, sondern auch hören – vom Kükenballett bis zum Bild der Baba-Jaga. Ein spannender Museumsbesuch also, zu dem die Schüler recht herzlich einladen.

Sommerfest02.07.2016 | 15:00 Uhr | Schillerplatz Ein buntes Fest für die ganze Familie mit Musik und Tanz von Schü-lern der Gubener Musikschule, Auftritt der Nanu-Nanas, Kinderpro-gramm, Hüpfburg der Heilsarmee Guben und viele andere Attrakti-onen Gubener Vereine, Schulen und Netzwerke.

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Pantomime – Best of Mime mit Rainer König24.06.2016 | 20:00 Uhr | Werk Eins„Best of Mime“ überrascht durch die vielfältigen humoristischen Spielarten der klassischen Pantomime, so wie sie Marcel Marceau begründete; Comedy-Szenen; Formen des gestischen Theaters bis hin zur faszinierenden Welt des modernen Bühnen-Clowns-Theaters. Ein turbulenter 120-minütiger Abend voller Poesie und subtiler Komik mit dem Pantomimen und Mime-Clown Rainer König.

Leerstand sinkt weiterDie positive Resonanz auf die neuen Angebote der GuWo schlägt sich weiterhin auch in den Fakten des Unternehmens nieder: Um mehr als 1 % sank der Leerstand im Kernbestand der GuWo von 2014 (15,8 %) zu 2015 (14,5 %).

GuWo-Nachwuchs Die guten Seiten des Generationenwechsels sind derzeit bei der GuWo zu erleben: Drei Mitarbeiterinnen werden in diesem Jahr neue Gubener zur Welt bringen bzw. haben sie schon zur Welt gebracht. Das ist doch ein guter Ausblick in die Zukunft der Stadt!

AOK zieht in die Sprucker Straße 28Seit Mai 2016 ist die Geschäftsstelle der AOK in der Sprucker Straße 28 zu finden. Die neuen Räumlichkeiten überzeugten und wurden durch die GuWo mittels eines Rampenanbaus barrierefrei zugänglich gestaltet.

Facebook: GuWo goes Social Media!Jetzt ist sie online – die offizielle Facebook-Seite der GuWo. Schnell aktuelle Angebote sichten, wissen was los ist und mitdiskutieren – das ist das Ziel der neuen Präsenz. „Facebook bietet einfache und schnelle Kommunikations-möglichkeiten. Was wünschen sich die Gubener, was Menschen die in unsere Stadt ziehen möchten? Gleichzeitig können wir unkompliziert zeigen, wie sich die GuWo für die Stadt engagiert und welche besonderen Angebote wir bieten“, erläutert Martin Reiher, Geschäftsführer der GuWo.

Fan werden und immer aktuell informiert sein: www.facebook.com/GuWoGuben

Teich wird zur Grünanlage Der kleine Teich im Hof der Platanenstraße wird zu einer Grünfläche umgestaltet. Hintergrund ist der ständige steigende Wasser-verlust im Untergrund des Teiches. Nun wird die Bepflan-zung dem Platz seinen Aufenthaltsqualität wiedergeben und die Bewirtschaftungskosten reduzieren.

GuWo-Enten schwimmen wieder!Zum Gubener Stadtfest am 5. Juni 2016 ist es wieder so weit: Die traditionellen Rennenten gehen an den Start. Bis 14:30 Uhr können sie am Startplatz Egelneiße abgegeben werden. Die Enten sind zum Preis von 3,– EUR in der GuWo Geschäfts-stelle und weiteren Orten in der Stadt zu erwerben.

GuWo unterstützt

GuWo unterstützt

Mai 2016 Willkommen zu Hause | 3

25 Jahre Gubener Wohnungsgesellschaft

Das Hauptgeschäftsfeld des Woh-nungsunternehmens besteht in der sicheren und sozial verant-

wortbaren Wohnungsversorgung der Gubener Bevölkerung unter den Bedin-gungen der Marktwirtschaft. Dass dies keine einfache Aufgabe ist, zeigt nicht zuletzt der Stadtumbauprozess mit allen seinen wichtigen Abwägungen. Gerade in den 90er-Jahren mussten tiefgreifende Entscheidungen zum Be-stand getroffen werden, um dem Ein-wohnerverlust in der Nachwendezeit gerecht zu werden. Mit Augenmaß und dem Willen aus der schwierigen Situ-ation eine Chance werden zu lassen, wurde insbesondere im Quartier Rei-chenbacher Berg Rückbau mit Neu-gestaltung und erhöhter Wohnqualität

