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Zu diesem Stück 5 liert sein Gedächtnis. Viel mehr ... · Courtesy of the artist; neugerriemschneider, Berlin; Tanya Bonakdar Gallery, New York / Los Angeles Photo: Alcuin Stevenson

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  • OlafurEliasson

    Symbiotic Seeing

    Kunsthaus Zürich

    17.1.—22.3.2020

    Olafur Eliasson, Escaped light landscape, 2020Courtesy of the artist; neugerriemschneider, Berlin; Tanya Bonakdar Gallery, New York / Los AngelesPhoto: Alcuin Stevenson / Studio Olafur Eliasson

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  • 5Zu diesem Stück

    Ein Berg kommt ins Rutschen und ein Mensch ver-liert sein Gedächtnis. Viel mehr passiert erst ein-mal nicht in der 1979 von Max Frisch veröffentlichen Erzählung Der Mensch erscheint im Holozän. Der Text erzeugt in der Langsamkeit des Erzählens einen kontemplativen Sog, der vielleicht dem Zustand beim Betrachten einer Landschaft gleicht.

    Der Weg von der Idee bis zur Veröffentlichung war verschlungen: Während des fast zehnjährigen Arbeitsprozesses änderte Frisch mehrmals den Titel: von «Klima» zu «Regen» und schliesslich zu Der Mensch erscheint im Holozän. In seinem Berliner Jour- nal findet sich dazu folgende enerviert anmutende Notiz: «Dritter Anlauf zu der Erzählung aus dem Tes-sin (REGEN); es müsste doch möglich sein, ein Tal zu erzählen». Bei dem abgeschiedenen Tal, in dem er seinen Protagonisten Herrn Geiser ansiedelt, handelt es sich um das Onsernonetal im Tessin, wo Frisch selbst gelebt hat. Lange experimentierte er mit der literarischen Form, bevor er schliesslich zu jener Montagetechnik fand, in der die Erzählung nun vorliegt. Immer wieder flicht er enzyklopädische Notizen zur Erd- und Naturgeschichte in die Er-zählung der beginnenden Demenz von Herrn Geiser ein, der sich eine Zettelsammlung an der Wand anlegt, um sich die Zeit im abgeschnittenen Tal zu vertreiben. Nachdem der Versuch nach Basel zu kommen scheitert, ergibt er sich dem Vergessen.jw

  • 76 Besetzung Besetzung

    Maske: Carla Alarcon Jill Heim

    Garderobe: Eva Allemann, Simone Choffat, Nicole Jaggi

    Konstruktion: Sigi Fuchs

    Kostümbearbeitung: Susanne Boner

    Theaterplastik: Christine Rippmann

    Technischer Direktor: Dirk Wauschkuhn

    Stv. Technischer Direktor: Carsten Grigo

    Leiter Foyer / Empfang: Robert Zähringer

    Leiter Theaterkasse: Freddy Rodríguez

    Produktions- &Werkstättenleiter:

    Paul LehnerLeitung Bühnentechnik:

    Ralf Kranzmann

    Leiter Beleuchtung: Rainer Küng

    Leiter Ton- und Videotechnik: Jens Zimmer

    Leiterin Maskenbildnerei: Judith Janser Ruckstuhl

    Leiterin Kostümwesen: Hanne Wulff

    Damengewandmeisterin: Cäcilie Dobler

    Herrengewandmeisterin: Anita Lang

    Leiterin Ankleide: Sandra Caviezel

    Kostümbearbeitung: Susanne Boner

    Leiter Requisite: René Kümpel

    Leiterin Malsaal: Annette Erismann

    Leiter Schreinerei: Ivano Tiziani

    Leiter Schlosserei: Guido Brunner

    Leiter Tapeziererei: Michel Jenny

    Der Mensch erscheint im HolozänEin visual Poem von Alexander Giesche nach der Erzählung vonMax Frisch

    Mit: Karin Pfammatter Maximilian Reichert

    Kinderstatist*innen: Benjamin Bubica Rosa Curi Alexia Finocchiaro-Piu Julia Kalberer Matti Kramer Cara Stäger

