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Zuhause
Zeitschrift derWohnungsunternehmen Dithmarschen eG
OHNUNGSUNTERNEHMENI T H M A R S C H E N E G
April 2019 Nr. 94
„Für die Region – nachhaltig gut!“
MARKT DER NACHHALTIGKEITÖKOLOGISCH • ÖKONOMISCH • SOZIAL
Für die Region – nachhaltig gut!“ÖKOLOGISCH • ÖKONOMISCH • SOZIAL
Ökonomie
Soziales
Ökologie
Samstag, 25. Mai 2019, 9.00 – 13.00 UhrSüdermarkt vor der Sankt-Jürgen-KircheHeide
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1
Editorial
Holger Timm Ole Ott
Gutes Wetter, gute Aussichten
Liebe Mitglieder, liebe Mieterinnen und Mieter,
mit der Frühjahrs-Ausgabe von „Zuhause“ ist das neue Jahr
schon wieder voll im Gang und auch die kalte Zeit gehört all-
mählich der Vergangenheit an. Die Tage werden wieder län-
ger und das Leben verlagert sich nach draußen. Die Natur er-
strahlt.
Erstrahlen – das ist auch unser Ziel für den Stadtteil Glückstadt-
Nord. Gemeinsam mit der Stadt Glückstadt wollen wir die Le-
bensqualität in diesem Bereich steigern. Dies geschieht zum ei-
nen durch permanente Modernisierungen in unserem Bestand,
sowie durch zahlreiche Maßnahmen aus dem Städtebauförder-
programm Soziale Stadt.
Aber nicht nur in Glückstadt ist das Team unserer Technik in
den letzten Monaten intensiv beschäftigt gewesen. Damit die
Häuser in unserem Wohnungsbestand auch zukünftig gut da-
stehen wird der größte Teil unserer Mieteinnahmen auch in
2019 in die Instandhaltung, die Modernisierung und den Neu-
bau fließen. Ihr Bericht gibt einen Überblick, was alles ge-
macht wird.
Im Meldorfer Mietertreff findet im August ein wahrlich pikan-
tes Lesevergnügen statt. Passend hierzu freuen wir uns, dass
in der Dithmarscher Kulturhauptstadt bereits der 2. Bücher-
schrank eröffnet werden konnte. Gute Töne vernehmen wir
auch aus Brunsbüttel. Bei unserem Nachbarschaftsverein gibt
es neue Freizeitangebote und beim Singkreis steht seit über
16 Jahren der gemeinsame Spaß an erster Stelle. Dass dieser
Chor mittlerweile auf eine recht stattliche Größe angewachsen
ist, zeigt, wieviel Freude man gemeinsam erleben kann.
Außerdem geben wir Ihnen grüne Tipps mit auf den Weg,
denn wenn Sie gerade am überlegen sind, was Sie dieses
Jahr pflanzen möchten, so schauen Sie doch einmal auf Seite
32 nach. Vielleicht entdecken Sie hier ja noch die eine oder
andere Pflanzidee, die auf Ihrem Balkon oder Terrasse noch
fehlt – ein schönes Wohnumfeld mit bunten Akzenten, das
Besucher sowie Bewohner gleichermaßen erfreut, wird es Ih-
nen danken.
Mit den besten Wünschen von Ihrem WoDi-Team
Rubrik
WoDi Nachbarschaft
Mitgliederinfo Gut zu wissen
1 Editorial
3 Glückstadt-Nord im Aufwind
10 Neues aus der technischen Abteilung: Hohe Investitionen in den Wohnungsbestand
22 Neubau geplant in der Klaus-Groth-Straße
25 WoDi intern – Mitarbeiterjubiläen
29 WoDi spendet für Dithmarscher Kinder
9 Tolle Lese-Aktionen bei WoDi Unternehmen Leselust in „Unser Treff“
9 Programmangebot „Unser Treff“
19 Programmangebot „Gute Nachbarschaft“
20 Singkreis „Gute Nachbarschaft“ Das bringt so richtig viel Laune
8 Öffentlicher Bücherschrank in Meldorf
13 Lämmer am laufenden Band Im Schafstall von Udo Engel in Neufeld
15 8. Late-Night-Jobbing in Dithmarschen
23 Klassik in Dithmarschen Meldorfer Dom und SHMF Termine
26 Neue Etage: Tipps gegen Frühjahrsmüdigkeit
36 AWD informiert Markt der Nachhaltigkeit
U3 Wichtige Telefonnummern beim WoDi
6 Jahresrückblick – Das Jahr 2018 im Moment
17 50 Jahre bei WoDi zuhause Mieterjubiläum der besonderen Art
18 Besondere Geburtstage/90. + 95. Geburtstage
30 Junges WoDi: unsere Themenseiten
32 Gärtnern auf kleinstem Raum: Der bienenfreundliche Balkon
34 Rezepte-Ecke: Kochideen zum Sammeln
ImpressumZeitschrift der Wohnungsunternehmen Dithmarschen eG · Hindenburgstraße 14 a · 25704 Meldorf · Telefon: 04832/995-0 · [email protected] · Redaktionelle Mitarbeit: Dipl.-Kfm. Holger Timm · Dipl.-Ing. Ole Ott · Dipl.-Verwaltungswirt (FH) Stefan Mohrdieck · Konzept & Gestaltung: heinz feddersen verlag + werbeagentur · Heidmühlenweg 171 · 25337 Elmshorn · Telefon: 04121/91612 · Fax: 04121/94772 · [email protected] · www.feddersen-verlag.de · Mitglied im DPV Deutscher Presse Verband e.V. · Druck: Silber Druck oHG, Niestetal · Erscheinungsweise: dreimal jährlich · Nächster Anzeigenannahmeschluss: 23. Juli 2019
BildnachweisS. 2, 12, 22, 32, U3 heinz feddersen verlag + werbeagentur · S. 2, 13, 14, 20, 21 Svenja Engel · S. 7 Plotz Spezialitäten GmbH, Fabian Wiese/Feuerwehr Bruns-büttel · S. 18 fotolia/euthymia · S. 23, 24 fotolia/dlyastokiv · S. 24 Tim Klöcker, Sebastian Niehoff, Jim Rakete Photoselection, Anton Goiri, Harald Hoffmann, Maria Frodl, Lukasz Rajchert · S. 24 Sony Pictures Entertainment Deutschland GmbH · S. 26 – 28 Neue Etage · S. 30 fotolia/denis_pc · S. 31 Universium Film GmbH · S. 31 Yann Orhan/WMG · S. 32 – 35 privat · S. 35 dreamstime/Yana Revina · S. 32 fotolia/Stefan Körber/gudrun · S. 36 AWD
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Glückstadt
Glückstadt-Nord im AufwindModernisierungen im neuen Design kommen gut an
Wie versprochen blüht unsere schöne Stadt Glückstadt mit Einbruch des Früh-lings in den buntesten Farben. Insgesamt 140.000 Frühlingsblüher haben im ver-gangenen Jahr ihren Weg in die Erde und nun ans Licht gefunden. Das nennen wir einmal eine schöne Veränderung.
Im Herbst letzten Jahres wurde auch der erste Spatenstich für die Umgestaltung des Spielplatzes Flensburger Straße in Glückstadt-Nord gesetzt. Unter Beteili-
gung vieler Kinder und Anwohner wurde das neue Konzept geplant. Nun warten wir gespannt auf die feierliche Einwei-hung des Spielplatzes im Mai dieses Jah-res.
Ende letzten Jahres wurde auch der neu errichtete Leuchtturm am Neuendeich eingeweiht. Unser „Mann vor Ort“ Dirk Harms war bei der Einweihung des nun über 40 Meter hohen Leuchtturms dabei und nutzte den Aufstieg der 218 Stufen
für eine Aussicht der besonderen Art über die Dächer unserer Wohnanlagen.
Auch unsere Modernisierungsvorhaben
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in Glückstadt konnten wir weiter voranbrin-gen.
So erstrahlt unsere Beispielwohnung in der Gerhart-Haupt-mann-Straße 9 in neuem Glanz. Nach Veränderung des Grundrisses, dem Ein-bau eines neuen Ba-des, einer modernen Küche sowie neuem
Fußboden ist unsere Wohnung kaum wiederzuerkennen. Das moderne De-sign kam auch bei einer gemeinsamen Besichtigung, u. a. mit der Quartiersma-nagerin Karina Meißner und der Glück-städter Bürgermeisterin Manja Biel sehr gut an. Ihnen wurden von WoDi-Archi-tekt Ole Ott technische Details und die Kosten einer solchen Wohnungsmoder-nisierung erläutert.
Nun hoffen wir, dass das Städtebauför-derungsprogramm „Soziale Stadt“ bald Früchte trägt und wir gemeinsam mit der
v.l.: WoDi-Architekt Ole Ott (Mitte)
erläutert die Maßnahme und führt
durch die renovierte Wohnung in der
Gerhart-Hauptmann-Straße 9.
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Stadt Glückstadt die Lebensqualität im Bereich Glückstadt Nord weiter steigern können.
