18
zu Putlitz Internationalisierung europCiischer Banken

zu Putlitz Internationalisierung europCiischer Banken978-3-663-08605-5/1.pdf · Zaby sowie Sandra Friedel, Robert Melnyk, Stephan Wilka, Olaf Hengerer, Dr. Susanne Hen sel, Prof

Embed Size (px)

Citation preview

zu Putlitz

Internationalisierung europCiischer Banken

GABLER EDITION WISSENSCHAFT Schriften zum europaischen Management Herausgegeben von Roland Berger Strategy Consultants - Academic Network

Herausgeberrat:

Prof. Dr. Thomas Bieger, Universitat St. Gallen; Prof. Dr. Rolf Caspers, European Business School, Oestrich-Winkel; Prof. Dr. Guido Eilenberger, Universitat Rostock; Prof. Dr. Dr. Werner Gocht, RWTH Aachen; Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann, Universitat Hamburg; Prof. Dr. Alfred Kotzle, Europa Universitat Viadrina, Frankfurt/Oder; Prof. Dr. Kurt Reding, Universitat Gesamthochschule Kassel; Prof. Dr. Dr. Karl-Ulrich Rudolph, Universitat Witten-Herdecke; Prof. Dr. Johannes Ruegg-StUrm, Universitat St. Gallen; Prof. Dr. Leo Schuster, Katholische Universitat Eichstatt; Prof. Dr. Klaus Spremann, Universitat St. Gallen; Prof. Dr. Dodo zu Knyphausen-AufseB, Universitat Bamberg;

Dr. Burkhard Schwenker, Roland Berger Strategy Consultants

Die Reihe wendet sich an Studenten sowie Praktiker und lei stet wissen­schaftliche Beitrage zur okonomischen Forschung im europaischen Kontext.

Julian zu Putlitz

Internationalisierung europoischer Banken Motive I Determ i na nten I Entwicklungsmuster und Erfolg

Mit ei nem Geleitwort von Prof. Dr. Dodo zu Knyphausen-AufseB

Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH

Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme

zu Putlitz, Julian: Internationalisierung europaischer Banken : Motive, Determinanten, Entwicklungsmuster und Erfolg / Julian zu Putlitz. Mit einem Geleitw. von Dodo zu Knyphausen-Aufsel3. - 1. AuA .. - Wiesbaden : Dt. Univ.-Ver!.; Wiesbaden : Gabler, 2001 (Gabler Edition Wissenschaft : Schriften zum europaischen Management) Zug!. : Bamberg, Univ., Di5s. , 2000

1 . AuAage August 200 1

Aile Rechte vorbehalten © Springer Fachmedien Wiesbaden 2001 Urspriinglich erschienien bei Deutscher Universitiits-Verlag 2001

lektorat: Brigitte Siegel/Sabine Scholler

www.gabler.de www.duv.de

Dos Werk einschliel3lich oller seiner Teile ist urheberrechtlich geschutzt. Jede Verwertung aul3erhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des V~rlages unzulassig und strafbar. Dos g ilt insbesondere fur Vervielfaltigungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt ouch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, doss solche No­men im Sinne Cler Warenzeichen- und Markenschutz·Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und do her von jedermann benutzt werden dlirften.

Gedruckt auf saurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier.

ISBN 978-3-8244-7457-8 ISBN 978-3-663-08605-5 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-08605-5

Geleitwort

Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit einem Thema, das zweifellos von hohem aktuel­

len Interesse ist. Bereits die auf den ersten Seiten der Arbeit zitierten Beispiele belegen diese

Aktualitat. Zugleich ist festzustellen, daB im Vergleich zu den Manufacturing Industries in

bezug auf die Intemationalisierung europaischer Banken noch eher wenige Forschungsarbei­

ten publiziert worden sind. Das gilt insbesondere im Hinblick auf die Frage nach der Erfolgs­

trachtigkeit dieser Intemationalisierungsaktivitaten. Wie in anderen Branchen haben wir es

hier mit einem Ratsel zu tun: Auf der einen Seite wird die Intemationalisierung oder gar Glo­

balisierung als strategischer Imperativ verstanden, dem sich heute keine emstzunehmende

