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GABLER EDITION WISSENSCHAFT Schriften zum europaischen Management Herausgegeben von Roland Berger Strategy Consultants - Academic Network
Herausgeberrat:
Prof. Dr. Thomas Bieger, Universitat St. Gallen; Prof. Dr. Rolf Caspers, European Business School, Oestrich-Winkel; Prof. Dr. Guido Eilenberger, Universitat Rostock; Prof. Dr. Dr. Werner Gocht, RWTH Aachen; Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann, Universitat Hamburg; Prof. Dr. Alfred Kotzle, Europa Universitat Viadrina, Frankfurt/Oder; Prof. Dr. Kurt Reding, Universitat Gesamthochschule Kassel; Prof. Dr. Dr. Karl-Ulrich Rudolph, Universitat Witten-Herdecke; Prof. Dr. Johannes Ruegg-StUrm, Universitat St. Gallen; Prof. Dr. Leo Schuster, Katholische Universitat Eichstatt; Prof. Dr. Klaus Spremann, Universitat St. Gallen; Prof. Dr. Dodo zu Knyphausen-AufseB, Universitat Bamberg;
Dr. Burkhard Schwenker, Roland Berger Strategy Consultants
Die Reihe wendet sich an Studenten sowie Praktiker und lei stet wissenschaftliche Beitrage zur okonomischen Forschung im europaischen Kontext.
Julian zu Putlitz
Internationalisierung europoischer Banken Motive I Determ i na nten I Entwicklungsmuster und Erfolg
Mit ei nem Geleitwort von Prof. Dr. Dodo zu Knyphausen-AufseB
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme
zu Putlitz, Julian: Internationalisierung europaischer Banken : Motive, Determinanten, Entwicklungsmuster und Erfolg / Julian zu Putlitz. Mit einem Geleitw. von Dodo zu Knyphausen-Aufsel3. - 1. AuA .. - Wiesbaden : Dt. Univ.-Ver!.; Wiesbaden : Gabler, 2001 (Gabler Edition Wissenschaft : Schriften zum europaischen Management) Zug!. : Bamberg, Univ., Di5s. , 2000
1 . AuAage August 200 1
Aile Rechte vorbehalten © Springer Fachmedien Wiesbaden 2001 Urspriinglich erschienien bei Deutscher Universitiits-Verlag 2001
lektorat: Brigitte Siegel/Sabine Scholler
www.gabler.de www.duv.de
Dos Werk einschliel3lich oller seiner Teile ist urheberrechtlich geschutzt. Jede Verwertung aul3erhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des V~rlages unzulassig und strafbar. Dos g ilt insbesondere fur Vervielfaltigungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt ouch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, doss solche Nomen im Sinne Cler Warenzeichen- und Markenschutz·Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und do her von jedermann benutzt werden dlirften.
Gedruckt auf saurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier.
ISBN 978-3-8244-7457-8 ISBN 978-3-663-08605-5 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-08605-5
Geleitwort
Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit einem Thema, das zweifellos von hohem aktuel
len Interesse ist. Bereits die auf den ersten Seiten der Arbeit zitierten Beispiele belegen diese
Aktualitat. Zugleich ist festzustellen, daB im Vergleich zu den Manufacturing Industries in
bezug auf die Intemationalisierung europaischer Banken noch eher wenige Forschungsarbei
ten publiziert worden sind. Das gilt insbesondere im Hinblick auf die Frage nach der Erfolgs
trachtigkeit dieser Intemationalisierungsaktivitaten. Wie in anderen Branchen haben wir es
hier mit einem Ratsel zu tun: Auf der einen Seite wird die Intemationalisierung oder gar Glo
balisierung als strategischer Imperativ verstanden, dem sich heute keine emstzunehmende
Bank mehr entziehen kann. Damit Hillt sich unmittelbar die Erwartung verbinden, daB sich die
Intemationalisierung positiv auf das Ergebnis auswirken miiBte. Auf der anderen Seite aber
gibt es einige A-priori-Evidenz dafiir, daB die Intemationalisierungsaktivitaten keineswegs
erfolgreich sind. Wie kann dieses Spannungsverhliltnis aufgelost werden? 1st es moglich, dass
die A-priori-Evidenz einer genaueren Uberpriifung nicht standhiiIt? Welche Auswirkungen
auf das Ergebnis konnen tatsachlich festgestellt werden? Das sind die wesentlichen Fragen,
die in der vorliegenden Arbeit beantwortet werden soli en und auf welche die empirische Un
tersuchung zielt.
