Transcript
Page 1: 2014 04-01 vortrag tim pritlove socialbar berlin

COMMUNITY RADIO PODCASTS UND VERANSTALTUNGSRADIO FÜR STIFTUNGEN UND ORGANISATIONEN

TIM PRITLOVE

1. APRIL 2014SOCIALBAR BERLIN

Page 2: 2014 04-01 vortrag tim pritlove socialbar berlin

TIM PRITLOVEMETAEBENE PERSONAL MEDIA

• Radio seit 1995

• Audio-Podcasts seit 2005

• Produktionen für GOs/NGOs, u.a.

• Aktion Mensch, DLR/ESA, Greenpeace

• Heinrich-Böll-Stiftung

Page 3: 2014 04-01 vortrag tim pritlove socialbar berlin

WARUM AUDIO?

• Meist unterschätztes Medium des Internets

• Andere Aufmerksamkeitsökonomie

• Unmittelbare Verständlichkeit

• Emotionen ausdrücken

• Meinungen äußern

• Persönlichkeit vermitteln

Page 4: 2014 04-01 vortrag tim pritlove socialbar berlin

WARUM PODCASTS?

• Abonnierbares Radio

• Funktioniert mobil und offline

• Durch Apps präsenter als UKW

• Mundpropaganda durch andere Podcasts

• Günstig zu produzieren

Page 5: 2014 04-01 vortrag tim pritlove socialbar berlin

COMMUNITIES

• Facebook und Twitter sind keine Community

• Social Media ist lediglich ein Kommunikationsweg

• Community sind Freunde

• Freundschaft braucht Zeit und Offenheit

• Mut zu Transparenz und Selbstkritik

Page 6: 2014 04-01 vortrag tim pritlove socialbar berlin

COMMUNITY BUILDING

• Eine Community kommt nicht von irgendwo her

• Auf existierenden Communities aufbauen

• Unmittelbares Umfeld aktivieren

• Mitarbeiter und Mitglieder

• Förderer und Spender

• Akzeptanz schaffen, Format abrunden

Page 7: 2014 04-01 vortrag tim pritlove socialbar berlin

EIN ANGEBOT SCHAFFEN

• Einblicke bieten

• Geschichten erzählen

• Hintergründe erläutern

• Verständnis schaffen

• Das Unerwartete präsentieren

Page 8: 2014 04-01 vortrag tim pritlove socialbar berlin

ZIELGRUPPE ERWEITERN

• Kreise langsam erweitern

• Reaktionen abwarten und integrieren

• Übergreifende Themen wählen

• Selbstbezug im Rahmen halten

• Eigene Rolle indirekt definieren

• Kompetenz des eigenen Netzwerks demonstrieren

Page 9: 2014 04-01 vortrag tim pritlove socialbar berlin

FORMATE SIND WICHTIG

• Formate sollten klar erkennbar sein

• Gute Audioqualität ist wichtig

• “Gute Unterhaltung”

Page 10: 2014 04-01 vortrag tim pritlove socialbar berlin

FORMATE:INTERVIEW UND TALK

• Dialoge erleichtern die Wissensvermittlung

• Persönlichkeit im Vordergrund

• Intensivere, themenorientierte Gespräche

• Gesprächsrunden für regelmäßige Formate

• Wiedererkennungswert

• Nachrichten und kontinuierliche Begleitung

Page 11: 2014 04-01 vortrag tim pritlove socialbar berlin

FORMATE:LIVE-EVENTS

• Verlagerung des Podcasts in die Öffentlichkeit

• Bindung des Stammpublikums

• Das Wir-Gefühl der Community stärken

• Wissen muss auch Spaß machen

Page 12: 2014 04-01 vortrag tim pritlove socialbar berlin

FORMATE:VERANSTALTUNGEN

• Begleitung von Konferenzen und Workshops als Dokumentation des Geschehens

• Themenaufbereitung während der Veranstaltung

• Wichtige Elemente betonen

• Personen vorstellen

Page 13: 2014 04-01 vortrag tim pritlove socialbar berlin

FORMATE:WORKSHOPS

• Gespräche zur Intensivierung der Vermittlung von Lehrinhalten

• Podcasts als interne Dokumentation

• Podcasts als Lehrinhalt

Page 14: 2014 04-01 vortrag tim pritlove socialbar berlin

SCHEITERN ALS CHANCE

• Langfristigkeit und Beständigkeit wirkt!

• Regelmäßige Veröffentlichungen

• Qualität vor Quantität

• Inhalte aufbauen wie ein Nachschlagewerk

• Bezüge herstellen

• Links, Transkripte, Bilder und andere Metadaten

Page 15: 2014 04-01 vortrag tim pritlove socialbar berlin

WARUM STIFTUNGEN?

• Stiftungen müssen ihre Arbeit erklären

• Arbeit ist langfristig und nachhaltig angelegt

• Themen sind komplex

• Personen und Engagement sind wichtig

Page 16: 2014 04-01 vortrag tim pritlove socialbar berlin

DANKE

Tim Pritlove@timpritlove

Metaebene Personal Mediahttp://metaebene.me


Recommended