24
Evaluation von Standards und Modellen zur probabilistischen Expositionsabschätzung Posterbeiträge 265

Xprob - Dokumentation des 2. projektbegleitenden Workshops ... · Aus dem empirischen Modell (einschließlich der ebenfalls bekannten Unsicherheiten) wird die Exposition für jede

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Page 1: Xprob - Dokumentation des 2. projektbegleitenden Workshops ... · Aus dem empirischen Modell (einschließlich der ebenfalls bekannten Unsicherheiten) wird die Exposition für jede

Evaluation von Standards und Modellen

zur probabilistischen Expositionsabschätzung

Posterbeiträge

265

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Sabine Darschnik Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Dortmund Fachbegleiterin des Forschungsprojektes F 1824-1826 stellte vor:

K. Schneider1, M. Hassauer1, J. Oltmanns1, E. Elmshäuser2, O. Mosbach-Schulz2, U. Schumacher-Wolz1; 1FoBiG GmbH, Freiburg; 2Universität Bremen, Risikoforschung Umwelt Gesundheit

Entwicklung eines probabilistischen Modells zur Wirkungsabschätzung für Schadstoffe am Arbeitsplatz Poster auf dem 2. projektbezogenen Workshop des Xprob-Projekts, 24. und 25. Mai 2005, Berlin

267

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En

twic

klu

ng

ein

es

pro

ba

bilis

tisc

he

nM

od

ells

zu

rW

irku

ng

sa

bs

ch

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un

gfü

rS

ch

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Schneid

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K.,H

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11

12

21

12

,O

ltmanns,J.,E

lmshäuser,

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chuhm

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FoB

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g16,79098

Fre

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und

Gesundheit,

Univ

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itätB

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thekssstra

ße,28359

Bre

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Ein

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Meth

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en

Gesundheitsbasierte

Referenzw

erte(A

rbeitsplatzwerte,

AD

I/T

DI,

etc.)w

erdennach

derzeitverw

endetenV

erfahrena

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AE

LD

ivisiondurch

versch

ieden

eE

xtrap

ola-tio

nsfak

toren

erhalten

.D

ieE

xtrapolationsfaktorensollen

dabeifehlendes

Wissen

(z.B.

Zeitextrapolation:w

iew

äreder

NO

AE

L,w

enneine

chronischeS

tudievorliegen

würde?)

plausibelüberbrücken.

NO

AE

Lebenso

wie

Extrapolationsfaktoren

sindP

unktwerte,

undauch

der

erhalten

eR

eferenzw

ertist

eine

einzeln

eZ

ahl

(„deterministisches

Verfahren“).

Unsicherheit

undV

ari-abilitätder

Eingangsgrößen

undder

Bew

ertungbleiben

weitgehend

unberücksichtigt.

ImG

egensatzzur

deterministischen

Vorgehensw

eisekönnen

probabilistischeV

erfahrenU

nsicherheitundV

ariabilitätderEin-

gangsgrößenund

derB

ewertung

beschreiben.S

tattm

itP

unkt-w

ertenarbeiten

siem

itVerteilungen

derbetrachtetenV

ariablen.

(Gleichung

1)

Probabilistische

Verfahren

sindin

derE

xpositionsabschätzunginzw

ischenw

ertvolleInstrum

ente,inder

Wirkungsabschätzung

(„hazardcharacterization“)sind

sienoch

nichtetabliert.

Es

wurde

einprobabilistisches

Modell

zurW

irkungsabschät-zung

amA

rbeitsplatzentw

ickeltundan

fünfM

odellsubstanzenerprobt.D

asE

rgebnisderprobabilistischen

Modellierung

wurde

mit

demE

rgebnisder

(deterministischen)

EU

-Altstoffbew

er-tung

verglichen.

Erm

ittlungder

Benchm

arkdosis(B

MD

)m

itderB

MD

-Softw

areder

US

EPA

(http://ww

w.epa.gov/ncea/)

anhandder

Dosis-W

ir-kungsdaten

zuden

einzelnenS

toffen.

Aus

BM

Dund

BM

DL

(unteres95%

-Vertrauensintervall

zurB

MD

)ließ

sichfür

jedeB

MD

eineV

erteilungder

Unsicherheit

bestimm

en(hierbei

wird

angenomm

en,dass

dieselognorm

alverteiltist).

Verw

endungem

pirischerD

atensätzezu

einzelnenE

xtrapola-tionsschritten

(z.B.

Zeitextrapolation:

Vergleich

derE

ffekt-dosen

beisubakuter

undchronischer

Exposition):

durchstatistische

Anpassungen

andiese

empirischen

Daten

wurden

Vertei-lungen

zuden

Extrapolationsfaktoren

ermittelt.

Die

Verknüpfung

erfolgtenach

Gleichung

1durch

Monte-C

arlo-V

erfahren(durchgeführt

mit

demP

rogramm

@risk,

Pallisade

Corporation,N

ewfield,U

SA

).

-d

er

ufig

vo

ntierexperim

entellenD

atenstam

mt

-m

ittels

mit

RW

=resultierende

Verteilung

desR

eferenzwerts

zumE

ffektniveaup

BM

D=

Verteilung

derBenchm

arkdosiszum

Effektniveau

pE

F=

Verteilungsfunktionen

zuden

Extrapolationsfaktoren

p

p

n

1.

Ben

chm

ark

dosis

(BM

D)

2.

Verteilu

ngen

der

Extra

pola

tion

sfak

toren

3.

Verk

pfu

ng

der

Verteilu

ngen

�E

rgeb

nis

se

Ergebnis

derprobabilistischen

Modellierung

isteineZ

ielvertei-lung

(Abbildung

1),dieden

erwarteten

Referenzw

ertunddie

mit

ihmverbundene

Unsicherheitcharakterisiert.

:S

chematische

Darstellung

derA

bleitungder

Zielverteilung

Aus

derB

MD

(rechtsoben)

wird

durchV

erknüpfungm

itden

Verteilungen

zuden

jeweiligen

Extrapolationsschritten

dieZ

iel-verteilung

(mitte

rechtsund

unten)gebildet.Zum

Vergleich

wird

diedeterm

inistischeB

ewertung

(mitte

links:N

OA

EL

dividiertdurch

minim

alenM

arginof

Safety

(MO

S)

ergibtR

eferenzwert

amA

rbeitsplatz)ebenfallsdargestellt.

Tabelle

1gibtdie

Kenngrößen

deranhandem

pirischerDaten

ge-schätzten

Verteilungen

fürverschiedene

Extrapolationsschritte

an.Alle

Verteilungen

sindlognorm

alund

durchµ

(Mittelw

ert)und

(Standardabw

eichung)eindeutigbestim

mt.

:D

atengrundlageund

geschätzteV

erteilungenzu

denE

xtrapolationsschritten

Ab

bild

un

g1

Verteilu

ngen

zuE

xtra

pola

tion

sfak

toren

Tab

elle1

s

Die

Interspeziesextrapolationw

irdin

2S

chrittendurchgeführt:

1.Anw

endungeines

deterministischen

Scalingfaktors

(Scaling

nachkalorischem

Grundum

satz).2.Verteilung

zurB

erücksich-tigung

derVariabilitätzw

ischenS

pezies.Fürdie

Intraspeziesva-riabilität

wurden

Verteilungen

für3

unterschiedlicheS

chutzni-veaus

gebildet:B

erücksichtigungvon

90%,95%

oder99%

dergesunden

erwachsenen

Bevölkerung

.

Alle

Verteilungen

stellendie

Variabilitätdes

jeweiligen

Extrapo-

lationsfaktorsüberdie

ausgewerteten

Substanzen

dar.

Abbildung

2gibtbeispielhaftdie

Zielverteilung

(ZV

)für

2,4,4-T

rimethylpenten

wieder.

Verteilung

zurB

MD

undZ

ielverteilungenzu

2,4

,4-

Tr

ime

thy

lpe

nte

nb

ei

ve

rs

ch

ied

en

en

bevölkerungsbezogenenS

chutzniveaussow

ieV

ergleichm

itderdeterm

inistischenB

ewertung.

Tabelle

2gibt

dieE

rgebnissefür

alle5

Beispielsubstanzen

wiederund

vergleichtdieM

edianederZ

ielverteilungenm

itdemdeterm

inistischenR

eferenzwertderE

U-B

ewertung.

Nu

me

risc

he

Ge

ge

be

rste

llun

gd

er

deterministischen

Referenzw

ertem

itden

Ergebnissen

desprobabilistischen

Grundm

odells(anhand

derZ

ielverteilungenZ

V-Intra95)

Beiallen

Stoffen

zeigtsich,dassder

Median

derZ

ielverteilungdicht

beimdeterm

inistischenR

eferenzwert

liegt(bei

Verw

en-dung

derIntraspeziesverteilung

zum95%

-Quantil

derE

xpo-nierten),

d.h.m

itetw

a50%

igerW

ahrscheinlichkeitdas

angestrebteS

chutzniveautatsächlich

erreichtwurde.

