CAS IKB und DAZ 2015 - 2017
16.01.16CAS IKB und DAZ 15-17 Markus Hunziker, Barbara Weiss 1
Über uns
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Markus HunzikerMarkus Hunziker
Früher:Früher:Webmaster verschiedener InternetauftritteWebmaster verschiedener InternetauftritteTechn. Supporter bei ABB Industrie AG TurgiTechn. Supporter bei ABB Industrie AG TurgiSupporter von Kleinfirmen und Non-Profit OrganisationenSupporter von Kleinfirmen und Non-Profit OrganisationenSupporter für PrivatkundenSupporter für Privatkunden
Heute:Heute:Lehrer 5./6. Klasse in Schönenwerd SOLehrer 5./6. Klasse in Schönenwerd SOPäd. und techn. ICT- Supporter in Schönenwerd SOPäd. und techn. ICT- Supporter in Schönenwerd SOWebdesigner für Webdesigner für www.schuleninsweb.chKursleiter FHNW mit Schwerpunkt Schule und ICTKursleiter FHNW mit Schwerpunkt Schule und ICTMAS „Erwachsenenbildung und BildungsmanagementMAS „Erwachsenenbildung und Bildungsmanagement““Arbeitsgruppe Lehrplan 21 «ICT und Medien»Arbeitsgruppe Lehrplan 21 «ICT und Medien»
Über uns
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Barbara WeissBarbara Weiss
Heute:Heute:Kindergartenlehrperson Remetschwil, AGKindergartenlehrperson Remetschwil, AGPäd. und techn. ICT- Supporter in RemetschwilPäd. und techn. ICT- Supporter in RemetschwilKursleiterin FHNW mit Schwerpunkt Schule und ICTKursleiterin FHNW mit Schwerpunkt Schule und ICTMAS „4-8MAS „4-8““, AdaICT, Erwachsenbildung, AdaICT, Erwachsenbildung
Grundsätze
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• Jede Frage ist erlaubt!
• Schuld ist in erster Linie der Computer, in zweiter Linie die Kursleitung und erst in letzter Instanz die/der Teilnehmende.
• Die Kursleitung strebt rasche und unkomplizierte Lösungen an.
• Die Kursleitung ist nicht all-wissend und all-könnend.
• Keine Panik!
Das leistet dieses Modul nicht…
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• Anwenderschulung in Standardsoftware
• Umfassende Ausbildung im ICT - Bereich
• Unterrichtsideen ausserhalb des Bereiches Sprache
Ziele
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• Die Teilnehmenden gewinnen eine Übersicht über die aktuellen Erkenntnisse zum Lernen mit digitalen Medien.
• Sie lernen konkrete Umsetzungsideen für den eigenen Unterricht kennen und probieren diese exemplarisch aus.
• Es können eigene Erfahrungen aus der Praxis reflektiert werden.
Ablauf Morgen
ZeitInhalt8.30 – 9.00 Einstieg und Ablauf
9.00 – 9.30 Input: Sprachförderung Deutsch konkret 9.30 – 10.00 Vorstellen der PostenarbeitDie Lehrpersonen arbeiten an den Posten 10.00 – 10.30 Pause
10.30 – 11.30 Die Lehrpersonen arbeiten an den Posten
11.30 – 11.45 Input: Hilfsmittel für den Unterricht
11.45 – 12.00 Rückblick
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Ablauf Nachmittag
13.30 – 14.30 Input in Stufengruppen Kindergarten/Unterstufe Primarschule Mittelstufe Primarschule / Oberstufe
Austausch über eigene Erfahrungen im Unterricht
14.30 – 15.00 Postenarbeit 15.00 Input: Surfschein
15.15 – 15.45 Pause 15.45 – 16.15 Postenarbeit 16.15 – 17.00 AustauschRückblick des Tages mit Diashow und Geschichte
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Wie es nicht sein sollte…
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