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XML first lehrt Content besser zu verstehen – ein Praxisbericht; Ulrike Borinski, IfV NRW, April 2012
XML first lehrt Content besser zu verstehen – ein Praxisbericht
Ulrike BorinskiPublishers’ Forum 2012
XML first lehrt Content besser zu verstehen – ein Praxisbericht; Ulrike Borinski, IfV NRW, April 2012
ThemaProduktion von Lerneinheiten im Verbundstudium:
1. derzeitige Produktion WORD–PDF–PRINT
2. Umstellung auf XMLBericht aus der Praxis
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IfV NRW• Institut für Verbundstudien der Fachhochschulen
Nordrhein-Westfalens
• eine gemeinsame, wissenschaftliche Einrichtung der Fachhochschulen des Landes NRW
• gegründet 1993, Sitz in Hagen, www.ifv-nrw.de
• Auftrag ist – u.a. – die Organisation, Koordination und Entwicklung des Verbundstudiums
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Verbundstudium• ein Fernstudienmodell mit Präsenzanteilen
(70% Selbststudium : 30% Präsenz), berufsbegleitend
• Angebot der Fachhochschulen NRWs
• Elektrotechnik, Maschinenbau, Frühpädagogik, Wirtschaftsinformatik, Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsrecht … www.verbundstudium.de
• 1995: 1 Studiengang an 2 Hochschulen2012: 23 Studiengänge an 13 Hochschulen mit 4500 Studierenden
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Lerneinheit• das Medium zur Vermittlung der Studieninhalte
• Text, der die Vorlesung ersetzt – ein wissenschaftliches Thema, didaktisch für das Selbststudium aufbereitet
• pro Semester ca. 20 Lerneinheiten, im gesamten Studienverlauf (BSc) ca. 160
• die dünnste Lerneinheit hat 12 Seiten, die dickste 589
• Die Texte werden als Broschüre gedruckt und an die Studierenden in NRW verteilt.
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einige Fakten• 2600 Lerneinheiten bei 1800 Contents
Contents werden mehrfach eingesetzt,
• Neue Contents resp. Überarbeitungen: 300 pro Jahr
• ca. 300 AutorInnen
• produziert wird on demand (Semester)
• Alle Lerneinheiten sind nach einem gemeinsamen Gestaltungskonzept gestaltet.
• gemeinsamer Workflow verbindet AutorInnen, Studiengänge und IfV NRW
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ProzessKonzept Studienprogramm und LE
InhaltlicheAbnahme
Distribution Einsatzplan
Vertrag
Produktionsplan
Betreuung Gestaltung und Produktion
Technische Abnahme
Druckauftrag
Produktion Druckdatei
Druck
Archivierung
Autorin arbeitet
Konzept Lerneinheiten
Nutzung, Bedarf,Ausschreibung und Vergabe
StudiengangIfV NRWAutorInnen
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Lerneinheiten 1• IfV SMP entwickelt Dokumentvorlagen und
Einstellungsdateien und steuert so Gestaltung
• AutorInnen schreiben in Dokumentvorlage –Inhalt und Layout, Typografie
• Abgabe der Daten = Druckfreigabe
• Die Worddatei ist die einzige Inhaltsdatei, keine Layoutdatei = Single-Source Ansatz
• SMP hilft bei akuten Problemen: Beratung, Anleitungen, Workshops, Online-WissensnetzSMP übernimmt keine Layoutarbeiten
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Lerneinheiten 2• nach Abgabe technischer Check auf Produzierbarkeit
• bei Problemen: Korrekturphase mit AutorInnen
• gedruckt wird über ein PDF
• nach Druck Analyse: Struktur, Typografie, Layout, anschließend Hinweise an AutorInnen zur Optimierung der Gestaltung
• Hintergrund: Gestaltung und Typografie als qualitätssichernde Maßnahme
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Wichtig!• Standardprozesse, keine individuellen Lösungen
• Druck on demand je Semester
• Gestaltung als Qualitätssicherung
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Warum XML?1. Weil es Kritik am Prozess gibt.
2. Weil die Alternativen unbefriedigend sind.
3. Weil es geht! Die Technologie ist inzwischen gut entwickelt: Text, Grafik (Vektor), Formeln, Tabellen
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Kritik• AutorIn: die Arbeit in Word zieht immer Gestaltungs-
und Formatierungsarbeit nach sich.
• Distribution: ca. 3200 Hefte je Studiengang je Hochschule je Semester
• Der Text sitzt im Medium fest.
• Print für Studieninhalte gilt als anachronistisch.
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AlternativenProduktion und Verteilung von elektronischen Lerneinheiten des Verbundstudiums für ePaper-Geräte, Hagen, 2009–2010
Studierende aus verschiedenen Studiengängen und Semestern bekamen PDF-Dateien über ein E-Book-Reader-Gerät.
Im Fokus standen rechtliche sowie administrative Aspekte, die Produktion der PDFs, Rezeption und Studierbarkeit.
Basis war das Print-PDF
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Ergebnisse• Text ist sehr gut lesbar, das Gerät »Reise«-freundlich
• DIN A 4 Seite ungleich Bildschirmproportion
• Doppelseite auf dem Reader nicht darstellbar
• Grafiken, Formeln, Tabellen machen im Detail Probleme
• Blättern versus Seitenaufruf; Heft versus PDF-Datei
• Lesen wird als angenehm beschrieben, fürs Lernen greift man lieber zur gedruckten Lerneinheit.
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daraus folgt• Das Ergebnis – vor allem der Lernprozesse – darf dem
gewohnten Ergebnis nicht nachstehen.
• Man muss über ein zweites, angepasstes Layout nachdenken.
• Das Druckexemplar der Lerneinheit bleibt aus der Sicht des Verbundstudiums das Leitmedium, neue Geräte sind als Zusatzmedien zu sehen.
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also:»Die derzeitige Produktion von Lerneinheiten ist nicht geeignet, sich solchen Entwicklungen zu stellen. Das Layout orientiert sich an Druckseiten und steht für die Print-Produktion. Ein neues Medium aufzunehmen, hieße eine zusätzliche Produktionsschiene aufzunehmen, inklusive doppelter Datenhaltung. Wir würden das Prinzip der Single-Source-Produktion aufgeben. […]
Unumgänglich ist jedoch, sich diesen Anforderungen an Formatvielfalt und Mehrfachnutzung zu stellen.«
Projektbericht, bisher nicht veröffentlicht
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Wir wollen beibehalten• Single Source Ansatz
• Qualitätsstandards für Lerneinheiten (Gestaltung)
• erfolgreiche Rezeptions-, Lese- und Lernprozesse
• Standardprozesse
• Qualität der Prozesse, Termintreue, kurzfristige Prozesszeiten, technisch exakte Ergebnisse
• intensive Einbindung der Beteiligten des Workflow
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Wir wollen dazu• Flexibilisierung der Medienausgabe
• Ausbau der Mehrfachnutzung, transparenter Bestand
• einfache Pflege der Inhalte
• schnellere Integration von Wissen
• Entwicklungstauglichkeit, Veränderungenz.B. bei Lese- und Lernumgebung, Lernszenarien
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XML!• Wir wollen Dinge, die mit dem derzeitigen Prozess
nicht zu bewältigen sind –
• die man nur erreichen kann, wenn man Inhalt von der Form, resp. dem Medium trennt.
• Wenn man den Inhalt medienneutral hütet und die Medienausgabe – bestenfalls vielfältig – davon unabhängig anschließt.
• Kurz: wir wollen XML!
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Geht das?Die Lerneinheit ist ein komplexer Text.
• Sie entspricht wissenschaftlichen Konventionen – Verzeichnisse, Register, nummerierte Überschriften, Abbildungen, Tabellen, Verweise, Formeln …
• Sie ist angereichert mit didaktischen Elementen – Aufgaben, Fallstudien, Wiederholungsfragen aber auch Hinweise, Lernziele, Merksätze
• Sie wird von ca. 300 AutorInnen geschrieben. Da entwickeln sich Varianten
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Inhaltsmodell• Das Inhaltsmodell beschreibt die Lerneinheit
• Unser Ansatz: Semantisches Modell
• Das Inhaltsmodell beschreibt alle nötigen Elemente des Textes. Was im Inhaltsmodell nicht beschrieben ist, gibt es nicht!
• Es wird die Grundlage aller Prozesse und Etappen – von AutorIn über Medienproduktion bis Studierende …
• Frage: Kann die Lerneinheit mit einem Inhaltsmodell beschrieben werden?
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Bestand und Bedarf• Wir sind von den Formatvorlagen ausgegangen, die seit
15 Jahren im Einsatz sind.
• Die einzelnen Formatvorlagen werden für sehr verschiedene semantische Bedürfnisse eingesetzt.
• Das heißt, es fehlen Elemente – diese haben wir ermittelt
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Bedingungen fürs ModellDamit ein Textelement ins Modell aufgenommen werden kann, müssen einige Bedingungen erfüllt werden:
• Das Element muss im Gestaltungskonzept verankert sein
• Es muss eine Verarbeitung dran hängen.
• Das Element kommt in mehreren Lerneinheiten vor – 5% sollen es schon sein.
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Einführung
Lernzie
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Vorbem
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orwort
WDHFragen
Übungen, Aufgaben
Lösungen, Lösu
ngshinweise,
Praktikum
Fallstudie
Zusammenfassung
Anhang
Glossar
Abkürzungsverz
eichnis
Abbildungsverzeic
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Literaturverz
eichnis
Tabellenverz
eichnis
Register
Symbolverz
eichnis
Abbildungsnachweis
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Kapitelstruktur1. Prolog
Einleitung, Vorbemerkung, Lernziele (möglich)
2. KorpusVier Textebenen, eine erste ist zwingend, die weiteren möglich, didaktische Kapitel
3. Anhang (möglich)
4. VerzeichnisseAbbildungsverzeichnis, Tabellenverzeichnis, Register
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TextstrukturUnser Text besteht aus Sinneinheiten. Eine Sinneinheit enthält
• eine Zwischenüberschrift (eventuell)
• Absätze, Listen,
• Bilder, Tabellen, Formeln
• Textgruppen
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TextgruppenTextgruppen sind wiederkehrende, also regelmäßige Textteile. Sie sind semantische Textelemente – inhaltlich begründet:
Akzent, Aufgabe, Übung, Beispiel, Bemerkung, Bildbeschriftung, Tabellenbeschriftung, Definition, Hinweis, Lernhinweis, Lesehinweis, Checkliste, Lösung, Lösungshinweis, Musterlösung, Marginalie, Merksatz, Motto, Quellcode, Reihensatz, Satz, Beweis, Spitzmarke …
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Semantik +Nicht alle Textgruppen lassen sich rein semantisch erklären.
• Die Marginalie ist inhaltlich kaum einzugrenzen. Sicher ist nur: Papierrand … außerhalb Satzspiegel … neben Absatz. Hier ist der Ort entscheidend.
• Der Akzent – so nennen wir einen betonten Absatz – ist eigentlich ein rhetorisches Mittel.
• Wiederholungsfragen und Aufgaben kann man spezieller fassen: sie sind didaktische Mittel
Wir unterteilen die Textgruppen in die Gruppen: wissenschaftlich, didaktisch, typografisch
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wissenschaftliche Textgruppen 38%
didaktische Textgruppen 22%
typografische Textgruppen 40%
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LayoutMit dem, was bisher als Inhaltsmodell beschrieben ist, lässt sich ein Layout erstellen:
• Vier Textebenen mit Überschrift, fortlaufend beziffert: 1, 1.1, 1.1.1, 1.1.1.1
• danach Sinneinheiten, eventuell Zwischenüberschrift
• Sinneinheiten und Zwischenüberschriften werden mit Leerraum abgetrennt, wie Bilder, Tabellen, Formeln; Absätze nicht
• Gleiche Textgruppen werden gleich gestaltet, verschiedene sollen unterscheidbar sein.
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Detailstruktur: Inzeiliges• Inzeilige Elemente sind Teil des Textes auf Zeilenebene.
• Manche sind sichtbar: Betonungen.
• Manche sind im Text nicht zu erkennen: Symbol, Abkürzung.
• Das sind Referenzen.
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274
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Abkürzung
Betonung
Eigenname
Fach
begrif
f
Form
el
Kurzquell
e Link
Quellco
de
Symbol
Verweis
Zita
t
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Referenzen• Symbol für Symbolverzeichnis
• Abkürzung für Abkürzungsverzeichnis
• Fachbegriff für Register und Glossar
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Fachbegriff1. Textstellen, die als Fachbegriff gekennzeichnet sind,
werden über die Verarbeitung fett hervorgehoben.
2. Sie werden in einem Register wiederholt.
3. Versieht man den Begriff außerdem mit einer Erläuterung, kann ein Glossar erstellt werden. Die Erläuterung wird im Text unterdrückt und nur im Glossar dargestellt.
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Glossarerstellung• Das Anlegen eines Glossars ist anders, als man es durch
Word gewöhnt ist. Es ist mehr:
• Ein Werkzeug zur Textarbeit: dort wo der Fachbegriff markiert wird, wird auch die Erläuterung gegeben.
• AutorIn entscheidet mit dem Einfügen der Erläuterung, ob der Begriff ins Glossar kommt.
• Die Verarbeitung erledigen wir: Anlegen, Einsammeln, Layout …
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Übungen: Analyse• 50 % der Lerneinheiten enthalten Übungen,
16 % Wiederholungsfragen
• Es wird im Heft eine Lösung gegeben. Varianten: Musterlösung, Lösungshinweis
• Lösungen werden von den Übungen getrennt und am Ende des Heftes in Übersichten gesammelt.
• Die Zuordnung muss sichergestellt sein – ein erhebliches Problem.
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Übungen: WerkzeugWir verfahren nach dem gleichen Prinzip und bieten so ein weiteres Werkzeug zur Textorganisation:
• Eine Aufgabe wird irgendwo im Text gestellt.
• Die Aufgabe wird direkt mit einer Lösung, einem Lösungshinweis oder einer Musterlösung versehen.
• Der räumliche Zusammenhang bietet AutorInnen eine Konzentration auf das Thema.
• Er bietet uns die Vorraussetzung für eine intensive, automatisierte Verwertung.
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AutorInWarum legen wir soviel Wert auf die Autorin, den Autor?
• AutorInnen sind Teil unserer Prozesse. Sie sind gut eingebunden, das soll auch in Zukunft so sein.
• Wir halten dies für eine unserer Stärken.
• Unsere AutorInnen sind eher konventionell – sie bleiben lange bei ihrer Wordversion, die Konzentration liegt im den Inhalt, weniger auf der Arbeit mit der Software.
• Sie müssen Vorteile erkennen können, um eine Veränderung zu akzeptieren.
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KollaborationFür das Editieren von Glossar oder Übungen sind nun Gruppen denkbar:
• Das Glossar ist sinnvoll – fachübergreifend für einen ganzen Studiengang,
• Übungen sogar studiengangübergreifend für gleiche Fächer.
• Eine zentrale Datenbank kann als gemeinsame Editonsumgebung fungieren.
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Rezeption und MedienWird ein Glossar für alle Fächer und alle Semester des Studiengangs erstellt, heisst das für die Studierenden:
• es gibt nicht mehr einzelne Teile in den Lerneinheiten
• stattdessen bekommt er ein Gesamtglossar
• auch Verzeichnisse, Register können als Webangebot zur Verfügung stehen – als Nachschlagewerke im Schnellzugriff.
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Standard +• Ist die Lerneinheit ein Standard? Ja, sie ist
vorhersagbar und regelmäßig.
• Wir haben viel analysiert, viele Modelle entwickelt … erprobt.
• Ergebnis: wir haben ein Inhaltsmodell für Lerneinheiten entwickelt.
• Wir können jetzt automatisiert verarbeiten!
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Standard –• Standards ändern die Prozesse, machen sie mindestens
streng.
• Sie verändern die Arbeit am Text.
• Zwar kann man über Automatisierungen die Schreibarbeit unterstützen –
• individuelle Lösungen sind jedoch nicht mehr möglich.
• Vor- und Nachteile sind abzuwägen und in unserem Fall im Detail auszuhandeln.
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Zwischenüberschrift +Mit einer Formatvorlage für Zwischenüberschrift (Bsp: serifenlose Schrift, Bold) und einer für Text (Serifenschrift, normal) lassen sich 8 Formen von Zwischenüberschriften erzeugen:
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Zwischenüberschrift –Erzeugt man die Zwischenüberschriften semantisch, dann bleiben in unserem Modell zwei übrig:
• eine für die Sinneinheiten: mit Zeilenabstand
• eine für die Textgruppen: ohne Zeilenabstand
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XML first lehrt Content besser zu verstehen – ein Praxisbericht; Ulrike Borinski, IfV NRW, April 2012
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