63
Zusammenfassung und Ausblick Gegenstand der hier vorliegenden Arbeit war die Untersuchung der Frage, inwieweit Me- thoden der virtuellen Realit¨ at dazu genutzt werden k¨ onnen, im Rahmen der Produkt- entwicklung komplexer mechatronischer Produkte das Potenzial digitaler Prototypen aus- zusch¨ opfen. Die dem digitalen Prototypen zugrundeliegenden Produktdaten sollen ziel- gerichtet dazu genutzt werden, die physikalischen Zusammenh¨ ange und die das Produkt beschreibenden charakteristischen Eigenschaften mittels einer interdisziplin¨ aren Plattform ur Functional Virtual Prototyping auf System- und Komponentenebene zu evaluieren. Die in der virtuellen Szene geschaffene Immersion und Interaktion soll den Aufbau einer breiten gemeinsamen Wissensbasis aller beteiligten Entwickler erleichtern und den Prozess der Informationsaufnahme und Verarbeitung unterst¨ utzen. Der gew¨ ahlte Beispielaktuator mit seinen elektrischen, mechanischen und hydraulischen Komponenten stellt eine gute Basis dar, um die erzielten Ergebnisse auf weitere Pro- dukte transferieren zu k¨ onnen. Gerade bei den in der Luftfahrt vorherrschenden kleinen St¨ uckzahlen dient dies bei sinnvoller Anwendung der Vermeidung einer zeit- und kosten- intensiven Prototypenherstellung. Zu diesem Zweck wurden in Kapitel 2 die notwendigen Grundlagen recherchiert und darauf aufbauend das Konzept f¨ ur den Aufbau einer virtuellen Produktentwicklung und die Nut- zung von VR-Methodik erstellt. Die detaillierte Betrachtung der menschlichen Bewertungs- und Meinungsbildungsprozesse zeigt das Potenzial einer solchen Anwendung auf. Grundla- ge f¨ ur eine virtuelle Produktentwicklung ist das virtuelle Produkt. Da im vorliegenden Fall eine durchg¨ angige digitale Produktentwicklung nicht etabliert war, wurde im Rahmen die- ser Arbeit die Entwicklung des Beispielaktuators analysiert und modifiziert. Die in Kapitel 3 vorgestellten Anwendungsszenarien erm¨ oglichen eine vollst¨ andig digitale Produktentwick- lung im Wesentlichen durch den Einsatz eines Produktdatenmodells, eines Produktdaten- Managementsystems und neutraler Schnittstellen zwischen den Entwicklungswerkzeugen. Eine gute analytische oder numerische Modellbildung ist f¨ ur die Nutzung des digitalisierten Prozesses und der noch digitalen Prototypen unersetzlich. Messdaten zur Validierung der Modelle stehen zu einem fr¨ uhen Zeitpunkt der Entwicklung im Allgemeinen noch nicht zur Verf¨ ugung, so dass die allein durch Simulationen generierten Daten zu den Produkteigen- schaften und der Performance durchaus zu hinterfragen sind. Aus diesem Grund wurde ur das bereits existierende Produkt eine vollst¨ andig digitale Modellbildung nachvollzogen (Kapitel 3). Es hat sich gezeigt, dass sich durch die Nutzung numerischer Verfahren ein sehr gutes Ergebnis erzielen l¨ asst. Die nur in Form von Messdaten vorliegenden und nicht analy-

Zusammenfassung und Ausblicktuprints.ulb.tu-darmstadt.de/596/2/disse_vanlier_T2.pdfZusammenfassung und Ausblick 151 neueste Generation der PC-Gra kkarten bietet eine deutlich gesteigerte

  • Upload
    others

  • View
    2

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

  • Zusammenfassung und Ausblick

    Gegenstand der hier vorliegenden Arbeit war die Untersuchung der Frage, inwieweit Me-

    thoden der virtuellen Realität dazu genutzt werden können, im Rahmen der Produkt-

    entwicklung komplexer mechatronischer Produkte das Potenzial digitaler Prototypen aus-

    zuschöpfen. Die dem digitalen Prototypen zugrundeliegenden Produktdaten sollen ziel-

    gerichtet dazu genutzt werden, die physikalischen Zusammenhänge und die das Produkt

    beschreibenden charakteristischen Eigenschaften mittels einer interdisziplinären Plattform

    für Functional Virtual Prototyping auf System- und Komponentenebene zu evaluieren.

    Die in der virtuellen Szene geschaffene Immersion und Interaktion soll den Aufbau einer

    breiten gemeinsamen Wissensbasis aller beteiligten Entwickler erleichtern und den Prozess

    der Informationsaufnahme und Verarbeitung unterstützen.

    Der gewählte Beispielaktuator mit seinen elektrischen, mechanischen und hydraulischen

    Komponenten stellt eine gute Basis dar, um die erzielten Ergebnisse auf weitere Pro-

    dukte transferieren zu können. Gerade bei den in der Luftfahrt vorherrschenden kleinen

    Stückzahlen dient dies bei sinnvoller Anwendung der Vermeidung einer zeit- und kosten-

    intensiven Prototypenherstellung.

    Zu diesem Zweck wurden in Kapitel 2 die notwendigen Grundlagen recherchiert und darauf

    aufbauend das Konzept für den Aufbau einer virtuellen Produktentwicklung und die Nut-

    zung von VR-Methodik erstellt. Die detaillierte Betrachtung der menschlichen Bewertungs-

    und Meinungsbildungsprozesse zeigt das Potenzial einer solchen Anwendung auf. Grundla-

    ge für eine virtuelle Produktentwicklung ist das virtuelle Produkt. Da im vorliegenden Fall

    eine durchgängige digitale Produktentwicklung nicht etabliert war, wurde im Rahmen die-

    ser Arbeit die Entwicklung des Beispielaktuators analysiert und modifiziert. Die in Kapitel

    3 vorgestellten Anwendungsszenarien ermöglichen eine vollständig digitale Produktentwick-

    lung im Wesentlichen durch den Einsatz eines Produktdatenmodells, eines Produktdaten-

    Managementsystems und neutraler Schnittstellen zwischen den Entwicklungswerkzeugen.

    Eine gute analytische oder numerische Modellbildung ist für die Nutzung des digitalisierten

    Prozesses und der noch digitalen Prototypen unersetzlich. Messdaten zur Validierung der

    Modelle stehen zu einem frühen Zeitpunkt der Entwicklung im Allgemeinen noch nicht zur

    Verfügung, so dass die allein durch Simulationen generierten Daten zu den Produkteigen-

    schaften und der Performance durchaus zu hinterfragen sind. Aus diesem Grund wurde

    für das bereits existierende Produkt eine vollständig digitale Modellbildung nachvollzogen

    (Kapitel 3). Es hat sich gezeigt, dass sich durch die Nutzung numerischer Verfahren ein sehr

    gutes Ergebnis erzielen lässt. Die nur in Form von Messdaten vorliegenden und nicht analy-

  • 150 Zusammenfassung und Ausblick

    tisch herzuleitenden Eigenschaften wurden durch Ergebnisse von Simulationen mit ANSYS

    ersetzt und das Verhalten des virtuellen Gesamtmodells wurde erfolgreich gegenüber dem

    durch Messdaten identifizierten Gesamtmodell validiert.

    Im Anschluss wurde das Konzept für die Umsetzung der virtuellen Evaluationsumgebung

    VAEE entwickelt, wobei die Randbedingungen aus den Grundlagen sowie der verfügbaren

    Hard- und Software berücksichtigt wurden. Die Interaktion wurde den Anforderungen an

    eine Evaluationsumgebung angepasst und es wurde ein Prozess definiert, mit dem die zu

    evaluierenden Testfälle generiert und dem VAEE zur Verfügung gestellt werden können.

    Die Durchführung der Evaluation sollte nach dem Classroom-Konzept erfolgen, d.h. es gibt

    einen Hauptbenutzer, der mittels HMD voll-immersiv in die Szene integriert ist und weitere

    Benutzer, die teil-immersiv über eine Projektionsleinwand und Shutter-Brillen eingebunden

    sind.

    Anschließend wurden die Visualisierungsmodule zur Darstellung der Daten, Informationen

    und Simulationsergebnisse in VR konzipiert. Hier stand vor allem ein modularer Aufbau im

    Vordergrund, um die Anwendung in gewissen Grenzen flexibel zu halten. Die sich aus der

    Betrachtung der Grundlagen ergebenden Anforderungen wurden in diesem Zusammenhang

    eingearbeitet. Dem objektorientierten Ansatz folgend wurden die den Modulen hinterlegten

    Objektsimulationen weitestgehend in C++ programmiert. Die zur Umsetzung des VR-

    Anteils dieser Arbeit erstellten Strukturen wurden in das bereits bestehende Konzept der

    virtuellen Produktentwicklung eingebettet. Die Realisierung von Interaktionsmöglichkeiten

    eines Benutzers mit der virtuellen Szene spielt in diesem Zusammenhang eine wesentliche

    Rolle, da die Form der Umsetzung große Auswirkungen auf das Konzept hat.

    Weiterhin wurde die Nutzbarkeit des erstellten Konzeptes untersucht. Hierzu wurden auf

    Basis bestehender Prozesse und Verfahren Versuchsreihen geplant und durchgeführt. Die

    aufgestellte Hypothese PH-1 (”Mit steigender Immersion der Lernumgebung wird die Lern-

    leistung verbessert“) konnte durch die durchgeführten Versuche und Tests allerdings nicht

    bestätigt werden. Im Mittel waren die Ergebnisse der Testformulare nach dem VR-Versuch

    geringfügig besser als nach dem Kontrollversuch. Eine statistisch abgesicherte Aussage zu-

    gunsten des VR-Versuchs war nicht möglich, da die Unterschiede nicht signifikant waren.

    Der zielgerichtete Einsatz von VR-Methoden erfordert für den vorliegenden Anwendungs-

    fall eine sehr leistungsfähige Rechner-Hardware. Bis vor kurzem konnten die virtuellen

    Modelle nur durch kostenintensive Workstations in der erforderlichen Qualität dargestellt

    werden. Die genutzten SGI-Workstations besitzen eine sehr gute Grafikperformance, die

    Prozessoren sind aber bei weitem nicht mehr Stand der Technik. Zum Ende dieser Arbeit

    konnte die Evaluationsumgebung erfolgreich auf einen Linux-PC umgestellt werden. Die

  • Zusammenfassung und Ausblick 151

    neueste Generation der PC-Grafikkarten bietet eine deutlich gesteigerte Leistungsfähigkeit

    und insbesondere das Anti-Aliasing ist dem der SGI-Workstations fast ebenbürtig. Dies

    ist ein wichtiges Signal für weitere Arbeiten und Anwendungen auf dem VR-Sektor. Die

    notwendige PC-Hardware zur Realisierung einer VR-Umgebung, wie sie in dieser Arbeit

    entwickelt wurde, kostet nur noch wenige tausend Euro und ist damit auch für kleinere

    Firmen und Forschungseinrichtungen verfügbar. Ein Problem bleibt die VR-Hardware auf

    dem Gebiet der Head-Mounted-Displays (HMD), der Tracking-Systeme bzw. der Daten-

    handschuhe. Die Preise für diese Geräte liegen nach wie vor auf sehr hohem Niveau und

    insbesondere die HMD bieten im unteren Preissegment keine für diese Anwendung ausrei-

    chende Performance. Die Auswertung der durchgeführten Versuche lässt den Schluss zu,

    dass ein nicht unwesentlicher Anteil der konzeptionellen Vorteile der umgesetzten FVP-

    Umgebung durch Einschränkungen des HMD gedämpft wird. Durch die Versuche validiert

    werden konnte hingegen das für die exemplarisch umgesetzte virtuelle Evaluationsumge-

    bung VAEE entwickelte Interaktionskonzept sowie die Mensch-Maschine-Schnittstelle.

    Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass das Gesamtkonzept dieser Arbeit einen

    guten Reifegrad erreicht hat. Die Vorteile einer VR-Einbindung in den Produktentwick-

    lungsprozess konnten zumindest theoretisch aufgezeigt werden, wenngleich ein statistisch

    abgesicherter Nachweis nicht möglich war. Bei der Umsetzung der entwickelten Konzepte

    hat es sich als enorm aufwändig erwiesen, die für die Animation der virtuellen Geometrien

    notwendigen Objektsimulationen zu programmieren. Durch einen modularen und objekt-

    orientierten Ansatz wurde der Versuch unternommen, die Umgebung auch für alternative

    Produkte nutzbar zu machen, jede tiefergehende Änderung wird jedoch mit großem pro-

    grammiertechnischem Aufwand verbunden sein.

