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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigiland Nr. 25 • Freitag, 17. Juni 2016 • Auflage 35 127 (WEMF) Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch 50 Jahre Anzeige Immobilien /Stellen 2 Ebikon Aktuell 6 Mobil 10 Kids 11 Schaufenster 12/13 Gesund&Schön 15 Kino 16 Agenda 17 Espresso 18 www.rigianzeiger.ch www.facebook.com /RigiAnzeiger Im Macchi-Areal in Root wurde eine Szene des 11. Schweizer Tatorts «Kriegs- splitter» gedreht – mit nur wenigen Zuschauern. Seite 3 Krimi Kinder lernen spielend – die jufa Buchrain/Ebikon führt deshalb zusammen mit Institutionen aus dem Vorschulbereich Veranstaltungen zum kindlichen Spiel durch. Seite 8 Wenige Sportler können einen Käse ihren eigenen nennen. «Degen-Zauber» heisst jener des Immenseer Spitzenfechter Max Heinzer. Seite 18 Kinder Käse Was lange währt, wird endlich gut cek./pd. Die Realisierung eines Golfplatzes in Meggen war erstmals im 2003 ein Thema. Dann wurde es ruhig – bis 2008 der Golfplatz mit Josef Schuler, Initiant und Geschäftsfüh- rer des Golfplatzes Grossarni in Küssnacht, einen weiteren Anschub erhielt. Ihn konnte die Interessengemeinschaft Golfplatzprojekt Meggen, die von Megger Bauern gegründet wurde, gewinnen. Drei öffentliche Auflagen, zahlreiche Einsprachen und Beschwerden, langes Warten auf Urteile – zuletzt vom Bun- desgericht – verzögerten das Projekt. «Jetzt sind vier der fünf von der Golf Meggen AG eingereichten Baugesuche rechtskräftig», ver- riet Josef Schuler anlässlich des Spatenstiches vergangenen Mittwoch. Offen ist lediglich die Baubewilligung des Parkplatzes, bei welchem nun Optimierungen zugunsten der Anwohnerschaft vorgenommen wurden. Josef Schuler erwartet, dass hierzu die Bewilligung bis Ende Juli vorliegen wird. Mehr Details zum Golfplatz sind in der näch- sten Ausgabe des Rigi Anzeiger zu lesen. Das wunderschön gelegene Golfplatzareal in Meggen. Bilder zVg. Josef (links) und Beat Schuler von der Golf Meggen AG freu- en sich anlässlich des Spatenstichs über den Baubeginn. MEGGEN Vergangenen Mittwoch erfolgte der Spatenstich zum öffentlichen 9-Loch-Golfplatz. Das sehr zur Freude von Josef Schuler und der Interessengemeinschaft Golfplatzprojekt Meggen, die ein paar Hürden bis zur Realisierung dieser Anlage zu überwinden hatte. DEGUSTIERE UNSERE NEUEN KREATIONEN 21. JUNI, 18.00 UHR, SCHIFF, GERSAU 4. JULI, 19.00 UHR, RÖSSLI, GOLDAU 14. JULI, 18.00 UHR, KNOPFLOCH BAR, SATTEL 10. AUGUST, 17.00 UHR, STRAUSS, MEIERSKAPPEL 18. AUGUST, 18.00 UHR HOTEL RIGI, VITZNAU 25. AUGUST, 18.00 UHR HIRSCHEN, MORSCHACH Bestimme mit, welches das neue Bier der Innerschweiz wird. Mehr erfahren aufunserekultur.ch Velo- rosen: Gäbe es das, hätten wir es. www.mparc-ebikon.ch KRIEGER IMMOBILIEN ZÜRICH WEGGIS Seestrasse 14 6353 Weggis 041 780 01 11 www.krieger-immobilien.ch Ausgesuchte Objekte. Mühlehof 2 • 6037 Root • [email protected] Tel. 041 450 25 75 • Natel 079 444 62 00 Beratung Verkauf Einbau Fehlerspeicher-Analyse Kostenlose Beratung bei Ihnen zu Hause für Küchen & Haushaltgeräte/Projektleitung. Bahnhofstrasse 3 6037 Root Tel. 041 450 43 43 Kreuzbuchstrasse 7 6006 Luzern Tel. 041 361 24 51 www.f-f-kuechenag.ch [email protected]

Rigi Anzeiger, 17. Juni 2016

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Der Rigi Anzeiger ist die führende gratis Wochenzeitung für die Luzerner, Schwyzer und Zuger Regionen Rontal und Rigiland. Der Rigi Anzeiger erscheint seit 50 Jahren in einem sehr interessanten Erscheinungsgebiet, einer WEMF-beglaubigte Auflage von 35 249 und wird jeden Freitag mit den regionalen News von der Post in alle Briefkästen im Einzugsgebiet verteilt.

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Page 1: Rigi Anzeiger, 17. Juni 2016

Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigiland

Nr. 25 • Freitag, 17. Juni 2016 • Auflage 35 127 (WEMF)

Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

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Im Macchi-Areal in Root wurde eine Szene des 11. Schweizer Tatorts «Kriegs-splitter» gedreht – mit nur wenigen Zuschauern. Seite 3

KrimiKinder lernen spielend – die jufa Buchrain/Ebikon führt deshalb zusammen mit Institutionen aus dem Vorschulbereich Veranstaltungen zum kindlichen Spiel durch. Seite 8

Wenige Sportler können einen Käse ihren eigenen nennen. «Degen-Zauber» heisst jener des Immenseer Spitzenfechter Max Heinzer. Seite 18

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Was lange währt, wird endlich gut

cek./pd. Die Realisierung eines Golfplatzes in Meggen war erstmals im 2003 ein Thema. Dann wurde es ruhig – bis 2008 der Golfplatz mit Josef Schuler, Initiant und Geschäftsfüh-rer des Golfplatzes Grossarni in Küssnacht, einen weiteren Anschub erhielt. Ihn konnte die Interessengemeinschaft Golfplatzprojekt Meggen, die von Megger Bauern gegründet

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Offen ist lediglich die Baubewilligung des Parkplatzes, bei welchem nun Optimierungen zugunsten der Anwohnerschaft vorgenommen wurden. Josef Schuler erwartet, dass hierzu die Bewilligung bis Ende Juli vorliegen wird.

Mehr Details zum Golfplatz sind in der näch-sten Ausgabe des Rigi Anzeiger zu lesen.

Das wunderschön gelegene Golfplatzareal in Meggen. Bilder zVg. Josef (links) und Beat Schuler von der Golf Meggen AG freu-en sich anlässlich des Spatenstichs über den Baubeginn.

MEGGEN Vergangenen Mittwoch erfolgte der Spatenstich zum öffentlichen 9-Loch-Golfplatz. Das sehr zur Freude von Josef Schuler und der Interessengemeinschaft Golfplatzprojekt Meggen, die ein paar Hürden bis zur Realisierung dieser Anlage zu überwinden hatte.

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Page 3: Rigi Anzeiger, 17. Juni 2016

AKTUELL17. Juni 2016 / Nr. 25 Rigi Anzeiger • Seite 3

Vom Mitropa-Cupzur Euro 2016Unter den Wettbewerben im europäischen Fussball wurde 1927 in Venedig der Mitropa-Cup ins Leben gerufen, an dem die besten Club-Mann-schaften von Österreich, Ungarn und der Tschechoslowakei, aus dem Raum Mitteleuropas sowie aus Jugoslawien und Italien teilnahmen. Die 30er-Jahre des letzten Jahrhunderts waren cha-rakterisiert durch eine Hochblüte des populären Ballspiels in der Doppelmo-narchie Österreich-Ungarn. Der infolge des zweiten Weltkriegs eingestellte Spielbetrieb im Mitropa-Cup lebte zwar 1955 wieder auf, aber die gleich-zeitige Austragung des Europapokals der Landesmeister führte dazu, dass diese ehemals traditionelle Konkurrenz kontinuierlich auf geringeres Interesse stiess und 1992 letztmals ausgetragen worden ist. Der letzte Sieger hiess Bo-rac Banja Luka, erstmaliger Mitropa-cup-Gewinner war 1927 Sparta Prag.Die Gruppen-Auslosung zur Euro 2016 liess die fussballerische Rivalität wie in der historischen Donau-Monarchie wieder aufleben. Am Dienstag standen sich die Nationalteams von Österreich und Ungarn einmal mehr gegenüber. Insofern war die Schweiz an diesem Derby auch beteiligt als mit Marcel Koller ein Schweizer Trainer an der Seitenlinie stand, der in Wien ein Kader aufgebaut hatte, dass zu grossen Hoff-nungen berechtigte. Die nach wie vor gefürchteten Ungaren konnten indes ihre gute Form im richtigen Moment abrufen und besiegten die hoffnungs-vollen Österreicher klar 2:0.Seit Mittwochabend weiss man auch, wie sich der Ball an der Euro 2016 im Gruppenspiel Schweiz-Rumänien für oder gegen die helvetischen Kickers bewegt hat. Roger Manzardo

KOLUMNEJournalist aus dem Fenster gestürztROOT Ein Journalist stürzt aus dem Fenster eines Hotels – mit tödlichen Folgen. Diese Szene steht im Mittelpunkt des 11. Schweizer Tatort «Kriegs-splitter», zu dem auch Drehar-beiten in Root stattfanden – mit nur wenigen Zuschauern.

cek. Margrit Lilly und Eric Voirol von der Rooter Tanzschule Flying Taps entdeckten einen Aushang auf dem Macchi-Areal, das auf Dreharbeiten vergangenen Sonntag hin-wies. Nach dem Mittag begaben sich die beiden auf das Gelände, wollten einmal von nah miterleben, wie Szenen für einen Lu-zerner Tatort gedreht werden. «Ich wollte auch Stefan Gubser einmal aus der Nähe sehen, denn ich bin ein heimlicher Fan von ihm», gestand Margrit Lilly. Sie und Voirol erkundigten sich bei den Crewmitgliedern, wo sie am ehesten die Dreharbeiten mitver-folgen können. Diese waren sehr freund-lich und zeigten ihnen die besten Plätze. Fotoaufnahmen durften sie auch machen. «Leider fand ich nicht den Mut, Stephan Gubser um ein Selfie zu bitten. Trotzdem hatten wir einen spannenden Sonntag, er-fuhren viel Interessantes», verrät Margrit Lilly. Eric Voirol ergänzte: «Was uns Live- Bühnenkünstler, gerade daran eine neue Show zu produzieren, sehr beeindruckte: Die Filmcrew drehte zwei Stunden lang bis eine Szene von einer Minute perfekt ist. Wir müssen eine Szene auf Anhieb einwandfrei vorführen können.»

Tanzschulleiter verhaftetAls Margrit Lilly vergangenen Sonntag ein Foto mit der Verhaftung von Eric Voirol auf Facebook postete, löste das bei einigen Usern einen kurzen Schrei des Entsetzens aus. Tatsächlich wirkte die Szene mit den Polizisten und dem Polizeiauto sehr echt und war nur ein Spass, den sich die «Tat-ort»-Crew mit dem Tanzschulleiter erlaubte, nachdem dieser verlauten liess, dass er ger-ne einmal eine Verhaftung am eigenen Leibe erfahren möchte. Im Tatort «Kriegssplitter» wird diese Szene nicht zu sehen sein.

Im Herbst ausgestrahltDer Tatort «Kriegssplitter», der die beiden Ermittler Reto Flückiger (Stephan Gub-

ser) und Liz Ritschard (Delia Mayer) ins tschetschenisch-russische Umfeld führt, dürfte im kommenden Herbst ausgestrahlt werden. Die Dreharbeiten dazu laufen noch bis 20. Juni 2016 in Luzern und Umgebung. Neben Delia Mayer und Stefan Gubser stehen auch wieder Fabienne Hadorn und

Jean-Pierre Cornu vor der Kamera. Weitere Episodenrollen sind unter anderem mit Joel Basman, Brigitte Beyeler, Lena Troni-na und Johanna Bantzer besetzt. Regisseur dieses elften Schweizer «Tatorts» ist Tobias Ineichen. Seit 2002 entstanden unter seiner Regie zwölf SRF Fernsehfilme, darunter

mehrere «Tatort»-Folgen, «Upload» sowie «Jimmie», ein Autistendrama, das als Be-ster Schweizer Fernsehfilm ausgezeichnet wurde. Die Autoren bei «Tatort: Kriegs-splitter» sind Lorenz Langenegger («Hier im Regen») und Stefan Brunner («Black-story», «SOKO Donau/Wien»).

Fotostrecke von Margrit Lilly und Eric Voirol, entstanden während den Dreharbeiten zum 11. Schweizer Tatort «Kriegssplitter» auf dem Macchi-Areal in Root. Bilder zVg.

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Schindler erwirbt deutsche FB Gruppepd. Schindler, in Deutschland seit 1906 präsent, übernimmt sämtliche Anteile der deutschen FB Gruppe. Das sächsische Auf-zugsunternehmen ist ein mittelständisches Unternehmen in Familienbesitz, das seit mehr als 20 Jahren im deutschen Aufzugs-markt tätig ist. Der Vollzug der Vereinbarung steht unter dem Vorbehalt der Freigabe durch die zuständigen Kartellbehörden. Die FB Gruppe ist in den Bereichen Fer-tigung, Installation, Modernisierung und Wartung von Aufzügen und Aufzugskom-ponenten tätig. Die Gruppe beschäftigt 225 Mitarbeitende und verfügt über Niederlas-sungen in Berlin, Dresden und Leipzig. Mit dem Erwerb der FB Gruppe wird die strategische Ausrichtung von Schindler Deutschland insbesondere im gehobenen Aufzugssegment der kundenspezifischen Lösungen sowie bei Nachrüstungen von Aufzügen weiter gestärkt. Zu den Details der Vereinbarung haben die Parteien Stillschweigen vereinbart.

