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Fachprogramm Weiterbildung
Keine Zeit für Tränen - neue Horizonte für Bildungsunternehmen
12:00 UhrSylvia Nickel Mit Sm@rt Information bleibt Wissen im Unternehmen
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Mit Sm@rt Information bleibt
Wissen im Unternehmen• Information als Betriebsfaktor• Daten = Information?• Sm@rt Information-Konzept:
einfach, schnell, verfügbar• Sm@rt Information im
Wissensmanagement• Sm@rt Information in Netzwerken
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Information als Betriebsfaktor
Regiefaktoren
- Werkstoffe- Handelswaren- Sonst. Fremd- leistungen
- Unterrichts- materialien- Software (WBT, Plattformen etc.)
Arbeitsfaktoren
- Personen- Sachmittel
- Dozenten- Coaches- Tutoren
Information
- Marktgestaltungs- Information- Marktbeeinflussungs- information- Ressourceninformation
Vertikale & horizontaleInformationsvorsprünge
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Vom Datum zur Information ...
Von der Information zum Wissen ...
Vom individuellen zum kollektiven (organisationalen) Wissen ...
Von der lehrenden zur lernenden Organisation ...
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Quelle: Sylvia Nickel: Desk Research, Berlin: Cornelsen 2004, S. 72.
Exformation
Im Bewusstseinvorhanden
Bewusst machen:z. B. ABC-Liste
Implizites
Wissen
Information
Tatsächlich inkommuniziert
Erschließen:Systematisiere
nSuchalgorythm
en
Explizites
Wissen
Desinformation
(un)bewussteWeitergabe von
Falschinformation
Abhilfe:Gegen-Checken
Bedeutung geben/Verarbeiten
Daten = Information?
A Anonymität M Message Board, MedienB Blog, Beispiele N News, NetzwerkC Community, Chat, Content O OrganisationD Didaktik, Design P Papierlos?E Erfolgskontrolle Q Querulanten F Feedback, Forum R Regeln, RasterG Gemeinsamkeit, Gruppe S Selbststudium, SoftwareH Help Desk T Tutor, Technik, TeamworkI Intuitive Benutzerführung U UnterlagenJ Just-in-Time V Virtual Classroom, VorbilderK Koordination W WhiteboardL Lernkontrolle XYZ Zeitplan
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Vermeiden Sie Datensammlungen!
Vernetzen Sie Informationen!
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Informationsbedarf
Irrelevant (1)
Abgrenzungsfehler (2, 3, 5, 6)
Informationslücke (4)
Tatsächlich gedeckter Bedarf (7)
Quelle: Sylvia Nickel: Desk Research, Berlin: Cornelsen 2004, S. 43.
I n form ations-angebot
I n form ations-nachfrage
I nform ations-bedarf
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Erschließen Sie Informationen bedarfsgerecht!
„Überinformation“ ist Desinformation!
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Informationsverzerrungen
Quelle: Sylvia Nickel: Desk Research, Berlin: Cornelsen 2004, S. 74.
(Gemeintes) Wissen
Sender
(Subjektives) Wissen des Intermediators
Verarbeitung
INTERMEDIATIONEmpfänger
(Verstandenes) Wissen
INFORMATIONSSPEICHER
Ablage
(Objektives) Wissen
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Vermeiden Sie Intermediatoren!
Verzichten Sie auf Redaktion und zentralisierte Datenpflege!
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Sm@rt* Information
Nutzer• Einfach• Schnell• Verfügbar
• Tatsächlich benötigte Information
Organisation• Flexibel• Unbürokratisch• Pflegeleicht
• Selbstregelnde (kybernetische) Systeme
* Smart = intelligent, pfiffig, flink, klug usw.
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Das ist die eierlegende Wollmilchsau!
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Eine Information, die nichts ändert, ist Ballast – egal, wie effizient sie verwaltet wird!
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SI im Wissensmanagement
Beispiel Wikiwebs• Open Content Management System
Jeder Nutzer kann auch Autor seinKeine RedaktionSeiten sind durch selbst gesetzte
Hyperlinks verbundenVersionsverlauf ermöglicht Einblick in
den Entstehungszusammenhang
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Ein akzeptiertes System wird von seinen Nutzern gepflegt!
Keep it simple – not stupid!
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www.wikipedia.de
Bearbeiten – ohne besondere Vorkenntnisse
Artikel / Profil (-> Dokumentation)
Diskussion (-> Kompetenzvernetzung)
Bearbeitung (-> direktes Agieren möglich)
„History“ (-> Kompetenzvernetzung)
Beobachten (-> gezieltes Scanning)
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Typischer WikiWeb-Einsatzbereich:
Effizienter Informationsaustausch zwischen Gleichrangigen!
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www.wikipedia.de
Versionsverlauf / Autoren
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Wikiweb-Einsatzmöglichkeiten
• Help Desk Systeme, Howto/FAQ-Systeme
• Mitarbeiter-Datenbank (Profile, Kompetenzen)
• Wissensdatenbank (Artikel zu Problemen)
• Kompetenzvernetzung (Diskussionsgruppen)
Nahezu jeder elektronisch abbildbare Inhalt kann über Wiki vernetzt werden.
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„Gebildet ist, wer weiß, wo er etwas findet, was er nicht weiß.“
(Georg Simmel, Soziologe)[örtliche Organisation von Wissen]
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SI in Netzwerken
• Welche Information wird benötigt?• Welche Information kann geliefert
werden?• Existieren alternative Methoden?• Inwiefern ist Dokumentation
erwünscht?• Wie ist die Aufwand-Nutzen-Relation
für alle Beteiligten?
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„Erfolgreich ist, wer weiß, wann durch andere etwas gedacht wird,
was auch ihn betrifft.“[zeitliche Organisation von Wissen]
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Weiterführende Hinweise• Nickel, Sylvia: Desk Research. Marktinformationen erschließen,
Internetrecherche, Suchmethodik und Auskunftswerkzeuge, Berlin: Cornelsen 2004.
• In Vorbereitung: Collasch, Ulf; Nickel, Sylvia: Wissensmanagement. Wie Sie mit Internet und Multimedia Wissen generieren.
• Herbst, Dieter: Erfolgsfaktor Wissensmanagement, Berlin: Cornelsen 2000.• Weick, Karl E.: Wissensmanagement. Der richtige Umgang mit der wichtigsten
Ressource des Unternehmens, Frankfurt/M.: Suhrkamp 1995.• Weick, Karl E.: Sensemaking in Organizations, Newberry Parck/CA.: Sage 1996.• Willke, Helmut: Einführung in das systemische Wissensmanagement,
Heidelberg: Carl Auer 2004 • Freie Enzyklopädie Wikipedia.de, Nutzung bei T-Systems und Web.de, siehe
auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Wiki_im_Unternehmen#Publikationen
• Zentrale für Unterrichtsmedien im Internet e. V. (ZUM): ZUM-Wiki für den netzbasierten Unterricht: http://www.zum.de/wiki/index.php/Hauptseite
• Leitfaden zum Aufbau von unternehmensinternen Wikis:http://e-collection.ethbib.ethz.ch/cgi-bin/show.pl?type=bericht&nr=217