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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zugerbieter»: Telefon 041 429 53 77 UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN Eine Lokalausgabe der Zuger Presse PPA 6002 Luzern – Nr. 20, Jahrgang 108 Mittwoch, 22. Mai 2013 Das Unternehmen Siemens Building Technol- gies ist untrennbar mit der Industriegeschichte des Kantons Zug verbunden. So ist der heutige Grosskon- zern, der innerhalb des Sie- mens-Konzerns in Deutsch- land eine tragende Rolle spielt, aus den Firmen Cer- berus, Staefa Contral-Sys- tem und vor allem der ehe- maligen Landis & Gyr und seinem Vorgängerunterneh- men Teiler & Cie. in Zug her- vorgegangen. Das Unternehmen mit dem sperrigen Namen ist welt- weit führend auf dem Markt für sichere, energieeffizien- te und umweltfreundliche Gebäude und Infrastruktu- ren. Als Technologiepartner, Dienstleister, Systeminteg- rator und Produktlieferant verfügt Building Technolo- gies über Angebote für Brandschutz und Sicherheit sowie Gebäudeautomation, Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik (HLK) und Energiemanagement. Mit weltweit etwa 29 000 Mit- arbeitern erwirtschaftete Building Technologies im Geschäftsjahr 2012 einen Umsatz von 5,8 Milliarden Euro. Derzeit arbeiten 2400 Mit- arbeiter in der Schweiz für das Unternehmen, 1900 sind es alleine in Zug. Sie- mens Building Technologies ist damit einer der grössten Arbeitgeber im Kanton Zug. Die Herausforderungen sind jedoch gross. So stellt der starke Frankenkurs einen Unsicherheitsfaktor dar. Die wechselhafte Bauwirtschaft und Rekrutierungsprobleme von Fachleuten sind weitere Problemfelder. fh Inhalt Impressum 16 Forum 2 Baar 3, 6 Sport 4 Zum Gedenken 4 Aus dem Rathaus 4, 5 Kultur 9, 13 Freizeit 15 Veranstaltungen 16 Engagement Für den FC Baar gilt es heute ernst Am heutigen Mittwochabend muss die Lättich-Elf im Heimspiel gegen die Kickers Luzern siegen. Nach drei Re- mis in drei Spielen mit neu- em Trainer müssen nun vier Siege her, damit der Abstieg in die 2. Liga regional noch verhindert werden kann. En- gagement der Fans am Spielfeldrand ist gefragt. Seite 4 Euphorie Bahnmatt: Das ist das Siegerprojekt Paul Langenegger hat es nach eigenen Angaben bei- nahe den Telefonhörer aus der Hand gefegt, so gross war die Euphorie bei Lukas Meyer und Franziska Ma- netsch. Die Architekten sind mit dem Projekt «León und Louise» als Sieger für den Neubau des Altersheims Bahnmatt erkoren worden. Seite 3 Inspiration St. Thomas hat ein Berner Vorbild Knapp 5 Millionen Franken, also rund die Hälfte dessen, was der geplante Neubau ge- kostet hätte, müssen nun für die Sanierung der Fastenop- ferkirche St. Thomas in Inwil aufgewendet werden. Jetzt hat die Kirchgemeinde die Projektgrundlage präsen- tiert. Als Inspiration diente eine Kirche in Belp. Seite 3 Anzeige Plant einen Neubau auf der grünen Wiese: Johannes Milde, CEO der Siemens-Division Building Technologies, erwägt eine Sitzverlegung des Konzerns von Zug nach Baar ins Areal Neuhof. Foto Stephan Kaiser Neue ZZ Wirtschaft Siemens plant Umzug ins Neuhof-Areal Baar könnte schon bald um einen Grosskonzern reicher sein. Die Siemens- Division Building Techno- logies prüft den Neubau des Hauptsitzes im Areal Neuhof. Florian Hofer Die Dimensionen sind gi- gantisch: 200 Millionen Fran- ken könnte Siemens schon bald für einen Neubau im Neuhof-Areal investieren. 1900 Mitarbeitende sind der- zeit in Forschung und Ent- wicklung, in der Produktion sowie in Administration, Mar- keting, Support-Funktionen und der globalen Leitung der Division in Zug beschäftigt. Sie könnten, wenn es nach dem Willen der Siemens-Ge- schäftsleitung geht, schon Ende 2016 in Baar arbeiten ge- hen. Zu ihnen könnten noch weitere 200 Mitarbeiter stos- sen, die von einer Produk- tionsstelle in Volketswil ZH in den Kanton verlagert werden sollen. Damit wäre der Verbleib des unter dem starken Franken ächzenden Industrieflagg- schiffs im Kanton Zug für die nächsten 30 bis 40 Jahre gesi- chert, erklärte CEO Johannes Milde gegenüber den Medien. «Ich gehe davon aus, dass wir uns langfristig im europäi- schen Umfeld behaupten kön- nen.» Bislang hatte Siemens stets beteuert, den Hauptsitz in Zug, von wo das Unterneh- men aus der Landis & Gyr her- ausgewachsen war, nicht an- tasten zu wollen. Doch weil der geplante Zusammenzug am Hauptsitz planungs- und miet- rechtliche Risiken birgt, ist, hat man sich die Angelegenheit noch einmal überlegt. «Wir haben einige Mieter nicht her- ausbekommen, und dann hat uns der Zufall das Grundstück im Neuhof-Areal beschert», so Milde. Neubau geht schneller, ist aber auch teurer Bislang gleicht Siemens in Zug eher einem Flickentep- pich. Die Firma ist derzeit auf neun Gebäude verteilt. Ziel war eine Verdichtung im nörd- lichen Areal am Bahnhof in Zug. Damit sollte die Produkti- vität gesteigert werden. Kos- ten: 170 Millionen Franken. Doch der Zusammenzug in Zug, auch wenn er etwas güns- tiger kommt, würde länger dauern als der Neubau in Baar. Nur noch zwei bis drei Jahre müssten die Mitarbeiter auf die sehnlichst erwarteten ver- besserten Arbeitsbedingungen warten. Noch sind nicht alle Verträge unter Dach und Fach Ein Neubau auf der grünen Wiese hätte für Siemens eini- ge planerische und baurecht- liche Vorteile: So befindet sich das unbebaute Neuhof-Areal in der Gewerbezone und er- möglicht eine optimale Ausle- gung der Produktions- und Entwicklungsanlagen sowie der dazugehörigen Logistik- und Versorgungseinrichtun- gen. Ausserdem könnten die neuen Gebäude errichtet wer- den, ohne die laufende Pro- duktion und Entwicklung zu stören. Allerdings sind noch nicht alle Voraussetzungen er- füllt, um ein solches Projekt zu realisieren. Die dazu notwen- digen Verhandlungen und De- tailabklärungen laufen zur Zeit. So fehlen noch einige Grundstücke, Kaufverträge und auch die Baugenehmi- gung. Derzeit plant Siemens also mit zwei Varianten. «Ein Entscheid fällt noch vor den Sommerferien», kündigt Milde an. Gemeindepräsident An- dreas Hotz zeigt sich ange- sichts der für Baar guten Nachrichten bescheiden: «Es ist vor allem für den Kanton gut, dass Siemens hier bleiben wird», so Hotz. Es sei zudem gut, wenn ein Gebäude in einem Guss entwickelt werden könne. «Nichts ist entschie- den», sagt dazu Stadtpräsident Dolfi Müller: «Wir würden den Wegzug sicher bedauern und führen sehr intensive Gesprä- che. Wir machen im Moment, was wir können.» Müller legt zudem Wert auf die Feststel- lung, «dass die Siemens-Ent- scheidung nichts mit der Poli- tik der Stadt zu tun hat.» Man habe ein gutes Einvernehmen. «Es ist vor allem für den Kanton gut, dass Siemens hier bleiben wird.» Andreas Hotz, Gemeindepräsident Baar Hingabe Wir suchen wieder die «Bedienung mit Herz» Die Suche nach der freund- lichsten Zuger Bedienung 2013 ist lanciert. Unsere Zeitung ehrt mit dem Titel «Bedienung mit Herz» Per- sonen, die im Service ihren Gästen stets mit einem Lä- cheln begegnen und den Job mit Hingabe ausüben. Leser können ihre Vorschläge bis 31. Mai einreichen. Seite 8 AMAG RETAIL Zug Alte Steinhauserstrasse 1 - 15 Cham 041 748 57 57 www.zug.amag.ch Das Kompetenzzentrum für Ihre Mobilität AKTIONSANGEBOT ARP Shop Rotkreuz. IT und Zubehör auf über 440 m 2 . 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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zugerbieter»: Telefon 041 429 53 77

Unabhängige WochenzeitUng für baar Und allenWinden

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

PPA 6002 Luzern – Nr. 20, Jahrgang 108

Mittwoch, 22. Mai 2013

Das UnternehmenSiemens Building Technol-gies ist untrennbar mit der Industriegeschichte des Kantons Zug verbunden. So ist der heutige Grosskon-zern, der innerhalb des Sie-mens-Konzerns in Deutsch-land eine tragende Rolle spielt , aus den Firmen Cer-berus, Staefa Contral-Sys-tem und vor allem der ehe-maligen Landis & Gyr und seinem Vorgängerunterneh-men Teiler & Cie. in Zug her-vorgegangen.

Das Unternehmen mit dem sperrigen Namen ist welt-weit führend auf dem Markt für sichere, energieeffizien-te und umweltfreundliche Gebäude und Infrastruktu-ren. Als Technologiepartner, Dienstleister, Systeminteg-rator und Produktlieferant verfügt Building Technolo-gies über Angebote für Brandschutz und Sicherheit sowie Gebäudeautomation, Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik (HLK) und Energiemanagement . Mit weltweit etwa 29 000 Mit-arbeitern erwirtschaftete Building Technologies im Geschäftsjahr 2012 einen Umsatz von 5,8 Mill iarden Euro.Derzeit arbeiten 2400 Mit-arbeiter in der Schweiz für das Unternehmen, 1900 sind es alleine in Zug. Sie-mens Building Technologies ist damit einer der grössten Arbeitgeber im Kanton Zug. Die Herausforderungen sind jedoch gross. So stellt der starke Frankenkurs einen Unsicherheitsfaktor dar. Die wechselhafte Bauwirtschaft und Rekrutierungsprobleme von Fachleuten sind weitere Problemfelder. fh

Inhalt

Impressum 16

Forum 2

Baar 3, 6

Sport 4

Zum Gedenken 4

Aus dem Rathaus 4, 5

Kultur 9, 13

Freizeit 15

Veranstaltungen 16

Engagement

Für den FC Baar gilt es heute ernstAm heutigen Mittwochabend muss die Lättich-Elf im Heimspiel gegen die Kickers Luzern siegen. Nach drei Re-mis in drei Spielen mit neu-em Trainer müssen nun vier Siege her, damit der Abstieg in die 2. Liga regional noch verhindert werden kann. En-gagement der Fans am Spielfeldrand ist gefragt .

Seite 4

Euphorie

Bahnmatt: Das ist das SiegerprojektPaul Langenegger hat es nach eigenen Angaben bei-nahe den Telefonhörer aus der Hand gefegt, so gross war die Euphorie bei Lukas Meyer und Franziska Ma-netsch. Die Architekten sind mit dem Projekt «León und Louise» als Sieger für den Neubau des Altersheims Bahnmatt erkoren worden.

Seite 3

Inspiration

St. Thomas hat ein Berner VorbildKnapp 5 Millionen Franken, also rund die Hälfte dessen, was der geplante Neubau ge-kostet hätte, müssen nun für die Sanierung der Fastenop-ferkirche St. Thomas in Inwil aufgewendet werden. Jetzt hat die Kirchgemeinde die Projektgrundlage präsen-tiert . Als Inspiration diente eine Kirche in Belp. Seite 3

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Plant einen Neubau auf der grünen Wiese: Johannes Milde, CEO der Siemens-Division Building Technologies, erwägt eine Sitzverlegung des Konzerns von Zug nach Baar ins Areal Neuhof. Foto Stephan Kaiser Neue ZZ

Wirtschaft

Siemens plant Umzug ins Neuhof-ArealBaar könnte schon bald um einen Grosskonzern reicher sein. Die Siemens-Division Building Techno-logies prüft den Neubau des Hauptsitzes im Areal Neuhof.

Florian Hofer

Die Dimensionen sind gi-gantisch: 200 Millionen Fran-ken könnte Siemens schon bald für einen Neubau im Neuhof-Areal investieren. 1900 Mitarbeitende sind der-zeit in Forschung und Ent-wicklung, in der Produktion

sowie in Administration, Mar-keting, Support-Funktionen und der globalen Leitung der Division in Zug beschäftigt. Sie könnten, wenn es nach dem Willen der Siemens-Ge-schäftsleitung geht, schon Ende 2016 in Baar arbeiten ge-hen. Zu ihnen könnten noch weitere 200 Mitarbeiter stos-sen, die von einer Produk-tionsstelle in Volketswil ZH in den Kanton verlagert werden sollen.

Damit wäre der Verbleib des unter dem starken Franken ächzenden Industrieflagg-schiffs im Kanton Zug für die nächsten 30 bis 40 Jahre gesi-chert, erklärte CEO Johannes Milde gegenüber den Medien. «Ich gehe davon aus, dass wir uns langfristig im europäi-schen Umfeld behaupten kön-

nen.» Bislang hatte Siemens stets beteuert, den Hauptsitz in Zug, von wo das Unterneh-men aus der Landis & Gyr her-ausgewachsen war, nicht an-tasten zu wollen. Doch weil der geplante Zusammenzug am Hauptsitz planungs- und miet-rechtliche Risiken birgt, ist, hat man sich die Angelegenheit noch einmal überlegt. «Wir haben einige Mieter nicht her-ausbekommen, und dann hat uns der Zufall das Grundstück im Neuhof-Areal beschert», so Milde.

Neubau geht schneller, ist aber auch teurer

Bislang gleicht Siemens in Zug eher einem Flickentep-pich. Die Firma ist derzeit auf neun Gebäude verteilt. Ziel war eine Verdichtung im nörd-lichen Areal am Bahnhof in Zug. Damit sollte die Produkti-vität gesteigert werden. Kos-ten: 170 Millionen Franken. Doch der Zusammenzug in Zug, auch wenn er etwas güns-tiger kommt, würde länger dauern als der Neubau in Baar. Nur noch zwei bis drei Jahre müssten die Mitarbeiter auf die sehnlichst erwarteten ver-besserten Arbeitsbedingungen warten.

Noch sind nicht alle Verträge unter Dach und Fach

Ein Neubau auf der grünen Wiese hätte für Siemens eini-ge planerische und baurecht-liche Vorteile: So befindet sich das unbebaute Neuhof-Areal in der Gewerbezone und er-möglicht eine optimale Ausle-gung der Produktions- und Entwicklungsanlagen sowie der dazugehörigen Logistik- und Versorgungseinrichtun-gen. Ausserdem könnten die neuen Gebäude errichtet wer-den, ohne die laufende Pro-duktion und Entwicklung zu stören. Allerdings sind noch

nicht alle Voraussetzungen er-füllt, um ein solches Projekt zu realisieren. Die dazu notwen-digen Verhandlungen und De-tailabklärungen laufen zur Zeit. So fehlen noch einige Grundstücke, Kaufverträge und auch die Baugenehmi-gung. Derzeit plant Siemens also mit zwei Varianten. «Ein Entscheid fällt noch vor den

Sommerferien», kündigt Milde an. Gemeindepräsident An-dreas Hotz zeigt sich ange-sichts der für Baar guten Nachrichten bescheiden: «Es ist vor allem für den Kanton gut, dass Siemens hier bleiben wird», so Hotz. Es sei zudem gut, wenn ein Gebäude in einem Guss entwickelt werden könne. «Nichts ist entschie-

den», sagt dazu Stadtpräsident Dolfi Müller: «Wir würden den Wegzug sicher bedauern und führen sehr intensive Gesprä-che. Wir machen im Moment, was wir können.» Müller legt zudem Wert auf die Feststel-lung, «dass die Siemens-Ent-scheidung nichts mit der Poli-tik der Stadt zu tun hat.» Man habe ein gutes Einvernehmen.