Bank mehr entziehen kann. Damit Hillt sich unmittelbar die Erwartung verbinden, daB sich die

Intemationalisierung positiv auf das Ergebnis auswirken miiBte. Auf der anderen Seite aber

gibt es einige A-priori-Evidenz dafiir, daB die Intemationalisierungsaktivitaten keineswegs

erfolgreich sind. Wie kann dieses Spannungsverhliltnis aufgelost werden? 1st es moglich, dass

die A-priori-Evidenz einer genaueren Uberpriifung nicht standhiiIt? Welche Auswirkungen

auf das Ergebnis konnen tatsachlich festgestellt werden? Das sind die wesentlichen Fragen,

die in der vorliegenden Arbeit beantwortet werden soli en und auf welche die empirische Un­

tersuchung zielt.

Die Arbeit enthaIt einen breiten Uberblick iiber die Theorie der Intemationalisierung von

Banken, informiert iiber die empirische Evidenz und skizziert den historischen Entwicklungs­

verlauf der Intemationalisierung. Dariiber hinaus enthlilt sie eine hervorragende Analyse der

aktuellen Branchenentwicklung und der Intemationalisierungsstrategien, die von den wesent­

lichen "Spielem" in dieser Branche verfolgt werden. Die eigene empirische Arbeit konzen­

triert sich dann auf die M&A-Aktivitaten, die mit Hilfe einer traditionellen Event-Study­

Methodologie untersucht werden.

Dem Autor kann bescheinigt werden, daB er eine Untersuchung durchgefiihrt hat, die allen

Standards der etablierten Forschung geniige tut und zu interessanten Ergebnissen auf einem

wichtigen Forschungsgebiet fiihrt. Der Autor zeigt, dass er theoretische Einsichten verarbeiten

kann und dabei einen scharfen Blick fiir die untemehmenspraktisch bedeutsamen

Fragestellungen behaIt. Die Vorgehensweise und die Argumentation sind an allen Stellen

sorgfiiltig abgewogen. Der Autor versteht es, das hohe Komplexitatsniveau der zu

v

untersuchenden Fragestellungen angemessen zu reduzieren und dadurch dem Leser zu

wichtigen und nachvollziehbaren Einsichten zu verhelfen.

Ich wiinsche dieser Arbeit eine breite Aufnahme in der Wissenschaft und in der

Untemehmenspraxis.

Prof. Dr. Dodo zu Knyphausen-AufseB

VI

Vorwort

Die vorliegende Arbeit wurde von Oktober 1995 bis August 1999 an der Wirtschaftswissen­

schaftlichen Fakultat der Friedrich-Schiller-Universitat Jena und der Otto-Friedrich­

Universitat Bamberg unter Anleitung von Herrn Prof. Dr. Dodo Frhr. zu Inn- und Knyphau­

sen-Frhr. von und zu AufseB angefertigt.

Herrn Prof. Dr. Dodo Frhr. zu Inn- und Knyphausen-Frhr. von und zu AufseB danke ich flir

sein stetes Interesse an dieser Arbeit und fiir die Unterstiitzung meines Vorhabens, die Disser­

tation an der Friedrich-Schiller-Universitat Jena und der Otto-Friedrich-Universitat Bamberg

anzufertigen.

Herrn Prof. Dr. Jochen Zimmermann gilt mein besonderer Dank fiir die Unterstiitzung bei der

Erhebung und Beschaffung des umfangreichen Datenmaterials sowie fiir viele hilfreiche Dis­

kussionen. Desweiteren danke ich Anton und Marquard v. Rotenhan. Sie haben mir den Zu­

gang zu wichtigen Ausgangsdaten flir die empirische Analyse in dieser Arbeit ermoglicht.

