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3 Inhaltsverzeichnis Vorwort 4 Sprachliche Mittel: Übersichtstabelle 5 Présenter sa famille 6 Présenter sa maison 12 Décrire une personne 19 Décrire un parcours 28 Écrire une carte postale 35 Écrire un e-mail: prendre rendez-vous 41 Lösungen 48 zur Vollversion

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort 4

Sprachliche Mittel: Übersichtstabelle 5

Présenter sa famille 6

Présenter sa maison 12

Décrire une personne 19

Décrire un parcours 28

Écrire une carte postale 35

Écrire un e-mail: prendre rendez-vous 41

Lösungen 48

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Die modernen Medien haben das Schreiben für Jugendliche globalisiert und attraktiver gemacht. Jugendliche schreiben heutzutage vermutlich mehr als jemals zuvor und auch mehr in französischer Sprache. Diese Schreibtätigkeit ist in erster Linie kommunikatives Schreiben und dient dem Austausch von Informationen, Meinungen, Gefühlen etc. über politische und sprachliche Grenzen hinweg. Diese Kommunikation kann jedoch nur dann erfolgreich sein, wenn bei den Beteiligten ein Mindestmaß an Schreibkompetenz in der Fremdsprache vorhanden ist.

Diese Schreibkompetenz will der vorliegende Band entwickeln. Die Aufgaben fördern vor allem das selbstständige Schreiben, denn dieses beherrscht den Alltag. Sie führen die Schüler1 von unerfahrenen Schreibern zu Beginn des ersten Lernjahres hin zu bewussten und kompetenten Verfassern eines breiten Spektrums von alltagsrelevanten Textsorten. Die Schüler lernen dabei, durch den gezielten Einsatz von spezifischen Schreibstrategien anspruchsvolle Texte zu erstellen. Die Textsorten orientie-ren sich an den derzeitigen Lehrplänen der Bundesländer und deren Bildungsstandards sowie an der privaten und beruflichen Realitätsrelevanz von Texten.

Die Schwerpunkte der sechs Einheiten liegen dieser Zielsetzung entsprechend auf• dem Erwerb von alters- und textangemessenen Schreibstrategien, die Schüler schrittweise zu

selbstständigen und selbstbewussten Schreibern in der Fremdsprache werden lassen,• der Erziehung zum analytischen, kritischen Umgang mit dem eigenen Schreibprodukt, denn dies ist

eine wichtige Voraussetzung für die kontinuierliche Verbesserung der eigenen Schreibkompetenz,• der Ermutigung zu eigenen Formulierungen und zum Ausdruck eigener Gedanken, denn nur dann

macht das Schreiben in der Fremdsprache auch Spaß,• der Entwicklung von Spaß am Schreiben, denn ohne Freude am Schreiben entwickeln Schüler

Schreibvermeidungsstrategien anstelle von Schreibkompetenz.

Jeder Übungseinheit geht daher ein kurzer didaktischer Kommentar für Lehrkräfte voraus, der die spezifischen Anforderungen und Probleme der jeweiligen Textsorte analysiert und die geeigneten Schreibstrategien kurz erläutert. Jede Einheit besteht daher aus fünf Teilen:a) didaktischen Anmerkungen für die Lehrkraft; dieser Teil enthält auch einen Vorschlag für eine

kommunikative Sprachaktivität, die das Sprachmaterial der Schreibaufgaben in spielerischer Form erneut umwälzt

b) einem Modelltext und seiner Analyse, durch die Schüler zu einem bewussten Umgang mit dieser Textsorte, ihren Merkmalen und Problemen angeleitet werden sollen

c) der Demonstration und Anwendung von textsortentypischen Strategiend) dem angeleiteten Üben der wesentlichen Merkmale der Textsortee) dem selbstständigen Verfassen von Texten, gestützt durch Strategiehinweise

Da Schreiben aber im Alltag häufig mit anderen Sprachtätigkeiten einhergeht und da Lernmotivation wesentlich von Abwechslung, sinnvoller Interaktion mit Partnern und spielerischem Umgang mit der Fremdsprache abhängt, werden auch Vorschläge zu mündlichen activités d’expression orale angebo-ten, die Schreibaufgaben mit spielerischer Schulung des Sprechens verbinden.