«Es ist vor allem für den Kanton gut, dass Siemens hier bleiben wird.»Andreas Hotz, Gemeindepräsident Baar

Hingabe

Wir suchen wieder die «Bedienung mit Herz»Die Suche nach der freund-lichsten Zuger Bedienung 2013 ist lanciert . Unsere Zeitung ehrt mit dem Titel «Bedienung mit Herz» Per-sonen, die im Service ihren Gästen stets mit einem Lä-cheln begegnen und den Job mit Hingabe ausüben. Leser können ihre Vorschläge bis 31. Mai einreichen. Seite 8

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2 Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 22. Mai 2013 ⋅ Nr. 20 foruM

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Maler Matter AG

unvergessliche reise für die Maler-TruppeDie Mitarbeiter der Maler Matter AG verbrachten zwei abwechslungsreiche Tage mit einem Besuch im Museum, einer Trottinett-fahrt und Guetzlibacken.

Die Maler Matter AG feiert in diesem Jahr das zehnjährige Bestehen unter Arno Matter. Aus diesem Anlass organisier­te die Geschäftsleitung eine zweitägige Firmenreise, wel­che am ersten Tag bei wunder­schönem Frühlingswetter in das Freilichtmuseum Ballen­berg führte. Dort konnte man die verschiedensten Baustile und Handwerksberufe aus vergangenen Zeiten bewun­dern. Bei einem Wettstreit im Nageln, Armbrustschiessen und Steinwerfen wurde aus al­len 30 Mitarbeitern ein Sieger erkoren. Nach diesem schönen Tag im Ballenberg ging die Reise dann weiter nach Inter­laken. Hotelbezug, Nachtessen und dann das Nachtleben ge­niessen, so war der Ablauf. Am Freitagmorgen, nach reichhal­tigem Frühstücksbuffet, ging die Tour weiter auf den Bea­tenberg, wo sich jeder mit einem Trottinett ausrüstete.

Nach einer rasanten Talfahrt mit diesem Gefährt wartete der Car bei der Talstation am See. Schloss Hünegg, so hiess der nächste Halt. Nach einer sehr interessanten Schlossbe­sichtigung führte der Weg wei­ter über den Schallenberg nach Trubschachen.

Dort wartete eine sehr be­kannte Firma auf uns: der Guetz lihersteller Kambly. Alle

Mitarbeiter durften sich im Kreativ­Backen versuchen und die eigens gebackenen und gestalteten Guetzli mit nach Hause nehmen. Müde und vollbepackt mit Brezeli, ging die Maler­Matter­Reise zu Ende. Es waren zwei unver­gessliche, eindrückliche und schöne Tage.

Für die Maler Matter AG: Barbara Matter

Gingen anlässlich des zehnjährigen Bestehens unter Arno Matter auf eine zweitägige Firmenreise: die Mitarbeiter des Baarer Betriebs Maler Matter AG. pd

Jugendrat

Das Jugendcafé früher und heuteJugendliche führten eine Befragung durch, wie die Jungen vor 30 Jahren in Baar ihre Freizeit verbrachten.

Zum Jubiläum «30 Jahre Kinder und Jugendarbeit Baar» hat sich der Jugendrat schlaugemacht, was denn so vor 30 Jahren los war. Ein wichtiger Punkt war für uns das alte Jugendcafé im Ver­gleich zum neuen. Wie sah es da aus? Was hat man gemacht? Wie alt waren die Besucher? Und noch vieles mehr wollten wir wissen.

Dazu haben wir vier Leute aus der damaligen Jugend befragt. Die Befragten waren Hansjörg Kastenhuber, Miri­am Aschwanden­Weibel, Kers tin Elsener und Martin Majernik. Sie haben uns er­zählt, dass sich nur wenig ver­

ändert hat. In Bezug auf das Jugendcafé ist der Aufbau ein grosser Unterschied.

Bereits der Aufbau des Cafés war eine tolle Beschäftigung

Das alte Lokal wurde von den Jugendlichen mit Hilfe eines Sozialarbeiters renoviert und betrieben. Kerstin Elsener und Myriam Aschwanden wa­ren nur beim Aufbau des Ju­gendcafés dabei. Nur schon dies war eine tolle Freizeitbe­schäftigung. Einige Zeit später konnte das Café von allen Ju­gendlichen genutzt werden. Das Alter der Besucher lag zwischen 16 und 20 Jahren. Was uns heute sehr erstaunt, ist, dass zu dieser Zeit im Ju­gendcafé geraucht werden durfte. Das kam wahrschein­lich davon, dass damals fast alle Jugendlichen geraucht ha­ben. So wie heutzutage mit dem Alkohol. Dieser jedoch war zu jener Zeit nur bei den

Älteren verbreitet. Neben dem Rauchen wurde oft Carambole gespielt oder gejasst. Ähnlich war es auch in den anderen Treffpunkten der Jugendli­chen wie zum Beispiel in der Jugi Zug und Jugi Cham.

«Ohne Jugendcafé vielleicht auf die schiefe Bahn geraten»

Auf die Frage, warum denn die Jugendlichen damals ins Jugendcafé gingen, gibt es dieselben Antworten wie bei heutigen Jugendlichen. Glei­che Leute, soziales Wohlfüh­len, Fluchtort von daheim und den Problemen mit den Eltern. Auch die Probleme mit den El­tern waren die gleichen wie heute: an vorderster Front die Schule. Der jüngste der Be­fragten, Martin Majernik hat uns noch gesagt, dass er ohne das Jugendcafé wahrschein­lich auf die schiefe Bahn gera­ten wäre. Für den Jugendrat:

Matthias Fernandez

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3Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 22. Mai 2013 ⋅ Nr. 20 baar

Altersheim Bahnmatt

Freude war durch das Telefon spürbarBaarer Senioren sollen künftig bei «León & Louise» unterkommen. So heisst das Sieger- projekt für den Neubau des Altersheims Bahnmatt.

Marcus Weiss

An der Medienkonferenz zur Vorstellung des Siegerpro-jekts im Architekturwettbe-werb Bahnmatt blickte Bau-chef Paul Langenegger noch einmal kurz zurück und er-klärte, wie es zu den Plänen kam, das nach aussen hin noch immer recht passable, 36-jäh-rige Altersheim durch einen Neubau zu ersetzen. «Nach dreieinhalb Jahrzehnten ist die Haustechnik am Ende ihrer Lebensdauer und müsste mit grossem finanziellem Aufwand erneuert werden, ausserdem entspricht das Haus nicht mehr den heutigen betriebli-chen Bedürfnissen», fasste er zusammen. Von den ursprüng-

lich drei denkbaren Varianten für eine bauliche Erneuerung habe man sich schliesslich für jene entschieden, die einen kompletten Neubau des Se-niorenzentrums vorsieht (wir berichteten). Zu Beginn der Neuplanung war die Genos-senschaft für Alterswohnun-gen, deren Appartementhaus an das Altersheim angebaut ist, noch nicht in das Projekt involviert. Im Mai letzten Jah-res schloss sich die Genossen-schaft dem Bauvorhaben aber an, und so wurde im Architek-turwettbewerb, der im Oktober

darauf startete, sozusagen die Lösung für ein doppeltes Neu-bauprojekt gesucht.

52 Planer zeigten Interesse, 7 Teams haben eingereicht

«Gute Betriebsabläufe und Flexibilität bei der Raumnut-zung gehörten zu unseren wichtigsten Vorgaben, ausser-dem stand die Frage, wie man

unnötige Provisorien umge-hen kann, ganz oben auf der Prioritätenliste», betonte Paul Langenegger. Insgesamt seien aus 52 Generalplanerteams, die sich für den Wettbewerb gemeldet hatten, acht Teams ausgewählt worden, erklärte Erwin Grob, Leiter Hochbau bei der Gemeinde Baar. Nach-dem sich nachträglich ein

Team zurückgezogen hatte, verblieben der 12-köpfigen Jury die Arbeiten von sieben Architekturbüros zur Beurtei-lung. Als Sieger ging nun das Projekt «Léon & Louise» des Zürcher Büros Manetsch Mey-er Architekten hervor. Ihr Ent-wurf sieht einen gestaffelten Baukörper für die Alterswoh-nungen auf dem Areal des

heutigen Parkplatzes, ein turmähnliches Gebäude für das betreute Wohnen ungefähr am Ort des bisherigen Alters-heims sowie einen daran an-schliessenden winkelförmigen Bau für das Pflegeheim vor. Zu den Kosten der Umsetzung konnte man an der Pressekon-ferenz noch keine Angaben machen, gemäss Finanzplan sind auf Seite der Gemeinde 74 Millionen Franken vorgese-hen, wurden jedoch noch nicht genehmigt.

Verzögerte Realisierung, doch keine Provisorien

Das von der Jury als «bezüg-lich Flächenaufwand und -ef-fizienz sehr stark optimiert» gewertete Ensemble kann in Etappen gebaut werden, so dass keine Provisorien nötig sein werden. Einzig die Reali-sierung des Pflegeheims wird sich dadurch etwas verzögern. Gemäss Urs Spillmann, Abtei-lungsleiter Planung/Bau bei der Gemeinde, soll für die Zone ein neuer Bebauungs-plan erarbeitet werden, der dann eine grössere Fläche be-inhaltet.

«Lukas Meyer und ich waren vor der Gründung unserer eigenen Firma mehrere Jahre in einem Architekturbüro in Zug angestellt, deshalb ken-nen wir die örtlichen Verhält-nisse hier gut und konnten uns darauf einstellen», berichtete die Architektin Franziska Ma-netsch. Bauten für das Ge-sundheitswesen bildeten heu-te einen der Schwerpunkte ihrer Arbeit. Die spürbar hohe Motivation ihres Teams, dieses anspruchsvolle Projekt hier in der Gemeinde Baar verwirkli-chen zu können, unterstrei-chen die Worte Paul Langen-eggers, der schmunzelnd erzählte, es habe ihm bei der telefonischen Bekanntgabe des Wettbewerbsergebnisses beinahe den Hörer aus der Hand gefegt, so gross sei die Begeisterung am anderen Ende der Leitung gewesen.

FeuerwehrDie Feuerwehr Baar leistete vergangene Woche folgen-den Einsatz:

Dienstagmittag, 7. Mai, 12.14 Uhr, Sonnenweg.Eine gemeldete Rauchent-wicklung in einem Heizungs-raum eines Wohnhauses entpuppte sich schliesslich als Wasserdampf. pd

Inwil

St.-Thomas-Kirche: Der Kompromiss kostet fast 5 Millionen Franken Der Neubau scheiterte an der Urne. Nun hat eine Findungsgruppe die Grundlage für die Sanie-rung ausgearbeitet. Inspiration war Belp.

Hansruedi Hürlimann

Der Bericht, den die acht-köpfige Findungsgruppe dem Kirchenrat vorlegt, ist ein mehrseitiges Dokument, das die Vorschläge mit Fotos und Planskizzen illustriert. Kir-chenratspräsident Martin Hotz betonte an der Pressekonfe-renz, dass die Empfehlungen einstimmig verabschiedet wurden. Das ist insofern von Bedeutung, als im Gremium auch Gegner des 8,9 Millio-nen Franken teuren Neubau-projekts «Licht und Klang» mitmachten, das an der Urnen-abstimmung vom Februar letz-ten Jahres mit gleich 57,1 Pro-zent Nein-Stimmen abgelehnt wurde.

Dass die aus den 1970er-Jah-ren stammende, sogenannte Fastenopferkirche (siehe Box)

saniert werden muss, war an sich unbestritten. Ebenso die Überzeugung, dass in Inwil den Gläubigen und der Seel-sorge eine eigene Kirche mit Gemeinschaftsräumen zur Verfügung stehen soll. Aufga-be der Gruppe war es, einen Vorschlag für die Neugestal-

tung des St.-Thomas-Zent-rums zu erarbeiten und das Kosten-Nutzen-Verhältnis aufzuzeigen. Dazu besuchte die Gruppe verschiedene Kir-chen von ähnlicher Grösse und vergleichbarer Nutzung. Darunter war auch die reno-vierte Fastenopferkirche von

Belp. «Als ich diese Kirche sah, war ich beeindruckt», sagte Martin Hotz,

Sanierung und Anbau für Gemeinschaftsräume

Die Gruppe schlägt in ihrem Bericht eine Kombination aus einem Erweiterungsbau sowie

der Sanierung und Neugestal-tung des Kirchenraums mit einem Kostendach von 4,8 Mil-lionen vor. In einem nächsten Schritt müssen nun die genau-en Bau- und Kostenabklärun-

gen erfolgen. Laut Martin Hotz hat der Kirchenrat die Vor-schläge eingehend geprüft und informiert an der Kirch-gemeindeversammlung vom 24. Juni über das Vorgehen.

Strahlende Gesichter bei der Präsentation des Siegerprojekts: Uschy Staub, Präsidentin der Genossenschaft für Alterswohnungen Baar (links), die Architekten Lukas Meyer und Franziska Manetsch sowie Paul Langenegger, Bauvor-stand der Gemeinde Baar. Foto mwe

Martin Hotz (links), Maria Schiesser, Joseph Kalamba Mutanga und Heinz Haupt erklärten die Vorschläge der Findungs-gruppe. Foto hh

«Flexibilität bei der Raumnutzung stand oben auf der Prioritäten-liste.»Paul Langenegger, bauchef

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Fastenopferkirchen: Eine Zuger IdeeFastenopferkirchen wurden in den 1960/70er-Jahren aus vorfabrizierten Elemen-ten gebaut , um hauptsäch-lich Pfarreien in der Diaspo-ra den Bau eines kostengünstigen Gotteshau-ses zu ermöglichen. Die Kirchgemeinde Baar bezahl-te für die als Provisorium

gedachte Kirche 440 000 Franken und investierte dann bis 1997 zusätzliche 1,1 Mill ionen. Entwickelt wurde das Projekt vom Zu-ger Architekten Hanns A . Brütsch, der als Kirchenbau-er bekannt war und vom Fastenopfer den entspre-chenden Auftrag erhielt . hh

PolizeiDen Vierbeiner nach dem Essen vergessenAls ein Baarer Wirt am ver-gangenen Mittwochmorgen in sein Restaurant ging, machte er eine sonderbare Feststellung. Vor seinem Lo-kal traf er auf der Terrasse auf einen angeleinten Hund. Er verständigte die Zuger Polizei, die dank Hunde-Chip schnell die Besitzerin aus-findig machen konnte. Wie sich zeigte, war die 39-Jähri-ge am Vorabend im besag-ten Restaurant essen. Den Polizisten erklärte die Hun-debesitzerin, sie haben den 7-jährigen Shih Tsu dort ver-gessen: «Ich habe erst heute Morgen bemerkt , dass mein Hund fehlt .» Die Halterin wurde wegen Tierquälerei angezeigt . Sie wird sich vor der Staatsanwaltschaft des Kantons Zug verantworten müssen. pd

Mit 200 auf dem Tacho über AutobahnDie Polizei hat in der Nacht auf Pfingstsonntag sowohl Auto als auch Führerausweis eines 26-Jährigen beschlag-nahmt. Dieser war auf der Autobahn A 4a kurz nach 21.15 Uhr einer zivilen Pat-rouille bei der Verzweigung Blegi in die Arme gerast . Und zwar mit Tempo 200, wie Nachfahrmessungen er-gaben. Die Patrouille fuhr dem gebürtigen Bosnier hin-terher und stoppte ihn bei der Ausfahrt Baar. Die Staatsanwaltschaft l iess dessen Volvo S60 wenig später beschlagnahmen. pd

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Hanspeter UsterAlt-Regierungsratwww.alternative-zug.ch

AUCH BAAR BRAUCHTEINE GRÜNE IM GEMEINDERAT.

Page 4: Zugerbieter-20130522.pdf

4 Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 22. Mai 2013 ⋅ Nr. 20 SPort

Aktuell

KommissionsanlassAm Dienstag, 14. Mai 2013, folgten rund 80 Mitglieder von Kommissionen der Einladung des Gemeinderats zum Kommissionsanlass in den Gemeinde-saal. Nach der Begrüssung durch den Gemeindepräsidenten, welcher u. a. für das Engagement und die Bereitschaft, für die Gemeinde Baar zu arbeiten, dankte, berichtete Kantonsrat Martin Pfister über die Kommissionsarbeit auf kantonaler Ebene. Er machte deutlich, dass es wichtig ist, in den Kommissio-nen Einfluss zu nehmen. Anschliessend stellte Thomas Inglin die Zusammen-

Einwohnergemeinde Planung / Bau

Alterszentrum Bahnmatt, BaarAusstellung – Projektwettbewerb

Die sieben eingereichten und beurteilten Projekte der 2. Phase werden in einer Aus-stellung im Abstimmungslokal, unter der Turnhalle Sternmatt 1, Sternmattstrasse 10, öffentlich ausgestellt.

