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10 ultimative Tipps – so generierst du mehr
Traffic
Von:
Fabian Auler
Berliner Str. 11
40822 Mettmann
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Einleitung
Du hast eine neue, großartige Website gebaut, aber die Besucher bleiben aus? Möchtest du dein
Wissen am liebsten mit der ganzen Welt teilen, aber du weißt nicht, wie du die Leute auf deine
Website lockst? Deine neue Website besteht vielleicht schon eine Weile, aber es mangelt dir an
Bekanntheit?
Dann habe ich hier die ultimativen Tipps für dich. Generiere mehr Traffic, mache auf dich
aufmerksam und werde zum Guru auf deinem Gebiet!
1. Go social! – Traffic über soziale Netzwerke
2. Schreib was du weißt! Traffic über Gastartikel generieren.
3. Zeig was du weißt! Generiere Traffic über gute Inhalte.
4. Punkte mit Fachwissen und generiere einen Lead-Magneten!
5. Immer up to date: Mit dem Newsletter
6. Kostenpflichtig, aber effizient: Google AdWords
7. Die Königsdisziplin: Suchmaschinenoptimierung (SEO)
8. Der Klassiker: Die Presse
9. Direktzugriffe – das schönste Kompliment
10. Native Advertising – der Wolf im Schafspelz
Fazit: Wer Traffic will, muss leiden etwas leisten.
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1. Go social! – Traffic über soziale Netzwerke
Facebook, Twitter, ja – sogar Xing und LinkedIn eignen sich hervorragend, um deine eigene Website
bekannter zu machen. Eine behutsame Strategie ist hier wichtiger, denn je. User sind heutzutage
kritisch und auch interne Gruppenregeln, z. B. bei Facebook, werden immer strenger. Deshalb gilt:
Verschaffe dir zunächst einen Ruf als Experten auf deinem Gebiet. Beantworte Fragen, rege
Diskussionen an, beteilige dich aktiv – jedoch ohne auf deine Website zu verweisen. Nach einer Weile
gilt: Platziere dort wo es passt (und nirgendwo anders!), Links zu deiner Website.
Beispiel: Ramona stellt die Frage, wie man mehr Traffic generiert. An dieser Stelle darfst du
a t orte : „I h ha e hier ei e i teressa te Artikel zu diese The a, der zehn wertvolle Tipps
gi t.“
Bei Twitter läuft der Hase etwas anders: Folge Accounts, die ähnliche Interessen haben. Retweete
Tweets, die zu deinem Thema passen und versuche, deine Follower bestmöglich zu informieren und
gleichzeitig zu unterhalten. Reine Selbstdarstellung ist hier nicht erwünscht.
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2. Schreib was du weißt! Traffic über Gastartikel generieren.
Du bist Experte auf deinem Gebiet und niemand weiß es? Dann schreib Artikel für Leute, die bereits
ein Publikum haben! Sicher verfolgst du einige große Portale oder Websites, die sich mit deinem
Thema beschäftigen. Recherchiere, zu welchem Thema ihnen noch ein Artikel fehlt, bzw. veraltet ist
oder suche dir etwas aktuell Diskutiertes aus: Schreib einen guten, informativen Text dazu, lasse ihn
gegebenenfalls lektorieren und biete dich als Gastautor an. Viele Portale sind dankbar für
kostenlosen Content und geben dir im Gegenzug die Möglichkeit, deine eigene Website in einer
Autorenbox zu verlinken – interessierte User finden so schnell den Weg zu dir.
Wichtig: Wähle ein Thema, das deine Zielgruppe interessiert. Einem Blog über das Betreiben eines
O li eshops, kö test du z. B. de Artikel „Die ri htige Soft are: Da it ird ihr O li eshop
gara tiert erfolgrei h!“ a iete .
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3. Zeig was du weißt! Generiere Traffic über gute Inhalte.
Es reicht lange nicht mehr, Leistungen und Können aufzuzählen – Du musst es auch beweisen!
Deshalb betreibe neben deiner Website eine integrierte News- oder Blogseite oder schreibe
entsprechende Fachartikel, die deine Zielgruppe interessieren und ihre konkreten Fragen
beantworten. Bist du z. B. Arzt, dann bedenke, dass deine Zielgruppe zum Großteil nicht Medizin
studiert hat u d deshal au h i ht a h „A gi a eha del “ su ht. Ne e deinen Artikel deshalb
zu Beispiel „Halss h erzen – Ursa he u d Beha dlu g“ u d führe ögli hst iele Sy pto e,
Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten auf – das führt die User garantiert zu dir!
Solche Inhalte machen nicht nur deine Website lebendig, sie stellen dich auch als Experten heraus.
An dieser Stelle musst du die Sorge, zu viel Wissen, zu viele Informationen kostenlos herauszugeben,
vollständig ablegen: Die, die es selbst machen wollen, machen es sowieso. Diejenigen, die einen
Experten suchen, das sind deine potenziellen Kunden!
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4. Punkte mit Fachwissen und generiere einen Lead-Magneten!
