19
Konstruktion eines „Low-Cost“-Messinstrumentes betrieben mit dem Arduino- Uno ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Landeswettbewerb Jugend forscht BERLIN DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR ZERSTÖRUNGSFREIE PRÜFUNG E.V. Jugend forscht 2012 Johann Pascal Geus Schule: Sophie-Charlotte-Oberschule

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Landeswettbewerb Jugend … forscht/LW... · 2012-06-06 · Konstruktion eines „Low-Cost“-Messinstrumentes betrieben mit dem Arduino-Uno ZfP-Sonderpreis

  • Upload
    others

  • View
    1

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Landeswettbewerb Jugend … forscht/LW... · 2012-06-06 · Konstruktion eines „Low-Cost“-Messinstrumentes betrieben mit dem Arduino-Uno ZfP-Sonderpreis

Konstruktion eines „Low-Cost“-Messinstrumentes betrieben mit dem Arduino-Uno

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Landeswettbewerb Jugend forscht

BERLIN

DEUTSCHEGESELLSCHAFT FÜRZERSTÖRUNGSFREIEPRÜFUNG E.V.

Jugend forscht 2012

Johann Pascal Geus

Schule:

Sophie-Charlotte-Oberschule

Page 2: ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Landeswettbewerb Jugend … forscht/LW... · 2012-06-06 · Konstruktion eines „Low-Cost“-Messinstrumentes betrieben mit dem Arduino-Uno ZfP-Sonderpreis

BESONDERE LERNLEISTUNG

Konstruktion eines Low-Cost-Messinstrumentes betrieben mit dem

Arduino-Uno „Jugend forscht“: Physik/Informatik/Mathematik

Erstellt von: Johann Pascal Geus / Sophie-Charlotte-Oberschule

03.01.2012

Betreuender Lehrer: Herr Hübner, Sophie-Charlotte-Oberschule

Page 3: ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Landeswettbewerb Jugend … forscht/LW... · 2012-06-06 · Konstruktion eines „Low-Cost“-Messinstrumentes betrieben mit dem Arduino-Uno ZfP-Sonderpreis

Inhaltsverzeichnis

1 Vorwort ........................................................................................................................................... 1

2 Aufbau des Messinstruments .......................................................................................................... 1

2.1 Hardware ................................................................................................................................. 1

2.2 Software .................................................................................................................................. 2

2.3 Die Kommunikation Arduino PC ..................................................................................... 2

2.3.1 Die PC-Programme ......................................................................................................... 3

3 Speicheroszilloskop ......................................................................................................................... 4

3.1 Benutzeroberfläche des Speicheroszilloskops ........................................................................ 5

3.2 Koordinatensystem ................................................................................................................. 6

3.3 Versuche .................................................................................................................................. 8

3.3.1 Laden und Entladen des Kondensators ........................................................................... 8

3.3.2 Gedämpfte Schwingungen .............................................................................................. 9

3.3.3 Ungedämpfte elektromagnetische Schwingung ........................................................... 10

4 Zeitmessungen .............................................................................................................................. 12

4.1 Lichtschranken ....................................................................................................................... 12

4.1.1 Messung der Fallbeschleunigung .................................................................................. 12

4.2 Mikrophone ........................................................................................................................... 13

4.2.1 Messung der Schallgeschwindigkeit .............................................................................. 13

5 Diskussion ...................................................................................................................................... 15

6 Literaturverzeichnis ............................................................................................................. Anhang1

Page 4: ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Landeswettbewerb Jugend … forscht/LW... · 2012-06-06 · Konstruktion eines „Low-Cost“-Messinstrumentes betrieben mit dem Arduino-Uno ZfP-Sonderpreis

BLL „Jugend forscht“ von Johann Pascal Geus Seite 1 von 15

1 Vorwort Im Physikunterricht wird oft nur die Theorie von komplizierten Messgeräten erklärt, aber selten bekommt man die Gelegenheit, selbst damit zu arbeiten. Ich wollte daher ein Messgerät bauen, das möglichst vielseitig, preiswert und bei Schülerübungen einsetzbar ist. Einsatzbereiche meines Messgerätes sollten folgende Experimente aus meinem Schulunterricht sein:

- Messung der Fallbeschleunigung, - Messung der Schallgeschwindigkeit, - Aufzeichnung der Lade- und Entladekurven des Kondensators, - Aufzeichnung gedämpfter und ungedämpfter elektromagnetischer Schwingungen.

Bei diesen konnte ich die Messergebnisse leicht mit den Literaturwerten vergleichen.

Die Basis des Messgerätes bildete das Mikrokontroller-Board „Arduino Uno“. Um mit diesem die Ziele zu erreichen, die ich oben beschrieben habe, musste ich die folgenden Aufgaben bewältigen:

- Bau einer mobilen/robusten Box mit geeigneten Anschlüssen, - Programmierung des Mikrokontrollers, - Programmierung der Benutzeroberfläche am Computer, - Auswahl geeigneter Bauteile, die als Sensoren dienen, - Bau von Schaltungen, mit denen die Sensoren an den Arduino angeschlossen wurden.

