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Kontakt Perspektiven für die Zukunft Energie Innovative Energiequellen. Medizin Intelligente Wirkstofffreisetzung. Industrie Modularisierte Produktion. Umwelt Rohstoffe recyceln. Zero emission. Fotos: DFG I Manfred Vollmer I BCI Idee & Gestaltung: Kirsten Lindner- Schwentick und Cornelia Nowicki Warum in Dortmund? CIW Master of Science Chemieingenieurwesen Im Ruhrgebiet. Malocher, Schornsteine, Dreck – das war einmal. Das Ruhrgebiet hat mehr zu bieten als prima Fußball und Bier: eine hervor- ragende Infrastruktur - mit dem Semesterticket in ganz NRW kostenlos mobil - viel Kultur, preisgünstiges Wohnen und Leben, direkte, offene und tole- rante Menschen. Nette Kneipen und Clubs, eine lebendige The- ater- und Musikszene, viel Grün – hier lässt es sich leben. Zukunftsweisend, breit angelegt und modern. Bioingenieurwesen in Dortmund, das ist nicht hoch spezialisiert “exotisch“, sondern excellente Ausbildung auf breiter Basis, die zum Einsatz in vielen Bereichen befähigt und mit vielfältigem Wahlangebot auch ein individu- elles Profil ermöglicht. Damit liegt Ihr künftiger Job nicht nur in einem eng umgrenzten Ein- satzgebiet, sondern Sie können wichtig für eventuelle Kri- senzeiten – in vielen Bereichen arbeiten. Ihre Berufsaussichten sind exzellent, egal ob Sie in der pharmazeutischen oder weißen Biotechnologie, in der Lebens- mitteltechnologie oder in einem der vielen anderen Anwendungs- gebiete tätig werden. Nicht nur eine Nummer. Mit ca. 200 Studierenden pro Jahrgang sind wir eine große, aber „übersichtliche“ Fakultät. Wir sind nah dran an Ihren Problemen. Studienberatung und Koordinatorin für Lehre und Studium kümmern sich um Ihre Belange. Mit dem *Zehn-Sterne- Service* gibt es verpflichtende Qualitätsregeln für Lehre und Service. Und last but not least tritt eine aktive Fachschaft für ihre Arbeit mit dem Lehrpreis der TU Dortmund geehrt – für studentische Interessen ein. Hoch angesehen bei den Arbeitgebern. Ein Viertel der in den letzten Jahren bei BAYER Leverkusen eingestellten Ingenieurinnen und Ingenieure kommen von der TU Dortmund. Und ähnlich ist es bei den anderen „big names“, ob BASF, EON, RWE, Shell Continen- tal, EVONIK oder Uhde (Thyssen- Krupp). Noch mehr Gründe. Wir könnten noch viel mehr Grün- de sagen: Gute Laborausstat- tung, hoch angesehene und über- durchschnittlich gut vernetzte Forschung, gute Studienorgani- sation, zahlereiche Vertiefungs- möglichkeiten, leckeres Mensa- essen… Im Ruhrgebiet hat man’s aber lieber kurz und knackig. Verlass ist jedenfalls auf uns. Testen Sie das! Fakultät Bio- und Chemieingenieurwesen facebook.com/bci.tu.dortmund wir-kriegen-das-hin.de

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Kontakt Perspektivenfür die Zukunft

EnergieInnovative Energiequellen.

MedizinIntelligente Wirkstofffreisetzung.

IndustrieModularisierte Produktion.

UmweltRohstoffe recyceln. Zero emission.

Fotos: DFG I Manfred Vollmer I BCIIdee & Gestaltung: Kirsten Lindner-Schwentick und Cornelia Nowicki

Warum in Dortmund?

CIWMaster of ScienceChemieingenieurwesen

Im Ruhrgebiet.

Malocher, Schornsteine, Dreck – das war einmal. Das Ruhrgebiet hat mehr zu bieten als prima Fußball und Bier: eine hervor-ragende Infrastruktur - mit dem Semesterticket in ganz NRW kostenlos mobil - viel Kultur, preisgünstiges Wohnen und Leben, direkte, offene und tole-rante Menschen. Nette Kneipen und Clubs, eine lebendige The-ater- und Musikszene, viel Grün – hier lässt es sich leben.

Zukunftsweisend, breit angelegt und modern. Bioingenieurwesen in Dortmund, das ist nicht hoch spezialisiert “exotisch“, sondern excellente Ausbildung auf breiter Basis, die zum Einsatz in vielen Bereichen befähigt und mit vielfältigem Wahlangebot auch ein individu-elles Profil ermöglicht. Damit liegt Ihr künftiger Job nicht nur in einem eng umgrenzten Ein-satzgebiet, sondern Sie können – wichtig für eventuelle Kri-senzeiten – in vielen Bereichen arbeiten. Ihre Berufsaussichten sind exzellent, egal ob Sie in der pharmazeutischen oder weißen Biotechnologie, in der Lebens-mitteltechnologie oder in einem der vielen anderen Anwendungs-gebiete tätig werden.

Nicht nur eine Nummer.

Mit ca. 200 Studierenden pro Jahrgang sind wir eine große, aber „übersichtliche“ Fakultät. Wir sind nah dran an Ihren Problemen. Studienberatung und Koordinatorin für Lehre und Studium kümmern sich um Ihre Belange. Mit dem *Zehn-Sterne-Service* gibt es verpflichtende Qualitätsregeln für Lehre und Service. Und last but not least tritt eine aktive Fachschaft – für ihre Arbeit mit dem Lehrpreis der TU Dortmund geehrt – für studentische Interessen ein.