Die Ausstellung ist wie folgt geöffnet:Mittwoch, 22. Mai 2013, 15 bis 19 UhrDonnerstag, 23. Mai 2013, 15 bis 19 UhrFreitag, 24. Mai 2013*, 15 bis 19 Uhr*Samstag, 25. Mai 2013, 10 bis 14 UhrMontag, 27. Mai 2013, 15 bis 19 UhrDienstag, 28. Mai 2013*, 15 bis 19 Uhr*(*ab 17 Uhr mit Vertretern der Gemeinde)

Zu dieser Ausstellung ist die Bevölkerung herzlich eingeladen.

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikschule

Sommerkonzert Jugendmusik Baar, Leitung: Sandro Blank

Leitung Tambouren: Hugo Reichlini

Leitung Young Winds: Xaver Fässler

Freitag, 24. Mai 2013, 20 UhrSamstag, 25. Mai 2013, 20 Uhr

Gemeindesaal Baar

Eintritt frei – Kollekte

Die Plätze sind nummeriert. Vorbezug der Gratisbillette ab 15. Mai 2013 im Gemein-debüro, Rathausstrasse 6, Baar oder ab 19 Uhr an der Abendkasse.

AUS DEM RATHAUS AuS deM rAthAuS

Heimspiel des FC Baar

Wieder ein remis: Jetzt müssen Siege herMit dem 1:1 gegen Sarnen erspielte die Lättich-Elf das dritte Unentschieden unter dem neuen Trainer Roli Widmer. Um den Abstieg zu vermeiden, müssen nun vier Siege her. Heute Nachmittag hat der FC Baar die Chance, das Blatt noch zu wenden.

Philipp Imbach

Die Anfangsviertelstunde gehörte im vorgezogenen Pfingstwochenend-Spiel ein-deutig den Gästen aus Sarnen. Die Obwaldner traten spielbe-stimmend auf und erzeugten viel Druck nach vorne. Der Führungstreffer eine Frage der Zeit? Vonwegen! Die Lät-tich-Elf liess sich nicht beir-ren und fand konstant besser ins Spiel. Man spürte, dass die Baarer nach zwei Remis-Par-tien eine weitere Reaktion zei-gen wollten, um endlich einen Vollerfolg einzufahren. Der Druck wurde erhöht, und Baar bestimmte mit aggressiverem Spiel die Offensive. In dieser

Phase erspielte Stürmer Raf-fael Huez eine gute Abschluss-chance. Sein Schuss aus der Drehung klärte der Gästetor-hüter Norbert Siegrist souve-rän. In der 32. Minute setzte sich Ronny Mazenauer mit starkem Einsatz auf der rech-

ten Seite durch und stand nach einem Doppelpass mit Stürmer Huez plötzlich alleine vor dem Gästetorhüter. In ab-geklärter Manier schoss er den Ball vor dem Gästetorhü-ter zum viel umjubelten 1:0 und damit zur Baarer-Füh-

rung. Schade, dass die Lättich-Elf im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit die gute Phase nicht ausnützte und noch ein weiteres Tor zulegen konnte. So war zwar die Führung zur Halbzeitpause dank aggressi-vem und engagiertem Spiel-

verhalten der Lättich-Elf nicht unverdient.

Stärkere Gäste in der zweiten Halbzeit

Nach dem Seitenwechsel sah man dann wieder mutigere und aggressivere Gäste. Die Obwaldner erhöhten ihr Tem-po, und bald trugen die An-griffsbemühungen der wirbli-gen Stürmer Früchte. In der 66. Minute konnte Marco Solèr nach einem Eckball zum 1:1 ausgleichen. Die Lättich-Elf hatte nun für kurze Zeit Mühe, den Ausgleich zu verdauen. Hatten sogar Glück, nicht noch kurz darauf den Führungstref-fer der Obwaldner durch Davi-de Del Sords Kopfball zu kas-sieren. Ein Aufmuntern der Baarer Betreuerbank brachte die Lättich-Elf wieder in der letzten Viertelstunde zum of-fensiveren Spiel. Leider konn-te in dieser Phase die Lättich-Elf von einigen krassen Ballverlusten der Gäste nicht profitieren. So erspielten die Baarer ein weiteres Remis, das dritte unter dem neuen Trai-ner Roli Widmer. Kämpferisch überzeugte die Mannschaft voll, leider ist sie auch mo-

mentan nicht vom Glück be-günstigt.

Heute Abend muss sich der FC Baar im Heimspiel beweisen

Schon heute Mittwoch um 20 Uhr gehts weiter auf dem Lät-tich mit dem Nachtragsspiel gegen Kickers Luzern. Die Stadtluzerner liegen punkt-gleich mit 19 Punkten auf dem zweitletzten Rang. Im Vorrun-despiel auf der Tribschen trennten sich beide Mann-schaften torlos. Für beide Mannschaften geht es um sehr viel in diesem Spiel. Nur ein Vollerfolg für beide Mann-schaften kann praktisch weite-re Hoffnung für den Ligaver- bleib aufkommen lassen. Das zweite Spiel der Woche findet am Samstag gegen Hergiswil auswärts um 17.30 Uhr auf der Grossmatt statt.

FC Baar : FC Sarnen 1:1 (1:0)Lättich, Baar – 150 Zuschauer – Sr Liniger. tore: 32. Mazenauer 1:0, 66. Solèr. 1:1. FC Baar: Meier; rogenmoser, Ammann, Mazenauer, Mäder; hofer, Matoshi (80. Sylejmani), Yilmaz, Schnarwyler; Vujevic, huez.

Leider zischte dieser gute Schuss von Schnarwyler knapp neben das Tor. Die Sarner Röthlin und Ibisi konnten nur noch zusehen. Foto pi

Zum Gedenken

Todesfälle

Baar 20. Mai 2013Brösel-Binzegger Josy, geboren am 7. Oktober 1918, wohnhaft gewesen im Bahnmatt 2. Der Trauergottesdienst findet statt am Dienstag, 28. Mai, um 9.30 Uhr in der Friedhofkapelle; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt .

Baar 10. Mai 2013Demirelli-Yilmazer Serkan, geboren am 26. Januar 1988, wohnhaft gewesen an der Oberneuhofstrasse 2. Die Beisetzung hat in der Türkei stattgefunden.

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Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren. J. W. von Goethe

Josef WolfDie grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen des Trostes, die wir beim Abschied von unserem lieben Papi erfahren durften, haben uns tief bewegt. Wir haben in dieser traurigen Zeit sehr viele Zeichen des Mitgefühls erhalten.

W I R S A G E N D A N K E

den Verwandten, Freunden und Bekannten für ihre liebe- volle Anteilnahme. Die unzähligen Beileidsschreiben, die vielen bewegenden Telefonate, Mails und Messages haben uns sehr berührt. Danken möchten wir auch für die wunder-schönen Blumen und die grosszügigen Spenden.

Dem Ärzte- und Pflegeteam im Kantonsspital, welche sich beim letzten Spitalaufenthalt rührend um ihn gekümmert haben, den Ärzten, welche ihn über die letzten Jahre medizinisch versorgt haben, den verschiedenen helfenden Personen von Pro Senectute und Spitex für die jahrelange Hilfe.

Unser grosser Dank geht an das Pflegeteam im Altersheim Martinspark, welche mit ihrer einfühlsamen und sehr professionellen Hilfe unsere ganze Familie in diesen schweren, letzten Momenten begleitet haben.

Die Trauerfamilie19. 10. 1917 bis 8. 4. 2013

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5Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 22. Mai 2013 ⋅ Nr. 20 aus deM rathaus

BaugespanneAndreas Huber und Christina Odermatt Huber, Spitzmattli 1, 6340 Baar, vertreten durch Burkart Architekten AG, Altgasse 46, 6340 Baar, Abbruch Gebäude Assek.Nrn. 224b und 224c, Versetzen des Gebäudes Assek. Nr. 224d, Neubau Garage/Geräte- und Hobbyraum-gebäude, Neubau Aufenthalts- und Werkraumgebäude sowie Neugestaltung Umgebung auf GS Nr. 2034, Spitzmattli 1, Koordinaten 683 093 / 228 627 – Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen, Einsprachefrist bis 5. Juni 2013.

Stiftung «Don Bosco», Walterswil, 6340 Baar, vertreten durch Vonplon Architektur AG, Falkenweg 3, 6340 Baar, Erweiterung um 108 provisorische Parkplätze auf GS Nr. 2494, Walterswil, Einsprachefrist bis 12. Juni 2013.

Flavia de Berti, Lüssirainstrasse 63, 6300 Zug, vertreten durch Mächler und Partner Architekten GmbH, Schmiedgasse 1, 6430 Schwyz, Mehrfamilienhaus mit Einstellhalle auf GS Nr. 352, Schutzengelstrasse 8, Einsprachefrist bis 12. Juni 2013.

Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Bau-gesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen. 

FeuerwehrübungenAufgebot zu Übungen:Donnerstag 23.5.2013 19.30 Uhr Elektriker Freitag 24.5.2013 19.30 Uhr Löschzug PikettFreitag 24.5.2013 19.30 Uhr SanitätMontag 27.5.2013 19.30 Uhr Löschzug BlickensdorfDienstag 28.5.2013 19.30 Uhr Löschzug DorfMittwoch 29.5.2013 19.30 Uhr Löschzug AllenwindenMontag 3.6.2013 19.30 Uhr Pionier Gruppe 2Dienstag 4.6.2013 19.30 Uhr Löschzug InwilMittwoch 5.6.2013 19.30 Uhr Pionier Gruppe 1

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Baar ist mit 23 000 Einwohnerinnen und Einwohnern die zweitgrösste Gemeinde im Kanton Zug. Die Fachstelle Kind und Jugend sucht für den Betrieb des Jugend-cafés per sofort oder nach Vereinbarung eine

Fachperson GastronomieArbeitspensum 40%

Zusammen mit dem Leiter des Jugendcafés sind Sie verantwortlich für den Betrieb des Cafés. Sie und der Leiter lösen sich dabei gegenseitig ab. Sie arbeiten sehr selbstständig und oft an Wochenenden.

Ihre Aufgaben– Organisation und Betrieb des Jugendcafés– Verantwortung für Tagesabrechnung, Reinigung und Hygiene, Administration– Führung von freiwilligen Mitarbeitenden ( Jugendlichen und jungen Erwachsenen)– Durchsetzen der Hausordnung

Ihr Profil– Abgeschlossene Ausbildung im Gastronomiebereich mit Erfahrung in der

Arbeit mit Jugendlichen oder abgeschlossene Ausbildung im Sozialbereich mit Erfahrung im Gastrobereich und in der Arbeit mit Jugendlichen

– Selbstständige, zuverlässige Arbeitsweise– Positive, offene und teamfähige Persönlichkeit– Bereitschaft zu Wochenend- und Abendarbeit

Wir bieten– Verantwortungsvolle, abwechslungsreiche Tätigkeit– Engagiertes Umfeld

Wenn Sie mehr über diese Stelle wissen möchten, gibt Ihnen Manuela Oswald, Ab-teilungsleiterin Präsidiales / Kultur, gerne Auskunft, Telefon 041 769 01 12. Ihre voll-ständige Bewerbung senden Sie bis 27. Mai 2013 an: Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar.

Einwohnergemeinde Planung / Bau

Geänderter Quartiergestaltungsplan Zugermatt ist festgesetzt

Der Quartiergestaltungsplan Zugermatt wurde geändert, damit ein bisher nicht vor-gesehenes Ateliergebäude erstellt werden kann.

Der Gemeinderat hat den geänderten Quartiergestaltungsplan Zugermatt und die da-zugehörenden Handlungsanweisungen an der Sitzung vom 8. Mai 2013 festgesetzt. Die Festsetzung dieses behördenverbindlichen Richtplans ist gemäss § 43 des kanto-nalen Planungs- und Baugesetzes durch Amtsblattpublikation bekannt zu machen, was hiermit erfolgt. Das Planungsverfahren ist mit dieser Bekanntmachung abgeschlossen.

Der geänderte Quartiergestaltungsplan ist unter www.zugmap.ch einsehbar.

Einwohnergemeinde Bibliothek www.baar.ch

Kinder im NetzEin Abend für Eltern und Lehrpersonen, die Kinder begleiten und schützen wollen. Zwei Medienexperten vom Verein «zischitg.ch» zeigen die neusten Trends, Risiken, Tipps und Chancen rund um Smartphone- und Internetnutzung.

Datum Montag, 3. Juni 2013Zeit 20.15 UhrOrt Rathus-Schüür, Baar

Der Eintritt ist frei.

Die Bibliothek Baar lädt Sie herzlich dazu ein.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Öffnungszeiten über FronleichnamDie Gemeindeverwaltung bleibt vom Mittwoch, 29. Mai 2013, 16 Uhr, bis Sonn-tag, 2. Juni 2013, geschlossen. Bei Todesfällen erhalten Sie Auskunft über Telefon 041 769 01 11.

Bibliothek und Ludothek schliessen am Mittwoch, 29. Mai 2013, um 17 Uhr. Für die Bibliothek gelten am Freitag und Samstag, 31. Mai und 1. Juni 2013, die normalen Öffnungszeiten. Die Ludothek bleibt am Samstag, 1. Juni 2013, geschlossen.

Einwohnergemeinde Soziales / Familie Gesundheit / Alter

Einladung zur 43. Jahresversammlung der Mitglieder und Gönner des Vereins Frohes Alter Baar (VFA)

Montag, 27. Mai 2013, 19 Uhr, Mehrzweckraum Altersheim Martinspark, Baar

Traktanden

Musikalische Eröffnung der Versammlung 1. Begrüssung2. Wahl der Stimmenzähler/innen3. Genehmigung Protokoll der Mitgliederversammlung vom 14. Mai 20124. Jahresbericht des Präsidenten VFA5. Jahresrechnung 2012 VFA Verein Frohes Alter; Revisorenbericht; Budget 20136. Jahresbericht der Delegierten für Betriebsfragen und Controlling7. Jahresrechnung 2012 der Altersheime8. Entlastung des Vorstandes; Wahl der Revisoren9. Wechsel der Geschäftsführung10. Kurzvortrag «Palliative Care»11. Varia

Stimm- und wahlberechtigt sind die Mitglieder des VFA. Gäste sind herzlich willkommen.

Das Protokoll der Mitgliederversammlung 2012 kann bei der Geschäftsstelle, Ver-waltung Altersheim Martinspark, Bahnhofstrasse 12, Baar, eingesehen werden.

Wir freuen uns, Sie anschliessend beim Apéro zu treffen.

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikschule

Sommerkonzert «Smile» Jugendchor BaarLeitung Jugendchor: David D. Schneider

Leitung Kinderchor: Nicole-Anette Tremmel

Mittwoch, 29. Mai 2013, 20 Uhr, Gemeindesaal Baar

Eintritt frei – Kollekte

Die Plätze sind nummeriert. Vorbezug der Gratisbillette ab 21. Mai 2013 im Gemein-debüro, Rathausstrasse 6, Baar oder ab 19.00 Uhr an der Abendkasse.

setzung, Aufgaben und Herausforde-rungen der Familien- und Kulturkom-mission vor. Den Abschluss bildeten eine Diskussionsrunde sowie ein feiner Apéro. Der Gemeinderat bedankt sich bei den Kommissionsmitgliedern für ihre kritische, sachliche und gewinn-bringende Kommissionstätigkeit.

VernehmlassungDie Einwohnergemeinden wurden vom Kanton eingeladen, zu folgenden Geschäften ihre Vernehmlassung ab-zugeben: Teilrevision des Gesetzes über die öffentliche Beurkundung und die Be-glaubigung in Zivilsachen vom 3. Juni 1946. Im Zentrum stehen die gesetzli-che Regelung des Disziplinarverfahrens und die ausdrückliche Erwähnung der ungeschriebenen bundesrecht-lichen Pflichten der Urkundspersonen. Mit der Teilrevision soll auch eine Grundlage für bundesrechtliche Neue-rungen geschaffen werden. Teilrevision des Verwaltungsrechts-pflegegesetzes und Verordnung über die elektronische Übermittlung im Verwaltungsverfahren. Die beiden Vorlagen sollen es künftig erlauben, unterschriftsbedürftige Eingaben auch elektronisch (z. B. Steuererklärung) einzureichen. Zudem soll Verwaltungs-kundinnen und -kunden ein zentraler Zugang zu den eigenen Geschäftsfällen und Daten ermöglicht werden. Die beiden Vernehmlassungen sind der Direktion des Innern bzw. der Finanzdirektion bis 21. August 2013 einzureichen.

