Bedienungsanleitung für die autorisierte Fachkraft LOGON SOL plus Solarregler im Wandaufbaugehäuse
03/2005 Art.Nr. 12 042 379
Inhaltsverzeichnis
2
Sicherheitshinweise........................................................................................ 3 Produktbeschreibung und technische Daten................................................... 3 Zubehör und Lieferumfang ............................................................................. 3 Montage Wandaufbaugehäuse....................................................................... 4 Anschlussplan Relaisbelegung ....................................................................... 5 Anschlussplan Fühlerbelegung....................................................................... 6 Nachladung des Brauchwassers durch den Heizkessel.................................. 7 Anlagenabhängige Fühler- Relaisbelegung .................................................... 8 Bedienung des Reglers .................................................................................. 9 Informationsebene ....................................................................................... 11 Anwenderebene ........................................................................................... 18 Fachhandwerkerebene (E 3 - 0) ................................................................... 22 Konfigurationsebene (KONF / E 3 - 1) .......................................................... 23 Speicherbezogene Einstellungen (SPE / E 3 - 2).......................................... 29 Systemeinstellungen (SYS / E 3 - 3)............................................................. 31 Ertragsermittlungen (ERT / E 3 - 4)............................................................... 34 Bypass- und Wärmetauscherfunktion (WTBP / E 3 - 5) ................................ 36 Anlagensicherheitsfunktion (SICH / E 3 - 6).................................................. 39 Thermostatfunktionen (THE / E 3 - 7) ........................................................... 41 Temperaturvergleichsfunktion (VER / E 3 - 8)............................................... 43 Warmwasserumschichtung (WWU / E 3 - 9) ................................................. 46 Relaistest (REL / E 3 - 10) ............................................................................ 48 Systeminformationen (ANZ / E 3 - 11) .......................................................... 49 (E 3 - 12) ...................................................................................................... 50 Einstellwerte ................................................................................................. 51 Anlagenschema 1 - 12.................................................................................. 54
3
Inhaltsverzeichnis Sicherheitshinweise Produktbeschreibung, Technische Daten Zubehör, Lieferumfang
Sicherheitshinweise Alle elektrischen Anschlussarbeiten führt ausschließlich die autorisierte Elektrofachkraft durch. Bei Installation- oder Reparaturarbeiten an elektrischen Betriebsmitteln immer auf vollständige Trennung vom Netz achten. Keine Arbeiten an spannungs-führenden Teilen. Installieren Sie den Regler in einem trockenen Raum und an einem Ort, an dem er keinen Temperaturen > 50°C ausgesetzt wird. In den angeschlossenen Speichern können Temperaturen von bis zu 90°C entstehen. Aus diesem Grund muss bei Brauchwasserspeichern ein Verbrü-hungsschutz gewährleistet sein (Hei-zungsanlagenverordnung § 8 Abs.2). Das mitgelieferte Wandaufbaugehäuse darf nur für eine ortsfeste Verdrahtung verwendet werden.
Produktbeschreibung Solarregler im Wandaufbaugehäuse zur Steuerung von Thermischen Solar-anlagen für Brauchwasserbereitung und Heizungsunterstützung. Ausstattung des Reglers:
Montage Die Montage und Erstinbetriebnahme führt ausschließlich die autorisierte Fachkraft durch. Diese übernimmt die Verantwortung für die ordnungsgemä-ße Installation und Inbetriebnahme. Nach der Erstinbetriebnahme erhält der Betreiber eine Einweisung in die für ihn relevante Bedienung der Regelung. Diese Einweisung ist Aufgabe der auto-risierten Fachkraft. Erläuterungen zu unseren Gewähr-leistungsbedingungen Für Schäden, die aus folgenden Grün-den entstehen, müssen wir unsere Ge-währleistung ausschließen: • ungeeignete oder unsachgemäße
Verwendung • fehlerhafte Montage bzw. Inbetrieb-
setzung durch Käufer oder Dritte, einschließlich Einbringen von Teilen fremder Herkunft
Voraussetzungen für die Gewährleis-tung sind: • die betriebsgerechte Bedienung
Technische Daten • Versorgungsspannung 230 V (AC)
50...60 Hz Leistungsaufnahme 3 VA • Schutzklasse 2, entsprechend EN
60730, Schutzklasse IP 40 nach DIN 40050
• Elektrischer Anschluss über Rast 5 Stecker im Wandaufbaugehäuse (Regler steckbar)
• 10 Fühlereingänge für NTC- Tempe-raturfühler (Messbereich –20..+149°C) und So-larsensor
• 1 Messeingang für Volumenstrom-messer
• 6 Relaisausgänge, davon 3 Standart- (2 A) und 3 Halbleiterrelais (1 A) für Drehzahlsteuerung
• 1 Relaisausgang (Niederspannung) für Nachladefreigabe
• Zusatzmodule für eBus- Anbindung oder 2 zusätzliche Relaisausgänge
Lieferumfang • Wandaufbaugehäuse • Regler LOGON SOL plus • Kollektorfühler (NTC rotes Kabel)
für Temperaturen bis 250°C Temperaturmessbereich -20°C bis 150°C Beanspruchungstemperaturbereich -20°C bis 250°C
• Zwei Fühler (NTC weißes Kabel) zur Montage als Speicher- und Rück-lauffühler Temperaturmessbereich -20°C bis 150°C Beanspruchungstemperaturbereich -20°C bis 90°C
• Tauchhülse 100 mm / ½“ zur Montage im Kollektor
• Variable Tauchhülse maximale Länge 350 mm / ½“ zur Montage für den Rücklauffühler
• Tauchhülse 150 mm / ½“ zur Montage für den Speicherfühler
• Großes und übersichtliches LC-Display mit allen wichtigen System-temperaturen auf einen Blick
• Regler steckbar im Wandaufbauge-häuse.
• 7 Schaltuhrenkanäle für Nachhei-zung durch Heizkessel oder Zusatz-heizung und für Sonderfunktionen.
• Temperaturdifferenz- Regelung für Solaranlagen mit bis zu 2 Kollektor-feldern und bis zu 3 Speichern
• 12 vorgegebene Anlagenschemata zur Anpassung an die Solaranlage und zur einfachen Inbetriebnahme der Solaranlage
• Drehzahlsteuerung für bis zu 3 Um-wälzpumpen
• Ertragserfassung der Solaranlage • Vorrangschaltung für Mehrspeicher-
anlagen mit Prioritätswahl • Heizungsunterstützung über Heiz-
kreisrücklaufanhebung • Bypass- Schaltung für große Kollek-
torfläche und lange Leitungswege • Externer Wärmetauscher für Groß-
anlagen mit mehreren Pufferspei-chern
• Low- Flow- Konzept für optimale Schichten- Ladetechnik
• Frostschutz- Funktion und Überhit-zungsschutz für Kollektor und Spei-cher
• Warmwasser- Umschichtung und Legionellen- Schutzfunktion
• Thermostat- , Temperaturvergleich- und Schaltuhren- Funktion
• Anschluss für Datenlogger • Restwärmenutzung durch Schubla-
dung
4
Montage Wandaufbaugehäuse
Werkzeug und Montage Sie benötigen zur Montage folgendes Werkzeug. • Bohrmaschine • Bohrer 6 mm • Schraubendreher
Öffnen Sie das Wandaufbaugehäuse. Das Unterteil kann zum Anzeichnen der Bohrungen als Schablone verwendet werden. Bohren Sie an den angezeich-neten Punkten mit einem 6er Bohrer die Löcher. Mit den beigelegten Dübeln und Schrauben wird das Unterteil am Installationsort befestigt. Schließen Sie die notwendigen Fühler- Netz- und Pumpenkabel an den in der nachfol-genden Zeichnung beschriebenen Klemmen an.
Stecken Sie den Regler auf die dafür vorgesehenen Steckleisten. Danach kann der Deckel auf das Unterteil vom Wandaufbaugehäuse montiert werden. Auf eine ordnungsgemäße Installation der elektrischen Verbindungen und der Zugentlastung für die Kabel ist zu ach-ten.
Fühlerplatzierung Die Kollektorfühler werden im Vorlauf (heiße Seite) des Kollektors montiert. An Solaranlagen können sehr hohe Temperaturen entstehen (Verbrennungsgefahr).
Der Rücklauffühler kann im unteren Bereich des Speichers oder im Rück-lauf der Solaranlage montiert werden. Für den oberen Speicherfühler stehen Tauchhülsen im mittleren Bereich des Speichers zur Verfügung.
5
Anschlussplan LOGON SOL plus Relaisbelegung
K1 Solarkreispumpe 1
K2 Solarkreispumpe 2 (Anwendungsentsprechend)
K3 Solarkreispumpe 3 (Anwendungsentsprechend)
K4
K5
K6
Anwendungsentsprechende Relaisbelegung
6
Anschlussplan LOGON SOL plus Fühlerbelegung
VM Volumenstromsensor
S1 TC1 Kollektortemperatur Kollektorfeld 1
S2 TC2 Kollektortemperatur Kollektorfeld 2
S3 TSP1 obere Speichertemperatur Speicher 1
S4 TSR1 untere Speichertemperatur Speicher 1
S5 TSP2 obere Speichertemperatur Speicher 2
S6 TSR2 untere Speichertemperatur Speicher 2
S7 TSP3 obere Speichertemperatur Speicher 3
S8 TSR3 untere Speichertemperatur Speicher 3
S9 AW
S10 ES
GND Gemeinsame Klemme
Anwendungsentsprechend
Einstrahlungssensor
7
Nachladung des Brauchwassers durch den Heizkessel
Um die Nachladung des Brauchwas-sers durch den Heizkessel über den LOGON SOL plus zu regeln, muss eine Verbindung zwischen dem Kesselregler und dem LOGON SOL plus (Fühlerseitige Klemmen 14 und 15) hergestellt werden (siehe Anschluss-plan). Um flexibel auf die jeweiligen Kesselregler reagieren zu können, wer-den im LOGON SOL plus folgende Möglichkeiten angeboten. Durch um-stecken des Jumpers auf der Regler-rückseite kann zwischen einem potenti-alfreien Umschalter mit Widerständen und einem Widerstandsfreien Umschal-ter gewählt werden.
Für die Nachladung des Brauchwas-sers über den LOGON SOL plus in Verbindung mit LOGON Reglern (SYSTRON, UNON, VARION), muss der Jumper in die Position Y gebracht werden (siehe Bild). Hier erfolgt eine Simulation von Tempe-raturen durch die geschalteten Wider-stände. Aus = 1320 Ohm = 70°C Ein = 8200 Ohm = 25°C
Für die Nachladung des Brauchwas-sers über den LOGON SOL plus in Verbindung mit einem nicht LOGON Regler (THISION, TRIGON, STRATON oder Fremdkessel), muss der Jumper in die Position X gebracht werden. Hier steht ein Widerstandsfreier Umschalter zur Verfügung. Im Auslieferzustand ist der Jumper immer auf der Position X platziert.
Nach der Installation des Reglers wird Anhand der Anlagenkonfiguration (Anzahl der Kollektoren/Speicher) ein Anlagenschema ausgewählt. Aus der Anleitung geht bei dem ge-wählten Schema die Anschlussbele-gung für die benötigten Fühler und Re-lais hervor.
Aus den jeweiligen Tabellen „Fühlerbe-legung“ geht hervor, welche Fühlerein-gänge zusätzlich belegt werden kön-nen. Aus den jeweiligen Tabellen „Relaisbe-legung“ geht hervor, welche Relais für Zusatzfunktionen zur Verfügung ste-hen.
Die Anschlüsse und Einstellungen für die wichtigsten Zusatzfunktionen sind in der Anleitung zusammengestellt. Wenn für die Anlage Einstellungen notwendig sind, die von der Werkseinstellung ab-weichen, sollten die geänderten Werte in dieser Anleitung notiert werden. Die ist für spätere Serviceeinsätze hilfreich.
Fühler/Schema S 1 S 2 S 3 S 4 S 5 S 6 S 7 S 8
1 TC 1 TSP 1 TSR 1
2 TC 1 TSP 1 TSR 1 TSP 2 TSR 2
3 TC 1 TSP 1 TSR 1 TSP 2 TSR 2
4 TC 1 TSP 1 TSR 1 TSP 2 TSR 2
5 TC 1 TSP 1 TSR 1 TSP 2 TSR 2 TSP 3 TSR 3
6 TC 1 TSP 1 TSR 1 TSP 2 TSR 2 TSP 3 TSR 3
7 TC 1 TSP 1 TSR 1 TSP 2 TSR 2 TSP 3 TSR 3
8 TC 1 TC 2 TSP 1 TSR 1
9 TC 1 TC 2 TSP 1 TSR 1 TSP 2 TSR 2
10 TC 1 TC 2 TSP 1 TSR 1 TSP 2 TSR 2 TSP 3 TSR 3
11 TC 1 TC 2 TSP 1 TSR 1 TSP 2 TSR 2
12 TC 1 TC 2 TSP 1 TSR 1 TSP 2 TSR 2 TSP 3 TSR 3
Schema Relais 1 Relais 2 Relais 3 Relais 4 Relais 5 Relais 6
1 Solarpumpe
2 Solarpumpe Speicher 1
Solarpumpe Speicher 2
3 Solarpumpe Speicher 2 laden
4 Solarpumpe Speicher 1 laden Speicher 2 laden
5 Solarpumpe Speicher 1
Solarpumpe Speicher 2
Solarpumpe Speicher 3
6 Solarpumpe Speicher 2/3 laden Speicher 3 laden
7 Solarpumpe Speicher 1 laden Speicher 2 laden Speicher 3 laden
8 Solarpumpe Kollektor 1
Solarpumpe Kollektor 2
9 Solarpumpe Kollektor 1
Solarpumpe Kollektor 2
Speicher 1 laden Speicher 2 laden
10 Solarpumpe Kollektor 1
Solarpumpe Kollektor 2
Speicher 1 laden Speicher 2 laden Speicher 3 laden
11 Solarpumpe Kollektor 1
Solarpumpe Kollektor 2
Speicher 2 laden
12 Solarpumpe Kollektor 1
Solarpumpe Kollektor 2
Speicher 2/3 laden Speicher 3 laden
Für Sonderfunktionen (Thermostat, Temperaturvergleich, Ertragserfassung, Solarsensor) können die Fühler frei programmiert werden.
Anlagenabhängige Fühlerbelegung
Relaisbelegung
8
Anlagenabhängige Fühlerbelegung Relaisbelegung
1 Pumpen-Funktionsanzeige
2 Aktionsanzeige
3 Untere Speicher-Rücklauftemperaturen
4 Obere Speichertemperaturen
5 Kollektortemperaturen TC1 und TC2
6 Information
7 Änderung „mehr“
8 Änderung „weniger“
12 Nächster Wert
11 Uhrzeit
10 Schaltzeiten
9 Ein / Aus Schalter
1 2 3 4 5
9 10 11 12
6 7
8
Im Display angezeigte Symbole
9
Regler EIN / Regler AUS Bei eingeschaltetem Regler zeigt das Display die „Normalanzeige“. Mit einem Blick können die Kollektortemperatur sowie die obere und untere Speicher-temperatur des (ersten) Speichers ab-gelesen werden. Ist der Regler ausgeschaltet werden der Schriftzug „OFF“, die Uhrzeit und der Wochentag angezeigt. Das Ausschalten des Reglers erfolgt durch Betätigen der Taste [Ein/Aus] für fünf Sekunden.
Bedienung des Reglers Ein- und Ausschalten des Reglers
Erste Kollektortemperatur
Zweite Kollektortemperatur
Speichertemperatur oben
Speichertemperatur unten
Pumpe vorhanden
Pumpe ein
Nachheizung
Alarm
Frostschutz
10
Zusätzlich werden in der Info-Sequenz der Gesamtertrag (ERT), der tägliche Ertrag (ERTd) und die Drehzahl der Pumpen P1.. P3 angezeigt (ED1..ED3).
Zur Anzeige des Gesamtertrages bzw. des täglichen Ertrages wird vorzugs-weise ein Volumenstromsensor ange-schlossen, der durch die Einstellung VSA = 1 oder 2 angemeldet wird (E3-4.3). Durch die Anmeldung des Volu-menstromsensors wird die Ertragsan-zeige freigegeben.
Ohne Volumenstromsensor können nur dann die Ertragswerte angezeigt werden, wenn der minimale untere Stellwert der Ladepumpe auf 100 % eingestellt ist. In diesem Falle werden der Ertragswerte über den voreinge-stellten Fluiddurchsatz ermittelt.
