Am Samstag 1 Dezember 2007 wur-
de im Schaufenster der Firma Glaus amp
Kappeler AG an der Bielstrasse 5 das
erste von vierundzwanzig Advents-
fenstern in Bruumlgg eroumlffnet Es handelte
sich um das Puppenhaus von Eveline
Helblingndashvan der Heijden das mit 208
Laumlmpchen in vollem Glanze strahl-
te Ein wahres Kunstwerk welches in
mehrjaumlhriger minutioumlser und professi-
oneller Arbeit geschaffen wurde Das
schmucke Puppenhaus stiess bei der Be-
voumllkerung auf ein reges Interesse Dorf-
nachrichten sprach mit der Kuumlnstlerin
selbst wenn nun die Zeit der langen und
kalten Dezembernaumlchte vorbei ist Ein
solches Kunstwerk bleibt und vermittelt
uumlbersaisonalen kulturellen Wert RH
Sehen konnte man im Schaufenster ein
dreistoumlckiges Berner Patrizierhaus Im
Parterre befanden sich Evis Spielzeug-
paradies sowie die BaumlckereindashKondito-
rei Helbling Auch der Eingang in die
Wohnung Helbling durfte der Betrachter
im Parterre nicht uumlbersehen Uumlber das
Entree gelangte man im ersten Stock in
das Herren- und Frauenzimmer In der
zweiten Etage entdeckte man das Kin-
derzimmer Treppenhaus Toilettte und
Schlafzimmer Der Dachstock war mit
Mansarden und einer Balkontuumlr ausge-
stattet Uumlber 1000 Ziegel hielten Wind
und Wetter ab Vor dem Haus hatten sich
zwei Staumlnde des Weihnachtsmarktes
niedergelassen ein Lebkuchenhuumlsli und
ein Stand mit Weihnachtsdekorationen
Es wurden Mini-Mini-Minikerzen und
Mini-Mini-Mini-Gebaumlck angepriesen
und verkauft Ein Marroniverkaumlufer und
ein Drehorgelmann bereicherten das
bunte Treiben in der vorweihnaumlchtlichen
Strasse vor dem Haus Im Schaufenster
der Firma Glaus amp Kappeler AG klebte
zur Adventszeit ein von der Kuumlnstlerin
verfasster Begleittext welcher auf die
haumlufigsten Fragen der Passanten eing-
ing Hier ein Auszug aus diesem Text
welcher mit dem Satz aufhoumlrte laquoErfreut
euch an kleinen Dingen aus denen un-
ser Leben bestehtraquo laquoMeine Tochter
wuumlnschte sich als kleines Maumldchen ein
Puppenhaus welches mein Vater und ich
dann gemeinsam bastelten Wir suchten
immer nach schoumlneren Moumlbeln und Zu-
behoumlr welche wir in den Miniaturlaumlden
Deutschlands oder den Niederlanden
fanden Als meine Tochter aumllter wurde
wollte sie nicht mehr dass ich ihr half
und so plante ich mein eigenes Haus
Begonnen habe ich mit diesem vor 10
Jahren und ich musste beispielsweise
zur Realisation noch einiges dazu ler-
nen loumlten installieren von Licht tape-
zieren und Boden verlegen Je laumlnger ich
daran arbeitete desto mehr Ideen kamen
und jedes Detail musste wahrheitsgetreu
nachgefertigt werden Schliesslich wollte
ich ja ein typisches Berner Patrizierhaus
erschaffen Lange war ich auf der Suche
nach Puppen die ich selber bekleiden
konnte In Stuttgart wurde ich schliess-
lich fuumlndig Ich liess mich nur von Be-
schreibungen und Bildern der Mode um
1900 inspirieren Ich merkte schnell
dass bei solch kleinen Figuren der Stoff
nicht neu sein durfte denn er verlieh dem
Kleid erst nach mehreren Waschgaumlngen
den natuumlrlichen Fall Im Bruumlgger Bro-
ckenhaus wurde ich zum Beispiel auch
fuumlndig Aus einer alten Jupe entstand
ein Mantel fuumlr den Drehorgelmann
aus einer alten Hose ein Mantel fuumlr die
Grossmutter auf dem Weihnachtsmarkt
aus einem alten Taschentuch wurde eine
Schuumlrze der Spielwarenverkaumluferin aus
alten Lederhandschuhen wurden feine
Schuheraquo laquoCarmen Stampfli die Praumlsi-
dentin des Gewerbevereins Bruumlgg-Ae-
gerten besuchte mich vor drei Jahren
und bat mich das Puppenhaus doch ein-
mal der Oeffentlichkeit zu zeigen Jetzt
musste ich aber das Kunstwerk das sonst
bei uns im Wohnzimmer auf einer Kom-
mode steht noch fertig einrichten Im
vergangenen Oktober faumlrbte ich Moumlbel
an und fertigte sechs Personen an wobei
ich bis zu 36 Stunden an einer Figur ar-
beitete bis Gliedmassen Unterwaumlsche
Roumlcke Frisuren und Schmuckstuumlcke
stimmten Im Haus gibt es 31 Personen
Doch am Samstag 1 Dezember 2007
konnte termingerecht die feierliche Er-
oumlffnung im Schaufenster der Firma
Glaus amp Kappeler AG stattfindenraquo Soll-
te dereinst das PatrizierndashPuppenhaus in
der Familie Helbling keinen Ehrenplatz
mehr haben so ist das wertvolle Unikat
schon jetzt im nationalen Puppenmuse-
um in Basel sehr willlkommen So hie
u do ghoumlrt oder list me oumlppis uumlbers Du
Pont ndash aumls lot eim eifach ke Rue We dihr
jetze meinet i woumlu ou no my Saumlnf uumlbers
Loschtoo oder Abrysse drzue gauml de ver-
mueteter falsch Aumls stimmt wenn i am
Kanau entlang loufe fuumlr d Wasservoumlgu
z beobachte oder z zeue de probiere ni
usezfinge wi maumlngs Fraumlnkli vo myne
Stuumluumlre waumlgem Du Pont uf nimmerwi-
derseh absuufe Me sou jo im Laumlbe nid
immer zrugg- viumeh fuumlreluege aber i
charsquos beschtaumltige we me einisch dr Ze-
nith uumlberschritte het tuet me vermehrt
am laquoGewesenenraquo nochedaumlnke We me
ehrlich isch geit das aune so deune fruuml-
echer deune spoumlter ndash oder gitrsquos vilicht
Luumlt wo das nid mache Was isch das
fuumlr nes Erlaumlbnis gsi we me aus Chnuuml-
deri mit de Eutere i ds Du Pont het
choumlnne goh a nes Theater Vereinssoi-
ree a ne Chuumlngeliusschtelig oder we
me de d Zahle guet kennt het hie und
do a ne Lottomatsch und so wyter Wi
het me Stouz gha aus Jugendriigeler uf
dr Buumlhni ds schwaumlr Guumlebte vorztrage
u nachhaumlr die Darbietige vo de Grosse
vom Turnverein z bestuune Isch me de
saumlchzaumlni gsi hei die Unterhautigsoumlbe e
angere Steuewaumlrt uumlbercho Me het bis
am Morge doumlrfe duumlrefeschte do druumlber
z brichte aber gaumlb maumlngi Syte z schry-
be Jetz nimmt d Mehrzwaumlckhaue dr
Platz vom Du Pont i was ou richtig isch
Ds autehrwuumlrdige Hotel wuumlrd de Aafor-
derige vo dr huumltige Gseuschaft nuumlmm
graumlcht waumlrde E Zytlang isch Bruuch
gsi dass die oberschte Klasse vor Se-
kundarschuel i uumlsem Dorf zum Exa-
meabschluss im Du Pont es Theater hei
doumlrfe uffuumlere Dr Herr Scheidegger het
uumls dr laquoKniri ndash Seppliraquo vorgschlage Mir
hei der Empfaumllig vo uumlsem Lehrer choumln-
ne zuestimme I weiss nume no dass das
Stuumlck sich uf die Zyt um 1800 bezoge
het Vornaumlhmlich us religioumlse Gruumlnd hei
sich d Innerschwyzer gaumlge d Helvetik
ufglehnt u si drfuumlr vom Napoleon mit
militaumlrischer Bsetzig houmlche Stuumluumlre De-
portation u Ushungere bestroft worde I
der leide Zyt het dr Heinrich Pestalozzi
in Stans es Waisehus igrichtet Us daumlm
gschichtliche Hintergrund isch das The-
ater gschribe worde Waumlr das Stuumlck aber
verfasst het weis i nuumlmme ou isch mr
dr Szeneablauf nuumlmme gaumlgewaumlrtig ndash aumls
isch ou nid wichtig Eis jedoch weiss i
no ganzgenau d Uswau vo de Schouspi-
lerinnen u ndash spiler isch aues angere aus
liecht gsi Klar het dr Herr Scheidegger
gwuumlssni Vorgabe muumlesse mache wie
Faumlhigkeit zum Ufsaumlge zum Theaterle
u dr Poschtur (aumls het oumlmu nid dr Ch-
lynscht choumlnne dr gross Pestalozzi spile)
u zletscht ou no dr Wiue zum Mitmache
U nachher no das vor daumlm sich dr eint
oder die anderi insgeheim gfuumlrchtet het
Hoffentlich uumlberchume-n- i ke Roue
wo-n-i mit daumlm oder dere hauptsaumlchlich
muess zaumlmespile oder bhuumlet mi dr Huumlh-
nervogu drvor mit oumlperem drno muumlesse
Zuneigig oder sogar Liebi theatere Ds
Gaumlgeteil isch aber ou der Fau gsi Me het
sich gwuumlnscht mit oumlperem drno doumlrfe
zaumlme zspile u aumls het ou eine gaumlh wo
gaumlrn auml bestimmti Roue uumlberno het da-
mit aumlr einisch vor viune Luumlt mit dere het
choumlnne chifle u stryte Item i gloube d
Dorfnachrichten
Roue si scho graumlcht verteilt u zur Zfride-
heit vo fascht aune abgaumlh worde Aumls het
ou nuumlt gnuumltzt wenn Eutere vorgsproche
si fuumlr zchloumlne dass doch ihre Suun oder
ihri Tochter e bestimmti Paumlrson doumlrf oder
aumlbe nid soumlti spile Guumlebt het me zerscht
im Schuehus E wytere Houmlhepunkt isch
ds Apasse vo de Theaterkostuumlm gsi Jetz
hei d Soudate vom Naumlpi no gfuumlrchiger
usgseh u dr Pestalozzi het no groumlsseri
Guetmuumletigkeit usgstrahlet aber ou die
angere si jetz oumlper gsi u bym Ufsaumlge
het me weniger dr Fade verlore u gstag-
glet Gli druf hei mr is Du Pont choumlnne
go uumlebe U ploumltzlich isch aues schnaumlu
gange Uf d Houptprob hi isch dr Coif-
feurmeischter Mesot vo Aumlgerte cho fuumlr
uumls azmale Hei die Saumlubeli u Puumlderli eim
veraumlnderet I ha dauml Duft vom Schminke
u dr Laggentfernig immer guet moumlge
Ds Theater saumluber isch auml voue Erfoug
gsi u a de zfridnige Gsichter uf em Foto
z schliesse hetrsquos aune grosse Spass
gmacht Aumls isch klar aui uf daumlm Heu-
geli hei das Theater auml bitz angers erlaumlbt
Fuumlr mi isch es aber eini vo de schoumlnschte
Erinnerige a ds Du Pont Jetz isch gloub
Glaumlgeheit do fuumlr no oumlpis loszwaumlrde
Im Du Pont ungfaumlhr doumlrt wo zletscht
ds Konsum gsi isch het einisch e Herr
Rawyler sys Velo- u Toumlffatelier gha
Um ne vo de uumlbrige Rawyler choumlnne z
unterscheide u wuumlu er auml Toumlffnarr isch
gsi het me ihm nume laquoRaumllyraquo (vom aumlng-
lische Wort laquoRallyeraquo e bestimmti Art vo
Renne) gseit I gloube e boumlimigi Norton
isch sy Lieblingsmaschine gsi Bekann-
lich hei Toumlffe groumlsseri Chugulager aus
d Velo Uf die grosse Stauchuumlgeli heirsquos
uumlseri paar Giele usem Bruumlggfaumlud abgs-
eh gha aus Munition fuumlr d Schteischloumli-
dere Telefochacheli hei groumlsseri Naumlggi
abuumlbercho oder si sogar ganz zersprun-
ge Mir hei am Raumlly sy Toumlff gruumlemt bis
er het e rasanti Fahrt demonstriert I daumlm
unbeobachtete Momaumlnt isch eine vo uumls
ids Atelier ghaschtet u het e Hampfe-
le vo dene Chugulager ygsaket Am ne
schoumlne Tag het du e Telefoumlnler eine vo
uumls bym Chacheliabschiesse verwuumltscht
u dauml het uumls de verpfiffe Drufabe hei
nuumlm d Chacheli glitte drfuumlr mir Buebe
umsomeh Dr Herr Rawyler het offebar
gwuumlsst wirsquos uumls deheim ergange isch het
Groumlssi zeigt u uumls mahnend vergaumlh Er het
nachher nuumlmme um syni Chugulager u d
Chacheli nuumlmme um ihres Laumlbe muumlesse
bange I schaumlmemi aber no huumlt waumlge
dem bloumlde Buebestreich Am Samstag 1
Dezember 2007 wurde im Schaufenster
der Firma Glaus amp Kappeler AG an der
Bielstrasse 5 das erste von vierundzwan-
zig Adventsfenstern in Bruumlgg eroumlffnet
Es handelte sich um das Puppenhaus
von Eveline Helblingndashvan der Heijden
das mit 208 Laumlmpchen in vollem Glanze
strahlte Ein wahres Kunstwerk welches
in mehrjaumlhriger minutioumlser und profes-
sioneller Arbeit geschaffen wurde Das
schmucke Puppenhaus stiess bei der Be-
voumllkerung auf ein reges Interesse Dorf-
nachrichten sprach mit der Kuumlnstlerin
selbst wenn nun die Zeit der langen und
kalten Dezembernaumlchte vorbei ist Ein
solches Kunstwerk bleibt und vermittelt
uumlbersaisonalen kulturellen Wert RH
Sehen konnte man im Schaufenster ein
dreistoumlckiges Berner Patrizierhaus Im
Parterre befanden sich Evis Spielzeug-
paradies sowie die BaumlckereindashKondito-
rei Helbling Auch der Eingang in die
Wohnung Helbling durfte der Betrachter
im Parterre nicht uumlbersehen Uumlber das
Entree gelangte man im ersten Stock in
das Herren- und Frauenzimmer In der
zweiten Etage entdeckte man das Kin-
derzimmer Treppenhaus Toilettte und
Schlafzimmer Der Dachstock war mit
Mansarden und einer Balkontuumlr ausge-
stattet Uumlber 1000 Ziegel hielten Wind
und Wetter ab Vor dem Haus hatten sich
zwei Staumlnde des Weihnachtsmarktes
niedergelassen ein Lebkuchenhuumlsli und
ein Stand mit Weihnachtsdekorationen
Es wurden Mini-Mini-Minikerzen und
Mini-Mini-Mini-Gebaumlck angepriesen
und verkauft Ein Marroniverkaumlufer und
ein Drehorgelmann bereicherten das
bunte Treiben in der vorweihnaumlchtlichen
Strasse vor dem Haus Im Schaufenster
der Firma Glaus amp Kappeler AG klebte
zur Adventszeit ein von der Kuumlnstlerin
verfasster Begleittext welcher auf die
haumlufigsten Fragen der Passanten eing-
ing Hier ein Auszug aus diesem Text
welcher mit dem Satz aufhoumlrte laquoErfreut
euch an kleinen Dingen aus denen un-
ser Leben bestehtraquo laquoMeine Tochter
wuumlnschte sich als kleines Maumldchen ein
Puppenhaus welches mein Vater und ich
dann gemeinsam bastelten Wir suchten
immer nach schoumlneren Moumlbeln und Zu-
behoumlr welche wir in den Miniaturlaumlden
Deutschlands oder den Niederlanden
fanden Als meine Tochter aumllter wurde
wollte sie nicht mehr dass ich ihr half
und so plante ich mein eigenes Haus
Begonnen habe ich mit diesem vor 10
Jahren und ich musste beispielsweise
zur Realisation noch einiges dazu ler-
nen loumlten installieren von Licht tape-
zieren und Boden verlegen Je laumlnger ich
daran arbeitete desto mehr Ideen kamen
und jedes Detail musste wahrheitsgetreu
nachgefertigt werden Schliesslich wollte
ich ja ein typisches Berner Patrizierhaus
erschaffen Lange war ich auf der Suche
nach Puppen die ich selber bekleiden
konnte In Stuttgart wurde ich schliess-
lich fuumlndig Ich liess mich nur von Be-
schreibungen und Bildern der Mode um
1900 inspirieren Ich merkte schnell
dass bei solch kleinen Figuren der Stoff
nicht neu sein durfte denn er verlieh dem
Kleid erst nach mehreren Waschgaumlngen
den natuumlrlichen Fall Im Bruumlgger Bro-
ckenhaus wurde ich zum Beispiel auch
fuumlndig Aus einer alten Jupe entstand
ein Mantel fuumlr den Drehorgelmann
aus einer alten Hose ein Mantel fuumlr die
Grossmutter auf dem Weihnachtsmarkt
aus einem alten Taschentuch wurde eine
Schuumlrze der Spielwarenverkaumluferin aus
alten Lederhandschuhen wurden feine
Schuheraquo laquoCarmen Stampfli die Praumlsi-
dentin des Gewerbevereins Bruumlgg-Ae-
gerten besuchte mich vor drei Jahren
und bat mich das Puppenhaus doch ein-
mal der Oeffentlichkeit zu zeigen Jetzt
musste ich aber das Kunstwerk das sonst
bei uns im Wohnzimmer auf einer Kom-
mode steht noch fertig einrichten Im
vergangenen Oktober faumlrbte ich Moumlbel
an und fertigte sechs Personen an wobei
ich bis zu 36 Stunden an einer Figur ar-
beitete bis Gliedmassen Unterwaumlsche
Roumlcke Frisuren und Schmuckstuumlcke
stimmten Im Haus gibt es 31 Personen
Doch am Samstag 1 Dezember 2007
konnte termingerecht die feierliche Er-
oumlffnung im Schaufenster der Firma
Glaus amp Kappeler AG stattfindenraquo Soll-
te dereinst das PatrizierndashPuppenhaus in
der Familie Helbling keinen Ehrenplatz
mehr haben so ist das wertvolle Unikat
schon jetzt im nationalen Puppenmuse-
um in Basel sehr willlkommen So hie
u do ghoumlrt oder list me oumlppis uumlbers Du
Pont ndash aumls lot eim eifach ke Rue We dihr
jetze meinet i woumlu ou no my Saumlnf uumlbers
Loschtoo oder Abrysse drzue gauml de ver-
mueteter falsch Aumls stimmt wenn i am
Kanau entlang loufe fuumlr d Wasservoumlgu
z beobachte oder z zeue de probiere ni
usezfinge wi maumlngs Fraumlnkli vo myne
Stuumluumlre waumlgem Du Pont uf nimmerwi-
derseh absuufe Me sou jo im Laumlbe nid
immer zrugg- viumeh fuumlreluege aber i
charsquos beschtaumltige we me einisch dr Ze-
nith uumlberschritte het tuet me vermehrt
am laquoGewesenenraquo nochedaumlnke We me
ehrlich isch geit das aune so deune fruuml-
echer deune spoumlter ndash oder gitrsquos vilicht
Luumlt wo das nid mache Was isch das
fuumlr nes Erlaumlbnis gsi we me aus Chnuuml-
deri mit de Eutere i ds Du Pont het
Dorf
nach
rich
ten
Aege
rten
ndash B
ruumlgg
ndash S
tude
n 1 2015
Nun ist es offiziell Hans-Ulrich Huguenin zum einzig anerkannten Aegerter Dorfhistoriker ernannt
Studen 5 Primarschulklasse im Skilager auf der Riederalp
Bruumlgg Das Sigristenteam
Dateinamestuden_wappen_CMYK-Ceps
Datum19042010
Farben100C 90Y
Bemerkungen
10C 100M 100Y 100K15M 100Y
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032 558 78 88mikeliebcomchwwwliebcomch
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Buumlro Poststrasse 9 2555 Bruumlgg
Werkhalle Hinterdorf 24 3274 Buumlhl
Tel 079 215 86 66 Fax 032 373 15 52
Schori Malerei AGBielstrasse 75CH-2555 Bruumlgg
M +41 79 660 11 87 T +41 32 373 13 78
infoschori-malereichwwwschori-malereich
Hauptstr 18Tel 032 373 11 71
2555 Bruumlgg BEFax 032 373 64 35
3
Inhalt
Kirchgemeinde Buumlrglen Infos uumlber Anlaumlsse 14 Glockengelaumlute und Sigristenteam 18
Aegerten 801 Jahre Aegerten ndash jetzt erst recht auf Neues eingestellt 06 Hans-Ulrich Huguenin Dorfchronist 34 Meldeformular fuumlr Solaranlagen 39 Die wichtigsten Kontakte 42
Bruumlgg Uumlberbauung Muttimatte Bruumlgg Spatenstich 04 Franzoumlsisch in Bruumlgg Treffen 60+ 10 Cafeacute Santeacute Erlen in Bruumlgg Teilnehmen ndash Teilhaben ndash Mitgestalten 11 Kirchgemeinde Buumlrglen Glockengelaumlute und Sigristenteam 18 Walter Leiser erzaumlhlt us laumlngscht vergangene Zyte 22 BewohnerInnen aus Bruumlgg und Aegerten erzaumlhlen Weisch no 24 laquoBruumlgger Muumlschterliraquo 27 Schulen von Bruumlgg Wo Generationen sich treffen 30 Fachstelle fuumlr Altersfragen Mobil mit dem oumlffentlichen Verkehr 37 Meldeformular fuumlr Solaranlagen 39 Die wichtigsten Kontakte 42
Studen Antike trifft Moderne 08 Warum in die Ferne schweifen 12 Treffen 66+ 17 5 Primarschulklasse Ungetruumlbt trotz Nebel und Schnee 20 SBB Haltestelle weiterhin eine Baustelle 36 Meldeformular fuumlr Solaranlagen 39 Die wichtigsten Kontakte 42
Vereine Landfrauen Aegerten 84 Generalversammlung 38 Veranstaltungskalender AegertenndashBruumlggndashStuden 41
Ausgaben
Redschluss AusgabeDN 2 2015 0406 2506DN 3 2015 2708 1709DN 4 2015 0511 2611
Was kostet ein Inserat1∕1 Seite Fr 360ndash1∕2 Seite Fr 240ndash1∕4 Seite Fr 160ndash1∕8 Seite Fr 105ndash1∕16 Seite Fr 70ndash
HerausgeberEinwohnergemeinden Aegerten Bruumlgg und Studen
RedaktionLeitung Elsbeth RacineFreie Mitarbeiter Marc Bilat Hugo Fuchs Ruedi Howald Heinz Kofmel Anna Katharina Maibach
Satz Gestaltung Elsbeth RacineDruck Schwab Druck AG Lyss FSC Papier
RedaktionsadresseDorfnachrichten Aegerten-Bruumlgg-StudenElsbeth RacineOrpundstrasse 17 2555 BruumlggTelefon 032 373 12 68E-Mail elsbethracinebluewinch
Frohe Ostern
4
Uumlberbauung Muttimatte Bruumlgg
Spatenstich
hf laquoJetzt wollen wir grabenraquo Das waren die kernigen Worte die der Praumlsident der biwog (Bieler Wohnbaugenossenschaft) Vincent Studer in seiner kurzen Rede zum Spatenstich der Uumlber- bauung ins Zentrum stellte
Eine stattliche Zahl von Leuten be-sammelte sich am 6 Februar auf der Muttimatte um den Spatenstich des Bauprojekts mitzuverfolgen Der Vor-stand der biwog die Architekten VertreterInnen der Gemeindebehoumlrde und zukuumlnftige BewohnerInnen Es war ein kalter windiger Vormittag als die Maumlnner des biwog-Vorstands und die Architekten zu den Spaten griffen um diesen Anfang zu feiern Vor rund einem Jahr fand in der Aula Baumlrlet ein Informationsabend statt Damals hoffte man auf einen Baubeginn im April 14
In den Dorfnachrichten 12014 wurde detailliert uumlber das Bauvorhaben und die Form des nachbarschaftlichen Zu-sammenlebens berichtet Wegen haumln-giger Einsprachen musste dieser Start verschoben werden Jetzt war es so weit und man merkte in den Worten des Romands Vincent Studer dass die biwog gluumlcklich ist dass die Muttimat-te realisiert werden kann Er sprach von 10 kg Papier die man fuumlr die Pla-nung verbraucht hatte und mit einem lachenden Auge von 15 kg fuumlr die Ein-spracheverhandlungen
Das anschliessende Apeacutero im Ho-tel Jura bot Raum fuumlr Gespraumlche und Austausch Das Projekt hat sich sogar bis in das Zuumlrcher Oberland herum-gesprochen aus dem ein Ehepaar mit
Gefaumlllige Haumluser mit vorwiegend natuumlrlichen Baumaterialien grosse Loggias ansprechen-de Gruumlnflaumlchen
franzoumlsischen Wurzeln zu Besuch war Ein anderes Paar aus Biel berichtete es habe eine 35-Zimmer-Wohnung re-serviert und freue sich von Biel nach Bruumlgg zu ziehen Vorteile sehen sie in
den altersgerechten Wohnungen dem Minergiestandart und der ausgezeich-neten Lage der Wohnungen nahe bei den oumlffentlichen Verkehrsmitteln und den oumlffentlichen Dienstleistungsstel-len (Lebensmittelgeschaumlfte Apothe-ke Post Bank und Gemeindeverwal-tung)
Hier nochmals die wichtigsten Punkte fuumlr die geplante Siedlungndash Es entstehen 3 Haumluser mit insgesamt
27 Wohnungen 25- und 35-Zimmer Appartements Das Gebaumlude direkt an der Bielstrasse wird zum Teil von der Gemeindeverwaltung benutzt zudem ist dort ein grosser Gemein-schaftsraum vorgesehen
ndash Die Gebaumlude werden mit umwelt-freundlichen Baustoffen errichtet ein grosser Teil davon ist Holz Die Raumlume werden mit oumlkologischer Far-be gestrichen eine Pelletheizung sorgt fuumlr die Waumlrme und Solaranla-
Spatenstich am 6 Februar 2015 bei windigem eisigem Winterwetter
Helle grosszuumlgige Innenraumlume
5
gen liefern Warmwasser und Elektri-zitaumlt
ndash Die Konditionen fuumlr das Mieten der Wohnungen eine 25-Zimmer- Woh-nung wird monatlich rund Fr 1200ndash eine 35-Zimmer-Wohnung Fr 1600ndash kosten was fuumlr Appartements mit dem erwaumlhnten Ausbau dem marktuumlb-lichen Niveau entspricht
ndash Zeitplan Baubeginn Februar 2015 bezugbereit sind die Haumluser im Som-merHerbst 2016
ndash Weitere Infos sowie Grundrisse koumln-nen unter wwwmuttimattech ein-gesehen werden
Genauere Auskunft erhalten Interes-sentInnen uumlber folgende Adressen
biwog Waldrainstrasse 63 2503 BielTelefon 032 365 21 45Internet wwwbiwogchMail infobiwogch
Bericht Hugo FuchsFotos zVg und Hugo Fuchs
Wenige Tage nach dem Spatenstich Der Kana-lisationsanschluss wird erstellt
Konzert Christian Schenker amp Gruumluumlveli Tuumluumlfeli
am Sonntag 17 Mai 2015 1430 Uhr
im MZG Aegerten
Der beliebte Kindermusiker kommt mit seiner Band ins MZG Aegerten und bietet lammfromm bis durchtriebene Musik
Ein froumlhliches Konzert ohne Altersbeschraumlnkung
Preise Erwachsene CHF 12-
Kinder CHF 8-
Vorverkauf infoelternverein-aegertench Tel 079 672 13 64 LebensmittelampGeschenke Verena Gnaumlgi Aegerten
Blumen Rossel Aegerten LeShop DRIVE Studen
wwwelternverein-aegertench
6
mai Man zaumlhlt das Jahr 1 nach dem Jubilaumlum Vieles laumluft in Aegerten wieder in geregelten Bahnen Auch in den Liegenschaften im Zentrum die seit geraumer Zeit unbewohnt sind regt sich immer noch keine Seele Das soll sich bald aumlndern
801 Jahre Aegerten ndash jetzt erst recht auf Neues eingestellt
und Gemeindeverwalter Uli Hess erlitt an Sil-vester einen Herzinfarkt Am 2 Maumlrz konnte er die Arbeit zu 50 nun wieder aufnehmen Bis das Per-sonal wieder vollzaumlhlig ist helfen Mitarbeiterinnen der Gemeindeschreiberei Bruumlgg in Aegerten aus
Roland Zurlinden haumllt dagegen waumlhrend all den Personalwirren auf der Verwaltung die Stellung und das bereits seit 25 Jahren Er trat am 1 Maumlrz 1990 die Stelle als Aegerter Finanzverwalter an Wohnhaft ist er allerdings nach wie vor in Port
Und spaumltestens ab 30 Mai gehoumlrt auch dieses Bild der Vergangenheit an Annemarie Gutjahr wird nicht mehr durch die heiligen Schulhausgaumlnge wandeln ndash sie geht in Pension Bis dahin gilt auch Uumlberzeit abbauen und restliche Ferien beziehen
laquoIch war nicht so ein wichtiges lsaquoRaumldlirsaquo im Getrieberaquo sagt Annemarie Gutjahr houmlchst bescheiden 29 Jahre lang war sie als Hauswartin bei der Gemeinde taumltig zuerst als Aushilfe und dann nach dem Bau des MZG als fest angestellte Mitarbeiterin
Annemarie Gutjahr freut sich auf die ruhigere Zeit Doch auf ihre Mithilfe im Skilager bei Schulfesten an Gemeindeversammlungen und anderen Gemein-deanlaumlssen kann weiterhin gezaumlhlt werden laquoDamit der Kontakt aufrecht erhalten bleibtraquo
laquoEs hat sich viel angesammelt mit den Jahrenraquo so Gutjahr in ihrem Buumlro laquoIch bin ja noch nicht ganz weg und habe noch 12 Wochen Zeit zum aufraumlu-menraquo Und naumlchste Woche steht das Skilager mit der Klasse von Philipp Althaus auf dem Programm
Letzte Besprechungen fuumlr das Skilager auf der Axalp mit Philipp Althaus Die 4- und 5-Klaumlsser duumlrfen sich freuen Das panierte Schnitzel mit Brat-kartoffeln und Bohnen jeweils am Donnerstag-abend ist legendaumlr und wird allseits gelobt
Der stellvertretende Gemeindeschreiber Zurlin-den hier mit Mitarbeiterin Barbara drsquoEpagnier der stellvertretenden Finanzverwalterin liebt seine Arbeit und spart nicht mit Lob laquoEs ist toll mit einem so guten Team zusammenzuarbeitenraquo
An der Schulstrasse vis-agrave-vis des Gemeindehauses sind naumlmlich 2 Mehrfamilienhaumluser mit total 16 Wohnungen geplant Die Baubewilligung liegt vor ndash der Baustart ist noch offen Allerdings auch im Ge- meindehaus selbst stehen Veraumlnderungen an
Fuumlr Barbara drsquoEpagnier Urs Nessier und Andrea Mosimann ist die Mittagspause fuumlr heute zu Ende Doch am 6 Maumlrz hat die stellvertretende Gemein-deschreiberin Mosimann definitiv ihren letzten Arbeitstag in Aegerten Nach fuumlnf Jahren
Andrea Mosimann hier mit der Verwaltungsange-stellten Barbara Baur ist etwas laumlnger geblieben als vorgesehen Bereits im November kuumlndigte sie auf Ende Februar doch Nachfolgerin Claudia Ellenberger faumlngt erst im Mai mit der Arbeit an
7
mai Man zaumlhlt das Jahr 1 nach dem Jubilaumlum Vieles laumluft in Aegerten wieder in geregelten Bahnen Auch in den Liegenschaften im Zentrum die seit geraumer Zeit unbewohnt sind regt sich immer noch keine Seele Das soll sich bald aumlndern
801 Jahre Aegerten ndash jetzt erst recht auf Neues eingestellt
und Gemeindeverwalter Uli Hess erlitt an Sil-vester einen Herzinfarkt Am 2 Maumlrz konnte er die Arbeit zu 50 nun wieder aufnehmen Bis das Per-sonal wieder vollzaumlhlig ist helfen Mitarbeiterinnen der Gemeindeschreiberei Bruumlgg in Aegerten aus
Roland Zurlinden haumllt dagegen waumlhrend all den Personalwirren auf der Verwaltung die Stellung und das bereits seit 25 Jahren Er trat am 1 Maumlrz 1990 die Stelle als Aegerter Finanzverwalter an Wohnhaft ist er allerdings nach wie vor in Port
Und spaumltestens ab 30 Mai gehoumlrt auch dieses Bild der Vergangenheit an Annemarie Gutjahr wird nicht mehr durch die heiligen Schulhausgaumlnge wandeln ndash sie geht in Pension Bis dahin gilt auch Uumlberzeit abbauen und restliche Ferien beziehen
laquoIch war nicht so ein wichtiges lsaquoRaumldlirsaquo im Getrieberaquo sagt Annemarie Gutjahr houmlchst bescheiden 29 Jahre lang war sie als Hauswartin bei der Gemeinde taumltig zuerst als Aushilfe und dann nach dem Bau des MZG als fest angestellte Mitarbeiterin
Annemarie Gutjahr freut sich auf die ruhigere Zeit Doch auf ihre Mithilfe im Skilager bei Schulfesten an Gemeindeversammlungen und anderen Gemein-deanlaumlssen kann weiterhin gezaumlhlt werden laquoDamit der Kontakt aufrecht erhalten bleibtraquo
laquoEs hat sich viel angesammelt mit den Jahrenraquo so Gutjahr in ihrem Buumlro laquoIch bin ja noch nicht ganz weg und habe noch 12 Wochen Zeit zum aufraumlu-menraquo Und naumlchste Woche steht das Skilager mit der Klasse von Philipp Althaus auf dem Programm
Letzte Besprechungen fuumlr das Skilager auf der Axalp mit Philipp Althaus Die 4- und 5-Klaumlsser duumlrfen sich freuen Das panierte Schnitzel mit Brat-kartoffeln und Bohnen jeweils am Donnerstag-abend ist legendaumlr und wird allseits gelobt
Der stellvertretende Gemeindeschreiber Zurlin-den hier mit Mitarbeiterin Barbara drsquoEpagnier der stellvertretenden Finanzverwalterin liebt seine Arbeit und spart nicht mit Lob laquoEs ist toll mit einem so guten Team zusammenzuarbeitenraquo
An der Schulstrasse vis-agrave-vis des Gemeindehauses sind naumlmlich 2 Mehrfamilienhaumluser mit total 16 Wohnungen geplant Die Baubewilligung liegt vor ndash der Baustart ist noch offen Allerdings auch im Ge- meindehaus selbst stehen Veraumlnderungen an
Fuumlr Barbara drsquoEpagnier Urs Nessier und Andrea Mosimann ist die Mittagspause fuumlr heute zu Ende Doch am 6 Maumlrz hat die stellvertretende Gemein-deschreiberin Mosimann definitiv ihren letzten Arbeitstag in Aegerten Nach fuumlnf Jahren
Andrea Mosimann hier mit der Verwaltungsange-stellten Barbara Baur ist etwas laumlnger geblieben als vorgesehen Bereits im November kuumlndigte sie auf Ende Februar doch Nachfolgerin Claudia Ellenberger faumlngt erst im Mai mit der Arbeit an
Los geht es auch bald auf dem laquoLiechtiarealraquo Der Baustart fuumlr die Liegenschaft mit 10 altersgerech-ten Wohnungen soll im Fruumlhling erfolgen Die Aegerter Landreserven sind begrenzt deshalb gilt es vor allem gegen innen die Luumlcken zu schliessen
laquoIhr guter Geist wird im Schulhaus sicherlich feh-lenraquo so Philipp Althaus uumlber Annemarie Gutjahr laquoWir werden sie vermissen Sie geht uns Gottlob nicht ganz verlorenraquo Im Skilager zum Beispiel Da gilt auch ihr laquoHaumlxebaumlseteeraquo als delikate Spezialitaumlt
20 Bewerbungen sind fuumlr Gutjahrs Nachfolge ein-gegangen Im Maumlrz wird gewaumlhlt Was muss die Person die ihre Nachfolge antritt vor allem mit-bringen laquoGute Augen damit sie die Arbeit siehtraquo sagt sie zur laquoBuumlezraquo in und um Schulhaus und MZG
laquoIch war hier Maumldchen fuumlr allesraquo sagt die 64-Jaumlh-rige laquoDer Job ist vielfaumlltig Und doch oft halt immer dasselberaquo Das bestaumltigt Arbeitskollegin Yvonne Knuchel Ganz klar laquoDer Kontakt zu den Kindern Lehrerschaft und Eltern wird mir fehlenraquo
Auch fuumlr die Erstklaumlssler ist Hauswartin Gutjahr ein Begriff Sie hilft wenn etwas verloren geht putzt WC wischt sammelt Abfall ermahnt zur Sorge ist mit dem Laubrechen unterwegs und sie kuumlm-mert sich um das leibliche Wohl an Schulanlaumlssen
Schnee und eisige Temperaturen praumlgten am 5 Fe- bruar das Geschehen rund um die Grundstein-legung bei der Wohnuumlberbauung in der laquoChuumlrziraquo Wegen der unwirtlichen Witterung wurde verstaumlnd-licherweise auf grosse Outdoor-Reden verzichtet
Die Arbeiten kommen voran Die 9 Mehrfamilien-haumluser mit total 80 Wohnungen sollen im Februar 2016 bezugsbereit sein Mit der Fertigstellung der ganzen Anlage mit viel Gruumln und grosszuumlgigen Aussenbereichen wird im Sommer 2016 gerechnet
Doch noch stehen fuumlr die naumlchste Woche auf der Axalp grosse Kommissionen bevor laquoIch koche im Skilager deshalb will ich auch selber alles Noumltige dafuumlr einkaufenraquo sagt Annemarie Gutjahr und macht sich von dannen Apropos Schnee
Auf dem laquoStockfeldraquo ist dafuumlr das vorgesehene Bauvorhaben sprichwoumlrtlich etwas ins Stocken geraten Die Baubewilligung fuumlr die 5 Mehrfami-lienhaumluser mit total 68 Wohnungen ist vorhanden doch der Baubeginn ist momentan noch ungewiss
Abgeschlossen ist dafuumlr die oumlffentliche Mitwirkung zur Uumlberbauungsordnung der laquoKochermatteraquo Die laquoagerion GmbHraquo aus Aegerten will hier ein Projekt mit 30 Wohneinheiten fuumlr das genossenschaftliche Wohnen in der zweiten Lebenshaumllfte realisieren
Auch fuumlr das erhaltenswerte laquoKessi-Hausraquo im Dorf- zentrum besteht ein Wohnprojekt fuumlr aumlltere Men- schen Ganz im Sinne von Aegerten dass einen guten Mix von verschiedenen Wohnformen und ei- ne gute Durchmischung von Alt und Jung anstrebt
laquoHier war immer am Freitagnachmittag unser Pau-senbaumlnkliraquo sagt Gutjahr laquoDas wird mir schon feh-lenraquo so Knuchel zur gemeinsam getaumltigten Aus-zeit laquoIch bin koumlrperlich angeschlagen und freue mich dass ich aufhoumlren kannraquo bekraumlftigt Gutjahr
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Studen
Antike trifft Moderne
Die Innenraumlume der Gemeinde-verwaltung sind vor zwei Jahren komplett erneuert worden Als letzte laquoArbeitenraquo haben die neuen Sitzungszimmer Namen erhalten An den Waumlnden bringen Bilder des in Studen geborenen Kuumlnstlers Rudolf Hurni Farbe in die Raumlume Ein Raumabtausch mit der Raiffeisen-bank hatte es moumlglich gemacht die gesamte Verwaltung welche vorher im Parterre untergebracht war im ersten Stock zu konzentrieren Ein zentraler Schalterraum fuumlr alle Abteilungen der Verwaltung bringe fuumlr die Einwoh-ner und die Angestellten nur Vorteile argumentierte der Gemeinderat als es darum ging an der Gemeindever-sammlung den notwendigen Kredit von einer halben Million Franken lo-cker zu machen
Hell viel weiss offen und moderne Materialien dominieren in den neuen Raumlumlichkeiten Uumlber die Treppe oder den Lift betritt der Kunde durch eine sich automatisch oumlffnende Glastuumlr den neuen zentralen und offenen laquoBuumlrger-schalterraquo fuumlr alle Anliegen Zur linken Seite der Schalter der Gemeindeschrei-berei geradeaus jener der Bauverwal-tung der Finanzverwaltung und der AHV Zweigstelle Auf der rechten Seite ein Besprechungszimmer fuumlr vertrauli-che Gespraumlche Das bisherige Zimmer fuumlr die Sitzungen des Gemeinderates bleibt im ersten Stock
Nach dem Motto laquowenn wir schon eine Roumlmische Geschichte haben soll das Erbe im neuen Gemeindehaus auch weiterlebenraquo hat der Gemeinderat beschlossen jedem Zimmer einen Na-
Das Gemeindehaus
men zu geben Zum Zuge gekommen sind die Namen Roumlmischer Goumlttinnen laquoWir haben Gottheiten gesucht mit verschiedenen Buchstaben und darauf geachtet Goumltter oder Goumlttinnen zu su-chen welche nicht fuumlr etwas Schlech-tes oder Ruchloses stehenraquo erklaumlrt Gemeindepraumlsident Mario Stegmann Sinnbildlich haumlngt beim Eingang zum Sitzungszimmer des Gemeinderates im ersten Stock das Schild der Goumlttin Minerva Im Roumlmischen Reich wurde Minerva als Beschuumltzerin der Hand-werker und des Gewerbes betrachtet Minerva war auch die Goumlttin der Weis-heit der Kunst und des Schiffbaus so-wie Huumlterin des Wissens
Das grosse Besprechungszimmer im Parterre welches bei Wahlen und Ab-stimmungen als Auszaumlhlungsraum dient steht unter dem Schutz der Goumlttin Aurora Aurora ist zunaumlchst die lateinische Bezeichnung der Morgen-roumlte In lateinischen Werken erscheint
der Name Aurora daher an Stelle der griechischen Goumlttin Eos wobei haumlufig nicht zu unterscheiden ist zwischen
Der Gemeinderat steht unter dem Schutz von Goumlttin Minerva
Hier gehen Vereine ein und aus
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einer poetischen Bezeichnung des Ta-gesanbruchs und einer echten Goumlttin
Ein weiteres kleineres Besprechungs-zimmer im Parterre welches ua den Vereinen von Studen gratis als Sit-zungszimmer zur Verfuumlgung gestellt werden kann steht unter dem Schutz der Goumlttin Cardea Cardea (lateinisch cardo laquoTuumlrangelraquo laquoScharnierraquo) war in der roumlmischen Religion die Goumlttin der Schwellen der Tuumlrscharniere und der Tuumlrgriffe Wie Forculus der Gott der Tuumlrpfosten und Limentinus der Gott der Tuumlrschwelle gehoumlrt sie in die Reihe der roumlmischen Sondergottheiten
Das dritte Zimmer im Parterre ndash ein Re-servezimmer ndash schmuumlckt sich mit dem Namen Fortuna Sie war die roumlmische Goumlttin des Gluumlcks des Zufalls und des Erfolgs aber auch des Schicksals
So unauffaumlllig die kleinen Tuumlrschil-der so auffaumlllig die Bilder welche im
Ausstellungen in Zuumlrich und Reisen nach Italien Nach 1965 beginnt Ru-dolf Hurni schrittweise seinen Beruf als Schriftenmaler und Grafiker auf-zugeben um sich ausschliesslich der Malerei zu widmen 1982 findet Rudolf Hurni der bis dahin als Schoumlpfer von poetischen Stillleben bekannt gewe-sen war zur konstruktiven Malerei Der Quadratraster wird zum Grund-geruumlst der Bilder Hurnis 2001 zeigte die Fondation Saner Studen eine re-trospektive Ausstellung von Bildern und Grafiken des zu dieser Zeit in Bern lebenden Kuumlnstlers Am 2 April 2003 starb Rudolf Hurni nach einem kurzen Spitalaufenthalt in Bern
Text und Bilder Heinz Kofmel
Bilder von Rudolf Hurni
grosszuumlgigen Vorraum zu den Bespre-chungszimmern im Parterre an den Waumlnden haumlngen Die geometrischen meist quadratischen Farbkompositio-nen von Rudolf Hurni sind Werke aus seiner spaumlteren Schaffensphase Mit der kleinen Auswahl von Bildern ehrt die Gemeinde den in Studen gebore-nen Kuumlnstler
Rudolf Hurni wurde am 20 Septem-ber 1914 als zweitjuumlngstes von elf Geschwistern in Studen geboren Er absolvierte eine Lehre als Plakatma-ler und besuchte anschliessend die Kunstgewerbeschule in Bruumlssel Ab 1945 lebt und arbeitet Hurni in Zuumlrich und beginnt mit der gegenstaumlndlichen Malerei zuerst Staumldte- und Hafenbil-der spaumlter Stillleben Es folgten erste
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An einem spaumltherbstlichen Freitag-nachmittag fanden sich 22 Romands ab 60 Jahren in der Aula des Schulhau-ses Baumlrlet in Bruumlgg ein Gespannt was sie wohl an einem Anlass speziell fuumlr welsch sprechende Bruumlggerinnen und Bruumlgger ab 60 Jahren erwarten wuumlrde
Doch alles hat seinen Anfang Seit 2010 laumldt die Gemeinde Bruumlgg gemein-sam mit der Fachstelle Altersfragen jaumlhrlich alle 66 Jaumlhrigen zum Apeacutero 66 ein Wiederholt stellten franzoumlsisch sprechende Bruumlgger die Frage wes-halb die Gemeinde mit naher Anbin-dung an Biel nicht mehr Engagement fuumlr die Zweisprachigkeit leiste
Bruumlgg zaumlhlt im Kanton Bern als deutsch sprechende Gemeinde Bruumlg-gerinnen und Bruumlgger werden jedoch kompetent an den Schalterdiensten der Gemeindeverwaltung als auch mit
Merkblaumlttern und Formularen in Zwei-sprachigkeit bedient
Barbara Maibach Beauftragte Alters-fragen von Bruumlgg und Umgebung sichert bei Interesse und Initiative der Bruumlgger Romands Support bei der Organisation eines Treffens zu Herr Pierre-Alain Bart ergriff diese Initi-ative Gemeinsam wurde ein erstes Treffen fuumlr die welschen Bruumlggerinnen und Bruumlgger ab 60 Jahren organisiert 79 Romand-Haushalte waren eingela-den 22 nahmen am ersten Treffen teil 12 waren verhindert sind jedoch an gemeinsamen Aktivitaumlten oder Treffen interessiert Eine positive Bilanz
Charmant und engagiert moderierte Pierre-Alain Bart durch den Nachmit-tag Viele Ideen zu gemeinsamen In-teressen und Aktivitaumlten der Romands 60+ sind zusammengetragen worden
Franzoumlsisch in Bruumlgg
Treffen 60+
Sicher ist dass sich (fast) alle uumlber eine weitere Einladung freuen wuumlrden
Ein feines Essen mit Diskussion zur Re-alisierung konkreter naumlchster Schrit-te ndash agrave lrsquoart des Romands Pierre-Alain Bart visioniert dass das Treffen 60+ Romand auch fuumlr welsch sprechende Interessierte der umliegenden Ge-meinden (Aegerten Studen Schwa-dernau Worben) offen sein soll
Mit einem spontan eingestimmten Lied entsteht eine Abschluss-Impres-sion eben Romand
Weiteren InformationenFachstelle Altersfragen Hauptstrasse 19 2555 Bruumlgg Tel 032 371 18 28 oder E-Mail altersbeauftragtebrueggch
Bericht Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
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Das Cafeacute Santeacute ist ein Nachmittag der den Teilnehmenden in ungezwunge-nem Rahmen Begegnung und Bewe-gung ermoumlglicht Nachgewiesen ist dass soziale Kontakte Begegnung Gespraumlche und Bewegung wichtige Faktoren sind um sich wohl zu fuumlhlen wenn man aumllter wird Sie unterstuumltzen die Gesundheit und damit die Lebens-qualitaumlt Das Cafeacute Santeacute fand jeweils am letzten Montagnachmittag im Mo-nat statt und zwar von Oktober 2014 bis Maumlrz 2015 von 1430 ndash 1700 Uhr
Durchschnittlich 16 bis 24 Teilneh-mende knuumlpften bei Kaffee und klei-nen Koumlstlichkeiten von Kaumlthi Beutler (Mittagstisch Bruumlgg) neue Kontakte und tauschten ihre vielfaumlltigen Le-benserfahrungen aus Am Start des Cafeacute Santeacute Erlen Ende Oktober letz-ten Jahres hatten die Teilnehmenden die Gelegenheit aus einer Vielfalt von moumlglichen Themen rund um die Ge-sundheit auszuwaumlhlen woruumlber sie Informationen und Diskussionen wuumln-schenWas gibt meinem Leben Sinn Was hilft mir an traurigen Tagen Weshalb ist eine Patientenverfuumlgung wichtig Worauf ist zu achten Sicher gehen ndash sicher stehen Wie kann Stuumlrzen vor-gebeugt werden Wie mit Freude gut
und gesund essen Ein spielerischer Bewegungsteil angepasst an die ei-genen Moumlglichkeiten bereichert den Nachmittag
Das Cafeacute Santeacute wird in Zusammen-arbeit mit laquoZWAumlG INS ALTERraquo Pro Senectute BielBienne-Seeland der Beauftragten Altersfragen von Bruumlgg und Umgebung der Spitex und der reformierten Kirchgemeinde Buumlrg-len organisiert Sicher werden wir am letzten geplanten Cafeacute vom Maumlrz 2015 gemeinsam diskutieren ob und in wel-cher Form das Angebot weitergefuumlhrt
Cafeacute Santeacute Erlen in Bruumlgg
Teilnehmen ndash Teilhaben ndash Mitgestalten
werden kann Die Besucherzahlen und die Zufriedenheit der teilnehmenden Frauen und Maumlnner jedenfalls spricht dafuumlr
Anmeldungen und Fragen Pro Senectute Telefon 032 328 31 12Personen mit eingeschraumlnkter Mobili-taumlt steht der Fahrdienst von Spitex zur Verfuumlgung Telefon 032 373 38 88
Bericht Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
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Mitten im Dorfzentrum fuumlhrt Micheal Baumlhler den ONE80-Shop Ob Downhillbike ein einfaches Damenvelo oder ein trendiges Snowboard der 34 Jaumlhrige hat das passende Angebot
Das Gebaumlude an der Hauptstrasse 59 unmittelbar neben dem Gemeinde-haus hat eine lange Geschichte Zu-erst Schulhaus dann viele Jahre ein Verkaufsladen von Coop dann Sitz der Dorfapotheke Mit dem Umzug der Apotheke in den Wydenpark wurde das der Gemeinde gehoumlrende Gebaumlude im Parterre leer Im ersten Stock ist schon seit einiger Zeit der Aufenthaltsraum der Kinder- und Jugendarbeit Bruumlgg und Umgebung untergebracht Da die Gemeinde 2013 nicht so recht wusste wie es mit dem freigewordenen Ver-kaufsladen weiter gehen soll suchte sie einen Mieter fuumlr die Raumlume im Par-terre
Michael Baumlhler der in Orpund schon seit 10 Jahren seinen ONE80ndashShop fuumlhrte nutzte die Gelegenheit und zuumlgelte sein Geschaumlft im Oktober 2013 nach Studen laquoBei uns im Shop wird jeder fuumlndig egal ob er ein Downhill-bike sucht oder einfach nur ein Velo zum Einkaufen Snowboardprofi oder Anfaumlnger jeder kommt hier auf seine Kostenraquo erklaumlrt Michael Baumlhler seine Geschaumlftsphilosophie
Der Name des Geschaumlftes leitet sich aus der Snowboardszene ab und be- deutet bei den Snowboardern eine halbe Drehung um die koumlrpereigene Achse Zuerst nur provisorisch und mit einem befristeten Mietvertrag hat Michael Baumlhler mit der Gemeinde jetzt
Studen
Warum in die Ferne schweifen
einen langfristigen Vertrag abge-schlossen Dies auch deshalb weil die Gemeinde noch nicht weiss was mit dem Gebaumlude laumlngerfristig geschehen soll
Das Geschaumlft laufe gut und sein Ange-bot an Snowboards Skis und alle Arten von Bikes komme bei seinen Kunden an sagt Baumlhler und laquoDie Lage des Ge-schaumlftes ist ideal gut mit dem Auto er-reichbar es hat Parkplaumltze man kann gut ein- und ausladenraquo Im Geschaumlft montiert er nicht nur Bikes und erfuumlllt Spezialwuumlnsche der Kunden ebenso werden Reparaturen und Service an den Sportgeraumlten und Fahrraumldern aller Art ausgefuumlhrt
Michael Baumlhler engagiert sich mit sei-nem Shop in den beiden Disziplinen Mountainbike Downhill und Enduro Bike Rennen Sind Downhill Rennen schon etabliert und olympisch sind Enduro Bike Rennen eine relativ neue Disziplin laquoWir haben ein Rennteam
welches erfolgreich Enduro Bike Ren-nen faumlhrtraquo erzaumlhlt Michael Baumlhler Im Gegensatz zu den Cross Country Rennen werden bei den Enduro Ren-nen am gleichen Tag oder auch an zwei Tagen hintereinander mehrere Abfahr-ten gefahren Die Zeit gemessen wird
Michael Gerber
OumlffnungszeitenMontag 1300 ndash 1900 UhrMittwoch 1000 ndash 1200 Uhr 1300 ndash 1900 UhrFreitag 1630 ndash 1900 UhrSamstag 0900 ndash 1400 Uhr
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nur fuumlr die Abfahrt fuumlr den Aufstieg zur naumlchsten Abfahrt hat der Fahrer ein Zeitfenster um den Aufstieg zu bewaumlltigen dann erfolgt wieder eine Zeit gemessene Abfahrt Am Ende des Wettkampfes werden die Zeiten der einzelnen Abfahrten zusammenge-zaumlhlt und der Sieger ermittelt Seit zwei Jahren gibt es auch in dieser Dis-ziplin Weltcuprennen
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Text und Bilder Heinz Kofmel
Kirchgemeinde Buumlrglen
Frauentreff Buumlrglen
Montag 27 April 2015Treffpunkt Biel Talstation der Leu-bringenbahn 18 Uhr
laquoAltstadt BielraquoFuumlhrung mit Heinz Strobel einem Ken-ner der Bieler Altstadt und ihrer Ge-schichteAchtung Treffpunkt und Zeit wurden geaumlndert
Anmeldung nicht erforderlichInfos Sozialdiakonie Kirchgemeinde Buumlrglen 032 373 35 85 sozialdiako-niebuerglen-bech
Herzliche Einladung
Willi Fries ndash der Maler der Grossen Toggenburger Passion
Montag den 30 Maumlrz 20151930 Uhr Kirchgemeindehaus Bruumlgg
Karfreitagsgottesdienst
Freitag den 3 April 201510 Uhr im Kirchgemeindehaus Bruumlgg
Die Bilder der Toggenburger Passion entstanden in einer Zeit die vom zweiten Weltkrieg und damit von Ster-ben Morden und unsaumlglichem Leid gepraumlgt war
Willi Fries malte sie auf dem Schmid-berg oberhalb Wattwil vor der Kulisse seiner Heimat dem oberen Toggen-burg und mit Menschen aus dem eige-nen Dorf
Der Toggenburger Musiker Peter Roth komponierte als er diese Bilder sah dazu eine Passionsmusik die Toggen-burger Passion
Silvan Altermatt von der Stiftung Wil-li Fries wird uns zu Beginn der Passi-onswoche mit Willi Fries dem Maler der Grossen Toggenburger Passion be-kannt machen
Herzliche Einladung
Der Maler Willi Fries ndashder Musiker Peter RothAm Karfreitag wird im Kirchgemeinde-haus in Bruumlgg ein besonderer Gottes-dienst stattfinden Im Zentrum stehen die Toggenburger Passion von Peter Roth ndash und die Grosse Passion von Willi Fries
Willi Fries malte die Passionsgeschich-te in den Jahren 1935 ndash 1945 vor der Kulisse und mit Menschen seiner Heimat Wattwil im Toggenburg Auf-gewuumlhlt durch diese Passionsbilder schrieb Peter Roth der ebenfalls im Toggenburg beheimatet ist Musik zu diesen Bildern die als Toggenburger Passion bekannt wurde
Im Gottesdienst am Karfreitag ver-binden sich Bilder und Musik zu einem bewegenden Erlebnis und nehmen uns
mit hinein in das Geschehen vom Kar-freitag
Eingerahmt wird diese Auffuumlhrung von einer kurzen Karfreitagsliturgie die Pfrn Beate Schiller gestalten wird
Es singt der Kirchenchor Gottstatt ndash verstaumlrkt durch SaumlngerInnen unserer Kirchgemeinde ndash unter der Leitung von Will Wood Verschiedene SolistInnen und ein kleines Orchester ndash mit Hack-brett ndash gehoumlren ebenfalls dazu
Herzliche Einladung zu diesem beson-deren Karfreitagsgottesdienst
(Bitte beachten Sie dass dieser Got-tesdienst auch ohne Predigt ndash Bilder und Musik predigen auf ihre Weise ndash durch die mehr als einstuumlndige Musik sicher laumlnger als uumlblich dauern wird)
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Passionsweg fuumlr Kinder und Erwachsene
Palmsonntag den 29 Maumlrz 20151115 Uhr Kirchgemeindehaus Bruumlgg
Kinder und Erwachsene sind eingela-den am Palmsonntag ein Stuumlck Lei-densweg Jesu mitzugehen Unterwegs houmlren wir Geschichten der Bibel se-hen einzelne Szenen vor Augen wer-den durch Musik begleitet singen und beten zusammen Die Osterbotschaft am Schluss erinnert uns an das neue Leben das Gott schenkt obwohl wir vielleicht manchmal den Eindruck ha-ben dass Leid und Tod das letzte Wort haumltten
Wir freuen uns auf Euch
Kontakt Pfr Ueli von Kaumlnel Worben Telefon 032 384 30 26
Seniorennachmittag der Kirchgemeinde zum ThemalaquoAuf den Spuren der Waldenserraquo
Donnerstag den 9 April 201515 Uhr im Kirchgemeindehaus BruumlggVortrag von Pfr Ueli von Kaumlnel uumlber seinen Studienurlaub in Italien
Die Waldenser sind eine kleine evange-lisch-reformierte Minderheit in Italien (und Suumldamerika) mit einer bewegten Geschichte die recht gut mit jener der Hugenotten in Frankreich zu verglei-chen ist
Auf jeden Fall etwas ganz Besonderes und Spannendes
Herzliche Einladung
An der Auffahrt sind die Mennoniten-gemeinde Bruumlgg und die reformierte Kirchgemeinde Buumlrglen miteinander auf dem alten Kirchweg unterwegs
Unser Weg beginnt in Jens Unterwegs legen wir mehrmals einen besinnli-chen Zwischenhalt ein Um 11 Uhr schliessen wir den Gottes-dienst in der Kirche Buumlrglen ab
Anschliessendes gemuumltliches Beisam-mensein (Bratwurst vom Grill)
Zur Feier in der Kirche und zum an-schliessenden Beisammensein sind Sie auch dann eingeladen wenn Sie nicht zu Fuss unterwegs sein konnten oder wollten
Wir freuen uns wenn Sie dabei sind
Pfr Ueli von Kaumlnel und Team
Taufsonntag mit Tauferinnerung
Sonntag den 28 Juni 20151115 Uhr in der Kirche Aegerten
Sie alle insbesondere Familien mit Kindern aus dem 1ndash 3 Schuljahr sind zu dieser Feier herzlich eingeladen
Wir freuen uns dass wir Taufen von Kindern feiern duumlrfen
In einem zweiten Teil sind wir dazu eingeladen uns daran zu erinnern dass wir getauft worden sind und so als Christinnen und Christen im Namen Jesu Christi zusammengehoumlren
Wir freuen uns mit Ihnen zusammen zu feiern
Pfr Ueli von Kaumlnel und Team
Einzelheiten zu allen Gottesdiens-ten siehe auf der Gemeindeseite der Monatszeitung laquoreformiertraquo oder auf der Gemeindeseite Kirchgemeinde Buumlrglen Homepage der Kirchgemeinde wwwbuerglen-bech
Kirchweg-Gottesdienst
Auffahrt den 14 Mai 20159 Uhr ab Jens
Kirchgemeinde Buumlrglen
Ferienmit Betreuung und Pflegevom 13 bis 19 September 2015im Hotel Hari in Adelboden
Moumlchten Sie Ferien machen aber brau-chen Betreuung oder Pflege Sie sind auf leichte mittlere oder umfassende Pflege angewiesen Fachleute uumlber-nehmen die Aufgabe
Betreuung Sie brauchen Unterstuumlt-zung beim Reisen oder bei Ausfluumlgen Wir sind fuumlr Sie da
Nach einer schweren Krankheit oder nach dem Todesfall des Partners oder der Partnerin moumlchten Sie nicht allei-ne wegfahren Kommen Sie mit uns Wir organisieren die Ferien wir berei-ten Ausfluumlge vor die auch im Rollstuhl zu bewaumlltigen sind am Morgen bieten wir einen besinnlichen Moment an am Abend foumlrdern wir die Gemeinschaft mit Gespraumlchen und Unterhaltung Wir verreisen am Sonntag den 13 September nach dem Mittag und keh-ren am 19 September gegen Abend wieder zuruumlck Die Reise wird mit Bus-sen organisiert
Die Kosten betragen Fr 1890ndash im Einzelzimmer und Fr 1850ndash im Doppelzimmer
Inbegriffen sind Reise Kost und Un-terkunft im Hotel sowie die Ausfluumlge Die Kosten werden im Voraus in Rech-nung gestellt
Die Kosten der Pflege werden geson-dert in Rechnung gestellt und koumlnnen mit der Krankenkasse abgerechnet werden
Aus finanziellen Gruumlnden muss nie-mand zu Hause bleiben Wenn noumltig nehmen Sie Kontakt mit Hans Ulrich Germann auf
Wenn Sie Pflege noumltig haben wird Spi-tex Buumlrglen mit Ihnen den Pflegebe-darf besprechen
Auskuumlnfte zur Pflege erteiltSpitex BuumlrglenHeidi HopfSchaftenholzweg 102557 StudenTelefon 032 373 38 88
Allgemeine Auskuumlnfte erteiltPfarramt BruumlggHans Ulrich GermannRosenweg 12555 BruumlggTelefon 032 373 42 88
Versicherungen sind Angelegenheit der Feriengaumlste Wenn noumltig schlies- sen Sie eine Annullationskostenversi-cherung ab
AusfluumlgeDie Ausfluumlge sind freiwillig Es besteht auch die Moumlglichkeit im Hotel zu blei-ben
Ausflugsziele gibt es viele Die Stadt Thun bietet sich an der Nie-sen laumldt ein die Luftseilbahn bringt
Ausfluumlge
Die Ausfluumlge sind freiwillig Es besteht auch die
Moumlglichkeit im Hotel zu bleiben
Ausflugsziele gibt es viele
Die Stadt Thun bietet sich an der Niesen laumldt ein die
Luftseilbahn bringt uns auf die Elsigenalp oder die
Engstligenalp Sillerenbuumlhl bietet eindruumlckliche
Aussicht eine Schifffahrt auf dem Thunersee
Wir wohnen im Hotel Hari Schlegli Adelboden Das
Haus ist etwas ausserhalb des Dorfes gelegen bietet
schoumlne Rundsicht Richtung Wildstrubel Lohner
Elsighorn Frutigen Das Hotel verfuumlgt uumlber
behindertengerechte Zimmer in ruhiger Lage es gibt
eine Gartenwirtschaft und eine Wellnessoase
wwwhotelharich
Ferien
mit Betreuung und Pflege
vom 13 bis 19 September 2015
Hotel Hari Adelboden
Spitex Buumlrglen Heidi Hopf
Kirchgemeinde BuumlrglenHans Ulrich Germann
uns auf die Elsigenalp oder die Engstli-genalp Sillerenbuumlhl bietet eindruumlckli-che Aussicht eine Schifffahrt auf dem Thunersee
Wir wohnen im Hotel Hari Schlegli Adelboden Das Haus ist etwas ausser-halb des Dorfes gelegen bietet schouml-ne Rundsicht Richtung Wildstrubel Lohner Elsighorn Frutigen Das Ho-tel verfuumlgt uumlber behindertengerechte Zimmer in ruhiger Lage es gibt eine Gartenwirtschaft und eine Wellness-oase
Anmeldungen bitte bis 15 August 2015 anKirchgemeinde Buumlrglen Kirchgasse 29 2558 Aegerten
Herzlich Willkommen
Ausfluumlge
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Moumlglichkeit im Hotel zu bleiben
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vom 13 bis 19 September 2015
Hotel Hari Adelboden
Spitex Buumlrglen Heidi Hopf
Kirchgemeinde BuumlrglenHans Ulrich Germann
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Vorbereitungstreffen Freitag 27 Maumlrz 2015 1930 Uhr im Pfarrhaus Aegerten
Kulturreise der Kirchgemeinde Buumlrglen
nach Istanbul Konstantinopel vom 7 bis 11 Oktober 2015
Istanbul ndash zwischen Orient und Occi-dent zwischen Einst und Jetzt Kul-turen Religionen Geschichte Begeg-nungen
Konstantinopel Istanbul ndash irgendwie fremde Welt und zugleich Wiege un-serer Kultur Reizvoll pulsierend Schmelztiegel des Umbruchs und vol-ler Tradition zugleich Abendlaumlndische
Geschichte die Ostkirche der Islam die heutige Tuumlrkei sowie das Leben als Christinnen und Christen dort werden unsere Themen sein
Besichtigungen der Hagia Sophia der Blauen Moschee des Topkapi Palastes und anderer Sehenswuumlrdigkeiten ge-houmlren ebenso zum Programm wie ge-muumltliche Zeiten zum Bummeln durch die Altstadt und den Bazar oder ein-fach fuumlr einen Kaffee
Reiseleitung Hans-Georg vom Berg Pfr im Ruhestand und Kulturhistori-ker und Beate Schiller Pfarrerin
Ausfuumlhliche Flyer inkl Anmeldeta-lon liegen im Kirchgemeindehaus im Pfarrahus und in der Kirche auf oder koumlnnen bei Beate Schiller angefordert werden
Anmeldung bis 18 April 2015 an Pfrn Beate Schiller E-Mail beateschillerbluewinch
Treffen 66+ Studen
Jeden 1 Montag im Monat um 930 Uhr im Veranstaltungsraum Senevita im Wydenpark in Studen
Ob alleine oder mit Partner ob juumlnger oder aumllter Alle Interessierten sind herzlich willkommen zum ungezwungenen Treffen
Daten 20154 Mai Metamorphose der Schmetterlinge mit Werner Luumldi Studen1 Juni 900 Uhr Spiele mit Werner Luumldi6 Juli Beitrag noch vakant3 August Beitrag noch vakant1 September Vorlesung mit Annemarie Luumldi5 Oktober Bergblumen und Orchideen mit Fritz Maurer3 November Beitrag noch vakant7 Dezember Diaschau Toscana mit Fritz Maurer
Weitere InformationenFritz Maurer Laumlngackerweg 30 2557 Studen Telefon 032 373 39 37
Dateinamestuden_wappen_CMYK-Ceps
Datum19042010
Farben100C 90Y
Bemerkungen
10C 100M 100Y 100K15M 100Y
liebcom grafik+internetmike lieb2554 meinisberg
032 558 78 88mikeliebcomchwwwliebcomch
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Kirchgemeinde Buumlrglen
Glockengelaumlute und Sigristenteam
Fruumlher haben die Menschen die Kirchenglocken als Verbindung zwischen Himmel und Erde empfun-den Auch heute noch bedeutet ihr Klang viel von diesem einzigartigen ZauberMythos Das Glockengelaumlu-te kann im Alltag zum Innehalten Nachdenken zur Orientierung im Tagesablauf aufrufen Das tun jahr-ein jahraus auch die vier Glocken im Kirchturm von Aegerten und tritt eine Unregelmaumlssigkeit auf so meldet sich die Bevoumllkerung unver-zuumlglich
Dorfnachrichten stellt das Gelaumlute und das Sigristenteam vor
Glocke 4 Die kleinste Glocke ist die aumllteste Sie ist 391 Jahre alt Sie wurde zwei Jahre nach dem Neubau des Turmes im Jahre 1624 aufgezogen Sie wiegt 176 kg und hat einen Durchmesser von 67 cm Darauf ist zu lesen laquoAbraham Zender zvo Bern goss mich ndash Ja saelig sind die das Wort Gottes houmlren und behaltenraquo
Die Glocke ist auf Es gestimmt
Wann laumluten die GlockenIm Abendland bestimmte fruumlher der Glockenklang den Tagesablauf der Menschen Es war die zeitliche Orien-tierung Vor 1952 wurden in Aegerten die Glocken noch per Seilzug gelaumlutet Ab diesem Datum sind sie elektrisch gesteuert
Glocke 3 Sie wiegt 300 kg und hat einen Durchmesser von 80 cm Auf der Glocke steht laquoGott halte ferner Volk und Land schirmend in seiner starken Handraquo Die heutige Glocke ist aus dem Jahre 1919
Die Glocke ist auf C gestimmt
Glocke 2 Sie wurde 1925 ersetzt und wiegt 450 kg Der Durchmesser betraumlgt 89 cm Auf der Glocke steht geschrieben laquoEhre sei Gott in der Houmlheraquo
Die Glocke ist auf B gestimmt
Glocke 1 Sie wurde auch 1925 ersetzt Die Glocke wiegt 760 kg und hat einen Durchmes-ser von 1 Meter 07 cm Darauf ist zu lesen laquoUnser Vater im Himmel ndash geheiligt werde dein Nameraquo
Die Glocke ist auf G gestimmt
ndash Glocken 1 2 3 und 4 laumluten bei Gottesdiensten Hochzeiten am Samstag 18 Uhr um den Sonn-tag einzulaumluten und beim Uumlber-gang vom alten ins neue Jahr
ndash Glocke 3 bei Beerdigungenndash Glocke 2 jeden Abend um 20 Uhrndash Glocke 1 mittags um 12 Uhr am
Sonntagmorgen um 8 Uhr und am Freitagmorgen um 8 und 9 Uhr
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1558 bekam die Kirche ihre erste Turmuhr Ab 1952 wird sie elektrisch betrieben Die Mechanik stammt aber immer noch aus dem Jahre 1558 Die Stunden- Halb- und Viertelstunden-schlaumlge erhalten ihre Impulse von der Turmuhr
Das SigristenteamAngela Grossenbacher Roger Grau und Walter Aebi bilden mit 225 Stellenpro-zenten das Sigristenteam der Kirchge-meinde Die beiden Maumlnner sind zu je 100 Prozent verpflichtet Die vielfaumll-tige und selbstaumlndige Arbeit bereitet dem Team Freude Sie nehmen durch ihren Dienst Anteil am Lebenslauf zahlreicher Menschen bei der Taufe bei der Hochzeit und beim Abschied Solche Begegnungen fuumlhren immer wieder zu beruumlhrend seelsorgerischen Gespraumlchen
Unterhalt und PflegeDazu gehoumlren Kirche in Aegerten Kirchgemeindehaus in Bruumlgg Kirchge-meinderaum in Studen Pfarrhaus und Stoumlckli in Aegerten Aufbahrungshalle in Bruumlgg
Bei allen Gebaumluden muumlssen auch die Umgebungsarbeiten wie Rasenpflege Straumlucher schneiden Blumenrabatten pflegen getaumltigt werden Ab und zu ist auch Winterdienst angesagt Lei-der ist es in letzter Zeit vorgekommen dass sich das Sigristenteam mit der Unsitte des Litterings vor und bei die-sen Gebaumluden beschaumlftigen musste
Die Verwaltung der erwaumlhnten Einrich-tungen geht uumlber das Team
Anlaumlsse vorbereitenVorbereitungsarbeiten bei Predigten Abdankungen Hochzeiten Verschie-dene Seniorenveranstaltungen wie Turnen und Frauentreffen vorbereiten Zu erwaumlhnen sind weitere kirchliche Anlaumlsse wie Abendmusiken Weltge-betstag Osterfeier Heilig Abend Sil-vestergottesdienst Freiwilligenfest
Das Sigristenteam Roger Grau (links) Angela Grossenbacher und Walter Aebi
kirchliche Unterweisung Immer wie-der gilt es auch Materialien und Ver-pflegung bereitzustellen
KontakteAll dies verlangt vom Team Zusammen-arbeit innerhalb der Kirchgemeinde und mit den politischen Gemeinden Und das macht ihren Dienst lebendig und wertvoll
Weitere Informationen unter www buerglen-bech Text und Bilder Ruedi Howald
Das Lied von der GlockeWenn Sie mehr uumlber den Zauber Mythos der Glocke erfahren wol-len und zwar nachhaltig so lesen Sie die Ballade laquoDas Lied von der Glockeraquo von Friedrich Schiller Der Schriftsteller und Dichter veroumlf-fentlichte das umfangreiche Werk im Jahre 1799
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Mit der aufgeweckten 5 Klasse erleb-ten wir ein vielseitiges Skilager Vom 22 bis am 26 Januar 2015 verbrachten wir eine schoumlne Zeit in einem kleinen Chalet auf der Riederalp Viele der Kin-der waren das erste Mal auf den Skis Doch trotz anfaumlnglichen Unsicherhei- ten wurde geuumlbt und probiert bis schliesslich fast alle sicher auf ihren zwei Brettern standen In Gruppen mit verschiedenen Niveaus erkundeten die Schuumller bald das ganze Skigebiet der Rieder- und Bettmeralp
Mit dem Deutschthema laquoZeitungen und Zeitschriftenraquo verbunden starte-ten wir nach dem Skilager in das Pro-jekt laquoSkilagerzeitungraquo Kaum aus den Skis geschluumlpft wurden Berichte ent-worfen Raumltsel erfunden und Informa-tionen recherchiert Um ihre Faumlhigkei-ten auch am Computer zu verbessern durften die Schuumllerinnen und Schuumller ihre Berichte abtippen und mit Bildern bereichern Nach drei Wochen harter Arbeit ist es nun endlich so weit Wir
Primarschule Studen
Ungetruumlbt trotz Nebel und Schnee
halten unsere frisch gedruckte Skila-gerzeitung in den Haumlnden
Im Folgenden haben wir einige Berich-te aus unserer Zeitung zusammenge-stellt
laquoIch bin so runtergerast wie eine Rennfahrerin Und ich hatte Angst dass ich einen Menschen umfahre und am Ende bin ich umgeflogenraquo Michelle Ruchti
laquoAm Dienstag war Micha (einer der Lei-ter) mit uns unterwegs Er hat uns coo-le Tricks beigebracht z B wie man im steilen dreht oder wie man auf einem Bein faumlhrt er hat uns auch erklaumlrt wie Carven geht und noch viel mehr Es hat sehr Spass gemachtraquo Lia Perrot
laquoEs hatte zum Gluumlck viel Schnee so machte das Skifahren sehr viel Spass Nur der Nebel war nervigraquo Selma Maurer
laquoBesonders bei Neuschnee war es ziemlich schwer zu fahren Wir sind alle einmal runtergefallen Sogar Mi-cha und Jonathan Wir sind bis 1630 Uhr Skifahren Spaumlter nach voller Er-schoumlpfung und Schnee im Gesicht sind wir ins Chaletraquo Klevis Nrecaj
Die Schuumllerinnen und Schuumller waren sehr motiviert
Glitzernder Morgen auf der Riederalp
Ausblick auf den verschneiten Aletschgletscher
laquoAm Donnerstag Abend haben wir eine Schneebar gemacht und dort ha-ben Stephanie und Siri zwei Drinks fuumlr jeden Schuumller(in) und Leiter gemacht und nachdem gab es natuumlrlich noch
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eine Disco Wir haben sehr laute Musik gehoumlrt Nachdem sind wir alle todmuuml-de schlafen gegangenraquo Nemanja Petkovic
laquoAm Freitag um 0830 Uhr mussten wir alle packen Es war ein riesiges ChaosAlle sind durcheinander gerannt und sind immer wieder rauf und runter ge-laufen Als wir endlich fertig waren mussten alle beim Grossputz mithel-fen Alle haben geputzt und geputztraquo Ella Gottardo
Bericht und Fotos Lehrerin Jecholja Dietiker 5 Klasse
Studen5KlasseStuden5Klasse13
Drinks RDrinks Raumlauml tse lampWitzeundvie lesmehr tse lampWitzeundvie lesmehr
DasersteMalDasersteMalSkifahren Skifahren Interv iewmitInterv iewmit
AnfAnfaumlaumlnger nger
WochenWochenber ichte ber ichte ErfahrewieErfahrewieunsereWocheunsereWochewarwarVie lSpassVie lSpass
Unsere fertige Skilagerzeitung
Kosmetische Fusspflege Fussreflexzonenmassage
Elektrolyse-Bad Abonnemente und Gutscheine erhaumlltlich
Shaba Die natuumlrliche Koumlrperenthaarung mit Zucker-Gel
Dipl Fusspflegerin Shaba Praktikerin Gassackerweg 8 2557 Studen
Rufen Sie mich an ndash 032 351 23 13 wwwfusspflege-bnch
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Chuumlrzlich bin i a dr Biuschtross uf em Damm zwuumlsche dr Schtross u dr Bahnlinie gschtange Wo i du uf die gwautigi Bouschtell gaumlge d Amag zue gluegt ha si by mir wider einisch Er-innerige a d Buebezyt ufcho begleitet vo Biuder wi wes geschter gsi waumlr dr Stadtmischt die gfaumlhrliche Moosgrauml-be die toumlife Narbe vom Torfabbou dr Schnaumlggezuumlchter u ds Mooswaumludli
Dr Stadtmischt isch fasch bis a d Bahn-linie cho u het sich bis zum Notz zur Stadtgaumlrtnerei u bis i d Noumlchi vo de Hochhuumlser erstreckt Das isch nume grob beschribe denn sy Flaumlchi het sich staumlndig veraumlnderet U dauml Stadtmischt hetrsquos in sich gha u isch es Magnet fuumlr Hudilumper Metausammler u fuumlr uumls Giele e Fundgruebe gsi I gloube dass d Stadt ds Ghuumlder a mene Maumlntig haumlre-gfuumlert het De isch e protzige Maa doumlrt gschtange u het mit emene gwautige Charscht das Haumlregfuumlerte vermacht Dauml Maumlnu isch irgendwie e Reschpaumlckts- paumlrson gsi denn es het niemer doumlrfe go Zuumlg sueche bevor er dauml Abfau us-gaumlbnet gha het u das het de maumlngisch duuret Waumlr das ungschribne Gsetz verletzt het dauml het muumlesse gwaumlrtige mit syne massige Fuumlscht Bekannt-schaft zmache Drum si de aubes die Abfausammler Stunde vorhaumlr cho hauml-rezschlyche u hei am Rand vom haumlre-gfuumlerte Ghuumlder gluret grad wi d Geier wo warte bis sich d Loumlie vom Riss ver-zieh We de dr Mischtverteiler sy Arbeit gmacht gha het hei si sich de uf dauml Guumlsu gschtuumlrzt u aues zaumlmeramisiert wo me irgendwie zu Gaumlud het choumlnne mache ndash denn das isch zu dere Zyt rar gsi Bsungers Gaumlgeschtaumlnd us Messing oder Yse Blei Veloteili u angers mehr si gfrogt gsi aber ou Stoffraumlschte wo
me deheim gwaumlsche u aus Putzhudle de Fabrigge het choumlnne verchoufe ndash churz aues wo me uf irgend e Chaumlt-zersart het choumlnne ummuumlnze Das Sammuguet hei die Manne i Juteseck verschtout
Mit de Luumlt deheime het me de ab-gmacht we me zu re gwuumlssne Zyt nid azschwirre choumlmi sou me de usruumlcke fuumlr cho haumlufe z buggle Natuumlrlich het dr Stadtmischtverteiler u syni Ghiufe die het er vo Fau zu Fau aghoumlieret bsun-gers waumlrtvoui Fundgaumlgestaumlnd saumluber ygsacket We de aui abzoge si hei mir Giele ou no choumlnne go abchlopfe Vo Zyt zu Zyt isch de oumlppe es verhudlets Manndli uftoucht ndash es isch e Zwaumlrg-wuchs gsi Vom Usseh u vor Chleidig haumlr e truurigi Gschtaut e unheimli-che Gsell ndash mir si ihm immer us em Waumlg gange oder hei Dischtanz gno vo ihm Dauml bemitleidenswaumlrti Gsell het nach oumlppis Aumlssbarem gsuecht dir heit rich-tig ghoumlrt laquonach Oumlppisem fuumlr unger d Zaumlngraquo Bsungers nuumlm fruumlsches Brot u angeri Backware si dennzumou vo un-vernuumlnftige Luumlt ndash u die hetrsquos scho denn gauml ndash eifach i ds Ghuumlder gheit worde Dauml Maumlnnu isch so ploumltzlich verschwunde so schnaumlu er uftoucht isch ndash truurig aber wohr
Hie und do hei mir Buebe oumlppis gfun-ge es Spiuzuumlg Waumlrchzuumlg es schoumlns Blaumlchdruckli oder Chinderwageredli fuumlr ne Seifechischte Einisch i weiss nid wiso hetrsquos mi nid gluschtet i Be-gleitig vo Kumpane go z nuumldere Do bin i us luter Zuefau uf oumlppe zwoumli Dotze Buumlchse gschtosse guet verschlosse u beklaumlbt mit ere Etigette wo Bienli e Bienichorb u oumlppis ire froumlmde Sproch ufdruckt isch gsi Auerlei Ghuumlder het
die Blaumlchbuumlchse guet tarnet Guet zaumlh Buumlchse hani i de am Bahnbort versteckt u eini hei gno D Eltere hei wie gschtunet Dr Papa het dauml Fund am Laumlbesmittuinschpaumlkter oder wie me dennzumou gseit het uf d Burg z Biu zum Untersueche brocht Dauml het e ywandfreii Qualitaumlt beschtaumltigt Dauml Honig isch us Guatemala cho Die Buumlchse wo nid beschaumldiget si gsi hei mir heignoh und so hetrsquos uumlber laumlnge-ri Zyt by uumls Honig zum Zmorge gaumlh E erfroumliliche Fund aber ou eine wo eim z daumlnke git Wie hei die meischte Schwy-zer i dr Chriegszyt muumlesse borge dass oumlppis zum Bisse uf e Tisch cho isch Aber aumlbe chum geitrsquos eim es Bizze-li besser si die Muumlhsau vergaumlsse u mi wird heiku u verschwaumlnderisch U wie isch es huumlt
So Buumlchsli u Doumlseli u ou Matratze si vo uumls Giele genau unger d Lupe gno worde Es haumlt jo choumlnne sy dass me uf Gaumlud gstosse waumlr Aber usser oumlppe e Eiraumlppler oder es Zaumlhni wo duumlr nes Loch im Sack vo zerlumpte Hose i ds Gschtoumlss abegheit oder im ne verhud-lete Portmone isch blybe hange het do wyters nuumlt Groumlssers usegluegt Nume einisch han i Schwein gha Hinger dr Schublade u dr Ruumlckwang vo mene zauml-mekrutete Nachttischli isch e Fuumlffran-kebanknote yklemmt gsi I ha si dehei-me vouer Stouz dr Mueter zeigt die het aber befole i soumlu das Noumltli am Po-lizischt bringe was i du ou gmacht ha Dr Polizeiposchte isch dennzumou im sogenannte Carrelhuus a dr Biustross 67 gsi Dr Herr Aumlschlima het es Pro-tokou ufgno uumlber Fundort Zyt und so wyter Eines Tages i ha scho lang nuumlm a dauml Fund daumlnkt isch dr Herr Aumlschlima by uumls vor dr Huustuumlr gschtange u het
Walter Leiser von Bruumlgg erzaumlhlt
Us laumlngscht vergangene Zyte
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mir das Gaumludnoumltli i d Hang druumlckt mit de Wort laquoes het niemer dr Verluscht vo mene Fuumlffrankenoumltli gmaumludet chasch es bhauteraquo Mou do han i dr Chamme gschteut wuumlu dennzumou isch das fuumlr ne Schuelgiu viu Gaumlud gsi Ou ha i by mr daumlnkt laquoEhrlichkeit waumlhrt am laumlngstenraquo ndash oumlppis wo nes huumltzutags viumous manglet
Naumlbem Stadtmischt het dr Schnaumlgge- zuumlchter sys Ghuumltt gha Das het er us Houz Blaumlch u weiss i was zaumlme-baschtlet u het dinne ghuuset I mit Gitter abdeckte Gusche het er Wybaumlrg-schnaumlgge zuumlchtet u die schyns a Hotel-chuchine u Reschtorants uf em Platz Biu verchouft Wenn u wie ner das gmacht het weiss i nid Er isch e kur-lige Chutz gsi wortkarg u verschlosse Ou weiss i nid vo was dass er suumlsch no glaumlbt het Hinger vorghautner Hang het me kuumlschelet dass dauml Maa steirych sigi Chalets im Baumlrner Oberland bsit-zi zu dene e Tochter luegi Er heigi ei-fach gnue gha vom Woustandslaumlbe us wele Gruumlnd ou immer u heig sich bym Stadtmischt sy Schnaumlggeexistaumlnz uf-bout Nume einisch het er z Madretsch u im Bruumlggfaumlud Radou gschlage wuumlu ihm oumlpper i re Nacht d Gitter vo syr Schnaumlggezucht waumlggnoh het u so are
Grosszau vo dene schlymige Gselle d Freiheit gschaumlnkt het Ne nei mir Bue-be vom Bruumlggfaumlud sirsquos das Mou nid gsi
Nachdaumlm dr Bieler Stadtmischt zue- gschuumlttet isch worde u me druf Schre-bergaumlrte agleit het isch dr Schnaumlg-gezuumlchter zur Bruumlgger Abfaudeponie zoge Die isch ungfaumlhr doumlrt gsi wo huumlt die Gartesidlig am Kanau uf Bruumlgger-syte ligt Wie sys Laumlbe isch wytergan-ge entzieht sich myner Kenntnis
Aschliessend a Bieler Stadtmischt si d Moosgraumlbe glaumlge wo me im Summer Turbe gschtoche het Si si unheim-lich gsi bsungers im Herbscht wenn d Naumlble uumlber die schwarzi Aumlrde si cho ds schlyche I uumlsne Choumlpf si schuurigi Irrbiuder entschtange wo vo mene glaumlgentliche Plubere us de Wasserlouml-cher umrahmt si worde Zum Teil si die Gwaumlsser unterirdisch mit em Nidou-Buumlre-Kanau verbunde gsi Vo nid au-zulanger Zyt isch mir z Ohre cho dass e Verwandte vo mir i ne Moosgrabe gheit sigi u dass me dr Lychnam z Buumlre us em Wasser zoge heig Das het mir e Bekannte gseit u do isch mir i Sinn cho dass mi Papa ou einisch so oumlppis ver-zellt het Louml mer das i weiss nume dass d Eltere uumls schtraumlngschtens ver-
bote hei i die Moosgraumlbe go z bade ndash das wird wou sy Grund gha ha
U de isch no ds Mooswaumludli Das isch fruumlecher e stattliche Flaumlcke mit Rot-tanne (Fichte) gsi umgauml vo mene dich-te Chranz vo Loubboumlim Die hei verhin-deret dass der stuumlrmisch Seeluft die bouzegrade flachwurzlige Naduboumlim het choumlnne umlege Die kompakti Nodudechi het Wermi abgaumlb u so ds Gfruumluumlre vom Wasser i de Wulche zur Hagubiudig verhuumletet Mi hetrsquos immer gseit u es het sich ou bewohrheitet z Bruumlgg hetrsquos tatsaumlchlich saumlute bis nie ghaglet oder oumlmu nie so dass die ysige Gschoss haumltte choumlnne grosse Schade arichte
Huumlt isch dr Stadtmischt verschwunde entsorgt was ou guet isch Doumlrt wo einisch Ghuumlder Moor- u Torfgraumlbe glauml-ge si het me jetz Tonne vo armiertem Beton inepumpet wo soumlue haumlufe dr laumlbig Bode z stabilisiere u de einisch dr Verchehr z traumlge Es isch nume z hoffe dass keini wytere Autlaschte vuumlrechouml-me u dr kuumlnschtlich Untergrund dr enorme Belaschtig gwachse isch
So aumlndere Zyte Nume eis duet mr weh ds Mooswaumludli Was isch us daumlm einisch so stouze Haguschutz fuumlr nes armseligs Chruumlppughoumluz worde
Text Walter LeiserBild Tuschzeichnung Walter Leiser
laquoErinnerige a ds Torfstaumlche im Bruumlggmoosraquo
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hf Werner Jutzi wohnt mit seiner Frau Ursula an der Pfeidstrasse 14 in seinem Elternhaus In der glei-chen umgebauten Liegenschaft wohnt der Sohn Stefan mit seiner Familie Werner erinnert sich gut an das Pfeidquartier wie es in seiner Jugend aussah als all die grossen Miethaumluser suumldlich der Bahnlinie noch nicht standen und ein Bahn-uumlbergang mit Schranke die Zufahrt vom Dorfkern her bildete
Das alte Pfeidquartier
BewohnerInnen aus Bruumlgg und Aegerten erzaumlhlen
Weisch no
Wer vom Bahnhof her bei der Barriere die Geleise uumlberquerte kam in einen Dorfteil mit wenig Haumlusern das Bau-ernhaus von Maibachs rechts links ein kleines Haus direkt an der Bahn ein kleines Mehrfamilienhaus der Kohlen-handel von Franz Wyss und noch ein Einfamilienhaus Dort wo die heutige Pfeidstrasse verlaumluft standen nach einer Luumlcke drei Einfamilienhaumluser erbaut in den 20-er Jahren Im mittle-
ren wuchs Werner Jutzi auf Dann kam wieder nach einer Luumlcke das Chalet der heutigen Kindertagesstaumltte Pfeid und das kleine Haus von Buumlhlmanns dort wo heute ein Auto-Occasionshan-del liegt Die Strasse fuumlhrte in suumldli-cher Richtung weiter bis zum Ufer des Kanals Auf dem Platz der jetzigen Bocciabahn wohnte eine Familie Hof- stetter in einem kleinen Haus Am Bahndamm Richtung Friedhof stan-den einige Einfamilienhaumluser Weiter Richtung Biel gab es noch einen Bahn-uumlbergang (bei der Familie Kuumlpfer) fuumlr die Landwirte und die Leute die im Bruumlggfeld einen laquoPflanzblaumltzraquo hatten
Eine Familie Jutzeler betrieb auf dem Areal der jetzigen Kindergaumlrten Pfeid eine Huumlhner- und Eierfarm Werner erinnert sich dass ein Papierbogen an der Wand fixiert war Darauf notierte Herr Jutzeler die Ertraumlge seiner Tiere Er selber wohnte in einem Haus direkt neben dem Bahnuumlbergang beim Bahn-hof und war lange Zeit der einzige der
im Quartier einen Telefonanschluss besass
Werners Vater war Wegmeister der Ge-meinde Er sorgte fuumlr den Unterhalt der gemeindeeigenen Strassen Das waren meistens Naturstrassen Im Winter musste auf den Strassen der Schnee geraumlumt werden Dazu benutz-te man eine laquoTreiberaquo (einen houmllzer- nen Schneepflug) gezogen von Pfer-den Wer uumlber die Bahn vom Pfeid ins Dorf wollte musste manchmal viel Geduld haben Haumlufig war die Barriere geschlossen nicht nur fuumlr durchfah-rende Zuumlge auch bei Manoumlvern mit Guumlterwagen
Als in den 50-er Jahren die Autostras- se gebaut wurde verschwand dieser Bahnuumlbergang zugunsten der Unter-fuumlhrung und der Neubruumlckstrasse als Zufahrt zur Autostrasse
Kindheit und JugendWerner berichtet von einer schoumlnen Jugend Er war ein Arbeiterkind und hatte neben seinen Aumlmtli Zeit zum Spielen im Pfeidwald bei der Huumlh-nerfarm oder am Kanalufer Die ersten zwei Schuljahre besuchte er bei Ameacute-lie Strub in der heutigen Gemeinde-verwaltung Er erinnert sich wie sie als kleine laquoKnoumlpferaquo im Fruumlhjahr das Brennholz fuumlr die Heizung auf den Estrich tragen mussten und dann von Frau Christen als Belohnung ein Him-beertaumlfeli erhielten Nach der 3 und 4 Klasse bei Robert Jaumlggi besuchte Werner die Sekundarschule im Kanal-schulhaus Seine Lehrer waren Hans Schneider (frisch laquoab Presseraquo) Erich Muumlnger und Gerhard Scheidegger Von einem besonders strengen Math-
Die Pfeidstrasse um 1925 das mittlere Ein-familienhaus ist das Heim von Werner Jutzi Richtung Suumlden das Chalet Pfeid und die Liegenschaft Buumlhlmann
Der fitte Rentner in seiner Wohnstube
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Lehrer Herr Canale erzaumlhlt er wie der in jeder Math-Stunde zu Beginn die gleichen Uumlbungen machte Trep-penrechnen (im Kopf) z B 2 times 3 = 6 3 times 6 = 18 4 times 18 = 72 usw bis 9 times und dann zuruumlck mit Dividieren Eine ande-re Uumlbung Schnellrechnen mit Absit-zen Der oder die Arme wer am Schluss noch stehen blieb Gluumlcklicherweise war Werner ein guter Rechner
1955 erlebte er die laquoZuumlgleteraquo ins neue Baumlrletschulhaus Werner war am Um-zug ein Baumlcker und zog ein Leiterwauml-geli
Nach der Schulzeit machte er eine KV-Lehre bei der Firma Brotbeck Bo-denbelaumlge und Teppiche in Biel Als 1-Lehrjahrstift war er schon fuumlr ver-schiedene Bereiche zustaumlndig Sortie-ren Kontrollieren und Ablegen von Of-ferten und Rechnungen Post abholen Post frankieren fuumlr die Mitarbeiten-den (auf Bestellung) Znuumlni holen usw Manchmal war auch koumlrperliche Arbeit gefragt Wenn ein Lastwagen mit Ware abgeladen wurde kamen auch die KV-Stifte zum Einsatz
Die Liebe zum Umgang mit Zahlen ist Werner geblieben nach einigen Jahren
als Angestellter bei Brotbeck wechsel-te er als Lohnbuchhalter zur Stuag Dort absolvierte er berufsbegleitend ein Betriebswirtschaftsstudium an der HKG Bern
Nach verschiedenen andern Arbeits-stellen war er ab 1981 Personalchef bei der Sacom in Port
Eine TurnerfamilieWerner ist ein Bewegungsmensch Koumlr-perliche Aktivitaumlt das brauchte er als Ausgleich zum Buumlrojob und braucht es noch heute als Pensionierter Er wuchs in einer Turnerfamilie auf der Vater war aktiver Turner die Mutter im Damen-turnverein und Werner ab 10-jaumlhrig in der Jugendriege Er schaumltzt die Kame-
Die Sekundarschule 1955 vor dem Kanalschulhaus Oben links stehend als Brillentraumlger Werner Jutzi unter ihm (kurze Hose Hosentraumlger) Walter Mutti links von Lehrer Kistler Ursula Baum-gartner und zweite rechts vom Lehrer Elsbeth Rawyler oben rechts stehend Werner Sahli
Ameacutelie Strub mit ihren SchuumllerInnen in der Schulstube der jetzigen Gemeindeverwaltung In der vordersten Reihe rechts Walter Mutti hinter ihm Lili Kuumlpfer in der hintersten Reihe sitzend rechts Oswald Heuer und stehend von rechts der zweite Ruedi Hirt Werner Jutzi steht direkt vor der Lehrerin
Werner als Unterstufenschuumller mit dem legen-daumlren Setzkasten
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TV Bruumlgg 1974 am Eidgenoumlssischen in Uster Unten links kniend Werner Jutzi kniend 2 von rechts Reneacute Rawyler mittlere Reihe stehend ganz links Norbert Frantzen
1921 kaufte der TV Bruumlgg in Safnern eine Trainagebaracke und baute sie beim Kanalschulhaus als Turnhalle auf
radschaft im Verein das Bewegen sich Austoben beim Spiel Sein Spezialge-biet war die Gymnastik fruumlher nannte man das laquoMarsch- und Freiuumlbungenraquo Marschieren in verschiedenen Formen in der Gruppe und Bewegungsablaumlufe wurden geuumlbt und dann an Turnfes-ten bewertet Bei Wettbewerben war auch ein einheitliches Tenue gefragt weisse Leibchen weisse Hosen weisse Socken und schwarze Schuhe
Mit viel Disziplin und Einsatz gewan-nen die Bruumlgger Turner haumlufig Vereins-meisterschaften und erzielten hohe Raumlnge an kantonalen und eidgenoumlssi-schen Turnfesten
Daneben wurde die Kameradschaft ge-pflegt und ab und zu auch mal laquouumlber die Schnur gehauenraquo Wenn man sich zum Beispiel nach einem Uumlbungsabend im Sommer noch im Sternen traf und
dann bei Wirtschaftsschluss abmach-te jetzt gehe man noch beim Forst-haus grillieren Der Sternenwirt muss-te dann Fleischwaren bereit machen und die Turner verschwanden mitten in der Nacht Richtung Burgerhaus
Werner diente dem Verein als Jugi-Leiter als Kassier und von 1973 ndash 1979 als Praumlsident Heute ist er aktiv in der Seniorenriege die sich woumlchentlich ein Mal in der MZA trifft Auf dem Pro-gramm stehen ein gutes Einturnen koordinative Uumlbungen und Faustball Er freut sich dass seine laquoKinderraquo akti-ve Mitglieder des Turnvereins sind und seine Frau in der KOBARI mitmacht Eine Enkelin Jessica Jutzi ist im Lei-tungsteam der Jugendriege
Das DorfWerner Jutzi wuumlnscht sich dass Bruumlgg nicht eine Schlafgemeinde wird son-dern dass moumlglichst viele Leute am Dorfleben teilnehmen in Vereinen mitmachen und entsprechende Veran-staltungen besuchen
Bruumlgg ist ein Ort mit vielen Arbeits-plaumltzen und Werner hofft dass die Be-schaumlftigungssituation erhalten bleiben kann
Wir wuumlnschen dem fitten Rentner noch viele gute aktive Jahre in seinem Ver-ein und zusammen mit seiner Gattin in seinem schoumlnen Haus
Bericht Hugo FuchsFotos zVg Fotoarchiv Gemeinde Bruumlgg (Reneacute Binkert) Hugo Fuchs
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hf Die Muumlschterli in dieser Ausgabe betreffen alle den Turnverein Bruumlgg Werner Jutzi zeigte mir waumlhrend unseres Gespraumlchs eine Jubilaumlums-schrift laquo75 Jahre Turnverein Bruumlgg 1892 ndash 1967raquo In diesen chrono-logischen Aufzeichnungen findet man einige Anekdoten was sich die Bruumlgger Turner ab und zu einfallen liessen
1902 gewannen die Turner erstmals Einzelkraumlnze am Kantonalturnfest in Biel Aus Freude uumlber die Erfolge bedienten sich die Bruumlgger auf dem Festplatz im Pasquart mit einem Fass Bier Sie schleppten es bis ins Pavillon hinauf wo es ausgehoumlhlt und das leere Fass einfach uumlber die Felsen geworfen wurde
laquoBruumlgger Muumlschterliraquo
hf Ich sammle Anekdoten aus fruumlheren Zeiten und versuche in den naumlchsten Ausgaben der Dorf-nachrichten je eine Geschichte zu erzaumlhlen Uumlber Hinweise Noti-zen Gespraumlche usw bin ich froh damit diese alten Erlebnisse nicht verloren gehen Hugo Fuchs
1905 wurde mit dem Bau des Kanal-schulhaus begonnen Der Turnverein unternahm alles damit gleichzeitig mit dem Schulhaus auch eine Turnhalle errichtet werden sollte Der Gemein-derat fand das sei nicht noumltig Zum Turnen staumlnden ja die Tanzsaumlle in den Restaurants zur Verfuumlgung
1908 verkauften die Bruumlgger ein altes Pauschenpferd nach Diessbach Ein paar Turner brachten das Geraumlt den Kaumlufern und erhielten dafuumlr Fr 50ndash Vom Erloumls brachten sie nichts nach Hause Den Gewinn machte der Stor-chenwirt in Diessbach
1909 besuchte man das Eidgenoumlssiche Turnfest in Lausanne Muumlde von der langen Zugfahrt machten die Turner auf der Ruumlckreise Halt in Neuenburg Als alle schon wieder im Zug nach Biel waren bemerkte der Faumlhnrich dass er Fahne und Eichenkranz im Bahnhofre-staurant vergessen hatte Der Konduk-teur liess den Zug warten und holte beides der Zug fuhr mit 5 Minuten Ver-spaumltung heimwaumlrts
1921 kaufte der Verein in Safnern eine Trainagebaracke zum Abbruch und Neuaufbau in Bruumlgg als Turnhalle Die Turner mussten dafuumlr ein Darlehen von Fr 4000ndash bei der Volksbank in Biel aufnehmen In vielen Stunden Frei-zeitarbeit bauten sie die Halle beim Kanalschulhaus auf Das noch benoumltig-te Holz wurde von der Burgergemeinde gratis zur Verfuumlgung gestellt Die Ein-wohnergemeinde verlangte nichts fuumlr den Platz dafuumlr durften die Schulklas-sen die Turnhalle auch benutzen
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Mit TaxMeshyOffline sind Sie waumlhrend dem Erfassen nicht mit dem Internet verbunden Sie laden zuerst die aktuelle Software von wwwtaxmech gt TaxMeshyOffline lokal auf Ihren Computer
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Schulen von Bruumlgg
Wo Generationen sich treffen
mb Seit Fruumlhjahr 2014 sind im Rahmen des Generationenprojekts laquoZaumlme faumlgtsraquo und laquowin3raquo der Pro Senectute Seniorinnen und Senioren an den Bruumlgger Schulen im Einsatz Dorfnachrichten wollte es genauer wissen und besuchte fuumlnf davon an ihren Wirkungsstaumltten
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenNach meiner fruumlhzeitigen Pensionie-rung war fuumlr mich klar etwas mit Kin-dern zu machen Der Artikel zum Ge-nerationenprojekt in einer der letzten Ausgabe der Dorfnachrichten kam fuumlr mich gerade zum richtigen Zeitpunkt
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch arbeite am Dienstagmorgen im Baumlrlet 1 mit einem Jungen der 7 Klas-
se und am Mittwochmorgen im Kanal-schulhaus mit dessen Schwester aus der 4 Klasse Ich unterstuumltze die bei-den im Erwerb der deutschen Sprache
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenIch erachte diese Arbeit als sehr sinn-volle Taumltigkeit Ich kann jemandem helfen und sehe von Woche zu Woche die Fortschritte Dies ist fuumlr mich sehr motivierend
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch bin erst seit November 2014 dabei Ich empfinde die Lehrkraumlfte als sehr unterstuumltzend und wertschaumltzend Sie sind sehr dankbar dass ihre Schuumller- Innen zusaumltzlich unterstuumltzt werden Gleichzeitig lassen sie mir auch die Freiheit meine eigenen Ideen einzu-bringen So spiele ich mit den Kindern zwischendurch ein Memory oder ein anderes Spiel Dabei spielt die Sprache auch eine grosse Rolle Von Seiten der Projektleitung werde ich grosszuumlgig informiert und der Austausch stimmt fuumlr mich
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Ich denke dass ich im Gegensatz zu den Lehrkraumlften und den Eltern unter nicht so grossem Druck stehe Ich kann mir die noumltige Zeit fuumlr die Kinder neh-men ohne dass ich an einen Stoffplan gebunden bin
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenNach meiner Erwerbstaumltigkeit war klar mich in der Freiwilligenarbeit zu enga-gieren Da ich in fruumlheren Jahren Kin-dergottesdienste leitete waren Kinder und Jugendliche als Zielpublikum ge-geben
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIn der Tagesschule helfe ich bei den Hausaufgaben beim Basteln und Spielen Im Rahmen von win3 der Pro Senectute unterstuumltze ich jeden Mitt-wochmorgen die Kindergaumlrtnerin im Kindergarten Pfeid 2
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenIch arbeitete immer sehr gerne mit Kindern zusammen Da mein Grosskind leider sehr weit weg von mir lebt habe
Name Barbara WalkeAlter 62Familie 3 erwachsene Kinder geschiedenWohnort IpsachSternzeichen Fisch (mit Aszen-dent Schuumltz)Ehemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Leiterin Gastrobetriebe Migros
Name Isabelle Oppliger Alter 62Familie verheiratet 2 erwachse-ne Kinder 1 GrosskindWohnort AegertenEhemaliger Beruf ehemalige Tauml-tigkeit Kundendienst SwisscomFreizeit Hobby Garten Campen Wandern Handarbeit
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ich durch diese Taumltigkeit sozusagen ei-nen gewissen laquoErsatzraquo
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch finde dass es sehr gut laumluft Ich erlebe eine sehr hohe Wertschaumltzung seitens der Lehrkraumlfte Ich habe den Eindruck dass ich jedes Mal erwartet werde So gesehen geben einem die Kinder auch wieder viel zuruumlck
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Ich denke sie koumlnnen von meiner Lebenserfahrung in unterschiedlichen Gebieten profitieren Ausserdem koumln-nen wir unsere Aufgabe im Gegensatz zu den Eltern und Lehrkraumlften viel ru-higer angehen wir haben eine gewisse Aussenansicht und trotzdem nicht die volle Verantwortung
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenIch habe Freude anderen zu helfen
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch arbeite zwei Mal in der Woche in der Tagesschule um dort die Kinder in der Mathematik zu unterstuumltzen
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsMeine Erfahrungen sind positiv Ich stelle allerdings auch fest dass es bei den Jugendlichen oft am Lernwillen fehlt
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Sie profitieren von meinem Wissen und meiner Lebenserfahrung
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenMeine Lebenserfahrung weiterzuge-ben Mich interessiert auch die Ju-gendlichen und laquoihre Weltraquo kennenzu-lernen
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch versuche durch meine Unterstuumlt-zung bei den Hausaufgaben ihre schu-lischen Leistungen zu verbessern
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenMich freut es zu sehen dass die Kinder durch meinen Einsatz profitieren koumln-nen
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsMir macht es Spass und ich habe noch keine Sekunde bereut aktiv dabei zu sein
Name Bruno EtterFamilie ein Sohn und eine Toch-ter welche selber Familien habenWohnort BruumlggSternzeichen StierEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Leiter der Unterhalts-abteilung eines mittelgrossen Betriebs Mitglied der Geschaumlfts-leitungFreizeit Hobby Sport Schreiben Zeichnen Studium der Ernaumlhrung (siehe auch Homepage wwwvisamach)
Name Walter DormannAlter 66Familie in einer Beziehung mei-ne Kinder wohnen in OumlsterreichWohnort BruumlggSternzeichen LoumlweEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit KonstrukteurFreizeit Hobby Schach Mathe-matik Lesen Biografie schreiben Klarinettenspiel Musiktheorie
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Wo Generationen sich treffen SeniorInnen unterstuumltzen Schuumllerinnen und Schuumller bei den Hausaufgaben
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Meine Mathematik- und Deutsch-kenntnisse sind sicher bereichernd fuumlr die SchuumllerInnen Durch mein Einfuumlhlungsvermoumlgen hat mich mein Iranischer Schuumller als eine Art laquoVater-ersatzraquo akzeptiert Aufgrund meiner Lebens- und Berufserfahrung ndash ich bin Oumlsterreichischer Staatsbuumlrger habe lange in Deutschland gearbeitet ndash kann ich dazu beitragen dass Jugend-liche Gesellschaft Poliktik und Kultur besser verstehen
Name Eva-Maria Buumlhlmann HolzapfelAlter 79 (fast 80) JahreFamilie geschieden 2 Toumlchter und 4 EnkelkinderWohnort BruumlggSternzeichen StierEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Kauffrau im eigenen Geschaumlft mit Ex-MannFreizeit Hobby Turnen Wandern Vereinsleben
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenIch habe viel Freizeit Statt diese vor dem Fernseher zu verbringen kam in mir der Wunsch auf etwas Sinnvolles zu tun
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch betreue einzelne Kinder welche mir von den Lehrkraumlften und Betreu-ungsverantwortlichen zugeteilt wer-den
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenMir gefaumlllt ihre Aufgeschlossenheit Sie kennen mich nun schon seit eini-gen Monaten und ein paar von ihnen gruumlssen mich sogar auf der Strasse
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch fuumlhle mich wohl bei dieser Aufga-be Die Kinder sind mehrheitlich sehr anstaumlndig und von Seiten der Projekt-leitung werde ich gut unterstuumltzt
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Von meinen Erfahrungen die ich sehr gerne weitergebe Und dies geschieht alles ohne erhobenen Zeigefinger
Bericht und Fotos Marc Bilat
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Nach der Pensionierung freiwillig engagiert laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquolaquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klassenzimmerraquo
Das Generationenprojekt Bruumlgg setzt sich zum Ziel nachhaltig und lang-fristig die Ressourcen von Frauen und Maumlnnern in der nachberuflichen Le-bensphase miteinzubeziehen Damit wird ein Beitrag zum Dialog und der Solidaritaumlt zwischen allen Generatio-nen geleistet
Freiwillig engagiert 25 Millionen Schweizerinnen und Schweizer leisten jaumlhrlich Einsaumltze als Freiwillige Eine zeitlich begrenzte und unbezahlte Tauml-tigkeit zugunsten Dritter Es gibt ver-schiedene Formen sich einzusetzten
ndash Ehrenamtliche engagieren sich mit unbezahlter Arbeit in Vereinsvor-staumlnden Stiftungen politischen Gremien
ndash Institutionelle Freiwilligenarbeit sind Einsaumltze in einem Betrieb oder einer Organisation Die Freiwilligen sind mit integriert und orientieren sich an den institutionellen Rah-menbedingungen
ndash Informelle Freiwilligenarbeit ergibt sich vielfach spontan im Kreise von Freunden Bekannten und Nachbarn Dazu gehoumlrt die Nachbarschaftshil-fe als auch die (nicht finanzielle) Unterstuumltzung von Personen ausser-halb der eigenen Kernfamilie wie z B Pflege und Betreuung von Ver-wandten und Bekannten die nicht im gleichen Haushalt leben
Im Rahmen des Generationenprojek-tes Bruumlgg koumlnnen Seniorinnen und Se-nioren ihr Wissen und ihre vielfaumlltige Lebenserfahrung einbringen
Bei laquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klas-senzimmerraquo der Pro Senectute BielBienne-Seeland sind regelmaumlssige woumlchentliche Einsaumltze von zwei bis vier Stunden vom Kindergarten bis und mit 6 Klasse an den Schulen Bruumlgg in-klusive Tagesschule gefragt
Bei laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquo bietet sich die Gelegenheit sporadisch juumlngere und aumlltere Kinder und Jugendliche bis zur 9 Klasse zu unterstuumltzen Sei dies bei Spiel- und Bastelnachmittagen beim Ferienpass oder bei Vorbereitungen der 8-Klaumlssler fuumlr Bewerbungsgesprauml-che
Offenheit zur Zusammenarbeit mit Kindern und Fachkraumlften und Freude an einem sinnvollen Engagement ist fuumlr alle Beteiligten ein Gewinn
Interessierte Seniorinnen und Seni-oren werden sorgfaumlltig auf Ihren Ein-satz und die Aufgaben vorbereitet Schnuppertage ein Leitfaden fuumlr Frei-willige und regelmaumlssiger Erfahrungs-austausch gehoumlren dazu Die Rechte und Pflichten orientieren sich an den Standards fuumlr die Freiwilligenarbeit von Benevol
Sind Sie neugierig und wuumlnschen mehr Informationen
Kontaktpersonenlaquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klassen-zimmerraquo Pro Senectute Frau Monica Pianezzi Zentralstrasse 40 2501 Biel Telefon 032 328 31 02
laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquo Fachstelle AltersfragenFrau Barbara Maibach Hauptstrasse 19 2555 Bruumlgg Telefon 032 372 18 28
Bericht Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
Schulen von Bruumlgg
Generationenprojekt Bruumlgg
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Der Aegerter Dorfchronist Hans-Ulrich Huguenin
laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo
Als Posthalter war Hans-Ulrich Huguenin in Aegerten viele Jahre eine wichtige Instanz Daneben setzte er sich mit geschichtlichen Fakten insbesondere auch von Aegerten auseinander Dafuumlr wurde er von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ausgezeichnet
mai laquoWer kennt ihn nicht der al-les weiss der sammelt Daten mit viel Fleissraquo sagt Nicolas Kubli am 6 Novem-ber 2014 in seiner Laudatio fuumlr Hans-Ulrich Huguenin Der ehemalige Ae-gerter Posthalter mit einem Faible fuumlr geschichtliche Hintergruumlnde wurde von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ernannt Er erhielt die uneingeschraumlnkte Vollmacht als Dorf-chronist im Gemeindearchiv nach ge-schichtlichen Fakten zu forschen und sollten solche punktuell nicht mehr vorhanden oder nachzuweisen sein an deren Stelle ausgeschmuumlckte und launig aufbereitete Anekdoten und Ge-ruumlchte gezielt in Umlauf zu setzenlaquoIch haumltte das nie erwartetraquo so Hans-Ulrich Huguenin zur Auszeichnung laquoDoch die Wuumlrdigung ist ein Zeichen dass mein Wirken uumlberhaupt wahrge-nommen wurderaquo Und Fuumlr Ehefrau Ceacute-cile Huguenin war eine solche Auszeich-nung zweifellos laumlngst faumlllig laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo sagt denn auch Hans-Ulrich Huguenin
laquoWir waren immer ein TeamraquoWaumlhrend 33 Jahren amteten Ceacutecile und Hans-Ulrich Huguenin als Posthaltere-hepaar in Aegerten laquoWir waren immer ein Teamraquo so Hans-Ulrich Huguenin Auch das geschichtliche Interesse hat bei Ehefrau Ceacutecile Spuren hinterlassen
Die Geschichte der Griechen Roumlmer dem Seeland und Aegerten gehoumlrt zu Huguenins Leidenschaft Bekanntlich lebten in Aegerten lange jene die nichts hatten laquoEine arme Gesellschaftraquo so der Dorfhistoriker Und was sich einst in den Haumlusern und bei deren Bewohnern zugetragen hat davon weiss das Ehe-paar manche Anekdote zu berichten
Nachfolger gesuchtlaquoUnbedingt mein Arbeitszimmer auf-raumlumenraquo das nahm sich Huguenin bei seiner Pensionierung im Jahr 2004 vor Jede Menge gesammelte Dokumente und Fotos Und die Buumlcher stapelten sich von oben bis unten teilweise drei Reihen hintereinander laquoDas ist nun geschehenraquo sagt der 71-Jaumlhrige Das Archiv ist nach Stichworten fein saumlu-berlich sortiert und zum Digitalisie-ren bereit laquoEs ist mir nicht verleidetraquo sagt Huguenin laquoDoch ich suche eine Nachfolgerin oder einen Nachfolgerraquo Jemanden der ebenfalls von den ge-schichtlichen Hintergruumlnden in Aeger-ten und Umgebung angefressen ist und von seinen Tipps und Beziehungen zu Institutionen Staatsarchiv Archaumlolo-gen und Zeitungen profitieren koumlnnte laquoEs waumlre schade wenn das Ganze nicht mehr weitergefuumlhrt wuumlrderaquoMit Ehefrau Ceacutecile ist Huguenin nun oft in der Natur unterwegs und geniesst die Ruhe laquoIch bin fruumlher lange genug rumgehetztraquo Und mit der Alten Garde des Unteroffiziersvereins Biel und Um-gebung pflegt er jeden Mittwoch bei je-dem Wetter zu Fuss die Kameradschaft
Aegerter Burger HugueninHuguenin selbst hat franzoumlsische Wur-zeln Sein Grossvater und dessen Bru-
der stammten aus Meacutetabief nahe der Grenze bei Vallorbe Sie wurden durch ihren Pflegevater 1901 in Aegerten eingekauft und eingebuumlrgert Es liegt auf der Hand dass Burger Hans-Ulrich Huguenin 32 Jahre lang fuumlr die Burger-gemeinde Aegerten taumltig warHuguenin wuchs in Port auf Dank zwei Sekundarlehrern in Nidau konnte er fuumlr die Geschichte begeistert werden Doch seine Eltern fuumlhrten ein Wirtshaus und der Vater meinte laquoDas Geld verdient man mit den Haumlnden und nicht mit dem Kopfraquo Huguenin entschied sich fuumlr eine Laufbahn bei der Post und betrieb Ge-schichte als Hobby Als er sich bei seinem Zuzug 1971 bei der Gemeinde anmeldete gab ihm Gemein-deschreiber Toni Kropf auf Anfrage zu verstehen dass Aegerten keine grosse Geschichte habe Einmal sei der Kirch-turm eingestuumlrzt dann gebe es noch den Kirchweiler Buumlrglen Ansporn genug fuumlr Huguenin zu beweisen dass Aegerten durchaus eine Geschichte hat
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Der Aegerter Dorfchronist Hans-Ulrich Huguenin
laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo
Als Posthalter war Hans-Ulrich Huguenin in Aegerten viele Jahre eine wichtige Instanz Daneben setzte er sich mit geschichtlichen Fakten insbesondere auch von Aegerten auseinander Dafuumlr wurde er von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ausgezeichnet
mai laquoWer kennt ihn nicht der al-les weiss der sammelt Daten mit viel Fleissraquo sagt Nicolas Kubli am 6 Novem-ber 2014 in seiner Laudatio fuumlr Hans-Ulrich Huguenin Der ehemalige Ae-gerter Posthalter mit einem Faible fuumlr geschichtliche Hintergruumlnde wurde von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ernannt Er erhielt die uneingeschraumlnkte Vollmacht als Dorf-chronist im Gemeindearchiv nach ge-schichtlichen Fakten zu forschen und sollten solche punktuell nicht mehr vorhanden oder nachzuweisen sein an deren Stelle ausgeschmuumlckte und launig aufbereitete Anekdoten und Ge-ruumlchte gezielt in Umlauf zu setzenlaquoIch haumltte das nie erwartetraquo so Hans-Ulrich Huguenin zur Auszeichnung laquoDoch die Wuumlrdigung ist ein Zeichen dass mein Wirken uumlberhaupt wahrge-nommen wurderaquo Und Fuumlr Ehefrau Ceacute-cile Huguenin war eine solche Auszeich-nung zweifellos laumlngst faumlllig laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo sagt denn auch Hans-Ulrich Huguenin
laquoWir waren immer ein TeamraquoWaumlhrend 33 Jahren amteten Ceacutecile und Hans-Ulrich Huguenin als Posthaltere-hepaar in Aegerten laquoWir waren immer ein Teamraquo so Hans-Ulrich Huguenin Auch das geschichtliche Interesse hat bei Ehefrau Ceacutecile Spuren hinterlassen
Die Geschichte der Griechen Roumlmer dem Seeland und Aegerten gehoumlrt zu Huguenins Leidenschaft Bekanntlich lebten in Aegerten lange jene die nichts hatten laquoEine arme Gesellschaftraquo so der Dorfhistoriker Und was sich einst in den Haumlusern und bei deren Bewohnern zugetragen hat davon weiss das Ehe-paar manche Anekdote zu berichten
Nachfolger gesuchtlaquoUnbedingt mein Arbeitszimmer auf-raumlumenraquo das nahm sich Huguenin bei seiner Pensionierung im Jahr 2004 vor Jede Menge gesammelte Dokumente und Fotos Und die Buumlcher stapelten sich von oben bis unten teilweise drei Reihen hintereinander laquoDas ist nun geschehenraquo sagt der 71-Jaumlhrige Das Archiv ist nach Stichworten fein saumlu-berlich sortiert und zum Digitalisie-ren bereit laquoEs ist mir nicht verleidetraquo sagt Huguenin laquoDoch ich suche eine Nachfolgerin oder einen Nachfolgerraquo Jemanden der ebenfalls von den ge-schichtlichen Hintergruumlnden in Aeger-ten und Umgebung angefressen ist und von seinen Tipps und Beziehungen zu Institutionen Staatsarchiv Archaumlolo-gen und Zeitungen profitieren koumlnnte laquoEs waumlre schade wenn das Ganze nicht mehr weitergefuumlhrt wuumlrderaquoMit Ehefrau Ceacutecile ist Huguenin nun oft in der Natur unterwegs und geniesst die Ruhe laquoIch bin fruumlher lange genug rumgehetztraquo Und mit der Alten Garde des Unteroffiziersvereins Biel und Um-gebung pflegt er jeden Mittwoch bei je-dem Wetter zu Fuss die Kameradschaft
Aegerter Burger HugueninHuguenin selbst hat franzoumlsische Wur-zeln Sein Grossvater und dessen Bru-
der stammten aus Meacutetabief nahe der Grenze bei Vallorbe Sie wurden durch ihren Pflegevater 1901 in Aegerten eingekauft und eingebuumlrgert Es liegt auf der Hand dass Burger Hans-Ulrich Huguenin 32 Jahre lang fuumlr die Burger-gemeinde Aegerten taumltig warHuguenin wuchs in Port auf Dank zwei Sekundarlehrern in Nidau konnte er fuumlr die Geschichte begeistert werden Doch seine Eltern fuumlhrten ein Wirtshaus und der Vater meinte laquoDas Geld verdient man mit den Haumlnden und nicht mit dem Kopfraquo Huguenin entschied sich fuumlr eine Laufbahn bei der Post und betrieb Ge-schichte als Hobby Als er sich bei seinem Zuzug 1971 bei der Gemeinde anmeldete gab ihm Gemein-deschreiber Toni Kropf auf Anfrage zu verstehen dass Aegerten keine grosse Geschichte habe Einmal sei der Kirch-turm eingestuumlrzt dann gebe es noch den Kirchweiler Buumlrglen Ansporn genug fuumlr Huguenin zu beweisen dass Aegerten durchaus eine Geschichte hat
Kulturkommission Bruumlgg laquosiJamaisraquo Mittwoch 1352015 Aula BruumlggMusikhumor fuumlr alle LebenslagenBeginn 2000 UhrCuumlplibar ab 1900 UhrEintritt Fr 20ndash
PlatzreservationVorverkauf ab 1Aprilwwwaulabrueggch
laquosiJamais rettet die Welt und noch ein wenig mehrraquo
Die Liste der globalen und individuellen Probleme ist lang deshalb braucht es zu deren Bekaumlmpfung Superkraumlfte und Agentenwissen Kein Problem siJamais wird sogar in den eigenen Reihen fuumlndig Doch was ist wenn die Superheldin ihren Superkraumlften abgeschwo-ren hat und die Geheimagentin lieber im Hintergrund bleiben moumlchte Da nuumltzen weder die Ratgeberliteratur noch eine bewusstseinserweiternde Substanz hellipIm neuen Programm von siJamais steht der Musikhumor fuumlr alle Lebenslagen im Dienste von etwas ganz Grossem Die drei Frauen werden aus ihrem fatal normalen Alltag herausge-rissen und direkt in ein wildes Abenteuer geschleudert
Irsquomnart Kunstausstellung Marcel Neuenschwander5 ndash 7 6 2015 Aula Bruumlgg
Die Bilder von Marcel Neuenschwander zeichnen sich durch eine hohe Originalitaumlt aus Nachdem er sich viele Jahre mit verschiedenen Stile und Techniken vertraut machte fand er zu einer neuen bildlichen Sprache und damit zu einem einzigartigen Werk Fast seine ge-samte Arbeit ist ein Schaffen der Haumlnde direkt auf Leinwand erst ganz am Schluss setzt er den Pinsel ein Der physische Kontakt mit den Malmitteln verleiht den Bildern eine kraftvol-le Energie es scheint oft als gluumlhe die Farbe auf dem Malgrund Indem er die Schwerkraft geschickt einsetzt findet Neuenschwander die fliessenden Formen und mit den Oumllkreiden erreicht er ganz einzigartige Effekte Farbspritzer oder Tropfen deuten Bewegung Ge-schwindigkeit und Gefuumlhlsregungen an Die Bilder sind nicht betitelt so ist jeder Besucher frei in der Interpretation der Werke Besonderes interessant die Kunstaktion Irsquomnart
Naumlchste Veranstaltungen
1582015 Konzert der Sommerakademie2182015 Sommeranlass mit Film (laquoDer Goalie bin igraquo)
Foto Christian Dietrich
Bild 1502
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Seit vergangenen Oktober baut die SBB die Perrons der Haltestelle Stu-den aus Seit Mitte Dezember sind die verlaumlngerten Perrons in Betrieb Ab April wird wieder gebaut auch in der Nacht
Studen
SBB Haltestelle weiterhin eine Baustelle
Der schmale Fuss- und Radweg Richtung Unterfuumlhrung
Die Maschinen und die Arbeiten selber sowie die Alarmvorrichtungen welche zum Schutze der Arbeiter unumgaumlng-lich sind werden in der Umgebung Laumlrm verursachen Die SBB sind be-muumlht den Laumlrm so gering wie moumlglich zu halten
Um die Bauarbeiten rasch und sicher ausfuumlhren zu koumlnnen sind zudem Gleissperrungen zwischen Studen und Bruumlgg noumltig Dies fuumlhrt waumlhrend den oben genannten Terminen bei den S-Bahn-Zuumlgen der Linie S3 in Richtung BielBienne zu Verspaumltungen bis zu 10 Minuten Die Anschluumlsse in BielBien-ne sind nicht garantiert
Von Mitte April bis Mitte Juni sind nun mehr Tagarbeiten vorgesehen Von Ende Juni bis Ende Juli werden die Arbeiten fuumlr die Erhoumlhung von Gleis 2 Richtung Lyss ausgefuumlhrt Uumlber die ex-akten Daten wird die SBB im Juni die Anwohner und Bahnbenuumltzer infor-mieren Die Abschlussarbeiten dauern von Ende Juli bis Ende August 2015 Sie finden voraussichtlich nur noch tagsuumlber statt Dank der Perronerhouml-hung werden die Reisenden ab Som-mer einen komfortablen stufenfreien Zugang zu den Niederflurzuumlgen haben
Mehr Komfort kostetDer Perronausbau in Studen ist Teil ei-nes groumlsseren Projektes der SBB Diese hat im Auftrag der Kantone Bern und Freiburg im Herbst 2013 den schritt-weisen Perronausbau auf den Linien S1 (Freiburg-Bern-Muumlnsingen-Thun) und S3 (Biel-Bern-Belp) in Angriff genom-men Neben neun Stationen der Linie S1 sind auf der Linie S3 neben Studen noch die Stationen Suberg Schuumlpfen und Muumlnchenbuchsee betroffen
Die Kosten fuumlr das Projekt laquoPerronaus-bauten S-Bahn Bernraquo belaufen sich auf rund 30 Millionen Franken Davon be-zahlt der Kanton Bern 121 Millionen der Kanton Freiburg 26 Millionen Kleinere Betraumlge kommen von der Ge-meinde Koumlniz der SBB Immobilien AG sowie 870rsquo000 Franken vom Bund zur Umsetzung des Behindertengleich-stellungsgesetzes an den betroffenen Haltestellen Der restliche grosse Be-trag stammt aus der Leistungsverein-barung zwischen Bund und SBB
Text und Bilder Heinz Kofmel
ndash Mo 6 April bis Mi 13 Mai 2015 jeweils in den Naumlchten So Mo bis Do Fr von 22 bis 530 Uhr
ndash Fr 10 April 22 Uhr bis Mo 13 Ap-ril 2015 500 Uhr durchgehend rund um die Uhr
Im Zuge der Ausbauarbeiten der Per-rons hat die SBB in den vergangenen Wochen auch die Boumlschung auf der Nordseite saniert und mit massiven Betonteilen verstaumlrkt Die Arbeiten konnten Ende Februar termingemaumlss beendet werden Der Rad- und Fussweg entlang der Boumlschung Richtung Unter-fuumlhrung ist wieder fahr- und begeh-bar Zur Zeit in der gleichen Breite wie vor der Sanierung der Boumlschung Der von vielen Bewohnern des Oberdor-fes benutzte Weg zur SBB-Haltestelle und ins Dorf ist nur knapp zwei Meter breit Gegen die Unterfuumlhrung hin wird er noch schmaler Die Gemeinde
klaumlrt in den naumlchsten Wochen mit der SBB ab ob der Weg etwas verbreitert werden koumlnnte indem der alte Rand-stein zu den neuen zuruumlckversetzten Boumlschungselementen weggenommen werden kann So wuumlrde der Weg rund einen halben Meter breiter
Anfangs April werden die Bauarbeiten fuumlr die Erhoumlhung der beiden Perrons beginnen Die beiden Perrons werden auf einer Laumlnge von 171 Meter erhoumlht In einem ersten Schritt jenes Richtung Biel Wegen des dichten Zugverkehrs tagsuumlber und werktags werden die Ar-beiten waumlhrend den folgenden Naumlch-ten und Wochenenden ausgefuumlhrt
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Seit dem 14 Dezember 2014 ist Biel-Seeland im Libero-Tarifverbund integriert Aus diesem Anlass wurde in Bruumlgg ein Billettautomaten- und Mobilitaumltskurs durchgefuumlhrt
Bruno Rawyler Gemeinderat Soziales Bruumlgg begruumlsst die Anwesenden zum Kurs laquomobil sein amp bleibenraquo im grossen Saal des Restaurants Bahnhof Der Ge-meinderat zeigt sich erfreut daruumlber wie sehr sich Bruumlgg fuumlr aumlltere Leute und Generationenthemen einsetzt Im Vorfeld des Kurses stellt Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen klar dass sich auch juumlngere Generati-onen mit den Herausforderungen des neuen Libero-Tarifsystem beschaumlfti-gen Die Kursteilnahme kann deshalb als Privileg fuumlr Seniorinnen und Se-nioren angesehen werden Mobilitaumlt ist zudem ein zentrales Anliegen im Altersleitbild Sie bringt ein mehr an Selbstbestimmung und erhoumlht damit die Lebensqualitaumlt
Organisiert wird der Anlass vom Buumlro fuumlr Mobilitaumlt in Bern Dank dem An-schluss der Gemeinde Bruumlgg an mobi-click wird die Realisierung des Kurses
durch diese unterstuumltzt Nicht nur das neue Tarifsystem ist ein Thema Urs Wolf von der Kantonspolizei Bern gibt Tipps um sicher zu Fuss oder mit dem Auto unterwegs zu sein Bernd Lecke-busch von den Verkehrsbetrieben Biel hat die nicht ganz einfache Aufgabe das neue Tarifsystem den Teilnehmen-den naumlher zu bringen Es muumlsse jetzt nur noch ein Billett fuumlr alle Transport-unternehmen im Libero-Gebiet geloumlst werden so eine zentrale Botschaft Therese Tzioros von der SBB stellt ab-schliessend die vielfaumlltigen Angebote der SBB vor
Nach einer kurzen Pause mit Kaf-fee Tee und Cregravemeschnitte wird zum praktischen Teil uumlbergegangen Die insgesamt 23 Teilnehmenden bege-ben sich mit der Kursleiterin Noumlelle Fischer auf das Perron Bruumlgg von wo aus der Zug Richtung Biel faumlhrt Dort werden sie von Tele Bilingue fuumlr eine Reportage begleitet In Kleingruppen geht es weiter Herr Wolf von der Kan-tonspolizei erteilt Tipps wie man sich am besten vor Diebstahl rund um den Bahnhof schuumltzt Noumlelle Fischer er-klaumlrt die Grundsaumltze zur Orientierung
Fachstelle fuumlr Altersfragen
Mobil mit dem oumlffentlichen Verkehr
in Bahnhoumlfen Im Zentrum des Interes-ses stehen aber drei Billettautomaten verschiedener Transportunternehmen Alle Teilnehmenden duumlrfen sich daran uumlben und es klappt schon ganz gut
Auf der Ruumlckfahrt nach Bruumlgg herrscht eine lockere Stimmung Die Teilneh-menden sind allgemein sehr zufrie-den mit dem was sie gelernt haben Es wurden nicht nur viele Fragen geklaumlrt auch Aumlngste im Umgang mit den neuen Billettautomaten konnten abgebaut werden Als Dankeschoumln fuumlrs Mitma-chen erhalten alle einen 20 Franken Gutschein der SBB Die Seniorinnen und Senioren sollen schliesslich wei-terhin am Ball bleiben und fleissig den OumlV benutzen Wegen der riesigen Nachfrage versucht die Fachstelle Al-tersfragen mit dem Buumlro fuumlr Mobilitaumlt bereits weitere Kurse anzubieten
Bericht Juumlrg Keller Praktikant Fach-stelle Altersfragen Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
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Im Restaurant laquoKreuzraquo in Aeger-ten waren am 27 Januar im laquoSaumlaumlliraquo die Tische fuumlr den Landfrauenverein gedeckt Nach einem wunderbaren Abendessen begruumlsste die Praumlsidentin Jacqueline Leiser 38 der 48 Mitglie-der zur 84 Generalversammlung und blickte auf ein erfolgreiches Vereins-jahr zuruumlck Nachdem die Kassierin Ni-cole Scheuner die Endjahreszahlen be-kannt gegeben hatte wurde rege uumlber die jaumlhrlichen Vergabungen diskutiert und abgestimmt
Die Spenden 2015 richten sich an folgende Institutionenndash Patenschaft von Pro Infirmisndash Pfadfinder laquoTrotz-Allemraquo
La Neuvevillendash Pro Cap Bernndash Wohn- und Werkheim Worben ndash Betagtenheim laquoim Fahrraquo Bruumlggndash Betreutes Wohnen Studen
und Bruumlggndash Ladenbistro Bielndash Stiftung Theodorandash Spitex Buumlrglenndash Seniorenfahrt Aegerten
Im Weiteren besuchen und beschenken wir unsere betagten Gemeindebuumlrger an runden Geburtstagen ab 70 Jahren wie auch im Advent Unsere Spenden koumlnnen wir aus dem Erloumls von Aare-bordfest und Kaffeetrinket taumltigen
Letztes Jahr war auch unser Verein mit grossem Engagement am Dorffest Ae-gerten mit dabei
Die Vorstandsmitglieder stellen sich erfreulicherweise alle wieder fuumlr ein weiteres Jahr zur Verfuumlgung und wur-den per Akklamation wiedergewaumlhlt
Im 2014 war leider der Todesfall un-seres langjaumlhrigen Mitglieds Hanni Zwahlen zu verzeichnen Anderer-seits durften wir im vergangenen Jahr zwei neue Mitglieder in unseren Verein aufnehmen Wir freuen uns natuumlrlich uumlber jedes neue Mitglied das unsere gemeinnuumltzige Taumltigkeit unterstuumltzen moumlchte
Landfrauen Aegerten
84 Generalversammlung
Buntes Jahresprogramm 2015ndash Am 2 Maumlrz haben wir einen
Vortrag mit J Neumeyer laquoAtem ist Lebenraquo organisiert
ndash Unser Maibummel vom 4 Mai fuumlhrt ins Restaurant Capriccio am Bielersee
ndash Die Vereinsreise findet am 16 Juni statt
ndash Dieses Jahr steht am 29 August das 30 Aarebordfest auf dem Programm Am Vormittag das traditionelle Landfrauen-Bure-Zmorge tagsuumlber Kaffee und Kuchen einen Backwarenstand und den Flohmarkt
ndash Am Kaffetrinket vom 4 Novem-ber stellen die Aegerter Land-frauen ihre Backkuumlnste wieder unter Beweis
ndash Am 7 November servieren wir am Seniorennachmittag (mit Theater) im KGH Bruumlgg
ndash Der Landfrauenverein wird auch dieses Jahr wieder gerne die Adventsfenster fuumlr unser Dorf organisieren Alle Interessierten koumlnnen sich schon jetzt voran-melden Herzlichen Dank Kon-taktperson Jacqueline Leiser 032 373 55 28 Mail jleiser64postmailch
Bericht Jacqueline Leiser
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1 1
Meldeformular fuumlr Solaranlagen Mit der letzten Revision des Raumplanungsgesetzes per 1 Mai 2014 wurde in Art 18a festgehalten dass Solaranlagen die nicht der Baubewilligungspflicht unterstehen vor der Realisierung der zustaumlndigen Behoumlrde gemeldet werden muumlssen Fuumlr nicht genuumlgend angepasste Anlagen1 ist immer eine Baubewilligung noumltig Dies gilt auch fuumlr Solaranlagen auf Kultur- und Naturdenkmaumllern Mit dem Einreichen eines Baugesuchs ist aber auch die Meldepflicht erfuumlllt Fuumlr Anlagen bei denen keine Baubewilligung notwendig ist besteht eine Meldepflicht Zustaumlndige Behoumlrde fuumlr die Meldung der Solaranlage ist die Standortgemeinde resp die dortige Bauverwaltung Auf der Homepage der Justiz- Gemeinde- und Kirchendirektion unter den Baugesuchs-formularen (wwwbechbauen) ein entsprechendes bdquoMeldeformular fuumlr Solaranlagen (MfS)ldquo aufgeschaltet Das Formular kann auch bei der jeweiligen Standortgemeinde be-zogen werden Wir bitten Grundeigentuumlmer mit bestehenden Solaranlagen diese nachtraumlglich zu mel-den Bei Fragen stehen die jeweiligen Bauverwaltungen gerne zur Verfuumlgung Bauverwaltung Aegerten Bauverwaltung Bruumlgg Bauverwaltung Studen 032 374 74 02 032 374 25 65 032 374 40 95 1 Die Richtlinien bdquoBewilligungsfreie Anlagen zur Gewinnung von erneuerbarer Energieldquo koumlnnen bei der jeweiligen Standortgemeinde bezogen oder unter dem Homepage der Bau- Verkehrs- und Energiedirek-tion ausgedruckt werden
40
Bereits kleine Massnahmen und ein ent-sprechendes Benutzerverhalten helfen mit den Energieverbrauch und damit auch die Energiekosten zu reduzieren Die Behaglich-keit in den Wohnungen und im Haus wird dadurch nicht verschlechtert
Im Bild oben ist der Heizkoumlrper fast vollstaumlndig
eingepackt und kann so die Waumlrme kaum in
den Wohnraum abstrahlen Warme Luft muss
ungehindert in den Raumlumen zirkulieren koumlnnen
Daher sollten die Heizkoumlrper weder mit Moumlbeln
noch mit Vorhaumlngen verdeckt werden
Damit die Raumlume weniger auskuumlhlen empfiehlt
es sich zudem bei alten Fenstern mit Doppel-
oder Isolierverglasung die Roll- und Fensterlauml-
den nachts zu schliessen Dies garantiert dass
das Haus weniger auskuumlhlt Neue Fenster mit
Waumlrmeschutzverglasung daumlmmen so gut dass
diese Massnahme nicht mehr relevant ist
Heizperiode 201415 einige wichtige Hinweise
Energieberatung SeelandPostfach 412 2501 Biel
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Febr
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Energieberatung Seeland (Tel 032 322 23 53)
Aktuelle Informationen finden Sie auf
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Mit Unterstuumltzung von
Bei einer Aussentemperatur von unter 0degC
waren die beiden oben abgebildeten Fenster
waumlhrend einer Energieberatung vor Ort (Dauer
1 Stunde) offen in Kippstellung
Staumlndig geoumlffnete Kippfenster verschwenden
viel Energie und bringen wenig Luftqualitaumlt
Oumlffnen Sie stattdessen dreimal am Tag mehrere
Fenster fuumlr 3 bis 6 Minuten Durch dieses Quer-
luumlften entweicht weniger Waumlrme und gelangt
mehr Frischluft ins Haus als bei Dauerluumlftung
durch offen stehende Fenster Zusaumltzlicher Vor-
teil Die Luftqualitaumlt wird mit dem Querluumlften
verbessert
Im Kalenderjahr 2014 war es gemessen nach
Heizgradtagen (die langjaumlhrigen Werte erhalten
Sie von der Energieberatung Seeland) fast 20
waumlrmer als 2013 Das sollte somit auch einen
positiven Einfluss auf Ihren Energieverbrauch
beim Heizen haben Pruumlfen Sie ob Sie deutlich
weniger Energie verbraucht haben
Veranstaltungskalender Aegerten ndash Bruumlgg ndash Studen 2014
Datum Veranstaltung Veranstalter Veranstaltungsort
04 April Osterfest Wydenpark Wydenpark Studen
04 April Saisoneroumlffnung Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
25 April Fischessen Verein Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
02 Mai PEKI Archaumlolog Nachmittag fuumlr Kinder Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
09 Mai Dorfhornussen Hornussergesellschaft Studen-Madretsch Hornusserplatz Studen
09 + 10 Mai GartenfestBlumenredlet 9er Club Aegerten Restaurant Kreuz Aegerten
10 Mai Muttertagsstaumlndli Musikgesellschaft Bruumlgg Vakant
10 Mai Muttertagssingen Jodlerklub Edelweiss Aegerten Aegerten
10 Mai Muttertagssingen Jodlerclub Zytroumlseli Studen im Dorf Studen
13 Mai Auffuumlhrung der Gruppe laquoSi jamaisraquo Kulturkommission Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
17 Mai Kinder Konzert Elternverein Aegerten MZG Aegerten
20 Mai 1 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
21 + 26 + 28 Mai Schuumllerkonzerte Schuumllerorchester Mehrzwecksaal Studen
2324 Mai 1 Schweizer Spezialvelo-Treffen Verein Tandem-Seeland Giessenweg Studen
27 Mai Seniorenfahrt Landfrauenverein Aegerten MZG Aegerten
28 Mai Schuumllerkonzert Schuumllerorchester Studen MZS Studen
29 Mai Fruumlhlingsanlass BDP Studen MZS Studen
30 Mai Feldschiessen (Vorschiessen) Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
01 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Studen MZS Studen
04 Juni Vorbereitungssitzung Aarebordfest OK Arebordfest und Vereine Restaurant Bahnhof Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Ausstellung Bilder von Marcel Neuenschwander Aula Baumlrlet Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Eidg Feldschiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
10 Juni Sommerfest Tageselternverein Studen Mehrzweckanlage Studen
11 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
11 Juni Neuzuzuumlgerapeacutero Einwohnergemeinde Studen Kleiner Mehrzwecksaal
1213 Juni Erlenfest Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit MZA Erlen Bruumlgg
21 Juni Fecircte de la Musique Jugend- Kultur- und Freizeitkommission Wydenpark Studen
21 Juni Fortuna Cup Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
2425 Juni Theater OSZ Studen MZS Studen
17 ndash 19 Juli Minigolf Swiss Championship Minigolfclub Studen Minigolf Florida Studen
01 August 1 Augustfeier 9er Club Aegerten Sportplatz Aegerten
01 August Bundesfeier EinwohnergdeMusikgesellschaft Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
01 August Bundesfeier Hornussergesellschaft Studen-Madretsch Schuumltzenhaus Studen
05 + 26 August 2 und 3 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
15 August Sommerkonzert SOB Biel (Sommerakademie) Aula Baumlrlet Bruumlgg
1516 August Korbballrunde Nat A + B KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
16 August Waldgottesdienst Musikgesellschaft Bruumlgg Sandgrube Bruumlgg
16 August Waldpredigt Jodlerclub Zytroumlseli Studen Burgerhaus Studen
21 August Sommeranlass mit Film laquodr Goalie bin igraquo Einwohnergde und Kulturkomm Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
2223 August Verschiebedatum Korbballrunde KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
29 August Aarebordfest Gemeinden Bruumlgg und Aegerten beidseits der Aare
30 August Minigolf Volksturnier Minigolf Club Minigolf Florida Studen
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GemeindeverwaltungenAegerten wwwaegertenchGemeindeverwaltung Schulstrasse 3 Postfach 186 2558 Aegerten
Montag und Mittwoch 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrDienstag und Freitag 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 Uhr
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 74 00 gemeindeaegertenchFinanzverwaltung Tel 032 374 74 01 finanzverwaltungaegertenchBauverwaltung Tel 032 374 74 02 bauverwaltungaegertenchEnergieversorgung Tel 032 373 64 54 evaaegertenchSchulhaus Aegerten Tel 032 372 12 41 schulstrasseschule-studen-aegertench
Bruumlgg wwwbrueggchGemeindeverwaltung Mettgasse 1 Postfach 65 2555 Bruumlgg
Montag Dienstag Donnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch Morgen geschlossen 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 25 74 gemeindeschreibereibrueggchFinanzverwaltung Tel 032 374 25 60 finanzverwaltungbrueggchBauverwaltung Tel 032 374 25 65 bauverwaltungbrueggchElektrizitaumltsversorgung Tel 032 373 46 48 elektrizitaetsversorgungbrueggchSchulsekretariat Tel 032 373 47 18 schulsekretariatbrueggch
Studen wwwstudenchGemeindeverwaltung Hauptstrasse 6l Postfach 128 2557 Studen
Montag Dienstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 40 80 gemeindeschreibereistudenchFinanzverwaltung Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchBauverwaltung Tel 032 374 40 95 bauverwaltungstudenchSchule Studen-Aegerten Tel 032 372 13 38 sekretariatschule-studen-aegertenchOberstufenz Studen-Aegerten-Schwad Tel 032 372 73 14 sekretariatosz-studench
Regionale Aufgaben
AHV-Zweigstelle Bruumlgg-Aegerten Tel 032 374 25 71 ahvbrueggchAHV-Zweigstelle Studen-Schwadernau Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchFachstelle fuumlr Altersfragen Tel 032 372 18 28 altersbeauftragtebrueggchFeuerwehr Regio BASSS Notruf 118 Tel 032 372 71 05 feuerwehrbrueggchFundbuumlro Aegerten und Bruumlgg Tel 032 346 87 81Fundbuumlro Studen Tel 032 374 40 80Kantonspolizei Bruumlgg Tel 032 346 87 81Kantonspolizei Lyss Tel 032 346 87 41Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit Tel 032 373 57 31 traeffpointbrueggchSoz Dienste Bruumlgg-Aegerten-Studen Tel 032 374 25 70 sozialedienstebrueggch
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OumlffnungszeitenMontag bis Freitag0800-1230 1400-1900
Samstag0800-1700
Sonntag0900-1300
OumlffnungszeitenDienstag bis Freitag
0830-1200 1400-1830
Samstag0830-1600
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Inhalt
Kirchgemeinde Buumlrglen Infos uumlber Anlaumlsse 14 Glockengelaumlute und Sigristenteam 18
Aegerten 801 Jahre Aegerten ndash jetzt erst recht auf Neues eingestellt 06 Hans-Ulrich Huguenin Dorfchronist 34 Meldeformular fuumlr Solaranlagen 39 Die wichtigsten Kontakte 42
Bruumlgg Uumlberbauung Muttimatte Bruumlgg Spatenstich 04 Franzoumlsisch in Bruumlgg Treffen 60+ 10 Cafeacute Santeacute Erlen in Bruumlgg Teilnehmen ndash Teilhaben ndash Mitgestalten 11 Kirchgemeinde Buumlrglen Glockengelaumlute und Sigristenteam 18 Walter Leiser erzaumlhlt us laumlngscht vergangene Zyte 22 BewohnerInnen aus Bruumlgg und Aegerten erzaumlhlen Weisch no 24 laquoBruumlgger Muumlschterliraquo 27 Schulen von Bruumlgg Wo Generationen sich treffen 30 Fachstelle fuumlr Altersfragen Mobil mit dem oumlffentlichen Verkehr 37 Meldeformular fuumlr Solaranlagen 39 Die wichtigsten Kontakte 42
Studen Antike trifft Moderne 08 Warum in die Ferne schweifen 12 Treffen 66+ 17 5 Primarschulklasse Ungetruumlbt trotz Nebel und Schnee 20 SBB Haltestelle weiterhin eine Baustelle 36 Meldeformular fuumlr Solaranlagen 39 Die wichtigsten Kontakte 42
Vereine Landfrauen Aegerten 84 Generalversammlung 38 Veranstaltungskalender AegertenndashBruumlggndashStuden 41
Ausgaben
Redschluss AusgabeDN 2 2015 0406 2506DN 3 2015 2708 1709DN 4 2015 0511 2611
Was kostet ein Inserat1∕1 Seite Fr 360ndash1∕2 Seite Fr 240ndash1∕4 Seite Fr 160ndash1∕8 Seite Fr 105ndash1∕16 Seite Fr 70ndash
HerausgeberEinwohnergemeinden Aegerten Bruumlgg und Studen
RedaktionLeitung Elsbeth RacineFreie Mitarbeiter Marc Bilat Hugo Fuchs Ruedi Howald Heinz Kofmel Anna Katharina Maibach
Satz Gestaltung Elsbeth RacineDruck Schwab Druck AG Lyss FSC Papier
RedaktionsadresseDorfnachrichten Aegerten-Bruumlgg-StudenElsbeth RacineOrpundstrasse 17 2555 BruumlggTelefon 032 373 12 68E-Mail elsbethracinebluewinch
Frohe Ostern
4
Uumlberbauung Muttimatte Bruumlgg
Spatenstich
hf laquoJetzt wollen wir grabenraquo Das waren die kernigen Worte die der Praumlsident der biwog (Bieler Wohnbaugenossenschaft) Vincent Studer in seiner kurzen Rede zum Spatenstich der Uumlber- bauung ins Zentrum stellte
Eine stattliche Zahl von Leuten be-sammelte sich am 6 Februar auf der Muttimatte um den Spatenstich des Bauprojekts mitzuverfolgen Der Vor-stand der biwog die Architekten VertreterInnen der Gemeindebehoumlrde und zukuumlnftige BewohnerInnen Es war ein kalter windiger Vormittag als die Maumlnner des biwog-Vorstands und die Architekten zu den Spaten griffen um diesen Anfang zu feiern Vor rund einem Jahr fand in der Aula Baumlrlet ein Informationsabend statt Damals hoffte man auf einen Baubeginn im April 14
In den Dorfnachrichten 12014 wurde detailliert uumlber das Bauvorhaben und die Form des nachbarschaftlichen Zu-sammenlebens berichtet Wegen haumln-giger Einsprachen musste dieser Start verschoben werden Jetzt war es so weit und man merkte in den Worten des Romands Vincent Studer dass die biwog gluumlcklich ist dass die Muttimat-te realisiert werden kann Er sprach von 10 kg Papier die man fuumlr die Pla-nung verbraucht hatte und mit einem lachenden Auge von 15 kg fuumlr die Ein-spracheverhandlungen
Das anschliessende Apeacutero im Ho-tel Jura bot Raum fuumlr Gespraumlche und Austausch Das Projekt hat sich sogar bis in das Zuumlrcher Oberland herum-gesprochen aus dem ein Ehepaar mit
Gefaumlllige Haumluser mit vorwiegend natuumlrlichen Baumaterialien grosse Loggias ansprechen-de Gruumlnflaumlchen
franzoumlsischen Wurzeln zu Besuch war Ein anderes Paar aus Biel berichtete es habe eine 35-Zimmer-Wohnung re-serviert und freue sich von Biel nach Bruumlgg zu ziehen Vorteile sehen sie in
den altersgerechten Wohnungen dem Minergiestandart und der ausgezeich-neten Lage der Wohnungen nahe bei den oumlffentlichen Verkehrsmitteln und den oumlffentlichen Dienstleistungsstel-len (Lebensmittelgeschaumlfte Apothe-ke Post Bank und Gemeindeverwal-tung)
Hier nochmals die wichtigsten Punkte fuumlr die geplante Siedlungndash Es entstehen 3 Haumluser mit insgesamt
27 Wohnungen 25- und 35-Zimmer Appartements Das Gebaumlude direkt an der Bielstrasse wird zum Teil von der Gemeindeverwaltung benutzt zudem ist dort ein grosser Gemein-schaftsraum vorgesehen
ndash Die Gebaumlude werden mit umwelt-freundlichen Baustoffen errichtet ein grosser Teil davon ist Holz Die Raumlume werden mit oumlkologischer Far-be gestrichen eine Pelletheizung sorgt fuumlr die Waumlrme und Solaranla-
Spatenstich am 6 Februar 2015 bei windigem eisigem Winterwetter
Helle grosszuumlgige Innenraumlume
5
gen liefern Warmwasser und Elektri-zitaumlt
ndash Die Konditionen fuumlr das Mieten der Wohnungen eine 25-Zimmer- Woh-nung wird monatlich rund Fr 1200ndash eine 35-Zimmer-Wohnung Fr 1600ndash kosten was fuumlr Appartements mit dem erwaumlhnten Ausbau dem marktuumlb-lichen Niveau entspricht
ndash Zeitplan Baubeginn Februar 2015 bezugbereit sind die Haumluser im Som-merHerbst 2016
ndash Weitere Infos sowie Grundrisse koumln-nen unter wwwmuttimattech ein-gesehen werden
Genauere Auskunft erhalten Interes-sentInnen uumlber folgende Adressen
biwog Waldrainstrasse 63 2503 BielTelefon 032 365 21 45Internet wwwbiwogchMail infobiwogch
Bericht Hugo FuchsFotos zVg und Hugo Fuchs
Wenige Tage nach dem Spatenstich Der Kana-lisationsanschluss wird erstellt
Konzert Christian Schenker amp Gruumluumlveli Tuumluumlfeli
am Sonntag 17 Mai 2015 1430 Uhr
im MZG Aegerten
Der beliebte Kindermusiker kommt mit seiner Band ins MZG Aegerten und bietet lammfromm bis durchtriebene Musik
Ein froumlhliches Konzert ohne Altersbeschraumlnkung
Preise Erwachsene CHF 12-
Kinder CHF 8-
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Blumen Rossel Aegerten LeShop DRIVE Studen
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6
mai Man zaumlhlt das Jahr 1 nach dem Jubilaumlum Vieles laumluft in Aegerten wieder in geregelten Bahnen Auch in den Liegenschaften im Zentrum die seit geraumer Zeit unbewohnt sind regt sich immer noch keine Seele Das soll sich bald aumlndern
801 Jahre Aegerten ndash jetzt erst recht auf Neues eingestellt
und Gemeindeverwalter Uli Hess erlitt an Sil-vester einen Herzinfarkt Am 2 Maumlrz konnte er die Arbeit zu 50 nun wieder aufnehmen Bis das Per-sonal wieder vollzaumlhlig ist helfen Mitarbeiterinnen der Gemeindeschreiberei Bruumlgg in Aegerten aus
Roland Zurlinden haumllt dagegen waumlhrend all den Personalwirren auf der Verwaltung die Stellung und das bereits seit 25 Jahren Er trat am 1 Maumlrz 1990 die Stelle als Aegerter Finanzverwalter an Wohnhaft ist er allerdings nach wie vor in Port
Und spaumltestens ab 30 Mai gehoumlrt auch dieses Bild der Vergangenheit an Annemarie Gutjahr wird nicht mehr durch die heiligen Schulhausgaumlnge wandeln ndash sie geht in Pension Bis dahin gilt auch Uumlberzeit abbauen und restliche Ferien beziehen
laquoIch war nicht so ein wichtiges lsaquoRaumldlirsaquo im Getrieberaquo sagt Annemarie Gutjahr houmlchst bescheiden 29 Jahre lang war sie als Hauswartin bei der Gemeinde taumltig zuerst als Aushilfe und dann nach dem Bau des MZG als fest angestellte Mitarbeiterin
Annemarie Gutjahr freut sich auf die ruhigere Zeit Doch auf ihre Mithilfe im Skilager bei Schulfesten an Gemeindeversammlungen und anderen Gemein-deanlaumlssen kann weiterhin gezaumlhlt werden laquoDamit der Kontakt aufrecht erhalten bleibtraquo
laquoEs hat sich viel angesammelt mit den Jahrenraquo so Gutjahr in ihrem Buumlro laquoIch bin ja noch nicht ganz weg und habe noch 12 Wochen Zeit zum aufraumlu-menraquo Und naumlchste Woche steht das Skilager mit der Klasse von Philipp Althaus auf dem Programm
Letzte Besprechungen fuumlr das Skilager auf der Axalp mit Philipp Althaus Die 4- und 5-Klaumlsser duumlrfen sich freuen Das panierte Schnitzel mit Brat-kartoffeln und Bohnen jeweils am Donnerstag-abend ist legendaumlr und wird allseits gelobt
Der stellvertretende Gemeindeschreiber Zurlin-den hier mit Mitarbeiterin Barbara drsquoEpagnier der stellvertretenden Finanzverwalterin liebt seine Arbeit und spart nicht mit Lob laquoEs ist toll mit einem so guten Team zusammenzuarbeitenraquo
An der Schulstrasse vis-agrave-vis des Gemeindehauses sind naumlmlich 2 Mehrfamilienhaumluser mit total 16 Wohnungen geplant Die Baubewilligung liegt vor ndash der Baustart ist noch offen Allerdings auch im Ge- meindehaus selbst stehen Veraumlnderungen an
Fuumlr Barbara drsquoEpagnier Urs Nessier und Andrea Mosimann ist die Mittagspause fuumlr heute zu Ende Doch am 6 Maumlrz hat die stellvertretende Gemein-deschreiberin Mosimann definitiv ihren letzten Arbeitstag in Aegerten Nach fuumlnf Jahren
Andrea Mosimann hier mit der Verwaltungsange-stellten Barbara Baur ist etwas laumlnger geblieben als vorgesehen Bereits im November kuumlndigte sie auf Ende Februar doch Nachfolgerin Claudia Ellenberger faumlngt erst im Mai mit der Arbeit an
7
mai Man zaumlhlt das Jahr 1 nach dem Jubilaumlum Vieles laumluft in Aegerten wieder in geregelten Bahnen Auch in den Liegenschaften im Zentrum die seit geraumer Zeit unbewohnt sind regt sich immer noch keine Seele Das soll sich bald aumlndern
801 Jahre Aegerten ndash jetzt erst recht auf Neues eingestellt
und Gemeindeverwalter Uli Hess erlitt an Sil-vester einen Herzinfarkt Am 2 Maumlrz konnte er die Arbeit zu 50 nun wieder aufnehmen Bis das Per-sonal wieder vollzaumlhlig ist helfen Mitarbeiterinnen der Gemeindeschreiberei Bruumlgg in Aegerten aus
Roland Zurlinden haumllt dagegen waumlhrend all den Personalwirren auf der Verwaltung die Stellung und das bereits seit 25 Jahren Er trat am 1 Maumlrz 1990 die Stelle als Aegerter Finanzverwalter an Wohnhaft ist er allerdings nach wie vor in Port
Und spaumltestens ab 30 Mai gehoumlrt auch dieses Bild der Vergangenheit an Annemarie Gutjahr wird nicht mehr durch die heiligen Schulhausgaumlnge wandeln ndash sie geht in Pension Bis dahin gilt auch Uumlberzeit abbauen und restliche Ferien beziehen
laquoIch war nicht so ein wichtiges lsaquoRaumldlirsaquo im Getrieberaquo sagt Annemarie Gutjahr houmlchst bescheiden 29 Jahre lang war sie als Hauswartin bei der Gemeinde taumltig zuerst als Aushilfe und dann nach dem Bau des MZG als fest angestellte Mitarbeiterin
Annemarie Gutjahr freut sich auf die ruhigere Zeit Doch auf ihre Mithilfe im Skilager bei Schulfesten an Gemeindeversammlungen und anderen Gemein-deanlaumlssen kann weiterhin gezaumlhlt werden laquoDamit der Kontakt aufrecht erhalten bleibtraquo
laquoEs hat sich viel angesammelt mit den Jahrenraquo so Gutjahr in ihrem Buumlro laquoIch bin ja noch nicht ganz weg und habe noch 12 Wochen Zeit zum aufraumlu-menraquo Und naumlchste Woche steht das Skilager mit der Klasse von Philipp Althaus auf dem Programm
Letzte Besprechungen fuumlr das Skilager auf der Axalp mit Philipp Althaus Die 4- und 5-Klaumlsser duumlrfen sich freuen Das panierte Schnitzel mit Brat-kartoffeln und Bohnen jeweils am Donnerstag-abend ist legendaumlr und wird allseits gelobt
Der stellvertretende Gemeindeschreiber Zurlin-den hier mit Mitarbeiterin Barbara drsquoEpagnier der stellvertretenden Finanzverwalterin liebt seine Arbeit und spart nicht mit Lob laquoEs ist toll mit einem so guten Team zusammenzuarbeitenraquo
An der Schulstrasse vis-agrave-vis des Gemeindehauses sind naumlmlich 2 Mehrfamilienhaumluser mit total 16 Wohnungen geplant Die Baubewilligung liegt vor ndash der Baustart ist noch offen Allerdings auch im Ge- meindehaus selbst stehen Veraumlnderungen an
Fuumlr Barbara drsquoEpagnier Urs Nessier und Andrea Mosimann ist die Mittagspause fuumlr heute zu Ende Doch am 6 Maumlrz hat die stellvertretende Gemein-deschreiberin Mosimann definitiv ihren letzten Arbeitstag in Aegerten Nach fuumlnf Jahren
Andrea Mosimann hier mit der Verwaltungsange-stellten Barbara Baur ist etwas laumlnger geblieben als vorgesehen Bereits im November kuumlndigte sie auf Ende Februar doch Nachfolgerin Claudia Ellenberger faumlngt erst im Mai mit der Arbeit an
Los geht es auch bald auf dem laquoLiechtiarealraquo Der Baustart fuumlr die Liegenschaft mit 10 altersgerech-ten Wohnungen soll im Fruumlhling erfolgen Die Aegerter Landreserven sind begrenzt deshalb gilt es vor allem gegen innen die Luumlcken zu schliessen
laquoIhr guter Geist wird im Schulhaus sicherlich feh-lenraquo so Philipp Althaus uumlber Annemarie Gutjahr laquoWir werden sie vermissen Sie geht uns Gottlob nicht ganz verlorenraquo Im Skilager zum Beispiel Da gilt auch ihr laquoHaumlxebaumlseteeraquo als delikate Spezialitaumlt
20 Bewerbungen sind fuumlr Gutjahrs Nachfolge ein-gegangen Im Maumlrz wird gewaumlhlt Was muss die Person die ihre Nachfolge antritt vor allem mit-bringen laquoGute Augen damit sie die Arbeit siehtraquo sagt sie zur laquoBuumlezraquo in und um Schulhaus und MZG
laquoIch war hier Maumldchen fuumlr allesraquo sagt die 64-Jaumlh-rige laquoDer Job ist vielfaumlltig Und doch oft halt immer dasselberaquo Das bestaumltigt Arbeitskollegin Yvonne Knuchel Ganz klar laquoDer Kontakt zu den Kindern Lehrerschaft und Eltern wird mir fehlenraquo
Auch fuumlr die Erstklaumlssler ist Hauswartin Gutjahr ein Begriff Sie hilft wenn etwas verloren geht putzt WC wischt sammelt Abfall ermahnt zur Sorge ist mit dem Laubrechen unterwegs und sie kuumlm-mert sich um das leibliche Wohl an Schulanlaumlssen
Schnee und eisige Temperaturen praumlgten am 5 Fe- bruar das Geschehen rund um die Grundstein-legung bei der Wohnuumlberbauung in der laquoChuumlrziraquo Wegen der unwirtlichen Witterung wurde verstaumlnd-licherweise auf grosse Outdoor-Reden verzichtet
Die Arbeiten kommen voran Die 9 Mehrfamilien-haumluser mit total 80 Wohnungen sollen im Februar 2016 bezugsbereit sein Mit der Fertigstellung der ganzen Anlage mit viel Gruumln und grosszuumlgigen Aussenbereichen wird im Sommer 2016 gerechnet
Doch noch stehen fuumlr die naumlchste Woche auf der Axalp grosse Kommissionen bevor laquoIch koche im Skilager deshalb will ich auch selber alles Noumltige dafuumlr einkaufenraquo sagt Annemarie Gutjahr und macht sich von dannen Apropos Schnee
Auf dem laquoStockfeldraquo ist dafuumlr das vorgesehene Bauvorhaben sprichwoumlrtlich etwas ins Stocken geraten Die Baubewilligung fuumlr die 5 Mehrfami-lienhaumluser mit total 68 Wohnungen ist vorhanden doch der Baubeginn ist momentan noch ungewiss
Abgeschlossen ist dafuumlr die oumlffentliche Mitwirkung zur Uumlberbauungsordnung der laquoKochermatteraquo Die laquoagerion GmbHraquo aus Aegerten will hier ein Projekt mit 30 Wohneinheiten fuumlr das genossenschaftliche Wohnen in der zweiten Lebenshaumllfte realisieren
Auch fuumlr das erhaltenswerte laquoKessi-Hausraquo im Dorf- zentrum besteht ein Wohnprojekt fuumlr aumlltere Men- schen Ganz im Sinne von Aegerten dass einen guten Mix von verschiedenen Wohnformen und ei- ne gute Durchmischung von Alt und Jung anstrebt
laquoHier war immer am Freitagnachmittag unser Pau-senbaumlnkliraquo sagt Gutjahr laquoDas wird mir schon feh-lenraquo so Knuchel zur gemeinsam getaumltigten Aus-zeit laquoIch bin koumlrperlich angeschlagen und freue mich dass ich aufhoumlren kannraquo bekraumlftigt Gutjahr
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Studen
Antike trifft Moderne
Die Innenraumlume der Gemeinde-verwaltung sind vor zwei Jahren komplett erneuert worden Als letzte laquoArbeitenraquo haben die neuen Sitzungszimmer Namen erhalten An den Waumlnden bringen Bilder des in Studen geborenen Kuumlnstlers Rudolf Hurni Farbe in die Raumlume Ein Raumabtausch mit der Raiffeisen-bank hatte es moumlglich gemacht die gesamte Verwaltung welche vorher im Parterre untergebracht war im ersten Stock zu konzentrieren Ein zentraler Schalterraum fuumlr alle Abteilungen der Verwaltung bringe fuumlr die Einwoh-ner und die Angestellten nur Vorteile argumentierte der Gemeinderat als es darum ging an der Gemeindever-sammlung den notwendigen Kredit von einer halben Million Franken lo-cker zu machen
Hell viel weiss offen und moderne Materialien dominieren in den neuen Raumlumlichkeiten Uumlber die Treppe oder den Lift betritt der Kunde durch eine sich automatisch oumlffnende Glastuumlr den neuen zentralen und offenen laquoBuumlrger-schalterraquo fuumlr alle Anliegen Zur linken Seite der Schalter der Gemeindeschrei-berei geradeaus jener der Bauverwal-tung der Finanzverwaltung und der AHV Zweigstelle Auf der rechten Seite ein Besprechungszimmer fuumlr vertrauli-che Gespraumlche Das bisherige Zimmer fuumlr die Sitzungen des Gemeinderates bleibt im ersten Stock
Nach dem Motto laquowenn wir schon eine Roumlmische Geschichte haben soll das Erbe im neuen Gemeindehaus auch weiterlebenraquo hat der Gemeinderat beschlossen jedem Zimmer einen Na-
Das Gemeindehaus
men zu geben Zum Zuge gekommen sind die Namen Roumlmischer Goumlttinnen laquoWir haben Gottheiten gesucht mit verschiedenen Buchstaben und darauf geachtet Goumltter oder Goumlttinnen zu su-chen welche nicht fuumlr etwas Schlech-tes oder Ruchloses stehenraquo erklaumlrt Gemeindepraumlsident Mario Stegmann Sinnbildlich haumlngt beim Eingang zum Sitzungszimmer des Gemeinderates im ersten Stock das Schild der Goumlttin Minerva Im Roumlmischen Reich wurde Minerva als Beschuumltzerin der Hand-werker und des Gewerbes betrachtet Minerva war auch die Goumlttin der Weis-heit der Kunst und des Schiffbaus so-wie Huumlterin des Wissens
Das grosse Besprechungszimmer im Parterre welches bei Wahlen und Ab-stimmungen als Auszaumlhlungsraum dient steht unter dem Schutz der Goumlttin Aurora Aurora ist zunaumlchst die lateinische Bezeichnung der Morgen-roumlte In lateinischen Werken erscheint
der Name Aurora daher an Stelle der griechischen Goumlttin Eos wobei haumlufig nicht zu unterscheiden ist zwischen
Der Gemeinderat steht unter dem Schutz von Goumlttin Minerva
Hier gehen Vereine ein und aus
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einer poetischen Bezeichnung des Ta-gesanbruchs und einer echten Goumlttin
Ein weiteres kleineres Besprechungs-zimmer im Parterre welches ua den Vereinen von Studen gratis als Sit-zungszimmer zur Verfuumlgung gestellt werden kann steht unter dem Schutz der Goumlttin Cardea Cardea (lateinisch cardo laquoTuumlrangelraquo laquoScharnierraquo) war in der roumlmischen Religion die Goumlttin der Schwellen der Tuumlrscharniere und der Tuumlrgriffe Wie Forculus der Gott der Tuumlrpfosten und Limentinus der Gott der Tuumlrschwelle gehoumlrt sie in die Reihe der roumlmischen Sondergottheiten
Das dritte Zimmer im Parterre ndash ein Re-servezimmer ndash schmuumlckt sich mit dem Namen Fortuna Sie war die roumlmische Goumlttin des Gluumlcks des Zufalls und des Erfolgs aber auch des Schicksals
So unauffaumlllig die kleinen Tuumlrschil-der so auffaumlllig die Bilder welche im
Ausstellungen in Zuumlrich und Reisen nach Italien Nach 1965 beginnt Ru-dolf Hurni schrittweise seinen Beruf als Schriftenmaler und Grafiker auf-zugeben um sich ausschliesslich der Malerei zu widmen 1982 findet Rudolf Hurni der bis dahin als Schoumlpfer von poetischen Stillleben bekannt gewe-sen war zur konstruktiven Malerei Der Quadratraster wird zum Grund-geruumlst der Bilder Hurnis 2001 zeigte die Fondation Saner Studen eine re-trospektive Ausstellung von Bildern und Grafiken des zu dieser Zeit in Bern lebenden Kuumlnstlers Am 2 April 2003 starb Rudolf Hurni nach einem kurzen Spitalaufenthalt in Bern
Text und Bilder Heinz Kofmel
Bilder von Rudolf Hurni
grosszuumlgigen Vorraum zu den Bespre-chungszimmern im Parterre an den Waumlnden haumlngen Die geometrischen meist quadratischen Farbkompositio-nen von Rudolf Hurni sind Werke aus seiner spaumlteren Schaffensphase Mit der kleinen Auswahl von Bildern ehrt die Gemeinde den in Studen gebore-nen Kuumlnstler
Rudolf Hurni wurde am 20 Septem-ber 1914 als zweitjuumlngstes von elf Geschwistern in Studen geboren Er absolvierte eine Lehre als Plakatma-ler und besuchte anschliessend die Kunstgewerbeschule in Bruumlssel Ab 1945 lebt und arbeitet Hurni in Zuumlrich und beginnt mit der gegenstaumlndlichen Malerei zuerst Staumldte- und Hafenbil-der spaumlter Stillleben Es folgten erste
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An einem spaumltherbstlichen Freitag-nachmittag fanden sich 22 Romands ab 60 Jahren in der Aula des Schulhau-ses Baumlrlet in Bruumlgg ein Gespannt was sie wohl an einem Anlass speziell fuumlr welsch sprechende Bruumlggerinnen und Bruumlgger ab 60 Jahren erwarten wuumlrde
Doch alles hat seinen Anfang Seit 2010 laumldt die Gemeinde Bruumlgg gemein-sam mit der Fachstelle Altersfragen jaumlhrlich alle 66 Jaumlhrigen zum Apeacutero 66 ein Wiederholt stellten franzoumlsisch sprechende Bruumlgger die Frage wes-halb die Gemeinde mit naher Anbin-dung an Biel nicht mehr Engagement fuumlr die Zweisprachigkeit leiste
Bruumlgg zaumlhlt im Kanton Bern als deutsch sprechende Gemeinde Bruumlg-gerinnen und Bruumlgger werden jedoch kompetent an den Schalterdiensten der Gemeindeverwaltung als auch mit
Merkblaumlttern und Formularen in Zwei-sprachigkeit bedient
Barbara Maibach Beauftragte Alters-fragen von Bruumlgg und Umgebung sichert bei Interesse und Initiative der Bruumlgger Romands Support bei der Organisation eines Treffens zu Herr Pierre-Alain Bart ergriff diese Initi-ative Gemeinsam wurde ein erstes Treffen fuumlr die welschen Bruumlggerinnen und Bruumlgger ab 60 Jahren organisiert 79 Romand-Haushalte waren eingela-den 22 nahmen am ersten Treffen teil 12 waren verhindert sind jedoch an gemeinsamen Aktivitaumlten oder Treffen interessiert Eine positive Bilanz
Charmant und engagiert moderierte Pierre-Alain Bart durch den Nachmit-tag Viele Ideen zu gemeinsamen In-teressen und Aktivitaumlten der Romands 60+ sind zusammengetragen worden
Franzoumlsisch in Bruumlgg
Treffen 60+
Sicher ist dass sich (fast) alle uumlber eine weitere Einladung freuen wuumlrden
Ein feines Essen mit Diskussion zur Re-alisierung konkreter naumlchster Schrit-te ndash agrave lrsquoart des Romands Pierre-Alain Bart visioniert dass das Treffen 60+ Romand auch fuumlr welsch sprechende Interessierte der umliegenden Ge-meinden (Aegerten Studen Schwa-dernau Worben) offen sein soll
Mit einem spontan eingestimmten Lied entsteht eine Abschluss-Impres-sion eben Romand
Weiteren InformationenFachstelle Altersfragen Hauptstrasse 19 2555 Bruumlgg Tel 032 371 18 28 oder E-Mail altersbeauftragtebrueggch
Bericht Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
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Das Cafeacute Santeacute ist ein Nachmittag der den Teilnehmenden in ungezwunge-nem Rahmen Begegnung und Bewe-gung ermoumlglicht Nachgewiesen ist dass soziale Kontakte Begegnung Gespraumlche und Bewegung wichtige Faktoren sind um sich wohl zu fuumlhlen wenn man aumllter wird Sie unterstuumltzen die Gesundheit und damit die Lebens-qualitaumlt Das Cafeacute Santeacute fand jeweils am letzten Montagnachmittag im Mo-nat statt und zwar von Oktober 2014 bis Maumlrz 2015 von 1430 ndash 1700 Uhr
Durchschnittlich 16 bis 24 Teilneh-mende knuumlpften bei Kaffee und klei-nen Koumlstlichkeiten von Kaumlthi Beutler (Mittagstisch Bruumlgg) neue Kontakte und tauschten ihre vielfaumlltigen Le-benserfahrungen aus Am Start des Cafeacute Santeacute Erlen Ende Oktober letz-ten Jahres hatten die Teilnehmenden die Gelegenheit aus einer Vielfalt von moumlglichen Themen rund um die Ge-sundheit auszuwaumlhlen woruumlber sie Informationen und Diskussionen wuumln-schenWas gibt meinem Leben Sinn Was hilft mir an traurigen Tagen Weshalb ist eine Patientenverfuumlgung wichtig Worauf ist zu achten Sicher gehen ndash sicher stehen Wie kann Stuumlrzen vor-gebeugt werden Wie mit Freude gut
und gesund essen Ein spielerischer Bewegungsteil angepasst an die ei-genen Moumlglichkeiten bereichert den Nachmittag
Das Cafeacute Santeacute wird in Zusammen-arbeit mit laquoZWAumlG INS ALTERraquo Pro Senectute BielBienne-Seeland der Beauftragten Altersfragen von Bruumlgg und Umgebung der Spitex und der reformierten Kirchgemeinde Buumlrg-len organisiert Sicher werden wir am letzten geplanten Cafeacute vom Maumlrz 2015 gemeinsam diskutieren ob und in wel-cher Form das Angebot weitergefuumlhrt
Cafeacute Santeacute Erlen in Bruumlgg
Teilnehmen ndash Teilhaben ndash Mitgestalten
werden kann Die Besucherzahlen und die Zufriedenheit der teilnehmenden Frauen und Maumlnner jedenfalls spricht dafuumlr
Anmeldungen und Fragen Pro Senectute Telefon 032 328 31 12Personen mit eingeschraumlnkter Mobili-taumlt steht der Fahrdienst von Spitex zur Verfuumlgung Telefon 032 373 38 88
Bericht Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
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Mitten im Dorfzentrum fuumlhrt Micheal Baumlhler den ONE80-Shop Ob Downhillbike ein einfaches Damenvelo oder ein trendiges Snowboard der 34 Jaumlhrige hat das passende Angebot
Das Gebaumlude an der Hauptstrasse 59 unmittelbar neben dem Gemeinde-haus hat eine lange Geschichte Zu-erst Schulhaus dann viele Jahre ein Verkaufsladen von Coop dann Sitz der Dorfapotheke Mit dem Umzug der Apotheke in den Wydenpark wurde das der Gemeinde gehoumlrende Gebaumlude im Parterre leer Im ersten Stock ist schon seit einiger Zeit der Aufenthaltsraum der Kinder- und Jugendarbeit Bruumlgg und Umgebung untergebracht Da die Gemeinde 2013 nicht so recht wusste wie es mit dem freigewordenen Ver-kaufsladen weiter gehen soll suchte sie einen Mieter fuumlr die Raumlume im Par-terre
Michael Baumlhler der in Orpund schon seit 10 Jahren seinen ONE80ndashShop fuumlhrte nutzte die Gelegenheit und zuumlgelte sein Geschaumlft im Oktober 2013 nach Studen laquoBei uns im Shop wird jeder fuumlndig egal ob er ein Downhill-bike sucht oder einfach nur ein Velo zum Einkaufen Snowboardprofi oder Anfaumlnger jeder kommt hier auf seine Kostenraquo erklaumlrt Michael Baumlhler seine Geschaumlftsphilosophie
Der Name des Geschaumlftes leitet sich aus der Snowboardszene ab und be- deutet bei den Snowboardern eine halbe Drehung um die koumlrpereigene Achse Zuerst nur provisorisch und mit einem befristeten Mietvertrag hat Michael Baumlhler mit der Gemeinde jetzt
Studen
Warum in die Ferne schweifen
einen langfristigen Vertrag abge-schlossen Dies auch deshalb weil die Gemeinde noch nicht weiss was mit dem Gebaumlude laumlngerfristig geschehen soll
Das Geschaumlft laufe gut und sein Ange-bot an Snowboards Skis und alle Arten von Bikes komme bei seinen Kunden an sagt Baumlhler und laquoDie Lage des Ge-schaumlftes ist ideal gut mit dem Auto er-reichbar es hat Parkplaumltze man kann gut ein- und ausladenraquo Im Geschaumlft montiert er nicht nur Bikes und erfuumlllt Spezialwuumlnsche der Kunden ebenso werden Reparaturen und Service an den Sportgeraumlten und Fahrraumldern aller Art ausgefuumlhrt
Michael Baumlhler engagiert sich mit sei-nem Shop in den beiden Disziplinen Mountainbike Downhill und Enduro Bike Rennen Sind Downhill Rennen schon etabliert und olympisch sind Enduro Bike Rennen eine relativ neue Disziplin laquoWir haben ein Rennteam
welches erfolgreich Enduro Bike Ren-nen faumlhrtraquo erzaumlhlt Michael Baumlhler Im Gegensatz zu den Cross Country Rennen werden bei den Enduro Ren-nen am gleichen Tag oder auch an zwei Tagen hintereinander mehrere Abfahr-ten gefahren Die Zeit gemessen wird
Michael Gerber
OumlffnungszeitenMontag 1300 ndash 1900 UhrMittwoch 1000 ndash 1200 Uhr 1300 ndash 1900 UhrFreitag 1630 ndash 1900 UhrSamstag 0900 ndash 1400 Uhr
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nur fuumlr die Abfahrt fuumlr den Aufstieg zur naumlchsten Abfahrt hat der Fahrer ein Zeitfenster um den Aufstieg zu bewaumlltigen dann erfolgt wieder eine Zeit gemessene Abfahrt Am Ende des Wettkampfes werden die Zeiten der einzelnen Abfahrten zusammenge-zaumlhlt und der Sieger ermittelt Seit zwei Jahren gibt es auch in dieser Dis-ziplin Weltcuprennen
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Text und Bilder Heinz Kofmel
Kirchgemeinde Buumlrglen
Frauentreff Buumlrglen
Montag 27 April 2015Treffpunkt Biel Talstation der Leu-bringenbahn 18 Uhr
laquoAltstadt BielraquoFuumlhrung mit Heinz Strobel einem Ken-ner der Bieler Altstadt und ihrer Ge-schichteAchtung Treffpunkt und Zeit wurden geaumlndert
Anmeldung nicht erforderlichInfos Sozialdiakonie Kirchgemeinde Buumlrglen 032 373 35 85 sozialdiako-niebuerglen-bech
Herzliche Einladung
Willi Fries ndash der Maler der Grossen Toggenburger Passion
Montag den 30 Maumlrz 20151930 Uhr Kirchgemeindehaus Bruumlgg
Karfreitagsgottesdienst
Freitag den 3 April 201510 Uhr im Kirchgemeindehaus Bruumlgg
Die Bilder der Toggenburger Passion entstanden in einer Zeit die vom zweiten Weltkrieg und damit von Ster-ben Morden und unsaumlglichem Leid gepraumlgt war
Willi Fries malte sie auf dem Schmid-berg oberhalb Wattwil vor der Kulisse seiner Heimat dem oberen Toggen-burg und mit Menschen aus dem eige-nen Dorf
Der Toggenburger Musiker Peter Roth komponierte als er diese Bilder sah dazu eine Passionsmusik die Toggen-burger Passion
Silvan Altermatt von der Stiftung Wil-li Fries wird uns zu Beginn der Passi-onswoche mit Willi Fries dem Maler der Grossen Toggenburger Passion be-kannt machen
Herzliche Einladung
Der Maler Willi Fries ndashder Musiker Peter RothAm Karfreitag wird im Kirchgemeinde-haus in Bruumlgg ein besonderer Gottes-dienst stattfinden Im Zentrum stehen die Toggenburger Passion von Peter Roth ndash und die Grosse Passion von Willi Fries
Willi Fries malte die Passionsgeschich-te in den Jahren 1935 ndash 1945 vor der Kulisse und mit Menschen seiner Heimat Wattwil im Toggenburg Auf-gewuumlhlt durch diese Passionsbilder schrieb Peter Roth der ebenfalls im Toggenburg beheimatet ist Musik zu diesen Bildern die als Toggenburger Passion bekannt wurde
Im Gottesdienst am Karfreitag ver-binden sich Bilder und Musik zu einem bewegenden Erlebnis und nehmen uns
mit hinein in das Geschehen vom Kar-freitag
Eingerahmt wird diese Auffuumlhrung von einer kurzen Karfreitagsliturgie die Pfrn Beate Schiller gestalten wird
Es singt der Kirchenchor Gottstatt ndash verstaumlrkt durch SaumlngerInnen unserer Kirchgemeinde ndash unter der Leitung von Will Wood Verschiedene SolistInnen und ein kleines Orchester ndash mit Hack-brett ndash gehoumlren ebenfalls dazu
Herzliche Einladung zu diesem beson-deren Karfreitagsgottesdienst
(Bitte beachten Sie dass dieser Got-tesdienst auch ohne Predigt ndash Bilder und Musik predigen auf ihre Weise ndash durch die mehr als einstuumlndige Musik sicher laumlnger als uumlblich dauern wird)
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Passionsweg fuumlr Kinder und Erwachsene
Palmsonntag den 29 Maumlrz 20151115 Uhr Kirchgemeindehaus Bruumlgg
Kinder und Erwachsene sind eingela-den am Palmsonntag ein Stuumlck Lei-densweg Jesu mitzugehen Unterwegs houmlren wir Geschichten der Bibel se-hen einzelne Szenen vor Augen wer-den durch Musik begleitet singen und beten zusammen Die Osterbotschaft am Schluss erinnert uns an das neue Leben das Gott schenkt obwohl wir vielleicht manchmal den Eindruck ha-ben dass Leid und Tod das letzte Wort haumltten
Wir freuen uns auf Euch
Kontakt Pfr Ueli von Kaumlnel Worben Telefon 032 384 30 26
Seniorennachmittag der Kirchgemeinde zum ThemalaquoAuf den Spuren der Waldenserraquo
Donnerstag den 9 April 201515 Uhr im Kirchgemeindehaus BruumlggVortrag von Pfr Ueli von Kaumlnel uumlber seinen Studienurlaub in Italien
Die Waldenser sind eine kleine evange-lisch-reformierte Minderheit in Italien (und Suumldamerika) mit einer bewegten Geschichte die recht gut mit jener der Hugenotten in Frankreich zu verglei-chen ist
Auf jeden Fall etwas ganz Besonderes und Spannendes
Herzliche Einladung
An der Auffahrt sind die Mennoniten-gemeinde Bruumlgg und die reformierte Kirchgemeinde Buumlrglen miteinander auf dem alten Kirchweg unterwegs
Unser Weg beginnt in Jens Unterwegs legen wir mehrmals einen besinnli-chen Zwischenhalt ein Um 11 Uhr schliessen wir den Gottes-dienst in der Kirche Buumlrglen ab
Anschliessendes gemuumltliches Beisam-mensein (Bratwurst vom Grill)
Zur Feier in der Kirche und zum an-schliessenden Beisammensein sind Sie auch dann eingeladen wenn Sie nicht zu Fuss unterwegs sein konnten oder wollten
Wir freuen uns wenn Sie dabei sind
Pfr Ueli von Kaumlnel und Team
Taufsonntag mit Tauferinnerung
Sonntag den 28 Juni 20151115 Uhr in der Kirche Aegerten
Sie alle insbesondere Familien mit Kindern aus dem 1ndash 3 Schuljahr sind zu dieser Feier herzlich eingeladen
Wir freuen uns dass wir Taufen von Kindern feiern duumlrfen
In einem zweiten Teil sind wir dazu eingeladen uns daran zu erinnern dass wir getauft worden sind und so als Christinnen und Christen im Namen Jesu Christi zusammengehoumlren
Wir freuen uns mit Ihnen zusammen zu feiern
Pfr Ueli von Kaumlnel und Team
Einzelheiten zu allen Gottesdiens-ten siehe auf der Gemeindeseite der Monatszeitung laquoreformiertraquo oder auf der Gemeindeseite Kirchgemeinde Buumlrglen Homepage der Kirchgemeinde wwwbuerglen-bech
Kirchweg-Gottesdienst
Auffahrt den 14 Mai 20159 Uhr ab Jens
Kirchgemeinde Buumlrglen
Ferienmit Betreuung und Pflegevom 13 bis 19 September 2015im Hotel Hari in Adelboden
Moumlchten Sie Ferien machen aber brau-chen Betreuung oder Pflege Sie sind auf leichte mittlere oder umfassende Pflege angewiesen Fachleute uumlber-nehmen die Aufgabe
Betreuung Sie brauchen Unterstuumlt-zung beim Reisen oder bei Ausfluumlgen Wir sind fuumlr Sie da
Nach einer schweren Krankheit oder nach dem Todesfall des Partners oder der Partnerin moumlchten Sie nicht allei-ne wegfahren Kommen Sie mit uns Wir organisieren die Ferien wir berei-ten Ausfluumlge vor die auch im Rollstuhl zu bewaumlltigen sind am Morgen bieten wir einen besinnlichen Moment an am Abend foumlrdern wir die Gemeinschaft mit Gespraumlchen und Unterhaltung Wir verreisen am Sonntag den 13 September nach dem Mittag und keh-ren am 19 September gegen Abend wieder zuruumlck Die Reise wird mit Bus-sen organisiert
Die Kosten betragen Fr 1890ndash im Einzelzimmer und Fr 1850ndash im Doppelzimmer
Inbegriffen sind Reise Kost und Un-terkunft im Hotel sowie die Ausfluumlge Die Kosten werden im Voraus in Rech-nung gestellt
Die Kosten der Pflege werden geson-dert in Rechnung gestellt und koumlnnen mit der Krankenkasse abgerechnet werden
Aus finanziellen Gruumlnden muss nie-mand zu Hause bleiben Wenn noumltig nehmen Sie Kontakt mit Hans Ulrich Germann auf
Wenn Sie Pflege noumltig haben wird Spi-tex Buumlrglen mit Ihnen den Pflegebe-darf besprechen
Auskuumlnfte zur Pflege erteiltSpitex BuumlrglenHeidi HopfSchaftenholzweg 102557 StudenTelefon 032 373 38 88
Allgemeine Auskuumlnfte erteiltPfarramt BruumlggHans Ulrich GermannRosenweg 12555 BruumlggTelefon 032 373 42 88
Versicherungen sind Angelegenheit der Feriengaumlste Wenn noumltig schlies- sen Sie eine Annullationskostenversi-cherung ab
AusfluumlgeDie Ausfluumlge sind freiwillig Es besteht auch die Moumlglichkeit im Hotel zu blei-ben
Ausflugsziele gibt es viele Die Stadt Thun bietet sich an der Nie-sen laumldt ein die Luftseilbahn bringt
Ausfluumlge
Die Ausfluumlge sind freiwillig Es besteht auch die
Moumlglichkeit im Hotel zu bleiben
Ausflugsziele gibt es viele
Die Stadt Thun bietet sich an der Niesen laumldt ein die
Luftseilbahn bringt uns auf die Elsigenalp oder die
Engstligenalp Sillerenbuumlhl bietet eindruumlckliche
Aussicht eine Schifffahrt auf dem Thunersee
Wir wohnen im Hotel Hari Schlegli Adelboden Das
Haus ist etwas ausserhalb des Dorfes gelegen bietet
schoumlne Rundsicht Richtung Wildstrubel Lohner
Elsighorn Frutigen Das Hotel verfuumlgt uumlber
behindertengerechte Zimmer in ruhiger Lage es gibt
eine Gartenwirtschaft und eine Wellnessoase
wwwhotelharich
Ferien
mit Betreuung und Pflege
vom 13 bis 19 September 2015
Hotel Hari Adelboden
Spitex Buumlrglen Heidi Hopf
Kirchgemeinde BuumlrglenHans Ulrich Germann
uns auf die Elsigenalp oder die Engstli-genalp Sillerenbuumlhl bietet eindruumlckli-che Aussicht eine Schifffahrt auf dem Thunersee
Wir wohnen im Hotel Hari Schlegli Adelboden Das Haus ist etwas ausser-halb des Dorfes gelegen bietet schouml-ne Rundsicht Richtung Wildstrubel Lohner Elsighorn Frutigen Das Ho-tel verfuumlgt uumlber behindertengerechte Zimmer in ruhiger Lage es gibt eine Gartenwirtschaft und eine Wellness-oase
Anmeldungen bitte bis 15 August 2015 anKirchgemeinde Buumlrglen Kirchgasse 29 2558 Aegerten
Herzlich Willkommen
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Kirchgemeinde BuumlrglenHans Ulrich Germann
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Vorbereitungstreffen Freitag 27 Maumlrz 2015 1930 Uhr im Pfarrhaus Aegerten
Kulturreise der Kirchgemeinde Buumlrglen
nach Istanbul Konstantinopel vom 7 bis 11 Oktober 2015
Istanbul ndash zwischen Orient und Occi-dent zwischen Einst und Jetzt Kul-turen Religionen Geschichte Begeg-nungen
Konstantinopel Istanbul ndash irgendwie fremde Welt und zugleich Wiege un-serer Kultur Reizvoll pulsierend Schmelztiegel des Umbruchs und vol-ler Tradition zugleich Abendlaumlndische
Geschichte die Ostkirche der Islam die heutige Tuumlrkei sowie das Leben als Christinnen und Christen dort werden unsere Themen sein
Besichtigungen der Hagia Sophia der Blauen Moschee des Topkapi Palastes und anderer Sehenswuumlrdigkeiten ge-houmlren ebenso zum Programm wie ge-muumltliche Zeiten zum Bummeln durch die Altstadt und den Bazar oder ein-fach fuumlr einen Kaffee
Reiseleitung Hans-Georg vom Berg Pfr im Ruhestand und Kulturhistori-ker und Beate Schiller Pfarrerin
Ausfuumlhliche Flyer inkl Anmeldeta-lon liegen im Kirchgemeindehaus im Pfarrahus und in der Kirche auf oder koumlnnen bei Beate Schiller angefordert werden
Anmeldung bis 18 April 2015 an Pfrn Beate Schiller E-Mail beateschillerbluewinch
Treffen 66+ Studen
Jeden 1 Montag im Monat um 930 Uhr im Veranstaltungsraum Senevita im Wydenpark in Studen
Ob alleine oder mit Partner ob juumlnger oder aumllter Alle Interessierten sind herzlich willkommen zum ungezwungenen Treffen
Daten 20154 Mai Metamorphose der Schmetterlinge mit Werner Luumldi Studen1 Juni 900 Uhr Spiele mit Werner Luumldi6 Juli Beitrag noch vakant3 August Beitrag noch vakant1 September Vorlesung mit Annemarie Luumldi5 Oktober Bergblumen und Orchideen mit Fritz Maurer3 November Beitrag noch vakant7 Dezember Diaschau Toscana mit Fritz Maurer
Weitere InformationenFritz Maurer Laumlngackerweg 30 2557 Studen Telefon 032 373 39 37
Dateinamestuden_wappen_CMYK-Ceps
Datum19042010
Farben100C 90Y
Bemerkungen
10C 100M 100Y 100K15M 100Y
liebcom grafik+internetmike lieb2554 meinisberg
032 558 78 88mikeliebcomchwwwliebcomch
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Kirchgemeinde Buumlrglen
Glockengelaumlute und Sigristenteam
Fruumlher haben die Menschen die Kirchenglocken als Verbindung zwischen Himmel und Erde empfun-den Auch heute noch bedeutet ihr Klang viel von diesem einzigartigen ZauberMythos Das Glockengelaumlu-te kann im Alltag zum Innehalten Nachdenken zur Orientierung im Tagesablauf aufrufen Das tun jahr-ein jahraus auch die vier Glocken im Kirchturm von Aegerten und tritt eine Unregelmaumlssigkeit auf so meldet sich die Bevoumllkerung unver-zuumlglich
Dorfnachrichten stellt das Gelaumlute und das Sigristenteam vor
Glocke 4 Die kleinste Glocke ist die aumllteste Sie ist 391 Jahre alt Sie wurde zwei Jahre nach dem Neubau des Turmes im Jahre 1624 aufgezogen Sie wiegt 176 kg und hat einen Durchmesser von 67 cm Darauf ist zu lesen laquoAbraham Zender zvo Bern goss mich ndash Ja saelig sind die das Wort Gottes houmlren und behaltenraquo
Die Glocke ist auf Es gestimmt
Wann laumluten die GlockenIm Abendland bestimmte fruumlher der Glockenklang den Tagesablauf der Menschen Es war die zeitliche Orien-tierung Vor 1952 wurden in Aegerten die Glocken noch per Seilzug gelaumlutet Ab diesem Datum sind sie elektrisch gesteuert
Glocke 3 Sie wiegt 300 kg und hat einen Durchmesser von 80 cm Auf der Glocke steht laquoGott halte ferner Volk und Land schirmend in seiner starken Handraquo Die heutige Glocke ist aus dem Jahre 1919
Die Glocke ist auf C gestimmt
Glocke 2 Sie wurde 1925 ersetzt und wiegt 450 kg Der Durchmesser betraumlgt 89 cm Auf der Glocke steht geschrieben laquoEhre sei Gott in der Houmlheraquo
Die Glocke ist auf B gestimmt
Glocke 1 Sie wurde auch 1925 ersetzt Die Glocke wiegt 760 kg und hat einen Durchmes-ser von 1 Meter 07 cm Darauf ist zu lesen laquoUnser Vater im Himmel ndash geheiligt werde dein Nameraquo
Die Glocke ist auf G gestimmt
ndash Glocken 1 2 3 und 4 laumluten bei Gottesdiensten Hochzeiten am Samstag 18 Uhr um den Sonn-tag einzulaumluten und beim Uumlber-gang vom alten ins neue Jahr
ndash Glocke 3 bei Beerdigungenndash Glocke 2 jeden Abend um 20 Uhrndash Glocke 1 mittags um 12 Uhr am
Sonntagmorgen um 8 Uhr und am Freitagmorgen um 8 und 9 Uhr
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1558 bekam die Kirche ihre erste Turmuhr Ab 1952 wird sie elektrisch betrieben Die Mechanik stammt aber immer noch aus dem Jahre 1558 Die Stunden- Halb- und Viertelstunden-schlaumlge erhalten ihre Impulse von der Turmuhr
Das SigristenteamAngela Grossenbacher Roger Grau und Walter Aebi bilden mit 225 Stellenpro-zenten das Sigristenteam der Kirchge-meinde Die beiden Maumlnner sind zu je 100 Prozent verpflichtet Die vielfaumll-tige und selbstaumlndige Arbeit bereitet dem Team Freude Sie nehmen durch ihren Dienst Anteil am Lebenslauf zahlreicher Menschen bei der Taufe bei der Hochzeit und beim Abschied Solche Begegnungen fuumlhren immer wieder zu beruumlhrend seelsorgerischen Gespraumlchen
Unterhalt und PflegeDazu gehoumlren Kirche in Aegerten Kirchgemeindehaus in Bruumlgg Kirchge-meinderaum in Studen Pfarrhaus und Stoumlckli in Aegerten Aufbahrungshalle in Bruumlgg
Bei allen Gebaumluden muumlssen auch die Umgebungsarbeiten wie Rasenpflege Straumlucher schneiden Blumenrabatten pflegen getaumltigt werden Ab und zu ist auch Winterdienst angesagt Lei-der ist es in letzter Zeit vorgekommen dass sich das Sigristenteam mit der Unsitte des Litterings vor und bei die-sen Gebaumluden beschaumlftigen musste
Die Verwaltung der erwaumlhnten Einrich-tungen geht uumlber das Team
Anlaumlsse vorbereitenVorbereitungsarbeiten bei Predigten Abdankungen Hochzeiten Verschie-dene Seniorenveranstaltungen wie Turnen und Frauentreffen vorbereiten Zu erwaumlhnen sind weitere kirchliche Anlaumlsse wie Abendmusiken Weltge-betstag Osterfeier Heilig Abend Sil-vestergottesdienst Freiwilligenfest
Das Sigristenteam Roger Grau (links) Angela Grossenbacher und Walter Aebi
kirchliche Unterweisung Immer wie-der gilt es auch Materialien und Ver-pflegung bereitzustellen
KontakteAll dies verlangt vom Team Zusammen-arbeit innerhalb der Kirchgemeinde und mit den politischen Gemeinden Und das macht ihren Dienst lebendig und wertvoll
Weitere Informationen unter www buerglen-bech Text und Bilder Ruedi Howald
Das Lied von der GlockeWenn Sie mehr uumlber den Zauber Mythos der Glocke erfahren wol-len und zwar nachhaltig so lesen Sie die Ballade laquoDas Lied von der Glockeraquo von Friedrich Schiller Der Schriftsteller und Dichter veroumlf-fentlichte das umfangreiche Werk im Jahre 1799
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Mit der aufgeweckten 5 Klasse erleb-ten wir ein vielseitiges Skilager Vom 22 bis am 26 Januar 2015 verbrachten wir eine schoumlne Zeit in einem kleinen Chalet auf der Riederalp Viele der Kin-der waren das erste Mal auf den Skis Doch trotz anfaumlnglichen Unsicherhei- ten wurde geuumlbt und probiert bis schliesslich fast alle sicher auf ihren zwei Brettern standen In Gruppen mit verschiedenen Niveaus erkundeten die Schuumller bald das ganze Skigebiet der Rieder- und Bettmeralp
Mit dem Deutschthema laquoZeitungen und Zeitschriftenraquo verbunden starte-ten wir nach dem Skilager in das Pro-jekt laquoSkilagerzeitungraquo Kaum aus den Skis geschluumlpft wurden Berichte ent-worfen Raumltsel erfunden und Informa-tionen recherchiert Um ihre Faumlhigkei-ten auch am Computer zu verbessern durften die Schuumllerinnen und Schuumller ihre Berichte abtippen und mit Bildern bereichern Nach drei Wochen harter Arbeit ist es nun endlich so weit Wir
Primarschule Studen
Ungetruumlbt trotz Nebel und Schnee
halten unsere frisch gedruckte Skila-gerzeitung in den Haumlnden
Im Folgenden haben wir einige Berich-te aus unserer Zeitung zusammenge-stellt
laquoIch bin so runtergerast wie eine Rennfahrerin Und ich hatte Angst dass ich einen Menschen umfahre und am Ende bin ich umgeflogenraquo Michelle Ruchti
laquoAm Dienstag war Micha (einer der Lei-ter) mit uns unterwegs Er hat uns coo-le Tricks beigebracht z B wie man im steilen dreht oder wie man auf einem Bein faumlhrt er hat uns auch erklaumlrt wie Carven geht und noch viel mehr Es hat sehr Spass gemachtraquo Lia Perrot
laquoEs hatte zum Gluumlck viel Schnee so machte das Skifahren sehr viel Spass Nur der Nebel war nervigraquo Selma Maurer
laquoBesonders bei Neuschnee war es ziemlich schwer zu fahren Wir sind alle einmal runtergefallen Sogar Mi-cha und Jonathan Wir sind bis 1630 Uhr Skifahren Spaumlter nach voller Er-schoumlpfung und Schnee im Gesicht sind wir ins Chaletraquo Klevis Nrecaj
Die Schuumllerinnen und Schuumller waren sehr motiviert
Glitzernder Morgen auf der Riederalp
Ausblick auf den verschneiten Aletschgletscher
laquoAm Donnerstag Abend haben wir eine Schneebar gemacht und dort ha-ben Stephanie und Siri zwei Drinks fuumlr jeden Schuumller(in) und Leiter gemacht und nachdem gab es natuumlrlich noch
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eine Disco Wir haben sehr laute Musik gehoumlrt Nachdem sind wir alle todmuuml-de schlafen gegangenraquo Nemanja Petkovic
laquoAm Freitag um 0830 Uhr mussten wir alle packen Es war ein riesiges ChaosAlle sind durcheinander gerannt und sind immer wieder rauf und runter ge-laufen Als wir endlich fertig waren mussten alle beim Grossputz mithel-fen Alle haben geputzt und geputztraquo Ella Gottardo
Bericht und Fotos Lehrerin Jecholja Dietiker 5 Klasse
Studen5KlasseStuden5Klasse13
Drinks RDrinks Raumlauml tse lampWitzeundvie lesmehr tse lampWitzeundvie lesmehr
DasersteMalDasersteMalSkifahren Skifahren Interv iewmitInterv iewmit
AnfAnfaumlaumlnger nger
WochenWochenber ichte ber ichte ErfahrewieErfahrewieunsereWocheunsereWochewarwarVie lSpassVie lSpass
Unsere fertige Skilagerzeitung
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Shaba Die natuumlrliche Koumlrperenthaarung mit Zucker-Gel
Dipl Fusspflegerin Shaba Praktikerin Gassackerweg 8 2557 Studen
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Chuumlrzlich bin i a dr Biuschtross uf em Damm zwuumlsche dr Schtross u dr Bahnlinie gschtange Wo i du uf die gwautigi Bouschtell gaumlge d Amag zue gluegt ha si by mir wider einisch Er-innerige a d Buebezyt ufcho begleitet vo Biuder wi wes geschter gsi waumlr dr Stadtmischt die gfaumlhrliche Moosgrauml-be die toumlife Narbe vom Torfabbou dr Schnaumlggezuumlchter u ds Mooswaumludli
Dr Stadtmischt isch fasch bis a d Bahn-linie cho u het sich bis zum Notz zur Stadtgaumlrtnerei u bis i d Noumlchi vo de Hochhuumlser erstreckt Das isch nume grob beschribe denn sy Flaumlchi het sich staumlndig veraumlnderet U dauml Stadtmischt hetrsquos in sich gha u isch es Magnet fuumlr Hudilumper Metausammler u fuumlr uumls Giele e Fundgruebe gsi I gloube dass d Stadt ds Ghuumlder a mene Maumlntig haumlre-gfuumlert het De isch e protzige Maa doumlrt gschtange u het mit emene gwautige Charscht das Haumlregfuumlerte vermacht Dauml Maumlnu isch irgendwie e Reschpaumlckts- paumlrson gsi denn es het niemer doumlrfe go Zuumlg sueche bevor er dauml Abfau us-gaumlbnet gha het u das het de maumlngisch duuret Waumlr das ungschribne Gsetz verletzt het dauml het muumlesse gwaumlrtige mit syne massige Fuumlscht Bekannt-schaft zmache Drum si de aubes die Abfausammler Stunde vorhaumlr cho hauml-rezschlyche u hei am Rand vom haumlre-gfuumlerte Ghuumlder gluret grad wi d Geier wo warte bis sich d Loumlie vom Riss ver-zieh We de dr Mischtverteiler sy Arbeit gmacht gha het hei si sich de uf dauml Guumlsu gschtuumlrzt u aues zaumlmeramisiert wo me irgendwie zu Gaumlud het choumlnne mache ndash denn das isch zu dere Zyt rar gsi Bsungers Gaumlgeschtaumlnd us Messing oder Yse Blei Veloteili u angers mehr si gfrogt gsi aber ou Stoffraumlschte wo
me deheim gwaumlsche u aus Putzhudle de Fabrigge het choumlnne verchoufe ndash churz aues wo me uf irgend e Chaumlt-zersart het choumlnne ummuumlnze Das Sammuguet hei die Manne i Juteseck verschtout
Mit de Luumlt deheime het me de ab-gmacht we me zu re gwuumlssne Zyt nid azschwirre choumlmi sou me de usruumlcke fuumlr cho haumlufe z buggle Natuumlrlich het dr Stadtmischtverteiler u syni Ghiufe die het er vo Fau zu Fau aghoumlieret bsun-gers waumlrtvoui Fundgaumlgestaumlnd saumluber ygsacket We de aui abzoge si hei mir Giele ou no choumlnne go abchlopfe Vo Zyt zu Zyt isch de oumlppe es verhudlets Manndli uftoucht ndash es isch e Zwaumlrg-wuchs gsi Vom Usseh u vor Chleidig haumlr e truurigi Gschtaut e unheimli-che Gsell ndash mir si ihm immer us em Waumlg gange oder hei Dischtanz gno vo ihm Dauml bemitleidenswaumlrti Gsell het nach oumlppis Aumlssbarem gsuecht dir heit rich-tig ghoumlrt laquonach Oumlppisem fuumlr unger d Zaumlngraquo Bsungers nuumlm fruumlsches Brot u angeri Backware si dennzumou vo un-vernuumlnftige Luumlt ndash u die hetrsquos scho denn gauml ndash eifach i ds Ghuumlder gheit worde Dauml Maumlnnu isch so ploumltzlich verschwunde so schnaumlu er uftoucht isch ndash truurig aber wohr
Hie und do hei mir Buebe oumlppis gfun-ge es Spiuzuumlg Waumlrchzuumlg es schoumlns Blaumlchdruckli oder Chinderwageredli fuumlr ne Seifechischte Einisch i weiss nid wiso hetrsquos mi nid gluschtet i Be-gleitig vo Kumpane go z nuumldere Do bin i us luter Zuefau uf oumlppe zwoumli Dotze Buumlchse gschtosse guet verschlosse u beklaumlbt mit ere Etigette wo Bienli e Bienichorb u oumlppis ire froumlmde Sproch ufdruckt isch gsi Auerlei Ghuumlder het
die Blaumlchbuumlchse guet tarnet Guet zaumlh Buumlchse hani i de am Bahnbort versteckt u eini hei gno D Eltere hei wie gschtunet Dr Papa het dauml Fund am Laumlbesmittuinschpaumlkter oder wie me dennzumou gseit het uf d Burg z Biu zum Untersueche brocht Dauml het e ywandfreii Qualitaumlt beschtaumltigt Dauml Honig isch us Guatemala cho Die Buumlchse wo nid beschaumldiget si gsi hei mir heignoh und so hetrsquos uumlber laumlnge-ri Zyt by uumls Honig zum Zmorge gaumlh E erfroumliliche Fund aber ou eine wo eim z daumlnke git Wie hei die meischte Schwy-zer i dr Chriegszyt muumlesse borge dass oumlppis zum Bisse uf e Tisch cho isch Aber aumlbe chum geitrsquos eim es Bizze-li besser si die Muumlhsau vergaumlsse u mi wird heiku u verschwaumlnderisch U wie isch es huumlt
So Buumlchsli u Doumlseli u ou Matratze si vo uumls Giele genau unger d Lupe gno worde Es haumlt jo choumlnne sy dass me uf Gaumlud gstosse waumlr Aber usser oumlppe e Eiraumlppler oder es Zaumlhni wo duumlr nes Loch im Sack vo zerlumpte Hose i ds Gschtoumlss abegheit oder im ne verhud-lete Portmone isch blybe hange het do wyters nuumlt Groumlssers usegluegt Nume einisch han i Schwein gha Hinger dr Schublade u dr Ruumlckwang vo mene zauml-mekrutete Nachttischli isch e Fuumlffran-kebanknote yklemmt gsi I ha si dehei-me vouer Stouz dr Mueter zeigt die het aber befole i soumlu das Noumltli am Po-lizischt bringe was i du ou gmacht ha Dr Polizeiposchte isch dennzumou im sogenannte Carrelhuus a dr Biustross 67 gsi Dr Herr Aumlschlima het es Pro-tokou ufgno uumlber Fundort Zyt und so wyter Eines Tages i ha scho lang nuumlm a dauml Fund daumlnkt isch dr Herr Aumlschlima by uumls vor dr Huustuumlr gschtange u het
Walter Leiser von Bruumlgg erzaumlhlt
Us laumlngscht vergangene Zyte
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mir das Gaumludnoumltli i d Hang druumlckt mit de Wort laquoes het niemer dr Verluscht vo mene Fuumlffrankenoumltli gmaumludet chasch es bhauteraquo Mou do han i dr Chamme gschteut wuumlu dennzumou isch das fuumlr ne Schuelgiu viu Gaumlud gsi Ou ha i by mr daumlnkt laquoEhrlichkeit waumlhrt am laumlngstenraquo ndash oumlppis wo nes huumltzutags viumous manglet
Naumlbem Stadtmischt het dr Schnaumlgge- zuumlchter sys Ghuumltt gha Das het er us Houz Blaumlch u weiss i was zaumlme-baschtlet u het dinne ghuuset I mit Gitter abdeckte Gusche het er Wybaumlrg-schnaumlgge zuumlchtet u die schyns a Hotel-chuchine u Reschtorants uf em Platz Biu verchouft Wenn u wie ner das gmacht het weiss i nid Er isch e kur-lige Chutz gsi wortkarg u verschlosse Ou weiss i nid vo was dass er suumlsch no glaumlbt het Hinger vorghautner Hang het me kuumlschelet dass dauml Maa steirych sigi Chalets im Baumlrner Oberland bsit-zi zu dene e Tochter luegi Er heigi ei-fach gnue gha vom Woustandslaumlbe us wele Gruumlnd ou immer u heig sich bym Stadtmischt sy Schnaumlggeexistaumlnz uf-bout Nume einisch het er z Madretsch u im Bruumlggfaumlud Radou gschlage wuumlu ihm oumlpper i re Nacht d Gitter vo syr Schnaumlggezucht waumlggnoh het u so are
Grosszau vo dene schlymige Gselle d Freiheit gschaumlnkt het Ne nei mir Bue-be vom Bruumlggfaumlud sirsquos das Mou nid gsi
Nachdaumlm dr Bieler Stadtmischt zue- gschuumlttet isch worde u me druf Schre-bergaumlrte agleit het isch dr Schnaumlg-gezuumlchter zur Bruumlgger Abfaudeponie zoge Die isch ungfaumlhr doumlrt gsi wo huumlt die Gartesidlig am Kanau uf Bruumlgger-syte ligt Wie sys Laumlbe isch wytergan-ge entzieht sich myner Kenntnis
Aschliessend a Bieler Stadtmischt si d Moosgraumlbe glaumlge wo me im Summer Turbe gschtoche het Si si unheim-lich gsi bsungers im Herbscht wenn d Naumlble uumlber die schwarzi Aumlrde si cho ds schlyche I uumlsne Choumlpf si schuurigi Irrbiuder entschtange wo vo mene glaumlgentliche Plubere us de Wasserlouml-cher umrahmt si worde Zum Teil si die Gwaumlsser unterirdisch mit em Nidou-Buumlre-Kanau verbunde gsi Vo nid au-zulanger Zyt isch mir z Ohre cho dass e Verwandte vo mir i ne Moosgrabe gheit sigi u dass me dr Lychnam z Buumlre us em Wasser zoge heig Das het mir e Bekannte gseit u do isch mir i Sinn cho dass mi Papa ou einisch so oumlppis ver-zellt het Louml mer das i weiss nume dass d Eltere uumls schtraumlngschtens ver-
bote hei i die Moosgraumlbe go z bade ndash das wird wou sy Grund gha ha
U de isch no ds Mooswaumludli Das isch fruumlecher e stattliche Flaumlcke mit Rot-tanne (Fichte) gsi umgauml vo mene dich-te Chranz vo Loubboumlim Die hei verhin-deret dass der stuumlrmisch Seeluft die bouzegrade flachwurzlige Naduboumlim het choumlnne umlege Die kompakti Nodudechi het Wermi abgaumlb u so ds Gfruumluumlre vom Wasser i de Wulche zur Hagubiudig verhuumletet Mi hetrsquos immer gseit u es het sich ou bewohrheitet z Bruumlgg hetrsquos tatsaumlchlich saumlute bis nie ghaglet oder oumlmu nie so dass die ysige Gschoss haumltte choumlnne grosse Schade arichte
Huumlt isch dr Stadtmischt verschwunde entsorgt was ou guet isch Doumlrt wo einisch Ghuumlder Moor- u Torfgraumlbe glauml-ge si het me jetz Tonne vo armiertem Beton inepumpet wo soumlue haumlufe dr laumlbig Bode z stabilisiere u de einisch dr Verchehr z traumlge Es isch nume z hoffe dass keini wytere Autlaschte vuumlrechouml-me u dr kuumlnschtlich Untergrund dr enorme Belaschtig gwachse isch
So aumlndere Zyte Nume eis duet mr weh ds Mooswaumludli Was isch us daumlm einisch so stouze Haguschutz fuumlr nes armseligs Chruumlppughoumluz worde
Text Walter LeiserBild Tuschzeichnung Walter Leiser
laquoErinnerige a ds Torfstaumlche im Bruumlggmoosraquo
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hf Werner Jutzi wohnt mit seiner Frau Ursula an der Pfeidstrasse 14 in seinem Elternhaus In der glei-chen umgebauten Liegenschaft wohnt der Sohn Stefan mit seiner Familie Werner erinnert sich gut an das Pfeidquartier wie es in seiner Jugend aussah als all die grossen Miethaumluser suumldlich der Bahnlinie noch nicht standen und ein Bahn-uumlbergang mit Schranke die Zufahrt vom Dorfkern her bildete
Das alte Pfeidquartier
BewohnerInnen aus Bruumlgg und Aegerten erzaumlhlen
Weisch no
Wer vom Bahnhof her bei der Barriere die Geleise uumlberquerte kam in einen Dorfteil mit wenig Haumlusern das Bau-ernhaus von Maibachs rechts links ein kleines Haus direkt an der Bahn ein kleines Mehrfamilienhaus der Kohlen-handel von Franz Wyss und noch ein Einfamilienhaus Dort wo die heutige Pfeidstrasse verlaumluft standen nach einer Luumlcke drei Einfamilienhaumluser erbaut in den 20-er Jahren Im mittle-
ren wuchs Werner Jutzi auf Dann kam wieder nach einer Luumlcke das Chalet der heutigen Kindertagesstaumltte Pfeid und das kleine Haus von Buumlhlmanns dort wo heute ein Auto-Occasionshan-del liegt Die Strasse fuumlhrte in suumldli-cher Richtung weiter bis zum Ufer des Kanals Auf dem Platz der jetzigen Bocciabahn wohnte eine Familie Hof- stetter in einem kleinen Haus Am Bahndamm Richtung Friedhof stan-den einige Einfamilienhaumluser Weiter Richtung Biel gab es noch einen Bahn-uumlbergang (bei der Familie Kuumlpfer) fuumlr die Landwirte und die Leute die im Bruumlggfeld einen laquoPflanzblaumltzraquo hatten
Eine Familie Jutzeler betrieb auf dem Areal der jetzigen Kindergaumlrten Pfeid eine Huumlhner- und Eierfarm Werner erinnert sich dass ein Papierbogen an der Wand fixiert war Darauf notierte Herr Jutzeler die Ertraumlge seiner Tiere Er selber wohnte in einem Haus direkt neben dem Bahnuumlbergang beim Bahn-hof und war lange Zeit der einzige der
im Quartier einen Telefonanschluss besass
Werners Vater war Wegmeister der Ge-meinde Er sorgte fuumlr den Unterhalt der gemeindeeigenen Strassen Das waren meistens Naturstrassen Im Winter musste auf den Strassen der Schnee geraumlumt werden Dazu benutz-te man eine laquoTreiberaquo (einen houmllzer- nen Schneepflug) gezogen von Pfer-den Wer uumlber die Bahn vom Pfeid ins Dorf wollte musste manchmal viel Geduld haben Haumlufig war die Barriere geschlossen nicht nur fuumlr durchfah-rende Zuumlge auch bei Manoumlvern mit Guumlterwagen
Als in den 50-er Jahren die Autostras- se gebaut wurde verschwand dieser Bahnuumlbergang zugunsten der Unter-fuumlhrung und der Neubruumlckstrasse als Zufahrt zur Autostrasse
Kindheit und JugendWerner berichtet von einer schoumlnen Jugend Er war ein Arbeiterkind und hatte neben seinen Aumlmtli Zeit zum Spielen im Pfeidwald bei der Huumlh-nerfarm oder am Kanalufer Die ersten zwei Schuljahre besuchte er bei Ameacute-lie Strub in der heutigen Gemeinde-verwaltung Er erinnert sich wie sie als kleine laquoKnoumlpferaquo im Fruumlhjahr das Brennholz fuumlr die Heizung auf den Estrich tragen mussten und dann von Frau Christen als Belohnung ein Him-beertaumlfeli erhielten Nach der 3 und 4 Klasse bei Robert Jaumlggi besuchte Werner die Sekundarschule im Kanal-schulhaus Seine Lehrer waren Hans Schneider (frisch laquoab Presseraquo) Erich Muumlnger und Gerhard Scheidegger Von einem besonders strengen Math-
Die Pfeidstrasse um 1925 das mittlere Ein-familienhaus ist das Heim von Werner Jutzi Richtung Suumlden das Chalet Pfeid und die Liegenschaft Buumlhlmann
Der fitte Rentner in seiner Wohnstube
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Lehrer Herr Canale erzaumlhlt er wie der in jeder Math-Stunde zu Beginn die gleichen Uumlbungen machte Trep-penrechnen (im Kopf) z B 2 times 3 = 6 3 times 6 = 18 4 times 18 = 72 usw bis 9 times und dann zuruumlck mit Dividieren Eine ande-re Uumlbung Schnellrechnen mit Absit-zen Der oder die Arme wer am Schluss noch stehen blieb Gluumlcklicherweise war Werner ein guter Rechner
1955 erlebte er die laquoZuumlgleteraquo ins neue Baumlrletschulhaus Werner war am Um-zug ein Baumlcker und zog ein Leiterwauml-geli
Nach der Schulzeit machte er eine KV-Lehre bei der Firma Brotbeck Bo-denbelaumlge und Teppiche in Biel Als 1-Lehrjahrstift war er schon fuumlr ver-schiedene Bereiche zustaumlndig Sortie-ren Kontrollieren und Ablegen von Of-ferten und Rechnungen Post abholen Post frankieren fuumlr die Mitarbeiten-den (auf Bestellung) Znuumlni holen usw Manchmal war auch koumlrperliche Arbeit gefragt Wenn ein Lastwagen mit Ware abgeladen wurde kamen auch die KV-Stifte zum Einsatz
Die Liebe zum Umgang mit Zahlen ist Werner geblieben nach einigen Jahren
als Angestellter bei Brotbeck wechsel-te er als Lohnbuchhalter zur Stuag Dort absolvierte er berufsbegleitend ein Betriebswirtschaftsstudium an der HKG Bern
Nach verschiedenen andern Arbeits-stellen war er ab 1981 Personalchef bei der Sacom in Port
Eine TurnerfamilieWerner ist ein Bewegungsmensch Koumlr-perliche Aktivitaumlt das brauchte er als Ausgleich zum Buumlrojob und braucht es noch heute als Pensionierter Er wuchs in einer Turnerfamilie auf der Vater war aktiver Turner die Mutter im Damen-turnverein und Werner ab 10-jaumlhrig in der Jugendriege Er schaumltzt die Kame-
Die Sekundarschule 1955 vor dem Kanalschulhaus Oben links stehend als Brillentraumlger Werner Jutzi unter ihm (kurze Hose Hosentraumlger) Walter Mutti links von Lehrer Kistler Ursula Baum-gartner und zweite rechts vom Lehrer Elsbeth Rawyler oben rechts stehend Werner Sahli
Ameacutelie Strub mit ihren SchuumllerInnen in der Schulstube der jetzigen Gemeindeverwaltung In der vordersten Reihe rechts Walter Mutti hinter ihm Lili Kuumlpfer in der hintersten Reihe sitzend rechts Oswald Heuer und stehend von rechts der zweite Ruedi Hirt Werner Jutzi steht direkt vor der Lehrerin
Werner als Unterstufenschuumller mit dem legen-daumlren Setzkasten
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TV Bruumlgg 1974 am Eidgenoumlssischen in Uster Unten links kniend Werner Jutzi kniend 2 von rechts Reneacute Rawyler mittlere Reihe stehend ganz links Norbert Frantzen
1921 kaufte der TV Bruumlgg in Safnern eine Trainagebaracke und baute sie beim Kanalschulhaus als Turnhalle auf
radschaft im Verein das Bewegen sich Austoben beim Spiel Sein Spezialge-biet war die Gymnastik fruumlher nannte man das laquoMarsch- und Freiuumlbungenraquo Marschieren in verschiedenen Formen in der Gruppe und Bewegungsablaumlufe wurden geuumlbt und dann an Turnfes-ten bewertet Bei Wettbewerben war auch ein einheitliches Tenue gefragt weisse Leibchen weisse Hosen weisse Socken und schwarze Schuhe
Mit viel Disziplin und Einsatz gewan-nen die Bruumlgger Turner haumlufig Vereins-meisterschaften und erzielten hohe Raumlnge an kantonalen und eidgenoumlssi-schen Turnfesten
Daneben wurde die Kameradschaft ge-pflegt und ab und zu auch mal laquouumlber die Schnur gehauenraquo Wenn man sich zum Beispiel nach einem Uumlbungsabend im Sommer noch im Sternen traf und
dann bei Wirtschaftsschluss abmach-te jetzt gehe man noch beim Forst-haus grillieren Der Sternenwirt muss-te dann Fleischwaren bereit machen und die Turner verschwanden mitten in der Nacht Richtung Burgerhaus
Werner diente dem Verein als Jugi-Leiter als Kassier und von 1973 ndash 1979 als Praumlsident Heute ist er aktiv in der Seniorenriege die sich woumlchentlich ein Mal in der MZA trifft Auf dem Pro-gramm stehen ein gutes Einturnen koordinative Uumlbungen und Faustball Er freut sich dass seine laquoKinderraquo akti-ve Mitglieder des Turnvereins sind und seine Frau in der KOBARI mitmacht Eine Enkelin Jessica Jutzi ist im Lei-tungsteam der Jugendriege
Das DorfWerner Jutzi wuumlnscht sich dass Bruumlgg nicht eine Schlafgemeinde wird son-dern dass moumlglichst viele Leute am Dorfleben teilnehmen in Vereinen mitmachen und entsprechende Veran-staltungen besuchen
Bruumlgg ist ein Ort mit vielen Arbeits-plaumltzen und Werner hofft dass die Be-schaumlftigungssituation erhalten bleiben kann
Wir wuumlnschen dem fitten Rentner noch viele gute aktive Jahre in seinem Ver-ein und zusammen mit seiner Gattin in seinem schoumlnen Haus
Bericht Hugo FuchsFotos zVg Fotoarchiv Gemeinde Bruumlgg (Reneacute Binkert) Hugo Fuchs
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hf Die Muumlschterli in dieser Ausgabe betreffen alle den Turnverein Bruumlgg Werner Jutzi zeigte mir waumlhrend unseres Gespraumlchs eine Jubilaumlums-schrift laquo75 Jahre Turnverein Bruumlgg 1892 ndash 1967raquo In diesen chrono-logischen Aufzeichnungen findet man einige Anekdoten was sich die Bruumlgger Turner ab und zu einfallen liessen
1902 gewannen die Turner erstmals Einzelkraumlnze am Kantonalturnfest in Biel Aus Freude uumlber die Erfolge bedienten sich die Bruumlgger auf dem Festplatz im Pasquart mit einem Fass Bier Sie schleppten es bis ins Pavillon hinauf wo es ausgehoumlhlt und das leere Fass einfach uumlber die Felsen geworfen wurde
laquoBruumlgger Muumlschterliraquo
hf Ich sammle Anekdoten aus fruumlheren Zeiten und versuche in den naumlchsten Ausgaben der Dorf-nachrichten je eine Geschichte zu erzaumlhlen Uumlber Hinweise Noti-zen Gespraumlche usw bin ich froh damit diese alten Erlebnisse nicht verloren gehen Hugo Fuchs
1905 wurde mit dem Bau des Kanal-schulhaus begonnen Der Turnverein unternahm alles damit gleichzeitig mit dem Schulhaus auch eine Turnhalle errichtet werden sollte Der Gemein-derat fand das sei nicht noumltig Zum Turnen staumlnden ja die Tanzsaumlle in den Restaurants zur Verfuumlgung
1908 verkauften die Bruumlgger ein altes Pauschenpferd nach Diessbach Ein paar Turner brachten das Geraumlt den Kaumlufern und erhielten dafuumlr Fr 50ndash Vom Erloumls brachten sie nichts nach Hause Den Gewinn machte der Stor-chenwirt in Diessbach
1909 besuchte man das Eidgenoumlssiche Turnfest in Lausanne Muumlde von der langen Zugfahrt machten die Turner auf der Ruumlckreise Halt in Neuenburg Als alle schon wieder im Zug nach Biel waren bemerkte der Faumlhnrich dass er Fahne und Eichenkranz im Bahnhofre-staurant vergessen hatte Der Konduk-teur liess den Zug warten und holte beides der Zug fuhr mit 5 Minuten Ver-spaumltung heimwaumlrts
1921 kaufte der Verein in Safnern eine Trainagebaracke zum Abbruch und Neuaufbau in Bruumlgg als Turnhalle Die Turner mussten dafuumlr ein Darlehen von Fr 4000ndash bei der Volksbank in Biel aufnehmen In vielen Stunden Frei-zeitarbeit bauten sie die Halle beim Kanalschulhaus auf Das noch benoumltig-te Holz wurde von der Burgergemeinde gratis zur Verfuumlgung gestellt Die Ein-wohnergemeinde verlangte nichts fuumlr den Platz dafuumlr durften die Schulklas-sen die Turnhalle auch benutzen
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wwwtaxmech Steuererklaumlrung am Computer ausfuumlllen ndash einfach praktisch sicher
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Schulen von Bruumlgg
Wo Generationen sich treffen
mb Seit Fruumlhjahr 2014 sind im Rahmen des Generationenprojekts laquoZaumlme faumlgtsraquo und laquowin3raquo der Pro Senectute Seniorinnen und Senioren an den Bruumlgger Schulen im Einsatz Dorfnachrichten wollte es genauer wissen und besuchte fuumlnf davon an ihren Wirkungsstaumltten
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenNach meiner fruumlhzeitigen Pensionie-rung war fuumlr mich klar etwas mit Kin-dern zu machen Der Artikel zum Ge-nerationenprojekt in einer der letzten Ausgabe der Dorfnachrichten kam fuumlr mich gerade zum richtigen Zeitpunkt
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch arbeite am Dienstagmorgen im Baumlrlet 1 mit einem Jungen der 7 Klas-
se und am Mittwochmorgen im Kanal-schulhaus mit dessen Schwester aus der 4 Klasse Ich unterstuumltze die bei-den im Erwerb der deutschen Sprache
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenIch erachte diese Arbeit als sehr sinn-volle Taumltigkeit Ich kann jemandem helfen und sehe von Woche zu Woche die Fortschritte Dies ist fuumlr mich sehr motivierend
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch bin erst seit November 2014 dabei Ich empfinde die Lehrkraumlfte als sehr unterstuumltzend und wertschaumltzend Sie sind sehr dankbar dass ihre Schuumller- Innen zusaumltzlich unterstuumltzt werden Gleichzeitig lassen sie mir auch die Freiheit meine eigenen Ideen einzu-bringen So spiele ich mit den Kindern zwischendurch ein Memory oder ein anderes Spiel Dabei spielt die Sprache auch eine grosse Rolle Von Seiten der Projektleitung werde ich grosszuumlgig informiert und der Austausch stimmt fuumlr mich
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Ich denke dass ich im Gegensatz zu den Lehrkraumlften und den Eltern unter nicht so grossem Druck stehe Ich kann mir die noumltige Zeit fuumlr die Kinder neh-men ohne dass ich an einen Stoffplan gebunden bin
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenNach meiner Erwerbstaumltigkeit war klar mich in der Freiwilligenarbeit zu enga-gieren Da ich in fruumlheren Jahren Kin-dergottesdienste leitete waren Kinder und Jugendliche als Zielpublikum ge-geben
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIn der Tagesschule helfe ich bei den Hausaufgaben beim Basteln und Spielen Im Rahmen von win3 der Pro Senectute unterstuumltze ich jeden Mitt-wochmorgen die Kindergaumlrtnerin im Kindergarten Pfeid 2
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenIch arbeitete immer sehr gerne mit Kindern zusammen Da mein Grosskind leider sehr weit weg von mir lebt habe
Name Barbara WalkeAlter 62Familie 3 erwachsene Kinder geschiedenWohnort IpsachSternzeichen Fisch (mit Aszen-dent Schuumltz)Ehemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Leiterin Gastrobetriebe Migros
Name Isabelle Oppliger Alter 62Familie verheiratet 2 erwachse-ne Kinder 1 GrosskindWohnort AegertenEhemaliger Beruf ehemalige Tauml-tigkeit Kundendienst SwisscomFreizeit Hobby Garten Campen Wandern Handarbeit
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ich durch diese Taumltigkeit sozusagen ei-nen gewissen laquoErsatzraquo
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch finde dass es sehr gut laumluft Ich erlebe eine sehr hohe Wertschaumltzung seitens der Lehrkraumlfte Ich habe den Eindruck dass ich jedes Mal erwartet werde So gesehen geben einem die Kinder auch wieder viel zuruumlck
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Ich denke sie koumlnnen von meiner Lebenserfahrung in unterschiedlichen Gebieten profitieren Ausserdem koumln-nen wir unsere Aufgabe im Gegensatz zu den Eltern und Lehrkraumlften viel ru-higer angehen wir haben eine gewisse Aussenansicht und trotzdem nicht die volle Verantwortung
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenIch habe Freude anderen zu helfen
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch arbeite zwei Mal in der Woche in der Tagesschule um dort die Kinder in der Mathematik zu unterstuumltzen
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsMeine Erfahrungen sind positiv Ich stelle allerdings auch fest dass es bei den Jugendlichen oft am Lernwillen fehlt
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Sie profitieren von meinem Wissen und meiner Lebenserfahrung
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenMeine Lebenserfahrung weiterzuge-ben Mich interessiert auch die Ju-gendlichen und laquoihre Weltraquo kennenzu-lernen
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch versuche durch meine Unterstuumlt-zung bei den Hausaufgaben ihre schu-lischen Leistungen zu verbessern
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenMich freut es zu sehen dass die Kinder durch meinen Einsatz profitieren koumln-nen
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsMir macht es Spass und ich habe noch keine Sekunde bereut aktiv dabei zu sein
Name Bruno EtterFamilie ein Sohn und eine Toch-ter welche selber Familien habenWohnort BruumlggSternzeichen StierEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Leiter der Unterhalts-abteilung eines mittelgrossen Betriebs Mitglied der Geschaumlfts-leitungFreizeit Hobby Sport Schreiben Zeichnen Studium der Ernaumlhrung (siehe auch Homepage wwwvisamach)
Name Walter DormannAlter 66Familie in einer Beziehung mei-ne Kinder wohnen in OumlsterreichWohnort BruumlggSternzeichen LoumlweEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit KonstrukteurFreizeit Hobby Schach Mathe-matik Lesen Biografie schreiben Klarinettenspiel Musiktheorie
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Wo Generationen sich treffen SeniorInnen unterstuumltzen Schuumllerinnen und Schuumller bei den Hausaufgaben
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Meine Mathematik- und Deutsch-kenntnisse sind sicher bereichernd fuumlr die SchuumllerInnen Durch mein Einfuumlhlungsvermoumlgen hat mich mein Iranischer Schuumller als eine Art laquoVater-ersatzraquo akzeptiert Aufgrund meiner Lebens- und Berufserfahrung ndash ich bin Oumlsterreichischer Staatsbuumlrger habe lange in Deutschland gearbeitet ndash kann ich dazu beitragen dass Jugend-liche Gesellschaft Poliktik und Kultur besser verstehen
Name Eva-Maria Buumlhlmann HolzapfelAlter 79 (fast 80) JahreFamilie geschieden 2 Toumlchter und 4 EnkelkinderWohnort BruumlggSternzeichen StierEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Kauffrau im eigenen Geschaumlft mit Ex-MannFreizeit Hobby Turnen Wandern Vereinsleben
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenIch habe viel Freizeit Statt diese vor dem Fernseher zu verbringen kam in mir der Wunsch auf etwas Sinnvolles zu tun
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch betreue einzelne Kinder welche mir von den Lehrkraumlften und Betreu-ungsverantwortlichen zugeteilt wer-den
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenMir gefaumlllt ihre Aufgeschlossenheit Sie kennen mich nun schon seit eini-gen Monaten und ein paar von ihnen gruumlssen mich sogar auf der Strasse
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch fuumlhle mich wohl bei dieser Aufga-be Die Kinder sind mehrheitlich sehr anstaumlndig und von Seiten der Projekt-leitung werde ich gut unterstuumltzt
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Von meinen Erfahrungen die ich sehr gerne weitergebe Und dies geschieht alles ohne erhobenen Zeigefinger
Bericht und Fotos Marc Bilat
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Nach der Pensionierung freiwillig engagiert laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquolaquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klassenzimmerraquo
Das Generationenprojekt Bruumlgg setzt sich zum Ziel nachhaltig und lang-fristig die Ressourcen von Frauen und Maumlnnern in der nachberuflichen Le-bensphase miteinzubeziehen Damit wird ein Beitrag zum Dialog und der Solidaritaumlt zwischen allen Generatio-nen geleistet
Freiwillig engagiert 25 Millionen Schweizerinnen und Schweizer leisten jaumlhrlich Einsaumltze als Freiwillige Eine zeitlich begrenzte und unbezahlte Tauml-tigkeit zugunsten Dritter Es gibt ver-schiedene Formen sich einzusetzten
ndash Ehrenamtliche engagieren sich mit unbezahlter Arbeit in Vereinsvor-staumlnden Stiftungen politischen Gremien
ndash Institutionelle Freiwilligenarbeit sind Einsaumltze in einem Betrieb oder einer Organisation Die Freiwilligen sind mit integriert und orientieren sich an den institutionellen Rah-menbedingungen
ndash Informelle Freiwilligenarbeit ergibt sich vielfach spontan im Kreise von Freunden Bekannten und Nachbarn Dazu gehoumlrt die Nachbarschaftshil-fe als auch die (nicht finanzielle) Unterstuumltzung von Personen ausser-halb der eigenen Kernfamilie wie z B Pflege und Betreuung von Ver-wandten und Bekannten die nicht im gleichen Haushalt leben
Im Rahmen des Generationenprojek-tes Bruumlgg koumlnnen Seniorinnen und Se-nioren ihr Wissen und ihre vielfaumlltige Lebenserfahrung einbringen
Bei laquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klas-senzimmerraquo der Pro Senectute BielBienne-Seeland sind regelmaumlssige woumlchentliche Einsaumltze von zwei bis vier Stunden vom Kindergarten bis und mit 6 Klasse an den Schulen Bruumlgg in-klusive Tagesschule gefragt
Bei laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquo bietet sich die Gelegenheit sporadisch juumlngere und aumlltere Kinder und Jugendliche bis zur 9 Klasse zu unterstuumltzen Sei dies bei Spiel- und Bastelnachmittagen beim Ferienpass oder bei Vorbereitungen der 8-Klaumlssler fuumlr Bewerbungsgesprauml-che
Offenheit zur Zusammenarbeit mit Kindern und Fachkraumlften und Freude an einem sinnvollen Engagement ist fuumlr alle Beteiligten ein Gewinn
Interessierte Seniorinnen und Seni-oren werden sorgfaumlltig auf Ihren Ein-satz und die Aufgaben vorbereitet Schnuppertage ein Leitfaden fuumlr Frei-willige und regelmaumlssiger Erfahrungs-austausch gehoumlren dazu Die Rechte und Pflichten orientieren sich an den Standards fuumlr die Freiwilligenarbeit von Benevol
Sind Sie neugierig und wuumlnschen mehr Informationen
Kontaktpersonenlaquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klassen-zimmerraquo Pro Senectute Frau Monica Pianezzi Zentralstrasse 40 2501 Biel Telefon 032 328 31 02
laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquo Fachstelle AltersfragenFrau Barbara Maibach Hauptstrasse 19 2555 Bruumlgg Telefon 032 372 18 28
Bericht Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
Schulen von Bruumlgg
Generationenprojekt Bruumlgg
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Der Aegerter Dorfchronist Hans-Ulrich Huguenin
laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo
Als Posthalter war Hans-Ulrich Huguenin in Aegerten viele Jahre eine wichtige Instanz Daneben setzte er sich mit geschichtlichen Fakten insbesondere auch von Aegerten auseinander Dafuumlr wurde er von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ausgezeichnet
mai laquoWer kennt ihn nicht der al-les weiss der sammelt Daten mit viel Fleissraquo sagt Nicolas Kubli am 6 Novem-ber 2014 in seiner Laudatio fuumlr Hans-Ulrich Huguenin Der ehemalige Ae-gerter Posthalter mit einem Faible fuumlr geschichtliche Hintergruumlnde wurde von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ernannt Er erhielt die uneingeschraumlnkte Vollmacht als Dorf-chronist im Gemeindearchiv nach ge-schichtlichen Fakten zu forschen und sollten solche punktuell nicht mehr vorhanden oder nachzuweisen sein an deren Stelle ausgeschmuumlckte und launig aufbereitete Anekdoten und Ge-ruumlchte gezielt in Umlauf zu setzenlaquoIch haumltte das nie erwartetraquo so Hans-Ulrich Huguenin zur Auszeichnung laquoDoch die Wuumlrdigung ist ein Zeichen dass mein Wirken uumlberhaupt wahrge-nommen wurderaquo Und Fuumlr Ehefrau Ceacute-cile Huguenin war eine solche Auszeich-nung zweifellos laumlngst faumlllig laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo sagt denn auch Hans-Ulrich Huguenin
laquoWir waren immer ein TeamraquoWaumlhrend 33 Jahren amteten Ceacutecile und Hans-Ulrich Huguenin als Posthaltere-hepaar in Aegerten laquoWir waren immer ein Teamraquo so Hans-Ulrich Huguenin Auch das geschichtliche Interesse hat bei Ehefrau Ceacutecile Spuren hinterlassen
Die Geschichte der Griechen Roumlmer dem Seeland und Aegerten gehoumlrt zu Huguenins Leidenschaft Bekanntlich lebten in Aegerten lange jene die nichts hatten laquoEine arme Gesellschaftraquo so der Dorfhistoriker Und was sich einst in den Haumlusern und bei deren Bewohnern zugetragen hat davon weiss das Ehe-paar manche Anekdote zu berichten
Nachfolger gesuchtlaquoUnbedingt mein Arbeitszimmer auf-raumlumenraquo das nahm sich Huguenin bei seiner Pensionierung im Jahr 2004 vor Jede Menge gesammelte Dokumente und Fotos Und die Buumlcher stapelten sich von oben bis unten teilweise drei Reihen hintereinander laquoDas ist nun geschehenraquo sagt der 71-Jaumlhrige Das Archiv ist nach Stichworten fein saumlu-berlich sortiert und zum Digitalisie-ren bereit laquoEs ist mir nicht verleidetraquo sagt Huguenin laquoDoch ich suche eine Nachfolgerin oder einen Nachfolgerraquo Jemanden der ebenfalls von den ge-schichtlichen Hintergruumlnden in Aeger-ten und Umgebung angefressen ist und von seinen Tipps und Beziehungen zu Institutionen Staatsarchiv Archaumlolo-gen und Zeitungen profitieren koumlnnte laquoEs waumlre schade wenn das Ganze nicht mehr weitergefuumlhrt wuumlrderaquoMit Ehefrau Ceacutecile ist Huguenin nun oft in der Natur unterwegs und geniesst die Ruhe laquoIch bin fruumlher lange genug rumgehetztraquo Und mit der Alten Garde des Unteroffiziersvereins Biel und Um-gebung pflegt er jeden Mittwoch bei je-dem Wetter zu Fuss die Kameradschaft
Aegerter Burger HugueninHuguenin selbst hat franzoumlsische Wur-zeln Sein Grossvater und dessen Bru-
der stammten aus Meacutetabief nahe der Grenze bei Vallorbe Sie wurden durch ihren Pflegevater 1901 in Aegerten eingekauft und eingebuumlrgert Es liegt auf der Hand dass Burger Hans-Ulrich Huguenin 32 Jahre lang fuumlr die Burger-gemeinde Aegerten taumltig warHuguenin wuchs in Port auf Dank zwei Sekundarlehrern in Nidau konnte er fuumlr die Geschichte begeistert werden Doch seine Eltern fuumlhrten ein Wirtshaus und der Vater meinte laquoDas Geld verdient man mit den Haumlnden und nicht mit dem Kopfraquo Huguenin entschied sich fuumlr eine Laufbahn bei der Post und betrieb Ge-schichte als Hobby Als er sich bei seinem Zuzug 1971 bei der Gemeinde anmeldete gab ihm Gemein-deschreiber Toni Kropf auf Anfrage zu verstehen dass Aegerten keine grosse Geschichte habe Einmal sei der Kirch-turm eingestuumlrzt dann gebe es noch den Kirchweiler Buumlrglen Ansporn genug fuumlr Huguenin zu beweisen dass Aegerten durchaus eine Geschichte hat
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Der Aegerter Dorfchronist Hans-Ulrich Huguenin
laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo
Als Posthalter war Hans-Ulrich Huguenin in Aegerten viele Jahre eine wichtige Instanz Daneben setzte er sich mit geschichtlichen Fakten insbesondere auch von Aegerten auseinander Dafuumlr wurde er von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ausgezeichnet
mai laquoWer kennt ihn nicht der al-les weiss der sammelt Daten mit viel Fleissraquo sagt Nicolas Kubli am 6 Novem-ber 2014 in seiner Laudatio fuumlr Hans-Ulrich Huguenin Der ehemalige Ae-gerter Posthalter mit einem Faible fuumlr geschichtliche Hintergruumlnde wurde von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ernannt Er erhielt die uneingeschraumlnkte Vollmacht als Dorf-chronist im Gemeindearchiv nach ge-schichtlichen Fakten zu forschen und sollten solche punktuell nicht mehr vorhanden oder nachzuweisen sein an deren Stelle ausgeschmuumlckte und launig aufbereitete Anekdoten und Ge-ruumlchte gezielt in Umlauf zu setzenlaquoIch haumltte das nie erwartetraquo so Hans-Ulrich Huguenin zur Auszeichnung laquoDoch die Wuumlrdigung ist ein Zeichen dass mein Wirken uumlberhaupt wahrge-nommen wurderaquo Und Fuumlr Ehefrau Ceacute-cile Huguenin war eine solche Auszeich-nung zweifellos laumlngst faumlllig laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo sagt denn auch Hans-Ulrich Huguenin
laquoWir waren immer ein TeamraquoWaumlhrend 33 Jahren amteten Ceacutecile und Hans-Ulrich Huguenin als Posthaltere-hepaar in Aegerten laquoWir waren immer ein Teamraquo so Hans-Ulrich Huguenin Auch das geschichtliche Interesse hat bei Ehefrau Ceacutecile Spuren hinterlassen
Die Geschichte der Griechen Roumlmer dem Seeland und Aegerten gehoumlrt zu Huguenins Leidenschaft Bekanntlich lebten in Aegerten lange jene die nichts hatten laquoEine arme Gesellschaftraquo so der Dorfhistoriker Und was sich einst in den Haumlusern und bei deren Bewohnern zugetragen hat davon weiss das Ehe-paar manche Anekdote zu berichten
Nachfolger gesuchtlaquoUnbedingt mein Arbeitszimmer auf-raumlumenraquo das nahm sich Huguenin bei seiner Pensionierung im Jahr 2004 vor Jede Menge gesammelte Dokumente und Fotos Und die Buumlcher stapelten sich von oben bis unten teilweise drei Reihen hintereinander laquoDas ist nun geschehenraquo sagt der 71-Jaumlhrige Das Archiv ist nach Stichworten fein saumlu-berlich sortiert und zum Digitalisie-ren bereit laquoEs ist mir nicht verleidetraquo sagt Huguenin laquoDoch ich suche eine Nachfolgerin oder einen Nachfolgerraquo Jemanden der ebenfalls von den ge-schichtlichen Hintergruumlnden in Aeger-ten und Umgebung angefressen ist und von seinen Tipps und Beziehungen zu Institutionen Staatsarchiv Archaumlolo-gen und Zeitungen profitieren koumlnnte laquoEs waumlre schade wenn das Ganze nicht mehr weitergefuumlhrt wuumlrderaquoMit Ehefrau Ceacutecile ist Huguenin nun oft in der Natur unterwegs und geniesst die Ruhe laquoIch bin fruumlher lange genug rumgehetztraquo Und mit der Alten Garde des Unteroffiziersvereins Biel und Um-gebung pflegt er jeden Mittwoch bei je-dem Wetter zu Fuss die Kameradschaft
Aegerter Burger HugueninHuguenin selbst hat franzoumlsische Wur-zeln Sein Grossvater und dessen Bru-
der stammten aus Meacutetabief nahe der Grenze bei Vallorbe Sie wurden durch ihren Pflegevater 1901 in Aegerten eingekauft und eingebuumlrgert Es liegt auf der Hand dass Burger Hans-Ulrich Huguenin 32 Jahre lang fuumlr die Burger-gemeinde Aegerten taumltig warHuguenin wuchs in Port auf Dank zwei Sekundarlehrern in Nidau konnte er fuumlr die Geschichte begeistert werden Doch seine Eltern fuumlhrten ein Wirtshaus und der Vater meinte laquoDas Geld verdient man mit den Haumlnden und nicht mit dem Kopfraquo Huguenin entschied sich fuumlr eine Laufbahn bei der Post und betrieb Ge-schichte als Hobby Als er sich bei seinem Zuzug 1971 bei der Gemeinde anmeldete gab ihm Gemein-deschreiber Toni Kropf auf Anfrage zu verstehen dass Aegerten keine grosse Geschichte habe Einmal sei der Kirch-turm eingestuumlrzt dann gebe es noch den Kirchweiler Buumlrglen Ansporn genug fuumlr Huguenin zu beweisen dass Aegerten durchaus eine Geschichte hat
Kulturkommission Bruumlgg laquosiJamaisraquo Mittwoch 1352015 Aula BruumlggMusikhumor fuumlr alle LebenslagenBeginn 2000 UhrCuumlplibar ab 1900 UhrEintritt Fr 20ndash
PlatzreservationVorverkauf ab 1Aprilwwwaulabrueggch
laquosiJamais rettet die Welt und noch ein wenig mehrraquo
Die Liste der globalen und individuellen Probleme ist lang deshalb braucht es zu deren Bekaumlmpfung Superkraumlfte und Agentenwissen Kein Problem siJamais wird sogar in den eigenen Reihen fuumlndig Doch was ist wenn die Superheldin ihren Superkraumlften abgeschwo-ren hat und die Geheimagentin lieber im Hintergrund bleiben moumlchte Da nuumltzen weder die Ratgeberliteratur noch eine bewusstseinserweiternde Substanz hellipIm neuen Programm von siJamais steht der Musikhumor fuumlr alle Lebenslagen im Dienste von etwas ganz Grossem Die drei Frauen werden aus ihrem fatal normalen Alltag herausge-rissen und direkt in ein wildes Abenteuer geschleudert
Irsquomnart Kunstausstellung Marcel Neuenschwander5 ndash 7 6 2015 Aula Bruumlgg
Die Bilder von Marcel Neuenschwander zeichnen sich durch eine hohe Originalitaumlt aus Nachdem er sich viele Jahre mit verschiedenen Stile und Techniken vertraut machte fand er zu einer neuen bildlichen Sprache und damit zu einem einzigartigen Werk Fast seine ge-samte Arbeit ist ein Schaffen der Haumlnde direkt auf Leinwand erst ganz am Schluss setzt er den Pinsel ein Der physische Kontakt mit den Malmitteln verleiht den Bildern eine kraftvol-le Energie es scheint oft als gluumlhe die Farbe auf dem Malgrund Indem er die Schwerkraft geschickt einsetzt findet Neuenschwander die fliessenden Formen und mit den Oumllkreiden erreicht er ganz einzigartige Effekte Farbspritzer oder Tropfen deuten Bewegung Ge-schwindigkeit und Gefuumlhlsregungen an Die Bilder sind nicht betitelt so ist jeder Besucher frei in der Interpretation der Werke Besonderes interessant die Kunstaktion Irsquomnart
Naumlchste Veranstaltungen
1582015 Konzert der Sommerakademie2182015 Sommeranlass mit Film (laquoDer Goalie bin igraquo)
Foto Christian Dietrich
Bild 1502
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Seit vergangenen Oktober baut die SBB die Perrons der Haltestelle Stu-den aus Seit Mitte Dezember sind die verlaumlngerten Perrons in Betrieb Ab April wird wieder gebaut auch in der Nacht
Studen
SBB Haltestelle weiterhin eine Baustelle
Der schmale Fuss- und Radweg Richtung Unterfuumlhrung
Die Maschinen und die Arbeiten selber sowie die Alarmvorrichtungen welche zum Schutze der Arbeiter unumgaumlng-lich sind werden in der Umgebung Laumlrm verursachen Die SBB sind be-muumlht den Laumlrm so gering wie moumlglich zu halten
Um die Bauarbeiten rasch und sicher ausfuumlhren zu koumlnnen sind zudem Gleissperrungen zwischen Studen und Bruumlgg noumltig Dies fuumlhrt waumlhrend den oben genannten Terminen bei den S-Bahn-Zuumlgen der Linie S3 in Richtung BielBienne zu Verspaumltungen bis zu 10 Minuten Die Anschluumlsse in BielBien-ne sind nicht garantiert
Von Mitte April bis Mitte Juni sind nun mehr Tagarbeiten vorgesehen Von Ende Juni bis Ende Juli werden die Arbeiten fuumlr die Erhoumlhung von Gleis 2 Richtung Lyss ausgefuumlhrt Uumlber die ex-akten Daten wird die SBB im Juni die Anwohner und Bahnbenuumltzer infor-mieren Die Abschlussarbeiten dauern von Ende Juli bis Ende August 2015 Sie finden voraussichtlich nur noch tagsuumlber statt Dank der Perronerhouml-hung werden die Reisenden ab Som-mer einen komfortablen stufenfreien Zugang zu den Niederflurzuumlgen haben
Mehr Komfort kostetDer Perronausbau in Studen ist Teil ei-nes groumlsseren Projektes der SBB Diese hat im Auftrag der Kantone Bern und Freiburg im Herbst 2013 den schritt-weisen Perronausbau auf den Linien S1 (Freiburg-Bern-Muumlnsingen-Thun) und S3 (Biel-Bern-Belp) in Angriff genom-men Neben neun Stationen der Linie S1 sind auf der Linie S3 neben Studen noch die Stationen Suberg Schuumlpfen und Muumlnchenbuchsee betroffen
Die Kosten fuumlr das Projekt laquoPerronaus-bauten S-Bahn Bernraquo belaufen sich auf rund 30 Millionen Franken Davon be-zahlt der Kanton Bern 121 Millionen der Kanton Freiburg 26 Millionen Kleinere Betraumlge kommen von der Ge-meinde Koumlniz der SBB Immobilien AG sowie 870rsquo000 Franken vom Bund zur Umsetzung des Behindertengleich-stellungsgesetzes an den betroffenen Haltestellen Der restliche grosse Be-trag stammt aus der Leistungsverein-barung zwischen Bund und SBB
Text und Bilder Heinz Kofmel
ndash Mo 6 April bis Mi 13 Mai 2015 jeweils in den Naumlchten So Mo bis Do Fr von 22 bis 530 Uhr
ndash Fr 10 April 22 Uhr bis Mo 13 Ap-ril 2015 500 Uhr durchgehend rund um die Uhr
Im Zuge der Ausbauarbeiten der Per-rons hat die SBB in den vergangenen Wochen auch die Boumlschung auf der Nordseite saniert und mit massiven Betonteilen verstaumlrkt Die Arbeiten konnten Ende Februar termingemaumlss beendet werden Der Rad- und Fussweg entlang der Boumlschung Richtung Unter-fuumlhrung ist wieder fahr- und begeh-bar Zur Zeit in der gleichen Breite wie vor der Sanierung der Boumlschung Der von vielen Bewohnern des Oberdor-fes benutzte Weg zur SBB-Haltestelle und ins Dorf ist nur knapp zwei Meter breit Gegen die Unterfuumlhrung hin wird er noch schmaler Die Gemeinde
klaumlrt in den naumlchsten Wochen mit der SBB ab ob der Weg etwas verbreitert werden koumlnnte indem der alte Rand-stein zu den neuen zuruumlckversetzten Boumlschungselementen weggenommen werden kann So wuumlrde der Weg rund einen halben Meter breiter
Anfangs April werden die Bauarbeiten fuumlr die Erhoumlhung der beiden Perrons beginnen Die beiden Perrons werden auf einer Laumlnge von 171 Meter erhoumlht In einem ersten Schritt jenes Richtung Biel Wegen des dichten Zugverkehrs tagsuumlber und werktags werden die Ar-beiten waumlhrend den folgenden Naumlch-ten und Wochenenden ausgefuumlhrt
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Seit dem 14 Dezember 2014 ist Biel-Seeland im Libero-Tarifverbund integriert Aus diesem Anlass wurde in Bruumlgg ein Billettautomaten- und Mobilitaumltskurs durchgefuumlhrt
Bruno Rawyler Gemeinderat Soziales Bruumlgg begruumlsst die Anwesenden zum Kurs laquomobil sein amp bleibenraquo im grossen Saal des Restaurants Bahnhof Der Ge-meinderat zeigt sich erfreut daruumlber wie sehr sich Bruumlgg fuumlr aumlltere Leute und Generationenthemen einsetzt Im Vorfeld des Kurses stellt Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen klar dass sich auch juumlngere Generati-onen mit den Herausforderungen des neuen Libero-Tarifsystem beschaumlfti-gen Die Kursteilnahme kann deshalb als Privileg fuumlr Seniorinnen und Se-nioren angesehen werden Mobilitaumlt ist zudem ein zentrales Anliegen im Altersleitbild Sie bringt ein mehr an Selbstbestimmung und erhoumlht damit die Lebensqualitaumlt
Organisiert wird der Anlass vom Buumlro fuumlr Mobilitaumlt in Bern Dank dem An-schluss der Gemeinde Bruumlgg an mobi-click wird die Realisierung des Kurses
durch diese unterstuumltzt Nicht nur das neue Tarifsystem ist ein Thema Urs Wolf von der Kantonspolizei Bern gibt Tipps um sicher zu Fuss oder mit dem Auto unterwegs zu sein Bernd Lecke-busch von den Verkehrsbetrieben Biel hat die nicht ganz einfache Aufgabe das neue Tarifsystem den Teilnehmen-den naumlher zu bringen Es muumlsse jetzt nur noch ein Billett fuumlr alle Transport-unternehmen im Libero-Gebiet geloumlst werden so eine zentrale Botschaft Therese Tzioros von der SBB stellt ab-schliessend die vielfaumlltigen Angebote der SBB vor
Nach einer kurzen Pause mit Kaf-fee Tee und Cregravemeschnitte wird zum praktischen Teil uumlbergegangen Die insgesamt 23 Teilnehmenden bege-ben sich mit der Kursleiterin Noumlelle Fischer auf das Perron Bruumlgg von wo aus der Zug Richtung Biel faumlhrt Dort werden sie von Tele Bilingue fuumlr eine Reportage begleitet In Kleingruppen geht es weiter Herr Wolf von der Kan-tonspolizei erteilt Tipps wie man sich am besten vor Diebstahl rund um den Bahnhof schuumltzt Noumlelle Fischer er-klaumlrt die Grundsaumltze zur Orientierung
Fachstelle fuumlr Altersfragen
Mobil mit dem oumlffentlichen Verkehr
in Bahnhoumlfen Im Zentrum des Interes-ses stehen aber drei Billettautomaten verschiedener Transportunternehmen Alle Teilnehmenden duumlrfen sich daran uumlben und es klappt schon ganz gut
Auf der Ruumlckfahrt nach Bruumlgg herrscht eine lockere Stimmung Die Teilneh-menden sind allgemein sehr zufrie-den mit dem was sie gelernt haben Es wurden nicht nur viele Fragen geklaumlrt auch Aumlngste im Umgang mit den neuen Billettautomaten konnten abgebaut werden Als Dankeschoumln fuumlrs Mitma-chen erhalten alle einen 20 Franken Gutschein der SBB Die Seniorinnen und Senioren sollen schliesslich wei-terhin am Ball bleiben und fleissig den OumlV benutzen Wegen der riesigen Nachfrage versucht die Fachstelle Al-tersfragen mit dem Buumlro fuumlr Mobilitaumlt bereits weitere Kurse anzubieten
Bericht Juumlrg Keller Praktikant Fach-stelle Altersfragen Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
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Im Restaurant laquoKreuzraquo in Aeger-ten waren am 27 Januar im laquoSaumlaumlliraquo die Tische fuumlr den Landfrauenverein gedeckt Nach einem wunderbaren Abendessen begruumlsste die Praumlsidentin Jacqueline Leiser 38 der 48 Mitglie-der zur 84 Generalversammlung und blickte auf ein erfolgreiches Vereins-jahr zuruumlck Nachdem die Kassierin Ni-cole Scheuner die Endjahreszahlen be-kannt gegeben hatte wurde rege uumlber die jaumlhrlichen Vergabungen diskutiert und abgestimmt
Die Spenden 2015 richten sich an folgende Institutionenndash Patenschaft von Pro Infirmisndash Pfadfinder laquoTrotz-Allemraquo
La Neuvevillendash Pro Cap Bernndash Wohn- und Werkheim Worben ndash Betagtenheim laquoim Fahrraquo Bruumlggndash Betreutes Wohnen Studen
und Bruumlggndash Ladenbistro Bielndash Stiftung Theodorandash Spitex Buumlrglenndash Seniorenfahrt Aegerten
Im Weiteren besuchen und beschenken wir unsere betagten Gemeindebuumlrger an runden Geburtstagen ab 70 Jahren wie auch im Advent Unsere Spenden koumlnnen wir aus dem Erloumls von Aare-bordfest und Kaffeetrinket taumltigen
Letztes Jahr war auch unser Verein mit grossem Engagement am Dorffest Ae-gerten mit dabei
Die Vorstandsmitglieder stellen sich erfreulicherweise alle wieder fuumlr ein weiteres Jahr zur Verfuumlgung und wur-den per Akklamation wiedergewaumlhlt
Im 2014 war leider der Todesfall un-seres langjaumlhrigen Mitglieds Hanni Zwahlen zu verzeichnen Anderer-seits durften wir im vergangenen Jahr zwei neue Mitglieder in unseren Verein aufnehmen Wir freuen uns natuumlrlich uumlber jedes neue Mitglied das unsere gemeinnuumltzige Taumltigkeit unterstuumltzen moumlchte
Landfrauen Aegerten
84 Generalversammlung
Buntes Jahresprogramm 2015ndash Am 2 Maumlrz haben wir einen
Vortrag mit J Neumeyer laquoAtem ist Lebenraquo organisiert
ndash Unser Maibummel vom 4 Mai fuumlhrt ins Restaurant Capriccio am Bielersee
ndash Die Vereinsreise findet am 16 Juni statt
ndash Dieses Jahr steht am 29 August das 30 Aarebordfest auf dem Programm Am Vormittag das traditionelle Landfrauen-Bure-Zmorge tagsuumlber Kaffee und Kuchen einen Backwarenstand und den Flohmarkt
ndash Am Kaffetrinket vom 4 Novem-ber stellen die Aegerter Land-frauen ihre Backkuumlnste wieder unter Beweis
ndash Am 7 November servieren wir am Seniorennachmittag (mit Theater) im KGH Bruumlgg
ndash Der Landfrauenverein wird auch dieses Jahr wieder gerne die Adventsfenster fuumlr unser Dorf organisieren Alle Interessierten koumlnnen sich schon jetzt voran-melden Herzlichen Dank Kon-taktperson Jacqueline Leiser 032 373 55 28 Mail jleiser64postmailch
Bericht Jacqueline Leiser
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Meldeformular fuumlr Solaranlagen Mit der letzten Revision des Raumplanungsgesetzes per 1 Mai 2014 wurde in Art 18a festgehalten dass Solaranlagen die nicht der Baubewilligungspflicht unterstehen vor der Realisierung der zustaumlndigen Behoumlrde gemeldet werden muumlssen Fuumlr nicht genuumlgend angepasste Anlagen1 ist immer eine Baubewilligung noumltig Dies gilt auch fuumlr Solaranlagen auf Kultur- und Naturdenkmaumllern Mit dem Einreichen eines Baugesuchs ist aber auch die Meldepflicht erfuumlllt Fuumlr Anlagen bei denen keine Baubewilligung notwendig ist besteht eine Meldepflicht Zustaumlndige Behoumlrde fuumlr die Meldung der Solaranlage ist die Standortgemeinde resp die dortige Bauverwaltung Auf der Homepage der Justiz- Gemeinde- und Kirchendirektion unter den Baugesuchs-formularen (wwwbechbauen) ein entsprechendes bdquoMeldeformular fuumlr Solaranlagen (MfS)ldquo aufgeschaltet Das Formular kann auch bei der jeweiligen Standortgemeinde be-zogen werden Wir bitten Grundeigentuumlmer mit bestehenden Solaranlagen diese nachtraumlglich zu mel-den Bei Fragen stehen die jeweiligen Bauverwaltungen gerne zur Verfuumlgung Bauverwaltung Aegerten Bauverwaltung Bruumlgg Bauverwaltung Studen 032 374 74 02 032 374 25 65 032 374 40 95 1 Die Richtlinien bdquoBewilligungsfreie Anlagen zur Gewinnung von erneuerbarer Energieldquo koumlnnen bei der jeweiligen Standortgemeinde bezogen oder unter dem Homepage der Bau- Verkehrs- und Energiedirek-tion ausgedruckt werden
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Bereits kleine Massnahmen und ein ent-sprechendes Benutzerverhalten helfen mit den Energieverbrauch und damit auch die Energiekosten zu reduzieren Die Behaglich-keit in den Wohnungen und im Haus wird dadurch nicht verschlechtert
Im Bild oben ist der Heizkoumlrper fast vollstaumlndig
eingepackt und kann so die Waumlrme kaum in
den Wohnraum abstrahlen Warme Luft muss
ungehindert in den Raumlumen zirkulieren koumlnnen
Daher sollten die Heizkoumlrper weder mit Moumlbeln
noch mit Vorhaumlngen verdeckt werden
Damit die Raumlume weniger auskuumlhlen empfiehlt
es sich zudem bei alten Fenstern mit Doppel-
oder Isolierverglasung die Roll- und Fensterlauml-
den nachts zu schliessen Dies garantiert dass
das Haus weniger auskuumlhlt Neue Fenster mit
Waumlrmeschutzverglasung daumlmmen so gut dass
diese Massnahme nicht mehr relevant ist
Heizperiode 201415 einige wichtige Hinweise
Energieberatung SeelandPostfach 412 2501 Biel
Tel 032 322 23 53 bull kurtmartienergieberatung-seelandch
Febr
uar
2015
Auskunft zu allen Energiethemen und zum Beispiel auch eine persoumlnliche Energiebera-tung bei Ihnen zuhauseerhalten Sie von Kurt Marti von der
Energieberatung Seeland (Tel 032 322 23 53)
Aktuelle Informationen finden Sie auf
wwwenergieberatung-seelandch
Mit Unterstuumltzung von
Bei einer Aussentemperatur von unter 0degC
waren die beiden oben abgebildeten Fenster
waumlhrend einer Energieberatung vor Ort (Dauer
1 Stunde) offen in Kippstellung
Staumlndig geoumlffnete Kippfenster verschwenden
viel Energie und bringen wenig Luftqualitaumlt
Oumlffnen Sie stattdessen dreimal am Tag mehrere
Fenster fuumlr 3 bis 6 Minuten Durch dieses Quer-
luumlften entweicht weniger Waumlrme und gelangt
mehr Frischluft ins Haus als bei Dauerluumlftung
durch offen stehende Fenster Zusaumltzlicher Vor-
teil Die Luftqualitaumlt wird mit dem Querluumlften
verbessert
Im Kalenderjahr 2014 war es gemessen nach
Heizgradtagen (die langjaumlhrigen Werte erhalten
Sie von der Energieberatung Seeland) fast 20
waumlrmer als 2013 Das sollte somit auch einen
positiven Einfluss auf Ihren Energieverbrauch
beim Heizen haben Pruumlfen Sie ob Sie deutlich
weniger Energie verbraucht haben
Veranstaltungskalender Aegerten ndash Bruumlgg ndash Studen 2014
Datum Veranstaltung Veranstalter Veranstaltungsort
04 April Osterfest Wydenpark Wydenpark Studen
04 April Saisoneroumlffnung Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
25 April Fischessen Verein Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
02 Mai PEKI Archaumlolog Nachmittag fuumlr Kinder Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
09 Mai Dorfhornussen Hornussergesellschaft Studen-Madretsch Hornusserplatz Studen
09 + 10 Mai GartenfestBlumenredlet 9er Club Aegerten Restaurant Kreuz Aegerten
10 Mai Muttertagsstaumlndli Musikgesellschaft Bruumlgg Vakant
10 Mai Muttertagssingen Jodlerklub Edelweiss Aegerten Aegerten
10 Mai Muttertagssingen Jodlerclub Zytroumlseli Studen im Dorf Studen
13 Mai Auffuumlhrung der Gruppe laquoSi jamaisraquo Kulturkommission Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
17 Mai Kinder Konzert Elternverein Aegerten MZG Aegerten
20 Mai 1 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
21 + 26 + 28 Mai Schuumllerkonzerte Schuumllerorchester Mehrzwecksaal Studen
2324 Mai 1 Schweizer Spezialvelo-Treffen Verein Tandem-Seeland Giessenweg Studen
27 Mai Seniorenfahrt Landfrauenverein Aegerten MZG Aegerten
28 Mai Schuumllerkonzert Schuumllerorchester Studen MZS Studen
29 Mai Fruumlhlingsanlass BDP Studen MZS Studen
30 Mai Feldschiessen (Vorschiessen) Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
01 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Studen MZS Studen
04 Juni Vorbereitungssitzung Aarebordfest OK Arebordfest und Vereine Restaurant Bahnhof Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Ausstellung Bilder von Marcel Neuenschwander Aula Baumlrlet Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Eidg Feldschiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
10 Juni Sommerfest Tageselternverein Studen Mehrzweckanlage Studen
11 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
11 Juni Neuzuzuumlgerapeacutero Einwohnergemeinde Studen Kleiner Mehrzwecksaal
1213 Juni Erlenfest Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit MZA Erlen Bruumlgg
21 Juni Fecircte de la Musique Jugend- Kultur- und Freizeitkommission Wydenpark Studen
21 Juni Fortuna Cup Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
2425 Juni Theater OSZ Studen MZS Studen
17 ndash 19 Juli Minigolf Swiss Championship Minigolfclub Studen Minigolf Florida Studen
01 August 1 Augustfeier 9er Club Aegerten Sportplatz Aegerten
01 August Bundesfeier EinwohnergdeMusikgesellschaft Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
01 August Bundesfeier Hornussergesellschaft Studen-Madretsch Schuumltzenhaus Studen
05 + 26 August 2 und 3 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
15 August Sommerkonzert SOB Biel (Sommerakademie) Aula Baumlrlet Bruumlgg
1516 August Korbballrunde Nat A + B KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
16 August Waldgottesdienst Musikgesellschaft Bruumlgg Sandgrube Bruumlgg
16 August Waldpredigt Jodlerclub Zytroumlseli Studen Burgerhaus Studen
21 August Sommeranlass mit Film laquodr Goalie bin igraquo Einwohnergde und Kulturkomm Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
2223 August Verschiebedatum Korbballrunde KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
29 August Aarebordfest Gemeinden Bruumlgg und Aegerten beidseits der Aare
30 August Minigolf Volksturnier Minigolf Club Minigolf Florida Studen
41
GemeindeverwaltungenAegerten wwwaegertenchGemeindeverwaltung Schulstrasse 3 Postfach 186 2558 Aegerten
Montag und Mittwoch 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrDienstag und Freitag 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 Uhr
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 74 00 gemeindeaegertenchFinanzverwaltung Tel 032 374 74 01 finanzverwaltungaegertenchBauverwaltung Tel 032 374 74 02 bauverwaltungaegertenchEnergieversorgung Tel 032 373 64 54 evaaegertenchSchulhaus Aegerten Tel 032 372 12 41 schulstrasseschule-studen-aegertench
Bruumlgg wwwbrueggchGemeindeverwaltung Mettgasse 1 Postfach 65 2555 Bruumlgg
Montag Dienstag Donnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch Morgen geschlossen 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 25 74 gemeindeschreibereibrueggchFinanzverwaltung Tel 032 374 25 60 finanzverwaltungbrueggchBauverwaltung Tel 032 374 25 65 bauverwaltungbrueggchElektrizitaumltsversorgung Tel 032 373 46 48 elektrizitaetsversorgungbrueggchSchulsekretariat Tel 032 373 47 18 schulsekretariatbrueggch
Studen wwwstudenchGemeindeverwaltung Hauptstrasse 6l Postfach 128 2557 Studen
Montag Dienstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 40 80 gemeindeschreibereistudenchFinanzverwaltung Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchBauverwaltung Tel 032 374 40 95 bauverwaltungstudenchSchule Studen-Aegerten Tel 032 372 13 38 sekretariatschule-studen-aegertenchOberstufenz Studen-Aegerten-Schwad Tel 032 372 73 14 sekretariatosz-studench
Regionale Aufgaben
AHV-Zweigstelle Bruumlgg-Aegerten Tel 032 374 25 71 ahvbrueggchAHV-Zweigstelle Studen-Schwadernau Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchFachstelle fuumlr Altersfragen Tel 032 372 18 28 altersbeauftragtebrueggchFeuerwehr Regio BASSS Notruf 118 Tel 032 372 71 05 feuerwehrbrueggchFundbuumlro Aegerten und Bruumlgg Tel 032 346 87 81Fundbuumlro Studen Tel 032 374 40 80Kantonspolizei Bruumlgg Tel 032 346 87 81Kantonspolizei Lyss Tel 032 346 87 41Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit Tel 032 373 57 31 traeffpointbrueggchSoz Dienste Bruumlgg-Aegerten-Studen Tel 032 374 25 70 sozialedienstebrueggch
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OumlffnungszeitenMontag bis Freitag0800-1230 1400-1900
Samstag0800-1700
Sonntag0900-1300
OumlffnungszeitenDienstag bis Freitag
0830-1200 1400-1830
Samstag0830-1600
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Inhalt
Kirchgemeinde Buumlrglen Infos uumlber Anlaumlsse 14 Glockengelaumlute und Sigristenteam 18
Aegerten 801 Jahre Aegerten ndash jetzt erst recht auf Neues eingestellt 06 Hans-Ulrich Huguenin Dorfchronist 34 Meldeformular fuumlr Solaranlagen 39 Die wichtigsten Kontakte 42
Bruumlgg Uumlberbauung Muttimatte Bruumlgg Spatenstich 04 Franzoumlsisch in Bruumlgg Treffen 60+ 10 Cafeacute Santeacute Erlen in Bruumlgg Teilnehmen ndash Teilhaben ndash Mitgestalten 11 Kirchgemeinde Buumlrglen Glockengelaumlute und Sigristenteam 18 Walter Leiser erzaumlhlt us laumlngscht vergangene Zyte 22 BewohnerInnen aus Bruumlgg und Aegerten erzaumlhlen Weisch no 24 laquoBruumlgger Muumlschterliraquo 27 Schulen von Bruumlgg Wo Generationen sich treffen 30 Fachstelle fuumlr Altersfragen Mobil mit dem oumlffentlichen Verkehr 37 Meldeformular fuumlr Solaranlagen 39 Die wichtigsten Kontakte 42
Studen Antike trifft Moderne 08 Warum in die Ferne schweifen 12 Treffen 66+ 17 5 Primarschulklasse Ungetruumlbt trotz Nebel und Schnee 20 SBB Haltestelle weiterhin eine Baustelle 36 Meldeformular fuumlr Solaranlagen 39 Die wichtigsten Kontakte 42
Vereine Landfrauen Aegerten 84 Generalversammlung 38 Veranstaltungskalender AegertenndashBruumlggndashStuden 41
Ausgaben
Redschluss AusgabeDN 2 2015 0406 2506DN 3 2015 2708 1709DN 4 2015 0511 2611
Was kostet ein Inserat1∕1 Seite Fr 360ndash1∕2 Seite Fr 240ndash1∕4 Seite Fr 160ndash1∕8 Seite Fr 105ndash1∕16 Seite Fr 70ndash
HerausgeberEinwohnergemeinden Aegerten Bruumlgg und Studen
RedaktionLeitung Elsbeth RacineFreie Mitarbeiter Marc Bilat Hugo Fuchs Ruedi Howald Heinz Kofmel Anna Katharina Maibach
Satz Gestaltung Elsbeth RacineDruck Schwab Druck AG Lyss FSC Papier
RedaktionsadresseDorfnachrichten Aegerten-Bruumlgg-StudenElsbeth RacineOrpundstrasse 17 2555 BruumlggTelefon 032 373 12 68E-Mail elsbethracinebluewinch
Frohe Ostern
4
Uumlberbauung Muttimatte Bruumlgg
Spatenstich
hf laquoJetzt wollen wir grabenraquo Das waren die kernigen Worte die der Praumlsident der biwog (Bieler Wohnbaugenossenschaft) Vincent Studer in seiner kurzen Rede zum Spatenstich der Uumlber- bauung ins Zentrum stellte
Eine stattliche Zahl von Leuten be-sammelte sich am 6 Februar auf der Muttimatte um den Spatenstich des Bauprojekts mitzuverfolgen Der Vor-stand der biwog die Architekten VertreterInnen der Gemeindebehoumlrde und zukuumlnftige BewohnerInnen Es war ein kalter windiger Vormittag als die Maumlnner des biwog-Vorstands und die Architekten zu den Spaten griffen um diesen Anfang zu feiern Vor rund einem Jahr fand in der Aula Baumlrlet ein Informationsabend statt Damals hoffte man auf einen Baubeginn im April 14
In den Dorfnachrichten 12014 wurde detailliert uumlber das Bauvorhaben und die Form des nachbarschaftlichen Zu-sammenlebens berichtet Wegen haumln-giger Einsprachen musste dieser Start verschoben werden Jetzt war es so weit und man merkte in den Worten des Romands Vincent Studer dass die biwog gluumlcklich ist dass die Muttimat-te realisiert werden kann Er sprach von 10 kg Papier die man fuumlr die Pla-nung verbraucht hatte und mit einem lachenden Auge von 15 kg fuumlr die Ein-spracheverhandlungen
Das anschliessende Apeacutero im Ho-tel Jura bot Raum fuumlr Gespraumlche und Austausch Das Projekt hat sich sogar bis in das Zuumlrcher Oberland herum-gesprochen aus dem ein Ehepaar mit
Gefaumlllige Haumluser mit vorwiegend natuumlrlichen Baumaterialien grosse Loggias ansprechen-de Gruumlnflaumlchen
franzoumlsischen Wurzeln zu Besuch war Ein anderes Paar aus Biel berichtete es habe eine 35-Zimmer-Wohnung re-serviert und freue sich von Biel nach Bruumlgg zu ziehen Vorteile sehen sie in
den altersgerechten Wohnungen dem Minergiestandart und der ausgezeich-neten Lage der Wohnungen nahe bei den oumlffentlichen Verkehrsmitteln und den oumlffentlichen Dienstleistungsstel-len (Lebensmittelgeschaumlfte Apothe-ke Post Bank und Gemeindeverwal-tung)
Hier nochmals die wichtigsten Punkte fuumlr die geplante Siedlungndash Es entstehen 3 Haumluser mit insgesamt
27 Wohnungen 25- und 35-Zimmer Appartements Das Gebaumlude direkt an der Bielstrasse wird zum Teil von der Gemeindeverwaltung benutzt zudem ist dort ein grosser Gemein-schaftsraum vorgesehen
ndash Die Gebaumlude werden mit umwelt-freundlichen Baustoffen errichtet ein grosser Teil davon ist Holz Die Raumlume werden mit oumlkologischer Far-be gestrichen eine Pelletheizung sorgt fuumlr die Waumlrme und Solaranla-
Spatenstich am 6 Februar 2015 bei windigem eisigem Winterwetter
Helle grosszuumlgige Innenraumlume
5
gen liefern Warmwasser und Elektri-zitaumlt
ndash Die Konditionen fuumlr das Mieten der Wohnungen eine 25-Zimmer- Woh-nung wird monatlich rund Fr 1200ndash eine 35-Zimmer-Wohnung Fr 1600ndash kosten was fuumlr Appartements mit dem erwaumlhnten Ausbau dem marktuumlb-lichen Niveau entspricht
ndash Zeitplan Baubeginn Februar 2015 bezugbereit sind die Haumluser im Som-merHerbst 2016
ndash Weitere Infos sowie Grundrisse koumln-nen unter wwwmuttimattech ein-gesehen werden
Genauere Auskunft erhalten Interes-sentInnen uumlber folgende Adressen
biwog Waldrainstrasse 63 2503 BielTelefon 032 365 21 45Internet wwwbiwogchMail infobiwogch
Bericht Hugo FuchsFotos zVg und Hugo Fuchs
Wenige Tage nach dem Spatenstich Der Kana-lisationsanschluss wird erstellt
Konzert Christian Schenker amp Gruumluumlveli Tuumluumlfeli
am Sonntag 17 Mai 2015 1430 Uhr
im MZG Aegerten
Der beliebte Kindermusiker kommt mit seiner Band ins MZG Aegerten und bietet lammfromm bis durchtriebene Musik
Ein froumlhliches Konzert ohne Altersbeschraumlnkung
Preise Erwachsene CHF 12-
Kinder CHF 8-
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6
mai Man zaumlhlt das Jahr 1 nach dem Jubilaumlum Vieles laumluft in Aegerten wieder in geregelten Bahnen Auch in den Liegenschaften im Zentrum die seit geraumer Zeit unbewohnt sind regt sich immer noch keine Seele Das soll sich bald aumlndern
801 Jahre Aegerten ndash jetzt erst recht auf Neues eingestellt
und Gemeindeverwalter Uli Hess erlitt an Sil-vester einen Herzinfarkt Am 2 Maumlrz konnte er die Arbeit zu 50 nun wieder aufnehmen Bis das Per-sonal wieder vollzaumlhlig ist helfen Mitarbeiterinnen der Gemeindeschreiberei Bruumlgg in Aegerten aus
Roland Zurlinden haumllt dagegen waumlhrend all den Personalwirren auf der Verwaltung die Stellung und das bereits seit 25 Jahren Er trat am 1 Maumlrz 1990 die Stelle als Aegerter Finanzverwalter an Wohnhaft ist er allerdings nach wie vor in Port
Und spaumltestens ab 30 Mai gehoumlrt auch dieses Bild der Vergangenheit an Annemarie Gutjahr wird nicht mehr durch die heiligen Schulhausgaumlnge wandeln ndash sie geht in Pension Bis dahin gilt auch Uumlberzeit abbauen und restliche Ferien beziehen
laquoIch war nicht so ein wichtiges lsaquoRaumldlirsaquo im Getrieberaquo sagt Annemarie Gutjahr houmlchst bescheiden 29 Jahre lang war sie als Hauswartin bei der Gemeinde taumltig zuerst als Aushilfe und dann nach dem Bau des MZG als fest angestellte Mitarbeiterin
Annemarie Gutjahr freut sich auf die ruhigere Zeit Doch auf ihre Mithilfe im Skilager bei Schulfesten an Gemeindeversammlungen und anderen Gemein-deanlaumlssen kann weiterhin gezaumlhlt werden laquoDamit der Kontakt aufrecht erhalten bleibtraquo
laquoEs hat sich viel angesammelt mit den Jahrenraquo so Gutjahr in ihrem Buumlro laquoIch bin ja noch nicht ganz weg und habe noch 12 Wochen Zeit zum aufraumlu-menraquo Und naumlchste Woche steht das Skilager mit der Klasse von Philipp Althaus auf dem Programm
Letzte Besprechungen fuumlr das Skilager auf der Axalp mit Philipp Althaus Die 4- und 5-Klaumlsser duumlrfen sich freuen Das panierte Schnitzel mit Brat-kartoffeln und Bohnen jeweils am Donnerstag-abend ist legendaumlr und wird allseits gelobt
Der stellvertretende Gemeindeschreiber Zurlin-den hier mit Mitarbeiterin Barbara drsquoEpagnier der stellvertretenden Finanzverwalterin liebt seine Arbeit und spart nicht mit Lob laquoEs ist toll mit einem so guten Team zusammenzuarbeitenraquo
An der Schulstrasse vis-agrave-vis des Gemeindehauses sind naumlmlich 2 Mehrfamilienhaumluser mit total 16 Wohnungen geplant Die Baubewilligung liegt vor ndash der Baustart ist noch offen Allerdings auch im Ge- meindehaus selbst stehen Veraumlnderungen an
Fuumlr Barbara drsquoEpagnier Urs Nessier und Andrea Mosimann ist die Mittagspause fuumlr heute zu Ende Doch am 6 Maumlrz hat die stellvertretende Gemein-deschreiberin Mosimann definitiv ihren letzten Arbeitstag in Aegerten Nach fuumlnf Jahren
Andrea Mosimann hier mit der Verwaltungsange-stellten Barbara Baur ist etwas laumlnger geblieben als vorgesehen Bereits im November kuumlndigte sie auf Ende Februar doch Nachfolgerin Claudia Ellenberger faumlngt erst im Mai mit der Arbeit an
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mai Man zaumlhlt das Jahr 1 nach dem Jubilaumlum Vieles laumluft in Aegerten wieder in geregelten Bahnen Auch in den Liegenschaften im Zentrum die seit geraumer Zeit unbewohnt sind regt sich immer noch keine Seele Das soll sich bald aumlndern
801 Jahre Aegerten ndash jetzt erst recht auf Neues eingestellt
und Gemeindeverwalter Uli Hess erlitt an Sil-vester einen Herzinfarkt Am 2 Maumlrz konnte er die Arbeit zu 50 nun wieder aufnehmen Bis das Per-sonal wieder vollzaumlhlig ist helfen Mitarbeiterinnen der Gemeindeschreiberei Bruumlgg in Aegerten aus
Roland Zurlinden haumllt dagegen waumlhrend all den Personalwirren auf der Verwaltung die Stellung und das bereits seit 25 Jahren Er trat am 1 Maumlrz 1990 die Stelle als Aegerter Finanzverwalter an Wohnhaft ist er allerdings nach wie vor in Port
Und spaumltestens ab 30 Mai gehoumlrt auch dieses Bild der Vergangenheit an Annemarie Gutjahr wird nicht mehr durch die heiligen Schulhausgaumlnge wandeln ndash sie geht in Pension Bis dahin gilt auch Uumlberzeit abbauen und restliche Ferien beziehen
laquoIch war nicht so ein wichtiges lsaquoRaumldlirsaquo im Getrieberaquo sagt Annemarie Gutjahr houmlchst bescheiden 29 Jahre lang war sie als Hauswartin bei der Gemeinde taumltig zuerst als Aushilfe und dann nach dem Bau des MZG als fest angestellte Mitarbeiterin
Annemarie Gutjahr freut sich auf die ruhigere Zeit Doch auf ihre Mithilfe im Skilager bei Schulfesten an Gemeindeversammlungen und anderen Gemein-deanlaumlssen kann weiterhin gezaumlhlt werden laquoDamit der Kontakt aufrecht erhalten bleibtraquo
laquoEs hat sich viel angesammelt mit den Jahrenraquo so Gutjahr in ihrem Buumlro laquoIch bin ja noch nicht ganz weg und habe noch 12 Wochen Zeit zum aufraumlu-menraquo Und naumlchste Woche steht das Skilager mit der Klasse von Philipp Althaus auf dem Programm
Letzte Besprechungen fuumlr das Skilager auf der Axalp mit Philipp Althaus Die 4- und 5-Klaumlsser duumlrfen sich freuen Das panierte Schnitzel mit Brat-kartoffeln und Bohnen jeweils am Donnerstag-abend ist legendaumlr und wird allseits gelobt
Der stellvertretende Gemeindeschreiber Zurlin-den hier mit Mitarbeiterin Barbara drsquoEpagnier der stellvertretenden Finanzverwalterin liebt seine Arbeit und spart nicht mit Lob laquoEs ist toll mit einem so guten Team zusammenzuarbeitenraquo
An der Schulstrasse vis-agrave-vis des Gemeindehauses sind naumlmlich 2 Mehrfamilienhaumluser mit total 16 Wohnungen geplant Die Baubewilligung liegt vor ndash der Baustart ist noch offen Allerdings auch im Ge- meindehaus selbst stehen Veraumlnderungen an
Fuumlr Barbara drsquoEpagnier Urs Nessier und Andrea Mosimann ist die Mittagspause fuumlr heute zu Ende Doch am 6 Maumlrz hat die stellvertretende Gemein-deschreiberin Mosimann definitiv ihren letzten Arbeitstag in Aegerten Nach fuumlnf Jahren
Andrea Mosimann hier mit der Verwaltungsange-stellten Barbara Baur ist etwas laumlnger geblieben als vorgesehen Bereits im November kuumlndigte sie auf Ende Februar doch Nachfolgerin Claudia Ellenberger faumlngt erst im Mai mit der Arbeit an
Los geht es auch bald auf dem laquoLiechtiarealraquo Der Baustart fuumlr die Liegenschaft mit 10 altersgerech-ten Wohnungen soll im Fruumlhling erfolgen Die Aegerter Landreserven sind begrenzt deshalb gilt es vor allem gegen innen die Luumlcken zu schliessen
laquoIhr guter Geist wird im Schulhaus sicherlich feh-lenraquo so Philipp Althaus uumlber Annemarie Gutjahr laquoWir werden sie vermissen Sie geht uns Gottlob nicht ganz verlorenraquo Im Skilager zum Beispiel Da gilt auch ihr laquoHaumlxebaumlseteeraquo als delikate Spezialitaumlt
20 Bewerbungen sind fuumlr Gutjahrs Nachfolge ein-gegangen Im Maumlrz wird gewaumlhlt Was muss die Person die ihre Nachfolge antritt vor allem mit-bringen laquoGute Augen damit sie die Arbeit siehtraquo sagt sie zur laquoBuumlezraquo in und um Schulhaus und MZG
laquoIch war hier Maumldchen fuumlr allesraquo sagt die 64-Jaumlh-rige laquoDer Job ist vielfaumlltig Und doch oft halt immer dasselberaquo Das bestaumltigt Arbeitskollegin Yvonne Knuchel Ganz klar laquoDer Kontakt zu den Kindern Lehrerschaft und Eltern wird mir fehlenraquo
Auch fuumlr die Erstklaumlssler ist Hauswartin Gutjahr ein Begriff Sie hilft wenn etwas verloren geht putzt WC wischt sammelt Abfall ermahnt zur Sorge ist mit dem Laubrechen unterwegs und sie kuumlm-mert sich um das leibliche Wohl an Schulanlaumlssen
Schnee und eisige Temperaturen praumlgten am 5 Fe- bruar das Geschehen rund um die Grundstein-legung bei der Wohnuumlberbauung in der laquoChuumlrziraquo Wegen der unwirtlichen Witterung wurde verstaumlnd-licherweise auf grosse Outdoor-Reden verzichtet
Die Arbeiten kommen voran Die 9 Mehrfamilien-haumluser mit total 80 Wohnungen sollen im Februar 2016 bezugsbereit sein Mit der Fertigstellung der ganzen Anlage mit viel Gruumln und grosszuumlgigen Aussenbereichen wird im Sommer 2016 gerechnet
Doch noch stehen fuumlr die naumlchste Woche auf der Axalp grosse Kommissionen bevor laquoIch koche im Skilager deshalb will ich auch selber alles Noumltige dafuumlr einkaufenraquo sagt Annemarie Gutjahr und macht sich von dannen Apropos Schnee
Auf dem laquoStockfeldraquo ist dafuumlr das vorgesehene Bauvorhaben sprichwoumlrtlich etwas ins Stocken geraten Die Baubewilligung fuumlr die 5 Mehrfami-lienhaumluser mit total 68 Wohnungen ist vorhanden doch der Baubeginn ist momentan noch ungewiss
Abgeschlossen ist dafuumlr die oumlffentliche Mitwirkung zur Uumlberbauungsordnung der laquoKochermatteraquo Die laquoagerion GmbHraquo aus Aegerten will hier ein Projekt mit 30 Wohneinheiten fuumlr das genossenschaftliche Wohnen in der zweiten Lebenshaumllfte realisieren
Auch fuumlr das erhaltenswerte laquoKessi-Hausraquo im Dorf- zentrum besteht ein Wohnprojekt fuumlr aumlltere Men- schen Ganz im Sinne von Aegerten dass einen guten Mix von verschiedenen Wohnformen und ei- ne gute Durchmischung von Alt und Jung anstrebt
laquoHier war immer am Freitagnachmittag unser Pau-senbaumlnkliraquo sagt Gutjahr laquoDas wird mir schon feh-lenraquo so Knuchel zur gemeinsam getaumltigten Aus-zeit laquoIch bin koumlrperlich angeschlagen und freue mich dass ich aufhoumlren kannraquo bekraumlftigt Gutjahr
8
Studen
Antike trifft Moderne
Die Innenraumlume der Gemeinde-verwaltung sind vor zwei Jahren komplett erneuert worden Als letzte laquoArbeitenraquo haben die neuen Sitzungszimmer Namen erhalten An den Waumlnden bringen Bilder des in Studen geborenen Kuumlnstlers Rudolf Hurni Farbe in die Raumlume Ein Raumabtausch mit der Raiffeisen-bank hatte es moumlglich gemacht die gesamte Verwaltung welche vorher im Parterre untergebracht war im ersten Stock zu konzentrieren Ein zentraler Schalterraum fuumlr alle Abteilungen der Verwaltung bringe fuumlr die Einwoh-ner und die Angestellten nur Vorteile argumentierte der Gemeinderat als es darum ging an der Gemeindever-sammlung den notwendigen Kredit von einer halben Million Franken lo-cker zu machen
Hell viel weiss offen und moderne Materialien dominieren in den neuen Raumlumlichkeiten Uumlber die Treppe oder den Lift betritt der Kunde durch eine sich automatisch oumlffnende Glastuumlr den neuen zentralen und offenen laquoBuumlrger-schalterraquo fuumlr alle Anliegen Zur linken Seite der Schalter der Gemeindeschrei-berei geradeaus jener der Bauverwal-tung der Finanzverwaltung und der AHV Zweigstelle Auf der rechten Seite ein Besprechungszimmer fuumlr vertrauli-che Gespraumlche Das bisherige Zimmer fuumlr die Sitzungen des Gemeinderates bleibt im ersten Stock
Nach dem Motto laquowenn wir schon eine Roumlmische Geschichte haben soll das Erbe im neuen Gemeindehaus auch weiterlebenraquo hat der Gemeinderat beschlossen jedem Zimmer einen Na-
Das Gemeindehaus
men zu geben Zum Zuge gekommen sind die Namen Roumlmischer Goumlttinnen laquoWir haben Gottheiten gesucht mit verschiedenen Buchstaben und darauf geachtet Goumltter oder Goumlttinnen zu su-chen welche nicht fuumlr etwas Schlech-tes oder Ruchloses stehenraquo erklaumlrt Gemeindepraumlsident Mario Stegmann Sinnbildlich haumlngt beim Eingang zum Sitzungszimmer des Gemeinderates im ersten Stock das Schild der Goumlttin Minerva Im Roumlmischen Reich wurde Minerva als Beschuumltzerin der Hand-werker und des Gewerbes betrachtet Minerva war auch die Goumlttin der Weis-heit der Kunst und des Schiffbaus so-wie Huumlterin des Wissens
Das grosse Besprechungszimmer im Parterre welches bei Wahlen und Ab-stimmungen als Auszaumlhlungsraum dient steht unter dem Schutz der Goumlttin Aurora Aurora ist zunaumlchst die lateinische Bezeichnung der Morgen-roumlte In lateinischen Werken erscheint
der Name Aurora daher an Stelle der griechischen Goumlttin Eos wobei haumlufig nicht zu unterscheiden ist zwischen
Der Gemeinderat steht unter dem Schutz von Goumlttin Minerva
Hier gehen Vereine ein und aus
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einer poetischen Bezeichnung des Ta-gesanbruchs und einer echten Goumlttin
Ein weiteres kleineres Besprechungs-zimmer im Parterre welches ua den Vereinen von Studen gratis als Sit-zungszimmer zur Verfuumlgung gestellt werden kann steht unter dem Schutz der Goumlttin Cardea Cardea (lateinisch cardo laquoTuumlrangelraquo laquoScharnierraquo) war in der roumlmischen Religion die Goumlttin der Schwellen der Tuumlrscharniere und der Tuumlrgriffe Wie Forculus der Gott der Tuumlrpfosten und Limentinus der Gott der Tuumlrschwelle gehoumlrt sie in die Reihe der roumlmischen Sondergottheiten
Das dritte Zimmer im Parterre ndash ein Re-servezimmer ndash schmuumlckt sich mit dem Namen Fortuna Sie war die roumlmische Goumlttin des Gluumlcks des Zufalls und des Erfolgs aber auch des Schicksals
So unauffaumlllig die kleinen Tuumlrschil-der so auffaumlllig die Bilder welche im
Ausstellungen in Zuumlrich und Reisen nach Italien Nach 1965 beginnt Ru-dolf Hurni schrittweise seinen Beruf als Schriftenmaler und Grafiker auf-zugeben um sich ausschliesslich der Malerei zu widmen 1982 findet Rudolf Hurni der bis dahin als Schoumlpfer von poetischen Stillleben bekannt gewe-sen war zur konstruktiven Malerei Der Quadratraster wird zum Grund-geruumlst der Bilder Hurnis 2001 zeigte die Fondation Saner Studen eine re-trospektive Ausstellung von Bildern und Grafiken des zu dieser Zeit in Bern lebenden Kuumlnstlers Am 2 April 2003 starb Rudolf Hurni nach einem kurzen Spitalaufenthalt in Bern
Text und Bilder Heinz Kofmel
Bilder von Rudolf Hurni
grosszuumlgigen Vorraum zu den Bespre-chungszimmern im Parterre an den Waumlnden haumlngen Die geometrischen meist quadratischen Farbkompositio-nen von Rudolf Hurni sind Werke aus seiner spaumlteren Schaffensphase Mit der kleinen Auswahl von Bildern ehrt die Gemeinde den in Studen gebore-nen Kuumlnstler
Rudolf Hurni wurde am 20 Septem-ber 1914 als zweitjuumlngstes von elf Geschwistern in Studen geboren Er absolvierte eine Lehre als Plakatma-ler und besuchte anschliessend die Kunstgewerbeschule in Bruumlssel Ab 1945 lebt und arbeitet Hurni in Zuumlrich und beginnt mit der gegenstaumlndlichen Malerei zuerst Staumldte- und Hafenbil-der spaumlter Stillleben Es folgten erste
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An einem spaumltherbstlichen Freitag-nachmittag fanden sich 22 Romands ab 60 Jahren in der Aula des Schulhau-ses Baumlrlet in Bruumlgg ein Gespannt was sie wohl an einem Anlass speziell fuumlr welsch sprechende Bruumlggerinnen und Bruumlgger ab 60 Jahren erwarten wuumlrde
Doch alles hat seinen Anfang Seit 2010 laumldt die Gemeinde Bruumlgg gemein-sam mit der Fachstelle Altersfragen jaumlhrlich alle 66 Jaumlhrigen zum Apeacutero 66 ein Wiederholt stellten franzoumlsisch sprechende Bruumlgger die Frage wes-halb die Gemeinde mit naher Anbin-dung an Biel nicht mehr Engagement fuumlr die Zweisprachigkeit leiste
Bruumlgg zaumlhlt im Kanton Bern als deutsch sprechende Gemeinde Bruumlg-gerinnen und Bruumlgger werden jedoch kompetent an den Schalterdiensten der Gemeindeverwaltung als auch mit
Merkblaumlttern und Formularen in Zwei-sprachigkeit bedient
Barbara Maibach Beauftragte Alters-fragen von Bruumlgg und Umgebung sichert bei Interesse und Initiative der Bruumlgger Romands Support bei der Organisation eines Treffens zu Herr Pierre-Alain Bart ergriff diese Initi-ative Gemeinsam wurde ein erstes Treffen fuumlr die welschen Bruumlggerinnen und Bruumlgger ab 60 Jahren organisiert 79 Romand-Haushalte waren eingela-den 22 nahmen am ersten Treffen teil 12 waren verhindert sind jedoch an gemeinsamen Aktivitaumlten oder Treffen interessiert Eine positive Bilanz
Charmant und engagiert moderierte Pierre-Alain Bart durch den Nachmit-tag Viele Ideen zu gemeinsamen In-teressen und Aktivitaumlten der Romands 60+ sind zusammengetragen worden
Franzoumlsisch in Bruumlgg
Treffen 60+
Sicher ist dass sich (fast) alle uumlber eine weitere Einladung freuen wuumlrden
Ein feines Essen mit Diskussion zur Re-alisierung konkreter naumlchster Schrit-te ndash agrave lrsquoart des Romands Pierre-Alain Bart visioniert dass das Treffen 60+ Romand auch fuumlr welsch sprechende Interessierte der umliegenden Ge-meinden (Aegerten Studen Schwa-dernau Worben) offen sein soll
Mit einem spontan eingestimmten Lied entsteht eine Abschluss-Impres-sion eben Romand
Weiteren InformationenFachstelle Altersfragen Hauptstrasse 19 2555 Bruumlgg Tel 032 371 18 28 oder E-Mail altersbeauftragtebrueggch
Bericht Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
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Das Cafeacute Santeacute ist ein Nachmittag der den Teilnehmenden in ungezwunge-nem Rahmen Begegnung und Bewe-gung ermoumlglicht Nachgewiesen ist dass soziale Kontakte Begegnung Gespraumlche und Bewegung wichtige Faktoren sind um sich wohl zu fuumlhlen wenn man aumllter wird Sie unterstuumltzen die Gesundheit und damit die Lebens-qualitaumlt Das Cafeacute Santeacute fand jeweils am letzten Montagnachmittag im Mo-nat statt und zwar von Oktober 2014 bis Maumlrz 2015 von 1430 ndash 1700 Uhr
Durchschnittlich 16 bis 24 Teilneh-mende knuumlpften bei Kaffee und klei-nen Koumlstlichkeiten von Kaumlthi Beutler (Mittagstisch Bruumlgg) neue Kontakte und tauschten ihre vielfaumlltigen Le-benserfahrungen aus Am Start des Cafeacute Santeacute Erlen Ende Oktober letz-ten Jahres hatten die Teilnehmenden die Gelegenheit aus einer Vielfalt von moumlglichen Themen rund um die Ge-sundheit auszuwaumlhlen woruumlber sie Informationen und Diskussionen wuumln-schenWas gibt meinem Leben Sinn Was hilft mir an traurigen Tagen Weshalb ist eine Patientenverfuumlgung wichtig Worauf ist zu achten Sicher gehen ndash sicher stehen Wie kann Stuumlrzen vor-gebeugt werden Wie mit Freude gut
und gesund essen Ein spielerischer Bewegungsteil angepasst an die ei-genen Moumlglichkeiten bereichert den Nachmittag
Das Cafeacute Santeacute wird in Zusammen-arbeit mit laquoZWAumlG INS ALTERraquo Pro Senectute BielBienne-Seeland der Beauftragten Altersfragen von Bruumlgg und Umgebung der Spitex und der reformierten Kirchgemeinde Buumlrg-len organisiert Sicher werden wir am letzten geplanten Cafeacute vom Maumlrz 2015 gemeinsam diskutieren ob und in wel-cher Form das Angebot weitergefuumlhrt
Cafeacute Santeacute Erlen in Bruumlgg
Teilnehmen ndash Teilhaben ndash Mitgestalten
werden kann Die Besucherzahlen und die Zufriedenheit der teilnehmenden Frauen und Maumlnner jedenfalls spricht dafuumlr
Anmeldungen und Fragen Pro Senectute Telefon 032 328 31 12Personen mit eingeschraumlnkter Mobili-taumlt steht der Fahrdienst von Spitex zur Verfuumlgung Telefon 032 373 38 88
Bericht Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
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Mitten im Dorfzentrum fuumlhrt Micheal Baumlhler den ONE80-Shop Ob Downhillbike ein einfaches Damenvelo oder ein trendiges Snowboard der 34 Jaumlhrige hat das passende Angebot
Das Gebaumlude an der Hauptstrasse 59 unmittelbar neben dem Gemeinde-haus hat eine lange Geschichte Zu-erst Schulhaus dann viele Jahre ein Verkaufsladen von Coop dann Sitz der Dorfapotheke Mit dem Umzug der Apotheke in den Wydenpark wurde das der Gemeinde gehoumlrende Gebaumlude im Parterre leer Im ersten Stock ist schon seit einiger Zeit der Aufenthaltsraum der Kinder- und Jugendarbeit Bruumlgg und Umgebung untergebracht Da die Gemeinde 2013 nicht so recht wusste wie es mit dem freigewordenen Ver-kaufsladen weiter gehen soll suchte sie einen Mieter fuumlr die Raumlume im Par-terre
Michael Baumlhler der in Orpund schon seit 10 Jahren seinen ONE80ndashShop fuumlhrte nutzte die Gelegenheit und zuumlgelte sein Geschaumlft im Oktober 2013 nach Studen laquoBei uns im Shop wird jeder fuumlndig egal ob er ein Downhill-bike sucht oder einfach nur ein Velo zum Einkaufen Snowboardprofi oder Anfaumlnger jeder kommt hier auf seine Kostenraquo erklaumlrt Michael Baumlhler seine Geschaumlftsphilosophie
Der Name des Geschaumlftes leitet sich aus der Snowboardszene ab und be- deutet bei den Snowboardern eine halbe Drehung um die koumlrpereigene Achse Zuerst nur provisorisch und mit einem befristeten Mietvertrag hat Michael Baumlhler mit der Gemeinde jetzt
Studen
Warum in die Ferne schweifen
einen langfristigen Vertrag abge-schlossen Dies auch deshalb weil die Gemeinde noch nicht weiss was mit dem Gebaumlude laumlngerfristig geschehen soll
Das Geschaumlft laufe gut und sein Ange-bot an Snowboards Skis und alle Arten von Bikes komme bei seinen Kunden an sagt Baumlhler und laquoDie Lage des Ge-schaumlftes ist ideal gut mit dem Auto er-reichbar es hat Parkplaumltze man kann gut ein- und ausladenraquo Im Geschaumlft montiert er nicht nur Bikes und erfuumlllt Spezialwuumlnsche der Kunden ebenso werden Reparaturen und Service an den Sportgeraumlten und Fahrraumldern aller Art ausgefuumlhrt
Michael Baumlhler engagiert sich mit sei-nem Shop in den beiden Disziplinen Mountainbike Downhill und Enduro Bike Rennen Sind Downhill Rennen schon etabliert und olympisch sind Enduro Bike Rennen eine relativ neue Disziplin laquoWir haben ein Rennteam
welches erfolgreich Enduro Bike Ren-nen faumlhrtraquo erzaumlhlt Michael Baumlhler Im Gegensatz zu den Cross Country Rennen werden bei den Enduro Ren-nen am gleichen Tag oder auch an zwei Tagen hintereinander mehrere Abfahr-ten gefahren Die Zeit gemessen wird
Michael Gerber
OumlffnungszeitenMontag 1300 ndash 1900 UhrMittwoch 1000 ndash 1200 Uhr 1300 ndash 1900 UhrFreitag 1630 ndash 1900 UhrSamstag 0900 ndash 1400 Uhr
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nur fuumlr die Abfahrt fuumlr den Aufstieg zur naumlchsten Abfahrt hat der Fahrer ein Zeitfenster um den Aufstieg zu bewaumlltigen dann erfolgt wieder eine Zeit gemessene Abfahrt Am Ende des Wettkampfes werden die Zeiten der einzelnen Abfahrten zusammenge-zaumlhlt und der Sieger ermittelt Seit zwei Jahren gibt es auch in dieser Dis-ziplin Weltcuprennen
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Text und Bilder Heinz Kofmel
Kirchgemeinde Buumlrglen
Frauentreff Buumlrglen
Montag 27 April 2015Treffpunkt Biel Talstation der Leu-bringenbahn 18 Uhr
laquoAltstadt BielraquoFuumlhrung mit Heinz Strobel einem Ken-ner der Bieler Altstadt und ihrer Ge-schichteAchtung Treffpunkt und Zeit wurden geaumlndert
Anmeldung nicht erforderlichInfos Sozialdiakonie Kirchgemeinde Buumlrglen 032 373 35 85 sozialdiako-niebuerglen-bech
Herzliche Einladung
Willi Fries ndash der Maler der Grossen Toggenburger Passion
Montag den 30 Maumlrz 20151930 Uhr Kirchgemeindehaus Bruumlgg
Karfreitagsgottesdienst
Freitag den 3 April 201510 Uhr im Kirchgemeindehaus Bruumlgg
Die Bilder der Toggenburger Passion entstanden in einer Zeit die vom zweiten Weltkrieg und damit von Ster-ben Morden und unsaumlglichem Leid gepraumlgt war
Willi Fries malte sie auf dem Schmid-berg oberhalb Wattwil vor der Kulisse seiner Heimat dem oberen Toggen-burg und mit Menschen aus dem eige-nen Dorf
Der Toggenburger Musiker Peter Roth komponierte als er diese Bilder sah dazu eine Passionsmusik die Toggen-burger Passion
Silvan Altermatt von der Stiftung Wil-li Fries wird uns zu Beginn der Passi-onswoche mit Willi Fries dem Maler der Grossen Toggenburger Passion be-kannt machen
Herzliche Einladung
Der Maler Willi Fries ndashder Musiker Peter RothAm Karfreitag wird im Kirchgemeinde-haus in Bruumlgg ein besonderer Gottes-dienst stattfinden Im Zentrum stehen die Toggenburger Passion von Peter Roth ndash und die Grosse Passion von Willi Fries
Willi Fries malte die Passionsgeschich-te in den Jahren 1935 ndash 1945 vor der Kulisse und mit Menschen seiner Heimat Wattwil im Toggenburg Auf-gewuumlhlt durch diese Passionsbilder schrieb Peter Roth der ebenfalls im Toggenburg beheimatet ist Musik zu diesen Bildern die als Toggenburger Passion bekannt wurde
Im Gottesdienst am Karfreitag ver-binden sich Bilder und Musik zu einem bewegenden Erlebnis und nehmen uns
mit hinein in das Geschehen vom Kar-freitag
Eingerahmt wird diese Auffuumlhrung von einer kurzen Karfreitagsliturgie die Pfrn Beate Schiller gestalten wird
Es singt der Kirchenchor Gottstatt ndash verstaumlrkt durch SaumlngerInnen unserer Kirchgemeinde ndash unter der Leitung von Will Wood Verschiedene SolistInnen und ein kleines Orchester ndash mit Hack-brett ndash gehoumlren ebenfalls dazu
Herzliche Einladung zu diesem beson-deren Karfreitagsgottesdienst
(Bitte beachten Sie dass dieser Got-tesdienst auch ohne Predigt ndash Bilder und Musik predigen auf ihre Weise ndash durch die mehr als einstuumlndige Musik sicher laumlnger als uumlblich dauern wird)
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Passionsweg fuumlr Kinder und Erwachsene
Palmsonntag den 29 Maumlrz 20151115 Uhr Kirchgemeindehaus Bruumlgg
Kinder und Erwachsene sind eingela-den am Palmsonntag ein Stuumlck Lei-densweg Jesu mitzugehen Unterwegs houmlren wir Geschichten der Bibel se-hen einzelne Szenen vor Augen wer-den durch Musik begleitet singen und beten zusammen Die Osterbotschaft am Schluss erinnert uns an das neue Leben das Gott schenkt obwohl wir vielleicht manchmal den Eindruck ha-ben dass Leid und Tod das letzte Wort haumltten
Wir freuen uns auf Euch
Kontakt Pfr Ueli von Kaumlnel Worben Telefon 032 384 30 26
Seniorennachmittag der Kirchgemeinde zum ThemalaquoAuf den Spuren der Waldenserraquo
Donnerstag den 9 April 201515 Uhr im Kirchgemeindehaus BruumlggVortrag von Pfr Ueli von Kaumlnel uumlber seinen Studienurlaub in Italien
Die Waldenser sind eine kleine evange-lisch-reformierte Minderheit in Italien (und Suumldamerika) mit einer bewegten Geschichte die recht gut mit jener der Hugenotten in Frankreich zu verglei-chen ist
Auf jeden Fall etwas ganz Besonderes und Spannendes
Herzliche Einladung
An der Auffahrt sind die Mennoniten-gemeinde Bruumlgg und die reformierte Kirchgemeinde Buumlrglen miteinander auf dem alten Kirchweg unterwegs
Unser Weg beginnt in Jens Unterwegs legen wir mehrmals einen besinnli-chen Zwischenhalt ein Um 11 Uhr schliessen wir den Gottes-dienst in der Kirche Buumlrglen ab
Anschliessendes gemuumltliches Beisam-mensein (Bratwurst vom Grill)
Zur Feier in der Kirche und zum an-schliessenden Beisammensein sind Sie auch dann eingeladen wenn Sie nicht zu Fuss unterwegs sein konnten oder wollten
Wir freuen uns wenn Sie dabei sind
Pfr Ueli von Kaumlnel und Team
Taufsonntag mit Tauferinnerung
Sonntag den 28 Juni 20151115 Uhr in der Kirche Aegerten
Sie alle insbesondere Familien mit Kindern aus dem 1ndash 3 Schuljahr sind zu dieser Feier herzlich eingeladen
Wir freuen uns dass wir Taufen von Kindern feiern duumlrfen
In einem zweiten Teil sind wir dazu eingeladen uns daran zu erinnern dass wir getauft worden sind und so als Christinnen und Christen im Namen Jesu Christi zusammengehoumlren
Wir freuen uns mit Ihnen zusammen zu feiern
Pfr Ueli von Kaumlnel und Team
Einzelheiten zu allen Gottesdiens-ten siehe auf der Gemeindeseite der Monatszeitung laquoreformiertraquo oder auf der Gemeindeseite Kirchgemeinde Buumlrglen Homepage der Kirchgemeinde wwwbuerglen-bech
Kirchweg-Gottesdienst
Auffahrt den 14 Mai 20159 Uhr ab Jens
Kirchgemeinde Buumlrglen
Ferienmit Betreuung und Pflegevom 13 bis 19 September 2015im Hotel Hari in Adelboden
Moumlchten Sie Ferien machen aber brau-chen Betreuung oder Pflege Sie sind auf leichte mittlere oder umfassende Pflege angewiesen Fachleute uumlber-nehmen die Aufgabe
Betreuung Sie brauchen Unterstuumlt-zung beim Reisen oder bei Ausfluumlgen Wir sind fuumlr Sie da
Nach einer schweren Krankheit oder nach dem Todesfall des Partners oder der Partnerin moumlchten Sie nicht allei-ne wegfahren Kommen Sie mit uns Wir organisieren die Ferien wir berei-ten Ausfluumlge vor die auch im Rollstuhl zu bewaumlltigen sind am Morgen bieten wir einen besinnlichen Moment an am Abend foumlrdern wir die Gemeinschaft mit Gespraumlchen und Unterhaltung Wir verreisen am Sonntag den 13 September nach dem Mittag und keh-ren am 19 September gegen Abend wieder zuruumlck Die Reise wird mit Bus-sen organisiert
Die Kosten betragen Fr 1890ndash im Einzelzimmer und Fr 1850ndash im Doppelzimmer
Inbegriffen sind Reise Kost und Un-terkunft im Hotel sowie die Ausfluumlge Die Kosten werden im Voraus in Rech-nung gestellt
Die Kosten der Pflege werden geson-dert in Rechnung gestellt und koumlnnen mit der Krankenkasse abgerechnet werden
Aus finanziellen Gruumlnden muss nie-mand zu Hause bleiben Wenn noumltig nehmen Sie Kontakt mit Hans Ulrich Germann auf
Wenn Sie Pflege noumltig haben wird Spi-tex Buumlrglen mit Ihnen den Pflegebe-darf besprechen
Auskuumlnfte zur Pflege erteiltSpitex BuumlrglenHeidi HopfSchaftenholzweg 102557 StudenTelefon 032 373 38 88
Allgemeine Auskuumlnfte erteiltPfarramt BruumlggHans Ulrich GermannRosenweg 12555 BruumlggTelefon 032 373 42 88
Versicherungen sind Angelegenheit der Feriengaumlste Wenn noumltig schlies- sen Sie eine Annullationskostenversi-cherung ab
AusfluumlgeDie Ausfluumlge sind freiwillig Es besteht auch die Moumlglichkeit im Hotel zu blei-ben
Ausflugsziele gibt es viele Die Stadt Thun bietet sich an der Nie-sen laumldt ein die Luftseilbahn bringt
Ausfluumlge
Die Ausfluumlge sind freiwillig Es besteht auch die
Moumlglichkeit im Hotel zu bleiben
Ausflugsziele gibt es viele
Die Stadt Thun bietet sich an der Niesen laumldt ein die
Luftseilbahn bringt uns auf die Elsigenalp oder die
Engstligenalp Sillerenbuumlhl bietet eindruumlckliche
Aussicht eine Schifffahrt auf dem Thunersee
Wir wohnen im Hotel Hari Schlegli Adelboden Das
Haus ist etwas ausserhalb des Dorfes gelegen bietet
schoumlne Rundsicht Richtung Wildstrubel Lohner
Elsighorn Frutigen Das Hotel verfuumlgt uumlber
behindertengerechte Zimmer in ruhiger Lage es gibt
eine Gartenwirtschaft und eine Wellnessoase
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Ferien
mit Betreuung und Pflege
vom 13 bis 19 September 2015
Hotel Hari Adelboden
Spitex Buumlrglen Heidi Hopf
Kirchgemeinde BuumlrglenHans Ulrich Germann
uns auf die Elsigenalp oder die Engstli-genalp Sillerenbuumlhl bietet eindruumlckli-che Aussicht eine Schifffahrt auf dem Thunersee
Wir wohnen im Hotel Hari Schlegli Adelboden Das Haus ist etwas ausser-halb des Dorfes gelegen bietet schouml-ne Rundsicht Richtung Wildstrubel Lohner Elsighorn Frutigen Das Ho-tel verfuumlgt uumlber behindertengerechte Zimmer in ruhiger Lage es gibt eine Gartenwirtschaft und eine Wellness-oase
Anmeldungen bitte bis 15 August 2015 anKirchgemeinde Buumlrglen Kirchgasse 29 2558 Aegerten
Herzlich Willkommen
Ausfluumlge
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Kirchgemeinde BuumlrglenHans Ulrich Germann
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Vorbereitungstreffen Freitag 27 Maumlrz 2015 1930 Uhr im Pfarrhaus Aegerten
Kulturreise der Kirchgemeinde Buumlrglen
nach Istanbul Konstantinopel vom 7 bis 11 Oktober 2015
Istanbul ndash zwischen Orient und Occi-dent zwischen Einst und Jetzt Kul-turen Religionen Geschichte Begeg-nungen
Konstantinopel Istanbul ndash irgendwie fremde Welt und zugleich Wiege un-serer Kultur Reizvoll pulsierend Schmelztiegel des Umbruchs und vol-ler Tradition zugleich Abendlaumlndische
Geschichte die Ostkirche der Islam die heutige Tuumlrkei sowie das Leben als Christinnen und Christen dort werden unsere Themen sein
Besichtigungen der Hagia Sophia der Blauen Moschee des Topkapi Palastes und anderer Sehenswuumlrdigkeiten ge-houmlren ebenso zum Programm wie ge-muumltliche Zeiten zum Bummeln durch die Altstadt und den Bazar oder ein-fach fuumlr einen Kaffee
Reiseleitung Hans-Georg vom Berg Pfr im Ruhestand und Kulturhistori-ker und Beate Schiller Pfarrerin
Ausfuumlhliche Flyer inkl Anmeldeta-lon liegen im Kirchgemeindehaus im Pfarrahus und in der Kirche auf oder koumlnnen bei Beate Schiller angefordert werden
Anmeldung bis 18 April 2015 an Pfrn Beate Schiller E-Mail beateschillerbluewinch
Treffen 66+ Studen
Jeden 1 Montag im Monat um 930 Uhr im Veranstaltungsraum Senevita im Wydenpark in Studen
Ob alleine oder mit Partner ob juumlnger oder aumllter Alle Interessierten sind herzlich willkommen zum ungezwungenen Treffen
Daten 20154 Mai Metamorphose der Schmetterlinge mit Werner Luumldi Studen1 Juni 900 Uhr Spiele mit Werner Luumldi6 Juli Beitrag noch vakant3 August Beitrag noch vakant1 September Vorlesung mit Annemarie Luumldi5 Oktober Bergblumen und Orchideen mit Fritz Maurer3 November Beitrag noch vakant7 Dezember Diaschau Toscana mit Fritz Maurer
Weitere InformationenFritz Maurer Laumlngackerweg 30 2557 Studen Telefon 032 373 39 37
Dateinamestuden_wappen_CMYK-Ceps
Datum19042010
Farben100C 90Y
Bemerkungen
10C 100M 100Y 100K15M 100Y
liebcom grafik+internetmike lieb2554 meinisberg
032 558 78 88mikeliebcomchwwwliebcomch
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Kirchgemeinde Buumlrglen
Glockengelaumlute und Sigristenteam
Fruumlher haben die Menschen die Kirchenglocken als Verbindung zwischen Himmel und Erde empfun-den Auch heute noch bedeutet ihr Klang viel von diesem einzigartigen ZauberMythos Das Glockengelaumlu-te kann im Alltag zum Innehalten Nachdenken zur Orientierung im Tagesablauf aufrufen Das tun jahr-ein jahraus auch die vier Glocken im Kirchturm von Aegerten und tritt eine Unregelmaumlssigkeit auf so meldet sich die Bevoumllkerung unver-zuumlglich
Dorfnachrichten stellt das Gelaumlute und das Sigristenteam vor
Glocke 4 Die kleinste Glocke ist die aumllteste Sie ist 391 Jahre alt Sie wurde zwei Jahre nach dem Neubau des Turmes im Jahre 1624 aufgezogen Sie wiegt 176 kg und hat einen Durchmesser von 67 cm Darauf ist zu lesen laquoAbraham Zender zvo Bern goss mich ndash Ja saelig sind die das Wort Gottes houmlren und behaltenraquo
Die Glocke ist auf Es gestimmt
Wann laumluten die GlockenIm Abendland bestimmte fruumlher der Glockenklang den Tagesablauf der Menschen Es war die zeitliche Orien-tierung Vor 1952 wurden in Aegerten die Glocken noch per Seilzug gelaumlutet Ab diesem Datum sind sie elektrisch gesteuert
Glocke 3 Sie wiegt 300 kg und hat einen Durchmesser von 80 cm Auf der Glocke steht laquoGott halte ferner Volk und Land schirmend in seiner starken Handraquo Die heutige Glocke ist aus dem Jahre 1919
Die Glocke ist auf C gestimmt
Glocke 2 Sie wurde 1925 ersetzt und wiegt 450 kg Der Durchmesser betraumlgt 89 cm Auf der Glocke steht geschrieben laquoEhre sei Gott in der Houmlheraquo
Die Glocke ist auf B gestimmt
Glocke 1 Sie wurde auch 1925 ersetzt Die Glocke wiegt 760 kg und hat einen Durchmes-ser von 1 Meter 07 cm Darauf ist zu lesen laquoUnser Vater im Himmel ndash geheiligt werde dein Nameraquo
Die Glocke ist auf G gestimmt
ndash Glocken 1 2 3 und 4 laumluten bei Gottesdiensten Hochzeiten am Samstag 18 Uhr um den Sonn-tag einzulaumluten und beim Uumlber-gang vom alten ins neue Jahr
ndash Glocke 3 bei Beerdigungenndash Glocke 2 jeden Abend um 20 Uhrndash Glocke 1 mittags um 12 Uhr am
Sonntagmorgen um 8 Uhr und am Freitagmorgen um 8 und 9 Uhr
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1558 bekam die Kirche ihre erste Turmuhr Ab 1952 wird sie elektrisch betrieben Die Mechanik stammt aber immer noch aus dem Jahre 1558 Die Stunden- Halb- und Viertelstunden-schlaumlge erhalten ihre Impulse von der Turmuhr
Das SigristenteamAngela Grossenbacher Roger Grau und Walter Aebi bilden mit 225 Stellenpro-zenten das Sigristenteam der Kirchge-meinde Die beiden Maumlnner sind zu je 100 Prozent verpflichtet Die vielfaumll-tige und selbstaumlndige Arbeit bereitet dem Team Freude Sie nehmen durch ihren Dienst Anteil am Lebenslauf zahlreicher Menschen bei der Taufe bei der Hochzeit und beim Abschied Solche Begegnungen fuumlhren immer wieder zu beruumlhrend seelsorgerischen Gespraumlchen
Unterhalt und PflegeDazu gehoumlren Kirche in Aegerten Kirchgemeindehaus in Bruumlgg Kirchge-meinderaum in Studen Pfarrhaus und Stoumlckli in Aegerten Aufbahrungshalle in Bruumlgg
Bei allen Gebaumluden muumlssen auch die Umgebungsarbeiten wie Rasenpflege Straumlucher schneiden Blumenrabatten pflegen getaumltigt werden Ab und zu ist auch Winterdienst angesagt Lei-der ist es in letzter Zeit vorgekommen dass sich das Sigristenteam mit der Unsitte des Litterings vor und bei die-sen Gebaumluden beschaumlftigen musste
Die Verwaltung der erwaumlhnten Einrich-tungen geht uumlber das Team
Anlaumlsse vorbereitenVorbereitungsarbeiten bei Predigten Abdankungen Hochzeiten Verschie-dene Seniorenveranstaltungen wie Turnen und Frauentreffen vorbereiten Zu erwaumlhnen sind weitere kirchliche Anlaumlsse wie Abendmusiken Weltge-betstag Osterfeier Heilig Abend Sil-vestergottesdienst Freiwilligenfest
Das Sigristenteam Roger Grau (links) Angela Grossenbacher und Walter Aebi
kirchliche Unterweisung Immer wie-der gilt es auch Materialien und Ver-pflegung bereitzustellen
KontakteAll dies verlangt vom Team Zusammen-arbeit innerhalb der Kirchgemeinde und mit den politischen Gemeinden Und das macht ihren Dienst lebendig und wertvoll
Weitere Informationen unter www buerglen-bech Text und Bilder Ruedi Howald
Das Lied von der GlockeWenn Sie mehr uumlber den Zauber Mythos der Glocke erfahren wol-len und zwar nachhaltig so lesen Sie die Ballade laquoDas Lied von der Glockeraquo von Friedrich Schiller Der Schriftsteller und Dichter veroumlf-fentlichte das umfangreiche Werk im Jahre 1799
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Mit der aufgeweckten 5 Klasse erleb-ten wir ein vielseitiges Skilager Vom 22 bis am 26 Januar 2015 verbrachten wir eine schoumlne Zeit in einem kleinen Chalet auf der Riederalp Viele der Kin-der waren das erste Mal auf den Skis Doch trotz anfaumlnglichen Unsicherhei- ten wurde geuumlbt und probiert bis schliesslich fast alle sicher auf ihren zwei Brettern standen In Gruppen mit verschiedenen Niveaus erkundeten die Schuumller bald das ganze Skigebiet der Rieder- und Bettmeralp
Mit dem Deutschthema laquoZeitungen und Zeitschriftenraquo verbunden starte-ten wir nach dem Skilager in das Pro-jekt laquoSkilagerzeitungraquo Kaum aus den Skis geschluumlpft wurden Berichte ent-worfen Raumltsel erfunden und Informa-tionen recherchiert Um ihre Faumlhigkei-ten auch am Computer zu verbessern durften die Schuumllerinnen und Schuumller ihre Berichte abtippen und mit Bildern bereichern Nach drei Wochen harter Arbeit ist es nun endlich so weit Wir
Primarschule Studen
Ungetruumlbt trotz Nebel und Schnee
halten unsere frisch gedruckte Skila-gerzeitung in den Haumlnden
Im Folgenden haben wir einige Berich-te aus unserer Zeitung zusammenge-stellt
laquoIch bin so runtergerast wie eine Rennfahrerin Und ich hatte Angst dass ich einen Menschen umfahre und am Ende bin ich umgeflogenraquo Michelle Ruchti
laquoAm Dienstag war Micha (einer der Lei-ter) mit uns unterwegs Er hat uns coo-le Tricks beigebracht z B wie man im steilen dreht oder wie man auf einem Bein faumlhrt er hat uns auch erklaumlrt wie Carven geht und noch viel mehr Es hat sehr Spass gemachtraquo Lia Perrot
laquoEs hatte zum Gluumlck viel Schnee so machte das Skifahren sehr viel Spass Nur der Nebel war nervigraquo Selma Maurer
laquoBesonders bei Neuschnee war es ziemlich schwer zu fahren Wir sind alle einmal runtergefallen Sogar Mi-cha und Jonathan Wir sind bis 1630 Uhr Skifahren Spaumlter nach voller Er-schoumlpfung und Schnee im Gesicht sind wir ins Chaletraquo Klevis Nrecaj
Die Schuumllerinnen und Schuumller waren sehr motiviert
Glitzernder Morgen auf der Riederalp
Ausblick auf den verschneiten Aletschgletscher
laquoAm Donnerstag Abend haben wir eine Schneebar gemacht und dort ha-ben Stephanie und Siri zwei Drinks fuumlr jeden Schuumller(in) und Leiter gemacht und nachdem gab es natuumlrlich noch
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eine Disco Wir haben sehr laute Musik gehoumlrt Nachdem sind wir alle todmuuml-de schlafen gegangenraquo Nemanja Petkovic
laquoAm Freitag um 0830 Uhr mussten wir alle packen Es war ein riesiges ChaosAlle sind durcheinander gerannt und sind immer wieder rauf und runter ge-laufen Als wir endlich fertig waren mussten alle beim Grossputz mithel-fen Alle haben geputzt und geputztraquo Ella Gottardo
Bericht und Fotos Lehrerin Jecholja Dietiker 5 Klasse
Studen5KlasseStuden5Klasse13
Drinks RDrinks Raumlauml tse lampWitzeundvie lesmehr tse lampWitzeundvie lesmehr
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Chuumlrzlich bin i a dr Biuschtross uf em Damm zwuumlsche dr Schtross u dr Bahnlinie gschtange Wo i du uf die gwautigi Bouschtell gaumlge d Amag zue gluegt ha si by mir wider einisch Er-innerige a d Buebezyt ufcho begleitet vo Biuder wi wes geschter gsi waumlr dr Stadtmischt die gfaumlhrliche Moosgrauml-be die toumlife Narbe vom Torfabbou dr Schnaumlggezuumlchter u ds Mooswaumludli
Dr Stadtmischt isch fasch bis a d Bahn-linie cho u het sich bis zum Notz zur Stadtgaumlrtnerei u bis i d Noumlchi vo de Hochhuumlser erstreckt Das isch nume grob beschribe denn sy Flaumlchi het sich staumlndig veraumlnderet U dauml Stadtmischt hetrsquos in sich gha u isch es Magnet fuumlr Hudilumper Metausammler u fuumlr uumls Giele e Fundgruebe gsi I gloube dass d Stadt ds Ghuumlder a mene Maumlntig haumlre-gfuumlert het De isch e protzige Maa doumlrt gschtange u het mit emene gwautige Charscht das Haumlregfuumlerte vermacht Dauml Maumlnu isch irgendwie e Reschpaumlckts- paumlrson gsi denn es het niemer doumlrfe go Zuumlg sueche bevor er dauml Abfau us-gaumlbnet gha het u das het de maumlngisch duuret Waumlr das ungschribne Gsetz verletzt het dauml het muumlesse gwaumlrtige mit syne massige Fuumlscht Bekannt-schaft zmache Drum si de aubes die Abfausammler Stunde vorhaumlr cho hauml-rezschlyche u hei am Rand vom haumlre-gfuumlerte Ghuumlder gluret grad wi d Geier wo warte bis sich d Loumlie vom Riss ver-zieh We de dr Mischtverteiler sy Arbeit gmacht gha het hei si sich de uf dauml Guumlsu gschtuumlrzt u aues zaumlmeramisiert wo me irgendwie zu Gaumlud het choumlnne mache ndash denn das isch zu dere Zyt rar gsi Bsungers Gaumlgeschtaumlnd us Messing oder Yse Blei Veloteili u angers mehr si gfrogt gsi aber ou Stoffraumlschte wo
me deheim gwaumlsche u aus Putzhudle de Fabrigge het choumlnne verchoufe ndash churz aues wo me uf irgend e Chaumlt-zersart het choumlnne ummuumlnze Das Sammuguet hei die Manne i Juteseck verschtout
Mit de Luumlt deheime het me de ab-gmacht we me zu re gwuumlssne Zyt nid azschwirre choumlmi sou me de usruumlcke fuumlr cho haumlufe z buggle Natuumlrlich het dr Stadtmischtverteiler u syni Ghiufe die het er vo Fau zu Fau aghoumlieret bsun-gers waumlrtvoui Fundgaumlgestaumlnd saumluber ygsacket We de aui abzoge si hei mir Giele ou no choumlnne go abchlopfe Vo Zyt zu Zyt isch de oumlppe es verhudlets Manndli uftoucht ndash es isch e Zwaumlrg-wuchs gsi Vom Usseh u vor Chleidig haumlr e truurigi Gschtaut e unheimli-che Gsell ndash mir si ihm immer us em Waumlg gange oder hei Dischtanz gno vo ihm Dauml bemitleidenswaumlrti Gsell het nach oumlppis Aumlssbarem gsuecht dir heit rich-tig ghoumlrt laquonach Oumlppisem fuumlr unger d Zaumlngraquo Bsungers nuumlm fruumlsches Brot u angeri Backware si dennzumou vo un-vernuumlnftige Luumlt ndash u die hetrsquos scho denn gauml ndash eifach i ds Ghuumlder gheit worde Dauml Maumlnnu isch so ploumltzlich verschwunde so schnaumlu er uftoucht isch ndash truurig aber wohr
Hie und do hei mir Buebe oumlppis gfun-ge es Spiuzuumlg Waumlrchzuumlg es schoumlns Blaumlchdruckli oder Chinderwageredli fuumlr ne Seifechischte Einisch i weiss nid wiso hetrsquos mi nid gluschtet i Be-gleitig vo Kumpane go z nuumldere Do bin i us luter Zuefau uf oumlppe zwoumli Dotze Buumlchse gschtosse guet verschlosse u beklaumlbt mit ere Etigette wo Bienli e Bienichorb u oumlppis ire froumlmde Sproch ufdruckt isch gsi Auerlei Ghuumlder het
die Blaumlchbuumlchse guet tarnet Guet zaumlh Buumlchse hani i de am Bahnbort versteckt u eini hei gno D Eltere hei wie gschtunet Dr Papa het dauml Fund am Laumlbesmittuinschpaumlkter oder wie me dennzumou gseit het uf d Burg z Biu zum Untersueche brocht Dauml het e ywandfreii Qualitaumlt beschtaumltigt Dauml Honig isch us Guatemala cho Die Buumlchse wo nid beschaumldiget si gsi hei mir heignoh und so hetrsquos uumlber laumlnge-ri Zyt by uumls Honig zum Zmorge gaumlh E erfroumliliche Fund aber ou eine wo eim z daumlnke git Wie hei die meischte Schwy-zer i dr Chriegszyt muumlesse borge dass oumlppis zum Bisse uf e Tisch cho isch Aber aumlbe chum geitrsquos eim es Bizze-li besser si die Muumlhsau vergaumlsse u mi wird heiku u verschwaumlnderisch U wie isch es huumlt
So Buumlchsli u Doumlseli u ou Matratze si vo uumls Giele genau unger d Lupe gno worde Es haumlt jo choumlnne sy dass me uf Gaumlud gstosse waumlr Aber usser oumlppe e Eiraumlppler oder es Zaumlhni wo duumlr nes Loch im Sack vo zerlumpte Hose i ds Gschtoumlss abegheit oder im ne verhud-lete Portmone isch blybe hange het do wyters nuumlt Groumlssers usegluegt Nume einisch han i Schwein gha Hinger dr Schublade u dr Ruumlckwang vo mene zauml-mekrutete Nachttischli isch e Fuumlffran-kebanknote yklemmt gsi I ha si dehei-me vouer Stouz dr Mueter zeigt die het aber befole i soumlu das Noumltli am Po-lizischt bringe was i du ou gmacht ha Dr Polizeiposchte isch dennzumou im sogenannte Carrelhuus a dr Biustross 67 gsi Dr Herr Aumlschlima het es Pro-tokou ufgno uumlber Fundort Zyt und so wyter Eines Tages i ha scho lang nuumlm a dauml Fund daumlnkt isch dr Herr Aumlschlima by uumls vor dr Huustuumlr gschtange u het
Walter Leiser von Bruumlgg erzaumlhlt
Us laumlngscht vergangene Zyte
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mir das Gaumludnoumltli i d Hang druumlckt mit de Wort laquoes het niemer dr Verluscht vo mene Fuumlffrankenoumltli gmaumludet chasch es bhauteraquo Mou do han i dr Chamme gschteut wuumlu dennzumou isch das fuumlr ne Schuelgiu viu Gaumlud gsi Ou ha i by mr daumlnkt laquoEhrlichkeit waumlhrt am laumlngstenraquo ndash oumlppis wo nes huumltzutags viumous manglet
Naumlbem Stadtmischt het dr Schnaumlgge- zuumlchter sys Ghuumltt gha Das het er us Houz Blaumlch u weiss i was zaumlme-baschtlet u het dinne ghuuset I mit Gitter abdeckte Gusche het er Wybaumlrg-schnaumlgge zuumlchtet u die schyns a Hotel-chuchine u Reschtorants uf em Platz Biu verchouft Wenn u wie ner das gmacht het weiss i nid Er isch e kur-lige Chutz gsi wortkarg u verschlosse Ou weiss i nid vo was dass er suumlsch no glaumlbt het Hinger vorghautner Hang het me kuumlschelet dass dauml Maa steirych sigi Chalets im Baumlrner Oberland bsit-zi zu dene e Tochter luegi Er heigi ei-fach gnue gha vom Woustandslaumlbe us wele Gruumlnd ou immer u heig sich bym Stadtmischt sy Schnaumlggeexistaumlnz uf-bout Nume einisch het er z Madretsch u im Bruumlggfaumlud Radou gschlage wuumlu ihm oumlpper i re Nacht d Gitter vo syr Schnaumlggezucht waumlggnoh het u so are
Grosszau vo dene schlymige Gselle d Freiheit gschaumlnkt het Ne nei mir Bue-be vom Bruumlggfaumlud sirsquos das Mou nid gsi
Nachdaumlm dr Bieler Stadtmischt zue- gschuumlttet isch worde u me druf Schre-bergaumlrte agleit het isch dr Schnaumlg-gezuumlchter zur Bruumlgger Abfaudeponie zoge Die isch ungfaumlhr doumlrt gsi wo huumlt die Gartesidlig am Kanau uf Bruumlgger-syte ligt Wie sys Laumlbe isch wytergan-ge entzieht sich myner Kenntnis
Aschliessend a Bieler Stadtmischt si d Moosgraumlbe glaumlge wo me im Summer Turbe gschtoche het Si si unheim-lich gsi bsungers im Herbscht wenn d Naumlble uumlber die schwarzi Aumlrde si cho ds schlyche I uumlsne Choumlpf si schuurigi Irrbiuder entschtange wo vo mene glaumlgentliche Plubere us de Wasserlouml-cher umrahmt si worde Zum Teil si die Gwaumlsser unterirdisch mit em Nidou-Buumlre-Kanau verbunde gsi Vo nid au-zulanger Zyt isch mir z Ohre cho dass e Verwandte vo mir i ne Moosgrabe gheit sigi u dass me dr Lychnam z Buumlre us em Wasser zoge heig Das het mir e Bekannte gseit u do isch mir i Sinn cho dass mi Papa ou einisch so oumlppis ver-zellt het Louml mer das i weiss nume dass d Eltere uumls schtraumlngschtens ver-
bote hei i die Moosgraumlbe go z bade ndash das wird wou sy Grund gha ha
U de isch no ds Mooswaumludli Das isch fruumlecher e stattliche Flaumlcke mit Rot-tanne (Fichte) gsi umgauml vo mene dich-te Chranz vo Loubboumlim Die hei verhin-deret dass der stuumlrmisch Seeluft die bouzegrade flachwurzlige Naduboumlim het choumlnne umlege Die kompakti Nodudechi het Wermi abgaumlb u so ds Gfruumluumlre vom Wasser i de Wulche zur Hagubiudig verhuumletet Mi hetrsquos immer gseit u es het sich ou bewohrheitet z Bruumlgg hetrsquos tatsaumlchlich saumlute bis nie ghaglet oder oumlmu nie so dass die ysige Gschoss haumltte choumlnne grosse Schade arichte
Huumlt isch dr Stadtmischt verschwunde entsorgt was ou guet isch Doumlrt wo einisch Ghuumlder Moor- u Torfgraumlbe glauml-ge si het me jetz Tonne vo armiertem Beton inepumpet wo soumlue haumlufe dr laumlbig Bode z stabilisiere u de einisch dr Verchehr z traumlge Es isch nume z hoffe dass keini wytere Autlaschte vuumlrechouml-me u dr kuumlnschtlich Untergrund dr enorme Belaschtig gwachse isch
So aumlndere Zyte Nume eis duet mr weh ds Mooswaumludli Was isch us daumlm einisch so stouze Haguschutz fuumlr nes armseligs Chruumlppughoumluz worde
Text Walter LeiserBild Tuschzeichnung Walter Leiser
laquoErinnerige a ds Torfstaumlche im Bruumlggmoosraquo
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hf Werner Jutzi wohnt mit seiner Frau Ursula an der Pfeidstrasse 14 in seinem Elternhaus In der glei-chen umgebauten Liegenschaft wohnt der Sohn Stefan mit seiner Familie Werner erinnert sich gut an das Pfeidquartier wie es in seiner Jugend aussah als all die grossen Miethaumluser suumldlich der Bahnlinie noch nicht standen und ein Bahn-uumlbergang mit Schranke die Zufahrt vom Dorfkern her bildete
Das alte Pfeidquartier
BewohnerInnen aus Bruumlgg und Aegerten erzaumlhlen
Weisch no
Wer vom Bahnhof her bei der Barriere die Geleise uumlberquerte kam in einen Dorfteil mit wenig Haumlusern das Bau-ernhaus von Maibachs rechts links ein kleines Haus direkt an der Bahn ein kleines Mehrfamilienhaus der Kohlen-handel von Franz Wyss und noch ein Einfamilienhaus Dort wo die heutige Pfeidstrasse verlaumluft standen nach einer Luumlcke drei Einfamilienhaumluser erbaut in den 20-er Jahren Im mittle-
ren wuchs Werner Jutzi auf Dann kam wieder nach einer Luumlcke das Chalet der heutigen Kindertagesstaumltte Pfeid und das kleine Haus von Buumlhlmanns dort wo heute ein Auto-Occasionshan-del liegt Die Strasse fuumlhrte in suumldli-cher Richtung weiter bis zum Ufer des Kanals Auf dem Platz der jetzigen Bocciabahn wohnte eine Familie Hof- stetter in einem kleinen Haus Am Bahndamm Richtung Friedhof stan-den einige Einfamilienhaumluser Weiter Richtung Biel gab es noch einen Bahn-uumlbergang (bei der Familie Kuumlpfer) fuumlr die Landwirte und die Leute die im Bruumlggfeld einen laquoPflanzblaumltzraquo hatten
Eine Familie Jutzeler betrieb auf dem Areal der jetzigen Kindergaumlrten Pfeid eine Huumlhner- und Eierfarm Werner erinnert sich dass ein Papierbogen an der Wand fixiert war Darauf notierte Herr Jutzeler die Ertraumlge seiner Tiere Er selber wohnte in einem Haus direkt neben dem Bahnuumlbergang beim Bahn-hof und war lange Zeit der einzige der
im Quartier einen Telefonanschluss besass
Werners Vater war Wegmeister der Ge-meinde Er sorgte fuumlr den Unterhalt der gemeindeeigenen Strassen Das waren meistens Naturstrassen Im Winter musste auf den Strassen der Schnee geraumlumt werden Dazu benutz-te man eine laquoTreiberaquo (einen houmllzer- nen Schneepflug) gezogen von Pfer-den Wer uumlber die Bahn vom Pfeid ins Dorf wollte musste manchmal viel Geduld haben Haumlufig war die Barriere geschlossen nicht nur fuumlr durchfah-rende Zuumlge auch bei Manoumlvern mit Guumlterwagen
Als in den 50-er Jahren die Autostras- se gebaut wurde verschwand dieser Bahnuumlbergang zugunsten der Unter-fuumlhrung und der Neubruumlckstrasse als Zufahrt zur Autostrasse
Kindheit und JugendWerner berichtet von einer schoumlnen Jugend Er war ein Arbeiterkind und hatte neben seinen Aumlmtli Zeit zum Spielen im Pfeidwald bei der Huumlh-nerfarm oder am Kanalufer Die ersten zwei Schuljahre besuchte er bei Ameacute-lie Strub in der heutigen Gemeinde-verwaltung Er erinnert sich wie sie als kleine laquoKnoumlpferaquo im Fruumlhjahr das Brennholz fuumlr die Heizung auf den Estrich tragen mussten und dann von Frau Christen als Belohnung ein Him-beertaumlfeli erhielten Nach der 3 und 4 Klasse bei Robert Jaumlggi besuchte Werner die Sekundarschule im Kanal-schulhaus Seine Lehrer waren Hans Schneider (frisch laquoab Presseraquo) Erich Muumlnger und Gerhard Scheidegger Von einem besonders strengen Math-
Die Pfeidstrasse um 1925 das mittlere Ein-familienhaus ist das Heim von Werner Jutzi Richtung Suumlden das Chalet Pfeid und die Liegenschaft Buumlhlmann
Der fitte Rentner in seiner Wohnstube
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Lehrer Herr Canale erzaumlhlt er wie der in jeder Math-Stunde zu Beginn die gleichen Uumlbungen machte Trep-penrechnen (im Kopf) z B 2 times 3 = 6 3 times 6 = 18 4 times 18 = 72 usw bis 9 times und dann zuruumlck mit Dividieren Eine ande-re Uumlbung Schnellrechnen mit Absit-zen Der oder die Arme wer am Schluss noch stehen blieb Gluumlcklicherweise war Werner ein guter Rechner
1955 erlebte er die laquoZuumlgleteraquo ins neue Baumlrletschulhaus Werner war am Um-zug ein Baumlcker und zog ein Leiterwauml-geli
Nach der Schulzeit machte er eine KV-Lehre bei der Firma Brotbeck Bo-denbelaumlge und Teppiche in Biel Als 1-Lehrjahrstift war er schon fuumlr ver-schiedene Bereiche zustaumlndig Sortie-ren Kontrollieren und Ablegen von Of-ferten und Rechnungen Post abholen Post frankieren fuumlr die Mitarbeiten-den (auf Bestellung) Znuumlni holen usw Manchmal war auch koumlrperliche Arbeit gefragt Wenn ein Lastwagen mit Ware abgeladen wurde kamen auch die KV-Stifte zum Einsatz
Die Liebe zum Umgang mit Zahlen ist Werner geblieben nach einigen Jahren
als Angestellter bei Brotbeck wechsel-te er als Lohnbuchhalter zur Stuag Dort absolvierte er berufsbegleitend ein Betriebswirtschaftsstudium an der HKG Bern
Nach verschiedenen andern Arbeits-stellen war er ab 1981 Personalchef bei der Sacom in Port
Eine TurnerfamilieWerner ist ein Bewegungsmensch Koumlr-perliche Aktivitaumlt das brauchte er als Ausgleich zum Buumlrojob und braucht es noch heute als Pensionierter Er wuchs in einer Turnerfamilie auf der Vater war aktiver Turner die Mutter im Damen-turnverein und Werner ab 10-jaumlhrig in der Jugendriege Er schaumltzt die Kame-
Die Sekundarschule 1955 vor dem Kanalschulhaus Oben links stehend als Brillentraumlger Werner Jutzi unter ihm (kurze Hose Hosentraumlger) Walter Mutti links von Lehrer Kistler Ursula Baum-gartner und zweite rechts vom Lehrer Elsbeth Rawyler oben rechts stehend Werner Sahli
Ameacutelie Strub mit ihren SchuumllerInnen in der Schulstube der jetzigen Gemeindeverwaltung In der vordersten Reihe rechts Walter Mutti hinter ihm Lili Kuumlpfer in der hintersten Reihe sitzend rechts Oswald Heuer und stehend von rechts der zweite Ruedi Hirt Werner Jutzi steht direkt vor der Lehrerin
Werner als Unterstufenschuumller mit dem legen-daumlren Setzkasten
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TV Bruumlgg 1974 am Eidgenoumlssischen in Uster Unten links kniend Werner Jutzi kniend 2 von rechts Reneacute Rawyler mittlere Reihe stehend ganz links Norbert Frantzen
1921 kaufte der TV Bruumlgg in Safnern eine Trainagebaracke und baute sie beim Kanalschulhaus als Turnhalle auf
radschaft im Verein das Bewegen sich Austoben beim Spiel Sein Spezialge-biet war die Gymnastik fruumlher nannte man das laquoMarsch- und Freiuumlbungenraquo Marschieren in verschiedenen Formen in der Gruppe und Bewegungsablaumlufe wurden geuumlbt und dann an Turnfes-ten bewertet Bei Wettbewerben war auch ein einheitliches Tenue gefragt weisse Leibchen weisse Hosen weisse Socken und schwarze Schuhe
Mit viel Disziplin und Einsatz gewan-nen die Bruumlgger Turner haumlufig Vereins-meisterschaften und erzielten hohe Raumlnge an kantonalen und eidgenoumlssi-schen Turnfesten
Daneben wurde die Kameradschaft ge-pflegt und ab und zu auch mal laquouumlber die Schnur gehauenraquo Wenn man sich zum Beispiel nach einem Uumlbungsabend im Sommer noch im Sternen traf und
dann bei Wirtschaftsschluss abmach-te jetzt gehe man noch beim Forst-haus grillieren Der Sternenwirt muss-te dann Fleischwaren bereit machen und die Turner verschwanden mitten in der Nacht Richtung Burgerhaus
Werner diente dem Verein als Jugi-Leiter als Kassier und von 1973 ndash 1979 als Praumlsident Heute ist er aktiv in der Seniorenriege die sich woumlchentlich ein Mal in der MZA trifft Auf dem Pro-gramm stehen ein gutes Einturnen koordinative Uumlbungen und Faustball Er freut sich dass seine laquoKinderraquo akti-ve Mitglieder des Turnvereins sind und seine Frau in der KOBARI mitmacht Eine Enkelin Jessica Jutzi ist im Lei-tungsteam der Jugendriege
Das DorfWerner Jutzi wuumlnscht sich dass Bruumlgg nicht eine Schlafgemeinde wird son-dern dass moumlglichst viele Leute am Dorfleben teilnehmen in Vereinen mitmachen und entsprechende Veran-staltungen besuchen
Bruumlgg ist ein Ort mit vielen Arbeits-plaumltzen und Werner hofft dass die Be-schaumlftigungssituation erhalten bleiben kann
Wir wuumlnschen dem fitten Rentner noch viele gute aktive Jahre in seinem Ver-ein und zusammen mit seiner Gattin in seinem schoumlnen Haus
Bericht Hugo FuchsFotos zVg Fotoarchiv Gemeinde Bruumlgg (Reneacute Binkert) Hugo Fuchs
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hf Die Muumlschterli in dieser Ausgabe betreffen alle den Turnverein Bruumlgg Werner Jutzi zeigte mir waumlhrend unseres Gespraumlchs eine Jubilaumlums-schrift laquo75 Jahre Turnverein Bruumlgg 1892 ndash 1967raquo In diesen chrono-logischen Aufzeichnungen findet man einige Anekdoten was sich die Bruumlgger Turner ab und zu einfallen liessen
1902 gewannen die Turner erstmals Einzelkraumlnze am Kantonalturnfest in Biel Aus Freude uumlber die Erfolge bedienten sich die Bruumlgger auf dem Festplatz im Pasquart mit einem Fass Bier Sie schleppten es bis ins Pavillon hinauf wo es ausgehoumlhlt und das leere Fass einfach uumlber die Felsen geworfen wurde
laquoBruumlgger Muumlschterliraquo
hf Ich sammle Anekdoten aus fruumlheren Zeiten und versuche in den naumlchsten Ausgaben der Dorf-nachrichten je eine Geschichte zu erzaumlhlen Uumlber Hinweise Noti-zen Gespraumlche usw bin ich froh damit diese alten Erlebnisse nicht verloren gehen Hugo Fuchs
1905 wurde mit dem Bau des Kanal-schulhaus begonnen Der Turnverein unternahm alles damit gleichzeitig mit dem Schulhaus auch eine Turnhalle errichtet werden sollte Der Gemein-derat fand das sei nicht noumltig Zum Turnen staumlnden ja die Tanzsaumlle in den Restaurants zur Verfuumlgung
1908 verkauften die Bruumlgger ein altes Pauschenpferd nach Diessbach Ein paar Turner brachten das Geraumlt den Kaumlufern und erhielten dafuumlr Fr 50ndash Vom Erloumls brachten sie nichts nach Hause Den Gewinn machte der Stor-chenwirt in Diessbach
1909 besuchte man das Eidgenoumlssiche Turnfest in Lausanne Muumlde von der langen Zugfahrt machten die Turner auf der Ruumlckreise Halt in Neuenburg Als alle schon wieder im Zug nach Biel waren bemerkte der Faumlhnrich dass er Fahne und Eichenkranz im Bahnhofre-staurant vergessen hatte Der Konduk-teur liess den Zug warten und holte beides der Zug fuhr mit 5 Minuten Ver-spaumltung heimwaumlrts
1921 kaufte der Verein in Safnern eine Trainagebaracke zum Abbruch und Neuaufbau in Bruumlgg als Turnhalle Die Turner mussten dafuumlr ein Darlehen von Fr 4000ndash bei der Volksbank in Biel aufnehmen In vielen Stunden Frei-zeitarbeit bauten sie die Halle beim Kanalschulhaus auf Das noch benoumltig-te Holz wurde von der Burgergemeinde gratis zur Verfuumlgung gestellt Die Ein-wohnergemeinde verlangte nichts fuumlr den Platz dafuumlr durften die Schulklas-sen die Turnhalle auch benutzen
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wwwtaxmech Steuererklaumlrung am Computer ausfuumlllen ndash einfach praktisch sicher
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Schulen von Bruumlgg
Wo Generationen sich treffen
mb Seit Fruumlhjahr 2014 sind im Rahmen des Generationenprojekts laquoZaumlme faumlgtsraquo und laquowin3raquo der Pro Senectute Seniorinnen und Senioren an den Bruumlgger Schulen im Einsatz Dorfnachrichten wollte es genauer wissen und besuchte fuumlnf davon an ihren Wirkungsstaumltten
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenNach meiner fruumlhzeitigen Pensionie-rung war fuumlr mich klar etwas mit Kin-dern zu machen Der Artikel zum Ge-nerationenprojekt in einer der letzten Ausgabe der Dorfnachrichten kam fuumlr mich gerade zum richtigen Zeitpunkt
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch arbeite am Dienstagmorgen im Baumlrlet 1 mit einem Jungen der 7 Klas-
se und am Mittwochmorgen im Kanal-schulhaus mit dessen Schwester aus der 4 Klasse Ich unterstuumltze die bei-den im Erwerb der deutschen Sprache
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenIch erachte diese Arbeit als sehr sinn-volle Taumltigkeit Ich kann jemandem helfen und sehe von Woche zu Woche die Fortschritte Dies ist fuumlr mich sehr motivierend
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch bin erst seit November 2014 dabei Ich empfinde die Lehrkraumlfte als sehr unterstuumltzend und wertschaumltzend Sie sind sehr dankbar dass ihre Schuumller- Innen zusaumltzlich unterstuumltzt werden Gleichzeitig lassen sie mir auch die Freiheit meine eigenen Ideen einzu-bringen So spiele ich mit den Kindern zwischendurch ein Memory oder ein anderes Spiel Dabei spielt die Sprache auch eine grosse Rolle Von Seiten der Projektleitung werde ich grosszuumlgig informiert und der Austausch stimmt fuumlr mich
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Ich denke dass ich im Gegensatz zu den Lehrkraumlften und den Eltern unter nicht so grossem Druck stehe Ich kann mir die noumltige Zeit fuumlr die Kinder neh-men ohne dass ich an einen Stoffplan gebunden bin
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenNach meiner Erwerbstaumltigkeit war klar mich in der Freiwilligenarbeit zu enga-gieren Da ich in fruumlheren Jahren Kin-dergottesdienste leitete waren Kinder und Jugendliche als Zielpublikum ge-geben
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIn der Tagesschule helfe ich bei den Hausaufgaben beim Basteln und Spielen Im Rahmen von win3 der Pro Senectute unterstuumltze ich jeden Mitt-wochmorgen die Kindergaumlrtnerin im Kindergarten Pfeid 2
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenIch arbeitete immer sehr gerne mit Kindern zusammen Da mein Grosskind leider sehr weit weg von mir lebt habe
Name Barbara WalkeAlter 62Familie 3 erwachsene Kinder geschiedenWohnort IpsachSternzeichen Fisch (mit Aszen-dent Schuumltz)Ehemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Leiterin Gastrobetriebe Migros
Name Isabelle Oppliger Alter 62Familie verheiratet 2 erwachse-ne Kinder 1 GrosskindWohnort AegertenEhemaliger Beruf ehemalige Tauml-tigkeit Kundendienst SwisscomFreizeit Hobby Garten Campen Wandern Handarbeit
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ich durch diese Taumltigkeit sozusagen ei-nen gewissen laquoErsatzraquo
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch finde dass es sehr gut laumluft Ich erlebe eine sehr hohe Wertschaumltzung seitens der Lehrkraumlfte Ich habe den Eindruck dass ich jedes Mal erwartet werde So gesehen geben einem die Kinder auch wieder viel zuruumlck
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Ich denke sie koumlnnen von meiner Lebenserfahrung in unterschiedlichen Gebieten profitieren Ausserdem koumln-nen wir unsere Aufgabe im Gegensatz zu den Eltern und Lehrkraumlften viel ru-higer angehen wir haben eine gewisse Aussenansicht und trotzdem nicht die volle Verantwortung
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenIch habe Freude anderen zu helfen
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch arbeite zwei Mal in der Woche in der Tagesschule um dort die Kinder in der Mathematik zu unterstuumltzen
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsMeine Erfahrungen sind positiv Ich stelle allerdings auch fest dass es bei den Jugendlichen oft am Lernwillen fehlt
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Sie profitieren von meinem Wissen und meiner Lebenserfahrung
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenMeine Lebenserfahrung weiterzuge-ben Mich interessiert auch die Ju-gendlichen und laquoihre Weltraquo kennenzu-lernen
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch versuche durch meine Unterstuumlt-zung bei den Hausaufgaben ihre schu-lischen Leistungen zu verbessern
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenMich freut es zu sehen dass die Kinder durch meinen Einsatz profitieren koumln-nen
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsMir macht es Spass und ich habe noch keine Sekunde bereut aktiv dabei zu sein
Name Bruno EtterFamilie ein Sohn und eine Toch-ter welche selber Familien habenWohnort BruumlggSternzeichen StierEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Leiter der Unterhalts-abteilung eines mittelgrossen Betriebs Mitglied der Geschaumlfts-leitungFreizeit Hobby Sport Schreiben Zeichnen Studium der Ernaumlhrung (siehe auch Homepage wwwvisamach)
Name Walter DormannAlter 66Familie in einer Beziehung mei-ne Kinder wohnen in OumlsterreichWohnort BruumlggSternzeichen LoumlweEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit KonstrukteurFreizeit Hobby Schach Mathe-matik Lesen Biografie schreiben Klarinettenspiel Musiktheorie
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Wo Generationen sich treffen SeniorInnen unterstuumltzen Schuumllerinnen und Schuumller bei den Hausaufgaben
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Meine Mathematik- und Deutsch-kenntnisse sind sicher bereichernd fuumlr die SchuumllerInnen Durch mein Einfuumlhlungsvermoumlgen hat mich mein Iranischer Schuumller als eine Art laquoVater-ersatzraquo akzeptiert Aufgrund meiner Lebens- und Berufserfahrung ndash ich bin Oumlsterreichischer Staatsbuumlrger habe lange in Deutschland gearbeitet ndash kann ich dazu beitragen dass Jugend-liche Gesellschaft Poliktik und Kultur besser verstehen
Name Eva-Maria Buumlhlmann HolzapfelAlter 79 (fast 80) JahreFamilie geschieden 2 Toumlchter und 4 EnkelkinderWohnort BruumlggSternzeichen StierEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Kauffrau im eigenen Geschaumlft mit Ex-MannFreizeit Hobby Turnen Wandern Vereinsleben
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenIch habe viel Freizeit Statt diese vor dem Fernseher zu verbringen kam in mir der Wunsch auf etwas Sinnvolles zu tun
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch betreue einzelne Kinder welche mir von den Lehrkraumlften und Betreu-ungsverantwortlichen zugeteilt wer-den
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenMir gefaumlllt ihre Aufgeschlossenheit Sie kennen mich nun schon seit eini-gen Monaten und ein paar von ihnen gruumlssen mich sogar auf der Strasse
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch fuumlhle mich wohl bei dieser Aufga-be Die Kinder sind mehrheitlich sehr anstaumlndig und von Seiten der Projekt-leitung werde ich gut unterstuumltzt
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Von meinen Erfahrungen die ich sehr gerne weitergebe Und dies geschieht alles ohne erhobenen Zeigefinger
Bericht und Fotos Marc Bilat
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Nach der Pensionierung freiwillig engagiert laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquolaquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klassenzimmerraquo
Das Generationenprojekt Bruumlgg setzt sich zum Ziel nachhaltig und lang-fristig die Ressourcen von Frauen und Maumlnnern in der nachberuflichen Le-bensphase miteinzubeziehen Damit wird ein Beitrag zum Dialog und der Solidaritaumlt zwischen allen Generatio-nen geleistet
Freiwillig engagiert 25 Millionen Schweizerinnen und Schweizer leisten jaumlhrlich Einsaumltze als Freiwillige Eine zeitlich begrenzte und unbezahlte Tauml-tigkeit zugunsten Dritter Es gibt ver-schiedene Formen sich einzusetzten
ndash Ehrenamtliche engagieren sich mit unbezahlter Arbeit in Vereinsvor-staumlnden Stiftungen politischen Gremien
ndash Institutionelle Freiwilligenarbeit sind Einsaumltze in einem Betrieb oder einer Organisation Die Freiwilligen sind mit integriert und orientieren sich an den institutionellen Rah-menbedingungen
ndash Informelle Freiwilligenarbeit ergibt sich vielfach spontan im Kreise von Freunden Bekannten und Nachbarn Dazu gehoumlrt die Nachbarschaftshil-fe als auch die (nicht finanzielle) Unterstuumltzung von Personen ausser-halb der eigenen Kernfamilie wie z B Pflege und Betreuung von Ver-wandten und Bekannten die nicht im gleichen Haushalt leben
Im Rahmen des Generationenprojek-tes Bruumlgg koumlnnen Seniorinnen und Se-nioren ihr Wissen und ihre vielfaumlltige Lebenserfahrung einbringen
Bei laquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klas-senzimmerraquo der Pro Senectute BielBienne-Seeland sind regelmaumlssige woumlchentliche Einsaumltze von zwei bis vier Stunden vom Kindergarten bis und mit 6 Klasse an den Schulen Bruumlgg in-klusive Tagesschule gefragt
Bei laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquo bietet sich die Gelegenheit sporadisch juumlngere und aumlltere Kinder und Jugendliche bis zur 9 Klasse zu unterstuumltzen Sei dies bei Spiel- und Bastelnachmittagen beim Ferienpass oder bei Vorbereitungen der 8-Klaumlssler fuumlr Bewerbungsgesprauml-che
Offenheit zur Zusammenarbeit mit Kindern und Fachkraumlften und Freude an einem sinnvollen Engagement ist fuumlr alle Beteiligten ein Gewinn
Interessierte Seniorinnen und Seni-oren werden sorgfaumlltig auf Ihren Ein-satz und die Aufgaben vorbereitet Schnuppertage ein Leitfaden fuumlr Frei-willige und regelmaumlssiger Erfahrungs-austausch gehoumlren dazu Die Rechte und Pflichten orientieren sich an den Standards fuumlr die Freiwilligenarbeit von Benevol
Sind Sie neugierig und wuumlnschen mehr Informationen
Kontaktpersonenlaquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klassen-zimmerraquo Pro Senectute Frau Monica Pianezzi Zentralstrasse 40 2501 Biel Telefon 032 328 31 02
laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquo Fachstelle AltersfragenFrau Barbara Maibach Hauptstrasse 19 2555 Bruumlgg Telefon 032 372 18 28
Bericht Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
Schulen von Bruumlgg
Generationenprojekt Bruumlgg
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Der Aegerter Dorfchronist Hans-Ulrich Huguenin
laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo
Als Posthalter war Hans-Ulrich Huguenin in Aegerten viele Jahre eine wichtige Instanz Daneben setzte er sich mit geschichtlichen Fakten insbesondere auch von Aegerten auseinander Dafuumlr wurde er von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ausgezeichnet
mai laquoWer kennt ihn nicht der al-les weiss der sammelt Daten mit viel Fleissraquo sagt Nicolas Kubli am 6 Novem-ber 2014 in seiner Laudatio fuumlr Hans-Ulrich Huguenin Der ehemalige Ae-gerter Posthalter mit einem Faible fuumlr geschichtliche Hintergruumlnde wurde von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ernannt Er erhielt die uneingeschraumlnkte Vollmacht als Dorf-chronist im Gemeindearchiv nach ge-schichtlichen Fakten zu forschen und sollten solche punktuell nicht mehr vorhanden oder nachzuweisen sein an deren Stelle ausgeschmuumlckte und launig aufbereitete Anekdoten und Ge-ruumlchte gezielt in Umlauf zu setzenlaquoIch haumltte das nie erwartetraquo so Hans-Ulrich Huguenin zur Auszeichnung laquoDoch die Wuumlrdigung ist ein Zeichen dass mein Wirken uumlberhaupt wahrge-nommen wurderaquo Und Fuumlr Ehefrau Ceacute-cile Huguenin war eine solche Auszeich-nung zweifellos laumlngst faumlllig laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo sagt denn auch Hans-Ulrich Huguenin
laquoWir waren immer ein TeamraquoWaumlhrend 33 Jahren amteten Ceacutecile und Hans-Ulrich Huguenin als Posthaltere-hepaar in Aegerten laquoWir waren immer ein Teamraquo so Hans-Ulrich Huguenin Auch das geschichtliche Interesse hat bei Ehefrau Ceacutecile Spuren hinterlassen
Die Geschichte der Griechen Roumlmer dem Seeland und Aegerten gehoumlrt zu Huguenins Leidenschaft Bekanntlich lebten in Aegerten lange jene die nichts hatten laquoEine arme Gesellschaftraquo so der Dorfhistoriker Und was sich einst in den Haumlusern und bei deren Bewohnern zugetragen hat davon weiss das Ehe-paar manche Anekdote zu berichten
Nachfolger gesuchtlaquoUnbedingt mein Arbeitszimmer auf-raumlumenraquo das nahm sich Huguenin bei seiner Pensionierung im Jahr 2004 vor Jede Menge gesammelte Dokumente und Fotos Und die Buumlcher stapelten sich von oben bis unten teilweise drei Reihen hintereinander laquoDas ist nun geschehenraquo sagt der 71-Jaumlhrige Das Archiv ist nach Stichworten fein saumlu-berlich sortiert und zum Digitalisie-ren bereit laquoEs ist mir nicht verleidetraquo sagt Huguenin laquoDoch ich suche eine Nachfolgerin oder einen Nachfolgerraquo Jemanden der ebenfalls von den ge-schichtlichen Hintergruumlnden in Aeger-ten und Umgebung angefressen ist und von seinen Tipps und Beziehungen zu Institutionen Staatsarchiv Archaumlolo-gen und Zeitungen profitieren koumlnnte laquoEs waumlre schade wenn das Ganze nicht mehr weitergefuumlhrt wuumlrderaquoMit Ehefrau Ceacutecile ist Huguenin nun oft in der Natur unterwegs und geniesst die Ruhe laquoIch bin fruumlher lange genug rumgehetztraquo Und mit der Alten Garde des Unteroffiziersvereins Biel und Um-gebung pflegt er jeden Mittwoch bei je-dem Wetter zu Fuss die Kameradschaft
Aegerter Burger HugueninHuguenin selbst hat franzoumlsische Wur-zeln Sein Grossvater und dessen Bru-
der stammten aus Meacutetabief nahe der Grenze bei Vallorbe Sie wurden durch ihren Pflegevater 1901 in Aegerten eingekauft und eingebuumlrgert Es liegt auf der Hand dass Burger Hans-Ulrich Huguenin 32 Jahre lang fuumlr die Burger-gemeinde Aegerten taumltig warHuguenin wuchs in Port auf Dank zwei Sekundarlehrern in Nidau konnte er fuumlr die Geschichte begeistert werden Doch seine Eltern fuumlhrten ein Wirtshaus und der Vater meinte laquoDas Geld verdient man mit den Haumlnden und nicht mit dem Kopfraquo Huguenin entschied sich fuumlr eine Laufbahn bei der Post und betrieb Ge-schichte als Hobby Als er sich bei seinem Zuzug 1971 bei der Gemeinde anmeldete gab ihm Gemein-deschreiber Toni Kropf auf Anfrage zu verstehen dass Aegerten keine grosse Geschichte habe Einmal sei der Kirch-turm eingestuumlrzt dann gebe es noch den Kirchweiler Buumlrglen Ansporn genug fuumlr Huguenin zu beweisen dass Aegerten durchaus eine Geschichte hat
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Der Aegerter Dorfchronist Hans-Ulrich Huguenin
laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo
Als Posthalter war Hans-Ulrich Huguenin in Aegerten viele Jahre eine wichtige Instanz Daneben setzte er sich mit geschichtlichen Fakten insbesondere auch von Aegerten auseinander Dafuumlr wurde er von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ausgezeichnet
mai laquoWer kennt ihn nicht der al-les weiss der sammelt Daten mit viel Fleissraquo sagt Nicolas Kubli am 6 Novem-ber 2014 in seiner Laudatio fuumlr Hans-Ulrich Huguenin Der ehemalige Ae-gerter Posthalter mit einem Faible fuumlr geschichtliche Hintergruumlnde wurde von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ernannt Er erhielt die uneingeschraumlnkte Vollmacht als Dorf-chronist im Gemeindearchiv nach ge-schichtlichen Fakten zu forschen und sollten solche punktuell nicht mehr vorhanden oder nachzuweisen sein an deren Stelle ausgeschmuumlckte und launig aufbereitete Anekdoten und Ge-ruumlchte gezielt in Umlauf zu setzenlaquoIch haumltte das nie erwartetraquo so Hans-Ulrich Huguenin zur Auszeichnung laquoDoch die Wuumlrdigung ist ein Zeichen dass mein Wirken uumlberhaupt wahrge-nommen wurderaquo Und Fuumlr Ehefrau Ceacute-cile Huguenin war eine solche Auszeich-nung zweifellos laumlngst faumlllig laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo sagt denn auch Hans-Ulrich Huguenin
laquoWir waren immer ein TeamraquoWaumlhrend 33 Jahren amteten Ceacutecile und Hans-Ulrich Huguenin als Posthaltere-hepaar in Aegerten laquoWir waren immer ein Teamraquo so Hans-Ulrich Huguenin Auch das geschichtliche Interesse hat bei Ehefrau Ceacutecile Spuren hinterlassen
Die Geschichte der Griechen Roumlmer dem Seeland und Aegerten gehoumlrt zu Huguenins Leidenschaft Bekanntlich lebten in Aegerten lange jene die nichts hatten laquoEine arme Gesellschaftraquo so der Dorfhistoriker Und was sich einst in den Haumlusern und bei deren Bewohnern zugetragen hat davon weiss das Ehe-paar manche Anekdote zu berichten
Nachfolger gesuchtlaquoUnbedingt mein Arbeitszimmer auf-raumlumenraquo das nahm sich Huguenin bei seiner Pensionierung im Jahr 2004 vor Jede Menge gesammelte Dokumente und Fotos Und die Buumlcher stapelten sich von oben bis unten teilweise drei Reihen hintereinander laquoDas ist nun geschehenraquo sagt der 71-Jaumlhrige Das Archiv ist nach Stichworten fein saumlu-berlich sortiert und zum Digitalisie-ren bereit laquoEs ist mir nicht verleidetraquo sagt Huguenin laquoDoch ich suche eine Nachfolgerin oder einen Nachfolgerraquo Jemanden der ebenfalls von den ge-schichtlichen Hintergruumlnden in Aeger-ten und Umgebung angefressen ist und von seinen Tipps und Beziehungen zu Institutionen Staatsarchiv Archaumlolo-gen und Zeitungen profitieren koumlnnte laquoEs waumlre schade wenn das Ganze nicht mehr weitergefuumlhrt wuumlrderaquoMit Ehefrau Ceacutecile ist Huguenin nun oft in der Natur unterwegs und geniesst die Ruhe laquoIch bin fruumlher lange genug rumgehetztraquo Und mit der Alten Garde des Unteroffiziersvereins Biel und Um-gebung pflegt er jeden Mittwoch bei je-dem Wetter zu Fuss die Kameradschaft
Aegerter Burger HugueninHuguenin selbst hat franzoumlsische Wur-zeln Sein Grossvater und dessen Bru-
der stammten aus Meacutetabief nahe der Grenze bei Vallorbe Sie wurden durch ihren Pflegevater 1901 in Aegerten eingekauft und eingebuumlrgert Es liegt auf der Hand dass Burger Hans-Ulrich Huguenin 32 Jahre lang fuumlr die Burger-gemeinde Aegerten taumltig warHuguenin wuchs in Port auf Dank zwei Sekundarlehrern in Nidau konnte er fuumlr die Geschichte begeistert werden Doch seine Eltern fuumlhrten ein Wirtshaus und der Vater meinte laquoDas Geld verdient man mit den Haumlnden und nicht mit dem Kopfraquo Huguenin entschied sich fuumlr eine Laufbahn bei der Post und betrieb Ge-schichte als Hobby Als er sich bei seinem Zuzug 1971 bei der Gemeinde anmeldete gab ihm Gemein-deschreiber Toni Kropf auf Anfrage zu verstehen dass Aegerten keine grosse Geschichte habe Einmal sei der Kirch-turm eingestuumlrzt dann gebe es noch den Kirchweiler Buumlrglen Ansporn genug fuumlr Huguenin zu beweisen dass Aegerten durchaus eine Geschichte hat
Kulturkommission Bruumlgg laquosiJamaisraquo Mittwoch 1352015 Aula BruumlggMusikhumor fuumlr alle LebenslagenBeginn 2000 UhrCuumlplibar ab 1900 UhrEintritt Fr 20ndash
PlatzreservationVorverkauf ab 1Aprilwwwaulabrueggch
laquosiJamais rettet die Welt und noch ein wenig mehrraquo
Die Liste der globalen und individuellen Probleme ist lang deshalb braucht es zu deren Bekaumlmpfung Superkraumlfte und Agentenwissen Kein Problem siJamais wird sogar in den eigenen Reihen fuumlndig Doch was ist wenn die Superheldin ihren Superkraumlften abgeschwo-ren hat und die Geheimagentin lieber im Hintergrund bleiben moumlchte Da nuumltzen weder die Ratgeberliteratur noch eine bewusstseinserweiternde Substanz hellipIm neuen Programm von siJamais steht der Musikhumor fuumlr alle Lebenslagen im Dienste von etwas ganz Grossem Die drei Frauen werden aus ihrem fatal normalen Alltag herausge-rissen und direkt in ein wildes Abenteuer geschleudert
Irsquomnart Kunstausstellung Marcel Neuenschwander5 ndash 7 6 2015 Aula Bruumlgg
Die Bilder von Marcel Neuenschwander zeichnen sich durch eine hohe Originalitaumlt aus Nachdem er sich viele Jahre mit verschiedenen Stile und Techniken vertraut machte fand er zu einer neuen bildlichen Sprache und damit zu einem einzigartigen Werk Fast seine ge-samte Arbeit ist ein Schaffen der Haumlnde direkt auf Leinwand erst ganz am Schluss setzt er den Pinsel ein Der physische Kontakt mit den Malmitteln verleiht den Bildern eine kraftvol-le Energie es scheint oft als gluumlhe die Farbe auf dem Malgrund Indem er die Schwerkraft geschickt einsetzt findet Neuenschwander die fliessenden Formen und mit den Oumllkreiden erreicht er ganz einzigartige Effekte Farbspritzer oder Tropfen deuten Bewegung Ge-schwindigkeit und Gefuumlhlsregungen an Die Bilder sind nicht betitelt so ist jeder Besucher frei in der Interpretation der Werke Besonderes interessant die Kunstaktion Irsquomnart
Naumlchste Veranstaltungen
1582015 Konzert der Sommerakademie2182015 Sommeranlass mit Film (laquoDer Goalie bin igraquo)
Foto Christian Dietrich
Bild 1502
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Seit vergangenen Oktober baut die SBB die Perrons der Haltestelle Stu-den aus Seit Mitte Dezember sind die verlaumlngerten Perrons in Betrieb Ab April wird wieder gebaut auch in der Nacht
Studen
SBB Haltestelle weiterhin eine Baustelle
Der schmale Fuss- und Radweg Richtung Unterfuumlhrung
Die Maschinen und die Arbeiten selber sowie die Alarmvorrichtungen welche zum Schutze der Arbeiter unumgaumlng-lich sind werden in der Umgebung Laumlrm verursachen Die SBB sind be-muumlht den Laumlrm so gering wie moumlglich zu halten
Um die Bauarbeiten rasch und sicher ausfuumlhren zu koumlnnen sind zudem Gleissperrungen zwischen Studen und Bruumlgg noumltig Dies fuumlhrt waumlhrend den oben genannten Terminen bei den S-Bahn-Zuumlgen der Linie S3 in Richtung BielBienne zu Verspaumltungen bis zu 10 Minuten Die Anschluumlsse in BielBien-ne sind nicht garantiert
Von Mitte April bis Mitte Juni sind nun mehr Tagarbeiten vorgesehen Von Ende Juni bis Ende Juli werden die Arbeiten fuumlr die Erhoumlhung von Gleis 2 Richtung Lyss ausgefuumlhrt Uumlber die ex-akten Daten wird die SBB im Juni die Anwohner und Bahnbenuumltzer infor-mieren Die Abschlussarbeiten dauern von Ende Juli bis Ende August 2015 Sie finden voraussichtlich nur noch tagsuumlber statt Dank der Perronerhouml-hung werden die Reisenden ab Som-mer einen komfortablen stufenfreien Zugang zu den Niederflurzuumlgen haben
Mehr Komfort kostetDer Perronausbau in Studen ist Teil ei-nes groumlsseren Projektes der SBB Diese hat im Auftrag der Kantone Bern und Freiburg im Herbst 2013 den schritt-weisen Perronausbau auf den Linien S1 (Freiburg-Bern-Muumlnsingen-Thun) und S3 (Biel-Bern-Belp) in Angriff genom-men Neben neun Stationen der Linie S1 sind auf der Linie S3 neben Studen noch die Stationen Suberg Schuumlpfen und Muumlnchenbuchsee betroffen
Die Kosten fuumlr das Projekt laquoPerronaus-bauten S-Bahn Bernraquo belaufen sich auf rund 30 Millionen Franken Davon be-zahlt der Kanton Bern 121 Millionen der Kanton Freiburg 26 Millionen Kleinere Betraumlge kommen von der Ge-meinde Koumlniz der SBB Immobilien AG sowie 870rsquo000 Franken vom Bund zur Umsetzung des Behindertengleich-stellungsgesetzes an den betroffenen Haltestellen Der restliche grosse Be-trag stammt aus der Leistungsverein-barung zwischen Bund und SBB
Text und Bilder Heinz Kofmel
ndash Mo 6 April bis Mi 13 Mai 2015 jeweils in den Naumlchten So Mo bis Do Fr von 22 bis 530 Uhr
ndash Fr 10 April 22 Uhr bis Mo 13 Ap-ril 2015 500 Uhr durchgehend rund um die Uhr
Im Zuge der Ausbauarbeiten der Per-rons hat die SBB in den vergangenen Wochen auch die Boumlschung auf der Nordseite saniert und mit massiven Betonteilen verstaumlrkt Die Arbeiten konnten Ende Februar termingemaumlss beendet werden Der Rad- und Fussweg entlang der Boumlschung Richtung Unter-fuumlhrung ist wieder fahr- und begeh-bar Zur Zeit in der gleichen Breite wie vor der Sanierung der Boumlschung Der von vielen Bewohnern des Oberdor-fes benutzte Weg zur SBB-Haltestelle und ins Dorf ist nur knapp zwei Meter breit Gegen die Unterfuumlhrung hin wird er noch schmaler Die Gemeinde
klaumlrt in den naumlchsten Wochen mit der SBB ab ob der Weg etwas verbreitert werden koumlnnte indem der alte Rand-stein zu den neuen zuruumlckversetzten Boumlschungselementen weggenommen werden kann So wuumlrde der Weg rund einen halben Meter breiter
Anfangs April werden die Bauarbeiten fuumlr die Erhoumlhung der beiden Perrons beginnen Die beiden Perrons werden auf einer Laumlnge von 171 Meter erhoumlht In einem ersten Schritt jenes Richtung Biel Wegen des dichten Zugverkehrs tagsuumlber und werktags werden die Ar-beiten waumlhrend den folgenden Naumlch-ten und Wochenenden ausgefuumlhrt
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Seit dem 14 Dezember 2014 ist Biel-Seeland im Libero-Tarifverbund integriert Aus diesem Anlass wurde in Bruumlgg ein Billettautomaten- und Mobilitaumltskurs durchgefuumlhrt
Bruno Rawyler Gemeinderat Soziales Bruumlgg begruumlsst die Anwesenden zum Kurs laquomobil sein amp bleibenraquo im grossen Saal des Restaurants Bahnhof Der Ge-meinderat zeigt sich erfreut daruumlber wie sehr sich Bruumlgg fuumlr aumlltere Leute und Generationenthemen einsetzt Im Vorfeld des Kurses stellt Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen klar dass sich auch juumlngere Generati-onen mit den Herausforderungen des neuen Libero-Tarifsystem beschaumlfti-gen Die Kursteilnahme kann deshalb als Privileg fuumlr Seniorinnen und Se-nioren angesehen werden Mobilitaumlt ist zudem ein zentrales Anliegen im Altersleitbild Sie bringt ein mehr an Selbstbestimmung und erhoumlht damit die Lebensqualitaumlt
Organisiert wird der Anlass vom Buumlro fuumlr Mobilitaumlt in Bern Dank dem An-schluss der Gemeinde Bruumlgg an mobi-click wird die Realisierung des Kurses
durch diese unterstuumltzt Nicht nur das neue Tarifsystem ist ein Thema Urs Wolf von der Kantonspolizei Bern gibt Tipps um sicher zu Fuss oder mit dem Auto unterwegs zu sein Bernd Lecke-busch von den Verkehrsbetrieben Biel hat die nicht ganz einfache Aufgabe das neue Tarifsystem den Teilnehmen-den naumlher zu bringen Es muumlsse jetzt nur noch ein Billett fuumlr alle Transport-unternehmen im Libero-Gebiet geloumlst werden so eine zentrale Botschaft Therese Tzioros von der SBB stellt ab-schliessend die vielfaumlltigen Angebote der SBB vor
Nach einer kurzen Pause mit Kaf-fee Tee und Cregravemeschnitte wird zum praktischen Teil uumlbergegangen Die insgesamt 23 Teilnehmenden bege-ben sich mit der Kursleiterin Noumlelle Fischer auf das Perron Bruumlgg von wo aus der Zug Richtung Biel faumlhrt Dort werden sie von Tele Bilingue fuumlr eine Reportage begleitet In Kleingruppen geht es weiter Herr Wolf von der Kan-tonspolizei erteilt Tipps wie man sich am besten vor Diebstahl rund um den Bahnhof schuumltzt Noumlelle Fischer er-klaumlrt die Grundsaumltze zur Orientierung
Fachstelle fuumlr Altersfragen
Mobil mit dem oumlffentlichen Verkehr
in Bahnhoumlfen Im Zentrum des Interes-ses stehen aber drei Billettautomaten verschiedener Transportunternehmen Alle Teilnehmenden duumlrfen sich daran uumlben und es klappt schon ganz gut
Auf der Ruumlckfahrt nach Bruumlgg herrscht eine lockere Stimmung Die Teilneh-menden sind allgemein sehr zufrie-den mit dem was sie gelernt haben Es wurden nicht nur viele Fragen geklaumlrt auch Aumlngste im Umgang mit den neuen Billettautomaten konnten abgebaut werden Als Dankeschoumln fuumlrs Mitma-chen erhalten alle einen 20 Franken Gutschein der SBB Die Seniorinnen und Senioren sollen schliesslich wei-terhin am Ball bleiben und fleissig den OumlV benutzen Wegen der riesigen Nachfrage versucht die Fachstelle Al-tersfragen mit dem Buumlro fuumlr Mobilitaumlt bereits weitere Kurse anzubieten
Bericht Juumlrg Keller Praktikant Fach-stelle Altersfragen Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
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Im Restaurant laquoKreuzraquo in Aeger-ten waren am 27 Januar im laquoSaumlaumlliraquo die Tische fuumlr den Landfrauenverein gedeckt Nach einem wunderbaren Abendessen begruumlsste die Praumlsidentin Jacqueline Leiser 38 der 48 Mitglie-der zur 84 Generalversammlung und blickte auf ein erfolgreiches Vereins-jahr zuruumlck Nachdem die Kassierin Ni-cole Scheuner die Endjahreszahlen be-kannt gegeben hatte wurde rege uumlber die jaumlhrlichen Vergabungen diskutiert und abgestimmt
Die Spenden 2015 richten sich an folgende Institutionenndash Patenschaft von Pro Infirmisndash Pfadfinder laquoTrotz-Allemraquo
La Neuvevillendash Pro Cap Bernndash Wohn- und Werkheim Worben ndash Betagtenheim laquoim Fahrraquo Bruumlggndash Betreutes Wohnen Studen
und Bruumlggndash Ladenbistro Bielndash Stiftung Theodorandash Spitex Buumlrglenndash Seniorenfahrt Aegerten
Im Weiteren besuchen und beschenken wir unsere betagten Gemeindebuumlrger an runden Geburtstagen ab 70 Jahren wie auch im Advent Unsere Spenden koumlnnen wir aus dem Erloumls von Aare-bordfest und Kaffeetrinket taumltigen
Letztes Jahr war auch unser Verein mit grossem Engagement am Dorffest Ae-gerten mit dabei
Die Vorstandsmitglieder stellen sich erfreulicherweise alle wieder fuumlr ein weiteres Jahr zur Verfuumlgung und wur-den per Akklamation wiedergewaumlhlt
Im 2014 war leider der Todesfall un-seres langjaumlhrigen Mitglieds Hanni Zwahlen zu verzeichnen Anderer-seits durften wir im vergangenen Jahr zwei neue Mitglieder in unseren Verein aufnehmen Wir freuen uns natuumlrlich uumlber jedes neue Mitglied das unsere gemeinnuumltzige Taumltigkeit unterstuumltzen moumlchte
Landfrauen Aegerten
84 Generalversammlung
Buntes Jahresprogramm 2015ndash Am 2 Maumlrz haben wir einen
Vortrag mit J Neumeyer laquoAtem ist Lebenraquo organisiert
ndash Unser Maibummel vom 4 Mai fuumlhrt ins Restaurant Capriccio am Bielersee
ndash Die Vereinsreise findet am 16 Juni statt
ndash Dieses Jahr steht am 29 August das 30 Aarebordfest auf dem Programm Am Vormittag das traditionelle Landfrauen-Bure-Zmorge tagsuumlber Kaffee und Kuchen einen Backwarenstand und den Flohmarkt
ndash Am Kaffetrinket vom 4 Novem-ber stellen die Aegerter Land-frauen ihre Backkuumlnste wieder unter Beweis
ndash Am 7 November servieren wir am Seniorennachmittag (mit Theater) im KGH Bruumlgg
ndash Der Landfrauenverein wird auch dieses Jahr wieder gerne die Adventsfenster fuumlr unser Dorf organisieren Alle Interessierten koumlnnen sich schon jetzt voran-melden Herzlichen Dank Kon-taktperson Jacqueline Leiser 032 373 55 28 Mail jleiser64postmailch
Bericht Jacqueline Leiser
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Meldeformular fuumlr Solaranlagen Mit der letzten Revision des Raumplanungsgesetzes per 1 Mai 2014 wurde in Art 18a festgehalten dass Solaranlagen die nicht der Baubewilligungspflicht unterstehen vor der Realisierung der zustaumlndigen Behoumlrde gemeldet werden muumlssen Fuumlr nicht genuumlgend angepasste Anlagen1 ist immer eine Baubewilligung noumltig Dies gilt auch fuumlr Solaranlagen auf Kultur- und Naturdenkmaumllern Mit dem Einreichen eines Baugesuchs ist aber auch die Meldepflicht erfuumlllt Fuumlr Anlagen bei denen keine Baubewilligung notwendig ist besteht eine Meldepflicht Zustaumlndige Behoumlrde fuumlr die Meldung der Solaranlage ist die Standortgemeinde resp die dortige Bauverwaltung Auf der Homepage der Justiz- Gemeinde- und Kirchendirektion unter den Baugesuchs-formularen (wwwbechbauen) ein entsprechendes bdquoMeldeformular fuumlr Solaranlagen (MfS)ldquo aufgeschaltet Das Formular kann auch bei der jeweiligen Standortgemeinde be-zogen werden Wir bitten Grundeigentuumlmer mit bestehenden Solaranlagen diese nachtraumlglich zu mel-den Bei Fragen stehen die jeweiligen Bauverwaltungen gerne zur Verfuumlgung Bauverwaltung Aegerten Bauverwaltung Bruumlgg Bauverwaltung Studen 032 374 74 02 032 374 25 65 032 374 40 95 1 Die Richtlinien bdquoBewilligungsfreie Anlagen zur Gewinnung von erneuerbarer Energieldquo koumlnnen bei der jeweiligen Standortgemeinde bezogen oder unter dem Homepage der Bau- Verkehrs- und Energiedirek-tion ausgedruckt werden
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Bereits kleine Massnahmen und ein ent-sprechendes Benutzerverhalten helfen mit den Energieverbrauch und damit auch die Energiekosten zu reduzieren Die Behaglich-keit in den Wohnungen und im Haus wird dadurch nicht verschlechtert
Im Bild oben ist der Heizkoumlrper fast vollstaumlndig
eingepackt und kann so die Waumlrme kaum in
den Wohnraum abstrahlen Warme Luft muss
ungehindert in den Raumlumen zirkulieren koumlnnen
Daher sollten die Heizkoumlrper weder mit Moumlbeln
noch mit Vorhaumlngen verdeckt werden
Damit die Raumlume weniger auskuumlhlen empfiehlt
es sich zudem bei alten Fenstern mit Doppel-
oder Isolierverglasung die Roll- und Fensterlauml-
den nachts zu schliessen Dies garantiert dass
das Haus weniger auskuumlhlt Neue Fenster mit
Waumlrmeschutzverglasung daumlmmen so gut dass
diese Massnahme nicht mehr relevant ist
Heizperiode 201415 einige wichtige Hinweise
Energieberatung SeelandPostfach 412 2501 Biel
Tel 032 322 23 53 bull kurtmartienergieberatung-seelandch
Febr
uar
2015
Auskunft zu allen Energiethemen und zum Beispiel auch eine persoumlnliche Energiebera-tung bei Ihnen zuhauseerhalten Sie von Kurt Marti von der
Energieberatung Seeland (Tel 032 322 23 53)
Aktuelle Informationen finden Sie auf
wwwenergieberatung-seelandch
Mit Unterstuumltzung von
Bei einer Aussentemperatur von unter 0degC
waren die beiden oben abgebildeten Fenster
waumlhrend einer Energieberatung vor Ort (Dauer
1 Stunde) offen in Kippstellung
Staumlndig geoumlffnete Kippfenster verschwenden
viel Energie und bringen wenig Luftqualitaumlt
Oumlffnen Sie stattdessen dreimal am Tag mehrere
Fenster fuumlr 3 bis 6 Minuten Durch dieses Quer-
luumlften entweicht weniger Waumlrme und gelangt
mehr Frischluft ins Haus als bei Dauerluumlftung
durch offen stehende Fenster Zusaumltzlicher Vor-
teil Die Luftqualitaumlt wird mit dem Querluumlften
verbessert
Im Kalenderjahr 2014 war es gemessen nach
Heizgradtagen (die langjaumlhrigen Werte erhalten
Sie von der Energieberatung Seeland) fast 20
waumlrmer als 2013 Das sollte somit auch einen
positiven Einfluss auf Ihren Energieverbrauch
beim Heizen haben Pruumlfen Sie ob Sie deutlich
weniger Energie verbraucht haben
Veranstaltungskalender Aegerten ndash Bruumlgg ndash Studen 2014
Datum Veranstaltung Veranstalter Veranstaltungsort
04 April Osterfest Wydenpark Wydenpark Studen
04 April Saisoneroumlffnung Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
25 April Fischessen Verein Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
02 Mai PEKI Archaumlolog Nachmittag fuumlr Kinder Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
09 Mai Dorfhornussen Hornussergesellschaft Studen-Madretsch Hornusserplatz Studen
09 + 10 Mai GartenfestBlumenredlet 9er Club Aegerten Restaurant Kreuz Aegerten
10 Mai Muttertagsstaumlndli Musikgesellschaft Bruumlgg Vakant
10 Mai Muttertagssingen Jodlerklub Edelweiss Aegerten Aegerten
10 Mai Muttertagssingen Jodlerclub Zytroumlseli Studen im Dorf Studen
13 Mai Auffuumlhrung der Gruppe laquoSi jamaisraquo Kulturkommission Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
17 Mai Kinder Konzert Elternverein Aegerten MZG Aegerten
20 Mai 1 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
21 + 26 + 28 Mai Schuumllerkonzerte Schuumllerorchester Mehrzwecksaal Studen
2324 Mai 1 Schweizer Spezialvelo-Treffen Verein Tandem-Seeland Giessenweg Studen
27 Mai Seniorenfahrt Landfrauenverein Aegerten MZG Aegerten
28 Mai Schuumllerkonzert Schuumllerorchester Studen MZS Studen
29 Mai Fruumlhlingsanlass BDP Studen MZS Studen
30 Mai Feldschiessen (Vorschiessen) Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
01 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Studen MZS Studen
04 Juni Vorbereitungssitzung Aarebordfest OK Arebordfest und Vereine Restaurant Bahnhof Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Ausstellung Bilder von Marcel Neuenschwander Aula Baumlrlet Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Eidg Feldschiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
10 Juni Sommerfest Tageselternverein Studen Mehrzweckanlage Studen
11 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
11 Juni Neuzuzuumlgerapeacutero Einwohnergemeinde Studen Kleiner Mehrzwecksaal
1213 Juni Erlenfest Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit MZA Erlen Bruumlgg
21 Juni Fecircte de la Musique Jugend- Kultur- und Freizeitkommission Wydenpark Studen
21 Juni Fortuna Cup Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
2425 Juni Theater OSZ Studen MZS Studen
17 ndash 19 Juli Minigolf Swiss Championship Minigolfclub Studen Minigolf Florida Studen
01 August 1 Augustfeier 9er Club Aegerten Sportplatz Aegerten
01 August Bundesfeier EinwohnergdeMusikgesellschaft Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
01 August Bundesfeier Hornussergesellschaft Studen-Madretsch Schuumltzenhaus Studen
05 + 26 August 2 und 3 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
15 August Sommerkonzert SOB Biel (Sommerakademie) Aula Baumlrlet Bruumlgg
1516 August Korbballrunde Nat A + B KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
16 August Waldgottesdienst Musikgesellschaft Bruumlgg Sandgrube Bruumlgg
16 August Waldpredigt Jodlerclub Zytroumlseli Studen Burgerhaus Studen
21 August Sommeranlass mit Film laquodr Goalie bin igraquo Einwohnergde und Kulturkomm Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
2223 August Verschiebedatum Korbballrunde KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
29 August Aarebordfest Gemeinden Bruumlgg und Aegerten beidseits der Aare
30 August Minigolf Volksturnier Minigolf Club Minigolf Florida Studen
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Montag und Mittwoch 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrDienstag und Freitag 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 Uhr
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 74 00 gemeindeaegertenchFinanzverwaltung Tel 032 374 74 01 finanzverwaltungaegertenchBauverwaltung Tel 032 374 74 02 bauverwaltungaegertenchEnergieversorgung Tel 032 373 64 54 evaaegertenchSchulhaus Aegerten Tel 032 372 12 41 schulstrasseschule-studen-aegertench
Bruumlgg wwwbrueggchGemeindeverwaltung Mettgasse 1 Postfach 65 2555 Bruumlgg
Montag Dienstag Donnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch Morgen geschlossen 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 25 74 gemeindeschreibereibrueggchFinanzverwaltung Tel 032 374 25 60 finanzverwaltungbrueggchBauverwaltung Tel 032 374 25 65 bauverwaltungbrueggchElektrizitaumltsversorgung Tel 032 373 46 48 elektrizitaetsversorgungbrueggchSchulsekretariat Tel 032 373 47 18 schulsekretariatbrueggch
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Gemeindeschreiberei Tel 032 374 40 80 gemeindeschreibereistudenchFinanzverwaltung Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchBauverwaltung Tel 032 374 40 95 bauverwaltungstudenchSchule Studen-Aegerten Tel 032 372 13 38 sekretariatschule-studen-aegertenchOberstufenz Studen-Aegerten-Schwad Tel 032 372 73 14 sekretariatosz-studench
Regionale Aufgaben
AHV-Zweigstelle Bruumlgg-Aegerten Tel 032 374 25 71 ahvbrueggchAHV-Zweigstelle Studen-Schwadernau Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchFachstelle fuumlr Altersfragen Tel 032 372 18 28 altersbeauftragtebrueggchFeuerwehr Regio BASSS Notruf 118 Tel 032 372 71 05 feuerwehrbrueggchFundbuumlro Aegerten und Bruumlgg Tel 032 346 87 81Fundbuumlro Studen Tel 032 374 40 80Kantonspolizei Bruumlgg Tel 032 346 87 81Kantonspolizei Lyss Tel 032 346 87 41Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit Tel 032 373 57 31 traeffpointbrueggchSoz Dienste Bruumlgg-Aegerten-Studen Tel 032 374 25 70 sozialedienstebrueggch
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Samstag0800-1700
Sonntag0900-1300
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Uumlberbauung Muttimatte Bruumlgg
Spatenstich
hf laquoJetzt wollen wir grabenraquo Das waren die kernigen Worte die der Praumlsident der biwog (Bieler Wohnbaugenossenschaft) Vincent Studer in seiner kurzen Rede zum Spatenstich der Uumlber- bauung ins Zentrum stellte
Eine stattliche Zahl von Leuten be-sammelte sich am 6 Februar auf der Muttimatte um den Spatenstich des Bauprojekts mitzuverfolgen Der Vor-stand der biwog die Architekten VertreterInnen der Gemeindebehoumlrde und zukuumlnftige BewohnerInnen Es war ein kalter windiger Vormittag als die Maumlnner des biwog-Vorstands und die Architekten zu den Spaten griffen um diesen Anfang zu feiern Vor rund einem Jahr fand in der Aula Baumlrlet ein Informationsabend statt Damals hoffte man auf einen Baubeginn im April 14
In den Dorfnachrichten 12014 wurde detailliert uumlber das Bauvorhaben und die Form des nachbarschaftlichen Zu-sammenlebens berichtet Wegen haumln-giger Einsprachen musste dieser Start verschoben werden Jetzt war es so weit und man merkte in den Worten des Romands Vincent Studer dass die biwog gluumlcklich ist dass die Muttimat-te realisiert werden kann Er sprach von 10 kg Papier die man fuumlr die Pla-nung verbraucht hatte und mit einem lachenden Auge von 15 kg fuumlr die Ein-spracheverhandlungen
Das anschliessende Apeacutero im Ho-tel Jura bot Raum fuumlr Gespraumlche und Austausch Das Projekt hat sich sogar bis in das Zuumlrcher Oberland herum-gesprochen aus dem ein Ehepaar mit
Gefaumlllige Haumluser mit vorwiegend natuumlrlichen Baumaterialien grosse Loggias ansprechen-de Gruumlnflaumlchen
franzoumlsischen Wurzeln zu Besuch war Ein anderes Paar aus Biel berichtete es habe eine 35-Zimmer-Wohnung re-serviert und freue sich von Biel nach Bruumlgg zu ziehen Vorteile sehen sie in
den altersgerechten Wohnungen dem Minergiestandart und der ausgezeich-neten Lage der Wohnungen nahe bei den oumlffentlichen Verkehrsmitteln und den oumlffentlichen Dienstleistungsstel-len (Lebensmittelgeschaumlfte Apothe-ke Post Bank und Gemeindeverwal-tung)
Hier nochmals die wichtigsten Punkte fuumlr die geplante Siedlungndash Es entstehen 3 Haumluser mit insgesamt
27 Wohnungen 25- und 35-Zimmer Appartements Das Gebaumlude direkt an der Bielstrasse wird zum Teil von der Gemeindeverwaltung benutzt zudem ist dort ein grosser Gemein-schaftsraum vorgesehen
ndash Die Gebaumlude werden mit umwelt-freundlichen Baustoffen errichtet ein grosser Teil davon ist Holz Die Raumlume werden mit oumlkologischer Far-be gestrichen eine Pelletheizung sorgt fuumlr die Waumlrme und Solaranla-
Spatenstich am 6 Februar 2015 bei windigem eisigem Winterwetter
Helle grosszuumlgige Innenraumlume
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gen liefern Warmwasser und Elektri-zitaumlt
ndash Die Konditionen fuumlr das Mieten der Wohnungen eine 25-Zimmer- Woh-nung wird monatlich rund Fr 1200ndash eine 35-Zimmer-Wohnung Fr 1600ndash kosten was fuumlr Appartements mit dem erwaumlhnten Ausbau dem marktuumlb-lichen Niveau entspricht
ndash Zeitplan Baubeginn Februar 2015 bezugbereit sind die Haumluser im Som-merHerbst 2016
ndash Weitere Infos sowie Grundrisse koumln-nen unter wwwmuttimattech ein-gesehen werden
Genauere Auskunft erhalten Interes-sentInnen uumlber folgende Adressen
biwog Waldrainstrasse 63 2503 BielTelefon 032 365 21 45Internet wwwbiwogchMail infobiwogch
Bericht Hugo FuchsFotos zVg und Hugo Fuchs
Wenige Tage nach dem Spatenstich Der Kana-lisationsanschluss wird erstellt
Konzert Christian Schenker amp Gruumluumlveli Tuumluumlfeli
am Sonntag 17 Mai 2015 1430 Uhr
im MZG Aegerten
Der beliebte Kindermusiker kommt mit seiner Band ins MZG Aegerten und bietet lammfromm bis durchtriebene Musik
Ein froumlhliches Konzert ohne Altersbeschraumlnkung
Preise Erwachsene CHF 12-
Kinder CHF 8-
Vorverkauf infoelternverein-aegertench Tel 079 672 13 64 LebensmittelampGeschenke Verena Gnaumlgi Aegerten
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mai Man zaumlhlt das Jahr 1 nach dem Jubilaumlum Vieles laumluft in Aegerten wieder in geregelten Bahnen Auch in den Liegenschaften im Zentrum die seit geraumer Zeit unbewohnt sind regt sich immer noch keine Seele Das soll sich bald aumlndern
801 Jahre Aegerten ndash jetzt erst recht auf Neues eingestellt
und Gemeindeverwalter Uli Hess erlitt an Sil-vester einen Herzinfarkt Am 2 Maumlrz konnte er die Arbeit zu 50 nun wieder aufnehmen Bis das Per-sonal wieder vollzaumlhlig ist helfen Mitarbeiterinnen der Gemeindeschreiberei Bruumlgg in Aegerten aus
Roland Zurlinden haumllt dagegen waumlhrend all den Personalwirren auf der Verwaltung die Stellung und das bereits seit 25 Jahren Er trat am 1 Maumlrz 1990 die Stelle als Aegerter Finanzverwalter an Wohnhaft ist er allerdings nach wie vor in Port
Und spaumltestens ab 30 Mai gehoumlrt auch dieses Bild der Vergangenheit an Annemarie Gutjahr wird nicht mehr durch die heiligen Schulhausgaumlnge wandeln ndash sie geht in Pension Bis dahin gilt auch Uumlberzeit abbauen und restliche Ferien beziehen
laquoIch war nicht so ein wichtiges lsaquoRaumldlirsaquo im Getrieberaquo sagt Annemarie Gutjahr houmlchst bescheiden 29 Jahre lang war sie als Hauswartin bei der Gemeinde taumltig zuerst als Aushilfe und dann nach dem Bau des MZG als fest angestellte Mitarbeiterin
Annemarie Gutjahr freut sich auf die ruhigere Zeit Doch auf ihre Mithilfe im Skilager bei Schulfesten an Gemeindeversammlungen und anderen Gemein-deanlaumlssen kann weiterhin gezaumlhlt werden laquoDamit der Kontakt aufrecht erhalten bleibtraquo
laquoEs hat sich viel angesammelt mit den Jahrenraquo so Gutjahr in ihrem Buumlro laquoIch bin ja noch nicht ganz weg und habe noch 12 Wochen Zeit zum aufraumlu-menraquo Und naumlchste Woche steht das Skilager mit der Klasse von Philipp Althaus auf dem Programm
Letzte Besprechungen fuumlr das Skilager auf der Axalp mit Philipp Althaus Die 4- und 5-Klaumlsser duumlrfen sich freuen Das panierte Schnitzel mit Brat-kartoffeln und Bohnen jeweils am Donnerstag-abend ist legendaumlr und wird allseits gelobt
Der stellvertretende Gemeindeschreiber Zurlin-den hier mit Mitarbeiterin Barbara drsquoEpagnier der stellvertretenden Finanzverwalterin liebt seine Arbeit und spart nicht mit Lob laquoEs ist toll mit einem so guten Team zusammenzuarbeitenraquo
An der Schulstrasse vis-agrave-vis des Gemeindehauses sind naumlmlich 2 Mehrfamilienhaumluser mit total 16 Wohnungen geplant Die Baubewilligung liegt vor ndash der Baustart ist noch offen Allerdings auch im Ge- meindehaus selbst stehen Veraumlnderungen an
Fuumlr Barbara drsquoEpagnier Urs Nessier und Andrea Mosimann ist die Mittagspause fuumlr heute zu Ende Doch am 6 Maumlrz hat die stellvertretende Gemein-deschreiberin Mosimann definitiv ihren letzten Arbeitstag in Aegerten Nach fuumlnf Jahren
Andrea Mosimann hier mit der Verwaltungsange-stellten Barbara Baur ist etwas laumlnger geblieben als vorgesehen Bereits im November kuumlndigte sie auf Ende Februar doch Nachfolgerin Claudia Ellenberger faumlngt erst im Mai mit der Arbeit an
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mai Man zaumlhlt das Jahr 1 nach dem Jubilaumlum Vieles laumluft in Aegerten wieder in geregelten Bahnen Auch in den Liegenschaften im Zentrum die seit geraumer Zeit unbewohnt sind regt sich immer noch keine Seele Das soll sich bald aumlndern
801 Jahre Aegerten ndash jetzt erst recht auf Neues eingestellt
und Gemeindeverwalter Uli Hess erlitt an Sil-vester einen Herzinfarkt Am 2 Maumlrz konnte er die Arbeit zu 50 nun wieder aufnehmen Bis das Per-sonal wieder vollzaumlhlig ist helfen Mitarbeiterinnen der Gemeindeschreiberei Bruumlgg in Aegerten aus
Roland Zurlinden haumllt dagegen waumlhrend all den Personalwirren auf der Verwaltung die Stellung und das bereits seit 25 Jahren Er trat am 1 Maumlrz 1990 die Stelle als Aegerter Finanzverwalter an Wohnhaft ist er allerdings nach wie vor in Port
Und spaumltestens ab 30 Mai gehoumlrt auch dieses Bild der Vergangenheit an Annemarie Gutjahr wird nicht mehr durch die heiligen Schulhausgaumlnge wandeln ndash sie geht in Pension Bis dahin gilt auch Uumlberzeit abbauen und restliche Ferien beziehen
laquoIch war nicht so ein wichtiges lsaquoRaumldlirsaquo im Getrieberaquo sagt Annemarie Gutjahr houmlchst bescheiden 29 Jahre lang war sie als Hauswartin bei der Gemeinde taumltig zuerst als Aushilfe und dann nach dem Bau des MZG als fest angestellte Mitarbeiterin
Annemarie Gutjahr freut sich auf die ruhigere Zeit Doch auf ihre Mithilfe im Skilager bei Schulfesten an Gemeindeversammlungen und anderen Gemein-deanlaumlssen kann weiterhin gezaumlhlt werden laquoDamit der Kontakt aufrecht erhalten bleibtraquo
laquoEs hat sich viel angesammelt mit den Jahrenraquo so Gutjahr in ihrem Buumlro laquoIch bin ja noch nicht ganz weg und habe noch 12 Wochen Zeit zum aufraumlu-menraquo Und naumlchste Woche steht das Skilager mit der Klasse von Philipp Althaus auf dem Programm
Letzte Besprechungen fuumlr das Skilager auf der Axalp mit Philipp Althaus Die 4- und 5-Klaumlsser duumlrfen sich freuen Das panierte Schnitzel mit Brat-kartoffeln und Bohnen jeweils am Donnerstag-abend ist legendaumlr und wird allseits gelobt
Der stellvertretende Gemeindeschreiber Zurlin-den hier mit Mitarbeiterin Barbara drsquoEpagnier der stellvertretenden Finanzverwalterin liebt seine Arbeit und spart nicht mit Lob laquoEs ist toll mit einem so guten Team zusammenzuarbeitenraquo
An der Schulstrasse vis-agrave-vis des Gemeindehauses sind naumlmlich 2 Mehrfamilienhaumluser mit total 16 Wohnungen geplant Die Baubewilligung liegt vor ndash der Baustart ist noch offen Allerdings auch im Ge- meindehaus selbst stehen Veraumlnderungen an
Fuumlr Barbara drsquoEpagnier Urs Nessier und Andrea Mosimann ist die Mittagspause fuumlr heute zu Ende Doch am 6 Maumlrz hat die stellvertretende Gemein-deschreiberin Mosimann definitiv ihren letzten Arbeitstag in Aegerten Nach fuumlnf Jahren
Andrea Mosimann hier mit der Verwaltungsange-stellten Barbara Baur ist etwas laumlnger geblieben als vorgesehen Bereits im November kuumlndigte sie auf Ende Februar doch Nachfolgerin Claudia Ellenberger faumlngt erst im Mai mit der Arbeit an
Los geht es auch bald auf dem laquoLiechtiarealraquo Der Baustart fuumlr die Liegenschaft mit 10 altersgerech-ten Wohnungen soll im Fruumlhling erfolgen Die Aegerter Landreserven sind begrenzt deshalb gilt es vor allem gegen innen die Luumlcken zu schliessen
laquoIhr guter Geist wird im Schulhaus sicherlich feh-lenraquo so Philipp Althaus uumlber Annemarie Gutjahr laquoWir werden sie vermissen Sie geht uns Gottlob nicht ganz verlorenraquo Im Skilager zum Beispiel Da gilt auch ihr laquoHaumlxebaumlseteeraquo als delikate Spezialitaumlt
20 Bewerbungen sind fuumlr Gutjahrs Nachfolge ein-gegangen Im Maumlrz wird gewaumlhlt Was muss die Person die ihre Nachfolge antritt vor allem mit-bringen laquoGute Augen damit sie die Arbeit siehtraquo sagt sie zur laquoBuumlezraquo in und um Schulhaus und MZG
laquoIch war hier Maumldchen fuumlr allesraquo sagt die 64-Jaumlh-rige laquoDer Job ist vielfaumlltig Und doch oft halt immer dasselberaquo Das bestaumltigt Arbeitskollegin Yvonne Knuchel Ganz klar laquoDer Kontakt zu den Kindern Lehrerschaft und Eltern wird mir fehlenraquo
Auch fuumlr die Erstklaumlssler ist Hauswartin Gutjahr ein Begriff Sie hilft wenn etwas verloren geht putzt WC wischt sammelt Abfall ermahnt zur Sorge ist mit dem Laubrechen unterwegs und sie kuumlm-mert sich um das leibliche Wohl an Schulanlaumlssen
Schnee und eisige Temperaturen praumlgten am 5 Fe- bruar das Geschehen rund um die Grundstein-legung bei der Wohnuumlberbauung in der laquoChuumlrziraquo Wegen der unwirtlichen Witterung wurde verstaumlnd-licherweise auf grosse Outdoor-Reden verzichtet
Die Arbeiten kommen voran Die 9 Mehrfamilien-haumluser mit total 80 Wohnungen sollen im Februar 2016 bezugsbereit sein Mit der Fertigstellung der ganzen Anlage mit viel Gruumln und grosszuumlgigen Aussenbereichen wird im Sommer 2016 gerechnet
Doch noch stehen fuumlr die naumlchste Woche auf der Axalp grosse Kommissionen bevor laquoIch koche im Skilager deshalb will ich auch selber alles Noumltige dafuumlr einkaufenraquo sagt Annemarie Gutjahr und macht sich von dannen Apropos Schnee
Auf dem laquoStockfeldraquo ist dafuumlr das vorgesehene Bauvorhaben sprichwoumlrtlich etwas ins Stocken geraten Die Baubewilligung fuumlr die 5 Mehrfami-lienhaumluser mit total 68 Wohnungen ist vorhanden doch der Baubeginn ist momentan noch ungewiss
Abgeschlossen ist dafuumlr die oumlffentliche Mitwirkung zur Uumlberbauungsordnung der laquoKochermatteraquo Die laquoagerion GmbHraquo aus Aegerten will hier ein Projekt mit 30 Wohneinheiten fuumlr das genossenschaftliche Wohnen in der zweiten Lebenshaumllfte realisieren
Auch fuumlr das erhaltenswerte laquoKessi-Hausraquo im Dorf- zentrum besteht ein Wohnprojekt fuumlr aumlltere Men- schen Ganz im Sinne von Aegerten dass einen guten Mix von verschiedenen Wohnformen und ei- ne gute Durchmischung von Alt und Jung anstrebt
laquoHier war immer am Freitagnachmittag unser Pau-senbaumlnkliraquo sagt Gutjahr laquoDas wird mir schon feh-lenraquo so Knuchel zur gemeinsam getaumltigten Aus-zeit laquoIch bin koumlrperlich angeschlagen und freue mich dass ich aufhoumlren kannraquo bekraumlftigt Gutjahr
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Studen
Antike trifft Moderne
Die Innenraumlume der Gemeinde-verwaltung sind vor zwei Jahren komplett erneuert worden Als letzte laquoArbeitenraquo haben die neuen Sitzungszimmer Namen erhalten An den Waumlnden bringen Bilder des in Studen geborenen Kuumlnstlers Rudolf Hurni Farbe in die Raumlume Ein Raumabtausch mit der Raiffeisen-bank hatte es moumlglich gemacht die gesamte Verwaltung welche vorher im Parterre untergebracht war im ersten Stock zu konzentrieren Ein zentraler Schalterraum fuumlr alle Abteilungen der Verwaltung bringe fuumlr die Einwoh-ner und die Angestellten nur Vorteile argumentierte der Gemeinderat als es darum ging an der Gemeindever-sammlung den notwendigen Kredit von einer halben Million Franken lo-cker zu machen
Hell viel weiss offen und moderne Materialien dominieren in den neuen Raumlumlichkeiten Uumlber die Treppe oder den Lift betritt der Kunde durch eine sich automatisch oumlffnende Glastuumlr den neuen zentralen und offenen laquoBuumlrger-schalterraquo fuumlr alle Anliegen Zur linken Seite der Schalter der Gemeindeschrei-berei geradeaus jener der Bauverwal-tung der Finanzverwaltung und der AHV Zweigstelle Auf der rechten Seite ein Besprechungszimmer fuumlr vertrauli-che Gespraumlche Das bisherige Zimmer fuumlr die Sitzungen des Gemeinderates bleibt im ersten Stock
Nach dem Motto laquowenn wir schon eine Roumlmische Geschichte haben soll das Erbe im neuen Gemeindehaus auch weiterlebenraquo hat der Gemeinderat beschlossen jedem Zimmer einen Na-
Das Gemeindehaus
men zu geben Zum Zuge gekommen sind die Namen Roumlmischer Goumlttinnen laquoWir haben Gottheiten gesucht mit verschiedenen Buchstaben und darauf geachtet Goumltter oder Goumlttinnen zu su-chen welche nicht fuumlr etwas Schlech-tes oder Ruchloses stehenraquo erklaumlrt Gemeindepraumlsident Mario Stegmann Sinnbildlich haumlngt beim Eingang zum Sitzungszimmer des Gemeinderates im ersten Stock das Schild der Goumlttin Minerva Im Roumlmischen Reich wurde Minerva als Beschuumltzerin der Hand-werker und des Gewerbes betrachtet Minerva war auch die Goumlttin der Weis-heit der Kunst und des Schiffbaus so-wie Huumlterin des Wissens
Das grosse Besprechungszimmer im Parterre welches bei Wahlen und Ab-stimmungen als Auszaumlhlungsraum dient steht unter dem Schutz der Goumlttin Aurora Aurora ist zunaumlchst die lateinische Bezeichnung der Morgen-roumlte In lateinischen Werken erscheint
der Name Aurora daher an Stelle der griechischen Goumlttin Eos wobei haumlufig nicht zu unterscheiden ist zwischen
Der Gemeinderat steht unter dem Schutz von Goumlttin Minerva
Hier gehen Vereine ein und aus
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einer poetischen Bezeichnung des Ta-gesanbruchs und einer echten Goumlttin
Ein weiteres kleineres Besprechungs-zimmer im Parterre welches ua den Vereinen von Studen gratis als Sit-zungszimmer zur Verfuumlgung gestellt werden kann steht unter dem Schutz der Goumlttin Cardea Cardea (lateinisch cardo laquoTuumlrangelraquo laquoScharnierraquo) war in der roumlmischen Religion die Goumlttin der Schwellen der Tuumlrscharniere und der Tuumlrgriffe Wie Forculus der Gott der Tuumlrpfosten und Limentinus der Gott der Tuumlrschwelle gehoumlrt sie in die Reihe der roumlmischen Sondergottheiten
Das dritte Zimmer im Parterre ndash ein Re-servezimmer ndash schmuumlckt sich mit dem Namen Fortuna Sie war die roumlmische Goumlttin des Gluumlcks des Zufalls und des Erfolgs aber auch des Schicksals
So unauffaumlllig die kleinen Tuumlrschil-der so auffaumlllig die Bilder welche im
Ausstellungen in Zuumlrich und Reisen nach Italien Nach 1965 beginnt Ru-dolf Hurni schrittweise seinen Beruf als Schriftenmaler und Grafiker auf-zugeben um sich ausschliesslich der Malerei zu widmen 1982 findet Rudolf Hurni der bis dahin als Schoumlpfer von poetischen Stillleben bekannt gewe-sen war zur konstruktiven Malerei Der Quadratraster wird zum Grund-geruumlst der Bilder Hurnis 2001 zeigte die Fondation Saner Studen eine re-trospektive Ausstellung von Bildern und Grafiken des zu dieser Zeit in Bern lebenden Kuumlnstlers Am 2 April 2003 starb Rudolf Hurni nach einem kurzen Spitalaufenthalt in Bern
Text und Bilder Heinz Kofmel
Bilder von Rudolf Hurni
grosszuumlgigen Vorraum zu den Bespre-chungszimmern im Parterre an den Waumlnden haumlngen Die geometrischen meist quadratischen Farbkompositio-nen von Rudolf Hurni sind Werke aus seiner spaumlteren Schaffensphase Mit der kleinen Auswahl von Bildern ehrt die Gemeinde den in Studen gebore-nen Kuumlnstler
Rudolf Hurni wurde am 20 Septem-ber 1914 als zweitjuumlngstes von elf Geschwistern in Studen geboren Er absolvierte eine Lehre als Plakatma-ler und besuchte anschliessend die Kunstgewerbeschule in Bruumlssel Ab 1945 lebt und arbeitet Hurni in Zuumlrich und beginnt mit der gegenstaumlndlichen Malerei zuerst Staumldte- und Hafenbil-der spaumlter Stillleben Es folgten erste
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An einem spaumltherbstlichen Freitag-nachmittag fanden sich 22 Romands ab 60 Jahren in der Aula des Schulhau-ses Baumlrlet in Bruumlgg ein Gespannt was sie wohl an einem Anlass speziell fuumlr welsch sprechende Bruumlggerinnen und Bruumlgger ab 60 Jahren erwarten wuumlrde
Doch alles hat seinen Anfang Seit 2010 laumldt die Gemeinde Bruumlgg gemein-sam mit der Fachstelle Altersfragen jaumlhrlich alle 66 Jaumlhrigen zum Apeacutero 66 ein Wiederholt stellten franzoumlsisch sprechende Bruumlgger die Frage wes-halb die Gemeinde mit naher Anbin-dung an Biel nicht mehr Engagement fuumlr die Zweisprachigkeit leiste
Bruumlgg zaumlhlt im Kanton Bern als deutsch sprechende Gemeinde Bruumlg-gerinnen und Bruumlgger werden jedoch kompetent an den Schalterdiensten der Gemeindeverwaltung als auch mit
Merkblaumlttern und Formularen in Zwei-sprachigkeit bedient
Barbara Maibach Beauftragte Alters-fragen von Bruumlgg und Umgebung sichert bei Interesse und Initiative der Bruumlgger Romands Support bei der Organisation eines Treffens zu Herr Pierre-Alain Bart ergriff diese Initi-ative Gemeinsam wurde ein erstes Treffen fuumlr die welschen Bruumlggerinnen und Bruumlgger ab 60 Jahren organisiert 79 Romand-Haushalte waren eingela-den 22 nahmen am ersten Treffen teil 12 waren verhindert sind jedoch an gemeinsamen Aktivitaumlten oder Treffen interessiert Eine positive Bilanz
Charmant und engagiert moderierte Pierre-Alain Bart durch den Nachmit-tag Viele Ideen zu gemeinsamen In-teressen und Aktivitaumlten der Romands 60+ sind zusammengetragen worden
Franzoumlsisch in Bruumlgg
Treffen 60+
Sicher ist dass sich (fast) alle uumlber eine weitere Einladung freuen wuumlrden
Ein feines Essen mit Diskussion zur Re-alisierung konkreter naumlchster Schrit-te ndash agrave lrsquoart des Romands Pierre-Alain Bart visioniert dass das Treffen 60+ Romand auch fuumlr welsch sprechende Interessierte der umliegenden Ge-meinden (Aegerten Studen Schwa-dernau Worben) offen sein soll
Mit einem spontan eingestimmten Lied entsteht eine Abschluss-Impres-sion eben Romand
Weiteren InformationenFachstelle Altersfragen Hauptstrasse 19 2555 Bruumlgg Tel 032 371 18 28 oder E-Mail altersbeauftragtebrueggch
Bericht Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
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Das Cafeacute Santeacute ist ein Nachmittag der den Teilnehmenden in ungezwunge-nem Rahmen Begegnung und Bewe-gung ermoumlglicht Nachgewiesen ist dass soziale Kontakte Begegnung Gespraumlche und Bewegung wichtige Faktoren sind um sich wohl zu fuumlhlen wenn man aumllter wird Sie unterstuumltzen die Gesundheit und damit die Lebens-qualitaumlt Das Cafeacute Santeacute fand jeweils am letzten Montagnachmittag im Mo-nat statt und zwar von Oktober 2014 bis Maumlrz 2015 von 1430 ndash 1700 Uhr
Durchschnittlich 16 bis 24 Teilneh-mende knuumlpften bei Kaffee und klei-nen Koumlstlichkeiten von Kaumlthi Beutler (Mittagstisch Bruumlgg) neue Kontakte und tauschten ihre vielfaumlltigen Le-benserfahrungen aus Am Start des Cafeacute Santeacute Erlen Ende Oktober letz-ten Jahres hatten die Teilnehmenden die Gelegenheit aus einer Vielfalt von moumlglichen Themen rund um die Ge-sundheit auszuwaumlhlen woruumlber sie Informationen und Diskussionen wuumln-schenWas gibt meinem Leben Sinn Was hilft mir an traurigen Tagen Weshalb ist eine Patientenverfuumlgung wichtig Worauf ist zu achten Sicher gehen ndash sicher stehen Wie kann Stuumlrzen vor-gebeugt werden Wie mit Freude gut
und gesund essen Ein spielerischer Bewegungsteil angepasst an die ei-genen Moumlglichkeiten bereichert den Nachmittag
Das Cafeacute Santeacute wird in Zusammen-arbeit mit laquoZWAumlG INS ALTERraquo Pro Senectute BielBienne-Seeland der Beauftragten Altersfragen von Bruumlgg und Umgebung der Spitex und der reformierten Kirchgemeinde Buumlrg-len organisiert Sicher werden wir am letzten geplanten Cafeacute vom Maumlrz 2015 gemeinsam diskutieren ob und in wel-cher Form das Angebot weitergefuumlhrt
Cafeacute Santeacute Erlen in Bruumlgg
Teilnehmen ndash Teilhaben ndash Mitgestalten
werden kann Die Besucherzahlen und die Zufriedenheit der teilnehmenden Frauen und Maumlnner jedenfalls spricht dafuumlr
Anmeldungen und Fragen Pro Senectute Telefon 032 328 31 12Personen mit eingeschraumlnkter Mobili-taumlt steht der Fahrdienst von Spitex zur Verfuumlgung Telefon 032 373 38 88
Bericht Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
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Mitten im Dorfzentrum fuumlhrt Micheal Baumlhler den ONE80-Shop Ob Downhillbike ein einfaches Damenvelo oder ein trendiges Snowboard der 34 Jaumlhrige hat das passende Angebot
Das Gebaumlude an der Hauptstrasse 59 unmittelbar neben dem Gemeinde-haus hat eine lange Geschichte Zu-erst Schulhaus dann viele Jahre ein Verkaufsladen von Coop dann Sitz der Dorfapotheke Mit dem Umzug der Apotheke in den Wydenpark wurde das der Gemeinde gehoumlrende Gebaumlude im Parterre leer Im ersten Stock ist schon seit einiger Zeit der Aufenthaltsraum der Kinder- und Jugendarbeit Bruumlgg und Umgebung untergebracht Da die Gemeinde 2013 nicht so recht wusste wie es mit dem freigewordenen Ver-kaufsladen weiter gehen soll suchte sie einen Mieter fuumlr die Raumlume im Par-terre
Michael Baumlhler der in Orpund schon seit 10 Jahren seinen ONE80ndashShop fuumlhrte nutzte die Gelegenheit und zuumlgelte sein Geschaumlft im Oktober 2013 nach Studen laquoBei uns im Shop wird jeder fuumlndig egal ob er ein Downhill-bike sucht oder einfach nur ein Velo zum Einkaufen Snowboardprofi oder Anfaumlnger jeder kommt hier auf seine Kostenraquo erklaumlrt Michael Baumlhler seine Geschaumlftsphilosophie
Der Name des Geschaumlftes leitet sich aus der Snowboardszene ab und be- deutet bei den Snowboardern eine halbe Drehung um die koumlrpereigene Achse Zuerst nur provisorisch und mit einem befristeten Mietvertrag hat Michael Baumlhler mit der Gemeinde jetzt
Studen
Warum in die Ferne schweifen
einen langfristigen Vertrag abge-schlossen Dies auch deshalb weil die Gemeinde noch nicht weiss was mit dem Gebaumlude laumlngerfristig geschehen soll
Das Geschaumlft laufe gut und sein Ange-bot an Snowboards Skis und alle Arten von Bikes komme bei seinen Kunden an sagt Baumlhler und laquoDie Lage des Ge-schaumlftes ist ideal gut mit dem Auto er-reichbar es hat Parkplaumltze man kann gut ein- und ausladenraquo Im Geschaumlft montiert er nicht nur Bikes und erfuumlllt Spezialwuumlnsche der Kunden ebenso werden Reparaturen und Service an den Sportgeraumlten und Fahrraumldern aller Art ausgefuumlhrt
Michael Baumlhler engagiert sich mit sei-nem Shop in den beiden Disziplinen Mountainbike Downhill und Enduro Bike Rennen Sind Downhill Rennen schon etabliert und olympisch sind Enduro Bike Rennen eine relativ neue Disziplin laquoWir haben ein Rennteam
welches erfolgreich Enduro Bike Ren-nen faumlhrtraquo erzaumlhlt Michael Baumlhler Im Gegensatz zu den Cross Country Rennen werden bei den Enduro Ren-nen am gleichen Tag oder auch an zwei Tagen hintereinander mehrere Abfahr-ten gefahren Die Zeit gemessen wird
Michael Gerber
OumlffnungszeitenMontag 1300 ndash 1900 UhrMittwoch 1000 ndash 1200 Uhr 1300 ndash 1900 UhrFreitag 1630 ndash 1900 UhrSamstag 0900 ndash 1400 Uhr
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nur fuumlr die Abfahrt fuumlr den Aufstieg zur naumlchsten Abfahrt hat der Fahrer ein Zeitfenster um den Aufstieg zu bewaumlltigen dann erfolgt wieder eine Zeit gemessene Abfahrt Am Ende des Wettkampfes werden die Zeiten der einzelnen Abfahrten zusammenge-zaumlhlt und der Sieger ermittelt Seit zwei Jahren gibt es auch in dieser Dis-ziplin Weltcuprennen
ONE80 GmbHHauptstrasse 592557 Studen
TelefonFax 032 355 15 80E-Mail infoone80-shopch
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Familie Ruth amp Markus Jegerlehner mit
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Text und Bilder Heinz Kofmel
Kirchgemeinde Buumlrglen
Frauentreff Buumlrglen
Montag 27 April 2015Treffpunkt Biel Talstation der Leu-bringenbahn 18 Uhr
laquoAltstadt BielraquoFuumlhrung mit Heinz Strobel einem Ken-ner der Bieler Altstadt und ihrer Ge-schichteAchtung Treffpunkt und Zeit wurden geaumlndert
Anmeldung nicht erforderlichInfos Sozialdiakonie Kirchgemeinde Buumlrglen 032 373 35 85 sozialdiako-niebuerglen-bech
Herzliche Einladung
Willi Fries ndash der Maler der Grossen Toggenburger Passion
Montag den 30 Maumlrz 20151930 Uhr Kirchgemeindehaus Bruumlgg
Karfreitagsgottesdienst
Freitag den 3 April 201510 Uhr im Kirchgemeindehaus Bruumlgg
Die Bilder der Toggenburger Passion entstanden in einer Zeit die vom zweiten Weltkrieg und damit von Ster-ben Morden und unsaumlglichem Leid gepraumlgt war
Willi Fries malte sie auf dem Schmid-berg oberhalb Wattwil vor der Kulisse seiner Heimat dem oberen Toggen-burg und mit Menschen aus dem eige-nen Dorf
Der Toggenburger Musiker Peter Roth komponierte als er diese Bilder sah dazu eine Passionsmusik die Toggen-burger Passion
Silvan Altermatt von der Stiftung Wil-li Fries wird uns zu Beginn der Passi-onswoche mit Willi Fries dem Maler der Grossen Toggenburger Passion be-kannt machen
Herzliche Einladung
Der Maler Willi Fries ndashder Musiker Peter RothAm Karfreitag wird im Kirchgemeinde-haus in Bruumlgg ein besonderer Gottes-dienst stattfinden Im Zentrum stehen die Toggenburger Passion von Peter Roth ndash und die Grosse Passion von Willi Fries
Willi Fries malte die Passionsgeschich-te in den Jahren 1935 ndash 1945 vor der Kulisse und mit Menschen seiner Heimat Wattwil im Toggenburg Auf-gewuumlhlt durch diese Passionsbilder schrieb Peter Roth der ebenfalls im Toggenburg beheimatet ist Musik zu diesen Bildern die als Toggenburger Passion bekannt wurde
Im Gottesdienst am Karfreitag ver-binden sich Bilder und Musik zu einem bewegenden Erlebnis und nehmen uns
mit hinein in das Geschehen vom Kar-freitag
Eingerahmt wird diese Auffuumlhrung von einer kurzen Karfreitagsliturgie die Pfrn Beate Schiller gestalten wird
Es singt der Kirchenchor Gottstatt ndash verstaumlrkt durch SaumlngerInnen unserer Kirchgemeinde ndash unter der Leitung von Will Wood Verschiedene SolistInnen und ein kleines Orchester ndash mit Hack-brett ndash gehoumlren ebenfalls dazu
Herzliche Einladung zu diesem beson-deren Karfreitagsgottesdienst
(Bitte beachten Sie dass dieser Got-tesdienst auch ohne Predigt ndash Bilder und Musik predigen auf ihre Weise ndash durch die mehr als einstuumlndige Musik sicher laumlnger als uumlblich dauern wird)
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Passionsweg fuumlr Kinder und Erwachsene
Palmsonntag den 29 Maumlrz 20151115 Uhr Kirchgemeindehaus Bruumlgg
Kinder und Erwachsene sind eingela-den am Palmsonntag ein Stuumlck Lei-densweg Jesu mitzugehen Unterwegs houmlren wir Geschichten der Bibel se-hen einzelne Szenen vor Augen wer-den durch Musik begleitet singen und beten zusammen Die Osterbotschaft am Schluss erinnert uns an das neue Leben das Gott schenkt obwohl wir vielleicht manchmal den Eindruck ha-ben dass Leid und Tod das letzte Wort haumltten
Wir freuen uns auf Euch
Kontakt Pfr Ueli von Kaumlnel Worben Telefon 032 384 30 26
Seniorennachmittag der Kirchgemeinde zum ThemalaquoAuf den Spuren der Waldenserraquo
Donnerstag den 9 April 201515 Uhr im Kirchgemeindehaus BruumlggVortrag von Pfr Ueli von Kaumlnel uumlber seinen Studienurlaub in Italien
Die Waldenser sind eine kleine evange-lisch-reformierte Minderheit in Italien (und Suumldamerika) mit einer bewegten Geschichte die recht gut mit jener der Hugenotten in Frankreich zu verglei-chen ist
Auf jeden Fall etwas ganz Besonderes und Spannendes
Herzliche Einladung
An der Auffahrt sind die Mennoniten-gemeinde Bruumlgg und die reformierte Kirchgemeinde Buumlrglen miteinander auf dem alten Kirchweg unterwegs
Unser Weg beginnt in Jens Unterwegs legen wir mehrmals einen besinnli-chen Zwischenhalt ein Um 11 Uhr schliessen wir den Gottes-dienst in der Kirche Buumlrglen ab
Anschliessendes gemuumltliches Beisam-mensein (Bratwurst vom Grill)
Zur Feier in der Kirche und zum an-schliessenden Beisammensein sind Sie auch dann eingeladen wenn Sie nicht zu Fuss unterwegs sein konnten oder wollten
Wir freuen uns wenn Sie dabei sind
Pfr Ueli von Kaumlnel und Team
Taufsonntag mit Tauferinnerung
Sonntag den 28 Juni 20151115 Uhr in der Kirche Aegerten
Sie alle insbesondere Familien mit Kindern aus dem 1ndash 3 Schuljahr sind zu dieser Feier herzlich eingeladen
Wir freuen uns dass wir Taufen von Kindern feiern duumlrfen
In einem zweiten Teil sind wir dazu eingeladen uns daran zu erinnern dass wir getauft worden sind und so als Christinnen und Christen im Namen Jesu Christi zusammengehoumlren
Wir freuen uns mit Ihnen zusammen zu feiern
Pfr Ueli von Kaumlnel und Team
Einzelheiten zu allen Gottesdiens-ten siehe auf der Gemeindeseite der Monatszeitung laquoreformiertraquo oder auf der Gemeindeseite Kirchgemeinde Buumlrglen Homepage der Kirchgemeinde wwwbuerglen-bech
Kirchweg-Gottesdienst
Auffahrt den 14 Mai 20159 Uhr ab Jens
Kirchgemeinde Buumlrglen
Ferienmit Betreuung und Pflegevom 13 bis 19 September 2015im Hotel Hari in Adelboden
Moumlchten Sie Ferien machen aber brau-chen Betreuung oder Pflege Sie sind auf leichte mittlere oder umfassende Pflege angewiesen Fachleute uumlber-nehmen die Aufgabe
Betreuung Sie brauchen Unterstuumlt-zung beim Reisen oder bei Ausfluumlgen Wir sind fuumlr Sie da
Nach einer schweren Krankheit oder nach dem Todesfall des Partners oder der Partnerin moumlchten Sie nicht allei-ne wegfahren Kommen Sie mit uns Wir organisieren die Ferien wir berei-ten Ausfluumlge vor die auch im Rollstuhl zu bewaumlltigen sind am Morgen bieten wir einen besinnlichen Moment an am Abend foumlrdern wir die Gemeinschaft mit Gespraumlchen und Unterhaltung Wir verreisen am Sonntag den 13 September nach dem Mittag und keh-ren am 19 September gegen Abend wieder zuruumlck Die Reise wird mit Bus-sen organisiert
Die Kosten betragen Fr 1890ndash im Einzelzimmer und Fr 1850ndash im Doppelzimmer
Inbegriffen sind Reise Kost und Un-terkunft im Hotel sowie die Ausfluumlge Die Kosten werden im Voraus in Rech-nung gestellt
Die Kosten der Pflege werden geson-dert in Rechnung gestellt und koumlnnen mit der Krankenkasse abgerechnet werden
Aus finanziellen Gruumlnden muss nie-mand zu Hause bleiben Wenn noumltig nehmen Sie Kontakt mit Hans Ulrich Germann auf
Wenn Sie Pflege noumltig haben wird Spi-tex Buumlrglen mit Ihnen den Pflegebe-darf besprechen
Auskuumlnfte zur Pflege erteiltSpitex BuumlrglenHeidi HopfSchaftenholzweg 102557 StudenTelefon 032 373 38 88
Allgemeine Auskuumlnfte erteiltPfarramt BruumlggHans Ulrich GermannRosenweg 12555 BruumlggTelefon 032 373 42 88
Versicherungen sind Angelegenheit der Feriengaumlste Wenn noumltig schlies- sen Sie eine Annullationskostenversi-cherung ab
AusfluumlgeDie Ausfluumlge sind freiwillig Es besteht auch die Moumlglichkeit im Hotel zu blei-ben
Ausflugsziele gibt es viele Die Stadt Thun bietet sich an der Nie-sen laumldt ein die Luftseilbahn bringt
Ausfluumlge
Die Ausfluumlge sind freiwillig Es besteht auch die
Moumlglichkeit im Hotel zu bleiben
Ausflugsziele gibt es viele
Die Stadt Thun bietet sich an der Niesen laumldt ein die
Luftseilbahn bringt uns auf die Elsigenalp oder die
Engstligenalp Sillerenbuumlhl bietet eindruumlckliche
Aussicht eine Schifffahrt auf dem Thunersee
Wir wohnen im Hotel Hari Schlegli Adelboden Das
Haus ist etwas ausserhalb des Dorfes gelegen bietet
schoumlne Rundsicht Richtung Wildstrubel Lohner
Elsighorn Frutigen Das Hotel verfuumlgt uumlber
behindertengerechte Zimmer in ruhiger Lage es gibt
eine Gartenwirtschaft und eine Wellnessoase
wwwhotelharich
Ferien
mit Betreuung und Pflege
vom 13 bis 19 September 2015
Hotel Hari Adelboden
Spitex Buumlrglen Heidi Hopf
Kirchgemeinde BuumlrglenHans Ulrich Germann
uns auf die Elsigenalp oder die Engstli-genalp Sillerenbuumlhl bietet eindruumlckli-che Aussicht eine Schifffahrt auf dem Thunersee
Wir wohnen im Hotel Hari Schlegli Adelboden Das Haus ist etwas ausser-halb des Dorfes gelegen bietet schouml-ne Rundsicht Richtung Wildstrubel Lohner Elsighorn Frutigen Das Ho-tel verfuumlgt uumlber behindertengerechte Zimmer in ruhiger Lage es gibt eine Gartenwirtschaft und eine Wellness-oase
Anmeldungen bitte bis 15 August 2015 anKirchgemeinde Buumlrglen Kirchgasse 29 2558 Aegerten
Herzlich Willkommen
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vom 13 bis 19 September 2015
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Kirchgemeinde BuumlrglenHans Ulrich Germann
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Vorbereitungstreffen Freitag 27 Maumlrz 2015 1930 Uhr im Pfarrhaus Aegerten
Kulturreise der Kirchgemeinde Buumlrglen
nach Istanbul Konstantinopel vom 7 bis 11 Oktober 2015
Istanbul ndash zwischen Orient und Occi-dent zwischen Einst und Jetzt Kul-turen Religionen Geschichte Begeg-nungen
Konstantinopel Istanbul ndash irgendwie fremde Welt und zugleich Wiege un-serer Kultur Reizvoll pulsierend Schmelztiegel des Umbruchs und vol-ler Tradition zugleich Abendlaumlndische
Geschichte die Ostkirche der Islam die heutige Tuumlrkei sowie das Leben als Christinnen und Christen dort werden unsere Themen sein
Besichtigungen der Hagia Sophia der Blauen Moschee des Topkapi Palastes und anderer Sehenswuumlrdigkeiten ge-houmlren ebenso zum Programm wie ge-muumltliche Zeiten zum Bummeln durch die Altstadt und den Bazar oder ein-fach fuumlr einen Kaffee
Reiseleitung Hans-Georg vom Berg Pfr im Ruhestand und Kulturhistori-ker und Beate Schiller Pfarrerin
Ausfuumlhliche Flyer inkl Anmeldeta-lon liegen im Kirchgemeindehaus im Pfarrahus und in der Kirche auf oder koumlnnen bei Beate Schiller angefordert werden
Anmeldung bis 18 April 2015 an Pfrn Beate Schiller E-Mail beateschillerbluewinch
Treffen 66+ Studen
Jeden 1 Montag im Monat um 930 Uhr im Veranstaltungsraum Senevita im Wydenpark in Studen
Ob alleine oder mit Partner ob juumlnger oder aumllter Alle Interessierten sind herzlich willkommen zum ungezwungenen Treffen
Daten 20154 Mai Metamorphose der Schmetterlinge mit Werner Luumldi Studen1 Juni 900 Uhr Spiele mit Werner Luumldi6 Juli Beitrag noch vakant3 August Beitrag noch vakant1 September Vorlesung mit Annemarie Luumldi5 Oktober Bergblumen und Orchideen mit Fritz Maurer3 November Beitrag noch vakant7 Dezember Diaschau Toscana mit Fritz Maurer
Weitere InformationenFritz Maurer Laumlngackerweg 30 2557 Studen Telefon 032 373 39 37
Dateinamestuden_wappen_CMYK-Ceps
Datum19042010
Farben100C 90Y
Bemerkungen
10C 100M 100Y 100K15M 100Y
liebcom grafik+internetmike lieb2554 meinisberg
032 558 78 88mikeliebcomchwwwliebcomch
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Kirchgemeinde Buumlrglen
Glockengelaumlute und Sigristenteam
Fruumlher haben die Menschen die Kirchenglocken als Verbindung zwischen Himmel und Erde empfun-den Auch heute noch bedeutet ihr Klang viel von diesem einzigartigen ZauberMythos Das Glockengelaumlu-te kann im Alltag zum Innehalten Nachdenken zur Orientierung im Tagesablauf aufrufen Das tun jahr-ein jahraus auch die vier Glocken im Kirchturm von Aegerten und tritt eine Unregelmaumlssigkeit auf so meldet sich die Bevoumllkerung unver-zuumlglich
Dorfnachrichten stellt das Gelaumlute und das Sigristenteam vor
Glocke 4 Die kleinste Glocke ist die aumllteste Sie ist 391 Jahre alt Sie wurde zwei Jahre nach dem Neubau des Turmes im Jahre 1624 aufgezogen Sie wiegt 176 kg und hat einen Durchmesser von 67 cm Darauf ist zu lesen laquoAbraham Zender zvo Bern goss mich ndash Ja saelig sind die das Wort Gottes houmlren und behaltenraquo
Die Glocke ist auf Es gestimmt
Wann laumluten die GlockenIm Abendland bestimmte fruumlher der Glockenklang den Tagesablauf der Menschen Es war die zeitliche Orien-tierung Vor 1952 wurden in Aegerten die Glocken noch per Seilzug gelaumlutet Ab diesem Datum sind sie elektrisch gesteuert
Glocke 3 Sie wiegt 300 kg und hat einen Durchmesser von 80 cm Auf der Glocke steht laquoGott halte ferner Volk und Land schirmend in seiner starken Handraquo Die heutige Glocke ist aus dem Jahre 1919
Die Glocke ist auf C gestimmt
Glocke 2 Sie wurde 1925 ersetzt und wiegt 450 kg Der Durchmesser betraumlgt 89 cm Auf der Glocke steht geschrieben laquoEhre sei Gott in der Houmlheraquo
Die Glocke ist auf B gestimmt
Glocke 1 Sie wurde auch 1925 ersetzt Die Glocke wiegt 760 kg und hat einen Durchmes-ser von 1 Meter 07 cm Darauf ist zu lesen laquoUnser Vater im Himmel ndash geheiligt werde dein Nameraquo
Die Glocke ist auf G gestimmt
ndash Glocken 1 2 3 und 4 laumluten bei Gottesdiensten Hochzeiten am Samstag 18 Uhr um den Sonn-tag einzulaumluten und beim Uumlber-gang vom alten ins neue Jahr
ndash Glocke 3 bei Beerdigungenndash Glocke 2 jeden Abend um 20 Uhrndash Glocke 1 mittags um 12 Uhr am
Sonntagmorgen um 8 Uhr und am Freitagmorgen um 8 und 9 Uhr
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1558 bekam die Kirche ihre erste Turmuhr Ab 1952 wird sie elektrisch betrieben Die Mechanik stammt aber immer noch aus dem Jahre 1558 Die Stunden- Halb- und Viertelstunden-schlaumlge erhalten ihre Impulse von der Turmuhr
Das SigristenteamAngela Grossenbacher Roger Grau und Walter Aebi bilden mit 225 Stellenpro-zenten das Sigristenteam der Kirchge-meinde Die beiden Maumlnner sind zu je 100 Prozent verpflichtet Die vielfaumll-tige und selbstaumlndige Arbeit bereitet dem Team Freude Sie nehmen durch ihren Dienst Anteil am Lebenslauf zahlreicher Menschen bei der Taufe bei der Hochzeit und beim Abschied Solche Begegnungen fuumlhren immer wieder zu beruumlhrend seelsorgerischen Gespraumlchen
Unterhalt und PflegeDazu gehoumlren Kirche in Aegerten Kirchgemeindehaus in Bruumlgg Kirchge-meinderaum in Studen Pfarrhaus und Stoumlckli in Aegerten Aufbahrungshalle in Bruumlgg
Bei allen Gebaumluden muumlssen auch die Umgebungsarbeiten wie Rasenpflege Straumlucher schneiden Blumenrabatten pflegen getaumltigt werden Ab und zu ist auch Winterdienst angesagt Lei-der ist es in letzter Zeit vorgekommen dass sich das Sigristenteam mit der Unsitte des Litterings vor und bei die-sen Gebaumluden beschaumlftigen musste
Die Verwaltung der erwaumlhnten Einrich-tungen geht uumlber das Team
Anlaumlsse vorbereitenVorbereitungsarbeiten bei Predigten Abdankungen Hochzeiten Verschie-dene Seniorenveranstaltungen wie Turnen und Frauentreffen vorbereiten Zu erwaumlhnen sind weitere kirchliche Anlaumlsse wie Abendmusiken Weltge-betstag Osterfeier Heilig Abend Sil-vestergottesdienst Freiwilligenfest
Das Sigristenteam Roger Grau (links) Angela Grossenbacher und Walter Aebi
kirchliche Unterweisung Immer wie-der gilt es auch Materialien und Ver-pflegung bereitzustellen
KontakteAll dies verlangt vom Team Zusammen-arbeit innerhalb der Kirchgemeinde und mit den politischen Gemeinden Und das macht ihren Dienst lebendig und wertvoll
Weitere Informationen unter www buerglen-bech Text und Bilder Ruedi Howald
Das Lied von der GlockeWenn Sie mehr uumlber den Zauber Mythos der Glocke erfahren wol-len und zwar nachhaltig so lesen Sie die Ballade laquoDas Lied von der Glockeraquo von Friedrich Schiller Der Schriftsteller und Dichter veroumlf-fentlichte das umfangreiche Werk im Jahre 1799
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Mit der aufgeweckten 5 Klasse erleb-ten wir ein vielseitiges Skilager Vom 22 bis am 26 Januar 2015 verbrachten wir eine schoumlne Zeit in einem kleinen Chalet auf der Riederalp Viele der Kin-der waren das erste Mal auf den Skis Doch trotz anfaumlnglichen Unsicherhei- ten wurde geuumlbt und probiert bis schliesslich fast alle sicher auf ihren zwei Brettern standen In Gruppen mit verschiedenen Niveaus erkundeten die Schuumller bald das ganze Skigebiet der Rieder- und Bettmeralp
Mit dem Deutschthema laquoZeitungen und Zeitschriftenraquo verbunden starte-ten wir nach dem Skilager in das Pro-jekt laquoSkilagerzeitungraquo Kaum aus den Skis geschluumlpft wurden Berichte ent-worfen Raumltsel erfunden und Informa-tionen recherchiert Um ihre Faumlhigkei-ten auch am Computer zu verbessern durften die Schuumllerinnen und Schuumller ihre Berichte abtippen und mit Bildern bereichern Nach drei Wochen harter Arbeit ist es nun endlich so weit Wir
Primarschule Studen
Ungetruumlbt trotz Nebel und Schnee
halten unsere frisch gedruckte Skila-gerzeitung in den Haumlnden
Im Folgenden haben wir einige Berich-te aus unserer Zeitung zusammenge-stellt
laquoIch bin so runtergerast wie eine Rennfahrerin Und ich hatte Angst dass ich einen Menschen umfahre und am Ende bin ich umgeflogenraquo Michelle Ruchti
laquoAm Dienstag war Micha (einer der Lei-ter) mit uns unterwegs Er hat uns coo-le Tricks beigebracht z B wie man im steilen dreht oder wie man auf einem Bein faumlhrt er hat uns auch erklaumlrt wie Carven geht und noch viel mehr Es hat sehr Spass gemachtraquo Lia Perrot
laquoEs hatte zum Gluumlck viel Schnee so machte das Skifahren sehr viel Spass Nur der Nebel war nervigraquo Selma Maurer
laquoBesonders bei Neuschnee war es ziemlich schwer zu fahren Wir sind alle einmal runtergefallen Sogar Mi-cha und Jonathan Wir sind bis 1630 Uhr Skifahren Spaumlter nach voller Er-schoumlpfung und Schnee im Gesicht sind wir ins Chaletraquo Klevis Nrecaj
Die Schuumllerinnen und Schuumller waren sehr motiviert
Glitzernder Morgen auf der Riederalp
Ausblick auf den verschneiten Aletschgletscher
laquoAm Donnerstag Abend haben wir eine Schneebar gemacht und dort ha-ben Stephanie und Siri zwei Drinks fuumlr jeden Schuumller(in) und Leiter gemacht und nachdem gab es natuumlrlich noch
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eine Disco Wir haben sehr laute Musik gehoumlrt Nachdem sind wir alle todmuuml-de schlafen gegangenraquo Nemanja Petkovic
laquoAm Freitag um 0830 Uhr mussten wir alle packen Es war ein riesiges ChaosAlle sind durcheinander gerannt und sind immer wieder rauf und runter ge-laufen Als wir endlich fertig waren mussten alle beim Grossputz mithel-fen Alle haben geputzt und geputztraquo Ella Gottardo
Bericht und Fotos Lehrerin Jecholja Dietiker 5 Klasse
Studen5KlasseStuden5Klasse13
Drinks RDrinks Raumlauml tse lampWitzeundvie lesmehr tse lampWitzeundvie lesmehr
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Chuumlrzlich bin i a dr Biuschtross uf em Damm zwuumlsche dr Schtross u dr Bahnlinie gschtange Wo i du uf die gwautigi Bouschtell gaumlge d Amag zue gluegt ha si by mir wider einisch Er-innerige a d Buebezyt ufcho begleitet vo Biuder wi wes geschter gsi waumlr dr Stadtmischt die gfaumlhrliche Moosgrauml-be die toumlife Narbe vom Torfabbou dr Schnaumlggezuumlchter u ds Mooswaumludli
Dr Stadtmischt isch fasch bis a d Bahn-linie cho u het sich bis zum Notz zur Stadtgaumlrtnerei u bis i d Noumlchi vo de Hochhuumlser erstreckt Das isch nume grob beschribe denn sy Flaumlchi het sich staumlndig veraumlnderet U dauml Stadtmischt hetrsquos in sich gha u isch es Magnet fuumlr Hudilumper Metausammler u fuumlr uumls Giele e Fundgruebe gsi I gloube dass d Stadt ds Ghuumlder a mene Maumlntig haumlre-gfuumlert het De isch e protzige Maa doumlrt gschtange u het mit emene gwautige Charscht das Haumlregfuumlerte vermacht Dauml Maumlnu isch irgendwie e Reschpaumlckts- paumlrson gsi denn es het niemer doumlrfe go Zuumlg sueche bevor er dauml Abfau us-gaumlbnet gha het u das het de maumlngisch duuret Waumlr das ungschribne Gsetz verletzt het dauml het muumlesse gwaumlrtige mit syne massige Fuumlscht Bekannt-schaft zmache Drum si de aubes die Abfausammler Stunde vorhaumlr cho hauml-rezschlyche u hei am Rand vom haumlre-gfuumlerte Ghuumlder gluret grad wi d Geier wo warte bis sich d Loumlie vom Riss ver-zieh We de dr Mischtverteiler sy Arbeit gmacht gha het hei si sich de uf dauml Guumlsu gschtuumlrzt u aues zaumlmeramisiert wo me irgendwie zu Gaumlud het choumlnne mache ndash denn das isch zu dere Zyt rar gsi Bsungers Gaumlgeschtaumlnd us Messing oder Yse Blei Veloteili u angers mehr si gfrogt gsi aber ou Stoffraumlschte wo
me deheim gwaumlsche u aus Putzhudle de Fabrigge het choumlnne verchoufe ndash churz aues wo me uf irgend e Chaumlt-zersart het choumlnne ummuumlnze Das Sammuguet hei die Manne i Juteseck verschtout
Mit de Luumlt deheime het me de ab-gmacht we me zu re gwuumlssne Zyt nid azschwirre choumlmi sou me de usruumlcke fuumlr cho haumlufe z buggle Natuumlrlich het dr Stadtmischtverteiler u syni Ghiufe die het er vo Fau zu Fau aghoumlieret bsun-gers waumlrtvoui Fundgaumlgestaumlnd saumluber ygsacket We de aui abzoge si hei mir Giele ou no choumlnne go abchlopfe Vo Zyt zu Zyt isch de oumlppe es verhudlets Manndli uftoucht ndash es isch e Zwaumlrg-wuchs gsi Vom Usseh u vor Chleidig haumlr e truurigi Gschtaut e unheimli-che Gsell ndash mir si ihm immer us em Waumlg gange oder hei Dischtanz gno vo ihm Dauml bemitleidenswaumlrti Gsell het nach oumlppis Aumlssbarem gsuecht dir heit rich-tig ghoumlrt laquonach Oumlppisem fuumlr unger d Zaumlngraquo Bsungers nuumlm fruumlsches Brot u angeri Backware si dennzumou vo un-vernuumlnftige Luumlt ndash u die hetrsquos scho denn gauml ndash eifach i ds Ghuumlder gheit worde Dauml Maumlnnu isch so ploumltzlich verschwunde so schnaumlu er uftoucht isch ndash truurig aber wohr
Hie und do hei mir Buebe oumlppis gfun-ge es Spiuzuumlg Waumlrchzuumlg es schoumlns Blaumlchdruckli oder Chinderwageredli fuumlr ne Seifechischte Einisch i weiss nid wiso hetrsquos mi nid gluschtet i Be-gleitig vo Kumpane go z nuumldere Do bin i us luter Zuefau uf oumlppe zwoumli Dotze Buumlchse gschtosse guet verschlosse u beklaumlbt mit ere Etigette wo Bienli e Bienichorb u oumlppis ire froumlmde Sproch ufdruckt isch gsi Auerlei Ghuumlder het
die Blaumlchbuumlchse guet tarnet Guet zaumlh Buumlchse hani i de am Bahnbort versteckt u eini hei gno D Eltere hei wie gschtunet Dr Papa het dauml Fund am Laumlbesmittuinschpaumlkter oder wie me dennzumou gseit het uf d Burg z Biu zum Untersueche brocht Dauml het e ywandfreii Qualitaumlt beschtaumltigt Dauml Honig isch us Guatemala cho Die Buumlchse wo nid beschaumldiget si gsi hei mir heignoh und so hetrsquos uumlber laumlnge-ri Zyt by uumls Honig zum Zmorge gaumlh E erfroumliliche Fund aber ou eine wo eim z daumlnke git Wie hei die meischte Schwy-zer i dr Chriegszyt muumlesse borge dass oumlppis zum Bisse uf e Tisch cho isch Aber aumlbe chum geitrsquos eim es Bizze-li besser si die Muumlhsau vergaumlsse u mi wird heiku u verschwaumlnderisch U wie isch es huumlt
So Buumlchsli u Doumlseli u ou Matratze si vo uumls Giele genau unger d Lupe gno worde Es haumlt jo choumlnne sy dass me uf Gaumlud gstosse waumlr Aber usser oumlppe e Eiraumlppler oder es Zaumlhni wo duumlr nes Loch im Sack vo zerlumpte Hose i ds Gschtoumlss abegheit oder im ne verhud-lete Portmone isch blybe hange het do wyters nuumlt Groumlssers usegluegt Nume einisch han i Schwein gha Hinger dr Schublade u dr Ruumlckwang vo mene zauml-mekrutete Nachttischli isch e Fuumlffran-kebanknote yklemmt gsi I ha si dehei-me vouer Stouz dr Mueter zeigt die het aber befole i soumlu das Noumltli am Po-lizischt bringe was i du ou gmacht ha Dr Polizeiposchte isch dennzumou im sogenannte Carrelhuus a dr Biustross 67 gsi Dr Herr Aumlschlima het es Pro-tokou ufgno uumlber Fundort Zyt und so wyter Eines Tages i ha scho lang nuumlm a dauml Fund daumlnkt isch dr Herr Aumlschlima by uumls vor dr Huustuumlr gschtange u het
Walter Leiser von Bruumlgg erzaumlhlt
Us laumlngscht vergangene Zyte
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mir das Gaumludnoumltli i d Hang druumlckt mit de Wort laquoes het niemer dr Verluscht vo mene Fuumlffrankenoumltli gmaumludet chasch es bhauteraquo Mou do han i dr Chamme gschteut wuumlu dennzumou isch das fuumlr ne Schuelgiu viu Gaumlud gsi Ou ha i by mr daumlnkt laquoEhrlichkeit waumlhrt am laumlngstenraquo ndash oumlppis wo nes huumltzutags viumous manglet
Naumlbem Stadtmischt het dr Schnaumlgge- zuumlchter sys Ghuumltt gha Das het er us Houz Blaumlch u weiss i was zaumlme-baschtlet u het dinne ghuuset I mit Gitter abdeckte Gusche het er Wybaumlrg-schnaumlgge zuumlchtet u die schyns a Hotel-chuchine u Reschtorants uf em Platz Biu verchouft Wenn u wie ner das gmacht het weiss i nid Er isch e kur-lige Chutz gsi wortkarg u verschlosse Ou weiss i nid vo was dass er suumlsch no glaumlbt het Hinger vorghautner Hang het me kuumlschelet dass dauml Maa steirych sigi Chalets im Baumlrner Oberland bsit-zi zu dene e Tochter luegi Er heigi ei-fach gnue gha vom Woustandslaumlbe us wele Gruumlnd ou immer u heig sich bym Stadtmischt sy Schnaumlggeexistaumlnz uf-bout Nume einisch het er z Madretsch u im Bruumlggfaumlud Radou gschlage wuumlu ihm oumlpper i re Nacht d Gitter vo syr Schnaumlggezucht waumlggnoh het u so are
Grosszau vo dene schlymige Gselle d Freiheit gschaumlnkt het Ne nei mir Bue-be vom Bruumlggfaumlud sirsquos das Mou nid gsi
Nachdaumlm dr Bieler Stadtmischt zue- gschuumlttet isch worde u me druf Schre-bergaumlrte agleit het isch dr Schnaumlg-gezuumlchter zur Bruumlgger Abfaudeponie zoge Die isch ungfaumlhr doumlrt gsi wo huumlt die Gartesidlig am Kanau uf Bruumlgger-syte ligt Wie sys Laumlbe isch wytergan-ge entzieht sich myner Kenntnis
Aschliessend a Bieler Stadtmischt si d Moosgraumlbe glaumlge wo me im Summer Turbe gschtoche het Si si unheim-lich gsi bsungers im Herbscht wenn d Naumlble uumlber die schwarzi Aumlrde si cho ds schlyche I uumlsne Choumlpf si schuurigi Irrbiuder entschtange wo vo mene glaumlgentliche Plubere us de Wasserlouml-cher umrahmt si worde Zum Teil si die Gwaumlsser unterirdisch mit em Nidou-Buumlre-Kanau verbunde gsi Vo nid au-zulanger Zyt isch mir z Ohre cho dass e Verwandte vo mir i ne Moosgrabe gheit sigi u dass me dr Lychnam z Buumlre us em Wasser zoge heig Das het mir e Bekannte gseit u do isch mir i Sinn cho dass mi Papa ou einisch so oumlppis ver-zellt het Louml mer das i weiss nume dass d Eltere uumls schtraumlngschtens ver-
bote hei i die Moosgraumlbe go z bade ndash das wird wou sy Grund gha ha
U de isch no ds Mooswaumludli Das isch fruumlecher e stattliche Flaumlcke mit Rot-tanne (Fichte) gsi umgauml vo mene dich-te Chranz vo Loubboumlim Die hei verhin-deret dass der stuumlrmisch Seeluft die bouzegrade flachwurzlige Naduboumlim het choumlnne umlege Die kompakti Nodudechi het Wermi abgaumlb u so ds Gfruumluumlre vom Wasser i de Wulche zur Hagubiudig verhuumletet Mi hetrsquos immer gseit u es het sich ou bewohrheitet z Bruumlgg hetrsquos tatsaumlchlich saumlute bis nie ghaglet oder oumlmu nie so dass die ysige Gschoss haumltte choumlnne grosse Schade arichte
Huumlt isch dr Stadtmischt verschwunde entsorgt was ou guet isch Doumlrt wo einisch Ghuumlder Moor- u Torfgraumlbe glauml-ge si het me jetz Tonne vo armiertem Beton inepumpet wo soumlue haumlufe dr laumlbig Bode z stabilisiere u de einisch dr Verchehr z traumlge Es isch nume z hoffe dass keini wytere Autlaschte vuumlrechouml-me u dr kuumlnschtlich Untergrund dr enorme Belaschtig gwachse isch
So aumlndere Zyte Nume eis duet mr weh ds Mooswaumludli Was isch us daumlm einisch so stouze Haguschutz fuumlr nes armseligs Chruumlppughoumluz worde
Text Walter LeiserBild Tuschzeichnung Walter Leiser
laquoErinnerige a ds Torfstaumlche im Bruumlggmoosraquo
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hf Werner Jutzi wohnt mit seiner Frau Ursula an der Pfeidstrasse 14 in seinem Elternhaus In der glei-chen umgebauten Liegenschaft wohnt der Sohn Stefan mit seiner Familie Werner erinnert sich gut an das Pfeidquartier wie es in seiner Jugend aussah als all die grossen Miethaumluser suumldlich der Bahnlinie noch nicht standen und ein Bahn-uumlbergang mit Schranke die Zufahrt vom Dorfkern her bildete
Das alte Pfeidquartier
BewohnerInnen aus Bruumlgg und Aegerten erzaumlhlen
Weisch no
Wer vom Bahnhof her bei der Barriere die Geleise uumlberquerte kam in einen Dorfteil mit wenig Haumlusern das Bau-ernhaus von Maibachs rechts links ein kleines Haus direkt an der Bahn ein kleines Mehrfamilienhaus der Kohlen-handel von Franz Wyss und noch ein Einfamilienhaus Dort wo die heutige Pfeidstrasse verlaumluft standen nach einer Luumlcke drei Einfamilienhaumluser erbaut in den 20-er Jahren Im mittle-
ren wuchs Werner Jutzi auf Dann kam wieder nach einer Luumlcke das Chalet der heutigen Kindertagesstaumltte Pfeid und das kleine Haus von Buumlhlmanns dort wo heute ein Auto-Occasionshan-del liegt Die Strasse fuumlhrte in suumldli-cher Richtung weiter bis zum Ufer des Kanals Auf dem Platz der jetzigen Bocciabahn wohnte eine Familie Hof- stetter in einem kleinen Haus Am Bahndamm Richtung Friedhof stan-den einige Einfamilienhaumluser Weiter Richtung Biel gab es noch einen Bahn-uumlbergang (bei der Familie Kuumlpfer) fuumlr die Landwirte und die Leute die im Bruumlggfeld einen laquoPflanzblaumltzraquo hatten
Eine Familie Jutzeler betrieb auf dem Areal der jetzigen Kindergaumlrten Pfeid eine Huumlhner- und Eierfarm Werner erinnert sich dass ein Papierbogen an der Wand fixiert war Darauf notierte Herr Jutzeler die Ertraumlge seiner Tiere Er selber wohnte in einem Haus direkt neben dem Bahnuumlbergang beim Bahn-hof und war lange Zeit der einzige der
im Quartier einen Telefonanschluss besass
Werners Vater war Wegmeister der Ge-meinde Er sorgte fuumlr den Unterhalt der gemeindeeigenen Strassen Das waren meistens Naturstrassen Im Winter musste auf den Strassen der Schnee geraumlumt werden Dazu benutz-te man eine laquoTreiberaquo (einen houmllzer- nen Schneepflug) gezogen von Pfer-den Wer uumlber die Bahn vom Pfeid ins Dorf wollte musste manchmal viel Geduld haben Haumlufig war die Barriere geschlossen nicht nur fuumlr durchfah-rende Zuumlge auch bei Manoumlvern mit Guumlterwagen
Als in den 50-er Jahren die Autostras- se gebaut wurde verschwand dieser Bahnuumlbergang zugunsten der Unter-fuumlhrung und der Neubruumlckstrasse als Zufahrt zur Autostrasse
Kindheit und JugendWerner berichtet von einer schoumlnen Jugend Er war ein Arbeiterkind und hatte neben seinen Aumlmtli Zeit zum Spielen im Pfeidwald bei der Huumlh-nerfarm oder am Kanalufer Die ersten zwei Schuljahre besuchte er bei Ameacute-lie Strub in der heutigen Gemeinde-verwaltung Er erinnert sich wie sie als kleine laquoKnoumlpferaquo im Fruumlhjahr das Brennholz fuumlr die Heizung auf den Estrich tragen mussten und dann von Frau Christen als Belohnung ein Him-beertaumlfeli erhielten Nach der 3 und 4 Klasse bei Robert Jaumlggi besuchte Werner die Sekundarschule im Kanal-schulhaus Seine Lehrer waren Hans Schneider (frisch laquoab Presseraquo) Erich Muumlnger und Gerhard Scheidegger Von einem besonders strengen Math-
Die Pfeidstrasse um 1925 das mittlere Ein-familienhaus ist das Heim von Werner Jutzi Richtung Suumlden das Chalet Pfeid und die Liegenschaft Buumlhlmann
Der fitte Rentner in seiner Wohnstube
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Lehrer Herr Canale erzaumlhlt er wie der in jeder Math-Stunde zu Beginn die gleichen Uumlbungen machte Trep-penrechnen (im Kopf) z B 2 times 3 = 6 3 times 6 = 18 4 times 18 = 72 usw bis 9 times und dann zuruumlck mit Dividieren Eine ande-re Uumlbung Schnellrechnen mit Absit-zen Der oder die Arme wer am Schluss noch stehen blieb Gluumlcklicherweise war Werner ein guter Rechner
1955 erlebte er die laquoZuumlgleteraquo ins neue Baumlrletschulhaus Werner war am Um-zug ein Baumlcker und zog ein Leiterwauml-geli
Nach der Schulzeit machte er eine KV-Lehre bei der Firma Brotbeck Bo-denbelaumlge und Teppiche in Biel Als 1-Lehrjahrstift war er schon fuumlr ver-schiedene Bereiche zustaumlndig Sortie-ren Kontrollieren und Ablegen von Of-ferten und Rechnungen Post abholen Post frankieren fuumlr die Mitarbeiten-den (auf Bestellung) Znuumlni holen usw Manchmal war auch koumlrperliche Arbeit gefragt Wenn ein Lastwagen mit Ware abgeladen wurde kamen auch die KV-Stifte zum Einsatz
Die Liebe zum Umgang mit Zahlen ist Werner geblieben nach einigen Jahren
als Angestellter bei Brotbeck wechsel-te er als Lohnbuchhalter zur Stuag Dort absolvierte er berufsbegleitend ein Betriebswirtschaftsstudium an der HKG Bern
Nach verschiedenen andern Arbeits-stellen war er ab 1981 Personalchef bei der Sacom in Port
Eine TurnerfamilieWerner ist ein Bewegungsmensch Koumlr-perliche Aktivitaumlt das brauchte er als Ausgleich zum Buumlrojob und braucht es noch heute als Pensionierter Er wuchs in einer Turnerfamilie auf der Vater war aktiver Turner die Mutter im Damen-turnverein und Werner ab 10-jaumlhrig in der Jugendriege Er schaumltzt die Kame-
Die Sekundarschule 1955 vor dem Kanalschulhaus Oben links stehend als Brillentraumlger Werner Jutzi unter ihm (kurze Hose Hosentraumlger) Walter Mutti links von Lehrer Kistler Ursula Baum-gartner und zweite rechts vom Lehrer Elsbeth Rawyler oben rechts stehend Werner Sahli
Ameacutelie Strub mit ihren SchuumllerInnen in der Schulstube der jetzigen Gemeindeverwaltung In der vordersten Reihe rechts Walter Mutti hinter ihm Lili Kuumlpfer in der hintersten Reihe sitzend rechts Oswald Heuer und stehend von rechts der zweite Ruedi Hirt Werner Jutzi steht direkt vor der Lehrerin
Werner als Unterstufenschuumller mit dem legen-daumlren Setzkasten
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TV Bruumlgg 1974 am Eidgenoumlssischen in Uster Unten links kniend Werner Jutzi kniend 2 von rechts Reneacute Rawyler mittlere Reihe stehend ganz links Norbert Frantzen
1921 kaufte der TV Bruumlgg in Safnern eine Trainagebaracke und baute sie beim Kanalschulhaus als Turnhalle auf
radschaft im Verein das Bewegen sich Austoben beim Spiel Sein Spezialge-biet war die Gymnastik fruumlher nannte man das laquoMarsch- und Freiuumlbungenraquo Marschieren in verschiedenen Formen in der Gruppe und Bewegungsablaumlufe wurden geuumlbt und dann an Turnfes-ten bewertet Bei Wettbewerben war auch ein einheitliches Tenue gefragt weisse Leibchen weisse Hosen weisse Socken und schwarze Schuhe
Mit viel Disziplin und Einsatz gewan-nen die Bruumlgger Turner haumlufig Vereins-meisterschaften und erzielten hohe Raumlnge an kantonalen und eidgenoumlssi-schen Turnfesten
Daneben wurde die Kameradschaft ge-pflegt und ab und zu auch mal laquouumlber die Schnur gehauenraquo Wenn man sich zum Beispiel nach einem Uumlbungsabend im Sommer noch im Sternen traf und
dann bei Wirtschaftsschluss abmach-te jetzt gehe man noch beim Forst-haus grillieren Der Sternenwirt muss-te dann Fleischwaren bereit machen und die Turner verschwanden mitten in der Nacht Richtung Burgerhaus
Werner diente dem Verein als Jugi-Leiter als Kassier und von 1973 ndash 1979 als Praumlsident Heute ist er aktiv in der Seniorenriege die sich woumlchentlich ein Mal in der MZA trifft Auf dem Pro-gramm stehen ein gutes Einturnen koordinative Uumlbungen und Faustball Er freut sich dass seine laquoKinderraquo akti-ve Mitglieder des Turnvereins sind und seine Frau in der KOBARI mitmacht Eine Enkelin Jessica Jutzi ist im Lei-tungsteam der Jugendriege
Das DorfWerner Jutzi wuumlnscht sich dass Bruumlgg nicht eine Schlafgemeinde wird son-dern dass moumlglichst viele Leute am Dorfleben teilnehmen in Vereinen mitmachen und entsprechende Veran-staltungen besuchen
Bruumlgg ist ein Ort mit vielen Arbeits-plaumltzen und Werner hofft dass die Be-schaumlftigungssituation erhalten bleiben kann
Wir wuumlnschen dem fitten Rentner noch viele gute aktive Jahre in seinem Ver-ein und zusammen mit seiner Gattin in seinem schoumlnen Haus
Bericht Hugo FuchsFotos zVg Fotoarchiv Gemeinde Bruumlgg (Reneacute Binkert) Hugo Fuchs
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hf Die Muumlschterli in dieser Ausgabe betreffen alle den Turnverein Bruumlgg Werner Jutzi zeigte mir waumlhrend unseres Gespraumlchs eine Jubilaumlums-schrift laquo75 Jahre Turnverein Bruumlgg 1892 ndash 1967raquo In diesen chrono-logischen Aufzeichnungen findet man einige Anekdoten was sich die Bruumlgger Turner ab und zu einfallen liessen
1902 gewannen die Turner erstmals Einzelkraumlnze am Kantonalturnfest in Biel Aus Freude uumlber die Erfolge bedienten sich die Bruumlgger auf dem Festplatz im Pasquart mit einem Fass Bier Sie schleppten es bis ins Pavillon hinauf wo es ausgehoumlhlt und das leere Fass einfach uumlber die Felsen geworfen wurde
laquoBruumlgger Muumlschterliraquo
hf Ich sammle Anekdoten aus fruumlheren Zeiten und versuche in den naumlchsten Ausgaben der Dorf-nachrichten je eine Geschichte zu erzaumlhlen Uumlber Hinweise Noti-zen Gespraumlche usw bin ich froh damit diese alten Erlebnisse nicht verloren gehen Hugo Fuchs
1905 wurde mit dem Bau des Kanal-schulhaus begonnen Der Turnverein unternahm alles damit gleichzeitig mit dem Schulhaus auch eine Turnhalle errichtet werden sollte Der Gemein-derat fand das sei nicht noumltig Zum Turnen staumlnden ja die Tanzsaumlle in den Restaurants zur Verfuumlgung
1908 verkauften die Bruumlgger ein altes Pauschenpferd nach Diessbach Ein paar Turner brachten das Geraumlt den Kaumlufern und erhielten dafuumlr Fr 50ndash Vom Erloumls brachten sie nichts nach Hause Den Gewinn machte der Stor-chenwirt in Diessbach
1909 besuchte man das Eidgenoumlssiche Turnfest in Lausanne Muumlde von der langen Zugfahrt machten die Turner auf der Ruumlckreise Halt in Neuenburg Als alle schon wieder im Zug nach Biel waren bemerkte der Faumlhnrich dass er Fahne und Eichenkranz im Bahnhofre-staurant vergessen hatte Der Konduk-teur liess den Zug warten und holte beides der Zug fuhr mit 5 Minuten Ver-spaumltung heimwaumlrts
1921 kaufte der Verein in Safnern eine Trainagebaracke zum Abbruch und Neuaufbau in Bruumlgg als Turnhalle Die Turner mussten dafuumlr ein Darlehen von Fr 4000ndash bei der Volksbank in Biel aufnehmen In vielen Stunden Frei-zeitarbeit bauten sie die Halle beim Kanalschulhaus auf Das noch benoumltig-te Holz wurde von der Burgergemeinde gratis zur Verfuumlgung gestellt Die Ein-wohnergemeinde verlangte nichts fuumlr den Platz dafuumlr durften die Schulklas-sen die Turnhalle auch benutzen
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Schulen von Bruumlgg
Wo Generationen sich treffen
mb Seit Fruumlhjahr 2014 sind im Rahmen des Generationenprojekts laquoZaumlme faumlgtsraquo und laquowin3raquo der Pro Senectute Seniorinnen und Senioren an den Bruumlgger Schulen im Einsatz Dorfnachrichten wollte es genauer wissen und besuchte fuumlnf davon an ihren Wirkungsstaumltten
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenNach meiner fruumlhzeitigen Pensionie-rung war fuumlr mich klar etwas mit Kin-dern zu machen Der Artikel zum Ge-nerationenprojekt in einer der letzten Ausgabe der Dorfnachrichten kam fuumlr mich gerade zum richtigen Zeitpunkt
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch arbeite am Dienstagmorgen im Baumlrlet 1 mit einem Jungen der 7 Klas-
se und am Mittwochmorgen im Kanal-schulhaus mit dessen Schwester aus der 4 Klasse Ich unterstuumltze die bei-den im Erwerb der deutschen Sprache
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenIch erachte diese Arbeit als sehr sinn-volle Taumltigkeit Ich kann jemandem helfen und sehe von Woche zu Woche die Fortschritte Dies ist fuumlr mich sehr motivierend
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch bin erst seit November 2014 dabei Ich empfinde die Lehrkraumlfte als sehr unterstuumltzend und wertschaumltzend Sie sind sehr dankbar dass ihre Schuumller- Innen zusaumltzlich unterstuumltzt werden Gleichzeitig lassen sie mir auch die Freiheit meine eigenen Ideen einzu-bringen So spiele ich mit den Kindern zwischendurch ein Memory oder ein anderes Spiel Dabei spielt die Sprache auch eine grosse Rolle Von Seiten der Projektleitung werde ich grosszuumlgig informiert und der Austausch stimmt fuumlr mich
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Ich denke dass ich im Gegensatz zu den Lehrkraumlften und den Eltern unter nicht so grossem Druck stehe Ich kann mir die noumltige Zeit fuumlr die Kinder neh-men ohne dass ich an einen Stoffplan gebunden bin
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenNach meiner Erwerbstaumltigkeit war klar mich in der Freiwilligenarbeit zu enga-gieren Da ich in fruumlheren Jahren Kin-dergottesdienste leitete waren Kinder und Jugendliche als Zielpublikum ge-geben
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIn der Tagesschule helfe ich bei den Hausaufgaben beim Basteln und Spielen Im Rahmen von win3 der Pro Senectute unterstuumltze ich jeden Mitt-wochmorgen die Kindergaumlrtnerin im Kindergarten Pfeid 2
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenIch arbeitete immer sehr gerne mit Kindern zusammen Da mein Grosskind leider sehr weit weg von mir lebt habe
Name Barbara WalkeAlter 62Familie 3 erwachsene Kinder geschiedenWohnort IpsachSternzeichen Fisch (mit Aszen-dent Schuumltz)Ehemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Leiterin Gastrobetriebe Migros
Name Isabelle Oppliger Alter 62Familie verheiratet 2 erwachse-ne Kinder 1 GrosskindWohnort AegertenEhemaliger Beruf ehemalige Tauml-tigkeit Kundendienst SwisscomFreizeit Hobby Garten Campen Wandern Handarbeit
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ich durch diese Taumltigkeit sozusagen ei-nen gewissen laquoErsatzraquo
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch finde dass es sehr gut laumluft Ich erlebe eine sehr hohe Wertschaumltzung seitens der Lehrkraumlfte Ich habe den Eindruck dass ich jedes Mal erwartet werde So gesehen geben einem die Kinder auch wieder viel zuruumlck
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Ich denke sie koumlnnen von meiner Lebenserfahrung in unterschiedlichen Gebieten profitieren Ausserdem koumln-nen wir unsere Aufgabe im Gegensatz zu den Eltern und Lehrkraumlften viel ru-higer angehen wir haben eine gewisse Aussenansicht und trotzdem nicht die volle Verantwortung
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenIch habe Freude anderen zu helfen
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch arbeite zwei Mal in der Woche in der Tagesschule um dort die Kinder in der Mathematik zu unterstuumltzen
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsMeine Erfahrungen sind positiv Ich stelle allerdings auch fest dass es bei den Jugendlichen oft am Lernwillen fehlt
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Sie profitieren von meinem Wissen und meiner Lebenserfahrung
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenMeine Lebenserfahrung weiterzuge-ben Mich interessiert auch die Ju-gendlichen und laquoihre Weltraquo kennenzu-lernen
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch versuche durch meine Unterstuumlt-zung bei den Hausaufgaben ihre schu-lischen Leistungen zu verbessern
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenMich freut es zu sehen dass die Kinder durch meinen Einsatz profitieren koumln-nen
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsMir macht es Spass und ich habe noch keine Sekunde bereut aktiv dabei zu sein
Name Bruno EtterFamilie ein Sohn und eine Toch-ter welche selber Familien habenWohnort BruumlggSternzeichen StierEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Leiter der Unterhalts-abteilung eines mittelgrossen Betriebs Mitglied der Geschaumlfts-leitungFreizeit Hobby Sport Schreiben Zeichnen Studium der Ernaumlhrung (siehe auch Homepage wwwvisamach)
Name Walter DormannAlter 66Familie in einer Beziehung mei-ne Kinder wohnen in OumlsterreichWohnort BruumlggSternzeichen LoumlweEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit KonstrukteurFreizeit Hobby Schach Mathe-matik Lesen Biografie schreiben Klarinettenspiel Musiktheorie
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Wo Generationen sich treffen SeniorInnen unterstuumltzen Schuumllerinnen und Schuumller bei den Hausaufgaben
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Meine Mathematik- und Deutsch-kenntnisse sind sicher bereichernd fuumlr die SchuumllerInnen Durch mein Einfuumlhlungsvermoumlgen hat mich mein Iranischer Schuumller als eine Art laquoVater-ersatzraquo akzeptiert Aufgrund meiner Lebens- und Berufserfahrung ndash ich bin Oumlsterreichischer Staatsbuumlrger habe lange in Deutschland gearbeitet ndash kann ich dazu beitragen dass Jugend-liche Gesellschaft Poliktik und Kultur besser verstehen
Name Eva-Maria Buumlhlmann HolzapfelAlter 79 (fast 80) JahreFamilie geschieden 2 Toumlchter und 4 EnkelkinderWohnort BruumlggSternzeichen StierEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Kauffrau im eigenen Geschaumlft mit Ex-MannFreizeit Hobby Turnen Wandern Vereinsleben
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenIch habe viel Freizeit Statt diese vor dem Fernseher zu verbringen kam in mir der Wunsch auf etwas Sinnvolles zu tun
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch betreue einzelne Kinder welche mir von den Lehrkraumlften und Betreu-ungsverantwortlichen zugeteilt wer-den
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenMir gefaumlllt ihre Aufgeschlossenheit Sie kennen mich nun schon seit eini-gen Monaten und ein paar von ihnen gruumlssen mich sogar auf der Strasse
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch fuumlhle mich wohl bei dieser Aufga-be Die Kinder sind mehrheitlich sehr anstaumlndig und von Seiten der Projekt-leitung werde ich gut unterstuumltzt
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Von meinen Erfahrungen die ich sehr gerne weitergebe Und dies geschieht alles ohne erhobenen Zeigefinger
Bericht und Fotos Marc Bilat
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Nach der Pensionierung freiwillig engagiert laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquolaquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klassenzimmerraquo
Das Generationenprojekt Bruumlgg setzt sich zum Ziel nachhaltig und lang-fristig die Ressourcen von Frauen und Maumlnnern in der nachberuflichen Le-bensphase miteinzubeziehen Damit wird ein Beitrag zum Dialog und der Solidaritaumlt zwischen allen Generatio-nen geleistet
Freiwillig engagiert 25 Millionen Schweizerinnen und Schweizer leisten jaumlhrlich Einsaumltze als Freiwillige Eine zeitlich begrenzte und unbezahlte Tauml-tigkeit zugunsten Dritter Es gibt ver-schiedene Formen sich einzusetzten
ndash Ehrenamtliche engagieren sich mit unbezahlter Arbeit in Vereinsvor-staumlnden Stiftungen politischen Gremien
ndash Institutionelle Freiwilligenarbeit sind Einsaumltze in einem Betrieb oder einer Organisation Die Freiwilligen sind mit integriert und orientieren sich an den institutionellen Rah-menbedingungen
ndash Informelle Freiwilligenarbeit ergibt sich vielfach spontan im Kreise von Freunden Bekannten und Nachbarn Dazu gehoumlrt die Nachbarschaftshil-fe als auch die (nicht finanzielle) Unterstuumltzung von Personen ausser-halb der eigenen Kernfamilie wie z B Pflege und Betreuung von Ver-wandten und Bekannten die nicht im gleichen Haushalt leben
Im Rahmen des Generationenprojek-tes Bruumlgg koumlnnen Seniorinnen und Se-nioren ihr Wissen und ihre vielfaumlltige Lebenserfahrung einbringen
Bei laquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klas-senzimmerraquo der Pro Senectute BielBienne-Seeland sind regelmaumlssige woumlchentliche Einsaumltze von zwei bis vier Stunden vom Kindergarten bis und mit 6 Klasse an den Schulen Bruumlgg in-klusive Tagesschule gefragt
Bei laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquo bietet sich die Gelegenheit sporadisch juumlngere und aumlltere Kinder und Jugendliche bis zur 9 Klasse zu unterstuumltzen Sei dies bei Spiel- und Bastelnachmittagen beim Ferienpass oder bei Vorbereitungen der 8-Klaumlssler fuumlr Bewerbungsgesprauml-che
Offenheit zur Zusammenarbeit mit Kindern und Fachkraumlften und Freude an einem sinnvollen Engagement ist fuumlr alle Beteiligten ein Gewinn
Interessierte Seniorinnen und Seni-oren werden sorgfaumlltig auf Ihren Ein-satz und die Aufgaben vorbereitet Schnuppertage ein Leitfaden fuumlr Frei-willige und regelmaumlssiger Erfahrungs-austausch gehoumlren dazu Die Rechte und Pflichten orientieren sich an den Standards fuumlr die Freiwilligenarbeit von Benevol
Sind Sie neugierig und wuumlnschen mehr Informationen
Kontaktpersonenlaquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klassen-zimmerraquo Pro Senectute Frau Monica Pianezzi Zentralstrasse 40 2501 Biel Telefon 032 328 31 02
laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquo Fachstelle AltersfragenFrau Barbara Maibach Hauptstrasse 19 2555 Bruumlgg Telefon 032 372 18 28
Bericht Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
Schulen von Bruumlgg
Generationenprojekt Bruumlgg
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Der Aegerter Dorfchronist Hans-Ulrich Huguenin
laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo
Als Posthalter war Hans-Ulrich Huguenin in Aegerten viele Jahre eine wichtige Instanz Daneben setzte er sich mit geschichtlichen Fakten insbesondere auch von Aegerten auseinander Dafuumlr wurde er von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ausgezeichnet
mai laquoWer kennt ihn nicht der al-les weiss der sammelt Daten mit viel Fleissraquo sagt Nicolas Kubli am 6 Novem-ber 2014 in seiner Laudatio fuumlr Hans-Ulrich Huguenin Der ehemalige Ae-gerter Posthalter mit einem Faible fuumlr geschichtliche Hintergruumlnde wurde von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ernannt Er erhielt die uneingeschraumlnkte Vollmacht als Dorf-chronist im Gemeindearchiv nach ge-schichtlichen Fakten zu forschen und sollten solche punktuell nicht mehr vorhanden oder nachzuweisen sein an deren Stelle ausgeschmuumlckte und launig aufbereitete Anekdoten und Ge-ruumlchte gezielt in Umlauf zu setzenlaquoIch haumltte das nie erwartetraquo so Hans-Ulrich Huguenin zur Auszeichnung laquoDoch die Wuumlrdigung ist ein Zeichen dass mein Wirken uumlberhaupt wahrge-nommen wurderaquo Und Fuumlr Ehefrau Ceacute-cile Huguenin war eine solche Auszeich-nung zweifellos laumlngst faumlllig laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo sagt denn auch Hans-Ulrich Huguenin
laquoWir waren immer ein TeamraquoWaumlhrend 33 Jahren amteten Ceacutecile und Hans-Ulrich Huguenin als Posthaltere-hepaar in Aegerten laquoWir waren immer ein Teamraquo so Hans-Ulrich Huguenin Auch das geschichtliche Interesse hat bei Ehefrau Ceacutecile Spuren hinterlassen
Die Geschichte der Griechen Roumlmer dem Seeland und Aegerten gehoumlrt zu Huguenins Leidenschaft Bekanntlich lebten in Aegerten lange jene die nichts hatten laquoEine arme Gesellschaftraquo so der Dorfhistoriker Und was sich einst in den Haumlusern und bei deren Bewohnern zugetragen hat davon weiss das Ehe-paar manche Anekdote zu berichten
Nachfolger gesuchtlaquoUnbedingt mein Arbeitszimmer auf-raumlumenraquo das nahm sich Huguenin bei seiner Pensionierung im Jahr 2004 vor Jede Menge gesammelte Dokumente und Fotos Und die Buumlcher stapelten sich von oben bis unten teilweise drei Reihen hintereinander laquoDas ist nun geschehenraquo sagt der 71-Jaumlhrige Das Archiv ist nach Stichworten fein saumlu-berlich sortiert und zum Digitalisie-ren bereit laquoEs ist mir nicht verleidetraquo sagt Huguenin laquoDoch ich suche eine Nachfolgerin oder einen Nachfolgerraquo Jemanden der ebenfalls von den ge-schichtlichen Hintergruumlnden in Aeger-ten und Umgebung angefressen ist und von seinen Tipps und Beziehungen zu Institutionen Staatsarchiv Archaumlolo-gen und Zeitungen profitieren koumlnnte laquoEs waumlre schade wenn das Ganze nicht mehr weitergefuumlhrt wuumlrderaquoMit Ehefrau Ceacutecile ist Huguenin nun oft in der Natur unterwegs und geniesst die Ruhe laquoIch bin fruumlher lange genug rumgehetztraquo Und mit der Alten Garde des Unteroffiziersvereins Biel und Um-gebung pflegt er jeden Mittwoch bei je-dem Wetter zu Fuss die Kameradschaft
Aegerter Burger HugueninHuguenin selbst hat franzoumlsische Wur-zeln Sein Grossvater und dessen Bru-
der stammten aus Meacutetabief nahe der Grenze bei Vallorbe Sie wurden durch ihren Pflegevater 1901 in Aegerten eingekauft und eingebuumlrgert Es liegt auf der Hand dass Burger Hans-Ulrich Huguenin 32 Jahre lang fuumlr die Burger-gemeinde Aegerten taumltig warHuguenin wuchs in Port auf Dank zwei Sekundarlehrern in Nidau konnte er fuumlr die Geschichte begeistert werden Doch seine Eltern fuumlhrten ein Wirtshaus und der Vater meinte laquoDas Geld verdient man mit den Haumlnden und nicht mit dem Kopfraquo Huguenin entschied sich fuumlr eine Laufbahn bei der Post und betrieb Ge-schichte als Hobby Als er sich bei seinem Zuzug 1971 bei der Gemeinde anmeldete gab ihm Gemein-deschreiber Toni Kropf auf Anfrage zu verstehen dass Aegerten keine grosse Geschichte habe Einmal sei der Kirch-turm eingestuumlrzt dann gebe es noch den Kirchweiler Buumlrglen Ansporn genug fuumlr Huguenin zu beweisen dass Aegerten durchaus eine Geschichte hat
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Der Aegerter Dorfchronist Hans-Ulrich Huguenin
laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo
Als Posthalter war Hans-Ulrich Huguenin in Aegerten viele Jahre eine wichtige Instanz Daneben setzte er sich mit geschichtlichen Fakten insbesondere auch von Aegerten auseinander Dafuumlr wurde er von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ausgezeichnet
mai laquoWer kennt ihn nicht der al-les weiss der sammelt Daten mit viel Fleissraquo sagt Nicolas Kubli am 6 Novem-ber 2014 in seiner Laudatio fuumlr Hans-Ulrich Huguenin Der ehemalige Ae-gerter Posthalter mit einem Faible fuumlr geschichtliche Hintergruumlnde wurde von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ernannt Er erhielt die uneingeschraumlnkte Vollmacht als Dorf-chronist im Gemeindearchiv nach ge-schichtlichen Fakten zu forschen und sollten solche punktuell nicht mehr vorhanden oder nachzuweisen sein an deren Stelle ausgeschmuumlckte und launig aufbereitete Anekdoten und Ge-ruumlchte gezielt in Umlauf zu setzenlaquoIch haumltte das nie erwartetraquo so Hans-Ulrich Huguenin zur Auszeichnung laquoDoch die Wuumlrdigung ist ein Zeichen dass mein Wirken uumlberhaupt wahrge-nommen wurderaquo Und Fuumlr Ehefrau Ceacute-cile Huguenin war eine solche Auszeich-nung zweifellos laumlngst faumlllig laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo sagt denn auch Hans-Ulrich Huguenin
laquoWir waren immer ein TeamraquoWaumlhrend 33 Jahren amteten Ceacutecile und Hans-Ulrich Huguenin als Posthaltere-hepaar in Aegerten laquoWir waren immer ein Teamraquo so Hans-Ulrich Huguenin Auch das geschichtliche Interesse hat bei Ehefrau Ceacutecile Spuren hinterlassen
Die Geschichte der Griechen Roumlmer dem Seeland und Aegerten gehoumlrt zu Huguenins Leidenschaft Bekanntlich lebten in Aegerten lange jene die nichts hatten laquoEine arme Gesellschaftraquo so der Dorfhistoriker Und was sich einst in den Haumlusern und bei deren Bewohnern zugetragen hat davon weiss das Ehe-paar manche Anekdote zu berichten
Nachfolger gesuchtlaquoUnbedingt mein Arbeitszimmer auf-raumlumenraquo das nahm sich Huguenin bei seiner Pensionierung im Jahr 2004 vor Jede Menge gesammelte Dokumente und Fotos Und die Buumlcher stapelten sich von oben bis unten teilweise drei Reihen hintereinander laquoDas ist nun geschehenraquo sagt der 71-Jaumlhrige Das Archiv ist nach Stichworten fein saumlu-berlich sortiert und zum Digitalisie-ren bereit laquoEs ist mir nicht verleidetraquo sagt Huguenin laquoDoch ich suche eine Nachfolgerin oder einen Nachfolgerraquo Jemanden der ebenfalls von den ge-schichtlichen Hintergruumlnden in Aeger-ten und Umgebung angefressen ist und von seinen Tipps und Beziehungen zu Institutionen Staatsarchiv Archaumlolo-gen und Zeitungen profitieren koumlnnte laquoEs waumlre schade wenn das Ganze nicht mehr weitergefuumlhrt wuumlrderaquoMit Ehefrau Ceacutecile ist Huguenin nun oft in der Natur unterwegs und geniesst die Ruhe laquoIch bin fruumlher lange genug rumgehetztraquo Und mit der Alten Garde des Unteroffiziersvereins Biel und Um-gebung pflegt er jeden Mittwoch bei je-dem Wetter zu Fuss die Kameradschaft
Aegerter Burger HugueninHuguenin selbst hat franzoumlsische Wur-zeln Sein Grossvater und dessen Bru-
der stammten aus Meacutetabief nahe der Grenze bei Vallorbe Sie wurden durch ihren Pflegevater 1901 in Aegerten eingekauft und eingebuumlrgert Es liegt auf der Hand dass Burger Hans-Ulrich Huguenin 32 Jahre lang fuumlr die Burger-gemeinde Aegerten taumltig warHuguenin wuchs in Port auf Dank zwei Sekundarlehrern in Nidau konnte er fuumlr die Geschichte begeistert werden Doch seine Eltern fuumlhrten ein Wirtshaus und der Vater meinte laquoDas Geld verdient man mit den Haumlnden und nicht mit dem Kopfraquo Huguenin entschied sich fuumlr eine Laufbahn bei der Post und betrieb Ge-schichte als Hobby Als er sich bei seinem Zuzug 1971 bei der Gemeinde anmeldete gab ihm Gemein-deschreiber Toni Kropf auf Anfrage zu verstehen dass Aegerten keine grosse Geschichte habe Einmal sei der Kirch-turm eingestuumlrzt dann gebe es noch den Kirchweiler Buumlrglen Ansporn genug fuumlr Huguenin zu beweisen dass Aegerten durchaus eine Geschichte hat
Kulturkommission Bruumlgg laquosiJamaisraquo Mittwoch 1352015 Aula BruumlggMusikhumor fuumlr alle LebenslagenBeginn 2000 UhrCuumlplibar ab 1900 UhrEintritt Fr 20ndash
PlatzreservationVorverkauf ab 1Aprilwwwaulabrueggch
laquosiJamais rettet die Welt und noch ein wenig mehrraquo
Die Liste der globalen und individuellen Probleme ist lang deshalb braucht es zu deren Bekaumlmpfung Superkraumlfte und Agentenwissen Kein Problem siJamais wird sogar in den eigenen Reihen fuumlndig Doch was ist wenn die Superheldin ihren Superkraumlften abgeschwo-ren hat und die Geheimagentin lieber im Hintergrund bleiben moumlchte Da nuumltzen weder die Ratgeberliteratur noch eine bewusstseinserweiternde Substanz hellipIm neuen Programm von siJamais steht der Musikhumor fuumlr alle Lebenslagen im Dienste von etwas ganz Grossem Die drei Frauen werden aus ihrem fatal normalen Alltag herausge-rissen und direkt in ein wildes Abenteuer geschleudert
Irsquomnart Kunstausstellung Marcel Neuenschwander5 ndash 7 6 2015 Aula Bruumlgg
Die Bilder von Marcel Neuenschwander zeichnen sich durch eine hohe Originalitaumlt aus Nachdem er sich viele Jahre mit verschiedenen Stile und Techniken vertraut machte fand er zu einer neuen bildlichen Sprache und damit zu einem einzigartigen Werk Fast seine ge-samte Arbeit ist ein Schaffen der Haumlnde direkt auf Leinwand erst ganz am Schluss setzt er den Pinsel ein Der physische Kontakt mit den Malmitteln verleiht den Bildern eine kraftvol-le Energie es scheint oft als gluumlhe die Farbe auf dem Malgrund Indem er die Schwerkraft geschickt einsetzt findet Neuenschwander die fliessenden Formen und mit den Oumllkreiden erreicht er ganz einzigartige Effekte Farbspritzer oder Tropfen deuten Bewegung Ge-schwindigkeit und Gefuumlhlsregungen an Die Bilder sind nicht betitelt so ist jeder Besucher frei in der Interpretation der Werke Besonderes interessant die Kunstaktion Irsquomnart
Naumlchste Veranstaltungen
1582015 Konzert der Sommerakademie2182015 Sommeranlass mit Film (laquoDer Goalie bin igraquo)
Foto Christian Dietrich
Bild 1502
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Seit vergangenen Oktober baut die SBB die Perrons der Haltestelle Stu-den aus Seit Mitte Dezember sind die verlaumlngerten Perrons in Betrieb Ab April wird wieder gebaut auch in der Nacht
Studen
SBB Haltestelle weiterhin eine Baustelle
Der schmale Fuss- und Radweg Richtung Unterfuumlhrung
Die Maschinen und die Arbeiten selber sowie die Alarmvorrichtungen welche zum Schutze der Arbeiter unumgaumlng-lich sind werden in der Umgebung Laumlrm verursachen Die SBB sind be-muumlht den Laumlrm so gering wie moumlglich zu halten
Um die Bauarbeiten rasch und sicher ausfuumlhren zu koumlnnen sind zudem Gleissperrungen zwischen Studen und Bruumlgg noumltig Dies fuumlhrt waumlhrend den oben genannten Terminen bei den S-Bahn-Zuumlgen der Linie S3 in Richtung BielBienne zu Verspaumltungen bis zu 10 Minuten Die Anschluumlsse in BielBien-ne sind nicht garantiert
Von Mitte April bis Mitte Juni sind nun mehr Tagarbeiten vorgesehen Von Ende Juni bis Ende Juli werden die Arbeiten fuumlr die Erhoumlhung von Gleis 2 Richtung Lyss ausgefuumlhrt Uumlber die ex-akten Daten wird die SBB im Juni die Anwohner und Bahnbenuumltzer infor-mieren Die Abschlussarbeiten dauern von Ende Juli bis Ende August 2015 Sie finden voraussichtlich nur noch tagsuumlber statt Dank der Perronerhouml-hung werden die Reisenden ab Som-mer einen komfortablen stufenfreien Zugang zu den Niederflurzuumlgen haben
Mehr Komfort kostetDer Perronausbau in Studen ist Teil ei-nes groumlsseren Projektes der SBB Diese hat im Auftrag der Kantone Bern und Freiburg im Herbst 2013 den schritt-weisen Perronausbau auf den Linien S1 (Freiburg-Bern-Muumlnsingen-Thun) und S3 (Biel-Bern-Belp) in Angriff genom-men Neben neun Stationen der Linie S1 sind auf der Linie S3 neben Studen noch die Stationen Suberg Schuumlpfen und Muumlnchenbuchsee betroffen
Die Kosten fuumlr das Projekt laquoPerronaus-bauten S-Bahn Bernraquo belaufen sich auf rund 30 Millionen Franken Davon be-zahlt der Kanton Bern 121 Millionen der Kanton Freiburg 26 Millionen Kleinere Betraumlge kommen von der Ge-meinde Koumlniz der SBB Immobilien AG sowie 870rsquo000 Franken vom Bund zur Umsetzung des Behindertengleich-stellungsgesetzes an den betroffenen Haltestellen Der restliche grosse Be-trag stammt aus der Leistungsverein-barung zwischen Bund und SBB
Text und Bilder Heinz Kofmel
ndash Mo 6 April bis Mi 13 Mai 2015 jeweils in den Naumlchten So Mo bis Do Fr von 22 bis 530 Uhr
ndash Fr 10 April 22 Uhr bis Mo 13 Ap-ril 2015 500 Uhr durchgehend rund um die Uhr
Im Zuge der Ausbauarbeiten der Per-rons hat die SBB in den vergangenen Wochen auch die Boumlschung auf der Nordseite saniert und mit massiven Betonteilen verstaumlrkt Die Arbeiten konnten Ende Februar termingemaumlss beendet werden Der Rad- und Fussweg entlang der Boumlschung Richtung Unter-fuumlhrung ist wieder fahr- und begeh-bar Zur Zeit in der gleichen Breite wie vor der Sanierung der Boumlschung Der von vielen Bewohnern des Oberdor-fes benutzte Weg zur SBB-Haltestelle und ins Dorf ist nur knapp zwei Meter breit Gegen die Unterfuumlhrung hin wird er noch schmaler Die Gemeinde
klaumlrt in den naumlchsten Wochen mit der SBB ab ob der Weg etwas verbreitert werden koumlnnte indem der alte Rand-stein zu den neuen zuruumlckversetzten Boumlschungselementen weggenommen werden kann So wuumlrde der Weg rund einen halben Meter breiter
Anfangs April werden die Bauarbeiten fuumlr die Erhoumlhung der beiden Perrons beginnen Die beiden Perrons werden auf einer Laumlnge von 171 Meter erhoumlht In einem ersten Schritt jenes Richtung Biel Wegen des dichten Zugverkehrs tagsuumlber und werktags werden die Ar-beiten waumlhrend den folgenden Naumlch-ten und Wochenenden ausgefuumlhrt
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Seit dem 14 Dezember 2014 ist Biel-Seeland im Libero-Tarifverbund integriert Aus diesem Anlass wurde in Bruumlgg ein Billettautomaten- und Mobilitaumltskurs durchgefuumlhrt
Bruno Rawyler Gemeinderat Soziales Bruumlgg begruumlsst die Anwesenden zum Kurs laquomobil sein amp bleibenraquo im grossen Saal des Restaurants Bahnhof Der Ge-meinderat zeigt sich erfreut daruumlber wie sehr sich Bruumlgg fuumlr aumlltere Leute und Generationenthemen einsetzt Im Vorfeld des Kurses stellt Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen klar dass sich auch juumlngere Generati-onen mit den Herausforderungen des neuen Libero-Tarifsystem beschaumlfti-gen Die Kursteilnahme kann deshalb als Privileg fuumlr Seniorinnen und Se-nioren angesehen werden Mobilitaumlt ist zudem ein zentrales Anliegen im Altersleitbild Sie bringt ein mehr an Selbstbestimmung und erhoumlht damit die Lebensqualitaumlt
Organisiert wird der Anlass vom Buumlro fuumlr Mobilitaumlt in Bern Dank dem An-schluss der Gemeinde Bruumlgg an mobi-click wird die Realisierung des Kurses
durch diese unterstuumltzt Nicht nur das neue Tarifsystem ist ein Thema Urs Wolf von der Kantonspolizei Bern gibt Tipps um sicher zu Fuss oder mit dem Auto unterwegs zu sein Bernd Lecke-busch von den Verkehrsbetrieben Biel hat die nicht ganz einfache Aufgabe das neue Tarifsystem den Teilnehmen-den naumlher zu bringen Es muumlsse jetzt nur noch ein Billett fuumlr alle Transport-unternehmen im Libero-Gebiet geloumlst werden so eine zentrale Botschaft Therese Tzioros von der SBB stellt ab-schliessend die vielfaumlltigen Angebote der SBB vor
Nach einer kurzen Pause mit Kaf-fee Tee und Cregravemeschnitte wird zum praktischen Teil uumlbergegangen Die insgesamt 23 Teilnehmenden bege-ben sich mit der Kursleiterin Noumlelle Fischer auf das Perron Bruumlgg von wo aus der Zug Richtung Biel faumlhrt Dort werden sie von Tele Bilingue fuumlr eine Reportage begleitet In Kleingruppen geht es weiter Herr Wolf von der Kan-tonspolizei erteilt Tipps wie man sich am besten vor Diebstahl rund um den Bahnhof schuumltzt Noumlelle Fischer er-klaumlrt die Grundsaumltze zur Orientierung
Fachstelle fuumlr Altersfragen
Mobil mit dem oumlffentlichen Verkehr
in Bahnhoumlfen Im Zentrum des Interes-ses stehen aber drei Billettautomaten verschiedener Transportunternehmen Alle Teilnehmenden duumlrfen sich daran uumlben und es klappt schon ganz gut
Auf der Ruumlckfahrt nach Bruumlgg herrscht eine lockere Stimmung Die Teilneh-menden sind allgemein sehr zufrie-den mit dem was sie gelernt haben Es wurden nicht nur viele Fragen geklaumlrt auch Aumlngste im Umgang mit den neuen Billettautomaten konnten abgebaut werden Als Dankeschoumln fuumlrs Mitma-chen erhalten alle einen 20 Franken Gutschein der SBB Die Seniorinnen und Senioren sollen schliesslich wei-terhin am Ball bleiben und fleissig den OumlV benutzen Wegen der riesigen Nachfrage versucht die Fachstelle Al-tersfragen mit dem Buumlro fuumlr Mobilitaumlt bereits weitere Kurse anzubieten
Bericht Juumlrg Keller Praktikant Fach-stelle Altersfragen Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
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Im Restaurant laquoKreuzraquo in Aeger-ten waren am 27 Januar im laquoSaumlaumlliraquo die Tische fuumlr den Landfrauenverein gedeckt Nach einem wunderbaren Abendessen begruumlsste die Praumlsidentin Jacqueline Leiser 38 der 48 Mitglie-der zur 84 Generalversammlung und blickte auf ein erfolgreiches Vereins-jahr zuruumlck Nachdem die Kassierin Ni-cole Scheuner die Endjahreszahlen be-kannt gegeben hatte wurde rege uumlber die jaumlhrlichen Vergabungen diskutiert und abgestimmt
Die Spenden 2015 richten sich an folgende Institutionenndash Patenschaft von Pro Infirmisndash Pfadfinder laquoTrotz-Allemraquo
La Neuvevillendash Pro Cap Bernndash Wohn- und Werkheim Worben ndash Betagtenheim laquoim Fahrraquo Bruumlggndash Betreutes Wohnen Studen
und Bruumlggndash Ladenbistro Bielndash Stiftung Theodorandash Spitex Buumlrglenndash Seniorenfahrt Aegerten
Im Weiteren besuchen und beschenken wir unsere betagten Gemeindebuumlrger an runden Geburtstagen ab 70 Jahren wie auch im Advent Unsere Spenden koumlnnen wir aus dem Erloumls von Aare-bordfest und Kaffeetrinket taumltigen
Letztes Jahr war auch unser Verein mit grossem Engagement am Dorffest Ae-gerten mit dabei
Die Vorstandsmitglieder stellen sich erfreulicherweise alle wieder fuumlr ein weiteres Jahr zur Verfuumlgung und wur-den per Akklamation wiedergewaumlhlt
Im 2014 war leider der Todesfall un-seres langjaumlhrigen Mitglieds Hanni Zwahlen zu verzeichnen Anderer-seits durften wir im vergangenen Jahr zwei neue Mitglieder in unseren Verein aufnehmen Wir freuen uns natuumlrlich uumlber jedes neue Mitglied das unsere gemeinnuumltzige Taumltigkeit unterstuumltzen moumlchte
Landfrauen Aegerten
84 Generalversammlung
Buntes Jahresprogramm 2015ndash Am 2 Maumlrz haben wir einen
Vortrag mit J Neumeyer laquoAtem ist Lebenraquo organisiert
ndash Unser Maibummel vom 4 Mai fuumlhrt ins Restaurant Capriccio am Bielersee
ndash Die Vereinsreise findet am 16 Juni statt
ndash Dieses Jahr steht am 29 August das 30 Aarebordfest auf dem Programm Am Vormittag das traditionelle Landfrauen-Bure-Zmorge tagsuumlber Kaffee und Kuchen einen Backwarenstand und den Flohmarkt
ndash Am Kaffetrinket vom 4 Novem-ber stellen die Aegerter Land-frauen ihre Backkuumlnste wieder unter Beweis
ndash Am 7 November servieren wir am Seniorennachmittag (mit Theater) im KGH Bruumlgg
ndash Der Landfrauenverein wird auch dieses Jahr wieder gerne die Adventsfenster fuumlr unser Dorf organisieren Alle Interessierten koumlnnen sich schon jetzt voran-melden Herzlichen Dank Kon-taktperson Jacqueline Leiser 032 373 55 28 Mail jleiser64postmailch
Bericht Jacqueline Leiser
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Meldeformular fuumlr Solaranlagen Mit der letzten Revision des Raumplanungsgesetzes per 1 Mai 2014 wurde in Art 18a festgehalten dass Solaranlagen die nicht der Baubewilligungspflicht unterstehen vor der Realisierung der zustaumlndigen Behoumlrde gemeldet werden muumlssen Fuumlr nicht genuumlgend angepasste Anlagen1 ist immer eine Baubewilligung noumltig Dies gilt auch fuumlr Solaranlagen auf Kultur- und Naturdenkmaumllern Mit dem Einreichen eines Baugesuchs ist aber auch die Meldepflicht erfuumlllt Fuumlr Anlagen bei denen keine Baubewilligung notwendig ist besteht eine Meldepflicht Zustaumlndige Behoumlrde fuumlr die Meldung der Solaranlage ist die Standortgemeinde resp die dortige Bauverwaltung Auf der Homepage der Justiz- Gemeinde- und Kirchendirektion unter den Baugesuchs-formularen (wwwbechbauen) ein entsprechendes bdquoMeldeformular fuumlr Solaranlagen (MfS)ldquo aufgeschaltet Das Formular kann auch bei der jeweiligen Standortgemeinde be-zogen werden Wir bitten Grundeigentuumlmer mit bestehenden Solaranlagen diese nachtraumlglich zu mel-den Bei Fragen stehen die jeweiligen Bauverwaltungen gerne zur Verfuumlgung Bauverwaltung Aegerten Bauverwaltung Bruumlgg Bauverwaltung Studen 032 374 74 02 032 374 25 65 032 374 40 95 1 Die Richtlinien bdquoBewilligungsfreie Anlagen zur Gewinnung von erneuerbarer Energieldquo koumlnnen bei der jeweiligen Standortgemeinde bezogen oder unter dem Homepage der Bau- Verkehrs- und Energiedirek-tion ausgedruckt werden
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Bereits kleine Massnahmen und ein ent-sprechendes Benutzerverhalten helfen mit den Energieverbrauch und damit auch die Energiekosten zu reduzieren Die Behaglich-keit in den Wohnungen und im Haus wird dadurch nicht verschlechtert
Im Bild oben ist der Heizkoumlrper fast vollstaumlndig
eingepackt und kann so die Waumlrme kaum in
den Wohnraum abstrahlen Warme Luft muss
ungehindert in den Raumlumen zirkulieren koumlnnen
Daher sollten die Heizkoumlrper weder mit Moumlbeln
noch mit Vorhaumlngen verdeckt werden
Damit die Raumlume weniger auskuumlhlen empfiehlt
es sich zudem bei alten Fenstern mit Doppel-
oder Isolierverglasung die Roll- und Fensterlauml-
den nachts zu schliessen Dies garantiert dass
das Haus weniger auskuumlhlt Neue Fenster mit
Waumlrmeschutzverglasung daumlmmen so gut dass
diese Massnahme nicht mehr relevant ist
Heizperiode 201415 einige wichtige Hinweise
Energieberatung SeelandPostfach 412 2501 Biel
Tel 032 322 23 53 bull kurtmartienergieberatung-seelandch
Febr
uar
2015
Auskunft zu allen Energiethemen und zum Beispiel auch eine persoumlnliche Energiebera-tung bei Ihnen zuhauseerhalten Sie von Kurt Marti von der
Energieberatung Seeland (Tel 032 322 23 53)
Aktuelle Informationen finden Sie auf
wwwenergieberatung-seelandch
Mit Unterstuumltzung von
Bei einer Aussentemperatur von unter 0degC
waren die beiden oben abgebildeten Fenster
waumlhrend einer Energieberatung vor Ort (Dauer
1 Stunde) offen in Kippstellung
Staumlndig geoumlffnete Kippfenster verschwenden
viel Energie und bringen wenig Luftqualitaumlt
Oumlffnen Sie stattdessen dreimal am Tag mehrere
Fenster fuumlr 3 bis 6 Minuten Durch dieses Quer-
luumlften entweicht weniger Waumlrme und gelangt
mehr Frischluft ins Haus als bei Dauerluumlftung
durch offen stehende Fenster Zusaumltzlicher Vor-
teil Die Luftqualitaumlt wird mit dem Querluumlften
verbessert
Im Kalenderjahr 2014 war es gemessen nach
Heizgradtagen (die langjaumlhrigen Werte erhalten
Sie von der Energieberatung Seeland) fast 20
waumlrmer als 2013 Das sollte somit auch einen
positiven Einfluss auf Ihren Energieverbrauch
beim Heizen haben Pruumlfen Sie ob Sie deutlich
weniger Energie verbraucht haben
Veranstaltungskalender Aegerten ndash Bruumlgg ndash Studen 2014
Datum Veranstaltung Veranstalter Veranstaltungsort
04 April Osterfest Wydenpark Wydenpark Studen
04 April Saisoneroumlffnung Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
25 April Fischessen Verein Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
02 Mai PEKI Archaumlolog Nachmittag fuumlr Kinder Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
09 Mai Dorfhornussen Hornussergesellschaft Studen-Madretsch Hornusserplatz Studen
09 + 10 Mai GartenfestBlumenredlet 9er Club Aegerten Restaurant Kreuz Aegerten
10 Mai Muttertagsstaumlndli Musikgesellschaft Bruumlgg Vakant
10 Mai Muttertagssingen Jodlerklub Edelweiss Aegerten Aegerten
10 Mai Muttertagssingen Jodlerclub Zytroumlseli Studen im Dorf Studen
13 Mai Auffuumlhrung der Gruppe laquoSi jamaisraquo Kulturkommission Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
17 Mai Kinder Konzert Elternverein Aegerten MZG Aegerten
20 Mai 1 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
21 + 26 + 28 Mai Schuumllerkonzerte Schuumllerorchester Mehrzwecksaal Studen
2324 Mai 1 Schweizer Spezialvelo-Treffen Verein Tandem-Seeland Giessenweg Studen
27 Mai Seniorenfahrt Landfrauenverein Aegerten MZG Aegerten
28 Mai Schuumllerkonzert Schuumllerorchester Studen MZS Studen
29 Mai Fruumlhlingsanlass BDP Studen MZS Studen
30 Mai Feldschiessen (Vorschiessen) Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
01 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Studen MZS Studen
04 Juni Vorbereitungssitzung Aarebordfest OK Arebordfest und Vereine Restaurant Bahnhof Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Ausstellung Bilder von Marcel Neuenschwander Aula Baumlrlet Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Eidg Feldschiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
10 Juni Sommerfest Tageselternverein Studen Mehrzweckanlage Studen
11 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
11 Juni Neuzuzuumlgerapeacutero Einwohnergemeinde Studen Kleiner Mehrzwecksaal
1213 Juni Erlenfest Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit MZA Erlen Bruumlgg
21 Juni Fecircte de la Musique Jugend- Kultur- und Freizeitkommission Wydenpark Studen
21 Juni Fortuna Cup Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
2425 Juni Theater OSZ Studen MZS Studen
17 ndash 19 Juli Minigolf Swiss Championship Minigolfclub Studen Minigolf Florida Studen
01 August 1 Augustfeier 9er Club Aegerten Sportplatz Aegerten
01 August Bundesfeier EinwohnergdeMusikgesellschaft Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
01 August Bundesfeier Hornussergesellschaft Studen-Madretsch Schuumltzenhaus Studen
05 + 26 August 2 und 3 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
15 August Sommerkonzert SOB Biel (Sommerakademie) Aula Baumlrlet Bruumlgg
1516 August Korbballrunde Nat A + B KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
16 August Waldgottesdienst Musikgesellschaft Bruumlgg Sandgrube Bruumlgg
16 August Waldpredigt Jodlerclub Zytroumlseli Studen Burgerhaus Studen
21 August Sommeranlass mit Film laquodr Goalie bin igraquo Einwohnergde und Kulturkomm Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
2223 August Verschiebedatum Korbballrunde KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
29 August Aarebordfest Gemeinden Bruumlgg und Aegerten beidseits der Aare
30 August Minigolf Volksturnier Minigolf Club Minigolf Florida Studen
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GemeindeverwaltungenAegerten wwwaegertenchGemeindeverwaltung Schulstrasse 3 Postfach 186 2558 Aegerten
Montag und Mittwoch 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrDienstag und Freitag 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 Uhr
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 74 00 gemeindeaegertenchFinanzverwaltung Tel 032 374 74 01 finanzverwaltungaegertenchBauverwaltung Tel 032 374 74 02 bauverwaltungaegertenchEnergieversorgung Tel 032 373 64 54 evaaegertenchSchulhaus Aegerten Tel 032 372 12 41 schulstrasseschule-studen-aegertench
Bruumlgg wwwbrueggchGemeindeverwaltung Mettgasse 1 Postfach 65 2555 Bruumlgg
Montag Dienstag Donnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch Morgen geschlossen 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 25 74 gemeindeschreibereibrueggchFinanzverwaltung Tel 032 374 25 60 finanzverwaltungbrueggchBauverwaltung Tel 032 374 25 65 bauverwaltungbrueggchElektrizitaumltsversorgung Tel 032 373 46 48 elektrizitaetsversorgungbrueggchSchulsekretariat Tel 032 373 47 18 schulsekretariatbrueggch
Studen wwwstudenchGemeindeverwaltung Hauptstrasse 6l Postfach 128 2557 Studen
Montag Dienstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 40 80 gemeindeschreibereistudenchFinanzverwaltung Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchBauverwaltung Tel 032 374 40 95 bauverwaltungstudenchSchule Studen-Aegerten Tel 032 372 13 38 sekretariatschule-studen-aegertenchOberstufenz Studen-Aegerten-Schwad Tel 032 372 73 14 sekretariatosz-studench
Regionale Aufgaben
AHV-Zweigstelle Bruumlgg-Aegerten Tel 032 374 25 71 ahvbrueggchAHV-Zweigstelle Studen-Schwadernau Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchFachstelle fuumlr Altersfragen Tel 032 372 18 28 altersbeauftragtebrueggchFeuerwehr Regio BASSS Notruf 118 Tel 032 372 71 05 feuerwehrbrueggchFundbuumlro Aegerten und Bruumlgg Tel 032 346 87 81Fundbuumlro Studen Tel 032 374 40 80Kantonspolizei Bruumlgg Tel 032 346 87 81Kantonspolizei Lyss Tel 032 346 87 41Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit Tel 032 373 57 31 traeffpointbrueggchSoz Dienste Bruumlgg-Aegerten-Studen Tel 032 374 25 70 sozialedienstebrueggch
Dateinamestuden_wappen_CMYK-Ceps
Datum19042010
Farben100C 90Y
Bemerkungen
10C 100M 100Y 100K15M 100Y
liebcom grafik+internetmike lieb2554 meinisberg
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Bericht Hugo FuchsFotos zVg und Hugo Fuchs
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mai Man zaumlhlt das Jahr 1 nach dem Jubilaumlum Vieles laumluft in Aegerten wieder in geregelten Bahnen Auch in den Liegenschaften im Zentrum die seit geraumer Zeit unbewohnt sind regt sich immer noch keine Seele Das soll sich bald aumlndern
801 Jahre Aegerten ndash jetzt erst recht auf Neues eingestellt
und Gemeindeverwalter Uli Hess erlitt an Sil-vester einen Herzinfarkt Am 2 Maumlrz konnte er die Arbeit zu 50 nun wieder aufnehmen Bis das Per-sonal wieder vollzaumlhlig ist helfen Mitarbeiterinnen der Gemeindeschreiberei Bruumlgg in Aegerten aus
Roland Zurlinden haumllt dagegen waumlhrend all den Personalwirren auf der Verwaltung die Stellung und das bereits seit 25 Jahren Er trat am 1 Maumlrz 1990 die Stelle als Aegerter Finanzverwalter an Wohnhaft ist er allerdings nach wie vor in Port
Und spaumltestens ab 30 Mai gehoumlrt auch dieses Bild der Vergangenheit an Annemarie Gutjahr wird nicht mehr durch die heiligen Schulhausgaumlnge wandeln ndash sie geht in Pension Bis dahin gilt auch Uumlberzeit abbauen und restliche Ferien beziehen
laquoIch war nicht so ein wichtiges lsaquoRaumldlirsaquo im Getrieberaquo sagt Annemarie Gutjahr houmlchst bescheiden 29 Jahre lang war sie als Hauswartin bei der Gemeinde taumltig zuerst als Aushilfe und dann nach dem Bau des MZG als fest angestellte Mitarbeiterin
Annemarie Gutjahr freut sich auf die ruhigere Zeit Doch auf ihre Mithilfe im Skilager bei Schulfesten an Gemeindeversammlungen und anderen Gemein-deanlaumlssen kann weiterhin gezaumlhlt werden laquoDamit der Kontakt aufrecht erhalten bleibtraquo
laquoEs hat sich viel angesammelt mit den Jahrenraquo so Gutjahr in ihrem Buumlro laquoIch bin ja noch nicht ganz weg und habe noch 12 Wochen Zeit zum aufraumlu-menraquo Und naumlchste Woche steht das Skilager mit der Klasse von Philipp Althaus auf dem Programm
Letzte Besprechungen fuumlr das Skilager auf der Axalp mit Philipp Althaus Die 4- und 5-Klaumlsser duumlrfen sich freuen Das panierte Schnitzel mit Brat-kartoffeln und Bohnen jeweils am Donnerstag-abend ist legendaumlr und wird allseits gelobt
Der stellvertretende Gemeindeschreiber Zurlin-den hier mit Mitarbeiterin Barbara drsquoEpagnier der stellvertretenden Finanzverwalterin liebt seine Arbeit und spart nicht mit Lob laquoEs ist toll mit einem so guten Team zusammenzuarbeitenraquo
An der Schulstrasse vis-agrave-vis des Gemeindehauses sind naumlmlich 2 Mehrfamilienhaumluser mit total 16 Wohnungen geplant Die Baubewilligung liegt vor ndash der Baustart ist noch offen Allerdings auch im Ge- meindehaus selbst stehen Veraumlnderungen an
Fuumlr Barbara drsquoEpagnier Urs Nessier und Andrea Mosimann ist die Mittagspause fuumlr heute zu Ende Doch am 6 Maumlrz hat die stellvertretende Gemein-deschreiberin Mosimann definitiv ihren letzten Arbeitstag in Aegerten Nach fuumlnf Jahren
Andrea Mosimann hier mit der Verwaltungsange-stellten Barbara Baur ist etwas laumlnger geblieben als vorgesehen Bereits im November kuumlndigte sie auf Ende Februar doch Nachfolgerin Claudia Ellenberger faumlngt erst im Mai mit der Arbeit an
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mai Man zaumlhlt das Jahr 1 nach dem Jubilaumlum Vieles laumluft in Aegerten wieder in geregelten Bahnen Auch in den Liegenschaften im Zentrum die seit geraumer Zeit unbewohnt sind regt sich immer noch keine Seele Das soll sich bald aumlndern
801 Jahre Aegerten ndash jetzt erst recht auf Neues eingestellt
und Gemeindeverwalter Uli Hess erlitt an Sil-vester einen Herzinfarkt Am 2 Maumlrz konnte er die Arbeit zu 50 nun wieder aufnehmen Bis das Per-sonal wieder vollzaumlhlig ist helfen Mitarbeiterinnen der Gemeindeschreiberei Bruumlgg in Aegerten aus
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Und spaumltestens ab 30 Mai gehoumlrt auch dieses Bild der Vergangenheit an Annemarie Gutjahr wird nicht mehr durch die heiligen Schulhausgaumlnge wandeln ndash sie geht in Pension Bis dahin gilt auch Uumlberzeit abbauen und restliche Ferien beziehen
laquoIch war nicht so ein wichtiges lsaquoRaumldlirsaquo im Getrieberaquo sagt Annemarie Gutjahr houmlchst bescheiden 29 Jahre lang war sie als Hauswartin bei der Gemeinde taumltig zuerst als Aushilfe und dann nach dem Bau des MZG als fest angestellte Mitarbeiterin
Annemarie Gutjahr freut sich auf die ruhigere Zeit Doch auf ihre Mithilfe im Skilager bei Schulfesten an Gemeindeversammlungen und anderen Gemein-deanlaumlssen kann weiterhin gezaumlhlt werden laquoDamit der Kontakt aufrecht erhalten bleibtraquo
laquoEs hat sich viel angesammelt mit den Jahrenraquo so Gutjahr in ihrem Buumlro laquoIch bin ja noch nicht ganz weg und habe noch 12 Wochen Zeit zum aufraumlu-menraquo Und naumlchste Woche steht das Skilager mit der Klasse von Philipp Althaus auf dem Programm
Letzte Besprechungen fuumlr das Skilager auf der Axalp mit Philipp Althaus Die 4- und 5-Klaumlsser duumlrfen sich freuen Das panierte Schnitzel mit Brat-kartoffeln und Bohnen jeweils am Donnerstag-abend ist legendaumlr und wird allseits gelobt
Der stellvertretende Gemeindeschreiber Zurlin-den hier mit Mitarbeiterin Barbara drsquoEpagnier der stellvertretenden Finanzverwalterin liebt seine Arbeit und spart nicht mit Lob laquoEs ist toll mit einem so guten Team zusammenzuarbeitenraquo
An der Schulstrasse vis-agrave-vis des Gemeindehauses sind naumlmlich 2 Mehrfamilienhaumluser mit total 16 Wohnungen geplant Die Baubewilligung liegt vor ndash der Baustart ist noch offen Allerdings auch im Ge- meindehaus selbst stehen Veraumlnderungen an
Fuumlr Barbara drsquoEpagnier Urs Nessier und Andrea Mosimann ist die Mittagspause fuumlr heute zu Ende Doch am 6 Maumlrz hat die stellvertretende Gemein-deschreiberin Mosimann definitiv ihren letzten Arbeitstag in Aegerten Nach fuumlnf Jahren
Andrea Mosimann hier mit der Verwaltungsange-stellten Barbara Baur ist etwas laumlnger geblieben als vorgesehen Bereits im November kuumlndigte sie auf Ende Februar doch Nachfolgerin Claudia Ellenberger faumlngt erst im Mai mit der Arbeit an
Los geht es auch bald auf dem laquoLiechtiarealraquo Der Baustart fuumlr die Liegenschaft mit 10 altersgerech-ten Wohnungen soll im Fruumlhling erfolgen Die Aegerter Landreserven sind begrenzt deshalb gilt es vor allem gegen innen die Luumlcken zu schliessen
laquoIhr guter Geist wird im Schulhaus sicherlich feh-lenraquo so Philipp Althaus uumlber Annemarie Gutjahr laquoWir werden sie vermissen Sie geht uns Gottlob nicht ganz verlorenraquo Im Skilager zum Beispiel Da gilt auch ihr laquoHaumlxebaumlseteeraquo als delikate Spezialitaumlt
20 Bewerbungen sind fuumlr Gutjahrs Nachfolge ein-gegangen Im Maumlrz wird gewaumlhlt Was muss die Person die ihre Nachfolge antritt vor allem mit-bringen laquoGute Augen damit sie die Arbeit siehtraquo sagt sie zur laquoBuumlezraquo in und um Schulhaus und MZG
laquoIch war hier Maumldchen fuumlr allesraquo sagt die 64-Jaumlh-rige laquoDer Job ist vielfaumlltig Und doch oft halt immer dasselberaquo Das bestaumltigt Arbeitskollegin Yvonne Knuchel Ganz klar laquoDer Kontakt zu den Kindern Lehrerschaft und Eltern wird mir fehlenraquo
Auch fuumlr die Erstklaumlssler ist Hauswartin Gutjahr ein Begriff Sie hilft wenn etwas verloren geht putzt WC wischt sammelt Abfall ermahnt zur Sorge ist mit dem Laubrechen unterwegs und sie kuumlm-mert sich um das leibliche Wohl an Schulanlaumlssen
Schnee und eisige Temperaturen praumlgten am 5 Fe- bruar das Geschehen rund um die Grundstein-legung bei der Wohnuumlberbauung in der laquoChuumlrziraquo Wegen der unwirtlichen Witterung wurde verstaumlnd-licherweise auf grosse Outdoor-Reden verzichtet
Die Arbeiten kommen voran Die 9 Mehrfamilien-haumluser mit total 80 Wohnungen sollen im Februar 2016 bezugsbereit sein Mit der Fertigstellung der ganzen Anlage mit viel Gruumln und grosszuumlgigen Aussenbereichen wird im Sommer 2016 gerechnet
Doch noch stehen fuumlr die naumlchste Woche auf der Axalp grosse Kommissionen bevor laquoIch koche im Skilager deshalb will ich auch selber alles Noumltige dafuumlr einkaufenraquo sagt Annemarie Gutjahr und macht sich von dannen Apropos Schnee
Auf dem laquoStockfeldraquo ist dafuumlr das vorgesehene Bauvorhaben sprichwoumlrtlich etwas ins Stocken geraten Die Baubewilligung fuumlr die 5 Mehrfami-lienhaumluser mit total 68 Wohnungen ist vorhanden doch der Baubeginn ist momentan noch ungewiss
Abgeschlossen ist dafuumlr die oumlffentliche Mitwirkung zur Uumlberbauungsordnung der laquoKochermatteraquo Die laquoagerion GmbHraquo aus Aegerten will hier ein Projekt mit 30 Wohneinheiten fuumlr das genossenschaftliche Wohnen in der zweiten Lebenshaumllfte realisieren
Auch fuumlr das erhaltenswerte laquoKessi-Hausraquo im Dorf- zentrum besteht ein Wohnprojekt fuumlr aumlltere Men- schen Ganz im Sinne von Aegerten dass einen guten Mix von verschiedenen Wohnformen und ei- ne gute Durchmischung von Alt und Jung anstrebt
laquoHier war immer am Freitagnachmittag unser Pau-senbaumlnkliraquo sagt Gutjahr laquoDas wird mir schon feh-lenraquo so Knuchel zur gemeinsam getaumltigten Aus-zeit laquoIch bin koumlrperlich angeschlagen und freue mich dass ich aufhoumlren kannraquo bekraumlftigt Gutjahr
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Studen
Antike trifft Moderne
Die Innenraumlume der Gemeinde-verwaltung sind vor zwei Jahren komplett erneuert worden Als letzte laquoArbeitenraquo haben die neuen Sitzungszimmer Namen erhalten An den Waumlnden bringen Bilder des in Studen geborenen Kuumlnstlers Rudolf Hurni Farbe in die Raumlume Ein Raumabtausch mit der Raiffeisen-bank hatte es moumlglich gemacht die gesamte Verwaltung welche vorher im Parterre untergebracht war im ersten Stock zu konzentrieren Ein zentraler Schalterraum fuumlr alle Abteilungen der Verwaltung bringe fuumlr die Einwoh-ner und die Angestellten nur Vorteile argumentierte der Gemeinderat als es darum ging an der Gemeindever-sammlung den notwendigen Kredit von einer halben Million Franken lo-cker zu machen
Hell viel weiss offen und moderne Materialien dominieren in den neuen Raumlumlichkeiten Uumlber die Treppe oder den Lift betritt der Kunde durch eine sich automatisch oumlffnende Glastuumlr den neuen zentralen und offenen laquoBuumlrger-schalterraquo fuumlr alle Anliegen Zur linken Seite der Schalter der Gemeindeschrei-berei geradeaus jener der Bauverwal-tung der Finanzverwaltung und der AHV Zweigstelle Auf der rechten Seite ein Besprechungszimmer fuumlr vertrauli-che Gespraumlche Das bisherige Zimmer fuumlr die Sitzungen des Gemeinderates bleibt im ersten Stock
Nach dem Motto laquowenn wir schon eine Roumlmische Geschichte haben soll das Erbe im neuen Gemeindehaus auch weiterlebenraquo hat der Gemeinderat beschlossen jedem Zimmer einen Na-
Das Gemeindehaus
men zu geben Zum Zuge gekommen sind die Namen Roumlmischer Goumlttinnen laquoWir haben Gottheiten gesucht mit verschiedenen Buchstaben und darauf geachtet Goumltter oder Goumlttinnen zu su-chen welche nicht fuumlr etwas Schlech-tes oder Ruchloses stehenraquo erklaumlrt Gemeindepraumlsident Mario Stegmann Sinnbildlich haumlngt beim Eingang zum Sitzungszimmer des Gemeinderates im ersten Stock das Schild der Goumlttin Minerva Im Roumlmischen Reich wurde Minerva als Beschuumltzerin der Hand-werker und des Gewerbes betrachtet Minerva war auch die Goumlttin der Weis-heit der Kunst und des Schiffbaus so-wie Huumlterin des Wissens
Das grosse Besprechungszimmer im Parterre welches bei Wahlen und Ab-stimmungen als Auszaumlhlungsraum dient steht unter dem Schutz der Goumlttin Aurora Aurora ist zunaumlchst die lateinische Bezeichnung der Morgen-roumlte In lateinischen Werken erscheint
der Name Aurora daher an Stelle der griechischen Goumlttin Eos wobei haumlufig nicht zu unterscheiden ist zwischen
Der Gemeinderat steht unter dem Schutz von Goumlttin Minerva
Hier gehen Vereine ein und aus
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einer poetischen Bezeichnung des Ta-gesanbruchs und einer echten Goumlttin
Ein weiteres kleineres Besprechungs-zimmer im Parterre welches ua den Vereinen von Studen gratis als Sit-zungszimmer zur Verfuumlgung gestellt werden kann steht unter dem Schutz der Goumlttin Cardea Cardea (lateinisch cardo laquoTuumlrangelraquo laquoScharnierraquo) war in der roumlmischen Religion die Goumlttin der Schwellen der Tuumlrscharniere und der Tuumlrgriffe Wie Forculus der Gott der Tuumlrpfosten und Limentinus der Gott der Tuumlrschwelle gehoumlrt sie in die Reihe der roumlmischen Sondergottheiten
Das dritte Zimmer im Parterre ndash ein Re-servezimmer ndash schmuumlckt sich mit dem Namen Fortuna Sie war die roumlmische Goumlttin des Gluumlcks des Zufalls und des Erfolgs aber auch des Schicksals
So unauffaumlllig die kleinen Tuumlrschil-der so auffaumlllig die Bilder welche im
Ausstellungen in Zuumlrich und Reisen nach Italien Nach 1965 beginnt Ru-dolf Hurni schrittweise seinen Beruf als Schriftenmaler und Grafiker auf-zugeben um sich ausschliesslich der Malerei zu widmen 1982 findet Rudolf Hurni der bis dahin als Schoumlpfer von poetischen Stillleben bekannt gewe-sen war zur konstruktiven Malerei Der Quadratraster wird zum Grund-geruumlst der Bilder Hurnis 2001 zeigte die Fondation Saner Studen eine re-trospektive Ausstellung von Bildern und Grafiken des zu dieser Zeit in Bern lebenden Kuumlnstlers Am 2 April 2003 starb Rudolf Hurni nach einem kurzen Spitalaufenthalt in Bern
Text und Bilder Heinz Kofmel
Bilder von Rudolf Hurni
grosszuumlgigen Vorraum zu den Bespre-chungszimmern im Parterre an den Waumlnden haumlngen Die geometrischen meist quadratischen Farbkompositio-nen von Rudolf Hurni sind Werke aus seiner spaumlteren Schaffensphase Mit der kleinen Auswahl von Bildern ehrt die Gemeinde den in Studen gebore-nen Kuumlnstler
Rudolf Hurni wurde am 20 Septem-ber 1914 als zweitjuumlngstes von elf Geschwistern in Studen geboren Er absolvierte eine Lehre als Plakatma-ler und besuchte anschliessend die Kunstgewerbeschule in Bruumlssel Ab 1945 lebt und arbeitet Hurni in Zuumlrich und beginnt mit der gegenstaumlndlichen Malerei zuerst Staumldte- und Hafenbil-der spaumlter Stillleben Es folgten erste
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An einem spaumltherbstlichen Freitag-nachmittag fanden sich 22 Romands ab 60 Jahren in der Aula des Schulhau-ses Baumlrlet in Bruumlgg ein Gespannt was sie wohl an einem Anlass speziell fuumlr welsch sprechende Bruumlggerinnen und Bruumlgger ab 60 Jahren erwarten wuumlrde
Doch alles hat seinen Anfang Seit 2010 laumldt die Gemeinde Bruumlgg gemein-sam mit der Fachstelle Altersfragen jaumlhrlich alle 66 Jaumlhrigen zum Apeacutero 66 ein Wiederholt stellten franzoumlsisch sprechende Bruumlgger die Frage wes-halb die Gemeinde mit naher Anbin-dung an Biel nicht mehr Engagement fuumlr die Zweisprachigkeit leiste
Bruumlgg zaumlhlt im Kanton Bern als deutsch sprechende Gemeinde Bruumlg-gerinnen und Bruumlgger werden jedoch kompetent an den Schalterdiensten der Gemeindeverwaltung als auch mit
Merkblaumlttern und Formularen in Zwei-sprachigkeit bedient
Barbara Maibach Beauftragte Alters-fragen von Bruumlgg und Umgebung sichert bei Interesse und Initiative der Bruumlgger Romands Support bei der Organisation eines Treffens zu Herr Pierre-Alain Bart ergriff diese Initi-ative Gemeinsam wurde ein erstes Treffen fuumlr die welschen Bruumlggerinnen und Bruumlgger ab 60 Jahren organisiert 79 Romand-Haushalte waren eingela-den 22 nahmen am ersten Treffen teil 12 waren verhindert sind jedoch an gemeinsamen Aktivitaumlten oder Treffen interessiert Eine positive Bilanz
Charmant und engagiert moderierte Pierre-Alain Bart durch den Nachmit-tag Viele Ideen zu gemeinsamen In-teressen und Aktivitaumlten der Romands 60+ sind zusammengetragen worden
Franzoumlsisch in Bruumlgg
Treffen 60+
Sicher ist dass sich (fast) alle uumlber eine weitere Einladung freuen wuumlrden
Ein feines Essen mit Diskussion zur Re-alisierung konkreter naumlchster Schrit-te ndash agrave lrsquoart des Romands Pierre-Alain Bart visioniert dass das Treffen 60+ Romand auch fuumlr welsch sprechende Interessierte der umliegenden Ge-meinden (Aegerten Studen Schwa-dernau Worben) offen sein soll
Mit einem spontan eingestimmten Lied entsteht eine Abschluss-Impres-sion eben Romand
Weiteren InformationenFachstelle Altersfragen Hauptstrasse 19 2555 Bruumlgg Tel 032 371 18 28 oder E-Mail altersbeauftragtebrueggch
Bericht Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
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Das Cafeacute Santeacute ist ein Nachmittag der den Teilnehmenden in ungezwunge-nem Rahmen Begegnung und Bewe-gung ermoumlglicht Nachgewiesen ist dass soziale Kontakte Begegnung Gespraumlche und Bewegung wichtige Faktoren sind um sich wohl zu fuumlhlen wenn man aumllter wird Sie unterstuumltzen die Gesundheit und damit die Lebens-qualitaumlt Das Cafeacute Santeacute fand jeweils am letzten Montagnachmittag im Mo-nat statt und zwar von Oktober 2014 bis Maumlrz 2015 von 1430 ndash 1700 Uhr
Durchschnittlich 16 bis 24 Teilneh-mende knuumlpften bei Kaffee und klei-nen Koumlstlichkeiten von Kaumlthi Beutler (Mittagstisch Bruumlgg) neue Kontakte und tauschten ihre vielfaumlltigen Le-benserfahrungen aus Am Start des Cafeacute Santeacute Erlen Ende Oktober letz-ten Jahres hatten die Teilnehmenden die Gelegenheit aus einer Vielfalt von moumlglichen Themen rund um die Ge-sundheit auszuwaumlhlen woruumlber sie Informationen und Diskussionen wuumln-schenWas gibt meinem Leben Sinn Was hilft mir an traurigen Tagen Weshalb ist eine Patientenverfuumlgung wichtig Worauf ist zu achten Sicher gehen ndash sicher stehen Wie kann Stuumlrzen vor-gebeugt werden Wie mit Freude gut
und gesund essen Ein spielerischer Bewegungsteil angepasst an die ei-genen Moumlglichkeiten bereichert den Nachmittag
Das Cafeacute Santeacute wird in Zusammen-arbeit mit laquoZWAumlG INS ALTERraquo Pro Senectute BielBienne-Seeland der Beauftragten Altersfragen von Bruumlgg und Umgebung der Spitex und der reformierten Kirchgemeinde Buumlrg-len organisiert Sicher werden wir am letzten geplanten Cafeacute vom Maumlrz 2015 gemeinsam diskutieren ob und in wel-cher Form das Angebot weitergefuumlhrt
Cafeacute Santeacute Erlen in Bruumlgg
Teilnehmen ndash Teilhaben ndash Mitgestalten
werden kann Die Besucherzahlen und die Zufriedenheit der teilnehmenden Frauen und Maumlnner jedenfalls spricht dafuumlr
Anmeldungen und Fragen Pro Senectute Telefon 032 328 31 12Personen mit eingeschraumlnkter Mobili-taumlt steht der Fahrdienst von Spitex zur Verfuumlgung Telefon 032 373 38 88
Bericht Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
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Mitten im Dorfzentrum fuumlhrt Micheal Baumlhler den ONE80-Shop Ob Downhillbike ein einfaches Damenvelo oder ein trendiges Snowboard der 34 Jaumlhrige hat das passende Angebot
Das Gebaumlude an der Hauptstrasse 59 unmittelbar neben dem Gemeinde-haus hat eine lange Geschichte Zu-erst Schulhaus dann viele Jahre ein Verkaufsladen von Coop dann Sitz der Dorfapotheke Mit dem Umzug der Apotheke in den Wydenpark wurde das der Gemeinde gehoumlrende Gebaumlude im Parterre leer Im ersten Stock ist schon seit einiger Zeit der Aufenthaltsraum der Kinder- und Jugendarbeit Bruumlgg und Umgebung untergebracht Da die Gemeinde 2013 nicht so recht wusste wie es mit dem freigewordenen Ver-kaufsladen weiter gehen soll suchte sie einen Mieter fuumlr die Raumlume im Par-terre
Michael Baumlhler der in Orpund schon seit 10 Jahren seinen ONE80ndashShop fuumlhrte nutzte die Gelegenheit und zuumlgelte sein Geschaumlft im Oktober 2013 nach Studen laquoBei uns im Shop wird jeder fuumlndig egal ob er ein Downhill-bike sucht oder einfach nur ein Velo zum Einkaufen Snowboardprofi oder Anfaumlnger jeder kommt hier auf seine Kostenraquo erklaumlrt Michael Baumlhler seine Geschaumlftsphilosophie
Der Name des Geschaumlftes leitet sich aus der Snowboardszene ab und be- deutet bei den Snowboardern eine halbe Drehung um die koumlrpereigene Achse Zuerst nur provisorisch und mit einem befristeten Mietvertrag hat Michael Baumlhler mit der Gemeinde jetzt
Studen
Warum in die Ferne schweifen
einen langfristigen Vertrag abge-schlossen Dies auch deshalb weil die Gemeinde noch nicht weiss was mit dem Gebaumlude laumlngerfristig geschehen soll
Das Geschaumlft laufe gut und sein Ange-bot an Snowboards Skis und alle Arten von Bikes komme bei seinen Kunden an sagt Baumlhler und laquoDie Lage des Ge-schaumlftes ist ideal gut mit dem Auto er-reichbar es hat Parkplaumltze man kann gut ein- und ausladenraquo Im Geschaumlft montiert er nicht nur Bikes und erfuumlllt Spezialwuumlnsche der Kunden ebenso werden Reparaturen und Service an den Sportgeraumlten und Fahrraumldern aller Art ausgefuumlhrt
Michael Baumlhler engagiert sich mit sei-nem Shop in den beiden Disziplinen Mountainbike Downhill und Enduro Bike Rennen Sind Downhill Rennen schon etabliert und olympisch sind Enduro Bike Rennen eine relativ neue Disziplin laquoWir haben ein Rennteam
welches erfolgreich Enduro Bike Ren-nen faumlhrtraquo erzaumlhlt Michael Baumlhler Im Gegensatz zu den Cross Country Rennen werden bei den Enduro Ren-nen am gleichen Tag oder auch an zwei Tagen hintereinander mehrere Abfahr-ten gefahren Die Zeit gemessen wird
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nur fuumlr die Abfahrt fuumlr den Aufstieg zur naumlchsten Abfahrt hat der Fahrer ein Zeitfenster um den Aufstieg zu bewaumlltigen dann erfolgt wieder eine Zeit gemessene Abfahrt Am Ende des Wettkampfes werden die Zeiten der einzelnen Abfahrten zusammenge-zaumlhlt und der Sieger ermittelt Seit zwei Jahren gibt es auch in dieser Dis-ziplin Weltcuprennen
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Text und Bilder Heinz Kofmel
Kirchgemeinde Buumlrglen
Frauentreff Buumlrglen
Montag 27 April 2015Treffpunkt Biel Talstation der Leu-bringenbahn 18 Uhr
laquoAltstadt BielraquoFuumlhrung mit Heinz Strobel einem Ken-ner der Bieler Altstadt und ihrer Ge-schichteAchtung Treffpunkt und Zeit wurden geaumlndert
Anmeldung nicht erforderlichInfos Sozialdiakonie Kirchgemeinde Buumlrglen 032 373 35 85 sozialdiako-niebuerglen-bech
Herzliche Einladung
Willi Fries ndash der Maler der Grossen Toggenburger Passion
Montag den 30 Maumlrz 20151930 Uhr Kirchgemeindehaus Bruumlgg
Karfreitagsgottesdienst
Freitag den 3 April 201510 Uhr im Kirchgemeindehaus Bruumlgg
Die Bilder der Toggenburger Passion entstanden in einer Zeit die vom zweiten Weltkrieg und damit von Ster-ben Morden und unsaumlglichem Leid gepraumlgt war
Willi Fries malte sie auf dem Schmid-berg oberhalb Wattwil vor der Kulisse seiner Heimat dem oberen Toggen-burg und mit Menschen aus dem eige-nen Dorf
Der Toggenburger Musiker Peter Roth komponierte als er diese Bilder sah dazu eine Passionsmusik die Toggen-burger Passion
Silvan Altermatt von der Stiftung Wil-li Fries wird uns zu Beginn der Passi-onswoche mit Willi Fries dem Maler der Grossen Toggenburger Passion be-kannt machen
Herzliche Einladung
Der Maler Willi Fries ndashder Musiker Peter RothAm Karfreitag wird im Kirchgemeinde-haus in Bruumlgg ein besonderer Gottes-dienst stattfinden Im Zentrum stehen die Toggenburger Passion von Peter Roth ndash und die Grosse Passion von Willi Fries
Willi Fries malte die Passionsgeschich-te in den Jahren 1935 ndash 1945 vor der Kulisse und mit Menschen seiner Heimat Wattwil im Toggenburg Auf-gewuumlhlt durch diese Passionsbilder schrieb Peter Roth der ebenfalls im Toggenburg beheimatet ist Musik zu diesen Bildern die als Toggenburger Passion bekannt wurde
Im Gottesdienst am Karfreitag ver-binden sich Bilder und Musik zu einem bewegenden Erlebnis und nehmen uns
mit hinein in das Geschehen vom Kar-freitag
Eingerahmt wird diese Auffuumlhrung von einer kurzen Karfreitagsliturgie die Pfrn Beate Schiller gestalten wird
Es singt der Kirchenchor Gottstatt ndash verstaumlrkt durch SaumlngerInnen unserer Kirchgemeinde ndash unter der Leitung von Will Wood Verschiedene SolistInnen und ein kleines Orchester ndash mit Hack-brett ndash gehoumlren ebenfalls dazu
Herzliche Einladung zu diesem beson-deren Karfreitagsgottesdienst
(Bitte beachten Sie dass dieser Got-tesdienst auch ohne Predigt ndash Bilder und Musik predigen auf ihre Weise ndash durch die mehr als einstuumlndige Musik sicher laumlnger als uumlblich dauern wird)
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Passionsweg fuumlr Kinder und Erwachsene
Palmsonntag den 29 Maumlrz 20151115 Uhr Kirchgemeindehaus Bruumlgg
Kinder und Erwachsene sind eingela-den am Palmsonntag ein Stuumlck Lei-densweg Jesu mitzugehen Unterwegs houmlren wir Geschichten der Bibel se-hen einzelne Szenen vor Augen wer-den durch Musik begleitet singen und beten zusammen Die Osterbotschaft am Schluss erinnert uns an das neue Leben das Gott schenkt obwohl wir vielleicht manchmal den Eindruck ha-ben dass Leid und Tod das letzte Wort haumltten
Wir freuen uns auf Euch
Kontakt Pfr Ueli von Kaumlnel Worben Telefon 032 384 30 26
Seniorennachmittag der Kirchgemeinde zum ThemalaquoAuf den Spuren der Waldenserraquo
Donnerstag den 9 April 201515 Uhr im Kirchgemeindehaus BruumlggVortrag von Pfr Ueli von Kaumlnel uumlber seinen Studienurlaub in Italien
Die Waldenser sind eine kleine evange-lisch-reformierte Minderheit in Italien (und Suumldamerika) mit einer bewegten Geschichte die recht gut mit jener der Hugenotten in Frankreich zu verglei-chen ist
Auf jeden Fall etwas ganz Besonderes und Spannendes
Herzliche Einladung
An der Auffahrt sind die Mennoniten-gemeinde Bruumlgg und die reformierte Kirchgemeinde Buumlrglen miteinander auf dem alten Kirchweg unterwegs
Unser Weg beginnt in Jens Unterwegs legen wir mehrmals einen besinnli-chen Zwischenhalt ein Um 11 Uhr schliessen wir den Gottes-dienst in der Kirche Buumlrglen ab
Anschliessendes gemuumltliches Beisam-mensein (Bratwurst vom Grill)
Zur Feier in der Kirche und zum an-schliessenden Beisammensein sind Sie auch dann eingeladen wenn Sie nicht zu Fuss unterwegs sein konnten oder wollten
Wir freuen uns wenn Sie dabei sind
Pfr Ueli von Kaumlnel und Team
Taufsonntag mit Tauferinnerung
Sonntag den 28 Juni 20151115 Uhr in der Kirche Aegerten
Sie alle insbesondere Familien mit Kindern aus dem 1ndash 3 Schuljahr sind zu dieser Feier herzlich eingeladen
Wir freuen uns dass wir Taufen von Kindern feiern duumlrfen
In einem zweiten Teil sind wir dazu eingeladen uns daran zu erinnern dass wir getauft worden sind und so als Christinnen und Christen im Namen Jesu Christi zusammengehoumlren
Wir freuen uns mit Ihnen zusammen zu feiern
Pfr Ueli von Kaumlnel und Team
Einzelheiten zu allen Gottesdiens-ten siehe auf der Gemeindeseite der Monatszeitung laquoreformiertraquo oder auf der Gemeindeseite Kirchgemeinde Buumlrglen Homepage der Kirchgemeinde wwwbuerglen-bech
Kirchweg-Gottesdienst
Auffahrt den 14 Mai 20159 Uhr ab Jens
Kirchgemeinde Buumlrglen
Ferienmit Betreuung und Pflegevom 13 bis 19 September 2015im Hotel Hari in Adelboden
Moumlchten Sie Ferien machen aber brau-chen Betreuung oder Pflege Sie sind auf leichte mittlere oder umfassende Pflege angewiesen Fachleute uumlber-nehmen die Aufgabe
Betreuung Sie brauchen Unterstuumlt-zung beim Reisen oder bei Ausfluumlgen Wir sind fuumlr Sie da
Nach einer schweren Krankheit oder nach dem Todesfall des Partners oder der Partnerin moumlchten Sie nicht allei-ne wegfahren Kommen Sie mit uns Wir organisieren die Ferien wir berei-ten Ausfluumlge vor die auch im Rollstuhl zu bewaumlltigen sind am Morgen bieten wir einen besinnlichen Moment an am Abend foumlrdern wir die Gemeinschaft mit Gespraumlchen und Unterhaltung Wir verreisen am Sonntag den 13 September nach dem Mittag und keh-ren am 19 September gegen Abend wieder zuruumlck Die Reise wird mit Bus-sen organisiert
Die Kosten betragen Fr 1890ndash im Einzelzimmer und Fr 1850ndash im Doppelzimmer
Inbegriffen sind Reise Kost und Un-terkunft im Hotel sowie die Ausfluumlge Die Kosten werden im Voraus in Rech-nung gestellt
Die Kosten der Pflege werden geson-dert in Rechnung gestellt und koumlnnen mit der Krankenkasse abgerechnet werden
Aus finanziellen Gruumlnden muss nie-mand zu Hause bleiben Wenn noumltig nehmen Sie Kontakt mit Hans Ulrich Germann auf
Wenn Sie Pflege noumltig haben wird Spi-tex Buumlrglen mit Ihnen den Pflegebe-darf besprechen
Auskuumlnfte zur Pflege erteiltSpitex BuumlrglenHeidi HopfSchaftenholzweg 102557 StudenTelefon 032 373 38 88
Allgemeine Auskuumlnfte erteiltPfarramt BruumlggHans Ulrich GermannRosenweg 12555 BruumlggTelefon 032 373 42 88
Versicherungen sind Angelegenheit der Feriengaumlste Wenn noumltig schlies- sen Sie eine Annullationskostenversi-cherung ab
AusfluumlgeDie Ausfluumlge sind freiwillig Es besteht auch die Moumlglichkeit im Hotel zu blei-ben
Ausflugsziele gibt es viele Die Stadt Thun bietet sich an der Nie-sen laumldt ein die Luftseilbahn bringt
Ausfluumlge
Die Ausfluumlge sind freiwillig Es besteht auch die
Moumlglichkeit im Hotel zu bleiben
Ausflugsziele gibt es viele
Die Stadt Thun bietet sich an der Niesen laumldt ein die
Luftseilbahn bringt uns auf die Elsigenalp oder die
Engstligenalp Sillerenbuumlhl bietet eindruumlckliche
Aussicht eine Schifffahrt auf dem Thunersee
Wir wohnen im Hotel Hari Schlegli Adelboden Das
Haus ist etwas ausserhalb des Dorfes gelegen bietet
schoumlne Rundsicht Richtung Wildstrubel Lohner
Elsighorn Frutigen Das Hotel verfuumlgt uumlber
behindertengerechte Zimmer in ruhiger Lage es gibt
eine Gartenwirtschaft und eine Wellnessoase
wwwhotelharich
Ferien
mit Betreuung und Pflege
vom 13 bis 19 September 2015
Hotel Hari Adelboden
Spitex Buumlrglen Heidi Hopf
Kirchgemeinde BuumlrglenHans Ulrich Germann
uns auf die Elsigenalp oder die Engstli-genalp Sillerenbuumlhl bietet eindruumlckli-che Aussicht eine Schifffahrt auf dem Thunersee
Wir wohnen im Hotel Hari Schlegli Adelboden Das Haus ist etwas ausser-halb des Dorfes gelegen bietet schouml-ne Rundsicht Richtung Wildstrubel Lohner Elsighorn Frutigen Das Ho-tel verfuumlgt uumlber behindertengerechte Zimmer in ruhiger Lage es gibt eine Gartenwirtschaft und eine Wellness-oase
Anmeldungen bitte bis 15 August 2015 anKirchgemeinde Buumlrglen Kirchgasse 29 2558 Aegerten
Herzlich Willkommen
Ausfluumlge
Die Ausfluumlge sind freiwillig Es besteht auch die
Moumlglichkeit im Hotel zu bleiben
Ausflugsziele gibt es viele
Die Stadt Thun bietet sich an der Niesen laumldt ein die
Luftseilbahn bringt uns auf die Elsigenalp oder die
Engstligenalp Sillerenbuumlhl bietet eindruumlckliche
Aussicht eine Schifffahrt auf dem Thunersee
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vom 13 bis 19 September 2015
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Spitex Buumlrglen Heidi Hopf
Kirchgemeinde BuumlrglenHans Ulrich Germann
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Die Ausfluumlge sind freiwillig Es besteht auch die
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mit Betreuung und Pflege
vom 13 bis 19 September 2015
Hotel Hari Adelboden
Spitex Buumlrglen Heidi Hopf
Kirchgemeinde BuumlrglenHans Ulrich Germann
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Vorbereitungstreffen Freitag 27 Maumlrz 2015 1930 Uhr im Pfarrhaus Aegerten
Kulturreise der Kirchgemeinde Buumlrglen
nach Istanbul Konstantinopel vom 7 bis 11 Oktober 2015
Istanbul ndash zwischen Orient und Occi-dent zwischen Einst und Jetzt Kul-turen Religionen Geschichte Begeg-nungen
Konstantinopel Istanbul ndash irgendwie fremde Welt und zugleich Wiege un-serer Kultur Reizvoll pulsierend Schmelztiegel des Umbruchs und vol-ler Tradition zugleich Abendlaumlndische
Geschichte die Ostkirche der Islam die heutige Tuumlrkei sowie das Leben als Christinnen und Christen dort werden unsere Themen sein
Besichtigungen der Hagia Sophia der Blauen Moschee des Topkapi Palastes und anderer Sehenswuumlrdigkeiten ge-houmlren ebenso zum Programm wie ge-muumltliche Zeiten zum Bummeln durch die Altstadt und den Bazar oder ein-fach fuumlr einen Kaffee
Reiseleitung Hans-Georg vom Berg Pfr im Ruhestand und Kulturhistori-ker und Beate Schiller Pfarrerin
Ausfuumlhliche Flyer inkl Anmeldeta-lon liegen im Kirchgemeindehaus im Pfarrahus und in der Kirche auf oder koumlnnen bei Beate Schiller angefordert werden
Anmeldung bis 18 April 2015 an Pfrn Beate Schiller E-Mail beateschillerbluewinch
Treffen 66+ Studen
Jeden 1 Montag im Monat um 930 Uhr im Veranstaltungsraum Senevita im Wydenpark in Studen
Ob alleine oder mit Partner ob juumlnger oder aumllter Alle Interessierten sind herzlich willkommen zum ungezwungenen Treffen
Daten 20154 Mai Metamorphose der Schmetterlinge mit Werner Luumldi Studen1 Juni 900 Uhr Spiele mit Werner Luumldi6 Juli Beitrag noch vakant3 August Beitrag noch vakant1 September Vorlesung mit Annemarie Luumldi5 Oktober Bergblumen und Orchideen mit Fritz Maurer3 November Beitrag noch vakant7 Dezember Diaschau Toscana mit Fritz Maurer
Weitere InformationenFritz Maurer Laumlngackerweg 30 2557 Studen Telefon 032 373 39 37
Dateinamestuden_wappen_CMYK-Ceps
Datum19042010
Farben100C 90Y
Bemerkungen
10C 100M 100Y 100K15M 100Y
liebcom grafik+internetmike lieb2554 meinisberg
032 558 78 88mikeliebcomchwwwliebcomch
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Kirchgemeinde Buumlrglen
Glockengelaumlute und Sigristenteam
Fruumlher haben die Menschen die Kirchenglocken als Verbindung zwischen Himmel und Erde empfun-den Auch heute noch bedeutet ihr Klang viel von diesem einzigartigen ZauberMythos Das Glockengelaumlu-te kann im Alltag zum Innehalten Nachdenken zur Orientierung im Tagesablauf aufrufen Das tun jahr-ein jahraus auch die vier Glocken im Kirchturm von Aegerten und tritt eine Unregelmaumlssigkeit auf so meldet sich die Bevoumllkerung unver-zuumlglich
Dorfnachrichten stellt das Gelaumlute und das Sigristenteam vor
Glocke 4 Die kleinste Glocke ist die aumllteste Sie ist 391 Jahre alt Sie wurde zwei Jahre nach dem Neubau des Turmes im Jahre 1624 aufgezogen Sie wiegt 176 kg und hat einen Durchmesser von 67 cm Darauf ist zu lesen laquoAbraham Zender zvo Bern goss mich ndash Ja saelig sind die das Wort Gottes houmlren und behaltenraquo
Die Glocke ist auf Es gestimmt
Wann laumluten die GlockenIm Abendland bestimmte fruumlher der Glockenklang den Tagesablauf der Menschen Es war die zeitliche Orien-tierung Vor 1952 wurden in Aegerten die Glocken noch per Seilzug gelaumlutet Ab diesem Datum sind sie elektrisch gesteuert
Glocke 3 Sie wiegt 300 kg und hat einen Durchmesser von 80 cm Auf der Glocke steht laquoGott halte ferner Volk und Land schirmend in seiner starken Handraquo Die heutige Glocke ist aus dem Jahre 1919
Die Glocke ist auf C gestimmt
Glocke 2 Sie wurde 1925 ersetzt und wiegt 450 kg Der Durchmesser betraumlgt 89 cm Auf der Glocke steht geschrieben laquoEhre sei Gott in der Houmlheraquo
Die Glocke ist auf B gestimmt
Glocke 1 Sie wurde auch 1925 ersetzt Die Glocke wiegt 760 kg und hat einen Durchmes-ser von 1 Meter 07 cm Darauf ist zu lesen laquoUnser Vater im Himmel ndash geheiligt werde dein Nameraquo
Die Glocke ist auf G gestimmt
ndash Glocken 1 2 3 und 4 laumluten bei Gottesdiensten Hochzeiten am Samstag 18 Uhr um den Sonn-tag einzulaumluten und beim Uumlber-gang vom alten ins neue Jahr
ndash Glocke 3 bei Beerdigungenndash Glocke 2 jeden Abend um 20 Uhrndash Glocke 1 mittags um 12 Uhr am
Sonntagmorgen um 8 Uhr und am Freitagmorgen um 8 und 9 Uhr
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1558 bekam die Kirche ihre erste Turmuhr Ab 1952 wird sie elektrisch betrieben Die Mechanik stammt aber immer noch aus dem Jahre 1558 Die Stunden- Halb- und Viertelstunden-schlaumlge erhalten ihre Impulse von der Turmuhr
Das SigristenteamAngela Grossenbacher Roger Grau und Walter Aebi bilden mit 225 Stellenpro-zenten das Sigristenteam der Kirchge-meinde Die beiden Maumlnner sind zu je 100 Prozent verpflichtet Die vielfaumll-tige und selbstaumlndige Arbeit bereitet dem Team Freude Sie nehmen durch ihren Dienst Anteil am Lebenslauf zahlreicher Menschen bei der Taufe bei der Hochzeit und beim Abschied Solche Begegnungen fuumlhren immer wieder zu beruumlhrend seelsorgerischen Gespraumlchen
Unterhalt und PflegeDazu gehoumlren Kirche in Aegerten Kirchgemeindehaus in Bruumlgg Kirchge-meinderaum in Studen Pfarrhaus und Stoumlckli in Aegerten Aufbahrungshalle in Bruumlgg
Bei allen Gebaumluden muumlssen auch die Umgebungsarbeiten wie Rasenpflege Straumlucher schneiden Blumenrabatten pflegen getaumltigt werden Ab und zu ist auch Winterdienst angesagt Lei-der ist es in letzter Zeit vorgekommen dass sich das Sigristenteam mit der Unsitte des Litterings vor und bei die-sen Gebaumluden beschaumlftigen musste
Die Verwaltung der erwaumlhnten Einrich-tungen geht uumlber das Team
Anlaumlsse vorbereitenVorbereitungsarbeiten bei Predigten Abdankungen Hochzeiten Verschie-dene Seniorenveranstaltungen wie Turnen und Frauentreffen vorbereiten Zu erwaumlhnen sind weitere kirchliche Anlaumlsse wie Abendmusiken Weltge-betstag Osterfeier Heilig Abend Sil-vestergottesdienst Freiwilligenfest
Das Sigristenteam Roger Grau (links) Angela Grossenbacher und Walter Aebi
kirchliche Unterweisung Immer wie-der gilt es auch Materialien und Ver-pflegung bereitzustellen
KontakteAll dies verlangt vom Team Zusammen-arbeit innerhalb der Kirchgemeinde und mit den politischen Gemeinden Und das macht ihren Dienst lebendig und wertvoll
Weitere Informationen unter www buerglen-bech Text und Bilder Ruedi Howald
Das Lied von der GlockeWenn Sie mehr uumlber den Zauber Mythos der Glocke erfahren wol-len und zwar nachhaltig so lesen Sie die Ballade laquoDas Lied von der Glockeraquo von Friedrich Schiller Der Schriftsteller und Dichter veroumlf-fentlichte das umfangreiche Werk im Jahre 1799
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Mit der aufgeweckten 5 Klasse erleb-ten wir ein vielseitiges Skilager Vom 22 bis am 26 Januar 2015 verbrachten wir eine schoumlne Zeit in einem kleinen Chalet auf der Riederalp Viele der Kin-der waren das erste Mal auf den Skis Doch trotz anfaumlnglichen Unsicherhei- ten wurde geuumlbt und probiert bis schliesslich fast alle sicher auf ihren zwei Brettern standen In Gruppen mit verschiedenen Niveaus erkundeten die Schuumller bald das ganze Skigebiet der Rieder- und Bettmeralp
Mit dem Deutschthema laquoZeitungen und Zeitschriftenraquo verbunden starte-ten wir nach dem Skilager in das Pro-jekt laquoSkilagerzeitungraquo Kaum aus den Skis geschluumlpft wurden Berichte ent-worfen Raumltsel erfunden und Informa-tionen recherchiert Um ihre Faumlhigkei-ten auch am Computer zu verbessern durften die Schuumllerinnen und Schuumller ihre Berichte abtippen und mit Bildern bereichern Nach drei Wochen harter Arbeit ist es nun endlich so weit Wir
Primarschule Studen
Ungetruumlbt trotz Nebel und Schnee
halten unsere frisch gedruckte Skila-gerzeitung in den Haumlnden
Im Folgenden haben wir einige Berich-te aus unserer Zeitung zusammenge-stellt
laquoIch bin so runtergerast wie eine Rennfahrerin Und ich hatte Angst dass ich einen Menschen umfahre und am Ende bin ich umgeflogenraquo Michelle Ruchti
laquoAm Dienstag war Micha (einer der Lei-ter) mit uns unterwegs Er hat uns coo-le Tricks beigebracht z B wie man im steilen dreht oder wie man auf einem Bein faumlhrt er hat uns auch erklaumlrt wie Carven geht und noch viel mehr Es hat sehr Spass gemachtraquo Lia Perrot
laquoEs hatte zum Gluumlck viel Schnee so machte das Skifahren sehr viel Spass Nur der Nebel war nervigraquo Selma Maurer
laquoBesonders bei Neuschnee war es ziemlich schwer zu fahren Wir sind alle einmal runtergefallen Sogar Mi-cha und Jonathan Wir sind bis 1630 Uhr Skifahren Spaumlter nach voller Er-schoumlpfung und Schnee im Gesicht sind wir ins Chaletraquo Klevis Nrecaj
Die Schuumllerinnen und Schuumller waren sehr motiviert
Glitzernder Morgen auf der Riederalp
Ausblick auf den verschneiten Aletschgletscher
laquoAm Donnerstag Abend haben wir eine Schneebar gemacht und dort ha-ben Stephanie und Siri zwei Drinks fuumlr jeden Schuumller(in) und Leiter gemacht und nachdem gab es natuumlrlich noch
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eine Disco Wir haben sehr laute Musik gehoumlrt Nachdem sind wir alle todmuuml-de schlafen gegangenraquo Nemanja Petkovic
laquoAm Freitag um 0830 Uhr mussten wir alle packen Es war ein riesiges ChaosAlle sind durcheinander gerannt und sind immer wieder rauf und runter ge-laufen Als wir endlich fertig waren mussten alle beim Grossputz mithel-fen Alle haben geputzt und geputztraquo Ella Gottardo
Bericht und Fotos Lehrerin Jecholja Dietiker 5 Klasse
Studen5KlasseStuden5Klasse13
Drinks RDrinks Raumlauml tse lampWitzeundvie lesmehr tse lampWitzeundvie lesmehr
DasersteMalDasersteMalSkifahren Skifahren Interv iewmitInterv iewmit
AnfAnfaumlaumlnger nger
WochenWochenber ichte ber ichte ErfahrewieErfahrewieunsereWocheunsereWochewarwarVie lSpassVie lSpass
Unsere fertige Skilagerzeitung
Kosmetische Fusspflege Fussreflexzonenmassage
Elektrolyse-Bad Abonnemente und Gutscheine erhaumlltlich
Shaba Die natuumlrliche Koumlrperenthaarung mit Zucker-Gel
Dipl Fusspflegerin Shaba Praktikerin Gassackerweg 8 2557 Studen
Rufen Sie mich an ndash 032 351 23 13 wwwfusspflege-bnch
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Chuumlrzlich bin i a dr Biuschtross uf em Damm zwuumlsche dr Schtross u dr Bahnlinie gschtange Wo i du uf die gwautigi Bouschtell gaumlge d Amag zue gluegt ha si by mir wider einisch Er-innerige a d Buebezyt ufcho begleitet vo Biuder wi wes geschter gsi waumlr dr Stadtmischt die gfaumlhrliche Moosgrauml-be die toumlife Narbe vom Torfabbou dr Schnaumlggezuumlchter u ds Mooswaumludli
Dr Stadtmischt isch fasch bis a d Bahn-linie cho u het sich bis zum Notz zur Stadtgaumlrtnerei u bis i d Noumlchi vo de Hochhuumlser erstreckt Das isch nume grob beschribe denn sy Flaumlchi het sich staumlndig veraumlnderet U dauml Stadtmischt hetrsquos in sich gha u isch es Magnet fuumlr Hudilumper Metausammler u fuumlr uumls Giele e Fundgruebe gsi I gloube dass d Stadt ds Ghuumlder a mene Maumlntig haumlre-gfuumlert het De isch e protzige Maa doumlrt gschtange u het mit emene gwautige Charscht das Haumlregfuumlerte vermacht Dauml Maumlnu isch irgendwie e Reschpaumlckts- paumlrson gsi denn es het niemer doumlrfe go Zuumlg sueche bevor er dauml Abfau us-gaumlbnet gha het u das het de maumlngisch duuret Waumlr das ungschribne Gsetz verletzt het dauml het muumlesse gwaumlrtige mit syne massige Fuumlscht Bekannt-schaft zmache Drum si de aubes die Abfausammler Stunde vorhaumlr cho hauml-rezschlyche u hei am Rand vom haumlre-gfuumlerte Ghuumlder gluret grad wi d Geier wo warte bis sich d Loumlie vom Riss ver-zieh We de dr Mischtverteiler sy Arbeit gmacht gha het hei si sich de uf dauml Guumlsu gschtuumlrzt u aues zaumlmeramisiert wo me irgendwie zu Gaumlud het choumlnne mache ndash denn das isch zu dere Zyt rar gsi Bsungers Gaumlgeschtaumlnd us Messing oder Yse Blei Veloteili u angers mehr si gfrogt gsi aber ou Stoffraumlschte wo
me deheim gwaumlsche u aus Putzhudle de Fabrigge het choumlnne verchoufe ndash churz aues wo me uf irgend e Chaumlt-zersart het choumlnne ummuumlnze Das Sammuguet hei die Manne i Juteseck verschtout
Mit de Luumlt deheime het me de ab-gmacht we me zu re gwuumlssne Zyt nid azschwirre choumlmi sou me de usruumlcke fuumlr cho haumlufe z buggle Natuumlrlich het dr Stadtmischtverteiler u syni Ghiufe die het er vo Fau zu Fau aghoumlieret bsun-gers waumlrtvoui Fundgaumlgestaumlnd saumluber ygsacket We de aui abzoge si hei mir Giele ou no choumlnne go abchlopfe Vo Zyt zu Zyt isch de oumlppe es verhudlets Manndli uftoucht ndash es isch e Zwaumlrg-wuchs gsi Vom Usseh u vor Chleidig haumlr e truurigi Gschtaut e unheimli-che Gsell ndash mir si ihm immer us em Waumlg gange oder hei Dischtanz gno vo ihm Dauml bemitleidenswaumlrti Gsell het nach oumlppis Aumlssbarem gsuecht dir heit rich-tig ghoumlrt laquonach Oumlppisem fuumlr unger d Zaumlngraquo Bsungers nuumlm fruumlsches Brot u angeri Backware si dennzumou vo un-vernuumlnftige Luumlt ndash u die hetrsquos scho denn gauml ndash eifach i ds Ghuumlder gheit worde Dauml Maumlnnu isch so ploumltzlich verschwunde so schnaumlu er uftoucht isch ndash truurig aber wohr
Hie und do hei mir Buebe oumlppis gfun-ge es Spiuzuumlg Waumlrchzuumlg es schoumlns Blaumlchdruckli oder Chinderwageredli fuumlr ne Seifechischte Einisch i weiss nid wiso hetrsquos mi nid gluschtet i Be-gleitig vo Kumpane go z nuumldere Do bin i us luter Zuefau uf oumlppe zwoumli Dotze Buumlchse gschtosse guet verschlosse u beklaumlbt mit ere Etigette wo Bienli e Bienichorb u oumlppis ire froumlmde Sproch ufdruckt isch gsi Auerlei Ghuumlder het
die Blaumlchbuumlchse guet tarnet Guet zaumlh Buumlchse hani i de am Bahnbort versteckt u eini hei gno D Eltere hei wie gschtunet Dr Papa het dauml Fund am Laumlbesmittuinschpaumlkter oder wie me dennzumou gseit het uf d Burg z Biu zum Untersueche brocht Dauml het e ywandfreii Qualitaumlt beschtaumltigt Dauml Honig isch us Guatemala cho Die Buumlchse wo nid beschaumldiget si gsi hei mir heignoh und so hetrsquos uumlber laumlnge-ri Zyt by uumls Honig zum Zmorge gaumlh E erfroumliliche Fund aber ou eine wo eim z daumlnke git Wie hei die meischte Schwy-zer i dr Chriegszyt muumlesse borge dass oumlppis zum Bisse uf e Tisch cho isch Aber aumlbe chum geitrsquos eim es Bizze-li besser si die Muumlhsau vergaumlsse u mi wird heiku u verschwaumlnderisch U wie isch es huumlt
So Buumlchsli u Doumlseli u ou Matratze si vo uumls Giele genau unger d Lupe gno worde Es haumlt jo choumlnne sy dass me uf Gaumlud gstosse waumlr Aber usser oumlppe e Eiraumlppler oder es Zaumlhni wo duumlr nes Loch im Sack vo zerlumpte Hose i ds Gschtoumlss abegheit oder im ne verhud-lete Portmone isch blybe hange het do wyters nuumlt Groumlssers usegluegt Nume einisch han i Schwein gha Hinger dr Schublade u dr Ruumlckwang vo mene zauml-mekrutete Nachttischli isch e Fuumlffran-kebanknote yklemmt gsi I ha si dehei-me vouer Stouz dr Mueter zeigt die het aber befole i soumlu das Noumltli am Po-lizischt bringe was i du ou gmacht ha Dr Polizeiposchte isch dennzumou im sogenannte Carrelhuus a dr Biustross 67 gsi Dr Herr Aumlschlima het es Pro-tokou ufgno uumlber Fundort Zyt und so wyter Eines Tages i ha scho lang nuumlm a dauml Fund daumlnkt isch dr Herr Aumlschlima by uumls vor dr Huustuumlr gschtange u het
Walter Leiser von Bruumlgg erzaumlhlt
Us laumlngscht vergangene Zyte
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mir das Gaumludnoumltli i d Hang druumlckt mit de Wort laquoes het niemer dr Verluscht vo mene Fuumlffrankenoumltli gmaumludet chasch es bhauteraquo Mou do han i dr Chamme gschteut wuumlu dennzumou isch das fuumlr ne Schuelgiu viu Gaumlud gsi Ou ha i by mr daumlnkt laquoEhrlichkeit waumlhrt am laumlngstenraquo ndash oumlppis wo nes huumltzutags viumous manglet
Naumlbem Stadtmischt het dr Schnaumlgge- zuumlchter sys Ghuumltt gha Das het er us Houz Blaumlch u weiss i was zaumlme-baschtlet u het dinne ghuuset I mit Gitter abdeckte Gusche het er Wybaumlrg-schnaumlgge zuumlchtet u die schyns a Hotel-chuchine u Reschtorants uf em Platz Biu verchouft Wenn u wie ner das gmacht het weiss i nid Er isch e kur-lige Chutz gsi wortkarg u verschlosse Ou weiss i nid vo was dass er suumlsch no glaumlbt het Hinger vorghautner Hang het me kuumlschelet dass dauml Maa steirych sigi Chalets im Baumlrner Oberland bsit-zi zu dene e Tochter luegi Er heigi ei-fach gnue gha vom Woustandslaumlbe us wele Gruumlnd ou immer u heig sich bym Stadtmischt sy Schnaumlggeexistaumlnz uf-bout Nume einisch het er z Madretsch u im Bruumlggfaumlud Radou gschlage wuumlu ihm oumlpper i re Nacht d Gitter vo syr Schnaumlggezucht waumlggnoh het u so are
Grosszau vo dene schlymige Gselle d Freiheit gschaumlnkt het Ne nei mir Bue-be vom Bruumlggfaumlud sirsquos das Mou nid gsi
Nachdaumlm dr Bieler Stadtmischt zue- gschuumlttet isch worde u me druf Schre-bergaumlrte agleit het isch dr Schnaumlg-gezuumlchter zur Bruumlgger Abfaudeponie zoge Die isch ungfaumlhr doumlrt gsi wo huumlt die Gartesidlig am Kanau uf Bruumlgger-syte ligt Wie sys Laumlbe isch wytergan-ge entzieht sich myner Kenntnis
Aschliessend a Bieler Stadtmischt si d Moosgraumlbe glaumlge wo me im Summer Turbe gschtoche het Si si unheim-lich gsi bsungers im Herbscht wenn d Naumlble uumlber die schwarzi Aumlrde si cho ds schlyche I uumlsne Choumlpf si schuurigi Irrbiuder entschtange wo vo mene glaumlgentliche Plubere us de Wasserlouml-cher umrahmt si worde Zum Teil si die Gwaumlsser unterirdisch mit em Nidou-Buumlre-Kanau verbunde gsi Vo nid au-zulanger Zyt isch mir z Ohre cho dass e Verwandte vo mir i ne Moosgrabe gheit sigi u dass me dr Lychnam z Buumlre us em Wasser zoge heig Das het mir e Bekannte gseit u do isch mir i Sinn cho dass mi Papa ou einisch so oumlppis ver-zellt het Louml mer das i weiss nume dass d Eltere uumls schtraumlngschtens ver-
bote hei i die Moosgraumlbe go z bade ndash das wird wou sy Grund gha ha
U de isch no ds Mooswaumludli Das isch fruumlecher e stattliche Flaumlcke mit Rot-tanne (Fichte) gsi umgauml vo mene dich-te Chranz vo Loubboumlim Die hei verhin-deret dass der stuumlrmisch Seeluft die bouzegrade flachwurzlige Naduboumlim het choumlnne umlege Die kompakti Nodudechi het Wermi abgaumlb u so ds Gfruumluumlre vom Wasser i de Wulche zur Hagubiudig verhuumletet Mi hetrsquos immer gseit u es het sich ou bewohrheitet z Bruumlgg hetrsquos tatsaumlchlich saumlute bis nie ghaglet oder oumlmu nie so dass die ysige Gschoss haumltte choumlnne grosse Schade arichte
Huumlt isch dr Stadtmischt verschwunde entsorgt was ou guet isch Doumlrt wo einisch Ghuumlder Moor- u Torfgraumlbe glauml-ge si het me jetz Tonne vo armiertem Beton inepumpet wo soumlue haumlufe dr laumlbig Bode z stabilisiere u de einisch dr Verchehr z traumlge Es isch nume z hoffe dass keini wytere Autlaschte vuumlrechouml-me u dr kuumlnschtlich Untergrund dr enorme Belaschtig gwachse isch
So aumlndere Zyte Nume eis duet mr weh ds Mooswaumludli Was isch us daumlm einisch so stouze Haguschutz fuumlr nes armseligs Chruumlppughoumluz worde
Text Walter LeiserBild Tuschzeichnung Walter Leiser
laquoErinnerige a ds Torfstaumlche im Bruumlggmoosraquo
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hf Werner Jutzi wohnt mit seiner Frau Ursula an der Pfeidstrasse 14 in seinem Elternhaus In der glei-chen umgebauten Liegenschaft wohnt der Sohn Stefan mit seiner Familie Werner erinnert sich gut an das Pfeidquartier wie es in seiner Jugend aussah als all die grossen Miethaumluser suumldlich der Bahnlinie noch nicht standen und ein Bahn-uumlbergang mit Schranke die Zufahrt vom Dorfkern her bildete
Das alte Pfeidquartier
BewohnerInnen aus Bruumlgg und Aegerten erzaumlhlen
Weisch no
Wer vom Bahnhof her bei der Barriere die Geleise uumlberquerte kam in einen Dorfteil mit wenig Haumlusern das Bau-ernhaus von Maibachs rechts links ein kleines Haus direkt an der Bahn ein kleines Mehrfamilienhaus der Kohlen-handel von Franz Wyss und noch ein Einfamilienhaus Dort wo die heutige Pfeidstrasse verlaumluft standen nach einer Luumlcke drei Einfamilienhaumluser erbaut in den 20-er Jahren Im mittle-
ren wuchs Werner Jutzi auf Dann kam wieder nach einer Luumlcke das Chalet der heutigen Kindertagesstaumltte Pfeid und das kleine Haus von Buumlhlmanns dort wo heute ein Auto-Occasionshan-del liegt Die Strasse fuumlhrte in suumldli-cher Richtung weiter bis zum Ufer des Kanals Auf dem Platz der jetzigen Bocciabahn wohnte eine Familie Hof- stetter in einem kleinen Haus Am Bahndamm Richtung Friedhof stan-den einige Einfamilienhaumluser Weiter Richtung Biel gab es noch einen Bahn-uumlbergang (bei der Familie Kuumlpfer) fuumlr die Landwirte und die Leute die im Bruumlggfeld einen laquoPflanzblaumltzraquo hatten
Eine Familie Jutzeler betrieb auf dem Areal der jetzigen Kindergaumlrten Pfeid eine Huumlhner- und Eierfarm Werner erinnert sich dass ein Papierbogen an der Wand fixiert war Darauf notierte Herr Jutzeler die Ertraumlge seiner Tiere Er selber wohnte in einem Haus direkt neben dem Bahnuumlbergang beim Bahn-hof und war lange Zeit der einzige der
im Quartier einen Telefonanschluss besass
Werners Vater war Wegmeister der Ge-meinde Er sorgte fuumlr den Unterhalt der gemeindeeigenen Strassen Das waren meistens Naturstrassen Im Winter musste auf den Strassen der Schnee geraumlumt werden Dazu benutz-te man eine laquoTreiberaquo (einen houmllzer- nen Schneepflug) gezogen von Pfer-den Wer uumlber die Bahn vom Pfeid ins Dorf wollte musste manchmal viel Geduld haben Haumlufig war die Barriere geschlossen nicht nur fuumlr durchfah-rende Zuumlge auch bei Manoumlvern mit Guumlterwagen
Als in den 50-er Jahren die Autostras- se gebaut wurde verschwand dieser Bahnuumlbergang zugunsten der Unter-fuumlhrung und der Neubruumlckstrasse als Zufahrt zur Autostrasse
Kindheit und JugendWerner berichtet von einer schoumlnen Jugend Er war ein Arbeiterkind und hatte neben seinen Aumlmtli Zeit zum Spielen im Pfeidwald bei der Huumlh-nerfarm oder am Kanalufer Die ersten zwei Schuljahre besuchte er bei Ameacute-lie Strub in der heutigen Gemeinde-verwaltung Er erinnert sich wie sie als kleine laquoKnoumlpferaquo im Fruumlhjahr das Brennholz fuumlr die Heizung auf den Estrich tragen mussten und dann von Frau Christen als Belohnung ein Him-beertaumlfeli erhielten Nach der 3 und 4 Klasse bei Robert Jaumlggi besuchte Werner die Sekundarschule im Kanal-schulhaus Seine Lehrer waren Hans Schneider (frisch laquoab Presseraquo) Erich Muumlnger und Gerhard Scheidegger Von einem besonders strengen Math-
Die Pfeidstrasse um 1925 das mittlere Ein-familienhaus ist das Heim von Werner Jutzi Richtung Suumlden das Chalet Pfeid und die Liegenschaft Buumlhlmann
Der fitte Rentner in seiner Wohnstube
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Lehrer Herr Canale erzaumlhlt er wie der in jeder Math-Stunde zu Beginn die gleichen Uumlbungen machte Trep-penrechnen (im Kopf) z B 2 times 3 = 6 3 times 6 = 18 4 times 18 = 72 usw bis 9 times und dann zuruumlck mit Dividieren Eine ande-re Uumlbung Schnellrechnen mit Absit-zen Der oder die Arme wer am Schluss noch stehen blieb Gluumlcklicherweise war Werner ein guter Rechner
1955 erlebte er die laquoZuumlgleteraquo ins neue Baumlrletschulhaus Werner war am Um-zug ein Baumlcker und zog ein Leiterwauml-geli
Nach der Schulzeit machte er eine KV-Lehre bei der Firma Brotbeck Bo-denbelaumlge und Teppiche in Biel Als 1-Lehrjahrstift war er schon fuumlr ver-schiedene Bereiche zustaumlndig Sortie-ren Kontrollieren und Ablegen von Of-ferten und Rechnungen Post abholen Post frankieren fuumlr die Mitarbeiten-den (auf Bestellung) Znuumlni holen usw Manchmal war auch koumlrperliche Arbeit gefragt Wenn ein Lastwagen mit Ware abgeladen wurde kamen auch die KV-Stifte zum Einsatz
Die Liebe zum Umgang mit Zahlen ist Werner geblieben nach einigen Jahren
als Angestellter bei Brotbeck wechsel-te er als Lohnbuchhalter zur Stuag Dort absolvierte er berufsbegleitend ein Betriebswirtschaftsstudium an der HKG Bern
Nach verschiedenen andern Arbeits-stellen war er ab 1981 Personalchef bei der Sacom in Port
Eine TurnerfamilieWerner ist ein Bewegungsmensch Koumlr-perliche Aktivitaumlt das brauchte er als Ausgleich zum Buumlrojob und braucht es noch heute als Pensionierter Er wuchs in einer Turnerfamilie auf der Vater war aktiver Turner die Mutter im Damen-turnverein und Werner ab 10-jaumlhrig in der Jugendriege Er schaumltzt die Kame-
Die Sekundarschule 1955 vor dem Kanalschulhaus Oben links stehend als Brillentraumlger Werner Jutzi unter ihm (kurze Hose Hosentraumlger) Walter Mutti links von Lehrer Kistler Ursula Baum-gartner und zweite rechts vom Lehrer Elsbeth Rawyler oben rechts stehend Werner Sahli
Ameacutelie Strub mit ihren SchuumllerInnen in der Schulstube der jetzigen Gemeindeverwaltung In der vordersten Reihe rechts Walter Mutti hinter ihm Lili Kuumlpfer in der hintersten Reihe sitzend rechts Oswald Heuer und stehend von rechts der zweite Ruedi Hirt Werner Jutzi steht direkt vor der Lehrerin
Werner als Unterstufenschuumller mit dem legen-daumlren Setzkasten
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TV Bruumlgg 1974 am Eidgenoumlssischen in Uster Unten links kniend Werner Jutzi kniend 2 von rechts Reneacute Rawyler mittlere Reihe stehend ganz links Norbert Frantzen
1921 kaufte der TV Bruumlgg in Safnern eine Trainagebaracke und baute sie beim Kanalschulhaus als Turnhalle auf
radschaft im Verein das Bewegen sich Austoben beim Spiel Sein Spezialge-biet war die Gymnastik fruumlher nannte man das laquoMarsch- und Freiuumlbungenraquo Marschieren in verschiedenen Formen in der Gruppe und Bewegungsablaumlufe wurden geuumlbt und dann an Turnfes-ten bewertet Bei Wettbewerben war auch ein einheitliches Tenue gefragt weisse Leibchen weisse Hosen weisse Socken und schwarze Schuhe
Mit viel Disziplin und Einsatz gewan-nen die Bruumlgger Turner haumlufig Vereins-meisterschaften und erzielten hohe Raumlnge an kantonalen und eidgenoumlssi-schen Turnfesten
Daneben wurde die Kameradschaft ge-pflegt und ab und zu auch mal laquouumlber die Schnur gehauenraquo Wenn man sich zum Beispiel nach einem Uumlbungsabend im Sommer noch im Sternen traf und
dann bei Wirtschaftsschluss abmach-te jetzt gehe man noch beim Forst-haus grillieren Der Sternenwirt muss-te dann Fleischwaren bereit machen und die Turner verschwanden mitten in der Nacht Richtung Burgerhaus
Werner diente dem Verein als Jugi-Leiter als Kassier und von 1973 ndash 1979 als Praumlsident Heute ist er aktiv in der Seniorenriege die sich woumlchentlich ein Mal in der MZA trifft Auf dem Pro-gramm stehen ein gutes Einturnen koordinative Uumlbungen und Faustball Er freut sich dass seine laquoKinderraquo akti-ve Mitglieder des Turnvereins sind und seine Frau in der KOBARI mitmacht Eine Enkelin Jessica Jutzi ist im Lei-tungsteam der Jugendriege
Das DorfWerner Jutzi wuumlnscht sich dass Bruumlgg nicht eine Schlafgemeinde wird son-dern dass moumlglichst viele Leute am Dorfleben teilnehmen in Vereinen mitmachen und entsprechende Veran-staltungen besuchen
Bruumlgg ist ein Ort mit vielen Arbeits-plaumltzen und Werner hofft dass die Be-schaumlftigungssituation erhalten bleiben kann
Wir wuumlnschen dem fitten Rentner noch viele gute aktive Jahre in seinem Ver-ein und zusammen mit seiner Gattin in seinem schoumlnen Haus
Bericht Hugo FuchsFotos zVg Fotoarchiv Gemeinde Bruumlgg (Reneacute Binkert) Hugo Fuchs
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hf Die Muumlschterli in dieser Ausgabe betreffen alle den Turnverein Bruumlgg Werner Jutzi zeigte mir waumlhrend unseres Gespraumlchs eine Jubilaumlums-schrift laquo75 Jahre Turnverein Bruumlgg 1892 ndash 1967raquo In diesen chrono-logischen Aufzeichnungen findet man einige Anekdoten was sich die Bruumlgger Turner ab und zu einfallen liessen
1902 gewannen die Turner erstmals Einzelkraumlnze am Kantonalturnfest in Biel Aus Freude uumlber die Erfolge bedienten sich die Bruumlgger auf dem Festplatz im Pasquart mit einem Fass Bier Sie schleppten es bis ins Pavillon hinauf wo es ausgehoumlhlt und das leere Fass einfach uumlber die Felsen geworfen wurde
laquoBruumlgger Muumlschterliraquo
hf Ich sammle Anekdoten aus fruumlheren Zeiten und versuche in den naumlchsten Ausgaben der Dorf-nachrichten je eine Geschichte zu erzaumlhlen Uumlber Hinweise Noti-zen Gespraumlche usw bin ich froh damit diese alten Erlebnisse nicht verloren gehen Hugo Fuchs
1905 wurde mit dem Bau des Kanal-schulhaus begonnen Der Turnverein unternahm alles damit gleichzeitig mit dem Schulhaus auch eine Turnhalle errichtet werden sollte Der Gemein-derat fand das sei nicht noumltig Zum Turnen staumlnden ja die Tanzsaumlle in den Restaurants zur Verfuumlgung
1908 verkauften die Bruumlgger ein altes Pauschenpferd nach Diessbach Ein paar Turner brachten das Geraumlt den Kaumlufern und erhielten dafuumlr Fr 50ndash Vom Erloumls brachten sie nichts nach Hause Den Gewinn machte der Stor-chenwirt in Diessbach
1909 besuchte man das Eidgenoumlssiche Turnfest in Lausanne Muumlde von der langen Zugfahrt machten die Turner auf der Ruumlckreise Halt in Neuenburg Als alle schon wieder im Zug nach Biel waren bemerkte der Faumlhnrich dass er Fahne und Eichenkranz im Bahnhofre-staurant vergessen hatte Der Konduk-teur liess den Zug warten und holte beides der Zug fuhr mit 5 Minuten Ver-spaumltung heimwaumlrts
1921 kaufte der Verein in Safnern eine Trainagebaracke zum Abbruch und Neuaufbau in Bruumlgg als Turnhalle Die Turner mussten dafuumlr ein Darlehen von Fr 4000ndash bei der Volksbank in Biel aufnehmen In vielen Stunden Frei-zeitarbeit bauten sie die Halle beim Kanalschulhaus auf Das noch benoumltig-te Holz wurde von der Burgergemeinde gratis zur Verfuumlgung gestellt Die Ein-wohnergemeinde verlangte nichts fuumlr den Platz dafuumlr durften die Schulklas-sen die Turnhalle auch benutzen
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Schulen von Bruumlgg
Wo Generationen sich treffen
mb Seit Fruumlhjahr 2014 sind im Rahmen des Generationenprojekts laquoZaumlme faumlgtsraquo und laquowin3raquo der Pro Senectute Seniorinnen und Senioren an den Bruumlgger Schulen im Einsatz Dorfnachrichten wollte es genauer wissen und besuchte fuumlnf davon an ihren Wirkungsstaumltten
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenNach meiner fruumlhzeitigen Pensionie-rung war fuumlr mich klar etwas mit Kin-dern zu machen Der Artikel zum Ge-nerationenprojekt in einer der letzten Ausgabe der Dorfnachrichten kam fuumlr mich gerade zum richtigen Zeitpunkt
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch arbeite am Dienstagmorgen im Baumlrlet 1 mit einem Jungen der 7 Klas-
se und am Mittwochmorgen im Kanal-schulhaus mit dessen Schwester aus der 4 Klasse Ich unterstuumltze die bei-den im Erwerb der deutschen Sprache
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenIch erachte diese Arbeit als sehr sinn-volle Taumltigkeit Ich kann jemandem helfen und sehe von Woche zu Woche die Fortschritte Dies ist fuumlr mich sehr motivierend
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch bin erst seit November 2014 dabei Ich empfinde die Lehrkraumlfte als sehr unterstuumltzend und wertschaumltzend Sie sind sehr dankbar dass ihre Schuumller- Innen zusaumltzlich unterstuumltzt werden Gleichzeitig lassen sie mir auch die Freiheit meine eigenen Ideen einzu-bringen So spiele ich mit den Kindern zwischendurch ein Memory oder ein anderes Spiel Dabei spielt die Sprache auch eine grosse Rolle Von Seiten der Projektleitung werde ich grosszuumlgig informiert und der Austausch stimmt fuumlr mich
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Ich denke dass ich im Gegensatz zu den Lehrkraumlften und den Eltern unter nicht so grossem Druck stehe Ich kann mir die noumltige Zeit fuumlr die Kinder neh-men ohne dass ich an einen Stoffplan gebunden bin
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenNach meiner Erwerbstaumltigkeit war klar mich in der Freiwilligenarbeit zu enga-gieren Da ich in fruumlheren Jahren Kin-dergottesdienste leitete waren Kinder und Jugendliche als Zielpublikum ge-geben
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIn der Tagesschule helfe ich bei den Hausaufgaben beim Basteln und Spielen Im Rahmen von win3 der Pro Senectute unterstuumltze ich jeden Mitt-wochmorgen die Kindergaumlrtnerin im Kindergarten Pfeid 2
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenIch arbeitete immer sehr gerne mit Kindern zusammen Da mein Grosskind leider sehr weit weg von mir lebt habe
Name Barbara WalkeAlter 62Familie 3 erwachsene Kinder geschiedenWohnort IpsachSternzeichen Fisch (mit Aszen-dent Schuumltz)Ehemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Leiterin Gastrobetriebe Migros
Name Isabelle Oppliger Alter 62Familie verheiratet 2 erwachse-ne Kinder 1 GrosskindWohnort AegertenEhemaliger Beruf ehemalige Tauml-tigkeit Kundendienst SwisscomFreizeit Hobby Garten Campen Wandern Handarbeit
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ich durch diese Taumltigkeit sozusagen ei-nen gewissen laquoErsatzraquo
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch finde dass es sehr gut laumluft Ich erlebe eine sehr hohe Wertschaumltzung seitens der Lehrkraumlfte Ich habe den Eindruck dass ich jedes Mal erwartet werde So gesehen geben einem die Kinder auch wieder viel zuruumlck
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Ich denke sie koumlnnen von meiner Lebenserfahrung in unterschiedlichen Gebieten profitieren Ausserdem koumln-nen wir unsere Aufgabe im Gegensatz zu den Eltern und Lehrkraumlften viel ru-higer angehen wir haben eine gewisse Aussenansicht und trotzdem nicht die volle Verantwortung
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenIch habe Freude anderen zu helfen
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch arbeite zwei Mal in der Woche in der Tagesschule um dort die Kinder in der Mathematik zu unterstuumltzen
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsMeine Erfahrungen sind positiv Ich stelle allerdings auch fest dass es bei den Jugendlichen oft am Lernwillen fehlt
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Sie profitieren von meinem Wissen und meiner Lebenserfahrung
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenMeine Lebenserfahrung weiterzuge-ben Mich interessiert auch die Ju-gendlichen und laquoihre Weltraquo kennenzu-lernen
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch versuche durch meine Unterstuumlt-zung bei den Hausaufgaben ihre schu-lischen Leistungen zu verbessern
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenMich freut es zu sehen dass die Kinder durch meinen Einsatz profitieren koumln-nen
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsMir macht es Spass und ich habe noch keine Sekunde bereut aktiv dabei zu sein
Name Bruno EtterFamilie ein Sohn und eine Toch-ter welche selber Familien habenWohnort BruumlggSternzeichen StierEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Leiter der Unterhalts-abteilung eines mittelgrossen Betriebs Mitglied der Geschaumlfts-leitungFreizeit Hobby Sport Schreiben Zeichnen Studium der Ernaumlhrung (siehe auch Homepage wwwvisamach)
Name Walter DormannAlter 66Familie in einer Beziehung mei-ne Kinder wohnen in OumlsterreichWohnort BruumlggSternzeichen LoumlweEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit KonstrukteurFreizeit Hobby Schach Mathe-matik Lesen Biografie schreiben Klarinettenspiel Musiktheorie
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Wo Generationen sich treffen SeniorInnen unterstuumltzen Schuumllerinnen und Schuumller bei den Hausaufgaben
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Meine Mathematik- und Deutsch-kenntnisse sind sicher bereichernd fuumlr die SchuumllerInnen Durch mein Einfuumlhlungsvermoumlgen hat mich mein Iranischer Schuumller als eine Art laquoVater-ersatzraquo akzeptiert Aufgrund meiner Lebens- und Berufserfahrung ndash ich bin Oumlsterreichischer Staatsbuumlrger habe lange in Deutschland gearbeitet ndash kann ich dazu beitragen dass Jugend-liche Gesellschaft Poliktik und Kultur besser verstehen
Name Eva-Maria Buumlhlmann HolzapfelAlter 79 (fast 80) JahreFamilie geschieden 2 Toumlchter und 4 EnkelkinderWohnort BruumlggSternzeichen StierEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Kauffrau im eigenen Geschaumlft mit Ex-MannFreizeit Hobby Turnen Wandern Vereinsleben
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenIch habe viel Freizeit Statt diese vor dem Fernseher zu verbringen kam in mir der Wunsch auf etwas Sinnvolles zu tun
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch betreue einzelne Kinder welche mir von den Lehrkraumlften und Betreu-ungsverantwortlichen zugeteilt wer-den
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenMir gefaumlllt ihre Aufgeschlossenheit Sie kennen mich nun schon seit eini-gen Monaten und ein paar von ihnen gruumlssen mich sogar auf der Strasse
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch fuumlhle mich wohl bei dieser Aufga-be Die Kinder sind mehrheitlich sehr anstaumlndig und von Seiten der Projekt-leitung werde ich gut unterstuumltzt
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Von meinen Erfahrungen die ich sehr gerne weitergebe Und dies geschieht alles ohne erhobenen Zeigefinger
Bericht und Fotos Marc Bilat
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Nach der Pensionierung freiwillig engagiert laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquolaquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klassenzimmerraquo
Das Generationenprojekt Bruumlgg setzt sich zum Ziel nachhaltig und lang-fristig die Ressourcen von Frauen und Maumlnnern in der nachberuflichen Le-bensphase miteinzubeziehen Damit wird ein Beitrag zum Dialog und der Solidaritaumlt zwischen allen Generatio-nen geleistet
Freiwillig engagiert 25 Millionen Schweizerinnen und Schweizer leisten jaumlhrlich Einsaumltze als Freiwillige Eine zeitlich begrenzte und unbezahlte Tauml-tigkeit zugunsten Dritter Es gibt ver-schiedene Formen sich einzusetzten
ndash Ehrenamtliche engagieren sich mit unbezahlter Arbeit in Vereinsvor-staumlnden Stiftungen politischen Gremien
ndash Institutionelle Freiwilligenarbeit sind Einsaumltze in einem Betrieb oder einer Organisation Die Freiwilligen sind mit integriert und orientieren sich an den institutionellen Rah-menbedingungen
ndash Informelle Freiwilligenarbeit ergibt sich vielfach spontan im Kreise von Freunden Bekannten und Nachbarn Dazu gehoumlrt die Nachbarschaftshil-fe als auch die (nicht finanzielle) Unterstuumltzung von Personen ausser-halb der eigenen Kernfamilie wie z B Pflege und Betreuung von Ver-wandten und Bekannten die nicht im gleichen Haushalt leben
Im Rahmen des Generationenprojek-tes Bruumlgg koumlnnen Seniorinnen und Se-nioren ihr Wissen und ihre vielfaumlltige Lebenserfahrung einbringen
Bei laquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klas-senzimmerraquo der Pro Senectute BielBienne-Seeland sind regelmaumlssige woumlchentliche Einsaumltze von zwei bis vier Stunden vom Kindergarten bis und mit 6 Klasse an den Schulen Bruumlgg in-klusive Tagesschule gefragt
Bei laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquo bietet sich die Gelegenheit sporadisch juumlngere und aumlltere Kinder und Jugendliche bis zur 9 Klasse zu unterstuumltzen Sei dies bei Spiel- und Bastelnachmittagen beim Ferienpass oder bei Vorbereitungen der 8-Klaumlssler fuumlr Bewerbungsgesprauml-che
Offenheit zur Zusammenarbeit mit Kindern und Fachkraumlften und Freude an einem sinnvollen Engagement ist fuumlr alle Beteiligten ein Gewinn
Interessierte Seniorinnen und Seni-oren werden sorgfaumlltig auf Ihren Ein-satz und die Aufgaben vorbereitet Schnuppertage ein Leitfaden fuumlr Frei-willige und regelmaumlssiger Erfahrungs-austausch gehoumlren dazu Die Rechte und Pflichten orientieren sich an den Standards fuumlr die Freiwilligenarbeit von Benevol
Sind Sie neugierig und wuumlnschen mehr Informationen
Kontaktpersonenlaquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klassen-zimmerraquo Pro Senectute Frau Monica Pianezzi Zentralstrasse 40 2501 Biel Telefon 032 328 31 02
laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquo Fachstelle AltersfragenFrau Barbara Maibach Hauptstrasse 19 2555 Bruumlgg Telefon 032 372 18 28
Bericht Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
Schulen von Bruumlgg
Generationenprojekt Bruumlgg
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Der Aegerter Dorfchronist Hans-Ulrich Huguenin
laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo
Als Posthalter war Hans-Ulrich Huguenin in Aegerten viele Jahre eine wichtige Instanz Daneben setzte er sich mit geschichtlichen Fakten insbesondere auch von Aegerten auseinander Dafuumlr wurde er von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ausgezeichnet
mai laquoWer kennt ihn nicht der al-les weiss der sammelt Daten mit viel Fleissraquo sagt Nicolas Kubli am 6 Novem-ber 2014 in seiner Laudatio fuumlr Hans-Ulrich Huguenin Der ehemalige Ae-gerter Posthalter mit einem Faible fuumlr geschichtliche Hintergruumlnde wurde von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ernannt Er erhielt die uneingeschraumlnkte Vollmacht als Dorf-chronist im Gemeindearchiv nach ge-schichtlichen Fakten zu forschen und sollten solche punktuell nicht mehr vorhanden oder nachzuweisen sein an deren Stelle ausgeschmuumlckte und launig aufbereitete Anekdoten und Ge-ruumlchte gezielt in Umlauf zu setzenlaquoIch haumltte das nie erwartetraquo so Hans-Ulrich Huguenin zur Auszeichnung laquoDoch die Wuumlrdigung ist ein Zeichen dass mein Wirken uumlberhaupt wahrge-nommen wurderaquo Und Fuumlr Ehefrau Ceacute-cile Huguenin war eine solche Auszeich-nung zweifellos laumlngst faumlllig laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo sagt denn auch Hans-Ulrich Huguenin
laquoWir waren immer ein TeamraquoWaumlhrend 33 Jahren amteten Ceacutecile und Hans-Ulrich Huguenin als Posthaltere-hepaar in Aegerten laquoWir waren immer ein Teamraquo so Hans-Ulrich Huguenin Auch das geschichtliche Interesse hat bei Ehefrau Ceacutecile Spuren hinterlassen
Die Geschichte der Griechen Roumlmer dem Seeland und Aegerten gehoumlrt zu Huguenins Leidenschaft Bekanntlich lebten in Aegerten lange jene die nichts hatten laquoEine arme Gesellschaftraquo so der Dorfhistoriker Und was sich einst in den Haumlusern und bei deren Bewohnern zugetragen hat davon weiss das Ehe-paar manche Anekdote zu berichten
Nachfolger gesuchtlaquoUnbedingt mein Arbeitszimmer auf-raumlumenraquo das nahm sich Huguenin bei seiner Pensionierung im Jahr 2004 vor Jede Menge gesammelte Dokumente und Fotos Und die Buumlcher stapelten sich von oben bis unten teilweise drei Reihen hintereinander laquoDas ist nun geschehenraquo sagt der 71-Jaumlhrige Das Archiv ist nach Stichworten fein saumlu-berlich sortiert und zum Digitalisie-ren bereit laquoEs ist mir nicht verleidetraquo sagt Huguenin laquoDoch ich suche eine Nachfolgerin oder einen Nachfolgerraquo Jemanden der ebenfalls von den ge-schichtlichen Hintergruumlnden in Aeger-ten und Umgebung angefressen ist und von seinen Tipps und Beziehungen zu Institutionen Staatsarchiv Archaumlolo-gen und Zeitungen profitieren koumlnnte laquoEs waumlre schade wenn das Ganze nicht mehr weitergefuumlhrt wuumlrderaquoMit Ehefrau Ceacutecile ist Huguenin nun oft in der Natur unterwegs und geniesst die Ruhe laquoIch bin fruumlher lange genug rumgehetztraquo Und mit der Alten Garde des Unteroffiziersvereins Biel und Um-gebung pflegt er jeden Mittwoch bei je-dem Wetter zu Fuss die Kameradschaft
Aegerter Burger HugueninHuguenin selbst hat franzoumlsische Wur-zeln Sein Grossvater und dessen Bru-
der stammten aus Meacutetabief nahe der Grenze bei Vallorbe Sie wurden durch ihren Pflegevater 1901 in Aegerten eingekauft und eingebuumlrgert Es liegt auf der Hand dass Burger Hans-Ulrich Huguenin 32 Jahre lang fuumlr die Burger-gemeinde Aegerten taumltig warHuguenin wuchs in Port auf Dank zwei Sekundarlehrern in Nidau konnte er fuumlr die Geschichte begeistert werden Doch seine Eltern fuumlhrten ein Wirtshaus und der Vater meinte laquoDas Geld verdient man mit den Haumlnden und nicht mit dem Kopfraquo Huguenin entschied sich fuumlr eine Laufbahn bei der Post und betrieb Ge-schichte als Hobby Als er sich bei seinem Zuzug 1971 bei der Gemeinde anmeldete gab ihm Gemein-deschreiber Toni Kropf auf Anfrage zu verstehen dass Aegerten keine grosse Geschichte habe Einmal sei der Kirch-turm eingestuumlrzt dann gebe es noch den Kirchweiler Buumlrglen Ansporn genug fuumlr Huguenin zu beweisen dass Aegerten durchaus eine Geschichte hat
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Der Aegerter Dorfchronist Hans-Ulrich Huguenin
laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo
Als Posthalter war Hans-Ulrich Huguenin in Aegerten viele Jahre eine wichtige Instanz Daneben setzte er sich mit geschichtlichen Fakten insbesondere auch von Aegerten auseinander Dafuumlr wurde er von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ausgezeichnet
mai laquoWer kennt ihn nicht der al-les weiss der sammelt Daten mit viel Fleissraquo sagt Nicolas Kubli am 6 Novem-ber 2014 in seiner Laudatio fuumlr Hans-Ulrich Huguenin Der ehemalige Ae-gerter Posthalter mit einem Faible fuumlr geschichtliche Hintergruumlnde wurde von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ernannt Er erhielt die uneingeschraumlnkte Vollmacht als Dorf-chronist im Gemeindearchiv nach ge-schichtlichen Fakten zu forschen und sollten solche punktuell nicht mehr vorhanden oder nachzuweisen sein an deren Stelle ausgeschmuumlckte und launig aufbereitete Anekdoten und Ge-ruumlchte gezielt in Umlauf zu setzenlaquoIch haumltte das nie erwartetraquo so Hans-Ulrich Huguenin zur Auszeichnung laquoDoch die Wuumlrdigung ist ein Zeichen dass mein Wirken uumlberhaupt wahrge-nommen wurderaquo Und Fuumlr Ehefrau Ceacute-cile Huguenin war eine solche Auszeich-nung zweifellos laumlngst faumlllig laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo sagt denn auch Hans-Ulrich Huguenin
laquoWir waren immer ein TeamraquoWaumlhrend 33 Jahren amteten Ceacutecile und Hans-Ulrich Huguenin als Posthaltere-hepaar in Aegerten laquoWir waren immer ein Teamraquo so Hans-Ulrich Huguenin Auch das geschichtliche Interesse hat bei Ehefrau Ceacutecile Spuren hinterlassen
Die Geschichte der Griechen Roumlmer dem Seeland und Aegerten gehoumlrt zu Huguenins Leidenschaft Bekanntlich lebten in Aegerten lange jene die nichts hatten laquoEine arme Gesellschaftraquo so der Dorfhistoriker Und was sich einst in den Haumlusern und bei deren Bewohnern zugetragen hat davon weiss das Ehe-paar manche Anekdote zu berichten
Nachfolger gesuchtlaquoUnbedingt mein Arbeitszimmer auf-raumlumenraquo das nahm sich Huguenin bei seiner Pensionierung im Jahr 2004 vor Jede Menge gesammelte Dokumente und Fotos Und die Buumlcher stapelten sich von oben bis unten teilweise drei Reihen hintereinander laquoDas ist nun geschehenraquo sagt der 71-Jaumlhrige Das Archiv ist nach Stichworten fein saumlu-berlich sortiert und zum Digitalisie-ren bereit laquoEs ist mir nicht verleidetraquo sagt Huguenin laquoDoch ich suche eine Nachfolgerin oder einen Nachfolgerraquo Jemanden der ebenfalls von den ge-schichtlichen Hintergruumlnden in Aeger-ten und Umgebung angefressen ist und von seinen Tipps und Beziehungen zu Institutionen Staatsarchiv Archaumlolo-gen und Zeitungen profitieren koumlnnte laquoEs waumlre schade wenn das Ganze nicht mehr weitergefuumlhrt wuumlrderaquoMit Ehefrau Ceacutecile ist Huguenin nun oft in der Natur unterwegs und geniesst die Ruhe laquoIch bin fruumlher lange genug rumgehetztraquo Und mit der Alten Garde des Unteroffiziersvereins Biel und Um-gebung pflegt er jeden Mittwoch bei je-dem Wetter zu Fuss die Kameradschaft
Aegerter Burger HugueninHuguenin selbst hat franzoumlsische Wur-zeln Sein Grossvater und dessen Bru-
der stammten aus Meacutetabief nahe der Grenze bei Vallorbe Sie wurden durch ihren Pflegevater 1901 in Aegerten eingekauft und eingebuumlrgert Es liegt auf der Hand dass Burger Hans-Ulrich Huguenin 32 Jahre lang fuumlr die Burger-gemeinde Aegerten taumltig warHuguenin wuchs in Port auf Dank zwei Sekundarlehrern in Nidau konnte er fuumlr die Geschichte begeistert werden Doch seine Eltern fuumlhrten ein Wirtshaus und der Vater meinte laquoDas Geld verdient man mit den Haumlnden und nicht mit dem Kopfraquo Huguenin entschied sich fuumlr eine Laufbahn bei der Post und betrieb Ge-schichte als Hobby Als er sich bei seinem Zuzug 1971 bei der Gemeinde anmeldete gab ihm Gemein-deschreiber Toni Kropf auf Anfrage zu verstehen dass Aegerten keine grosse Geschichte habe Einmal sei der Kirch-turm eingestuumlrzt dann gebe es noch den Kirchweiler Buumlrglen Ansporn genug fuumlr Huguenin zu beweisen dass Aegerten durchaus eine Geschichte hat
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Die Liste der globalen und individuellen Probleme ist lang deshalb braucht es zu deren Bekaumlmpfung Superkraumlfte und Agentenwissen Kein Problem siJamais wird sogar in den eigenen Reihen fuumlndig Doch was ist wenn die Superheldin ihren Superkraumlften abgeschwo-ren hat und die Geheimagentin lieber im Hintergrund bleiben moumlchte Da nuumltzen weder die Ratgeberliteratur noch eine bewusstseinserweiternde Substanz hellipIm neuen Programm von siJamais steht der Musikhumor fuumlr alle Lebenslagen im Dienste von etwas ganz Grossem Die drei Frauen werden aus ihrem fatal normalen Alltag herausge-rissen und direkt in ein wildes Abenteuer geschleudert
Irsquomnart Kunstausstellung Marcel Neuenschwander5 ndash 7 6 2015 Aula Bruumlgg
Die Bilder von Marcel Neuenschwander zeichnen sich durch eine hohe Originalitaumlt aus Nachdem er sich viele Jahre mit verschiedenen Stile und Techniken vertraut machte fand er zu einer neuen bildlichen Sprache und damit zu einem einzigartigen Werk Fast seine ge-samte Arbeit ist ein Schaffen der Haumlnde direkt auf Leinwand erst ganz am Schluss setzt er den Pinsel ein Der physische Kontakt mit den Malmitteln verleiht den Bildern eine kraftvol-le Energie es scheint oft als gluumlhe die Farbe auf dem Malgrund Indem er die Schwerkraft geschickt einsetzt findet Neuenschwander die fliessenden Formen und mit den Oumllkreiden erreicht er ganz einzigartige Effekte Farbspritzer oder Tropfen deuten Bewegung Ge-schwindigkeit und Gefuumlhlsregungen an Die Bilder sind nicht betitelt so ist jeder Besucher frei in der Interpretation der Werke Besonderes interessant die Kunstaktion Irsquomnart
Naumlchste Veranstaltungen
1582015 Konzert der Sommerakademie2182015 Sommeranlass mit Film (laquoDer Goalie bin igraquo)
Foto Christian Dietrich
Bild 1502
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Seit vergangenen Oktober baut die SBB die Perrons der Haltestelle Stu-den aus Seit Mitte Dezember sind die verlaumlngerten Perrons in Betrieb Ab April wird wieder gebaut auch in der Nacht
Studen
SBB Haltestelle weiterhin eine Baustelle
Der schmale Fuss- und Radweg Richtung Unterfuumlhrung
Die Maschinen und die Arbeiten selber sowie die Alarmvorrichtungen welche zum Schutze der Arbeiter unumgaumlng-lich sind werden in der Umgebung Laumlrm verursachen Die SBB sind be-muumlht den Laumlrm so gering wie moumlglich zu halten
Um die Bauarbeiten rasch und sicher ausfuumlhren zu koumlnnen sind zudem Gleissperrungen zwischen Studen und Bruumlgg noumltig Dies fuumlhrt waumlhrend den oben genannten Terminen bei den S-Bahn-Zuumlgen der Linie S3 in Richtung BielBienne zu Verspaumltungen bis zu 10 Minuten Die Anschluumlsse in BielBien-ne sind nicht garantiert
Von Mitte April bis Mitte Juni sind nun mehr Tagarbeiten vorgesehen Von Ende Juni bis Ende Juli werden die Arbeiten fuumlr die Erhoumlhung von Gleis 2 Richtung Lyss ausgefuumlhrt Uumlber die ex-akten Daten wird die SBB im Juni die Anwohner und Bahnbenuumltzer infor-mieren Die Abschlussarbeiten dauern von Ende Juli bis Ende August 2015 Sie finden voraussichtlich nur noch tagsuumlber statt Dank der Perronerhouml-hung werden die Reisenden ab Som-mer einen komfortablen stufenfreien Zugang zu den Niederflurzuumlgen haben
Mehr Komfort kostetDer Perronausbau in Studen ist Teil ei-nes groumlsseren Projektes der SBB Diese hat im Auftrag der Kantone Bern und Freiburg im Herbst 2013 den schritt-weisen Perronausbau auf den Linien S1 (Freiburg-Bern-Muumlnsingen-Thun) und S3 (Biel-Bern-Belp) in Angriff genom-men Neben neun Stationen der Linie S1 sind auf der Linie S3 neben Studen noch die Stationen Suberg Schuumlpfen und Muumlnchenbuchsee betroffen
Die Kosten fuumlr das Projekt laquoPerronaus-bauten S-Bahn Bernraquo belaufen sich auf rund 30 Millionen Franken Davon be-zahlt der Kanton Bern 121 Millionen der Kanton Freiburg 26 Millionen Kleinere Betraumlge kommen von der Ge-meinde Koumlniz der SBB Immobilien AG sowie 870rsquo000 Franken vom Bund zur Umsetzung des Behindertengleich-stellungsgesetzes an den betroffenen Haltestellen Der restliche grosse Be-trag stammt aus der Leistungsverein-barung zwischen Bund und SBB
Text und Bilder Heinz Kofmel
ndash Mo 6 April bis Mi 13 Mai 2015 jeweils in den Naumlchten So Mo bis Do Fr von 22 bis 530 Uhr
ndash Fr 10 April 22 Uhr bis Mo 13 Ap-ril 2015 500 Uhr durchgehend rund um die Uhr
Im Zuge der Ausbauarbeiten der Per-rons hat die SBB in den vergangenen Wochen auch die Boumlschung auf der Nordseite saniert und mit massiven Betonteilen verstaumlrkt Die Arbeiten konnten Ende Februar termingemaumlss beendet werden Der Rad- und Fussweg entlang der Boumlschung Richtung Unter-fuumlhrung ist wieder fahr- und begeh-bar Zur Zeit in der gleichen Breite wie vor der Sanierung der Boumlschung Der von vielen Bewohnern des Oberdor-fes benutzte Weg zur SBB-Haltestelle und ins Dorf ist nur knapp zwei Meter breit Gegen die Unterfuumlhrung hin wird er noch schmaler Die Gemeinde
klaumlrt in den naumlchsten Wochen mit der SBB ab ob der Weg etwas verbreitert werden koumlnnte indem der alte Rand-stein zu den neuen zuruumlckversetzten Boumlschungselementen weggenommen werden kann So wuumlrde der Weg rund einen halben Meter breiter
Anfangs April werden die Bauarbeiten fuumlr die Erhoumlhung der beiden Perrons beginnen Die beiden Perrons werden auf einer Laumlnge von 171 Meter erhoumlht In einem ersten Schritt jenes Richtung Biel Wegen des dichten Zugverkehrs tagsuumlber und werktags werden die Ar-beiten waumlhrend den folgenden Naumlch-ten und Wochenenden ausgefuumlhrt
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Seit dem 14 Dezember 2014 ist Biel-Seeland im Libero-Tarifverbund integriert Aus diesem Anlass wurde in Bruumlgg ein Billettautomaten- und Mobilitaumltskurs durchgefuumlhrt
Bruno Rawyler Gemeinderat Soziales Bruumlgg begruumlsst die Anwesenden zum Kurs laquomobil sein amp bleibenraquo im grossen Saal des Restaurants Bahnhof Der Ge-meinderat zeigt sich erfreut daruumlber wie sehr sich Bruumlgg fuumlr aumlltere Leute und Generationenthemen einsetzt Im Vorfeld des Kurses stellt Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen klar dass sich auch juumlngere Generati-onen mit den Herausforderungen des neuen Libero-Tarifsystem beschaumlfti-gen Die Kursteilnahme kann deshalb als Privileg fuumlr Seniorinnen und Se-nioren angesehen werden Mobilitaumlt ist zudem ein zentrales Anliegen im Altersleitbild Sie bringt ein mehr an Selbstbestimmung und erhoumlht damit die Lebensqualitaumlt
Organisiert wird der Anlass vom Buumlro fuumlr Mobilitaumlt in Bern Dank dem An-schluss der Gemeinde Bruumlgg an mobi-click wird die Realisierung des Kurses
durch diese unterstuumltzt Nicht nur das neue Tarifsystem ist ein Thema Urs Wolf von der Kantonspolizei Bern gibt Tipps um sicher zu Fuss oder mit dem Auto unterwegs zu sein Bernd Lecke-busch von den Verkehrsbetrieben Biel hat die nicht ganz einfache Aufgabe das neue Tarifsystem den Teilnehmen-den naumlher zu bringen Es muumlsse jetzt nur noch ein Billett fuumlr alle Transport-unternehmen im Libero-Gebiet geloumlst werden so eine zentrale Botschaft Therese Tzioros von der SBB stellt ab-schliessend die vielfaumlltigen Angebote der SBB vor
Nach einer kurzen Pause mit Kaf-fee Tee und Cregravemeschnitte wird zum praktischen Teil uumlbergegangen Die insgesamt 23 Teilnehmenden bege-ben sich mit der Kursleiterin Noumlelle Fischer auf das Perron Bruumlgg von wo aus der Zug Richtung Biel faumlhrt Dort werden sie von Tele Bilingue fuumlr eine Reportage begleitet In Kleingruppen geht es weiter Herr Wolf von der Kan-tonspolizei erteilt Tipps wie man sich am besten vor Diebstahl rund um den Bahnhof schuumltzt Noumlelle Fischer er-klaumlrt die Grundsaumltze zur Orientierung
Fachstelle fuumlr Altersfragen
Mobil mit dem oumlffentlichen Verkehr
in Bahnhoumlfen Im Zentrum des Interes-ses stehen aber drei Billettautomaten verschiedener Transportunternehmen Alle Teilnehmenden duumlrfen sich daran uumlben und es klappt schon ganz gut
Auf der Ruumlckfahrt nach Bruumlgg herrscht eine lockere Stimmung Die Teilneh-menden sind allgemein sehr zufrie-den mit dem was sie gelernt haben Es wurden nicht nur viele Fragen geklaumlrt auch Aumlngste im Umgang mit den neuen Billettautomaten konnten abgebaut werden Als Dankeschoumln fuumlrs Mitma-chen erhalten alle einen 20 Franken Gutschein der SBB Die Seniorinnen und Senioren sollen schliesslich wei-terhin am Ball bleiben und fleissig den OumlV benutzen Wegen der riesigen Nachfrage versucht die Fachstelle Al-tersfragen mit dem Buumlro fuumlr Mobilitaumlt bereits weitere Kurse anzubieten
Bericht Juumlrg Keller Praktikant Fach-stelle Altersfragen Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
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Im Restaurant laquoKreuzraquo in Aeger-ten waren am 27 Januar im laquoSaumlaumlliraquo die Tische fuumlr den Landfrauenverein gedeckt Nach einem wunderbaren Abendessen begruumlsste die Praumlsidentin Jacqueline Leiser 38 der 48 Mitglie-der zur 84 Generalversammlung und blickte auf ein erfolgreiches Vereins-jahr zuruumlck Nachdem die Kassierin Ni-cole Scheuner die Endjahreszahlen be-kannt gegeben hatte wurde rege uumlber die jaumlhrlichen Vergabungen diskutiert und abgestimmt
Die Spenden 2015 richten sich an folgende Institutionenndash Patenschaft von Pro Infirmisndash Pfadfinder laquoTrotz-Allemraquo
La Neuvevillendash Pro Cap Bernndash Wohn- und Werkheim Worben ndash Betagtenheim laquoim Fahrraquo Bruumlggndash Betreutes Wohnen Studen
und Bruumlggndash Ladenbistro Bielndash Stiftung Theodorandash Spitex Buumlrglenndash Seniorenfahrt Aegerten
Im Weiteren besuchen und beschenken wir unsere betagten Gemeindebuumlrger an runden Geburtstagen ab 70 Jahren wie auch im Advent Unsere Spenden koumlnnen wir aus dem Erloumls von Aare-bordfest und Kaffeetrinket taumltigen
Letztes Jahr war auch unser Verein mit grossem Engagement am Dorffest Ae-gerten mit dabei
Die Vorstandsmitglieder stellen sich erfreulicherweise alle wieder fuumlr ein weiteres Jahr zur Verfuumlgung und wur-den per Akklamation wiedergewaumlhlt
Im 2014 war leider der Todesfall un-seres langjaumlhrigen Mitglieds Hanni Zwahlen zu verzeichnen Anderer-seits durften wir im vergangenen Jahr zwei neue Mitglieder in unseren Verein aufnehmen Wir freuen uns natuumlrlich uumlber jedes neue Mitglied das unsere gemeinnuumltzige Taumltigkeit unterstuumltzen moumlchte
Landfrauen Aegerten
84 Generalversammlung
Buntes Jahresprogramm 2015ndash Am 2 Maumlrz haben wir einen
Vortrag mit J Neumeyer laquoAtem ist Lebenraquo organisiert
ndash Unser Maibummel vom 4 Mai fuumlhrt ins Restaurant Capriccio am Bielersee
ndash Die Vereinsreise findet am 16 Juni statt
ndash Dieses Jahr steht am 29 August das 30 Aarebordfest auf dem Programm Am Vormittag das traditionelle Landfrauen-Bure-Zmorge tagsuumlber Kaffee und Kuchen einen Backwarenstand und den Flohmarkt
ndash Am Kaffetrinket vom 4 Novem-ber stellen die Aegerter Land-frauen ihre Backkuumlnste wieder unter Beweis
ndash Am 7 November servieren wir am Seniorennachmittag (mit Theater) im KGH Bruumlgg
ndash Der Landfrauenverein wird auch dieses Jahr wieder gerne die Adventsfenster fuumlr unser Dorf organisieren Alle Interessierten koumlnnen sich schon jetzt voran-melden Herzlichen Dank Kon-taktperson Jacqueline Leiser 032 373 55 28 Mail jleiser64postmailch
Bericht Jacqueline Leiser
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1 1
Meldeformular fuumlr Solaranlagen Mit der letzten Revision des Raumplanungsgesetzes per 1 Mai 2014 wurde in Art 18a festgehalten dass Solaranlagen die nicht der Baubewilligungspflicht unterstehen vor der Realisierung der zustaumlndigen Behoumlrde gemeldet werden muumlssen Fuumlr nicht genuumlgend angepasste Anlagen1 ist immer eine Baubewilligung noumltig Dies gilt auch fuumlr Solaranlagen auf Kultur- und Naturdenkmaumllern Mit dem Einreichen eines Baugesuchs ist aber auch die Meldepflicht erfuumlllt Fuumlr Anlagen bei denen keine Baubewilligung notwendig ist besteht eine Meldepflicht Zustaumlndige Behoumlrde fuumlr die Meldung der Solaranlage ist die Standortgemeinde resp die dortige Bauverwaltung Auf der Homepage der Justiz- Gemeinde- und Kirchendirektion unter den Baugesuchs-formularen (wwwbechbauen) ein entsprechendes bdquoMeldeformular fuumlr Solaranlagen (MfS)ldquo aufgeschaltet Das Formular kann auch bei der jeweiligen Standortgemeinde be-zogen werden Wir bitten Grundeigentuumlmer mit bestehenden Solaranlagen diese nachtraumlglich zu mel-den Bei Fragen stehen die jeweiligen Bauverwaltungen gerne zur Verfuumlgung Bauverwaltung Aegerten Bauverwaltung Bruumlgg Bauverwaltung Studen 032 374 74 02 032 374 25 65 032 374 40 95 1 Die Richtlinien bdquoBewilligungsfreie Anlagen zur Gewinnung von erneuerbarer Energieldquo koumlnnen bei der jeweiligen Standortgemeinde bezogen oder unter dem Homepage der Bau- Verkehrs- und Energiedirek-tion ausgedruckt werden
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Bereits kleine Massnahmen und ein ent-sprechendes Benutzerverhalten helfen mit den Energieverbrauch und damit auch die Energiekosten zu reduzieren Die Behaglich-keit in den Wohnungen und im Haus wird dadurch nicht verschlechtert
Im Bild oben ist der Heizkoumlrper fast vollstaumlndig
eingepackt und kann so die Waumlrme kaum in
den Wohnraum abstrahlen Warme Luft muss
ungehindert in den Raumlumen zirkulieren koumlnnen
Daher sollten die Heizkoumlrper weder mit Moumlbeln
noch mit Vorhaumlngen verdeckt werden
Damit die Raumlume weniger auskuumlhlen empfiehlt
es sich zudem bei alten Fenstern mit Doppel-
oder Isolierverglasung die Roll- und Fensterlauml-
den nachts zu schliessen Dies garantiert dass
das Haus weniger auskuumlhlt Neue Fenster mit
Waumlrmeschutzverglasung daumlmmen so gut dass
diese Massnahme nicht mehr relevant ist
Heizperiode 201415 einige wichtige Hinweise
Energieberatung SeelandPostfach 412 2501 Biel
Tel 032 322 23 53 bull kurtmartienergieberatung-seelandch
Febr
uar
2015
Auskunft zu allen Energiethemen und zum Beispiel auch eine persoumlnliche Energiebera-tung bei Ihnen zuhauseerhalten Sie von Kurt Marti von der
Energieberatung Seeland (Tel 032 322 23 53)
Aktuelle Informationen finden Sie auf
wwwenergieberatung-seelandch
Mit Unterstuumltzung von
Bei einer Aussentemperatur von unter 0degC
waren die beiden oben abgebildeten Fenster
waumlhrend einer Energieberatung vor Ort (Dauer
1 Stunde) offen in Kippstellung
Staumlndig geoumlffnete Kippfenster verschwenden
viel Energie und bringen wenig Luftqualitaumlt
Oumlffnen Sie stattdessen dreimal am Tag mehrere
Fenster fuumlr 3 bis 6 Minuten Durch dieses Quer-
luumlften entweicht weniger Waumlrme und gelangt
mehr Frischluft ins Haus als bei Dauerluumlftung
durch offen stehende Fenster Zusaumltzlicher Vor-
teil Die Luftqualitaumlt wird mit dem Querluumlften
verbessert
Im Kalenderjahr 2014 war es gemessen nach
Heizgradtagen (die langjaumlhrigen Werte erhalten
Sie von der Energieberatung Seeland) fast 20
waumlrmer als 2013 Das sollte somit auch einen
positiven Einfluss auf Ihren Energieverbrauch
beim Heizen haben Pruumlfen Sie ob Sie deutlich
weniger Energie verbraucht haben
Veranstaltungskalender Aegerten ndash Bruumlgg ndash Studen 2014
Datum Veranstaltung Veranstalter Veranstaltungsort
04 April Osterfest Wydenpark Wydenpark Studen
04 April Saisoneroumlffnung Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
25 April Fischessen Verein Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
02 Mai PEKI Archaumlolog Nachmittag fuumlr Kinder Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
09 Mai Dorfhornussen Hornussergesellschaft Studen-Madretsch Hornusserplatz Studen
09 + 10 Mai GartenfestBlumenredlet 9er Club Aegerten Restaurant Kreuz Aegerten
10 Mai Muttertagsstaumlndli Musikgesellschaft Bruumlgg Vakant
10 Mai Muttertagssingen Jodlerklub Edelweiss Aegerten Aegerten
10 Mai Muttertagssingen Jodlerclub Zytroumlseli Studen im Dorf Studen
13 Mai Auffuumlhrung der Gruppe laquoSi jamaisraquo Kulturkommission Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
17 Mai Kinder Konzert Elternverein Aegerten MZG Aegerten
20 Mai 1 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
21 + 26 + 28 Mai Schuumllerkonzerte Schuumllerorchester Mehrzwecksaal Studen
2324 Mai 1 Schweizer Spezialvelo-Treffen Verein Tandem-Seeland Giessenweg Studen
27 Mai Seniorenfahrt Landfrauenverein Aegerten MZG Aegerten
28 Mai Schuumllerkonzert Schuumllerorchester Studen MZS Studen
29 Mai Fruumlhlingsanlass BDP Studen MZS Studen
30 Mai Feldschiessen (Vorschiessen) Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
01 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Studen MZS Studen
04 Juni Vorbereitungssitzung Aarebordfest OK Arebordfest und Vereine Restaurant Bahnhof Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Ausstellung Bilder von Marcel Neuenschwander Aula Baumlrlet Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Eidg Feldschiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
10 Juni Sommerfest Tageselternverein Studen Mehrzweckanlage Studen
11 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
11 Juni Neuzuzuumlgerapeacutero Einwohnergemeinde Studen Kleiner Mehrzwecksaal
1213 Juni Erlenfest Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit MZA Erlen Bruumlgg
21 Juni Fecircte de la Musique Jugend- Kultur- und Freizeitkommission Wydenpark Studen
21 Juni Fortuna Cup Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
2425 Juni Theater OSZ Studen MZS Studen
17 ndash 19 Juli Minigolf Swiss Championship Minigolfclub Studen Minigolf Florida Studen
01 August 1 Augustfeier 9er Club Aegerten Sportplatz Aegerten
01 August Bundesfeier EinwohnergdeMusikgesellschaft Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
01 August Bundesfeier Hornussergesellschaft Studen-Madretsch Schuumltzenhaus Studen
05 + 26 August 2 und 3 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
15 August Sommerkonzert SOB Biel (Sommerakademie) Aula Baumlrlet Bruumlgg
1516 August Korbballrunde Nat A + B KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
16 August Waldgottesdienst Musikgesellschaft Bruumlgg Sandgrube Bruumlgg
16 August Waldpredigt Jodlerclub Zytroumlseli Studen Burgerhaus Studen
21 August Sommeranlass mit Film laquodr Goalie bin igraquo Einwohnergde und Kulturkomm Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
2223 August Verschiebedatum Korbballrunde KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
29 August Aarebordfest Gemeinden Bruumlgg und Aegerten beidseits der Aare
30 August Minigolf Volksturnier Minigolf Club Minigolf Florida Studen
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GemeindeverwaltungenAegerten wwwaegertenchGemeindeverwaltung Schulstrasse 3 Postfach 186 2558 Aegerten
Montag und Mittwoch 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrDienstag und Freitag 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 Uhr
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 74 00 gemeindeaegertenchFinanzverwaltung Tel 032 374 74 01 finanzverwaltungaegertenchBauverwaltung Tel 032 374 74 02 bauverwaltungaegertenchEnergieversorgung Tel 032 373 64 54 evaaegertenchSchulhaus Aegerten Tel 032 372 12 41 schulstrasseschule-studen-aegertench
Bruumlgg wwwbrueggchGemeindeverwaltung Mettgasse 1 Postfach 65 2555 Bruumlgg
Montag Dienstag Donnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch Morgen geschlossen 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 25 74 gemeindeschreibereibrueggchFinanzverwaltung Tel 032 374 25 60 finanzverwaltungbrueggchBauverwaltung Tel 032 374 25 65 bauverwaltungbrueggchElektrizitaumltsversorgung Tel 032 373 46 48 elektrizitaetsversorgungbrueggchSchulsekretariat Tel 032 373 47 18 schulsekretariatbrueggch
Studen wwwstudenchGemeindeverwaltung Hauptstrasse 6l Postfach 128 2557 Studen
Montag Dienstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 40 80 gemeindeschreibereistudenchFinanzverwaltung Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchBauverwaltung Tel 032 374 40 95 bauverwaltungstudenchSchule Studen-Aegerten Tel 032 372 13 38 sekretariatschule-studen-aegertenchOberstufenz Studen-Aegerten-Schwad Tel 032 372 73 14 sekretariatosz-studench
Regionale Aufgaben
AHV-Zweigstelle Bruumlgg-Aegerten Tel 032 374 25 71 ahvbrueggchAHV-Zweigstelle Studen-Schwadernau Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchFachstelle fuumlr Altersfragen Tel 032 372 18 28 altersbeauftragtebrueggchFeuerwehr Regio BASSS Notruf 118 Tel 032 372 71 05 feuerwehrbrueggchFundbuumlro Aegerten und Bruumlgg Tel 032 346 87 81Fundbuumlro Studen Tel 032 374 40 80Kantonspolizei Bruumlgg Tel 032 346 87 81Kantonspolizei Lyss Tel 032 346 87 41Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit Tel 032 373 57 31 traeffpointbrueggchSoz Dienste Bruumlgg-Aegerten-Studen Tel 032 374 25 70 sozialedienstebrueggch
Dateinamestuden_wappen_CMYK-Ceps
Datum19042010
Farben100C 90Y
Bemerkungen
10C 100M 100Y 100K15M 100Y
liebcom grafik+internetmike lieb2554 meinisberg
032 558 78 88mikeliebcomchwwwliebcomch
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Bruumlgg am Bahnhof Bruumlgg im AtelierBahnhofstrasse 8 Bahnhofstrasse 1
Sibylle Mader TelFax 032 373 70 50infopendolinoblumench wwwpendolinoblumench
OumlffnungszeitenMontag bis Freitag0800-1230 1400-1900
Samstag0800-1700
Sonntag0900-1300
OumlffnungszeitenDienstag bis Freitag
0830-1200 1400-1830
Samstag0830-1600
Pendolino Blumen
gestaltungsatzdruckwwwschwab-druck-lyssch
J amp A Matti 2555 Bruumlgg Tel 032 374 41 50 infojura-brueggch wwwjura-brueggch
-lich willkommen bei uns
Wir Alexander amp Jacqueline Matti mit Melina amp Sean sowie das ganze Jura-Team freuen uns auf Ihren Besuch
HeizunginstallationenHeizkesselsanierungenWaumlrmepumpenSolaranlagenHolzfeuerungenThermostatventile alles rund um die Waumlrme
SanitaumlrinstallationenBadezimmer- undKuumlchenumbautenRegenwassernutzungHauszuleitungenBoilerentkalkungen alles rund ums Wasser
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Generalagentur Biel Daniel TschannenGeneral-Dufour-Strasse 28 2500 BielBienneTelefon 032 327 29 29 Telefax 032 322 54 75bielmobich wwwmobibielch
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auch durch seinen markanten Auftritt Zahlreiche serienmaumlssige Designelemente wie die schwarze
Stylingbar Bi-Xenon Scheinwerfer und glanzgedrehte 17ldquo Leichtmetallraumlder verleihen einen unverwech-
selbaren Charakter Und auch sonst ist er ein echter Pickup kraftvoll mit robustem Fahrwerk sowie effi-
zienten TDI-Motoren und hoher Zuladung Den Amarok Atacama gibt es bereits ab CHF 40lsquo520ndash
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6
mai Man zaumlhlt das Jahr 1 nach dem Jubilaumlum Vieles laumluft in Aegerten wieder in geregelten Bahnen Auch in den Liegenschaften im Zentrum die seit geraumer Zeit unbewohnt sind regt sich immer noch keine Seele Das soll sich bald aumlndern
801 Jahre Aegerten ndash jetzt erst recht auf Neues eingestellt
und Gemeindeverwalter Uli Hess erlitt an Sil-vester einen Herzinfarkt Am 2 Maumlrz konnte er die Arbeit zu 50 nun wieder aufnehmen Bis das Per-sonal wieder vollzaumlhlig ist helfen Mitarbeiterinnen der Gemeindeschreiberei Bruumlgg in Aegerten aus
Roland Zurlinden haumllt dagegen waumlhrend all den Personalwirren auf der Verwaltung die Stellung und das bereits seit 25 Jahren Er trat am 1 Maumlrz 1990 die Stelle als Aegerter Finanzverwalter an Wohnhaft ist er allerdings nach wie vor in Port
Und spaumltestens ab 30 Mai gehoumlrt auch dieses Bild der Vergangenheit an Annemarie Gutjahr wird nicht mehr durch die heiligen Schulhausgaumlnge wandeln ndash sie geht in Pension Bis dahin gilt auch Uumlberzeit abbauen und restliche Ferien beziehen
laquoIch war nicht so ein wichtiges lsaquoRaumldlirsaquo im Getrieberaquo sagt Annemarie Gutjahr houmlchst bescheiden 29 Jahre lang war sie als Hauswartin bei der Gemeinde taumltig zuerst als Aushilfe und dann nach dem Bau des MZG als fest angestellte Mitarbeiterin
Annemarie Gutjahr freut sich auf die ruhigere Zeit Doch auf ihre Mithilfe im Skilager bei Schulfesten an Gemeindeversammlungen und anderen Gemein-deanlaumlssen kann weiterhin gezaumlhlt werden laquoDamit der Kontakt aufrecht erhalten bleibtraquo
laquoEs hat sich viel angesammelt mit den Jahrenraquo so Gutjahr in ihrem Buumlro laquoIch bin ja noch nicht ganz weg und habe noch 12 Wochen Zeit zum aufraumlu-menraquo Und naumlchste Woche steht das Skilager mit der Klasse von Philipp Althaus auf dem Programm
Letzte Besprechungen fuumlr das Skilager auf der Axalp mit Philipp Althaus Die 4- und 5-Klaumlsser duumlrfen sich freuen Das panierte Schnitzel mit Brat-kartoffeln und Bohnen jeweils am Donnerstag-abend ist legendaumlr und wird allseits gelobt
Der stellvertretende Gemeindeschreiber Zurlin-den hier mit Mitarbeiterin Barbara drsquoEpagnier der stellvertretenden Finanzverwalterin liebt seine Arbeit und spart nicht mit Lob laquoEs ist toll mit einem so guten Team zusammenzuarbeitenraquo
An der Schulstrasse vis-agrave-vis des Gemeindehauses sind naumlmlich 2 Mehrfamilienhaumluser mit total 16 Wohnungen geplant Die Baubewilligung liegt vor ndash der Baustart ist noch offen Allerdings auch im Ge- meindehaus selbst stehen Veraumlnderungen an
Fuumlr Barbara drsquoEpagnier Urs Nessier und Andrea Mosimann ist die Mittagspause fuumlr heute zu Ende Doch am 6 Maumlrz hat die stellvertretende Gemein-deschreiberin Mosimann definitiv ihren letzten Arbeitstag in Aegerten Nach fuumlnf Jahren
Andrea Mosimann hier mit der Verwaltungsange-stellten Barbara Baur ist etwas laumlnger geblieben als vorgesehen Bereits im November kuumlndigte sie auf Ende Februar doch Nachfolgerin Claudia Ellenberger faumlngt erst im Mai mit der Arbeit an
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mai Man zaumlhlt das Jahr 1 nach dem Jubilaumlum Vieles laumluft in Aegerten wieder in geregelten Bahnen Auch in den Liegenschaften im Zentrum die seit geraumer Zeit unbewohnt sind regt sich immer noch keine Seele Das soll sich bald aumlndern
801 Jahre Aegerten ndash jetzt erst recht auf Neues eingestellt
und Gemeindeverwalter Uli Hess erlitt an Sil-vester einen Herzinfarkt Am 2 Maumlrz konnte er die Arbeit zu 50 nun wieder aufnehmen Bis das Per-sonal wieder vollzaumlhlig ist helfen Mitarbeiterinnen der Gemeindeschreiberei Bruumlgg in Aegerten aus
Roland Zurlinden haumllt dagegen waumlhrend all den Personalwirren auf der Verwaltung die Stellung und das bereits seit 25 Jahren Er trat am 1 Maumlrz 1990 die Stelle als Aegerter Finanzverwalter an Wohnhaft ist er allerdings nach wie vor in Port
Und spaumltestens ab 30 Mai gehoumlrt auch dieses Bild der Vergangenheit an Annemarie Gutjahr wird nicht mehr durch die heiligen Schulhausgaumlnge wandeln ndash sie geht in Pension Bis dahin gilt auch Uumlberzeit abbauen und restliche Ferien beziehen
laquoIch war nicht so ein wichtiges lsaquoRaumldlirsaquo im Getrieberaquo sagt Annemarie Gutjahr houmlchst bescheiden 29 Jahre lang war sie als Hauswartin bei der Gemeinde taumltig zuerst als Aushilfe und dann nach dem Bau des MZG als fest angestellte Mitarbeiterin
Annemarie Gutjahr freut sich auf die ruhigere Zeit Doch auf ihre Mithilfe im Skilager bei Schulfesten an Gemeindeversammlungen und anderen Gemein-deanlaumlssen kann weiterhin gezaumlhlt werden laquoDamit der Kontakt aufrecht erhalten bleibtraquo
laquoEs hat sich viel angesammelt mit den Jahrenraquo so Gutjahr in ihrem Buumlro laquoIch bin ja noch nicht ganz weg und habe noch 12 Wochen Zeit zum aufraumlu-menraquo Und naumlchste Woche steht das Skilager mit der Klasse von Philipp Althaus auf dem Programm
Letzte Besprechungen fuumlr das Skilager auf der Axalp mit Philipp Althaus Die 4- und 5-Klaumlsser duumlrfen sich freuen Das panierte Schnitzel mit Brat-kartoffeln und Bohnen jeweils am Donnerstag-abend ist legendaumlr und wird allseits gelobt
Der stellvertretende Gemeindeschreiber Zurlin-den hier mit Mitarbeiterin Barbara drsquoEpagnier der stellvertretenden Finanzverwalterin liebt seine Arbeit und spart nicht mit Lob laquoEs ist toll mit einem so guten Team zusammenzuarbeitenraquo
An der Schulstrasse vis-agrave-vis des Gemeindehauses sind naumlmlich 2 Mehrfamilienhaumluser mit total 16 Wohnungen geplant Die Baubewilligung liegt vor ndash der Baustart ist noch offen Allerdings auch im Ge- meindehaus selbst stehen Veraumlnderungen an
Fuumlr Barbara drsquoEpagnier Urs Nessier und Andrea Mosimann ist die Mittagspause fuumlr heute zu Ende Doch am 6 Maumlrz hat die stellvertretende Gemein-deschreiberin Mosimann definitiv ihren letzten Arbeitstag in Aegerten Nach fuumlnf Jahren
Andrea Mosimann hier mit der Verwaltungsange-stellten Barbara Baur ist etwas laumlnger geblieben als vorgesehen Bereits im November kuumlndigte sie auf Ende Februar doch Nachfolgerin Claudia Ellenberger faumlngt erst im Mai mit der Arbeit an
Los geht es auch bald auf dem laquoLiechtiarealraquo Der Baustart fuumlr die Liegenschaft mit 10 altersgerech-ten Wohnungen soll im Fruumlhling erfolgen Die Aegerter Landreserven sind begrenzt deshalb gilt es vor allem gegen innen die Luumlcken zu schliessen
laquoIhr guter Geist wird im Schulhaus sicherlich feh-lenraquo so Philipp Althaus uumlber Annemarie Gutjahr laquoWir werden sie vermissen Sie geht uns Gottlob nicht ganz verlorenraquo Im Skilager zum Beispiel Da gilt auch ihr laquoHaumlxebaumlseteeraquo als delikate Spezialitaumlt
20 Bewerbungen sind fuumlr Gutjahrs Nachfolge ein-gegangen Im Maumlrz wird gewaumlhlt Was muss die Person die ihre Nachfolge antritt vor allem mit-bringen laquoGute Augen damit sie die Arbeit siehtraquo sagt sie zur laquoBuumlezraquo in und um Schulhaus und MZG
laquoIch war hier Maumldchen fuumlr allesraquo sagt die 64-Jaumlh-rige laquoDer Job ist vielfaumlltig Und doch oft halt immer dasselberaquo Das bestaumltigt Arbeitskollegin Yvonne Knuchel Ganz klar laquoDer Kontakt zu den Kindern Lehrerschaft und Eltern wird mir fehlenraquo
Auch fuumlr die Erstklaumlssler ist Hauswartin Gutjahr ein Begriff Sie hilft wenn etwas verloren geht putzt WC wischt sammelt Abfall ermahnt zur Sorge ist mit dem Laubrechen unterwegs und sie kuumlm-mert sich um das leibliche Wohl an Schulanlaumlssen
Schnee und eisige Temperaturen praumlgten am 5 Fe- bruar das Geschehen rund um die Grundstein-legung bei der Wohnuumlberbauung in der laquoChuumlrziraquo Wegen der unwirtlichen Witterung wurde verstaumlnd-licherweise auf grosse Outdoor-Reden verzichtet
Die Arbeiten kommen voran Die 9 Mehrfamilien-haumluser mit total 80 Wohnungen sollen im Februar 2016 bezugsbereit sein Mit der Fertigstellung der ganzen Anlage mit viel Gruumln und grosszuumlgigen Aussenbereichen wird im Sommer 2016 gerechnet
Doch noch stehen fuumlr die naumlchste Woche auf der Axalp grosse Kommissionen bevor laquoIch koche im Skilager deshalb will ich auch selber alles Noumltige dafuumlr einkaufenraquo sagt Annemarie Gutjahr und macht sich von dannen Apropos Schnee
Auf dem laquoStockfeldraquo ist dafuumlr das vorgesehene Bauvorhaben sprichwoumlrtlich etwas ins Stocken geraten Die Baubewilligung fuumlr die 5 Mehrfami-lienhaumluser mit total 68 Wohnungen ist vorhanden doch der Baubeginn ist momentan noch ungewiss
Abgeschlossen ist dafuumlr die oumlffentliche Mitwirkung zur Uumlberbauungsordnung der laquoKochermatteraquo Die laquoagerion GmbHraquo aus Aegerten will hier ein Projekt mit 30 Wohneinheiten fuumlr das genossenschaftliche Wohnen in der zweiten Lebenshaumllfte realisieren
Auch fuumlr das erhaltenswerte laquoKessi-Hausraquo im Dorf- zentrum besteht ein Wohnprojekt fuumlr aumlltere Men- schen Ganz im Sinne von Aegerten dass einen guten Mix von verschiedenen Wohnformen und ei- ne gute Durchmischung von Alt und Jung anstrebt
laquoHier war immer am Freitagnachmittag unser Pau-senbaumlnkliraquo sagt Gutjahr laquoDas wird mir schon feh-lenraquo so Knuchel zur gemeinsam getaumltigten Aus-zeit laquoIch bin koumlrperlich angeschlagen und freue mich dass ich aufhoumlren kannraquo bekraumlftigt Gutjahr
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Studen
Antike trifft Moderne
Die Innenraumlume der Gemeinde-verwaltung sind vor zwei Jahren komplett erneuert worden Als letzte laquoArbeitenraquo haben die neuen Sitzungszimmer Namen erhalten An den Waumlnden bringen Bilder des in Studen geborenen Kuumlnstlers Rudolf Hurni Farbe in die Raumlume Ein Raumabtausch mit der Raiffeisen-bank hatte es moumlglich gemacht die gesamte Verwaltung welche vorher im Parterre untergebracht war im ersten Stock zu konzentrieren Ein zentraler Schalterraum fuumlr alle Abteilungen der Verwaltung bringe fuumlr die Einwoh-ner und die Angestellten nur Vorteile argumentierte der Gemeinderat als es darum ging an der Gemeindever-sammlung den notwendigen Kredit von einer halben Million Franken lo-cker zu machen
Hell viel weiss offen und moderne Materialien dominieren in den neuen Raumlumlichkeiten Uumlber die Treppe oder den Lift betritt der Kunde durch eine sich automatisch oumlffnende Glastuumlr den neuen zentralen und offenen laquoBuumlrger-schalterraquo fuumlr alle Anliegen Zur linken Seite der Schalter der Gemeindeschrei-berei geradeaus jener der Bauverwal-tung der Finanzverwaltung und der AHV Zweigstelle Auf der rechten Seite ein Besprechungszimmer fuumlr vertrauli-che Gespraumlche Das bisherige Zimmer fuumlr die Sitzungen des Gemeinderates bleibt im ersten Stock
Nach dem Motto laquowenn wir schon eine Roumlmische Geschichte haben soll das Erbe im neuen Gemeindehaus auch weiterlebenraquo hat der Gemeinderat beschlossen jedem Zimmer einen Na-
Das Gemeindehaus
men zu geben Zum Zuge gekommen sind die Namen Roumlmischer Goumlttinnen laquoWir haben Gottheiten gesucht mit verschiedenen Buchstaben und darauf geachtet Goumltter oder Goumlttinnen zu su-chen welche nicht fuumlr etwas Schlech-tes oder Ruchloses stehenraquo erklaumlrt Gemeindepraumlsident Mario Stegmann Sinnbildlich haumlngt beim Eingang zum Sitzungszimmer des Gemeinderates im ersten Stock das Schild der Goumlttin Minerva Im Roumlmischen Reich wurde Minerva als Beschuumltzerin der Hand-werker und des Gewerbes betrachtet Minerva war auch die Goumlttin der Weis-heit der Kunst und des Schiffbaus so-wie Huumlterin des Wissens
Das grosse Besprechungszimmer im Parterre welches bei Wahlen und Ab-stimmungen als Auszaumlhlungsraum dient steht unter dem Schutz der Goumlttin Aurora Aurora ist zunaumlchst die lateinische Bezeichnung der Morgen-roumlte In lateinischen Werken erscheint
der Name Aurora daher an Stelle der griechischen Goumlttin Eos wobei haumlufig nicht zu unterscheiden ist zwischen
Der Gemeinderat steht unter dem Schutz von Goumlttin Minerva
Hier gehen Vereine ein und aus
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einer poetischen Bezeichnung des Ta-gesanbruchs und einer echten Goumlttin
Ein weiteres kleineres Besprechungs-zimmer im Parterre welches ua den Vereinen von Studen gratis als Sit-zungszimmer zur Verfuumlgung gestellt werden kann steht unter dem Schutz der Goumlttin Cardea Cardea (lateinisch cardo laquoTuumlrangelraquo laquoScharnierraquo) war in der roumlmischen Religion die Goumlttin der Schwellen der Tuumlrscharniere und der Tuumlrgriffe Wie Forculus der Gott der Tuumlrpfosten und Limentinus der Gott der Tuumlrschwelle gehoumlrt sie in die Reihe der roumlmischen Sondergottheiten
Das dritte Zimmer im Parterre ndash ein Re-servezimmer ndash schmuumlckt sich mit dem Namen Fortuna Sie war die roumlmische Goumlttin des Gluumlcks des Zufalls und des Erfolgs aber auch des Schicksals
So unauffaumlllig die kleinen Tuumlrschil-der so auffaumlllig die Bilder welche im
Ausstellungen in Zuumlrich und Reisen nach Italien Nach 1965 beginnt Ru-dolf Hurni schrittweise seinen Beruf als Schriftenmaler und Grafiker auf-zugeben um sich ausschliesslich der Malerei zu widmen 1982 findet Rudolf Hurni der bis dahin als Schoumlpfer von poetischen Stillleben bekannt gewe-sen war zur konstruktiven Malerei Der Quadratraster wird zum Grund-geruumlst der Bilder Hurnis 2001 zeigte die Fondation Saner Studen eine re-trospektive Ausstellung von Bildern und Grafiken des zu dieser Zeit in Bern lebenden Kuumlnstlers Am 2 April 2003 starb Rudolf Hurni nach einem kurzen Spitalaufenthalt in Bern
Text und Bilder Heinz Kofmel
Bilder von Rudolf Hurni
grosszuumlgigen Vorraum zu den Bespre-chungszimmern im Parterre an den Waumlnden haumlngen Die geometrischen meist quadratischen Farbkompositio-nen von Rudolf Hurni sind Werke aus seiner spaumlteren Schaffensphase Mit der kleinen Auswahl von Bildern ehrt die Gemeinde den in Studen gebore-nen Kuumlnstler
Rudolf Hurni wurde am 20 Septem-ber 1914 als zweitjuumlngstes von elf Geschwistern in Studen geboren Er absolvierte eine Lehre als Plakatma-ler und besuchte anschliessend die Kunstgewerbeschule in Bruumlssel Ab 1945 lebt und arbeitet Hurni in Zuumlrich und beginnt mit der gegenstaumlndlichen Malerei zuerst Staumldte- und Hafenbil-der spaumlter Stillleben Es folgten erste
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An einem spaumltherbstlichen Freitag-nachmittag fanden sich 22 Romands ab 60 Jahren in der Aula des Schulhau-ses Baumlrlet in Bruumlgg ein Gespannt was sie wohl an einem Anlass speziell fuumlr welsch sprechende Bruumlggerinnen und Bruumlgger ab 60 Jahren erwarten wuumlrde
Doch alles hat seinen Anfang Seit 2010 laumldt die Gemeinde Bruumlgg gemein-sam mit der Fachstelle Altersfragen jaumlhrlich alle 66 Jaumlhrigen zum Apeacutero 66 ein Wiederholt stellten franzoumlsisch sprechende Bruumlgger die Frage wes-halb die Gemeinde mit naher Anbin-dung an Biel nicht mehr Engagement fuumlr die Zweisprachigkeit leiste
Bruumlgg zaumlhlt im Kanton Bern als deutsch sprechende Gemeinde Bruumlg-gerinnen und Bruumlgger werden jedoch kompetent an den Schalterdiensten der Gemeindeverwaltung als auch mit
Merkblaumlttern und Formularen in Zwei-sprachigkeit bedient
Barbara Maibach Beauftragte Alters-fragen von Bruumlgg und Umgebung sichert bei Interesse und Initiative der Bruumlgger Romands Support bei der Organisation eines Treffens zu Herr Pierre-Alain Bart ergriff diese Initi-ative Gemeinsam wurde ein erstes Treffen fuumlr die welschen Bruumlggerinnen und Bruumlgger ab 60 Jahren organisiert 79 Romand-Haushalte waren eingela-den 22 nahmen am ersten Treffen teil 12 waren verhindert sind jedoch an gemeinsamen Aktivitaumlten oder Treffen interessiert Eine positive Bilanz
Charmant und engagiert moderierte Pierre-Alain Bart durch den Nachmit-tag Viele Ideen zu gemeinsamen In-teressen und Aktivitaumlten der Romands 60+ sind zusammengetragen worden
Franzoumlsisch in Bruumlgg
Treffen 60+
Sicher ist dass sich (fast) alle uumlber eine weitere Einladung freuen wuumlrden
Ein feines Essen mit Diskussion zur Re-alisierung konkreter naumlchster Schrit-te ndash agrave lrsquoart des Romands Pierre-Alain Bart visioniert dass das Treffen 60+ Romand auch fuumlr welsch sprechende Interessierte der umliegenden Ge-meinden (Aegerten Studen Schwa-dernau Worben) offen sein soll
Mit einem spontan eingestimmten Lied entsteht eine Abschluss-Impres-sion eben Romand
Weiteren InformationenFachstelle Altersfragen Hauptstrasse 19 2555 Bruumlgg Tel 032 371 18 28 oder E-Mail altersbeauftragtebrueggch
Bericht Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
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Das Cafeacute Santeacute ist ein Nachmittag der den Teilnehmenden in ungezwunge-nem Rahmen Begegnung und Bewe-gung ermoumlglicht Nachgewiesen ist dass soziale Kontakte Begegnung Gespraumlche und Bewegung wichtige Faktoren sind um sich wohl zu fuumlhlen wenn man aumllter wird Sie unterstuumltzen die Gesundheit und damit die Lebens-qualitaumlt Das Cafeacute Santeacute fand jeweils am letzten Montagnachmittag im Mo-nat statt und zwar von Oktober 2014 bis Maumlrz 2015 von 1430 ndash 1700 Uhr
Durchschnittlich 16 bis 24 Teilneh-mende knuumlpften bei Kaffee und klei-nen Koumlstlichkeiten von Kaumlthi Beutler (Mittagstisch Bruumlgg) neue Kontakte und tauschten ihre vielfaumlltigen Le-benserfahrungen aus Am Start des Cafeacute Santeacute Erlen Ende Oktober letz-ten Jahres hatten die Teilnehmenden die Gelegenheit aus einer Vielfalt von moumlglichen Themen rund um die Ge-sundheit auszuwaumlhlen woruumlber sie Informationen und Diskussionen wuumln-schenWas gibt meinem Leben Sinn Was hilft mir an traurigen Tagen Weshalb ist eine Patientenverfuumlgung wichtig Worauf ist zu achten Sicher gehen ndash sicher stehen Wie kann Stuumlrzen vor-gebeugt werden Wie mit Freude gut
und gesund essen Ein spielerischer Bewegungsteil angepasst an die ei-genen Moumlglichkeiten bereichert den Nachmittag
Das Cafeacute Santeacute wird in Zusammen-arbeit mit laquoZWAumlG INS ALTERraquo Pro Senectute BielBienne-Seeland der Beauftragten Altersfragen von Bruumlgg und Umgebung der Spitex und der reformierten Kirchgemeinde Buumlrg-len organisiert Sicher werden wir am letzten geplanten Cafeacute vom Maumlrz 2015 gemeinsam diskutieren ob und in wel-cher Form das Angebot weitergefuumlhrt
Cafeacute Santeacute Erlen in Bruumlgg
Teilnehmen ndash Teilhaben ndash Mitgestalten
werden kann Die Besucherzahlen und die Zufriedenheit der teilnehmenden Frauen und Maumlnner jedenfalls spricht dafuumlr
Anmeldungen und Fragen Pro Senectute Telefon 032 328 31 12Personen mit eingeschraumlnkter Mobili-taumlt steht der Fahrdienst von Spitex zur Verfuumlgung Telefon 032 373 38 88
Bericht Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
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Mitten im Dorfzentrum fuumlhrt Micheal Baumlhler den ONE80-Shop Ob Downhillbike ein einfaches Damenvelo oder ein trendiges Snowboard der 34 Jaumlhrige hat das passende Angebot
Das Gebaumlude an der Hauptstrasse 59 unmittelbar neben dem Gemeinde-haus hat eine lange Geschichte Zu-erst Schulhaus dann viele Jahre ein Verkaufsladen von Coop dann Sitz der Dorfapotheke Mit dem Umzug der Apotheke in den Wydenpark wurde das der Gemeinde gehoumlrende Gebaumlude im Parterre leer Im ersten Stock ist schon seit einiger Zeit der Aufenthaltsraum der Kinder- und Jugendarbeit Bruumlgg und Umgebung untergebracht Da die Gemeinde 2013 nicht so recht wusste wie es mit dem freigewordenen Ver-kaufsladen weiter gehen soll suchte sie einen Mieter fuumlr die Raumlume im Par-terre
Michael Baumlhler der in Orpund schon seit 10 Jahren seinen ONE80ndashShop fuumlhrte nutzte die Gelegenheit und zuumlgelte sein Geschaumlft im Oktober 2013 nach Studen laquoBei uns im Shop wird jeder fuumlndig egal ob er ein Downhill-bike sucht oder einfach nur ein Velo zum Einkaufen Snowboardprofi oder Anfaumlnger jeder kommt hier auf seine Kostenraquo erklaumlrt Michael Baumlhler seine Geschaumlftsphilosophie
Der Name des Geschaumlftes leitet sich aus der Snowboardszene ab und be- deutet bei den Snowboardern eine halbe Drehung um die koumlrpereigene Achse Zuerst nur provisorisch und mit einem befristeten Mietvertrag hat Michael Baumlhler mit der Gemeinde jetzt
Studen
Warum in die Ferne schweifen
einen langfristigen Vertrag abge-schlossen Dies auch deshalb weil die Gemeinde noch nicht weiss was mit dem Gebaumlude laumlngerfristig geschehen soll
Das Geschaumlft laufe gut und sein Ange-bot an Snowboards Skis und alle Arten von Bikes komme bei seinen Kunden an sagt Baumlhler und laquoDie Lage des Ge-schaumlftes ist ideal gut mit dem Auto er-reichbar es hat Parkplaumltze man kann gut ein- und ausladenraquo Im Geschaumlft montiert er nicht nur Bikes und erfuumlllt Spezialwuumlnsche der Kunden ebenso werden Reparaturen und Service an den Sportgeraumlten und Fahrraumldern aller Art ausgefuumlhrt
Michael Baumlhler engagiert sich mit sei-nem Shop in den beiden Disziplinen Mountainbike Downhill und Enduro Bike Rennen Sind Downhill Rennen schon etabliert und olympisch sind Enduro Bike Rennen eine relativ neue Disziplin laquoWir haben ein Rennteam
welches erfolgreich Enduro Bike Ren-nen faumlhrtraquo erzaumlhlt Michael Baumlhler Im Gegensatz zu den Cross Country Rennen werden bei den Enduro Ren-nen am gleichen Tag oder auch an zwei Tagen hintereinander mehrere Abfahr-ten gefahren Die Zeit gemessen wird
Michael Gerber
OumlffnungszeitenMontag 1300 ndash 1900 UhrMittwoch 1000 ndash 1200 Uhr 1300 ndash 1900 UhrFreitag 1630 ndash 1900 UhrSamstag 0900 ndash 1400 Uhr
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nur fuumlr die Abfahrt fuumlr den Aufstieg zur naumlchsten Abfahrt hat der Fahrer ein Zeitfenster um den Aufstieg zu bewaumlltigen dann erfolgt wieder eine Zeit gemessene Abfahrt Am Ende des Wettkampfes werden die Zeiten der einzelnen Abfahrten zusammenge-zaumlhlt und der Sieger ermittelt Seit zwei Jahren gibt es auch in dieser Dis-ziplin Weltcuprennen
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Text und Bilder Heinz Kofmel
Kirchgemeinde Buumlrglen
Frauentreff Buumlrglen
Montag 27 April 2015Treffpunkt Biel Talstation der Leu-bringenbahn 18 Uhr
laquoAltstadt BielraquoFuumlhrung mit Heinz Strobel einem Ken-ner der Bieler Altstadt und ihrer Ge-schichteAchtung Treffpunkt und Zeit wurden geaumlndert
Anmeldung nicht erforderlichInfos Sozialdiakonie Kirchgemeinde Buumlrglen 032 373 35 85 sozialdiako-niebuerglen-bech
Herzliche Einladung
Willi Fries ndash der Maler der Grossen Toggenburger Passion
Montag den 30 Maumlrz 20151930 Uhr Kirchgemeindehaus Bruumlgg
Karfreitagsgottesdienst
Freitag den 3 April 201510 Uhr im Kirchgemeindehaus Bruumlgg
Die Bilder der Toggenburger Passion entstanden in einer Zeit die vom zweiten Weltkrieg und damit von Ster-ben Morden und unsaumlglichem Leid gepraumlgt war
Willi Fries malte sie auf dem Schmid-berg oberhalb Wattwil vor der Kulisse seiner Heimat dem oberen Toggen-burg und mit Menschen aus dem eige-nen Dorf
Der Toggenburger Musiker Peter Roth komponierte als er diese Bilder sah dazu eine Passionsmusik die Toggen-burger Passion
Silvan Altermatt von der Stiftung Wil-li Fries wird uns zu Beginn der Passi-onswoche mit Willi Fries dem Maler der Grossen Toggenburger Passion be-kannt machen
Herzliche Einladung
Der Maler Willi Fries ndashder Musiker Peter RothAm Karfreitag wird im Kirchgemeinde-haus in Bruumlgg ein besonderer Gottes-dienst stattfinden Im Zentrum stehen die Toggenburger Passion von Peter Roth ndash und die Grosse Passion von Willi Fries
Willi Fries malte die Passionsgeschich-te in den Jahren 1935 ndash 1945 vor der Kulisse und mit Menschen seiner Heimat Wattwil im Toggenburg Auf-gewuumlhlt durch diese Passionsbilder schrieb Peter Roth der ebenfalls im Toggenburg beheimatet ist Musik zu diesen Bildern die als Toggenburger Passion bekannt wurde
Im Gottesdienst am Karfreitag ver-binden sich Bilder und Musik zu einem bewegenden Erlebnis und nehmen uns
mit hinein in das Geschehen vom Kar-freitag
Eingerahmt wird diese Auffuumlhrung von einer kurzen Karfreitagsliturgie die Pfrn Beate Schiller gestalten wird
Es singt der Kirchenchor Gottstatt ndash verstaumlrkt durch SaumlngerInnen unserer Kirchgemeinde ndash unter der Leitung von Will Wood Verschiedene SolistInnen und ein kleines Orchester ndash mit Hack-brett ndash gehoumlren ebenfalls dazu
Herzliche Einladung zu diesem beson-deren Karfreitagsgottesdienst
(Bitte beachten Sie dass dieser Got-tesdienst auch ohne Predigt ndash Bilder und Musik predigen auf ihre Weise ndash durch die mehr als einstuumlndige Musik sicher laumlnger als uumlblich dauern wird)
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Passionsweg fuumlr Kinder und Erwachsene
Palmsonntag den 29 Maumlrz 20151115 Uhr Kirchgemeindehaus Bruumlgg
Kinder und Erwachsene sind eingela-den am Palmsonntag ein Stuumlck Lei-densweg Jesu mitzugehen Unterwegs houmlren wir Geschichten der Bibel se-hen einzelne Szenen vor Augen wer-den durch Musik begleitet singen und beten zusammen Die Osterbotschaft am Schluss erinnert uns an das neue Leben das Gott schenkt obwohl wir vielleicht manchmal den Eindruck ha-ben dass Leid und Tod das letzte Wort haumltten
Wir freuen uns auf Euch
Kontakt Pfr Ueli von Kaumlnel Worben Telefon 032 384 30 26
Seniorennachmittag der Kirchgemeinde zum ThemalaquoAuf den Spuren der Waldenserraquo
Donnerstag den 9 April 201515 Uhr im Kirchgemeindehaus BruumlggVortrag von Pfr Ueli von Kaumlnel uumlber seinen Studienurlaub in Italien
Die Waldenser sind eine kleine evange-lisch-reformierte Minderheit in Italien (und Suumldamerika) mit einer bewegten Geschichte die recht gut mit jener der Hugenotten in Frankreich zu verglei-chen ist
Auf jeden Fall etwas ganz Besonderes und Spannendes
Herzliche Einladung
An der Auffahrt sind die Mennoniten-gemeinde Bruumlgg und die reformierte Kirchgemeinde Buumlrglen miteinander auf dem alten Kirchweg unterwegs
Unser Weg beginnt in Jens Unterwegs legen wir mehrmals einen besinnli-chen Zwischenhalt ein Um 11 Uhr schliessen wir den Gottes-dienst in der Kirche Buumlrglen ab
Anschliessendes gemuumltliches Beisam-mensein (Bratwurst vom Grill)
Zur Feier in der Kirche und zum an-schliessenden Beisammensein sind Sie auch dann eingeladen wenn Sie nicht zu Fuss unterwegs sein konnten oder wollten
Wir freuen uns wenn Sie dabei sind
Pfr Ueli von Kaumlnel und Team
Taufsonntag mit Tauferinnerung
Sonntag den 28 Juni 20151115 Uhr in der Kirche Aegerten
Sie alle insbesondere Familien mit Kindern aus dem 1ndash 3 Schuljahr sind zu dieser Feier herzlich eingeladen
Wir freuen uns dass wir Taufen von Kindern feiern duumlrfen
In einem zweiten Teil sind wir dazu eingeladen uns daran zu erinnern dass wir getauft worden sind und so als Christinnen und Christen im Namen Jesu Christi zusammengehoumlren
Wir freuen uns mit Ihnen zusammen zu feiern
Pfr Ueli von Kaumlnel und Team
Einzelheiten zu allen Gottesdiens-ten siehe auf der Gemeindeseite der Monatszeitung laquoreformiertraquo oder auf der Gemeindeseite Kirchgemeinde Buumlrglen Homepage der Kirchgemeinde wwwbuerglen-bech
Kirchweg-Gottesdienst
Auffahrt den 14 Mai 20159 Uhr ab Jens
Kirchgemeinde Buumlrglen
Ferienmit Betreuung und Pflegevom 13 bis 19 September 2015im Hotel Hari in Adelboden
Moumlchten Sie Ferien machen aber brau-chen Betreuung oder Pflege Sie sind auf leichte mittlere oder umfassende Pflege angewiesen Fachleute uumlber-nehmen die Aufgabe
Betreuung Sie brauchen Unterstuumlt-zung beim Reisen oder bei Ausfluumlgen Wir sind fuumlr Sie da
Nach einer schweren Krankheit oder nach dem Todesfall des Partners oder der Partnerin moumlchten Sie nicht allei-ne wegfahren Kommen Sie mit uns Wir organisieren die Ferien wir berei-ten Ausfluumlge vor die auch im Rollstuhl zu bewaumlltigen sind am Morgen bieten wir einen besinnlichen Moment an am Abend foumlrdern wir die Gemeinschaft mit Gespraumlchen und Unterhaltung Wir verreisen am Sonntag den 13 September nach dem Mittag und keh-ren am 19 September gegen Abend wieder zuruumlck Die Reise wird mit Bus-sen organisiert
Die Kosten betragen Fr 1890ndash im Einzelzimmer und Fr 1850ndash im Doppelzimmer
Inbegriffen sind Reise Kost und Un-terkunft im Hotel sowie die Ausfluumlge Die Kosten werden im Voraus in Rech-nung gestellt
Die Kosten der Pflege werden geson-dert in Rechnung gestellt und koumlnnen mit der Krankenkasse abgerechnet werden
Aus finanziellen Gruumlnden muss nie-mand zu Hause bleiben Wenn noumltig nehmen Sie Kontakt mit Hans Ulrich Germann auf
Wenn Sie Pflege noumltig haben wird Spi-tex Buumlrglen mit Ihnen den Pflegebe-darf besprechen
Auskuumlnfte zur Pflege erteiltSpitex BuumlrglenHeidi HopfSchaftenholzweg 102557 StudenTelefon 032 373 38 88
Allgemeine Auskuumlnfte erteiltPfarramt BruumlggHans Ulrich GermannRosenweg 12555 BruumlggTelefon 032 373 42 88
Versicherungen sind Angelegenheit der Feriengaumlste Wenn noumltig schlies- sen Sie eine Annullationskostenversi-cherung ab
AusfluumlgeDie Ausfluumlge sind freiwillig Es besteht auch die Moumlglichkeit im Hotel zu blei-ben
Ausflugsziele gibt es viele Die Stadt Thun bietet sich an der Nie-sen laumldt ein die Luftseilbahn bringt
Ausfluumlge
Die Ausfluumlge sind freiwillig Es besteht auch die
Moumlglichkeit im Hotel zu bleiben
Ausflugsziele gibt es viele
Die Stadt Thun bietet sich an der Niesen laumldt ein die
Luftseilbahn bringt uns auf die Elsigenalp oder die
Engstligenalp Sillerenbuumlhl bietet eindruumlckliche
Aussicht eine Schifffahrt auf dem Thunersee
Wir wohnen im Hotel Hari Schlegli Adelboden Das
Haus ist etwas ausserhalb des Dorfes gelegen bietet
schoumlne Rundsicht Richtung Wildstrubel Lohner
Elsighorn Frutigen Das Hotel verfuumlgt uumlber
behindertengerechte Zimmer in ruhiger Lage es gibt
eine Gartenwirtschaft und eine Wellnessoase
wwwhotelharich
Ferien
mit Betreuung und Pflege
vom 13 bis 19 September 2015
Hotel Hari Adelboden
Spitex Buumlrglen Heidi Hopf
Kirchgemeinde BuumlrglenHans Ulrich Germann
uns auf die Elsigenalp oder die Engstli-genalp Sillerenbuumlhl bietet eindruumlckli-che Aussicht eine Schifffahrt auf dem Thunersee
Wir wohnen im Hotel Hari Schlegli Adelboden Das Haus ist etwas ausser-halb des Dorfes gelegen bietet schouml-ne Rundsicht Richtung Wildstrubel Lohner Elsighorn Frutigen Das Ho-tel verfuumlgt uumlber behindertengerechte Zimmer in ruhiger Lage es gibt eine Gartenwirtschaft und eine Wellness-oase
Anmeldungen bitte bis 15 August 2015 anKirchgemeinde Buumlrglen Kirchgasse 29 2558 Aegerten
Herzlich Willkommen
Ausfluumlge
Die Ausfluumlge sind freiwillig Es besteht auch die
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Kirchgemeinde BuumlrglenHans Ulrich Germann
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Vorbereitungstreffen Freitag 27 Maumlrz 2015 1930 Uhr im Pfarrhaus Aegerten
Kulturreise der Kirchgemeinde Buumlrglen
nach Istanbul Konstantinopel vom 7 bis 11 Oktober 2015
Istanbul ndash zwischen Orient und Occi-dent zwischen Einst und Jetzt Kul-turen Religionen Geschichte Begeg-nungen
Konstantinopel Istanbul ndash irgendwie fremde Welt und zugleich Wiege un-serer Kultur Reizvoll pulsierend Schmelztiegel des Umbruchs und vol-ler Tradition zugleich Abendlaumlndische
Geschichte die Ostkirche der Islam die heutige Tuumlrkei sowie das Leben als Christinnen und Christen dort werden unsere Themen sein
Besichtigungen der Hagia Sophia der Blauen Moschee des Topkapi Palastes und anderer Sehenswuumlrdigkeiten ge-houmlren ebenso zum Programm wie ge-muumltliche Zeiten zum Bummeln durch die Altstadt und den Bazar oder ein-fach fuumlr einen Kaffee
Reiseleitung Hans-Georg vom Berg Pfr im Ruhestand und Kulturhistori-ker und Beate Schiller Pfarrerin
Ausfuumlhliche Flyer inkl Anmeldeta-lon liegen im Kirchgemeindehaus im Pfarrahus und in der Kirche auf oder koumlnnen bei Beate Schiller angefordert werden
Anmeldung bis 18 April 2015 an Pfrn Beate Schiller E-Mail beateschillerbluewinch
Treffen 66+ Studen
Jeden 1 Montag im Monat um 930 Uhr im Veranstaltungsraum Senevita im Wydenpark in Studen
Ob alleine oder mit Partner ob juumlnger oder aumllter Alle Interessierten sind herzlich willkommen zum ungezwungenen Treffen
Daten 20154 Mai Metamorphose der Schmetterlinge mit Werner Luumldi Studen1 Juni 900 Uhr Spiele mit Werner Luumldi6 Juli Beitrag noch vakant3 August Beitrag noch vakant1 September Vorlesung mit Annemarie Luumldi5 Oktober Bergblumen und Orchideen mit Fritz Maurer3 November Beitrag noch vakant7 Dezember Diaschau Toscana mit Fritz Maurer
Weitere InformationenFritz Maurer Laumlngackerweg 30 2557 Studen Telefon 032 373 39 37
Dateinamestuden_wappen_CMYK-Ceps
Datum19042010
Farben100C 90Y
Bemerkungen
10C 100M 100Y 100K15M 100Y
liebcom grafik+internetmike lieb2554 meinisberg
032 558 78 88mikeliebcomchwwwliebcomch
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Kirchgemeinde Buumlrglen
Glockengelaumlute und Sigristenteam
Fruumlher haben die Menschen die Kirchenglocken als Verbindung zwischen Himmel und Erde empfun-den Auch heute noch bedeutet ihr Klang viel von diesem einzigartigen ZauberMythos Das Glockengelaumlu-te kann im Alltag zum Innehalten Nachdenken zur Orientierung im Tagesablauf aufrufen Das tun jahr-ein jahraus auch die vier Glocken im Kirchturm von Aegerten und tritt eine Unregelmaumlssigkeit auf so meldet sich die Bevoumllkerung unver-zuumlglich
Dorfnachrichten stellt das Gelaumlute und das Sigristenteam vor
Glocke 4 Die kleinste Glocke ist die aumllteste Sie ist 391 Jahre alt Sie wurde zwei Jahre nach dem Neubau des Turmes im Jahre 1624 aufgezogen Sie wiegt 176 kg und hat einen Durchmesser von 67 cm Darauf ist zu lesen laquoAbraham Zender zvo Bern goss mich ndash Ja saelig sind die das Wort Gottes houmlren und behaltenraquo
Die Glocke ist auf Es gestimmt
Wann laumluten die GlockenIm Abendland bestimmte fruumlher der Glockenklang den Tagesablauf der Menschen Es war die zeitliche Orien-tierung Vor 1952 wurden in Aegerten die Glocken noch per Seilzug gelaumlutet Ab diesem Datum sind sie elektrisch gesteuert
Glocke 3 Sie wiegt 300 kg und hat einen Durchmesser von 80 cm Auf der Glocke steht laquoGott halte ferner Volk und Land schirmend in seiner starken Handraquo Die heutige Glocke ist aus dem Jahre 1919
Die Glocke ist auf C gestimmt
Glocke 2 Sie wurde 1925 ersetzt und wiegt 450 kg Der Durchmesser betraumlgt 89 cm Auf der Glocke steht geschrieben laquoEhre sei Gott in der Houmlheraquo
Die Glocke ist auf B gestimmt
Glocke 1 Sie wurde auch 1925 ersetzt Die Glocke wiegt 760 kg und hat einen Durchmes-ser von 1 Meter 07 cm Darauf ist zu lesen laquoUnser Vater im Himmel ndash geheiligt werde dein Nameraquo
Die Glocke ist auf G gestimmt
ndash Glocken 1 2 3 und 4 laumluten bei Gottesdiensten Hochzeiten am Samstag 18 Uhr um den Sonn-tag einzulaumluten und beim Uumlber-gang vom alten ins neue Jahr
ndash Glocke 3 bei Beerdigungenndash Glocke 2 jeden Abend um 20 Uhrndash Glocke 1 mittags um 12 Uhr am
Sonntagmorgen um 8 Uhr und am Freitagmorgen um 8 und 9 Uhr
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1558 bekam die Kirche ihre erste Turmuhr Ab 1952 wird sie elektrisch betrieben Die Mechanik stammt aber immer noch aus dem Jahre 1558 Die Stunden- Halb- und Viertelstunden-schlaumlge erhalten ihre Impulse von der Turmuhr
Das SigristenteamAngela Grossenbacher Roger Grau und Walter Aebi bilden mit 225 Stellenpro-zenten das Sigristenteam der Kirchge-meinde Die beiden Maumlnner sind zu je 100 Prozent verpflichtet Die vielfaumll-tige und selbstaumlndige Arbeit bereitet dem Team Freude Sie nehmen durch ihren Dienst Anteil am Lebenslauf zahlreicher Menschen bei der Taufe bei der Hochzeit und beim Abschied Solche Begegnungen fuumlhren immer wieder zu beruumlhrend seelsorgerischen Gespraumlchen
Unterhalt und PflegeDazu gehoumlren Kirche in Aegerten Kirchgemeindehaus in Bruumlgg Kirchge-meinderaum in Studen Pfarrhaus und Stoumlckli in Aegerten Aufbahrungshalle in Bruumlgg
Bei allen Gebaumluden muumlssen auch die Umgebungsarbeiten wie Rasenpflege Straumlucher schneiden Blumenrabatten pflegen getaumltigt werden Ab und zu ist auch Winterdienst angesagt Lei-der ist es in letzter Zeit vorgekommen dass sich das Sigristenteam mit der Unsitte des Litterings vor und bei die-sen Gebaumluden beschaumlftigen musste
Die Verwaltung der erwaumlhnten Einrich-tungen geht uumlber das Team
Anlaumlsse vorbereitenVorbereitungsarbeiten bei Predigten Abdankungen Hochzeiten Verschie-dene Seniorenveranstaltungen wie Turnen und Frauentreffen vorbereiten Zu erwaumlhnen sind weitere kirchliche Anlaumlsse wie Abendmusiken Weltge-betstag Osterfeier Heilig Abend Sil-vestergottesdienst Freiwilligenfest
Das Sigristenteam Roger Grau (links) Angela Grossenbacher und Walter Aebi
kirchliche Unterweisung Immer wie-der gilt es auch Materialien und Ver-pflegung bereitzustellen
KontakteAll dies verlangt vom Team Zusammen-arbeit innerhalb der Kirchgemeinde und mit den politischen Gemeinden Und das macht ihren Dienst lebendig und wertvoll
Weitere Informationen unter www buerglen-bech Text und Bilder Ruedi Howald
Das Lied von der GlockeWenn Sie mehr uumlber den Zauber Mythos der Glocke erfahren wol-len und zwar nachhaltig so lesen Sie die Ballade laquoDas Lied von der Glockeraquo von Friedrich Schiller Der Schriftsteller und Dichter veroumlf-fentlichte das umfangreiche Werk im Jahre 1799
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Mit der aufgeweckten 5 Klasse erleb-ten wir ein vielseitiges Skilager Vom 22 bis am 26 Januar 2015 verbrachten wir eine schoumlne Zeit in einem kleinen Chalet auf der Riederalp Viele der Kin-der waren das erste Mal auf den Skis Doch trotz anfaumlnglichen Unsicherhei- ten wurde geuumlbt und probiert bis schliesslich fast alle sicher auf ihren zwei Brettern standen In Gruppen mit verschiedenen Niveaus erkundeten die Schuumller bald das ganze Skigebiet der Rieder- und Bettmeralp
Mit dem Deutschthema laquoZeitungen und Zeitschriftenraquo verbunden starte-ten wir nach dem Skilager in das Pro-jekt laquoSkilagerzeitungraquo Kaum aus den Skis geschluumlpft wurden Berichte ent-worfen Raumltsel erfunden und Informa-tionen recherchiert Um ihre Faumlhigkei-ten auch am Computer zu verbessern durften die Schuumllerinnen und Schuumller ihre Berichte abtippen und mit Bildern bereichern Nach drei Wochen harter Arbeit ist es nun endlich so weit Wir
Primarschule Studen
Ungetruumlbt trotz Nebel und Schnee
halten unsere frisch gedruckte Skila-gerzeitung in den Haumlnden
Im Folgenden haben wir einige Berich-te aus unserer Zeitung zusammenge-stellt
laquoIch bin so runtergerast wie eine Rennfahrerin Und ich hatte Angst dass ich einen Menschen umfahre und am Ende bin ich umgeflogenraquo Michelle Ruchti
laquoAm Dienstag war Micha (einer der Lei-ter) mit uns unterwegs Er hat uns coo-le Tricks beigebracht z B wie man im steilen dreht oder wie man auf einem Bein faumlhrt er hat uns auch erklaumlrt wie Carven geht und noch viel mehr Es hat sehr Spass gemachtraquo Lia Perrot
laquoEs hatte zum Gluumlck viel Schnee so machte das Skifahren sehr viel Spass Nur der Nebel war nervigraquo Selma Maurer
laquoBesonders bei Neuschnee war es ziemlich schwer zu fahren Wir sind alle einmal runtergefallen Sogar Mi-cha und Jonathan Wir sind bis 1630 Uhr Skifahren Spaumlter nach voller Er-schoumlpfung und Schnee im Gesicht sind wir ins Chaletraquo Klevis Nrecaj
Die Schuumllerinnen und Schuumller waren sehr motiviert
Glitzernder Morgen auf der Riederalp
Ausblick auf den verschneiten Aletschgletscher
laquoAm Donnerstag Abend haben wir eine Schneebar gemacht und dort ha-ben Stephanie und Siri zwei Drinks fuumlr jeden Schuumller(in) und Leiter gemacht und nachdem gab es natuumlrlich noch
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eine Disco Wir haben sehr laute Musik gehoumlrt Nachdem sind wir alle todmuuml-de schlafen gegangenraquo Nemanja Petkovic
laquoAm Freitag um 0830 Uhr mussten wir alle packen Es war ein riesiges ChaosAlle sind durcheinander gerannt und sind immer wieder rauf und runter ge-laufen Als wir endlich fertig waren mussten alle beim Grossputz mithel-fen Alle haben geputzt und geputztraquo Ella Gottardo
Bericht und Fotos Lehrerin Jecholja Dietiker 5 Klasse
Studen5KlasseStuden5Klasse13
Drinks RDrinks Raumlauml tse lampWitzeundvie lesmehr tse lampWitzeundvie lesmehr
DasersteMalDasersteMalSkifahren Skifahren Interv iewmitInterv iewmit
AnfAnfaumlaumlnger nger
WochenWochenber ichte ber ichte ErfahrewieErfahrewieunsereWocheunsereWochewarwarVie lSpassVie lSpass
Unsere fertige Skilagerzeitung
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Shaba Die natuumlrliche Koumlrperenthaarung mit Zucker-Gel
Dipl Fusspflegerin Shaba Praktikerin Gassackerweg 8 2557 Studen
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Chuumlrzlich bin i a dr Biuschtross uf em Damm zwuumlsche dr Schtross u dr Bahnlinie gschtange Wo i du uf die gwautigi Bouschtell gaumlge d Amag zue gluegt ha si by mir wider einisch Er-innerige a d Buebezyt ufcho begleitet vo Biuder wi wes geschter gsi waumlr dr Stadtmischt die gfaumlhrliche Moosgrauml-be die toumlife Narbe vom Torfabbou dr Schnaumlggezuumlchter u ds Mooswaumludli
Dr Stadtmischt isch fasch bis a d Bahn-linie cho u het sich bis zum Notz zur Stadtgaumlrtnerei u bis i d Noumlchi vo de Hochhuumlser erstreckt Das isch nume grob beschribe denn sy Flaumlchi het sich staumlndig veraumlnderet U dauml Stadtmischt hetrsquos in sich gha u isch es Magnet fuumlr Hudilumper Metausammler u fuumlr uumls Giele e Fundgruebe gsi I gloube dass d Stadt ds Ghuumlder a mene Maumlntig haumlre-gfuumlert het De isch e protzige Maa doumlrt gschtange u het mit emene gwautige Charscht das Haumlregfuumlerte vermacht Dauml Maumlnu isch irgendwie e Reschpaumlckts- paumlrson gsi denn es het niemer doumlrfe go Zuumlg sueche bevor er dauml Abfau us-gaumlbnet gha het u das het de maumlngisch duuret Waumlr das ungschribne Gsetz verletzt het dauml het muumlesse gwaumlrtige mit syne massige Fuumlscht Bekannt-schaft zmache Drum si de aubes die Abfausammler Stunde vorhaumlr cho hauml-rezschlyche u hei am Rand vom haumlre-gfuumlerte Ghuumlder gluret grad wi d Geier wo warte bis sich d Loumlie vom Riss ver-zieh We de dr Mischtverteiler sy Arbeit gmacht gha het hei si sich de uf dauml Guumlsu gschtuumlrzt u aues zaumlmeramisiert wo me irgendwie zu Gaumlud het choumlnne mache ndash denn das isch zu dere Zyt rar gsi Bsungers Gaumlgeschtaumlnd us Messing oder Yse Blei Veloteili u angers mehr si gfrogt gsi aber ou Stoffraumlschte wo
me deheim gwaumlsche u aus Putzhudle de Fabrigge het choumlnne verchoufe ndash churz aues wo me uf irgend e Chaumlt-zersart het choumlnne ummuumlnze Das Sammuguet hei die Manne i Juteseck verschtout
Mit de Luumlt deheime het me de ab-gmacht we me zu re gwuumlssne Zyt nid azschwirre choumlmi sou me de usruumlcke fuumlr cho haumlufe z buggle Natuumlrlich het dr Stadtmischtverteiler u syni Ghiufe die het er vo Fau zu Fau aghoumlieret bsun-gers waumlrtvoui Fundgaumlgestaumlnd saumluber ygsacket We de aui abzoge si hei mir Giele ou no choumlnne go abchlopfe Vo Zyt zu Zyt isch de oumlppe es verhudlets Manndli uftoucht ndash es isch e Zwaumlrg-wuchs gsi Vom Usseh u vor Chleidig haumlr e truurigi Gschtaut e unheimli-che Gsell ndash mir si ihm immer us em Waumlg gange oder hei Dischtanz gno vo ihm Dauml bemitleidenswaumlrti Gsell het nach oumlppis Aumlssbarem gsuecht dir heit rich-tig ghoumlrt laquonach Oumlppisem fuumlr unger d Zaumlngraquo Bsungers nuumlm fruumlsches Brot u angeri Backware si dennzumou vo un-vernuumlnftige Luumlt ndash u die hetrsquos scho denn gauml ndash eifach i ds Ghuumlder gheit worde Dauml Maumlnnu isch so ploumltzlich verschwunde so schnaumlu er uftoucht isch ndash truurig aber wohr
Hie und do hei mir Buebe oumlppis gfun-ge es Spiuzuumlg Waumlrchzuumlg es schoumlns Blaumlchdruckli oder Chinderwageredli fuumlr ne Seifechischte Einisch i weiss nid wiso hetrsquos mi nid gluschtet i Be-gleitig vo Kumpane go z nuumldere Do bin i us luter Zuefau uf oumlppe zwoumli Dotze Buumlchse gschtosse guet verschlosse u beklaumlbt mit ere Etigette wo Bienli e Bienichorb u oumlppis ire froumlmde Sproch ufdruckt isch gsi Auerlei Ghuumlder het
die Blaumlchbuumlchse guet tarnet Guet zaumlh Buumlchse hani i de am Bahnbort versteckt u eini hei gno D Eltere hei wie gschtunet Dr Papa het dauml Fund am Laumlbesmittuinschpaumlkter oder wie me dennzumou gseit het uf d Burg z Biu zum Untersueche brocht Dauml het e ywandfreii Qualitaumlt beschtaumltigt Dauml Honig isch us Guatemala cho Die Buumlchse wo nid beschaumldiget si gsi hei mir heignoh und so hetrsquos uumlber laumlnge-ri Zyt by uumls Honig zum Zmorge gaumlh E erfroumliliche Fund aber ou eine wo eim z daumlnke git Wie hei die meischte Schwy-zer i dr Chriegszyt muumlesse borge dass oumlppis zum Bisse uf e Tisch cho isch Aber aumlbe chum geitrsquos eim es Bizze-li besser si die Muumlhsau vergaumlsse u mi wird heiku u verschwaumlnderisch U wie isch es huumlt
So Buumlchsli u Doumlseli u ou Matratze si vo uumls Giele genau unger d Lupe gno worde Es haumlt jo choumlnne sy dass me uf Gaumlud gstosse waumlr Aber usser oumlppe e Eiraumlppler oder es Zaumlhni wo duumlr nes Loch im Sack vo zerlumpte Hose i ds Gschtoumlss abegheit oder im ne verhud-lete Portmone isch blybe hange het do wyters nuumlt Groumlssers usegluegt Nume einisch han i Schwein gha Hinger dr Schublade u dr Ruumlckwang vo mene zauml-mekrutete Nachttischli isch e Fuumlffran-kebanknote yklemmt gsi I ha si dehei-me vouer Stouz dr Mueter zeigt die het aber befole i soumlu das Noumltli am Po-lizischt bringe was i du ou gmacht ha Dr Polizeiposchte isch dennzumou im sogenannte Carrelhuus a dr Biustross 67 gsi Dr Herr Aumlschlima het es Pro-tokou ufgno uumlber Fundort Zyt und so wyter Eines Tages i ha scho lang nuumlm a dauml Fund daumlnkt isch dr Herr Aumlschlima by uumls vor dr Huustuumlr gschtange u het
Walter Leiser von Bruumlgg erzaumlhlt
Us laumlngscht vergangene Zyte
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mir das Gaumludnoumltli i d Hang druumlckt mit de Wort laquoes het niemer dr Verluscht vo mene Fuumlffrankenoumltli gmaumludet chasch es bhauteraquo Mou do han i dr Chamme gschteut wuumlu dennzumou isch das fuumlr ne Schuelgiu viu Gaumlud gsi Ou ha i by mr daumlnkt laquoEhrlichkeit waumlhrt am laumlngstenraquo ndash oumlppis wo nes huumltzutags viumous manglet
Naumlbem Stadtmischt het dr Schnaumlgge- zuumlchter sys Ghuumltt gha Das het er us Houz Blaumlch u weiss i was zaumlme-baschtlet u het dinne ghuuset I mit Gitter abdeckte Gusche het er Wybaumlrg-schnaumlgge zuumlchtet u die schyns a Hotel-chuchine u Reschtorants uf em Platz Biu verchouft Wenn u wie ner das gmacht het weiss i nid Er isch e kur-lige Chutz gsi wortkarg u verschlosse Ou weiss i nid vo was dass er suumlsch no glaumlbt het Hinger vorghautner Hang het me kuumlschelet dass dauml Maa steirych sigi Chalets im Baumlrner Oberland bsit-zi zu dene e Tochter luegi Er heigi ei-fach gnue gha vom Woustandslaumlbe us wele Gruumlnd ou immer u heig sich bym Stadtmischt sy Schnaumlggeexistaumlnz uf-bout Nume einisch het er z Madretsch u im Bruumlggfaumlud Radou gschlage wuumlu ihm oumlpper i re Nacht d Gitter vo syr Schnaumlggezucht waumlggnoh het u so are
Grosszau vo dene schlymige Gselle d Freiheit gschaumlnkt het Ne nei mir Bue-be vom Bruumlggfaumlud sirsquos das Mou nid gsi
Nachdaumlm dr Bieler Stadtmischt zue- gschuumlttet isch worde u me druf Schre-bergaumlrte agleit het isch dr Schnaumlg-gezuumlchter zur Bruumlgger Abfaudeponie zoge Die isch ungfaumlhr doumlrt gsi wo huumlt die Gartesidlig am Kanau uf Bruumlgger-syte ligt Wie sys Laumlbe isch wytergan-ge entzieht sich myner Kenntnis
Aschliessend a Bieler Stadtmischt si d Moosgraumlbe glaumlge wo me im Summer Turbe gschtoche het Si si unheim-lich gsi bsungers im Herbscht wenn d Naumlble uumlber die schwarzi Aumlrde si cho ds schlyche I uumlsne Choumlpf si schuurigi Irrbiuder entschtange wo vo mene glaumlgentliche Plubere us de Wasserlouml-cher umrahmt si worde Zum Teil si die Gwaumlsser unterirdisch mit em Nidou-Buumlre-Kanau verbunde gsi Vo nid au-zulanger Zyt isch mir z Ohre cho dass e Verwandte vo mir i ne Moosgrabe gheit sigi u dass me dr Lychnam z Buumlre us em Wasser zoge heig Das het mir e Bekannte gseit u do isch mir i Sinn cho dass mi Papa ou einisch so oumlppis ver-zellt het Louml mer das i weiss nume dass d Eltere uumls schtraumlngschtens ver-
bote hei i die Moosgraumlbe go z bade ndash das wird wou sy Grund gha ha
U de isch no ds Mooswaumludli Das isch fruumlecher e stattliche Flaumlcke mit Rot-tanne (Fichte) gsi umgauml vo mene dich-te Chranz vo Loubboumlim Die hei verhin-deret dass der stuumlrmisch Seeluft die bouzegrade flachwurzlige Naduboumlim het choumlnne umlege Die kompakti Nodudechi het Wermi abgaumlb u so ds Gfruumluumlre vom Wasser i de Wulche zur Hagubiudig verhuumletet Mi hetrsquos immer gseit u es het sich ou bewohrheitet z Bruumlgg hetrsquos tatsaumlchlich saumlute bis nie ghaglet oder oumlmu nie so dass die ysige Gschoss haumltte choumlnne grosse Schade arichte
Huumlt isch dr Stadtmischt verschwunde entsorgt was ou guet isch Doumlrt wo einisch Ghuumlder Moor- u Torfgraumlbe glauml-ge si het me jetz Tonne vo armiertem Beton inepumpet wo soumlue haumlufe dr laumlbig Bode z stabilisiere u de einisch dr Verchehr z traumlge Es isch nume z hoffe dass keini wytere Autlaschte vuumlrechouml-me u dr kuumlnschtlich Untergrund dr enorme Belaschtig gwachse isch
So aumlndere Zyte Nume eis duet mr weh ds Mooswaumludli Was isch us daumlm einisch so stouze Haguschutz fuumlr nes armseligs Chruumlppughoumluz worde
Text Walter LeiserBild Tuschzeichnung Walter Leiser
laquoErinnerige a ds Torfstaumlche im Bruumlggmoosraquo
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hf Werner Jutzi wohnt mit seiner Frau Ursula an der Pfeidstrasse 14 in seinem Elternhaus In der glei-chen umgebauten Liegenschaft wohnt der Sohn Stefan mit seiner Familie Werner erinnert sich gut an das Pfeidquartier wie es in seiner Jugend aussah als all die grossen Miethaumluser suumldlich der Bahnlinie noch nicht standen und ein Bahn-uumlbergang mit Schranke die Zufahrt vom Dorfkern her bildete
Das alte Pfeidquartier
BewohnerInnen aus Bruumlgg und Aegerten erzaumlhlen
Weisch no
Wer vom Bahnhof her bei der Barriere die Geleise uumlberquerte kam in einen Dorfteil mit wenig Haumlusern das Bau-ernhaus von Maibachs rechts links ein kleines Haus direkt an der Bahn ein kleines Mehrfamilienhaus der Kohlen-handel von Franz Wyss und noch ein Einfamilienhaus Dort wo die heutige Pfeidstrasse verlaumluft standen nach einer Luumlcke drei Einfamilienhaumluser erbaut in den 20-er Jahren Im mittle-
ren wuchs Werner Jutzi auf Dann kam wieder nach einer Luumlcke das Chalet der heutigen Kindertagesstaumltte Pfeid und das kleine Haus von Buumlhlmanns dort wo heute ein Auto-Occasionshan-del liegt Die Strasse fuumlhrte in suumldli-cher Richtung weiter bis zum Ufer des Kanals Auf dem Platz der jetzigen Bocciabahn wohnte eine Familie Hof- stetter in einem kleinen Haus Am Bahndamm Richtung Friedhof stan-den einige Einfamilienhaumluser Weiter Richtung Biel gab es noch einen Bahn-uumlbergang (bei der Familie Kuumlpfer) fuumlr die Landwirte und die Leute die im Bruumlggfeld einen laquoPflanzblaumltzraquo hatten
Eine Familie Jutzeler betrieb auf dem Areal der jetzigen Kindergaumlrten Pfeid eine Huumlhner- und Eierfarm Werner erinnert sich dass ein Papierbogen an der Wand fixiert war Darauf notierte Herr Jutzeler die Ertraumlge seiner Tiere Er selber wohnte in einem Haus direkt neben dem Bahnuumlbergang beim Bahn-hof und war lange Zeit der einzige der
im Quartier einen Telefonanschluss besass
Werners Vater war Wegmeister der Ge-meinde Er sorgte fuumlr den Unterhalt der gemeindeeigenen Strassen Das waren meistens Naturstrassen Im Winter musste auf den Strassen der Schnee geraumlumt werden Dazu benutz-te man eine laquoTreiberaquo (einen houmllzer- nen Schneepflug) gezogen von Pfer-den Wer uumlber die Bahn vom Pfeid ins Dorf wollte musste manchmal viel Geduld haben Haumlufig war die Barriere geschlossen nicht nur fuumlr durchfah-rende Zuumlge auch bei Manoumlvern mit Guumlterwagen
Als in den 50-er Jahren die Autostras- se gebaut wurde verschwand dieser Bahnuumlbergang zugunsten der Unter-fuumlhrung und der Neubruumlckstrasse als Zufahrt zur Autostrasse
Kindheit und JugendWerner berichtet von einer schoumlnen Jugend Er war ein Arbeiterkind und hatte neben seinen Aumlmtli Zeit zum Spielen im Pfeidwald bei der Huumlh-nerfarm oder am Kanalufer Die ersten zwei Schuljahre besuchte er bei Ameacute-lie Strub in der heutigen Gemeinde-verwaltung Er erinnert sich wie sie als kleine laquoKnoumlpferaquo im Fruumlhjahr das Brennholz fuumlr die Heizung auf den Estrich tragen mussten und dann von Frau Christen als Belohnung ein Him-beertaumlfeli erhielten Nach der 3 und 4 Klasse bei Robert Jaumlggi besuchte Werner die Sekundarschule im Kanal-schulhaus Seine Lehrer waren Hans Schneider (frisch laquoab Presseraquo) Erich Muumlnger und Gerhard Scheidegger Von einem besonders strengen Math-
Die Pfeidstrasse um 1925 das mittlere Ein-familienhaus ist das Heim von Werner Jutzi Richtung Suumlden das Chalet Pfeid und die Liegenschaft Buumlhlmann
Der fitte Rentner in seiner Wohnstube
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Lehrer Herr Canale erzaumlhlt er wie der in jeder Math-Stunde zu Beginn die gleichen Uumlbungen machte Trep-penrechnen (im Kopf) z B 2 times 3 = 6 3 times 6 = 18 4 times 18 = 72 usw bis 9 times und dann zuruumlck mit Dividieren Eine ande-re Uumlbung Schnellrechnen mit Absit-zen Der oder die Arme wer am Schluss noch stehen blieb Gluumlcklicherweise war Werner ein guter Rechner
1955 erlebte er die laquoZuumlgleteraquo ins neue Baumlrletschulhaus Werner war am Um-zug ein Baumlcker und zog ein Leiterwauml-geli
Nach der Schulzeit machte er eine KV-Lehre bei der Firma Brotbeck Bo-denbelaumlge und Teppiche in Biel Als 1-Lehrjahrstift war er schon fuumlr ver-schiedene Bereiche zustaumlndig Sortie-ren Kontrollieren und Ablegen von Of-ferten und Rechnungen Post abholen Post frankieren fuumlr die Mitarbeiten-den (auf Bestellung) Znuumlni holen usw Manchmal war auch koumlrperliche Arbeit gefragt Wenn ein Lastwagen mit Ware abgeladen wurde kamen auch die KV-Stifte zum Einsatz
Die Liebe zum Umgang mit Zahlen ist Werner geblieben nach einigen Jahren
als Angestellter bei Brotbeck wechsel-te er als Lohnbuchhalter zur Stuag Dort absolvierte er berufsbegleitend ein Betriebswirtschaftsstudium an der HKG Bern
Nach verschiedenen andern Arbeits-stellen war er ab 1981 Personalchef bei der Sacom in Port
Eine TurnerfamilieWerner ist ein Bewegungsmensch Koumlr-perliche Aktivitaumlt das brauchte er als Ausgleich zum Buumlrojob und braucht es noch heute als Pensionierter Er wuchs in einer Turnerfamilie auf der Vater war aktiver Turner die Mutter im Damen-turnverein und Werner ab 10-jaumlhrig in der Jugendriege Er schaumltzt die Kame-
Die Sekundarschule 1955 vor dem Kanalschulhaus Oben links stehend als Brillentraumlger Werner Jutzi unter ihm (kurze Hose Hosentraumlger) Walter Mutti links von Lehrer Kistler Ursula Baum-gartner und zweite rechts vom Lehrer Elsbeth Rawyler oben rechts stehend Werner Sahli
Ameacutelie Strub mit ihren SchuumllerInnen in der Schulstube der jetzigen Gemeindeverwaltung In der vordersten Reihe rechts Walter Mutti hinter ihm Lili Kuumlpfer in der hintersten Reihe sitzend rechts Oswald Heuer und stehend von rechts der zweite Ruedi Hirt Werner Jutzi steht direkt vor der Lehrerin
Werner als Unterstufenschuumller mit dem legen-daumlren Setzkasten
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TV Bruumlgg 1974 am Eidgenoumlssischen in Uster Unten links kniend Werner Jutzi kniend 2 von rechts Reneacute Rawyler mittlere Reihe stehend ganz links Norbert Frantzen
1921 kaufte der TV Bruumlgg in Safnern eine Trainagebaracke und baute sie beim Kanalschulhaus als Turnhalle auf
radschaft im Verein das Bewegen sich Austoben beim Spiel Sein Spezialge-biet war die Gymnastik fruumlher nannte man das laquoMarsch- und Freiuumlbungenraquo Marschieren in verschiedenen Formen in der Gruppe und Bewegungsablaumlufe wurden geuumlbt und dann an Turnfes-ten bewertet Bei Wettbewerben war auch ein einheitliches Tenue gefragt weisse Leibchen weisse Hosen weisse Socken und schwarze Schuhe
Mit viel Disziplin und Einsatz gewan-nen die Bruumlgger Turner haumlufig Vereins-meisterschaften und erzielten hohe Raumlnge an kantonalen und eidgenoumlssi-schen Turnfesten
Daneben wurde die Kameradschaft ge-pflegt und ab und zu auch mal laquouumlber die Schnur gehauenraquo Wenn man sich zum Beispiel nach einem Uumlbungsabend im Sommer noch im Sternen traf und
dann bei Wirtschaftsschluss abmach-te jetzt gehe man noch beim Forst-haus grillieren Der Sternenwirt muss-te dann Fleischwaren bereit machen und die Turner verschwanden mitten in der Nacht Richtung Burgerhaus
Werner diente dem Verein als Jugi-Leiter als Kassier und von 1973 ndash 1979 als Praumlsident Heute ist er aktiv in der Seniorenriege die sich woumlchentlich ein Mal in der MZA trifft Auf dem Pro-gramm stehen ein gutes Einturnen koordinative Uumlbungen und Faustball Er freut sich dass seine laquoKinderraquo akti-ve Mitglieder des Turnvereins sind und seine Frau in der KOBARI mitmacht Eine Enkelin Jessica Jutzi ist im Lei-tungsteam der Jugendriege
Das DorfWerner Jutzi wuumlnscht sich dass Bruumlgg nicht eine Schlafgemeinde wird son-dern dass moumlglichst viele Leute am Dorfleben teilnehmen in Vereinen mitmachen und entsprechende Veran-staltungen besuchen
Bruumlgg ist ein Ort mit vielen Arbeits-plaumltzen und Werner hofft dass die Be-schaumlftigungssituation erhalten bleiben kann
Wir wuumlnschen dem fitten Rentner noch viele gute aktive Jahre in seinem Ver-ein und zusammen mit seiner Gattin in seinem schoumlnen Haus
Bericht Hugo FuchsFotos zVg Fotoarchiv Gemeinde Bruumlgg (Reneacute Binkert) Hugo Fuchs
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hf Die Muumlschterli in dieser Ausgabe betreffen alle den Turnverein Bruumlgg Werner Jutzi zeigte mir waumlhrend unseres Gespraumlchs eine Jubilaumlums-schrift laquo75 Jahre Turnverein Bruumlgg 1892 ndash 1967raquo In diesen chrono-logischen Aufzeichnungen findet man einige Anekdoten was sich die Bruumlgger Turner ab und zu einfallen liessen
1902 gewannen die Turner erstmals Einzelkraumlnze am Kantonalturnfest in Biel Aus Freude uumlber die Erfolge bedienten sich die Bruumlgger auf dem Festplatz im Pasquart mit einem Fass Bier Sie schleppten es bis ins Pavillon hinauf wo es ausgehoumlhlt und das leere Fass einfach uumlber die Felsen geworfen wurde
laquoBruumlgger Muumlschterliraquo
hf Ich sammle Anekdoten aus fruumlheren Zeiten und versuche in den naumlchsten Ausgaben der Dorf-nachrichten je eine Geschichte zu erzaumlhlen Uumlber Hinweise Noti-zen Gespraumlche usw bin ich froh damit diese alten Erlebnisse nicht verloren gehen Hugo Fuchs
1905 wurde mit dem Bau des Kanal-schulhaus begonnen Der Turnverein unternahm alles damit gleichzeitig mit dem Schulhaus auch eine Turnhalle errichtet werden sollte Der Gemein-derat fand das sei nicht noumltig Zum Turnen staumlnden ja die Tanzsaumlle in den Restaurants zur Verfuumlgung
1908 verkauften die Bruumlgger ein altes Pauschenpferd nach Diessbach Ein paar Turner brachten das Geraumlt den Kaumlufern und erhielten dafuumlr Fr 50ndash Vom Erloumls brachten sie nichts nach Hause Den Gewinn machte der Stor-chenwirt in Diessbach
1909 besuchte man das Eidgenoumlssiche Turnfest in Lausanne Muumlde von der langen Zugfahrt machten die Turner auf der Ruumlckreise Halt in Neuenburg Als alle schon wieder im Zug nach Biel waren bemerkte der Faumlhnrich dass er Fahne und Eichenkranz im Bahnhofre-staurant vergessen hatte Der Konduk-teur liess den Zug warten und holte beides der Zug fuhr mit 5 Minuten Ver-spaumltung heimwaumlrts
1921 kaufte der Verein in Safnern eine Trainagebaracke zum Abbruch und Neuaufbau in Bruumlgg als Turnhalle Die Turner mussten dafuumlr ein Darlehen von Fr 4000ndash bei der Volksbank in Biel aufnehmen In vielen Stunden Frei-zeitarbeit bauten sie die Halle beim Kanalschulhaus auf Das noch benoumltig-te Holz wurde von der Burgergemeinde gratis zur Verfuumlgung gestellt Die Ein-wohnergemeinde verlangte nichts fuumlr den Platz dafuumlr durften die Schulklas-sen die Turnhalle auch benutzen
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ndash Sie koumlnnen auch die Steuererklaumlrung von Erbenshy und Miteigentuumlmergemeinschaften Kollektivgesellschaften usw online ausfuumlllen
ndash Auch juristische Personen (inkl Vereine) fuumlllen mittlerweile ihre Steuererklaumlrung ganz einfach und bequem mit TaxMeshyOnline aus
Der Leitfaden laquoSteuererklaumlrung aus fuumlllen leicht gemacht ndash In vier Schritten zum Zielraquo ist hilfreich beim OnlineshyAusfuumlllen der Steuererklaumlrung
Demofilmen finden Sie auf jedem Hauptformular auch bei der Demoversion im Internet wwwtaxmech gt TaxMeshyOnline Tour
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Schulen von Bruumlgg
Wo Generationen sich treffen
mb Seit Fruumlhjahr 2014 sind im Rahmen des Generationenprojekts laquoZaumlme faumlgtsraquo und laquowin3raquo der Pro Senectute Seniorinnen und Senioren an den Bruumlgger Schulen im Einsatz Dorfnachrichten wollte es genauer wissen und besuchte fuumlnf davon an ihren Wirkungsstaumltten
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenNach meiner fruumlhzeitigen Pensionie-rung war fuumlr mich klar etwas mit Kin-dern zu machen Der Artikel zum Ge-nerationenprojekt in einer der letzten Ausgabe der Dorfnachrichten kam fuumlr mich gerade zum richtigen Zeitpunkt
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch arbeite am Dienstagmorgen im Baumlrlet 1 mit einem Jungen der 7 Klas-
se und am Mittwochmorgen im Kanal-schulhaus mit dessen Schwester aus der 4 Klasse Ich unterstuumltze die bei-den im Erwerb der deutschen Sprache
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenIch erachte diese Arbeit als sehr sinn-volle Taumltigkeit Ich kann jemandem helfen und sehe von Woche zu Woche die Fortschritte Dies ist fuumlr mich sehr motivierend
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch bin erst seit November 2014 dabei Ich empfinde die Lehrkraumlfte als sehr unterstuumltzend und wertschaumltzend Sie sind sehr dankbar dass ihre Schuumller- Innen zusaumltzlich unterstuumltzt werden Gleichzeitig lassen sie mir auch die Freiheit meine eigenen Ideen einzu-bringen So spiele ich mit den Kindern zwischendurch ein Memory oder ein anderes Spiel Dabei spielt die Sprache auch eine grosse Rolle Von Seiten der Projektleitung werde ich grosszuumlgig informiert und der Austausch stimmt fuumlr mich
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Ich denke dass ich im Gegensatz zu den Lehrkraumlften und den Eltern unter nicht so grossem Druck stehe Ich kann mir die noumltige Zeit fuumlr die Kinder neh-men ohne dass ich an einen Stoffplan gebunden bin
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenNach meiner Erwerbstaumltigkeit war klar mich in der Freiwilligenarbeit zu enga-gieren Da ich in fruumlheren Jahren Kin-dergottesdienste leitete waren Kinder und Jugendliche als Zielpublikum ge-geben
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIn der Tagesschule helfe ich bei den Hausaufgaben beim Basteln und Spielen Im Rahmen von win3 der Pro Senectute unterstuumltze ich jeden Mitt-wochmorgen die Kindergaumlrtnerin im Kindergarten Pfeid 2
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenIch arbeitete immer sehr gerne mit Kindern zusammen Da mein Grosskind leider sehr weit weg von mir lebt habe
Name Barbara WalkeAlter 62Familie 3 erwachsene Kinder geschiedenWohnort IpsachSternzeichen Fisch (mit Aszen-dent Schuumltz)Ehemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Leiterin Gastrobetriebe Migros
Name Isabelle Oppliger Alter 62Familie verheiratet 2 erwachse-ne Kinder 1 GrosskindWohnort AegertenEhemaliger Beruf ehemalige Tauml-tigkeit Kundendienst SwisscomFreizeit Hobby Garten Campen Wandern Handarbeit
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ich durch diese Taumltigkeit sozusagen ei-nen gewissen laquoErsatzraquo
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch finde dass es sehr gut laumluft Ich erlebe eine sehr hohe Wertschaumltzung seitens der Lehrkraumlfte Ich habe den Eindruck dass ich jedes Mal erwartet werde So gesehen geben einem die Kinder auch wieder viel zuruumlck
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Ich denke sie koumlnnen von meiner Lebenserfahrung in unterschiedlichen Gebieten profitieren Ausserdem koumln-nen wir unsere Aufgabe im Gegensatz zu den Eltern und Lehrkraumlften viel ru-higer angehen wir haben eine gewisse Aussenansicht und trotzdem nicht die volle Verantwortung
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenIch habe Freude anderen zu helfen
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch arbeite zwei Mal in der Woche in der Tagesschule um dort die Kinder in der Mathematik zu unterstuumltzen
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsMeine Erfahrungen sind positiv Ich stelle allerdings auch fest dass es bei den Jugendlichen oft am Lernwillen fehlt
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Sie profitieren von meinem Wissen und meiner Lebenserfahrung
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenMeine Lebenserfahrung weiterzuge-ben Mich interessiert auch die Ju-gendlichen und laquoihre Weltraquo kennenzu-lernen
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch versuche durch meine Unterstuumlt-zung bei den Hausaufgaben ihre schu-lischen Leistungen zu verbessern
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenMich freut es zu sehen dass die Kinder durch meinen Einsatz profitieren koumln-nen
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsMir macht es Spass und ich habe noch keine Sekunde bereut aktiv dabei zu sein
Name Bruno EtterFamilie ein Sohn und eine Toch-ter welche selber Familien habenWohnort BruumlggSternzeichen StierEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Leiter der Unterhalts-abteilung eines mittelgrossen Betriebs Mitglied der Geschaumlfts-leitungFreizeit Hobby Sport Schreiben Zeichnen Studium der Ernaumlhrung (siehe auch Homepage wwwvisamach)
Name Walter DormannAlter 66Familie in einer Beziehung mei-ne Kinder wohnen in OumlsterreichWohnort BruumlggSternzeichen LoumlweEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit KonstrukteurFreizeit Hobby Schach Mathe-matik Lesen Biografie schreiben Klarinettenspiel Musiktheorie
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Wo Generationen sich treffen SeniorInnen unterstuumltzen Schuumllerinnen und Schuumller bei den Hausaufgaben
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Meine Mathematik- und Deutsch-kenntnisse sind sicher bereichernd fuumlr die SchuumllerInnen Durch mein Einfuumlhlungsvermoumlgen hat mich mein Iranischer Schuumller als eine Art laquoVater-ersatzraquo akzeptiert Aufgrund meiner Lebens- und Berufserfahrung ndash ich bin Oumlsterreichischer Staatsbuumlrger habe lange in Deutschland gearbeitet ndash kann ich dazu beitragen dass Jugend-liche Gesellschaft Poliktik und Kultur besser verstehen
Name Eva-Maria Buumlhlmann HolzapfelAlter 79 (fast 80) JahreFamilie geschieden 2 Toumlchter und 4 EnkelkinderWohnort BruumlggSternzeichen StierEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Kauffrau im eigenen Geschaumlft mit Ex-MannFreizeit Hobby Turnen Wandern Vereinsleben
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenIch habe viel Freizeit Statt diese vor dem Fernseher zu verbringen kam in mir der Wunsch auf etwas Sinnvolles zu tun
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch betreue einzelne Kinder welche mir von den Lehrkraumlften und Betreu-ungsverantwortlichen zugeteilt wer-den
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenMir gefaumlllt ihre Aufgeschlossenheit Sie kennen mich nun schon seit eini-gen Monaten und ein paar von ihnen gruumlssen mich sogar auf der Strasse
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch fuumlhle mich wohl bei dieser Aufga-be Die Kinder sind mehrheitlich sehr anstaumlndig und von Seiten der Projekt-leitung werde ich gut unterstuumltzt
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Von meinen Erfahrungen die ich sehr gerne weitergebe Und dies geschieht alles ohne erhobenen Zeigefinger
Bericht und Fotos Marc Bilat
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Nach der Pensionierung freiwillig engagiert laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquolaquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klassenzimmerraquo
Das Generationenprojekt Bruumlgg setzt sich zum Ziel nachhaltig und lang-fristig die Ressourcen von Frauen und Maumlnnern in der nachberuflichen Le-bensphase miteinzubeziehen Damit wird ein Beitrag zum Dialog und der Solidaritaumlt zwischen allen Generatio-nen geleistet
Freiwillig engagiert 25 Millionen Schweizerinnen und Schweizer leisten jaumlhrlich Einsaumltze als Freiwillige Eine zeitlich begrenzte und unbezahlte Tauml-tigkeit zugunsten Dritter Es gibt ver-schiedene Formen sich einzusetzten
ndash Ehrenamtliche engagieren sich mit unbezahlter Arbeit in Vereinsvor-staumlnden Stiftungen politischen Gremien
ndash Institutionelle Freiwilligenarbeit sind Einsaumltze in einem Betrieb oder einer Organisation Die Freiwilligen sind mit integriert und orientieren sich an den institutionellen Rah-menbedingungen
ndash Informelle Freiwilligenarbeit ergibt sich vielfach spontan im Kreise von Freunden Bekannten und Nachbarn Dazu gehoumlrt die Nachbarschaftshil-fe als auch die (nicht finanzielle) Unterstuumltzung von Personen ausser-halb der eigenen Kernfamilie wie z B Pflege und Betreuung von Ver-wandten und Bekannten die nicht im gleichen Haushalt leben
Im Rahmen des Generationenprojek-tes Bruumlgg koumlnnen Seniorinnen und Se-nioren ihr Wissen und ihre vielfaumlltige Lebenserfahrung einbringen
Bei laquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klas-senzimmerraquo der Pro Senectute BielBienne-Seeland sind regelmaumlssige woumlchentliche Einsaumltze von zwei bis vier Stunden vom Kindergarten bis und mit 6 Klasse an den Schulen Bruumlgg in-klusive Tagesschule gefragt
Bei laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquo bietet sich die Gelegenheit sporadisch juumlngere und aumlltere Kinder und Jugendliche bis zur 9 Klasse zu unterstuumltzen Sei dies bei Spiel- und Bastelnachmittagen beim Ferienpass oder bei Vorbereitungen der 8-Klaumlssler fuumlr Bewerbungsgesprauml-che
Offenheit zur Zusammenarbeit mit Kindern und Fachkraumlften und Freude an einem sinnvollen Engagement ist fuumlr alle Beteiligten ein Gewinn
Interessierte Seniorinnen und Seni-oren werden sorgfaumlltig auf Ihren Ein-satz und die Aufgaben vorbereitet Schnuppertage ein Leitfaden fuumlr Frei-willige und regelmaumlssiger Erfahrungs-austausch gehoumlren dazu Die Rechte und Pflichten orientieren sich an den Standards fuumlr die Freiwilligenarbeit von Benevol
Sind Sie neugierig und wuumlnschen mehr Informationen
Kontaktpersonenlaquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klassen-zimmerraquo Pro Senectute Frau Monica Pianezzi Zentralstrasse 40 2501 Biel Telefon 032 328 31 02
laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquo Fachstelle AltersfragenFrau Barbara Maibach Hauptstrasse 19 2555 Bruumlgg Telefon 032 372 18 28
Bericht Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
Schulen von Bruumlgg
Generationenprojekt Bruumlgg
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Der Aegerter Dorfchronist Hans-Ulrich Huguenin
laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo
Als Posthalter war Hans-Ulrich Huguenin in Aegerten viele Jahre eine wichtige Instanz Daneben setzte er sich mit geschichtlichen Fakten insbesondere auch von Aegerten auseinander Dafuumlr wurde er von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ausgezeichnet
mai laquoWer kennt ihn nicht der al-les weiss der sammelt Daten mit viel Fleissraquo sagt Nicolas Kubli am 6 Novem-ber 2014 in seiner Laudatio fuumlr Hans-Ulrich Huguenin Der ehemalige Ae-gerter Posthalter mit einem Faible fuumlr geschichtliche Hintergruumlnde wurde von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ernannt Er erhielt die uneingeschraumlnkte Vollmacht als Dorf-chronist im Gemeindearchiv nach ge-schichtlichen Fakten zu forschen und sollten solche punktuell nicht mehr vorhanden oder nachzuweisen sein an deren Stelle ausgeschmuumlckte und launig aufbereitete Anekdoten und Ge-ruumlchte gezielt in Umlauf zu setzenlaquoIch haumltte das nie erwartetraquo so Hans-Ulrich Huguenin zur Auszeichnung laquoDoch die Wuumlrdigung ist ein Zeichen dass mein Wirken uumlberhaupt wahrge-nommen wurderaquo Und Fuumlr Ehefrau Ceacute-cile Huguenin war eine solche Auszeich-nung zweifellos laumlngst faumlllig laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo sagt denn auch Hans-Ulrich Huguenin
laquoWir waren immer ein TeamraquoWaumlhrend 33 Jahren amteten Ceacutecile und Hans-Ulrich Huguenin als Posthaltere-hepaar in Aegerten laquoWir waren immer ein Teamraquo so Hans-Ulrich Huguenin Auch das geschichtliche Interesse hat bei Ehefrau Ceacutecile Spuren hinterlassen
Die Geschichte der Griechen Roumlmer dem Seeland und Aegerten gehoumlrt zu Huguenins Leidenschaft Bekanntlich lebten in Aegerten lange jene die nichts hatten laquoEine arme Gesellschaftraquo so der Dorfhistoriker Und was sich einst in den Haumlusern und bei deren Bewohnern zugetragen hat davon weiss das Ehe-paar manche Anekdote zu berichten
Nachfolger gesuchtlaquoUnbedingt mein Arbeitszimmer auf-raumlumenraquo das nahm sich Huguenin bei seiner Pensionierung im Jahr 2004 vor Jede Menge gesammelte Dokumente und Fotos Und die Buumlcher stapelten sich von oben bis unten teilweise drei Reihen hintereinander laquoDas ist nun geschehenraquo sagt der 71-Jaumlhrige Das Archiv ist nach Stichworten fein saumlu-berlich sortiert und zum Digitalisie-ren bereit laquoEs ist mir nicht verleidetraquo sagt Huguenin laquoDoch ich suche eine Nachfolgerin oder einen Nachfolgerraquo Jemanden der ebenfalls von den ge-schichtlichen Hintergruumlnden in Aeger-ten und Umgebung angefressen ist und von seinen Tipps und Beziehungen zu Institutionen Staatsarchiv Archaumlolo-gen und Zeitungen profitieren koumlnnte laquoEs waumlre schade wenn das Ganze nicht mehr weitergefuumlhrt wuumlrderaquoMit Ehefrau Ceacutecile ist Huguenin nun oft in der Natur unterwegs und geniesst die Ruhe laquoIch bin fruumlher lange genug rumgehetztraquo Und mit der Alten Garde des Unteroffiziersvereins Biel und Um-gebung pflegt er jeden Mittwoch bei je-dem Wetter zu Fuss die Kameradschaft
Aegerter Burger HugueninHuguenin selbst hat franzoumlsische Wur-zeln Sein Grossvater und dessen Bru-
der stammten aus Meacutetabief nahe der Grenze bei Vallorbe Sie wurden durch ihren Pflegevater 1901 in Aegerten eingekauft und eingebuumlrgert Es liegt auf der Hand dass Burger Hans-Ulrich Huguenin 32 Jahre lang fuumlr die Burger-gemeinde Aegerten taumltig warHuguenin wuchs in Port auf Dank zwei Sekundarlehrern in Nidau konnte er fuumlr die Geschichte begeistert werden Doch seine Eltern fuumlhrten ein Wirtshaus und der Vater meinte laquoDas Geld verdient man mit den Haumlnden und nicht mit dem Kopfraquo Huguenin entschied sich fuumlr eine Laufbahn bei der Post und betrieb Ge-schichte als Hobby Als er sich bei seinem Zuzug 1971 bei der Gemeinde anmeldete gab ihm Gemein-deschreiber Toni Kropf auf Anfrage zu verstehen dass Aegerten keine grosse Geschichte habe Einmal sei der Kirch-turm eingestuumlrzt dann gebe es noch den Kirchweiler Buumlrglen Ansporn genug fuumlr Huguenin zu beweisen dass Aegerten durchaus eine Geschichte hat
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Der Aegerter Dorfchronist Hans-Ulrich Huguenin
laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo
Als Posthalter war Hans-Ulrich Huguenin in Aegerten viele Jahre eine wichtige Instanz Daneben setzte er sich mit geschichtlichen Fakten insbesondere auch von Aegerten auseinander Dafuumlr wurde er von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ausgezeichnet
mai laquoWer kennt ihn nicht der al-les weiss der sammelt Daten mit viel Fleissraquo sagt Nicolas Kubli am 6 Novem-ber 2014 in seiner Laudatio fuumlr Hans-Ulrich Huguenin Der ehemalige Ae-gerter Posthalter mit einem Faible fuumlr geschichtliche Hintergruumlnde wurde von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ernannt Er erhielt die uneingeschraumlnkte Vollmacht als Dorf-chronist im Gemeindearchiv nach ge-schichtlichen Fakten zu forschen und sollten solche punktuell nicht mehr vorhanden oder nachzuweisen sein an deren Stelle ausgeschmuumlckte und launig aufbereitete Anekdoten und Ge-ruumlchte gezielt in Umlauf zu setzenlaquoIch haumltte das nie erwartetraquo so Hans-Ulrich Huguenin zur Auszeichnung laquoDoch die Wuumlrdigung ist ein Zeichen dass mein Wirken uumlberhaupt wahrge-nommen wurderaquo Und Fuumlr Ehefrau Ceacute-cile Huguenin war eine solche Auszeich-nung zweifellos laumlngst faumlllig laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo sagt denn auch Hans-Ulrich Huguenin
laquoWir waren immer ein TeamraquoWaumlhrend 33 Jahren amteten Ceacutecile und Hans-Ulrich Huguenin als Posthaltere-hepaar in Aegerten laquoWir waren immer ein Teamraquo so Hans-Ulrich Huguenin Auch das geschichtliche Interesse hat bei Ehefrau Ceacutecile Spuren hinterlassen
Die Geschichte der Griechen Roumlmer dem Seeland und Aegerten gehoumlrt zu Huguenins Leidenschaft Bekanntlich lebten in Aegerten lange jene die nichts hatten laquoEine arme Gesellschaftraquo so der Dorfhistoriker Und was sich einst in den Haumlusern und bei deren Bewohnern zugetragen hat davon weiss das Ehe-paar manche Anekdote zu berichten
Nachfolger gesuchtlaquoUnbedingt mein Arbeitszimmer auf-raumlumenraquo das nahm sich Huguenin bei seiner Pensionierung im Jahr 2004 vor Jede Menge gesammelte Dokumente und Fotos Und die Buumlcher stapelten sich von oben bis unten teilweise drei Reihen hintereinander laquoDas ist nun geschehenraquo sagt der 71-Jaumlhrige Das Archiv ist nach Stichworten fein saumlu-berlich sortiert und zum Digitalisie-ren bereit laquoEs ist mir nicht verleidetraquo sagt Huguenin laquoDoch ich suche eine Nachfolgerin oder einen Nachfolgerraquo Jemanden der ebenfalls von den ge-schichtlichen Hintergruumlnden in Aeger-ten und Umgebung angefressen ist und von seinen Tipps und Beziehungen zu Institutionen Staatsarchiv Archaumlolo-gen und Zeitungen profitieren koumlnnte laquoEs waumlre schade wenn das Ganze nicht mehr weitergefuumlhrt wuumlrderaquoMit Ehefrau Ceacutecile ist Huguenin nun oft in der Natur unterwegs und geniesst die Ruhe laquoIch bin fruumlher lange genug rumgehetztraquo Und mit der Alten Garde des Unteroffiziersvereins Biel und Um-gebung pflegt er jeden Mittwoch bei je-dem Wetter zu Fuss die Kameradschaft
Aegerter Burger HugueninHuguenin selbst hat franzoumlsische Wur-zeln Sein Grossvater und dessen Bru-
der stammten aus Meacutetabief nahe der Grenze bei Vallorbe Sie wurden durch ihren Pflegevater 1901 in Aegerten eingekauft und eingebuumlrgert Es liegt auf der Hand dass Burger Hans-Ulrich Huguenin 32 Jahre lang fuumlr die Burger-gemeinde Aegerten taumltig warHuguenin wuchs in Port auf Dank zwei Sekundarlehrern in Nidau konnte er fuumlr die Geschichte begeistert werden Doch seine Eltern fuumlhrten ein Wirtshaus und der Vater meinte laquoDas Geld verdient man mit den Haumlnden und nicht mit dem Kopfraquo Huguenin entschied sich fuumlr eine Laufbahn bei der Post und betrieb Ge-schichte als Hobby Als er sich bei seinem Zuzug 1971 bei der Gemeinde anmeldete gab ihm Gemein-deschreiber Toni Kropf auf Anfrage zu verstehen dass Aegerten keine grosse Geschichte habe Einmal sei der Kirch-turm eingestuumlrzt dann gebe es noch den Kirchweiler Buumlrglen Ansporn genug fuumlr Huguenin zu beweisen dass Aegerten durchaus eine Geschichte hat
Kulturkommission Bruumlgg laquosiJamaisraquo Mittwoch 1352015 Aula BruumlggMusikhumor fuumlr alle LebenslagenBeginn 2000 UhrCuumlplibar ab 1900 UhrEintritt Fr 20ndash
PlatzreservationVorverkauf ab 1Aprilwwwaulabrueggch
laquosiJamais rettet die Welt und noch ein wenig mehrraquo
Die Liste der globalen und individuellen Probleme ist lang deshalb braucht es zu deren Bekaumlmpfung Superkraumlfte und Agentenwissen Kein Problem siJamais wird sogar in den eigenen Reihen fuumlndig Doch was ist wenn die Superheldin ihren Superkraumlften abgeschwo-ren hat und die Geheimagentin lieber im Hintergrund bleiben moumlchte Da nuumltzen weder die Ratgeberliteratur noch eine bewusstseinserweiternde Substanz hellipIm neuen Programm von siJamais steht der Musikhumor fuumlr alle Lebenslagen im Dienste von etwas ganz Grossem Die drei Frauen werden aus ihrem fatal normalen Alltag herausge-rissen und direkt in ein wildes Abenteuer geschleudert
Irsquomnart Kunstausstellung Marcel Neuenschwander5 ndash 7 6 2015 Aula Bruumlgg
Die Bilder von Marcel Neuenschwander zeichnen sich durch eine hohe Originalitaumlt aus Nachdem er sich viele Jahre mit verschiedenen Stile und Techniken vertraut machte fand er zu einer neuen bildlichen Sprache und damit zu einem einzigartigen Werk Fast seine ge-samte Arbeit ist ein Schaffen der Haumlnde direkt auf Leinwand erst ganz am Schluss setzt er den Pinsel ein Der physische Kontakt mit den Malmitteln verleiht den Bildern eine kraftvol-le Energie es scheint oft als gluumlhe die Farbe auf dem Malgrund Indem er die Schwerkraft geschickt einsetzt findet Neuenschwander die fliessenden Formen und mit den Oumllkreiden erreicht er ganz einzigartige Effekte Farbspritzer oder Tropfen deuten Bewegung Ge-schwindigkeit und Gefuumlhlsregungen an Die Bilder sind nicht betitelt so ist jeder Besucher frei in der Interpretation der Werke Besonderes interessant die Kunstaktion Irsquomnart
Naumlchste Veranstaltungen
1582015 Konzert der Sommerakademie2182015 Sommeranlass mit Film (laquoDer Goalie bin igraquo)
Foto Christian Dietrich
Bild 1502
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Seit vergangenen Oktober baut die SBB die Perrons der Haltestelle Stu-den aus Seit Mitte Dezember sind die verlaumlngerten Perrons in Betrieb Ab April wird wieder gebaut auch in der Nacht
Studen
SBB Haltestelle weiterhin eine Baustelle
Der schmale Fuss- und Radweg Richtung Unterfuumlhrung
Die Maschinen und die Arbeiten selber sowie die Alarmvorrichtungen welche zum Schutze der Arbeiter unumgaumlng-lich sind werden in der Umgebung Laumlrm verursachen Die SBB sind be-muumlht den Laumlrm so gering wie moumlglich zu halten
Um die Bauarbeiten rasch und sicher ausfuumlhren zu koumlnnen sind zudem Gleissperrungen zwischen Studen und Bruumlgg noumltig Dies fuumlhrt waumlhrend den oben genannten Terminen bei den S-Bahn-Zuumlgen der Linie S3 in Richtung BielBienne zu Verspaumltungen bis zu 10 Minuten Die Anschluumlsse in BielBien-ne sind nicht garantiert
Von Mitte April bis Mitte Juni sind nun mehr Tagarbeiten vorgesehen Von Ende Juni bis Ende Juli werden die Arbeiten fuumlr die Erhoumlhung von Gleis 2 Richtung Lyss ausgefuumlhrt Uumlber die ex-akten Daten wird die SBB im Juni die Anwohner und Bahnbenuumltzer infor-mieren Die Abschlussarbeiten dauern von Ende Juli bis Ende August 2015 Sie finden voraussichtlich nur noch tagsuumlber statt Dank der Perronerhouml-hung werden die Reisenden ab Som-mer einen komfortablen stufenfreien Zugang zu den Niederflurzuumlgen haben
Mehr Komfort kostetDer Perronausbau in Studen ist Teil ei-nes groumlsseren Projektes der SBB Diese hat im Auftrag der Kantone Bern und Freiburg im Herbst 2013 den schritt-weisen Perronausbau auf den Linien S1 (Freiburg-Bern-Muumlnsingen-Thun) und S3 (Biel-Bern-Belp) in Angriff genom-men Neben neun Stationen der Linie S1 sind auf der Linie S3 neben Studen noch die Stationen Suberg Schuumlpfen und Muumlnchenbuchsee betroffen
Die Kosten fuumlr das Projekt laquoPerronaus-bauten S-Bahn Bernraquo belaufen sich auf rund 30 Millionen Franken Davon be-zahlt der Kanton Bern 121 Millionen der Kanton Freiburg 26 Millionen Kleinere Betraumlge kommen von der Ge-meinde Koumlniz der SBB Immobilien AG sowie 870rsquo000 Franken vom Bund zur Umsetzung des Behindertengleich-stellungsgesetzes an den betroffenen Haltestellen Der restliche grosse Be-trag stammt aus der Leistungsverein-barung zwischen Bund und SBB
Text und Bilder Heinz Kofmel
ndash Mo 6 April bis Mi 13 Mai 2015 jeweils in den Naumlchten So Mo bis Do Fr von 22 bis 530 Uhr
ndash Fr 10 April 22 Uhr bis Mo 13 Ap-ril 2015 500 Uhr durchgehend rund um die Uhr
Im Zuge der Ausbauarbeiten der Per-rons hat die SBB in den vergangenen Wochen auch die Boumlschung auf der Nordseite saniert und mit massiven Betonteilen verstaumlrkt Die Arbeiten konnten Ende Februar termingemaumlss beendet werden Der Rad- und Fussweg entlang der Boumlschung Richtung Unter-fuumlhrung ist wieder fahr- und begeh-bar Zur Zeit in der gleichen Breite wie vor der Sanierung der Boumlschung Der von vielen Bewohnern des Oberdor-fes benutzte Weg zur SBB-Haltestelle und ins Dorf ist nur knapp zwei Meter breit Gegen die Unterfuumlhrung hin wird er noch schmaler Die Gemeinde
klaumlrt in den naumlchsten Wochen mit der SBB ab ob der Weg etwas verbreitert werden koumlnnte indem der alte Rand-stein zu den neuen zuruumlckversetzten Boumlschungselementen weggenommen werden kann So wuumlrde der Weg rund einen halben Meter breiter
Anfangs April werden die Bauarbeiten fuumlr die Erhoumlhung der beiden Perrons beginnen Die beiden Perrons werden auf einer Laumlnge von 171 Meter erhoumlht In einem ersten Schritt jenes Richtung Biel Wegen des dichten Zugverkehrs tagsuumlber und werktags werden die Ar-beiten waumlhrend den folgenden Naumlch-ten und Wochenenden ausgefuumlhrt
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Seit dem 14 Dezember 2014 ist Biel-Seeland im Libero-Tarifverbund integriert Aus diesem Anlass wurde in Bruumlgg ein Billettautomaten- und Mobilitaumltskurs durchgefuumlhrt
Bruno Rawyler Gemeinderat Soziales Bruumlgg begruumlsst die Anwesenden zum Kurs laquomobil sein amp bleibenraquo im grossen Saal des Restaurants Bahnhof Der Ge-meinderat zeigt sich erfreut daruumlber wie sehr sich Bruumlgg fuumlr aumlltere Leute und Generationenthemen einsetzt Im Vorfeld des Kurses stellt Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen klar dass sich auch juumlngere Generati-onen mit den Herausforderungen des neuen Libero-Tarifsystem beschaumlfti-gen Die Kursteilnahme kann deshalb als Privileg fuumlr Seniorinnen und Se-nioren angesehen werden Mobilitaumlt ist zudem ein zentrales Anliegen im Altersleitbild Sie bringt ein mehr an Selbstbestimmung und erhoumlht damit die Lebensqualitaumlt
Organisiert wird der Anlass vom Buumlro fuumlr Mobilitaumlt in Bern Dank dem An-schluss der Gemeinde Bruumlgg an mobi-click wird die Realisierung des Kurses
durch diese unterstuumltzt Nicht nur das neue Tarifsystem ist ein Thema Urs Wolf von der Kantonspolizei Bern gibt Tipps um sicher zu Fuss oder mit dem Auto unterwegs zu sein Bernd Lecke-busch von den Verkehrsbetrieben Biel hat die nicht ganz einfache Aufgabe das neue Tarifsystem den Teilnehmen-den naumlher zu bringen Es muumlsse jetzt nur noch ein Billett fuumlr alle Transport-unternehmen im Libero-Gebiet geloumlst werden so eine zentrale Botschaft Therese Tzioros von der SBB stellt ab-schliessend die vielfaumlltigen Angebote der SBB vor
Nach einer kurzen Pause mit Kaf-fee Tee und Cregravemeschnitte wird zum praktischen Teil uumlbergegangen Die insgesamt 23 Teilnehmenden bege-ben sich mit der Kursleiterin Noumlelle Fischer auf das Perron Bruumlgg von wo aus der Zug Richtung Biel faumlhrt Dort werden sie von Tele Bilingue fuumlr eine Reportage begleitet In Kleingruppen geht es weiter Herr Wolf von der Kan-tonspolizei erteilt Tipps wie man sich am besten vor Diebstahl rund um den Bahnhof schuumltzt Noumlelle Fischer er-klaumlrt die Grundsaumltze zur Orientierung
Fachstelle fuumlr Altersfragen
Mobil mit dem oumlffentlichen Verkehr
in Bahnhoumlfen Im Zentrum des Interes-ses stehen aber drei Billettautomaten verschiedener Transportunternehmen Alle Teilnehmenden duumlrfen sich daran uumlben und es klappt schon ganz gut
Auf der Ruumlckfahrt nach Bruumlgg herrscht eine lockere Stimmung Die Teilneh-menden sind allgemein sehr zufrie-den mit dem was sie gelernt haben Es wurden nicht nur viele Fragen geklaumlrt auch Aumlngste im Umgang mit den neuen Billettautomaten konnten abgebaut werden Als Dankeschoumln fuumlrs Mitma-chen erhalten alle einen 20 Franken Gutschein der SBB Die Seniorinnen und Senioren sollen schliesslich wei-terhin am Ball bleiben und fleissig den OumlV benutzen Wegen der riesigen Nachfrage versucht die Fachstelle Al-tersfragen mit dem Buumlro fuumlr Mobilitaumlt bereits weitere Kurse anzubieten
Bericht Juumlrg Keller Praktikant Fach-stelle Altersfragen Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
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Im Restaurant laquoKreuzraquo in Aeger-ten waren am 27 Januar im laquoSaumlaumlliraquo die Tische fuumlr den Landfrauenverein gedeckt Nach einem wunderbaren Abendessen begruumlsste die Praumlsidentin Jacqueline Leiser 38 der 48 Mitglie-der zur 84 Generalversammlung und blickte auf ein erfolgreiches Vereins-jahr zuruumlck Nachdem die Kassierin Ni-cole Scheuner die Endjahreszahlen be-kannt gegeben hatte wurde rege uumlber die jaumlhrlichen Vergabungen diskutiert und abgestimmt
Die Spenden 2015 richten sich an folgende Institutionenndash Patenschaft von Pro Infirmisndash Pfadfinder laquoTrotz-Allemraquo
La Neuvevillendash Pro Cap Bernndash Wohn- und Werkheim Worben ndash Betagtenheim laquoim Fahrraquo Bruumlggndash Betreutes Wohnen Studen
und Bruumlggndash Ladenbistro Bielndash Stiftung Theodorandash Spitex Buumlrglenndash Seniorenfahrt Aegerten
Im Weiteren besuchen und beschenken wir unsere betagten Gemeindebuumlrger an runden Geburtstagen ab 70 Jahren wie auch im Advent Unsere Spenden koumlnnen wir aus dem Erloumls von Aare-bordfest und Kaffeetrinket taumltigen
Letztes Jahr war auch unser Verein mit grossem Engagement am Dorffest Ae-gerten mit dabei
Die Vorstandsmitglieder stellen sich erfreulicherweise alle wieder fuumlr ein weiteres Jahr zur Verfuumlgung und wur-den per Akklamation wiedergewaumlhlt
Im 2014 war leider der Todesfall un-seres langjaumlhrigen Mitglieds Hanni Zwahlen zu verzeichnen Anderer-seits durften wir im vergangenen Jahr zwei neue Mitglieder in unseren Verein aufnehmen Wir freuen uns natuumlrlich uumlber jedes neue Mitglied das unsere gemeinnuumltzige Taumltigkeit unterstuumltzen moumlchte
Landfrauen Aegerten
84 Generalversammlung
Buntes Jahresprogramm 2015ndash Am 2 Maumlrz haben wir einen
Vortrag mit J Neumeyer laquoAtem ist Lebenraquo organisiert
ndash Unser Maibummel vom 4 Mai fuumlhrt ins Restaurant Capriccio am Bielersee
ndash Die Vereinsreise findet am 16 Juni statt
ndash Dieses Jahr steht am 29 August das 30 Aarebordfest auf dem Programm Am Vormittag das traditionelle Landfrauen-Bure-Zmorge tagsuumlber Kaffee und Kuchen einen Backwarenstand und den Flohmarkt
ndash Am Kaffetrinket vom 4 Novem-ber stellen die Aegerter Land-frauen ihre Backkuumlnste wieder unter Beweis
ndash Am 7 November servieren wir am Seniorennachmittag (mit Theater) im KGH Bruumlgg
ndash Der Landfrauenverein wird auch dieses Jahr wieder gerne die Adventsfenster fuumlr unser Dorf organisieren Alle Interessierten koumlnnen sich schon jetzt voran-melden Herzlichen Dank Kon-taktperson Jacqueline Leiser 032 373 55 28 Mail jleiser64postmailch
Bericht Jacqueline Leiser
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Meldeformular fuumlr Solaranlagen Mit der letzten Revision des Raumplanungsgesetzes per 1 Mai 2014 wurde in Art 18a festgehalten dass Solaranlagen die nicht der Baubewilligungspflicht unterstehen vor der Realisierung der zustaumlndigen Behoumlrde gemeldet werden muumlssen Fuumlr nicht genuumlgend angepasste Anlagen1 ist immer eine Baubewilligung noumltig Dies gilt auch fuumlr Solaranlagen auf Kultur- und Naturdenkmaumllern Mit dem Einreichen eines Baugesuchs ist aber auch die Meldepflicht erfuumlllt Fuumlr Anlagen bei denen keine Baubewilligung notwendig ist besteht eine Meldepflicht Zustaumlndige Behoumlrde fuumlr die Meldung der Solaranlage ist die Standortgemeinde resp die dortige Bauverwaltung Auf der Homepage der Justiz- Gemeinde- und Kirchendirektion unter den Baugesuchs-formularen (wwwbechbauen) ein entsprechendes bdquoMeldeformular fuumlr Solaranlagen (MfS)ldquo aufgeschaltet Das Formular kann auch bei der jeweiligen Standortgemeinde be-zogen werden Wir bitten Grundeigentuumlmer mit bestehenden Solaranlagen diese nachtraumlglich zu mel-den Bei Fragen stehen die jeweiligen Bauverwaltungen gerne zur Verfuumlgung Bauverwaltung Aegerten Bauverwaltung Bruumlgg Bauverwaltung Studen 032 374 74 02 032 374 25 65 032 374 40 95 1 Die Richtlinien bdquoBewilligungsfreie Anlagen zur Gewinnung von erneuerbarer Energieldquo koumlnnen bei der jeweiligen Standortgemeinde bezogen oder unter dem Homepage der Bau- Verkehrs- und Energiedirek-tion ausgedruckt werden
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Bereits kleine Massnahmen und ein ent-sprechendes Benutzerverhalten helfen mit den Energieverbrauch und damit auch die Energiekosten zu reduzieren Die Behaglich-keit in den Wohnungen und im Haus wird dadurch nicht verschlechtert
Im Bild oben ist der Heizkoumlrper fast vollstaumlndig
eingepackt und kann so die Waumlrme kaum in
den Wohnraum abstrahlen Warme Luft muss
ungehindert in den Raumlumen zirkulieren koumlnnen
Daher sollten die Heizkoumlrper weder mit Moumlbeln
noch mit Vorhaumlngen verdeckt werden
Damit die Raumlume weniger auskuumlhlen empfiehlt
es sich zudem bei alten Fenstern mit Doppel-
oder Isolierverglasung die Roll- und Fensterlauml-
den nachts zu schliessen Dies garantiert dass
das Haus weniger auskuumlhlt Neue Fenster mit
Waumlrmeschutzverglasung daumlmmen so gut dass
diese Massnahme nicht mehr relevant ist
Heizperiode 201415 einige wichtige Hinweise
Energieberatung SeelandPostfach 412 2501 Biel
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Aktuelle Informationen finden Sie auf
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Mit Unterstuumltzung von
Bei einer Aussentemperatur von unter 0degC
waren die beiden oben abgebildeten Fenster
waumlhrend einer Energieberatung vor Ort (Dauer
1 Stunde) offen in Kippstellung
Staumlndig geoumlffnete Kippfenster verschwenden
viel Energie und bringen wenig Luftqualitaumlt
Oumlffnen Sie stattdessen dreimal am Tag mehrere
Fenster fuumlr 3 bis 6 Minuten Durch dieses Quer-
luumlften entweicht weniger Waumlrme und gelangt
mehr Frischluft ins Haus als bei Dauerluumlftung
durch offen stehende Fenster Zusaumltzlicher Vor-
teil Die Luftqualitaumlt wird mit dem Querluumlften
verbessert
Im Kalenderjahr 2014 war es gemessen nach
Heizgradtagen (die langjaumlhrigen Werte erhalten
Sie von der Energieberatung Seeland) fast 20
waumlrmer als 2013 Das sollte somit auch einen
positiven Einfluss auf Ihren Energieverbrauch
beim Heizen haben Pruumlfen Sie ob Sie deutlich
weniger Energie verbraucht haben
Veranstaltungskalender Aegerten ndash Bruumlgg ndash Studen 2014
Datum Veranstaltung Veranstalter Veranstaltungsort
04 April Osterfest Wydenpark Wydenpark Studen
04 April Saisoneroumlffnung Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
25 April Fischessen Verein Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
02 Mai PEKI Archaumlolog Nachmittag fuumlr Kinder Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
09 Mai Dorfhornussen Hornussergesellschaft Studen-Madretsch Hornusserplatz Studen
09 + 10 Mai GartenfestBlumenredlet 9er Club Aegerten Restaurant Kreuz Aegerten
10 Mai Muttertagsstaumlndli Musikgesellschaft Bruumlgg Vakant
10 Mai Muttertagssingen Jodlerklub Edelweiss Aegerten Aegerten
10 Mai Muttertagssingen Jodlerclub Zytroumlseli Studen im Dorf Studen
13 Mai Auffuumlhrung der Gruppe laquoSi jamaisraquo Kulturkommission Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
17 Mai Kinder Konzert Elternverein Aegerten MZG Aegerten
20 Mai 1 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
21 + 26 + 28 Mai Schuumllerkonzerte Schuumllerorchester Mehrzwecksaal Studen
2324 Mai 1 Schweizer Spezialvelo-Treffen Verein Tandem-Seeland Giessenweg Studen
27 Mai Seniorenfahrt Landfrauenverein Aegerten MZG Aegerten
28 Mai Schuumllerkonzert Schuumllerorchester Studen MZS Studen
29 Mai Fruumlhlingsanlass BDP Studen MZS Studen
30 Mai Feldschiessen (Vorschiessen) Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
01 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Studen MZS Studen
04 Juni Vorbereitungssitzung Aarebordfest OK Arebordfest und Vereine Restaurant Bahnhof Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Ausstellung Bilder von Marcel Neuenschwander Aula Baumlrlet Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Eidg Feldschiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
10 Juni Sommerfest Tageselternverein Studen Mehrzweckanlage Studen
11 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
11 Juni Neuzuzuumlgerapeacutero Einwohnergemeinde Studen Kleiner Mehrzwecksaal
1213 Juni Erlenfest Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit MZA Erlen Bruumlgg
21 Juni Fecircte de la Musique Jugend- Kultur- und Freizeitkommission Wydenpark Studen
21 Juni Fortuna Cup Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
2425 Juni Theater OSZ Studen MZS Studen
17 ndash 19 Juli Minigolf Swiss Championship Minigolfclub Studen Minigolf Florida Studen
01 August 1 Augustfeier 9er Club Aegerten Sportplatz Aegerten
01 August Bundesfeier EinwohnergdeMusikgesellschaft Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
01 August Bundesfeier Hornussergesellschaft Studen-Madretsch Schuumltzenhaus Studen
05 + 26 August 2 und 3 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
15 August Sommerkonzert SOB Biel (Sommerakademie) Aula Baumlrlet Bruumlgg
1516 August Korbballrunde Nat A + B KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
16 August Waldgottesdienst Musikgesellschaft Bruumlgg Sandgrube Bruumlgg
16 August Waldpredigt Jodlerclub Zytroumlseli Studen Burgerhaus Studen
21 August Sommeranlass mit Film laquodr Goalie bin igraquo Einwohnergde und Kulturkomm Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
2223 August Verschiebedatum Korbballrunde KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
29 August Aarebordfest Gemeinden Bruumlgg und Aegerten beidseits der Aare
30 August Minigolf Volksturnier Minigolf Club Minigolf Florida Studen
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GemeindeverwaltungenAegerten wwwaegertenchGemeindeverwaltung Schulstrasse 3 Postfach 186 2558 Aegerten
Montag und Mittwoch 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrDienstag und Freitag 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 Uhr
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 74 00 gemeindeaegertenchFinanzverwaltung Tel 032 374 74 01 finanzverwaltungaegertenchBauverwaltung Tel 032 374 74 02 bauverwaltungaegertenchEnergieversorgung Tel 032 373 64 54 evaaegertenchSchulhaus Aegerten Tel 032 372 12 41 schulstrasseschule-studen-aegertench
Bruumlgg wwwbrueggchGemeindeverwaltung Mettgasse 1 Postfach 65 2555 Bruumlgg
Montag Dienstag Donnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch Morgen geschlossen 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 25 74 gemeindeschreibereibrueggchFinanzverwaltung Tel 032 374 25 60 finanzverwaltungbrueggchBauverwaltung Tel 032 374 25 65 bauverwaltungbrueggchElektrizitaumltsversorgung Tel 032 373 46 48 elektrizitaetsversorgungbrueggchSchulsekretariat Tel 032 373 47 18 schulsekretariatbrueggch
Studen wwwstudenchGemeindeverwaltung Hauptstrasse 6l Postfach 128 2557 Studen
Montag Dienstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 40 80 gemeindeschreibereistudenchFinanzverwaltung Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchBauverwaltung Tel 032 374 40 95 bauverwaltungstudenchSchule Studen-Aegerten Tel 032 372 13 38 sekretariatschule-studen-aegertenchOberstufenz Studen-Aegerten-Schwad Tel 032 372 73 14 sekretariatosz-studench
Regionale Aufgaben
AHV-Zweigstelle Bruumlgg-Aegerten Tel 032 374 25 71 ahvbrueggchAHV-Zweigstelle Studen-Schwadernau Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchFachstelle fuumlr Altersfragen Tel 032 372 18 28 altersbeauftragtebrueggchFeuerwehr Regio BASSS Notruf 118 Tel 032 372 71 05 feuerwehrbrueggchFundbuumlro Aegerten und Bruumlgg Tel 032 346 87 81Fundbuumlro Studen Tel 032 374 40 80Kantonspolizei Bruumlgg Tel 032 346 87 81Kantonspolizei Lyss Tel 032 346 87 41Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit Tel 032 373 57 31 traeffpointbrueggchSoz Dienste Bruumlgg-Aegerten-Studen Tel 032 374 25 70 sozialedienstebrueggch
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OumlffnungszeitenMontag bis Freitag0800-1230 1400-1900
Samstag0800-1700
Sonntag0900-1300
OumlffnungszeitenDienstag bis Freitag
0830-1200 1400-1830
Samstag0830-1600
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mai Man zaumlhlt das Jahr 1 nach dem Jubilaumlum Vieles laumluft in Aegerten wieder in geregelten Bahnen Auch in den Liegenschaften im Zentrum die seit geraumer Zeit unbewohnt sind regt sich immer noch keine Seele Das soll sich bald aumlndern
801 Jahre Aegerten ndash jetzt erst recht auf Neues eingestellt
und Gemeindeverwalter Uli Hess erlitt an Sil-vester einen Herzinfarkt Am 2 Maumlrz konnte er die Arbeit zu 50 nun wieder aufnehmen Bis das Per-sonal wieder vollzaumlhlig ist helfen Mitarbeiterinnen der Gemeindeschreiberei Bruumlgg in Aegerten aus
Roland Zurlinden haumllt dagegen waumlhrend all den Personalwirren auf der Verwaltung die Stellung und das bereits seit 25 Jahren Er trat am 1 Maumlrz 1990 die Stelle als Aegerter Finanzverwalter an Wohnhaft ist er allerdings nach wie vor in Port
Und spaumltestens ab 30 Mai gehoumlrt auch dieses Bild der Vergangenheit an Annemarie Gutjahr wird nicht mehr durch die heiligen Schulhausgaumlnge wandeln ndash sie geht in Pension Bis dahin gilt auch Uumlberzeit abbauen und restliche Ferien beziehen
laquoIch war nicht so ein wichtiges lsaquoRaumldlirsaquo im Getrieberaquo sagt Annemarie Gutjahr houmlchst bescheiden 29 Jahre lang war sie als Hauswartin bei der Gemeinde taumltig zuerst als Aushilfe und dann nach dem Bau des MZG als fest angestellte Mitarbeiterin
Annemarie Gutjahr freut sich auf die ruhigere Zeit Doch auf ihre Mithilfe im Skilager bei Schulfesten an Gemeindeversammlungen und anderen Gemein-deanlaumlssen kann weiterhin gezaumlhlt werden laquoDamit der Kontakt aufrecht erhalten bleibtraquo
laquoEs hat sich viel angesammelt mit den Jahrenraquo so Gutjahr in ihrem Buumlro laquoIch bin ja noch nicht ganz weg und habe noch 12 Wochen Zeit zum aufraumlu-menraquo Und naumlchste Woche steht das Skilager mit der Klasse von Philipp Althaus auf dem Programm
Letzte Besprechungen fuumlr das Skilager auf der Axalp mit Philipp Althaus Die 4- und 5-Klaumlsser duumlrfen sich freuen Das panierte Schnitzel mit Brat-kartoffeln und Bohnen jeweils am Donnerstag-abend ist legendaumlr und wird allseits gelobt
Der stellvertretende Gemeindeschreiber Zurlin-den hier mit Mitarbeiterin Barbara drsquoEpagnier der stellvertretenden Finanzverwalterin liebt seine Arbeit und spart nicht mit Lob laquoEs ist toll mit einem so guten Team zusammenzuarbeitenraquo
An der Schulstrasse vis-agrave-vis des Gemeindehauses sind naumlmlich 2 Mehrfamilienhaumluser mit total 16 Wohnungen geplant Die Baubewilligung liegt vor ndash der Baustart ist noch offen Allerdings auch im Ge- meindehaus selbst stehen Veraumlnderungen an
Fuumlr Barbara drsquoEpagnier Urs Nessier und Andrea Mosimann ist die Mittagspause fuumlr heute zu Ende Doch am 6 Maumlrz hat die stellvertretende Gemein-deschreiberin Mosimann definitiv ihren letzten Arbeitstag in Aegerten Nach fuumlnf Jahren
Andrea Mosimann hier mit der Verwaltungsange-stellten Barbara Baur ist etwas laumlnger geblieben als vorgesehen Bereits im November kuumlndigte sie auf Ende Februar doch Nachfolgerin Claudia Ellenberger faumlngt erst im Mai mit der Arbeit an
Los geht es auch bald auf dem laquoLiechtiarealraquo Der Baustart fuumlr die Liegenschaft mit 10 altersgerech-ten Wohnungen soll im Fruumlhling erfolgen Die Aegerter Landreserven sind begrenzt deshalb gilt es vor allem gegen innen die Luumlcken zu schliessen
laquoIhr guter Geist wird im Schulhaus sicherlich feh-lenraquo so Philipp Althaus uumlber Annemarie Gutjahr laquoWir werden sie vermissen Sie geht uns Gottlob nicht ganz verlorenraquo Im Skilager zum Beispiel Da gilt auch ihr laquoHaumlxebaumlseteeraquo als delikate Spezialitaumlt
20 Bewerbungen sind fuumlr Gutjahrs Nachfolge ein-gegangen Im Maumlrz wird gewaumlhlt Was muss die Person die ihre Nachfolge antritt vor allem mit-bringen laquoGute Augen damit sie die Arbeit siehtraquo sagt sie zur laquoBuumlezraquo in und um Schulhaus und MZG
laquoIch war hier Maumldchen fuumlr allesraquo sagt die 64-Jaumlh-rige laquoDer Job ist vielfaumlltig Und doch oft halt immer dasselberaquo Das bestaumltigt Arbeitskollegin Yvonne Knuchel Ganz klar laquoDer Kontakt zu den Kindern Lehrerschaft und Eltern wird mir fehlenraquo
Auch fuumlr die Erstklaumlssler ist Hauswartin Gutjahr ein Begriff Sie hilft wenn etwas verloren geht putzt WC wischt sammelt Abfall ermahnt zur Sorge ist mit dem Laubrechen unterwegs und sie kuumlm-mert sich um das leibliche Wohl an Schulanlaumlssen
Schnee und eisige Temperaturen praumlgten am 5 Fe- bruar das Geschehen rund um die Grundstein-legung bei der Wohnuumlberbauung in der laquoChuumlrziraquo Wegen der unwirtlichen Witterung wurde verstaumlnd-licherweise auf grosse Outdoor-Reden verzichtet
Die Arbeiten kommen voran Die 9 Mehrfamilien-haumluser mit total 80 Wohnungen sollen im Februar 2016 bezugsbereit sein Mit der Fertigstellung der ganzen Anlage mit viel Gruumln und grosszuumlgigen Aussenbereichen wird im Sommer 2016 gerechnet
Doch noch stehen fuumlr die naumlchste Woche auf der Axalp grosse Kommissionen bevor laquoIch koche im Skilager deshalb will ich auch selber alles Noumltige dafuumlr einkaufenraquo sagt Annemarie Gutjahr und macht sich von dannen Apropos Schnee
Auf dem laquoStockfeldraquo ist dafuumlr das vorgesehene Bauvorhaben sprichwoumlrtlich etwas ins Stocken geraten Die Baubewilligung fuumlr die 5 Mehrfami-lienhaumluser mit total 68 Wohnungen ist vorhanden doch der Baubeginn ist momentan noch ungewiss
Abgeschlossen ist dafuumlr die oumlffentliche Mitwirkung zur Uumlberbauungsordnung der laquoKochermatteraquo Die laquoagerion GmbHraquo aus Aegerten will hier ein Projekt mit 30 Wohneinheiten fuumlr das genossenschaftliche Wohnen in der zweiten Lebenshaumllfte realisieren
Auch fuumlr das erhaltenswerte laquoKessi-Hausraquo im Dorf- zentrum besteht ein Wohnprojekt fuumlr aumlltere Men- schen Ganz im Sinne von Aegerten dass einen guten Mix von verschiedenen Wohnformen und ei- ne gute Durchmischung von Alt und Jung anstrebt
laquoHier war immer am Freitagnachmittag unser Pau-senbaumlnkliraquo sagt Gutjahr laquoDas wird mir schon feh-lenraquo so Knuchel zur gemeinsam getaumltigten Aus-zeit laquoIch bin koumlrperlich angeschlagen und freue mich dass ich aufhoumlren kannraquo bekraumlftigt Gutjahr
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Studen
Antike trifft Moderne
Die Innenraumlume der Gemeinde-verwaltung sind vor zwei Jahren komplett erneuert worden Als letzte laquoArbeitenraquo haben die neuen Sitzungszimmer Namen erhalten An den Waumlnden bringen Bilder des in Studen geborenen Kuumlnstlers Rudolf Hurni Farbe in die Raumlume Ein Raumabtausch mit der Raiffeisen-bank hatte es moumlglich gemacht die gesamte Verwaltung welche vorher im Parterre untergebracht war im ersten Stock zu konzentrieren Ein zentraler Schalterraum fuumlr alle Abteilungen der Verwaltung bringe fuumlr die Einwoh-ner und die Angestellten nur Vorteile argumentierte der Gemeinderat als es darum ging an der Gemeindever-sammlung den notwendigen Kredit von einer halben Million Franken lo-cker zu machen
Hell viel weiss offen und moderne Materialien dominieren in den neuen Raumlumlichkeiten Uumlber die Treppe oder den Lift betritt der Kunde durch eine sich automatisch oumlffnende Glastuumlr den neuen zentralen und offenen laquoBuumlrger-schalterraquo fuumlr alle Anliegen Zur linken Seite der Schalter der Gemeindeschrei-berei geradeaus jener der Bauverwal-tung der Finanzverwaltung und der AHV Zweigstelle Auf der rechten Seite ein Besprechungszimmer fuumlr vertrauli-che Gespraumlche Das bisherige Zimmer fuumlr die Sitzungen des Gemeinderates bleibt im ersten Stock
Nach dem Motto laquowenn wir schon eine Roumlmische Geschichte haben soll das Erbe im neuen Gemeindehaus auch weiterlebenraquo hat der Gemeinderat beschlossen jedem Zimmer einen Na-
Das Gemeindehaus
men zu geben Zum Zuge gekommen sind die Namen Roumlmischer Goumlttinnen laquoWir haben Gottheiten gesucht mit verschiedenen Buchstaben und darauf geachtet Goumltter oder Goumlttinnen zu su-chen welche nicht fuumlr etwas Schlech-tes oder Ruchloses stehenraquo erklaumlrt Gemeindepraumlsident Mario Stegmann Sinnbildlich haumlngt beim Eingang zum Sitzungszimmer des Gemeinderates im ersten Stock das Schild der Goumlttin Minerva Im Roumlmischen Reich wurde Minerva als Beschuumltzerin der Hand-werker und des Gewerbes betrachtet Minerva war auch die Goumlttin der Weis-heit der Kunst und des Schiffbaus so-wie Huumlterin des Wissens
Das grosse Besprechungszimmer im Parterre welches bei Wahlen und Ab-stimmungen als Auszaumlhlungsraum dient steht unter dem Schutz der Goumlttin Aurora Aurora ist zunaumlchst die lateinische Bezeichnung der Morgen-roumlte In lateinischen Werken erscheint
der Name Aurora daher an Stelle der griechischen Goumlttin Eos wobei haumlufig nicht zu unterscheiden ist zwischen
Der Gemeinderat steht unter dem Schutz von Goumlttin Minerva
Hier gehen Vereine ein und aus
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einer poetischen Bezeichnung des Ta-gesanbruchs und einer echten Goumlttin
Ein weiteres kleineres Besprechungs-zimmer im Parterre welches ua den Vereinen von Studen gratis als Sit-zungszimmer zur Verfuumlgung gestellt werden kann steht unter dem Schutz der Goumlttin Cardea Cardea (lateinisch cardo laquoTuumlrangelraquo laquoScharnierraquo) war in der roumlmischen Religion die Goumlttin der Schwellen der Tuumlrscharniere und der Tuumlrgriffe Wie Forculus der Gott der Tuumlrpfosten und Limentinus der Gott der Tuumlrschwelle gehoumlrt sie in die Reihe der roumlmischen Sondergottheiten
Das dritte Zimmer im Parterre ndash ein Re-servezimmer ndash schmuumlckt sich mit dem Namen Fortuna Sie war die roumlmische Goumlttin des Gluumlcks des Zufalls und des Erfolgs aber auch des Schicksals
So unauffaumlllig die kleinen Tuumlrschil-der so auffaumlllig die Bilder welche im
Ausstellungen in Zuumlrich und Reisen nach Italien Nach 1965 beginnt Ru-dolf Hurni schrittweise seinen Beruf als Schriftenmaler und Grafiker auf-zugeben um sich ausschliesslich der Malerei zu widmen 1982 findet Rudolf Hurni der bis dahin als Schoumlpfer von poetischen Stillleben bekannt gewe-sen war zur konstruktiven Malerei Der Quadratraster wird zum Grund-geruumlst der Bilder Hurnis 2001 zeigte die Fondation Saner Studen eine re-trospektive Ausstellung von Bildern und Grafiken des zu dieser Zeit in Bern lebenden Kuumlnstlers Am 2 April 2003 starb Rudolf Hurni nach einem kurzen Spitalaufenthalt in Bern
Text und Bilder Heinz Kofmel
Bilder von Rudolf Hurni
grosszuumlgigen Vorraum zu den Bespre-chungszimmern im Parterre an den Waumlnden haumlngen Die geometrischen meist quadratischen Farbkompositio-nen von Rudolf Hurni sind Werke aus seiner spaumlteren Schaffensphase Mit der kleinen Auswahl von Bildern ehrt die Gemeinde den in Studen gebore-nen Kuumlnstler
Rudolf Hurni wurde am 20 Septem-ber 1914 als zweitjuumlngstes von elf Geschwistern in Studen geboren Er absolvierte eine Lehre als Plakatma-ler und besuchte anschliessend die Kunstgewerbeschule in Bruumlssel Ab 1945 lebt und arbeitet Hurni in Zuumlrich und beginnt mit der gegenstaumlndlichen Malerei zuerst Staumldte- und Hafenbil-der spaumlter Stillleben Es folgten erste
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An einem spaumltherbstlichen Freitag-nachmittag fanden sich 22 Romands ab 60 Jahren in der Aula des Schulhau-ses Baumlrlet in Bruumlgg ein Gespannt was sie wohl an einem Anlass speziell fuumlr welsch sprechende Bruumlggerinnen und Bruumlgger ab 60 Jahren erwarten wuumlrde
Doch alles hat seinen Anfang Seit 2010 laumldt die Gemeinde Bruumlgg gemein-sam mit der Fachstelle Altersfragen jaumlhrlich alle 66 Jaumlhrigen zum Apeacutero 66 ein Wiederholt stellten franzoumlsisch sprechende Bruumlgger die Frage wes-halb die Gemeinde mit naher Anbin-dung an Biel nicht mehr Engagement fuumlr die Zweisprachigkeit leiste
Bruumlgg zaumlhlt im Kanton Bern als deutsch sprechende Gemeinde Bruumlg-gerinnen und Bruumlgger werden jedoch kompetent an den Schalterdiensten der Gemeindeverwaltung als auch mit
Merkblaumlttern und Formularen in Zwei-sprachigkeit bedient
Barbara Maibach Beauftragte Alters-fragen von Bruumlgg und Umgebung sichert bei Interesse und Initiative der Bruumlgger Romands Support bei der Organisation eines Treffens zu Herr Pierre-Alain Bart ergriff diese Initi-ative Gemeinsam wurde ein erstes Treffen fuumlr die welschen Bruumlggerinnen und Bruumlgger ab 60 Jahren organisiert 79 Romand-Haushalte waren eingela-den 22 nahmen am ersten Treffen teil 12 waren verhindert sind jedoch an gemeinsamen Aktivitaumlten oder Treffen interessiert Eine positive Bilanz
Charmant und engagiert moderierte Pierre-Alain Bart durch den Nachmit-tag Viele Ideen zu gemeinsamen In-teressen und Aktivitaumlten der Romands 60+ sind zusammengetragen worden
Franzoumlsisch in Bruumlgg
Treffen 60+
Sicher ist dass sich (fast) alle uumlber eine weitere Einladung freuen wuumlrden
Ein feines Essen mit Diskussion zur Re-alisierung konkreter naumlchster Schrit-te ndash agrave lrsquoart des Romands Pierre-Alain Bart visioniert dass das Treffen 60+ Romand auch fuumlr welsch sprechende Interessierte der umliegenden Ge-meinden (Aegerten Studen Schwa-dernau Worben) offen sein soll
Mit einem spontan eingestimmten Lied entsteht eine Abschluss-Impres-sion eben Romand
Weiteren InformationenFachstelle Altersfragen Hauptstrasse 19 2555 Bruumlgg Tel 032 371 18 28 oder E-Mail altersbeauftragtebrueggch
Bericht Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
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Das Cafeacute Santeacute ist ein Nachmittag der den Teilnehmenden in ungezwunge-nem Rahmen Begegnung und Bewe-gung ermoumlglicht Nachgewiesen ist dass soziale Kontakte Begegnung Gespraumlche und Bewegung wichtige Faktoren sind um sich wohl zu fuumlhlen wenn man aumllter wird Sie unterstuumltzen die Gesundheit und damit die Lebens-qualitaumlt Das Cafeacute Santeacute fand jeweils am letzten Montagnachmittag im Mo-nat statt und zwar von Oktober 2014 bis Maumlrz 2015 von 1430 ndash 1700 Uhr
Durchschnittlich 16 bis 24 Teilneh-mende knuumlpften bei Kaffee und klei-nen Koumlstlichkeiten von Kaumlthi Beutler (Mittagstisch Bruumlgg) neue Kontakte und tauschten ihre vielfaumlltigen Le-benserfahrungen aus Am Start des Cafeacute Santeacute Erlen Ende Oktober letz-ten Jahres hatten die Teilnehmenden die Gelegenheit aus einer Vielfalt von moumlglichen Themen rund um die Ge-sundheit auszuwaumlhlen woruumlber sie Informationen und Diskussionen wuumln-schenWas gibt meinem Leben Sinn Was hilft mir an traurigen Tagen Weshalb ist eine Patientenverfuumlgung wichtig Worauf ist zu achten Sicher gehen ndash sicher stehen Wie kann Stuumlrzen vor-gebeugt werden Wie mit Freude gut
und gesund essen Ein spielerischer Bewegungsteil angepasst an die ei-genen Moumlglichkeiten bereichert den Nachmittag
Das Cafeacute Santeacute wird in Zusammen-arbeit mit laquoZWAumlG INS ALTERraquo Pro Senectute BielBienne-Seeland der Beauftragten Altersfragen von Bruumlgg und Umgebung der Spitex und der reformierten Kirchgemeinde Buumlrg-len organisiert Sicher werden wir am letzten geplanten Cafeacute vom Maumlrz 2015 gemeinsam diskutieren ob und in wel-cher Form das Angebot weitergefuumlhrt
Cafeacute Santeacute Erlen in Bruumlgg
Teilnehmen ndash Teilhaben ndash Mitgestalten
werden kann Die Besucherzahlen und die Zufriedenheit der teilnehmenden Frauen und Maumlnner jedenfalls spricht dafuumlr
Anmeldungen und Fragen Pro Senectute Telefon 032 328 31 12Personen mit eingeschraumlnkter Mobili-taumlt steht der Fahrdienst von Spitex zur Verfuumlgung Telefon 032 373 38 88
Bericht Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
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Mitten im Dorfzentrum fuumlhrt Micheal Baumlhler den ONE80-Shop Ob Downhillbike ein einfaches Damenvelo oder ein trendiges Snowboard der 34 Jaumlhrige hat das passende Angebot
Das Gebaumlude an der Hauptstrasse 59 unmittelbar neben dem Gemeinde-haus hat eine lange Geschichte Zu-erst Schulhaus dann viele Jahre ein Verkaufsladen von Coop dann Sitz der Dorfapotheke Mit dem Umzug der Apotheke in den Wydenpark wurde das der Gemeinde gehoumlrende Gebaumlude im Parterre leer Im ersten Stock ist schon seit einiger Zeit der Aufenthaltsraum der Kinder- und Jugendarbeit Bruumlgg und Umgebung untergebracht Da die Gemeinde 2013 nicht so recht wusste wie es mit dem freigewordenen Ver-kaufsladen weiter gehen soll suchte sie einen Mieter fuumlr die Raumlume im Par-terre
Michael Baumlhler der in Orpund schon seit 10 Jahren seinen ONE80ndashShop fuumlhrte nutzte die Gelegenheit und zuumlgelte sein Geschaumlft im Oktober 2013 nach Studen laquoBei uns im Shop wird jeder fuumlndig egal ob er ein Downhill-bike sucht oder einfach nur ein Velo zum Einkaufen Snowboardprofi oder Anfaumlnger jeder kommt hier auf seine Kostenraquo erklaumlrt Michael Baumlhler seine Geschaumlftsphilosophie
Der Name des Geschaumlftes leitet sich aus der Snowboardszene ab und be- deutet bei den Snowboardern eine halbe Drehung um die koumlrpereigene Achse Zuerst nur provisorisch und mit einem befristeten Mietvertrag hat Michael Baumlhler mit der Gemeinde jetzt
Studen
Warum in die Ferne schweifen
einen langfristigen Vertrag abge-schlossen Dies auch deshalb weil die Gemeinde noch nicht weiss was mit dem Gebaumlude laumlngerfristig geschehen soll
Das Geschaumlft laufe gut und sein Ange-bot an Snowboards Skis und alle Arten von Bikes komme bei seinen Kunden an sagt Baumlhler und laquoDie Lage des Ge-schaumlftes ist ideal gut mit dem Auto er-reichbar es hat Parkplaumltze man kann gut ein- und ausladenraquo Im Geschaumlft montiert er nicht nur Bikes und erfuumlllt Spezialwuumlnsche der Kunden ebenso werden Reparaturen und Service an den Sportgeraumlten und Fahrraumldern aller Art ausgefuumlhrt
Michael Baumlhler engagiert sich mit sei-nem Shop in den beiden Disziplinen Mountainbike Downhill und Enduro Bike Rennen Sind Downhill Rennen schon etabliert und olympisch sind Enduro Bike Rennen eine relativ neue Disziplin laquoWir haben ein Rennteam
welches erfolgreich Enduro Bike Ren-nen faumlhrtraquo erzaumlhlt Michael Baumlhler Im Gegensatz zu den Cross Country Rennen werden bei den Enduro Ren-nen am gleichen Tag oder auch an zwei Tagen hintereinander mehrere Abfahr-ten gefahren Die Zeit gemessen wird
Michael Gerber
OumlffnungszeitenMontag 1300 ndash 1900 UhrMittwoch 1000 ndash 1200 Uhr 1300 ndash 1900 UhrFreitag 1630 ndash 1900 UhrSamstag 0900 ndash 1400 Uhr
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nur fuumlr die Abfahrt fuumlr den Aufstieg zur naumlchsten Abfahrt hat der Fahrer ein Zeitfenster um den Aufstieg zu bewaumlltigen dann erfolgt wieder eine Zeit gemessene Abfahrt Am Ende des Wettkampfes werden die Zeiten der einzelnen Abfahrten zusammenge-zaumlhlt und der Sieger ermittelt Seit zwei Jahren gibt es auch in dieser Dis-ziplin Weltcuprennen
ONE80 GmbHHauptstrasse 592557 Studen
TelefonFax 032 355 15 80E-Mail infoone80-shopch
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Familie Ruth amp Markus Jegerlehner mit
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Text und Bilder Heinz Kofmel
Kirchgemeinde Buumlrglen
Frauentreff Buumlrglen
Montag 27 April 2015Treffpunkt Biel Talstation der Leu-bringenbahn 18 Uhr
laquoAltstadt BielraquoFuumlhrung mit Heinz Strobel einem Ken-ner der Bieler Altstadt und ihrer Ge-schichteAchtung Treffpunkt und Zeit wurden geaumlndert
Anmeldung nicht erforderlichInfos Sozialdiakonie Kirchgemeinde Buumlrglen 032 373 35 85 sozialdiako-niebuerglen-bech
Herzliche Einladung
Willi Fries ndash der Maler der Grossen Toggenburger Passion
Montag den 30 Maumlrz 20151930 Uhr Kirchgemeindehaus Bruumlgg
Karfreitagsgottesdienst
Freitag den 3 April 201510 Uhr im Kirchgemeindehaus Bruumlgg
Die Bilder der Toggenburger Passion entstanden in einer Zeit die vom zweiten Weltkrieg und damit von Ster-ben Morden und unsaumlglichem Leid gepraumlgt war
Willi Fries malte sie auf dem Schmid-berg oberhalb Wattwil vor der Kulisse seiner Heimat dem oberen Toggen-burg und mit Menschen aus dem eige-nen Dorf
Der Toggenburger Musiker Peter Roth komponierte als er diese Bilder sah dazu eine Passionsmusik die Toggen-burger Passion
Silvan Altermatt von der Stiftung Wil-li Fries wird uns zu Beginn der Passi-onswoche mit Willi Fries dem Maler der Grossen Toggenburger Passion be-kannt machen
Herzliche Einladung
Der Maler Willi Fries ndashder Musiker Peter RothAm Karfreitag wird im Kirchgemeinde-haus in Bruumlgg ein besonderer Gottes-dienst stattfinden Im Zentrum stehen die Toggenburger Passion von Peter Roth ndash und die Grosse Passion von Willi Fries
Willi Fries malte die Passionsgeschich-te in den Jahren 1935 ndash 1945 vor der Kulisse und mit Menschen seiner Heimat Wattwil im Toggenburg Auf-gewuumlhlt durch diese Passionsbilder schrieb Peter Roth der ebenfalls im Toggenburg beheimatet ist Musik zu diesen Bildern die als Toggenburger Passion bekannt wurde
Im Gottesdienst am Karfreitag ver-binden sich Bilder und Musik zu einem bewegenden Erlebnis und nehmen uns
mit hinein in das Geschehen vom Kar-freitag
Eingerahmt wird diese Auffuumlhrung von einer kurzen Karfreitagsliturgie die Pfrn Beate Schiller gestalten wird
Es singt der Kirchenchor Gottstatt ndash verstaumlrkt durch SaumlngerInnen unserer Kirchgemeinde ndash unter der Leitung von Will Wood Verschiedene SolistInnen und ein kleines Orchester ndash mit Hack-brett ndash gehoumlren ebenfalls dazu
Herzliche Einladung zu diesem beson-deren Karfreitagsgottesdienst
(Bitte beachten Sie dass dieser Got-tesdienst auch ohne Predigt ndash Bilder und Musik predigen auf ihre Weise ndash durch die mehr als einstuumlndige Musik sicher laumlnger als uumlblich dauern wird)
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Passionsweg fuumlr Kinder und Erwachsene
Palmsonntag den 29 Maumlrz 20151115 Uhr Kirchgemeindehaus Bruumlgg
Kinder und Erwachsene sind eingela-den am Palmsonntag ein Stuumlck Lei-densweg Jesu mitzugehen Unterwegs houmlren wir Geschichten der Bibel se-hen einzelne Szenen vor Augen wer-den durch Musik begleitet singen und beten zusammen Die Osterbotschaft am Schluss erinnert uns an das neue Leben das Gott schenkt obwohl wir vielleicht manchmal den Eindruck ha-ben dass Leid und Tod das letzte Wort haumltten
Wir freuen uns auf Euch
Kontakt Pfr Ueli von Kaumlnel Worben Telefon 032 384 30 26
Seniorennachmittag der Kirchgemeinde zum ThemalaquoAuf den Spuren der Waldenserraquo
Donnerstag den 9 April 201515 Uhr im Kirchgemeindehaus BruumlggVortrag von Pfr Ueli von Kaumlnel uumlber seinen Studienurlaub in Italien
Die Waldenser sind eine kleine evange-lisch-reformierte Minderheit in Italien (und Suumldamerika) mit einer bewegten Geschichte die recht gut mit jener der Hugenotten in Frankreich zu verglei-chen ist
Auf jeden Fall etwas ganz Besonderes und Spannendes
Herzliche Einladung
An der Auffahrt sind die Mennoniten-gemeinde Bruumlgg und die reformierte Kirchgemeinde Buumlrglen miteinander auf dem alten Kirchweg unterwegs
Unser Weg beginnt in Jens Unterwegs legen wir mehrmals einen besinnli-chen Zwischenhalt ein Um 11 Uhr schliessen wir den Gottes-dienst in der Kirche Buumlrglen ab
Anschliessendes gemuumltliches Beisam-mensein (Bratwurst vom Grill)
Zur Feier in der Kirche und zum an-schliessenden Beisammensein sind Sie auch dann eingeladen wenn Sie nicht zu Fuss unterwegs sein konnten oder wollten
Wir freuen uns wenn Sie dabei sind
Pfr Ueli von Kaumlnel und Team
Taufsonntag mit Tauferinnerung
Sonntag den 28 Juni 20151115 Uhr in der Kirche Aegerten
Sie alle insbesondere Familien mit Kindern aus dem 1ndash 3 Schuljahr sind zu dieser Feier herzlich eingeladen
Wir freuen uns dass wir Taufen von Kindern feiern duumlrfen
In einem zweiten Teil sind wir dazu eingeladen uns daran zu erinnern dass wir getauft worden sind und so als Christinnen und Christen im Namen Jesu Christi zusammengehoumlren
Wir freuen uns mit Ihnen zusammen zu feiern
Pfr Ueli von Kaumlnel und Team
Einzelheiten zu allen Gottesdiens-ten siehe auf der Gemeindeseite der Monatszeitung laquoreformiertraquo oder auf der Gemeindeseite Kirchgemeinde Buumlrglen Homepage der Kirchgemeinde wwwbuerglen-bech
Kirchweg-Gottesdienst
Auffahrt den 14 Mai 20159 Uhr ab Jens
Kirchgemeinde Buumlrglen
Ferienmit Betreuung und Pflegevom 13 bis 19 September 2015im Hotel Hari in Adelboden
Moumlchten Sie Ferien machen aber brau-chen Betreuung oder Pflege Sie sind auf leichte mittlere oder umfassende Pflege angewiesen Fachleute uumlber-nehmen die Aufgabe
Betreuung Sie brauchen Unterstuumlt-zung beim Reisen oder bei Ausfluumlgen Wir sind fuumlr Sie da
Nach einer schweren Krankheit oder nach dem Todesfall des Partners oder der Partnerin moumlchten Sie nicht allei-ne wegfahren Kommen Sie mit uns Wir organisieren die Ferien wir berei-ten Ausfluumlge vor die auch im Rollstuhl zu bewaumlltigen sind am Morgen bieten wir einen besinnlichen Moment an am Abend foumlrdern wir die Gemeinschaft mit Gespraumlchen und Unterhaltung Wir verreisen am Sonntag den 13 September nach dem Mittag und keh-ren am 19 September gegen Abend wieder zuruumlck Die Reise wird mit Bus-sen organisiert
Die Kosten betragen Fr 1890ndash im Einzelzimmer und Fr 1850ndash im Doppelzimmer
Inbegriffen sind Reise Kost und Un-terkunft im Hotel sowie die Ausfluumlge Die Kosten werden im Voraus in Rech-nung gestellt
Die Kosten der Pflege werden geson-dert in Rechnung gestellt und koumlnnen mit der Krankenkasse abgerechnet werden
Aus finanziellen Gruumlnden muss nie-mand zu Hause bleiben Wenn noumltig nehmen Sie Kontakt mit Hans Ulrich Germann auf
Wenn Sie Pflege noumltig haben wird Spi-tex Buumlrglen mit Ihnen den Pflegebe-darf besprechen
Auskuumlnfte zur Pflege erteiltSpitex BuumlrglenHeidi HopfSchaftenholzweg 102557 StudenTelefon 032 373 38 88
Allgemeine Auskuumlnfte erteiltPfarramt BruumlggHans Ulrich GermannRosenweg 12555 BruumlggTelefon 032 373 42 88
Versicherungen sind Angelegenheit der Feriengaumlste Wenn noumltig schlies- sen Sie eine Annullationskostenversi-cherung ab
AusfluumlgeDie Ausfluumlge sind freiwillig Es besteht auch die Moumlglichkeit im Hotel zu blei-ben
Ausflugsziele gibt es viele Die Stadt Thun bietet sich an der Nie-sen laumldt ein die Luftseilbahn bringt
Ausfluumlge
Die Ausfluumlge sind freiwillig Es besteht auch die
Moumlglichkeit im Hotel zu bleiben
Ausflugsziele gibt es viele
Die Stadt Thun bietet sich an der Niesen laumldt ein die
Luftseilbahn bringt uns auf die Elsigenalp oder die
Engstligenalp Sillerenbuumlhl bietet eindruumlckliche
Aussicht eine Schifffahrt auf dem Thunersee
Wir wohnen im Hotel Hari Schlegli Adelboden Das
Haus ist etwas ausserhalb des Dorfes gelegen bietet
schoumlne Rundsicht Richtung Wildstrubel Lohner
Elsighorn Frutigen Das Hotel verfuumlgt uumlber
behindertengerechte Zimmer in ruhiger Lage es gibt
eine Gartenwirtschaft und eine Wellnessoase
wwwhotelharich
Ferien
mit Betreuung und Pflege
vom 13 bis 19 September 2015
Hotel Hari Adelboden
Spitex Buumlrglen Heidi Hopf
Kirchgemeinde BuumlrglenHans Ulrich Germann
uns auf die Elsigenalp oder die Engstli-genalp Sillerenbuumlhl bietet eindruumlckli-che Aussicht eine Schifffahrt auf dem Thunersee
Wir wohnen im Hotel Hari Schlegli Adelboden Das Haus ist etwas ausser-halb des Dorfes gelegen bietet schouml-ne Rundsicht Richtung Wildstrubel Lohner Elsighorn Frutigen Das Ho-tel verfuumlgt uumlber behindertengerechte Zimmer in ruhiger Lage es gibt eine Gartenwirtschaft und eine Wellness-oase
Anmeldungen bitte bis 15 August 2015 anKirchgemeinde Buumlrglen Kirchgasse 29 2558 Aegerten
Herzlich Willkommen
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vom 13 bis 19 September 2015
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Kirchgemeinde BuumlrglenHans Ulrich Germann
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Vorbereitungstreffen Freitag 27 Maumlrz 2015 1930 Uhr im Pfarrhaus Aegerten
Kulturreise der Kirchgemeinde Buumlrglen
nach Istanbul Konstantinopel vom 7 bis 11 Oktober 2015
Istanbul ndash zwischen Orient und Occi-dent zwischen Einst und Jetzt Kul-turen Religionen Geschichte Begeg-nungen
Konstantinopel Istanbul ndash irgendwie fremde Welt und zugleich Wiege un-serer Kultur Reizvoll pulsierend Schmelztiegel des Umbruchs und vol-ler Tradition zugleich Abendlaumlndische
Geschichte die Ostkirche der Islam die heutige Tuumlrkei sowie das Leben als Christinnen und Christen dort werden unsere Themen sein
Besichtigungen der Hagia Sophia der Blauen Moschee des Topkapi Palastes und anderer Sehenswuumlrdigkeiten ge-houmlren ebenso zum Programm wie ge-muumltliche Zeiten zum Bummeln durch die Altstadt und den Bazar oder ein-fach fuumlr einen Kaffee
Reiseleitung Hans-Georg vom Berg Pfr im Ruhestand und Kulturhistori-ker und Beate Schiller Pfarrerin
Ausfuumlhliche Flyer inkl Anmeldeta-lon liegen im Kirchgemeindehaus im Pfarrahus und in der Kirche auf oder koumlnnen bei Beate Schiller angefordert werden
Anmeldung bis 18 April 2015 an Pfrn Beate Schiller E-Mail beateschillerbluewinch
Treffen 66+ Studen
Jeden 1 Montag im Monat um 930 Uhr im Veranstaltungsraum Senevita im Wydenpark in Studen
Ob alleine oder mit Partner ob juumlnger oder aumllter Alle Interessierten sind herzlich willkommen zum ungezwungenen Treffen
Daten 20154 Mai Metamorphose der Schmetterlinge mit Werner Luumldi Studen1 Juni 900 Uhr Spiele mit Werner Luumldi6 Juli Beitrag noch vakant3 August Beitrag noch vakant1 September Vorlesung mit Annemarie Luumldi5 Oktober Bergblumen und Orchideen mit Fritz Maurer3 November Beitrag noch vakant7 Dezember Diaschau Toscana mit Fritz Maurer
Weitere InformationenFritz Maurer Laumlngackerweg 30 2557 Studen Telefon 032 373 39 37
Dateinamestuden_wappen_CMYK-Ceps
Datum19042010
Farben100C 90Y
Bemerkungen
10C 100M 100Y 100K15M 100Y
liebcom grafik+internetmike lieb2554 meinisberg
032 558 78 88mikeliebcomchwwwliebcomch
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Kirchgemeinde Buumlrglen
Glockengelaumlute und Sigristenteam
Fruumlher haben die Menschen die Kirchenglocken als Verbindung zwischen Himmel und Erde empfun-den Auch heute noch bedeutet ihr Klang viel von diesem einzigartigen ZauberMythos Das Glockengelaumlu-te kann im Alltag zum Innehalten Nachdenken zur Orientierung im Tagesablauf aufrufen Das tun jahr-ein jahraus auch die vier Glocken im Kirchturm von Aegerten und tritt eine Unregelmaumlssigkeit auf so meldet sich die Bevoumllkerung unver-zuumlglich
Dorfnachrichten stellt das Gelaumlute und das Sigristenteam vor
Glocke 4 Die kleinste Glocke ist die aumllteste Sie ist 391 Jahre alt Sie wurde zwei Jahre nach dem Neubau des Turmes im Jahre 1624 aufgezogen Sie wiegt 176 kg und hat einen Durchmesser von 67 cm Darauf ist zu lesen laquoAbraham Zender zvo Bern goss mich ndash Ja saelig sind die das Wort Gottes houmlren und behaltenraquo
Die Glocke ist auf Es gestimmt
Wann laumluten die GlockenIm Abendland bestimmte fruumlher der Glockenklang den Tagesablauf der Menschen Es war die zeitliche Orien-tierung Vor 1952 wurden in Aegerten die Glocken noch per Seilzug gelaumlutet Ab diesem Datum sind sie elektrisch gesteuert
Glocke 3 Sie wiegt 300 kg und hat einen Durchmesser von 80 cm Auf der Glocke steht laquoGott halte ferner Volk und Land schirmend in seiner starken Handraquo Die heutige Glocke ist aus dem Jahre 1919
Die Glocke ist auf C gestimmt
Glocke 2 Sie wurde 1925 ersetzt und wiegt 450 kg Der Durchmesser betraumlgt 89 cm Auf der Glocke steht geschrieben laquoEhre sei Gott in der Houmlheraquo
Die Glocke ist auf B gestimmt
Glocke 1 Sie wurde auch 1925 ersetzt Die Glocke wiegt 760 kg und hat einen Durchmes-ser von 1 Meter 07 cm Darauf ist zu lesen laquoUnser Vater im Himmel ndash geheiligt werde dein Nameraquo
Die Glocke ist auf G gestimmt
ndash Glocken 1 2 3 und 4 laumluten bei Gottesdiensten Hochzeiten am Samstag 18 Uhr um den Sonn-tag einzulaumluten und beim Uumlber-gang vom alten ins neue Jahr
ndash Glocke 3 bei Beerdigungenndash Glocke 2 jeden Abend um 20 Uhrndash Glocke 1 mittags um 12 Uhr am
Sonntagmorgen um 8 Uhr und am Freitagmorgen um 8 und 9 Uhr
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1558 bekam die Kirche ihre erste Turmuhr Ab 1952 wird sie elektrisch betrieben Die Mechanik stammt aber immer noch aus dem Jahre 1558 Die Stunden- Halb- und Viertelstunden-schlaumlge erhalten ihre Impulse von der Turmuhr
Das SigristenteamAngela Grossenbacher Roger Grau und Walter Aebi bilden mit 225 Stellenpro-zenten das Sigristenteam der Kirchge-meinde Die beiden Maumlnner sind zu je 100 Prozent verpflichtet Die vielfaumll-tige und selbstaumlndige Arbeit bereitet dem Team Freude Sie nehmen durch ihren Dienst Anteil am Lebenslauf zahlreicher Menschen bei der Taufe bei der Hochzeit und beim Abschied Solche Begegnungen fuumlhren immer wieder zu beruumlhrend seelsorgerischen Gespraumlchen
Unterhalt und PflegeDazu gehoumlren Kirche in Aegerten Kirchgemeindehaus in Bruumlgg Kirchge-meinderaum in Studen Pfarrhaus und Stoumlckli in Aegerten Aufbahrungshalle in Bruumlgg
Bei allen Gebaumluden muumlssen auch die Umgebungsarbeiten wie Rasenpflege Straumlucher schneiden Blumenrabatten pflegen getaumltigt werden Ab und zu ist auch Winterdienst angesagt Lei-der ist es in letzter Zeit vorgekommen dass sich das Sigristenteam mit der Unsitte des Litterings vor und bei die-sen Gebaumluden beschaumlftigen musste
Die Verwaltung der erwaumlhnten Einrich-tungen geht uumlber das Team
Anlaumlsse vorbereitenVorbereitungsarbeiten bei Predigten Abdankungen Hochzeiten Verschie-dene Seniorenveranstaltungen wie Turnen und Frauentreffen vorbereiten Zu erwaumlhnen sind weitere kirchliche Anlaumlsse wie Abendmusiken Weltge-betstag Osterfeier Heilig Abend Sil-vestergottesdienst Freiwilligenfest
Das Sigristenteam Roger Grau (links) Angela Grossenbacher und Walter Aebi
kirchliche Unterweisung Immer wie-der gilt es auch Materialien und Ver-pflegung bereitzustellen
KontakteAll dies verlangt vom Team Zusammen-arbeit innerhalb der Kirchgemeinde und mit den politischen Gemeinden Und das macht ihren Dienst lebendig und wertvoll
Weitere Informationen unter www buerglen-bech Text und Bilder Ruedi Howald
Das Lied von der GlockeWenn Sie mehr uumlber den Zauber Mythos der Glocke erfahren wol-len und zwar nachhaltig so lesen Sie die Ballade laquoDas Lied von der Glockeraquo von Friedrich Schiller Der Schriftsteller und Dichter veroumlf-fentlichte das umfangreiche Werk im Jahre 1799
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Mit der aufgeweckten 5 Klasse erleb-ten wir ein vielseitiges Skilager Vom 22 bis am 26 Januar 2015 verbrachten wir eine schoumlne Zeit in einem kleinen Chalet auf der Riederalp Viele der Kin-der waren das erste Mal auf den Skis Doch trotz anfaumlnglichen Unsicherhei- ten wurde geuumlbt und probiert bis schliesslich fast alle sicher auf ihren zwei Brettern standen In Gruppen mit verschiedenen Niveaus erkundeten die Schuumller bald das ganze Skigebiet der Rieder- und Bettmeralp
Mit dem Deutschthema laquoZeitungen und Zeitschriftenraquo verbunden starte-ten wir nach dem Skilager in das Pro-jekt laquoSkilagerzeitungraquo Kaum aus den Skis geschluumlpft wurden Berichte ent-worfen Raumltsel erfunden und Informa-tionen recherchiert Um ihre Faumlhigkei-ten auch am Computer zu verbessern durften die Schuumllerinnen und Schuumller ihre Berichte abtippen und mit Bildern bereichern Nach drei Wochen harter Arbeit ist es nun endlich so weit Wir
Primarschule Studen
Ungetruumlbt trotz Nebel und Schnee
halten unsere frisch gedruckte Skila-gerzeitung in den Haumlnden
Im Folgenden haben wir einige Berich-te aus unserer Zeitung zusammenge-stellt
laquoIch bin so runtergerast wie eine Rennfahrerin Und ich hatte Angst dass ich einen Menschen umfahre und am Ende bin ich umgeflogenraquo Michelle Ruchti
laquoAm Dienstag war Micha (einer der Lei-ter) mit uns unterwegs Er hat uns coo-le Tricks beigebracht z B wie man im steilen dreht oder wie man auf einem Bein faumlhrt er hat uns auch erklaumlrt wie Carven geht und noch viel mehr Es hat sehr Spass gemachtraquo Lia Perrot
laquoEs hatte zum Gluumlck viel Schnee so machte das Skifahren sehr viel Spass Nur der Nebel war nervigraquo Selma Maurer
laquoBesonders bei Neuschnee war es ziemlich schwer zu fahren Wir sind alle einmal runtergefallen Sogar Mi-cha und Jonathan Wir sind bis 1630 Uhr Skifahren Spaumlter nach voller Er-schoumlpfung und Schnee im Gesicht sind wir ins Chaletraquo Klevis Nrecaj
Die Schuumllerinnen und Schuumller waren sehr motiviert
Glitzernder Morgen auf der Riederalp
Ausblick auf den verschneiten Aletschgletscher
laquoAm Donnerstag Abend haben wir eine Schneebar gemacht und dort ha-ben Stephanie und Siri zwei Drinks fuumlr jeden Schuumller(in) und Leiter gemacht und nachdem gab es natuumlrlich noch
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eine Disco Wir haben sehr laute Musik gehoumlrt Nachdem sind wir alle todmuuml-de schlafen gegangenraquo Nemanja Petkovic
laquoAm Freitag um 0830 Uhr mussten wir alle packen Es war ein riesiges ChaosAlle sind durcheinander gerannt und sind immer wieder rauf und runter ge-laufen Als wir endlich fertig waren mussten alle beim Grossputz mithel-fen Alle haben geputzt und geputztraquo Ella Gottardo
Bericht und Fotos Lehrerin Jecholja Dietiker 5 Klasse
Studen5KlasseStuden5Klasse13
Drinks RDrinks Raumlauml tse lampWitzeundvie lesmehr tse lampWitzeundvie lesmehr
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Chuumlrzlich bin i a dr Biuschtross uf em Damm zwuumlsche dr Schtross u dr Bahnlinie gschtange Wo i du uf die gwautigi Bouschtell gaumlge d Amag zue gluegt ha si by mir wider einisch Er-innerige a d Buebezyt ufcho begleitet vo Biuder wi wes geschter gsi waumlr dr Stadtmischt die gfaumlhrliche Moosgrauml-be die toumlife Narbe vom Torfabbou dr Schnaumlggezuumlchter u ds Mooswaumludli
Dr Stadtmischt isch fasch bis a d Bahn-linie cho u het sich bis zum Notz zur Stadtgaumlrtnerei u bis i d Noumlchi vo de Hochhuumlser erstreckt Das isch nume grob beschribe denn sy Flaumlchi het sich staumlndig veraumlnderet U dauml Stadtmischt hetrsquos in sich gha u isch es Magnet fuumlr Hudilumper Metausammler u fuumlr uumls Giele e Fundgruebe gsi I gloube dass d Stadt ds Ghuumlder a mene Maumlntig haumlre-gfuumlert het De isch e protzige Maa doumlrt gschtange u het mit emene gwautige Charscht das Haumlregfuumlerte vermacht Dauml Maumlnu isch irgendwie e Reschpaumlckts- paumlrson gsi denn es het niemer doumlrfe go Zuumlg sueche bevor er dauml Abfau us-gaumlbnet gha het u das het de maumlngisch duuret Waumlr das ungschribne Gsetz verletzt het dauml het muumlesse gwaumlrtige mit syne massige Fuumlscht Bekannt-schaft zmache Drum si de aubes die Abfausammler Stunde vorhaumlr cho hauml-rezschlyche u hei am Rand vom haumlre-gfuumlerte Ghuumlder gluret grad wi d Geier wo warte bis sich d Loumlie vom Riss ver-zieh We de dr Mischtverteiler sy Arbeit gmacht gha het hei si sich de uf dauml Guumlsu gschtuumlrzt u aues zaumlmeramisiert wo me irgendwie zu Gaumlud het choumlnne mache ndash denn das isch zu dere Zyt rar gsi Bsungers Gaumlgeschtaumlnd us Messing oder Yse Blei Veloteili u angers mehr si gfrogt gsi aber ou Stoffraumlschte wo
me deheim gwaumlsche u aus Putzhudle de Fabrigge het choumlnne verchoufe ndash churz aues wo me uf irgend e Chaumlt-zersart het choumlnne ummuumlnze Das Sammuguet hei die Manne i Juteseck verschtout
Mit de Luumlt deheime het me de ab-gmacht we me zu re gwuumlssne Zyt nid azschwirre choumlmi sou me de usruumlcke fuumlr cho haumlufe z buggle Natuumlrlich het dr Stadtmischtverteiler u syni Ghiufe die het er vo Fau zu Fau aghoumlieret bsun-gers waumlrtvoui Fundgaumlgestaumlnd saumluber ygsacket We de aui abzoge si hei mir Giele ou no choumlnne go abchlopfe Vo Zyt zu Zyt isch de oumlppe es verhudlets Manndli uftoucht ndash es isch e Zwaumlrg-wuchs gsi Vom Usseh u vor Chleidig haumlr e truurigi Gschtaut e unheimli-che Gsell ndash mir si ihm immer us em Waumlg gange oder hei Dischtanz gno vo ihm Dauml bemitleidenswaumlrti Gsell het nach oumlppis Aumlssbarem gsuecht dir heit rich-tig ghoumlrt laquonach Oumlppisem fuumlr unger d Zaumlngraquo Bsungers nuumlm fruumlsches Brot u angeri Backware si dennzumou vo un-vernuumlnftige Luumlt ndash u die hetrsquos scho denn gauml ndash eifach i ds Ghuumlder gheit worde Dauml Maumlnnu isch so ploumltzlich verschwunde so schnaumlu er uftoucht isch ndash truurig aber wohr
Hie und do hei mir Buebe oumlppis gfun-ge es Spiuzuumlg Waumlrchzuumlg es schoumlns Blaumlchdruckli oder Chinderwageredli fuumlr ne Seifechischte Einisch i weiss nid wiso hetrsquos mi nid gluschtet i Be-gleitig vo Kumpane go z nuumldere Do bin i us luter Zuefau uf oumlppe zwoumli Dotze Buumlchse gschtosse guet verschlosse u beklaumlbt mit ere Etigette wo Bienli e Bienichorb u oumlppis ire froumlmde Sproch ufdruckt isch gsi Auerlei Ghuumlder het
die Blaumlchbuumlchse guet tarnet Guet zaumlh Buumlchse hani i de am Bahnbort versteckt u eini hei gno D Eltere hei wie gschtunet Dr Papa het dauml Fund am Laumlbesmittuinschpaumlkter oder wie me dennzumou gseit het uf d Burg z Biu zum Untersueche brocht Dauml het e ywandfreii Qualitaumlt beschtaumltigt Dauml Honig isch us Guatemala cho Die Buumlchse wo nid beschaumldiget si gsi hei mir heignoh und so hetrsquos uumlber laumlnge-ri Zyt by uumls Honig zum Zmorge gaumlh E erfroumliliche Fund aber ou eine wo eim z daumlnke git Wie hei die meischte Schwy-zer i dr Chriegszyt muumlesse borge dass oumlppis zum Bisse uf e Tisch cho isch Aber aumlbe chum geitrsquos eim es Bizze-li besser si die Muumlhsau vergaumlsse u mi wird heiku u verschwaumlnderisch U wie isch es huumlt
So Buumlchsli u Doumlseli u ou Matratze si vo uumls Giele genau unger d Lupe gno worde Es haumlt jo choumlnne sy dass me uf Gaumlud gstosse waumlr Aber usser oumlppe e Eiraumlppler oder es Zaumlhni wo duumlr nes Loch im Sack vo zerlumpte Hose i ds Gschtoumlss abegheit oder im ne verhud-lete Portmone isch blybe hange het do wyters nuumlt Groumlssers usegluegt Nume einisch han i Schwein gha Hinger dr Schublade u dr Ruumlckwang vo mene zauml-mekrutete Nachttischli isch e Fuumlffran-kebanknote yklemmt gsi I ha si dehei-me vouer Stouz dr Mueter zeigt die het aber befole i soumlu das Noumltli am Po-lizischt bringe was i du ou gmacht ha Dr Polizeiposchte isch dennzumou im sogenannte Carrelhuus a dr Biustross 67 gsi Dr Herr Aumlschlima het es Pro-tokou ufgno uumlber Fundort Zyt und so wyter Eines Tages i ha scho lang nuumlm a dauml Fund daumlnkt isch dr Herr Aumlschlima by uumls vor dr Huustuumlr gschtange u het
Walter Leiser von Bruumlgg erzaumlhlt
Us laumlngscht vergangene Zyte
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mir das Gaumludnoumltli i d Hang druumlckt mit de Wort laquoes het niemer dr Verluscht vo mene Fuumlffrankenoumltli gmaumludet chasch es bhauteraquo Mou do han i dr Chamme gschteut wuumlu dennzumou isch das fuumlr ne Schuelgiu viu Gaumlud gsi Ou ha i by mr daumlnkt laquoEhrlichkeit waumlhrt am laumlngstenraquo ndash oumlppis wo nes huumltzutags viumous manglet
Naumlbem Stadtmischt het dr Schnaumlgge- zuumlchter sys Ghuumltt gha Das het er us Houz Blaumlch u weiss i was zaumlme-baschtlet u het dinne ghuuset I mit Gitter abdeckte Gusche het er Wybaumlrg-schnaumlgge zuumlchtet u die schyns a Hotel-chuchine u Reschtorants uf em Platz Biu verchouft Wenn u wie ner das gmacht het weiss i nid Er isch e kur-lige Chutz gsi wortkarg u verschlosse Ou weiss i nid vo was dass er suumlsch no glaumlbt het Hinger vorghautner Hang het me kuumlschelet dass dauml Maa steirych sigi Chalets im Baumlrner Oberland bsit-zi zu dene e Tochter luegi Er heigi ei-fach gnue gha vom Woustandslaumlbe us wele Gruumlnd ou immer u heig sich bym Stadtmischt sy Schnaumlggeexistaumlnz uf-bout Nume einisch het er z Madretsch u im Bruumlggfaumlud Radou gschlage wuumlu ihm oumlpper i re Nacht d Gitter vo syr Schnaumlggezucht waumlggnoh het u so are
Grosszau vo dene schlymige Gselle d Freiheit gschaumlnkt het Ne nei mir Bue-be vom Bruumlggfaumlud sirsquos das Mou nid gsi
Nachdaumlm dr Bieler Stadtmischt zue- gschuumlttet isch worde u me druf Schre-bergaumlrte agleit het isch dr Schnaumlg-gezuumlchter zur Bruumlgger Abfaudeponie zoge Die isch ungfaumlhr doumlrt gsi wo huumlt die Gartesidlig am Kanau uf Bruumlgger-syte ligt Wie sys Laumlbe isch wytergan-ge entzieht sich myner Kenntnis
Aschliessend a Bieler Stadtmischt si d Moosgraumlbe glaumlge wo me im Summer Turbe gschtoche het Si si unheim-lich gsi bsungers im Herbscht wenn d Naumlble uumlber die schwarzi Aumlrde si cho ds schlyche I uumlsne Choumlpf si schuurigi Irrbiuder entschtange wo vo mene glaumlgentliche Plubere us de Wasserlouml-cher umrahmt si worde Zum Teil si die Gwaumlsser unterirdisch mit em Nidou-Buumlre-Kanau verbunde gsi Vo nid au-zulanger Zyt isch mir z Ohre cho dass e Verwandte vo mir i ne Moosgrabe gheit sigi u dass me dr Lychnam z Buumlre us em Wasser zoge heig Das het mir e Bekannte gseit u do isch mir i Sinn cho dass mi Papa ou einisch so oumlppis ver-zellt het Louml mer das i weiss nume dass d Eltere uumls schtraumlngschtens ver-
bote hei i die Moosgraumlbe go z bade ndash das wird wou sy Grund gha ha
U de isch no ds Mooswaumludli Das isch fruumlecher e stattliche Flaumlcke mit Rot-tanne (Fichte) gsi umgauml vo mene dich-te Chranz vo Loubboumlim Die hei verhin-deret dass der stuumlrmisch Seeluft die bouzegrade flachwurzlige Naduboumlim het choumlnne umlege Die kompakti Nodudechi het Wermi abgaumlb u so ds Gfruumluumlre vom Wasser i de Wulche zur Hagubiudig verhuumletet Mi hetrsquos immer gseit u es het sich ou bewohrheitet z Bruumlgg hetrsquos tatsaumlchlich saumlute bis nie ghaglet oder oumlmu nie so dass die ysige Gschoss haumltte choumlnne grosse Schade arichte
Huumlt isch dr Stadtmischt verschwunde entsorgt was ou guet isch Doumlrt wo einisch Ghuumlder Moor- u Torfgraumlbe glauml-ge si het me jetz Tonne vo armiertem Beton inepumpet wo soumlue haumlufe dr laumlbig Bode z stabilisiere u de einisch dr Verchehr z traumlge Es isch nume z hoffe dass keini wytere Autlaschte vuumlrechouml-me u dr kuumlnschtlich Untergrund dr enorme Belaschtig gwachse isch
So aumlndere Zyte Nume eis duet mr weh ds Mooswaumludli Was isch us daumlm einisch so stouze Haguschutz fuumlr nes armseligs Chruumlppughoumluz worde
Text Walter LeiserBild Tuschzeichnung Walter Leiser
laquoErinnerige a ds Torfstaumlche im Bruumlggmoosraquo
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hf Werner Jutzi wohnt mit seiner Frau Ursula an der Pfeidstrasse 14 in seinem Elternhaus In der glei-chen umgebauten Liegenschaft wohnt der Sohn Stefan mit seiner Familie Werner erinnert sich gut an das Pfeidquartier wie es in seiner Jugend aussah als all die grossen Miethaumluser suumldlich der Bahnlinie noch nicht standen und ein Bahn-uumlbergang mit Schranke die Zufahrt vom Dorfkern her bildete
Das alte Pfeidquartier
BewohnerInnen aus Bruumlgg und Aegerten erzaumlhlen
Weisch no
Wer vom Bahnhof her bei der Barriere die Geleise uumlberquerte kam in einen Dorfteil mit wenig Haumlusern das Bau-ernhaus von Maibachs rechts links ein kleines Haus direkt an der Bahn ein kleines Mehrfamilienhaus der Kohlen-handel von Franz Wyss und noch ein Einfamilienhaus Dort wo die heutige Pfeidstrasse verlaumluft standen nach einer Luumlcke drei Einfamilienhaumluser erbaut in den 20-er Jahren Im mittle-
ren wuchs Werner Jutzi auf Dann kam wieder nach einer Luumlcke das Chalet der heutigen Kindertagesstaumltte Pfeid und das kleine Haus von Buumlhlmanns dort wo heute ein Auto-Occasionshan-del liegt Die Strasse fuumlhrte in suumldli-cher Richtung weiter bis zum Ufer des Kanals Auf dem Platz der jetzigen Bocciabahn wohnte eine Familie Hof- stetter in einem kleinen Haus Am Bahndamm Richtung Friedhof stan-den einige Einfamilienhaumluser Weiter Richtung Biel gab es noch einen Bahn-uumlbergang (bei der Familie Kuumlpfer) fuumlr die Landwirte und die Leute die im Bruumlggfeld einen laquoPflanzblaumltzraquo hatten
Eine Familie Jutzeler betrieb auf dem Areal der jetzigen Kindergaumlrten Pfeid eine Huumlhner- und Eierfarm Werner erinnert sich dass ein Papierbogen an der Wand fixiert war Darauf notierte Herr Jutzeler die Ertraumlge seiner Tiere Er selber wohnte in einem Haus direkt neben dem Bahnuumlbergang beim Bahn-hof und war lange Zeit der einzige der
im Quartier einen Telefonanschluss besass
Werners Vater war Wegmeister der Ge-meinde Er sorgte fuumlr den Unterhalt der gemeindeeigenen Strassen Das waren meistens Naturstrassen Im Winter musste auf den Strassen der Schnee geraumlumt werden Dazu benutz-te man eine laquoTreiberaquo (einen houmllzer- nen Schneepflug) gezogen von Pfer-den Wer uumlber die Bahn vom Pfeid ins Dorf wollte musste manchmal viel Geduld haben Haumlufig war die Barriere geschlossen nicht nur fuumlr durchfah-rende Zuumlge auch bei Manoumlvern mit Guumlterwagen
Als in den 50-er Jahren die Autostras- se gebaut wurde verschwand dieser Bahnuumlbergang zugunsten der Unter-fuumlhrung und der Neubruumlckstrasse als Zufahrt zur Autostrasse
Kindheit und JugendWerner berichtet von einer schoumlnen Jugend Er war ein Arbeiterkind und hatte neben seinen Aumlmtli Zeit zum Spielen im Pfeidwald bei der Huumlh-nerfarm oder am Kanalufer Die ersten zwei Schuljahre besuchte er bei Ameacute-lie Strub in der heutigen Gemeinde-verwaltung Er erinnert sich wie sie als kleine laquoKnoumlpferaquo im Fruumlhjahr das Brennholz fuumlr die Heizung auf den Estrich tragen mussten und dann von Frau Christen als Belohnung ein Him-beertaumlfeli erhielten Nach der 3 und 4 Klasse bei Robert Jaumlggi besuchte Werner die Sekundarschule im Kanal-schulhaus Seine Lehrer waren Hans Schneider (frisch laquoab Presseraquo) Erich Muumlnger und Gerhard Scheidegger Von einem besonders strengen Math-
Die Pfeidstrasse um 1925 das mittlere Ein-familienhaus ist das Heim von Werner Jutzi Richtung Suumlden das Chalet Pfeid und die Liegenschaft Buumlhlmann
Der fitte Rentner in seiner Wohnstube
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Lehrer Herr Canale erzaumlhlt er wie der in jeder Math-Stunde zu Beginn die gleichen Uumlbungen machte Trep-penrechnen (im Kopf) z B 2 times 3 = 6 3 times 6 = 18 4 times 18 = 72 usw bis 9 times und dann zuruumlck mit Dividieren Eine ande-re Uumlbung Schnellrechnen mit Absit-zen Der oder die Arme wer am Schluss noch stehen blieb Gluumlcklicherweise war Werner ein guter Rechner
1955 erlebte er die laquoZuumlgleteraquo ins neue Baumlrletschulhaus Werner war am Um-zug ein Baumlcker und zog ein Leiterwauml-geli
Nach der Schulzeit machte er eine KV-Lehre bei der Firma Brotbeck Bo-denbelaumlge und Teppiche in Biel Als 1-Lehrjahrstift war er schon fuumlr ver-schiedene Bereiche zustaumlndig Sortie-ren Kontrollieren und Ablegen von Of-ferten und Rechnungen Post abholen Post frankieren fuumlr die Mitarbeiten-den (auf Bestellung) Znuumlni holen usw Manchmal war auch koumlrperliche Arbeit gefragt Wenn ein Lastwagen mit Ware abgeladen wurde kamen auch die KV-Stifte zum Einsatz
Die Liebe zum Umgang mit Zahlen ist Werner geblieben nach einigen Jahren
als Angestellter bei Brotbeck wechsel-te er als Lohnbuchhalter zur Stuag Dort absolvierte er berufsbegleitend ein Betriebswirtschaftsstudium an der HKG Bern
Nach verschiedenen andern Arbeits-stellen war er ab 1981 Personalchef bei der Sacom in Port
Eine TurnerfamilieWerner ist ein Bewegungsmensch Koumlr-perliche Aktivitaumlt das brauchte er als Ausgleich zum Buumlrojob und braucht es noch heute als Pensionierter Er wuchs in einer Turnerfamilie auf der Vater war aktiver Turner die Mutter im Damen-turnverein und Werner ab 10-jaumlhrig in der Jugendriege Er schaumltzt die Kame-
Die Sekundarschule 1955 vor dem Kanalschulhaus Oben links stehend als Brillentraumlger Werner Jutzi unter ihm (kurze Hose Hosentraumlger) Walter Mutti links von Lehrer Kistler Ursula Baum-gartner und zweite rechts vom Lehrer Elsbeth Rawyler oben rechts stehend Werner Sahli
Ameacutelie Strub mit ihren SchuumllerInnen in der Schulstube der jetzigen Gemeindeverwaltung In der vordersten Reihe rechts Walter Mutti hinter ihm Lili Kuumlpfer in der hintersten Reihe sitzend rechts Oswald Heuer und stehend von rechts der zweite Ruedi Hirt Werner Jutzi steht direkt vor der Lehrerin
Werner als Unterstufenschuumller mit dem legen-daumlren Setzkasten
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TV Bruumlgg 1974 am Eidgenoumlssischen in Uster Unten links kniend Werner Jutzi kniend 2 von rechts Reneacute Rawyler mittlere Reihe stehend ganz links Norbert Frantzen
1921 kaufte der TV Bruumlgg in Safnern eine Trainagebaracke und baute sie beim Kanalschulhaus als Turnhalle auf
radschaft im Verein das Bewegen sich Austoben beim Spiel Sein Spezialge-biet war die Gymnastik fruumlher nannte man das laquoMarsch- und Freiuumlbungenraquo Marschieren in verschiedenen Formen in der Gruppe und Bewegungsablaumlufe wurden geuumlbt und dann an Turnfes-ten bewertet Bei Wettbewerben war auch ein einheitliches Tenue gefragt weisse Leibchen weisse Hosen weisse Socken und schwarze Schuhe
Mit viel Disziplin und Einsatz gewan-nen die Bruumlgger Turner haumlufig Vereins-meisterschaften und erzielten hohe Raumlnge an kantonalen und eidgenoumlssi-schen Turnfesten
Daneben wurde die Kameradschaft ge-pflegt und ab und zu auch mal laquouumlber die Schnur gehauenraquo Wenn man sich zum Beispiel nach einem Uumlbungsabend im Sommer noch im Sternen traf und
dann bei Wirtschaftsschluss abmach-te jetzt gehe man noch beim Forst-haus grillieren Der Sternenwirt muss-te dann Fleischwaren bereit machen und die Turner verschwanden mitten in der Nacht Richtung Burgerhaus
Werner diente dem Verein als Jugi-Leiter als Kassier und von 1973 ndash 1979 als Praumlsident Heute ist er aktiv in der Seniorenriege die sich woumlchentlich ein Mal in der MZA trifft Auf dem Pro-gramm stehen ein gutes Einturnen koordinative Uumlbungen und Faustball Er freut sich dass seine laquoKinderraquo akti-ve Mitglieder des Turnvereins sind und seine Frau in der KOBARI mitmacht Eine Enkelin Jessica Jutzi ist im Lei-tungsteam der Jugendriege
Das DorfWerner Jutzi wuumlnscht sich dass Bruumlgg nicht eine Schlafgemeinde wird son-dern dass moumlglichst viele Leute am Dorfleben teilnehmen in Vereinen mitmachen und entsprechende Veran-staltungen besuchen
Bruumlgg ist ein Ort mit vielen Arbeits-plaumltzen und Werner hofft dass die Be-schaumlftigungssituation erhalten bleiben kann
Wir wuumlnschen dem fitten Rentner noch viele gute aktive Jahre in seinem Ver-ein und zusammen mit seiner Gattin in seinem schoumlnen Haus
Bericht Hugo FuchsFotos zVg Fotoarchiv Gemeinde Bruumlgg (Reneacute Binkert) Hugo Fuchs
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hf Die Muumlschterli in dieser Ausgabe betreffen alle den Turnverein Bruumlgg Werner Jutzi zeigte mir waumlhrend unseres Gespraumlchs eine Jubilaumlums-schrift laquo75 Jahre Turnverein Bruumlgg 1892 ndash 1967raquo In diesen chrono-logischen Aufzeichnungen findet man einige Anekdoten was sich die Bruumlgger Turner ab und zu einfallen liessen
1902 gewannen die Turner erstmals Einzelkraumlnze am Kantonalturnfest in Biel Aus Freude uumlber die Erfolge bedienten sich die Bruumlgger auf dem Festplatz im Pasquart mit einem Fass Bier Sie schleppten es bis ins Pavillon hinauf wo es ausgehoumlhlt und das leere Fass einfach uumlber die Felsen geworfen wurde
laquoBruumlgger Muumlschterliraquo
hf Ich sammle Anekdoten aus fruumlheren Zeiten und versuche in den naumlchsten Ausgaben der Dorf-nachrichten je eine Geschichte zu erzaumlhlen Uumlber Hinweise Noti-zen Gespraumlche usw bin ich froh damit diese alten Erlebnisse nicht verloren gehen Hugo Fuchs
1905 wurde mit dem Bau des Kanal-schulhaus begonnen Der Turnverein unternahm alles damit gleichzeitig mit dem Schulhaus auch eine Turnhalle errichtet werden sollte Der Gemein-derat fand das sei nicht noumltig Zum Turnen staumlnden ja die Tanzsaumlle in den Restaurants zur Verfuumlgung
1908 verkauften die Bruumlgger ein altes Pauschenpferd nach Diessbach Ein paar Turner brachten das Geraumlt den Kaumlufern und erhielten dafuumlr Fr 50ndash Vom Erloumls brachten sie nichts nach Hause Den Gewinn machte der Stor-chenwirt in Diessbach
1909 besuchte man das Eidgenoumlssiche Turnfest in Lausanne Muumlde von der langen Zugfahrt machten die Turner auf der Ruumlckreise Halt in Neuenburg Als alle schon wieder im Zug nach Biel waren bemerkte der Faumlhnrich dass er Fahne und Eichenkranz im Bahnhofre-staurant vergessen hatte Der Konduk-teur liess den Zug warten und holte beides der Zug fuhr mit 5 Minuten Ver-spaumltung heimwaumlrts
1921 kaufte der Verein in Safnern eine Trainagebaracke zum Abbruch und Neuaufbau in Bruumlgg als Turnhalle Die Turner mussten dafuumlr ein Darlehen von Fr 4000ndash bei der Volksbank in Biel aufnehmen In vielen Stunden Frei-zeitarbeit bauten sie die Halle beim Kanalschulhaus auf Das noch benoumltig-te Holz wurde von der Burgergemeinde gratis zur Verfuumlgung gestellt Die Ein-wohnergemeinde verlangte nichts fuumlr den Platz dafuumlr durften die Schulklas-sen die Turnhalle auch benutzen
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Schulen von Bruumlgg
Wo Generationen sich treffen
mb Seit Fruumlhjahr 2014 sind im Rahmen des Generationenprojekts laquoZaumlme faumlgtsraquo und laquowin3raquo der Pro Senectute Seniorinnen und Senioren an den Bruumlgger Schulen im Einsatz Dorfnachrichten wollte es genauer wissen und besuchte fuumlnf davon an ihren Wirkungsstaumltten
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenNach meiner fruumlhzeitigen Pensionie-rung war fuumlr mich klar etwas mit Kin-dern zu machen Der Artikel zum Ge-nerationenprojekt in einer der letzten Ausgabe der Dorfnachrichten kam fuumlr mich gerade zum richtigen Zeitpunkt
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch arbeite am Dienstagmorgen im Baumlrlet 1 mit einem Jungen der 7 Klas-
se und am Mittwochmorgen im Kanal-schulhaus mit dessen Schwester aus der 4 Klasse Ich unterstuumltze die bei-den im Erwerb der deutschen Sprache
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenIch erachte diese Arbeit als sehr sinn-volle Taumltigkeit Ich kann jemandem helfen und sehe von Woche zu Woche die Fortschritte Dies ist fuumlr mich sehr motivierend
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch bin erst seit November 2014 dabei Ich empfinde die Lehrkraumlfte als sehr unterstuumltzend und wertschaumltzend Sie sind sehr dankbar dass ihre Schuumller- Innen zusaumltzlich unterstuumltzt werden Gleichzeitig lassen sie mir auch die Freiheit meine eigenen Ideen einzu-bringen So spiele ich mit den Kindern zwischendurch ein Memory oder ein anderes Spiel Dabei spielt die Sprache auch eine grosse Rolle Von Seiten der Projektleitung werde ich grosszuumlgig informiert und der Austausch stimmt fuumlr mich
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Ich denke dass ich im Gegensatz zu den Lehrkraumlften und den Eltern unter nicht so grossem Druck stehe Ich kann mir die noumltige Zeit fuumlr die Kinder neh-men ohne dass ich an einen Stoffplan gebunden bin
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenNach meiner Erwerbstaumltigkeit war klar mich in der Freiwilligenarbeit zu enga-gieren Da ich in fruumlheren Jahren Kin-dergottesdienste leitete waren Kinder und Jugendliche als Zielpublikum ge-geben
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIn der Tagesschule helfe ich bei den Hausaufgaben beim Basteln und Spielen Im Rahmen von win3 der Pro Senectute unterstuumltze ich jeden Mitt-wochmorgen die Kindergaumlrtnerin im Kindergarten Pfeid 2
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenIch arbeitete immer sehr gerne mit Kindern zusammen Da mein Grosskind leider sehr weit weg von mir lebt habe
Name Barbara WalkeAlter 62Familie 3 erwachsene Kinder geschiedenWohnort IpsachSternzeichen Fisch (mit Aszen-dent Schuumltz)Ehemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Leiterin Gastrobetriebe Migros
Name Isabelle Oppliger Alter 62Familie verheiratet 2 erwachse-ne Kinder 1 GrosskindWohnort AegertenEhemaliger Beruf ehemalige Tauml-tigkeit Kundendienst SwisscomFreizeit Hobby Garten Campen Wandern Handarbeit
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ich durch diese Taumltigkeit sozusagen ei-nen gewissen laquoErsatzraquo
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch finde dass es sehr gut laumluft Ich erlebe eine sehr hohe Wertschaumltzung seitens der Lehrkraumlfte Ich habe den Eindruck dass ich jedes Mal erwartet werde So gesehen geben einem die Kinder auch wieder viel zuruumlck
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Ich denke sie koumlnnen von meiner Lebenserfahrung in unterschiedlichen Gebieten profitieren Ausserdem koumln-nen wir unsere Aufgabe im Gegensatz zu den Eltern und Lehrkraumlften viel ru-higer angehen wir haben eine gewisse Aussenansicht und trotzdem nicht die volle Verantwortung
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenIch habe Freude anderen zu helfen
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch arbeite zwei Mal in der Woche in der Tagesschule um dort die Kinder in der Mathematik zu unterstuumltzen
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsMeine Erfahrungen sind positiv Ich stelle allerdings auch fest dass es bei den Jugendlichen oft am Lernwillen fehlt
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Sie profitieren von meinem Wissen und meiner Lebenserfahrung
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenMeine Lebenserfahrung weiterzuge-ben Mich interessiert auch die Ju-gendlichen und laquoihre Weltraquo kennenzu-lernen
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch versuche durch meine Unterstuumlt-zung bei den Hausaufgaben ihre schu-lischen Leistungen zu verbessern
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenMich freut es zu sehen dass die Kinder durch meinen Einsatz profitieren koumln-nen
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsMir macht es Spass und ich habe noch keine Sekunde bereut aktiv dabei zu sein
Name Bruno EtterFamilie ein Sohn und eine Toch-ter welche selber Familien habenWohnort BruumlggSternzeichen StierEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Leiter der Unterhalts-abteilung eines mittelgrossen Betriebs Mitglied der Geschaumlfts-leitungFreizeit Hobby Sport Schreiben Zeichnen Studium der Ernaumlhrung (siehe auch Homepage wwwvisamach)
Name Walter DormannAlter 66Familie in einer Beziehung mei-ne Kinder wohnen in OumlsterreichWohnort BruumlggSternzeichen LoumlweEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit KonstrukteurFreizeit Hobby Schach Mathe-matik Lesen Biografie schreiben Klarinettenspiel Musiktheorie
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Wo Generationen sich treffen SeniorInnen unterstuumltzen Schuumllerinnen und Schuumller bei den Hausaufgaben
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Meine Mathematik- und Deutsch-kenntnisse sind sicher bereichernd fuumlr die SchuumllerInnen Durch mein Einfuumlhlungsvermoumlgen hat mich mein Iranischer Schuumller als eine Art laquoVater-ersatzraquo akzeptiert Aufgrund meiner Lebens- und Berufserfahrung ndash ich bin Oumlsterreichischer Staatsbuumlrger habe lange in Deutschland gearbeitet ndash kann ich dazu beitragen dass Jugend-liche Gesellschaft Poliktik und Kultur besser verstehen
Name Eva-Maria Buumlhlmann HolzapfelAlter 79 (fast 80) JahreFamilie geschieden 2 Toumlchter und 4 EnkelkinderWohnort BruumlggSternzeichen StierEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Kauffrau im eigenen Geschaumlft mit Ex-MannFreizeit Hobby Turnen Wandern Vereinsleben
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenIch habe viel Freizeit Statt diese vor dem Fernseher zu verbringen kam in mir der Wunsch auf etwas Sinnvolles zu tun
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch betreue einzelne Kinder welche mir von den Lehrkraumlften und Betreu-ungsverantwortlichen zugeteilt wer-den
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenMir gefaumlllt ihre Aufgeschlossenheit Sie kennen mich nun schon seit eini-gen Monaten und ein paar von ihnen gruumlssen mich sogar auf der Strasse
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch fuumlhle mich wohl bei dieser Aufga-be Die Kinder sind mehrheitlich sehr anstaumlndig und von Seiten der Projekt-leitung werde ich gut unterstuumltzt
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Von meinen Erfahrungen die ich sehr gerne weitergebe Und dies geschieht alles ohne erhobenen Zeigefinger
Bericht und Fotos Marc Bilat
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Nach der Pensionierung freiwillig engagiert laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquolaquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klassenzimmerraquo
Das Generationenprojekt Bruumlgg setzt sich zum Ziel nachhaltig und lang-fristig die Ressourcen von Frauen und Maumlnnern in der nachberuflichen Le-bensphase miteinzubeziehen Damit wird ein Beitrag zum Dialog und der Solidaritaumlt zwischen allen Generatio-nen geleistet
Freiwillig engagiert 25 Millionen Schweizerinnen und Schweizer leisten jaumlhrlich Einsaumltze als Freiwillige Eine zeitlich begrenzte und unbezahlte Tauml-tigkeit zugunsten Dritter Es gibt ver-schiedene Formen sich einzusetzten
ndash Ehrenamtliche engagieren sich mit unbezahlter Arbeit in Vereinsvor-staumlnden Stiftungen politischen Gremien
ndash Institutionelle Freiwilligenarbeit sind Einsaumltze in einem Betrieb oder einer Organisation Die Freiwilligen sind mit integriert und orientieren sich an den institutionellen Rah-menbedingungen
ndash Informelle Freiwilligenarbeit ergibt sich vielfach spontan im Kreise von Freunden Bekannten und Nachbarn Dazu gehoumlrt die Nachbarschaftshil-fe als auch die (nicht finanzielle) Unterstuumltzung von Personen ausser-halb der eigenen Kernfamilie wie z B Pflege und Betreuung von Ver-wandten und Bekannten die nicht im gleichen Haushalt leben
Im Rahmen des Generationenprojek-tes Bruumlgg koumlnnen Seniorinnen und Se-nioren ihr Wissen und ihre vielfaumlltige Lebenserfahrung einbringen
Bei laquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klas-senzimmerraquo der Pro Senectute BielBienne-Seeland sind regelmaumlssige woumlchentliche Einsaumltze von zwei bis vier Stunden vom Kindergarten bis und mit 6 Klasse an den Schulen Bruumlgg in-klusive Tagesschule gefragt
Bei laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquo bietet sich die Gelegenheit sporadisch juumlngere und aumlltere Kinder und Jugendliche bis zur 9 Klasse zu unterstuumltzen Sei dies bei Spiel- und Bastelnachmittagen beim Ferienpass oder bei Vorbereitungen der 8-Klaumlssler fuumlr Bewerbungsgesprauml-che
Offenheit zur Zusammenarbeit mit Kindern und Fachkraumlften und Freude an einem sinnvollen Engagement ist fuumlr alle Beteiligten ein Gewinn
Interessierte Seniorinnen und Seni-oren werden sorgfaumlltig auf Ihren Ein-satz und die Aufgaben vorbereitet Schnuppertage ein Leitfaden fuumlr Frei-willige und regelmaumlssiger Erfahrungs-austausch gehoumlren dazu Die Rechte und Pflichten orientieren sich an den Standards fuumlr die Freiwilligenarbeit von Benevol
Sind Sie neugierig und wuumlnschen mehr Informationen
Kontaktpersonenlaquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klassen-zimmerraquo Pro Senectute Frau Monica Pianezzi Zentralstrasse 40 2501 Biel Telefon 032 328 31 02
laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquo Fachstelle AltersfragenFrau Barbara Maibach Hauptstrasse 19 2555 Bruumlgg Telefon 032 372 18 28
Bericht Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
Schulen von Bruumlgg
Generationenprojekt Bruumlgg
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Der Aegerter Dorfchronist Hans-Ulrich Huguenin
laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo
Als Posthalter war Hans-Ulrich Huguenin in Aegerten viele Jahre eine wichtige Instanz Daneben setzte er sich mit geschichtlichen Fakten insbesondere auch von Aegerten auseinander Dafuumlr wurde er von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ausgezeichnet
mai laquoWer kennt ihn nicht der al-les weiss der sammelt Daten mit viel Fleissraquo sagt Nicolas Kubli am 6 Novem-ber 2014 in seiner Laudatio fuumlr Hans-Ulrich Huguenin Der ehemalige Ae-gerter Posthalter mit einem Faible fuumlr geschichtliche Hintergruumlnde wurde von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ernannt Er erhielt die uneingeschraumlnkte Vollmacht als Dorf-chronist im Gemeindearchiv nach ge-schichtlichen Fakten zu forschen und sollten solche punktuell nicht mehr vorhanden oder nachzuweisen sein an deren Stelle ausgeschmuumlckte und launig aufbereitete Anekdoten und Ge-ruumlchte gezielt in Umlauf zu setzenlaquoIch haumltte das nie erwartetraquo so Hans-Ulrich Huguenin zur Auszeichnung laquoDoch die Wuumlrdigung ist ein Zeichen dass mein Wirken uumlberhaupt wahrge-nommen wurderaquo Und Fuumlr Ehefrau Ceacute-cile Huguenin war eine solche Auszeich-nung zweifellos laumlngst faumlllig laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo sagt denn auch Hans-Ulrich Huguenin
laquoWir waren immer ein TeamraquoWaumlhrend 33 Jahren amteten Ceacutecile und Hans-Ulrich Huguenin als Posthaltere-hepaar in Aegerten laquoWir waren immer ein Teamraquo so Hans-Ulrich Huguenin Auch das geschichtliche Interesse hat bei Ehefrau Ceacutecile Spuren hinterlassen
Die Geschichte der Griechen Roumlmer dem Seeland und Aegerten gehoumlrt zu Huguenins Leidenschaft Bekanntlich lebten in Aegerten lange jene die nichts hatten laquoEine arme Gesellschaftraquo so der Dorfhistoriker Und was sich einst in den Haumlusern und bei deren Bewohnern zugetragen hat davon weiss das Ehe-paar manche Anekdote zu berichten
Nachfolger gesuchtlaquoUnbedingt mein Arbeitszimmer auf-raumlumenraquo das nahm sich Huguenin bei seiner Pensionierung im Jahr 2004 vor Jede Menge gesammelte Dokumente und Fotos Und die Buumlcher stapelten sich von oben bis unten teilweise drei Reihen hintereinander laquoDas ist nun geschehenraquo sagt der 71-Jaumlhrige Das Archiv ist nach Stichworten fein saumlu-berlich sortiert und zum Digitalisie-ren bereit laquoEs ist mir nicht verleidetraquo sagt Huguenin laquoDoch ich suche eine Nachfolgerin oder einen Nachfolgerraquo Jemanden der ebenfalls von den ge-schichtlichen Hintergruumlnden in Aeger-ten und Umgebung angefressen ist und von seinen Tipps und Beziehungen zu Institutionen Staatsarchiv Archaumlolo-gen und Zeitungen profitieren koumlnnte laquoEs waumlre schade wenn das Ganze nicht mehr weitergefuumlhrt wuumlrderaquoMit Ehefrau Ceacutecile ist Huguenin nun oft in der Natur unterwegs und geniesst die Ruhe laquoIch bin fruumlher lange genug rumgehetztraquo Und mit der Alten Garde des Unteroffiziersvereins Biel und Um-gebung pflegt er jeden Mittwoch bei je-dem Wetter zu Fuss die Kameradschaft
Aegerter Burger HugueninHuguenin selbst hat franzoumlsische Wur-zeln Sein Grossvater und dessen Bru-
der stammten aus Meacutetabief nahe der Grenze bei Vallorbe Sie wurden durch ihren Pflegevater 1901 in Aegerten eingekauft und eingebuumlrgert Es liegt auf der Hand dass Burger Hans-Ulrich Huguenin 32 Jahre lang fuumlr die Burger-gemeinde Aegerten taumltig warHuguenin wuchs in Port auf Dank zwei Sekundarlehrern in Nidau konnte er fuumlr die Geschichte begeistert werden Doch seine Eltern fuumlhrten ein Wirtshaus und der Vater meinte laquoDas Geld verdient man mit den Haumlnden und nicht mit dem Kopfraquo Huguenin entschied sich fuumlr eine Laufbahn bei der Post und betrieb Ge-schichte als Hobby Als er sich bei seinem Zuzug 1971 bei der Gemeinde anmeldete gab ihm Gemein-deschreiber Toni Kropf auf Anfrage zu verstehen dass Aegerten keine grosse Geschichte habe Einmal sei der Kirch-turm eingestuumlrzt dann gebe es noch den Kirchweiler Buumlrglen Ansporn genug fuumlr Huguenin zu beweisen dass Aegerten durchaus eine Geschichte hat
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Der Aegerter Dorfchronist Hans-Ulrich Huguenin
laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo
Als Posthalter war Hans-Ulrich Huguenin in Aegerten viele Jahre eine wichtige Instanz Daneben setzte er sich mit geschichtlichen Fakten insbesondere auch von Aegerten auseinander Dafuumlr wurde er von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ausgezeichnet
mai laquoWer kennt ihn nicht der al-les weiss der sammelt Daten mit viel Fleissraquo sagt Nicolas Kubli am 6 Novem-ber 2014 in seiner Laudatio fuumlr Hans-Ulrich Huguenin Der ehemalige Ae-gerter Posthalter mit einem Faible fuumlr geschichtliche Hintergruumlnde wurde von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ernannt Er erhielt die uneingeschraumlnkte Vollmacht als Dorf-chronist im Gemeindearchiv nach ge-schichtlichen Fakten zu forschen und sollten solche punktuell nicht mehr vorhanden oder nachzuweisen sein an deren Stelle ausgeschmuumlckte und launig aufbereitete Anekdoten und Ge-ruumlchte gezielt in Umlauf zu setzenlaquoIch haumltte das nie erwartetraquo so Hans-Ulrich Huguenin zur Auszeichnung laquoDoch die Wuumlrdigung ist ein Zeichen dass mein Wirken uumlberhaupt wahrge-nommen wurderaquo Und Fuumlr Ehefrau Ceacute-cile Huguenin war eine solche Auszeich-nung zweifellos laumlngst faumlllig laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo sagt denn auch Hans-Ulrich Huguenin
laquoWir waren immer ein TeamraquoWaumlhrend 33 Jahren amteten Ceacutecile und Hans-Ulrich Huguenin als Posthaltere-hepaar in Aegerten laquoWir waren immer ein Teamraquo so Hans-Ulrich Huguenin Auch das geschichtliche Interesse hat bei Ehefrau Ceacutecile Spuren hinterlassen
Die Geschichte der Griechen Roumlmer dem Seeland und Aegerten gehoumlrt zu Huguenins Leidenschaft Bekanntlich lebten in Aegerten lange jene die nichts hatten laquoEine arme Gesellschaftraquo so der Dorfhistoriker Und was sich einst in den Haumlusern und bei deren Bewohnern zugetragen hat davon weiss das Ehe-paar manche Anekdote zu berichten
Nachfolger gesuchtlaquoUnbedingt mein Arbeitszimmer auf-raumlumenraquo das nahm sich Huguenin bei seiner Pensionierung im Jahr 2004 vor Jede Menge gesammelte Dokumente und Fotos Und die Buumlcher stapelten sich von oben bis unten teilweise drei Reihen hintereinander laquoDas ist nun geschehenraquo sagt der 71-Jaumlhrige Das Archiv ist nach Stichworten fein saumlu-berlich sortiert und zum Digitalisie-ren bereit laquoEs ist mir nicht verleidetraquo sagt Huguenin laquoDoch ich suche eine Nachfolgerin oder einen Nachfolgerraquo Jemanden der ebenfalls von den ge-schichtlichen Hintergruumlnden in Aeger-ten und Umgebung angefressen ist und von seinen Tipps und Beziehungen zu Institutionen Staatsarchiv Archaumlolo-gen und Zeitungen profitieren koumlnnte laquoEs waumlre schade wenn das Ganze nicht mehr weitergefuumlhrt wuumlrderaquoMit Ehefrau Ceacutecile ist Huguenin nun oft in der Natur unterwegs und geniesst die Ruhe laquoIch bin fruumlher lange genug rumgehetztraquo Und mit der Alten Garde des Unteroffiziersvereins Biel und Um-gebung pflegt er jeden Mittwoch bei je-dem Wetter zu Fuss die Kameradschaft
Aegerter Burger HugueninHuguenin selbst hat franzoumlsische Wur-zeln Sein Grossvater und dessen Bru-
der stammten aus Meacutetabief nahe der Grenze bei Vallorbe Sie wurden durch ihren Pflegevater 1901 in Aegerten eingekauft und eingebuumlrgert Es liegt auf der Hand dass Burger Hans-Ulrich Huguenin 32 Jahre lang fuumlr die Burger-gemeinde Aegerten taumltig warHuguenin wuchs in Port auf Dank zwei Sekundarlehrern in Nidau konnte er fuumlr die Geschichte begeistert werden Doch seine Eltern fuumlhrten ein Wirtshaus und der Vater meinte laquoDas Geld verdient man mit den Haumlnden und nicht mit dem Kopfraquo Huguenin entschied sich fuumlr eine Laufbahn bei der Post und betrieb Ge-schichte als Hobby Als er sich bei seinem Zuzug 1971 bei der Gemeinde anmeldete gab ihm Gemein-deschreiber Toni Kropf auf Anfrage zu verstehen dass Aegerten keine grosse Geschichte habe Einmal sei der Kirch-turm eingestuumlrzt dann gebe es noch den Kirchweiler Buumlrglen Ansporn genug fuumlr Huguenin zu beweisen dass Aegerten durchaus eine Geschichte hat
Kulturkommission Bruumlgg laquosiJamaisraquo Mittwoch 1352015 Aula BruumlggMusikhumor fuumlr alle LebenslagenBeginn 2000 UhrCuumlplibar ab 1900 UhrEintritt Fr 20ndash
PlatzreservationVorverkauf ab 1Aprilwwwaulabrueggch
laquosiJamais rettet die Welt und noch ein wenig mehrraquo
Die Liste der globalen und individuellen Probleme ist lang deshalb braucht es zu deren Bekaumlmpfung Superkraumlfte und Agentenwissen Kein Problem siJamais wird sogar in den eigenen Reihen fuumlndig Doch was ist wenn die Superheldin ihren Superkraumlften abgeschwo-ren hat und die Geheimagentin lieber im Hintergrund bleiben moumlchte Da nuumltzen weder die Ratgeberliteratur noch eine bewusstseinserweiternde Substanz hellipIm neuen Programm von siJamais steht der Musikhumor fuumlr alle Lebenslagen im Dienste von etwas ganz Grossem Die drei Frauen werden aus ihrem fatal normalen Alltag herausge-rissen und direkt in ein wildes Abenteuer geschleudert
Irsquomnart Kunstausstellung Marcel Neuenschwander5 ndash 7 6 2015 Aula Bruumlgg
Die Bilder von Marcel Neuenschwander zeichnen sich durch eine hohe Originalitaumlt aus Nachdem er sich viele Jahre mit verschiedenen Stile und Techniken vertraut machte fand er zu einer neuen bildlichen Sprache und damit zu einem einzigartigen Werk Fast seine ge-samte Arbeit ist ein Schaffen der Haumlnde direkt auf Leinwand erst ganz am Schluss setzt er den Pinsel ein Der physische Kontakt mit den Malmitteln verleiht den Bildern eine kraftvol-le Energie es scheint oft als gluumlhe die Farbe auf dem Malgrund Indem er die Schwerkraft geschickt einsetzt findet Neuenschwander die fliessenden Formen und mit den Oumllkreiden erreicht er ganz einzigartige Effekte Farbspritzer oder Tropfen deuten Bewegung Ge-schwindigkeit und Gefuumlhlsregungen an Die Bilder sind nicht betitelt so ist jeder Besucher frei in der Interpretation der Werke Besonderes interessant die Kunstaktion Irsquomnart
Naumlchste Veranstaltungen
1582015 Konzert der Sommerakademie2182015 Sommeranlass mit Film (laquoDer Goalie bin igraquo)
Foto Christian Dietrich
Bild 1502
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Seit vergangenen Oktober baut die SBB die Perrons der Haltestelle Stu-den aus Seit Mitte Dezember sind die verlaumlngerten Perrons in Betrieb Ab April wird wieder gebaut auch in der Nacht
Studen
SBB Haltestelle weiterhin eine Baustelle
Der schmale Fuss- und Radweg Richtung Unterfuumlhrung
Die Maschinen und die Arbeiten selber sowie die Alarmvorrichtungen welche zum Schutze der Arbeiter unumgaumlng-lich sind werden in der Umgebung Laumlrm verursachen Die SBB sind be-muumlht den Laumlrm so gering wie moumlglich zu halten
Um die Bauarbeiten rasch und sicher ausfuumlhren zu koumlnnen sind zudem Gleissperrungen zwischen Studen und Bruumlgg noumltig Dies fuumlhrt waumlhrend den oben genannten Terminen bei den S-Bahn-Zuumlgen der Linie S3 in Richtung BielBienne zu Verspaumltungen bis zu 10 Minuten Die Anschluumlsse in BielBien-ne sind nicht garantiert
Von Mitte April bis Mitte Juni sind nun mehr Tagarbeiten vorgesehen Von Ende Juni bis Ende Juli werden die Arbeiten fuumlr die Erhoumlhung von Gleis 2 Richtung Lyss ausgefuumlhrt Uumlber die ex-akten Daten wird die SBB im Juni die Anwohner und Bahnbenuumltzer infor-mieren Die Abschlussarbeiten dauern von Ende Juli bis Ende August 2015 Sie finden voraussichtlich nur noch tagsuumlber statt Dank der Perronerhouml-hung werden die Reisenden ab Som-mer einen komfortablen stufenfreien Zugang zu den Niederflurzuumlgen haben
Mehr Komfort kostetDer Perronausbau in Studen ist Teil ei-nes groumlsseren Projektes der SBB Diese hat im Auftrag der Kantone Bern und Freiburg im Herbst 2013 den schritt-weisen Perronausbau auf den Linien S1 (Freiburg-Bern-Muumlnsingen-Thun) und S3 (Biel-Bern-Belp) in Angriff genom-men Neben neun Stationen der Linie S1 sind auf der Linie S3 neben Studen noch die Stationen Suberg Schuumlpfen und Muumlnchenbuchsee betroffen
Die Kosten fuumlr das Projekt laquoPerronaus-bauten S-Bahn Bernraquo belaufen sich auf rund 30 Millionen Franken Davon be-zahlt der Kanton Bern 121 Millionen der Kanton Freiburg 26 Millionen Kleinere Betraumlge kommen von der Ge-meinde Koumlniz der SBB Immobilien AG sowie 870rsquo000 Franken vom Bund zur Umsetzung des Behindertengleich-stellungsgesetzes an den betroffenen Haltestellen Der restliche grosse Be-trag stammt aus der Leistungsverein-barung zwischen Bund und SBB
Text und Bilder Heinz Kofmel
ndash Mo 6 April bis Mi 13 Mai 2015 jeweils in den Naumlchten So Mo bis Do Fr von 22 bis 530 Uhr
ndash Fr 10 April 22 Uhr bis Mo 13 Ap-ril 2015 500 Uhr durchgehend rund um die Uhr
Im Zuge der Ausbauarbeiten der Per-rons hat die SBB in den vergangenen Wochen auch die Boumlschung auf der Nordseite saniert und mit massiven Betonteilen verstaumlrkt Die Arbeiten konnten Ende Februar termingemaumlss beendet werden Der Rad- und Fussweg entlang der Boumlschung Richtung Unter-fuumlhrung ist wieder fahr- und begeh-bar Zur Zeit in der gleichen Breite wie vor der Sanierung der Boumlschung Der von vielen Bewohnern des Oberdor-fes benutzte Weg zur SBB-Haltestelle und ins Dorf ist nur knapp zwei Meter breit Gegen die Unterfuumlhrung hin wird er noch schmaler Die Gemeinde
klaumlrt in den naumlchsten Wochen mit der SBB ab ob der Weg etwas verbreitert werden koumlnnte indem der alte Rand-stein zu den neuen zuruumlckversetzten Boumlschungselementen weggenommen werden kann So wuumlrde der Weg rund einen halben Meter breiter
Anfangs April werden die Bauarbeiten fuumlr die Erhoumlhung der beiden Perrons beginnen Die beiden Perrons werden auf einer Laumlnge von 171 Meter erhoumlht In einem ersten Schritt jenes Richtung Biel Wegen des dichten Zugverkehrs tagsuumlber und werktags werden die Ar-beiten waumlhrend den folgenden Naumlch-ten und Wochenenden ausgefuumlhrt
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Seit dem 14 Dezember 2014 ist Biel-Seeland im Libero-Tarifverbund integriert Aus diesem Anlass wurde in Bruumlgg ein Billettautomaten- und Mobilitaumltskurs durchgefuumlhrt
Bruno Rawyler Gemeinderat Soziales Bruumlgg begruumlsst die Anwesenden zum Kurs laquomobil sein amp bleibenraquo im grossen Saal des Restaurants Bahnhof Der Ge-meinderat zeigt sich erfreut daruumlber wie sehr sich Bruumlgg fuumlr aumlltere Leute und Generationenthemen einsetzt Im Vorfeld des Kurses stellt Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen klar dass sich auch juumlngere Generati-onen mit den Herausforderungen des neuen Libero-Tarifsystem beschaumlfti-gen Die Kursteilnahme kann deshalb als Privileg fuumlr Seniorinnen und Se-nioren angesehen werden Mobilitaumlt ist zudem ein zentrales Anliegen im Altersleitbild Sie bringt ein mehr an Selbstbestimmung und erhoumlht damit die Lebensqualitaumlt
Organisiert wird der Anlass vom Buumlro fuumlr Mobilitaumlt in Bern Dank dem An-schluss der Gemeinde Bruumlgg an mobi-click wird die Realisierung des Kurses
durch diese unterstuumltzt Nicht nur das neue Tarifsystem ist ein Thema Urs Wolf von der Kantonspolizei Bern gibt Tipps um sicher zu Fuss oder mit dem Auto unterwegs zu sein Bernd Lecke-busch von den Verkehrsbetrieben Biel hat die nicht ganz einfache Aufgabe das neue Tarifsystem den Teilnehmen-den naumlher zu bringen Es muumlsse jetzt nur noch ein Billett fuumlr alle Transport-unternehmen im Libero-Gebiet geloumlst werden so eine zentrale Botschaft Therese Tzioros von der SBB stellt ab-schliessend die vielfaumlltigen Angebote der SBB vor
Nach einer kurzen Pause mit Kaf-fee Tee und Cregravemeschnitte wird zum praktischen Teil uumlbergegangen Die insgesamt 23 Teilnehmenden bege-ben sich mit der Kursleiterin Noumlelle Fischer auf das Perron Bruumlgg von wo aus der Zug Richtung Biel faumlhrt Dort werden sie von Tele Bilingue fuumlr eine Reportage begleitet In Kleingruppen geht es weiter Herr Wolf von der Kan-tonspolizei erteilt Tipps wie man sich am besten vor Diebstahl rund um den Bahnhof schuumltzt Noumlelle Fischer er-klaumlrt die Grundsaumltze zur Orientierung
Fachstelle fuumlr Altersfragen
Mobil mit dem oumlffentlichen Verkehr
in Bahnhoumlfen Im Zentrum des Interes-ses stehen aber drei Billettautomaten verschiedener Transportunternehmen Alle Teilnehmenden duumlrfen sich daran uumlben und es klappt schon ganz gut
Auf der Ruumlckfahrt nach Bruumlgg herrscht eine lockere Stimmung Die Teilneh-menden sind allgemein sehr zufrie-den mit dem was sie gelernt haben Es wurden nicht nur viele Fragen geklaumlrt auch Aumlngste im Umgang mit den neuen Billettautomaten konnten abgebaut werden Als Dankeschoumln fuumlrs Mitma-chen erhalten alle einen 20 Franken Gutschein der SBB Die Seniorinnen und Senioren sollen schliesslich wei-terhin am Ball bleiben und fleissig den OumlV benutzen Wegen der riesigen Nachfrage versucht die Fachstelle Al-tersfragen mit dem Buumlro fuumlr Mobilitaumlt bereits weitere Kurse anzubieten
Bericht Juumlrg Keller Praktikant Fach-stelle Altersfragen Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
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Im Restaurant laquoKreuzraquo in Aeger-ten waren am 27 Januar im laquoSaumlaumlliraquo die Tische fuumlr den Landfrauenverein gedeckt Nach einem wunderbaren Abendessen begruumlsste die Praumlsidentin Jacqueline Leiser 38 der 48 Mitglie-der zur 84 Generalversammlung und blickte auf ein erfolgreiches Vereins-jahr zuruumlck Nachdem die Kassierin Ni-cole Scheuner die Endjahreszahlen be-kannt gegeben hatte wurde rege uumlber die jaumlhrlichen Vergabungen diskutiert und abgestimmt
Die Spenden 2015 richten sich an folgende Institutionenndash Patenschaft von Pro Infirmisndash Pfadfinder laquoTrotz-Allemraquo
La Neuvevillendash Pro Cap Bernndash Wohn- und Werkheim Worben ndash Betagtenheim laquoim Fahrraquo Bruumlggndash Betreutes Wohnen Studen
und Bruumlggndash Ladenbistro Bielndash Stiftung Theodorandash Spitex Buumlrglenndash Seniorenfahrt Aegerten
Im Weiteren besuchen und beschenken wir unsere betagten Gemeindebuumlrger an runden Geburtstagen ab 70 Jahren wie auch im Advent Unsere Spenden koumlnnen wir aus dem Erloumls von Aare-bordfest und Kaffeetrinket taumltigen
Letztes Jahr war auch unser Verein mit grossem Engagement am Dorffest Ae-gerten mit dabei
Die Vorstandsmitglieder stellen sich erfreulicherweise alle wieder fuumlr ein weiteres Jahr zur Verfuumlgung und wur-den per Akklamation wiedergewaumlhlt
Im 2014 war leider der Todesfall un-seres langjaumlhrigen Mitglieds Hanni Zwahlen zu verzeichnen Anderer-seits durften wir im vergangenen Jahr zwei neue Mitglieder in unseren Verein aufnehmen Wir freuen uns natuumlrlich uumlber jedes neue Mitglied das unsere gemeinnuumltzige Taumltigkeit unterstuumltzen moumlchte
Landfrauen Aegerten
84 Generalversammlung
Buntes Jahresprogramm 2015ndash Am 2 Maumlrz haben wir einen
Vortrag mit J Neumeyer laquoAtem ist Lebenraquo organisiert
ndash Unser Maibummel vom 4 Mai fuumlhrt ins Restaurant Capriccio am Bielersee
ndash Die Vereinsreise findet am 16 Juni statt
ndash Dieses Jahr steht am 29 August das 30 Aarebordfest auf dem Programm Am Vormittag das traditionelle Landfrauen-Bure-Zmorge tagsuumlber Kaffee und Kuchen einen Backwarenstand und den Flohmarkt
ndash Am Kaffetrinket vom 4 Novem-ber stellen die Aegerter Land-frauen ihre Backkuumlnste wieder unter Beweis
ndash Am 7 November servieren wir am Seniorennachmittag (mit Theater) im KGH Bruumlgg
ndash Der Landfrauenverein wird auch dieses Jahr wieder gerne die Adventsfenster fuumlr unser Dorf organisieren Alle Interessierten koumlnnen sich schon jetzt voran-melden Herzlichen Dank Kon-taktperson Jacqueline Leiser 032 373 55 28 Mail jleiser64postmailch
Bericht Jacqueline Leiser
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Meldeformular fuumlr Solaranlagen Mit der letzten Revision des Raumplanungsgesetzes per 1 Mai 2014 wurde in Art 18a festgehalten dass Solaranlagen die nicht der Baubewilligungspflicht unterstehen vor der Realisierung der zustaumlndigen Behoumlrde gemeldet werden muumlssen Fuumlr nicht genuumlgend angepasste Anlagen1 ist immer eine Baubewilligung noumltig Dies gilt auch fuumlr Solaranlagen auf Kultur- und Naturdenkmaumllern Mit dem Einreichen eines Baugesuchs ist aber auch die Meldepflicht erfuumlllt Fuumlr Anlagen bei denen keine Baubewilligung notwendig ist besteht eine Meldepflicht Zustaumlndige Behoumlrde fuumlr die Meldung der Solaranlage ist die Standortgemeinde resp die dortige Bauverwaltung Auf der Homepage der Justiz- Gemeinde- und Kirchendirektion unter den Baugesuchs-formularen (wwwbechbauen) ein entsprechendes bdquoMeldeformular fuumlr Solaranlagen (MfS)ldquo aufgeschaltet Das Formular kann auch bei der jeweiligen Standortgemeinde be-zogen werden Wir bitten Grundeigentuumlmer mit bestehenden Solaranlagen diese nachtraumlglich zu mel-den Bei Fragen stehen die jeweiligen Bauverwaltungen gerne zur Verfuumlgung Bauverwaltung Aegerten Bauverwaltung Bruumlgg Bauverwaltung Studen 032 374 74 02 032 374 25 65 032 374 40 95 1 Die Richtlinien bdquoBewilligungsfreie Anlagen zur Gewinnung von erneuerbarer Energieldquo koumlnnen bei der jeweiligen Standortgemeinde bezogen oder unter dem Homepage der Bau- Verkehrs- und Energiedirek-tion ausgedruckt werden
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Bereits kleine Massnahmen und ein ent-sprechendes Benutzerverhalten helfen mit den Energieverbrauch und damit auch die Energiekosten zu reduzieren Die Behaglich-keit in den Wohnungen und im Haus wird dadurch nicht verschlechtert
Im Bild oben ist der Heizkoumlrper fast vollstaumlndig
eingepackt und kann so die Waumlrme kaum in
den Wohnraum abstrahlen Warme Luft muss
ungehindert in den Raumlumen zirkulieren koumlnnen
Daher sollten die Heizkoumlrper weder mit Moumlbeln
noch mit Vorhaumlngen verdeckt werden
Damit die Raumlume weniger auskuumlhlen empfiehlt
es sich zudem bei alten Fenstern mit Doppel-
oder Isolierverglasung die Roll- und Fensterlauml-
den nachts zu schliessen Dies garantiert dass
das Haus weniger auskuumlhlt Neue Fenster mit
Waumlrmeschutzverglasung daumlmmen so gut dass
diese Massnahme nicht mehr relevant ist
Heizperiode 201415 einige wichtige Hinweise
Energieberatung SeelandPostfach 412 2501 Biel
Tel 032 322 23 53 bull kurtmartienergieberatung-seelandch
Febr
uar
2015
Auskunft zu allen Energiethemen und zum Beispiel auch eine persoumlnliche Energiebera-tung bei Ihnen zuhauseerhalten Sie von Kurt Marti von der
Energieberatung Seeland (Tel 032 322 23 53)
Aktuelle Informationen finden Sie auf
wwwenergieberatung-seelandch
Mit Unterstuumltzung von
Bei einer Aussentemperatur von unter 0degC
waren die beiden oben abgebildeten Fenster
waumlhrend einer Energieberatung vor Ort (Dauer
1 Stunde) offen in Kippstellung
Staumlndig geoumlffnete Kippfenster verschwenden
viel Energie und bringen wenig Luftqualitaumlt
Oumlffnen Sie stattdessen dreimal am Tag mehrere
Fenster fuumlr 3 bis 6 Minuten Durch dieses Quer-
luumlften entweicht weniger Waumlrme und gelangt
mehr Frischluft ins Haus als bei Dauerluumlftung
durch offen stehende Fenster Zusaumltzlicher Vor-
teil Die Luftqualitaumlt wird mit dem Querluumlften
verbessert
Im Kalenderjahr 2014 war es gemessen nach
Heizgradtagen (die langjaumlhrigen Werte erhalten
Sie von der Energieberatung Seeland) fast 20
waumlrmer als 2013 Das sollte somit auch einen
positiven Einfluss auf Ihren Energieverbrauch
beim Heizen haben Pruumlfen Sie ob Sie deutlich
weniger Energie verbraucht haben
Veranstaltungskalender Aegerten ndash Bruumlgg ndash Studen 2014
Datum Veranstaltung Veranstalter Veranstaltungsort
04 April Osterfest Wydenpark Wydenpark Studen
04 April Saisoneroumlffnung Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
25 April Fischessen Verein Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
02 Mai PEKI Archaumlolog Nachmittag fuumlr Kinder Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
09 Mai Dorfhornussen Hornussergesellschaft Studen-Madretsch Hornusserplatz Studen
09 + 10 Mai GartenfestBlumenredlet 9er Club Aegerten Restaurant Kreuz Aegerten
10 Mai Muttertagsstaumlndli Musikgesellschaft Bruumlgg Vakant
10 Mai Muttertagssingen Jodlerklub Edelweiss Aegerten Aegerten
10 Mai Muttertagssingen Jodlerclub Zytroumlseli Studen im Dorf Studen
13 Mai Auffuumlhrung der Gruppe laquoSi jamaisraquo Kulturkommission Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
17 Mai Kinder Konzert Elternverein Aegerten MZG Aegerten
20 Mai 1 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
21 + 26 + 28 Mai Schuumllerkonzerte Schuumllerorchester Mehrzwecksaal Studen
2324 Mai 1 Schweizer Spezialvelo-Treffen Verein Tandem-Seeland Giessenweg Studen
27 Mai Seniorenfahrt Landfrauenverein Aegerten MZG Aegerten
28 Mai Schuumllerkonzert Schuumllerorchester Studen MZS Studen
29 Mai Fruumlhlingsanlass BDP Studen MZS Studen
30 Mai Feldschiessen (Vorschiessen) Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
01 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Studen MZS Studen
04 Juni Vorbereitungssitzung Aarebordfest OK Arebordfest und Vereine Restaurant Bahnhof Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Ausstellung Bilder von Marcel Neuenschwander Aula Baumlrlet Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Eidg Feldschiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
10 Juni Sommerfest Tageselternverein Studen Mehrzweckanlage Studen
11 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
11 Juni Neuzuzuumlgerapeacutero Einwohnergemeinde Studen Kleiner Mehrzwecksaal
1213 Juni Erlenfest Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit MZA Erlen Bruumlgg
21 Juni Fecircte de la Musique Jugend- Kultur- und Freizeitkommission Wydenpark Studen
21 Juni Fortuna Cup Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
2425 Juni Theater OSZ Studen MZS Studen
17 ndash 19 Juli Minigolf Swiss Championship Minigolfclub Studen Minigolf Florida Studen
01 August 1 Augustfeier 9er Club Aegerten Sportplatz Aegerten
01 August Bundesfeier EinwohnergdeMusikgesellschaft Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
01 August Bundesfeier Hornussergesellschaft Studen-Madretsch Schuumltzenhaus Studen
05 + 26 August 2 und 3 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
15 August Sommerkonzert SOB Biel (Sommerakademie) Aula Baumlrlet Bruumlgg
1516 August Korbballrunde Nat A + B KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
16 August Waldgottesdienst Musikgesellschaft Bruumlgg Sandgrube Bruumlgg
16 August Waldpredigt Jodlerclub Zytroumlseli Studen Burgerhaus Studen
21 August Sommeranlass mit Film laquodr Goalie bin igraquo Einwohnergde und Kulturkomm Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
2223 August Verschiebedatum Korbballrunde KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
29 August Aarebordfest Gemeinden Bruumlgg und Aegerten beidseits der Aare
30 August Minigolf Volksturnier Minigolf Club Minigolf Florida Studen
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GemeindeverwaltungenAegerten wwwaegertenchGemeindeverwaltung Schulstrasse 3 Postfach 186 2558 Aegerten
Montag und Mittwoch 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrDienstag und Freitag 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 Uhr
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 74 00 gemeindeaegertenchFinanzverwaltung Tel 032 374 74 01 finanzverwaltungaegertenchBauverwaltung Tel 032 374 74 02 bauverwaltungaegertenchEnergieversorgung Tel 032 373 64 54 evaaegertenchSchulhaus Aegerten Tel 032 372 12 41 schulstrasseschule-studen-aegertench
Bruumlgg wwwbrueggchGemeindeverwaltung Mettgasse 1 Postfach 65 2555 Bruumlgg
Montag Dienstag Donnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch Morgen geschlossen 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 25 74 gemeindeschreibereibrueggchFinanzverwaltung Tel 032 374 25 60 finanzverwaltungbrueggchBauverwaltung Tel 032 374 25 65 bauverwaltungbrueggchElektrizitaumltsversorgung Tel 032 373 46 48 elektrizitaetsversorgungbrueggchSchulsekretariat Tel 032 373 47 18 schulsekretariatbrueggch
Studen wwwstudenchGemeindeverwaltung Hauptstrasse 6l Postfach 128 2557 Studen
Montag Dienstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 40 80 gemeindeschreibereistudenchFinanzverwaltung Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchBauverwaltung Tel 032 374 40 95 bauverwaltungstudenchSchule Studen-Aegerten Tel 032 372 13 38 sekretariatschule-studen-aegertenchOberstufenz Studen-Aegerten-Schwad Tel 032 372 73 14 sekretariatosz-studench
Regionale Aufgaben
AHV-Zweigstelle Bruumlgg-Aegerten Tel 032 374 25 71 ahvbrueggchAHV-Zweigstelle Studen-Schwadernau Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchFachstelle fuumlr Altersfragen Tel 032 372 18 28 altersbeauftragtebrueggchFeuerwehr Regio BASSS Notruf 118 Tel 032 372 71 05 feuerwehrbrueggchFundbuumlro Aegerten und Bruumlgg Tel 032 346 87 81Fundbuumlro Studen Tel 032 374 40 80Kantonspolizei Bruumlgg Tel 032 346 87 81Kantonspolizei Lyss Tel 032 346 87 41Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit Tel 032 373 57 31 traeffpointbrueggchSoz Dienste Bruumlgg-Aegerten-Studen Tel 032 374 25 70 sozialedienstebrueggch
Dateinamestuden_wappen_CMYK-Ceps
Datum19042010
Farben100C 90Y
Bemerkungen
10C 100M 100Y 100K15M 100Y
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Studen
Antike trifft Moderne
Die Innenraumlume der Gemeinde-verwaltung sind vor zwei Jahren komplett erneuert worden Als letzte laquoArbeitenraquo haben die neuen Sitzungszimmer Namen erhalten An den Waumlnden bringen Bilder des in Studen geborenen Kuumlnstlers Rudolf Hurni Farbe in die Raumlume Ein Raumabtausch mit der Raiffeisen-bank hatte es moumlglich gemacht die gesamte Verwaltung welche vorher im Parterre untergebracht war im ersten Stock zu konzentrieren Ein zentraler Schalterraum fuumlr alle Abteilungen der Verwaltung bringe fuumlr die Einwoh-ner und die Angestellten nur Vorteile argumentierte der Gemeinderat als es darum ging an der Gemeindever-sammlung den notwendigen Kredit von einer halben Million Franken lo-cker zu machen
Hell viel weiss offen und moderne Materialien dominieren in den neuen Raumlumlichkeiten Uumlber die Treppe oder den Lift betritt der Kunde durch eine sich automatisch oumlffnende Glastuumlr den neuen zentralen und offenen laquoBuumlrger-schalterraquo fuumlr alle Anliegen Zur linken Seite der Schalter der Gemeindeschrei-berei geradeaus jener der Bauverwal-tung der Finanzverwaltung und der AHV Zweigstelle Auf der rechten Seite ein Besprechungszimmer fuumlr vertrauli-che Gespraumlche Das bisherige Zimmer fuumlr die Sitzungen des Gemeinderates bleibt im ersten Stock
Nach dem Motto laquowenn wir schon eine Roumlmische Geschichte haben soll das Erbe im neuen Gemeindehaus auch weiterlebenraquo hat der Gemeinderat beschlossen jedem Zimmer einen Na-
Das Gemeindehaus
men zu geben Zum Zuge gekommen sind die Namen Roumlmischer Goumlttinnen laquoWir haben Gottheiten gesucht mit verschiedenen Buchstaben und darauf geachtet Goumltter oder Goumlttinnen zu su-chen welche nicht fuumlr etwas Schlech-tes oder Ruchloses stehenraquo erklaumlrt Gemeindepraumlsident Mario Stegmann Sinnbildlich haumlngt beim Eingang zum Sitzungszimmer des Gemeinderates im ersten Stock das Schild der Goumlttin Minerva Im Roumlmischen Reich wurde Minerva als Beschuumltzerin der Hand-werker und des Gewerbes betrachtet Minerva war auch die Goumlttin der Weis-heit der Kunst und des Schiffbaus so-wie Huumlterin des Wissens
Das grosse Besprechungszimmer im Parterre welches bei Wahlen und Ab-stimmungen als Auszaumlhlungsraum dient steht unter dem Schutz der Goumlttin Aurora Aurora ist zunaumlchst die lateinische Bezeichnung der Morgen-roumlte In lateinischen Werken erscheint
der Name Aurora daher an Stelle der griechischen Goumlttin Eos wobei haumlufig nicht zu unterscheiden ist zwischen
Der Gemeinderat steht unter dem Schutz von Goumlttin Minerva
Hier gehen Vereine ein und aus
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einer poetischen Bezeichnung des Ta-gesanbruchs und einer echten Goumlttin
Ein weiteres kleineres Besprechungs-zimmer im Parterre welches ua den Vereinen von Studen gratis als Sit-zungszimmer zur Verfuumlgung gestellt werden kann steht unter dem Schutz der Goumlttin Cardea Cardea (lateinisch cardo laquoTuumlrangelraquo laquoScharnierraquo) war in der roumlmischen Religion die Goumlttin der Schwellen der Tuumlrscharniere und der Tuumlrgriffe Wie Forculus der Gott der Tuumlrpfosten und Limentinus der Gott der Tuumlrschwelle gehoumlrt sie in die Reihe der roumlmischen Sondergottheiten
Das dritte Zimmer im Parterre ndash ein Re-servezimmer ndash schmuumlckt sich mit dem Namen Fortuna Sie war die roumlmische Goumlttin des Gluumlcks des Zufalls und des Erfolgs aber auch des Schicksals
So unauffaumlllig die kleinen Tuumlrschil-der so auffaumlllig die Bilder welche im
Ausstellungen in Zuumlrich und Reisen nach Italien Nach 1965 beginnt Ru-dolf Hurni schrittweise seinen Beruf als Schriftenmaler und Grafiker auf-zugeben um sich ausschliesslich der Malerei zu widmen 1982 findet Rudolf Hurni der bis dahin als Schoumlpfer von poetischen Stillleben bekannt gewe-sen war zur konstruktiven Malerei Der Quadratraster wird zum Grund-geruumlst der Bilder Hurnis 2001 zeigte die Fondation Saner Studen eine re-trospektive Ausstellung von Bildern und Grafiken des zu dieser Zeit in Bern lebenden Kuumlnstlers Am 2 April 2003 starb Rudolf Hurni nach einem kurzen Spitalaufenthalt in Bern
Text und Bilder Heinz Kofmel
Bilder von Rudolf Hurni
grosszuumlgigen Vorraum zu den Bespre-chungszimmern im Parterre an den Waumlnden haumlngen Die geometrischen meist quadratischen Farbkompositio-nen von Rudolf Hurni sind Werke aus seiner spaumlteren Schaffensphase Mit der kleinen Auswahl von Bildern ehrt die Gemeinde den in Studen gebore-nen Kuumlnstler
Rudolf Hurni wurde am 20 Septem-ber 1914 als zweitjuumlngstes von elf Geschwistern in Studen geboren Er absolvierte eine Lehre als Plakatma-ler und besuchte anschliessend die Kunstgewerbeschule in Bruumlssel Ab 1945 lebt und arbeitet Hurni in Zuumlrich und beginnt mit der gegenstaumlndlichen Malerei zuerst Staumldte- und Hafenbil-der spaumlter Stillleben Es folgten erste
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An einem spaumltherbstlichen Freitag-nachmittag fanden sich 22 Romands ab 60 Jahren in der Aula des Schulhau-ses Baumlrlet in Bruumlgg ein Gespannt was sie wohl an einem Anlass speziell fuumlr welsch sprechende Bruumlggerinnen und Bruumlgger ab 60 Jahren erwarten wuumlrde
Doch alles hat seinen Anfang Seit 2010 laumldt die Gemeinde Bruumlgg gemein-sam mit der Fachstelle Altersfragen jaumlhrlich alle 66 Jaumlhrigen zum Apeacutero 66 ein Wiederholt stellten franzoumlsisch sprechende Bruumlgger die Frage wes-halb die Gemeinde mit naher Anbin-dung an Biel nicht mehr Engagement fuumlr die Zweisprachigkeit leiste
Bruumlgg zaumlhlt im Kanton Bern als deutsch sprechende Gemeinde Bruumlg-gerinnen und Bruumlgger werden jedoch kompetent an den Schalterdiensten der Gemeindeverwaltung als auch mit
Merkblaumlttern und Formularen in Zwei-sprachigkeit bedient
Barbara Maibach Beauftragte Alters-fragen von Bruumlgg und Umgebung sichert bei Interesse und Initiative der Bruumlgger Romands Support bei der Organisation eines Treffens zu Herr Pierre-Alain Bart ergriff diese Initi-ative Gemeinsam wurde ein erstes Treffen fuumlr die welschen Bruumlggerinnen und Bruumlgger ab 60 Jahren organisiert 79 Romand-Haushalte waren eingela-den 22 nahmen am ersten Treffen teil 12 waren verhindert sind jedoch an gemeinsamen Aktivitaumlten oder Treffen interessiert Eine positive Bilanz
Charmant und engagiert moderierte Pierre-Alain Bart durch den Nachmit-tag Viele Ideen zu gemeinsamen In-teressen und Aktivitaumlten der Romands 60+ sind zusammengetragen worden
Franzoumlsisch in Bruumlgg
Treffen 60+
Sicher ist dass sich (fast) alle uumlber eine weitere Einladung freuen wuumlrden
Ein feines Essen mit Diskussion zur Re-alisierung konkreter naumlchster Schrit-te ndash agrave lrsquoart des Romands Pierre-Alain Bart visioniert dass das Treffen 60+ Romand auch fuumlr welsch sprechende Interessierte der umliegenden Ge-meinden (Aegerten Studen Schwa-dernau Worben) offen sein soll
Mit einem spontan eingestimmten Lied entsteht eine Abschluss-Impres-sion eben Romand
Weiteren InformationenFachstelle Altersfragen Hauptstrasse 19 2555 Bruumlgg Tel 032 371 18 28 oder E-Mail altersbeauftragtebrueggch
Bericht Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
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Das Cafeacute Santeacute ist ein Nachmittag der den Teilnehmenden in ungezwunge-nem Rahmen Begegnung und Bewe-gung ermoumlglicht Nachgewiesen ist dass soziale Kontakte Begegnung Gespraumlche und Bewegung wichtige Faktoren sind um sich wohl zu fuumlhlen wenn man aumllter wird Sie unterstuumltzen die Gesundheit und damit die Lebens-qualitaumlt Das Cafeacute Santeacute fand jeweils am letzten Montagnachmittag im Mo-nat statt und zwar von Oktober 2014 bis Maumlrz 2015 von 1430 ndash 1700 Uhr
Durchschnittlich 16 bis 24 Teilneh-mende knuumlpften bei Kaffee und klei-nen Koumlstlichkeiten von Kaumlthi Beutler (Mittagstisch Bruumlgg) neue Kontakte und tauschten ihre vielfaumlltigen Le-benserfahrungen aus Am Start des Cafeacute Santeacute Erlen Ende Oktober letz-ten Jahres hatten die Teilnehmenden die Gelegenheit aus einer Vielfalt von moumlglichen Themen rund um die Ge-sundheit auszuwaumlhlen woruumlber sie Informationen und Diskussionen wuumln-schenWas gibt meinem Leben Sinn Was hilft mir an traurigen Tagen Weshalb ist eine Patientenverfuumlgung wichtig Worauf ist zu achten Sicher gehen ndash sicher stehen Wie kann Stuumlrzen vor-gebeugt werden Wie mit Freude gut
und gesund essen Ein spielerischer Bewegungsteil angepasst an die ei-genen Moumlglichkeiten bereichert den Nachmittag
Das Cafeacute Santeacute wird in Zusammen-arbeit mit laquoZWAumlG INS ALTERraquo Pro Senectute BielBienne-Seeland der Beauftragten Altersfragen von Bruumlgg und Umgebung der Spitex und der reformierten Kirchgemeinde Buumlrg-len organisiert Sicher werden wir am letzten geplanten Cafeacute vom Maumlrz 2015 gemeinsam diskutieren ob und in wel-cher Form das Angebot weitergefuumlhrt
Cafeacute Santeacute Erlen in Bruumlgg
Teilnehmen ndash Teilhaben ndash Mitgestalten
werden kann Die Besucherzahlen und die Zufriedenheit der teilnehmenden Frauen und Maumlnner jedenfalls spricht dafuumlr
Anmeldungen und Fragen Pro Senectute Telefon 032 328 31 12Personen mit eingeschraumlnkter Mobili-taumlt steht der Fahrdienst von Spitex zur Verfuumlgung Telefon 032 373 38 88
Bericht Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
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Mitten im Dorfzentrum fuumlhrt Micheal Baumlhler den ONE80-Shop Ob Downhillbike ein einfaches Damenvelo oder ein trendiges Snowboard der 34 Jaumlhrige hat das passende Angebot
Das Gebaumlude an der Hauptstrasse 59 unmittelbar neben dem Gemeinde-haus hat eine lange Geschichte Zu-erst Schulhaus dann viele Jahre ein Verkaufsladen von Coop dann Sitz der Dorfapotheke Mit dem Umzug der Apotheke in den Wydenpark wurde das der Gemeinde gehoumlrende Gebaumlude im Parterre leer Im ersten Stock ist schon seit einiger Zeit der Aufenthaltsraum der Kinder- und Jugendarbeit Bruumlgg und Umgebung untergebracht Da die Gemeinde 2013 nicht so recht wusste wie es mit dem freigewordenen Ver-kaufsladen weiter gehen soll suchte sie einen Mieter fuumlr die Raumlume im Par-terre
Michael Baumlhler der in Orpund schon seit 10 Jahren seinen ONE80ndashShop fuumlhrte nutzte die Gelegenheit und zuumlgelte sein Geschaumlft im Oktober 2013 nach Studen laquoBei uns im Shop wird jeder fuumlndig egal ob er ein Downhill-bike sucht oder einfach nur ein Velo zum Einkaufen Snowboardprofi oder Anfaumlnger jeder kommt hier auf seine Kostenraquo erklaumlrt Michael Baumlhler seine Geschaumlftsphilosophie
Der Name des Geschaumlftes leitet sich aus der Snowboardszene ab und be- deutet bei den Snowboardern eine halbe Drehung um die koumlrpereigene Achse Zuerst nur provisorisch und mit einem befristeten Mietvertrag hat Michael Baumlhler mit der Gemeinde jetzt
Studen
Warum in die Ferne schweifen
einen langfristigen Vertrag abge-schlossen Dies auch deshalb weil die Gemeinde noch nicht weiss was mit dem Gebaumlude laumlngerfristig geschehen soll
Das Geschaumlft laufe gut und sein Ange-bot an Snowboards Skis und alle Arten von Bikes komme bei seinen Kunden an sagt Baumlhler und laquoDie Lage des Ge-schaumlftes ist ideal gut mit dem Auto er-reichbar es hat Parkplaumltze man kann gut ein- und ausladenraquo Im Geschaumlft montiert er nicht nur Bikes und erfuumlllt Spezialwuumlnsche der Kunden ebenso werden Reparaturen und Service an den Sportgeraumlten und Fahrraumldern aller Art ausgefuumlhrt
Michael Baumlhler engagiert sich mit sei-nem Shop in den beiden Disziplinen Mountainbike Downhill und Enduro Bike Rennen Sind Downhill Rennen schon etabliert und olympisch sind Enduro Bike Rennen eine relativ neue Disziplin laquoWir haben ein Rennteam
welches erfolgreich Enduro Bike Ren-nen faumlhrtraquo erzaumlhlt Michael Baumlhler Im Gegensatz zu den Cross Country Rennen werden bei den Enduro Ren-nen am gleichen Tag oder auch an zwei Tagen hintereinander mehrere Abfahr-ten gefahren Die Zeit gemessen wird
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OumlffnungszeitenMontag 1300 ndash 1900 UhrMittwoch 1000 ndash 1200 Uhr 1300 ndash 1900 UhrFreitag 1630 ndash 1900 UhrSamstag 0900 ndash 1400 Uhr
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nur fuumlr die Abfahrt fuumlr den Aufstieg zur naumlchsten Abfahrt hat der Fahrer ein Zeitfenster um den Aufstieg zu bewaumlltigen dann erfolgt wieder eine Zeit gemessene Abfahrt Am Ende des Wettkampfes werden die Zeiten der einzelnen Abfahrten zusammenge-zaumlhlt und der Sieger ermittelt Seit zwei Jahren gibt es auch in dieser Dis-ziplin Weltcuprennen
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Text und Bilder Heinz Kofmel
Kirchgemeinde Buumlrglen
Frauentreff Buumlrglen
Montag 27 April 2015Treffpunkt Biel Talstation der Leu-bringenbahn 18 Uhr
laquoAltstadt BielraquoFuumlhrung mit Heinz Strobel einem Ken-ner der Bieler Altstadt und ihrer Ge-schichteAchtung Treffpunkt und Zeit wurden geaumlndert
Anmeldung nicht erforderlichInfos Sozialdiakonie Kirchgemeinde Buumlrglen 032 373 35 85 sozialdiako-niebuerglen-bech
Herzliche Einladung
Willi Fries ndash der Maler der Grossen Toggenburger Passion
Montag den 30 Maumlrz 20151930 Uhr Kirchgemeindehaus Bruumlgg
Karfreitagsgottesdienst
Freitag den 3 April 201510 Uhr im Kirchgemeindehaus Bruumlgg
Die Bilder der Toggenburger Passion entstanden in einer Zeit die vom zweiten Weltkrieg und damit von Ster-ben Morden und unsaumlglichem Leid gepraumlgt war
Willi Fries malte sie auf dem Schmid-berg oberhalb Wattwil vor der Kulisse seiner Heimat dem oberen Toggen-burg und mit Menschen aus dem eige-nen Dorf
Der Toggenburger Musiker Peter Roth komponierte als er diese Bilder sah dazu eine Passionsmusik die Toggen-burger Passion
Silvan Altermatt von der Stiftung Wil-li Fries wird uns zu Beginn der Passi-onswoche mit Willi Fries dem Maler der Grossen Toggenburger Passion be-kannt machen
Herzliche Einladung
Der Maler Willi Fries ndashder Musiker Peter RothAm Karfreitag wird im Kirchgemeinde-haus in Bruumlgg ein besonderer Gottes-dienst stattfinden Im Zentrum stehen die Toggenburger Passion von Peter Roth ndash und die Grosse Passion von Willi Fries
Willi Fries malte die Passionsgeschich-te in den Jahren 1935 ndash 1945 vor der Kulisse und mit Menschen seiner Heimat Wattwil im Toggenburg Auf-gewuumlhlt durch diese Passionsbilder schrieb Peter Roth der ebenfalls im Toggenburg beheimatet ist Musik zu diesen Bildern die als Toggenburger Passion bekannt wurde
Im Gottesdienst am Karfreitag ver-binden sich Bilder und Musik zu einem bewegenden Erlebnis und nehmen uns
mit hinein in das Geschehen vom Kar-freitag
Eingerahmt wird diese Auffuumlhrung von einer kurzen Karfreitagsliturgie die Pfrn Beate Schiller gestalten wird
Es singt der Kirchenchor Gottstatt ndash verstaumlrkt durch SaumlngerInnen unserer Kirchgemeinde ndash unter der Leitung von Will Wood Verschiedene SolistInnen und ein kleines Orchester ndash mit Hack-brett ndash gehoumlren ebenfalls dazu
Herzliche Einladung zu diesem beson-deren Karfreitagsgottesdienst
(Bitte beachten Sie dass dieser Got-tesdienst auch ohne Predigt ndash Bilder und Musik predigen auf ihre Weise ndash durch die mehr als einstuumlndige Musik sicher laumlnger als uumlblich dauern wird)
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Passionsweg fuumlr Kinder und Erwachsene
Palmsonntag den 29 Maumlrz 20151115 Uhr Kirchgemeindehaus Bruumlgg
Kinder und Erwachsene sind eingela-den am Palmsonntag ein Stuumlck Lei-densweg Jesu mitzugehen Unterwegs houmlren wir Geschichten der Bibel se-hen einzelne Szenen vor Augen wer-den durch Musik begleitet singen und beten zusammen Die Osterbotschaft am Schluss erinnert uns an das neue Leben das Gott schenkt obwohl wir vielleicht manchmal den Eindruck ha-ben dass Leid und Tod das letzte Wort haumltten
Wir freuen uns auf Euch
Kontakt Pfr Ueli von Kaumlnel Worben Telefon 032 384 30 26
Seniorennachmittag der Kirchgemeinde zum ThemalaquoAuf den Spuren der Waldenserraquo
Donnerstag den 9 April 201515 Uhr im Kirchgemeindehaus BruumlggVortrag von Pfr Ueli von Kaumlnel uumlber seinen Studienurlaub in Italien
Die Waldenser sind eine kleine evange-lisch-reformierte Minderheit in Italien (und Suumldamerika) mit einer bewegten Geschichte die recht gut mit jener der Hugenotten in Frankreich zu verglei-chen ist
Auf jeden Fall etwas ganz Besonderes und Spannendes
Herzliche Einladung
An der Auffahrt sind die Mennoniten-gemeinde Bruumlgg und die reformierte Kirchgemeinde Buumlrglen miteinander auf dem alten Kirchweg unterwegs
Unser Weg beginnt in Jens Unterwegs legen wir mehrmals einen besinnli-chen Zwischenhalt ein Um 11 Uhr schliessen wir den Gottes-dienst in der Kirche Buumlrglen ab
Anschliessendes gemuumltliches Beisam-mensein (Bratwurst vom Grill)
Zur Feier in der Kirche und zum an-schliessenden Beisammensein sind Sie auch dann eingeladen wenn Sie nicht zu Fuss unterwegs sein konnten oder wollten
Wir freuen uns wenn Sie dabei sind
Pfr Ueli von Kaumlnel und Team
Taufsonntag mit Tauferinnerung
Sonntag den 28 Juni 20151115 Uhr in der Kirche Aegerten
Sie alle insbesondere Familien mit Kindern aus dem 1ndash 3 Schuljahr sind zu dieser Feier herzlich eingeladen
Wir freuen uns dass wir Taufen von Kindern feiern duumlrfen
In einem zweiten Teil sind wir dazu eingeladen uns daran zu erinnern dass wir getauft worden sind und so als Christinnen und Christen im Namen Jesu Christi zusammengehoumlren
Wir freuen uns mit Ihnen zusammen zu feiern
Pfr Ueli von Kaumlnel und Team
Einzelheiten zu allen Gottesdiens-ten siehe auf der Gemeindeseite der Monatszeitung laquoreformiertraquo oder auf der Gemeindeseite Kirchgemeinde Buumlrglen Homepage der Kirchgemeinde wwwbuerglen-bech
Kirchweg-Gottesdienst
Auffahrt den 14 Mai 20159 Uhr ab Jens
Kirchgemeinde Buumlrglen
Ferienmit Betreuung und Pflegevom 13 bis 19 September 2015im Hotel Hari in Adelboden
Moumlchten Sie Ferien machen aber brau-chen Betreuung oder Pflege Sie sind auf leichte mittlere oder umfassende Pflege angewiesen Fachleute uumlber-nehmen die Aufgabe
Betreuung Sie brauchen Unterstuumlt-zung beim Reisen oder bei Ausfluumlgen Wir sind fuumlr Sie da
Nach einer schweren Krankheit oder nach dem Todesfall des Partners oder der Partnerin moumlchten Sie nicht allei-ne wegfahren Kommen Sie mit uns Wir organisieren die Ferien wir berei-ten Ausfluumlge vor die auch im Rollstuhl zu bewaumlltigen sind am Morgen bieten wir einen besinnlichen Moment an am Abend foumlrdern wir die Gemeinschaft mit Gespraumlchen und Unterhaltung Wir verreisen am Sonntag den 13 September nach dem Mittag und keh-ren am 19 September gegen Abend wieder zuruumlck Die Reise wird mit Bus-sen organisiert
Die Kosten betragen Fr 1890ndash im Einzelzimmer und Fr 1850ndash im Doppelzimmer
Inbegriffen sind Reise Kost und Un-terkunft im Hotel sowie die Ausfluumlge Die Kosten werden im Voraus in Rech-nung gestellt
Die Kosten der Pflege werden geson-dert in Rechnung gestellt und koumlnnen mit der Krankenkasse abgerechnet werden
Aus finanziellen Gruumlnden muss nie-mand zu Hause bleiben Wenn noumltig nehmen Sie Kontakt mit Hans Ulrich Germann auf
Wenn Sie Pflege noumltig haben wird Spi-tex Buumlrglen mit Ihnen den Pflegebe-darf besprechen
Auskuumlnfte zur Pflege erteiltSpitex BuumlrglenHeidi HopfSchaftenholzweg 102557 StudenTelefon 032 373 38 88
Allgemeine Auskuumlnfte erteiltPfarramt BruumlggHans Ulrich GermannRosenweg 12555 BruumlggTelefon 032 373 42 88
Versicherungen sind Angelegenheit der Feriengaumlste Wenn noumltig schlies- sen Sie eine Annullationskostenversi-cherung ab
AusfluumlgeDie Ausfluumlge sind freiwillig Es besteht auch die Moumlglichkeit im Hotel zu blei-ben
Ausflugsziele gibt es viele Die Stadt Thun bietet sich an der Nie-sen laumldt ein die Luftseilbahn bringt
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Die Ausfluumlge sind freiwillig Es besteht auch die
Moumlglichkeit im Hotel zu bleiben
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Die Stadt Thun bietet sich an der Niesen laumldt ein die
Luftseilbahn bringt uns auf die Elsigenalp oder die
Engstligenalp Sillerenbuumlhl bietet eindruumlckliche
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Haus ist etwas ausserhalb des Dorfes gelegen bietet
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behindertengerechte Zimmer in ruhiger Lage es gibt
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vom 13 bis 19 September 2015
Hotel Hari Adelboden
Spitex Buumlrglen Heidi Hopf
Kirchgemeinde BuumlrglenHans Ulrich Germann
uns auf die Elsigenalp oder die Engstli-genalp Sillerenbuumlhl bietet eindruumlckli-che Aussicht eine Schifffahrt auf dem Thunersee
Wir wohnen im Hotel Hari Schlegli Adelboden Das Haus ist etwas ausser-halb des Dorfes gelegen bietet schouml-ne Rundsicht Richtung Wildstrubel Lohner Elsighorn Frutigen Das Ho-tel verfuumlgt uumlber behindertengerechte Zimmer in ruhiger Lage es gibt eine Gartenwirtschaft und eine Wellness-oase
Anmeldungen bitte bis 15 August 2015 anKirchgemeinde Buumlrglen Kirchgasse 29 2558 Aegerten
Herzlich Willkommen
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Vorbereitungstreffen Freitag 27 Maumlrz 2015 1930 Uhr im Pfarrhaus Aegerten
Kulturreise der Kirchgemeinde Buumlrglen
nach Istanbul Konstantinopel vom 7 bis 11 Oktober 2015
Istanbul ndash zwischen Orient und Occi-dent zwischen Einst und Jetzt Kul-turen Religionen Geschichte Begeg-nungen
Konstantinopel Istanbul ndash irgendwie fremde Welt und zugleich Wiege un-serer Kultur Reizvoll pulsierend Schmelztiegel des Umbruchs und vol-ler Tradition zugleich Abendlaumlndische
Geschichte die Ostkirche der Islam die heutige Tuumlrkei sowie das Leben als Christinnen und Christen dort werden unsere Themen sein
Besichtigungen der Hagia Sophia der Blauen Moschee des Topkapi Palastes und anderer Sehenswuumlrdigkeiten ge-houmlren ebenso zum Programm wie ge-muumltliche Zeiten zum Bummeln durch die Altstadt und den Bazar oder ein-fach fuumlr einen Kaffee
Reiseleitung Hans-Georg vom Berg Pfr im Ruhestand und Kulturhistori-ker und Beate Schiller Pfarrerin
Ausfuumlhliche Flyer inkl Anmeldeta-lon liegen im Kirchgemeindehaus im Pfarrahus und in der Kirche auf oder koumlnnen bei Beate Schiller angefordert werden
Anmeldung bis 18 April 2015 an Pfrn Beate Schiller E-Mail beateschillerbluewinch
Treffen 66+ Studen
Jeden 1 Montag im Monat um 930 Uhr im Veranstaltungsraum Senevita im Wydenpark in Studen
Ob alleine oder mit Partner ob juumlnger oder aumllter Alle Interessierten sind herzlich willkommen zum ungezwungenen Treffen
Daten 20154 Mai Metamorphose der Schmetterlinge mit Werner Luumldi Studen1 Juni 900 Uhr Spiele mit Werner Luumldi6 Juli Beitrag noch vakant3 August Beitrag noch vakant1 September Vorlesung mit Annemarie Luumldi5 Oktober Bergblumen und Orchideen mit Fritz Maurer3 November Beitrag noch vakant7 Dezember Diaschau Toscana mit Fritz Maurer
Weitere InformationenFritz Maurer Laumlngackerweg 30 2557 Studen Telefon 032 373 39 37
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Kirchgemeinde Buumlrglen
Glockengelaumlute und Sigristenteam
Fruumlher haben die Menschen die Kirchenglocken als Verbindung zwischen Himmel und Erde empfun-den Auch heute noch bedeutet ihr Klang viel von diesem einzigartigen ZauberMythos Das Glockengelaumlu-te kann im Alltag zum Innehalten Nachdenken zur Orientierung im Tagesablauf aufrufen Das tun jahr-ein jahraus auch die vier Glocken im Kirchturm von Aegerten und tritt eine Unregelmaumlssigkeit auf so meldet sich die Bevoumllkerung unver-zuumlglich
Dorfnachrichten stellt das Gelaumlute und das Sigristenteam vor
Glocke 4 Die kleinste Glocke ist die aumllteste Sie ist 391 Jahre alt Sie wurde zwei Jahre nach dem Neubau des Turmes im Jahre 1624 aufgezogen Sie wiegt 176 kg und hat einen Durchmesser von 67 cm Darauf ist zu lesen laquoAbraham Zender zvo Bern goss mich ndash Ja saelig sind die das Wort Gottes houmlren und behaltenraquo
Die Glocke ist auf Es gestimmt
Wann laumluten die GlockenIm Abendland bestimmte fruumlher der Glockenklang den Tagesablauf der Menschen Es war die zeitliche Orien-tierung Vor 1952 wurden in Aegerten die Glocken noch per Seilzug gelaumlutet Ab diesem Datum sind sie elektrisch gesteuert
Glocke 3 Sie wiegt 300 kg und hat einen Durchmesser von 80 cm Auf der Glocke steht laquoGott halte ferner Volk und Land schirmend in seiner starken Handraquo Die heutige Glocke ist aus dem Jahre 1919
Die Glocke ist auf C gestimmt
Glocke 2 Sie wurde 1925 ersetzt und wiegt 450 kg Der Durchmesser betraumlgt 89 cm Auf der Glocke steht geschrieben laquoEhre sei Gott in der Houmlheraquo
Die Glocke ist auf B gestimmt
Glocke 1 Sie wurde auch 1925 ersetzt Die Glocke wiegt 760 kg und hat einen Durchmes-ser von 1 Meter 07 cm Darauf ist zu lesen laquoUnser Vater im Himmel ndash geheiligt werde dein Nameraquo
Die Glocke ist auf G gestimmt
ndash Glocken 1 2 3 und 4 laumluten bei Gottesdiensten Hochzeiten am Samstag 18 Uhr um den Sonn-tag einzulaumluten und beim Uumlber-gang vom alten ins neue Jahr
ndash Glocke 3 bei Beerdigungenndash Glocke 2 jeden Abend um 20 Uhrndash Glocke 1 mittags um 12 Uhr am
Sonntagmorgen um 8 Uhr und am Freitagmorgen um 8 und 9 Uhr
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1558 bekam die Kirche ihre erste Turmuhr Ab 1952 wird sie elektrisch betrieben Die Mechanik stammt aber immer noch aus dem Jahre 1558 Die Stunden- Halb- und Viertelstunden-schlaumlge erhalten ihre Impulse von der Turmuhr
Das SigristenteamAngela Grossenbacher Roger Grau und Walter Aebi bilden mit 225 Stellenpro-zenten das Sigristenteam der Kirchge-meinde Die beiden Maumlnner sind zu je 100 Prozent verpflichtet Die vielfaumll-tige und selbstaumlndige Arbeit bereitet dem Team Freude Sie nehmen durch ihren Dienst Anteil am Lebenslauf zahlreicher Menschen bei der Taufe bei der Hochzeit und beim Abschied Solche Begegnungen fuumlhren immer wieder zu beruumlhrend seelsorgerischen Gespraumlchen
Unterhalt und PflegeDazu gehoumlren Kirche in Aegerten Kirchgemeindehaus in Bruumlgg Kirchge-meinderaum in Studen Pfarrhaus und Stoumlckli in Aegerten Aufbahrungshalle in Bruumlgg
Bei allen Gebaumluden muumlssen auch die Umgebungsarbeiten wie Rasenpflege Straumlucher schneiden Blumenrabatten pflegen getaumltigt werden Ab und zu ist auch Winterdienst angesagt Lei-der ist es in letzter Zeit vorgekommen dass sich das Sigristenteam mit der Unsitte des Litterings vor und bei die-sen Gebaumluden beschaumlftigen musste
Die Verwaltung der erwaumlhnten Einrich-tungen geht uumlber das Team
Anlaumlsse vorbereitenVorbereitungsarbeiten bei Predigten Abdankungen Hochzeiten Verschie-dene Seniorenveranstaltungen wie Turnen und Frauentreffen vorbereiten Zu erwaumlhnen sind weitere kirchliche Anlaumlsse wie Abendmusiken Weltge-betstag Osterfeier Heilig Abend Sil-vestergottesdienst Freiwilligenfest
Das Sigristenteam Roger Grau (links) Angela Grossenbacher und Walter Aebi
kirchliche Unterweisung Immer wie-der gilt es auch Materialien und Ver-pflegung bereitzustellen
KontakteAll dies verlangt vom Team Zusammen-arbeit innerhalb der Kirchgemeinde und mit den politischen Gemeinden Und das macht ihren Dienst lebendig und wertvoll
Weitere Informationen unter www buerglen-bech Text und Bilder Ruedi Howald
Das Lied von der GlockeWenn Sie mehr uumlber den Zauber Mythos der Glocke erfahren wol-len und zwar nachhaltig so lesen Sie die Ballade laquoDas Lied von der Glockeraquo von Friedrich Schiller Der Schriftsteller und Dichter veroumlf-fentlichte das umfangreiche Werk im Jahre 1799
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Mit der aufgeweckten 5 Klasse erleb-ten wir ein vielseitiges Skilager Vom 22 bis am 26 Januar 2015 verbrachten wir eine schoumlne Zeit in einem kleinen Chalet auf der Riederalp Viele der Kin-der waren das erste Mal auf den Skis Doch trotz anfaumlnglichen Unsicherhei- ten wurde geuumlbt und probiert bis schliesslich fast alle sicher auf ihren zwei Brettern standen In Gruppen mit verschiedenen Niveaus erkundeten die Schuumller bald das ganze Skigebiet der Rieder- und Bettmeralp
Mit dem Deutschthema laquoZeitungen und Zeitschriftenraquo verbunden starte-ten wir nach dem Skilager in das Pro-jekt laquoSkilagerzeitungraquo Kaum aus den Skis geschluumlpft wurden Berichte ent-worfen Raumltsel erfunden und Informa-tionen recherchiert Um ihre Faumlhigkei-ten auch am Computer zu verbessern durften die Schuumllerinnen und Schuumller ihre Berichte abtippen und mit Bildern bereichern Nach drei Wochen harter Arbeit ist es nun endlich so weit Wir
Primarschule Studen
Ungetruumlbt trotz Nebel und Schnee
halten unsere frisch gedruckte Skila-gerzeitung in den Haumlnden
Im Folgenden haben wir einige Berich-te aus unserer Zeitung zusammenge-stellt
laquoIch bin so runtergerast wie eine Rennfahrerin Und ich hatte Angst dass ich einen Menschen umfahre und am Ende bin ich umgeflogenraquo Michelle Ruchti
laquoAm Dienstag war Micha (einer der Lei-ter) mit uns unterwegs Er hat uns coo-le Tricks beigebracht z B wie man im steilen dreht oder wie man auf einem Bein faumlhrt er hat uns auch erklaumlrt wie Carven geht und noch viel mehr Es hat sehr Spass gemachtraquo Lia Perrot
laquoEs hatte zum Gluumlck viel Schnee so machte das Skifahren sehr viel Spass Nur der Nebel war nervigraquo Selma Maurer
laquoBesonders bei Neuschnee war es ziemlich schwer zu fahren Wir sind alle einmal runtergefallen Sogar Mi-cha und Jonathan Wir sind bis 1630 Uhr Skifahren Spaumlter nach voller Er-schoumlpfung und Schnee im Gesicht sind wir ins Chaletraquo Klevis Nrecaj
Die Schuumllerinnen und Schuumller waren sehr motiviert
Glitzernder Morgen auf der Riederalp
Ausblick auf den verschneiten Aletschgletscher
laquoAm Donnerstag Abend haben wir eine Schneebar gemacht und dort ha-ben Stephanie und Siri zwei Drinks fuumlr jeden Schuumller(in) und Leiter gemacht und nachdem gab es natuumlrlich noch
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eine Disco Wir haben sehr laute Musik gehoumlrt Nachdem sind wir alle todmuuml-de schlafen gegangenraquo Nemanja Petkovic
laquoAm Freitag um 0830 Uhr mussten wir alle packen Es war ein riesiges ChaosAlle sind durcheinander gerannt und sind immer wieder rauf und runter ge-laufen Als wir endlich fertig waren mussten alle beim Grossputz mithel-fen Alle haben geputzt und geputztraquo Ella Gottardo
Bericht und Fotos Lehrerin Jecholja Dietiker 5 Klasse
Studen5KlasseStuden5Klasse13
Drinks RDrinks Raumlauml tse lampWitzeundvie lesmehr tse lampWitzeundvie lesmehr
DasersteMalDasersteMalSkifahren Skifahren Interv iewmitInterv iewmit
AnfAnfaumlaumlnger nger
WochenWochenber ichte ber ichte ErfahrewieErfahrewieunsereWocheunsereWochewarwarVie lSpassVie lSpass
Unsere fertige Skilagerzeitung
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Chuumlrzlich bin i a dr Biuschtross uf em Damm zwuumlsche dr Schtross u dr Bahnlinie gschtange Wo i du uf die gwautigi Bouschtell gaumlge d Amag zue gluegt ha si by mir wider einisch Er-innerige a d Buebezyt ufcho begleitet vo Biuder wi wes geschter gsi waumlr dr Stadtmischt die gfaumlhrliche Moosgrauml-be die toumlife Narbe vom Torfabbou dr Schnaumlggezuumlchter u ds Mooswaumludli
Dr Stadtmischt isch fasch bis a d Bahn-linie cho u het sich bis zum Notz zur Stadtgaumlrtnerei u bis i d Noumlchi vo de Hochhuumlser erstreckt Das isch nume grob beschribe denn sy Flaumlchi het sich staumlndig veraumlnderet U dauml Stadtmischt hetrsquos in sich gha u isch es Magnet fuumlr Hudilumper Metausammler u fuumlr uumls Giele e Fundgruebe gsi I gloube dass d Stadt ds Ghuumlder a mene Maumlntig haumlre-gfuumlert het De isch e protzige Maa doumlrt gschtange u het mit emene gwautige Charscht das Haumlregfuumlerte vermacht Dauml Maumlnu isch irgendwie e Reschpaumlckts- paumlrson gsi denn es het niemer doumlrfe go Zuumlg sueche bevor er dauml Abfau us-gaumlbnet gha het u das het de maumlngisch duuret Waumlr das ungschribne Gsetz verletzt het dauml het muumlesse gwaumlrtige mit syne massige Fuumlscht Bekannt-schaft zmache Drum si de aubes die Abfausammler Stunde vorhaumlr cho hauml-rezschlyche u hei am Rand vom haumlre-gfuumlerte Ghuumlder gluret grad wi d Geier wo warte bis sich d Loumlie vom Riss ver-zieh We de dr Mischtverteiler sy Arbeit gmacht gha het hei si sich de uf dauml Guumlsu gschtuumlrzt u aues zaumlmeramisiert wo me irgendwie zu Gaumlud het choumlnne mache ndash denn das isch zu dere Zyt rar gsi Bsungers Gaumlgeschtaumlnd us Messing oder Yse Blei Veloteili u angers mehr si gfrogt gsi aber ou Stoffraumlschte wo
me deheim gwaumlsche u aus Putzhudle de Fabrigge het choumlnne verchoufe ndash churz aues wo me uf irgend e Chaumlt-zersart het choumlnne ummuumlnze Das Sammuguet hei die Manne i Juteseck verschtout
Mit de Luumlt deheime het me de ab-gmacht we me zu re gwuumlssne Zyt nid azschwirre choumlmi sou me de usruumlcke fuumlr cho haumlufe z buggle Natuumlrlich het dr Stadtmischtverteiler u syni Ghiufe die het er vo Fau zu Fau aghoumlieret bsun-gers waumlrtvoui Fundgaumlgestaumlnd saumluber ygsacket We de aui abzoge si hei mir Giele ou no choumlnne go abchlopfe Vo Zyt zu Zyt isch de oumlppe es verhudlets Manndli uftoucht ndash es isch e Zwaumlrg-wuchs gsi Vom Usseh u vor Chleidig haumlr e truurigi Gschtaut e unheimli-che Gsell ndash mir si ihm immer us em Waumlg gange oder hei Dischtanz gno vo ihm Dauml bemitleidenswaumlrti Gsell het nach oumlppis Aumlssbarem gsuecht dir heit rich-tig ghoumlrt laquonach Oumlppisem fuumlr unger d Zaumlngraquo Bsungers nuumlm fruumlsches Brot u angeri Backware si dennzumou vo un-vernuumlnftige Luumlt ndash u die hetrsquos scho denn gauml ndash eifach i ds Ghuumlder gheit worde Dauml Maumlnnu isch so ploumltzlich verschwunde so schnaumlu er uftoucht isch ndash truurig aber wohr
Hie und do hei mir Buebe oumlppis gfun-ge es Spiuzuumlg Waumlrchzuumlg es schoumlns Blaumlchdruckli oder Chinderwageredli fuumlr ne Seifechischte Einisch i weiss nid wiso hetrsquos mi nid gluschtet i Be-gleitig vo Kumpane go z nuumldere Do bin i us luter Zuefau uf oumlppe zwoumli Dotze Buumlchse gschtosse guet verschlosse u beklaumlbt mit ere Etigette wo Bienli e Bienichorb u oumlppis ire froumlmde Sproch ufdruckt isch gsi Auerlei Ghuumlder het
die Blaumlchbuumlchse guet tarnet Guet zaumlh Buumlchse hani i de am Bahnbort versteckt u eini hei gno D Eltere hei wie gschtunet Dr Papa het dauml Fund am Laumlbesmittuinschpaumlkter oder wie me dennzumou gseit het uf d Burg z Biu zum Untersueche brocht Dauml het e ywandfreii Qualitaumlt beschtaumltigt Dauml Honig isch us Guatemala cho Die Buumlchse wo nid beschaumldiget si gsi hei mir heignoh und so hetrsquos uumlber laumlnge-ri Zyt by uumls Honig zum Zmorge gaumlh E erfroumliliche Fund aber ou eine wo eim z daumlnke git Wie hei die meischte Schwy-zer i dr Chriegszyt muumlesse borge dass oumlppis zum Bisse uf e Tisch cho isch Aber aumlbe chum geitrsquos eim es Bizze-li besser si die Muumlhsau vergaumlsse u mi wird heiku u verschwaumlnderisch U wie isch es huumlt
So Buumlchsli u Doumlseli u ou Matratze si vo uumls Giele genau unger d Lupe gno worde Es haumlt jo choumlnne sy dass me uf Gaumlud gstosse waumlr Aber usser oumlppe e Eiraumlppler oder es Zaumlhni wo duumlr nes Loch im Sack vo zerlumpte Hose i ds Gschtoumlss abegheit oder im ne verhud-lete Portmone isch blybe hange het do wyters nuumlt Groumlssers usegluegt Nume einisch han i Schwein gha Hinger dr Schublade u dr Ruumlckwang vo mene zauml-mekrutete Nachttischli isch e Fuumlffran-kebanknote yklemmt gsi I ha si dehei-me vouer Stouz dr Mueter zeigt die het aber befole i soumlu das Noumltli am Po-lizischt bringe was i du ou gmacht ha Dr Polizeiposchte isch dennzumou im sogenannte Carrelhuus a dr Biustross 67 gsi Dr Herr Aumlschlima het es Pro-tokou ufgno uumlber Fundort Zyt und so wyter Eines Tages i ha scho lang nuumlm a dauml Fund daumlnkt isch dr Herr Aumlschlima by uumls vor dr Huustuumlr gschtange u het
Walter Leiser von Bruumlgg erzaumlhlt
Us laumlngscht vergangene Zyte
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mir das Gaumludnoumltli i d Hang druumlckt mit de Wort laquoes het niemer dr Verluscht vo mene Fuumlffrankenoumltli gmaumludet chasch es bhauteraquo Mou do han i dr Chamme gschteut wuumlu dennzumou isch das fuumlr ne Schuelgiu viu Gaumlud gsi Ou ha i by mr daumlnkt laquoEhrlichkeit waumlhrt am laumlngstenraquo ndash oumlppis wo nes huumltzutags viumous manglet
Naumlbem Stadtmischt het dr Schnaumlgge- zuumlchter sys Ghuumltt gha Das het er us Houz Blaumlch u weiss i was zaumlme-baschtlet u het dinne ghuuset I mit Gitter abdeckte Gusche het er Wybaumlrg-schnaumlgge zuumlchtet u die schyns a Hotel-chuchine u Reschtorants uf em Platz Biu verchouft Wenn u wie ner das gmacht het weiss i nid Er isch e kur-lige Chutz gsi wortkarg u verschlosse Ou weiss i nid vo was dass er suumlsch no glaumlbt het Hinger vorghautner Hang het me kuumlschelet dass dauml Maa steirych sigi Chalets im Baumlrner Oberland bsit-zi zu dene e Tochter luegi Er heigi ei-fach gnue gha vom Woustandslaumlbe us wele Gruumlnd ou immer u heig sich bym Stadtmischt sy Schnaumlggeexistaumlnz uf-bout Nume einisch het er z Madretsch u im Bruumlggfaumlud Radou gschlage wuumlu ihm oumlpper i re Nacht d Gitter vo syr Schnaumlggezucht waumlggnoh het u so are
Grosszau vo dene schlymige Gselle d Freiheit gschaumlnkt het Ne nei mir Bue-be vom Bruumlggfaumlud sirsquos das Mou nid gsi
Nachdaumlm dr Bieler Stadtmischt zue- gschuumlttet isch worde u me druf Schre-bergaumlrte agleit het isch dr Schnaumlg-gezuumlchter zur Bruumlgger Abfaudeponie zoge Die isch ungfaumlhr doumlrt gsi wo huumlt die Gartesidlig am Kanau uf Bruumlgger-syte ligt Wie sys Laumlbe isch wytergan-ge entzieht sich myner Kenntnis
Aschliessend a Bieler Stadtmischt si d Moosgraumlbe glaumlge wo me im Summer Turbe gschtoche het Si si unheim-lich gsi bsungers im Herbscht wenn d Naumlble uumlber die schwarzi Aumlrde si cho ds schlyche I uumlsne Choumlpf si schuurigi Irrbiuder entschtange wo vo mene glaumlgentliche Plubere us de Wasserlouml-cher umrahmt si worde Zum Teil si die Gwaumlsser unterirdisch mit em Nidou-Buumlre-Kanau verbunde gsi Vo nid au-zulanger Zyt isch mir z Ohre cho dass e Verwandte vo mir i ne Moosgrabe gheit sigi u dass me dr Lychnam z Buumlre us em Wasser zoge heig Das het mir e Bekannte gseit u do isch mir i Sinn cho dass mi Papa ou einisch so oumlppis ver-zellt het Louml mer das i weiss nume dass d Eltere uumls schtraumlngschtens ver-
bote hei i die Moosgraumlbe go z bade ndash das wird wou sy Grund gha ha
U de isch no ds Mooswaumludli Das isch fruumlecher e stattliche Flaumlcke mit Rot-tanne (Fichte) gsi umgauml vo mene dich-te Chranz vo Loubboumlim Die hei verhin-deret dass der stuumlrmisch Seeluft die bouzegrade flachwurzlige Naduboumlim het choumlnne umlege Die kompakti Nodudechi het Wermi abgaumlb u so ds Gfruumluumlre vom Wasser i de Wulche zur Hagubiudig verhuumletet Mi hetrsquos immer gseit u es het sich ou bewohrheitet z Bruumlgg hetrsquos tatsaumlchlich saumlute bis nie ghaglet oder oumlmu nie so dass die ysige Gschoss haumltte choumlnne grosse Schade arichte
Huumlt isch dr Stadtmischt verschwunde entsorgt was ou guet isch Doumlrt wo einisch Ghuumlder Moor- u Torfgraumlbe glauml-ge si het me jetz Tonne vo armiertem Beton inepumpet wo soumlue haumlufe dr laumlbig Bode z stabilisiere u de einisch dr Verchehr z traumlge Es isch nume z hoffe dass keini wytere Autlaschte vuumlrechouml-me u dr kuumlnschtlich Untergrund dr enorme Belaschtig gwachse isch
So aumlndere Zyte Nume eis duet mr weh ds Mooswaumludli Was isch us daumlm einisch so stouze Haguschutz fuumlr nes armseligs Chruumlppughoumluz worde
Text Walter LeiserBild Tuschzeichnung Walter Leiser
laquoErinnerige a ds Torfstaumlche im Bruumlggmoosraquo
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hf Werner Jutzi wohnt mit seiner Frau Ursula an der Pfeidstrasse 14 in seinem Elternhaus In der glei-chen umgebauten Liegenschaft wohnt der Sohn Stefan mit seiner Familie Werner erinnert sich gut an das Pfeidquartier wie es in seiner Jugend aussah als all die grossen Miethaumluser suumldlich der Bahnlinie noch nicht standen und ein Bahn-uumlbergang mit Schranke die Zufahrt vom Dorfkern her bildete
Das alte Pfeidquartier
BewohnerInnen aus Bruumlgg und Aegerten erzaumlhlen
Weisch no
Wer vom Bahnhof her bei der Barriere die Geleise uumlberquerte kam in einen Dorfteil mit wenig Haumlusern das Bau-ernhaus von Maibachs rechts links ein kleines Haus direkt an der Bahn ein kleines Mehrfamilienhaus der Kohlen-handel von Franz Wyss und noch ein Einfamilienhaus Dort wo die heutige Pfeidstrasse verlaumluft standen nach einer Luumlcke drei Einfamilienhaumluser erbaut in den 20-er Jahren Im mittle-
ren wuchs Werner Jutzi auf Dann kam wieder nach einer Luumlcke das Chalet der heutigen Kindertagesstaumltte Pfeid und das kleine Haus von Buumlhlmanns dort wo heute ein Auto-Occasionshan-del liegt Die Strasse fuumlhrte in suumldli-cher Richtung weiter bis zum Ufer des Kanals Auf dem Platz der jetzigen Bocciabahn wohnte eine Familie Hof- stetter in einem kleinen Haus Am Bahndamm Richtung Friedhof stan-den einige Einfamilienhaumluser Weiter Richtung Biel gab es noch einen Bahn-uumlbergang (bei der Familie Kuumlpfer) fuumlr die Landwirte und die Leute die im Bruumlggfeld einen laquoPflanzblaumltzraquo hatten
Eine Familie Jutzeler betrieb auf dem Areal der jetzigen Kindergaumlrten Pfeid eine Huumlhner- und Eierfarm Werner erinnert sich dass ein Papierbogen an der Wand fixiert war Darauf notierte Herr Jutzeler die Ertraumlge seiner Tiere Er selber wohnte in einem Haus direkt neben dem Bahnuumlbergang beim Bahn-hof und war lange Zeit der einzige der
im Quartier einen Telefonanschluss besass
Werners Vater war Wegmeister der Ge-meinde Er sorgte fuumlr den Unterhalt der gemeindeeigenen Strassen Das waren meistens Naturstrassen Im Winter musste auf den Strassen der Schnee geraumlumt werden Dazu benutz-te man eine laquoTreiberaquo (einen houmllzer- nen Schneepflug) gezogen von Pfer-den Wer uumlber die Bahn vom Pfeid ins Dorf wollte musste manchmal viel Geduld haben Haumlufig war die Barriere geschlossen nicht nur fuumlr durchfah-rende Zuumlge auch bei Manoumlvern mit Guumlterwagen
Als in den 50-er Jahren die Autostras- se gebaut wurde verschwand dieser Bahnuumlbergang zugunsten der Unter-fuumlhrung und der Neubruumlckstrasse als Zufahrt zur Autostrasse
Kindheit und JugendWerner berichtet von einer schoumlnen Jugend Er war ein Arbeiterkind und hatte neben seinen Aumlmtli Zeit zum Spielen im Pfeidwald bei der Huumlh-nerfarm oder am Kanalufer Die ersten zwei Schuljahre besuchte er bei Ameacute-lie Strub in der heutigen Gemeinde-verwaltung Er erinnert sich wie sie als kleine laquoKnoumlpferaquo im Fruumlhjahr das Brennholz fuumlr die Heizung auf den Estrich tragen mussten und dann von Frau Christen als Belohnung ein Him-beertaumlfeli erhielten Nach der 3 und 4 Klasse bei Robert Jaumlggi besuchte Werner die Sekundarschule im Kanal-schulhaus Seine Lehrer waren Hans Schneider (frisch laquoab Presseraquo) Erich Muumlnger und Gerhard Scheidegger Von einem besonders strengen Math-
Die Pfeidstrasse um 1925 das mittlere Ein-familienhaus ist das Heim von Werner Jutzi Richtung Suumlden das Chalet Pfeid und die Liegenschaft Buumlhlmann
Der fitte Rentner in seiner Wohnstube
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Lehrer Herr Canale erzaumlhlt er wie der in jeder Math-Stunde zu Beginn die gleichen Uumlbungen machte Trep-penrechnen (im Kopf) z B 2 times 3 = 6 3 times 6 = 18 4 times 18 = 72 usw bis 9 times und dann zuruumlck mit Dividieren Eine ande-re Uumlbung Schnellrechnen mit Absit-zen Der oder die Arme wer am Schluss noch stehen blieb Gluumlcklicherweise war Werner ein guter Rechner
1955 erlebte er die laquoZuumlgleteraquo ins neue Baumlrletschulhaus Werner war am Um-zug ein Baumlcker und zog ein Leiterwauml-geli
Nach der Schulzeit machte er eine KV-Lehre bei der Firma Brotbeck Bo-denbelaumlge und Teppiche in Biel Als 1-Lehrjahrstift war er schon fuumlr ver-schiedene Bereiche zustaumlndig Sortie-ren Kontrollieren und Ablegen von Of-ferten und Rechnungen Post abholen Post frankieren fuumlr die Mitarbeiten-den (auf Bestellung) Znuumlni holen usw Manchmal war auch koumlrperliche Arbeit gefragt Wenn ein Lastwagen mit Ware abgeladen wurde kamen auch die KV-Stifte zum Einsatz
Die Liebe zum Umgang mit Zahlen ist Werner geblieben nach einigen Jahren
als Angestellter bei Brotbeck wechsel-te er als Lohnbuchhalter zur Stuag Dort absolvierte er berufsbegleitend ein Betriebswirtschaftsstudium an der HKG Bern
Nach verschiedenen andern Arbeits-stellen war er ab 1981 Personalchef bei der Sacom in Port
Eine TurnerfamilieWerner ist ein Bewegungsmensch Koumlr-perliche Aktivitaumlt das brauchte er als Ausgleich zum Buumlrojob und braucht es noch heute als Pensionierter Er wuchs in einer Turnerfamilie auf der Vater war aktiver Turner die Mutter im Damen-turnverein und Werner ab 10-jaumlhrig in der Jugendriege Er schaumltzt die Kame-
Die Sekundarschule 1955 vor dem Kanalschulhaus Oben links stehend als Brillentraumlger Werner Jutzi unter ihm (kurze Hose Hosentraumlger) Walter Mutti links von Lehrer Kistler Ursula Baum-gartner und zweite rechts vom Lehrer Elsbeth Rawyler oben rechts stehend Werner Sahli
Ameacutelie Strub mit ihren SchuumllerInnen in der Schulstube der jetzigen Gemeindeverwaltung In der vordersten Reihe rechts Walter Mutti hinter ihm Lili Kuumlpfer in der hintersten Reihe sitzend rechts Oswald Heuer und stehend von rechts der zweite Ruedi Hirt Werner Jutzi steht direkt vor der Lehrerin
Werner als Unterstufenschuumller mit dem legen-daumlren Setzkasten
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TV Bruumlgg 1974 am Eidgenoumlssischen in Uster Unten links kniend Werner Jutzi kniend 2 von rechts Reneacute Rawyler mittlere Reihe stehend ganz links Norbert Frantzen
1921 kaufte der TV Bruumlgg in Safnern eine Trainagebaracke und baute sie beim Kanalschulhaus als Turnhalle auf
radschaft im Verein das Bewegen sich Austoben beim Spiel Sein Spezialge-biet war die Gymnastik fruumlher nannte man das laquoMarsch- und Freiuumlbungenraquo Marschieren in verschiedenen Formen in der Gruppe und Bewegungsablaumlufe wurden geuumlbt und dann an Turnfes-ten bewertet Bei Wettbewerben war auch ein einheitliches Tenue gefragt weisse Leibchen weisse Hosen weisse Socken und schwarze Schuhe
Mit viel Disziplin und Einsatz gewan-nen die Bruumlgger Turner haumlufig Vereins-meisterschaften und erzielten hohe Raumlnge an kantonalen und eidgenoumlssi-schen Turnfesten
Daneben wurde die Kameradschaft ge-pflegt und ab und zu auch mal laquouumlber die Schnur gehauenraquo Wenn man sich zum Beispiel nach einem Uumlbungsabend im Sommer noch im Sternen traf und
dann bei Wirtschaftsschluss abmach-te jetzt gehe man noch beim Forst-haus grillieren Der Sternenwirt muss-te dann Fleischwaren bereit machen und die Turner verschwanden mitten in der Nacht Richtung Burgerhaus
Werner diente dem Verein als Jugi-Leiter als Kassier und von 1973 ndash 1979 als Praumlsident Heute ist er aktiv in der Seniorenriege die sich woumlchentlich ein Mal in der MZA trifft Auf dem Pro-gramm stehen ein gutes Einturnen koordinative Uumlbungen und Faustball Er freut sich dass seine laquoKinderraquo akti-ve Mitglieder des Turnvereins sind und seine Frau in der KOBARI mitmacht Eine Enkelin Jessica Jutzi ist im Lei-tungsteam der Jugendriege
Das DorfWerner Jutzi wuumlnscht sich dass Bruumlgg nicht eine Schlafgemeinde wird son-dern dass moumlglichst viele Leute am Dorfleben teilnehmen in Vereinen mitmachen und entsprechende Veran-staltungen besuchen
Bruumlgg ist ein Ort mit vielen Arbeits-plaumltzen und Werner hofft dass die Be-schaumlftigungssituation erhalten bleiben kann
Wir wuumlnschen dem fitten Rentner noch viele gute aktive Jahre in seinem Ver-ein und zusammen mit seiner Gattin in seinem schoumlnen Haus
Bericht Hugo FuchsFotos zVg Fotoarchiv Gemeinde Bruumlgg (Reneacute Binkert) Hugo Fuchs
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hf Die Muumlschterli in dieser Ausgabe betreffen alle den Turnverein Bruumlgg Werner Jutzi zeigte mir waumlhrend unseres Gespraumlchs eine Jubilaumlums-schrift laquo75 Jahre Turnverein Bruumlgg 1892 ndash 1967raquo In diesen chrono-logischen Aufzeichnungen findet man einige Anekdoten was sich die Bruumlgger Turner ab und zu einfallen liessen
1902 gewannen die Turner erstmals Einzelkraumlnze am Kantonalturnfest in Biel Aus Freude uumlber die Erfolge bedienten sich die Bruumlgger auf dem Festplatz im Pasquart mit einem Fass Bier Sie schleppten es bis ins Pavillon hinauf wo es ausgehoumlhlt und das leere Fass einfach uumlber die Felsen geworfen wurde
laquoBruumlgger Muumlschterliraquo
hf Ich sammle Anekdoten aus fruumlheren Zeiten und versuche in den naumlchsten Ausgaben der Dorf-nachrichten je eine Geschichte zu erzaumlhlen Uumlber Hinweise Noti-zen Gespraumlche usw bin ich froh damit diese alten Erlebnisse nicht verloren gehen Hugo Fuchs
1905 wurde mit dem Bau des Kanal-schulhaus begonnen Der Turnverein unternahm alles damit gleichzeitig mit dem Schulhaus auch eine Turnhalle errichtet werden sollte Der Gemein-derat fand das sei nicht noumltig Zum Turnen staumlnden ja die Tanzsaumlle in den Restaurants zur Verfuumlgung
1908 verkauften die Bruumlgger ein altes Pauschenpferd nach Diessbach Ein paar Turner brachten das Geraumlt den Kaumlufern und erhielten dafuumlr Fr 50ndash Vom Erloumls brachten sie nichts nach Hause Den Gewinn machte der Stor-chenwirt in Diessbach
1909 besuchte man das Eidgenoumlssiche Turnfest in Lausanne Muumlde von der langen Zugfahrt machten die Turner auf der Ruumlckreise Halt in Neuenburg Als alle schon wieder im Zug nach Biel waren bemerkte der Faumlhnrich dass er Fahne und Eichenkranz im Bahnhofre-staurant vergessen hatte Der Konduk-teur liess den Zug warten und holte beides der Zug fuhr mit 5 Minuten Ver-spaumltung heimwaumlrts
1921 kaufte der Verein in Safnern eine Trainagebaracke zum Abbruch und Neuaufbau in Bruumlgg als Turnhalle Die Turner mussten dafuumlr ein Darlehen von Fr 4000ndash bei der Volksbank in Biel aufnehmen In vielen Stunden Frei-zeitarbeit bauten sie die Halle beim Kanalschulhaus auf Das noch benoumltig-te Holz wurde von der Burgergemeinde gratis zur Verfuumlgung gestellt Die Ein-wohnergemeinde verlangte nichts fuumlr den Platz dafuumlr durften die Schulklas-sen die Turnhalle auch benutzen
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Schulen von Bruumlgg
Wo Generationen sich treffen
mb Seit Fruumlhjahr 2014 sind im Rahmen des Generationenprojekts laquoZaumlme faumlgtsraquo und laquowin3raquo der Pro Senectute Seniorinnen und Senioren an den Bruumlgger Schulen im Einsatz Dorfnachrichten wollte es genauer wissen und besuchte fuumlnf davon an ihren Wirkungsstaumltten
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenNach meiner fruumlhzeitigen Pensionie-rung war fuumlr mich klar etwas mit Kin-dern zu machen Der Artikel zum Ge-nerationenprojekt in einer der letzten Ausgabe der Dorfnachrichten kam fuumlr mich gerade zum richtigen Zeitpunkt
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch arbeite am Dienstagmorgen im Baumlrlet 1 mit einem Jungen der 7 Klas-
se und am Mittwochmorgen im Kanal-schulhaus mit dessen Schwester aus der 4 Klasse Ich unterstuumltze die bei-den im Erwerb der deutschen Sprache
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenIch erachte diese Arbeit als sehr sinn-volle Taumltigkeit Ich kann jemandem helfen und sehe von Woche zu Woche die Fortschritte Dies ist fuumlr mich sehr motivierend
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch bin erst seit November 2014 dabei Ich empfinde die Lehrkraumlfte als sehr unterstuumltzend und wertschaumltzend Sie sind sehr dankbar dass ihre Schuumller- Innen zusaumltzlich unterstuumltzt werden Gleichzeitig lassen sie mir auch die Freiheit meine eigenen Ideen einzu-bringen So spiele ich mit den Kindern zwischendurch ein Memory oder ein anderes Spiel Dabei spielt die Sprache auch eine grosse Rolle Von Seiten der Projektleitung werde ich grosszuumlgig informiert und der Austausch stimmt fuumlr mich
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Ich denke dass ich im Gegensatz zu den Lehrkraumlften und den Eltern unter nicht so grossem Druck stehe Ich kann mir die noumltige Zeit fuumlr die Kinder neh-men ohne dass ich an einen Stoffplan gebunden bin
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenNach meiner Erwerbstaumltigkeit war klar mich in der Freiwilligenarbeit zu enga-gieren Da ich in fruumlheren Jahren Kin-dergottesdienste leitete waren Kinder und Jugendliche als Zielpublikum ge-geben
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIn der Tagesschule helfe ich bei den Hausaufgaben beim Basteln und Spielen Im Rahmen von win3 der Pro Senectute unterstuumltze ich jeden Mitt-wochmorgen die Kindergaumlrtnerin im Kindergarten Pfeid 2
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenIch arbeitete immer sehr gerne mit Kindern zusammen Da mein Grosskind leider sehr weit weg von mir lebt habe
Name Barbara WalkeAlter 62Familie 3 erwachsene Kinder geschiedenWohnort IpsachSternzeichen Fisch (mit Aszen-dent Schuumltz)Ehemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Leiterin Gastrobetriebe Migros
Name Isabelle Oppliger Alter 62Familie verheiratet 2 erwachse-ne Kinder 1 GrosskindWohnort AegertenEhemaliger Beruf ehemalige Tauml-tigkeit Kundendienst SwisscomFreizeit Hobby Garten Campen Wandern Handarbeit
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ich durch diese Taumltigkeit sozusagen ei-nen gewissen laquoErsatzraquo
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch finde dass es sehr gut laumluft Ich erlebe eine sehr hohe Wertschaumltzung seitens der Lehrkraumlfte Ich habe den Eindruck dass ich jedes Mal erwartet werde So gesehen geben einem die Kinder auch wieder viel zuruumlck
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Ich denke sie koumlnnen von meiner Lebenserfahrung in unterschiedlichen Gebieten profitieren Ausserdem koumln-nen wir unsere Aufgabe im Gegensatz zu den Eltern und Lehrkraumlften viel ru-higer angehen wir haben eine gewisse Aussenansicht und trotzdem nicht die volle Verantwortung
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenIch habe Freude anderen zu helfen
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch arbeite zwei Mal in der Woche in der Tagesschule um dort die Kinder in der Mathematik zu unterstuumltzen
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsMeine Erfahrungen sind positiv Ich stelle allerdings auch fest dass es bei den Jugendlichen oft am Lernwillen fehlt
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Sie profitieren von meinem Wissen und meiner Lebenserfahrung
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenMeine Lebenserfahrung weiterzuge-ben Mich interessiert auch die Ju-gendlichen und laquoihre Weltraquo kennenzu-lernen
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch versuche durch meine Unterstuumlt-zung bei den Hausaufgaben ihre schu-lischen Leistungen zu verbessern
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenMich freut es zu sehen dass die Kinder durch meinen Einsatz profitieren koumln-nen
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsMir macht es Spass und ich habe noch keine Sekunde bereut aktiv dabei zu sein
Name Bruno EtterFamilie ein Sohn und eine Toch-ter welche selber Familien habenWohnort BruumlggSternzeichen StierEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Leiter der Unterhalts-abteilung eines mittelgrossen Betriebs Mitglied der Geschaumlfts-leitungFreizeit Hobby Sport Schreiben Zeichnen Studium der Ernaumlhrung (siehe auch Homepage wwwvisamach)
Name Walter DormannAlter 66Familie in einer Beziehung mei-ne Kinder wohnen in OumlsterreichWohnort BruumlggSternzeichen LoumlweEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit KonstrukteurFreizeit Hobby Schach Mathe-matik Lesen Biografie schreiben Klarinettenspiel Musiktheorie
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Wo Generationen sich treffen SeniorInnen unterstuumltzen Schuumllerinnen und Schuumller bei den Hausaufgaben
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Meine Mathematik- und Deutsch-kenntnisse sind sicher bereichernd fuumlr die SchuumllerInnen Durch mein Einfuumlhlungsvermoumlgen hat mich mein Iranischer Schuumller als eine Art laquoVater-ersatzraquo akzeptiert Aufgrund meiner Lebens- und Berufserfahrung ndash ich bin Oumlsterreichischer Staatsbuumlrger habe lange in Deutschland gearbeitet ndash kann ich dazu beitragen dass Jugend-liche Gesellschaft Poliktik und Kultur besser verstehen
Name Eva-Maria Buumlhlmann HolzapfelAlter 79 (fast 80) JahreFamilie geschieden 2 Toumlchter und 4 EnkelkinderWohnort BruumlggSternzeichen StierEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Kauffrau im eigenen Geschaumlft mit Ex-MannFreizeit Hobby Turnen Wandern Vereinsleben
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenIch habe viel Freizeit Statt diese vor dem Fernseher zu verbringen kam in mir der Wunsch auf etwas Sinnvolles zu tun
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch betreue einzelne Kinder welche mir von den Lehrkraumlften und Betreu-ungsverantwortlichen zugeteilt wer-den
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenMir gefaumlllt ihre Aufgeschlossenheit Sie kennen mich nun schon seit eini-gen Monaten und ein paar von ihnen gruumlssen mich sogar auf der Strasse
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch fuumlhle mich wohl bei dieser Aufga-be Die Kinder sind mehrheitlich sehr anstaumlndig und von Seiten der Projekt-leitung werde ich gut unterstuumltzt
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Von meinen Erfahrungen die ich sehr gerne weitergebe Und dies geschieht alles ohne erhobenen Zeigefinger
Bericht und Fotos Marc Bilat
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Nach der Pensionierung freiwillig engagiert laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquolaquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klassenzimmerraquo
Das Generationenprojekt Bruumlgg setzt sich zum Ziel nachhaltig und lang-fristig die Ressourcen von Frauen und Maumlnnern in der nachberuflichen Le-bensphase miteinzubeziehen Damit wird ein Beitrag zum Dialog und der Solidaritaumlt zwischen allen Generatio-nen geleistet
Freiwillig engagiert 25 Millionen Schweizerinnen und Schweizer leisten jaumlhrlich Einsaumltze als Freiwillige Eine zeitlich begrenzte und unbezahlte Tauml-tigkeit zugunsten Dritter Es gibt ver-schiedene Formen sich einzusetzten
ndash Ehrenamtliche engagieren sich mit unbezahlter Arbeit in Vereinsvor-staumlnden Stiftungen politischen Gremien
ndash Institutionelle Freiwilligenarbeit sind Einsaumltze in einem Betrieb oder einer Organisation Die Freiwilligen sind mit integriert und orientieren sich an den institutionellen Rah-menbedingungen
ndash Informelle Freiwilligenarbeit ergibt sich vielfach spontan im Kreise von Freunden Bekannten und Nachbarn Dazu gehoumlrt die Nachbarschaftshil-fe als auch die (nicht finanzielle) Unterstuumltzung von Personen ausser-halb der eigenen Kernfamilie wie z B Pflege und Betreuung von Ver-wandten und Bekannten die nicht im gleichen Haushalt leben
Im Rahmen des Generationenprojek-tes Bruumlgg koumlnnen Seniorinnen und Se-nioren ihr Wissen und ihre vielfaumlltige Lebenserfahrung einbringen
Bei laquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klas-senzimmerraquo der Pro Senectute BielBienne-Seeland sind regelmaumlssige woumlchentliche Einsaumltze von zwei bis vier Stunden vom Kindergarten bis und mit 6 Klasse an den Schulen Bruumlgg in-klusive Tagesschule gefragt
Bei laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquo bietet sich die Gelegenheit sporadisch juumlngere und aumlltere Kinder und Jugendliche bis zur 9 Klasse zu unterstuumltzen Sei dies bei Spiel- und Bastelnachmittagen beim Ferienpass oder bei Vorbereitungen der 8-Klaumlssler fuumlr Bewerbungsgesprauml-che
Offenheit zur Zusammenarbeit mit Kindern und Fachkraumlften und Freude an einem sinnvollen Engagement ist fuumlr alle Beteiligten ein Gewinn
Interessierte Seniorinnen und Seni-oren werden sorgfaumlltig auf Ihren Ein-satz und die Aufgaben vorbereitet Schnuppertage ein Leitfaden fuumlr Frei-willige und regelmaumlssiger Erfahrungs-austausch gehoumlren dazu Die Rechte und Pflichten orientieren sich an den Standards fuumlr die Freiwilligenarbeit von Benevol
Sind Sie neugierig und wuumlnschen mehr Informationen
Kontaktpersonenlaquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klassen-zimmerraquo Pro Senectute Frau Monica Pianezzi Zentralstrasse 40 2501 Biel Telefon 032 328 31 02
laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquo Fachstelle AltersfragenFrau Barbara Maibach Hauptstrasse 19 2555 Bruumlgg Telefon 032 372 18 28
Bericht Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
Schulen von Bruumlgg
Generationenprojekt Bruumlgg
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Der Aegerter Dorfchronist Hans-Ulrich Huguenin
laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo
Als Posthalter war Hans-Ulrich Huguenin in Aegerten viele Jahre eine wichtige Instanz Daneben setzte er sich mit geschichtlichen Fakten insbesondere auch von Aegerten auseinander Dafuumlr wurde er von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ausgezeichnet
mai laquoWer kennt ihn nicht der al-les weiss der sammelt Daten mit viel Fleissraquo sagt Nicolas Kubli am 6 Novem-ber 2014 in seiner Laudatio fuumlr Hans-Ulrich Huguenin Der ehemalige Ae-gerter Posthalter mit einem Faible fuumlr geschichtliche Hintergruumlnde wurde von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ernannt Er erhielt die uneingeschraumlnkte Vollmacht als Dorf-chronist im Gemeindearchiv nach ge-schichtlichen Fakten zu forschen und sollten solche punktuell nicht mehr vorhanden oder nachzuweisen sein an deren Stelle ausgeschmuumlckte und launig aufbereitete Anekdoten und Ge-ruumlchte gezielt in Umlauf zu setzenlaquoIch haumltte das nie erwartetraquo so Hans-Ulrich Huguenin zur Auszeichnung laquoDoch die Wuumlrdigung ist ein Zeichen dass mein Wirken uumlberhaupt wahrge-nommen wurderaquo Und Fuumlr Ehefrau Ceacute-cile Huguenin war eine solche Auszeich-nung zweifellos laumlngst faumlllig laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo sagt denn auch Hans-Ulrich Huguenin
laquoWir waren immer ein TeamraquoWaumlhrend 33 Jahren amteten Ceacutecile und Hans-Ulrich Huguenin als Posthaltere-hepaar in Aegerten laquoWir waren immer ein Teamraquo so Hans-Ulrich Huguenin Auch das geschichtliche Interesse hat bei Ehefrau Ceacutecile Spuren hinterlassen
Die Geschichte der Griechen Roumlmer dem Seeland und Aegerten gehoumlrt zu Huguenins Leidenschaft Bekanntlich lebten in Aegerten lange jene die nichts hatten laquoEine arme Gesellschaftraquo so der Dorfhistoriker Und was sich einst in den Haumlusern und bei deren Bewohnern zugetragen hat davon weiss das Ehe-paar manche Anekdote zu berichten
Nachfolger gesuchtlaquoUnbedingt mein Arbeitszimmer auf-raumlumenraquo das nahm sich Huguenin bei seiner Pensionierung im Jahr 2004 vor Jede Menge gesammelte Dokumente und Fotos Und die Buumlcher stapelten sich von oben bis unten teilweise drei Reihen hintereinander laquoDas ist nun geschehenraquo sagt der 71-Jaumlhrige Das Archiv ist nach Stichworten fein saumlu-berlich sortiert und zum Digitalisie-ren bereit laquoEs ist mir nicht verleidetraquo sagt Huguenin laquoDoch ich suche eine Nachfolgerin oder einen Nachfolgerraquo Jemanden der ebenfalls von den ge-schichtlichen Hintergruumlnden in Aeger-ten und Umgebung angefressen ist und von seinen Tipps und Beziehungen zu Institutionen Staatsarchiv Archaumlolo-gen und Zeitungen profitieren koumlnnte laquoEs waumlre schade wenn das Ganze nicht mehr weitergefuumlhrt wuumlrderaquoMit Ehefrau Ceacutecile ist Huguenin nun oft in der Natur unterwegs und geniesst die Ruhe laquoIch bin fruumlher lange genug rumgehetztraquo Und mit der Alten Garde des Unteroffiziersvereins Biel und Um-gebung pflegt er jeden Mittwoch bei je-dem Wetter zu Fuss die Kameradschaft
Aegerter Burger HugueninHuguenin selbst hat franzoumlsische Wur-zeln Sein Grossvater und dessen Bru-
der stammten aus Meacutetabief nahe der Grenze bei Vallorbe Sie wurden durch ihren Pflegevater 1901 in Aegerten eingekauft und eingebuumlrgert Es liegt auf der Hand dass Burger Hans-Ulrich Huguenin 32 Jahre lang fuumlr die Burger-gemeinde Aegerten taumltig warHuguenin wuchs in Port auf Dank zwei Sekundarlehrern in Nidau konnte er fuumlr die Geschichte begeistert werden Doch seine Eltern fuumlhrten ein Wirtshaus und der Vater meinte laquoDas Geld verdient man mit den Haumlnden und nicht mit dem Kopfraquo Huguenin entschied sich fuumlr eine Laufbahn bei der Post und betrieb Ge-schichte als Hobby Als er sich bei seinem Zuzug 1971 bei der Gemeinde anmeldete gab ihm Gemein-deschreiber Toni Kropf auf Anfrage zu verstehen dass Aegerten keine grosse Geschichte habe Einmal sei der Kirch-turm eingestuumlrzt dann gebe es noch den Kirchweiler Buumlrglen Ansporn genug fuumlr Huguenin zu beweisen dass Aegerten durchaus eine Geschichte hat
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Der Aegerter Dorfchronist Hans-Ulrich Huguenin
laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo
Als Posthalter war Hans-Ulrich Huguenin in Aegerten viele Jahre eine wichtige Instanz Daneben setzte er sich mit geschichtlichen Fakten insbesondere auch von Aegerten auseinander Dafuumlr wurde er von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ausgezeichnet
mai laquoWer kennt ihn nicht der al-les weiss der sammelt Daten mit viel Fleissraquo sagt Nicolas Kubli am 6 Novem-ber 2014 in seiner Laudatio fuumlr Hans-Ulrich Huguenin Der ehemalige Ae-gerter Posthalter mit einem Faible fuumlr geschichtliche Hintergruumlnde wurde von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ernannt Er erhielt die uneingeschraumlnkte Vollmacht als Dorf-chronist im Gemeindearchiv nach ge-schichtlichen Fakten zu forschen und sollten solche punktuell nicht mehr vorhanden oder nachzuweisen sein an deren Stelle ausgeschmuumlckte und launig aufbereitete Anekdoten und Ge-ruumlchte gezielt in Umlauf zu setzenlaquoIch haumltte das nie erwartetraquo so Hans-Ulrich Huguenin zur Auszeichnung laquoDoch die Wuumlrdigung ist ein Zeichen dass mein Wirken uumlberhaupt wahrge-nommen wurderaquo Und Fuumlr Ehefrau Ceacute-cile Huguenin war eine solche Auszeich-nung zweifellos laumlngst faumlllig laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo sagt denn auch Hans-Ulrich Huguenin
laquoWir waren immer ein TeamraquoWaumlhrend 33 Jahren amteten Ceacutecile und Hans-Ulrich Huguenin als Posthaltere-hepaar in Aegerten laquoWir waren immer ein Teamraquo so Hans-Ulrich Huguenin Auch das geschichtliche Interesse hat bei Ehefrau Ceacutecile Spuren hinterlassen
Die Geschichte der Griechen Roumlmer dem Seeland und Aegerten gehoumlrt zu Huguenins Leidenschaft Bekanntlich lebten in Aegerten lange jene die nichts hatten laquoEine arme Gesellschaftraquo so der Dorfhistoriker Und was sich einst in den Haumlusern und bei deren Bewohnern zugetragen hat davon weiss das Ehe-paar manche Anekdote zu berichten
Nachfolger gesuchtlaquoUnbedingt mein Arbeitszimmer auf-raumlumenraquo das nahm sich Huguenin bei seiner Pensionierung im Jahr 2004 vor Jede Menge gesammelte Dokumente und Fotos Und die Buumlcher stapelten sich von oben bis unten teilweise drei Reihen hintereinander laquoDas ist nun geschehenraquo sagt der 71-Jaumlhrige Das Archiv ist nach Stichworten fein saumlu-berlich sortiert und zum Digitalisie-ren bereit laquoEs ist mir nicht verleidetraquo sagt Huguenin laquoDoch ich suche eine Nachfolgerin oder einen Nachfolgerraquo Jemanden der ebenfalls von den ge-schichtlichen Hintergruumlnden in Aeger-ten und Umgebung angefressen ist und von seinen Tipps und Beziehungen zu Institutionen Staatsarchiv Archaumlolo-gen und Zeitungen profitieren koumlnnte laquoEs waumlre schade wenn das Ganze nicht mehr weitergefuumlhrt wuumlrderaquoMit Ehefrau Ceacutecile ist Huguenin nun oft in der Natur unterwegs und geniesst die Ruhe laquoIch bin fruumlher lange genug rumgehetztraquo Und mit der Alten Garde des Unteroffiziersvereins Biel und Um-gebung pflegt er jeden Mittwoch bei je-dem Wetter zu Fuss die Kameradschaft
Aegerter Burger HugueninHuguenin selbst hat franzoumlsische Wur-zeln Sein Grossvater und dessen Bru-
der stammten aus Meacutetabief nahe der Grenze bei Vallorbe Sie wurden durch ihren Pflegevater 1901 in Aegerten eingekauft und eingebuumlrgert Es liegt auf der Hand dass Burger Hans-Ulrich Huguenin 32 Jahre lang fuumlr die Burger-gemeinde Aegerten taumltig warHuguenin wuchs in Port auf Dank zwei Sekundarlehrern in Nidau konnte er fuumlr die Geschichte begeistert werden Doch seine Eltern fuumlhrten ein Wirtshaus und der Vater meinte laquoDas Geld verdient man mit den Haumlnden und nicht mit dem Kopfraquo Huguenin entschied sich fuumlr eine Laufbahn bei der Post und betrieb Ge-schichte als Hobby Als er sich bei seinem Zuzug 1971 bei der Gemeinde anmeldete gab ihm Gemein-deschreiber Toni Kropf auf Anfrage zu verstehen dass Aegerten keine grosse Geschichte habe Einmal sei der Kirch-turm eingestuumlrzt dann gebe es noch den Kirchweiler Buumlrglen Ansporn genug fuumlr Huguenin zu beweisen dass Aegerten durchaus eine Geschichte hat
Kulturkommission Bruumlgg laquosiJamaisraquo Mittwoch 1352015 Aula BruumlggMusikhumor fuumlr alle LebenslagenBeginn 2000 UhrCuumlplibar ab 1900 UhrEintritt Fr 20ndash
PlatzreservationVorverkauf ab 1Aprilwwwaulabrueggch
laquosiJamais rettet die Welt und noch ein wenig mehrraquo
Die Liste der globalen und individuellen Probleme ist lang deshalb braucht es zu deren Bekaumlmpfung Superkraumlfte und Agentenwissen Kein Problem siJamais wird sogar in den eigenen Reihen fuumlndig Doch was ist wenn die Superheldin ihren Superkraumlften abgeschwo-ren hat und die Geheimagentin lieber im Hintergrund bleiben moumlchte Da nuumltzen weder die Ratgeberliteratur noch eine bewusstseinserweiternde Substanz hellipIm neuen Programm von siJamais steht der Musikhumor fuumlr alle Lebenslagen im Dienste von etwas ganz Grossem Die drei Frauen werden aus ihrem fatal normalen Alltag herausge-rissen und direkt in ein wildes Abenteuer geschleudert
Irsquomnart Kunstausstellung Marcel Neuenschwander5 ndash 7 6 2015 Aula Bruumlgg
Die Bilder von Marcel Neuenschwander zeichnen sich durch eine hohe Originalitaumlt aus Nachdem er sich viele Jahre mit verschiedenen Stile und Techniken vertraut machte fand er zu einer neuen bildlichen Sprache und damit zu einem einzigartigen Werk Fast seine ge-samte Arbeit ist ein Schaffen der Haumlnde direkt auf Leinwand erst ganz am Schluss setzt er den Pinsel ein Der physische Kontakt mit den Malmitteln verleiht den Bildern eine kraftvol-le Energie es scheint oft als gluumlhe die Farbe auf dem Malgrund Indem er die Schwerkraft geschickt einsetzt findet Neuenschwander die fliessenden Formen und mit den Oumllkreiden erreicht er ganz einzigartige Effekte Farbspritzer oder Tropfen deuten Bewegung Ge-schwindigkeit und Gefuumlhlsregungen an Die Bilder sind nicht betitelt so ist jeder Besucher frei in der Interpretation der Werke Besonderes interessant die Kunstaktion Irsquomnart
Naumlchste Veranstaltungen
1582015 Konzert der Sommerakademie2182015 Sommeranlass mit Film (laquoDer Goalie bin igraquo)
Foto Christian Dietrich
Bild 1502
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Seit vergangenen Oktober baut die SBB die Perrons der Haltestelle Stu-den aus Seit Mitte Dezember sind die verlaumlngerten Perrons in Betrieb Ab April wird wieder gebaut auch in der Nacht
Studen
SBB Haltestelle weiterhin eine Baustelle
Der schmale Fuss- und Radweg Richtung Unterfuumlhrung
Die Maschinen und die Arbeiten selber sowie die Alarmvorrichtungen welche zum Schutze der Arbeiter unumgaumlng-lich sind werden in der Umgebung Laumlrm verursachen Die SBB sind be-muumlht den Laumlrm so gering wie moumlglich zu halten
Um die Bauarbeiten rasch und sicher ausfuumlhren zu koumlnnen sind zudem Gleissperrungen zwischen Studen und Bruumlgg noumltig Dies fuumlhrt waumlhrend den oben genannten Terminen bei den S-Bahn-Zuumlgen der Linie S3 in Richtung BielBienne zu Verspaumltungen bis zu 10 Minuten Die Anschluumlsse in BielBien-ne sind nicht garantiert
Von Mitte April bis Mitte Juni sind nun mehr Tagarbeiten vorgesehen Von Ende Juni bis Ende Juli werden die Arbeiten fuumlr die Erhoumlhung von Gleis 2 Richtung Lyss ausgefuumlhrt Uumlber die ex-akten Daten wird die SBB im Juni die Anwohner und Bahnbenuumltzer infor-mieren Die Abschlussarbeiten dauern von Ende Juli bis Ende August 2015 Sie finden voraussichtlich nur noch tagsuumlber statt Dank der Perronerhouml-hung werden die Reisenden ab Som-mer einen komfortablen stufenfreien Zugang zu den Niederflurzuumlgen haben
Mehr Komfort kostetDer Perronausbau in Studen ist Teil ei-nes groumlsseren Projektes der SBB Diese hat im Auftrag der Kantone Bern und Freiburg im Herbst 2013 den schritt-weisen Perronausbau auf den Linien S1 (Freiburg-Bern-Muumlnsingen-Thun) und S3 (Biel-Bern-Belp) in Angriff genom-men Neben neun Stationen der Linie S1 sind auf der Linie S3 neben Studen noch die Stationen Suberg Schuumlpfen und Muumlnchenbuchsee betroffen
Die Kosten fuumlr das Projekt laquoPerronaus-bauten S-Bahn Bernraquo belaufen sich auf rund 30 Millionen Franken Davon be-zahlt der Kanton Bern 121 Millionen der Kanton Freiburg 26 Millionen Kleinere Betraumlge kommen von der Ge-meinde Koumlniz der SBB Immobilien AG sowie 870rsquo000 Franken vom Bund zur Umsetzung des Behindertengleich-stellungsgesetzes an den betroffenen Haltestellen Der restliche grosse Be-trag stammt aus der Leistungsverein-barung zwischen Bund und SBB
Text und Bilder Heinz Kofmel
ndash Mo 6 April bis Mi 13 Mai 2015 jeweils in den Naumlchten So Mo bis Do Fr von 22 bis 530 Uhr
ndash Fr 10 April 22 Uhr bis Mo 13 Ap-ril 2015 500 Uhr durchgehend rund um die Uhr
Im Zuge der Ausbauarbeiten der Per-rons hat die SBB in den vergangenen Wochen auch die Boumlschung auf der Nordseite saniert und mit massiven Betonteilen verstaumlrkt Die Arbeiten konnten Ende Februar termingemaumlss beendet werden Der Rad- und Fussweg entlang der Boumlschung Richtung Unter-fuumlhrung ist wieder fahr- und begeh-bar Zur Zeit in der gleichen Breite wie vor der Sanierung der Boumlschung Der von vielen Bewohnern des Oberdor-fes benutzte Weg zur SBB-Haltestelle und ins Dorf ist nur knapp zwei Meter breit Gegen die Unterfuumlhrung hin wird er noch schmaler Die Gemeinde
klaumlrt in den naumlchsten Wochen mit der SBB ab ob der Weg etwas verbreitert werden koumlnnte indem der alte Rand-stein zu den neuen zuruumlckversetzten Boumlschungselementen weggenommen werden kann So wuumlrde der Weg rund einen halben Meter breiter
Anfangs April werden die Bauarbeiten fuumlr die Erhoumlhung der beiden Perrons beginnen Die beiden Perrons werden auf einer Laumlnge von 171 Meter erhoumlht In einem ersten Schritt jenes Richtung Biel Wegen des dichten Zugverkehrs tagsuumlber und werktags werden die Ar-beiten waumlhrend den folgenden Naumlch-ten und Wochenenden ausgefuumlhrt
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Seit dem 14 Dezember 2014 ist Biel-Seeland im Libero-Tarifverbund integriert Aus diesem Anlass wurde in Bruumlgg ein Billettautomaten- und Mobilitaumltskurs durchgefuumlhrt
Bruno Rawyler Gemeinderat Soziales Bruumlgg begruumlsst die Anwesenden zum Kurs laquomobil sein amp bleibenraquo im grossen Saal des Restaurants Bahnhof Der Ge-meinderat zeigt sich erfreut daruumlber wie sehr sich Bruumlgg fuumlr aumlltere Leute und Generationenthemen einsetzt Im Vorfeld des Kurses stellt Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen klar dass sich auch juumlngere Generati-onen mit den Herausforderungen des neuen Libero-Tarifsystem beschaumlfti-gen Die Kursteilnahme kann deshalb als Privileg fuumlr Seniorinnen und Se-nioren angesehen werden Mobilitaumlt ist zudem ein zentrales Anliegen im Altersleitbild Sie bringt ein mehr an Selbstbestimmung und erhoumlht damit die Lebensqualitaumlt
Organisiert wird der Anlass vom Buumlro fuumlr Mobilitaumlt in Bern Dank dem An-schluss der Gemeinde Bruumlgg an mobi-click wird die Realisierung des Kurses
durch diese unterstuumltzt Nicht nur das neue Tarifsystem ist ein Thema Urs Wolf von der Kantonspolizei Bern gibt Tipps um sicher zu Fuss oder mit dem Auto unterwegs zu sein Bernd Lecke-busch von den Verkehrsbetrieben Biel hat die nicht ganz einfache Aufgabe das neue Tarifsystem den Teilnehmen-den naumlher zu bringen Es muumlsse jetzt nur noch ein Billett fuumlr alle Transport-unternehmen im Libero-Gebiet geloumlst werden so eine zentrale Botschaft Therese Tzioros von der SBB stellt ab-schliessend die vielfaumlltigen Angebote der SBB vor
Nach einer kurzen Pause mit Kaf-fee Tee und Cregravemeschnitte wird zum praktischen Teil uumlbergegangen Die insgesamt 23 Teilnehmenden bege-ben sich mit der Kursleiterin Noumlelle Fischer auf das Perron Bruumlgg von wo aus der Zug Richtung Biel faumlhrt Dort werden sie von Tele Bilingue fuumlr eine Reportage begleitet In Kleingruppen geht es weiter Herr Wolf von der Kan-tonspolizei erteilt Tipps wie man sich am besten vor Diebstahl rund um den Bahnhof schuumltzt Noumlelle Fischer er-klaumlrt die Grundsaumltze zur Orientierung
Fachstelle fuumlr Altersfragen
Mobil mit dem oumlffentlichen Verkehr
in Bahnhoumlfen Im Zentrum des Interes-ses stehen aber drei Billettautomaten verschiedener Transportunternehmen Alle Teilnehmenden duumlrfen sich daran uumlben und es klappt schon ganz gut
Auf der Ruumlckfahrt nach Bruumlgg herrscht eine lockere Stimmung Die Teilneh-menden sind allgemein sehr zufrie-den mit dem was sie gelernt haben Es wurden nicht nur viele Fragen geklaumlrt auch Aumlngste im Umgang mit den neuen Billettautomaten konnten abgebaut werden Als Dankeschoumln fuumlrs Mitma-chen erhalten alle einen 20 Franken Gutschein der SBB Die Seniorinnen und Senioren sollen schliesslich wei-terhin am Ball bleiben und fleissig den OumlV benutzen Wegen der riesigen Nachfrage versucht die Fachstelle Al-tersfragen mit dem Buumlro fuumlr Mobilitaumlt bereits weitere Kurse anzubieten
Bericht Juumlrg Keller Praktikant Fach-stelle Altersfragen Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
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Im Restaurant laquoKreuzraquo in Aeger-ten waren am 27 Januar im laquoSaumlaumlliraquo die Tische fuumlr den Landfrauenverein gedeckt Nach einem wunderbaren Abendessen begruumlsste die Praumlsidentin Jacqueline Leiser 38 der 48 Mitglie-der zur 84 Generalversammlung und blickte auf ein erfolgreiches Vereins-jahr zuruumlck Nachdem die Kassierin Ni-cole Scheuner die Endjahreszahlen be-kannt gegeben hatte wurde rege uumlber die jaumlhrlichen Vergabungen diskutiert und abgestimmt
Die Spenden 2015 richten sich an folgende Institutionenndash Patenschaft von Pro Infirmisndash Pfadfinder laquoTrotz-Allemraquo
La Neuvevillendash Pro Cap Bernndash Wohn- und Werkheim Worben ndash Betagtenheim laquoim Fahrraquo Bruumlggndash Betreutes Wohnen Studen
und Bruumlggndash Ladenbistro Bielndash Stiftung Theodorandash Spitex Buumlrglenndash Seniorenfahrt Aegerten
Im Weiteren besuchen und beschenken wir unsere betagten Gemeindebuumlrger an runden Geburtstagen ab 70 Jahren wie auch im Advent Unsere Spenden koumlnnen wir aus dem Erloumls von Aare-bordfest und Kaffeetrinket taumltigen
Letztes Jahr war auch unser Verein mit grossem Engagement am Dorffest Ae-gerten mit dabei
Die Vorstandsmitglieder stellen sich erfreulicherweise alle wieder fuumlr ein weiteres Jahr zur Verfuumlgung und wur-den per Akklamation wiedergewaumlhlt
Im 2014 war leider der Todesfall un-seres langjaumlhrigen Mitglieds Hanni Zwahlen zu verzeichnen Anderer-seits durften wir im vergangenen Jahr zwei neue Mitglieder in unseren Verein aufnehmen Wir freuen uns natuumlrlich uumlber jedes neue Mitglied das unsere gemeinnuumltzige Taumltigkeit unterstuumltzen moumlchte
Landfrauen Aegerten
84 Generalversammlung
Buntes Jahresprogramm 2015ndash Am 2 Maumlrz haben wir einen
Vortrag mit J Neumeyer laquoAtem ist Lebenraquo organisiert
ndash Unser Maibummel vom 4 Mai fuumlhrt ins Restaurant Capriccio am Bielersee
ndash Die Vereinsreise findet am 16 Juni statt
ndash Dieses Jahr steht am 29 August das 30 Aarebordfest auf dem Programm Am Vormittag das traditionelle Landfrauen-Bure-Zmorge tagsuumlber Kaffee und Kuchen einen Backwarenstand und den Flohmarkt
ndash Am Kaffetrinket vom 4 Novem-ber stellen die Aegerter Land-frauen ihre Backkuumlnste wieder unter Beweis
ndash Am 7 November servieren wir am Seniorennachmittag (mit Theater) im KGH Bruumlgg
ndash Der Landfrauenverein wird auch dieses Jahr wieder gerne die Adventsfenster fuumlr unser Dorf organisieren Alle Interessierten koumlnnen sich schon jetzt voran-melden Herzlichen Dank Kon-taktperson Jacqueline Leiser 032 373 55 28 Mail jleiser64postmailch
Bericht Jacqueline Leiser
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Meldeformular fuumlr Solaranlagen Mit der letzten Revision des Raumplanungsgesetzes per 1 Mai 2014 wurde in Art 18a festgehalten dass Solaranlagen die nicht der Baubewilligungspflicht unterstehen vor der Realisierung der zustaumlndigen Behoumlrde gemeldet werden muumlssen Fuumlr nicht genuumlgend angepasste Anlagen1 ist immer eine Baubewilligung noumltig Dies gilt auch fuumlr Solaranlagen auf Kultur- und Naturdenkmaumllern Mit dem Einreichen eines Baugesuchs ist aber auch die Meldepflicht erfuumlllt Fuumlr Anlagen bei denen keine Baubewilligung notwendig ist besteht eine Meldepflicht Zustaumlndige Behoumlrde fuumlr die Meldung der Solaranlage ist die Standortgemeinde resp die dortige Bauverwaltung Auf der Homepage der Justiz- Gemeinde- und Kirchendirektion unter den Baugesuchs-formularen (wwwbechbauen) ein entsprechendes bdquoMeldeformular fuumlr Solaranlagen (MfS)ldquo aufgeschaltet Das Formular kann auch bei der jeweiligen Standortgemeinde be-zogen werden Wir bitten Grundeigentuumlmer mit bestehenden Solaranlagen diese nachtraumlglich zu mel-den Bei Fragen stehen die jeweiligen Bauverwaltungen gerne zur Verfuumlgung Bauverwaltung Aegerten Bauverwaltung Bruumlgg Bauverwaltung Studen 032 374 74 02 032 374 25 65 032 374 40 95 1 Die Richtlinien bdquoBewilligungsfreie Anlagen zur Gewinnung von erneuerbarer Energieldquo koumlnnen bei der jeweiligen Standortgemeinde bezogen oder unter dem Homepage der Bau- Verkehrs- und Energiedirek-tion ausgedruckt werden
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Bereits kleine Massnahmen und ein ent-sprechendes Benutzerverhalten helfen mit den Energieverbrauch und damit auch die Energiekosten zu reduzieren Die Behaglich-keit in den Wohnungen und im Haus wird dadurch nicht verschlechtert
Im Bild oben ist der Heizkoumlrper fast vollstaumlndig
eingepackt und kann so die Waumlrme kaum in
den Wohnraum abstrahlen Warme Luft muss
ungehindert in den Raumlumen zirkulieren koumlnnen
Daher sollten die Heizkoumlrper weder mit Moumlbeln
noch mit Vorhaumlngen verdeckt werden
Damit die Raumlume weniger auskuumlhlen empfiehlt
es sich zudem bei alten Fenstern mit Doppel-
oder Isolierverglasung die Roll- und Fensterlauml-
den nachts zu schliessen Dies garantiert dass
das Haus weniger auskuumlhlt Neue Fenster mit
Waumlrmeschutzverglasung daumlmmen so gut dass
diese Massnahme nicht mehr relevant ist
Heizperiode 201415 einige wichtige Hinweise
Energieberatung SeelandPostfach 412 2501 Biel
Tel 032 322 23 53 bull kurtmartienergieberatung-seelandch
Febr
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2015
Auskunft zu allen Energiethemen und zum Beispiel auch eine persoumlnliche Energiebera-tung bei Ihnen zuhauseerhalten Sie von Kurt Marti von der
Energieberatung Seeland (Tel 032 322 23 53)
Aktuelle Informationen finden Sie auf
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Mit Unterstuumltzung von
Bei einer Aussentemperatur von unter 0degC
waren die beiden oben abgebildeten Fenster
waumlhrend einer Energieberatung vor Ort (Dauer
1 Stunde) offen in Kippstellung
Staumlndig geoumlffnete Kippfenster verschwenden
viel Energie und bringen wenig Luftqualitaumlt
Oumlffnen Sie stattdessen dreimal am Tag mehrere
Fenster fuumlr 3 bis 6 Minuten Durch dieses Quer-
luumlften entweicht weniger Waumlrme und gelangt
mehr Frischluft ins Haus als bei Dauerluumlftung
durch offen stehende Fenster Zusaumltzlicher Vor-
teil Die Luftqualitaumlt wird mit dem Querluumlften
verbessert
Im Kalenderjahr 2014 war es gemessen nach
Heizgradtagen (die langjaumlhrigen Werte erhalten
Sie von der Energieberatung Seeland) fast 20
waumlrmer als 2013 Das sollte somit auch einen
positiven Einfluss auf Ihren Energieverbrauch
beim Heizen haben Pruumlfen Sie ob Sie deutlich
weniger Energie verbraucht haben
Veranstaltungskalender Aegerten ndash Bruumlgg ndash Studen 2014
Datum Veranstaltung Veranstalter Veranstaltungsort
04 April Osterfest Wydenpark Wydenpark Studen
04 April Saisoneroumlffnung Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
25 April Fischessen Verein Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
02 Mai PEKI Archaumlolog Nachmittag fuumlr Kinder Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
09 Mai Dorfhornussen Hornussergesellschaft Studen-Madretsch Hornusserplatz Studen
09 + 10 Mai GartenfestBlumenredlet 9er Club Aegerten Restaurant Kreuz Aegerten
10 Mai Muttertagsstaumlndli Musikgesellschaft Bruumlgg Vakant
10 Mai Muttertagssingen Jodlerklub Edelweiss Aegerten Aegerten
10 Mai Muttertagssingen Jodlerclub Zytroumlseli Studen im Dorf Studen
13 Mai Auffuumlhrung der Gruppe laquoSi jamaisraquo Kulturkommission Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
17 Mai Kinder Konzert Elternverein Aegerten MZG Aegerten
20 Mai 1 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
21 + 26 + 28 Mai Schuumllerkonzerte Schuumllerorchester Mehrzwecksaal Studen
2324 Mai 1 Schweizer Spezialvelo-Treffen Verein Tandem-Seeland Giessenweg Studen
27 Mai Seniorenfahrt Landfrauenverein Aegerten MZG Aegerten
28 Mai Schuumllerkonzert Schuumllerorchester Studen MZS Studen
29 Mai Fruumlhlingsanlass BDP Studen MZS Studen
30 Mai Feldschiessen (Vorschiessen) Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
01 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Studen MZS Studen
04 Juni Vorbereitungssitzung Aarebordfest OK Arebordfest und Vereine Restaurant Bahnhof Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Ausstellung Bilder von Marcel Neuenschwander Aula Baumlrlet Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Eidg Feldschiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
10 Juni Sommerfest Tageselternverein Studen Mehrzweckanlage Studen
11 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
11 Juni Neuzuzuumlgerapeacutero Einwohnergemeinde Studen Kleiner Mehrzwecksaal
1213 Juni Erlenfest Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit MZA Erlen Bruumlgg
21 Juni Fecircte de la Musique Jugend- Kultur- und Freizeitkommission Wydenpark Studen
21 Juni Fortuna Cup Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
2425 Juni Theater OSZ Studen MZS Studen
17 ndash 19 Juli Minigolf Swiss Championship Minigolfclub Studen Minigolf Florida Studen
01 August 1 Augustfeier 9er Club Aegerten Sportplatz Aegerten
01 August Bundesfeier EinwohnergdeMusikgesellschaft Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
01 August Bundesfeier Hornussergesellschaft Studen-Madretsch Schuumltzenhaus Studen
05 + 26 August 2 und 3 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
15 August Sommerkonzert SOB Biel (Sommerakademie) Aula Baumlrlet Bruumlgg
1516 August Korbballrunde Nat A + B KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
16 August Waldgottesdienst Musikgesellschaft Bruumlgg Sandgrube Bruumlgg
16 August Waldpredigt Jodlerclub Zytroumlseli Studen Burgerhaus Studen
21 August Sommeranlass mit Film laquodr Goalie bin igraquo Einwohnergde und Kulturkomm Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
2223 August Verschiebedatum Korbballrunde KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
29 August Aarebordfest Gemeinden Bruumlgg und Aegerten beidseits der Aare
30 August Minigolf Volksturnier Minigolf Club Minigolf Florida Studen
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GemeindeverwaltungenAegerten wwwaegertenchGemeindeverwaltung Schulstrasse 3 Postfach 186 2558 Aegerten
Montag und Mittwoch 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrDienstag und Freitag 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 Uhr
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 74 00 gemeindeaegertenchFinanzverwaltung Tel 032 374 74 01 finanzverwaltungaegertenchBauverwaltung Tel 032 374 74 02 bauverwaltungaegertenchEnergieversorgung Tel 032 373 64 54 evaaegertenchSchulhaus Aegerten Tel 032 372 12 41 schulstrasseschule-studen-aegertench
Bruumlgg wwwbrueggchGemeindeverwaltung Mettgasse 1 Postfach 65 2555 Bruumlgg
Montag Dienstag Donnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch Morgen geschlossen 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 25 74 gemeindeschreibereibrueggchFinanzverwaltung Tel 032 374 25 60 finanzverwaltungbrueggchBauverwaltung Tel 032 374 25 65 bauverwaltungbrueggchElektrizitaumltsversorgung Tel 032 373 46 48 elektrizitaetsversorgungbrueggchSchulsekretariat Tel 032 373 47 18 schulsekretariatbrueggch
Studen wwwstudenchGemeindeverwaltung Hauptstrasse 6l Postfach 128 2557 Studen
Montag Dienstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 40 80 gemeindeschreibereistudenchFinanzverwaltung Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchBauverwaltung Tel 032 374 40 95 bauverwaltungstudenchSchule Studen-Aegerten Tel 032 372 13 38 sekretariatschule-studen-aegertenchOberstufenz Studen-Aegerten-Schwad Tel 032 372 73 14 sekretariatosz-studench
Regionale Aufgaben
AHV-Zweigstelle Bruumlgg-Aegerten Tel 032 374 25 71 ahvbrueggchAHV-Zweigstelle Studen-Schwadernau Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchFachstelle fuumlr Altersfragen Tel 032 372 18 28 altersbeauftragtebrueggchFeuerwehr Regio BASSS Notruf 118 Tel 032 372 71 05 feuerwehrbrueggchFundbuumlro Aegerten und Bruumlgg Tel 032 346 87 81Fundbuumlro Studen Tel 032 374 40 80Kantonspolizei Bruumlgg Tel 032 346 87 81Kantonspolizei Lyss Tel 032 346 87 41Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit Tel 032 373 57 31 traeffpointbrueggchSoz Dienste Bruumlgg-Aegerten-Studen Tel 032 374 25 70 sozialedienstebrueggch
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OumlffnungszeitenMontag bis Freitag0800-1230 1400-1900
Samstag0800-1700
Sonntag0900-1300
OumlffnungszeitenDienstag bis Freitag
0830-1200 1400-1830
Samstag0830-1600
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einer poetischen Bezeichnung des Ta-gesanbruchs und einer echten Goumlttin
Ein weiteres kleineres Besprechungs-zimmer im Parterre welches ua den Vereinen von Studen gratis als Sit-zungszimmer zur Verfuumlgung gestellt werden kann steht unter dem Schutz der Goumlttin Cardea Cardea (lateinisch cardo laquoTuumlrangelraquo laquoScharnierraquo) war in der roumlmischen Religion die Goumlttin der Schwellen der Tuumlrscharniere und der Tuumlrgriffe Wie Forculus der Gott der Tuumlrpfosten und Limentinus der Gott der Tuumlrschwelle gehoumlrt sie in die Reihe der roumlmischen Sondergottheiten
Das dritte Zimmer im Parterre ndash ein Re-servezimmer ndash schmuumlckt sich mit dem Namen Fortuna Sie war die roumlmische Goumlttin des Gluumlcks des Zufalls und des Erfolgs aber auch des Schicksals
So unauffaumlllig die kleinen Tuumlrschil-der so auffaumlllig die Bilder welche im
Ausstellungen in Zuumlrich und Reisen nach Italien Nach 1965 beginnt Ru-dolf Hurni schrittweise seinen Beruf als Schriftenmaler und Grafiker auf-zugeben um sich ausschliesslich der Malerei zu widmen 1982 findet Rudolf Hurni der bis dahin als Schoumlpfer von poetischen Stillleben bekannt gewe-sen war zur konstruktiven Malerei Der Quadratraster wird zum Grund-geruumlst der Bilder Hurnis 2001 zeigte die Fondation Saner Studen eine re-trospektive Ausstellung von Bildern und Grafiken des zu dieser Zeit in Bern lebenden Kuumlnstlers Am 2 April 2003 starb Rudolf Hurni nach einem kurzen Spitalaufenthalt in Bern
Text und Bilder Heinz Kofmel
Bilder von Rudolf Hurni
grosszuumlgigen Vorraum zu den Bespre-chungszimmern im Parterre an den Waumlnden haumlngen Die geometrischen meist quadratischen Farbkompositio-nen von Rudolf Hurni sind Werke aus seiner spaumlteren Schaffensphase Mit der kleinen Auswahl von Bildern ehrt die Gemeinde den in Studen gebore-nen Kuumlnstler
Rudolf Hurni wurde am 20 Septem-ber 1914 als zweitjuumlngstes von elf Geschwistern in Studen geboren Er absolvierte eine Lehre als Plakatma-ler und besuchte anschliessend die Kunstgewerbeschule in Bruumlssel Ab 1945 lebt und arbeitet Hurni in Zuumlrich und beginnt mit der gegenstaumlndlichen Malerei zuerst Staumldte- und Hafenbil-der spaumlter Stillleben Es folgten erste
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An einem spaumltherbstlichen Freitag-nachmittag fanden sich 22 Romands ab 60 Jahren in der Aula des Schulhau-ses Baumlrlet in Bruumlgg ein Gespannt was sie wohl an einem Anlass speziell fuumlr welsch sprechende Bruumlggerinnen und Bruumlgger ab 60 Jahren erwarten wuumlrde
Doch alles hat seinen Anfang Seit 2010 laumldt die Gemeinde Bruumlgg gemein-sam mit der Fachstelle Altersfragen jaumlhrlich alle 66 Jaumlhrigen zum Apeacutero 66 ein Wiederholt stellten franzoumlsisch sprechende Bruumlgger die Frage wes-halb die Gemeinde mit naher Anbin-dung an Biel nicht mehr Engagement fuumlr die Zweisprachigkeit leiste
Bruumlgg zaumlhlt im Kanton Bern als deutsch sprechende Gemeinde Bruumlg-gerinnen und Bruumlgger werden jedoch kompetent an den Schalterdiensten der Gemeindeverwaltung als auch mit
Merkblaumlttern und Formularen in Zwei-sprachigkeit bedient
Barbara Maibach Beauftragte Alters-fragen von Bruumlgg und Umgebung sichert bei Interesse und Initiative der Bruumlgger Romands Support bei der Organisation eines Treffens zu Herr Pierre-Alain Bart ergriff diese Initi-ative Gemeinsam wurde ein erstes Treffen fuumlr die welschen Bruumlggerinnen und Bruumlgger ab 60 Jahren organisiert 79 Romand-Haushalte waren eingela-den 22 nahmen am ersten Treffen teil 12 waren verhindert sind jedoch an gemeinsamen Aktivitaumlten oder Treffen interessiert Eine positive Bilanz
Charmant und engagiert moderierte Pierre-Alain Bart durch den Nachmit-tag Viele Ideen zu gemeinsamen In-teressen und Aktivitaumlten der Romands 60+ sind zusammengetragen worden
Franzoumlsisch in Bruumlgg
Treffen 60+
Sicher ist dass sich (fast) alle uumlber eine weitere Einladung freuen wuumlrden
Ein feines Essen mit Diskussion zur Re-alisierung konkreter naumlchster Schrit-te ndash agrave lrsquoart des Romands Pierre-Alain Bart visioniert dass das Treffen 60+ Romand auch fuumlr welsch sprechende Interessierte der umliegenden Ge-meinden (Aegerten Studen Schwa-dernau Worben) offen sein soll
Mit einem spontan eingestimmten Lied entsteht eine Abschluss-Impres-sion eben Romand
Weiteren InformationenFachstelle Altersfragen Hauptstrasse 19 2555 Bruumlgg Tel 032 371 18 28 oder E-Mail altersbeauftragtebrueggch
Bericht Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
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Das Cafeacute Santeacute ist ein Nachmittag der den Teilnehmenden in ungezwunge-nem Rahmen Begegnung und Bewe-gung ermoumlglicht Nachgewiesen ist dass soziale Kontakte Begegnung Gespraumlche und Bewegung wichtige Faktoren sind um sich wohl zu fuumlhlen wenn man aumllter wird Sie unterstuumltzen die Gesundheit und damit die Lebens-qualitaumlt Das Cafeacute Santeacute fand jeweils am letzten Montagnachmittag im Mo-nat statt und zwar von Oktober 2014 bis Maumlrz 2015 von 1430 ndash 1700 Uhr
Durchschnittlich 16 bis 24 Teilneh-mende knuumlpften bei Kaffee und klei-nen Koumlstlichkeiten von Kaumlthi Beutler (Mittagstisch Bruumlgg) neue Kontakte und tauschten ihre vielfaumlltigen Le-benserfahrungen aus Am Start des Cafeacute Santeacute Erlen Ende Oktober letz-ten Jahres hatten die Teilnehmenden die Gelegenheit aus einer Vielfalt von moumlglichen Themen rund um die Ge-sundheit auszuwaumlhlen woruumlber sie Informationen und Diskussionen wuumln-schenWas gibt meinem Leben Sinn Was hilft mir an traurigen Tagen Weshalb ist eine Patientenverfuumlgung wichtig Worauf ist zu achten Sicher gehen ndash sicher stehen Wie kann Stuumlrzen vor-gebeugt werden Wie mit Freude gut
und gesund essen Ein spielerischer Bewegungsteil angepasst an die ei-genen Moumlglichkeiten bereichert den Nachmittag
Das Cafeacute Santeacute wird in Zusammen-arbeit mit laquoZWAumlG INS ALTERraquo Pro Senectute BielBienne-Seeland der Beauftragten Altersfragen von Bruumlgg und Umgebung der Spitex und der reformierten Kirchgemeinde Buumlrg-len organisiert Sicher werden wir am letzten geplanten Cafeacute vom Maumlrz 2015 gemeinsam diskutieren ob und in wel-cher Form das Angebot weitergefuumlhrt
Cafeacute Santeacute Erlen in Bruumlgg
Teilnehmen ndash Teilhaben ndash Mitgestalten
werden kann Die Besucherzahlen und die Zufriedenheit der teilnehmenden Frauen und Maumlnner jedenfalls spricht dafuumlr
Anmeldungen und Fragen Pro Senectute Telefon 032 328 31 12Personen mit eingeschraumlnkter Mobili-taumlt steht der Fahrdienst von Spitex zur Verfuumlgung Telefon 032 373 38 88
Bericht Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
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Mitten im Dorfzentrum fuumlhrt Micheal Baumlhler den ONE80-Shop Ob Downhillbike ein einfaches Damenvelo oder ein trendiges Snowboard der 34 Jaumlhrige hat das passende Angebot
Das Gebaumlude an der Hauptstrasse 59 unmittelbar neben dem Gemeinde-haus hat eine lange Geschichte Zu-erst Schulhaus dann viele Jahre ein Verkaufsladen von Coop dann Sitz der Dorfapotheke Mit dem Umzug der Apotheke in den Wydenpark wurde das der Gemeinde gehoumlrende Gebaumlude im Parterre leer Im ersten Stock ist schon seit einiger Zeit der Aufenthaltsraum der Kinder- und Jugendarbeit Bruumlgg und Umgebung untergebracht Da die Gemeinde 2013 nicht so recht wusste wie es mit dem freigewordenen Ver-kaufsladen weiter gehen soll suchte sie einen Mieter fuumlr die Raumlume im Par-terre
Michael Baumlhler der in Orpund schon seit 10 Jahren seinen ONE80ndashShop fuumlhrte nutzte die Gelegenheit und zuumlgelte sein Geschaumlft im Oktober 2013 nach Studen laquoBei uns im Shop wird jeder fuumlndig egal ob er ein Downhill-bike sucht oder einfach nur ein Velo zum Einkaufen Snowboardprofi oder Anfaumlnger jeder kommt hier auf seine Kostenraquo erklaumlrt Michael Baumlhler seine Geschaumlftsphilosophie
Der Name des Geschaumlftes leitet sich aus der Snowboardszene ab und be- deutet bei den Snowboardern eine halbe Drehung um die koumlrpereigene Achse Zuerst nur provisorisch und mit einem befristeten Mietvertrag hat Michael Baumlhler mit der Gemeinde jetzt
Studen
Warum in die Ferne schweifen
einen langfristigen Vertrag abge-schlossen Dies auch deshalb weil die Gemeinde noch nicht weiss was mit dem Gebaumlude laumlngerfristig geschehen soll
Das Geschaumlft laufe gut und sein Ange-bot an Snowboards Skis und alle Arten von Bikes komme bei seinen Kunden an sagt Baumlhler und laquoDie Lage des Ge-schaumlftes ist ideal gut mit dem Auto er-reichbar es hat Parkplaumltze man kann gut ein- und ausladenraquo Im Geschaumlft montiert er nicht nur Bikes und erfuumlllt Spezialwuumlnsche der Kunden ebenso werden Reparaturen und Service an den Sportgeraumlten und Fahrraumldern aller Art ausgefuumlhrt
Michael Baumlhler engagiert sich mit sei-nem Shop in den beiden Disziplinen Mountainbike Downhill und Enduro Bike Rennen Sind Downhill Rennen schon etabliert und olympisch sind Enduro Bike Rennen eine relativ neue Disziplin laquoWir haben ein Rennteam
welches erfolgreich Enduro Bike Ren-nen faumlhrtraquo erzaumlhlt Michael Baumlhler Im Gegensatz zu den Cross Country Rennen werden bei den Enduro Ren-nen am gleichen Tag oder auch an zwei Tagen hintereinander mehrere Abfahr-ten gefahren Die Zeit gemessen wird
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OumlffnungszeitenMontag 1300 ndash 1900 UhrMittwoch 1000 ndash 1200 Uhr 1300 ndash 1900 UhrFreitag 1630 ndash 1900 UhrSamstag 0900 ndash 1400 Uhr
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nur fuumlr die Abfahrt fuumlr den Aufstieg zur naumlchsten Abfahrt hat der Fahrer ein Zeitfenster um den Aufstieg zu bewaumlltigen dann erfolgt wieder eine Zeit gemessene Abfahrt Am Ende des Wettkampfes werden die Zeiten der einzelnen Abfahrten zusammenge-zaumlhlt und der Sieger ermittelt Seit zwei Jahren gibt es auch in dieser Dis-ziplin Weltcuprennen
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Text und Bilder Heinz Kofmel
Kirchgemeinde Buumlrglen
Frauentreff Buumlrglen
Montag 27 April 2015Treffpunkt Biel Talstation der Leu-bringenbahn 18 Uhr
laquoAltstadt BielraquoFuumlhrung mit Heinz Strobel einem Ken-ner der Bieler Altstadt und ihrer Ge-schichteAchtung Treffpunkt und Zeit wurden geaumlndert
Anmeldung nicht erforderlichInfos Sozialdiakonie Kirchgemeinde Buumlrglen 032 373 35 85 sozialdiako-niebuerglen-bech
Herzliche Einladung
Willi Fries ndash der Maler der Grossen Toggenburger Passion
Montag den 30 Maumlrz 20151930 Uhr Kirchgemeindehaus Bruumlgg
Karfreitagsgottesdienst
Freitag den 3 April 201510 Uhr im Kirchgemeindehaus Bruumlgg
Die Bilder der Toggenburger Passion entstanden in einer Zeit die vom zweiten Weltkrieg und damit von Ster-ben Morden und unsaumlglichem Leid gepraumlgt war
Willi Fries malte sie auf dem Schmid-berg oberhalb Wattwil vor der Kulisse seiner Heimat dem oberen Toggen-burg und mit Menschen aus dem eige-nen Dorf
Der Toggenburger Musiker Peter Roth komponierte als er diese Bilder sah dazu eine Passionsmusik die Toggen-burger Passion
Silvan Altermatt von der Stiftung Wil-li Fries wird uns zu Beginn der Passi-onswoche mit Willi Fries dem Maler der Grossen Toggenburger Passion be-kannt machen
Herzliche Einladung
Der Maler Willi Fries ndashder Musiker Peter RothAm Karfreitag wird im Kirchgemeinde-haus in Bruumlgg ein besonderer Gottes-dienst stattfinden Im Zentrum stehen die Toggenburger Passion von Peter Roth ndash und die Grosse Passion von Willi Fries
Willi Fries malte die Passionsgeschich-te in den Jahren 1935 ndash 1945 vor der Kulisse und mit Menschen seiner Heimat Wattwil im Toggenburg Auf-gewuumlhlt durch diese Passionsbilder schrieb Peter Roth der ebenfalls im Toggenburg beheimatet ist Musik zu diesen Bildern die als Toggenburger Passion bekannt wurde
Im Gottesdienst am Karfreitag ver-binden sich Bilder und Musik zu einem bewegenden Erlebnis und nehmen uns
mit hinein in das Geschehen vom Kar-freitag
Eingerahmt wird diese Auffuumlhrung von einer kurzen Karfreitagsliturgie die Pfrn Beate Schiller gestalten wird
Es singt der Kirchenchor Gottstatt ndash verstaumlrkt durch SaumlngerInnen unserer Kirchgemeinde ndash unter der Leitung von Will Wood Verschiedene SolistInnen und ein kleines Orchester ndash mit Hack-brett ndash gehoumlren ebenfalls dazu
Herzliche Einladung zu diesem beson-deren Karfreitagsgottesdienst
(Bitte beachten Sie dass dieser Got-tesdienst auch ohne Predigt ndash Bilder und Musik predigen auf ihre Weise ndash durch die mehr als einstuumlndige Musik sicher laumlnger als uumlblich dauern wird)
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Passionsweg fuumlr Kinder und Erwachsene
Palmsonntag den 29 Maumlrz 20151115 Uhr Kirchgemeindehaus Bruumlgg
Kinder und Erwachsene sind eingela-den am Palmsonntag ein Stuumlck Lei-densweg Jesu mitzugehen Unterwegs houmlren wir Geschichten der Bibel se-hen einzelne Szenen vor Augen wer-den durch Musik begleitet singen und beten zusammen Die Osterbotschaft am Schluss erinnert uns an das neue Leben das Gott schenkt obwohl wir vielleicht manchmal den Eindruck ha-ben dass Leid und Tod das letzte Wort haumltten
Wir freuen uns auf Euch
Kontakt Pfr Ueli von Kaumlnel Worben Telefon 032 384 30 26
Seniorennachmittag der Kirchgemeinde zum ThemalaquoAuf den Spuren der Waldenserraquo
Donnerstag den 9 April 201515 Uhr im Kirchgemeindehaus BruumlggVortrag von Pfr Ueli von Kaumlnel uumlber seinen Studienurlaub in Italien
Die Waldenser sind eine kleine evange-lisch-reformierte Minderheit in Italien (und Suumldamerika) mit einer bewegten Geschichte die recht gut mit jener der Hugenotten in Frankreich zu verglei-chen ist
Auf jeden Fall etwas ganz Besonderes und Spannendes
Herzliche Einladung
An der Auffahrt sind die Mennoniten-gemeinde Bruumlgg und die reformierte Kirchgemeinde Buumlrglen miteinander auf dem alten Kirchweg unterwegs
Unser Weg beginnt in Jens Unterwegs legen wir mehrmals einen besinnli-chen Zwischenhalt ein Um 11 Uhr schliessen wir den Gottes-dienst in der Kirche Buumlrglen ab
Anschliessendes gemuumltliches Beisam-mensein (Bratwurst vom Grill)
Zur Feier in der Kirche und zum an-schliessenden Beisammensein sind Sie auch dann eingeladen wenn Sie nicht zu Fuss unterwegs sein konnten oder wollten
Wir freuen uns wenn Sie dabei sind
Pfr Ueli von Kaumlnel und Team
Taufsonntag mit Tauferinnerung
Sonntag den 28 Juni 20151115 Uhr in der Kirche Aegerten
Sie alle insbesondere Familien mit Kindern aus dem 1ndash 3 Schuljahr sind zu dieser Feier herzlich eingeladen
Wir freuen uns dass wir Taufen von Kindern feiern duumlrfen
In einem zweiten Teil sind wir dazu eingeladen uns daran zu erinnern dass wir getauft worden sind und so als Christinnen und Christen im Namen Jesu Christi zusammengehoumlren
Wir freuen uns mit Ihnen zusammen zu feiern
Pfr Ueli von Kaumlnel und Team
Einzelheiten zu allen Gottesdiens-ten siehe auf der Gemeindeseite der Monatszeitung laquoreformiertraquo oder auf der Gemeindeseite Kirchgemeinde Buumlrglen Homepage der Kirchgemeinde wwwbuerglen-bech
Kirchweg-Gottesdienst
Auffahrt den 14 Mai 20159 Uhr ab Jens
Kirchgemeinde Buumlrglen
Ferienmit Betreuung und Pflegevom 13 bis 19 September 2015im Hotel Hari in Adelboden
Moumlchten Sie Ferien machen aber brau-chen Betreuung oder Pflege Sie sind auf leichte mittlere oder umfassende Pflege angewiesen Fachleute uumlber-nehmen die Aufgabe
Betreuung Sie brauchen Unterstuumlt-zung beim Reisen oder bei Ausfluumlgen Wir sind fuumlr Sie da
Nach einer schweren Krankheit oder nach dem Todesfall des Partners oder der Partnerin moumlchten Sie nicht allei-ne wegfahren Kommen Sie mit uns Wir organisieren die Ferien wir berei-ten Ausfluumlge vor die auch im Rollstuhl zu bewaumlltigen sind am Morgen bieten wir einen besinnlichen Moment an am Abend foumlrdern wir die Gemeinschaft mit Gespraumlchen und Unterhaltung Wir verreisen am Sonntag den 13 September nach dem Mittag und keh-ren am 19 September gegen Abend wieder zuruumlck Die Reise wird mit Bus-sen organisiert
Die Kosten betragen Fr 1890ndash im Einzelzimmer und Fr 1850ndash im Doppelzimmer
Inbegriffen sind Reise Kost und Un-terkunft im Hotel sowie die Ausfluumlge Die Kosten werden im Voraus in Rech-nung gestellt
Die Kosten der Pflege werden geson-dert in Rechnung gestellt und koumlnnen mit der Krankenkasse abgerechnet werden
Aus finanziellen Gruumlnden muss nie-mand zu Hause bleiben Wenn noumltig nehmen Sie Kontakt mit Hans Ulrich Germann auf
Wenn Sie Pflege noumltig haben wird Spi-tex Buumlrglen mit Ihnen den Pflegebe-darf besprechen
Auskuumlnfte zur Pflege erteiltSpitex BuumlrglenHeidi HopfSchaftenholzweg 102557 StudenTelefon 032 373 38 88
Allgemeine Auskuumlnfte erteiltPfarramt BruumlggHans Ulrich GermannRosenweg 12555 BruumlggTelefon 032 373 42 88
Versicherungen sind Angelegenheit der Feriengaumlste Wenn noumltig schlies- sen Sie eine Annullationskostenversi-cherung ab
AusfluumlgeDie Ausfluumlge sind freiwillig Es besteht auch die Moumlglichkeit im Hotel zu blei-ben
Ausflugsziele gibt es viele Die Stadt Thun bietet sich an der Nie-sen laumldt ein die Luftseilbahn bringt
Ausfluumlge
Die Ausfluumlge sind freiwillig Es besteht auch die
Moumlglichkeit im Hotel zu bleiben
Ausflugsziele gibt es viele
Die Stadt Thun bietet sich an der Niesen laumldt ein die
Luftseilbahn bringt uns auf die Elsigenalp oder die
Engstligenalp Sillerenbuumlhl bietet eindruumlckliche
Aussicht eine Schifffahrt auf dem Thunersee
Wir wohnen im Hotel Hari Schlegli Adelboden Das
Haus ist etwas ausserhalb des Dorfes gelegen bietet
schoumlne Rundsicht Richtung Wildstrubel Lohner
Elsighorn Frutigen Das Hotel verfuumlgt uumlber
behindertengerechte Zimmer in ruhiger Lage es gibt
eine Gartenwirtschaft und eine Wellnessoase
wwwhotelharich
Ferien
mit Betreuung und Pflege
vom 13 bis 19 September 2015
Hotel Hari Adelboden
Spitex Buumlrglen Heidi Hopf
Kirchgemeinde BuumlrglenHans Ulrich Germann
uns auf die Elsigenalp oder die Engstli-genalp Sillerenbuumlhl bietet eindruumlckli-che Aussicht eine Schifffahrt auf dem Thunersee
Wir wohnen im Hotel Hari Schlegli Adelboden Das Haus ist etwas ausser-halb des Dorfes gelegen bietet schouml-ne Rundsicht Richtung Wildstrubel Lohner Elsighorn Frutigen Das Ho-tel verfuumlgt uumlber behindertengerechte Zimmer in ruhiger Lage es gibt eine Gartenwirtschaft und eine Wellness-oase
Anmeldungen bitte bis 15 August 2015 anKirchgemeinde Buumlrglen Kirchgasse 29 2558 Aegerten
Herzlich Willkommen
Ausfluumlge
Die Ausfluumlge sind freiwillig Es besteht auch die
Moumlglichkeit im Hotel zu bleiben
Ausflugsziele gibt es viele
Die Stadt Thun bietet sich an der Niesen laumldt ein die
Luftseilbahn bringt uns auf die Elsigenalp oder die
Engstligenalp Sillerenbuumlhl bietet eindruumlckliche
Aussicht eine Schifffahrt auf dem Thunersee
Wir wohnen im Hotel Hari Schlegli Adelboden Das
Haus ist etwas ausserhalb des Dorfes gelegen bietet
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mit Betreuung und Pflege
vom 13 bis 19 September 2015
Hotel Hari Adelboden
Spitex Buumlrglen Heidi Hopf
Kirchgemeinde BuumlrglenHans Ulrich Germann
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Die Ausfluumlge sind freiwillig Es besteht auch die
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Ausflugsziele gibt es viele
Die Stadt Thun bietet sich an der Niesen laumldt ein die
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Engstligenalp Sillerenbuumlhl bietet eindruumlckliche
Aussicht eine Schifffahrt auf dem Thunersee
Wir wohnen im Hotel Hari Schlegli Adelboden Das
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mit Betreuung und Pflege
vom 13 bis 19 September 2015
Hotel Hari Adelboden
Spitex Buumlrglen Heidi Hopf
Kirchgemeinde BuumlrglenHans Ulrich Germann
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Vorbereitungstreffen Freitag 27 Maumlrz 2015 1930 Uhr im Pfarrhaus Aegerten
Kulturreise der Kirchgemeinde Buumlrglen
nach Istanbul Konstantinopel vom 7 bis 11 Oktober 2015
Istanbul ndash zwischen Orient und Occi-dent zwischen Einst und Jetzt Kul-turen Religionen Geschichte Begeg-nungen
Konstantinopel Istanbul ndash irgendwie fremde Welt und zugleich Wiege un-serer Kultur Reizvoll pulsierend Schmelztiegel des Umbruchs und vol-ler Tradition zugleich Abendlaumlndische
Geschichte die Ostkirche der Islam die heutige Tuumlrkei sowie das Leben als Christinnen und Christen dort werden unsere Themen sein
Besichtigungen der Hagia Sophia der Blauen Moschee des Topkapi Palastes und anderer Sehenswuumlrdigkeiten ge-houmlren ebenso zum Programm wie ge-muumltliche Zeiten zum Bummeln durch die Altstadt und den Bazar oder ein-fach fuumlr einen Kaffee
Reiseleitung Hans-Georg vom Berg Pfr im Ruhestand und Kulturhistori-ker und Beate Schiller Pfarrerin
Ausfuumlhliche Flyer inkl Anmeldeta-lon liegen im Kirchgemeindehaus im Pfarrahus und in der Kirche auf oder koumlnnen bei Beate Schiller angefordert werden
Anmeldung bis 18 April 2015 an Pfrn Beate Schiller E-Mail beateschillerbluewinch
Treffen 66+ Studen
Jeden 1 Montag im Monat um 930 Uhr im Veranstaltungsraum Senevita im Wydenpark in Studen
Ob alleine oder mit Partner ob juumlnger oder aumllter Alle Interessierten sind herzlich willkommen zum ungezwungenen Treffen
Daten 20154 Mai Metamorphose der Schmetterlinge mit Werner Luumldi Studen1 Juni 900 Uhr Spiele mit Werner Luumldi6 Juli Beitrag noch vakant3 August Beitrag noch vakant1 September Vorlesung mit Annemarie Luumldi5 Oktober Bergblumen und Orchideen mit Fritz Maurer3 November Beitrag noch vakant7 Dezember Diaschau Toscana mit Fritz Maurer
Weitere InformationenFritz Maurer Laumlngackerweg 30 2557 Studen Telefon 032 373 39 37
Dateinamestuden_wappen_CMYK-Ceps
Datum19042010
Farben100C 90Y
Bemerkungen
10C 100M 100Y 100K15M 100Y
liebcom grafik+internetmike lieb2554 meinisberg
032 558 78 88mikeliebcomchwwwliebcomch
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Kirchgemeinde Buumlrglen
Glockengelaumlute und Sigristenteam
Fruumlher haben die Menschen die Kirchenglocken als Verbindung zwischen Himmel und Erde empfun-den Auch heute noch bedeutet ihr Klang viel von diesem einzigartigen ZauberMythos Das Glockengelaumlu-te kann im Alltag zum Innehalten Nachdenken zur Orientierung im Tagesablauf aufrufen Das tun jahr-ein jahraus auch die vier Glocken im Kirchturm von Aegerten und tritt eine Unregelmaumlssigkeit auf so meldet sich die Bevoumllkerung unver-zuumlglich
Dorfnachrichten stellt das Gelaumlute und das Sigristenteam vor
Glocke 4 Die kleinste Glocke ist die aumllteste Sie ist 391 Jahre alt Sie wurde zwei Jahre nach dem Neubau des Turmes im Jahre 1624 aufgezogen Sie wiegt 176 kg und hat einen Durchmesser von 67 cm Darauf ist zu lesen laquoAbraham Zender zvo Bern goss mich ndash Ja saelig sind die das Wort Gottes houmlren und behaltenraquo
Die Glocke ist auf Es gestimmt
Wann laumluten die GlockenIm Abendland bestimmte fruumlher der Glockenklang den Tagesablauf der Menschen Es war die zeitliche Orien-tierung Vor 1952 wurden in Aegerten die Glocken noch per Seilzug gelaumlutet Ab diesem Datum sind sie elektrisch gesteuert
Glocke 3 Sie wiegt 300 kg und hat einen Durchmesser von 80 cm Auf der Glocke steht laquoGott halte ferner Volk und Land schirmend in seiner starken Handraquo Die heutige Glocke ist aus dem Jahre 1919
Die Glocke ist auf C gestimmt
Glocke 2 Sie wurde 1925 ersetzt und wiegt 450 kg Der Durchmesser betraumlgt 89 cm Auf der Glocke steht geschrieben laquoEhre sei Gott in der Houmlheraquo
Die Glocke ist auf B gestimmt
Glocke 1 Sie wurde auch 1925 ersetzt Die Glocke wiegt 760 kg und hat einen Durchmes-ser von 1 Meter 07 cm Darauf ist zu lesen laquoUnser Vater im Himmel ndash geheiligt werde dein Nameraquo
Die Glocke ist auf G gestimmt
ndash Glocken 1 2 3 und 4 laumluten bei Gottesdiensten Hochzeiten am Samstag 18 Uhr um den Sonn-tag einzulaumluten und beim Uumlber-gang vom alten ins neue Jahr
ndash Glocke 3 bei Beerdigungenndash Glocke 2 jeden Abend um 20 Uhrndash Glocke 1 mittags um 12 Uhr am
Sonntagmorgen um 8 Uhr und am Freitagmorgen um 8 und 9 Uhr
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1558 bekam die Kirche ihre erste Turmuhr Ab 1952 wird sie elektrisch betrieben Die Mechanik stammt aber immer noch aus dem Jahre 1558 Die Stunden- Halb- und Viertelstunden-schlaumlge erhalten ihre Impulse von der Turmuhr
Das SigristenteamAngela Grossenbacher Roger Grau und Walter Aebi bilden mit 225 Stellenpro-zenten das Sigristenteam der Kirchge-meinde Die beiden Maumlnner sind zu je 100 Prozent verpflichtet Die vielfaumll-tige und selbstaumlndige Arbeit bereitet dem Team Freude Sie nehmen durch ihren Dienst Anteil am Lebenslauf zahlreicher Menschen bei der Taufe bei der Hochzeit und beim Abschied Solche Begegnungen fuumlhren immer wieder zu beruumlhrend seelsorgerischen Gespraumlchen
Unterhalt und PflegeDazu gehoumlren Kirche in Aegerten Kirchgemeindehaus in Bruumlgg Kirchge-meinderaum in Studen Pfarrhaus und Stoumlckli in Aegerten Aufbahrungshalle in Bruumlgg
Bei allen Gebaumluden muumlssen auch die Umgebungsarbeiten wie Rasenpflege Straumlucher schneiden Blumenrabatten pflegen getaumltigt werden Ab und zu ist auch Winterdienst angesagt Lei-der ist es in letzter Zeit vorgekommen dass sich das Sigristenteam mit der Unsitte des Litterings vor und bei die-sen Gebaumluden beschaumlftigen musste
Die Verwaltung der erwaumlhnten Einrich-tungen geht uumlber das Team
Anlaumlsse vorbereitenVorbereitungsarbeiten bei Predigten Abdankungen Hochzeiten Verschie-dene Seniorenveranstaltungen wie Turnen und Frauentreffen vorbereiten Zu erwaumlhnen sind weitere kirchliche Anlaumlsse wie Abendmusiken Weltge-betstag Osterfeier Heilig Abend Sil-vestergottesdienst Freiwilligenfest
Das Sigristenteam Roger Grau (links) Angela Grossenbacher und Walter Aebi
kirchliche Unterweisung Immer wie-der gilt es auch Materialien und Ver-pflegung bereitzustellen
KontakteAll dies verlangt vom Team Zusammen-arbeit innerhalb der Kirchgemeinde und mit den politischen Gemeinden Und das macht ihren Dienst lebendig und wertvoll
Weitere Informationen unter www buerglen-bech Text und Bilder Ruedi Howald
Das Lied von der GlockeWenn Sie mehr uumlber den Zauber Mythos der Glocke erfahren wol-len und zwar nachhaltig so lesen Sie die Ballade laquoDas Lied von der Glockeraquo von Friedrich Schiller Der Schriftsteller und Dichter veroumlf-fentlichte das umfangreiche Werk im Jahre 1799
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Mit der aufgeweckten 5 Klasse erleb-ten wir ein vielseitiges Skilager Vom 22 bis am 26 Januar 2015 verbrachten wir eine schoumlne Zeit in einem kleinen Chalet auf der Riederalp Viele der Kin-der waren das erste Mal auf den Skis Doch trotz anfaumlnglichen Unsicherhei- ten wurde geuumlbt und probiert bis schliesslich fast alle sicher auf ihren zwei Brettern standen In Gruppen mit verschiedenen Niveaus erkundeten die Schuumller bald das ganze Skigebiet der Rieder- und Bettmeralp
Mit dem Deutschthema laquoZeitungen und Zeitschriftenraquo verbunden starte-ten wir nach dem Skilager in das Pro-jekt laquoSkilagerzeitungraquo Kaum aus den Skis geschluumlpft wurden Berichte ent-worfen Raumltsel erfunden und Informa-tionen recherchiert Um ihre Faumlhigkei-ten auch am Computer zu verbessern durften die Schuumllerinnen und Schuumller ihre Berichte abtippen und mit Bildern bereichern Nach drei Wochen harter Arbeit ist es nun endlich so weit Wir
Primarschule Studen
Ungetruumlbt trotz Nebel und Schnee
halten unsere frisch gedruckte Skila-gerzeitung in den Haumlnden
Im Folgenden haben wir einige Berich-te aus unserer Zeitung zusammenge-stellt
laquoIch bin so runtergerast wie eine Rennfahrerin Und ich hatte Angst dass ich einen Menschen umfahre und am Ende bin ich umgeflogenraquo Michelle Ruchti
laquoAm Dienstag war Micha (einer der Lei-ter) mit uns unterwegs Er hat uns coo-le Tricks beigebracht z B wie man im steilen dreht oder wie man auf einem Bein faumlhrt er hat uns auch erklaumlrt wie Carven geht und noch viel mehr Es hat sehr Spass gemachtraquo Lia Perrot
laquoEs hatte zum Gluumlck viel Schnee so machte das Skifahren sehr viel Spass Nur der Nebel war nervigraquo Selma Maurer
laquoBesonders bei Neuschnee war es ziemlich schwer zu fahren Wir sind alle einmal runtergefallen Sogar Mi-cha und Jonathan Wir sind bis 1630 Uhr Skifahren Spaumlter nach voller Er-schoumlpfung und Schnee im Gesicht sind wir ins Chaletraquo Klevis Nrecaj
Die Schuumllerinnen und Schuumller waren sehr motiviert
Glitzernder Morgen auf der Riederalp
Ausblick auf den verschneiten Aletschgletscher
laquoAm Donnerstag Abend haben wir eine Schneebar gemacht und dort ha-ben Stephanie und Siri zwei Drinks fuumlr jeden Schuumller(in) und Leiter gemacht und nachdem gab es natuumlrlich noch
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eine Disco Wir haben sehr laute Musik gehoumlrt Nachdem sind wir alle todmuuml-de schlafen gegangenraquo Nemanja Petkovic
laquoAm Freitag um 0830 Uhr mussten wir alle packen Es war ein riesiges ChaosAlle sind durcheinander gerannt und sind immer wieder rauf und runter ge-laufen Als wir endlich fertig waren mussten alle beim Grossputz mithel-fen Alle haben geputzt und geputztraquo Ella Gottardo
Bericht und Fotos Lehrerin Jecholja Dietiker 5 Klasse
Studen5KlasseStuden5Klasse13
Drinks RDrinks Raumlauml tse lampWitzeundvie lesmehr tse lampWitzeundvie lesmehr
DasersteMalDasersteMalSkifahren Skifahren Interv iewmitInterv iewmit
AnfAnfaumlaumlnger nger
WochenWochenber ichte ber ichte ErfahrewieErfahrewieunsereWocheunsereWochewarwarVie lSpassVie lSpass
Unsere fertige Skilagerzeitung
Kosmetische Fusspflege Fussreflexzonenmassage
Elektrolyse-Bad Abonnemente und Gutscheine erhaumlltlich
Shaba Die natuumlrliche Koumlrperenthaarung mit Zucker-Gel
Dipl Fusspflegerin Shaba Praktikerin Gassackerweg 8 2557 Studen
Rufen Sie mich an ndash 032 351 23 13 wwwfusspflege-bnch
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Chuumlrzlich bin i a dr Biuschtross uf em Damm zwuumlsche dr Schtross u dr Bahnlinie gschtange Wo i du uf die gwautigi Bouschtell gaumlge d Amag zue gluegt ha si by mir wider einisch Er-innerige a d Buebezyt ufcho begleitet vo Biuder wi wes geschter gsi waumlr dr Stadtmischt die gfaumlhrliche Moosgrauml-be die toumlife Narbe vom Torfabbou dr Schnaumlggezuumlchter u ds Mooswaumludli
Dr Stadtmischt isch fasch bis a d Bahn-linie cho u het sich bis zum Notz zur Stadtgaumlrtnerei u bis i d Noumlchi vo de Hochhuumlser erstreckt Das isch nume grob beschribe denn sy Flaumlchi het sich staumlndig veraumlnderet U dauml Stadtmischt hetrsquos in sich gha u isch es Magnet fuumlr Hudilumper Metausammler u fuumlr uumls Giele e Fundgruebe gsi I gloube dass d Stadt ds Ghuumlder a mene Maumlntig haumlre-gfuumlert het De isch e protzige Maa doumlrt gschtange u het mit emene gwautige Charscht das Haumlregfuumlerte vermacht Dauml Maumlnu isch irgendwie e Reschpaumlckts- paumlrson gsi denn es het niemer doumlrfe go Zuumlg sueche bevor er dauml Abfau us-gaumlbnet gha het u das het de maumlngisch duuret Waumlr das ungschribne Gsetz verletzt het dauml het muumlesse gwaumlrtige mit syne massige Fuumlscht Bekannt-schaft zmache Drum si de aubes die Abfausammler Stunde vorhaumlr cho hauml-rezschlyche u hei am Rand vom haumlre-gfuumlerte Ghuumlder gluret grad wi d Geier wo warte bis sich d Loumlie vom Riss ver-zieh We de dr Mischtverteiler sy Arbeit gmacht gha het hei si sich de uf dauml Guumlsu gschtuumlrzt u aues zaumlmeramisiert wo me irgendwie zu Gaumlud het choumlnne mache ndash denn das isch zu dere Zyt rar gsi Bsungers Gaumlgeschtaumlnd us Messing oder Yse Blei Veloteili u angers mehr si gfrogt gsi aber ou Stoffraumlschte wo
me deheim gwaumlsche u aus Putzhudle de Fabrigge het choumlnne verchoufe ndash churz aues wo me uf irgend e Chaumlt-zersart het choumlnne ummuumlnze Das Sammuguet hei die Manne i Juteseck verschtout
Mit de Luumlt deheime het me de ab-gmacht we me zu re gwuumlssne Zyt nid azschwirre choumlmi sou me de usruumlcke fuumlr cho haumlufe z buggle Natuumlrlich het dr Stadtmischtverteiler u syni Ghiufe die het er vo Fau zu Fau aghoumlieret bsun-gers waumlrtvoui Fundgaumlgestaumlnd saumluber ygsacket We de aui abzoge si hei mir Giele ou no choumlnne go abchlopfe Vo Zyt zu Zyt isch de oumlppe es verhudlets Manndli uftoucht ndash es isch e Zwaumlrg-wuchs gsi Vom Usseh u vor Chleidig haumlr e truurigi Gschtaut e unheimli-che Gsell ndash mir si ihm immer us em Waumlg gange oder hei Dischtanz gno vo ihm Dauml bemitleidenswaumlrti Gsell het nach oumlppis Aumlssbarem gsuecht dir heit rich-tig ghoumlrt laquonach Oumlppisem fuumlr unger d Zaumlngraquo Bsungers nuumlm fruumlsches Brot u angeri Backware si dennzumou vo un-vernuumlnftige Luumlt ndash u die hetrsquos scho denn gauml ndash eifach i ds Ghuumlder gheit worde Dauml Maumlnnu isch so ploumltzlich verschwunde so schnaumlu er uftoucht isch ndash truurig aber wohr
Hie und do hei mir Buebe oumlppis gfun-ge es Spiuzuumlg Waumlrchzuumlg es schoumlns Blaumlchdruckli oder Chinderwageredli fuumlr ne Seifechischte Einisch i weiss nid wiso hetrsquos mi nid gluschtet i Be-gleitig vo Kumpane go z nuumldere Do bin i us luter Zuefau uf oumlppe zwoumli Dotze Buumlchse gschtosse guet verschlosse u beklaumlbt mit ere Etigette wo Bienli e Bienichorb u oumlppis ire froumlmde Sproch ufdruckt isch gsi Auerlei Ghuumlder het
die Blaumlchbuumlchse guet tarnet Guet zaumlh Buumlchse hani i de am Bahnbort versteckt u eini hei gno D Eltere hei wie gschtunet Dr Papa het dauml Fund am Laumlbesmittuinschpaumlkter oder wie me dennzumou gseit het uf d Burg z Biu zum Untersueche brocht Dauml het e ywandfreii Qualitaumlt beschtaumltigt Dauml Honig isch us Guatemala cho Die Buumlchse wo nid beschaumldiget si gsi hei mir heignoh und so hetrsquos uumlber laumlnge-ri Zyt by uumls Honig zum Zmorge gaumlh E erfroumliliche Fund aber ou eine wo eim z daumlnke git Wie hei die meischte Schwy-zer i dr Chriegszyt muumlesse borge dass oumlppis zum Bisse uf e Tisch cho isch Aber aumlbe chum geitrsquos eim es Bizze-li besser si die Muumlhsau vergaumlsse u mi wird heiku u verschwaumlnderisch U wie isch es huumlt
So Buumlchsli u Doumlseli u ou Matratze si vo uumls Giele genau unger d Lupe gno worde Es haumlt jo choumlnne sy dass me uf Gaumlud gstosse waumlr Aber usser oumlppe e Eiraumlppler oder es Zaumlhni wo duumlr nes Loch im Sack vo zerlumpte Hose i ds Gschtoumlss abegheit oder im ne verhud-lete Portmone isch blybe hange het do wyters nuumlt Groumlssers usegluegt Nume einisch han i Schwein gha Hinger dr Schublade u dr Ruumlckwang vo mene zauml-mekrutete Nachttischli isch e Fuumlffran-kebanknote yklemmt gsi I ha si dehei-me vouer Stouz dr Mueter zeigt die het aber befole i soumlu das Noumltli am Po-lizischt bringe was i du ou gmacht ha Dr Polizeiposchte isch dennzumou im sogenannte Carrelhuus a dr Biustross 67 gsi Dr Herr Aumlschlima het es Pro-tokou ufgno uumlber Fundort Zyt und so wyter Eines Tages i ha scho lang nuumlm a dauml Fund daumlnkt isch dr Herr Aumlschlima by uumls vor dr Huustuumlr gschtange u het
Walter Leiser von Bruumlgg erzaumlhlt
Us laumlngscht vergangene Zyte
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mir das Gaumludnoumltli i d Hang druumlckt mit de Wort laquoes het niemer dr Verluscht vo mene Fuumlffrankenoumltli gmaumludet chasch es bhauteraquo Mou do han i dr Chamme gschteut wuumlu dennzumou isch das fuumlr ne Schuelgiu viu Gaumlud gsi Ou ha i by mr daumlnkt laquoEhrlichkeit waumlhrt am laumlngstenraquo ndash oumlppis wo nes huumltzutags viumous manglet
Naumlbem Stadtmischt het dr Schnaumlgge- zuumlchter sys Ghuumltt gha Das het er us Houz Blaumlch u weiss i was zaumlme-baschtlet u het dinne ghuuset I mit Gitter abdeckte Gusche het er Wybaumlrg-schnaumlgge zuumlchtet u die schyns a Hotel-chuchine u Reschtorants uf em Platz Biu verchouft Wenn u wie ner das gmacht het weiss i nid Er isch e kur-lige Chutz gsi wortkarg u verschlosse Ou weiss i nid vo was dass er suumlsch no glaumlbt het Hinger vorghautner Hang het me kuumlschelet dass dauml Maa steirych sigi Chalets im Baumlrner Oberland bsit-zi zu dene e Tochter luegi Er heigi ei-fach gnue gha vom Woustandslaumlbe us wele Gruumlnd ou immer u heig sich bym Stadtmischt sy Schnaumlggeexistaumlnz uf-bout Nume einisch het er z Madretsch u im Bruumlggfaumlud Radou gschlage wuumlu ihm oumlpper i re Nacht d Gitter vo syr Schnaumlggezucht waumlggnoh het u so are
Grosszau vo dene schlymige Gselle d Freiheit gschaumlnkt het Ne nei mir Bue-be vom Bruumlggfaumlud sirsquos das Mou nid gsi
Nachdaumlm dr Bieler Stadtmischt zue- gschuumlttet isch worde u me druf Schre-bergaumlrte agleit het isch dr Schnaumlg-gezuumlchter zur Bruumlgger Abfaudeponie zoge Die isch ungfaumlhr doumlrt gsi wo huumlt die Gartesidlig am Kanau uf Bruumlgger-syte ligt Wie sys Laumlbe isch wytergan-ge entzieht sich myner Kenntnis
Aschliessend a Bieler Stadtmischt si d Moosgraumlbe glaumlge wo me im Summer Turbe gschtoche het Si si unheim-lich gsi bsungers im Herbscht wenn d Naumlble uumlber die schwarzi Aumlrde si cho ds schlyche I uumlsne Choumlpf si schuurigi Irrbiuder entschtange wo vo mene glaumlgentliche Plubere us de Wasserlouml-cher umrahmt si worde Zum Teil si die Gwaumlsser unterirdisch mit em Nidou-Buumlre-Kanau verbunde gsi Vo nid au-zulanger Zyt isch mir z Ohre cho dass e Verwandte vo mir i ne Moosgrabe gheit sigi u dass me dr Lychnam z Buumlre us em Wasser zoge heig Das het mir e Bekannte gseit u do isch mir i Sinn cho dass mi Papa ou einisch so oumlppis ver-zellt het Louml mer das i weiss nume dass d Eltere uumls schtraumlngschtens ver-
bote hei i die Moosgraumlbe go z bade ndash das wird wou sy Grund gha ha
U de isch no ds Mooswaumludli Das isch fruumlecher e stattliche Flaumlcke mit Rot-tanne (Fichte) gsi umgauml vo mene dich-te Chranz vo Loubboumlim Die hei verhin-deret dass der stuumlrmisch Seeluft die bouzegrade flachwurzlige Naduboumlim het choumlnne umlege Die kompakti Nodudechi het Wermi abgaumlb u so ds Gfruumluumlre vom Wasser i de Wulche zur Hagubiudig verhuumletet Mi hetrsquos immer gseit u es het sich ou bewohrheitet z Bruumlgg hetrsquos tatsaumlchlich saumlute bis nie ghaglet oder oumlmu nie so dass die ysige Gschoss haumltte choumlnne grosse Schade arichte
Huumlt isch dr Stadtmischt verschwunde entsorgt was ou guet isch Doumlrt wo einisch Ghuumlder Moor- u Torfgraumlbe glauml-ge si het me jetz Tonne vo armiertem Beton inepumpet wo soumlue haumlufe dr laumlbig Bode z stabilisiere u de einisch dr Verchehr z traumlge Es isch nume z hoffe dass keini wytere Autlaschte vuumlrechouml-me u dr kuumlnschtlich Untergrund dr enorme Belaschtig gwachse isch
So aumlndere Zyte Nume eis duet mr weh ds Mooswaumludli Was isch us daumlm einisch so stouze Haguschutz fuumlr nes armseligs Chruumlppughoumluz worde
Text Walter LeiserBild Tuschzeichnung Walter Leiser
laquoErinnerige a ds Torfstaumlche im Bruumlggmoosraquo
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hf Werner Jutzi wohnt mit seiner Frau Ursula an der Pfeidstrasse 14 in seinem Elternhaus In der glei-chen umgebauten Liegenschaft wohnt der Sohn Stefan mit seiner Familie Werner erinnert sich gut an das Pfeidquartier wie es in seiner Jugend aussah als all die grossen Miethaumluser suumldlich der Bahnlinie noch nicht standen und ein Bahn-uumlbergang mit Schranke die Zufahrt vom Dorfkern her bildete
Das alte Pfeidquartier
BewohnerInnen aus Bruumlgg und Aegerten erzaumlhlen
Weisch no
Wer vom Bahnhof her bei der Barriere die Geleise uumlberquerte kam in einen Dorfteil mit wenig Haumlusern das Bau-ernhaus von Maibachs rechts links ein kleines Haus direkt an der Bahn ein kleines Mehrfamilienhaus der Kohlen-handel von Franz Wyss und noch ein Einfamilienhaus Dort wo die heutige Pfeidstrasse verlaumluft standen nach einer Luumlcke drei Einfamilienhaumluser erbaut in den 20-er Jahren Im mittle-
ren wuchs Werner Jutzi auf Dann kam wieder nach einer Luumlcke das Chalet der heutigen Kindertagesstaumltte Pfeid und das kleine Haus von Buumlhlmanns dort wo heute ein Auto-Occasionshan-del liegt Die Strasse fuumlhrte in suumldli-cher Richtung weiter bis zum Ufer des Kanals Auf dem Platz der jetzigen Bocciabahn wohnte eine Familie Hof- stetter in einem kleinen Haus Am Bahndamm Richtung Friedhof stan-den einige Einfamilienhaumluser Weiter Richtung Biel gab es noch einen Bahn-uumlbergang (bei der Familie Kuumlpfer) fuumlr die Landwirte und die Leute die im Bruumlggfeld einen laquoPflanzblaumltzraquo hatten
Eine Familie Jutzeler betrieb auf dem Areal der jetzigen Kindergaumlrten Pfeid eine Huumlhner- und Eierfarm Werner erinnert sich dass ein Papierbogen an der Wand fixiert war Darauf notierte Herr Jutzeler die Ertraumlge seiner Tiere Er selber wohnte in einem Haus direkt neben dem Bahnuumlbergang beim Bahn-hof und war lange Zeit der einzige der
im Quartier einen Telefonanschluss besass
Werners Vater war Wegmeister der Ge-meinde Er sorgte fuumlr den Unterhalt der gemeindeeigenen Strassen Das waren meistens Naturstrassen Im Winter musste auf den Strassen der Schnee geraumlumt werden Dazu benutz-te man eine laquoTreiberaquo (einen houmllzer- nen Schneepflug) gezogen von Pfer-den Wer uumlber die Bahn vom Pfeid ins Dorf wollte musste manchmal viel Geduld haben Haumlufig war die Barriere geschlossen nicht nur fuumlr durchfah-rende Zuumlge auch bei Manoumlvern mit Guumlterwagen
Als in den 50-er Jahren die Autostras- se gebaut wurde verschwand dieser Bahnuumlbergang zugunsten der Unter-fuumlhrung und der Neubruumlckstrasse als Zufahrt zur Autostrasse
Kindheit und JugendWerner berichtet von einer schoumlnen Jugend Er war ein Arbeiterkind und hatte neben seinen Aumlmtli Zeit zum Spielen im Pfeidwald bei der Huumlh-nerfarm oder am Kanalufer Die ersten zwei Schuljahre besuchte er bei Ameacute-lie Strub in der heutigen Gemeinde-verwaltung Er erinnert sich wie sie als kleine laquoKnoumlpferaquo im Fruumlhjahr das Brennholz fuumlr die Heizung auf den Estrich tragen mussten und dann von Frau Christen als Belohnung ein Him-beertaumlfeli erhielten Nach der 3 und 4 Klasse bei Robert Jaumlggi besuchte Werner die Sekundarschule im Kanal-schulhaus Seine Lehrer waren Hans Schneider (frisch laquoab Presseraquo) Erich Muumlnger und Gerhard Scheidegger Von einem besonders strengen Math-
Die Pfeidstrasse um 1925 das mittlere Ein-familienhaus ist das Heim von Werner Jutzi Richtung Suumlden das Chalet Pfeid und die Liegenschaft Buumlhlmann
Der fitte Rentner in seiner Wohnstube
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Lehrer Herr Canale erzaumlhlt er wie der in jeder Math-Stunde zu Beginn die gleichen Uumlbungen machte Trep-penrechnen (im Kopf) z B 2 times 3 = 6 3 times 6 = 18 4 times 18 = 72 usw bis 9 times und dann zuruumlck mit Dividieren Eine ande-re Uumlbung Schnellrechnen mit Absit-zen Der oder die Arme wer am Schluss noch stehen blieb Gluumlcklicherweise war Werner ein guter Rechner
1955 erlebte er die laquoZuumlgleteraquo ins neue Baumlrletschulhaus Werner war am Um-zug ein Baumlcker und zog ein Leiterwauml-geli
Nach der Schulzeit machte er eine KV-Lehre bei der Firma Brotbeck Bo-denbelaumlge und Teppiche in Biel Als 1-Lehrjahrstift war er schon fuumlr ver-schiedene Bereiche zustaumlndig Sortie-ren Kontrollieren und Ablegen von Of-ferten und Rechnungen Post abholen Post frankieren fuumlr die Mitarbeiten-den (auf Bestellung) Znuumlni holen usw Manchmal war auch koumlrperliche Arbeit gefragt Wenn ein Lastwagen mit Ware abgeladen wurde kamen auch die KV-Stifte zum Einsatz
Die Liebe zum Umgang mit Zahlen ist Werner geblieben nach einigen Jahren
als Angestellter bei Brotbeck wechsel-te er als Lohnbuchhalter zur Stuag Dort absolvierte er berufsbegleitend ein Betriebswirtschaftsstudium an der HKG Bern
Nach verschiedenen andern Arbeits-stellen war er ab 1981 Personalchef bei der Sacom in Port
Eine TurnerfamilieWerner ist ein Bewegungsmensch Koumlr-perliche Aktivitaumlt das brauchte er als Ausgleich zum Buumlrojob und braucht es noch heute als Pensionierter Er wuchs in einer Turnerfamilie auf der Vater war aktiver Turner die Mutter im Damen-turnverein und Werner ab 10-jaumlhrig in der Jugendriege Er schaumltzt die Kame-
Die Sekundarschule 1955 vor dem Kanalschulhaus Oben links stehend als Brillentraumlger Werner Jutzi unter ihm (kurze Hose Hosentraumlger) Walter Mutti links von Lehrer Kistler Ursula Baum-gartner und zweite rechts vom Lehrer Elsbeth Rawyler oben rechts stehend Werner Sahli
Ameacutelie Strub mit ihren SchuumllerInnen in der Schulstube der jetzigen Gemeindeverwaltung In der vordersten Reihe rechts Walter Mutti hinter ihm Lili Kuumlpfer in der hintersten Reihe sitzend rechts Oswald Heuer und stehend von rechts der zweite Ruedi Hirt Werner Jutzi steht direkt vor der Lehrerin
Werner als Unterstufenschuumller mit dem legen-daumlren Setzkasten
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TV Bruumlgg 1974 am Eidgenoumlssischen in Uster Unten links kniend Werner Jutzi kniend 2 von rechts Reneacute Rawyler mittlere Reihe stehend ganz links Norbert Frantzen
1921 kaufte der TV Bruumlgg in Safnern eine Trainagebaracke und baute sie beim Kanalschulhaus als Turnhalle auf
radschaft im Verein das Bewegen sich Austoben beim Spiel Sein Spezialge-biet war die Gymnastik fruumlher nannte man das laquoMarsch- und Freiuumlbungenraquo Marschieren in verschiedenen Formen in der Gruppe und Bewegungsablaumlufe wurden geuumlbt und dann an Turnfes-ten bewertet Bei Wettbewerben war auch ein einheitliches Tenue gefragt weisse Leibchen weisse Hosen weisse Socken und schwarze Schuhe
Mit viel Disziplin und Einsatz gewan-nen die Bruumlgger Turner haumlufig Vereins-meisterschaften und erzielten hohe Raumlnge an kantonalen und eidgenoumlssi-schen Turnfesten
Daneben wurde die Kameradschaft ge-pflegt und ab und zu auch mal laquouumlber die Schnur gehauenraquo Wenn man sich zum Beispiel nach einem Uumlbungsabend im Sommer noch im Sternen traf und
dann bei Wirtschaftsschluss abmach-te jetzt gehe man noch beim Forst-haus grillieren Der Sternenwirt muss-te dann Fleischwaren bereit machen und die Turner verschwanden mitten in der Nacht Richtung Burgerhaus
Werner diente dem Verein als Jugi-Leiter als Kassier und von 1973 ndash 1979 als Praumlsident Heute ist er aktiv in der Seniorenriege die sich woumlchentlich ein Mal in der MZA trifft Auf dem Pro-gramm stehen ein gutes Einturnen koordinative Uumlbungen und Faustball Er freut sich dass seine laquoKinderraquo akti-ve Mitglieder des Turnvereins sind und seine Frau in der KOBARI mitmacht Eine Enkelin Jessica Jutzi ist im Lei-tungsteam der Jugendriege
Das DorfWerner Jutzi wuumlnscht sich dass Bruumlgg nicht eine Schlafgemeinde wird son-dern dass moumlglichst viele Leute am Dorfleben teilnehmen in Vereinen mitmachen und entsprechende Veran-staltungen besuchen
Bruumlgg ist ein Ort mit vielen Arbeits-plaumltzen und Werner hofft dass die Be-schaumlftigungssituation erhalten bleiben kann
Wir wuumlnschen dem fitten Rentner noch viele gute aktive Jahre in seinem Ver-ein und zusammen mit seiner Gattin in seinem schoumlnen Haus
Bericht Hugo FuchsFotos zVg Fotoarchiv Gemeinde Bruumlgg (Reneacute Binkert) Hugo Fuchs
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hf Die Muumlschterli in dieser Ausgabe betreffen alle den Turnverein Bruumlgg Werner Jutzi zeigte mir waumlhrend unseres Gespraumlchs eine Jubilaumlums-schrift laquo75 Jahre Turnverein Bruumlgg 1892 ndash 1967raquo In diesen chrono-logischen Aufzeichnungen findet man einige Anekdoten was sich die Bruumlgger Turner ab und zu einfallen liessen
1902 gewannen die Turner erstmals Einzelkraumlnze am Kantonalturnfest in Biel Aus Freude uumlber die Erfolge bedienten sich die Bruumlgger auf dem Festplatz im Pasquart mit einem Fass Bier Sie schleppten es bis ins Pavillon hinauf wo es ausgehoumlhlt und das leere Fass einfach uumlber die Felsen geworfen wurde
laquoBruumlgger Muumlschterliraquo
hf Ich sammle Anekdoten aus fruumlheren Zeiten und versuche in den naumlchsten Ausgaben der Dorf-nachrichten je eine Geschichte zu erzaumlhlen Uumlber Hinweise Noti-zen Gespraumlche usw bin ich froh damit diese alten Erlebnisse nicht verloren gehen Hugo Fuchs
1905 wurde mit dem Bau des Kanal-schulhaus begonnen Der Turnverein unternahm alles damit gleichzeitig mit dem Schulhaus auch eine Turnhalle errichtet werden sollte Der Gemein-derat fand das sei nicht noumltig Zum Turnen staumlnden ja die Tanzsaumlle in den Restaurants zur Verfuumlgung
1908 verkauften die Bruumlgger ein altes Pauschenpferd nach Diessbach Ein paar Turner brachten das Geraumlt den Kaumlufern und erhielten dafuumlr Fr 50ndash Vom Erloumls brachten sie nichts nach Hause Den Gewinn machte der Stor-chenwirt in Diessbach
1909 besuchte man das Eidgenoumlssiche Turnfest in Lausanne Muumlde von der langen Zugfahrt machten die Turner auf der Ruumlckreise Halt in Neuenburg Als alle schon wieder im Zug nach Biel waren bemerkte der Faumlhnrich dass er Fahne und Eichenkranz im Bahnhofre-staurant vergessen hatte Der Konduk-teur liess den Zug warten und holte beides der Zug fuhr mit 5 Minuten Ver-spaumltung heimwaumlrts
1921 kaufte der Verein in Safnern eine Trainagebaracke zum Abbruch und Neuaufbau in Bruumlgg als Turnhalle Die Turner mussten dafuumlr ein Darlehen von Fr 4000ndash bei der Volksbank in Biel aufnehmen In vielen Stunden Frei-zeitarbeit bauten sie die Halle beim Kanalschulhaus auf Das noch benoumltig-te Holz wurde von der Burgergemeinde gratis zur Verfuumlgung gestellt Die Ein-wohnergemeinde verlangte nichts fuumlr den Platz dafuumlr durften die Schulklas-sen die Turnhalle auch benutzen
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Schulen von Bruumlgg
Wo Generationen sich treffen
mb Seit Fruumlhjahr 2014 sind im Rahmen des Generationenprojekts laquoZaumlme faumlgtsraquo und laquowin3raquo der Pro Senectute Seniorinnen und Senioren an den Bruumlgger Schulen im Einsatz Dorfnachrichten wollte es genauer wissen und besuchte fuumlnf davon an ihren Wirkungsstaumltten
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenNach meiner fruumlhzeitigen Pensionie-rung war fuumlr mich klar etwas mit Kin-dern zu machen Der Artikel zum Ge-nerationenprojekt in einer der letzten Ausgabe der Dorfnachrichten kam fuumlr mich gerade zum richtigen Zeitpunkt
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch arbeite am Dienstagmorgen im Baumlrlet 1 mit einem Jungen der 7 Klas-
se und am Mittwochmorgen im Kanal-schulhaus mit dessen Schwester aus der 4 Klasse Ich unterstuumltze die bei-den im Erwerb der deutschen Sprache
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenIch erachte diese Arbeit als sehr sinn-volle Taumltigkeit Ich kann jemandem helfen und sehe von Woche zu Woche die Fortschritte Dies ist fuumlr mich sehr motivierend
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch bin erst seit November 2014 dabei Ich empfinde die Lehrkraumlfte als sehr unterstuumltzend und wertschaumltzend Sie sind sehr dankbar dass ihre Schuumller- Innen zusaumltzlich unterstuumltzt werden Gleichzeitig lassen sie mir auch die Freiheit meine eigenen Ideen einzu-bringen So spiele ich mit den Kindern zwischendurch ein Memory oder ein anderes Spiel Dabei spielt die Sprache auch eine grosse Rolle Von Seiten der Projektleitung werde ich grosszuumlgig informiert und der Austausch stimmt fuumlr mich
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Ich denke dass ich im Gegensatz zu den Lehrkraumlften und den Eltern unter nicht so grossem Druck stehe Ich kann mir die noumltige Zeit fuumlr die Kinder neh-men ohne dass ich an einen Stoffplan gebunden bin
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenNach meiner Erwerbstaumltigkeit war klar mich in der Freiwilligenarbeit zu enga-gieren Da ich in fruumlheren Jahren Kin-dergottesdienste leitete waren Kinder und Jugendliche als Zielpublikum ge-geben
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIn der Tagesschule helfe ich bei den Hausaufgaben beim Basteln und Spielen Im Rahmen von win3 der Pro Senectute unterstuumltze ich jeden Mitt-wochmorgen die Kindergaumlrtnerin im Kindergarten Pfeid 2
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenIch arbeitete immer sehr gerne mit Kindern zusammen Da mein Grosskind leider sehr weit weg von mir lebt habe
Name Barbara WalkeAlter 62Familie 3 erwachsene Kinder geschiedenWohnort IpsachSternzeichen Fisch (mit Aszen-dent Schuumltz)Ehemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Leiterin Gastrobetriebe Migros
Name Isabelle Oppliger Alter 62Familie verheiratet 2 erwachse-ne Kinder 1 GrosskindWohnort AegertenEhemaliger Beruf ehemalige Tauml-tigkeit Kundendienst SwisscomFreizeit Hobby Garten Campen Wandern Handarbeit
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ich durch diese Taumltigkeit sozusagen ei-nen gewissen laquoErsatzraquo
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch finde dass es sehr gut laumluft Ich erlebe eine sehr hohe Wertschaumltzung seitens der Lehrkraumlfte Ich habe den Eindruck dass ich jedes Mal erwartet werde So gesehen geben einem die Kinder auch wieder viel zuruumlck
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Ich denke sie koumlnnen von meiner Lebenserfahrung in unterschiedlichen Gebieten profitieren Ausserdem koumln-nen wir unsere Aufgabe im Gegensatz zu den Eltern und Lehrkraumlften viel ru-higer angehen wir haben eine gewisse Aussenansicht und trotzdem nicht die volle Verantwortung
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenIch habe Freude anderen zu helfen
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch arbeite zwei Mal in der Woche in der Tagesschule um dort die Kinder in der Mathematik zu unterstuumltzen
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsMeine Erfahrungen sind positiv Ich stelle allerdings auch fest dass es bei den Jugendlichen oft am Lernwillen fehlt
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Sie profitieren von meinem Wissen und meiner Lebenserfahrung
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenMeine Lebenserfahrung weiterzuge-ben Mich interessiert auch die Ju-gendlichen und laquoihre Weltraquo kennenzu-lernen
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch versuche durch meine Unterstuumlt-zung bei den Hausaufgaben ihre schu-lischen Leistungen zu verbessern
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenMich freut es zu sehen dass die Kinder durch meinen Einsatz profitieren koumln-nen
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsMir macht es Spass und ich habe noch keine Sekunde bereut aktiv dabei zu sein
Name Bruno EtterFamilie ein Sohn und eine Toch-ter welche selber Familien habenWohnort BruumlggSternzeichen StierEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Leiter der Unterhalts-abteilung eines mittelgrossen Betriebs Mitglied der Geschaumlfts-leitungFreizeit Hobby Sport Schreiben Zeichnen Studium der Ernaumlhrung (siehe auch Homepage wwwvisamach)
Name Walter DormannAlter 66Familie in einer Beziehung mei-ne Kinder wohnen in OumlsterreichWohnort BruumlggSternzeichen LoumlweEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit KonstrukteurFreizeit Hobby Schach Mathe-matik Lesen Biografie schreiben Klarinettenspiel Musiktheorie
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Wo Generationen sich treffen SeniorInnen unterstuumltzen Schuumllerinnen und Schuumller bei den Hausaufgaben
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Meine Mathematik- und Deutsch-kenntnisse sind sicher bereichernd fuumlr die SchuumllerInnen Durch mein Einfuumlhlungsvermoumlgen hat mich mein Iranischer Schuumller als eine Art laquoVater-ersatzraquo akzeptiert Aufgrund meiner Lebens- und Berufserfahrung ndash ich bin Oumlsterreichischer Staatsbuumlrger habe lange in Deutschland gearbeitet ndash kann ich dazu beitragen dass Jugend-liche Gesellschaft Poliktik und Kultur besser verstehen
Name Eva-Maria Buumlhlmann HolzapfelAlter 79 (fast 80) JahreFamilie geschieden 2 Toumlchter und 4 EnkelkinderWohnort BruumlggSternzeichen StierEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Kauffrau im eigenen Geschaumlft mit Ex-MannFreizeit Hobby Turnen Wandern Vereinsleben
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenIch habe viel Freizeit Statt diese vor dem Fernseher zu verbringen kam in mir der Wunsch auf etwas Sinnvolles zu tun
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch betreue einzelne Kinder welche mir von den Lehrkraumlften und Betreu-ungsverantwortlichen zugeteilt wer-den
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenMir gefaumlllt ihre Aufgeschlossenheit Sie kennen mich nun schon seit eini-gen Monaten und ein paar von ihnen gruumlssen mich sogar auf der Strasse
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch fuumlhle mich wohl bei dieser Aufga-be Die Kinder sind mehrheitlich sehr anstaumlndig und von Seiten der Projekt-leitung werde ich gut unterstuumltzt
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Von meinen Erfahrungen die ich sehr gerne weitergebe Und dies geschieht alles ohne erhobenen Zeigefinger
Bericht und Fotos Marc Bilat
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Nach der Pensionierung freiwillig engagiert laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquolaquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klassenzimmerraquo
Das Generationenprojekt Bruumlgg setzt sich zum Ziel nachhaltig und lang-fristig die Ressourcen von Frauen und Maumlnnern in der nachberuflichen Le-bensphase miteinzubeziehen Damit wird ein Beitrag zum Dialog und der Solidaritaumlt zwischen allen Generatio-nen geleistet
Freiwillig engagiert 25 Millionen Schweizerinnen und Schweizer leisten jaumlhrlich Einsaumltze als Freiwillige Eine zeitlich begrenzte und unbezahlte Tauml-tigkeit zugunsten Dritter Es gibt ver-schiedene Formen sich einzusetzten
ndash Ehrenamtliche engagieren sich mit unbezahlter Arbeit in Vereinsvor-staumlnden Stiftungen politischen Gremien
ndash Institutionelle Freiwilligenarbeit sind Einsaumltze in einem Betrieb oder einer Organisation Die Freiwilligen sind mit integriert und orientieren sich an den institutionellen Rah-menbedingungen
ndash Informelle Freiwilligenarbeit ergibt sich vielfach spontan im Kreise von Freunden Bekannten und Nachbarn Dazu gehoumlrt die Nachbarschaftshil-fe als auch die (nicht finanzielle) Unterstuumltzung von Personen ausser-halb der eigenen Kernfamilie wie z B Pflege und Betreuung von Ver-wandten und Bekannten die nicht im gleichen Haushalt leben
Im Rahmen des Generationenprojek-tes Bruumlgg koumlnnen Seniorinnen und Se-nioren ihr Wissen und ihre vielfaumlltige Lebenserfahrung einbringen
Bei laquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klas-senzimmerraquo der Pro Senectute BielBienne-Seeland sind regelmaumlssige woumlchentliche Einsaumltze von zwei bis vier Stunden vom Kindergarten bis und mit 6 Klasse an den Schulen Bruumlgg in-klusive Tagesschule gefragt
Bei laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquo bietet sich die Gelegenheit sporadisch juumlngere und aumlltere Kinder und Jugendliche bis zur 9 Klasse zu unterstuumltzen Sei dies bei Spiel- und Bastelnachmittagen beim Ferienpass oder bei Vorbereitungen der 8-Klaumlssler fuumlr Bewerbungsgesprauml-che
Offenheit zur Zusammenarbeit mit Kindern und Fachkraumlften und Freude an einem sinnvollen Engagement ist fuumlr alle Beteiligten ein Gewinn
Interessierte Seniorinnen und Seni-oren werden sorgfaumlltig auf Ihren Ein-satz und die Aufgaben vorbereitet Schnuppertage ein Leitfaden fuumlr Frei-willige und regelmaumlssiger Erfahrungs-austausch gehoumlren dazu Die Rechte und Pflichten orientieren sich an den Standards fuumlr die Freiwilligenarbeit von Benevol
Sind Sie neugierig und wuumlnschen mehr Informationen
Kontaktpersonenlaquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klassen-zimmerraquo Pro Senectute Frau Monica Pianezzi Zentralstrasse 40 2501 Biel Telefon 032 328 31 02
laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquo Fachstelle AltersfragenFrau Barbara Maibach Hauptstrasse 19 2555 Bruumlgg Telefon 032 372 18 28
Bericht Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
Schulen von Bruumlgg
Generationenprojekt Bruumlgg
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Der Aegerter Dorfchronist Hans-Ulrich Huguenin
laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo
Als Posthalter war Hans-Ulrich Huguenin in Aegerten viele Jahre eine wichtige Instanz Daneben setzte er sich mit geschichtlichen Fakten insbesondere auch von Aegerten auseinander Dafuumlr wurde er von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ausgezeichnet
mai laquoWer kennt ihn nicht der al-les weiss der sammelt Daten mit viel Fleissraquo sagt Nicolas Kubli am 6 Novem-ber 2014 in seiner Laudatio fuumlr Hans-Ulrich Huguenin Der ehemalige Ae-gerter Posthalter mit einem Faible fuumlr geschichtliche Hintergruumlnde wurde von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ernannt Er erhielt die uneingeschraumlnkte Vollmacht als Dorf-chronist im Gemeindearchiv nach ge-schichtlichen Fakten zu forschen und sollten solche punktuell nicht mehr vorhanden oder nachzuweisen sein an deren Stelle ausgeschmuumlckte und launig aufbereitete Anekdoten und Ge-ruumlchte gezielt in Umlauf zu setzenlaquoIch haumltte das nie erwartetraquo so Hans-Ulrich Huguenin zur Auszeichnung laquoDoch die Wuumlrdigung ist ein Zeichen dass mein Wirken uumlberhaupt wahrge-nommen wurderaquo Und Fuumlr Ehefrau Ceacute-cile Huguenin war eine solche Auszeich-nung zweifellos laumlngst faumlllig laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo sagt denn auch Hans-Ulrich Huguenin
laquoWir waren immer ein TeamraquoWaumlhrend 33 Jahren amteten Ceacutecile und Hans-Ulrich Huguenin als Posthaltere-hepaar in Aegerten laquoWir waren immer ein Teamraquo so Hans-Ulrich Huguenin Auch das geschichtliche Interesse hat bei Ehefrau Ceacutecile Spuren hinterlassen
Die Geschichte der Griechen Roumlmer dem Seeland und Aegerten gehoumlrt zu Huguenins Leidenschaft Bekanntlich lebten in Aegerten lange jene die nichts hatten laquoEine arme Gesellschaftraquo so der Dorfhistoriker Und was sich einst in den Haumlusern und bei deren Bewohnern zugetragen hat davon weiss das Ehe-paar manche Anekdote zu berichten
Nachfolger gesuchtlaquoUnbedingt mein Arbeitszimmer auf-raumlumenraquo das nahm sich Huguenin bei seiner Pensionierung im Jahr 2004 vor Jede Menge gesammelte Dokumente und Fotos Und die Buumlcher stapelten sich von oben bis unten teilweise drei Reihen hintereinander laquoDas ist nun geschehenraquo sagt der 71-Jaumlhrige Das Archiv ist nach Stichworten fein saumlu-berlich sortiert und zum Digitalisie-ren bereit laquoEs ist mir nicht verleidetraquo sagt Huguenin laquoDoch ich suche eine Nachfolgerin oder einen Nachfolgerraquo Jemanden der ebenfalls von den ge-schichtlichen Hintergruumlnden in Aeger-ten und Umgebung angefressen ist und von seinen Tipps und Beziehungen zu Institutionen Staatsarchiv Archaumlolo-gen und Zeitungen profitieren koumlnnte laquoEs waumlre schade wenn das Ganze nicht mehr weitergefuumlhrt wuumlrderaquoMit Ehefrau Ceacutecile ist Huguenin nun oft in der Natur unterwegs und geniesst die Ruhe laquoIch bin fruumlher lange genug rumgehetztraquo Und mit der Alten Garde des Unteroffiziersvereins Biel und Um-gebung pflegt er jeden Mittwoch bei je-dem Wetter zu Fuss die Kameradschaft
Aegerter Burger HugueninHuguenin selbst hat franzoumlsische Wur-zeln Sein Grossvater und dessen Bru-
der stammten aus Meacutetabief nahe der Grenze bei Vallorbe Sie wurden durch ihren Pflegevater 1901 in Aegerten eingekauft und eingebuumlrgert Es liegt auf der Hand dass Burger Hans-Ulrich Huguenin 32 Jahre lang fuumlr die Burger-gemeinde Aegerten taumltig warHuguenin wuchs in Port auf Dank zwei Sekundarlehrern in Nidau konnte er fuumlr die Geschichte begeistert werden Doch seine Eltern fuumlhrten ein Wirtshaus und der Vater meinte laquoDas Geld verdient man mit den Haumlnden und nicht mit dem Kopfraquo Huguenin entschied sich fuumlr eine Laufbahn bei der Post und betrieb Ge-schichte als Hobby Als er sich bei seinem Zuzug 1971 bei der Gemeinde anmeldete gab ihm Gemein-deschreiber Toni Kropf auf Anfrage zu verstehen dass Aegerten keine grosse Geschichte habe Einmal sei der Kirch-turm eingestuumlrzt dann gebe es noch den Kirchweiler Buumlrglen Ansporn genug fuumlr Huguenin zu beweisen dass Aegerten durchaus eine Geschichte hat
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Der Aegerter Dorfchronist Hans-Ulrich Huguenin
laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo
Als Posthalter war Hans-Ulrich Huguenin in Aegerten viele Jahre eine wichtige Instanz Daneben setzte er sich mit geschichtlichen Fakten insbesondere auch von Aegerten auseinander Dafuumlr wurde er von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ausgezeichnet
mai laquoWer kennt ihn nicht der al-les weiss der sammelt Daten mit viel Fleissraquo sagt Nicolas Kubli am 6 Novem-ber 2014 in seiner Laudatio fuumlr Hans-Ulrich Huguenin Der ehemalige Ae-gerter Posthalter mit einem Faible fuumlr geschichtliche Hintergruumlnde wurde von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ernannt Er erhielt die uneingeschraumlnkte Vollmacht als Dorf-chronist im Gemeindearchiv nach ge-schichtlichen Fakten zu forschen und sollten solche punktuell nicht mehr vorhanden oder nachzuweisen sein an deren Stelle ausgeschmuumlckte und launig aufbereitete Anekdoten und Ge-ruumlchte gezielt in Umlauf zu setzenlaquoIch haumltte das nie erwartetraquo so Hans-Ulrich Huguenin zur Auszeichnung laquoDoch die Wuumlrdigung ist ein Zeichen dass mein Wirken uumlberhaupt wahrge-nommen wurderaquo Und Fuumlr Ehefrau Ceacute-cile Huguenin war eine solche Auszeich-nung zweifellos laumlngst faumlllig laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo sagt denn auch Hans-Ulrich Huguenin
laquoWir waren immer ein TeamraquoWaumlhrend 33 Jahren amteten Ceacutecile und Hans-Ulrich Huguenin als Posthaltere-hepaar in Aegerten laquoWir waren immer ein Teamraquo so Hans-Ulrich Huguenin Auch das geschichtliche Interesse hat bei Ehefrau Ceacutecile Spuren hinterlassen
Die Geschichte der Griechen Roumlmer dem Seeland und Aegerten gehoumlrt zu Huguenins Leidenschaft Bekanntlich lebten in Aegerten lange jene die nichts hatten laquoEine arme Gesellschaftraquo so der Dorfhistoriker Und was sich einst in den Haumlusern und bei deren Bewohnern zugetragen hat davon weiss das Ehe-paar manche Anekdote zu berichten
Nachfolger gesuchtlaquoUnbedingt mein Arbeitszimmer auf-raumlumenraquo das nahm sich Huguenin bei seiner Pensionierung im Jahr 2004 vor Jede Menge gesammelte Dokumente und Fotos Und die Buumlcher stapelten sich von oben bis unten teilweise drei Reihen hintereinander laquoDas ist nun geschehenraquo sagt der 71-Jaumlhrige Das Archiv ist nach Stichworten fein saumlu-berlich sortiert und zum Digitalisie-ren bereit laquoEs ist mir nicht verleidetraquo sagt Huguenin laquoDoch ich suche eine Nachfolgerin oder einen Nachfolgerraquo Jemanden der ebenfalls von den ge-schichtlichen Hintergruumlnden in Aeger-ten und Umgebung angefressen ist und von seinen Tipps und Beziehungen zu Institutionen Staatsarchiv Archaumlolo-gen und Zeitungen profitieren koumlnnte laquoEs waumlre schade wenn das Ganze nicht mehr weitergefuumlhrt wuumlrderaquoMit Ehefrau Ceacutecile ist Huguenin nun oft in der Natur unterwegs und geniesst die Ruhe laquoIch bin fruumlher lange genug rumgehetztraquo Und mit der Alten Garde des Unteroffiziersvereins Biel und Um-gebung pflegt er jeden Mittwoch bei je-dem Wetter zu Fuss die Kameradschaft
Aegerter Burger HugueninHuguenin selbst hat franzoumlsische Wur-zeln Sein Grossvater und dessen Bru-
der stammten aus Meacutetabief nahe der Grenze bei Vallorbe Sie wurden durch ihren Pflegevater 1901 in Aegerten eingekauft und eingebuumlrgert Es liegt auf der Hand dass Burger Hans-Ulrich Huguenin 32 Jahre lang fuumlr die Burger-gemeinde Aegerten taumltig warHuguenin wuchs in Port auf Dank zwei Sekundarlehrern in Nidau konnte er fuumlr die Geschichte begeistert werden Doch seine Eltern fuumlhrten ein Wirtshaus und der Vater meinte laquoDas Geld verdient man mit den Haumlnden und nicht mit dem Kopfraquo Huguenin entschied sich fuumlr eine Laufbahn bei der Post und betrieb Ge-schichte als Hobby Als er sich bei seinem Zuzug 1971 bei der Gemeinde anmeldete gab ihm Gemein-deschreiber Toni Kropf auf Anfrage zu verstehen dass Aegerten keine grosse Geschichte habe Einmal sei der Kirch-turm eingestuumlrzt dann gebe es noch den Kirchweiler Buumlrglen Ansporn genug fuumlr Huguenin zu beweisen dass Aegerten durchaus eine Geschichte hat
Kulturkommission Bruumlgg laquosiJamaisraquo Mittwoch 1352015 Aula BruumlggMusikhumor fuumlr alle LebenslagenBeginn 2000 UhrCuumlplibar ab 1900 UhrEintritt Fr 20ndash
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laquosiJamais rettet die Welt und noch ein wenig mehrraquo
Die Liste der globalen und individuellen Probleme ist lang deshalb braucht es zu deren Bekaumlmpfung Superkraumlfte und Agentenwissen Kein Problem siJamais wird sogar in den eigenen Reihen fuumlndig Doch was ist wenn die Superheldin ihren Superkraumlften abgeschwo-ren hat und die Geheimagentin lieber im Hintergrund bleiben moumlchte Da nuumltzen weder die Ratgeberliteratur noch eine bewusstseinserweiternde Substanz hellipIm neuen Programm von siJamais steht der Musikhumor fuumlr alle Lebenslagen im Dienste von etwas ganz Grossem Die drei Frauen werden aus ihrem fatal normalen Alltag herausge-rissen und direkt in ein wildes Abenteuer geschleudert
Irsquomnart Kunstausstellung Marcel Neuenschwander5 ndash 7 6 2015 Aula Bruumlgg
Die Bilder von Marcel Neuenschwander zeichnen sich durch eine hohe Originalitaumlt aus Nachdem er sich viele Jahre mit verschiedenen Stile und Techniken vertraut machte fand er zu einer neuen bildlichen Sprache und damit zu einem einzigartigen Werk Fast seine ge-samte Arbeit ist ein Schaffen der Haumlnde direkt auf Leinwand erst ganz am Schluss setzt er den Pinsel ein Der physische Kontakt mit den Malmitteln verleiht den Bildern eine kraftvol-le Energie es scheint oft als gluumlhe die Farbe auf dem Malgrund Indem er die Schwerkraft geschickt einsetzt findet Neuenschwander die fliessenden Formen und mit den Oumllkreiden erreicht er ganz einzigartige Effekte Farbspritzer oder Tropfen deuten Bewegung Ge-schwindigkeit und Gefuumlhlsregungen an Die Bilder sind nicht betitelt so ist jeder Besucher frei in der Interpretation der Werke Besonderes interessant die Kunstaktion Irsquomnart
Naumlchste Veranstaltungen
1582015 Konzert der Sommerakademie2182015 Sommeranlass mit Film (laquoDer Goalie bin igraquo)
Foto Christian Dietrich
Bild 1502
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Seit vergangenen Oktober baut die SBB die Perrons der Haltestelle Stu-den aus Seit Mitte Dezember sind die verlaumlngerten Perrons in Betrieb Ab April wird wieder gebaut auch in der Nacht
Studen
SBB Haltestelle weiterhin eine Baustelle
Der schmale Fuss- und Radweg Richtung Unterfuumlhrung
Die Maschinen und die Arbeiten selber sowie die Alarmvorrichtungen welche zum Schutze der Arbeiter unumgaumlng-lich sind werden in der Umgebung Laumlrm verursachen Die SBB sind be-muumlht den Laumlrm so gering wie moumlglich zu halten
Um die Bauarbeiten rasch und sicher ausfuumlhren zu koumlnnen sind zudem Gleissperrungen zwischen Studen und Bruumlgg noumltig Dies fuumlhrt waumlhrend den oben genannten Terminen bei den S-Bahn-Zuumlgen der Linie S3 in Richtung BielBienne zu Verspaumltungen bis zu 10 Minuten Die Anschluumlsse in BielBien-ne sind nicht garantiert
Von Mitte April bis Mitte Juni sind nun mehr Tagarbeiten vorgesehen Von Ende Juni bis Ende Juli werden die Arbeiten fuumlr die Erhoumlhung von Gleis 2 Richtung Lyss ausgefuumlhrt Uumlber die ex-akten Daten wird die SBB im Juni die Anwohner und Bahnbenuumltzer infor-mieren Die Abschlussarbeiten dauern von Ende Juli bis Ende August 2015 Sie finden voraussichtlich nur noch tagsuumlber statt Dank der Perronerhouml-hung werden die Reisenden ab Som-mer einen komfortablen stufenfreien Zugang zu den Niederflurzuumlgen haben
Mehr Komfort kostetDer Perronausbau in Studen ist Teil ei-nes groumlsseren Projektes der SBB Diese hat im Auftrag der Kantone Bern und Freiburg im Herbst 2013 den schritt-weisen Perronausbau auf den Linien S1 (Freiburg-Bern-Muumlnsingen-Thun) und S3 (Biel-Bern-Belp) in Angriff genom-men Neben neun Stationen der Linie S1 sind auf der Linie S3 neben Studen noch die Stationen Suberg Schuumlpfen und Muumlnchenbuchsee betroffen
Die Kosten fuumlr das Projekt laquoPerronaus-bauten S-Bahn Bernraquo belaufen sich auf rund 30 Millionen Franken Davon be-zahlt der Kanton Bern 121 Millionen der Kanton Freiburg 26 Millionen Kleinere Betraumlge kommen von der Ge-meinde Koumlniz der SBB Immobilien AG sowie 870rsquo000 Franken vom Bund zur Umsetzung des Behindertengleich-stellungsgesetzes an den betroffenen Haltestellen Der restliche grosse Be-trag stammt aus der Leistungsverein-barung zwischen Bund und SBB
Text und Bilder Heinz Kofmel
ndash Mo 6 April bis Mi 13 Mai 2015 jeweils in den Naumlchten So Mo bis Do Fr von 22 bis 530 Uhr
ndash Fr 10 April 22 Uhr bis Mo 13 Ap-ril 2015 500 Uhr durchgehend rund um die Uhr
Im Zuge der Ausbauarbeiten der Per-rons hat die SBB in den vergangenen Wochen auch die Boumlschung auf der Nordseite saniert und mit massiven Betonteilen verstaumlrkt Die Arbeiten konnten Ende Februar termingemaumlss beendet werden Der Rad- und Fussweg entlang der Boumlschung Richtung Unter-fuumlhrung ist wieder fahr- und begeh-bar Zur Zeit in der gleichen Breite wie vor der Sanierung der Boumlschung Der von vielen Bewohnern des Oberdor-fes benutzte Weg zur SBB-Haltestelle und ins Dorf ist nur knapp zwei Meter breit Gegen die Unterfuumlhrung hin wird er noch schmaler Die Gemeinde
klaumlrt in den naumlchsten Wochen mit der SBB ab ob der Weg etwas verbreitert werden koumlnnte indem der alte Rand-stein zu den neuen zuruumlckversetzten Boumlschungselementen weggenommen werden kann So wuumlrde der Weg rund einen halben Meter breiter
Anfangs April werden die Bauarbeiten fuumlr die Erhoumlhung der beiden Perrons beginnen Die beiden Perrons werden auf einer Laumlnge von 171 Meter erhoumlht In einem ersten Schritt jenes Richtung Biel Wegen des dichten Zugverkehrs tagsuumlber und werktags werden die Ar-beiten waumlhrend den folgenden Naumlch-ten und Wochenenden ausgefuumlhrt
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Seit dem 14 Dezember 2014 ist Biel-Seeland im Libero-Tarifverbund integriert Aus diesem Anlass wurde in Bruumlgg ein Billettautomaten- und Mobilitaumltskurs durchgefuumlhrt
Bruno Rawyler Gemeinderat Soziales Bruumlgg begruumlsst die Anwesenden zum Kurs laquomobil sein amp bleibenraquo im grossen Saal des Restaurants Bahnhof Der Ge-meinderat zeigt sich erfreut daruumlber wie sehr sich Bruumlgg fuumlr aumlltere Leute und Generationenthemen einsetzt Im Vorfeld des Kurses stellt Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen klar dass sich auch juumlngere Generati-onen mit den Herausforderungen des neuen Libero-Tarifsystem beschaumlfti-gen Die Kursteilnahme kann deshalb als Privileg fuumlr Seniorinnen und Se-nioren angesehen werden Mobilitaumlt ist zudem ein zentrales Anliegen im Altersleitbild Sie bringt ein mehr an Selbstbestimmung und erhoumlht damit die Lebensqualitaumlt
Organisiert wird der Anlass vom Buumlro fuumlr Mobilitaumlt in Bern Dank dem An-schluss der Gemeinde Bruumlgg an mobi-click wird die Realisierung des Kurses
durch diese unterstuumltzt Nicht nur das neue Tarifsystem ist ein Thema Urs Wolf von der Kantonspolizei Bern gibt Tipps um sicher zu Fuss oder mit dem Auto unterwegs zu sein Bernd Lecke-busch von den Verkehrsbetrieben Biel hat die nicht ganz einfache Aufgabe das neue Tarifsystem den Teilnehmen-den naumlher zu bringen Es muumlsse jetzt nur noch ein Billett fuumlr alle Transport-unternehmen im Libero-Gebiet geloumlst werden so eine zentrale Botschaft Therese Tzioros von der SBB stellt ab-schliessend die vielfaumlltigen Angebote der SBB vor
Nach einer kurzen Pause mit Kaf-fee Tee und Cregravemeschnitte wird zum praktischen Teil uumlbergegangen Die insgesamt 23 Teilnehmenden bege-ben sich mit der Kursleiterin Noumlelle Fischer auf das Perron Bruumlgg von wo aus der Zug Richtung Biel faumlhrt Dort werden sie von Tele Bilingue fuumlr eine Reportage begleitet In Kleingruppen geht es weiter Herr Wolf von der Kan-tonspolizei erteilt Tipps wie man sich am besten vor Diebstahl rund um den Bahnhof schuumltzt Noumlelle Fischer er-klaumlrt die Grundsaumltze zur Orientierung
Fachstelle fuumlr Altersfragen
Mobil mit dem oumlffentlichen Verkehr
in Bahnhoumlfen Im Zentrum des Interes-ses stehen aber drei Billettautomaten verschiedener Transportunternehmen Alle Teilnehmenden duumlrfen sich daran uumlben und es klappt schon ganz gut
Auf der Ruumlckfahrt nach Bruumlgg herrscht eine lockere Stimmung Die Teilneh-menden sind allgemein sehr zufrie-den mit dem was sie gelernt haben Es wurden nicht nur viele Fragen geklaumlrt auch Aumlngste im Umgang mit den neuen Billettautomaten konnten abgebaut werden Als Dankeschoumln fuumlrs Mitma-chen erhalten alle einen 20 Franken Gutschein der SBB Die Seniorinnen und Senioren sollen schliesslich wei-terhin am Ball bleiben und fleissig den OumlV benutzen Wegen der riesigen Nachfrage versucht die Fachstelle Al-tersfragen mit dem Buumlro fuumlr Mobilitaumlt bereits weitere Kurse anzubieten
Bericht Juumlrg Keller Praktikant Fach-stelle Altersfragen Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
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Im Restaurant laquoKreuzraquo in Aeger-ten waren am 27 Januar im laquoSaumlaumlliraquo die Tische fuumlr den Landfrauenverein gedeckt Nach einem wunderbaren Abendessen begruumlsste die Praumlsidentin Jacqueline Leiser 38 der 48 Mitglie-der zur 84 Generalversammlung und blickte auf ein erfolgreiches Vereins-jahr zuruumlck Nachdem die Kassierin Ni-cole Scheuner die Endjahreszahlen be-kannt gegeben hatte wurde rege uumlber die jaumlhrlichen Vergabungen diskutiert und abgestimmt
Die Spenden 2015 richten sich an folgende Institutionenndash Patenschaft von Pro Infirmisndash Pfadfinder laquoTrotz-Allemraquo
La Neuvevillendash Pro Cap Bernndash Wohn- und Werkheim Worben ndash Betagtenheim laquoim Fahrraquo Bruumlggndash Betreutes Wohnen Studen
und Bruumlggndash Ladenbistro Bielndash Stiftung Theodorandash Spitex Buumlrglenndash Seniorenfahrt Aegerten
Im Weiteren besuchen und beschenken wir unsere betagten Gemeindebuumlrger an runden Geburtstagen ab 70 Jahren wie auch im Advent Unsere Spenden koumlnnen wir aus dem Erloumls von Aare-bordfest und Kaffeetrinket taumltigen
Letztes Jahr war auch unser Verein mit grossem Engagement am Dorffest Ae-gerten mit dabei
Die Vorstandsmitglieder stellen sich erfreulicherweise alle wieder fuumlr ein weiteres Jahr zur Verfuumlgung und wur-den per Akklamation wiedergewaumlhlt
Im 2014 war leider der Todesfall un-seres langjaumlhrigen Mitglieds Hanni Zwahlen zu verzeichnen Anderer-seits durften wir im vergangenen Jahr zwei neue Mitglieder in unseren Verein aufnehmen Wir freuen uns natuumlrlich uumlber jedes neue Mitglied das unsere gemeinnuumltzige Taumltigkeit unterstuumltzen moumlchte
Landfrauen Aegerten
84 Generalversammlung
Buntes Jahresprogramm 2015ndash Am 2 Maumlrz haben wir einen
Vortrag mit J Neumeyer laquoAtem ist Lebenraquo organisiert
ndash Unser Maibummel vom 4 Mai fuumlhrt ins Restaurant Capriccio am Bielersee
ndash Die Vereinsreise findet am 16 Juni statt
ndash Dieses Jahr steht am 29 August das 30 Aarebordfest auf dem Programm Am Vormittag das traditionelle Landfrauen-Bure-Zmorge tagsuumlber Kaffee und Kuchen einen Backwarenstand und den Flohmarkt
ndash Am Kaffetrinket vom 4 Novem-ber stellen die Aegerter Land-frauen ihre Backkuumlnste wieder unter Beweis
ndash Am 7 November servieren wir am Seniorennachmittag (mit Theater) im KGH Bruumlgg
ndash Der Landfrauenverein wird auch dieses Jahr wieder gerne die Adventsfenster fuumlr unser Dorf organisieren Alle Interessierten koumlnnen sich schon jetzt voran-melden Herzlichen Dank Kon-taktperson Jacqueline Leiser 032 373 55 28 Mail jleiser64postmailch
Bericht Jacqueline Leiser
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1 1
Meldeformular fuumlr Solaranlagen Mit der letzten Revision des Raumplanungsgesetzes per 1 Mai 2014 wurde in Art 18a festgehalten dass Solaranlagen die nicht der Baubewilligungspflicht unterstehen vor der Realisierung der zustaumlndigen Behoumlrde gemeldet werden muumlssen Fuumlr nicht genuumlgend angepasste Anlagen1 ist immer eine Baubewilligung noumltig Dies gilt auch fuumlr Solaranlagen auf Kultur- und Naturdenkmaumllern Mit dem Einreichen eines Baugesuchs ist aber auch die Meldepflicht erfuumlllt Fuumlr Anlagen bei denen keine Baubewilligung notwendig ist besteht eine Meldepflicht Zustaumlndige Behoumlrde fuumlr die Meldung der Solaranlage ist die Standortgemeinde resp die dortige Bauverwaltung Auf der Homepage der Justiz- Gemeinde- und Kirchendirektion unter den Baugesuchs-formularen (wwwbechbauen) ein entsprechendes bdquoMeldeformular fuumlr Solaranlagen (MfS)ldquo aufgeschaltet Das Formular kann auch bei der jeweiligen Standortgemeinde be-zogen werden Wir bitten Grundeigentuumlmer mit bestehenden Solaranlagen diese nachtraumlglich zu mel-den Bei Fragen stehen die jeweiligen Bauverwaltungen gerne zur Verfuumlgung Bauverwaltung Aegerten Bauverwaltung Bruumlgg Bauverwaltung Studen 032 374 74 02 032 374 25 65 032 374 40 95 1 Die Richtlinien bdquoBewilligungsfreie Anlagen zur Gewinnung von erneuerbarer Energieldquo koumlnnen bei der jeweiligen Standortgemeinde bezogen oder unter dem Homepage der Bau- Verkehrs- und Energiedirek-tion ausgedruckt werden
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Bereits kleine Massnahmen und ein ent-sprechendes Benutzerverhalten helfen mit den Energieverbrauch und damit auch die Energiekosten zu reduzieren Die Behaglich-keit in den Wohnungen und im Haus wird dadurch nicht verschlechtert
Im Bild oben ist der Heizkoumlrper fast vollstaumlndig
eingepackt und kann so die Waumlrme kaum in
den Wohnraum abstrahlen Warme Luft muss
ungehindert in den Raumlumen zirkulieren koumlnnen
Daher sollten die Heizkoumlrper weder mit Moumlbeln
noch mit Vorhaumlngen verdeckt werden
Damit die Raumlume weniger auskuumlhlen empfiehlt
es sich zudem bei alten Fenstern mit Doppel-
oder Isolierverglasung die Roll- und Fensterlauml-
den nachts zu schliessen Dies garantiert dass
das Haus weniger auskuumlhlt Neue Fenster mit
Waumlrmeschutzverglasung daumlmmen so gut dass
diese Massnahme nicht mehr relevant ist
Heizperiode 201415 einige wichtige Hinweise
Energieberatung SeelandPostfach 412 2501 Biel
Tel 032 322 23 53 bull kurtmartienergieberatung-seelandch
Febr
uar
2015
Auskunft zu allen Energiethemen und zum Beispiel auch eine persoumlnliche Energiebera-tung bei Ihnen zuhauseerhalten Sie von Kurt Marti von der
Energieberatung Seeland (Tel 032 322 23 53)
Aktuelle Informationen finden Sie auf
wwwenergieberatung-seelandch
Mit Unterstuumltzung von
Bei einer Aussentemperatur von unter 0degC
waren die beiden oben abgebildeten Fenster
waumlhrend einer Energieberatung vor Ort (Dauer
1 Stunde) offen in Kippstellung
Staumlndig geoumlffnete Kippfenster verschwenden
viel Energie und bringen wenig Luftqualitaumlt
Oumlffnen Sie stattdessen dreimal am Tag mehrere
Fenster fuumlr 3 bis 6 Minuten Durch dieses Quer-
luumlften entweicht weniger Waumlrme und gelangt
mehr Frischluft ins Haus als bei Dauerluumlftung
durch offen stehende Fenster Zusaumltzlicher Vor-
teil Die Luftqualitaumlt wird mit dem Querluumlften
verbessert
Im Kalenderjahr 2014 war es gemessen nach
Heizgradtagen (die langjaumlhrigen Werte erhalten
Sie von der Energieberatung Seeland) fast 20
waumlrmer als 2013 Das sollte somit auch einen
positiven Einfluss auf Ihren Energieverbrauch
beim Heizen haben Pruumlfen Sie ob Sie deutlich
weniger Energie verbraucht haben
Veranstaltungskalender Aegerten ndash Bruumlgg ndash Studen 2014
Datum Veranstaltung Veranstalter Veranstaltungsort
04 April Osterfest Wydenpark Wydenpark Studen
04 April Saisoneroumlffnung Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
25 April Fischessen Verein Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
02 Mai PEKI Archaumlolog Nachmittag fuumlr Kinder Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
09 Mai Dorfhornussen Hornussergesellschaft Studen-Madretsch Hornusserplatz Studen
09 + 10 Mai GartenfestBlumenredlet 9er Club Aegerten Restaurant Kreuz Aegerten
10 Mai Muttertagsstaumlndli Musikgesellschaft Bruumlgg Vakant
10 Mai Muttertagssingen Jodlerklub Edelweiss Aegerten Aegerten
10 Mai Muttertagssingen Jodlerclub Zytroumlseli Studen im Dorf Studen
13 Mai Auffuumlhrung der Gruppe laquoSi jamaisraquo Kulturkommission Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
17 Mai Kinder Konzert Elternverein Aegerten MZG Aegerten
20 Mai 1 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
21 + 26 + 28 Mai Schuumllerkonzerte Schuumllerorchester Mehrzwecksaal Studen
2324 Mai 1 Schweizer Spezialvelo-Treffen Verein Tandem-Seeland Giessenweg Studen
27 Mai Seniorenfahrt Landfrauenverein Aegerten MZG Aegerten
28 Mai Schuumllerkonzert Schuumllerorchester Studen MZS Studen
29 Mai Fruumlhlingsanlass BDP Studen MZS Studen
30 Mai Feldschiessen (Vorschiessen) Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
01 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Studen MZS Studen
04 Juni Vorbereitungssitzung Aarebordfest OK Arebordfest und Vereine Restaurant Bahnhof Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Ausstellung Bilder von Marcel Neuenschwander Aula Baumlrlet Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Eidg Feldschiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
10 Juni Sommerfest Tageselternverein Studen Mehrzweckanlage Studen
11 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
11 Juni Neuzuzuumlgerapeacutero Einwohnergemeinde Studen Kleiner Mehrzwecksaal
1213 Juni Erlenfest Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit MZA Erlen Bruumlgg
21 Juni Fecircte de la Musique Jugend- Kultur- und Freizeitkommission Wydenpark Studen
21 Juni Fortuna Cup Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
2425 Juni Theater OSZ Studen MZS Studen
17 ndash 19 Juli Minigolf Swiss Championship Minigolfclub Studen Minigolf Florida Studen
01 August 1 Augustfeier 9er Club Aegerten Sportplatz Aegerten
01 August Bundesfeier EinwohnergdeMusikgesellschaft Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
01 August Bundesfeier Hornussergesellschaft Studen-Madretsch Schuumltzenhaus Studen
05 + 26 August 2 und 3 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
15 August Sommerkonzert SOB Biel (Sommerakademie) Aula Baumlrlet Bruumlgg
1516 August Korbballrunde Nat A + B KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
16 August Waldgottesdienst Musikgesellschaft Bruumlgg Sandgrube Bruumlgg
16 August Waldpredigt Jodlerclub Zytroumlseli Studen Burgerhaus Studen
21 August Sommeranlass mit Film laquodr Goalie bin igraquo Einwohnergde und Kulturkomm Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
2223 August Verschiebedatum Korbballrunde KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
29 August Aarebordfest Gemeinden Bruumlgg und Aegerten beidseits der Aare
30 August Minigolf Volksturnier Minigolf Club Minigolf Florida Studen
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GemeindeverwaltungenAegerten wwwaegertenchGemeindeverwaltung Schulstrasse 3 Postfach 186 2558 Aegerten
Montag und Mittwoch 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrDienstag und Freitag 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 Uhr
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 74 00 gemeindeaegertenchFinanzverwaltung Tel 032 374 74 01 finanzverwaltungaegertenchBauverwaltung Tel 032 374 74 02 bauverwaltungaegertenchEnergieversorgung Tel 032 373 64 54 evaaegertenchSchulhaus Aegerten Tel 032 372 12 41 schulstrasseschule-studen-aegertench
Bruumlgg wwwbrueggchGemeindeverwaltung Mettgasse 1 Postfach 65 2555 Bruumlgg
Montag Dienstag Donnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch Morgen geschlossen 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 25 74 gemeindeschreibereibrueggchFinanzverwaltung Tel 032 374 25 60 finanzverwaltungbrueggchBauverwaltung Tel 032 374 25 65 bauverwaltungbrueggchElektrizitaumltsversorgung Tel 032 373 46 48 elektrizitaetsversorgungbrueggchSchulsekretariat Tel 032 373 47 18 schulsekretariatbrueggch
Studen wwwstudenchGemeindeverwaltung Hauptstrasse 6l Postfach 128 2557 Studen
Montag Dienstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 40 80 gemeindeschreibereistudenchFinanzverwaltung Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchBauverwaltung Tel 032 374 40 95 bauverwaltungstudenchSchule Studen-Aegerten Tel 032 372 13 38 sekretariatschule-studen-aegertenchOberstufenz Studen-Aegerten-Schwad Tel 032 372 73 14 sekretariatosz-studench
Regionale Aufgaben
AHV-Zweigstelle Bruumlgg-Aegerten Tel 032 374 25 71 ahvbrueggchAHV-Zweigstelle Studen-Schwadernau Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchFachstelle fuumlr Altersfragen Tel 032 372 18 28 altersbeauftragtebrueggchFeuerwehr Regio BASSS Notruf 118 Tel 032 372 71 05 feuerwehrbrueggchFundbuumlro Aegerten und Bruumlgg Tel 032 346 87 81Fundbuumlro Studen Tel 032 374 40 80Kantonspolizei Bruumlgg Tel 032 346 87 81Kantonspolizei Lyss Tel 032 346 87 41Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit Tel 032 373 57 31 traeffpointbrueggchSoz Dienste Bruumlgg-Aegerten-Studen Tel 032 374 25 70 sozialedienstebrueggch
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OumlffnungszeitenMontag bis Freitag0800-1230 1400-1900
Samstag0800-1700
Sonntag0900-1300
OumlffnungszeitenDienstag bis Freitag
0830-1200 1400-1830
Samstag0830-1600
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An einem spaumltherbstlichen Freitag-nachmittag fanden sich 22 Romands ab 60 Jahren in der Aula des Schulhau-ses Baumlrlet in Bruumlgg ein Gespannt was sie wohl an einem Anlass speziell fuumlr welsch sprechende Bruumlggerinnen und Bruumlgger ab 60 Jahren erwarten wuumlrde
Doch alles hat seinen Anfang Seit 2010 laumldt die Gemeinde Bruumlgg gemein-sam mit der Fachstelle Altersfragen jaumlhrlich alle 66 Jaumlhrigen zum Apeacutero 66 ein Wiederholt stellten franzoumlsisch sprechende Bruumlgger die Frage wes-halb die Gemeinde mit naher Anbin-dung an Biel nicht mehr Engagement fuumlr die Zweisprachigkeit leiste
Bruumlgg zaumlhlt im Kanton Bern als deutsch sprechende Gemeinde Bruumlg-gerinnen und Bruumlgger werden jedoch kompetent an den Schalterdiensten der Gemeindeverwaltung als auch mit
Merkblaumlttern und Formularen in Zwei-sprachigkeit bedient
Barbara Maibach Beauftragte Alters-fragen von Bruumlgg und Umgebung sichert bei Interesse und Initiative der Bruumlgger Romands Support bei der Organisation eines Treffens zu Herr Pierre-Alain Bart ergriff diese Initi-ative Gemeinsam wurde ein erstes Treffen fuumlr die welschen Bruumlggerinnen und Bruumlgger ab 60 Jahren organisiert 79 Romand-Haushalte waren eingela-den 22 nahmen am ersten Treffen teil 12 waren verhindert sind jedoch an gemeinsamen Aktivitaumlten oder Treffen interessiert Eine positive Bilanz
Charmant und engagiert moderierte Pierre-Alain Bart durch den Nachmit-tag Viele Ideen zu gemeinsamen In-teressen und Aktivitaumlten der Romands 60+ sind zusammengetragen worden
Franzoumlsisch in Bruumlgg
Treffen 60+
Sicher ist dass sich (fast) alle uumlber eine weitere Einladung freuen wuumlrden
Ein feines Essen mit Diskussion zur Re-alisierung konkreter naumlchster Schrit-te ndash agrave lrsquoart des Romands Pierre-Alain Bart visioniert dass das Treffen 60+ Romand auch fuumlr welsch sprechende Interessierte der umliegenden Ge-meinden (Aegerten Studen Schwa-dernau Worben) offen sein soll
Mit einem spontan eingestimmten Lied entsteht eine Abschluss-Impres-sion eben Romand
Weiteren InformationenFachstelle Altersfragen Hauptstrasse 19 2555 Bruumlgg Tel 032 371 18 28 oder E-Mail altersbeauftragtebrueggch
Bericht Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
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Das Cafeacute Santeacute ist ein Nachmittag der den Teilnehmenden in ungezwunge-nem Rahmen Begegnung und Bewe-gung ermoumlglicht Nachgewiesen ist dass soziale Kontakte Begegnung Gespraumlche und Bewegung wichtige Faktoren sind um sich wohl zu fuumlhlen wenn man aumllter wird Sie unterstuumltzen die Gesundheit und damit die Lebens-qualitaumlt Das Cafeacute Santeacute fand jeweils am letzten Montagnachmittag im Mo-nat statt und zwar von Oktober 2014 bis Maumlrz 2015 von 1430 ndash 1700 Uhr
Durchschnittlich 16 bis 24 Teilneh-mende knuumlpften bei Kaffee und klei-nen Koumlstlichkeiten von Kaumlthi Beutler (Mittagstisch Bruumlgg) neue Kontakte und tauschten ihre vielfaumlltigen Le-benserfahrungen aus Am Start des Cafeacute Santeacute Erlen Ende Oktober letz-ten Jahres hatten die Teilnehmenden die Gelegenheit aus einer Vielfalt von moumlglichen Themen rund um die Ge-sundheit auszuwaumlhlen woruumlber sie Informationen und Diskussionen wuumln-schenWas gibt meinem Leben Sinn Was hilft mir an traurigen Tagen Weshalb ist eine Patientenverfuumlgung wichtig Worauf ist zu achten Sicher gehen ndash sicher stehen Wie kann Stuumlrzen vor-gebeugt werden Wie mit Freude gut
und gesund essen Ein spielerischer Bewegungsteil angepasst an die ei-genen Moumlglichkeiten bereichert den Nachmittag
Das Cafeacute Santeacute wird in Zusammen-arbeit mit laquoZWAumlG INS ALTERraquo Pro Senectute BielBienne-Seeland der Beauftragten Altersfragen von Bruumlgg und Umgebung der Spitex und der reformierten Kirchgemeinde Buumlrg-len organisiert Sicher werden wir am letzten geplanten Cafeacute vom Maumlrz 2015 gemeinsam diskutieren ob und in wel-cher Form das Angebot weitergefuumlhrt
Cafeacute Santeacute Erlen in Bruumlgg
Teilnehmen ndash Teilhaben ndash Mitgestalten
werden kann Die Besucherzahlen und die Zufriedenheit der teilnehmenden Frauen und Maumlnner jedenfalls spricht dafuumlr
Anmeldungen und Fragen Pro Senectute Telefon 032 328 31 12Personen mit eingeschraumlnkter Mobili-taumlt steht der Fahrdienst von Spitex zur Verfuumlgung Telefon 032 373 38 88
Bericht Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
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Mitten im Dorfzentrum fuumlhrt Micheal Baumlhler den ONE80-Shop Ob Downhillbike ein einfaches Damenvelo oder ein trendiges Snowboard der 34 Jaumlhrige hat das passende Angebot
Das Gebaumlude an der Hauptstrasse 59 unmittelbar neben dem Gemeinde-haus hat eine lange Geschichte Zu-erst Schulhaus dann viele Jahre ein Verkaufsladen von Coop dann Sitz der Dorfapotheke Mit dem Umzug der Apotheke in den Wydenpark wurde das der Gemeinde gehoumlrende Gebaumlude im Parterre leer Im ersten Stock ist schon seit einiger Zeit der Aufenthaltsraum der Kinder- und Jugendarbeit Bruumlgg und Umgebung untergebracht Da die Gemeinde 2013 nicht so recht wusste wie es mit dem freigewordenen Ver-kaufsladen weiter gehen soll suchte sie einen Mieter fuumlr die Raumlume im Par-terre
Michael Baumlhler der in Orpund schon seit 10 Jahren seinen ONE80ndashShop fuumlhrte nutzte die Gelegenheit und zuumlgelte sein Geschaumlft im Oktober 2013 nach Studen laquoBei uns im Shop wird jeder fuumlndig egal ob er ein Downhill-bike sucht oder einfach nur ein Velo zum Einkaufen Snowboardprofi oder Anfaumlnger jeder kommt hier auf seine Kostenraquo erklaumlrt Michael Baumlhler seine Geschaumlftsphilosophie
Der Name des Geschaumlftes leitet sich aus der Snowboardszene ab und be- deutet bei den Snowboardern eine halbe Drehung um die koumlrpereigene Achse Zuerst nur provisorisch und mit einem befristeten Mietvertrag hat Michael Baumlhler mit der Gemeinde jetzt
Studen
Warum in die Ferne schweifen
einen langfristigen Vertrag abge-schlossen Dies auch deshalb weil die Gemeinde noch nicht weiss was mit dem Gebaumlude laumlngerfristig geschehen soll
Das Geschaumlft laufe gut und sein Ange-bot an Snowboards Skis und alle Arten von Bikes komme bei seinen Kunden an sagt Baumlhler und laquoDie Lage des Ge-schaumlftes ist ideal gut mit dem Auto er-reichbar es hat Parkplaumltze man kann gut ein- und ausladenraquo Im Geschaumlft montiert er nicht nur Bikes und erfuumlllt Spezialwuumlnsche der Kunden ebenso werden Reparaturen und Service an den Sportgeraumlten und Fahrraumldern aller Art ausgefuumlhrt
Michael Baumlhler engagiert sich mit sei-nem Shop in den beiden Disziplinen Mountainbike Downhill und Enduro Bike Rennen Sind Downhill Rennen schon etabliert und olympisch sind Enduro Bike Rennen eine relativ neue Disziplin laquoWir haben ein Rennteam
welches erfolgreich Enduro Bike Ren-nen faumlhrtraquo erzaumlhlt Michael Baumlhler Im Gegensatz zu den Cross Country Rennen werden bei den Enduro Ren-nen am gleichen Tag oder auch an zwei Tagen hintereinander mehrere Abfahr-ten gefahren Die Zeit gemessen wird
Michael Gerber
OumlffnungszeitenMontag 1300 ndash 1900 UhrMittwoch 1000 ndash 1200 Uhr 1300 ndash 1900 UhrFreitag 1630 ndash 1900 UhrSamstag 0900 ndash 1400 Uhr
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nur fuumlr die Abfahrt fuumlr den Aufstieg zur naumlchsten Abfahrt hat der Fahrer ein Zeitfenster um den Aufstieg zu bewaumlltigen dann erfolgt wieder eine Zeit gemessene Abfahrt Am Ende des Wettkampfes werden die Zeiten der einzelnen Abfahrten zusammenge-zaumlhlt und der Sieger ermittelt Seit zwei Jahren gibt es auch in dieser Dis-ziplin Weltcuprennen
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Text und Bilder Heinz Kofmel
Kirchgemeinde Buumlrglen
Frauentreff Buumlrglen
Montag 27 April 2015Treffpunkt Biel Talstation der Leu-bringenbahn 18 Uhr
laquoAltstadt BielraquoFuumlhrung mit Heinz Strobel einem Ken-ner der Bieler Altstadt und ihrer Ge-schichteAchtung Treffpunkt und Zeit wurden geaumlndert
Anmeldung nicht erforderlichInfos Sozialdiakonie Kirchgemeinde Buumlrglen 032 373 35 85 sozialdiako-niebuerglen-bech
Herzliche Einladung
Willi Fries ndash der Maler der Grossen Toggenburger Passion
Montag den 30 Maumlrz 20151930 Uhr Kirchgemeindehaus Bruumlgg
Karfreitagsgottesdienst
Freitag den 3 April 201510 Uhr im Kirchgemeindehaus Bruumlgg
Die Bilder der Toggenburger Passion entstanden in einer Zeit die vom zweiten Weltkrieg und damit von Ster-ben Morden und unsaumlglichem Leid gepraumlgt war
Willi Fries malte sie auf dem Schmid-berg oberhalb Wattwil vor der Kulisse seiner Heimat dem oberen Toggen-burg und mit Menschen aus dem eige-nen Dorf
Der Toggenburger Musiker Peter Roth komponierte als er diese Bilder sah dazu eine Passionsmusik die Toggen-burger Passion
Silvan Altermatt von der Stiftung Wil-li Fries wird uns zu Beginn der Passi-onswoche mit Willi Fries dem Maler der Grossen Toggenburger Passion be-kannt machen
Herzliche Einladung
Der Maler Willi Fries ndashder Musiker Peter RothAm Karfreitag wird im Kirchgemeinde-haus in Bruumlgg ein besonderer Gottes-dienst stattfinden Im Zentrum stehen die Toggenburger Passion von Peter Roth ndash und die Grosse Passion von Willi Fries
Willi Fries malte die Passionsgeschich-te in den Jahren 1935 ndash 1945 vor der Kulisse und mit Menschen seiner Heimat Wattwil im Toggenburg Auf-gewuumlhlt durch diese Passionsbilder schrieb Peter Roth der ebenfalls im Toggenburg beheimatet ist Musik zu diesen Bildern die als Toggenburger Passion bekannt wurde
Im Gottesdienst am Karfreitag ver-binden sich Bilder und Musik zu einem bewegenden Erlebnis und nehmen uns
mit hinein in das Geschehen vom Kar-freitag
Eingerahmt wird diese Auffuumlhrung von einer kurzen Karfreitagsliturgie die Pfrn Beate Schiller gestalten wird
Es singt der Kirchenchor Gottstatt ndash verstaumlrkt durch SaumlngerInnen unserer Kirchgemeinde ndash unter der Leitung von Will Wood Verschiedene SolistInnen und ein kleines Orchester ndash mit Hack-brett ndash gehoumlren ebenfalls dazu
Herzliche Einladung zu diesem beson-deren Karfreitagsgottesdienst
(Bitte beachten Sie dass dieser Got-tesdienst auch ohne Predigt ndash Bilder und Musik predigen auf ihre Weise ndash durch die mehr als einstuumlndige Musik sicher laumlnger als uumlblich dauern wird)
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Passionsweg fuumlr Kinder und Erwachsene
Palmsonntag den 29 Maumlrz 20151115 Uhr Kirchgemeindehaus Bruumlgg
Kinder und Erwachsene sind eingela-den am Palmsonntag ein Stuumlck Lei-densweg Jesu mitzugehen Unterwegs houmlren wir Geschichten der Bibel se-hen einzelne Szenen vor Augen wer-den durch Musik begleitet singen und beten zusammen Die Osterbotschaft am Schluss erinnert uns an das neue Leben das Gott schenkt obwohl wir vielleicht manchmal den Eindruck ha-ben dass Leid und Tod das letzte Wort haumltten
Wir freuen uns auf Euch
Kontakt Pfr Ueli von Kaumlnel Worben Telefon 032 384 30 26
Seniorennachmittag der Kirchgemeinde zum ThemalaquoAuf den Spuren der Waldenserraquo
Donnerstag den 9 April 201515 Uhr im Kirchgemeindehaus BruumlggVortrag von Pfr Ueli von Kaumlnel uumlber seinen Studienurlaub in Italien
Die Waldenser sind eine kleine evange-lisch-reformierte Minderheit in Italien (und Suumldamerika) mit einer bewegten Geschichte die recht gut mit jener der Hugenotten in Frankreich zu verglei-chen ist
Auf jeden Fall etwas ganz Besonderes und Spannendes
Herzliche Einladung
An der Auffahrt sind die Mennoniten-gemeinde Bruumlgg und die reformierte Kirchgemeinde Buumlrglen miteinander auf dem alten Kirchweg unterwegs
Unser Weg beginnt in Jens Unterwegs legen wir mehrmals einen besinnli-chen Zwischenhalt ein Um 11 Uhr schliessen wir den Gottes-dienst in der Kirche Buumlrglen ab
Anschliessendes gemuumltliches Beisam-mensein (Bratwurst vom Grill)
Zur Feier in der Kirche und zum an-schliessenden Beisammensein sind Sie auch dann eingeladen wenn Sie nicht zu Fuss unterwegs sein konnten oder wollten
Wir freuen uns wenn Sie dabei sind
Pfr Ueli von Kaumlnel und Team
Taufsonntag mit Tauferinnerung
Sonntag den 28 Juni 20151115 Uhr in der Kirche Aegerten
Sie alle insbesondere Familien mit Kindern aus dem 1ndash 3 Schuljahr sind zu dieser Feier herzlich eingeladen
Wir freuen uns dass wir Taufen von Kindern feiern duumlrfen
In einem zweiten Teil sind wir dazu eingeladen uns daran zu erinnern dass wir getauft worden sind und so als Christinnen und Christen im Namen Jesu Christi zusammengehoumlren
Wir freuen uns mit Ihnen zusammen zu feiern
Pfr Ueli von Kaumlnel und Team
Einzelheiten zu allen Gottesdiens-ten siehe auf der Gemeindeseite der Monatszeitung laquoreformiertraquo oder auf der Gemeindeseite Kirchgemeinde Buumlrglen Homepage der Kirchgemeinde wwwbuerglen-bech
Kirchweg-Gottesdienst
Auffahrt den 14 Mai 20159 Uhr ab Jens
Kirchgemeinde Buumlrglen
Ferienmit Betreuung und Pflegevom 13 bis 19 September 2015im Hotel Hari in Adelboden
Moumlchten Sie Ferien machen aber brau-chen Betreuung oder Pflege Sie sind auf leichte mittlere oder umfassende Pflege angewiesen Fachleute uumlber-nehmen die Aufgabe
Betreuung Sie brauchen Unterstuumlt-zung beim Reisen oder bei Ausfluumlgen Wir sind fuumlr Sie da
Nach einer schweren Krankheit oder nach dem Todesfall des Partners oder der Partnerin moumlchten Sie nicht allei-ne wegfahren Kommen Sie mit uns Wir organisieren die Ferien wir berei-ten Ausfluumlge vor die auch im Rollstuhl zu bewaumlltigen sind am Morgen bieten wir einen besinnlichen Moment an am Abend foumlrdern wir die Gemeinschaft mit Gespraumlchen und Unterhaltung Wir verreisen am Sonntag den 13 September nach dem Mittag und keh-ren am 19 September gegen Abend wieder zuruumlck Die Reise wird mit Bus-sen organisiert
Die Kosten betragen Fr 1890ndash im Einzelzimmer und Fr 1850ndash im Doppelzimmer
Inbegriffen sind Reise Kost und Un-terkunft im Hotel sowie die Ausfluumlge Die Kosten werden im Voraus in Rech-nung gestellt
Die Kosten der Pflege werden geson-dert in Rechnung gestellt und koumlnnen mit der Krankenkasse abgerechnet werden
Aus finanziellen Gruumlnden muss nie-mand zu Hause bleiben Wenn noumltig nehmen Sie Kontakt mit Hans Ulrich Germann auf
Wenn Sie Pflege noumltig haben wird Spi-tex Buumlrglen mit Ihnen den Pflegebe-darf besprechen
Auskuumlnfte zur Pflege erteiltSpitex BuumlrglenHeidi HopfSchaftenholzweg 102557 StudenTelefon 032 373 38 88
Allgemeine Auskuumlnfte erteiltPfarramt BruumlggHans Ulrich GermannRosenweg 12555 BruumlggTelefon 032 373 42 88
Versicherungen sind Angelegenheit der Feriengaumlste Wenn noumltig schlies- sen Sie eine Annullationskostenversi-cherung ab
AusfluumlgeDie Ausfluumlge sind freiwillig Es besteht auch die Moumlglichkeit im Hotel zu blei-ben
Ausflugsziele gibt es viele Die Stadt Thun bietet sich an der Nie-sen laumldt ein die Luftseilbahn bringt
Ausfluumlge
Die Ausfluumlge sind freiwillig Es besteht auch die
Moumlglichkeit im Hotel zu bleiben
Ausflugsziele gibt es viele
Die Stadt Thun bietet sich an der Niesen laumldt ein die
Luftseilbahn bringt uns auf die Elsigenalp oder die
Engstligenalp Sillerenbuumlhl bietet eindruumlckliche
Aussicht eine Schifffahrt auf dem Thunersee
Wir wohnen im Hotel Hari Schlegli Adelboden Das
Haus ist etwas ausserhalb des Dorfes gelegen bietet
schoumlne Rundsicht Richtung Wildstrubel Lohner
Elsighorn Frutigen Das Hotel verfuumlgt uumlber
behindertengerechte Zimmer in ruhiger Lage es gibt
eine Gartenwirtschaft und eine Wellnessoase
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Ferien
mit Betreuung und Pflege
vom 13 bis 19 September 2015
Hotel Hari Adelboden
Spitex Buumlrglen Heidi Hopf
Kirchgemeinde BuumlrglenHans Ulrich Germann
uns auf die Elsigenalp oder die Engstli-genalp Sillerenbuumlhl bietet eindruumlckli-che Aussicht eine Schifffahrt auf dem Thunersee
Wir wohnen im Hotel Hari Schlegli Adelboden Das Haus ist etwas ausser-halb des Dorfes gelegen bietet schouml-ne Rundsicht Richtung Wildstrubel Lohner Elsighorn Frutigen Das Ho-tel verfuumlgt uumlber behindertengerechte Zimmer in ruhiger Lage es gibt eine Gartenwirtschaft und eine Wellness-oase
Anmeldungen bitte bis 15 August 2015 anKirchgemeinde Buumlrglen Kirchgasse 29 2558 Aegerten
Herzlich Willkommen
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Kirchgemeinde BuumlrglenHans Ulrich Germann
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Vorbereitungstreffen Freitag 27 Maumlrz 2015 1930 Uhr im Pfarrhaus Aegerten
Kulturreise der Kirchgemeinde Buumlrglen
nach Istanbul Konstantinopel vom 7 bis 11 Oktober 2015
Istanbul ndash zwischen Orient und Occi-dent zwischen Einst und Jetzt Kul-turen Religionen Geschichte Begeg-nungen
Konstantinopel Istanbul ndash irgendwie fremde Welt und zugleich Wiege un-serer Kultur Reizvoll pulsierend Schmelztiegel des Umbruchs und vol-ler Tradition zugleich Abendlaumlndische
Geschichte die Ostkirche der Islam die heutige Tuumlrkei sowie das Leben als Christinnen und Christen dort werden unsere Themen sein
Besichtigungen der Hagia Sophia der Blauen Moschee des Topkapi Palastes und anderer Sehenswuumlrdigkeiten ge-houmlren ebenso zum Programm wie ge-muumltliche Zeiten zum Bummeln durch die Altstadt und den Bazar oder ein-fach fuumlr einen Kaffee
Reiseleitung Hans-Georg vom Berg Pfr im Ruhestand und Kulturhistori-ker und Beate Schiller Pfarrerin
Ausfuumlhliche Flyer inkl Anmeldeta-lon liegen im Kirchgemeindehaus im Pfarrahus und in der Kirche auf oder koumlnnen bei Beate Schiller angefordert werden
Anmeldung bis 18 April 2015 an Pfrn Beate Schiller E-Mail beateschillerbluewinch
Treffen 66+ Studen
Jeden 1 Montag im Monat um 930 Uhr im Veranstaltungsraum Senevita im Wydenpark in Studen
Ob alleine oder mit Partner ob juumlnger oder aumllter Alle Interessierten sind herzlich willkommen zum ungezwungenen Treffen
Daten 20154 Mai Metamorphose der Schmetterlinge mit Werner Luumldi Studen1 Juni 900 Uhr Spiele mit Werner Luumldi6 Juli Beitrag noch vakant3 August Beitrag noch vakant1 September Vorlesung mit Annemarie Luumldi5 Oktober Bergblumen und Orchideen mit Fritz Maurer3 November Beitrag noch vakant7 Dezember Diaschau Toscana mit Fritz Maurer
Weitere InformationenFritz Maurer Laumlngackerweg 30 2557 Studen Telefon 032 373 39 37
Dateinamestuden_wappen_CMYK-Ceps
Datum19042010
Farben100C 90Y
Bemerkungen
10C 100M 100Y 100K15M 100Y
liebcom grafik+internetmike lieb2554 meinisberg
032 558 78 88mikeliebcomchwwwliebcomch
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Kirchgemeinde Buumlrglen
Glockengelaumlute und Sigristenteam
Fruumlher haben die Menschen die Kirchenglocken als Verbindung zwischen Himmel und Erde empfun-den Auch heute noch bedeutet ihr Klang viel von diesem einzigartigen ZauberMythos Das Glockengelaumlu-te kann im Alltag zum Innehalten Nachdenken zur Orientierung im Tagesablauf aufrufen Das tun jahr-ein jahraus auch die vier Glocken im Kirchturm von Aegerten und tritt eine Unregelmaumlssigkeit auf so meldet sich die Bevoumllkerung unver-zuumlglich
Dorfnachrichten stellt das Gelaumlute und das Sigristenteam vor
Glocke 4 Die kleinste Glocke ist die aumllteste Sie ist 391 Jahre alt Sie wurde zwei Jahre nach dem Neubau des Turmes im Jahre 1624 aufgezogen Sie wiegt 176 kg und hat einen Durchmesser von 67 cm Darauf ist zu lesen laquoAbraham Zender zvo Bern goss mich ndash Ja saelig sind die das Wort Gottes houmlren und behaltenraquo
Die Glocke ist auf Es gestimmt
Wann laumluten die GlockenIm Abendland bestimmte fruumlher der Glockenklang den Tagesablauf der Menschen Es war die zeitliche Orien-tierung Vor 1952 wurden in Aegerten die Glocken noch per Seilzug gelaumlutet Ab diesem Datum sind sie elektrisch gesteuert
Glocke 3 Sie wiegt 300 kg und hat einen Durchmesser von 80 cm Auf der Glocke steht laquoGott halte ferner Volk und Land schirmend in seiner starken Handraquo Die heutige Glocke ist aus dem Jahre 1919
Die Glocke ist auf C gestimmt
Glocke 2 Sie wurde 1925 ersetzt und wiegt 450 kg Der Durchmesser betraumlgt 89 cm Auf der Glocke steht geschrieben laquoEhre sei Gott in der Houmlheraquo
Die Glocke ist auf B gestimmt
Glocke 1 Sie wurde auch 1925 ersetzt Die Glocke wiegt 760 kg und hat einen Durchmes-ser von 1 Meter 07 cm Darauf ist zu lesen laquoUnser Vater im Himmel ndash geheiligt werde dein Nameraquo
Die Glocke ist auf G gestimmt
ndash Glocken 1 2 3 und 4 laumluten bei Gottesdiensten Hochzeiten am Samstag 18 Uhr um den Sonn-tag einzulaumluten und beim Uumlber-gang vom alten ins neue Jahr
ndash Glocke 3 bei Beerdigungenndash Glocke 2 jeden Abend um 20 Uhrndash Glocke 1 mittags um 12 Uhr am
Sonntagmorgen um 8 Uhr und am Freitagmorgen um 8 und 9 Uhr
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1558 bekam die Kirche ihre erste Turmuhr Ab 1952 wird sie elektrisch betrieben Die Mechanik stammt aber immer noch aus dem Jahre 1558 Die Stunden- Halb- und Viertelstunden-schlaumlge erhalten ihre Impulse von der Turmuhr
Das SigristenteamAngela Grossenbacher Roger Grau und Walter Aebi bilden mit 225 Stellenpro-zenten das Sigristenteam der Kirchge-meinde Die beiden Maumlnner sind zu je 100 Prozent verpflichtet Die vielfaumll-tige und selbstaumlndige Arbeit bereitet dem Team Freude Sie nehmen durch ihren Dienst Anteil am Lebenslauf zahlreicher Menschen bei der Taufe bei der Hochzeit und beim Abschied Solche Begegnungen fuumlhren immer wieder zu beruumlhrend seelsorgerischen Gespraumlchen
Unterhalt und PflegeDazu gehoumlren Kirche in Aegerten Kirchgemeindehaus in Bruumlgg Kirchge-meinderaum in Studen Pfarrhaus und Stoumlckli in Aegerten Aufbahrungshalle in Bruumlgg
Bei allen Gebaumluden muumlssen auch die Umgebungsarbeiten wie Rasenpflege Straumlucher schneiden Blumenrabatten pflegen getaumltigt werden Ab und zu ist auch Winterdienst angesagt Lei-der ist es in letzter Zeit vorgekommen dass sich das Sigristenteam mit der Unsitte des Litterings vor und bei die-sen Gebaumluden beschaumlftigen musste
Die Verwaltung der erwaumlhnten Einrich-tungen geht uumlber das Team
Anlaumlsse vorbereitenVorbereitungsarbeiten bei Predigten Abdankungen Hochzeiten Verschie-dene Seniorenveranstaltungen wie Turnen und Frauentreffen vorbereiten Zu erwaumlhnen sind weitere kirchliche Anlaumlsse wie Abendmusiken Weltge-betstag Osterfeier Heilig Abend Sil-vestergottesdienst Freiwilligenfest
Das Sigristenteam Roger Grau (links) Angela Grossenbacher und Walter Aebi
kirchliche Unterweisung Immer wie-der gilt es auch Materialien und Ver-pflegung bereitzustellen
KontakteAll dies verlangt vom Team Zusammen-arbeit innerhalb der Kirchgemeinde und mit den politischen Gemeinden Und das macht ihren Dienst lebendig und wertvoll
Weitere Informationen unter www buerglen-bech Text und Bilder Ruedi Howald
Das Lied von der GlockeWenn Sie mehr uumlber den Zauber Mythos der Glocke erfahren wol-len und zwar nachhaltig so lesen Sie die Ballade laquoDas Lied von der Glockeraquo von Friedrich Schiller Der Schriftsteller und Dichter veroumlf-fentlichte das umfangreiche Werk im Jahre 1799
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Mit der aufgeweckten 5 Klasse erleb-ten wir ein vielseitiges Skilager Vom 22 bis am 26 Januar 2015 verbrachten wir eine schoumlne Zeit in einem kleinen Chalet auf der Riederalp Viele der Kin-der waren das erste Mal auf den Skis Doch trotz anfaumlnglichen Unsicherhei- ten wurde geuumlbt und probiert bis schliesslich fast alle sicher auf ihren zwei Brettern standen In Gruppen mit verschiedenen Niveaus erkundeten die Schuumller bald das ganze Skigebiet der Rieder- und Bettmeralp
Mit dem Deutschthema laquoZeitungen und Zeitschriftenraquo verbunden starte-ten wir nach dem Skilager in das Pro-jekt laquoSkilagerzeitungraquo Kaum aus den Skis geschluumlpft wurden Berichte ent-worfen Raumltsel erfunden und Informa-tionen recherchiert Um ihre Faumlhigkei-ten auch am Computer zu verbessern durften die Schuumllerinnen und Schuumller ihre Berichte abtippen und mit Bildern bereichern Nach drei Wochen harter Arbeit ist es nun endlich so weit Wir
Primarschule Studen
Ungetruumlbt trotz Nebel und Schnee
halten unsere frisch gedruckte Skila-gerzeitung in den Haumlnden
Im Folgenden haben wir einige Berich-te aus unserer Zeitung zusammenge-stellt
laquoIch bin so runtergerast wie eine Rennfahrerin Und ich hatte Angst dass ich einen Menschen umfahre und am Ende bin ich umgeflogenraquo Michelle Ruchti
laquoAm Dienstag war Micha (einer der Lei-ter) mit uns unterwegs Er hat uns coo-le Tricks beigebracht z B wie man im steilen dreht oder wie man auf einem Bein faumlhrt er hat uns auch erklaumlrt wie Carven geht und noch viel mehr Es hat sehr Spass gemachtraquo Lia Perrot
laquoEs hatte zum Gluumlck viel Schnee so machte das Skifahren sehr viel Spass Nur der Nebel war nervigraquo Selma Maurer
laquoBesonders bei Neuschnee war es ziemlich schwer zu fahren Wir sind alle einmal runtergefallen Sogar Mi-cha und Jonathan Wir sind bis 1630 Uhr Skifahren Spaumlter nach voller Er-schoumlpfung und Schnee im Gesicht sind wir ins Chaletraquo Klevis Nrecaj
Die Schuumllerinnen und Schuumller waren sehr motiviert
Glitzernder Morgen auf der Riederalp
Ausblick auf den verschneiten Aletschgletscher
laquoAm Donnerstag Abend haben wir eine Schneebar gemacht und dort ha-ben Stephanie und Siri zwei Drinks fuumlr jeden Schuumller(in) und Leiter gemacht und nachdem gab es natuumlrlich noch
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eine Disco Wir haben sehr laute Musik gehoumlrt Nachdem sind wir alle todmuuml-de schlafen gegangenraquo Nemanja Petkovic
laquoAm Freitag um 0830 Uhr mussten wir alle packen Es war ein riesiges ChaosAlle sind durcheinander gerannt und sind immer wieder rauf und runter ge-laufen Als wir endlich fertig waren mussten alle beim Grossputz mithel-fen Alle haben geputzt und geputztraquo Ella Gottardo
Bericht und Fotos Lehrerin Jecholja Dietiker 5 Klasse
Studen5KlasseStuden5Klasse13
Drinks RDrinks Raumlauml tse lampWitzeundvie lesmehr tse lampWitzeundvie lesmehr
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Chuumlrzlich bin i a dr Biuschtross uf em Damm zwuumlsche dr Schtross u dr Bahnlinie gschtange Wo i du uf die gwautigi Bouschtell gaumlge d Amag zue gluegt ha si by mir wider einisch Er-innerige a d Buebezyt ufcho begleitet vo Biuder wi wes geschter gsi waumlr dr Stadtmischt die gfaumlhrliche Moosgrauml-be die toumlife Narbe vom Torfabbou dr Schnaumlggezuumlchter u ds Mooswaumludli
Dr Stadtmischt isch fasch bis a d Bahn-linie cho u het sich bis zum Notz zur Stadtgaumlrtnerei u bis i d Noumlchi vo de Hochhuumlser erstreckt Das isch nume grob beschribe denn sy Flaumlchi het sich staumlndig veraumlnderet U dauml Stadtmischt hetrsquos in sich gha u isch es Magnet fuumlr Hudilumper Metausammler u fuumlr uumls Giele e Fundgruebe gsi I gloube dass d Stadt ds Ghuumlder a mene Maumlntig haumlre-gfuumlert het De isch e protzige Maa doumlrt gschtange u het mit emene gwautige Charscht das Haumlregfuumlerte vermacht Dauml Maumlnu isch irgendwie e Reschpaumlckts- paumlrson gsi denn es het niemer doumlrfe go Zuumlg sueche bevor er dauml Abfau us-gaumlbnet gha het u das het de maumlngisch duuret Waumlr das ungschribne Gsetz verletzt het dauml het muumlesse gwaumlrtige mit syne massige Fuumlscht Bekannt-schaft zmache Drum si de aubes die Abfausammler Stunde vorhaumlr cho hauml-rezschlyche u hei am Rand vom haumlre-gfuumlerte Ghuumlder gluret grad wi d Geier wo warte bis sich d Loumlie vom Riss ver-zieh We de dr Mischtverteiler sy Arbeit gmacht gha het hei si sich de uf dauml Guumlsu gschtuumlrzt u aues zaumlmeramisiert wo me irgendwie zu Gaumlud het choumlnne mache ndash denn das isch zu dere Zyt rar gsi Bsungers Gaumlgeschtaumlnd us Messing oder Yse Blei Veloteili u angers mehr si gfrogt gsi aber ou Stoffraumlschte wo
me deheim gwaumlsche u aus Putzhudle de Fabrigge het choumlnne verchoufe ndash churz aues wo me uf irgend e Chaumlt-zersart het choumlnne ummuumlnze Das Sammuguet hei die Manne i Juteseck verschtout
Mit de Luumlt deheime het me de ab-gmacht we me zu re gwuumlssne Zyt nid azschwirre choumlmi sou me de usruumlcke fuumlr cho haumlufe z buggle Natuumlrlich het dr Stadtmischtverteiler u syni Ghiufe die het er vo Fau zu Fau aghoumlieret bsun-gers waumlrtvoui Fundgaumlgestaumlnd saumluber ygsacket We de aui abzoge si hei mir Giele ou no choumlnne go abchlopfe Vo Zyt zu Zyt isch de oumlppe es verhudlets Manndli uftoucht ndash es isch e Zwaumlrg-wuchs gsi Vom Usseh u vor Chleidig haumlr e truurigi Gschtaut e unheimli-che Gsell ndash mir si ihm immer us em Waumlg gange oder hei Dischtanz gno vo ihm Dauml bemitleidenswaumlrti Gsell het nach oumlppis Aumlssbarem gsuecht dir heit rich-tig ghoumlrt laquonach Oumlppisem fuumlr unger d Zaumlngraquo Bsungers nuumlm fruumlsches Brot u angeri Backware si dennzumou vo un-vernuumlnftige Luumlt ndash u die hetrsquos scho denn gauml ndash eifach i ds Ghuumlder gheit worde Dauml Maumlnnu isch so ploumltzlich verschwunde so schnaumlu er uftoucht isch ndash truurig aber wohr
Hie und do hei mir Buebe oumlppis gfun-ge es Spiuzuumlg Waumlrchzuumlg es schoumlns Blaumlchdruckli oder Chinderwageredli fuumlr ne Seifechischte Einisch i weiss nid wiso hetrsquos mi nid gluschtet i Be-gleitig vo Kumpane go z nuumldere Do bin i us luter Zuefau uf oumlppe zwoumli Dotze Buumlchse gschtosse guet verschlosse u beklaumlbt mit ere Etigette wo Bienli e Bienichorb u oumlppis ire froumlmde Sproch ufdruckt isch gsi Auerlei Ghuumlder het
die Blaumlchbuumlchse guet tarnet Guet zaumlh Buumlchse hani i de am Bahnbort versteckt u eini hei gno D Eltere hei wie gschtunet Dr Papa het dauml Fund am Laumlbesmittuinschpaumlkter oder wie me dennzumou gseit het uf d Burg z Biu zum Untersueche brocht Dauml het e ywandfreii Qualitaumlt beschtaumltigt Dauml Honig isch us Guatemala cho Die Buumlchse wo nid beschaumldiget si gsi hei mir heignoh und so hetrsquos uumlber laumlnge-ri Zyt by uumls Honig zum Zmorge gaumlh E erfroumliliche Fund aber ou eine wo eim z daumlnke git Wie hei die meischte Schwy-zer i dr Chriegszyt muumlesse borge dass oumlppis zum Bisse uf e Tisch cho isch Aber aumlbe chum geitrsquos eim es Bizze-li besser si die Muumlhsau vergaumlsse u mi wird heiku u verschwaumlnderisch U wie isch es huumlt
So Buumlchsli u Doumlseli u ou Matratze si vo uumls Giele genau unger d Lupe gno worde Es haumlt jo choumlnne sy dass me uf Gaumlud gstosse waumlr Aber usser oumlppe e Eiraumlppler oder es Zaumlhni wo duumlr nes Loch im Sack vo zerlumpte Hose i ds Gschtoumlss abegheit oder im ne verhud-lete Portmone isch blybe hange het do wyters nuumlt Groumlssers usegluegt Nume einisch han i Schwein gha Hinger dr Schublade u dr Ruumlckwang vo mene zauml-mekrutete Nachttischli isch e Fuumlffran-kebanknote yklemmt gsi I ha si dehei-me vouer Stouz dr Mueter zeigt die het aber befole i soumlu das Noumltli am Po-lizischt bringe was i du ou gmacht ha Dr Polizeiposchte isch dennzumou im sogenannte Carrelhuus a dr Biustross 67 gsi Dr Herr Aumlschlima het es Pro-tokou ufgno uumlber Fundort Zyt und so wyter Eines Tages i ha scho lang nuumlm a dauml Fund daumlnkt isch dr Herr Aumlschlima by uumls vor dr Huustuumlr gschtange u het
Walter Leiser von Bruumlgg erzaumlhlt
Us laumlngscht vergangene Zyte
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mir das Gaumludnoumltli i d Hang druumlckt mit de Wort laquoes het niemer dr Verluscht vo mene Fuumlffrankenoumltli gmaumludet chasch es bhauteraquo Mou do han i dr Chamme gschteut wuumlu dennzumou isch das fuumlr ne Schuelgiu viu Gaumlud gsi Ou ha i by mr daumlnkt laquoEhrlichkeit waumlhrt am laumlngstenraquo ndash oumlppis wo nes huumltzutags viumous manglet
Naumlbem Stadtmischt het dr Schnaumlgge- zuumlchter sys Ghuumltt gha Das het er us Houz Blaumlch u weiss i was zaumlme-baschtlet u het dinne ghuuset I mit Gitter abdeckte Gusche het er Wybaumlrg-schnaumlgge zuumlchtet u die schyns a Hotel-chuchine u Reschtorants uf em Platz Biu verchouft Wenn u wie ner das gmacht het weiss i nid Er isch e kur-lige Chutz gsi wortkarg u verschlosse Ou weiss i nid vo was dass er suumlsch no glaumlbt het Hinger vorghautner Hang het me kuumlschelet dass dauml Maa steirych sigi Chalets im Baumlrner Oberland bsit-zi zu dene e Tochter luegi Er heigi ei-fach gnue gha vom Woustandslaumlbe us wele Gruumlnd ou immer u heig sich bym Stadtmischt sy Schnaumlggeexistaumlnz uf-bout Nume einisch het er z Madretsch u im Bruumlggfaumlud Radou gschlage wuumlu ihm oumlpper i re Nacht d Gitter vo syr Schnaumlggezucht waumlggnoh het u so are
Grosszau vo dene schlymige Gselle d Freiheit gschaumlnkt het Ne nei mir Bue-be vom Bruumlggfaumlud sirsquos das Mou nid gsi
Nachdaumlm dr Bieler Stadtmischt zue- gschuumlttet isch worde u me druf Schre-bergaumlrte agleit het isch dr Schnaumlg-gezuumlchter zur Bruumlgger Abfaudeponie zoge Die isch ungfaumlhr doumlrt gsi wo huumlt die Gartesidlig am Kanau uf Bruumlgger-syte ligt Wie sys Laumlbe isch wytergan-ge entzieht sich myner Kenntnis
Aschliessend a Bieler Stadtmischt si d Moosgraumlbe glaumlge wo me im Summer Turbe gschtoche het Si si unheim-lich gsi bsungers im Herbscht wenn d Naumlble uumlber die schwarzi Aumlrde si cho ds schlyche I uumlsne Choumlpf si schuurigi Irrbiuder entschtange wo vo mene glaumlgentliche Plubere us de Wasserlouml-cher umrahmt si worde Zum Teil si die Gwaumlsser unterirdisch mit em Nidou-Buumlre-Kanau verbunde gsi Vo nid au-zulanger Zyt isch mir z Ohre cho dass e Verwandte vo mir i ne Moosgrabe gheit sigi u dass me dr Lychnam z Buumlre us em Wasser zoge heig Das het mir e Bekannte gseit u do isch mir i Sinn cho dass mi Papa ou einisch so oumlppis ver-zellt het Louml mer das i weiss nume dass d Eltere uumls schtraumlngschtens ver-
bote hei i die Moosgraumlbe go z bade ndash das wird wou sy Grund gha ha
U de isch no ds Mooswaumludli Das isch fruumlecher e stattliche Flaumlcke mit Rot-tanne (Fichte) gsi umgauml vo mene dich-te Chranz vo Loubboumlim Die hei verhin-deret dass der stuumlrmisch Seeluft die bouzegrade flachwurzlige Naduboumlim het choumlnne umlege Die kompakti Nodudechi het Wermi abgaumlb u so ds Gfruumluumlre vom Wasser i de Wulche zur Hagubiudig verhuumletet Mi hetrsquos immer gseit u es het sich ou bewohrheitet z Bruumlgg hetrsquos tatsaumlchlich saumlute bis nie ghaglet oder oumlmu nie so dass die ysige Gschoss haumltte choumlnne grosse Schade arichte
Huumlt isch dr Stadtmischt verschwunde entsorgt was ou guet isch Doumlrt wo einisch Ghuumlder Moor- u Torfgraumlbe glauml-ge si het me jetz Tonne vo armiertem Beton inepumpet wo soumlue haumlufe dr laumlbig Bode z stabilisiere u de einisch dr Verchehr z traumlge Es isch nume z hoffe dass keini wytere Autlaschte vuumlrechouml-me u dr kuumlnschtlich Untergrund dr enorme Belaschtig gwachse isch
So aumlndere Zyte Nume eis duet mr weh ds Mooswaumludli Was isch us daumlm einisch so stouze Haguschutz fuumlr nes armseligs Chruumlppughoumluz worde
Text Walter LeiserBild Tuschzeichnung Walter Leiser
laquoErinnerige a ds Torfstaumlche im Bruumlggmoosraquo
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hf Werner Jutzi wohnt mit seiner Frau Ursula an der Pfeidstrasse 14 in seinem Elternhaus In der glei-chen umgebauten Liegenschaft wohnt der Sohn Stefan mit seiner Familie Werner erinnert sich gut an das Pfeidquartier wie es in seiner Jugend aussah als all die grossen Miethaumluser suumldlich der Bahnlinie noch nicht standen und ein Bahn-uumlbergang mit Schranke die Zufahrt vom Dorfkern her bildete
Das alte Pfeidquartier
BewohnerInnen aus Bruumlgg und Aegerten erzaumlhlen
Weisch no
Wer vom Bahnhof her bei der Barriere die Geleise uumlberquerte kam in einen Dorfteil mit wenig Haumlusern das Bau-ernhaus von Maibachs rechts links ein kleines Haus direkt an der Bahn ein kleines Mehrfamilienhaus der Kohlen-handel von Franz Wyss und noch ein Einfamilienhaus Dort wo die heutige Pfeidstrasse verlaumluft standen nach einer Luumlcke drei Einfamilienhaumluser erbaut in den 20-er Jahren Im mittle-
ren wuchs Werner Jutzi auf Dann kam wieder nach einer Luumlcke das Chalet der heutigen Kindertagesstaumltte Pfeid und das kleine Haus von Buumlhlmanns dort wo heute ein Auto-Occasionshan-del liegt Die Strasse fuumlhrte in suumldli-cher Richtung weiter bis zum Ufer des Kanals Auf dem Platz der jetzigen Bocciabahn wohnte eine Familie Hof- stetter in einem kleinen Haus Am Bahndamm Richtung Friedhof stan-den einige Einfamilienhaumluser Weiter Richtung Biel gab es noch einen Bahn-uumlbergang (bei der Familie Kuumlpfer) fuumlr die Landwirte und die Leute die im Bruumlggfeld einen laquoPflanzblaumltzraquo hatten
Eine Familie Jutzeler betrieb auf dem Areal der jetzigen Kindergaumlrten Pfeid eine Huumlhner- und Eierfarm Werner erinnert sich dass ein Papierbogen an der Wand fixiert war Darauf notierte Herr Jutzeler die Ertraumlge seiner Tiere Er selber wohnte in einem Haus direkt neben dem Bahnuumlbergang beim Bahn-hof und war lange Zeit der einzige der
im Quartier einen Telefonanschluss besass
Werners Vater war Wegmeister der Ge-meinde Er sorgte fuumlr den Unterhalt der gemeindeeigenen Strassen Das waren meistens Naturstrassen Im Winter musste auf den Strassen der Schnee geraumlumt werden Dazu benutz-te man eine laquoTreiberaquo (einen houmllzer- nen Schneepflug) gezogen von Pfer-den Wer uumlber die Bahn vom Pfeid ins Dorf wollte musste manchmal viel Geduld haben Haumlufig war die Barriere geschlossen nicht nur fuumlr durchfah-rende Zuumlge auch bei Manoumlvern mit Guumlterwagen
Als in den 50-er Jahren die Autostras- se gebaut wurde verschwand dieser Bahnuumlbergang zugunsten der Unter-fuumlhrung und der Neubruumlckstrasse als Zufahrt zur Autostrasse
Kindheit und JugendWerner berichtet von einer schoumlnen Jugend Er war ein Arbeiterkind und hatte neben seinen Aumlmtli Zeit zum Spielen im Pfeidwald bei der Huumlh-nerfarm oder am Kanalufer Die ersten zwei Schuljahre besuchte er bei Ameacute-lie Strub in der heutigen Gemeinde-verwaltung Er erinnert sich wie sie als kleine laquoKnoumlpferaquo im Fruumlhjahr das Brennholz fuumlr die Heizung auf den Estrich tragen mussten und dann von Frau Christen als Belohnung ein Him-beertaumlfeli erhielten Nach der 3 und 4 Klasse bei Robert Jaumlggi besuchte Werner die Sekundarschule im Kanal-schulhaus Seine Lehrer waren Hans Schneider (frisch laquoab Presseraquo) Erich Muumlnger und Gerhard Scheidegger Von einem besonders strengen Math-
Die Pfeidstrasse um 1925 das mittlere Ein-familienhaus ist das Heim von Werner Jutzi Richtung Suumlden das Chalet Pfeid und die Liegenschaft Buumlhlmann
Der fitte Rentner in seiner Wohnstube
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Lehrer Herr Canale erzaumlhlt er wie der in jeder Math-Stunde zu Beginn die gleichen Uumlbungen machte Trep-penrechnen (im Kopf) z B 2 times 3 = 6 3 times 6 = 18 4 times 18 = 72 usw bis 9 times und dann zuruumlck mit Dividieren Eine ande-re Uumlbung Schnellrechnen mit Absit-zen Der oder die Arme wer am Schluss noch stehen blieb Gluumlcklicherweise war Werner ein guter Rechner
1955 erlebte er die laquoZuumlgleteraquo ins neue Baumlrletschulhaus Werner war am Um-zug ein Baumlcker und zog ein Leiterwauml-geli
Nach der Schulzeit machte er eine KV-Lehre bei der Firma Brotbeck Bo-denbelaumlge und Teppiche in Biel Als 1-Lehrjahrstift war er schon fuumlr ver-schiedene Bereiche zustaumlndig Sortie-ren Kontrollieren und Ablegen von Of-ferten und Rechnungen Post abholen Post frankieren fuumlr die Mitarbeiten-den (auf Bestellung) Znuumlni holen usw Manchmal war auch koumlrperliche Arbeit gefragt Wenn ein Lastwagen mit Ware abgeladen wurde kamen auch die KV-Stifte zum Einsatz
Die Liebe zum Umgang mit Zahlen ist Werner geblieben nach einigen Jahren
als Angestellter bei Brotbeck wechsel-te er als Lohnbuchhalter zur Stuag Dort absolvierte er berufsbegleitend ein Betriebswirtschaftsstudium an der HKG Bern
Nach verschiedenen andern Arbeits-stellen war er ab 1981 Personalchef bei der Sacom in Port
Eine TurnerfamilieWerner ist ein Bewegungsmensch Koumlr-perliche Aktivitaumlt das brauchte er als Ausgleich zum Buumlrojob und braucht es noch heute als Pensionierter Er wuchs in einer Turnerfamilie auf der Vater war aktiver Turner die Mutter im Damen-turnverein und Werner ab 10-jaumlhrig in der Jugendriege Er schaumltzt die Kame-
Die Sekundarschule 1955 vor dem Kanalschulhaus Oben links stehend als Brillentraumlger Werner Jutzi unter ihm (kurze Hose Hosentraumlger) Walter Mutti links von Lehrer Kistler Ursula Baum-gartner und zweite rechts vom Lehrer Elsbeth Rawyler oben rechts stehend Werner Sahli
Ameacutelie Strub mit ihren SchuumllerInnen in der Schulstube der jetzigen Gemeindeverwaltung In der vordersten Reihe rechts Walter Mutti hinter ihm Lili Kuumlpfer in der hintersten Reihe sitzend rechts Oswald Heuer und stehend von rechts der zweite Ruedi Hirt Werner Jutzi steht direkt vor der Lehrerin
Werner als Unterstufenschuumller mit dem legen-daumlren Setzkasten
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TV Bruumlgg 1974 am Eidgenoumlssischen in Uster Unten links kniend Werner Jutzi kniend 2 von rechts Reneacute Rawyler mittlere Reihe stehend ganz links Norbert Frantzen
1921 kaufte der TV Bruumlgg in Safnern eine Trainagebaracke und baute sie beim Kanalschulhaus als Turnhalle auf
radschaft im Verein das Bewegen sich Austoben beim Spiel Sein Spezialge-biet war die Gymnastik fruumlher nannte man das laquoMarsch- und Freiuumlbungenraquo Marschieren in verschiedenen Formen in der Gruppe und Bewegungsablaumlufe wurden geuumlbt und dann an Turnfes-ten bewertet Bei Wettbewerben war auch ein einheitliches Tenue gefragt weisse Leibchen weisse Hosen weisse Socken und schwarze Schuhe
Mit viel Disziplin und Einsatz gewan-nen die Bruumlgger Turner haumlufig Vereins-meisterschaften und erzielten hohe Raumlnge an kantonalen und eidgenoumlssi-schen Turnfesten
Daneben wurde die Kameradschaft ge-pflegt und ab und zu auch mal laquouumlber die Schnur gehauenraquo Wenn man sich zum Beispiel nach einem Uumlbungsabend im Sommer noch im Sternen traf und
dann bei Wirtschaftsschluss abmach-te jetzt gehe man noch beim Forst-haus grillieren Der Sternenwirt muss-te dann Fleischwaren bereit machen und die Turner verschwanden mitten in der Nacht Richtung Burgerhaus
Werner diente dem Verein als Jugi-Leiter als Kassier und von 1973 ndash 1979 als Praumlsident Heute ist er aktiv in der Seniorenriege die sich woumlchentlich ein Mal in der MZA trifft Auf dem Pro-gramm stehen ein gutes Einturnen koordinative Uumlbungen und Faustball Er freut sich dass seine laquoKinderraquo akti-ve Mitglieder des Turnvereins sind und seine Frau in der KOBARI mitmacht Eine Enkelin Jessica Jutzi ist im Lei-tungsteam der Jugendriege
Das DorfWerner Jutzi wuumlnscht sich dass Bruumlgg nicht eine Schlafgemeinde wird son-dern dass moumlglichst viele Leute am Dorfleben teilnehmen in Vereinen mitmachen und entsprechende Veran-staltungen besuchen
Bruumlgg ist ein Ort mit vielen Arbeits-plaumltzen und Werner hofft dass die Be-schaumlftigungssituation erhalten bleiben kann
Wir wuumlnschen dem fitten Rentner noch viele gute aktive Jahre in seinem Ver-ein und zusammen mit seiner Gattin in seinem schoumlnen Haus
Bericht Hugo FuchsFotos zVg Fotoarchiv Gemeinde Bruumlgg (Reneacute Binkert) Hugo Fuchs
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hf Die Muumlschterli in dieser Ausgabe betreffen alle den Turnverein Bruumlgg Werner Jutzi zeigte mir waumlhrend unseres Gespraumlchs eine Jubilaumlums-schrift laquo75 Jahre Turnverein Bruumlgg 1892 ndash 1967raquo In diesen chrono-logischen Aufzeichnungen findet man einige Anekdoten was sich die Bruumlgger Turner ab und zu einfallen liessen
1902 gewannen die Turner erstmals Einzelkraumlnze am Kantonalturnfest in Biel Aus Freude uumlber die Erfolge bedienten sich die Bruumlgger auf dem Festplatz im Pasquart mit einem Fass Bier Sie schleppten es bis ins Pavillon hinauf wo es ausgehoumlhlt und das leere Fass einfach uumlber die Felsen geworfen wurde
laquoBruumlgger Muumlschterliraquo
hf Ich sammle Anekdoten aus fruumlheren Zeiten und versuche in den naumlchsten Ausgaben der Dorf-nachrichten je eine Geschichte zu erzaumlhlen Uumlber Hinweise Noti-zen Gespraumlche usw bin ich froh damit diese alten Erlebnisse nicht verloren gehen Hugo Fuchs
1905 wurde mit dem Bau des Kanal-schulhaus begonnen Der Turnverein unternahm alles damit gleichzeitig mit dem Schulhaus auch eine Turnhalle errichtet werden sollte Der Gemein-derat fand das sei nicht noumltig Zum Turnen staumlnden ja die Tanzsaumlle in den Restaurants zur Verfuumlgung
1908 verkauften die Bruumlgger ein altes Pauschenpferd nach Diessbach Ein paar Turner brachten das Geraumlt den Kaumlufern und erhielten dafuumlr Fr 50ndash Vom Erloumls brachten sie nichts nach Hause Den Gewinn machte der Stor-chenwirt in Diessbach
1909 besuchte man das Eidgenoumlssiche Turnfest in Lausanne Muumlde von der langen Zugfahrt machten die Turner auf der Ruumlckreise Halt in Neuenburg Als alle schon wieder im Zug nach Biel waren bemerkte der Faumlhnrich dass er Fahne und Eichenkranz im Bahnhofre-staurant vergessen hatte Der Konduk-teur liess den Zug warten und holte beides der Zug fuhr mit 5 Minuten Ver-spaumltung heimwaumlrts
1921 kaufte der Verein in Safnern eine Trainagebaracke zum Abbruch und Neuaufbau in Bruumlgg als Turnhalle Die Turner mussten dafuumlr ein Darlehen von Fr 4000ndash bei der Volksbank in Biel aufnehmen In vielen Stunden Frei-zeitarbeit bauten sie die Halle beim Kanalschulhaus auf Das noch benoumltig-te Holz wurde von der Burgergemeinde gratis zur Verfuumlgung gestellt Die Ein-wohnergemeinde verlangte nichts fuumlr den Platz dafuumlr durften die Schulklas-sen die Turnhalle auch benutzen
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Schulen von Bruumlgg
Wo Generationen sich treffen
mb Seit Fruumlhjahr 2014 sind im Rahmen des Generationenprojekts laquoZaumlme faumlgtsraquo und laquowin3raquo der Pro Senectute Seniorinnen und Senioren an den Bruumlgger Schulen im Einsatz Dorfnachrichten wollte es genauer wissen und besuchte fuumlnf davon an ihren Wirkungsstaumltten
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenNach meiner fruumlhzeitigen Pensionie-rung war fuumlr mich klar etwas mit Kin-dern zu machen Der Artikel zum Ge-nerationenprojekt in einer der letzten Ausgabe der Dorfnachrichten kam fuumlr mich gerade zum richtigen Zeitpunkt
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch arbeite am Dienstagmorgen im Baumlrlet 1 mit einem Jungen der 7 Klas-
se und am Mittwochmorgen im Kanal-schulhaus mit dessen Schwester aus der 4 Klasse Ich unterstuumltze die bei-den im Erwerb der deutschen Sprache
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenIch erachte diese Arbeit als sehr sinn-volle Taumltigkeit Ich kann jemandem helfen und sehe von Woche zu Woche die Fortschritte Dies ist fuumlr mich sehr motivierend
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch bin erst seit November 2014 dabei Ich empfinde die Lehrkraumlfte als sehr unterstuumltzend und wertschaumltzend Sie sind sehr dankbar dass ihre Schuumller- Innen zusaumltzlich unterstuumltzt werden Gleichzeitig lassen sie mir auch die Freiheit meine eigenen Ideen einzu-bringen So spiele ich mit den Kindern zwischendurch ein Memory oder ein anderes Spiel Dabei spielt die Sprache auch eine grosse Rolle Von Seiten der Projektleitung werde ich grosszuumlgig informiert und der Austausch stimmt fuumlr mich
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Ich denke dass ich im Gegensatz zu den Lehrkraumlften und den Eltern unter nicht so grossem Druck stehe Ich kann mir die noumltige Zeit fuumlr die Kinder neh-men ohne dass ich an einen Stoffplan gebunden bin
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenNach meiner Erwerbstaumltigkeit war klar mich in der Freiwilligenarbeit zu enga-gieren Da ich in fruumlheren Jahren Kin-dergottesdienste leitete waren Kinder und Jugendliche als Zielpublikum ge-geben
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIn der Tagesschule helfe ich bei den Hausaufgaben beim Basteln und Spielen Im Rahmen von win3 der Pro Senectute unterstuumltze ich jeden Mitt-wochmorgen die Kindergaumlrtnerin im Kindergarten Pfeid 2
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenIch arbeitete immer sehr gerne mit Kindern zusammen Da mein Grosskind leider sehr weit weg von mir lebt habe
Name Barbara WalkeAlter 62Familie 3 erwachsene Kinder geschiedenWohnort IpsachSternzeichen Fisch (mit Aszen-dent Schuumltz)Ehemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Leiterin Gastrobetriebe Migros
Name Isabelle Oppliger Alter 62Familie verheiratet 2 erwachse-ne Kinder 1 GrosskindWohnort AegertenEhemaliger Beruf ehemalige Tauml-tigkeit Kundendienst SwisscomFreizeit Hobby Garten Campen Wandern Handarbeit
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ich durch diese Taumltigkeit sozusagen ei-nen gewissen laquoErsatzraquo
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch finde dass es sehr gut laumluft Ich erlebe eine sehr hohe Wertschaumltzung seitens der Lehrkraumlfte Ich habe den Eindruck dass ich jedes Mal erwartet werde So gesehen geben einem die Kinder auch wieder viel zuruumlck
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Ich denke sie koumlnnen von meiner Lebenserfahrung in unterschiedlichen Gebieten profitieren Ausserdem koumln-nen wir unsere Aufgabe im Gegensatz zu den Eltern und Lehrkraumlften viel ru-higer angehen wir haben eine gewisse Aussenansicht und trotzdem nicht die volle Verantwortung
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenIch habe Freude anderen zu helfen
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch arbeite zwei Mal in der Woche in der Tagesschule um dort die Kinder in der Mathematik zu unterstuumltzen
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsMeine Erfahrungen sind positiv Ich stelle allerdings auch fest dass es bei den Jugendlichen oft am Lernwillen fehlt
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Sie profitieren von meinem Wissen und meiner Lebenserfahrung
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenMeine Lebenserfahrung weiterzuge-ben Mich interessiert auch die Ju-gendlichen und laquoihre Weltraquo kennenzu-lernen
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch versuche durch meine Unterstuumlt-zung bei den Hausaufgaben ihre schu-lischen Leistungen zu verbessern
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenMich freut es zu sehen dass die Kinder durch meinen Einsatz profitieren koumln-nen
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsMir macht es Spass und ich habe noch keine Sekunde bereut aktiv dabei zu sein
Name Bruno EtterFamilie ein Sohn und eine Toch-ter welche selber Familien habenWohnort BruumlggSternzeichen StierEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Leiter der Unterhalts-abteilung eines mittelgrossen Betriebs Mitglied der Geschaumlfts-leitungFreizeit Hobby Sport Schreiben Zeichnen Studium der Ernaumlhrung (siehe auch Homepage wwwvisamach)
Name Walter DormannAlter 66Familie in einer Beziehung mei-ne Kinder wohnen in OumlsterreichWohnort BruumlggSternzeichen LoumlweEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit KonstrukteurFreizeit Hobby Schach Mathe-matik Lesen Biografie schreiben Klarinettenspiel Musiktheorie
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Wo Generationen sich treffen SeniorInnen unterstuumltzen Schuumllerinnen und Schuumller bei den Hausaufgaben
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Meine Mathematik- und Deutsch-kenntnisse sind sicher bereichernd fuumlr die SchuumllerInnen Durch mein Einfuumlhlungsvermoumlgen hat mich mein Iranischer Schuumller als eine Art laquoVater-ersatzraquo akzeptiert Aufgrund meiner Lebens- und Berufserfahrung ndash ich bin Oumlsterreichischer Staatsbuumlrger habe lange in Deutschland gearbeitet ndash kann ich dazu beitragen dass Jugend-liche Gesellschaft Poliktik und Kultur besser verstehen
Name Eva-Maria Buumlhlmann HolzapfelAlter 79 (fast 80) JahreFamilie geschieden 2 Toumlchter und 4 EnkelkinderWohnort BruumlggSternzeichen StierEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Kauffrau im eigenen Geschaumlft mit Ex-MannFreizeit Hobby Turnen Wandern Vereinsleben
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenIch habe viel Freizeit Statt diese vor dem Fernseher zu verbringen kam in mir der Wunsch auf etwas Sinnvolles zu tun
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch betreue einzelne Kinder welche mir von den Lehrkraumlften und Betreu-ungsverantwortlichen zugeteilt wer-den
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenMir gefaumlllt ihre Aufgeschlossenheit Sie kennen mich nun schon seit eini-gen Monaten und ein paar von ihnen gruumlssen mich sogar auf der Strasse
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch fuumlhle mich wohl bei dieser Aufga-be Die Kinder sind mehrheitlich sehr anstaumlndig und von Seiten der Projekt-leitung werde ich gut unterstuumltzt
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Von meinen Erfahrungen die ich sehr gerne weitergebe Und dies geschieht alles ohne erhobenen Zeigefinger
Bericht und Fotos Marc Bilat
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Nach der Pensionierung freiwillig engagiert laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquolaquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klassenzimmerraquo
Das Generationenprojekt Bruumlgg setzt sich zum Ziel nachhaltig und lang-fristig die Ressourcen von Frauen und Maumlnnern in der nachberuflichen Le-bensphase miteinzubeziehen Damit wird ein Beitrag zum Dialog und der Solidaritaumlt zwischen allen Generatio-nen geleistet
Freiwillig engagiert 25 Millionen Schweizerinnen und Schweizer leisten jaumlhrlich Einsaumltze als Freiwillige Eine zeitlich begrenzte und unbezahlte Tauml-tigkeit zugunsten Dritter Es gibt ver-schiedene Formen sich einzusetzten
ndash Ehrenamtliche engagieren sich mit unbezahlter Arbeit in Vereinsvor-staumlnden Stiftungen politischen Gremien
ndash Institutionelle Freiwilligenarbeit sind Einsaumltze in einem Betrieb oder einer Organisation Die Freiwilligen sind mit integriert und orientieren sich an den institutionellen Rah-menbedingungen
ndash Informelle Freiwilligenarbeit ergibt sich vielfach spontan im Kreise von Freunden Bekannten und Nachbarn Dazu gehoumlrt die Nachbarschaftshil-fe als auch die (nicht finanzielle) Unterstuumltzung von Personen ausser-halb der eigenen Kernfamilie wie z B Pflege und Betreuung von Ver-wandten und Bekannten die nicht im gleichen Haushalt leben
Im Rahmen des Generationenprojek-tes Bruumlgg koumlnnen Seniorinnen und Se-nioren ihr Wissen und ihre vielfaumlltige Lebenserfahrung einbringen
Bei laquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klas-senzimmerraquo der Pro Senectute BielBienne-Seeland sind regelmaumlssige woumlchentliche Einsaumltze von zwei bis vier Stunden vom Kindergarten bis und mit 6 Klasse an den Schulen Bruumlgg in-klusive Tagesschule gefragt
Bei laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquo bietet sich die Gelegenheit sporadisch juumlngere und aumlltere Kinder und Jugendliche bis zur 9 Klasse zu unterstuumltzen Sei dies bei Spiel- und Bastelnachmittagen beim Ferienpass oder bei Vorbereitungen der 8-Klaumlssler fuumlr Bewerbungsgesprauml-che
Offenheit zur Zusammenarbeit mit Kindern und Fachkraumlften und Freude an einem sinnvollen Engagement ist fuumlr alle Beteiligten ein Gewinn
Interessierte Seniorinnen und Seni-oren werden sorgfaumlltig auf Ihren Ein-satz und die Aufgaben vorbereitet Schnuppertage ein Leitfaden fuumlr Frei-willige und regelmaumlssiger Erfahrungs-austausch gehoumlren dazu Die Rechte und Pflichten orientieren sich an den Standards fuumlr die Freiwilligenarbeit von Benevol
Sind Sie neugierig und wuumlnschen mehr Informationen
Kontaktpersonenlaquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klassen-zimmerraquo Pro Senectute Frau Monica Pianezzi Zentralstrasse 40 2501 Biel Telefon 032 328 31 02
laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquo Fachstelle AltersfragenFrau Barbara Maibach Hauptstrasse 19 2555 Bruumlgg Telefon 032 372 18 28
Bericht Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
Schulen von Bruumlgg
Generationenprojekt Bruumlgg
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Der Aegerter Dorfchronist Hans-Ulrich Huguenin
laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo
Als Posthalter war Hans-Ulrich Huguenin in Aegerten viele Jahre eine wichtige Instanz Daneben setzte er sich mit geschichtlichen Fakten insbesondere auch von Aegerten auseinander Dafuumlr wurde er von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ausgezeichnet
mai laquoWer kennt ihn nicht der al-les weiss der sammelt Daten mit viel Fleissraquo sagt Nicolas Kubli am 6 Novem-ber 2014 in seiner Laudatio fuumlr Hans-Ulrich Huguenin Der ehemalige Ae-gerter Posthalter mit einem Faible fuumlr geschichtliche Hintergruumlnde wurde von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ernannt Er erhielt die uneingeschraumlnkte Vollmacht als Dorf-chronist im Gemeindearchiv nach ge-schichtlichen Fakten zu forschen und sollten solche punktuell nicht mehr vorhanden oder nachzuweisen sein an deren Stelle ausgeschmuumlckte und launig aufbereitete Anekdoten und Ge-ruumlchte gezielt in Umlauf zu setzenlaquoIch haumltte das nie erwartetraquo so Hans-Ulrich Huguenin zur Auszeichnung laquoDoch die Wuumlrdigung ist ein Zeichen dass mein Wirken uumlberhaupt wahrge-nommen wurderaquo Und Fuumlr Ehefrau Ceacute-cile Huguenin war eine solche Auszeich-nung zweifellos laumlngst faumlllig laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo sagt denn auch Hans-Ulrich Huguenin
laquoWir waren immer ein TeamraquoWaumlhrend 33 Jahren amteten Ceacutecile und Hans-Ulrich Huguenin als Posthaltere-hepaar in Aegerten laquoWir waren immer ein Teamraquo so Hans-Ulrich Huguenin Auch das geschichtliche Interesse hat bei Ehefrau Ceacutecile Spuren hinterlassen
Die Geschichte der Griechen Roumlmer dem Seeland und Aegerten gehoumlrt zu Huguenins Leidenschaft Bekanntlich lebten in Aegerten lange jene die nichts hatten laquoEine arme Gesellschaftraquo so der Dorfhistoriker Und was sich einst in den Haumlusern und bei deren Bewohnern zugetragen hat davon weiss das Ehe-paar manche Anekdote zu berichten
Nachfolger gesuchtlaquoUnbedingt mein Arbeitszimmer auf-raumlumenraquo das nahm sich Huguenin bei seiner Pensionierung im Jahr 2004 vor Jede Menge gesammelte Dokumente und Fotos Und die Buumlcher stapelten sich von oben bis unten teilweise drei Reihen hintereinander laquoDas ist nun geschehenraquo sagt der 71-Jaumlhrige Das Archiv ist nach Stichworten fein saumlu-berlich sortiert und zum Digitalisie-ren bereit laquoEs ist mir nicht verleidetraquo sagt Huguenin laquoDoch ich suche eine Nachfolgerin oder einen Nachfolgerraquo Jemanden der ebenfalls von den ge-schichtlichen Hintergruumlnden in Aeger-ten und Umgebung angefressen ist und von seinen Tipps und Beziehungen zu Institutionen Staatsarchiv Archaumlolo-gen und Zeitungen profitieren koumlnnte laquoEs waumlre schade wenn das Ganze nicht mehr weitergefuumlhrt wuumlrderaquoMit Ehefrau Ceacutecile ist Huguenin nun oft in der Natur unterwegs und geniesst die Ruhe laquoIch bin fruumlher lange genug rumgehetztraquo Und mit der Alten Garde des Unteroffiziersvereins Biel und Um-gebung pflegt er jeden Mittwoch bei je-dem Wetter zu Fuss die Kameradschaft
Aegerter Burger HugueninHuguenin selbst hat franzoumlsische Wur-zeln Sein Grossvater und dessen Bru-
der stammten aus Meacutetabief nahe der Grenze bei Vallorbe Sie wurden durch ihren Pflegevater 1901 in Aegerten eingekauft und eingebuumlrgert Es liegt auf der Hand dass Burger Hans-Ulrich Huguenin 32 Jahre lang fuumlr die Burger-gemeinde Aegerten taumltig warHuguenin wuchs in Port auf Dank zwei Sekundarlehrern in Nidau konnte er fuumlr die Geschichte begeistert werden Doch seine Eltern fuumlhrten ein Wirtshaus und der Vater meinte laquoDas Geld verdient man mit den Haumlnden und nicht mit dem Kopfraquo Huguenin entschied sich fuumlr eine Laufbahn bei der Post und betrieb Ge-schichte als Hobby Als er sich bei seinem Zuzug 1971 bei der Gemeinde anmeldete gab ihm Gemein-deschreiber Toni Kropf auf Anfrage zu verstehen dass Aegerten keine grosse Geschichte habe Einmal sei der Kirch-turm eingestuumlrzt dann gebe es noch den Kirchweiler Buumlrglen Ansporn genug fuumlr Huguenin zu beweisen dass Aegerten durchaus eine Geschichte hat
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Der Aegerter Dorfchronist Hans-Ulrich Huguenin
laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo
Als Posthalter war Hans-Ulrich Huguenin in Aegerten viele Jahre eine wichtige Instanz Daneben setzte er sich mit geschichtlichen Fakten insbesondere auch von Aegerten auseinander Dafuumlr wurde er von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ausgezeichnet
mai laquoWer kennt ihn nicht der al-les weiss der sammelt Daten mit viel Fleissraquo sagt Nicolas Kubli am 6 Novem-ber 2014 in seiner Laudatio fuumlr Hans-Ulrich Huguenin Der ehemalige Ae-gerter Posthalter mit einem Faible fuumlr geschichtliche Hintergruumlnde wurde von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ernannt Er erhielt die uneingeschraumlnkte Vollmacht als Dorf-chronist im Gemeindearchiv nach ge-schichtlichen Fakten zu forschen und sollten solche punktuell nicht mehr vorhanden oder nachzuweisen sein an deren Stelle ausgeschmuumlckte und launig aufbereitete Anekdoten und Ge-ruumlchte gezielt in Umlauf zu setzenlaquoIch haumltte das nie erwartetraquo so Hans-Ulrich Huguenin zur Auszeichnung laquoDoch die Wuumlrdigung ist ein Zeichen dass mein Wirken uumlberhaupt wahrge-nommen wurderaquo Und Fuumlr Ehefrau Ceacute-cile Huguenin war eine solche Auszeich-nung zweifellos laumlngst faumlllig laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo sagt denn auch Hans-Ulrich Huguenin
laquoWir waren immer ein TeamraquoWaumlhrend 33 Jahren amteten Ceacutecile und Hans-Ulrich Huguenin als Posthaltere-hepaar in Aegerten laquoWir waren immer ein Teamraquo so Hans-Ulrich Huguenin Auch das geschichtliche Interesse hat bei Ehefrau Ceacutecile Spuren hinterlassen
Die Geschichte der Griechen Roumlmer dem Seeland und Aegerten gehoumlrt zu Huguenins Leidenschaft Bekanntlich lebten in Aegerten lange jene die nichts hatten laquoEine arme Gesellschaftraquo so der Dorfhistoriker Und was sich einst in den Haumlusern und bei deren Bewohnern zugetragen hat davon weiss das Ehe-paar manche Anekdote zu berichten
Nachfolger gesuchtlaquoUnbedingt mein Arbeitszimmer auf-raumlumenraquo das nahm sich Huguenin bei seiner Pensionierung im Jahr 2004 vor Jede Menge gesammelte Dokumente und Fotos Und die Buumlcher stapelten sich von oben bis unten teilweise drei Reihen hintereinander laquoDas ist nun geschehenraquo sagt der 71-Jaumlhrige Das Archiv ist nach Stichworten fein saumlu-berlich sortiert und zum Digitalisie-ren bereit laquoEs ist mir nicht verleidetraquo sagt Huguenin laquoDoch ich suche eine Nachfolgerin oder einen Nachfolgerraquo Jemanden der ebenfalls von den ge-schichtlichen Hintergruumlnden in Aeger-ten und Umgebung angefressen ist und von seinen Tipps und Beziehungen zu Institutionen Staatsarchiv Archaumlolo-gen und Zeitungen profitieren koumlnnte laquoEs waumlre schade wenn das Ganze nicht mehr weitergefuumlhrt wuumlrderaquoMit Ehefrau Ceacutecile ist Huguenin nun oft in der Natur unterwegs und geniesst die Ruhe laquoIch bin fruumlher lange genug rumgehetztraquo Und mit der Alten Garde des Unteroffiziersvereins Biel und Um-gebung pflegt er jeden Mittwoch bei je-dem Wetter zu Fuss die Kameradschaft
Aegerter Burger HugueninHuguenin selbst hat franzoumlsische Wur-zeln Sein Grossvater und dessen Bru-
der stammten aus Meacutetabief nahe der Grenze bei Vallorbe Sie wurden durch ihren Pflegevater 1901 in Aegerten eingekauft und eingebuumlrgert Es liegt auf der Hand dass Burger Hans-Ulrich Huguenin 32 Jahre lang fuumlr die Burger-gemeinde Aegerten taumltig warHuguenin wuchs in Port auf Dank zwei Sekundarlehrern in Nidau konnte er fuumlr die Geschichte begeistert werden Doch seine Eltern fuumlhrten ein Wirtshaus und der Vater meinte laquoDas Geld verdient man mit den Haumlnden und nicht mit dem Kopfraquo Huguenin entschied sich fuumlr eine Laufbahn bei der Post und betrieb Ge-schichte als Hobby Als er sich bei seinem Zuzug 1971 bei der Gemeinde anmeldete gab ihm Gemein-deschreiber Toni Kropf auf Anfrage zu verstehen dass Aegerten keine grosse Geschichte habe Einmal sei der Kirch-turm eingestuumlrzt dann gebe es noch den Kirchweiler Buumlrglen Ansporn genug fuumlr Huguenin zu beweisen dass Aegerten durchaus eine Geschichte hat
Kulturkommission Bruumlgg laquosiJamaisraquo Mittwoch 1352015 Aula BruumlggMusikhumor fuumlr alle LebenslagenBeginn 2000 UhrCuumlplibar ab 1900 UhrEintritt Fr 20ndash
PlatzreservationVorverkauf ab 1Aprilwwwaulabrueggch
laquosiJamais rettet die Welt und noch ein wenig mehrraquo
Die Liste der globalen und individuellen Probleme ist lang deshalb braucht es zu deren Bekaumlmpfung Superkraumlfte und Agentenwissen Kein Problem siJamais wird sogar in den eigenen Reihen fuumlndig Doch was ist wenn die Superheldin ihren Superkraumlften abgeschwo-ren hat und die Geheimagentin lieber im Hintergrund bleiben moumlchte Da nuumltzen weder die Ratgeberliteratur noch eine bewusstseinserweiternde Substanz hellipIm neuen Programm von siJamais steht der Musikhumor fuumlr alle Lebenslagen im Dienste von etwas ganz Grossem Die drei Frauen werden aus ihrem fatal normalen Alltag herausge-rissen und direkt in ein wildes Abenteuer geschleudert
Irsquomnart Kunstausstellung Marcel Neuenschwander5 ndash 7 6 2015 Aula Bruumlgg
Die Bilder von Marcel Neuenschwander zeichnen sich durch eine hohe Originalitaumlt aus Nachdem er sich viele Jahre mit verschiedenen Stile und Techniken vertraut machte fand er zu einer neuen bildlichen Sprache und damit zu einem einzigartigen Werk Fast seine ge-samte Arbeit ist ein Schaffen der Haumlnde direkt auf Leinwand erst ganz am Schluss setzt er den Pinsel ein Der physische Kontakt mit den Malmitteln verleiht den Bildern eine kraftvol-le Energie es scheint oft als gluumlhe die Farbe auf dem Malgrund Indem er die Schwerkraft geschickt einsetzt findet Neuenschwander die fliessenden Formen und mit den Oumllkreiden erreicht er ganz einzigartige Effekte Farbspritzer oder Tropfen deuten Bewegung Ge-schwindigkeit und Gefuumlhlsregungen an Die Bilder sind nicht betitelt so ist jeder Besucher frei in der Interpretation der Werke Besonderes interessant die Kunstaktion Irsquomnart
Naumlchste Veranstaltungen
1582015 Konzert der Sommerakademie2182015 Sommeranlass mit Film (laquoDer Goalie bin igraquo)
Foto Christian Dietrich
Bild 1502
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Seit vergangenen Oktober baut die SBB die Perrons der Haltestelle Stu-den aus Seit Mitte Dezember sind die verlaumlngerten Perrons in Betrieb Ab April wird wieder gebaut auch in der Nacht
Studen
SBB Haltestelle weiterhin eine Baustelle
Der schmale Fuss- und Radweg Richtung Unterfuumlhrung
Die Maschinen und die Arbeiten selber sowie die Alarmvorrichtungen welche zum Schutze der Arbeiter unumgaumlng-lich sind werden in der Umgebung Laumlrm verursachen Die SBB sind be-muumlht den Laumlrm so gering wie moumlglich zu halten
Um die Bauarbeiten rasch und sicher ausfuumlhren zu koumlnnen sind zudem Gleissperrungen zwischen Studen und Bruumlgg noumltig Dies fuumlhrt waumlhrend den oben genannten Terminen bei den S-Bahn-Zuumlgen der Linie S3 in Richtung BielBienne zu Verspaumltungen bis zu 10 Minuten Die Anschluumlsse in BielBien-ne sind nicht garantiert
Von Mitte April bis Mitte Juni sind nun mehr Tagarbeiten vorgesehen Von Ende Juni bis Ende Juli werden die Arbeiten fuumlr die Erhoumlhung von Gleis 2 Richtung Lyss ausgefuumlhrt Uumlber die ex-akten Daten wird die SBB im Juni die Anwohner und Bahnbenuumltzer infor-mieren Die Abschlussarbeiten dauern von Ende Juli bis Ende August 2015 Sie finden voraussichtlich nur noch tagsuumlber statt Dank der Perronerhouml-hung werden die Reisenden ab Som-mer einen komfortablen stufenfreien Zugang zu den Niederflurzuumlgen haben
Mehr Komfort kostetDer Perronausbau in Studen ist Teil ei-nes groumlsseren Projektes der SBB Diese hat im Auftrag der Kantone Bern und Freiburg im Herbst 2013 den schritt-weisen Perronausbau auf den Linien S1 (Freiburg-Bern-Muumlnsingen-Thun) und S3 (Biel-Bern-Belp) in Angriff genom-men Neben neun Stationen der Linie S1 sind auf der Linie S3 neben Studen noch die Stationen Suberg Schuumlpfen und Muumlnchenbuchsee betroffen
Die Kosten fuumlr das Projekt laquoPerronaus-bauten S-Bahn Bernraquo belaufen sich auf rund 30 Millionen Franken Davon be-zahlt der Kanton Bern 121 Millionen der Kanton Freiburg 26 Millionen Kleinere Betraumlge kommen von der Ge-meinde Koumlniz der SBB Immobilien AG sowie 870rsquo000 Franken vom Bund zur Umsetzung des Behindertengleich-stellungsgesetzes an den betroffenen Haltestellen Der restliche grosse Be-trag stammt aus der Leistungsverein-barung zwischen Bund und SBB
Text und Bilder Heinz Kofmel
ndash Mo 6 April bis Mi 13 Mai 2015 jeweils in den Naumlchten So Mo bis Do Fr von 22 bis 530 Uhr
ndash Fr 10 April 22 Uhr bis Mo 13 Ap-ril 2015 500 Uhr durchgehend rund um die Uhr
Im Zuge der Ausbauarbeiten der Per-rons hat die SBB in den vergangenen Wochen auch die Boumlschung auf der Nordseite saniert und mit massiven Betonteilen verstaumlrkt Die Arbeiten konnten Ende Februar termingemaumlss beendet werden Der Rad- und Fussweg entlang der Boumlschung Richtung Unter-fuumlhrung ist wieder fahr- und begeh-bar Zur Zeit in der gleichen Breite wie vor der Sanierung der Boumlschung Der von vielen Bewohnern des Oberdor-fes benutzte Weg zur SBB-Haltestelle und ins Dorf ist nur knapp zwei Meter breit Gegen die Unterfuumlhrung hin wird er noch schmaler Die Gemeinde
klaumlrt in den naumlchsten Wochen mit der SBB ab ob der Weg etwas verbreitert werden koumlnnte indem der alte Rand-stein zu den neuen zuruumlckversetzten Boumlschungselementen weggenommen werden kann So wuumlrde der Weg rund einen halben Meter breiter
Anfangs April werden die Bauarbeiten fuumlr die Erhoumlhung der beiden Perrons beginnen Die beiden Perrons werden auf einer Laumlnge von 171 Meter erhoumlht In einem ersten Schritt jenes Richtung Biel Wegen des dichten Zugverkehrs tagsuumlber und werktags werden die Ar-beiten waumlhrend den folgenden Naumlch-ten und Wochenenden ausgefuumlhrt
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Seit dem 14 Dezember 2014 ist Biel-Seeland im Libero-Tarifverbund integriert Aus diesem Anlass wurde in Bruumlgg ein Billettautomaten- und Mobilitaumltskurs durchgefuumlhrt
Bruno Rawyler Gemeinderat Soziales Bruumlgg begruumlsst die Anwesenden zum Kurs laquomobil sein amp bleibenraquo im grossen Saal des Restaurants Bahnhof Der Ge-meinderat zeigt sich erfreut daruumlber wie sehr sich Bruumlgg fuumlr aumlltere Leute und Generationenthemen einsetzt Im Vorfeld des Kurses stellt Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen klar dass sich auch juumlngere Generati-onen mit den Herausforderungen des neuen Libero-Tarifsystem beschaumlfti-gen Die Kursteilnahme kann deshalb als Privileg fuumlr Seniorinnen und Se-nioren angesehen werden Mobilitaumlt ist zudem ein zentrales Anliegen im Altersleitbild Sie bringt ein mehr an Selbstbestimmung und erhoumlht damit die Lebensqualitaumlt
Organisiert wird der Anlass vom Buumlro fuumlr Mobilitaumlt in Bern Dank dem An-schluss der Gemeinde Bruumlgg an mobi-click wird die Realisierung des Kurses
durch diese unterstuumltzt Nicht nur das neue Tarifsystem ist ein Thema Urs Wolf von der Kantonspolizei Bern gibt Tipps um sicher zu Fuss oder mit dem Auto unterwegs zu sein Bernd Lecke-busch von den Verkehrsbetrieben Biel hat die nicht ganz einfache Aufgabe das neue Tarifsystem den Teilnehmen-den naumlher zu bringen Es muumlsse jetzt nur noch ein Billett fuumlr alle Transport-unternehmen im Libero-Gebiet geloumlst werden so eine zentrale Botschaft Therese Tzioros von der SBB stellt ab-schliessend die vielfaumlltigen Angebote der SBB vor
Nach einer kurzen Pause mit Kaf-fee Tee und Cregravemeschnitte wird zum praktischen Teil uumlbergegangen Die insgesamt 23 Teilnehmenden bege-ben sich mit der Kursleiterin Noumlelle Fischer auf das Perron Bruumlgg von wo aus der Zug Richtung Biel faumlhrt Dort werden sie von Tele Bilingue fuumlr eine Reportage begleitet In Kleingruppen geht es weiter Herr Wolf von der Kan-tonspolizei erteilt Tipps wie man sich am besten vor Diebstahl rund um den Bahnhof schuumltzt Noumlelle Fischer er-klaumlrt die Grundsaumltze zur Orientierung
Fachstelle fuumlr Altersfragen
Mobil mit dem oumlffentlichen Verkehr
in Bahnhoumlfen Im Zentrum des Interes-ses stehen aber drei Billettautomaten verschiedener Transportunternehmen Alle Teilnehmenden duumlrfen sich daran uumlben und es klappt schon ganz gut
Auf der Ruumlckfahrt nach Bruumlgg herrscht eine lockere Stimmung Die Teilneh-menden sind allgemein sehr zufrie-den mit dem was sie gelernt haben Es wurden nicht nur viele Fragen geklaumlrt auch Aumlngste im Umgang mit den neuen Billettautomaten konnten abgebaut werden Als Dankeschoumln fuumlrs Mitma-chen erhalten alle einen 20 Franken Gutschein der SBB Die Seniorinnen und Senioren sollen schliesslich wei-terhin am Ball bleiben und fleissig den OumlV benutzen Wegen der riesigen Nachfrage versucht die Fachstelle Al-tersfragen mit dem Buumlro fuumlr Mobilitaumlt bereits weitere Kurse anzubieten
Bericht Juumlrg Keller Praktikant Fach-stelle Altersfragen Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
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Im Restaurant laquoKreuzraquo in Aeger-ten waren am 27 Januar im laquoSaumlaumlliraquo die Tische fuumlr den Landfrauenverein gedeckt Nach einem wunderbaren Abendessen begruumlsste die Praumlsidentin Jacqueline Leiser 38 der 48 Mitglie-der zur 84 Generalversammlung und blickte auf ein erfolgreiches Vereins-jahr zuruumlck Nachdem die Kassierin Ni-cole Scheuner die Endjahreszahlen be-kannt gegeben hatte wurde rege uumlber die jaumlhrlichen Vergabungen diskutiert und abgestimmt
Die Spenden 2015 richten sich an folgende Institutionenndash Patenschaft von Pro Infirmisndash Pfadfinder laquoTrotz-Allemraquo
La Neuvevillendash Pro Cap Bernndash Wohn- und Werkheim Worben ndash Betagtenheim laquoim Fahrraquo Bruumlggndash Betreutes Wohnen Studen
und Bruumlggndash Ladenbistro Bielndash Stiftung Theodorandash Spitex Buumlrglenndash Seniorenfahrt Aegerten
Im Weiteren besuchen und beschenken wir unsere betagten Gemeindebuumlrger an runden Geburtstagen ab 70 Jahren wie auch im Advent Unsere Spenden koumlnnen wir aus dem Erloumls von Aare-bordfest und Kaffeetrinket taumltigen
Letztes Jahr war auch unser Verein mit grossem Engagement am Dorffest Ae-gerten mit dabei
Die Vorstandsmitglieder stellen sich erfreulicherweise alle wieder fuumlr ein weiteres Jahr zur Verfuumlgung und wur-den per Akklamation wiedergewaumlhlt
Im 2014 war leider der Todesfall un-seres langjaumlhrigen Mitglieds Hanni Zwahlen zu verzeichnen Anderer-seits durften wir im vergangenen Jahr zwei neue Mitglieder in unseren Verein aufnehmen Wir freuen uns natuumlrlich uumlber jedes neue Mitglied das unsere gemeinnuumltzige Taumltigkeit unterstuumltzen moumlchte
Landfrauen Aegerten
84 Generalversammlung
Buntes Jahresprogramm 2015ndash Am 2 Maumlrz haben wir einen
Vortrag mit J Neumeyer laquoAtem ist Lebenraquo organisiert
ndash Unser Maibummel vom 4 Mai fuumlhrt ins Restaurant Capriccio am Bielersee
ndash Die Vereinsreise findet am 16 Juni statt
ndash Dieses Jahr steht am 29 August das 30 Aarebordfest auf dem Programm Am Vormittag das traditionelle Landfrauen-Bure-Zmorge tagsuumlber Kaffee und Kuchen einen Backwarenstand und den Flohmarkt
ndash Am Kaffetrinket vom 4 Novem-ber stellen die Aegerter Land-frauen ihre Backkuumlnste wieder unter Beweis
ndash Am 7 November servieren wir am Seniorennachmittag (mit Theater) im KGH Bruumlgg
ndash Der Landfrauenverein wird auch dieses Jahr wieder gerne die Adventsfenster fuumlr unser Dorf organisieren Alle Interessierten koumlnnen sich schon jetzt voran-melden Herzlichen Dank Kon-taktperson Jacqueline Leiser 032 373 55 28 Mail jleiser64postmailch
Bericht Jacqueline Leiser
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1 1
Meldeformular fuumlr Solaranlagen Mit der letzten Revision des Raumplanungsgesetzes per 1 Mai 2014 wurde in Art 18a festgehalten dass Solaranlagen die nicht der Baubewilligungspflicht unterstehen vor der Realisierung der zustaumlndigen Behoumlrde gemeldet werden muumlssen Fuumlr nicht genuumlgend angepasste Anlagen1 ist immer eine Baubewilligung noumltig Dies gilt auch fuumlr Solaranlagen auf Kultur- und Naturdenkmaumllern Mit dem Einreichen eines Baugesuchs ist aber auch die Meldepflicht erfuumlllt Fuumlr Anlagen bei denen keine Baubewilligung notwendig ist besteht eine Meldepflicht Zustaumlndige Behoumlrde fuumlr die Meldung der Solaranlage ist die Standortgemeinde resp die dortige Bauverwaltung Auf der Homepage der Justiz- Gemeinde- und Kirchendirektion unter den Baugesuchs-formularen (wwwbechbauen) ein entsprechendes bdquoMeldeformular fuumlr Solaranlagen (MfS)ldquo aufgeschaltet Das Formular kann auch bei der jeweiligen Standortgemeinde be-zogen werden Wir bitten Grundeigentuumlmer mit bestehenden Solaranlagen diese nachtraumlglich zu mel-den Bei Fragen stehen die jeweiligen Bauverwaltungen gerne zur Verfuumlgung Bauverwaltung Aegerten Bauverwaltung Bruumlgg Bauverwaltung Studen 032 374 74 02 032 374 25 65 032 374 40 95 1 Die Richtlinien bdquoBewilligungsfreie Anlagen zur Gewinnung von erneuerbarer Energieldquo koumlnnen bei der jeweiligen Standortgemeinde bezogen oder unter dem Homepage der Bau- Verkehrs- und Energiedirek-tion ausgedruckt werden
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Bereits kleine Massnahmen und ein ent-sprechendes Benutzerverhalten helfen mit den Energieverbrauch und damit auch die Energiekosten zu reduzieren Die Behaglich-keit in den Wohnungen und im Haus wird dadurch nicht verschlechtert
Im Bild oben ist der Heizkoumlrper fast vollstaumlndig
eingepackt und kann so die Waumlrme kaum in
den Wohnraum abstrahlen Warme Luft muss
ungehindert in den Raumlumen zirkulieren koumlnnen
Daher sollten die Heizkoumlrper weder mit Moumlbeln
noch mit Vorhaumlngen verdeckt werden
Damit die Raumlume weniger auskuumlhlen empfiehlt
es sich zudem bei alten Fenstern mit Doppel-
oder Isolierverglasung die Roll- und Fensterlauml-
den nachts zu schliessen Dies garantiert dass
das Haus weniger auskuumlhlt Neue Fenster mit
Waumlrmeschutzverglasung daumlmmen so gut dass
diese Massnahme nicht mehr relevant ist
Heizperiode 201415 einige wichtige Hinweise
Energieberatung SeelandPostfach 412 2501 Biel
Tel 032 322 23 53 bull kurtmartienergieberatung-seelandch
Febr
uar
2015
Auskunft zu allen Energiethemen und zum Beispiel auch eine persoumlnliche Energiebera-tung bei Ihnen zuhauseerhalten Sie von Kurt Marti von der
Energieberatung Seeland (Tel 032 322 23 53)
Aktuelle Informationen finden Sie auf
wwwenergieberatung-seelandch
Mit Unterstuumltzung von
Bei einer Aussentemperatur von unter 0degC
waren die beiden oben abgebildeten Fenster
waumlhrend einer Energieberatung vor Ort (Dauer
1 Stunde) offen in Kippstellung
Staumlndig geoumlffnete Kippfenster verschwenden
viel Energie und bringen wenig Luftqualitaumlt
Oumlffnen Sie stattdessen dreimal am Tag mehrere
Fenster fuumlr 3 bis 6 Minuten Durch dieses Quer-
luumlften entweicht weniger Waumlrme und gelangt
mehr Frischluft ins Haus als bei Dauerluumlftung
durch offen stehende Fenster Zusaumltzlicher Vor-
teil Die Luftqualitaumlt wird mit dem Querluumlften
verbessert
Im Kalenderjahr 2014 war es gemessen nach
Heizgradtagen (die langjaumlhrigen Werte erhalten
Sie von der Energieberatung Seeland) fast 20
waumlrmer als 2013 Das sollte somit auch einen
positiven Einfluss auf Ihren Energieverbrauch
beim Heizen haben Pruumlfen Sie ob Sie deutlich
weniger Energie verbraucht haben
Veranstaltungskalender Aegerten ndash Bruumlgg ndash Studen 2014
Datum Veranstaltung Veranstalter Veranstaltungsort
04 April Osterfest Wydenpark Wydenpark Studen
04 April Saisoneroumlffnung Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
25 April Fischessen Verein Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
02 Mai PEKI Archaumlolog Nachmittag fuumlr Kinder Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
09 Mai Dorfhornussen Hornussergesellschaft Studen-Madretsch Hornusserplatz Studen
09 + 10 Mai GartenfestBlumenredlet 9er Club Aegerten Restaurant Kreuz Aegerten
10 Mai Muttertagsstaumlndli Musikgesellschaft Bruumlgg Vakant
10 Mai Muttertagssingen Jodlerklub Edelweiss Aegerten Aegerten
10 Mai Muttertagssingen Jodlerclub Zytroumlseli Studen im Dorf Studen
13 Mai Auffuumlhrung der Gruppe laquoSi jamaisraquo Kulturkommission Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
17 Mai Kinder Konzert Elternverein Aegerten MZG Aegerten
20 Mai 1 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
21 + 26 + 28 Mai Schuumllerkonzerte Schuumllerorchester Mehrzwecksaal Studen
2324 Mai 1 Schweizer Spezialvelo-Treffen Verein Tandem-Seeland Giessenweg Studen
27 Mai Seniorenfahrt Landfrauenverein Aegerten MZG Aegerten
28 Mai Schuumllerkonzert Schuumllerorchester Studen MZS Studen
29 Mai Fruumlhlingsanlass BDP Studen MZS Studen
30 Mai Feldschiessen (Vorschiessen) Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
01 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Studen MZS Studen
04 Juni Vorbereitungssitzung Aarebordfest OK Arebordfest und Vereine Restaurant Bahnhof Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Ausstellung Bilder von Marcel Neuenschwander Aula Baumlrlet Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Eidg Feldschiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
10 Juni Sommerfest Tageselternverein Studen Mehrzweckanlage Studen
11 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
11 Juni Neuzuzuumlgerapeacutero Einwohnergemeinde Studen Kleiner Mehrzwecksaal
1213 Juni Erlenfest Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit MZA Erlen Bruumlgg
21 Juni Fecircte de la Musique Jugend- Kultur- und Freizeitkommission Wydenpark Studen
21 Juni Fortuna Cup Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
2425 Juni Theater OSZ Studen MZS Studen
17 ndash 19 Juli Minigolf Swiss Championship Minigolfclub Studen Minigolf Florida Studen
01 August 1 Augustfeier 9er Club Aegerten Sportplatz Aegerten
01 August Bundesfeier EinwohnergdeMusikgesellschaft Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
01 August Bundesfeier Hornussergesellschaft Studen-Madretsch Schuumltzenhaus Studen
05 + 26 August 2 und 3 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
15 August Sommerkonzert SOB Biel (Sommerakademie) Aula Baumlrlet Bruumlgg
1516 August Korbballrunde Nat A + B KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
16 August Waldgottesdienst Musikgesellschaft Bruumlgg Sandgrube Bruumlgg
16 August Waldpredigt Jodlerclub Zytroumlseli Studen Burgerhaus Studen
21 August Sommeranlass mit Film laquodr Goalie bin igraquo Einwohnergde und Kulturkomm Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
2223 August Verschiebedatum Korbballrunde KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
29 August Aarebordfest Gemeinden Bruumlgg und Aegerten beidseits der Aare
30 August Minigolf Volksturnier Minigolf Club Minigolf Florida Studen
41
GemeindeverwaltungenAegerten wwwaegertenchGemeindeverwaltung Schulstrasse 3 Postfach 186 2558 Aegerten
Montag und Mittwoch 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrDienstag und Freitag 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 Uhr
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 74 00 gemeindeaegertenchFinanzverwaltung Tel 032 374 74 01 finanzverwaltungaegertenchBauverwaltung Tel 032 374 74 02 bauverwaltungaegertenchEnergieversorgung Tel 032 373 64 54 evaaegertenchSchulhaus Aegerten Tel 032 372 12 41 schulstrasseschule-studen-aegertench
Bruumlgg wwwbrueggchGemeindeverwaltung Mettgasse 1 Postfach 65 2555 Bruumlgg
Montag Dienstag Donnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch Morgen geschlossen 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 25 74 gemeindeschreibereibrueggchFinanzverwaltung Tel 032 374 25 60 finanzverwaltungbrueggchBauverwaltung Tel 032 374 25 65 bauverwaltungbrueggchElektrizitaumltsversorgung Tel 032 373 46 48 elektrizitaetsversorgungbrueggchSchulsekretariat Tel 032 373 47 18 schulsekretariatbrueggch
Studen wwwstudenchGemeindeverwaltung Hauptstrasse 6l Postfach 128 2557 Studen
Montag Dienstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 40 80 gemeindeschreibereistudenchFinanzverwaltung Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchBauverwaltung Tel 032 374 40 95 bauverwaltungstudenchSchule Studen-Aegerten Tel 032 372 13 38 sekretariatschule-studen-aegertenchOberstufenz Studen-Aegerten-Schwad Tel 032 372 73 14 sekretariatosz-studench
Regionale Aufgaben
AHV-Zweigstelle Bruumlgg-Aegerten Tel 032 374 25 71 ahvbrueggchAHV-Zweigstelle Studen-Schwadernau Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchFachstelle fuumlr Altersfragen Tel 032 372 18 28 altersbeauftragtebrueggchFeuerwehr Regio BASSS Notruf 118 Tel 032 372 71 05 feuerwehrbrueggchFundbuumlro Aegerten und Bruumlgg Tel 032 346 87 81Fundbuumlro Studen Tel 032 374 40 80Kantonspolizei Bruumlgg Tel 032 346 87 81Kantonspolizei Lyss Tel 032 346 87 41Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit Tel 032 373 57 31 traeffpointbrueggchSoz Dienste Bruumlgg-Aegerten-Studen Tel 032 374 25 70 sozialedienstebrueggch
Dateinamestuden_wappen_CMYK-Ceps
Datum19042010
Farben100C 90Y
Bemerkungen
10C 100M 100Y 100K15M 100Y
liebcom grafik+internetmike lieb2554 meinisberg
032 558 78 88mikeliebcomchwwwliebcomch
42
Bruumlgg am Bahnhof Bruumlgg im AtelierBahnhofstrasse 8 Bahnhofstrasse 1
Sibylle Mader TelFax 032 373 70 50infopendolinoblumench wwwpendolinoblumench
OumlffnungszeitenMontag bis Freitag0800-1230 1400-1900
Samstag0800-1700
Sonntag0900-1300
OumlffnungszeitenDienstag bis Freitag
0830-1200 1400-1830
Samstag0830-1600
Pendolino Blumen
gestaltungsatzdruckwwwschwab-druck-lyssch
J amp A Matti 2555 Bruumlgg Tel 032 374 41 50 infojura-brueggch wwwjura-brueggch
-lich willkommen bei uns
Wir Alexander amp Jacqueline Matti mit Melina amp Sean sowie das ganze Jura-Team freuen uns auf Ihren Besuch
HeizunginstallationenHeizkesselsanierungenWaumlrmepumpenSolaranlagenHolzfeuerungenThermostatventile alles rund um die Waumlrme
SanitaumlrinstallationenBadezimmer- undKuumlchenumbautenRegenwassernutzungHauszuleitungenBoilerentkalkungen alles rund ums Wasser
Hier koumlnnte IHR INSERAT
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Das Cafeacute Santeacute ist ein Nachmittag der den Teilnehmenden in ungezwunge-nem Rahmen Begegnung und Bewe-gung ermoumlglicht Nachgewiesen ist dass soziale Kontakte Begegnung Gespraumlche und Bewegung wichtige Faktoren sind um sich wohl zu fuumlhlen wenn man aumllter wird Sie unterstuumltzen die Gesundheit und damit die Lebens-qualitaumlt Das Cafeacute Santeacute fand jeweils am letzten Montagnachmittag im Mo-nat statt und zwar von Oktober 2014 bis Maumlrz 2015 von 1430 ndash 1700 Uhr
Durchschnittlich 16 bis 24 Teilneh-mende knuumlpften bei Kaffee und klei-nen Koumlstlichkeiten von Kaumlthi Beutler (Mittagstisch Bruumlgg) neue Kontakte und tauschten ihre vielfaumlltigen Le-benserfahrungen aus Am Start des Cafeacute Santeacute Erlen Ende Oktober letz-ten Jahres hatten die Teilnehmenden die Gelegenheit aus einer Vielfalt von moumlglichen Themen rund um die Ge-sundheit auszuwaumlhlen woruumlber sie Informationen und Diskussionen wuumln-schenWas gibt meinem Leben Sinn Was hilft mir an traurigen Tagen Weshalb ist eine Patientenverfuumlgung wichtig Worauf ist zu achten Sicher gehen ndash sicher stehen Wie kann Stuumlrzen vor-gebeugt werden Wie mit Freude gut
und gesund essen Ein spielerischer Bewegungsteil angepasst an die ei-genen Moumlglichkeiten bereichert den Nachmittag
Das Cafeacute Santeacute wird in Zusammen-arbeit mit laquoZWAumlG INS ALTERraquo Pro Senectute BielBienne-Seeland der Beauftragten Altersfragen von Bruumlgg und Umgebung der Spitex und der reformierten Kirchgemeinde Buumlrg-len organisiert Sicher werden wir am letzten geplanten Cafeacute vom Maumlrz 2015 gemeinsam diskutieren ob und in wel-cher Form das Angebot weitergefuumlhrt
Cafeacute Santeacute Erlen in Bruumlgg
Teilnehmen ndash Teilhaben ndash Mitgestalten
werden kann Die Besucherzahlen und die Zufriedenheit der teilnehmenden Frauen und Maumlnner jedenfalls spricht dafuumlr
Anmeldungen und Fragen Pro Senectute Telefon 032 328 31 12Personen mit eingeschraumlnkter Mobili-taumlt steht der Fahrdienst von Spitex zur Verfuumlgung Telefon 032 373 38 88
Bericht Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
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Mitten im Dorfzentrum fuumlhrt Micheal Baumlhler den ONE80-Shop Ob Downhillbike ein einfaches Damenvelo oder ein trendiges Snowboard der 34 Jaumlhrige hat das passende Angebot
Das Gebaumlude an der Hauptstrasse 59 unmittelbar neben dem Gemeinde-haus hat eine lange Geschichte Zu-erst Schulhaus dann viele Jahre ein Verkaufsladen von Coop dann Sitz der Dorfapotheke Mit dem Umzug der Apotheke in den Wydenpark wurde das der Gemeinde gehoumlrende Gebaumlude im Parterre leer Im ersten Stock ist schon seit einiger Zeit der Aufenthaltsraum der Kinder- und Jugendarbeit Bruumlgg und Umgebung untergebracht Da die Gemeinde 2013 nicht so recht wusste wie es mit dem freigewordenen Ver-kaufsladen weiter gehen soll suchte sie einen Mieter fuumlr die Raumlume im Par-terre
Michael Baumlhler der in Orpund schon seit 10 Jahren seinen ONE80ndashShop fuumlhrte nutzte die Gelegenheit und zuumlgelte sein Geschaumlft im Oktober 2013 nach Studen laquoBei uns im Shop wird jeder fuumlndig egal ob er ein Downhill-bike sucht oder einfach nur ein Velo zum Einkaufen Snowboardprofi oder Anfaumlnger jeder kommt hier auf seine Kostenraquo erklaumlrt Michael Baumlhler seine Geschaumlftsphilosophie
Der Name des Geschaumlftes leitet sich aus der Snowboardszene ab und be- deutet bei den Snowboardern eine halbe Drehung um die koumlrpereigene Achse Zuerst nur provisorisch und mit einem befristeten Mietvertrag hat Michael Baumlhler mit der Gemeinde jetzt
Studen
Warum in die Ferne schweifen
einen langfristigen Vertrag abge-schlossen Dies auch deshalb weil die Gemeinde noch nicht weiss was mit dem Gebaumlude laumlngerfristig geschehen soll
Das Geschaumlft laufe gut und sein Ange-bot an Snowboards Skis und alle Arten von Bikes komme bei seinen Kunden an sagt Baumlhler und laquoDie Lage des Ge-schaumlftes ist ideal gut mit dem Auto er-reichbar es hat Parkplaumltze man kann gut ein- und ausladenraquo Im Geschaumlft montiert er nicht nur Bikes und erfuumlllt Spezialwuumlnsche der Kunden ebenso werden Reparaturen und Service an den Sportgeraumlten und Fahrraumldern aller Art ausgefuumlhrt
Michael Baumlhler engagiert sich mit sei-nem Shop in den beiden Disziplinen Mountainbike Downhill und Enduro Bike Rennen Sind Downhill Rennen schon etabliert und olympisch sind Enduro Bike Rennen eine relativ neue Disziplin laquoWir haben ein Rennteam
welches erfolgreich Enduro Bike Ren-nen faumlhrtraquo erzaumlhlt Michael Baumlhler Im Gegensatz zu den Cross Country Rennen werden bei den Enduro Ren-nen am gleichen Tag oder auch an zwei Tagen hintereinander mehrere Abfahr-ten gefahren Die Zeit gemessen wird
Michael Gerber
OumlffnungszeitenMontag 1300 ndash 1900 UhrMittwoch 1000 ndash 1200 Uhr 1300 ndash 1900 UhrFreitag 1630 ndash 1900 UhrSamstag 0900 ndash 1400 Uhr
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nur fuumlr die Abfahrt fuumlr den Aufstieg zur naumlchsten Abfahrt hat der Fahrer ein Zeitfenster um den Aufstieg zu bewaumlltigen dann erfolgt wieder eine Zeit gemessene Abfahrt Am Ende des Wettkampfes werden die Zeiten der einzelnen Abfahrten zusammenge-zaumlhlt und der Sieger ermittelt Seit zwei Jahren gibt es auch in dieser Dis-ziplin Weltcuprennen
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Text und Bilder Heinz Kofmel
Kirchgemeinde Buumlrglen
Frauentreff Buumlrglen
Montag 27 April 2015Treffpunkt Biel Talstation der Leu-bringenbahn 18 Uhr
laquoAltstadt BielraquoFuumlhrung mit Heinz Strobel einem Ken-ner der Bieler Altstadt und ihrer Ge-schichteAchtung Treffpunkt und Zeit wurden geaumlndert
Anmeldung nicht erforderlichInfos Sozialdiakonie Kirchgemeinde Buumlrglen 032 373 35 85 sozialdiako-niebuerglen-bech
Herzliche Einladung
Willi Fries ndash der Maler der Grossen Toggenburger Passion
Montag den 30 Maumlrz 20151930 Uhr Kirchgemeindehaus Bruumlgg
Karfreitagsgottesdienst
Freitag den 3 April 201510 Uhr im Kirchgemeindehaus Bruumlgg
Die Bilder der Toggenburger Passion entstanden in einer Zeit die vom zweiten Weltkrieg und damit von Ster-ben Morden und unsaumlglichem Leid gepraumlgt war
Willi Fries malte sie auf dem Schmid-berg oberhalb Wattwil vor der Kulisse seiner Heimat dem oberen Toggen-burg und mit Menschen aus dem eige-nen Dorf
Der Toggenburger Musiker Peter Roth komponierte als er diese Bilder sah dazu eine Passionsmusik die Toggen-burger Passion
Silvan Altermatt von der Stiftung Wil-li Fries wird uns zu Beginn der Passi-onswoche mit Willi Fries dem Maler der Grossen Toggenburger Passion be-kannt machen
Herzliche Einladung
Der Maler Willi Fries ndashder Musiker Peter RothAm Karfreitag wird im Kirchgemeinde-haus in Bruumlgg ein besonderer Gottes-dienst stattfinden Im Zentrum stehen die Toggenburger Passion von Peter Roth ndash und die Grosse Passion von Willi Fries
Willi Fries malte die Passionsgeschich-te in den Jahren 1935 ndash 1945 vor der Kulisse und mit Menschen seiner Heimat Wattwil im Toggenburg Auf-gewuumlhlt durch diese Passionsbilder schrieb Peter Roth der ebenfalls im Toggenburg beheimatet ist Musik zu diesen Bildern die als Toggenburger Passion bekannt wurde
Im Gottesdienst am Karfreitag ver-binden sich Bilder und Musik zu einem bewegenden Erlebnis und nehmen uns
mit hinein in das Geschehen vom Kar-freitag
Eingerahmt wird diese Auffuumlhrung von einer kurzen Karfreitagsliturgie die Pfrn Beate Schiller gestalten wird
Es singt der Kirchenchor Gottstatt ndash verstaumlrkt durch SaumlngerInnen unserer Kirchgemeinde ndash unter der Leitung von Will Wood Verschiedene SolistInnen und ein kleines Orchester ndash mit Hack-brett ndash gehoumlren ebenfalls dazu
Herzliche Einladung zu diesem beson-deren Karfreitagsgottesdienst
(Bitte beachten Sie dass dieser Got-tesdienst auch ohne Predigt ndash Bilder und Musik predigen auf ihre Weise ndash durch die mehr als einstuumlndige Musik sicher laumlnger als uumlblich dauern wird)
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Passionsweg fuumlr Kinder und Erwachsene
Palmsonntag den 29 Maumlrz 20151115 Uhr Kirchgemeindehaus Bruumlgg
Kinder und Erwachsene sind eingela-den am Palmsonntag ein Stuumlck Lei-densweg Jesu mitzugehen Unterwegs houmlren wir Geschichten der Bibel se-hen einzelne Szenen vor Augen wer-den durch Musik begleitet singen und beten zusammen Die Osterbotschaft am Schluss erinnert uns an das neue Leben das Gott schenkt obwohl wir vielleicht manchmal den Eindruck ha-ben dass Leid und Tod das letzte Wort haumltten
Wir freuen uns auf Euch
Kontakt Pfr Ueli von Kaumlnel Worben Telefon 032 384 30 26
Seniorennachmittag der Kirchgemeinde zum ThemalaquoAuf den Spuren der Waldenserraquo
Donnerstag den 9 April 201515 Uhr im Kirchgemeindehaus BruumlggVortrag von Pfr Ueli von Kaumlnel uumlber seinen Studienurlaub in Italien
Die Waldenser sind eine kleine evange-lisch-reformierte Minderheit in Italien (und Suumldamerika) mit einer bewegten Geschichte die recht gut mit jener der Hugenotten in Frankreich zu verglei-chen ist
Auf jeden Fall etwas ganz Besonderes und Spannendes
Herzliche Einladung
An der Auffahrt sind die Mennoniten-gemeinde Bruumlgg und die reformierte Kirchgemeinde Buumlrglen miteinander auf dem alten Kirchweg unterwegs
Unser Weg beginnt in Jens Unterwegs legen wir mehrmals einen besinnli-chen Zwischenhalt ein Um 11 Uhr schliessen wir den Gottes-dienst in der Kirche Buumlrglen ab
Anschliessendes gemuumltliches Beisam-mensein (Bratwurst vom Grill)
Zur Feier in der Kirche und zum an-schliessenden Beisammensein sind Sie auch dann eingeladen wenn Sie nicht zu Fuss unterwegs sein konnten oder wollten
Wir freuen uns wenn Sie dabei sind
Pfr Ueli von Kaumlnel und Team
Taufsonntag mit Tauferinnerung
Sonntag den 28 Juni 20151115 Uhr in der Kirche Aegerten
Sie alle insbesondere Familien mit Kindern aus dem 1ndash 3 Schuljahr sind zu dieser Feier herzlich eingeladen
Wir freuen uns dass wir Taufen von Kindern feiern duumlrfen
In einem zweiten Teil sind wir dazu eingeladen uns daran zu erinnern dass wir getauft worden sind und so als Christinnen und Christen im Namen Jesu Christi zusammengehoumlren
Wir freuen uns mit Ihnen zusammen zu feiern
Pfr Ueli von Kaumlnel und Team
Einzelheiten zu allen Gottesdiens-ten siehe auf der Gemeindeseite der Monatszeitung laquoreformiertraquo oder auf der Gemeindeseite Kirchgemeinde Buumlrglen Homepage der Kirchgemeinde wwwbuerglen-bech
Kirchweg-Gottesdienst
Auffahrt den 14 Mai 20159 Uhr ab Jens
Kirchgemeinde Buumlrglen
Ferienmit Betreuung und Pflegevom 13 bis 19 September 2015im Hotel Hari in Adelboden
Moumlchten Sie Ferien machen aber brau-chen Betreuung oder Pflege Sie sind auf leichte mittlere oder umfassende Pflege angewiesen Fachleute uumlber-nehmen die Aufgabe
Betreuung Sie brauchen Unterstuumlt-zung beim Reisen oder bei Ausfluumlgen Wir sind fuumlr Sie da
Nach einer schweren Krankheit oder nach dem Todesfall des Partners oder der Partnerin moumlchten Sie nicht allei-ne wegfahren Kommen Sie mit uns Wir organisieren die Ferien wir berei-ten Ausfluumlge vor die auch im Rollstuhl zu bewaumlltigen sind am Morgen bieten wir einen besinnlichen Moment an am Abend foumlrdern wir die Gemeinschaft mit Gespraumlchen und Unterhaltung Wir verreisen am Sonntag den 13 September nach dem Mittag und keh-ren am 19 September gegen Abend wieder zuruumlck Die Reise wird mit Bus-sen organisiert
Die Kosten betragen Fr 1890ndash im Einzelzimmer und Fr 1850ndash im Doppelzimmer
Inbegriffen sind Reise Kost und Un-terkunft im Hotel sowie die Ausfluumlge Die Kosten werden im Voraus in Rech-nung gestellt
Die Kosten der Pflege werden geson-dert in Rechnung gestellt und koumlnnen mit der Krankenkasse abgerechnet werden
Aus finanziellen Gruumlnden muss nie-mand zu Hause bleiben Wenn noumltig nehmen Sie Kontakt mit Hans Ulrich Germann auf
Wenn Sie Pflege noumltig haben wird Spi-tex Buumlrglen mit Ihnen den Pflegebe-darf besprechen
Auskuumlnfte zur Pflege erteiltSpitex BuumlrglenHeidi HopfSchaftenholzweg 102557 StudenTelefon 032 373 38 88
Allgemeine Auskuumlnfte erteiltPfarramt BruumlggHans Ulrich GermannRosenweg 12555 BruumlggTelefon 032 373 42 88
Versicherungen sind Angelegenheit der Feriengaumlste Wenn noumltig schlies- sen Sie eine Annullationskostenversi-cherung ab
AusfluumlgeDie Ausfluumlge sind freiwillig Es besteht auch die Moumlglichkeit im Hotel zu blei-ben
Ausflugsziele gibt es viele Die Stadt Thun bietet sich an der Nie-sen laumldt ein die Luftseilbahn bringt
Ausfluumlge
Die Ausfluumlge sind freiwillig Es besteht auch die
Moumlglichkeit im Hotel zu bleiben
Ausflugsziele gibt es viele
Die Stadt Thun bietet sich an der Niesen laumldt ein die
Luftseilbahn bringt uns auf die Elsigenalp oder die
Engstligenalp Sillerenbuumlhl bietet eindruumlckliche
Aussicht eine Schifffahrt auf dem Thunersee
Wir wohnen im Hotel Hari Schlegli Adelboden Das
Haus ist etwas ausserhalb des Dorfes gelegen bietet
schoumlne Rundsicht Richtung Wildstrubel Lohner
Elsighorn Frutigen Das Hotel verfuumlgt uumlber
behindertengerechte Zimmer in ruhiger Lage es gibt
eine Gartenwirtschaft und eine Wellnessoase
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Ferien
mit Betreuung und Pflege
vom 13 bis 19 September 2015
Hotel Hari Adelboden
Spitex Buumlrglen Heidi Hopf
Kirchgemeinde BuumlrglenHans Ulrich Germann
uns auf die Elsigenalp oder die Engstli-genalp Sillerenbuumlhl bietet eindruumlckli-che Aussicht eine Schifffahrt auf dem Thunersee
Wir wohnen im Hotel Hari Schlegli Adelboden Das Haus ist etwas ausser-halb des Dorfes gelegen bietet schouml-ne Rundsicht Richtung Wildstrubel Lohner Elsighorn Frutigen Das Ho-tel verfuumlgt uumlber behindertengerechte Zimmer in ruhiger Lage es gibt eine Gartenwirtschaft und eine Wellness-oase
Anmeldungen bitte bis 15 August 2015 anKirchgemeinde Buumlrglen Kirchgasse 29 2558 Aegerten
Herzlich Willkommen
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Vorbereitungstreffen Freitag 27 Maumlrz 2015 1930 Uhr im Pfarrhaus Aegerten
Kulturreise der Kirchgemeinde Buumlrglen
nach Istanbul Konstantinopel vom 7 bis 11 Oktober 2015
Istanbul ndash zwischen Orient und Occi-dent zwischen Einst und Jetzt Kul-turen Religionen Geschichte Begeg-nungen
Konstantinopel Istanbul ndash irgendwie fremde Welt und zugleich Wiege un-serer Kultur Reizvoll pulsierend Schmelztiegel des Umbruchs und vol-ler Tradition zugleich Abendlaumlndische
Geschichte die Ostkirche der Islam die heutige Tuumlrkei sowie das Leben als Christinnen und Christen dort werden unsere Themen sein
Besichtigungen der Hagia Sophia der Blauen Moschee des Topkapi Palastes und anderer Sehenswuumlrdigkeiten ge-houmlren ebenso zum Programm wie ge-muumltliche Zeiten zum Bummeln durch die Altstadt und den Bazar oder ein-fach fuumlr einen Kaffee
Reiseleitung Hans-Georg vom Berg Pfr im Ruhestand und Kulturhistori-ker und Beate Schiller Pfarrerin
Ausfuumlhliche Flyer inkl Anmeldeta-lon liegen im Kirchgemeindehaus im Pfarrahus und in der Kirche auf oder koumlnnen bei Beate Schiller angefordert werden
Anmeldung bis 18 April 2015 an Pfrn Beate Schiller E-Mail beateschillerbluewinch
Treffen 66+ Studen
Jeden 1 Montag im Monat um 930 Uhr im Veranstaltungsraum Senevita im Wydenpark in Studen
Ob alleine oder mit Partner ob juumlnger oder aumllter Alle Interessierten sind herzlich willkommen zum ungezwungenen Treffen
Daten 20154 Mai Metamorphose der Schmetterlinge mit Werner Luumldi Studen1 Juni 900 Uhr Spiele mit Werner Luumldi6 Juli Beitrag noch vakant3 August Beitrag noch vakant1 September Vorlesung mit Annemarie Luumldi5 Oktober Bergblumen und Orchideen mit Fritz Maurer3 November Beitrag noch vakant7 Dezember Diaschau Toscana mit Fritz Maurer
Weitere InformationenFritz Maurer Laumlngackerweg 30 2557 Studen Telefon 032 373 39 37
Dateinamestuden_wappen_CMYK-Ceps
Datum19042010
Farben100C 90Y
Bemerkungen
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Kirchgemeinde Buumlrglen
Glockengelaumlute und Sigristenteam
Fruumlher haben die Menschen die Kirchenglocken als Verbindung zwischen Himmel und Erde empfun-den Auch heute noch bedeutet ihr Klang viel von diesem einzigartigen ZauberMythos Das Glockengelaumlu-te kann im Alltag zum Innehalten Nachdenken zur Orientierung im Tagesablauf aufrufen Das tun jahr-ein jahraus auch die vier Glocken im Kirchturm von Aegerten und tritt eine Unregelmaumlssigkeit auf so meldet sich die Bevoumllkerung unver-zuumlglich
Dorfnachrichten stellt das Gelaumlute und das Sigristenteam vor
Glocke 4 Die kleinste Glocke ist die aumllteste Sie ist 391 Jahre alt Sie wurde zwei Jahre nach dem Neubau des Turmes im Jahre 1624 aufgezogen Sie wiegt 176 kg und hat einen Durchmesser von 67 cm Darauf ist zu lesen laquoAbraham Zender zvo Bern goss mich ndash Ja saelig sind die das Wort Gottes houmlren und behaltenraquo
Die Glocke ist auf Es gestimmt
Wann laumluten die GlockenIm Abendland bestimmte fruumlher der Glockenklang den Tagesablauf der Menschen Es war die zeitliche Orien-tierung Vor 1952 wurden in Aegerten die Glocken noch per Seilzug gelaumlutet Ab diesem Datum sind sie elektrisch gesteuert
Glocke 3 Sie wiegt 300 kg und hat einen Durchmesser von 80 cm Auf der Glocke steht laquoGott halte ferner Volk und Land schirmend in seiner starken Handraquo Die heutige Glocke ist aus dem Jahre 1919
Die Glocke ist auf C gestimmt
Glocke 2 Sie wurde 1925 ersetzt und wiegt 450 kg Der Durchmesser betraumlgt 89 cm Auf der Glocke steht geschrieben laquoEhre sei Gott in der Houmlheraquo
Die Glocke ist auf B gestimmt
Glocke 1 Sie wurde auch 1925 ersetzt Die Glocke wiegt 760 kg und hat einen Durchmes-ser von 1 Meter 07 cm Darauf ist zu lesen laquoUnser Vater im Himmel ndash geheiligt werde dein Nameraquo
Die Glocke ist auf G gestimmt
ndash Glocken 1 2 3 und 4 laumluten bei Gottesdiensten Hochzeiten am Samstag 18 Uhr um den Sonn-tag einzulaumluten und beim Uumlber-gang vom alten ins neue Jahr
ndash Glocke 3 bei Beerdigungenndash Glocke 2 jeden Abend um 20 Uhrndash Glocke 1 mittags um 12 Uhr am
Sonntagmorgen um 8 Uhr und am Freitagmorgen um 8 und 9 Uhr
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1558 bekam die Kirche ihre erste Turmuhr Ab 1952 wird sie elektrisch betrieben Die Mechanik stammt aber immer noch aus dem Jahre 1558 Die Stunden- Halb- und Viertelstunden-schlaumlge erhalten ihre Impulse von der Turmuhr
Das SigristenteamAngela Grossenbacher Roger Grau und Walter Aebi bilden mit 225 Stellenpro-zenten das Sigristenteam der Kirchge-meinde Die beiden Maumlnner sind zu je 100 Prozent verpflichtet Die vielfaumll-tige und selbstaumlndige Arbeit bereitet dem Team Freude Sie nehmen durch ihren Dienst Anteil am Lebenslauf zahlreicher Menschen bei der Taufe bei der Hochzeit und beim Abschied Solche Begegnungen fuumlhren immer wieder zu beruumlhrend seelsorgerischen Gespraumlchen
Unterhalt und PflegeDazu gehoumlren Kirche in Aegerten Kirchgemeindehaus in Bruumlgg Kirchge-meinderaum in Studen Pfarrhaus und Stoumlckli in Aegerten Aufbahrungshalle in Bruumlgg
Bei allen Gebaumluden muumlssen auch die Umgebungsarbeiten wie Rasenpflege Straumlucher schneiden Blumenrabatten pflegen getaumltigt werden Ab und zu ist auch Winterdienst angesagt Lei-der ist es in letzter Zeit vorgekommen dass sich das Sigristenteam mit der Unsitte des Litterings vor und bei die-sen Gebaumluden beschaumlftigen musste
Die Verwaltung der erwaumlhnten Einrich-tungen geht uumlber das Team
Anlaumlsse vorbereitenVorbereitungsarbeiten bei Predigten Abdankungen Hochzeiten Verschie-dene Seniorenveranstaltungen wie Turnen und Frauentreffen vorbereiten Zu erwaumlhnen sind weitere kirchliche Anlaumlsse wie Abendmusiken Weltge-betstag Osterfeier Heilig Abend Sil-vestergottesdienst Freiwilligenfest
Das Sigristenteam Roger Grau (links) Angela Grossenbacher und Walter Aebi
kirchliche Unterweisung Immer wie-der gilt es auch Materialien und Ver-pflegung bereitzustellen
KontakteAll dies verlangt vom Team Zusammen-arbeit innerhalb der Kirchgemeinde und mit den politischen Gemeinden Und das macht ihren Dienst lebendig und wertvoll
Weitere Informationen unter www buerglen-bech Text und Bilder Ruedi Howald
Das Lied von der GlockeWenn Sie mehr uumlber den Zauber Mythos der Glocke erfahren wol-len und zwar nachhaltig so lesen Sie die Ballade laquoDas Lied von der Glockeraquo von Friedrich Schiller Der Schriftsteller und Dichter veroumlf-fentlichte das umfangreiche Werk im Jahre 1799
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Mit der aufgeweckten 5 Klasse erleb-ten wir ein vielseitiges Skilager Vom 22 bis am 26 Januar 2015 verbrachten wir eine schoumlne Zeit in einem kleinen Chalet auf der Riederalp Viele der Kin-der waren das erste Mal auf den Skis Doch trotz anfaumlnglichen Unsicherhei- ten wurde geuumlbt und probiert bis schliesslich fast alle sicher auf ihren zwei Brettern standen In Gruppen mit verschiedenen Niveaus erkundeten die Schuumller bald das ganze Skigebiet der Rieder- und Bettmeralp
Mit dem Deutschthema laquoZeitungen und Zeitschriftenraquo verbunden starte-ten wir nach dem Skilager in das Pro-jekt laquoSkilagerzeitungraquo Kaum aus den Skis geschluumlpft wurden Berichte ent-worfen Raumltsel erfunden und Informa-tionen recherchiert Um ihre Faumlhigkei-ten auch am Computer zu verbessern durften die Schuumllerinnen und Schuumller ihre Berichte abtippen und mit Bildern bereichern Nach drei Wochen harter Arbeit ist es nun endlich so weit Wir
Primarschule Studen
Ungetruumlbt trotz Nebel und Schnee
halten unsere frisch gedruckte Skila-gerzeitung in den Haumlnden
Im Folgenden haben wir einige Berich-te aus unserer Zeitung zusammenge-stellt
laquoIch bin so runtergerast wie eine Rennfahrerin Und ich hatte Angst dass ich einen Menschen umfahre und am Ende bin ich umgeflogenraquo Michelle Ruchti
laquoAm Dienstag war Micha (einer der Lei-ter) mit uns unterwegs Er hat uns coo-le Tricks beigebracht z B wie man im steilen dreht oder wie man auf einem Bein faumlhrt er hat uns auch erklaumlrt wie Carven geht und noch viel mehr Es hat sehr Spass gemachtraquo Lia Perrot
laquoEs hatte zum Gluumlck viel Schnee so machte das Skifahren sehr viel Spass Nur der Nebel war nervigraquo Selma Maurer
laquoBesonders bei Neuschnee war es ziemlich schwer zu fahren Wir sind alle einmal runtergefallen Sogar Mi-cha und Jonathan Wir sind bis 1630 Uhr Skifahren Spaumlter nach voller Er-schoumlpfung und Schnee im Gesicht sind wir ins Chaletraquo Klevis Nrecaj
Die Schuumllerinnen und Schuumller waren sehr motiviert
Glitzernder Morgen auf der Riederalp
Ausblick auf den verschneiten Aletschgletscher
laquoAm Donnerstag Abend haben wir eine Schneebar gemacht und dort ha-ben Stephanie und Siri zwei Drinks fuumlr jeden Schuumller(in) und Leiter gemacht und nachdem gab es natuumlrlich noch
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eine Disco Wir haben sehr laute Musik gehoumlrt Nachdem sind wir alle todmuuml-de schlafen gegangenraquo Nemanja Petkovic
laquoAm Freitag um 0830 Uhr mussten wir alle packen Es war ein riesiges ChaosAlle sind durcheinander gerannt und sind immer wieder rauf und runter ge-laufen Als wir endlich fertig waren mussten alle beim Grossputz mithel-fen Alle haben geputzt und geputztraquo Ella Gottardo
Bericht und Fotos Lehrerin Jecholja Dietiker 5 Klasse
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Drinks RDrinks Raumlauml tse lampWitzeundvie lesmehr tse lampWitzeundvie lesmehr
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Chuumlrzlich bin i a dr Biuschtross uf em Damm zwuumlsche dr Schtross u dr Bahnlinie gschtange Wo i du uf die gwautigi Bouschtell gaumlge d Amag zue gluegt ha si by mir wider einisch Er-innerige a d Buebezyt ufcho begleitet vo Biuder wi wes geschter gsi waumlr dr Stadtmischt die gfaumlhrliche Moosgrauml-be die toumlife Narbe vom Torfabbou dr Schnaumlggezuumlchter u ds Mooswaumludli
Dr Stadtmischt isch fasch bis a d Bahn-linie cho u het sich bis zum Notz zur Stadtgaumlrtnerei u bis i d Noumlchi vo de Hochhuumlser erstreckt Das isch nume grob beschribe denn sy Flaumlchi het sich staumlndig veraumlnderet U dauml Stadtmischt hetrsquos in sich gha u isch es Magnet fuumlr Hudilumper Metausammler u fuumlr uumls Giele e Fundgruebe gsi I gloube dass d Stadt ds Ghuumlder a mene Maumlntig haumlre-gfuumlert het De isch e protzige Maa doumlrt gschtange u het mit emene gwautige Charscht das Haumlregfuumlerte vermacht Dauml Maumlnu isch irgendwie e Reschpaumlckts- paumlrson gsi denn es het niemer doumlrfe go Zuumlg sueche bevor er dauml Abfau us-gaumlbnet gha het u das het de maumlngisch duuret Waumlr das ungschribne Gsetz verletzt het dauml het muumlesse gwaumlrtige mit syne massige Fuumlscht Bekannt-schaft zmache Drum si de aubes die Abfausammler Stunde vorhaumlr cho hauml-rezschlyche u hei am Rand vom haumlre-gfuumlerte Ghuumlder gluret grad wi d Geier wo warte bis sich d Loumlie vom Riss ver-zieh We de dr Mischtverteiler sy Arbeit gmacht gha het hei si sich de uf dauml Guumlsu gschtuumlrzt u aues zaumlmeramisiert wo me irgendwie zu Gaumlud het choumlnne mache ndash denn das isch zu dere Zyt rar gsi Bsungers Gaumlgeschtaumlnd us Messing oder Yse Blei Veloteili u angers mehr si gfrogt gsi aber ou Stoffraumlschte wo
me deheim gwaumlsche u aus Putzhudle de Fabrigge het choumlnne verchoufe ndash churz aues wo me uf irgend e Chaumlt-zersart het choumlnne ummuumlnze Das Sammuguet hei die Manne i Juteseck verschtout
Mit de Luumlt deheime het me de ab-gmacht we me zu re gwuumlssne Zyt nid azschwirre choumlmi sou me de usruumlcke fuumlr cho haumlufe z buggle Natuumlrlich het dr Stadtmischtverteiler u syni Ghiufe die het er vo Fau zu Fau aghoumlieret bsun-gers waumlrtvoui Fundgaumlgestaumlnd saumluber ygsacket We de aui abzoge si hei mir Giele ou no choumlnne go abchlopfe Vo Zyt zu Zyt isch de oumlppe es verhudlets Manndli uftoucht ndash es isch e Zwaumlrg-wuchs gsi Vom Usseh u vor Chleidig haumlr e truurigi Gschtaut e unheimli-che Gsell ndash mir si ihm immer us em Waumlg gange oder hei Dischtanz gno vo ihm Dauml bemitleidenswaumlrti Gsell het nach oumlppis Aumlssbarem gsuecht dir heit rich-tig ghoumlrt laquonach Oumlppisem fuumlr unger d Zaumlngraquo Bsungers nuumlm fruumlsches Brot u angeri Backware si dennzumou vo un-vernuumlnftige Luumlt ndash u die hetrsquos scho denn gauml ndash eifach i ds Ghuumlder gheit worde Dauml Maumlnnu isch so ploumltzlich verschwunde so schnaumlu er uftoucht isch ndash truurig aber wohr
Hie und do hei mir Buebe oumlppis gfun-ge es Spiuzuumlg Waumlrchzuumlg es schoumlns Blaumlchdruckli oder Chinderwageredli fuumlr ne Seifechischte Einisch i weiss nid wiso hetrsquos mi nid gluschtet i Be-gleitig vo Kumpane go z nuumldere Do bin i us luter Zuefau uf oumlppe zwoumli Dotze Buumlchse gschtosse guet verschlosse u beklaumlbt mit ere Etigette wo Bienli e Bienichorb u oumlppis ire froumlmde Sproch ufdruckt isch gsi Auerlei Ghuumlder het
die Blaumlchbuumlchse guet tarnet Guet zaumlh Buumlchse hani i de am Bahnbort versteckt u eini hei gno D Eltere hei wie gschtunet Dr Papa het dauml Fund am Laumlbesmittuinschpaumlkter oder wie me dennzumou gseit het uf d Burg z Biu zum Untersueche brocht Dauml het e ywandfreii Qualitaumlt beschtaumltigt Dauml Honig isch us Guatemala cho Die Buumlchse wo nid beschaumldiget si gsi hei mir heignoh und so hetrsquos uumlber laumlnge-ri Zyt by uumls Honig zum Zmorge gaumlh E erfroumliliche Fund aber ou eine wo eim z daumlnke git Wie hei die meischte Schwy-zer i dr Chriegszyt muumlesse borge dass oumlppis zum Bisse uf e Tisch cho isch Aber aumlbe chum geitrsquos eim es Bizze-li besser si die Muumlhsau vergaumlsse u mi wird heiku u verschwaumlnderisch U wie isch es huumlt
So Buumlchsli u Doumlseli u ou Matratze si vo uumls Giele genau unger d Lupe gno worde Es haumlt jo choumlnne sy dass me uf Gaumlud gstosse waumlr Aber usser oumlppe e Eiraumlppler oder es Zaumlhni wo duumlr nes Loch im Sack vo zerlumpte Hose i ds Gschtoumlss abegheit oder im ne verhud-lete Portmone isch blybe hange het do wyters nuumlt Groumlssers usegluegt Nume einisch han i Schwein gha Hinger dr Schublade u dr Ruumlckwang vo mene zauml-mekrutete Nachttischli isch e Fuumlffran-kebanknote yklemmt gsi I ha si dehei-me vouer Stouz dr Mueter zeigt die het aber befole i soumlu das Noumltli am Po-lizischt bringe was i du ou gmacht ha Dr Polizeiposchte isch dennzumou im sogenannte Carrelhuus a dr Biustross 67 gsi Dr Herr Aumlschlima het es Pro-tokou ufgno uumlber Fundort Zyt und so wyter Eines Tages i ha scho lang nuumlm a dauml Fund daumlnkt isch dr Herr Aumlschlima by uumls vor dr Huustuumlr gschtange u het
Walter Leiser von Bruumlgg erzaumlhlt
Us laumlngscht vergangene Zyte
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mir das Gaumludnoumltli i d Hang druumlckt mit de Wort laquoes het niemer dr Verluscht vo mene Fuumlffrankenoumltli gmaumludet chasch es bhauteraquo Mou do han i dr Chamme gschteut wuumlu dennzumou isch das fuumlr ne Schuelgiu viu Gaumlud gsi Ou ha i by mr daumlnkt laquoEhrlichkeit waumlhrt am laumlngstenraquo ndash oumlppis wo nes huumltzutags viumous manglet
Naumlbem Stadtmischt het dr Schnaumlgge- zuumlchter sys Ghuumltt gha Das het er us Houz Blaumlch u weiss i was zaumlme-baschtlet u het dinne ghuuset I mit Gitter abdeckte Gusche het er Wybaumlrg-schnaumlgge zuumlchtet u die schyns a Hotel-chuchine u Reschtorants uf em Platz Biu verchouft Wenn u wie ner das gmacht het weiss i nid Er isch e kur-lige Chutz gsi wortkarg u verschlosse Ou weiss i nid vo was dass er suumlsch no glaumlbt het Hinger vorghautner Hang het me kuumlschelet dass dauml Maa steirych sigi Chalets im Baumlrner Oberland bsit-zi zu dene e Tochter luegi Er heigi ei-fach gnue gha vom Woustandslaumlbe us wele Gruumlnd ou immer u heig sich bym Stadtmischt sy Schnaumlggeexistaumlnz uf-bout Nume einisch het er z Madretsch u im Bruumlggfaumlud Radou gschlage wuumlu ihm oumlpper i re Nacht d Gitter vo syr Schnaumlggezucht waumlggnoh het u so are
Grosszau vo dene schlymige Gselle d Freiheit gschaumlnkt het Ne nei mir Bue-be vom Bruumlggfaumlud sirsquos das Mou nid gsi
Nachdaumlm dr Bieler Stadtmischt zue- gschuumlttet isch worde u me druf Schre-bergaumlrte agleit het isch dr Schnaumlg-gezuumlchter zur Bruumlgger Abfaudeponie zoge Die isch ungfaumlhr doumlrt gsi wo huumlt die Gartesidlig am Kanau uf Bruumlgger-syte ligt Wie sys Laumlbe isch wytergan-ge entzieht sich myner Kenntnis
Aschliessend a Bieler Stadtmischt si d Moosgraumlbe glaumlge wo me im Summer Turbe gschtoche het Si si unheim-lich gsi bsungers im Herbscht wenn d Naumlble uumlber die schwarzi Aumlrde si cho ds schlyche I uumlsne Choumlpf si schuurigi Irrbiuder entschtange wo vo mene glaumlgentliche Plubere us de Wasserlouml-cher umrahmt si worde Zum Teil si die Gwaumlsser unterirdisch mit em Nidou-Buumlre-Kanau verbunde gsi Vo nid au-zulanger Zyt isch mir z Ohre cho dass e Verwandte vo mir i ne Moosgrabe gheit sigi u dass me dr Lychnam z Buumlre us em Wasser zoge heig Das het mir e Bekannte gseit u do isch mir i Sinn cho dass mi Papa ou einisch so oumlppis ver-zellt het Louml mer das i weiss nume dass d Eltere uumls schtraumlngschtens ver-
bote hei i die Moosgraumlbe go z bade ndash das wird wou sy Grund gha ha
U de isch no ds Mooswaumludli Das isch fruumlecher e stattliche Flaumlcke mit Rot-tanne (Fichte) gsi umgauml vo mene dich-te Chranz vo Loubboumlim Die hei verhin-deret dass der stuumlrmisch Seeluft die bouzegrade flachwurzlige Naduboumlim het choumlnne umlege Die kompakti Nodudechi het Wermi abgaumlb u so ds Gfruumluumlre vom Wasser i de Wulche zur Hagubiudig verhuumletet Mi hetrsquos immer gseit u es het sich ou bewohrheitet z Bruumlgg hetrsquos tatsaumlchlich saumlute bis nie ghaglet oder oumlmu nie so dass die ysige Gschoss haumltte choumlnne grosse Schade arichte
Huumlt isch dr Stadtmischt verschwunde entsorgt was ou guet isch Doumlrt wo einisch Ghuumlder Moor- u Torfgraumlbe glauml-ge si het me jetz Tonne vo armiertem Beton inepumpet wo soumlue haumlufe dr laumlbig Bode z stabilisiere u de einisch dr Verchehr z traumlge Es isch nume z hoffe dass keini wytere Autlaschte vuumlrechouml-me u dr kuumlnschtlich Untergrund dr enorme Belaschtig gwachse isch
So aumlndere Zyte Nume eis duet mr weh ds Mooswaumludli Was isch us daumlm einisch so stouze Haguschutz fuumlr nes armseligs Chruumlppughoumluz worde
Text Walter LeiserBild Tuschzeichnung Walter Leiser
laquoErinnerige a ds Torfstaumlche im Bruumlggmoosraquo
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hf Werner Jutzi wohnt mit seiner Frau Ursula an der Pfeidstrasse 14 in seinem Elternhaus In der glei-chen umgebauten Liegenschaft wohnt der Sohn Stefan mit seiner Familie Werner erinnert sich gut an das Pfeidquartier wie es in seiner Jugend aussah als all die grossen Miethaumluser suumldlich der Bahnlinie noch nicht standen und ein Bahn-uumlbergang mit Schranke die Zufahrt vom Dorfkern her bildete
Das alte Pfeidquartier
BewohnerInnen aus Bruumlgg und Aegerten erzaumlhlen
Weisch no
Wer vom Bahnhof her bei der Barriere die Geleise uumlberquerte kam in einen Dorfteil mit wenig Haumlusern das Bau-ernhaus von Maibachs rechts links ein kleines Haus direkt an der Bahn ein kleines Mehrfamilienhaus der Kohlen-handel von Franz Wyss und noch ein Einfamilienhaus Dort wo die heutige Pfeidstrasse verlaumluft standen nach einer Luumlcke drei Einfamilienhaumluser erbaut in den 20-er Jahren Im mittle-
ren wuchs Werner Jutzi auf Dann kam wieder nach einer Luumlcke das Chalet der heutigen Kindertagesstaumltte Pfeid und das kleine Haus von Buumlhlmanns dort wo heute ein Auto-Occasionshan-del liegt Die Strasse fuumlhrte in suumldli-cher Richtung weiter bis zum Ufer des Kanals Auf dem Platz der jetzigen Bocciabahn wohnte eine Familie Hof- stetter in einem kleinen Haus Am Bahndamm Richtung Friedhof stan-den einige Einfamilienhaumluser Weiter Richtung Biel gab es noch einen Bahn-uumlbergang (bei der Familie Kuumlpfer) fuumlr die Landwirte und die Leute die im Bruumlggfeld einen laquoPflanzblaumltzraquo hatten
Eine Familie Jutzeler betrieb auf dem Areal der jetzigen Kindergaumlrten Pfeid eine Huumlhner- und Eierfarm Werner erinnert sich dass ein Papierbogen an der Wand fixiert war Darauf notierte Herr Jutzeler die Ertraumlge seiner Tiere Er selber wohnte in einem Haus direkt neben dem Bahnuumlbergang beim Bahn-hof und war lange Zeit der einzige der
im Quartier einen Telefonanschluss besass
Werners Vater war Wegmeister der Ge-meinde Er sorgte fuumlr den Unterhalt der gemeindeeigenen Strassen Das waren meistens Naturstrassen Im Winter musste auf den Strassen der Schnee geraumlumt werden Dazu benutz-te man eine laquoTreiberaquo (einen houmllzer- nen Schneepflug) gezogen von Pfer-den Wer uumlber die Bahn vom Pfeid ins Dorf wollte musste manchmal viel Geduld haben Haumlufig war die Barriere geschlossen nicht nur fuumlr durchfah-rende Zuumlge auch bei Manoumlvern mit Guumlterwagen
Als in den 50-er Jahren die Autostras- se gebaut wurde verschwand dieser Bahnuumlbergang zugunsten der Unter-fuumlhrung und der Neubruumlckstrasse als Zufahrt zur Autostrasse
Kindheit und JugendWerner berichtet von einer schoumlnen Jugend Er war ein Arbeiterkind und hatte neben seinen Aumlmtli Zeit zum Spielen im Pfeidwald bei der Huumlh-nerfarm oder am Kanalufer Die ersten zwei Schuljahre besuchte er bei Ameacute-lie Strub in der heutigen Gemeinde-verwaltung Er erinnert sich wie sie als kleine laquoKnoumlpferaquo im Fruumlhjahr das Brennholz fuumlr die Heizung auf den Estrich tragen mussten und dann von Frau Christen als Belohnung ein Him-beertaumlfeli erhielten Nach der 3 und 4 Klasse bei Robert Jaumlggi besuchte Werner die Sekundarschule im Kanal-schulhaus Seine Lehrer waren Hans Schneider (frisch laquoab Presseraquo) Erich Muumlnger und Gerhard Scheidegger Von einem besonders strengen Math-
Die Pfeidstrasse um 1925 das mittlere Ein-familienhaus ist das Heim von Werner Jutzi Richtung Suumlden das Chalet Pfeid und die Liegenschaft Buumlhlmann
Der fitte Rentner in seiner Wohnstube
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Lehrer Herr Canale erzaumlhlt er wie der in jeder Math-Stunde zu Beginn die gleichen Uumlbungen machte Trep-penrechnen (im Kopf) z B 2 times 3 = 6 3 times 6 = 18 4 times 18 = 72 usw bis 9 times und dann zuruumlck mit Dividieren Eine ande-re Uumlbung Schnellrechnen mit Absit-zen Der oder die Arme wer am Schluss noch stehen blieb Gluumlcklicherweise war Werner ein guter Rechner
1955 erlebte er die laquoZuumlgleteraquo ins neue Baumlrletschulhaus Werner war am Um-zug ein Baumlcker und zog ein Leiterwauml-geli
Nach der Schulzeit machte er eine KV-Lehre bei der Firma Brotbeck Bo-denbelaumlge und Teppiche in Biel Als 1-Lehrjahrstift war er schon fuumlr ver-schiedene Bereiche zustaumlndig Sortie-ren Kontrollieren und Ablegen von Of-ferten und Rechnungen Post abholen Post frankieren fuumlr die Mitarbeiten-den (auf Bestellung) Znuumlni holen usw Manchmal war auch koumlrperliche Arbeit gefragt Wenn ein Lastwagen mit Ware abgeladen wurde kamen auch die KV-Stifte zum Einsatz
Die Liebe zum Umgang mit Zahlen ist Werner geblieben nach einigen Jahren
als Angestellter bei Brotbeck wechsel-te er als Lohnbuchhalter zur Stuag Dort absolvierte er berufsbegleitend ein Betriebswirtschaftsstudium an der HKG Bern
Nach verschiedenen andern Arbeits-stellen war er ab 1981 Personalchef bei der Sacom in Port
Eine TurnerfamilieWerner ist ein Bewegungsmensch Koumlr-perliche Aktivitaumlt das brauchte er als Ausgleich zum Buumlrojob und braucht es noch heute als Pensionierter Er wuchs in einer Turnerfamilie auf der Vater war aktiver Turner die Mutter im Damen-turnverein und Werner ab 10-jaumlhrig in der Jugendriege Er schaumltzt die Kame-
Die Sekundarschule 1955 vor dem Kanalschulhaus Oben links stehend als Brillentraumlger Werner Jutzi unter ihm (kurze Hose Hosentraumlger) Walter Mutti links von Lehrer Kistler Ursula Baum-gartner und zweite rechts vom Lehrer Elsbeth Rawyler oben rechts stehend Werner Sahli
Ameacutelie Strub mit ihren SchuumllerInnen in der Schulstube der jetzigen Gemeindeverwaltung In der vordersten Reihe rechts Walter Mutti hinter ihm Lili Kuumlpfer in der hintersten Reihe sitzend rechts Oswald Heuer und stehend von rechts der zweite Ruedi Hirt Werner Jutzi steht direkt vor der Lehrerin
Werner als Unterstufenschuumller mit dem legen-daumlren Setzkasten
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TV Bruumlgg 1974 am Eidgenoumlssischen in Uster Unten links kniend Werner Jutzi kniend 2 von rechts Reneacute Rawyler mittlere Reihe stehend ganz links Norbert Frantzen
1921 kaufte der TV Bruumlgg in Safnern eine Trainagebaracke und baute sie beim Kanalschulhaus als Turnhalle auf
radschaft im Verein das Bewegen sich Austoben beim Spiel Sein Spezialge-biet war die Gymnastik fruumlher nannte man das laquoMarsch- und Freiuumlbungenraquo Marschieren in verschiedenen Formen in der Gruppe und Bewegungsablaumlufe wurden geuumlbt und dann an Turnfes-ten bewertet Bei Wettbewerben war auch ein einheitliches Tenue gefragt weisse Leibchen weisse Hosen weisse Socken und schwarze Schuhe
Mit viel Disziplin und Einsatz gewan-nen die Bruumlgger Turner haumlufig Vereins-meisterschaften und erzielten hohe Raumlnge an kantonalen und eidgenoumlssi-schen Turnfesten
Daneben wurde die Kameradschaft ge-pflegt und ab und zu auch mal laquouumlber die Schnur gehauenraquo Wenn man sich zum Beispiel nach einem Uumlbungsabend im Sommer noch im Sternen traf und
dann bei Wirtschaftsschluss abmach-te jetzt gehe man noch beim Forst-haus grillieren Der Sternenwirt muss-te dann Fleischwaren bereit machen und die Turner verschwanden mitten in der Nacht Richtung Burgerhaus
Werner diente dem Verein als Jugi-Leiter als Kassier und von 1973 ndash 1979 als Praumlsident Heute ist er aktiv in der Seniorenriege die sich woumlchentlich ein Mal in der MZA trifft Auf dem Pro-gramm stehen ein gutes Einturnen koordinative Uumlbungen und Faustball Er freut sich dass seine laquoKinderraquo akti-ve Mitglieder des Turnvereins sind und seine Frau in der KOBARI mitmacht Eine Enkelin Jessica Jutzi ist im Lei-tungsteam der Jugendriege
Das DorfWerner Jutzi wuumlnscht sich dass Bruumlgg nicht eine Schlafgemeinde wird son-dern dass moumlglichst viele Leute am Dorfleben teilnehmen in Vereinen mitmachen und entsprechende Veran-staltungen besuchen
Bruumlgg ist ein Ort mit vielen Arbeits-plaumltzen und Werner hofft dass die Be-schaumlftigungssituation erhalten bleiben kann
Wir wuumlnschen dem fitten Rentner noch viele gute aktive Jahre in seinem Ver-ein und zusammen mit seiner Gattin in seinem schoumlnen Haus
Bericht Hugo FuchsFotos zVg Fotoarchiv Gemeinde Bruumlgg (Reneacute Binkert) Hugo Fuchs
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hf Die Muumlschterli in dieser Ausgabe betreffen alle den Turnverein Bruumlgg Werner Jutzi zeigte mir waumlhrend unseres Gespraumlchs eine Jubilaumlums-schrift laquo75 Jahre Turnverein Bruumlgg 1892 ndash 1967raquo In diesen chrono-logischen Aufzeichnungen findet man einige Anekdoten was sich die Bruumlgger Turner ab und zu einfallen liessen
1902 gewannen die Turner erstmals Einzelkraumlnze am Kantonalturnfest in Biel Aus Freude uumlber die Erfolge bedienten sich die Bruumlgger auf dem Festplatz im Pasquart mit einem Fass Bier Sie schleppten es bis ins Pavillon hinauf wo es ausgehoumlhlt und das leere Fass einfach uumlber die Felsen geworfen wurde
laquoBruumlgger Muumlschterliraquo
hf Ich sammle Anekdoten aus fruumlheren Zeiten und versuche in den naumlchsten Ausgaben der Dorf-nachrichten je eine Geschichte zu erzaumlhlen Uumlber Hinweise Noti-zen Gespraumlche usw bin ich froh damit diese alten Erlebnisse nicht verloren gehen Hugo Fuchs
1905 wurde mit dem Bau des Kanal-schulhaus begonnen Der Turnverein unternahm alles damit gleichzeitig mit dem Schulhaus auch eine Turnhalle errichtet werden sollte Der Gemein-derat fand das sei nicht noumltig Zum Turnen staumlnden ja die Tanzsaumlle in den Restaurants zur Verfuumlgung
1908 verkauften die Bruumlgger ein altes Pauschenpferd nach Diessbach Ein paar Turner brachten das Geraumlt den Kaumlufern und erhielten dafuumlr Fr 50ndash Vom Erloumls brachten sie nichts nach Hause Den Gewinn machte der Stor-chenwirt in Diessbach
1909 besuchte man das Eidgenoumlssiche Turnfest in Lausanne Muumlde von der langen Zugfahrt machten die Turner auf der Ruumlckreise Halt in Neuenburg Als alle schon wieder im Zug nach Biel waren bemerkte der Faumlhnrich dass er Fahne und Eichenkranz im Bahnhofre-staurant vergessen hatte Der Konduk-teur liess den Zug warten und holte beides der Zug fuhr mit 5 Minuten Ver-spaumltung heimwaumlrts
1921 kaufte der Verein in Safnern eine Trainagebaracke zum Abbruch und Neuaufbau in Bruumlgg als Turnhalle Die Turner mussten dafuumlr ein Darlehen von Fr 4000ndash bei der Volksbank in Biel aufnehmen In vielen Stunden Frei-zeitarbeit bauten sie die Halle beim Kanalschulhaus auf Das noch benoumltig-te Holz wurde von der Burgergemeinde gratis zur Verfuumlgung gestellt Die Ein-wohnergemeinde verlangte nichts fuumlr den Platz dafuumlr durften die Schulklas-sen die Turnhalle auch benutzen
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Schulen von Bruumlgg
Wo Generationen sich treffen
mb Seit Fruumlhjahr 2014 sind im Rahmen des Generationenprojekts laquoZaumlme faumlgtsraquo und laquowin3raquo der Pro Senectute Seniorinnen und Senioren an den Bruumlgger Schulen im Einsatz Dorfnachrichten wollte es genauer wissen und besuchte fuumlnf davon an ihren Wirkungsstaumltten
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenNach meiner fruumlhzeitigen Pensionie-rung war fuumlr mich klar etwas mit Kin-dern zu machen Der Artikel zum Ge-nerationenprojekt in einer der letzten Ausgabe der Dorfnachrichten kam fuumlr mich gerade zum richtigen Zeitpunkt
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch arbeite am Dienstagmorgen im Baumlrlet 1 mit einem Jungen der 7 Klas-
se und am Mittwochmorgen im Kanal-schulhaus mit dessen Schwester aus der 4 Klasse Ich unterstuumltze die bei-den im Erwerb der deutschen Sprache
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenIch erachte diese Arbeit als sehr sinn-volle Taumltigkeit Ich kann jemandem helfen und sehe von Woche zu Woche die Fortschritte Dies ist fuumlr mich sehr motivierend
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch bin erst seit November 2014 dabei Ich empfinde die Lehrkraumlfte als sehr unterstuumltzend und wertschaumltzend Sie sind sehr dankbar dass ihre Schuumller- Innen zusaumltzlich unterstuumltzt werden Gleichzeitig lassen sie mir auch die Freiheit meine eigenen Ideen einzu-bringen So spiele ich mit den Kindern zwischendurch ein Memory oder ein anderes Spiel Dabei spielt die Sprache auch eine grosse Rolle Von Seiten der Projektleitung werde ich grosszuumlgig informiert und der Austausch stimmt fuumlr mich
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Ich denke dass ich im Gegensatz zu den Lehrkraumlften und den Eltern unter nicht so grossem Druck stehe Ich kann mir die noumltige Zeit fuumlr die Kinder neh-men ohne dass ich an einen Stoffplan gebunden bin
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenNach meiner Erwerbstaumltigkeit war klar mich in der Freiwilligenarbeit zu enga-gieren Da ich in fruumlheren Jahren Kin-dergottesdienste leitete waren Kinder und Jugendliche als Zielpublikum ge-geben
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIn der Tagesschule helfe ich bei den Hausaufgaben beim Basteln und Spielen Im Rahmen von win3 der Pro Senectute unterstuumltze ich jeden Mitt-wochmorgen die Kindergaumlrtnerin im Kindergarten Pfeid 2
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenIch arbeitete immer sehr gerne mit Kindern zusammen Da mein Grosskind leider sehr weit weg von mir lebt habe
Name Barbara WalkeAlter 62Familie 3 erwachsene Kinder geschiedenWohnort IpsachSternzeichen Fisch (mit Aszen-dent Schuumltz)Ehemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Leiterin Gastrobetriebe Migros
Name Isabelle Oppliger Alter 62Familie verheiratet 2 erwachse-ne Kinder 1 GrosskindWohnort AegertenEhemaliger Beruf ehemalige Tauml-tigkeit Kundendienst SwisscomFreizeit Hobby Garten Campen Wandern Handarbeit
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ich durch diese Taumltigkeit sozusagen ei-nen gewissen laquoErsatzraquo
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch finde dass es sehr gut laumluft Ich erlebe eine sehr hohe Wertschaumltzung seitens der Lehrkraumlfte Ich habe den Eindruck dass ich jedes Mal erwartet werde So gesehen geben einem die Kinder auch wieder viel zuruumlck
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Ich denke sie koumlnnen von meiner Lebenserfahrung in unterschiedlichen Gebieten profitieren Ausserdem koumln-nen wir unsere Aufgabe im Gegensatz zu den Eltern und Lehrkraumlften viel ru-higer angehen wir haben eine gewisse Aussenansicht und trotzdem nicht die volle Verantwortung
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenIch habe Freude anderen zu helfen
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch arbeite zwei Mal in der Woche in der Tagesschule um dort die Kinder in der Mathematik zu unterstuumltzen
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsMeine Erfahrungen sind positiv Ich stelle allerdings auch fest dass es bei den Jugendlichen oft am Lernwillen fehlt
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Sie profitieren von meinem Wissen und meiner Lebenserfahrung
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenMeine Lebenserfahrung weiterzuge-ben Mich interessiert auch die Ju-gendlichen und laquoihre Weltraquo kennenzu-lernen
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch versuche durch meine Unterstuumlt-zung bei den Hausaufgaben ihre schu-lischen Leistungen zu verbessern
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenMich freut es zu sehen dass die Kinder durch meinen Einsatz profitieren koumln-nen
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsMir macht es Spass und ich habe noch keine Sekunde bereut aktiv dabei zu sein
Name Bruno EtterFamilie ein Sohn und eine Toch-ter welche selber Familien habenWohnort BruumlggSternzeichen StierEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Leiter der Unterhalts-abteilung eines mittelgrossen Betriebs Mitglied der Geschaumlfts-leitungFreizeit Hobby Sport Schreiben Zeichnen Studium der Ernaumlhrung (siehe auch Homepage wwwvisamach)
Name Walter DormannAlter 66Familie in einer Beziehung mei-ne Kinder wohnen in OumlsterreichWohnort BruumlggSternzeichen LoumlweEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit KonstrukteurFreizeit Hobby Schach Mathe-matik Lesen Biografie schreiben Klarinettenspiel Musiktheorie
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Wo Generationen sich treffen SeniorInnen unterstuumltzen Schuumllerinnen und Schuumller bei den Hausaufgaben
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Meine Mathematik- und Deutsch-kenntnisse sind sicher bereichernd fuumlr die SchuumllerInnen Durch mein Einfuumlhlungsvermoumlgen hat mich mein Iranischer Schuumller als eine Art laquoVater-ersatzraquo akzeptiert Aufgrund meiner Lebens- und Berufserfahrung ndash ich bin Oumlsterreichischer Staatsbuumlrger habe lange in Deutschland gearbeitet ndash kann ich dazu beitragen dass Jugend-liche Gesellschaft Poliktik und Kultur besser verstehen
Name Eva-Maria Buumlhlmann HolzapfelAlter 79 (fast 80) JahreFamilie geschieden 2 Toumlchter und 4 EnkelkinderWohnort BruumlggSternzeichen StierEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Kauffrau im eigenen Geschaumlft mit Ex-MannFreizeit Hobby Turnen Wandern Vereinsleben
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenIch habe viel Freizeit Statt diese vor dem Fernseher zu verbringen kam in mir der Wunsch auf etwas Sinnvolles zu tun
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch betreue einzelne Kinder welche mir von den Lehrkraumlften und Betreu-ungsverantwortlichen zugeteilt wer-den
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenMir gefaumlllt ihre Aufgeschlossenheit Sie kennen mich nun schon seit eini-gen Monaten und ein paar von ihnen gruumlssen mich sogar auf der Strasse
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch fuumlhle mich wohl bei dieser Aufga-be Die Kinder sind mehrheitlich sehr anstaumlndig und von Seiten der Projekt-leitung werde ich gut unterstuumltzt
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Von meinen Erfahrungen die ich sehr gerne weitergebe Und dies geschieht alles ohne erhobenen Zeigefinger
Bericht und Fotos Marc Bilat
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Nach der Pensionierung freiwillig engagiert laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquolaquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klassenzimmerraquo
Das Generationenprojekt Bruumlgg setzt sich zum Ziel nachhaltig und lang-fristig die Ressourcen von Frauen und Maumlnnern in der nachberuflichen Le-bensphase miteinzubeziehen Damit wird ein Beitrag zum Dialog und der Solidaritaumlt zwischen allen Generatio-nen geleistet
Freiwillig engagiert 25 Millionen Schweizerinnen und Schweizer leisten jaumlhrlich Einsaumltze als Freiwillige Eine zeitlich begrenzte und unbezahlte Tauml-tigkeit zugunsten Dritter Es gibt ver-schiedene Formen sich einzusetzten
ndash Ehrenamtliche engagieren sich mit unbezahlter Arbeit in Vereinsvor-staumlnden Stiftungen politischen Gremien
ndash Institutionelle Freiwilligenarbeit sind Einsaumltze in einem Betrieb oder einer Organisation Die Freiwilligen sind mit integriert und orientieren sich an den institutionellen Rah-menbedingungen
ndash Informelle Freiwilligenarbeit ergibt sich vielfach spontan im Kreise von Freunden Bekannten und Nachbarn Dazu gehoumlrt die Nachbarschaftshil-fe als auch die (nicht finanzielle) Unterstuumltzung von Personen ausser-halb der eigenen Kernfamilie wie z B Pflege und Betreuung von Ver-wandten und Bekannten die nicht im gleichen Haushalt leben
Im Rahmen des Generationenprojek-tes Bruumlgg koumlnnen Seniorinnen und Se-nioren ihr Wissen und ihre vielfaumlltige Lebenserfahrung einbringen
Bei laquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klas-senzimmerraquo der Pro Senectute BielBienne-Seeland sind regelmaumlssige woumlchentliche Einsaumltze von zwei bis vier Stunden vom Kindergarten bis und mit 6 Klasse an den Schulen Bruumlgg in-klusive Tagesschule gefragt
Bei laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquo bietet sich die Gelegenheit sporadisch juumlngere und aumlltere Kinder und Jugendliche bis zur 9 Klasse zu unterstuumltzen Sei dies bei Spiel- und Bastelnachmittagen beim Ferienpass oder bei Vorbereitungen der 8-Klaumlssler fuumlr Bewerbungsgesprauml-che
Offenheit zur Zusammenarbeit mit Kindern und Fachkraumlften und Freude an einem sinnvollen Engagement ist fuumlr alle Beteiligten ein Gewinn
Interessierte Seniorinnen und Seni-oren werden sorgfaumlltig auf Ihren Ein-satz und die Aufgaben vorbereitet Schnuppertage ein Leitfaden fuumlr Frei-willige und regelmaumlssiger Erfahrungs-austausch gehoumlren dazu Die Rechte und Pflichten orientieren sich an den Standards fuumlr die Freiwilligenarbeit von Benevol
Sind Sie neugierig und wuumlnschen mehr Informationen
Kontaktpersonenlaquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klassen-zimmerraquo Pro Senectute Frau Monica Pianezzi Zentralstrasse 40 2501 Biel Telefon 032 328 31 02
laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquo Fachstelle AltersfragenFrau Barbara Maibach Hauptstrasse 19 2555 Bruumlgg Telefon 032 372 18 28
Bericht Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
Schulen von Bruumlgg
Generationenprojekt Bruumlgg
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Der Aegerter Dorfchronist Hans-Ulrich Huguenin
laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo
Als Posthalter war Hans-Ulrich Huguenin in Aegerten viele Jahre eine wichtige Instanz Daneben setzte er sich mit geschichtlichen Fakten insbesondere auch von Aegerten auseinander Dafuumlr wurde er von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ausgezeichnet
mai laquoWer kennt ihn nicht der al-les weiss der sammelt Daten mit viel Fleissraquo sagt Nicolas Kubli am 6 Novem-ber 2014 in seiner Laudatio fuumlr Hans-Ulrich Huguenin Der ehemalige Ae-gerter Posthalter mit einem Faible fuumlr geschichtliche Hintergruumlnde wurde von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ernannt Er erhielt die uneingeschraumlnkte Vollmacht als Dorf-chronist im Gemeindearchiv nach ge-schichtlichen Fakten zu forschen und sollten solche punktuell nicht mehr vorhanden oder nachzuweisen sein an deren Stelle ausgeschmuumlckte und launig aufbereitete Anekdoten und Ge-ruumlchte gezielt in Umlauf zu setzenlaquoIch haumltte das nie erwartetraquo so Hans-Ulrich Huguenin zur Auszeichnung laquoDoch die Wuumlrdigung ist ein Zeichen dass mein Wirken uumlberhaupt wahrge-nommen wurderaquo Und Fuumlr Ehefrau Ceacute-cile Huguenin war eine solche Auszeich-nung zweifellos laumlngst faumlllig laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo sagt denn auch Hans-Ulrich Huguenin
laquoWir waren immer ein TeamraquoWaumlhrend 33 Jahren amteten Ceacutecile und Hans-Ulrich Huguenin als Posthaltere-hepaar in Aegerten laquoWir waren immer ein Teamraquo so Hans-Ulrich Huguenin Auch das geschichtliche Interesse hat bei Ehefrau Ceacutecile Spuren hinterlassen
Die Geschichte der Griechen Roumlmer dem Seeland und Aegerten gehoumlrt zu Huguenins Leidenschaft Bekanntlich lebten in Aegerten lange jene die nichts hatten laquoEine arme Gesellschaftraquo so der Dorfhistoriker Und was sich einst in den Haumlusern und bei deren Bewohnern zugetragen hat davon weiss das Ehe-paar manche Anekdote zu berichten
Nachfolger gesuchtlaquoUnbedingt mein Arbeitszimmer auf-raumlumenraquo das nahm sich Huguenin bei seiner Pensionierung im Jahr 2004 vor Jede Menge gesammelte Dokumente und Fotos Und die Buumlcher stapelten sich von oben bis unten teilweise drei Reihen hintereinander laquoDas ist nun geschehenraquo sagt der 71-Jaumlhrige Das Archiv ist nach Stichworten fein saumlu-berlich sortiert und zum Digitalisie-ren bereit laquoEs ist mir nicht verleidetraquo sagt Huguenin laquoDoch ich suche eine Nachfolgerin oder einen Nachfolgerraquo Jemanden der ebenfalls von den ge-schichtlichen Hintergruumlnden in Aeger-ten und Umgebung angefressen ist und von seinen Tipps und Beziehungen zu Institutionen Staatsarchiv Archaumlolo-gen und Zeitungen profitieren koumlnnte laquoEs waumlre schade wenn das Ganze nicht mehr weitergefuumlhrt wuumlrderaquoMit Ehefrau Ceacutecile ist Huguenin nun oft in der Natur unterwegs und geniesst die Ruhe laquoIch bin fruumlher lange genug rumgehetztraquo Und mit der Alten Garde des Unteroffiziersvereins Biel und Um-gebung pflegt er jeden Mittwoch bei je-dem Wetter zu Fuss die Kameradschaft
Aegerter Burger HugueninHuguenin selbst hat franzoumlsische Wur-zeln Sein Grossvater und dessen Bru-
der stammten aus Meacutetabief nahe der Grenze bei Vallorbe Sie wurden durch ihren Pflegevater 1901 in Aegerten eingekauft und eingebuumlrgert Es liegt auf der Hand dass Burger Hans-Ulrich Huguenin 32 Jahre lang fuumlr die Burger-gemeinde Aegerten taumltig warHuguenin wuchs in Port auf Dank zwei Sekundarlehrern in Nidau konnte er fuumlr die Geschichte begeistert werden Doch seine Eltern fuumlhrten ein Wirtshaus und der Vater meinte laquoDas Geld verdient man mit den Haumlnden und nicht mit dem Kopfraquo Huguenin entschied sich fuumlr eine Laufbahn bei der Post und betrieb Ge-schichte als Hobby Als er sich bei seinem Zuzug 1971 bei der Gemeinde anmeldete gab ihm Gemein-deschreiber Toni Kropf auf Anfrage zu verstehen dass Aegerten keine grosse Geschichte habe Einmal sei der Kirch-turm eingestuumlrzt dann gebe es noch den Kirchweiler Buumlrglen Ansporn genug fuumlr Huguenin zu beweisen dass Aegerten durchaus eine Geschichte hat
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Der Aegerter Dorfchronist Hans-Ulrich Huguenin
laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo
Als Posthalter war Hans-Ulrich Huguenin in Aegerten viele Jahre eine wichtige Instanz Daneben setzte er sich mit geschichtlichen Fakten insbesondere auch von Aegerten auseinander Dafuumlr wurde er von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ausgezeichnet
mai laquoWer kennt ihn nicht der al-les weiss der sammelt Daten mit viel Fleissraquo sagt Nicolas Kubli am 6 Novem-ber 2014 in seiner Laudatio fuumlr Hans-Ulrich Huguenin Der ehemalige Ae-gerter Posthalter mit einem Faible fuumlr geschichtliche Hintergruumlnde wurde von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ernannt Er erhielt die uneingeschraumlnkte Vollmacht als Dorf-chronist im Gemeindearchiv nach ge-schichtlichen Fakten zu forschen und sollten solche punktuell nicht mehr vorhanden oder nachzuweisen sein an deren Stelle ausgeschmuumlckte und launig aufbereitete Anekdoten und Ge-ruumlchte gezielt in Umlauf zu setzenlaquoIch haumltte das nie erwartetraquo so Hans-Ulrich Huguenin zur Auszeichnung laquoDoch die Wuumlrdigung ist ein Zeichen dass mein Wirken uumlberhaupt wahrge-nommen wurderaquo Und Fuumlr Ehefrau Ceacute-cile Huguenin war eine solche Auszeich-nung zweifellos laumlngst faumlllig laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo sagt denn auch Hans-Ulrich Huguenin
laquoWir waren immer ein TeamraquoWaumlhrend 33 Jahren amteten Ceacutecile und Hans-Ulrich Huguenin als Posthaltere-hepaar in Aegerten laquoWir waren immer ein Teamraquo so Hans-Ulrich Huguenin Auch das geschichtliche Interesse hat bei Ehefrau Ceacutecile Spuren hinterlassen
Die Geschichte der Griechen Roumlmer dem Seeland und Aegerten gehoumlrt zu Huguenins Leidenschaft Bekanntlich lebten in Aegerten lange jene die nichts hatten laquoEine arme Gesellschaftraquo so der Dorfhistoriker Und was sich einst in den Haumlusern und bei deren Bewohnern zugetragen hat davon weiss das Ehe-paar manche Anekdote zu berichten
Nachfolger gesuchtlaquoUnbedingt mein Arbeitszimmer auf-raumlumenraquo das nahm sich Huguenin bei seiner Pensionierung im Jahr 2004 vor Jede Menge gesammelte Dokumente und Fotos Und die Buumlcher stapelten sich von oben bis unten teilweise drei Reihen hintereinander laquoDas ist nun geschehenraquo sagt der 71-Jaumlhrige Das Archiv ist nach Stichworten fein saumlu-berlich sortiert und zum Digitalisie-ren bereit laquoEs ist mir nicht verleidetraquo sagt Huguenin laquoDoch ich suche eine Nachfolgerin oder einen Nachfolgerraquo Jemanden der ebenfalls von den ge-schichtlichen Hintergruumlnden in Aeger-ten und Umgebung angefressen ist und von seinen Tipps und Beziehungen zu Institutionen Staatsarchiv Archaumlolo-gen und Zeitungen profitieren koumlnnte laquoEs waumlre schade wenn das Ganze nicht mehr weitergefuumlhrt wuumlrderaquoMit Ehefrau Ceacutecile ist Huguenin nun oft in der Natur unterwegs und geniesst die Ruhe laquoIch bin fruumlher lange genug rumgehetztraquo Und mit der Alten Garde des Unteroffiziersvereins Biel und Um-gebung pflegt er jeden Mittwoch bei je-dem Wetter zu Fuss die Kameradschaft
Aegerter Burger HugueninHuguenin selbst hat franzoumlsische Wur-zeln Sein Grossvater und dessen Bru-
der stammten aus Meacutetabief nahe der Grenze bei Vallorbe Sie wurden durch ihren Pflegevater 1901 in Aegerten eingekauft und eingebuumlrgert Es liegt auf der Hand dass Burger Hans-Ulrich Huguenin 32 Jahre lang fuumlr die Burger-gemeinde Aegerten taumltig warHuguenin wuchs in Port auf Dank zwei Sekundarlehrern in Nidau konnte er fuumlr die Geschichte begeistert werden Doch seine Eltern fuumlhrten ein Wirtshaus und der Vater meinte laquoDas Geld verdient man mit den Haumlnden und nicht mit dem Kopfraquo Huguenin entschied sich fuumlr eine Laufbahn bei der Post und betrieb Ge-schichte als Hobby Als er sich bei seinem Zuzug 1971 bei der Gemeinde anmeldete gab ihm Gemein-deschreiber Toni Kropf auf Anfrage zu verstehen dass Aegerten keine grosse Geschichte habe Einmal sei der Kirch-turm eingestuumlrzt dann gebe es noch den Kirchweiler Buumlrglen Ansporn genug fuumlr Huguenin zu beweisen dass Aegerten durchaus eine Geschichte hat
Kulturkommission Bruumlgg laquosiJamaisraquo Mittwoch 1352015 Aula BruumlggMusikhumor fuumlr alle LebenslagenBeginn 2000 UhrCuumlplibar ab 1900 UhrEintritt Fr 20ndash
PlatzreservationVorverkauf ab 1Aprilwwwaulabrueggch
laquosiJamais rettet die Welt und noch ein wenig mehrraquo
Die Liste der globalen und individuellen Probleme ist lang deshalb braucht es zu deren Bekaumlmpfung Superkraumlfte und Agentenwissen Kein Problem siJamais wird sogar in den eigenen Reihen fuumlndig Doch was ist wenn die Superheldin ihren Superkraumlften abgeschwo-ren hat und die Geheimagentin lieber im Hintergrund bleiben moumlchte Da nuumltzen weder die Ratgeberliteratur noch eine bewusstseinserweiternde Substanz hellipIm neuen Programm von siJamais steht der Musikhumor fuumlr alle Lebenslagen im Dienste von etwas ganz Grossem Die drei Frauen werden aus ihrem fatal normalen Alltag herausge-rissen und direkt in ein wildes Abenteuer geschleudert
Irsquomnart Kunstausstellung Marcel Neuenschwander5 ndash 7 6 2015 Aula Bruumlgg
Die Bilder von Marcel Neuenschwander zeichnen sich durch eine hohe Originalitaumlt aus Nachdem er sich viele Jahre mit verschiedenen Stile und Techniken vertraut machte fand er zu einer neuen bildlichen Sprache und damit zu einem einzigartigen Werk Fast seine ge-samte Arbeit ist ein Schaffen der Haumlnde direkt auf Leinwand erst ganz am Schluss setzt er den Pinsel ein Der physische Kontakt mit den Malmitteln verleiht den Bildern eine kraftvol-le Energie es scheint oft als gluumlhe die Farbe auf dem Malgrund Indem er die Schwerkraft geschickt einsetzt findet Neuenschwander die fliessenden Formen und mit den Oumllkreiden erreicht er ganz einzigartige Effekte Farbspritzer oder Tropfen deuten Bewegung Ge-schwindigkeit und Gefuumlhlsregungen an Die Bilder sind nicht betitelt so ist jeder Besucher frei in der Interpretation der Werke Besonderes interessant die Kunstaktion Irsquomnart
Naumlchste Veranstaltungen
1582015 Konzert der Sommerakademie2182015 Sommeranlass mit Film (laquoDer Goalie bin igraquo)
Foto Christian Dietrich
Bild 1502
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Seit vergangenen Oktober baut die SBB die Perrons der Haltestelle Stu-den aus Seit Mitte Dezember sind die verlaumlngerten Perrons in Betrieb Ab April wird wieder gebaut auch in der Nacht
Studen
SBB Haltestelle weiterhin eine Baustelle
Der schmale Fuss- und Radweg Richtung Unterfuumlhrung
Die Maschinen und die Arbeiten selber sowie die Alarmvorrichtungen welche zum Schutze der Arbeiter unumgaumlng-lich sind werden in der Umgebung Laumlrm verursachen Die SBB sind be-muumlht den Laumlrm so gering wie moumlglich zu halten
Um die Bauarbeiten rasch und sicher ausfuumlhren zu koumlnnen sind zudem Gleissperrungen zwischen Studen und Bruumlgg noumltig Dies fuumlhrt waumlhrend den oben genannten Terminen bei den S-Bahn-Zuumlgen der Linie S3 in Richtung BielBienne zu Verspaumltungen bis zu 10 Minuten Die Anschluumlsse in BielBien-ne sind nicht garantiert
Von Mitte April bis Mitte Juni sind nun mehr Tagarbeiten vorgesehen Von Ende Juni bis Ende Juli werden die Arbeiten fuumlr die Erhoumlhung von Gleis 2 Richtung Lyss ausgefuumlhrt Uumlber die ex-akten Daten wird die SBB im Juni die Anwohner und Bahnbenuumltzer infor-mieren Die Abschlussarbeiten dauern von Ende Juli bis Ende August 2015 Sie finden voraussichtlich nur noch tagsuumlber statt Dank der Perronerhouml-hung werden die Reisenden ab Som-mer einen komfortablen stufenfreien Zugang zu den Niederflurzuumlgen haben
Mehr Komfort kostetDer Perronausbau in Studen ist Teil ei-nes groumlsseren Projektes der SBB Diese hat im Auftrag der Kantone Bern und Freiburg im Herbst 2013 den schritt-weisen Perronausbau auf den Linien S1 (Freiburg-Bern-Muumlnsingen-Thun) und S3 (Biel-Bern-Belp) in Angriff genom-men Neben neun Stationen der Linie S1 sind auf der Linie S3 neben Studen noch die Stationen Suberg Schuumlpfen und Muumlnchenbuchsee betroffen
Die Kosten fuumlr das Projekt laquoPerronaus-bauten S-Bahn Bernraquo belaufen sich auf rund 30 Millionen Franken Davon be-zahlt der Kanton Bern 121 Millionen der Kanton Freiburg 26 Millionen Kleinere Betraumlge kommen von der Ge-meinde Koumlniz der SBB Immobilien AG sowie 870rsquo000 Franken vom Bund zur Umsetzung des Behindertengleich-stellungsgesetzes an den betroffenen Haltestellen Der restliche grosse Be-trag stammt aus der Leistungsverein-barung zwischen Bund und SBB
Text und Bilder Heinz Kofmel
ndash Mo 6 April bis Mi 13 Mai 2015 jeweils in den Naumlchten So Mo bis Do Fr von 22 bis 530 Uhr
ndash Fr 10 April 22 Uhr bis Mo 13 Ap-ril 2015 500 Uhr durchgehend rund um die Uhr
Im Zuge der Ausbauarbeiten der Per-rons hat die SBB in den vergangenen Wochen auch die Boumlschung auf der Nordseite saniert und mit massiven Betonteilen verstaumlrkt Die Arbeiten konnten Ende Februar termingemaumlss beendet werden Der Rad- und Fussweg entlang der Boumlschung Richtung Unter-fuumlhrung ist wieder fahr- und begeh-bar Zur Zeit in der gleichen Breite wie vor der Sanierung der Boumlschung Der von vielen Bewohnern des Oberdor-fes benutzte Weg zur SBB-Haltestelle und ins Dorf ist nur knapp zwei Meter breit Gegen die Unterfuumlhrung hin wird er noch schmaler Die Gemeinde
klaumlrt in den naumlchsten Wochen mit der SBB ab ob der Weg etwas verbreitert werden koumlnnte indem der alte Rand-stein zu den neuen zuruumlckversetzten Boumlschungselementen weggenommen werden kann So wuumlrde der Weg rund einen halben Meter breiter
Anfangs April werden die Bauarbeiten fuumlr die Erhoumlhung der beiden Perrons beginnen Die beiden Perrons werden auf einer Laumlnge von 171 Meter erhoumlht In einem ersten Schritt jenes Richtung Biel Wegen des dichten Zugverkehrs tagsuumlber und werktags werden die Ar-beiten waumlhrend den folgenden Naumlch-ten und Wochenenden ausgefuumlhrt
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Seit dem 14 Dezember 2014 ist Biel-Seeland im Libero-Tarifverbund integriert Aus diesem Anlass wurde in Bruumlgg ein Billettautomaten- und Mobilitaumltskurs durchgefuumlhrt
Bruno Rawyler Gemeinderat Soziales Bruumlgg begruumlsst die Anwesenden zum Kurs laquomobil sein amp bleibenraquo im grossen Saal des Restaurants Bahnhof Der Ge-meinderat zeigt sich erfreut daruumlber wie sehr sich Bruumlgg fuumlr aumlltere Leute und Generationenthemen einsetzt Im Vorfeld des Kurses stellt Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen klar dass sich auch juumlngere Generati-onen mit den Herausforderungen des neuen Libero-Tarifsystem beschaumlfti-gen Die Kursteilnahme kann deshalb als Privileg fuumlr Seniorinnen und Se-nioren angesehen werden Mobilitaumlt ist zudem ein zentrales Anliegen im Altersleitbild Sie bringt ein mehr an Selbstbestimmung und erhoumlht damit die Lebensqualitaumlt
Organisiert wird der Anlass vom Buumlro fuumlr Mobilitaumlt in Bern Dank dem An-schluss der Gemeinde Bruumlgg an mobi-click wird die Realisierung des Kurses
durch diese unterstuumltzt Nicht nur das neue Tarifsystem ist ein Thema Urs Wolf von der Kantonspolizei Bern gibt Tipps um sicher zu Fuss oder mit dem Auto unterwegs zu sein Bernd Lecke-busch von den Verkehrsbetrieben Biel hat die nicht ganz einfache Aufgabe das neue Tarifsystem den Teilnehmen-den naumlher zu bringen Es muumlsse jetzt nur noch ein Billett fuumlr alle Transport-unternehmen im Libero-Gebiet geloumlst werden so eine zentrale Botschaft Therese Tzioros von der SBB stellt ab-schliessend die vielfaumlltigen Angebote der SBB vor
Nach einer kurzen Pause mit Kaf-fee Tee und Cregravemeschnitte wird zum praktischen Teil uumlbergegangen Die insgesamt 23 Teilnehmenden bege-ben sich mit der Kursleiterin Noumlelle Fischer auf das Perron Bruumlgg von wo aus der Zug Richtung Biel faumlhrt Dort werden sie von Tele Bilingue fuumlr eine Reportage begleitet In Kleingruppen geht es weiter Herr Wolf von der Kan-tonspolizei erteilt Tipps wie man sich am besten vor Diebstahl rund um den Bahnhof schuumltzt Noumlelle Fischer er-klaumlrt die Grundsaumltze zur Orientierung
Fachstelle fuumlr Altersfragen
Mobil mit dem oumlffentlichen Verkehr
in Bahnhoumlfen Im Zentrum des Interes-ses stehen aber drei Billettautomaten verschiedener Transportunternehmen Alle Teilnehmenden duumlrfen sich daran uumlben und es klappt schon ganz gut
Auf der Ruumlckfahrt nach Bruumlgg herrscht eine lockere Stimmung Die Teilneh-menden sind allgemein sehr zufrie-den mit dem was sie gelernt haben Es wurden nicht nur viele Fragen geklaumlrt auch Aumlngste im Umgang mit den neuen Billettautomaten konnten abgebaut werden Als Dankeschoumln fuumlrs Mitma-chen erhalten alle einen 20 Franken Gutschein der SBB Die Seniorinnen und Senioren sollen schliesslich wei-terhin am Ball bleiben und fleissig den OumlV benutzen Wegen der riesigen Nachfrage versucht die Fachstelle Al-tersfragen mit dem Buumlro fuumlr Mobilitaumlt bereits weitere Kurse anzubieten
Bericht Juumlrg Keller Praktikant Fach-stelle Altersfragen Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
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Im Restaurant laquoKreuzraquo in Aeger-ten waren am 27 Januar im laquoSaumlaumlliraquo die Tische fuumlr den Landfrauenverein gedeckt Nach einem wunderbaren Abendessen begruumlsste die Praumlsidentin Jacqueline Leiser 38 der 48 Mitglie-der zur 84 Generalversammlung und blickte auf ein erfolgreiches Vereins-jahr zuruumlck Nachdem die Kassierin Ni-cole Scheuner die Endjahreszahlen be-kannt gegeben hatte wurde rege uumlber die jaumlhrlichen Vergabungen diskutiert und abgestimmt
Die Spenden 2015 richten sich an folgende Institutionenndash Patenschaft von Pro Infirmisndash Pfadfinder laquoTrotz-Allemraquo
La Neuvevillendash Pro Cap Bernndash Wohn- und Werkheim Worben ndash Betagtenheim laquoim Fahrraquo Bruumlggndash Betreutes Wohnen Studen
und Bruumlggndash Ladenbistro Bielndash Stiftung Theodorandash Spitex Buumlrglenndash Seniorenfahrt Aegerten
Im Weiteren besuchen und beschenken wir unsere betagten Gemeindebuumlrger an runden Geburtstagen ab 70 Jahren wie auch im Advent Unsere Spenden koumlnnen wir aus dem Erloumls von Aare-bordfest und Kaffeetrinket taumltigen
Letztes Jahr war auch unser Verein mit grossem Engagement am Dorffest Ae-gerten mit dabei
Die Vorstandsmitglieder stellen sich erfreulicherweise alle wieder fuumlr ein weiteres Jahr zur Verfuumlgung und wur-den per Akklamation wiedergewaumlhlt
Im 2014 war leider der Todesfall un-seres langjaumlhrigen Mitglieds Hanni Zwahlen zu verzeichnen Anderer-seits durften wir im vergangenen Jahr zwei neue Mitglieder in unseren Verein aufnehmen Wir freuen uns natuumlrlich uumlber jedes neue Mitglied das unsere gemeinnuumltzige Taumltigkeit unterstuumltzen moumlchte
Landfrauen Aegerten
84 Generalversammlung
Buntes Jahresprogramm 2015ndash Am 2 Maumlrz haben wir einen
Vortrag mit J Neumeyer laquoAtem ist Lebenraquo organisiert
ndash Unser Maibummel vom 4 Mai fuumlhrt ins Restaurant Capriccio am Bielersee
ndash Die Vereinsreise findet am 16 Juni statt
ndash Dieses Jahr steht am 29 August das 30 Aarebordfest auf dem Programm Am Vormittag das traditionelle Landfrauen-Bure-Zmorge tagsuumlber Kaffee und Kuchen einen Backwarenstand und den Flohmarkt
ndash Am Kaffetrinket vom 4 Novem-ber stellen die Aegerter Land-frauen ihre Backkuumlnste wieder unter Beweis
ndash Am 7 November servieren wir am Seniorennachmittag (mit Theater) im KGH Bruumlgg
ndash Der Landfrauenverein wird auch dieses Jahr wieder gerne die Adventsfenster fuumlr unser Dorf organisieren Alle Interessierten koumlnnen sich schon jetzt voran-melden Herzlichen Dank Kon-taktperson Jacqueline Leiser 032 373 55 28 Mail jleiser64postmailch
Bericht Jacqueline Leiser
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1 1
Meldeformular fuumlr Solaranlagen Mit der letzten Revision des Raumplanungsgesetzes per 1 Mai 2014 wurde in Art 18a festgehalten dass Solaranlagen die nicht der Baubewilligungspflicht unterstehen vor der Realisierung der zustaumlndigen Behoumlrde gemeldet werden muumlssen Fuumlr nicht genuumlgend angepasste Anlagen1 ist immer eine Baubewilligung noumltig Dies gilt auch fuumlr Solaranlagen auf Kultur- und Naturdenkmaumllern Mit dem Einreichen eines Baugesuchs ist aber auch die Meldepflicht erfuumlllt Fuumlr Anlagen bei denen keine Baubewilligung notwendig ist besteht eine Meldepflicht Zustaumlndige Behoumlrde fuumlr die Meldung der Solaranlage ist die Standortgemeinde resp die dortige Bauverwaltung Auf der Homepage der Justiz- Gemeinde- und Kirchendirektion unter den Baugesuchs-formularen (wwwbechbauen) ein entsprechendes bdquoMeldeformular fuumlr Solaranlagen (MfS)ldquo aufgeschaltet Das Formular kann auch bei der jeweiligen Standortgemeinde be-zogen werden Wir bitten Grundeigentuumlmer mit bestehenden Solaranlagen diese nachtraumlglich zu mel-den Bei Fragen stehen die jeweiligen Bauverwaltungen gerne zur Verfuumlgung Bauverwaltung Aegerten Bauverwaltung Bruumlgg Bauverwaltung Studen 032 374 74 02 032 374 25 65 032 374 40 95 1 Die Richtlinien bdquoBewilligungsfreie Anlagen zur Gewinnung von erneuerbarer Energieldquo koumlnnen bei der jeweiligen Standortgemeinde bezogen oder unter dem Homepage der Bau- Verkehrs- und Energiedirek-tion ausgedruckt werden
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Bereits kleine Massnahmen und ein ent-sprechendes Benutzerverhalten helfen mit den Energieverbrauch und damit auch die Energiekosten zu reduzieren Die Behaglich-keit in den Wohnungen und im Haus wird dadurch nicht verschlechtert
Im Bild oben ist der Heizkoumlrper fast vollstaumlndig
eingepackt und kann so die Waumlrme kaum in
den Wohnraum abstrahlen Warme Luft muss
ungehindert in den Raumlumen zirkulieren koumlnnen
Daher sollten die Heizkoumlrper weder mit Moumlbeln
noch mit Vorhaumlngen verdeckt werden
Damit die Raumlume weniger auskuumlhlen empfiehlt
es sich zudem bei alten Fenstern mit Doppel-
oder Isolierverglasung die Roll- und Fensterlauml-
den nachts zu schliessen Dies garantiert dass
das Haus weniger auskuumlhlt Neue Fenster mit
Waumlrmeschutzverglasung daumlmmen so gut dass
diese Massnahme nicht mehr relevant ist
Heizperiode 201415 einige wichtige Hinweise
Energieberatung SeelandPostfach 412 2501 Biel
Tel 032 322 23 53 bull kurtmartienergieberatung-seelandch
Febr
uar
2015
Auskunft zu allen Energiethemen und zum Beispiel auch eine persoumlnliche Energiebera-tung bei Ihnen zuhauseerhalten Sie von Kurt Marti von der
Energieberatung Seeland (Tel 032 322 23 53)
Aktuelle Informationen finden Sie auf
wwwenergieberatung-seelandch
Mit Unterstuumltzung von
Bei einer Aussentemperatur von unter 0degC
waren die beiden oben abgebildeten Fenster
waumlhrend einer Energieberatung vor Ort (Dauer
1 Stunde) offen in Kippstellung
Staumlndig geoumlffnete Kippfenster verschwenden
viel Energie und bringen wenig Luftqualitaumlt
Oumlffnen Sie stattdessen dreimal am Tag mehrere
Fenster fuumlr 3 bis 6 Minuten Durch dieses Quer-
luumlften entweicht weniger Waumlrme und gelangt
mehr Frischluft ins Haus als bei Dauerluumlftung
durch offen stehende Fenster Zusaumltzlicher Vor-
teil Die Luftqualitaumlt wird mit dem Querluumlften
verbessert
Im Kalenderjahr 2014 war es gemessen nach
Heizgradtagen (die langjaumlhrigen Werte erhalten
Sie von der Energieberatung Seeland) fast 20
waumlrmer als 2013 Das sollte somit auch einen
positiven Einfluss auf Ihren Energieverbrauch
beim Heizen haben Pruumlfen Sie ob Sie deutlich
weniger Energie verbraucht haben
Veranstaltungskalender Aegerten ndash Bruumlgg ndash Studen 2014
Datum Veranstaltung Veranstalter Veranstaltungsort
04 April Osterfest Wydenpark Wydenpark Studen
04 April Saisoneroumlffnung Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
25 April Fischessen Verein Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
02 Mai PEKI Archaumlolog Nachmittag fuumlr Kinder Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
09 Mai Dorfhornussen Hornussergesellschaft Studen-Madretsch Hornusserplatz Studen
09 + 10 Mai GartenfestBlumenredlet 9er Club Aegerten Restaurant Kreuz Aegerten
10 Mai Muttertagsstaumlndli Musikgesellschaft Bruumlgg Vakant
10 Mai Muttertagssingen Jodlerklub Edelweiss Aegerten Aegerten
10 Mai Muttertagssingen Jodlerclub Zytroumlseli Studen im Dorf Studen
13 Mai Auffuumlhrung der Gruppe laquoSi jamaisraquo Kulturkommission Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
17 Mai Kinder Konzert Elternverein Aegerten MZG Aegerten
20 Mai 1 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
21 + 26 + 28 Mai Schuumllerkonzerte Schuumllerorchester Mehrzwecksaal Studen
2324 Mai 1 Schweizer Spezialvelo-Treffen Verein Tandem-Seeland Giessenweg Studen
27 Mai Seniorenfahrt Landfrauenverein Aegerten MZG Aegerten
28 Mai Schuumllerkonzert Schuumllerorchester Studen MZS Studen
29 Mai Fruumlhlingsanlass BDP Studen MZS Studen
30 Mai Feldschiessen (Vorschiessen) Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
01 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Studen MZS Studen
04 Juni Vorbereitungssitzung Aarebordfest OK Arebordfest und Vereine Restaurant Bahnhof Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Ausstellung Bilder von Marcel Neuenschwander Aula Baumlrlet Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Eidg Feldschiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
10 Juni Sommerfest Tageselternverein Studen Mehrzweckanlage Studen
11 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
11 Juni Neuzuzuumlgerapeacutero Einwohnergemeinde Studen Kleiner Mehrzwecksaal
1213 Juni Erlenfest Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit MZA Erlen Bruumlgg
21 Juni Fecircte de la Musique Jugend- Kultur- und Freizeitkommission Wydenpark Studen
21 Juni Fortuna Cup Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
2425 Juni Theater OSZ Studen MZS Studen
17 ndash 19 Juli Minigolf Swiss Championship Minigolfclub Studen Minigolf Florida Studen
01 August 1 Augustfeier 9er Club Aegerten Sportplatz Aegerten
01 August Bundesfeier EinwohnergdeMusikgesellschaft Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
01 August Bundesfeier Hornussergesellschaft Studen-Madretsch Schuumltzenhaus Studen
05 + 26 August 2 und 3 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
15 August Sommerkonzert SOB Biel (Sommerakademie) Aula Baumlrlet Bruumlgg
1516 August Korbballrunde Nat A + B KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
16 August Waldgottesdienst Musikgesellschaft Bruumlgg Sandgrube Bruumlgg
16 August Waldpredigt Jodlerclub Zytroumlseli Studen Burgerhaus Studen
21 August Sommeranlass mit Film laquodr Goalie bin igraquo Einwohnergde und Kulturkomm Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
2223 August Verschiebedatum Korbballrunde KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
29 August Aarebordfest Gemeinden Bruumlgg und Aegerten beidseits der Aare
30 August Minigolf Volksturnier Minigolf Club Minigolf Florida Studen
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GemeindeverwaltungenAegerten wwwaegertenchGemeindeverwaltung Schulstrasse 3 Postfach 186 2558 Aegerten
Montag und Mittwoch 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrDienstag und Freitag 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 Uhr
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 74 00 gemeindeaegertenchFinanzverwaltung Tel 032 374 74 01 finanzverwaltungaegertenchBauverwaltung Tel 032 374 74 02 bauverwaltungaegertenchEnergieversorgung Tel 032 373 64 54 evaaegertenchSchulhaus Aegerten Tel 032 372 12 41 schulstrasseschule-studen-aegertench
Bruumlgg wwwbrueggchGemeindeverwaltung Mettgasse 1 Postfach 65 2555 Bruumlgg
Montag Dienstag Donnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch Morgen geschlossen 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 25 74 gemeindeschreibereibrueggchFinanzverwaltung Tel 032 374 25 60 finanzverwaltungbrueggchBauverwaltung Tel 032 374 25 65 bauverwaltungbrueggchElektrizitaumltsversorgung Tel 032 373 46 48 elektrizitaetsversorgungbrueggchSchulsekretariat Tel 032 373 47 18 schulsekretariatbrueggch
Studen wwwstudenchGemeindeverwaltung Hauptstrasse 6l Postfach 128 2557 Studen
Montag Dienstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 40 80 gemeindeschreibereistudenchFinanzverwaltung Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchBauverwaltung Tel 032 374 40 95 bauverwaltungstudenchSchule Studen-Aegerten Tel 032 372 13 38 sekretariatschule-studen-aegertenchOberstufenz Studen-Aegerten-Schwad Tel 032 372 73 14 sekretariatosz-studench
Regionale Aufgaben
AHV-Zweigstelle Bruumlgg-Aegerten Tel 032 374 25 71 ahvbrueggchAHV-Zweigstelle Studen-Schwadernau Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchFachstelle fuumlr Altersfragen Tel 032 372 18 28 altersbeauftragtebrueggchFeuerwehr Regio BASSS Notruf 118 Tel 032 372 71 05 feuerwehrbrueggchFundbuumlro Aegerten und Bruumlgg Tel 032 346 87 81Fundbuumlro Studen Tel 032 374 40 80Kantonspolizei Bruumlgg Tel 032 346 87 81Kantonspolizei Lyss Tel 032 346 87 41Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit Tel 032 373 57 31 traeffpointbrueggchSoz Dienste Bruumlgg-Aegerten-Studen Tel 032 374 25 70 sozialedienstebrueggch
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Samstag0800-1700
Sonntag0900-1300
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Mitten im Dorfzentrum fuumlhrt Micheal Baumlhler den ONE80-Shop Ob Downhillbike ein einfaches Damenvelo oder ein trendiges Snowboard der 34 Jaumlhrige hat das passende Angebot
Das Gebaumlude an der Hauptstrasse 59 unmittelbar neben dem Gemeinde-haus hat eine lange Geschichte Zu-erst Schulhaus dann viele Jahre ein Verkaufsladen von Coop dann Sitz der Dorfapotheke Mit dem Umzug der Apotheke in den Wydenpark wurde das der Gemeinde gehoumlrende Gebaumlude im Parterre leer Im ersten Stock ist schon seit einiger Zeit der Aufenthaltsraum der Kinder- und Jugendarbeit Bruumlgg und Umgebung untergebracht Da die Gemeinde 2013 nicht so recht wusste wie es mit dem freigewordenen Ver-kaufsladen weiter gehen soll suchte sie einen Mieter fuumlr die Raumlume im Par-terre
Michael Baumlhler der in Orpund schon seit 10 Jahren seinen ONE80ndashShop fuumlhrte nutzte die Gelegenheit und zuumlgelte sein Geschaumlft im Oktober 2013 nach Studen laquoBei uns im Shop wird jeder fuumlndig egal ob er ein Downhill-bike sucht oder einfach nur ein Velo zum Einkaufen Snowboardprofi oder Anfaumlnger jeder kommt hier auf seine Kostenraquo erklaumlrt Michael Baumlhler seine Geschaumlftsphilosophie
Der Name des Geschaumlftes leitet sich aus der Snowboardszene ab und be- deutet bei den Snowboardern eine halbe Drehung um die koumlrpereigene Achse Zuerst nur provisorisch und mit einem befristeten Mietvertrag hat Michael Baumlhler mit der Gemeinde jetzt
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Warum in die Ferne schweifen
einen langfristigen Vertrag abge-schlossen Dies auch deshalb weil die Gemeinde noch nicht weiss was mit dem Gebaumlude laumlngerfristig geschehen soll
Das Geschaumlft laufe gut und sein Ange-bot an Snowboards Skis und alle Arten von Bikes komme bei seinen Kunden an sagt Baumlhler und laquoDie Lage des Ge-schaumlftes ist ideal gut mit dem Auto er-reichbar es hat Parkplaumltze man kann gut ein- und ausladenraquo Im Geschaumlft montiert er nicht nur Bikes und erfuumlllt Spezialwuumlnsche der Kunden ebenso werden Reparaturen und Service an den Sportgeraumlten und Fahrraumldern aller Art ausgefuumlhrt
Michael Baumlhler engagiert sich mit sei-nem Shop in den beiden Disziplinen Mountainbike Downhill und Enduro Bike Rennen Sind Downhill Rennen schon etabliert und olympisch sind Enduro Bike Rennen eine relativ neue Disziplin laquoWir haben ein Rennteam
welches erfolgreich Enduro Bike Ren-nen faumlhrtraquo erzaumlhlt Michael Baumlhler Im Gegensatz zu den Cross Country Rennen werden bei den Enduro Ren-nen am gleichen Tag oder auch an zwei Tagen hintereinander mehrere Abfahr-ten gefahren Die Zeit gemessen wird
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OumlffnungszeitenMontag 1300 ndash 1900 UhrMittwoch 1000 ndash 1200 Uhr 1300 ndash 1900 UhrFreitag 1630 ndash 1900 UhrSamstag 0900 ndash 1400 Uhr
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nur fuumlr die Abfahrt fuumlr den Aufstieg zur naumlchsten Abfahrt hat der Fahrer ein Zeitfenster um den Aufstieg zu bewaumlltigen dann erfolgt wieder eine Zeit gemessene Abfahrt Am Ende des Wettkampfes werden die Zeiten der einzelnen Abfahrten zusammenge-zaumlhlt und der Sieger ermittelt Seit zwei Jahren gibt es auch in dieser Dis-ziplin Weltcuprennen
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Text und Bilder Heinz Kofmel
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Frauentreff Buumlrglen
Montag 27 April 2015Treffpunkt Biel Talstation der Leu-bringenbahn 18 Uhr
laquoAltstadt BielraquoFuumlhrung mit Heinz Strobel einem Ken-ner der Bieler Altstadt und ihrer Ge-schichteAchtung Treffpunkt und Zeit wurden geaumlndert
Anmeldung nicht erforderlichInfos Sozialdiakonie Kirchgemeinde Buumlrglen 032 373 35 85 sozialdiako-niebuerglen-bech
Herzliche Einladung
Willi Fries ndash der Maler der Grossen Toggenburger Passion
Montag den 30 Maumlrz 20151930 Uhr Kirchgemeindehaus Bruumlgg
Karfreitagsgottesdienst
Freitag den 3 April 201510 Uhr im Kirchgemeindehaus Bruumlgg
Die Bilder der Toggenburger Passion entstanden in einer Zeit die vom zweiten Weltkrieg und damit von Ster-ben Morden und unsaumlglichem Leid gepraumlgt war
Willi Fries malte sie auf dem Schmid-berg oberhalb Wattwil vor der Kulisse seiner Heimat dem oberen Toggen-burg und mit Menschen aus dem eige-nen Dorf
Der Toggenburger Musiker Peter Roth komponierte als er diese Bilder sah dazu eine Passionsmusik die Toggen-burger Passion
Silvan Altermatt von der Stiftung Wil-li Fries wird uns zu Beginn der Passi-onswoche mit Willi Fries dem Maler der Grossen Toggenburger Passion be-kannt machen
Herzliche Einladung
Der Maler Willi Fries ndashder Musiker Peter RothAm Karfreitag wird im Kirchgemeinde-haus in Bruumlgg ein besonderer Gottes-dienst stattfinden Im Zentrum stehen die Toggenburger Passion von Peter Roth ndash und die Grosse Passion von Willi Fries
Willi Fries malte die Passionsgeschich-te in den Jahren 1935 ndash 1945 vor der Kulisse und mit Menschen seiner Heimat Wattwil im Toggenburg Auf-gewuumlhlt durch diese Passionsbilder schrieb Peter Roth der ebenfalls im Toggenburg beheimatet ist Musik zu diesen Bildern die als Toggenburger Passion bekannt wurde
Im Gottesdienst am Karfreitag ver-binden sich Bilder und Musik zu einem bewegenden Erlebnis und nehmen uns
mit hinein in das Geschehen vom Kar-freitag
Eingerahmt wird diese Auffuumlhrung von einer kurzen Karfreitagsliturgie die Pfrn Beate Schiller gestalten wird
Es singt der Kirchenchor Gottstatt ndash verstaumlrkt durch SaumlngerInnen unserer Kirchgemeinde ndash unter der Leitung von Will Wood Verschiedene SolistInnen und ein kleines Orchester ndash mit Hack-brett ndash gehoumlren ebenfalls dazu
Herzliche Einladung zu diesem beson-deren Karfreitagsgottesdienst
(Bitte beachten Sie dass dieser Got-tesdienst auch ohne Predigt ndash Bilder und Musik predigen auf ihre Weise ndash durch die mehr als einstuumlndige Musik sicher laumlnger als uumlblich dauern wird)
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Passionsweg fuumlr Kinder und Erwachsene
Palmsonntag den 29 Maumlrz 20151115 Uhr Kirchgemeindehaus Bruumlgg
Kinder und Erwachsene sind eingela-den am Palmsonntag ein Stuumlck Lei-densweg Jesu mitzugehen Unterwegs houmlren wir Geschichten der Bibel se-hen einzelne Szenen vor Augen wer-den durch Musik begleitet singen und beten zusammen Die Osterbotschaft am Schluss erinnert uns an das neue Leben das Gott schenkt obwohl wir vielleicht manchmal den Eindruck ha-ben dass Leid und Tod das letzte Wort haumltten
Wir freuen uns auf Euch
Kontakt Pfr Ueli von Kaumlnel Worben Telefon 032 384 30 26
Seniorennachmittag der Kirchgemeinde zum ThemalaquoAuf den Spuren der Waldenserraquo
Donnerstag den 9 April 201515 Uhr im Kirchgemeindehaus BruumlggVortrag von Pfr Ueli von Kaumlnel uumlber seinen Studienurlaub in Italien
Die Waldenser sind eine kleine evange-lisch-reformierte Minderheit in Italien (und Suumldamerika) mit einer bewegten Geschichte die recht gut mit jener der Hugenotten in Frankreich zu verglei-chen ist
Auf jeden Fall etwas ganz Besonderes und Spannendes
Herzliche Einladung
An der Auffahrt sind die Mennoniten-gemeinde Bruumlgg und die reformierte Kirchgemeinde Buumlrglen miteinander auf dem alten Kirchweg unterwegs
Unser Weg beginnt in Jens Unterwegs legen wir mehrmals einen besinnli-chen Zwischenhalt ein Um 11 Uhr schliessen wir den Gottes-dienst in der Kirche Buumlrglen ab
Anschliessendes gemuumltliches Beisam-mensein (Bratwurst vom Grill)
Zur Feier in der Kirche und zum an-schliessenden Beisammensein sind Sie auch dann eingeladen wenn Sie nicht zu Fuss unterwegs sein konnten oder wollten
Wir freuen uns wenn Sie dabei sind
Pfr Ueli von Kaumlnel und Team
Taufsonntag mit Tauferinnerung
Sonntag den 28 Juni 20151115 Uhr in der Kirche Aegerten
Sie alle insbesondere Familien mit Kindern aus dem 1ndash 3 Schuljahr sind zu dieser Feier herzlich eingeladen
Wir freuen uns dass wir Taufen von Kindern feiern duumlrfen
In einem zweiten Teil sind wir dazu eingeladen uns daran zu erinnern dass wir getauft worden sind und so als Christinnen und Christen im Namen Jesu Christi zusammengehoumlren
Wir freuen uns mit Ihnen zusammen zu feiern
Pfr Ueli von Kaumlnel und Team
Einzelheiten zu allen Gottesdiens-ten siehe auf der Gemeindeseite der Monatszeitung laquoreformiertraquo oder auf der Gemeindeseite Kirchgemeinde Buumlrglen Homepage der Kirchgemeinde wwwbuerglen-bech
Kirchweg-Gottesdienst
Auffahrt den 14 Mai 20159 Uhr ab Jens
Kirchgemeinde Buumlrglen
Ferienmit Betreuung und Pflegevom 13 bis 19 September 2015im Hotel Hari in Adelboden
Moumlchten Sie Ferien machen aber brau-chen Betreuung oder Pflege Sie sind auf leichte mittlere oder umfassende Pflege angewiesen Fachleute uumlber-nehmen die Aufgabe
Betreuung Sie brauchen Unterstuumlt-zung beim Reisen oder bei Ausfluumlgen Wir sind fuumlr Sie da
Nach einer schweren Krankheit oder nach dem Todesfall des Partners oder der Partnerin moumlchten Sie nicht allei-ne wegfahren Kommen Sie mit uns Wir organisieren die Ferien wir berei-ten Ausfluumlge vor die auch im Rollstuhl zu bewaumlltigen sind am Morgen bieten wir einen besinnlichen Moment an am Abend foumlrdern wir die Gemeinschaft mit Gespraumlchen und Unterhaltung Wir verreisen am Sonntag den 13 September nach dem Mittag und keh-ren am 19 September gegen Abend wieder zuruumlck Die Reise wird mit Bus-sen organisiert
Die Kosten betragen Fr 1890ndash im Einzelzimmer und Fr 1850ndash im Doppelzimmer
Inbegriffen sind Reise Kost und Un-terkunft im Hotel sowie die Ausfluumlge Die Kosten werden im Voraus in Rech-nung gestellt
Die Kosten der Pflege werden geson-dert in Rechnung gestellt und koumlnnen mit der Krankenkasse abgerechnet werden
Aus finanziellen Gruumlnden muss nie-mand zu Hause bleiben Wenn noumltig nehmen Sie Kontakt mit Hans Ulrich Germann auf
Wenn Sie Pflege noumltig haben wird Spi-tex Buumlrglen mit Ihnen den Pflegebe-darf besprechen
Auskuumlnfte zur Pflege erteiltSpitex BuumlrglenHeidi HopfSchaftenholzweg 102557 StudenTelefon 032 373 38 88
Allgemeine Auskuumlnfte erteiltPfarramt BruumlggHans Ulrich GermannRosenweg 12555 BruumlggTelefon 032 373 42 88
Versicherungen sind Angelegenheit der Feriengaumlste Wenn noumltig schlies- sen Sie eine Annullationskostenversi-cherung ab
AusfluumlgeDie Ausfluumlge sind freiwillig Es besteht auch die Moumlglichkeit im Hotel zu blei-ben
Ausflugsziele gibt es viele Die Stadt Thun bietet sich an der Nie-sen laumldt ein die Luftseilbahn bringt
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Die Ausfluumlge sind freiwillig Es besteht auch die
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uns auf die Elsigenalp oder die Engstli-genalp Sillerenbuumlhl bietet eindruumlckli-che Aussicht eine Schifffahrt auf dem Thunersee
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Anmeldungen bitte bis 15 August 2015 anKirchgemeinde Buumlrglen Kirchgasse 29 2558 Aegerten
Herzlich Willkommen
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Vorbereitungstreffen Freitag 27 Maumlrz 2015 1930 Uhr im Pfarrhaus Aegerten
Kulturreise der Kirchgemeinde Buumlrglen
nach Istanbul Konstantinopel vom 7 bis 11 Oktober 2015
Istanbul ndash zwischen Orient und Occi-dent zwischen Einst und Jetzt Kul-turen Religionen Geschichte Begeg-nungen
Konstantinopel Istanbul ndash irgendwie fremde Welt und zugleich Wiege un-serer Kultur Reizvoll pulsierend Schmelztiegel des Umbruchs und vol-ler Tradition zugleich Abendlaumlndische
Geschichte die Ostkirche der Islam die heutige Tuumlrkei sowie das Leben als Christinnen und Christen dort werden unsere Themen sein
Besichtigungen der Hagia Sophia der Blauen Moschee des Topkapi Palastes und anderer Sehenswuumlrdigkeiten ge-houmlren ebenso zum Programm wie ge-muumltliche Zeiten zum Bummeln durch die Altstadt und den Bazar oder ein-fach fuumlr einen Kaffee
Reiseleitung Hans-Georg vom Berg Pfr im Ruhestand und Kulturhistori-ker und Beate Schiller Pfarrerin
Ausfuumlhliche Flyer inkl Anmeldeta-lon liegen im Kirchgemeindehaus im Pfarrahus und in der Kirche auf oder koumlnnen bei Beate Schiller angefordert werden
Anmeldung bis 18 April 2015 an Pfrn Beate Schiller E-Mail beateschillerbluewinch
Treffen 66+ Studen
Jeden 1 Montag im Monat um 930 Uhr im Veranstaltungsraum Senevita im Wydenpark in Studen
Ob alleine oder mit Partner ob juumlnger oder aumllter Alle Interessierten sind herzlich willkommen zum ungezwungenen Treffen
Daten 20154 Mai Metamorphose der Schmetterlinge mit Werner Luumldi Studen1 Juni 900 Uhr Spiele mit Werner Luumldi6 Juli Beitrag noch vakant3 August Beitrag noch vakant1 September Vorlesung mit Annemarie Luumldi5 Oktober Bergblumen und Orchideen mit Fritz Maurer3 November Beitrag noch vakant7 Dezember Diaschau Toscana mit Fritz Maurer
Weitere InformationenFritz Maurer Laumlngackerweg 30 2557 Studen Telefon 032 373 39 37
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Kirchgemeinde Buumlrglen
Glockengelaumlute und Sigristenteam
Fruumlher haben die Menschen die Kirchenglocken als Verbindung zwischen Himmel und Erde empfun-den Auch heute noch bedeutet ihr Klang viel von diesem einzigartigen ZauberMythos Das Glockengelaumlu-te kann im Alltag zum Innehalten Nachdenken zur Orientierung im Tagesablauf aufrufen Das tun jahr-ein jahraus auch die vier Glocken im Kirchturm von Aegerten und tritt eine Unregelmaumlssigkeit auf so meldet sich die Bevoumllkerung unver-zuumlglich
Dorfnachrichten stellt das Gelaumlute und das Sigristenteam vor
Glocke 4 Die kleinste Glocke ist die aumllteste Sie ist 391 Jahre alt Sie wurde zwei Jahre nach dem Neubau des Turmes im Jahre 1624 aufgezogen Sie wiegt 176 kg und hat einen Durchmesser von 67 cm Darauf ist zu lesen laquoAbraham Zender zvo Bern goss mich ndash Ja saelig sind die das Wort Gottes houmlren und behaltenraquo
Die Glocke ist auf Es gestimmt
Wann laumluten die GlockenIm Abendland bestimmte fruumlher der Glockenklang den Tagesablauf der Menschen Es war die zeitliche Orien-tierung Vor 1952 wurden in Aegerten die Glocken noch per Seilzug gelaumlutet Ab diesem Datum sind sie elektrisch gesteuert
Glocke 3 Sie wiegt 300 kg und hat einen Durchmesser von 80 cm Auf der Glocke steht laquoGott halte ferner Volk und Land schirmend in seiner starken Handraquo Die heutige Glocke ist aus dem Jahre 1919
Die Glocke ist auf C gestimmt
Glocke 2 Sie wurde 1925 ersetzt und wiegt 450 kg Der Durchmesser betraumlgt 89 cm Auf der Glocke steht geschrieben laquoEhre sei Gott in der Houmlheraquo
Die Glocke ist auf B gestimmt
Glocke 1 Sie wurde auch 1925 ersetzt Die Glocke wiegt 760 kg und hat einen Durchmes-ser von 1 Meter 07 cm Darauf ist zu lesen laquoUnser Vater im Himmel ndash geheiligt werde dein Nameraquo
Die Glocke ist auf G gestimmt
ndash Glocken 1 2 3 und 4 laumluten bei Gottesdiensten Hochzeiten am Samstag 18 Uhr um den Sonn-tag einzulaumluten und beim Uumlber-gang vom alten ins neue Jahr
ndash Glocke 3 bei Beerdigungenndash Glocke 2 jeden Abend um 20 Uhrndash Glocke 1 mittags um 12 Uhr am
Sonntagmorgen um 8 Uhr und am Freitagmorgen um 8 und 9 Uhr
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1558 bekam die Kirche ihre erste Turmuhr Ab 1952 wird sie elektrisch betrieben Die Mechanik stammt aber immer noch aus dem Jahre 1558 Die Stunden- Halb- und Viertelstunden-schlaumlge erhalten ihre Impulse von der Turmuhr
Das SigristenteamAngela Grossenbacher Roger Grau und Walter Aebi bilden mit 225 Stellenpro-zenten das Sigristenteam der Kirchge-meinde Die beiden Maumlnner sind zu je 100 Prozent verpflichtet Die vielfaumll-tige und selbstaumlndige Arbeit bereitet dem Team Freude Sie nehmen durch ihren Dienst Anteil am Lebenslauf zahlreicher Menschen bei der Taufe bei der Hochzeit und beim Abschied Solche Begegnungen fuumlhren immer wieder zu beruumlhrend seelsorgerischen Gespraumlchen
Unterhalt und PflegeDazu gehoumlren Kirche in Aegerten Kirchgemeindehaus in Bruumlgg Kirchge-meinderaum in Studen Pfarrhaus und Stoumlckli in Aegerten Aufbahrungshalle in Bruumlgg
Bei allen Gebaumluden muumlssen auch die Umgebungsarbeiten wie Rasenpflege Straumlucher schneiden Blumenrabatten pflegen getaumltigt werden Ab und zu ist auch Winterdienst angesagt Lei-der ist es in letzter Zeit vorgekommen dass sich das Sigristenteam mit der Unsitte des Litterings vor und bei die-sen Gebaumluden beschaumlftigen musste
Die Verwaltung der erwaumlhnten Einrich-tungen geht uumlber das Team
Anlaumlsse vorbereitenVorbereitungsarbeiten bei Predigten Abdankungen Hochzeiten Verschie-dene Seniorenveranstaltungen wie Turnen und Frauentreffen vorbereiten Zu erwaumlhnen sind weitere kirchliche Anlaumlsse wie Abendmusiken Weltge-betstag Osterfeier Heilig Abend Sil-vestergottesdienst Freiwilligenfest
Das Sigristenteam Roger Grau (links) Angela Grossenbacher und Walter Aebi
kirchliche Unterweisung Immer wie-der gilt es auch Materialien und Ver-pflegung bereitzustellen
KontakteAll dies verlangt vom Team Zusammen-arbeit innerhalb der Kirchgemeinde und mit den politischen Gemeinden Und das macht ihren Dienst lebendig und wertvoll
Weitere Informationen unter www buerglen-bech Text und Bilder Ruedi Howald
Das Lied von der GlockeWenn Sie mehr uumlber den Zauber Mythos der Glocke erfahren wol-len und zwar nachhaltig so lesen Sie die Ballade laquoDas Lied von der Glockeraquo von Friedrich Schiller Der Schriftsteller und Dichter veroumlf-fentlichte das umfangreiche Werk im Jahre 1799
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Mit der aufgeweckten 5 Klasse erleb-ten wir ein vielseitiges Skilager Vom 22 bis am 26 Januar 2015 verbrachten wir eine schoumlne Zeit in einem kleinen Chalet auf der Riederalp Viele der Kin-der waren das erste Mal auf den Skis Doch trotz anfaumlnglichen Unsicherhei- ten wurde geuumlbt und probiert bis schliesslich fast alle sicher auf ihren zwei Brettern standen In Gruppen mit verschiedenen Niveaus erkundeten die Schuumller bald das ganze Skigebiet der Rieder- und Bettmeralp
Mit dem Deutschthema laquoZeitungen und Zeitschriftenraquo verbunden starte-ten wir nach dem Skilager in das Pro-jekt laquoSkilagerzeitungraquo Kaum aus den Skis geschluumlpft wurden Berichte ent-worfen Raumltsel erfunden und Informa-tionen recherchiert Um ihre Faumlhigkei-ten auch am Computer zu verbessern durften die Schuumllerinnen und Schuumller ihre Berichte abtippen und mit Bildern bereichern Nach drei Wochen harter Arbeit ist es nun endlich so weit Wir
Primarschule Studen
Ungetruumlbt trotz Nebel und Schnee
halten unsere frisch gedruckte Skila-gerzeitung in den Haumlnden
Im Folgenden haben wir einige Berich-te aus unserer Zeitung zusammenge-stellt
laquoIch bin so runtergerast wie eine Rennfahrerin Und ich hatte Angst dass ich einen Menschen umfahre und am Ende bin ich umgeflogenraquo Michelle Ruchti
laquoAm Dienstag war Micha (einer der Lei-ter) mit uns unterwegs Er hat uns coo-le Tricks beigebracht z B wie man im steilen dreht oder wie man auf einem Bein faumlhrt er hat uns auch erklaumlrt wie Carven geht und noch viel mehr Es hat sehr Spass gemachtraquo Lia Perrot
laquoEs hatte zum Gluumlck viel Schnee so machte das Skifahren sehr viel Spass Nur der Nebel war nervigraquo Selma Maurer
laquoBesonders bei Neuschnee war es ziemlich schwer zu fahren Wir sind alle einmal runtergefallen Sogar Mi-cha und Jonathan Wir sind bis 1630 Uhr Skifahren Spaumlter nach voller Er-schoumlpfung und Schnee im Gesicht sind wir ins Chaletraquo Klevis Nrecaj
Die Schuumllerinnen und Schuumller waren sehr motiviert
Glitzernder Morgen auf der Riederalp
Ausblick auf den verschneiten Aletschgletscher
laquoAm Donnerstag Abend haben wir eine Schneebar gemacht und dort ha-ben Stephanie und Siri zwei Drinks fuumlr jeden Schuumller(in) und Leiter gemacht und nachdem gab es natuumlrlich noch
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eine Disco Wir haben sehr laute Musik gehoumlrt Nachdem sind wir alle todmuuml-de schlafen gegangenraquo Nemanja Petkovic
laquoAm Freitag um 0830 Uhr mussten wir alle packen Es war ein riesiges ChaosAlle sind durcheinander gerannt und sind immer wieder rauf und runter ge-laufen Als wir endlich fertig waren mussten alle beim Grossputz mithel-fen Alle haben geputzt und geputztraquo Ella Gottardo
Bericht und Fotos Lehrerin Jecholja Dietiker 5 Klasse
Studen5KlasseStuden5Klasse13
Drinks RDrinks Raumlauml tse lampWitzeundvie lesmehr tse lampWitzeundvie lesmehr
DasersteMalDasersteMalSkifahren Skifahren Interv iewmitInterv iewmit
AnfAnfaumlaumlnger nger
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Chuumlrzlich bin i a dr Biuschtross uf em Damm zwuumlsche dr Schtross u dr Bahnlinie gschtange Wo i du uf die gwautigi Bouschtell gaumlge d Amag zue gluegt ha si by mir wider einisch Er-innerige a d Buebezyt ufcho begleitet vo Biuder wi wes geschter gsi waumlr dr Stadtmischt die gfaumlhrliche Moosgrauml-be die toumlife Narbe vom Torfabbou dr Schnaumlggezuumlchter u ds Mooswaumludli
Dr Stadtmischt isch fasch bis a d Bahn-linie cho u het sich bis zum Notz zur Stadtgaumlrtnerei u bis i d Noumlchi vo de Hochhuumlser erstreckt Das isch nume grob beschribe denn sy Flaumlchi het sich staumlndig veraumlnderet U dauml Stadtmischt hetrsquos in sich gha u isch es Magnet fuumlr Hudilumper Metausammler u fuumlr uumls Giele e Fundgruebe gsi I gloube dass d Stadt ds Ghuumlder a mene Maumlntig haumlre-gfuumlert het De isch e protzige Maa doumlrt gschtange u het mit emene gwautige Charscht das Haumlregfuumlerte vermacht Dauml Maumlnu isch irgendwie e Reschpaumlckts- paumlrson gsi denn es het niemer doumlrfe go Zuumlg sueche bevor er dauml Abfau us-gaumlbnet gha het u das het de maumlngisch duuret Waumlr das ungschribne Gsetz verletzt het dauml het muumlesse gwaumlrtige mit syne massige Fuumlscht Bekannt-schaft zmache Drum si de aubes die Abfausammler Stunde vorhaumlr cho hauml-rezschlyche u hei am Rand vom haumlre-gfuumlerte Ghuumlder gluret grad wi d Geier wo warte bis sich d Loumlie vom Riss ver-zieh We de dr Mischtverteiler sy Arbeit gmacht gha het hei si sich de uf dauml Guumlsu gschtuumlrzt u aues zaumlmeramisiert wo me irgendwie zu Gaumlud het choumlnne mache ndash denn das isch zu dere Zyt rar gsi Bsungers Gaumlgeschtaumlnd us Messing oder Yse Blei Veloteili u angers mehr si gfrogt gsi aber ou Stoffraumlschte wo
me deheim gwaumlsche u aus Putzhudle de Fabrigge het choumlnne verchoufe ndash churz aues wo me uf irgend e Chaumlt-zersart het choumlnne ummuumlnze Das Sammuguet hei die Manne i Juteseck verschtout
Mit de Luumlt deheime het me de ab-gmacht we me zu re gwuumlssne Zyt nid azschwirre choumlmi sou me de usruumlcke fuumlr cho haumlufe z buggle Natuumlrlich het dr Stadtmischtverteiler u syni Ghiufe die het er vo Fau zu Fau aghoumlieret bsun-gers waumlrtvoui Fundgaumlgestaumlnd saumluber ygsacket We de aui abzoge si hei mir Giele ou no choumlnne go abchlopfe Vo Zyt zu Zyt isch de oumlppe es verhudlets Manndli uftoucht ndash es isch e Zwaumlrg-wuchs gsi Vom Usseh u vor Chleidig haumlr e truurigi Gschtaut e unheimli-che Gsell ndash mir si ihm immer us em Waumlg gange oder hei Dischtanz gno vo ihm Dauml bemitleidenswaumlrti Gsell het nach oumlppis Aumlssbarem gsuecht dir heit rich-tig ghoumlrt laquonach Oumlppisem fuumlr unger d Zaumlngraquo Bsungers nuumlm fruumlsches Brot u angeri Backware si dennzumou vo un-vernuumlnftige Luumlt ndash u die hetrsquos scho denn gauml ndash eifach i ds Ghuumlder gheit worde Dauml Maumlnnu isch so ploumltzlich verschwunde so schnaumlu er uftoucht isch ndash truurig aber wohr
Hie und do hei mir Buebe oumlppis gfun-ge es Spiuzuumlg Waumlrchzuumlg es schoumlns Blaumlchdruckli oder Chinderwageredli fuumlr ne Seifechischte Einisch i weiss nid wiso hetrsquos mi nid gluschtet i Be-gleitig vo Kumpane go z nuumldere Do bin i us luter Zuefau uf oumlppe zwoumli Dotze Buumlchse gschtosse guet verschlosse u beklaumlbt mit ere Etigette wo Bienli e Bienichorb u oumlppis ire froumlmde Sproch ufdruckt isch gsi Auerlei Ghuumlder het
die Blaumlchbuumlchse guet tarnet Guet zaumlh Buumlchse hani i de am Bahnbort versteckt u eini hei gno D Eltere hei wie gschtunet Dr Papa het dauml Fund am Laumlbesmittuinschpaumlkter oder wie me dennzumou gseit het uf d Burg z Biu zum Untersueche brocht Dauml het e ywandfreii Qualitaumlt beschtaumltigt Dauml Honig isch us Guatemala cho Die Buumlchse wo nid beschaumldiget si gsi hei mir heignoh und so hetrsquos uumlber laumlnge-ri Zyt by uumls Honig zum Zmorge gaumlh E erfroumliliche Fund aber ou eine wo eim z daumlnke git Wie hei die meischte Schwy-zer i dr Chriegszyt muumlesse borge dass oumlppis zum Bisse uf e Tisch cho isch Aber aumlbe chum geitrsquos eim es Bizze-li besser si die Muumlhsau vergaumlsse u mi wird heiku u verschwaumlnderisch U wie isch es huumlt
So Buumlchsli u Doumlseli u ou Matratze si vo uumls Giele genau unger d Lupe gno worde Es haumlt jo choumlnne sy dass me uf Gaumlud gstosse waumlr Aber usser oumlppe e Eiraumlppler oder es Zaumlhni wo duumlr nes Loch im Sack vo zerlumpte Hose i ds Gschtoumlss abegheit oder im ne verhud-lete Portmone isch blybe hange het do wyters nuumlt Groumlssers usegluegt Nume einisch han i Schwein gha Hinger dr Schublade u dr Ruumlckwang vo mene zauml-mekrutete Nachttischli isch e Fuumlffran-kebanknote yklemmt gsi I ha si dehei-me vouer Stouz dr Mueter zeigt die het aber befole i soumlu das Noumltli am Po-lizischt bringe was i du ou gmacht ha Dr Polizeiposchte isch dennzumou im sogenannte Carrelhuus a dr Biustross 67 gsi Dr Herr Aumlschlima het es Pro-tokou ufgno uumlber Fundort Zyt und so wyter Eines Tages i ha scho lang nuumlm a dauml Fund daumlnkt isch dr Herr Aumlschlima by uumls vor dr Huustuumlr gschtange u het
Walter Leiser von Bruumlgg erzaumlhlt
Us laumlngscht vergangene Zyte
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mir das Gaumludnoumltli i d Hang druumlckt mit de Wort laquoes het niemer dr Verluscht vo mene Fuumlffrankenoumltli gmaumludet chasch es bhauteraquo Mou do han i dr Chamme gschteut wuumlu dennzumou isch das fuumlr ne Schuelgiu viu Gaumlud gsi Ou ha i by mr daumlnkt laquoEhrlichkeit waumlhrt am laumlngstenraquo ndash oumlppis wo nes huumltzutags viumous manglet
Naumlbem Stadtmischt het dr Schnaumlgge- zuumlchter sys Ghuumltt gha Das het er us Houz Blaumlch u weiss i was zaumlme-baschtlet u het dinne ghuuset I mit Gitter abdeckte Gusche het er Wybaumlrg-schnaumlgge zuumlchtet u die schyns a Hotel-chuchine u Reschtorants uf em Platz Biu verchouft Wenn u wie ner das gmacht het weiss i nid Er isch e kur-lige Chutz gsi wortkarg u verschlosse Ou weiss i nid vo was dass er suumlsch no glaumlbt het Hinger vorghautner Hang het me kuumlschelet dass dauml Maa steirych sigi Chalets im Baumlrner Oberland bsit-zi zu dene e Tochter luegi Er heigi ei-fach gnue gha vom Woustandslaumlbe us wele Gruumlnd ou immer u heig sich bym Stadtmischt sy Schnaumlggeexistaumlnz uf-bout Nume einisch het er z Madretsch u im Bruumlggfaumlud Radou gschlage wuumlu ihm oumlpper i re Nacht d Gitter vo syr Schnaumlggezucht waumlggnoh het u so are
Grosszau vo dene schlymige Gselle d Freiheit gschaumlnkt het Ne nei mir Bue-be vom Bruumlggfaumlud sirsquos das Mou nid gsi
Nachdaumlm dr Bieler Stadtmischt zue- gschuumlttet isch worde u me druf Schre-bergaumlrte agleit het isch dr Schnaumlg-gezuumlchter zur Bruumlgger Abfaudeponie zoge Die isch ungfaumlhr doumlrt gsi wo huumlt die Gartesidlig am Kanau uf Bruumlgger-syte ligt Wie sys Laumlbe isch wytergan-ge entzieht sich myner Kenntnis
Aschliessend a Bieler Stadtmischt si d Moosgraumlbe glaumlge wo me im Summer Turbe gschtoche het Si si unheim-lich gsi bsungers im Herbscht wenn d Naumlble uumlber die schwarzi Aumlrde si cho ds schlyche I uumlsne Choumlpf si schuurigi Irrbiuder entschtange wo vo mene glaumlgentliche Plubere us de Wasserlouml-cher umrahmt si worde Zum Teil si die Gwaumlsser unterirdisch mit em Nidou-Buumlre-Kanau verbunde gsi Vo nid au-zulanger Zyt isch mir z Ohre cho dass e Verwandte vo mir i ne Moosgrabe gheit sigi u dass me dr Lychnam z Buumlre us em Wasser zoge heig Das het mir e Bekannte gseit u do isch mir i Sinn cho dass mi Papa ou einisch so oumlppis ver-zellt het Louml mer das i weiss nume dass d Eltere uumls schtraumlngschtens ver-
bote hei i die Moosgraumlbe go z bade ndash das wird wou sy Grund gha ha
U de isch no ds Mooswaumludli Das isch fruumlecher e stattliche Flaumlcke mit Rot-tanne (Fichte) gsi umgauml vo mene dich-te Chranz vo Loubboumlim Die hei verhin-deret dass der stuumlrmisch Seeluft die bouzegrade flachwurzlige Naduboumlim het choumlnne umlege Die kompakti Nodudechi het Wermi abgaumlb u so ds Gfruumluumlre vom Wasser i de Wulche zur Hagubiudig verhuumletet Mi hetrsquos immer gseit u es het sich ou bewohrheitet z Bruumlgg hetrsquos tatsaumlchlich saumlute bis nie ghaglet oder oumlmu nie so dass die ysige Gschoss haumltte choumlnne grosse Schade arichte
Huumlt isch dr Stadtmischt verschwunde entsorgt was ou guet isch Doumlrt wo einisch Ghuumlder Moor- u Torfgraumlbe glauml-ge si het me jetz Tonne vo armiertem Beton inepumpet wo soumlue haumlufe dr laumlbig Bode z stabilisiere u de einisch dr Verchehr z traumlge Es isch nume z hoffe dass keini wytere Autlaschte vuumlrechouml-me u dr kuumlnschtlich Untergrund dr enorme Belaschtig gwachse isch
So aumlndere Zyte Nume eis duet mr weh ds Mooswaumludli Was isch us daumlm einisch so stouze Haguschutz fuumlr nes armseligs Chruumlppughoumluz worde
Text Walter LeiserBild Tuschzeichnung Walter Leiser
laquoErinnerige a ds Torfstaumlche im Bruumlggmoosraquo
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hf Werner Jutzi wohnt mit seiner Frau Ursula an der Pfeidstrasse 14 in seinem Elternhaus In der glei-chen umgebauten Liegenschaft wohnt der Sohn Stefan mit seiner Familie Werner erinnert sich gut an das Pfeidquartier wie es in seiner Jugend aussah als all die grossen Miethaumluser suumldlich der Bahnlinie noch nicht standen und ein Bahn-uumlbergang mit Schranke die Zufahrt vom Dorfkern her bildete
Das alte Pfeidquartier
BewohnerInnen aus Bruumlgg und Aegerten erzaumlhlen
Weisch no
Wer vom Bahnhof her bei der Barriere die Geleise uumlberquerte kam in einen Dorfteil mit wenig Haumlusern das Bau-ernhaus von Maibachs rechts links ein kleines Haus direkt an der Bahn ein kleines Mehrfamilienhaus der Kohlen-handel von Franz Wyss und noch ein Einfamilienhaus Dort wo die heutige Pfeidstrasse verlaumluft standen nach einer Luumlcke drei Einfamilienhaumluser erbaut in den 20-er Jahren Im mittle-
ren wuchs Werner Jutzi auf Dann kam wieder nach einer Luumlcke das Chalet der heutigen Kindertagesstaumltte Pfeid und das kleine Haus von Buumlhlmanns dort wo heute ein Auto-Occasionshan-del liegt Die Strasse fuumlhrte in suumldli-cher Richtung weiter bis zum Ufer des Kanals Auf dem Platz der jetzigen Bocciabahn wohnte eine Familie Hof- stetter in einem kleinen Haus Am Bahndamm Richtung Friedhof stan-den einige Einfamilienhaumluser Weiter Richtung Biel gab es noch einen Bahn-uumlbergang (bei der Familie Kuumlpfer) fuumlr die Landwirte und die Leute die im Bruumlggfeld einen laquoPflanzblaumltzraquo hatten
Eine Familie Jutzeler betrieb auf dem Areal der jetzigen Kindergaumlrten Pfeid eine Huumlhner- und Eierfarm Werner erinnert sich dass ein Papierbogen an der Wand fixiert war Darauf notierte Herr Jutzeler die Ertraumlge seiner Tiere Er selber wohnte in einem Haus direkt neben dem Bahnuumlbergang beim Bahn-hof und war lange Zeit der einzige der
im Quartier einen Telefonanschluss besass
Werners Vater war Wegmeister der Ge-meinde Er sorgte fuumlr den Unterhalt der gemeindeeigenen Strassen Das waren meistens Naturstrassen Im Winter musste auf den Strassen der Schnee geraumlumt werden Dazu benutz-te man eine laquoTreiberaquo (einen houmllzer- nen Schneepflug) gezogen von Pfer-den Wer uumlber die Bahn vom Pfeid ins Dorf wollte musste manchmal viel Geduld haben Haumlufig war die Barriere geschlossen nicht nur fuumlr durchfah-rende Zuumlge auch bei Manoumlvern mit Guumlterwagen
Als in den 50-er Jahren die Autostras- se gebaut wurde verschwand dieser Bahnuumlbergang zugunsten der Unter-fuumlhrung und der Neubruumlckstrasse als Zufahrt zur Autostrasse
Kindheit und JugendWerner berichtet von einer schoumlnen Jugend Er war ein Arbeiterkind und hatte neben seinen Aumlmtli Zeit zum Spielen im Pfeidwald bei der Huumlh-nerfarm oder am Kanalufer Die ersten zwei Schuljahre besuchte er bei Ameacute-lie Strub in der heutigen Gemeinde-verwaltung Er erinnert sich wie sie als kleine laquoKnoumlpferaquo im Fruumlhjahr das Brennholz fuumlr die Heizung auf den Estrich tragen mussten und dann von Frau Christen als Belohnung ein Him-beertaumlfeli erhielten Nach der 3 und 4 Klasse bei Robert Jaumlggi besuchte Werner die Sekundarschule im Kanal-schulhaus Seine Lehrer waren Hans Schneider (frisch laquoab Presseraquo) Erich Muumlnger und Gerhard Scheidegger Von einem besonders strengen Math-
Die Pfeidstrasse um 1925 das mittlere Ein-familienhaus ist das Heim von Werner Jutzi Richtung Suumlden das Chalet Pfeid und die Liegenschaft Buumlhlmann
Der fitte Rentner in seiner Wohnstube
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Lehrer Herr Canale erzaumlhlt er wie der in jeder Math-Stunde zu Beginn die gleichen Uumlbungen machte Trep-penrechnen (im Kopf) z B 2 times 3 = 6 3 times 6 = 18 4 times 18 = 72 usw bis 9 times und dann zuruumlck mit Dividieren Eine ande-re Uumlbung Schnellrechnen mit Absit-zen Der oder die Arme wer am Schluss noch stehen blieb Gluumlcklicherweise war Werner ein guter Rechner
1955 erlebte er die laquoZuumlgleteraquo ins neue Baumlrletschulhaus Werner war am Um-zug ein Baumlcker und zog ein Leiterwauml-geli
Nach der Schulzeit machte er eine KV-Lehre bei der Firma Brotbeck Bo-denbelaumlge und Teppiche in Biel Als 1-Lehrjahrstift war er schon fuumlr ver-schiedene Bereiche zustaumlndig Sortie-ren Kontrollieren und Ablegen von Of-ferten und Rechnungen Post abholen Post frankieren fuumlr die Mitarbeiten-den (auf Bestellung) Znuumlni holen usw Manchmal war auch koumlrperliche Arbeit gefragt Wenn ein Lastwagen mit Ware abgeladen wurde kamen auch die KV-Stifte zum Einsatz
Die Liebe zum Umgang mit Zahlen ist Werner geblieben nach einigen Jahren
als Angestellter bei Brotbeck wechsel-te er als Lohnbuchhalter zur Stuag Dort absolvierte er berufsbegleitend ein Betriebswirtschaftsstudium an der HKG Bern
Nach verschiedenen andern Arbeits-stellen war er ab 1981 Personalchef bei der Sacom in Port
Eine TurnerfamilieWerner ist ein Bewegungsmensch Koumlr-perliche Aktivitaumlt das brauchte er als Ausgleich zum Buumlrojob und braucht es noch heute als Pensionierter Er wuchs in einer Turnerfamilie auf der Vater war aktiver Turner die Mutter im Damen-turnverein und Werner ab 10-jaumlhrig in der Jugendriege Er schaumltzt die Kame-
Die Sekundarschule 1955 vor dem Kanalschulhaus Oben links stehend als Brillentraumlger Werner Jutzi unter ihm (kurze Hose Hosentraumlger) Walter Mutti links von Lehrer Kistler Ursula Baum-gartner und zweite rechts vom Lehrer Elsbeth Rawyler oben rechts stehend Werner Sahli
Ameacutelie Strub mit ihren SchuumllerInnen in der Schulstube der jetzigen Gemeindeverwaltung In der vordersten Reihe rechts Walter Mutti hinter ihm Lili Kuumlpfer in der hintersten Reihe sitzend rechts Oswald Heuer und stehend von rechts der zweite Ruedi Hirt Werner Jutzi steht direkt vor der Lehrerin
Werner als Unterstufenschuumller mit dem legen-daumlren Setzkasten
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TV Bruumlgg 1974 am Eidgenoumlssischen in Uster Unten links kniend Werner Jutzi kniend 2 von rechts Reneacute Rawyler mittlere Reihe stehend ganz links Norbert Frantzen
1921 kaufte der TV Bruumlgg in Safnern eine Trainagebaracke und baute sie beim Kanalschulhaus als Turnhalle auf
radschaft im Verein das Bewegen sich Austoben beim Spiel Sein Spezialge-biet war die Gymnastik fruumlher nannte man das laquoMarsch- und Freiuumlbungenraquo Marschieren in verschiedenen Formen in der Gruppe und Bewegungsablaumlufe wurden geuumlbt und dann an Turnfes-ten bewertet Bei Wettbewerben war auch ein einheitliches Tenue gefragt weisse Leibchen weisse Hosen weisse Socken und schwarze Schuhe
Mit viel Disziplin und Einsatz gewan-nen die Bruumlgger Turner haumlufig Vereins-meisterschaften und erzielten hohe Raumlnge an kantonalen und eidgenoumlssi-schen Turnfesten
Daneben wurde die Kameradschaft ge-pflegt und ab und zu auch mal laquouumlber die Schnur gehauenraquo Wenn man sich zum Beispiel nach einem Uumlbungsabend im Sommer noch im Sternen traf und
dann bei Wirtschaftsschluss abmach-te jetzt gehe man noch beim Forst-haus grillieren Der Sternenwirt muss-te dann Fleischwaren bereit machen und die Turner verschwanden mitten in der Nacht Richtung Burgerhaus
Werner diente dem Verein als Jugi-Leiter als Kassier und von 1973 ndash 1979 als Praumlsident Heute ist er aktiv in der Seniorenriege die sich woumlchentlich ein Mal in der MZA trifft Auf dem Pro-gramm stehen ein gutes Einturnen koordinative Uumlbungen und Faustball Er freut sich dass seine laquoKinderraquo akti-ve Mitglieder des Turnvereins sind und seine Frau in der KOBARI mitmacht Eine Enkelin Jessica Jutzi ist im Lei-tungsteam der Jugendriege
Das DorfWerner Jutzi wuumlnscht sich dass Bruumlgg nicht eine Schlafgemeinde wird son-dern dass moumlglichst viele Leute am Dorfleben teilnehmen in Vereinen mitmachen und entsprechende Veran-staltungen besuchen
Bruumlgg ist ein Ort mit vielen Arbeits-plaumltzen und Werner hofft dass die Be-schaumlftigungssituation erhalten bleiben kann
Wir wuumlnschen dem fitten Rentner noch viele gute aktive Jahre in seinem Ver-ein und zusammen mit seiner Gattin in seinem schoumlnen Haus
Bericht Hugo FuchsFotos zVg Fotoarchiv Gemeinde Bruumlgg (Reneacute Binkert) Hugo Fuchs
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hf Die Muumlschterli in dieser Ausgabe betreffen alle den Turnverein Bruumlgg Werner Jutzi zeigte mir waumlhrend unseres Gespraumlchs eine Jubilaumlums-schrift laquo75 Jahre Turnverein Bruumlgg 1892 ndash 1967raquo In diesen chrono-logischen Aufzeichnungen findet man einige Anekdoten was sich die Bruumlgger Turner ab und zu einfallen liessen
1902 gewannen die Turner erstmals Einzelkraumlnze am Kantonalturnfest in Biel Aus Freude uumlber die Erfolge bedienten sich die Bruumlgger auf dem Festplatz im Pasquart mit einem Fass Bier Sie schleppten es bis ins Pavillon hinauf wo es ausgehoumlhlt und das leere Fass einfach uumlber die Felsen geworfen wurde
laquoBruumlgger Muumlschterliraquo
hf Ich sammle Anekdoten aus fruumlheren Zeiten und versuche in den naumlchsten Ausgaben der Dorf-nachrichten je eine Geschichte zu erzaumlhlen Uumlber Hinweise Noti-zen Gespraumlche usw bin ich froh damit diese alten Erlebnisse nicht verloren gehen Hugo Fuchs
1905 wurde mit dem Bau des Kanal-schulhaus begonnen Der Turnverein unternahm alles damit gleichzeitig mit dem Schulhaus auch eine Turnhalle errichtet werden sollte Der Gemein-derat fand das sei nicht noumltig Zum Turnen staumlnden ja die Tanzsaumlle in den Restaurants zur Verfuumlgung
1908 verkauften die Bruumlgger ein altes Pauschenpferd nach Diessbach Ein paar Turner brachten das Geraumlt den Kaumlufern und erhielten dafuumlr Fr 50ndash Vom Erloumls brachten sie nichts nach Hause Den Gewinn machte der Stor-chenwirt in Diessbach
1909 besuchte man das Eidgenoumlssiche Turnfest in Lausanne Muumlde von der langen Zugfahrt machten die Turner auf der Ruumlckreise Halt in Neuenburg Als alle schon wieder im Zug nach Biel waren bemerkte der Faumlhnrich dass er Fahne und Eichenkranz im Bahnhofre-staurant vergessen hatte Der Konduk-teur liess den Zug warten und holte beides der Zug fuhr mit 5 Minuten Ver-spaumltung heimwaumlrts
1921 kaufte der Verein in Safnern eine Trainagebaracke zum Abbruch und Neuaufbau in Bruumlgg als Turnhalle Die Turner mussten dafuumlr ein Darlehen von Fr 4000ndash bei der Volksbank in Biel aufnehmen In vielen Stunden Frei-zeitarbeit bauten sie die Halle beim Kanalschulhaus auf Das noch benoumltig-te Holz wurde von der Burgergemeinde gratis zur Verfuumlgung gestellt Die Ein-wohnergemeinde verlangte nichts fuumlr den Platz dafuumlr durften die Schulklas-sen die Turnhalle auch benutzen
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wwwtaxmech Steuererklaumlrung am Computer ausfuumlllen ndash einfach praktisch sicher
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Schulen von Bruumlgg
Wo Generationen sich treffen
mb Seit Fruumlhjahr 2014 sind im Rahmen des Generationenprojekts laquoZaumlme faumlgtsraquo und laquowin3raquo der Pro Senectute Seniorinnen und Senioren an den Bruumlgger Schulen im Einsatz Dorfnachrichten wollte es genauer wissen und besuchte fuumlnf davon an ihren Wirkungsstaumltten
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenNach meiner fruumlhzeitigen Pensionie-rung war fuumlr mich klar etwas mit Kin-dern zu machen Der Artikel zum Ge-nerationenprojekt in einer der letzten Ausgabe der Dorfnachrichten kam fuumlr mich gerade zum richtigen Zeitpunkt
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch arbeite am Dienstagmorgen im Baumlrlet 1 mit einem Jungen der 7 Klas-
se und am Mittwochmorgen im Kanal-schulhaus mit dessen Schwester aus der 4 Klasse Ich unterstuumltze die bei-den im Erwerb der deutschen Sprache
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenIch erachte diese Arbeit als sehr sinn-volle Taumltigkeit Ich kann jemandem helfen und sehe von Woche zu Woche die Fortschritte Dies ist fuumlr mich sehr motivierend
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch bin erst seit November 2014 dabei Ich empfinde die Lehrkraumlfte als sehr unterstuumltzend und wertschaumltzend Sie sind sehr dankbar dass ihre Schuumller- Innen zusaumltzlich unterstuumltzt werden Gleichzeitig lassen sie mir auch die Freiheit meine eigenen Ideen einzu-bringen So spiele ich mit den Kindern zwischendurch ein Memory oder ein anderes Spiel Dabei spielt die Sprache auch eine grosse Rolle Von Seiten der Projektleitung werde ich grosszuumlgig informiert und der Austausch stimmt fuumlr mich
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Ich denke dass ich im Gegensatz zu den Lehrkraumlften und den Eltern unter nicht so grossem Druck stehe Ich kann mir die noumltige Zeit fuumlr die Kinder neh-men ohne dass ich an einen Stoffplan gebunden bin
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenNach meiner Erwerbstaumltigkeit war klar mich in der Freiwilligenarbeit zu enga-gieren Da ich in fruumlheren Jahren Kin-dergottesdienste leitete waren Kinder und Jugendliche als Zielpublikum ge-geben
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIn der Tagesschule helfe ich bei den Hausaufgaben beim Basteln und Spielen Im Rahmen von win3 der Pro Senectute unterstuumltze ich jeden Mitt-wochmorgen die Kindergaumlrtnerin im Kindergarten Pfeid 2
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenIch arbeitete immer sehr gerne mit Kindern zusammen Da mein Grosskind leider sehr weit weg von mir lebt habe
Name Barbara WalkeAlter 62Familie 3 erwachsene Kinder geschiedenWohnort IpsachSternzeichen Fisch (mit Aszen-dent Schuumltz)Ehemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Leiterin Gastrobetriebe Migros
Name Isabelle Oppliger Alter 62Familie verheiratet 2 erwachse-ne Kinder 1 GrosskindWohnort AegertenEhemaliger Beruf ehemalige Tauml-tigkeit Kundendienst SwisscomFreizeit Hobby Garten Campen Wandern Handarbeit
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ich durch diese Taumltigkeit sozusagen ei-nen gewissen laquoErsatzraquo
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch finde dass es sehr gut laumluft Ich erlebe eine sehr hohe Wertschaumltzung seitens der Lehrkraumlfte Ich habe den Eindruck dass ich jedes Mal erwartet werde So gesehen geben einem die Kinder auch wieder viel zuruumlck
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Ich denke sie koumlnnen von meiner Lebenserfahrung in unterschiedlichen Gebieten profitieren Ausserdem koumln-nen wir unsere Aufgabe im Gegensatz zu den Eltern und Lehrkraumlften viel ru-higer angehen wir haben eine gewisse Aussenansicht und trotzdem nicht die volle Verantwortung
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenIch habe Freude anderen zu helfen
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch arbeite zwei Mal in der Woche in der Tagesschule um dort die Kinder in der Mathematik zu unterstuumltzen
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsMeine Erfahrungen sind positiv Ich stelle allerdings auch fest dass es bei den Jugendlichen oft am Lernwillen fehlt
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Sie profitieren von meinem Wissen und meiner Lebenserfahrung
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenMeine Lebenserfahrung weiterzuge-ben Mich interessiert auch die Ju-gendlichen und laquoihre Weltraquo kennenzu-lernen
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch versuche durch meine Unterstuumlt-zung bei den Hausaufgaben ihre schu-lischen Leistungen zu verbessern
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenMich freut es zu sehen dass die Kinder durch meinen Einsatz profitieren koumln-nen
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsMir macht es Spass und ich habe noch keine Sekunde bereut aktiv dabei zu sein
Name Bruno EtterFamilie ein Sohn und eine Toch-ter welche selber Familien habenWohnort BruumlggSternzeichen StierEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Leiter der Unterhalts-abteilung eines mittelgrossen Betriebs Mitglied der Geschaumlfts-leitungFreizeit Hobby Sport Schreiben Zeichnen Studium der Ernaumlhrung (siehe auch Homepage wwwvisamach)
Name Walter DormannAlter 66Familie in einer Beziehung mei-ne Kinder wohnen in OumlsterreichWohnort BruumlggSternzeichen LoumlweEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit KonstrukteurFreizeit Hobby Schach Mathe-matik Lesen Biografie schreiben Klarinettenspiel Musiktheorie
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Wo Generationen sich treffen SeniorInnen unterstuumltzen Schuumllerinnen und Schuumller bei den Hausaufgaben
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Meine Mathematik- und Deutsch-kenntnisse sind sicher bereichernd fuumlr die SchuumllerInnen Durch mein Einfuumlhlungsvermoumlgen hat mich mein Iranischer Schuumller als eine Art laquoVater-ersatzraquo akzeptiert Aufgrund meiner Lebens- und Berufserfahrung ndash ich bin Oumlsterreichischer Staatsbuumlrger habe lange in Deutschland gearbeitet ndash kann ich dazu beitragen dass Jugend-liche Gesellschaft Poliktik und Kultur besser verstehen
Name Eva-Maria Buumlhlmann HolzapfelAlter 79 (fast 80) JahreFamilie geschieden 2 Toumlchter und 4 EnkelkinderWohnort BruumlggSternzeichen StierEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Kauffrau im eigenen Geschaumlft mit Ex-MannFreizeit Hobby Turnen Wandern Vereinsleben
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenIch habe viel Freizeit Statt diese vor dem Fernseher zu verbringen kam in mir der Wunsch auf etwas Sinnvolles zu tun
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch betreue einzelne Kinder welche mir von den Lehrkraumlften und Betreu-ungsverantwortlichen zugeteilt wer-den
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenMir gefaumlllt ihre Aufgeschlossenheit Sie kennen mich nun schon seit eini-gen Monaten und ein paar von ihnen gruumlssen mich sogar auf der Strasse
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch fuumlhle mich wohl bei dieser Aufga-be Die Kinder sind mehrheitlich sehr anstaumlndig und von Seiten der Projekt-leitung werde ich gut unterstuumltzt
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Von meinen Erfahrungen die ich sehr gerne weitergebe Und dies geschieht alles ohne erhobenen Zeigefinger
Bericht und Fotos Marc Bilat
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Nach der Pensionierung freiwillig engagiert laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquolaquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klassenzimmerraquo
Das Generationenprojekt Bruumlgg setzt sich zum Ziel nachhaltig und lang-fristig die Ressourcen von Frauen und Maumlnnern in der nachberuflichen Le-bensphase miteinzubeziehen Damit wird ein Beitrag zum Dialog und der Solidaritaumlt zwischen allen Generatio-nen geleistet
Freiwillig engagiert 25 Millionen Schweizerinnen und Schweizer leisten jaumlhrlich Einsaumltze als Freiwillige Eine zeitlich begrenzte und unbezahlte Tauml-tigkeit zugunsten Dritter Es gibt ver-schiedene Formen sich einzusetzten
ndash Ehrenamtliche engagieren sich mit unbezahlter Arbeit in Vereinsvor-staumlnden Stiftungen politischen Gremien
ndash Institutionelle Freiwilligenarbeit sind Einsaumltze in einem Betrieb oder einer Organisation Die Freiwilligen sind mit integriert und orientieren sich an den institutionellen Rah-menbedingungen
ndash Informelle Freiwilligenarbeit ergibt sich vielfach spontan im Kreise von Freunden Bekannten und Nachbarn Dazu gehoumlrt die Nachbarschaftshil-fe als auch die (nicht finanzielle) Unterstuumltzung von Personen ausser-halb der eigenen Kernfamilie wie z B Pflege und Betreuung von Ver-wandten und Bekannten die nicht im gleichen Haushalt leben
Im Rahmen des Generationenprojek-tes Bruumlgg koumlnnen Seniorinnen und Se-nioren ihr Wissen und ihre vielfaumlltige Lebenserfahrung einbringen
Bei laquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klas-senzimmerraquo der Pro Senectute BielBienne-Seeland sind regelmaumlssige woumlchentliche Einsaumltze von zwei bis vier Stunden vom Kindergarten bis und mit 6 Klasse an den Schulen Bruumlgg in-klusive Tagesschule gefragt
Bei laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquo bietet sich die Gelegenheit sporadisch juumlngere und aumlltere Kinder und Jugendliche bis zur 9 Klasse zu unterstuumltzen Sei dies bei Spiel- und Bastelnachmittagen beim Ferienpass oder bei Vorbereitungen der 8-Klaumlssler fuumlr Bewerbungsgesprauml-che
Offenheit zur Zusammenarbeit mit Kindern und Fachkraumlften und Freude an einem sinnvollen Engagement ist fuumlr alle Beteiligten ein Gewinn
Interessierte Seniorinnen und Seni-oren werden sorgfaumlltig auf Ihren Ein-satz und die Aufgaben vorbereitet Schnuppertage ein Leitfaden fuumlr Frei-willige und regelmaumlssiger Erfahrungs-austausch gehoumlren dazu Die Rechte und Pflichten orientieren sich an den Standards fuumlr die Freiwilligenarbeit von Benevol
Sind Sie neugierig und wuumlnschen mehr Informationen
Kontaktpersonenlaquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klassen-zimmerraquo Pro Senectute Frau Monica Pianezzi Zentralstrasse 40 2501 Biel Telefon 032 328 31 02
laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquo Fachstelle AltersfragenFrau Barbara Maibach Hauptstrasse 19 2555 Bruumlgg Telefon 032 372 18 28
Bericht Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
Schulen von Bruumlgg
Generationenprojekt Bruumlgg
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Der Aegerter Dorfchronist Hans-Ulrich Huguenin
laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo
Als Posthalter war Hans-Ulrich Huguenin in Aegerten viele Jahre eine wichtige Instanz Daneben setzte er sich mit geschichtlichen Fakten insbesondere auch von Aegerten auseinander Dafuumlr wurde er von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ausgezeichnet
mai laquoWer kennt ihn nicht der al-les weiss der sammelt Daten mit viel Fleissraquo sagt Nicolas Kubli am 6 Novem-ber 2014 in seiner Laudatio fuumlr Hans-Ulrich Huguenin Der ehemalige Ae-gerter Posthalter mit einem Faible fuumlr geschichtliche Hintergruumlnde wurde von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ernannt Er erhielt die uneingeschraumlnkte Vollmacht als Dorf-chronist im Gemeindearchiv nach ge-schichtlichen Fakten zu forschen und sollten solche punktuell nicht mehr vorhanden oder nachzuweisen sein an deren Stelle ausgeschmuumlckte und launig aufbereitete Anekdoten und Ge-ruumlchte gezielt in Umlauf zu setzenlaquoIch haumltte das nie erwartetraquo so Hans-Ulrich Huguenin zur Auszeichnung laquoDoch die Wuumlrdigung ist ein Zeichen dass mein Wirken uumlberhaupt wahrge-nommen wurderaquo Und Fuumlr Ehefrau Ceacute-cile Huguenin war eine solche Auszeich-nung zweifellos laumlngst faumlllig laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo sagt denn auch Hans-Ulrich Huguenin
laquoWir waren immer ein TeamraquoWaumlhrend 33 Jahren amteten Ceacutecile und Hans-Ulrich Huguenin als Posthaltere-hepaar in Aegerten laquoWir waren immer ein Teamraquo so Hans-Ulrich Huguenin Auch das geschichtliche Interesse hat bei Ehefrau Ceacutecile Spuren hinterlassen
Die Geschichte der Griechen Roumlmer dem Seeland und Aegerten gehoumlrt zu Huguenins Leidenschaft Bekanntlich lebten in Aegerten lange jene die nichts hatten laquoEine arme Gesellschaftraquo so der Dorfhistoriker Und was sich einst in den Haumlusern und bei deren Bewohnern zugetragen hat davon weiss das Ehe-paar manche Anekdote zu berichten
Nachfolger gesuchtlaquoUnbedingt mein Arbeitszimmer auf-raumlumenraquo das nahm sich Huguenin bei seiner Pensionierung im Jahr 2004 vor Jede Menge gesammelte Dokumente und Fotos Und die Buumlcher stapelten sich von oben bis unten teilweise drei Reihen hintereinander laquoDas ist nun geschehenraquo sagt der 71-Jaumlhrige Das Archiv ist nach Stichworten fein saumlu-berlich sortiert und zum Digitalisie-ren bereit laquoEs ist mir nicht verleidetraquo sagt Huguenin laquoDoch ich suche eine Nachfolgerin oder einen Nachfolgerraquo Jemanden der ebenfalls von den ge-schichtlichen Hintergruumlnden in Aeger-ten und Umgebung angefressen ist und von seinen Tipps und Beziehungen zu Institutionen Staatsarchiv Archaumlolo-gen und Zeitungen profitieren koumlnnte laquoEs waumlre schade wenn das Ganze nicht mehr weitergefuumlhrt wuumlrderaquoMit Ehefrau Ceacutecile ist Huguenin nun oft in der Natur unterwegs und geniesst die Ruhe laquoIch bin fruumlher lange genug rumgehetztraquo Und mit der Alten Garde des Unteroffiziersvereins Biel und Um-gebung pflegt er jeden Mittwoch bei je-dem Wetter zu Fuss die Kameradschaft
Aegerter Burger HugueninHuguenin selbst hat franzoumlsische Wur-zeln Sein Grossvater und dessen Bru-
der stammten aus Meacutetabief nahe der Grenze bei Vallorbe Sie wurden durch ihren Pflegevater 1901 in Aegerten eingekauft und eingebuumlrgert Es liegt auf der Hand dass Burger Hans-Ulrich Huguenin 32 Jahre lang fuumlr die Burger-gemeinde Aegerten taumltig warHuguenin wuchs in Port auf Dank zwei Sekundarlehrern in Nidau konnte er fuumlr die Geschichte begeistert werden Doch seine Eltern fuumlhrten ein Wirtshaus und der Vater meinte laquoDas Geld verdient man mit den Haumlnden und nicht mit dem Kopfraquo Huguenin entschied sich fuumlr eine Laufbahn bei der Post und betrieb Ge-schichte als Hobby Als er sich bei seinem Zuzug 1971 bei der Gemeinde anmeldete gab ihm Gemein-deschreiber Toni Kropf auf Anfrage zu verstehen dass Aegerten keine grosse Geschichte habe Einmal sei der Kirch-turm eingestuumlrzt dann gebe es noch den Kirchweiler Buumlrglen Ansporn genug fuumlr Huguenin zu beweisen dass Aegerten durchaus eine Geschichte hat
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Der Aegerter Dorfchronist Hans-Ulrich Huguenin
laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo
Als Posthalter war Hans-Ulrich Huguenin in Aegerten viele Jahre eine wichtige Instanz Daneben setzte er sich mit geschichtlichen Fakten insbesondere auch von Aegerten auseinander Dafuumlr wurde er von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ausgezeichnet
mai laquoWer kennt ihn nicht der al-les weiss der sammelt Daten mit viel Fleissraquo sagt Nicolas Kubli am 6 Novem-ber 2014 in seiner Laudatio fuumlr Hans-Ulrich Huguenin Der ehemalige Ae-gerter Posthalter mit einem Faible fuumlr geschichtliche Hintergruumlnde wurde von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ernannt Er erhielt die uneingeschraumlnkte Vollmacht als Dorf-chronist im Gemeindearchiv nach ge-schichtlichen Fakten zu forschen und sollten solche punktuell nicht mehr vorhanden oder nachzuweisen sein an deren Stelle ausgeschmuumlckte und launig aufbereitete Anekdoten und Ge-ruumlchte gezielt in Umlauf zu setzenlaquoIch haumltte das nie erwartetraquo so Hans-Ulrich Huguenin zur Auszeichnung laquoDoch die Wuumlrdigung ist ein Zeichen dass mein Wirken uumlberhaupt wahrge-nommen wurderaquo Und Fuumlr Ehefrau Ceacute-cile Huguenin war eine solche Auszeich-nung zweifellos laumlngst faumlllig laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo sagt denn auch Hans-Ulrich Huguenin
laquoWir waren immer ein TeamraquoWaumlhrend 33 Jahren amteten Ceacutecile und Hans-Ulrich Huguenin als Posthaltere-hepaar in Aegerten laquoWir waren immer ein Teamraquo so Hans-Ulrich Huguenin Auch das geschichtliche Interesse hat bei Ehefrau Ceacutecile Spuren hinterlassen
Die Geschichte der Griechen Roumlmer dem Seeland und Aegerten gehoumlrt zu Huguenins Leidenschaft Bekanntlich lebten in Aegerten lange jene die nichts hatten laquoEine arme Gesellschaftraquo so der Dorfhistoriker Und was sich einst in den Haumlusern und bei deren Bewohnern zugetragen hat davon weiss das Ehe-paar manche Anekdote zu berichten
Nachfolger gesuchtlaquoUnbedingt mein Arbeitszimmer auf-raumlumenraquo das nahm sich Huguenin bei seiner Pensionierung im Jahr 2004 vor Jede Menge gesammelte Dokumente und Fotos Und die Buumlcher stapelten sich von oben bis unten teilweise drei Reihen hintereinander laquoDas ist nun geschehenraquo sagt der 71-Jaumlhrige Das Archiv ist nach Stichworten fein saumlu-berlich sortiert und zum Digitalisie-ren bereit laquoEs ist mir nicht verleidetraquo sagt Huguenin laquoDoch ich suche eine Nachfolgerin oder einen Nachfolgerraquo Jemanden der ebenfalls von den ge-schichtlichen Hintergruumlnden in Aeger-ten und Umgebung angefressen ist und von seinen Tipps und Beziehungen zu Institutionen Staatsarchiv Archaumlolo-gen und Zeitungen profitieren koumlnnte laquoEs waumlre schade wenn das Ganze nicht mehr weitergefuumlhrt wuumlrderaquoMit Ehefrau Ceacutecile ist Huguenin nun oft in der Natur unterwegs und geniesst die Ruhe laquoIch bin fruumlher lange genug rumgehetztraquo Und mit der Alten Garde des Unteroffiziersvereins Biel und Um-gebung pflegt er jeden Mittwoch bei je-dem Wetter zu Fuss die Kameradschaft
Aegerter Burger HugueninHuguenin selbst hat franzoumlsische Wur-zeln Sein Grossvater und dessen Bru-
der stammten aus Meacutetabief nahe der Grenze bei Vallorbe Sie wurden durch ihren Pflegevater 1901 in Aegerten eingekauft und eingebuumlrgert Es liegt auf der Hand dass Burger Hans-Ulrich Huguenin 32 Jahre lang fuumlr die Burger-gemeinde Aegerten taumltig warHuguenin wuchs in Port auf Dank zwei Sekundarlehrern in Nidau konnte er fuumlr die Geschichte begeistert werden Doch seine Eltern fuumlhrten ein Wirtshaus und der Vater meinte laquoDas Geld verdient man mit den Haumlnden und nicht mit dem Kopfraquo Huguenin entschied sich fuumlr eine Laufbahn bei der Post und betrieb Ge-schichte als Hobby Als er sich bei seinem Zuzug 1971 bei der Gemeinde anmeldete gab ihm Gemein-deschreiber Toni Kropf auf Anfrage zu verstehen dass Aegerten keine grosse Geschichte habe Einmal sei der Kirch-turm eingestuumlrzt dann gebe es noch den Kirchweiler Buumlrglen Ansporn genug fuumlr Huguenin zu beweisen dass Aegerten durchaus eine Geschichte hat
Kulturkommission Bruumlgg laquosiJamaisraquo Mittwoch 1352015 Aula BruumlggMusikhumor fuumlr alle LebenslagenBeginn 2000 UhrCuumlplibar ab 1900 UhrEintritt Fr 20ndash
PlatzreservationVorverkauf ab 1Aprilwwwaulabrueggch
laquosiJamais rettet die Welt und noch ein wenig mehrraquo
Die Liste der globalen und individuellen Probleme ist lang deshalb braucht es zu deren Bekaumlmpfung Superkraumlfte und Agentenwissen Kein Problem siJamais wird sogar in den eigenen Reihen fuumlndig Doch was ist wenn die Superheldin ihren Superkraumlften abgeschwo-ren hat und die Geheimagentin lieber im Hintergrund bleiben moumlchte Da nuumltzen weder die Ratgeberliteratur noch eine bewusstseinserweiternde Substanz hellipIm neuen Programm von siJamais steht der Musikhumor fuumlr alle Lebenslagen im Dienste von etwas ganz Grossem Die drei Frauen werden aus ihrem fatal normalen Alltag herausge-rissen und direkt in ein wildes Abenteuer geschleudert
Irsquomnart Kunstausstellung Marcel Neuenschwander5 ndash 7 6 2015 Aula Bruumlgg
Die Bilder von Marcel Neuenschwander zeichnen sich durch eine hohe Originalitaumlt aus Nachdem er sich viele Jahre mit verschiedenen Stile und Techniken vertraut machte fand er zu einer neuen bildlichen Sprache und damit zu einem einzigartigen Werk Fast seine ge-samte Arbeit ist ein Schaffen der Haumlnde direkt auf Leinwand erst ganz am Schluss setzt er den Pinsel ein Der physische Kontakt mit den Malmitteln verleiht den Bildern eine kraftvol-le Energie es scheint oft als gluumlhe die Farbe auf dem Malgrund Indem er die Schwerkraft geschickt einsetzt findet Neuenschwander die fliessenden Formen und mit den Oumllkreiden erreicht er ganz einzigartige Effekte Farbspritzer oder Tropfen deuten Bewegung Ge-schwindigkeit und Gefuumlhlsregungen an Die Bilder sind nicht betitelt so ist jeder Besucher frei in der Interpretation der Werke Besonderes interessant die Kunstaktion Irsquomnart
Naumlchste Veranstaltungen
1582015 Konzert der Sommerakademie2182015 Sommeranlass mit Film (laquoDer Goalie bin igraquo)
Foto Christian Dietrich
Bild 1502
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Seit vergangenen Oktober baut die SBB die Perrons der Haltestelle Stu-den aus Seit Mitte Dezember sind die verlaumlngerten Perrons in Betrieb Ab April wird wieder gebaut auch in der Nacht
Studen
SBB Haltestelle weiterhin eine Baustelle
Der schmale Fuss- und Radweg Richtung Unterfuumlhrung
Die Maschinen und die Arbeiten selber sowie die Alarmvorrichtungen welche zum Schutze der Arbeiter unumgaumlng-lich sind werden in der Umgebung Laumlrm verursachen Die SBB sind be-muumlht den Laumlrm so gering wie moumlglich zu halten
Um die Bauarbeiten rasch und sicher ausfuumlhren zu koumlnnen sind zudem Gleissperrungen zwischen Studen und Bruumlgg noumltig Dies fuumlhrt waumlhrend den oben genannten Terminen bei den S-Bahn-Zuumlgen der Linie S3 in Richtung BielBienne zu Verspaumltungen bis zu 10 Minuten Die Anschluumlsse in BielBien-ne sind nicht garantiert
Von Mitte April bis Mitte Juni sind nun mehr Tagarbeiten vorgesehen Von Ende Juni bis Ende Juli werden die Arbeiten fuumlr die Erhoumlhung von Gleis 2 Richtung Lyss ausgefuumlhrt Uumlber die ex-akten Daten wird die SBB im Juni die Anwohner und Bahnbenuumltzer infor-mieren Die Abschlussarbeiten dauern von Ende Juli bis Ende August 2015 Sie finden voraussichtlich nur noch tagsuumlber statt Dank der Perronerhouml-hung werden die Reisenden ab Som-mer einen komfortablen stufenfreien Zugang zu den Niederflurzuumlgen haben
Mehr Komfort kostetDer Perronausbau in Studen ist Teil ei-nes groumlsseren Projektes der SBB Diese hat im Auftrag der Kantone Bern und Freiburg im Herbst 2013 den schritt-weisen Perronausbau auf den Linien S1 (Freiburg-Bern-Muumlnsingen-Thun) und S3 (Biel-Bern-Belp) in Angriff genom-men Neben neun Stationen der Linie S1 sind auf der Linie S3 neben Studen noch die Stationen Suberg Schuumlpfen und Muumlnchenbuchsee betroffen
Die Kosten fuumlr das Projekt laquoPerronaus-bauten S-Bahn Bernraquo belaufen sich auf rund 30 Millionen Franken Davon be-zahlt der Kanton Bern 121 Millionen der Kanton Freiburg 26 Millionen Kleinere Betraumlge kommen von der Ge-meinde Koumlniz der SBB Immobilien AG sowie 870rsquo000 Franken vom Bund zur Umsetzung des Behindertengleich-stellungsgesetzes an den betroffenen Haltestellen Der restliche grosse Be-trag stammt aus der Leistungsverein-barung zwischen Bund und SBB
Text und Bilder Heinz Kofmel
ndash Mo 6 April bis Mi 13 Mai 2015 jeweils in den Naumlchten So Mo bis Do Fr von 22 bis 530 Uhr
ndash Fr 10 April 22 Uhr bis Mo 13 Ap-ril 2015 500 Uhr durchgehend rund um die Uhr
Im Zuge der Ausbauarbeiten der Per-rons hat die SBB in den vergangenen Wochen auch die Boumlschung auf der Nordseite saniert und mit massiven Betonteilen verstaumlrkt Die Arbeiten konnten Ende Februar termingemaumlss beendet werden Der Rad- und Fussweg entlang der Boumlschung Richtung Unter-fuumlhrung ist wieder fahr- und begeh-bar Zur Zeit in der gleichen Breite wie vor der Sanierung der Boumlschung Der von vielen Bewohnern des Oberdor-fes benutzte Weg zur SBB-Haltestelle und ins Dorf ist nur knapp zwei Meter breit Gegen die Unterfuumlhrung hin wird er noch schmaler Die Gemeinde
klaumlrt in den naumlchsten Wochen mit der SBB ab ob der Weg etwas verbreitert werden koumlnnte indem der alte Rand-stein zu den neuen zuruumlckversetzten Boumlschungselementen weggenommen werden kann So wuumlrde der Weg rund einen halben Meter breiter
Anfangs April werden die Bauarbeiten fuumlr die Erhoumlhung der beiden Perrons beginnen Die beiden Perrons werden auf einer Laumlnge von 171 Meter erhoumlht In einem ersten Schritt jenes Richtung Biel Wegen des dichten Zugverkehrs tagsuumlber und werktags werden die Ar-beiten waumlhrend den folgenden Naumlch-ten und Wochenenden ausgefuumlhrt
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Seit dem 14 Dezember 2014 ist Biel-Seeland im Libero-Tarifverbund integriert Aus diesem Anlass wurde in Bruumlgg ein Billettautomaten- und Mobilitaumltskurs durchgefuumlhrt
Bruno Rawyler Gemeinderat Soziales Bruumlgg begruumlsst die Anwesenden zum Kurs laquomobil sein amp bleibenraquo im grossen Saal des Restaurants Bahnhof Der Ge-meinderat zeigt sich erfreut daruumlber wie sehr sich Bruumlgg fuumlr aumlltere Leute und Generationenthemen einsetzt Im Vorfeld des Kurses stellt Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen klar dass sich auch juumlngere Generati-onen mit den Herausforderungen des neuen Libero-Tarifsystem beschaumlfti-gen Die Kursteilnahme kann deshalb als Privileg fuumlr Seniorinnen und Se-nioren angesehen werden Mobilitaumlt ist zudem ein zentrales Anliegen im Altersleitbild Sie bringt ein mehr an Selbstbestimmung und erhoumlht damit die Lebensqualitaumlt
Organisiert wird der Anlass vom Buumlro fuumlr Mobilitaumlt in Bern Dank dem An-schluss der Gemeinde Bruumlgg an mobi-click wird die Realisierung des Kurses
durch diese unterstuumltzt Nicht nur das neue Tarifsystem ist ein Thema Urs Wolf von der Kantonspolizei Bern gibt Tipps um sicher zu Fuss oder mit dem Auto unterwegs zu sein Bernd Lecke-busch von den Verkehrsbetrieben Biel hat die nicht ganz einfache Aufgabe das neue Tarifsystem den Teilnehmen-den naumlher zu bringen Es muumlsse jetzt nur noch ein Billett fuumlr alle Transport-unternehmen im Libero-Gebiet geloumlst werden so eine zentrale Botschaft Therese Tzioros von der SBB stellt ab-schliessend die vielfaumlltigen Angebote der SBB vor
Nach einer kurzen Pause mit Kaf-fee Tee und Cregravemeschnitte wird zum praktischen Teil uumlbergegangen Die insgesamt 23 Teilnehmenden bege-ben sich mit der Kursleiterin Noumlelle Fischer auf das Perron Bruumlgg von wo aus der Zug Richtung Biel faumlhrt Dort werden sie von Tele Bilingue fuumlr eine Reportage begleitet In Kleingruppen geht es weiter Herr Wolf von der Kan-tonspolizei erteilt Tipps wie man sich am besten vor Diebstahl rund um den Bahnhof schuumltzt Noumlelle Fischer er-klaumlrt die Grundsaumltze zur Orientierung
Fachstelle fuumlr Altersfragen
Mobil mit dem oumlffentlichen Verkehr
in Bahnhoumlfen Im Zentrum des Interes-ses stehen aber drei Billettautomaten verschiedener Transportunternehmen Alle Teilnehmenden duumlrfen sich daran uumlben und es klappt schon ganz gut
Auf der Ruumlckfahrt nach Bruumlgg herrscht eine lockere Stimmung Die Teilneh-menden sind allgemein sehr zufrie-den mit dem was sie gelernt haben Es wurden nicht nur viele Fragen geklaumlrt auch Aumlngste im Umgang mit den neuen Billettautomaten konnten abgebaut werden Als Dankeschoumln fuumlrs Mitma-chen erhalten alle einen 20 Franken Gutschein der SBB Die Seniorinnen und Senioren sollen schliesslich wei-terhin am Ball bleiben und fleissig den OumlV benutzen Wegen der riesigen Nachfrage versucht die Fachstelle Al-tersfragen mit dem Buumlro fuumlr Mobilitaumlt bereits weitere Kurse anzubieten
Bericht Juumlrg Keller Praktikant Fach-stelle Altersfragen Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
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Im Restaurant laquoKreuzraquo in Aeger-ten waren am 27 Januar im laquoSaumlaumlliraquo die Tische fuumlr den Landfrauenverein gedeckt Nach einem wunderbaren Abendessen begruumlsste die Praumlsidentin Jacqueline Leiser 38 der 48 Mitglie-der zur 84 Generalversammlung und blickte auf ein erfolgreiches Vereins-jahr zuruumlck Nachdem die Kassierin Ni-cole Scheuner die Endjahreszahlen be-kannt gegeben hatte wurde rege uumlber die jaumlhrlichen Vergabungen diskutiert und abgestimmt
Die Spenden 2015 richten sich an folgende Institutionenndash Patenschaft von Pro Infirmisndash Pfadfinder laquoTrotz-Allemraquo
La Neuvevillendash Pro Cap Bernndash Wohn- und Werkheim Worben ndash Betagtenheim laquoim Fahrraquo Bruumlggndash Betreutes Wohnen Studen
und Bruumlggndash Ladenbistro Bielndash Stiftung Theodorandash Spitex Buumlrglenndash Seniorenfahrt Aegerten
Im Weiteren besuchen und beschenken wir unsere betagten Gemeindebuumlrger an runden Geburtstagen ab 70 Jahren wie auch im Advent Unsere Spenden koumlnnen wir aus dem Erloumls von Aare-bordfest und Kaffeetrinket taumltigen
Letztes Jahr war auch unser Verein mit grossem Engagement am Dorffest Ae-gerten mit dabei
Die Vorstandsmitglieder stellen sich erfreulicherweise alle wieder fuumlr ein weiteres Jahr zur Verfuumlgung und wur-den per Akklamation wiedergewaumlhlt
Im 2014 war leider der Todesfall un-seres langjaumlhrigen Mitglieds Hanni Zwahlen zu verzeichnen Anderer-seits durften wir im vergangenen Jahr zwei neue Mitglieder in unseren Verein aufnehmen Wir freuen uns natuumlrlich uumlber jedes neue Mitglied das unsere gemeinnuumltzige Taumltigkeit unterstuumltzen moumlchte
Landfrauen Aegerten
84 Generalversammlung
Buntes Jahresprogramm 2015ndash Am 2 Maumlrz haben wir einen
Vortrag mit J Neumeyer laquoAtem ist Lebenraquo organisiert
ndash Unser Maibummel vom 4 Mai fuumlhrt ins Restaurant Capriccio am Bielersee
ndash Die Vereinsreise findet am 16 Juni statt
ndash Dieses Jahr steht am 29 August das 30 Aarebordfest auf dem Programm Am Vormittag das traditionelle Landfrauen-Bure-Zmorge tagsuumlber Kaffee und Kuchen einen Backwarenstand und den Flohmarkt
ndash Am Kaffetrinket vom 4 Novem-ber stellen die Aegerter Land-frauen ihre Backkuumlnste wieder unter Beweis
ndash Am 7 November servieren wir am Seniorennachmittag (mit Theater) im KGH Bruumlgg
ndash Der Landfrauenverein wird auch dieses Jahr wieder gerne die Adventsfenster fuumlr unser Dorf organisieren Alle Interessierten koumlnnen sich schon jetzt voran-melden Herzlichen Dank Kon-taktperson Jacqueline Leiser 032 373 55 28 Mail jleiser64postmailch
Bericht Jacqueline Leiser
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1 1
Meldeformular fuumlr Solaranlagen Mit der letzten Revision des Raumplanungsgesetzes per 1 Mai 2014 wurde in Art 18a festgehalten dass Solaranlagen die nicht der Baubewilligungspflicht unterstehen vor der Realisierung der zustaumlndigen Behoumlrde gemeldet werden muumlssen Fuumlr nicht genuumlgend angepasste Anlagen1 ist immer eine Baubewilligung noumltig Dies gilt auch fuumlr Solaranlagen auf Kultur- und Naturdenkmaumllern Mit dem Einreichen eines Baugesuchs ist aber auch die Meldepflicht erfuumlllt Fuumlr Anlagen bei denen keine Baubewilligung notwendig ist besteht eine Meldepflicht Zustaumlndige Behoumlrde fuumlr die Meldung der Solaranlage ist die Standortgemeinde resp die dortige Bauverwaltung Auf der Homepage der Justiz- Gemeinde- und Kirchendirektion unter den Baugesuchs-formularen (wwwbechbauen) ein entsprechendes bdquoMeldeformular fuumlr Solaranlagen (MfS)ldquo aufgeschaltet Das Formular kann auch bei der jeweiligen Standortgemeinde be-zogen werden Wir bitten Grundeigentuumlmer mit bestehenden Solaranlagen diese nachtraumlglich zu mel-den Bei Fragen stehen die jeweiligen Bauverwaltungen gerne zur Verfuumlgung Bauverwaltung Aegerten Bauverwaltung Bruumlgg Bauverwaltung Studen 032 374 74 02 032 374 25 65 032 374 40 95 1 Die Richtlinien bdquoBewilligungsfreie Anlagen zur Gewinnung von erneuerbarer Energieldquo koumlnnen bei der jeweiligen Standortgemeinde bezogen oder unter dem Homepage der Bau- Verkehrs- und Energiedirek-tion ausgedruckt werden
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Bereits kleine Massnahmen und ein ent-sprechendes Benutzerverhalten helfen mit den Energieverbrauch und damit auch die Energiekosten zu reduzieren Die Behaglich-keit in den Wohnungen und im Haus wird dadurch nicht verschlechtert
Im Bild oben ist der Heizkoumlrper fast vollstaumlndig
eingepackt und kann so die Waumlrme kaum in
den Wohnraum abstrahlen Warme Luft muss
ungehindert in den Raumlumen zirkulieren koumlnnen
Daher sollten die Heizkoumlrper weder mit Moumlbeln
noch mit Vorhaumlngen verdeckt werden
Damit die Raumlume weniger auskuumlhlen empfiehlt
es sich zudem bei alten Fenstern mit Doppel-
oder Isolierverglasung die Roll- und Fensterlauml-
den nachts zu schliessen Dies garantiert dass
das Haus weniger auskuumlhlt Neue Fenster mit
Waumlrmeschutzverglasung daumlmmen so gut dass
diese Massnahme nicht mehr relevant ist
Heizperiode 201415 einige wichtige Hinweise
Energieberatung SeelandPostfach 412 2501 Biel
Tel 032 322 23 53 bull kurtmartienergieberatung-seelandch
Febr
uar
2015
Auskunft zu allen Energiethemen und zum Beispiel auch eine persoumlnliche Energiebera-tung bei Ihnen zuhauseerhalten Sie von Kurt Marti von der
Energieberatung Seeland (Tel 032 322 23 53)
Aktuelle Informationen finden Sie auf
wwwenergieberatung-seelandch
Mit Unterstuumltzung von
Bei einer Aussentemperatur von unter 0degC
waren die beiden oben abgebildeten Fenster
waumlhrend einer Energieberatung vor Ort (Dauer
1 Stunde) offen in Kippstellung
Staumlndig geoumlffnete Kippfenster verschwenden
viel Energie und bringen wenig Luftqualitaumlt
Oumlffnen Sie stattdessen dreimal am Tag mehrere
Fenster fuumlr 3 bis 6 Minuten Durch dieses Quer-
luumlften entweicht weniger Waumlrme und gelangt
mehr Frischluft ins Haus als bei Dauerluumlftung
durch offen stehende Fenster Zusaumltzlicher Vor-
teil Die Luftqualitaumlt wird mit dem Querluumlften
verbessert
Im Kalenderjahr 2014 war es gemessen nach
Heizgradtagen (die langjaumlhrigen Werte erhalten
Sie von der Energieberatung Seeland) fast 20
waumlrmer als 2013 Das sollte somit auch einen
positiven Einfluss auf Ihren Energieverbrauch
beim Heizen haben Pruumlfen Sie ob Sie deutlich
weniger Energie verbraucht haben
Veranstaltungskalender Aegerten ndash Bruumlgg ndash Studen 2014
Datum Veranstaltung Veranstalter Veranstaltungsort
04 April Osterfest Wydenpark Wydenpark Studen
04 April Saisoneroumlffnung Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
25 April Fischessen Verein Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
02 Mai PEKI Archaumlolog Nachmittag fuumlr Kinder Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
09 Mai Dorfhornussen Hornussergesellschaft Studen-Madretsch Hornusserplatz Studen
09 + 10 Mai GartenfestBlumenredlet 9er Club Aegerten Restaurant Kreuz Aegerten
10 Mai Muttertagsstaumlndli Musikgesellschaft Bruumlgg Vakant
10 Mai Muttertagssingen Jodlerklub Edelweiss Aegerten Aegerten
10 Mai Muttertagssingen Jodlerclub Zytroumlseli Studen im Dorf Studen
13 Mai Auffuumlhrung der Gruppe laquoSi jamaisraquo Kulturkommission Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
17 Mai Kinder Konzert Elternverein Aegerten MZG Aegerten
20 Mai 1 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
21 + 26 + 28 Mai Schuumllerkonzerte Schuumllerorchester Mehrzwecksaal Studen
2324 Mai 1 Schweizer Spezialvelo-Treffen Verein Tandem-Seeland Giessenweg Studen
27 Mai Seniorenfahrt Landfrauenverein Aegerten MZG Aegerten
28 Mai Schuumllerkonzert Schuumllerorchester Studen MZS Studen
29 Mai Fruumlhlingsanlass BDP Studen MZS Studen
30 Mai Feldschiessen (Vorschiessen) Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
01 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Studen MZS Studen
04 Juni Vorbereitungssitzung Aarebordfest OK Arebordfest und Vereine Restaurant Bahnhof Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Ausstellung Bilder von Marcel Neuenschwander Aula Baumlrlet Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Eidg Feldschiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
10 Juni Sommerfest Tageselternverein Studen Mehrzweckanlage Studen
11 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
11 Juni Neuzuzuumlgerapeacutero Einwohnergemeinde Studen Kleiner Mehrzwecksaal
1213 Juni Erlenfest Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit MZA Erlen Bruumlgg
21 Juni Fecircte de la Musique Jugend- Kultur- und Freizeitkommission Wydenpark Studen
21 Juni Fortuna Cup Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
2425 Juni Theater OSZ Studen MZS Studen
17 ndash 19 Juli Minigolf Swiss Championship Minigolfclub Studen Minigolf Florida Studen
01 August 1 Augustfeier 9er Club Aegerten Sportplatz Aegerten
01 August Bundesfeier EinwohnergdeMusikgesellschaft Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
01 August Bundesfeier Hornussergesellschaft Studen-Madretsch Schuumltzenhaus Studen
05 + 26 August 2 und 3 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
15 August Sommerkonzert SOB Biel (Sommerakademie) Aula Baumlrlet Bruumlgg
1516 August Korbballrunde Nat A + B KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
16 August Waldgottesdienst Musikgesellschaft Bruumlgg Sandgrube Bruumlgg
16 August Waldpredigt Jodlerclub Zytroumlseli Studen Burgerhaus Studen
21 August Sommeranlass mit Film laquodr Goalie bin igraquo Einwohnergde und Kulturkomm Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
2223 August Verschiebedatum Korbballrunde KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
29 August Aarebordfest Gemeinden Bruumlgg und Aegerten beidseits der Aare
30 August Minigolf Volksturnier Minigolf Club Minigolf Florida Studen
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GemeindeverwaltungenAegerten wwwaegertenchGemeindeverwaltung Schulstrasse 3 Postfach 186 2558 Aegerten
Montag und Mittwoch 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrDienstag und Freitag 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 Uhr
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 74 00 gemeindeaegertenchFinanzverwaltung Tel 032 374 74 01 finanzverwaltungaegertenchBauverwaltung Tel 032 374 74 02 bauverwaltungaegertenchEnergieversorgung Tel 032 373 64 54 evaaegertenchSchulhaus Aegerten Tel 032 372 12 41 schulstrasseschule-studen-aegertench
Bruumlgg wwwbrueggchGemeindeverwaltung Mettgasse 1 Postfach 65 2555 Bruumlgg
Montag Dienstag Donnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch Morgen geschlossen 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 25 74 gemeindeschreibereibrueggchFinanzverwaltung Tel 032 374 25 60 finanzverwaltungbrueggchBauverwaltung Tel 032 374 25 65 bauverwaltungbrueggchElektrizitaumltsversorgung Tel 032 373 46 48 elektrizitaetsversorgungbrueggchSchulsekretariat Tel 032 373 47 18 schulsekretariatbrueggch
Studen wwwstudenchGemeindeverwaltung Hauptstrasse 6l Postfach 128 2557 Studen
Montag Dienstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 40 80 gemeindeschreibereistudenchFinanzverwaltung Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchBauverwaltung Tel 032 374 40 95 bauverwaltungstudenchSchule Studen-Aegerten Tel 032 372 13 38 sekretariatschule-studen-aegertenchOberstufenz Studen-Aegerten-Schwad Tel 032 372 73 14 sekretariatosz-studench
Regionale Aufgaben
AHV-Zweigstelle Bruumlgg-Aegerten Tel 032 374 25 71 ahvbrueggchAHV-Zweigstelle Studen-Schwadernau Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchFachstelle fuumlr Altersfragen Tel 032 372 18 28 altersbeauftragtebrueggchFeuerwehr Regio BASSS Notruf 118 Tel 032 372 71 05 feuerwehrbrueggchFundbuumlro Aegerten und Bruumlgg Tel 032 346 87 81Fundbuumlro Studen Tel 032 374 40 80Kantonspolizei Bruumlgg Tel 032 346 87 81Kantonspolizei Lyss Tel 032 346 87 41Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit Tel 032 373 57 31 traeffpointbrueggchSoz Dienste Bruumlgg-Aegerten-Studen Tel 032 374 25 70 sozialedienstebrueggch
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Samstag0800-1700
Sonntag0900-1300
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nur fuumlr die Abfahrt fuumlr den Aufstieg zur naumlchsten Abfahrt hat der Fahrer ein Zeitfenster um den Aufstieg zu bewaumlltigen dann erfolgt wieder eine Zeit gemessene Abfahrt Am Ende des Wettkampfes werden die Zeiten der einzelnen Abfahrten zusammenge-zaumlhlt und der Sieger ermittelt Seit zwei Jahren gibt es auch in dieser Dis-ziplin Weltcuprennen
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Text und Bilder Heinz Kofmel
Kirchgemeinde Buumlrglen
Frauentreff Buumlrglen
Montag 27 April 2015Treffpunkt Biel Talstation der Leu-bringenbahn 18 Uhr
laquoAltstadt BielraquoFuumlhrung mit Heinz Strobel einem Ken-ner der Bieler Altstadt und ihrer Ge-schichteAchtung Treffpunkt und Zeit wurden geaumlndert
Anmeldung nicht erforderlichInfos Sozialdiakonie Kirchgemeinde Buumlrglen 032 373 35 85 sozialdiako-niebuerglen-bech
Herzliche Einladung
Willi Fries ndash der Maler der Grossen Toggenburger Passion
Montag den 30 Maumlrz 20151930 Uhr Kirchgemeindehaus Bruumlgg
Karfreitagsgottesdienst
Freitag den 3 April 201510 Uhr im Kirchgemeindehaus Bruumlgg
Die Bilder der Toggenburger Passion entstanden in einer Zeit die vom zweiten Weltkrieg und damit von Ster-ben Morden und unsaumlglichem Leid gepraumlgt war
Willi Fries malte sie auf dem Schmid-berg oberhalb Wattwil vor der Kulisse seiner Heimat dem oberen Toggen-burg und mit Menschen aus dem eige-nen Dorf
Der Toggenburger Musiker Peter Roth komponierte als er diese Bilder sah dazu eine Passionsmusik die Toggen-burger Passion
Silvan Altermatt von der Stiftung Wil-li Fries wird uns zu Beginn der Passi-onswoche mit Willi Fries dem Maler der Grossen Toggenburger Passion be-kannt machen
Herzliche Einladung
Der Maler Willi Fries ndashder Musiker Peter RothAm Karfreitag wird im Kirchgemeinde-haus in Bruumlgg ein besonderer Gottes-dienst stattfinden Im Zentrum stehen die Toggenburger Passion von Peter Roth ndash und die Grosse Passion von Willi Fries
Willi Fries malte die Passionsgeschich-te in den Jahren 1935 ndash 1945 vor der Kulisse und mit Menschen seiner Heimat Wattwil im Toggenburg Auf-gewuumlhlt durch diese Passionsbilder schrieb Peter Roth der ebenfalls im Toggenburg beheimatet ist Musik zu diesen Bildern die als Toggenburger Passion bekannt wurde
Im Gottesdienst am Karfreitag ver-binden sich Bilder und Musik zu einem bewegenden Erlebnis und nehmen uns
mit hinein in das Geschehen vom Kar-freitag
Eingerahmt wird diese Auffuumlhrung von einer kurzen Karfreitagsliturgie die Pfrn Beate Schiller gestalten wird
Es singt der Kirchenchor Gottstatt ndash verstaumlrkt durch SaumlngerInnen unserer Kirchgemeinde ndash unter der Leitung von Will Wood Verschiedene SolistInnen und ein kleines Orchester ndash mit Hack-brett ndash gehoumlren ebenfalls dazu
Herzliche Einladung zu diesem beson-deren Karfreitagsgottesdienst
(Bitte beachten Sie dass dieser Got-tesdienst auch ohne Predigt ndash Bilder und Musik predigen auf ihre Weise ndash durch die mehr als einstuumlndige Musik sicher laumlnger als uumlblich dauern wird)
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Passionsweg fuumlr Kinder und Erwachsene
Palmsonntag den 29 Maumlrz 20151115 Uhr Kirchgemeindehaus Bruumlgg
Kinder und Erwachsene sind eingela-den am Palmsonntag ein Stuumlck Lei-densweg Jesu mitzugehen Unterwegs houmlren wir Geschichten der Bibel se-hen einzelne Szenen vor Augen wer-den durch Musik begleitet singen und beten zusammen Die Osterbotschaft am Schluss erinnert uns an das neue Leben das Gott schenkt obwohl wir vielleicht manchmal den Eindruck ha-ben dass Leid und Tod das letzte Wort haumltten
Wir freuen uns auf Euch
Kontakt Pfr Ueli von Kaumlnel Worben Telefon 032 384 30 26
Seniorennachmittag der Kirchgemeinde zum ThemalaquoAuf den Spuren der Waldenserraquo
Donnerstag den 9 April 201515 Uhr im Kirchgemeindehaus BruumlggVortrag von Pfr Ueli von Kaumlnel uumlber seinen Studienurlaub in Italien
Die Waldenser sind eine kleine evange-lisch-reformierte Minderheit in Italien (und Suumldamerika) mit einer bewegten Geschichte die recht gut mit jener der Hugenotten in Frankreich zu verglei-chen ist
Auf jeden Fall etwas ganz Besonderes und Spannendes
Herzliche Einladung
An der Auffahrt sind die Mennoniten-gemeinde Bruumlgg und die reformierte Kirchgemeinde Buumlrglen miteinander auf dem alten Kirchweg unterwegs
Unser Weg beginnt in Jens Unterwegs legen wir mehrmals einen besinnli-chen Zwischenhalt ein Um 11 Uhr schliessen wir den Gottes-dienst in der Kirche Buumlrglen ab
Anschliessendes gemuumltliches Beisam-mensein (Bratwurst vom Grill)
Zur Feier in der Kirche und zum an-schliessenden Beisammensein sind Sie auch dann eingeladen wenn Sie nicht zu Fuss unterwegs sein konnten oder wollten
Wir freuen uns wenn Sie dabei sind
Pfr Ueli von Kaumlnel und Team
Taufsonntag mit Tauferinnerung
Sonntag den 28 Juni 20151115 Uhr in der Kirche Aegerten
Sie alle insbesondere Familien mit Kindern aus dem 1ndash 3 Schuljahr sind zu dieser Feier herzlich eingeladen
Wir freuen uns dass wir Taufen von Kindern feiern duumlrfen
In einem zweiten Teil sind wir dazu eingeladen uns daran zu erinnern dass wir getauft worden sind und so als Christinnen und Christen im Namen Jesu Christi zusammengehoumlren
Wir freuen uns mit Ihnen zusammen zu feiern
Pfr Ueli von Kaumlnel und Team
Einzelheiten zu allen Gottesdiens-ten siehe auf der Gemeindeseite der Monatszeitung laquoreformiertraquo oder auf der Gemeindeseite Kirchgemeinde Buumlrglen Homepage der Kirchgemeinde wwwbuerglen-bech
Kirchweg-Gottesdienst
Auffahrt den 14 Mai 20159 Uhr ab Jens
Kirchgemeinde Buumlrglen
Ferienmit Betreuung und Pflegevom 13 bis 19 September 2015im Hotel Hari in Adelboden
Moumlchten Sie Ferien machen aber brau-chen Betreuung oder Pflege Sie sind auf leichte mittlere oder umfassende Pflege angewiesen Fachleute uumlber-nehmen die Aufgabe
Betreuung Sie brauchen Unterstuumlt-zung beim Reisen oder bei Ausfluumlgen Wir sind fuumlr Sie da
Nach einer schweren Krankheit oder nach dem Todesfall des Partners oder der Partnerin moumlchten Sie nicht allei-ne wegfahren Kommen Sie mit uns Wir organisieren die Ferien wir berei-ten Ausfluumlge vor die auch im Rollstuhl zu bewaumlltigen sind am Morgen bieten wir einen besinnlichen Moment an am Abend foumlrdern wir die Gemeinschaft mit Gespraumlchen und Unterhaltung Wir verreisen am Sonntag den 13 September nach dem Mittag und keh-ren am 19 September gegen Abend wieder zuruumlck Die Reise wird mit Bus-sen organisiert
Die Kosten betragen Fr 1890ndash im Einzelzimmer und Fr 1850ndash im Doppelzimmer
Inbegriffen sind Reise Kost und Un-terkunft im Hotel sowie die Ausfluumlge Die Kosten werden im Voraus in Rech-nung gestellt
Die Kosten der Pflege werden geson-dert in Rechnung gestellt und koumlnnen mit der Krankenkasse abgerechnet werden
Aus finanziellen Gruumlnden muss nie-mand zu Hause bleiben Wenn noumltig nehmen Sie Kontakt mit Hans Ulrich Germann auf
Wenn Sie Pflege noumltig haben wird Spi-tex Buumlrglen mit Ihnen den Pflegebe-darf besprechen
Auskuumlnfte zur Pflege erteiltSpitex BuumlrglenHeidi HopfSchaftenholzweg 102557 StudenTelefon 032 373 38 88
Allgemeine Auskuumlnfte erteiltPfarramt BruumlggHans Ulrich GermannRosenweg 12555 BruumlggTelefon 032 373 42 88
Versicherungen sind Angelegenheit der Feriengaumlste Wenn noumltig schlies- sen Sie eine Annullationskostenversi-cherung ab
AusfluumlgeDie Ausfluumlge sind freiwillig Es besteht auch die Moumlglichkeit im Hotel zu blei-ben
Ausflugsziele gibt es viele Die Stadt Thun bietet sich an der Nie-sen laumldt ein die Luftseilbahn bringt
Ausfluumlge
Die Ausfluumlge sind freiwillig Es besteht auch die
Moumlglichkeit im Hotel zu bleiben
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uns auf die Elsigenalp oder die Engstli-genalp Sillerenbuumlhl bietet eindruumlckli-che Aussicht eine Schifffahrt auf dem Thunersee
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Anmeldungen bitte bis 15 August 2015 anKirchgemeinde Buumlrglen Kirchgasse 29 2558 Aegerten
Herzlich Willkommen
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Vorbereitungstreffen Freitag 27 Maumlrz 2015 1930 Uhr im Pfarrhaus Aegerten
Kulturreise der Kirchgemeinde Buumlrglen
nach Istanbul Konstantinopel vom 7 bis 11 Oktober 2015
Istanbul ndash zwischen Orient und Occi-dent zwischen Einst und Jetzt Kul-turen Religionen Geschichte Begeg-nungen
Konstantinopel Istanbul ndash irgendwie fremde Welt und zugleich Wiege un-serer Kultur Reizvoll pulsierend Schmelztiegel des Umbruchs und vol-ler Tradition zugleich Abendlaumlndische
Geschichte die Ostkirche der Islam die heutige Tuumlrkei sowie das Leben als Christinnen und Christen dort werden unsere Themen sein
Besichtigungen der Hagia Sophia der Blauen Moschee des Topkapi Palastes und anderer Sehenswuumlrdigkeiten ge-houmlren ebenso zum Programm wie ge-muumltliche Zeiten zum Bummeln durch die Altstadt und den Bazar oder ein-fach fuumlr einen Kaffee
Reiseleitung Hans-Georg vom Berg Pfr im Ruhestand und Kulturhistori-ker und Beate Schiller Pfarrerin
Ausfuumlhliche Flyer inkl Anmeldeta-lon liegen im Kirchgemeindehaus im Pfarrahus und in der Kirche auf oder koumlnnen bei Beate Schiller angefordert werden
Anmeldung bis 18 April 2015 an Pfrn Beate Schiller E-Mail beateschillerbluewinch
Treffen 66+ Studen
Jeden 1 Montag im Monat um 930 Uhr im Veranstaltungsraum Senevita im Wydenpark in Studen
Ob alleine oder mit Partner ob juumlnger oder aumllter Alle Interessierten sind herzlich willkommen zum ungezwungenen Treffen
Daten 20154 Mai Metamorphose der Schmetterlinge mit Werner Luumldi Studen1 Juni 900 Uhr Spiele mit Werner Luumldi6 Juli Beitrag noch vakant3 August Beitrag noch vakant1 September Vorlesung mit Annemarie Luumldi5 Oktober Bergblumen und Orchideen mit Fritz Maurer3 November Beitrag noch vakant7 Dezember Diaschau Toscana mit Fritz Maurer
Weitere InformationenFritz Maurer Laumlngackerweg 30 2557 Studen Telefon 032 373 39 37
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Kirchgemeinde Buumlrglen
Glockengelaumlute und Sigristenteam
Fruumlher haben die Menschen die Kirchenglocken als Verbindung zwischen Himmel und Erde empfun-den Auch heute noch bedeutet ihr Klang viel von diesem einzigartigen ZauberMythos Das Glockengelaumlu-te kann im Alltag zum Innehalten Nachdenken zur Orientierung im Tagesablauf aufrufen Das tun jahr-ein jahraus auch die vier Glocken im Kirchturm von Aegerten und tritt eine Unregelmaumlssigkeit auf so meldet sich die Bevoumllkerung unver-zuumlglich
Dorfnachrichten stellt das Gelaumlute und das Sigristenteam vor
Glocke 4 Die kleinste Glocke ist die aumllteste Sie ist 391 Jahre alt Sie wurde zwei Jahre nach dem Neubau des Turmes im Jahre 1624 aufgezogen Sie wiegt 176 kg und hat einen Durchmesser von 67 cm Darauf ist zu lesen laquoAbraham Zender zvo Bern goss mich ndash Ja saelig sind die das Wort Gottes houmlren und behaltenraquo
Die Glocke ist auf Es gestimmt
Wann laumluten die GlockenIm Abendland bestimmte fruumlher der Glockenklang den Tagesablauf der Menschen Es war die zeitliche Orien-tierung Vor 1952 wurden in Aegerten die Glocken noch per Seilzug gelaumlutet Ab diesem Datum sind sie elektrisch gesteuert
Glocke 3 Sie wiegt 300 kg und hat einen Durchmesser von 80 cm Auf der Glocke steht laquoGott halte ferner Volk und Land schirmend in seiner starken Handraquo Die heutige Glocke ist aus dem Jahre 1919
Die Glocke ist auf C gestimmt
Glocke 2 Sie wurde 1925 ersetzt und wiegt 450 kg Der Durchmesser betraumlgt 89 cm Auf der Glocke steht geschrieben laquoEhre sei Gott in der Houmlheraquo
Die Glocke ist auf B gestimmt
Glocke 1 Sie wurde auch 1925 ersetzt Die Glocke wiegt 760 kg und hat einen Durchmes-ser von 1 Meter 07 cm Darauf ist zu lesen laquoUnser Vater im Himmel ndash geheiligt werde dein Nameraquo
Die Glocke ist auf G gestimmt
ndash Glocken 1 2 3 und 4 laumluten bei Gottesdiensten Hochzeiten am Samstag 18 Uhr um den Sonn-tag einzulaumluten und beim Uumlber-gang vom alten ins neue Jahr
ndash Glocke 3 bei Beerdigungenndash Glocke 2 jeden Abend um 20 Uhrndash Glocke 1 mittags um 12 Uhr am
Sonntagmorgen um 8 Uhr und am Freitagmorgen um 8 und 9 Uhr
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1558 bekam die Kirche ihre erste Turmuhr Ab 1952 wird sie elektrisch betrieben Die Mechanik stammt aber immer noch aus dem Jahre 1558 Die Stunden- Halb- und Viertelstunden-schlaumlge erhalten ihre Impulse von der Turmuhr
Das SigristenteamAngela Grossenbacher Roger Grau und Walter Aebi bilden mit 225 Stellenpro-zenten das Sigristenteam der Kirchge-meinde Die beiden Maumlnner sind zu je 100 Prozent verpflichtet Die vielfaumll-tige und selbstaumlndige Arbeit bereitet dem Team Freude Sie nehmen durch ihren Dienst Anteil am Lebenslauf zahlreicher Menschen bei der Taufe bei der Hochzeit und beim Abschied Solche Begegnungen fuumlhren immer wieder zu beruumlhrend seelsorgerischen Gespraumlchen
Unterhalt und PflegeDazu gehoumlren Kirche in Aegerten Kirchgemeindehaus in Bruumlgg Kirchge-meinderaum in Studen Pfarrhaus und Stoumlckli in Aegerten Aufbahrungshalle in Bruumlgg
Bei allen Gebaumluden muumlssen auch die Umgebungsarbeiten wie Rasenpflege Straumlucher schneiden Blumenrabatten pflegen getaumltigt werden Ab und zu ist auch Winterdienst angesagt Lei-der ist es in letzter Zeit vorgekommen dass sich das Sigristenteam mit der Unsitte des Litterings vor und bei die-sen Gebaumluden beschaumlftigen musste
Die Verwaltung der erwaumlhnten Einrich-tungen geht uumlber das Team
Anlaumlsse vorbereitenVorbereitungsarbeiten bei Predigten Abdankungen Hochzeiten Verschie-dene Seniorenveranstaltungen wie Turnen und Frauentreffen vorbereiten Zu erwaumlhnen sind weitere kirchliche Anlaumlsse wie Abendmusiken Weltge-betstag Osterfeier Heilig Abend Sil-vestergottesdienst Freiwilligenfest
Das Sigristenteam Roger Grau (links) Angela Grossenbacher und Walter Aebi
kirchliche Unterweisung Immer wie-der gilt es auch Materialien und Ver-pflegung bereitzustellen
KontakteAll dies verlangt vom Team Zusammen-arbeit innerhalb der Kirchgemeinde und mit den politischen Gemeinden Und das macht ihren Dienst lebendig und wertvoll
Weitere Informationen unter www buerglen-bech Text und Bilder Ruedi Howald
Das Lied von der GlockeWenn Sie mehr uumlber den Zauber Mythos der Glocke erfahren wol-len und zwar nachhaltig so lesen Sie die Ballade laquoDas Lied von der Glockeraquo von Friedrich Schiller Der Schriftsteller und Dichter veroumlf-fentlichte das umfangreiche Werk im Jahre 1799
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Mit der aufgeweckten 5 Klasse erleb-ten wir ein vielseitiges Skilager Vom 22 bis am 26 Januar 2015 verbrachten wir eine schoumlne Zeit in einem kleinen Chalet auf der Riederalp Viele der Kin-der waren das erste Mal auf den Skis Doch trotz anfaumlnglichen Unsicherhei- ten wurde geuumlbt und probiert bis schliesslich fast alle sicher auf ihren zwei Brettern standen In Gruppen mit verschiedenen Niveaus erkundeten die Schuumller bald das ganze Skigebiet der Rieder- und Bettmeralp
Mit dem Deutschthema laquoZeitungen und Zeitschriftenraquo verbunden starte-ten wir nach dem Skilager in das Pro-jekt laquoSkilagerzeitungraquo Kaum aus den Skis geschluumlpft wurden Berichte ent-worfen Raumltsel erfunden und Informa-tionen recherchiert Um ihre Faumlhigkei-ten auch am Computer zu verbessern durften die Schuumllerinnen und Schuumller ihre Berichte abtippen und mit Bildern bereichern Nach drei Wochen harter Arbeit ist es nun endlich so weit Wir
Primarschule Studen
Ungetruumlbt trotz Nebel und Schnee
halten unsere frisch gedruckte Skila-gerzeitung in den Haumlnden
Im Folgenden haben wir einige Berich-te aus unserer Zeitung zusammenge-stellt
laquoIch bin so runtergerast wie eine Rennfahrerin Und ich hatte Angst dass ich einen Menschen umfahre und am Ende bin ich umgeflogenraquo Michelle Ruchti
laquoAm Dienstag war Micha (einer der Lei-ter) mit uns unterwegs Er hat uns coo-le Tricks beigebracht z B wie man im steilen dreht oder wie man auf einem Bein faumlhrt er hat uns auch erklaumlrt wie Carven geht und noch viel mehr Es hat sehr Spass gemachtraquo Lia Perrot
laquoEs hatte zum Gluumlck viel Schnee so machte das Skifahren sehr viel Spass Nur der Nebel war nervigraquo Selma Maurer
laquoBesonders bei Neuschnee war es ziemlich schwer zu fahren Wir sind alle einmal runtergefallen Sogar Mi-cha und Jonathan Wir sind bis 1630 Uhr Skifahren Spaumlter nach voller Er-schoumlpfung und Schnee im Gesicht sind wir ins Chaletraquo Klevis Nrecaj
Die Schuumllerinnen und Schuumller waren sehr motiviert
Glitzernder Morgen auf der Riederalp
Ausblick auf den verschneiten Aletschgletscher
laquoAm Donnerstag Abend haben wir eine Schneebar gemacht und dort ha-ben Stephanie und Siri zwei Drinks fuumlr jeden Schuumller(in) und Leiter gemacht und nachdem gab es natuumlrlich noch
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eine Disco Wir haben sehr laute Musik gehoumlrt Nachdem sind wir alle todmuuml-de schlafen gegangenraquo Nemanja Petkovic
laquoAm Freitag um 0830 Uhr mussten wir alle packen Es war ein riesiges ChaosAlle sind durcheinander gerannt und sind immer wieder rauf und runter ge-laufen Als wir endlich fertig waren mussten alle beim Grossputz mithel-fen Alle haben geputzt und geputztraquo Ella Gottardo
Bericht und Fotos Lehrerin Jecholja Dietiker 5 Klasse
Studen5KlasseStuden5Klasse13
Drinks RDrinks Raumlauml tse lampWitzeundvie lesmehr tse lampWitzeundvie lesmehr
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Chuumlrzlich bin i a dr Biuschtross uf em Damm zwuumlsche dr Schtross u dr Bahnlinie gschtange Wo i du uf die gwautigi Bouschtell gaumlge d Amag zue gluegt ha si by mir wider einisch Er-innerige a d Buebezyt ufcho begleitet vo Biuder wi wes geschter gsi waumlr dr Stadtmischt die gfaumlhrliche Moosgrauml-be die toumlife Narbe vom Torfabbou dr Schnaumlggezuumlchter u ds Mooswaumludli
Dr Stadtmischt isch fasch bis a d Bahn-linie cho u het sich bis zum Notz zur Stadtgaumlrtnerei u bis i d Noumlchi vo de Hochhuumlser erstreckt Das isch nume grob beschribe denn sy Flaumlchi het sich staumlndig veraumlnderet U dauml Stadtmischt hetrsquos in sich gha u isch es Magnet fuumlr Hudilumper Metausammler u fuumlr uumls Giele e Fundgruebe gsi I gloube dass d Stadt ds Ghuumlder a mene Maumlntig haumlre-gfuumlert het De isch e protzige Maa doumlrt gschtange u het mit emene gwautige Charscht das Haumlregfuumlerte vermacht Dauml Maumlnu isch irgendwie e Reschpaumlckts- paumlrson gsi denn es het niemer doumlrfe go Zuumlg sueche bevor er dauml Abfau us-gaumlbnet gha het u das het de maumlngisch duuret Waumlr das ungschribne Gsetz verletzt het dauml het muumlesse gwaumlrtige mit syne massige Fuumlscht Bekannt-schaft zmache Drum si de aubes die Abfausammler Stunde vorhaumlr cho hauml-rezschlyche u hei am Rand vom haumlre-gfuumlerte Ghuumlder gluret grad wi d Geier wo warte bis sich d Loumlie vom Riss ver-zieh We de dr Mischtverteiler sy Arbeit gmacht gha het hei si sich de uf dauml Guumlsu gschtuumlrzt u aues zaumlmeramisiert wo me irgendwie zu Gaumlud het choumlnne mache ndash denn das isch zu dere Zyt rar gsi Bsungers Gaumlgeschtaumlnd us Messing oder Yse Blei Veloteili u angers mehr si gfrogt gsi aber ou Stoffraumlschte wo
me deheim gwaumlsche u aus Putzhudle de Fabrigge het choumlnne verchoufe ndash churz aues wo me uf irgend e Chaumlt-zersart het choumlnne ummuumlnze Das Sammuguet hei die Manne i Juteseck verschtout
Mit de Luumlt deheime het me de ab-gmacht we me zu re gwuumlssne Zyt nid azschwirre choumlmi sou me de usruumlcke fuumlr cho haumlufe z buggle Natuumlrlich het dr Stadtmischtverteiler u syni Ghiufe die het er vo Fau zu Fau aghoumlieret bsun-gers waumlrtvoui Fundgaumlgestaumlnd saumluber ygsacket We de aui abzoge si hei mir Giele ou no choumlnne go abchlopfe Vo Zyt zu Zyt isch de oumlppe es verhudlets Manndli uftoucht ndash es isch e Zwaumlrg-wuchs gsi Vom Usseh u vor Chleidig haumlr e truurigi Gschtaut e unheimli-che Gsell ndash mir si ihm immer us em Waumlg gange oder hei Dischtanz gno vo ihm Dauml bemitleidenswaumlrti Gsell het nach oumlppis Aumlssbarem gsuecht dir heit rich-tig ghoumlrt laquonach Oumlppisem fuumlr unger d Zaumlngraquo Bsungers nuumlm fruumlsches Brot u angeri Backware si dennzumou vo un-vernuumlnftige Luumlt ndash u die hetrsquos scho denn gauml ndash eifach i ds Ghuumlder gheit worde Dauml Maumlnnu isch so ploumltzlich verschwunde so schnaumlu er uftoucht isch ndash truurig aber wohr
Hie und do hei mir Buebe oumlppis gfun-ge es Spiuzuumlg Waumlrchzuumlg es schoumlns Blaumlchdruckli oder Chinderwageredli fuumlr ne Seifechischte Einisch i weiss nid wiso hetrsquos mi nid gluschtet i Be-gleitig vo Kumpane go z nuumldere Do bin i us luter Zuefau uf oumlppe zwoumli Dotze Buumlchse gschtosse guet verschlosse u beklaumlbt mit ere Etigette wo Bienli e Bienichorb u oumlppis ire froumlmde Sproch ufdruckt isch gsi Auerlei Ghuumlder het
die Blaumlchbuumlchse guet tarnet Guet zaumlh Buumlchse hani i de am Bahnbort versteckt u eini hei gno D Eltere hei wie gschtunet Dr Papa het dauml Fund am Laumlbesmittuinschpaumlkter oder wie me dennzumou gseit het uf d Burg z Biu zum Untersueche brocht Dauml het e ywandfreii Qualitaumlt beschtaumltigt Dauml Honig isch us Guatemala cho Die Buumlchse wo nid beschaumldiget si gsi hei mir heignoh und so hetrsquos uumlber laumlnge-ri Zyt by uumls Honig zum Zmorge gaumlh E erfroumliliche Fund aber ou eine wo eim z daumlnke git Wie hei die meischte Schwy-zer i dr Chriegszyt muumlesse borge dass oumlppis zum Bisse uf e Tisch cho isch Aber aumlbe chum geitrsquos eim es Bizze-li besser si die Muumlhsau vergaumlsse u mi wird heiku u verschwaumlnderisch U wie isch es huumlt
So Buumlchsli u Doumlseli u ou Matratze si vo uumls Giele genau unger d Lupe gno worde Es haumlt jo choumlnne sy dass me uf Gaumlud gstosse waumlr Aber usser oumlppe e Eiraumlppler oder es Zaumlhni wo duumlr nes Loch im Sack vo zerlumpte Hose i ds Gschtoumlss abegheit oder im ne verhud-lete Portmone isch blybe hange het do wyters nuumlt Groumlssers usegluegt Nume einisch han i Schwein gha Hinger dr Schublade u dr Ruumlckwang vo mene zauml-mekrutete Nachttischli isch e Fuumlffran-kebanknote yklemmt gsi I ha si dehei-me vouer Stouz dr Mueter zeigt die het aber befole i soumlu das Noumltli am Po-lizischt bringe was i du ou gmacht ha Dr Polizeiposchte isch dennzumou im sogenannte Carrelhuus a dr Biustross 67 gsi Dr Herr Aumlschlima het es Pro-tokou ufgno uumlber Fundort Zyt und so wyter Eines Tages i ha scho lang nuumlm a dauml Fund daumlnkt isch dr Herr Aumlschlima by uumls vor dr Huustuumlr gschtange u het
Walter Leiser von Bruumlgg erzaumlhlt
Us laumlngscht vergangene Zyte
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mir das Gaumludnoumltli i d Hang druumlckt mit de Wort laquoes het niemer dr Verluscht vo mene Fuumlffrankenoumltli gmaumludet chasch es bhauteraquo Mou do han i dr Chamme gschteut wuumlu dennzumou isch das fuumlr ne Schuelgiu viu Gaumlud gsi Ou ha i by mr daumlnkt laquoEhrlichkeit waumlhrt am laumlngstenraquo ndash oumlppis wo nes huumltzutags viumous manglet
Naumlbem Stadtmischt het dr Schnaumlgge- zuumlchter sys Ghuumltt gha Das het er us Houz Blaumlch u weiss i was zaumlme-baschtlet u het dinne ghuuset I mit Gitter abdeckte Gusche het er Wybaumlrg-schnaumlgge zuumlchtet u die schyns a Hotel-chuchine u Reschtorants uf em Platz Biu verchouft Wenn u wie ner das gmacht het weiss i nid Er isch e kur-lige Chutz gsi wortkarg u verschlosse Ou weiss i nid vo was dass er suumlsch no glaumlbt het Hinger vorghautner Hang het me kuumlschelet dass dauml Maa steirych sigi Chalets im Baumlrner Oberland bsit-zi zu dene e Tochter luegi Er heigi ei-fach gnue gha vom Woustandslaumlbe us wele Gruumlnd ou immer u heig sich bym Stadtmischt sy Schnaumlggeexistaumlnz uf-bout Nume einisch het er z Madretsch u im Bruumlggfaumlud Radou gschlage wuumlu ihm oumlpper i re Nacht d Gitter vo syr Schnaumlggezucht waumlggnoh het u so are
Grosszau vo dene schlymige Gselle d Freiheit gschaumlnkt het Ne nei mir Bue-be vom Bruumlggfaumlud sirsquos das Mou nid gsi
Nachdaumlm dr Bieler Stadtmischt zue- gschuumlttet isch worde u me druf Schre-bergaumlrte agleit het isch dr Schnaumlg-gezuumlchter zur Bruumlgger Abfaudeponie zoge Die isch ungfaumlhr doumlrt gsi wo huumlt die Gartesidlig am Kanau uf Bruumlgger-syte ligt Wie sys Laumlbe isch wytergan-ge entzieht sich myner Kenntnis
Aschliessend a Bieler Stadtmischt si d Moosgraumlbe glaumlge wo me im Summer Turbe gschtoche het Si si unheim-lich gsi bsungers im Herbscht wenn d Naumlble uumlber die schwarzi Aumlrde si cho ds schlyche I uumlsne Choumlpf si schuurigi Irrbiuder entschtange wo vo mene glaumlgentliche Plubere us de Wasserlouml-cher umrahmt si worde Zum Teil si die Gwaumlsser unterirdisch mit em Nidou-Buumlre-Kanau verbunde gsi Vo nid au-zulanger Zyt isch mir z Ohre cho dass e Verwandte vo mir i ne Moosgrabe gheit sigi u dass me dr Lychnam z Buumlre us em Wasser zoge heig Das het mir e Bekannte gseit u do isch mir i Sinn cho dass mi Papa ou einisch so oumlppis ver-zellt het Louml mer das i weiss nume dass d Eltere uumls schtraumlngschtens ver-
bote hei i die Moosgraumlbe go z bade ndash das wird wou sy Grund gha ha
