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Das Trainingsraumprogramm - ein etwas anderer Umgang mit Unterrichtsstörungen

In vielen Schulklassen aller Schulformen gibt es SchülerInnen, die häufig den Unterricht stören. Der Unterricht verliert an Schwung, Tiefe und Qualität. Es kommt zu einem „stop and go“-Unterrichtsgeschehen, wo ein Unterrichtsfluss nötig wäre. Die Folgen können schwerwiegend sein. Davon betroffen sind alle: Lehrer, lernbereite Schüler und die häufig störenden Schüler.

Das Hauptziel des Trainingsraumprogrammes (TRP) ist, dass lernbereite Schüler und Schülerinnen ungestört lernen können. Störungen werden sofort aufgegriffen, jedoch in anderem Rahmen bearbeitet.

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Gesetzliche GrundlagenSchul-Organisationsverordnung vom 24. Juli 2005

Art. 24 Massnahmen

1) Gegen Schüler, die vorsätzlich gegen Pflichten Art. 23, … Massnahmen:

a) mündlicher oder schriftlicher Verweis;

b) Zusatzaufgaben unter Berücksichtigung der Belastung des Schülers;

c) beaufsichtigtes Nachsitzen, jedoch nicht über Mittag;

d) Versetzung in eine Parallelklasse oder einen anderen Schulbezirk;

e) Androhung des Ausschlusses vom Wahlfach;

f) Androhung des Ausschlusses von der Schule;

g) Ausschluss vom Wahlfach;

h) Ausschluss von einer Schulveranstaltung, sofern die Teilnahme als zu riskant erscheint, nach Möglichkeit Zusatzaufgaben;

i) zeitweiser Ausschluss vom Unterrichtsbesuch oder vom Besuch einzelner Fächer; der Schüler ist verpflichtet, die Lernziele selber zu erarbeiten; der Ausschluss darf nicht für länger als zwölf Wochen angeordnet werden; bei zwei Wochen und mehr sind sind begleitende Massnahmen zu treffen;

k) Ausschluss aus der Schule nach Art. 89 Schulgesetz;

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Trainingsraum – Auszeit- timeout-Klasse

Wer im Moment nicht in der Lage ist, die Regeln einzuhalten, hat die Möglichkeit im Trainingsraum das Gespräch zu suchen und das eigene Verhalten zu reflektieren. (Daher auch verschiedene Bezeichnungen) Der Trainingsraum ist während bestimmten Zeiten mit dafür ausgebildeten LehrerInnen besetzt. Erst nach schriftlicher und mündlicher Auseinandersetzung kann der/die SchülerIn wieder zurück in die Klasse gehen.

Neue VerhaltensstrategienIm Trainingsraum wird das Störverhalten genauer reflektiert. Gemeinsam mit dem/r SchülerIn wird nach Gründen für das Fehlverhalten gesucht. Nach mehrmaligen Trainingsraumbesuchen bekommen SchülerInnen eine Beratungsperson zugeteilt. In Gesprächen werden Gründe für das Störverhalten aufgedeckt und Lösungs- und Verhaltensstrategien entwickelt.

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Regeln …

Das Programm basiert auf den drei Grundregeln:1. Jede/r SchülerIn hat das Recht, ungestört zu lernen2. Jede/r LehrerIn hat das Recht, ungestört zu unterrichten3. Alle achten und respektieren stets die Rechte der anderen

In Klassenstunden wurde geklärt, was diese Regeln bedeuten und die Abmachungen mit entsprechenden Regeln verdeutlicht. Beispiele:

• Ich höre zu, wenn andere sprechen• Ich warte, bis ich aufgerufen werde• Ich achte das Eigentum anderer• Ich spreche höflich• Ich gehe rücksichtsvoll mit anderen um• Ich befolge die Anweisungen des Lehrers / der Lehrerin• Ich passe im Unterricht auf und beteilige mich

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Zum Ablauf …1…ZIEL: Stärkung der Eigenverantwortlichkeit der SchülerInnen

1. Im Klassenzimmer

1. Die Lehrperson stellt eine Störung des Unterrichtsablaufes oder einzelner Lernenden fest.

2. Sie teilt dem/der störenden SchülerIn auf ruhige Art mit, dass er/sie den Unterricht stört und fragt „Bist du bereit, das Störverhalten abzustellen und die Regeln einzuhalten?“ Der Ermahnung liegt ein Fragenritual zugrunde.

3. Der/die störende Schülerin wählt nun selbst zwischen Verhaltensänderung und Verbleib im Klassenzimmer oder Reflektion und Wechsel in den Trainingsraum.

4. Sie selbst sind für die Konsequenzen der Entscheidung verantwortlich.

Im Idealfall läuft der Unterricht nun störungsfrei weiter.

