Mittwoch, 17. Februar 2016 | Nr. 7 | 161. Jahrgang | Auflage: 101 240 Ex. | Einzelpreis: CHF 1.90 | www.anzeiger-luzern.ch
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Jil Lüscher
Die Maske hatzugeschlagen
Online-Shoppen – ab und zuerwischt es auchmich. Tendenzabnehmend, gegenläufig zumMainstream. Grundsätzlich zieheich den persönlichen Kontakt mitkompetentem, freundlichemVerkaufspersonal vor. Ich will ameigenen Leib erfahren, ob dasKleidungsstück passt, ob das Rot imKatalog auch reell ein Rot ist undwie sich das neue XY anfühlt.Kürzlich hat es mich wieder einmalerwischt: Eine gefühlte Ewigkeithabe ich am Compi verbraten, denvirtuellenWarenkorb gefüllt undwieder entleert, bis ich mich endlichzum finalen Klick «zur Kasse»entschliessen konnte. Und dort – dasPasswort! Hab ich selbstverständlichvergessen. Also neues PW anfordern.Dazu will die Maske entweder meineKundennummer oder mein Login.Die Nadel im Heuhaufen. Dann gibtes immerhin via SMS ein temporä-res Passwort. Okay. Nur, wo habe ichmein Handy ...? Vielleicht besser neuregistrieren? Resultat: «Unter derangegebenen Adresse besteht schoneine Registrierung ... .» Jaaaa…!!!Weiss ich doch, Ihr netten virtuellendigitalen Plagegeister. Warum nurlasst Ihr mich nicht einfachbezahlen!
Goodbye LuzernLetzte: In der Serie «Luzerner inihrer neuen Heimat» berichtetder «Anzeiger» über eineLuzernerin, die im italienischenFano ihr eigenes Hotel führt.
Seite 14
Herzklopfen im ZooTierisch: Ob sich nun die Fisch-otter «verliebt» imWassertummeln oder die Pelikaneliebevoll miteinander schnä-beln, eines ist klar: Frühlingsge-fühle machen sich bemerkbar.
Seite 9
Exote SsangYongMobil: Die Marke SsangYong istwenig bekannt, braucht sichaber nicht zu verstecken. Dasvon uns gefahrene ModellTivoli hat überzeugt. Seite 7
Hopp Lozärn!Leute: Fussball ist nicht blossein Sport. Er ist auch eineHerzensangelegenheit undbereitet trotz Niederlagen vielVergnügen. Seite 3
Die Stadtseite mit amtlichenMitteilungen der Stadt Luzern
Stadt Luzern
Heute zum Thema:Kinderschutz
Seite 11
Ein Talent, auf das die Jazzwelt lange gewartet hat. Gregory Porters drittes Albumwurde dann auch mit einem Grammy ausgezeichnet. PD
«Manmuss das Leben leben, bevor man es singen kann.»Hört man dem vom Publikum und der Presse verehrtenund gefeierten Sänger und Komponisten Gregory Porterzu, weiss man, wie er das meint. Seine Musik zeugt vonAuthentizität und Tiefgründigkeit und ist geprägt voneinem nicht immer nur einfachen Leben. Zwölf Jahrelang − für einen Herzblutmusiker eine Ewigkeit − hat ergewartet, bis er 2010 sein erstes Album veröffentlichte.
Und es schlug richtig ein. Denn sein Bariton ist so legendärwie seine Kopfbedeckung: halb Ballonhut, halb Kopftuch.Warum er sie trägt, bleibt sein Geheimnis. Offensichtlichist aber die Tatsache, dass der Hüne Balladen aus seinemgrossen Körper zaubert, so filigran und zart, wie nur seinegefühlvolle Stimme dies zu tun vermag. Am 12. Märzgastiert der Jazzsänger im KKL Luzern. Der «AnzeigerLuzern» verlost Tickets. Mehr dazu auf Seite 5. ade
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Leute 3ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 7 Mittwoch, 17. Februar 2016
Zurück aus der Fasnachtspause: Herbert LörchundWalter Fischer von InfoSoft Systems Luzern.
Jürg Hammer, Geschäftsführer Hammer Auto-Center,mit Beat Plüss, Gemeindepräsident Stansstad.
Frida und Christoph Fässler geniessen das Ambiente des exklusivenClubraums der FCL-Donatoren Club der 200 mit der einzigartigen Bar.
Jules Häfliger, ehemaliger Fanionspieler, Ex-Präsidentdes FC Luzern und Ex-Präsident des Clubs der 200.
Ein kühles Eichhof im Club der 200servieren Olga und Abigail Biscontin.
Kaspar Dettling, Dettling + Partner Architekten,mit Herbert und Heidi Moos, Kaspar Moos AG.
Penny Biscontin und Roger Haupt, Haupt Augenoptik,betreuen die Mitglieder des Clubs der 200 auf das Beste.
Da halfen auch lautstarke Fangesänge und Fahnenschwenken nichts.Das Auftaktspiel in der Swissporarena war nicht geglückt.
2:1. Zwei Zürcher gegen einen Luzerner. Fritz Künzli, Kudi Müllerund Kurt Grünig. Drei Fussballlegenden des Schweizer Fussballs.
Die gute Laune von Rudolf Schindler, Thuri Dubach (Götti von Roger Federer),Rainer Grob und Philipp Buholzer kann auch das Resultat nicht trüben.
EVENT DERWOCHE: 20. Spieltag der Super League:FC Luzern gegen den FC Zürich in der Swissporarena
1:1 für Sportund VergnügenFür den FC Luzern gab es am Sonntag gegen den FCZ eine Niederlage zu verdau-en. Die vielen Gäste im Club der 200 fieberten mit ihrem Club mit, liessen sichden Spass an einem genussvollen Nachmittag jedoch nicht nehmen. Bilder: stei
DerWind –das einzige Übel
Nachgefragt bei Thomas Ulrich, Marke-tingleiter FC Luzern
Herr Ulrich, Sie wohnen nun seit zweiJahren in Luzern, fühlen Sie sich auchausserhalb des Stadions wie ein Luzerner?Da ich einen Teil meiner Familie in Stansund Sarnen habe, hatte ich auch schonfrüher den Bezug zur Innerschweiz. Ichhabe mich hier immer wohl gefühlt. Daswar mit ein Grund, weshalb es michhierhergezogen hat. Ich bin auch schonMitglied im Hornschlittenclub StadtLuzern und im Verein der Dampferfreun-de Vierwaldstättersee.
Wie haben Sie es als Basler geschafft, dieBrücken zur Luzerner Geschäftswelt zuschlagen?Durch meinen Job hatte ich von Beginnweg sehr viele Kontakte zu Personen und
Unternehmen quer durch die Inner-schweiz. Ich bin überall herzlich undoffen empfangen worden. Wenn mansich auch privat in Luzern bewegt,vertiefen sich diese Kontakte sehrschnell, und aus einigen werden garFreundschaften.
Was schätzen Sie in Luzern beson-ders, das es in Basel nicht gibt?Das ist klar: der See, die wunder-schöne Stadt, die herrlicheLandschaft, die nahen Berge – so-wohl im Sommer wie im Winter ein
kleines Paradies. Ich war, bevor ichnach Luzern zog, nie so viel in der
Natur unterwegs gewesen. Undnatürlich die Fasnacht: In Basel macht
man aktiv in einer «Clique» mit – oderman ist in den Skiferien. Hier ist dieFasnacht für alle, und auch ich warwährend der 5. Jahreszeit kostümiert inder Stadt unterwegs.
Und was aus Basel vermissen Sie inLuzern?Eigentlich nichts. Nur, dass ich dasMobiliar auf meiner Terrasse etwaswindsicherer aufstellen musste. (lacht)
Sie haben ursprünglich Jura studiert. DassSie später in der Innerschweiz dasMarketing und den Verkauf einesFussballclubs leiten würden, hätten Siewohl auch nicht gedacht. Wie sah Ihreursprüngliche Karriereplanung aus?Ich hatte nie einen fixen Plan, war immeroffen, und so hat sich eine zwar nichtlineare, aber sehr interessante undabwechslungsreiche Karriere ergeben.Seit meinem Quereinstieg direkt nachdem Studium hatte ich aber immer mitMarketing, insbesondere auch mitSponsoring und Kommunikation zu tun.
Und als Jugendlicher träumten Sie auchvon der grossen Fussballkarriere?Ich habe tatsächlich sehr lange Fussballgespielt. Eine Sportlerkarriere war abernie ein Thema für mich. Dafür hatte ichimmer zu viele Interessen gleichzeitig.So halte ich es auch heute: Ich macheverschiedenste Sportarten zu Land undzu Wasser. Aber ich betreibe keine davonprofessionell oder gar verbissen, sondernalle mit grossem Spassfaktor.
Hand aufs Herz: Fussballer träumen vonder internationalen Karriere bei einemgrossen Club. Hätten Sie die Möglichkeit,bei einem internationalen Top-Club imMarketing und dem Verkauf mit richtighohen Summen zu arbeiten, würde Siedies reizen?Der Reiz meiner Aufgabe definiert sichnicht durch die Höhe der Geldsummen,die ich bewegen kann. Natürlich ist eseinfacher, wenn man nicht immer jedenFranken zweimal umdrehen muss. Dafürfördert es die Kreativität und dasKostenbewusstsein, wenn man nichteinfach klotzen kann. Mir ist vielwichtiger, dass ich etwas bewirken kann,dass ich in einem tollen Team arbeitendarf und ich mich wohl fühle. Und inLuzern fühle ich mich pudelwohl.
InterviewMarcel HabeggerWeitere Bilder auf www.anzeiger-luzern.ch
habe mich hier immer wohl gefühlt. Das war mit ein Grund, weshalb es mich hierhergezogen hat. Ich bin auch schon Mitglied im Hornschlittenclub Stadt Luzern und im Verein der Dampferfreun-de Vierwaldstättersee.
