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Page 1: Corvus Corax Johnny Logan Jacqui McShee€¦ · Corvus Corax Jacqui McShee Judy Weiss Feuervogel Michael MendlMerlin: Alan SimonEin Werk von Alan Parsons Johnny Logan Les Holroyd

Der „Dekonta Schools Cup“nimmt langsam aber sicherFahrt auf. Bei dem TurnierMünchner Schulmannschaften,das die Basketballer des FCBayern München im Rahmender ProA-Spiele ausrichten,setzte sich am Samstagabenddas Albert-Einstein-Gymnasi-um mit 4:3 gegen die Schülerdes Wilhelm-Hausenstein-Gymnasiums durch.Das rasante Spiel mit aller-hand sehenswertenSzenen wurde vonden Schülern derJahrgänge ’97 undjünger auf tech-nisch anspruchsvol-lem Niveau geführt.Beide Mannschaftenagierten sehr enga-giert und offenbarten großenTeamgeist. Etwas mehr Glückhatte schließlich die Mann-schaft des Albert-Einstein-Gymnasiums, die in derSchlussminute den entschei-denden Treffer zum 4:3-Entstand erzielen konnten.In den ersten beiden Viertel-

finals konnten sich dieNymphenburger Schulen

und die Lincolnschule durch-setzen.Beide treffen nun im Halb-finale im Januar aufeinander.Der Sieger dieser Begegnungspielt Mitte Februar im Finaleum den Titel des „MünchnerMeisters“ und eine Klassen-fahrt in den Europa-Park Rust.

Das 4. und letzte Viertelfinalefindet am Samstag den 19.12.statt. In der Halbzeitpause desBundesliga-Duells zwischendem FC Bayern München undden Giants aus Nördlingen(Beginn 19.30 Uhr) wird derletzte Halbfinal-Teilnehmerund Gegner des Albert-Einstein-Gymnasiums ermit-telt. pk

Die eifrigen Basketballer des Albert-Einstein-Gymnasiums und des Wilhelm-

Hausenstein-Gymnasiums Foto: FC Bayern

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„Dekonta Schools Cup“ begeistert Schüler und Publikum

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Münchner Wochenanzeiger Nr. 50/9.12.09Veranstaltungs-Sonderseiten der

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Alan ParsonsJohnny LoganLes Holroyd (Barclay James Harvest)

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TollwoodClownerie und Akrobatik

�München · Das neueKonzept des Tollwood

Winterfestivals auf der The-resienwiese findet großenAnklang: Schirmherrin Ga-briele Weishäupl war ver-gangene Woche bei der Pre-miere von »Mnozil Brass«voll des Lobes und beschei-nigte dem Team um RitaRottenwallner große Kreati-vität.Statt einer großen Haupt-produktion mit Festmenügibt es im Theaterzelt»Grand Chapiteau« wö-chentlich wechselnde kleineProduktionen und vorheroder anschließend die Mög-lichkeit, in der benachbarten»Futterkrippe« eine kulina-rische Reise durch die Weih-nachtswelt verschiedenerLänder und Regionen anzu-treten – natürlich in Bio-Qualität. Noch bis 31. Dezember dau-ert das Tollwood-Winterfes-tival, der Markt hat aller-dings nur bis 23. Dezembergeöffnet. Das Theaterprogramm imGrand Chapiteau:Clownerie: Teatr Licedei:»Semianyki«, noch bis 12.12.(Deutschlandpremiere). Wieder ganz normale Wahnsinneiner chaotischen Familieaussehen kann, das porträ-tiert das poetische Clowns-theater des weltberühmtenrussischen Teatr Licedei –und kommt ganz ohne Wor-

te aus. Eine Hommage andie Welt der Clowns – so-wohl für Kinder als auch fürErwachsene geeignet.Varieté: The 7 Fingers: »LaVie«, 17.-22.12. (Deutsch-landpremiere). Hier vereintdie franko-kanadische Com-pagnie »The 7 Fingers« in ei-nem furiosen Spiel höchsteAkrobatik, subtile Erotik undschwarzen Humor. Karten unter Tel. 07 00-38385024 und an allen be-kannten Vorverkaufsstellen.WeltsalonDie Veranstaltungen imWeltsalon stehen vom 10. bis15.12. unter dem Motto»Füreinander, Nebeneinan-der, Gegeneinander – Gebro-chene Generationenverträ-ge?« Auf dem Programmstehen unter anderem Kaba-rett mit Florian Schneider(12.12., 19.30 Uhr) und SigiZimmerschied (14.12., 19.30Uhr), ein legendärer Filmüber die Liebe zwischenJung und Alt (10.12.) undüber eine jüdisch-arabischeFreundschaft (13.12.), Be-ginn jeweils 20 Uhr. Karten für alle kostenpflich-tigen Veranstaltungen unterTel. 0700-38385024 und anallen bekannten Vorver-kaufsstellen.WeihnachtsmarktDer Markt hat Montag bisFreitag 14 bis 24 Uhr geöff-net, Samstag und Sonntagvon 11 bis 1 Uhr.

