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WS 2003/04 SAP-Theorie 1 ntegrierte Unternehmenssoftwa mit SAP

WS 2003/04SAP-Theorie1 Integrierte Unternehmenssoftware mit SAP

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Integrierte Unternehmenssoftware

mit SAP

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Das R/3 Integrationsmodell

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System R3Integration und Offenheit

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R/3 Materialwirtschaft im Überblick

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R/3 Vertrieb im Überblick

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R/3 Produktion im Überblick

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Drei Informationsebenen

FIFI

COCO

AMAM ISIS

WFWF

PSPS

PMPM

PPPP

MMMM

SDSD

QMQM

ProzeßmodellProzeßmodell(Referenzmodell)(Referenzmodell)

Unternehmens-Unternehmens-DatenmodellDatenmodell

HRHRAnwendungssystemAnwendungssystem(Funktionsbausteine)(Funktionsbausteine)

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Funktionale Gliederung

Personal Ent-wicklung

MarketingVertrieb

Pro-duktion

UnternehmenUnternehmen

BusinessProcess Reengineering

PersonalEnt-

wicklungMarketingVertrieb

Pro-duktion

Auftrags-abwicklung

Produkt-entwicklung

Kunden-Service

Prozeßorientierte Gliederung

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WS 2003/04 SAP-Theorie 9

Organisationseinheiten im Organisationseinheiten im SAP R/3-SystemSAP R/3-System

Wozu dienen Organisationseinheiten?Wozu dienen Organisationseinheiten?

•Abbildung der Unternehmensstruktur:Abbildung der Unternehmensstruktur: Systemseitige Darstellung der Aufbauorganisation des Unternehmens

•Festlegung der Ausprägungen betrieblicher Festlegung der Ausprägungen betrieblicher Teilbereiche:Teilbereiche: Es stehen unterschiedliche Organisationseinheiten Es stehen unterschiedliche Organisationseinheiten für die Bereiche Rechnungswesen, Logistik und für die Bereiche Rechnungswesen, Logistik und Personalwesen zur Verfügung.Personalwesen zur Verfügung.

•Bilden den Rahmen für GeschäftsprozesseBilden den Rahmen für GeschäftsprozesseDurch Definition und Zuordnung der Organisations-Durch Definition und Zuordnung der Organisations-einheiten werden Grundsatzentscheidungen füreinheiten werden Grundsatzentscheidungen fürspäter mögliche Prozeßszenarien getroffen.später mögliche Prozeßszenarien getroffen.

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Was ist zu beachten ?Was ist zu beachten ?

•Die Festlegung der Organisationsstruktur ist ein wesentlicher Arbeitsschritt in einem R/3-Projekt.

•Einmal getroffene Festlegung teilweise nur unter erheblichem Aufwand änderbar.

•Der Aufbau ist an den betriebswirtschaftlichen Bedürfnissen des Kunden auszurichten, d.h. die Soll- Prozesse müssen vor der Festlegung der Organisationsstruktur erörtert worden sein.

•Es sind diverse Abhängigkeiten zu beachten, wie etwa Komplexitäten (z.B. 1:N oder 1:1-

Beziehungen zwischen Organisationseinheiten).

•Der spezifische Aufbau eines Unternehmens muß mit den Eigenschaften der R/3-Organisationselemente abgestimmt werden.

•Hierbei besteht häufig Klärungsbedarf bezüglich der unterschiedlichen Begriffsdefinitionen.

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Beispiel für eine UnternehmensstrukturBeispiel für eine Unternehmensstruktur

WerkWerk

UnternehmenUnternehmen

LagerhalleLagerhalle

AbteilungAbteilung SparteSparteGeschäfts-Geschäfts-bereichbereich

Vertriebs-Vertriebs-gesellschaft-gesellschaft-

FirmaFirmaTochter-Tochter-gesellschaftgesellschaft

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WerkWerk

UnternehmenUnternehmen

LagerhalleLagerhalle

AbteilungAbteilung SparteSparteGeschäfts-Geschäfts-bereichbereich

Vertriebs-Vertriebs-gesellschaft-gesellschaft-

FirmaFirma Tochter-Tochter-gesellschaftgesellschaft

Beispiel für eine UnternehmensstrukturBeispiel für eine Unternehmensstruktur

SAPSAP

SparteSparte

MandantMandant

BuchungskreisBuchungskreis

WerkWerk

VerkaufsVerkaufs--organisationorganisation

LagerortLagerort

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Organisationseinheit MandantOrganisationseinheit Mandant

•Der Mandant stellt die hierarchisch höchste Organisationseinheit in einem R/3-System dar.