verbunden. Daneben begann die Sa-nierung des Bestandes. Trotz der För-derung von Stadtumbau wie Sanierung war und ist dieser Weg immer auch eine wirtschaftliche Herausforderung, die immer wieder eines Nachjustierens entsprechend den konkreten Bedin-gungen auf dem ja wirtschaftlich agie-renden Wohnungsmarkt bedarf.

Alte Poststraße 14 Kirchstraße 9 Märkischer Ring 1 – 12Rotdornweg 9

Für bezahlbaren Wohnraum und Stadtentwicklung in Guben

Bereits 25 Jahre sind seit der

Gründung der Gubener Wohnungs-

gesellschaft mbH (GuWo) vergangen.

Als Nachfolgerin des ehemaligen

VEB Gebäudewirtschaft ist sie

eine hundertprozentige Tochter-

gesellschaft der Stadt Guben.

In den letzten Jahren konnte auch die wirtschaftliche Situation der GuWo wie-der auf stabile Füße gestellt werden. 2014 erreichte die GuWo einen Finanz-mittelendbestand von 4,8  Mio.  Euro statt geplanter 3,8 Mio. Euro. Erstmals seit fünf Jahren wurde ein Jahresü-berschuss von 400.000  Euro erzielt. Gleichzeitig wurden mehr Mittel für laufende Instandhaltungen (beispiels-weise Flure, Fassaden, Außenanlagen) im Bestand aufgewendet. Waren es 2009 nur 6,44  Euro/m² Wohnfläche, flossen 2014 bereits 12,20 Euro/m² in den Bestand und standen 2015 sogar ca. 16,90 Euro/m² zur Aufwertung und Qualitätsverbesserung von Wohnum-feld und Wohnungen der GuWo-Mieter zur Verfügung. Dies sind weit mehr als jene 9,00  Euro/m², die man allein für den Bestandserhalt rechnet.

Hauptziel der Gesellschaft wird

es auch in Zukunft sein, moderne

Wohnungen zu verträglichen Preisen

und für unterschiedlichste Lebens-

situationen anzubieten.

Wohnungsleerstand im Kernbestand

2013 15,8 %

2014 15,8 %

2015 14,2 %

Mit heute circa 4.000 Wohnungen auf dem Gubener Markt ist die GuWo der größte Vermieter vor Ort. Dies birgt Verantwortung. Das Hauptziel der Ge-sellschaft wird es auch in Zukunft sein, moderne Wohnungen zu verträglichen Preisen und für unterschiedlichste Le-benssituationen anzubieten. Dazu sa-niert die GuWo in diesem Jahr weitere Gebäude in der Altstadt-West und im Pestalozzi-Quartier. Modernes Woh-nen im stilvollen Altbau wird hier be-reits Ende 2016 verwirklicht werden können. Die lange leerstehenden Ge-bäude in unmittelbarer Nachbarschaft zum altehrwürdigen Schulgebäude des Pestalozzi-Gymnasiums werden frisch saniert auch auf das ganze Quartier ausstrahlen.

2011 – 7,87 EUR

2012 – 6,63 EUR

2013 – 8,00 EUR

2014 – 12,20 EUR

2015 – 16,90 EUR

Jährliche Instandhaltung EUR / m²

2013 — 4.116

2014 — 3.974

2015 — 3.829

Anzahl der Wohnungen im KernbestandBeispiele gelungener Sanierungen im Stadtbild

vorher vorher

nachher nachher

vorher vorher

nachher nachher

1-Raum-Wohnung 579

2-Raum-Wohnung 1.086

3-Raum-Wohnung 1.786

4-Raum-Wohnung 343

5+-Raum-Wohnung 35

Gesamt — 3.829

Wohnungsbestand der GuWo

4 | Willkommen zu Hause Mai 2016 Mai 2016 Willkommen zu Hause | 5

Pestalozzi-Quartier

Auch das Umfeld kann sich sehen lassen: Die

Grünflächen bringen angenehmes Klima.