Abendstimmung auf dem Tollwood-Festival auf derTheresienwiese. Foto: Petr Neubürger

Es geht um die Existenz»Lohn und Brot«: Verschiedene Leben, gleiche Sorgen

�Schwabing · Die Büh-ne als Arbeitsplatz. Und

als Ort für unwahrscheinli-che Begegnungen: Der Berg-arbeiter trifft auf den Unter-nehmensberater, die Putz-frau trifft auf die Key Ac-count Managerin, dieHausfrau trifft auf die Prak-tikantin. Und alle sprechenüber ihre Arbeit – über sichund ihre Arbeit. Über Aus-beutung und Leistungsbe-wusstsein, über Kündigun-gen und Konkurrenzdruck,über Absturzängste undAufstiegsträume. Diese Sze-ne hat sich im realen Lebenso vielleicht nie ereignet.Könnte sie aber. Tatsächlichtut sie es auch, allerdings aufder Theaterbühne. »Lohnund Brot« heißt das Stück,das ab heute, 9. 12., im TamSTheater, Haimhauser Str.13a, gezeigt wird. WeitereVorstellungen finden vom10. bis 13. 12. statt, Beginnist jeweils um 20.30 Uhr. DerEintritt kostet 15 Euro (er-mäßigt: 10 Euro). Eintritts-karten sind unter Tel 089 /34 58 90 und unter der E-Mail-Adresse tams@tams-

theater.de erhältlich. Dieauftretenden Figuren ent-stammen zwei Texten, diebeide auf Interviews basie-ren: Erika Runges BottroperProtokollen von 1968 undKathrin Rögglas Roman »wirschlafen nicht« von 2003. Sievermitteln die unterschiedli-chen Biografien und das sichwandelnde Selbstverständnisvon Arbeitenden in Deutsch-land. Ihr Aufeinandertreffenauf der Bühne macht erfahr-bar, in welcher Weise dieIdentität der Arbeitenden anihre jeweilige Arbeit gekop-

pelt war und ist und in wel-chem Maße Arbeit offen-sichtlich immer auch Arbeitan der eigenen Identität be-deutet. »Lohn und Brot«: EinStück über »working identi-ties« gestern und heute.Die Veranstaltungen werdengefördert durch das Kultur-referat der Landeshaupt-stadt München, den FondsDarstellende Künste e.V., dieKulturstiftung der Stadtspar-kasse München, die InitiativeArbeit und Leben, die DGBJugend München sowie dasDGB Bildungswerk Bayern.

Worüber könnte sich diese Frau mit einer Reinigungs-kraft unterhalten? In dem Theaterstück »Lohn undBrot« ist das ein Thema. Foto: Ralph Drechsel

Traditionelles AdventskonzertDie Don Kosaken Serge Jaroff singen im Herkulessaal

�München · Es ist nun30 Jahre her, dass der

vielleicht berühmteste Chorder Welt in Paris sein letztesKonzert unter Beifallsstür-men beendete: der Don Ko-saken Chor Serge Jaroff.Nachfolger des legendären

Chorleiters ist Wanja Hlibka,der selbst zwölf Jahre unterSerge Jaroff gesungen hat.1991 gründete er den heuti-gen Chor und durfte auf-grund seiner großen Erfolgeschon bald den Namen »DonKosaken Chor Serge Jaroff«

übernehmen. Am Donners-tag, 17. Dezember, gibt derChor wieder ein Konzert imHerkulessaal der MünchnerResidenz. Das traditionelleKonzert in der Adventszeitbeginnt um 20 Uhr. Eintritts-karten sind jetzt an den be-kannten Vorverkaufsstellenerhältlich. Wir verlosen Eintrittskartenunter unseren Lesern.

Wanja Hlibka leitet den Don Kosaken Chor Serge Jaroff heute. Foto: VA

Wer gewinnen möchte,schreibt bis Samstag,12. Dezember, eine Post-karte an: MünchnerWochen an zeiger, Moos-acher Str. 56 – 58, 1.Stock, 80809 München.Stichwort »Don Kosa-ken«. Absender und Te-lefonnummer nicht ver-gessen! Der Rechtswegist ausgeschlossen.

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