Herrn Dr. Ronaldo H. Schmitz danke ich fiir die Vermittlung von Gesprachspartnern, die mir

im Rahmen mehrerer Interviews geholfen haben, die Forschungsfragestellung der vorliegen­

den Arbeit zu prazisieren. Herrn Dr. Bernd-Albrecht v. Maltzan und Herrn Dr. Jiirgen Bilstein

danke ich flir ihre Anregungen zur Analyse des internationalen Investment-Banking­

Geschafts. Herrn Peter Thelen gilt mein Dank fiir seine Bereitschaft, mit mir Aspekte zum In­

ternationalisierungsprozeB sowie zu den Auslandsstrategien europiiischer Banken zu diskutie­

ren, und Herrn Dr. Horst-Dieter Schultze-Kimmle danke ich flir die groBziigige Bereitstellung

von Informationen zu den Internationalisierungsaktivitaten von Banken im Retail Banking.

Mein Dank gilt ferner Herrn Ulrich Schroder fiir seine Bereitschaft, mit mir makrookonomi­

sche Aspekte im Kontext der Internationalisierung europaischer Banken zu erortern.

Herrn Prof. Dr. Michael Kutschker und den Mitarbeitem des Lehrstuhls fiir Internationales

Management an der Katholischen Universitat Eichstatt danke ich fiir die hilfreichen Diskussi­

onen zur Verwendung empirischer Verfahren in der International-Management-Forschung

sowie flir ihre Unterstiitzung bei der Recherche von Daten. Mein Dank gilt ebenfalls Herrn

Prof. Dr. Johann Engelhard und den Mitarbeitern des Lehrstuhls fiir Europaisches Manage­

ment an der Otto-Friedrich-Universitat Bamberg flir ihre Anregungen zur empirischen Analy­

se grenziiberschreitender Unternehmenstransaktionen.

VII

Herrn Prof. Dr. Peter Kischka danke ich ftir seine Ratschliige zur Verwendung der Ereignis­

studienmethodologie. Herrn Prof. Dr. Henrik Sattler gilt mein Dank flir seine Anregungen zur

Analyse der Internationalisierungsmuster von Banken.

Viele Mitarbeiter und Doktoranden an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultiit der Fried­

rich-Schiller-Universitiit lena haben mich durch ihre Ratschliige und ihre Diskussionsbereit­

schaft sehr untersttitzt: besonders danken mochte ich Dr. Maria Rumpf und Dr. Andreas M.

Zaby sowie Sandra Friedel, Robert Melnyk, Stephan Wilka, Olaf Hengerer, Dr. Susanne Hen­

sel, Prof. Dr. Lambert T. Koch, Rolf Schuhmacher, Dr. Conrad Mattern und Frank Mehrens.

Wichtige Untersttitzung erhielt ich von Peter-Marten Bijkerk, Matthias Krause und Alexander

Weihe, die mir bei der Aufbereitung des Datenmaterials ftir die empirische Analyse des Un­

ternehmenserfolgs grenztiberschreitender Unternehmenstransaktionen geholfen haben. Daflir

bedanke ich mich sehr.