Die besondere Verbindung zwischen Deutschland und Frankreich bietet unseren Schülern eine Vielzahl von Chancen und Möglichkeiten. Indem wir sie in ihrer (Sprach-) Entwicklung unterstützen, helfen wir ihnen dabei, diese wahrzunehmen. Abwechslungsreiche und freudvolle Varianten dafür soll Ihnen der vorliegende Band liefern. On y va!

1 Aufgrund der besseren Lesbarkeit ist in diesem Buch mit Schüler auch immer Schülerin gemeint, ebenso verhält es sich mit Lehrer und Lehrerin etc.

Vorwort

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Übersichtstabelle

Folgende Icons wurden als Strukturierungshilfe verwendet:

i = Lehrerhinweise

= kommunikative activité d’expression orale

Sprachliche Mittel

Textsorte Thematischer Wortschatz Verb- und Zeitformen

Présenter sa famille / Seine Familie vorstellen• Einen Stammbaum be-

schreiben

Familienmitglieder (mère, père,…), den Wohnort und das Alter ausdrücken

Possessivbegleiter im Singular,être, avoir, aller, habiter

Présenter sa maison / Sein Haus vostellen• Ein Bild beschreiben

Räume (la chambre, la cui-sine,…) und Einrichtungs-gegenstände (la chaise, la lampe,…) des Hauses, Präpositionen des Ortes

Possessivbegleiter im Plural, unbestimmter Artikel im Sg. / Pl. (implizit)

Décrire une personne• Personenbeschreibung

Farbbezeichnungen, Kleidungs-stücke, Adjektive zur Beschrei-bung von Körpermerkmalen (sportif, jeune,…) und Stimmungs ausdruck (gentil, pressé,…), Körperteile

Angleichung der Adjektive,mettre, porter

Décrire un parcours• Wegbeschreibung

Richtungsangaben, Gebäude-bezeichnungen (piscine, poste,…), topografische Wörter (rue, carrefour,…)

Imperativ (implizit),aller, prendre

Écrire une carte postale• Eine Postkarte schreiben

Anrede und Verabschiedung, Wetter, Landschaft, Freizeitakti-vitäten

passé composé (implizit), futur composé (implizit)

Écrire un e-mail: prendre rendez-vous• Sich per Mail verabreden

Freizeitaktivitäten, Uhrzeit, Wochentage

faire de + activitéjouer de + instrumentjouer à + sport

= Arbeitsblatt = Lösungen

= Formulierungshilfen

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Présenter sa famille

Kommunikative activité d’expression orale

Die Schüler haben auf vielfältige Weise Übungen zu Familienmitgliedern und Possessivbegleitern durchgeführt. Nun können sie diese Kenntnisse auf ihre eigene Familie anwenden. Beispielsweise in Form eines Vortrages, zu dem die Schüler Fotos ihrer Familie mitbringen und kurze Texte zu den einzelnen Personen mündlich präsentieren. Dafür sollte eine ausreichende Vorbereitungszeit einkalkuliert oder eine Hausaufgabe gestellt werden. Auch ein Plakat der Familie kann die Grundlage für die Präsentation darstellen. Es könnte ähnlich aufgebaut sein wie die Stammbäume in den Übungen, kurze Texte enthalten und wird ebenfalls mündlich vorgestellt. Um die Schüler zu motivieren, kann auch eine Präsentation in Kleingrup-pen stattfinden. Jede Gruppe wählt dann ihren Sieger aus, alle Sieger präsentieren schließlich im Plenum.Auch ein Plakatwettbewerb könnte angedacht werden. Dabei darf jeder Schüler zunächst alle Plakate anschauen und anschließend eine bestimm-te Anzahl Klebepunkte auf die Rückseite der von ihm favorisierten Plakate kleben. Die Sieger präsentieren im Plenum, erhalten einen kleinen Preis oder eine (Teil-)Bewertung.

Didaktische Anmerkungen

Für Kinder und Jugendliche spielt der Freundeskreis eine bedeutende Rolle. Schnell werden neue Kontakte geknüpft, Freundschaften entstehen. In Zeiten von Digitalisierung und Globalisierung ge-schieht dies problemlos in den digitalen Netzwerken und über Ländergrenzen hinweg – oft schriftlich. Da Deutschland und Frankreich eine ganz besondere Verbindung haben, es zahlreiche geförderte Programme für einen Schüleraustausch in das jeweils andere Land gibt und die französische Sprache außerdem im Rahmen der Frankophonie weltweit verbreitet ist, ist es gar nicht so unwahrscheinlich, dass unsere Schüler einmal Kontakt zu einem französischsprechenden Gleichaltrigen finden.Bei der gegenseitigen Vorstellung geht es neben eigenen Vorlieben und Gewohnheiten meist auch schnell um den familiären Hintergrund. Wo lebst du? Hast du Geschwister? Wie alt sind sie? Was machen sie? Welchen Beruf haben deine Eltern?