Die Arbeit enthaIt einen breiten Uberblick iiber die Theorie der Intemationalisierung von
Banken, informiert iiber die empirische Evidenz und skizziert den historischen Entwicklungs
verlauf der Intemationalisierung. Dariiber hinaus enthlilt sie eine hervorragende Analyse der
aktuellen Branchenentwicklung und der Intemationalisierungsstrategien, die von den wesent
lichen "Spielem" in dieser Branche verfolgt werden. Die eigene empirische Arbeit konzen
triert sich dann auf die M&A-Aktivitaten, die mit Hilfe einer traditionellen Event-Study
Methodologie untersucht werden.
Dem Autor kann bescheinigt werden, daB er eine Untersuchung durchgefiihrt hat, die allen
Standards der etablierten Forschung geniige tut und zu interessanten Ergebnissen auf einem
wichtigen Forschungsgebiet fiihrt. Der Autor zeigt, dass er theoretische Einsichten verarbeiten
kann und dabei einen scharfen Blick fiir die untemehmenspraktisch bedeutsamen
Fragestellungen behaIt. Die Vorgehensweise und die Argumentation sind an allen Stellen
sorgfiiltig abgewogen. Der Autor versteht es, das hohe Komplexitatsniveau der zu
v
untersuchenden Fragestellungen angemessen zu reduzieren und dadurch dem Leser zu
wichtigen und nachvollziehbaren Einsichten zu verhelfen.
Ich wiinsche dieser Arbeit eine breite Aufnahme in der Wissenschaft und in der
Untemehmenspraxis.
Prof. Dr. Dodo zu Knyphausen-AufseB
VI
Vorwort
Die vorliegende Arbeit wurde von Oktober 1995 bis August 1999 an der Wirtschaftswissen
schaftlichen Fakultat der Friedrich-Schiller-Universitat Jena und der Otto-Friedrich
Universitat Bamberg unter Anleitung von Herrn Prof. Dr. Dodo Frhr. zu Inn- und Knyphau
sen-Frhr. von und zu AufseB angefertigt.
Herrn Prof. Dr. Dodo Frhr. zu Inn- und Knyphausen-Frhr. von und zu AufseB danke ich flir
sein stetes Interesse an dieser Arbeit und fiir die Unterstiitzung meines Vorhabens, die Disser
tation an der Friedrich-Schiller-Universitat Jena und der Otto-Friedrich-Universitat Bamberg
anzufertigen.
Herrn Prof. Dr. Jochen Zimmermann gilt mein besonderer Dank fiir die Unterstiitzung bei der
Erhebung und Beschaffung des umfangreichen Datenmaterials sowie fiir viele hilfreiche Dis
kussionen. Desweiteren danke ich Anton und Marquard v. Rotenhan. Sie haben mir den Zu
gang zu wichtigen Ausgangsdaten flir die empirische Analyse in dieser Arbeit ermoglicht.
Herrn Dr. Ronaldo H. Schmitz danke ich fiir die Vermittlung von Gesprachspartnern, die mir
im Rahmen mehrerer Interviews geholfen haben, die Forschungsfragestellung der vorliegen
den Arbeit zu prazisieren. Herrn Dr. Bernd-Albrecht v. Maltzan und Herrn Dr. Jiirgen Bilstein
danke ich flir ihre Anregungen zur Analyse des internationalen Investment-Banking
Geschafts. Herrn Peter Thelen gilt mein Dank fiir seine Bereitschaft, mit mir Aspekte zum In
ternationalisierungsprozeB sowie zu den Auslandsstrategien europiiischer Banken zu diskutie
ren, und Herrn Dr. Horst-Dieter Schultze-Kimmle danke ich flir die groBziigige Bereitstellung
von Informationen zu den Internationalisierungsaktivitaten von Banken im Retail Banking.
