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Die Umwelt Europas — Die Umwelt Europas — Zustand und Perspektiven 2005Zustand und Perspektiven 2005
— — Eine KurzdarstellungEine Kurzdarstellung
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Was ist der Bericht ”Die Umwelt Was ist der Bericht ”Die Umwelt Europas Europas
— Zustand und Perspektiven 2005”?— Zustand und Perspektiven 2005”?
Dritter Bericht der EUA über Zustand und Perspektiven
Vorläuferbericht 1999 veröffentlicht
Instrument der EU bei der Konzipierung und Evaluierung der Umweltpolitik
Neue Elemente in der Ausgabe 2005
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Aufbau des BerichtsAufbau des Berichts
Der Bericht 2005 umfasst:
Eine integrierte Bewertung der europäischen Umwelt
Schwerpunktindikatoren
Eine nach Ländern aufgeschlüsselte AnalyseBibliographische Angaben
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Verbesserungen in Europa, lokale Verbesserungen in Europa, lokale Optionen und globale FolgenOptionen und globale Folgen
EU-Umweltgesetzgebung greift bei ordnungsgemäßer Umsetzung
Größte Erfolge bei leicht in den Griff zu bekommenden Punktquellen von Verschmutzung
Diffuse Quellen der Verschmutzung durch Wirtschaftsbereiche jetzt größte Herausforderung
Landnutzung, Konsum und Handelsmuster stellen Hauptgefahr für Fortschritte im Umweltbereich dar
Unser „Fußabdruck“ durch Konsum und Handel beträgt mehr als das Doppelte unserer biologischen Kapazität
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Zunehmende Urbanisierung und Zunehmende Urbanisierung und Aufgabe der LandnutzungAufgabe der Landnutzung
Die Urbanisierung in der EU-25 ist zwischen 1990 und 2000 um das Dreifache der Fläche Luxemburgs gestiegen. Der EU-Kohäsionsfonds hat hierbei eine Rolle gespielt– Lehren für 2007–2013?
Die Verstädterung erhöht die Belastung der Ökosysteme (z.B. Feuchtgebiete) in den angrenzenden Gebieten übermäßig
Die Entwicklung des Fremdenverkehrs belastet die ohnehin bereits stark beeinträchtigten Küstengebiete noch mehr
Kostengünstige landwirtschaftliche Flächen machen die Sanierung bereits erschlossener Flächen unattraktiv
Der mangelnde Zugang zu Dienstleistungen in ländlichen Gebieten und die Überalterung der Landwirte trägt zur Aufgabe der Landnutzung in ländlichen Gebieten bei
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Der Der Klimawandel ist schon daKlimawandel ist schon da
Die Temperaturen in Europa könnten in diesem Jahrhundert um 2–6 °C steigen (gegenüber 0,95 °C im vergangenen Jahrhundert und 0,7 °C im weltweiten Durchschnitt)
Die erwarteten Auswirkungen umfassen Wasserknappheit, extremere Wetterverhältnisse, die Migration im Meer lebender Arten und wirtschaftliche Verluste
Die kurzfristigen Kyoto-Ziele dürften eingehalten werden — langfristige Ziele bis 2020 und darüber hinaus werden größere Probleme bereiten
Der Verkehrssektor ist ein wichtiger Faktor. Einsparungen durch höhere Kraftstoffeffizienz werden durch die Verkehrsnachfrage überkompensiert. Anstieg der Flugverkehrsemissionen auf das Doppelte bis 2030
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Langsame Fortschritte beim Langsame Fortschritte beim EnergienachfragemanagementEnergienachfragemanagement
Der Energiebedarf steigt weiter, wenn auch langsamer als das BIP. Erfolge bei Ökoeffizienz in der Industrie; größte Herausforderung für private Haushalte und den Dienstleistungssektor
Niedrige Emissionen in der Zukunft können durch geringeren Energieverbrauch, verstärkte Nutzung erneuerbarer Energien und eine verbesserte Energieeffizienz erreicht werden. Dies erfordert jedoch langfristige, kohärente Maßnahmen
Zahlreiche Möglichkeiten zur Verbesserung der Energieeffizienz werden insbesondere in privaten Haushalten und im Dienstleistungssektor weiterhin nicht genügend genutzt
Investitionen in niedrige Emissionen in der Zukunft können kosteneffizienter sein (Schätzungen gehen von 45 Euro/Person/Jahr gegenüber geschätzten sozio-ökonomischen Kosten von 300–1 500 Euro/Person/Jahr bei Untätigkeit aus)
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Wir sind gesünder, aber die Wir sind gesünder, aber die Schadstoffexpositionen halten anSchadstoffexpositionen halten an
Europa war bei der Verringerung von Smog und saurem Regen erfolgreich
Dennoch verursacht die städtische Luftverschmutzung vielerorts Gesundheitsprobleme (Feinstaub & Ozon)
Sauberere Verkehrstechnologien und bessere Stadtplanung können zu Verbesserungen beitragen
Auch der Einsatz marktorientierter Instrumente wie städtischer Mautgebühren, die eine Verhaltensänderung bewirken, kann wirksam sein