In dieser Arbeit beschreibe ich, wie ich dazu in den vergangenen zehn Monaten vorgegangen bin.

2 Aufbau des Messinstruments

2.1 Hardware Das Board „Arduino Uno“ ist mit dem Mikrocontroller Atmel AVR bestückt, der eine Taktfrequenz

von 16 MHz und einen Speicher der Größe 32 kB hat. Das Board verfügt über sechs analoge Eingänge

(PIN 0 bis PIN 5), über die Spannungswerte von 0 bis +5V gemessen werden können. Dabei

entspricht ein Messwert von 1023 der maximalen Spannung von +5V.

Das Board wird über die USB-Schnittstelle mit einer Gleichspannung von 5V versorgt und kann

seinerseits diese Spannung über die analogen Ausgänge zur Verfügung stellen (Anschlüsse „+5V“ und

„Ground“).

Ich baute das Board in eine Kiste ein. Die oben genannten Anschlüsse verband ich – teilweise über

Spannungsteiler bzw. Operationsverstärkerschaltungen - mit Buchsen, sodass Experimentierkabel an

der Außenseite der Kiste angeschlossen werden konnten.

Die gesamten Kosten meines Messgerätes inklusive aller Sensoren betrugen etwa 50 €, in denen der

Arduino mit 26 € den größten Anteil hat.

Page 5: ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Landeswettbewerb Jugend … forscht/LW... · 2012-06-06 · Konstruktion eines „Low-Cost“-Messinstrumentes betrieben mit dem Arduino-Uno ZfP-Sonderpreis

BLL „Jugend forscht“ von Johann Pascal Geus Seite 2 von 15

Abbildung 1: Die Basis des Messgerätes

2.2 Software Der Arduino wird mittlerweile häufig bei Projekten, wie z.B. dem Bau von Robotern, eingesetzt, weil

seine Programmierung über eine Open-Source-Entwicklungsumgebung am PC möglich ist. Als

Programmiersprache wird „C“ verwendet. Nach dem Kompilieren wird das Programm per USB auf

den Arduino übertragen und startet automatisch. Ein Neustart kann über einen Reset-Schalter auf

dem Board erzwungen werden.

Man kann den Arduino auch über einen PC steuern, auf dem nur der Arduino-Treiber und nicht die

ganze Entwicklungsumgebung installiert ist. In diesem Fall ist das Hochladen von Programmen auf

den Arduino nicht möglich. Da mein Messgerät einfach zu installieren sein sollte, habe ich alle

möglichen Messvorgänge, die ich bislang programmierte, schon im Arduino eingespeichert.

2.3 Die Kommunikation Arduino PC Damit der PC und der Arduino miteinander kommunizieren können, überlegte ich mir ein Protokoll, in dem „Pakete“ ausgetauscht werden. Die Pakete, die der PC an den Arduino versendet, bestehen immer aus vier Bytes:

p

Art des Paketes

(z.B. „m“= ART_MODUS oder

„p“= ART_PARAMETER)

a 2 \n

Parameter

(z.B. 2 für PIN 2)

Modus oder Art des Parameters

(z.B. „a“ für ANALOG_PIN)

Paketende

Page 6: ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Landeswettbewerb Jugend … forscht/LW... · 2012-06-06 · Konstruktion eines „Low-Cost“-Messinstrumentes betrieben mit dem Arduino-Uno ZfP-Sonderpreis

BLL „Jugend forscht“ von Johann Pascal Geus Seite 3 von 15

Da das Paket jeweils mit einem „Line Feed“ (in C-Code „\n“) abgeschlossen wird, können die Pakete als Ganzes vom Arduino mit einem ReadLine-Befehl gelesen werden. Das Arduino-Programm befindet sich in einem „Wartemodus“ (in meinem Programm: „MODUS_IDLE“) und fragt in einer Endlosschleife die serielle Schnittstelle ab, bis es vom PC-Programm Befehle erhält. Dabei sendet der PC zunächst Parameter-Pakete, mit denen die Einstellungen gesetzt werden: Messung in Milli- oder Mikrosekunden, die Länge zwischen zwei Messungen, Anzahl der Messwerte und welcher PIN abzufragen ist. Das Modus-Paket sagt dem Arduino dann, welchen Modus er einnehmen soll (Zeitmessung: „MODUS_ZEIT“, Speicheroszilloskop: „MODUS_OSZI“, Spannung: „MODUS_SPANNUNG“). Direkt nach dem Erhalt des Modus-Paketes wechselt der Arduino in den Messungsmodus, d.h. er fragt nun nur noch den Anlog-PIN ab, der zuvor eingestellt wurde. Wenn die eingestellte Zahl der Messwerte aufgenommen wurde,

sendet der Arduino diese in Form von Datenpaketen an den PC und

wechselt wieder in den Wartemodus. Die Datenpakete haben den

folgenden Aufbau:

Dabei ist die erste Zahl ein „unsigned Integer“-Wert (0-65535), der einen Zeitpunkt (in µs oder ms)

darstellt. Besonders bei der Messung in µs muss man beachten, dass dieser Bereich nicht

überschritten wird. Am Anfang arbeitete ich hier mit „long“-Werten, aber mit diesen lief der Speicher

des Arduinos im Oszilloskopbetrieb zu schnell über. Der zweite Integer-Wert ist der Messwert für die

Spannung (0 bis 1023), der zu dem Zeitpunkt gehört. Dieser Wert wird aber nur im Oszilloskopbetrieb

ausgewertet.

2.3.1 Die PC-Programme

Für die PC-Programme verwendete ich die Entwicklungsumgebung „Microsoft Visual Studio C#

Express“, weil diese sehr komfortabel und kostenlos ist. Außerdem konnte ich mich bei der

Kommunikation zwischen dem Arduino und dem PC an Beispielen orientieren1.

Ich schrieb bislang zwei PC-Programme:

- „Speicheroszi“ wird beim Einsatz als Speicheroszilloskop verwendet,

- „Zeitmessung“ für die Experimente mit den Lichtschranken oder Mikrofonen.

1 Bei der Initialisierung und dem Schreiben/Auslesen der seriellen Schnittstelle habe ich mich Beispiel „Simple

Serial Communication with Microsoft Visual C# Express“ unter http://csharp.simpleserial.com orientiert.

[ 5 0 8 | 4 5 \n 2

Paketanfang Trennzeichen Paketende

0 8

Abbildung 2: Warteschleife Arduino

Page 7: ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Landeswettbewerb Jugend … forscht/LW... · 2012-06-06 · Konstruktion eines „Low-Cost“-Messinstrumentes betrieben mit dem Arduino-Uno ZfP-Sonderpreis

BLL „Jugend forscht“ von Johann Pascal Geus Seite 4 von 15

Beide Programme verwenden die gleiche C#-Datei „ArduinoSerial.cs“, in der die Funktionen zur

Kommunikation mit dem Arduino definiert sind. Da C# im Wesentlichen dieselbe Syntax wie C

verwendet, konnte ich die Definition der Konstanten des Protokolls direkt aus dem Arduino-

Programm in die C#-Datei kopieren.

Die Bibliotheken von C# stellen eine Klasse „SerialPort“ zur Verfügung, in der alle notwendigen

Funktionen schon definiert sind, um auf die serielle Schnittstelle zuzugreifen. Ich verwendete dazu

ein Objekt, das ich „_comport“ nannte. Als Beispiel dafür, wie ich dieses Objekt einsetzte, füge ich

einen Teil der Funktion ein, mit der der Port geöffnet wird:

Abbildung 3: Ausschnitt aus ArduinoSerial.cs

In der Funktion „port_DataReceived“ wird jedes Datenpaket in einen String gelesen. Falls es sich um

Messdaten handelt, wird dieser String in einem Array gespeichert. Das PC-Programm wartet, bis der

Arduino ein Abschlusspaket sendet.

Bei einer Datenübertragung kann es vorkommen, dass Daten verloren gehen. Das kann z.B. passieren, wenn eines der beteiligten Geräte nicht mit der Übertragung hinterher kommt, d.h. der Empfangspuffer, der schließlich auch nur ein begrenzter Speicher ist, läuft über. Weiter könnten Daten verfälscht werden, d.h. es wird ein anderer Wert als der gesendete empfangen. Ich habe in meinem Protokoll keine Vorkehrungen für diese unwahrscheinlichen Fälle vorgesehen. In einem Fall, bei der Verwendung eines langsamen Computers, führte dies jedoch zu Problemen (siehe Messung der Fallbeschleunigung). Der Arduino sendet nach jedem empfangenen Paket eine Bestätigung, die ich in einem Textfeld der Benutzeroberfläche anzeige. Die Benutzeroberfläche wird bei den einzelnen Versuchen genauer erklärt.

3 Speicheroszilloskop Ein Oszilloskop ist ein elektronisches Messgerät zur optischen Darstellung einer oder mehrerer elektrischer Spannungen und deren zeitlichen Verlauf auf einem Bildschirm. Das Oszilloskop stellt dabei einen Verlaufsgraphen in einem zweidimensionalen Koordinatensystem dar, wobei üblicherweise die (horizontale) X-Achse (Abszisse) die Zeitachse ist und die anzuzeigenden

Page 8: ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Landeswettbewerb Jugend … forscht/LW... · 2012-06-06 · Konstruktion eines „Low-Cost“-Messinstrumentes betrieben mit dem Arduino-Uno ZfP-Sonderpreis

BLL „Jugend forscht“ von Johann Pascal Geus Seite 5 von 15

Spannungen auf der (vertikalen) Y-Achse (Ordinate) abgebildet werden. Das so entstehende Bild wird als Oszillogramm bezeichnet. Es gibt analoge und digitale Oszilloskope, wobei analoge Geräte eine Kathodenstrahlröhre zur Anzeige benutzen (Kathodenstrahloszilloskop). (Wikipedia, entnommen am 10.10.2011 von http://de.wikipedia.org/wiki/Oszilloskop) Ich entschied mich für ein digitales Speicheroszilloskop, bei dem erst über einen Zeitraum eine bestimmte Anzahl von Messwerten aufgenommen wird. Diese werden dann in einem Koordinatensystem angezeigt. Die Zahl der Messwerte ist durch die Speicherkapazität des Arduinos stark begrenzt. Ich wählte 250 Messwerte, weil diese Zahl zum Aufzeichnen in meinen Experimenten ausreicht.

3.1 Benutzeroberfläche des Speicheroszilloskops

1) Da es vom Computer abhängt, welcher serielle Port verwendet wird, kann dieser hier

eingegeben werden.

2) Die PINs 2, 3, 4 und 5 sind durch geeignete Schaltungen für verschiedene Messbereiche

ausgelegt. Hier wird der Messbereich gewählt.

3) Anhand dieses Wertes weiß der Arduino, wie lange er messen muss. In diesem Intervall nimmt er 250 Messwerte in gleichen Zeitabständen auf.

4) Da die Vorgänge zum Beispiel bei der Kondensatorentladung sehr kurz sind, kann man die Messung nicht von Hand starten. Vor Beginn der Messung nimmt der Arduino einen Vergleichswert auf. Die eigentliche Messung beginnt erst, wenn der abgelesene Wert um mehr als die Schwelle von diesem Wert abweicht.

Abbildung 4: Bedienungsfenster "Speicheroszi"

Page 9: ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Landeswettbewerb Jugend … forscht/LW... · 2012-06-06 · Konstruktion eines „Low-Cost“-Messinstrumentes betrieben mit dem Arduino-Uno ZfP-Sonderpreis

BLL „Jugend forscht“ von Johann Pascal Geus Seite 6 von 15

5) Mit diesem Button initialisiert man die Messung. 6) Hier werden alle Statusmeldungen des Arduinos angezeigt. 7) Nach Abschluss der Messung werden alle 250 Messdaten (Zeit und Spannungswert) in der

Tabelle angezeigt. 8) Mit diesem Button lässt man sich die Messdaten in einem Koordinatensystem anzeigen.

3.2 Koordinatensystem

Die Ausgabe der Messpunkte in einem Koordinatensystem war der schwierigste Teil der Programmierung. Um in einem Fenster zeichnen zu können, muss man ein „Graphics“-Objekt definieren und alle Zeichenoperationen in diesem Graphics-Objekt ausführen. Dieses Objekt hat eine variable Höhe und Breite, je nachdem wie groß das Fenster ist. Ich verwendete logische Koordinaten in den folgenden Bereichen: x von _minx = -100 bis _maxx = 1100 und y von _miny = -204 bis _maxy = 1020. Bei den y-Koordinaten stimmte dies im Wesentlichen mit dem Wertebereich des Arduino überein (0 bis 1023). Diese mussten in Bildschirmkoordinaten umgewandelt werden. Dabei war insbesondere zu beachten, dass im Bildschirmsystem die größere y-Koordinate weiter unten liegt.

Wenn z.B. das Fenster die Höhe _hoehe = 612 Pixel hat, dann ergibt sich ein Skalierungsfaktor von

. Dann werden die logischen y-Koordinaten so abgebildet:

Logische Koordinate yL map_y_to_pix Bildschirmkoordinate yS

_miny = -204

(_maxy – (-204)) 612

0

(1020 – 0) 510

_maxy = 1020

(_maxy – (1020)) 0

Bei allen Zeichenfunktionen wird dann diese Umwandlung zuerst durchgeführt:

Page 10: ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Landeswettbewerb Jugend … forscht/LW... · 2012-06-06 · Konstruktion eines „Low-Cost“-Messinstrumentes betrieben mit dem Arduino-Uno ZfP-Sonderpreis

BLL „Jugend forscht“ von Johann Pascal Geus Seite 7 von 15

Die Funktion draw_ks zeichnet das Koordinatensystem und trägt dann die Daten ein. Die Variablen x_per_unit (Voreinstellung 100) und y_per_unit (Voreinstellung 204) dienen hier dazu, die Achseneinteilungen vorzunehmen. Diese Variablen werden je nach Messbereich angepasst.

Das Speichern der erzeugten Bitmap in einer Datei war Dank der Funktionen des Graphics-Objektes einfach zu programmieren.

