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Der „Dekonta Schools Cup“ nimmt langsam aber sicher Fahrt auf. Bei dem Turnier Münchner Schulmannschaften, das die Basketballer des FC Bayern München im Rahmen der ProA-Spiele ausrichten, setzte sich am Samstagabend das Albert-Einstein-Gymnasi- um mit 4:3 gegen die Schüler des Wilhelm-Hausenstein- Gymnasiums durch. Das rasante Spiel mit aller- hand sehenswerten Szenen wurde von den Schülern der Jahrgänge ’97 und jünger auf tech- nisch anspruchsvol- lem Niveau geführt. Beide Mannschaften agierten sehr enga- giert und offenbarten großen Teamgeist. Etwas mehr Glück hatte schließlich die Mann- schaft des Albert-Einstein- Gymnasiums, die in der Schlussminute den entschei- denden Treffer zum 4:3- Entstand erzielen konnten. In den ersten beiden Viertel- finals konnten sich die Nymphenburger Schulen und die Lincolnschule durch- setzen. Beide treffen nun im Halb- finale im Januar aufeinander. Der Sieger dieser Begegnung spielt Mitte Februar im Finale um den Titel des „Münchner Meisters“ und eine Klassen- fahrt in den Europa-Park Rust. Das 4. und letzte Viertelfinale findet am Samstag den 19.12. statt. In der Halbzeitpause des Bundesliga-Duells zwischen dem FC Bayern München und den Giants aus Nördlingen (Beginn 19.30 Uhr) wird der letzte Halbfinal-Teilnehmer und Gegner des Albert- Einstein-Gymnasiums ermit- telt. pk Die eifrigen Basketballer des Albert- Einstein-Gymnasiums und des Wilhelm- Hausenstein-Gymnasiums Foto: FC Bayern Präsentiert von „Dekonta Schools Cup“ begeistert Schüler und Publikum Anzeige 30 Veranstaltungs-Sonderseiten der Münchner Wochenanzeiger Nr. 50/9.12.09 Veranstaltungs-Sonderseiten der Münchner Wochenanzeiger www.excalibur-show.com Erschaffen von einem Gott. Gefunden von einem König. Vorausgesagt von einem Zauberer. Erschaffen von einem Gott. Gefunden von einem König. Vorausgesagt von einem Zauberer. Die musikalische Auferstehung einer Legende Die musikalische Auferstehung einer Legende Die musikalische Auferstehung einer Legende Produzent und Veranstalter: Robert Wagner Entertainment Kartenvorverkauf: An allen bekannten Vorverkaufsstellen. Tickethotline 01805-716151 0,14 € / MIN. - MOBILFUNKPREISE KÖNNEN ABWEICHEN. Corvus Corax Jacqui McShee Judy Weiss Feuervogel Merlin: Michael Mendl Ein Werk von Alan Simon Alan Parsons Johnny Logan Les Holroyd (Barclay James Harvest) John Helliwell (Supertramp) Martin Barre (Jethro Tull) Members of Fairport Convention DIE LEGENDE KEHRT ZURÜCK! Nach dem großen Erfolg der Weltpremiere nun in der OLYMPIAHALLE ! 13.01.2010 · MÜNCHEN Olympiahalle www.mtc-frommelt.de | Karten an allen Vertrags-VVK-Stellen & bei München Ticket: (089) 54 81 81 81 12.+13.12.09 14+17h Carl-Orff-Saal www.mtc-frommelt.de | Karten an allen Vertrags-VVK-Stellen & bei München Ticket: (089) 54 81 81 81 18.12.09 16 + 20 h Carl-Orff-Saal 03.01.10 15 h Carl-Orff-Saal Der Nuss- knacker Ballet Classique de Paris P. I. Tschaikowsky www.mtc-frommelt.de | Karten an allen Vertrags-VVK-Stellen & bei München Ticket: (089) 54 81 81 81 Schwanensee 02.01.10 16 + 20 h Carl-Orff-Saal Ballet Classique de Paris P. I. Tschaikowsky www.mtc-frommelt.de | Karten an allen Vertrags-VVK-Stellen & bei München Ticket: (089) 54 81 81 81 06.01.10 18 h Philharmonie Schlesische Staatsoper Giuseppe Verdi Nabucco Gültige Ausweispapiere erforderlich! Info/Reservierung: Tel. 0172 /4 42 52 49 u. 01 63 / 2 53 57 29 Roulette • Black Jack • Poker • Automaten Rückfahrt 21.00 Uhr ab Casino-Parkplatz Fahrpreis 30.