Mein Dank gilt ferner Herrn Ulrich Schroder fiir seine Bereitschaft, mit mir makrookonomi
sche Aspekte im Kontext der Internationalisierung europaischer Banken zu erortern.
Herrn Prof. Dr. Michael Kutschker und den Mitarbeitem des Lehrstuhls fiir Internationales
Management an der Katholischen Universitat Eichstatt danke ich fiir die hilfreichen Diskussi
onen zur Verwendung empirischer Verfahren in der International-Management-Forschung
sowie flir ihre Unterstiitzung bei der Recherche von Daten. Mein Dank gilt ebenfalls Herrn
Prof. Dr. Johann Engelhard und den Mitarbeitern des Lehrstuhls fiir Europaisches Manage
ment an der Otto-Friedrich-Universitat Bamberg flir ihre Anregungen zur empirischen Analy
se grenziiberschreitender Unternehmenstransaktionen.
VII
Herrn Prof. Dr. Peter Kischka danke ich ftir seine Ratschliige zur Verwendung der Ereignis
studienmethodologie. Herrn Prof. Dr. Henrik Sattler gilt mein Dank flir seine Anregungen zur
Analyse der Internationalisierungsmuster von Banken.
Viele Mitarbeiter und Doktoranden an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultiit der Fried
rich-Schiller-Universitiit lena haben mich durch ihre Ratschliige und ihre Diskussionsbereit
schaft sehr untersttitzt: besonders danken mochte ich Dr. Maria Rumpf und Dr. Andreas M.
Zaby sowie Sandra Friedel, Robert Melnyk, Stephan Wilka, Olaf Hengerer, Dr. Susanne Hen
sel, Prof. Dr. Lambert T. Koch, Rolf Schuhmacher, Dr. Conrad Mattern und Frank Mehrens.
Wichtige Untersttitzung erhielt ich von Peter-Marten Bijkerk, Matthias Krause und Alexander
Weihe, die mir bei der Aufbereitung des Datenmaterials ftir die empirische Analyse des Un
ternehmenserfolgs grenztiberschreitender Unternehmenstransaktionen geholfen haben. Daflir
bedanke ich mich sehr.
Julian zu Putlitz
vm
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abkiirzungen und Symbole
A. Einleitung
1. EinfUhrende ErHiuterungen zur Intemationaiisierung europiiischer Banken
2. Themenabgrenzung und Aufgabenstellung
3. Gang der Untersuchung
B. Multinationale Banken: ein Literaturiiberblick
I. Erklarungsansiitze zur Intemationaiisierung von Banken
1.1. Industrieokonomische und neuere industrieokonomische Ansiitze
1.2. Theoriegeleitete Untersuchung zur Organisation von Finanzzentren und
ihre Bedeutung fiir die Intemationalisierung von Banken
1.3. Intemaiisierungsansiitze
1.4. Das eklektische Paradigma von Dunning in der Anwendung auf
multinationale Banken
2. Empirische Evidenz zur Intemationalisierung von Banken
2.1. Empirische Evidenz zu Intemationaiisierungsmotiven und Mustem des
Auslandsengagements multinationaler Banken
2.2. Empirische Arbeiten zur Organisation von Finanzzentren und zu deren
Bedeutung fUr die Intemationaiisierung von Banken
3. Eine kritische Reflektion des gegenwiirtigen Erkenntnisstandes zur
Theorie und Empirie multinationaier Banken
XIII
XV
1
6
10
12
12
13
18
23
26
34
34
40
45
IX
C. Eine Analyse der Internationalisierungsaktivitaten in der Banken-
nnd Finanzdienstleistnngsbranche 48
1. Ein historischer AbriB tiber die Intemationalisierung von Banken 49
1.1. Die Anfange der Intemationalisierung: Spatmittelalter bis 16. Jahrhundert 50
1.2. Auslandsengagement in einer "Emerging Industry" 53