Der Spielplatz im schützenden Schatten und das

Freibad für den Sommerspaß sind schnell erreicht.

Die Fassadenmalerei am Giebel der Pestalozzi-

straße 21 wird der gelungene Eingang ins Viertel.

Die freistehenden

Giebelwohnungen in der

Friedrich-Engels-Straße

73 werden bald neue

Zuschnitte erhalten.

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Das Pestalozzi-Quartier:Wie würden Sie wohnen wollen? Die solide Bausubstanz aus der Zeit der 50er Jahre erhält in der Friedrich-Engels-Straße 73 in diesem Jahr neuen Schliff. Interessante Wohnungszuschnitte entstehen, welche die Vielfalt moderner Wohnansprüche widerspiegeln. Abgerundet wird das Ganze mit dem Anbau neuer Balkone zum Hof, welcher in den kommenden Jahren folgen soll. Interessenten können sich schon jetzt bei der GuWo melden und ihren Grundrisswunsch angeben!

Schreiben Sie uns Ihre Meinung! Welche Variante finden Sie am besten? Was würden Sie verändern? Als Dankeschön verlosen wir unter allen Einsendungen, die uns bis zum 3. Juni 2016 erreichen, einen 100,– EUR GubenGutschein. Einfach in der Geschäftsstelle abgeben bzw. per Post oder E-Mail an guwo@guwo.de senden.

D ie Zerstörungen des Krieges wurden in den 50er-Jahren durch Neubau im Quartier ausgegli-

chen. Die Struktur der Bebauung mit großen, parkähnlich begrünten In-nenhöfen und teilweise Gärten blieb hier bestehen und trägt heute noch zum Wohlfühlen im Viertel bei. Bei-de Bautypen haben ihren ganz eige-nen Charme und besondere Möglich-

Anfang des letzten Jahrhunderts entstand im Gubener Westen ein

neues Wohnquartier. Komfortable Gründerzeithäuser mit Jugendstil-

elementen entstanden. Eine neue imposante Schule, das heutige

Pestalozzi-Gymnasium, kam hinzu.

keiten in der Entwicklung. Die GuWo geht diese nun engagiert an. Neben dem Kli-maquartier an der Hegelstraße wird sie sich in diesem und den nächsten Jahren verstärkt der Entwicklung der Wohnhäuser rund um das Gymnasium widmen.

Pestalozzistr.

Sprucker Str.

Friedrich-Engels-Str.

Karl-Marx-Str.

Pestalozzi-

Gymnasium

Freibad

Volleyball-

platz

Spielplatz

Pestalozzistr.

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Meinung gefragt:

Variante 1Durch die Neuplatzierung ist ein ange-

nehm großzügiges Badezimmer entstanden,

welches mit Dusche und Badewanne aus-

gestattet werden kann. Die Küche wurde

durch den Zuschlag eines Wohnraums zur

behaglichen Wohnküche erweitert.

Variante 2Der Neuzuschnitt öffnet den Raum als Kom-

bination aus Wohnzimmer und Küche. Das

große Bad und das 17 m² große Schlafzim-

mer ergänzen diese offenste der Varianten

und bieten die optimale Verbindung aus

großzügiger und praktischer Aufteilung.

Variante 3Mit der neuen Flursituation wird Raum zum

Wohnen gewonnen. Ein Familie kann hier

bequem und komfortabel das neue Wohn-

gefühl in dieser 3-Raum-Wohnung-Version

genießen.

Bäckerei

Brietsch

Wohnen mit Flair zwischen Jugendstil und Moderne

Mai 2016 Willkommen zu Hause | 76 | Willkommen zu Hause Mai 2016

Pestalozzi-Quartier

2-Raum-Wohnung – 57 m² Von der Küche auf den Südbalkon

3-Raum-Wohnung – 75 m² Historische Flügeltüren und Erkerzimmer

Auf dem neuen

Südbalkon kann

man Sonne satt

genießen und

die Seele bau-

meln lassen.