Zielv

erteilun

gen

der

Beisp

ielsub

stan

zen

Ab

bild

un

g2:

Tab

elle2:

Zu

denB

eispielstoffenw

urdenzudem

Modelle

unterV

erwen-

dungstoffspezifischer

Daten

etabliert(hier

nichtim

Detail

ge-zeigt).B

eispielsweise

wurde

beiAnilin

dieV

erteilungsfunktionfür

Intraspeziesextapolationdurch

einespezifische

Verteilung

ersetzt,die

denE

influssdes

Polym

orphismus

inder

N-A

cetyl-transferase

aufdie

innereB

elastunggegenüber

Anilin

berücksichtigt.Das

probabilistischeM

odellzeigte

sichflexibel

gegenüberderAufnahm

estoffspezifischerD

aten.

Das

probabilistischeM

odellzurWirkungsabschätzung

erfordertF

estlegungenbezüglich

demE

ffektniveau,dasderB

enchmarkdosis

zugeordnetwird

demS

chutzniveaubezüglich

derexponierten

Bevölkerung

(90%,95%

,99%oderein

anderesN

iveau).

Die

Zielverteilung

gibtdann

an,beiw

elcherD

osism

itw

elcherW

ahrscheinlichkeit(Unsicherheit)m

itdemA

uftretenvon

Effek-

ten(w

iedurch

dieB

MD

festgelegt)beim

sensitivstenA

nteilderB

evölkerung(10%

,5%,1%

)zurechnen

ist.

Diese

Festlegungen

sindin

derregulatorischen

Praxis

nichteinfach.

Sie

ermöglichen

jedochüberhaupt

ersteine

Aussage

zumerreichten

Schutzniveau.A

ußerdemgibtdie

Zielverteilung

aucheine

Aussage

überdie

UnsicherheitderA

bschätzung.Eine

flacheZ

ielverteilung(große

Spanne

zwischen

kleinenund

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uantilen)weistaufgroße

Unsicherheiten

hin,einsteiler

Ve

r-lau

fa

uf

kle

ine

Un

sich

erh

eite

n.

Du

rch

ein

eS

ensitivitätsanalyselassen

sichzudem

dieE

ingangsvariablenm

itd

emg

röß

tenE

in-flu

ssau

fd

ieU

nsich

erheit

der

Zielverteilung

angeben.G

egen-überder

deterministischen

Bew

ertungstellt

dasprobabilistische

Verfahren

damit

inw

esentlichenP

unkteneine

Verbesserung

dar.

Nach

Aufstellung

derV

erteilungenfür

dieE

xtrapolationsfak-toren

istdie

stoffspezifischeM

odellierungm

iteinem

komm

erziellenP

rogramm

wie

@risk

einfachund

ohnetiefergehende

Erfahrung

inder

Wahrscheinlichkeitsrechnung

durchführbar.

��Hattis,

D.;

Banati,

P.;G

oble,R

.;B

urmaster,

D.E

.:H

uman

interindividualvaria-

bilityin

parameters

relatedto

healthrisks.R

iskA

nal.19(1999),4,711-726

Kalberlah,F.;S

chneider,K.:Q

uantifizierungvon

Extrapolationsfaktoren.E

ndbe-richt

desF

orschungsvorhabensN

r.11606

113des

Um

weltbundesam

tes.Schrif-

tenreiheder

Bundesanstalt

fürA

rbeitsschutzund

Arbeitsm

edizin,D

ortmund,

Fb

796,Wirtschaftsverlag

NW

,Brem

erhaven,1998

Schneider,K

.,Hassauer,M

.,Oltm

anns,J.:F

+E

-Vorhaben

20165

202:Ü

berprü-fung

dermaßgerechten

Übertragung

(Scaling)von

Schadstoffdosen

ausT

ierversu-chen

aufden

Menschen

(Interspeziesextrapolation).Forschungs-

undB

eratungs-institut

Gefahrstoffe

Gm

bH(F

oBiG

),F

reiburg,im

Auftrag

desU

mw

eltbundes-am

tes,B

erlin,N

ovember

2002,

Das

Forschungsprojekt

F1824-1826

wurde

vonder

Bundesanstalt

fürA

rbeits-schutz

undA

rbeitsmedizin

(BA

uA)in

Dortm

undbeauftragtund

fachlichbegleitet.

Der

Endbericht

zumV

orhabenw

urdein

derS

chriftenreiheF

orschungunter

derN

umm

er1012

veröffentlichtund

istunter

http://ww

w.apug.de/risiken/forschungsprojekte/

scaling.htm

http://ww

w.baua.de/fors/fb04/

���

Dis

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Lite

ratu

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BM

Dp

EF

EF

EF

...1

23

Page 5: Xprob - Dokumentation des 2. projektbegleitenden Workshops ... · Aus dem empirischen Modell (einschließlich der ebenfalls bekannten Unsicherheiten) wird die Exposition für jede

Georg Bäuml, Sabine Antoni Quo data GmbH, Dresden-Langebrück:

Probabilistische Expositionsabschätzung mittels faktorieller Versuchsplanung Poster auf dem 2. projektbezogenen Workshop des Xprob-Projekts, 24. und 25. Mai 2005, Berlin

269

Page 6: Xprob - Dokumentation des 2. projektbegleitenden Workshops ... · Aus dem empirischen Modell (einschließlich der ebenfalls bekannten Unsicherheiten) wird die Exposition für jede

Probabilistische Probabilistische Expositionsabschätzung mittelsExpositionsabschätzung mittels

Faktorieller Faktorieller VersuchsplanungVersuchsplanung

Quantitative Risikoabschätzung zur Quantifizierung von Risiken durch Umweltbelastung basiert auf Expositionsabschätzungen bzw. Expositionsmodellierung. Das Expositionsmodell muss daher hohe Ansprüche bezüglich Validität und Reproduzierbarkeit erfüllen (ähnlich analytisch chemischer Verfahren). Ein empirisch abgeleitetes Expositionsmodell muss auf validen, reproduzierbar erhobenen Datensätzen

beruhen. Statistische Methoden der Faktoriellen Versuchsplanung ermöglichen, mit überschaubarem Aufwand reproduzierbar einen validenDatensatz zu erheben und daraus konsistent ein Expositionsmodell abzuleiten.

Kontakt: quo data GmbH Tel.: 03 52 01-7 03 87Siedlerweg 20 Fax: 03 52 01- 8 06 8701465 Dresden-Langebrück E-Mail: [email protected] www.quodata.de

Validität und Reproduzierbarkeit

1. Datensatz erheben� Versuchsplan erstellen

• Brainstorming: Potentielle Faktoren• Faktorstufen so wählen, dass alle Realisierungen repräsentiert werden.• Teilfaktorieller Versuchsplan entsprechend statistischer Überlegungen

� Messungen durchführen2. Empirisches Modell ableiten

� Varianzanalyse: Relevante Faktoren identifizieren� Multiple Regressionsanalyse: nur statistisch signifikante Faktoren einbeziehen

3. Probabilistische Expositionsabschätzung � Bootstrap: Realisierungen werden simuliert. Dabei fließen Verteilungen für die

Einflussgrößen ein. Falls nicht bekannt, wird Normal- oder Gleichverteilung angenommen.

� Für eine Abschätzung unter eingeschränkten Randbedingungen werden einzelne Faktoren auf eine Stufe festgelegt.

� Aus dem empirischen Modell (einschließlich der ebenfalls bekannten Unsicherheiten) wird die Exposition für jede Realisierung bestimmt.

� Aus der Verteilung der Exposition lassen sich Perzentilwerte ablesen.

Zufallsauswahl existierender Realisierungen

• viele Realisierungen nötig

• zugängliche Realisierungen ≠ mögliche Realisierungen ⇒ Datensatz nicht valide

• Randbedingungen nicht bekannt ⇒ Datensatz nicht reproduzierbar

Die Exposition hängt im allgemeinen von vielen Einflussgrößen ab. Ein validerDatensatz zur Expositionsbestimmung muss alle möglichen Realisierungen

(= Population) dieser Einflussgrößen repräsentieren.

Vorgehen

Faktorielle Versuchsplanung

• Menge aller möglichen Realisierungen systematisch in Untermengen teilen (Stratifizierung) ⇒ reproduzierbarer Datensatz

• Einflussgrößen auf wenigen (oft zwei) Faktorstufen untersuchen. Stufen so gewählt, dass der gesamte Parameterraum erfasst wird ⇒ valider Datensatz

• Statistische Auswertung

⇒ relevante Einflussgrößen

⇒ empirisches Modell für die Exposition.

quo data GmbH . Siedlerweg 20 . 01465 Dresden-Langebrück quo data GmbH . Siedlerweg 20 . 01465 Dresden-Langebrück

kurzer Pinsel96 µg

langer Pinsel

ohne Wind

kurzer Pinsel langer Pinsel9010 µg

mit Wind

Formulierung A

kurzer Pinsel langer Pinsel11979 µg

ohne Wind

kurzer Pinsel177 µg

langer Pinsel

mit Wind

Formulierung B

Lacktyp 1

kurzer Pinsel langer Pinsel863 µg

ohne Wind

kurzer Pinsel47 µg

langer Pinsel

mit Wind

Formulierung A

kurzer Pinsel204 µg

langer Pinsel

ohne Wind

kurzer Pinsel langer Pinsel228 µg

mit Wind

Formulierung B

Lacktyp 2

mittlere Exposition

Stichprobenumfang

� Unsicherheit bei der Erfassung der Gesamtexposition darf nicht zu Vergrößerung des Risikos führen. Durch statistische Versuchsplanung kann Anzahl der nötigen Messungen wesentlich reduziert werden.