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Zum Ablauf …2-3…2. Im TrainingsraumEs ist dem/r SchülerIn überlassen, ob er/sie zuerst in Ruhe arbeitet oder das Gespräch mit der Lehrperson sucht. Im Trainingsraum muss der „Rückkehrschein“ ausgefüllt und mit der anwesenden Lehrperson besprochen werden. Akzeptiert diese den Plan, kann der/die SchülerIn wieder zurück in den Unterricht

3. Zurück in der KlasseDer /die SchülerIn legt dem/der LehrerIn den Zettel aufs Pult und setzt sich ruhig hin. Sobald möglich (eventl. erst nach der Stunde ) spricht die Lehrperson den Plan mit dem/der SchülerIn durch und akzeptiert ihn - oder nicht.

Bei Nichtakzeptanz geht er/sie in den Trainingsraum zurück und überarbeitet den Plan. Der/die SchülerIn ist dafür verantwortlich, versäumten Unterrichtsstoff nachzuholen.

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RückkehrscheinDer Rückkehrschein enthält aufeinander aufbauende Fragen, welche störende

SchülerInnen im Trainingsraum in einer Selbstreflexion anleiten und anschliessend zur Fremdreflektion führen.

Je nach Schule legen die SchülerInnen im Trainingsraum der anwesenden Lehrperson die Reflektion vor und lassen sie bestätigen.

Danach kehren sie mit dem Formular in die Klasse zurück und legen es der Lehrperson vor, welche die Antworten gutheisst oder ablehnt.

Fragenbeispiele:• Welches Verhalten hat mich in den Trainingsraum gebracht?• Aus welchen Gründen habe ich mich entschieden, hierher zu kommen?• Wie verhalte ich mich inskünftig in bezug auf die Beanstandungen?• Woran erkennt die Lehrperson die Ernsthaftigkeit meiner Absichten?• …

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Buch „Die Spielregelen im Klassenzimmer“, Seite 117Nach einer Zeit der Programmdurchführung zeigt es sich, dass eine gewisse Gruppe von SchülerInnen immer wieder in den Trainingsraum kommen. Sie machen deutlich, dass sie die Situation durchschauen, aber nicht bereit sind, sich den Anforderungen zu stellen. Sie verweigern sich.SchülerInnen die mogeln wollen, werden es tun. Sie werden Pläne schreiben, die sie nicht ernst meinen. Welchen Sinn macht es dennoch, sie dennoch Rückkehrpläne schreiben zu lassen? Der Sinn besteht darin, sie mit den Auswirkungen ihres Verhaltens zu konfrontieren. Sie – und nicht die Lehrperson – haben das Problem, wenn sie den Rückkehrplan nicht ernst nehmen.Eine Konsequenz ist, dass diese SchülerInnen in den Trainingsraum zurückkehren; eine andere, dass sie nach hause gehen und mit den Eltern zurückkehren. Bei den Gesprächen über die Rückkehrpläne ergeben sich dann Gespräche über die Motive der Störungen. Diese müssen berücksichtigt werden.

Häufige Rückkehrpläne

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Mehrmaliger Trainingsraumbesuch3x Beratungsgespräch

Bei dem 3. Besuch im Trainingsraum wird mit dem Schüler automatisch ein Beratungsgespräch vereinbart. Der Klassenlehrer wird informiert.

5x Beratungsgespräch mit ElternBeratender Lehrer lädt Eltern und Klassenlehrer ein.Ziel: Kooperation Elternhaus – Schule. Gespräch mit Schüler, Eltern, Beratungslehrer und Klassenlehrer und eventuell weiteren Personen.

7x Ausschluss aus dem Trainingsraum – ProgrammEin Schüler, der zum 7. Mal in den Trainingsraum kommt, wird aus dem Trainingsraumprogramm ausgeschlossen. Der Trainingsraum-Lehrer informiert Klassenlehrer, Eltern, Mittelstufenleitung. Formular liegt im Trainingsraum.Ende des Trainingsraumprogramms /Ende der pädagogischen Maßnahmen

8x Schüler stört ein 8. Mal den Unterricht ? ->Ausschluss vom Unterricht + kommt mit Eltern wieder.Schüler wird wegen Störens ein 8. Mal vom Fachlehrer in den Trainingsraum geschickt. Trainingsraum -Lehrer ruft Eltern an. Trainingsraum - Lehrer kümmert sich um Termin am nächsten Tag mit SL. Schüler bleibt im Trainingsraum, bis Eltern erreicht wurden.Schüler kommt am nächsten Tag mit Eltern wieder zur Schule. Vorher darf er am Unterricht nicht teilnehmen.

9x Schüler stört ein 9. Mal den Unterricht ? ->Trainingsraum -Lehrer schickt den Schüler zur SchulleitungSchüler geht in den Trainingsraum. Von dort wird er direkt zur Schulleitung geschickt. Wenn niemand anwesend ist, wartet Schüler im Trainingsraum auf das Gespräch.

Nur wenige Schüler suchen den Trainingsraum auf und kaum jemand kommt bis zu 9x

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Das Trainingsraumprogramm Eigenverantwortliches Denken in der Schule - ein Trainingsprogramm zur Lösung von Disziplinproblemen

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Ablauf

beim Trainingsraumprogramm

© Dr. Stefan Balke, Bielefeld 1996

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Massnahmen bei Störungen im Unterricht▲ Massnahmen Chef LP KL SL EGL SSA SPD SI KJD

7 Schul-Ausschluss SA X X X X X X X X

6 Zeitw. U-Ausschluss KJD X X X X X X X X

5 Timeout Klasse FL SA X X X X X X X

4.2 Elterliche Präsenz KL X X X X X X X

4.1 Elterngespräch KL X X X X X

3 TRAININGSRAUM LP X X X X X

2 Klassenkonferenz KL X X X X X

1.3 + Elterninformation KL X X X X X

1.2 + Eintrag LP X X

1 Gespräch/Ermahnung LP X

SA = Schulamt, LP = Lehrperson, KL = KlassenlehrerIn, EGL = ErgänzungslehrerIn, SSA = Schulsozialarbeit, SPD = Schulpsychologischer Dienst, SI = Schulinspektorat KJD = Kinder- und Jugenddienst

Massnahmen-Ebenen:1 + 2: Klasse 3: Schule 4: Schule und Familie 5 + 6: Ausserschulisch

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87 Schulen nahmen 2004 an einer Befragung teil:• Der Einführung des TRP ging in allen Schulen eine Lehrerkonferenz

mit einem Beschluss zur Einführung voraus.• 81 Schulen führten daraufhin eine Elterninformation durch.• In 67 Schulen fanden Klassengespräche zur Vermittlung des TRP

an die SchülerInnen statt.• In 80 Schulen besteht ein Trainingsraumteam, welchem im

Durchschnitt sieben Lehrpersonen angehören.• In 36 Schulen findet eine aktive Mitarbeit der Schulsozialarbeit

statt, wobei in 23 Schulen die Schulsozialarbeit den Trainingsraum auch stundenweise (mit-)besetzte.

• 82 Schulen arbeiten ganzwöchig mit dem Trainingsraum.• Geöffnet wird der Trainingsraum zwischen der ersten und dritten

Lektion, rund 50 Schulen beginnen in der ersten.• Durchschnittlich geht die Arbeit bis zur sechsten Lektion, in

Ganztagesschulen bis zur achten.

Evaluation …

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Evaluation Fachhochschule Bochum Sommer’04, 521 Lehrer/innen, 87 Schulen in NRW

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Evaluation Fachhochschule Bochum Sommer’04, 521 Lehrer/innen, 87 Schulen in NRW

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Evaluation Fachhochschule Bochum Sommer’04, 521 Lehrer/innen, 87 Schulen in NRW

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98,6% der Lehrer sind einverstanden mit dem Programm99,8% der Lehrer berichten über eine Entlastung beim Unterricht77,9% der nicht störenden Schüler und 52,1% der häufig störenden Schüler bewerten den Trainingsraum als positiv

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für unsOffene Fragen:• Ist der Trainingsraum während allen Lektionen offen?• Soll das Angebot eingegrenzt werden auf die ersten 2-3 Stufen?• Wer betreut den Trainingsraum – strategisch und operativ?• Sind „Trainingsraumlehrpersonen“ von weiteren Aufgaben befreit?• Welche Rolle übernehmen Schulsozialarbeit und EGU?• Bei welchen Auffälligkeiten dürfen SchülerInnen geschickt werden?• Wie lange ist die Mindest- und Maximalverbleibsdauer?• Verbleiben die SchülerInnen im Trainingsraum bei Lektionenwechsel oder

kehren sie zum neuen Fach zurück?• Erleichtert die Differenzierung von Präsenz- und Unterrichtszeit die

Betreuung?• Was dürfen die SchülerInnen im Trainingsraum? Was nicht?• Was, wenn SchülerInnen sich im Trainingsraum verweigern?• Wollen SchülerInnen in den Trainingsraum um zu „blödeln“?• Lässt es sich auch ohne Raum und Lehrperson verwirklichen?• Könnten SchülerInnen Lehrpersonen im Trainingsraum ergänzen?• …

Pilotprojekt FL …

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Wenn Schulen dieses Konzept – individuell angepasst - im Schuljahr 2007-08 ausprobieren möchten, unterstützen wir euch dabei:

• Fachliche Einführung, Begleitung und Evaluation• Finanzielle Unterstützung, nach Möglichkeit und Absprache

Trainingsraum im Internet:• www.trainingsraum.de• http://www.staudi.fr.schule-bw.de/archiv/unterricht/trainingsraum.ht

m

Schulen mit dem Konzept in der Umgebung:• Feldkirch-Giesingen/A: timeout-Klasse http://www.vobs.at/hs-gisingen• Diverse in Deutschland: http://www.trainingsraum.de/

schule_mit_trainingsraum.html

Zum Schluss …