Grundrissbeispiele

Der Hauch der Geschichte weht noch im Viertel. Einige der Ge-bäude der Gründungszeit haben

die Wirren des Krieges überstanden. Selbst der ursprüngliche Fassadende-kor, kunstvoll gedrechselte Treppen-häuser und Bleiglastüren sind noch zum Teil in ihnen zu entdecken. Jetzt saniert die GuWo drei schon längere Zeit leerstehende Schmuckstücke dieser Art. Mit interessanten Grundris-sen, historischen Details und natürlich moderner Ausstattung wird die Sanie-

Für Liebhaber des BesonderenDie Pestalozzistraße 9 Hier überdauerten viele stilvolle Details die Zeiten

Das Haus Pestalozzistraße 9 ist das imposanteste der drei Objekte. Schon die Eingangstür und die Fassade sind noch reich an Schmuckelementen. Wohnkomfort kommt nun hinzu.

Charme der Gründerzeit

rung den Wohnungen eine besondere Verbindung von historischem Flair und modernem Wohngefühl gegeben. Hin-zu kommt ein großer Balkon mit Blick in den grünen Hof. Für Familien und Sportfreunde ist die Lage zusätzlich ideal: Neben einem schönen Spielplatz ist im weitläufigem Hof eine Beachvol-leyballanlage und das Gubener Frei-bad für ausgiebigen Sommerspaß zu finden. Alles in allem ein interessantes Angebot für all jene, die das Besondere zu schätzen wissen.

Mit den Sanierungen der GuWo erhält die gesamte Häuserzeile am Gymnasium neuen Glanz.

Die Bauarbeiten an den Objekten haben bereits begonnen. Im zweiten Halbjahr werden die ersten Wohnungen bezugs- fertig sein. Interessierte können sich schon heute beim GuWo-Vermietungs- team vormerken lassen.

Sie haben die Zeit überdauert – die originalen

hölzernen Flügeltüren.

Mai 2016 Willkommen zu Hause | 98 | Willkommen zu Hause Mai 2016

Einblick in die nahezu fertiggestellte 2-Raum-Erdgeschosswohnung:

modern bei optimaler Gestaltung von der Küche zum großen Balkon edle Note durch historische Fenster wohl fühlen mit Böden in Holzoptik

Vormerken lassen und weitere Informationen: Die Mitarbeiterinnen vom GuWo Kundencenter helfen gern weiter!

Telefon: (03561) 400-0

2-Raum-Wohnung – 74 m² Geräumiges Bad mit Dusche und Bade-

wanne und großzüger Küche

Die Pestalozzistraße 7Die schönen Fenster und Türen bestechen in ihrer Form

An der Pestalozzistraße 7 ist die Fassade schlichter gehalten wenn-gleich die Strukturierung viele interessante bauliche Dekorationen wie Vorsprünge und Scheingiebel aufweist. Die schönen Holztüren und Fensterformen sind noch erhalten.

Grundrissbeispiele

3-Raum-Wohnung – 80 m² Großer (8 m²) Balkon mit Zugang von

Küche und Zimmer

1-Raum-Wohnung – 40 m² Die kleine Variante im kleinen Haus

Grundrissbeispiele

2-Raum-Wohnung – 66 m² Zum Frühstück einfach auf den Balkon!

Pestalozzistraße 5Klein aber fein

Mit nur sechs Mietparteien ist es das kleinste der Objekte. Gemütliche Ein- und Zwei-Raum-wohnungen entstehen hier. Die Zwei-Raumwohnungen erhal-ten einen Balkon, der von der schönen Wohnküche ausgeht.

Die Bleiglas geschmückten Türen im Haus wer-

den aufgearbeitet und sicherer gemacht.

Die gedrechselten Handläufe werden bald auf-

gearbeitet das Treppenhaus schmücken.

gemütlich und

komfortabel Woh-

nen mit Stil – hier

ist es möglich

Web: www.guwo.deWillkommen zu Hause!

Mai 2016 Willkommen zu Hause | 1110 | Willkommen zu Hause Mai 2016

Schon gewusst?

Wohngeldreform 2016

Paarhaushalte mit zwei Kindern und einem erwerbstätigen Partner werden nach der Reform bei einem Bruttolohn von ca. 1.700 Euro den Grundsicherungsbezug verlassen und dann Wohngeld- und Kinderzuschlag erhalten. Vor der Re-form lag diese Schwelle bei gut 1.800 Euro. Das erhöhte Wohngeld wird zu einem maximalen Zuwachs an verfüg-barem Einkommen von etwa 100 Euro führen. Während vor der Reform der Wohngeldanspruch bei etwa 2.650 Euro aus-lief, würde der Haushalt nun bis zu einem Bruttoeinkommen von ca. 2.900 Euro anspruchsberechtigt bleiben.

