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EXTR
A
ZU WEIHNACHTEN
ExternIntern Fun
2
Interview mit Fr. Maier S. 2
Inter
nEx
ter
n Ein unsichtbarer Zaun auf einem Kostümfest S. 4
Fun
Comic S. 6
Winterleckereien S. 8
Fremd? S. 3 Der Gummistiefelabtropfständer
Inhaltsverzeichnis Bääm #7 12.2011
Bääm!
Inhaltsverzeichnis S. 0
Editorial S. 1
Impressum S.
0
In d iesem Extra werden nur A rti kelausschnitte präsentiert, d ie ge-d ruckte Ausgabe gibt es nach den Wei hnachtsferien!
1#7 12.2011
EditorialHallo liebe Leser!
Danke, dass ihr uns treu geblieben seid und auch unsere siebte Ausgabe gekauft habt.
Dieses Mal dreht es sich bei uns vor allem um das Thema „Fremd?“ Dazu haben wir in Form von Erfahrungsberichten viel persönli-ches für euch, direkt aus dem echten Leben.
In unserer Redaktion hat sich einiges verän-dert. An dieser Stelle wollen wir denjenigen, die dieses Jahr nicht mehr dabei sind, für ihre tolle Arbeit in den letzten Jahren dan-ken und diejenigen, die neu dazugekommen sind, herzlich begrüßen. Vor allem aber gibt es jetzt ein P-Seminar „Schülerzeitung“, das uns bei unserer Arbeit unterstützt. Deshalb werden wir dieses Jahr voraussichtlich auch gleich dreimal erscheinen. Also, dankeschön liebe P-Seminarler, ihr macht uns vieles
einfacher!
Wenn ihr auch bei uns mitarbeiten wollt, müsst ihr allerdings nicht warten, bis ihr in die elfte Klasse kommt, sondern euch einfach nur bei uns melden. Dazu kommt ihr entweder dienstags in der siebten Stunde in unseren neuen Raum (214) oder schreibt eine Mail an [email protected].
Das selbe gilt für Artikel, über die wir uns immer freuen, ganz egal worüber ihr schreibt.
Weitere Infos findet ihr auch in unserem Schaukasten in der Aula. Wir ein frohes neues Jahr und natürlich viel Spaß beim Lesen!
Eure Redaktion
Carina, Clara, Lena, Josef, Julian, Philipp, Robert, Patricia, Katharina, Jessica, Matthias, Amelie, Ilia, Elena, Moira, Sarah
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2
Intern
Christina MaierSozialkunde/ Eng
lisch Alter: 31
Was sind ihre Hobbys?
Laufen, Radfahren, Schwimmen, E
ssen
gehen, Museen, Kino, Berge
Was mögen sie besonders gerne?
Münchner Sommer, Ferien, Grille
n an
der Isar
Was können sie nicht leiden?
Ungerechtigkeit, Armut
Was ist ihre Lieblingsfarbe?
Gelb
Was ist/sind ihre Liblingsband/-s?
Kate Nash, Amy Macdonald, Cate
Steevens
Haben Sie Haustiere?
Nein
Was ist noch wissenswert über sie
?
Der Wunsch Lehrer zu werden ka
m spontan und nicht früh
3#7 12.2011
Fremd
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Ausga
be!
Wer kennt das nicht? Das herbstliche Schmuddelwetter fordert wieder seine Op-fer: Modische Stiefeletten und Ankleboots in Wildlederoptik wandern zurück in den Schrank. Die alten Gummistiefel bieten die einzige Möglichkeit trockenen Fußes ans Ziel zu gelangen. Doch mit den eingedreckten Gummilatschen bietet sich ein neues, unum-gängliches Problem, das nach einer cleve-ren Lösung ruft: Wie zur Hölle werden diese Allwettertrotzer wieder trocken, ohne dabei Muttis geliebten Flokati zu zerstören? Wer sich, wie fast jeder, davor graust, seine ge-liebten Gummistiefel alleine vor der Türe im Regen stehen zu lassen, kann jetzt aufatmen: Die kreativsten Köpfe unserer Industrienation
präsentieren mit elterlichem Stolz ihr neues-tes Werk, den so genannten “Carpet Saver” im innovativen Edelstahldesign. Er bietet die Möglichkeit, Schuhwerk kopfüber trocknen zu lassen, während sich das Abwasser im seperat entnehmbaren, leicht zu reinigenden Plastik-gefäß sammelt. So sind Sie ab jetzt doppelt geschützt: vor jenen gefährlichen Gummistie-feldieben der Großstadt und den vielleicht noch viel Furcht einflößenderen Maßrege-lungen einer ordnungsbesorgten Mutter oder Vermieterin, die auf ihrem täglichen Kreuzzug für Sauberkeit und Wohlgeruch im ganzen Haus viele Opfer fordern.