– uro (Rückzahlg. in Jetons) Kaltes + warmes Buffet kostenlos inkl. alkofreie Getränke! bei 6 Besuchen 50,- Treuebonus 1 Getränk im Bus GRATIS Jeden Mittwoch, Fr eitag, Samstag u. Sonntag ab 12 Uhr von Mü.-Fröttmaning, Park & Ride, Busstopp 14 – Rückkunft gg. 24 Uhr KEIN RAUCHVERBOT Zelezná Ruda/Böhmisch Eisenstein (2 km nach Grenzübergang Bayerisch Eisenstein) Nutzen Sie unseren BUS- TRANSFER zum Casino INGO CASINO Tollwood Clownerie und Akrobatik München · Das neue Konzept des Tollwood Winterfestivals auf der The- resienwiese findet großen Anklang: Schirmherrin Ga- briele Weishäupl war ver- gangene Woche bei der Pre- miere von »Mnozil Brass« voll des Lobes und beschei- nigte dem Team um Rita Rottenwallner große Kreati- vität. Statt einer großen Haupt- produktion mit Festmenü gibt es im Theaterzelt »Grand Chapiteau« wö- chentlich wechselnde kleine Produktionen und vorher oder anschließend die Mög- lichkeit, in der benachbarten »Futterkrippe« eine kulina- rische Reise durch die Weih- nachtswelt verschiedener Länder und Regionen anzu- treten – natürlich in Bio- Qualität. Noch bis 31. Dezember dau- ert das Tollwood-Winterfes- tival, der Markt hat aller- dings nur bis 23. Dezember geöffnet. Das Theaterprogramm im Grand Chapiteau: Clownerie: Teatr Licedei: »Semianyki«, noch bis 12.12. (Deutschlandpremiere). Wie der ganz normale Wahnsinn einer chaotischen Familie aussehen kann, das porträ- tiert das poetische Clowns- theater des weltberühmten russischen Teatr Licedei – und kommt ganz ohne Wor- te aus. Eine Hommage an die Welt der Clowns – so- wohl für Kinder als auch für Erwachsene geeignet. Varieté: The 7 Fingers: »La Vie«, 17.-22.12. (Deutsch- landpremiere). Hier vereint die franko-kanadische Com- pagnie »The 7 Fingers« in ei- nem furiosen Spiel höchste Akrobatik, subtile Erotik und schwarzen Humor. Karten unter Tel. 0700- 38 38 50 24 und an allen be- kannten Vorverkaufsstellen. Weltsalon Die Veranstaltungen im Weltsalon stehen vom 10. bis 15.12. unter dem Motto »Füreinander, Nebeneinan- der, Gegeneinander – Gebro- chene Generationenverträ- ge?« Auf dem Programm stehen unter anderem Kaba- rett mit Florian Schneider (12.12., 19.30 Uhr) und Sigi Zimmerschied (14.12., 19.30 Uhr), ein legendärer Film über die Liebe zwischen Jung und Alt (10.12.) und über eine jüdisch-arabische Freundschaft (13.12.), Be- ginn jeweils 20 Uhr. Karten für alle kostenpflich- tigen Veranstaltungen unter Tel. 07 00-38 38 50 24 und an allen bekannten Vorver- kaufsstellen. Weihnachtsmarkt Der Markt hat Montag bis Freitag 14 bis 24 Uhr geöff- net, Samstag und Sonntag von 11 bis 1 Uhr. Abendstimmung auf dem Tollwood-Festival auf der Theresienwiese. Foto: Petr Neubürger Es geht um die Existenz »Lohn und Brot«: Verschiedene Leben, gleiche Sorgen Schwabing · Die Büh- ne als Arbeitsplatz. Und als Ort für unwahrscheinli- che Begegnungen: Der Berg- arbeiter trifft auf den Unter- nehmensberater, die Putz- frau trifft auf die Key Ac- count Managerin, die Hausfrau trifft auf die Prak- tikantin. Und alle sprechen über ihre Arbeit – über sich und ihre Arbeit. Über Aus- beutung und Leistungsbe- wusstsein, über Kündigun- gen und Konkurrenzdruck, über Absturzängste und Aufstiegsträume. Diese Sze- ne hat sich im realen Leben so vielleicht nie ereignet. Könnte sie aber. Tatsächlich tut sie es auch, allerdings auf der Theaterbühne. »Lohn und Brot« heißt das Stück, das ab heute, 9. 12., im TamS Theater, Haimhauser Str. 13a, gezeigt wird. Weitere Vorstellungen finden vom 10. bis 13. 12. statt, Beginn ist jeweils um 20.30 Uhr. Der Eintritt kostet 15 Euro (er- mäßigt: 10 Euro). Eintritts- karten sind unter Tel 089/ 34 58 90 und unter der E- Mail-Adresse tams@tams- theater.de erhältlich. Die auftretenden Figuren ent- stammen zwei Texten, die beide auf Interviews basie- ren: Erika Runges Bottroper Protokollen von 1968 und Kathrin Rögglas Roman »wir schlafen nicht« von 2003. Sie vermitteln die unterschiedli- chen Biografien und das sich wandelnde Selbstverständnis von Arbeitenden in Deutsch- land. Ihr Aufeinandertreffen auf der Bühne macht erfahr- bar, in welcher Weise die Identität der Arbeitenden an ihre jeweilige Arbeit gekop- pelt war und ist und in wel- chem Maße Arbeit offen- sichtlich immer auch Arbeit an der eigenen Identität be- deutet. »Lohn und Brot«: Ein Stück über »working identi- ties« gestern und heute. Die Veranstaltungen werden gefördert durch das Kultur- referat der Landeshaupt- stadt München, den Fonds Darstellende Künste e.V., die Kulturstiftung der Stadtspar- kasse München, die Initiative Arbeit und Leben, die DGB Jugend München sowie das DGB Bildungswerk Bayern. Worüber könnte sich diese Frau mit einer Reinigungs- kraft unterhalten? In dem Theaterstück »Lohn und Brot« ist das ein Thema. Foto: Ralph Drechsel T raditionelles Adventskonzert Die Don Kosaken Serge Jaroff singen im Herkulessaal München · Es ist nun 30 Jahre her, dass der vielleicht berühmteste Chor der Welt in Paris sein letztes Konzert unter Beifallsstür- men beendete: der Don Ko- saken Chor Serge Jaroff. Nachfolger des legendären Chorleiters ist Wanja Hlibka, der selbst zwölf Jahre unter Serge Jaroff gesungen hat. 1991 gründete er den heuti- gen Chor und durfte auf- grund seiner großen Erfolge schon bald den Namen »Don Kosaken Chor Serge Jaroff« übernehmen. Am Donners- tag, 17. Dezember, gibt der Chor wieder ein Konzert im Herkulessaal der Münchner Residenz. Das traditionelle Konzert in der Adventszeit beginnt um 20 Uhr. Eintritts- karten sind jetzt an den be- kannten Vorverkaufsstellen erhältlich. Wir verlosen Eintrittskarten unter unseren Lesern. Wanja Hlibka leitet den Don Kosaken Chor Serge Jaroff heute. Foto: VA Wer gewinnen möchte, schreibt bis Samstag, 12. Dezember, eine Post- karte an: Münchner Wochenanzeiger, Moos- acher Str. 56 – 58, 1. Stock, 80809 München. Stichwort »Don Kosa- ken«. Absender und Te- lefonnummer nicht ver- gessen! Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Gewinnspiel!