Mehr erfahren:

Stadt GubenService-CenterGasstraße 403172 GubenTel.: (03561) 6871- 0E-Mail: wohngeld@guben.de

www.wohngeld.org/ wohngeldrechner.html

Seit über 50 Jahren hilft das Wohngeld einkommensschwachen Bürgerinnen und Bürgern die Wohnkosten

verträglich zu halten. Wohngeld ist kein Almosen des Staates. Wer zum Kreis der Berechtigten gehört, hat darauf

einen Rechtsanspruch. Mit der Wohngeldreform 2016 gibt es einige positive Veränderungen für die Berechtigten.

Haushalte mit Kindern sowie Rentner werden profitieren

Z iel der vom Bundestag beschlos-senen Reform, die am 1. Janu-ar 2016 in Kraft trat, ist es, das

Wohngeld zu erhöhen und den Emp-fängerkreis auszuweiten. Zum einen wurden die so genannten Tabellen-werte um durchschnittlich 39 % angepasst. Damit berücksichtigt der Gesetzgeber einerseits den Anstieg der Bruttokaltmieten und des Einkom-mens, andererseits den Anstieg der warmen Nebenkosten und damit ins-gesamt der Bruttowarmmiete.

Daneben sind die Miethöchstbeträge regional gestaffelt angehoben worden. Die Miethöchstbeträge bestimmen den Betrag, bis zu dem die Miete durch das Wohngeld bezuschusst wird. Da-mit wurde den in manchen Regionen überdurchschnittlich stark steigenden Mieten Rechnung getragen. Von der Wohngeldreform werden bundesweit rund 870.000 Haushalte profitieren. Darunter sind rund 90.000 Haushalte, die bisher auf Leistungen der Grundsi-cherung angewiesen waren.

Bei Paarhaushalten ohne Kinder zeigen sich wie bei den Al-leinstehenden ohne Kinder keine Effekte. Auch diese Haus-halte würden sich mit dem reformierten Wohngeld niemals finanziell besserstellen als in der Grundsicherung nach dem SGB II, so dass theoretisch auch nach der Reform kein Wohngeldanspruch entstehen würde.

Für Alleinstehende zeigen sich theoretisch keine Reformef-fekte. Alleinstehende würden sich auch nach der Reform bei jedem Bruttoverdienst, bei dem noch ein Anspruch auf SGBII-Leistungen besteht, durch die Grundsicherungslei-stungen finanziell besser stellen. Da das Wohngeld je nach Region stark variiert, empfiehlt es sich, genaue Informati-onen bei der zuständigen Wohngeldstelle einzuholen. Je eher, desto besser!

Für Alleinerziehende mit zwei Kindern im Bereich zwischen ca. 1.250 EUR und 2.300 EUR Bruttolohn ergeben sich Ein-sparungen von bis zu 150 EUR. Auch Alleinerziehende mit einem Kind profitieren, allerdings in geringerem Umfang. Ins-gesamt verändert die Reform die Möglichkeiten zum Wohn-geldbezug für Alleinerziehende deutlich, da sie bisher in keinem Bruttoeinkommensbereich durch das Wohngeld bes-ser gestellt waren als im SGB II und somit theoretisch kein Wohngeldanspruch erreicht werden konnte. Gleiches gilt für den Kinderzuschlag. Nach der Reform wird bei 1.250 EUR Bruttolohn der Wohngeldanspruch und ein Anspruch auf Kinderzuschlag einsetzen, der bedarfsdeckend ist. Somit könnte die Bedürftigkeit nach SGB II überwunden werden.

