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Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung ESF-Integrationsrichtlinie Bund Leipzig, 30.10.2014

zur Informationsveranstaltung ESF-Integrationsrichtlinie Bund · 2. Zentrale Programme im ESF-OP des Bundes 2014 – 2020 A: Förderung nachhaltiger und hochwertiger Beschäftigung

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Herzlich willkommenzur

Informationsveranstaltung

ESF-Integrationsrichtlinie BundLeipzig, 30.10.2014

Begrüßung undVorstellung Programm der Veranstaltung

Thomas BeckerReferat EF2, ESF Programmumsetzung,

Bundesministerium für Arbeit und Soziales

Agenda der Veranstaltung

12:55 – 13:15 Vorstellung der ESF Integrationsrichtlinie Bund

13:25 – 13:55 Die drei Handlungsschwerpunkte

- IdA – Integration durch Austausch- IsA – Integration statt Ausgrenzung- IvAF – Integration von Asylbewerber/innen und Flüchtlingen

13:55 – 14:10 Auswahlkriterien

14:10 – 14:30 Offene Fragerunde

14:30 – 15:00 Kaffeepause

15:00 – 16:00 IT-Verfahren und Finanzierungsplanung für die Antragstellung

16:00 – 16:40 Offene Fragerunde

16:45 Verabschiedung und Ende der Veranstaltung

Vorstellung derESF Integrationsrichtlinie Bund

Susanne StrehleLeiterin des Referats EF2, ESF Programmumsetzung und

EHAP Verwaltungsbehörde, Bundesministerium fürArbeit und Soziales

Volumen OP ESF Bund: 2,689 Mrd.€ ESF

1. Die ESF-Integrationsrichtlinie im Kontext desESF-OP des Bundes 2014 – 2020

25%

38%

3% - ESFIntegrations-

richtlinie Bund(95 Mio.€ ESF)

33%

4%

Priorität A

Priorität B

Priorität C

Priorität D

Förderung nachhaltiger und hochwertigerBeschäftigung und Unterstützung der Mobilität derArbeitskräfte

Förderung der sozialen Inklusion und Bekämpfung vonArmut und Diskriminierung

Investitionen in Bildung, Ausbildung undBerufsbildung für Kompetenzen und lebenslangesLernen

Technische Hilfe

2. Zentrale Programme im ESF-OPdes Bundes 2014 – 2020

A: Förderung nachhaltiger und hochwertiger Beschäftigung undUnterstützung der Mobilität der Arbeitskräfte

• IQ Qualifizierungsprogramm im Kontext Anerkennungsgesetz

• Fachkräfte sichern: weiter bilden und Gleichstellung fördern

B: Förderung der sozialen Inklusion und Bekämpfung von Armut undDiskriminierung

• Betriebliche Perspektiven für Langzeitarbeitslose

• ESF-BAMF-Programm

• ESF-Integrationsrichtlinie Bund, BIWAQ, JuStiQ

C: Investitionen in Bildung, Ausbildung und Berufsbildung fürKompetenzen und lebenslanges Lernen

• Kofi Berufseinstiegsbegleitung

3. Entstehung der ESF-Integrationsrichtlinie Bund

ESF IntegrationsrichtlinieBund

mit dreiHandlungsschwerpunkten

(95 Mio.€ ESF)

XENOS-Integrationund Vielfalt

(173 Mio.€ ESF)

XENOS-Bleiberecht

(53 Mio.€ ESF)

IdA-Integrationdurch Austausch

(130 Mio.€ ESF)

IsA-Integrationstatt Ausgrenzung

IdA-Integrationdurch Austausch

IvAF-Integration vonAsylbewerbern und

Flüchtlingen

Ziel: Integration in Arbeit, Ausbildung oder (Wieder-)Aufnahme Schulbildung

4. Überblick ESF-Integrationsrichtlinie Bund 2014 - 2020

Projekte werden in Kooperationsverbünden unter aktiver Beteiligung von Betrieben oder Einrichtungender öffentlichen Verwaltung sowie von Jobcentern oder Agenturen für Arbeit durchgeführt

IsA- Integration statt Ausgrenzung

- 18 bis 35jährige

- Bottom–up Ansatz!