    Als wichtigste Ansatzpunkte für zukünftige Entwicklungen und Arbeiten kann man eine

    leistungsfähigere VR-Hardware (insbesondere das HMD) nennen sowie das grundlegen-

    de Überdenken der VR-Software. Konzeptionelle Vorteile der virtuellen Funktionsprüfung

    gegenüber konventionellen Verfahren können frühestens dann statistisch nachgewiesen wer-

    den, wenn die genannten Beeinträchtigungen durch die VR-Hardware ausgeräumt werden.

  • Anhang A

    Dokumentation und Auswertung der

    durchgeführten Versuche

    A.1 Statistische Grundlagen der Versuchsauswertung

    A.1.1 Korrelationskoeffizient nach Pearson

    Korrelationen beschreiben den Zusammenhang zwischen zwei Variablen. Die Berechnung

    gründet sich auf der Bildung von Wertepaaren, die aus zugrundeliegenden abhängigen

    Stichproben gebildet werden [BZ00]. Der Korrelationskoeffizient r symbolisiert die Stärke

    des Zusammenhangs. Er liegt stets im Bereich −1 < r < 1. Eine verbale Beschreibung

    dieses Wertes gibt [BZ00]:

    Wert Interpretation

    bis 0.2 sehr geringe Korrelation

    bis 0.5 geringe Korrelation

    bis 0.7 mittlere Korrelation

    bis 0.9 hohe Korrelation

    über 0.9 sehr hoheKorrelation

    Der Korrelationskoeffizient nach Pearson eignet sich für intervallskalierte und normalver-

    teilte Variablen. Er wird nach der folgenden Formal berechnet:

  • 154 AnhangA: Dokumentation und Auswertung der durchgeführten Versuche

    r =

    (xi − x) · (yi − y))

    (n− 1) · sx · sy(A.1)

    Hierbei sind xi und yi die Werte der beiden Variablen, x und y deren Mittelwerte uns sx

    bzw. sy deren Standardabweichung. Die Anzahl der Wertepaare wird mit n bezeichnet.

    Die statistischen Berechnungen werden mit Hilfe der Statistiksoftware SPSS 10.0 durch-

    geführt.

    A.1.2 t-Test

    Der Vergleich von Mittelwerten verschiedener Stichproben gehört zu den Standardverfahren

    der statistischen Analysen. Es soll geklärt werden, ob sich die gegebenenfalls auftretenden

    Mittelwertsunterschiede durch zufällige Schwankungen erklären lassen oder nicht [BZ00].

    Zur Prüfung auf Unterschiede zwischen Mittelwerten bei kleinen Stichproben kommt der

    t-Test zum Einsatz [Sah93]. Hierfür wird vorausgesetzt, dass die Bedingung der Normalver-

    teilung in der Grundgesamtheit erfüllt ist. Bei kleinen Stichproben wird es für die Schätzung

    des Standardfehlers auch bedeutsam, ob die Varianzen gleich oder ungleich sind. Die nach-

    folgenden Beschreibungen des t-Test sind in weiten Teilen Sahner [Sah93] entnommen. Im

    Rahmen der Auswertung mit SPSS 10.0 werden beide Ergebnisse (für gleiche bzw. für

    ungleiche Varianzen der Verteilungen) ermittelt.

    A.1.2.1 t-Test für gleiche Varianzen (σ2x1 = σ2x2)

    Bei gleichen Varianzen wird die Standardabweichung der Verteilung der Stichprobendiffe-

    renzen nach folgender Formel geschätzt:

    σ̂(x1−x2) =

    n1s2x1 + n2s2x2

    n1 + n2 − 2·

    n1 + n2n1 · n2

    (A.2)

    Die beiden Standardabweichungen sx1 und sx2 werden mit dem entsprechenden Stichpro-

    benumfang gewichtet. Der kritische Quotient wird entsprechend wie folgt gewichtet:

    t = |x1 − x2

    n1s2x1

    +n2s2x2n1+n2−2

    · n1+n2n1·n2

    | (A.3)

    Die Freiheitsgrade df ergeben sich aus der Addition von n1 und n2, vermindert um zwei,

    da zur Berechnung der Standardabweichungen jeweils ein Freiheitsgrad verloren geht.

  • A.1 Statistische Grundlagen der Versuchsauswertung 155

    A.1.2.2 t-Test für ungleiche Varianzen (σ2x1 6= σ2x2)

    Für den Fall, dass die Varianzen der Verteilungen ungleich sind, oder Hinweise dafür vor-

    liegen sollten, kann zur Schätzung des hypothetischen Standardfehlers nicht Gleichung A.3

    herangezogen werden. Statt dessen wird die folgende Gleichung verwendet (Gleichung A.4)

    σ̂(x1−x2) =

    s2x1n1 − 1

    +s2x2

    n2 − 1(A.4)

    Dieser Ansatz wird vor allem dann verwendet, wenn die bei großen Unterschieden in den

    Varianzen der Grundgesamtheiten beide Stichprobenumfänge n1 bzw. n2 unterschiedlich

    groß sind. Der kritische Quotient wird dann wie folgt berechnet [Sah93]:

    t = |x1 − x2

    s2x1

    n1−1+

    s2x2

    n2−1

    | (A.5)

    Gleichung A.5 stellt gegenüber Gleichung A.3 eine weniger verlässliche Schätzung des Stan-

    dardfehlers dar, insbesondere, wenn die beiden Stichprobengrößen unterschiedlich sind. Je

    nachdem, ob n1 oder n2 kleiner ist, bekommt der erste oder der zweite Summand unter

    der Wurzel von Gleichung A.4 das größere Gewicht. Damit wird gerade die Standardab-

    weichung bedeutsam, die auf das kleinere n zurückgeht. Um diese Schwäche auszugleichen,

    wird bei ungleichem n eine andere Art der Berechnung der Freiheitsgrade gewählt. Es

    kommt die Korrekturformel Gleichung A.6 zum Einsatz:

    df =[

    s2x1

    n1−1+

    s2x2

    n2−1]2

    [s2x1

    n1−1]2

    n1+1+

    [s2x2

    n2−1]2

    n2+1

    − 2 (A.6)

  • 156 AnhangA: Dokumentation und Auswertung der durchgeführten Versuche

    A.2 Unterlagen zur Durchführung der Versuche

    1. Unterlagen zur Versuchsvorbereitung

    • Einleitung (2 Seiten)

    • Flussdiagramm (1 Seite)

    • Grundlagen Seitenruderaktuator (4 Seiten)

    2. Versuchsunterlagen

    • Einweisung (3 Seiten)

    • Kontrollversuch (19 Seiten)

    3. Fragebögen

    • Fragebogen I (1 Seiten)

    • Fragebogen II (2 Seiten)

    4. Testformulare

    • Testformular I (3 Seiten)

    • Testformular II (3 Seiten)

  • A.2 Unterlagen zur Durchführung der Versuche 157

    Einleitung

    Auf den folgenden Seiten wird Ihnen ein kurzer Überblick über das Ziel dieser Ver-

    suchsreihe und den Ablauf der Tests gegeben. Bitte lesen Sie die folgenden Seiten

    sorgfältig durch. Sie sollten die Unterlagen innerhalb von 10 Minuten durcharbei-

    ten.

    Ziel

    Ziel dieser Versuchsreihe ist es, die Einflüsse einer immersiven Lernumgebung auf

    das Erkennung und Verarbeiten von Daten und Informationen zu untersuchen.

    Die zu untersuchende Lernumgebung nutzt immersive VR-Technologien, d.h. der

    Benutzer taucht in eine virtuelle Welt ein. Das verwendete Lernobjekt ist ein

    elektrohydraulischer Seitenruderaktuator, welcher im Verlauf kurz charakterisiert

    wird.

    Als Vergleichsumgebung wird eine gängige Lernumgebung genutzt, in der die Da-

    ten und Informationen auf Papier dargestellt werden. Verglichen wird das Wissen

    um Eigenschaften und Zusammenhänge rund um den Seitenruderaktuator. Hier-

    zu werden nach dem Durchlaufen der zwei Versuchsphasen jeweils Testaufgaben

    zu lösen sein. Die in diesen Tests erreichte Punktzahl soll das produktbezogene

    Wissen und das Verständnis für die Zusammenhänge abbilden.

    Ablauf

    Der Test wird insgesamt etwa 1.5 Stunde in Anspruch nehmen. Zusammen mit

    diesem Text erhalten Sie eine schriftliche Zusammenstellung der grundlegenden

    Eigenschaften und Funktionalitäten des in den Tests betrachteten Seitenruderak-

    tuators (Grundlagen Seitenruderaktator). Mit Hilfe dieser Basisinformationen soll

    ein Basiswissen zur Verfügung gestellt werden, auf dem eine weitere Wissensak-

    quisition im Rahmen der Versuche aufbauen kann.

    Als erstes müssen Sie Einschätzungen bezüglich ihrer Stimmung und Ihrer Lei-

    stungsfähigkeit vornehmen. Dies dient dazu, Ausreißer in der Statistik besser

    lokalisieren zu können.

    Im Anschluss daran werden Sie einen Fragebogen I ausfüllen. In diesem werden

    allgemeine Informationen zu Ihrer Person, Ihrem persönlichen Befinden, Erfah-

    rung mit VR und evtl. vorhandenes thematisches Vorwissen erfragt.

    - Seite 1/2 -

  • 158 AnhangA: Dokumentation und Auswertung der durchgeführten Versuche

    Kern der Überprüfung sind zwei Versuche (Versuch A und Versuch B):

    Frage 1: Daten und Informationen werden auf Papier dargestellt. Die Versuchsperson

    soll Zusammenhänge erkennen und verarbeiten.

    (Dauer 20 Minuten)

    Frage 2: Daten und Informationen werden mit Hilfe immersiver VR-Technologie dar-

    gestellt. Die Versuchsperson soll Zusammenhänge erkennen und verarbeiten.

    (Dauer 20 Minuten)

    Nach dem Zufallsprinzip wurde entschieden, welchen Versuch Sie zuerst

    durchführen. Vor der Durchführung des VR-Versuchs wird Ihnen eine schrift-

    liche Einweisung ausgehändigt. In dieser Einweisung werden die Versuchsumge-

    bung und die Funktionalitäten näher erklärt. Sie haben im Versuch 20 Minuten

    Zeit so viele Informationen und Zusammenhänge wie möglich zu erfassen. Nach

    einer kurzen Pause wird Ihnen dann ein Test vorgelegt, den Sie bearbeiten sol-

    len. Es wurden 2 Tests mit je 6 Fragen zusammengestellt (Testformular I bzw.

    Testformular II). Nach dem Zufallsprinzip wurde Ihnen zunächst einer der Tests

    zugewiesen.

    Nach einer Pause von 60 Minuten werden Sie den zweiten Versuch durchführen

    und im Anschluss an eine 5-minütige Pause den zweiten Test ausgehändigt be-

    kommen. Für die Beantwortung der Testfragen stehen Ihnen jeweils 10 Minuten

    zur Verfügung.

    Nach der Beendigung der Tests sollen Sie einen letzten Fragebogen ausfüllen. Mit

    dessen Hilfe werden subjektive Einschätzungen zu Hardware, Software, Immersion

    und Interaktion gewonnen. Der Ablauf ist zusammenfassend auf der nächsten

    Seite in Form eines Flussdiagramms dargestellt.

    Bitte beantworten Sie alle Fragen ehrlich. Die Daten werden anonymisiert gesam-

    melt und vertraulich behandelt.

    - Seite 2/2 -

  • A.2 Unterlagen zur Durchführung der Versuche 159

    Flussdiagramm zum Versuchsablauf

    EinführungAblaufbeschreibung, Grundlagen

    EinweisungUmgang, Funktionsweise

    Fragebogen IPersonendaten, Befinden, Vorkenntnisse

    (Dauer 2 Minuten)

    Versuchsphase Teil A:Daten und Informationen werden auf Papier

    bzw. an einem PC dargestellt. Versuchspersonensollen Zusammenhänge erkennen und verarbeiten.

    (Dauer 20 Minuten) Versuchsphase Teil B:Daten und Informationen werden mit immersiver

    VR-Technologie dargestellt. Versuchspersonensollen Zusammenhänge erkennen und verarbeiten.

    (Dauer 20 Minuten)

    Pause(5 Minuten)

    Pause(60 Minuten)

    Überprüfung der Lernleistung durch Testformular I/II:Aufgabe der Versuchspersonen (VP) ist es, 6 Testfragen zu Beantworten.

    Der Test ist zum größten Teil als Multiple-Choice Test aufgebaut,es können eine oder mehrere Lösungen richtig sein.

    Überprüft wird die Behaltensleistung sowie der Erwerb funktionaler Zusammenhängeim Kontext des betrachteten Seitenruderaktuators.