    Kinderstimme Einspieler: Shelley Fistarol

    Inszenierung: Alexander Giesche

    Bühne: Nadia Fistarol

    Kostüme: Felix Lübkemann

    Komposition: Ludwig Abraham

    Video: Luis August Krawen

    Licht: Frank Bittermann

    Dramaturgie: Joshua Wicke

    Theaterpädagogik: Patrick Oes

    Audience Development: Philine Erni

    Produktionsassistenz: Natascha Zander

    Bühnenbildassistenz: Marie Hartung

    Kostümassistenz: Ulf Brauner

    Theaterpädagogische Assistenz: Nadir Ak

    Produktionshospitanz: Lara Fuchs

    Bühnenbildhospitanz: Wessely, Huijun Tan

    Inspizienz: Michael Durrer

    Soufflage: Rita von Horváth

    Übersetzung Übertitel: Naomi Boyce

    Einrichtung Übertitel: Naomi Boyce / Panthea

    Operator Übertitel: Maja Bakos Marion Baumgartner

    Bühnenmeister: Matthias Mücke

    Beleuchtung: Rouven Keller

    Ton: Paul Hug, Holger Wendt

    Videotechnik: Corina Caviezel Benjamin Hauser

    Requisite: Marianne Boos Daniel Läuchli

    Premiere: 23. Januar 2020, Pfauen

    Unterstützt von Ars Rhenia.Mit Dank an: Prof. Dr. Barbara Schmugge, Michael Schmieder, Prof. Dr. Thomas Strässle, Haus Sonnweid, Klinik Hirslanden, Stone Island.

    Aufführungsrechte: Suhrkamp Verlag Berlin.In einer Fassung von Alexander Giesche, Ludwig Abraham und Team.

  • 9Editorial

    Liebe Leser*innen,

    Was Sie in den Händen halten, ist ein etwas unge-wöhnliches Programmheft. Es sind die Ablagerun-gen, die Sedimente des Arbeitsprozesses, an dessen Anfang Max Frischs Erzählung Der Mensch er-scheint im Holozän stand und an dessen Ende eine poetische Bühnenlandschaft von Alexander Giesche und seinem Team entstanden sein wird; eine lücken-hafte Sammlung, ein Archiv des Materials, das übersetzt, geformt und transformiert die Substanz eines Visual Poems bildet. Anders als in anderen Archiven ist seine Ordnung eher assoziativ, netzwerk-artig und vielleicht macht das seine Poesie aus: Dass seine Bedeutung eher in den Räumen zwischen den Einzelteilen, in seinen Lücken entsteht und sie dadurch fluid und mehrdeutig bleibt. Verschiebt sich ein Teil dieses Gefüges, verschiebt sich das Ganze – wie bei einem Mobile. Die Wissensordnung, die dieser Sammlung seine Form gibt, steht nicht vorher fest, sondern entsteht im Prozess. Sie ist in einer zentralen Arbeitsmethode von Alexander Giesche und seinem Team entstanden: «Die Wand». In dieser stillen Recherche ist das komplette Team auf der Probe eingeladen, einzeln den eige-nen Interessen, Anschlüssen an ein Thema oder einem Stoff nachzugehen. Die einzige Regel ist, dass sich diese Recherche im Raum niederschlägt.

  • 1110 Editorial Editorial

    Dann wird das so gesammelte Material gemeinsam in Bewegung gebracht und assoziativ angeordnet.

    Dieses Heft lädt Sie also an «Die Wand» ein. Es berührt damit schon in der Form einen Themen-komplex, der auch Max Frisch beim Schreiben von Der Mensch erscheint im Holozän umgetrieben hat: Die Frage nach dem Status von Wissen und Nicht-Wissen.

    Die äussere Erosion des Berges korrespondiert in Frischs Erzählung mit der inneren Erosion des Gedächtnisses des Protagonisten Herrn Geiser, der einem anderen Archivar nachempfunden ist: Armand Schulthess, ein Nachbar von Max Frisch aus dem Onsernonetal. Anstatt seine Sammlung an der Wand anzulegen, flocht Schulthess sein gesam-meltes Wissen in den Wald. Über Jahre hinweg stanzte er enzyklopädische Notizen auf Deckel und Böden von Blechdosen, um sie in die Bäume eines kleinen Waldstücks rund um sein Haus zu hängen. Durch Drähte, Fäden und ein kompliziertes Netz aus Wegen waren die Themenfelder von Biologie, Lite- ratur über Astrologie zu einem kosmologischen Ganzen verwoben. Auch dieses lebendige Archiv, dieser Garten des Wissens muss durch den Wachstum der Pflanzen, durch Wind und Wetter in den Blättern und Notaten in andauernder Bewe-gung gewesen sein.

