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Berlin

Berlin ( [bɛɐ̯ˈliːn]?/i) ist die Bundeshauptstadt derBundesrepublik Deutschland und zugleich eines ih-rer Länder. Die Stadt Berlin ist mit rund 3,5 Mil-lionen Einwohnern die bevölkerungsreichste und mit892 Quadratkilometern die flächengrößte GemeindeDeutschlands sowie nach Einwohnern die zweitgrößteder Europäischen Union. Sie bildet das Zentrum derMetropolregion Berlin/Brandenburg (6 Millionen Einw.)und der Agglomeration Berlin (4,4 Millionen Einw.). DerStadtstaat unterteilt sich in zwölf Bezirke. Neben denFlüssen Spree und Havel befinden sich im Stadtgebietkleinere Fließgewässer sowie zahlreiche Seen und Wäl-der.Urkundlich erstmals im 13. Jahrhundert erwähnt, warBerlin im Verlauf der Geschichte und in verschiedenenStaatsformen Residenz- und Hauptstadt Brandenburgs,Preußens und des Deutschen Reichs. Ab 1949 warder Ostteil der Stadt faktisch Hauptstadt der DeutschenDemokratischen Republik. Mit der deutschen Wie-dervereinigung im Jahr 1990 war Berlin wieder ge-samtdeutsche Hauptstadt und wurde in der FolgeSitz der Bundesregierung, des Bundespräsidenten, desDeutschen Bundestags, des Bundesrats sowie zahlreicherBundesministerien und Botschaften.Berlin gilt als Weltstadt der Kultur, Politik, Medien undWissenschaften.[10][11][12][13] Die Metropole ist ein eu-ropäischer Verkehrsknotenpunkt und eines der meist-besuchten Zentren des Kontinents.[14] Die Sportereig-nisse, Universitäten, Forschungseinrichtungen und Mu-seen Berlins genießen internationalen Ruf.[15] Seit derJahrhundertwende hat sich die Stadt zu einem Anzie-hungspunkt für Unternehmensgründer, Kreative und Ein-wanderer entwickelt.[16] Berlins Architektur, Festivals,Nachtleben und vielfältige Lebensbedingungen sind welt-weit bekannt.[17]

1 Geographie

Berlins markanter Bezugspunkt, das Rote Rathaus, hatdie geographische Lage: 52° 31′ 7″ nördliche Breite,13° 24′ 30″ östliche Länge. Die größte Ausdehnung desStadtgebiets in Ost-West-Richtung beträgt rund 45 Ki-lometer, in Nord-Süd-Richtung etwa 38 Kilometer. DieFläche Berlins beträgt 892 km². Die Stadt ist vollständigvom Land Brandenburg umgeben und liegt etwa 70 Kilo-meter westlich der Grenze zur Republik Polen.Berlin befindet sich in einer glazial geprägten Landschaft.

Lage Berlins in Deutschland und der Europäischen Union

Das historische Zentrum liegt an der schmalsten unddamit verkehrsgünstigsten Stelle des Warschau-BerlinerUrstromtals, das Berlin vom Südosten zum Nordwes-ten hin durchquert und von der Spree in Ost-West-Richtung durchflossen wird. Der nordöstliche Teil Ber-lins liegt auf der Hochebene des Barnim, knapp dieHälfte der Stadtfläche im südwestlichen Bereich liegtauf der Hochebene des Teltow. Der westlichste Bezirk,Spandau, verteilt sich auf das Berliner Urstromtal, dasBrandenburg-Potsdamer Havelgebiet und die Zehdenick-Spandauer Havelniederung. Die Landschaft Berlins ent-stand im Eiszeitalter während der jüngsten Vereisungs-phase, der Weichseleiszeit. Vor etwa 20.000 Jahren wardas Gebiet Berlins noch vom mehrere 100 Meter mäch-tigen skandinavischen Eisschild bedeckt. Beim Rück-schmelzen des Gletschers entstand vor etwa 18.000 Jah-ren das Berliner Urstromtal.Berlin ist geprägt durch viele Fließgewässer und Seen. ImBezirk Spandau mündet die Spree in die Havel, die denWesten Berlins in Nord-Süd-Richtung durchfließt. Ber-liner Nebenflüsse der Spree sind die Panke, die Dahme,die Wuhle und die Erpe. Der Flusslauf der Havel, eigent-lich eine glaziale Rinne, ähnelt dabei oft einer Seenland-schaft; die größten Ausbuchtungen bilden der Tegeler Seeund der Große Wannsee. Jeweils zum Teil in Berlin lie-gen die der Havel zufließenden Bäche Tegeler Fließ undBäke.Die höchsten Erhebungen Berlins sind als höchs-te natürliche Bodenerhebung der Große Müggelberg

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2 1 GEOGRAPHIE

Reliefkarte von Berlin

(115 m ü. NHN) im Bezirk Treptow-Köpenick, dieaus Bau-Abraum entstandenen Arkenberge (122 m ü.NHN) im Bezirk Pankow, der aus Trümmerschutt desZweiten Weltkriegs aufgeschüttete Teufelsberg (120 mü. NHN) im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf und dieAhrensfelder Berge (114 m ü. NHN) im Landschafts-parkWuhletal im Bezirk Marzahn-Hellersdorf. Die tiefs-ten Bereiche Berlins sind mit ca. 32 m ü. NHN die Seender Havel im Südwesten.Siehe auch: Geologie und Landschaftsentwicklung inBrandenburg und Liste von Erhebungen in Berlin

1.1 Klima

Berlin befindet sich in einer gemäßigten Klimazone (Großer Tier-garten im Oktober).

Die Stadt befindet sich in der gemäßigten Klimazone amÜbergang vom maritimen zum kontinentalen Klima. Diedurchschnittliche Jahrestemperatur in Berlin-Dahlem be-trägt 9,5 °C und die mittlere jährliche Niederschlagsmen-ge 591 mm. Die wärmsten Monate sind Juli und Augustmit durchschnittlich 19,1 beziehungsweise 18,2 °C undder kälteste der Januar mit 0,6 °C im Mittel. Der bishe-rige Temperaturhöchstwert in Berlin wurde am 16. Ju-

li 2007 mit einer Höchsttemperatur von 38,6 °C an derStation Kaniswall gemessen.[18] Der meiste Niederschlagfällt im August mit durchschnittlich 64 mm, der gerings-te im April mit durchschnittlich 33 mm. (Mittelwerte von1981 bis 2010 vomDeutschenWetterdienst)[19] Hinsicht-lich der Windgeschwindigkeiten und der Windrichtungs-verteilung ist ein zweigeteiltes Maximum zu verzeich-nen. Demnach wird in Berlin am häufigsten Nordwest-und Südwestwind beobachtet, der besonders im Wintermit höheren Geschwindigkeiten verbunden ist und meistmaritime, gut durchmischte und saubere Meeresluft her-antransportiert.Das zweite Maximum aus Südost und Ost ist oft kenn-zeichnend für Hochdruckwetterlagen kontinentaler Luft-massen, was je nach Jahreszeit zu sehr heißen bzw.sehr kalten Tagen führen kann. Letztere Wetterla-gen waren bis in die 1980er Jahre kennzeichnend fürSmog-Situationen, da sich die in der Stadt produzier-ten Schadstoffe (vor allem aus dem Ofenbrand und denAutoabgasen) aufgrund der austauscharmen Witterungnicht verflüchtigen konnten. Der starke Rückgang derOfenheizung und das Aufkommen der Abgasfilter undFahrzeugkatalysatoren haben dieses Problem in den letz-ten 20 Jahren deutlich abgemildert.Die geringen Höhenunterschiede innerhalb der Stadt be-wirken an sich ein eher homogenes Stadtklima, allerdingsführt die dichte Bebauung in der Stadt und den Bezirks-zentren zu teilweise deutlichen Temperaturunterschiedenim Vergleich zu großen innerstädtischen Freiflächen, ins-besondere zu den ausgedehnten Landwirtschaftsflächenim Umland. Vor allem in Sommernächten werden Tem-peraturunterschiede von bis zu 10 °C gemessen.[20] Ins-gesamt jedoch profitiert Berlin auch in diesem Zusam-menhang von seinem großen Grünflächenanteil, mehrals 40 Prozent des Stadtgebietes sind Grünbestand;[21]2012 „säumten 439.971 Bäume die Straßen“.[22] Diegroße Anzahl kleinerer Freiflächen, besonders aber auchdie großen innerstädtischen Grünflächen wie der GroßeTiergarten, der Grunewald und der ehemalige FlughafenTempelhof mit der Hasenheide, die von Klimatologenauch als „Kälteinseln“ bezeichnet werden, bewirken zu-mindest in ihrer Umgebung ein zumeist als weitgehendangenehm empfundenes Klima.

1.2 Gliederung

→ Hauptartikel: Liste der Bezirke und Ortsteile Berlins

Berlin gliedert sich gemäß der Verfassung von Berlin in12 Bezirke. Diese unterteilen sich wiederum in insgesamt96 Ortsteile, wobei die Berliner Verfassung lediglich ei-ne Einteilung in Bezirke kennt. Die Ortsteile stellen zwarkeine Verwaltungseinheiten dar, bilden aber die Grund-lage amtlicher Ortsangaben und haben deshalb adminis-trative Grenzen.Mit dem Groß-Berlin-Gesetz[25] wurden 1920 acht Städ-

1.3 Parkanlagen, Zoos, Schutzgebiete 3

te sowie 59 Landgemeinden und 27 Gutsbezirke zusam-mengefasst. Das neue Groß-Berlin umfasste ursprünglich20 Bezirke mit damals 94 Ortsteilen, die mit unverän-derten Grenzverläufen den vorherigen Gliederungen ent-sprachen. Von diesen 20 Bezirken lagen nach der Teilungder Stadt zwölf in West- und acht in Ost-Berlin.Anlässlich der Schaffung von Neubaugebieten am öst-lichen Stadtrand wurde – ohne Eingemeindungen – dieZahl der Bezirke in Ost-Berlin durch Ausgründungenzwischen 1979 und 1986 auf elf erhöht. Die Auftei-lung in West-Berlin blieb unverändert (bis auf einenGebietsaustausch im Jahr 1945, als der Ostteil von GroßGlienicke im Austausch gegen West-Staaken zu Berlinkam und der 95. Ortsteil wurde).Das wiedervereinte Berlin zählte 1990 somit zunächst 23Bezirke. ImGebietsreformgesetz vom 10. Juni 1998 wur-de deren Zahl dann zum 1. Januar 2001 durch Bezirks-fusionen schließlich auf zwölf reduziert. Zahl und Zu-schnitt der Ortsteile wurden während der letzten Jahr-zehnte ebenfalls mehrfach geändert.Als Teile des Landes Berlin tragen die Bezirke ihre Na-men ohne den vorangestellten Zusatz „Berlin-“. DieserSprachgebrauch wird auch auf Landeseinrichtungen aus-gedehnt, die nach den Bezirken benannt sind: Bezeich-nungen wie Amtsgericht Tiergarten oder Finanzamt Char-lottenburg (jeweils ohne „Berlin-“) werden bundesweitverwendet.[26][27]

Die zwölf Bezirke von Berlin

[1] Die Einwohnerzahl für Gesamt-Berlin stammt aus der Be-völkerungsfortschreibung auf Basis des Zensus 2011 (diesist die amtliche Einwohnerzahl für Berlin), die Zahlender Bezirke hingegen aus dem städtischen Einwohner-melderegister. Die Summe der Einwohner der Bezirkestimmt daher nicht mit der Einwohnerzahl für Gesamt-Berlin überein.

1.3 Parkanlagen, Zoos, Schutzgebiete

Der Schlossgarten im Schloss Charlottenburg

Berlin besitzt neben ausgedehntenWaldgebieten imWes-

ten und Südosten des Stadtgebietes (Berliner Forsten)viele große Parkanlagen. Da auch fast alle Straßen vonBäumen gesäumt sind, gilt Berlin als besonders grüneStadt.In Berlin gibt es insgesamt rund 440.000 Straßenbäume,darunter 153.000 Linden, 82.000 Ahornbäume, 35.000Eichen, 25.000 Platanen und 21.000 Kastanien.[29] Dieüber 2500 öffentlichen Grün-, Erholungs- und Parkanla-gen haben eine Gesamtfläche von über 5500 Hektar undbieten vielfältige Freizeit- und Erholungsmöglichkeiten.

Botanischer Garten in Lichterfelde

Im Zentrum der Stadt liegt der Große Tiergarten. Er istdie älteste und mit 210 Hektar zweitgrößte und bedeu-tendste Parkanlage Berlins und wurde im Verlauf vonmehr als 500 Jahren gestaltet. Ursprünglich ein ausge-dehntes Waldareal vor den Toren der Stadt, genutzt vonden preußischen Adeligen als Jagd- und Ausrittgebiet,wurde dieses nach und nach von der Stadtentwicklungumschlossen. Heute erstreckt sich der Park vom BahnhofZoo bis zum Brandenburger Tor und grenzt direkt an dasRegierungsviertel. Einige große Straßen durchschneidenden Tiergarten, darunter die Straße des 17. Juni als Ost-West-Achse. Sie kreuzen sich amGroßen Stern, in dessenMitte seit 1939 die Siegessäule steht. Der Große Tiergar-ten hat die Gestalt einer naturnahen Parklandschaft: Cha-rakteristisch sind die weiten, von kleinen Wasserläufendurchzogenen und mit Baumgruppen bestandenen Ra-senflächen sowie die Seen mit kleinen Inseln und zahl-reichen Brücken und Alleen. Anlagen wie der EnglischeGarten, die Luiseninsel und der Rosengarten setzen an ei-nigen Stellen schmuckgärtnerische Akzente.Neben dem Tiergarten gehört der Treptower Park imSüdosten Berlins zu den bedeutendsten Parks der Stadt.Er wurde von 1876 bis 1882 vom ersten Berliner Garten-baudirektor Gustav Meyer angelegt und war 1896 Schau-platz der Großen Berliner Gewerbeausstellung. Die weitean der Spree sich hinziehende Gartenlandschaft ist einesder beliebtesten Ausflugsziele der Berliner, nicht zuletztauch wegen der bereits 1821/1822 von Carl FerdinandLanghans als Gasthaus an der Spree erbauten heutigenGaststätte Zenner.Die größte als Park bezeichnete Anlage Berlins ist derTempelhofer Park, der auf dem ehemaligen Flughafen

4 2 GESCHICHTE

Der Zoologische Garten gilt als artenreichster Zoo der Welt.

Tempelhof entstand.Eine Besonderheit unter den Parks ist der BotanischeGarten Berlin. Im Südwesten der Stadt gelegen, wirder neben seiner wissenschaftlichen Bestimmung (er ge-hört zur Freien Universität Berlin) auch als Erholungs-park genutzt. Die Vorgängereinrichtung existierte bereitsseit 1697 auf dem Gelände des heutigen Kleist-Parks inSchöneberg. Ab 1897 erfolgte der Bau der neuen Parkan-lage in Dahlem und Groß-Lichterfelde,[30] aber nach demGroß-Berlin-Gesetz von 1920 und der Gebietsreformvon 1938 liegt der Botanische Garten heute im OrtsteilLichterfelde. Mit einer Fläche von über 43 Hektar undetwa 22.000 verschiedenen Pflanzenarten ist er der dritt-größte Botanische Garten der Welt. Das 25 Meter hohe,30 Meter breite, und 60 Meter lange Große Tropenhausist das höchste Gewächshaus der Welt.

Die Gärten der Welt im Erholungspark Marzahn (ChinesischerGarten)

Außerdem verfügt Berlin über mehrere zoologische Ein-richtungen: den Zoologischen Garten nebst Aquariumund den Tierpark. Der bereits 1844 an der damali-gen Stadtgrenze zu Charlottenburg eröffnete ZoologischeGarten ist der älteste Zoo Deutschlands und zugleich derartenreichste derWelt (rund 15.000 Tiere in 1500Arten).Der wesentlich jüngere Tierpark verdankt seine Entste-

hung der Teilung Deutschlands nach dem Zweiten Welt-krieg: Weil der Zoologische Garten im britischen Sek-tor der Stadt lag, fehlte der Hauptstadt der DDR eine ei-gene tiergärtnerische Einrichtung. 1954 wurde daher inFriedrichsfelde ein Tierpark auf dem früheren Geländedes Schlossparks Friedrichsfelde eröffnet. Er ist mit 160Hektar der größte Landschaftstiergarten Europas.Weitere Parkanlagen in Berlin sind die Schlossgärtenin Charlottenburg, Glienicke und auf der Pfaueninsel(die letzten beiden gehören zum UNESCO-Welterbe),die historischen Parkanlagen Lustgarten, Viktoriapark,Rudolph-Wilde-Park und Schillerpark und die zahlrei-chen großen Volksgärten. Im Britzer Garten fand 1985die Bundesgartenschau statt, im Erholungspark Marzahn1987 die Berliner Gartenschau. Dort soll 2017 auchdie Internationale Gartenausstellung durchgeführt wer-den. Der Mauerpark auf dem ehemaligen Todesstreifender Berliner Mauer, das Naturschutzgebiet SchönebergerSüdgelände, der Görlitzer Park und der Spreebogenparkgehören zu den jüngeren Parkanlagen Berlins.Siehe auch: Kategorie:Parkanlage in Berlin

In Berlin gibt es 38Naturschutzgebiete (Stand:Mai 2009)mit einer Gesamtfläche von rund 1990 Hektar, das ent-spricht 2,2 Prozent der Landesfläche.[31] Hinzu kommen52 Landschaftsschutzgebiete, die weitere 13 Prozent derLandesfläche einnehmen.[32] Zudem haben die BezirkePankow und Reinickendorf einen Flächenanteil von 5,4Prozent am länderübergreifenden, 75.000 Hektar umfas-senden Naturpark Barnim.[33]

Siehe auch: Liste der Naturschutzgebiete in Berlin

1.4 Nachbarstädte und -gemeinden

Siehe auch: Liste von Orten im Berliner Umland

Bis 1945 war Berlin Verwaltungssitz der Kreise Nie-derbarnim und Teltow. Berlin ist vollständig vom LandBrandenburg umschlossen und grenzt dabei an achtLandkreise und eine kreisfreie Stadt mit den folgendensieben Städten und 20 ländlichen Gemeinden (Auflistungmit Kfz-Kennzeichen und im Uhrzeigersinn, im Nordos-ten beginnend):

2 Geschichte

→ Hauptartikel: Geschichte Berlins

2.3 Kurfürstentum 5

Das Umland Berlins ist geprägt durch die Brandenburger Fluss-und Seenlandschaft; das Foto zeigt Schmöckwitz.

2.1 Name der Stadt

Der Name Berlin leitet sich vermutlich von demslawischen Begriff br’lo bzw. berlo mit der BedeutungSumpf, Morast, feuchte Stelle[34] oder ‚trockene Stelle ineinem Feuchtgebiet‘ sowie dem in slawischen Ortsnamenhäufigen Suffix -in ab. Dafür spricht vor allem, dass derName in Urkunden immer wieder mit Artikel auftaucht(„der Berlin“).[35]

Der Stadtname ist weder auf den angeblichen Gründerder Stadt, Albrecht den Bären, gestorben bereits 1170,noch auf das Berliner Wappentier zurückzuführen. Hier-bei handelt es sich um ein redendes Wappen, mit demversucht wird, den Stadtnamen in deutscher Interpre-tation bildlich darzustellen (Berlin = ‚Bär‘). Das Wap-pentier leitet sich demnach vom Stadtnamen ab, nichtumgekehrt.[36]

2.2 Gründung während der Markgraf-schaft

Von Karl Friedrich von Klöden rekonstruierter Plan von Berlinund Cölln zur Zeit der Gründung um 1230

Die auf der Spreeinsel gelegene Stadt Cölln wurde 1237

erstmals urkundlich erwähnt.[37] 1244 folgte dann die Er-wähnung (Alt-)Berlins, das am nordöstlichen Ufer derSpree liegt. Neuere archäologische Funde belegen, dasses bereits in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhundertsvorstädtische Siedlungen beiderseits der Spree gegebenhat.[38] 1280 fand der erste nachweisbare märkischeLandtag in Berlin statt. Dies deutet auf eine frühe Spit-zenstellung, wie sie auch aus dem Landbuch Karls IV.(1375) erkennbar wird, als Berlin mit Stendal, Prenzlauund Frankfurt/Oder als die Städtemit dem höchsten Steu-eraufkommen nachgewiesen werden. Die beiden Städtebekamen 1307 ein gemeinsames Rathaus.

2.3 Kurfürstentum

Berlin teilte das Schicksal Brandenburgs unter denAskaniern (1157–1320), Wittelsbachern (1323–1373)und Luxemburgern (1373–1415). Im Jahr 1257 zähl-te der Markgraf von Brandenburg zum ersten Mal zumeinzig zur Königswahl berechtigten Wahlkollegium. Diegenauen Regeln wurden 1356 mit der Goldenen Bullefestgelegt; seitdem galt Brandenburg als Kurfürstentum.Nachdem der deutsche König Sigismund von Luxemburg1415 Friedrich I. von Hohenzollern mit der Mark Bran-denburg belehnt hatte, regierte diese Familie bis 1918 inBerlin als Markgrafen und Kurfürsten von Brandenburgund ab 1701 auch als Könige in bzw. von Preußen.Im Jahr 1448 revoltierten Einwohner von Berlin im„Berliner Unwillen“ gegen den Schlossneubau des Kur-fürsten Friedrich II. („Eisenzahn“).[39][40] Dieser Protestwar jedoch nicht von Erfolg gekrönt, und die Stadt büßteviele ihrer mittlerweile ersessenen politischen und ökono-mischen Freiheiten ein. Kurfürst Johann Cicero erklär-te 1486 Berlin zur Hauptresidenzstadt des brandenburgi-schen Kurfürstentums.

Ältester Stadtplan von Berlin und Cölln von JohannGregorMem-hardt, 1652

Bereits seit 1280 gab es Handelsbeziehungen zur Hanse,insbesondere zu Hamburg. Ab dem 14. Jahrhundert warBerlin Mitglied der Hanse, ohne dass Beginn und In-tensität der Mitgliedschaft deutlicher zu erkennen wä-

6 2 GESCHICHTE

ren. Als Folge des „Berliner Unwillens“ hatte der Kur-fürst der Doppelstadt verboten, Mitglied von Städtebün-den zu sein. Dennoch sind weiterhin Beziehungen zurHanse nachweisbar. Erst 1518 trat Berlin formal aus derHanse aus bzw. wurde von ihr ausgeschlossen.[41]

Die Reformation wurde 1539 unter Kurfürst Joachim II.in Berlin und Cölln eingeführt, ohne dass es zu großenAuseinandersetzungen kam.Der Dreißigjährige Krieg zwischen 1618 und 1648 hat-te für Berlin verheerende Folgen: Ein Drittel der Häu-ser wurde beschädigt, die Bevölkerungszahl halbiertesich. Friedrich Wilhelm, bekannt als der Große Kur-fürst, übernahm 1640 die Regierungsgeschäfte von sei-nem Vater. Er begann eine Politik der Immigration undder religiösen Toleranz. Vom darauf folgenden Jahr ankam es zur Gründung der Vorstädte Friedrichswerder,Dorotheenstadt und Friedrichstadt.Im Jahr 1671 wurde 50 jüdischen Familien ausÖsterreich ein Zuhause in Berlin gegeben. Mit dem Ediktvon Potsdam 1685 lud Friedrich Wilhelm die französi-schen Hugenotten nach Brandenburg ein. Über 15.000Franzosen kamen, von denen sich 6.000 in Berlin nie-derließen. Um 1700 waren 20 Prozent der Berliner Ein-wohner Franzosen, und ihr kultureller Einfluss war groß.Viele Einwanderer kamen außerdem aus Böhmen, Polenund Salzburg.