Corvus Corax Johnny Logan Jacqui McShee€¦ · Corvus Corax Jacqui McShee Judy Weiss Feuervogel Michael MendlMerlin: Alan SimonEin Werk von Alan Parsons Johnny Logan Les Holroyd

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Page 1: Corvus Corax Johnny Logan Jacqui McShee€¦ · Corvus Corax Jacqui McShee Judy Weiss Feuervogel Michael MendlMerlin: Alan SimonEin Werk von Alan Parsons Johnny Logan Les Holroyd

Der „Dekonta Schools Cup“nimmt langsam aber sicherFahrt auf. Bei dem TurnierMünchner Schulmannschaften,das die Basketballer des FCBayern München im Rahmender ProA-Spiele ausrichten,setzte sich am Samstagabenddas Albert-Einstein-Gymnasi-um mit 4:3 gegen die Schülerdes Wilhelm-Hausenstein-Gymnasiums durch.Das rasante Spiel mit aller-hand sehenswertenSzenen wurde vonden Schülern derJahrgänge ’97 undjünger auf tech-nisch anspruchsvol-lem Niveau geführt.Beide Mannschaftenagierten sehr enga-giert und offenbarten großenTeamgeist. Etwas mehr Glückhatte schließlich die Mann-schaft des Albert-Einstein-Gymnasiums, die in derSchlussminute den entschei-denden Treffer zum 4:3-Entstand erzielen konnten.In den ersten beiden Viertel-

finals konnten sich dieNymphenburger Schulen

und die Lincolnschule durch-setzen.Beide treffen nun im Halb-finale im Januar aufeinander.Der Sieger dieser Begegnungspielt Mitte Februar im Finaleum den Titel des „MünchnerMeisters“ und eine Klassen-fahrt in den Europa-Park Rust.

Das 4. und letzte Viertelfinalefindet am Samstag den 19.12.statt. In der Halbzeitpause desBundesliga-Duells zwischendem FC Bayern München undden Giants aus Nördlingen(Beginn 19.30 Uhr) wird derletzte Halbfinal-Teilnehmerund Gegner des Albert-Einstein-Gymnasiums ermit-telt. pk

Die eifrigen Basketballer des Albert-Einstein-Gymnasiums und des Wilhelm-

Hausenstein-Gymnasiums Foto: FC Bayern

Präsentiert von

„Dekonta Schools Cup“ begeistert Schüler und Publikum

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30 Veranstaltungs-Sonderseiten der

Münchner Wochenanzeiger Nr. 50/9.12.09Veranstaltungs-Sonderseiten der

Münchner Wochenanzeiger

www.excalibur-show.com

Erschaffen von einem Gott. Gefunden von einem König.Vorausgesagt von einem Zauberer.

Erschaffen von einem Gott. Gefunden von einem König.Vorausgesagt von einem Zauberer.

Die musikalische Auferstehung einer Legende Die musikalische Auferstehung einer Legende Die musikalische Auferstehung einer Legende

Produzent und Veranstalter: Robert Wagner EntertainmentKartenvorverkauf: An allen bekannten Vorverkaufsstellen.

Tickethotline 01805-7161510,14 € / MIN. - MOBILFUNKPREISE KÖNNEN ABWEICHEN.

Corvus CoraxJacqui McShee

Judy WeissFeuervogel

Merlin:Michael Mendl

Ein Werk vonAlan Simon

Alan ParsonsJohnny LoganLes Holroyd (Barclay James Harvest)

John Helliwell(Supertramp)

Martin Barre(Jethro Tull)

Members ofFairport Convention

DIE LEGENDE KEHRT ZURÜCK!

Nach dem großen Erfolg der

Weltpremiere nun in der

OLYMPIAHALLE !