1.3. Die modeme Intemationalisierung von Banken: 1820 - 1914 55
1.4. Multinational Banking von 1960 bis 1980 59
2. Die Banken- und Finanzdienstleistungsbranche im Umbruch 63
2.1. Ein Bezugsrahmen ftir die Analyse der Banken- und Finanzdienst-
leistungsbranche: das Client-Arena-Product-Modell 64
2.2. Treibende Krafte des Wandels in der Banken- und Finanzdienst-
leistungsbranche 70
2.3. Eine Analyse der Banken- und Finanzdienstleistungsbranche in Europa 80
3. Die Intemationalisierung europaischer Banken in den Achtziger
und Neunziger Jahren 127
3.1. Branchenstrukturgepragte Anforderungen und Anreize im Kontext der
Intemationalisierung 128
3.2. M&A a1s dominante Form der Intemationalisierung 136
3.3. Muster globaler M&A-Aktivitaten europaischer Banken 141
3.4. Strategische Gruppen im Kontext der Intemationalisierung:
Bestandsaufnahme und Versuch einer Typologisierung 148
D. Internationalisiernng nnd Unternehmenserfolg enropiiischer Banken 163
1. Methodologische Aspekte und Stand der Forschung zum
Intemationalisierungserfolg von Banken 165
x
1.1. Internationalisierung von Banken und Unternehmenserfolg:
Methodologische Aspekte
1.2. Stand der Forschung zum Internationalisierungserfolg der Banken
2. Messung kumulierter abnormaler Returns: Modellbeschreibung und
Diskussion des Forschungsdesigns
2.1. Das Kapitalmarktmodell
2.2. Signifikanztests
2.3. Sample
Exkurs: Diskussion der Event-Study-Methodologie
3. Prasentation und Diskussion der Untersuchungsergebnisse
3.1. Ergebnisse der Messung von Uberrenditen bei grenziiberschreitenden
Akquisitionen europaischer Banken
3.2. Ergebnisse der Messung von Uberrenditen bei nationalen Akquisitionen
sowie bei internationalen Desinvestitionen europaischer Banken
3.3. Diskussion der Untersuchungsergebnisse
E. Zusammenfassung und Ausblick
Lileralurverzeichnis
Anhang: SIC-Codes
166
172
178
179
181
183
184
188
189
197
203
212
217
245
XI
Abbildungsverzeichnis
Abbildung I:
Abbildung 2:
Abbildung 3:
Abbildung 4:
Abbildung 5:
Abbildung 6:
Abbildung 7:
Abbildung 8:
Abbildung 9:
Dualer Wechsel der japanischen Wirtschaft zu FOI-Orientierung
Zentrale Aussagen der Theorieansatze zu multinationalen Banken
Empirische Arbeiten
Empirische Arbeiten zu den Financial Centers
FOI Stock nach Empfangerregion, 1914
Phasen der intemationalen Prasenz der Deutschen Bank
Das Client-Arena-Product-Modell
Trennbanken-Regulierung und das C-A-P-Modell
Deterrninanten des Branchenwettbewerbs
31
33
39
44
58
62
65
67
69
Abbildung 10: Hihrliche Aufwendungen fUr Inforrnationstechnologie 74
Abbildung II: Asset-Backed Securitization 75
Abbildung 12: Securitization: Marktvolumen und Produktinnovationen 76
Abbildung 13: Entwicklung von Welt-BSP, AuBenhandel und Direktinvestitionen 78
Abbildung 14: Typische Retail-Banking-Produkte 81
Abbildung 15: Europaische Bankenbranche: Institutionelle Rahmendaten 84
Abbildung 16: Konzentration in der europaischen Bankenbranche 85
Abbildung 17: Zinsspanne und Verwaltungsaufwand, 1985 - 1995 86
Abbildung 18: Europaische Banken: Winners and Losers, 1988 - 1996 87
Abbildung 19: Inlandische M&A europaischer Banken 1984 - 1997 89
Abbildung 20: Eckdaten ausgewahlter europaischer Bankenfusionen 91
Abbildung 21: Eckdaten des Marktes fUr Private-Banking-Dienstleistungen 95
Abbildung 22: Wholesale Commercial Banking: Syndizierte Eurokredite 101
Abbildung 23: Long-term Credit Ratings ausgewahlter GroBbanken 103
Abbildung 24: Investment Banking Value Chain 104
Abbildung 25: Global Investment Banking League Table, 1998 107
Abbildung 26: Intemationales Primarrnarktgeschaft: Emissionsvolumina 109
Abbildung 27: League Tables im europaischen Sekundarmarktgeschaft 116
Abbildung 28: Eckdaten zur Entwicklung des europaischen
Pension-Fund-Marktes
Abbildung 29: Die griiBten Asset-Management-Firrnen 1997
Abbildung 30: Vertriebsstrukturen und Vertriebskanale im Asset Management
Abbi Idung 31: M&A Transaktionsvolumen, 1985 - 1995
119
121
122
124
XIII
Abbildung 32: Klassifizierung der Geschaftsbereiche nach dem I/R-Ansatz 129
Abbildung 33: Klassifizierung ausgewiihlter Geschaftsbereiche
nach dem I/R-Ansatz 133
Abbildung 34: Cross-Border M&A europaischer Banken 1984 - 1997 137
Abbildung 35: Veranderungen im Zuge der Internationa1isierung iiber M&A 140
Abbildung 36: M&A-Transaktionen nach Ursprungsland und Zielregion 143
Abbildung 37: M&A-Transaktionen nach Ursprungsland und
Aktivitaten der Targets 144
Abbildung 38: M&A-Transaktionen nach Zielregion und Aktivitaten der Targets 146
Abbildung 39: Akquisitionskonzentrationsindizes 148
Abbildung 40: Indikatoren der Internationalisierung europaischer GroBbanken 150
Abbildung 41 : Deterrninanten strategischer Gruppen
internationalisierender Banken 152
Abbildung 42: Strategische Gruppen europaischer Banken 155
Abbildung 43: Klassifizierungsvariablen strategischer Gruppen
europaischer Banken 159
Abbildung 44: Stakeholder-Gruppen und ihre Interessen 167
Abbildung 45: Empirische Ansatze zum Internationalisierungserfolg von Banken 168
Abbildung 46: Empirische Evidenz zurn Internationalisierungserfolg von Banken 177
Abbildung 47: Uberrenditen irn Gefolge grenziiberschreitender
M&A-Transaktionen 191
Abbildung 48: Durchschnittliche kumulierte Uberrenditen
nach strategischen Gruppen 195
Abbildung 49: Uberrenditen der Kontrollgruppe 201
Abbildung 50: Graphische Darstellung der kumulierten Uberrenditen 202
XlV
Abkiirzungen und Symbole
ABECOR
ABS
ACI
AG
Am AR
ASR
AU
BAI
BBL
BBY
BE
BfG
BHC
BHF
Bio.
BIS
bn
BNP
bp
BSP
bspw.
BZW
bzw.
C-A-P
CAGR
CAR
CCB
CCF
CEO
CH
Associated Banks' of Europe Corporation S.A.
Asset-Backed Securities
Akquisitionskonzentrationsindex
Aktiengesellschaft
Allied Irish Bank
Abnormal Return, Uberrendite
A verage Standardized Abnormal Return, durchschnittliche standardisier
te Uberrendite
Osterreich
Banca d'America e d'Italia
Banque Bruxelles Lambert
Banco Bilbao Yizcaya
Belgien
Bank fUr Gemeinwirtschaft
Bank Holding Company
Berliner Handels- und Frankfurter Bank
Billionen
Bank for International Settlement
billion (engl.), Milliarden
Banque Nationale des Paris
Basispunkte
Bruttosozialprodukt
beispielsweise
Barclays de Zoete Wedd
beziehungsweise
Client-Arena-Product
Compound Annual Growth Rate
Cumulative Abnormal Return, kumulierte Uberrendite
Credit Communale de Belgique
Credit Commercial de France
Chief Executive Officer
Schweiz
XY
CL
CLF
CS
CSFB
D
DK
DM
DMNC
DS
E,e
EBIC
EBITDA
EBRD
EHM
eng!.