    (Dauer max. 10 Minuten)

    Erfasste Daten

    2. Versuchsphase

    Fragebogen IIsubjektive Einschätzung, Hardware,

    Immersion und Interaktion(Dauer 2 Minuten)

    Statistische AuswertungStatistische Auswertung

    Im Test erreichtePunktzahl EP

    - Seite 1/1 -

  • 160 AnhangA: Dokumentation und Auswertung der durchgeführten Versuche

    Grundlagen Seitenruderaktuator

    Der betrachtete elektrohydraulische Seitenruder-Aktuator eines modernen Fly-

    by-Wire-Flugzeuges ist das Bindeglied zwischen Flight-Control-Computer (FCC)

    und der aerodynamischen Steuerfläche Seitenruder. Der Aktuator befindet sich im

    sicherheitskritischen Pfad der Flugregelung und ist dementsprechend mit einem

    ausreichenden Redundanzkonzept ausgestattet, d.h. die Systemkomponenten sind

    unter Umständen mehrfach parallel vorhanden:

    • Die Hydraulikkomponente ist mit zwei unabhängigen Hydraulikversorgun-

    gen duplex redundant ausgelegt.

    • Aufgrund der hohen Fehleranfälligkeit ist das elektrische Teilsystem qua-

    druplex redundant ausgelegt (je 4 Wegsensoren, Stromsensoren und Motor-

    spulen).

    Funktionsprinzip

    Das System besteht aus drei Baugruppen: einem Linearmotor, einem Hydrau-

    likventil und einem Hydraulikzylinder (siehe Abbildung 1). Der Linearmotor ist

    mit vier Spulen ausgestattet. Werden die Spulen bestromt, wird auf den Anker

    eine Kraft in achsialer Richtung erzeugt, die vom Betrag und vom Vorzeichen

    des Stroms abhängt. Diese Kraft bewegt den auf der gleichen Achse befindlichen

    Ventilschieber des Hydraulikventils.

    Das Hydraulikventil hat die Aufgabe die Flüsse des Hydrauliköls zu den Kammern

    des Zylinders zu kontrollieren. Steht der Ventilschieber in der Nullposition (y = 0)

    fließt vereinfachend gesehen kein Öl zum Zylinder. Dieser wird sich folglich nicht

    bewegen – vereinfachend gesehen auch nicht unter Last. Je nach Richtung und

    Größe der Auslenkung des Ventilschiebers werden die Kammern des Zylinders

    mit einem von der Last am Zylinder abhängigen Volumenstrom von Hydrauliköl

    versorgt.

    Die Kraft zur Betätigung der Steuerfläche wird durch die unter Druck stehende

    Hydraulikflüssigkeit in den Kammern und die Kolbenfläche erzeugt:

    FKammer = PKammer · AKolben (A.7)

    Fhydraulisch =4

    i=1

    FKammeri (A.8)

    - Seite 1/4 -

  • A.2 Unterlagen zur Durchführung der Versuche 161

    y

    x

    Abbildung 1: Schematischer Aufbau des Aktuators

    - Seite 2/4 -

  • 162 AnhangA: Dokumentation und Auswertung der durchgeführten Versuche

    Performancemodell

    Das Performancemodell als zentrales Modell zur Simulation des statischen und

    dynamischen Verhaltens des Aktuators ist das wichtigste Instrument zur Bewer-

    tung und Beurteilung des Produktverhaltens.

    In den bevorstehenden Versuchen sind die Ergebnisse von Simulationen der

    Performance des Seitenruderaktuators unter verschiedenen Bedingungen auf un-

    terschiedliche Weise dargestellt. Allen Simulationen gleich sind die beinhalteten

    Grundinformationen:

    • Sollposition des Zylinders xsoll• Istposition des Zylinders xist• Position des Ventilschiebers y

    • Spulenstrom I

    • Volumenströme vom Ventil zum Zylinder Qi• Druck in den Zylinderkammern Pi• Last am Zylinder

    • resultierende Kraft am Kolben des Zylinders Fx• resultierende Kraft am Ventilschieber Fy• Geschwindigkeit des Kolbens des Zylinders ẋ

    • Geschwindigkeit des Ventilschiebers ẏ

    Die dargestellten Testfälle ergeben sich durch unterschiedliche Sollvorgaben für

    den Zylinderweg (z.B. Sprung oder Sinusschwingung) und die Last am Zylinder.

    Elektromagnetische Eigenschaften des Linearmotors

    Zusätzlich zu den oben aufgelisteten Informationen werden die elektromagneti-

    schen Eigenschaften des Motors dargestellt. Die wichtigsten Kenngrößen sind in

    diesem Zusammenhang die elektrische Feldstärke H und die magnetische Fluß-

    dichte B. Die Feldstärke ist primär abhängig von der Bestromung der Spulen, die

    sich damit ergebende Flußdichte wiederum hängt vom Material des Eisenkreises

    ab, der die magnetischen Flüsse leitet.

    B = µ0 · µr ·H (A.9)

    µr = f(H) (A.10)

    Der Faktor µ0 · µr entspricht der Steigung in der B/H-Kurve Abbildung 2.

    - Seite 3/4 -

  • A.2 Unterlagen zur Durchführung der Versuche 163

    Im vorliegenden Fall hat das Material nichtlineare Eigenschaften, was bedeutet,

    dass ab einer gewissen Feldstärke die Flussdichte nicht mehr im gleichen Maße

    ansteigt wie im nicht-gesättigten Zustand (siehe Abbildung 2).

    0 2000 4000 6000 8000 10000 12000 14000 16000 180000

    0.5

    1

    1.5

    2

    2.5Vacoflux 50

    Feldstärke H [A/m]

    Flus

    sdic

    hte

    B [T

    ]

    Abbildung 2: Nichtlineares Materialverhalten

    Da die elektromagnetisch aufgebrachte Kraft proportional zur magnetischen

    Flussdichte B ist, wird die Effizienz des Motors bei höheren Feldstärken redu-

    ziert, die magnetische Flussdichte und die Motorkraft gehen”in Sättigung“.

    - Seite 4/4 -

  • 164 AnhangA: Dokumentation und Auswertung der durchgeführten Versuche

    Einweisung

    Der Umgang mit der virtuellen Testumgebung und insbesondere die Interaktion

    erfordert eine kurze Erklärung dessen, was Sie als Versuchsperson erwarten wird.

    Umgang mit der virtuellen Testumgebung

    Die virtuelle Testumgebung wird als computergenerierte Szene auf einem PC

    gerechnet. Wie bei realen Systemen mit denen Sie arbeiten, erfolgt die Interaktion

    mit der Umgebung über Ein- bzw. Ausgabegeräte.

    Ausgabegeräte: Das wichtigste Ausgabegerät ist das so genannte Head Mounted

    Display (HMD). Dieses liefert ein stereoskopisches Abbild der computergenerier-

    ten virtuellen Szene. Sie sollten demzufolge einen 3D-Eindruck erfahren.

    Wenn Sie sich die Szene betrachten werden Sie feststellen, dass neben der virtu-

    ellen Testumgebung ein virtuelles Pendant Ihrer rechten Hand visualisiert wird.

    Die Darstellung der virtuellen Hand wird analog der Position und Orientierung

    im Raum animiert.

    Eingabegeräte: Die Eingabegeräte ermöglichen primär die Animation der virtuel-

    len Hand des Benutzers sowie die Anpassung der virtuellen Szene an die Position

    und Blickrichtung des Kopfes des Benutzers.

    Die Positionen und Orientierungen von Kopf und Hand wird über ein Tracking-

    System detektiert, welches auf der Hand bzw. auf dem HMD befestigt wurde. Die

    Stellung der Finger wird durch einen Datenhanschuh sensiert, der vom Benutzer

    an der rechten Hand getragen wird.

    Die eigentliche Interaktion mit den Bedienelementen in der virtuellen Testumge-

    bung erfolgt über das Drücken von virtuellen Druckschaltern mittels der Finger-

    spitze des Zeigefingers der virtuellen Hand. Sobald die Geometrie der Hand die

    Geometrie der Druckschalter durchschneidet, wird die entsprechend zugewiesene

    Aktion durchgeführt.

    - Seite 1/3 -

  • A.2 Unterlagen zur Durchführung der Versuche 165

    Funktionsweise des virtuellen Schaltpultes

    Die Interaktionsmöglichkeiten, welche durch das Schaltpult realisiert sind, um-

    fassen zwei Funktionsfelder:

    Frage 1: Auswahl eines der zur Verfügung stehenden Konfigurationsdateien

    (Testfälle)

    Frage 2: Konfigurieren der Darstellung

    Der linke Teil des Pultes beinhaltet die Auswahl von einem der 5 zur Verfügung

    stehenden Testfälle. Jeder Testfall versorgt die aktiven Visualisierungsmodule in

    der Testumgebung konsistent mit Daten für eine bestimmte Simulation.

    Die voreingestellt verfügbaren Testfälle sollen es dem Benutzer ermöglichen, sich

    spezifische Zusammenhänge zur Funktionsweise und zu den Abhängigkeiten der

    Baugruppen Motor, Ventil und Zylinder zu machen. Die Farbe der Druckschalter

    assoziiert folgende Schaltzustände:

    • grün ≡ Datensatz steht zur Verfügung

    • gelb ≡ Datensatz wird geladen

    • rot ≡ Datensatz ist aktiv

    Rechts neben der Auswahl der Konfigurationsdateien befinden sich verschiedene

    Module zur Einstellung von Eigenschaften und Werten für Parametern. Wich-

    tigstes Element ist die Zeitskalierung: durch eine Erhöhung des Wertes wird die

    Darstellung ähnlich einer Zeitlupe verlangsamt, wodurch Zusammenhänge leich-

    ter erfasst werden sollen.

    - Seite 2/3 -

  • 166 AnhangA: Dokumentation und Auswertung der durchgeführten Versuche

    Im mittleren Teil des Schaltpultes können Einstellungen vorgenommen wer-

    den, die die Darstellung der elektromagnetischen Eigenschaften des Linearmotors

    verändern. Alternativ kann als Wert die Feldstärke H, die Flussdichte B oder die

    Permeabilität des Materials BH

    (→ Sättigung) dargestellt werden. Die Interaktion

    erfolgt durch eine Berührung der virtuellen Druckschalter mit der Fingerspitze.

    Auf dem rechten Teil des Schaltpultes sind die Knöpfe zum Ein- bzw. Ausblen-

    den von Visualisierungsmodulen angeordnet. Durch das Ausblenden von Modulen

    kann die Konzentration auf einen bestimmten Zusammenhang gelenkt werden.

    Darüber hinaus wird die Gesamtsimulation weniger belastet - die Darstellung der

    virtuellen Szene wird im Allgemeinen flüssiger werden.

    Die Rückmeldung über den Schaltzustand liefert wieder die Farbe der Knöpfe:

    • rot ≡ eingeblendet

    • grau ≡ ausgeblendet

    Die Schalter zum Ein- und Ausblenden der Module führen Funktionalitäten direkt

    aus. Alle anderen Einstellungen werden erst vorgenommen und dann durch das

    Drücken des Apply-Knopfes ausgeführt!

    - Seite 3/3 -

  • A.2 Unterlagen zur Durchführung der Versuche 167

    KontrollversuchIn den vorliegenden Unterlagen finden sich die zur Lösung der Testaufgaben not-

    wendigen Daten und Informationen. Versuchen Sie sich einen möglichst guten

    Überblick über die Zusammenhänge zwischen den Zuständen und Baugruppen

    zu verschaffen.

    Wie beim Versuch mit Hilfe der immersiven VR-Testumgebung lassen sich die

    Daten und Informationen wie folgt gliedern:

    • Schnittdarstellung der Baugruppen Motor, Ventil und Zylinder(1 Seite)

    • Simulationsergebnisse aus Matlab/Simulink (Testfälle 1÷ 5, 10 Seiten)

    • Simulationsergebnisse der elektromagnetischen Feldrechnung mit Ansys

    (Plots der magnetischen Flussdichte B, 3 Seiten)

    • Simulationsergebnisse der elektromagnetischen Feldrechnung mit Ansys

    (Plots der magnetischen Feldstärke H, 3 Seiten)

    - Seite 1/19 -

  • 168 AnhangA: Dokumentation und Auswertung der durchgeführten Versuche

    Testfälle

    Datensatz 1: Systemzustand: vollständiges System

    Anregung: Sprung

    Amplitude: 40 mm

    Last: 1000 kg

    Datensatz 2: Systemzustand: vollständiges System

    Anregung: Sprung

    Amplitude: 40 mm

    Last: 1000 N

    Datensatz 3: Systemzustand: vollständiges System

    Anregung: Sinusschwingung

    Frequenz: 5 Hz

    Amplitude: 20 mm

    Last: 1000 kg

    Datensatz 4: Systemzustand: vollständiges System

    Anregung: Sinusschwingung

    Frequenz: 1 Hz

    Amplitude: 20 mm

    Last: 1000 kg

    Datensatz 5: Systemzustand: 1 elektr. Fehler (1 Spule defekt)

    Anregung: Sprung

    Amplitude: 40 mm

    Last: 1000 kg

    - Seite 2/19 -

  • A.2 Unterlagen zur Durchführung der Versuche 169

    Datensatz 1

    00.