Das klingt furchtbar schwierig, aber wenn du wirklich Ahnung hast, ist ein Lead-Magnet ein
Kinderspiel: Bei einem Lead-Magneten handelt es sich um ein Freebie, das ein konkretes Problem
deiner Zielgruppe löst. Das kann ein Artikel, eine Infografik, eine Checklist, ein E-Book oder ein Artikel
sein. Auch Rabattcoupons oder Produktproben sind denkbar. Hier gilt vor allem: Viel hilft nicht
immer viel! Fasse dich kurz, bring Dinge auf den Punkt und gestalte eine Lösung, die du gern selbst
für dein Problem hättest. Gute Beispiele für Lead-Magneten sind: Ein Strick-Tutorial, in dem alle
Grundmaschen gezeigt werden, ein Do-it-yourself-Tutorial zur Renovierung der Wohnung oder ein
erstes Trainingsvideo/Coaching, falls du Fitnesskurse anbietest.
Besonders clevere Website-Betreiber erstellen für ihren Lead-Magneten eine eigene Website oder
Landingpage mit prägnanter URL und geben diesen nur im Austausch gegen die E-Mail-Adresse des
Users heraus (z. B. bei Abonnement des Newsletters, siehe nächster Tipp).
Bekanntmachen kannst du deinen Lead-Magneten über Gastartikel, Beiträge in Social Media, Foren
und Anzeigen bei z. B. Twitter oder Facebook.
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5. Immer up to date: Mit dem Newsletter
Hast du den perfekten Leadmagneten generiert und bekanntgemacht, kannst du wahrscheinlich
schon auf eine stattliche E-Mail-Liste blicken. Achte beim Einsammeln der Adresse unbedingt darauf,
dass so genannte Double-Opt-in-Verfahren zu beachten und darauf, dass der Nutzer sich dazu bereit
erklärt, weitere E-Mails von dir zu erhalten. Mit einem Newsletter kannst du richtig viel Traffic
generieren – wenn du alles richtig machst. I der folge de Liste zeige i h dir die Do’s a d Do ’ts für
einen erfolgreichen Newsletter.
Do’s: Persönlich! Sprich deine Leser an und mache sie auf deine großartigen neuen Inhalte
aufmerksam.
Regelmäßig! Versende regelmäßig, aber nicht zu häufig Newsletter.
Nützlich! Verweise auf Inhalte, die deine Zielgruppe interessieren. Z. B. als
I o ilie akler: „Mit diese Tipps spare Sie ei Hauskauf“
Kalkuliere! Rechne damit, dass du auch mal keine neuen Inhalte hast oder Urlaub machst.
Dann kannst du auch mal aussetzen.
Don’ts: Werbung! Vermeide das Versenden reiner Werbe-E-Mails.
Zu häufig! Hier ist Fingerspitzengefühl gefragt. Schicke keinesfalls täglich nichtssagende Mails
raus. Achte auf einen guten Rhythmus und darauf, dass du auch wirklich Neuigkeiten zu
verkünden hast.
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6. Kostenpflichtig, aber effizient: Google AdWords
Wenn es schnell gehen muss und du ein entsprechendes Budget aufbringen kannst, ist Google
AdWords eine gute Alternative, um kurzfristig Besucher auf deine Website zu locken. Bei einer
Google AdWords Kampagne werden – vereinfacht gesagt – bestimmte Keywords und Suchbegriffe
definiert, zu denen deine Website als Anzeige bei der Google-Suche erscheint.
Das klingt zunächst einfach, ist jedoch recht komplex.
Wenn du dich für Google-AdWords als kurz- oder mittelfristige Traffic-Strategie entscheidest, solltest
du dich entsprechend einlesen und gut recherchieren oder im Idealfall einen Spezialisten
beauftragen.
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7. Die Königsdisziplin: Suchmaschinenoptimierung (SEO)
Eine ordentliche SEO-Strategie ist das Steckenpferd für mehr Traffic auf deiner Seite. Die Onpage-und
Offpage-Optimierung ist zwar mit viel Zeit und Arbeit verbunden, langfristig ist es jedoch die beste
Strategie, um Besucher auf deine Website zu locken. Um deine Website für die Suchmaschinen zu
optimieren, helfen dir die folgenden Steps:
Strukturiere deine Inhalte gut. Angefangen bei den Verschiedenen Überschriften (H1, H2,
usw.) bis hin zu übersichtlichen Texten mit Absätzen, Bulletpoints, Bildern (hier Alt-Texte
nicht vergessen!) und einer aussagekräftigen Meta-Description und Seitentitel.
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Optimiere jede Unterseite auf ein bestimmtes Haupt-Keyword. Dieses sollte in der URL, im
Seitentitel, H1-Überschrift, im Text, im Alt-Text und auch in der Metabeschreibung genannt
werden.
Keyword-Recherche. Ermittle, nach welchen Keywords deine Zielgruppe sucht, damit du sie
an der richtigen Stelle abholen kannst. Bei der Recherche helfen dir Tools wie der Google
Keyword Planner oder die Website https://answerthepublic.com.