Wie haben Sie es als Basler geschafft, die Brücken zur Luzerner Geschäftswelt zu schlagen?Durch meinen Job hatte ich von Beginn weg sehr viele Kontakte zu Personen und
Unternehmen quer durch die Inner-schweiz. Ich bin überall herzlich und offen empfangen worden. Wenn man sich auch privat in Luzern bewegt, vertiefen sich diese Kontakte sehr schnell, und aus einigen werden gar Freundschaften.
Was schätzen Sie in Luzern beson-ders, das es in Basel nicht gibt?Das ist klar: der See, die wunder-schöne Stadt, die herrliche Landschaft, die nahen Berge – so-wohl im Sommer wie im Winter ein
kleines Paradies. Ich war, bevor ich nach Luzern zog, nie so viel in der
Natur unterwegs gewesen. Und natürlich die Fasnacht: In Basel macht
man aktiv in einer «Clique» mit – oder man ist in den Skiferien. Hier ist die Fasnacht für alle, und auch ich war während der 5. Jahreszeit kostümiert in der Stadt unterwegs.
Und was aus Basel vermissen Sie in Luzern?Eigentlich nichts. Nur, dass ich das Mobiliar auf meiner Terrasse etwas windsicherer aufstellen musste. (lacht)
Sie haben ursprünglich Jura studiert. Dass Sie später in der Innerschweiz das Marketing und den Verkauf eines Fussballclubs leiten würden, hätten Sie wohl auch nicht gedacht. Wie sah Ihre ursprüngliche Karriereplanung aus?Ich hatte nie einen fixen Plan, war immer offen, und so hat sich eine zwar nicht lineare, aber sehr interessante und abwechslungsreiche Karriere ergeben. Seit meinem Quereinstieg direkt nach dem Studium hatte ich aber immer mit Marketing, insbesondere auch mit Sponsoring und Kommunikation zu tun.
und VergnügenFür den FC Luzern gab es am Sonntag gegen den FCZ eine Niederlage zu verdau-
Thomas Ulrich,Leiter Marketing FC Luzern.
Auf den Bus gekommen!Damit Sie Ihren
«Anzeiger Luzern»auch ja nicht verpassen.
NeuheitenANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 7 Mittwoch, 17. Februar 2016
Tödliche Liebe«Bärentritt» von Silvia Götschi: Sex And Crimemitviel Lokalkolorit aus Davos – ein süffiger Krimi.
Endlich hat sie es geschafft, wennauch im zweiten Anlauf:Allegra Ca-disch, die Davoserin, hat in Luzern
ihren Master in Law gemacht. Nun fährtsie nach Davos, um einige Ferientage mitSkifahren und Entspannen zu geniessen.Doch in der Alpenstadt herrscht der Aus-nahmezustand. Das WEF beherrscht dasTagesgeschehen. Überall sind Militär undPolizei, Kontrollen und kein freier Zugang.Endlich schafft Allegra auch die letzteHür-de.Nun scheint ihren Ferienplänen nichtsmehr im Weg zu stehen. Doch wie in denVorgängerkrimis aus Davos steckt Allegraschon baldmitten in einemneuen Fall. Sielernt einen attraktiven Mann kennen, derSohn eines Konsuls aus den VereinigtenArabischen Emiraten,undverliebt sich bei-nahe. Bevor es soweit kommt, verschwin-det der Diplomatensohn, und bei der Poli-zei geht eine Bombendrohung ein. ObKhalid, der Chemie studiert, etwas damitzu tun hat? Allegra ist die Letzte, mit derder Vermisste gesehen wurde. Allegrakann sich jedoch an den Partyabend nurbruchstückhaft erinnern, alle hatten zuviel Alkohol getrunken. Dario, der einhei-mische Polizeibeamte und eifrig um sieWerbende, findet sie in der fraglichenNacht bewusstlos auf einer Parkbank. Ihrfehlen einige Stunden Erinnerung an dasnächtlicheGeschehen.Doch bei der Polizeigilt sie als Schlüsselfigur und bald schonals Verdächtige. So beginnt sie im Allein-gang, der Sache nachzugehen, und machtsich auf die mühsame Suche nach derWahrheit.Als Khalid tot aufgefundenwird,wird der Fall politisch. Mit nicht immer
lupenreinen Manövern gelingt es Allegra,in die streng bewachten Luxushotels zugelangen und nach Beweisen zu suchen.Dabei bringt sie sich selber in Gefahr. Ver-wirrende FaktenunddunkleMachenschaf-ten sorgen für Spannung.Silvia Götschi versteht es bestens, mit
einem spannenden Plot und einem aktu-ellenHintergrund ihre Leser zu packen.DieMischung von SexundCrime ist schon fasteinMarkenzeichen für die InnerschweizerAutorin. Viel Lokalkolorit und bereits be-kannte Figuren bringen Wiedererken-nungseffekt. Süffige,wenn auchnicht sehranspruchsvolle Unterhaltung.
Margrit Lustenberger
Die Originale von Malters«Schräg i de Landschaft»: HansseppWespi hat dieOriginale von Malters porträtiert.
U nstetwaren sie undebenoriginell,deshalb nannteman sie «Origina-le». Eigen waren sie im besten
Sinne: eigenwillig, eigenständig, eigen-sinnig, irgendwie anders. Menschen, dieunverblümt sagen, was sie denken. Des-halb so betitelt: «Schräg i de Landschaft».Es waren Landstreicher und Alkoholiker,Übernächtler und Auffällige. In Malterswaren siemeist untergebracht imWiten-thor, in der «Astalt».27 Originale hat der Autor porträtiert,
nach aufwendiger Recherche, nach un-zähligenGesprächenmit 70 Informanten.Als Produkt seiner Arbeit ein kurzweiligesBuch von269 Seiten,das imvoll besetztenGemeindesaal inMalters ebenso kurzwei-lig präsentiert wurde und sich verkauftewie frischeWeggli.Auchunter denOriginalen gibt esUnter-
schiede.Besonders originellwar bestimmtder Maler Muff. Zwar war er schon mitPinsel und Farbe unterwegs,aber erwuss-te seine Arbeit geschickt so einzurichten,dass er nebenbei auch gratis verköstigtwurde.Und eilig hatte er es stets,was ihmdenBeinamen «Biswind» eintrug.Zudempredigte er als «abverheiter» Priestersonntags in seiner Hauskapelle amRüm-lig.Oder s Galliker Lisi,das stetsmit einigen
Taschen unterwegs war. Bei der Billett-kontrolle im Zug kramte Lisi jeweils solange in ihrem Grümpel, bis der Konduk-teur resignierte undunverrichteter Dingeweiterging.Oder de Chöng Fretz, der seinKommenmit dem Klappern seines Holz-beins ankündigte,konntemitHoroskopen
die Zukunft voraussagen. Dabei wussteder Schlaumeier: Je rosigere Aussichtenermachte,desto höherwar dann seinHo-norar. Es wären da noch de Scheese Chol-ler, de Muser Hermali, d Hüetlere Bürkli,de Fleuge Seppali, de Lauf-Müller – alleinschon die Namen sind originell.Sie allewerdendurch die anschaulichen
Beschreibungen wieder lebendig. Mankann sich ein Bild von ihnen machen,auch wenn nicht von allen Fotos existie-ren.
UrsWiggerDas Buch von HansseppWespi ist beim
Autor selbst und inMalterser Geschäftenerhältlich.
Bärentritt von Silvia Götschi. PD
Buchtipp Buchtipp
«Schräg i de Landschaft» von HansseppWespi. PD
Han s s e p p W e s p iHaHaHaHaHaHaH n s s e pe pe pp pp pp ppp pp p W e s ps ps pp i
Sch r ä g e Vög e l a u sS cScScScScScScScS h r ä gä gä gg e VVöVöVöV gV gVVöV gVöV ggV gV gV gV gV gV e l a u sMa l t e r s u n d
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City-Vereinigung Luzern
City-Talk: Schweizer Detailhandel unddie KMU der Region Luzern im FokusPatricia Feubli ist seit 2013 im EconomicResearch der Credit Suisse AG tätig undverantwortlich für Branchenanalysen,Prognosen und Studien. Ihr Referat beimCity-Talk der City-Vereinigung Luzern(CVL) mit dem Thema «Wie viel Schweizsteckt im Schweizer Detailhandel?» legtden Zusammenhang mit der Aufhebungdes Mindestkurses dar und zeigt diePerspektiven vor dem Hintergrund vonverstärktem Preisdruck und Einkaufstou-rismus sowie zunehmendem Onlinehan-del auf. Für die KMU in Luzern und in derAgglomeration ergeben sich dabeispezifische Herausforderungen. Fernerwird Sibylle Gerardi, Leiterin Unterneh-menskommunikation bei LuzernTourismus, zur wirtschaftlichenBedeutung des Tourismus sprechen.Stadtpräsident Stefan Roth wird über dieattraktive Innenstadt als eine Vorausset-zung zu einem florierenden Detailhandelreferieren. Eine interessante Gelegen-heit, um sich mit Unternehmern,Managern und Fachleuten auszutau-schen.
Der Stadtwanderer
Patricia Feubli,EconomicResearch, CreditSuisse
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Persönlich 5ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 7 Mittwoch, 17. Februar 2016
Im Gespräch mit Gregory Porter (44), einem der herausragendsten Jazzsänger der Gegenwart
Hoffnung und Heilsbringer des JazzGregory Porter ist, weiler singt, singt, weil erliebt, und liebt, was ertut. Und er tut es besserals diemeisten. DieGabe dafür ist laut Por-ter Gottes Geschenk, dieGeschichten des Lebensseine Inspiration.Wannhaben Sie gemerkt, dass Sie einsmit
der Musik sind?Die Musik war immer wegweisend in mei-nem Leben. Schon als Junge sang ich mitmeiner Mutter und meinen Geschwisternin der Kirche von Bakersfield und verstandschon bald,welchemoralischen Inhalte undLebenslektionen diese Gospels vermitteln.Mit demÄlterwerdenwurde dieVerbindungzur Musik nur noch stärker.
IhreMutter erkannte Ihr Talent also früh?Ja. Sie hat mich stets ermutigt, meine vomgefühlsstarkenGospel geprägte Stimme zunutzen, und ermutigte mich bis zu ihremletzten Atemzug, nie aufzugeben und wei-ter zu singen. «Vergiss die Musik nicht»,sagte sie immer.