Dies stellt auch den Schwerpunkt im Bereich Lexik im folgenden Kapitel dar: la mère, le père, le frère etc. werden ebenso behandelt wie die Verben habiter, être und aller, die benötigt werden, um auszu-drücken, wo jemand wohnt und was er beruflich macht.Daneben spielt auch das Verb avoir eine Rolle, denn es wird im Französischen für die Altersangabe benötigt.Im Bereich Grammatik liegt das Augenmerk besonders auf den Possessivpronomen (mon, ma, mes, ton, ta, tes, son, sa, ses) der 1. bis 3. Person Singular.

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Gabriel Richefeux• 72 ans• Nice

Théo Bonnet• 74 ans• Bordeaux

Inès Richefeux• 71 ans• Nice

Mathieu Richefeux• 43 ans• Toulouse• professeur de maths

Emma• 12 ans• Toulouse• collège de Toulouse

Lola• 14 ans• Toulouse• collège de Toulouse

Sébastien• 17 ans• Toulouse• lycée Anne Frank

Brigitte Richefeux• 44 ans• Toulouse• professeur d’anglais

Lucie Bonnet• 73 ans• Bordeaux

Présenter sa famille – comment le faire (analyse)

Lola Richefeux

«Je suis Lola. J’ai 14 ans.

J’habite à Toulouse et je vais au collège de Toulouse.

J’ai une sœur et un frère.

Ma sœur s’appelle Emma. Ella a 12 ans. Elle va aussi au

collège de Toulouse.

Mon frère Sébastien a 17 ans et va au lycée Anne Frank.

Mes parents s’appellent Mathieu et Brigitte.

Ma mère est professeur d’anglais. Elle a 44 ans.

Mon père est professeur de maths. Il a 43 ans.

Ses parents s’appellent Gabriel et Inès. Ils ont 72 et 71

ans et ils habitent à Nice.

J’ai aussi des grands-parents à Bordeaux. Théo et Lucie

Bonnet sont les parents de ma mère. Ils ont 74 et 73 ans.»

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Présenter sa famille – comment le faire (analyse)

Solution:

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

1. Lola présente sa famille. Lis le texte et relie les questions avec la bonne réponse.

1 Mit welchem Verb drückt man auf

Französisch das Alter aus?

A mon, ma, mes

2 Mit welchem Verb im Deutschen?B ma mère, mon père

3 Mithilfe welcher deutschen Rede-

wendung kann ich mir das merken?C je vais – tu vas – il / elle / on va

– nous allons – vous allez – ils /

elles vont

4 Was heißt „der Bruder“ und „die

Schwester“ auf Französisch?D mit dem Verb sein (être)

5 Übersetze „meine Mutter“ und „mein

Vater“. E mes parents, mes grands-parents

6 Wie sagt man „meine Eltern“ und

„meine Großeltern“? F je m’appelle, ils s’appellent

7 Wie drückt man auf Französisch

„mein“ und „meine“ aus?G mit dem Verb avoir (haben)

8 Welche Präposition braucht man,

um zu sagen, in welcher Stadt man

wohnt?

H le frère, la sœur

9 Wie wird das Verb aller konjugiert?

I Die Präposition à

10 Wie sagt man „ich heiße“ und „sie

heißen“?

J Im Deutschen sagt man, dass

jemand schon ein paar Jahre auf

dem Buckel hat.

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Présenter sa famille – comment le faire (analyse)

die Tante > la

der Onkel > l’ (m)

die Patentante > la

der Patenonkel > le

die Nichte > la

der Neffe > le

die Cousine > la

der Cousin > le

die Freundin > l’ (f)

der Freund > l’ (m)

O C D A M I E C U T

N Z V T G K T S H A

C Q H P A R R A I N

L P L H K L E A F T

E M N E V E U C N E

T S B F O V A N I B

B C O U S I N V È M

D S P W C Z Y J C V

H M A R R A I N E I

Y P F J W M B C R U

X C O U S I N E P A

mère (f) père (m) parents (pl) amie (f)

1.P.

