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Fachtag am 22. August 2013 „Auf dem Weg zur inklusiven Bildung in Sachsen“ Workshop 6 Diagnostik und Förderung im inklusiven Unterricht Im Workshop wird ein Rahmenmodell zur Gestaltung einer inklusiven Diagnostik (Assessment) vorgestellt. Auf der Grundlage dieses Modells werden diagnostische Aufgabenfelder von Regelschullehrkräften diskutiert und Ziele einer inklusiven Diagnostik formuliert. Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über verschiedene Assessmentverfahren (z.B. Beobachtung, Portfolio, Screening). Im zweiten Teil des Workshops können sich die Teilnehmer in Kleingruppen vertieft mit einzelnen diagnostischen Instrumenten auseinandersetzen und Einsatzmöglichkeiten diskutieren. Referentin Christin Seifert, wissenschaftliche Mitarbeiterin Universität Leipzig – Institut für Förderpädagogik

Workshop 6 - Diagnostik und Förderung im inklusiven … · Assessmentverfahren (z.B. Beobachtung, Portfolio, Screening). Im zweiten Teil des Workshops können sich die Teilnehmer

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Page 1: Workshop 6 - Diagnostik und Förderung im inklusiven … · Assessmentverfahren (z.B. Beobachtung, Portfolio, Screening). Im zweiten Teil des Workshops können sich die Teilnehmer

Fachtag am 22. August 2013

„Auf dem Weg zur inklusiven Bildung in Sachsen“

Workshop 6

Diagnostik und Förderung im inklusiven Unterricht

Im Workshop wird ein Rahmenmodell zur Gestaltung einer inklusiven Diagnostik

(Assessment) vorgestellt. Auf der Grundlage dieses Modells werden diagnostische

Aufgabenfelder von Regelschullehrkräften diskutiert und Ziele einer inklusiven Diagnostik

formuliert. Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über verschiedene

Assessmentverfahren (z.B. Beobachtung, Portfolio, Screening).

Im zweiten Teil des Workshops können sich die Teilnehmer in Kleingruppen vertieft mit

einzelnen diagnostischen Instrumenten auseinandersetzen und Einsatzmöglichkeiten

diskutieren.

Referentin

Christin Seifert, wissenschaftliche Mitarbeiterin

Universität Leipzig – Institut für Förderpädagogik

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16.10.2013

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Christin Seifert (M. Ed.)

Institut für Förderpädagogik

Diagnostik und

Förderung im

inklusiven

Unterricht

Workshop 6

Fachtag „Auf dem Weg zur inklusiven Bildung in Sachsen“22.08.2013 Chemnitz

Erziehungswissenschaftliche Fakultät

1. Begrüßung und Workshopziele

2. Warm-Up

3. Input – Diagnostik in der inklusiven Schule

kurze Pause

4. Beispiel – Arbeit mit der Hamburger Schreibprobe

5. Diagnostische Instrumente kennenlernen

6. Zusammenfassung und Abschluss

Ablaufplan Workshop 6

AblaufplanChristin SeifertInstitut für Förderpädagogik2

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16.10.2013

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• Die TN kennen Grundprinzipien einer

inklusionsorientierten Diagnostik und das erweiterte RTI-

Modell.

• Die TN haben einen Überblick über diagnostische

Verfahren, die in inklusiven Klassen eingesetzt werden

können.

• Die TN setzen sich vertieft mit ausgewählten

diagnostischen Verfahren auseinander.