    10.

    20.

    30.

    40.

    50.

    60.

    7−1

    −0.500.51

    1.5

    Dat

    ensa

    tz 1

    : Spr

    unga

    ntw

    ort a

    uf x

    soll =

    40m

    m b

    ei t

    = 0.

    01s

    Zeit

    [s]

    Ventilweg y [mm],Spulenstrom I [A]

    Ven

    tilw

    eg y

    Spu

    lens

    trom

    I

    00.

    10.

    20.

    30.

    40.

    50.

    60.

    7−6

    0

    −40

    −200204060

    Dat

    ensa

    tz 1

    : Spr

    unga

    ntw

    ort a

    uf x

    soll =

    40m

    m b

    ei t

    = 0.

    01s

    Zeit

    [s]

    Geschwindigkeit [mm/s]

    Ven

    tilsc

    hieb

    erge

    schw

    indi

    gkei

    t dy/

    dt

    00.

    10.

    20.

    30.

    40.

    50.

    60.

    7051015202530354045

    Dat

    ensa

    tz 1

    : Spr

    unga

    ntw

    ort a

    uf x

    soll =

    40m

    m b

    ei t

    = 0.

    01s

    Zeit

    [s]

    Weg [mm]

    Sol

    lwer

    tvor

    gabe

    xso

    llZy

    linde

    rweg

    x

    00.

    10.

    20.

    30.

    40.

    50.

    60.

    7−1

    50

    −100−5

    0050100

    150

    200

    250

    300

    Dat

    ensa

    tz 1

    : Spr

    unga

    ntw

    ort a

    uf x

    soll =

    40m

    m b

    ei t

    = 0.

    01s

    Zeit

    [s]

    Geschwindigkeit [mm/s]

    Zylin

    derg

    esch

    win

    digk

    eit d

    x/dt

    - Seite 3/19 -

  • 170 AnhangA: Dokumentation und Auswertung der durchgeführten Versuche

    Datensatz 1

    00.

    10.

    20.

    30.

    40.

    50.

    60.

    7−1

    .5−1

    −0.500.51

    1.5

    x 10

    −3D

    aten

    satz

    1: S

    prun

    gant

    wor

    t auf

    xso

    ll = 4

    0mm

    bei

    t =

    0.01

    s

    Zeit

    [s]

    Durchfluss [m3/s]

    Kam

    mer

    A, S

    yste

    m1

    Kam

    mer

    B, S

    yste

    m1

    00.

    10.

    20.

    30.

    40.

    50.

    60.

    795100

    105

    110

    115

    120

    125

    Dat

    ensa

    tz 1

    : Spr

    unga

    ntw

    ort a

    uf x

    soll =

    40m

    m b

    ei t

    = 0.

    01s

    Zeit

    [s]

    Kammerdruck [bar]

    Kam

    mer

    A, S

    yste

    m1

    Kam

    mer

    B, S

    yste

    m1

    00.

    10.

    20.

    30.

    40.

    50.

    60.

    7−3

    00

    −200

    −100010

    0

    200

    300

    Dat

    ensa

    tz 1

    : Spr

    unga

    ntw

    ort a

    uf x

    soll =

    40m

    m b

    ei t

    = 0.

    01s

    Zeit

    [s]

    Kraft [N]

    Ven

    tilsc

    hieb

    erkr

    aft

    00.

    10.

    20.

    30.

    40.

    50.

    60.

    7−2

    .5−2

    −1.5−1

    −0.500.51

    1.52

    2.5

    x 10

    4D

    aten

    satz

    1: S

    prun

    gant

    wor

    t auf

    xso

    ll = 4

    0mm

    bei

    t =

    0.01

    s

    Zeit

    [s]

    Kraft [N]

    Zylin

    derk

    raft

    - Seite 4/19 -

  • A.2 Unterlagen zur Durchführung der Versuche 171

    Datensatz 2

    00.

    10.

    20.

    30.

    40.

    50.

    60.

    7−1

    −0.500.51

    1.5

    Dat

    ensa

    tz 2

    : Spr

    unga

    ntw

    ort a

    uf x

    soll =

    40m

    m b

    ei t

    = 0.

    01s

    Zeit

    [s]

    Ventilweg y [mm],Spulenstrom I [A]

    Ven

    tilw

    eg y

    Spu

    lens

    trom

    I

    00.

    10.

    20.

    30.

    40.

    50.

    60.

    7−6

    0

    −40

    −200204060

    Dat

    ensa

    tz 2

    : Spr

    unga

    ntw

    ort a

    uf x

    soll =

    40m

    m b

    ei t

    = 0.

    01s

    Zeit

    [s]

    Geschwindigkeit [mm/s]

    Ven

    tilsc

    hieb

    erge

    schw

    indi

    gkei

    t dy/

    dt

    00.

    10.

    20.

    30.

    40.

    50.

    60.

    7−5051015202530354045

    Dat

    ensa

    tz 2

    : Spr

    unga

    ntw

    ort a

    uf x

    soll =

    40m

    m b

    ei t

    = 0.

    01s

    Zeit

    [s]

    Weg [mm]

    Sol

    lwer

    tvor

    gabe

    xso

    llZy

    linde

    rweg

    x

    00.

    10.

    20.

    30.

    40.

    50.

    60.

    7−1

    50

    −100−5

    0050100

    150

    200

    250

    300

    Dat

    ensa

    tz 2

    : Spr

    unga

    ntw

    ort a

    uf x

    soll =

    40m

    m b

    ei t

    = 0.

    01s

    Zeit

    [s]

    Geschwindigkeit [mm/s]

    Zylin

    derg

    esch

    win

    digk

    eit d

    x/dt

    - Seite 5/19 -

  • 172 AnhangA: Dokumentation und Auswertung der durchgeführten Versuche

    Datensatz 2

    00.

    10.

    20.

    30.

    40.

    50.

    60.

    7−1

    .5−1

    −0.500.51

    1.5

    x 10

    −3D

    aten

    satz

    2: S

    prun

    gant

    wor

    t auf

    xso

    ll = 4

    0mm

    bei

    t =

    0.01

    s

    Zeit

    [s]

    Durchfluss [m3/s]

    Kam

    mer

    A, S

    yste

    m1

    Kam

    mer

    B, S

    yste

    m1

    00.

    10.

    20.

    30.

    40.

    50.

    60.

    710

    8.5

    109

    109.

    5

    110

    110.

    5

    111

    111.

    5

    112

    112.

    5

    113

    113.

    5

    Dat

    ensa

    tz 2

    : Spr

    unga

    ntw

    ort a

    uf x

    soll =

    40m

    m b

    ei t

    = 0.

    01s

    Zeit

    [s]

    Kammerdruck [bar]

    Kam

    mer

    A, S

    yste

    m1

    Kam

    mer

    B, S

    yste

    m1

    00.

    10.

    20.

    30.

    40.

    50.

    60.

    7−3

    00

    −200

    −100010

    0

    200

    300

    Dat

    ensa

    tz 2

    : Spr

    unga

    ntw

    ort a

    uf x

    soll =

    40m

    m b

    ei t

    = 0.

    01s

    Zeit

    [s]

    Kraft [N]

    Ven

    tilsc

    hieb

    erkr

    aft

    00.

    10.

    20.

    30.

    40.

    50.

    60.

    7−3

    000

    −250

    0

    −200

    0

    −150

    0

    −100

    0

    −500050

    0

    1000

    1500

    Dat

    ensa

    tz 2

    : Spr

    unga

    ntw

    ort a

    uf x

    soll =

    40m

    m b

    ei t

    = 0.

    01s

    Zeit

    [s]

    Kraft [N]

    Zylin

    derk

    raft

    - Seite 6/19 -

  • A.2 Unterlagen zur Durchführung der Versuche 173

    Datensatz 3

    00.

    050.

    10.

    150.

    20.

    25−1

    .5−1

    −0.500.51

    1.5

    Dat

    ensa

    tz 3

    : Ant

    wor

    t auf

    har

    mon

    isch

    es E

    inga

    ngss

    igna

    l A

    mpl

    itude

    = 2

    0mm

    , Fre

    quen

    z =

    5Hz

    Zeit

    [s]

    Ventilweg y [mm],Spulenstrom I [A]

    Ven

    tilw

    eg y

    Spu

    lens

    trom

    I

    00.

    050.

    10.

    150.

    20.

    25−6

    0

    −40

    −200204060

    Dat

    ensa

    tz 3

    : Ant

    wor

    t auf

    har

    mon

    isch

    es E

    inga

    ngss

    igna

    l A

    mpl

    itude

    = 2

    0mm

    , Fre

    quen

    z =

    5Hz

    Zeit

    [s]

    Geschwindigkeit [mm/s]

    Ven

    tilsc

    hieb

    erge

    schw

    indi

    gkei

    t dy/

    dt

    00.

    050.

    10.

    150.

    20.

    25−2

    0

    −15

    −10−505101520

    Dat

    ensa

    tz 3

    : Ant

    wor

    t auf

    har

    mon

    isch

    es E

    inga

    ngss

    igna

    l A

    mpl

    itude

    = 2

    0mm

    , Fre

    quen

    z =

    5Hz

    Zeit

    [s]

    Weg [mm]

    Sol

    lwer

    tvor

    gabe

    xso

    llZy

    linde

    rweg

    x

    00.

    050.

    10.

    150.

    20.

    25−3

    00

    −200

    −100010

    0

    200

    300

    Dat

    ensa

    tz 3

    : Ant

    wor

    t auf

    har

    mon

    isch

    es E

    inga

    ngss

    igna

    l A

    mpl

    itude

    = 2

    0mm

    , Fre

    quen

    z =

    5Hz

    Zeit

    [s]

    Geschwindigkeit [mm/s]

    Zylin

    derg

    esch

    win

    digk

    eit d

    x/dt

    - Seite 7/19 -

  • 174 AnhangA: Dokumentation und Auswertung der durchgeführten Versuche

    Datensatz 3

    00.

    050.

    10.

    150.

    20.

    25−1

    .5−1

    −0.500.51

    1.5

    x 10

    −3

    Dat

    ensa

    tz 3

    : Ant

    wor

    t auf

    har

    mon

    isch

    es E

    inga

    ngss

    igna

    l A

    mpl

    itude

    = 2

    0mm

    , Fre

    quen

    z =

    5Hz

    Zeit

    [s]

    Durchfluss [m3/s]

    Kam

    mer

    A, S

    yste

    m1

    Kam

    mer

    B, S

    yste

    m1

    00.

    050.

    10.

    150.

    20.

    2595100

    105

    110

    115

    120

    125

    Dat

    ensa

    tz 3

    : Ant

    wor

    t auf

    har

    mon

    isch

    es E

    inga

    ngss

    igna

    l A

    mpl

    itude

    = 2

    0mm

    , Fre

    quen

    z =

    5Hz

    Zeit

    [s]

    Kammerdruck [bar]

    Kam

    mer

    A, S

    yste

    m1

    Kam

    mer

    B, S

    yste

    m1

    00.

    050.

    10.

    150.

    20.

    25−3

    00

    −200

    −100010

    0

    200

    300

    Dat

    ensa

    tz 3

    : Ant

    wor

    t auf

    har

    mon

    isch

    es E

    inga

    ngss

    igna

    l A

    mpl

    itude

    = 2

    0mm

    , Fre

    quen

    z =

    5Hz

    Zeit

    [s]

    Kraft [N]

    Ven

    tilsc

    hieb

    erkr

    aft

    00.

    050.

    10.

    150.

    20.

    25−2

    .5−2

    −1.5−1

    −0.500.51

    1.52

    2.5

    x 10

    4

    Dat

    ensa

    tz 3

    : Ant

    wor

    t auf

    har

    mon

    isch

    es E

    inga

    ngss

    igna

    l A

    mpl

    itude

    = 2

    0mm

    , Fre

    quen

    z =

    5Hz

    Zeit

    [s]

    Kraft [N]

    Zylin

    derk

    raft

    - Seite 8/19 -

  • A.2 Unterlagen zur Durchführung der Versuche 175

    Datensatz 4

    00.

    10.

    20.

    30.

    40.

    50.

    60.

    70.

    80.

    91

    −0.5

    −0.4

    −0.3

    −0.2

    −0.100.1

    0.2

    0.3

    0.4

    0.5

    Dat

    ensa

    tz 4

    : Ant

    wor

    t auf

    har

    mon

    isch

    es E

    inga

    ngss

    igna

    l A

    mpl

    itude

    = 2

    0mm

    , Fre

    quen

    z =

    1Hz

    Zeit

    [s]

    Ventilweg y [mm],Spulenstrom I [A]

    Ven

    tilw

    eg y

    Spu

    lens

    trom

    I

    00.