Page 11: ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Landeswettbewerb Jugend … forscht/LW... · 2012-06-06 · Konstruktion eines „Low-Cost“-Messinstrumentes betrieben mit dem Arduino-Uno ZfP-Sonderpreis

BLL „Jugend forscht“ von Johann Pascal Geus Seite 8 von 15

3.3 Versuche

3.3.1 Laden und Entladen des Kondensators

Ich entschied mich für dieses Experiment aus meinem Physikunterricht, weil es eine einfache Schaltung ist. Außerdem konnte ich bei den theoretischen Grundlagen meine Kenntnisse aus dem Mathematik-Zusatzkurs über Differenzialgleichungen anwenden.

Abbildung 5: Schaltbild Kondensatorkurven

Abbildung 6: Schaltung Kondensatorkurven

Die Schaltung verwendet als Versorgungsspannung die 5 V vom Arduino. Man kann sowohl die Lade- als auch die Entladekurve aufzeichnen. Dazu muss nur der Schalter umgestellt werden. Beim Entladen gilt: Die Summe der Spannungen im Stromkreis, der aus dem Kondensator und dem

Widerstand besteht, ist 0. Da für die Spannung am Kondensator UC = und für die Spannung am

Widerstand gilt, folgt:

= 0

=

=

Trennung der Variablen

= ∫

Integrieren

=

als Exponent der e-Funktion verwenden

=

Anfangsbedingung Q(0) = Q0 eK = Q0

=

Gemessen habe ich die Spannung am Kondensator, die proportional zur Ladung auf den

Kondensatorplatten ist. Deren Zeitabhängigkeit sollte also durch

beschrieben

werden.

3.3.1.1 Auswertung

Nach der Zeit ist die Spannung

=

auf den

– Teil der

Anfangsspannung abgefallen. Mithilfe des gemessenen Wertes U0 = 4,5 V und der angegebenen

Werte R = 220 und C = 10 µF konnte ich nun überprüfen, ob meine Aufzeichnung mit der Theorie

übereinstimmt. Die folgende Abbildung zeigt die von mir aufgezeichnete Kurve, in der ich mit dem

Programm Inkscape die zur Überprüfung verwendeten Werte markierte. Es ergab sich eine gute

Page 12: ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Landeswettbewerb Jugend … forscht/LW... · 2012-06-06 · Konstruktion eines „Low-Cost“-Messinstrumentes betrieben mit dem Arduino-Uno ZfP-Sonderpreis

BLL „Jugend forscht“ von Johann Pascal Geus Seite 9 von 15

Übereinstimmung.

Abbildung 7: Aufgenommene Entladungskurve mit Rechnung, bearbeitet mit Inkscape

3.3.2 Gedämpfte Schwingungen

Für die Aufzeichnung einer gedämpften elektromagnetischen Spannung muss gegenüber der letzten Schaltung nur der Widerstand R2 gegen eine Spule getauscht werden. Die Messung wird aber viel komplizierter, da der Arduino nur positive Spannungen messen kann. Man muss also die negativen Spannungen in den positiven Bereich verschieben.

Abbildung 8: Schaltung gedämpfte Schwingung

Ich habe im Skript „Arduino Workshop“2 von Fabian Winkler dazu eine geeignete Schaltung mit Operationsverstärkern gefunden und nachgebaut.

2 Quelle: http://web.ics.purdue.edu/~fwinkler/590E/Arduino_workshop_sensors.pdf),

entnommen am 20.10.2011

Abbildung 9: Schaltplan Spannungsverschiebung

Page 13: ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Landeswettbewerb Jugend … forscht/LW... · 2012-06-06 · Konstruktion eines „Low-Cost“-Messinstrumentes betrieben mit dem Arduino-Uno ZfP-Sonderpreis

BLL „Jugend forscht“ von Johann Pascal Geus Seite 10 von 15

Die genaue Funktionsweise dieser Schaltung kann ich nicht erklären. Im Ergebnis addiert sie zu der angelegten Spannung jeweils 2,5V. Damit stand ein Messbereich von -2,5V bis zu 2,5V zur Verfügung. Da ich am PIN 5 zusätzlich einen „4 zu 1“-Spannungsteiler verwendete, konnte ich sogar Spannungen von -10V bis 10V messen. Die gesamte Schaltung baute ich fest in mein Messgerät ein, siehe Abbildung 1. Alle bei dieser Schaltung verwendeten Bauteile kosten zusammen ca. 1 Euro. Wie aus der leichten Verschiebung nach oben in den nächsten beiden Graphen ersichtlich ist, war die Verschiebung nicht ganz genau. Abhängig von der Größe der anliegenden Spannung war sie etwas zu groß.

3.3.2.1 Auswertung

Ich verwendete als Näherung die Thomsonsche Schwingungsgleichung ( √ ) für die ungedämpfte Schwingung und bestimmte mithilfe der abgelesenen Schwingungsdauer die Induktivität der Spule. (Verwendete Spule: Primärinduktivität im Miniatur-Übertrager 1:10, Conrad 516260). Eine weitere Auswertung nahm ich hier nicht vor, weil diese aufgrund der Dämpfung zu kompliziert gewesen wäre.