- individuelle teilnehmerbezogeneMaßnahmen

- strukturelle Maßnahmen

IdA-Integration durch Austausch

- 18-35jährige

- transnationaleMobilitätsmaßnahmen

- Zusammenarbeit mit mind. einemeuropäischen Partner

- Bereitschaft zur Aufnahme vonJugendlichen („Hosting“)

IvAF-Integration von Asylbewerber/-innen und Flüchtlingen

- Asylbewerber/-innen, Geduldete,Flüchtlinge

- individuelle teilnehmerbezogeneMaßnahmen

- strukturelle Maßnahmen

- Einbeziehung weiterer relevanterAkteure

Ziel: Integration in Arbeit, Ausbildung,Wiederaufnahme einer schulischen BildungZielgruppe: Menschen mit besonderenSchwierigkeiten beim Zugang zumArbeitsmarkt

5. Förderkonditionen

-

IsA- Integration stattAusgrenzung

- „Earmarking“ EU-Zuwanderung

- Obergrenze je Antrag: 1,5Mio.€

- Pauschalsatz von 21% bezogenauf direkte Personalausgaben

IdA-Integration durch Austausch

- Obergrenze je Antrag: 1,5 Mio.€

- Verwaltungsausgabenpauschale von13%

- Standardisierte Einheitskosten fürMobi-Kosten von Teilnehmenden (Anl.1) und von begleitendemProjektpersonal (Anl. 2)

- Standardisierte Einheitskosten fürProjektdurchführung im Ausland (neu!)

IvAF-Integration von Asylbewerber/-innenund Flüchtlingen

- Obergrenze je Antrag: 2,6Mio.€

- Pauschalsatz von 21% bezogenauf direkte Personalausgaben

• Budget: 95 Mio.€ ESF und 60 Mio.€ BMAS-Mittel für 2014 bis 2020• Die Zuwendung beträgt 90% der zuwendungsfähigen Ausgaben• d.h. Anteil an Eigenmitteln beträgt in allen Regionen 10%• Eigenmittel können ersetzt werden Drittmittel (außer ESF/EHAP u.a.)• Teilnehmereinkommen werden nicht als Eigenmittel anerkannt

6. Von der Belegprüfung zur Zielprüfung

Prio Achse B im ESF-OP:

Ergebnis- und Outputindikatoren

ESF-Integrationsrichtlinie

Bund:

Ergebnis- undOutputindikatoren

2015 2016 2017 2018

2015 2016 2017 2018

2018:Prüfung„Etappen-ziele“ proPrio-Achse

Prio Achse B

im ESF-OP

ESF-Integrationsrichtlinie

Bund

Ergebnis• Anteil U27, die nach Teilnahme Arbeits- oder

Ausbildungsplatz haben oder schulischeAusbildung absolvieren

• Anteil Asylbewerber/-innen und Flüchtlinge, dienach Teilnahme Arbeits- oder Ausbildungsplatzhaben oder schulische Ausbildung absolvieren

Output (Leistungsrahmen=Etappenziele)• Zahl Migranten, Teilnehmer ausländischer

Herkunft• Zahl „benachteiligter Jugendlicher“ U27

FEED IN

7. Relevante Ergebnis- und Outputindikatoren

8. Kooperationsverbund/Projektverbund

Zuwendungsempfängerim

Kooperationsverbund

Jobcenter/Agentur fürArbeit

Betrieb/öffentlicheVerwaltung

Absichtserklärung/Kooperationsvereinbarung

Zuwendungsempfängerim

Projektverbund

Jobcenter/Agentur fürArbeit

Betrieb/öffentlicheVerwaltung

Absichtserklärung/Kooperationsvereinbarung

Teilprojektpartner

Bewilligungsbehörde

9. Zeitplan zu Antragstellung und Umsetzung

Antragstellung31. Oktober bis31. Januar 2015

Februar/März2015: ExterneBegutachtungund Ranking

April 2015:WeiterleitungAnträge durchBMAS an BVAzurBewilligung

BewilligungIsA/IdA abMai 2015;