2.4 Preußisches Königreich

Das Berliner Stadtschloss, die Hauptresidenz des preußischen Kö-nigs, um 1900

Berlin erlangte 1701 durch die Krönung Friedrichs I. zumKönig in Preußen die Stellung der preußischen Haupt-stadt, was durch das Edikt zur Bildung der KöniglichenResidenz Berlin durch Zusammenlegung der Städte Ber-lin, Cölln, Friedrichswerder, Dorotheenstadt und Fried-richstadt am 17. Januar 1709 amtlich wurde.[42] Bald dar-auf entstanden neue Vorstädte, die Berlin vergrößerten.Nach der Niederlage Preußens 1806 gegen die Ar-meen Napoleons verließ der König Berlin RichtungKönigsberg. Behörden und wohlhabende Familien zogenaus Berlin fort. Französische Truppen besetzten die Stadt

von 1806 bis 1808. Unter dem Reformer Freiherr vomund zum Stein wurde am 19. November 1808 die neueBerliner Städteordnung beschlossen und in einem Fest-akt am 6. Juli 1809 in der Nikolaikirche proklamiert, waszur ersten frei gewählten Stadtverordnetenversammlungführte. An die Spitze der neuen Verwaltung wurde einOberbürgermeister gewählt. Die Vereidigung der neuenStadtverwaltung, nun Magistrat genannt, erfolgte am 8.Juli des Jahres im Berliner Rathaus.[43]

Bei den Reformen der Schulen und wissenschaftlichenEinrichtungen spielte die von Wilhelm von Humboldtvorgeschlagene Bildung einer Berliner Universität einebedeutende Rolle. Die neue Universität (1810) entwickel-te sich rasch zum geistigen Mittelpunkt von Berlin undwurde bald weithin berühmt.[43]

Weitere Reformen wie die Einführung einer Gewerbe-steuer, das Gewerbe-Polizeigesetz (mit der Abschaffungder Zunftordnung), unter Staatskanzler Karl August vonHardenberg verabschiedet, die bürgerliche Gleichstellungder Juden und die Erneuerung des Heereswesens führ-ten zu einem neuen Wachstumsschub in Berlin. Vor al-lem legten sie die Grundlage für die spätere Industrieent-wicklung in der Stadt. Der König kehrte Ende 1809 nachBerlin zurück.[43]

In den folgenden Jahrzehnten bis um 1850 siedelten sichaußerhalb der Stadtmauern neue Fabriken an, in denendie Zuwanderer als Arbeiter oder Tagelöhner Beschäfti-gung fanden. Dadurch verdoppelte sich die Zahl der Ein-wohner durch Zuzug aus den östlichen Landesteilen.[43]Bedeutende Unternehmen wie Borsig, Siemens oder dieAEG entstanden und führten dazu, dass Berlin bald alsIndustriestadt galt. Damit einher ging auch der politischeAufstieg der Berliner Arbeiterbewegung, die sich zu einerder stärksten der Welt entwickelte.[44]

Im Ergebnis der Märzrevolution machte der König zahl-reiche Zugeständnisse. Ende 1848 wurde ein neuerMagistrat gewählt. Nach einer kurzen Pause wurde imMärz 1850 eine neue Stadtverfassung und Gemeinde-ordnung beschlossen, wonach die Presse- und Versamm-lungsfreiheit wieder aufgehoben, ein neues Dreiklassen-Wahlrecht eingeführt und die Befugnisse der Stadtver-ordneten stark eingeschränkt wurden. Die Rechte des Po-lizeipräsidenten Hinckeldey wurden dagegen gestärkt. Inseiner Amtszeit bis 1856 sorgte er für den Aufbau derstädtischen Infrastruktur (vor allem Stadtreinigung, Was-serwerke, Wasserleitungen, Errichtung von Bade- undWaschanlagen).[43]

Im Jahr 1861 wurden Moabit und der Wedding sowie dieTempelhofer, Schöneberger, Spandauer und weitere Vor-städte eingemeindet.

2.7 Zeit des Nationalsozialismus 7

2.5 Kaiserreich

Unter den Linden Ecke Friedrichstraße, um 1900

Stadtplan um 1885. Die 1877 vollendete Ringbahnumschloss das damalige Berlin weiträumig.

Mit der Einigung zum kleindeutschenNationalstaat durchden preußischen Ministerpräsidenten Otto von Bismarck,die am 18. Januar 1871 vollzogenwurde, kamBerlin auchin die Stellung der Hauptstadt des deutschen National-staats, zunächst mit dessen staatsrechtlicher BezeichnungDeutsches Reich (bis 1945).[45]

Mit Gründung des Kaiserreichs lässt sich der Beginn derGründerzeit, in dessen Folge Deutschland zur Weltmachtund Berlin zur Weltstadt aufstieg, für Deutschland sehrgenau auf das Jahr 1871 datieren. Im mehr als vierJahrzehnte währenden Frieden, der im August 1914mit Beginn des Ersten Weltkriegs endete, wurde Ber-lin im Jahr 1877 zunächst Millionenstadt und überstiegdie Zweimillionen-Einwohner-Grenze erstmals im Jahr1905.Nach seiner Abdankung am9./10. November 1918 in Spakehrte der Kaiser nie mehr nach Berlin zurück.

2.6 Weimarer Republik

Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs wurde am 9. No-vember 1918 in Berlin die Republik ausgerufen.[46] IndenMonaten nach der Novemberrevolution kam esmehr-fach zu teils blutigen Auseinandersetzungen zwischen derRegierung und ihren Freikorps sowie revolutionären Ar-beitern. Anfang 1919 erschütterte der Spartakusaufstanddie Stadt, zwei Monate später ein Generalstreik. Am 13.Januar 1920 kam es zu einem Blutbad vor dem Reichs-tag und im März 1920 wurde Berlin zum Schauplatz desKapp-Putsches.Im gleichen Jahr folgte mit dem Groß-Berlin-Gesetz eineumfassende Eingemeindung mehrerer umliegender Städ-

te und Landgemeinden sowie zahlreicher Gutsbezirke.Die Reichs- und Landeshauptstadt hatte damit rund vierMillionen Einwohner und war in den 1920er Jahren diegrößte Stadt Kontinentaleuropas und die nach Londonund New York drittgrößte Stadt der Welt.Die Stadt erlebte in den 1920er Jahren eine Blütezeitder Kunst, Wissenschaft und Kultur, die später als die„Goldenen Zwanziger“ bezeichnet wurden. Während die-ser Zeit, die zeitweise durch wirtschaftliche Erholung ge-prägt war, war Berlin, auch aufgrund der nunmehr un-gewöhnlich weit ausgedehnten Stadtfläche, die größte In-dustriestadt Europas.

2.7 Zeit des Nationalsozialismus

Potsdamer Platz, 1945

Nach der „Machtergreifung“ der Nationalsozialistenim Jahr 1933 gewann Berlin als Hauptstadt deszentralistischen Dritten Reichs an politischer Bedeutung.Es war Schauplatz der 1936 von den Nationalsozialis-ten zu Propagandazwecken genutzten Olympischen Spie-le.[47] Adolf Hitler undGeneralbauinspektor Albert Speerentwickelten gigantomanische architektonische Konzep-te für den Umbau Berlins nach römischem Vorbild zur„Welthauptstadt Germania“.[48]

Nationalsozialisten undNS-Regime zerstörten Berlins jü-dische Gemeinde, die vor 1933 rund 160.000 Mitgliederzählte. Nach den Novemberpogromen von 1938 wurdentausende Berliner Juden ins nahe gelegene KZ Sachsen-hausen deportiert. Rund 50.000 der noch in Berlin wohn-haften 66.000 Juden wurden vom Oktober 1941 an zu-nächst in Ghettos und Arbeitslager nach Litzmannstadt,Minsk, Kaunas, Riga, Piaski oder Theresienstadt depor-tiert. Viele starben dort unter den widrigen Lebensbe-dingungen, andere wurden von dort in Vernichtungslagerverschleppt und ermordet; nur wenige überlebten. AbNovember 1942 fuhren Deportationszüge auch direktnach Auschwitz. Mit der Fabrikaktion endeten im März1943 die Massendeportationen. Während des ZweitenWeltkriegs wurde Berlin erstmals im Herbst 1940 vonbritischen Bombern angegriffen. Die Luftangriffe stei-gerten sich massiv ab 1943, wobei große Teile Berlins

8 2 GESCHICHTE

zerstört wurden. Die Schlacht um Berlin 1945 führtezu weiteren Zerstörungen. Fast die Hälfte aller Gebäudewar zerstört, nur ein Viertel aller Wohnungen war unbe-schädigt geblieben. Von 226 Brücken standen nur noch98. Mit den Trümmermassen hätte man einen 35 Me-ter breiten Damm von Berlin nach Dortmund errichtenkönnen.[49]

2.8 Geteilte Stadt

Karte der geteilten Stadt

Nach der Einnahme der Stadt durch die Rote Armee undder bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht am 8.Mai 1945 wurde Berlin gemäß der Londoner Protokolle– der Gliederung ganz Deutschlands in Besatzungszonenentsprechend – in vier Sektoren aufgeteilt, nämlich dieSektoren der Vereinigten Staaten von Amerika, desVereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland,Frankreichs und der Sowjetunion: amerikanischer, briti-scher, französischer und russischer Sektor. Weder in derKonferenz von Jalta noch im Potsdamer Abkommen wareine förmliche Teilung in Westsektoren und Ostsektor(West-Berlin und Ost-Berlin) vorgesehen. Diese Grup-pierung ergab sich 1945/1946 durch das Zusammengehö-rigkeitsgefühl der West-Alliierten einerseits und das Ge-fühl derMehrzahl der Berliner andererseits, die dieWest-Alliierten als Befreier „von den Russen“ empfanden.Die Sowjetische Militäradministration in Deutschlandschuf schon am 19. Mai 1945 einen Magistrat für Ber-lin. Er bestand aus einem parteilosen Oberbürgermeister,vier Stellvertretern und 16 Stadträten. Als erster Stadtratfür das Gesundheitswesen wurde Ferdinand Sauerbruchbestimmt. Aufgrund des Befehls Nr. 165 entließ ihn derAlliierte Kontrollrat am 12. Oktober 1945 wegen seinerEinstellung zur Zeit des Nationalsozialismus.[50]

Für Groß-Berlin blieb allerdings eine Gesamtverantwor-tung aller vier Siegermächte bestehen. Die zunehmen-den politischen Differenzen zwischen den Westalliier-ten und der Sowjetunion führten nach einer Währungsre-form in den West-Sektoren 1948/49 zu einer wirtschaft-

Berliner Mauer 1986 – am Bethaniendamm in Kreuzberg

lichen Blockade West-Berlins, die die Westalliierten mitder „Berliner Luftbrücke“ überwanden.

10. November 1989, Bornholmer Straße im westlichen Teil Ber-lins. Am Tag nach der Öffnung der Mauer bereitet ein Spalier denBesuchern aus der DDR einen ersten Empfang.

Mit der Gründung der Bundesrepublik Deutschland imWesten Deutschlands und der Deutschen Demokrati-schen Republik (DDR) im Osten Deutschlands im Jahr1949 verfestigte sich der Kalte Krieg auch in Berlin.Wäh-rend die Bundesrepublik ihren Regierungssitz in Bonnhatte, was zunächst als Provisorium gedacht war, pro-klamierte die DDR Berlin als Hauptstadt. Der Ost-West-Konflikt gipfelte in der Berlin-Krise und führte zum Bauder Berliner Mauer durch die DDR am 13. August 1961.West-Berlin war seit 1949 de facto ein Land der Bundes-republik Deutschland – allerdings mit rechtlicher Sonder-stellung – und Ost-Berlin de facto ein Teil der DDR. Ber-lins Osten und Westen waren ab 1961 völlig voneinan-der getrennt; der Übergang war nur noch an bestimmtenKontrollpunkten möglich, allerdings nicht mehr für dieBewohner der DDR und Ost-Berlins, Rentnerinnen undRentner ausgenommen, und bis 1972 auch nur in Aus-nahmefällen für Bewohner West-Berlins.Im Jahr 1971 wurde das Viermächteabkommen überBerlin unterzeichnet und trat 1972 in Kraft. Währenddie Sowjetunion den Viermächte-Status nur auf West-Berlin bezog, unterstrichen die Westmächte 1975 in ei-

9

ner Note an die Vereinten Nationen ihre Auffassung vomViermächte-Status über Gesamt-Berlin. Die Problema-tik des umstrittenen Status Berlins wird auch als Berlin-Frage bezeichnet.

2.9 Berliner Republik

Schloss Bellevue, erster Amtssitz des Bundespräsidenten seit 1994

In der DDR kam es 1989 zur Wende, die Mau-er wurde am 9. November geöffnet. Am 3. Oktober1990 wurden die beiden deutschen Staaten als Bun-desrepublik Deutschland wiedervereinigt und Berlin perEinigungsvertrag deutsche Hauptstadt.[51]

Am 20. Juni 1991 beschloss der Bundestag mit demHauptstadtbeschluss nach kontroverser öffentlicher Dis-kussion, dass die Stadt Sitz der deutschen Bundesregie-rung und des Bundestages sein solle.[52] 1994 wurde dasSchloss Bellevue auf Initiative Richard von Weizsäckerszum ersten Amtssitz des Bundespräsidenten. In der Fol-gezeit wurde das Bundespräsidialamt in unmittelbarerNähe errichtet.Im Jahr 1999 nahmen Regierung und Parlamentihre Arbeit in Berlin auf. 2001 wurde das neueBundeskanzleramt eingeweiht und von BundeskanzlerGerhard Schröder bezogen. Die überwiegende Zahl derAuslandsvertretungen in Deutschland verlegten in denfolgenden Jahren ihren Sitz von Bonn nach Berlin.Zum 1. Januar 2001 wurde die Zahl der Berlin unterglie-dernden Bezirke durch deren Neugliederung von 23 auf12 reduziert.

3 Bevölkerung

→ Hauptartikel: Berliner (Einwohner) undEinwohnerentwicklung von BerlinBerlin hatte am 31. Dezember 2014 3.469.849

Einwohner[4] und ist damit die bevölkerungsreichsteStadt Deutschlands. Die Agglomeration Berlin hatrund 4,4 Millionen Einwohner, die MetropolregionBerlin/Brandenburg, die beide Bundesländer komplettumfasst, knapp 5,8 Millionen Einwohner.Bis Mitte des 17. Jahrhunderts war die Berliner Gegendnur spärlich bevölkert, der Dreißigjährige Krieg hatte dieBevölkerung Berlins noch einmal etwa halbiert. Doch

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Einwohnerentwicklung Berlins seit 1880

nachdem Kurfürst Friedrich Wilhelm 1640 die Regie-rungsgeschäfte von seinemVater übernommen hatte, hol-te er unter anderem viele Hugenotten aus Frankreich indie Region. So stieg die Bevölkerung von rund 6.000 um1648 auf rund 57.000 im Jahr 1709. Die Einwohnerzahlwuchs nun stetig, sodass Berlin 1747 zur Großstadt und1877 zur Millionenstadt wurde.

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Geburtenausfall während der Wirtschaftskrise um 1932

Geburtenausfall Ende des 2. Weltkrieges

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Bevölkerungspyramide von Berlin am 31. Dezember 2010

Bevölkerungspyramide von Berlin 2010

Der Bevölkerungsanstieg im Berliner Raum hatte in-folge der nach den Preußischen Reformen einsetzen-den Industrialisierung eine Beschleunigung erfahren. DieBerliner im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts wa-ren nur noch zu gut 40 % in Berlin geboren. Im Jahre1900 stammten von den 1,9 Millionen Berlinern aus denpreußischen Provinzen Brandenburg über 20 %, Ost- undWestpreußen 9 %, Schlesien 7 %, Pommern 6 %, Posen5 % und Sachsen 4 %. Eher gering war mit 3 bis 4 % dieZuwanderung aus anderen Regionen Deutschlands und

10 3 BEVÖLKERUNG

mit gut 1,5 % aus dem Ausland. Der Anteil der Berlinermit deutscher Muttersprache lag 1895 bei über 98 %.[53]Mit dem Groß-Berlin-Gesetz von 1920 stieg die Bevöl-kerungszahl durch Eingemeindung bisher unabhängigerStädte und Dörfer auf fast vier Millionen an. Berlin wardamit in den 1920er und 1930er Jahren die größte StadtKontinentaleuropas und die nach London und New YorkCity drittgrößte Stadt der Welt. Die Einwohnerzahl über-schritt in den 1920er Jahren die Vier-Millionengrenzeund erreichte 1942 mit 4,48 Millionen ihren Höchststand(damals allerdings nur noch ein theoretischer Wert, siehe→ hier).Durch den Zweiten Weltkrieg fiel die Zahl wieder undliegt seitdem relativ konstant zwischen 3,0 und 3,5 Mil-lionen Einwohnern.[54] JungenMännern aus demBundes-gebiet bot zwischen 1957 und 1990 eine Übersiedlungnach West-Berlin die Möglichkeit, sich der Wehrpflichtzur Bundeswehr zu entziehen, weil dort die Wehrge-setzgebung der Bundesrepublik nicht galt. Die Zahl derZuzüge wie der Fortzüge liegt seit 1991 jährlich zwi-schen 100.000 und 145.000.[55] Die oft zitierte Behaup-tung aus dem Jahr 2007, 1,7 Millionen Berliner hättendie Stadt nach der Wiedervereinigung (seit 1991) verlas-sen, 1,8 Millionen Menschen seien zugezogen und hättendamit für einen umfangreichen Bevölkerungsaustauschgesorgt,[56] beruht auf einer bloßen Addition sämtlicherZuzüge und sämtlicher Fortzüge und überzeichnet diewirkliche Bevölkerungsfluktuation. Berlin hat seit jehereine in Deutschland weit überdurchschnittliche räumli-che Bevölkerungsbewegung. Allein im Jahr 2009 zogen143.852 Menschen nach Berlin, darunter 56.028 Auslän-der. Gleichzeitig verließen 133.335 Einwohner die Stadt,davon 59.083 Ausländer.[57]

3.1 Bevölkerungsgruppen

In den Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg ka-men viele Gastarbeiter aus Südeuropa und der Türkeinach West- und Vertragsarbeiter vor allem aus Vietnamnach Ost-Berlin. Seit den 1980er Jahren machtensich viele russlanddeutsche Spätaussiedler und seit derWiedervereinigung schließlich Juden aus der Ukraineund Russland hierher auf den Weg. Heute leben in derStadt Bürger aus rund 190 Staaten.[59][60]

Außerdem war und ist Berlin ein Zuzugsgebiet für vie-le Deutsche aus anderen Regionen, so betrug der Wan-derungsgewinn gegenüber dem übrigen Bundesgebiet imJahr 2009 über 18.000 Personen;[61] Kreuzberg bildetaufgrund der dichten Besiedlung und niedrigen Mie-ten einen Schwerpunkt sowohl der türkischen als auchder alternativen Kultur. Die türkische Gemeinde Ber-lins mit etwa 180.000 türkischen und türkischstämmigenBürgern[62] gilt als eine der größten türkischen Gemein-den außerhalb der Türkei. Zusätzlich leben rund 70.000Afrodeutsche in Berlin.[63]

Es gibt mehr als 25 nichteinheimische ethnische Gruppen

oder Nationalitäten mit jeweils mehr als 10.000 Men-schen. Diese sind:[64][65] Türken: ~180.000–210.000,Polen: ~100.000, Russen: ~50.000, Palästinenser:~30.000, Serben: ~26.000, Libanesen: ~25.000, Italiener:~22.000, Vietnamesen: ~21.000, US-Amerikaner:~20.000, Franzosen: ~20.000, Kasachen: ~20.000,Bulgaren: ~16.000, Ukrainer: ~16.000, Briten: ~15.000,Bosnier: ~14.000, Griechen: ~13.000, Österreicher:~13.000, Spanier: ~13.000, Kroaten: ~12.000, Chinesen:~12.000, Iraner: ~11.000, Thailänder: ~11.000, Syrer:~11.000, Rumänen: ~11.000, Ägypter: ~10.000,Ghanaer: ~10.000, Israelis: ~17.000,[66] Brasilianer:~10.000, Inder: ~10.000, Koreaner: ~10.000.Schätzungsweise leben in Berlin zwischen 100.000und 250.000 nicht registrierte Immigranten, haupt-sächlich aus Afrika, Asien, vom Balkan oder ausLateinamerika.[67] Wegen der Schwierigkeiten, denMigrationshintergrund einheitlich zu definieren und inBefragungen zu erfassen, könnte der tatsächliche Anteilvon Menschen mit Migrationshintergrund in relevantemMaße von den genannten Zahlen abweichen.Siehe auch: Araber in Berlin und Türken in Berlin

3.2 Mundart

→ Hauptartikel: Berliner Dialekt, Berolinismus undBerlinische Grammatik

Berlinisch (ugs. auch Berlinerisch) ist eine sogenann-te Ausgleichsmundart, die in Berlin als städtischemZentrum im Laufe der Jahrhunderte aus verschiede-nen sprachlichen Einflüssen entstand. Sprachwissen-schaftlich handelt es sich beim Berlinischen tatsäch-lich um einen Metrolekt, eine städtische Sprachmi-schung, die nicht nur regionalen Ursprungs ist, son-dern durch Mischung von Dialekten unterschiedlicherHerkunft entstanden ist. Als Substrat dient dabei dasNiederdeutsche, das durch Zuwanderung aus anderen Re-gionen und den Einfluss des Ostmitteldeutschen allmäh-lich überlagert wurde. Es hielten sich jedoch einzelne als„spezifisch berlinerisch“ wahrgenommene Formen wie‚dat‘/‚wat‘/‚loofen‘/‚koofen‘ (im Gegensatz zum Standard-deutschen ‚das‘/‚was‘/‚laufen‘/‚kaufen‘).Das Berlinische nahm zahlreiche Wörter und Redewen-dungen aus anderen Sprachen und Dialekten wie demFranzösischen (Ansiedlung von Hugenotten nach demDreißigjährigen Krieg), dem Jiddischen (jüdische Flücht-linge seit dem 16., vor allem aber im 19. und 20. Jahrhun-dert) und dem Schlesischen/Polnischen (nach der Erobe-rung Schlesiens und den polnischen Teilungen Ende des18. Jahrhunderts) auf. Berlinisch wird in Berlin und Ber-liner Umland gesprochen und enthält auch nur in Berlinübliche (Sprich-)Worte oder dort geprägte ironische Re-dewendungen, die sogenannten „Berolinismen“.

3.3 Religionen und Weltanschauungen 11

Der Stuttgarter Platz im Charlottenburger Gründerzeitviertel wirdim Berlinischen kurz Stutti genannt.

In der Umgebung Berlins sowie in den Stadtteilen, diebis zur Eingemeindung Dörfer ohne nennenswerten Kon-takt zur Hauptstadt waren, wurden ursprünglich mark-brandenburgische Dialekte des Ostniederdeutschen ge-sprochen. Seit Ende des 19. Jahrhunderts strahlte Berlinals wachsende Metropole auch sprachlich zunehmend aufdie Umgebung aus und die berlinerische Umgangsspra-che verdrängte die dortigen Dialekte oder veränderte siezumindest erheblich. Tatsächlich ist das heutige Branden-burgische eine Varianz des Berliner Metrolekts.In der Geschichte war das Berlinische die Sprache dereinfachen Leute, die Bildungsschicht pflegte zumeist eineinwandfreies Hochdeutsch. Viele Neu-Berliner nahmenzwar Teile des Berlinischen an, aber die ständige Ver-wendung wurde als eher „unfein“ betrachtet. In der DDRänderte sich diese Einstellung teilweise, sodass Berline-risch auch in gebildeten Kreisen teilweise gepflegt wur-de. Dadurch finden sich die Zentren der verstärkten Ver-wendung heute vor allem in den ehemaligen Ostbezirken,den alten westlichen Arbeiterbezirken und dem Umland.Unverändert wird die Sprache in Berlin von Zuwander-erwellen und medial geprägten Sprachgewohnheiten be-einflusst, wodurch die verwendete Umgangssprache un-beständig bleibt.