    10.

    20.

    30.

    40.

    50.

    60.

    70.

    80.

    91

    −6−4−20246

    Dat

    ensa

    tz 4

    : Ant

    wor

    t auf

    har

    mon

    isch

    es E

    inga

    ngss

    igna

    l A

    mpl

    itude

    = 2

    0mm

    , Fre

    quen

    z =

    1Hz

    Zeit

    [s]

    Geschwindigkeit [mm/s]

    Ven

    tilsc

    hieb

    erge

    schw

    indi

    gkei

    t dy/

    dt

    00.

    10.

    20.

    30.

    40.

    50.

    60.

    70.

    80.

    91

    −20

    −15

    −10−505101520

    Dat

    ensa

    tz 4

    : Ant

    wor

    t auf

    har

    mon

    isch

    es E

    inga

    ngss

    igna

    l A

    mpl

    itude

    = 2

    0mm

    , Fre

    quen

    z =

    1Hz

    Zeit

    [s]

    Weg [mm]

    Sol

    lwer

    tvor

    gabe

    xso

    llZy

    linde

    rweg

    x

    00.

    10.

    20.

    30.

    40.

    50.

    60.

    70.

    80.

    91

    −150

    −100−5

    0050100

    150

    Dat

    ensa

    tz 4

    : Ant

    wor

    t auf

    har

    mon

    isch

    es E

    inga

    ngss

    igna

    l A

    mpl

    itude

    = 2

    0mm

    , Fre

    quen

    z =

    1Hz

    Zeit

    [s]

    Geschwindigkeit [mm/s]

    Zylin

    derg

    esch

    win

    digk

    eit d

    x/dt

    - Seite 9/19 -

  • 176 AnhangA: Dokumentation und Auswertung der durchgeführten Versuche

    Datensatz 4

    00.

    10.

    20.

    30.

    40.

    50.

    60.

    70.

    80.

    91

    −6−4−20246x

    10−4

    Dat

    ensa

    tz 4

    : Ant

    wor

    t auf

    har

    mon

    isch

    es E

    inga

    ngss

    igna

    l A

    mpl

    itude

    = 2

    0mm

    , Fre

    quen

    z =

    1Hz

    Zeit

    [s]

    Durchfluss [m3/s]

    Kam

    mer

    A, S

    yste

    m1

    Kam

    mer

    B, S

    yste

    m1

    00.

    10.

    20.

    30.

    40.

    50.

    60.

    70.

    80.

    91

    110.

    2

    110.

    4

    110.

    6

    110.

    8

    111

    111.

    2

    111.

    4

    111.

    6

    111.

    8

    Dat

    ensa

    tz 4

    : Ant

    wor

    t auf

    har

    mon

    isch

    es E

    inga

    ngss

    igna

    l A

    mpl

    itude

    = 2

    0mm

    , Fre

    quen

    z =

    1Hz

    Zeit

    [s]

    Kammerdruck [bar]

    Kam

    mer

    A, S

    yste

    m1

    Kam

    mer

    B, S

    yste

    m1

    00.

    10.

    20.

    30.

    40.

    50.

    60.

    70.

    80.

    91

    −30

    −20

    −100102030

    Dat

    ensa

    tz 4

    : Ant

    wor

    t auf

    har

    mon

    isch

    es E

    inga

    ngss

    igna

    l A

    mpl

    itude

    = 2

    0mm

    , Fre

    quen

    z =

    1Hz

    Zeit

    [s]

    Kraft [N]

    Ven

    tilsc

    hieb

    erkr

    aft

    00.

    10.

    20.

    30.

    40.

    50.

    60.

    70.

    80.

    91

    −150

    0

    −100

    0

    −500050

    0

    1000

    1500

    Dat

    ensa

    tz 4

    : Ant

    wor

    t auf

    har

    mon

    isch

    es E

    inga

    ngss

    igna

    l A

    mpl

    itude

    = 2

    0mm

    , Fre

    quen

    z =

    1Hz

    Zeit

    [s]

    Kraft [N]

    Zylin

    derk

    raft

    - Seite 10/19 -

  • A.2 Unterlagen zur Durchführung der Versuche 177

    Datensatz 5

    00.

    10.

    20.

    30.

    40.

    50.

    60.

    7−1

    −0.500.51

    1.5D

    aten

    satz

    5: S

    prun

    gant

    wor

    t auf

    xso

    ll = 4

    0mm

    bei

    t =

    0.01

    s, 1

    Spu

    le d

    efek

    t

    Zeit

    [s]

    Ventilweg y [mm],Spulenstrom I [A]

    Ven

    tilw

    eg y

    Spu

    lens

    trom

    I

    00.

    10.

    20.

    30.

    40.

    50.

    60.

    7−5

    0

    −40

    −30

    −20

    −10010203040

    Dat

    ensa

    tz 5

    : Spr

    unga

    ntw

    ort a

    uf x

    soll =

    40m

    m b

    ei t

    = 0.

    01s,

    1 S

    pule

    def

    ekt

    Zeit

    [s]

    Geschwindigkeit [mm/s]

    Ven

    tilsc

    hieb

    erge

    schw

    indi

    gkei

    t dy/

    dt

    00.

    10.

    20.

    30.

    40.

    50.

    60.

    7051015202530354045

    Dat

    ensa

    tz 5

    : Spr

    unga

    ntw

    ort a

    uf x

    soll =

    40m

    m b

    ei t

    = 0.

    01s,

    1 S

    pule

    def

    ekt

    Zeit

    [s]

    Weg [mm]

    Sol

    lwer

    tvor

    gabe

    xso

    llZy

    linde

    rweg

    x

    00.

    10.

    20.

    30.

    40.

    50.

    60.

    7−1

    50

    −100−5

    0050100

    150

    200

    250

    300D

    aten

    satz

    5: S

    prun

    gant

    wor

    t auf

    xso

    ll = 4

    0mm

    bei

    t =

    0.01

    s, 1

    Spu

    le d

    efek

    t

    Zeit

    [s]

    Geschwindigkeit [mm/s]

    Zylin

    derg

    esch

    win

    digk

    eit d

    x/dt

    - Seite 11/19 -

  • 178 AnhangA: Dokumentation und Auswertung der durchgeführten Versuche

    Datensatz 5

    00.

    10.

    20.

    30.

    40.

    50.

    60.

    7−1

    .5−1

    −0.500.51

    1.5

    x 10

    −3D

    aten

    satz

    5: S

    prun

    gant

    wor

    t auf

    xso

    ll = 4

    0mm

    bei

    t =

    0.01

    s, 1

    Spu

    le d

    efek

    t

    Zeit

    [s]

    Durchfluss [m3/s]

    Kam

    mer

    A, S

    yste

    m1

    Kam

    mer

    B, S

    yste

    m1

    00.

    10.

    20.

    30.

    40.

    50.

    60.

    710

    0

    105

    110

    115

    120

    125D

    aten

    satz

    5: S

    prun

    gant

    wor

    t auf

    xso

    ll = 4

    0mm

    bei

    t =

    0.01

    s, 1

    Spu

    le d

    efek

    t

    Zeit

    [s]

    Kammerdruck [bar]

    Kam

    mer

    A, S

    yste

    m1

    Kam

    mer

    B, S

    yste

    m1

    00.

    10.

    20.

    30.

    40.

    50.

    60.

    7−2

    50

    −200

    −150

    −100−5

    0050100

    150

    200D

    aten

    satz

    5: S

    prun

    gant

    wor

    t auf

    xso

    ll = 4

    0mm

    bei

    t =

    0.01

    s, 1

    Spu

    le d

    efek

    t

    Zeit

    [s]

    Kraft [N]

    Ven

    tilsc

    hieb

    erkr

    aft

    00.

    10.

    20.

    30.

    40.

    50.

    60.

    7−2

    −1.5−1

    −0.500.51

    1.52

    x 10

    4D

    aten

    satz

    5: S

    prun

    gant

    wor

    t auf

    xso

    ll = 4

    0mm

    bei

    t =

    0.01

    s, 1

    Spu

    le d

    efek

    t

    Zeit

    [s]

    Kraft [N]

    Zylin

    derk

    raft

    - Seite 12/19 -

  • A.2 Unterlagen zur Durchführung der Versuche 179

    magnetische FlussdichteB = f(y = +0.8mm, I)

    .108E-05.318586

    .637172

    .955757

    1.274

    1.593

    1.912

    2.23

    2.549

    2.867

    Flussdichte B, y = +0.8mm und

    I = +1.4A.212E-07.205438

    .410877

    .616315

    .821753

    1.027

    1.233

    1.438

    1.644

    1.849

    Flussdichte B, y = +0.8mm und

    I = 0.0A

    .155E-04.3325

    .664985

    .99747

    1.33

    1.662

    1.995

    2.327

    2.66

    2.992

    Flussdichte B, y = +0.8mm und I = −1.4A

    - Seite 13/19 -

  • 180 AnhangA: Dokumentation und Auswertung der durchgeführten Versuche

    magnetische FlussdichteB = f(y = 0.0mm, I)

    .214E-05.325798

    .651593

    .977389

    1.303

    1.629

    1.955

    2.281

    2.606

    2.932

    Flussdichte B, y = 0.0mm und

    I = +1.4A

    .552E-09.117731

    .235461

    .353192

    .470923

    .588654

    .706384

    .824115

    .941846

    1.06

    Flussdichte B, y = 0.0mm und I = 0.0A

    .106E-05.32568

    .65136

    .977039

    1.303

    1.628

    1.954

    2.28

    2.605

    2.931

    Flussdichte B, y = 0.0mm und I = −1.4A

    - Seite 14/19 -

  • A.2 Unterlagen zur Durchführung der Versuche 181

    magnetische FlussdichteB = f(y = −0.8mm, I)

    .154E-04.332466

    .664916

    .997367

    1.33

    1.662

    1.995

    2.327

    2.66

    2.992

    Flussdichte B, y = −0.8mm und

    I = +1.4A.452E-07.20134

    .402681

    .604021

    .805361

    1.007

    1.208

    1.409

    1.611

    1.812

    Flussdichte B, y = −0.8mm und

    I = 0.0A

    .416E-06.318625

    .637249

    .955873

    1.274

    1.593

    1.912

    2.23

    2.549

    2.868

    Flussdichte B, y = −0.8mm und I = −1.4A

    - Seite 15/19 -

  • 182 AnhangA: Dokumentation und Auswertung der durchgeführten Versuche

    magnetische FeldstärkeH = f(y = +0.8mm, I)

    .010188

    148673

    297347

    446020

    594694

    743367

    892041

    .104E+07.119E+07.134E+07

    Feldstärke H, y = +0.8mm und

    I = +1.4A

    .217E-0480536

    161071

    241607

    322142

    402678

    483214

    563749

    644285

    724820

    Feldstärke H, y = +0.8mm und

    I = 0.0A

    .029789

    156623

    313247

    469870

    626493

    783117

    939740

    .110E+07.125E+07.141E+07

    Feldstärke H, y = +0.8mm und I = −1.4A

    - Seite 16/19 -

  • A.2 Unterlagen zur Durchführung der Versuche 183

    magnetische FeldstärkeH = f(y = 0.0mm, I)

    .011248

    147544

    295088

    442632

    590176

    737720

    885264

    .103E+07.118E+07.133E+07

    Feldstärke H, y = 0.0mm und

    I = +1.4A.273E-0469734

    139468

    209202

    278936

    348669

    418403

    488137

    557871

    627605

    Feldstärke H, y = 0.0mm und I = 0.0A

    .017032

    147978

    295955

    443933

    591910

    739888

    887865

    .104E+07.118E+07.133E+07

    Feldstärke H, y = 0.0mm und I = −1.4A

    - Seite 17/19 -

  • 184 AnhangA: Dokumentation und Auswertung der durchgeführten Versuche

    magnetische FeldstärkeH = f(y = −0.8mm, I)

    .012353

    156229

    312457

    468686

    624914

    781143

    937372

    .109E+07.125E+07.141E+07

    Feldstärke H, y = −0.8mm und

    I = +1.4A

    .228E-0480770

    161540

    242310

    323080

    403850

    484621

    565391

    646161

    726931

    Feldstärke H, y = −0.8mm und

    I = 0.0A

    .010246

    150377

    300754

    451131

    601508

    751885

    902261

    .105E+07.120E+07.135E+07

    Feldstärke H, y = −0.8mm und I = −1.4A

    - Seite 18/19 -

  • A.2 Unterlagen zur Durchführung der Versuche 185

    Fragebogen IVP-Nr.: Datum: Uhrzeit:

    Persönliches Befinden, Erfahrung mit VR, thematisches Vorwissen

    Fragen zur Versuchsperson

    Geburtsjahr: Geschlecht: m �

    w �

    Fachrichtung: Akademischer Grad: Dipl.-Ing �

    cand.-Ing �

    Psychisches und physisches Befinden

    1. Fühlen Sie sich aufnahmefähig?nein sehr

    2. Fühlen Sie sich müde?nein sehr

    3.Haben Sie heute schon Mittel genommen, die Ihre

    Wahrnehmung oder Reaktionsfähigkeit beeinflussen?

    ja nein

    4.Sind Sie darauf gespannt, was Sie jetzt

    erwartet?

    nein sehr

    Vorkenntnisse

    5.Haben Sie Erfahrung mit

    VR-Systemen?

    viel wenig

    6. Haben Sie schon einmal ein HMD getragen?ja nein

    7.Haben Sie schon einmal einen Datenhandschuh

    getragen?

    ja nein

    8.Besitzen Sie Vorkenntnisse über den

    Beispielaktuator?

    viel wenig

    - Seite 1/1 -

  • 186 AnhangA: Dokumentation und Auswertung der durchgeführten Versuche

    Fragebogen IIVP-Nr.: Datum: Uhrzeit:

    Hardware Interface, Immersion, Interaktion, Instruktion, subjektive Einschätzungen

    Hardware Interface

    1. Hat Sie das HMD behindert?stark nicht

    2.Beurteilen Sie die Auflösung des HMD

    für die Objekterkennung?

    ausreichend nicht ausreichend

    3.Wie flüssig waren die Bewegungen von

    Hand und Kopf?

    flüssig nicht flüssig

    4.Empfanden Sie die Verkabelung als

    störend?

    störend nicht störend

    Immersion

    5. Wie empfanden Sie die Darstellung?realitätsfern realitätsnah

    6.Inwieweit hatten Sie das Gefühl sich

    im Raum zu befinden?

    gar nicht sehr stark

    Interaktion

    7. Das Betätigen der Druckschalter wareinfach nicht einfach

    8.Wie intuitiv finden Sie das

    Bedienkonzept des Schaltpultes?

    sehr wenig

    - Seite 1/2 -

  • A.2 Unterlagen zur Durchführung der Versuche 187

    Instruktion

    9.Hat die gegebene Einführung

    ausgereicht, um die gestellte Aufgabe

    zu erfüllen?

    nein ja

    10.Waren Sie während Ihrer Aufgabe

    abgelenkt?

    gar nicht sehr stark

    Wenn ja, durch was?

    11.War der gewünschte Informations-

    zugriff für Sie jederzeit gegeben?

    immer nie

    Subjektive Einschätzungen

    12.Die Anzahl der Fragen, die zu

    beantworten waren, war

    zu groß zu klein

    13.Die Zeit zur Bearbeitung der Fragen

    war

    zu kurz ausreichend

    14.

    Schätzen Sie, wie viel Prozent der

    gestellten Fragen Sie richtig

    beantwortet haben.%

    15.Bewerten Sie die Informationsausgabe

    mit Hilfe von VR-Technologie.

    positiv negativ

    16. Ich musste mich stark konzentrieren.ja nein

    17.Diese Art der Informationsaufnahme

    fällt mir im Vergleich zur

    konventionellen Methode

    schwerer leichter

    18. Weitere Anmerkungen:

    - Seite 2/2 -

  • 188 AnhangA: Dokumentation und Auswertung der durchgeführten Versuche

    Testformular IVP-Nr.

    Testanweisung

    Das Testformular I setzt sich aus Multiple-Choice Aufgaben zusammen, d.h. nach

    jeder Frage sind mehrere mögliche Antworten vorgegeben und es können eine oder

    mehrere Antworten richtig sein.

    Bitte kreuzen Sie eine Antwort nur dann an, wenn Sie sich sicher sind, dass diese

    auch richtig ist. Um den Einfluss von Treffern durch Raten zu minimieren, wird

    bei der Auswertung eine Ratekorrektur vorgenommen.

    Als Ratekorrektur kommt folgende Formel zum Einsatz:

    EP =∑

    RA +∑

    KA +∑

    FA, mit

    EP ≡ erreichte Punktzahl (A.11)

    RA ≡ richtigeAntwort (2Punkte)

    KA ≡ keineAntwort (1Punkt)

    FA ≡ falscheAntwort (0Punkte)

    Zur Beantwortung der Fragen stehen Ihnen 5 Minuten zur Verfügung. Alle zur

    Beantwortung notwendigen Daten und Informationen wurden Ihnen im Versuch

    zur Verfügung gestellt.

    - Seite 1/3 -

  • A.2 Unterlagen zur Durchführung der Versuche 189

    Testformular IVP-Nr.

    Frage 1: Wieviele Kammern besitzt der Hydraulikzylinder des Seitenruderaktuators?

    1 2 3 4

    � � � �

    Frage 2: Wie groß ist dem Betrag nach der maximal erreichbare Spulenstrom |I| ?

    0.6 A 1.0 A 1.4 A 1.8 A

    � � � �

    Frage 3: Wovon hängt die Druckdifferenz ∆P zwischen den Kammern des Zylinders

    im reibungsfreien Fall ab?

    von der maximalen Geschwindigkeit des

    Ventilschiebers

    von der Geschwindigkeit des Zylinders �

    von der Last am Zylinder �

    von der Bestromung der Motorspulen �

    Frage 4: Wodurch wird die Kraft des Linearmotors im reibungsfreien Fall limitiert?

    durch den maximalen Ventilschieberweg y �

    durch die Strömungskräfte auf den

    Ventilschieber

    durch das nichtlineare Werkstoffverhalten des

    Eisenkreises im Linearmotor

    - Seite 2/3 -

  • 190 AnhangA: Dokumentation und Auswertung der durchgeführten Versuche

    Testformular IFrage 5: Die Antwort des Aktuators auf eine harmonische Anregung

    f(t) = A · sin(ω · t) degeneriert unter bestimmten Bedingungen qualitativ

    gesehen zu einem Signal mit dreiecksförmigen Verlauf.

    (a) Unter welchen Bedingungen ist dies der Fall?

    bei steigendem Motor-Spulenstrom I �

    bei steigender Last (konstante Kraft FLast am

    Zylinder)

    bei steigender Frequenz der Anregung ω �

    bei fallender Amplitude der Anregung A �

    (b) Was ist der ausschlaggebende Grund dafür?

    der limitierte Motor-Spulenstrom I �

    der limitierte Durchfluss vom Ventil zum

    Zylinder

    die Masse des Kolbens �

    Frage 6: Die Sprungantworten des Gesamtsystems unterscheiden sich für eine Simu-

    lation des Gesamtsystems (idealisiert reibungsfrei) mit einer Lastsimulation:

    (a) durch eine angekoppelte passive Masse von 1000kg.

    (b) durch eine konstante Kraft von 1000N .

    Ordnen Sie die unten stehenden Eigenschaften (a) oder (b) zu!

    (a) (b)

    größere Druckdifferenz ∆P am Kolben (im

    stationären Zustand, vx 6= 0, vx = const.)

    � �

    größere Druckdifferenz ∆P am Kolben (im

    instationären Zustand, vx 6= const.)

    � �

    - Seite 3/3 -

  • A.2 Unterlagen zur Durchführung der Versuche 191

    Testformular IIVP-Nr.

    Testanweisung

    Das Testformular II setzt sich aus Multiple-Choice Aufgaben zusammen, d.h.

    nach jeder Frage sind mehrere mögliche Antworten vorgegeben und es können

    eine oder mehrere Antworten richtig sein. Darüber hinaus enthält der Test eine

    Aufgabe mit freier Antwort, markieren Sie den erfragten Bereich eindeutig, z.B.

    mit Hilfe eines Kreises.

    Bitte kreuzen Sie eine Antwort nur dann an, wenn Sie sich sicher sind, dass diese

    auch richtig ist. Um den Einfluss von Treffern durch Raten zu minimieren, wird

    bei der Auswertung eine Ratekorrektur vorgenommen.

    Als Ratekorrektur kommt folgende Formel zum Einsatz:

    EP =∑

    RA+∑

    KA +∑

    FA, mit

    EP ≡ erreichte Punktzahl (A.12)

    RA ≡ richtigeAntwort (2Punkte)

    KA ≡ keineAntwort (1Punkt)

    FA ≡ falscheAntwort (0Punkte)

    Zur Beantwortung der Fragen stehen Ihnen 5 Minuten zur Verfügung. Alle zur

    Beantwortung notwendigen Daten und Informationen wurden Ihnen im Versuch

    zur Verfügung gestellt.

    - Seite 1/3 -

  • 192 AnhangA: Dokumentation und Auswertung der durchgeführten Versuche

    Testformular IIVP-Nr.

    Frage 1: Wie viele Spulen besitzt der Linearmotor des Seitenruderaktuators?

    1 2 3 4

    � � � �

    Frage 2: Wie groß ist dem Betrag nach der maximale Ventilschieberweg |y| ?

    0.8 mm 1.0 mm 1.2 mm 1.4 mm

    � � � �

    Frage 3: Wodurch wird die maximale Geschwindigkeit des Kolbens im lastfreien

    Fall limitiert?

    durch die Masse des Kolbens �

    durch den Ventilschieberweg y �

    durch den maximalen Fluss Q vom Ventil zum

    Zylinder

    durch die Reibung des Kolbens im Zylinder �

    Frage 4: Wann wird der maximale Fluss von Hydrauliköl zu den Zylinderkammern

    erreicht?

    bei maximalem Ventilschieberweg �

    bei maximaler Ventilschiebergeschwindigkeit �

    bei minimaler Last am Zylinder �

    bei Sättigung des Eisenkreises im Linearmotor �

    - Seite 2/3 -

  • A.2 Unterlagen zur Durchführung der Versuche 193

    Testformular IIFrage 5: Markieren Sie in der unten stehenden schematisierenden Darstellung des

    Linearmotors den Bereich, in dem der Eisenkreis zuerst in den gesättigten

    Bereich geht (z.B. durch Einkreisen)!

    Frage 6: Welche Konsequenzen ergeben sich für das Gesamtsystem, wenn eine der

    Spulen im Linearmotor durch einen Wicklungsbruch nicht bestromt werden

    kann (verglichen mit dem intakten System)?

    Der Linearmotor baut eine geringere

    elektromagnetische Kraft auf.

    Im stationären Fall ist der Durchfluss durch

    das Ventil verringert.

    Die maximale Beschleunigung des Kolbens

    verringert sich.

    Die maximale Geschwindigkeit des

    Ventilschiebers verringert sich.

    Die maximale Geschwindigkeit des Kolbens

    verringert sich.

    - Seite 3/3 -

  • 194 AnhangA: Dokumentation und Auswertung der durchgeführten Versuche

    A.3 Auswertung der subjektiven Versuchsergebnisse

    A.3.1 Auswertung der Fragebögen

    Geschlecht

    0

    2

    4

    6

    8

    10

    12

    14

    16

    18

    20

    m wAntwort

    ufi

    gk

    eit

    [-]

    Fachrichtung

    0

    2

    4

    6

    8

    10

    12

    14

    16

    18

    MB ET ME BI

    Antwort

    ufi

    gk

    eit

    [-]

    Akademischer Grad

    0

    2

    4

    6

    8

    10

    12

    14

    16

    18

    20

    Dipl.-Ing. cand.-Ing.

    Antwort-Nr.

    ufi

    gk

    eit

    [-]

    Abbildung A.1: Fragebogen I: Fragen zur Versuchsperson

    Sind Sie aufnahmefähig?

    0

    2

    4

    6

    8

    10

    12

    nein sehr

    Antwort

    ufi

    gk

    eit

    [-]

    Fühlen Sie sich müde?

    0

    1

    2

    3

    4

    5

    6

    7

    8

    nein sehrAntwort

    ufi

    gk

    eit

    [-]

    Haben Sie die Wahrnehmung beeinträchtigende

    Mittel genommen?

    0

    5

    10

    15

    20

    25

    ja neinAntwort-Nr.

    ufi

    gk

    eit

    [-]

    Sind Sie gespannt was Sie erwartet?

    0

    2

    4

    6

    8

    10

    12

    nein sehrAntwort

    ufi

    gk

    eit

    [-]

    Abbildung A.2: Fragebogen I: Psychisches und physisches Befinden

  • A.3 Auswertung der subjektiven Versuchsergebnisse 195

    Haben Sie Erfahrung mit VR-Systemen?

    0

    1

    2

    3

    4

    5

    6

    7

    8

    9

    10

    viel wenigAntwort

    ufi

    gk

    eit

    [-]

    Schonmal ein HMD getragen?

    0

    2

    4

    6

    8

    10

    12

    14

    ja neinAntwort

    ufi

    gk

    eit

    [-]

    Schonmal einen Datenhandschuh getragen?