Zustandsaufnahmen Kanalisationsanlagen im Gebiet AllenwindenDurch die Gemeinde Baar werden zur-zeit die Reinigungen und die Zustands-aufnahmen der öffentlich erklärten Kanalisationsanlagen durchgeführt. Die Arbeiten werden ab 22. Mai 2013 während etwa 4 Wochen in dem im Titel bezeichneten Quartier ausgeführt.Kurzzeitig können punktuelle Behin-derungen auf den Strassen entstehen. Wir bitten Sie daher um Verständnis.Sofern öffentliche Kanalisationsanlagen durch privates Grundeigentum führen, bitten wir die jeweiligen Grundeigentü-mer, der beauftragten Unternehmung, Hänni Kanalunterhalt AG, Fällanden, den Zugang zum Grundstück zur Er-füllung ihres Auftrages zu gewähren.

Bauabrechnung Kanalisation SalvemattwegDer Gemeinderat hat die Bauabrech-nung für die Sanierung der Kanalisation im Salvemattweg genehmigt. Die Baukosten betrugen Fr. 177 591.– bei einem Baukredit von Fr. 190 000.–. Die Kreditunterschreitung ist auf eine günstigere pauschale Arbeitsvergabe bei für die Tiefbauarbeiten zurückzu-führen.

BaubewilligungenEinwohnergemeinde Baar, Rathaus-strasse 2, Baar, vertreten durch die Einwohnergemeinde Baar, Rathaus-strasse 6, Baar: Sanierung der Kugel-fänge der Schiessanlage Wishalde auf GS Nr. 2370, Wishalde, Koordina-ten 683 752 / 228 144, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen.

Eugenie Giezendanner Steiner, Gulm 1, Baar, vertreten durch Pries Metall- und Glasbau AG, Bodenfeldstrasse 4, Sins: Anbau Wintergarten beim Gebäu-de Assek.Nr. 1378a auf GS Nr. 2263, Gulm 1, Koordinaten 680 900 / 229 205 – Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen.

www.baar.chTelefon 041 769 01 1122. Mai 2013 Li/sb

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Baar ist mit rund 23 000 Einwohnerinnen und Einwohnern die zweitgrösste Ge-meinde im Kanton Zug. Die Fachstelle Kind und Jugend sucht per sofort oder nach Vereinbarung eine/n

Soziokulturelle Animatorin / Soziokulturellen AnimatorArbeitspensum 80%

Ihre Aufgaben– Praxisausbildung von Studenten– Begleiten von Gruppen von Kindern und Jugendlichen– Initiieren, organisieren und durchführen von Aktionen / Projekten– Betreuen der verschiedenen Gruppen– Stellvertretung des Leiters der Fachstelle– Administrative Arbeiten– Kurzberatung und Triagen

Ihr Profil– Abschluss Soziokulturelle Animation FH und Erfahrung in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen– Abschluss Praxisausbildung oder Bereitschaft zu dieser Ausbildung– Selbstständig, zuverlässig, gutes konzeptionelles Denken– Positive, offene und teamfähige Persönlichkeit– Bereitschaft zu Abend- und gelegentlich Wochenendarbeit– Führerausweis Kategorie B

Wir bieten– Vielseitige Arbeit mit Platz für eigene Ideen– Supervision– Fortschrittliche Arbeits- und Anstellungsbedingungen

Wenn Sie mehr über diese Stelle wissen möchten, gibt Ihnen Manuela Oswald, Ab-teilungsleiterin Präsidiales / Kultur, gerne Auskunft, Telefon 041 769 01 12. Ihre voll-ständige Bewerbung senden Sie bis 27. Mai 2013 an: Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar.

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6 Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 22. Mai 2013 ⋅ Nr. 20 baar

Jugendarbeit

baar wird zum Drehort für die gute Sache«Klappe und Action» im Schulhaus Sternmatt: Baarer Schüler drehten einen Kurzfilm, der zu mehr Zivilcourage gegen Mobbing führen soll.

Marcus Weiss

Die Szene weckt beim Zu-schauer sogleich Beklemmung: Eine Oberstufenschülerin sitzt mit verschüchtertem Gesichts-ausdruck an der Schulbank, neben ihr hat sich der zornig blickende Lehrer aufgebaut. Ohne Unterlass tadelt er sie wegen angeblich schlechter Leistungen und fehlendem Lernwillen, während der Rest der Klasse das Geschehen mit höhnischem Grinsen und Ge-tuschel verfolgt. Wir befinden uns im Zimmer 301 des Schul-hauses Sternmatt II in Baar. Es ist Auffahrtstag, und die Ju-gendlichen besuchen hier nicht etwa eine reale Schul-stunde, sie sind vielmehr zu-sammengekommen, um einen Präventionsfilm zu drehen. Aus kurzer Distanz wird die beschriebene Szene von einem weiteren Jugendlichen mit einer Freihand-Filmkamera festgehalten.

Vor dem Filmprojekt wurde eine Situationsanalyse durchgeführt

«Es handelt sich bei dem Vorhaben um ein Praxispro-jekt im Rahmen meiner Aus-bildung zur soziokulturellen Animatorin an der Hochschule für soziale Arbeit in Luzern», erklärt Regula Haas, die mit dem Drehbuch in der Hand

danebensteht. Bevor es kon-kret wurde mit dem Filmpro-jekt, habe sie eine Situations-analyse durchgeführt, welche Themen für junge Leute bren-nend sind. Hier in Baar, wo die Studentin zu 50 Prozent bei der Fachstelle Kind und Ju-gend arbeitet, führte sie zu die-sem Zweck zahlreiche Gesprä-che, etwa im Jugendcafé. «Fertigmachen, Vorurteile und

Mobbing, das sind die Themen, welche die Jugendlichen sehr beschäftigen», so das Fazit. Entsprechend dreht sich der Inhalt des Films, der so realis-tisch wie möglich daherkom-men soll, um diesen Themen-kreis. Die nächste Szene wird auf dem Schulgang stattfinden, wo die gerade vom Lehrer blossgestellte Schülerin von ihren Altersgenossen ange-

rempelt und auf heimtückische Weise zusätzlich gedemütigt wird. «Eine spezielle Heraus-forderung bei den Dreharbei-ten zu diesem Film ist die Im-provisation, es sind bewusst nicht alle Dialoge vorgegeben, denn das Gesprochene wird später ohnehin mit Musik überlegt», erklärt Samuel Tobi-as Klauser, der die Rolle des Lehrers übernommen hat. Der

ausgebildete Schauspieler hat über Kollegen Regula Haas und ihr Projekt kennen gelernt und sich spontan bereiterklärt, mitzumachen.

«Eine gewisse Reife im Umgang mit dem Thema entwickelt»

Und was sagen die Darsteller zum Inhalt des Projekts, hat die Beschäftigung mit dem Script die Sensibilität für Mob-

bing verändert? «Ja, auf jeden Fall, der Film hat unser Be-wusstsein geschärft, wir wer-den in Zukunft bestimmt schneller eingreifen, wenn je-mand gehänselt wird», sagt Cyndra Meier, und Janine Bühlmann, welche die Haupt-rolle innehat, pflichtet ihr bei. Auch Stefanie Ferri, die wie die beiden vorgenannten Schüle-rinnen der Oberstufe bereits in

der Projektgruppe, wo es um das Schreiben des Drehbuchs unter Einbezug von Erlebnis-sen aus dem eigenen Alltag ging, mitwirkte, findet, dass man bei eingehender Beschäf-tigung mit dem Thema «eine gewisse Reife entwickelt».

Ende Juni ist Premiere im Baarer Jugendcafé

Der Kurzfilm wird voraus-sichtlich Ende Juni erstmals im Baarer Jugendcafé gezeigt. Das dürfte nicht nur die Jun-gen interessieren.

Anschliessend soll der selbst gedrehte Präventions-film in Schulklassen im Kampf gegen Mobbing Verwendung finden.

Sie machen sich bereit für den Filmdreh: Hauptdarstellerin Janine Bühlmann (links), Profischauspieler Samuel Tobias Klauser als Lehrer, Stefanie Ferri als Banknachbarin. Fotos mwe

Bei der Aufnahme einer Szene in der Turnhalle des Schulhauses Sternmatt I musste Kameramann Luca Masoch aus luftiger Höhe filmen.

«Der Film hat unser Bewusst-sein geschärft. Wir werden in Zukunft schneller eingreifen.»Cyndra Meier, Darstellerin

Baar in Bewegung

Da rostet nichts: So hält sich die ältere Generation in SchussWährend dreier Tage konnten Senioren im Martinspark diverse Sportarten ausprobieren.

Stephanie Sigrist

Im Martinspark erklingen die Melodien von Wiener Wal-zer, Tango, Rock ’n’ Roll und Cha-Cha. Dazu bewegt sich eine Gruppe älterer Baarerin-nen im Takt. Die Damen zeigen beim Everdance, dass sie die Tänze aus ihrer Jugend noch immer beherrschen. Dabei scheinen sie genauso viel Ver-gnügen zu haben, wie die jün-gere Generation, die jeweils am Wochenende in Discos oder Nachtclubs das Tanzbein schwingt. «Das ist gut für Kör-per, Geist und Seele», findet eine Teilnehmerin. Ausserdem könne man an dem Anlass Kontakte knüpfen. «Vielleicht treffe ich ja sogar Bekannte von früher wieder», hofft sie. Ihre Tanzkameradin dagegen schätzt an dem Kurs im Mar-tinspark einen anderen Aspekt: «Everdance finde ich super, weil man keinen Partner dazu braucht. Die Männer kann man heutzutage ja nicht zum Tan-zen bewegen», meint Rita Wei-bel. Eine andere Teilnehmerin ist erstaunt ob des Veranstal-tungsorts. «Früher habe ich oft getanzt, doch nie draussen.»

Everdance: Die Musik von früher soll alte Erinnerungen wecken

Doch da ist es auch schon wieder vorbei mit dem Plau-

dern und die Damen begeben sich in Position für den nächs-ten Schritt. «Es geht weiter mit Tango und zuerst hören wir einmal nur zu, um euch wie-der ins Gedächtnis zu rufen, wie er klingt», sagt Kursleite-rin Bea Arnold. In den letzten Jahren sei dieser Musikstil nicht mehr oft gespielt wor-den. Im Wecken von alten Er-innerungen sieht die Instruk-torin einen zentralen Aspekt des Kurses. «Beim Everdance geht es nicht nur ums Tanzen, sondern auch darum, wieder der Musik zu lauschen, die ge-spielt wurde, als wir jung wa-ren», erklärt die Bewegungs-pädagogin. Das Konzept

scheint gut anzukommen. Nach der Stunde meint etwa Rita Weibel, der Kurs habe ihr grossen Spass gemacht, «da die Tänze etwas Tempo hat-ten». Die Tanzbegeisterte wird daraufhin auch schon von einer anderen Teilnehmerin danach gefragt, wie der Schritt beim Cha-Cha denn nun gehe und schon sind die beiden wieder mit einer kleinen Cho-reografie beschäftigt.

Deutlich ruhiger zu und her geht es dagegen später beim Tai-Chi unter der Leitung von Hans-Peter Sibler. Er bringt den Baarern auf der Wiese im Martinspark die meditative Bewegungskunst aus China

näher und erklärt dabei auch, wie die Teilnehmer ihr Herz öffnen können. Die sanften Bewegungen sollen das Wohl-befinden von Körper und See-le fördern.

Die lockere Tanzstunde und die Meditationslektion fanden im Rahmen der dreitägigen Veranstaltung «Energie tan-ken mitten in Baar» statt. «Die Gemeinde plant jedes Jahr ei-nen Sportanlass für die breite Bevölkerung», berichtet Jost Arnold, Vorsteher der Abtei-lung Liegenschaften / Sport. Das Angebot dieses Jahr rich-tete sich an die ältere Genera-tion. Der Sinn sei gewesen, auch Baarer anzusprechen,

die sich sonst nicht mehr viel bewegen.

Ziel: In einer hektischen Zeit seine innere Ruhe finden

«Die Kurse haben wir nach dem Kriterium ausgewählt, dass sie besonders gut auch für ältere Personen geeignet sind», sagt Thomas Bürge, be-ratendes Mitglied der Turn- und Sportkommission. Joggen und Vita Parcours wirken oft-mals abschreckend auf die äl-tere Generation. Darum sei es bei der Veranstaltung nicht nur ums Trimmen gegangen, sondern auch darum, in der hektischen Zeit seine innere Ruhe zu finden.

Die Nachfrage nach ruhige-ren Sportarten für Senioren scheint gross: «Ich war über-rascht über die hohe Teilneh-merzahl», so Jost Arnold. Das zeige, dass das Angebot ge-schätzt werde. «Wir hoffen da-bei auf eine Langzeitwirkung», erklärt er. Eine ganzjährlich verfügbare Möglichkeit, mehr Bewegung in den Alltag von älteren Baarern zu integrie-ren, sieht der Gemeinderat in den zahlreichen Vereinen so-wie im Bewegungsparcours im Martinspark. «Neben Kursen wie Everdance, Tai-Chi, Chi-Yoga und Meditation gab es in den letzten drei Tagen auch eine Einführung zu dem Sportparcours.» Nach Ab-schluss von «Energie tanken mitten in Baar», sei es nun an der Bevölkerung selbst, aktiv zu werden.

Hans-Peter Siber zeigte den Teilnehmerinnen des Tai-Chi-Kurses, wie sie sich durch die meditative Bewegungskunst entspannen können. Foto ste

DemnächstGrillabend für Familien beim Robi BaarEinen Abend mit der Familie auf dem Gelände des Aben-teuerspielplatzes Robi Baar verbringen und zusammen mit anderen Erwachsenen und Kindern gril l ieren und spielen? Das ist für den Mittwoch kommender Wo-che geplant . Ab 17 Uhr sind alle herzlich auf dem Aben-teuerspielplatzgelände will-kommen, sofern das Wetter mitspielt . Essen und Geträn-ke muss man selber mitbrin-gen. Mehr Informationen unter: www.robi-baar.ch.

Mittwoch, 29. Mai, 17 Uhr, robi baar, beim Jöchler.

AktuellVortrag: «Bitte, lasst mich sterben»Gemäss ärztlicher Ethik ist es Aufgabe des Arztes, sich für die Erhaltung des menschlichen Lebens einzu-setzen. Bei schweren Er-krankungen haben wir die Möglichkeit , den Tod des Patienten herauszuschie-ben. Der Frage, ob dies auch immer im Interesse des Be-troffenen ist , geht ein Vor-trag vom kommenden Frei-tag im Zuger Kantonsspital nach. Mehr Informationen zum Thema und dem Vortrag findet man im Internet: www.palliativ-zug.ch pd

Freitag, 24. Mai, 20 bis 21.30 Uhr, Zuger Kantonsspital.

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8 Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 22. Mai 2013 ⋅ Nr. 20 regioN

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Das gab es schon lange nicht mehr: Ein Bild mit allen zehn Gemeinde- und dem Stadtpräsidenten. Von links: Bruno Werder (Cham), Roman Staub (Menzingen), Peter Hausherr (Rotkreuz), Regula Hürlimann (Hünenberg), Tobias Hürlimann (Walchwil), Andreas Hotz (Baar), Josef Ribary (Unterägeri), Thomas Kessler (Neuheim), Barbara Hofstetter (Steinhausen), Pius Meier (Oberägeri) und Dolfi Müller (Zug). Foto Florian Hofer

Gemeindepräsidentenkonferenz

Schlagkräftige Truppe zusammengeschweisstVorbei die Einzelkämpfer-zeiten: Die Zuger Gemein-den haben sich formiert.

Florian Hofer

Gegeben hat es sie eigent-lich schon immer: Die Konfe-renz der Gemeindepräsiden-

ten. Doch viel mehr als gemeinsame Nachtessen stan-den bislang kaum auf der Agenda. Das soll nun anders werden. Die kleine Truppe der elf Gemeindepräsidenten hat sich eine Art Geschäftsord-nung verpasst und will nun ge-schlossener auftreten. Auch

wenn es um Anliegen geht, bei denen der Kanton nicht so will wie die Einwohnergemeinden. Erste Erfolge zählt Andreas Hotz aus Baar auf: So habe man, als das Debakel um die neue Informatik bei den Ein-wohnerkontrollen deutlich wurde, bei der Direktion des

Inneren interveniert. «Da ha-ben wir das Zepter übernom-men.» Offenbar mit Erfolg: Das Projekt ist inzwischen auf Eis gelegt.