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Rückblick 2018
Neuer Wohnraum in Heide, Brahmsstraße 12
Dachsanierung in Brunsbüttel, Am Doktorgraben
Neubau in Meldorf, Klaus-Groth-Str. 16/18
Pflanzaktion in Glückstadt
2018Der Jahresrückblick bei Ihrem WoDi
Late-Night-Jobbing in Meldorf
Berliner Platz in Marne
Mitarbeiterjubiläen
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Sommerfest Gute Nachbarschaft, Brunsbüttel
Tweute Shop in Brunsbüttel eröffnet
Bürgerbus für Meldorf
2018Der Jahresrückblick bei Ihrem WoDi
Feuerwehrübung in Brunsbüttel
Brandschutz fertig
Jonny imMeldorfer Treff
Sommerausfahrt Meldorfer Treff
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Meldorf
Bücher für MeldorfÖffentliche Bücherschränke in der Stadt
„Im Jahre 2014 haben wir den ersten Schrank in Meldorf aufgestellt. Anfangs waren nur wenige Bücher im Angebot, aber die Zahl wächst immer weiter“, freut sich die pensionierte Lehrerin Gisela Schulz aus Meldorf. Sie ist die Vorsitzen-de des Fördervereins „Unternehmen Leselust“ der Stadtbücherei Meldorf, der die Aufstellung der Bücherschränke in Meldorf organisiert hat und sich mit Hilfe seiner 60 Mitglieder und viel Herzblut für die Leseförderung bei Kindern, Jugendli-chen und Erwachsenen einsetzt.
„Dank Spendengeldern konnten wir eine weitere ausgediente Telefonzelle als öf-fentlichen Bücherschrank erwerben“, freut sich Gisela Schulz über die großzü-gige Unterstützung. „Jetzt sind wir schon an zwei Standorten in Meldorf vertre-ten“.
Die öffentlichen Bücherzellen findet man in Meldorf:• im Gewerbegebiet (vor dem Penny-Dis-counters)• am Parkplatz der Sparkasse Westhol-stein (Rückseite Rathaus).
Die als ehemalige Telefonzellen umfunk-tionierten Schränke sind gut bestückt mit mehreren hundert Büchern unterschied-licher Genres. Vom Krimi bis zum Fach-buch findet sich hier so einiges. Das Prin-zip der öffentlichen Bücherschränke ist ganz einfach: Interessierte dürfen stö-bern, Bücher mitnehmen, nach dem Le-sen zurückbringen oder auch behalten und den Schrank mit eigenen Büchern zur Weitergabe auffüllen. Jeder darf sich bedienen oder ausgelesene Bücher an andere weitergeben.
„Besonders Kinderbücher fehlen in den Bücherschränken“, verrät uns Gisela Schulz. Sie würde sich über Spenden von Kinder- und Jugendbüchern besonders freuen. „Es gibt zu viele bedürftige Fami-lien, die ihre Kleinen nicht mit altersge-rechter Literatur versorgen können“, be-klagt sich Gisela Schulz. „Bücher für Erwachsene hingegen sind ausreichend vorhanden“, so Schulz.
Gisela Schulz wünscht sich, dass dank der Bücherschränke wertvolles Lesegut von Hand zu Hand geht und vor allem Kinder
zu ihrem Lesespaß gelangen.
Wer ausgelesene Bücher für Kinder und Jugendliche spenden will, kann diese gerne auch direkt in den Wo-Di-Geschäftsstellen in Meldorf und Brunsbüttel abgeben. Wir leiten die-se dann Gisela Schulz weiter.
In diesem Sinne wünschen wir vergnügte Lesestunden!
In vielen Bundesländern gehören sie bereits zum Straßenbild – die für alle zugänglichen Bücherschränke. In Schles-wig-Holstein sind es bereits 49. Nun bekommt auch Meldorf Zuwachs.
01.05.2019Meldorf-WocheBücherflohmarkt am Zingel (offener Verkauf)
05.05.2019Meldorf-WocheBücherflohmarkt am Zingel (Verlosung)
Termin-Hinweise
WoDi-Auszubildende Rieke Ludwig
entdeckt die Bücherzelle.
Gisela Schulz, Vorsitzende des Fördervereins
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„Unser Treff“ in Meldorf
Nachbarschaftstreff
Tolle Lese-Aktionen bei WoDiUnternehmen Leselust – Förderverein der Stadtbücherei Meldorf e.V.
Kulinarische Literaturvorstellung im TreffGisela Schulz und ihre Mitstreiter vom Unternehmen Leselust haben eine tolle Aktion ins Leben gerufen. Am 23. Au-gust 2019 um 19.30 Uhr sind alle Inte-ressierten zu einer kulinarischen Literatur-vorstellung in den Meldorfer Mietertreff „Unser Treff“ eingeladen. Es werden ver-
schiedene Bücher vorgestellt, unter ande-rem auch immer ein Kochbuch. Zwischen den Vorstellungsrunden werden Probe-häppchen aus dem jeweiligen Kochbuch gereicht.
Bundesweiter VorlesetagAm 15. November 2019 findet der bun-desweite Vorlesetag statt. Natürlich ist das Unternehmen Leselust mit dabei. Gestartet wird um 15 Uhr im Meldorfer
Mietertreff „Unser Treff“. Gisela Schulz wird allen WoDi-Freunden und Interes-sierten Kurzgeschichten vorlesen. Auch in Schulen, Kindergärten und in der Stadt wird es verschiedene Lesungen geben.
Das Programmangebot von „Unser Treff“
Schauen Sie vorbei!
18.30 – 20.00 UhrLesepatenStammtisch
Jeden 2. MittwochAnne Krempin(Tel. 979 77 21)
Gründen Sie Ihre eigene Gruppe im Mitgliedertreff!Sie möchten Ihre eigene Freizeitgruppe gründen? Besuchen Sie uns und informieren Sie sich über Ihre Möglichkeiten im „Unser Treff”. Es berät Sie gerne Martin Bolzen, Tel. 04832 995-19
Montag
10.00 – 11.00 UhrOffene Sprechstundefür Jedermann/-frau
Vermietungsfragen/Mieterprobleme
Martin Bolzen (Tel. 995-19)
14.30 – 16.00 UhrIntegrationstrainingfür alle NationenSpielen und Klönen
Gisela Schulz (Tel. 21 88)
10.00 – 12.00 UhrCoffee Circle
Kl. Frühstück und Internethot-spot zum freien Surfen
Bruno Timm (Tel. 995 98 86)
14.30 – 17.00 UhrKaffee, Klönen, Knobeln
Jeden MittwochEs wird eine Umlage erhoben
Lilo Bultjer-Thomsen(Tel. 552 95)
Mittwoch
10.00 – 12.00 UhrIntegrationstraining für
alle NationenSpielen und Klönen
Jeden MittwochGisela Schulz(Tel. 21 88)
Donnerstag
17.30 – 19.30 UhrBingoabend
Jeden 1. Donnerstag im MonatBernd Herres(Tel. 28 43)
Samstag
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Wohnen beim WoDiHohe Investitionen in den Wohnungsbestand
Die Instandhaltung, Modernisierung und Verbesserung unseres Wohnungsbestands ist in jedem Jahr vorrangiges Ziel unserer Investitionen. Dabei ist uns die energetische Verbesserung und Aufwertung unserer Wohneinheiten besonders wichtig.
„Nachdem der Fokus in den letzten Jah-ren auf dem Brandschutz lag, können wir uns nun wieder anderen Maßnahmen, wie z. B. Vollmodernisierungen, Vorset-zen von Balkonen, Sanierung der Grund-leitungen, Erneuerung von Heizungsan-lagen oder Dächern widmen“, so Vorstand Ole Ott.
Insgesamt werden wir in 2019 rund EUR 2,7 Millionen in verschiedenste Moderni-sierungs- und Instandhaltungsmaßnah-men in unserem Bestand investieren. Ei-nige Beispiele:
Sanierung von GrundleitungenViele unserer Gebäude sind in den 1960er/70er-Jahren errichtet worden und mit ihnen auch die Grundleitungen in die Jahre gekommen. Defekte oder verstopf-te Abwasserrohre, Wurzeleinwuchs oder undichte Muffenverbindungen – die Liste der auftretenden Schäden kann lang sein.
In den nächsten Jahren wird WoDi die Erneuerung der Grundleitungen für Re-gen- und Schmutzwasser vornehmen. Grund dafür sind zum einen gesetzliche Vorgaben und zum anderen marode Lei-tungen, die immer öfter zu Verstopfun-gen neigen. Die wichtigste gesetzliche Vorgabe ist ein Dichtigkeitsnachweis, der in den nächsten Jahren zu führen ist. „Da-mit soll verhindert werden, dass Regen- und Schmutzwasser ins Erdreich und keine zusätzliche Wasserinfiltration in die
Größere Instandhaltungsmaßnahmen:
• Grundleitungen
• Einzelthermen Brunsbüttel bis 1986
• Brandschutzmaßnahmen
• Einzelmodernisierungen
• Kleinere Instandhaltungsmaßnahmen (Reparaturen etc.)
t
Kanalisation gelangt und diese überlas-tet. Überflutungen durch Starkregen sind ja schon schlimm genug“, weiß Techniker Dirk Schmaljohann.
Bei der Erneuerung der Grundleitungen werden die Rohrleitungen vom Haus bis
zu den Übergabeschächten an der Grundstücksgrenze ersetzt. Alle Fallrohre für Regenwasser werden neu ange-schlossen und marode Schächte erneu-ert. Das bedeutet, dass rund ums Haus gegraben wird.