ERT Gesamtertrag in kWh. Anzeigebereich 0 .. 199999 kWh. Der Gesamtertrag kann auf Null gesetzt werden, wenn während der Anzeige des Wertes die [–] Taste betätigt und fünf Sekunden gehalten wird. ERTd Täglicher Ertrag in kWh. Anzeigebereich 0 ... 999 kWh. Der tägliche Ertrag kann auf Null gesetzt werden, wenn während der Anzeige des Wertes die [–] Taste betätigt und fünf Sekunden gehalten wird. ED1 Drehzahl der Pumpe P1 in %, Bereich 30 .. 100 %. ED2 Drehzahl der Pumpe P2 in %, Bereich 30 .. 100 %. ED3 Drehzahl der Pumpe P3 in %, Bereich 30 .. 100 %. Die Drehzahl (ED1 … ED3) werden nur dann angezeigt, wenn der jeweilige minimale untere Stellwert (USW1.. USW3) < 100 % eingestellt ist.
Vorrangige Belegung der Messeingänge (Abhängig vom Anlagenschema): S1 TC1 Kollektortemperatur bzw. Kollektortemperatursensor zum Kollektorfeld 1. S2 TC2 Kollektortemperatur bzw. Kollektortemperatursensor zum Kollektorfeld 2. S3 TSP1 Obere Speichertemperatur bzw. oberer Speichertemperatursensor zum Speicher 1. S4 TSR1 Untere Speichertemperatur bzw. unterer Speichertemperatursensor zum Speicher 1. S5 TSP2 Obere Speichertemperatur bzw. oberer Speichertemperatursensor zum Speicher 2. S6 TSR2 Untere Speichertemperatur bzw. unterer Speichertemperatursensor zum Speicher 2. S7 TSP3 Obere Speichertemperatur bzw. oberer Speichertemperatursensor zum Speicher 3. S8 TSR3 Untere Speichertemperatur bzw. unterer Speichertemperatursensor zum Speicher 3. S9 Anwendungsentsprechend. S10 Anwendungsentsprechend. Kollektorfühler- (sensor): Temperaturmessbereich: -20° .. 150°C, Beanspruchungstemperaturbereich: -20° .. 250°C. Speicher/Rücklauffühler- (sensor): Temperaturmessbereich: -20° .. 150°C, Beanspruchungstemperaturbereich: -20° .. 90°C.
Die folgenden Messwerte können je nach Konfiguration bzw. in Abhängigkeit der aktivierten Funktionen einem beliebigen Messeingang zugeordnet werden. Die Messwerte können – soweit aktiviert – über die Info-Taste überprüft werden. TRH Heizungsrücklauftemperatur bei Heizungsunterstützung. TR Rücklauftemperatur für die Ertragsermittlung. TX Vergleichswert für die Heizungsrücklauftemperatur bei eingeschalteter Funktion für die Heizungsunterstützung in Verbindung mit VISTRON V 750 LC. TW Temperatur am Wärmetauscher bzw. am Bypass. TWW Temperatur des ersten Speichers für die Warmwasserumschichtung. TH1 Temperaturwert für die erste Thermostatfunktion. TH2 Temperaturwert für die zweite Thermostatfunktion. TVA1 Temperaturwert A für die erste Temperaturvergleichsfunktion. TVB1 Temperaturwert B für die erste Temperaturvergleichsfunktion. TVA2 Temperaturwert A für die zweite Temperaturvergleichsfunktion. TVB2 Temperaturwert B für die zweite Temperaturvergleichsfunktion. SE Solarsensor zur Messung der Sonneneinstrahlung in W/m2. VM Volumenstrom-Messwert bzw. Volumenstromsensor (GND, VM), Messbereich: 50 .. 1500 l/h
11
Informationsebene
Wenn angeschlossen können alle relevanten Speicher- und Kollektortemperaturen abgelesen werden.
In der Anwenderebene können Speicher wahlwei-se deaktiviert und aktiviert werden. Der Status ist über die Infoebene abrufbar.
12
Informationsebene
TRH Heizungsrücklauftemperatur bei Hei-zungsunterstützung. Die Zuweisung auf den Sensoreingang S9 (fest) erfolgt über den Einstellwert STX.(STX ein-stellbar in der Ebene E3 - 1 / 10)
TR Rücklauftemperatur für die Ertragser-mittlung. Die Zuweisung auf einen Sensoreingang erfolgt über den Ein-stellwert STR. (Ebene E3 – 4 / 1)
TX Vergleichswert für die Heizungsrück-lauftemperatur bei eingeschalteter Funktion für die Heizungsunterstützung (z.B. in Verbindung mit VISTRON V750LC). Die Zuweisung auf einen Sensoreingang erfolgt über den Einstellwert STX (Einstellwerte Punkt 10, E3–1/10).
TW Temperatur am Wärmetauscher bzw. am Bypass. Die Zuweisung auf einen Sensoreingang erfolgt automatisch mit der Wahl des Schemas (KON, Ebene E 3 -1 / 1).
13
Informationsebene
TWW Temperatur des ersten Speichers für die Warmwasserumschichtung. Die Zuweisung auf den Sensoreingang S7 erfolgt automatisch mit der Wahl des Schemas (KON, E3 -1 / 1).
TSPO Temperaturwert im oberen Bereich des Speichers, bei dem die Warmwasser-umschichtung aktiviert wurde.
TH1 Temperaturwert für die erste Thermos-tatfunktion. Die Zuweisung auf einen Sensoreingang erfolgt über den Ein-stellwert STH1 (Einstellwerte Punkt 56, E3 – 7 / 1).
TH2 Temperaturwert für die zweite Ther-mostatfunktion. Die Zuweisung auf ei-nen Sensoreingang erfolgt über den Einstellwert STH2 (Einstellwerte Punkt 60, E3 – 7 / 5).
14
Informationsebene
TVA1 Temperaturwert A für die erste Tempe-raturvergleichsfunktion. Die Zuweisung auf einen Sensoreingang erfolgt über den Einstellwert VSA1 (Einstellwerte Punkt 64, E3 – 8 / 1).
TVB1 Temperaturwert B für die erste Tempe-raturvergleichsfunktion. Die Zuweisung auf einen Sensorein-gang erfolgt über den Einstellwert VSB1 (Einstellwerte Punkt 65, E3 – 8 / 2).
TVA2 Temperaturwert A für die zweite Tem-peraturvergleichsfunktion. Die Zuwei-sung auf einen Sensoreingang erfolgt über den Einstellwert VSA2 (Einstellwerte Punkt 69, E3 – 8 / 6).
TVB2 Temperaturwert B für die zweite Tem-peraturvergleichsfunktion. Die Zuwei-sung auf einen Sensoreingang erfolgt über den Einstellwert VSB2 (Einstellwerte Punkt 70, E3 – 8 / 7).
15
Informationsebene
SE Solarsensor zur Messung der Sonnen-einstrahlung in W/m2. Der neue modifizierte Solarsensor SE kann wahlweise auf die Temperatur-messeingänge S1 bis S10 geschaltet werden. Die Zuordnung erfolgt über den Ein-stellwert SSE (Einstellwerte Punkt 17, E3 – 1 / 17).
VM Volumenstrom-Messwert bzw. Volu-menstromsensor (Klemmen GND, VM), Messbereich: 50 .. 1500 l/h
16
Informationsebene
Zusätzlich werden in der Info-Sequenz der Gesamtertrag (ERT), der tägliche Ertrag (ERTd) und die Drehzahl der Pumpen P1 .. P3 angezeigt (ED1 .. ED3). Zur Anzeige des Gesamtertrages bzw. des täglichen Ertrages wird vorzugs-weise ein Volumenstromsensor ange-schlossen, der durch die Einstellung VSA = 1 oder 2 angemeldet wird (E3 - 4 / 3). Durch die Anmeldung des Volu-menstromsensors wird die Ertragsan-zeige freigegeben. Ohne Volumen-stromsensor können nur dann die Ertragswerte angezeigt werden, wenn der minimale untere Stellwert der Ladepumpe auf 100 % eingestellt ist. In diesem Falle werden die Ertrags-werte über den Voreingestellten Fluid-durchsatz ermittelt. ERTA Gesamtertrag in kWh. Hier wird der kumulierte Jahresertrag angezeigt. Anzeigebereich 0 .. 199999 kWh. Der Gesamtertrag kann auf Null gesetzt werden, wenn während der Anzeige des Wertes die [–]-Taste betätigt und fünf Sekunden gehalten wird. ERT0 Ertrag Vortag in kWh. Hier wird der Ertrag des Vortages an-gezeigt. Anzeigebereich 0 ... 999 kWh. Der Ertrag kann auf Null gesetzt wer-den, wenn während der Anzeige des Wertes die [–]-Taste betätigt und fünf Sekunden gehalten wird. ERTd Tagesertrag in kWh. Hier wird der Ertrag bis zum Ablesezeit-punkt angezeigt. Die Umstellung auf Null erfolgt 24:00 Uhr. Anzeigebereich 0 ... 999 kWh. Der tägliche Ertrag kann auf Null ge-setzt werden, wenn während der Anzei-ge des Wertes die [–]-Taste betätigt und fünf Sekunden gehalten wird.
17
Informationsebene
Die Drehzahl ED1 .. ED3 werden nur dann angezeigt, wenn der jeweilige minimale untere Stellwert (USW1 .. USW3) < 100 % eingestellt ist (Einstellwerte Punkt 30, 32, 34, Ebene E3 – 2 / 8, 10, 12). ED1 Drehzahl der Pumpe P1 in %, Bereich 30 .. 100 %. ED2 Drehzahl der Pumpe P2 in %, Bereich 30 .. 100 %. ED3 Drehzahl der Pumpe P3 in %, Bereich 30 .. 100 %.
18
Anwenderebene
Zusätzlich zu den Betriebswerten sind in der Anwenderebene die Uhrzeit und die Schaltzeiten für die aktivierten Uh-renkanäle einstellbar. Sind keine Funk-tionen mit Uhrenkanälen aktiviert, kann über die Uhrentaste nur die Uhrzeit abgelesen und eingestellt werden.
MAX1 Maximale Speicherladetemperatur des Speichers 1 (obere Ladegrenze) mit Bezug auf den Messwert TSP1, wenn der Temperatursensor TSP1 ange-schlossen ist, bzw. mit Bezug auf den Messwert TSR1, wenn der Tempera-tursensor TSP1 nicht angeschlossen ist. MAX1 einstellbar von 10 .. 90°C; Vorgabe: MAX1 = 70°C.
MAX2 Maximale Speicherladetemperatur des Speichers 2 (obere Ladegrenze) mit Bezug auf den Messwert TSP2, wenn der Temperatursensor TSP2 ange-schlossen ist, bzw. mit Bezug auf den Messwert TSR2, wenn der Temperatur-sensor TSP2 nicht angeschlossen ist. Der Wert MAX2 wird nur dann ange-zeigt, wenn der Speicher 2 in der Konfi-guration enthalten ist. MAX2 einstellbar von 10 .. 90°C; Vorgabe: MAX2 = 70°C.
MAX3 Maximale Speicherladetemperatur des Speichers 3 (obere Ladegrenze) mit Bezug auf den Messwert TSP3, wenn der Temperatursensor TSP3 ange-schlossen ist, bzw. mit Bezug auf den Messwert TSR3, wenn der Temperatur-sensor TSP3 nicht angeschlossen ist. Der Wert MAX3 wird nur dann ange-zeigt, wenn der Speicher 3 in der Konfi-guration enthalten ist. MAX3 einstellbar von 10 .. 90°C; Vorgabe: MAX2 = 70°C.
Die Einstellwerte in der Anwenderebe-ne erreichen Sie durch drücken der (+) oder (-) Taste. Durch nochmaliges drücken der (+) oder (-) Taste können die Werte verändert werden. Zum nächsten Anzeigewert gelangen Sie durch drücken der Enter-Taste. Die Einstellwerte sind teils in der An-wenderebene und teils in der Fach-handwerkerebene (Ebene „E3“) zu-gänglich.
Einstellwerte der Anwenderebene (AE) Die für den Verbraucher relevanten Einstellungen können in der Anwen-derebene vorgenommen werden. Än-derungen in der Anwenderebene soll-ten aber erst nach dem Einstellen des Anlagenschemas (E3 - 1 No 1) vorge-nommen werden, da beim Ändern des Schemas ein Reset durchgeführt wird und damit alle Werte auf Werkseinstel-lung zurückgesetzt werden.
19
Anwenderebene
NTH Minimale Speichernachheiztemperatur: Die minimale Speichernachheiztempe-ratur bezieht sich auf den durch die Einstellung SNH = n (n = 1 .. 3, Ebene E3 – 1 / 7) gewählten Speicher. Freigabetemperatur für die bivalente Nachheizung mit Bezug auf den Mess-wert TSPn (bzw. TSRn, wenn TSPn nicht angeschlossen ist). Wird die minimale Speichernachheiz-temperatur innerhalb der Freigabezei-ten unterschritten, erfolgt eine
SPA1 YES/NO – Einstellung: Aktivierung bzw. zur zeitweise Deakti-vierung des Speichers 1. No 3 Die Deaktivierung erfolgt dadurch, dass die maximale Speicherladetemperatur intern auf 10°C vorgegeben wird. Die-ser Wert wird von der Kollektorsicher-heitsfunktion nicht beeinflusst.
SPA1 = YES: Speicher 1 aktiviert. SPA1 = NO: Speicher 1 deaktiviert. Voreinstellung: SPA1 = YES Die Einstellung SPA1 wird bei den Kon-figurationen 1 und 8 unterdrückt.
Nachheizung bis TSPn (bzw. TSRn) >= NTH + NHD ist, oder durch die Freiga-bezeiten abgebrochen wird. NTH einstellbar von 10 .. 90°C; Vorgabe: NTH = 40°C Der Nachheizfunktion ist der Schaltuh-renkanal CH1 zugeordnet. Auf CH1 werden die Freigabezeiten für die Nachheizung programmiert. Ist keine Schaltzeit eingegeben, erfolgt immer Nachheizung. (NHD einstellbar in Ebene E3 – 2 / 7)
SPA2 YES/NO – Einstellung: Aktivierung bzw. zur zeitweise Deakti-vierung des Speichers 2. No 4 Die Deaktivierung erfolgt dadurch, dass die maximale Speicherladetemperatur intern auf 10°C vorgegeben wird. Die-ser Wert wird von der Kollektorsicher-heitsfunktion nicht beeinflusst.
SPA2 = YES: Speicher 2 aktiviert. SPA2 = NO: Speicher 2 deaktiviert. Voreinstellung: SPA2 = YES Die Einstellung SPA2 wird bei den Kon-figurationen 1 und 8 unterdrückt.
SPA3 YES/NO – Einstellung: Aktivierung bzw. zur zeitweise Deakti-vierung des Speichers 3. No 5 Die Deaktivierung erfolgt dadurch, dass die maximale Speicherladetemperatur intern auf 10°C vorgegeben wird. Die-ser Wert wird von der Kollektorsicher-heitsfunktion nicht beeinflusst.
SPA3 = YES: Speicher 3 aktiviert. SPA3 = NO: Speicher 3 deaktiviert. Voreinstellung: SPA3 = YES Die Einstellung SPA3 wird bei den Kon-figurationen 1,2,3,4,8,9 und 11 unter-drückt.
20
Anwenderebene Anzeigen und Einstellen von Tag und Uhrzeit Anzeigen und Einstellen des Datums
Drücken Sie folgende Tasten nacheinander, um am Regler die Uhrzeit einzustellen: Uhr -> Enter -> mit Plus oder Minus verändern Sie die Stunden-> Enter -> mit Plus oder Minus verändern Sie die Minu-ten -> Enter -> mit Plus oder Minus verändern sie die Tage -> durch drücken der Uhrentaste bestätigen Sie die Ände-rungen. Wenn die Ein/Aus Taste betätigt wird, gelangen Sie zur Normalanzeige zurück, ohne die Änderungen zu spei-chern.
Drücken Sie folgende Tasten nacheinander, um am Regler das Datum einzustellen: Uhr -> Fragezeichen -> mit Plus oder Minus verändern Sie das Jahr -> Enter -> mit Plus oder Minus verändern Sie den Tag -> Enter -> mit Plus oder Minus verändern sie den Monat -> Durch drücken der Uhrentaste bestätigen Sie die Veränderungen. Durch drücken der Ein/Aus Taste gelangen Sie zur Normalanzeige zurück, ohne die Änderungen zu speichern.