Sg.

mein, meine ma

… …

mon

2.P.

Sg.

dein, deine

ton tes ton

3.P.

Sg.

ihr, ihre

sein, seine

sa

ses son

3. Remplis le tableau avec les déterminants possessifs (Possessivbegleiter).

4. Lis et complète les phrases.

2. Cherche les mots suivants (D A) et trouve la bonne traduction:

oncle, tante, neveu, nièce, cousin, cousine, marraine, parrain, amie, ami

Der Possessivbegleiter richtet sich in Geschlecht und Zahl nach dem Besitz-

gegenstand, nicht nach dem Besitzer.

Son, sa, ses wird je nach Besitzer mit / übersetzt.

Bei weiblichen Singular-Nomen, die mit oder stummem

„h“ beginnen, wird mon, ton, son verwendet.

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Présenter sa maison – comment le faire (analyse)

mot français numéro mot allemand chambre de Cécile chambre de Victor

une poubelle

une étagère

des fleurs (f)

des cahiers (m)

des livres (m)

une affiche

un ordinateur

une armoire

un portable

des photos (f)

une table

un carton

des bouteilles (f)

un cartable

une chaise

un lit

un tapis

des CD (m)

3. Regarde les deux chambres. Trouve le numéro et le mot allemand pour chaque objet.

4. Qu’est-ce qu’il y a dans la chambre de Cécile et dans la chambre de Victor? Fais des croix.

La chambre de Cécile La chambre de Victor

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Présenter sa maison – comment le faire (analyse)

5. La chambre de Cécile – Lis le texte et remplis le tableau avec les expressions utiles pour

décrire une chambre.

Dans la chambre de Cécile, il y a une table avec des cahiers. L’ordinateur se trouve

sur la table. A côté de la table, il y a une étagère. Sur l’étagère se trouvent des livres.

Les CD sont sur le lit. Le tapis est devant le lit. La chaise et le cartable sont devant la

table. Il y a aussi une affiche et des fleurs.

expression française traduction expression française traduction

im Zimmer vonim Regal befinden

sich

es gibt die CDs sind

ein Tisch mit Heften auf dem Bett

der PC befindet sich vor dem Bett

auf dem Tisch vor dem Tisch

neben dem Tisch es gibt auch

6. Décris la chambre de Victor.

Dans la chambre de Victor, il y a et .

L’armoire est derrière (hinter) .

se trouve sur le lit.

, et des CD sont devant le lit.

est sous (unter) le lit.

une poubelle, une affiche et .

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Présenter sa maison – comment le faire (exercice)

1. Où est la souris? La souris est …

… l’éléphant.

2. Cherche l’intrus.

a) la chambre – le bureau – le tapis – la salle de bains

b) une armoire – un ordinateur – une étagère – une table – une chaise

c) une poubelle – des cahiers – le couloir – un portable – des photos

d) je – sous – sur – devant – derrière – à côté de

e) affiche – bouteille – cahier – carton – étagère – fleurs

3. Cherche le mot correct? Ajoute l’article indéfini.

a) balte A b) til A

c) erislv A d) thopso A

e) insieuc A f) erhbcma A

g) ruuaeb A h) leeobupl A

4. Cécile cherche son lapin. Où est-ce que Cécile cherche? Traduis. Cécile cherche …

a) … unter dem Stuhl –

b) … auf dem Regal –

c) … hinter dem Bett –

d) … vor dem Schrank –

e) … im Ranzen –

f) … unter dem Teppich –

g) … neben dem Tisch –

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Écrire une carte postale – C’est à toi!

1. Regarde la photo. C’est le lieu où tu passes tes vacances d’été. Écris une carte postale à

ton meilleur copain / ta meilleure copine.