«Mailand – der neueVorort von Goldau»red. «Und plötzlich ist Mailand ein Vorort von Goldau», sagte der Schwyzer Regie-rungsrat Kurt Zibung in Anspielung auf die Neat-Eröffnung. Am 1. Schwyzer Touris-mustag ermunterte er die rund 140 Teilneh-menden, die Chancen der Zukunft zu pa-cken. Mit dem Kloster Einsiedeln, der Rigi und den goldenen Zeiten der Belle Epoque hat der Schwyzer Tourismus in seinen An-fangszeiten Grosses geleistet, gemeinsam

als bärenstarke Branche kann dies in seinen Augen auch heute und morgen gelingen. Der Tourismustag unter dem Motto «Ge-meinsam Bärenkräfte entwickeln» hatte mit Führungen durch den Natur- und Tierpark Goldau begonnen, die thematisch passend bei der Wolf-Bären-Anlage endeten. Für den Vortragsteil des Anlasses bot anschlies-send das Restaurant «Grüne Gans» die idea-le Bühne. Reto Helbling, Vizepräsident von Zürich Tourismus, stellte seine Organisation vor, wobei er wohl einige Anwesende mit

deren Grösse und Bedeutung überraschte. Mit ihm warfen die Anwesenden einen Blick auf die Schweiz durch die Brille des ausländischen Gasts, der keine Kantons-grenzen wahrnimmt und für den die Rigi ein Berg des «netten Dorfs Zürich» ist.Franz-Xaver Strüby, Präsident Schwyz Tourismus, unterstrich die Bedeutung von guten Produkten und zeigte, wie der touri-stische Masterplan Kanton Schwyz dabei helfen wird, solche zu entwickeln. Dass der Schwyzer Tourismus auf dem richtigen Weg

ist, bewies das Podiumsgespräch unter der Leitung von Andreas Weber, Geschäftsfüh-rer Technologiezentrum Schwyz. Christian Haueter, Geschäftsführer RigiPus AG, und Ivan Steiner, Geschäftsführer Stoos-Muo-tatal GmbH, berichteten aus Erfahrungen, wie aus verschiedenen Gemeinden und Ver-kehrsvereinen eine einzige Tourismusregi-on werden kann. Der Apéro bot den Vertre-tern aus Tourismus und Politik schliesslich Gelegenheit, sich besser kennenzulernen und neue Kontakte zu knüpfen.

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Page 4: Rigi Anzeiger, 17. Juni 2016

AKTUELL 17. Juni 2016 / Nr. 25Seite 4 • Rigi Anzeiger

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Bushaltestelle Talrain soll erhalten bleiben

Beim gemeinsamen Kochen die Esskulturen kennenlernen

Technologie Forum Zug zu Gast bei Garaventa

ADLIGENSWIL Der Fahrplan­entwurf 2017 sieht die Aufhebung der Haltestelle Talrain und die Zusammenlegung der Halte­stellen Gämpi und Rigiblick auf den Linien 26 und 73 vor. Gegen ersteres wehren sich betroffene Anwohner.

cek. An der Haltestelle Talrain in Adli-genswil hängt ein weisses Blatt Papier, auf dem Unbekannte an die Busbenützer appellieren, sich beim VVL (Verkehrs-verbund Luzern) oder beim Gemeinderat gegen die Auflösung der genannten Bu-

shaltestellen Talrain und Gämpi zu in-tervenieren. Die Strassengenossenschaft Unterbuggenacher hat mit dem fast dem-selben Ziel bei Bewohnern im Quartier Talrain, Talstrasse, Talweg, Rütliweid und Rütlimatte Unterschriften gesam-melt. Mit diesen und einem Schreiben will sie sich beim VVL, der VBL und beim Gemeinderat gegen die Aufhebung der Bushaltestelle Talrain auf der Linie 26 wehren. Als Gründe nennt sie unter anderem das stark bewohnte Quartier, das durch weitere Bauten ein Wachstum erfahren wird. Die Strassengenossen-schaft weist auch auf Familien, Eltern mit Kinderwagen, ältere und gehbehinderte Menschen hin, die vom Wegfall dieser Bushaltestelle betroffen wären. «Wenn

argumentiert wird, dass die Haltestellen auf der Achse Luegisland, Talrain, Rigi-blick und Gämpi zu nahe liegen, muss zwingend auch die Zugänglichkeit aus den Quartieren berücksichtigt werden und diese ist eben nicht überall für alle gegeben», ist dem Schreiben der Stras-sengenossenschaft zu entnehmen. Ein gewisses Verständnis räumt sie für den Wegfall der Haltestelle Talrain auf der Postautolinie 73 ein. Die Zusammenle-gung der Haltestellen Gämpi und Rigi-blick macht für sie absolut Sinn.

Gemeinderat informiertAus den Reihen der Strassengenossen-schaft wurde auch der Vorwurf laut, dass der Gemeinderat nicht im Vorfeld über

die Änderungen auf den Linien 26 und 73 informiert hat. Dazu erklärt Gemein-derat Olivier Bucheli: «Die Haltestellen zwischen Luegisland und Dorf auf der Kantonsstrasse 30 (K30) werden vom Kanton derzeit ans Behindertengleichstel-lungsgesetz angepasst und überprüft. Die Gemeinde hat mit dem Kanton diesbezüg-lich eine gemeinsame Kommunikation beschlossen. Das entsprechende Projekt soll demnächst aufgelegt werden. Die angesprochenen Anpassungen liess der VVL bereits im Fahrplanentwurf 2016 einfliessen, daher wurden die Anwoh-nenden nicht direkt informiert. Optimal ist das nicht.» Ferner verriet Bucheli, dass der Gemeinderat bereits Anfang 2015 beim VVL ein differenziertes Halteregi-

me beantragte und zwar ein Halt auf der Linie 26 auf allen Stationen und auf der Linie 73 ohne Halt beim Talrain, Rigi-blick oder Gämpi. «Der VVL ist nicht auf den Vorschlag eingetreten, sondern wollte eine ganzheitliche Bereinigung», teilt Bucheli mit. Gemäss VVL entsprächen die Haltestellenabstände – massgebend sind mindestens 300 Meter – nicht der Norm. Ausserdem würden so nahe gele-gene Haltestellen sich gegenseitig Pas-sagiere wegnehmen. Olivier Bucheli be-tont: «Der Gemeinderat wird aktiv darauf schauen, dass die Erschliessung durch Gehwege in sämtlichen neuen Projekten mit in die Gestaltungspläne fliesst, um die Benutzung des öVs möglichst praktisch zu gestalten.»

BUCHRAIN An zwei Abenden kochten Buchrainer Jugendliche, Bürger und Asylsuchende der temporären Asylun­terkunft Gerichte aus verschiedenen Ländern. Kommenden Sonntag findet eine Wiederholung statt.

red. Zusammen am Herd, die Gerichte gemein-sam servieren und zufriedene Gäste; das war das Ziel des Projektes und brachte Menschen unter-schiedlichster Kulturen einander näher. Die Gäste genossen am ersten Abend zwei leckere Risottos und am darauffolgen Tag afghanische und tibe-tische Köstlichkeiten, die von den Asylsuchen-den zubereitet worden waren. Rund 50 Gäste erfreuten sich ob den Gerichten. Die Asylsuchen-den bedankten sich für die gebotene Chance, un-sere Esskultur kennenzulernen und die Möglich-

keit, uns ihre vorzustellen. Gleichzeitig nutzten sie die Gelegenheit, um ihre Deutschkenntnisse anzuwenden und auszubauen.Die beiden Abende stiessen auf so viel positive Resonanz, dass das Projekt von der jufa, von der temporären Asylunterkunft und der zukünftigen Gemeinderätin Sandra Gerber jeweils jeden dritten Freitag im Monat weitergeführt wird. Abwechselnd werden Rezepte aus der Schweiz und aus den Ländern der Asylsuchenden ge-kocht. Jeder ist eingeladen mitzumachen und sich auf eine kulinarische Reise einzulassen. Kontaktperson ist Pedro Schmidli, Leiter der Asylunterkunft Buchrain (Tel. 041 440 21 30).

Die nächste Gelegenheit die Köstlichkeiten aus der Küche der Flüchtlinge zu geniessen, bietet sich im Rahmen der Asylwoche kommenden Sonntag, 19. Juni, ab 11.30 Uhr, im Saal der Agatha-Kirche in Buchrain.

ZUG Die Vereinsversamm­lung des Technologie Forums Zug (tfz) fand am 2. Juni auf Einladung der Garaventa AG in Goldau statt.

pd. Gastgeber und CEO Istvan Szalai führte interessierte tfz Mitglieder per-sönlich durch die Produktionshallen der Garaventa AG. Rund 45 Unterneh-mensvertreter aus der Wirtschaftsregion Zug folgten anschliessend seinem span-nenden Vortrag, der auf zentrale Aspekte der Unternehmensentwicklung einging.

In seinen einleitenden Worten zur Ver-einsversammlung verwies Vereinspräsi-dent Jürg Strub auf die Bedeutung der aktuellen politischen Diskussionen um die Umsatzsteuerreform III. Und auf die zu vermeidenden negativen Auswir-kungen des aktuellen Entlastungspro-grammes der Regierung für die Zuger Wirtschaft. Ergänzend zeigte er die Posi-tion des Kantons Zug im Kontext der für den Erfolg der Schweiz und insbesonde-re des Kantons Zug wichtigsten Stand-ortfaktoren auf.Geschäftsführerin Martina Böhm fasste das vielfältige Veranstaltungsange-bot des Vereins im Jahresrückblick

2015 kompakt zusammen. Die übrigen Geschäfte der Vereinsversammlung wurden durch die Vereinsmitglieder allesamt genehmigt, so auch die Sta-tutenpassungen weil die Geschäftsstel-le umgezogen ist und der Vereinssitz angepasst werden musste. Das Verein-sprogramm 2016 umfasst neben den regelmässigen Veranstaltungen in den Branchen- und Fachthemen-Cluster die monatlichen Frühstücksanlässe sowie weitere Grossveranstaltungen des Ver-eins. Der Zuger Innovationstag vom 10. November 2016 wird sich dem The-menkreis des Einflusses des «Teamspi-rits» und der Organisationsstrukturen

auf die Innovationskraft von Unterneh-men widmen.Gastredner des Abends war der Zuger Volkswirtschaftsdirektor Matthias Mi-chel, der in seinem Grusswort an die Veranstaltungsteilnehmer das auf vier Säulen aufgebaute Innovationsförde-rungskonzept des Kantons Zug eindrück-lich darstellte.

Der im September 2003 gegründete Verein Technologie Forum Zug ver-netzt aktiv rund 120 technologisch führende und innovative Unterneh-men des 2. Sektors im Kanton Zug und der erweiterten Region.

Gemeinsam wurden die köstlichen Gerichte genossen. Bild pd.

Auf einem Blatt Papier appellieren Unbekannte, gegen die Auflösung der Haltestellen Gämpi und Talrain zu intervenieren. Gemäss Fahrplanentwurf 2017 soll die Haltestelle Talrain sowohl von der VBL (Linie 26) und dem Postauto nicht mehr bedient werden. Bilder ahr.

Page 5: Rigi Anzeiger, 17. Juni 2016

17. Juni 2016 / Nr. 25 Rigi Anzeiger • Seite 5

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Page 6: Rigi Anzeiger, 17. Juni 2016

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hauses, Neubau eines Mehrfamilien-hauses, Schlösslistrasse 27, Gst.-Nr. 902.Auflage- und Einsprachefrist 9.–29.6.2016.

Öffentliche Auflagen

AMTLICHE MITTEILUNGEN

17. Juni 2016 / Nr. 25 Seite 6 • Rigi Anzeiger

Flaniermeile und überdachte Zentralstrasse

EBIKON Anfang dieser Woche landete auf zahlreichen Büro-tischen ein mehrseitiges Doku-ment mit Plänen zur Zentrums-planung vom Architekten Roland Huwiler. Sein Konzept zeigt eine überdachte Zentralstrasse mit Flaniermeile.

cek. «Der Masterplan von Ebikon steht. Darin ist von einer Flaniermeile die Rede und es wird vorgeschlagen, die Kantons-strasse im Bereich Schlösslistrasse bis zur Sonnenkreuzung teilweise auf zwei Fahrspuren zu verringern. Das vorlie-gende Konzept hat einen völlig anderen Ansatz», richtet sich Roland Huwiler in

seinem Schreiben an rund zwei Dutzend Adressaten. Es sind vornehmlich Behör-denmitglieder, der Gewerbeverein, der Kanton, Liegenschaftsbesitzer, Luzern-Plus und andere Entscheidungsträger, die mit der Entwicklung Ebikons zu tun haben. Dem Schreiben hat Huwiler ein mehrseitiges Dokument mit Plänen bei-gelegt – als Vorschlag für eine künftige Zentrumsplanung mit dem Zusatz: «Sie geben Ebikon ein Gesicht.»

Zentralstrasse vier- statt zweispurigIn seinen Plänen sieht Roland Huwiler davon ab, die vier Fahrspuren auf der Zentralstrasse auf zwei zu reduzieren. Er findet sogar, dass sie notwendig sind. Um das Zentrum zu stärken und qualita-tiv weiter zu entwickeln, schlägt der Ar-chitekt vor: «Die Zentraltrasse zwischen

der Abzweigung Schlösslistrasse und der Sonnenkreuzung auf einer Länge von etwa 250 Meter nach Nordwesten zu ver-legen. Die ganze Strasse wird überdacht und begrünt. Mit diesem Eingriff ent-steht ein völlig neues Ortsbild mit neuen Möglichkeiten.» Nur eine Überdachung ist es allerdings nicht, wie Roland Hu-wilers Pläne zeigen. Vielmehr wird die Zentralstrasse durch ein Tunnel geführt. Links und rechts davon würden gemäss seiner Vorschläge Flanierachsen mit Ar-kaden und Geschäften entstehen. Der Architekt führt aus: «Denkbar wäre auch, dass die heutige Busstation Ladengasse im Tunnel erstellt werden kann.» Huwi-lers Ideen gehen sogar soweit, dass der Mühlebach partiell auf Seite Ladengasse geöffnet wird und ein attraktives Detail der Flaniermeile darstellt. Ausserdem

würden zwei weitere Freitreppen die Fla-niermeile mit der Dorfstrassenebene ver-binden. Die neu gewonnene Fläche über dem Strassentunnel könnte gemäss Hu-wiler teilweise für Wohnbauten genutzt werden.

Pfarreiheimplatz vergrössernRoland Huwiler geht davon aus, dass das Hotel-Restaurant Löwen irgendwann ab-gebrochen wird. «Vorgängig einer Neu-planung könnte ein Flächenabtausch zu Gunsten des Pfarreiheimplatzes begrün-det werden. Dadurch bietet sich mehr Platz für Grossanlässe wie Fasnacht, Chilbi, Chlausauszug, Markt usw.», meint er dazu. Vorschläge hat er auch zum Areal beim Restaurant Sonne bis zur Riedmattstrasse, dass die Wohnqua-lität verbessern könnte. Nun sieht Roland

Huwiler seine Ideen und Pläne als ein Strategiepapier, das als Grundlage für die Zentrumsentwicklung genommen wer-den könnte. Die Adressaten wiederum brauchen jetzt Zeit, um dazu ihre Mei-nung bilden zu können.

Der HintergrundEs ist nicht das erste Mal, dass Roland Huwiler sich Gedanken um die Zukunft Ebikons macht. Bereits vor drei Jahren, als das Hotel Löwen seinen Besitzer wechselte, erarbeitete er ein Vorprojekt. Darin machte er schon Vorschläge, die im neuen Konzept auch erwähnt sind. Nur landete das Papier vor drei Jahren in der Schublade. Ungesehen blieb es aber nicht, denn er animierte die Gemeinde dazu, die Liegenschaft auf der Zentral-strasse 3 in Ebikon zu kaufen.

Die Fachstelle für Jugend und Familie Ebikon/Buchrain zeigt in einer Veranstal-tungsreihe die Bedeutung der frühkindlichen Entwicklung auf.

Harmonie & Kontraste Kinder lernen ab Geburt spielendEBIKON/ZÜRICH Die Ebi-koner Künstlerinnen Simone und Lisbeth Isenegger stel-len in Zürich ihre Gemälde und Skulpuren aus.

pd. Bis 9. Juli kommen Kunst-interessierte in den Räumlich-keiten der auto-i-dat ag an der Widmerstrasse 73 h in 8038 Zü-rich in den Genuss einer beson-deren Ausstellung. Zwei Künst-lerinnen aus Ebikon stellen in Zürich Bilder (Simone Iseneg-ger) und Skulpturen (Lisbeth Isenegger) aus. Simone Iseneg-ger arbeitet mit vielen Öl-Farb-schichten auf Leinwand, aber auch mit Acryl und Papier und spielt bei ihrer Malerei gekonnt mit den Klängen von Farben, Harmonie und Kontrasten. Charakteristisch in ihren Werken ist der gezielt eingesetzte Wech-sel von Konkret ins Abstrakte. Dass bei Iseneggers seit Generationen künstle-risches Talent vorhanden ist, zeigt in der Kunstausstellung auch Simones Mutter Lisbeth Isenegger, die zu den Bildern

Bronzeskulpturen ausstellt. Sie stellen die Menschen in Beziehungen und Be-gegnungen dar.

Die Ausstellung ist jeweils Dienstag und Donnerstag von 14 bis 16.30 Uhr geöffnet.Tag der offenen Tür:Samstag, 18. Juni, 11–16 Uhr.

EBIKON Pisa-Studien belegen, dass in der Schweiz Bildungschan-cen und Schulerfolg eng mit der sozialen Herkunft verknüpft sind. Kinder aus sozial schwachen Fa-milien profitieren somit besonders von der frühen Förderung, welche Gemeinden anbieten.

amtl. Die Frühförderung ist auch für die Fachstelle Jugend und Familie (jufa) in Ebi-kon/Buchrain ein bedeutendes Thema. Aus diesem Grund führt die jufa zusammen mit Institutionen aus dem Vorschulbereich Ver-anstaltungen zum kindlichen Spiel durch.«Bei der Frühförderung geht es nicht um eine verfrühte Einschulung, sondern um alle Massnahmen, welche die Kinder und ihre Familien stärken», sagt Thierry Bieri, Leiter jufa Ebikon/Buchrain. «Kinder lernen ab der Geburt spielend und die Eltern haben dabei eine zentrale Rolle. Mit den Veran-staltungen zeigen wir die Bedeutung dieser Rolle auf und wie Eltern ihre Kleinkinder im Entwicklungsprozess unterstützen und fördern können», erklärt Bieri weiter.

Veranstaltungsreihe zur EntwicklungDie Fachstelle für Jugend und Familie bie-tet zusammen mit anderen Institutionen aus dem Vorschulbereich eine Veranstaltungs-reihe für Eltern mit Kindern im Vorschul-alter an. Die vier Veranstaltungen geben einen Einblick in die Themen «spielend sprechen», «spielend lernen», «digitale Me-dien und Kleinkinder» sowie «bereit für den Kindergarten?». Die nächste Veranstaltung findet am 22. Juni von 19.30 bis 21 Uhr im

Pfarreiheim Ebikon zum Thema «spielend lernen» statt. Die Teilnahme ist kostenlos und Pia Studer und Christina Sidler vom Heilpädagogischen Früherziehungsdienst des Kantons Luzern klären Fragen, wie beispielsweise der Familienalltag gestaltet werden kann, um die Kinder bei ihrer Ent-wicklung zu unterstützen.

«Spielend sprechen»An der Veranstaltung zum Thema «spielend sprechen» haben 20 Interessierte teilgenom-men. Die Logopädinnen Lea Roos und Ma-rianne Haldemann von den Schuldiensten Rontal haben aufgezeigt, wie Eltern ihre Kinder im Alltag mit Bilderbüchern, Spie-len und Abzählversen in der sprachlichen Entwicklung fördern können. Helene We-ber von der Bibliothek Ebikon und Thier-ry Bieri in Vertretung von Rosmarie Eberli von der Ludothek Ebikon präsentierten aus-gewählte Bücher und Spiele für Kinder im Vorschulalter.

Weitere Veranstaltungenaus der Reihe:

Digitale Medien und Kleinkinder7. September, 19.30 bis 21 UhrPfarreiheim Ebikon, Dorfstrasse 7Brigitte Waldis, Ressort Erziehung bei akzent Prävention und Suchtthe-rapie, zeigt auf, was Kindern hilft, damit sie mit TV, Computer und Ga-mes sinnvoll umgehen können.

Bereit für den Kindergarten?26. Oktober, 19.30 bis 21 UhrPfarreiheim Ebikon, Dorfstrasse 7Kathrin Betschart von der Spiel-gruppe Vogelnäscht, Claudia Bur-kart von der KiTa ABC-Kindertreff und Manuela Huber, Schulleitung Kindergarten Ebikon, geben einen Einblick, was es für einen guten Start in den Kindergarten braucht.

Dieser Entwurf von Roland Huwiler zeigt unter anderem die Überdachung der Zentralstrasse. Roland Huwiler mit einem der Pläne, die seine Ideen für ein lebenswertes Zentrum Ebikon darstellen. Bild cek.

Page 7: Rigi Anzeiger, 17. Juni 2016

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Page 8: Rigi Anzeiger, 17. Juni 2016

AKTUELL /SPORT 17. Juni 2016 / Nr. 25Seite 8 • Rigi Anzeiger

RISCH-ROTKREUZ Die histo-rische Anlage Binzmühle mit dem Areal der ehemaligen, abgebrochenen Scheune be-schäftigt seit einiger Zeit die Gemüter. Nun liegen Pläne auf, die die Grundlagen für die Zukunft des Gesamtprojektes Binzmühle definieren.

pd./red. Zum Gesamtprojekt Binzmühle wurde von Ende Januar bis Mitte März 2016 ein öffentliches Mitwirkungsver-fahren durchgeführt. Der Gemeinderat hat am 1. und 2. Juni 2016 die Umweltor-ganisationen Pro Natura und WWF sowie die Parteien und die Anwohnerinnen und Anwohner aus erster Hand über den ak-tuellen Stand des Gesamtprojektes Binz-mühle sowie die Änderungen, welche das Projekt erfahren hat, orientiert. Gemein-depräsident Peter Hausherr: «Wir haben ein echtes Mitwirkungsverfahren durch-geführt und einen guten, machbaren Kompromiss ausgearbeitet, der mög-lichst viele Interessen berücksichtigt.»

Die wichtigsten Änderungen Die Änderung des Zonenplans im Be-reich Hof Binzmühle mit dem Erlass einer neuen Ortsbildschutzzone I und II sowie der Änderung und Ergänzung der

Bauordnung der Gemeinde Risch (§§ 29, 30a und 30b) bilden die Grundlage für die Sanierung der bestehenden Bau-ten im Bereich Hof Binzmühle sowie für die Realisierung des Neubaus im Bereich

Hof Binzmühle. Die Teiländerung des Zonenplanes im Bereich der bisherigen Zone OeIB in der Binzmühle schafft die Grundlage für die Umzonung einer Fläche von rund 6500 m2 der bisherigen

Zone OeIB in eine neue Wohnzone mit Spezialvorschriften. In Berücksichtigung des Ergebnisses des öffentlichen Mitwir-kungsverfahrens wurde das Areal der geplanten Wohnzone von bisher 12 500

m2 auf neu 6500 m2 praktisch um die Hälfte reduziert. Gemäss den im neuen § 25 Abs. 5 BO Risch verankerten Bauvor-schriften gelten neu die Nutzungsmasse der Wohnzone W2b (mit einer maxima-len Gebäudehöhe von 9.8 m) und nicht mehr wie in der Vorlage des öffentlichen Mitwirkungsverfahrens vorgesehen, die Grundnutzungsmasse der Wohnzone W3. Damit kann im Interesse der Nach-barn eine wesentlich weniger dichte Überbauung auf der deutlich reduzierten Fläche der neuen Wohnzone Binzmühle realisiert werden. Die Erschliessung der neuen Wohnzone Binzmühle ist über die Binzmühlestrasse vorgesehen.

Auflage bis 11. Juli Die Zonenplanänderungen mit Anpas-sung der Bauordnung sowie die Richt-planänderungen liegen bis 11. Juli 2016 öffentlich auf. «Damit erhält die Bevöl-kerung nach dem Mitwirkungsverfahren von Anfang Jahr eine zweite Gelegen-heit, sich zum Gesamtprojekt Binzmühle zu äussern», kommentiert Ruedi Knüsel, Vorsteher der Abteilung Planung/Bau/Sicherheit. Nach Ablauf der Auflagefrist wird der Gemeinderat die Einwendungen auswerten. An der Gemeindeversamm-lung vom 29. November 2016 werden die Teiländerungen des Zonenplans und der Bauordnung zum Projekt Binzmühle den Stimmbürgerinnen und Stimmbür-gern vorgelegt.

Das historische Gehöft Binzmühle, das einer Sanierung unterzogen werden soll. Bild pd.

Gesamtprojekt Binzmühle liegt auf

GOLF

Captains Prize vom 12. Juni 2016pd. Trotz des Regens gingen 28 Mitglieder frohen Mutes an den Start des Captain Prize 2016. Den Brutto-Sieg holte sich Martin Holz mit 26 Punkten. Der Netto-Sieg der Kategorie bis HCP 11,4 wurde von Georg Strantz mit 32 Punkten geholt. Zweiter wurde Philip Troesch, 29 Punkte, dritter Alexander Hölzle, 29 Punkte. Netto Sieg der Kategorie HCP 11,5: Wojje Kal-cin, 38 Punkte, 2. Ellinor Thelander, 34 Punkte und 3. Regula Wiederkehr, 34 Punkte. Die At-traktion des Tages war aber das «Hole in One» auf Loch 3 von Wojje Kalcin.

Die Sieger von links: Philip Troesch, Wojje Kalcin, Regula Wiederkehr, Martin Holz, Ellinor Thelander, Georg von Strantz, Alexander Hölze, Captain Tho-mas Studer. Bild zvg.

ErfolgreicheVereinsgründung

Auszeichnung für Suurstoffi-Areal

GISIKON 70 Mitglieder zählt die Interessengemeinschaft KneippGarten bereits. Das ist ein erfolgreicher Start.

red. Am Montag, 6. Juni, fand die Grün-dungsversammlung der IG KneippGar-ten statt. Vorerst stellte Gemeinderat Josef Lötscher zügig das Betriebskon-zept vor und erläuterte den Sinn und Zweck der IG KneippGarten. Das Ziel des Vereines ist ein attraktiver Lebens-raum des KneippGartens und dessen Umgebung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde zu unterhalten und weiterzu-entwickeln. Der Verein setzt sich aus Aktiv- und Gönnermitgliedern zusam-men. Ein Beitritt lohnt sich, denn Mit-glieder des Vereins können für einen Jahresbeitrag von nur 50 Franken die Anlage zwölf Monate gratis nutzen und

den wunderbaren Pavillon zu günsti-geren Konditionen mieten. Tagesprä-sident Alois Muri und Protokollführer Beat Amrein erläuterten die Statuten. Bald darauf wurden die Vorstandsmit-glieder gewählt. Das Team setzt sich wie folgt zusammen: Robert Schei-degger (Präsident), Yolanda Heinrich Blum (Vertretung Gemeinderat), Franz Henseler, Franz Kramis und Anita Rüt-timann. Nach der Wahl der Revisoren und der Festlegung der Mitgliederbei-träge wurde zum gemütlichen Teil über-gegangen. Bei schönster Sonnenunter-gangsstimmung konnten die Mitglieder des neu gegründeten Vereins kneippen und sich beim anschliessenden Apéro austauschen.

Wer sich für den KneippGarten in Gisi-kon interessiert und auch Mitglied der IG werden möchte, findet weitere Informati-onen unter: www.kneipp-gisikon.ch.

RISCH-ROTKREUZ Die Zug Estates ist für die naturnahe Gestaltung des Aussenraumes des Areals Suurstoffi von der Stiftung Natur & Wirtschaft ausgezeichnet worden.

cek. Die Zug Estates hat der Aussen-raumgestaltung auf dem Suurstoffi-Are-al grosse Bedeutung zugemessen, denn er soll Aufenthalts-, Begegnungs- und Erholungsort für die Menschen sein, die dort wohnen und arbeiten. Heute betrachtet, sucht das Gebiet der Su-urstoffi mit seiner Artenvielfalt, den

Spielmöglichkeiten und Wasserflächen seinesgleichen. Die Gebäude sind ein-gebettet in eine naturnahe Landschaft. «Wir haben schon 400 Areale besucht. Ein solches wie hier ist eine absolute Pionierleistung», sagte Reto Locher, Geschäftsführer von Natur & Wissen-schaft anlässlich der Zertifikatsüber-gabe. Grundlage für die Umgebungs-gestaltung bildete ein Masterplan der Vogt Landschaftsarchitekten und Ha-ger Landschaftsarchitektur aus Zürich. Letztere wurde mit seinem Konzept Millefleurs für die Gestaltung des öst-lichen Arealteils von Zug Estate ge-wählt. Nach dem Prinzip eines English Squares soll der östliche Teil – bis an-

hin noch unbebaut – gestaltet werden. Dazu präsentierte am Tag der Auszeich-nung Lars Ruge, Leiter des Büros Vogt Landschaftsarchitekten AG, erste Plä-ne. Fünf Hektaren gross wird schluss-endlich die Parklandschaft auf dem Suurstoffi-Areal sein. Als sensationell bezeichnete Gemeinderat Ruedi Knüsel die naturnahe Gestaltung und wartete mit der Neuigkeit auf: «Der Gemeinde-rat beabsichtigt beim Erlen-Park einen weiteren Leuchtturm zu schaffen.» Für Zug Estates ist die Auszeichnung der Stiftung Natur & Wirtschaft die erste überhaupt. Über sie freuten sich sowohl CEO Tobias Achermann wie auch Ver-waltungsratspräsident Hannes Wüest.

Der Vorstand der IG KneippGarten Gisikon: (v.l.) Franz Henseler, Franz Kramis, Yolanda Heinrich Blum (Vertretung Gemeinderat), Anita Rüttimann, Robert Schei-degger (Präsident). Bild pd.

Freude herrschte am Tag der Auszeichnung bei (v.l.) Tobias Achermann (CEO Zug Estates Holding AG), Reto Locher (Ge-schäftsführer von Natur & Wissenschaft), Lars Ruge (Vogt Landschaftsarchitekten), Pascal Posset (Hager Landschaftsarchi-tektur) und Hannes Wüest (Verwaltungsratspräsident Zug Estates Holding AG).). Bild pd.

Page 9: Rigi Anzeiger, 17. Juni 2016

AKTUELL17. Juni 2016 / Nr. 25 Rigi Anzeiger • Seite 9

Frische Perle für Königin der Berge

Vetterliwirtschaft? Nicht bei öffentlichen Beschaffungen

Rooter Maturand erhält Religionspreis

RIGI Das tönt rekordverdächtig: Drei Monate nach dem Kauf und einen Monat nach dem Um-bau-Beginn hat das Restaurant «BärgGnuss» auf Rigi-Staffel am vergangenen Wochenende den Betrieb wieder aufgenommen.

Die Restaurant-Eröffnung ist nicht nur ein gastronomisch-kulinarisches Ereig-nis, sie ist auch ein unternehmerisches Zeichen. Die Rigi Bahnen AG will sich vom reinen Bahnbetrieb zum integralen Tourismusunternehmen entwickeln. Diesem strategischen Ziel dient unter anderem das verstärkte Engagement im Gastro-Bereich. Das war auch der Grund, weshalb die Rigi Bahnen im März das alte Restaurant «Rigis Berg-genuss» im Stockwerkeigentum kauften. Damit erweitert sich das Gastro-Porte-feuille neben Bahnhöfli und Eventzelt auf drei Betriebe.

Hotel-Konzept funktionierte nichtEine Zierde am Berg war das Berggenuss in den letzten Jahren nicht. Im November 2011 schloss der Betrieb. Es war nicht nur der Saisonschluss im Haus an hervorra-gender Lage auf Rigi Staffel. Die Türen gingen nicht mehr auf. Das Konzept des damaligen Eigentümers – er wollte das Restaurant zum Hotel erweitern – kam nicht in Gang. Als der Betrieb zum Ver-kauf stand, griffen die Rigi Bahnen zu.

Herausragende LageAls «BärgGnuss» soll das Restaurant jetzt zu einer Perle für die «Königin der Berge» werden. Der Augenschein

am Eröffnungswochenende zeigt, dass der Betrieb das Potential dazu hat. Da ist einmal die exzellente Lage zwischen den beiden Bahnen von Vitznau und von Arth-Goldau aus. Sie ermöglicht eine Aussicht sowohl ins schweizerische Mit-telland wie auch in die Zentralschweizer Bergwelt. Da ist zum andern und vor allem der neue innenarchitektonische Auftritt und das kulinarische Angebot der BärgGnuss.

Stimmiger DreiklangAus dem einst kühl-kahlen Restaurant hat Simone Emmenegger von der «par-tout Hotel&Gastro Consulting» ein ge-mütliches und stilvolles Lokal mit über-schaubaren Räumen gemacht. Viel Holz als Deko-Element gibt den Räumen Wär-me ohne bemüht rustikal zu wirken. Eine echte Bereicherung sind die Bilder aus alten und jüngeren Rigi-Tagen, die den Besuch im BärgGnuss auch zu einem kulturhistorischen Genuss machen. Das kulinarische Angebot charakterisierte

Othmar Buob, Leiter Gastronomie der Rigi Bahnen, als «klein, kompakt und abwechslungsreich» mit grösstenteils re-gionalen Produkten.

Der Dreiklang von Lage, Interieur und Karte macht das zu neuem Leben er-weckte Lokal auf Rigi Staffel zu einem echten Berg-Genuss.

Öffnungszeiten:Juni: Mittwoch bis Sonntag, 9–17 Uhr, Juli und August: täglich. 120 Plätze im Restaurant, 120 Plätze auf der Terrasse.

KÜSSNACHT Ist das öffentliche Beschaffungsrecht eine Chan-ce oder eine Hemmschwelle? Diese Frage stand im Fokus des 15. Wirtschaftsforums.

pd./cek. Die Schweiz gibt für öffentliche Beschaffungen jährlich etwa 40 Millio-nen Franken aus. Rund 20 Prozent ent-fallen dabei auf den Bund, 40 Prozent auf Kantone und 40 Prozent auf Gemeinden. «1500 Franken pro Einwohner betragen die Nettoinvestitionen in Küssnacht am Rigi», verriet in der Eröffnungsrede Hansheini Fischli, Säckelmeister des Bezirks und Prä-sident der Volkswirtschaftskommission am sehr gut besuchten Wirtschaftsforum. Je nach Art des Submissionsverfahrens entfallen rund 40 bis 50 Prozent davon an das einheimische Gewerbe. Das Submissi-onswesen erläuterte Regierungsrat Othmar

Reichmuth. Rechtsanwalt Norbert Mettler ging in seinem Referat auf fünf Schwer-punkte des Submissionsrechtes ein. Das be-inhaltete unter anderem die verschiedenen Arten der Vergabeverfahren. Im Podium, das von Kurt Sidler, Geschäftsführer Lu-zernPlus geleitet wurde, kristallisierte sich heraus, dass bei den öffentlichen Vergaben strikte Richtlinien eingehalten werden. «Eine Vetterliwirtschaft kennen wir nicht», betonte Bezirksammann Michael Fuchs. Mehr Aufträge von ausserhalb des Kantons fand der eidgenössisch diplomierte Maler-meister Andreas Bachmann, der in dritter Generation das Malergeschäft B. Bach-mann AG im Bezirk Küssnacht führt, wün-schenswert. Das wurde von einigen Unter-nehmern und Handwerkern in Gesprächen während des Apéros begrüsst. Die Inhalte des Wirtschaftsforums, die zum Ziel hat-ten, das Beschaffungswesen zu beleuchten, waren vielen bereits bekannt und für Laien äusserst interessant.

ROOT Der Preisträger des Lu-zerner Religionspreises 2016 fur herausragende Maturaar-beiten im Bereich Religion und Ethik steht fest: Gewonnen hat Jan Murer von der Kantons-schule Alpenquai Luzern. Dies fur sein Filmporträt des Tetra-plegikers Martin Doppmann.

ju./pd. «Ich träumte, ich kann fliegen»: So lautet der Titel des 20-minütigen Films, den Jan Murer im Rahmen seiner Maturaarbeit konzipiert und gedreht hat. In diesem stellt der 18-Jährige aus Root den Tetraplegiker Martin Dopp-mann vor. Dieser hatte vor rund zehn Jahren einen Kletterunfall und führt – unterstützt von seinem Freundeskreis – ein recht selbstständiges Leben in seiner Wohnung in Mal-ters. Für die Dokumen-tation begleitete Murer Doppmann mit der Ka-mera in verschiedenen Lebenssituationen und versuchte mittels Inter-views zu erfahren, was ein Leben mit starken Einschränkungen trotz-dem lebenswert macht. Im schriftlichen Teil der von Willi Bühler, Lehrer für Religionskunde und Ethik an der Kantons-schule Alpenquai, be-treuten Arbeit beschreibt Jan Murer den Entste-hungsprozess des Films – mit all den menschlichen und technischen Heraus-

forderungen, die es dabei zu bewäl-tigen galt.

«Gelungene Umsetzungprovoziert Nachdenklichkeit» Gemäss der Jury sind bei der dies-jährigen Austragungen vergleichsweise viele und qualitativ hochstehende Ma-turaarbeiten eingereicht worden. «Die-se bestechen durch ein hohes Mass an persönlichem Engagement und das In-teresse an gesellschaftlich relevanten Themen», so Prof. Dr. Monika Jakobs, Präsidentin der dreiköpfigen Jury. Ge-lobt an Jan Murers Film wird «die ge-lungene Umsetzung, die jene Nach-denklichkeit provoziert, die notwendig ist, um das Leben nicht nur in seiner Vi-talität, sondern auch in seiner Zerbrech-lichkeit bewusst werden zu lassen». Es handle sich um eine kreative Auseinan-

dersetzung mit dem herrschenden allge-genwärtigen und doch kaum bewussten normalisierenden Menschenbild und den gesellschaftlich vereinbarten Ein- und Ausgrenzungen. Gelobt wurde auch die unvoreingenommene Darstellung, die den Zuschauerinnen und Zuschau-ern viel Deutungsspielraum lasse.

Neben dem Luzerner Religionspreis er-hielt «Ich träumte, ich kann fliegen» an der Horwer Filmnacht im Februar die Auszeichnung als bester Dokumentar-film. Ausserdem schaffte es Jan Murers Abschlussarbeit, im Rahmen des Pro-jekts «Fokus Maturaarbeit» in die Aus-wahlliste der kantonal besten Arbeiten aufgenommen zu werden.

›››Den Links zum Filmfinden Sie auf www.rigianzeiger.ch

Küchenchef Stefan Arnold gab den Eröffnungsgästen eine Probe seines Könnens.

Das Team des Restaurant «BärgGnuss» begrüsste die Gäste zur Eröffnung. Text & Bilder Hanns Fuchs

Rigi Bahnen Direktor Peter Pfenniger, Mischa Hasler, Alexan-der-Gerbi-Hotelier aus Weggis, und Roger Joss, Leiter Verkauf und Marketing der Rigi Bahnen, im zu neuem Leben erweckten Restaurant auf Rigi Staffel.

Preisträger Jan Murer (rechts) mit Martin Doppmann. Bild Benno Bühlmann

Die Podiumsteilnehmer am 15. Wirtschaftsforum in Küssnacht: (v.l.) Regierungsrat Oth-mar Reichmuth, Rechtsanwalt Norbert Mettler, LuzernPlus-Geschäftsführer Kurt Sidler, Bezirksammann Michael Fuchs und Malermeister Andreas Bachmann. Bild cek.

Die Gastro Expertin Simone Emmenegger erklärt Rigi Anzeiger-Verleger Roland Gerber ihr Gestaltungskon-zept für den BärgGnuss.

Page 10: Rigi Anzeiger, 17. Juni 2016

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Page 11: Rigi Anzeiger, 17. Juni 2016

10. Juni 2016 / Nr. 24 Rigi Anzeiger • Seite 11KIDS, TWENS & MUSIC

Lösung der letzten Woche:Schauspieler Michael FassbenderDen Jackpot von 90 Franken geknackt hat:Marlen Kaufmann, Ebikon

Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst,schreibe den Namen auf und sende die Lösung an:Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 RootOder mit dem Formular aufwww.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › BildrätselDie Person auf dem Bild links ist:

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Gymnasiasten stellen Fragen ans Leben

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IMMENSEE Hilft das Solarium gegen Winterdepressionen? Wie kann Hyp-nose Schmerzen ausschalten? Hat das Fernsehen schon bald ausgedient?

pd./red. Gymnasiastinnen und Gymnasiasten des Gymi Immensee stellten in ihren Maturaarbeiten Fragen, die neugierig machen. «Ich zappte mich durch die Fernsehprogramme und fragte mich, wie lange die Menschen noch bereit sein werden, für diese dürftige Programmqualität zu bezahlen», sagt Elia Giampa aus Küssnacht am Rigi. Er befragte 114 Personen jeden Alters zu ihrer Nutzung von Fernsehen und Internet als Informationsquelle. Ein Drittel der Befragten über 50 Jahren nutzen YouTu-be, lesen Online-Zeitungen oder schauen über das Internet Filme. Zudem wären viele Leute bereit im Internet für guten Inhalt zu bezahlen. Sind also die Tage des Fernsehens gezählt? «Entweder, das Fern-sehen verschmilzt mit dem Internetstreaming, oder es wird verschwinden», ist Giampa überzeugt.

Mit Hypnose betäubenEine Zahnärztin, die statt mit Betäubungsspritzen mit Hypnose arbeitet, interessierte Nina Göger. Als ratio-nal denkender Mensch fragte sie sich: «Irgendetwas muss im Hirn während einer Hypnose das Schmerz-empfinden abschalten, aber was?». Sie führten mit einer hypnotisierten und unter Schmerzreiz gesetzten Probandin eine Messung der Hirnströme durch. Auch ihr Vater, der als Neurochirurg arbeitet, und seine Ar-beitskollegen waren gespannt auf das Resultat. Die Auswertung verblüffte alle: Die Hirnaktivität blieb gleich, ob hypnotisiert oder nicht. Nur der Puls war unter Hypnose etwas tiefer. «Wir konnten das Rätsel also nicht lösen», sagt Nina.

Heben Solariumbesuche die Stimmung?Kristian Velickovic aus Immensee befasste sich mit Kräften, die das menschliche Empfinden im Unter-

bewussten beeinflussen – die UV-Strahlen. In Dun-kelheit und Sonnenarmut können sich diese die Ge-mütsverfassung des Menschen negativ beeinflussen. Hat eine Extraportion UV-Licht einen positiven Ein-fluss auf die Stimmungslage? Mit einem spezifischen Fragebogen ging Kristian zum Quai in Luzern und zu Probanden ohne speziellen UV-Einfluss. Dann

suchte er seine «UV»-Probanden in einem Solarium. «Es war nicht einfach, die Leute zum Mitmachen zu bewegen», sagt Kristian. Ebenso schwierig war die Aufarbeitung und Interpretation der Daten. So bleibt Kristian in seiner Schlussfolgerung vage. Er vermu-tet, dass Solariumbesuche einen positiven Einfluss auf die Stimmungslage haben.

Bei Nina scheint der Weg in die Medizin vor-gezeichnet, auch Kristian will sich im Bereich Medizin und Biologie vertiefen. Für Elia ist klar: «An den Fragen, wie sich die Nutzung der mo-dernen Kommunikationsmittel weiter entwickelt, werde ich auf jeden Fall dranbleiben.» www.gymnasium-immensee.ch

KÜSSNACHT Der Familienclub Fami-gros führt diesen Sommer gemeinsam mit Marius von der Jagdkapelle und Linard Bardill die Lagerfeuer-Nacht an sechs Locations durch. Einer der Lagerfeuerplätze liegt auf der Seebo-denalp oberhalb Küssnacht.

pd./red. Singend ums Lagerfeuer sitzen, im Zelt über-nachten, die Natur geniessen – welches Kind träumt nicht davon? Famigros erfüllt diesen Traum jetzt mit der neuen Lagerfeuer-Nacht, die diesen Sommer an sechs Orten in der Deutschschweiz stattfinden wird. Für 75 Franken kann eine fünfköpfige Familie einen Zelt-platz beziehen, an Workshops wie Pfeilbogen-Basteln oder Waldtanz teilnehmen und gemeinsam mit Marius von der Jagdkapelle oder Linard Bardill ums Lagerfeu-er sitzen und singen. «Mit der Famigros Lagerfeuer-Nacht möchte die Migros

ihren Famigros-Mitgliedern etwas ganz Besonderes bie-ten: Ein unvergessliches Abenteuer mit Spiel und Spass in der freien Natur, das man als Familie gemeinsam erle-ben kann. Und all dies zu einem attraktiven Preis», sagt Anna Schreier, Leiterin Famigros Club-Management.

Kinder stehen im Zentrum Anders als bei den gängigen Kinder-Festivals sollen nicht die Musiker im Zentrum stehen, sondern das Fa-milienerlebnis und die Kinder selber. «Ich werde nur der Tätschmeister sein», sagt Marius Tschirky, Sänger

der Kinderband Marius & die Jagdkapelle. Beglei-tet werden Marius Tschirky und Linard Bardill von den Waldfiguren Chraxl und Simselifei, welche die Workshops für die Kinder durchführen werden. Für Tschirky ist die neue Famigros-Eventreihe ein Ver-such, neue Wege zu gehen: «Kinder wollen nicht nur konsumieren, sie wollen mitmachen. Und genau das können sie an der Lagerfeuer-Nacht.»

Die Teilnahme an der Lagerfeuer-Nacht ist ausschliess-lich Famigros-Mitgliedern vorbehalten. Die dafür benötigten Konten bei M-Connect und Cumulus sind kostenlos. Im Preis von 75 Franken inbegriffen sind der Zeltplatz, alle Workshops, das Abendessen, das Zmor-ge und die Zwischenverpflegung inklusive Wasser, Tee und Kaffee. Pro Anlass wird es einige Zeltplätze mit fertig aufgebauten Familien-Tipi geben. Diese können für 145 Franken reserviert werden.

Seebodenalp, Rigi 2./3. JuliAlle Informationen zur Wettbewerbsteilnahme stehen auf www.famigros.ch/lagerfeuer-nacht zur Verfügugung

Drei Gymnasiasten aus dem Gymi Immensee stellen ihre Maturaarbeit vor: Kristian Velickovic (links), Nina Göger und Elia Giampa. Bild zVg.

Page 12: Rigi Anzeiger, 17. Juni 2016

SCHAUFENSTER 17. Juni 2016 / Nr. 25 Seite 12 • Rigi Anzeiger

EMMENBRÜCKE pd. Ihre Musik verän-derte die Welt. Was die Beatles seit den Swinging Sixties auf einer geschätz-ten Milliarde Tonträgern zum Klingen brachten, wurde in der Regel zu inter-nationalen Hymnen – für die Liebe, die Lebenslust oder ein neues Lebens-gefühl. Auch über 50 Jahre nach Grün-dung der Band noch unvergänglich, geliebt und gern gehört von Oldies wie von Youngsters. Und einer ihrer größten Fans setzt ihnen jetzt – nach höchsten Orden und Auszeichnungen – ein wei-teres Denkmal. Bernhard Paul, Direktor des Circus Roncalli, öffnet seine Beat-les-Sammlung ab sofort einem breiten Publikum und stellt sie ab dem 13. Juni exklusiv im Emmen Center aus.Weitere Informationen zu den Veranstaltungen im Emmen Center: www.emmencenter.ch oder Tel. 041 260 61 12.

Am 17. und 18. Juni eröffnet die SUC+ Juice Bars AG eine neue Filiale im Emmen Center. Das Unternehmen bietet frische, gesunde und qualitativ hochstehende Juices und Smoothies für jeden Geschmack an.Auf die Besucher des Emmen Centers warten am Eröffnungs-Wochenende vom 17. und 18. Juni 2016 besondere Angebote: Die ersten 50 Juices und Smoo-thies werden gratis verteilt. Daneben gibt es ein Ge-winnspiel, bei dem man drei verschiedene Geschenke gewinnen kann. Zudem sind mehrere Hostessen vor Ort, um Musterproben zu verteilen.Die Filiale im Emmen Center ist bereits die fünfte in

der Schweiz. Der erste Laden wurde 2009 eröffnet: «Unsere leckeren Juices und Smoothies treffen den Geschmack unserer Gäste und wir sind laufend am Expandieren», so der Geschäftsführer Pablo Freire. Die SUC+ Juice Bars AG wurde im Jahr 2009 von Pablo Freire gegründet mit dem Ziel, Gesundheit und Genuss auf vorzügliche Weise zu verbinden. Früchte sind das Herzstück des Angebots. Die verschiedenen Juices und Smoothies wurden in Zusammenarbeit mit einer Ernährungsberaterin entwickelt. Sie werden im-mer frisch, aus hochwertigen Früchten und vor den Augen der Gäste zubereitet.

Neueröffnung der SUC+ Juice Bars im Emmen Center

Die Beatles zu Gast im Emmen Center

Business-Frühstück mit Rolf Fringer

EBIKON cek. Erstmals lud die Garage Galliker an der Luzernerstrasse 57 zu einem Business-Früh-stück und Talk. Über 40 Personen erschienen – morgens um 7 Uhr. Geschäftsführer Stefan Im-winkelried führte durch den Betrieb, der vor knapp einem Jahr erneut eröffnet wurde und stellte den neuen Renault Talisman vor. Nachdem sich Frau und Mann vom reichhaltigen Buffet bedient hatte, standen Fussballtrainer Rolf Fringer und Silvan Rohner, Inhaber der ComRo Rohner AG in Ro-thenburg, dem moderierenden Daniel Schneller, Mitglied der Geschäftsleitung der Galliker-Grup-

pe, zum Thema «Unter Druck führen und perfor-men» Rede und Antwort. «Druck macht sich der Mensch selber.» oder «Druck hat auch immer et-was mit Erwartungshaltung zu tun», äusserte unter anderem der einstige Schweizer Nationaltrainer und Trainer verschiedenster Spitzenmannschaften. Rohner gestand, dass er gerne unter Druck arbeitet. Business-Frühstücks-Teilnehmer erfuhren durch den Talk, der mit kurzen humorvollen Werbeein-lagen unterbrochen wurde, auch viel über Mitar-beiterführung und Kommunikation und erhielten Einblick hinter die Kulissen des Fussballs. «Ich bin

positiv überrascht über die Person Rolf Fringer», sagte Gabriel Galliker, Geschäftsführer der Car-planet AG (Dachgesellschaft der Galliker-Gruppe). Für ihn war die Begegnung mit dem auch durch das Schweizer Fernsehen bekannt gewordene Fussballexperten eine Premiere.

Kooperation Garage Galliker & Koch PanoramaGemäss einer Mitteilung hat sich die Geschäftsfüh-rung der Koch Panorama AG in Ebikon nach sehr konstruktiven und kurzen Verhandlungen sowie in-tensiven und reiflichen Überlegungen entschieden,

die Firma inklusive Immobilien der Garage Galliker zu übergeben. Cyrill Koch und Raffael Koch wer-den in ihren bekannten Positionen in der Firma tätig bleiben, Philippe Koch wird aus der Firma ausschei-den. «Mit diesem zukunftsweisenden Schritt kommt eine Firma mit sehr langer Luzerner Tradition wie auch überregionaler Bekanntheit per 1. Juli 2016 in die Garage-Gruppe Galliker», ist der Mitteilung weiter zu entnehmen. Weitergeführt wird das erfolg-reich aufgebaute Unternehmen Koch Panorama Lu-zern AG unter dem bisherigen Namen. www.carplanet.ch • www.kochpanorama.ch

Stefan Imwinkelried führte durch den Betrieb und stellte den neuen Renault Talismann vor.

Gabriel Galliker gab auch Einblick in das Familienunterneh-men Galliker.

Rolf Fringer (r.) erzählte auch viel rund um den Fussball. Im Bild Hintergrund: Silvan Rohner (l.) und Daniel Schneller.

Der gezielte Weg zum KV

Renommierten Preis für SPZ-Spezialarzt

LUZERN pd. Oft sind Jugendliche bei der Berufswahl noch unentschlossen, vielleicht auch noch nicht reif genug. Mit einer Erfah-rung von 119 Jahren in der Ausbildung von Kaufleuten mit eidgenössischem Fähigkeits-zeugnis EFZ wissen die FREI’S Schulen, worauf es bei der Berufsvorbereitung re-spektive einem 10. Schuljahr ankommt.

Fundiertes erstes SemesterIm ersten Semester eignen sich die Teilneh-menden erste berufsspezifische Kenntnisse an und arbeiten schulische Defizite auf. Ne-ben einem intensiven Bewerbungstraining erhalten sie zudem professionelle Unterstüt-zung bei der Lehrstellensuche, bei Bedarf mit per-sönlichen Coaching.

Variantenreiches zweites SemesterJe nach Bedürfnis stehen den Teilnehmenden im zweiten Halbjahr vier Varianten zur Wahl: Vollzeit-lehrgang, Betriebspraktikum, Sprachaufenthalt oder Au-pair-Praktikum. Im Vollzeitlehrgang werden die Teilnehmenden gezielt auf die kaufmännische Lehre vorbereitet. Gleichzeitig schliessen sie mit Büro-fachdiplom, Sprach- und Office-Anwender-Zerti-fikat ab. Damit erarbeiten sie sich einen entschei-denden Vorsprung in ihrer weiteren beruflichen Laufbahn. «Viele Unterrichtsfächer, die künftig in der kaufmännischen Berufsfachschule unterrichtet werden, habe ich jetzt schon kennengelernt. Das macht mir vieles in Zukunft einfacher», so Leonardo Isik, Kursteilnehmer und angehender Banklehrling. «Dieses 10. Schuljahr ist ideal, wenn man keine Lehrstelle gefunden hat, sich schulisch verbessern möchte oder, wie in meinem Fall, das Schweizer Bildungssystem nicht kennt».

ErfolgsgeschichteNicht nur das KV-Angebot der FREI’S Handels-schule hat eine lange Tradition, auch deren Berufs-vorbereitung: Bereits 1985 wurde ein berufliches Vorbereitungsjahr für angehende Arztgehilfinnen eingeführt. Christian Waser, Abteilungsleiter Be-rufsvorbereitung, erklärt: «Wir haben das Be-rufsvorbereitungsjahr stetig weiterentwickelt und verbessert. In diesem 10. Schuljahr bereiten wir Lernende gezielt auf die bevorstehenden Heraus-forderungen im kaufmännischen oder medizi-nischen Bereich vor. Unser Vorteil ist, dass wir als Berufsfachschule die Ansprüche der Ausbildungen bestens kennen.» Inzwischen besuchen 96 % der Absolventinnen und Absolventen dieses Lehrgangs eine Berufsausbildung und 4 % die Handelsschule, die erfolgreich zum Abschluss Kauffrau/Kaufmann EFZ führt.

Informationen: Christian Waser, Abteilungsleiter Berufsvorberei-tung / 10. [email protected], T +41 41 410 11 37www.freisschulen.ch/berufsvorbereitung

NOTTWIL red. Der seit 2011 als Leiter für den Bereich Handchirurgie am Schweizer Paraplegi-ker-Zentrum (SPZ) tätige Professor Jan Fridén wurde mit dem Ludwig Guttmann-Preis 2016 geehrt. Fridén hat mithilfe einer einzigartigen Operationstechnik Wege gefunden, wodurch sich Finger und Daumen anders öffnen und schliessen lassen, als es mittels der ursprünglichen Anato-mie geschah. Trotz gelähmter Hand wird so Grei-fen wieder möglich. Die Finger und der Daumen erhalten eine neue Funktion oder Position. Dazu verwendet Fridén intakte Muskeln und Sehnen der Ober- oder Unterarme. Sie werden verkürzt, manchmal gespalten und mit Sehnen an der Hand verbunden. Mit einem Fachartikel brachte er sein operatives Verfahren zur Verbesserung der Hand-funktion anderen Ärzten, die Rückenmarkverletz-te behandeln, näher. Der Ludwig Guttmann-Preis ist einer der höchstdotierten Preise auf dem Ge-biet der querschnittspezifischen klinischen For-schung und wird von der Deutschsprachigen Me-dizinischen Gesellschaft für Paraplegie vergeben. Jan Fridén zeigte sich über die Auszeichnung zu-tiefst erfreut und meinte: «Für mich ist sie eine

grosse Anerkennung für meine über 25 Jahre dau-ernde Forschung und Entwicklung im Bereich der Tetra-Handchirurgie. Ich sehe diesen Preis auch als Bestätigung, wie wichtig das Bedürfnis der querschnittgelähmten Patienten ist, mehr Tätig-keiten mit ihren Händen ausführen zu können.». www.paraplegie.ch

Jan Fridén während seiner Dankesrede nach der Verleihung des Ludwig Guttmann-Preises. Bild pd.

Exklusiv im Emmen Center: die Beatles-Sammlung von Berhard Paul. Bild zVg.

Der koreanische Pianist Junhee Kim. Bild zVg.

Beflügelte Bühne wird internationalKÜSSNACHT Die Zusammenarbeit zwischen Vayman Art und Beflügelt ermöglicht den kultur-interessierten Küssnachtern den Genuss besonde-rer musikalischer Leckerbissen. Am Freitag prä-sentierte der Verein Beflügelt in der reformierten Kirche den mehrfach ausgezeichneten korea-nischen Pianisten Junhee Kim.

red. Die sehr beweglichen und agilen Finger von Junhee Kim flogen mit einer fast schon un-fassbaren Leichtigkeit über alle 88 Tasten des Flügels, auch wenn die Passagen technisch sehr anspruchsvoll waren. Er wusste jedem Ton eine andere Klangfarbe zu geben und trotz der Ge-schwindigkeit konnte jeder einzelne Ton ver-standen werden. Junhee Kim spielte ein sehr vielseitiges Programm, er interpretierte Stücke vom Barock über die Klassik und Romantik bis hin zum Impressionismus und stellte sein sehr sicheres Stilgefühl in allen Epochen unter Be-weis. Der anhaltende Applaus mit Standing Ova-tions entlockten dem Pianisten noch zwei Zu-gaben. Das nächste Beflügelte Konzert wird am Montag, 20. Juni um 20 Uhr in der reformierten Kirche Küssnacht stattfinden. Die Sopranistin, Vorstandsmitglied von Beflügelt, Olga Valmond, wird das Publikum zusammen mit Marina Vasil-yeva mit ihrer wunderbaren Stimme verwöhnen.

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SCHAUFENSTER

IMMENSEE pd. Im «Tells Hohle Gasse» darf ge-schossen werden und zwar mit der Armbrust. Ge-sucht werden die besten im Armbrustschiessen. Ein Wettkampf für die ganze Familie oder die noch eine werden wollen. Abends schliesst sich dann das Sommernachts-Barbecue an.Am Samstag, 18. Juni findet der Wettkampf statt. Ab 10 Uhr wird im Gartenrestaurant das freie Arm-brustschiessen durchgeführt. Die Teilnahme ist ko-stenlos. Schiesskenntnisse sind nicht Voraussetzung. Betreut und eingewiesen werden die TeilnehmerIn-nen vom Armbrustschützenverein Merlischachen. Sie müssen nur älter als acht Jahre alt sein. Der Sie-ger wird ab 15.30 Uhr ermittelt.Ab 9.30 Uhr sind Gartenwirtschaft und Restaurant geöffnet und ab 11.30 gibt’s Feines aus der Küche. Es wird auf jeden Fall geschossen – ob die Sonne scheint, es regnet oder schneit.Apropos Gartenwirtschaft. Das «Tells Hohle Gasse» hat eine der schönsten Gartenwirtschaften rund um die Rigi. Unter dem Blätterwald über hundert Jahre alter Kastanienbäume ist es ein Ort, um die Seele baumeln zu lassen, dabei kulinarisch verwöhnt zu werden und, wie am Samstag, dem Armbrustschiessen zuzuschauen, denn Besucher und Fans sind natürlich auch sehr willkommen.Am Abend findet dann ab 19 Uhr das Sommernachts-Bar-becue statt. Der Küchenchef erwartet Sie mit Grillspe-

zialitäten, gemäss seinem Motto «Ehrliches Handwerk und erlesene Zutaten». Vorspeisenbuffet, Grillbuffet und Dessert gibt’s à discrétion. Eine Anmeldung ist erforder-lich. Es wird auch auf jeden Fall grilliert – ob die Sonne scheint, es regnet oder schneit.Das Restaurant & Steakhouse «Tells Hohle Gasse» be-findet sich neben dem berühmten Hohlweg zwischen Küssnacht und Immensee an der Artherstrasse 38. Es sind genügend Parkplätze vorhanden und der Linienbus 22 hält direkt neben dem Restaurant. Infos und Reservierung zum Sommernachts-Barbecue unter:www.tellshohlegasse.ch oder Telefon 041 850 14 29

Wer wird bester Armbrustschütze?

Feines vom Grill und ein wenig SonnenscheinEBIKON cek. Petrus scheint den Gewerblern gut gesinnt. Am Mittagstreff vom vergange-nen Dienstag in der Rotseebadi versiegte der Regen und die Sonne warf ein paar wärmende Strahlen auf die rund siebzig angemeldeten Personen, die zuerst den von der AXA Win-terthur Hauptagentur Ebikon gesponserten Apéro genossen. In seiner Begrüssung gab Gewerbevereins-Präsident Thomas Abächerli bekannt, dass für den Lehrstellenparcours vom 13. September 2016 sich Firmen noch spon-tan anmelden können. Zugleich informierte er, dass der Gewerbeverein Ebikon und der Gewerbeverein Buchrain-Perlen eine gemein-same Kommunikation nach aussen bezüglich des Lehrstellenparcours anstreben. Da beide am selben Tag stattfinden, wolle man auch gemeinsame Synergien nutzen, äusserte Abä-cherli. Er machte zudem auf den Event «Lu-zern11» des Kantonalen Gewerbeverbandes vom 17. November 2016 und auf die Gemein-

schaftsveranstaltung des Gewerbekonsortium LuzernOst vom 12. Februar 2017 mit dem einstigen Astronauten Claude Nicollier im Lu-

zerner Verkehrshaus aufmerksam. Anschlies-send lockte das Buffet mit verschiedenen Salaten und fein Grilliertem sowie diversen

Zutaten, vorbereitet von Bademeister Patrick Widmer und seinem Team. www.gewerbe-ebikon.ch

Glück mit dem Wetter hatte der Gewerbeverein Ebikon an seinem Mittagstreff in der Rotseee-Badi.

Feine Grilladen und Zutaten hatte das Team rund um Patrick Widmer parat. Bilder cek.

Solarstrom vom Dach der swissporarena

AMAG unterstützt FCL-Nachwuchs weiterhin

Sommerkonzert Feldmusik und MusikschuleADLIGENSWIL pd. Gemeinsam mit der Musik-schule Adligenswil-Udligenswil lädt die Feld-musik Adligenswil zum Sommerkonzert ein, am Samstag, 18. Juni 2016.Zum Auftakt um 18.30 Uhr spielen verschiedene Bläserformationen der Musikschule Adligens-wil-Udligenswil. Sie hören unter anderem Vor-träge mit Posaune, Saxophon, Trompete und Kla-rinette. Mit von der Partie sind selbstverständlich auch die «Beginnersband» und die «Jugendmusik» der Musikschule. Ein Höhepunkt des ersten Teils bietet die Formation bestehend aus den jungen Musikschülern, den Musiklehrern sowie älteren Musikschülern, Eltern und Musikanten der Feld-musik Adligenswil. Lassen Sie sich überraschen, wenn sich so viele verschiedene Musikbegeisterte zum «Stegreifen» treffen. Im zweiten Konzertteil wird das Korps der Feldmusik Adligenswil zu hö-ren sein. Kenner der Feldmusik Adligenswil schät-

zen die Vielfältigkeit des Sommerkonzerts. Mit verschiedensten Stilrichtungen von volkstümlich über modern bis rockig, wird Ihnen die Feldmu-sik Adligenswil eine unterhaltsame und kurzwei-lige Musikveranstaltung bieten. Zum Schluss des zweiten Teils, wird die Feldmusik Adligenswil und Feldmusik Udligenswil zusammen mit der Ju-gendmusik gemeinsam auftreten. Abgerundet wird der konzertante Teil des Abends durch die Feldmu-sik Udligenswil. Mit ihrer musikalischen abwechs-lungsreichen Darbietung werden sie auch dieses Jahr den Schlusspunkt setzen. Bereits ab 18 Uhr ist die Festwirtschaft geöffnet. Bei Bratwurst, Pommes und Getränken, können Sie den Abend in bester Gesellschaft geniessen. Während und nach dem Konzert können Sie auch einen Drink an der Bar geniessen. Die Feldmusik Adligenswil und die Musikschule Adligenswil-Udligenswil heissen Sie herzlich willkommen. www.fmadligenswil.ch

LUZERN ju./pd. Ab diesem Herbst produ-ziert die swissporarena auf ihrem Dach Strom aus Sonnenenergie.1«Elektrizität aus Sonnenlicht zu gewinnen, ist die eleganteste Art, Strom zu produzieren», betont Toni Bucher, Verwaltungsrats-präsident der Eberli Sarnen AG Sarnen und Verwaltungsrat der Stadion AG. «In Zeiten von Klimaschutz und begrenzten Ressourcen ist es sinnvoll, Energie aus der unerschöpflichen Quelle Sonne zu nutzen.» Ein wichtiges Plus von Photo-voltaik-Anlagen: Sie benötigen kein zusätzliches Land, da sie elegant auf bestehenden Bauten ange-bracht werden können.Die Stadion AG als Besitze-rin der swissporarena hat sich für die Firma BE Netz AG in Ebikon als Vertragspartnerin für die Photo-voltaikanlage entschieden. BE Netz ist das grösste eigenständige Planungs und Installationsunterneh-men im Bereich der Solarenergie in der Schweiz. Das von Adrian Kottmann und Marius Fischer geleitete Unternehmen mit über 50 Beschäftigten weist eine über 20-jährige Branchenerfahrung aus. Baustart ist Mitte Juli. 1 «Bereits Mitte September ist die Anlage in Betrieb», so Marius Fischer. Die swissporarena speist den selber produzierten Solar-strom in das öffentliche Netz ein. Das heisst: Der

swissporarena-Sonnenstrom entlastet den Schwei-zerischen Strommix jährlich um 480 Tonnen C02- Emissionen. www.swissporarena.ch

Zahlen zur Photovoltaikanlage Solar-Module: 4218 Stk.Modulfläche: 6862 m2GesamtleistungJahresertrag: 1097 kWp,

das sind ca. 900 000 kWh, und entspricht der elektrischen En-ergie für 900 Personen oder 200 Hauhalte. Fachplanung und Ausführung durch BE Netz AG Luzern, Ebikon

EBIKON/EMMENBRÜCKE ju./pd. Die AMAG haben ihre Sponsoringaktivität als offizieller Nachwuchspartner des FCL für weitere zwei Jahre zugesichert und stellen weiterhin Trans-port- und Materialbusse zur Verfügung. «Die fünf VW-Transport- und Materialbusse sind für uns Gold wert», freut sich FCL-Nachwuchschef Genesio Colatrella und ergänzt: «Wir haben die AMAG bereits als guten und kompetenten Part-ner erlebt. Da wir jährlich mit unseren Nach-wuchs-Kickern rund 100 000 Kilometer zurück-legen, schätzen wir vor allem die Sicherheit,

Motorisierung und den Komfort der Fahrzeuge sehr.» Michael Grossniklaus, Geschäftsführer AMAG Ebikon und AMAG Emmenbrücke be-gründete die Fortsetzung des Sponsorings, unter anderem damit, dass der Firma der Nachwuchs immer sehr wichtig sei und sagte: «Wir bilden schweizweit über 700 Lernende aus. Es ist darum naheliegend, dass wir auch beim Fussball den Nachwuchs fördern. Zudem ist Fussball in der Schweiz der Volkssport-Nummer 1, wie auch VW die meistverkaufte Marke hierzulande ist.» www.fcl.ch • www.ebikon.amag.ch

Auf dem Dach der swissporarena Luzern wird ab dem Herbst Solarstrom produziert. Bild pd.

Der FCL-Nachwuchs und Genesio Colatrella (r.) mit einem der Transportbusse, die AMAG Ebikon und AMAG Emmenbrücke für weitere zwei Jahre zur Verfügung stellen. Bild pd.

17. Juni 2016 / Nr. 25 Rigi Anzeiger • Seite 13

SCHWYZ pd. Das Eidge-nössische Schwing- und Äl-plerfest rückt näher; das «Schwing-Fieber steigt»! Am Mittwoch, 22. Juni, findet im Mythen Center Schwyz die 1. Offizielle Schwingersammel-bilder-Tauschbörse statt. Von 14 bis 17 Uhr kann in der Mall nach Belieben getauscht und gesammelt werden. Die bei-den Schwyzer Kranzschwinger Müllestein Mike (Bild) und

Steinauer Adrian kommen live vor Ort, geben Autogramme und Interviews. Bestseller-Au-torin Blanca Imboden signiert bei der Tauschbörse ihr neustes Buch «Schwingfest. Verliebt in einen Bauern». Übrigens: die beliebten Sammelheftli gibt es anlässlich dieser 1. Tauschbörse kostenlos, und zwischendurch werden sogar zwei, drei goldige Geschenksboxen verlost. www.mythen-center.ch

Schwingersammelbilder-Tauschbörse im Mythen Center

Page 14: Rigi Anzeiger, 17. Juni 2016

AKTUELL 17. Juni 2016 / Nr. 25Seite 14 • Rigi Anzeiger

Das Heirassa ist allwettertauglich

Vom Galgenhügel und Gemüsegarten zum Kunstrasenfeld

WEGGIS Elfmal steht in der Rubrik Wetter der Heiras-sa-Chronik «schön» oder «sonnig» oder sowas in der Art. Für die zwölfte Auflage des Volksmusik-Festivals in Weggis wird «veränderlich» wohl passender sein.

hf. Fast so abwechslungsreich wie das musikalische Heirassa-Programm mit seinen rund 200 Musikantinnen und Musikanten war das Wetter. Von strah-lender Sonne über dunkle Wolken bis zu kühlem Nieselregen gab’s alles. Aber es zeigte sich: Das grösste Volks-musikfestival der Schweiz ist auch all-wettertauglich. Freiluftarenen konnten in kürzester Zeit wetterfest gemacht werden, und immerhin stehen in den 15 Konzertlokalen rund 13000 Plätze zur Verfügung. «Sie waren praktisch durch-wegs besetzt», stellten die Organisatoren in ihrer Schlussbilanz zufrieden fest. Be-währt hat sich auch die Erweiterung des

Programmangebots auf den Donnerstag. Mit dem Geburtstagskonzert « 75 Jahre René Wicky», unter anderen mit Carlo Brunner, Dani Häusler, Philipp Mettler, Gaby Näf, Jörg Wiget und natürlich Jost Ribary und René Wicky. Einen festen Platz im Besuchsprogramm der Heiras-sa-Freunde stehen auch die Auftritte der

«Amerikaner» Ronnie Scheiber mit Her-bie, Bobby, Mitchell und Chaschbi Gan-der. Ein auserlesenes Programm präsen-tierte auch dieses Jahr Willy Valotti mit ausgewählten Jungformationen. Und ein beschwingtes Highlight war der Sonn-tags-Auftakt mit «Swinging Heirassa». Carlo Brunners Superländlerkapelle und

die Bigband des Weggiser Bandleaders Thomas Biasotto auf der Pavillon-Bühne waren erneut ein musikalischer Genuss – gelungene Fusion von Bigband-Swing und Heirassa-Ländler. Möglich macht der Weggiser Gros-sanlass ein engagiertes OK und über 250 Helferinnen und Helfer. «Ohne sie

könnte ein solcher Grossanlass gar nicht durchgeführt werden», stellte OK-Präsi-dent Josef Odermatt anerkennend fest.

Den Heirassa-Freunden verspricht das OK schon jetzt: es geht weiter. Das 13. Hei-rassa-Festival ist für Donnerstag, 15. Juni 2017 bis Sonntag, 18. Juni 2017 geplant.

WEGGIS 2015 haben die Weg-giser Stimmbürgerinnen und Stimmbürger dem Kredit von 1,93 Mio. Franken für die Er-stellung eines Kunstrasenfeldes im Gebiet Weiher zugestimmt. Termingerecht kann die Anlage am Samstag, 18. Juni eingeweiht und getauft werden.

red. Mit dem Kunststoffrasen-Normfeld im Weiher konnte ein Projekt realisiert wer-den, welches für die Entwicklung der drei Gemeinden Greppen, Vitznau und Weggis als lebendige und attraktive Wohn- und Fe-riendörfer von grosser Bedeutung ist.Obwohl die Abkürzung WSC für Weg-giser Sportclub steht, ist er ein regionaler Verein. Von den rund 300 Fussballerinnen und Fussballern kommen rund ein Drittel aus Vitznau und Greppen. Der Weggiser Sportclub verzeichnet markante Zuwachs-raten von Junioren, die Fussball spielen wollen. Die Gemeinderäte der Seegemein-den schätzen die ehrenamtliche Arbeit des WSC und freuen sich, dass sich die Spiel- und Trainingsbedingungen auf dem neuen Kunststoffrasenfeld verbessern werden. Dank dem für Tiefbauarbeiten hervorra-genden Wetter im Winter musste die Bau-stelle für das Kunststoffrasen-Normfeld nur an drei Tagen eingestellt werden. Dies hat dazu geführt, dass die Bauarbeiten gut im Zeitplan lagen und das Kunststoff-rasen-Normfeld morgen den Fussballe-rinnen und Fussballern übergeben werden kann. Gemäss der aktuellen Baukosten-abrechnung können die Baukosten in der Höhe von 1,93 Millionen Franken einge-halten werden.

Wechselvolle GeschichteDas Gebiet Weiher, auch Wyer genannt, be-steht aus einer wasseransammelnden Senke mit fruchtbarem Moorboden. Die schwarze Torf- oder Mooserde erwärmt sich schnell, ist nährstoffreich und sorgt für gutes Wachs-tum. Allerdings verflüchtigt sich das orga-nische Material dieser Mooserde mit der Zeit und die Erträge nehmen ab. So hat das Ge-biet Weiher eine wechselvolle Geschichte.

GalgenhügelIm Gebiet des heutigen Werk IV der Ther-moplan stand der Galgenhügel. In einer Ur-kunde aus dem Jahr 1380 ist der «Galgen» als Rechtsbegriff erwähnt. Weggis besass somit eine Hochgerichtsbarkeit, ohne dass

aber ein bestimmter Ort zugewiesen werden kann. Im Bereich des Weihers und des ehe-maligen Galgenhügels ist im Jahre 1538 ein Gut Ketzeren erwähnt. Der Weiher erscheint vom 16. bis ins 19. Jahrhundert als Ketzerw-yer und als Katzenwyer. Das schweizerdeut-sche Wort Chetzer oder Chätzer bedeutet «Häretiker, Anhänger einer von der Kirche verworfenen Sekte» und als Schimpfwort «verhasster, verwünschter Mensch von schlechtem Charakter».

PflanzstückeDie Korporation war Besitzerin des Weihers. In einem Benutzungsreglement von 1896 steht, dass unter den Korporationsgenossen Pflanzstücke verpachtet werden. Die Verwal-

tung habe für gehörigen Unterhalt der Stras-se und des «Tänsches» (Schutzwall) zu sor-gen. Bis in die Jahrtausendwende hatte diese Regelung mit Versteigerung bestand. In den Kriegsjahren war auch die Schweizer Armee Pächter um die Versorgung der Bevölkerung sicher zu stellen. Weggiser Früchte und Ge-müse, mit dem Nauen über den See transpor-tiert, sind am Luzerner Wochenmarkt immer noch von Bedeutung.

FussballEnde der 1950er-Jahre wurde die Korpo-ration durch den Weggiser Sportclub ange-fragt, ob sie einen Fussballplatz im Weiher erstellen könnten. Dies verursachte heftige Diskussionen. Für einen Teil der Bevölke-

rung war es unverständlich, dass so wich-tiges Gartenland nur für Freizeitzwecke genutzt werden soll. An der Korporations-versammlung vom 27. September 1959 stimmten die Korporationsbürger mit 29 zu 22 Stimmen dem Fussballplatz im Wei-her zu. Der entsprechende Pachtvertrag über 6500 m2 mit der Einwohnergemein-de wurde im Juli 1960 abgeschlossen und dauerte bis ins Jahr 2010. Über die Jahre hinweg wurden die Sportanlagen erweitert. In Richtung Trottenmatt entstand ein roter Tennenplatz, der im Jahr 2006 mit dem heutigen Kunststoffrasen überdeckt wurde. 2006 trainierten die Brasilianischen Fuss-ballweltmeister für die Weltmeisterschaften in Deutschland in Weggis. Der bestehende Fussballplatz wurde für diesen Anlass dank den Thermoplan-Inhabern Domenic und Esther Steiner-Haberthür in ein Fifa-Natur-rasen-Normfussballfeld vollständig umge-baut und als Thermoplanarena den sportbe-geisterten Weggisern geschenkt.

Programm Eröffnung 18. Juni:17.00 Uhr Start Einweihung durch Ju-

gendmusik der Seegemein-den, Begrüssung durch Kaspar Widmer, Einwei-hung und Taufe des Platzes und Schlussworte.

17.30 Uhr Apéro18.00 Uhr Promi-Spiel WSC Allstars

– WeViGr Gemeindever-treter, Anschliessend Unter-haltung mit «Les Lunettes» im Festzelt

900 Jahre Weggis18. Juni 2016 – Tag der offenen Türen, Gewerbe im Weiher, «Vom Garten Luzerns zu hochwertschöpfendem Gewerbe und Sportanlagen»

Musikalische Fusion: Carlo Brunner mit seiner Super-Ländlerkapelle (links in rot) und Thomas Biasottimit seiner Bigband sorgten für einen bis auf den letzten Platz besetzten Pavillon.

Neue Wege: Das Trio «Interfolk» mit den Innerschweizer Berufsmusikerinnen Maria Gehrig, Marion Suter und Andrea Ulrich (von links) verbinden Altes mit Neuem.

Der Tradition verpflichtet:die jungen Musikerinnen des «Echo vom Urnerländli».

Hin und wieder zeigte sich auch die Sonne und wärmte die zahlreicherschienen Zuschauerinnen und Zuschauer.

Gemüsegärtnerinnen im Gebiet Weiher um 1930.

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Page 16: Rigi Anzeiger, 17. Juni 2016

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centrAl intelligenceWitzige Actionkomödie

mit Dwayne Johnson und Kevin Hart.

Mi 20.00 D Vorpremiere

kitAg cinemAS ladies night:me BeFore you

Fortsetzungstattkino�Löwenplatz�11041�410�30�60stattkino.ch

So 14.00 Kirgisisch/d/f letzte Vorstellung 12/10 J

heAVenly nomAdicVon Mirlan Abdykalykow, Kirgistan 2015, 81 Min. «Einladung zur Reise in die unberührte Natur der kirgisischen Berge.»

So 16.00 Mo/Di 18.30 E/d 12/10 J

don’t Blink – roBert FrAnkVon Laura Israel, USA / Frankreich 2015, 82 Min. «‹Don’t Blink› ist ein Kunstwerk – ein intensives Bildnis eines Künstlers.»

Cinepol� 1–3Bahnhofstr.�28041�787�36�00cinepol.chSins

Fr/Mo 18.00 D 12/10 Jein mAnn nAmenS oVeFr/Mi 18.00 Mo/Di 20.15 D 10/8 Jtruth – der moment der WAhrheitFr/So 20.15 Sa 18.30 So 16.00 Mo/Di 18.00 D 12/10 Jmoney monSter20.15 D 12/10 JSecret in their eyeS – Vor ihren Augen2D: Sa/Mi 13.45 So 13.30 Mi 16.00 D 6/4 J3D:�Sa/So 15.45 DAngry BirdS – der Film2D:�Sa/Mi 13.45 Sa/So 15.45 D 8/6 J3D:�So 13.30 Mi 15.45 DeinmAl mond und zurückSa/Mi 18.15 Ov/d 12/10 JJulietASa 20.30 So 17.45 D 16/14 Jthe nice guySSo/Mi 13.45 D 6/4 JzoomAniASo/Di 18.00 D 8/6 JtomorroW – demAinSo/Mo 18.00 D 14/12 JVAter & töchter – ein gAnzeS leBenMi 15.45 D 6/4 Jkung Fu pAndA 3Mi 20.15 D Vorpremiere 12/10 Jein gAnzeS hAlBeS JAhr

Alters-�kategorien

Beispiel: 12/10 Jab 12 Jahren, in Erwachsenenbegleitung ab 10 Jahren.Kanton Zug: Das Mindestalter für den Kinobesuch liegt bei drei Jahren. Für den Filmbesuch gibt es Mindestalters-EMPFEHLUNGEN, z.B. «12 J.»

Page 17: Rigi Anzeiger, 17. Juni 2016

AGENDAADLIGENSWILBibliothek• Öffnungszeiten Bibliothek Zentrum Teufmatt: Dienstag–Freitag, 14–18 Uhr, Samstag 10-12 Uhr. Während Schulferien nur Mittwoch und Samstag geöffnet.

Ludothek• Öffnungszeiten:DI & DO 15–17.30Samstag 10–12.00Schulferien geschlossenwww.ludo-adligenswil.ch

18. Juni• Sommerkonzert Feldmusik Adligens-wil, Aula Obmatt18.30. Konzert zusammen mit der Musikschule Adli-genswil/Udligenswil und der Feldmusik Udligenswil• Familienpicknick bei Fam. Gabriel Hinter-Dallacheri, 17 Uhr

21. Juni• Wanderung, Melchtal - Flüeli (Ranft) - SachselnWanderleitung, Hele-na von Allmen-Wyss, 041 372 03 23, 079 672 03 89, Treff-punkt, Adligenswil Dorf, Uhr 8.30

26. Juni• Serenade, Arena Schulhaus Obmatt Adligenswil, 19:00Das Streicherensem-ble Adligenswil und Musikschüler spielen Chansons und Werke von Debussy und Ravel. Leitung Simo-ne Baumeler Vogler Kollekte, Apéro

4. Juli• Orientierungslauf für jung & alt, 19.30hMännerriege, Turne-rinnen und Bevöl-kerung um 19.30h starten wir beim Zentrum Teufmatt zum stündigen Ori-entierungslauf durch Adligenswil

BUCHRAIN/PERLENLudothek• Öffnungszeiten & Infos:www.ludo-buchrain.ch

Bibliothek• Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20h, Fr 15-17h, Sa geschlossenBis 30 Juni: Hilfe, die Bücher sind los!Bibliothek BuchrainIn ganz Buchrain sind markierte Bücher aus der Bibliothek verteilt. Das Zurück-bringen wird einmalig mit einem kleinen Geschenk belohnt.

20. Juni• 14.00 - 16.00 UhrBueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining, Mehrzweckraum Al-terszentrum Tschann, Auskunft 041 450 10 13 oder 041 440 27 79

21. Juni• Bueri aktiv 60 plus: Wanderung Alpenpanoramaweg: Unterägeri – Zug, 31/4 Std., 12 km,

+239/–545mAnmelden bis Fr. 17.6. an Walter Pün-tener, 041 440 45 71

23. Juni• Bueri aktiv 60 plus: Wanderung leicht: Littau – Blattenbrugg – St. Jost - Littauca. 2 1/4 Std., 7,7 km, +/- 40 mAnmelden bis Di. 21. 06. an Röbi Schild, 041 440 82 00

24. Juni• 14.00 - 17.00 UhrBueri aktiv 60 plus: Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszen-trum Ronmatte 10. Auskunft 041 440 17 41

26. Juni• Ökumenischer Gottesdienst, 10.00, Hasliwald / Pfarr-kirche Buchrain, anschliessend Apéro, bei schlechtem Wetter in der Kirche St. Agatha Buchrain

Jeden Montag• Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78

Jeden Mittwoch• 14 Uhr, Bueri aktiv 60 plus, Petanque, Kiesplatz Unterdorf-weg, Auskunft041 440 16 75

DIERIKON17. Juni• SVKT Dierikon, MuKi, Turnhalle, 9.45 – 10.45 Uhr

18./25. Juni• Gottesdienst (K), 18.30, Kirche Die-rikon

20. Juni• Senioren Aktiv, Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 08.30 Uhr• Senioren Aktiv, Jassen, grosser Ver-einsraum, 13.30 Uhr

22. Juni• Senioren Aktiv, Turnen, Turnhalle, 13.30 Uhr• Club junger Familien, Feuerwehr / Polizei, Feuerwehr-depot Root, 14.00 – 16.30 Uhr

23. Juni• SVKT Dierikon, KiTu, Turnhalle, 16.45 – 17.45 UhrSVKT Dierikon, FitGym, Turnhalle, 18.45 – 19.45 Uhr24. Juni• SVKT Dierikon, MuKi, Turnhalle, 09.45 – 10.45 Uhr

2. Juli• Gottesdienst (K), 18.30, Kirche Die-rikon

9. Juli• Lagergottesdienst mit Pfadi (K), 18.30, Kirche Dierikon

16. Juli• Gottesdienst (E), 18.30, Kirche Die-rikon

23. Juli• Gottesdienst (E), 18.30, Kirche Die-rikon

30. Juli• Gottesdienst (E), 18.30, Kirche Die-rikon

EBIKONLudothek• Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h, wäh-rend der Schulferien geschlossen

18. Juni• Gottesdienst (E), mit Gedächtnissen, Pfarrkirche, 17.00

19. Juni• Gottesdienst (E)Pfarrkirche, 10.00Mitgestaltung: Quer-flöten-Ensemble der Musikschule Ebikon

24./25. Juni• Räumung Inventar «altes» Höfli, Ober-dierikonerstrasse 51,24.6., 16.00 Uhr25.6., 9.00 Uhr. Räumung Inventar altes Kirchenzentrum (Kleininventar und Mobiliar).

1. Juli• «Das letzte Bier» (Ustrinkete) im Restaurant «Altes Höfli», 18.00 - 22.00Organisiert vom QV Höfli, mit Live-Band „espresso“, Getränken und Bratwürsten.• Kostenloser Info-abend der Heilprak-tikerschule Luzern,

Luzernerstrasse 26c, 19:15 UhrWir laden Sie herzlich an unseren kostenlosen Informa-tionsabend ein. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, einfach vorbei kommen.

2. Juli• Sommerfest Chinderhus Wanja, Luzernerstrasse 71, 09.30. Sommerfest mit Zmorge-Buffet und vielen Attrakti-onen für Gross und Klein.

Jeden letztenSamstag im Monat• Samstagsmarkt auf dem schulhausplatz wydenhof, 8–12 uhrInfos:www.samstagsmarkt.ch25. juni 2016 - konzert saxofon - ensembles, arthur ulrich, musikschule ebikon - 10/11 uhr30. juli 2016 - gratis ponyreiten für kinder - sponsor raiffeisen-bank luzern27. august 2016 - selber «moschten»24. september 2016 - shows mit den flying taps - www.flyingtaps.ch29. oktober 2016 - selber «moschten»

Jeden Dienstag• Line Dance Fortgeschrittene 2, 18.15 – 19.30 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausge-nommen).

Jeden Donnerstag• Line Dance Plauschgruppe und Anfänger, 18–19.15 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgenommen).• Line Dance Fort-geschrittene 1, 19.30 Uhr bis 20.45 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausge-nommen).

GISIKON10. Juni• Jungbürgerfeier, Fy-robig-Bier mit Esther Dittli und Franz Graf im Treffpunkt 6038, ab 17.30 Uhr

17. Juni• Fyrobig-Bier mit der Ludothek Gisikon im Treffpunkt 6038, ab 17.30 Uhr

19. Juni• Letztes Reuss-schwimmen von Rathausen nach Sins

22. Juni• Mütter- und Väter-beratung• Kartonsammlung

24. Juni• Fyrobig-Bier mit Margrit und Oski Albert im Treffpunkt 6038, ab 17.30 Uhr

1. Juli• Fyrobig-Bier mit der Kleinformation «Schagüsi» aus Root im Treffpunkt 6038, ab 17.30 Uhr

13. Juli• Papiersammlung

27. Juli• Mütter- und Väter-beratung• Kartonsammlung

KÜSSNACHTBibliothek• Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 15-17.30h, Sa 9-11.30h, Infos: www.biblio-thek-kuessnacht.ch

LUZERN20. Juni• 50plus Talk, Pfar-reizentrum Barfüsser, 19:00h. Arbeitslos im Alter. Niemand rech-net damit. Wir reden darüber. Wir freuen uns auf Sie.Tel. 079 821 03 86www.50plusoutin-work.ch

25. Juni• Von Kindern für Kinder erzähltBourbaki Panorama Luzern, 10–11 UhrKinderführung durch das Bourbaki Panoramawww.bourbakipanorama.ch

MEGGEN• Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, Öffnungszeiten Di/Do/Fr 15-18h, Mi/Sa 9.30-12h, Ferien Di/Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch

• Ludothek Öff-nungszeiten Dienstag 15.30-17.30h, Mitt-woch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulfe-rien geschlossen

30. Juni• Trendige Korbta-schen verzieren19 UhrVerwandeln Sie Korbtaschen mit angesagten Dekorati-onsmaterialien in ein heisses Designerstück für die Badi oder den Grillabend. Info www.frauennetz.ch

Jeden ersten Don-nerstag im Monat• Jassen im Hotel Kreuz, jeweils um 13.45 Uhr

Jeden 2. und 4. Mittwochnachmittag • Wandervögel Meggen: Je nach Wit-terung 1-2Std. Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat. Treffpunkt 13.15 Uhr Parkplatz Schlössli. Keine Anmeldung, einfach kommen.

MEIERSKAPPELJeden Montag• Frühlingsfit in Mei-erskappel: Jeweils, 20–21 Uhr in der Turnhalle. Jeweils 11 Trainings, Preis Fr. 70.–. Leitung durch ausgebildete Groupfitness-In-struktorinnen, keine Anmeldung nötig, or-ganisiert vom DFTV Meierskappel-Risch

Jeden Dienstag• Du bist Ü-50? Aufgestellte Frauen ab fünfzig treffen sich jeden Dienstagabend in der Turnhalle Meierskappel zu abwechslungsreicher Gymnastik mit Musik. Unverbind-liches Probetraining möglich, Tel. Ursula Berger 041 790 00 23, ab 19 Uhr.

ROOTGeburtstage81 Jahre & älter22.6.1926Meyer Rosa,Schulstrasse 2322.6.1927Schwerzmann Josefine,Ronmatt 14

19. Juni• Gottesdienst (E), Pfarrkirche, 09.00• Gottesdienst (E), Kapelle Michaels-kreuz, 10.30

26. Juni• Gottesdienst (E), 10.30, Kapelle Mi-chaelskreuz

3. Juli• Gottesdienst (E), Pfarrkirche, 09.00• Gottesdienst (E), 10.30, Kapelle Mi-chaelskreuz

10. Juli• Gottesdienst (K), Pfarrkirche, 09.00• Gottesdienst (K), 10.30, Kapelle Mi-chaelskreuz

17. Juli• Gottesdienst (E), Pfarrkirche, 09.00• Gottesdienst (E), 10.30, Kapelle Mi-chaelskreuz

24. Juli• Gottesdienst (E), Pfarrkirche, 09.00• Gottesdienst (E), 10.30, Kapelle Mi-chaelskreuz

31. Juli• Gottesdienst (E), Pfarrkirche, 09.00• Gottesdienst (E), 10.30, Kapelle Mi-chaelskreuz

RISCH/ ROTKREUZ6. Juli• Senioren-Tanz- Nachmittag, Zentrum Dorfmatt, 14–17 UhrSenioren-Tanz-Nach-mittag mit dem Duo Romantica

VITZNAUBis 18. September• MuseumVitznau-Rigi:Sonderausstellung zum Jubiläumsjahr «900 Jahre Weggis».MI-SA 16-18 Uhr,SO 10-12 Uhr

WEGGISLudothek• Jeden Dienstag- und Donnerstagnach-mittag 15-17 Uhr, Rigis-trasse

18. Juni• Next Train Home in concert, Pavillon am See, 20.30.Eintritt kostenlos; www.wvrt.ch/sum-mersounds

8. Juli• Remotion in con-cert, Pavillon am See, 20.30.Eintritt kostenlos; www.wvrt.ch/sum-mersounds

Monbijou Quilters • Rigiblickstrasse 12, Infos Heidi Moser,Tel. 041 397 16 06

Jeden Mittwoch • Shibashi-Qi Gong, Meditation in Be-wegung, 9.15-10.45, Pfarreizentrum Weggis, Info: [email protected]

17. Juni 2016 / Nr. 25 Rigi Anzeiger • Seite 17

N O T F A L LAdresse & Telefon des Notfallarzteserfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.

Meggen - Adligenswil - Udligenswil:Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14,sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann

Ebikon - Root - Buchrain - Inwil:Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14

Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, WeggisDie Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätz-lich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.

Notfall-Praxis Bahnhof Luzern:Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44Mo–Do 07.00 – 23.00Freitag, 07.00bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet

Notfallzentrum Klinik St. Anna:24h Notfalldienst inkl. Herz- & HirnschlagnotfallT 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern

24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital:041 211 14 14

Dargebotene Hand: Nothilfe bei Vergiftungen:Tel. 143 Tel. 145

I M P R E S S U M

Offizielles Mitteilungsblatt der GemeindenAdligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & RootVerteilung:Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gi-sikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Im-mensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Mer-lischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 35 127 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 15) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, MeggenLayout: Tiemo WydlerAnzeigen Verkauf & Promotion: Ilka Weise Aussendienst: Hans Amrein Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Glad-nik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Claudia Surek (cek.), Niklaus Wächter (nw.)E-Mail Redaktion: [email protected] Redaktion: 041 228 90 02Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: [email protected] Inserate: 041 228 90 03Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.14 Textanschluss: mm Fr. 1.40 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.61 Reklamen: mm Fr. 3.97 Stellenangebote: mm Fr. 1.14 Chiffregebühren: Fr. 25.–Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: DZB Druckzentrum Bern AG

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Benefiz-Konzert am 24. Juni

pd. Musik ist die universelle Sprache der menschlichen Seele. Deshalb kann Musik wie kaum etwas anderes Menschen unter-schiedlichster Herkunft und Kultur mitei-nander verbinden. Diese positive Macht der Musik inspirierte die Pianistin Josiane Marfurt mit Blick auf die immer noch gros-se Anzahl bedrohten Menschen, die in Eu-ropa Zuflucht suchen, ein Benefiz-Konzert zu Gunsten von Flüchtlingsfamilien in der Schweiz zu organisieren.Veranstalterinnen dieses Konzerts sind die katholische und reformierte Kirche in Ad-ligenswil.Josiane Marfurt, bekannt für ihre höchst sensible Klanggestaltung insbesondere in der Kammermusik, wird zusammen mit ih-rem Gatten, dem aus Russland stammenden Violine-Virtuosen Sasha Rozhdestvensky einen Grossteil des Konzertes bestreiten.Einen klanglichen Kontrast dazu wird der Schweizer Solo-Hornist und Dirigent Christian Holenstein sowie der aus Ana-tolien stammende und in der Schweiz lebende Komponist und Musiker Taylan Arikan, ein renommierter Meister der Gitarre und der Baglama (türkischen Sai-teninstrument) liefern.Das genauere Konzertprogramm der Künst-lerInnen befindet sich derzeit noch in der Ausarbeitung und wird mit Plakate und Fl-yer bekannt gegeben.Notieren Sie sich aber bereits heute diese Sternstunde in Adligenswil – und helfen Sie dabei gleichzeitig Flüchtlingsfamilien!Freitag 24. Juni, 19.30 Uhr im Zentrum Teufmatt, grosser Saal

SCHWYZ

Kangatraining am 18. Junipd. Kangatraining ist das ultimative Wor-kout für Mütter und werdende Mütter. Die Mama wird fit und ihr Baby macht mit. Am Samstag, 18. Juni 10.30 und 14 Uhr findet eine Präsentation im Mythen Center Schwyz (direkt vor der Migros) statt. Mamas und Babys aus den Kanga-Kursen sowie weitere Interessierte werden mit dabei sein. Zudem werden drei tolle Choreografien tanzen. Die Kollekte geht an das SOS Kinderdorf. Infos: [email protected], Tel. 079 512 07 81.

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Für die Sicherheit unserer Reisenden führt dieSBB laufend Unterhaltsarbeiten am Schienen-netz durch. Die Bauarbeiten verursachen un-vermeidlich Lärm. Wir bemühen uns, diesenauf ein Minimum zu beschränken.

Vorgesehene Nachtarbeiten:21.06.2016 bis 24.06.2016

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Kontakt:Schweizerische Bundesbahnen SBBInfrastrukturInstandhaltung Region MitteTannwaldstrasse 24600 [email protected]

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Page 18: Rigi Anzeiger, 17. Juni 2016

Seite 18 • Rigi Anzeiger

Rigi-ZustupfTragen Sie die Buchstaben der bezifferten Feld-er in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lö-sung schicken Sie bis Dienstag, 21. Juni 2016 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Post-fach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuz-worträtsel. Die Gewinner werden in der näch-sten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt.Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen.1. Preis: 50 Franken2. Preis: 30 Franken3. Preis: 20 FrankenDas Lösungswort der letzten Ausgabe:

TUNNELDen Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche:1. Elfriede Lang, Buchrain (50 Franken)2. Sibylla Fritz, Udligenswil (30 Franken)3. Chantal Steiger, Abtwil (20 Franken)

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R A Z L I R Ä T S E L

«Fussball ist wie Schach – nur ohne Würfel.»Vermeindlich es Zitat von Fussballer Lukas Podolski,

wurde aber von Jan Böhmermann erfunden.

Z I T A T D E R W O C H E

17. Juni 2016 / Nr. 25

Like uns!www.facebook.com/RigiAnzeiger

Illustration Tiemo [email protected]

ESPRESSO

Ein Käse namens «Degen-Zauber»

KÜSSNACHT Wenige Sportler – am ehesten wohl die Schwinger – können einen Käse ihren eigenen nennen. «Degen-Zauber» heisst jener des Immenseer Spitzenfechter Max Heinzer, der in Küssnacht hergestellt wurde.

cek. Die Intercheese AG mit Hauptsitz in Beromünster zählt seit zwölf Jahren zu jenen Hauptsponsoren, die den Immenseer Spit-zenfechter unterstützen. Diese Firma hat sich auf die Affinage, Veredelung, Verarbeitung, Vertrieb und Verkauf von regionalem Käse spezialisiert. Sie hatte auch die Idee einen Käse mit Max Heinzer auf den Markt zu bringen. Käsermeister Josef Werder von der bekannten Dorfkäserei in Küssnacht, wo Heinzer auch Kunde ist, durfte den Käse kreieren. Dabei berücksichtige er auch den Wunsch des Spitzenfechters, dass der Käse nicht auf der Zunge brennt, jedoch leicht würzig sein darf. «Vor einem Jahr begann ich mit den ersten Versuchen», erzählte Josef Werder. Entstanden ist ein Halbhartkäse von hoher Qualität, denn Werder verwendete ausschliesslich Milch von Kühen, die nur Heu und Gras fressen und freien Auslauf haben. Nach vier Monaten Lagerzeit wurde der Käse, der den Namen Degen-Zauber trägt, vergangenen Montag

im Reifekeller auf Rigiacher präsentiert. Hier zeigte Josef Werder, dass die «Degenzauber»-Laibe auch noch mit Most eingerieben werden, damit der Käse eine spezi-elle Note erhält. Max Heinzer machte es ihm nach und zeigte sich – auch beim Aufschneiden eines Kä-selaibes, dass er gerne Neues kennen lernt. Der Degen-Zauber mundet sehr, sogar Käselieb-habern, die eher rezentere Sorten bevorzugen. Die Würze des Käses kommt vor allem auf der Zunge – oder anders ausgedrückt – im Abgang zur Gel-tung. Der Rigi Anzeiger liess ein paar Personen von diesem neuen Käse kosten. Alle zeigten sich begeistert. Er ist leicht sämig, meinte sogar ein Käsegeniesser. Bei der Präsentation des «De-gen-Zauber» verriet Max Heinzer mit Schmunzeln: «Er ist meine neue Geheimwaffe.» Energie wird ihm der «Degen-Zauber» sicher spenden, wenn er in ein paar Tagen an den Europameisterschaften in Polen und im August an den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro teilnimmt. Sein Wunsch ist nach der Olympiade mit einer Medaille nach Hause zu kommen. Ehrlich offenbar-te er: «Im Einzelwettkampf sind unter den 32 Fechtern einige, die Olympiamedaillen gewinnen könnten.»

Im Beisein von Käsemeister Josef Werder verleiht Max Heinzer dem «Degen-Zauber» mit Most eine letzte Note.

Mühelos stemmt der Spitzenfechter ein paar Käselaibe.

Der «Degen-Zau-ber» mit farbenfro-

her Etikette.

Lehrlingsbeilage am 8. Juli 2016: Gratulieren Sie mit einem Inserat den erfolgreichen Lehrabgängern.

Lassen Sie sich beraten: 041 228 90 00 • [email protected]

Beim Schneiden eines Käselaibes zeigt

Max Heinzer Präzision.