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In diesem Zuge werden alte verwachsene und nicht erhaltenswerte Sträucher und Bäume rund ums Haus entfernt, zusätz-lich wird in vielen Fällen eine Drainage gelegt, Kieselstreifen eingefasst und eine Rasenborde ums Haus herum angelegt. Zusätzlich werden die Gehwege verbes-sert.
Bei der Vorplanung ist es wichtig zu un-terscheiden, in welcher Größenordnung die Erneuerung stattfindet. Bei kleineren Häusern kann man sofort nach Bewilli-gung der Gelder anfangen, bei größeren müssen neue Bauanträge mit Berechnun-gen der hydraulischen Abwasser- und Regenwasserleitungen gestellt sowie Überflutungsnachweise mit Rückstauflä-chen inkl. neu erstellter Bauzeichnungen mit Vermessungsarbeiten geführt wer-den. Bei allen größeren Häusern werden wir von der Ingenieurgemeinschaft Sass & Kollegen unterstützt.
Wir haben bereits im letzten Jahr mit der Erneuerung der Grundleitungen unserer Gebäude in der Kramerstraße und Bruhnstraße in Meldorf angefangen, für dieses Jahr sind Arbeiten in der Kantstra-ße und am Schlesierplatz in Brunsbüttel geplant.
Schöne Aussichten für MarneUnsere Mieter in der Theodor-Storm-Stra-ße in Marne dürfen sich auf neue Balko-ne freuen. Die alten Balkone werden abgerissen und durch neue Balkone aus Stahl mit Betonbodenplatte ersetzt.
In diesem Zuge werden wir zusätzlich die Außenwand im Kellergeschoss abdichten und die Gebäudeaußenwand im Balkon-bereich mit Wärmedämmverbundplatten dämmen. Damit wird das Gebäude ener-getisch aufgewertet.
„Bereits unsere Balkonmodernisierung in der Maaßen-Nagel-Straße in Marne fand großen Zuspruch. Auch diese Maßnahme wird das äußere Erscheinungsbild der Ge-bäude erheblich aufwerten und für eine höhere Wohnqualität bei unseren Mie-tern sorgen“, so Techniker Manfred Höer.
Zusätzlich zu den Investitionen von EUR 2,7 Millionen werden wir in die-sem Jahr die energetische Sanierung unseres Objekts Gorch-Fock-Straße 1 – 3 in Brunsbüttel vornehmen.
In dem Gebäude mit insgesamt 12 Woh-nungen sind je Eingang 6 Wohnungen
erschlossen. Im Haus Nr. 3 (links) stehen bereits 3 Wohnungen leer.
Es wird für einen Eingang eine Grundriss-änderung geben, die die Reduzierung der Wohnungsgröße von 4 auf 3 Zimmer beinhaltet. Die Zuschnitte werden dem heutigen Standard angepasst.
Weiter soll hier ein Fahrstuhl eingebaut werden, so dass die behindertenfreund-
lich gestalteten Wohnungen barrierefrei erreicht werden können. Der ehemalige Abstellraum soll dabei zum Fahrstuhl-schacht umgerüstet werden.
Aber in den Wohnungen werden nicht nur die Grundrisse verändert, sondern auch Bäder und Küchen sowie Wand- und Bodenbeläge erneuert. Zudem wer-den neue Heizkörper und Innentüren eingebaut.
Die Mieter der Theodor-Storm-
Straße erhalten neue Balkone
wie bei der Maßnahme Foto
rechts
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Ebenfalls wird die Dacheindeckung kom-plett erneuert. Alle Fenster und Türele-mente im gesamten Gebäude werden erneuert und kommen mit einer 3-fach-Verglasung zur Ausführung. Wir werden eine Dämmung der Kellerdecken vornehmen und auch den Eingangsbe-reich neu gestalten. Hier ist eine Stahl-konstruktion mit großen Lichtelementen vorgesehen.
Zudem wird sich im Außenbereich einiges
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OHNUNGSUNTERNEHMEN
I T H M A R S C H E N E G
tun. Auf der Balkonseite wird das Ver-blendmauerwerk zurückgebaut, die Balkonplatten abgeschnitten und neue, größere Balkone vorgesetzt. Im Balkonbereich wird die Fassade mit einem Wärmeverbundsystem ge-dämmt.
Weiter ist die Errichtung einer Car-portanlage mit Abstellräumen ge-plant. Dabei werden alle Wege und Zufahrten neu gepflastert.
„Wir freuen uns bereits heute, dass nach Fertigstellung der Außenanlagen das neue äußere Erscheinungsbild der Wohn-anlage das Gebiet „auf der Kippe“ weiter aufwerten wird“, freuen sich die verant-wortlichen Architekten Ole Ott und Ulrike Schröder.
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Lämmer am laufenden BandIm Schafstall von Udo Engel in Neufeld werden im März täglich bis zu fünfzig Lämmer geboren
Der Frühling ist da und mit ihm treffen auch endlich wieder die Schafe mit ihren kleinen Lämmern am Deich ein. Das Licht der Welt erblickten die wolligen Vierbeiner in einer der 14 Deichschäfereien in Dithmarschen. Udo Engel führt eine Deichschäferei in Neufeld. Seine Ehefrau, unsere Kollegin Svenja Engel, berichtet von der so gar nicht langweiligen Lammzeit.
Es ist Mitte März. Mit bis zu dreißig Ge-burten täglich befindet sich die Lammzeit in der Hochphase. Trotz der Unterstüt-zung durch eine feste Mitarbeiterin, Fami-lie, Freunde und Praktikanten ist die Ar-beit kaum zu schaffen, denn die Schafe lammen rund um die Uhr. „Wir hatten in
der letzten Nacht zwölf Geburten“, sagt Schäfermeister Udo Engel aus Neufeld. „Bis die Schafe mit ihren frischgeborenen Lämmern soweit versorgt und zufrieden waren, flogen die Stunden nur so dahin.“ Für die Nachtschicht wurde es also spät. Oder auch früh, wie man es nimmt. Um
kurz vor sechs Uhr traf Udo Engel mit den beiden Praktikanten wieder zuhause ein – eine Stunde vor dem gemeinsamen Frühstück mit der Spätschicht, die immer-hin sechs Stunden schlafen konnte. Um halb acht beginnt wieder ein neuer Tag im Schafstall und während die Zweibeiner
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Im Schafstall
noch mit der Müdigkeit kämpfen, fordern die zurzeit rund dreihundert Vierbeiner lautstark ihr Recht auf Futter ein.
„Die Schafe haben eine innere Uhr und sobald jemand um die Zeit in den Stall kommt oder womöglich mit einem Eimer klappert, ist es mit der Ruhe vorbei“, er-klärt Udo Engel. „Sobald alle Tröge und Schüsseln gefüllt sind, tritt wieder Ruhe ein.“ Nach der Fütterung der Mutterscha-fe sind die sogenannten Handlämmer an der Reihe. Das sind Lämmer, die mutter-los aufwachsen. In diesem Jahr sind Dril-linge keine Seltenheit, sogar Vierlinge wurden schon mehrfach im Schafstall der Familie Engel geboren. Es sollten aber nur zwei Lämmer bei der Mutter verbleiben, denn „ein Mutterschaf hat nur zwei Zitzen und wenn sich drei Lämmer darum strei-ten, entzündet sich häufig das Euter.“ In dem Fall könnte das Schaf überhaupt kein Lamm mehr ernähren.
Über einhundert Handlämmer werden bei Familie Engel aufgezogen – und das natürlich auch rund um die Uhr, denn
Lämmer haben nicht nur tags-über Hunger. Eine gute Hilfe ist die elektrische Kuh, die mithilfe eines Wasserboilers und Mixers aus Milchpulver und warmen Wasser Lämmermilch herstellt. An das Gerät an-geschlossen sind vier Schläuche, die mit je einem Gummisauger enden. Bis zu sechzig Lämmer können ihren Milchbe-darf an der elektrischen Kuh stillen. Die ganz kleinen, schwachen oder vielleicht auch kranken Lämmer bekommen natür-lich ganz individuell die Flasche – und das mindestens acht Mal am Tag. Diese Läm-mer liegen stets schön warm unter der Rotlichtlampe und wenn das nicht reicht, bekommen sie sogar noch eine Wärmfla-sche ins Stroh gelegt.
Das alles haben die Lämmer mit Müttern nicht nötig, denn sie kommen rund um die Uhr an die Milchbar und an Mutters dichte Wolle gekuschelt wird es auch nicht kalt. Dennoch werden sie mindes-tens zweimal am Tag kontrolliert. „Es kann ja mal sein, dass die Lämmer das Euter nicht so richtig finden“, sagt Udo
Engel schmunzelnd, „dann bekommen sie von uns Nachhilfe im Saugen.“
Direkt nach der Geburt kommen Mutter-schaf und Lämmer in eine Einzelbucht, um die Mutter-Kind-Bindung zu stärken. Nach zirka fünf Tagen kommen die klei-nen Familien in größere Gruppen zusam-men und nach weiteren fünf Tagen erwei-tert sich die Gruppe auf vierundzwanzig Mutterschafe mit Lämmern. Wenn das Wetter es zulässt und alle fit sind, geht es hinaus auf die Wiesen und Deiche. Bis alle 850 Schafe mit dem Lammen durch sind und nach draußen dürfen, ist es schon Ende April. „Dann sind wir auch alle ziem-lich kaputt“, gibt Schäfermeister Udo En-gel zu. Die Sorgen um die Schafe sind damit aber noch lange nicht zu Ende. „Unsere größte Angst ist, dass unsere Schafe und kleinen Lämmer draußen von den Wölfen zerrissen werden. Das wäre wirklich furchtbar und deprimierend.“
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8. Late-Night-Jobbing in Dithmarschen
Bereits zum 8. Mal in Folge lud die Dithmarscher Volks- und Raiffeisenbank eG (DVRB) in Heide alle an einem Ausbil-dungsberuf interessierten Jugendlichen zu ihrer hauseigenen Berufsinformationsmesse ein.
Wie im Vorjahr war der Andrang riesig. Rund 1.200 Besucher nutzten am 01.03.2019 in der Zeit von 18.30 – 22.00 Uhr die Gelegenheit, sich in den Räumen der Dithmarscher Volks- und Raiffeisen-bank eG in Heide bei 50 Unternehmen aus der Region über insgesamt 100 ver-schiedene Ausbildungsberufe und Studi-engänge zu informieren.
Die interessierten Schüler konnten neben
theoretischem Wissen auch erste Einbli-cke in die Praxis verschiedener Berufe erhalten.
Die Spannbreite der Berufe, die von Azu-bis und Fachkräften vorgestellt wurden, war wieder riesig und deckte etliche Aus-bildungs- und Studienangebote aus den Bereichen Gesundheit, Handwerk, Han-del, Wirtschaft, Industrie und öffentliche Verwaltung ab. In lockerer Atmosphäre
konnten die Besucher im Gespräch mit Fachkräften und Auszubildenden über deren beruflichen Alltag sprechen.
Auch WoDi ergriff erneut die Möglichkeit, sich und vor allem das Berufsbild „Immo-bilienkauffrau/-mann“ vielen Interessier-ten vorzustellen. Unsere derzeitigen Aus-zubildenden Rieke Ludwig und Bianca von Horn waren gemeinsam mit Ausbil-dungsleiter Lars Jordan im Gespräch mit
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Late-Night-Jobbing
Immobilienkaufmann/-frauein Beruf mit Zukunft!
Gewohnt wird immer! Das macht den Beruf Immobilienkauf-mann/-frau nicht zur ziemlich kri-sensicher, sondern vor allem zu ei-nem modernen Job voller Abwechslung, in dem besonders bei Wohnungsbaugenossenschaften wichtige, sinnvolle und erfüllende Aufgaben warten.
Immobilienkaufleute haben mit der gesamten Bandbreite der Woh-nungswirtschaft zu tun – von der Stadtplanung über Finanzierung und Bau von neuem Wohnraum bis zur Vermietung und Pflege des Wohnungsbestands. Und auch die Mischung stimmt – aus Schreib-tischarbeit und Kundenkontakt, aus theoretischen und praktischen Auf-gaben, aus technischem Fachwissen und aus kaufmännischen, rechtli-chen und sozialen Inhalten.
Das Wohnungsunternehmen Dith-marschen eG stellt jedes Jahr einen Ausbildungsplatz als Immobilien-kaufmann/-frau zur Verfügung. Be-werbungen werden jederzeit gern angenommen.
Lars JordanWohnungsunternehmen Dithmarschen eGHindenburgstraße 14a25704 Meldorfwww.wo-di.deE-Mail: [email protected]
etlichen Jugendlichen, die großes Interes-se an dem angebotenen Ausbildungsbe-ruf zeigten. Hier wurden vor allem Fragen zu schulischen Voraussetzungen und den üblichen Tätigkeiten dieses Berufs beant-wortet.
„Ich bin beeindruckt von dem erneut rie-sigen Andrang und dem großen Interesse an unserem Ausbildungsberuf“, freut sich WoDi-Auszubildende Rieke Ludwig, die schon im Vorjahr mit dabei war. Geduldig beantworteten sie und Kollegin Bianca viele Fragen rund um den Ausbildungsbe-ruf. „Wir haben einen vielfältigen Beruf gesucht, der nicht nur im Büro, sondern auch draußen stattfindet. Bei WoDi ha-ben wir genau die richtige Ausbildung gefunden“, freuen sich Rieke Ludwig und Bianca von Horn und begeisterten so ei-nige Messebesucher von ihrer Berufs-wahl.
N-Joy-Morningshow-Moderator Andreas Kuhlage führte erneut durch das bunte Abendprogramm; Burger, Getränke und coole Musik rundeten die ganze Veran-staltung zur Freude aller ab.
Zusätzlich konnten die jugendlichen Be-sucher bei einem Job-Speed-Dating Fra-gen an Ausbildungsbetriebe stellen, sich Bewerbungs-Tipps einholen und ganz nebenbei einen schönen Abend in locke-rer Atmosphäre mit Gleichaltrigen ver-bringen.
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Mieterjubiläum
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50 Jahre bei WoDi zuhauseMieterjubiläum der besonderen Art
Es ist bereits zur Tradition geworden, dass besonders treuen Mitgliedern, die seit über 50 Jahren bei WoDi wohnen, persönlich für die lange Verbundenheit gedankt wird. Hierzu gehören unsere Mieter:
Renate Braczek aus MeldorfHasso Krause aus BrunsbüttelHilke Burk aus Brunsbüttel
Hans-Ulrich und Gisela Wöhlcke aus Büsum
Bei unseren Mieterjubilaren bedankten wir uns persönlich für die außergewöhn-liche Treue und überbrachten die herz-lichsten Glückwünsche vom ganzen Wo-Di-Team. Dabei erfreute es uns erneut zu sehen, dass man auch in höherem Alter sehr gut alleine in der eigenen Wohnung
zurechtkommen kann.
Renate Braczek zum Beispiel lebt seit dem Tod ihres Mannes zwar alleine, fühlt sich aber gar nicht so. Dank ihrer 3 Töch-ter, 7 Enkelkinder und 2 Urenkel ist bei ihr immer einiges los und sie fühlt sich gut versorgt. Unsere liebe Mieterin ist vor allem viel in Gesellschaft und spielt für ihr Leben gern Bingo. Sie plant, noch sehr
Viele unserer Mitglieder wohnen bereits seit Jahrzehnten bei WoDi und fühlen sich bei uns so richtig „zuhause“. Das freut uns besonders. Schließlich geben wir täglich unser Bestes, um unserem Anspruch, lebenswerten Wohnraum zu angemessenen und fairen Preisen anzubieten, auch im Wandel der Zeit gerecht werden zu können.
Lebenslanges Wohnrecht
v.l.: Gisela und Hans-Ulrich Wöhlcket
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Mieterjubiläum
Herzlichen Glückwunschan unsere Mitglieder und Mieter
zum 90. Geburtstag
Ernst-Hermann Karstensaus Meldorfgeb. am 20.01.1929
Ernst August Holler aus Friedrichskooggeb. am 16.02.1929
Viel Glück und Freudeund stets beste Gesundheit wünscht Ihnen das Team
der Wohnungsunternehmen Dithmarschen eG.
zum 95. Geburtstag
Johann Friedrich Heidfeldtaus St. Michaelisdonngeb. am 01.12.1923
lange in ihrer Wohnung zu bleiben. Bei so viel Lebenslust sind auch wir davon überzeugt.
Wir gratulieren an dieser Stelle all unse-ren treuen Mieterinnen und Mietern
nochmals herzlich zu diesem besonderen Jubiläum und wünschen ihnen weiterhin Glück und Freude in ihren Wohnungen und besonders stets beste Gesundheit.
Wir sagen herzlichen Dank für das uns
seit nunmehr 50 Jahren entgegenge-brachte Vertrauen und freuen uns über solch treue Mieter.
Unsere Mieterin Renate Braczekt
Viel Spaß und tolles Freizeitangebot in Brunsbüttel Abwechslungsreiche Angebote für Jung und Alt
Ob Kegeln, Modellbau, Kartenspiele oder Musizieren – das Freizeitprogramm des Nachbarschaftshilfevereins in Bruns-büttel ist vielfältig.
Fast jeden Tag in der Woche finden Sie ein buntes Angebot. Sie mögen Unter-haltungsspiele? Dann kommen Sie doch
am Freitag ab 16 Uhr vorbei und schnup-pern Sie einfach einmal rein. Oder mö-gen Sie lieber Kegeln? Dann sollten Sie sich jeden 2. Sonntag um 18 Uhr frei halten. Probieren Sie doch auch einmal eines der Angebote unseres vielseitigen Freizeitprogramms. Sie werden erstaunt sein, wieviel Spaß Sie in einer lockeren
Gemeinschaft mit netten Menschen ha-ben können.
Wir freuen uns über Ihre rege Teilnahme. Denn in Geselligkeit und guter Nachbar-schaft lebt es sich einfach besser.
Club 21 mit Jürgen Stangejeden 2. + 4. Montag um 19.00 Uhr
Musizieren mit Franz Heiselmeier
jeden Montag um 16.00 Uhr
Kartenspiele mit Margret Janke
jeden Dienstagum 19.00 Uhr
Kegeln jeden Dienstag um 15.00 Uhr
Kegeln mit Karin Bohlen jeden 1. Montag ab 19.30 Uhr
Klönschnack Spielemit Telse Boeningjeden Mittwochum 15.00 Uhr
Kartenspielemit Hanna-Lore Sorgatz
jeden Mittwoch um 15.00 Uhr
Modellbauclubmit Thomas Maiwaldjeden Mittwochum 19.30 Uhr
Mundharmonikagruppejeden Donnerstag um 9.00 Uhr
Kegeln mit Katja Biendarajeden Donnerstag um 14.30 Uhr
Singkreis mitHarry Sorgatz
jeden Donnerstagum 17.00 Uhr
Unterhaltungsspielemit Harry Sorgatzjeden Freitag um 16.00 Uhr
Kegelnmit Magrid Steinkejeden 2. Sonntag im Monat um 18.00 Uhr
Mo
Di
Mi
Do
Fr
So
Kegeln mit Renate Müllerjeden Dienstag um 19.00 Uhr
Harry Sorgatz
Katja Biendara
Margret Janke
Jürgen Stange
Hanna-Lore Sorgatz
Magrid Steinke
Franz Heiselmeier
Neue Gesichter sind willkommen!
Schauen Sie vorbei:„Gute Nachbarschaft“Wurtleutetweute 54
Brunsbüttel
Nachbarschaftstreff
Programm „Gute Nachbarschaft“
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Gute Nachbarschaft
„Das bringt so richtig viel Laune“Im Singkreis Gute Nachbarschaft wird mit Konzentration und Spaß gearbeitet
Vierzehn Gruppen treffen sich im Vereinsheim des Nachbarschaftshilfevereins Gute Nachbarschaft in Brunsbüttel. Eine dieser Gruppen möchten wir Ihnen nun vorstellen: Es ist der Singkreis Gute Nachbarschaft.
„Also streng ist das hier gar nicht“, sagt Chorleiter Harry Sorgatz (81) aus Bruns-büttel. „wir wollen doch auch Spaß beim Singen haben.“ Wer nun glaubt, dass je-den Donnerstag ab 17 Uhr im Vereinsheim Gute Nachbarschaft nur Kaffeegetrunken und herumgealbert wird, täuscht sich sehr. Harry Sorgatz: „Wir arbeiten hier mit Freude, aber dennoch konzentriert und
intensiv.“ Das müssen die 25 Mitglieder des Singkreises auch, denn sonst könnten sie ihr beachtliches Repertoire von 150 Liedern nicht halten. Deutschsprachige Volkslieder, Schlager und Seemannslieder singen die Frauen und Männer am liebs-ten. Ausgesucht werden die Lieder von Harry Sorgatz – Wunschlieder sind aber immer willkommen. „Ich sehe dann, ob
sie von unserem Chor machbar sind und wenn ja, dann geht es natürlich los.“ Un-terstützt werden die Sängerinnen und Sänger von vier Instrumentalisten.
„Ganz besonders freuen wir uns natürlich darüber, dass Dr. Klaus Voigt hier mit-macht“, erklärt Harry Sorgatz begeistert. „Er spielt mehrere Instrumente und gibt
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Der Singkreis von Gute Nachbarschaft zählt 25 Mitglieder.t
Nachbarschaftstreff
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bei uns den Ton an.“ Der Chorleiter ist aber auch froh, in Klaus Keck (Gitarre), Max Rösch und Jan Klöpper (beide Ak-kordeon) eine tolle Unterstützung für den
Singkreis gefunden zu ha-ben. Durch die Instrumen-talisten können neue Lie-der auch ohne Notenkenntnisse schnell erarbeitet werden. Harry Sorgatz: „Die spielen die Lieder ein paar mal vor und wir singen dann einfach nach.“
Der Beginn einer jeden Chorprobe wird übrigens mit einem ganz besonde-ren Instrument eingeläutet: einer Schiffsglocke. Sänger Johannes Lau aus Bruns-büttel baute ein Holzgestell für die Glocke, damit sie ihren Klang auch gut ent-falten kann. Eine Aufschrift mit dem Namen des Cho-res durfte natürlich nicht fehlen – am Fuße der Glo-cke steht in weißen Buch-staben Singkreis Gute Nachbarschaft.
Zur Pause um 18 Uhr gibt es stets Kaffee und Tee, wie die Lebensgefährtin von Harry Sorgatz, Erika Kottke, erklärt.
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„Wenn jemand gebacken hat, gibt es so-gar ein Stück Kuchen drauf zu.“ Geburts-tagskinder bekommen stets ein Ständ-chen plus Wunschlied – und geben dafür natürlich einen aus. „Dann gibt es auch mal einen Schnaps oder ein Würstchen“, sagen Sänger Karin und Heinz Bajorat. Das Ehepaar aus Brunsbüttel ist schon seit zehn Jahren im Singkreis. „Wir singen für unser Leben gern“, erklärt Karin Bajorat, „wegen der vier Instrumentalisten bringt das hier so richtig viel Laune.“ Seit der Gründung vor 16 Jahren musiziert der Singkreis Gute Nachbarschaft auch gern außerhalb der Vereinsräume – damals noch unter dem Dirigat des vor fünf Jah-ren verstorbenen Dieter Kurth. Regelmä-ßig zu Gast ist der Singkreis in Pflegeein-richtungen in Brunsbüttel und Marne. Das kann gerne erweitert werden. „Wenn uns jemand singen hören möchte, dann kom-men wir doch gerne“, sagt Harry Sorgatz. „Und wenn jemand bei uns mitmachen möchte, würden wir uns auch sehr freu-en.“
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Weitere Informationen gibt es bei Harry Sorgatz, Tel. 04852-7820
Chorleiter Harry Sorgatz läutet die Chorprobe ein.t
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„Wir machen weiter“Neubau geplant in der Klaus-Groth-Straße in Meldorf
Der Abbruch der Bestandsimmobilie in der Klaus-Groth-Straße ist für den August geplant. Die Modellzeichnung (rechts) zeigt den geplanten Neubau mit acht Wohneinheiten, die in barrierearmer Bauweise errichtet werden.
Die Architektur lehnt sich an unser bereits fertig gestelltes Wohngebäude in der Klaus-Groth-Straße in Meldorf an. Die Wohneinheiten erhalten im Erdgeschoss Terrassen und im Obergeschoss Balkone. Die Wohnungen werden außerdem mit barrierearmen Duschbädern ausgestattet.
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Klassik in Dithmarschen
Das Konzertprogramm in Meldorf41. Internationale Sommerkonzerte im Meldorfer Dom
Montag, 24. Juni 2019, 20 UhrElohenuHebräischer Gesang für Viola und OrgelProjektchor des Meldorfer DomsSemjon Kalinowski, ViolaFrederik Albertsson, Orgel
Montag, 01. Juli 2019, 20 Uhreclectic dreamsOrgel & live electronics – Anne Michael
Montag, 08. Juli 2019, 20 UhrOrgelmusik aus Großbritannien und EuropaHenry Fairs (GB), Orgel
Montag, 15. Juli 2019, 20 UhrOrgelkonzertHans-Jürgen Kaiser (Fulda/Mainz)
Montag, 22. Juli 2019, 20 UhrEnsemble MetamorfosiKompositionen von Thomas Selle auf historischen InstrumentenLeitung: Monika Madelartz
Montag, 29. Juli 2019, 20 UhrThe Queen‘s Six (GB)„Royal Windsor – Then and now”Die Hofsänger der Queen
Montag, 05. August 2019, 20 UhrJazz-Trio „Crazy in Spain“Hauke Rüter, TrompeteOle Rüter, SchlagzeugLars Schwarze, Piano und Orgel
Montag, 12. August 2019, 20 UhrKlänge für Cello und OrgelChristina Meißner (Weimar), CelloPoul Skjølstrup Larsen (Løgumkloster, DK), Orgel
Montag, 19. August 2019, 20 UhrBläserensemble emBRASSment (Leipzig)
Montag, 26. August 2019, 20 UhrClariNoir (Lübeck)„Mozart on the road”Jazz – Klezmer – KlassikIvo Ruf, Ilja Ruf, Nikolai Gast
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Klassik in Dithmarschen
Sonntag, 14. Juli 2019, 19 UhrGlückstadt, StadtkircheVision string quartet
Freitag, 19. Juli 2019, 20 UhrMeldorf, DomAtemberaubend virtuosFlautando Köln
Dienstag, 30. Juli 2019, 20 UhrWesselburen, St. Bartholomäus-KircheSpannungsbögenJanine Jansen, ViolineDaniel Blendulf, VioloncelloJan Jansen, Cembalo und Orgel
Donnerstag, 01. August 2019, 20 UhrHeide, StadttheaterAxel Milberg, Lesung Caspar Frantz, Klavier
Freitag, 02. August 2019, 20 UhrMarne, Maria-Magdalenen-KircheNils Mönkemeyer, ViolaAndreas Arend, Theorbe und Jarana
Samstag, 10. August 2019, 20 UhrMeldorf, DomIl Giardino ArmonicoGiovanni Antonini, Blockflöte und Leitung
Sonntag, 18. August 2019, 19 UhrWesselburen, St. Bartholomäus-KircheFreiburger BarockorchesterKristian Bezuidenhout, CembaloFreiburger BarockorchesterGottfried von der Goltz, Violine und Leitung
Freitag, 23. August 2019, 20 UhrBrunsbüttel, ElbeforumBodo Wartke, Gesang und Klavier
Freitag, 23. August 2019, 20 UhrBüsum, Watt‘n Hus – Freizeit- und InformationszentrumWildes Holz
Sonntag, 25. August 2019, 19 UhrWöhrden, Westhof BIOgewächshausFederspiel
Vision string quartet
Pete Romero
Il Giardino Armonico
Bodo Wartke
Axel Milberg
Federspiel
Wildes Holz
Das Konzertprogramm in DithmarschenSchleswig-Holstein Musik Festival
Freitag, 30. August 2019, 20 UhrMeldorf, DomKlezmer-KönigeDavid Orlowsky Trio
Samstag, 07. Dezember 2019, 20 UhrMeldorf, DomPepe Romero, GitarreI Musici di Roma
Alle weiteren Termine unter: www.shmf.de
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Personelles
WoDi intern – Ein gutes Team: Mitarbeiterjubiläen
25 Jahre in ein und demselben Unternehmen tätig zu sein, ist in unserer schnelllebigen Zeit wirklich etwas ganz Besonderes. Für Ulrike Schröder ist die Zeit wie im Flug vergangen. 1994 stieg sie als Bauzeichnerin unter den Fittichen von WoDi-Legenden Max Ludewig und Dieter Timm in die Woh-nungswirtschaft ein und ist heute hoch engagierte Architektin im Technik-Team von WoDi. „Mein Aufgabenbereich ist vielfältig und verantwortungsvoll. Das macht mir besonders großen Spaß. Wir in der Technik sind ein tolles Team und können uns zudem auf einen großen Stamm fachlich qualifizierter Handwerks-betriebe verlassen. Das ist das A und O bei der Umsetzung unserer Baumaß-nahmen“, so Schröder. In ihrer Freizeit ist Ulrike Schröder am liebsten mit ihrem Ehemann zusammen. „Wir sind viel draußen in der Natur, nehmen uns Aus-zeiten an Nord- und Ostsee und machen ausgiebige Radtouren. Das – verbun-den mit einem schönen Essen – ist Erholung pur für mich“, verrät uns unsere herzliche Kollegin.