    0

    2

    4

    6

    8

    10

    12

    ja neinAntwort

    ufi

    gk

    eit

    [-]

    Vorkenntnisse über den Beispielaktuator?

    0

    2

    4

    6

    8

    10

    12

    14

    viel wenig

    Antwort

    ufi

    gk

    eit

    [-]

    Abbildung A.3: Fragebogen I: Vorkenntnisse

    Behindert das HMD?

    0

    1

    2

    3

    4

    5

    6

    7

    8

    9

    stark nicht

    Antwort

    ufi

    gk

    eit

    [-]

    HMD-Auflösung für die Objekterkennung

    0

    1

    2

    3

    4

    5

    6

    7

    8

    9

    10

    aus-

    reichend

    nicht aus-

    reichendAntwort

    ufi

    gk

    eit

    [-]

    Bewegung von Hand und Kopf

    0

    1

    2

    3

    4

    5

    6

    7

    8

    9

    10

    flüssig nicht

    flüssigAntwort

    ufi

    gk

    eit

    [-]

    Verkabelung

    0

    2

    4

    6

    8

    10

    12

    störend nicht

    störendAntwort

    ufi

    gk

    eit

    [-]

    Abbildung A.4: Fragebogen II: Hardware Interface

  • 196 AnhangA: Dokumentation und Auswertung der durchgeführten Versuche

    Wie wurde die Darstellung empfunden

    0

    1

    2

    3

    4

    5

    6

    7

    8

    9

    realitäts-

    fern

    realitäts-

    nahAntwort

    ufi

    gk

    eit

    [-]

    Immersion

    0

    1

    2

    3

    4

    5

    6

    7

    8

    9

    10

    gar nicht sehr stark

    Antwort

    ufi

    gk

    eit

    [-]

    Abbildung A.5: Fragebogen II: Immersion

    Betätigung der Druckschalter

    0

    1

    2

    3

    4

    5

    6

    einfach nicht

    einfachAntwort

    ufi

    gk

    eit

    [-]

    Intuitivität des Bedienkonzeptes

    0

    2

    4

    6

    8

    10

    12

    sehr wenig

    Antwort

    ufi

    gk

    eit

    [-]

    Abbildung A.6: Fragebogen II: Interaktion

    Hat Einführung ausgereicht?

    0

    1

    2

    3

    4

    5

    6

    7

    8

    9

    10

    nein jaAntwort

    ufi

    gk

    eit

    [-]

    Abgelenkung

    0

    1

    2

    3

    4

    5

    6

    7

    8

    gar nicht sehr stark

    Antwort

    ufi

    gk

    eit

    [-]

    War der Informationszugriff gegeben?

    0

    2

    4

    6

    8

    10

    12

    14

    immer nieAntwort

    ufi

    gk

    eit

    [-]

    Abbildung A.7: Fragebogen II: Instruktion

  • A.3 Auswertung der subjektiven Versuchsergebnisse 197

    Anzahl der Fragen

    0

    2

    4

    6

    8

    10

    12

    14

    zu groß zu kleinAntwort

    ufi

    gk

    eit

    [-]

    Zeit zur Beantwortung der Fragen

    0

    2

    4

    6

    8

    10

    12

    14

    zu kurz aus-

    reichendAntwort

    ufi

    gk

    eit

    [-]

    Bewertung der Informationsausgabe mit VR-

    Technologie

    0

    1

    2

    3

    4

    5

    6

    7

    8

    positiv negativAntwort

    ufi

    gk

    eit

    [-]

    Versuchsperson musste sich stark konzentrieren

    0

    2

    4

    6

    8

    10

    12

    ja neinAntwort

    ufi

    gk

    eit

    [-]

    Informationsaufnahme fällt verglichen mit

    konventionellen Methoden

    0

    1

    2

    3

    4

    5

    6

    7

    8

    9

    10

    schwerer leichterAntwort

    ufi

    gk

    eit

    [-]

    y

    Abbildung A.8: Fragebogen II: Subjektive Einschätzungen

  • 198 AnhangA: Dokumentation und Auswertung der durchgeführten Versuche

    A.3.2 Auswertung des Eigenzustand-Tests (EZ-Test)

    Eigenzustand der Versuchspersonen vor und nach dem VR-

    Versuch

    0

    1

    2

    3

    4

    5

    6

    MOT BEA AKT EFF TEN DEF ANBE KON SOZ SICH STIM SPAN ERH SCHL

    Faktor [-]

    Sta

    nin

    e-W

    ert

    e[-

    ]

    vorher

    nachher

    Differenzwerte der Faktoren

    MOT

    BEA

    AKT

    EFF

    TEN

    DEF

    ANBE

    KON

    SOZ

    SICH STIM

    SPAN

    ERH

    SCHL

    -0,10

    -0,08

    -0,06

    -0,04

    -0,02

    0,00

    0,02

    0,04

    0,06

    0,08

    0,10

    Faktor [-]

    Dif

    fere

    nzw

    ert

    [-]

    normierte Differenz

    Abkürzung Faktor Abkürzung Faktor Abkürzung Faktor

    MOT Motivation BEA Beanspruchung AKT Aktivation

    EFF Effizienz TEN Tension DEF Defizienz

    ANBE Anstrengungsbereitschaft KON Kontaktbereitschaft SOZ Soziale Anerkennung

    SICH Selbstsicherheit STIM Stimmungslage SPAN Spannungslage

    ERH Erholtheit SCHL Schläfrigkeit

    Abbildung A.9: Eigenzustand Staninewerte und Differenzen

  • A.4 Statistische Auswertung der objektiven Versuchsergebnisse 199

    A.4 Statistische Auswertung der objektiven Versuchs-

    ergebnisse

    A.4.1 Testergebnisse

    Die Testergebnisse wurden mit Hilfe der in Kapitel 6.5.2 beschriebenen Ratekorrektur

    ausgwertet. Die Maximalpunktzahl der Tests beträgt 16 Punkte.

    Testergebnis VR-Versuch

    0

    1

    2

    3

    4

    5

    0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16

    erreichte Punktzahl EP

    ufi

    gk

    eit

    [-]

    Abbildung A.10: Testergebnisse VR-Versuch (Excel)

    Testergebnis Kontrollversuch

    0

    1

    2

    3

    4

    5

    0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16

    erreichte Punktzahl EP

    ufi

    gk

    eit

    [-]

    Abbildung A.11: Testergebnisse Kontrollversuch (Excel)

  • 200 AnhangA: Dokumentation und Auswertung der durchgeführten Versuche

    Vergleich der Testergebnisse

    0

    1

    2

    3

    4

    5

    0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16

    erreichte Punktzahl EP

    ug

    igk

    eit

    [-]

    Kontrollversuch

    VR-Versuch

    Abbildung A.12: Vergleich der Testergebnisse zwischen den beiden Versuchen (Excel)

    Vergleich der Testergebnisse

    0

    0,5

    1

    1,5

    2

    2,5

    3

    3,5

    4

    4,5

    0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16

    erreichte Punktzahl

    ufi

    gk

    eit

    [-]

    Testformular II

    Testformular I

    Abbildung A.13: Vergleich der Testergebnisse zwischen den beiden Testformularen (Excel)

  • A.4 Statistische Auswertung der objektiven Versuchsergebnisse 201

    Vergleich der durchschnittlich erreichten Punkzahl

    0

    2

    4

    6

    8

    10

    12

    14

    16

    VR-Versuch Kontrollversuch

    err

    eic

    hte

    Pu

    nk

    tza

    hl

    EP

    [-]

    Abbildung A.14: In den Versuchen durchschnittlich erreichte Punktzahl EP

    Vergleich der durchschnittlich erreichten Punkzahl

    0

    2

    4

    6

    8

    10

    12

    14

    16

    Test I Test II

    err

    eic

    hte

    Pu

    nk

    tza

    hl

    EP

    [-]

    Abbildung A.15: In den Testformularen durchschnittlich erreichte Punktzahl EP

  • Literaturverzeichnis

    [AE97] R. Anderl and M. Endres. Perspektiven von STEP Anwendungen im Maschi-

    nenbau. In VDMA: STEP in der Praxis. Maschinenbau Verlag, Frankfurt,

    1997.

    [Aer04] AeroShell. The AeroShell Book, März 2004. http://193.113.209.166/

    aeroshell/aeroshellhydraulicfluids.pdf.

    [ANS] ANSYS, Inc., Canonsburg, Pennsylvania. Ansys Theory Manual.

    [Ben89] Hans et al.: Benninghaus. Statistik für Soziologen 1: Deskriptive Statistik.

    Teubner Studienskripte, Stuttgart, 1989. ISBN 3-499-55551-4.

    [BL91] Rainer Bokranz and Kurt Landau. Einführung in die Arbeitswissenschaft.

    Eugen Ulmer GmbH & Co, Stuttgart, 1991. ISBN 3-8001-2627-3.

    [Blu98] A. Blumstengel. Entwicklung hypermedialer Lernsysteme. Dissertation, Wis-

    senschaftlicher Verlag Berlin, 1998.

    [Bol77] Richard Boll. Weichmagnetische Werkstoffe. Vacuumschmelze GmbH, Hanau,

    1977. ISBN 3-8009-1240-6.

    [Bro89] Klaus Brockhoff. Forschung und Entwicklung : Planung und Kontrolle, 2., erg.

    Aufl. Oldenbourg, München, 1989. ISBN 3-486-21273-7.

    [Bro97] I. N. Bronstein. Taschenbuch der Mathematik. Verlag Harri Deutsch, Frankfurt

    am Main, 1997.

    [Bru04] Ralph Bruder. Einführung in die Ergonomie für Industrial Design. Fachgebiet

    Ergonomie, Universität -GH Essen, Essen, 2004. Vorlesungsumdruck.

    [Bur96] Grigore Burdea. Force and Touch Feedback for Virtual Reality. Wiley Inters-

    cience, New York, 1996. ISBN 0-471-02141-5.

  • 204 LITERATURVERZEICHNIS

    [BW96] H.-J. Bullinger and J. Warschat. Concurrent Simultaneous Engineering Sy-

    stems. Springer Verlag London Limited, London, 1996. ISBN 3-540-76003-2.

    [BZ00] Achim Bühl and Peter Zöfel. SPSS Version 10 - Einführung in die mo-

    derne Datenanalyse unter Windows. Addison-Wesley Publishing Company,

    München, 2000. ISBN 3-8273-1673-1.

    [CCR02] CCR. LMS Virtual.Lab für die Entwicklung mechanischer Systeme. In CAD-

    CAM Report Februar 2002. Dressler Verlag, Heidelberg, 2002.

    [Die98] Andreas Diekmann. Empirische Sozialforschung: Grundlagen, Methoden, Bei-

    spiele. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Hamburg, 1998. ISBN 3-499-55551-4.

    [Dör98] Kai-Uwe Dörr. Aufbau eines interaktiven virtuellen Cockpits und dessen In-

    tegration an eine bestehende Flugsimulation. Studienarbeit am Institut für

    Flugsysteme und Regelungstechnik, Technische Universität Darmstadt, 1998.

    [Dör04] Kai-Uwe Dörr. Aufbau und Evaluation eines immersiven computerbasierten

    Trainingssystems in der Pilotenausbildung. Dissertation, Technische Univer-

    sität Darmstadt, 2004.

    [EBL95] W. Eversheim, W. Bochtler, and L. Laufenberg. Simultaneous Engineering

    - von der Strategie zur Realisierung, Erfahrungen aus der Industrie für die

    Industrie. Springer Verlag, Heidelberg, 1995. ISBN 3-486-21273-7.

    [Ede95] W. Edelmann. Lernpsychologie. Psychologie-Verlags-Union, Weinheim, 1995.

    [EKD00] H.-F. Eckey, R. Kosfeld, and C. Dreger. Statistik: Grundlagen, Methoden,

    Beispiele. Gabler, Wiesbaden, 2000. ISBN 3-409-22701-6.

    [Eng01] Kai Engels. Realisierung und Untersuchung der Kommunikationsstruktur einer

    Simulationsarchitektur für einen verteilten Forschungssimulator. Dissertation,

    Technische Universität Darmstadt, Shaker Verlag, Aachen, 2001. ISBN 3-8265-

    8727-8.

    [Fis03] Jan Fischer. Simultaneous Engineering - Senken der Produktkosten durch inte-

    gratives Projektmanagement. http://gkp-online.de.Standvom22.04.2003,

    2003. Herausgegeben von der Gesellschaft für kostenorientierte Produkten-

    wicklung (GKP).

  • LITERATURVERZEICHNIS 205

    [GKR00] E. Göde, A. Kaps, and A. Ruprecht. Entwicklung von Wasserturbinen am

    Virtuellen Prüfstand. In Schweizer Maschinenmarkt, editor, SMM, number

    32/33, pages 10–15. Fachpresse Zürich, Zürich, 2000.