13.01.2010 · MÜNCHEN

Olympiahalle������

www.mtc-frommelt.de | Karten an allen Vertrags-VVK-Stellen & bei München Ticket: (089) 54 81 81 81

12.+13.12.09 14+17h Carl-Orff-Saal

www.mtc-frommelt.de | Karten an allen Vertrags-VVK-Stellen & bei München Ticket: (089) 54 81 81 81

18.12.09 16 + 20 h Carl-Orff-Saal

03.01.10 15 h Carl-Orff-Saal

Der

Nuss-knacker

Ballet Classique de Paris

P. I. Tschaikowsky

www.mtc-frommelt.de | Karten an allen Vertrags-VVK-Stellen & bei München Ticket: (089) 54 81 81 81

Schwanensee

02.01.10 16 + 20 h Carl-Orff-Saal

Ballet Classique

de Paris

P. I. Tschaikowsky

www.mtc-frommelt.de | Karten an allen Vertrags-VVK-Stellen & bei München Ticket: (089) 54 81 81 81

06.01.10 18 h Philharmonie

Schlesische Staatsoper

Giuseppe Verdi

Nabucco

Gültige Ausweispapiere erforderlich!Info/Reservierung: Tel. 0172 /4 42 52 49

u. 01 63/2 53 57 29 Roulette • Black Jack • Poker • AutomatenRückfahrt 21.00 Uhr ab Casino-Parkplatz

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Jeden Mittwoch, Freitag, Samstag u. Sonntag ab 12 Uhrvon Mü.-Fröttmaning, Park & Ride, Busstopp 14 – Rückkunft gg. 24 Uhr

KEIN RAUCHVERBOT

Zelezná Ruda/Böhmisch Eisenstein (2 km nach Grenzübergang Bayerisch Eisenstein)

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TollwoodClownerie und Akrobatik

�München · Das neueKonzept des Tollwood

Winterfestivals auf der The-resienwiese findet großenAnklang: Schirmherrin Ga-briele Weishäupl war ver-gangene Woche bei der Pre-miere von »Mnozil Brass«voll des Lobes und beschei-nigte dem Team um RitaRottenwallner große Kreati-vität.Statt einer großen Haupt-produktion mit Festmenügibt es im Theaterzelt»Grand Chapiteau« wö-chentlich wechselnde kleineProduktionen und vorheroder anschließend die Mög-lichkeit, in der benachbarten»Futterkrippe« eine kulina-rische Reise durch die Weih-nachtswelt verschiedenerLänder und Regionen anzu-treten – natürlich in Bio-Qualität. Noch bis 31. Dezember dau-ert das Tollwood-Winterfes-tival, der Markt hat aller-dings nur bis 23. Dezembergeöffnet. Das Theaterprogramm imGrand Chapiteau:Clownerie: Teatr Licedei:»Semianyki«, noch bis 12.12.(Deutschlandpremiere). Wieder ganz normale Wahnsinneiner chaotischen Familieaussehen kann, das porträ-tiert das poetische Clowns-theater des weltberühmtenrussischen Teatr Licedei –und kommt ganz ohne Wor-

te aus. Eine Hommage andie Welt der Clowns – so-wohl für Kinder als auch fürErwachsene geeignet.Varieté: The 7 Fingers: »LaVie«, 17.-22.12. (Deutsch-landpremiere). Hier vereintdie franko-kanadische Com-pagnie »The 7 Fingers« in ei-nem furiosen Spiel höchsteAkrobatik, subtile Erotik undschwarzen Humor. Karten unter Tel. 07 00-38385024 und an allen be-kannten Vorverkaufsstellen.WeltsalonDie Veranstaltungen imWeltsalon stehen vom 10. bis15.12. unter dem Motto»Füreinander, Nebeneinan-der, Gegeneinander – Gebro-chene Generationenverträ-ge?« Auf dem Programmstehen unter anderem Kaba-rett mit Florian Schneider(12.12., 19.30 Uhr) und SigiZimmerschied (14.12., 19.30Uhr), ein legendärer Filmüber die Liebe zwischenJung und Alt (10.12.) undüber eine jüdisch-arabischeFreundschaft (13.12.), Be-ginn jeweils 20 Uhr. Karten für alle kostenpflich-tigen Veranstaltungen unterTel. 0700-38385024 und anallen bekannten Vorver-kaufsstellen.WeihnachtsmarktDer Markt hat Montag bisFreitag 14 bis 24 Uhr geöff-net, Samstag und Sonntagvon 11 bis 1 Uhr.

Abendstimmung auf dem Tollwood-Festival auf derTheresienwiese. Foto: Petr Neubürger

Es geht um die Existenz»Lohn und Brot«: Verschiedene Leben, gleiche Sorgen

�Schwabing · Die Büh-ne als Arbeitsplatz. Und

als Ort für unwahrscheinli-che Begegnungen: Der Berg-arbeiter trifft auf den Unter-nehmensberater, die Putz-frau trifft auf die Key Ac-count Managerin, dieHausfrau trifft auf die Prak-tikantin. Und alle sprechenüber ihre Arbeit – über sichund ihre Arbeit. Über Aus-beutung und Leistungsbe-wusstsein, über Kündigun-gen und Konkurrenzdruck,über Absturzängste undAufstiegsträume. Diese Sze-ne hat sich im realen Lebenso vielleicht nie ereignet.Könnte sie aber. Tatsächlichtut sie es auch, allerdings aufder Theaterbühne. »Lohnund Brot« heißt das Stück,das ab heute, 9. 12., im TamSTheater, Haimhauser Str.13a, gezeigt wird. WeitereVorstellungen finden vom10. bis 13. 12. statt, Beginnist jeweils um 20.30 Uhr. DerEintritt kostet 15 Euro (er-mäßigt: 10 Euro). Eintritts-karten sind unter Tel 089 /34 58 90 und unter der E-Mail-Adresse tams@tams-

theater.de erhältlich. Dieauftretenden Figuren ent-stammen zwei Texten, diebeide auf Interviews basie-ren: Erika Runges BottroperProtokollen von 1968 undKathrin Rögglas Roman »wirschlafen nicht« von 2003. Sievermitteln die unterschiedli-chen Biografien und das sichwandelnde Selbstverständnisvon Arbeitenden in Deutsch-land. Ihr Aufeinandertreffenauf der Bühne macht erfahr-bar, in welcher Weise dieIdentität der Arbeitenden anihre jeweilige Arbeit gekop-

pelt war und ist und in wel-chem Maße Arbeit offen-sichtlich immer auch Arbeitan der eigenen Identität be-deutet. »Lohn und Brot«: EinStück über »working identi-ties« gestern und heute.Die Veranstaltungen werdengefördert durch das Kultur-referat der Landeshaupt-stadt München, den FondsDarstellende Künste e.V., dieKulturstiftung der Stadtspar-kasse München, die InitiativeArbeit und Leben, die DGBJugend München sowie dasDGB Bildungswerk Bayern.

Worüber könnte sich diese Frau mit einer Reinigungs-kraft unterhalten? In dem Theaterstück »Lohn undBrot« ist das ein Thema. Foto: Ralph Drechsel

Traditionelles AdventskonzertDie Don Kosaken Serge Jaroff singen im Herkulessaal

�München · Es ist nun30 Jahre her, dass der

vielleicht berühmteste Chorder Welt in Paris sein letztesKonzert unter Beifallsstür-men beendete: der Don Ko-saken Chor Serge Jaroff.Nachfolger des legendären

Chorleiters ist Wanja Hlibka,der selbst zwölf Jahre unterSerge Jaroff gesungen hat.1991 gründete er den heuti-gen Chor und durfte auf-grund seiner großen Erfolgeschon bald den Namen »DonKosaken Chor Serge Jaroff«

übernehmen. Am Donners-tag, 17. Dezember, gibt derChor wieder ein Konzert imHerkulessaal der MünchnerResidenz. Das traditionelleKonzert in der Adventszeitbeginnt um 20 Uhr. Eintritts-karten sind jetzt an den be-kannten Vorverkaufsstellenerhältlich. Wir verlosen Eintrittskartenunter unseren Lesern.

Wanja Hlibka leitet den Don Kosaken Chor Serge Jaroff heute. Foto: VA

Wer gewinnen möchte,schreibt bis Samstag,12. Dezember, eine Post-karte an: MünchnerWochen an zeiger, Moos-acher Str. 56 – 58, 1.Stock, 80809 München.Stichwort »Don Kosa-ken«. Absender und Te-lefonnummer nicht ver-gessen! Der Rechtswegist ausgeschlossen.

Gewinnspiel!