1. Workshopziele

Christin SeifertInstitut für Förderpädagogik3 1. Workshopziele

Zettelabfrage

„Mit welchen Methoden/Instrumenten diagnostizieren Sie die Leistungen der Kinder

in Ihrer Klasse?“

2. Warm-Up

Christin SeifertInstitut für Förderpädagogik4 2. Warm-Up

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3. Diagnostik im inklusiven Unterricht

Christin SeifertInstitut für Förderpädagogik5

3. Diagnostik im inklusiven Unterricht

3.1 Begrifflichkeiten

Christin SeifertInstitut für Förderpädagogik6

3. Diagnostik im inklusiven Unterricht

Pädagogische Diagnostik

Sonderpädagogische Diagnostik

Inklusive Diagnostik

Förder-diagnostik

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Pädagogische Diagnostik ist das Insgesamt von

Erkenntnisbemühungen im Dienste aktueller pädagogischer

Entscheidungen. (Ingenkamp 1988)

Sonderpädagogische Diagnostik „ist nichts anderes als eine

pädagogische Diagnostik zur Begleitung von Prozessen der Bildung,

Erziehung und Förderung unter erschwerten Bedingungen und als

Spezifikation im allgemeinen Begriff (päd. D.) enthalten.“ (Schuck 2000)

Förderdiagnostik ist eine spezielle Form sonderpädagogischer

Diagnostik. Sie akzentuiert in besonderer Weise den Aspekt der

Förderung von Kindern und Jugendlichen, die bewusst an den

Ressourcen dieser Schüler ansetzt. (Handbuch Förderdiagnostik 2005)

3.1 Begrifflichkeiten

Christin SeifertInstitut für Förderpädagogik7

3. Diagnostik im inklusiven Unterricht

Inklusive Diagnostik/inklusives Assessment:

• „Ist auf alle Kinder einer Klasse gerichtet, um ihr Lernen, ihre

Entwicklung und Teilhabe individuell so zu unterstützen, dass sie die

für sie bestmöglichen Zugänge zu zentralen Kompetenzen und damit

Befähigungen für ein eigenständiges Handeln in der Gesellschaft

erwerben können. Dies schließt eine Verminderung lern- und

entwicklungshemmender Momente im Unterricht, in den Peer-

Beziehungen, in der Schule sowie in Familie und weiterem Umfeld im

Rahmen der Möglichkeiten der Schule mit ein.“ (Liebers/Seifert 2012)

Christin SeifertInstitut für Förderpädagogik8

3. Diagnostik im inklusiven Unterricht

3.1 Begrifflichkeiten

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16.10.2013

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Assessment-Verfahren

• werden für ALLE Kinder eingesetzt, um ihr Lernen zu

fördern

• vermeiden Etikettierung und getrennte Beschulung

• kultivieren Vielfalt, indem individuelle Lernfortschritte

aller Kinder ermittelt und wertgeschätzt werden

• sind prozessorientiert angelegt

• sollen Lehrkräften Informationen für Unterricht und

Lernen liefern und die Arbeit der Lehrkräfte unterstützen

(vgl. European Agency for Development in Special Needs Education/ Watkins 2007)

3.2 Prinzipien und Ziele

Christin SeifertInstitut für Förderpädagogik9

3. Diagnostik im inklusiven Unterricht

3.3 Rahmenmodell inklusiver Diagnostik

Christin SeifertInstitut für Förderpädagogik10

3. Diagnostik im inklusiven Unterricht

Zuständigkeiten

Sonderpädagogen

Sonderpädagogen

+ Regelschul-

lehrkräfte

Regelschul-

lehrkräfte

(vgl. Liebers/Seifert 2012)

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16.10.2013

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3.4 Assessmentverfahren zum Einsatz auf Stufe 1 des Rahmenmodells

Christin SeifertInstitut für Förderpädagogik11

3. Diagnostik im inklusiven Unterricht

Screenings

Self-Assessment

Beob-

achtung

Lernstands-

analysen

CBM

Aufgaben-

sammlungen

Self-

Assessment

HSP

• Ziel:

• Erfassung von orthografischem

• Strukturwissen und grundlegenden

Rechtschreibstrategien

• Erfassung des Rechtschreibkönnens von Schülern im

Grundschulalter und in der Sek. I (1. – 9. Klasse)