Paarhaushalte mit Kindern

Alleinerziehende mit Kindern

Paarhaushalte

Alleinstehende

Adelheit Wunsch, Leiterin des Gubener Service Centers

Seit über 50 Jahren unterstützt das Wohngeld einkommensschwache

Bürgerinnen und Bürger bei ihren Wohnkosten. Die Wohngeldreform be-

deutet eine deutliche Verbesserung für viele Menschen, die ein geringes

Erwerbseinkommen oder eine geringe Rente haben. Gerade in Anbetracht

der in den letzten Jahren vielerorts stark gestiegenen Mieten brauchen

diese Menschen die Unterstützung der Gemeinschaft. Denn Wohnen

ist kein Luxus, sondern eine Existenzfrage. Guter und bezahlbarer

Wohnraum soll für alle Menschen zur Verfügung stehen. Die Reform des

Wohngeldes ist dafür ein wichtiger Baustein. Wir beraten Sie gern.“

12 | Willkommen zu Hause Mai 2016 Mai 2016 Willkommen zu Hause | 13

Für die Pflegepersonen und deren Ange-hörige heißt dies seit dem 1. Januar 2016 unter anderem:

■ Pflegepersonen und deren Angehö-rige haben einen eigenen Anspruch auf umfassende Beratung bis hin zum in-dividuellen Versorgeplan. Im Zuge der Leistungsbeantragung wird automa-tisch ein Beratungsangebot unterbrei-tet, um zustehende Leistungen besser nutzen zu können.

■ Deutlich mehr Pflegende bekommen Rentenbeiträge durch die Pflegeversi-cherung entrichtet und auch die sozi-ale Sicherung im Bereich der Arbeits-losen- und Unfallversicherung wurde verbessert.

■ Patientinnen und Patienten, die nicht dauerhaft pflegebedürftig sind, erhal-ten nach einer Krankenhausbehand-lung Anspruch auf Übergangspflege (häusl. Krankenpflege, Haushaltshilfe sowie Kurzzeitpflege) als Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung.

Der Wohnungsflur ist der erste Raum, den ein Besucher betritt, er vermittelt den ersten Eindruck. In anderen Kulturen ist es gerade dieser Raum, der als Empfangs-raum großzügig und besonders hergerichtet ist. Hierzu- lande ist dies zwar nicht üblich, gilt der Flur eher als funktionales Durchgangszimmer. Man sollte ihn aber nicht vernachlässigen und Funktion mit Optik verbinden.

Freundlich Farben für mehr Größe

Optische Weite lässt sich ganz einfach mit hellen Farbtönen – in jeden noch so dunklen Flur – zaubern. Setzen Sie hier auf Weiß- und Pastelltöne, das sieht nicht nur freundlicher aus, sondern lässt Ihren Raum auch größer wirken. Ihnen fehlt der Akzent? Wenn Sie nicht auf kräftige Töne verzichten möchten, empfiehlt es sich, nur die Stirnseite (schmalste Seite) farbig zu streichen.

Garderoben waren gestern

Um im oft viel zu schmalen Flur Raum zu gewinnen, sollten Sie auf mächtige Garderoben verzichten. Eine platzsparende Alternative sind Wand-haken. Sie lassen sich genau dort an-bringen, wo sie benötigt werden. Bei Bedarf können sie zudem nach Belie-ben ergänzt werden.

Ein stimmiges Gesamtbild

Ein einheitlicher Bodenbelag lässt Ihre Wohnung größer erscheinen und grenzt den Flur nicht vom Rest ab. Für lange Flure ist ein Läufer zu empfehlen. Er schluckt den Schall und bringt Ge-mütlichkeit. Es sollte aus strapazierfä-higem Material wie z. B. Sisal sein, da der Flur stark beansprucht wird.

Schuhe richtig verstauen

Für einen schmalen Flur eignen sich Schuhschränke mit Klappen, wegen ihrer geringen Tiefe sind sie sehr platz-sparend. Schlichte, einfarbige Fronten und Oberflächen sorgen für ein harmo-nisches Gesamtbild. Wenn Sie zu den Glücklichen gehören, die sich über ei-nen großen Flur freuen dürfen, können Sie zu Schuhkommoden greifen.

Spieglein, Spieglein …

Die meisten Flure haben keinen di-rekten Lichteinfall, aber auch hier kann getrickst werden. Ein großer Wand-spiegel rückt Sie nicht nur ins rechte Licht, platziert man ihn gegenüber von Türen oder Fenstern, reflektiert er das Tageslicht und sorgt so für mehr natür-liche Helligkeit.