Was bedeutet Ihnen der Jazz?Jazz ist der ultimative Ausdruck mensch-licher Geschichten. Jazz ist Liebe, Protest,Eifersucht, Weltschmerz, Kritik. Jazz istspontane Expressivität, er ist rhythmisch,frei,ausdrucksstark unddynamisch.Schonseit jeher sprach die emotionale Ehrlich-keit des Jazz zu mir. Denken Sie an denJazz-Standard «WhatAWonderfulWorld»,ein Song,der den Zuhörer in die Schönheitder Welt entführt und ihn an die alltägli-chenGlücksmomente erinnert.Damals einwunderbarer Weg, um dem schwierigenpolitischen Klima der 60er-Jahre in denUSA Gegensteuer zu geben. «I see trees ofgreen, red roses too. I see them bloom forme and you, and I think tomyself:What a
wonderful world.» Oder «Nature Boy»,dessen Geschichte von einem Jungen er-zählt, der weit gereist ist, nur um festzu-stellen, dass zu lieben und geliebt zuwer-den das grösste Geschenk ist.
Sie sagen, Siewurden stark durch dieMusikvon Nat King Cole beeinflusst.Das ist richtig. Die erste Jazzaufnahme,
die ich bewusst aufmichwirken liess,warvonNatKingCole. Stark berührt von seinerArt zu singen, fand ich in ihmdie vermeint-liche Vaterperson, die ich nie hatte. AlsJunge dachte ich, er würde nur für michsingen.Aus dieser Erfahrung habe ich dasBroadway-Musical «Nat King Cole AndMe» geschrieben.
Hatten Sie die Möglichkeit, seine TochterNatalie Cole kennen zu lernen, die vor weni-genWochen verstorben ist?
Glücklicherweise ja – ich durfte sie treffen,als wir uns vor rund einem Jahr in der RoyalAlbertHall getroffen hatten. Sie kanntemei-ne Musik und las in Medienberichten überdie starkeVerbindung, die ich zu ihremVaterverspürte. Ohne ihn kopieren zuwollen,warer einermeiner ganz zentralenVorbilder. Sieschätzte das. Wir wollten so gerne nochmehr über einander erfahren. Diese Mög-lichkeit blieb uns leider verwehrt.
Sie sind viel auf Tour.Wie fühlt sich diesesLeben aus Koffern an?Es ist tough. Denn nicht immer habe ichmeinen kleinen Sohn und meine Frau beimir. Und wenn schon, dann hüpft mir derKleine schon frühmorgens imHotelbett aufdemKopf herum.Natürlich bin ich glücklich,diesewunderbare Liebe gefunden zuhaben.Doch sie ist nicht bloss ein blumiges, GlückbringendesDing. Liebe ist vor allemVerant-
wortung. Man muss zu ihr grosse Sorgetragen. Wenn man jemanden liebt, ist esschwierig, von ihm wegzugehen. Die Dis-tanz zu und die fehlende Zeit mit meinerFamilie setzen mir immer mehr zu.
Wie sieht ein «normaler» Tag im Leben desGregory Porter aus, wenn er daheim ist?In den letztenMonaten sindwir von Brook-lyn zurück nach Kalifornien gezogen,wo ichfürmeine Familie einHausmitUmschwung
fand. Es mag pathetisch klingen, aber zuHause suche ich die Stille. Ich tanke Kraftbeim Stutzen der Rosen und Pflegen desGartens. Und ich koche gerne für Freundeund Familie. Wenn es sich alle in der Küchebequem gemacht haben, bin ich glücklich.
Mit Ihrer Musik erreichen Sie die Herzenvieler. Was bedeutet Ihnen das?Es ist nur eines, die Theorie der Musik zubeherrschen und «Musik zu machen». Ver-mag man jedoch mittels der Musik eineKommunikation zu den Menschen aufzu-bauen und sie zu berühren, ist das dasHöchste der Gefühle.
Woher nehmen Sie die Inspiration für dasSchreiben?Alles kommt von innen. Ich schreibe überpersönliche Erfahrungen. Über Dinge, diemich bewegen, Sachen, die auf der Strassepassieren, eine Aussage eines Freundes, diemir Eindruckmacht. DieMelodie kommtmitdemSongtext und umgekehrt. Es kann sein,dass eine Melodie unbewusst in meinemKopf steckt und dann raus will. So fühlt essich zumindest an.
Und welcher Künstler berührt Ihr Herz?Es sind noch immer die grossen Stimmen,die in Verbindung stehen mit der Art, wiewir aufgewachsen sind: Nat King Cole, Don-ny Hathaway, Sam Cook, Nina Simone ...Mich berühren jene Künstler, die ihre DNAin ihre Kunst legen. So wie Sting, der in sei-ner Musik viel über seine Herkunft verrät.David Bowie, leider auch nicht mehr unteruns, sang über Politik und verbreitete dieBotschaften, an die er glaubte. Die Kunst sollschlussendlich Ausdruck dessen sein, werwir sind.
Andrea Decker
Gregory Porter: «Ich bin ein Mann, der sich intensiv mit seinen Gefühlen beschäftigt. Und über Liebe und Herzschmerz lässt es sich haltbesonders gut schreiben.» PD
Tickets zu gewinnenDer «Anzeiger Luzern» verlost 2-mal 2 Tickets für das Konzert im KKL am 12. März,19.30 Uhr. SMS senden mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort«Porter» an 919 (1 Fr./SMS) oder via Telefon an 0901 333 193 (1 Fr./Anruf, Festnetz-tarif) oder per Postkarte an: «Anzeiger Luzern», Stichwort «Porter», Maihof-strasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist am 22. Februar, 23 Uhr.
Highlight derWochePremiere: «Monster»Jugendstück mit Tiefgang
Was ist eigentlich «normal»? Und werwill heute schon «normal» sein, wo wirdoch allesamt nach Selbstentfaltung undSelbstdarstellung lechzen?Die jugendliche Duck will nichts anderesals «normal» sein – denn ihr Leben ist daspure Chaos: Ihr Vater leidet an MultiplerSklerose, und nachdem ihre Muttergestorben ist, versucht sie so gut es geht,ihren gemeinsamen Alltag zu meistern.Als sich dann aber eines Tages dasJugendamt ankündigt, droht ihr Lebenaus dem Ruder zu laufen. Duck entwickelteinen aberwitzigen Plan, der alleBeteiligten in ein Chaos aus haarsträu-benden Lügen und verwirrendenBegegnungen verstrickt.Trotz des schwierigen Themas ist es AutorDavid Greig gelungen, eine Komödie zuschreiben. Regisseurin Annina Dullin-Wit-schi inszeniert auf der Bühne des Theater-Pavillons mit fünf jungen Laienschauspie-lern aus Luzern und Umgebung.Herausgekommen ist ein rasanterTür-auf-Tür-zu-Slapstick mit Tiefgang.Premiere am 20. Februar, 20 Uhr, imTheater-Pavillon Luzern. Weitere Datenund Infos unter www.luzernertheater.ch
Rüsten für den ZuwachsDie Entwicklungsstudie Vertiefungsgebiet II ent-hält Richtlinien für die Entwicklung des Gebietesrund um den Eichhof, die Luzerner- und die Arse-nalstrasse. Am Dienstag informierte die Stadtüber die Resultate der Studie.
D ie Entwicklungsstudie Vertie-fungsgebiet II zeigt, wie das Ge-biet rund um den Eichhof, die
Luzerner- und die Arsenalstrasse entwi-ckelt werden soll. Nördlich der Luzerner-strasse ist eine dichte Bebauungsstrukturmit Hochhäusern vorgesehen, wie dieszum Beispiel im Bebauungsplan EichhofWest geplant wird. Südlich der Luzerner-strasse ist eineweniger dichte Bebauungangedacht. Die Langsägestrasse soll neugestaltet und vom Durchgangsverkehrbefreitwerden. Sie dient künftig als Velo-verbindung und Quartiererschliessung.Zwischender Langsäge- undder Luzerner-strasse ist ein Grüngürtel – eine so ge-nannte Esplanade – geplant.Weitere Pro-jekte sind eine Busspur bis zum Kupfer-hammer und die Verlegung der Buslinie14 mit einer neuen Haltestelle auf dieArsenalstrasse.
15 000 Personen mehr in Luzern SüdDie drei Gemeinden Kriens, Horw und
die Stadt Luzern gehen davon aus, dassdurch die Entwicklungen in Luzern Südinnerhalb der nächsten rund 20 Jahrendie Anzahl der Einwohner und Arbeits-plätze umrund15 000 ansteigenund sichsomit verdoppelnwird.Umden dadurchzu erwartendenMehrverkehr verträglichzu entwickeln,sollen durchMischnutzun-gen und Ansiedlung von Einrichtungendes Fuss- und Veloverkehrs auf dem be-
stehenden Strassennetz bewältigt wer-den.
Die Bahn als zentrale VerkehrsachseDas Rückgrat und gleichzeitig leistungs-
fähigsteAngebot imöffentlichenVerkehrin Luzern Süd ist die Zentralbahn. DurchTaktverdichtungenwird dasAngebot lau-fend verbessert bis hin zu einem 7,5-Mi-nuten-Takt in den Hauptverkehrszeiten.Mit der Anbindung der Linien 14 und 16an den Bahnhof Kriens Mattenhof undder Realisierung des Bushubs in Horwwerden die Umsteigebeziehungen Bus–Bahn verbessert. Um die Zuverlässigkeitdes öffentlichenVerkehrs zu erhöhen, solldurch die Steuerung von Lichtsignalan-lagen sowie das EinrichtenvonBusspurender öffentlicheVerkehr priorisiertwerden.Während der Hauptverkehrszeit soll miteiner Ausfahrtsdosierung bei Arealen da-für gesorgt werden, dass nur so vieleAutos auf dieHauptachsen gelangen,dassdas Verkehrssystem funktionieren kann.UmdenAutoverkehr auf das verträglicheMass zu beschränken, ist auch eine Park-platzbewirtschaftung vorgesehen.Ein zentrales Projekt ist auch der Rad-
und Gehweg von Luzern nach Horw undKriens auf dem ehemaligen Trassee derZentralbahn. Baubeginn ist Ende Februar2016. Im Frühling 2017 soll der Rad- undGehweg in Betrieb genommenwerden.