    [HJ02] W. Hussy and A. Jain. Experimentelle Hypothesenprüfung in der Psychologie.

    Hogrefe, Göttingen, 2002. ISBN 3-8017-1627-9.

    [HSH01] W. Hager, K. Spies, and E. Heise. Versuchsdurchführung und Versuchsbericht

    - Ein Leitfaden. Hogrefe Verlag für Psychologie, Göttingen, 2001. ISBN 3-

    8017-1418-7.

    [Hus99] Carsten Huschka. Die Bedeutung des Force Feedbacks für Virtual Reality An-

    wendungen. Studienarbeit am Institut für Flugsysteme und Regelungstechnik,

    Technische Universität Darmstadt, 1999.

    [Kar94] Kennet Karlsson. Ein interaktives System zur visuellen Analyse von Simu-

    lationsergebnissen. Dissertation, Technische Hochschule Darmstadt, Shaker

    Verlag, Aachen, 1994. ISBN 3-8265-0399-6.

    [KCS00] R. Kress, P.-Y. Crepin, and M. Schreiber.”Schlussbericht zum Forschungs-

    vorhaben Parameteridentifikation für einen Linearmotor“. Abschlussbericht,

    TU-Darmstadt, 2000.

    [KCv02] W. Kubbat, P.-Y. Crepin, and V. van Lier.”Schlussbericht zum Forschungs-

    vorhaben Aktuator-Diagnosesystem/Toolkette Aktuator“. Fördernummer

    20f9901b im Luftfahrtforschungsprogramm II des BMWi, Online Publikation,

    Darmstadt:, 2002.

    [KKR99] F.-L. Krause, Chr. Kind, and Chr. Raupach. Prozeßoptimierung in der Pro-

    duktentstehung. In VDI-Gesellschaft Fahrzeug und Verkehrstechnik, editor,

    Virtuelle Produktentstehung in der Fahrzeugtechnik, number 1489, pages 63–

    86. VDI-Verlag, Düsseldorf, 1999.

    [Kli95] Uwe Klingauf. Untersuchung der Systemdynamik eines fehlertoleranten elek-

    trohydraulischen Stellantriebs mit Direct-Drive-Ventil (DDV). Dissertation,

    Technische Universität Darmstadt, Düsseldorf, 1995. ISBN 3-18-354708-2.

    [Koh81] L.L. Kohnhorst. Direct digital drive actuation. AIAA Paper 81-2298, pages

    400–408, 1981.

  • 206 LITERATURVERZEICHNIS

    [Kre02] Richard Kress.”Robuste Fehlerdiagnoseverfahren zur Wartung und Serieb-

    abnahme elektrohydraulischer Aktuatoren“. Dissertation an der Technischen

    Universität Darmstadt, Online Publikation, LHB Darmstadt, 2002.

    [KWGK00] J. Kaltenbach, H. Werries, Ü. Gazyakan, and H. Knödler. Entwicklungs-

    prozess für ein mechatronisches System am Beispiel Steer-by-wire. In VDI-

    Gesellschaft Entwicklung Konstruktion Vertrieb, editor, Mechatronik - Mecha-

    nisch/Elektrische Antriebstechnik, number 1533, pages 385–401. VDI-Verlag,

    Düsseldorf, 2000.

    [LR00] G. Lienert and U. Raatz. Testaufbau und Testanalyse. Psychologie Verlags

    Union, Weinheim, 2000. ISBN 3-621-27120-1.

    [Luc93] Holger Luczak. Arbeitswissenschaft. Springer Verlag, Berlin, 1993. ISBN

    3-540-54636-7.

    [MC94] T. Malone and K. Crowston. The interdisciplinary Study of Coordination. In

    VDI-Gesellschaft Fahrzeug und Verkehrstechnik, editor, ACM Computing Sur-

    veys, Vol. 26, number 1, pages 87–119. Association for Computing Machinery,

    1994.

    [Mec01] Oliver Meckel. Analyse einer permanenterregten bürstenlosen Gleichstromma-

    schine. Studienarbeit, Technische Universität Darmstadt, 2001.

    [Meu01] Michael Meuter. Untersuchungen zur stereoskopischen Wahrnehmung mit ei-

    nem kollimierten, durchsichtfähigen Head-Mounted Display. Diplomarbeit am

    Institut für Flugsysteme und Regelungstechnik, Technische Universität Darm-

    stadt, 2001.

    [Mil56] G.A. Miller. The number seven plus or minus two: Some limits on our capacity

    of processing information. In Psychological Review, number 63, pages 81–97.

    http://www.well.com/user/smalin/miller.html, 1956.

    [MSC] MSC.Software GmbH, München. MSC.Adams 2003.

    [Olb00] Michael Olbert. Physical Illumination Simulation in Aircraft Cabins using

    CAD-Data and Real-Time VR. Studienarbeit am Institut für Flugsysteme

    und Regelungstechnik, Technische Universität Darmstadt, 2000.

    [Par01] M. Pargfrieder. Sprachgesteuerte Möglichkeiten der Navigation und Interak-

    tion in virtuellen Welten. Diplomarbeit am Institut für Medientechnik und

    -design, FH Hagenberg, 2001.

  • LITERATURVERZEICHNIS 207

    [Rit03] Olaf Ritter. Entwicklung und Umsetzung eines Konzepts zur Verbesserung

    der Interaktion im Rahmen einer virtuellen Funktionsprüfung eines elektrohy-

    draulischen Aktuators. Diplomarbeit am Institut für Flugsysteme und Rege-

    lungstechnik, Technische Universität Darmstadt, 2003.

    [Rot01] Gerhard Roth. Kognition: die Entstehung von Bedeutung im Gehirn. In

    Emergenz : die Entstehung von Ordnung, Organisation und Bedeutung, pages

    104–133. Suhrkamp, Frankfurt a.M., 2001. ISBN 3-518-28584-X.

    [RP01] A. Riegler and M. Peschl. Virtual Science: Virtuality and Knowledge Acqui-

    sition in Science and Cognition. In Organismus und System Schriftenreihe

    des Wiener Arbeitskreises für Systemische Theorie des Organismus, editor,

    Virtual Reality - Cognitive Foundations, Technological Issue and Philosophi-

    cal Implications, pages 9–32. Peter Lang GmbH, Frankfurt a.M., 2001. ISBN

    3-631-38345-2.

    [Rya99] R.R. Ryan. Digital Testing in the Context of Digital Engineering “Functional

    Virtual Prototyping“. In VDI-Gesellschaft Fahrzeug und Verkehrstechnik, edi-

    tor, Virtuelle Produktentstehung in der Fahrzeugtechnik, number 1489, pages

    163–185. VDI-Verlag, Düsseldorf, 1999.

    [Sah93] Heinz Sahner. Schließende Statistik. B. G. Teubner, Stuttgart, 1993. ISBN

    3-519-20023-6.

    [SB02] Stephan Schwan and Jürgen Buder. Lernen und Wissenserwerb in virtuellen

    Realitäten. In Internet und Psychologie, editor, In G. Bente, N. C. Krämer &

    A. Petersen (Hrsg.), Virtuelle Realitäten, number 5, pages 109–132. Hogrefe

    Verlag für Psychologie, Göttingen, 2002. ISBN 3-8017-1465-9.

    [Sch96] R. Schulmeister. Grundlagen hypermedialer Lernsysteme: Theorie - Didaktik

    - Design. Addison-Wesley, New York, 1996.

    [Sch00] Jens Schiefele. Realization and Evaluation of Virtual Cockpit Simulation and

    Virtual Flight Simulation. Dissertation, Technische Universität Darmstadt,

    Shaker Verlag, Aachen, 2000. ISBN 3-8265-7873-2.

    [SL01] Brigitte Steinheider and Georg Legrady. Kooperation in interdisziplinären

    Teams in Forschung, Projektentwicklung und Kunst. Herausgegeben vom Frau-

    enhofer Institut für Arbeitswissenschaft und Organisation (IAO), Stuttgart,

    2001. http://mc.informatik.uni-hamburg.de/konferenzbaende/mc2001/

    V17.pdf.StandJuli2003.

  • 208 LITERATURVERZEICHNIS

    [Spu96] J. H. Spurk. Einfuehrung in die Theorie der Strömungen. Springer Verlag,

    Berlin, 1996. ISBN 3-540-61308-0.

    [The] TheMathworks GmbH, Aachen. Virtual Reality Toolbox. http://www.

    mathworks.de/access/helpdesk/help/pdf_doc/vr/vr.pdf.

    [vD00] Andries van Dam. Keynote Address, Immersive Virtual Reality for Scientific

    Visualization: A Progress Report. IEEE Computer Science: Virtual Reality

    2000 Conference, page 1, 2000. ISBN 0-7695-0478-7.

    [Vin95] John Vince. Virtual Reality Systems. Addison-Wesley Publishing Company,

    Bonn, 1995. ISBN 0-201-87687-6.

    [vLNK02] V. van Lier, R. Natchev, and W. Kubbat. Entwicklung einer virtuellen Te-

    stumgebung zur funktionalen Performanceprüfung am digitalen Prototypen

    eines elektrohydraulischen Aktuators. In ASIM Arbeitsgemeinschaft Simulati-

    on, editor, FS 16, Simulationstechnik, 16. Symposium in Rostock, number 16,

    pages 290–296. Society for Modeling and Simulation International, Erlangen,

    2002. ISBN 3-936150-19-2.

    [VR93] 2221 VDI-Richtlinien. Methodik zum Entwickeln und Konstruieren technischer

    Systeme und Produkte, 1993.

    [Web98] Julian Weber. Ein Ansatz zur Bewertung von Entwicklungsergebnissen in Vir-

    tuellen Szenarien. Institut für Werkzeugmachinen und Betriebstechnik Uni-

    versität Karlsruhe (TH), Karlsruhe, 1998. ISSN 0724-4967.

    [Wer94] Josie Wernecke. The Inventor Mentor. Addison-Wesley, New York, 1994. ISBN

    0-201-62495-8.

    [Wes87a] R. Westermann. Strukturalistische Theorienkonzeption und empirische For-

    schung in der Psychologie. Springer, Berlin, 1987. ISBN 3-5401-8245-4.

    [Wes87b] R. Westermann. Wissenschaftstheoretische Grundlagen der experimentellen

    Psychologie. In In G. Lüer (Hrsg.), Allgemeine experimentelle Psychologie,

    pages 5–42. G. Fischer, Stuttgart, 1987.

    [WMW96] J. Wann and M. Mon-Williams. What does virtual Reality NEED?: human

    factors isssues in the design of three-dimensional computer environments. In

    Int. J. Human-Computer Studies, number 44, pages 829–847. Academic Press

    Limited, , 1996.

  • LITERATURVERZEICHNIS 209

    [Woj99] L. Wojcik. CAD–Technologie Qualitätssicherung von Geometriedaten für die

    digitale Produktentwicklung. In CAD–CAM Report 023, pages 112—-115.

    Dressler-Verlag, Heidelberg, 1999.

    [WS00] J. Wulf and J. Schuller. Entwicklungsmethodik für mechatronische Karosse-

    riesysteme. In VDI-Gesellschaft Entwicklung Konstruktion Vertrieb, editor,

    Mechatronik - Mechanisch/Elektrische Antriebstechnik, number 1533, pages

    182–198. VDI-Verlag, Düsseldorf, 2000.

    [YHL91] M.H. Hsu Y.N. Hsu, C.Y. Lai and Y.K. Lee. Development of the DDV actua-

    tion system on the IDF aircraft. In Proceedings of the International Pacific

    Air and Space Technology Conference and 29, Aircraft Symp., 1991.

    [Zie99] Heike Ziegler. Virtuelle Realität: Neue Werkzeuge im Umgang mit Digitalen

    Prototypen. In VDI-Gesellschaft Fahrzeug und Verkehrstechnik, editor, Vir-

    tuelle Produktentstehung in der Fahrzeugtechnik, number 1489, pages 153–160.

    VDI-Verlag, Düsseldorf, 1999.

  • Lebenslauf Name: Volker van Lier

    Geburtsdatum: 3. Juni 1973

    Geburtsort: Lauffen/Neckar

    1979 -- 1983: Grundschule Wald-Michelbach

    1983 -- 1992: Gymnasium Wald-Michelbach

    Okt. 1992 -- Sept. 1999: Studium an der Technischen Universität Darmstadt, Fachrichtung Maschinenbau

    Sept. 1999 -- Juni 2004: Wissenschaftlicher Mitarbeiter, TU Darmstadt, FG Flugsysteme und Regelungstechnik

    seit 01. Juli 2004: Entwicklungsingenieur im Bereich „Entwicklung Software Produkte und Dienstleistungen“ bei der Continental Teves AG Veröffentli