Kahle Wände im Flur wirken nicht ein-ladend. Schnelle Abhilfe kann hier eine kleine Bildergalerie schaffen – lieb ge-wonnene Fotos, Zeichnungen, Kunst-drucke oder Accessoires machen den Raum wohnlicher und bieten Gästen einen ersten Eindruck.

Verblüffende Details machen das

Schränkchen zum Kunstwerk.

Gestalten Sie Ihren Flur neu

Bildergalerie

Die GSW sucht auch 2016: Auszubildende zum Altenpfleger

Bewerbung bitte an:Gubener Sozialwerke gGmbHz. Hd. Frau HoffmannAm Sandberg 1 | 03172 Guben

Bewerbungsschluss: 15.06.2016

Das zweite Pflege- stärkungsgesetz (PSG II)Neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff, bessere Beratung, mehr Leistung

Umfassende Neuerungen ab 2017

Zentraler Punkt ist das am 1. Januar 2017 in Kraft tretende neue Bewer-tungssystem: Die neuen Pflegegrade lösen die bisherigen Pflegestufen ab. Mit diesem System werden körper-liche, geistige und psychische Ein-schränkungen gleichermaßen erfasst und in die Einstufung einbezogen, was beispielsweise demenziell Erkrankten mehr Pflegeunterstützung bringt.

Wer bereits eine Pflegestufe hat, wech-selt im Januar 2017 automatisch in das neue System. Ein eigenständiger An-trag ist nicht notwendig. Alle die be-reits Leistungen erhalten, bekommen diese mindestens im selben Umfang, die meisten jedoch mehr. Die Leistun-gen in der ambulanten Pflege werden ausgeweitet und im stationären Be-reich ein einheitlicher finanzieller Eige-nanteil für die Pflegegrade 2 bis 5 ein-geführt – dieser steigt also nicht mehr mit erhöhtem Pflegeaufwand. Das ent-lastet die betroffenen Personen.

Mehr erfahren unter :

www.bmg.bund.de

GUBENERSOZ IALW E R K E

Mit dem Inkrafttreten des zweiten Pflegestärkungsgesetzes (PSG II) am 1. Januar 2016

werden die Bedingungen für pflegende Angehörige verbessert und grundlegende Verän-

derungen der Definition von Pflegebedürftigkeit zum 1. Januar 2017 vorbereitet.

Gubener Sozialwerke gGmbH

Am Sandberg 1 | 03172 GubenTelefon: (03561) 500 – 0E-Mail: info@gubener-sozialwerke.deWeb: www.gubener-sozialwerke.de

Für Fragen zu konkreten Fällen steht die Pflegedienstleiterin der GSW, Frau Krüger, gern zur Verfügung.

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14 | Willkommen zu Hause Mai 2016 Mai 2016 Willkommen zu Hause | 15

2-Raum | 65 m2 | 1. OG

EUR 347 (kalt)** Nettokaltmiete / Monat zzgl. NK

Sprucker-Straße 39 // Altstadt• renoviert, einzugsfertig

• geräumige Küche

• großes Wohnzimmer

• Bad mit Wanne

• nur drei Mietparteien

• Gas; V: 170 kWh/(m2 × a), Bj 1906

Im Haus mit insgesamt nur drei Miet-parteien wohnt man zentrumsnah und dennoch im Grünen. Die Woh-

nung im ersten Obergeschoss des über 100-jährigen Hauses besticht durch ihre schöne Ausstattung und Aufteilung: Ein großes Bad bietet Platz für Waschmaschine, Trockner und Wä-scheschrank. In der Küche kann man bequem noch einen schönen Essbe-reich mit Blick in den grünen Hof der Wohnanlage einrichten.

Diese Räume werden noch getoppt von einem lichtdurchfluteten, 28 m² großen Wohnzimmer. Individualität hat hier Spielraum, sich in jedem Zimmer zu verwirklichen.