21
Anwenderebene
Schaltzeiten Insgesamt stehen im Regler 45 Schalt-punkte zur Verfügung, die beliebig auf die maximal 7 Kanäle aufgeteilt werden können oder bestimmten Funktionen zugeordnet sind.
Um Ihre Schaltzeiten in den jeweili-gen Uhrenkanälen zu vergeben drü-cken Sie nacheinander folgende Tas-ten.
der erste aktive Uhrenkanal wird angezeigt
sie gelangen zur ersten Schaltzeit, wo Sie durch drücken der Plus oder Minustaste einen Einschaltpunkt (I) vergeben können
Einstellen der Stunde
Einstellen der Minuten
Einstellen der Tage (jeden Tag einzeln oder im Block von Montag bis Sonntag)
mit Plus einen Ausschaltpunkt vergeben (0)
wieder wie vorher beschrieben Stunden, Minuten und Tage einstellen
Möchten Sie keine weiteren Schaltzei-ten vergeben drücken Sie die Fragezei-chentaste, bis im Display die Nummer des Kanals (z.B. CH 1) und END er-scheint.
Danach folgen die weiteren program-mierten Uhrenkanäle. Um einen Uhren-kanal zu überspringen (weil keine Än-derungen vorgenommen werden sol-len) drücken sie die Fragezeichentaste und danach zweimal die Entertaste. Der nächste vergebene Uhrenkanal erscheint im Display und Sie können Ihre Schaltzeiten wie oben beschrieben vergeben.
Kanal CH1 (NHZ) Nachladezeiten
Kanal CH2 (ANTI) Antilegionellenfreigabe
Kanal CH3 (WWU) Warmwasser-Umschichtung
Kanal CH4 (TH1) erste Thermostatfunktion
Kanal CH5 (TH2) zweite Thermostatfunktion
Kanal CH6 (VER1) erste Temperaturvergleichsfunktion
Kanal CH7 (VER2) (CW)
zweite Temperaturvergleichsfunktion oder Kollektor-Überwachungsfunktion, wenn CW = 1 (E3-3.6)
22
Fachhandwerkerebene E 3 - 0
Zusatzfunktion Softwareversion
Datum der letzten Änderung Uhrzeit der letzten Änderung
9 Solarsensor E 3-1/16
A LFF E 3-3/1
B Speichervorrang E 3-1/3
C Speichersicherheitsfunktion E 3-6/4
D Kollektorsicherheitsfunktion E 3-6/2
E Kollektorfrostschutzfunktion E 3-6/6
F Brauchwassernachladung über Zusatzrelais E 3-1/8
8 Temperaturvergleichsfunktion E 3-8/1
1 Heizungsunterstützung E 3-1/10
2 Bypass E 3-5/1
3 Wärmetauscher E 3-5/2
4 Warmwasserumschichtung E 3-9/1
5 Ertragsermittlung E 3-4/1
6 Antilegionellenfunktion E 3-1/9
7 Thermostatfunktion E 3-7/1
Zusatzfunktion
Einstellwerte der Fachhandwerker-ebene (FHW-Ebene) In der Fachhandwerkerebene sind die Einstellungen für anlagentypische Konfigurationen zusammengefasst. Bei der Inbetriebnahme müssen die-se (ggf. nur einmalig) eingestellt wer-den. Von der normalen Betriebsanzeige ausgehend wird die Fachhandwerker-ebene geöffnet, indem die Tasten [+] und [–] gemeinsam fünf Sekunden lang gedrückt werden. Es erscheint zunächst die Software-Version in der Anzeige, z.B. „01“. Ohne eine weitere Taste zu betätigen werden das gewählte Schema und die gewählten Zusatzfunktionen (siehe Tabelle), die Softwareversion sowie Datum und Uhrzeit der letzten Einstellungsänderung im 0.5 Sekun-den-Takt angezeigt.
Das Weiterschalten in die verschiede-nen Unterebenen (E3-1 bis E3-12) er-folgt mit der Taste [ i ]. Mit der [ ? ]-Taste werden die Einstell-werte der Unterebenen zur Anzeige gebracht. Einstellwerte, die von der Werksein-stellung abweichen, sind durch blin-kende Unterstriche gekennzeichnet. Diese werden wieder ausgeblendet, wenn der Wert erneut auf die Werkseinstellung eingestellt wird.
Ebene 3 - 0
1 x Ebene 3 - 1
2 x Ebene 3 - 2
3 x Ebene 3 - 3
4 x Ebene 3 - 4
5 x Ebene 3 - 5
gemeinsam 5 sek
6 x Ebene 3 - 6
7 x Ebene 3 - 7
8 x Ebene 3 - 8
9 x Ebene 3 - 9
10 x Ebene 3 - 10
11 x Ebene 3 - 11
12 x Ebene 3 - 12
23
Fachhandwerkerebene E 3 - 1 Konfiguration und anlagentypische Einstellungen
KON Konfigurationsnummer des zur Anwen-dung kommenden Systemschemas. No 1 KON (numerischer Wert) einstellbar von 1 .. 12; Vorgabe: KON = 1. Anmerkung: Die Konfigurationen 2 und 5 sind nicht für den Bypass-Betrieb und nicht für einen Vorgeschalteten Wärmetauscher geeignet.
Mit der Wahl eines neuen System-schemas werden alle Einstellungen auf die Werkseinstellung zurückge-setzt. Um ein versehentliches Ver-stellen zu verhindern, müssen die Tasten [+] oder [–] fünf Sekunden gedrückt bleiben
PL YES/NO – Entscheidung zur Aktivie-rung der Parallelladung. No 2 Wenn PL = YES, dann Parallelladung aktiviert. Wenn PL = NO, dann Parallelladung nicht aktiviert. Vorgabe: NO Die Einstellung des Parameters PL wird unterdrückt, wenn eine Einspeicheran-lage konfiguriert ist (KON = 1 oder 8).
SPV Nummer des vorrangig zu ladenden Speichers. No 3 SPV (num. Wert) einstellbar von 0 .. 3; Vorgabe: SPV = 1.
Ist kein Vorrangbetrieb eingestellt (SPV = 0), so wird die Einstellung der Para-meter zur Schubladung (SLZ, SPZ und KAT) unterdrückt. Die Einstellung des Parameters SPV wird unterdrückt, wenn eine Einspei-cheranlage konfiguriert ist (KON = 1 oder 8) oder die Parallelladung gewählt wurde.
Ist kein Vorrang gegeben (SPV = 0), so werden in numerischer Folge diejeni-gen Speicher geladen, welche ihre ma-ximale Ladetemperatur noch nicht er-reicht haben (TSPn < MAXn) und deren Temperaturdifferenz zum Kollektor ge-nügend groß ist (TC > TSRn + TDEn). Es wird immer nur ein Speicher gela-den, solange die Parallelladung nicht aktiviert ist.
Bei der Einstellung SPV = n (n = 1..3) erfolgt die Ladung des Speichers n, solange seine Ladebedingung erfüllt ist: (TSPn < MAXn) und (TC > TSRn + TDEn). Unterschreitet die Temperaturdifferenz für den Speicher n die Abschaltschwel-le (TC < TSRn + TDAn), so werden die nachrangigen Speicher in numerischer Folge per Schubladung aufgeladen.
Hat der Vorrangspeicher seinen maxi-malen Ladewert erreicht, erfolgt die Ladung der Nachrangspeicher in nume-rischer Folge. Unterschreitet die Tem-peraturdifferenz für den Speicher n+1 die Abschaltschwelle, so wird der letztrangige Speicher per Schubladung aufgeladen.
24
Fachhandwerkerebene E 3 - 1
1 TC < (TSR1 + TDE1) und (TSR2 + TDE2) und (TSR3 + TDE3) keine Ladebeginnung
2 TC > TSR3 + TDE3 Ladung Speicher 3
3 TC < TSR3 + TDA3 Ladung Speicher 3 beenden
4 TC > TSR3 + TDE3 Ladung Speicher 3
5 Pause Pendelladung Kontrolle TC : TC steigt Pause wiederholen
6 Pause Pendelladung Kontrolle TC : TC steigt weniger als 2 K Ladung fortsetzen
7 TC > TSR3 + TDE3 Ladung Speicher 3
8 Pause Pendelladung Kontrolle TC : TC steigt Pause wiederholen
9 Pause Pendelladung Kontrolle TC : TC steigt Pause wiederholen
10 TC > TSR2 + TDE2 Ladung Speicher 2
11 TC > TSR1 + TDE1 Ladung Speicher 2 abbrechen, da Speicher 1 Vorrang hat Ladung Speicher 1
12 Pendelladezeit beendet
13 TSP1 > TSP1_Max Ladung Speicher 1 beenden Ladung Speicher 2 fortsetzen
14 TSP2 > TSP2_Max Ladung Speicher 2 beenden Ladung Speicher 3 fortsetzen
15 TSP3 > TSP3_Max Ladung Speicher 3 beenden
16 Pendelladezeit beendet
Beispiel einer Schubladung (Restwärmenutzung)
SLZ Schubladezeit (Dauer einer Schubladung in Minuten). No 4 SLZ einstellbar von 1 .. 59 Minuten; Vorgabe: SLZ = 15 Minuten.
SPZ * Schubpausenzeit (Dauer einer Pause zwischen 2 Schubladungen in Min.). No 5 SPZ einstellbar von 1 .. 59 Minuten; Vorgabe: SPZ = 2 Minuten.
KAT * Grenzwert für die Kollektoranstiegstem-peratur in K. No 6 KAT einstellbar von 1 .. 10 K; Vorgabe: KAT = 2 K .
* Die Einstellung der Parameters SPZ und KAT werden unterdrückt, wenn eine Einspeicheranlage (KON = 1 oder 8) konfiguriert ist.
25
Fachhandwerkerebene E 3 - 1
SNH Nummer des Speichers, auf den sich die Nachheizung und der Legionellen-schutz beziehen. No 7 SNH (numerischer Wert) einstellbar von 1 .. 3; Vorgabe: SNH = 1. Die Einstellung des Parameters SNH wird unterdrückt, wenn eine Einspei-cheranlage (KON = 1 oder 8) konfigu-riert ist.
SNR Wahl eines zusätzlichen Relaisaus-gangs für die Nachheizung. No 8 Das zusätzliche Relais schaltet parallel zum Niederspannungskontakt, z.B. einen E-Heizstab zur elektrischen Nachladung. SNR (numerischer Wert) einstellbar von 0 .. 6; Vorgabe: SNR = 0. 0 = Kein zusätzliches Relais ausge-wählt. 1 .. 6 = Schaltausgang 1 .. 6 für das zusätzliche Relais gewählt.
26
Fachhandwerkerebene E 3 - 1
ALR Wahl des Schaltausgangs für die Um-schichtpumpe zum Legionellenschutz. No 9 Der Legionellenschutz wird temperatur- und zeitabhängig gesteuert bzw. freige-geben. Für die zeitliche Freigabe ist der Schaltuhrenkanal CH2 vorgesehen. Sind keine Schaltzeiten für CH2 pro-grammiert, so ist der Legionellenschutz nicht freigegeben. ALR (numerischer Wert) einstellbar von 0 .. 6; Vorgabe: ALR = 0. 0 = Die Legionellenschutzfunktion ist abgeschaltet. Für den Schaltuhrenka-nal CH2 können keine Schaltzeiten eingegeben werden. 1 .. 6 = Schaltausgang 1 .. 6 gewählt und Legionellenschutz freigegeben.
Die Bedingungen für die Aktivierung des Legionellenschutzes und für das Einschalten der Umschichtpumpe sind: A: Sind Schaltzeiten für den Schaltuh-renkanal CH2 programmiert, so wird der Legionellenschutz nur während der Freigabezeiten zugelassen. Der Legio-nellenschutz kann unabhängig von den Nachheizzeiten durchgeführt werden. B: Die Temperatur TSRn (n = Nummer des nachzuheizenden Speichers, siehe Einstellung SNH) lag seit Mitternacht permanent unter 60°C. EIN, wenn (Bedingung A) und (Bedingung B) und (TSRn < 60°C) AUS, wenn (Bedingung A) oder (Bedingung B)\ oder (TSRn [für 30 Mi-nuten] >= 60° C). Die Nachheizung erfolgt auf 60°C + Vorgabe: NHD = 5k. Beim Legionellenschutz wird die Nach-heizung durch die Ansteuerung des Niederspannungsrelais aktiviert. Der Heizungsregler geht in den Betriebszu-stand Brauchwasserladung und schal-tet die BWP ein.
STX Wahl des Sensoreingangs TX für den Temperaturvergleich der HU-Funktion. No 10 Die Heizungsrücklauftemperatur TRH wird bei eingeschalteter HU-Funktion dem Temperatursensor S9 fest zuge-wiesen. Der Schaltausgang zur Ansteu-erung des Dreiwegeventils wird konfi-gurationsgemäß zugewiesen: KON = 4/6/7: Relais 2 KON = 10: Relais 3 KON = 1/2/3/5/8/11: Relais 5 KON = 9/12: Relais 6. Die Rücklauftemperatur im Heizsystem wird mit der ausgewählten Speicher-temperatur TX verglichen. Ist TX > TRH + VDE3, so wird der Schaltkontakt zur Umsteuerung des Dreiwegeventils geschlossen, und der Heizungsrücklauf zirkuliert durch den die Heizung unterstützenden Speicher.
Die Schaltbedingungen für den Relais-kontakt lauten also: EIN, wenn TX > TRH + VDE3 AUS, wenn TX <= TRH + VDA3 STX (numerischer Wert) einstellbar von 0 .. 10; Vorgabe: STX = 0. 0 = Die Heizungsunterstützung ist de-aktiviert. Die Zuweisung TRH auf Sen-sor S9, die Wahl des Relais für das Dreiwegeventil und die Einstellung der Ein- und Ausschaltdifferenztemperatu-ren VDE3 und VDA3 werden unter-drückt. 1 .. 10 = Sensor S1, S2 .. S10 als Messeingang für den Messwert TX gewählt. Die HU-Funktion ist aktiviert.
27
Fachhandwerkerebene E 3 - 1
VDE3 Einschaltvergleichstemperaturdifferenz für die HU – Funktion. No 11 VDE3 einstellbar von 1 .. 20 K; Vorgabe: 2 K. VDE3 nicht niedriger einstellbar als VDA3 + 1 K.
VDA3 Ausschaltvergleichstemperaturdifferenz für die HU – Funktion. No 12 VDA3 einstellbar von 1 .. 20 K; Vorgabe: 1 K. VDA3 nicht höher einstellbar als VDE3 – 1 K.
SSP1 YES/NO – Entscheidung zur Festle-gung der Benutzung des Temperatur-sensors No 13 TSP1 zur Messung der oberen Spei-chertemperatur. Wenn SSP1 = YES, dann Messung der oberen Speichertemperatur mit TSP1. Wenn SSP1 = NO, dann Messung ei-ner zugewiesenen Temperatur mit S3.
SSP2 YES/NO – Entscheidung zur Festle-gung der Benutzung des Temperatur-sensors No 14 TSP1 zur Messung der oberen Spei-chertemperatur. Wenn SSP2 = YES, dann Messung der oberen Speichertemperatur mit TSP2. Wenn SSP2 = NO, dann Messung ei-ner zugewiesenen Temperatur mit S5.
28
Fachhandwerkerebene E 3 - 1
SSP1 YES/NO – Entscheidung zur Festle-gung der Benutzung des Temperatur-sensors No 15 TSP3 zur Messung der oberen Spei-chertemperatur. Wenn SSP3 = YES, dann Messung der oberen Speichertemperatur mit TSP3. Wenn SSP3 = NO, dann Messung ei-ner zugewiesenen Temperatur mit S7.
TC2 YES/NO – Entscheidung zur Festle-gung, ob zwei Kollektoren in Serie ein-gesetzt werden. No 16 Bei Einkollektoranlagen (Schema 1…7) kann ein zweiter Kollektorfühler einge-setzt werden. Die Regelung bezieht sich immer auf den höheren der Messwerte.
SSE Sensoreingang für die Messung der Solareinstrahlung. No 17 SSE (numerischer Wert) einstellbar von 0 .. 10; Vorgabe: SSE = 0. 0 = Kein Solarsensor angeschlossen. Die Einstellung des Solarstrahlungs-grenzwertes SSG wird unterdrückt. 1 .. 10 = Sensor S1, S2 .. S10 als Messeingang gewählt.
SSG Solarstrahlungsgrenzwert: No 18 Unterhalb des Solarstrahlungsgrenz-wertes geht die Solaranlage nicht in Betrieb. SSG einstellbar von 20 .. 1020 W/m2; Vorgabe 48 W/m² (Auflösung 4 W/m²). Hysterese: 20 W/m2.