PD
Danke allen rüüdigen Fasnächtlern!
De Präsidänt vom Lozärner Fasnachtskomitee Roland Barmet – met emWeibel Bruno Wespi – bedanket sich bi allne rüüdige Fasnächtler för diewonderbare Feschttäg! Allen voran den:
Delegierten des LFK, Fasnachtsgewaltigen, Ressortchefs, Die Vereinig-te, Kult-Ur-Fasnächtlern, Platz-IGs, Iglufa, allen Wagenbaugruppen,allen Guggern, allen Chrampfern am Määrt, Usgüüglete, Rüsako,Seniorenfasnacht, Bahnhofguugete, Ruedi & Gisela, Nähfrauen,Zünftlern, Gesellschaftern, Bannerherren, Weibel, Einzelmasken,Familiensujets, Umzugsteilnehmern, Polizei, Stadtbehörden, Strassen-reinigern, vbl, Plakettenverkäufern, Strassenfasnächtlern, Dekorateuren,Petrus, Gerüstebauern, Sponsoren, Gönnern, Diwisa, Inserenten,Feuerwehr, Medien, Maskenkünstlern, Globus, Eichhof, Schweizerhof,Hofkirche-Verantwortlichen, Fasnachtbeizen, Cascada/Bolero-Mitarbei-tern, verständnisvollen Altstadtbewohnern, Plakettenträgern, Tänzernund allen Fasnächtlern!
Wir freuen uns auf eine rüüdig wunderbare Fasnacht 2017.
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THEATER
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LUZERN,LuzernerTheater,19.30
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LUZERN,KKL,Konzertsaal,19.30
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LUZERN,LuzernerTheater,19.30
MUSIK
KLASSIK
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FranzSchubert
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Künstler:Julian
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LUZERN,LuzernerTheater,13.30
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KLASSIK
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KLASSIK
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Mobil 7ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 7 Mittwoch, 17. Februar 2016
SsangYong Tivoli Quartz e-XDi 160 Quartz 4WD Automat
Autoritär ohne Protz: «Like a Boss»
SsangYong ist nicht die Marke, die allgegenwärtig ist. Dabei bauen dieSüdkoreaner Autos, die ganz prima sind. Ein gutes Beispiel ist der Tivoli.
J unge,karrierebewussteMenschenmiteinem Hang zum Modischen habendie Marke SsangYong (Zwillingsdra-
che) vermutlich nicht zuoberst auf derWunschliste.Obwohl derNamewohlklin-gend ist, fehlt die Strahlkraft kompetitiver
Hersteller. Aber: SsangYong vermag zuüberraschen – und das im positiven Sinn.«Die Leute schauen», sagt unsere Testfah-rerin, 23 Jahre jung, angehende Betriebs-ökonomin und durchwegs mit Benzin imBlut. Sie schauen vermutlich,weilmandie
Marke,die in indischemBesitz ist, in unse-ren Breitengraden kaumkennt.Auffallendsind aber auch die optischen Reize desSsangYong Tivoli. «Das Auto wirkt sport-lich und trotzdemelegant», so die Testfah-rerin. Ein schöner Exot.
Technisch gesehen ist der Tivoli ein kom-paktes SUV-Modell (Sports Utility Vehicleim B-Segment) mit überschaubaren Mas-sen,einemgrosszügigen Innenraum–viererwachsenePersonen findenbequemPlatz– aber einemmit 423 Litern Ladevolumeneher kleinen Kofferraum. Ein Problem üb-rigens, das erkannt worden ist und dieLancierung einer verlängerten Tivoli-Ver-sion zur Folge hat (siehe Kasten). Die imInnenraumverwendetenMaterialien sindfür einAuto in dieser Preiskategorie (Basis-preis ab 16 900 Franken, Quartz mit AWDab 23 900 Franken) durchaus okay. Wasverbaut ist, ist zweckmässig undübersicht-lich in der Anordnung. Ausserdem ist derTivoli in der Version Quartz bestens aus-gestattet. Gute Noten gibt es in diesemZusammenhang für das MP3-Audiosys-temmit einwandfreier Bluetooth-Techno-logie und für die Rückfahrkamera. Nichtwirklich überzeugt hat dasNavi.Da bietetder Markt effizientere Optionen an.
Bei Bedarf mit AllradantriebDen SsangYong Tivoli gibt es mit 1,6-Li-
ter-Motorisierung als Diesler oder Benzi-ner. Der von uns gefahrene Diesler leistet115 PS mit 300 Newtonmeter Drehmo-ment (Benziner 128 PS/160Nm),was nichtumwerfend tönt,gefühlsmässig abermehrist, als man denkt. Die Kraftübertragungerfolgt entweder überHandschaltung oderein 6-Gang-Automatikgetriebe.BeimAuto-mat wünscht man sich den Wechsel vom5. in den 6. Gang um einen Tick schneller.ImNormalfall geht derAntrieb auf dieVor-derräder,bei Bedarf verteilt die Allradelek-tronik die Kraft dorthin,wo sie gebrauchtwird. Das Fahrverhalten ist trotz relativ
hohem Lärmpegel bei oberen Tourenzah-len ausgezeichnet. Super auch das Lenk-gefühl,das in drei unterschiedlichenModiauf die eigenen Bedürfnisse angepasstwerden kann (Normal,Komfort,Sport).DerDurchschnittsverbrauch beträgt gemässWerk 5,9 Liter/100 km (Abgasnorm Euro6). Im Test waren es etwas mehr.Fazit: Der SsongYong Tivoli ist mehr als
ein Exot.Er ist dynamisch sportlich,elegantstylish und hat Offroadqualitäten. In derSumme kann er urbane, junge Menschendurchaus erobern.Wie sagte doch der Kol-lege unserer Testfahrerin: «Das Auto istcool – like a Boss.» Sprich: autoritäre Aus-strahlung ohne Bluff und Protz.
Jil Lüscher
Gefällt innen wie aussen: Der SsangYong Tivoli kann seine Qualitäten sowohl in der Stadt als auch in unwegsamem Gelände ausspielen. PD
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Verlängerte Tivoli-Version in GenfSsangYong zeigt am Auto-Salon Genf(3.–13. 3. 2016) den Tivoli XLV. Er istmit einer Länge von 4,40 Metern um23,5 Zentimeter länger als dernormale Tivoli. Davon profitiert vorallem der Kofferraum, der im XLV 720Liter fasst. Für den Antrieb stehen diebeiden 1,6-Liter-Motoren mit 94 kW /128 PS (Benziner) und 85 kW / 115 PS(Diesel) zurWahl.
Interessengemeinschaft Luzerner Herbstmesse undMärkte
Monats-Warenmarkt – voll im Trend
Jeden ersten Mittwoch in den Monaten März bis De-zember findet an der Bahnhofstrasse bis zum Jesuiten-platz der Monats-Warenmarkt statt. Mit gegen 55Ständen hat sich der Markt zu einem vielfältigen undbeliebten Markt am Ufer der Reuss entwickelt.Das breite Warensortiment, wie zum Beispiel Kleider,Schuhe, Pflegeprodukte, bis zu Schmuck, Süssigkeitenund Dekorationsartikel, lädt zum Flanieren ein.Weiterbesteht auch dieMöglichkeit, vor Ort überMittag einenkleinen Imbiss zu geniessen. Der Monats-Warenmarkt
gilt als einer der schönsten und beliebtesten Waren-märkte der Schweiz. Touristen schätzen den Markt vordem Panorama der Altstadt wegen des vielfältigenAngebots. Einheimische finden das, was sie schon lan-ge suchten, und die Markthändlerschaft freut sich anden guten Umsätzen und kommt gerne wieder. PD
DerWarenmarkt wird von der Dienstabteilung Stadtraum und Veranstaltungen der Stadt Luzern organisiert. PD
Marktdaten 20162. 3. / 6. 4. / 4. 5. / 1. 6. / 6. 7. /3. 8. / 7. 9. / 5. 10. / 2. 11. / 7. 12.
F1-Sport zum AnfassenTag Heuer präsentiert an der Sonderausstellungam diesjährigen Auto-Salon in Genf Rennsportin Reinkultur.
D ie traditionelle Sonderausstellungam Auto-Salon Genf (3.–13.3.)steht auch dieses Jahr im Zeichen
des Rennsports. Im Zentrum steht TAGHeuer und die F1-Partnerschaft mit RedBull Racing. Nebst dem aktuellen F1-AutoRB12 2016 vom Team Red Bull Racing –TAG Heuer, werden weitere Rennbolidenzu sehen sein. Darunter der March 701 JoSiffert. Porsche schenkte diesesAutomobilJo Siffert für die Saison 1970 (damals ohneF1-Programm), um ihn davon abzuhalten,sich für Ferrari zu verpflichten. Oder der
Porsche Dempsey Racing 911 RSR 2015.Mit diesemAuto fuhr PatrickDempsey am24-Stunden-Rennen von Le Mans 2015 inder Kategorie LMGTE-Amauf den zweitenPlatz und siegte in Suzuka. Fünf Rennsi-mulatoren, eine Miniaturrennstrecke mitElektrofahrzeugen, eine Bar, zwei VIP-Be-reiche, ein Grossbildschirm, ein Containermit dem neuen «Oculus Rift», wo die Ge-schichte des berühmten Carrera gezeigtwird, sowie ein während der ganzen Dau-er des Salons stattfindendes Gewinnspielbeleben den Stand. PD
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Forum 9ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 7 Mittwoch, 17. Februar 2016
Frühlingsgefühle im TierparkSie bringen weder Rosen noch Schokolade: Die Pelikane putzen sich heraus,und die Fischotter beissen sich als Liebesbeweis liebevoll in den Nacken. VielErfahrung kann das Straussenpaar aufweisen. Sie sind 136-fache Eltern.