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Écrire un e-mail: prendre rendez-vous

Didaktische Anmerkungen

E-Mails haben sich zu einer neuen Textsorte entwickelt, in der Merkmale mündlicher und schriftlicher Kommunikation eine ganz spezifische Verbindung eingehen (die für diese Textsorte typischen aber z.T. dem jeweils modischen Jargon unterworfenen Abkürzungen werden hier allerdings außer Acht gelas-sen). Da E-Mails aufgrund der Schnelligkeit des kommunikativen Austauschs häufig zu einem mehrma-ligen „Hin und Her“ führen, das manchmal sehr nahe an die Spontaneität der mündlichen Kommunikati-on heranreicht, liegt der Schwerpunkt der sprachlichen Arbeit auf kurzen und präzisen Aussagen, die aber trotz ihrer Kürze und Nähe zur Mündlichkeit nicht den Eindruck eines rüden und unwilligen Heran-gehens hervorrufen dürfen. E-Mails fehlen die „Begleitinformationen“ der mündlichen Kommunikation (Intonation, Mimik, Körpersprache), die meist die verbale Ebene verdeutlichen und Fehlinterpretationen vermeiden helfen. Es ist daher wichtig, Schülern zu vermitteln, dass Sprache in einer E-Mail zu nicht angemessenen Texten und u.U. zu einem verärgerten Adressaten führen kann. Die Bewusstmachung dieses Problems und die Erarbeitung einer Reihe von Aktivitäten, über die man sich austauschen kann, ist daher der Kern des Kapitels.Konkret liegt der Schwerpunkt inhaltlich im Austausch mit Freunden und Bekannten, um gemeinsame Aktivitäten zu planen. Dabei werden neben den Wendungen zur Freizeitgestaltung auch die Wochenta-ge und die Uhrzeit gefestigt.

Kommunikative activité d’expression orale

Die Festigung der Tätigkeiten und Uhrzeiten kann über das bei vielen Schü-lern bekannte und beliebte Spiel bataille navale (Schiffe versenken) erfolgen. Kopieren Sie für jeden Schüler das Arbeitsblatt auf der Folgeseite. Bespre-chen Sie die Spielregeln gut, lassen Sie diese übersetzen und legen Sie gemeinsam mit den Schülern fest, wieviele bateaux gesetzt werden dürfen und wie groß diese sein dürfen. Wiederholen Sie ggf. noch einmal die Fragebildung mit Est-ce que, die verwendeten Uhrzeiten und die Aussprache der Aktivitäten. Und dann: Allez-y!

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La bataille navale

Qu’est-ce que tu fais aujourd’hui?

faire du

cheval

aller au

cinéma

faire

de la

natation

jouer au

tennis

jouer de

la flûte

jouer au

foot

lire un

livre

14:00

14:15

14:30

14:45

15:00

15:15

Les règles du jeu:

1 Jouez à deux. Chaque élève dessine ses bateaux: Sur sa feuille, il fait des croix (Kreuze)

dans les cases (Felder): 2–4 cases (horizontalement, verticalement ou en diagonale)

2. Pour couler (versenken) les bateaux de l’autre, pose une question, p. ex. « Est-ce que tu

joues au foot à 14 heures? ». (Fais attention: conjugue les verbes!)

3. Ton partenaire donne la réponse en faisant une phrase complète, p. ex.: « Non, je ne joue

pas au foot à 14 heures. » ou « Oui, je joue au foot à 14 heures. ».

Si ton partenaire a une croix dans cette case (1ère horizontalement, 1ère verticalement) et dit

« oui, … », tu fais la croix aussi sur ta feuille avec une autre couleur. Et tu peux poser

encore une question pour trouver ses bateaux.

Si ton partenaire n’a pas de croix dans cette case, et dit « non, … », c’est lui qui peut poser

une question.

4. L’élève qui trouve en premier tous les bateaux de l’autre a gagné.

Bonne chance! Viel Glück!

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Écrire un e-mail: Prendre rendez-vous – comment le faire (analyse)

1. Regarde l’agenda de Marjolaine et lis son e-mail à Yasmine. Dans le texte, souligne les

activités (rouge) et l’heure (bleu).

LUNDI MARDI MERCREDI JEUDI VENDREDISAMEDI /

DIMANCHE

7:30 à 14:30 – Je vais à l’école

15:00dentiste 15:15

guitare16:15piano

17:00cinéma

avec Pau-lette

16:30tennis

18:30 pétanque

18:45dîner avec

Yves

Chère Yasmine,

comment ça va? Moi, je suis stressée! C’est une semaine très chargée. J’ai tant de

choses à faire:

Lundi, je vais chez le dentiste. J’ai déjà très peur .

Mais à cinq heures, je vais au cinéma avec Paulette. Tu as envie de venir avec nous?