Speicherbezogene Einstellungen (E 3 - 2)
TDE1 Temperaturdifferenz TC - TSR1, bei deren Überschreitung Speicher 1 gela-den wird. No 1 - TDE1 einstellbar von 1 .. 20 K; Vorgabe 8 K. TDE1 nicht niedriger ein-stellbar als TDA1 +1 K, TDA1 Temperaturdifferenz TC - TSR1, bei deren Unterschreitung keine Ladung des Speichers 1 stattfindet. No 2 - TDA1 einstellbar von 1 .. 20 K; Vorgabe 2 K. TDA1 nicht höher einstell-bar als TDE1 -1 K
TDE2 Temperaturdifferenz TC - TSR2, bei deren Überschreitung Speicher 2 gela-den wird. No 3 - TDE2 einstellbar von 1 .. 20 K; Vorgabe 8 K. TDE2 nicht niedriger ein-stellbar als TDA2 + 1 K. Der Wert TDE2 wird nur dann angezeigt, wenn der Speicher 2 in der Konfiguration enthal-ten ist. TDA2 Temperaturdifferenz TC - TSR2, bei deren Unterschreitung keine Ladung des Speichers 2 stattfindet. No 4 - TDA2 einstellbar von 1 .. 20 K; Vorgabe 2 K. TDA2 nicht höher einstell-bar als TDE2 - 1 K. Der Wert TDA2 wird nur dann angezeigt, wenn der Speicher 2 in der Konfiguration enthal-ten ist.
TDE3 Temperaturdifferenz TC - TSR3, bei deren Überschreitung Speicher 3 gela-den wird. No 5 - TDE3 einstellbar von 1 .. 20 K; Vorgabe 8 K. TDE3 nicht niedriger ein-stellbar als TDA3 + 1 K. Der Wert TDE3 wird nur dann angezeigt, wenn der Speicher 3 in der Konfiguration enthal-ten ist. TDA3 Temperaturdifferenz TC - TSR3, bei deren Unterschreitung keine Ladung des Speichers 3 stattfindet. No 6 - TDA3 einstellbar von 1 .. 20 K; Vorgabe 2 K. TDA3 nicht höher einstell-bar als TDE3 - 1 K. Der Wert TDA3 wird nur dann angezeigt, wenn der Speicher 3 in der Konfiguration enthal-ten ist. 29
30
Speicherbezogene Einstellungen (E 3 - 2)
USW1 Min. (unterer) Stellwert des ersten ELR. No 8 USW1 einstellbar von 30 .. OSW1; Vorgabe: USW1 = 100%. OSW1 Max. (oberer) Stellwert des ersten ELR. No 9 OSW1 einstellbar von USW1 .. 100 %; Vorgabe: OSW1 = 100%.
USW2 Min. (unterer) Stellwert des zweiten ELR. No 10 USW2 einstellbar von 30 .. OSW2; Vorgabe: USW2 = 100%. OSW2 Max. (oberer) Stellwert des zweiten ELR. No 11 OSW2 einstellbar von USW2 .. 100 %; Vorgabe: OSW2 = 100%.
USW3 Min. (unterer) Stellwert des dritten ELR. No 12 USW3 einstellbar von 30 .. OSW3; Vorgabe: USW3 = 100%. OSW3 Max. (oberer) Stellwert des dritten ELR. No 13 OSW3 einstellbar von USW3 .. 100 %; Vorgabe: OSW3 = 100%.
NHD Nachheizdifferenztemperatur: No 7 NTH + NHD = Endwert der Speicher-nachladung mit Bezug auf den Mess-wert TSPn (bzw. TSRn, wenn TSPn nicht angeschlossen ist). NHD einstellbar von 1 .. 30 K; Vorgabe: NHD = 5 K.
31
Systemeinstellungen (E 3 - 3)
Funktion: Solarkreispumpe ein (5 Sek.100 % ED), wenn TC > TSR + TDE. Reduzierung der Drehzahl um 1%/s, wenn TC < TSR + 2 TDE–1K Erhöhung der Drehzahl um 1%/s, wenn TC > TSR + 2 TDE+1K Eine Erhöhung und Reduzierung der Drehzahl kann nur erfolgen, wenn der untere Stellwert (USW) kleiner ist als 100%. Solarkreispumpe aus, wenn TC < TSR + TDA z.B. Die Einschaltbedingung für die Solar-kreispumpe ist erfüllt. TC = 50°C, TSR = 40°C Die Solarkreispumpe schaltet ein und läuft 5 Sekunden mit 100%. Danach er-folgt die Regelung der Drehzahl über die oben genannten Funktionen. Also TC (50°C) < TSR (40°C) + 2 · TDE (16 K) – 1K = Reduzierung der Drehzahl um 1%/Sekunde. Durch die Reduzierung der Drehzahl, wird der Volumenstrom verringert und damit versucht, die Temperaturdifferenz zwischen Kollektortemperatur und Rück-lauftemperatur konstant zu halten.
In der Werkseinstellung ist die Low-Flow Funktion auf 0 gesetzt. In dieser Situation ist es möglich durch einstellen des unteren (USW) und des oberen (OSW) Stellwertes die Solarkreispumpe über eine „normale Drehzahlregelung“ zu steuern. Bei der „normalen Drehzahlregelung“ liegt folgender Ablauf vor: Die Solarkreispumpe schaltet ein, wenn die Kollektortemperatur größer ist als die untere Speichertemperatur + die eingestellte Temperaturdifferenz. Die Solarkreispumpe läuft mit einer Dreh-zahl von 100%. Danach erfolgt folgen-de Regelung der Drehzahl. Ist die Kol-lektortemperatur größer als die untere Speichertemperatur + die doppelte Temperaturdifferenz + 1 K erfolgt eine Erhöhung der Drehzahl um 1%/s. Wenn die Kollektortemperatur kleiner ist als die untere Speichertemperatur + doppelte Temperaturdifferenz - 1 K, wird die Drehzahl um 1%/s reduziert. Daraus ergeben sich folgende Funktio-nen.
LFF Wahl des Speichers, auf den die Low-Flow Funktion wirkt No 1 Vorgabe: 0 Wenn LFF = 1, 2 oder 3, dann erfolgt die Freigabe der Ladung erst, wenn TCS (Ebene E3 - 3 No.2) überschritten ist.
Die Low-Flow-Funktion ist unter ande-rem eine Modifikation der Drehzahlre-gelung. Hier liegt folgender Ablauf vor: Bei der Low-Flow-Funktion ist die Inbe-triebnahmebedingung für die Solar-kreispumpe erfüllt, wenn die Kollektor-temperatur größer ist als die untere Speichertemperatur + die eingestellte Temperaturdifferenz und wenn die Kol-lektortemperatur größer ist als der Kol-lektorsollwert für die Low-Flow-Funktion. Ist dies der Fall, so verharrt der Pumpenstellgrad bei seinem Mini-malwert, bis die Kollektortemperatur den Kollektorsollwert +5K + 1K über-schreitet. Alsdann wird die Drehzahl um 1%/s erhöht. Bei wieder erreichter Temperaturgleichheit findet keine Än-derung des Stellgrades mehr statt. Sinkt die Kollektortemperatur unter den Kollektorsollwert +5K - 1K ab, wird der Stellgrad wieder um 1 %/s reduziert. Die Pumpe schaltet ab, wenn die Inbe-triebnahmebedingungen nicht mehr erfüllt werden. Die Einstellung des Parameters TCS wird unterdrückt, wenn die Low-Flow-Funktion nicht aktiviert ist. Bei der Low-Flow-Funktion ergeben sich folgende Funktionen.
Funktionen: Solarkreispumpe ein (100 % ED), wenn (TC>TSR+TDE) und (TC>TCS+1K) Erhöhung der Drehzahl um 1%/s, wenn TC > TCS + 5K + 1K Reduzierung der Drehzahl, wenn TC < TCS + 5K – 1K Eine Erhöhung und Reduzierung der Drehzahl kann nur erfolgen, wenn der untere Stellwert (USW) kleiner ist als 100%. Solarkreispumpe aus, wenn (TC<TSR+TDA) oder (TC<TCS–1K).
z.B. Die Einschaltbedingung für die Solar-kreispumpe ist erfüllt. Die Zieltempera-tur/Kollektorsollwert (TCS) ist erreicht. TC = 65°C, TSR = 40°C Die Solarkreispumpe schaltet ein und läuft bei Minimalen Stellwert (USW), bis TC (65°C) + 5 K + 1 K = 71°C erreicht. Erst dann wird die Drehzahl um 1%/Sekunde erhöht. Danach erfolgt die Regelung der Drehzahl über die oben genannten Funktionen. Also TC (65°C) < TCS (65°C) + 5 K – 1K = Reduzierung der Drehzahl um 1%/Sekunde. Durch die Reduzierung der Drehzahl, wird der Volumenstrom verringert und damit versucht, die Kollektortemperatur auf dem Niveau der Zieltemperatur (TCS) zu halten.
32
Systemeinstellungen (E 3 - 3)
CW YES/NO – Einstellung: Aktivierung der Kollektorüberwachungsfunktion. No 4 CW = YES: Funktion aktiviert Die Kollektortemperatur wird kontrol-liert. Übersteigt diese den eingestellten Grenzwert TCM und war die Solarkreis-pumpe für die eingestellte Zeit PAUS nicht eingeschaltet, wird die Solarkreis-pumpe für die einstellbare Zeit PAN eingeschaltet.
Durch diese Kickfunktion wird eine re-gelmäßige Durchströmung des gesam-ten Kollektorfeldes gesichert und es kann nicht zum verzögerten Erfassen der Kollektortemperatur und damit zum Stillstand der Speicherladepumpe kom-men. Für die Kollektorüberwachungsfunktion steht der Uhrenkanal 7 (CH7) zur Ver-fügung.
TCW Grenztemperatur bei der Kollektorüber-wachung No 5 Die Einstellung wir unterdrückt wenn CW nicht aktiviert ist (=NO) TCW ist einstellbar von 10°C … 90°C, Vorgabe: 35 °C
TCS Kollektorsollwert für die Low-Flow-Funktion. No 2 TCS einstellbar von 10 .. 149°C Vorgabe: 65°C. Die Einstellung des Parameters TCS wird unterdrückt, wenn die Low-Flow-Funktion nicht aktiviert ist.
FTS Aktivieren von LFF auf Basis des unte-ren Stellwertes (USW)
No 3 NO = Low-Flow Funktion entsprechend beschriebener Vorgehensweise Ja = Einschalten der Solarkreispumpe bei Erreichen der Ladebedingung für den gewählten Speicher. Die Solar-kreispumpe läuft auf dem Niveau des eingestellten unteren Stellwertes bis TCS erreicht wird. Erst dann gelten wieder die unter LFF beschriebenen Funktionen für die Low-Flow Funktion. Vorgabe: NO
33
Systemeinstellungen (E 3 - 3)
PAN Laufzeit der Ladepumpe bei der Kollektor-überwachung No 6 Die Einstellung wir unterdrückt wenn CW nicht aktiviert ist (=NO) PAN ist einstellbar von 10 Sek, … 60 Sek, Vorgabe: 10 Sek.
PAUS Stillstandszeit der Ladepumpe bei der Kol-lektorüberwachung No 7 Die Einstellung wir unterdrückt wenn CW nicht aktiviert ist (=NO) PAUS ist einstellbar von 10 Min… 60 Min, Vorgabe: 60 Min.
34
Ertragsermittlung (E 3 - 4)
STR Sensoreingang für die Messung der Rücklauftemperatur TR (Ertragsermittlung) No 1 STR (numerischer Wert) einstellbar von 0 .. 10; Vorgabe: STR = 0. 0 = kein Rücklauftemperatursensor angeschlossen. 1 .. 10 = Sensor S1, S2 .. S10 als Messeingang gewählt.
STC Zusätzlicher Fühlereingang für die Mes-sung der Kollektortemperatur TC (Ertragsermittlung) No 2 STC (numerischer Wert) einstellbar von 0 .. 10; Vorgabe: STC = 0. 0 = kein zusätzlicher Kollektorfühler angeschlossen. 1 .. 10 = Fühler S1, S2 .. S10 als Mess-eingang gewählt.
35
Ertragsermittlung (E 3 - 4)
UBT Untere Betriebstemperatur der Anlage in °C, No 3 impliziert den Glykolgehalt des Fluids und damit den Kennwert für die Wär-mekapazität des Fluids. UBT einstellbar von -50 .. 0°C; Vorgabe: UBT = -28°C.
VSA Volumenstromsensor-Auswahl. No 4 VSA (numerischer Wert) einstellbar von 0 .. 2; Vorgabe: VSA = 0. 0 = kein Volumenstromsensor bei der Ertragsermittlung gilt der Wert FDS. 1 = Flügelrad-Volumenstromsensor mit 1 Puls/l. 2 = Turbinenrad-Volumenstromsensor mit 855 Pulsen/l.
FDS Eingestellter Fluiddurchsatz (Taco-Setter-Einstellung) No 5 als Ersatzwert bei nicht angeschlosse-nem Durchflussmessgeber. FDS einstellbar 20 .. 1500 l/h; Vorgabe: 240 l/h (Schrittweite 1 l/h). Der Wert FDS wird nur dann angezeigt, wenn VSA = 0 eingestellt ist.
Bei der Ertragsermittlung ohne Volu-menstromsensor muss der minimale untere Stellwert für die Ladepumpe (z.B. USW1) auf 100 % eingestellt werden.
36
Bypass- und Wärmetauscherfunktion (E 3 - 5)
BPF YES/NO – Entscheidung zur Aktivie-rung der Bypassfunktion. Vorgabe: NO
No 1 YES = Die Bypassfunktion ist aktiviert. Der Funktion ist der Relaisausgang 3 zugewiesen. Die Aktivierung der Wärmetauscher-funktion (WTF) wird unterdrückt. NO = Die Bypassfunktion ist nicht akti-viert. Der Funktion ist kein Relaisaus-gang zugewiesen. Die Einstellungen TDA4 und TDE4 werden unterdrückt.
WTF YES/NO – Entscheidung zur Aktivie-rung der Wärmetauscherfunktion. Vorgabe: NO
No 2 YES = Die Wärmetauscherfunktion ist aktiviert. Der Funktion ist der Relais-ausgang 3 zugewiesen. Die Aktivierung der Bypassfunktion (BPF) wird unterdrückt. NO = Die Wärmetauscherfunktion ist nicht aktiviert. Der Funktion ist kein Relaisausgang zugewiesen. Die Ein-stellungen TDA4 und TDE4 werden unterdrückt.
Die Inbetriebnahme der Wärmetau-scherpumpe erfolgt über die Tempera-turdifferenz zwischen TW und TSRn. Bei TW > TSRn + TDE4 schaltet die Wärmetauscherpumpe ein und geht in die Drehzahlregelung. Bei TW < TSRn + TDA4 schaltet die Pumpe wieder ab. Die Umschaltung des Bypassventils erfolgt ebenso über die Temperaturdif-ferenz zwischen TW und TSRn. Bei TW > TSRn + TDE4 wird das Ventil bestromt. Bei TW < TSRn + TDA4 wird das Ventil nicht beströmt. Eine Rege-lung wie bei der Speicherladepumpe entfällt natürlich. Auch bei den letztgenannten Verglei-chen erfolgt die Umschaltung der Sen-soren TSR1 .. 3 parallel zur Ansteue-rung der Dreiwege- oder Strangventile mit der Speicherauswahl.
Es kann entweder die Wärmetau-scher- oder die Bypassfunktion an-gewendet werden. Die Wärmetau-scher- und die Bypassfunktion ste-hen für die Konfigurationen 2 und 5 und für die Parallelladung jedoch nicht zur Verfügung. Es muss in je-dem Falle das Relais 3 und der Füh-ler 10 zur Verfügung stehen. Die Speicherladepumpe(n) wird (werden) bei beiden Funktionen über den Temperaturunterschied zwischen TC1 (bzw. TC2) und TSRn gesteuert bzw. geregelt, d.h. die Speicherlade-pumpe(n) gehorcht (gehorchen) den definierten Regeln der Speicherladung. Die Umschaltung des Temperaturver-gleichs auf die Sensoren TSR1 .. 3 erfolgt parallel zur Ansteuerung der Dreiwege- oder Strangventile (Speicherauswahl).
37
Bypass- und Wärmetauscherfunktion (E 3 - 5)
Die Umschaltung des Temperaturver-gleichs auf die Sensoren TSR1 .. 3 erfolgt parallel zur Ansteuerung der Dreiwege- oder Strangventile (Speicherauswahl). Die Inbetriebnahme der Wärmetau-scherpumpe erfolgt über die Tempera-turdifferenz zwischen TW und TSRn. Bei TW > TSRn + TDE4 schaltet die Wärmetauscherpumpe ein und geht in die Drehzahlregelung. Bei TW < TSRn + TDA4 schaltet die Pumpe wieder ab.
Es kann entweder die Wärmetau-scher- oder die Bypassfunktion an-gewendet werden. Die Wärmetau-scher- und die Bypassfunktion ste-hen für die Konfigurationen 2 und 5 und für die Parallelladung jedoch nicht zur Verfügung. Es muss in je-dem Falle das Relais 3 und der Füh-ler 10 zur Verfügung stehen. Die Speicherladepumpen werden bei beiden Funktionen über den Tempera-turunterschied zwischen TC1 (bzw. TC2) und TSRn gesteuert bzw. gere-gelt, d.h. die Speicherladepumpen ge-horchen den definierten Regeln der Speicherladung.
Die Umschaltung des Bypassventils erfolgt ebenso über die Temperaturdif-ferenz zwischen TW und TSRn. Bei TW > TSRn + TDE4 wird das Ventil bestromt. Bei TW < TSRn + TDA4 wird das Ventil nicht beströmt. Eine Rege-lung wie bei der Speicherladepumpe entfällt natürlich. Auch bei den letztgenannten Verglei-chen erfolgt die Umschaltung der Sen-soren TSR1 .. 3 parallel zur Ansteue-rung der Dreiwege- oder Strangventile mit der Speicherauswahl.
38
Bypass- und Wärmetauscherfunktion (E 3 - 5)
TDE4 Temperaturdifferenz TW - TSRn, bei deren Überschreitung die Wärmetau-scherpumpe bzw. das Bypassventil eingeschaltet wird. No 3 TDE4 einstellbar von 1 .. 20 K; Vorgabe: 8 K. TDE4 nicht niedriger einstellbar als TDA4 + 1 K.
TDA4 Temperaturdifferenz TW - TSRn, bei deren Unterschreitung die Wärmetau-scherpumpe bzw. das Bypassventil abgeschaltet wird. No 4 TDA4 einstellbar von 1 .. 20 K; Vorgabe: 2 K. TDA4 nicht höher einstellbar als TDE4 -1 K.
OSW3 Max. (oberer) Stellwert des ELR. No 6 OSW1 einstellbar von USW1 … 100% Vorgabe: OSW1 = 100% Die Werte USW und OSW werden nur angezeigt, wenn die Wärmetauscher-funktion deaktiviert wurde (WTF = YES)
USW3 Min. (unterer) Stellwert des ELR. No 5 USW2 einstellbar von 30 … OSW2 Vorgabe: USW2 = 100% Der Wert USW2 wird nur dann ange-zeigt, wenn das ELR2 in der System-einstellung benötigt wird.
39
Anlagensicherheitsfunktionen (E 3 - 6)
NOT NOT-Ausschalttemperatur für die ge-samte Solaranlage. No 1 NOT einstellbar von 90 .. 127°C; Vorgabe: 100°C.
Erreicht eine der Temperaturen TC1 oder TC2 die NOT-Ausschalttempe-ratur (TC1 > NOT) bzw. (TC2 > NOT), so wird die entsprechende Ladepumpe höchst vorrangig abgeschaltet. Erst wenn die jeweilige Kollektortemperatur auf (NOT - 10 K) abgesunken ist (TC1 < NOT-10 K) bzw. (TC2 < NOT-10 K)], geht die zugehörige Ladepumpe wieder in Betrieb.
KSF YES/NO – Entscheidung zur Aktivie-rung der Kollektorsicherheitsfunktion. Vorgabe: YES No 2 Überschreitet die Kollektortemperatur den Maximalwert TCM, so werden bei aktivierter Kollektorsicherheitsfunktion alle Speicher bis zur Speichernotab-schalttemperatur geladen (Festwert 90°C). Dies erfolgt dadurch, dass die maximale Speicherladetemperatur in-tern auf 90°C gesetzt wird.
Die Kollektorsicherheitsfunktion wird freigegeben, Wenn (TSP1>MAX1) oder (TSP2>MAX2) oder (TSP3>MAX3). Die Kollektorsicherheitsfunktion wird aufgehoben, Wenn (TSP1<MAX1) und (TSP2<MAX2) und (TSP3<MAX3).
TCM Maximale Kollektortemperatur zur Aktivierung der Kollektorsicherheits-funktion. No 3 TCM einstellbar von 10 .. 127°C; Vorgabe: 90°C. Die Einstellung des Parameters TCM wird unterdrückt, wenn die Kollektorsi-cherheitsfunktion abgeschaltet ist (KSF = Nein).
SSF Aktivierung der Speichersicherheits-funktion und Wahl des ersten Relais für die Speichersicherheitsfunktion. No 4 SSF (numerischer Wert) einstellbar von 0 .. 6; Vorgabe: SSF = 0. 0 = Speichersicherheitsfunktion nicht aktiviert. 1 .. 6 = Erstes Relais 1 .. 6 für die Speichersicherheitsfunkti-on gewählt.
40
Anlagensicherheitsfunktionen (E 3 - 6)
Bei aktivierter Speichersicherheitsfunk-tion schaltet das ausgewählte (bzw. die ausgewählten) Relais EIN, wenn die Bedingung gilt: (TSP1>MAX1+2K) und (TSP2>MAX2+2K) und (TSP3>MAX3+2K). Das (die) Relais schaltet (schalten) AUS, wenn gilt: (TSP1<MAX1) oder (TSP2<MAX2) oder (TSP3 < MAX3).
Die Kühlung setzt also erst ein, wenn alle (vorhandenen) Speicher die maxi-male Ladegrenze überschritten haben. Die Kühlung wird beendet, sowie einer der Speicher den Grenzwert wieder unterschreitet. KON = 4/6/7: Relais 2, KON = 10: Relais 3, KON = 1/2/3/5/8/11: Relais 5, KON = 9/12: Relais 6
SSR Aktivierung eines zweiten Relais für die Speichersicherheitsfunktion, das paral-lel zum ersten Relais schaltet. No 5 SSR (numerischer Wert) einstellbar von 0 .. 8; Vorgabe: SSR = 0. 0 = Kein zweites Relais aktiviert. 1 .. 6 = Ein zweites Relais 1 .. 6 ge-wählt.
FSF YES/NO – Entscheidung zur Aktivie-rung der Frostschutzfunktion. Vorgabe: NO No 6 Unterschreit die Kollektortemperatur den Festwert +2°C, so wird die Frost-schutzfunktion aktiviert, indem die La-depumpenregelung statt der Kollektor-temperatur TC1 bzw. TCS den Wert TCM + 1K auswertet. Die Frostschutz-funktion ist deaktiviert, wenn die Kollek-tortemperatur den Temperaturwert +5°C überschreitet.
Die Einstellung des Parameters SSR wird unterdrückt, wenn die Speichersi-cherheitsfunktion nicht aktiviert ist (SSF = 0) oder kein Relais verfügbar ist.
41
Thermostatfunktionen (E 3 - 7)
STH1 Wahl des Sensoreingangs (TH1) für die erste Thermostatfunktion. No 1 STH1 (numerischer Wert) einstellbar von 0 .. 10; Vorgabe STH1 = 0. 0 = Die erste Thermostatfunktion ist nicht aktiviert. Die Einstellung der Werte RTH1, ETH1, ATH1 und die Schaltzeiteneingabe für den Uhrenkanal CH4 werden unter-drückt. 1 .. 10 = Sensor S1, S2 .. S10 als Messeingang gewählt.
Die Nummer eines noch frei verfügba-ren Sensors wird durch blinkende Un-terstriche hervorgehoben, hier z.B. Sensor S2: Ist der ausgewählte Sensor bereits mit einer anderen Funktion belegt, so wird die entsprechende angezeigte Nummer eingeklammert, z.B. Sensor S1:
RTH1 Wahl des Relaisausgangs für die erste Thermostatfunktion. No 2 RTH1 (numerischer Wert) einstellbar von 1 .. 6; Vorgabe: RTH1 = 0 (z.B. wenn RTH1 = 6 wirkt die erste Thermostatfunktion auf den Relaisaus-gang K6)
ETH1 Einschalttemperatur für die erste Ther-mostatfunktion. No 3 ETH1 einstellbar von 10 .. 127°C; Vorgabe: 40°C.
ATH1 Ausschalttemperatur für die erste Ther-mostatfunktion. No 4 ATH1 einstellbar von 10 .. 127°C; Vorgabe: 45°C. Relaisausgang EIN: (TH1 >= ETH1) und CH4 Relaisausgang AUS: (TH1 <= ATH1) oder CH4
Der ersten Thermostatfunktion ist der Uhrenkanal CH4 zugeordnet. Ist keine Schaltzeit programmiert, so gilt der Kontakt CH4 als geschlossen (d.h. die Funktion steht 24 h zur Verfügung).
42
Thermostatfunktionen (E 3 - 7)
STH2 Wahl des Sensoreingangs (TH2) für die zweite Thermostatfunktion. No 5 STH2 (numerischer Wert) einstellbar von 0 .. 10; Vorgabe STH2 = 0. 0 = Die zweite Thermostatfunktion ist nicht aktiviert. Die Einstellung der Werte RTH2, ETH2, ATH2 und die Schaltzeiteneingabe für den Uhrenkanal CH5 werden unter-drückt. 1 .. 10 = Sensor S1 S2 .. S10 als Messeingang gewählt.
Die Nummer eines noch frei verfügba-ren Sensors wird durch blinkende Un-terstriche hervorgehoben, hier z.B. Sensor S2: Ist der ausgewählte Sensor bereits mit einer anderen Funktion belegt, so wird die entsprechende angezeigte Nummer eingeklammert, z.B. Sensor S1:
RTH2 Wahl des Relaisausgangs für die zwei-te Thermostatfunktion. No 6 RTH2 (numerischer Wert) einstellbar von 1 .. 6; Vorgabe: RTH2 = 0 (z.B. wenn RTH1 = 6 wirkt die erste Thermostatfunktion auf den Relaisaus-gang K6)
ETH2 Einschalttemperatur für die zweite Thermostatfunktion. No 7 ETH2 einstellbar von 10 .. 127°C; Vorgabe: 40°C.
ATH2 Ausschalttemperatur für die zweite Thermostatfunktion. No 8 ATH2 einstellbar von 10 .. 127°C; Vorgabe: 45°C. Relaisausgang EIN: (TH2 >= ETH2) und CH5 Relaisausgang AUS: (TH2 <= ATH2) oder CH5
Der zweiten Thermostatfunktion ist der Uhrenkanal CH5 zugeordnet. Ist keine Schaltzeit programmiert, so gilt der Kontakt CH5 als geschlossen (d.h. die Funktion steht 24 h zur Verfügung).
43
Temperaturvergleichsfunktion (E 3 - 8)
VSA1 Wahl des Sensoreingangs A für die erste Temperaturvergleichsfunktion. No 1 VSA1 (numerischer Wert) einstellbar von 0 .. 10; Vorgabe: VSA1 = 0. 0 = Die erste Temperaturvergleichs-funktion ist nicht aktiviert. Die Einstellung der Werte VSB1, VR1, VDE1, VDA1 und die Schaltzeiteingabe für den Uhrenkanal CH6 werden unter-drückt. 1 .. 10 = Sensor S1, S2 .. S10 als Messeingang gewählt. Der ersten Temperaturvergleichsfunkti-on ist der Uhrenkanal CH6 zugeordnet. Sind keine Schaltzeiten programmiert, gilt der Uhrenkontakt CH6 als geschlos-sen.
Die Nummer eines noch frei verfügba-ren Sensors wird durch blinkende Un-terstriche hervorgehoben, hier z.B. Sensor S2: Ist der ausgewählte Sensor bereits mit einer anderen Funktion belegt, so wird die entsprechende angezeigte Nummer eingeklammert, z.B. Sensor S1:
VSB1 Wahl des Sensoreingangs B für die erste Temperaturvergleichsfunktion. No 2 VSB1 (numerischer Wert) einstellbar von 1 .. 10; Vorgabe: VSB1 = 0
VR1 Wahl des Relaisausgangs für die erste Temperaturvergleichsfunktion. No 3 VR1 (numerischer Wert) einstellbar von 1 .. 6; Vorgabe: VR1 = 0
44
Temperaturvergleichsfunktion (E 3 - 8)
VDE1 Einschalttemperaturdifferenz für die erste Temperaturvergleichsfunktion. No 4 VDE1 einstellbar von 1 .. 20 K; Vorgabe: 2 K. VDE1 nicht niedriger einstellbar als VDA1 + 1 K.
VDA1 Ausschalttemperaturdifferenz für die erste Temperaturvergleichsfunktion. No 5 VDA1 einstellbar von 1 .. 20 K; Vorgabe: 1 K. VDA1 nicht höher einstellbar als VDE1 – 1 k. Relaisausgang EIN: (TVA1 >= TVB1 + VDE1) und CH6 Relaisausgang AUS: (TVA1 =< TVB1 + VDA1) oder CH6
VSA2 Wahl des Sensoreingangs A für die zweite Temperaturvergleichsfunktion. No 6 VSA2 (numerischer Wert) einstellbar von 0 .. 10; Vorgabe: VSA2 = 0. 0 = Die zweite Temperaturvergleichs-funktion ist nicht aktiviert. Die Einstellung der Werte VSB2, VR2, VDE2, VDA2 und die Schaltzeiteingabe für den Uhrenkanal CH7 werden unter-drückt. 1 .. 10 = Sensor S1, S2 .. S10 als Messeingang gewählt. Der zweiten Temperaturvergleichsfunk-tion ist der Uhrenkanal CH7 zugeord-net. Sind keine Schaltzeiten program-miert, gilt der Uhrenkontakt CH7 als geschlossen. Die Zuordnung zum Uhrenkanal CH7 gilt nur, wenn die Kollektor-Überwa-chungsfunktion (E3-3.6 CW) nicht akti-viert ist. Steht der Uhrenkanal nicht zur Verfügung, gilt der Uhrenkontakt CH7 als geschlossen
Die Nummer eines noch frei verfügba-ren Sensors wird durch blinkende Un-terstriche hervorgehoben, hier z.B. Sensor S2: Ist der ausgewählte Sensor bereits mit einer anderen Funktion belegt, so wird die entsprechende angezeigte Nummer eingeklammert, z.B. Sensor S1:
45
Temperaturvergleichsfunktion (E 3 - 8)
VSB2 Wahl des Sensoreingangs B für die zweite Temperaturvergleichsfunktion. No 7 VSB2 (numerischer Wert) einstellbar von 1 .. 10; Vorgabe: VSB2 = 0
VR2 Wahl des Relaisausgangs für die zwei-te Temperaturvergleichsfunktion. No 8 VR2 (numerischer Wert) einstellbar von 1 .. 6; Vorgabe: VR2 = 0
VDE2 Einschalttemperaturdifferenz für die zweite Temperaturvergleichsfunktion. No 9 VDE2 einstellbar von 1 .. 20 K; Vorgabe: 2 K. VDE2 nicht niedriger einstellbar als VDA1 + 1 K.
VDA2 Ausschalttemperaturdifferenz für die zweite Temperaturvergleichsfunktion. No 10 VDA2 einstellbar von 1 .. 20 K; Vorgabe: 1 K. VDA2 nicht höher einstellbar als VDE1 – 1 K. Relaisausgang EIN: (TVA2 >= TVB2 + VDE2) und CH7 Relaisausgang AUS: (TVA2 =< TVB2 + VDA2) oder CH7
46
Warmwasserumschichtung (E 3 - 9)
WUR Aktivierung der Warmwasserumschich-tung und Wahl eines Relaisausgangs (ELR) für diese Funktion. Der Warmwasserumschichtung ist der Uhrenkanal CH3 zugeordnet. No 1 WUR (numerischer Wert) einstellbar auf 0, 2 oder 3; Vorgabe: WUR = 0. 0 = Die Warmwasserumschichtung ist abgeschaltet. Für den Schaltuhrenka-nal CH3 können keine Schaltzeiten eingegeben werden.
Die Einstellung der Parameter WUH, TWT und TWN wird unterdrückt. 2 od. 3 = Relais 2 oder 3 (ELR) ge-wählt. Die Warmwasserumschichtung kann nur dann aktiviert werden, wenn mindestens eines der Relais ELR2 oder ELR3 verfügbar ist. Die Warm-wasserumschichtung kann grund-sätzlich nicht aktiviert werden, wenn das Schema 5 zur Anwendung kommt.
WUS Wahl des Fühlers für die Warmwasser-umschichtung. No 2 WUS (numerischer Wert) einstellbar auf alle Speicherfühler, sowie alle frei-en Fühler. Vorgabe: [ 3 ]. Auch die Fühler 5 und 7 stehen zur Verfügung.
WUH Hysteresewert für die Warmwasserum-schichtung. No 3 WUH einstellbar von 1 .. 20 K; Vorgabe: 5 K.
TUT Warmwasserumschichttemperatursoll-wert für Tagbetrieb in °C. No 4 TUT einstellbar von 10 .. 90°C; Vorgabe: TUT = 48°C.
47
Warmwasserumschichtung (E 3 - 9)
TUN Warmwasserumschichttemperatursoll-wert für Nachtbetrieb in °C. No 5 TUN einstellbar von 10 .. 90°C; Vorgabe: TUN = 40°C.
USW2/ USW3 Minimaler (unterer) Stellwert des zwei-ten ELR. N0 6 USW2/USW3 einstellbar von 30 % .. OSW2/OSW3; Vorgabe: USW2/USW3 = 100%.
OSW2/OSW3 Maximaler (oberer) Stellwert des zwei-ten oder dritten ELR. No 7 OSW2/OSW3 einstellbar von USW2/USW3 .. 100 %; Vorgabe: OSW2/OSW3 = 100%. Die Werte USW2/3 bzw. OSW2/3 wer-den nur dann angezeigt, wenn das ELR2/ELR3 in der Systemeinstellung WUR gewählt wurde.
48
Relaistest (E 3 - 10)
Angezeigt werden die Bedienebene (E3-10), die Relaisnummer(1 .. 6), der Schaltzustand (OFF, On bzw. % Ein-schaltdauer), der Relaistyp (ELR, HVR und NVR) und das Symbol für den ent-sprechenden Schaltausgang.
Bei den elektronischen Lastrelais (ELR) kann der Stellgrad verändert werden: Taste [+] → Relais schaltet ein, Anzeige „ON“ Taste [+] → Relais bleibt eingeschaltet, Anzeige „100%“ Taste [-] → Stellgrad wird reduziert in 1%-Schritten bis USW % Taste [-] → Stellgrad auf 0 % Taste [+] → Stellgrad wird erhöht in 1%-Schritten bis OSW % Taste [+] → Relais, Anzeige „On“
Der Relaistest kann kurzzeitig für einen Notbetrieb (konstanter Pumpenlauf) verwendet werden. Wenn die Ebene E3 - 10 nicht durch einen Druck auf die Ein/Aus Taste verlassen wird, erfolgt eine Rück-stellung zur „normalen Betriebsan-zeige“ erst 24.00 Uhr.
Durch Betätigen der Tasten [+] bzw. [–] kann der Schaltzustand des jeweils angewählten Relais verändert werden. Der so eingestellte Schaltzustand der Relais bleibt erhalten, bis die E3-10 wieder verlassen wird.
Die Ebene E 3 - 10 kann für die Inbe-triebnahme, die Volumenstromeinstel-lung und den Notbetrieb verwendet werden.
HAR = Anzeigen der Hardwareversion.
49
Systeminformationen (E 3 - 11)
SWZ YES/NO – Entscheidung zur Freigabe der automatischen Sommerzeit-/Winterzeit- Umschaltung: YES = Umschaltung ist freigegeben. NO = Umschaltung ist nicht freigegeben.
SOF = Anzeigen der Softwareversion.
LZU Anzeigen des Datums und der Uhrzeit des letzten Änderungszugriffs auf die Fachhandwerkerebene E3.
VZU Anzeigen des Datums und der Uhrzeit des vorletzten Änderungszugriffs auf die Fachhandwerkerebene E3.
SER YES/NO – Entscheidung für den Service: YES = Service-Betrieb: Alle Zeit- und Filterfunktionen sind ausgeschaltet. NO = Normalbetrieb: Alle Zeit- und Filterfunktionen sind eingeschaltet.
50
e-Bus Einstellungen (E 3 - 12)
In der Ebene E 3 - 12 können Einstel-lungen vorgenommen werden, die nur für einen Betrieb mit Datenlogger rele-vant sind. Betrieb ohne Datenlogger Keine Veränderungen Werkseinstellung: E 3 12 No 1 = NO E 3 12 No 2 = NO E 3 12 No 3 = NO Betrieb mit Datenlogger (siehe auch Betriebsanleitung „Datenlogger“) E 3 12 No 1 = YES E 3 12 No 2 = YES E 3 12 No 3 = NO
51
Ta
sten
kom
bina
tion
Ebe
ne
No
Anz
eige
B
ezei
chnu
ng
Funk
tion
Wer
ks.
B
erei
ch
Ein
heit
Änd
erun
gen
Sei
te
E
3 / 1
Kon
figur
atio
n (K
ON
F)
1 (+
-) 5
Sek
. gem
eins
am ->
1 x
i ->
?
E3 /
1 1
KO
N
Sch
ema
A
nlag
ensc
hem
a zu
ordn
en
1 1.
..12
23
2 ?
E3 /
1 2
PL
Par
alle
lladu
ng
Frei
gabe
Par
alle
lladu
ng
NO
N
O/Y
ES
2
3 3
? E3
/ 1
3 S
PV
S
P-V
orra
ng
Vor
rang
bei
Meh
rspe
iche
ranl
agen
1
0...3
2
3 4
? E3
/ 1
4 S
LZ
t –S
chub
S
chub
lade
zeit
15
1.
..60
Min
.
24
5 ?
E3 /
1 5
SP
Z t-H
alt
Hal
teze
it na
ch S
chub
ladu
ng
2 1.
..60
Min
.
24
6 ?
E3 /
1 6
KA
T TK
OL
halt
Te
mpe
ratu
rans
tieg
Kol
lekt
or (
in d
er H
alte
zeit
)
2 1.
..10
K
2
4 7
? E3
/ 1
7 S
NH
S
P z
u
Nac
hlad
ung
u. D
VG
W d
em S
peic
her z
uord
nen
1
1...3
2
5 8
? E3
/ 1
8 S
NR
Zu
s R
elai
s N
H
Zusä
tzlic
hes
Rel
ais
für N
achh
eizu
ng
0 1.
..6
25
9 ?
E3 /
1 9
ALR
D
VG
W K
S
chal
tkon
takt
zuor
dnun
g
0 0.
..6
26
10
? E3
/ 1
10
STX
TD
7 H
U
SP
-Füh
ler f
ür H
eizu
ngsu
nter
stüt
zung
zuo
rdne
n
0 0.
..10
26
11
? E3
/ 1
11
VD
E3
TD 7
E
insc
haltt
empe
ratu
rdiff
eren
z H
U- T
emp.
-Ver
glei
ch
2 1.
..20
K
2
7 12
?
E3 /
1 12
V
DA
3 TD
H 7
A
ussc
haltt
empe
ratu
rdiff
eren
z H
U-T
emp.
- Ver
glei
ch
1 1.
..20
K
2
7 13
?
E3 /
1 13
S
SP
1 TS
P 1
vor
h
Spe
iche
rfühl
er 1
vor
hand
en
YES
NO
/YE
S
27
14
? E3
/ 1
14
SS
P2
TSP
2 v
orh
S
peic
herfü
hler
2 v
orha
nden
YE
S N
O/Y
ES
2
7 15
?
E3 /
1 15
S
SP
3 TS
P 3
vor
h
Spe
iche
rfühl
er 3
vor
hand
en
YE
S N
O/Y
ES
2
8 16
?
E3 /
1 16
TC
2 TC
2 v
orha
nden
Zw
eite
r Kol
lekt
orfü
hler
bei
Sch
ema
1…7
NO
N
O/Y
ES
2
8 17
?
E3 /
1 17
S
SE
S
olar
sens
or
Sol
arse
nsor
zuo
rdne
n
0 1.
..10
28
18
? E3
/ 1
18
SS
G
SL
min
M
inim
ale
Son
nene
inst
rahl
ung
48
20
...10
20
W/m
²
28
E
3 / 2
Spe
iche
rbez
ogen
e E
inst
ellu
ngen
(SP
E)
19
(+
-) 5
Sek
. gem
eins
am ->
2 x
i ->
?
E3 /
2 1
TDE
1 TD
1
Ein
scha
lttem
pera
turd
iffer
enz
Spei
cher
1
8 1.
..20
K
2
9 20
?
E3 /
2 2
TDA
1 TD
H 1
A
ussc
haltt
empe
ratu
rdiff
eren
z Sp
eich
er 1
2
120
K
2
9 21
?
E3 /
2 3
TDE
2 TD
2
Ein
scha
lttem
pera
turd
iffer
enz
Spei
cher
2
8 1.
..20
K
2
9 22
?
E3 /
2 4
TDA
2 TD
H 2
A
ussc
haltt
empe
ratu
rdiff
eren
z Sp
eich
er 2
2
120
K
2
9 23
?
E3 /
2 5
TDE
3 TD
3
Ein
scha
lttem
pera
turd
iffer
enz
Spei
cher
3
8 1.
..20
K
2
9 24
?
E3 /
2 6
TDA
3 TD
H 3
A
ussc
haltt
empe
ratu
rdiff
eren
z Sp
eich
er 3
2
1...2
0 K
29
25
? E3
/ 2
7 N
HD
TS
PH
H
yste
rese
Spe
iche
rnac
hlad
ung
5
1...3
0 °C
30
26
? E3
/ 2
8 U
SW1
P 1
min
M
inim
ale
Dre
hzah
l Pum
pe 1
10
0 30
...O
SW
%
3
0 27
?
E3 /
2 9
OSW
1 P
1 m
ax
Max
imal
e D
rehz
ahl P
umpe
1
100
USW
...10
0 %
30
28
? E3
/ 2
10
USW
2 P
2 m
in
Min
imal
e D
rehz
ahl P
umpe
2
100
30...
OSW
%
30
29
? E3
/ 2
11
OSW
2 P
2 m
ax
Max
imal
e D
rehz
ahl P
umpe
2
100
USW
...10
0 %
30
30
? E3
/ 2
12
USW
3 P
3 m
in
Min
imal
e D
rehz
ahl P
umpe
3
100
30...
OSW
%
30
31
? E3
/ 2
13
OSW
3 P
3 m
ax
Max
imal
e D
rehz
ahl P
umpe
3
100
USW
...10
0 %
30
E
3 / 3
Sys
tem
eins
tellu
ngen
(SYS
)
32
(+
-) 5
Sek
. gem
eins
am ->
3 x
i ->
?
E3 /
3 1
LFF
Low
-Flo
w-F
unkt
Lo
w- F
low
- Akt
ivie
rung
/ S
peic
her z
uwei
sen
0
0...3
3
1 33
?
E3 /
3 2
TCS
TK
OL
soll
S
ollte
mpe
ratu
r Kol
lekt
or (
Kon
stan
tladu
ng )
65
10
...90
°C
32
34
? E3
/ 3
3 FT
S
LFF
Sch
icht
ensp
. Lo
w- F
low
- Akt
ivie
rung
auf
Bas
is U
SW b
is T
CS
N
O
NO
/YE
S
32
35
? E3
/ 3
4 C
W
Kol
lekt
or-Ü
berw
Ü
berw
achu
ng d
es K
olle
ktor
s ak
tivie
ren
NO
N
O/Y
ES
3
2 36
?
E3 /
3 5
TCW
G
renz
tem
p TC
W
Gre
nzte
mpe
ratu
r bei
der
die
Übe
rwac
hung
gre
ift
35
10…
90
32
37
? E3
/ 3
6 P
AN
P
umpe
n La
ufze
it La
ufze
it de
r Lad
epum
pe b
ei K
olle
ktor
Übe
rwac
hnun
g
10
10…
60
Sek
33
38
? E3
/ 3
7 P
AU
S P
umpe
n S
tills
tand
S
tills
tand
szei
t der
Lad
epum
pe
60
10…
60
Min
33
52
E
3 / 4
Ertr
agse
rmitt
lung
(ER
T)
39
(+ -)
5 S
ek. g
emei
nsam
-> 4
x i
-> ?
E
3 / 4
1
STR
TR
Fü
hler
Ertr
agse
rfass
ung
zuor
dnen
0
0...1
0
3
4
40
? E
3 / 4
2
STC
TC
Ref
R
efer
enzf
ühle
r TC
0
0...1
0
3
4 41
?
E3
/ 4
3 U
BT
U
nter
e B
etrie
bste
mp.
der
Anl
age
-2
8 -5
0...0
°C
35
42
? E
3 / 4
4
VS
A
VM
- Typ
V
olum
enst
rom
sens
orty
p
0 0,
1,2
35
43
? E
3 / 4
5
FDS
Flui
ddur
chsa
tz e
inst
elle
n (T
aco-
Set
ter)
25
0 30
...15
00
l/h
3
5
E
3 / 5
Byp
as- W
ärm
etau
sche
rfunk
tione
n (W
TBP
)
44
(+ -)
5 S
ek. g
emei
nsam
-> 5
x i
-> ?
E
3 / 5
1
BP
R
Byp
ass
E
in- /
Aus
scha
lten
der B
ypas
sfun
ktio
n
NO
N
O/Y
ES
3
6 45
?
E3
/ 5
2 W
TR
ext.
WT
E
in- /
Aus
scha
lten
der W
ärm
etau
sche
rfunk
tion
N
O
NO
/YE
S
36
46
? E
3 / 5
3
TDE
4 W
TD
(TD
4)
Ein
scha
lttem
pera
turd
iffer
enz
ext.
WT
( Byp
ass
)
8 1.
..20
K
3
8 47
?
E3
/ 5
4 TD
A4
WTD
H
(TD
H 4
) A
ussc
haltt
empe
ratu
rdiff
eren
z ex
t. W
T ( B
ypas
s )
2
1...2
0 K
38
48
? E
3 / 5
5
USW
P
2 /
3 m
in
Min
imal
e D
rehz
ahl P
umpe
2 /
3
100
30...
OSW
%
38
49
? E
3 / 5
6
OSW
P
2 /
3 m
ax
Max
imal
e D
rehz
ahl P
umpe
2 /3
10
0 U
SW...
100
%
3
8
E3
/ 6 A
nlag
ensi
cher
heits
funk
tione
n (S
ICH
)
50
(+ -)
5 S
ek. g
emei
nsam
-> 6
x i
-> ?
E
3 / 6
1
NO
T TK
OL
not
A
bsch
altte
mpe
ratu
r Kol
lekt
or
100
105…
127
°C
3
9 51
?
E3
/ 6
2 K
SF
Kol
sic
her
Kol
lekt
orsi
cher
heits
funk
tion
Ye
s N
O/Y
ES
3
9 52
?
E3
/ 6
3 TC
M
TKO
L m
ax
Max
imal
tem
pera
tur K
olle
ktor
( R
ückk
ühlu
ng a
ktiv
) 90
10
...12
7 °C
39
53
? E
3 / 6
4
SS
F S
P s
iche
r K1
S
peic
hers
iche
rhei
tsfu
nktio
n (R
elai
s 1
zuor
dnen
)
0 0.
..6
39
54
? E
3 / 6
5
SS
R
SP
sic
her K
2
Zwei
tes
Rel
ais
für S
peic
hers
iche
rhei
tsfu
nktio
n
0 0.
..6
40
55
? E
3 / 6
6
FSF
Kol
fros
t
Kol
lekt
orfro
stsc
hutz
funk
tion
N
O
NO
/YE
S
40
E
3 / 7
The
rmos
tatfu
nktio
nen
(TH
E)
56
(+ -)
5 S
ek. g
emei
nsam
-> 7
x i
-> ?
E
3 / 7
1
STH
1 TT
H 3
F
Fühl
erzu
ordn
ung
Ther
mos
tat 1
0
0...1
0
4
1 57
?
E3
/ 7
2 R
TH1
TTH
3 K
S
chal
tkon
takt
zuor
dnun
g Th
erm
osta
t 1
0 0…
6
4
1 58
?
E3
/ 7
3 E
TH1
TTH
3 e
in
Ein
scha
lttem
pera
tur T
herm
osta
t 1
40
10...
127
°C
4
1 59
?
E3
/ 7
4 A
TH1
TTH
3 a
us
Aus
scha
lttem
pera
tur T
herm
osta
t 1
45
10...