3.3 Religionen und Weltanschauungen

Von den rund 3,5 Millionen Einwohnern Berlinssind etwa 21,5 Prozent evangelisch und 9,2 Prozentkatholisch.[68] Insgesamt bezeichneten sich im Zensus2011 in der Antwort auf eine freiwillige Frage 37,4 Pro-zent der Berliner Bevölkerung als christlich, 9,0 Prozentrechneten sich einer anderen Religion oder Glaubensrich-tung zu, 23,4 Prozent fühlten sich keiner zugehörig und30,2 Prozent machten keine Angaben.[69] Nach älterenAngaben sind 7,2 Prozent dem Islam zuzurechnen,[70] 0,3Prozent gehören zur Jüdischen Gemeinde,[70] 0,6 Prozentgehören einer weiteren Religion an.[71]

In Berlin sind mehrere humanistische und andere Verei-

Berliner Dom (evangelisch) auf der Spreeinsel

St.-Hedwigs-Kathedrale am Bebelplatz in Mitte, römisch-katholische Bischofskirche

nigungen nichtreligiöser Menschen vertreten. So habender Humanistische Verband Deutschlands, dessen Ber-liner Landesverband 7.800 Mitglieder[72] (0,23 Prozentder Bevölkerung) hat und die Humanistische AkademieDeutschland ihren Sitz in Berlin. Genaue Zahlen darüber,wie viele Berliner sich als Humanisten betrachten, liegennicht vor. 1982 erfolgte im Westteil Berlins die Einfüh-rung des Schulfaches Humanistische Lebenskunde, des-sen Teilnehmerzahl sich mittlerweile, verstärkt vor allemdurch die Ausdehnung auf den Ostteil Berlins 1990, aufrund 56.000 Schüler beläuft.[73][74] An den Jugendfeierndes Verbandes nahmen im Jahr 2015 rund 12 Prozent derJugendlichen des Jahrgangs teil, rund weitere sechs Pro-zent an den Feiern des Jugendweihe-Verbandes.[75]

Bedingt durch die unterschiedliche Entwicklung wäh-rend der deutschen Teilung, bestehen im Glaubensbe-kenntnis starke Ost-West-Unterschiede, vor allem bei derevangelischen Kirche, die seit der Reformation in Ber-lin dominierte. So sind bis heute in zahlreichen Orts-teilen im Westteil über 40 Prozent der deutschen Ein-wohner evangelisch oder katholisch, während es in denin der DDR entstandenen Neubaugebieten teils unter 10Prozent sind.[76] In dem größten vollständig im West-

12 4 POLITIK

teil Berlins gelegenen Bezirk Tempelhof-Schöneberg sind26,2 Prozent evangelisch und 12,6 Prozent katholisch.[77]Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz ist Markus Dröge. Am 8. Juni2015 wurde Heiner Koch zum römisch-katholischen Erz-bischof des Bistums Berlin ernannt. Das Land Berlinzahlt der evangelischen Kirche jährlich 8.146.910 Eu-ro und der römisch-katholischen Kirche 2.860.000 EuroStaatsdotationen (Stand: 2009).[78]

Die Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche,die heute im Stadtgebiet mit acht Kirchengemein-den vertreten ist, ist u. a. aus der 1830 entstandenenEvangelisch-lutherischen Kirche hervorgegangen. DieseKirchengemeinden gehören zum Kirchenbezirk Berlin-Brandenburg, der von Superintendent Peter Brückmann,Berlin-Wedding, geleitet wird.[79]

Ebenfalls in Berlin ansässig sind ein russisch-orthodoxerund ein bulgarisch-orthodoxer Bischof, die meistenanderen orthodoxen und altorientalischen Nationalkir-chen sind ebenfalls mit Gemeinden vertreten. Mit min-destens fünf regelmäßigen Messorten haben auch diekatholischen Altritualisten in Berlin ihre stärkste Präsenzim deutschsprachigen Raum.Die Anglikanische Gemeinschaft bzw. die Church ofEngland hat eine sogenannte „Chaplaincy“ (Gemeinde),St. George’s Anglican/Episcopal Church. Vor dem Zwei-ten Weltkrieg war die anglikanische Kirche in einemgotischen Kirchbau im Monbijoupark beheimatet; diesewurde aber durch den Krieg stark beschädigt und die Rui-ne wurde von der DDR-Führung abgerissen. Nach demKrieg hat die Gemeinde eine neue Kirche in Westendin der Preußenallee gebaut, wo sie bis heute ist.[80] Fer-ner existiert in Wilmersdorf eine altkatholische Gemein-de, die in der Alt-Schöneberger Dorfkirche zu Gastwar,[81] seit 2010 aber eine eigene Hauskirche nahe demBundesplatz besitzt.[82] Die alt-katholische und anglikani-sche Gemeinden stehen in Kirchengemeinschaft und fei-ern gemeinsame Gottesdienste in der Marienkirche.[82]

Baptisten gibt es in Berlin seit der Mitte des 19. Jahrhun-derts, mit ihren 36 Gemeinden bilden sie heute die größteFreikirche der Bundeshauptstadt. Unter anderem gibt esauch 29Gemeinden der NeuapostolischenKirche. Es gibtsechs Gemeinden der Kirche Jesu Christi der Heiligen derLetzten Tage. Die älteste Berliner Mennonitengemeindebesteht seit 1887. In Berlin befindet sich der juristischeSitz des deutschen Zweiges der Religionsgemeinschaftder Zeugen Jehovas. Die Organisation Scientology ist inBerlin-Charlottenburg vertreten.[83][84]

Berlin ist seit 1999 Sitz des Zentralrats der Juden inDeutschland. Heute befinden sich über elf Synagogen,mehrere buddhistische Tempel und 76 Moscheen in derStadt. Seit 1907 gibt es Bahai in Berlin, die regelmäßigam interreligiösen Dialog in Berlin teilnehmen.Siehe auch: Liste Berliner Sakralbauten

3.4 Persönlichkeiten

Ehrenbürger sind in der Liste der Ehrenbürger von Berlinaufgeführt, in der Stadt geborene Persönlichkeiten in derListe von Söhnen und Töchtern Berlins, Biografien vonMenschen mit deutlichem Bezug zu Berlin werden in derKategorie Person (Berlin) gesammelt. Die Mitglieder derBerliner Landesregierungen seit 1948 finden sich in denAuflistungen Regierender Bürgermeister von Berlin undListe der Senatoren von Berlin. Verschiedene Stadtorigi-nale sind unter Berliner Originale zusammengefasst.

4 Politik

→ Hauptartikel: Politik in Berlin

Als Regierungssitz des Staates mit der größten Volkswirt-schaft Europas zählt Berlin zu den bedeutendsten Zen-tren der europäischen Politik.[85] Gewerkschaften, Stif-tungen, Verbände und Lobbyvertretungen haben dort ih-ren Sitz, um vor Ort ihren Einfluss auf Entscheidungs-prozesse in Parlament und Regierung geltend machen zukönnen. Staatsbesuche und Empfänge auf allen politi-schen Ebenen sowie Staatsakte und gesellschaftlich be-deutende Feierlichkeiten prägen den politischen Jahres-kalender Berlins.

4.1 Bundeshauptstadt

Reichstagsgebäude in Tiergarten, Sitz des Deutschen Bundestags

Der Deutsche Bundestag entschied 1991nach der Wiedervereinigung im sogenannten„Hauptstadtbeschluss“, dass Berlin als Bundeshauptstadtauch Sitz des Bundestages und der Bundesregierungwerden sollte. Das Berlin/Bonn-Gesetz ist eine Folge desHauptstadtbeschlusses vom 20. Juni 1991, in dem Berlinauch zum Regierungssitz bestimmt wurde.Seit 1994 befindet sich der Erste Amtssitz desBundespräsidenten im Schloss Bellevue in Berlin. 1999zog der größte Teil der Bundesregierung von Bonn nachBerlin um. Bundestag (im Reichstagsgebäude), Bundesrat(im Preußischen Herrenhaus) und Bundesregierung ha-ben seitdem ihren Betrieb in der Bundeshauptstadt auf-genommen. Im Jahr 2001 wurde das Bundeskanzleramteingeweiht und erstmals von Bundeskanzler GerhardSchröder bezogen.

4.2 Land Berlin 13

Sitz des Bundesrats

Bundeskanzleramt in Tiergarten, Regierungsviertel

Von den derzeit vierzehn Ministerien des 17.deutschen Bundeskabinetts haben acht ihrenHauptsitz in Berlin. Darunter sind das AuswärtigeAmt, das Bundesministerium der Finanzen, dasBundesministerium für Familie, Senioren, Frauenund Jugend, das Bundesministerium für Arbeit undSoziales, das Bundesministerium des Innern, dasBundesministerium der Justiz und für Verbraucher-schutz, das Bundesministerium für Wirtschaft undEnergie und das Bundesministerium für Verkehr unddigitale Infrastruktur.Die übrigen sechs haben ihren Hauptsitz in der Bundes-stadt Bonn. Alle Ministerien, auch die in der Hauptstadtansässigen, haben einen Zweitsitz in der jeweils anderenStadt. In Berlin sind das Bundesministerium für Bildungund Forschung, das Bundesministerium für Ernährungund Landwirtschaft, das Bundesministerium für Gesund-heit, das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz,Bau und Reaktorsicherheit, das Bundesministerium derVerteidigung und das Bundesministerium für wirtschaft-liche Zusammenarbeit und Entwicklung mit einemZweitsitz vertreten. Die Mehrzahl der Ministeriumsbe-schäftigten, etwa 11.000 Beamte und Angestellte (Stand:2015), arbeiten in Berlin.[86]

158 Staaten haben in Berlin ihren deutschen Botschafts-sitz.[87]

4.2 Land Berlin

Von 1808 bis 1935 und von 1945 bis 1948 wurde Ber-lin von einem Magistrat verwaltet, an dessen Spitze einOberbürgermeister stand. In der Zeit von 1935 bis 1945gab es gemäß der Deutschen Gemeindeordnung keinenMagistrat. Von 1948 bis zur Wiedervereinigung 1990 be-standen in der geteilten Stadt ein Magistrat in Ost-Berlin

Rotes Rathaus in Mitte, Sitz des Senates von Berlin

und ein Senat in West-Berlin.Das heutige Berlin (Länderanhangscode BE) ist im stren-gen Sinne erst seit der Wiedervereinigung auch deutschesLand. Zwar erklärte neben der Berliner Landesverfas-sung von 1950 auch das deutsche Grundgesetz das LandBerlin zum Gliedstaat der Bundesrepublik Deutschland,wegen der Vorbehalte der Alliierten war dies bis dahinjedoch völkerrechtlich unwirksam. Faktisch war West-Berlin seit 1949 mit wenigen Einschränkungen Teilder Bundesrepublik, während die textliche EinbeziehungOst-Berlins in das Grundgesetz pure Fiktion blieb. DasLand umfasst exakt die Stadt Berlin.

Das Abgeordnetenhaus von Berlin in Mitte

Das Land Berlin ist in zwölf Bezirke untergliedert. DasLandesparlament des Landes, die gesetzgebende Gewalt,ist nach der Verfassung von Berlin das Abgeordnetenhausvon Berlin. In ihm sind zurzeit Abgeordnete aus SPD,CDU, Grünen, Linken und Piraten vertreten.Der Senat von Berlin, bestehend aus dem RegierendenBürgermeister und bis zu acht Senatoren bildet dieLandesregierung. Der Regierende Bürgermeister ist zu-gleich Oberhaupt des Landes und der Stadt.Nach der Wahl zum Abgeordnetenhaus vom 18. Sep-tember 2011 wurde der Senat von SPD und CDU un-ter Führung von Klaus Wowereit (SPD) als RegierendemBürgermeister gebildet. Nach Wowereits Rücktritt bilde-te der Senat Müller am 11. Dezember 2014 die neue rot-schwarze Regierung.

14 4 POLITIK

4.3 Verwaltung

Die Verwaltung des Landes Berlin wird seit 1990 in derwiedervereinigten Stadt nach Gesamtberliner Wahlen –wie auch zuvor in West-Berlin – vom Senat von Berlin(der Hauptverwaltung) und den Bezirksverwaltungen inBerlin wahrgenommen. Die Hauptverwaltung umfasst dieSenatsverwaltungen, die ihnen nachgeordneten Behörden(Sonderbehörden) und nichtrechtsfähigen Anstalten unddie unter ihrer Aufsicht stehenden Eigenbetriebe. DieHauptverwaltung nimmt die Aufgaben von gesamtstäd-tischer Bedeutung wahr, wobei dieser Begriff weit ausge-legt wird.Da Berlin eine Einheitsgemeinde ist, stellen die Bezirkekeine eigenständigen Gemeinden dar, gemessen an derEinwohnerzahl sind sie jedoch mit größeren Landkreisenin Flächenstaaten vergleichbar. Die Bezirke unterliegender Bezirksaufsicht durch den Senat.[88] In jedem Bezirkgibt es eine eigene – allerdings nicht als Parlament, son-dern als Teil der Verwaltung ausgestaltete – Volksvertre-tung, die Bezirksverordnetenversammlung (BVV). Diesewählt das Bezirksamt, bestehend aus Bezirksbürgermeis-ter und vier Stadträten, nach Parteienproporz. Der Be-zirksbürgermeister wird von der größten Fraktion oder ei-ner größeren Zählgemeinschaft mehrerer Fraktionen ge-stellt. Bezirksbürgermeister und Stadträte haben trotz ih-rer quasipolitischen Wahl den Status eines Wahlbeamteninne. Die Bürgermeister der Bezirke bilden unter Vorsitzdes Regierenden Bürgermeisters den Rat der Bürgermeis-ter, der den Senat berät.Die Gliederung und Aufgaben der Berliner Verwaltungergeben sich aus dem Allgemeinen Zuständigkeitsge-setz (AZG). Gliederung und Aufgaben der Berliner Be-zirksverwaltung werden näher im Bezirksverwaltungsge-setz (BezVwG) festgelegt. Seit der Wiedervereinigungwird in Berlin in vielen Teilschritten eine umfassendeVerwaltungsreform vorgenommen.

4.4 Wappen und Flagge

→ Hauptartikel: Wappen Berlins und Flagge BerlinsDas Berliner Wappen zeigt im silbernen (weißen) Schildeinen rot bewehrten und rot gezungten, aufrecht schrei-tenden schwarzen Bären, den sogenannten Berliner Bä-ren. Auf dem Schild ruht eine goldene fünfblättrige Laub-krone, deren Stirnreif als Mauerwerk mit geschlossenemTor in der Mitte ausgelegt ist. Die Herkunft des Bä-ren als Wappentier ist ungeklärt, Dokument oder Un-terlagen fehlen hierzu. Es gibt mehrere Theorien, war-um sich die Stadtvertreter für den Bären entschieden. Ei-ne davon besagt, dass die Berliner an Albrecht den Bä-ren, den Begründer der Mark Brandenburg dachten. Ei-ne andere geht von der lautmalerischen Interpretation desStadtnamens aus. Der Bär ist erstmals auf einem Siegelvon 1280 zu sehen. Über mehrere Jahrhunderte muss-te sich der Bär die Siegel- und Wappenbilder mit dembrandenburgischen und preußischen Adler teilen. Erst im

Landessymbol Berlins (zur freien Verwendung, nicht zu ver-wechseln mit dem offiziellen Wappen)

20. Jahrhundert konnte sich der Berliner Bär endgültiggegen die Adler als Hoheitszeichen der Stadt durchset-zen.Die Berliner Landesflagge zeigt den Berliner Bären vorweißem Hintergrund, mit einem roten Streifen am obe-ren und unteren Rand der Flagge. Sie wirdmit geringfügi-gen stilistischen Änderungen seit 1911 von Berlin geführtund wehte das erste Mal 1913 über dem Roten Rathaus.Vorher führte Berlin eine Flagge in den Farben Schwarz-Rot-Weiß, die wegen ständiger Verwechslungen mit derspäter entstandenen Flagge des Deutschen Kaiserreichsgegen die Bärenflagge getauscht wurde. Das Landessym-bol ist der Bärenschild ohne Laubkrone in drei Farbaus-führungen. Es wird von der Senatsverwaltung für Inne-res und Sport bereitgestellt, um Privatpersonen, Unter-nehmen und nichthoheitlichen Einrichtungen zu ermög-lichen, die Verbundenheit mit Berlin mit einem Symbolzu dokumentieren. Die Berliner Bezirke besitzen eigeneWappen. Als verbindendes Element aller Berliner Bezir-ke mit der Stadt Berlin, aber auch untereinander, ruht aufden Schilden eine dreitürmige Mauerkrone, deren mittle-ren Turm mit dem Berliner Wappenschild (silber) belegtist.

4.5 Haushalt

Die Ausgaben des Landes Berlin im Jahr 2012 betrugen22,5Milliarden Euro, demgegenüber standen Einnahmenvon 22 Milliarden Euro.[89] Die Gesamtverschuldung des

15

Landes Berlin betrug am 31. Juni 2013 etwa 59,8 Milli-arden Euro bzw. 57,72 % des Bruttoinlandsprodukts.[3]

Für den Gesamthaushalt erhielt das Land 2012 etwa 3,2Milliarden Euro aus dem Länderfinanzausgleich und etwa2,4 Milliarden Euro Bundesergänzungszuweisungen.[90]Die Europäische Union steuert während der Periode2007–2013 rund 1,2 Milliarden Euro zum Haushalt hin-zu. Durch die Europäischen Fonds für regionale Entwick-lung (EFRE) und den Europäischen Sozialfonds werdenin den unterschiedlichsten Bereichen Maßnahmen zurWettbewerbssteigerung finanziert.[91]

4.6 Städtepartnerschaften

Das Land Berlin unterhält folgendeStädtepartnerschaften:[92]

Die einzelnen Berliner Bezirke unterhalten weitere Part-nerschaften.

4.7 Polizei

→ Hauptartikel: Polizeipräsident in Berlin

„Der Polizeipräsident in Berlin“ ist die offizielle Bezeich-nung der Polizei des Landes Berlin. Die Landespolizei istin sechs Direktionen unterteilt und wird seit 2012 durchden Polizeipräsidenten Klaus Kandt geleitet.Die Behörde Der Polizeipräsident in Berlin beschäftigtrund 23.000 Bedienstete,[93] davon rund 16.000 im Po-lizeivollzugsdienst und ca. 3.000 in der Verwaltung. DieGesamtausgaben für die Innere Sicherheit und die Polizeiin Berlin belaufen sich auf etwa 1,1 Milliarden Euro proJahr.

5 Wirtschaft

→ Hauptartikel: Wirtschaft BerlinsIm Jahr 2014 betrug das Bruttoinlandsprodukt (BIP) des

Das Technologie- und Gründerzentrum WISTA in Adlershof

Landes Berlin 117,271 Milliarden Euro.[94] Das bedeuteteine positive Veränderung von nominal 2,2 Prozent ge-genüber 2013,[94] verglichen mit nominal 1,6 Prozent inder Bundesrepublik Deutschland.[94] Damit liegt Berlinhinter Baden-Württemberg auf Platz 2 beim Anstieg desBruttoinlandsprodukts.

Die Zahl der Erwerbstätigen lag im Jahr 2014 in Ber-lin bei 1.804.600. Das sind 30.800 oder 1,7 Prozentmehr als im Vorjahr. Berlin verzeichnet damit zum drit-ten Mal in Folge die stärkste Zuwachsrate unter allendeutschen Ländern.[95] Die Arbeitslosenquote lag 2014bei 11,1 Prozent (0,6 Prozentpunkte weniger als imVorjahr) und erreichte den niedrigsten Stand seit 20Jahren.[96] 18,9 Prozent der Einwohner bezogen im Jahr2012 Sozialleistungen nach dem Zweiten Buch Sozialge-setzbuch (SGB II).[97]

Berlin ist ein internationaler Dienstleistungsstandort und gilt alsWeltstadt mit hoher Lebensqualität.[98]

Die bedeutendsten Wirtschaftszweige Berlins sind dieKreativ- und Kulturwirtschaft, Tourismus, Biotech-nologie, Medizintechnik, pharmazeutische Industrie,Medien/Informations- und Kommunikationstechnolo-gie, Bauwirtschaft, Einzelhandel, Verkehrssystemtech-nik, Optik sowie die Energietechnik. Die Gesamtwirt-schaftsleistung Berlins wird zu rund 80 Prozent durchden Dienstleistungssektor erbracht.[99] Der Industriesek-tor, zu dem 336 Betriebe mit 81.812 Beschäftigten zäh-len, erwirtschaftete 2011 einen Umsatz von 24,8 Milliar-den Euro.[100]

Nach dem Raumordnungsbericht 2011 des Bundesamtesfür Bauwesen und Raumordnung (BBR) sind die Le-bensverhältnisse im nationalen Vergleich in Berlin „starkunterdurchschnittlich“.[101] Laut European Cities Monitor2011, einer Umfrage unter Europas führenden Unterneh-mern, wird Berlin auf dem fünften Platz als bestmögli-cher Standort für die Ansiedlung internationaler Konzer-ne in Europa gelistet.[102]

Zu den wesentlichen Standortfaktoren der Hauptstadtre-gion Berlin-Brandenburg zählen unter anderem die re-nommierte Universitäts- und Forschungslandschaft, diekulturelle Attraktivität der Metropole, eine Vielzahlvon akademisch ausgebildeten Arbeitnehmern, die Nähezum Regierungssitz der Bundesrepublik Deutschland, einniedriges Miet- und Lohnkostenniveau sowie die hoch-ausdifferenzierte lokale Verkehrsinfrastruktur und me-dizinische Versorgung. In den verschiedensten interna-tional angelegten Studien und Ranglisten wird die Le-bensqualität Berlins zudem als sehr überdurchschnittlichbewertet.[103][104][105][106]

16 5 WIRTSCHAFT

5.1 Unternehmen

Von den 30 deutschen im DAX gelisteten Konzernen hatdie Siemens AG (geteilt mit München) einen nominel-len Hauptsitz in Berlin. Unter den umsatzstärksten Unter-nehmen der Welt (Fortune Global 500) ist die DeutscheBahn AG mit Hauptsitz in der Bundeshauptstadt im Jahr2011 auf Rang 185 verzeichnet.[107] Zudem hat von den50MDAX-Unternehmen die Axel Springer SE hier ihrenSitz.Die Zahl der neugegründeten Unternehmen in Berlinübertraf auch 2011 die der stillgelegten.[108] Ein Grunddafür ist die Entwicklung Berlins hin zu einem Zentrumder Gründerszene in Europa.Die 15 größten in Berlin vertretenen Unternehmen nachBeschäftigten im Jahr 2014:[109]

Air Berlin, mit Sitz in Berlin, ist die zweitgrößte deutsche Flugge-sellschaft.

Sitz der Deutschen Bahn am Potsdamer Platz in Tiergarten (drit-tes v. l.)

Siehe auch: Liste der Krankenhäuser in Berlin

5.2 Tourismus

Berlin ist eines der meistbesuchten Zentren des nationa-len und internationalen Städtetourismus. Im Jahr 2012

Hotel Ritz-Carlton (links) am Potsdamer Platz in Tiergarten

wurden rund 24,9 Millionen Übernachtungen in BerlinerBeherbergungsbetrieben gezählt.[110] Dies stellt im Ver-gleich zum Jahr 2001 (11,3 Millionen Übernachtungenvon 4,9 Millionen Gästen) eine Verdopplung der Zahlendar. Hinzu kommen jährlich mehr als 100 Millionen Ta-gesbesucher. Die Stadt ist damit nach London und Parisein bevorzugtes Reiseziel innerhalb Europas.[111]

Die Berliner Hotellandschaft bestand im Juni 2012 aus781 Unterkünften mit einer Bettenkapazität von rund125.000. Die Verweildauer der Hotelgäste beträgt imDurchschnitt 2,2 Tage.[112] Internationale Gäste machenetwa 40 Prozent der Besucherzahlen aus. Hierbei liegenBesucher aus Großbritannien, Italien, den Niederlanden,Spanien und den USA in der Spitzengruppe. Hauptanzie-hungspunkte sind Architektur, historische Stätten, Mu-seen, Festivals, Einkaufsmöglichkeiten, Nachtleben so-wie Großveranstaltungen, die jährlich mehrere hundert-tausend Besucher zählen.Durch die positive Entwicklung im vergangenen Jahr-zehnt ist die Tourismusbranche in Berlin zu einer wich-tigen Säule der regionalen Wirtschaft geworden. Nebender Hotellerie und Gastronomie profitiert auch der Ein-zelhandel in großem Maße von den Berlintouristen.[113]

5.3 Messe- und Kongresswirtschaft

Berlin ist einer der besucher- und umsatzstärkstenMesse-und Kongressstandorte der Welt.[114] Im Jahr 2011 wur-den etwa 115.700 Veranstaltungen mit rund 9,7 Millio-nen Teilnehmern durchgeführt.[115] Laut ICCA Statistikist Berlin, gemessen an der Anzahl von Kongressen mitinternationaler Beteiligung, auf Rang 4 aller Kongress-städte gelistet.[116]

Das Messegelände im Ortsteil Westend des BezirksCharlottenburg-Wilmersdorf rund um den Funkturmwurde 1921 mit einer Automobilausstellung, damals ineiner einzigen Ausstellungshalle, eröffnet und weist heu-te eine Hallenausstellungsfläche von 160.000Quadratme-

5.5 Kreativwirtschaft 17

Das Internationale Congress Centrum (ICC) und der Funkturmin Westend

tern und eine Freifläche von etwa 100.000 Quadratme-tern aus. Betreiber ist der zu 99 Prozent stadteigene Ver-anstaltungsträger Messe Berlin.Eine Vielzahl international relevanter Leitmessen sindauf dem Berliner Messegelände (Berlin ExpoCenter Ci-ty) und auf dem Berlin ExpoCenter Airport in Branden-burg etabliert. Hierzu gehören u. a. die Konsumelektro-nikmesse IFA, die Tourismusbörse ITB, die Luft- undRaumfahrtschau ILA Berlin Air Show, die Schienenver-kehrsmesse InnoTrans, die Landwirtschaftsschau GrüneWoche, die Ernährungsmesse Fruit Logistica sowie dieFachmesse für Erotik & Erwachsenenunterhaltung VenusBerlin. Die privatwirtschaftlich organisierte ModemesseBread & Butter findet im Rahmen der bedeutenden Mo-dewoche Berlin FashionWeek in ehemaligen Hangars desFlughafens Tempelhof statt, der European Film Marketwährend der Berlinale im Martin-Gropius-Bau.Die Kongresswirtschaft, zu der international, national so-wie lokal ausgerichtete Tagungen, Informationsveranstal-tungen und geschäftliche Zusammenkünfte aller Art ge-hören, ist ein weiterer Zweig der Berliner Wirtschaft. Ei-ne Vielzahl von Hotels sind auf Tagungen eingestellt underzielen hiermit einen wichtigen Teil ihres Jahresumsat-zes. Das seit 2014 geschlossene ICC war das größte Kon-ferenzzentrum Europas und zählte zu den renommiertes-ten Veranstaltungsorten der Welt.[117]