� Beispiel:

• Abweichung des empirischen Perzentilwertes vom wahren Wert um mehr als 100% nach oben und 50% nach unten soll mit einer statistischen Sicherheit von 95% vermieden werden.

• Anzahl der Messungen für 75% Perzentil bei Streuung GSD=6: konventionell: 32, Versuchsplanung (50% erklärte Varianz, typisch): 16, Versuchsplanung (75% erklärte Varianz): 8

Modell

A B

C D Exposition

Erforderlicher Stichprobenumfang bei konventioneller Vorgehensweise unter

Lognormalverteilung

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

3 4 5 6 7 8

GS D

75% Perzentil

95% Perzentil

Erforderlicher Stichprobenumfang bei Anwendung der faktoriellen

Versuchsplanung und 50% erklärter Varianz

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

3 4 5 6 7 8

GSD

An

zah

l M

essu

ng

en

75% Perzentil

95% Perzentil

Zielgröße: ExpositionFaktoren (eingeteilt in drei Gruppen):

� Lack• Formulierung des Lacks: A oder B• Lacktyp: 1 oder 2

� Arbeitsbedingungen• Witterungsbedingungen: ohne oder mit Wind• Pinselart: kurzer oder langer Pinsel • Art des zu streichenden Objekts: komplizierte oder einfache Struktur• Ermüdung: der Bearbeiter ist frisch oder ermüdet• Schnelligkeit: der Bearbeiter versucht möglichst sorgfältig oder

möglichst schnell zu arbeiten� Anwender

• Geschlecht: männlich oder weiblich• Größe: klein oder groß• Body Mass Index (BMI): niedrig oder hoch• Erfahrung: unerfahren (Hobby-Bereich) oder erfahren (Handwerker)

Versuchsplan (Ausschnitt)

Beispiel: Humanexposition beim Lackieren von Holz

Ze

itpu

nkt

P

roba

nd

G

esch

lech

t

BM

I

Grö

ße

Erf

ahru

ng

Erm

üd

ung

Win

d

Arb

eits

ges

chw

ind

igke

it

Ob

jekt

art

Pin

sel

Fo

rmul

ieru

ng

Typ

1 1 Mann >=25 >=180 erfahren nein ja nein Kompliziert lang B 1

2 1 Mann >=25 >=180 erfahren ja ja ja Einfach lang B 2

3 1 Mann >=25 >=180 erfahren nein nein ja Einfach kurz A 1

4 1 Mann >=25 >=180 erfahren ja nein nein Kompliziert kurz A 2

5 2 Mann >=25 <180 unerfahren nein nein nein Kompliziert lang A 2

6 2 Mann >=25 <180 unerfahren ja nein ja Einfach lang A 1

7 2 Mann >=25 <180 unerfahren nein ja ja Einfach kurz B 2

8 2 Mann >=25 <180 unerfahren ja ja nein Kompliziert kurz B 1

9 3 Mann < 25 <180 erfahren nein ja ja Kompliziert lang A 2

10 3 Mann < 25 <180 erfahren ja ja nein Einfach lang A 1

11 3 Mann < 25 <180 erfahren nein nein nein Einfach kurz B 2

12 3 Mann < 25 <180 erfahren ja nein ja Kompliziert kurz B 1

13 4 Mann < 25 >=180 unerfahren nein nein ja Kompliziert lang B 1 : : : : : : : : : : : : :

Auswertung

• Messungen werden in zwei getrennten Serien durchgeführt, in denen die gleichen Faktoren, aber mit unterschiedlichen Versuchsplänen untersucht werden.

• Zunächst wird für jede der beiden Serien getrennt ein empirisches Modell abgeleitet.

• Beide Modelle stimmen innerhalb ihrer Unsicherheiten überein, d.h. das Modell kann reproduziert werden. Beide Serien können gemeinsam ausgewertet werden, um so die Genauigkeit zu erhöhen.

Das hier vorgestellte Konzept der Expositionsabschätzung unterVerwendung Faktorieller Versuchsplanung bietet entscheidende Vorteile:

• Es ist sichergestellt, dass alle relevanten Szenarien erfasst wurden. ⇒ valides, reproduzierbares Modell

• Bei gleicher Genauigkeit der zu bestimmenden Perzentile sind wesentlichweniger experimentelle Versuche erforderlich.

• Durch die geplanten Versuche erhält man sowohl eine reproduzierbare

Datenbasis als auch ein empirisches Modell.

• Unterschiedliche Jobs (z.B. verschiedene Lacke) können kombiniert werden, um durch Szenarien-übergreifende Modellierung eine weitere Reduzierung des Stichprobenumfangs zu ermöglichen.

Fazit

Hoher Anteil der erklärten Varianz: gemessene und vorhergesagte Werte stimmen gut überein

Einzelne Faktoreinflüssekönnen quantifiziert werden.

Beispiel: Exposition höher bei komplizierter Objektstruktur.

?229 µg

273 µg

9010 µg

11979µg

2480 µg

375 µg

863 µg

47 µg

mittlere

Exposition

log(Exposition)

Ob

jekt

art kompliziert

-1

1

3.8 5.8 7.8 9.8 11.8

einfach

predicted

obse

rved

log(Exposition), Serie 1 und Serie 2

3.8 5.8 7.8 9.8 11.83.8

5.8

7.8

9.8

11.8

obse

rved

log(Exposition), Serie 1

3.8 4.8 5.8 6.8 7.8 8.8 9.83.8

4.8

5.8

6.8

7.8

8.8

9.8

predicted

obse

rved

log(Exposition), Serie 2

3.2 5.2 7.2 9.2 11.23.2

5.2

7.2

9.2

11.2

Page 7: Xprob - Dokumentation des 2. projektbegleitenden Workshops ... · Aus dem empirischen Modell (einschließlich der ebenfalls bekannten Unsicherheiten) wird die Exposition für jede

M. Seiwert, A. Conrad, K. Becker, M. Kolossa-Gehring, C. Lusansky, C. Schulz, B. Seifert Umweltbundesamt, Berlin

Kinder-Umwelt-Servey (KUS): Fragen zur Exposition Poster auf dem 2. projektbezogenen Workshop des Xprob-Projekts, 24. und 25. Mai 2005, Berlin

271

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Page 9: Xprob - Dokumentation des 2. projektbegleitenden Workshops ... · Aus dem empirischen Modell (einschließlich der ebenfalls bekannten Unsicherheiten) wird die Exposition für jede

Kinder-Umwelt-Survey (KUS): Fragen zur Exposition

Seiwert M, Conrad A, Becker K, Kolossa-Gehring M, Lusansky C, Schulz C, Seifert B

Hinweise zum Poster

In den Waben sind ausgewählte Fragenkomplexe mit Fragenthemen des KUS angegeben. Unter dem „Deckel“ jeder Wabe findet man ein beispielhaftesErgebnis aus der Pilotphase. Bei der Bewertung istzu beachten, dass die Stichprobe nicht repräsentativfür Deutschland war.

Der Kinder-Umwelt-Survey (KUS) ist die einzige repräsentative Studie zur aktuellen Umweltbe-lastung von Kindern in Deutschland durch Umwelt-schadstoffe und Lärm. Zur Ermittlung der korporalenBelastung und der Belastung im Haushalt werden Proben genommen und analysiert. Zusätzlich wirddie Expositionssituation der Kinder durch Befra-gungen erfasst. In der Hauptphase des KUS von2003 bis 2006 werden 1800 Kinder im Alter von 3 bis 14 Jahren untersucht.

Die Stichprobe des KUS setzt sich aus zufälligausgewählten Teilnehmern des KiGGS (Kinder- und Jungendgesundheitssurvey) des Robert Koch-Instituts zusammen. Daher liegen alle im KiGGS erhobenen expositionsrelevanten Informationen auch für die KUS-Probanden vor, z.B. Soziodemo-grafie,Anthropometrie, Ernährung, Stillstatus.

Vorgeschaltet war eine Pilotphase zur PrüfungmethodischerAspekte von 2001 bis 2002, an der 550 Probanden im Alter von 0 bis 17 Jahren aus 4 Erhebungsorten teilnahmen.

AktionsprogrammUmwelt und Gesundheit

Die Studie wird von den Bundesministerien für Bildung und Forschung sowie für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit gefördert und vom Umweltbundesamt gemeinsam mit dem Robert Koch-Institutdurchgeführt.