•Der Mandant bildet eine organisatorisch und datentechnisch abgeschlossene Einheit mit eigenen Stammsätzen.

•Betriebswirtschaftlich kann man den Mandanten als einen Konzern auffassen, der aus mehreren rechtlich selbständigen Unternehmen bestehen kann.

•Datentechnisch stellt der Mandant ein Primärschlüsselfeld in allen Tabellen

dar.

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Organisationseinheit Organisationseinheit BuchungskreisBuchungskreis

•Der Buchungskreis stellt die kleinste bilanzierende Einheit im externen Rechnungswesen dar.

•Für jeden Buchungskreis wird eine eigene Bilanz und GuV nach den jeweiligenhandelsrechtlichen Bestimmungen erstellt.

•Betriebswirtschaftlich kann man den Buchungskreis als Gesellschaft im juristischen Sinne auffassen (z.B. eine GmbH, AG, KG etc.).

•Ein Mandant kann einen oder mehrere Buchungskreise beinhalten (1:N-Beziehung).

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Organisationseinheit WerkOrganisationseinheit Werk

•Das Werk ist die zentrale Organisationseinheit in der Logistik.

•Werke betreffen die Applikationen:

• Produktion (Werk als Produktionsort)• Materialwirtschaft (Werk als Warenlager)• Vertrieb (Werk als Auslieferungslager)

•Ein Buchungskreis kann ein oder mehrere Werke beinhalten (1:N), d.h. die buchhalterisch relevanten Warenbewegungen eines Werkes schlagen sich in Bilanz und GuV des zugeordneten Buchungskreises nieder.

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Organisationseinheit Organisationseinheit VerkaufsorganisationVerkaufsorganisation

•Die Verkaufsorganisation stellt die höchste Organisationseinheit im Vertrieb dar. Sie ist verantwortlich für den Vertrieb von Waren und Dienstleistungen.

•Ein Buchungskreis kann mehrere Verkaufsorganisationen beinhalten (1:N). Die buchhalterische Erfassung der Umsätze erfolgt dann auf Ebene des Buchungskreises.

•Eine Verkaufsorganisation kann mehrere Werke zugeordnet bekommen (M:N), aus denen Waren ausgeliefert werden können.

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Organisationseinheit SparteOrganisationseinheit Sparte

•Eine Sparte entspricht einer organisatorischen Einheit mit Vertriebsverantwortung für bestimmte Materialien und/oder Dienstleistungen.

•Eine Sparte dient somit zur feineren Untergliederung einer Verkaufsorganisation. Eine Verkaufsorganisation kann dabei mehrere Sparten umfassen (M:N).

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Organisationseinheit LagerortOrganisationseinheit Lagerort

•Ein Lagerort stellt einen Teilbereich eines Werkes dar.

•Die physische (mengenmäßige) Bestandsführung erfolgt auf Ebene des Lagerortes.

•Ein Werk kann mehrere Lagerorte umfassen (1:N).

Lagerort 0001Lagerort 0002Lagerort 0003

Lagerort 0004

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Unternehmensstruktur aus Sicht Unternehmensstruktur aus Sicht einzelner Moduleeinzelner Module

Buchungskreis

Kostenrechnungskreis

Ergebnisbereich

FI (Finanzwesen)

Werk

Lagerort

Lagernr

Logistik allgemein

Verkaufsorganisation

Vertriebsweg

Sparte

Versandstelle

SD (Vertrieb)Vertriebsbereich

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Stammdatenorganisation Daten im Materialstamm sind hierarchisch Daten im Materialstamm sind hierarchisch

strukturiert und bilden folgende strukturiert und bilden folgende Organisationsebenen ab:Organisationsebenen ab:

MandantMandant

WerkWerk

LagerortLagerort

Die hierarchische Struktur der Daten erleichtert die Die hierarchische Struktur der Daten erleichtert die Organisation materialbezogener Informationen im Organisation materialbezogener Informationen im gesamten Unternehmen und verhindert gesamten Unternehmen und verhindert redundante Datenhaltung.redundante Datenhaltung.

allgemeine Daten

MaterialnummerBeschreibungMengeneinheitenTechnische Daten

werksspezifische Daten

DispositionsdatenArbeitsvorbereitungsdatenEinkaufsdaten

lagerortspezifische Daten

Bestandsmengen

Mandant

Werk

Lagerort

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Die IDES Gruppe

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Vertriebswege

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Sparten

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Lagerkomplexe

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Festgelegte Beziehungen zwischen Buchhaltung,

Vertrieb und Materialwirtschaft

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Kundenreferenzliste im Bereich 1000/10/00

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Vertriebsbeauftragte

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BranchenlösungenBranchenlösungen