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Wie sollte sich Ihre Studienausbildung verändern,

damit Sie später in der Berufswelt erfolgreicher

sind?

• Ein Gedanke pro Karte• Zwei Karten pro Teilnehmer

Kartenabfrage

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Organisation der Präsentation• Ort/ Raum• Medien• Zeitpunkt/Zeitraum• Pausen• Einladungen• Unterlagen für

Teilnehmer• Persönliche

Vorbereitung

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Organisation der Präsentation

• Ort/ Raum• Medien• Zeitpunkt/Zeitraum• Pausen• Einladungen• Unterlagen für

Teilnehmer• Persönliche

Vorbereitung

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• Wählen Sie sich für den Blickkontakt dann eine(n) „Plus- Frau/Mann“, d.h. Jemanden, der Ihnen vertraut ist- das gibt zusätzlich Sicherheit. Beziehen Sie jedoch nach und nach den gesamten Teilnehmerkreis ein.

• Beginnen Sie laut und deutlich zu sprechen (Begrüßung, Vorstellung, Thema, Anlass und Ziel, „Fahrplan“, Einstieg in den Hauptteil)

Tipps für die Eröffnung

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• Sprechen Sie frei, d.h. mit Unterstützung Ihres Spickzettels.

• Beginnen Sie mit der Vorstellung der Grobgliederung dieses Teils der Präsentation (Überblick geben und visualisieren).

• Setzten Sie Ihre Stimme gezielt ein. Variieren Sie in Lautstärke, Sprechtempo und Stimmlage und z.B.– wesentliche Punkte hervorheben– Sinnzusammenhänge verdeutlichen– Aufmerksamkeit zu konzentrieren

Tipps für den Hauptteil

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• Bilden Sie kurze verständliche Sätze mit gezielten Pausen.

• Verwenden Sie geläufige Wörter; wenn Sie nicht vor Fachleuten sprechen, gehen Sie äußerst vorsichtig mit Fachjargon um.

• Versuchen Sie nicht, Ihren Dialekt zu verleugnen, besonders unter Landsleuten. Der Maßstab ist Verständlichkeit. Stellen Sie sich auf Ihren Teilnehmerkreis ein.

• Vermeiden Sie verschleiernde Redewendungen, wie „man“, „würde sagen“,...

• Schränken Sie Ihre Gestik nicht bewusst ein.

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• Intensivieren Sie Ihre Gestik, wenn Sie Aufmerksamkeit gewinnen wollen.

• Filzstifte, Zeigestäbe etc. nicht zum Spielen benutzen, sondern zum Arbeiten

• Zeigen Sie Pinwand und Flip- Chart direkt mit der Hand, nicht mit Gegenständen.

• Gliedern Sie Ihren Vortrag durch Fragen, um Aufmerksamkeit der Teilnehmer zu aktivieren.

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• Fassen Sie zum Schluss die wesentlichen Punkte Ihrer Ausführung nochmals zusammen- fassen Sie sich kurz!

• Bringen Sie jetzt einen Apell, wenn Sie die Teilnehmer zu konkretem Tun auffordern wollen; bieten Sie aktive Unterstützung an, wenn die Teilnehmer etwas neues umsetzten sollen!

• Vermeiden Sie nichtssagende Schlussformeln, wie „damit bin ich am Ende“, „kommen wir zum Schluss“..!

Tipps für den Abschluss

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• Formulieren Sie als Abschluss einen persönlichen Dank für die Teilnehmer

• Bei einer abschließenden Diskussion legen Sie nun Zielsetzung und Zeitrahmen fest und übergeben das Wort gegebenenfalls an den Diskussionsleiter

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Nachbereitung einer Präsentation

• Ist die Zielsetzung erreicht worden? Wenn nicht, woran hat es gelegen?

• Stimmte die Auswahl der Teilnehmer?• Entsprach die inhaltliche Aufbereitung der

Präsentation den Bedingungen der Zielgruppe?• Hat sich der Ablauf bewährt? Wenn nein, in welchen

Punkten müsste er abgeändert werden?• Ist die Eröffnungsphase gelungen? Wenn nein, was

muss verbessert werden?

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• Wie war der Hauptteil- gab es kritische Situationen? Wenn ja, welche und wie ist es gelungen, sie zu meistern- was muss verbessert werden?

• Wie ist der Abschluss gelungen- wie die Diskussion? Gibt es etwas zu verbessern?

• War die Organisation gut? Wenn nein worauf ist vor der nächsten Präsentation zu achten?

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• War der Einsatz der Medien in Ordnung? Gab es Pannen- welche und wie kamen Sie damit zurecht? Was muss bei der nächsten Präsentation anders sein?

• Wie war die Beziehung, der Kontakt zwischen den Präsentatoren? Muss daran gearbeitet werden?

• Wie war der Kontakt zu den Teilnehmern? Wenn er nicht gut war, woran hat es gelegen? Was muss man beim nächsten Mal anders machen?

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Wie soll Feedback aussehen?

Feedback soll bestimmten „Güte-Kriterien“ genügen,

um hilfreich zu sein; es soll sein:

• beschreibend- nicht bewertend oder interpretierend,• konkret- nicht verallgemeinernd, nicht pauschal,• realistisch- nicht utopisch,• unmittelbar- nicht verspätet,• erwünscht- nicht aufdrängend.

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Regeln für das Geben von Feedback

• Geben Sie Feedback, wenn es hilfreich sein kann

• Geben Sie Feedback unmittelbar/ beziehen Sie sich auf konkrete Einzelheiten

• Relativieren Sie

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Regeln für das Annehmen von Feedback

• Lassen Sie Ihren Gesprächspartner unbedingt aussprechen

• Verteidigen Sie nicht/ stellen Sie nichts klar

• Danken Sie für Feedback

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Durchführung einer Präsentation

Tipps für die Eröffnung

• Achten Sie auf ein gepflegtes, dem Anlass angemessenes Äußeres. Jedoch sollte man sich wohl fühlen.

• Stimmen Sie sich positiv ein- denken Sie an etwas angenehmes.

• Beginnen Sie pünktlich (9:00Uhr ist nicht 9:15)• Bevor Sie zu sprechen beginnen, nehmen Sie

Blickkontakt zu Ihren Zuhörern auf. Dadurch fühlen sich Ihre Teilnehmer bereits angesprochen.

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Wirkungsmittel• Sprache

Das wichtigste Wirkungsmittel in der Kommunikation ist die Sprache.

Mit der Sprache überzeugen Sie,

vermitteln Sie Inhalte,

leiten Denkprozesse bei Ihren Zuhörern ein.

Sie haben zusätzlich als sprachliche Ausdrucksmittel zur Verfügung:

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• Wortwahl

• Stimmführung (Modulation)

• Lautstärke

• Sprechtempo

• Stimmlage

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Sprechunarten vermeiden:

• Füll- und Modeworte

• Konjunktivierung

• Pausenfüller

• Schachtelsätze

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• Ich- bezogene Sprechweise

• Lange Monologe

• Fachsprache

• Verbale Bestrafung

• Suggestivformulierung

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Körpersprache Körpersprache ist ein Indikator,

der zusätzlich Informationen darüber gibt,

wie jemand etwas verarbeitet oder meint.

Im Laufe unseres Lebens haben wir lernen müssen,“höflich“ zu sein.

Nicht immer zu sagen, was uns bewegt.

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Unsere wörtlichen Formulierungen können wir weitgehend kontrollieren – unsere Körpersprache kaum.

So zeigen körpersprachliche Reaktionen,

was in uns abläuft,

was uns bewegt.

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Wir unterscheiden:

• Körpersprache als Aktion

• Körpersprache als Reaktion

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Körpersprache als Aktion steht allein (Pantomime, hinweisende, wortlose Körpersprache)

oder als unterstreichendes, verdeutlichendes Element neben unserer Sprache.

Da unsere Gedanken oft dem gesprochenen Wort vorauseilen,

zeigt sich Körpersprache oft schon vor dem gesprochenen Wort und kann signalisieren,

was oder wie wir gleich formulieren werden.

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Körpersprache als Reaktion folgt auf einen Innen- oder Außenreiz.

Sie kann ebenfalls allein stehen (Betroffenheit, Sprachlosigkeit, Formulierungsunfähigkeit)

oder die sprachliche Antwort begleiten.

Dabei besitzt die Körpersprache einen höheren Wahrheitsgehalt als die Sprache.

Wir haben mit Worten „lügen“ gelernt.

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Körpersprache kann als Aktion und Reaktion statt wörtlicher Formulierungen stehen,

kann wörtliche Formulierungen ergänzen, erklären, verdeutlichen

oder ihnen ganz oder teilweise widersprechen.

Dies merken wir deutlich, wenn wir Schauspieler beobachten.

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Aus der Vielzahl der Möglichkeiten unseres Verhaltens,

die noch vervielfacht werden durch Tempo und die Bedeutung der Körperteile,

mit denen die Bewegungen ausgeführt werden, läßt sich erkennen,

daß eine schnelle und einfache Deutung der Körpersprache unmöglich ist.

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Die Liste mit der Überschrift:

Wenn jemand das tut, dann zeigt dies…, ist unbrauchbar.

Der Mensch ist ein „Augentier“.

Jede Bewegung des Gegenüber wird aufgenommen und verarbeitet – nur läuft dieser Prozeß fast nie bewußt ab.

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Besondere Körperliche Verhalten unserer Mitmenschen dringen ohne uns bewußt zu werden in die Tiefe unseres Bewußtseins ein und wirken dort.

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So kann einem bei entsprechenden Verhalten buchstäblich die

„Laus über die Leber laufen“,

ohne daß wir wissen, wie die sich so zeigende Stimmung entstanden ist.

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Mimik

Wichtig:• Blickkontakt

Blick ist auf ein Objekt fixiert, Skala

vom Anstarren (Erniedrigung) bis zum

Hindurchsehen (Nichtachtung).

• kurz andauernd, immer wieder gesucht

Interesse und Betroffenheit.

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• ziellos umherschweifend

nicht Objekt-fixiert, suchend.

• fehlender

„nicht sehen, was geschieht“,

fachliche oder persönliche Unsicherheit, Angst oder Hemmungen,

Unkenntnis der Vorteile des Blickkontaktes, bewußte oder unbewußte Ablehnung (Antipathie), Arroganz, Ignoranz (Schuldgefühle und Scham), fehlende Identifikation mit der Aussage.

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• Auge in Auge

dient vorwiegend der Prüfung, löst Empfindung seelischen Kontaktes aus,

ernste Seelenprüfung ohne Hehl, große Offenheit.

• Blick mit abgedecktem Auge

mißtrauische Prüfung (Sehschlitz eines Visiers),

zudringlich sadistisch, agressiv.

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Eigener Blick forschend, herabgesunkenes Augenlid erschwert jedoch dem Partner gewünschte Informationen.

Will Absichten erfahren, ohne eigene preiszugeben.

Wirkt kalt, unangenehm,

stechend und grausam.

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Mimik

Wichtig:• parallel gerichtete Augen auf kurze

Entfernung

• Zusammenlaufen der Sehachsen und damit wird scharfe Wahrnehmung verhindert,wirkt versonnen, in eigene Vorstellungswelt vertieft.

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• gerade zugewendeter Blick

optisch bestes Bild auf der Netzhaut,

genaue Betrachtung ist möglich,

Interesse, Wertzuerkennung.

• fixierend

Ausdruck von Kraft und Willensstärke,

wirkt beeinflussend,

bedrängend und kritisch beobachtend.

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• Blick von oben

„verlängert“ Abstand zum Partner,

wirkt überheblich, stolz,

herrschsüchtig, hochmütig,

verächtlich

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• Blick von unten

bedingt durch gesenkten Kopf signalisiert er Unterwerfungs- oder Angriffshaltung,

auch „anhimmelnd“ bei gelöster Mimik und Trotz bei Spannung.

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• schräg von oben

Geringschätzung,

Verächtlichkeit,

will sehen, ohne ertappt zu werden.

• schräg von unten

Neigung des gesenkten Kopfes,

anlehnende Unterwerfung,

Kriecherei.

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• ausweichend

aus eventuellem Unterlegenheitsgefühl resultierende Flucht.

• wandernder

suchend, größeres Interesse am Ganzen,

Neugierde bis Flachheit,

huldigend bis taxierend,

abschätzend,

kränkend.

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Gestik: Arme und Hände

Arme (und Hände) sind die Werkzeuge des

Handelns.

• entspannt herabhängend

Ruhehaltung

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• „getragen“

Aktionsbereitschaft, fähig zum Handeln.

• Arme eng an den Körper gepresst

Schmäler machen (Verkleinerung) „will Hände und Arme nicht gebrauchen“,

Unterwerfung und Artigkeit.

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• vor Brust gekreuzte Arme

Einwärts gerichteter Bewegungsablauf.

Selbstfesselung,

Isolierung,

abwarten,

Wehrlosmachung,

Schutzsignal.

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• Selbstumarmung

Wunsch nach Schutz und Wärme.

• Arme in die Hüften gestützt

Verbreiterungsverhalten,

Dominanz- und Drohgebärde,

keck,

herausfordernd

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• auf Rücken gelegte Hände

hat „nicht alle Hände voll zu tun“

abwartend,

zurückhaltend,

passivbesinnlich.

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• Hände

die am häufigsten gebrauchten Werkzeuge der Körpersprache.

Vielfältige Funktionen: - Tasten,

- Fühlen,

- packen,

- kämpfen,

- greifen,

- streicheln u.a.

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• Handteller oben

in Empfang nehmen,

Bittbewegung,

offen darlegen,

überreichen.

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• Handteller innen

neutrale Haltung,

sowohl als Schlagwerkzeug,

als auch für neutrale Stellungnahme

(Abstandszeichen u.a.)

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• Handteller unten

Flächenwirkung der Hand wird genutzt um Aufkeimendes niederzudrücken oder Unangenehmes abzuwehren.

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• Ein Handteller oben,

ein Handteller unten

zweideutige Haltung,

die sowohl positiv als auch negativ signalisiert.

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• Hände vor dem Leib

bereit für eventuell geforderte Hantierungen.

Ausgangsposition für Angriff und Verteidigung.

• Hände in den Taschen

„versteckte“,“verborgene“, Hände,

Desinteresse am handeln,

auch mit „Faust in der Tasche“.

Wegen der Handlungsfähigkeit auch unhöflich,

desinteressiert.

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• Hände im Schoß

abwartende Ruhehaltung.