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„Busbegleiter“
Ein Gemeinschaftsprojekt
Kooperationspartner
Gewaltpräventionbei der
Nutzungvon
Schulbussen
Unterstützung durchLand NRWRotary-Club Meerbusch e.V.
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Inhalt• Produktverantwortliche Planung
• Produktverantwortliche Durchführung
• Ziel
• Konzept
• Voraussetzungen
• Aufgaben der Busbegleiter
• Ausbildungsinhalte
• Ausbildungsziele
• Presse
• Fotoimpressionen (3 Seiten)
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Frau BaumannRheinische Bahngesellschaft AGTelefon 0211/582-01
Holger ReithStadt MeerbuschFachbereich 3Telefon 02150/916244
KHK Neubert PHK BaumeisterKreispolizeibehörde NeussKommissariat VorbeugungTelefon 02132/300-2961o.2971
Produktverantwortliche(Planung)
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Frau Baumann
Herr Busch
KHK Neubert
PHK Baumeister
Produktverantwortliche(Durchführung)
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Ziel
Schüler als Nutzer der Busse
Übernahme von Verantwortung Zivilcourage
Konfliktlösung/ Streitschlichtung/Unfallprävention/ Vermittlung
spaßvolles Busfahren, da gute und friedliche Stimmung in den Bussen
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Konzept
(in enger Anlehnung an das Konzept „Fahr fair“ der Bogestra, Bochum)
„Spaßvolles und sicheres Busfahren“
Anti-Gewalttraining Deeskalationstraining
Bereiche, die bei der Nutzung ÖPNV von Belang sind
Alle Schüler der Klasse 8 Busbegleiter
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Voraussetzungen
Vorgeschaltetes Anti-Gewalt-Training in allen 8. Klassen
Freiwillige Bereiterklärungzur Übernahme des Amtes
Auswahl der Bewerber durch die
begleitenden Kontaktlehrer
Teilnahme amAusbildungsprogramm(Deeskalationstraining)
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Aufgaben der Busbegleiter
Beobachtung
Vorkommnisse im Bus
Beobachtung
Vorkommnisse im BusVorbildverhalten
Steuerung des Verhaltensihrer Mitschüler
Vorbildverhalten
Steuerung des Verhaltensihrer Mitschüler
Vermittlung
Bei Streitigkeiten
Vermittlung
Bei Streitigkeiten
Aufklärung
Bei Streitigkeiten
Aufklärung
Bei Streitigkeiten
SchlichtungBei Streitigkeiten
Aber nur wenn keine Eigengefährdung
SchlichtungBei Streitigkeiten
Aber nur wenn keine Eigengefährdung
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Ausbildungsinhalte(werden an 2 Ausbildungstagen vermittelt)
• mögliche Konflikte (Straftaten/Ordnungswidrigkeiten/grober Unfug)• positive und einfallsreiche Konfliktlösungen in Bus und Bahn• sprachliche und nonverbale Verständigungstechniken• Gewaltvorbeugung• Abschwächung von Gewalt• klare Aufgabenbeschreibung der Aufgaben - Aktion statt Reaktion - Hilfe geben – Hilfe holen - keine Eigengefährdung• räumliche und technische Gegebenheiten in Bus und Bahn• Unfallursachenprävention• Notfalleinrichtungen in Bus und Bahn
Methode:GruppengesprächeRollenspieleUnterrichtsgesprächeGruppenarbeit
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Ausbildungsziele
Klare und konkrete Vorstellung über Rolle des Busbegleiters
Aktionsrahmen und Aufgaben des Busbegleiters
Handlungskompetenz
Beobachtung
Analyse
Entscheidung
ÜbereinstimmungTeam
Vorgehensweise
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Historie
Herbst 2000 bis Frühjahr 2002
• Gründung eines Arbeitskreises• Planung und Entwicklungsarbeit• Abstimmungen• Abklärung der Kostenübernahme für vorgeschaltete„Anti-Gewalt-Trainings“• Übernahme der Kosten durch Land NW und Rotary-Club Meerbusch e.V.• Abstimmung mit den beteiligten Schulen• Erstellung des Ausbildungsprogramms• Beginn des Anti-Gewalt-Trainings
Frühjahr 2002• Aufklärungs-/Werbeaktionen an den Schulen• Auswahl der ersten Busbegleiter ( insgesamt 30 Schüler) durch die Schulen• Ausbildung der Busbegleiter• Indienststellung der ersten 30 Busbegleiter in MeerbuschHerbst 2002• Zweite Staffel der Ausbildung mit den nächsten Busbegleitern
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Presse
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Fotoimpressionen
Ausbildung im Bus
Auflösung eines Rollenspiels
Vorbesprechung Rollenspiel
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Fotoimpressionen
Die ersten Busbegleiter fürMeerbusch
Übergabe der Urkundendurch den Bürgermeisteru. Vorstandsmitglied Rheinbahn
Die neue Ausrüstung
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Fotoimpressionen
Ausweise im „Keyholder“
Auch wir sind dabei
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