127
°C
4
1 60
?
E3
/ 7
5 S
TH2
TTH
4 F
Fü
hler
zuor
dnun
g Th
erm
osta
t 2
0 0.
..10
42
61
? E
3 / 7
6
RTH
2 TT
H 4
K
Sch
altk
onta
ktzu
ordn
ung
Ther
mos
tat 2
0
0...6
4
2 62
?
E3
/ 7
7 E
TH2
TTH
4 e
in
Ein
scha
lttem
pera
tur T
herm
osta
t 2
40
10...
127
°C
4
2 63
?
E3
/ 7
8 A
TH2
TTH
4 a
us
Aus
scha
lttem
pera
tur T
herm
osta
t 2
45
10...
127
°C
4
2
E3
/ 8 T
empe
ratu
rver
glei
chsf
unkt
ione
n (V
ER
)
64
(+ -)
5 S
ek. g
emei
nsam
-> 8
x i
-> ?
E
3 / 8
1
VS
A1
TD 5
F 1
Fü
hler
1 z
uord
nen
Tem
p.-V
ergl
eich
1
0 0.
..10
43
65
? E
3 / 8
2
VS
B1
TD 5
F 2
Fü
hler
2 z
uord
nen
Tem
p.-V
ergl
eich
1
0 0.
..10
43
66
? E
3 / 8
3
VR
1 TD
5 K
S
chal
tkon
takt
zuor
dnun
g Te
mp.
-Ver
glei
ch 1
0
0...6
4
3 67
?
E3
/ 8
4 V
DE1
TD
5
Ein
scha
lttem
pera
turd
iffer
enz
Tem
p.-V
ergl
eich
1
2 1.
..20
K
4
4 68
?
E3
/ 8
5 V
DA1
TD
H 5
A
ussc
haltt
empe
ratu
rdiff
eren
z Te
mp.
-Ver
glei
ch 1
1
1...2
0 K
44
69
? E
3 / 8
6
VS
A2
TD 6
F 1
Fü
hler
1 z
uord
nen
Tem
p.-V
ergl
eich
2
0 0.
..10
44
70
? E
3 / 8
7
VS
B2
TD 6
F 2
Fü
hler
2 z
uord
nen
Tem
p.-V
ergl
eich
2
0 0.
..10
45
71
? E
3 / 8
8
VR
2 TD
6 K
S
chal
tkon
takt
zuor
dnun
g Te
mp.
-Ver
glei
ch 3
0
0...6
4
5 72
?
E3
/ 8
9 V
DE2
TD
6
Ein
scha
lttem
pera
turd
iffer
enz
Tem
p.-V
ergl
eich
2
2 1.
..20
K
4
5 73
?
E3
/ 8
10
VD
A2
TDH
6
Aus
scha
lttem
pera
turd
iffer
enz
Tem
p.-V
ergl
eich
2
1 1.
..20
K
4
5
Ta
sten
kom
bina
tion
Ebe
ne
No
Anz
eige
B
ezei
chnu
ng
Funk
tion
Wer
ks.
B
erei
ch
Ein
heit
Änd
erun
gen
Sei
te
53
E
3 / 9
War
mw
asse
rum
schi
chtu
ng (W
WU
)
74
(+ -)
5 S
ek. g
emei
nsam
-> 9
x i
-> ?
E
3 / 9
1
WU
R
WW
U
War
mw
asse
rum
schi
chtu
ng R
elai
s zu
ordn
en
0 0-
2-3
46
75
? E
3 / 9
2
WU
S
S
peic
herfü
hler
(WW
-Ans
chlu
ss) z
uord
nen
3
0...1
0
4
6
76
? E
3 / 9
3
WU
H
WW
UH
W
W-U
msc
hich
tung
Hys
tere
se
5 1.
..20
K
4
6
77
? E
3 / 9
4
TUT
TWW
T
WW
-Um
schi
chtte
mp.
Tag
-Sol
lwer
t
48
10...
90
°C
4
6
78
? E
3 / 9
5
TUN
TW
WN
W
W-U
msc
hich
ttem
p. N
acht
-Sol
lwer
t
40
10...
90
°C
4
7
79
? E
3 / 9
6
USW
P
2 /
3 m
in
Min
imal
e D
rehz
ahl P
umpe
2 /
3
100
30...
OSW
%
47
80
? E
3 / 9
7
OSW
P
2 /
3 m
ax
Max
imal
e D
rehz
ahl P
umpe
2 /3
10
0 U
SW...
100
%
4
7
E
3 / 1
0 R
elai
stes
t (R
EL)
81
(+ -)
5 S
ek. g
emei
nsam
-> 1
0 x
i ->
? E
3 / 1
0 1
ELR
R
elai
stes
t
Test
der
Hal
blei
terr
elai
s
---
0…10
0 %
48
82
? E
3 / 1
0 2
ELR
R
elai
stes
t
Test
der
Hal
blei
terr
elai
s
---
0…10
0 %
48
83
? E
3 / 1
0 3
ELR
R
elai
stes
t
Test
der
Hal
blei
terr
elai
s
---
0…10
0 %
48
84
? E
3 / 1
0 4
ELR
R
elai
stes
t
Test
der
mec
hani
sche
n R
elai
s
---
ON
...O
FF
48
85
? E
3 / 1
0 5
ELR
R
elai
stes
t
Test
der
mec
hani
sche
n R
elai
s
---
ON
...O
FF
48
86
? E
3 / 1
0 6
ELR
R
elai
stes
t
Test
der
mec
hani
sche
n R
elai
s
---
ON
...O
FF
48
87
? E
3 / 1
0 7
ELR
R
elai
stes
t
Test
der
mec
hani
sche
n Zu
satz
- R
elai
s
---
ON
...O
FF
48
88
? E
3 / 1
0 8
ELR
R
elai
stes
t
Test
der
mec
hani
sche
n Zu
satz
- R
elai
s
---
ON
...O
FF
48
89
? E
3 / 1
0 9
ELR
R
elai
stes
t
Test
des
Hilf
srel
ais
--
- O
N...
OFF
4
8
E
3 / 1
1 S
yste
min
form
atio
nen
(AN
Z)
90
(+ -)
5 S
ek. g
emei
nsam
-> 1
1 x
i ->
? E
3 / 1
1 1
SO
F S
oftw
are-
Ver
sion
A
nzei
ge d
er S
oftw
are-
Ver
sion
des
Reg
lers
---
--
-
4
9
91
? E
3 / 1
1 2
HA
R
Har
dwar
e-V
ersi
on
Anz
eige
der
Har
dwar
e-V
ersi
on d
es R
egle
rs
---
--
-
4
9
92
? E
3 / 1
1 3
LZU
Le
tzte
r Zug
riff
Dat
um u
nd U
hrze
it de
r let
zten
Änd
erun
g in
der
E3
---
---
49
93
? E
3 / 1
1 4
VZU
V
orle
tzte
r Zug
riff
Dat
um u
nd U
hrze
it de
r vor
letz
ten
Änd
erun
g in
der
E3
---
---
49
94
? E
3 / 1
1 5
SWZ
Um
sch
Som
mer
z.
Aut
omat
isch
e U
msc
haltu
ng S
omm
er- /
Win
terz
eit
YE
S
NO
/YE
S
49
95
? E
3 / 1
1 6
SER
S
ervi
ce
Ser
vice
flag:
Abs
chal
ten
alle
r Lau
fzei
ten
und
Folte
r
NO
N
O/Y
ES
4
9
E
3 / 1
2 e-
bus
Ein
stel
lung
en (e
-BU
S)
96
(+ -)
5 S
ek. g
emei
nsam
-> 1
2 x
i ->
? E
3 / 1
2 1
BU
S
- ak
tiv
Akt
ivie
ren
des
e-B
us fü
r Dat
enlo
gger
N
O
NO
/YE
S
50
97
? E
3 / 1
2 2
ASY
S
ynch
roni
satio
n
Erz
euge
n de
s S
ynch
roni
satio
nsze
iche
n fü
r den
Dat
enlo
gger
N
O
NO
/YE
S
50
98
? E
3 / 1
2 3
PKZ
S
ende
verfa
hren
P
riorit
äts-
Zeitk
lass
en-M
ultip
lex-
Ver
fahr
en a
ktiv
iere
n
NO
N
O/Y
ES
5
0
A
nwen
dere
bene
99
+ / -
/ ->
(Ent
er)
AE
1 M
AX1
TS
P 1
max
M
axim
alte
mpe
ratu
r Spe
iche
r 1
70
10...
90
°C
1
8
100
+ / -
/ ->
(Ent
er)
AE
2 M
AX2
TS
P 2
max
M
axim
alte
mpe
ratu
r Spe
iche
r 2
70
10...
90
°C
1
8
101
+ / -
/ ->
(Ent
er)
AE
3 M
AX3
TS
P 3
max
M
axim
alte
mpe
ratu
r Spe
iche
r 3
70
10...
90
°C
1
8
102
+ / -
/ ->
(Ent
er)
AE
4 N
HT
TSP
ein
E
insc
haltt
empe
ratu
r Spe
iche
rnac
hlad
ung
40
10
...90
°C
19
103
+ / -
/ ->
(Ent
er)
AE
5 S
PA1
Spe
iche
r 1 A
kt
Spe
iche
r 1 a
ktiv
iert
YE
S
NO
/YE
S
19
104
+ / -
/ ->
(Ent
er)
AE
6 S
PA2
Spe
iche
r 2 A
kt
Spe
iche
r 2 a
ktiv
iert
YE
S
NO
/YE
S
19
105
+ / -
/ ->
(Ent
er)
AE
7 S
PA3
Spe
iche
r 3 A
kt
S
peic
her 3
akt
ivie
rt
YES
N
O/Y
ES
1
9
Ta
sten
kom
bina
tion
No
Anz
eige
B
ezei
chnu
ng
Funk
tion
Wer
ks.
B
erei
ch
Ein
heit
Änd
erun
gen
Sei
te
54
Anlagenschema 1 - Systembeschreibung - Einstellung
Systembeschreibung
Der Solarregler vergleicht die Tempera-tur des Kollektorfühler S1 mit dem Speicherfühler S4. Ist die gemessene Temperaturdifferenz größer als die Einschalttemperaturdiffe-renz, wird die drehzahlgesteuerte Pum-pe K1 eingeschaltet und der Speicher geladen.
Ebene Anzeige Wert Funktion
AE 1 MAX 1 70°C Maximaltemperatur Speicher 1
E3 – 1. 1 KON 1 Schema 1
E3 – 2. 1 TDE 1 8 K Einschalttemperaturdifferenz
E3 – 2. 2 TDA 1 2 K Ausschalttemperaturdifferenz
E3 – 2. 8 USW 1 100 % Minimale Drehzahl Pumpe 1
E3 – 2. 9 OSW 1 100 % Maximale Drehzahl Pumpe 1
Fühler S 1 S 2 S 3 S 4 S 5 S 6 S 7 S 8
Schema 1 TC 1 TSP 1 TSR 1
Relais-belegung
Relais K1 Relais K2 Relais K3 Relais K4 Relais K5 Relais K6
Schema 1 Solarpumpe Speicher 1
55
Anlagenschema 2 - Systembeschreibung - Einstellung
Systembeschreibung
Der Solarregler vergleicht die Tempera-tur des Kollektorfühler S1 mit den Spei-cherfühlern S4 und S6. Ist eine der gemessenen Temperatur-differenz größer als die Einschalttem-peraturdifferenz, wird der entsprechen-de Speicher durch drehzahlgesteuerte Pumpe geladen. Speicher 1 wird vor-rangig geladen. Der Nachrangspeicher 2 wird über Schubladung geladen
Ebene Anzeige Wert Funktion
AE 1 MAX 1 70°C Maximaltemperatur Speicher 1
AE 1 MAX 2 70°C Maximaltemperatur Speicher 2
E3 – 2. 3 TDE 2 8 K Einschalttemperaturdifferenz Speicher2
E3 – 2. 4 TDA 2 2 K Ausschalttemperaturdifferenz Speicher 2
E3 – 2. 10 USW 2 100 % Minimale Drehzahl Pumpe 2
E3 – 2. 11 OSW 2 100 % Maximale Drehzahl Pumpe 2
E3 – 1. 1 KON 2 Schema 2
E3 – 2. 1 TDE 1 8 K Einschalttemperaturdifferenz Speicher 1
E3 – 2. 9 OSW 1 100 % Maximale Drehzahl Pumpe 1
E3 – 2. 2 TDA 1 2 K Ausschalttemperaturdifferenz Speicher 1
E3 – 2. 8 USW 1 100 % Minimale Drehzahl Pumpe 1
Fühler S 1 S 2 S 3 S 4 S 5 S 6 S 7 S 8
Schema 2 TC 1 TSP 1 TSR 1 TSP 2 TSR 2
Relais-belegung
Relais K1 Relais K2 Relais K3 Relais K4 Relais K5 Relais K6
Schema 2 Solarpumpe Speicher 1
Solarpumpe Speicher 2
56
Anlagenschema 3 - Systembeschreibung - Einstellung
Ebene Anzeige Wert Funktion
AE 1 MAX 1 70°C Maximaltemperatur Speicher 1
AE 1 MAX 2 70°C Maximaltemperatur Speicher 2
E3 – 1. 1 KON 3 Schema 3
E3 – 2. 1 TDE 1 8 K Einschalttemperaturdifferenz Speicher 1
E3 – 2. 2 TDA 1 2 K Ausschalttemperaturdifferenz Speicher 1
E3 – 2. 8 USW 1 100 % Minimale Drehzahl Pumpe 1
E3 – 2. 9 OSW 1 100 % Maximale Drehzahl Pumpe 1
E3 – 2. 3 TDE 2 8 K Einschalttemperaturdifferenz Speicher 2
E3 – 2. 4 TDA 2 2 K Ausschalttemperaturdifferenz Speicher 2
Systembeschreibung:
Der Solarregler vergleicht die Tempera-tur des Kollektorfühler S1 mit den Spei-cherfühlern S4 und S6. Ist eine der gemessenen Temperatur-differenz größer als die Einschalttem-peraturdifferenz, wird der entsprechen-de Speicher durch drehzahlgesteuerte Pumpe und Umschaltventil geladen. Speicher 1 wird vorrangig geladen. Der Nachrangspeicher 2 wird über Schubla-dung geladen
Fühler S 1 S 2 S 3 S 4 S 5 S 6 S 7 S 8
Schema 3 TC 1 TSP 1 TSR 1 TSP 2 TSR 2
Relais-belegung
Relais K1 Relais K2 Relais K3 Relais K4 Relais K5 Relais K6
Schema 3 Solarpumpe Speicher 2 laden
57
Anlagenschema 4 - Systembeschreibung - Einstellung
Ebene Anzeige Wert Funktion
AE 1 MAX 1 70°C Maximaltemperatur Speicher 1
AE 1 MAX 2 70°C Maximaltemperatur Speicher 2
E3 – 1. 1 KON 4 Schema 4
E3 – 2. 1 TDE 1 8 K Einschalttemperaturdifferenz Speicher 1
E3 – 2. 2 TDA 1 2 K Ausschalttemperaturdifferenz Speicher 1
E3 – 2. 8 USW 1 100 % Minimale Drehzahl Pumpe 1
E3 – 2. 9 OSW 1 100 % Maximale Drehzahl Pumpe 1
E3 – 2. 3 TDE 2 8 K Einschalttemperaturdifferenz Speicher 2
E3 – 2. 4 TDA 2 2 K Ausschalttemperaturdifferenz Speicher 2
Systembeschreibung
Der Solarregler vergleicht die Tempera-tur des Kollektorfühler S1 mit den Spei-cherfühlern S4 und S6. Ist eine der gemessenen Temperatur-differenz größer als die Einschalttem-peraturdifferenz, wird der entsprechen-de Speicher durch drehzahlgesteuerte Pumpe und Durchgangsventil geladen. Speicher 1 wird vorrangig geladen. Der Nachrangspeicher 2 wird über Schubla-dung geladen
Fühler S 1 S 2 S 3 S 4 S 5 S 6 S 7 S 8
Schema 4 TC 1 TSP 1 TSR 1 TSP 2 TSR 2
Relais-belegung
Relais K1 Relais K2 Relais K3 Relais K4 Relais K5 Relais K6
Schema 4 Solarpumpe Speicher 1 laden
Speicher 2 laden
58
Anlagenschema 5 - Systembeschreibung - Einstellung
Ebene Anzeige Wert Funktion
AE 1 MAX 1 70°C Maximaltemperatur Speicher 1
AE 1 MAX 2 70°C Maximaltemperatur Speicher 2
AE 1 MAX 3 70°C Maximaltemperatur Speicher 3
E3 – 1. 1 KON 5 Schema 5
E3 – 2. 1 TDE 1 8 K Einschalttemperaturdifferenz Speicher 1
E3 – 2. 2 TDA 1 2 K Ausschalttemperaturdifferenz Speicher 1
E3 – 2. 8 USW 1 100 % Minimale Drehzahl Pumpe 1
E3 – 2. 9 OSW 1 100 % Maximale Drehzahl Pumpe 1
E3 – 2. 3 TDE 2 8 K Einschalttemperaturdifferenz Speicher 2
E3 – 2. 4 TDA 2 2 K Ausschalttemperaturdifferenz Speicher 2
E3 – 2. 10 USW 2 100 % Minimale Drehzahl Pumpe 2
E3 – 2. 11 OSW 2 100 % Maximale Drehzahl Pumpe 2
E3 – 2. 5 TDE 3 8 K Einschalttemperaturdifferenz Speicher 3
E3 – 2. 6 TDA 3 2 K Ausschalttemperaturdifferenz Speicher 3
E3 – 2. 12 USW 3 100 % Minimale Drehzahl Pumpe 3
E3 – 2. 13 OSW 3 100 % Maximale Drehzahl Pumpe 3
Systembeschreibung
Der Solarregler vergleicht die Tempera-tur des Kollektorfühler S1 mit den Spei-cherfühlern S4, S6 und S8. Ist eine der gemessenen Temperatur-differenz größer als die Einschalttem-peraturdifferenz, wird der entsprechen-de Speicher durch drehzahlgesteuerte Pumpe geladen. Speicher 1 wird vor-rangig geladen. Die Nachrangspeicher 2 und 3 werden über Schubladung geladen.
Fühler S 1 S 2 S 3 S 4 S 5 S 6 S 7 S 8
Schema 5 TC 1 TSP 1 TSR 1 TSP 2 TSR 2 TSP 3 TSR 3
Relais-belegung
Relais K1 Relais K2 Relais K3 Relais K4 Relais K5 Relais K6
Schema 5 Solarpumpe Speicher 1
Solarpumpe Speicher 2
Solarpumpe Speicher 3
59
Anlagenschema 6 - Systembeschreibung - Einstellung
Ebene Anzeige Wert Funktion
AE 1 MAX 1 70°C Maximaltemperatur Speicher 1
AE 1 MAX 2 70°C Maximaltemperatur Speicher 2
E3 – 2. 9 OSW 1 100 % Maximale Drehzahl Pumpe 1
E3 – 2. 3 TDE 2 8 K Einschalttemperaturdifferenz Speicher 2
E3 – 2. 4 TDA 2 2 K Ausschalttemperaturdifferenz Speicher 2
E3 – 2. 5 TDE 3 8 K Einschalttemperaturdifferenz Speicher 3
AE 1 MAX 3 70°C Maximaltemperatur Speicher 3
E3 – 1. 1 KON 6 Schema 6
E3 – 2. 8 USW 1 100 % Minimale Drehzahl Pumpe 1
E3 – 2. 1 TDE 1 8 K Einschalttemperaturdifferenz Speicher 1
E3 – 2. 2 TDA 1 2 K Ausschalttemperaturdifferenz Speicher 1
E3 – 2. 6 TDA 3 2 K Ausschalttemperaturdifferenz Speicher 3
Systembeschreibung:
Der Solarregler vergleicht die Tempe-ratur der Kollektorfühler S1 mit den Speicherfühlern S4, S6 und S8. Ist eine der gemessenen Temperatur-differenz größer als die Einschalttem-peraturdifferenz, wird der entsprechen-de Speicher durch drehzahlgesteuerte Pumpe und Umschaltventil geladen. Speicher 1 wird vorrangig geladen. Die Nachrangspeicher 2 und 3 werden über Schubladung geladen.
Fühler S 1 S 2 S 3 S 4 S 5 S 6 S 7 S 8
Schema 6 TC 1 TSP 1 TSR 1 TSP 2 TSR 2 TSP 3 TSR 3
Relais-belegung
Relais K1 Relais K2 Relais K3 Relais K4 Relais K5 Relais K6
Schema 6 Solarpumpe Speicher 2/3 laden
Speicher 3 laden
60
Anlagenschema 7 - Systembeschreibung - Einstellung
Ebene Anzeige Wert Funktion
AE 1 MAX 1 70°C Maximaltemperatur Speicher 1
AE 1 MAX 2 70°C Maximaltemperatur Speicher 2
E3 – 2. 9 OSW 1 100 % Maximale Drehzahl Pumpe 1
E3 – 2. 3 TDE 2 8 K Einschalttemperaturdifferenz Speicher 2
E3 – 2. 4 TDA 2 2 K Ausschalttemperaturdifferenz Speicher 2
E3 – 2. 5 TDE 3 8 K Einschalttemperaturdifferenz Speicher 3
AE 1 MAX 3 70°C Maximaltemperatur Speicher 3
E3 – 1. 1 KON 7 Schema 7
E3 – 2. 8 USW 1 100 % Minimale Drehzahl Pumpe 1
E3 – 2. 1 TDE 1 8 K Einschalttemperaturdifferenz Speicher 1
E3 – 2. 2 TDA 1 2 K Ausschalttemperaturdifferenz Speicher 1
E3 – 2. 6 TDA 3 2 K Ausschalttemperaturdifferenz Speicher 3
Systembeschreibung
Der Solarregler vergleicht die Tempera-tur der Kollektorfühler S1 mit den Spei-cherfühlern S4, S6 und S8. Ist eine der gemessenen Temperatur-differenz größer als die Einschalttem-peraturdifferenz, wird der entsprechen-de Speicher durch drehzahlgesteuerte Pumpe und Durchgangsventil geladen. Speicher 1 wird vorrangig geladen. Die Nachrangspeicher 2 und 3 werden über Schubladung geladen.
Fühler S 1 S 2 S 3 S 4 S 5 S 6 S 7 S 8
Schema 7 TC 1 TSP 1 TSR 1 TSP 2 TSR 2 TSP 3 TSR 3
Relais-belegung
Relais K1 Relais K2 Relais K3 Relais K4 Relais K5 Relais K6
Schema 7 Solarpumpe Speicher 1 laden
Speicher 2 laden
Speicher 3 laden
61
Anlagenschema 8 - Systembeschreibung - Einstellung
Ebene Anzeige Wert Funktion
AE 1 MAX 1 70°C Maximaltemperatur Speicher 1
E3 – 1. 1 KON 8 Schema 8
E3 – 2. 1 TDE 1 8 K Einschalttemperaturdifferenz
E3 – 2. 2 TDA 1 2 K Ausschalttemperaturdifferenz
E3 – 2. 8 USW 1 100 % Minimale Drehzahl Pumpe 1
E3 – 2. 9 OSW 1 100 % Maximale Drehzahl Pumpe 1
E3 – 2. 10 USW 2 100 % Minimale Drehzahl Pumpe 2
E3 – 2. 11 OSW 2 100 % Maximale Drehzahl Pumpe 2
Systembeschreibung
Der Solarregler vergleicht die Tempera-tur der Kollektorfühler S1 und S2 mit dem Speicherfühler S4. Ist die gemessene Temperaturdifferenz größer als die Einschalttemperaturdiffe-renz, wird die drehzahlgesteuerte Pum-pe K1/ K2 eingeschaltet und der Spei-cher geladen.
Fühler S 1 S 2 S 3 S 4 S 5 S 6 S 7 S 8
Schema 8 TC 1 TC 2 TSP 1 TSR 1
Relais-belegung
Relais K1 Relais K2 Relais K3 Relais K4 Relais K5 Relais K6
Schema 8 Solarpumpe Kollektor 1
Solarpumpe Kollektor 2
62
Anlagenschema 9 - Systembeschreibung - Einstellung
Ebene Anzeige Wert Funktion
AE 1 MAX 1 70°C Maximaltemperatur Speicher 1
AE 1 MAX 2 70°C Maximaltemperatur Speicher 2
E3 – 1. 1 KON 9 Schema 9
E3 – 2. 1 TDE 1 8 K Einschalttemperaturdifferenz Speicher 1
E3 – 2. 2 TDA 1 2 K Ausschalttemperaturdifferenz Speicher 1
E3 – 2. 8 USW 1 100 % Minimale Drehzahl Pumpe 1
E3 – 2. 9 OSW 1 100 % Maximale Drehzahl Pumpe 1
E3 – 2. 3 TDE 2 8 K Einschalttemperaturdifferenz Speicher 2
E3 – 2. 4 TDA 2 2 K Ausschalttemperaturdifferenz Speicher 2
E3 – 2. 10 USW 2 100 % Minimale Drehzahl Pumpe 2
E3 – 2. 11 OSW 2 100 % Maximale Drehzahl Pumpe 2
Systembeschreibung: Der Solarregler vergleicht die Tempera-tur der Kollektorfühler S1 und S2 mit dem Speicherfühlern S4 und S6. Ist eine der gemessenen Temperaturdiffe-renz größer als die Einschalttempera-turdifferenz, wird der entsprechende Speicher durch drehzahlgesteuerte Pumpe und Durchgangsventil geladen. Speicher 1 wird vorrangig geladen. Der Nachrangspeicher 2 wird über Schubla-dung geladen
Fühler S 1 S 2 S 3 S 4 S 5 S 6 S 7 S 8
Schema 9 TC 1 TC 2 TSP 1 TSR 1 TSP 2 TSR 2
Relais-belegung
Relais K1 Relais K2 Relais K3 Relais K4 Relais K5 Relais K6
Schema 9 Solarpumpe Kollektor 1
Solarpumpe Kollektor 2
Speicher 1 laden
Speicher 2 laden
63
Anlagenschema 10 - Systembeschreibung - Einstellung
Ebene Anzeige Wert Funktion
AE 1 MAX 1 70°C Maximaltemperatur Speicher 1
AE 1 MAX 2 70°C Maximaltemperatur Speicher 2
E3 – 2. 9 OSW 1 100 % Maximale Drehzahl Pumpe 1
E3 – 2. 3 TDE 2 8 K Einschalttemperaturdifferenz Speicher 2
E3 – 2. 4 TDA 2 2 K Ausschalttemperaturdifferenz Speicher 2
E3 – 2. 10 USW 2 100 % Minimale Drehzahl Pumpe 2
AE 1 MAX 3 70°C Maximaltemperatur Speicher 3
E3 – 1. 1 KON 10 Schema 10
E3 – 2. 8 USW 1 100 % Minimale Drehzahl Pumpe 1
E3 – 2. 1 TDE 1 8 K Einschalttemperaturdifferenz Speicher 1
E3 – 2. 2 TDA 1 2 K Ausschalttemperaturdifferenz Speicher 1
E3 – 2. 6 TDA 3 2 K Ausschalttemperaturdifferenz Speicher 3
E3 – 2. 11 OSW 2 100 % Maximale Drehzahl Pumpe 2
E3 – 2. 5 TDE 3 8 K Einschalttemperaturdifferenz Speicher 3
Systembeschreibung: Der Solarregler vergleicht die Tempera-tur der Kollektorfühler S1 und S2 mit den Speicherfühlern S4, S6 und S8.Ist eine der gemessenen Temperaturdiffe-renz größer als die Einschalttempera-turdifferenz, wird der entsprechende Speicher durch drehzahlgesteuerte Pumpe und Durchgangsventil geladen. Speicher 1 wird vorrangig geladen. Die Nachrangspeicher 2 und 3 werden über Schubladung geladen.
Fühler S 1 S 2 S 3 S 4 S 5 S 6 S 7 S 8
Schema 10 TC 1 TC 2 TSP 1 TSR 1 TSP 2 TSR 2 TSP 3 TSR 3
Relais-belegung
Relais K1 Relais K2 Relais K3 Relais K4 Relais K5 Relais K6
Schema 10 Solarpumpe Kollektor 1
Solarpumpe Kollektor 2
Speicher 1 laden
Speicher 2 laden
Speicher 3 laden.
64
Anlagenschema 11 - Systembeschreibung - Einstellung
Ebene Anzeige Wert Funktion
AE 1 MAX 1 70°C Maximaltemperatur Speicher 1
AE 1 MAX 2 70°C Maximaltemperatur Speicher 2
E3 – 1. 1 KON 11 Schema 11
E3 – 2. 1 TDE 1 8 K Einschalttemperaturdifferenz Speicher 1
E3 – 2. 2 TDA 1 2 K Ausschalttemperaturdifferenz Speicher 1
E3 – 2. 8 USW 1 100 % Minimale Drehzahl Pumpe 1
E3 – 2. 9 OSW 1 100 % Maximale Drehzahl Pumpe 1
E3 – 2. 3 TDE 2 8 K Einschalttemperaturdifferenz Speicher 2
E3 – 2. 4 TDA 2 2 K Ausschalttemperaturdifferenz Speicher 2
E3 – 2. 10 USW 2 100 % Minimale Drehzahl Pumpe 2
E3 – 2. 11 OSW 2 100 % Maximale Drehzahl Pumpe 2
Systembeschreibung Der Solarregler vergleicht die Tempera-tur der Kollektorfühler S1 und S2 mit den Speicherfühlern S4 und S6. Ist eine der gemessenen Temperaturdiffe-renz größer als die Einschalttempera-turdifferenz, wird der entsprechende Speicher durch drehzahlgesteuerte Pumpe und Umschaltventil geladen. Speicher 1 wird vorrangig geladen. Der Nachrangspeicher 2 wird über Schubla-dung geladen
Fühler S 1 S 2 S 3 S 4 S 5 S 6 S 7 S 8
Schema 11 TC 1 TC 2 TSP 1 TSR 1 TSP 2 TSR 2
Relais-belegung
Relais K1 Relais K2 Relais K3 Relais K4 Relais K5 Relais K6
Schema 11 Solarpumpe Kollektor 1
Solarpumpe Kollektor 2
Speicher 2 laden
65
Anlagenschema 12 - Systembeschreibung - Einstellung
Ebene Anzeige Wert Funktion
AE 1 MAX 1 70°C Maximaltemperatur Speicher 1
AE 1 MAX 2 70°C Maximaltemperatur Speicher 2
E3 – 2. 9 OSW 1 100 % Maximale Drehzahl Pumpe 1
E3 – 2. 3 TDE 2 8 K Einschalttemperaturdifferenz Speicher 2
E3 – 2. 4 TDA 2 2 K Ausschalttemperaturdifferenz Speicher 2
E3 – 2. 10 USW 2 100 % Minimale Drehzahl Pumpe 2
AE 1 MAX 3 70°C Maximaltemperatur Speicher 3
E3 – 1. 1 KON 12 Schema 12
E3 – 2. 8 USW 1 100 % Minimale Drehzahl Pumpe 1
E3 – 2. 1 TDE 1 8 K Einschalttemperaturdifferenz Speicher 1
E3 – 2. 2 TDA 1 2 K Ausschalttemperaturdifferenz Speicher 1
E3 – 2. 6 TDA 3 2 K Ausschalttemperaturdifferenz Speicher 3
E3 – 2. 11 OSW 2 100 % Maximale Drehzahl Pumpe 2
E3 – 2. 5 TDE 3 8 K Einschalttemperaturdifferenz Speicher 3
Systembeschreibung
Der Solarregler vergleicht die Tempera-tur der Kollektorfühler S1 mit den Spei-cherfühlern S4, S6 und S8. Ist eine der gemessenen Temperatur-differenz größer als die Einschalttem-peraturdifferenz, wird der entsprechen-de Speicher durch drehzahlgesteuerte Pumpe und Umschaltventil geladen. Speicher 1 wird vorrangig geladen. Die Nachrangspeicher 2 und 3 werden über Schubladung geladen.
Fühler S 1 S 2 S 3 S 4 S 5 S 6 S 7 S 8
Schema 12 TC 1 TC 2 TSP 1 TSR 1 TSP 2 TSR 2 TSP 3 TSR 3
Relais-belegung
Relais K1 Relais K2 Relais K3 Relais K4 Relais K5 Relais K6
Schema 12 Solarpumpe Kollektor 1
Solarpumpe Kollektor 2
Speicher 2/3 laden
Speicher 3 laden
Notizen
Notizen
ELCO GmbH D - 64546 Mörfelden-Walldorf ELCO Austria GmbH A - 2544 Leobersdorf ELCOTHERM AG CH - 7324 Vilters ELCO-Rendamax B.V. NL - 1410 AB Naarden
Service: