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ucia Riedel hatte leichtes Spiel, als sie den Viert- klässlern im Deutschun- terricht ihre Unterrichtsreihe zur Förderung der Lesekom- petenz vorstellte: „Cornelia Funke schreibt tolle Geschich- ten und außerdem kommt sie aus Dorsten, genau wie wir!“, stürzten sich die Kinder lese- hungrig auf die Auswahl der Funke-Bücher, die die Refe- rendarin aus unterschiedli- chen Bibliotheken entliehen hatte. Linus schwankte zwi- schen der lustigen „Zottel- kralle“ und den spannenden Gespensterjägern, Luis griff zum „Geisterritter-Thriller“, während Ava Bückemeiers Wahl sofort auf „Drachenrei- ter“ fiel: „Ich mag dicke Bü- cher lieber als so dünne“, tauchte sie in den 450-Sei- ten-Schmöker ab. ber halt: „Erst einmal wollen wir unsere Le- seecke im Klassenzim- mer so richtig gemütlich ein- richten“, weiß Lucia Riedel, dass Leseinteresse und Moti- vation auch etwas mit Ge- nussempfinden zu tun haben. Die Kinder brachten Decken, Kissen und andere Wohlfühl- dinge mit es herrschte Mucksmäuschenstille im Klas- sen- raum. Paral- lel zum Lese- prozess bear- beiteten die Jungen und Mädchen Ar- beitspapiere mit unterschied- lichen Aufgaben zu Inhalt, den wichtigsten Personen der Handlung, den Lieblingsstel- len, die man zitieren und auch ins Bild setzen konnte. Je weiter sich die Leseratten durch ihr selbst gewähltes Futter „fraßen“, umso größer wurde die „Gedankensonne“, der die Schüler ihre Fragen und Überlegungen zu ihrer Lektüre anvertrauten. Am Schluss stand dann die Buch- kritik, mit der sie ihre Klas- senkameraden neugierig auf das Buch machen sollten. ls Wahlaufgabe stellte Lucia Riedel den Viert- klässlern frei, für ihre Funke-Geschichte ein anderes Ende zu erdenken. Das ließ sich Ava Bückemeier nicht zweimal sagen: Sie ließ den L A A bösen Golddrachen Nessel- brand nicht im Kampf ster- ben, sondern verschont ihn: „Nesselbrand gelingt es, sich in einem Felsspalt zu verste- cken“, schreibt sie in ihrer Version, „Maja und Lung, die dies nicht bemerken, atmen auf und denken, sie hätten Nesselbrand besiegt. Doch dieser sitzt in der dunklen Felsspalte und schwört ihnen bittere Rache ...“ Warum sie dieses andere Ende der Geschichte aufge- schrieben hat, scheint Ava völlig klar: „Ich fände es su- per spannend, wenn Nessel- brand und Lung noch einmal in einer Fortsetzung mitein- ander kämpfen könnten.“ Linus und Kieran hätten auch noch gerne etwas mehr über Zottelkralle und Kallis Vater erfahren: „Doch dann haut das Monster ab, um neue Würmer zu holen – und das Buch ist plötzlich zu En- de“, fühlten sich die Beiden zu früh aus der Geschichte herauskatapultiert. ls Ergebnis ihres Lese- projekts klebten die Schüler ihre jeweils elf ausgefüllten Arbeitsblätter zu einer meterlangen Leserolle zusammen, die sie in ihre be- malte Müsli-Dose (Foto) steckten. „Die Leserollen sind so toll geworden“, ist Lucia Riedel mächtig stolz auf ihre kreati- ven Schüler. Für die Ab- schluss-Präsentation der Rei- he fragte sie im Cornelia-Fun- ke-Baumhaus an, denn einen besseren Ort dafür kann es in Dorsten ja nicht geben. So freute sich Ludger Hey- ming, am Freitagmorgen die 24 Schüler der 4 c mit ihren Rollen unter dem Arm im Baumhaus begrüßen zu dür- fen. Viel zu erzählen über die Geschichte des „Stelzenbaus gegenüber dem Rathaus“ brauchte er aber nicht, denn auch das hatten die Schüler als Teil der Präsentation aus- gearbeitet: „Hier war früher die Stadtbücherei unterge- bracht. Da hat Cornelia Funke mit ihrem Vater ihre Bücher A