Auch Finanzdirektor Peter Hegglin wird demnächst Be-such des derzeitigen Präsiden-ten der Konferenz, Josef Riba-

ry aus Unterägeri bekommen. Er hat einen neuen Vorschlag zur Neuverteilung der Finan-zen im innerkantonalen und nationalen Finanzausgleich in der Tasche. Dieser neue Vor-schlag, der im Juni präsentiert werden soll, könnte dann den bisherigen von der Konferenz

der gemeindlichen Finanz-chefs ersetzen. «Wir wollen einfach gegen aussen besser auftreten», sagt Vizepräsident Hotz «und vor allem bei Ver-nehmlassungen früher invol-viert werden, damit wir unsere Arbeiten für die Antworten besser abstimmen können.»

Meine Vorschlag «Bedienung mit Herz» ist:Vorname/Name Lokal/Ort

Einsenderangaben (Talon nur mit vollständigen Angaben gültig)

Vorname/Name Geburtsdatum

Strasse Ort

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Mitarbeiter der LZ Medien sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Über die Wahl und die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Die Gewinner werden persönlich benachrichtigt.

VORSCHLAGSTALON Einsendeschluss 31. Mai 2013. Einsenden an Zuger Presse, Baarerstrasse 27, 6304 Zug, per Fax an 041 725 44 20, oder Mail mit allen Angaben an [email protected]

1. Preis:Wohlfühl-Weekend für zwei Personen im Wert von Fr. 1 570.–

Bedienung mit Herz 2012: Hirlanda Stäheli, AndreasKlinik, Cham

LeserwahlDie/der Sieger/in der Wahl gewinnt ein Sleep Around im Engadin für 4 Tage/3 Nächte für 2 Personen im Wert von Fr. 1300.–. Sie verbringen je eine Nacht in den Hotels Misani, Lej da Staz und La Rösa, jeden Abend 4-Gang-Menü, inklusive gratis Bergbahn und ÖV.

Unter allen Einsendern von Wahlvorschlägen und Abstimmenden beim SMS-Final verlosen wir dreiDigitalkameras Samsung ST77 (Wert je Fr. 149.–).

Wer kann vorgeschlagen werden:Alle Bedienungen, die in einem Lokal im Kanton Zug arbeiten.

Melden Sie Ihre Wahlvorschläge bis zum 31. Mai 2013. In den folgenden Ausgaben der «Zuger Presse» präsentieren wir Ihnen die Top Ten zur Finalwahl.

Bedienung mit Herz 2013

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9KulturZuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 22. Mai 2013 ⋅ Nr. 20

Fotografie

Wie ein Kurztrip ins warme AfrikaDie Baarer Fotografin Pia Fries stellt am Wochenen-de über Fronleichnam ihre Fotografien in der Schrinerhalle aus.

Stephanie Sigrist

Zwei Zebras schauen ge-meinsam in die Ferne. Ob sie – genauso wie auch wir Men-schen – den Anblick der schier unendlichen Weite geniessen, wissen wir nicht. Vielleicht sind sie ja auch bloss auf der Hut, um keinem Raubtier zum Opfer zu fallen. Die Baarer Fotografin Pia Fries lichtete in Afrika zahlreiche Tiere und Landschaften ab. Ihre Fotogra-fien zeigt sie am Donnerstag und Freitag, 30. und 31. Mai, und Samstag, 1. Juni, in der Schrinerhalle. Nach dem bis-her alles andere als freundli-chen Frühlingswetter dürften die auf dem schwarzen Konti-nent gemachten Bilder bei den Baarerinnen und Baarern Fernweh auslösen.

Ausstellung: Donnerstag, 30. Mai, von 10 bis 16 uhr, Freitag, 31. Mai, von 13 bis 16 uhr, Samstag, 1. Juni, 11 bis 16 uhr, Schrinerhalle, Dorfstrasse 27.

Kabarett

Das Internetzeitalter könnte ihm zum Verhängnis geworden seinKabarettist Ingo Börchers nahm in der Rathus-Schüür die moderne Informationsgesellschaft auf die Schippe. Die Gags kamen an, wirkten aber altbekannt.

Stephanie Sigrist

Solche Ansagen ist man eher von einer Gebrauchsanleitung, denn von einem Kabarett ge-wohnt: «Die Laufzeit des Mo-dells Börchers beträgt unge-fähr 90 Minuten. 80 Prozent des Inhalts ist auf einer Fest-platte gespeichert, während der Rest frei konfigurierbar ist. Mit ungefähr 55 Kilogramm gehört Börchers zu den trag-baren Modellen», liess am ver-gangenen Donnerstagabend eine sonore Frauenstimme das Rathus-Schüür-Publikum wis-sen. Mit dem Programm «Die Welt ist eine Google» nahm Kabarettist Ingo Börchers die Alltagserscheinungen unserer Informationsgesellschaft auf die Schippe.

«Wollten Sie wirklich ins Kabarett zu mir oder suchten Sie ursprünglich bloss online nach dem Beistelltisch «Ingo» von Ikea und vergassen den Zusatz Tisch?», vergewisserte sich der deutsche Alleinunter-halter beispielsweise vor dem Beginn seiner Aufführung. Als er sich vorstellt, erwähnt Bör-chers gleich seine Unordent-lichkeit. «Sie können sich nicht vorstellen, was ich schon alles verloren habe.» Daraufhin be-gann er aufzuzählen: Seine Unschuld, das Abiturzeugnis, 40 Euro, den Mut, seine Glaub-würdigkeit und sein Mobiltele-fon. Der findige Deutsche hat-te jedoch auch schon eine

Lösung für seine chaotische Neigung parat: «Eine Suchma-schine im Gehirn wäre toll. Dort könnte ich dann eingeben «Ingo Börchers Handy» und schon würde mir bei den Such-ergebnissen aufgezeigt wer-den, wo mein Mobiltelefon steckt», findet er. «Wahr-scheinlich würde dann noch gefragt werden: Meinten Sie Hundi?».

Facebook-Freunde: «Wer sind diese Menschen eigentlich?»

Etwas tiefgründiger wurde es im nächsten Augenblick. «Heutzutage zählt nicht mehr, was wir wissen, sondern viel-mehr, dass uns bekannt ist, wo wir die nötigen Informationen

erhalten», meinte Börchers. Ausserdem fand er, dass sich das Leben des modernen Men-schen zu stark nur noch online abspiele. «Im Spiel ‹World of Warcraft› kann ich stark und gefährlich sein, im Game von Germany's Next Topmodel schön und bei den Sims erfolg-reich.» Ein Avatar sei ein virtu-eller Stellvertreter des Men-schen. «Doch was soll man in einer virtuellen Welt, wenn man schon im richtigen Leben überfordert ist?», wollte der 40-Jährige wissen. Ebenfalls Fragen aufgeworfen hatte bei ihm das soziale Netzwerk Facebook. «Wer sind eigentlich diese Menschen, die sich auf Facebook meine Freunde nen-nen?», wunderte sich der sym-pathische Kabarettist. Obwohl die Fragen und Einsichten an jenem Abend für manchen nicht neu waren, die Witze oder Sprüche auch durchaus kreativer daherkommen hät-ten können, so sorgte Börchers Programm beim Publikum in der Rathaus-Schüür doch im-mer wieder für Kopfnicken und einige Lacher.

So auch folgende Anekdote: «Der eine IT-Spezialist sagt zum anderen, er habe alle sei-ne Passwörter auf ‹ungültig› geändert. Als sein Kollege er-staunt nach dem Grund des Wechsels fragt, antwortet der Angesprochene: Wenn ich ein falsches Passwort eintippe, er-scheint die Anzeige ‹Ihr Pass-wort ist ungültig› und schon weiss ich wieder, was ich ein-geben muss, um mich einlog-gen zu können.» In der Rat-hus-Schüür kam dieser Scherz gut an, doch dies tat er wohl genauso seit mehreren Jahren auf zahlreichen Webportalen auf der ganzen Welt.

Sorgte für viele Lacher, obwohl er wenig Neues bot: Ingo Börchers. Foto ste

Die Baarerin Pia Freis reiste nach Afrika und zeigt die Fotografien des Aufenthaltes auf dem schwarzen Kontinent während drei Tagen in der Schrinerhalle. pd

Unter anderem solch friedliche Anblicke bieten sich in der afrikanischen Steppenlandschaft. Pia Fries hat sie eingefangen. pd

Auf ihrer Reise schaute Fries mit ihrer Kamera auch imposanten Dickhäutern in die Augen. pd

Brigitta Müller vor ihrer kunterbunten Wand, die vor Kreativität strotzt: Noch bis 31. Juli läuft die erste Ausstellung. Bis Frühling 2014 haben weitere Kunstschaf-fende sich ihren Platz bei Müller Rahmen gesichert. Foto Marianne Sidler

Ausstellung

Sie bietet junger Kunst eine neue PlattformDie Traditionsfirma Müller Rahmen bringt frischen Wind unter die Baarer Aussteller. Derzeit läuft die erste Schau mit hiesi-gen Künstlern. Unsere Zeitung schaute vorbei.

Marianne Sidler

Seit 26 Jahren ist das Ein-rahmungsgeschäft Müller Rahmen an der Zugerstrasse 17 in Baar etabliert. Erich Mül-ler, ausgebildeter Einrah-mungsspezialist und Ge-schäftsführer führt das Geschäft in zweiter Genera-tion. Und bringt frischen Wind mit. Denn seit Anfang Mai bie-tet Müller Rahmen hiesigen Kunstschaffenden erstmals die Möglichkeit, ihre Werke auszustellen. Unsere Zeitung fragte bei Brigitta Müller, Vor-sitzende der Geschäftsführung und Mutter von Erich nach.

Brigitta Müller, derzeit stellen in Ihren Räumlichkeiten fünf Zuger Künstler aus. Das ist neu.

Immer wieder wurden wir von Kunden und Kunstschaf-fenden angefragt, ob wir nicht mal eine Ausstellung gestalten könnten. Einerseits kommen

Kunden und lassen ihre Bilder rahmen. Andererseits hätten Künstler die Möglichkeit in un-gezwungenem Rahmen ihre Bilder zu präsentieren.

Wer nimmt an der Ausstellung teil?

Zu sehen sind die Farbkom-positionen von Alexander In-eichen, die Fotogemälde von

Brigitta M. Andermatt, Anny Merkofers Werke mit natura-listischen Sujets. Christa Blät-ters Schaffen geht eher ins Abstrakte. Und Elisabeth Ste-

vens zeigt ihre Grafiken. Es handelt sich bei den Ausstel-lenden hauptsächlich um Künstler, die ihrer Leiden-schaft in der Freizeit nachge-

hen. Mir ist eine gute Durch-mischung des Gezeigten wichtig.

Wie viel kostet denn die Teilnahme?

Jeder Künstler bezahlt eine Einschreibegebühr von sech-zig Franken. Die Inserate in den Zeitungen und das Werbe-material sind nämlich nicht gerade billig.

Sind die Kunstschaffenden ab und zu im Geschäft anzutreffen?

Nein, aber vor Ort liegt eine Kurzbiografie und die Visiten-karten zu jedem Kunstschaf-fenden auf. Interessenten kön-nen sich so direkt und unkompliziert an den Kunst-schaffenden wenden.

Wie sieht die Zukunft dieses neuen Projekts aus? Werden weitere Ausstellungen bei Müller Rahmen folgen?

Das Interesse ist sehr gross und bis im Frühling 2014 sind alle Plätze fest vergeben. Gerne hätte ich nun noch Künstler, die mit kleineren Skulpturen das Gezeigte er-gänzen.

Ausstellung noch bis 31. Juli. Öffnungs-zeiten: Di bis Fr von 9 bis 12 uhr und von 14 bis 18.30 uhr, Sa von 9 bis 12 uhr.

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10 Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 22. Mai 2013 ⋅ Nr. 20 Ihre Zuger AutohäNdler

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Garage Wismer AG

grosse Audi und VW-Ausstellung in rotkreuzAm 1. und 2. Juni gibt es bei der Garage Wismer AG in Rotkreuz die aktuells-ten Highlights von Audi und Volkswagen zu sehen und zu testen.

Seit über 50 Jahren ist die Garage Wismer AG kompe-tenter Ansprechpartner für die Marken Audi und Volks-wagen. Das Unternehmen zählt aktuell 30 Mitarbeiter. Ein dynamisches Team, das erstklassige Arbeit leistet und motiviert ist, überzeugende Leistungen im Interesse der Kundschaft zu erbringen. «Die Zufriedenheit unserer Kun-dinnen und Kunden ist nicht nur unsere tägliche Heraus-forderung, sondern gleichzei-tig auch unser grösstes Anlie-gen», so Geschäftsführer Stephan Huwiler.

Die aktuellsten Neuheiten am Ausstellungswochenende

Die Neuheiten der Marken Volkswagen und Audi können am grossen Ausstellungswo-chenende am Samstag und Sonntag, 1. und 2. Juni, bei der Garage Wismer begutachtet werden. Nebst der Möglich-keit, die vielfältige Modellpa-

lette zu begutachten, ist auch für das leibliche Wohl gesorgt. Bei einem Wettbewerb warten attraktive Preise und die Kin-der können sich auf einer Hüpfburg verweilen.

Zu den gezeigten Auto-Highlights zählt das Audi-A5-Cabriolet. Und dieses hat eini-ges zu bieten.

Wie alle Audis mit dem offe-nen Himmel über dem Haupt hat auch dieses Modell ein klassisches Stoffverdeck. War-um? Weil Stahldächer schwe-rer und sperrig sind und weil der unproportioniert lange Kofferraumzusatz Cabrios oft unattraktiver aussehen lässt, was bei einer Schönheit wie dem A5 fatal wäre. Deshalb

faltet sich der Stoff nicht nur flott (elektrisches Öffnen in 15 Sekunden, Verschliessen in 17 Sekunden), und das gar wäh-rend der Fahrt in einem Tem-po von bis zu 50 Kilometern pro Stunde, es faltet sich auch kompakt. Das Volumen schrumpft lediglich um 60 Li-ter auf 320 Liter. Zudem lassen sich die Rücksitzlehnen mit Hebeln im Gepäckraum ent-riegeln und fallen dann wie von selbst auf die Sitzkissen. So ergibt sich bis zur Lehne der Vordersitze über die 70 Zentimeter breite Durchlade-möglichkeit eine Einladelänge von 1,76 Metern und ein gehö-riger Cabrio-Stauraum von 750 Litern. Das Softtop mit in-

tegrierter Glasheckscheibe besteht aus drei Lagen, in der Mitte liegt eine Polstermatte. Diese Matte ersetzt beim op-tionalen Akustikverdeck bis zu 15 Millimeter dicken Schaum. Für die Aussenhaut des Ver-decks stehen vier Farben zur Wahl, für den Innenhimmel drei Töne. Das Audi-A5-Ca-briolet ist 4,63 Meter lang und 1,85 Meter breit, aber mit nur 1,38 Metern sportlich tief. Zur Serienausstattung gehören der automatische Überrollschutz hinter den Fondskopfstützen, Kopf-Tho-rax-Sidebags in den Türen, der automatische Gurtbringer genauso wie das vollautomati-sche Verdeck, 16- oder 17-Zoll-

Leichtmetallräder, Klimaauto-matik, die Audioanlage Chorus mit CD-Player, die elektrome-chanische Parkbremse und das Windschott (ablegbar in der Reserveradmulde). Mit speziellen Cabrio-Extras wie der Kopfraumheizung für die Vordersitze (dreistufig) oder dem aufheizungsunempfindli-chen Sitzleder (Temperatur-senkung bis zu 20 Grad!) kann das Cabriolet individuell aus-gestattet werden.