Nutze Tools! Kostenlose Tools wie zum Beispiel Yoast SEO unterstützen dich bei der
Optimierung deiner Seite und machen dich auf Fehler aufmerksam.
Schon bei der Erstellung deiner Website solltest du sauber arbeiten: Vermeide HTML-Fehler
und Fehler im Code, nutze ein responsive Webdesign (für Mobilgeräte optimiert),
sprechende URLs, robots.txt und sitemap.xml müssen vorhanden sein. HTTPS-
Verschlüsselung und geringe Ladezeiten sind ebenfalls von hoher Bedeutung für ein gutes
Ranking.
Mehrwert ist mehr wert! Biete deinen Besuchern Inhalte, die sie weiterbringen oder ihnen
Fragen beantworten. Schreibe Fachartikel über Themen, die deine Nutzer interessieren. Auch
ausführliche Artikel mit 1.000 oder gar über 2.000 Wörtern haben sich bei komplexeren
Themen bewährt. Wichtig: Versuche nicht, durch Phrasen und Füllwörter auf eine bestimmte
Wortanzahl zu kommen, sondern punkte bei einfachen Themen mit kurzen, aber knackigen
Artikeln.
Offpage-Optimierung: Ein wichtiges Element der Offpage-Optimierung ist der behutsame
Linkaufbau. Bitte zum Beispiel deine Geschäftspartner um einen Link zu deiner Website und
platziere, an passenden Stellen, deinen Link in Foren oder Social Networks. Hier gilt: Viel hilft
NICHT viel. Ein hochwertiger Link ist wertvoller als viele, die z. B. als Spam gepostet wurden –
dies kann sich sogar negativ auswirken. Auch über Gastartikel kannst du den ein oder
anderen hochwertigen Link erhalten.
Du siehst, es gibt viel zu tun. Die Suchmaschinenoptimierung ist zwar die aufwendigste aller
Methoden, aber oftmals unverzichtbar. Eine gute SEO-Strategie zahlt sich definitiv aus!
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8. Der Klassiker: Die Presse
Wenn du ein besonders spannendes, außergewöhnliches oder innovatives Produkt anbietest, hast du
sehr gute Chancen, dass die Medien darüber berichten. Wie beim Newsletter gilt auch hier: Schreibe
keine nervigen Werbe-E-Mails! Journalisten bekommen täglichen Unmengen an Pressemeldungen
mit mehr oder weniger spannendem Inhalt.
Alles, was sie nicht gleich interessant finden, landet – zum Teil ungelesen – im Papierkorb. Schreibe
auch nicht wahllos Portale und Magazine an. Hast du zum Beispiel einen Onlineshop für kreatives
Upcycling, ist ein Ärzteblatt die falsche Wahl. Im Internet findest du zahlreiche Ratgeber darüber, wie
du eine Pressemeldung sinnvoll und spannend aufbaust – bist du dir trotzdem unsicher, aber von
deinem Potenzial überzeugt, beauftrage lieber einen Profi.
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9. Direktzugriffe – das schönste Kompliment
Unter Direktzugriffen versteht man in der Regel die Eingabe einer URL in den Browser. Wenn du
offline eine gute Kommunikationsstrategie fährst und dich clever als Marke präsentierst, wirst du
einige Direktzugriffe verzeichnen können.
Wege, um dich offline bekannter zu machen, sind: Visitenkarten, Präsenz auf Veranstaltungen,
Events und Messen, Artikel in Kundenmagazinen oder lokalen Zeitungen usw. Eine prägnante und
kurze URL zeichnet sich auch hier aus und erhöht die Chance, Direktzugriffe zu erhöhen.
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10. Native Advertising – der Wolf im Schafspelz
Native Ads sind auf dem Vormarsch: Im Gegensatz zur klassischen Bannerwerbung sind sie für die
meisten Adblocker nicht zu erkennen, funktionieren auch mobil und sind kaum von redaktionellen
I halte zu u ters heide . Die Artikel erde zu Beispiel u ter „Das kö te Sie au h i teressiere “
aufgelistet.
Einer der größten Anbieter für Native Ads ist Plista. Hier kannst du filtern, wer deine Artikel bzw. die
Anzeige sehen soll und erreichst damit spielend eine recht gute Conversionrate. Bezahlt wird am
Ende per Klick.
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Fazit: Wer Traffic will, muss leiden etwas leisten.
Ohne Inhalte läuft gar nichts. Wenn du Besucher willst, musst du ihnen schon etwas bieten.
Spannende Artikel, interessante News oder auch einen großartigen Lead Magneten – im Idealfall
sogar alles. Je nachdem, wie hoch dein Budget ist und wie viel zeitlichen Aufwand du betreiben willst,
kannst du einiges tun, um mehr Traffic zu generieren.
Mit diesen 10 Tipps hast du einen guten Grundstein für eine erfolgreiche Website geschaffen. Wenn
du nun auch noch großartige Inhalte bietest und eine gute Idee hast, steht den Besucherströmen auf
deiner Website nichts mehr entgegen.
Ich wünsche dir viel Spaß und – vor allem – Erfolg!
- Fabian