Julian zu Putlitz

vm

Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abkiirzungen und Symbole

A. Einleitung

1. EinfUhrende ErHiuterungen zur Intemationaiisierung europiiischer Banken

2. Themenabgrenzung und Aufgabenstellung

3. Gang der Untersuchung

B. Multinationale Banken: ein Literaturiiberblick

I. Erklarungsansiitze zur Intemationaiisierung von Banken

1.1. Industrieokonomische und neuere industrieokonomische Ansiitze

1.2. Theoriegeleitete Untersuchung zur Organisation von Finanzzentren und

ihre Bedeutung fiir die Intemationalisierung von Banken

1.3. Intemaiisierungsansiitze

1.4. Das eklektische Paradigma von Dunning in der Anwendung auf

multinationale Banken

2. Empirische Evidenz zur Intemationalisierung von Banken

2.1. Empirische Evidenz zu Intemationaiisierungsmotiven und Mustem des

Auslandsengagements multinationaler Banken

2.2. Empirische Arbeiten zur Organisation von Finanzzentren und zu deren

Bedeutung fUr die Intemationaiisierung von Banken

3. Eine kritische Reflektion des gegenwiirtigen Erkenntnisstandes zur

Theorie und Empirie multinationaier Banken

XIII

XV

1

6

10

12

12

13

18

23

26

34

34

40

45

IX

C. Eine Analyse der Internationalisierungsaktivitaten in der Banken-

nnd Finanzdienstleistnngsbranche 48

1. Ein historischer AbriB tiber die Intemationalisierung von Banken 49

1.1. Die Anfange der Intemationalisierung: Spatmittelalter bis 16. Jahrhundert 50

1.2. Auslandsengagement in einer "Emerging Industry" 53

1.3. Die modeme Intemationalisierung von Banken: 1820 - 1914 55

1.4. Multinational Banking von 1960 bis 1980 59

2. Die Banken- und Finanzdienstleistungsbranche im Umbruch 63

2.1. Ein Bezugsrahmen ftir die Analyse der Banken- und Finanzdienst-

leistungsbranche: das Client-Arena-Product-Modell 64

2.2. Treibende Krafte des Wandels in der Banken- und Finanzdienst-

leistungsbranche 70

2.3. Eine Analyse der Banken- und Finanzdienstleistungsbranche in Europa 80

3. Die Intemationalisierung europaischer Banken in den Achtziger

und Neunziger Jahren 127

3.1. Branchenstrukturgepragte Anforderungen und Anreize im Kontext der

Intemationalisierung 128

3.2. M&A a1s dominante Form der Intemationalisierung 136

3.3. Muster globaler M&A-Aktivitaten europaischer Banken 141

3.4. Strategische Gruppen im Kontext der Intemationalisierung:

Bestandsaufnahme und Versuch einer Typologisierung 148

D. Internationalisiernng nnd Unternehmenserfolg enropiiischer Banken 163

1. Methodologische Aspekte und Stand der Forschung zum

Intemationalisierungserfolg von Banken 165

x

1.1. Internationalisierung von Banken und Unternehmenserfolg:

Methodologische Aspekte

1.2. Stand der Forschung zum Internationalisierungserfolg der Banken

2. Messung kumulierter abnormaler Returns: Modellbeschreibung und

Diskussion des Forschungsdesigns

2.1. Das Kapitalmarktmodell

2.2. Signifikanztests

2.3. Sample

Exkurs: Diskussion der Event-Study-Methodologie

3. Prasentation und Diskussion der Untersuchungsergebnisse

3.1. Ergebnisse der Messung von Uberrenditen bei grenziiberschreitenden

Akquisitionen europaischer Banken

3.2. Ergebnisse der Messung von Uberrenditen bei nationalen Akquisitionen

sowie bei internationalen Desinvestitionen europaischer Banken

3.3. Diskussion der Untersuchungsergebnisse

E. Zusammenfassung und Ausblick

Lileralurverzeichnis

Anhang: SIC-Codes

166

172

178

179

181

183

184

188

189

197

203

212

217

245

XI

Abbildungsverzeichnis

Abbildung I:

Abbildung 2:

Abbildung 3:

Abbildung 4:

Abbildung 5:

Abbildung 6:

Abbildung 7:

Abbildung 8:

Abbildung 9:

Dualer Wechsel der japanischen Wirtschaft zu FOI-Orientierung

Zentrale Aussagen der Theorieansatze zu multinationalen Banken

Empirische Arbeiten

Empirische Arbeiten zu den Financial Centers

FOI Stock nach Empfangerregion, 1914

Phasen der intemationalen Prasenz der Deutschen Bank

Das Client-Arena-Product-Modell

Trennbanken-Regulierung und das C-A-P-Modell

Deterrninanten des Branchenwettbewerbs

31

33

39

44

58

62

65

67

69

Abbildung 10: Hihrliche Aufwendungen fUr Inforrnationstechnologie 74

Abbildung II: Asset-Backed Securitization 75

Abbildung 12: Securitization: Marktvolumen und Produktinnovationen 76

Abbildung 13: Entwicklung von Welt-BSP, AuBenhandel und Direktinvestitionen 78

Abbildung 14: Typische Retail-Banking-Produkte 81

Abbildung 15: Europaische Bankenbranche: Institutionelle Rahmendaten 84

Abbildung 16: Konzentration in der europaischen Bankenbranche 85

Abbildung 17: Zinsspanne und Verwaltungsaufwand, 1985 - 1995 86

Abbildung 18: Europaische Banken: Winners and Losers, 1988 - 1996 87

Abbildung 19: Inlandische M&A europaischer Banken 1984 - 1997 89

Abbildung 20: Eckdaten ausgewahlter europaischer Bankenfusionen 91

Abbildung 21: Eckdaten des Marktes fUr Private-Banking-Dienstleistungen 95

Abbildung 22: Wholesale Commercial Banking: Syndizierte Eurokredite 101

Abbildung 23: Long-term Credit Ratings ausgewahlter GroBbanken 103

Abbildung 24: Investment Banking Value Chain 104

Abbildung 25: Global Investment Banking League Table, 1998 107

Abbildung 26: Intemationales Primarrnarktgeschaft: Emissionsvolumina 109

Abbildung 27: League Tables im europaischen Sekundarmarktgeschaft 116

Abbildung 28: Eckdaten zur Entwicklung des europaischen

Pension-Fund-Marktes

Abbildung 29: Die griiBten Asset-Management-Firrnen 1997

Abbildung 30: Vertriebsstrukturen und Vertriebskanale im Asset Management

Abbi Idung 31: M&A Transaktionsvolumen, 1985 - 1995

119

121

122

124

XIII

Abbildung 32: Klassifizierung der Geschaftsbereiche nach dem I/R-Ansatz 129

Abbildung 33: Klassifizierung ausgewiihlter Geschaftsbereiche

nach dem I/R-Ansatz 133

Abbildung 34: Cross-Border M&A europaischer Banken 1984 - 1997 137

Abbildung 35: Veranderungen im Zuge der Internationa1isierung iiber M&A 140

Abbildung 36: M&A-Transaktionen nach Ursprungsland und Zielregion 143

Abbildung 37: M&A-Transaktionen nach Ursprungsland und

Aktivitaten der Targets 144

Abbildung 38: M&A-Transaktionen nach Zielregion und Aktivitaten der Targets 146

Abbildung 39: Akquisitionskonzentrationsindizes 148

Abbildung 40: Indikatoren der Internationalisierung europaischer GroBbanken 150

Abbildung 41 : Deterrninanten strategischer Gruppen

internationalisierender Banken 152

Abbildung 42: Strategische Gruppen europaischer Banken 155

Abbildung 43: Klassifizierungsvariablen strategischer Gruppen

europaischer Banken 159

Abbildung 44: Stakeholder-Gruppen und ihre Interessen 167

Abbildung 45: Empirische Ansatze zum Internationalisierungserfolg von Banken 168

Abbildung 46: Empirische Evidenz zurn Internationalisierungserfolg von Banken 177

Abbildung 47: Uberrenditen irn Gefolge grenziiberschreitender

M&A-Transaktionen 191

Abbildung 48: Durchschnittliche kumulierte Uberrenditen

nach strategischen Gruppen 195

Abbildung 49: Uberrenditen der Kontrollgruppe 201

Abbildung 50: Graphische Darstellung der kumulierten Uberrenditen 202

XlV

Abkiirzungen und Symbole

ABECOR

ABS

ACI

AG

Am AR

ASR

AU

BAI

BBL

BBY

BE

BfG

BHC

BHF

Bio.

BIS

bn

BNP

bp

BSP

bspw.

BZW

bzw.

C-A-P

CAGR

CAR

CCB

CCF

CEO

CH

Associated Banks' of Europe Corporation S.A.

Asset-Backed Securities

Akquisitionskonzentrationsindex

Aktiengesellschaft

Allied Irish Bank

Abnormal Return, Uberrendite

A verage Standardized Abnormal Return, durchschnittliche standardisier­

te Uberrendite

Osterreich

Banca d'America e d'Italia

Banque Bruxelles Lambert

Banco Bilbao Yizcaya

Belgien

Bank fUr Gemeinwirtschaft

Bank Holding Company

Berliner Handels- und Frankfurter Bank

Billionen

Bank for International Settlement

billion (engl.), Milliarden

Banque Nationale des Paris

Basispunkte

Bruttosozialprodukt

beispielsweise

Barclays de Zoete Wedd

beziehungsweise

Client-Arena-Product

Compound Annual Growth Rate

Cumulative Abnormal Return, kumulierte Uberrendite

Credit Communale de Belgique

Credit Commercial de France

Chief Executive Officer

Schweiz

XY

CL

CLF

CS

CSFB

D

DK

DM

DMNC

DS

E,e

EBIC

EBITDA

EBRD

EHM

eng!.