Der neue VW-Golf GTI 220 mit 230 PS

Neben dem neuen Audi-Ca-brio ist auch der neue Golf GTI von VW ein Höhepunkt bei der Garage Wismer. Ange-trieben wird der neue GTI von einem Turbo-Benzindirekt-einspritzer (TSI) mit 220 PS. Erstmals in der Geschichte der Sportwagenikone wird es für den Golf GTI eine Leis-tungssteigerung ab Werk ge-ben: das Performance-Paket. In dieser Version wird die ma-ximale Leistung auf 230 PS angehoben. Beide GTI-Ver-sionen haben ein beachtliches Drehmoment von 350 Nano-meter. Der GTI beschleunigt in 6,5 Sekunden auf 100 Stun-denkilometer und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 246 Kilometern pro Stun-de (GTI-Performance: 6,4 Sekunden auf 100 Stunden-kilometer und 250 Stunden-kilometer Höchstgeschwin-digkeit). Beide GTI-Varianten

sind mit einem Start-Stopp-System ausgerüstet, erfüllen die 2014 in Kraft tretende EU-6-Abgasnorm und kommen per 6-Gang-Getriebe geschal-tet auf den gleichen, niedrigen DIN-Verbrauch von 6 Litern. Der Verbrauch des Golf GTI konnte damit gegenüber dem Vorgänger um 18 Prozent ge-senkt werden. Die CO2-Emis-sionen liegen bei 139 Gramm pro Kilometer. Mit dem optio-nalen 6-Gang-DSG verbrau-chen die GTI 6,4 respektive 6,5 Liter. Hier liegen die CO2-Emissionswerte bei 148 und 150 Gramm pro Kilometer.

Der sportliche Charakter des Golf GTI spiegelt sich in den eigenständigen Front- und Heckstossfängern, tradi-tionell rot lackierten Brems-sätteln, zwei verchromten Abgasendrohren und einem Sportfahrwerk wider. Zudem punktet der Kompaktsportler im Exterieur mit 17-Zoll-GTI-Felgen «Brooklyn» und Reifen der Dimension 225/45, Seiten-schwellern, Dachkantenspoi-lern, einem Diffusor und abgedunkelten LED-Rück-leuchten.

Optische Highlights im In-nenraum sind Topsportsitze im Karomuster, ein schwarzer Dachhimmel und eine rote Ambientebeleuchtung inklu-sive beleuchteter Einstiegs-leiste. Weitere Ausstattungen sorgen beim neuen Golf GTI für die perfekte Mischung aus Komfort und Sicherheit. pd

Der neue VW-Golf GTI Performance steht jetzt bei der Garage Wismer in Rotkreuz zur Probefahrt bereit. Im Bild: Martin Schlegel (links) und Sarah Husistein, beide Verkauf, Geschäftsführer Stephan Huwiler und Inhaber Hans Peter Wismer. pd

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Garage Wismer AGDie Garage Wismer AG ist zu finden an der Chamerstras-se 2 in Rotkreuz und erreich-bar unter 041 790 11 21 oder [email protected]. Mehr Informationen zu der Rot-kreuzer Garage gibt es unter www.garagewismer.ch. Die Öffnungszeiten für den Ver-kauf sind folgendermassen: Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr und 13.30 bis 18.30 Uhr sowie am Samstag von 8 bis 14 Uhr. Die Servicean-nahme ist wie folgt geöffnet: Montag bis Freitag von 7.30 bis 12 Uhr sowie 13 bis 18 Uhr. pd

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12 Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 22. Mai 2013 ⋅ Nr. 20 regioN

«Zuger Estrich»

Nun geht es wieder ans eingemachte – bald ist ChriesizeitWiederum wechselt das Schaufenster der Burg Zug seinen Inhalt. Die Chriesi-zeit beginnt. Zu sehen sind Einmachgläser der Firma Weck aus dem Haushalt der Schwestern Oesch aus Zug.

Christine Süry

Chriesibäume gehören seit geraumer Zeit zum Kanton Zug, da das hiesige Klima ih-nen besonders zuträglich ist. So fand erstmals 1627 auf dem Landsgemeindeplatz der Chriesimärt statt. Auf der städ-tischen Allmend ausserhalb

der Stadt- tore standen viele Chrie-sibäume, deren Erträge dem Volk gehörten. Die Chriesiernte verlief hier je-doch nach speziellen Regeln. Alljährlich zur Saison im Sommer fand das Chriesiglo-

ckenrennen statt, wobei die Beteiligten nach dem Startzeichen durch Glo-ckengeläut mit einer Leiter ausgestattet zum Tor hinaus

auf die Bäume losrannten. Der erste, der seine Leiter beim Baum platzieren konnte, durf-te die Kirschen pflücken. 2009 wurde der Brauch wieder ins Leben gerufen, und so kann man jeweils zum Auftakt der

Chriesisaison beim spektakulären

Chriesisturm mit einer Leiter durch die Zuger Altstadt laufen. Heute aller-dings zu zweit, da eine richtige Chriesileiter

eine gewisse Länge haben muss, denn Chrie-

sibäume wer-den schliess-lich bis zu 20 Meter hoch.

Die Zahl der Hoch-stammbäu-

me hat im Kanton Zug in den letz-

ten Jahr-zehnten lei-der stark

abge- nommen Die IG Zuger Chriesi lancierte da-her 2008 die Idee, vermehrt solche Bäume zu pflanzen, da-mit blühende Chriesibaum-gärten das Wahrzeichen von

Zug bleiben mögen. 2011 wur-de sogar der Anbau von Chrie-sibäumen im Kanton Zug als lebendige Tradition der Schweiz in die Liste der Unesco-Konvention für imma-terielles Kulturerbe aufgenom-men. Schliesslich ist das Chrie-si kulinarisch eine sehr delikate Frucht, aus der so manch Fei-nes hergestellt werden kann. Wie beispielsweise die Zuger Kirschtorte, die ihr Erfinder Heinrich Höhn in seiner Kon-ditorei an der Alpenstrasse in Zug seit 1915 im Angebot hat oder das Kirschwasser, das in Paris sofort beliebt wurde, nachdem es Zuger Söldner der feinen Gesellschaft schmack-haft gemacht hatten.

Und so wurde es bei den Oeschs immer gemacht

Konserviert lassen sich die Früchte gut lagern und im Winter geniessen, was auch im Haushalt der Schwestern Rosa und Margrit Oesch in Zug ge-bräuchlich war. In ihrem Haushalt an der Chamerstras-se wurden die Weck-Gläser zum Einmachen gebraucht, wobei man die Früchte kurz mit Wasser und Zucker aufko-chen, sie anschliessend in das vorgewärmte Glas füllen und dieses sofort mit Gummiring, Glasdeckel und Drahtbügel verschliessen musste.

Materialisiertes Kulturgut der hiesigen Chriesi-Tradition: Diese Einmachgläser der Firma Weck & Co. waren in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts im Haushalt der Schwestern Rosa und Margrit Oesch an der Chamer-strasse in Zug in Gebrauch. pd

RatgeberGesundheit

Rémy Zimmermann, Leitender Arzt am Kantonsspital.

Therapie der Harninkontinenz

Ungewolltes Wasserver-lieren, die Harninkonti-nenz, gehört zu den

häufigsten Frauenleiden. Jede dritte Frau berichtet nach einer Geburt über Harninkontinenz, ebenso zirka 40 bis 60 Prozent der Frauen über 50 Jahre. Belastend ist oft ein chroni-scher Verlauf mit Rückfällen und Verschlechterungen aufgrund unterschiedlicher Stressfaktoren. Die Betroffe-nen werden verunsichert, aus Angst vor Beschwerden meiden sie zunehmend geliebte Tätigkeiten. Die Folgen sind Einbussen in der Lebensqualität, soziale Isolation und Partnerschafts-probleme. Obwohl die Harninkontinenz oder andere Blasenbeschwerden heute in vielen Fällen mit gutem Erfolg behandelt werden können, halten Scham und ungenügende Kenntnisse über Behand-lungsmöglichkeiten viele der betroffenen Frauen jahrelang davon ab, mit ihrem Arzt über diese Probleme zu sprechen. Heutzutage stehen effiziente und nachhaltige Therapieformen zur Verfü-gung, die mit relativ gerin-gem Aufwand grosse Erfolge erzielen können. Kommt es beim Husten, Niesen, Lachen, Springen oder Heben von schweren Lasten zu Urinabgang, so spricht man von einer Belastungs-inkontinenz. In diesem Fall ist das Beckenbodentraining unter physiotherapeutischer Anleitung eine gute konser-vative Form der Therapie. Bei schweren Formen ist eine kleine Operation mit Einlage eines Bandes unter die Harnröhre zur Unterstützung des Blasenverschlusses notwendig. Eine Reizblase (hyperaktive Blase) liegt vor, wenn häufiges Wasserlassen in kleinen Mengen und ein nicht zu unterdrückender Harndrang auftreten. Auch in der Nacht müssen diese Frauen dann häufig aufste-hen. Als Ursache müssen akute und chronische Infektionen ausgeschlossen werden, danach kommen vor allem medikamentöse Therapien zur Ruhigstellung der Harnblasenmuskulatur in Frage. Man spricht von Mischformen, wenn beide In-kontinenztypen vorliegen. Dabei müssen beide Kompo-nenten separat behandelt werden. Diagnostik und die Therapie der Harninkonti-nenz ist bei epidemiologisch zunehmendem Leiden eine Herausforderung. Doch es gibt vielversprechende Therapiemöglichkeiten. Nutzen Sie die Gelegenheit und sprechen Sie mit Ihrem Hausarzt oder Frauenarzt ohne Schamgefühl darüber.

Rémy Zimmermann

Der Autor, Dr. med. rémy Zimmer-mann, ist Leitender Arzt, stellvertre-tender Chefarzt Frauenklinik am Zuger Kantonsspital.

Zuger EstrichIn der Serie «Zuger Estrich» stellt unsere Zeitung in loser Folge Objekte aus dem Be-stand des kulturgeschichtli-chen Museums Burg Zug vor und erzählt die Geschichte dazu. Der jeweilige Gegen-stand ist nach Erscheinen des Artikels im Schaufenster an der Bahnhofstrasse 26 in Zug zu sehen. Das Museum ist wegen Sanierungsarbeiten geschlossen. Wiedereröff-nung ist im Februar 2014. red

Hagendorn

Ziegelei-Museum vor der eröffnungAuf dem Areal der eins- tigen Ziegelei Meienberg entsteht ein Ausflugsziel für die ganze Familie.

Martina Andermatt

Es ist die Erfüllung eines lan-ge gehegten Wunschs. Vor etwa 45 Jahren stand die Ziegelhütte Meienberg nämlich vor dem Abbruch. Anno 1872 durch Martin Lörch auf der Lichtung beim Rainmatterwald bei Ha-gendorn erstellt, wurden dort rund 60 Jahre lang Ziegel ge-fertigt. Sogar für den Hochka-min der ehemaligen Chamer Milchsüdi sollen sie verwendet worden sein. Nur mit der Grün-dung einer Stiftung konnte das Verschwinden dieses Zeugnis-

ses einer Zuger Handwerkstra-dition verhindert werden. Jetzt steht diese Stiftung vor dem Ziel: Das Ziegelei-Museum steht vor der Eröffnung. «Für uns ist es ein Meilenstein», freute sich Urs Perner, Präsi-dent der Stiftung Ziegelei-Mu-seum Anfang April, als das Herzstück des Areals gerade fertiggestellt wurde. Ein mehr-stöckiger scheunenartiger Neubau mit Fensterfront, in dem die Ausstellungsräume untergebracht werden, nimmt seinen Platz zwischen Ziegel-hütte und Zieglerhaus ein. Es handelt sich um ein 5-Millio-nen-Projekt, womit man grosse Ziele verfolgt. Für die Bevölke-rung soll ein Stück hiesiger Wirtschaftsgeschichte erlebbar

werden – auch im Rahmen des Industriepfads Lorze. Für Ex-perten soll es Kompetenzzent-rum sein. Am 8. Juni startet das Eröffnungsfest (siehe Kasten).

Ausstellung mit Museumsshop und Café

Jürg Goll, der Geschäftsleiter der Stiftung, zeichnet verant-wortlich für das Konzept der Dauerausstellung, die im Dach-geschoss des Neubaus ihren Platz hat. «Sie wird alle Facet-ten der Kulturgeschichte des Materials Ziegel beleuchten und überzeugt durch viele interaktive Elemente», ver-spricht Urs Perner. Themenwe-ge sollen Besucher immer wie-der unter neuem Fokus durch die Ausstellung führen. Über-haupt ist Interaktivität und Teilhabe der lokalen Bevölke-rung erklärtes Ziel. Dafür wur-de der Verein gegründet, der von der Pädagogin Judith Mat-ter präsidiert wird. «Es ist uns ein Anliegen, dass die Bevölke-rung im Ennetsee und im gan-zen Kanton Feuer fängt. Alle können Mitglied werden», so Matter, übrigens die Nichte des Mäzens Alfred Müller, der den Bau grosszügig mitfinanzierte. Für sie ist die Beteiligung bei der Entstehung eines Museums einmalig: «Mich faszinieren die Möglichkeiten punkto Mu-seumspädagogik», erläutert Ju-dith Matter. Es geht darum, In-halte auf vielfältige Weise zu vermitteln. Dazu bietet auch das Museumscafé im Parterre des Neubaus tolle Möglichkei-ten. «Im Winter kann es etwa für Aktivitäten genutzt wer-den». Daneben gibt es einen Museumsshop, im Unterge-schoss werden das Archiv und die Bibliothek installiert. Wan-derausstellungen können das bereits Gezeigte von Zeit zu Zeit ergänzen.

Noch vor wenigen Wochen stand der Ausstellungsraum im neuen Ziegelei- Museum bei Hagendorn noch leer: Ab 9. Juni wird hier ein Traditionshandwerk aus der Region wieder auferweckt. Im Bild: Judith Matter, Präsidentin des Vereins Ziegelei-Museum, mit ihrer Tochter Johanna. Foto Stefan Kaiser / Neue ZZ

Festprogramm zur EröffnungAm Samstag, 8. Juni, wird das Ziegelei-Museum auf dem Areal der ehemaligen Ziegelei Meienberg bei Hagendorn er-öffnet. Um 10 Uhr wird Urs Per-ner, Präsident der Stiftung, die Gäste begrüssen. Geschäftslei-ter Jürg Goll, der Chamer Ge-meindepräsident Bruno Werder und der Baudirektor Heinz Tännler werden Ansprachen halten.

Sattes Programm für Kinder und ErwachseneAnschliessend startet das at-traktive Festprogramm. Ab 13 Uhr finden stündlich Führun-gen statt. Durch das Ziegel-areal, durch das Museum, auch in das Zieglerhaus wird Zutritt gewährt. Die Baarerin Maria Greco erzählt stündlich die Zwergengeschichte «Wie der Lehm aufs Dach kam». Erste Darbietung um 13.15 Uhr, letzte um 16.45 Uhr. Ausserdem war-

ten diverse Ateliers auf Gross und Klein: Ziegel streichen, Hohlformen für Stelen töpfern, Lehmskulpturen herstellen. Für musikalische Unterhaltung sorgt von 10 bis 17 Uhr die Band Pflanzblätz mit einem Mix aus traditioneller und neuer Volksmusik. Zwischen 14 und 15.30 Uhr spielt die Red- Garter-Dixieland-Band auf. Für Verpflegung sorgen Chamer Vereine im Beizli und der Crê-perie.

Unbedingt mit dem Bus oder dem Velo anreisenIn der Nähe des Museums, er-reichbar ab Cham via Sinser- strasse, stehen kaum Parkplät-ze zur Verfügung. Deshalb wird empfohlen, den Bus 43 Rich-tung Rumentikon bis Haltestel-le «Halten» zu nehmen. Dieser fährt alle 15 Minuten. mar

Mehr infos: www.ziegelei-museum.ch.

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13Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 22. Mai 2013 ⋅ Nr. 20 Kultur

Roman Ziegler ist bei der Migros Luzern fürs Kulturprozent verantwortlich. Foto fh

Zur PersonRoman Ziegler ( Jahrgang 1968) ist seit November 2005 bei der Migros Luzern als Leiter Geschäftsbereich Klubschulen/Freizeit /Kultu-relles tätig . Er wohnt in Schattdorf UR mit seiner Frau und drei Kindern. Der Betriebswirt hat an der Uni-versität Zürich studiert und ist in seiner Freizeit ein be-geisterter Fussballer sowie Golf- und Hockeyspieler. fh

Migros-Manager Roman Ziegler

Kulturprozent: «Jeder kann davon profitieren»Im Detailhandel geht es aufgrund des Konkurrenz-kampfs um jeden Rappen. In den letzten Jahren sind sogar die Preise gesunken. Doch ein Prozent des Umsatzes ist unantastbar. Dieses Geld geht in das Migros-Kulturprozent.