Besuchen Sie uns im Internet unter:

www.umweltbundesamt.de/survey

Blut

KUS

Staub

Raumluft

Trink-wasser

Urin

Lärm

Tabakrauch

Nahrungsmittel

Straßenverkehr

Staub und Boden

Aufenthaltszeiten

Fischverzehr mindestens

einmal pro Woche

0% 10% 20% 30%

12-17 Jahre

9-11 Jahre

6-8 Jahre

3-5 Jahre

0-2 Jahre

Verzehr v. Wasser aus häusl. Lei-

tungen (P25 - Median - P75)

0

0,2

0,4

0,6

0,8

0-2

Jahre

3-5

Jahre

6-8

Jahre

9-11

Jahre

12-17

Jahre

L/T

ag

Leitungswasser

Fertigstellung

(P25 - Median - P75)

1910

1930

1950

1970

1990

0-2 J. 3-11 J. 12-17 J.

0,0% 5,0% 10,0%

modrig

riechende

Räume

Räume mit

schimmligen

Wänden

Räume

mit feuchten

Wänden

Wohngebäude

Wohnung

Möbel aus Spanplatten

keine

5%

eher viele

36%

einige

59%

Wohnungs-ausstattung

Aufenthalt (Min./Tag)

0 20 40 60 80 100

12 - 17

Jahre

3 - 11

Jahre

0 - 2

Jahre

Winter

Sommer

Nutzung von Duft-, Aromastoffen

(z. B. Duftlampen)

0% 20% 40%

12-17 Jahre

9-11 Jahre

6-8 Jahre

3-5 Jahre

0-2 Jahre

Haushaltsprodukte

Biozidnutzung

Wohnorte/-dauer

0 4 8 12 16 20 24

12-17 Jahre

9-11 Jahre

6-8 Jahre

3-5 Jahre

0-2 Jahre

Aufenthaltszeiten (Std/Tag) im Sommer

in eigener Wohnung/Hausin anderen Innenräumendraußen

0%

10%

20%

30%

40%

bis 1

Std.

>1 bis

2 Std.

>2 bis

3 Std.

>3

Std.

Aufenthalt auf dem Fußboden

0- bis 10-Jährige

SommerWinter

0% 10% 20%

Holzschutz

auf der Haut

gegen Insekten

Textilschutz

Vorratsschutz

Pflanzenschutz

Tierpflege

Biozidnutzung in der Wohnung

Leben seit der Geburt ...

0% 25% 50% 75%

12-17 Jahre

9-11 Jahre

6-8 Jahre

3-5 Jahre

0-2 Jahre

... in derselben Wohnung

... am selben Wohnort

0% 25% 50%

in sonstigen

Räumen

Kindergarten,

Hort

zu Hause

bei

Bekannten

Gaststätten,

Clubs

Passivrauchen (Nichtraucher)

Die Daten der Hauptphase des KUS sollen als Public Use File bereitgestellt werden.

Page 10: Xprob - Dokumentation des 2. projektbegleitenden Workshops ... · Aus dem empirischen Modell (einschließlich der ebenfalls bekannten Unsicherheiten) wird die Exposition für jede

274

Page 11: Xprob - Dokumentation des 2. projektbegleitenden Workshops ... · Aus dem empirischen Modell (einschließlich der ebenfalls bekannten Unsicherheiten) wird die Exposition für jede

Evaluation von Standards und Modellen

zur probabilistischen Expositionsabschätzung

Flyer

275

Page 12: Xprob - Dokumentation des 2. projektbegleitenden Workshops ... · Aus dem empirischen Modell (einschließlich der ebenfalls bekannten Unsicherheiten) wird die Exposition für jede

276

Page 13: Xprob - Dokumentation des 2. projektbegleitenden Workshops ... · Aus dem empirischen Modell (einschließlich der ebenfalls bekannten Unsicherheiten) wird die Exposition für jede

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© lögd Stand: März 2005

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10.30 Uhr

Anreise und A

nmeldung

11.00 Uhr

Begrüßung und Einführung

Bernd Seifert (U

mw

eltbundesamt, Berlin)

O

dile Mekel (Xprob, Bielefeld)

11.50 U

hr D

ie Bedeutung der Expositions-

abschätzung für die Risikobewertung

Michael Bubenheim

(Xprob, Ham

burg)

Michael Schüm

ann (Xprob, Ham

burg)

12.40 Uhr

Mittagspause

13.40 Uhr

Diskussion zur Bedeutung der

Expositionsabschätzung für die

Risikobew

ertung

Herm

ann Neus (D

iskutant, Behörde für

Wissenschaft und G

esundheit, Ham

burg)

14.40 Uhr

Kaffeepause und Postersession

15.10 Uhr

Vorstellung einiger neu abgeleiteter

Expositionsfaktoren

Jens H

errmann (Xprob, Brem

en)

Claudia Peters (Xprob, H

amburg)

O

laf Mosbach-Schulz (Xprob, Brem

en)

Odile M

ekel (Xprob, Bielefeld)

16.40 Uhr

Kaffeepause und Postersession

17.10 Uhr

Diskussion zu den abgeleiteten

Expositionsfaktoren

Peter Bos (Diskutant, N

ational Institute

for Public Health and the Environm

ent

(RIVM), Bilthoven, N

L)

Dem

osthenes Papameletiou (D

iskutant,

Joint Research Center (JRC

), Ispra, I)

18.30 Uhr

Imbiss und A

usklang des 1. Tages

Posterp

räsen

tatio

nen

Für Teilnehm

erinnen und Teilnehmer besteht die M

ög-lichkeit einer Posterpräsentation. N

ähere Informationen

erhalten Sie bei Frau Odile M

ekel (siehe Kontakt).

9.00 Uhr

Praktische Empfehlungen zur

N

utzung von Expositionsdaten

O

laf Mosbach-Schulz (Xprob, Brem

en)

Michael Schüm

ann (Xprob, Ham

burg)

Michael C

sicsaky (Diskutant, N

ds.

Ministerium

für Soziales, Hannover)

M

onika Machtolf (D

iskutantin, IfUA

Bielefeld)

10.50 U

hr Kaffeepause und Postersession

11.15 Uhr

Anw

endungen in ausgewählten

Szenarien

Petra O

kken (Xprob, Bielefeld)

Michael Schüm

ann (Xprob, Ham

burg)

Oliver H

ehl (Xprob, Hannover)

12.30 Uhr

Mittagspause

13.30 Uhr

Anw

endungen in ausgewählten

Szenarien: D

iskussion

N.N

.

Helm

ut Sagunski (Diskutant, Behörde

für W

issenschaft und Gesundheit,

H

amburg)

14.35 Uhr

Potenzial und Grenzen der M

ethodik

Jürgen Timm

/ Olaf M

osbach-Schulz

(Xprob, Bremen)

O

dile Mekel (Xprob, Bielefeld)

Rainer Fehr (Landesinstitut für den

Ö

ffentlichen Gesundheitsdienst N

RW,

Bielefeld)

G

erhard Heinem

eyer (Bundesinstitut für

Risikobewertung, Berlin)

16.20 Uhr

Abschlussdiskussion

16.40 Uhr

Fazit

D

irk Winterm

eyer (Um

weltbundesam

t,

Berlin)

17.00 Uhr

Ende des Workshops

Eine realitätsnahe Einschätzung bevölkerungsbezo-gener Risiken durch U

mw

eltnoxen setzt angemessene

Methoden und adäquate D

atengrundlagen voraus.

Im M

ittelpunkt des Projektes „Evaluation von Standards und M

odellen zur probabilistischen Expositions-abschätzung“ (Xprob) steht die Bereitstellung von D

atengrundlagen für verteilungsbasierte Expositions-abschätzungen.

Mit einer im

Projekt entwickelten M

ethodik zur Vertei-lungsanpassung w

urden Referenzverteilungen für perso -nenbezogene Einflussgrößen w

ie Lebensmittelverzehr,

Zeitbudget, Ingestion von Boden und Staub oder W

ohnraumcharakteristika aus verschiedenen D

aten- erhebungen in der BRD

abgeleitet.

Die im

Rahmen der Projektarbeiten entw

ickelte Daten-

bank, methodische A

spekte und anwendungsorientierte

Empfehlungen zur „G

uten Praxis der verteilungsbasier -ten Expositionsm

odellierung“ werden zum

Ende der Projektlaufzeit vorgestellt.

