Xenon - Fibu - nobicom.denobicom.de/_d-upl/Umstieg_auf_XENON_Fibu.pdf · In der Xenon Finanzbuchhaltung kann der Anwender selbst bestimmen in welcher Buchungsperiode er buchen möchte

Umstieg von Fibu Comet Top

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Xenon - Fibu

Umstieg von Fibu Comet Top auf Xenon[fibu]

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Periodenabschluß entfällt In der Comet Finanzbuchhaltung stehen nur zwei Perioden zur Verfügung um Buchungen zu erfassen. Durch den Periodenabschluß werden die Monats-zahlen zu den Jahresverkehrszahlen addiert und die folgende Periode in der laufenden Periode abgestellt. Daher ist ein rückwirkender Druck von Listen wie z.B. Saldenliste für Sachkonten, Debitoren und Kreditoren nicht möglich.

Buchungen in beliebig zurückliegenden Perioden möglich In der Xenon Finanzbuchhaltung kann der Anwender selbst bestimmen in welcher Buchungsperiode er buchen möchte.

Soll aber vermieden werden, dass in bestimmten zurückliegenden Perioden gebucht wird, verhindert dies eine Buchungssperre.


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Die Buchungssperre schließt in der Buchungsliste einen Buchungszeitraum ab. Hierbei kann es sich um einen Monats- oder Jahresabschluss handeln. Die Sperre kann bis zu einem bestimmten Buchungsmonat getrennt für vorläufige und endgültige Buchungen gesetzt werden. Nach Eingabe eines Sperrmonats kann das Zahlenwerk einer Buchhaltung bis zu diesem Zeitraum nicht mehr verändert werden, es sind keine weiteren Buchungen möglich.

Wählen Sie unter Buchungssperre für entweder alle Buchungsformen oder endgültige Buchungen aus, können die vorläufigen Buchungen nicht mehr ohne weiteres in endgültige umgewandelt werden. Ein Aufheben der Buchungs-sperre ist möglich. Bei eingeschalteter Protokollierung der FiBu-Stammdaten wird das Ein- und Ausschalten der Buchungssperre aufgezeichnet. Sie sollten also im Rahmen der Abschlussarbeiten für eine Periode prüfen, ob noch vorläufige Buchungen vorhanden sind und vor dem Setzen der Buchungssperre aus den vorläufigen Buchungen die endgültigen Buchungen erzeugen.

Im Listenfeld Sperre bis Monat wird ein Monat des Wirtschaftsjahres oder den Eintrag Abschlussbuchungen eingestellt. Bei Auswahl eines Monats, gilt die Buchungssperre bis zu diesem Zeitraum. Bei Auswahl Abschlussbuchungen gilt die Sperre für das gesamte Wirtschaftsjahr inklusive der Abschlussbuchungen


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Automatische Umsatzsteuer-Voranmeldung auf amtlichem Formular

Die Umsatzsteuervoranmeldung wird auf dem vom Finanzamt vorgegebenen Formular über Laserdrucker ausgegeben.


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Elster ( Elektronische Steueranmeldung ) Eine Abgabe der Umsatzsteuer-Voranmeldung über Elster ist ebenso möglich. Verprobungsliste zur Umsatzsteuer Voranmeldung


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Antrag auf Dauerfrist-Verlängerung

USt-Voranmeldungen werden - abhängig vom jeweiligen Voranmeldungszeitraum - spätestens am 10. Tag nach Ablauf des Kalendervierteljahrs bzw. am 10. Tag nach Ablauf des Kalendermonats abgegeben. Auf Antrag des jeweiligen Unternehmers gewährt das Finanzamt bei entsprechender Begründung eine Einzelfristverlänge-rung. Um den mit Fristverlängerungsanträgen für Unternehmer und Finanzverwaltung verbundenen Verwaltungsaufwand zu begrenzen, wird - bei Monatszahlern gegen Sondervorauszahlung - auf Antrag eine Dauerfristverlängerung um einen Monat gewährt (§§ 46 bis 48 UStDV).

Durch eine bewilligte Dauerfristverlängerung ist der Unternehmer im übrigen nicht gehindert, die jeweilige USt-Voranmeldung baldmöglichst nach Ablauf des Voran-meldezeitraums einzureichen. Dies ermöglicht eine frühere Bearbeitung und evtl. eine frühere Erstattung von Vorsteuerüberschüssen.


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Quartalsmeldung der EG-Umsätze an das Bundesamt für Finanzen in

Saarlouis

Das EGZM Meldeformular dient der Meldung von innergemeinschaftlichen Warenlieferungen und / oder Lieferungen im Sinne des § 25 b Abs. 2 UStG und von Warenlieferungen nach § 18 a Abs. 4 Nr. 1 u. 2 UStG an das Bundesamt für Finanzen. Nachdem das Dokument per Doppelklick im Aktenmanager gestartet ist, erscheint standardmäßig der Eigenschafts-Dialog des EGZM Meldeformulars.

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Kein Kontendruck für Debitoren,Kreditoren und Sachkonten erforderlich

Im Dokument Kontenblatt werden die Konten aus dem Kontenstamm mit den vorhandenen Buchungen angezeigt. Durch die verschiedene Selektionsvarianten in den Dokumenteneigenschaften im Dokument stehen zahlreichen Anzeige-möglichkeiten für das Dokument und für die Druckausgabe zur Verfügung. Zusätzlich stehen für die Bearbeitung und für die Darstellung des Dokumentes in der Menüleiste, in der Symbolleiste und im Kontextmenü (rechte Maustaste) weitere Funktionen zur Verfügung

Anmerkung: Ein Ausdruck der Konten wie er einmal im Jahr in der Comet Fibu zwingend erforderlich ist entfällt in der Xenon Fibu. Der Druck kann aber trotzdem zu jedem Zeitpunkt nachgeholt werden.


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Ausdruck von Buchungsjournalen entfällt Finanzbuchhaltungs-Journal Nachdem im Register Finanzbuchhaltung das Dokument Journal im Aktenmanager mittels Doppelklick gestartet ist, wird der Eigenschaftsdialog angezeigt. Das Journal verfügt über ein Kontextmenü. Mit Hilfe des Journals kann die Vollständigkeit des Buchungsstoffes nachvollzogen werden. Hierzu kann am Ende des Wirtschaftsjahres das Journal für alle Monate (ohne Einschränkungen) ausgedruckt werden.


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Integrierte Anlagenbuchhaltung und auf Wunsch automatische Verbuchung der monatlichen AFA

In diesem Programmteil werden die Anlagegüter erfasst, verwaltet, abgeschrieben und ausgewertet. Auf Wunsch kann die monatliche AFA an die Finanzbuchhaltung übergeben werden.


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Wiederkehrende Buchungen

Wiederkehrende Buchungen können für sich regelmäßig als wiederholende Buchungen aller Art eingesetzt werden. Mögliche Anwendungen sind:

• Privatanteile • Mieten • Darlehensraten • Leasingraten • Abzahlungen bei Lieferanten • Vorschüsse • Pauschalbuchungen, z.B. kalkulatorische Werte


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Zahlungsverkehr für Kreditoren mit Ausgabe der Zahlungsdaten auf Datenträger Disposition Zahlungsausgang

In Disposition Zahlungsausgang können die offenen Rechnungen der Lieferanten und Kunden (bei Gutschriften) mit verschiedenen Zahlungsarten disponiert, bearbeitet und ausgegeben werden. Die Disposition und die Ausgabe der Zahlungen erfolgt in der Erfassungs- währung der Rechnung bzw. Gutschrift.

In der Arbeitsansicht sind die offenen Rechnungen der Lieferanten mit den Informationen, die für eine Zahlung benötigt werden, ersichtlich. Durch blättern nach rechts erscheinen die Spalten für die Auftraggeberbank und Empfängerbank. In der letzten Spalte erscheint das Sperrkennzeichen, falls ein Posten gesperrt wurde.

Folgende, gelb gekennzeichneten Felder, können nach der Zuordnung einer Zahlungsart bearbeitet werden.

• Zahlbetrag • Skontobetrag • Skontoprozent • Bank Empfängers • Bank Auftraggeber


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Erledigte Zahlungen Bei den erledigten Zahlungen handelt es sich um Zahlungen, die mindestens schon einmal auf Zahlungsträger ausgegeben wurden. Sie bleiben als Datenhistorie in diesem Dokument gespeichert. Sollte die Ausgabe auf Datenträger nicht korrekt gelaufen sein, so kann hier die Ausgabe beliebig oft wiederholt werden. Auch der Transfer der Buchungen in die FIBU kann hier erfolgen. In den folgenden Abschnitten werden die einzelnen Möglichkeiten und Funktionen für die Bearbeitung erläutert. Bilanzmodul ( erstellen der Bilanz und der G+V Rechnung )

Nachdem im Dialog Dokumentvorlagen der Eintrag Bilanz markiert und auf OK geklickt wurde, erscheint zunächst der Eigenschaftsdialog der Bilanz indem Grundeinstellungen vorgenommen werden.


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Nach der Bestätigung mit OK, wird die Bilanz im Akten-Manager angelegt und kann gestartet werden. Die Bilanz verfügt über zahlreiche Kontextmenüs.

Hinweis: Sollten Sie Differenzen in der Bilanz feststellen, bietet Ihnen das Protokoll wichtige Hilfestellung.


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Erfüllung der GDPdU Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen (GDPdU) Gesetzliche Vorgabe Nach § 147 Abs.6 AO ist der Finanzbehörde das Recht eingeräumt, die mit Hilfe eines Datenverarbeitungssystems erstellte Buchführung des Steuerpflichtigen durch Datenzugriff zu prüfen. Diese neue Prüfungsmethode tritt neben die Möglichkeit der herkömmlichen Prüfung und ist nur auf steuerliche Außenprüfungen anwendbar.

Anwendung

Die Regelungen zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen gelten

a.) für elektronische Abrechnungen mit Inkrafttreten des § 14 Abs.4 Satz 2 UstG

b.) für sonstige aufbewahrungspflichtige Unterlagen, die nach dem 31.12.2001 erstellt wurden.

Die Funktionalität Aus- und Einlagern ermöglicht den Datenaustausch innerhalb von [Xenon] sowie zwischen Fremdsystemen und [Xenon].

Beim Auslagern werden Daten des Quellsystems in einen sogenannten Transferspeicher geschrieben. Dieser Transferspeicher (in Form einer Datei) kann mittels geeigneter Medien (Diskette, CD) zum Zielsystem transportiert und dort eingelagert werden.

Voraussetzung ist, dass [tse:nit] auf dem Zielsystem (z.B. ein abgesetzter Arbeitsplatz) vollständig installiert ist.

Das Aus- und Einlagern erfolgt mit Hilfe der folgenden [Xenon]-Dokumente (zusammengefasst auch Transferliste genannt.

Information Stand: 22.11.2004

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