25 Jahre
Bei WoDi werden Teamgeist und ein faires Miteinander groß geschrieben und das kommt bei der Belegschaft gut an. Überdurchschnittlich lang sind die Kolleginnen und Kollegen bei WoDi beschäftigt. Einige sind dem WoDi-Team bereits seit ihrer Ausbildung zugehörig. Wir verstehen das als Kompliment und finden auch, dass WoDi ein attraktiver Arbeit-geber ist und das Arbeiten in der Wohnungswirtschaft und vor allem bei einer Genossenschaft neben Spaß auch noch großen Sinn macht.
Wir danken unseren treuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die jahrelange Verbundenheit, ihren tollen Einsatz bei der täglichen Bewältigung aller Arbeiten und vorbildlichen Teameinsatz. Wir freuen uns auf eine gemeinsame Zukunft.
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Personelles
Unsere Zweigstellenleiterin Lisa Ehlers hat bereits im Jahre 1981 ihre Ausbil-dung zur Immobilienkauffrau bei WoDi vollendet und zunächst für einige Jah-re unser Team in Meldorf unterstützt, bevor es sie nach Berlin zog. Nach mehreren Jahren ist Lisa Ehlers dann 1994 endgültig wieder bei WoDi einge-stiegen und wechselte in unser Team in Brunsbüttel, dessen Leitung sie vor über 20 Jahren übernommen hat. „Ich bin gern ein Teil von WoDi, eine solch vielfältige Arbeit wie in der Wohnungswirtschaft findet man nur schwer und dazu noch einen solch intensiven Kontakt zu Kunden und Kollegen pflegen zu können, macht einfach Spaß“, freut sich unsere überaus engagierte und ver-antwortungsbewusste Kollegin.
Lisa Ehlers wohnt in einer unserer Mietwohnungen in Brunsbüttel und liebt ihren kleinen, gemütlichen Garten über alles. „Hier fühle ich mich richtig wohl und die überschaubare Arbeit in Wohnung und Garten lässt mir auch noch genügend Zeit für Reisen, Sport und Spaß“, so Ehlers. Wenn unsere Kollegin nicht gerade ihren Bruder auf seinem Hof besucht oder im Wanderurlaub ist, findet man sie auch gern bei langen Spaziergängen am Elbdeich.
25 Jahre
Kaum zu glauben, aber unser Kollege Dirk Harms ist auch bereits vor 10 Jahren ins WoDi-Team gekommen. Anfangs war er für Hausmeistertätigkeiten bei unserer Tochtergesellschaft, der Glückstädter Wohnungsbau GmbH, in Glückstadt zuständig und kennt den Bestand wie seine Westentasche. Erfolg-reich hat er nebenbei seine Ausbildung zum Immobilienkaufmann abgeschlos-sen und anschließend die Vermietung vor Ort in Glückstadt übernommen. Seitdem ist Dirk Harms unser Mann und Ansprechpartner vor Ort in Glückstadt. „Auch, wenn man hier in Glückstadt Einzelkämpfer ist, fühle ich mich den Kollegen in Meldorf und Brunsbüttel eng verbunden und halte täglich Kon-takt“. Unser Glückstädter Kollege ist überaus engagiert und hat die Verwaltung seines Wohnungsbestands voll im Griff. „Mir macht meine Arbeit Spaß und ich bringe mich gern ein“, so Harms. In der Tat ist Dirk Harms auch nach Feierabend engagiert und bringt sich im Städtebauförderprogramm „Soziale Stadt“ für die Belange seiner Heimatstadt Glückstadt ein. Das nennen wir mal echtes Engage-ment!
10 Jahre
Aber auch im Vorstand gab es in diesem Monat ein Jubiläum.
Die meisten von Ihnen kennen Stefan Mohrdieck wohl als ehemaligen Bür-germeister der Stadt Brunsbüttel und heutigen Landrat des Kreises Dithmar-schen. Er ist aber auch unser geschätzter Kollege und das bereits seit 10 Jahren. Wir freuen uns, dass Stefan Mohrdieck schon so lange – wenn auch nur ne-benamtlich – im WoDi-Vorstand tätig ist und unser Team mit Fachwissen, Er-fahrung und klugen Argumenten bereichert. Unseren herzlichsten Glückwunsch und auf eine weiterhin so tolle Zusammenarbeit!
10 Jahre
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von H
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Autor bei „Neue Etage“6 Tipps gegen
Frühjahrsmüdigkeit
Müdigkeit und Antriebslosigkeit können tatsächlich die Folgen sein, wenn der Frühling vor der Tür steht, die Tage wie-der länger werden und die Temperaturen steigen. Ebenfalls weit verbreitete Symp-tome sind Kopfschmerzen und Blut-druckschwankungen, Schwindel und Wetterfühligkeit. Und auch wenn die Ursachen für die Frühjahrsmüdigkeit wis-senschaftlich noch nicht eindeutig belegt sind, gibt es doch Indizien, warum man sich ausgerechnet im Frühjahr körperlich platt fühlt und in einer Tour gähnt.
Das Wetter ändert sich. Hat sich unser Körper in den Wintermonaten an Dun-kelheit und Kälte gewöhnt, muss er sich jetzt auf längere und wärmere Tage um-stellen (ja, sogar in Schleswig-Holstein). Das strengt an und macht in der ersten Zeit müde.
Der Blutdruck sinkt. Die eigene Körper-temperatur ist im Winter minimal niedri-ger als im Sommer. Dieser Unterschied macht zwar deutlich weniger als ein Grad aus, aber wenn sich die Blutgefäße im
Frühling erweitern, sinkt der Blutdruck leicht. Die Folge – ihr ahnt es: müde.
Die Hormonproduktion stellt sich um. Die Produktion des Hormons Serotonin, das für die Aktivierung des Körpers und für gute Stimmung sorgt, wird durch Licht ausgelöst und in Frühling angekurbelt. Gleichzeitig wird die Produktion von Me-latonin gedrosselt, das nachts für einen erholsamen Schlaf sorgt. Wenn die Tage also länger und heller werden, schaltet der Körper so-zusagen hormonell von Winterschlaf um auf sommerliche Akti-vität.
Schluss mit gähn: Was kann man tun?
1. Sonne tanken.Wenn es mit euren Tages-ablauf einigermaßen ver-einbar ist, könnt ihr euren Rhythmus stärker nach der Sonne ausrichten. Das
Seit die Temperaturen langsam wieder steigen und es überall knospt und grünt, fühle ich mich schlapp. Das heißt: noch schlapper als sonst, wenn uns unser zweijähriger Sohn vor den ersten Sonnenstrahl aus dem Bett holt. Ist das schon altersbedingte Abnutzung oder doch die viel besungene Frühjahrsmüdigkeit? Und was ist das eigentlich? Ein Mythos? Eine abgedroschene Ausrede der Faulen, sich endlich mal komplett hängen-zulassen, weil schließlich die Natur Schuld ist?
heißt: früh aufstehen, wenn es hell wird und ins Bett, wenn es dunkel wird. So sichert ihr euch die solare Höchstdosis.
2. Mehr Bewegen.Jeder Schritt zählt. Am besten an der fri-schen Luft. Wenn euch Jogging oder an-dere Sportarten nach einem langen,
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Neue Etage
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Den Blog „Neue Etage“ finden Sie unter www.neueetage.de, auf Fa-cebook unter www.facebook.com/neueetage und bei Instagram unter www.instagram.com/neueetage
schokoladenreichen Winter auf der Couch noch zu hart sind, dann ist für den Anfang auch Walken oder Spazierenge-hen völlig in Ordnung.
3. Viel Trinken.Ran an die Gläser. Ist der Blutdruck nied-rig, ist jeder Schluck Gold wert. Denn wer den Tag über viel trinkt, verdünnt sein Blut und lässt damit den Blutdruck wie-der klettern. Das gilt natürlich nicht für Alkohol, besonders geeignet sind Kräu-tertees und Wasser.
4. Leicht essen.Schluss mit Schweine-braten. Um den Kör-per bei der Umstel-lung auf die helle Jahreszeit nicht durch schwere und fette Mahlzeiten zusätzlich zu belasten, solltet ihr viel Obst und Ge-müse, Hülsenfrüchte und Vollkornproduk-te essen. Außerdem empfehlenswert:
Lieber mehrere kleinere Portio-nen über den Tag verteilt, als zwei oder drei große. Für die Mittagspause im Büro könnte zum Beispiel ein Salat im Glas das richtige sein.
5. Den eigenen Rhythmus finden.Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Und dem Körper fällt es leichter, sich an gleichmäßige, immer wiederkehrende Abläufe zu gewöhnen – Stichwort
Bio-Rhythmus. Der kommt
durcheinander, wenn ihr immer wieder zu anderen Zeiten aufsteht und ins Bett geht. Also: Routine macht wach und leis-tungsfähiger.
6. Runterkommen.Füße hoch, is‘ Frühling. Erholsamer Schlaf ist wichtig – und der kommt zuverlässi-ger, wenn ihr euch nach einem anstren-genden Tag möglichst wirkungsvoll ent-spannt. Das klappt am besten in einer reizarmen Umgebung. Also: Lieber mal ein Buch lesen oder sich locker unterhal-ten, als stundenlang vor dem Fernseher oder am Rechner hängen. Und auch im Bett nicht mehr auf dem Handy oder Ta-blet rumwischen.
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Engagement
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Solarkollektoren bis zur innovativen Wärmepumpe –
mit der modernen Systemtechnik von BRÖTJE sind
Sie auch in Zukunft bestens aufgestellt. Bei BRÖTJE
nennen wir das: Einfach näher dran.
bro
etj
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WoDi spendet für Dithmarscher KinderSeit vielen Jahren verzichtet WoDi auf Weihnachtsgeschenke für seine Ge-schäftspartner und unterstützt stattdes-sen besondere Projekte zugunsten von Kindern und Jugendlichen in Dithmar-schen.
In diesem Jahr ging unsere Spende von EUR 2.000,00 zu gleichen Teilen an das Jugendferienwerk Dithmarschen e.V. und die Kinder- & Jugendstiftung Dithmar-schen.
„Die Kinder sind das schwächste Glied unserer Gesellschaft“, weiß Holger Timm. „“Wir sind glücklich, ihnen mit unserer jährlichen Spende von EUR 2.000,00 ein wertvolles Projekt oder eben eine schöne Ferienzeit ermöglichen zu können. Hier ist das Geld bestens aufgehoben“.
Das Jugendferienwerk Dithmarschen, das in diesem Jahr sein 25-jähriges Be-stehen feierte, sorgt dafür, dass Kindern aus sozial schwachen Dithmarscher Fa-milien sinnvolle Ferienreisen ermöglicht werden. Der 1994 gegründete Verein konnte in der Vergangenheit jährlich bis
zu fünf Ferienfrei-zeiten durchfüh-ren und so jedes Jahr 80 bis 100 Kinder in ein Zelt-lager oder eine Jugendfreizeit-stätte schicken. Finanziert wer-den die Projekte durch Beiträge von derzeit 170 Mitgliedern, ei-nem Zuschuss des Kreises Dith-marschen, Lan-desmitteln nach der Jugendferienwerks-richtlinie und Spenden von Firmen und Bürgern.
Die Kinder- & Jugendstiftung Dithmar-schen setzt auf die Zukunft von in Dith-marschen lebenden Kindern. Sie fördert bereits seit 10 Jahren Sport- und Gesund-heitsprojekte für unsere Kleinen. Ange-fangen von Präventionsmaßnahmen bei frühkindlichen Sprachauffälligkeiten über Schwimmunterricht für die ab 5-jährigen.
Bei der Spendenübergabe zeigten sich Prof. Dr. Hans-Jürgen Block (Foto rechts), Vereinsvorsitzender vom Jugendferien-werk und Willi Ruge, Vorstandsvorsitzen-der der Kinder- & Jugendstiftung sichtlich erfreut über die finanzielle Unterstüt-zung. „Ohne Spenden wäre die Umset-zung unserer Projekte und Ausflüge nicht möglich. Wir sind sehr dankbar für die Förderung.“, so Block und Ruge.
Kinopreviews · CD-Tipps · Rätsel
Die Themenseiten für die jungen Zuhause-Leser
Kinostartab 16. Mai 2019
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Mit dem Anime-Hit Maquia kommt im Mai eine unsterbli-che Liebesgeschichte mit ei-
nem einzigartigen Epos um Liebe und Freundschaft auf der einen und Sterblichkeit und Verlust auf der anderen Seite ins Kino. Neben seiner packenden und hochemotiona-len Geschichte besticht das Fantasy-Drama durch seine wunderschöne, detailreiche und bildgewaltige Animation.
Maquia wurde in eine außergewöhnliche Gemeinschaft hineingebo-ren. Nicht nur ist allen das hellblonde Haar gemeinsam, alle Mitglieder erhalten sich ihr Leben lang ein jugendliches Aussehen und erreichen ein übermenschlich hohes Alter. Als die Sippe eines Tages von einer Armee angegriffen wird, wird der bisher friedliche Alltag gewaltsam zerschlagen: der Großteil der Gemeinschaft wird getötet und eine Freundin von Maquia, Leylia, wird entführt, doch Maquia selbst ge-lingt die Flucht. Während sie allein durch den Wald streift, findet sie einen Säugling, den sie Erial nennt und fortan aufzieht. Maquia ist glücklich – doch je älter das Findelkind wird, umso bewusster wird sich Maquia, wie ihre Unsterblichkeit nicht nur ihr eigenes Leben be-einflusst …
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Heinz Feddersen Verlag HFV12_091 – 12 AHNENGALERIE
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germani-scherGott desFeuers
Staat inSüdost-asien
dt. So-zialist(Fried-rich)
Gabe,Schen-kung
Hülsen-frucht
Verbren-nungs-rück-stand
verhei-ratetesPaar
Hand-werker-verei-nigung
HafendesantikenRom
Kirchen-lied
Vorsilbe:Schall,Ton(griech.)
Regionder Rep.Süd-afrika
spanisch:Los!, Auf!,Hurra!
leereRedens-art
genieße-risch Sü-ßes ver-zehren
Rand;Kleider-besatz
reser-vierenlassen
bayr.Schrift-steller(Ludwig)
Frau Abra-hams im A. T.
Bund,Zusam-men-schluss
Vor-nehm-tuer
alt-griech.Philo-soph
Bierher-stellungs-betrieb
ägypti-scheGöttin
kleinesLasttier
amt-lichesVer-zeichnis
schweiz.Kurortin Grau-bünden
hochge-wachsen;aus-gedehnt
Gesangs-stück
NamezweierFlüsse inOsteuropa
also,folglich(latei-nisch)
gelb-brauneMaler-farbe
erqui-cken,erfri-schen
Treib-stoff
tiefesBedauern
Knie-geige Äbtissin
scherzh.:sich be-merkbarmachen
schott.Stam-mes-verband
spani-scheBalea-reninsel
orienta-lischesFärbe-mittel
Renn-beginn
Teil-zahlung
Dauer-bezug(Kurz-wort)
poetisch:Biene
rauund fasttonlos(Stimme)
Fecht-hieb
niederl.Maler(Vincentvan)
Schau-kelreck;geometr.Figur
Berg-spitze,-gipfel
weib-lichesBühnen-fach
Feldherr
Abk. fürMarkus-evan-gelium
kleineRech-nung
Sing-stimme
unemp-fäng-lich,gefeit
Haus-vorbau
ugs.:amerika-nischerSoldat
Astro-logeWallen-steins
Zacke anGabeln,Kämmen
Haupt-schlag-ader
Kau-werk-zeug
L S E A I O P O L E P H R A S E N A S C H E N K A N T E B U C H E N T H O M A D I O G E N E S H E U N I O N T S E D E S E L N A R O S A B L I E D A E R G O A N L G R O S S W R E U E C E L L O A I B I Z A T G K A B O M U C K S E N H E I S E R B B E L N A I V E S T R A T E G E T R A P E Z M N O T A T E N O R S E N I I M M U N E R K E R G I I Z I N K E A O R T A Z A H N
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JUNGES WODI RÄTSELBLOCK
ein neues Video zum Track “Demain c’est toi” – ein höchst emotionaler und zutiefst persönlicher Song.
Außerdem gründete ZAZ die Initiative ZAZIMUT, die sich dafür einsetzt, Projekte für eine Gesellschaft zu entwickeln, die respektvoller mit dem Leben in all seinen Formen umgeht.
Zaz – die Grande Dame des French Pop begeistert weltweit und wurde bereits in einem Atemzug mit legendären Sängerinnen wie Edith Piaf oder Ella Fitzgerald genannt. Auch in Deutschland verzauberte sie ihr
Publikum kürzlich wieder, als sie dort im Februar
performte.
Auf ihrem aktuellen Album “Effet Miroir”
( S p i e g e l e f f e k t ) verbindet sie gekonnt
Elemente des Chanson mit südamerikanischen
Gitarren, Pop, Salsa und Rock und veröffentlichte
nun, nach “Qué Vendrá” ,
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Gartentipp
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Frühlingsblüher als Nektarlieferant
Küchenkräuter – schmackhaft für Mensch und Insekt
• Wildkrokusse• Kegelblume• Blausternchen• Sternhyazinthe• Traubenhyazinthe
• Salbei• Rosmarin• Lavendel• Pfefferminze• Thymian• Bohnenkraut• Ysop• Zitronenmelisse• Basilikum• Schnittlauch• Wildblumen-Saat
Gärtnern auf kleinstem RaumDer bienenfreundliche Balkon
Auch auf den wenigen Quadratmetern Ihres Balkons kann ein echtes bienen-freundliches Gartenparadies entstehen. Probieren Sie doch einfach mal Neues aus und pflanzen Sie verschiedene Stauden und Kräuter in schöne Kübel. Das geht ganz einfach und schenkt Ihnen viele Wochen Blütenzauber und vor allem Bie-ne, Hummel und Schmetterling ausrei-chend Nahrung für viele Monate.
Stauden vermuten die meisten von Ihnen in großen Gärten, wo sie sich in Größe, Vielfalt und Farbenpracht so richtig aus-leben können. Aber die meisten mehr-jährigen Stauden können sehr gut einige Jahre im Kübel gedeihen.
Unsere Pflanzempfehlung für einen bie-nenfreundlichen Balkon für Sonne und Halbschatten ist ein Mix aus Frühblühern, Stauden und Kräutern, die von Frühling bis Herbst blühen:
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Stauden – bunt,langlebig und schön
• Rittersporn• Sonnenhut • Schafgabe• Stockrose• Phlox• Astern• Sumpfdotterblume• Große Fetthenne• Indianernessel• Glockenblume• Goldlack• Kapuzinerkresse• Verbene• Männertreu• Wandelröschen• Löwenmäulchen• Klatschmohn• Katzenminze• Cosmea• Kornblumen
Tipp: Auch Zwiebeln, Kohl und Möhren gedeihen im Kübel.
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Vermeiden Sie unbedingtGeranien, Dahlien oder Chrysanthenen. Sie sehen zwar schön aus, bieten für Bie-nen aber kaum Nektar.
Denken Sie an eine BienentränkeHier tut es z. B. auch ein Topf-Untersetzer aus Terrakotta bestückt mit Steinen, der regelmäßig mit frischem Wasser befüllt wird.
Eine blütenreiche Zeit wünscht das WoDi-Team!
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Unsere Rezepte-Ecke
Garten-, Grab- und LandschaftspflegeBaumschule
Guido Pallapies
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Kochideen in unserer Rezepte-EckeWer selber kocht, hat mehr Kontrolle über das, was er isst. Viele von uns wünschen sich eine ausgewogene und gesunde Ernährung, haben aber keine Zeit, viele Stunden in der Küche zu stehen. Mit unseren Rezept-vorschlägen brauchen Sie das auch gar nicht.
In unserer Rezepte-Ecke stellen wir Ihnen die Lieb-lingsrezepte von Mitarbeitern, Mitgliedern und Freun-den des WoDi vor, die alle schnell zuzubereiten und vor allem lecker sind.
In dieser Ausgabe stellt Ihnen unsere Mitarbeiterin Stefanie Pantel eines ihrer Lieblingsgerichte aus Indo-nesien vor.
Diese einfach zubereitete Mahlzeit lässt sich wunder-bar aus Resten zaubern und schmeckt nicht nur bei Fernweh so richtig lecker. Ob nun vegetarisch mit Ihren Lieblingsgemüsesorten, Hähnchenbrustfilet oder Gar-nelen. Erlaubt ist, was schmeckt.
Nasi Goreng (scharf)
(von Stefanie Pantel)
Zutaten für 2 Personen:250 g Garnelenschwänze (natur)1 Zwiebel2 Knoblauchzehen2 cm frischer Ingwer4 Möhren2 Lauchzwiebeln250 g Champignons250 g Basmati-Reis1 Paprikaschote2 rote Chilischoten (für noch mehr Schärfe, einige Kerne verwenden)1 Handvoll Erbsen3 EL Sojasauce, dunkel1 TL Sambal OelekSesamöl zum Anbraten1 EL Currypulver1 TL KurkumaSalz, Pfeffer
Mein persönlicher Tipp
Zubereitung:Den Reis in Salzwasser nach Anleitung kochen und abkühlen lassen. Die Garnelenschwänze in wenig Sesamöl kurz anbraten und mit Salz, Pfeffer und etwas Curry würzen. Dann beiseite stellen.
Alle Gemüsesorten in kleine Würfel schneiden und in Sesamöl in einem Wok anbraten. Erst die Zwiebel mit den Knoblauch- und Ingwerwürfeln, dann die Champignons, gefolgt von Möh-ren, Lauchzwiebeln, Paprika, Chili und Erbsen.
Nun kommt die Würze in Form von Sojasauce, Sambal Oelek, Currypulver, Kurkuma, Salz und Pfeffer. Zum Schluss den Reis und die Garnelen unterheben und servieren.
Dieses Gericht ist für nordeuropäische Gaumen recht scharf. Für weniger Feuer sollte man bei der Chilischote sparsamer sein und vor allem nicht die Kerne verwenden.
KOCHIDEEN selbst gemacht
Schicken doch auch Sie uns Ihr LieblingsrezeptWir freuen uns über viele Zuschriften und köstliche Ideen per Post, E-Mail oder Fax.
Wohnungsunternehmen Dithmarschen eG, Stichwort: Rezepte,Hindenburgstraße 14a, 25704 Meldorf, [email protected], Fax: 04832-995-34
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Unsere Rezepte-Ecke
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Markt der NachhaltigkeitVeranstaltung am 25. Mai 2019 auf dem Heider Südermarkt Für die Umweltwette müssen 2019 Handys gesammelt werdenAuch in diesem Jahr veranstalten die ho-elp und die Abfallwirtschaft Dithmar-schen (AWD) wieder einen „Markt der Nachhaltigkeit“. Am Sonnabend, dem 25. Mai 2019 wird es von 9 bis 13 Uhr auf dem Südermarkt vor der Sankt-Jür-gen-Kirche in Heide ein buntes Treiben mit Ständen und Aktionen sowie einer Veranstaltungsbühne geben. Auch der schleswig-holsteinische Umweltminister Minister Jan Philipp Albrecht hat sein Kommen bereits zugesagt.
Spannung verspricht erneut die Umwelt-wette: Bürgermeister Oliver Schmidt-Gutzat hat mit den Veranstaltern gewettet, dass die Bürger der Stadt ins-gesamt 2019 gebrauchte Handys sam-meln und dann auf dem „Markt“ präsen-tieren. „Wir wollen die Heider dabei jedoch unterstützen und rufen alle Dith-marscher auf, ihre alten Geräte im Heider Rathaus, im Kreishaus, bei der AWD oder auf den neun Dithmarscher Recyclinghö-fen abzugeben“, erläuterte AWD-Ge-schäftsführer Dirk Sopha.
Die Stückzahl sollte erreichbar sein, „schlummerten“ doch mehr als 100 Milli-onen alter Handys in deutschen Schubla-den. Im Gegensatz zu den Vorjahren ist der Markt der Nachhaltigkeit diesmal nicht nur einem Thema gewidmet. Unter dem Motto „Für die Region – nachhaltig gut!“ werden verschiedene Wege mit Ständen aufgebaut. Unter den Rubriken „KostBAR“, „VerwertBAR“, „TragBAR“ und vielen weiteren mehr erfahren die Besu-cher viel Wissenswertes über Themen
wie zum Beispiel Recycling, Se-cond-Hand-Mode oder Tafelarbeit. Mit von der Partie sind wieder Kindertages-stätten der Region und Dithmarscher Schulen. „Besonders Kinderbund Jugend-liche haben in den vergangenen Jahren dazu beigetragen, dass unsere Märkte zu erfolg- und lehrreichen Veranstaltungen wurden“, berichtet hoelp-Geschäftsführer Martin Meers.
Neben der Live-Musik von Heiko Kroll
Bürgermeister Oliver Schmidt-Gutzat
und AWD-Geschäftsführer Dirk Sopha
bei der Handysammelbox im Heider
Rathaus.
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wird unter anderem die Trommelgruppe des „Internationalen Workshop Cafés Meldorf“ für Stimmung sorgen. Die Mo-deration übernimmt wie in den Vorjahren der Hörfunkjournalist Peter Bartelt. Ne-ben Mitmachaktionen und Wissensspie-len sowie einer großen Tombola erwar-ten die Besucher kulinarische Genüsse in Form einer Multi-Kulti-Tafel und frischer sommerlicher Salate.
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