Abbildung 10: Ungedämpfte Schwingung, Koordinatengitter mit Inkscape unterlegt

3.3.3 Ungedämpfte elektromagnetische Schwingung

Wie ich im Physikunterricht gelernt habe, kann man für die Erzeugung der ungedämpften

Schwingung eine Meißner-Schaltung verwenden. Im Artikel „Entwurf und Aufbau einer einfachen

Transistorschaltung zur Erzeugung einer ungedämpften Schwingung“ (Filtz, 2006) fand ich eine

Meißner-Schaltung, die mit geringen Kosten zu realisieren war. Diese Schaltung funktionierte nur

mit Kondensatoren, deren Kapazität kleiner als 100 nF ist. Außerdem musste ich das Potentiometer

RE jeweils sehr genau einstellen, bis ich im kleinen Lautsprecher einen Ton hörte, der mir das

Vorliegen einer harmonischen Schwingung anzeigte.

Page 14: ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Landeswettbewerb Jugend … forscht/LW... · 2012-06-06 · Konstruktion eines „Low-Cost“-Messinstrumentes betrieben mit dem Arduino-Uno ZfP-Sonderpreis

BLL „Jugend forscht“ von Johann Pascal Geus Seite 11 von 15

Abbildung 11: Meißner-Schaltung/Schaltbild

Abbildung 12: Meißner-Schaltung/Platine

Bauteile:

R1 100 kΩ

R2 18 kΩ

Ck 1,5 µF

Re Trimmpotentiometer 10 kΩ

Rc 100 kΩ

C 100 pF…100 nF

T npn-Transistor, z.B. BC 107B

Tr NF-Übertrager 1:10 (z.B. Conrad, Art.-Nr.: 516260-62)

UB 9V Batterie

3.3.3.1 Auswertung

Ich berechnete auf die gleiche Weise wie bei den ungedämpften Schwingungen die Induktivität der

Spule. Im Schwingkreis befindet sich hier die Sekundärspule des Mini-Übertragers (Conrad 516260),

deren Induktivität mit L = 2,8 H angegeben wird. Mein Ergebnis stimmte damit gut überein.

Abbildung 13: Ungedämpfte Schwingung, Koordinatengitter mit Inkscape unterlegt

Page 15: ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Landeswettbewerb Jugend … forscht/LW... · 2012-06-06 · Konstruktion eines „Low-Cost“-Messinstrumentes betrieben mit dem Arduino-Uno ZfP-Sonderpreis

BLL „Jugend forscht“ von Johann Pascal Geus Seite 12 von 15

4 Zeitmessungen

4.1 Lichtschranken Funktionsweise Der Arduino misst konstant den Spannungsabfall des Empfängers, der von einem Sender bestrahlt wird. Wenn sich etwas zwischen Sender und Empfänger befindet, dann weicht der gemessene Wert um mehr als die eingestellte Schwelle von einem Vergleichswert ab. Den dazugehörigen Zeitpunkt merkt sich der Arduino. Produktion meiner Lichtschranken: Ich wählte „Gabellichtschranken“ aus Holz, weil sie leicht an einem Stativ befestigt werden können und nicht so anfällig sind, da sich Sender und Empfänger immer gegenüberstehen. Damit genaue Messungen möglich waren, bohrte ich kreisförmige Öffnungen mit einem Durchmesser von 2 mm für Sender und Empfänger in das Holz. Mein erster Prototyp bestand aus einer einfachen LED als Sender und einem LDR (Light Dependent Resistor) als Empfänger. Je höher der Lichteinfall auf einen LDR ist, desto kleiner wird aufgrund des inneren fotoelektrischen Effekts sein elektrischer Widerstand. Obwohl diese Methode richtige Ergebnisse lieferte und preismäßig unschlagbar war, konnte sie keine dauerhafte Lösung sein, denn sie war stark abhängig von der Messumgebung. Deswegen entschloss ich mich, eine Lichtschranke vom selben Prinzip zu bauen, aber mit einem Infrarot-Sender/Empfänger. (Preis pro Infrarot-Gabellichtschranke: ca. 3,50 Euro) Jedoch brachte die Infrarotmethode auch neue Schwierigkeiten mit sich, denn ich musste Sender und Empfänger finden, die die gleiche Wellenlänge verwenden. Als Sender setzte ich den SFH409-2 ein und als Empfänger den BP 104 F. Da ich mit den 5 V vom Arduino arbeitete,

habe ich zur Sicherheit noch einen 50 - Widerstand in Reihe geschaltet.