Franziska Obermüller
Der Gummistiefelabtropfständer
Der Albtraum aller Mütter und Vermiete-rinnen - zum Glück gibt es Abhilfe...
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Ein unsichtbarer Zaun auf einem KostümfestSeit Jahren stehen Diskussionen über Integration regelmäßig auf der politischen Tagesordnung und es werden immer neue Wege und Lösungen gesucht, die Situation der Immigranten zu verbessern. Yusir Alshorofey (Q11) ist 2004 aus dem Irak nach Deutschland gekommen und weiß wie schwierig es ist, sich in eine andere Gesell-schaft einzufügen. Sie berichtet, wie es ist, wenn aus der Fremde Heimat werden soll.
Jede Person kann in diese Lage kommen, dass sie ihr Heimatland verlassen und auswandern muss. Dies kann in jeder Situation und in je-dem Bereich passieren, entweder politisch, wirtschaftlich, gesundheitlich oder sogar die eigene Sicherheit betreffend.
„Es ist ein Verlust, weil man viel von sich selbst
zurücklassen muss“Das Verlassen des Herkunftslandes stellt ei-ne große Schwierigkeit für die Betroffenen dar und die psychischen Probleme können in schlimme und weniger schlimme Phasen unterteilt werden. Es darf nicht vergessen werden , dass das Zugehörigkeitsgefühl zur eigentlichen Heimat schwächer wird und sich auf die neue Gesellschaft ausrichtet, um ein Teil von ihr zu werden. Das verursacht innere Konflikte.
Um sich in dieser neuen Gesellschaft anzu-passen, braucht man vor allem sehr viel Ge-duld und Mühe.
„Man fühlt sich wie bei einem Kostümfest“
Der erste Schritt zur Integration ist das Er-lernen der Sprache und danach folgt die Gewöhnung an die anfangs noch fremde Le-bensweise, was das alte Verhalten nicht nur
beeinflusst, sondern teilweise auch unter-drückt. Das ist auf der einen Seite ein per-sönlicher Gewinn, aber auf der anderen auch ein Verlust, weil man dazu viel von sich selbst zurücklassen muss.
„...als sei man ein Wesen aus einer anderen Welt“
Während all dem fühlt man sich anfangs wie bei einem Kostümfest und lernt erst das Äu-ßere der Leute und später durch Gespräche auch das Innere kennen. Selbst bei näherem Kontakt scheint noch eine Art unsichtbarer Zaun zwischen einem selbst und den ande-ren zu sein – als sei man ein Wesen aus ei-ner fremden Welt. Man nimmt sich und das eigene Verhalten unter die Lupe und fängt an, jede Tat, jedes Wort und jede Bewegung zu hinterfragen. Dies verursacht eine starke alltägliche Verwirrung und große Unzufrie-denheit mit sich selbst. So entsteht bei dem Menschen Unsicherheit und Furcht vor klei-nen Fehltritten, was wiederum Isolation nach sich zieht. Andersherum ist auch die Isolation Ursache für die Angst - ein Teufelskreis, aus dem man trotz aller Bemühungen nur schwer herauskommt. Deswegen ist es wichtig, dass auch die Gesellschaft Hilfestellung gibt, und das betrifft nicht nur den Staat im allgemei-nen, sondern vor allem jeden einzelnen. Dazu braucht es keine aufwändige Integrationspo-litik, sondern einfach nur Freundschaft.
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Weihnachtsleckereien...... zum Verschenken... zum selber essenSchokolade, ein Traum in den man sich gerne begibt. Pralinen, Kuchen und Cremes verfeinern das Leben. Es gibt sie in allen Variationen: eckig, rund und spitz. Dieser Traum von Schokolade hat seinen Höhepunkt an Weihnachten. Überall auf der Welt werden diese Träume gelebt...