IvAF ab Juli2015

Die drei Handlungsschwerpunkte derESF Integrationsrichtlinie Bund

Handlungsschwerpunkt:

IdA - Integration durch Austausch

Mechthild JürgensReferat EF2 – ESF Programmumsetzung

Bundesministerium für Arbeit und Soziales

Stufenweise und nachhaltige Integrationvon Jugendlichen und jungenErwachsenen von 18 bis 35 Jahren in

• Arbeit oder

• Ausbildung oder

• (Wieder-)Aufnahme einer Schulausbildung mit dem Zieldes Abschlusses

über die Teilnahme an einer transnationalen Mobilitätsmaßnahme.

Zielsetzung IdA

Zielgruppen IdA

• Jugendliche an der Schwelle Schule/Ausbildung- z.B. Schulabbrecher/innen- Jugendliche ohne Ausbildungsplatz- Jugendliche ohne Schulabschluss

• Arbeitslose junge Erwachsene an der Schwelle Ausbildung/Berufz.B. Ausbildungsabbrecher/innen

• Alleinerziehende, junge Menschen mit Behinderung

Transnationale Maßnahmen:Entsendung ins Ausland

Auswahlder

Teilnehmer/innen

Rekrutierungder

Teilnehmer/innen

Vorbereitungder

Teilnehmer/innen

Betreuung+Begleitungwährend des Auslands-

aufenthaltes

Nachbereitungdes Auslands-aufenthaltes

Kooperations-verbund

Auslandserfahrung für denIntegrationsprozess nutzen

Transnationale Maßnahmen zur Entsendungins Ausland

zwei- bis sechsmonatiger Auslandsaufenthalt(Praktikum/Training im Betrieb)

Transferleistungen werden weitergezahlt

durchgehende Begleitung und Betreuung der Teilnehmenden

Gruppengröße 8-12 Teilnehmende

Kooperation mit einer Partnerorganisation aus mindestenseinem anderen EU- Mitgliedstaat

Vorbereitung: Abstimmung der Kooperation

Aufnahme von Jugendlichen aus dem EU-Ausland

Finanzierung durch den transnationalen Partner

Koordination auf europäischer Ebene durch dasNetzwerk “TLN Mobility - Learning Network onTransnational Mobility Measures for DisadvantagedYouth and Young Adults”

www.tln-mobility.eu

Jobcenter, Agenturen für Arbeit

Kommunen

Betriebe

Wirtschaftsförderung, Kammern, Unternehmensverbände,Gewerkschaften

Bildungsträger, Träger der freien Wohlfahrt, kirchliche Träger, Vereine

Einbindung wichtiger Arbeitsmarktakteure alsKooperations- oder Projektpartner

Kooperationsverbund: aktive Beteiligung von Betrieben und Jobcentern der Region, insbesonderehinsichtlich Bedarf und Strategie sowie der Auswahl und Nachbetreuung (Einbindung in denIntegrationsprozess)

Handlungsschwerpunkt

IsA - Integration statt Ausgrenzung

Thomas BeckerReferat EF2 – ESF Programmumsetzung

Bundesministerium für Arbeit und Soziales

Stufenweise und nachhaltige Integrationvon Jugendlichen und jungenErwachsenen von 18 bis 35 Jahren in

• Arbeit oder

• Ausbildung oder

• (Wieder-)Aufnahme einer Schulausbildung mit dem Zieldes Abschlusses.

Zielsetzung IsA

• junge Langzeitarbeitslose (> 12 Monate gemeldet)

• junge gemeldete/registrierte Arbeitslose SGB II /SGB III

• junge anerkannte Minderheiten

• junge Menschen mit Migrationshintergrund

• junge Menschen mit Behinderung

• junge EU-Zuwanderer ohne Schul- und Berufsabschluss

• Sonstige Benachteiligung, wie z.B. aus der Haft Entlassene, jungeErwachsene ohne Schul- und Berufsabschluss, Schulabbrecher,Suchtmittelabhängige