5.4 Gesundheitswirtschaft

Die Gesundheitswirtschaft gilt mit einer Bruttowert-schöpfung von 10,7 Milliarden Euro im Jahr 2009 odereinem Wertschöpfungsanteil von über 13 Prozent an derstädtischen Gesamtwirtschaft als einer der Wachstums-motoren Berlins. Es umfasst dabei das Gesundheits- undSozialwesen, die Pharmaindustrie, den Fach-, Einzel-und Großhandel und die Medizintechnik. Dabei hat mitAbstand das Gesundheits- und Sozialwesen den größtenAnteil (66 Prozent) an der Bruttowertschöpfung.[118]

Insgesamt sind 226.000 Personen, das sind 14 Prozent der

Sitz der Bayer HealthCare AG im Wedding

Berliner Erwerbstätigen, in der Gesundheitswirtschaftbeschäftigt. Davon sind 79 Prozent im Gesundheits- undSozialwesen tätig und jeweils knapp 6 Prozent im verar-beitenden Gewerbe sowie im Handel.[119]

Die Metropolregion Berlin/Brandenburg zählt in Eu-ropa zu den führenden Standorten der Biotechno-logie. In Berlin-Brandenburg sind rund 200 kleineund mittlere Biotechnologieunternehmen und über 20Pharmaunternehmen[120] mit rund 3700 Beschäftigten inProduktion, Forschung und Entwicklung tätig.[121]

5.5 Kreativwirtschaft

Hauptsitz von Universal Music Deutschland in Friedrichshain

Berlin gehört zu den führenden Standorten derInformations- und Kreativwirtschaft in Europa. DerWirtschaftsbereich umfasst den Buch- und Pressemarkt,Softwareentwicklung, Telekommunikationsleistungen,den Werbemarkt, Marktforschung, die Film- und Rund-funkwirtschaft, den Kunstmarkt, die Musikwirtschaft,die Architektenbranche, die Designwirtschaft und denMarkt für Darstellende Künste.Die Kreativ- und Kulturwirtschaft ist ein wichtigerStandort- und Wirtschaftsfaktor und wächst kontinuier-lich. Im Jahr 2009 erwirtschafteten über 29.000 meistkleine und mittelständische Unternehmen mit 220.000

18 6 INFRASTRUKTUR

sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten einen Um-satz von knapp 22,4 Milliarden Euro und erreichtendamit einen Anteil von 16 Prozent am Gesamtum-satz der Berliner Wirtschaft. Die größten Umsatzträ-ger stellten dabei die Software/Spiele/Informations- undKommunikationstechnik-Branche (9,4 Milliarden Euro),der Buch- und Pressemarkt (3,8 Milliarden Euro) unddie Film- und Rundfunkwirtschaft (2,5 Milliarden Euro)dar.[122]

5.6 Medien

→ Hauptartikel: Medien in BerlinBerlin ist der Sitz mehrerer regional und bundesweit sen-

Hauptsitz der Axel Springer SE in Kreuzberg

dender Rundfunkanstalten. Neben Fernsehsendern wieMTV, Nickelodeon, VIVA und Comedy Central, N24oder TV Berlin gibt es in Berlin eine große Anzahl vonPrivatradios, darunter der erste deutsch-türkische SenderRadio Metropol und das einzige private russische RadioDeutschlands, Radio Russkij Berlin. Auch der öffentlich-rechtliche Sender RBB ist in Berlin ansässig. Der poli-tischen Bedeutung als Bundeshauptstadt tragen die meis-ten überregionalen Sender wie Das Erste, ZDF oder RTLmit jeweiligen „Hauptstadtstudios“ Rechnung. Außer-dem sind rund 20 Nachrichtenagenturen aus aller Weltin Berlin vertreten, u. a. dpa, Reuters, afp und ANSA.Zudem ist Berlin der bedeutendste VerlagsstandortDeutschlands. So haben u. a. der größte europäische Me-dienkonzern, die Axel Springer SE, und der regionaleBerliner Verlag hier ihren Sitz. In keiner anderen deut-schen Stadt erscheinen mehr Tageszeitungen. Überregio-nale Tageszeitungen sind die Boulevardzeitung Bild, anAbonnementzeitungen die linksliberale taz, die konserva-tiveWelt und das Neue Deutschland der Partei Die Linke.Täglich erscheinende lokale Abonnementzeitungen sinddie Berliner Zeitung, die Berliner Morgenpost sowie Der

Tagesspiegel. Außerdem gibt es in Berlin die lokalen Bou-levardzeitungen B.Z. und den Berliner Kurier sowie ver-schiedene Anzeigenblätter wie die Berliner Woche, dasBerliner Abendblatt, die Zweite Hand und Stadtmagazinewie der tip und die zitty.

6 Infrastruktur

6.1 Öffentlicher Verkehr

→ Hauptartikel: Nahverkehr in Berlin

Die Bedeutung des motorisierten Individualverkehrs hatin Berlin abgenommen, während der Fahrradverkehr anBedeutung gewinnen konnte. Die Abnahme des Anteilsdes Fußgängerverkehrs konnte gestoppt werden, währendder öffentliche Verkehr weiter leicht verlor. Von poli-tischer Seite ist beabsichtigt, Rad-, Fuß- und öffentli-chen Verkehr in den nächsten Jahren zu fördern, währendder Anteil des Automobilverkehrs weiter gesenkt werdensoll. 2012 waren 324 Autos auf 1000 Einwohner zugelas-sen, 2008 waren es 319 – in den 1990er Jahren allerdingsnoch 361.

Der Hauptbahnhof in Moabit

Am 28. Mai 2006 wurden der neue Hauptbahnhof alszentraler Berliner Bahnhof und im Zusammenhang da-mit der Tunnel Nord-Süd-Fernbahn, die Fernbahnhö-fe Gesundbrunnen und Südkreuz sowie die Regional-bahnhöfe Potsdamer Platz (unterirdisch), Jungfernheideund Lichterfelde Ost in Betrieb genommen. Damiterhielt der Regional- und Fernverkehr der Bahn ge-mäß dem sogenannten Pilzkonzept zusätzlich zu der inOst-West-Richtung angelegten Stadtbahn eine unterir-dische Regional- und Fernverkehrsverbindung in Nord-Süd-Richtung. Der Umstieg zwischen dem Nord-Süd-Fernbahntunnel und der Stadtbahn erfolgt am Haupt-bahnhof. Züge, die Berlin aus südlicher Richtung er-reichen, fahren seitdem meist über die neue Nord-Süd-Trasse von Lichterfelde Ost über Südkreuz, PotsdamerPlatz, Hauptbahnhof über die Überführung nach Gesund-brunnen oder Richtung Westen über Jungfernheide nachSpandau.

6.2 Straßennetz 19

Berlin ist im internationalen Fernverkehr ein wichtigerKnotenpunkt insbesondere für Züge zwischen West- undOsteuropa sowie Russland.Dem innerstädtischen öffentlichen Personennahverkehrdienen 15 S-Bahn-Linien (betrieben von der S-BahnBerlin GmbH) sowie zehn U-Bahn-, 22 Straßenbahn-, 150 Bus- und fünf Fährlinien (alle betrieben vonder BVG). Die Innenstadt wird in Ost-West-Richtungvon der als Viaduktbahn angelegten Stadtbahn durch-quert, die parallel von S-Bahn sowie Regional- und Fern-verkehr befahren wird. Sie verbindet den Ostbahnhofmit dem Bahnhof Charlottenburg und passiert da-bei unter anderem die Bahnhöfe Zoologischer Garten,Hauptbahnhof, Friedrichstraße und Alexanderplatz. InNord-Süd-Richtung übernehmen die U-Bahnlinien U9und U6 den größten Teil des Fahrgastaufkommens, er-gänzt durch die unterirdische Nord-Süd-Trasse der S-Bahn. Diese S-Bahn-Trasse kreuzt am Bahnhof Fried-richstraße die Stadtbahn. Vervollständigt wird der Bahn-verkehr durch die Ringbahn, die die Innenstadt – inForm eines auf Karten erkennbaren Hundekopfes – um-schließt. Alle anderen Linien berühren diese Trassen. DieBarrierefreiheit der Bahnhöfe wird seit 1992 zunehmendgewährleistet.[124]

U-Bahn-Zug der Linie U1 auf der Oberbaumbrücke zwischenFriedrichshain und Kreuzberg

Das Stadtbusnetz gliedert sich in Expressbusse (Buchsta-be X), MetroBusse (Buchstabe M) und Omnibusse (mitdreistelliger Nummer). In gleicher Weise wird ein Teilder Straßenbahnlinien (zweistellige Nummer) durch Vor-anstellung eines M als MetroTram besonders herausge-hoben. Nachtbusse haben als Linienbezeichnung ein Nvor der Liniennummer, Metro-Linien (sowohl Busse alsauch Straßenbahnen) fahren auch nachts. In den Näch-ten vor Sonnabenden, Sonn- und Feiertagen fahren zu-sätzlich fast alle S- und U-Bahn-Linien durchgehend, beider S-Bahn teilweise mit veränderter Streckenführung.Der Fernbusverkehr zu deutschen und europäischen Zie-len wird über den Zentralen Omnibus-Bahnhof am Funk-turm (ZOB) abgewickelt. Gegenüber dem Messegeländegelegen, ist er direkt über den Berliner Stadtring (A 100)erreichbar und mit dem öffentlichen Personennahverkehrdurch Bus-, U- und S-Bahnlinien verbunden.Im Berliner Taxigewerbe waren im Dezember 2008 et-wa 3100 Unternehmen tätig, über drei Viertel davon mitnur einem Fahrzeug.[125] Berlin hatte im Januar 2012

rund 7600 Taxis[126] und ist damit die Stadt mit denmeisten Taxis in Deutschland. In Berlin gibt es kei-ne Farbfreigabe und keine Zulassungsbeschränkung derKonzessionen.[127]

Siehe auch: Liste der Bahnhöfe im Raum Berlin, Liste derBerliner U-Bahnhöfe und Fernbusverkehr in Deutschland

S- und U-Bahn-Linien in Berlin

U-Bahn-Zug des neuesten Typs IK der Berliner Ver-kehrsbetriebe

S-Bahn-Zug der Baureihe 481/482 der Deutschen Bahn

6.2 Straßennetz

Siehe auch: Straßen und Plätze in Berlin undÜbergeordnetes Straßennetz von BerlinDie Innenstadt wird von Westen her von einem

Autobahnhalbkreis (A 100 – Berliner Stadtring) um-geben, der langfristig zu einem Ring vervollständigtwerden soll und eine reine Stadtautobahn darstellt.Rund um Berlin verläuft die Autobahn A 10 (E 55 –Berliner Ring). Die A 100 beim Dreieck Funkturm istder meistbefahrene Autobahnabschnitt in Deutschland.Von der A 100 aus führen innerhalb des Stadtgebietesmehrere Autobahnabschnitte in Richtung Berliner Ring.Die A 111 (E 26) führt in nach Nordwesten in RichtungHamburg und Rostock. Die A 113 in Richtung Südosten(nach Dresden und Cottbus) beginnt am Dreieck Neu-

20 6 INFRASTRUKTUR

Übersichtskarte des Berliner Straßennetzes

kölln und führt zum Schönefelder Kreuz (A 10) und bin-det den in Bau befindlichen Flughafen Berlin Branden-burg an das Autobahnnetz an. Die A 115 (E 51) erstrecktsich nach Südwesten (Richtung Hannover und Leipzig).Deren nördliches, gerades Teilstück ist als AVUS be-kannt.Zusätzlich hierzu gibt es im Norden der Stadt noch dieA 114 von der Prenzlauer Promenade im Bezirk Pan-kow zur A 10 in Richtung Stettin. Die nur wenige Ki-lometer lange ehemalige A 104, die im Südwesten derStadt den Berliner Stadtring (A 100) nach Süden hin mitdem Ortsteil Steglitz verbindet, wurde inzwischen zurAutostraße herabgestuft. Die A 103 (Westtangente), aufder die Bundesstraße 1 verläuft, verbindet den BerlinerStadtring – von einem weiter östlich gelegenen Anschluss– nach Südwesten hin mit dem Steglitzer Kreisel in Rich-tung Potsdam.Die historische Mitte Berlins wird vom Innenstadtringumschlossen, der abgesehen von der Invalidenstraße imnordwestlichen Abschnitt bereits komplett ausgebaut ist.Dort soll der Ausbau bis 2015 erfolgen.[128][129] Fernerverlaufen durch Berlin die Bundesstraßen B 1, B 2, B 5,B 96, B 96a, B 101, B 109 und B 158.Die Berliner Straßen sind nach zwei verschiedenenHausnummerierungssystemen nummeriert. Bis 1929wurde die rundlaufende Hufeisennummerierungverwendet, seitdem die im Zickzack verlaufeneOrientierungsnummerierung. Da nicht zuletzt we-gen der politischen Umbrüche zahlreiche BerlinerStraßen umbenannt wurden und diese Änderungen ab1929 oftmals zur Einführung der Orientierungsnumme-rierung in der betreffenden Straße genutzt wurden, sindheute beide Systeme in Gebrauch.Im Vergleich mit einigen anderen deutschen Städten hatBerlin mit 3,14 Einwohnern pro privatem Pkw die nied-rigste Pkw-Dichte.[125]

6.3 Brücken

Siehe auch: Liste der Brücken in BerlinBerlin hat durch seine exponierte Lage an Flussläufen

Glienicker Brücke, die Wannsee mit Potsdam verbindet

und Kanälen und durch sein ungewöhnlich großes Terri-torium eine Vielzahl an Brücken und Überführungen inseinem Stadtgebiet. Offiziell gibt es 916 Brücken in Ber-lin. Davon verbinden 732 öffentliche Straßen, die restli-chen 184 Wege und Straßen in Grünanlagen.[130] Je nachDefinition und Verständnis werden weitere Bauwerke inBerlin zu den Brücken gezählt. So gibt es 564 Brückenüber Gewässer jeder Art und 300 Hochbahnviadukte derU-Bahn.[131] Auf die höchste Zahl kommt eine Veröf-fentlichung des Senats, der 1993 die Zahl mit 2100 (in-klusive der Viadukte) angab.Die ältesten Berliner Spreequerungen sinddie Mühlendammbrücke, Rathausbrücke undRoßstraßenbrücke, wobei die heutigen Bauwerkejüngeren Datums sind. Die längste Brücke ist dieRudolf-Wissell-Brücke mit einer Länge von 930Metern. Überregional bekannt sind außerdem dieOberbaumbrücke, das Wahrzeichen des BezirksFriedrichshain-Kreuzberg, und die Glienicker Brücke,auf der 1986 ein weltweit beachteter Agentenaustauschzwischen den USA und der Sowjetunion stattfand. Dieehemals längste Fußgängerbrücke befand sich über demGelände des Zentralvieh- und Schlachthofs in PrenzlauerBerg.

6.4 Fahrradverkehr

In Berlin existieren an stark befahrenen Straßen angeleg-te Radwege und Fahrradstreifen, einige ruhigere Straßenwurden als Fahrradstraßen gekennzeichnet. Etwa 1,5Mil-lionen Wege werden täglich insgesamt mit dem Fahrradals Hauptverkehrsmittel zurückgelegt.[132]

Der Anteil des Fahrradverkehrs am Gesamtaufkommendes Verkehrs in Berlin hat sich seit 1992 mehr als ver-doppelt. Im Jahr 1992 wurden etwa 7 Prozent aller We-ge mit dem Fahrrad zurückgelegt,[133] 2009 waren es

6.7 Wasserversorgung 21

etwa 15 Prozent.[134] Die durchschnittliche Entfernungeiner mit dem Rad zurückgelegten Strecke beträgt 3,7Kilometer.[132] Die Radfahrstreifen wurden von insge-samt 50 Kilometern im Jahr 2004 auf 191 Kilome-ter im Jahr 2014 ausgebaut.[135] In der Belziger Straßewurde 2013 erstmals eine Grüne Welle für Radfahrereingerichtet.[136]

Durch Berlin führen überregionale touristische Rad-fernwege wie der Radweg Berlin–Kopenhagen, derRadweg Berlin–Usedom, der Radweg Berlin–Leipzig,der Europaradweg R1, die D-Netz-Route D11 sowie dieD-Netz-Route D3 (Europaroute). Entlang des früherenVerlaufs der Berliner Mauer führt der Berliner Mauer-weg. Mehrere tausend Mietfahrräder können im Innen-stadtbereich per Telefonanruf oder (mobilem) Internetausgeliehen werden. In einigen Gebieten der Stadt ver-kehren für die touristische Nutzung Fahrradtaxis.

6.5 Flugverkehr

Pankow

Lichtenberg

Mitte

Steglitz-Zehlendorf

Spandau

Charlottenburg-Wilmersdorf

Reinickendorf

Tempelhof-Schöneberg

Neukölln

Marzahn-Hellersdorf

Friedrichshain-Kreuzberg

Treptow-Köpenick

TXL

Flughafen Berlin-Tegel„Otto Lilienthal“

FlughafenBerlin-Schönefeld

Flugplatz Gatow1935–1995

Flughafen Berlin-Tempelhof1923–2008

Flugplatz Berlin-Johannisthal1909–1952/1995

Flughafen in Betrieb

Flughafen stillgelegt

TXL

TXLSXF

Flugplatz Staaken1916–1948

Lage der Berliner Flughäfen

Seit dem Winterflugplan 2008, als der sogenannteZentralflughafen (Tempelhof, THF) am 30. Oktobergeschlossen wurde, gibt es mit dem Flughafen Tegel(IATA-Code: TXL) nur noch einen in Betrieb befindli-chen Flughafen auf Berliner Stadtgebiet. Der unmittel-bar außerhalb der Stadtgrenze gelegene Flughafen Berlin-Schönefeld (SXF) gehört zur Gemeinde Schönefeld.Auf dem nach Süden erweiterten Gebiet des aktuel-len Flughafens Berlin-Schönefeld wird derzeit der neueFlughafen Berlin Brandenburg (BER) errichtet, der frü-hestens 2017 eröffnet werden soll. Damit sollen dann dieaktuellen Flughäfen geschlossen werden.

6.6 Binnenschifffahrt

Berlin liegt im Zentrum des BundeswasserstraßengebietesOst. Die Stadt wird wasserseitig auf mehreren We-gen erschlossen, der Binnenschifffahrt stehen von und

Westhafen in Moabit (Nordbecken mit BEHALA-Verwaltungsgebäude)

nach Berlin drei Wasserstraßen zur Verfügung. Dabeikommt der Verbindung über Havel, Elbe-Havel-Kanalund Mittellandkanal zu Elbe und Nordsee beziehungs-weise Weser und Rhein die größte Bedeutung zu. Außer-dem verbindet die Havel-Oder-Wasserstraße Berlin mitder unteren Oder und der Ostsee. Beschränkt ausgebautund weniger stark frequentiert ist auch die Spree-Oder-Wasserstraße als Verbindung über die Spree zur oberenOder und nach Schlesien.

Binnenwasserstraßen in Berlin

Zum Warenumschlag können drei Hafenanlagen genutztwerden: der Hafen Neukölln, der Südhafen Spandau so-wie der Westhafen. Letzterer liegt in Moabit am Nord-rand der Berliner Innenstadt und ist von allen drei Hä-fen der größte und bedeutendste. SeineAnlagen umfassenauch ein Fracht- und Logistikzentrum, das den Waren-umschlag zwischen Binnenschiff, Eisenbahn und Last-wagen ermöglicht. Betrieben werden die Häfen von derBEHALA.Der frühere Osthafen wird inzwischen alsMe-dienstandort genutzt und hat seine Hafenfunktion verlo-ren.

6.7 Wasserversorgung

Die Wasserversorgung Berlins wird durch die neun Was-serwerke Beelitzhof, Friedrichshagen, Kaulsdorf, Kla-dow, Spandau, Stolpe, Tegel, Tiefwerder und Wuhl-

22 6 INFRASTRUKTUR

heide sichergestellt, die von der Berliner Wasserbe-triebe (AöR) betrieben werden. Der Wasserverbrauchder Stadt ist nach der Wiedervereinigung vor allem imOstteil der Stadt deutlich zurückgegangen. Aufgrundder geringeren Grundwasserentnahme kam es in wei-ten Teilen des Urstromtals zu einem deutlichen An-stieg des Grundwasserspiegels. Vor allem in der Nä-he der Wasserwerke verursachte dies Vernässungsschä-den an Gebäuden.[137] Pro Tag werden durchschnittlich585.000 m³ Trinkwasser bereitgestellt und rund 602.000m³ Abwasser abgeleitet.[138][139] Über das rund 9500km lange Kanalsystem gelangen die Abwasser in sechsGroßklärwerke.[140]

6.8 Energieversorgung

Die Energieversorgung von Berlin verfügt über einige Be-sonderheiten. Im Zweiten Weltkrieg wurde geplant, Ber-lin über eine als Erdkabel ausgeführte Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung (HGÜ) vom Kraftwerk Vo-ckerode bei Dessau zu speisen. Mit dem Bau dieser Anla-ge wurde 1943 begonnen, sie ging aber bis zum Ende desZweitenWeltkriegs nicht mehr in Betrieb (Elbe-Projekt).

Kraftwerk Wilmersdorf

Während der Zeit der Teilung war West-Berlin vomStromnetz des Umlandes abgeschnitten. Die Stromver-sorgung musste über im Stadtgebiet gelegene thermi-sche Kraftwerke wie das Kraftwerk Reuter-West, dasKraftwerk Wilmersdorf und andere erfolgen. Zur Puffe-rung der Lastspitzen waren in manchen dieser Kraftwer-ke ab den 1980er Jahren Akkumulatoren installiert, dieüber Umrichter mit dem Stromnetz verbunden waren undwährend Schwachlastzeiten geladen und während Stark-lastzeiten entladen wurden.[141]

Erst 1993 wurde die 1951 unterbrochene Leitungsverbin-dung mit dem Umland wiederhergestellt. In den Westbe-zirken Berlins sind mit wenigen Ausnahmen alle Strom-leitungen als Erdkabel ausgeführt. Die Erdkabelsektionder 380-kV-Leitung Kraftwerk Reuter – Berlin Mitte istdas längste 380-kV-Erdkabel in Deutschland und dürftedie teuerste Stromleitung in Deutschland sein, allein auf

Grund ihrer hohen Kapazität benötigt sie zum Betrieb ei-ne kapazitive Blindleistung von 110 MVar.[142]

Im Jahr 1884 wurden die Städtischen Electricitäts-Werkezur Stromversorgung Berlins gegründet. Nach einer mitBeginn des Ersten Weltkriegs zehnjährigen Phase kom-munaler Bewirtschaftung durch die Stadt, übernahm1924 die neu gegründete privatrechtliche Betriebsgesell-schaft Bewag den Pachtvertrag für das Stromnetz. In den1920er Jahren erfuhr das Berliner Stromnetz seine größteAusbauphase: Zwischen 1922 und 1933 stieg der Anteilangeschlossener Wohnungen von 11 auf 76 Prozent.[143]Bis 1997, als Berlin seine Anteile verkaufte, hielt dasLand dieMehrheit der Anteile an der Bewag. 2003 wurdesie vollständig vom Vattenfall-Konzern aufgekauft.Ende 2014 läuft die Stromkonzession des derzeitigenNetzbetreibers Vattenfall GmbH nach 20-jähriger Lauf-zeit aus. Derzeit führt das Land Berlin ein Konzes-sionierungsverfahren für die Sparten Strom und Gas.Für den Bereich Strom haben sich acht Interessen-ten gemeldet. Darunter ein landeseigener Betrieb zurRekommunalisierung des Stromnetzes sowie eine Genos-senschaft, die das Stromnetz in Bürgerhand betreibenwill.[144] Parallel läuft ein Volksentscheid über die Re-kommunalisierung der Berliner Energieversorgung.Die Stromerzeugung in Berlin fußt im Wesentlichen aufder Nutzung von Steinkohle und Erdgas. Der Beitrag derSteinkohlenutzung an der Nettostromerzeugung betrug45 % im Jahr 2009 und lag damit weit über dem bun-desweiten Durchschnitt von 18 %. Auch die Erdgasnut-zung ist überdurchschnittlich: Ihr Anteil umfasste 42 %und befand sich damit ebenfalls über dem Bundesdurch-schnitt von 13%. Erdgas besitzt in den deutschen Bundes-ländern damit nur in Rheinland-Pfalz einen noch wichti-geren Anteil an der Stromerzeugung – dort waren es 69%im selben Jahr. Braunkohle trug mit 9 % zur Erzeugungbei und lag weit unter dem bundesweiten Durchschnittvon 24 %. Ebenfalls unterdurchschnittlich ist der Beitragder erneuerbaren Energien: Ihr Anteil lag bei 3 % im Ge-gensatz zum deutschlandweiten Schnitt von 17 %.[145]

Der Endenergieverbrauch ist über den zeitlichen Ver-lauf betrachtet relativ konstant geblieben und umfassteim Jahr 2010 rund 267,8 Petajoule. Damit lag der Ver-brauch zwar um 7,4 % höher als noch im Vorjahr, gegen-über 1990 ist er jedoch nur geringfügig, und zwar um 2,4%, gestiegen.[146] Der Endenergieverbrauch pro Einwoh-ner im Land betrug im Jahr 2010 somit 77,4 Gigajoule.Der Anstieg dieses Anteils fällt mit 1,3 % im Vergleichzu 1990 sogar noch geringer aus als der Anstieg des ge-samten Endenergieverbrauchs im Land.[147] Umgerech-net auf Sektoren zeigt sich, dass der Bereich „Gew. v.Steinen u. Erden, sonst. Bergbau und Verarbeitendes Ge-werbe“ mit 6,3 % den geringsten Anteil am Endenergie-verbrauch besitzt. Der Verkehrsbereich benötigt mit 24,6% fast das Vierfache an Energie. Der größte Anteil ent-fällt allerdings auf den Sektor „Haushalte, Gewerbe, Han-del und Dienstleistungen und übrige Verbraucher“ mit

7.2 Forschung 23

69,1 %.[148]

7 Wissenschaft und Bildung

7.1 Hochschulen

Humboldt-Universität zu Berlin in Mitte

Berlin besitzt eine hohe Konzentration vonWissenschafts- und Forschungseinrichtungen. Inder Stadt studieren im Wintersemester 2012/13 aninsgesamt 31 Universitäten und Hochschulen, daruntervier Kunsthochschulen, rund 160.000 Studenten.[149]Die vier Berliner Universitäten stellen gemeinsam etwa100.000 Studenten (Stand: WS 2008/2009). Es sind dieHumboldt-Universität zu Berlin mit rund 27.000 Stu-denten (ohne Charité), die Freie Universität Berlin mitrund 31.500 Studenten (ohne Charité), die TechnischeUniversität Berlin mit rund 27.000 Studenten sowie dieUniversität der Künste Berlin mit etwa 4500 Studenten.An der Charité studieren rund 7.200 Studenten. Weiter-hin besitzen auch die Steinbeis-Hochschule Berlin undder ESCP Europe Campus Berlin Promotionsrecht undsomit Universitätsstatus.