I nden Zoos sind die Frühlingsgefühle er-wacht.Das eurasische Fischotterpaar imNatur- und Tierpark Goldau zeigt sich
zur diesjährigen Vorfrühlingszeit bereitssehr verspielt.Ausgelassen tummelt es sichimWasser. An Land beschnuppern sich diebeiden und beissen sich zärtlich in denNa-cken. Sie lassen einander kaum aus denAugen und tauchen immerwieder zusam-menauf.«Es ist unschwer zu erkennen,dassdie Paarungszeit begonnenhat.Ob diesmitden frühlingshaften Temperaturen zu tunhat, ist schwierig zu sagen,denn Fischotterspüren dieWassertemperatur nur bedingt»,sagt Martin Wehrle, Tierarzt und Kuratordes TierparksGoldau. Ihr dichtes Fell schütztsie optimal selbst vor eisiger Kälte.Mehr als200000 Haare wachsen auf einer Flächevon der Grösse eines Frankenstücks. Dankdes dichten Fells kommt dieHaut gar nichtmit Wasser in Berührung. Wenn die Otteraus dem Nass steigen, schütteln sie sich,und ihr Fell erscheint sofortwieder trocken– ein Wunder der Natur, das auch die mo-dernste Technik mit aufwendigen Kunst-stoffen nicht annähernd erreichen kann.
Für die Männchen herausgeputztDie weiblichen Pelikane haben sich im
Zoo Basel für die männlichen Verehrerherausgeputzt. Bei den Weibchen ist dieHaut umdieAugenherumorange gewor-den. Oberhalb des Schnabelansatzesprangt nun eine hühnereigrosse Beule,und die neu gewachsenen Schmuckfe-dern amHinterkopf fächern sich imWindapart auf.Das Federkleid, sonst schon pu-derig rosafarben, leuchtet jetzt noch in-tensiver.Die Pelikanmännchen bemühen sich
sehr um die Weibchen. Liebevoll schnä-beln siemit ihrer Auserwählten und stel-len sich möglicher Konkurrenz sofort be-stimmt in denWeg. Falls er ihnen zu sehrin dieQuere kommt,setzt esHiebemit derscharfen Schnabelspitze. Auch die Weib-chen sind zur Balzzeit nicht gerade zim-perlich. Ob es tatsächlich zu Nachwuchskommen wird, hängt vor allem von derWitterung ab, denn es dürfte nun nichtmehr kälter werden. Zuletzt konnten dieBesucher imZoo Basel 2004 junge Pelika-ne beobachten.
Bereits 136 Küken aufgezogenDiese Probleme kennen Manyara (24)
und ihr Partner Baringo (22) nicht. BereitsEnde Jahr sind sieben Straussenküken imZoo Basel geschlüpft. Seit die beiden 1999in den Zoo Basel gekommen sind, habensie bereits 136 Küken aufgezogen. Das er-fahrene Paar brütete vorbildlich und, wiebei Straussenüblich, immer schönabwech-selnd;derHahnnachtsüber von 16Uhr bis9 Uhr und die Henne am Tag.Den Tag verbringt die Kinderschar vor
allemmit Fressen. Junge Strausse erhaltenimZoo Basel ein spezielles Aufzuchtfuttermit Mineralstoffen für den Knochenauf-bau,Salat undGemüse—Kieselsteinchen.Die Steinchen werden von den Küken ge-schluckt und helfen im Muskelmagenbeim Zerkleinern der Nahrung. Zurzeit er-hält jedes Jungtier etwa120GrammFutterpro Tag. Kontrolliert man die Nahrungs-aufnahmenicht, fressen die Kleinenmehrals ihnen guttut,und siewachsen dann zuschnell,was zurDeformation der Knochen,vor allem in den Beinen, führen kann.
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wählen Sie die Telefonnummer 0901097 097undnennen Sie das Lösungswort,Ihren Namen, Ihre Adresse und privateTel.Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif)
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Gratisteilnahme per Postkarte an:Anzei-ger Luzern, (Lösungswort),Maihofstrasse76, Postfach, 6002 Luzern
Teilnahmeschluss ist der Samstag, 20. Februar,2016.DerGewinnerwird schriftlichbenachrichtigt.
Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «FASNACHT».
TierischStandpunktGerne Häuser kaufen
Immer wieder wird von allen Seitenbetont, dass die gemeinnützigenWohnbauträger in derWohnraumver-sorgung der Stadt und Agglomerationeine wichtige Rolle spielen. Tatsächlich,unser Anliegen ist die Schaffung vonbezahlbaremWohnraum für den breitenMittelstand, speziell für Familien undÄltere. Der SBL, als eine der bürgerlichenGenossenschaften, geht es zudem umgünstiges Eigentum für denMittelstand.Die Bevölkerung hat bereits in mehrerenVolksabstimmungen zum Ausdruckgebracht, dass sie genau diese Rolle vonden Baugenossenschaften erwartet. Wirkönnen diese Rolle aber nur spielen,wenn wir über Objekte verfügen – Häu-ser, auch Altliegenschaften, oderBauland. Die Stadt Luzern nimmt denAuftrag der Stimmberechtigten wahrund ist imMoment daran, den gemein-nützigen Baugenossenschaftengeeignete Areale zur Verfügung zustellen. Das Engagement der öffentli-chen Hand allein genügt aber nicht. WirBaugenossenschaften kaufen gerneHäuser oder Grundstücke, um preiswer-tenWohnraum zu erhalten oder zuschaffen. Ich darf sagen: Unsere SozialeBaugenossenschaft Luzern, SBL, mit 360Wohnungen ist gut organisiert,betriebswirtschaftlich aufgestellt, vollerTatendrang und finanziell topfit. So wieuns geht es der überwiegenden Zahl vonBaugenossenschaften. Fantasiepreisekönnen und wollen wir zwar nichtbezahlen. Aber wir sind finanziell starkgenug, um Häuser oder Bauland zukaufen. Erbengemeinschaften, Firmen,Stiftungen oder Gemeinden kommenoft an einen Punkt, wo sie Grundstückeoder Objekte verkaufen wollen. Dabeisuchen viele Käufer, die qualitativ guten,bezahlbarenWohnraum für denMittelstand schaffen wollen. WirBaugenossenschaften sind gerne bereit,diese Rolle zu übernehmen.Mehr Infos unter: www.sbl-luzern.ch
Markus Mächler, Präsident SBLWohnbaugenossenschaft Luzern
Zutaten für 4 Personen500 g Penne Rigate
1 EL Bratbutter600 g Pouletgeschnetzeltes
10 g Butter1 Stk. Zwiebel, fein gehackt2 Stk. Peperoncini, entkernt, fein geschnitten0.5 dl Weisswein1.5 dl Gemüsebouillon
3 dl Vollrahm1 EL Peterli, gehackt
Salz, Pfeffer, Muskat
ZubereitungPenne in reichlich Salzwasser al dente kochen. Brat-butter in der Bratpfanne erhitzen, Pouletgeschnet-zeltes darin scharf anbraten und beiseite stellen. Ineinem kleinen Topf Butter erhitzen, die Zwiebelnund die Peperoncini darin andünsten. Mit Weiss-wein ablöschen, etwas einreduzieren. Gemüse-bouillon dazu giessen und ca. 10 Min. kochen.Rahm beigeben und die Sauce nochmals ca.15 Min. einreduzieren. Mit Salz, Pfeffer und Muskatwürzen. Das Pouletgeschnetzelte in die Saucegeben und erhitzen. Die Penne mit der Saucemischen, auf Teller verteilen, mit Peterli garnierenund servieren.
FRISCHE KOCH-IDEEVON IHREM VOLG
Das heutige Rezept:«Red hot chili chicken»Pasta mit Chilisauce
Zubereitung: 40 Minuten
KurzmeldungLuzerner Steuersoftware 2015 steht zumDownload bereit(pd) Im Kanton Luzern hat der Versandder Steuerformulare 2015 begonnen. DieSoftware für die elektronische Steuer-erklärung 2015 steht ab sofort zumDownload bereit. Die Frist zur Einrei-chung der Steuererklärung kann onlineverlängert werden.
Mit einer Beule am Schnabelansatz beeindrucken dieWeibchen ihre Verehrer. Bilder PDImmer am Fressen: die Küken im Zoo Basel.
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Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau
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garage und Aussenpool. Lage: Wesemlin-
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Bauprojekt Nr: 2016-0020. Umbau und
Umnutzung zu Take-away. Lage: Löwen-
strasse 12, 14. Grundstück: 112/647.
Kinderschutz: Notfallplatzierung in der Krise
Wenn zu Hause kein Daheim mehr istWenn Eltern aufgrund von Suchtproblemen, psychischenBeschwerden oder anderen Schwierigkeiten nicht mehrselbst für ihre Kinder sorgen können, kommt der Kinder-schutz der Stadt Luzern zum Einsatz. Eine betroffene Familieerzählt über ihre schwierige Zeit, die Notfallplatzierung desKindes und den Weg zurück nach Hause.
«Vor vier Jahren war unsere Familie in der Krise»,sagt Sandra*. Die 38-jährige Mutter sitzt amKüchentisch, trinkt ein Glas Wasser und führtein scheinbar normales Leben. Vor vier Jahrengeriet dieses Leben aus den Fugen: «Ich wardamals den ganzen Tag am Computer und spiel-te ein Onlinespiel», sagt sie. Was um sie herumgeschah, nahm sie nicht mehr wahr. Ihrem da-mals 6-jährigen Sohn Andreas* konnte sie nichtgeben, was er brauchte: Sicherheit, Schutz undeinen geregelten Alltag. Das blieb auch in ihremUmfeld nicht unbemerkt. Da Andreas im Kinder-garten öfters fehlte oder mit ungewaschenenKleidern kam, schaltete sich die Kindergärtnerinein. Als eines Tages die Mutter ihre Mietwoh-nung verlassen musste, da die Miete nicht mehrbezahlt wurde und mit ihrem Sohn praktisch aufder Strasse stand, sah Sandra ihren persönlichenEndpunkt erreicht.
