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luitgard-schmidtberger
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ZukunftskonzeptWirtschaft
Stärken erkennen
Kräfte bündeln
Zukunft gestalten
Konzeptentwicklung und Umsetzung in 3 Phasen
Zukunftskonzept - die Organisation
WirtschaftsförderungLandkreis Ansbach
EntwicklungsgesellschaftRegion Hesselberg GmbH
ZukunftskonzeptWirtschaft
Partner
Wirtschaftsverbände
Kammern und Innungen
Regionale Unternehmen
Kommunen
Phase 2: Zukunftskonferenz – wozu?
Positive Beeinflussung von Entwicklungsprozessen
für Wirtschaftsunternehmenund Region
Zukunftskonzept – wer nimmt Einfluss ?
Alle Wirtschaftskreise
Unternehmen Arbeitgeber & Arbeitnehmer
Verbände
Behörden
Kommunen
Phase 2: Zukunftskonferenz – wie nimmt man Einfluss ?
Die Teilnehmer schlagen Kernthemen vor undordnen diese nach Prioritäten
Teams aus jeweils acht Teilnehmern bearbeiten dieKernthemen selbständig und präsentieren ihreLösungskonzepte dem Plenum
Experten aus Wirtschaft und Politik beziehenStellung zu diesen Konzepten und Strategien
Die Umsetzung der Schwerpunktaufgaben erfolgtüber eine Prioritätenskala
Phase 2: Zukunftskonferenz – die Veranstaltung 2003 (Entwurf)
Freitag
14:30 Begrüßung
Konferenzauftakt
Bestimmung Kernthemen /Festlegung Prioritäten
Bildung Arbeitsgruppenbis Gruppenarbeit zur Konzeptentwicklung18:30 Präsentation im Plenum
Sonntag
09:00 Bewertung durch ExpertenFestlegung der Prioritäten
10:00 Umsetzungsvorbereitung derProjekte
11:00 Abschluss und Ausblick
11:30 Gottesdienst
13:30 Arbeit im Plenum und in Gruppen
18:30 Gemeinsames AbendessenAbendveranstaltung
Samstag
08:30 Bildung ArbeitsgruppenGruppenarbeit zur KonzeptentwicklungPräsentation im Plenum
12:30 Gemeinsames Mittagessen
Phase 3: Zukunftskonzept – Umsetzungwie geht es weiter ?
Die Entwicklungsgesellschaft Region Hesselbergkoordiniert in der Folgezeit die Umsetzung dererarbeiteten Konzepte und Strategien.
Die Arbeitskreise der jeweiligen Themen werdenaus freiwilligen Akteuren gebildet.
Gestalten Sie die Zukunft Ihrer Region - aktiv und kreativ !