• Multiplikatoren generell, z.B. Betriebliche Ausbilder

Zielgruppen IsA

• Aufsuchende Hilfen

• Betriebsnahe Aktivierung

• Abschlussorientierte (Teil-)Qualifizierung für junge Menschen ohneabgeschlossene Berufsausbildung,

• Abschlussorientierte (Teil-)Qualifizierung im Bereich der Altenpflege

• Abschlussorientierte (Teil-)Qualifizierung von aus der Haft Entlassenen

• Vermittlung in Arbeit und Ausbildung

• Maßnahmen der aufsuchenden Hilfe, betriebsnahen Aktivierung,abschlussorientierten (Teil-) Qualifizierung sowie der Vermittlung in Arbeitoder Ausbildung von Zuwanderern aus anderen EU-Mitgliedsstaaten

• Sonstige Maßnahmen

Teilnehmerbezogene Maßnahmen in IsA

• Entwicklung und Umsetzung von kultursensiblenInstrumenten des Ausbildungsmarketings undkultursensibler Einstellungsverfahren und strukturelleVerankerung von Diversity-Ansätzen und Diversity-Managements

• Motivation von (Migranten-)Betrieben zur Bereitstellungvon Ausbildungs- und Arbeitsplätzen und externesAusbildungsmanagement (passgenaue Unterstützungvon KMU im Ausbildungsprozess junger Menschen)

• Sonstige Maßnahmen

Maßnahmen auf struktureller Ebene in IsA

• Jobcenter / Agenturen für Arbeit

• Betriebe / Öffentliche Verwaltungen

• Migrantenorganisationen

• Träger der freien Wohlfahrtspflege

• Bildungsanbieter

• Kommunen

• Sonstige

Einbindung wichtiger Arbeitsmarktakteure alsKooperations- oder Projektpartner

HandlungsschwerpunktIvaF - Integration von Asylbewerber/-innen

und Flüchtlingen

Nilgün ÖksüzReferat EF2 – ESF Programmumsetzung

Bundesministerium für Arbeit und Soziales

Stufenweise und nachhaltige Integration vonPersonen, die nochkeinen verfestigten Aufenthalt haben, aber zumindest einennachrangigen Zugang zum Arbeitsmarkt(Asylbewerber/-innen undFlüchtlinge) in

• Arbeit oder

• Ausbildung oder

• in Schulausbildung.

Zielsetzung IvAF

1. Maßnahmen für Teilnehmende

2. Strukturelle Maßnahmen

Maßnahmen mit dem Ziel der Aufnahme einerBeschäftigung, Ausbildung und der (Wieder-)Aufnahme einer Schulausbildung

Maßnahmen für Betriebe, Einrichtungen deröffentlichen Verwaltung sowie für weitereStellen, die mit Asylbewerber/-innen undFlüchtlingen arbeiten

Zielgruppen: Asylbewerber-/-innen, Geduldeteund Flüchtlinge

Maßnahmen mit dem Ziel der Aufnahme einer Beschäftigung, Ausbildung und der(Wieder-) Aufnahme einer Schulausbildung

darunter

• Maßnahmen zur Teilnehmergewinnung

• Unterstützung beim Zugang zu Leistungen des regulären Hilfesystems

• Unterstützung beim Zugang zu anderen Sonderprogrammen

• Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen

• Betriebsnahe Aktivierung

• Vermittlung in Arbeit und Ausbildung

• (Wieder-)Aufnahme einer schulischen Bildung oderBerufsausbildung für junge Flüchtlinge

1. Maßnahmen für Teilnehmerinnen und Teilnehmer (IvAF)

Maßnahmen für Grundsicherungsstellen, AA und Betriebe mit dem Ziel derstrukturellen Verbesserung des Zugangs zu Arbeit und Ausbildung

darunter

• Schulungen von z.B. Jobcentern und Agenturen für Arbeit

• Maßnahmen für Unternehmen

• Maßnahmen für weitere relevante Akteure des Arbeitsmarkts

2. Maßnahmen auf struktureller Ebene (IvAF)

• Träger der Flüchtlingshilfe

• Migrationsberatungsstellen

• Migrantenorganisationen

• Träger der freien Wohlfahrtspflege

• Bildungsanbieter

• Kommunen

• Institutionen auf Landesebene

• und weitere

Einbindung weiterer Akteure als Kooperations-oder Projektpartner:

Für Rückfragen zu den

einzelnen Handlungsschwerpunkten:

IdA – Integration durch Austausch:Mechthild Jürgens (IdA)Tel.: 0228 99 527-2065E-Mail: [email protected]

IsA – Integration statt Ausgrenzung:Thomas Becker (IsA)Tel.: 0228 99 527-4128E-Mail: [email protected]

IvAF – Integration von Asylbewerber/innen und FlüchtlingenNilgün ÖksüzTel.: 0228 99 527-1492E-Mail: [email protected]

Auswahlkriterien

Mechthild JürgensReferat EF2 – ESF Programmumsetzung

Bundesministerium für Arbeit und Soziales

Auswahlkriterien

a. Fachliche Qualität des Antrags

b. Angemessenheit der Ausgaben in Verbindung mit derAnzahl der Teilnehmenden und den geplantenAktivitäten/Maßnahmen

c. Administrative und fachliche Eignung desAntragsstellers

Fachliche Qualität

• Darstellung von Ausgangssituation und Handlungsbedarfspezifischer regionaler Bedarf des Arbeitsmarktes bezogen auf dieZielgruppen der drei Handlungsschwerpunkte mitEinschätzung derkooperierenden Jobcenter/Agenturen für Arbeit („Handschrift solltelesbar sein“)

• quantifizierte Angaben zu den ZielenQutput-und Ergebnisindikatoren

Fachliche Qualität: Handlungskonzept (1)

• Darstellung des HandlungskonzeptsSchlüssige Darstellung der zielgruppengerechten Durchführung:

- sind die geplante Aktivitäten/Maßnahmen….ausgerichtet auf die spezifischen Bedarfe

der potentiellen Teilnehmenden?der Betriebe/öffentlichen Einrichtungen?

….geeignet, den Zugang zum Arbeitsmarkt strukturell zuverbessern (IsA,IvAF)?

- ist der Zugang zu den potentiellen Teilnehmendensichergestellt?

Fachliche Qualität: Handlungskonzept (2)- der Kooperationsverbund

Qualität der Einbindung

• der Jobcenter/Agenturen für Arbeit,• sowie der Betriebe und öffentlichen Verwaltungen (zur

Erhöhung der Einstellungsbereitschaft )die gemeinsame Planung des Konzepts und der Umsetzungeinschließlich der Darstellung der konkreten Beiträge derjeweiligen Beteiligten soll erkennbar sein

- im HSP IdA: Einbindung der transnationalen Maßnahme in denIntegrationsprozess der Regelförderung sowie in den individuellenEingliederungsplan der Teilnehmenden

Fachliche Qualität: Handlungskonzept (3)

der Kooperationsverbund (national)Absichtserklärungen/Kooperationsvereinbarungen(Zuwendungsvoraussetzung)

transnationale Kooperation (IdA)Absichtserklärung des transnationalen Kooperationspartners zurAufnahme von Teilnehmenden aus Deutschland (Entsendung insEU Ausland)Bereitschaft zur Aufnahme von Teilnehmenden aus den EU MS(Entsendung nach Deutschland) (IdA)

Fachliche Qualität

• Arbeits-und ZeitplanRealisierbarkeit des Vorhabens

• Nachhaltigkeittragfähige Perspektive zur Verstetigung destransferfähigen Konzeptes

• Berücksichtigung der QuerschnittszieleGleichstellung/Nichtdiskriminierung

Administrative und fachliche Eignung

• Erfahrungen mit dem Aufbau von Kooperationen mit Jobcentern/Agenturen für Arbeit, öffentlichen Verwaltungen sowie Betrieben

• Vorlage von Absichtserklärungen/Kooperationsvereinbarungen

• Erfahrungen (handlungspunktspezifisch)- mit dem Zugang zur Zielgruppe, insbesondere Zuwanderern ausden EU MS (IsA)

- mit der Durchführung transnationaler Mobilitätsmaßnahmen (IdA)- mit der Zielgruppe Asylbewerber/innen und Flüchtlinge sowie der- Steuerung von Netzwerken (IvAF)

• Trägerzulassung nach der AZAV (keine zwingende Voraussetzung)

Offene Fragerunde

- Grundsätze der ESF Integrationsrichtlinie Bund -

Mittagspause

IT-Verfahren und Finanzplanung fürdie Antragstellung

Ralf TichelovenBundesverwaltungsamt

Referat ZMV II 3 – Zuwendungen im Bereich desEuropäischen Sozialfonds

ZUWES-Registrierung

Anmeldung mit Benutzernamenund Passwort für bereitsregistrierte Nutzer des Systems.

