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Alte Heerstr. 111 53757 Sankt Augustin Telefon: +49 30 13001-0 Telefax: +49 30 13001-38001 E-Mail: [email protected] Internet: www.dguv.de/ifa – Oktober 2018 – Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA) Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Das Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA) Daten Aktivitäten (jährlich, gemittelt über die letzten fünf Jahre) Forschungs- und Entwicklungsvorgaben (laufend und abgeschlossen) 52 Prüfungen und Zertifizierungen 2 290 Gefahrstoffanalysen an Arbeitsplatzproben aus Betrieben 122 130 Mitwirkung in technischen Gremien national 173 international 42 Verteilung der Arbeitskapazität (jährlich, gemittelt über die letzten fünf Jahre) Forschung, Untersuchung, Entwicklung 27 % Beratung 30 % Prüfung und Zertifizierung 13 % Analytik 24 % technische und nicht technische Infrastruktur 7 % Weitere Informationen im Internet GESTIS-Stoffdatenbank: www.dguv.de/ifa/stoffdatenbank IFA Reports, Artikel in Fachzeitschriſten, Informations- blätter „Aus der Arbeit des IFA“, Jahresberichte, Publikationsdatenbank: www.dguv.de/ifa, Rubrik Publikationen Aufgaben, Sachgebiete, Organisation des IFA, Wegbeschreibung etc.: www.dguv.de/ifa, Rubrik „Wir über uns“

Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz - dguv.de · Referat 1.4 Referat 2.4 Referat 3.4 Referat 4.4 Referat 5.4 Referat 1.5 Referat 3.5 Zentralbereich Fachbereich 3 Fachbereich

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Alte Heerstr. 111 53757 Sankt Augustin Telefon: +49 30 13001-0 Telefax: +49 30 13001-38001 E-Mail: [email protected] Internet: www.dguv.de/ifa

– Oktober 2018 –

Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA)

Sicherheit und Gesundheitsschutz amArbeitsplatz

Das Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA)

Daten Aktivitäten (jährlich, gemittelt über die letzten fünf Jahre)

• Forschungs- und Entwicklungsvorgaben (laufend und abgeschlossen) 52

• Prüfungen und Zertifizierungen 2 290• Gefahrstoffanalysen an

Arbeitsplatzproben aus Betrieben 122 130• Mitwirkung in technischen Gremien

– national 173 – international 42

Verteilung der Arbeitskapazität (jährlich, gemittelt über die letzten fünf Jahre)

• Forschung, Untersuchung, Entwicklung 27 %• Beratung 30 %• Prüfung und Zertifizierung 13 %• Analytik 24 %• technische und nicht technische

Infrastruktur 7 % Weitere Informationen im Internet

• GESTIS-Stoffdatenbank: www.dguv.de/ifa/stoffdatenbank

• IFA Reports, Artikel in Fachzeitschriften, Informations-blätter „Aus der Arbeit des IFA“, Jahresberichte, Publikationsdatenbank: www.dguv.de/ifa, Rubrik Publikationen

• Aufgaben, Sachgebiete, Organisation des IFA, Wegbeschreibung etc.: www.dguv.de/ifa, Rubrik „Wir über uns“

Aufgaben und Aktivitäten

Als Institut der Deutschen Gesetzlichen Unfallversiche-rung forscht das IFA in der Prävention von Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Gesundheitsge-fahren. Das IFA unterstützt die Unfallversicherungsträger insbesondere in naturwissenschaftlich-technischen Fragen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes durch

• Forschung, Entwicklung und Untersuchung• Prüfung von Produkten und Stoffproben• betriebliche Messungen und Beratungen• Mitwirkung in der Normung und Regelsetzung sowie• Bereitstellung von Fachinformationen/Expertenwissen

Seine Arbeitsschwerpunkte liegen auf den Gebieten

• chemische und biologische Einwirkungen• Toxikologie• physikalische Einwirkungen wie Lärm, Vibration und

Strahlung• Arbeitswissenschaft/Ergonomie• Epidemiologie• Unfallverhütung/Produktsicherheit• Persönliche Schutzausrüstungen

Das IFA ist notifizierte Prüf- und Zertifizierungsstelle für eine Reihe von Prüfgebieten. Im Rahmen der Produktprü-fung und Zertifizierung sowie der Zertifizierung von Quali-tätsmanagementsystemen wird es für Hersteller tätig.

Über seine Arbeitsergebnisse informiert das IFA in viel-fältiger Weise. Das Institut berät nationale und internati-onale Stellen, die Unfallversicherungsträger, Versicherte und Unternehmen und bringt seinen Sachverstand in ein-schlägige Gremien des Arbeits- und Gesundheitsschutzes ein. Dabei arbeitet das IFA eng mit den Unfallversiche-rungsträgern und deren Einrichtungen zusammen.

Deutschland. Es hat seinen Sitz in Sankt Augustin bei Bonn und ist wie folgt in einen Zentralbereich soie fünf Fachbereiche gegliedert:

Organisation

Das Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA) ist ein Forschungs- und Prüf-institut der gesetzlichen Unfallversicherungsträger in

Fachbereich 2 Fachbereich 5Fachbereich 1

Referat 1.1Zentralreferat 1 Referat 2.1 Referat 3.1 Referat 4.1 Referat 5.1

Referat 1.2Zentralreferat 2 Referat 2.2 Referat 3.2 Referat 4.2 Referat 5.2

Referat 1.3Zentralreferat 3 Referat 2.3 Referat 3.3 Referat 4.3 Referat 5.3

Referat 1.4 Referat 2.4 Referat 3.4 Referat 4.4 Referat 5.4

Referat 1.5 Referat 3.5

Fachbereich 4Zentralbereich Fachbereich 3

Direktion

Chemische undbiologische

Einwirkungen

UnfallverhütungProduktsicherheit

InformationstechnikRisikomanagement

Informations-technologie

TechnischeInfrastruktur

Metallanalytik Expositions-bewertung Lärm Neue Technologien

Mensch & Technik

AngewandteEpidemiologie

Informations-management Gaschromatographie Schutzmaßnahmen Vibration Maschinen und

Anlagen

Beobachtung vonArbeitsbedingungen

Wissenschaft liche Kooperationen Stäube — Fasern

PSA gegen chemische und biologische

Einwirkungen

Muskel-Skelett-Belastungen

Schutz- und Steuereinrichtungen

Gefahrstoff -informationen Biostoff e Gefahrstoff emission Strahlung

Arbeitsmittel, Bauprodukte,

Werkstoff e

Toxikologieder Arbeitsstoff e Explosionsschutz

ArbeitsgestaltungPhysikalische Einwirkungen

Fachübergreifende Aufgaben

Gefahrstoff e:Umgang — Schutz-

maßnahmen

Referat 2.5

Flüssig-chromatographie

Stabsfunktionen

Berufskrankheiten und neue ArbeitsformenGefahrstoff e

Qualitätsmanagement

Stabsstellen

Gestaltung neuer ArbeitsformenKosten und Aufwand