Xp

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Fakultät für Gesundheitsw

issenschaften, U

niversität Bielefeld

Arbeitsgruppe Epidem

iologie Ham

burg

Universitätsklinikum

Ham

burg-Eppendorf, IM

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Risikoforschung Um

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niversität Bremen

Niedersächsisches Landesgesundheitsam

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Gesundheitsdienst N

RW, Bielefeld

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Page 15: Xprob - Dokumentation des 2. projektbegleitenden Workshops ... · Aus dem empirischen Modell (einschließlich der ebenfalls bekannten Unsicherheiten) wird die Exposition für jede

Evaluation von Standards und Modellen

zur probabilistischen Expositionsabschätzung

Referenten

279

Page 16: Xprob - Dokumentation des 2. projektbegleitenden Workshops ... · Aus dem empirischen Modell (einschließlich der ebenfalls bekannten Unsicherheiten) wird die Exposition für jede

2. projektbegleitender Workshop zum Xprob-Projekt

Mitglieder des Xprob-Projektes

Xprob-Projekt

ePost: [email protected]

Internet: www.riskom.uni-bremen.de/xprob/

Bubenheim, Michael, Docteur de l’Université Lumierè (Lyon 2)

Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Institut für medizinische Biometrie und Epidemiologie Haus S14, Martinistraße 52, 20246 Hamburg Fon: 040-42803-2112, Fax: 040-42803 4882 ePost: [email protected]

Fehr, Rainer, PD Dr., PhD

Landesinstitut für den Öffentlichen Gesundheitsdienst (lögd) NRW Abt. 4: Umweltmedizin, Umwelthygiene Westerfeldstr. 35-35, 33611 Bielefeld Fon: 0521-8007-253, Fax: 0521-8007-299 ePost: [email protected]

Hehl, Oliver, Dr.

Niedersächsisches Landesgesundheitsamt Abt. Umweltmedizin und Epidemiologie Roesebeckstraße 4-6, 30449 Hannover Fon: 0511-4505-302, Fax: 0511-4505-140 ePost: [email protected]

Herrmann, Jens

Universität Bremen FB 3: Institut für Statistik Risikoforschung Umwelt Gesundheit (RUG) Am Fallturm 1, 28359 Bremen Fon: 0421-218-8949, Fax: 0421-218-8944 ePost: [email protected]

Mekel, Odile, Dr.

Landesinstitut für den Öffentlichen Gesundheitsdienst (lögd) NRW Abt. 4: Umweltmedizin, Umwelthygiene Westerfeldstr. 35-35, 33611 Bielefeld Fon: 0521-8007-116, Fax: 0521-8007-299 ePost: [email protected]

Mosbach-Schulz, Olaf, Dr.

Universität Bremen FB 3: Institut für Statistik Risikoforschung Umwelt Gesundheit (RUG) Bibliothekstraße 1, 28359 Bremen Fon: 0421-218-4565, Fax: 0421-218-4020 ePost: [email protected]

280

Page 17: Xprob - Dokumentation des 2. projektbegleitenden Workshops ... · Aus dem empirischen Modell (einschließlich der ebenfalls bekannten Unsicherheiten) wird die Exposition für jede

24. und 25. Mai 2005, Berlin

Okken, Petra-Karin, Geschäftsstelle

Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften Postfach 100131, 33501 Bielefeld Fon: 0521-106-4258, Fax: 0521-106-2968 ePost: [email protected]

Peters, Claudia

Arbeitsgruppe Epidemiologie (AgE) der BWG und des IMBE/UKE Winterhuder Weg 29, 22085 Hamburg Fon: 040-42863-6069, Fax: 040-42863-6050 ePost: [email protected]

Schümann, Michael, Dr.

Arbeitsgruppe Epidemiologie (AgE) der BWG und des IMBE/UKE Winterhuder Weg 29, 22085 Hamburg Fon: 040-42863-6067, Fax: 040-42863-6050 ePost: [email protected]

Timm, Jürgen, Prof. Dr. Dr. h.c.

Universität Bremen FB 3: Institut für Statistik Risikoforschung Umwelt Gesundheit (RUG) Am Fallturm 1, 28359 Bremen Fon: 0421-218-3309, Fax: 0421-218-8944 ePost: [email protected]

Wintermeyer, Dirk, Fachbegleiter

Umweltbundesamt Fachgebiet Innenraumhygiene, gesundheitsbezogene Exposition Corrensplatz 1, 14195 Berlin Fon: 030-8903-1356, Fax: 030-8903-1830 ePost: [email protected]

281

Page 18: Xprob - Dokumentation des 2. projektbegleitenden Workshops ... · Aus dem empirischen Modell (einschließlich der ebenfalls bekannten Unsicherheiten) wird die Exposition für jede

2. projektbegleitender Workshop zum Xprob-Projekt

Diskutanten, Chairs, Posterdarsteller

Antoni, Sabine

quo data GmbH Siedlerweg 20, 01465 Dresden ePost: [email protected]

Bäuml, Georg, Dr.

quo data GmbH Siedlerweg 20, 01465 Dresden ePost: [email protected]

Bos, Peter M.J., PhD

Rijksinstituut voor Volksgezondheid en Milieu (rivm) P.O.Box 1; A.von Leeuwenhoeklaan 9, NL-3720 BA Bilthoven, Niederlande ePost: [email protected]

Csicsaky, Michael, Dr.

Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit Referat 401 Postfach 141, 30001 Hannover ePost: [email protected]

Darschnik, Sabine, Dr.

Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin BAuA, FB 4 Friedrich-Henkel-Weg 1-25, 44149 Dortmund ePost: [email protected]

Gelbke, Heinz-Peter, Prof. Dr.

BASF, Abt. GUP/Produktsicherheit Carl-Bosch-Str. 38, Gebäude Z 570, 67056 Ludwigshafen ePost: [email protected]

Heinemeyer, Gerhard, PD Dr.

Bundesinstitut für Risikobewertung Thielallee 88-92, 14195 Berlin ePost: [email protected]

Hornberg, Claudia, Prof. Dr.

Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften Postfach 10 01 31, 33501 Bielefeld ePost: [email protected]

Jantunen, Matti, Prof.

Department of Environmental Health, KTL PO Box 95, FIN-70701 Kuopio, Finnland ePost: [email protected]

282

Page 19: Xprob - Dokumentation des 2. projektbegleitenden Workshops ... · Aus dem empirischen Modell (einschließlich der ebenfalls bekannten Unsicherheiten) wird die Exposition für jede

24. und 25. Mai 2005, Berlin

Kappos, Andreas, Dr.

Im Geeren 36, 60433 Frankfurt a.Main ePost: [email protected]

Lilienblum, Werner, Dr.

Staatl. Gewerbeaufsichtsamt Hildesheim Zentrale Unterstützungsstelle Luftreinhaltung, Gefahrstoffe, Messtechnik Hindenburgplatz 20, 31143 Hildesheim ePost: [email protected]

Machtolf, Monika

IFUA-Projekt GmbH Milser Str. 37, 33729 Bielefeld ePost: [email protected]

Müller, Ludwig, Dr.

Der Senator für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales Referat 34: Pharmazie, Toxikologie, Gentechnik Tivoli-Hochhaus, Bahnhofsplatz 29, 28195 Bremen ePost: [email protected]

Neus, Hermann, Dr.

Behörde für Wissenschaft und Gesundheit Abteilung Verbraucherschutz, Fachabteilung Gesundheit und Umwelt (G25) Billstraße 80, 20539 Hamburg ePost: [email protected]

Papamelitiou, Demosthenes, Dr.

European Commission, Joint Research Centre Institute for Health and Consumer Protection, Physical and Chemical Exposure Unit I-21020 Ispra (VA), Italien ePost: [email protected]

Seifert, Bernd, Prof. Dr.

Umweltbundesamt, Abteilung Umwelthygiene (II 1) Corrensplatz 1, 14195 Berlin ePost: [email protected]

Seiwert, Margarete

Umweltbundesamt, Fachgebiet II 1.2 "Toxikologie" Corrensplatz 1, 14195 Berlin ePost: [email protected]

Suchenwirth, Roland, Dr.

Niedersächsisches Landesgesundheitsamt Abt. Umweltmedizin und Epidemiologie Roesebeckstr. 4-6, 30449 Hannover ePost: [email protected]

283

Page 20: Xprob - Dokumentation des 2. projektbegleitenden Workshops ... · Aus dem empirischen Modell (einschließlich der ebenfalls bekannten Unsicherheiten) wird die Exposition für jede

2. projektbegleitender Workshop zum Xprob-Projekt

© Xprob 2005

284

Page 21: Xprob - Dokumentation des 2. projektbegleitenden Workshops ... · Aus dem empirischen Modell (einschließlich der ebenfalls bekannten Unsicherheiten) wird die Exposition für jede

lögd-Reihe: Materialien "Umwelt und Gesundheit" Stand: August 2005

1. Abt. Umweltmedizin, Umwelthygiene des lögd: Publikationen und Berichte 1996 - 98. Materialien "Umwelt und Gesundheit",lögd NRW, Bielefeld, Sept. 1999 (v+113 Seiten)

2. Trapp, S., Schwartz, S, Berding, V.: Mathematische Modelle und Programme in der Risikoabschätzung. Materialien "Umweltund Gesundheit", lögd NRW, Bielefeld, Okt. 1999 (iii+102 Seiten)

3. Kohn-Schulze, E., Timmas, V.: Noxen-Informationssystem für den ÖGD (NIS), in Zusammenarbeit mit dem NIS-Beirat derBundesländer. - Einführung in das Datenbanksystem NIS. Materialien "Umwelt und Gesundheit", lögd NRW, Bielefeld, Mai 2000(79 Seiten)