Weg von zu HauseAndreas wurde nach eingehender Prüfung derStadt Luzern vom Kinder- und Jugendschutz ineiner Pflegefamilie untergebracht, nachdem klarwar, dass für Andreas eine grosse Gefährdungbesteht. Der Kinderschutz kommt zum Einsatz,wenn das Wohl eines Kindes gefährdet ist. DemKind wird eine Beistandsperson zur Seite ge-stellt, die es begleitet und gesetzlich vertritt.Zusammen mit den Eltern wird nach Lösungengesucht, um die schwierige Situation zu über-winden. «Die Platzierung war ein krasser Schritt,hat aber geholfen, dass unsere Familie zur Ruhekommen konnte», sagt die Mutter rückblickend.Der damals 6-jährige Andreas verstand an die-sem Tag zwar nicht, was vor sich ging, aber er
wusste, dass zu Hause etwas nicht stimmte undeine Veränderung her musste.
Die grosse WendeFür die Mutter kam mit der Platzierung die ent-scheidende Wende. Sie entsorgte ihren Compu-ter, machte eine Therapie und richtete ihr Lebenneu ein. Ihren Sohn besuchte sie alle zwei Wo-chen bei der Pflegefamilie. Das war für sie nichtimmer einfach: «Manchmal befürchtete ich, dassmein Sohn nun eine Ersatzmutter hat und michvergisst.» Zusammen mit der Beistandspersonvon Andreas wurde nach möglichen Alternativengesucht. Nach einem Jahr kam Andreas in einKinderheim, das in der Nähe der Wohnung sei-ner Mutter liegt. «Dies war für uns eine guteLösung, da wir uns nun regelmässig sehen under die Wochenenden bei mir verbringen konnte»,sagt sie.
Schritt für Schritt nach HauseSeit drei Jahren lebt Andreas nun im Kinderheim.Zunächst verbrachte er einige Tage zu Hause,damit seine Mutter herausfinden konnte, wo sienoch Unterstützung braucht. Heute wird Schrittfür Schritt seine Rückkehr vorbereitet. «Ich freuemich darauf, mein Kind wieder bei mir zu ha-ben», sagt sie. Auch ihr Mann Enrico*, der ge-trennt von der Familie wohnt und stets zu ihrgehalten hat, blickt positiv in die Zukunft:«Unsere Familie wird dieses neue Kapitel ge-meinsam meistern.» Es bedeutet aber auch, dasssich die Eltern erst wieder an einen Tagesablaufmit Kind gewöhnen müssen. Ihnen stehen eineFamilienbegleiterin und die Beistandsperson zurSeite, welche sie unterstützt, damit die notwen-
digen Veränderungen erfolgen können. Wichtigist, dass das Wohl des Kindes wieder den rich-tigen Stellenwert erhält und die Eltern daranarbeiten, ihre Erziehungsaufgaben wieder er-füllen zu können. Erst wenn die zuständige Be-hörde zur Ansicht gelangt, dass das Wohl desKindes dauerhaft gesichert ist, endet die Arbeitdes Kinderschutzes und die Beistandschaft wirdaufgehoben. Bis dahin ist es für die Familie nochein langer Weg. Andreas freut sich nun erst ein-mal darauf, wieder ein richtiges Daheim zuhaben.* Name von der Redaktion geändert.
Mirjam AreggerStab Sozialdirektion
Der 10-jährige Andreas* hat seine Geschichte in einer Zeichnung festgehalten: der Weg-gang von zu Hause vor vier Jahren (links) und die schrittweise Rückkehr zu seiner Familie(rechts).
StadtLuzernMitteilungen
PARLAMENT
47. Sitzung des Grossen Stadtrates von
Luzern
Donnerstag, 25. Februar 2016, 14 Uhr
Rathaus am Kornmarkt
Die Sitzung ist öffentlich.
Verhandlungsgegenstände
1. Mitteilungen der Ratspräsidentin
2. Genehmigung des Protokolls 44 vom
26. November 2015
3. Bericht und Antrag 41/2015 vom 16.
Dezember 2015: Initiative «Für Ordnung
statt Wildwuchs beim Mobilfunk»
4. Bericht und Antrag 40/2015 vom 16.
Dezember 2015: Bestattungs- und
Friedhofwesen
15.30 bis 16 Uhr Pause
5. Bericht und Antrag 39/2015 vom
16. Dezember 2015: Spitalstrasse
6. Interpellation 287, Theres Vinatzer und
Daniel Furrer namens der SP/Juso-Fraktion
vom 25. August 2015: Halbjährlicher
Kindergarteneintritt (Bildungsdirektion)
7. Interpellation 296, Rieska Dommann
namens der FDP-Fraktion, Korintha Bärtsch
namens der G/JG-Fraktion sowie Nico van
der Heiden namens der SP/Juso-Fraktion
vom 2. November 2015: Ist der gemein-
nützige Wohnungsbau tatsächlich auf
Kurs? (Baudirektion)
Schluss der Sitzung zirka 18 Uhr
TODESFÄLLE
25.1. Erculiani, Umberto, 1931, Salzfassstras-se 23; 29.1. Mosimann-Wyss, Margrith,1921, Rosenbergstrasse 2; 29.1. Signorello-Scicchitano, Teresa, 1932, Luzernerstrasse46; 30.1. Grundmann, Rolf, 1929, Lützel-mattweg 6; 30.1. Konrad-Zysset, Martha,1925, Matthofring 62; 30.1. Scherer, Ida,1926, Rigistrasse 50; 31.1. Galbiati, Angelo,1935, Sempacherstrasse 34; 31.1. Najer-Kunz, Gertrud, 1936, Klosterstrasse 15; 31.1.Schultheiss-Rudin, Heidi, 1945, Rosenberg-weg 8; 31.1. Wigger-Baumann, Margrit,1926, Kapuzinerweg 14; 1.2. Limacher, Otto,1946, Baselstrasse 91; 1.2. Schorer, Martin,1921, Steinhofstrasse 13; 1.2. Schürmann-Wüest, Lydia, 1929, St. Karlistrasse 79; 2.2.Mathys-Salzmann, Bethli, 1929, Neustadts-trasse 44; 2.2. Sifrig-Kurmann, Martha,1931, Schädrütistrasse 46; 3.2. Kost, Ernst,1951, Kapuzinerweg 12; 4.2. Balli-Keller,Helen, 1919, Libellenstrasse 61; 5.2. Bühler,Roman, 1924, Staffelnhofstrasse 60; 5.2.Capeder, Carlo, 1926, Hirtenhofstrasse 46;5.2. Meier-Krock, Eleonore, 1925, imAufenthalt in Willisau.
Stadt Luzern 11
Kinder- und Jugendschutz Stadt Luzern
Der Kinder- und Jugendschutz der Stadt Lu-zern begleitet Familien in schwierigen Situa-tionen. Das Team, bestehend aus 13 Berufs-beiständinnen und Berufsbeiständen und5 Sachbearbeitenden, hilft Kindern, Jugend-lichen und deren Familien, die ihren Alltagnicht selbstständig bewältigen können. Der-zeit führt die Stelle rund 640 laufende Kinder-schutzmassnahmen in der Stadt Luzern.
Für weitere Informationen:www.kinderschutz.stadtluzern.ch
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Kursleitung: Caroline SteffenKurskosten: Fr. 48.–/NachmittagKursdaten: Samstag, 20. Februar,16. April und 4. Juni 2016in der Spitalmühle (Pilatusplatz)jeweils von 14 bis 16 Uhr
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HÄCKSELTERMINE 2016
Die Stadt Luzern bietet einen Häckseldienst an. Die Häckseltouren finden im Frühling 2016an folgenden Daten statt:
Rechtes Ufer: 7./8./9. März 2016Littau und Reussbühl: 10./11. März 2016Linkes Ufer: 14./15./16. März 2016
Zeitraum für Anmeldungen: 8. Februar bis 2. März 2016.
Anmeldungen beim Luzerner Abfalltelefon (041 208 78 70) bitte nur innerhalb desangegebenen Zeitraumes und mit Angabe der ungefähren Häckselgut-Menge.
Weitere Informationen:• Jeder Liegenschaft, die einen Kompostplatz betreibt, steht der Häckseldienst einmal proHalbjahr (Frühling/Herbst) zur Verfügung.• Die Kosten der Anfahrt zur Liegenschaft sowie der ersten halben Stunde des Häcksel-dienstes gehen zu Lasten der Stadt. Der weitere Aufwand ist von der Auftraggeberin odervom Auftraggeber zu tragen (pro angebrochene Viertelstunde Fr. 42.–).
• Das zum Häckseln bestimmte Material muss in unmittelbarer Nähe des Häckselplatzes ingeordnetem Zustand bereitgestellt werden. Die Zufahrt für den Lastwagen mit derHäckselmaschine muss gewährleistet sein.• Es wird nur Material gehäckselt, das sich zum Kompostieren eignet(Astwerk bis 12 cm Ø).• Das Häckselgut ist nach Inanspruchnahme des Häckseldienstes auf der eigenenKompostieranlage zu verwerten oder als Abdeckmaterial im Garten zu verwenden.Es wird kein Häcksel abgeführt.
Der Häckseldienst wird im Auftrag des Strasseninspektorats der Stadt Luzern von der FirmaBurri & Achermann, Gartenbau AG, Inwil, ausgeführt.