ausgeliehen“, wussten die Kinder. Jetzt fänden im Baumhaus viele Lesungen und Aktionen für Kinder statt. da, Mara und noch eine andere Mara trugen die Ergebnisse der Recher- chen vor, die die gesamte Klasse über die Person Corne- lia Funke zusammengetragen hatten: „Sie wurde 1958 in Dorsten geboren, ist blond, 1,78 Meter groß und hat blaue Augen. Außerdem hat sie große Angst vor Spinnen und tiefem Wasser. Sie setzt sich für viele wohltätige Zwe- cke ein und versucht, die Ei- genschaften Mut, Mitgefühl und Dankbarkeit zu pflegen. Ihr Leitspruch: ,Versuche, die Welt etwas besser zu ma- chen’, ist ihr Leitspruch.“ Und was mögen die Kinder an Cornelias „Tintenabenteu- ern“? „Sie sind spannend und mit viel Fantasie erzählt. Man kann sich richtig gut da hin- einversetzen“, urteilen die Kinder. Anschließend entroll- ten Luis und Ava ihre meter- langen Leserol- len, um ihren Mitschülern „Geisterritter“ und „Drachen- reiter“ vorzustellen. Ihre Empfehlung ist die beste Wer- bung: „Wer’s nicht spannend mag, sollte sich ein anderes Buch auswählen.“ udger Heyming vom Baumhaus war offen- sichtlich schwer beein- druckt von dem Funke-Fach- wissen der Viertklässler. „Wenn wir mal Hilfe brau- chen, dann wenden wir uns vertrauensvoll an euch“, lud er die Kinder ein, ihre Nase ruhig öfter einmal ins Baum- haus zu stecken. Eine gute Idee, zumal sie das groß im Baumhaus hängende Zitat Cornelia Funkes voll unter- stützen: „Lesen macht tau- send Türen im Kopf und im Herzen auf“. Anke Klapsing-Reich I L Zottelkralle in der Müslidose Schüler tauchten ab in die Tintenwelt Für die Abschluss-Präsentation ihrer Unterrichtsreihe über Werke der aus Dorsten stammenden Autorin Cornelia Funke konnte es für die Pestalozzischüler der 4 c und ihre Lehrerinnen Lucia Riedel und Derya Vollmer keinen besseren Ort als das Cornelia-Funke-Baumhaus geben. RN-FOTO KLAPSING-REICH 24 bunt gestaltete Müsli-Dosen stapelten sich ges- tern im Cornelia-Funke-Baumhaus. Darauf tummeln sich Zottelkralle, das Piratenschwein, der Drachenrei- ter und andere fantasievoll gezeichnete Figuren aus Cornelia Funkes Bücher-Bestsellern. Aber drinnen stecken keine knusprigen Getreideflocken, sondern meterlange Leserollen, die die Pestalozzischüler der 4 c mit Lehramtsanwärterin Lucia Riedel in einer ganz besonderen Unterrichtsreihe erarbeitet haben. Samstag, 8. Juli 2017 #, Nr. 156, 27. Woche DORSTEN ANZEIGE Firmensitz: Zöllnerstr 11-16 / 29221 Celle Die Schlafexperten GmbH SSV SOMMER-SCHLUSS-VERKAUF 70 reduziert bis zu % Wir räumen unser Warenlager Microfaser-Bettwäsche In verschiedenen Farben und Dessins. Waschbar bis 60°C. 135x200 Wuschel-Decke Superkuschelige Decken, in den Farben grau, bordeaux, creme und braun. 150x200 Sommer-Betten Classic Die Betten für warme Nächte. Superleicht und anschmiegsam. Füllung: 100% Microfaser, silikoni- sierte Hohlfaser. Waschbar bis 60°C. 135x200 5.- 19. 95* 11.- 39. 95* 15.- 29. 95* * unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers 100-Punkte-Matratzen Diese Taschenfederkernmatratze mit 1000 einzelnen Federn bietet ein Maximum an Unterstützung. Der besondere Polsterschaum sorgt für perfekte Druckentlastung und Atmungsaktivität. Diese Matratze erreichte das Rekordergebnis der Prüfanstalt LGA: 100 von 100 möglichen Punkten. Mehr geht nicht. 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Zottelkralle in der Müslidose - Cornelia Funke Baumhaus · 2017. 7. 16. · ucia Riedel hatte leichtes Spiel, als sie den Viert-klässlern im Deutschun-terricht ihre Unterrichtsreihe

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Page 1: Zottelkralle in der Müslidose - Cornelia Funke Baumhaus · 2017. 7. 16. · ucia Riedel hatte leichtes Spiel, als sie den Viert-klässlern im Deutschun-terricht ihre Unterrichtsreihe

ucia Riedel hatte leichtesSpiel, als sie den Viert-klässlern im Deutschun-

terricht ihre Unterrichtsreihezur Förderung der Lesekom-petenz vorstellte: „CorneliaFunke schreibt tolle Geschich-ten und außerdem kommt sieaus Dorsten, genau wie wir!“,stürzten sich die Kinder lese-hungrig auf die Auswahl derFunke-Bücher, die die Refe-rendarin aus unterschiedli-chen Bibliotheken entliehenhatte. Linus schwankte zwi-schen der lustigen „Zottel-kralle“ und den spannendenGespensterjägern, Luis griffzum „Geisterritter-Thriller“,während Ava BückemeiersWahl sofort auf „Drachenrei-ter“ fiel: „Ich mag dicke Bü-cher lieber als so dünne“,tauchte sie in den 450-Sei-ten-Schmöker ab.

ber halt: „Erst einmalwollen wir unsere Le-seecke im Klassenzim-

mer so richtig gemütlich ein-richten“, weiß Lucia Riedel,dass Leseinteresse und Moti-vation auch etwas mit Ge-nussempfinden zu tun haben.Die Kinder brachten Decken,Kissen und andere Wohlfühl-dinge mit – es herrschteMucksmäuschenstille imKlas-sen-raum.Paral-lel zumLese-prozessbear-beiteten

dieJungen undMädchen Ar-beitspapiere mit unterschied-lichen Aufgaben zu Inhalt,den wichtigsten Personen derHandlung, den Lieblingsstel-len, die man zitieren undauch ins Bild setzen konnte.Je weiter sich die Leserattendurch ihr selbst gewähltesFutter „fraßen“, umso größerwurde die „Gedankensonne“,der die Schüler ihre Fragenund Überlegungen zu ihrerLektüre anvertrauten. AmSchluss stand dann die Buch-kritik, mit der sie ihre Klas-senkameraden neugierig aufdas Buch machen sollten.

ls Wahlaufgabe stellteLucia Riedel den Viert-klässlern frei, für ihre

Funke-Geschichte ein anderesEnde zu erdenken. Das ließsich Ava Bückemeier nichtzweimal sagen: Sie ließ den

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bösen Golddrachen Nessel-brand nicht im Kampf ster-ben, sondern verschont ihn:„Nesselbrand gelingt es, sichin einem Felsspalt zu verste-cken“, schreibt sie in ihrerVersion, „Maja und Lung, diedies nicht bemerken, atmenauf und denken, sie hättenNesselbrand besiegt. Dochdieser sitzt in der dunklenFelsspalte und schwört ihnenbittere Rache ...“

Warum sie dieses andereEnde der Geschichte aufge-schrieben hat, scheint Avavöllig klar: „Ich fände es su-per spannend, wenn Nessel-brand und Lung noch einmalin einer Fortsetzung mitein-ander kämpfen könnten.“

Linus und Kieran hättenauch noch gerne etwas mehrüber Zottelkralle und KallisVater erfahren: „Doch dannhaut das Monster ab, umneue Würmer zu holen – unddas Buch ist plötzlich zu En-de“, fühlten sich die Beidenzu früh aus der Geschichteherauskatapultiert.

ls Ergebnis ihres Lese-projekts klebten dieSchüler ihre jeweils elf

ausgefüllten Arbeitsblätter zueiner meterlangen Leserollezusammen, die sie in ihre be-

malte Müsli-Dose(Foto) steckten.

„Die Leserollen sind so tollgeworden“, ist Lucia Riedelmächtig stolz auf ihre kreati-ven Schüler. Für die Ab-schluss-Präsentation der Rei-he fragte sie im Cornelia-Fun-ke-Baumhaus an, denn einenbesseren Ort dafür kann es inDorsten ja nicht geben.

So freute sich Ludger Hey-ming, am Freitagmorgen die24 Schüler der 4 c mit ihrenRollen unter dem Arm imBaumhaus begrüßen zu dür-fen. Viel zu erzählen über dieGeschichte des „Stelzenbausgegenüber dem Rathaus“brauchte er aber nicht, dennauch das hatten die Schülerals Teil der Präsentation aus-gearbeitet: „Hier war früherdie Stadtbücherei unterge-bracht. Da hat Cornelia Funkemit ihrem Vater ihre Bücher

A

ausgeliehen“, wussten dieKinder. Jetzt fänden imBaumhaus viele Lesungenund Aktionen für Kinder statt.

da, Mara und noch eineandere Mara trugen dieErgebnisse der Recher-

chen vor, die die gesamteKlasse über die Person Corne-lia Funke zusammengetragenhatten: „Sie wurde 1958 inDorsten geboren, ist blond,1,78 Meter groß und hatblaue Augen. Außerdem hatsie große Angst vor Spinnenund tiefem Wasser. Sie setztsich für viele wohltätige Zwe-cke ein und versucht, die Ei-genschaften Mut, Mitgefühlund Dankbarkeit zu pflegen.Ihr Leitspruch: ,Versuche, dieWelt etwas besser zu ma-chen’, ist ihr Leitspruch.“

Und was mögen die Kinderan Cornelias „Tintenabenteu-ern“? „Sie sind spannend undmit viel Fantasie erzählt. Mankann sich richtig gut da hin-einversetzen“, urteilen dieKinder. Anschließend entroll-

ten LuisundAva ihremeter-langenLeserol-len, umihren

Mitschülern„Geisterritter“ und „Drachen-reiter“ vorzustellen. IhreEmpfehlung ist die beste Wer-bung: „Wer’s nicht spannendmag, sollte sich ein anderesBuch auswählen.“

udger Heyming vomBaumhaus war offen-sichtlich schwer beein-

druckt von dem Funke-Fach-wissen der Viertklässler.„Wenn wir mal Hilfe brau-chen, dann wenden wir unsvertrauensvoll an euch“, luder die Kinder ein, ihre Naseruhig öfter einmal ins Baum-haus zu stecken. Eine guteIdee, zumal sie das groß imBaumhaus hängende ZitatCornelia Funkes voll unter-stützen: „Lesen macht tau-send Türen im Kopf und imHerzen auf“.

Anke Klapsing-Reich

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Zottelkrallein der

MüslidoseSchüler tauchten ab in die Tintenwelt

Für die Abschluss-Präsentation ihrer Unterrichtsreihe über Werke der aus Dorsten stammenden Autorin Cornelia Funke konnte es für die Pestalozzischülerder 4 c und ihre Lehrerinnen Lucia Riedel und Derya Vollmer keinen besseren Ort als das Cornelia-Funke-Baumhaus geben. RN-FOTO KLAPSING-REICH

24 bunt gestaltete Müsli-Dosen stapelten sich ges-tern im Cornelia-Funke-Baumhaus. Darauf tummelnsich Zottelkralle, das Piratenschwein, der Drachenrei-ter und andere fantasievoll gezeichnete Figuren ausCornelia Funkes Bücher-Bestsellern. Aber drinnenstecken keine knusprigen Getreideflocken, sondernmeterlange Leserollen, die die Pestalozzischüler der4 c mit Lehramtsanwärterin Lucia Riedel in einerganz besonderen Unterrichtsreihe erarbeitet haben.

Samstag, 8. Juli 2017#, Nr. 156, 27. Woche DORSTEN

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DIE SAMSTAGSGESCHICHTE Grundschüler näherten sich in einer besonderen Unterrichtsreihe dem Werk der Bestsellerautorin Cornelia Funke