Platz zum Leben und Blick ins GrüneIn der Sprucker-Straße 39 wohnt man großzügig im alten Haus D ie Patienten werden es bemerkt

haben: Zum 30. Jahr seines Bestehens wurde im Ärztehaus

in der Klaus-Herrmann-Straße in den letzten Monaten einiges getan, um dem Haus neuen Glanz zu geben. Flure und Räume sind frisch renoviert. In der oberen Etage wurde umgebaut und Platz für einen größeren Sanitär-

Ärztehaus aufgefrischtGuWo investierte in Umbau und Renovierung

bereich mit rollstuhlgerechtem Bad ge-schaffen. Zudem investierte die GuWo in die Böden und die Neuausstattung des Wartebereiches der beiden oberen Arztpraxen. „Alles schick!“, freut sich

Dr. Schwarz über sein aufgefrischtes Arbeitsumfeld. Er profitiert auch von den neuen Außenjalousien, die ein bes-seres Arbeiten bei starkem Sonnenlicht ermöglichen. So mancher Patient gab ihm bereits eine positive Rückmel-dung zum neuen Erscheinungsbild der Praxis. „Einiges war ja noch auf dem Stand von 1986, da wurde es auch mal nötig“, resümiert er nicht ohne auch noch mit lobenden Worten auf die neu-en Pflanzungen am Hauseingang hin-zuweisen. „Das hat der Hauswart wirk-lich schön gemacht.“

Zum guten Abschluss der Arbeiten bekam das Haus noch eine neue Beschilderung. Es sind gerade die Details neben den großen Arbeiten, die immer zeigen, wie sorg-fältig hier gearbeitet wurde.

Die großen, hellen Zimmer lassen Raum für Individualität.

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16 | Willkommen zu Hause Mai 2016

Gubener Wohnungs-gesellschaft mbH

Straupitzstraße 4 / 503172 Guben

Willkommen zu Hause!

Name:

Straße / Haus-Nr.:

Ort / PLZ:

Viel Spaß wünscht Andreas Peter

Grenzenlos RadelnRätseln Sie mit!

Endlich geht’s wieder „mit’s Rad“ raus in die Natur. Da kommt man auf der ander Seite der Neiße durch Dörfer, die noch mit dem alten deutschen Namen bekannt sind. Doch wie heißen sie jetzt? Fügen Sie die richtigen deutschen und polnischen Namen zusammen.

Dörf

er a

n de

r Nei

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Viel

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olg!

Mai 2016 Willkommen zu Hause | 19

Als Preise winken wiederum ein Guben- Gutschein (Wert 100,– Euro) und zwei

Bücher zur Gubener Geschichte vom Niederlausitzer Verlag Guben. Die

Karte mit der Lösung einfach bis zum 11. Juli 2016 per Post senden, bei uns vorbei bringen oder schi-

cken Sie uns die Lösung einfach per E-Mail mit dem Betreff: „Preisrätsel“ an guwo@guwo.de.

Weltho

Kuschern

Seitwann

Gubinchen

Buderose

Liebesitz

Niemaschkleba

Markersdorf

Ossig

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Der Gubener Sven Engel hat die Beratung zum passenden Versi-cherungsschutz von der Pike auf

gelernt. Seit 2014 arbeitet er im Auf-trag der DEVK. Warum DEVK? Weil sie aus seiner Sicht die besten Angebote für die Kunden unterbreitet. Diese Ein-schätzung wird durch die jüngsten Aus-zeichnungen der DEVK unterstrichen: Focus Money prämierte als Ergebnis einer Kundenbefragung die vorbildliche Beratungsqualität der DEVK, der TÜV Saarland zertifiziert den DEVK-Haft-pflicht Premium-Schutz mit der Note „sehr gut“ aufgrund der sehr guten ver-

Kalteborner Str. 70 | 03172 Guben

Telefon: (03561) 553 297

Mobil: (0172) 91 89 826

E-Mail: sven.engel@vtp.devk.de

Web: www.sven-engel.devk.de

Öffnungszeiten

Montag – Freitag: 9:00 – 12:00 Uhr

zusätzl. Dienstag & Donnerstag: 14:00 – 18:00 Uhr

sowie nach Vereinbarung

Ein Engel für alle VersicherungsfälleDEVK-Berater Sven Engel ist nun in der Kalteborner Str. 70

traglichen Leistungen, günstigen Prä-mien sowie des guten Kundenservice. Seit dem 1. Januar 2016 ist Herr Engel mit seiner DEVK-Geschäftsstelle gleich neben dem Kaufland in der Kalteborner Straße 70 zu finden. Die Leistungen die er anbietet, reichen vom Versicherungs-schutz aller Art über die Vorsorge bis hin zu Vermögensanlagen.

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