4. Baggeröhr, D.: Gesundheitliche Aspekte in der kommunalen Umweltschutzberichterstattung am Beispiel des Regierungsbe-zirks Detmold. Diplomarbeit 1994, Fak. f. Gesundheitswissenschaften, Univ. Bielefeld. Materialien "Umwelt und Gesundheit",lögd NRW, Bielefeld, Okt. 2000 (iii+123 Seiten)

5. Nolte, E., Schalk, Ch.: Gesundheit und Straßenverkehr - Ansätze umweltbezogener Gesundheitsberichterstattung in Ost-westfalen-Lippe am Beispiel kanzerogener Inhaltsstoffe von Kfz-Abgasen. Diplomarbeit 1995, Fak. f. Gesundheitswissenschaf-ten, Univ. Bielefeld. Materialien "Umwelt und Gesundheit", lögd NRW, Bielefeld, Okt. 2000 (ix+230 Seiten)

6. Höbel, S.: Trinkwasser und Gesundheit in der Region Ostwestfalen-Lippe - eine Situationsanalyse. Diplomarbeit 1996, Fak. f.Gesundheitswissenschaften, Univ. Bielefeld. Materialien "Umwelt und Gesundheit", lögd NRW, Bielefeld, Okt. 2000 (v+114Seiten)

7. Wolf, U., Philippsen, D., Fehr, R.: Agenda 21 und Gesundheit - Kooperationen, Schwerpunkte, Instrumente. Dokumentationder Tagung vom 21.6.00 in Düsseldorf. Materialien "Umwelt und Gesundheit", lögd NRW, Bielefeld, Okt. 2000 (64 Seiten)

8. Moebus, S.: Gesundheitlicher Umweltschutz in Schleswig-Holstein. Empirische Untersuchung zur Situation des gesundheitli-chen Umweltschutzes unter Berücksichtigung normativer Vorgaben internationaler Programmatiken und Rolle des öffentlichenGesundheitsdienstes (ÖGD). Diplomarbeit 1996, Fak. f. Gesundheitswissenschaften, Univ. Bielefeld. Materialien "Umwelt undGesundheit", lögd NRW, Bielefeld, Okt. 2000 (iii+229 Seiten)

9. Waimann, B.: Rechtsnormen der Europäischen Union zum umweltbezogenen Gesundheitsschutz und ihre Transformation indeutsches Recht, analysiert am Beispiel der Rechtsnormen für Trinkwasser und Biozide. Diplomarbeit 1996, Fak. f. Gesund-heitswissenschaften, Univ. Bielefeld. Materialien "Umwelt und Gesundheit", lögd NRW, Bielefeld, Okt. 2000 (v+98 Seiten)

10. Oehler, M.: Umweltbezogener Gesundheitsschutz durch den öffentlichen Gesundheitsdienst in Nordrhein-Westfalen. Dip-lomarbeit 1991, Fak. f. Gesundheitswissenschaften, Univ. Bielefeld. Materialien "Umwelt und Gesundheit", lögd NRW, Bielefeld,Nov. 2000 (iii+73 Seiten)

11. Schoetzau, A.: Umweltbezogene Gesundheitsberichterstattung als Grundlage für integrierten Gesundheits- und Umwelt-schutz: Indikatoren zum Lebensbereich Verkehr für den kommunalen Bericht. Diplomarbeit 1992, Fak. f. Gesundheitswissen-schaften, Univ. Bielefeld. Materialien "Umwelt und Gesundheit", lögd NRW, Bielefeld, Nov. 2000 (viii+127 Seiten)

12. Redecker-Beuke, B.: Gesundheitsverträglichkeitsprüfung (GVP): Entwicklung eines Curriculums und Erhebung zum Standder GVP-Fortbildung in Deutschland. Diplomarbeit 1997, Fak. f. Gesundheitswissenschaften, Univ. Bielefeld. Materialien "Um-welt und Gesundheit", lögd NRW, Bielefeld, Nov. 2000 (viii+97 Seiten)

13. Machtolf, M., Barkowski, D.: Status-Quo-Analyse zur UVP-Praxis in NRW - Abschlußbericht. Institut für Umwelt-Analyse(IFUA), Bielefeld, Januar 2000. Materialien "Umwelt und Gesundheit", lögd NRW, Bielefeld, Nov. 2000 (vii+124 Seiten)

14. Stricker, S.: Das Gesunde-Städte-Projekt der WHO und die Lokale Agenda 21 - Gemeinsamkeiten und Koopera-tionsmöglichkeiten. Diplomarbeit 1999, Fak. f. Gesundheitswissenschaften, Univ. Bielefeld. Materialien "Umwelt und Gesund-heit", lögd NRW, Bielefeld, Nov. 2000 (viii+104 Seiten)

15. von Aschen-Sieker, M.-L.: Zur Herleitung gesundheitsbezogener Grenz- und Richtwerte im Lärmschutz. Diplomarbeit 1999,Fak. f. Gesundheitswissenschaften, Univ. Bielefeld. Materialien "Umwelt und Gesundheit", lögd NRW, Bielefeld, Nov. 2000(viii+101 Seiten)

16. Lacombe, M. (Hrsg.): Erste Jahrestagung Trinkwasserringversuche NRW - Niedersachsen. Veranstaltung am 26.01.2000 inMünster. Materialien "Umwelt und Gesundheit", lögd NRW, Bielefeld, Dez. 2000 (v+61 Seiten)

17. Kobusch, A.B., Serwe, H.-J., Protoschill-Krebs, G., Fehr, R.: Gesundheitsverträglichkeitsuntersuchung zur Erweiterung derZentraldeponie Heinde. Endbericht. Nordrhein-westfälischer Forschungsverbund Public Health, Universität Bielefeld, 1995.Materialien "Umwelt und Gesundheit", lögd NRW, Bielefeld, Jan. 2001 (xii+143 Seiten)

18. Serwe, H.-J., Protoschill-Krebs, G.: Gesundheitsverträglichkeitsuntersuchung der Umgehungsstraße B 9n / Krefeld. Ergeb-nisbericht. Nordrhein-westfälischer Forschungsverbund Public Health, Universität Bielefeld, 1996. Materialien "Umwelt undGesundheit", lögd NRW, Bielefeld, Jan. 2001 (iv+106 Seiten)

19. Fehr, R., Prätor, K., van der Veen, A., Jukes, G.: EHIM Environmental Health management: Development of a Europeaninformation system - Final report of feasibility study - 1996. Vol. I: Report and appendices I - III. Materialien "Umwelt und Ge-sundheit", lögd NRW, Bielefeld, Jan. 2001 (vi+153 Seiten)

20. Fehr, R., Prätor, K., van der Veen, A., Jukes, G.: EHIM Environmental Health management: Development of a Europeaninformation system - Final report of feasibility study - 1996. Vol. II: Appendices IV - VI. Materialien "Umwelt und Gesundheit",lögd NRW, Bielefeld, Jan. 2001 (ix+114 Seiten)

21. Merkes, A.: Straßenverkehrslärm und Gesundheit - Analyse zur Datenlage und Möglichkeiten einer Lärmminderung. Dip-lomarbeit 1999, Fak. f. Gesundheitswissenschaften, Univ. Bielefeld. Materialien "Umwelt und Gesundheit", lögd NRW, Bielefeld,Jan. 2001 (vii+96 Seiten)

22. Gamper, E.: Trinkwasserüberwachung in Rußland und Deutschland. Diplomarbeit 1999, Fak. f. Gesundheitswissenschaften,Univ. Bielefeld. Materialien "Umwelt und Gesundheit", lögd NRW, Bielefeld, März 2001 (vi+112 Seiten)

23. Fehr, R., Kobusch, A.B., Noack-Füller, G., Protoschill-Krebs, G., Serwe, H.-J.: Gesundheitsverträglichkeitsprüfung (GVP) -Weiterentwicklung der Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) zu angemessener Berücksichtigung der Gesundheitsbelange.