Die Exposition gegenüber Chemikalien wirkt sich auf die Bevölkerung in Europa und darüber hinaus aus. PCB-Gehalte in Blutproben arktischer Bevölkerungsgruppen durch weit reichende Verschmutzung in Europa verursacht. Teil des Fußabdrucks Europas
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Erschöpfung unserer natürlichen Erschöpfung unserer natürlichen ResourcenResourcen
Zahlreiche Fischbestände in Europa werden überfischt, was sich auf Arten entlang der Nahrungskette auswirkt. In Verbindung mit dem Klimawandel stellt dies eine Bedrohung unserer Meeresökosysteme dar
Biologische Vielfalt: Trotz gewisser Fortschritte sind viele Arten — Vögel, Säugetiere, Insekten — durch eine Zersplitterung ihrer Lebensräume bedroht. Die EU-10 hat am meisten zu verlieren
Europas Boden ist durch Erosion, Versiegelung, Kontaminierung und Versalzung bedroht — 2 Millionen Standorte sind potenziell kontaminiert und 100 000 weitere müssen saniert werden
Wasser: Die Belastung in Südeuropa nimmt infolge des wachsenden Fremdenverkehrs, der Bewässerung und des Klimawandels weiter zu
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Umweltverschmutzung vermeiden Umweltverschmutzung vermeiden lohnt sichlohnt sich
Bei der Abwasserreinigung ist viel getan worden — 50 % der Umweltausgaben — aber wir sind noch lange nicht am Ziel
Die besten Strategien verbinden Investitionen in die Abwasserbehandlung mit wirtschaftlichen Instrumenten zur Verringerung von Abwasser am Ort der Entstehung
Die Wasserverschmutzung durch die Landwirtschaft wird in den neuen EU-Mitgliedstaaten weiter ein großes Problem darstellen — der Einsatz von Düngemitteln wird steigen
Die Reinigung des Grundwassers wird Jahrzehnte dauern
Vorbeugen ist kostengünstiger als Reinigen — Verhaltensänderungen, z. B. in der landwirtschaftlichen Praxis, aufgrund finanzieller Anreize im Rahmen der GAP können dazu beitragen
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Was können wir tun? Was können wir tun?
Europas Wirtschaft kann material- und energieeffizienter werden — die EU-10 hat gegenüber der EU-15 Kapazitäten zur Effizienzsteigerung, die bei einem Faktor von 4 liegen
Technologietransfer, Zuschüsse für Innovationen und Umweltschutzabgaben können zu Fortschritten beitragen
Stärkere Einbeziehung von Umweltaspekten in den Sektoren, welche die Umwelt am meisten belasten — Landwirtschaft, Energie, Verkehr, Industrie, private Haushalte
Der Verkehrssektor, der zu Luftverschmutzung, Klimawandel, Lärm, Bodenversiegelung, Zersplitterung von Lebensräumen und Wasserverschmutzung auf lokaler wie auf globaler Ebene beiträgt, ist ein Beispiel für die Vorteile integrierter Strategien
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Was können wir tun?Was können wir tun?
Langfristig angelegte, kohärente Strategien entwickeln, die die Marktsignale in Richtung nachhaltige Erzeugung und nachhaltiger Verbrauch lenken
Sektorübergreifend umfassendere, integrierte Marktinstrumente einsetzen, die die Ziele der Nachhaltigkeit miteinander verknüpfen — ökologische Steuer- und Subventionsreform
Die öffentlichen und privaten Ausgaben für Forschung und Entwicklung im Umweltbereich müssen gesteigert werden, damit Europa weltweit wettbewerbsfähig sein kann
Verbesserung des institutionellen Gefüges zur Konzipierung und Umsetzung integrierter Strategien. Dieses Gefüge kann ebenso ausschlaggebend sein wie die Strategien selbst
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Teil C — Aufbau Teil C — Aufbau und wichtige Punkteund wichtige Punkte
Nach Ländern aufgeschlüsselte Analyse
Gestützt auf neun Schwerpunktindikatoren
Länderbezogene Ergebnistabelle („Country Scorecard“)
Die EUA hat eine Auswahl der Schwerpunktindikatoren für diese Analyse getroffen
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TreibhausgasemissionenTreibhausgasemissionen
Treibhausgasemissionen
pro Kopf, 2002Treibhausgasemissionen nach BIP, 2002
Entfernung bis zum Kyoto-Ziel, linearer Zielpfad, 2002
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Bewertung für Bewertung für LuxembourgLuxembourg
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Die Umwelt Europas — Zustand und Die Umwelt Europas — Zustand und Perspektiven 2005: der Bericht im NetzPerspektiven 2005: der Bericht im Netz
Ausführlicher Bericht — eine pdf-Datei für jedes KapitelZusammenfassung in 25 SprachenPressemitteilung in 25 SprachenRedenPressekonferenz (Video)FlashanimationPowerpoint-Präsentation
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