Das brauchst du100g
Mandelstifte
25g
Orangeat
150g Zartbitterschokolade
Orangenabrieb
1-2 Messerspitzen Lebkuchenwürz
So geht’s
1. Mandelstifte in einer Pfanne ohne Fett goldgelb bräunen und auf einem Teller erkalten lassen. Orangeat feinhacken.
2.Schokolade in Stücke brechen und in einem Topf im Wasserbad bei schwacher Hitze ge-schmeidig rühren. Orangenfrucht und Lebku-chengewürz unterrühren und Mandelstifte und Orangeat unterheben.
2.Ein Backblech mit Backpapier belegen und mit Hilfe von 2 Teelöffeln die Schokolade-Mandel-Masse in kleinen Häufchen darauf setzen. Die Mandelsplitter auf dem Backblech kühl stellen, bis die Schokolade fest geworden ist.
Weihnachtliche Mandelsplitter
Zimtbrownies – Boston Christmas Brownies
So geht’s
1. Den Backofen 180°C vorheizen. Eine quadra-tische flache Backform (18cm x 18cm) ausfetten.
2. Butter und Schokolade im Wasserbad unter Rühren schmelzen. Leicht abkühlen lassen. Zu-cker, Salz, Zimt und Vanillezucker unterrühren.
3. In einer Rührschlüssel Mehl, Kakao und die Eier mit einem Rührgerät schlagen.
4. Die Schokoladenmasse unter die Eiermasse unterheben und 35 Minuten backen.
Das brauch
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120g Butte
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Salz
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ucker
2 Eier
150g Mehl
2 EL Kakao
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Zimttrüffel – Truffes à la cannelle
So geht’s
1. Butter mit Puderzucker cremig rühren. Zimt unterheben.
2. Die Schokoladen zerkleinern und einer Schüs-sel überm Wasserbad schmelzen.
3. Flüssige Schokolade unter die Buttermasse rühren und 2 Stunden kühl stellen.
4. Aus der Masse ca. 30 Kugeln formen und in Kakao und Puderzucker wälzen.
Das brauchst du150 gweiche Butter 50g Puderzucker 1 EL gemahlener Zimt 200g weiße Schokolade 200g Vollmilch-Schokolade
Puderzucker oder Kakao
zum Wälzen
Sebastian Huber (Q11)
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ImpressumLeitung Carina Dallmeier Katharina Schlotthauer
Mitarbeiter
Redaktion Elena Bayerl(6c) Julian Christl (7a ) Carina Dallmeier (Q11) Leon Gambihiler (7a) Particia Grimm (Q11) Simon Hackner (6a) Joseph Jürgens (Q11) Philipp Kaindl (7b) Sarah Keegan (8b) Jessica Langenberger (7b) Ilia Plesa (6e) Moira Schaub (5b) Katharina Schlot-thauer (Q11) Amelie Schween (6e) Lena Sendtner (Q12) Clara Tolle (Q12) Matthias Rips (7a) Robert York (Q11)
Freie Redakteure Yusir Alshorofey (Q11) Leo Gruber (Q12) Kevin Grünert (Q11) Sebastian Huber (Q11) Jaqueline Hübner (10c) Julia Jonas (10c) Franziska Obermüller (Q12) Marlena Quiatkowsky (Q12) Simon Schneider (Dante-Gymnasi-um München) Tamara Seeberger (10c) Lisa Sendtner (10c) Matthias Streun (Q11) Moritz Ströer-Karuga (Q12) Vera Wechner (Q11)
Lektorat Carina Dallmeier Patricia Grimm Katharina Schlot-thauer Michael Teiner Robert York
Grafik Gabriel Plesa Lena SendtnerLayout Carina Dallmeier Leon Gambihiler Patricia GrimmAnzeigen Friedrich Jürgens (Q12) Stefan Stojancevic (Q11) Max
Weddig (Q11)
Finanzen Heinz Burger Stefan Stojancevic Max WeddigBeratende Lehrer Heinz Burger Michael Teiner
E-Mail [email protected][email protected][email protected] [email protected] [email protected]
Kontakt
Fach Im Kreideschrank vom Sekretariat
Herausgeber Max-Born-Gymnasium Germering
DatenLizenz
Falls nicht anders vermerkt
Seitenzahl 14