Registrierung als neuer Antragsteller imSystem

„Passwort vergessen“ Funktion

ZUWES-Registrierung

ZUWES-Registrierung

Wichtige Hinweise zur Registrierung:

• Eine Registrierung ist nur notwendig, wenn Ihre Organisation noch nicht in ZUWESregistriert ist.

• Sollte Ihre Organisation bereits registriert sein, so erhält der Administrator IhrerOrganisationseinheit alle notwendigen Rechte für die neue Förderperiode und kanndiese auch den zuständigen Mitarbeitern zuordnen.

• Die Person, die sich registriert ist gleichzeitig Administrator für die Nutzerverwaltungseiner Organisation.

• Jede Email-Adresse darf nur einmal im System vorkommen und ist das eindeutigeMerkmal eines Nutzers.

• Auch jeder Teilprojektpartner muss sich selbständig in ZUWES registrieren.

ZUWES-Registrierung

Bitte nur registrieren, wenn Sie nicht bereits in einem anderenFörderprogramm registriert sind.

ZUWES-Registrierung

ZUWES-Nutzerverwaltung

Die Daten IhrerOrganisation in derNutzerverwaltung

ZUWES-Nutzerverwaltung

Allgemeine Dateneines Nutzers in derNutzerverwaltung

ZUWES-Nutzerverwaltung

Übersicht über die Rechte im Rahmen der Antragstellung für dieFörderperiode 2014-2020 -Antragsteller

• FP 2014-2020.A_Antrag_lesend: Hiermit können alle Felder im Antrag und inden Teilprojektanträgen gelesen werden

• FP 2014-2020.A_Antrag_schreibend: Hiermit können alle Felder im Antrag undin den Teilprojektanträgen beschrieben werden

• FP 2014-2020.A_Antrag_unterschriftsberechtigt:Hiermit kann der Antrag andas BMAS bzw. an das BVA weitergeleitet werden. Diese Rolle sollte nachMöglichkeit die Person inne haben, die auch den Antrag vor dem Absendenunterschreibt.

ZUWES-Nutzerverwaltung

Übersicht über die Rechte im Rahmen der Antragstellung für dieFörderperiode 2014-2020 -Teilprojektpartner

• FP 2014-2020.TPP_TP_lesend: Hiermit können alle Felder im eigenenTeilprojektantrag gelesen werden

• FP 2014-2020. TPP_TP_schreibend: Hiermit können alle Felder imeigenen Teilprojektantrag beschrieben werden

Weitere Rechte werden im Rahmen der Projektfortschreitung folgen,hierüber werden Sie rechtzeitig informiert werden.

Antrag stellen

ZUWES-Antrag erstellen

Hilfen im Antrag

Hilfen im Antrag

weitere Hilfen

InhaltlicheAngaben

Inhaltliche Angaben

Finanzierungs-plan IsA undIvAF

Finanzierungsplan IdA

Finanzierungsplan IdA

Wichtige Internetseiten

• www.esf.de

• www.esf-projekte.bund.de

• www.zuwes.de

Für technische Fragen:

• technische Anleitungen in den öffentlichen Medien

• E-Mail an [email protected]

Für inhaltliche Fragen :

• BMAS65

Vielen Dank für IhreAufmerksamkeit!

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Offene Fragerunde- IT-Verfahren und Finanzplanung -

Verabschiedung

Susanne StrehleLeiterin des Referats EF2, ESF Programmumsetzung und

EHAP Verwaltungsbehörde, Bundesministerium fürArbeit und Soziales