    Der Wald und die Wand als Wissensordnungssyste-me legen eine weitere Assoziation nah: Ihre ge-wachsenen Verbindungen, der hohe Grad der Vernet- zung und ihr kollaborativer Charakter (vor allem im Falle der Wand) erinnern an die Art und Weise, wie Inhalte im Internet gespeichert, vergessen und ge-ordnet werden. Eine der Lehren aus dem 30jährigen Umgang mit der Cloud ist wohl, dass mehr Daten nicht unbedingt zu mehr Information führen, dass Vergessen ein produktiver Vorgang sein kann und dass einem Archiv Lücken gut tun. Vielleicht gar, dass wir uns in einem Zustand der digitalen De-menz befinden.

    Auch wegen des Gefühls, die hyperkomplexe Informationsflut ohnehin niemals überblicken zu können, fällt es so schwer, sich so etwas wie den Klimawandel vorzustellen und die Konsequenzen aus dem Wissen darüber zu ziehen. So jedenfalls die These des Philosophen Timothy Mortons. Dabei sind die Belege für die menschengemachte Verände-rung der Natur zahlreich: Die Felsen der portu-giesischen Atlantikküste sind mit einer Schicht aus Plastik überzogen, in den Alpen schneit es Kunst-stoff und die Spuren menschen- bzw. kapitalismus-gemachten Klimawandels lagern sich als neue Schicht um die Erde ab und fügen dem geologischen Archiv des Erdzeitalters ein neues Kapitel hinzu: Das Anthropozän.

  • 1312 EditorialEditorial

    Dauer. Dieser Raum wird zur Echo- und Wunderkam-mer, legt eine eigene, lückenhafte und poetische Sammlung an und gleicht darin in vielen Aspekten jenen kosmologischen Objektarchiven der Renais-sance, die noch keinen Unterschied zwischen natür-lichen und künstlichen Objekten machten. Auch heute, im Anthropozän, verschwimmt die Grenze zwischen Natur und Kunst.

    Das vorliegende Programmheft setzt das Visual Poem eher fort, als es kommentieren oder gar entschlüsseln zu wollen. Sowohl in der Inszenierung als auch beim Anschauen und Lesen dieses Pro-grammheftes sind Sie dazu eingeladen, sich auf die Atmosphären einzulassen und vielleicht mehr ihren Sinnen zu trauen, als allzu genau nach einem letztgültigen Sinn zu suchen.

    Viel Freude dabei! jw

    Menschliche Geschichte und Geschichten können deswegen heute wohl noch weniger ohne das Wetter gedacht werden, als 1979 Max Frisch die fol-gende Beobachtung in seiner Erzählung nieder-schrieb: «Romane eignen sich in diesen Tagen über- haupt nicht, da geht es um Menschen in ihrem Verhältnis zu sich und zu anderen, um Väter und Mütter und Töchter beziehungsweise Söhne und Ge-liebte usw., um Seelen, hauptsächlich unglückliche, und um Gesellschaft usw., als sei das Gelände da-für gesichert, die Erde ein für allemal Erde, die Höhe des Meeresspiegels geregelt ein für allemal.»

    Max Frischs erklärtes Ziel «ein Tal zu erzählen» hat auch das Nachdenken über diese Inszenierung inspiriert: Die Bühnenkunst von Alexander Giesche und seinem Team erzählt vieles über den Raum. Es ist ein Theater der Mittel und Atmosphären, von «räumlich ergossenen Stimmungen», wie der Theo-retiker Gernot Böhme sie beschreibt. Das Gesche-hen zwischen Dingen, Räumen, Licht, Sound auf der Bühne ist dabei ebenso wichtig wie die Handlungen der Spieler*innen - gewissermassen werden auch sie mitsamt des Textes zu einem Teil einer poetischen Bühnenlandschaft, die sich zusammen mit den Wet-terlagen der Inszenierung andauernd im Werden befindet. Auch hier entsteht die Bedeutung oder besser entstehen die Bedeutungsschichten eher im Dazwischen, in den Lücken, aber auch der

  • Berg, [b ɛrk]Berg werden im Allgemeinen alle be-trächtlichen Erhöhungen, die minder bedeutenden dagegen Hügel oder An-höhen genannt.

    BROCKHAUS 1837

  • Landschaft als Heimat…Da kenne ich Flurnamen, die nicht angeschrieben sind, oder wenn ich sie nach Jahrzehnten vergessen habe, so erinnere ich mich sie gekannt zu ha-

    ben.

  • Fig. 2 The permafrost – the permanent frost – is melting. The very ground trembles, rots, ruptures, and stinks. It cannot be relied upon. The exploded pingos and open melt lakes of the Siberian plain, seen from the air, resemble brain scans of spongiform encephalopathy patients, their cortexes pitted and scarred by the death of nerve cells.