Florian Hofer

Er hat ein Büro mit Blick auf den Vierwaldstättersee, die Berge und das KKL. Das kommt nicht von ungefähr. Wer sich bei der Migros um Kultur kümmert, hat das Privi-leg, in der obersten Etage der Migros-Klubschule am Schweizerhofquai in Luzern ins Büro gehen zu können. Ro-man Ziegler ist bei der Migros der Mann, der quasi mit der Giesskanne rund sechs Millio-nen Franken aus dem Detail-handelsumsatz wieder zurück in die Region schickt. Der Grossteil geht in die Bildung. Doch auch Kulturelles, Sozia-les sowie Freizeit und Sport werden unterstützt. Grund ge-nug, ihn einmal zu fragen, wa-rum und wie man das macht.

Roman Ziegler, was ist eigentlich der Grund, warum die Migros dieses Kulturprozent hat?

Darüber steht ein grosses Wort des Migros-Gründers Gottlieb Duttweiler. Er hat ein-mal gesagt: «Es gibt höhere Ziele, als nur den Gewinn zu maximieren.»

Was sind diese höheren Ziele?Zum Beispiel kann man ei-

nen Beitrag leisten für die ganze Gesellschaft. Schweiz-weit geben wir so 120 Millio-nen Fragen aus. Bei uns in der Migros Zentralschweiz sind das 6 Millionen Franken. Übri-gens ist es weltweit einmalig, dass ein Unternehmen einen Prozent-Betrag vom Umsatz abzweigt. Andere nehmen ei-

nen Teil des Gewinns. Doch der kann sich ändern. Der Um-satz bleibt bei uns immer in etwa gleich. So können wir kontinuierlich planen und sind ein verlässlicher Partner. Das Kulturprozent ist ein eigenständiger Unterneh-menszweck und fest verankert in den Migros-Statuten.

Wo kommt das Geld denn an? Wer kann davon profitieren?

Das ist sehr vielfältig. In die-sem Jahr unterstützen wir im Kanton Zug beispielsweise das Eidgenössische Jugendmusik-fest im Juni, das «Rock the Docks» im August oder auch Abraxas – das Zentralschwei-zer Kinder- und Jugendlitera-turfestival. Im letzten Jahr wa-ren dies unter anderem das Zuger Musikfestival, das Tüf-tellabor Einstein oder die Ra-dioindustrie. Ausserdem geht laufend Geld an die EVZ-Nachwuchsförderung, den Ägeriseelauf, wo wir Haupt-sponsor sind, und an zahlrei-che Jugendlager. Unterstüt-zungsbeiträge erhalten auch das Stadtorchester Zug, das Ägeritalorchester, das Orches-ter Cham-Hünenberg oder die Bläserphilharmonie Zug.

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Das sind die bekanntesten. Wir erhalten laufend Gesuche

auch für kleine Anlässe, von denen wir viele unterstützen.

Wie läuft das denn ab?Zunächst muss ein Interes-

sent ein Unterstützungsge-such erstellen, darin den An-lass kurz erklären, die Art und den Umfang der benötigten Unterstützung erläutern und ein Budget auflisten. Wir ha-ben eine eigene Person, die das begutachtet, und schliess-lich fünf bis zehn Gesuche aus der ganzen Zentralschweiz be-willigt. Genauso viele Gesuche werden allerdings auch abge-lehnt.

Am heutigen Mittwoch ver-leihen ausserdem zum ersten Mal den Zentralschweizer För-derpreis. Er geht in die profes-sionelle Kulturszene, wo man mit hohen Kosten rechnen muss. Da sprechen wir schon mal 10 000 bis 15 000 Franken, damit die eine kontinuierliche Arbeit machen können. Dann geht auch ein Betrag in den Nachwuchsbereich und soll denen zugutekommen, die nicht schon automatisch ge-fördert werden. Unter ande-rem wird der Baarer Kunst-kiosk, als eines von vier Projekten ausgezeichnet.

Das Kulturprozent hat aber nicht nur mit Kultur zu tun.

Ja, das ist mir sogar ganz wichtig, das zu betonen. Jeder kann davon profitieren. Zum Beispiel wird auch der gesamte Bildungsbereich mit all den Kursen in der Migros-Klub-schule mit finanziert. In Zug gibt es in der Metalli ja eine grosse Klubschule. . Übrigens werden auch im Fitness- und Gymnastikbereich die Kurse im offenen Kurswesen im Fit-nesspark Eichstätte angeboten, wo wir die gute Infrastruktur nutzen können. Dann gibt es übrigens noch in Baar eine kleine Dependance. Dort fin-den in einem Entspannungs-zimmer in der YunSong Akade-mie in der Bachweid Yoga-Kurse statt.

Wie sieht es mit dem Sport aus?

Wir legen einen Schwer-punkt vor allem bei der Förde-

rung des Breitensports. Da unterstützen wir ja den Luzer-ner Stadtlauf sehr speziell. Wir haben dabei ganz bewusst

nicht das Ziel, den Spitzen-sport zu fördern.

Wir schütten das Geld in diesem Bereich lieber an

Randsportarten, den Behin-dertensport sowie an unsere vielen Nachwuchssportler aus.

«Es gibt höhere Ziele, als nur den Gewinn zu maximieren.»Gottlieb Duttweiler, Migros-Gründer

Baar

Kunstkiosk wird mit erstem Zentralschweizer Förderpreis ausgezeichnetMigros-Kulturprozent unterstützt die Initianten um Maria Greco mit einer einmaligen Starthilfe über 10 000 Franken.

Nebst dem Engagement des Migros-Kulturprozents will die Genossenschaft Migros Luzern die Zentralschweizer Kultur-szene nun noch weiter unter-stützen und stärken. Deshalb rief sie den Zentralschweizer Förderpreis ins Leben, der am heutigen Mittwochmorgen nun erstmals vergeben wurde. Wer hätte gedacht, dass dabei gera-de der Baarer Kunstkiosk und der Verein um Hauptinitiantin Maria Greco profitieren wür-den. Sie selbst jedenfalls nicht: «Wir waren total überrascht», meint die Baarer Kulturschaf-fende gegenüber unserer

Zeitung. «Wir haben uns bei verschiedenen Förderpro-grammen beworben, unter an-derem beim Migros-Kultur-prozent, aber ich weiss aus Erfahrung, dass man dabei strenge Kriterien erfüllen muss», so Greco. Nichts ge-wusst hat sie allerdings von der neuen Sondersparte im Bereich Kulturförderung der Lebensmittelkette. Wo es spe-ziell darum geht, unkonventio-nelle Projekte überhaupt reali-sieren zu können.

Migros findet: Der Kunstkiosk ist nah an den Leuten

Alain Roth, Leiter Kulturel-les und Vergabungen der Ge-nossenschaft Migros Luzern, begründet die Wahl folgender-massen: «Die Jury war der Meinung, dass der Kunstkiosk Baar – ein altes Häuschen, das

einer Überbauung weichen musste und mit grossem tech-nischen Aufwand in den Ro-bert-Fellmann-Park verlegt wurde, ein innovatives Projekt ist, um Kultur zu vermitteln. Die Schwellenangst ist hier vermutlich geringer als bei vielen anderen Kulturstätten.» Dafür stiftet Migros Kultur-prozent nun 10 000 Franken als einmalige Starthilfe für die Realisierung von Veranstal-tungen. Maria Greco fügt der-weil hinzu: «Uns spielte wohl aber vor allem in die Hände, dass wir das geplante Pro-gramm 2013/14 überregional fahren, mit Künstlern aus Aar-gau, Zürich, Luzern.» Die Er-öffnung des Kunstkiosks Im Beisein von Gemeindepräsi-dent Andreas Hotz ist noch vor den Sommerferien ge-plant. mar

Nehmen heute den mit 10 000 Franken dotierten Förderpreis vom Migros Kulturprozent für ihren Kunstkiosk entgegen. «Wir freuen uns riesig», meinten die Baarerinnen Brigitt Andermatt (links) und Maria Greco. pd

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Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis während der Bauzeit.

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Page 15: Zugerbieter-20130522.pdf

15Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 22. Mai 2013 ⋅ Nr. 20 freiZeit

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FREIZEITSCHNUPPERN BEIM WELTNATURISTENTAGGratis-Schnuppertag am Weltnaturisten-tag. Sonntag, 2. Juni, 11 bis 16 Uhr. Gelände bei Aegst a. A. Infos/Zufahrt siehe www.sonnenbad-schoenhalde.ch

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JUBILÄUM10 JAHRE CAFé SCHUTZENGELAm 25. Mai 2013 feiert das Café Schutzengel das 10-Jahr-Jubiläum. Von 11.30 Uhr bis 20 Uhr finden verschiedene Attraktionen statt. Wir freuen uns, Sie bei uns in Baar an der Schutzengelstrasse 18 begrüssen zu dürfen.

VORTRAGREIKI – NATüRLICHE HEILKRAFTVortrag von René Vögtli: Selbstbehand-lung und Anwendung bei anderen. Aktiviert die Selbstheilungskräfte für Körper, Geist und Seele. Auskunft 079 778 48 91. 27. Mai, 19.30 bis 21 Uhr, Betagtenzentrum Neustadt, Zug.

TANZENCLUB 66 – TANZKURS MIT TANZTEEJeden Dienstag und Donnerstag, 16 bis 18.30 Uhr, Tanzschule Baar/Zug, Mühlegasse 18, Baar. Details unter: www.tanzschulebaar.ch

SEMINAREHESEMINAR IN BAARSamstag, 25. Mai, von 10 Uhr bis Sonntag, 26. Mai, 16.30 Uhr. Begeg-nungs- und Bildungszentrum Eckstein, Langgasse 9 in Baar. Ein Weekend für Paare, die ihre Beziehung vertiefen und ihr einen neuen Aufwind geben wollen. www.zentrum-eckstein.ch

ZUGER TROPHy3. ETAPPE IM ENNETSEEPermanente Zeitmessstrecke in sieben Etappen, für fünf Sportarten, Laufcup und Bergcup. Für Nordic Walking, Walking oder Running. Noch bis 14. Juni im Ennetsee. www.zuger-trophy.ch

THEATER«KULTUR AN ORT» – AUF DEN SPUREN VON HARLEy-DAVIDSONKombiniert mit original amerikanischem BBQ und Rockabilly Sounds der 50er- und 60er-Jahre. Freitag, 7. Juni, 19 Uhr, Bixe AG, Rothusstrasse 22, Hünenberg.Eintrittspreise: Erwachsene Fr. 50. –, Jugendliche Fr. 40.– (inkl. Apéro und BBQ). Vorverkauf: Gemeinde Hünenberg, 041 784 44 44, keine Abendkasse.Online-Reservation und Infos: www.kulturgruppe-huenenberg.ch

GESUNDHEITHOCHPROZENTIGES – DIE LANGE FILMNACHTFreitag, 24. Mai, 18 Uhr, Theater Burgbachkeller, Zug. Im Rahmen der Nationalen Dialogwoche Alkohol 2013 kommt das Thema auch in Zug auf den Tisch. Drei Filme werden gezeigt: «My Name is Joe von Ken Loach, «Porträts deutscher Alkoholiker» von Carolin Schmitz und «Le singe sur le dos» von Jaques Maillot.

FRAUEMORGEFRAUEN IN DEN MüHLEN DER STRAFJUSTIZReferat von Cyrill Widmer, Steinhausen, Leiter der Strafanstalt Kanton Zug. Donnerstag, 23. Mai, 9 bis 11 Uhr im Zentrum Chillematt Steinhausen. Eine Veranstaltung des Vereins Frauemorge Steinhausen

RUDERNNATIONALE RUDERREGATTA CHAMSamstag, 25. Mai, 10.30 bis 19.20 Sonntag, 26. Mai, 7.30 bis 16 Uhr 39. Nationale Ruderregatta Cham Hauptsponsor: Imholz Autohaus Cham, spannende Rennen und Festwirtschaft www.ruderclubcham.ch

EVENTSVeranstaltungskalender

Junge Ruderinnen des Ruderclubs Cham bereiten ihr Boot für eine Trainingsfahrt vor. foto HH

Nationale Ruderregatta

rekordbeteiligung erwartetFür die 39. Ausgabe der nationalen Ruderregatta sind 1015 Boote in ver-schiedenen Kategorien angemeldet. Eine span-nende Ausgangslage für die Rennen.

Hansruedi Hürlimann

Es ist ein herrlicher Früh-lingsmorgen beim Besuch der Zugerpresse im Clubhaus des Ruderclubs Cham eine Woche vor dem Grossanlass vom nächsten Samstag und Sonn-tag und wie geschaffen für die Trainings. Ein solches Wetter wünscht sich Debora Baum-gartner, PR-Verantwortliche des Clubs, für die Rennen. Dank jahrzehntelanger Erfah-rung mit diesem Anlass sei or-ganisatorisch alles vorbereitet,

sagt die junge Frau, die selber nicht mehr am Wettkampf teil-nimmt.

Gegen 200 Mitglieder und deren Angehörigen stehen im Einsatz, damit nicht nur die Wettkämpfe wie geplant ver-laufen, sondern auch die Be-wirtung der hoffentlich zahl-reichen Besucher in der Festwirtschaft klappt.

Beste Voraussetzungen für den Wettkampf

Die Teilnehmer – Junioren, Senioren und Masters – mes-sen sich in mehreren Katego-rien auf fünf Bahnen. Erstmals können Besucher der Chamer Regatta dieses Jahr beim Ru-der-Toto mitmachen. Ähnlich wie bei einem Pferderennen gilt es, dasjenige Boot zu be-nennen, das als erstes die Ziel-linie erreicht. Die Auswertung erfolgt dann an der Schweizer-

meisterschaft beim Rotsee, wo auch die Preisverleihung statt-findet.

Mit berechtigtem Stolz zeigt Fabian Freimann das Depot des Club mit den vielen schnit-tigen Booten, die vom Material her beste Voraussetzungen für den Wettkampf bieten. Neben eleganten Flitzern aus neu-zeitlichen Werkstoffen befin-det sich auch ein Oldtimer aus Holz, der sich laut Freimann von seinem Marktwert her

durchaus mit den modernen Modellen messen kann. Als etablierter Verein verfügt der Chamer Ruderclub nicht nur über eine Flotte von zeitge-mässen Booten, sondern auch über ein modernes Bootshaus an schönster Lage in unmittel-barer Nähe zum See.

Hinweis: Samstag, 25. Mai von 10.30 bis 18.30 Uhr, Sonntag, 26. Mai von 7.30 bis 16.30 Uhr Wettkämpfe und festwirt-schaft.

TANZENSENIORENTANZSonntag, 26. Mai, von 14 bis 17 Uhr im Burgbachsaal in Zug: Seniorentanz mit Alpine Voice Bruno Koch. Unter dem Patronat der Stadt Zug. Veranstalter: Seniorentanz Zug

EVENTSVeranstaltungskalender

Die MS «Schwan» veranstaltet Apérofahrten mit Zuger Persönlichkeiten pd

MS «Schwan»

Das Leben und der SeeDie Apérofahrten mit dem Nostalgieschiff «Schwan» auf dem Zugersee bieten eine Gelegenheit, sich mit Zuger Persönlichkeiten zu unterhalten.

Erste Fahrt in diesem Jahr ist am Donnerstag, 23. Mai. Mit dabei ist der Fotograf Robert Bösch, der mit seinen Land-schaftsaufnahmen schon viele Bildbände gefüllt hat. Abfahrt ist um 17.45. Der Kurs ist nach Wahl des Künstlers. Er erzählt

über seine Beziehung zum Zu-gersee und gibt einen Einblick in sein Schaffen. Ankunft ist um 19.20 in Zug am Bahnhof-steg.

Weitere Fahrten mit der MS «Schwan» finden statt am Donnerstag, 20. Juni, mit Rupy Enzler, der viele Jahre auch für unsere Zeitung als Journalist gearbeitet hat, und am Don-nerstag, 5. September, mit Ro-berto Bossard, Musiker. pd

Buchung: www.schiffs-agentur.ch oder 078 860 75 08 (Stefan Hellstern verlangen).

Neuheim

Nostalgische SpritzenHistorischen Feuerwehr-fahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Zug kann man in Neuheim im aktiven Einsatz sehen.

So dürfte es an diesem Samstag, 25. Mai, von 10 bis 16 Uhr im Areal des Zeughauses Neuheim ziemlich nass wer-den, denn da spritzen von den über eine Menschenkette mit Wasser versorgten Kübelsprit-zen zu gezogenen Motorsprit-zen bis hin zu den Tanklösch-

fahrzeugen so fast alles, was dem klassischen Löschen von Bränden mit Wasser dient. Aber auch Pulver und gasför-mige Löschmittel stehen an diesem Samstag im Einsatz. Zum ersten Mal zeigt eine der vier Organisationen des Zuger Depots Technikgeschichte /ZDT turnusgemäss am Tag der offenen Tore im Zeughaus Neuheim einen Teil der Gerät-schaften und Fahrzeuge im ak-tiven. Die Besichtigung ist kos-tenlos, und die historische Feldküche steht für die Ver-pflegung bereit. pd

Dieses alte Feuerwehrfahrzeug ist im Depot in Neuheim untergebracht. pd

Risch

ein Jahresfest für 10 000. einwohner

Das traditionelle Jahresfest Risch 4you findet am Samstag, 25. Mai, von 14 bis 18 Uhr statt. Dieses Jahr steht es unter dem Motto «10 000. Einwohner». Es gibt die Gelegenheit, Vertreter der Behörden sowie Vereine beim gemütlichen Beisam-mensein kennen zu lernen. pd

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AufWunschflexibel geöffnet.Montag bis Freitag 10.30–15.00 und 17.00–24.00; Samstag 17.00–24.00,auf dem AMAG Areal in Cham mit grossem Parkplatz.Sonn- und Feiertage öffnenwir gerne für kleinere und grössere Gesellschaften.

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Page 16: Zugerbieter-20130522.pdf

16 Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 22. Mai 2013 ⋅ Nr. 20 veraNstaltuNgeN

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IMPressuMZugerbieter – Unabhängige Wochenzeitungfür Baar und Allenwinden, 108. JahrgangBaarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 ZugTelefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20www.zugerbieter.ch, E-Mail: [email protected]

HERAUSGEBERINNeue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76,Postfach, 6002 Luzern.

REDAKTIONChefredaktor: Florian Hofer (fh)Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Martina Andermatt (mar), Stephanie Sigrist (ste)Freie Mitarbeit: Bettina Mosel (mob), Brigitte Huwyler (bh), Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Jeannine Villiger (jav), Lukas Schärer (ls), Marcus Weiss (mwe), Maria Greco (gm), Marianne Sidler (ms), Monica Pfändler-Mag-gi (mm), Simon Carrel (sim), Willy Schäfer (wsch), Zari Dzaferi (zdz)

VERLAG ZUGDaniel Troxler, Telefon 041 429 53 82Abo-Dienst, Telefon 041 429 53 77

INSERATEANNAHMEPublicitas AG, Markus Odermatt, Baarerstrasse 27,Postfach, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 44,Fax 041 725 44 33, E-Mail zug@publicitas. ch

DRUCKLuzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung AGDer «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikations-organ der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 300 Exemplaren und wird an alle Haushalte in der Gemeinde Baar verteilt. Alle in dieser Zeitung publizierten Inserate und Berichte sind urheberrechtlich geschützt und dürfen von Dritten weder ganz noch teilweise kopiert oder in irgendeiner Form vervielfältigt werden.

Donnerstag23. Mai

Rathus-Schüür: Emmoh’l Nonac: Mit Patrik Cottet-Moine – ein Meister der visuellen Komik. Vorverkauf im Gemeindebüro, Rathausstrasse 6, Tele-fon 041 769 01 43, Rathus-Schüür, 20.15.

Vortrag: Gehirnforschung – Evolution und Spiritualität. Die Gehirnforschung hat in den letzten Jahren grosse Fortschrit-te gemacht. Wollten Sie schon immer wissen, worum es sich dabei handelt und wie wir uns dies für den Alltag nutzbar machen? Dann wird dieser Vortrag Ihre Fragen beantworten. Paramed, Haldenstrasse 1, 19.30–21.30.

Jugendcafé: 16.00–22.00.

After-Work-Apéro: Donners-tags, kalte Platte mit Köstlichkei-ten. Victory Team, Victory Hall, 17.00.

YunSong Akademie: Kampf-kunst-Training, 19.15–21.45.

Alt Baar aktiv: Evangelisch- reformierter Gottesdienst mit Pfarrerin Vroni Stähli, Françoise Schweizer, Klavier, Martinspark, 10.00.

Bewegung, Spiel und Spass mit Myriam Scherer, Pro Senec-tute, Telefon 041 760 48 80, Rainhalde, Inwil, 9.00.

Jassen: Einzelschieber mit zugelostem Partner, Restaurant Bären, 14.00.

Zen-Meditation mit Alfred Betschart und Stefan Weibel. Telefon 041 760 45 50 oder [email protected], Heilzentrum für Mensch und Tier, Büelstrasse 5, 19.00–20.10.

Zuger Senioren wandern: Mit S 1 nach Cham, weiter mit Bus Nr. 46 nach Zollhaus. Wande-rung: Der Reuss entlang bis zur ARA und weiter nach Hünen-berg. Kaffeehalt im Restaurant Degen. Weiterwandern nach Moos–Filderen–Röhrliberg–Cham

SBB. Wanderleitung: Jürgen Weise, Telefon 041 780 08 16, Bahnhof, 7.52.

Mittagsclub im Martinspark, 11.45. Anmeldung unter Telefon 041 761 75 80.

Freitag24. Mai

Sommerkonzert: mit der Jugendmusik. Eintritt frei, Kollekte, Gemeindesaal, 20.00.

Vortrag: Bitte lasst mich sterben. Von der Akzeptanz menschlicher Endlichkeit. Vortrag mit Professor Dr. Andreas Kruse mit musikali-scher Untermalung. Organisation Palliativ Zug, www.palliativ-zug.ch, Kantonsspital, Landhaus-strasse 11, 20.00–21.30.

Fachstelle Kind und Jugend: Treff Cube Kind, 16.00–18.00. Jugendcafé, 17.00–24.00. Treff Rainhalde Jugend, 20.00–22.00.

Reformierte Kirchgemeinde: Arizona für Jugendliche ab der Oberstufe, 20.00.

YunSong Akademie: Kampf-kunst-Training, 17.10–22.00.

Alt Baar Aktiv: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Bahnmatt, 16.00.

Jugilinos: TSV Concordia Baar, Turnhalle Sternmatt, 17.00–18.15.

samstag25. Mai

Samschtig-Määrt auf dem Rathus-Schüürplatz, 8.30–11.30 mit musikalischer Darbietung der Buuremsuig Baar, 9.30.–11.30.

Sommerkonzert mit der Jugendmusik. Eintritt frei, Kollekte, Gemeindesaal, 20.00.

Bäckerei Hotz-Rust: 10 Jahre Café Schutzengel. Jubiläums-Fest. Verschiedene Attraktionen von 11.30–20.00. Schutzengel-strasse 18.

Fachstelle Kind und Jugend: Skaterkontest, Skate Park, 14.00–22.00. Jugendcafé, 15.00–24.00. Treff Allenwinden, 19.00–22.00. Treff Cube Jugend, 20.00–22.00. Robi-Spielplatz: Grundbetrieb.

Alt Baar aktiv: Konzert der Länderband, Café Soleil, Pflegezentrum, 14.30.

Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten: Predigt, 10.00. Bibelgespräch, 11.00.

sonntag26. Mai

Katholische Kirchgemeinde: Eucharistiefeier, St. Martin, 8.00. Missa Portuguesa, St. Martin, 9.15. S. Messa in italiano, St. Anna, 9.30. Wortgottesdienst mit Kommu-nionfeier, St. Thomas, 9.30. Eucharistiefeier, Walterswil, 9.30. Eucharistiefeier, St. Martin, 10.45. Sunntigsfiir, Pfarreiheim, 10.45. Tauffeier, St. Anna, 12.00. Eucharistiefeier, St. Wendelin, 9.00.

Reformierte Kirchgemeinde: Gottesdienst mit Pfarrerin Ruth den Haan-Zeier, 9.30, anschlies-send Chilekafi. Sonntagsschule im Kirchgemein-dehaus, 9.30.

Christlicher Treffpunkt: Gottesdienst: der Widerstand nimmt zu. 9.30.

Fachstelle Kind und Jugend: Halle für alle, Jugend, Turnhalle Sternmatt I, 14.00–18.00. Jugendcafé, Chill(Baar), 15.00–20.00. Treff Cube, 16.00–18.00. Kiti-Hof: Tag der offenen Tür mit Pony-Reiten, Vorführungen, Flohmarkt, Spiel und Spass. Für das leibliche Wohl ist auch gesorgt. 10.00–16.00, Blinkmatt. Informationen unter www.kitihof.ch oder bei Flora Conte, Telefon 078 866 16 42.

Naturfreunde Baar: Wanderung Hintergoldingen. 7.25 Uhr am Gemeindesaal. Abfahrt 7.30 mit dem Auto. T2+: von Hintergol-dingen nach Chamm. Marschzeit vier Stunden. Höhendifferenz: 426 Meter. T1: von Chamm nach Schutt, Sessellift möglich. Marschzeit 2,5 Stunden. Verpflegung aus dem Rucksack. Mitfahrpreis: 20 Franken. Nur bei guter Witterung. Anmeldung bei Gody Eicher: 041 761 28 45 oder [email protected]. Gutes Schuhwerk und Regenkleidung wichtig.

montag27. Mai

YunSong Akademie: Kampf-kunst-Training. Neue Kurse in verschiedenen Techniken. 16.00–22.00. www.yunsong.ch oder Telefon 041 760 51 28.

Bewegung, Spiel und Spass: mit Doris Walt von der Pro Se-nectute. Telefon 041 761 30 10, Bahnmatt, 14.15.

KlangRaum: Konzert mit Naturinstrumenten. Telefon 041 760 45 50 oder [email protected], Heilzentrum für Mensch und Tier, Büelstrasse 5, 19.30.

Unterfeld BaarZug: Vernissage: Studienverfahren Gebiets- planung Unterfeld, heutiger Projektstand, Eventhalle der Spinnerei, 18.30.

Dienstag28. Mai

Hauskonzert der Celloklasse von Stefan Rinderknecht. Kammermusiksaal der Musik-schule, 19.00.

Obligatorisches Schiessen: Veranstalter: Schützengesell-schaft Baar, Schiessstand Wishalde, 17.30–19.00.

Unterfeld BaarZug: Studienver-fahren Gebietsplanung Unterfeld, heutiger Projektstand, Eventhalle der Spinnerei, 10.00–18.30.

Frauenverein: Arbeitsnach- mittag, 14.00, im reformierten Kirchgemeindehaus.

YunSong Akademie: Kampf-kunst-Training, 17.50–21.45.

Alt Baar Aktiv: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Martins-park, 16.45.

Bewegung, Spiel und Spass: mit Paula Radler von der Pro Senectute. Auskunft: Tele-fon 041 761 49 78, Wiesental Spiegelsaal, 9.00.

Bewegung, Spiel und Spass: mit Rita Schmid von der Pro Senectute. Telefon 041 710 31 79, Waldmannhalle, 9.00.

mittwoch29. Mai

Sommerkonzert: Smile – mit dem Jugendchor. Eintritt frei, Kollekte, Gemeindesaal, 20.00.

Robi-Spielplatz: Grundbetrieb und Grillabend für Familien ab 17.00. Essen und Getränke müssen selbst mitgebracht werden. Nur bei schönem Wetter. Info unter: www.robi-baar.ch.

Unterfeld BaarZug: Studienver-fahren Gebietsplanung Unterfeld, heutiger Projektstand, Eventhalle der Spinnerei, 10.00–18.30.

Fachstelle Kind und Jugend: Treff Rainhalde Kind, 14.00–16.00. Jugendcafé, Baar ad Löffel, 14.00–22.00.

YunSong Akademie: Kampf-kunst-Training, 15.30–22.00.

Alt Baar aktiv: Pensionierten-höck, Rainhalde, Inwil, 14.00.

Bewegung, Spiel und Spass: Turnhalle: mit Bea Arnold von der Pro Senectute. Telefon 041 760 08 19, Schulhaus Sennweid, 9.00–15.00.

Krafttraining: TSV Concordia Baar, Waldmannhalle, 20.00–21.40.

Donnerstag, 23. Mai, bis Mittwoch, 29. Mai 2013

AusstellungenDean Williams – beyond the 0bvious 4

Jenseits des Offensicht- l ichen. Der Künstler lebt seit vielen Jahren in der Schweiz. Als Grafiker und Werbedesigner hat er zahlreiche Werbekampag-nen in der renommierten Werbeagentur Wirz AG geschaffen. Dean Will iams bewegt sich Richtung Konkretismus. Mit Formen und Farben schafft er emotionale und dynamische Kompositionen auf die Leinwand. Eröffnung ist am Samstag, 25. Mai, 14.00 bis 18.00 Uhr. Die Ausstellung dauert bis Ende Juni.

galerie arrigoni, Weststrasse 3. Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 14–18 uhr und samstag 13–17 uhr.

Franz Bucher

Der Sarner Künstler zeigt bis Sonntag, 25. Mai, seine neuen Werke. Finissage ist am Sonntag, 25. Mai, 11.00 bis 14.00 Uhr.

Z-galerie, Dorfstrasse 6a.Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag 15–18 uhr und samstag und sonntag 11–14 uhr.

Originalbilder von Zuger Künstlern

Alexander Ineichen, Anny Merkofer, Brigitta Ander-matt , Christa Blättler und Elisabeth Stevens zeigen ihre Bilder.

Müller rahmen, Zugerstrasse 17. Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 9–12 und 14–18.30 uhr, samstag 9–12 uhr, www.müller-rahmen.ch

Regula Wyss und Ernst A. Rubi

»Ich kann es nur zeichnen, lesen müssen sie selbst», sagt Ernst A . Rubi den Betrachtern seiner Werke. Sinnes- und Gefühlsein- drücke verschmelzen mit der Symbolik um Werden, Sein und Vergehen. Regula Wyss setzt sich künstlerisch mit dem Material «Velo-Schlauch» auseinander und zeigt ihre neuesten Schmuckkreationen. Zu sehen ist die Doppel-Aus-stellung noch bis Samstag, 6. Juli .

Brigitte Moser, schmuck-galerie, Dorfstrasse 27.Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag 10–12 uhr und 14–18 uhr, samstag 10–12 uhr.

Höllgrotten – Feuer-rot und Himmelblau

Licht- und Toninstallationen machen einen Besuch der Höllgrotten zum Erlebnis.

Höllgrotten, jeweils am Freitag und samstag nach dem eindunkeln bis 24.00 uhr.

Schlafend im Wind – ein Jahr auf der Rigi

Die Ausstellung dauert noch bis Sonntag, 2. Juni.

galerie Billing Bild, Büelmattweg 4. Öffnungszeiten: Donnerstag bis Freitag 14–18 uhr, samstag 11–16 uhr und sonntag 14–17 uhr.

BibliothekDie Seidenstrasse heute

von Christoph Müller und Peter Gysling.Auf den Spuren von Marco Polo reist der Journalist Pe-ter Gysling zusammen mit einer DOK-Equipe des Schweizer Radio und Fern-sehens von Venedig zum Kaspischen Meer, durch Zentralasien bis nach Xian in China. Der Bildband zeigt eindrücklich die Höhepunkte der Reise und ergänzt mit Hintergrundinformationen die persönlichen Erlebnisbe-richte der beteil igten TV-Journalisten. Die DOK-Equipe hat keinen Aufwand gescheut . Gegen alle Wider-stände erkämpfte sie Dreh-bewill igungen in den teils autokratisch regierten Län-

dern. Mit Pferden erklimmt sie unwegbares Berg- und Steppenland in Kirgistan. Auf dem Meer entsteht eine Reportage über die Öl-Bohr-insel Neft Dashlari in Aser-baidschan. In Xian mit sei-ner endet diese einmalige Reise durch das aufstreben-den Asien, einen Kontinent im Aufbruch. Der opulente Bildband porträtiert Men-schen und ihre Geschichten wie den weit gereisten Arbeiter auf dem kasachi-schen Ölfrachter, den neuen, mill iardenschweren Regie-rungschef Georgiens, Bid- sina Iwanischwili oder die chinesische Familie Pan.

248 seiten, Beobachter-Buchverlag2013. In der Bibliothek zur ansicht vorhanden. ausleihbar in einer Wo-che.

Am 29. Mai erscheinen wieder die

Gemeindenachrichten Unterägeri

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