Die Freie Universität in Dahlem ist eine von zwei Exzellenzuni-versitäten.

Die Medizinischen Fakultäten der Freien Universität undder Humboldt-Universität wurden 2003 zur Charité –Universitätsmedizin Berlin zusammengefasst. Seitdem istdiese mit ihren vier Standorten die größte medizinischeFakultät Europas.[150]

Im Rahmen der Exzellenzinitiative wurden die Freie Uni-versität Berlin und die Humboldt-Universität zu Berlinin der dritten Förderlinie positiv begutachtet. Das be-reits 2007 ausgezeichnete Zukunftskonzept „Internatio-nal Network University“ der Freien Universität wurde inder Evaluation 2012 bestätigt. Die Humboldt-Universität

war mit ihrem Konzept „Bildung durch Wissenschaft“2012 erfolgreich. Damit zählen beide Hochschulen zuden elf deutschen Eliteuniversitäten.[151][152][153]

An den Berliner Universitäten und Hochschulen gibtes 44 Studentenverbindungen. In Berlin finden sichauch Niederlassungen verschiedener privater Hochschu-len und Lehrinstitute wie der Mediadesign Hochschule,der Games Academy und des QANTM Institutes.

7.2 Forschung

Die Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften

Berlin ist seit 2012 die forschungsstärkste Region inDeutschland.[154][155] Jährlich werden in Berlin rund1,8 Milliarden Euro öffentliche Fördermittel in Wis-senschaft und Forschung investiert, über 13 Prozentder Patentanmeldungen der Wissenschaft in Deutschlandkommen aus Berlin.Über 60.000 Beschäftigte lehren, forschen und arbeitenan den über 70 außeruniversitären öffentlich finanziertenForschungseinrichtungen. Auch die großen nationalenForschungsorganisationen Fraunhofer-Gesellschaft,Helmholtz-Gemeinschaft, Leibniz-Gemeinschaft undMax-Planck-Gesellschaft sind mit mehreren Institutenvertreten, ebenso verschiedene Bundesministerienmit insgesamt acht Forschungsinstituten. Die meistenEinrichtungen der Wissenschaft konzentrieren sichan den Standorten in Buch, Charlottenburg, Dahlem,Mitte sowie am Wissenschafts- und WirtschaftsstandortAdlershof. Das Land Berlin ist „Korporativ FörderndesMitglied“ der Max-Planck-Gesellschaft.[156]

Siehe auch: Hochschulen und Forschungseinrichtungen inBerlin

7.3 Schulsystem

Berlin hat eine sechsjährige Grundschule und seit 2010ein sich anschließendes zweigliedriges Oberschulsystem

24 8 KULTUR

Ossietzky-Gymnasium in Pankow

mit Integrierten Sekundarschulen und Gymnasien.[157]Im Schuljahr 2007/2008 gab es in Berlin 744 öffentli-che allgemeinbildende Schulen, darunter 396 Grund-, 48Gesamt-, 54 Haupt-, 62 Realschulen, 97 Gymnasien so-wie 87 Sonderschulen. Die Zahl der allgemeinbildendenPrivatschulen betrug 101.[158]

Im Februar 2004 wurde ein neues Schulgesetz verab-schiedet. Wesentliche Reformen waren die Verkürzungder Schulzeit bis zum Abitur von dreizehn auf zwölf Jah-re, die Vorverlegung des Einschulungsalters auf fünf-einhalb Jahre und der in der zehnten Klasse stattfin-dende Mittlere Bildungsabschluss, eine schriftliche Prü-fung zumErhalt des Realschulabschlusses. Diese Prüfungwird auch an den Gymnasien abgelegt. Das Zentralabiturwurde in den Fächern Deutsch, Mathematik und denFremdsprachen eingeführt sowie die Pressefreiheit fürSchülerzeitungen garantiert.Im Rahmen eines seit den 1990er Jahren in Berlin beste-henden Schulversuchs ist es an dreizehn Gymnasien mit„Schnellläuferprogramm“ möglich, das Abitur ein Jahrschneller abzulegen, das heißt, seit dem Inkrafttreten desneuen Schulgesetzes nach elf Jahren. Seit dem Schuljahr2008/2009 wird im Rahmen einer Pilotphase das Modellder Gemeinschaftsschule erprobt.Siehe auch: Schulstrukturreform in Berlin undKategorie:Schule in Berlin

7.4 Bibliotheken

Die Staatsbibliothek zu Berlin mit über 10 Millio-nen Druckschriften ist die größte wissenschaftlicheUniversalbibliothek im deutschen Sprachraum. Wei-tere große wissenschaftliche Bibliotheken sind dieUniversitätsbibliothek der Freien Universität, dieUniversitätsbibliothek der Humboldt-Universität unddie Zentralbibliothek der TU und UdK. Zur Zentral-

Staatsbibliothek am Kulturforum in Tiergarten

und Landesbibliothek Berlin gehört die Amerika-Gedenkbibliothek, ein Geschenk der USA an dieBerliner nach der überstandenen Blockade 1948/49.Die Berliner Kunstbibliothek der Staatlichen Museen zuBerlin stellt mit ihrem Bestand (ca. 400.000 Bände zureuropäischen Kunstgeschichte von der Spätantike bis zurGegenwart, rund 1400 internationale Zeitschriften) ei-ne der bedeutendsten kunstwissenschaftlichen Spezialbi-bliotheken in Deutschland dar.Mit dem Förderprogramm Bibliotheken im Stadtteil(BIST) soll im Zeitraum 2007 bis 2015 auch die dezentra-le Versorgung der Bevölkerung gewährleistet werden.[159]

Siehe auch: Kategorie:Bibliothek in Berlin

8 Kultur

Tanzrevue im Friedrichstadt-Palast

Feier während des Berlin Festivals

Berlin ist ein herausragendes Kunst- und Kulturzentrumund steht in dem Ruf einer europäischen Weltstadt.[160]Als Produktionsstätte verschiedenster Zweige der Krea-tivwirtschaft gilt die Stadt zunehmend als internationalerAnziehungspunkt für Kulturschaffende.Renommierte Einrichtungen der Hochkultur, täglich

8.2 Festivals 25

stattfindende Ereignisse der populären Künste und einsich stetig im Wandel befindliches Szeneleben prägen diekulturelle Landschaft Berlins.Zu den bedeutenden Institutionen der Stadt zählt u. a.die Deutsche Filmakademie, die jährlich den DeutschenFilmpreis in Berlin verleiht. Die Europäische Filmakade-mie, gegründet 1988, hat ihren Sitz ebenfalls in Berlin.

8.1 Musik

Die Berliner Philharmonie in Tiergarten

Berlin verfügt über drei Opernhäuser: die Staatsoper Un-ter den Linden, die Deutsche Oper und die KomischeOper. Daneben bestehen in Berlin mehrere Orches-ter und Chöre: Die Berliner Philharmoniker, dieStaatskapelle Berlin, das Konzerthausorchester Ber-lin, das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin, dasRundfunk-Sinfonieorchester Berlin, der RundfunkchorBerlin und der RIAS Kammerchor. Diese Ensembles tre-ten im Konzerthaus Berlin, der Berliner Philharmonieund in anderen Sälen in Deutschland oder auf Tourne-en auf der ganzen Welt auf. Im Chorverband Berlin sind236 Laienchöre mit über 10.000 Mitgliedern vereinigt.Die Sing-Akademie zu Berlin besteht als Wiege der bür-gerlichen Musikpflege in Berlin seit 1791.Die Musikszene Berlins ist sehr vielfältig. Zu den be-kanntesten Künstlern und Bands die in Berlin gewirkthaben gehören u. a. Herbert von Karajan, Daniel Ba-renboim, Sir Simon Rattle, Nina Hagen, Thomas Quast-hoff, Tangerine Dream, Max Raabe, Paul van Dyk,Harald Juhnke, Ton Steine Scherben, Reinhard Mey,Ideal, Roland Kaiser, David Bowie, Iggy Pop, Die Ärzte,Rammstein, Comedian Harmonists und U2.Mit der Berliner Waldbühne und der Kindl-Bühne Wuhl-heide werden zwei Freiluftbühnen regelmäßig für Musik-veranstaltungen genutzt.

Karneval der Kulturen in Kreuzberg

8.2 Festivals

Jedes Jahr im Februar finden in Berlin die InternationalenFilmfestspiele statt. Das auch Berlinale genannte Festivalder A-Kategorie gilt als das größte Publikumsfestival derWelt und, neben den internationalen Filmfestspielen vonCannes und Venedig, als eines der bedeutendsten inter-nationalen Filmfestspiele. In zahlreichen Kategorien wer-den Auszeichnungen vergeben. Der Wettbewerb schließtmit der Verleihung des Goldenen und der Silbernen Bä-ren.

Berlinale, jährlich im Februar

Während des gesamten Jahres ist Berlin Spielstätte wei-terer internationaler Festivals, von denen einige un-ter dem organisatorischen Dach der Berliner Festspie-le stattfinden. Beim Berliner Theatertreffen werden diebemerkenswertesten deutschsprachigen Theaterinszenie-rungen einer Saison präsentiert. Weitere Festivals sinddas Literaturfestival, das Jazzfest und spielzeiteuropa, dasTanzfest, die Young Euro Classics und die Berlin Bien-nale.Umzüge, Paraden und Freiluftkonzerte sind ebenfalls eta-blierte Ereignisse im Veranstaltungskalender der Stadt.Der Karneval der Kulturen, der Christopher Street DayBerlin, der Berliner Karnevalsumzug und das BerlinerMyfest gehören zu den bekanntesten. Von 1989 bis 2006war mit der Loveparade die größte Technoparade derWelt in Berlin beheimatet.

26 8 KULTUR

Das Jazzfest Berlin wird seit 1964 veranstaltet. Seit 2005gibt es mit dem Berlin Festival eine großformatige Ver-anstaltungsreihe für Indie-Rock, Electro und andere po-puläre Musikstile. Es findet aktuell im Rahmen der 2010begründeten Berlin MusicWeek statt, bei der verschiede-ne Festivals und Musikkonferenzen kombiniert werden.

8.3 Theater

Schaubühne am Lehniner Platz in Wilmersdorf

Zahlreiche Theaterbühnen prägen die kulturelle Land-schaft der Metropole. Die bekanntesten sind das BerlinerEnsemble, die Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz,die Schaubühne am Lehniner Platz, das Deutsche Thea-ter Berlin, das Maxim-Gorki-Theater, das Renaissance-Theater und das Kinder- und Jugendtheater Grips-Theater.Das Theater des Westens und das Theater am PotsdamerPlatz bieten in erster Linie Musicals. Groß inszenierteRevuen werden im Friedrichstadt-Palast gezeigt. Bühnenwie die Wühlmäuse, die Distel oder der Quatsch Come-dy Club sind für Kaberett und satirische Unterhaltungs-programme bekannt. Das Radialsystem V beherbergt dieCompagnie Sasha Waltz & Guests und hat sich mit Tanz-und Performancestücken einen Namen gemacht.Darüber hinaus gibt es in Berlin eine große freie Theater-szene zu denen gegenwärtig auch einige junge internatio-nale Ensembles zählen.Siehe auch: Kategorie:Theater (Berlin)

8.4 Museen

→ Hauptartikel: Museen in BerlinBerlin verfügt über eine Vielzahl von Museen. Im Jahr1841 bestimmte eine königliche Order, die von Spreeund Kupfergraben umflossene Museumsinsel im nördli-chen Teil der Spreeinsel zu einem „der Kunst und derAltertumswissenschaft geweihten Bezirk“. Schon zuvorwar dort das Alte Museum am Lustgarten entstanden,dem nun mehrere Museen, wie das Neue Museum, die

Das Bode-Museum auf der Museumsinsel in Mitte

Alte Nationalgalerie, das heutige Bode-Museum und dasPergamonmuseum folgten. Diese Museen sind in ersterLinie durch ihre Exponate aus der Zeit der Antike be-rühmt. 1999 wurde die Museumsinsel in die UNESCO-Liste des Weltkulturerbes aufgenommen.[161]

Die Neue Nationalgalerie in Tiergarten

Außerhalb der Museumsinsel befinden sich Museen ver-schiedenster Themengebiete: Das Naturkundemuseumist mit über 30 Millionen Objekten und dem höchstenDinosaurierskelett der Welt eines der bedeutendsten Na-turkundemuseen weltweit. Im Deutschen Technikmuse-um Berlin (DTMB) werden auf 25.000 m² Exponate undExperimente rund ums Thema Technik ausgestellt. DieGemäldegalerie und Neue Nationalgalerie sind Kunstmu-seen im Kulturforum, das Bauhaus-Archiv ist ein Archi-tekturmuseum. Das Deutsche Historische Museum imZeughaus Unter den Linden veranschaulicht deutscheGe-schichte aus 2000 Jahren. Einen ebenso langen Zeitraumjüdisch-deutscher Geschichte zeigt das JüdischeMuseumin einer ständigen Ausstellung.Das Jagdschloss Grunewald beherbergt eine erlese-ne Gemäldesammlung aus dem 15. bis 19. Jahr-hundert. In Dahlem konzentrieren sich im dortigenMuseumszentrum zahlreiche ethnologische Museen. InLichtenberg befinden sich auf Arealen des frühe-ren Ministeriums für Staatssicherheit der DDR die

8.5 Bauwerke 27

Die Büste der Nofretete

Forschungs- und Gedenkstätte Normannenstraße und dieGedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen. Das MuseumamCheckpoint Charlie, auch als Mauermuseum bekannt,zeigt Momente aus der Teilungsgeschichte. In der Nähedes Potsdamer Platzes steht seit 2005 das „Denkmal fürdie ermordeten Juden Europas“ von Peter Eisenman.In Berlin hat die vom Bund und allen Bundesländern ge-meinsam getragene Stiftung Preußischer Kulturbesitz ih-ren Hauptsitz. Auch die Stiftung Preußische Schlösserund Gärten Berlin-Brandenburg unterhält hier wichtigeStandorte. Beide verwalten, bewahren, pflegen und ergän-zen in ihren international bedeutenden Einrichtungen dieKulturgüter des ehemaligen Staates Preußen.Die Stiftung Stadtmuseum Berlin vereinigt weitere tradi-tionsreiche Museen Berlins. Die 1995 gegründete Stif-tung ist das größte stadthistorische Museum Deutsch-lands. Als Landesmuseum für Kultur und GeschichteBerlins ist es in seinem Kern aus der Vereinigung vonMärkischem Museum (1874 gegründet) und Berlin Mu-seum (1962 gegründet) entstanden. Die breite Palette derverschiedenen, zum Teil schon im 19. Jahrhundert be-gründeten Sammlungen dokumentieren in großer Viel-falt alle Bereiche der Entwicklung Berlins von den erstenSpuren menschlicher Besiedlung in der Steinzeit bis zurGegenwart.Siehe auch: Liste der Museen in Berlin und Umgebung

8.5 Bauwerke

Siehe auch: Liste von Sehenswürdigkeiten in Berlin undListe von Burgen, Schlössern und Herrenhäusern in Ber-lin und BrandenburgDas zwischen 1788 und 1791 errichtete Brandenburger

Das Brandenburger Tor am Pariser Platz in Mitte

Tor ist Berlins Wahrzeichen und Symbol der überwun-denen Teilung. Es ist den Propyläen auf der Akropolisin Athen nachempfunden und wird von einer Quadrigamit der Siegesgöttin Victoria gekrönt. Bis zur Wieder-vereinigung Deutschlands am 3. Oktober 1990 verliefwestlich des Tors die Grenze zwischen beiden Stadthälf-ten. Das Tor ist das westliche Ende des Boulevards Unterden Linden, der sich bis zu der über die Spree führen-den Schloßbrücke hinzieht. Jenseits der Brücke befindensich auf der Spreeinsel unter anderem der Lustgarten, dieMuseumsinsel und der Berliner Dom.In diesem Areal liegen mit der im Jahre 1743 im Stildes Palladianismus erbauten Staatsoper Unter den Lin-den, demKronprinzen- und dem Prinzessinnenpalais, derzwischen 1774 und 1780 errichteten, häufig „Kommode“genannten Alte Bibliothek, sowie dem 1706 nach Plänenvon Andreas Schlüter vollendeten barocken Zeughausfünf Prachtbauten aus dem 18. Jahrhundert direkt amBoulevard Unter den Linden. Hinzu kommt die zwi-schen 1747 und 1773 errichtete St.-Hedwigs-Kathedrale,die Hauptkirche des katholischen Erzbistums Berlin.Der Französische Dom am Gendarmenmarkt war im17. Jahrhundert Mittelpunkt des französischen Viertels.Die im Zuge der Preußischen Reformen durch Wilhelmvon Humboldt gegründete und im Jahre 1809 eröffneteBerliner Universität brachte 29 Nobelpreisträger[162] her-vor.Der Potsdamer Platz ist eine Verkehrsdrehscheibe imZentrum Berlins. Er hatte sich im 19. Jahrhundert vordem Potsdamer Tor, an dem eine Ausfallstraße ausging,entwickelt. 1923 begann von dem in der Nähe gelegenenVox-Haus aus die Geschichte des Rundfunks in Deutsch-land. Bis 1940war der Potsdamer Platz angeblich der ver-kehrsreichste Platz Europas. Nach dem starken Bombar-dement durch die Alliierten im Zweiten Weltkrieg lag erin Trümmern.Im Jahr 1961 wurde er durch die Berliner Mauer geteiltund die Gegend verfiel. Der frühere Verlauf der Berliner

28 8 KULTUR

Blick vom Boulevard Unter den Linden zum Potsdamer Platz

Französischer Dom am Gendarmenmarkt während des Festivalof Lights

Mauer wird seit einigen Jahren durch in den Boden einge-lassene Pflastersteine gekennzeichnet. Durch die Neube-bauung des Potsdamer Platzes, die einer großen Anzahlan Geschäften und Restaurants Raum gibt, ist dieser zueinem Bindeglied zwischen den bis zurWende getrenntenStadthälften geworden.In der Nähe des Brandenburger Tors befindet sich das1884 bis 1894 erbaute Reichstagsgebäude. Es wurde am27. Februar 1933 durch einen Brand schwer beschädigtund im Zweiten Weltkrieg erneut erheblich in Mitlei-denschaft gezogen. Seit 1999 ist das Gebäude Sitz desDeutschen Bundestages. Jährlich wandeln zwei Millio-nen Menschen durch seine gläserne Kuppel. Der Reichs-tag ist inzwischen der zweitstärkste Touristenmagnet der

Republik, nach dem Kölner Dom und weit vor SchlossNeuschwanstein.[56] Einen Besuch wert ist auch das 1785errichtete Schloss Bellevue, einst Sommerwohnung vonPrinz August Ferdinand, des Bruders Friedrichs desGroßen, heute Amtssitz des Bundespräsidenten.

Weltzeituhr am Alexanderplatz, im Hintergrund der Fernsehturm

Die bekannteste Einkaufspromenade in Berlin ist derKurfürstendamm mit seinen zahlreichen Hotels, Ge-schäften und Restaurants. Die im Zweiten Weltkriegzerstörte Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche wurde zwi-schen 1891 und 1895 erbaut. Sie markiert das östlicheEnde des Boulevards. Ihre Turmruine blieb als Mahnmalerhalten. Gleich daneben entstand nach Plänen Egon Ei-ermanns von 1959 bis 1961 eine neue Kirche auf acht-eckigem Grundriss mit einem sechseckigen frei stehen-den Kirchturm.Die östliche Verlängerung des Kurfürstendamms bil-det die Tauentzienstraße, wo sich mit dem KaDeWe(Kaufhaus des Westens) das größte Kaufhaus des euro-päischen Kontinents und das zwischen 1963 und 1965erbaute Europa-Center befinden. Das 22-geschossige Ge-bäude beherbergt viele Geschäfte, Restaurants, Bürosund eine Aussichtsplattform. Dieser Teil der Stadt umTauentzienstraße und Kurfürstendamm wird als NeuerWesten bezeichnet. In nordöstlicher Richtung erstrecktsich mit über drei Kilometern Länge der Tiergarten.Östlich der beiden Spreearme, die die Spreeinsel um-fließen, liegt der Alexanderplatz mit vielen Geschäftenund Restaurants, ganz in der Nähe davon der 368 Meterhohe Fernsehturm – das höchste Bauwerk Deutschlands–, die gotische Marienkirche und das Rote Rathaus. Zwei

8.5 Bauwerke 29

Ruine und Neubau der Gedächtniskirche in Charlottenburg

Statuen, eine männliche und eine weibliche, mit Blickauf den Eingang des Rathauses sollen an die Beseitigungder vielen Trümmer nach dem Ende des Zweiten Welt-krieges erinnern. Sehenswert im östlichen Zentrum Ber-lins sind der alte Ortsteil Prenzlauer Berg und die beleb-ten Straßen Schönhauser Allee und Kastanienallee. Von2006 bis Dezember 2008 wurde der Palast der Republikabgerissen.[163] An seiner Stelle soll bis 2015 hinter denrekonstruierten Fassaden des Berliner Stadtschlosses dasHumboldt-Forum entstehen.Die Oranienburger Straße war vor dem Zweiten Welt-krieg das Zentrum des jüdischen Viertels. Mit ihremWiederaufbau verbunden war unter anderem die Restau-rierung der 1866 fertiggestellten Neuen Synagoge. Siewar durch Bombenangriffe im Zweiten Weltkrieg schwerbeschädigt worden. 1995 wieder eröffnet, dient sie heuteals Mittelpunkt für das Studium und die Erhaltung jüdi-scher Kultur. In nördlicher Richtung liegt der älteste jüdi-sche Friedhof der Stadt. Der weitaus bekanntere JüdischeFriedhof in Berlin-Weißensee ist der größte jüdischeFriedhof Europas.In Charlottenburg befindet sich das Olympiastadion, dasfür die Olympischen Sommerspiele von 1936 errichtetwurde, sowie der 150 Meter hohe Funkturm, der zwi-schen 1924 und 1926 anlässlich der 3. Deutschen Funk-ausstellung entstand und sehr schnell zu einem der Wahr-

zeichen Berlins avancierte. Weitere Hauptsehenswürdig-keiten des Berliner Westens sind das Schloss Charlotten-burg (Baubeginn 1695), ein barocker Repräsentationsbauder Hohenzollern mit bedeutender Gemäldesammlung,die Zitadelle Spandau sowie das an Havel und GlienickerBrücke gelegene Schloss Glienicke. In dem ebenfalls imStil des Klassizismus durch Karl Friedrich Schinkel um-gebauten Schloss Tegel (auchHumboldt-Schloss) sind dieBrüder Wilhelm und Alexander von Humboldt aufge-wachsen.