Page 22: Xprob - Dokumentation des 2. projektbegleitenden Workshops ... · Aus dem empirischen Modell (einschließlich der ebenfalls bekannten Unsicherheiten) wird die Exposition für jede

Abschlußbericht des Forschungsprojektes A3 des Nordrhein-Westfälischen Forschungsverbundes Public Health an der Univer-sität Bielefeld, 1996. Materialien "Umwelt und Gesundheit", lögd NRW, Bielefeld, März 2001 (viii+113 Seiten)

24. Hellmeier, W., Queste, A., Fehr, R.: Geoinformationssysteme (GIS): Neue Werkzeuge für den ÖGD. Materialien "Umweltund Gesundheit", lögd NRW, Bielefeld, März 2001 (vi+177 Seiten)

25. Neumann, R.: Überwachung der Trinkwasserhygiene von Eigen- und Einzelwasserversorgungsanlagen durch die unterenGesundheitsbehörden / die Gesundheitsämter in Nordrhein-Westfalen. Diplomarbeit 2000, Fak. f. Gesundheitswissenschaften,Univ. Bielefeld. Materialien "Umwelt und Gesundheit", lögd NRW, Bielefeld, März 2001 (vi+182 Seiten)

26. Waldeck, J.: Agenda 21 und Gesundheit - Auswahl geeigneter Nachhaltigkeitsindikatoren für gesundheitsrelevante Projekte,dargestellt an einem Beispiel aus dem Bergischen Städtedreieck. Diplomarbeit 1999, Fak. f. Gesundheitswissenschaften, Univ.Bielefeld. Materialien "Umwelt und Gesundheit", lögd NRW, Bielefeld, Mai 2001 (iv+108 Seiten)

27. Obladen, R.: Rettungsdienst und Katastrophenschutz aus Public Health-Perspektive - Ansatzpunkte für den ÖGD. Expertiseim Auftrag des lögd NRW, Bielefeld, 2001. Materialien "Umwelt und Gesundheit", lögd NRW, Bielefeld, Mai 2001 (vii+92 Seiten)

28. Hellmeier, W., Huhmann, H.: Außenluftbelastung in NRW - Kommentierung der Indikatoren 5.7 bis 5.10 des GMK-Indikatorensatzes für die Gesundheitsberichterstattung der Länder. Materialien "Umwelt und Gesundheit", lögd NRW, Bielefeld,Mai 2001 (63 Seiten)

29. Arbeitsgruppe "Umwelt und Gesundheit" der Fakultät für Gesundheitswissenschaften: Initiative für eine Regionale Agenda21 OWL. Bielefeld, 1996. Materialien "Umwelt und Gesundheit", lögd NRW, Bielefeld, Mai 2001 (iv+77 Seiten)

30. Kohn-Schulze, E., Fritsche, B., Timmas, V.: Noxen-Informationssystem (NIS) für den ÖGD, in Zusammenarbeit mit demNIS-Beirat der Bundesländer. - Ergebnisse des User-Survey 1999. Materialien "Umwelt und Gesundheit", lögd NRW, Bielefeld,November 2001 (ii+94 Seiten)

31. Welteke, R., Fehr, R. (Hrsg.): Zum Berliner Workshop "Gesundheitsverträglichkeit" November 2001. Materialien "Umweltund Gesundheit", lögd NRW, Bielefeld, November 2001 (141 Seiten)

32. Thomzik, B.: Untersuchung zu Allergien und Atemwegserkrankungen bei Gütersloher Kindern 1999. Diplomarbeit 2001,Fak. f. Gesundheitswissenschaften, Univ. Bielefeld. Materialien "Umwelt und Gesundheit", lögd NRW, Bielefeld, April 2002(x+211 Seiten)

33. Philippsen, D.: Dioxin- und PCB-bezogene Gesundheitsindikatoren in NRW. Diplomarbeit 2001, Fak. f. Gesundheitswissen-schaften, Univ. Bielefeld. Materialien "Umwelt und Gesundheit", lögd NRW, Bielefeld, April 2002 (x+103 Seiten)

34. Wolf, U., Fehr, R.: Aktionspläne Umwelt und Gesundheit im internationalen Vergleich: Aufstellung der Pläne. Materialien"Umwelt und Gesundheit", lögd NRW, Bielefeld, April 2002 (xi+115 Seiten)

35. Kohn-Schulze, E., et al. (Hrsg.): Katastrophenmedizin: Beiträge der 7. Arbeitstagung Umweltmedizin/-hygiene vom08.11.2001. Materialien "Umwelt und Gesundheit", lögd NRW, Bielefeld, März 2002 (122 Seiten)

36. Lacombe, M. (Hrsg.): Vier Jahre Ringversuche Trinkwasseranalytik NRW - Niedersachsen 1998-2001. Materialien "Umweltund Gesundheit", lögd NRW, Bielefeld, Juli 2002 (119 Seiten)

37. Wolf, U., Mekel, O., Fehr, R.: Dokumentation der Veranstaltungsreihe "Integrierte Programme für Gesundheit, Umwelt undEntwicklungsplanung im Jahre 2001". Materialien "Umwelt und Gesundheit", lögd NRW, Bielefeld, Oktober 2002 (vi+159 Seiten)

38. Kohn-Schulze, E. (Hrsg.): Risikokommunikation in der Umweltmedizin. Erweiterte Tagungsdokumentation der 8. Arbeitsta-gung Umweltmedizin/-hygiene 28.05.2002, Dortmund. Materialien "Umwelt und Gesundheit", lögd NRW, Bielefeld, November2002 (85 Seiten)

39. Huhmann, H., Hellmeier, W.: Verkehr und Gesundheit in Nordrhein-Westfalen. Materialien "Umwelt und Gesundheit", lögdNRW, Bielefeld, November 2002 (xiii+108 Seiten)

40. Hellmeier, W., Merschjohann D. (Hrsg.): Geoinformationssysteme im ÖGD. Dokumentation des Workshops des lögd am 20.Juni 2002 in Dortmund. Reihe Materialien "Umwelt und Gesundheit", lögd NRW, Bielefeld, Januar 2003 (107 Seiten)

41. Lacombe, M. (Hrsg.): Vierte Jahrestagung Trinkwasser-Ringversuche, Nordrhein-Westfalen – Niedersachsen. Materialien„Umwelt und Gesundheit“, lögd NRW, Bielefeld, Juli 2003 (68 Seiten)

42. Wolf, U., Schimpf, S.: Aktionspläne Umwelt und Gesundheit – Umsetzung der Pläne. Materialien „Umwelt und Gesundheit“,lögd NRW, Bielefeld, September 2003 (ix+66 Seiten)

43. Enderle, M.: Planungsverfahren mit Relevanz für den kommunalen umweltbezogenen Gesundheitsschutz. Materialien„Umwelt und Gesundheit“, lögd NRW, Bielefeld, März 2004 (80 Seiten)

44. Mekel, O., Okken, P.: 1. Workshop zur bevölkerungsbezogenen Expositionsabschätzung – Datengrundlagen und probabi-listische Methoden. Materialien „Umwelt und Gesundheit“, lögd NRW, Bielefeld, Mai 2004 (vii+132 Seiten)

45. Hellmeier, W., Mekel, O.: lögd-Beteiligung an einem EU-Projekt zur Angleichung des litauischen Gesundheitssystems anEU-Standards. Materialien „Umwelt und Gesundheit“ lögd NRW, (im Druck)

46. Lacombe, M. (Hrsg.): Fünfte Jahrestagung Trinkwasser-Ringversuche, Nordrhein-Westfalen – Niedersachsen. Materialien„Umwelt und Gesundheit“, lögd NRW, Bielefeld, Juli 2004 (97 Seiten)

47. Mekel, O., Haigh, F., Fehr, R.: Policy Health Impact Assessment for the EU – European employment strategy. Report of theGerman partner project. Materialien „Umwelt und Gesundheit“ lögd NRW, Bielefeld (im Druck)

48. Lacombe, M.: Die chemischen Trinkwasserringversuche des lögd. Materialien „Umwelt und Gesundheit“ lögd NRW, Biele-feld (51 Seiten)

50. Abt. Umweltmedizin, Umwelthygiene des lögd: Publikationen und Berichte 1999-2003. Materialien „Umwelt und Gesundheit“lögd NRW, Bielefeld (im Druck)

Page 23: Xprob - Dokumentation des 2. projektbegleitenden Workshops ... · Aus dem empirischen Modell (einschließlich der ebenfalls bekannten Unsicherheiten) wird die Exposition für jede

51. Mekel, O., Nolte, E., Fehr, R.: Quantitative Risikoabschätzung (QRA), Möglichkeiten und Grenzen ihres Einsatzes für um-weltbezogenen Gesundheitsschutz in Nordrhein-Westfalen, Sachstand und Entwicklungsperspektiven. Materialien „Umwelt undGesundheit“ lögd NRW, Bielefeld, Oktober 2004 (iv+ 114 Seiten)

52. Mekel, O., Nolte, E., Fehr, R.: Quantitative Risikoabschätzung (QRA), Möglichkeiten und Grenzen ihres Einsatzes für um-weltbezogenen Gesundheitsschutz in Nordrhein-Westfalen, Exemplarische QRA: Wohnen auf einer Altlast. Materialien „Umweltund Gesundheit“ lögd NRW, Bielefeld, Oktober 2004 (v+ 52 Seiten)

53. Mekel, O., Nolte, E., Fehr, R.: Quantitative Risikoabschätzung (QRA), Möglichkeiten und Grenzen ihres Einsatzes für um-weltbezogenen Gesundheitsschutz in Nordrhein-Westfalen. Anwendung probabilistischer Verfahren in quantitativer Risikoab-schätzung. Materialien „Umwelt und Gesundheit“ lögd NRW, Bielefeld, Oktober 2004 (iv+ 44 Seiten)