Le mardi, je joue toujours au tennis à quatre heures et demie.

Mercredi, je joue de la guitare à trois heures et quart. Le soir, je fais du sport encore

une fois: je joue à la pétanque avec mes amis.

Depuis deux semaines, j’apprends à jouer du piano. J’adore cet instrument!

Et finalement vendredi … A sept heures moins le quart, j’ai rendez-vous avec Yves.

Nous voulons aller dans un bon restaurant.

Le week-end, je vais dormir toute la journée ;-)

C’est pourquoi je voudrais bien te voir pour me détendre un peu. Tu as envie de faire

du vélo? Peut-être jeudi à six heures?

Bonne journée

Marjolaine

EXPÉDITEUR:

OBJET:ENVOYER

DESTINATAIRE:

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Écrire un e-mail: prendre rendez-vous – comment le faire (exercice)

1. Quelle heure est-il? Lis les exemples et l’e-mail de Marjolaine et tu vas trouver la solution.

Wird eine Tätigkeit ausgeführt, verwendet man den Wochentag

mit dem bestimmten Artikel. Handelt es sich um eine Tätigkeit,

steht der Wochentag allein. Und wie du dir das merken kannst? Bei der Übersetzung

mit „montags“ (regelmäßige Aktivität) hängt man hinten das „s“ an, also muss im

Französischen auch etwas angefügt werden, nämlich vor dem Wochentag das „le“.

Merke:

2. «Lundi» ou «le mardi»?

Marjolaine écrit: Lundi, je vais chez le dentiste. … Le mardi, je joue toujours au tennis.

12:00 24:00

Il est midi. Il est minuit.

13:00 17:00 14:00

Il est une heure. Il est cinq heures. Il est

16:30 08:30

Il est Il est

15:15 07:15

Il est Il est

18:45 20:45

Il est Il est

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Écrire un e-mail: prendre rendez-vous – comment le faire (exercice)

a) Yasmine freut sich zu kommen, auch wenn sie noch eine Geburtstagsfeier für ihren

Bruder vorbereiten muss.

b) Yasmine muss leider absagen, da ihr Bruder krank ist und sie für ihn einkaufen muss.

Sie schlägt ein Treffen für die Folgewoche vor.

c) Yasmine muss leider absagen, da sie eine Geburtstagsfeier für ihren Bruder organisie-

ren möchte und viele Hausaufgaben hat. Sie schlägt ein Treffen für die Folgewoche vor.

4. Voilà la réponse de Yasmine. Coche le résumé allemand qui correspond à son e-mail.

3. Quel est le jour de la semaine cherché?

Chère Marjolaine,

malheureusement, je ne peux pas venir te voir. Pourquoi? Parce que ce week-end,

c’est l’anniversaire de mon frère et je veux organiser une fête pour lui. Alors, je dois

encore faire les courses, emballer ses cadeaux, choisir des CD et inviter ses copains.

Quel stress!

De plus, j’ai tant de devoirs … ces profs �!

Mais peut-être qu’on peut se retrouver la semaine prochaine?

Je te souhaite beaucoup de courage et je t’embrasse!

Gros bisous

Yasmine

EXPÉDITEUR:

OBJET:

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DE EJ

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Écrire un e-mail: prendre rendez-vous – C’est à toi!

Expressions utiles

faire de + activité faire de la natation

faire de la danse

faire de la voile

faire de l’escalade

faire du vélo

faire du cheval

Schwimmen

Tanzen

Segeln

Klettern

Radfahren

Reiten

jouer à + sport jouer au foot

jouer à la pétanque

jouer au tennis

jouer au ping-pong

jouer au baby-foot

jouer au billard

jouer aux cartes

Fußball

Boule

Tennis

Tischtennis

Tischkicker

Billard

Karten

… spielen

jouer de + instrument jouer de la flûte

jouer de la guitare

jouer de la trompette

jouer de l’accordéon

jouer du piano

jouer du violon

Flöte

Gitarre

Trompete

Akkordeon

Klavier

Violine

… spielen

d’autres activités lire un livre

jouer sur l’ordinateur

aller au cinéma

faire la fête

visiter une ville

regarder la télé

écouter de la musique

faire les devoirs

chanter

danser

dessiner

relaxer

ein Buch lesen

am PC spielen

ins Kino gehen

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eine Stadt besichtigen

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