Eru ENP
EPS
ESP
et a!.
etc.
EU
EWU
F
f.
FDI
ff.
FIG
FIN
First NH
FRN
FfSP
GDP
GER
XVI
Credit Lyonnais
Credit Local de France
Credit Suisse
Credit Suisse First Boston
Deutschland
Dlinemark
Deutsche Mark
Diversifizierte Multinationale Untemehmen
Datastream
Schlitzwert
European Banks' International Company S.A.
Earnings before Interest, Taxes, Depreciation, and Amortization
European Bank for Reconstruction and Development
Extended Home Market Players
englisch
Economist Intelligence Unit
European Niche Players
Earnings per Share
Spanien
et alii
et cetera
European Universals
Europiiische Wlihrungsunion
Frankreich
folgende
Foreign Direct Investment, Direktinvestition
fortfolgende
Financial Institutions Group
Finnland
First New Hampshire
Floating Rate Notes
Financial Times Stock Price
Gross Domestic Product
Deutschland
GP
HNW
HSBC
mCA
ICAPM
IFC
IFR
ING
Int'
IR£
IT
IT
KG
KMU
LDC
LmOR
MA
MAK
MAM
M&A
Mgmt.
Mio.
MNB
MNC
MNU
Mrd.
MTN
NA
NASDAQ
NatWest
NEG
NL
NOR
NR
Global Player
High Net-Worth Individual
Hongkong and Shanghai Banking Corporation
Fitch mCA Ltd.
International Capital Asset Pricing Model
International Financial Center
International Financial Review
Internationale Nederlanden Groep
International
Irische Pfund
Informationstechnologie
Italien
Kommanditgesellschaft
Kleine und mittelstandische Unternehmen
Less Developed Countries
London Interbank Offered Rate
Mitarbeiter
Mitarbeiterkapazitaten
Mercury Asset Management
Mergers and Acquisitions
Management
Millionen
Multinationale Bank
Multinational Corporation
Multinationale Unternehmung
Milliarden
Medium Term Notes
Nicht erhaltlich
National Association of Securities Dealers Automated Quotation System
National Westminster Bank
Anzahl negativer Uberrenditen
Niederlande
Norwegen
Nicht relevant
XVII
O.V.
OADR
OECD
OLI
OLS
OTC
P,p
p.a.
PIE-Ratio
POR
POS
QI
RES
Recv'
RGW
ROA
ROCE
ROE
ROS
S&L
S-E-Banken
S.
SBC
SEAQ
SFE
SFr
SIC
SWE
TNB
u.a.
UB
UBS
xvm
Ohne Verfasserangabe
Old Age Dependency Ratio
Organization for Economic Cooperation and Development
Ownership-specific, location-specific and internalization-specific
Ordinary Least Square
Over the Counter
Prognosewert
per annum
Price-to-Earnings Ratio
Portugal
Anzahl positiver Uberrenditen
Erstes Quartal
Royal Bank of Scotland
Receivables
Rat ftir gegenseitige Wirtschaftshilfe
Return on Assets
Return on Capital Employed
Return on Equity
Return on Sales
Savings and Loan Corporation
Skandinaviska Enskilda Banken
Seite
Swiss Banking Corporation
Stock Exchange Automated Quotation System
Societe Financiere Europeenne
Schweizerische Franken
Standard Industrial Classification
Schweden
Transnational Bank
unter anderem
Unternehmensbereich
kontextabhlingig: Union Bank of Switzerland bzw. nach der Fusion der
Schweizerischen Bankgesellschaft mit dem Schweizerischen Bankverein
United Bank of Switzerland