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FREI’S Schulen LuzernT +41 41 410 11 37www.freisschulen.ch/handelsschule
24. Februar 2016, 18.30 Uhr
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5.3. / 14.3. / 19.3. Einkaufsbummel Freiburg im Breisgau 08.00 Uhr Fr. 39.– Fr. 24.–5.3. / 19.3. / 2.4. Shopping Mailand 06.30 Uhr Fr. 45.– Fr. 30.–6.3. / 20.3. / 3.4. Wochenmarkt Cannobio 07.00 Uhr Fr. 40.– Fr. 25.–9.3. / 16.3. / 23.3. Wochenmarkt Luino 07.00 Uhr Fr. 40.– Fr. 25.–12.3. / 31.3. / 7.4. Einkaufsbummel Konstanz 08.00 Uhr Fr. 39.– Fr. 24.–12.3. / 26.3. / 9.4. Wochenmarkt und Einkaufsbummel Como 07.00 Uhr Fr. 40.– Fr. 25.–12.3. / 9.4. / 21.5. Shopping München – 9 Stunden Aufenthalt 06.00 Uhr Fr. 69.– Fr. 49.–19.3. / 16.4. / 28.5. Shopping Stuttgart – 9 Stunden Aufenthalt 06.30 Uhr Fr. 59.– Fr. 39.–
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inkl. Halbpension im ****Park Hotel Plaza Histria mit Wellnessbereich inkl. Hallenbad, finnischer Sauna,Dampfbad und einem Swimmingpool, Ausflüge (1x mit Reiseleitung), Weindegustation, NUR Fr. 490.–Olivenölprobe und Mittagsimbiss, musikalische Unterhaltung statt Fr. 590.–18. – 20. März: Gössis Überraschungsfahrt mit Kobi Feierabend – Ab in den Süden!
inkl. Mittagessen bei der Hin- und Rückfahrt inkl. Wein, Bier und Mineral,Halbpension im guten ****Hotel inkl. Wein, Bier und Mineral beim Nachtessen NUR Fr. 399.–24. – 28. März (Ostern): Elbflorenz Dresden – Sächsische Schweiz und Meissen
inkl. 3x Zimmer/Frühstück im ****Hotel Holiday Inn Dresden – Am Zwinger, 1x Halbpension,Eintritt Festung Königstein (inkl. Lift), Schifffahrt Königstein – Pirna, Stadtführung Dresden,Eintritt Porzellanmanufaktur inkl. Raumtonführung, Reiseleitung Ausflüge Fr. 650.–24. – 28. März (Ostern): Pertisau am Achensee mit Kobi Feierabend
inkl. Begrüssungscocktail, Halbpension im ****Hotel Post am See mitWellnessbereich inkl. Hallenbad, Musik- und Unterhaltungsabend, Ausflüge Fr. 590.–25. – 28. März (Ostern): Frühlingserwachen am Kalterer See im Südtirol
inkl. Halbpension ***Superior-Hotel Weingarten in Kaltern, Begrüssungsdrink,Kellereibesichtigung und Weindegustation, Ausflüge Fr. 470.–
25. – 28. März (Ostern): Mosel mit Trier und Moselschifffahrtinkl. Zimmer/Frühstück im ****Pentahotel direkt im Zentrum von Trier,Abendessen im Hotel (1. Tag), geführter Rundgang in Trier, Mosel-Schiffsrundfahrt,Weinkellerbesichtigung mit Degustation, Ganztagesführung Mosel Fr. 460.–
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Vorname: Bakhtiyar MohseenHussein
Nachname: HusseinGeburtsdatum: 11. 8. 1984Passnummer: A9303868Ausgestellt: 8. 3. 2015Gültig bis: 6. 3. 2023Ausgestellt durch: Baghdad, IrakAusweisland: Irak
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12 Reisen/Freizeit– Nr. 7 Mittwoch, 17. Februar 2016ANZEIGER-LUZERN.ch
Freizeit 13ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 7 Mittwoch, 17. Februar 2016
El Ritschi alias Richard Blatter singt nicht nur, er erzählt an seinen Konzerten auch auf die Lokalität abgestimmte Geschichten. PD
«Wir begannen 1986 Krach zu machen»Ein Konzert von El Ritschi ist eine Einmaligkeit: Für den Ablauf des Abendszeichnen die Gäste im Saal mitverantwortlich. Deren Stimmungen bestim-men das Programm, das Richard Blatter ad hoc zusammenstellt.
Richard Blatter, beschreiben Sie Ihre Kunst-form.Ich schreibe «Liädli» und trage diese vor
in einer «Stubete». Dazu erzähle ich Ge-schichten.Meistens komme ich dabei der-art ins Feuer,dass dieGäste gar nichtmehrfolgen können,ob das Vorgetragene erfun-den ist oder Erlebtes wiedergibt. Teilweiseweiss ich dies selbst nicht, erzähle ich dochauchGedanken,diemir gerade in den Sinnkommen. Je nach Reaktionen und Wün-schen des Publikums gibt es mehr Ge-schichten oder mehr Lieder.
Jedes Konzert läuft anders ab ...... und immer angepasst an den jeweiligen
Spielort. Wenn ich in Sarnen auftrete,kommt sicher ein Lied aus dem Melchtalvor,womeineMutter aufgewachsen ist. ImKanton Uri muss ein Lied von Bärti Denierangestimmt werden. In der Innerschweizfunktioniert das bestens,hier habe ichmei-nenNährboden.Aber auch in Zürich ist dasPublikumvorÜberraschungennicht gefeit.
Ihr allererster Aufritt als El Ritschi war nicht
von langer Hand geplant!Das kam spontan zu Stande anlässlich
des ersten «grossen» Konzertes meinerHauptband, Jolly&The Flytrap.Dieses fandam 18.März 1989 in Engelberg statt.MeinBruder,Bassist der Formation,hatte Beden-ken, dass wir für das volle Haus zuwenigeLieder imRepertoire haben.Erwusste,dassich ein paar Solo-Nummern drauf habe.Also wurden diese vor das Jolly-Konzertgestellt:mein erster Soloauftritt.
Jolly & The Flytrap sind Ihre musikalischeHeimat.Richtig.1986 begannenwirMusik – oder
besser – Krach zumachen.Mit der Zeit ent-standen Songs mit Anfang und Ende, diewir nach drei Jahren einer breiten Öffent-lichkeit zumuten durften.Viel konntenwirnicht,aberwir berührten offensichtlich dasPublikum. Das motivierte uns bis heute,alles viel besser zu machen. Unsere gröss-tenMomentemit den Jollys sind,wenndasPublikumvor uns tanzt, in Bewegung gerät.Das ist bei El Ritschi anders.
Andréas HärryAm Freitag, 4. März, spielt El Ritschi in
Stans in der Pillow Song Loft,www.pillow-song.com. Am Donnerstag, 24. März, inLuzern im Neubad,www.neubad.org
El Ritschi in der Pillow Song Loft in Stans – der «Anzeiger» verlost Tickets
…Mit aktuellen Themen aus Luzern
Sternenplatz 36004 LuzernTel. 041 410 47 33www.stadtkeller.ch
Programmänderungen vorbehalten
FEBRUAR / MÄRZ 2016
Mi 17. 20.30 Radio Pilatus Comedy Night Lisa Catena – WahlversprechenDo 18. 20.30 WHITE & BLUE Blues 25.–Fr 19. 20.30 THE STOUTS Irish & Scottish Folk 25.–Sa 20. 20.30 SPINNING WHEEL Brazz Funk 25.–Mi 24. 20.30 LUIGI GRECHI Musica folk angloamericana 28.–Do 25. 20.30 SPAN AboPass 30.– 40 Jahre Jubiläumstour 38.–Fr 26. 20.30 OXYGEN Rock, Pop 22.–Sa 27. 20.30 DUSTYBOOTS Country, Rock, TexMex 25.–Mi 02. 20.30 Radio Pilatus Comedy Night Guy Landolt – Fundiertes Halbwissen
Vorverkauf: Neue Luzerner Zeitung, LZ Corner, Pilatusstr. 12, 6003 Luzern, www.luzernerzeitung.ch/tickets
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FR 19/02, 22.00 UhrÜ30 SPASSFAKTOR
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www.casineum.ch / www.clubü30.ch
Tickets zu gewinnenDer «Anzeiger Luzern» verlost 4-mal 2 Tickets für das Konzert von El Ritschi amFreitag, 4. März, 20 Uhr in der Pillow Song Loft in Stans. So können Sie gewinnen:SMS senden mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort «El Ritschi» an919 (1 Fr./SMS) oder via Telefon an 0901 333 193 (1 Fr./Anruf, Festnetztarif) oder perPostkarte an: «Anzeiger Luzern», Stichwort «El Ritschi», Maihofstrasse 76, Postfach,6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist am 22. Februar, 23 Uhr.
Kinos der Region LuzernDonnerstag, 18. Februar bisMittwoch, 25. Februar 2016
Programmänderungen vorbehalten.