Abbildung 14: Schaltbild Lichtschranke

Abbildung 15: Gabellichtschranken an einem Holzstab montiert

4.1.1 Messung der Fallbeschleunigung

Ich habe versucht, meine Lichtschranken in einem Aufbau mit einem Stativ und einer Fallvorrichtung

in der Schule einzusetzen. Obwohl die Lichtschranken und die Zeitmessung bei langsamen

Bewegungen funktionierten, gelang der Fallversuch nicht. Später stellte sich heraus, dass der

verwendete Laptop (ein sehr altes Modell, das ich tatsächlich von meiner Großmutter ausgeliehen

hatte) nicht schnell genug arbeitete. Ich habe die Lichtschranken dann zuhause auf einer Holzleiste

montiert und die Kugel von Hand fallen lassen. Mit meinen Desktop-PC gab es keine Probleme bei

der Messung. Die Lichtschranken waren genau 0,5 m voneinander entfernt.

Page 16: ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Landeswettbewerb Jugend … forscht/LW... · 2012-06-06 · Konstruktion eines „Low-Cost“-Messinstrumentes betrieben mit dem Arduino-Uno ZfP-Sonderpreis

BLL „Jugend forscht“ von Johann Pascal Geus Seite 13 von 15

4.1.1.1 Auswertung

Messung 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12

Fallzeit in ms 305 303 301 301 309 297 301 312 301 309 299 292

Fallbeschleunigung in m/s² 10,7 10,9 11,0 11,0 10,5 11,3 11,0 10,3 11,0 10,5 11,2 11,7

Mittelwert: g = 10,9 m/s² Standardabweichung: = 0,40 m/s² Relativer Fehler: 4%

Die berechneten Werte der Fallbeschleunigung weichen vom Literaturwert g = 9,8 m/s2 systematisch

nach oben ab, d.h. die gemessenen Zeiten sind zu kurz. Da die Kugel immer um eine Strecke x

oberhalb der ersten Lichtschranke fallen gelassen wird, ergibt sich ein systematischer Fehler. Bei

einer Messstrecke von 0,5 m und einer Fallstrecke von s = 0,5 m + x gilt:

Fallstrecke s = 0,5 m + x

Startstrecke x

Gemessene Zeit tm: tm = t – tx = √

- √

=

√ (√ √ )

Für x = 3 mm (geschätzt): tm =

√ (√ √ ) 0,296 s

Das steht gut im Einklang mit meinen Messungen. Wenn die Kugel aus der Ruhe (bei x = 0) starten

würde, ergäbe sich dagegen eine Fallzeit von √

.

4.2 Mikrophone

4.2.1 Messung der Schallgeschwindigkeit

Als drittes und letztes Projekt nahm ich mir die Messung der Schallgeschwindigkeit vor. Dabei setzte

ich dieselben Programme wie bei der Lichtschranke ein. Für die Mikrofone benötigte ich eine

Verstärkerschaltung. Hier verwendete ich einen Schaltplan für einen Bausatz von Conrad3 , kaufte

aber die Bauteile einzeln und kam so auf Kosten von ca. 5 € pro Schaltung.

Abbildung 16: Messstrecke mit zwei Mikrofonen, im Vordergrund die Verstärkerschaltung

3 http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/175000-199999/197688-as-03-de-

Mono_Mikrofon_Vorverstaerker.pdf , Seite 21

Page 17: ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Landeswettbewerb Jugend … forscht/LW... · 2012-06-06 · Konstruktion eines „Low-Cost“-Messinstrumentes betrieben mit dem Arduino-Uno ZfP-Sonderpreis

BLL „Jugend forscht“ von Johann Pascal Geus Seite 14 von 15

Die Mikrofone wurden in einem Abstand von s = 0,5 m befestigt. Als Schallquelle wurde ein metallisches Klicken verwendet. Die Zeitmessung begann mit der Registrierung des Signals durch das erste Mikrofon und endete mit der Registrierung durch das zweite Mikrofon.

Abbildung 17: Aufbau Messung der Schallgeschwindigkeit

4.2.1.1 Auswertung

Bei einer gemessenen Zimmertemperatur von = 23,4° C beträgt die Schallgeschwindigkeit

346

, die Laufzeit sollte t =

=

betragen.

Messung 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15

t in µs 1576 1576 1472 1472 1248 1584 1472 1248 1240 1464 1576 1576 1464 1240 1464

v in m/s 317 317 340 340 401 316 340 401 403 342 317 317 342 403 342

Mittelwert: v = 349 m/s

Standardabweichung: = 35 m/s

Relativer Fehler: 10%

Der relative Fehler wird insbesondere durch die Abtastrate des Arduino hervorgerufen. Bei einer

Taktfrequenz von 16 MHz finden zwar in jeder Mikrosekunde 16 Takte statt, doch benötigen

komplexe Befehle des Arduino eine große Zahl von Takten. Bei meinen Messungen stellte ich fest,

dass das minimale Zeitintervall, das der Arduino auflösen kann, eine Länge von etwa 100 µs hat. Je

nachdem, ob das Signal nun pünktlich oder mit 100 µs Verspätung registriert wird, ergibt sich daraus

ein Fehler.