Eru ENP

EPS

ESP

et a!.

etc.

EU

EWU

F

f.

FDI

ff.

FIG

FIN

First NH

FRN

FfSP

GDP

GER

XVI

Credit Lyonnais

Credit Local de France

Credit Suisse

Credit Suisse First Boston

Deutschland

Dlinemark

Deutsche Mark

Diversifizierte Multinationale Untemehmen

Datastream

Schlitzwert

European Banks' International Company S.A.

Earnings before Interest, Taxes, Depreciation, and Amortization

European Bank for Reconstruction and Development

Extended Home Market Players

englisch

Economist Intelligence Unit

European Niche Players

Earnings per Share

Spanien

et alii

et cetera

European Universals

Europiiische Wlihrungsunion

Frankreich

folgende

Foreign Direct Investment, Direktinvestition

fortfolgende

Financial Institutions Group

Finnland

First New Hampshire

Floating Rate Notes

Financial Times Stock Price

Gross Domestic Product

Deutschland

GP

HNW

HSBC

mCA

ICAPM

IFC

IFR

ING

Int'

IR£

IT

IT

KG

KMU

LDC

LmOR

MA

MAK

MAM

M&A

Mgmt.

Mio.

MNB

MNC

MNU

Mrd.

MTN

NA

NASDAQ

NatWest

NEG

NL

NOR

NR

Global Player

High Net-Worth Individual

Hongkong and Shanghai Banking Corporation

Fitch mCA Ltd.

International Capital Asset Pricing Model

International Financial Center

International Financial Review

Internationale Nederlanden Groep

International

Irische Pfund

Informationstechnologie

Italien

Kommanditgesellschaft

Kleine und mittelstandische Unternehmen

Less Developed Countries

London Interbank Offered Rate

Mitarbeiter

Mitarbeiterkapazitaten

Mercury Asset Management

Mergers and Acquisitions

Management

Millionen

Multinationale Bank

Multinational Corporation

Multinationale Unternehmung

Milliarden

Medium Term Notes

Nicht erhaltlich

National Association of Securities Dealers Automated Quotation System

National Westminster Bank

Anzahl negativer Uberrenditen

Niederlande

Norwegen

Nicht relevant

XVII

O.V.

OADR

OECD

OLI

OLS

OTC

P,p

p.a.

PIE-Ratio

POR

POS

QI

RES

Recv'

RGW

ROA

ROCE

ROE

ROS

S&L

S-E-Banken

S.

SBC

SEAQ

SFE

SFr

SIC

SWE

TNB

u.a.

UB

UBS

xvm

Ohne Verfasserangabe

Old Age Dependency Ratio

Organization for Economic Cooperation and Development

Ownership-specific, location-specific and internalization-specific

Ordinary Least Square

Over the Counter

Prognosewert

per annum

Price-to-Earnings Ratio

Portugal

Anzahl positiver Uberrenditen

Erstes Quartal

Royal Bank of Scotland

Receivables

Rat ftir gegenseitige Wirtschaftshilfe

Return on Assets

Return on Capital Employed

Return on Equity

Return on Sales

Savings and Loan Corporation

Skandinaviska Enskilda Banken

Seite

Swiss Banking Corporation

Stock Exchange Automated Quotation System

Societe Financiere Europeenne

Schweizerische Franken

Standard Industrial Classification

Schweden

Transnational Bank

unter anderem

Unternehmensbereich

kontextabhlingig: Union Bank of Switzerland bzw. nach der Fusion der

Schweizerischen Bankgesellschaft mit dem Schweizerischen Bankverein

United Bank of Switzerland

UK

UNCTAD

UNCTC

USD

usw.

Vgl.

WestLB

z.B.

$

£

¥

United Kingdom, GroBbritannien

United Nations Conference on Trade and Development

United Nations Commission on Transnational Corporations

US-Dollar

und so we iter

vergleiche

Westdeutsche Landesbank

zum Beispiel

US-Dollar

Pfund Sterling

Yen

XIX