BOURBAKI / 041 419 99 99Löwenplatz 11, www.kinoluzern.ch
Saal 115.45, Sa/So 13.15 | Dial./d 0 J.HeidiSaal 118.15/20.30 (Mi im BB4), Fr/Sa 22.45,Sa/So 13.45 (im BB2) | E/d/f 16 J.Hail, Caesar!Saal 1Mi 20.30 | E/d/f 12 J.SpotlightSaal 216.00 | Dial. 6 J.Schellen-UrsliSaal 218.15 (Do im BB4) | Dial. 12 J.Die weisse ArcheSaal 220.30, So 11.00 (im BB1) | E/d/f 12 J.SuffragetteSaal 2Fr/Sa 22.45 | Ov/d 12 J.Virgin MountainSaal 2So 11.30 | E/d 12 J.Hello, I am David!Saal 316.15 | Dial. 0 J.Molly MonsterSaal 318.00, Sa/So 14.00 (im BB4) | D 14 J.Nichts passiertSaal 320.15 | E/d/f 16 J.The Hateful EightSaal 3Sa/So 14.00 | Ov/d/f 6 J.An – Von Kirschblüten und roten Bohnen
Saal 416.15, So 11.15 (im BB3) | E/d/f 12 J.The Danish GirlSaal 4Do 18.15 (im BB2), Fr–Mi 18.45 | Ov/d/f 0 J.The Chinese lives of Uli SiggSaal 4Do–Di 20.45 | Ov/d/f 12 J.MustangSaal 4Fr/Sa 23.00 | E/d 12 J.Janis: Little Girl BlueSaal 4So 11.15 | Ov/d 12 J.Heaven On Earth (Så ock på jorden)
VERKEHRSHAUS FILMTHEATER0900 333 4561.50/Anr. Festnetztarif
Lidostrasse 5, www.filmtheater.ch
Do/Di 12.00/15.00, Fr/Mo/Mi 12.00/14.00,Sa/So 14.00 | D/f/i/eWild Cats 3-D
Do 13.00/16.00, Fr/Mo/Di/Mi 16.00, Sa/So 15.00 |D/f/eJerusalem 3-D
Do/Di 14.00, Fr 13.00/15.00, Sa/So/Mo/Mi 13.00 |D/f/i/eGalapagos 3-D
Sa/So 16.00 | D/f/i/ePandas
Sa/So 12.00, Mo/Mi 15.00, Di 13.00 | D/f/i/eDie Arktis
Sa/So 11.00 | D/f/i/eRocky Mountain Express
STATTKINO / 041 410 30 60Löwenplatz 11, www.stattkino.ch
Do–Sa 18.30, So 16.00, Mo 18.30 | Ov/d/fEl Abrazo de la Serpiente
Do–Di 20.45 | I/d/fSangue del mio sangue
So 18.30 | Ov/d/fTotal Kaurismäki Show
Di 14.30 | E/dCinedolcevita, Harry Dean Stanton
Mi 18.30 | Ov/d/fTotal Kaurismäki Show
Mi 20.30 | I/d/fI Pugni in Tasca
CAPITOL / 0900 556 7891.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif
Zentralstrasse 45, www.kitag.com
Saal 1Do–Mi 14.15| D 6 J.Alvin und die Chipmunks: Road ChipSaal 1Do–Mi 17.15/20.15 | E/d/f 16 J.DeadpoolSaal 2Do–Mi 14.00 | D 6 J.Die wilden Kerle: Die Legende lebtSaal 2Do–Mi 17.00| D 14 J.SistersSaal 2Do–Mi 19.45 | D 16 J.The Hateful EightSaal 3Do–Mi 14.00/20.00 | D 16 J.Colonia
Saal 3Do–Mi 16.45| E/d/f 16 J.The RevenantSaal 4Do–Mi 14.00/20.00 | D 16 J.Dirty Grandpa
Saal 4Do–Mi 17.00 | D 12 J.Die dunkle Seite des Mondes
Saal 5Do–Mi 14.30 | D 4 J.Bibi & Tina – Mädchen gegen Jungs
Saal 5Do–Mi 17.30/20.30 | D 12 J.Zoolander 2
Saal 6Do–Mi 14.30| Dial. 4 J.Heidi
Saal 6Do–Mi 17.30/20.30| D 16 J.Deadpool
MODERNE / 0900 556 7891.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif
Pilatusstrasse 21, www.kitag.com
Do–Mi 14.30/17.15 | D 16 J.Der grosse SommerDo–Mi 20.00 | E/d/f 16 J.The Hateful Eight
MAXX / 0900 556 7891.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif
Seetalplatz 1, Emmenbrücke, www.kitag.com
Saal 1Do–Mi 14.30 | D 10 J.Gänsehaut 3-DSaal 1Do–Mi 17.30 | D 12 J.Point Break 3-DSaal 1Do–Mi 20.15 | D 16 J.DeadpoolSaal 1Fr/Sa 23.15 | D 12 J.Star Wars: Das Erwachen der Macht 3-DSaal 2Do–Mi 15.00 | D 6 J.Alvin und die Chipmunks: Road ChipSaal 2Do–Mi 17.45/21.00, Fr/Sa 23.45 | D 12 J.Zoolander 2
Saal 3Do–Mi 14.00/17.00/20.00, Fr/Sa 23.15 | D 16 J.DeadpoolSaal 4Do–Mi 14.00 | Dial. 4 J.Molly MonsterSaal 4Do–Mi 16.45 | Dial. 4 J.HeidiSaal 4Do–Mi 20.00 | D 14 J.SistersSaal 4Fr/Sa 23.15 | D 12 J.Point BreakSaal 5Do–Mi 14.30 | D 6 J.Die wilden Kerle: Die Legende lebtSaal 5Do–Mi 17.30/20.30, Fr/Sa 23.30 | D 16 J.Dirty GrandpaSaal 6Do–Mi 14.15 | D 4 J.Bibi & Tina – Mädchen gegen JungsSaal 6Do–Mi 17.00 | D 16 J.The RevenantSaal 6Do–Mi 20.45, Fr/Sa 23.45 | D 12 J.Ride Along: Next Level MiamiSaal 7Do–Mi 14.00 | D 4 J.Robinson Crusoe 3-DSaal 7Do–Mi 16.45 | D 6 J.Alvin und die Chipmunks: Road ChipSaal 7Do–Mi 19.45 | D 16 J.The Hateful EightSaal 8Do–Mi 14.45 | D 6 J.Daddy’s HomeSaal 8Do–Mi 17.30/20.30, Fr/Sa 23.30 | D 16 J.Colonia
Letzte14ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 7 Mittwoch, 17. Februar 2016
Luzerner in ihrer neuen Heimat
Mehr Offenheit gefundenMit 16 Jahren zog die in Luzern geborene Franca Sperindei nach Italien, um dort ihre Ausbildung an der Hotelfachschule
zu beenden. 40 Jahre später ist sie stolze Direktorin ihres Hotels Blue Marina in Fano.
D rei junge Buben rennen auf sie zuund umarmen sie stürmisch.«Franca! Franca!», rufen sie be-
geistert.Die besagte Person,eine attrakti-ve und modisch gekleidete Dame, bücktsich zu ihnen herunter, herzt sie kräftigund streicht ihnen liebevoll über denKopf.«Das sind die Enkelkinder meiner bestenFreundin», erklärt siemit einemStrahlenim Gesicht.Franca Sperindei lebt seit 40 Jahren in
Fano, in der RegionMarken, in Italien.AlsTochter von italienischen Gastarbeiternfühlte sie sich als Teenager nicht richtigwohl in der Schweiz und wünschte sichmehr Offenheit von den Menschen inihremUmfeld. Sie hoffte,dies in Italien zufinden,und zogmit 16 Jahren kurzerhandzu ihrenGrosseltern nach Pesaro.Dort be-endete sie ihre Ausbildung an der Hotel-fachschule. «Am Anfang fühlte ich michschon ein bisschen wie eine Fremde»,erzählt Franca Sperindei. «Für eine Frauwar es damals in Italien ungewöhnlich,wenn sie sich nachmittagsmit Freundin-nen in einem Café traf.»
Den Lehrer geheiratetDieHotelfachschule diente ihr nicht nur
als Lebensschule, sondern auch als Hei-ratsvermittlungsagentur.Amors Pfeil trafsie, 1983 heiratete sie den vier Jahre älte-renWalter,der an derHotelfachschule ihrLehrer gewesenwar.Drei Jahre nach ihrerHochzeit kam ein weiteres Mitglied zurFamilie hinzu: Ihr Sohn Alessandro kamzurWelt.Nachdemsie gemeinsammitWalter die
Leitung mehrerer Hotels übernommenhatte,erwachte ein neuer Traum in ihnen.«Wir wollten zusammen etwas Neuesaufbauen», erklärt die heute 56-Jährige.Seit 26 Jahren leitet sie nundasHotelMa-rina in Fano, das die beiden 1999 gekaufthatten.Die Herzlichkeit von Franca Sperindei
spüren nicht nur die drei Enkel ihrer bes-ten Freundin, sondern auch die Gäste inihrem kleinen Hotel. Eine Frau und Gast-
geberin,die sowarmherzig undhilfsbereitauf andereMenschen zugeht – dies über-zeugte auch das Carunternehmen GössiCarreisen inHorw,sodass dieVerantwort-lichen Francas Hotel sogleich als Ferien-destination in ihr Angebot nahmen. «InFano gibt es das traditionelle italienischeLeben noch», erklärt Franca. Sie geniesstes, denwöchentlichenGemüsemarkt aufder Piazza zubesuchen,den Fischern beimmorgendlichen Versteigern ihres Fangszuzuschauen, oder im Städtchen zu spa-zieren. Besonders die römische und baro-ckeArchitekturmit den Stadtmauernundbefestigten Türmchen haben es ihr an-getan.
Wie ein Schwamm vollerWasserDie Gastgeberin steht morgens um 5.30
Uhr auf,umdasHotelpersonal anzuweisen.Den restlichen Vormittag verbringt sie ander Rezeption. Die hingebungsvolle Fraumit den tiefgrünen Augen vergleicht sichgerne mit einem Schwamm: «Ich kommemorgenswie ein vollgesogener SchwammzurArbeit,und dann gebe ich alles,was ichhabe, das ganze Wasser, für die Gäste. AmNachmittag fühle ich mich dann ausge-laugt.» Obwohl ihrMetier hart ist, fühlt siesich aber selten richtig gestresst.Dafür liebtsie ihre Tätigkeit zu sehr. Bei den ausgiebi-gen Spaziergängen am azurblauen Meerbegleitet sie stets ihr Hund Tommy. MitsalzigerMeeresbrise imHaar unddemRau-schen der Brandung kann sie Kraft tanken.In der wenigen Freizeit, die sich ihr dannnoch bietet, hütet sie die Kinder ihrerSchwester oder kauft für ihre Mutter ein.
Weiterhin mit Luzern verbundenIst sie in Luzern, läuft sie dieWege ihrer
Kindheit ab oder setzt sie sich eineWeilein die Pauluskirche. An sonnigen Tagengeniesst sie gerne vomQuai aus die Sichtauf den Pilatus und die Berge. «Weshalb
sollten Sie nach Italien gehen?», sagt sielachend,«Sie haben ja daswunderschöneLuzern!»ImGesprächmit ihr ist spürbar,dass sie
sich in zweiWelten bewegt:demmediter-ranen Fanounddem– zugegeben – etwas
wenigerwarmen Luzern.Dochmussmansich überhaupt entscheiden,welche Stadtman lieber mag? Franca Sperindei trägtauch nach 40 Jahren noch beide Orte inihrem Herzen.
Lydia Schebesta
Von der Stadtmauer führt einWeg dem Fluss entlang um die gesamte Altstadt von Fano. PD
Franca Sperindei mit Hund Tommy. PD Ein Blick auf die Küste und den Jachthafen Fanos. PD
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