54. Mekel, O., Westphal, I., Nolte, E., Fehr, R.: Quantitative Risikoabschätzung (QRA), Möglichkeiten und Grenzen ihres Ein-satzes für umweltbezogenen Gesundheitsschutz in Nordrhein-Westfalen. QRA-Training. Materialien „Umwelt und Gesundheit“lögd NRW, Bielefeld, Oktober 2004 (iii+103 Seiten)

55. Mekel, O., Fehr, R.: Quantitative Risikoabschätzung (QRA), Möglichkeiten und Grenzen ihres Einsatzes für umweltbezoge-nen Gesundheitsschutz in Nordrhein-Westfalen. Expositionsmodellierung vs. Human-Biomonitoring am Beispiel von Dioxinenund Furanen. Materialien „Umwelt und Gesundheit“ lögd NRW, Bielefeld, Oktober 2004 (vi+96 Seiten)

56. Zielke, S., Mekel, O., Fehr, R.: Quantitative Risikoabschätzung (QRA), Möglichkeiten und Grenzen ihres Einsatzes für um-weltbezogenen Gesundheitsschutz in Nordrhein-Westfalen. QRA-Training, Februar 2000: „UMS“. Materialien „Umwelt undGesundheit“ lögd NRW, Bielefeld, Oktober 2004 (iv+41 Seiten)

57. Mekel, O., Zielke, S., Fehr, R.: Quantitative Risikoabschätzung (QRA), Möglichkeiten und Grenzen ihres Einsatzes für um-weltbezogenen Gesundheitsschutz in Nordrhein-Westfalen. Vergleichende Risikoabschätzung und Prioritätensetzung. Materia-lien „Umwelt und Gesundheit“ lögd NRW, Bielefeld, Oktober 2004 (iv+51 Seiten)

59. Mekel, O., Mosbach-Schulz, O.: Xprob – Evaluation von Standards und Modellen zur probabilistischen Expositionsabschät-zung. Dokumentation des 2. projektbegleitenden Workshops am 24. und 25. Mai 2005 in Berlin. Materialien „Umwelt und Ge-sundheit“ lögd NRW, Bielefeld, August 2005 (284 Seiten)

Page 24: Xprob - Dokumentation des 2. projektbegleitenden Workshops ... · Aus dem empirischen Modell (einschließlich der ebenfalls bekannten Unsicherheiten) wird die Exposition für jede

Bitte beachten Sie auch folgende Quellen:

Sammlung von Internetadressen zu Umweltmedizin / Umwelthygienewww.loegd.nrw.de/Loegd/u_g/inet_adr/index.htmlKontakt: Heinrich Huhmann, Dr. Wolfgang Hellmeier, lögd NRW, Tel. 0521 8007-244, Fax 0521 8007-299, e-mail: [email protected]

Noxen-Informationssystem NISKontakt: Dr. Friederike Neisel, lögd NRW, Tel. 0521 8007-242, Fax 0521 8007-299, e-mail: [email protected] (Noxen-Informationssystem) ist ein von NRW entwickeltes Datenbanksystem, das in länderübergreifender Zusammenarbeitfortgeführt und als Arbeitsmittel im Bereich des ÖGD eingesetzt wird. Ab Version 4.0 liegt NIS im Web-Seiten-Format vor; dieWeb-Seiten sollen in absehbarer Zeit den bisherigen Nutzern von NIS über das Internet zur Verfügung gestellt werden.

In der Wissenschaftlichen Reihe lögdKontakt: Iris Uka, lögd NRW, Tel. 0521 8007-224, Fax 0521 8007-202, e-mail [email protected]• Band 2: Neue Anforderungen an den ÖGD (1998). Mit Beitrag: Agenda 21 und Gesundheit (S. 35-78)• Band 3: Hellmeier, W. (1998): Prävalenz von Atopien bei Kindern in Deutschland (171+vii Seiten)• Band 11: Fehr, R., Vogt, A. (2001): Umweltbezogene Gesundheitsberichterstattung – Verbesserung der Informations-

grundlagen im Bereich Umwelt und Gesundheit. Gutachten im Auftrage des Büro für Technikfolgenabschätzung des Deut-schen Bundestages, Februar 1999 (200 Seiten)

• Band 12: Vogt, A. (2002): Umweltbezogene Gesundheitsberichterstattung – ein praxisbezogenes Konzept für Städte undLandkreise in NRW. Diplomarbeit Gesundheitswissenschaften, 1999 (206 Seiten)

• NNeeuu:: Band 17: Süß, W., Möller, H., Trojan, A., Fehr, R. (2004): Integrierte Basis-Berichterstattung für gesündere Städteund Kommunen. Quellen, Auswahlprozess und Profile für einen Indikatorensatz (257 Seiten)

Aus dem Projekt „Agenda 21 und Gesundheit / Umweltmedizin“Kontakt: Dr. Rainer Fehr, lögd NRW, Tel. 0521 8007-253, Fax 0521 8007-299, e-mail: [email protected]• Wolf, U., Philippsen, D., Fehr, R. (2001): Infoband „Agenda 21 und Gesundheit“ (121 Seiten)• Philippsen, D., Möller, H., Fehr, R., unter Mitarbeit von D. Freer und C. Weth (2003): Infoband 2 „Gesundheit in der Loka-

len Agenda 21“ (64 Seiten)• Möller, H., Philippsen, D. (2003): Indikatorensysteme und Datensätze zur Nutzung im Nachhaltigkeits- und Agenda 21-

Kontext (57 Seiten)

NNeeuu:: Aus dem Projekt „Policy HIA for the European Union“Kontakt: Dr. Odile Mekel, lögd NRW, Tel. 0521 8007-116, Fax 0521 8007-299, e-mail: [email protected]• Abrahams, D., den Broeder, L., Doyle, C., Fehr, R., Haigh, F., Mekel, O., Metcalfe, O., Pennington, A., Scott-Samuel, A.

(2004): European Policy Health Impact Assessment (EPHIA): Gesundheitsverträglichkeit Europäischer Politikentscheidun-gen. Empfehlung zum Vorgehen. IMPACT, University of Liverpool (auch erhältlich auf Englisch, Französisch und Nieder-ländisch) (24 Seiten)

• Abrahams, D., den Broeder, L., Doyle, C., Fehr, R., Haigh, F., Mekel, O., Metcalfe, O., Pennington, A., Scott-Samuel, A.(2004): European Policy Health Impact Assessment (EPHIA): Policy Health Impact Assessment for the European Union:Final Project Report. IMPACT, University of Liverpool (83 Seiten)

• Abrahams, D., Haigh, F., Pennington, A. (2004): European Policy Health Impact Assessment (EPHIA): Health ImpactAssessment of the European Employment Strategy across the European Union. IMPACT, University of Liverpool (112Seiten)

• Abrahams, D., Pennington, A., Scott-Samuel, A. (2004): European Policy Health Impact Assessment (EPHIA): HealthImpact Assessment of the European Employment Strategy in the United Kingdom. IMPACT, University of Liverpool (125Seiten)

• Haigh, F., Mekel, O., Fehr, R., Welteke, R. (2004): European Policy Health Impact Assessment (EPHIA): Health ImpactAssessment of the European Employment Strategy in Germany. IMPACT, University of Liverpool (93 Seiten)

• Broeder, den, L. (2004): European Policy Health Impact Assessment (EPHIA): Health Impact Assessment of the EuropeanEmployment Strategy in the Netherlands. IMPACT, University of Liverpool (66 Seiten)

• Doyle, C., Metcalfe, O. (2004): European Policy Health Impact Assessment (EPHIA): Health Impact Assessment of theEuropean Employment Strategy in Ireland. IMPACT, University of Liverpool (62 Seiten)

Weitere Quellen• Fehr, R., Vogt, A. (1996): Vernetzung von Informationsstrukturen für umweltbezogenen Gesundheitsschutz. Forum Um-

weltmedizin NRW, 17.5.1995. lögd NRW und Universität Bielefeld (99 Seiten)• Kobusch, A.-B., Fehr, R., Serwe, H.-J. (Hrsg.) (1997): Gesundheitsverträglichkeitsprüfung. Grundlagen – Konzepte –

Praxiserfahrungen. Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden (318 Seiten)• Fehr, R., Berger, J., Ranft, U. (1999): Environmental Health Surveillance. Reihe Fortschritte in der Umweltmedizin. Eco-

med, Landsberg (206 Seiten)• Fehr, R. (2001): Ökologische Gesundheitsförderung. Analysen – Strategien – Umsetzungswege. Verlag Hans Huber, Bern

(250 Seiten)• Stadt Bielefeld, Universität Bielefeld, lögd NRW (2001): Bielefelder Gesundheitsberichterstattung. Berichtsmodul Verkehr,

Umwelt und Gesundheit (92 Seiten)• Welteke, R., Fehr, R. (2002): Workshop Gesundheitsverträglichkeitsprüfung – Health Impact Assessment. Berlin, 19. und

20. November 2001. Im Rahmen des Aktionsprogramms Umwelt und Gesundheit (APUG). BgVV, lögd, BZPH, GesundheitBerlin (188 Seiten)