Page 18: ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Landeswettbewerb Jugend … forscht/LW... · 2012-06-06 · Konstruktion eines „Low-Cost“-Messinstrumentes betrieben mit dem Arduino-Uno ZfP-Sonderpreis

BLL „Jugend forscht“ von Johann Pascal Geus Seite 15 von 15

5 Diskussion Ich konnte in meinen Versuchen stets eine Übereinstimmung mit den Literaturwerten erzielen, die

vergleichbar mit den Ergebnissen bei der Verwendung professioneller Geräte war. Wenn ich nur die

Kosten zähle, die in der endgültigen Version des Gerätes stecken, dann ist mir mit etwa 50 € Aufwand

auch eine kostengünstige Lösung gelungen. Tatsächlich war mein Entwicklungsaufwand höher, da

ich nicht immer auf Anhieb die optimalen Bauteile fand und beim Experimentieren auch einige

Bauteile durchbrannten. Insbesondere bei den Schaltungen mit den Operationsverstärkern waren

einige Anläufe erforderlich.

Vor dem Einsatz des Gerätes in Schülerübungen müsste die Bedieneroberfläche noch besser gegen

Fehleingaben geschützt werden. Weiter wäre ein besserer Schutz des Gerätes gegen Überlastung

nötig. Es wäre auch zu überlegen, ob man die Batterien, die in einigen Schaltungen zusätzlich

erforderlich sind, nicht durch ein Netzgerät ersetzt.

Es sind viele weitere Anwendungen meines Gerätes in Schülerübungen denkbar, dabei ist es sehr

vorteilhaft, dass es preiswerte Sensoren für den Arduino zu kaufen gibt. Hier führe ich als Beispiel nur

den Biegesensor (Force Sensitive Resistor) für die Kraftmessung an.

Insgesamt hatte ich viel Spaß an meinem Projekt, weil ich vieles von dem, was ich in der Schule

gelernt habe, einsetzen konnte. Ich habe mich dabei auch so intensiv mit der Programmierung und

elektrischen Schaltkreisen beschäftigt, dass ich mich in meinen Unterrichtsfächern sicherer fühle.

Sehr viel Zeit kostete die Erstellung der Schaltungen und das Aussuchen der Bauteile. Bedanken

möchte ich mich bei den Mitarbeiten von Segor-Electronics, die bei meinen Einkäufen immer offen

für Fragen waren und mir vieles geduldig erklärten.

Page 19: ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Landeswettbewerb Jugend … forscht/LW... · 2012-06-06 · Konstruktion eines „Low-Cost“-Messinstrumentes betrieben mit dem Arduino-Uno ZfP-Sonderpreis

6 Literaturverzeichnis Bader, P. D. (2010). Dorn Bader. Braunschweig: Schroedel.

Conrad Elektronik. (kein Datum). Mono-Mikrofon-Verstärkerschaltung. Abgerufen am 28. 12 2011

von http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/175000-199999/197688-as-03-de-

Mono_Mikrofon_Vorverstaerker.pdf

Filtz, M. (2006). Entwurf und Aufbau einer einfachen Transistorschaltung zur Erzeugung einer

ungedämpften Schwingung. „Grundlagen der Elektrotechnik, Teil I“. Berlin: TU Berlin.

Kainka, B. (2000). Handbuch der analogen Elektronik. Freiburg: Franzis.

Krause, J. G. (1998). Metzler Physik. Hannover: Schroedel Verlag.

Margolis, M. (2011). Arduino Cookbook. United States of America: O'Reilly Media.

Microsoft. (kein Datum). Simple Serial Communication with Microsoft Visual C# Express. Abgerufen

am 15. Juli 2011 von http://csharp.simpleserial.com

Pütz, J. (1995). Elektronik. Köln: vgs Verlagsgesellschaft.

Schommers, A. (1993). Elektronik gar nicht schwer, Buch 4: Exp. mit Optoelektronik. Aachen: Elektor

Verlag.

Schommers, A. (1995). Elektronik gar nicht schwer, Buch 2: Exp. mit Wechselstrom. Aachen: Elektor

Verlag.

Schommers, A. (1996). Elektronik gar nicht schwer, Buch 1: Exp. mit Gleichstrom. Aachen: Elektor

Verlag.

Winkler, F. (2007). Arduino Workshop. Abgerufen am 20. 10 2011 von

http://web.ics.purdue.edu/~fwinkler/590E/Arduino_workshop_sensors.pdf

Viele Anregungen habe ich der Webseite http://arduino.cc entnommen. Dort befindet sich

insbesondere die Hilfebibliothek für die Arduino-Software.

Hiermit erkläre ich, dass ich die Facharbeit ohne fremde Hilfe angefertigt und nur die im Literaturverzeichnis angeführten Quellen und Hilfsmittel benutzt habe.

Datum und Ort Unterschrift