  • Alzheimer Plaques sind Eiweissablagerungen im Gehirn.

    Alzheimer Plaques sind Eiweissablagerungen im Gehirn.

  • Fig. 3 Zumeist fließt das Leben dahin wie ein Fluss. Manchmal verlässt der Fluss sein Bett, ohne dass es einen geologischen Grund oder eine unterirdische Verwerfung gäbe, um diese Überschwemmung oder jene Abweichung zu erklären.

  • Wolfgang Giesche* 22. März 1947; † 24. August 2019

  • https://www.youtube.com/watch?v=nrQIM1ZzKlA

  • 5150 Quellennachweise

    Umschlag & Renderings: Luis Krawen

    Zu diesem Stück und Editorial sind Originalbeiträge von Joshua Wicke für dieses Programmheft.

    Quellen:S. 5 Max Frisch, Aus dem Berliner Journal. Herausgegeben von Thomas Strässle unter Mitarbeit von Margit Unser. © Suhrkamp Verlag Berlin 2015S. 12 Max Frisch, Der Mensch erscheint im Holozän. © Suhrkamp Verlag Berlin 1979Hartmut Böhme: Atmosphäre. Essays zur neuen Ästhetik. © Suhrkamp Verlag Berlin 2015

    Bildarchiv und Collagen aus der Sammlung von Alexander Giesche und Team unter Verwendung folgender Zitate:

    S. 19 Max Frisch, Schweiz als Heimat. Herausgegeben von Walter Obschlager. © Suhrkamp Verlag Berlin 1990S. 20 James Bridle, The New Dark Age. Technology and the End of the Future. Verso Books: 2018 S. 25 Catherine Malabou, Onto-logie des Akzidentiellen. morale provisoire #3. Merve Verlag: 2011 S. 28 Arno Geiger, Der alte König in seinem Exil. Hanser Literatur-verlage 2011

    S. 30 Wikipedia, BetroffenheitS. 31 TagesanzeigerS. 33 Max Frisch, Der Mensch erscheint im Holozän. © Suhrkamp Verlag Berlin 1979S. 34 Wikipedia, ErosionS. 36 Wikipedia, Beton S. 37 Der grosse Brockhaus, BetonS. 38 Kate Tempest, All humans too late S. 43 Quelle unbekannt S. 44 Wikipedia, Weisses RauschenS. 45 Georges Didi-Hubermann, «Das Archiv brennt», in: Ders., Knut Ebeling (Hrsg.), Das Archiv brennt, Kulturverlag Kadmos 2013 S. 46 Timothy Morton, Hyperob-jects. University of Minnesota Press 2013 Max Frisch, Fragebogen. Erwei-terte Ausgabe. Herausgegeben von Tobias Amslinger und Thomas Strässle. © Suhrkamp Verlag Berlin 2019Tina Turner, I can´t stand the rain

    Archivpflege & Scans:Lara Fuchs

    Herausgegeben von derSchauspielhaus Zürich AGZeltweg 5, 8032 Zürich

    Saison 2019/2020

    Intendanz: Benjamin von Blomberg, Nicolas Stemann

    Redaktion: Joshua Wicke

    Gestaltungskonzept: Studio Laurenz Brunner

    Satz: Pascal Alexander

    Schriften: Rekord, Magister (Source Type)

    Druck: Multicolor Print AG

    Offizielle Ausstatter des Schauspielhaus Zürich:MAC Cosmeticsmodissa Optiker Zwickersüdhang WeineGlen FahrnRicola

    Änderungen vorbehalten

    Produziert in der Schweiz auf FSC zertifiziertem Papier und 100% Altpapier

    Impressum

  • KOMPETENZ, DIE VERTRAUEN SCHAFFT.

    IHR HERZ SCHLÄGT FÜR DAS THEATER – UNSERES FÜR IHRE GESUNDHEIT

    Künstlerinnen und Künstler sind Meister ihres Fachs. Ihre Werke sind einzigartig, perfekt arrangiert und bis ins Detail durchdacht. Wir nehmen uns diese zum Vorbild: Denn dank modernster Medizin, qualifizierter Fachkräfte, optimal abgestimmter Teamarbeit, per- sönlicher Pflege und Liebe zum Detail zählt unsere Klinik zu den besten. Ein Unterschied ist jedoch wichtig: Bei uns stehen nicht die Akteurinnen und Akteure im Rampenlicht, sondern Sie.

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