Das Sony Center am Potsdamer Platz in Tiergarten

Nach den Zerstörungen im ZweitenWeltkrieg wurden imgeteilten Berlin ambitionierte Bauprojekte vorangetrie-ben. Im Ostteil der Stadt entstand die heutige Karl-Marx-Allee (ehemals: Stalinallee) im repräsentativen Stil dessozialistischen Klassizismus. Sie verläuft vomAlexander-platz über den Strausberger Platz bis zum FrankfurterTor. Die Zwillingstürme entstanden in Anlehnung an diedoppelten Kuppeln des Gendarmenmarktes unter demdeutschen Architekten Hermann Henselmann. Anlässlichder 750-Jahr-Feier Berlins im Jahr 1987 wurde das zer-störte Nikolaiviertel in Anlehnung an seine historischeGestalt wiedererrichtet. Die Nikolaikirche im Zentrumist die älteste Kirche Berlins.Im Westteil der Stadt wurde die moderne Architekturvorangetrieben. Auf der internationalen BauausstellungInterbau im Jahr 1957 präsentierten namhafte Architek-ten wieWalter Gropius, Le Corbusier undOscar Niemey-er ihre Vorstellungen von der Stadt der Zukunft. Realisiertwurden die Bauvorhaben imHansaviertel, die das zerstör-te Gründerzeitviertel durch moderne Wohnblöcke undHochhäuser ersetzten. Die Kongresshalle mit der frei-tragenden Dachkonstruktion wurde 1957 als Beitrag derUSA zur Interbau errichtet und als Geschenk an Berlinübergeben.Eine Besonderheit Berlins sind auch die bis heute nochin weiten Teilen der Stadt erhaltenen Gaslaternen zurStraßenbeleuchtung. Insgesamt befinden sich noch über44.000 Gaslaternen in Berlin in Betrieb, mehr als in je-der anderen Stadt der Welt. Im Tiergarten, in der Nä-he des gleichnamigen S-Bahnhofs, ist ein Gaslaternen-Freilichtmuseum zu finden.In der Bundesallee 215 befindet sich der Shaolin-Tempel

30 8 KULTUR

Deutschland. Er ist der einzige offizielle Ableger desweltberühmten Shaolin-Klosters aus der Provinz Henan,China. Der Deutsche Shaolin Tempel wurde im Auftragvom Abt des Muttertempels in China, Shi Yongxin, 2001gegründet und persönlich eingeweiht.[164]

Siehe auch: Liste der höchsten Bauwerke in Berlin undListe der Hochhäuser in Berlin

8.6 Freizeit

Etwa 18 Prozent der Berliner Stadtfläche ist bewaldet.Die Stadtforstverwaltung Berliner Forsten betreut mitrund 29.000 Hektar die größte Stadtwaldfläche Deutsch-lands. Zu den größten Wäldern gehört der Grunewald,der von der Grunewaldseenkette durchzogen und imWes-ten von der Havel begrenzt wird, sowie der SpandauerForst im äußersten Nordwesten. Der 273 Hektar großeWannsee ist eine Ausbuchtung der Havel. Mit ihm be-sitzt Zehlendorf ein viel besuchtes Naherholungsgebiet,das vor allem durch das Strandbad Wannsee bekannt ist.

Das Spreeufer in Tiergarten

Im Südosten Berlins bildet der Müggelsee mit denMüggelbergen und dem Strandbad Müggelsee inRahnsdorf ein großes Naherholungsgebiet. Der Müggel-see ist der größte Berliner See, er dehnt sich über 7,4km² aus. Die Müggelberge sind mit 114,7 m ü. NHN diehöchsten Berliner Erhebungen, sie entstanden währenddes Pleistozäns. Am Westhang des Kleinen Müggelbergswurde von 1959 bis 1961 der neue Müggelturm errichtet,nachdem der alte im Mai 1958 abgebrannt war. Er bieteteinen weitreichenden Ausblick über die Seen und Wälderder Umgebung und über die Stadtsilhouette. Unweit da-von befindet sich die Wuhlheide, ein Waldgebiet mit demehemaligen Volkspark Wuhlheide und dem Freizeit-und Erholungszentrum (FEZ),[165] dem ModellparkBerlin-Brandenburg und der Berliner Parkeisenbahn.In den urbaneren Bereichen der Stadt haben sich an denFluss- und Seenlandschaften der Spree und Havel zahl-reiche Strandbars etabliert. Die 20 grünen Hauptwegevernetzen als Wanderwege einen großen Teil der Parks,Grünanlagen, umliegenden Regionalparks und Berliner

Wasserläufe.Berlin ist besonders auch für sein Nachtleben bekannt.Hierfür mag einerseits die hohe Zahl an Studenten undjungen Party-Touristen, andererseits aber der beson-ders nach dem Mauerfall verbreitete Leerstand bzw. dieanderweitige Nutzung gewerblicher Gebäude sein. Be-sondere Bekanntheit genießen in diesem Zusammen-hang folgende Institutionen: Kunsthaus Tacheles, Tresor,Watergate, E-Werk, KitKatClub und Berghain.

8.7 Sport

Das Olympiastadion in Westend

In Berlin gibt es etwa 2000 Sportvereine, in denen rund550.000 Aktive sich dem Breitensport widmen.[166] 2010waren 145 Berliner Mannschaften in den verschiede-nen deutschen Bundesligen vertreten.[167] Einige Verei-ne sind dabei im Bereich des professionellen Sports tä-tig. Zu den prominentesten Vertretern zählen hier HerthaBSC und der 1. FC Union Berlin (Fußball), Alba Berlin(Basketball), die Eisbären Berlin (Eishockey), die FüchseBerlin (Handball) und die Berlin Recycling Volleys(Volleyball).[168] Des Weiteren sind die WasserfreundeSpandau 04 deutscher Wasserball-Rekordmeister.Berlin war in der Geschichte mehrfach Austragungs-ort internationaler Sportwettkämpfe. 1936 wurden dieOlympischen Sommerspiele hier ausgetragen, im Ju-li 2006 fanden Vorrunden-, ein Viertelfinal- und dasFinalspiel der Fußball-Weltmeisterschaft im Olympia-stadion statt. 2009 wurden auch die Leichtathletik-Weltmeisterschaften dort ausgetragen. Jedes Jahr findetzudem einer der weltgrößten Marathonläufe, das Finaledes DFB-Pokals sowie die Leichtathletik-VeranstaltungISTAF statt. Alle zwei Jahre jeweils zur Fußball Europa-und Weltmeisterschaft finden große Public Viewingsstatt, bei denen zehntausende Zuschauer öffentlich dieFußballspiele auf Großbildleinwänden verfolgen. DerVeranstaltungsort, die Fanmeile, hat seinen Platz in derStraße des 17. Juni.[169]

Die aktuellen Weltrekorde (Stand: Oktober 2014) imMarathon- (Dennis Kimetto), im 100- und 200-Meter-Lauf (beide Usain Bolt) wurden in Berlin aufgestellt.[170]

8.9 Berlin in der Kunst 31

Alba Berlin in der Mercedes-Benz Arena in Friedrichshain

Der Deutsche Olympische Sportbund hat in Berlin sei-nen größten Olympiastützpunkt. Rund 700 Bundeskader-athleten aus 35 olympischen Sportarten (etwa 15 Pro-zent aller deutschen Bundeskaderathleten) bilden das leis-tungssportliche Kontingent. Bekannte Berliner oder inBerlin lebende Olympioniken sind Franziska van Alm-sick, Robert Harting, Katarina Witt und Claudia Pech-stein.[171]

Zu den größten Sportstätten der Stadt gehören dasOlympiastadion mit 74.649 Plätzen,[172] das StadionAn der Alten Försterei mit 22.012 Plätzen, derFriedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark mit 19.000 Plätzen,die Mercedes-Benz Arena mit maximal 17.000 Plätzen,das Velodrom mit maximal 12.000 Plätzen und die Max-Schmeling-Halle mit bis zu 11.900 Plätzen.Im Motorsport sind die ehemaligen AVUS-Rennenfür Automobile und Motorräder und die früher aufder AVUS ausgetragenen Läufe zur Deutschen Tou-renwagenmeisterschaft (DTM) erwähnenswert, sowiedie Eisspeedwayrennen im Horst-Dohm-Eisstadion inWilmersdorf.

8.8 Küche

→ Hauptartikel: Berliner Küche

Als typische Berliner Spezialitäten gelten die Currywurst,Kasseler, die in Berlin erfundene Variante des Döner Ke-bab, gebratene Leber nach „Berliner Art“, Buletten, aberauch der Pfannkuchen. Daneben besitzt Berlin eine lan-ge Brautradition. Die gängigste Biersorte ist das Pilsener,während die Berliner Weiße genauso typisch ist wie dieals Fassbrause bezeichnete Limonade.Die Spitzengastronomie in Berlin hat sich seit Beginn der2000er Jahre erfolgreich weiterentwickelt. So gab es imJahr 2014 insgesamt fünf Restaurants, die mit zwei Mi-chelin Sternen ausgezeichnet wurden. Weitere zehn Re-staurants erhielten einen Stern.[173]

8.9 Berlin in der Kunst

Filme→ Hauptartikel: Liste von Filmen mit Bezug zu BerlinAuswahl von Filmen, die in Berlin spielen oder von Ber-

Berlin ist Schauplatz und Drehort vieler deutscher und interna-tionaler Filmproduktionen.

Das Kino Babylon in Mitte

lin handeln:

• Berlin – Die Sinfonie der Großstadt, Regie: WalterRuttmann, Deutschland 1927

• M, Regie: Fritz Lang, Deutschland 1931

• Emil und die Detektive, Regie: Gerhard Lamprecht,Deutschland 1931

• DieMörder sind unter uns, Regie:Wolfgang Staudte,Deutschland 1946

• Deutschland im Jahre Null, Regie: Roberto Rossel-lini, Deutschland 1946

• Der Hauptmann von Köpenick, Regie: Helmut Käut-ner, Deutschland 1956

• Eins, Zwei, Drei, Regie: Billy Wilder,USA/Deutschland 1961

• Cabaret, Regie: Bob Fosse, 1972

• Die Legende von Paul und Paula, Regie: Heiner Ca-row, DDR 1973

32 9 SIEHE AUCH

• Berlin Alexanderplatz, Regie: Rainer Werner Fass-binder, Deutschland 1980

• Christiane F. –Wir Kinder vomBahnhof Zoo, Regie:Uli Edel, Deutschland 1981

• Der Himmel über Berlin, Regie: Wim Wenders,Deutschland 1987

• Linie 1 (Musicalfilm), Regie: Reinhard Hauff, 1988

• Lola rennt, Regie: Tom Tykwer, Deutschland 1998

• Sonnenallee, Regie: Leander Haußmann, Deutsch-land 1999

• Good Bye, Lenin!, Regie: Wolfgang Becker,Deutschland 2003

• Das Leben der Anderen, Regie: Florian Henckel vonDonnersmarck, Deutschland 2006

Musik

Die in Berlin geborene Filmschauspielerin und Sängerin MarleneDietrich

→ Hauptartikel: Liste von Liedern über Berlin

Vor allem seit der Entwicklung Berlins zurMillionenstadtEnde des 19. Jahrhunderts entstanden und entstehen bisheute in der Populärkultur eine Vielzahl von Liedern, dieBerlin und das Leben in der Stadt, häufig in ihrem zeitge-nössischen Kontext, darstellen.[174][175] Das bekanntesteLied ist wohl Berliner Luft, das Paul Lincke 1899 für die

Operette Frau Luna schrieb und das mitunter als inoffizi-elle Landeshymne gespielt wird. Ein weiteres bekanntesLied ist das 1951 von Conny Froboess gesungene Packdie Badehose ein, das die Nachkriegsstimmung im West-Berlin der Wirtschaftswunderjahre widerspiegelt.Die Teilung Berlins führte bis 1990 auch zu ganzunterschiedlichen Liedern über die Stadt. Währendin West-Berliner Titeln, beispielsweise in Liedern derEinstürzenden Neubauten, etwa die Umbrüche in derStadt in den 1970er und 1980er Jahren zum Ausdruckkamen, wurde bei Ost-Berliner Bands gelegentlich, wennauch nur implizit, die Teilung der Stadt thematisiert, sozum Beispiel Citys Wand an Wand, das 1987 zum 750.Stadtjubiläum geschrieben wurde.

8.10 Auszeichnungen und Ehrentitel

• Im Februar 1979 verlieh der Weltfriedensrat anläss-lich einer Tagung in Ost-Berlin den Ehrentitel Stadtdes Friedens an Berlin. Ab 1986 wurde an einemWohnblock imNikolaiviertel mit einer Plakette dar-auf aufmerksam gemacht.

• Im November 2005 zeichnete die UNESCO Berlinals die erste Stadt in Europa mit dem Titel Stadt desDesigns aus.[176]

• Im Jahr 2009 erhielt Berlin den mit 50.000 Eu-ro dotierten spanischen Prinz-von-Asturien-Preis fürEintracht aus Anlass des 20-jährigen Jubiläums derfriedlichen Revolution von 1989.[177]

9 Siehe auch

Berlin zählt zu den wachsenden Metropolregionen.

Portal: Berlin – Übersicht zu Wikipedia-Inhaltenzum Thema Berlin

• Liste der größten Metropolregionen der Welt

• Liste der größten Städte der Europäischen Union

• Liste der Millionenstädte

• Liste der Großstädte in Deutschland

• Agglomeration

33

• Metropole

• Berliner Statistiken

10 Literatur

• Udo Arnold: Preußen und Berlin. Lüneburg 1981.

• Horst Bosetzky, Jan Eik: Das Berlin-Lexikon. JaronVerlag, Berlin 1998, ISBN 3-932202-57-0.

• Michael Bienert: Literarisches Berlin: 100 Dichter,Schriftsteller und Publizisten; Wohnorte, Wirken undWerke. 3. Aufl. Verlag Jena 1800, Berlin 2013,ISBN 978-3-931911-18-8.

• Jacob Hein: Gebrauchsanweisung für Berlin. Voll-ständig überarbeitete Neuausgabe. Piper, München2009, ISBN 978-3-492-27576-7.

• Joachim Herrmann u. a. (Hrsg.): Berlin. Ergebnis-se der heimatkundlichen Bestandsaufnahme. 1. Auf-lage 1987, Akademie-Verlag Berlin, Doppel-Band49/50 der ReiheWerte unserer Heimat, ISBN 3-05-000379-0.

• Dieter Hoffmann-Axthelm: Osten Westen Mit-te – Spaziergänge durch das neuere Berlin.edition.fotoTAPETA, Berlin 2011, ISBN 978-3-940524-14-0.

• Stefan Krätke: Berlin – Stadt im Globalisierungspro-zess. In: Geographische Rundschau. 56 (4), 2004, S.20–25, ISSN 0016-7460.

• Heinz Kullnick: Berliner und Wahlberliner. Perso-nen und Persönlichkeiten in Berlin von 1640–1914.Hayn, Berlin 1961.

• Kurt Pomplun: Berliner Häuser – Geschichte u. Ge-schichten. 2. Aufl. Hessling, Berlin (1975), BerlinerKaleidoskop; Bd. 14, ISBN 3-7769-0119-5.

• Wolfgang Ribbe (Hrsg.): Geschichte Berlins. 2 Bän-de. 3. Auflage. Berlin 2002. (Veröffentlichungender Historischen Kommission zu Berlin, Standard-werk anlässlich des 750. Jubiläums von Berlin)

• Bodo Rollka (Hrsg.): Berliner biographisches Lexi-kon. Haude & Spener, Berlin 1993. (2. Auflage.2003)

• Jutta Rosenkranz (Hrsg.): Berlin im Gedicht – Ge-dichte aus 250 Jahren. 2. Aufl. HusumDruck u. Ver-lagsgesellschaft, Husum 2006, ISBN 3-89876-264-5.

• Susanne Stemmler, Sven Arnold (Hrsg.): New York– Berlin, Kulturen in der Stadt. Wallstein, 2008,ISBN 978-3-8353-0328-7.

• E. R. Uderstädt: Berlin – wie es nur wenige ken-nen, mit Zeichnungen von Kurt Schulze, Norddeut-sche Buchdruckerei und Verlagsanstalt A.G., Ber-lin 1930 (mit vielen Vorkriegs-Fotografien) DNB577535250

• Reimer Wulf (Fotos), Karl Kessler (Texte): Überden Dächern des Neuen Berlin. Herbig, Mün-chen 2004, ISBN 3-7766-2403-5, Luftaufnahmen-Dokumentation, 200 S..

• Berlinische Lebensbilder. Historische Kommissionzu Berlin. Hrsg. von Uwe Schaper in Verbindungmit dem Landesarchiv Berlin. Duncker & Humblot,Berlin 1987 ff. Bislang 10 thematische Einzelbände(Stand 2015).

11 Weblinks

• Offizielle Website des Landes Berlin

• Informationen zu Berlin im Portal SPK digital derStiftung Preußischer Kulturbesitz

• Literatur von und über Berlin im Katalog derDeutschen Nationalbibliothek

• Berlin-Bibliographie

• Amt für Statistik Berlin-Brandenburg

• 3D-Modell der Berliner Innenstadt

• Berlin von A bis Z, Informationen zur Stadtentwick-lung

12 Einzelnachweise[1] Ranking Tabellen Kaufkraft Deutschland 2013.

Gesellschaft für Konsumforschung (GfK). 15. De-zember 2014. Abgerufen am 30. April 2015.

[2] Bruttoinlandsprodukt – in jeweiligen Preisen – 1991 bis2014 (Berechnungsstand vom November 2014/Februar2015). Statistische Ämter des Bundes und der Länder.Abgerufen am 30. April 2015.

[3] Schulden der öffentlichen Haushalte am 31. Dezember2014. Statistisches Bundesamt. Abgerufen am 22. Mai2015.

[4] Fortgeschriebene Bevölkerungszahlen vom 30. November2014 des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg, abgeru-fen am 26. September 2015 (PDF-Datei) (Hilfe dazu).

[5] Einwohnerinnen und Einwohner am Ort der Hauptwoh-nung in Berlin am 30. Juni 2013 nach LOR und Migra-tionshintergrund (PDF; 49 kB). Amt für Statistik Berlin-Brandenburg. Publikation vom 30. Juni 2013. Abgerufenam 16. Dezember 2013.

34 12 EINZELNACHWEISE

[6] Joachim Fahrun: Zahl der Arbeitslosen in Berlin sinkt aufhistorisches Tief. Berliner Morgenpost, 30. Juni 2015, ab-gerufen am 1. Juli 2015.

[7] Arbeitslosenquoten im September 2015 – Länder und Krei-se. In: statistik.arbeitsagentur.de. Statistik der Bundes-agentur für Arbeit, abgerufen am 6. Oktober 2015.

[8] Fläche von Berlin am 31. Dezember 2012. Amt für Statis-tik Berlin-Brandenburg

[9] KünftigeWahltermine in Deutschland.Der Bundeswahllei-ter, abgerufen am 22. März 2015.

[10] Global Power City Index 2011 (PDF; 1,3 MB) Abgerufenam 3. Juli 2013.

[11] Revealed: Cities that rule the world – and those on the rise.CNN (englisch), abgerufen am 14. April 2010.

[12] Leading cities in cultural globalisations/Media (englisch),GaWC, abgerufen am 14. April 2010.

[13] Berlin – Stadt der Nobelpreisträger. luise-berlin.de, abge-rufen am 3. September 2015.

[14] Tourismusreport 2014. IHK Berlin

[15] London crowned as SportBusiness’ 2012 Ultimate SportsCity. sports business, abgerufen am 26. November 2012

[16] A wild art scene now stays within the lines. In: Los AngelesTimes (englisch), abgerufen am 14. April 2010.

[17] Berlin, the Big Canvas. In: New York Times (englisch), ab-gerufen am 16. April 2010.

[18] Erste Klimatologische Bewertung der Hitzewelle, DeutscherWetterdienst, 2. Juli 2015

[19] mittlere Temperaturen von 1981 bis 2010 vom DWD,mittlere Niederschläge von 1981 bis 2010 vom DWD

[20] Berliner Umweltatlas, 1993/2001. (PDF; 94 kB) Senats-verwaltung für Stadtentwicklung, abgerufen 16. April2010.

[21] Berliner Umweltatlas, 2008. Senatsverwaltung für Stadt-entwicklung, abgerufen am 16. April 2010.

[22] Stadtbäume: Übersichten der Bestandsdaten. Senatsver-waltung für Stadtentwicklung, abgerufen 16. April 2010.

[23] Deutscher Wetterdienst: Klimainformationen Berlin.World Meteorological Organization, abgerufen am 4.Januar 2013.

[24] Deutscher Wetterdienst: Klimainformationen Berlin.World Meteorological Organization, abgerufen am 4.Januar 2013.

[25] Groß-Berlin-Gesetz

[26] Suche nach zuständigem Finanzamt.

[27] Übersicht der deutschen Amtsgerichte.

[28] Melderechtlich registrierte Einwohner im Land Berlinam 31. Dezember 2014, Daten des Amtes für Statis-tik Berlin-Brandenburg, abgerufen am 12. Februar 2015(PDF-Datei) (Hilfe dazu).

[29] Ein Pilz lässt Platanen brechen. In: Berliner Zeitung, 15.November 2008, S. 19

[30] C. Kress: Das Wohngebiet am Botanischen Garten; Wohn-formen und städtebauliche Leitbilder vor und nach demErsten Weltkrieg. In: Adolf Sommerfeld – Andrew Som-merfield: Bauen für Berlin 1910–1970. Lukas Verlag,2011, ISBN 978-3-86732-081-8.

[31] Naturschutzgebiete, Übersicht Senatsverwaltung fürStadtentwicklung Berlin, abgerufen am 16. Mai 2010.

[32] Landschaftsschutzgebiete Senatsverwaltung für Stadtent-wicklung Berlin, abgerufen am 16. Mai 2010.

[33] Naturpark Barnim Senatsverwaltung für Stadtentwick-lung Berlin. Abgerufen am 16. Mai 2010.

[34] Wolfgang H. Fritze: Gründungsstadt Berlin. Die Anfängevon Berlin-Cölln als Forschungsproblem (= Kleine Schrif-tenreihe der Historischen Kommission zu Berlin, H. 5).Bearb., hrsgg. u. durch einen Nachtrag ergänzt von Win-fried Schich, Verlag für Berlin-Brandenburg, Potsdam2000, S. 38.

[35] Arnt Cobbers: Kleine Berlin-Geschichte. VomMittelalterbis zur Gegenwart. 2. aktualisierte Auflage. Jaron Verlag,Berlin 2008, ISBN 978-3-89773-142-4, S. 14.

[36] Zur Herkunft der Namen der Doppelstadt»„Berlin“ und„Cölln“. luise-berlin.de

[37] H.G. Gengler: Regesten und Urkunden zur Verfassungs-und Rechtsgeschichte der deutschen Städte im Mittelalter.Erlangen 1863, S. 181–196.

[38] Die deutsche Hauptstadt altert um Jahrzehnte.'welt.de, 18.Oktober 2012

[39] Berliner Unwillen, Verein für die Geschichte Berlins e. V.,abgerufen am 30. Mai 2013

[40] Was den „Berliner Unwillen“ erregte. In: Der Tagesspiegel.26. Oktober 2012

[41] Wolfgang Ribbe (Hrsg.): Geschichte Berlins. 3. Auflage.Berlin 2002, S. 182 sowie 268–271.

[42] Bernd Horlemann (Hrsg.), Hans-Jürgen Mende (Hrsg.):Berlin 1994. Taschenkalender. Edition Luisenstadt Berlin,Nr. 01280

[43] Wolfgang Ribbe, Jürgen Schmädeke: Reformzeit, Revolu-tion und Reaktion (1800 bis 1860). Das Ende der fride-rizianischen Epoche: Berlin in der Phase des Umbruchs.In: Kleine Berlin-Geschichte. Herausgegeben von der Lan-deszentrale für politische Bildungsarbeit Berlin in Verbin-dung mit der Historischen Kommission zu Berlin, StappVerlag, Berlin 1994, ISBN 3-87776-222-0, S. 80–128.

[44] Axel Weipert: Das Rote Berlin. Eine Geschichteder Berliner Arbeiterbewegung 1830–1934. BerlinerWissenschafts-Verlag, Berlin 2013, ISBN 978-3-8305-3242-2.

[45] Zum staatsrechtlichen Status siehe: DeutschesReich#Staatsrechtliche Fragen

35

[46] Axel Weipert: Das Rote Berlin. Eine Geschichteder Berliner Arbeiterbewegung 1830–1934. BerlinerWissenschafts-Verlag, Berlin 2013, ISBN 978-3-8305-3242-2, S. 138–162.

[47] Peter Gay: Meine deutsche Frage. Jugend in Berlin 1933–1939. München 1999, S. 95–100. (Packender Ausschnittim Zeitzeugenbericht des renommierten Historikers übersein Aufwachsen in Berlin)

[48] Matthias Donath: Bunker, Banken, Reichskanzlei – Ar-chitekturführer Berlin 1933–1945. 2005, ISBN 978-3-936872-51-4.

[49] Johannes Strempel: Berlin. Ende in Trümmern. In: GEOEpoche. Nr. 44, Hamburg 2010, S. 146–162, hier S. 162.

[50] Helmut Wolff: Zur Entwicklung der Chirurgie und derchirurgischen Forschung in der DDR. Deutsche Gesell-schaft für Chirurgie – Mitteilungen 1/2012, S. 1–8.

[51] Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland undder Deutschen Demokratischen Republik über die Her-stellung der Einheit Deutschlands – Auszug (pdf; 56 kB)auf berlin.de, abgerufen am 31. Mai 2013

[52] Vollendung der Einheit Deutschlands (pdf; 213 kB) Deut-scher Bundestag, 12. Wahlperiode, 1991, auf berlin.de,abgerufen am 31. Mai 2013

[53] Gerundete Zahlen, zusammengestellt aus:Wolfgang Ribbe (Hrsg.): Geschichte Berlins. Band II. Vonder Märzrevolution bis zur Gegenwart. C. H. Beck, Mün-chen 1987, S. 692–697.Otto-Friedrich Gandert, Berthold Schulze, Ernst Kaeberund andere (Hrsg.): Heimatchronik Berlin. Archiv fürdeutsche Heimatpflege, Köln 1962, S. 427.Max Mechow: Die Ost- und Westpreußen in Berlin. EinBeitrag zur Bevölkerungsgeschichte der Stadt. Haude &Spener, Berlin 1975, S. 112/113.Königliches statistisches Bureau (Hrsg.): StatistischesHandbuch für den preußischen Staat. Verlag des königli-chen statistischen Bureaus, Berlin 1898, zur Mutterspra-che S. 128/129, zum Ausländeranteil S. 114/115.

[54] Statistisches Jahrbuch 2011 (PDF; 3,9 MB) statistik-berlin-brandenburg.de. Abgerufen am 2. Juli 2012.

[55] gehe auf „Zeitschrift für amtliche Statistik Berlin-Brandenburg, Ausgabe (5 2012)“, dort S. 25 (Doku-mentseite 27)

[56] Großstadt ohne Größenwahn. In: Der Spiegel. Nr. 12,2007, S. 22–38 (19. März 2007, online).

[57] Bevölkerungswanderungen. Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, abgerufen 19. August 2010.

[58] Ausländerinnen und Ausländer am Ort der Hauptwohnungin Berlin am 31. Dezember 2012 nach Bezirken und Staats-anhörigkeiten.

[59] Homepage des Integrationsbeauftragten des Senats vonBerlin. fu-berlin.de. Archiviert vom Original am 5. Juni2011. Abgerufen am 3. Juni 2012.

[60] Zuwanderer und Einwohner Berlins nach Staatsangehörig-keit auf berlin.de, abgerufen am 19. Jänner 2013

[61] Statistik Berlin-Brandenburg, Tabelle 01.33 (PDF; 664kB)

[62] Bericht vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg mitStand vom 31. Dezember 2010

[63] Yonis Ayeh: ISD Online • Initiative Schwarze Menschenin Deutschland. Isdonline.de. Abgerufen am 15. Septem-ber 2011.

[64] Einwohnerregisterstatistik Berlin. statistik-berlin-brandenburg.de. Abgerufen am 3. Juni 2012.

[65] Statistischer Bericht A I 5 – hj 2 / 11: Einwohnerinnen undEinwohner im Land Berlin am 31. Dezember 2011 (PDF;3,2MB) statistik-berlin-brandenburg.de. Abgerufen am 3.Juni 2012.

[66] Alona Ferber, Henning Jauernig: Israelische Start-Ups inBerlin. spiegel.de, 25. Februar 2014, abgerufen am 25. Fe-bruar 2014

[67] Berlin will illegalen Einwanderern helfen. In: Der Tages-spiegel, 23. Februar 2009.

[68] Heft Zensus 2011, Gemeindedatenblatt Berlin, Tabelle4.1.2

[69] Tabellenmaterial, „Ausgewählte sozio-demographischeDaten (Erwerbstätigkeit, Bildung, Migration, Religion)“,Tabelle 9, Eintrag „Berlin“

[70] Die kleine Berlin-Statistik 2010. (PDF). Amt für StatistikBerlin Brandenburg; abgerufen am 4. Januar 2011.

[71] Statistisches Jahrbuch für Berlin 2010. (PDF; 654 kB) Ab-gerufen am 10. März 2012.

[72] Statistisches Jahrbuch für Berlin 2013. Abgerufen am 28.Juli 2014. (PDF; 583 kB)

[73] Antwort auf die schriftliche Anfrage des AbgeordnetenHakan Taş (LINKE): Religions- bzw.Weltanschauungsun-terricht gemäß § 13 Schulgesetz an Berliner Schulen. (PDF)Drs. 17/15795, abgerufen am 27. April 2015

[74] Religions- und Weltanschauungsunterricht: KonstantesWachstum beim Humanistischen Lebenskundeunterricht.hvd-bb.de

[75] Zahlen zu den Lebenswende-Feiern in Berlin und Bran-denburg (PDF) abgerufen am 27. April 2014

[76] Grafik 10 (PDF; 2,5 MB)

[77] Heft Zensus 2011, Gemeindedatenblatt Tempelhof-Schöneberg, Tabelle 4.1.2

[78] Kleine Anfrage des CDU-Abgeordneten Andreas Statzkow-ski zu Staatsdonationen. Archiviert vom Original am 18.Juli 2011, abgerufen am 8. Juni 2010.

[79] Kirchenbezirk Berlin-Brandenburg abgerufen am 29.April 2015.

[80] Website der Gemeinde St. George’s

[81] Alt Katholiken / Gemeinde Berlin, abgerufen am 16. April2010.

36 12 EINZELNACHWEISE

[82] Alt-Katholiken / Gemeinde Berlin, abgerufen am 8. Juli2014

[83] juramagazin.de abgerufen am 15. März 2013

[84] Proteste bei Eröffnung von Scientology. In: Der Tagesspie-gel. vom 14. Januar 2007. Abgerufen am 16. April 2010.

[85] All roads lead to Berlin (englisch), the Globe and Mail,abgerufen am 13. August 2012.

[86] Ziehen nun doch alle Ministerien nach Berlin?In: DieWelt, abgerufen am 8. Oktober 2015.

[87] Diplomatic Berlin (Memento vom 22. Juli 2012 imInternet Archive) (englisch). Deutschland Online, abgeru-fen am 19. Mai 2010.

[88] Allgemeines Zuständigkeitsgesetz AZGBerlin, § 9 Gesetzüber die Zuständigkeiten in der Allgemeinen BerlinerVerwaltung (Allgemeines Zuständigkeitsgesetz – AZG)(PDF; 224 kB). Abgerufen am 16. April 2010.

[89] Senatsverwaltung Finanzen (PDF; 581 kB) Berlin.de, ab-gerufen am 10. Juli 2013.

[90] Länderfinanzausgleich und Bundesergänzungszuweisun-gen. bpb.de, 11. Juni 2014

[91] Europäische Strukturfonds in Berlin 2007–2013 Ber-lin.de, abgerufen am 29. Mai 2010.

[92] Städtepartnerschaften

[93] Berlin.de, abgerufen am 21. November 2012

[94] Arbeitskreis Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung derLänder, Stand: Februar 2012

[95] Das Jobwunder von Berlin, rbb abgerufen am 1. April2015

[96] Entwicklung der durchschnittlichen Arbeitslosenquote inBerlin von 1999 bis 2014, Statista, abgerufen am 1. April2015

[97] Berlin weiterhin Spitzenreiter bei Sozialleistungen, Berli-ner Morgenpost, abgerufen am 9. Dezember 2012

[98] Global Power City Index 2011 (PDF; 1,3 MB), abgerufenam 3. Juli 2013.

[99] Berliner Wirtschaft in Zahlen 2012. (PDF) IHK-Berlin,abgerufen am 4. September 2012

[100] Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, Stand: April 2012

[101] Kapitel 2.1.4. „Über- und unterdurchschnittliche regiona-le Lebensverhältnisse“. bbsr.bund.de, S. 26 f. (Karte 6).

[102] European Cities Monitor 2011, abgerufen am 17. August2012.

[103] Mercer Quality of Living Survey – Worldwide Rankings,2011, Stand: November 2011, abgerufen am 17. August2012

[104] Website von Knight Frank

[105] The Wealth Report 2011, abgerufen am 17. August 2012.

[106] Monocle Quality of Life Survey (Video), abgerufen am24. Februar 2015

[107] CNN Money, abgerufen am 9. August 2012.

[108] Berliner Wirtschaft in Zahlen 2012, IHK-Berlin abgeru-fen am 4. September 2012

[109] Top 200 der Berliner Unternehmen (Stand: 31. Dezember2014), Berliner Morgenpost, abgerufen am 15. Juni 2015.

[110] Tourismusreport der IHK Berlin (PDF; 95 kB), Stand: Fe-bruar 2012, abgerufen am 9. August 2012.

[111] Tourismuskonzept der Stadt Berlin (PDF; 3,4 MB), Jah-resstand: 2011, abgerufen am 20. September 2012/

[112] Erfolgreiche Tourismus- und Kongressbilanz für Berlin,visitberlin, Abgerufen am 20. September 2012/

[113] Wirtschaftsfaktor Tourismus. (PDF; 2,7 MB) IHK Berlin,Berlin 2009, abgerufen am 6. Mai 2012.

[114] Kongressland Österreich weiterhin ganz vorne. tourismus-presse.at, Pressemeldung, 3. Oktober 2011, abgerufen am6. Mai 2012.

[115] Messe- und Kongressstandort, Business Location Center,Pressemeldung, abgerufen am 13. August 2012

[116] ICCA Statistics Report 2002–2011. ICCA, Pressemeldungvom 16. Juli 2012 (PDF), Abgerufen am 20. September2012

[117] Internationales Congress Centrum Berlin (ICC Berlin) –Awards, World Travel Awards, abgerufen am 20. Septem-ber 2012.

[118] IHKBerlin:Gesundheitswirtschaft in Berlin, abgerufen am9. August 2012.

[119] IHK Berlin: Berliner Cluster in Zahlen, abgerufen am 9.August 2012.

[120] BioTop Report 2010 (PDF; 8,8 MB), abgerufen am 9. Au-gust 2012.

[121] Kompetenzfeld Biotechnologie bei Senatsverwaltung fürWirtschaft, Technologie und Forschung, abgerufen am 9.August 2012.

[122] Kreativwirtschaft in Berlin, abgerufen am 9. August 2012.

[123] Mobilität der Stadt: Berliner Verkehr in Zahlen Ausgabe2010 (PDF; 28 MB)

[124] Barrierefreiheit in den Bereichen Verkehr und Bau, Se-natsverwaltung für Soziales, abgerufen am 16. Mai 2010.

[125] Zahlen über den Taxi- und Mietwagenverkehr. DeutscherTaxi- und Mietwagenverband e. V. (BZP), 8. Dezember2011, abgerufen am 29. März 2012 (PDF, 926 kB).

[126] Info: Taxigewerbe in Berlin. Berliner Morgenpost, 19. Ja-nuar 2012, abgerufen am 15. Februar 2012.

37

[127] Einkommensteuerrecht: Taxigewerbe: Schätzung und Be-nennungsverlangen. In: Urteil des Dritten Senats, 3 K13/09. Finanzgericht Hamburg, 7. September 2010, ab-gerufen am 31. März 2012: „In Hamburg wird die Zahlder Taxikonzessionen, wie auch in Berlin, aber im Unter-schied zu allen anderen deutschen Kommunen, nicht be-schränkt.“

[128] Neue Invalidenstraße – es wird geplant und geklagt

[129] Berlin Hauptbahnhof – Das Vorhaben

[130] Amt für Statistik Berlin-Brandenburg – StraßenverkehrAbgerufen am 19. Jänner 2013

[131] Berlin besitzt 564 Brücken. In: Berliner Morgenpost, abge-rufen am 16. Mai 2010.

[132] Radverkehrsstrategie 2013 (PDF; 556 kB) der Senatsver-waltung für Stadtentwicklung und Umwelt

[133] Kenndaten zur Mobilität (2008). (PDF) Senatsverwaltungfür Stadtentwicklung, abgerufen am 8. November 2012

[134] Berliner fahren weniger Auto. In: Der Tagesspiegel, 17.April 2009.

[135] Berlins Kampf gegen das Auto. In: Berliner Kurier, 11.April 2014

[136] Erste grüneWelle für Radler in Berlin. In: Berliner Zeitung,1. April 2014

[137] Grundwasseranstieg. Senatsverwaltung für Gesundheit,Umwelt und Verbraucherschutz, abgerufen am 12. No-vember 2011 (deutsch).

[138] Wasserwerke, Berliner Wasserbetriebe, abgerufen am 16.Mai 2010.

[139] Abwasserbeseitigung. In: Berlin.de, das offizielle Haupt-stadtportal.Umweltportal – eine Kooperation der BerlinerUmweltämter, der Senatsverwaltung für Gesundheit, Um-welt und Verbraucherschutz und der Senatsverwaltung fürStadtentwicklung, archiviert vom Original, abgerufen am13. Februar 2011 (deutsch).

[140] Das Kanalnetz. Berliner Wasserbetriebe, archiviert vomOriginal, abgerufen am 18. April 2011 (deutsch).

[141] Batteriespeicheranlage in Berlin (PDF; 1,1 MB) Abgeru-fen am 16. Mai 2010.

[142] Stromanbieter in Berlin, bei: steckdose.de, abgerufen am3. November 2011.

[143] Conrad Matschoß: 50 Jahre Berliner Elektrizitäts Werke1884–1934. 1934, S. 56.

[144] Konzessionierungsverfahren, 1. Verfahrensbrief (PDF; 33kB) Berliner Senat

[145] Anteil der Energieträger an der Nettostromerzeugung inDeutschland nach Bundesländern im Jahr 2009. Statista,abgerufen am 3. August.

[146] Energie- und CO2-Bilanz in Berlin 2010. (PDF; 476 kB)Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, S. 13, abgerufenam 2. August 2013.

[147] Energie- und CO2-Bilanz in Berlin 2010. (PDF; 476 kB)Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, S. 15, abgerufenam 2. August 2013.

[148] Energie- und CO2-Bilanz in Berlin 2010. (PDF; 476 kB)Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, S. 26, abgerufenam 2. August 2013.

[149] Berlin: Rekord bei Studierenden, Tagesspiegel, abgerufenam 9. Dezember 2012.

[150] Dichte – Vielfalt – Exzellenz. berlin-sciences.com. Abge-rufen am 21. August 2012.

[151] Entscheidungen in der zweiten Programmphase der Ex-zellenzinitiative (Pressemitteilung Nr. 26) dfg.de. 15. Juni2012. Abgerufen am 21. August 2012.

[152] Exzellenzinitiative für Spitzenforschung an Hochschulen.bmbf.de. 15. August 2012. Abgerufen am 21. August2012.

[153] Tilmann Warnecke: Berlin hat jetzt zwei Eliteunis. In: DerTagesspiegel, 15. Juni 2012. Abgerufen am 21. August2012.

[154] DFG stellt „Förderatlas 2012“ vor: Wettbewerb um Dritt-mittel als „selbstverständlicher Alltag“ (PressemitteilungNr. 24) dfg.de. 24. Mai 2012. Abgerufen am 21. August2012.

[155] Deutsche Presse-Agentur: Berlin vor München for-schungsstärkste deutsche Region. In: focus.de. Focus, 24.Mai 2012, abgerufen am 21. August 2012.

[156] Liste der Korporativ Fördernden Mitglieder der MPG(Memento vom 14. Januar 2011 im Internet Archive)(PDF; 445 kB)

[157] www.berlin.de: Schulreform, abgerufen am 20.Mai 2010.

[158] Presseinformation der Senatsschulverwaltung (PDF; 1,4MB) Abgerufen am 16. Mai 2010.

[159] Bibliotheken im Stadtteil (BIST) (2007–2015) auf demBibliotheksportal.

[160] Global Power City Index (englisch; PDF; 2,1 MB), In-stitute for Urban Strategies Tokio am 22. Oktober 2009.Abgerufen am 16. April 2010.

[161] World Heritage Site Museumsinsel. UNESCO (englisch),abgerufen am 16. April 2010.

[162] Nobelpreisträger. hu-berlin.de, abgerufen am 2. Dezember2011.

[163] Palast der Republik vollständig abgerissen. Bei: N24.devom 2. Dezember 2008. Abgerufen am 16. April 2010.

[164] Erkenntnis durch Meditation. (Memento vom 5. Januar2008 im Internet Archive) Bei: 3sat, abgerufen am 16.April 2010.

[165] Das Fröhliche Brot im FEZWuhlheide, abgerufen am 12.August 2014

[166] lsb-berlin – Über uns (Memento vom 25. Juli 2008 imInternet Archive) Landessportbund Berlin Abgerufen am16. Mai 2010.

38 12 EINZELNACHWEISE

[167] Daten und Fakten zur Sportmetropole Berlin /www.berlin-sportmetropole.de, abgerufen am 21. Mai 2010.

[168] Deutsche Volleyball-Liga. Abgerufen am 17. Dezember2012.

[169] Die Eventmacher. In: Der Tagesspiegel. Abgerufen am 17.Dezember 2012.

[170] Bolt holt Gold und Weltrekord. Spiegel Online, abgerufenam 19. Mai 2010.

[171] Olympiastützpunkt Berlin, OSP-Berlin. Abgerufen am19. Mai 2010.

[172] Zahlen und Fakten zum Berliner Olympiastadion.olympiastadion-berlin.de, abgerufen am 17. Mai 2014.

[173] Keiner hat eine Drei-Sterne-Performance gebracht. DerTagesspiegel, abgerufen am 31. März 2015.

[174] Der Berlin-Song hat echte Konjunktur. In: Die Welt, abge-rufen am 16. Mai 2010.

[175] Johannes Koepp, Wilhelm Cleff: Lieber Leierkastenmann– Berliner Lieder, Nicolaische Verlagsbuchhandlung, Ber-lin 2015, ISBN 978-3-89479-920-5

[176] Pressekonferenz anlässlich der Auszeichnung Berlins mitdem Titel „Stadt des DESIGNS“. berlin.de. 2. Juli 2010.Abgerufen am 3. Juni 2012.

[177] Berlin erhält spanischen Prinz-von-Asturien-Preis. FocusOnline, abgerufen am 16. April 2010.

Landeshauptstädte der Bundesrepublik Deutschland

Berlin (BE) * | Bremen (HB) | Dresden (SN) | Düsseldorf(NW) | Erfurt (TH) | Hamburg (HH) * | Hannover (NI)| Kiel (SH) | Magdeburg (ST) | Mainz (RP) | München(BY) | Potsdam (BB) | Saarbrücken (SL) | Schwerin (MV)| Stuttgart (BW) | Wiesbaden (HE)* = Stadtstaat

Länder der Bundesrepublik Deutschland

Ehemalige Länder:(Süd-)Baden | Württemberg-Baden |

Württemberg-Hohenzollern

Deutsche Großstädte

über 1.000.000 Einwohner: Berlin | Hamburg | Köln |Münchenüber 500.000 Einwohner: Bremen | Dortmund | Dresden| Düsseldorf | Essen | Frankfurt am Main | Hannover |Leipzig | Nürnberg | Stuttgart

über 250.000 Einwohner:Augsburg | Bielefeld | Bochum |Bonn | Duisburg | Gelsenkirchen | Karlsruhe | Mannheim| Mönchengladbach | Münster | Wiesbaden | Wuppertalüber 100.000 Einwohner: Aachen | Bergisch Gladbach| Bottrop | Braunschweig | Bremerhaven | Chemnitz |Darmstadt | Erfurt | Erlangen | Freiburg im Breisgau| Fürth | Göttingen | Hagen | Halle (Saale) | Hamm| Heidelberg | Heilbronn | Herne | Ingolstadt | Jena |Kassel | Kiel | Koblenz | Krefeld | Leverkusen | Lübeck| Ludwigshafen am Rhein | Magdeburg | Mainz | Moers |Mülheim an der Ruhr | Neuss | Oberhausen | OffenbachamMain | Oldenburg | Osnabrück | Paderborn | Pforzheim| Potsdam | Recklinghausen | Regensburg | Remscheid |Reutlingen | Rostock | Saarbrücken | Solingen | Trier |Ulm | Wolfsburg | WürzburgNormdaten (Geografikum): GND: 4005728-8 | LCCN:n79034972 | VIAF: 122530980

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13 Text- und Bildquellen, Autoren und Lizenzen

13.1 Text• Berlin Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Berlin?oldid=147087340 Autoren: Kurt Jansson, Ben-Zin, Magnus Manske, Vulture, LA2,

SoniC, Koyaanis Qatsi~dewiki, OE, Elian, Paul Ebermann, Fristu, Pit, Sebastian~dewiki, Nerd, Martin Aggel, Koethnig, Otto, Medialib, Zeno Gantner, Sav, Angelika Lindner, Jed, Asb, Mikl, DaB., Gnu1742, Al~dewiki, Aka, Tabacha, Stefan Kühn, Leonach, Keich-wa, Ulrich.fuchs, Ahoerstemeier, TomK32, Hafenbar, Magnus, WeißNix, Fritz, Horst~dewiki, DF5GO, Steffen, ErikDunsing, Mikue,Langec, Elch, Suisui, Ilja Lorek, Bear, Kixx~dewiki, Head, Fab, Denny, Echoray, Exil, Mathias Schindler, GNosis, Fusslkopp, ReinhardKraasch, Gandalf~dewiki, Katharina, MarkusThielmann, Tkarcher, WolfgangRieger, TorPedo, Filzstift, Manie, Herrick, Crux, Johannes-Marat, Matt1971, Humpyard, Ratatosk, Atman Sun, Jmsanta, Plasmagunman, Tsor, Matthäus Wander, Jpetersen, Sroski, Seewolf, Kirberg,MSchnitzler2000, Hoss, Odin, Dionysos, Sansculotte, Richie, Elya, Blubbalutsch, Maurice~dewiki, Tribble, Belthil, Nephelin, Sloyment,Moreau, Ralf Roletschek, Hoheit, Charon65, Rolz-reus, Bruhaha, Graf, Pikarl, Andrsvoss, Richardfabi, Jty, LuisDeLirio, Wolfgang Nuss,Wachs, Schusch, Holger I., Rainer Bielefeld, Rita2008, Jaybee, Schumir, Paddy, Srbauer, Zwobot, Ocrho, Hedavid, SushiPinguin, D,Wolfgang1018, Kdwnv, HaeB, Gorgo, HeBB, Stern, Torsten Henschel, Montegoblue, Torex, Southpark, Robbot, Mazbln, Karl-Henner,Triebtäter, Ifrost, Levin, John~dewiki, Skriptor, Baumi, Ciciban, Tk, MichaelDiederich, Jpp, Kandschwar, Dietrich, Wiegels, J budissin,APPER, Arne List, Stefan64, Naddy, Zumbo, Schreibkraft, Hexemer, Roffetn2~dewiki, Jorges, Zinnmann, Euronaut, Decius, Nocturne,Azim~dewiki, Mcphistino, SteffenB~dewiki, Leo4711, Korre, Ablaubaer, Tim Pritlove, Asdert, Terabyte, Thommess, Mike Krüger, Ens-lin, MD!, Mijobe, Mike0345, Jonathan Hornung, Wranzl, Sinn, Peter200, Svebert, Mariusz~dewiki, Steffen M., Chb, GregorHelms, Ti-mo, Menze, Res-berlin, Dnaber, Jofi, MFM, Orphal, YPS, Geos, André Schneider, HEGESIAS, Gadacz, Peterlustig, StYxXx, LienhardSchulz, Lley, Gnurpsnewoel, Phantom62, Sewa, Tzzzpfff, Fuzzy~dewiki, Hardenacke, Steschke, Acf, Sicherlich, Martin-vogel, Mnh, Ot,Kreitschie, Jcornelius, ALE!, Toebbens, WilhelmRosendahl, Nb, Aloiswuest, AndreasE, Ahellwig, Solid State, PaulePanter, Supaari, Get-back-world-respect~dewiki, Daniel Seibert, David Wintzer, Volkaaa, Roughneck, 1001, Rybak, Albert Müller, MAK, Nordelch, SaschaBrück, Elg~dewiki,Wiki-observer, Bhuck, Pischdi, GrößterZwergDerWelt, ImAlive, Eike sauer, Sky82,Mr.bloom, Tobo,Momo, Licentia-tus, Philipd, Bara, Geierunited, Bdk, -jkb-, Kubrick, Winhistory, Unscheinbar, Mrmaddin, PeeCee, Lencer, Herpes~dewiki, H0tte, Qualle,Srittau, Zoelomat, Idler, Q'Alex, Duesentrieb, Zeuke, Zahlendreher, Perconte, FEXX, NiTenIchiRyu, Alien, Ureinwohner, Bojin~dewiki,Michail, Mevsfotw, Chrisfrenzel, Marcika, Slomox, Ska13351, MalteAhrens, Conny, Cepheiden, Yorg, Tsui, Bananeweizen, Christoph-Demmer, Arpinium, MIBUKS, Mogelzahn, TMg, DLiebisch, Dbach, TobiasVetter, Kategobot, Stefan h, Uwe Gille, DasBee, Cairimba,Alexpl, H. Michael Stahl, Olav~dewiki, ThomasKloiber, FloSch, Krokodil, Silberchen, Kam Solusar, JD, ¡0-8-15!, Peter Littmann, Affen-freund, 1-1111, Christian Günther, HAL Neuntausend, Guidod, Roman bittner, Historiograf, Blandia, Alexander Fischer, To old, Cyper,Igge, Volker Karwath, Linum, Dundak, Juhan, 24-online, S.K., Melancholie, Wissen, Juesch, Hansele, Rübenmensch, Magnummandel,~dewiki, BWBot, Stevy76, Leipnizkeks, Harro von Wuff, Libelle63, Botteler, ChristianErtl, Anschub, Taxiarchos228, Cekay, DieBuche,

