Originalseite aus dem Weihnachtsoratorium (bpk/Staatsbibliothek zu Berlin)
© Arne Fleckenstein/www.pixelio.de
In ChIna erzählt man sich folgende Geschichte *: Ein Fürst gibt ein großes Fest. Viele Gäste sind eingeladen. Es beginnt zu regnen, und vor der Tor-einfahrt bildet sich eine große Pfütze. Als ein vornehm gekleideter Herr aus seinem Wagen steigt, rutscht er aus und fällt der Länge nach in die Pfütze. Mühsam steht er auf. Er ist von oben bis unten schmutzig und nass und sehr geknickt. »So kann ich mich nicht auf dem Fest sehen lassen«, denkt er. Ei-nige Gäste machen schon spöttische Bemerkungen. Ein Diener meldet den Vorfall dem Fürsten. Dieser eilt sofort hinaus und erreicht den Gast gerade noch, als er zurückfahren will. »Bleib doch, mir macht der Schmutz an dei-nen Kleidern nichts aus«, sagt der Fürst. Doch der Gast hat Angst vor den Blicken und dem Getuschel der anderen Gäste. Da lässt sich der Fürst mit seinen kost-baren Kleidern in dieselbe Pfütze fallen, so dass auch er von oben bis unten vol-ler Dreck ist. Er nimmt den Gast an der
Hand, und beide gehen in den festlich geschmückten Saal.
Weihnachten ist das Fest, an dem Gott sich in die Pfütze fallen lässt. An dem er den vornehmen Himmel verlässt und sich dem Elend und dem Schmutz der Welt aussetzt. Gott wird ein Mensch: Jesus. Er lässt sich nicht nur dazu herab, dass er sozusagen mit zwei Fingern in die Welt eingreift, so wie ein Modell-bauer in seine Modellanlage, wenn er etwas verändern will. Gott lässt sich nicht in vornehmer Distanz zu uns he-rab. Nein, er steigt herab. Er kommt herunter von seinem Thron. Er kommt herunter aus dem Himmel. Er kommt herunter und hinein in unsre Welt. Und zwar auch und gerade da hinein, wo’s schmutzig ist und wo wir am liebsten nicht hinwollen.
Wir haben im doppelten Sinn einen heruntergekommenen Gott. Er ist he-runtergekommen vom Himmel. Und er sieht so heruntergekommen aus, dass man ihn fast nicht erkennt. Man muss
da ganz genau hinschauen. Wenn wir das tun und wenn wir dann tatsächlich Gott erkennen, dann ist wirklich Weih-nachten.
Weihnachten heißt: Ausschau hal-ten nach dem heruntergekommenen Gott. Machen Sie mit?
Herzlich
Matthias Trick
* Nach Ralf Johnen in: Typisch! Kleine Geschichten für andere Zeiten, 5. Auflage, Hamburg 2016, 22.
I N D I E P F ü T Z E
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Die Liebfrauenkapelle an der Fried-hofsmauer ist in ihrem Mauerwerk das älteste Bauwerk in Neuhausen auf den Fildern und das älteste und dazu einzige barocke sakrale Gebäude auf der ganzen Filder. Es datiert auf das Jahr 1480, und jedes Jahr zur Adventszeit beherbergt es eine ganz besondere Ausstellung: Die Neuhausener Krippenlandschaft wird aufgebaut.
Die Entstehung der Neuhausener Krippenlandschaft in der Liebfrauen-kapelle begann im Jahre 2005 – nach der letzten Krippen- und Christbaum-Schmuck-Ausstellung der Hobby-Freun-de im Katholischen Gemeindehaus. Mit dem Alpenland-Krippenstadel aus dem Allgäu und der geschnitzten Heiligen Familie fing auf den Altarstufen alles an. Von Jahr zu Jahr ist die Natur-landschaft um den Krippenstall immer stetig angewachsen und jetzt in ihrer Darstellung vollendet. Die Krippenfigu-ren stammen aus der Hand des Soyer
Schnitzermeisters Guido Hosp. Mit viel Liebe zum Detail sind sie kunstvoll von Hand gefertigt.
Die Krippenlandschaft greift eine alte, ausgestorbene Tradition aus frü-heren Zeiten mit der Darstellung von vier Adventskrippen und Zwischensze-nen wieder auf. In der Krippenkultur, vor allem in Klöstern, begann der Auf-bau der Krippen in der Regel immer zum ersten Advent. Jede Woche kam dann eine Adventskrippe dazu. Dadurch er-leben wir adventliche Begegnungen. Als Betrachtende werden wir mit den dargestellten Szenen aus der Bibel zum Wunder der Heiligen Nacht hingeführt. Wir können beim Betrachten Szenen und Begebenheiten aus der Bibel be-obachten und dabei nachvollziehen. Dabei sind viele Menschen, arme und reiche, kleine und große, Junge und alte, auch blinde und lahme, Hirten und Könige. Auch Tiere dürfen nicht fehlen.
W O l f g a n g J a u d a S
Kommt und sehtDas Buch von Wolfgang Jaudas zeigt
mit 210 Abbildungen und auf 132 Seiten die Krippenlandschaft, das Kirchenjahr und die Geschichte der Liebfrauenka-pelle in Neuhausen auf den Fildern auf.
Das Buch ist zum Preis von 17,80 m im Gemeindebüro, Dietrich-Bonhoeffer- Straße 7, erhältlich.
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»er Ist auf erden Kommen arm«, – diese Textzeile gehört zu einem der wohl weniger bekannten Choräle aus dem Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach (1685 – 1750). Und doch ist in ihr eine der wichtigsten Botschaf-ten der Geburt Jesu enthalten: Gott kommt zu uns Menschen, aber nicht als der strahlende König, sondern in Armut und Schwachheit – ganz schön heruntergekommen. Das Weihnachtsoratorium gehört für viele von uns jedes Jahr zur (Vor-)Weihnachtszeit wie das Plätzchen-backen, der Weihnachtsbaum und das Geschenkepacken. Der Besuch einer Aufführung dieses Oratoriums stimmt uns auf eindrückliche Weise auf das Fest ein – es erscheint uns heute als der Inbegriff weihnachtlicher Stim-mung. Und auch wer noch nicht in den Genuss einer konzertanten Aufführung gekommen ist, kennt einige Lieder aus diesem Oratorium aus unserem Evan-gelischen Gesangbuch: »Wie soll ich dich empfangen«, »Brich an du schö-
nes Morgenlicht«, »Ich steh an deiner Krippen hier«. Komponiert hat Johann Sebastian Bach sein Weihnachtsoratorium für die Leipziger Weihnachtsgottesdienste des Jahres 1734. Er war seit dem Jahr 1723 Kantor der dortigen Thomaskirche, und zum ausdrücklichen Auftrag des Komponisten gehörte fortan, die drei Hauptkirchen der Stadt, St. Thomas, St. Nicolai und die Peterskirche, mit sonntäglichen Kantaten zu versorgen. Und so schrieb er wöchentlich Kantaten und führte diese nach täglichen Proben während der Woche sonntags mit einem Chor und kleinem Instrumentalisten-Ensemble auf, an der Orgel regelmäßig er selbst. Ein Oratorium ist »die dramatische, mehrteilige Vertonung einer zumeist geistlichen Handlung, verteilt auf mehrere Personen, Chor und Orchester« (zitiert nach dem wikipedia-Eintrag) – oder wie sich einem Lexikon der Bach-Zeit entnehmen lässt: die »musikalische Vorstellung einer geistlichen Historie«, also eine Art »musikalische Fortset-
zungsgeschichte«. Bach nahm für sein Weihnachtsoratorium die Weihnachts-geschichte aus dem Matthäusevange-lium und in Teilen aus dem Lukasevan-gelium zur Grundlage. Ursprünglich war das Werk nicht zur Aufführung als Gan-zes gedacht, sondern Bach schrieb das Oratorium in sechs Teilen, wobei je-der der sechs Teile für einen der sechs Festtage vom ersten Weihnachtstag bis Epiphanias bestimmt war. Aufgeführt wurden sie an den entspre-chenden Tagen in Leipzig jeweils zwei Mal, morgens in der St. Nicolaikirche und am Nachmittag in der Thomaskir-che. Interessant ist, dass Bach trotz-dem für das gesamte Oratorium eine inhaltliche sowie musikalische Einheit herstellt, indem er etwa Anfang und Schluss des Gesamtwerks in derselben Tonart enden lässt. Weitere Bezüge zwischen den Teilen stellt der Kompo-nist in der Abfolge der Tonarten und in Choralwiederholungen her. Besonders festlich wird das Weihnachtsoratorium durch die Trompeten und Pauken.
Zu den weiteren Besonderheiten des Werkes gehört, dass es sich in gewisser Weise um ein »Recylingprodukt« han-delt. Für die Komposition verwendete Bach nämlich überwiegend musikali-sche Versatzstücke, die ursprünglich in einem ganz anderen Kontext entstan-den waren: weltliche Kantaten, die er für Feste des sächsischen Königshau-ses komponiert hatte. Für diese Art von Wiederverwertung, die in der Barock-zeit sehr üblich war, hat sich der Begriff »Parodie« eingebürgert. Nach seinem Tod geriet das Weih-nachtsoratorium wie viele weitere Werke Bachs lange in Vergessenheit, bis es Mitte des 19. Jahrhunderts wie-derentdeckt wurde und seitdem viele Kirchen und Konzertsäle auf der ganzen Welt eroberte. Das Weihnachtsoratori-um ist auch Ausdruck des tiefen Glau-bens des Komponisten an einen Gott, der sich nicht zu schade ist, auf die Erde herunterzukommen, um uns Menschen zu retten. n i c O l e J a n k e
7. choral, chor-Sopraner ist auf erden kommen arm,dass er unser sich erbarm,und in dem Himmel mache reichund seinen lieben engeln gleich.
Wer will die liebe recht erhöhn,die unser Heiland vor uns hegt?Ja, wer vermag es einzusehen,Wie ihn der Menschen leid bewegt?des Höchsten Sohn kömmt in die Welt;Weil ihm ihr Heil so wohl gefällt,So will er selbst als Mensch geboren werden.
8. arie, Bassgroßer Herr, o starker könig,liebster Heiland, o wie wenigachtest du der erden Pracht!der die ganze Welt erhält,ihre Pracht und Zier erschaffen,Muss in harten krippen schlafen.
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D A S W E I H N A C H T S -
O R AT O R I U M V O N J O H A N N
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»sammelt dIe übrIGen broCKen, auf dass nIChts umKomme�«
Jedes Jahr im Januar führen wir als Evangelische Kirchengemeinde eine Kleidersammlung für Bethel durch. Aber was geschieht eigentlich mit den Spenden?
Mit dem oben stehenden Leitspruch aus Joh. 6,12 wurde die Brockensamm-lung der v. Bodelschwinghschen Stif-tungen Bethel 1890 ins Leben gerufen. Jesus sagt dieses Wort zu seinen Jüngern, nachdem er bei der Speisung der 5000 am See Tiberias Brot und Fisch vermehrt und alle satt gemacht hat.
Gegründet wurden die Bodel-schwinghschen Stiftungen 1867 in Bielefeld als »evangelische Heil- und Pflegeanstalt für epileptische«. Fried- rich v. Bodelschwingh (1831 – 1910) leitete ab 1872 die Einrichtung und ver-anlasste die Umbenennung in Bethel (hebräisch für »Haus Gottes«). Bethel ist heute als diakonische Einrichtung
das größte Sozialunternehmen in Europa und betreut u. a. Menschen mit Behinderung, psychischen Beeinträch-tigungen, sozialen Problemen sowie Wohnungslose. Eine Vielzahl von Men-schen mit Einschränkungen finden heu-te Arbeit in den Betheler Betrieben.
Aus der ursprünglichen Aufgabe der Brockensammlung, nicht mehr benötigte Kleidung und Sachspenden zu sammeln und an Bedürftige weiter-zugeben, ist heute ein umfangreicher Second-Hand-Laden geworden, dessen Erlöse den diakonischen Aufgaben der v. Bodelschwinghschen Stiftungen zu-gute kommen.
Im Jahr 2017 werden die v. Bodel-schwinghschen Stiftungen Bethel 150 Jahre alt. Mehr dazu und auch zur Ge-schichte Bethels und zu den weiteren Einrichtungen auf www.bethel.de und www.brockensammlung-bethel.de.
nicOle Janke
heruntergekommen
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Kleidersammlungfür Bethel
durch die Ev. KirchengemeindeN e u h a u s e n a u f d e n F i l d e r n
vom 9. Januar bis 14. Januar 2017
Abgabestelle:
Evangelische Kirchengemeinde– Gemeindehaus Clubraum –
Dietrich-Bonhoeffer-Straße 773765 Neuhausen/Filder
jeweils von 8.00 bis 18.00 Uhr
Was kann in die Kleidersammlung?
Gut erhaltene Kleidung und Wäsche, Schuhe, Handtaschen, Plüschtiereund Federbetten – jeweils gut verpackt (Schuhe bitte paarweise bündeln).
Nicht in die Kleidersammlung gehören:
Lumpen, nasse, stark verschmutzte oder stark beschädigte Kleidung undWäsche, Textilreste, abgetragene Schuhe, Einzelschuhe, Gummistiefel,Skischuhe, Klein- und Elektrogeräte.
Wir bedanken uns für Ihre Unterstützungv. Bodelschwinghsche Stiftungen BethelStiftung Bethel Brockensammlung
Am Beckhof 14 33689 Bielefeld Tel. 0521 - 144-3779
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SO 11.12. 3. ADVENT
10.00
17.00
Gottesdienst »der dritte« mit dem Musikteam; parallel Kinderkirche mit Probe zum Krippenspiel; anschließend Kirchencafé Ökumenisches hausgebet im Advent mit der Musikschule; im Anschluss kleiner Imbiss
Pfarrer Trick Ehret / Goldner / Trick
SO 18.12. 4. ADVENT
10.00 Gottesdienst mit dem Kirchenchor; parallel Kinderkirche mit Probe zum Krippenspiel Pfarrer Trick
SA 24.12. HEILIGABEND
15.30
17.30familiengottesdienst mit Krippenspiel der KinderkircheChristvesper-Gottesdienst, Orgel: Günther Maysenhölder, Querflöte: Hella Karpa-Maysenhölder, Violine: Margarete Fässler
Pfarrer Trick + Team Pfarrer Trick
SO 25.12. WEIHNACHTEN
10.00 festgottesdienst mit Abendmahl, Orgel: Manfred Reichle, Cello: Friedericke Scheunchen
Pfarrer Trick
MO 26.12. 2. WEIHNACHTSTAG
10.00 singgottesdienst, Orgel: Günther Maysenhölder Pfarrer Trick
SA 31.12. SILVESTER
18.00 Ökumenischer Gottesdienst zum Jahresende mit festlicher Orgelmusik und Instrumentalisten
Prädikantin Paatsch / Pastoralreferent Heimpel
SO 01.01. NEUJAHR
11�00 neujahrsgottesdienst; anschließend brunch „mitbringen & teilen“ Pfarrer Trick
FR 06.01. EPIPHANIAS
17.00 abendgottesdienst mit Klavierbegleitung Pfarrer Vögele + Team
SO 08.01. 10.00 familienfreundlicher Gottesdienst mit taufen Pfarrer Trick
SO 15.01. 10.00 Gottesdienst »der dritte«; parallel Kinderkirche; anschließend Kirchencafé Prädikant Brenner
SO 22.01. 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Trick
SO 29.01. 10.00 Gottesdienst mit neuem Team Pfarrer Trick + Team
SO 05.02. 10.00 familienfreundlicher Gottesdienst mit taufen Pfarrer Trick
Der Gemeindebrief erscheint in der Regel viermal im Jahr und wird von ehrenamtlichen Helferinnen und Hel-fern an alle evangelischen Haushalte in Neuhausen verteilt. Vielen dank!
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16. oK t ober Lena Anne Günther, Bismarckstraße 2
Mila Arwen Günther, Bismarckstraße 2
Ellen Mathes, Lindenstraße 67
Theo Müller, Mähdlenweg 5
23 . oK t ober Ludwig Zeller, Mozartstraße 2/2
4 . dezember Jacob René Bayer, Schlosserstraße 2/1
Hanna Gebert, Max Eyth-Straße 24
Paula Kurfess, Theodor-Gugel-Straße 20
David Wurster, Burgstraße 9
b e s t a t t u n g e n
26. JulI Walter Göpfert, Brühlstraße 45
27. september Hildegard Tabbert, Entenstraße 20
6 . oK t ober Renate Horwath, Lindenstraße 64
12 . oK t ober Uwe Schröder, Karlstraße 14
3 . no vember Mathias Span, Rupert-Mayer-Straße 56
11. no vember Hanns-Joachim Stemme, früher Brühlstraße
18 . no vember Gertraude Fietz, Bäderstraße 5
I m p r e s s u m
h e r a u s g e b e r
Evangelische Kirchengemeinde Neuhausenr e d a K t I o n
Jutta Beirle, Nicole Janke, Matthias Trick (V.i.S.d.P)b I l d n a c h w e I s Seite 2: © Gino Santa Maria / Fotolia.com; Seite 3: © Arne Flecken-stein / pixelio.de; Seite 4: bpk / Staats bibliothek zu Berlin; Seite 8 rechts: Brot für die Welt; Seite 12: Mike Müllerbauer. Alle übrigen Abbildungen: privatg e s t a l t u n g Inga Kiersch (Layoutumsetzung)d r u c K logo Print GmbH, Metzingena u f l a g e
2.400 Stück
n e u e g e s I c h t e r
KatIna braunIch bin 19 Jahre alt und seit September neu im Kindergarten Hirtenweg. Hier in der Fröschegruppe wurde ich schon super aufgenommen und freue mich da-her, mein dreijähriges Duales Studium zur Sozialen Arbeit, mit dem Schwer-punkt »Kinder in der Elementarpäda-gogik«, hier machen zu können. In meiner Freizeit bin ich in verschiede-nen Bereichen der Jugendarbeit des EC
Sielmingen tätig, gehe regelmäßig Baby sitten und joggen. Da mir die Arbeit mit Kindern ganz besondere Freude berei-tet, freue ich mich auf eine schöne, erlebnisrei-che Zeit und auf gute Zu-sammenarbeit mit Eltern und Kindern.
JuCI PInto-dÖrrIch bin 39 Jahre alt und Mutter eines 11-jährigen Jungen. Seit September 2016 mache ich eine Aus-bildung als Erzieherin an der Fritz-Ruoff-Schule in Nürtingen. Meine praktische Ausbildung findet im Kindergarten Horber Wald in Neuhausen statt, wo ich nun Teil eines super Teams sein darf.
mareIKe PüChnerIch bin 30 Jahre alt und staatlich an-erkannte Erzieherin. Seit September 2016 arbeite ich in der Fröschegruppe der Kindertagesstätte Hirtenweg. In der pädagogischen Arbeit ist es mir ein besonderes Anliegen, das positive Selbstkonzept der Kinder zu stärken, sodass sie zu selbstsicheren und souve-ränen Persönlichkeiten heranwachsen können. Dafür nutze ich u. a. das gro-ße Spektrum der Bewegungserziehung mit dem Schwerpunkt Psychomotorik. Ich bin gespannt, welche Entwicklung unsere Gruppe in der kommenden Zeit machen wird und freue mich auf ein erlebnisreiches Jahr mit den Kin-dern, ihren Eltern und Großeltern.
JaCquelIne GlatheMein Name ist Jacqueline Glathe, ich bin 38 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Kinder. Seit Anfang September bin ich nun für die Verteilung des Mit-tagessens in der Kindertagesstätte Hirtenweg zuständig und freue mich auf diese neue Aufgabe.
stefanIe heIneIch bin seit 1. Oktober die neue Erzie-herin im Kindergarten Horber Wald. Ich liebe es mit Kindern zu lachen, zu lernen und zu staunen. Ich freu mich auf eine schöne und Erlebnisreiche ge-meinsame Zeit.
ChrIstIne hertlerSeit dem 12.09.2016 arbeite ich in der Evangelischen Kindertagesstätte Hirtenweg. Nachdem ich meine Aus-bildung als Erzieherin abgeschlossen habe, habe ich noch ein Studium zur Gemeindepädagogin angehängt und anschließend in Pforzheim als Jugend-referentin bei der Pforzheimer Stadt-mission gearbeitet. In dieser Zeit habe ich viele kleine und große Menschen-exemplare getroffen, was mein Leben bereichert hat und meinen Alltag sehr kreativ werden ließ. Jetzt freue ich mich wieder, hier auf den Fildern
in meinem alten Beruf als Erzieherin zu arbeiten und die 3- bis 6-Jährigen »auf das Leben« vorzubereiten und ihnen alles Nötige an die Hand zu geben, um ihre persönliche Entfaltung bestmöglichst zu unter-stützen. Auf neue Begeg-nungen freue ich mich sehr.
N E U E K I G A - M I T A R B E I T E -
R I N N E N
Liebe Neuhausener,mein Name ist matthIas vÖGele. Ich bin seit 1. September 2016 Pfarrer zur Dienstaushilfe bei Dekan Kiess in Bernhausen. In der nächsten Zeit werde ich in Ihrer Gemeinde das Kinderkirch-team und das Team der Seniorenarbeit unterstützen. Ich bin 30 Jahre alt, verheiratet und komme ursprünglich aus Fellbach. Nach meinem Theologiestudium in Tübin-gen und Makumira (Tansania) habe ich mein Vikariat in der Johannesgemeinde Ravensburg absolviert.Ich freue mich darauf, Sie und euch in der nächsten Zeit im Seniorennachmit-tag, der Kinderkirche oder in einem Ge-meindegottesdienst kennenzulernen.
mIKe müllerbauer – mIteInander PaCKen wIr’s-tour
sonntag, 5� februar 2017, 16�00 uhrevangelische Christuskircheneuhausen auf den filderndietrich-bonhoeffer-straße 7
Mitmachen statt nur dabei sein lau-tet die Devise bei Mike Müllerbauer. Mit seiner humorvollen Art, seinen groovi-gen Songs und seinen kinderleichten Mitmach-Choreografien begeistert der leidenschaftliche Kinderliedermacher Jung und Alt, Klein und Groß. Doch Spaß ist nicht das einzige, was Mike Müllerbauer kann. In seinem aktuellen Programm packt er auch ernstere The-men an. Er singt er davon, dass wir Feh-ler machen dürfen, dass es 1000 gute Gründe gibt, dankbar zu sein und dass »Entschuldigung« kein Schimpfwort ist. Und auch der christliche Glaube hat Platz in Mikes Texten. Er ermutigt, auf Gott zu vertrauen. Begleitet wird er von Andreas Doncic (Gesang, Keyboard).
eIntrItt Kinder (4 bis 12 Jahre) 4,– Euro; Erwachsene: 6,– EurovorverKauf evang� Gemeindebüro neuhausen, Dietrich-Bonhoeffer-
Straße 7, Tel. 07158 29 59, E-Mail: [email protected], Bernhäuser Straße 27, Tel. 07158 17 71 44
M I T M A C H -K O N Z E R T F ü R
K L E I N U N D G R O S S
Gemeinsam Advent feiern im evangelischen Gemeindezentrum Auch in diesem Jahr möchten wir an drei Adventssonntagen zusammen mit Ihnen Kaffee trinken, Plätzchen und Kuchen essen und gemütlich, bei Kerzenschein, leiser Musik und gemeinsamem Singen und Geschichten hören, beisammen sein. Wir freuen uns auf Ihr Kommen am: 1.Advent 29.11.2015 3.Advent 13.12.2015 4.Advent 20.12.2015 jeweils um 15:00 Uhr im evangelischen Gemeindehaus. Einen Fahrdienst haben wir eingerichtet. Bei Bedarf melden Sie sich bis jeweils freitags, 12 Uhr, unter Tel. 2959. Wir freuen uns, mit Ihnen zusammen den Advent zu feiern Das Vorbereitungs-Team
Gemeinsam Advent feiern im evangelischen Gemeindezentrum Auch in diesem Jahr möchten wir an drei Adventssonntagen zusammen mit Ihnen Kaffee trinken, Plätzchen und Kuchen essen und gemütlich, bei Kerzenschein, leiser Musik und gemeinsamem Singen und Geschichten hören, beisammen sein. Wir freuen uns auf Ihr Kommen am: 1.Advent 29.11.2015 3.Advent 13.12.2015 4.Advent 20.12.2015 jeweils um 15:00 Uhr im evangelischen Gemeindehaus . Einen Fahrdienst haben wir eingerichtet. Bei Bedarf melden Sie sich bis jeweils freitags, 12 Uhr, unter Tel. 2959. Wir freuen uns, mit Ihnen zusammen den Advent zu feiern Das Vorbereitungs-Team
GosPelKonzert
mit dem Gospelchor »lichtstrahlen« der evangelischen Kirchengemeinde zizishausen
Modern Gospel aus Skandinavien und Deutschland, traditionelle Gospels und Praise Worshipsongs
Leitung: Wilfried Hertl
sonntag, 19� februar 2017, 19�30 uhrevangelische Christuskirche neuhausen
Der Eintritt ist frei.Spenden für die Sanierung des Gemeindezentrums sind willkommen.
evangelische Kirchengemeinde neuhausen
orGelKonzertZum Jahresanfang
»die orgel tanzt«tänzerisches und vergnügliches
... mit Werken von Vincenzo Antonio Petrali, Noel Rawsthorne, Colin Mawby, Johannes Matthias Michel, Michael Schütz und anderen.
Orgel: Prof. Dr. Manfred Reichle
sonntag, 29� Januar 2017, 17�00 uhrevangelische Christuskirche neuhausen
Der Eintritt ist frei.Spenden für die Kirchenmusik sind willkommen.
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Diesem Gemeindebrief liegen ein Info- Flyer und ein überweisungsträger für BROT FüR DIE WELT bei. Die 58. Spen-denaktion steht unter dem Motto »Satt ist nicht genug«. Fast jeder dritte Mensch auf der Welt leidet an Mangel-ernährung. Wer in Armut lebt und Hunger hat, ist schon froh, wenn er irgendwie den Magen füllen kann. Der Körper braucht aber mehr. Deshalb: Satt ist nicht genug!Herzlichen dank für ihre unterstützung.
GemeInsam advent feIern Im evanG� GemeIndezentrum
Auch in diesem Jahr möchten wir an drei Advent ssonntagen zusammen mit Ihnen
Kaffee trinken, Plätzchen und Kuchen essen und bei Kerzenschein, leiser Musik und gemeinsamem Singen und Geschichten Hören gemütlich beisam-men sein.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen am1� advent, 27� november3� advent, 11� dezember4� advent, 18� dezemberJeweils um 15�00 uhr im Evangelischen Gemeindezentrum, Dietrich-Bonhoeffer-Straße 7.
Wir haben einen Fahrdienst eingerich-tet. Bei Bedarf melden Sie sich bitte bis jeweils freitags, 12.00 Uhr, unter Telefon 07158 2959.
»fürChte dICh nICht!«ÖKumenIsChes hausGebetwort und musIK zum advent
sonntag, 11� dezember, 17�00 uhrevangelische Christuskirche,dietrich-bonhoeffer-straße 7
Gemeinsam mit der Musikschule Neu-hausen laden die evangelische und die katholische Kirchengemeinde zu einer besinnlichen Stunde ein. Es musizieren Schülerinnen und Schüler der Musik-schule. Liturgie und Texte orientieren sich am Ökumenischen Hausgebet im Advent der Arbeitsgemeinschaft Christ-licher Kirchen (ACK).
Der Eintritt ist frei, um Spenden für ein Hilfsprojekt wird gebeten.