• Vorteil: Differenzierung im unteren Leistungsbereich und

gleichzeitig genügend Anforderungen für fortgeschrittene

Rechtschreiblerner

• Abgestimmtes Fördermaterial für Primarbereich:

Balhorn, Heiko/ Büchner, Inge: „a-o-m: Denkwege in die

Rechtschreibung“

4. Lernstandsanalyse mit der Hamburger Schreibprobe (HSP)

Christin SeifertInstitut für Förderpädagogik12

4. Lernstandsanalyse mit der Hamburger Schreibprobe

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Aufwand

• Weniger als eine Unterrichtsstunde

• Als Gruppentest oder mit einzelnen Kindern

durchführbar

� Mit Testergebnissen verfügt man über eine sichere

Grundlage für die Differenzierung im Unterricht und für

die gezielte Förderung von Kindern mit

Rechtschreibschwierigkeiten

4. Lernstandsanalyse mit der Hamburger Schreibprobe (HSP)

Christin SeifertInstitut für Förderpädagogik13

4. Lernstandsanalyse mit der Hamburger Schreibprobe

4. Lernstandsanalyse mit der Hamburger Schreibprobe

Christin SeifertInstitut für Förderpädagogik14

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16.10.2013

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Christin SeifertInstitut für Förderpädagogik15

Auswertungsgrundlagen

1. Zahl der richtigen WörterErfassung eines groben Vergleichswertes

2. GraphemtrefferAnzahl der richtigen Buchstaben bzw.

Buchstabenkombinationen

3. LupenstellenBestimmung des Grades der

Herausbildung von

Rechtschreibstrategien

4. StrategieanalyseAnalyse der Zugriffsweisen, mit deren

Hilfe man den Lernstand einzelner

Kinder einschätzen kann

4. Lernstandsanalyse mit der Hamburger Schreibprobe

Christin SeifertInstitut für Förderpädagogik16

Auswertung und Interpretation

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4. Lernstandsanalyse mit der Hamburger Schreibprobe

Christin SeifertInstitut für Förderpädagogik17

Strategieprofil

PR < 15 bzw. T-Wert < 40 � individuelle Förderung notwendig

Interpretation

4. Lernstandsanalyse mit der Hamburger Schreibprobe

Christin SeifertInstitut für Förderpädagogik18

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Wo könnte Förderung ansetzen?

•••

••

Diskussion

4. Lernstandsanalyse mit der Hamburger Schreibprobe

Christin SeifertInstitut für Förderpädagogik19

http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/ilea.html

Diagnostische Materialien- ILEA 1-6

Christin SeifertInstitut für Förderpädagogik20

• Kostenloser Download

• Lehrerheft mit theoret.

Hintergrund,

Auswertungshinweisen

und Fördervorschlägen

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Deutsch

• Lesefähigkeit

• Lesegeschwindigkeit

• Leseverständnis

• Rechtschreibung (Strategien,

morphem. + synt.

Grundkenntnisse)

Mathematik

• Form und Veränderung

• Zahlen und Operationen

Psychosoz. Gesamtsituation

Diagnostische Materialien- ILEA 1-6

Christin SeifertInstitut für Förderpädagogik21

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Screenings

MÜSC, pB-LRS, DES, Kalkulie

� Primarbereich

Lernstandsanalysen

HSP, SLS, ILEA, IEL-1

� Primar- und Sekundarbereich (SEK)

CBM

LDL, LVD-M 2-4

� Primarbereich

Aufgabensammlungen

Prozessdiagnose mathematischer Kompetenzen

� Primarbereich

5. Diagnostische Instrumente kennenlernen

5. Diagnostische Instrumente kennenlernen

Christin SeifertInstitut für Förderpädagogik23

Diagnostik im inklusiven Unterricht

• Ziele

�ALLEN Schülerinnen besseres Lernen zu ermöglichen

�Früherkennung von Lern- und Verhaltensschwierigkeiten

�…

• erfordert Zusammenarbeit von Regel- und

Förderschullehrkräften

• vielfältige Methoden und Verfahren

6. Zusammenfassung

5. ZusammenfassungChristin SeifertInstitut für Förderpädagogik24

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Christin Seifert 22.08.2013

Workshop 6 „Diagnostik und Förderung im inklusiven Unterricht“ ERINA

Literatur und diagnostische Verfahren

Heimlich, Ulrich/Lotter, Monika/März, Martina (2006): Diagnose und Förderung im Förderschwerpunkt Lernen. Eine Handreichung für die Praxis, Donauwörth: Auer

Huber, Christian/Grosche, Michael (2012): Das response-to-intervention-Modell als Grundlage für einen inklusiven Paradigmenwechsel in der Sonderpädagogik. In: Zeitschrift für Heilpädagogik, 8,

S. 312-321

Liebers, Katrin/ Seifert, Christin (2012): Assessmentkonzepte für die inklusive Schule – eine

Bestandsaufnahme. http://www.inklusion-online.net/index.php/inklusion/article/view/166/156

(Eingesehen am: 20.08.2013)

Mahlau, Kathrin/Diehl, Kirsten/Voß, Stefan/Hartke, Bodo (2012): Das Rügener Inklusionsmodell (RIM) - Konzeption einer inklusiven Grundschule.http://www.lernfortschrittsdokumentation-

mv.de/pdf-lounge/RTI_INFO/2.Zeitschriftenartikel-Das_Ruegener_Inklusionsmodell.pdf,

(Eingesehen am: 15.11.2012)

Probst, Holger/Euker, Nils (2011): Pädagogische Testdiagnostik für die inklusive Schule. In: Moser,

Vera (Hrsg.), Die inklusive Schule. Standards für die Umsetzung. Stuttgart: Kohlhammer, S. 195-

205

Verzeichnis von diagnostischen Verfahren und Trainings

Barth , Karlheinz/Gomm, Berthold (2008): Gruppentest zur Früherkennung von Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten: Phonologische Bewusstheit bei Kindergartenkindern und Schulanfängern. PB-LRS. München: Ernst Reinhardt Verlag

Behring, Karin/Kretschmann, Rudolf/Dobrindt, Yvonne (2000a): Prozessdiagnose mathematischer Kompetenzen 1. Theoretische Begründung und Vortest: In den Schuljahren 1 und 2. Bergedorfer Förderprogramme 9. Buxtehude: Persen

Behring, Karin/Kretschmann, Rudolf/Dobrindt, Yvonne (2000b): Prozessdiagnose mathematischer Kompetenzen in den Schuljahren 1 und 2. Band 2. Grundlegende Fertigkeiten des ersten Schuljahres. Buxtehude: Persen

Behring, Karin/Kretschmann, Rudolf/Dobrindt, Yvonne (2001): Prozessdiagnose mathematischer Kompetenzen 3. Grundlegende Fertigkeiten des zweiten Schuljahres. In den Schuljahren 1 und 2. Buxtehude: Persen

Diehl, Kirsten/Hartke, Bodo (2012): Inventar zur Erfassung der Lesekompetenz im 1. Schuljahr. IEL-1 ; ein curriculumbasiertes Verfahren zur Abbildung des Lernfortschritts ; Manual, Göttingen:

Hogrefe

Elben, Cornelia Ev/Lohaus, Arnold (2000): Marburger Sprachverständnistest für Kinder. MSVK, Göttingen: Hogrefe Verl. für Psychologie (Westermann-Test)

Forster, Maria/Martschinke, Sabine/Lindenberg, Dorothea (2009, 7. Aufl.): Leichter lesen und schreiben lernen mit der Hexe Susi. Übungen und Spiele zur Förderung der phonologischen Bewusstheit, Donauwörth: Auer

