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S. Hirzel Verlag
Zu Seifried HelblingAuthor(s): Franz PfeifferSource: Zeitschrift für deutsches Alterthum, 5. Bd. (1845), p. 471Published by: S. Hirzel VerlagStable URL: http://www.jstor.org/stable/20650084 .
Accessed: 24/05/2014 10:57
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ZU SEIFRIED HELBLING.
1, 175. oben sam ein egerd r?ch, was zu keverpeunte pa?t. 1109. wit gein der smele (taille) vor. Ulrich vom T?rlein
IVilh. 37b die ermein enge, wol gerigen, die smele hin uf
des gurlils liegen (so) und vorbaz da di groeze angieng eyn rieh gespenge vor bevieng.
? GestaBomanorumsA$% Ketl. wann man siht nu l?tzel wibes sch?m und wipiieher ?ren, a!s man wol nu speht an irer w?t, wie unkiuschlichen diu
st6t mit witem puosem, daz in ir t?ttel und ir absei bleckent, daz si hi allen ziten dekten und sich schampten, und wie si
nu in g?rbt sint in ir gewant, daz man ahten sol wie si
ge?bt sin. 1149. gran? mittellat. granum die Scharlach
beere. 1150/. obs ir wengelin noete von geribener varwe
rate? vergl. Boner 39, 40. 67, 47.
2, 424. brestunge bi w. ? brestunde w.? mangel bei
gro?er gasterei. 1287. wie tiure ist diu tugent? 4, 230. underainst? (aenen berauben) 374. zispen.
H?tzlerin s. 307, 156 gang zispen zaspen ?berz Hetz.
8,211 wird sp?nne zu lesen sein, und im folgenden steckt gewiss spille = spindel. 594. ja ichz hie heim
niht volseit?
13, 167. Gurgenswelch ? FRANZ PFEIFFER.
ZUM HELMBRECHT.
493. geizlitze. Frisch 1, 336* 'Geiislulz, hat Colerus im
Hausbuch 1. 3. c. 104 und nennt es eine gallert. als: ein
geifslutx aus ochsen?ifsen machen* man thut die knocken
heraus, nachdem sie gesotten, st?fst sie in einem m?rser, w?rzt sie und l'dfst sie gerinnen.* eine ?hnliche speise wird
kl?-mirre (445) geivcsen sein, wohl auch eine suis, aus
ochsenklauen*. FRANZ PFEIFFER. *
[zu Helmbr. 422/. ist nachzutragen Gudrun 1503, 3/. (6015/.)
sotten die erwahsen, so wolde ich in niht mere getrouwen danne einem
wilden Sa?sen. Haupt.]
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