Hoch angesehen bei den Arbeitgebern.Ein Viertel der in den letzten Jahren bei BAYER Leverkusen eingestellten Ingenieurinnen und Ingenieure kommen von der TU Dortmund. Und ähnlich ist es bei den anderen „big names“, ob BASF, EON, RWE, Shell Continen-tal, EVONIK oder Uhde (Thyssen-Krupp).

Noch mehr Gründe.Wir könnten noch viel mehr Grün-de sagen: Gute Laborausstat-tung, hoch angesehene und über-durchschnittlich gut vernetzte Forschung, gute Studienorgani-sation, zahlereiche Vertiefungs-möglichkeiten, leckeres Mensa-essen… Im Ruhrgebiet hat man’s aber lieber kurz und knackig. Verlass ist jedenfalls auf uns. Testen Sie das!

Fakultät Bio- und Chemieingenieurwesen

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ForschungForschung KarriereKarriere

Individuelles StudiumNach dem Absolvieren der Pflicht – dem Bachelorstu-dium – folgt nun Ihre Kür. Ein forschungsorientiertes Mas-terstudium bietet Ihnen die Möglichkeit zu individueller Profilbildung. Die Masterarbeit eingeschlossen, besteht Ihr Masterstudium an der Fakultät Bio- und Chemieingenieurwesen der TU Dortmund zu mehr als zwei Dritteln aus Fächern, die Sie selbst wählen können.

AuslandssemesterDie Fakultät hat Partner-Uni-versitäten in Europa, Asien und Amerika. Auslandsaufenthalte werden durch Stipendien und individuelle Studienpläne un-terstützt.

KursanpassungChemieingenieurwesen studie-ren mit dem Bachelor in Bio-ingenieurwesen ist mit einem Zusatzaufwand von 30 Credits möglich.

Spannende ThemenDie Fakultät gehört zu den for-schungsstärksten in Europa. Zu jedem Euro aus dem Haushalt kommt ein weiterer aus einge-worbenen Forschungsdrittmitteln.

Mit Ihrer Masterarbeit können Sie Einblick gewinnen in eines von mehr als einem Dutzend For-schungsprojekten, an denen der-zeit gearbeitet wird.

Intelligente und Nanomateri-alien, innovative Aufarbeitung und Katalysatoren, rationelle Energieverwendung, multifunk-tionale Reaktoren, Brennstoff-zellen, Mikroreaktionstechnik, Modellierung und Optimierung von Produktionsprozessen, neue Steuerungs- und Regelsysteme, Gasentstaubung, Emulgiertech-nik, Zweiphasensysteme, hybri-de und Membrantrennverfahren sind nur einige der aktuellen Themen.

Mit INVITE entstand direkt bei BAYER Leverkusen ein For-schungszentrum, an dem die TU Dortmund zu 50 % beteiligt ist und das neben der Forschung auch direkt der Ausbildung dient, insbesondere der Ausbildung im Masterstudium.

Chancen im BerufGemessen am Umsatz ist Nord-rhein-Westfalen in der Chemie das wichtigste Bundesland. Hier wird ein Drittel des Gesamtum-satzes der chemischen Industrie erwirtschaftet. Namen wie BAYER, BASF, Uhde (ThyssenKrupp) oder EVONIK sind hier ansässig. Aber auch eine große Anzahl innovativer mittelständischer Unterneh-men wie Hella oder Cargill sind auf der Suche nach Nachwuchs, natürlich nicht nur in Nordrhein-Westfalen.

Unsere Absolventinnen und Ab-solventen müssen nicht lange nach einem Arbeitsplatz suchen – Deutschland braucht Ingenieu-rinnen und Ingenieure.

EinschreibungOnline jeweils zum Winter- oder Sommersemester, NC-frei.

Voraussetzungen

Abschluss eines „einschlägi-gen“ Bachelorstudiums, z. B. in der Verfahrenstechnik oder dem Chemieingenieurwesen mit einer Durchschnittsnote von 3,0 oder besser. Nach einem detaillierten Ver-gleich der Studiengänge wer-den eventuelle Auflagen erteilt. Studierende mit sechssemest-rigem Bachelorstudium ab-solvieren ein viersemestriges Masterstudium (siehe Studien-verlaufsplan).

StudienbeiträgeIn Nordrhein-Westfalen werden keine Studienbeiträge erhoben.

StipendienDeutschlandstipendien wer-den auch speziell für Master-studierende vergeben. Nähere Informationen bei der Studienberatung.

ProfilProfil Bewerbung

Studienverlaufsplan

- Chemische Technik- Mechanische Verfahrenstechnik- Process Performance Optimization- Reaktionstechnik- Thermische Verfahrenstechnik- Strömungsmechanik- Conceptual Design- Numerische Mathematik

35 - 36 Credits aus Wahlveranstaltungenlaut Modulhandbuch

IndividuellesVorsemester

1. Semester

2. Semester

3. Semester

Gegebenenfalls Auflagen mit einem Gesamtvolumen von maximal 30 Credits, z.B.

Mindestens 24 Credits aus Wahlpflicht-veranstaltungen und zugehörigen Praktika

Masterarbeit

- Technische Chemie- Prozessdynamik und Regelung (aus Modul Prozessdynamik und Prozessautomatisierung)- Strömungsmechanik 2 (aus Modul Strömungsmechanik und Transportprozesse CIW)- Höhere Mathematik 3a

CIW