AndiBN, Accipiter, Vervin, Mps, Arminia, Husky22, L.Willms, Nicor, EFrane, Netzrack.N, ElRaki, Alexander Z., JensLang, Ixitixel,BLueFiSH.as, Dirkb, Moguntiner, ריינהארט ,לערי Chrkl, DerHisto, Pixelfire, Udo T., Tuxman, Roland1952, Rax, Torinberl, Schandi,AndreasPraefcke, Schwalbe, Birger Fricke, Kliv, Vulkan, Taube Nuss, M.L, Thorbjoern, Heinte, Kito, Timer, Kucharek, Caras, Jakou-bek, Diba, ConBot, Staybyte, Slick, Horgner, PDD, Legalides, He3nry, Isieber, Hps-poll, C.Löser, Schoopr, Joho345, Ehrhardt, Jergen,Sunshine22, Nica~dewiki, SpecialEd, A.bit, Florian.Keßler, Tek~dewiki, Konni-kanty, Martin Rasmussen, Kriegslüsterner, FlaBot, Ger-bil, Antaios, Baumst, Sir, Florian K, Lyzzy, Emes, Terfili, Jodo, Hubertl, Feitscher g, Schaunwermal, Alma, Achim Raschka, Ichdertom,Ketchupfreak88, Nicola, Martinwilke1980, Cosal, BR 146, Plk, Timberwind, -jha-, Klausfred555, Viki~dewiki, Angr, Raubsaurier, To-rek~dewiki, Sebmol, Leonce49, Gnom, Schlurcher, Hunding, Lausitzer, Blaubahn, Neuroca, Dai~dewiki, Incontro, Xabraxas, Flominator,Schaengel, Fehlicks, Leyo, Matze12, ThoKay, RedBot, LIU, Schaengel89, Talaris, Curtis Newton, Liesel, Eldred, Berlin-Jurist, Clemfix,Dein Freund der Baum, Brunswyk, Joruni, Redline is courtage, Spinne, Meikel, Clemensfranz, Samantha, Xls, Otto Normalverbraucher,THOMAS, Kolja21, Uwe-Berlin, Theredmonkey, St.Krekeler, Balticbaywatcher, Madden, Geo-Loge, Scooter, Lc95, PaulBommel, Fire-fox13, Wahrerwattwurm, Stefan2~dewiki, Sepia, Zaphiro, Island, Holgerjan, Platte, Boogieman95028, Htiemann, DrHok, FWHS, Jwnabd,Millbart, Pemu, Frumpy, FritzG, Wahldresdner, Smorg, Marcus Cyron, SilP, Waltershausen, Hecki, Mws.richter, Torsten Schleese, Cé-sar, Nofreak, Mulno, ThomasMielke, Str1977, Bocholter, WikiNight, Florian Adler, KUI, FunKey, JPB, Olei, AlterVista, Heikoschmitz,MB-one, Mw9, Knochen, Stepri2003, SCPS, Callaghan, Proofreader, Purodha, BertholdD, Ditschi, Noch'n Saarländer, ONAR, Chdep-pisch, Mkaiser30, Happolati, ThorstenRoland, Common Senser, LugPaj, Hierakares, Kanadier, Saehrimnir, Regiomontanus, GringoStar,Felix Stember, StefanL, A.fiedler, STBR, Markus Mueller, Frank R., Mautpreller, Stefan040780, Angelika Nafziger, Evilboy, Outburn,MKBN, Balbor T'han, Andibonn, Hydro, Fischchen, Sarkana, Drachentoeter, EnfantT3rrible, Dachris, Hank van Helvete, Gardini, Ro-botQuistnix, CosmoKramer, J. Schwerdtfeger, Elvaube, HaukeB, Smog17, Trickstar, WIKImaniac, Anteeru, RUUBYN, Spirit84, Sebasti-an35, Eiskaktus, König Alfons der Viertelvorzwölfte, Kirschblut, VillaKunterbunt, Shshsh, Rauenstein, Anorak, Androl, Hermannthomas,Haring, Acherontic, Tilman Kluge, Didi46, Lberges, Zemenespuu, Lotse, ChristianBier, Scoob, Savin 2005, Martin253~dewiki, Xquenda,Riessdo, -=Starbuck=-, Aliman5040, Spazion, Pide, Stefanbw, AndreasBL, Bärski, Marc-André Aßbrock, Athenchen, Euphoriefetzen, Yo-yox~dewiki, Amano1, Bene16, Skyman gozilla, Ovrandow, Citylover~dewiki, Jotho, Guntscho, Chotaire, Grabenstedt, Sallynase, Barnos,Sgt bilko, Video2005, Slartibartfass, BishkekRocks, WAH, Botulph, Udq8, Phil0r, E--maz, Pizzero, Stargaming, Klaeren, Cdivizia~dewiki,John doe, JCS, Augiasstallputzer, Alopex, Axel.Mauruszat, H-style, Wikinger86, Julius1990, Shmia, Bernd vdB, SpBot, Ede1, Revvar,Pelagus, Kaisersoft, Equilax, Dontworry, Nightflyer, TheMighty, Bärlach, Phantom, MAY, Europaok, Haubi500, Gilliamjf, Fairfax71,PortalBot, Owly, Highpriority, Don Quichote, FordPrefect42, LKD, Katzenmeier, Oxymoron83, Minderbinder, Besserwisserhochdrei, Lo-rem ipsum, Nixred, MarkoBln, Yoda1893, Galis, Raubfisch, Efrye, Marzahn, Manecke, KaPe, Dark-hawk, Michael Sander, Wmeyenberg,Times, Queryzo, Inspirator~dewiki, Highbrow, PabloDiablo, Pfarrer, DerHerrMigo, Ice Boy Tell, Joewell1, Samuelraz, Etagenklo, Ifm,Susanneost, Schiwago, Adtmuc, Henning Blatt, Logograph, Leichtbau, Tomage, Ruestz, Cottbus, Berolina, Markus-Wi, Günter netzer,Cproesser, Lemidi, Kaufsüchtig, Lear 21, W.reiher, Rotkraut, Harry8, Greenhorn, Leit, Fastfood, Glasnost, Thornard, Mediocrity, Rlb-berlin, Stefan Knauf, T-Zee, Neuga, Ingo2802, Emkaer, Carben, Rudolfox, Agathoclea, Jetliner, Gancho, Reinhard Dietrich, Marco polo,Ischgucke, Thgoiter, 08-15, LB-Versender, Postbit, Sargoth, NYR~dewiki, Ronald M. F., Sister Ray, Moltonorm, Tacheles, Nicolas17,Rknbg, PerKu, Emmridet, Faber-Castell, Thomas Schulte im Walde, Robendo, Shoot the moon, Knipptang, Wikifreund, BerlinerSchule,Carol.Christiansen, Der Kolonist, Windstaerke1111, Dresden, TUBS, F2hg.amsterdam, Herr Fuchs, Ivla, Church of emacs, MichaelM777,KMS-at-Wiki, Andreas 06, Benatrevqre, Alpha001, Ffariel, Furfur, Billy.shears, Fritzel, FagusNigra, William Wiltshire, Skywalker2, En-large, Apodemus, Christoph Radtke, Philmo1, Zaibatsu, Suppenelse, Vandalenköng HansI, LoTekk, Möchtegern, Kammerjaeger, DavidLiuzzo, Rufus46, Till.niermann, Darev, Spuk968, Ulrich Waack, JudgeKojak, Christian Specht, Visi-on, Thijs!bot, Werner Stein, IngoT., Sirupu, DeDatos, Puma^^, Farino, XenonX3, ThomasPusch, YMS, PsY.cHo, DanBR480, Jobu0101, Baronnet, Leider, Arup, So-so!?, GiordanoBruno, MisTrie, Asdfj, Cathrine Gilian, Cholo Aleman, Escarbot, Gamsbart, Germanien+Rom, Taratonga, Horst Gräbner,Noddy93, Bernard Ladenthin, Notebook, Engelbaet, JCIV, Horst Fuchs, Siegesknecht, Zedvaint, MainFrame, Teure Werbung, Wiprecht,

40 13 TEXT- UND BILDQUELLEN, AUTOREN UND LIZENZEN

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Berlin, Grawp~dewiki, DragonBot, Wikkipäde, Alecs.bot, EbRuLi,Jacky89, Daradard, Woches, GLGermann, Steak, Rolltreppchen, Giorgio Michele, Mellebga, Lonewoelf, 20percent, Suppengrün, Alex-bot, Flo 1, Mib18, GUMPi, Inkowik, Juetho, Hansko.de, Hotti4, Definitiv, Dodorama, BA123, Raphael Frey, Java-Coffee, McCourt, UriGeller, Trofobi, Sebbe xy, Mmpi, Alondro666, Crusader1, Rabenkind, Johamar, Verpacker Ing., Holyhelly, Lokiseinchef, A.Ammersee,Kailas98, Gloser, StudentG, Alexrk2, Nasdaqkid, Morpheus2309, Ghoraidh, Der Naturfreund, LinkFA-Bot, Schotterebene, Lug-TestBot,SandroC, Nakler, Bdf, CarsracBot, Andromedia, Badgon, Jaroslav, Alandeus, RCLH, Sarein, Shire Horse, APPERbot, Numbo3-bot, Ko-mischn, Doesle, Treisijs, Rapober, Caligari, Wolfgang Pehlemann, Die Stämmefreek, MR61169, Acdc-matze, Wikinger08, Luckas-bot,Denis tarasov, Kunani, Maturion, Hukukçu, Queerguide, Ptbotgourou, Rudolph der Große, Nallimbot, Blutgretchen, Blootwoosch, Jot-terbot, Eurasianer, Anna C. E., GrouchoBot, Askalan, Die Zitrone, Rubinbot, Small Axe, Coskun Tuna, Pjotr Wischniewski, Arnold-jan,Jul8234, Freedom Wizard, Zebra848, Doubleyou4, WuSchöDeu, Feetjen, Kov93, Surf, Hönnetaler, Perditta, Dances with Waves, Ober-sachsebot, Xqbot, Torana, Irrgarten, Philipp1984, ArthurBot, Ahwie, Jkbw, Behnam Lot, SDKmac, Sven Scharr, Clandestino1975, Quae-rens07, Atrex, Kugelsicherer Jugendlicher, Corbertholt, Zimaro, DuRex, Makem99, Ghostwriter123, StagiaireMGIMO, Der wahre Jakob,Parakletes, Lettres, VegaAtoo, 4342, GhalyBot, Danny15, 24karamea, Wilske, Rr2000, Tobias69, Triebtäter (2009), Dumi, Gelöschter-Benutzer77977, Tosh-90, OlafRadicke, Kilkenny1970, LucienBOT, Superchaot, Freddy.heflin, Meri-Re, Mehlauge, Mewtwo, Ostsog96,FlügelRad, RaveDog, NatureKnowsBest, Kachelus, Jivee Blau, Holzmcgyver, Lando83, MorbZ-Bot, Fred3rik, MK8587, Pedelecs, Valente,RSpop, Nothere, TadWohlrapp, Lit.wurm, Das Eierplätzchen des Todes, WirtschaftsExperte, TobeBot, Toxilly, Berliner-student, DixonD-Bot, Antonsusi, Hendriksch1986, Saanix, Villem, Wingtip, Dasas, Casp11, Klueger, Stegop, Seoulmate1, JamesP, Friedrichshainer, Gar-tenzwerg2012, Matlueth, Buonasera, Ssuag, Enibaspies, TjBot, Siedes, 53347BW, Ripchip Bot, Koronenland, Genderforschung, Max-78,Dr. Chriss, Wickmichpedia, Trilliumz, EmausBot, Käppe, Joachimsohn, Philipp Jakob, Alfons van Vorden, Kuuhkuuh, Vorrauslöscher,Bahnthaler, Sk!d, WikijunkieBot, Danielhes, Pisse-Nisse, Madm, Malcolm77, Matchboxler, Sdfgh, ZéroBot, Neun-x, Ottomanisch, Sinu-he20, Prüm, Cologinux, Dominikpiki, Vikki4u, Goldplie, RonMeier, Susanne Garchner, The Strip, Alexandermai, Franz Jäger Berlin, UweGralapp, ASUKomm, Bauing-Tom, WikitanvirBot, Hyronimus299, ChuispastonBot, Nichtsdestoweniger, KarlTrebung, Eiwerschgewass,Frarenatin, LZ6387, Dersachse95, Liuthar, Benedikt2008, Mjbmrbot, Eio, Heljastrom, Berschah, CamelBot, Herra660, ImmanuelAlpha,Harribolafonte, Stan3000, JohnLennon91, Goliath613, Lovething87, Movses-bot, Theoriefinder, Sputnik mir, Wilhelmy, Krdbot, Golde-ner Käfer, CellarDoor85, NeverDoING, Porter2010, Michael Damm, Ememaef, Patriot 1992, Ub12vow, Rezabot, Lueggy, Tirelietirelei,MerlIwBot, Rihila, Exurbis67, N.godd635, Friedrich Hoffmann, Feliks4 2, IHK Berlin, Forscher56, Tubeshelp, Taxi Berlin, Superbene12,Bernhard Weisser, Ivolution, Ninxit, Ich901, Lektorat Cogito, Lanlan, Juncensis, Hansdampf55, Frank63, HeywoodFloyd, DivkazPra-hy, Joergsam, GregorPappert, Boshomi, Newsletter-huhu66, Eckehartl, Avda, Jageterix, HistorikerCottbus, Arturthegeek, Lt. CommanderData, Ringesherre, Mittelhesse, Amiro92, Pi mal Daumen, HBonnenberg, T§, Hybridbus, Hillermeier, Wheeke, Nagin, Schildkröte89,Radiojunkie, LeffJoni, Dateientlinkerbot, Flighthc, Roehrensee, Ernestito, Laberkiste, Fixerspritze, Philraith12, GS63, Euroluftbild.de,Dexbot, Schneeflockenmusik, Timbo1606, Qkx, Datu Dong, Rmcharb, Hubert282, Maalca, Saukerl88, Klawetter, Novolenovo, Bibonius,Ronny van Berlin, BA-Statistik, Skipetari, Lektor w, Dietpahls, JosephGideon, PibeDeOuro, Écarté, Giganotosaurus, Justmebln, Rustikal,Sujalajus, JohanahoJ, Astrofreund, .js, Wischmat, Nordenfan, Hons1111, Fencedrift13, Boris Niehaus, Qwertz1894, Kritzolina, Bunker-funker, Diament~dewiki, Keijdo, ALi (VWA), Rofllollol, R Saleh, Poseidon Nep, Hermann biro, Naturally Selenator, MWExpert, DerzsiElekes Andor, Pyaet, Joobo, Hiku2, WannseheichTageslicht, Saliwo, Rechtschreibvirtuose und Anonyme: 868

13.2 Bilder• Datei:07.08.21.Bundeskanzleramt.jpg Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/7f/07.08.21.Bundeskanzleramt.jpgLizenz: CC-BY-SA-3.0 Autoren: Eigenes Werk Ursprünglicher Schöpfer:Martin Künzel, Berlin

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13.2 Bilder 41

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4/4f/Berlin_Nationaldenkmal_Kaiser_Wilhelm_mit_Schloss_1900.jpg Lizenz: Public domain Autoren: Album von Berlin; Globus Verlag,Berlin 1904 Ursprünglicher Schöpfer: Unbekannt

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42 13 TEXT- UND BILDQUELLEN, AUTOREN UND LIZENZEN

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Berlin_osthafen_eierkuehlhaus_20050203_p1000092.jpg Lizenz: CC-BY-SA-3.0 Autoren: ? Ursprünglicher Schöpfer: ?• Datei:Berlin_population2.svg Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/e/e5/Berlin_population2.svg Lizenz: CC0Autoren: Diese Datei wurde von diesem Werk abgeleitet Berlin population.svg: <a href='//commons.wikimedia.org/wiki/File:Berlin_population.svg' class='image'><img alt='Berlin population.svg' src='https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/0/04/Berlin_population.svg/50px-Berlin_population.svg.png' width='50' height='25' srcset='https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/0/04/Berlin_population.svg/75px-Berlin_population.svg.png 1.5x, https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/0/04/Berlin_population.svg/100px-Berlin_population.svg.png 2x' data-file-width='800' data-file-height='400' /></a>Ursprünglicher Schöpfer: Berlin_population.svg: Gorgo

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• Gelb – HKS 4 (RGB 255-201-0, #ffc900, Umrechnungstabelle Druckfarben + Screenfarben) Ursprünglicher Schöp-fer: Ottfried Neubecker (1908–1992) <a href='//commons.wikimedia.org/wiki/Creator:Ottfried_Neubecker' title='Aufdie Infoboxvorlage des Erstellers verlinken'><img alt='Auf die Infoboxvorlage des Erstellers verlinken' src='https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/73/Blue_pencil.svg/15px-Blue_pencil.svg.png' width='15' height='15'srcset='https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/73/Blue_pencil.svg/23px-Blue_pencil.svg.png 1.5x, https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/73/Blue_pencil.svg/30px-Blue_pencil.svg.png 2x' data-file-width='600'data-file-height='600' /></a> <a href='//www.wikidata.org/wiki/Q70824' title='wikidata:Q70824'><img alt='wikidata:Q70824'src='https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/f/ff/Wikidata-logo.svg/20px-Wikidata-logo.svg.png' width='20'height='11' srcset='https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/f/ff/Wikidata-logo.svg/30px-Wikidata-logo.svg.png 1.5x,https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/f/ff/Wikidata-logo.svg/40px-Wikidata-logo.svg.png 2x' data-file-width='1050'data-file-height='590' /></a>

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13.2 Bilder 43

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borough_Pankow.svg Lizenz: Public domain Autoren:• www.berlin.de Ursprünglicher Schöpfer:• Wappenentwurf: Jörg Mantzsch• Datei:Coat_of_arms_of_borough_Reinickendorf.svg Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/e/e9/Coat_of_arms_

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44 13 TEXT- UND BILDQUELLEN, AUTOREN UND LIZENZEN

• Datei:Dom_Berlin_abends_(jha).jpg Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/a9/Dom_Berlin_abends_%28jha%29.jpg Lizenz: CC BY-SA 3.0 Autoren: Eigenes Werk Ursprünglicher Schöpfer: Arne Hückelheim, optical correction by Johann H. Ad-dicks

• Datei:EU_location_Berlin.svg Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/6b/EU_location_Berlin.svg Lizenz: Publicdomain Autoren: Eigenes Werk Ursprünglicher Schöpfer: Ssolbergj

• Datei:Fernsehturm_Weltzeituhr_Berlin.jpg Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/db/Fernsehturm_Weltzeituhr_Berlin.jpg Lizenz: Public domain Autoren: Eigenes Werk Ursprünglicher Schöpfer: Bleppo

• Datei:Flag_of_Argentina.svg Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/1a/Flag_of_Argentina.svg Lizenz: Public do-main Autoren: Based on: http://manuelbelgrano.gov.ar/bandera/creacion-de-la-bandera-nacional/ Ursprünglicher Schöpfer: (Vector gra-phics by Dbenbenn)

• Datei:Flag_of_Austria.svg Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/41/Flag_of_Austria.svg Lizenz: Public domainAutoren: Eigenes Werk, http://www.bmlv.gv.at/abzeichen/dekorationen.shtml Ursprünglicher Schöpfer: User:SKopp

• Datei:Flag_of_Baden-Württemberg.svg Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/5/5c/Flag_of_Baden-W%C3%BCrttemberg.svg Lizenz: Public domain Autoren: ? Ursprünglicher Schöpfer: ?

• Datei:Flag_of_Bavaria_(lozengy).svg Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/20/Flag_of_Bavaria_%28lozengy%29.svg Lizenz: Public domain Autoren:

• Bundeszentrale für politische Bildung: Wappen und Flaggen der Bundesrepublik Deutschland und ihrer Länder 3. Auflage. MagdeburgerDruckerei GmbH, Bonn 1994, ISBN 3-89331-206-4. Ursprünglicher Schöpfer: diese Datei: Jwnabd

• Datei:Flag_of_Belgium_(civil).svg Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/92/Flag_of_Belgium_%28civil%29.svg Lizenz: Public domain Autoren: ? Ursprünglicher Schöpfer: ?

• Datei:Flag_of_Berlin.svg Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/e/ec/Flag_of_Berlin.svg Lizenz: Public domain Au-toren: Gesetz über die Hoheitszeichen des Landes Berlin. Vom 13. Mai 1954. (PDF, 61.511 Bytes)Ursprünglicher Schöpfer:

• diese Datei: Jwnabd• Datei:Flag_of_Bosnia_and_Herzegovina.svg Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/bf/Flag_of_Bosnia_and_

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• Datei:Flag_of_Croatia.svg Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/1b/Flag_of_Croatia.svg Lizenz: Public domainAutoren: http://www.sabor.hr/Default.aspx?sec=4317 Ursprünglicher Schöpfer: Nightstallion, Elephantus, Neoneo13, Denelson83,Rainman, R-41, Minestrone, Lupo, Zscout370,<a href='//commons.wikimedia.org/wiki/User:MaGa' title='User:MaGa'>Ma</a><a href='//commons.wikimedia.org/wiki/File:Croatian_squares_Ljubicic.png' class='image'><img alt='Croatian squares Ljubicic.png' src='https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/7f/Croatian_squares_Ljubicic.png/15px-Croatian_squares_Ljubicic.png' width='15' height='15' srcset='https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/7f/Croatian_squares_Ljubicic.png/23px-Croatian_squares_Ljubicic.png 1.5x,https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/7f/Croatian_squares_Ljubicic.png/30px-Croatian_squares_Ljubicic.png2x' data-file-width='202' data-file-height='202' /></a><a href='//commons.wikimedia.org/wiki/User_talk:MaGa' title='Usertalk:MaGa'>Ga</a> (based on Decision of the Parliament)

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• Datei:Flag_of_Germany.svg Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/ba/Flag_of_Germany.svg Lizenz: Public do-main Autoren: ? Ursprünglicher Schöpfer: ?

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13.2 Bilder 45

• Datei:Flag_of_Indonesia.svg Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/9f/Flag_of_Indonesia.svg Lizenz: Public do-main Autoren: Law: s:id:Undang-Undang Republik Indonesia Nomor 24 Tahun 2009 (http://badanbahasa.kemdiknas.go.id/lamanbahasa/sites/default/files/UU_2009_24.pdf) Ursprünglicher Schöpfer: Drawn by User:SKopp, rewritten by User:Gabbe

• Datei:Flag_of_Italy.svg Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/0/03/Flag_of_Italy.svg Lizenz: Public domain Auto-ren: There has been a long discussion on the colors of this flag. Please read the talk page before editing or reverting this image. Pantone toRGB performed by http://www.pantone.com/pages/pantone/colorfinder.aspx Ursprünglicher Schöpfer: see below

• Datei:Flag_of_Japan.svg Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/9e/Flag_of_Japan.svg Lizenz: Public domain Au-toren: Law Concerning the National Flag and Anthem (1999) URL link in English, actual law (Japanese; colors from http://www.mod.go.jp/j/info/nds/siyousyo/dsp_list_j.htm#Z8701 Ursprünglicher Schöpfer: Various

• Datei:Flag_of_Kosovo.svg Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/1f/Flag_of_Kosovo.svg Lizenz: CC-BY-SA-3.0Autoren: Originally from Image:Flag of Kosovo.png. Ursprünglicher Schöpfer: Cradel (current version), earlier version by Ningyou

• Datei:Flag_of_Lower_Saxony.svg Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/81/Flag_of_Lower_Saxony.svg Lizenz:Public domain Autoren: ? Ursprünglicher Schöpfer: ?

• Datei:Flag_of_Mecklenburg-Western_Pomerania.svg Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/ce/Flag_of_Mecklenburg-Western_Pomerania.svg Lizenz: Public domain Autoren: ? Ursprünglicher Schöpfer: ?

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• Datei:Flag_of_North_Rhine-Westphalia.svg Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/84/Flag_of_North_Rhine-Westphalia.svg Lizenz: Public domain Autoren: file made by Perhelion following Landessymbole - Landesportal Nordrhein-WestfalenUrsprünglicher Schöpfer: Bundesland Nordrhein-Westfalen

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13.2 Bilder 47

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nach: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg: Bevölkerung im Land Berlin 2010. Statistischer Bericht.

Ursprünglicher Schöpfer: Jwnabd• Datei:Portal.svg Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/c9/Portal.svg Lizenz: CC BY 2.5 Autoren:

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