Geiling, Ute/Liebers, Katrin/Prengel, Annedore (2011): Individuelle Lern-Entwicklungs-Analysen im Übergang. Pädagogische Diagnostik als verbindendes Instrument zwischen frühpädagogischen Bildungsdokumentationen und Individuellen Lernstandsanalysen im Anfangsunterricht, Halle:

Christin Seifert 22.08.2013

Workshop 6 „Diagnostik und Förderung im inklusiven Unterricht“ ERINA

Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

http://ilea-t.reha.uni-halle.de

Gerlach, Maria (2007): Kalkulie. Diagnose- und Trainingsprogramm für rechenschwache Kinder, Berlin: Cornelsen

Gerlach, Maria (2010): Baustein 1: Fertigkeitsspezifische Voraussetzungen, Berlin: Cornelsen

Gerlach, Maria (2010): Baustein 2: Strukturen im Zwanzigerraum, Berlin: Cornelsen

Gerlach, Maria (2010): Baustein 3: Nicht-zählende Rechenstrategien, Berlin: Cornelsen

Kretschmann, Rudolf/Dobrindt, Yvonne/Behring, Karin (1999): Prozessdiagnose der Schriftsprachkompetenz: In den Schuljahren 1 und 2. Bergedorfer Förderprogramme 8. Buxtehude: Persen

Kutzer, Reinhard (2008): Mathematik entdecken und verstehen. Euro-Ausgabe, [Nachdr.],

Frankfurt: Diesterweg

Mannhaupt, Gerd (2008a): Münsteraner Screening zur Früherkennung von Lese-Rechtschreibschwierigkeiten. MÜSC, Berlin: Cornelsen

Mannhaupt, Gerd (2008b): Münsteraner Trainingsprogramm. MÜT ; Handreichungen ; ein Programm zur Förderung der phonologischen Bewusstheit für den Schulanfang ; mit Kopiervorlagen, Berlin: Cornelsen

Martschinke, Sabine/Kirschhock, Eva-Maria/Frank, Angela/Lindenberg, Dorothea (2011, 7.

Aufl.): Der Rundgang durch Hörhausen. Erhebungsverfahren zur phonologischen Bewusstheit, Donauwörth: Auer

May, Peter/Vieluf, Ulrich/Malitzky, Volkmar (2011): [Hamburger Schreib-Probe]. HSP; zur

Erfassung der grundlegenden Rechtschreibstrategien mit der Hamburger Schreibprobe.

Neustandardisierung 2001, 1. Aufl., [Nachdr.]. Stuttgart: VPM

Van Luit, J. E. H./van de Rijt, B.A.M./Hasemann, K. (2001): OTZ: Osnabrücker Test zur Zahlbegriffsentwicklung, Göttingen: Hogrefe

Walter, Jürgen (2010): Lernfortschrittsdiagnostik Lesen. LDL ; ein curriculumbasiertes Verfahren ; Manual, Göttingen: Hogrefe (Deutsche Schultests)

LISUM (Hrsg.) (2010): ILEA. Individuelle Lernstandsanalysen Deutsch und Mathematik in der Grundschule. LISUM: Ludwigsfelde.http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/ilea.html,

[Eingesehen am: 20.11.2012]

LISUM (Hrsg.) (2012): ILEA „Individuelle Lernstandsanalyse Deutsch in der inklusiven Grundschule“. Erprobungsfassung, LISUM: Ludwigsfelde.http://bildungsserver.berlin-

brandenburg.de/ileai.html, [Eingesehen am: 20.11.2012]

LISUM (Hrsg.) (2003): FLEX – Handbuch 6B. Förderdiagnostische Lernbeobachtung. LISUM:

Ludwigsfelde. http://bildungsserver.berlin-

brandenburg.de/fileadmin/bbb/unterricht/rahmenlehrplaene_und_

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Peter-Koop, Andrea/Wollring, Bernd/Spindeler, Brigitte/Grüßing, Meike

(2007): ElementarMathematisches BasisInterview, Offenburg: Mildenberger.