U de isch no ds Mooswaumludli Das isch fruumlecher e stattliche Flaumlcke mit Rot-tanne (Fichte) gsi umgauml vo mene dich-te Chranz vo Loubboumlim Die hei verhin-deret dass der stuumlrmisch Seeluft die bouzegrade flachwurzlige Naduboumlim het choumlnne umlege Die kompakti Nodudechi het Wermi abgaumlb u so ds Gfruumluumlre vom Wasser i de Wulche zur Hagubiudig verhuumletet Mi hetrsquos immer gseit u es het sich ou bewohrheitet z Bruumlgg hetrsquos tatsaumlchlich saumlute bis nie ghaglet oder oumlmu nie so dass die ysige Gschoss haumltte choumlnne grosse Schade arichte
Huumlt isch dr Stadtmischt verschwunde entsorgt was ou guet isch Doumlrt wo einisch Ghuumlder Moor- u Torfgraumlbe glauml-ge si het me jetz Tonne vo armiertem Beton inepumpet wo soumlue haumlufe dr laumlbig Bode z stabilisiere u de einisch dr Verchehr z traumlge Es isch nume z hoffe dass keini wytere Autlaschte vuumlrechouml-me u dr kuumlnschtlich Untergrund dr enorme Belaschtig gwachse isch
So aumlndere Zyte Nume eis duet mr weh ds Mooswaumludli Was isch us daumlm einisch so stouze Haguschutz fuumlr nes armseligs Chruumlppughoumluz worde
Text Walter LeiserBild Tuschzeichnung Walter Leiser
laquoErinnerige a ds Torfstaumlche im Bruumlggmoosraquo
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hf Werner Jutzi wohnt mit seiner Frau Ursula an der Pfeidstrasse 14 in seinem Elternhaus In der glei-chen umgebauten Liegenschaft wohnt der Sohn Stefan mit seiner Familie Werner erinnert sich gut an das Pfeidquartier wie es in seiner Jugend aussah als all die grossen Miethaumluser suumldlich der Bahnlinie noch nicht standen und ein Bahn-uumlbergang mit Schranke die Zufahrt vom Dorfkern her bildete
Das alte Pfeidquartier
BewohnerInnen aus Bruumlgg und Aegerten erzaumlhlen
Weisch no
Wer vom Bahnhof her bei der Barriere die Geleise uumlberquerte kam in einen Dorfteil mit wenig Haumlusern das Bau-ernhaus von Maibachs rechts links ein kleines Haus direkt an der Bahn ein kleines Mehrfamilienhaus der Kohlen-handel von Franz Wyss und noch ein Einfamilienhaus Dort wo die heutige Pfeidstrasse verlaumluft standen nach einer Luumlcke drei Einfamilienhaumluser erbaut in den 20-er Jahren Im mittle-
ren wuchs Werner Jutzi auf Dann kam wieder nach einer Luumlcke das Chalet der heutigen Kindertagesstaumltte Pfeid und das kleine Haus von Buumlhlmanns dort wo heute ein Auto-Occasionshan-del liegt Die Strasse fuumlhrte in suumldli-cher Richtung weiter bis zum Ufer des Kanals Auf dem Platz der jetzigen Bocciabahn wohnte eine Familie Hof- stetter in einem kleinen Haus Am Bahndamm Richtung Friedhof stan-den einige Einfamilienhaumluser Weiter Richtung Biel gab es noch einen Bahn-uumlbergang (bei der Familie Kuumlpfer) fuumlr die Landwirte und die Leute die im Bruumlggfeld einen laquoPflanzblaumltzraquo hatten
Eine Familie Jutzeler betrieb auf dem Areal der jetzigen Kindergaumlrten Pfeid eine Huumlhner- und Eierfarm Werner erinnert sich dass ein Papierbogen an der Wand fixiert war Darauf notierte Herr Jutzeler die Ertraumlge seiner Tiere Er selber wohnte in einem Haus direkt neben dem Bahnuumlbergang beim Bahn-hof und war lange Zeit der einzige der
im Quartier einen Telefonanschluss besass
Werners Vater war Wegmeister der Ge-meinde Er sorgte fuumlr den Unterhalt der gemeindeeigenen Strassen Das waren meistens Naturstrassen Im Winter musste auf den Strassen der Schnee geraumlumt werden Dazu benutz-te man eine laquoTreiberaquo (einen houmllzer- nen Schneepflug) gezogen von Pfer-den Wer uumlber die Bahn vom Pfeid ins Dorf wollte musste manchmal viel Geduld haben Haumlufig war die Barriere geschlossen nicht nur fuumlr durchfah-rende Zuumlge auch bei Manoumlvern mit Guumlterwagen
Als in den 50-er Jahren die Autostras- se gebaut wurde verschwand dieser Bahnuumlbergang zugunsten der Unter-fuumlhrung und der Neubruumlckstrasse als Zufahrt zur Autostrasse
Kindheit und JugendWerner berichtet von einer schoumlnen Jugend Er war ein Arbeiterkind und hatte neben seinen Aumlmtli Zeit zum Spielen im Pfeidwald bei der Huumlh-nerfarm oder am Kanalufer Die ersten zwei Schuljahre besuchte er bei Ameacute-lie Strub in der heutigen Gemeinde-verwaltung Er erinnert sich wie sie als kleine laquoKnoumlpferaquo im Fruumlhjahr das Brennholz fuumlr die Heizung auf den Estrich tragen mussten und dann von Frau Christen als Belohnung ein Him-beertaumlfeli erhielten Nach der 3 und 4 Klasse bei Robert Jaumlggi besuchte Werner die Sekundarschule im Kanal-schulhaus Seine Lehrer waren Hans Schneider (frisch laquoab Presseraquo) Erich Muumlnger und Gerhard Scheidegger Von einem besonders strengen Math-
Die Pfeidstrasse um 1925 das mittlere Ein-familienhaus ist das Heim von Werner Jutzi Richtung Suumlden das Chalet Pfeid und die Liegenschaft Buumlhlmann
Der fitte Rentner in seiner Wohnstube
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Lehrer Herr Canale erzaumlhlt er wie der in jeder Math-Stunde zu Beginn die gleichen Uumlbungen machte Trep-penrechnen (im Kopf) z B 2 times 3 = 6 3 times 6 = 18 4 times 18 = 72 usw bis 9 times und dann zuruumlck mit Dividieren Eine ande-re Uumlbung Schnellrechnen mit Absit-zen Der oder die Arme wer am Schluss noch stehen blieb Gluumlcklicherweise war Werner ein guter Rechner
1955 erlebte er die laquoZuumlgleteraquo ins neue Baumlrletschulhaus Werner war am Um-zug ein Baumlcker und zog ein Leiterwauml-geli
Nach der Schulzeit machte er eine KV-Lehre bei der Firma Brotbeck Bo-denbelaumlge und Teppiche in Biel Als 1-Lehrjahrstift war er schon fuumlr ver-schiedene Bereiche zustaumlndig Sortie-ren Kontrollieren und Ablegen von Of-ferten und Rechnungen Post abholen Post frankieren fuumlr die Mitarbeiten-den (auf Bestellung) Znuumlni holen usw Manchmal war auch koumlrperliche Arbeit gefragt Wenn ein Lastwagen mit Ware abgeladen wurde kamen auch die KV-Stifte zum Einsatz
Die Liebe zum Umgang mit Zahlen ist Werner geblieben nach einigen Jahren
als Angestellter bei Brotbeck wechsel-te er als Lohnbuchhalter zur Stuag Dort absolvierte er berufsbegleitend ein Betriebswirtschaftsstudium an der HKG Bern
Nach verschiedenen andern Arbeits-stellen war er ab 1981 Personalchef bei der Sacom in Port
Eine TurnerfamilieWerner ist ein Bewegungsmensch Koumlr-perliche Aktivitaumlt das brauchte er als Ausgleich zum Buumlrojob und braucht es noch heute als Pensionierter Er wuchs in einer Turnerfamilie auf der Vater war aktiver Turner die Mutter im Damen-turnverein und Werner ab 10-jaumlhrig in der Jugendriege Er schaumltzt die Kame-
Die Sekundarschule 1955 vor dem Kanalschulhaus Oben links stehend als Brillentraumlger Werner Jutzi unter ihm (kurze Hose Hosentraumlger) Walter Mutti links von Lehrer Kistler Ursula Baum-gartner und zweite rechts vom Lehrer Elsbeth Rawyler oben rechts stehend Werner Sahli
Ameacutelie Strub mit ihren SchuumllerInnen in der Schulstube der jetzigen Gemeindeverwaltung In der vordersten Reihe rechts Walter Mutti hinter ihm Lili Kuumlpfer in der hintersten Reihe sitzend rechts Oswald Heuer und stehend von rechts der zweite Ruedi Hirt Werner Jutzi steht direkt vor der Lehrerin
Werner als Unterstufenschuumller mit dem legen-daumlren Setzkasten
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TV Bruumlgg 1974 am Eidgenoumlssischen in Uster Unten links kniend Werner Jutzi kniend 2 von rechts Reneacute Rawyler mittlere Reihe stehend ganz links Norbert Frantzen
1921 kaufte der TV Bruumlgg in Safnern eine Trainagebaracke und baute sie beim Kanalschulhaus als Turnhalle auf
radschaft im Verein das Bewegen sich Austoben beim Spiel Sein Spezialge-biet war die Gymnastik fruumlher nannte man das laquoMarsch- und Freiuumlbungenraquo Marschieren in verschiedenen Formen in der Gruppe und Bewegungsablaumlufe wurden geuumlbt und dann an Turnfes-ten bewertet Bei Wettbewerben war auch ein einheitliches Tenue gefragt weisse Leibchen weisse Hosen weisse Socken und schwarze Schuhe
Mit viel Disziplin und Einsatz gewan-nen die Bruumlgger Turner haumlufig Vereins-meisterschaften und erzielten hohe Raumlnge an kantonalen und eidgenoumlssi-schen Turnfesten
Daneben wurde die Kameradschaft ge-pflegt und ab und zu auch mal laquouumlber die Schnur gehauenraquo Wenn man sich zum Beispiel nach einem Uumlbungsabend im Sommer noch im Sternen traf und
dann bei Wirtschaftsschluss abmach-te jetzt gehe man noch beim Forst-haus grillieren Der Sternenwirt muss-te dann Fleischwaren bereit machen und die Turner verschwanden mitten in der Nacht Richtung Burgerhaus
Werner diente dem Verein als Jugi-Leiter als Kassier und von 1973 ndash 1979 als Praumlsident Heute ist er aktiv in der Seniorenriege die sich woumlchentlich ein Mal in der MZA trifft Auf dem Pro-gramm stehen ein gutes Einturnen koordinative Uumlbungen und Faustball Er freut sich dass seine laquoKinderraquo akti-ve Mitglieder des Turnvereins sind und seine Frau in der KOBARI mitmacht Eine Enkelin Jessica Jutzi ist im Lei-tungsteam der Jugendriege
Das DorfWerner Jutzi wuumlnscht sich dass Bruumlgg nicht eine Schlafgemeinde wird son-dern dass moumlglichst viele Leute am Dorfleben teilnehmen in Vereinen mitmachen und entsprechende Veran-staltungen besuchen
Bruumlgg ist ein Ort mit vielen Arbeits-plaumltzen und Werner hofft dass die Be-schaumlftigungssituation erhalten bleiben kann
Wir wuumlnschen dem fitten Rentner noch viele gute aktive Jahre in seinem Ver-ein und zusammen mit seiner Gattin in seinem schoumlnen Haus
Bericht Hugo FuchsFotos zVg Fotoarchiv Gemeinde Bruumlgg (Reneacute Binkert) Hugo Fuchs
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hf Die Muumlschterli in dieser Ausgabe betreffen alle den Turnverein Bruumlgg Werner Jutzi zeigte mir waumlhrend unseres Gespraumlchs eine Jubilaumlums-schrift laquo75 Jahre Turnverein Bruumlgg 1892 ndash 1967raquo In diesen chrono-logischen Aufzeichnungen findet man einige Anekdoten was sich die Bruumlgger Turner ab und zu einfallen liessen
1902 gewannen die Turner erstmals Einzelkraumlnze am Kantonalturnfest in Biel Aus Freude uumlber die Erfolge bedienten sich die Bruumlgger auf dem Festplatz im Pasquart mit einem Fass Bier Sie schleppten es bis ins Pavillon hinauf wo es ausgehoumlhlt und das leere Fass einfach uumlber die Felsen geworfen wurde
laquoBruumlgger Muumlschterliraquo
hf Ich sammle Anekdoten aus fruumlheren Zeiten und versuche in den naumlchsten Ausgaben der Dorf-nachrichten je eine Geschichte zu erzaumlhlen Uumlber Hinweise Noti-zen Gespraumlche usw bin ich froh damit diese alten Erlebnisse nicht verloren gehen Hugo Fuchs
1905 wurde mit dem Bau des Kanal-schulhaus begonnen Der Turnverein unternahm alles damit gleichzeitig mit dem Schulhaus auch eine Turnhalle errichtet werden sollte Der Gemein-derat fand das sei nicht noumltig Zum Turnen staumlnden ja die Tanzsaumlle in den Restaurants zur Verfuumlgung
1908 verkauften die Bruumlgger ein altes Pauschenpferd nach Diessbach Ein paar Turner brachten das Geraumlt den Kaumlufern und erhielten dafuumlr Fr 50ndash Vom Erloumls brachten sie nichts nach Hause Den Gewinn machte der Stor-chenwirt in Diessbach
1909 besuchte man das Eidgenoumlssiche Turnfest in Lausanne Muumlde von der langen Zugfahrt machten die Turner auf der Ruumlckreise Halt in Neuenburg Als alle schon wieder im Zug nach Biel waren bemerkte der Faumlhnrich dass er Fahne und Eichenkranz im Bahnhofre-staurant vergessen hatte Der Konduk-teur liess den Zug warten und holte beides der Zug fuhr mit 5 Minuten Ver-spaumltung heimwaumlrts
1921 kaufte der Verein in Safnern eine Trainagebaracke zum Abbruch und Neuaufbau in Bruumlgg als Turnhalle Die Turner mussten dafuumlr ein Darlehen von Fr 4000ndash bei der Volksbank in Biel aufnehmen In vielen Stunden Frei-zeitarbeit bauten sie die Halle beim Kanalschulhaus auf Das noch benoumltig-te Holz wurde von der Burgergemeinde gratis zur Verfuumlgung gestellt Die Ein-wohnergemeinde verlangte nichts fuumlr den Platz dafuumlr durften die Schulklas-sen die Turnhalle auch benutzen
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Schulen von Bruumlgg
Wo Generationen sich treffen
mb Seit Fruumlhjahr 2014 sind im Rahmen des Generationenprojekts laquoZaumlme faumlgtsraquo und laquowin3raquo der Pro Senectute Seniorinnen und Senioren an den Bruumlgger Schulen im Einsatz Dorfnachrichten wollte es genauer wissen und besuchte fuumlnf davon an ihren Wirkungsstaumltten
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenNach meiner fruumlhzeitigen Pensionie-rung war fuumlr mich klar etwas mit Kin-dern zu machen Der Artikel zum Ge-nerationenprojekt in einer der letzten Ausgabe der Dorfnachrichten kam fuumlr mich gerade zum richtigen Zeitpunkt
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch arbeite am Dienstagmorgen im Baumlrlet 1 mit einem Jungen der 7 Klas-
se und am Mittwochmorgen im Kanal-schulhaus mit dessen Schwester aus der 4 Klasse Ich unterstuumltze die bei-den im Erwerb der deutschen Sprache
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenIch erachte diese Arbeit als sehr sinn-volle Taumltigkeit Ich kann jemandem helfen und sehe von Woche zu Woche die Fortschritte Dies ist fuumlr mich sehr motivierend
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch bin erst seit November 2014 dabei Ich empfinde die Lehrkraumlfte als sehr unterstuumltzend und wertschaumltzend Sie sind sehr dankbar dass ihre Schuumller- Innen zusaumltzlich unterstuumltzt werden Gleichzeitig lassen sie mir auch die Freiheit meine eigenen Ideen einzu-bringen So spiele ich mit den Kindern zwischendurch ein Memory oder ein anderes Spiel Dabei spielt die Sprache auch eine grosse Rolle Von Seiten der Projektleitung werde ich grosszuumlgig informiert und der Austausch stimmt fuumlr mich
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Ich denke dass ich im Gegensatz zu den Lehrkraumlften und den Eltern unter nicht so grossem Druck stehe Ich kann mir die noumltige Zeit fuumlr die Kinder neh-men ohne dass ich an einen Stoffplan gebunden bin
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenNach meiner Erwerbstaumltigkeit war klar mich in der Freiwilligenarbeit zu enga-gieren Da ich in fruumlheren Jahren Kin-dergottesdienste leitete waren Kinder und Jugendliche als Zielpublikum ge-geben
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIn der Tagesschule helfe ich bei den Hausaufgaben beim Basteln und Spielen Im Rahmen von win3 der Pro Senectute unterstuumltze ich jeden Mitt-wochmorgen die Kindergaumlrtnerin im Kindergarten Pfeid 2
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenIch arbeitete immer sehr gerne mit Kindern zusammen Da mein Grosskind leider sehr weit weg von mir lebt habe
Name Barbara WalkeAlter 62Familie 3 erwachsene Kinder geschiedenWohnort IpsachSternzeichen Fisch (mit Aszen-dent Schuumltz)Ehemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Leiterin Gastrobetriebe Migros
Name Isabelle Oppliger Alter 62Familie verheiratet 2 erwachse-ne Kinder 1 GrosskindWohnort AegertenEhemaliger Beruf ehemalige Tauml-tigkeit Kundendienst SwisscomFreizeit Hobby Garten Campen Wandern Handarbeit
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ich durch diese Taumltigkeit sozusagen ei-nen gewissen laquoErsatzraquo
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch finde dass es sehr gut laumluft Ich erlebe eine sehr hohe Wertschaumltzung seitens der Lehrkraumlfte Ich habe den Eindruck dass ich jedes Mal erwartet werde So gesehen geben einem die Kinder auch wieder viel zuruumlck
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Ich denke sie koumlnnen von meiner Lebenserfahrung in unterschiedlichen Gebieten profitieren Ausserdem koumln-nen wir unsere Aufgabe im Gegensatz zu den Eltern und Lehrkraumlften viel ru-higer angehen wir haben eine gewisse Aussenansicht und trotzdem nicht die volle Verantwortung
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenIch habe Freude anderen zu helfen
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch arbeite zwei Mal in der Woche in der Tagesschule um dort die Kinder in der Mathematik zu unterstuumltzen
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsMeine Erfahrungen sind positiv Ich stelle allerdings auch fest dass es bei den Jugendlichen oft am Lernwillen fehlt
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Sie profitieren von meinem Wissen und meiner Lebenserfahrung
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenMeine Lebenserfahrung weiterzuge-ben Mich interessiert auch die Ju-gendlichen und laquoihre Weltraquo kennenzu-lernen
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch versuche durch meine Unterstuumlt-zung bei den Hausaufgaben ihre schu-lischen Leistungen zu verbessern
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenMich freut es zu sehen dass die Kinder durch meinen Einsatz profitieren koumln-nen
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsMir macht es Spass und ich habe noch keine Sekunde bereut aktiv dabei zu sein
Name Bruno EtterFamilie ein Sohn und eine Toch-ter welche selber Familien habenWohnort BruumlggSternzeichen StierEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Leiter der Unterhalts-abteilung eines mittelgrossen Betriebs Mitglied der Geschaumlfts-leitungFreizeit Hobby Sport Schreiben Zeichnen Studium der Ernaumlhrung (siehe auch Homepage wwwvisamach)
Name Walter DormannAlter 66Familie in einer Beziehung mei-ne Kinder wohnen in OumlsterreichWohnort BruumlggSternzeichen LoumlweEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit KonstrukteurFreizeit Hobby Schach Mathe-matik Lesen Biografie schreiben Klarinettenspiel Musiktheorie
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Wo Generationen sich treffen SeniorInnen unterstuumltzen Schuumllerinnen und Schuumller bei den Hausaufgaben
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Meine Mathematik- und Deutsch-kenntnisse sind sicher bereichernd fuumlr die SchuumllerInnen Durch mein Einfuumlhlungsvermoumlgen hat mich mein Iranischer Schuumller als eine Art laquoVater-ersatzraquo akzeptiert Aufgrund meiner Lebens- und Berufserfahrung ndash ich bin Oumlsterreichischer Staatsbuumlrger habe lange in Deutschland gearbeitet ndash kann ich dazu beitragen dass Jugend-liche Gesellschaft Poliktik und Kultur besser verstehen
Name Eva-Maria Buumlhlmann HolzapfelAlter 79 (fast 80) JahreFamilie geschieden 2 Toumlchter und 4 EnkelkinderWohnort BruumlggSternzeichen StierEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Kauffrau im eigenen Geschaumlft mit Ex-MannFreizeit Hobby Turnen Wandern Vereinsleben
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenIch habe viel Freizeit Statt diese vor dem Fernseher zu verbringen kam in mir der Wunsch auf etwas Sinnvolles zu tun
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch betreue einzelne Kinder welche mir von den Lehrkraumlften und Betreu-ungsverantwortlichen zugeteilt wer-den
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenMir gefaumlllt ihre Aufgeschlossenheit Sie kennen mich nun schon seit eini-gen Monaten und ein paar von ihnen gruumlssen mich sogar auf der Strasse
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch fuumlhle mich wohl bei dieser Aufga-be Die Kinder sind mehrheitlich sehr anstaumlndig und von Seiten der Projekt-leitung werde ich gut unterstuumltzt
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Von meinen Erfahrungen die ich sehr gerne weitergebe Und dies geschieht alles ohne erhobenen Zeigefinger
Bericht und Fotos Marc Bilat
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Nach der Pensionierung freiwillig engagiert laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquolaquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klassenzimmerraquo
Das Generationenprojekt Bruumlgg setzt sich zum Ziel nachhaltig und lang-fristig die Ressourcen von Frauen und Maumlnnern in der nachberuflichen Le-bensphase miteinzubeziehen Damit wird ein Beitrag zum Dialog und der Solidaritaumlt zwischen allen Generatio-nen geleistet
Freiwillig engagiert 25 Millionen Schweizerinnen und Schweizer leisten jaumlhrlich Einsaumltze als Freiwillige Eine zeitlich begrenzte und unbezahlte Tauml-tigkeit zugunsten Dritter Es gibt ver-schiedene Formen sich einzusetzten
ndash Ehrenamtliche engagieren sich mit unbezahlter Arbeit in Vereinsvor-staumlnden Stiftungen politischen Gremien
ndash Institutionelle Freiwilligenarbeit sind Einsaumltze in einem Betrieb oder einer Organisation Die Freiwilligen sind mit integriert und orientieren sich an den institutionellen Rah-menbedingungen
ndash Informelle Freiwilligenarbeit ergibt sich vielfach spontan im Kreise von Freunden Bekannten und Nachbarn Dazu gehoumlrt die Nachbarschaftshil-fe als auch die (nicht finanzielle) Unterstuumltzung von Personen ausser-halb der eigenen Kernfamilie wie z B Pflege und Betreuung von Ver-wandten und Bekannten die nicht im gleichen Haushalt leben
Im Rahmen des Generationenprojek-tes Bruumlgg koumlnnen Seniorinnen und Se-nioren ihr Wissen und ihre vielfaumlltige Lebenserfahrung einbringen
Bei laquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klas-senzimmerraquo der Pro Senectute BielBienne-Seeland sind regelmaumlssige woumlchentliche Einsaumltze von zwei bis vier Stunden vom Kindergarten bis und mit 6 Klasse an den Schulen Bruumlgg in-klusive Tagesschule gefragt
Bei laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquo bietet sich die Gelegenheit sporadisch juumlngere und aumlltere Kinder und Jugendliche bis zur 9 Klasse zu unterstuumltzen Sei dies bei Spiel- und Bastelnachmittagen beim Ferienpass oder bei Vorbereitungen der 8-Klaumlssler fuumlr Bewerbungsgesprauml-che
Offenheit zur Zusammenarbeit mit Kindern und Fachkraumlften und Freude an einem sinnvollen Engagement ist fuumlr alle Beteiligten ein Gewinn
Interessierte Seniorinnen und Seni-oren werden sorgfaumlltig auf Ihren Ein-satz und die Aufgaben vorbereitet Schnuppertage ein Leitfaden fuumlr Frei-willige und regelmaumlssiger Erfahrungs-austausch gehoumlren dazu Die Rechte und Pflichten orientieren sich an den Standards fuumlr die Freiwilligenarbeit von Benevol
Sind Sie neugierig und wuumlnschen mehr Informationen
Kontaktpersonenlaquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klassen-zimmerraquo Pro Senectute Frau Monica Pianezzi Zentralstrasse 40 2501 Biel Telefon 032 328 31 02
laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquo Fachstelle AltersfragenFrau Barbara Maibach Hauptstrasse 19 2555 Bruumlgg Telefon 032 372 18 28
Bericht Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
Schulen von Bruumlgg
Generationenprojekt Bruumlgg
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Der Aegerter Dorfchronist Hans-Ulrich Huguenin
laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo
Als Posthalter war Hans-Ulrich Huguenin in Aegerten viele Jahre eine wichtige Instanz Daneben setzte er sich mit geschichtlichen Fakten insbesondere auch von Aegerten auseinander Dafuumlr wurde er von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ausgezeichnet
mai laquoWer kennt ihn nicht der al-les weiss der sammelt Daten mit viel Fleissraquo sagt Nicolas Kubli am 6 Novem-ber 2014 in seiner Laudatio fuumlr Hans-Ulrich Huguenin Der ehemalige Ae-gerter Posthalter mit einem Faible fuumlr geschichtliche Hintergruumlnde wurde von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ernannt Er erhielt die uneingeschraumlnkte Vollmacht als Dorf-chronist im Gemeindearchiv nach ge-schichtlichen Fakten zu forschen und sollten solche punktuell nicht mehr vorhanden oder nachzuweisen sein an deren Stelle ausgeschmuumlckte und launig aufbereitete Anekdoten und Ge-ruumlchte gezielt in Umlauf zu setzenlaquoIch haumltte das nie erwartetraquo so Hans-Ulrich Huguenin zur Auszeichnung laquoDoch die Wuumlrdigung ist ein Zeichen dass mein Wirken uumlberhaupt wahrge-nommen wurderaquo Und Fuumlr Ehefrau Ceacute-cile Huguenin war eine solche Auszeich-nung zweifellos laumlngst faumlllig laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo sagt denn auch Hans-Ulrich Huguenin
laquoWir waren immer ein TeamraquoWaumlhrend 33 Jahren amteten Ceacutecile und Hans-Ulrich Huguenin als Posthaltere-hepaar in Aegerten laquoWir waren immer ein Teamraquo so Hans-Ulrich Huguenin Auch das geschichtliche Interesse hat bei Ehefrau Ceacutecile Spuren hinterlassen
Die Geschichte der Griechen Roumlmer dem Seeland und Aegerten gehoumlrt zu Huguenins Leidenschaft Bekanntlich lebten in Aegerten lange jene die nichts hatten laquoEine arme Gesellschaftraquo so der Dorfhistoriker Und was sich einst in den Haumlusern und bei deren Bewohnern zugetragen hat davon weiss das Ehe-paar manche Anekdote zu berichten
Nachfolger gesuchtlaquoUnbedingt mein Arbeitszimmer auf-raumlumenraquo das nahm sich Huguenin bei seiner Pensionierung im Jahr 2004 vor Jede Menge gesammelte Dokumente und Fotos Und die Buumlcher stapelten sich von oben bis unten teilweise drei Reihen hintereinander laquoDas ist nun geschehenraquo sagt der 71-Jaumlhrige Das Archiv ist nach Stichworten fein saumlu-berlich sortiert und zum Digitalisie-ren bereit laquoEs ist mir nicht verleidetraquo sagt Huguenin laquoDoch ich suche eine Nachfolgerin oder einen Nachfolgerraquo Jemanden der ebenfalls von den ge-schichtlichen Hintergruumlnden in Aeger-ten und Umgebung angefressen ist und von seinen Tipps und Beziehungen zu Institutionen Staatsarchiv Archaumlolo-gen und Zeitungen profitieren koumlnnte laquoEs waumlre schade wenn das Ganze nicht mehr weitergefuumlhrt wuumlrderaquoMit Ehefrau Ceacutecile ist Huguenin nun oft in der Natur unterwegs und geniesst die Ruhe laquoIch bin fruumlher lange genug rumgehetztraquo Und mit der Alten Garde des Unteroffiziersvereins Biel und Um-gebung pflegt er jeden Mittwoch bei je-dem Wetter zu Fuss die Kameradschaft
Aegerter Burger HugueninHuguenin selbst hat franzoumlsische Wur-zeln Sein Grossvater und dessen Bru-
der stammten aus Meacutetabief nahe der Grenze bei Vallorbe Sie wurden durch ihren Pflegevater 1901 in Aegerten eingekauft und eingebuumlrgert Es liegt auf der Hand dass Burger Hans-Ulrich Huguenin 32 Jahre lang fuumlr die Burger-gemeinde Aegerten taumltig warHuguenin wuchs in Port auf Dank zwei Sekundarlehrern in Nidau konnte er fuumlr die Geschichte begeistert werden Doch seine Eltern fuumlhrten ein Wirtshaus und der Vater meinte laquoDas Geld verdient man mit den Haumlnden und nicht mit dem Kopfraquo Huguenin entschied sich fuumlr eine Laufbahn bei der Post und betrieb Ge-schichte als Hobby Als er sich bei seinem Zuzug 1971 bei der Gemeinde anmeldete gab ihm Gemein-deschreiber Toni Kropf auf Anfrage zu verstehen dass Aegerten keine grosse Geschichte habe Einmal sei der Kirch-turm eingestuumlrzt dann gebe es noch den Kirchweiler Buumlrglen Ansporn genug fuumlr Huguenin zu beweisen dass Aegerten durchaus eine Geschichte hat
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Der Aegerter Dorfchronist Hans-Ulrich Huguenin
laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo
Als Posthalter war Hans-Ulrich Huguenin in Aegerten viele Jahre eine wichtige Instanz Daneben setzte er sich mit geschichtlichen Fakten insbesondere auch von Aegerten auseinander Dafuumlr wurde er von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ausgezeichnet
mai laquoWer kennt ihn nicht der al-les weiss der sammelt Daten mit viel Fleissraquo sagt Nicolas Kubli am 6 Novem-ber 2014 in seiner Laudatio fuumlr Hans-Ulrich Huguenin Der ehemalige Ae-gerter Posthalter mit einem Faible fuumlr geschichtliche Hintergruumlnde wurde von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ernannt Er erhielt die uneingeschraumlnkte Vollmacht als Dorf-chronist im Gemeindearchiv nach ge-schichtlichen Fakten zu forschen und sollten solche punktuell nicht mehr vorhanden oder nachzuweisen sein an deren Stelle ausgeschmuumlckte und launig aufbereitete Anekdoten und Ge-ruumlchte gezielt in Umlauf zu setzenlaquoIch haumltte das nie erwartetraquo so Hans-Ulrich Huguenin zur Auszeichnung laquoDoch die Wuumlrdigung ist ein Zeichen dass mein Wirken uumlberhaupt wahrge-nommen wurderaquo Und Fuumlr Ehefrau Ceacute-cile Huguenin war eine solche Auszeich-nung zweifellos laumlngst faumlllig laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo sagt denn auch Hans-Ulrich Huguenin
laquoWir waren immer ein TeamraquoWaumlhrend 33 Jahren amteten Ceacutecile und Hans-Ulrich Huguenin als Posthaltere-hepaar in Aegerten laquoWir waren immer ein Teamraquo so Hans-Ulrich Huguenin Auch das geschichtliche Interesse hat bei Ehefrau Ceacutecile Spuren hinterlassen
Die Geschichte der Griechen Roumlmer dem Seeland und Aegerten gehoumlrt zu Huguenins Leidenschaft Bekanntlich lebten in Aegerten lange jene die nichts hatten laquoEine arme Gesellschaftraquo so der Dorfhistoriker Und was sich einst in den Haumlusern und bei deren Bewohnern zugetragen hat davon weiss das Ehe-paar manche Anekdote zu berichten
Nachfolger gesuchtlaquoUnbedingt mein Arbeitszimmer auf-raumlumenraquo das nahm sich Huguenin bei seiner Pensionierung im Jahr 2004 vor Jede Menge gesammelte Dokumente und Fotos Und die Buumlcher stapelten sich von oben bis unten teilweise drei Reihen hintereinander laquoDas ist nun geschehenraquo sagt der 71-Jaumlhrige Das Archiv ist nach Stichworten fein saumlu-berlich sortiert und zum Digitalisie-ren bereit laquoEs ist mir nicht verleidetraquo sagt Huguenin laquoDoch ich suche eine Nachfolgerin oder einen Nachfolgerraquo Jemanden der ebenfalls von den ge-schichtlichen Hintergruumlnden in Aeger-ten und Umgebung angefressen ist und von seinen Tipps und Beziehungen zu Institutionen Staatsarchiv Archaumlolo-gen und Zeitungen profitieren koumlnnte laquoEs waumlre schade wenn das Ganze nicht mehr weitergefuumlhrt wuumlrderaquoMit Ehefrau Ceacutecile ist Huguenin nun oft in der Natur unterwegs und geniesst die Ruhe laquoIch bin fruumlher lange genug rumgehetztraquo Und mit der Alten Garde des Unteroffiziersvereins Biel und Um-gebung pflegt er jeden Mittwoch bei je-dem Wetter zu Fuss die Kameradschaft
Aegerter Burger HugueninHuguenin selbst hat franzoumlsische Wur-zeln Sein Grossvater und dessen Bru-
der stammten aus Meacutetabief nahe der Grenze bei Vallorbe Sie wurden durch ihren Pflegevater 1901 in Aegerten eingekauft und eingebuumlrgert Es liegt auf der Hand dass Burger Hans-Ulrich Huguenin 32 Jahre lang fuumlr die Burger-gemeinde Aegerten taumltig warHuguenin wuchs in Port auf Dank zwei Sekundarlehrern in Nidau konnte er fuumlr die Geschichte begeistert werden Doch seine Eltern fuumlhrten ein Wirtshaus und der Vater meinte laquoDas Geld verdient man mit den Haumlnden und nicht mit dem Kopfraquo Huguenin entschied sich fuumlr eine Laufbahn bei der Post und betrieb Ge-schichte als Hobby Als er sich bei seinem Zuzug 1971 bei der Gemeinde anmeldete gab ihm Gemein-deschreiber Toni Kropf auf Anfrage zu verstehen dass Aegerten keine grosse Geschichte habe Einmal sei der Kirch-turm eingestuumlrzt dann gebe es noch den Kirchweiler Buumlrglen Ansporn genug fuumlr Huguenin zu beweisen dass Aegerten durchaus eine Geschichte hat
Kulturkommission Bruumlgg laquosiJamaisraquo Mittwoch 1352015 Aula BruumlggMusikhumor fuumlr alle LebenslagenBeginn 2000 UhrCuumlplibar ab 1900 UhrEintritt Fr 20ndash
PlatzreservationVorverkauf ab 1Aprilwwwaulabrueggch
laquosiJamais rettet die Welt und noch ein wenig mehrraquo
Die Liste der globalen und individuellen Probleme ist lang deshalb braucht es zu deren Bekaumlmpfung Superkraumlfte und Agentenwissen Kein Problem siJamais wird sogar in den eigenen Reihen fuumlndig Doch was ist wenn die Superheldin ihren Superkraumlften abgeschwo-ren hat und die Geheimagentin lieber im Hintergrund bleiben moumlchte Da nuumltzen weder die Ratgeberliteratur noch eine bewusstseinserweiternde Substanz hellipIm neuen Programm von siJamais steht der Musikhumor fuumlr alle Lebenslagen im Dienste von etwas ganz Grossem Die drei Frauen werden aus ihrem fatal normalen Alltag herausge-rissen und direkt in ein wildes Abenteuer geschleudert
Irsquomnart Kunstausstellung Marcel Neuenschwander5 ndash 7 6 2015 Aula Bruumlgg
Die Bilder von Marcel Neuenschwander zeichnen sich durch eine hohe Originalitaumlt aus Nachdem er sich viele Jahre mit verschiedenen Stile und Techniken vertraut machte fand er zu einer neuen bildlichen Sprache und damit zu einem einzigartigen Werk Fast seine ge-samte Arbeit ist ein Schaffen der Haumlnde direkt auf Leinwand erst ganz am Schluss setzt er den Pinsel ein Der physische Kontakt mit den Malmitteln verleiht den Bildern eine kraftvol-le Energie es scheint oft als gluumlhe die Farbe auf dem Malgrund Indem er die Schwerkraft geschickt einsetzt findet Neuenschwander die fliessenden Formen und mit den Oumllkreiden erreicht er ganz einzigartige Effekte Farbspritzer oder Tropfen deuten Bewegung Ge-schwindigkeit und Gefuumlhlsregungen an Die Bilder sind nicht betitelt so ist jeder Besucher frei in der Interpretation der Werke Besonderes interessant die Kunstaktion Irsquomnart
Naumlchste Veranstaltungen
1582015 Konzert der Sommerakademie2182015 Sommeranlass mit Film (laquoDer Goalie bin igraquo)
Foto Christian Dietrich
Bild 1502
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Seit vergangenen Oktober baut die SBB die Perrons der Haltestelle Stu-den aus Seit Mitte Dezember sind die verlaumlngerten Perrons in Betrieb Ab April wird wieder gebaut auch in der Nacht
Studen
SBB Haltestelle weiterhin eine Baustelle
Der schmale Fuss- und Radweg Richtung Unterfuumlhrung
Die Maschinen und die Arbeiten selber sowie die Alarmvorrichtungen welche zum Schutze der Arbeiter unumgaumlng-lich sind werden in der Umgebung Laumlrm verursachen Die SBB sind be-muumlht den Laumlrm so gering wie moumlglich zu halten
Um die Bauarbeiten rasch und sicher ausfuumlhren zu koumlnnen sind zudem Gleissperrungen zwischen Studen und Bruumlgg noumltig Dies fuumlhrt waumlhrend den oben genannten Terminen bei den S-Bahn-Zuumlgen der Linie S3 in Richtung BielBienne zu Verspaumltungen bis zu 10 Minuten Die Anschluumlsse in BielBien-ne sind nicht garantiert
Von Mitte April bis Mitte Juni sind nun mehr Tagarbeiten vorgesehen Von Ende Juni bis Ende Juli werden die Arbeiten fuumlr die Erhoumlhung von Gleis 2 Richtung Lyss ausgefuumlhrt Uumlber die ex-akten Daten wird die SBB im Juni die Anwohner und Bahnbenuumltzer infor-mieren Die Abschlussarbeiten dauern von Ende Juli bis Ende August 2015 Sie finden voraussichtlich nur noch tagsuumlber statt Dank der Perronerhouml-hung werden die Reisenden ab Som-mer einen komfortablen stufenfreien Zugang zu den Niederflurzuumlgen haben
Mehr Komfort kostetDer Perronausbau in Studen ist Teil ei-nes groumlsseren Projektes der SBB Diese hat im Auftrag der Kantone Bern und Freiburg im Herbst 2013 den schritt-weisen Perronausbau auf den Linien S1 (Freiburg-Bern-Muumlnsingen-Thun) und S3 (Biel-Bern-Belp) in Angriff genom-men Neben neun Stationen der Linie S1 sind auf der Linie S3 neben Studen noch die Stationen Suberg Schuumlpfen und Muumlnchenbuchsee betroffen
Die Kosten fuumlr das Projekt laquoPerronaus-bauten S-Bahn Bernraquo belaufen sich auf rund 30 Millionen Franken Davon be-zahlt der Kanton Bern 121 Millionen der Kanton Freiburg 26 Millionen Kleinere Betraumlge kommen von der Ge-meinde Koumlniz der SBB Immobilien AG sowie 870rsquo000 Franken vom Bund zur Umsetzung des Behindertengleich-stellungsgesetzes an den betroffenen Haltestellen Der restliche grosse Be-trag stammt aus der Leistungsverein-barung zwischen Bund und SBB
Text und Bilder Heinz Kofmel
ndash Mo 6 April bis Mi 13 Mai 2015 jeweils in den Naumlchten So Mo bis Do Fr von 22 bis 530 Uhr
ndash Fr 10 April 22 Uhr bis Mo 13 Ap-ril 2015 500 Uhr durchgehend rund um die Uhr
Im Zuge der Ausbauarbeiten der Per-rons hat die SBB in den vergangenen Wochen auch die Boumlschung auf der Nordseite saniert und mit massiven Betonteilen verstaumlrkt Die Arbeiten konnten Ende Februar termingemaumlss beendet werden Der Rad- und Fussweg entlang der Boumlschung Richtung Unter-fuumlhrung ist wieder fahr- und begeh-bar Zur Zeit in der gleichen Breite wie vor der Sanierung der Boumlschung Der von vielen Bewohnern des Oberdor-fes benutzte Weg zur SBB-Haltestelle und ins Dorf ist nur knapp zwei Meter breit Gegen die Unterfuumlhrung hin wird er noch schmaler Die Gemeinde
klaumlrt in den naumlchsten Wochen mit der SBB ab ob der Weg etwas verbreitert werden koumlnnte indem der alte Rand-stein zu den neuen zuruumlckversetzten Boumlschungselementen weggenommen werden kann So wuumlrde der Weg rund einen halben Meter breiter
Anfangs April werden die Bauarbeiten fuumlr die Erhoumlhung der beiden Perrons beginnen Die beiden Perrons werden auf einer Laumlnge von 171 Meter erhoumlht In einem ersten Schritt jenes Richtung Biel Wegen des dichten Zugverkehrs tagsuumlber und werktags werden die Ar-beiten waumlhrend den folgenden Naumlch-ten und Wochenenden ausgefuumlhrt
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Seit dem 14 Dezember 2014 ist Biel-Seeland im Libero-Tarifverbund integriert Aus diesem Anlass wurde in Bruumlgg ein Billettautomaten- und Mobilitaumltskurs durchgefuumlhrt
Bruno Rawyler Gemeinderat Soziales Bruumlgg begruumlsst die Anwesenden zum Kurs laquomobil sein amp bleibenraquo im grossen Saal des Restaurants Bahnhof Der Ge-meinderat zeigt sich erfreut daruumlber wie sehr sich Bruumlgg fuumlr aumlltere Leute und Generationenthemen einsetzt Im Vorfeld des Kurses stellt Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen klar dass sich auch juumlngere Generati-onen mit den Herausforderungen des neuen Libero-Tarifsystem beschaumlfti-gen Die Kursteilnahme kann deshalb als Privileg fuumlr Seniorinnen und Se-nioren angesehen werden Mobilitaumlt ist zudem ein zentrales Anliegen im Altersleitbild Sie bringt ein mehr an Selbstbestimmung und erhoumlht damit die Lebensqualitaumlt
Organisiert wird der Anlass vom Buumlro fuumlr Mobilitaumlt in Bern Dank dem An-schluss der Gemeinde Bruumlgg an mobi-click wird die Realisierung des Kurses
durch diese unterstuumltzt Nicht nur das neue Tarifsystem ist ein Thema Urs Wolf von der Kantonspolizei Bern gibt Tipps um sicher zu Fuss oder mit dem Auto unterwegs zu sein Bernd Lecke-busch von den Verkehrsbetrieben Biel hat die nicht ganz einfache Aufgabe das neue Tarifsystem den Teilnehmen-den naumlher zu bringen Es muumlsse jetzt nur noch ein Billett fuumlr alle Transport-unternehmen im Libero-Gebiet geloumlst werden so eine zentrale Botschaft Therese Tzioros von der SBB stellt ab-schliessend die vielfaumlltigen Angebote der SBB vor
Nach einer kurzen Pause mit Kaf-fee Tee und Cregravemeschnitte wird zum praktischen Teil uumlbergegangen Die insgesamt 23 Teilnehmenden bege-ben sich mit der Kursleiterin Noumlelle Fischer auf das Perron Bruumlgg von wo aus der Zug Richtung Biel faumlhrt Dort werden sie von Tele Bilingue fuumlr eine Reportage begleitet In Kleingruppen geht es weiter Herr Wolf von der Kan-tonspolizei erteilt Tipps wie man sich am besten vor Diebstahl rund um den Bahnhof schuumltzt Noumlelle Fischer er-klaumlrt die Grundsaumltze zur Orientierung
Fachstelle fuumlr Altersfragen
Mobil mit dem oumlffentlichen Verkehr
in Bahnhoumlfen Im Zentrum des Interes-ses stehen aber drei Billettautomaten verschiedener Transportunternehmen Alle Teilnehmenden duumlrfen sich daran uumlben und es klappt schon ganz gut
Auf der Ruumlckfahrt nach Bruumlgg herrscht eine lockere Stimmung Die Teilneh-menden sind allgemein sehr zufrie-den mit dem was sie gelernt haben Es wurden nicht nur viele Fragen geklaumlrt auch Aumlngste im Umgang mit den neuen Billettautomaten konnten abgebaut werden Als Dankeschoumln fuumlrs Mitma-chen erhalten alle einen 20 Franken Gutschein der SBB Die Seniorinnen und Senioren sollen schliesslich wei-terhin am Ball bleiben und fleissig den OumlV benutzen Wegen der riesigen Nachfrage versucht die Fachstelle Al-tersfragen mit dem Buumlro fuumlr Mobilitaumlt bereits weitere Kurse anzubieten
Bericht Juumlrg Keller Praktikant Fach-stelle Altersfragen Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
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Im Restaurant laquoKreuzraquo in Aeger-ten waren am 27 Januar im laquoSaumlaumlliraquo die Tische fuumlr den Landfrauenverein gedeckt Nach einem wunderbaren Abendessen begruumlsste die Praumlsidentin Jacqueline Leiser 38 der 48 Mitglie-der zur 84 Generalversammlung und blickte auf ein erfolgreiches Vereins-jahr zuruumlck Nachdem die Kassierin Ni-cole Scheuner die Endjahreszahlen be-kannt gegeben hatte wurde rege uumlber die jaumlhrlichen Vergabungen diskutiert und abgestimmt
Die Spenden 2015 richten sich an folgende Institutionenndash Patenschaft von Pro Infirmisndash Pfadfinder laquoTrotz-Allemraquo
La Neuvevillendash Pro Cap Bernndash Wohn- und Werkheim Worben ndash Betagtenheim laquoim Fahrraquo Bruumlggndash Betreutes Wohnen Studen
und Bruumlggndash Ladenbistro Bielndash Stiftung Theodorandash Spitex Buumlrglenndash Seniorenfahrt Aegerten
Im Weiteren besuchen und beschenken wir unsere betagten Gemeindebuumlrger an runden Geburtstagen ab 70 Jahren wie auch im Advent Unsere Spenden koumlnnen wir aus dem Erloumls von Aare-bordfest und Kaffeetrinket taumltigen
Letztes Jahr war auch unser Verein mit grossem Engagement am Dorffest Ae-gerten mit dabei
Die Vorstandsmitglieder stellen sich erfreulicherweise alle wieder fuumlr ein weiteres Jahr zur Verfuumlgung und wur-den per Akklamation wiedergewaumlhlt
Im 2014 war leider der Todesfall un-seres langjaumlhrigen Mitglieds Hanni Zwahlen zu verzeichnen Anderer-seits durften wir im vergangenen Jahr zwei neue Mitglieder in unseren Verein aufnehmen Wir freuen uns natuumlrlich uumlber jedes neue Mitglied das unsere gemeinnuumltzige Taumltigkeit unterstuumltzen moumlchte
Landfrauen Aegerten
84 Generalversammlung
Buntes Jahresprogramm 2015ndash Am 2 Maumlrz haben wir einen
Vortrag mit J Neumeyer laquoAtem ist Lebenraquo organisiert
ndash Unser Maibummel vom 4 Mai fuumlhrt ins Restaurant Capriccio am Bielersee
ndash Die Vereinsreise findet am 16 Juni statt
ndash Dieses Jahr steht am 29 August das 30 Aarebordfest auf dem Programm Am Vormittag das traditionelle Landfrauen-Bure-Zmorge tagsuumlber Kaffee und Kuchen einen Backwarenstand und den Flohmarkt
ndash Am Kaffetrinket vom 4 Novem-ber stellen die Aegerter Land-frauen ihre Backkuumlnste wieder unter Beweis
ndash Am 7 November servieren wir am Seniorennachmittag (mit Theater) im KGH Bruumlgg
ndash Der Landfrauenverein wird auch dieses Jahr wieder gerne die Adventsfenster fuumlr unser Dorf organisieren Alle Interessierten koumlnnen sich schon jetzt voran-melden Herzlichen Dank Kon-taktperson Jacqueline Leiser 032 373 55 28 Mail jleiser64postmailch
Bericht Jacqueline Leiser
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Meldeformular fuumlr Solaranlagen Mit der letzten Revision des Raumplanungsgesetzes per 1 Mai 2014 wurde in Art 18a festgehalten dass Solaranlagen die nicht der Baubewilligungspflicht unterstehen vor der Realisierung der zustaumlndigen Behoumlrde gemeldet werden muumlssen Fuumlr nicht genuumlgend angepasste Anlagen1 ist immer eine Baubewilligung noumltig Dies gilt auch fuumlr Solaranlagen auf Kultur- und Naturdenkmaumllern Mit dem Einreichen eines Baugesuchs ist aber auch die Meldepflicht erfuumlllt Fuumlr Anlagen bei denen keine Baubewilligung notwendig ist besteht eine Meldepflicht Zustaumlndige Behoumlrde fuumlr die Meldung der Solaranlage ist die Standortgemeinde resp die dortige Bauverwaltung Auf der Homepage der Justiz- Gemeinde- und Kirchendirektion unter den Baugesuchs-formularen (wwwbechbauen) ein entsprechendes bdquoMeldeformular fuumlr Solaranlagen (MfS)ldquo aufgeschaltet Das Formular kann auch bei der jeweiligen Standortgemeinde be-zogen werden Wir bitten Grundeigentuumlmer mit bestehenden Solaranlagen diese nachtraumlglich zu mel-den Bei Fragen stehen die jeweiligen Bauverwaltungen gerne zur Verfuumlgung Bauverwaltung Aegerten Bauverwaltung Bruumlgg Bauverwaltung Studen 032 374 74 02 032 374 25 65 032 374 40 95 1 Die Richtlinien bdquoBewilligungsfreie Anlagen zur Gewinnung von erneuerbarer Energieldquo koumlnnen bei der jeweiligen Standortgemeinde bezogen oder unter dem Homepage der Bau- Verkehrs- und Energiedirek-tion ausgedruckt werden
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Bereits kleine Massnahmen und ein ent-sprechendes Benutzerverhalten helfen mit den Energieverbrauch und damit auch die Energiekosten zu reduzieren Die Behaglich-keit in den Wohnungen und im Haus wird dadurch nicht verschlechtert
Im Bild oben ist der Heizkoumlrper fast vollstaumlndig
eingepackt und kann so die Waumlrme kaum in
den Wohnraum abstrahlen Warme Luft muss
ungehindert in den Raumlumen zirkulieren koumlnnen
Daher sollten die Heizkoumlrper weder mit Moumlbeln
noch mit Vorhaumlngen verdeckt werden
Damit die Raumlume weniger auskuumlhlen empfiehlt
es sich zudem bei alten Fenstern mit Doppel-
oder Isolierverglasung die Roll- und Fensterlauml-
den nachts zu schliessen Dies garantiert dass
das Haus weniger auskuumlhlt Neue Fenster mit
Waumlrmeschutzverglasung daumlmmen so gut dass
diese Massnahme nicht mehr relevant ist
Heizperiode 201415 einige wichtige Hinweise
Energieberatung SeelandPostfach 412 2501 Biel
Tel 032 322 23 53 bull kurtmartienergieberatung-seelandch
Febr
uar
2015
Auskunft zu allen Energiethemen und zum Beispiel auch eine persoumlnliche Energiebera-tung bei Ihnen zuhauseerhalten Sie von Kurt Marti von der
Energieberatung Seeland (Tel 032 322 23 53)
Aktuelle Informationen finden Sie auf
wwwenergieberatung-seelandch
Mit Unterstuumltzung von
Bei einer Aussentemperatur von unter 0degC
waren die beiden oben abgebildeten Fenster
waumlhrend einer Energieberatung vor Ort (Dauer
1 Stunde) offen in Kippstellung
Staumlndig geoumlffnete Kippfenster verschwenden
viel Energie und bringen wenig Luftqualitaumlt
Oumlffnen Sie stattdessen dreimal am Tag mehrere
Fenster fuumlr 3 bis 6 Minuten Durch dieses Quer-
luumlften entweicht weniger Waumlrme und gelangt
mehr Frischluft ins Haus als bei Dauerluumlftung
durch offen stehende Fenster Zusaumltzlicher Vor-
teil Die Luftqualitaumlt wird mit dem Querluumlften
verbessert
Im Kalenderjahr 2014 war es gemessen nach
Heizgradtagen (die langjaumlhrigen Werte erhalten
Sie von der Energieberatung Seeland) fast 20
waumlrmer als 2013 Das sollte somit auch einen
positiven Einfluss auf Ihren Energieverbrauch
beim Heizen haben Pruumlfen Sie ob Sie deutlich
weniger Energie verbraucht haben
Veranstaltungskalender Aegerten ndash Bruumlgg ndash Studen 2014
Datum Veranstaltung Veranstalter Veranstaltungsort
04 April Osterfest Wydenpark Wydenpark Studen
04 April Saisoneroumlffnung Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
25 April Fischessen Verein Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
02 Mai PEKI Archaumlolog Nachmittag fuumlr Kinder Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
09 Mai Dorfhornussen Hornussergesellschaft Studen-Madretsch Hornusserplatz Studen
09 + 10 Mai GartenfestBlumenredlet 9er Club Aegerten Restaurant Kreuz Aegerten
10 Mai Muttertagsstaumlndli Musikgesellschaft Bruumlgg Vakant
10 Mai Muttertagssingen Jodlerklub Edelweiss Aegerten Aegerten
10 Mai Muttertagssingen Jodlerclub Zytroumlseli Studen im Dorf Studen
13 Mai Auffuumlhrung der Gruppe laquoSi jamaisraquo Kulturkommission Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
17 Mai Kinder Konzert Elternverein Aegerten MZG Aegerten
20 Mai 1 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
21 + 26 + 28 Mai Schuumllerkonzerte Schuumllerorchester Mehrzwecksaal Studen
2324 Mai 1 Schweizer Spezialvelo-Treffen Verein Tandem-Seeland Giessenweg Studen
27 Mai Seniorenfahrt Landfrauenverein Aegerten MZG Aegerten
28 Mai Schuumllerkonzert Schuumllerorchester Studen MZS Studen
29 Mai Fruumlhlingsanlass BDP Studen MZS Studen
30 Mai Feldschiessen (Vorschiessen) Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
01 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Studen MZS Studen
04 Juni Vorbereitungssitzung Aarebordfest OK Arebordfest und Vereine Restaurant Bahnhof Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Ausstellung Bilder von Marcel Neuenschwander Aula Baumlrlet Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Eidg Feldschiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
10 Juni Sommerfest Tageselternverein Studen Mehrzweckanlage Studen
11 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
11 Juni Neuzuzuumlgerapeacutero Einwohnergemeinde Studen Kleiner Mehrzwecksaal
1213 Juni Erlenfest Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit MZA Erlen Bruumlgg
21 Juni Fecircte de la Musique Jugend- Kultur- und Freizeitkommission Wydenpark Studen
21 Juni Fortuna Cup Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
2425 Juni Theater OSZ Studen MZS Studen
17 ndash 19 Juli Minigolf Swiss Championship Minigolfclub Studen Minigolf Florida Studen
01 August 1 Augustfeier 9er Club Aegerten Sportplatz Aegerten
01 August Bundesfeier EinwohnergdeMusikgesellschaft Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
01 August Bundesfeier Hornussergesellschaft Studen-Madretsch Schuumltzenhaus Studen
05 + 26 August 2 und 3 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
15 August Sommerkonzert SOB Biel (Sommerakademie) Aula Baumlrlet Bruumlgg
1516 August Korbballrunde Nat A + B KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
16 August Waldgottesdienst Musikgesellschaft Bruumlgg Sandgrube Bruumlgg
16 August Waldpredigt Jodlerclub Zytroumlseli Studen Burgerhaus Studen
21 August Sommeranlass mit Film laquodr Goalie bin igraquo Einwohnergde und Kulturkomm Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
2223 August Verschiebedatum Korbballrunde KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
29 August Aarebordfest Gemeinden Bruumlgg und Aegerten beidseits der Aare
30 August Minigolf Volksturnier Minigolf Club Minigolf Florida Studen
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GemeindeverwaltungenAegerten wwwaegertenchGemeindeverwaltung Schulstrasse 3 Postfach 186 2558 Aegerten
Montag und Mittwoch 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrDienstag und Freitag 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 Uhr
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 74 00 gemeindeaegertenchFinanzverwaltung Tel 032 374 74 01 finanzverwaltungaegertenchBauverwaltung Tel 032 374 74 02 bauverwaltungaegertenchEnergieversorgung Tel 032 373 64 54 evaaegertenchSchulhaus Aegerten Tel 032 372 12 41 schulstrasseschule-studen-aegertench
Bruumlgg wwwbrueggchGemeindeverwaltung Mettgasse 1 Postfach 65 2555 Bruumlgg
Montag Dienstag Donnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch Morgen geschlossen 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 25 74 gemeindeschreibereibrueggchFinanzverwaltung Tel 032 374 25 60 finanzverwaltungbrueggchBauverwaltung Tel 032 374 25 65 bauverwaltungbrueggchElektrizitaumltsversorgung Tel 032 373 46 48 elektrizitaetsversorgungbrueggchSchulsekretariat Tel 032 373 47 18 schulsekretariatbrueggch
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Montag Dienstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 40 80 gemeindeschreibereistudenchFinanzverwaltung Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchBauverwaltung Tel 032 374 40 95 bauverwaltungstudenchSchule Studen-Aegerten Tel 032 372 13 38 sekretariatschule-studen-aegertenchOberstufenz Studen-Aegerten-Schwad Tel 032 372 73 14 sekretariatosz-studench
Regionale Aufgaben
AHV-Zweigstelle Bruumlgg-Aegerten Tel 032 374 25 71 ahvbrueggchAHV-Zweigstelle Studen-Schwadernau Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchFachstelle fuumlr Altersfragen Tel 032 372 18 28 altersbeauftragtebrueggchFeuerwehr Regio BASSS Notruf 118 Tel 032 372 71 05 feuerwehrbrueggchFundbuumlro Aegerten und Bruumlgg Tel 032 346 87 81Fundbuumlro Studen Tel 032 374 40 80Kantonspolizei Bruumlgg Tel 032 346 87 81Kantonspolizei Lyss Tel 032 346 87 41Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit Tel 032 373 57 31 traeffpointbrueggchSoz Dienste Bruumlgg-Aegerten-Studen Tel 032 374 25 70 sozialedienstebrueggch
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Samstag0800-1700
Sonntag0900-1300
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Kirchgemeinde Buumlrglen
Frauentreff Buumlrglen
Montag 27 April 2015Treffpunkt Biel Talstation der Leu-bringenbahn 18 Uhr
laquoAltstadt BielraquoFuumlhrung mit Heinz Strobel einem Ken-ner der Bieler Altstadt und ihrer Ge-schichteAchtung Treffpunkt und Zeit wurden geaumlndert
Anmeldung nicht erforderlichInfos Sozialdiakonie Kirchgemeinde Buumlrglen 032 373 35 85 sozialdiako-niebuerglen-bech
Herzliche Einladung
Willi Fries ndash der Maler der Grossen Toggenburger Passion
Montag den 30 Maumlrz 20151930 Uhr Kirchgemeindehaus Bruumlgg
Karfreitagsgottesdienst
Freitag den 3 April 201510 Uhr im Kirchgemeindehaus Bruumlgg
Die Bilder der Toggenburger Passion entstanden in einer Zeit die vom zweiten Weltkrieg und damit von Ster-ben Morden und unsaumlglichem Leid gepraumlgt war
Willi Fries malte sie auf dem Schmid-berg oberhalb Wattwil vor der Kulisse seiner Heimat dem oberen Toggen-burg und mit Menschen aus dem eige-nen Dorf
Der Toggenburger Musiker Peter Roth komponierte als er diese Bilder sah dazu eine Passionsmusik die Toggen-burger Passion
Silvan Altermatt von der Stiftung Wil-li Fries wird uns zu Beginn der Passi-onswoche mit Willi Fries dem Maler der Grossen Toggenburger Passion be-kannt machen
Herzliche Einladung
Der Maler Willi Fries ndashder Musiker Peter RothAm Karfreitag wird im Kirchgemeinde-haus in Bruumlgg ein besonderer Gottes-dienst stattfinden Im Zentrum stehen die Toggenburger Passion von Peter Roth ndash und die Grosse Passion von Willi Fries
Willi Fries malte die Passionsgeschich-te in den Jahren 1935 ndash 1945 vor der Kulisse und mit Menschen seiner Heimat Wattwil im Toggenburg Auf-gewuumlhlt durch diese Passionsbilder schrieb Peter Roth der ebenfalls im Toggenburg beheimatet ist Musik zu diesen Bildern die als Toggenburger Passion bekannt wurde
Im Gottesdienst am Karfreitag ver-binden sich Bilder und Musik zu einem bewegenden Erlebnis und nehmen uns
mit hinein in das Geschehen vom Kar-freitag
Eingerahmt wird diese Auffuumlhrung von einer kurzen Karfreitagsliturgie die Pfrn Beate Schiller gestalten wird
Es singt der Kirchenchor Gottstatt ndash verstaumlrkt durch SaumlngerInnen unserer Kirchgemeinde ndash unter der Leitung von Will Wood Verschiedene SolistInnen und ein kleines Orchester ndash mit Hack-brett ndash gehoumlren ebenfalls dazu
Herzliche Einladung zu diesem beson-deren Karfreitagsgottesdienst
(Bitte beachten Sie dass dieser Got-tesdienst auch ohne Predigt ndash Bilder und Musik predigen auf ihre Weise ndash durch die mehr als einstuumlndige Musik sicher laumlnger als uumlblich dauern wird)
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Passionsweg fuumlr Kinder und Erwachsene
Palmsonntag den 29 Maumlrz 20151115 Uhr Kirchgemeindehaus Bruumlgg
Kinder und Erwachsene sind eingela-den am Palmsonntag ein Stuumlck Lei-densweg Jesu mitzugehen Unterwegs houmlren wir Geschichten der Bibel se-hen einzelne Szenen vor Augen wer-den durch Musik begleitet singen und beten zusammen Die Osterbotschaft am Schluss erinnert uns an das neue Leben das Gott schenkt obwohl wir vielleicht manchmal den Eindruck ha-ben dass Leid und Tod das letzte Wort haumltten
Wir freuen uns auf Euch
Kontakt Pfr Ueli von Kaumlnel Worben Telefon 032 384 30 26
Seniorennachmittag der Kirchgemeinde zum ThemalaquoAuf den Spuren der Waldenserraquo
Donnerstag den 9 April 201515 Uhr im Kirchgemeindehaus BruumlggVortrag von Pfr Ueli von Kaumlnel uumlber seinen Studienurlaub in Italien
Die Waldenser sind eine kleine evange-lisch-reformierte Minderheit in Italien (und Suumldamerika) mit einer bewegten Geschichte die recht gut mit jener der Hugenotten in Frankreich zu verglei-chen ist
Auf jeden Fall etwas ganz Besonderes und Spannendes
Herzliche Einladung
An der Auffahrt sind die Mennoniten-gemeinde Bruumlgg und die reformierte Kirchgemeinde Buumlrglen miteinander auf dem alten Kirchweg unterwegs
Unser Weg beginnt in Jens Unterwegs legen wir mehrmals einen besinnli-chen Zwischenhalt ein Um 11 Uhr schliessen wir den Gottes-dienst in der Kirche Buumlrglen ab
Anschliessendes gemuumltliches Beisam-mensein (Bratwurst vom Grill)
Zur Feier in der Kirche und zum an-schliessenden Beisammensein sind Sie auch dann eingeladen wenn Sie nicht zu Fuss unterwegs sein konnten oder wollten
Wir freuen uns wenn Sie dabei sind
Pfr Ueli von Kaumlnel und Team
Taufsonntag mit Tauferinnerung
Sonntag den 28 Juni 20151115 Uhr in der Kirche Aegerten
Sie alle insbesondere Familien mit Kindern aus dem 1ndash 3 Schuljahr sind zu dieser Feier herzlich eingeladen
Wir freuen uns dass wir Taufen von Kindern feiern duumlrfen
In einem zweiten Teil sind wir dazu eingeladen uns daran zu erinnern dass wir getauft worden sind und so als Christinnen und Christen im Namen Jesu Christi zusammengehoumlren
Wir freuen uns mit Ihnen zusammen zu feiern
Pfr Ueli von Kaumlnel und Team
Einzelheiten zu allen Gottesdiens-ten siehe auf der Gemeindeseite der Monatszeitung laquoreformiertraquo oder auf der Gemeindeseite Kirchgemeinde Buumlrglen Homepage der Kirchgemeinde wwwbuerglen-bech
Kirchweg-Gottesdienst
Auffahrt den 14 Mai 20159 Uhr ab Jens
Kirchgemeinde Buumlrglen
Ferienmit Betreuung und Pflegevom 13 bis 19 September 2015im Hotel Hari in Adelboden
Moumlchten Sie Ferien machen aber brau-chen Betreuung oder Pflege Sie sind auf leichte mittlere oder umfassende Pflege angewiesen Fachleute uumlber-nehmen die Aufgabe
Betreuung Sie brauchen Unterstuumlt-zung beim Reisen oder bei Ausfluumlgen Wir sind fuumlr Sie da
Nach einer schweren Krankheit oder nach dem Todesfall des Partners oder der Partnerin moumlchten Sie nicht allei-ne wegfahren Kommen Sie mit uns Wir organisieren die Ferien wir berei-ten Ausfluumlge vor die auch im Rollstuhl zu bewaumlltigen sind am Morgen bieten wir einen besinnlichen Moment an am Abend foumlrdern wir die Gemeinschaft mit Gespraumlchen und Unterhaltung Wir verreisen am Sonntag den 13 September nach dem Mittag und keh-ren am 19 September gegen Abend wieder zuruumlck Die Reise wird mit Bus-sen organisiert
Die Kosten betragen Fr 1890ndash im Einzelzimmer und Fr 1850ndash im Doppelzimmer
Inbegriffen sind Reise Kost und Un-terkunft im Hotel sowie die Ausfluumlge Die Kosten werden im Voraus in Rech-nung gestellt
Die Kosten der Pflege werden geson-dert in Rechnung gestellt und koumlnnen mit der Krankenkasse abgerechnet werden
Aus finanziellen Gruumlnden muss nie-mand zu Hause bleiben Wenn noumltig nehmen Sie Kontakt mit Hans Ulrich Germann auf
Wenn Sie Pflege noumltig haben wird Spi-tex Buumlrglen mit Ihnen den Pflegebe-darf besprechen
Auskuumlnfte zur Pflege erteiltSpitex BuumlrglenHeidi HopfSchaftenholzweg 102557 StudenTelefon 032 373 38 88
Allgemeine Auskuumlnfte erteiltPfarramt BruumlggHans Ulrich GermannRosenweg 12555 BruumlggTelefon 032 373 42 88
Versicherungen sind Angelegenheit der Feriengaumlste Wenn noumltig schlies- sen Sie eine Annullationskostenversi-cherung ab
AusfluumlgeDie Ausfluumlge sind freiwillig Es besteht auch die Moumlglichkeit im Hotel zu blei-ben
Ausflugsziele gibt es viele Die Stadt Thun bietet sich an der Nie-sen laumldt ein die Luftseilbahn bringt
Ausfluumlge
Die Ausfluumlge sind freiwillig Es besteht auch die
Moumlglichkeit im Hotel zu bleiben
Ausflugsziele gibt es viele
Die Stadt Thun bietet sich an der Niesen laumldt ein die
Luftseilbahn bringt uns auf die Elsigenalp oder die
Engstligenalp Sillerenbuumlhl bietet eindruumlckliche
Aussicht eine Schifffahrt auf dem Thunersee
Wir wohnen im Hotel Hari Schlegli Adelboden Das
Haus ist etwas ausserhalb des Dorfes gelegen bietet
schoumlne Rundsicht Richtung Wildstrubel Lohner
Elsighorn Frutigen Das Hotel verfuumlgt uumlber
behindertengerechte Zimmer in ruhiger Lage es gibt
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Ferien
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vom 13 bis 19 September 2015
Hotel Hari Adelboden
Spitex Buumlrglen Heidi Hopf
Kirchgemeinde BuumlrglenHans Ulrich Germann
uns auf die Elsigenalp oder die Engstli-genalp Sillerenbuumlhl bietet eindruumlckli-che Aussicht eine Schifffahrt auf dem Thunersee
Wir wohnen im Hotel Hari Schlegli Adelboden Das Haus ist etwas ausser-halb des Dorfes gelegen bietet schouml-ne Rundsicht Richtung Wildstrubel Lohner Elsighorn Frutigen Das Ho-tel verfuumlgt uumlber behindertengerechte Zimmer in ruhiger Lage es gibt eine Gartenwirtschaft und eine Wellness-oase
Anmeldungen bitte bis 15 August 2015 anKirchgemeinde Buumlrglen Kirchgasse 29 2558 Aegerten
Herzlich Willkommen
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Kirchgemeinde BuumlrglenHans Ulrich Germann
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Vorbereitungstreffen Freitag 27 Maumlrz 2015 1930 Uhr im Pfarrhaus Aegerten
Kulturreise der Kirchgemeinde Buumlrglen
nach Istanbul Konstantinopel vom 7 bis 11 Oktober 2015
Istanbul ndash zwischen Orient und Occi-dent zwischen Einst und Jetzt Kul-turen Religionen Geschichte Begeg-nungen
Konstantinopel Istanbul ndash irgendwie fremde Welt und zugleich Wiege un-serer Kultur Reizvoll pulsierend Schmelztiegel des Umbruchs und vol-ler Tradition zugleich Abendlaumlndische
Geschichte die Ostkirche der Islam die heutige Tuumlrkei sowie das Leben als Christinnen und Christen dort werden unsere Themen sein
Besichtigungen der Hagia Sophia der Blauen Moschee des Topkapi Palastes und anderer Sehenswuumlrdigkeiten ge-houmlren ebenso zum Programm wie ge-muumltliche Zeiten zum Bummeln durch die Altstadt und den Bazar oder ein-fach fuumlr einen Kaffee
Reiseleitung Hans-Georg vom Berg Pfr im Ruhestand und Kulturhistori-ker und Beate Schiller Pfarrerin
Ausfuumlhliche Flyer inkl Anmeldeta-lon liegen im Kirchgemeindehaus im Pfarrahus und in der Kirche auf oder koumlnnen bei Beate Schiller angefordert werden
Anmeldung bis 18 April 2015 an Pfrn Beate Schiller E-Mail beateschillerbluewinch
Treffen 66+ Studen
Jeden 1 Montag im Monat um 930 Uhr im Veranstaltungsraum Senevita im Wydenpark in Studen
Ob alleine oder mit Partner ob juumlnger oder aumllter Alle Interessierten sind herzlich willkommen zum ungezwungenen Treffen
Daten 20154 Mai Metamorphose der Schmetterlinge mit Werner Luumldi Studen1 Juni 900 Uhr Spiele mit Werner Luumldi6 Juli Beitrag noch vakant3 August Beitrag noch vakant1 September Vorlesung mit Annemarie Luumldi5 Oktober Bergblumen und Orchideen mit Fritz Maurer3 November Beitrag noch vakant7 Dezember Diaschau Toscana mit Fritz Maurer
Weitere InformationenFritz Maurer Laumlngackerweg 30 2557 Studen Telefon 032 373 39 37
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Kirchgemeinde Buumlrglen
Glockengelaumlute und Sigristenteam
Fruumlher haben die Menschen die Kirchenglocken als Verbindung zwischen Himmel und Erde empfun-den Auch heute noch bedeutet ihr Klang viel von diesem einzigartigen ZauberMythos Das Glockengelaumlu-te kann im Alltag zum Innehalten Nachdenken zur Orientierung im Tagesablauf aufrufen Das tun jahr-ein jahraus auch die vier Glocken im Kirchturm von Aegerten und tritt eine Unregelmaumlssigkeit auf so meldet sich die Bevoumllkerung unver-zuumlglich
Dorfnachrichten stellt das Gelaumlute und das Sigristenteam vor
Glocke 4 Die kleinste Glocke ist die aumllteste Sie ist 391 Jahre alt Sie wurde zwei Jahre nach dem Neubau des Turmes im Jahre 1624 aufgezogen Sie wiegt 176 kg und hat einen Durchmesser von 67 cm Darauf ist zu lesen laquoAbraham Zender zvo Bern goss mich ndash Ja saelig sind die das Wort Gottes houmlren und behaltenraquo
Die Glocke ist auf Es gestimmt
Wann laumluten die GlockenIm Abendland bestimmte fruumlher der Glockenklang den Tagesablauf der Menschen Es war die zeitliche Orien-tierung Vor 1952 wurden in Aegerten die Glocken noch per Seilzug gelaumlutet Ab diesem Datum sind sie elektrisch gesteuert
Glocke 3 Sie wiegt 300 kg und hat einen Durchmesser von 80 cm Auf der Glocke steht laquoGott halte ferner Volk und Land schirmend in seiner starken Handraquo Die heutige Glocke ist aus dem Jahre 1919
Die Glocke ist auf C gestimmt
Glocke 2 Sie wurde 1925 ersetzt und wiegt 450 kg Der Durchmesser betraumlgt 89 cm Auf der Glocke steht geschrieben laquoEhre sei Gott in der Houmlheraquo
Die Glocke ist auf B gestimmt
Glocke 1 Sie wurde auch 1925 ersetzt Die Glocke wiegt 760 kg und hat einen Durchmes-ser von 1 Meter 07 cm Darauf ist zu lesen laquoUnser Vater im Himmel ndash geheiligt werde dein Nameraquo
Die Glocke ist auf G gestimmt
ndash Glocken 1 2 3 und 4 laumluten bei Gottesdiensten Hochzeiten am Samstag 18 Uhr um den Sonn-tag einzulaumluten und beim Uumlber-gang vom alten ins neue Jahr
ndash Glocke 3 bei Beerdigungenndash Glocke 2 jeden Abend um 20 Uhrndash Glocke 1 mittags um 12 Uhr am
Sonntagmorgen um 8 Uhr und am Freitagmorgen um 8 und 9 Uhr
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1558 bekam die Kirche ihre erste Turmuhr Ab 1952 wird sie elektrisch betrieben Die Mechanik stammt aber immer noch aus dem Jahre 1558 Die Stunden- Halb- und Viertelstunden-schlaumlge erhalten ihre Impulse von der Turmuhr
Das SigristenteamAngela Grossenbacher Roger Grau und Walter Aebi bilden mit 225 Stellenpro-zenten das Sigristenteam der Kirchge-meinde Die beiden Maumlnner sind zu je 100 Prozent verpflichtet Die vielfaumll-tige und selbstaumlndige Arbeit bereitet dem Team Freude Sie nehmen durch ihren Dienst Anteil am Lebenslauf zahlreicher Menschen bei der Taufe bei der Hochzeit und beim Abschied Solche Begegnungen fuumlhren immer wieder zu beruumlhrend seelsorgerischen Gespraumlchen
Unterhalt und PflegeDazu gehoumlren Kirche in Aegerten Kirchgemeindehaus in Bruumlgg Kirchge-meinderaum in Studen Pfarrhaus und Stoumlckli in Aegerten Aufbahrungshalle in Bruumlgg
Bei allen Gebaumluden muumlssen auch die Umgebungsarbeiten wie Rasenpflege Straumlucher schneiden Blumenrabatten pflegen getaumltigt werden Ab und zu ist auch Winterdienst angesagt Lei-der ist es in letzter Zeit vorgekommen dass sich das Sigristenteam mit der Unsitte des Litterings vor und bei die-sen Gebaumluden beschaumlftigen musste
Die Verwaltung der erwaumlhnten Einrich-tungen geht uumlber das Team
Anlaumlsse vorbereitenVorbereitungsarbeiten bei Predigten Abdankungen Hochzeiten Verschie-dene Seniorenveranstaltungen wie Turnen und Frauentreffen vorbereiten Zu erwaumlhnen sind weitere kirchliche Anlaumlsse wie Abendmusiken Weltge-betstag Osterfeier Heilig Abend Sil-vestergottesdienst Freiwilligenfest
Das Sigristenteam Roger Grau (links) Angela Grossenbacher und Walter Aebi
kirchliche Unterweisung Immer wie-der gilt es auch Materialien und Ver-pflegung bereitzustellen
KontakteAll dies verlangt vom Team Zusammen-arbeit innerhalb der Kirchgemeinde und mit den politischen Gemeinden Und das macht ihren Dienst lebendig und wertvoll
Weitere Informationen unter www buerglen-bech Text und Bilder Ruedi Howald
Das Lied von der GlockeWenn Sie mehr uumlber den Zauber Mythos der Glocke erfahren wol-len und zwar nachhaltig so lesen Sie die Ballade laquoDas Lied von der Glockeraquo von Friedrich Schiller Der Schriftsteller und Dichter veroumlf-fentlichte das umfangreiche Werk im Jahre 1799
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Mit der aufgeweckten 5 Klasse erleb-ten wir ein vielseitiges Skilager Vom 22 bis am 26 Januar 2015 verbrachten wir eine schoumlne Zeit in einem kleinen Chalet auf der Riederalp Viele der Kin-der waren das erste Mal auf den Skis Doch trotz anfaumlnglichen Unsicherhei- ten wurde geuumlbt und probiert bis schliesslich fast alle sicher auf ihren zwei Brettern standen In Gruppen mit verschiedenen Niveaus erkundeten die Schuumller bald das ganze Skigebiet der Rieder- und Bettmeralp
Mit dem Deutschthema laquoZeitungen und Zeitschriftenraquo verbunden starte-ten wir nach dem Skilager in das Pro-jekt laquoSkilagerzeitungraquo Kaum aus den Skis geschluumlpft wurden Berichte ent-worfen Raumltsel erfunden und Informa-tionen recherchiert Um ihre Faumlhigkei-ten auch am Computer zu verbessern durften die Schuumllerinnen und Schuumller ihre Berichte abtippen und mit Bildern bereichern Nach drei Wochen harter Arbeit ist es nun endlich so weit Wir
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Ungetruumlbt trotz Nebel und Schnee
halten unsere frisch gedruckte Skila-gerzeitung in den Haumlnden
Im Folgenden haben wir einige Berich-te aus unserer Zeitung zusammenge-stellt
laquoIch bin so runtergerast wie eine Rennfahrerin Und ich hatte Angst dass ich einen Menschen umfahre und am Ende bin ich umgeflogenraquo Michelle Ruchti
laquoAm Dienstag war Micha (einer der Lei-ter) mit uns unterwegs Er hat uns coo-le Tricks beigebracht z B wie man im steilen dreht oder wie man auf einem Bein faumlhrt er hat uns auch erklaumlrt wie Carven geht und noch viel mehr Es hat sehr Spass gemachtraquo Lia Perrot
laquoEs hatte zum Gluumlck viel Schnee so machte das Skifahren sehr viel Spass Nur der Nebel war nervigraquo Selma Maurer
laquoBesonders bei Neuschnee war es ziemlich schwer zu fahren Wir sind alle einmal runtergefallen Sogar Mi-cha und Jonathan Wir sind bis 1630 Uhr Skifahren Spaumlter nach voller Er-schoumlpfung und Schnee im Gesicht sind wir ins Chaletraquo Klevis Nrecaj
Die Schuumllerinnen und Schuumller waren sehr motiviert
Glitzernder Morgen auf der Riederalp
Ausblick auf den verschneiten Aletschgletscher
laquoAm Donnerstag Abend haben wir eine Schneebar gemacht und dort ha-ben Stephanie und Siri zwei Drinks fuumlr jeden Schuumller(in) und Leiter gemacht und nachdem gab es natuumlrlich noch
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eine Disco Wir haben sehr laute Musik gehoumlrt Nachdem sind wir alle todmuuml-de schlafen gegangenraquo Nemanja Petkovic
laquoAm Freitag um 0830 Uhr mussten wir alle packen Es war ein riesiges ChaosAlle sind durcheinander gerannt und sind immer wieder rauf und runter ge-laufen Als wir endlich fertig waren mussten alle beim Grossputz mithel-fen Alle haben geputzt und geputztraquo Ella Gottardo
Bericht und Fotos Lehrerin Jecholja Dietiker 5 Klasse
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Chuumlrzlich bin i a dr Biuschtross uf em Damm zwuumlsche dr Schtross u dr Bahnlinie gschtange Wo i du uf die gwautigi Bouschtell gaumlge d Amag zue gluegt ha si by mir wider einisch Er-innerige a d Buebezyt ufcho begleitet vo Biuder wi wes geschter gsi waumlr dr Stadtmischt die gfaumlhrliche Moosgrauml-be die toumlife Narbe vom Torfabbou dr Schnaumlggezuumlchter u ds Mooswaumludli
Dr Stadtmischt isch fasch bis a d Bahn-linie cho u het sich bis zum Notz zur Stadtgaumlrtnerei u bis i d Noumlchi vo de Hochhuumlser erstreckt Das isch nume grob beschribe denn sy Flaumlchi het sich staumlndig veraumlnderet U dauml Stadtmischt hetrsquos in sich gha u isch es Magnet fuumlr Hudilumper Metausammler u fuumlr uumls Giele e Fundgruebe gsi I gloube dass d Stadt ds Ghuumlder a mene Maumlntig haumlre-gfuumlert het De isch e protzige Maa doumlrt gschtange u het mit emene gwautige Charscht das Haumlregfuumlerte vermacht Dauml Maumlnu isch irgendwie e Reschpaumlckts- paumlrson gsi denn es het niemer doumlrfe go Zuumlg sueche bevor er dauml Abfau us-gaumlbnet gha het u das het de maumlngisch duuret Waumlr das ungschribne Gsetz verletzt het dauml het muumlesse gwaumlrtige mit syne massige Fuumlscht Bekannt-schaft zmache Drum si de aubes die Abfausammler Stunde vorhaumlr cho hauml-rezschlyche u hei am Rand vom haumlre-gfuumlerte Ghuumlder gluret grad wi d Geier wo warte bis sich d Loumlie vom Riss ver-zieh We de dr Mischtverteiler sy Arbeit gmacht gha het hei si sich de uf dauml Guumlsu gschtuumlrzt u aues zaumlmeramisiert wo me irgendwie zu Gaumlud het choumlnne mache ndash denn das isch zu dere Zyt rar gsi Bsungers Gaumlgeschtaumlnd us Messing oder Yse Blei Veloteili u angers mehr si gfrogt gsi aber ou Stoffraumlschte wo
me deheim gwaumlsche u aus Putzhudle de Fabrigge het choumlnne verchoufe ndash churz aues wo me uf irgend e Chaumlt-zersart het choumlnne ummuumlnze Das Sammuguet hei die Manne i Juteseck verschtout
Mit de Luumlt deheime het me de ab-gmacht we me zu re gwuumlssne Zyt nid azschwirre choumlmi sou me de usruumlcke fuumlr cho haumlufe z buggle Natuumlrlich het dr Stadtmischtverteiler u syni Ghiufe die het er vo Fau zu Fau aghoumlieret bsun-gers waumlrtvoui Fundgaumlgestaumlnd saumluber ygsacket We de aui abzoge si hei mir Giele ou no choumlnne go abchlopfe Vo Zyt zu Zyt isch de oumlppe es verhudlets Manndli uftoucht ndash es isch e Zwaumlrg-wuchs gsi Vom Usseh u vor Chleidig haumlr e truurigi Gschtaut e unheimli-che Gsell ndash mir si ihm immer us em Waumlg gange oder hei Dischtanz gno vo ihm Dauml bemitleidenswaumlrti Gsell het nach oumlppis Aumlssbarem gsuecht dir heit rich-tig ghoumlrt laquonach Oumlppisem fuumlr unger d Zaumlngraquo Bsungers nuumlm fruumlsches Brot u angeri Backware si dennzumou vo un-vernuumlnftige Luumlt ndash u die hetrsquos scho denn gauml ndash eifach i ds Ghuumlder gheit worde Dauml Maumlnnu isch so ploumltzlich verschwunde so schnaumlu er uftoucht isch ndash truurig aber wohr
Hie und do hei mir Buebe oumlppis gfun-ge es Spiuzuumlg Waumlrchzuumlg es schoumlns Blaumlchdruckli oder Chinderwageredli fuumlr ne Seifechischte Einisch i weiss nid wiso hetrsquos mi nid gluschtet i Be-gleitig vo Kumpane go z nuumldere Do bin i us luter Zuefau uf oumlppe zwoumli Dotze Buumlchse gschtosse guet verschlosse u beklaumlbt mit ere Etigette wo Bienli e Bienichorb u oumlppis ire froumlmde Sproch ufdruckt isch gsi Auerlei Ghuumlder het
die Blaumlchbuumlchse guet tarnet Guet zaumlh Buumlchse hani i de am Bahnbort versteckt u eini hei gno D Eltere hei wie gschtunet Dr Papa het dauml Fund am Laumlbesmittuinschpaumlkter oder wie me dennzumou gseit het uf d Burg z Biu zum Untersueche brocht Dauml het e ywandfreii Qualitaumlt beschtaumltigt Dauml Honig isch us Guatemala cho Die Buumlchse wo nid beschaumldiget si gsi hei mir heignoh und so hetrsquos uumlber laumlnge-ri Zyt by uumls Honig zum Zmorge gaumlh E erfroumliliche Fund aber ou eine wo eim z daumlnke git Wie hei die meischte Schwy-zer i dr Chriegszyt muumlesse borge dass oumlppis zum Bisse uf e Tisch cho isch Aber aumlbe chum geitrsquos eim es Bizze-li besser si die Muumlhsau vergaumlsse u mi wird heiku u verschwaumlnderisch U wie isch es huumlt
So Buumlchsli u Doumlseli u ou Matratze si vo uumls Giele genau unger d Lupe gno worde Es haumlt jo choumlnne sy dass me uf Gaumlud gstosse waumlr Aber usser oumlppe e Eiraumlppler oder es Zaumlhni wo duumlr nes Loch im Sack vo zerlumpte Hose i ds Gschtoumlss abegheit oder im ne verhud-lete Portmone isch blybe hange het do wyters nuumlt Groumlssers usegluegt Nume einisch han i Schwein gha Hinger dr Schublade u dr Ruumlckwang vo mene zauml-mekrutete Nachttischli isch e Fuumlffran-kebanknote yklemmt gsi I ha si dehei-me vouer Stouz dr Mueter zeigt die het aber befole i soumlu das Noumltli am Po-lizischt bringe was i du ou gmacht ha Dr Polizeiposchte isch dennzumou im sogenannte Carrelhuus a dr Biustross 67 gsi Dr Herr Aumlschlima het es Pro-tokou ufgno uumlber Fundort Zyt und so wyter Eines Tages i ha scho lang nuumlm a dauml Fund daumlnkt isch dr Herr Aumlschlima by uumls vor dr Huustuumlr gschtange u het
Walter Leiser von Bruumlgg erzaumlhlt
Us laumlngscht vergangene Zyte
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mir das Gaumludnoumltli i d Hang druumlckt mit de Wort laquoes het niemer dr Verluscht vo mene Fuumlffrankenoumltli gmaumludet chasch es bhauteraquo Mou do han i dr Chamme gschteut wuumlu dennzumou isch das fuumlr ne Schuelgiu viu Gaumlud gsi Ou ha i by mr daumlnkt laquoEhrlichkeit waumlhrt am laumlngstenraquo ndash oumlppis wo nes huumltzutags viumous manglet
Naumlbem Stadtmischt het dr Schnaumlgge- zuumlchter sys Ghuumltt gha Das het er us Houz Blaumlch u weiss i was zaumlme-baschtlet u het dinne ghuuset I mit Gitter abdeckte Gusche het er Wybaumlrg-schnaumlgge zuumlchtet u die schyns a Hotel-chuchine u Reschtorants uf em Platz Biu verchouft Wenn u wie ner das gmacht het weiss i nid Er isch e kur-lige Chutz gsi wortkarg u verschlosse Ou weiss i nid vo was dass er suumlsch no glaumlbt het Hinger vorghautner Hang het me kuumlschelet dass dauml Maa steirych sigi Chalets im Baumlrner Oberland bsit-zi zu dene e Tochter luegi Er heigi ei-fach gnue gha vom Woustandslaumlbe us wele Gruumlnd ou immer u heig sich bym Stadtmischt sy Schnaumlggeexistaumlnz uf-bout Nume einisch het er z Madretsch u im Bruumlggfaumlud Radou gschlage wuumlu ihm oumlpper i re Nacht d Gitter vo syr Schnaumlggezucht waumlggnoh het u so are
Grosszau vo dene schlymige Gselle d Freiheit gschaumlnkt het Ne nei mir Bue-be vom Bruumlggfaumlud sirsquos das Mou nid gsi
Nachdaumlm dr Bieler Stadtmischt zue- gschuumlttet isch worde u me druf Schre-bergaumlrte agleit het isch dr Schnaumlg-gezuumlchter zur Bruumlgger Abfaudeponie zoge Die isch ungfaumlhr doumlrt gsi wo huumlt die Gartesidlig am Kanau uf Bruumlgger-syte ligt Wie sys Laumlbe isch wytergan-ge entzieht sich myner Kenntnis
Aschliessend a Bieler Stadtmischt si d Moosgraumlbe glaumlge wo me im Summer Turbe gschtoche het Si si unheim-lich gsi bsungers im Herbscht wenn d Naumlble uumlber die schwarzi Aumlrde si cho ds schlyche I uumlsne Choumlpf si schuurigi Irrbiuder entschtange wo vo mene glaumlgentliche Plubere us de Wasserlouml-cher umrahmt si worde Zum Teil si die Gwaumlsser unterirdisch mit em Nidou-Buumlre-Kanau verbunde gsi Vo nid au-zulanger Zyt isch mir z Ohre cho dass e Verwandte vo mir i ne Moosgrabe gheit sigi u dass me dr Lychnam z Buumlre us em Wasser zoge heig Das het mir e Bekannte gseit u do isch mir i Sinn cho dass mi Papa ou einisch so oumlppis ver-zellt het Louml mer das i weiss nume dass d Eltere uumls schtraumlngschtens ver-
bote hei i die Moosgraumlbe go z bade ndash das wird wou sy Grund gha ha
U de isch no ds Mooswaumludli Das isch fruumlecher e stattliche Flaumlcke mit Rot-tanne (Fichte) gsi umgauml vo mene dich-te Chranz vo Loubboumlim Die hei verhin-deret dass der stuumlrmisch Seeluft die bouzegrade flachwurzlige Naduboumlim het choumlnne umlege Die kompakti Nodudechi het Wermi abgaumlb u so ds Gfruumluumlre vom Wasser i de Wulche zur Hagubiudig verhuumletet Mi hetrsquos immer gseit u es het sich ou bewohrheitet z Bruumlgg hetrsquos tatsaumlchlich saumlute bis nie ghaglet oder oumlmu nie so dass die ysige Gschoss haumltte choumlnne grosse Schade arichte
Huumlt isch dr Stadtmischt verschwunde entsorgt was ou guet isch Doumlrt wo einisch Ghuumlder Moor- u Torfgraumlbe glauml-ge si het me jetz Tonne vo armiertem Beton inepumpet wo soumlue haumlufe dr laumlbig Bode z stabilisiere u de einisch dr Verchehr z traumlge Es isch nume z hoffe dass keini wytere Autlaschte vuumlrechouml-me u dr kuumlnschtlich Untergrund dr enorme Belaschtig gwachse isch
So aumlndere Zyte Nume eis duet mr weh ds Mooswaumludli Was isch us daumlm einisch so stouze Haguschutz fuumlr nes armseligs Chruumlppughoumluz worde
Text Walter LeiserBild Tuschzeichnung Walter Leiser
laquoErinnerige a ds Torfstaumlche im Bruumlggmoosraquo
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hf Werner Jutzi wohnt mit seiner Frau Ursula an der Pfeidstrasse 14 in seinem Elternhaus In der glei-chen umgebauten Liegenschaft wohnt der Sohn Stefan mit seiner Familie Werner erinnert sich gut an das Pfeidquartier wie es in seiner Jugend aussah als all die grossen Miethaumluser suumldlich der Bahnlinie noch nicht standen und ein Bahn-uumlbergang mit Schranke die Zufahrt vom Dorfkern her bildete
Das alte Pfeidquartier
BewohnerInnen aus Bruumlgg und Aegerten erzaumlhlen
Weisch no
Wer vom Bahnhof her bei der Barriere die Geleise uumlberquerte kam in einen Dorfteil mit wenig Haumlusern das Bau-ernhaus von Maibachs rechts links ein kleines Haus direkt an der Bahn ein kleines Mehrfamilienhaus der Kohlen-handel von Franz Wyss und noch ein Einfamilienhaus Dort wo die heutige Pfeidstrasse verlaumluft standen nach einer Luumlcke drei Einfamilienhaumluser erbaut in den 20-er Jahren Im mittle-
ren wuchs Werner Jutzi auf Dann kam wieder nach einer Luumlcke das Chalet der heutigen Kindertagesstaumltte Pfeid und das kleine Haus von Buumlhlmanns dort wo heute ein Auto-Occasionshan-del liegt Die Strasse fuumlhrte in suumldli-cher Richtung weiter bis zum Ufer des Kanals Auf dem Platz der jetzigen Bocciabahn wohnte eine Familie Hof- stetter in einem kleinen Haus Am Bahndamm Richtung Friedhof stan-den einige Einfamilienhaumluser Weiter Richtung Biel gab es noch einen Bahn-uumlbergang (bei der Familie Kuumlpfer) fuumlr die Landwirte und die Leute die im Bruumlggfeld einen laquoPflanzblaumltzraquo hatten
Eine Familie Jutzeler betrieb auf dem Areal der jetzigen Kindergaumlrten Pfeid eine Huumlhner- und Eierfarm Werner erinnert sich dass ein Papierbogen an der Wand fixiert war Darauf notierte Herr Jutzeler die Ertraumlge seiner Tiere Er selber wohnte in einem Haus direkt neben dem Bahnuumlbergang beim Bahn-hof und war lange Zeit der einzige der
im Quartier einen Telefonanschluss besass
Werners Vater war Wegmeister der Ge-meinde Er sorgte fuumlr den Unterhalt der gemeindeeigenen Strassen Das waren meistens Naturstrassen Im Winter musste auf den Strassen der Schnee geraumlumt werden Dazu benutz-te man eine laquoTreiberaquo (einen houmllzer- nen Schneepflug) gezogen von Pfer-den Wer uumlber die Bahn vom Pfeid ins Dorf wollte musste manchmal viel Geduld haben Haumlufig war die Barriere geschlossen nicht nur fuumlr durchfah-rende Zuumlge auch bei Manoumlvern mit Guumlterwagen
Als in den 50-er Jahren die Autostras- se gebaut wurde verschwand dieser Bahnuumlbergang zugunsten der Unter-fuumlhrung und der Neubruumlckstrasse als Zufahrt zur Autostrasse
Kindheit und JugendWerner berichtet von einer schoumlnen Jugend Er war ein Arbeiterkind und hatte neben seinen Aumlmtli Zeit zum Spielen im Pfeidwald bei der Huumlh-nerfarm oder am Kanalufer Die ersten zwei Schuljahre besuchte er bei Ameacute-lie Strub in der heutigen Gemeinde-verwaltung Er erinnert sich wie sie als kleine laquoKnoumlpferaquo im Fruumlhjahr das Brennholz fuumlr die Heizung auf den Estrich tragen mussten und dann von Frau Christen als Belohnung ein Him-beertaumlfeli erhielten Nach der 3 und 4 Klasse bei Robert Jaumlggi besuchte Werner die Sekundarschule im Kanal-schulhaus Seine Lehrer waren Hans Schneider (frisch laquoab Presseraquo) Erich Muumlnger und Gerhard Scheidegger Von einem besonders strengen Math-
Die Pfeidstrasse um 1925 das mittlere Ein-familienhaus ist das Heim von Werner Jutzi Richtung Suumlden das Chalet Pfeid und die Liegenschaft Buumlhlmann
Der fitte Rentner in seiner Wohnstube
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Lehrer Herr Canale erzaumlhlt er wie der in jeder Math-Stunde zu Beginn die gleichen Uumlbungen machte Trep-penrechnen (im Kopf) z B 2 times 3 = 6 3 times 6 = 18 4 times 18 = 72 usw bis 9 times und dann zuruumlck mit Dividieren Eine ande-re Uumlbung Schnellrechnen mit Absit-zen Der oder die Arme wer am Schluss noch stehen blieb Gluumlcklicherweise war Werner ein guter Rechner
1955 erlebte er die laquoZuumlgleteraquo ins neue Baumlrletschulhaus Werner war am Um-zug ein Baumlcker und zog ein Leiterwauml-geli
Nach der Schulzeit machte er eine KV-Lehre bei der Firma Brotbeck Bo-denbelaumlge und Teppiche in Biel Als 1-Lehrjahrstift war er schon fuumlr ver-schiedene Bereiche zustaumlndig Sortie-ren Kontrollieren und Ablegen von Of-ferten und Rechnungen Post abholen Post frankieren fuumlr die Mitarbeiten-den (auf Bestellung) Znuumlni holen usw Manchmal war auch koumlrperliche Arbeit gefragt Wenn ein Lastwagen mit Ware abgeladen wurde kamen auch die KV-Stifte zum Einsatz
Die Liebe zum Umgang mit Zahlen ist Werner geblieben nach einigen Jahren
als Angestellter bei Brotbeck wechsel-te er als Lohnbuchhalter zur Stuag Dort absolvierte er berufsbegleitend ein Betriebswirtschaftsstudium an der HKG Bern
Nach verschiedenen andern Arbeits-stellen war er ab 1981 Personalchef bei der Sacom in Port
Eine TurnerfamilieWerner ist ein Bewegungsmensch Koumlr-perliche Aktivitaumlt das brauchte er als Ausgleich zum Buumlrojob und braucht es noch heute als Pensionierter Er wuchs in einer Turnerfamilie auf der Vater war aktiver Turner die Mutter im Damen-turnverein und Werner ab 10-jaumlhrig in der Jugendriege Er schaumltzt die Kame-
Die Sekundarschule 1955 vor dem Kanalschulhaus Oben links stehend als Brillentraumlger Werner Jutzi unter ihm (kurze Hose Hosentraumlger) Walter Mutti links von Lehrer Kistler Ursula Baum-gartner und zweite rechts vom Lehrer Elsbeth Rawyler oben rechts stehend Werner Sahli
Ameacutelie Strub mit ihren SchuumllerInnen in der Schulstube der jetzigen Gemeindeverwaltung In der vordersten Reihe rechts Walter Mutti hinter ihm Lili Kuumlpfer in der hintersten Reihe sitzend rechts Oswald Heuer und stehend von rechts der zweite Ruedi Hirt Werner Jutzi steht direkt vor der Lehrerin
Werner als Unterstufenschuumller mit dem legen-daumlren Setzkasten
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TV Bruumlgg 1974 am Eidgenoumlssischen in Uster Unten links kniend Werner Jutzi kniend 2 von rechts Reneacute Rawyler mittlere Reihe stehend ganz links Norbert Frantzen
1921 kaufte der TV Bruumlgg in Safnern eine Trainagebaracke und baute sie beim Kanalschulhaus als Turnhalle auf
radschaft im Verein das Bewegen sich Austoben beim Spiel Sein Spezialge-biet war die Gymnastik fruumlher nannte man das laquoMarsch- und Freiuumlbungenraquo Marschieren in verschiedenen Formen in der Gruppe und Bewegungsablaumlufe wurden geuumlbt und dann an Turnfes-ten bewertet Bei Wettbewerben war auch ein einheitliches Tenue gefragt weisse Leibchen weisse Hosen weisse Socken und schwarze Schuhe
Mit viel Disziplin und Einsatz gewan-nen die Bruumlgger Turner haumlufig Vereins-meisterschaften und erzielten hohe Raumlnge an kantonalen und eidgenoumlssi-schen Turnfesten
Daneben wurde die Kameradschaft ge-pflegt und ab und zu auch mal laquouumlber die Schnur gehauenraquo Wenn man sich zum Beispiel nach einem Uumlbungsabend im Sommer noch im Sternen traf und
dann bei Wirtschaftsschluss abmach-te jetzt gehe man noch beim Forst-haus grillieren Der Sternenwirt muss-te dann Fleischwaren bereit machen und die Turner verschwanden mitten in der Nacht Richtung Burgerhaus
Werner diente dem Verein als Jugi-Leiter als Kassier und von 1973 ndash 1979 als Praumlsident Heute ist er aktiv in der Seniorenriege die sich woumlchentlich ein Mal in der MZA trifft Auf dem Pro-gramm stehen ein gutes Einturnen koordinative Uumlbungen und Faustball Er freut sich dass seine laquoKinderraquo akti-ve Mitglieder des Turnvereins sind und seine Frau in der KOBARI mitmacht Eine Enkelin Jessica Jutzi ist im Lei-tungsteam der Jugendriege
Das DorfWerner Jutzi wuumlnscht sich dass Bruumlgg nicht eine Schlafgemeinde wird son-dern dass moumlglichst viele Leute am Dorfleben teilnehmen in Vereinen mitmachen und entsprechende Veran-staltungen besuchen
Bruumlgg ist ein Ort mit vielen Arbeits-plaumltzen und Werner hofft dass die Be-schaumlftigungssituation erhalten bleiben kann
Wir wuumlnschen dem fitten Rentner noch viele gute aktive Jahre in seinem Ver-ein und zusammen mit seiner Gattin in seinem schoumlnen Haus
Bericht Hugo FuchsFotos zVg Fotoarchiv Gemeinde Bruumlgg (Reneacute Binkert) Hugo Fuchs
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hf Die Muumlschterli in dieser Ausgabe betreffen alle den Turnverein Bruumlgg Werner Jutzi zeigte mir waumlhrend unseres Gespraumlchs eine Jubilaumlums-schrift laquo75 Jahre Turnverein Bruumlgg 1892 ndash 1967raquo In diesen chrono-logischen Aufzeichnungen findet man einige Anekdoten was sich die Bruumlgger Turner ab und zu einfallen liessen
1902 gewannen die Turner erstmals Einzelkraumlnze am Kantonalturnfest in Biel Aus Freude uumlber die Erfolge bedienten sich die Bruumlgger auf dem Festplatz im Pasquart mit einem Fass Bier Sie schleppten es bis ins Pavillon hinauf wo es ausgehoumlhlt und das leere Fass einfach uumlber die Felsen geworfen wurde
laquoBruumlgger Muumlschterliraquo
hf Ich sammle Anekdoten aus fruumlheren Zeiten und versuche in den naumlchsten Ausgaben der Dorf-nachrichten je eine Geschichte zu erzaumlhlen Uumlber Hinweise Noti-zen Gespraumlche usw bin ich froh damit diese alten Erlebnisse nicht verloren gehen Hugo Fuchs
1905 wurde mit dem Bau des Kanal-schulhaus begonnen Der Turnverein unternahm alles damit gleichzeitig mit dem Schulhaus auch eine Turnhalle errichtet werden sollte Der Gemein-derat fand das sei nicht noumltig Zum Turnen staumlnden ja die Tanzsaumlle in den Restaurants zur Verfuumlgung
1908 verkauften die Bruumlgger ein altes Pauschenpferd nach Diessbach Ein paar Turner brachten das Geraumlt den Kaumlufern und erhielten dafuumlr Fr 50ndash Vom Erloumls brachten sie nichts nach Hause Den Gewinn machte der Stor-chenwirt in Diessbach
1909 besuchte man das Eidgenoumlssiche Turnfest in Lausanne Muumlde von der langen Zugfahrt machten die Turner auf der Ruumlckreise Halt in Neuenburg Als alle schon wieder im Zug nach Biel waren bemerkte der Faumlhnrich dass er Fahne und Eichenkranz im Bahnhofre-staurant vergessen hatte Der Konduk-teur liess den Zug warten und holte beides der Zug fuhr mit 5 Minuten Ver-spaumltung heimwaumlrts
1921 kaufte der Verein in Safnern eine Trainagebaracke zum Abbruch und Neuaufbau in Bruumlgg als Turnhalle Die Turner mussten dafuumlr ein Darlehen von Fr 4000ndash bei der Volksbank in Biel aufnehmen In vielen Stunden Frei-zeitarbeit bauten sie die Halle beim Kanalschulhaus auf Das noch benoumltig-te Holz wurde von der Burgergemeinde gratis zur Verfuumlgung gestellt Die Ein-wohnergemeinde verlangte nichts fuumlr den Platz dafuumlr durften die Schulklas-sen die Turnhalle auch benutzen
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Schulen von Bruumlgg
Wo Generationen sich treffen
mb Seit Fruumlhjahr 2014 sind im Rahmen des Generationenprojekts laquoZaumlme faumlgtsraquo und laquowin3raquo der Pro Senectute Seniorinnen und Senioren an den Bruumlgger Schulen im Einsatz Dorfnachrichten wollte es genauer wissen und besuchte fuumlnf davon an ihren Wirkungsstaumltten
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenNach meiner fruumlhzeitigen Pensionie-rung war fuumlr mich klar etwas mit Kin-dern zu machen Der Artikel zum Ge-nerationenprojekt in einer der letzten Ausgabe der Dorfnachrichten kam fuumlr mich gerade zum richtigen Zeitpunkt
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch arbeite am Dienstagmorgen im Baumlrlet 1 mit einem Jungen der 7 Klas-
se und am Mittwochmorgen im Kanal-schulhaus mit dessen Schwester aus der 4 Klasse Ich unterstuumltze die bei-den im Erwerb der deutschen Sprache
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenIch erachte diese Arbeit als sehr sinn-volle Taumltigkeit Ich kann jemandem helfen und sehe von Woche zu Woche die Fortschritte Dies ist fuumlr mich sehr motivierend
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch bin erst seit November 2014 dabei Ich empfinde die Lehrkraumlfte als sehr unterstuumltzend und wertschaumltzend Sie sind sehr dankbar dass ihre Schuumller- Innen zusaumltzlich unterstuumltzt werden Gleichzeitig lassen sie mir auch die Freiheit meine eigenen Ideen einzu-bringen So spiele ich mit den Kindern zwischendurch ein Memory oder ein anderes Spiel Dabei spielt die Sprache auch eine grosse Rolle Von Seiten der Projektleitung werde ich grosszuumlgig informiert und der Austausch stimmt fuumlr mich
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Ich denke dass ich im Gegensatz zu den Lehrkraumlften und den Eltern unter nicht so grossem Druck stehe Ich kann mir die noumltige Zeit fuumlr die Kinder neh-men ohne dass ich an einen Stoffplan gebunden bin
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenNach meiner Erwerbstaumltigkeit war klar mich in der Freiwilligenarbeit zu enga-gieren Da ich in fruumlheren Jahren Kin-dergottesdienste leitete waren Kinder und Jugendliche als Zielpublikum ge-geben
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIn der Tagesschule helfe ich bei den Hausaufgaben beim Basteln und Spielen Im Rahmen von win3 der Pro Senectute unterstuumltze ich jeden Mitt-wochmorgen die Kindergaumlrtnerin im Kindergarten Pfeid 2
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenIch arbeitete immer sehr gerne mit Kindern zusammen Da mein Grosskind leider sehr weit weg von mir lebt habe
Name Barbara WalkeAlter 62Familie 3 erwachsene Kinder geschiedenWohnort IpsachSternzeichen Fisch (mit Aszen-dent Schuumltz)Ehemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Leiterin Gastrobetriebe Migros
Name Isabelle Oppliger Alter 62Familie verheiratet 2 erwachse-ne Kinder 1 GrosskindWohnort AegertenEhemaliger Beruf ehemalige Tauml-tigkeit Kundendienst SwisscomFreizeit Hobby Garten Campen Wandern Handarbeit
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ich durch diese Taumltigkeit sozusagen ei-nen gewissen laquoErsatzraquo
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch finde dass es sehr gut laumluft Ich erlebe eine sehr hohe Wertschaumltzung seitens der Lehrkraumlfte Ich habe den Eindruck dass ich jedes Mal erwartet werde So gesehen geben einem die Kinder auch wieder viel zuruumlck
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Ich denke sie koumlnnen von meiner Lebenserfahrung in unterschiedlichen Gebieten profitieren Ausserdem koumln-nen wir unsere Aufgabe im Gegensatz zu den Eltern und Lehrkraumlften viel ru-higer angehen wir haben eine gewisse Aussenansicht und trotzdem nicht die volle Verantwortung
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenIch habe Freude anderen zu helfen
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch arbeite zwei Mal in der Woche in der Tagesschule um dort die Kinder in der Mathematik zu unterstuumltzen
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsMeine Erfahrungen sind positiv Ich stelle allerdings auch fest dass es bei den Jugendlichen oft am Lernwillen fehlt
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Sie profitieren von meinem Wissen und meiner Lebenserfahrung
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenMeine Lebenserfahrung weiterzuge-ben Mich interessiert auch die Ju-gendlichen und laquoihre Weltraquo kennenzu-lernen
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch versuche durch meine Unterstuumlt-zung bei den Hausaufgaben ihre schu-lischen Leistungen zu verbessern
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenMich freut es zu sehen dass die Kinder durch meinen Einsatz profitieren koumln-nen
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsMir macht es Spass und ich habe noch keine Sekunde bereut aktiv dabei zu sein
Name Bruno EtterFamilie ein Sohn und eine Toch-ter welche selber Familien habenWohnort BruumlggSternzeichen StierEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Leiter der Unterhalts-abteilung eines mittelgrossen Betriebs Mitglied der Geschaumlfts-leitungFreizeit Hobby Sport Schreiben Zeichnen Studium der Ernaumlhrung (siehe auch Homepage wwwvisamach)
Name Walter DormannAlter 66Familie in einer Beziehung mei-ne Kinder wohnen in OumlsterreichWohnort BruumlggSternzeichen LoumlweEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit KonstrukteurFreizeit Hobby Schach Mathe-matik Lesen Biografie schreiben Klarinettenspiel Musiktheorie
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Wo Generationen sich treffen SeniorInnen unterstuumltzen Schuumllerinnen und Schuumller bei den Hausaufgaben
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Meine Mathematik- und Deutsch-kenntnisse sind sicher bereichernd fuumlr die SchuumllerInnen Durch mein Einfuumlhlungsvermoumlgen hat mich mein Iranischer Schuumller als eine Art laquoVater-ersatzraquo akzeptiert Aufgrund meiner Lebens- und Berufserfahrung ndash ich bin Oumlsterreichischer Staatsbuumlrger habe lange in Deutschland gearbeitet ndash kann ich dazu beitragen dass Jugend-liche Gesellschaft Poliktik und Kultur besser verstehen
Name Eva-Maria Buumlhlmann HolzapfelAlter 79 (fast 80) JahreFamilie geschieden 2 Toumlchter und 4 EnkelkinderWohnort BruumlggSternzeichen StierEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Kauffrau im eigenen Geschaumlft mit Ex-MannFreizeit Hobby Turnen Wandern Vereinsleben
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenIch habe viel Freizeit Statt diese vor dem Fernseher zu verbringen kam in mir der Wunsch auf etwas Sinnvolles zu tun
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch betreue einzelne Kinder welche mir von den Lehrkraumlften und Betreu-ungsverantwortlichen zugeteilt wer-den
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenMir gefaumlllt ihre Aufgeschlossenheit Sie kennen mich nun schon seit eini-gen Monaten und ein paar von ihnen gruumlssen mich sogar auf der Strasse
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch fuumlhle mich wohl bei dieser Aufga-be Die Kinder sind mehrheitlich sehr anstaumlndig und von Seiten der Projekt-leitung werde ich gut unterstuumltzt
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Von meinen Erfahrungen die ich sehr gerne weitergebe Und dies geschieht alles ohne erhobenen Zeigefinger
Bericht und Fotos Marc Bilat
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Nach der Pensionierung freiwillig engagiert laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquolaquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klassenzimmerraquo
Das Generationenprojekt Bruumlgg setzt sich zum Ziel nachhaltig und lang-fristig die Ressourcen von Frauen und Maumlnnern in der nachberuflichen Le-bensphase miteinzubeziehen Damit wird ein Beitrag zum Dialog und der Solidaritaumlt zwischen allen Generatio-nen geleistet
Freiwillig engagiert 25 Millionen Schweizerinnen und Schweizer leisten jaumlhrlich Einsaumltze als Freiwillige Eine zeitlich begrenzte und unbezahlte Tauml-tigkeit zugunsten Dritter Es gibt ver-schiedene Formen sich einzusetzten
ndash Ehrenamtliche engagieren sich mit unbezahlter Arbeit in Vereinsvor-staumlnden Stiftungen politischen Gremien
ndash Institutionelle Freiwilligenarbeit sind Einsaumltze in einem Betrieb oder einer Organisation Die Freiwilligen sind mit integriert und orientieren sich an den institutionellen Rah-menbedingungen
ndash Informelle Freiwilligenarbeit ergibt sich vielfach spontan im Kreise von Freunden Bekannten und Nachbarn Dazu gehoumlrt die Nachbarschaftshil-fe als auch die (nicht finanzielle) Unterstuumltzung von Personen ausser-halb der eigenen Kernfamilie wie z B Pflege und Betreuung von Ver-wandten und Bekannten die nicht im gleichen Haushalt leben
Im Rahmen des Generationenprojek-tes Bruumlgg koumlnnen Seniorinnen und Se-nioren ihr Wissen und ihre vielfaumlltige Lebenserfahrung einbringen
Bei laquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klas-senzimmerraquo der Pro Senectute BielBienne-Seeland sind regelmaumlssige woumlchentliche Einsaumltze von zwei bis vier Stunden vom Kindergarten bis und mit 6 Klasse an den Schulen Bruumlgg in-klusive Tagesschule gefragt
Bei laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquo bietet sich die Gelegenheit sporadisch juumlngere und aumlltere Kinder und Jugendliche bis zur 9 Klasse zu unterstuumltzen Sei dies bei Spiel- und Bastelnachmittagen beim Ferienpass oder bei Vorbereitungen der 8-Klaumlssler fuumlr Bewerbungsgesprauml-che
Offenheit zur Zusammenarbeit mit Kindern und Fachkraumlften und Freude an einem sinnvollen Engagement ist fuumlr alle Beteiligten ein Gewinn
Interessierte Seniorinnen und Seni-oren werden sorgfaumlltig auf Ihren Ein-satz und die Aufgaben vorbereitet Schnuppertage ein Leitfaden fuumlr Frei-willige und regelmaumlssiger Erfahrungs-austausch gehoumlren dazu Die Rechte und Pflichten orientieren sich an den Standards fuumlr die Freiwilligenarbeit von Benevol
Sind Sie neugierig und wuumlnschen mehr Informationen
Kontaktpersonenlaquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klassen-zimmerraquo Pro Senectute Frau Monica Pianezzi Zentralstrasse 40 2501 Biel Telefon 032 328 31 02
laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquo Fachstelle AltersfragenFrau Barbara Maibach Hauptstrasse 19 2555 Bruumlgg Telefon 032 372 18 28
Bericht Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
Schulen von Bruumlgg
Generationenprojekt Bruumlgg
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Der Aegerter Dorfchronist Hans-Ulrich Huguenin
laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo
Als Posthalter war Hans-Ulrich Huguenin in Aegerten viele Jahre eine wichtige Instanz Daneben setzte er sich mit geschichtlichen Fakten insbesondere auch von Aegerten auseinander Dafuumlr wurde er von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ausgezeichnet
mai laquoWer kennt ihn nicht der al-les weiss der sammelt Daten mit viel Fleissraquo sagt Nicolas Kubli am 6 Novem-ber 2014 in seiner Laudatio fuumlr Hans-Ulrich Huguenin Der ehemalige Ae-gerter Posthalter mit einem Faible fuumlr geschichtliche Hintergruumlnde wurde von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ernannt Er erhielt die uneingeschraumlnkte Vollmacht als Dorf-chronist im Gemeindearchiv nach ge-schichtlichen Fakten zu forschen und sollten solche punktuell nicht mehr vorhanden oder nachzuweisen sein an deren Stelle ausgeschmuumlckte und launig aufbereitete Anekdoten und Ge-ruumlchte gezielt in Umlauf zu setzenlaquoIch haumltte das nie erwartetraquo so Hans-Ulrich Huguenin zur Auszeichnung laquoDoch die Wuumlrdigung ist ein Zeichen dass mein Wirken uumlberhaupt wahrge-nommen wurderaquo Und Fuumlr Ehefrau Ceacute-cile Huguenin war eine solche Auszeich-nung zweifellos laumlngst faumlllig laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo sagt denn auch Hans-Ulrich Huguenin
laquoWir waren immer ein TeamraquoWaumlhrend 33 Jahren amteten Ceacutecile und Hans-Ulrich Huguenin als Posthaltere-hepaar in Aegerten laquoWir waren immer ein Teamraquo so Hans-Ulrich Huguenin Auch das geschichtliche Interesse hat bei Ehefrau Ceacutecile Spuren hinterlassen
Die Geschichte der Griechen Roumlmer dem Seeland und Aegerten gehoumlrt zu Huguenins Leidenschaft Bekanntlich lebten in Aegerten lange jene die nichts hatten laquoEine arme Gesellschaftraquo so der Dorfhistoriker Und was sich einst in den Haumlusern und bei deren Bewohnern zugetragen hat davon weiss das Ehe-paar manche Anekdote zu berichten
Nachfolger gesuchtlaquoUnbedingt mein Arbeitszimmer auf-raumlumenraquo das nahm sich Huguenin bei seiner Pensionierung im Jahr 2004 vor Jede Menge gesammelte Dokumente und Fotos Und die Buumlcher stapelten sich von oben bis unten teilweise drei Reihen hintereinander laquoDas ist nun geschehenraquo sagt der 71-Jaumlhrige Das Archiv ist nach Stichworten fein saumlu-berlich sortiert und zum Digitalisie-ren bereit laquoEs ist mir nicht verleidetraquo sagt Huguenin laquoDoch ich suche eine Nachfolgerin oder einen Nachfolgerraquo Jemanden der ebenfalls von den ge-schichtlichen Hintergruumlnden in Aeger-ten und Umgebung angefressen ist und von seinen Tipps und Beziehungen zu Institutionen Staatsarchiv Archaumlolo-gen und Zeitungen profitieren koumlnnte laquoEs waumlre schade wenn das Ganze nicht mehr weitergefuumlhrt wuumlrderaquoMit Ehefrau Ceacutecile ist Huguenin nun oft in der Natur unterwegs und geniesst die Ruhe laquoIch bin fruumlher lange genug rumgehetztraquo Und mit der Alten Garde des Unteroffiziersvereins Biel und Um-gebung pflegt er jeden Mittwoch bei je-dem Wetter zu Fuss die Kameradschaft
Aegerter Burger HugueninHuguenin selbst hat franzoumlsische Wur-zeln Sein Grossvater und dessen Bru-
der stammten aus Meacutetabief nahe der Grenze bei Vallorbe Sie wurden durch ihren Pflegevater 1901 in Aegerten eingekauft und eingebuumlrgert Es liegt auf der Hand dass Burger Hans-Ulrich Huguenin 32 Jahre lang fuumlr die Burger-gemeinde Aegerten taumltig warHuguenin wuchs in Port auf Dank zwei Sekundarlehrern in Nidau konnte er fuumlr die Geschichte begeistert werden Doch seine Eltern fuumlhrten ein Wirtshaus und der Vater meinte laquoDas Geld verdient man mit den Haumlnden und nicht mit dem Kopfraquo Huguenin entschied sich fuumlr eine Laufbahn bei der Post und betrieb Ge-schichte als Hobby Als er sich bei seinem Zuzug 1971 bei der Gemeinde anmeldete gab ihm Gemein-deschreiber Toni Kropf auf Anfrage zu verstehen dass Aegerten keine grosse Geschichte habe Einmal sei der Kirch-turm eingestuumlrzt dann gebe es noch den Kirchweiler Buumlrglen Ansporn genug fuumlr Huguenin zu beweisen dass Aegerten durchaus eine Geschichte hat
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Der Aegerter Dorfchronist Hans-Ulrich Huguenin
laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo
Als Posthalter war Hans-Ulrich Huguenin in Aegerten viele Jahre eine wichtige Instanz Daneben setzte er sich mit geschichtlichen Fakten insbesondere auch von Aegerten auseinander Dafuumlr wurde er von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ausgezeichnet
mai laquoWer kennt ihn nicht der al-les weiss der sammelt Daten mit viel Fleissraquo sagt Nicolas Kubli am 6 Novem-ber 2014 in seiner Laudatio fuumlr Hans-Ulrich Huguenin Der ehemalige Ae-gerter Posthalter mit einem Faible fuumlr geschichtliche Hintergruumlnde wurde von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ernannt Er erhielt die uneingeschraumlnkte Vollmacht als Dorf-chronist im Gemeindearchiv nach ge-schichtlichen Fakten zu forschen und sollten solche punktuell nicht mehr vorhanden oder nachzuweisen sein an deren Stelle ausgeschmuumlckte und launig aufbereitete Anekdoten und Ge-ruumlchte gezielt in Umlauf zu setzenlaquoIch haumltte das nie erwartetraquo so Hans-Ulrich Huguenin zur Auszeichnung laquoDoch die Wuumlrdigung ist ein Zeichen dass mein Wirken uumlberhaupt wahrge-nommen wurderaquo Und Fuumlr Ehefrau Ceacute-cile Huguenin war eine solche Auszeich-nung zweifellos laumlngst faumlllig laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo sagt denn auch Hans-Ulrich Huguenin
laquoWir waren immer ein TeamraquoWaumlhrend 33 Jahren amteten Ceacutecile und Hans-Ulrich Huguenin als Posthaltere-hepaar in Aegerten laquoWir waren immer ein Teamraquo so Hans-Ulrich Huguenin Auch das geschichtliche Interesse hat bei Ehefrau Ceacutecile Spuren hinterlassen
Die Geschichte der Griechen Roumlmer dem Seeland und Aegerten gehoumlrt zu Huguenins Leidenschaft Bekanntlich lebten in Aegerten lange jene die nichts hatten laquoEine arme Gesellschaftraquo so der Dorfhistoriker Und was sich einst in den Haumlusern und bei deren Bewohnern zugetragen hat davon weiss das Ehe-paar manche Anekdote zu berichten
Nachfolger gesuchtlaquoUnbedingt mein Arbeitszimmer auf-raumlumenraquo das nahm sich Huguenin bei seiner Pensionierung im Jahr 2004 vor Jede Menge gesammelte Dokumente und Fotos Und die Buumlcher stapelten sich von oben bis unten teilweise drei Reihen hintereinander laquoDas ist nun geschehenraquo sagt der 71-Jaumlhrige Das Archiv ist nach Stichworten fein saumlu-berlich sortiert und zum Digitalisie-ren bereit laquoEs ist mir nicht verleidetraquo sagt Huguenin laquoDoch ich suche eine Nachfolgerin oder einen Nachfolgerraquo Jemanden der ebenfalls von den ge-schichtlichen Hintergruumlnden in Aeger-ten und Umgebung angefressen ist und von seinen Tipps und Beziehungen zu Institutionen Staatsarchiv Archaumlolo-gen und Zeitungen profitieren koumlnnte laquoEs waumlre schade wenn das Ganze nicht mehr weitergefuumlhrt wuumlrderaquoMit Ehefrau Ceacutecile ist Huguenin nun oft in der Natur unterwegs und geniesst die Ruhe laquoIch bin fruumlher lange genug rumgehetztraquo Und mit der Alten Garde des Unteroffiziersvereins Biel und Um-gebung pflegt er jeden Mittwoch bei je-dem Wetter zu Fuss die Kameradschaft
Aegerter Burger HugueninHuguenin selbst hat franzoumlsische Wur-zeln Sein Grossvater und dessen Bru-
der stammten aus Meacutetabief nahe der Grenze bei Vallorbe Sie wurden durch ihren Pflegevater 1901 in Aegerten eingekauft und eingebuumlrgert Es liegt auf der Hand dass Burger Hans-Ulrich Huguenin 32 Jahre lang fuumlr die Burger-gemeinde Aegerten taumltig warHuguenin wuchs in Port auf Dank zwei Sekundarlehrern in Nidau konnte er fuumlr die Geschichte begeistert werden Doch seine Eltern fuumlhrten ein Wirtshaus und der Vater meinte laquoDas Geld verdient man mit den Haumlnden und nicht mit dem Kopfraquo Huguenin entschied sich fuumlr eine Laufbahn bei der Post und betrieb Ge-schichte als Hobby Als er sich bei seinem Zuzug 1971 bei der Gemeinde anmeldete gab ihm Gemein-deschreiber Toni Kropf auf Anfrage zu verstehen dass Aegerten keine grosse Geschichte habe Einmal sei der Kirch-turm eingestuumlrzt dann gebe es noch den Kirchweiler Buumlrglen Ansporn genug fuumlr Huguenin zu beweisen dass Aegerten durchaus eine Geschichte hat
Kulturkommission Bruumlgg laquosiJamaisraquo Mittwoch 1352015 Aula BruumlggMusikhumor fuumlr alle LebenslagenBeginn 2000 UhrCuumlplibar ab 1900 UhrEintritt Fr 20ndash
PlatzreservationVorverkauf ab 1Aprilwwwaulabrueggch
laquosiJamais rettet die Welt und noch ein wenig mehrraquo
Die Liste der globalen und individuellen Probleme ist lang deshalb braucht es zu deren Bekaumlmpfung Superkraumlfte und Agentenwissen Kein Problem siJamais wird sogar in den eigenen Reihen fuumlndig Doch was ist wenn die Superheldin ihren Superkraumlften abgeschwo-ren hat und die Geheimagentin lieber im Hintergrund bleiben moumlchte Da nuumltzen weder die Ratgeberliteratur noch eine bewusstseinserweiternde Substanz hellipIm neuen Programm von siJamais steht der Musikhumor fuumlr alle Lebenslagen im Dienste von etwas ganz Grossem Die drei Frauen werden aus ihrem fatal normalen Alltag herausge-rissen und direkt in ein wildes Abenteuer geschleudert
Irsquomnart Kunstausstellung Marcel Neuenschwander5 ndash 7 6 2015 Aula Bruumlgg
Die Bilder von Marcel Neuenschwander zeichnen sich durch eine hohe Originalitaumlt aus Nachdem er sich viele Jahre mit verschiedenen Stile und Techniken vertraut machte fand er zu einer neuen bildlichen Sprache und damit zu einem einzigartigen Werk Fast seine ge-samte Arbeit ist ein Schaffen der Haumlnde direkt auf Leinwand erst ganz am Schluss setzt er den Pinsel ein Der physische Kontakt mit den Malmitteln verleiht den Bildern eine kraftvol-le Energie es scheint oft als gluumlhe die Farbe auf dem Malgrund Indem er die Schwerkraft geschickt einsetzt findet Neuenschwander die fliessenden Formen und mit den Oumllkreiden erreicht er ganz einzigartige Effekte Farbspritzer oder Tropfen deuten Bewegung Ge-schwindigkeit und Gefuumlhlsregungen an Die Bilder sind nicht betitelt so ist jeder Besucher frei in der Interpretation der Werke Besonderes interessant die Kunstaktion Irsquomnart
Naumlchste Veranstaltungen
1582015 Konzert der Sommerakademie2182015 Sommeranlass mit Film (laquoDer Goalie bin igraquo)
Foto Christian Dietrich
Bild 1502
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Seit vergangenen Oktober baut die SBB die Perrons der Haltestelle Stu-den aus Seit Mitte Dezember sind die verlaumlngerten Perrons in Betrieb Ab April wird wieder gebaut auch in der Nacht
Studen
SBB Haltestelle weiterhin eine Baustelle
Der schmale Fuss- und Radweg Richtung Unterfuumlhrung
Die Maschinen und die Arbeiten selber sowie die Alarmvorrichtungen welche zum Schutze der Arbeiter unumgaumlng-lich sind werden in der Umgebung Laumlrm verursachen Die SBB sind be-muumlht den Laumlrm so gering wie moumlglich zu halten
Um die Bauarbeiten rasch und sicher ausfuumlhren zu koumlnnen sind zudem Gleissperrungen zwischen Studen und Bruumlgg noumltig Dies fuumlhrt waumlhrend den oben genannten Terminen bei den S-Bahn-Zuumlgen der Linie S3 in Richtung BielBienne zu Verspaumltungen bis zu 10 Minuten Die Anschluumlsse in BielBien-ne sind nicht garantiert
Von Mitte April bis Mitte Juni sind nun mehr Tagarbeiten vorgesehen Von Ende Juni bis Ende Juli werden die Arbeiten fuumlr die Erhoumlhung von Gleis 2 Richtung Lyss ausgefuumlhrt Uumlber die ex-akten Daten wird die SBB im Juni die Anwohner und Bahnbenuumltzer infor-mieren Die Abschlussarbeiten dauern von Ende Juli bis Ende August 2015 Sie finden voraussichtlich nur noch tagsuumlber statt Dank der Perronerhouml-hung werden die Reisenden ab Som-mer einen komfortablen stufenfreien Zugang zu den Niederflurzuumlgen haben
Mehr Komfort kostetDer Perronausbau in Studen ist Teil ei-nes groumlsseren Projektes der SBB Diese hat im Auftrag der Kantone Bern und Freiburg im Herbst 2013 den schritt-weisen Perronausbau auf den Linien S1 (Freiburg-Bern-Muumlnsingen-Thun) und S3 (Biel-Bern-Belp) in Angriff genom-men Neben neun Stationen der Linie S1 sind auf der Linie S3 neben Studen noch die Stationen Suberg Schuumlpfen und Muumlnchenbuchsee betroffen
Die Kosten fuumlr das Projekt laquoPerronaus-bauten S-Bahn Bernraquo belaufen sich auf rund 30 Millionen Franken Davon be-zahlt der Kanton Bern 121 Millionen der Kanton Freiburg 26 Millionen Kleinere Betraumlge kommen von der Ge-meinde Koumlniz der SBB Immobilien AG sowie 870rsquo000 Franken vom Bund zur Umsetzung des Behindertengleich-stellungsgesetzes an den betroffenen Haltestellen Der restliche grosse Be-trag stammt aus der Leistungsverein-barung zwischen Bund und SBB
Text und Bilder Heinz Kofmel
ndash Mo 6 April bis Mi 13 Mai 2015 jeweils in den Naumlchten So Mo bis Do Fr von 22 bis 530 Uhr
ndash Fr 10 April 22 Uhr bis Mo 13 Ap-ril 2015 500 Uhr durchgehend rund um die Uhr
Im Zuge der Ausbauarbeiten der Per-rons hat die SBB in den vergangenen Wochen auch die Boumlschung auf der Nordseite saniert und mit massiven Betonteilen verstaumlrkt Die Arbeiten konnten Ende Februar termingemaumlss beendet werden Der Rad- und Fussweg entlang der Boumlschung Richtung Unter-fuumlhrung ist wieder fahr- und begeh-bar Zur Zeit in der gleichen Breite wie vor der Sanierung der Boumlschung Der von vielen Bewohnern des Oberdor-fes benutzte Weg zur SBB-Haltestelle und ins Dorf ist nur knapp zwei Meter breit Gegen die Unterfuumlhrung hin wird er noch schmaler Die Gemeinde
klaumlrt in den naumlchsten Wochen mit der SBB ab ob der Weg etwas verbreitert werden koumlnnte indem der alte Rand-stein zu den neuen zuruumlckversetzten Boumlschungselementen weggenommen werden kann So wuumlrde der Weg rund einen halben Meter breiter
Anfangs April werden die Bauarbeiten fuumlr die Erhoumlhung der beiden Perrons beginnen Die beiden Perrons werden auf einer Laumlnge von 171 Meter erhoumlht In einem ersten Schritt jenes Richtung Biel Wegen des dichten Zugverkehrs tagsuumlber und werktags werden die Ar-beiten waumlhrend den folgenden Naumlch-ten und Wochenenden ausgefuumlhrt
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Seit dem 14 Dezember 2014 ist Biel-Seeland im Libero-Tarifverbund integriert Aus diesem Anlass wurde in Bruumlgg ein Billettautomaten- und Mobilitaumltskurs durchgefuumlhrt
Bruno Rawyler Gemeinderat Soziales Bruumlgg begruumlsst die Anwesenden zum Kurs laquomobil sein amp bleibenraquo im grossen Saal des Restaurants Bahnhof Der Ge-meinderat zeigt sich erfreut daruumlber wie sehr sich Bruumlgg fuumlr aumlltere Leute und Generationenthemen einsetzt Im Vorfeld des Kurses stellt Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen klar dass sich auch juumlngere Generati-onen mit den Herausforderungen des neuen Libero-Tarifsystem beschaumlfti-gen Die Kursteilnahme kann deshalb als Privileg fuumlr Seniorinnen und Se-nioren angesehen werden Mobilitaumlt ist zudem ein zentrales Anliegen im Altersleitbild Sie bringt ein mehr an Selbstbestimmung und erhoumlht damit die Lebensqualitaumlt
Organisiert wird der Anlass vom Buumlro fuumlr Mobilitaumlt in Bern Dank dem An-schluss der Gemeinde Bruumlgg an mobi-click wird die Realisierung des Kurses
durch diese unterstuumltzt Nicht nur das neue Tarifsystem ist ein Thema Urs Wolf von der Kantonspolizei Bern gibt Tipps um sicher zu Fuss oder mit dem Auto unterwegs zu sein Bernd Lecke-busch von den Verkehrsbetrieben Biel hat die nicht ganz einfache Aufgabe das neue Tarifsystem den Teilnehmen-den naumlher zu bringen Es muumlsse jetzt nur noch ein Billett fuumlr alle Transport-unternehmen im Libero-Gebiet geloumlst werden so eine zentrale Botschaft Therese Tzioros von der SBB stellt ab-schliessend die vielfaumlltigen Angebote der SBB vor
Nach einer kurzen Pause mit Kaf-fee Tee und Cregravemeschnitte wird zum praktischen Teil uumlbergegangen Die insgesamt 23 Teilnehmenden bege-ben sich mit der Kursleiterin Noumlelle Fischer auf das Perron Bruumlgg von wo aus der Zug Richtung Biel faumlhrt Dort werden sie von Tele Bilingue fuumlr eine Reportage begleitet In Kleingruppen geht es weiter Herr Wolf von der Kan-tonspolizei erteilt Tipps wie man sich am besten vor Diebstahl rund um den Bahnhof schuumltzt Noumlelle Fischer er-klaumlrt die Grundsaumltze zur Orientierung
Fachstelle fuumlr Altersfragen
Mobil mit dem oumlffentlichen Verkehr
in Bahnhoumlfen Im Zentrum des Interes-ses stehen aber drei Billettautomaten verschiedener Transportunternehmen Alle Teilnehmenden duumlrfen sich daran uumlben und es klappt schon ganz gut
Auf der Ruumlckfahrt nach Bruumlgg herrscht eine lockere Stimmung Die Teilneh-menden sind allgemein sehr zufrie-den mit dem was sie gelernt haben Es wurden nicht nur viele Fragen geklaumlrt auch Aumlngste im Umgang mit den neuen Billettautomaten konnten abgebaut werden Als Dankeschoumln fuumlrs Mitma-chen erhalten alle einen 20 Franken Gutschein der SBB Die Seniorinnen und Senioren sollen schliesslich wei-terhin am Ball bleiben und fleissig den OumlV benutzen Wegen der riesigen Nachfrage versucht die Fachstelle Al-tersfragen mit dem Buumlro fuumlr Mobilitaumlt bereits weitere Kurse anzubieten
Bericht Juumlrg Keller Praktikant Fach-stelle Altersfragen Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
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Im Restaurant laquoKreuzraquo in Aeger-ten waren am 27 Januar im laquoSaumlaumlliraquo die Tische fuumlr den Landfrauenverein gedeckt Nach einem wunderbaren Abendessen begruumlsste die Praumlsidentin Jacqueline Leiser 38 der 48 Mitglie-der zur 84 Generalversammlung und blickte auf ein erfolgreiches Vereins-jahr zuruumlck Nachdem die Kassierin Ni-cole Scheuner die Endjahreszahlen be-kannt gegeben hatte wurde rege uumlber die jaumlhrlichen Vergabungen diskutiert und abgestimmt
Die Spenden 2015 richten sich an folgende Institutionenndash Patenschaft von Pro Infirmisndash Pfadfinder laquoTrotz-Allemraquo
La Neuvevillendash Pro Cap Bernndash Wohn- und Werkheim Worben ndash Betagtenheim laquoim Fahrraquo Bruumlggndash Betreutes Wohnen Studen
und Bruumlggndash Ladenbistro Bielndash Stiftung Theodorandash Spitex Buumlrglenndash Seniorenfahrt Aegerten
Im Weiteren besuchen und beschenken wir unsere betagten Gemeindebuumlrger an runden Geburtstagen ab 70 Jahren wie auch im Advent Unsere Spenden koumlnnen wir aus dem Erloumls von Aare-bordfest und Kaffeetrinket taumltigen
Letztes Jahr war auch unser Verein mit grossem Engagement am Dorffest Ae-gerten mit dabei
Die Vorstandsmitglieder stellen sich erfreulicherweise alle wieder fuumlr ein weiteres Jahr zur Verfuumlgung und wur-den per Akklamation wiedergewaumlhlt
Im 2014 war leider der Todesfall un-seres langjaumlhrigen Mitglieds Hanni Zwahlen zu verzeichnen Anderer-seits durften wir im vergangenen Jahr zwei neue Mitglieder in unseren Verein aufnehmen Wir freuen uns natuumlrlich uumlber jedes neue Mitglied das unsere gemeinnuumltzige Taumltigkeit unterstuumltzen moumlchte
Landfrauen Aegerten
84 Generalversammlung
Buntes Jahresprogramm 2015ndash Am 2 Maumlrz haben wir einen
Vortrag mit J Neumeyer laquoAtem ist Lebenraquo organisiert
ndash Unser Maibummel vom 4 Mai fuumlhrt ins Restaurant Capriccio am Bielersee
ndash Die Vereinsreise findet am 16 Juni statt
ndash Dieses Jahr steht am 29 August das 30 Aarebordfest auf dem Programm Am Vormittag das traditionelle Landfrauen-Bure-Zmorge tagsuumlber Kaffee und Kuchen einen Backwarenstand und den Flohmarkt
ndash Am Kaffetrinket vom 4 Novem-ber stellen die Aegerter Land-frauen ihre Backkuumlnste wieder unter Beweis
ndash Am 7 November servieren wir am Seniorennachmittag (mit Theater) im KGH Bruumlgg
ndash Der Landfrauenverein wird auch dieses Jahr wieder gerne die Adventsfenster fuumlr unser Dorf organisieren Alle Interessierten koumlnnen sich schon jetzt voran-melden Herzlichen Dank Kon-taktperson Jacqueline Leiser 032 373 55 28 Mail jleiser64postmailch
Bericht Jacqueline Leiser
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1 1
Meldeformular fuumlr Solaranlagen Mit der letzten Revision des Raumplanungsgesetzes per 1 Mai 2014 wurde in Art 18a festgehalten dass Solaranlagen die nicht der Baubewilligungspflicht unterstehen vor der Realisierung der zustaumlndigen Behoumlrde gemeldet werden muumlssen Fuumlr nicht genuumlgend angepasste Anlagen1 ist immer eine Baubewilligung noumltig Dies gilt auch fuumlr Solaranlagen auf Kultur- und Naturdenkmaumllern Mit dem Einreichen eines Baugesuchs ist aber auch die Meldepflicht erfuumlllt Fuumlr Anlagen bei denen keine Baubewilligung notwendig ist besteht eine Meldepflicht Zustaumlndige Behoumlrde fuumlr die Meldung der Solaranlage ist die Standortgemeinde resp die dortige Bauverwaltung Auf der Homepage der Justiz- Gemeinde- und Kirchendirektion unter den Baugesuchs-formularen (wwwbechbauen) ein entsprechendes bdquoMeldeformular fuumlr Solaranlagen (MfS)ldquo aufgeschaltet Das Formular kann auch bei der jeweiligen Standortgemeinde be-zogen werden Wir bitten Grundeigentuumlmer mit bestehenden Solaranlagen diese nachtraumlglich zu mel-den Bei Fragen stehen die jeweiligen Bauverwaltungen gerne zur Verfuumlgung Bauverwaltung Aegerten Bauverwaltung Bruumlgg Bauverwaltung Studen 032 374 74 02 032 374 25 65 032 374 40 95 1 Die Richtlinien bdquoBewilligungsfreie Anlagen zur Gewinnung von erneuerbarer Energieldquo koumlnnen bei der jeweiligen Standortgemeinde bezogen oder unter dem Homepage der Bau- Verkehrs- und Energiedirek-tion ausgedruckt werden
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Bereits kleine Massnahmen und ein ent-sprechendes Benutzerverhalten helfen mit den Energieverbrauch und damit auch die Energiekosten zu reduzieren Die Behaglich-keit in den Wohnungen und im Haus wird dadurch nicht verschlechtert
Im Bild oben ist der Heizkoumlrper fast vollstaumlndig
eingepackt und kann so die Waumlrme kaum in
den Wohnraum abstrahlen Warme Luft muss
ungehindert in den Raumlumen zirkulieren koumlnnen
Daher sollten die Heizkoumlrper weder mit Moumlbeln
noch mit Vorhaumlngen verdeckt werden
Damit die Raumlume weniger auskuumlhlen empfiehlt
es sich zudem bei alten Fenstern mit Doppel-
oder Isolierverglasung die Roll- und Fensterlauml-
den nachts zu schliessen Dies garantiert dass
das Haus weniger auskuumlhlt Neue Fenster mit
Waumlrmeschutzverglasung daumlmmen so gut dass
diese Massnahme nicht mehr relevant ist
Heizperiode 201415 einige wichtige Hinweise
Energieberatung SeelandPostfach 412 2501 Biel
Tel 032 322 23 53 bull kurtmartienergieberatung-seelandch
Febr
uar
2015
Auskunft zu allen Energiethemen und zum Beispiel auch eine persoumlnliche Energiebera-tung bei Ihnen zuhauseerhalten Sie von Kurt Marti von der
Energieberatung Seeland (Tel 032 322 23 53)
Aktuelle Informationen finden Sie auf
wwwenergieberatung-seelandch
Mit Unterstuumltzung von
Bei einer Aussentemperatur von unter 0degC
waren die beiden oben abgebildeten Fenster
waumlhrend einer Energieberatung vor Ort (Dauer
1 Stunde) offen in Kippstellung
Staumlndig geoumlffnete Kippfenster verschwenden
viel Energie und bringen wenig Luftqualitaumlt
Oumlffnen Sie stattdessen dreimal am Tag mehrere
Fenster fuumlr 3 bis 6 Minuten Durch dieses Quer-
luumlften entweicht weniger Waumlrme und gelangt
mehr Frischluft ins Haus als bei Dauerluumlftung
durch offen stehende Fenster Zusaumltzlicher Vor-
teil Die Luftqualitaumlt wird mit dem Querluumlften
verbessert
Im Kalenderjahr 2014 war es gemessen nach
Heizgradtagen (die langjaumlhrigen Werte erhalten
Sie von der Energieberatung Seeland) fast 20
waumlrmer als 2013 Das sollte somit auch einen
positiven Einfluss auf Ihren Energieverbrauch
beim Heizen haben Pruumlfen Sie ob Sie deutlich
weniger Energie verbraucht haben
Veranstaltungskalender Aegerten ndash Bruumlgg ndash Studen 2014
Datum Veranstaltung Veranstalter Veranstaltungsort
04 April Osterfest Wydenpark Wydenpark Studen
04 April Saisoneroumlffnung Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
25 April Fischessen Verein Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
02 Mai PEKI Archaumlolog Nachmittag fuumlr Kinder Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
09 Mai Dorfhornussen Hornussergesellschaft Studen-Madretsch Hornusserplatz Studen
09 + 10 Mai GartenfestBlumenredlet 9er Club Aegerten Restaurant Kreuz Aegerten
10 Mai Muttertagsstaumlndli Musikgesellschaft Bruumlgg Vakant
10 Mai Muttertagssingen Jodlerklub Edelweiss Aegerten Aegerten
10 Mai Muttertagssingen Jodlerclub Zytroumlseli Studen im Dorf Studen
13 Mai Auffuumlhrung der Gruppe laquoSi jamaisraquo Kulturkommission Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
17 Mai Kinder Konzert Elternverein Aegerten MZG Aegerten
20 Mai 1 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
21 + 26 + 28 Mai Schuumllerkonzerte Schuumllerorchester Mehrzwecksaal Studen
2324 Mai 1 Schweizer Spezialvelo-Treffen Verein Tandem-Seeland Giessenweg Studen
27 Mai Seniorenfahrt Landfrauenverein Aegerten MZG Aegerten
28 Mai Schuumllerkonzert Schuumllerorchester Studen MZS Studen
29 Mai Fruumlhlingsanlass BDP Studen MZS Studen
30 Mai Feldschiessen (Vorschiessen) Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
01 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Studen MZS Studen
04 Juni Vorbereitungssitzung Aarebordfest OK Arebordfest und Vereine Restaurant Bahnhof Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Ausstellung Bilder von Marcel Neuenschwander Aula Baumlrlet Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Eidg Feldschiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
10 Juni Sommerfest Tageselternverein Studen Mehrzweckanlage Studen
11 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
11 Juni Neuzuzuumlgerapeacutero Einwohnergemeinde Studen Kleiner Mehrzwecksaal
1213 Juni Erlenfest Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit MZA Erlen Bruumlgg
21 Juni Fecircte de la Musique Jugend- Kultur- und Freizeitkommission Wydenpark Studen
21 Juni Fortuna Cup Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
2425 Juni Theater OSZ Studen MZS Studen
17 ndash 19 Juli Minigolf Swiss Championship Minigolfclub Studen Minigolf Florida Studen
01 August 1 Augustfeier 9er Club Aegerten Sportplatz Aegerten
01 August Bundesfeier EinwohnergdeMusikgesellschaft Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
01 August Bundesfeier Hornussergesellschaft Studen-Madretsch Schuumltzenhaus Studen
05 + 26 August 2 und 3 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
15 August Sommerkonzert SOB Biel (Sommerakademie) Aula Baumlrlet Bruumlgg
1516 August Korbballrunde Nat A + B KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
16 August Waldgottesdienst Musikgesellschaft Bruumlgg Sandgrube Bruumlgg
16 August Waldpredigt Jodlerclub Zytroumlseli Studen Burgerhaus Studen
21 August Sommeranlass mit Film laquodr Goalie bin igraquo Einwohnergde und Kulturkomm Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
2223 August Verschiebedatum Korbballrunde KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
29 August Aarebordfest Gemeinden Bruumlgg und Aegerten beidseits der Aare
30 August Minigolf Volksturnier Minigolf Club Minigolf Florida Studen
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GemeindeverwaltungenAegerten wwwaegertenchGemeindeverwaltung Schulstrasse 3 Postfach 186 2558 Aegerten
Montag und Mittwoch 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrDienstag und Freitag 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 Uhr
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 74 00 gemeindeaegertenchFinanzverwaltung Tel 032 374 74 01 finanzverwaltungaegertenchBauverwaltung Tel 032 374 74 02 bauverwaltungaegertenchEnergieversorgung Tel 032 373 64 54 evaaegertenchSchulhaus Aegerten Tel 032 372 12 41 schulstrasseschule-studen-aegertench
Bruumlgg wwwbrueggchGemeindeverwaltung Mettgasse 1 Postfach 65 2555 Bruumlgg
Montag Dienstag Donnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch Morgen geschlossen 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 25 74 gemeindeschreibereibrueggchFinanzverwaltung Tel 032 374 25 60 finanzverwaltungbrueggchBauverwaltung Tel 032 374 25 65 bauverwaltungbrueggchElektrizitaumltsversorgung Tel 032 373 46 48 elektrizitaetsversorgungbrueggchSchulsekretariat Tel 032 373 47 18 schulsekretariatbrueggch
Studen wwwstudenchGemeindeverwaltung Hauptstrasse 6l Postfach 128 2557 Studen
Montag Dienstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 40 80 gemeindeschreibereistudenchFinanzverwaltung Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchBauverwaltung Tel 032 374 40 95 bauverwaltungstudenchSchule Studen-Aegerten Tel 032 372 13 38 sekretariatschule-studen-aegertenchOberstufenz Studen-Aegerten-Schwad Tel 032 372 73 14 sekretariatosz-studench
Regionale Aufgaben
AHV-Zweigstelle Bruumlgg-Aegerten Tel 032 374 25 71 ahvbrueggchAHV-Zweigstelle Studen-Schwadernau Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchFachstelle fuumlr Altersfragen Tel 032 372 18 28 altersbeauftragtebrueggchFeuerwehr Regio BASSS Notruf 118 Tel 032 372 71 05 feuerwehrbrueggchFundbuumlro Aegerten und Bruumlgg Tel 032 346 87 81Fundbuumlro Studen Tel 032 374 40 80Kantonspolizei Bruumlgg Tel 032 346 87 81Kantonspolizei Lyss Tel 032 346 87 41Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit Tel 032 373 57 31 traeffpointbrueggchSoz Dienste Bruumlgg-Aegerten-Studen Tel 032 374 25 70 sozialedienstebrueggch
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OumlffnungszeitenMontag bis Freitag0800-1230 1400-1900
Samstag0800-1700
Sonntag0900-1300
OumlffnungszeitenDienstag bis Freitag
0830-1200 1400-1830
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Passionsweg fuumlr Kinder und Erwachsene
Palmsonntag den 29 Maumlrz 20151115 Uhr Kirchgemeindehaus Bruumlgg
Kinder und Erwachsene sind eingela-den am Palmsonntag ein Stuumlck Lei-densweg Jesu mitzugehen Unterwegs houmlren wir Geschichten der Bibel se-hen einzelne Szenen vor Augen wer-den durch Musik begleitet singen und beten zusammen Die Osterbotschaft am Schluss erinnert uns an das neue Leben das Gott schenkt obwohl wir vielleicht manchmal den Eindruck ha-ben dass Leid und Tod das letzte Wort haumltten
Wir freuen uns auf Euch
Kontakt Pfr Ueli von Kaumlnel Worben Telefon 032 384 30 26
Seniorennachmittag der Kirchgemeinde zum ThemalaquoAuf den Spuren der Waldenserraquo
Donnerstag den 9 April 201515 Uhr im Kirchgemeindehaus BruumlggVortrag von Pfr Ueli von Kaumlnel uumlber seinen Studienurlaub in Italien
Die Waldenser sind eine kleine evange-lisch-reformierte Minderheit in Italien (und Suumldamerika) mit einer bewegten Geschichte die recht gut mit jener der Hugenotten in Frankreich zu verglei-chen ist
Auf jeden Fall etwas ganz Besonderes und Spannendes
Herzliche Einladung
An der Auffahrt sind die Mennoniten-gemeinde Bruumlgg und die reformierte Kirchgemeinde Buumlrglen miteinander auf dem alten Kirchweg unterwegs
Unser Weg beginnt in Jens Unterwegs legen wir mehrmals einen besinnli-chen Zwischenhalt ein Um 11 Uhr schliessen wir den Gottes-dienst in der Kirche Buumlrglen ab
Anschliessendes gemuumltliches Beisam-mensein (Bratwurst vom Grill)
Zur Feier in der Kirche und zum an-schliessenden Beisammensein sind Sie auch dann eingeladen wenn Sie nicht zu Fuss unterwegs sein konnten oder wollten
Wir freuen uns wenn Sie dabei sind
Pfr Ueli von Kaumlnel und Team
Taufsonntag mit Tauferinnerung
Sonntag den 28 Juni 20151115 Uhr in der Kirche Aegerten
Sie alle insbesondere Familien mit Kindern aus dem 1ndash 3 Schuljahr sind zu dieser Feier herzlich eingeladen
Wir freuen uns dass wir Taufen von Kindern feiern duumlrfen
In einem zweiten Teil sind wir dazu eingeladen uns daran zu erinnern dass wir getauft worden sind und so als Christinnen und Christen im Namen Jesu Christi zusammengehoumlren
Wir freuen uns mit Ihnen zusammen zu feiern
Pfr Ueli von Kaumlnel und Team
Einzelheiten zu allen Gottesdiens-ten siehe auf der Gemeindeseite der Monatszeitung laquoreformiertraquo oder auf der Gemeindeseite Kirchgemeinde Buumlrglen Homepage der Kirchgemeinde wwwbuerglen-bech
Kirchweg-Gottesdienst
Auffahrt den 14 Mai 20159 Uhr ab Jens
Kirchgemeinde Buumlrglen
Ferienmit Betreuung und Pflegevom 13 bis 19 September 2015im Hotel Hari in Adelboden
Moumlchten Sie Ferien machen aber brau-chen Betreuung oder Pflege Sie sind auf leichte mittlere oder umfassende Pflege angewiesen Fachleute uumlber-nehmen die Aufgabe
Betreuung Sie brauchen Unterstuumlt-zung beim Reisen oder bei Ausfluumlgen Wir sind fuumlr Sie da
Nach einer schweren Krankheit oder nach dem Todesfall des Partners oder der Partnerin moumlchten Sie nicht allei-ne wegfahren Kommen Sie mit uns Wir organisieren die Ferien wir berei-ten Ausfluumlge vor die auch im Rollstuhl zu bewaumlltigen sind am Morgen bieten wir einen besinnlichen Moment an am Abend foumlrdern wir die Gemeinschaft mit Gespraumlchen und Unterhaltung Wir verreisen am Sonntag den 13 September nach dem Mittag und keh-ren am 19 September gegen Abend wieder zuruumlck Die Reise wird mit Bus-sen organisiert
Die Kosten betragen Fr 1890ndash im Einzelzimmer und Fr 1850ndash im Doppelzimmer
Inbegriffen sind Reise Kost und Un-terkunft im Hotel sowie die Ausfluumlge Die Kosten werden im Voraus in Rech-nung gestellt
Die Kosten der Pflege werden geson-dert in Rechnung gestellt und koumlnnen mit der Krankenkasse abgerechnet werden
Aus finanziellen Gruumlnden muss nie-mand zu Hause bleiben Wenn noumltig nehmen Sie Kontakt mit Hans Ulrich Germann auf
Wenn Sie Pflege noumltig haben wird Spi-tex Buumlrglen mit Ihnen den Pflegebe-darf besprechen
Auskuumlnfte zur Pflege erteiltSpitex BuumlrglenHeidi HopfSchaftenholzweg 102557 StudenTelefon 032 373 38 88
Allgemeine Auskuumlnfte erteiltPfarramt BruumlggHans Ulrich GermannRosenweg 12555 BruumlggTelefon 032 373 42 88
Versicherungen sind Angelegenheit der Feriengaumlste Wenn noumltig schlies- sen Sie eine Annullationskostenversi-cherung ab
AusfluumlgeDie Ausfluumlge sind freiwillig Es besteht auch die Moumlglichkeit im Hotel zu blei-ben
Ausflugsziele gibt es viele Die Stadt Thun bietet sich an der Nie-sen laumldt ein die Luftseilbahn bringt
Ausfluumlge
Die Ausfluumlge sind freiwillig Es besteht auch die
Moumlglichkeit im Hotel zu bleiben
Ausflugsziele gibt es viele
Die Stadt Thun bietet sich an der Niesen laumldt ein die
Luftseilbahn bringt uns auf die Elsigenalp oder die
Engstligenalp Sillerenbuumlhl bietet eindruumlckliche
Aussicht eine Schifffahrt auf dem Thunersee
Wir wohnen im Hotel Hari Schlegli Adelboden Das
Haus ist etwas ausserhalb des Dorfes gelegen bietet
schoumlne Rundsicht Richtung Wildstrubel Lohner
Elsighorn Frutigen Das Hotel verfuumlgt uumlber
behindertengerechte Zimmer in ruhiger Lage es gibt
eine Gartenwirtschaft und eine Wellnessoase
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Ferien
mit Betreuung und Pflege
vom 13 bis 19 September 2015
Hotel Hari Adelboden
Spitex Buumlrglen Heidi Hopf
Kirchgemeinde BuumlrglenHans Ulrich Germann
uns auf die Elsigenalp oder die Engstli-genalp Sillerenbuumlhl bietet eindruumlckli-che Aussicht eine Schifffahrt auf dem Thunersee
Wir wohnen im Hotel Hari Schlegli Adelboden Das Haus ist etwas ausser-halb des Dorfes gelegen bietet schouml-ne Rundsicht Richtung Wildstrubel Lohner Elsighorn Frutigen Das Ho-tel verfuumlgt uumlber behindertengerechte Zimmer in ruhiger Lage es gibt eine Gartenwirtschaft und eine Wellness-oase
Anmeldungen bitte bis 15 August 2015 anKirchgemeinde Buumlrglen Kirchgasse 29 2558 Aegerten
Herzlich Willkommen
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Kirchgemeinde BuumlrglenHans Ulrich Germann
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Vorbereitungstreffen Freitag 27 Maumlrz 2015 1930 Uhr im Pfarrhaus Aegerten
Kulturreise der Kirchgemeinde Buumlrglen
nach Istanbul Konstantinopel vom 7 bis 11 Oktober 2015
Istanbul ndash zwischen Orient und Occi-dent zwischen Einst und Jetzt Kul-turen Religionen Geschichte Begeg-nungen
Konstantinopel Istanbul ndash irgendwie fremde Welt und zugleich Wiege un-serer Kultur Reizvoll pulsierend Schmelztiegel des Umbruchs und vol-ler Tradition zugleich Abendlaumlndische
Geschichte die Ostkirche der Islam die heutige Tuumlrkei sowie das Leben als Christinnen und Christen dort werden unsere Themen sein
Besichtigungen der Hagia Sophia der Blauen Moschee des Topkapi Palastes und anderer Sehenswuumlrdigkeiten ge-houmlren ebenso zum Programm wie ge-muumltliche Zeiten zum Bummeln durch die Altstadt und den Bazar oder ein-fach fuumlr einen Kaffee
Reiseleitung Hans-Georg vom Berg Pfr im Ruhestand und Kulturhistori-ker und Beate Schiller Pfarrerin
Ausfuumlhliche Flyer inkl Anmeldeta-lon liegen im Kirchgemeindehaus im Pfarrahus und in der Kirche auf oder koumlnnen bei Beate Schiller angefordert werden
Anmeldung bis 18 April 2015 an Pfrn Beate Schiller E-Mail beateschillerbluewinch
Treffen 66+ Studen
Jeden 1 Montag im Monat um 930 Uhr im Veranstaltungsraum Senevita im Wydenpark in Studen
Ob alleine oder mit Partner ob juumlnger oder aumllter Alle Interessierten sind herzlich willkommen zum ungezwungenen Treffen
Daten 20154 Mai Metamorphose der Schmetterlinge mit Werner Luumldi Studen1 Juni 900 Uhr Spiele mit Werner Luumldi6 Juli Beitrag noch vakant3 August Beitrag noch vakant1 September Vorlesung mit Annemarie Luumldi5 Oktober Bergblumen und Orchideen mit Fritz Maurer3 November Beitrag noch vakant7 Dezember Diaschau Toscana mit Fritz Maurer
Weitere InformationenFritz Maurer Laumlngackerweg 30 2557 Studen Telefon 032 373 39 37
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Kirchgemeinde Buumlrglen
Glockengelaumlute und Sigristenteam
Fruumlher haben die Menschen die Kirchenglocken als Verbindung zwischen Himmel und Erde empfun-den Auch heute noch bedeutet ihr Klang viel von diesem einzigartigen ZauberMythos Das Glockengelaumlu-te kann im Alltag zum Innehalten Nachdenken zur Orientierung im Tagesablauf aufrufen Das tun jahr-ein jahraus auch die vier Glocken im Kirchturm von Aegerten und tritt eine Unregelmaumlssigkeit auf so meldet sich die Bevoumllkerung unver-zuumlglich
Dorfnachrichten stellt das Gelaumlute und das Sigristenteam vor
Glocke 4 Die kleinste Glocke ist die aumllteste Sie ist 391 Jahre alt Sie wurde zwei Jahre nach dem Neubau des Turmes im Jahre 1624 aufgezogen Sie wiegt 176 kg und hat einen Durchmesser von 67 cm Darauf ist zu lesen laquoAbraham Zender zvo Bern goss mich ndash Ja saelig sind die das Wort Gottes houmlren und behaltenraquo
Die Glocke ist auf Es gestimmt
Wann laumluten die GlockenIm Abendland bestimmte fruumlher der Glockenklang den Tagesablauf der Menschen Es war die zeitliche Orien-tierung Vor 1952 wurden in Aegerten die Glocken noch per Seilzug gelaumlutet Ab diesem Datum sind sie elektrisch gesteuert
Glocke 3 Sie wiegt 300 kg und hat einen Durchmesser von 80 cm Auf der Glocke steht laquoGott halte ferner Volk und Land schirmend in seiner starken Handraquo Die heutige Glocke ist aus dem Jahre 1919
Die Glocke ist auf C gestimmt
Glocke 2 Sie wurde 1925 ersetzt und wiegt 450 kg Der Durchmesser betraumlgt 89 cm Auf der Glocke steht geschrieben laquoEhre sei Gott in der Houmlheraquo
Die Glocke ist auf B gestimmt
Glocke 1 Sie wurde auch 1925 ersetzt Die Glocke wiegt 760 kg und hat einen Durchmes-ser von 1 Meter 07 cm Darauf ist zu lesen laquoUnser Vater im Himmel ndash geheiligt werde dein Nameraquo
Die Glocke ist auf G gestimmt
ndash Glocken 1 2 3 und 4 laumluten bei Gottesdiensten Hochzeiten am Samstag 18 Uhr um den Sonn-tag einzulaumluten und beim Uumlber-gang vom alten ins neue Jahr
ndash Glocke 3 bei Beerdigungenndash Glocke 2 jeden Abend um 20 Uhrndash Glocke 1 mittags um 12 Uhr am
Sonntagmorgen um 8 Uhr und am Freitagmorgen um 8 und 9 Uhr
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1558 bekam die Kirche ihre erste Turmuhr Ab 1952 wird sie elektrisch betrieben Die Mechanik stammt aber immer noch aus dem Jahre 1558 Die Stunden- Halb- und Viertelstunden-schlaumlge erhalten ihre Impulse von der Turmuhr
Das SigristenteamAngela Grossenbacher Roger Grau und Walter Aebi bilden mit 225 Stellenpro-zenten das Sigristenteam der Kirchge-meinde Die beiden Maumlnner sind zu je 100 Prozent verpflichtet Die vielfaumll-tige und selbstaumlndige Arbeit bereitet dem Team Freude Sie nehmen durch ihren Dienst Anteil am Lebenslauf zahlreicher Menschen bei der Taufe bei der Hochzeit und beim Abschied Solche Begegnungen fuumlhren immer wieder zu beruumlhrend seelsorgerischen Gespraumlchen
Unterhalt und PflegeDazu gehoumlren Kirche in Aegerten Kirchgemeindehaus in Bruumlgg Kirchge-meinderaum in Studen Pfarrhaus und Stoumlckli in Aegerten Aufbahrungshalle in Bruumlgg
Bei allen Gebaumluden muumlssen auch die Umgebungsarbeiten wie Rasenpflege Straumlucher schneiden Blumenrabatten pflegen getaumltigt werden Ab und zu ist auch Winterdienst angesagt Lei-der ist es in letzter Zeit vorgekommen dass sich das Sigristenteam mit der Unsitte des Litterings vor und bei die-sen Gebaumluden beschaumlftigen musste
Die Verwaltung der erwaumlhnten Einrich-tungen geht uumlber das Team
Anlaumlsse vorbereitenVorbereitungsarbeiten bei Predigten Abdankungen Hochzeiten Verschie-dene Seniorenveranstaltungen wie Turnen und Frauentreffen vorbereiten Zu erwaumlhnen sind weitere kirchliche Anlaumlsse wie Abendmusiken Weltge-betstag Osterfeier Heilig Abend Sil-vestergottesdienst Freiwilligenfest
Das Sigristenteam Roger Grau (links) Angela Grossenbacher und Walter Aebi
kirchliche Unterweisung Immer wie-der gilt es auch Materialien und Ver-pflegung bereitzustellen
KontakteAll dies verlangt vom Team Zusammen-arbeit innerhalb der Kirchgemeinde und mit den politischen Gemeinden Und das macht ihren Dienst lebendig und wertvoll
Weitere Informationen unter www buerglen-bech Text und Bilder Ruedi Howald
Das Lied von der GlockeWenn Sie mehr uumlber den Zauber Mythos der Glocke erfahren wol-len und zwar nachhaltig so lesen Sie die Ballade laquoDas Lied von der Glockeraquo von Friedrich Schiller Der Schriftsteller und Dichter veroumlf-fentlichte das umfangreiche Werk im Jahre 1799
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Mit der aufgeweckten 5 Klasse erleb-ten wir ein vielseitiges Skilager Vom 22 bis am 26 Januar 2015 verbrachten wir eine schoumlne Zeit in einem kleinen Chalet auf der Riederalp Viele der Kin-der waren das erste Mal auf den Skis Doch trotz anfaumlnglichen Unsicherhei- ten wurde geuumlbt und probiert bis schliesslich fast alle sicher auf ihren zwei Brettern standen In Gruppen mit verschiedenen Niveaus erkundeten die Schuumller bald das ganze Skigebiet der Rieder- und Bettmeralp
Mit dem Deutschthema laquoZeitungen und Zeitschriftenraquo verbunden starte-ten wir nach dem Skilager in das Pro-jekt laquoSkilagerzeitungraquo Kaum aus den Skis geschluumlpft wurden Berichte ent-worfen Raumltsel erfunden und Informa-tionen recherchiert Um ihre Faumlhigkei-ten auch am Computer zu verbessern durften die Schuumllerinnen und Schuumller ihre Berichte abtippen und mit Bildern bereichern Nach drei Wochen harter Arbeit ist es nun endlich so weit Wir
Primarschule Studen
Ungetruumlbt trotz Nebel und Schnee
halten unsere frisch gedruckte Skila-gerzeitung in den Haumlnden
Im Folgenden haben wir einige Berich-te aus unserer Zeitung zusammenge-stellt
laquoIch bin so runtergerast wie eine Rennfahrerin Und ich hatte Angst dass ich einen Menschen umfahre und am Ende bin ich umgeflogenraquo Michelle Ruchti
laquoAm Dienstag war Micha (einer der Lei-ter) mit uns unterwegs Er hat uns coo-le Tricks beigebracht z B wie man im steilen dreht oder wie man auf einem Bein faumlhrt er hat uns auch erklaumlrt wie Carven geht und noch viel mehr Es hat sehr Spass gemachtraquo Lia Perrot
laquoEs hatte zum Gluumlck viel Schnee so machte das Skifahren sehr viel Spass Nur der Nebel war nervigraquo Selma Maurer
laquoBesonders bei Neuschnee war es ziemlich schwer zu fahren Wir sind alle einmal runtergefallen Sogar Mi-cha und Jonathan Wir sind bis 1630 Uhr Skifahren Spaumlter nach voller Er-schoumlpfung und Schnee im Gesicht sind wir ins Chaletraquo Klevis Nrecaj
Die Schuumllerinnen und Schuumller waren sehr motiviert
Glitzernder Morgen auf der Riederalp
Ausblick auf den verschneiten Aletschgletscher
laquoAm Donnerstag Abend haben wir eine Schneebar gemacht und dort ha-ben Stephanie und Siri zwei Drinks fuumlr jeden Schuumller(in) und Leiter gemacht und nachdem gab es natuumlrlich noch
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eine Disco Wir haben sehr laute Musik gehoumlrt Nachdem sind wir alle todmuuml-de schlafen gegangenraquo Nemanja Petkovic
laquoAm Freitag um 0830 Uhr mussten wir alle packen Es war ein riesiges ChaosAlle sind durcheinander gerannt und sind immer wieder rauf und runter ge-laufen Als wir endlich fertig waren mussten alle beim Grossputz mithel-fen Alle haben geputzt und geputztraquo Ella Gottardo
Bericht und Fotos Lehrerin Jecholja Dietiker 5 Klasse
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Chuumlrzlich bin i a dr Biuschtross uf em Damm zwuumlsche dr Schtross u dr Bahnlinie gschtange Wo i du uf die gwautigi Bouschtell gaumlge d Amag zue gluegt ha si by mir wider einisch Er-innerige a d Buebezyt ufcho begleitet vo Biuder wi wes geschter gsi waumlr dr Stadtmischt die gfaumlhrliche Moosgrauml-be die toumlife Narbe vom Torfabbou dr Schnaumlggezuumlchter u ds Mooswaumludli
Dr Stadtmischt isch fasch bis a d Bahn-linie cho u het sich bis zum Notz zur Stadtgaumlrtnerei u bis i d Noumlchi vo de Hochhuumlser erstreckt Das isch nume grob beschribe denn sy Flaumlchi het sich staumlndig veraumlnderet U dauml Stadtmischt hetrsquos in sich gha u isch es Magnet fuumlr Hudilumper Metausammler u fuumlr uumls Giele e Fundgruebe gsi I gloube dass d Stadt ds Ghuumlder a mene Maumlntig haumlre-gfuumlert het De isch e protzige Maa doumlrt gschtange u het mit emene gwautige Charscht das Haumlregfuumlerte vermacht Dauml Maumlnu isch irgendwie e Reschpaumlckts- paumlrson gsi denn es het niemer doumlrfe go Zuumlg sueche bevor er dauml Abfau us-gaumlbnet gha het u das het de maumlngisch duuret Waumlr das ungschribne Gsetz verletzt het dauml het muumlesse gwaumlrtige mit syne massige Fuumlscht Bekannt-schaft zmache Drum si de aubes die Abfausammler Stunde vorhaumlr cho hauml-rezschlyche u hei am Rand vom haumlre-gfuumlerte Ghuumlder gluret grad wi d Geier wo warte bis sich d Loumlie vom Riss ver-zieh We de dr Mischtverteiler sy Arbeit gmacht gha het hei si sich de uf dauml Guumlsu gschtuumlrzt u aues zaumlmeramisiert wo me irgendwie zu Gaumlud het choumlnne mache ndash denn das isch zu dere Zyt rar gsi Bsungers Gaumlgeschtaumlnd us Messing oder Yse Blei Veloteili u angers mehr si gfrogt gsi aber ou Stoffraumlschte wo
me deheim gwaumlsche u aus Putzhudle de Fabrigge het choumlnne verchoufe ndash churz aues wo me uf irgend e Chaumlt-zersart het choumlnne ummuumlnze Das Sammuguet hei die Manne i Juteseck verschtout
Mit de Luumlt deheime het me de ab-gmacht we me zu re gwuumlssne Zyt nid azschwirre choumlmi sou me de usruumlcke fuumlr cho haumlufe z buggle Natuumlrlich het dr Stadtmischtverteiler u syni Ghiufe die het er vo Fau zu Fau aghoumlieret bsun-gers waumlrtvoui Fundgaumlgestaumlnd saumluber ygsacket We de aui abzoge si hei mir Giele ou no choumlnne go abchlopfe Vo Zyt zu Zyt isch de oumlppe es verhudlets Manndli uftoucht ndash es isch e Zwaumlrg-wuchs gsi Vom Usseh u vor Chleidig haumlr e truurigi Gschtaut e unheimli-che Gsell ndash mir si ihm immer us em Waumlg gange oder hei Dischtanz gno vo ihm Dauml bemitleidenswaumlrti Gsell het nach oumlppis Aumlssbarem gsuecht dir heit rich-tig ghoumlrt laquonach Oumlppisem fuumlr unger d Zaumlngraquo Bsungers nuumlm fruumlsches Brot u angeri Backware si dennzumou vo un-vernuumlnftige Luumlt ndash u die hetrsquos scho denn gauml ndash eifach i ds Ghuumlder gheit worde Dauml Maumlnnu isch so ploumltzlich verschwunde so schnaumlu er uftoucht isch ndash truurig aber wohr
Hie und do hei mir Buebe oumlppis gfun-ge es Spiuzuumlg Waumlrchzuumlg es schoumlns Blaumlchdruckli oder Chinderwageredli fuumlr ne Seifechischte Einisch i weiss nid wiso hetrsquos mi nid gluschtet i Be-gleitig vo Kumpane go z nuumldere Do bin i us luter Zuefau uf oumlppe zwoumli Dotze Buumlchse gschtosse guet verschlosse u beklaumlbt mit ere Etigette wo Bienli e Bienichorb u oumlppis ire froumlmde Sproch ufdruckt isch gsi Auerlei Ghuumlder het
die Blaumlchbuumlchse guet tarnet Guet zaumlh Buumlchse hani i de am Bahnbort versteckt u eini hei gno D Eltere hei wie gschtunet Dr Papa het dauml Fund am Laumlbesmittuinschpaumlkter oder wie me dennzumou gseit het uf d Burg z Biu zum Untersueche brocht Dauml het e ywandfreii Qualitaumlt beschtaumltigt Dauml Honig isch us Guatemala cho Die Buumlchse wo nid beschaumldiget si gsi hei mir heignoh und so hetrsquos uumlber laumlnge-ri Zyt by uumls Honig zum Zmorge gaumlh E erfroumliliche Fund aber ou eine wo eim z daumlnke git Wie hei die meischte Schwy-zer i dr Chriegszyt muumlesse borge dass oumlppis zum Bisse uf e Tisch cho isch Aber aumlbe chum geitrsquos eim es Bizze-li besser si die Muumlhsau vergaumlsse u mi wird heiku u verschwaumlnderisch U wie isch es huumlt
So Buumlchsli u Doumlseli u ou Matratze si vo uumls Giele genau unger d Lupe gno worde Es haumlt jo choumlnne sy dass me uf Gaumlud gstosse waumlr Aber usser oumlppe e Eiraumlppler oder es Zaumlhni wo duumlr nes Loch im Sack vo zerlumpte Hose i ds Gschtoumlss abegheit oder im ne verhud-lete Portmone isch blybe hange het do wyters nuumlt Groumlssers usegluegt Nume einisch han i Schwein gha Hinger dr Schublade u dr Ruumlckwang vo mene zauml-mekrutete Nachttischli isch e Fuumlffran-kebanknote yklemmt gsi I ha si dehei-me vouer Stouz dr Mueter zeigt die het aber befole i soumlu das Noumltli am Po-lizischt bringe was i du ou gmacht ha Dr Polizeiposchte isch dennzumou im sogenannte Carrelhuus a dr Biustross 67 gsi Dr Herr Aumlschlima het es Pro-tokou ufgno uumlber Fundort Zyt und so wyter Eines Tages i ha scho lang nuumlm a dauml Fund daumlnkt isch dr Herr Aumlschlima by uumls vor dr Huustuumlr gschtange u het
Walter Leiser von Bruumlgg erzaumlhlt
Us laumlngscht vergangene Zyte
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mir das Gaumludnoumltli i d Hang druumlckt mit de Wort laquoes het niemer dr Verluscht vo mene Fuumlffrankenoumltli gmaumludet chasch es bhauteraquo Mou do han i dr Chamme gschteut wuumlu dennzumou isch das fuumlr ne Schuelgiu viu Gaumlud gsi Ou ha i by mr daumlnkt laquoEhrlichkeit waumlhrt am laumlngstenraquo ndash oumlppis wo nes huumltzutags viumous manglet
Naumlbem Stadtmischt het dr Schnaumlgge- zuumlchter sys Ghuumltt gha Das het er us Houz Blaumlch u weiss i was zaumlme-baschtlet u het dinne ghuuset I mit Gitter abdeckte Gusche het er Wybaumlrg-schnaumlgge zuumlchtet u die schyns a Hotel-chuchine u Reschtorants uf em Platz Biu verchouft Wenn u wie ner das gmacht het weiss i nid Er isch e kur-lige Chutz gsi wortkarg u verschlosse Ou weiss i nid vo was dass er suumlsch no glaumlbt het Hinger vorghautner Hang het me kuumlschelet dass dauml Maa steirych sigi Chalets im Baumlrner Oberland bsit-zi zu dene e Tochter luegi Er heigi ei-fach gnue gha vom Woustandslaumlbe us wele Gruumlnd ou immer u heig sich bym Stadtmischt sy Schnaumlggeexistaumlnz uf-bout Nume einisch het er z Madretsch u im Bruumlggfaumlud Radou gschlage wuumlu ihm oumlpper i re Nacht d Gitter vo syr Schnaumlggezucht waumlggnoh het u so are
Grosszau vo dene schlymige Gselle d Freiheit gschaumlnkt het Ne nei mir Bue-be vom Bruumlggfaumlud sirsquos das Mou nid gsi
Nachdaumlm dr Bieler Stadtmischt zue- gschuumlttet isch worde u me druf Schre-bergaumlrte agleit het isch dr Schnaumlg-gezuumlchter zur Bruumlgger Abfaudeponie zoge Die isch ungfaumlhr doumlrt gsi wo huumlt die Gartesidlig am Kanau uf Bruumlgger-syte ligt Wie sys Laumlbe isch wytergan-ge entzieht sich myner Kenntnis
Aschliessend a Bieler Stadtmischt si d Moosgraumlbe glaumlge wo me im Summer Turbe gschtoche het Si si unheim-lich gsi bsungers im Herbscht wenn d Naumlble uumlber die schwarzi Aumlrde si cho ds schlyche I uumlsne Choumlpf si schuurigi Irrbiuder entschtange wo vo mene glaumlgentliche Plubere us de Wasserlouml-cher umrahmt si worde Zum Teil si die Gwaumlsser unterirdisch mit em Nidou-Buumlre-Kanau verbunde gsi Vo nid au-zulanger Zyt isch mir z Ohre cho dass e Verwandte vo mir i ne Moosgrabe gheit sigi u dass me dr Lychnam z Buumlre us em Wasser zoge heig Das het mir e Bekannte gseit u do isch mir i Sinn cho dass mi Papa ou einisch so oumlppis ver-zellt het Louml mer das i weiss nume dass d Eltere uumls schtraumlngschtens ver-
bote hei i die Moosgraumlbe go z bade ndash das wird wou sy Grund gha ha
U de isch no ds Mooswaumludli Das isch fruumlecher e stattliche Flaumlcke mit Rot-tanne (Fichte) gsi umgauml vo mene dich-te Chranz vo Loubboumlim Die hei verhin-deret dass der stuumlrmisch Seeluft die bouzegrade flachwurzlige Naduboumlim het choumlnne umlege Die kompakti Nodudechi het Wermi abgaumlb u so ds Gfruumluumlre vom Wasser i de Wulche zur Hagubiudig verhuumletet Mi hetrsquos immer gseit u es het sich ou bewohrheitet z Bruumlgg hetrsquos tatsaumlchlich saumlute bis nie ghaglet oder oumlmu nie so dass die ysige Gschoss haumltte choumlnne grosse Schade arichte
Huumlt isch dr Stadtmischt verschwunde entsorgt was ou guet isch Doumlrt wo einisch Ghuumlder Moor- u Torfgraumlbe glauml-ge si het me jetz Tonne vo armiertem Beton inepumpet wo soumlue haumlufe dr laumlbig Bode z stabilisiere u de einisch dr Verchehr z traumlge Es isch nume z hoffe dass keini wytere Autlaschte vuumlrechouml-me u dr kuumlnschtlich Untergrund dr enorme Belaschtig gwachse isch
So aumlndere Zyte Nume eis duet mr weh ds Mooswaumludli Was isch us daumlm einisch so stouze Haguschutz fuumlr nes armseligs Chruumlppughoumluz worde
Text Walter LeiserBild Tuschzeichnung Walter Leiser
laquoErinnerige a ds Torfstaumlche im Bruumlggmoosraquo
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hf Werner Jutzi wohnt mit seiner Frau Ursula an der Pfeidstrasse 14 in seinem Elternhaus In der glei-chen umgebauten Liegenschaft wohnt der Sohn Stefan mit seiner Familie Werner erinnert sich gut an das Pfeidquartier wie es in seiner Jugend aussah als all die grossen Miethaumluser suumldlich der Bahnlinie noch nicht standen und ein Bahn-uumlbergang mit Schranke die Zufahrt vom Dorfkern her bildete
Das alte Pfeidquartier
BewohnerInnen aus Bruumlgg und Aegerten erzaumlhlen
Weisch no
Wer vom Bahnhof her bei der Barriere die Geleise uumlberquerte kam in einen Dorfteil mit wenig Haumlusern das Bau-ernhaus von Maibachs rechts links ein kleines Haus direkt an der Bahn ein kleines Mehrfamilienhaus der Kohlen-handel von Franz Wyss und noch ein Einfamilienhaus Dort wo die heutige Pfeidstrasse verlaumluft standen nach einer Luumlcke drei Einfamilienhaumluser erbaut in den 20-er Jahren Im mittle-
ren wuchs Werner Jutzi auf Dann kam wieder nach einer Luumlcke das Chalet der heutigen Kindertagesstaumltte Pfeid und das kleine Haus von Buumlhlmanns dort wo heute ein Auto-Occasionshan-del liegt Die Strasse fuumlhrte in suumldli-cher Richtung weiter bis zum Ufer des Kanals Auf dem Platz der jetzigen Bocciabahn wohnte eine Familie Hof- stetter in einem kleinen Haus Am Bahndamm Richtung Friedhof stan-den einige Einfamilienhaumluser Weiter Richtung Biel gab es noch einen Bahn-uumlbergang (bei der Familie Kuumlpfer) fuumlr die Landwirte und die Leute die im Bruumlggfeld einen laquoPflanzblaumltzraquo hatten
Eine Familie Jutzeler betrieb auf dem Areal der jetzigen Kindergaumlrten Pfeid eine Huumlhner- und Eierfarm Werner erinnert sich dass ein Papierbogen an der Wand fixiert war Darauf notierte Herr Jutzeler die Ertraumlge seiner Tiere Er selber wohnte in einem Haus direkt neben dem Bahnuumlbergang beim Bahn-hof und war lange Zeit der einzige der
im Quartier einen Telefonanschluss besass
Werners Vater war Wegmeister der Ge-meinde Er sorgte fuumlr den Unterhalt der gemeindeeigenen Strassen Das waren meistens Naturstrassen Im Winter musste auf den Strassen der Schnee geraumlumt werden Dazu benutz-te man eine laquoTreiberaquo (einen houmllzer- nen Schneepflug) gezogen von Pfer-den Wer uumlber die Bahn vom Pfeid ins Dorf wollte musste manchmal viel Geduld haben Haumlufig war die Barriere geschlossen nicht nur fuumlr durchfah-rende Zuumlge auch bei Manoumlvern mit Guumlterwagen
Als in den 50-er Jahren die Autostras- se gebaut wurde verschwand dieser Bahnuumlbergang zugunsten der Unter-fuumlhrung und der Neubruumlckstrasse als Zufahrt zur Autostrasse
Kindheit und JugendWerner berichtet von einer schoumlnen Jugend Er war ein Arbeiterkind und hatte neben seinen Aumlmtli Zeit zum Spielen im Pfeidwald bei der Huumlh-nerfarm oder am Kanalufer Die ersten zwei Schuljahre besuchte er bei Ameacute-lie Strub in der heutigen Gemeinde-verwaltung Er erinnert sich wie sie als kleine laquoKnoumlpferaquo im Fruumlhjahr das Brennholz fuumlr die Heizung auf den Estrich tragen mussten und dann von Frau Christen als Belohnung ein Him-beertaumlfeli erhielten Nach der 3 und 4 Klasse bei Robert Jaumlggi besuchte Werner die Sekundarschule im Kanal-schulhaus Seine Lehrer waren Hans Schneider (frisch laquoab Presseraquo) Erich Muumlnger und Gerhard Scheidegger Von einem besonders strengen Math-
Die Pfeidstrasse um 1925 das mittlere Ein-familienhaus ist das Heim von Werner Jutzi Richtung Suumlden das Chalet Pfeid und die Liegenschaft Buumlhlmann
Der fitte Rentner in seiner Wohnstube
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Lehrer Herr Canale erzaumlhlt er wie der in jeder Math-Stunde zu Beginn die gleichen Uumlbungen machte Trep-penrechnen (im Kopf) z B 2 times 3 = 6 3 times 6 = 18 4 times 18 = 72 usw bis 9 times und dann zuruumlck mit Dividieren Eine ande-re Uumlbung Schnellrechnen mit Absit-zen Der oder die Arme wer am Schluss noch stehen blieb Gluumlcklicherweise war Werner ein guter Rechner
1955 erlebte er die laquoZuumlgleteraquo ins neue Baumlrletschulhaus Werner war am Um-zug ein Baumlcker und zog ein Leiterwauml-geli
Nach der Schulzeit machte er eine KV-Lehre bei der Firma Brotbeck Bo-denbelaumlge und Teppiche in Biel Als 1-Lehrjahrstift war er schon fuumlr ver-schiedene Bereiche zustaumlndig Sortie-ren Kontrollieren und Ablegen von Of-ferten und Rechnungen Post abholen Post frankieren fuumlr die Mitarbeiten-den (auf Bestellung) Znuumlni holen usw Manchmal war auch koumlrperliche Arbeit gefragt Wenn ein Lastwagen mit Ware abgeladen wurde kamen auch die KV-Stifte zum Einsatz
Die Liebe zum Umgang mit Zahlen ist Werner geblieben nach einigen Jahren
als Angestellter bei Brotbeck wechsel-te er als Lohnbuchhalter zur Stuag Dort absolvierte er berufsbegleitend ein Betriebswirtschaftsstudium an der HKG Bern
Nach verschiedenen andern Arbeits-stellen war er ab 1981 Personalchef bei der Sacom in Port
Eine TurnerfamilieWerner ist ein Bewegungsmensch Koumlr-perliche Aktivitaumlt das brauchte er als Ausgleich zum Buumlrojob und braucht es noch heute als Pensionierter Er wuchs in einer Turnerfamilie auf der Vater war aktiver Turner die Mutter im Damen-turnverein und Werner ab 10-jaumlhrig in der Jugendriege Er schaumltzt die Kame-
Die Sekundarschule 1955 vor dem Kanalschulhaus Oben links stehend als Brillentraumlger Werner Jutzi unter ihm (kurze Hose Hosentraumlger) Walter Mutti links von Lehrer Kistler Ursula Baum-gartner und zweite rechts vom Lehrer Elsbeth Rawyler oben rechts stehend Werner Sahli
Ameacutelie Strub mit ihren SchuumllerInnen in der Schulstube der jetzigen Gemeindeverwaltung In der vordersten Reihe rechts Walter Mutti hinter ihm Lili Kuumlpfer in der hintersten Reihe sitzend rechts Oswald Heuer und stehend von rechts der zweite Ruedi Hirt Werner Jutzi steht direkt vor der Lehrerin
Werner als Unterstufenschuumller mit dem legen-daumlren Setzkasten
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TV Bruumlgg 1974 am Eidgenoumlssischen in Uster Unten links kniend Werner Jutzi kniend 2 von rechts Reneacute Rawyler mittlere Reihe stehend ganz links Norbert Frantzen
1921 kaufte der TV Bruumlgg in Safnern eine Trainagebaracke und baute sie beim Kanalschulhaus als Turnhalle auf
radschaft im Verein das Bewegen sich Austoben beim Spiel Sein Spezialge-biet war die Gymnastik fruumlher nannte man das laquoMarsch- und Freiuumlbungenraquo Marschieren in verschiedenen Formen in der Gruppe und Bewegungsablaumlufe wurden geuumlbt und dann an Turnfes-ten bewertet Bei Wettbewerben war auch ein einheitliches Tenue gefragt weisse Leibchen weisse Hosen weisse Socken und schwarze Schuhe
Mit viel Disziplin und Einsatz gewan-nen die Bruumlgger Turner haumlufig Vereins-meisterschaften und erzielten hohe Raumlnge an kantonalen und eidgenoumlssi-schen Turnfesten
Daneben wurde die Kameradschaft ge-pflegt und ab und zu auch mal laquouumlber die Schnur gehauenraquo Wenn man sich zum Beispiel nach einem Uumlbungsabend im Sommer noch im Sternen traf und
dann bei Wirtschaftsschluss abmach-te jetzt gehe man noch beim Forst-haus grillieren Der Sternenwirt muss-te dann Fleischwaren bereit machen und die Turner verschwanden mitten in der Nacht Richtung Burgerhaus
Werner diente dem Verein als Jugi-Leiter als Kassier und von 1973 ndash 1979 als Praumlsident Heute ist er aktiv in der Seniorenriege die sich woumlchentlich ein Mal in der MZA trifft Auf dem Pro-gramm stehen ein gutes Einturnen koordinative Uumlbungen und Faustball Er freut sich dass seine laquoKinderraquo akti-ve Mitglieder des Turnvereins sind und seine Frau in der KOBARI mitmacht Eine Enkelin Jessica Jutzi ist im Lei-tungsteam der Jugendriege
Das DorfWerner Jutzi wuumlnscht sich dass Bruumlgg nicht eine Schlafgemeinde wird son-dern dass moumlglichst viele Leute am Dorfleben teilnehmen in Vereinen mitmachen und entsprechende Veran-staltungen besuchen
Bruumlgg ist ein Ort mit vielen Arbeits-plaumltzen und Werner hofft dass die Be-schaumlftigungssituation erhalten bleiben kann
Wir wuumlnschen dem fitten Rentner noch viele gute aktive Jahre in seinem Ver-ein und zusammen mit seiner Gattin in seinem schoumlnen Haus
Bericht Hugo FuchsFotos zVg Fotoarchiv Gemeinde Bruumlgg (Reneacute Binkert) Hugo Fuchs
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hf Die Muumlschterli in dieser Ausgabe betreffen alle den Turnverein Bruumlgg Werner Jutzi zeigte mir waumlhrend unseres Gespraumlchs eine Jubilaumlums-schrift laquo75 Jahre Turnverein Bruumlgg 1892 ndash 1967raquo In diesen chrono-logischen Aufzeichnungen findet man einige Anekdoten was sich die Bruumlgger Turner ab und zu einfallen liessen
1902 gewannen die Turner erstmals Einzelkraumlnze am Kantonalturnfest in Biel Aus Freude uumlber die Erfolge bedienten sich die Bruumlgger auf dem Festplatz im Pasquart mit einem Fass Bier Sie schleppten es bis ins Pavillon hinauf wo es ausgehoumlhlt und das leere Fass einfach uumlber die Felsen geworfen wurde
laquoBruumlgger Muumlschterliraquo
hf Ich sammle Anekdoten aus fruumlheren Zeiten und versuche in den naumlchsten Ausgaben der Dorf-nachrichten je eine Geschichte zu erzaumlhlen Uumlber Hinweise Noti-zen Gespraumlche usw bin ich froh damit diese alten Erlebnisse nicht verloren gehen Hugo Fuchs
1905 wurde mit dem Bau des Kanal-schulhaus begonnen Der Turnverein unternahm alles damit gleichzeitig mit dem Schulhaus auch eine Turnhalle errichtet werden sollte Der Gemein-derat fand das sei nicht noumltig Zum Turnen staumlnden ja die Tanzsaumlle in den Restaurants zur Verfuumlgung
1908 verkauften die Bruumlgger ein altes Pauschenpferd nach Diessbach Ein paar Turner brachten das Geraumlt den Kaumlufern und erhielten dafuumlr Fr 50ndash Vom Erloumls brachten sie nichts nach Hause Den Gewinn machte der Stor-chenwirt in Diessbach
1909 besuchte man das Eidgenoumlssiche Turnfest in Lausanne Muumlde von der langen Zugfahrt machten die Turner auf der Ruumlckreise Halt in Neuenburg Als alle schon wieder im Zug nach Biel waren bemerkte der Faumlhnrich dass er Fahne und Eichenkranz im Bahnhofre-staurant vergessen hatte Der Konduk-teur liess den Zug warten und holte beides der Zug fuhr mit 5 Minuten Ver-spaumltung heimwaumlrts
1921 kaufte der Verein in Safnern eine Trainagebaracke zum Abbruch und Neuaufbau in Bruumlgg als Turnhalle Die Turner mussten dafuumlr ein Darlehen von Fr 4000ndash bei der Volksbank in Biel aufnehmen In vielen Stunden Frei-zeitarbeit bauten sie die Halle beim Kanalschulhaus auf Das noch benoumltig-te Holz wurde von der Burgergemeinde gratis zur Verfuumlgung gestellt Die Ein-wohnergemeinde verlangte nichts fuumlr den Platz dafuumlr durften die Schulklas-sen die Turnhalle auch benutzen
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Schulen von Bruumlgg
Wo Generationen sich treffen
mb Seit Fruumlhjahr 2014 sind im Rahmen des Generationenprojekts laquoZaumlme faumlgtsraquo und laquowin3raquo der Pro Senectute Seniorinnen und Senioren an den Bruumlgger Schulen im Einsatz Dorfnachrichten wollte es genauer wissen und besuchte fuumlnf davon an ihren Wirkungsstaumltten
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenNach meiner fruumlhzeitigen Pensionie-rung war fuumlr mich klar etwas mit Kin-dern zu machen Der Artikel zum Ge-nerationenprojekt in einer der letzten Ausgabe der Dorfnachrichten kam fuumlr mich gerade zum richtigen Zeitpunkt
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch arbeite am Dienstagmorgen im Baumlrlet 1 mit einem Jungen der 7 Klas-
se und am Mittwochmorgen im Kanal-schulhaus mit dessen Schwester aus der 4 Klasse Ich unterstuumltze die bei-den im Erwerb der deutschen Sprache
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenIch erachte diese Arbeit als sehr sinn-volle Taumltigkeit Ich kann jemandem helfen und sehe von Woche zu Woche die Fortschritte Dies ist fuumlr mich sehr motivierend
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch bin erst seit November 2014 dabei Ich empfinde die Lehrkraumlfte als sehr unterstuumltzend und wertschaumltzend Sie sind sehr dankbar dass ihre Schuumller- Innen zusaumltzlich unterstuumltzt werden Gleichzeitig lassen sie mir auch die Freiheit meine eigenen Ideen einzu-bringen So spiele ich mit den Kindern zwischendurch ein Memory oder ein anderes Spiel Dabei spielt die Sprache auch eine grosse Rolle Von Seiten der Projektleitung werde ich grosszuumlgig informiert und der Austausch stimmt fuumlr mich
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Ich denke dass ich im Gegensatz zu den Lehrkraumlften und den Eltern unter nicht so grossem Druck stehe Ich kann mir die noumltige Zeit fuumlr die Kinder neh-men ohne dass ich an einen Stoffplan gebunden bin
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenNach meiner Erwerbstaumltigkeit war klar mich in der Freiwilligenarbeit zu enga-gieren Da ich in fruumlheren Jahren Kin-dergottesdienste leitete waren Kinder und Jugendliche als Zielpublikum ge-geben
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIn der Tagesschule helfe ich bei den Hausaufgaben beim Basteln und Spielen Im Rahmen von win3 der Pro Senectute unterstuumltze ich jeden Mitt-wochmorgen die Kindergaumlrtnerin im Kindergarten Pfeid 2
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenIch arbeitete immer sehr gerne mit Kindern zusammen Da mein Grosskind leider sehr weit weg von mir lebt habe
Name Barbara WalkeAlter 62Familie 3 erwachsene Kinder geschiedenWohnort IpsachSternzeichen Fisch (mit Aszen-dent Schuumltz)Ehemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Leiterin Gastrobetriebe Migros
Name Isabelle Oppliger Alter 62Familie verheiratet 2 erwachse-ne Kinder 1 GrosskindWohnort AegertenEhemaliger Beruf ehemalige Tauml-tigkeit Kundendienst SwisscomFreizeit Hobby Garten Campen Wandern Handarbeit
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ich durch diese Taumltigkeit sozusagen ei-nen gewissen laquoErsatzraquo
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch finde dass es sehr gut laumluft Ich erlebe eine sehr hohe Wertschaumltzung seitens der Lehrkraumlfte Ich habe den Eindruck dass ich jedes Mal erwartet werde So gesehen geben einem die Kinder auch wieder viel zuruumlck
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Ich denke sie koumlnnen von meiner Lebenserfahrung in unterschiedlichen Gebieten profitieren Ausserdem koumln-nen wir unsere Aufgabe im Gegensatz zu den Eltern und Lehrkraumlften viel ru-higer angehen wir haben eine gewisse Aussenansicht und trotzdem nicht die volle Verantwortung
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenIch habe Freude anderen zu helfen
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch arbeite zwei Mal in der Woche in der Tagesschule um dort die Kinder in der Mathematik zu unterstuumltzen
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsMeine Erfahrungen sind positiv Ich stelle allerdings auch fest dass es bei den Jugendlichen oft am Lernwillen fehlt
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Sie profitieren von meinem Wissen und meiner Lebenserfahrung
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenMeine Lebenserfahrung weiterzuge-ben Mich interessiert auch die Ju-gendlichen und laquoihre Weltraquo kennenzu-lernen
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch versuche durch meine Unterstuumlt-zung bei den Hausaufgaben ihre schu-lischen Leistungen zu verbessern
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenMich freut es zu sehen dass die Kinder durch meinen Einsatz profitieren koumln-nen
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsMir macht es Spass und ich habe noch keine Sekunde bereut aktiv dabei zu sein
Name Bruno EtterFamilie ein Sohn und eine Toch-ter welche selber Familien habenWohnort BruumlggSternzeichen StierEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Leiter der Unterhalts-abteilung eines mittelgrossen Betriebs Mitglied der Geschaumlfts-leitungFreizeit Hobby Sport Schreiben Zeichnen Studium der Ernaumlhrung (siehe auch Homepage wwwvisamach)
Name Walter DormannAlter 66Familie in einer Beziehung mei-ne Kinder wohnen in OumlsterreichWohnort BruumlggSternzeichen LoumlweEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit KonstrukteurFreizeit Hobby Schach Mathe-matik Lesen Biografie schreiben Klarinettenspiel Musiktheorie
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Wo Generationen sich treffen SeniorInnen unterstuumltzen Schuumllerinnen und Schuumller bei den Hausaufgaben
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Meine Mathematik- und Deutsch-kenntnisse sind sicher bereichernd fuumlr die SchuumllerInnen Durch mein Einfuumlhlungsvermoumlgen hat mich mein Iranischer Schuumller als eine Art laquoVater-ersatzraquo akzeptiert Aufgrund meiner Lebens- und Berufserfahrung ndash ich bin Oumlsterreichischer Staatsbuumlrger habe lange in Deutschland gearbeitet ndash kann ich dazu beitragen dass Jugend-liche Gesellschaft Poliktik und Kultur besser verstehen
Name Eva-Maria Buumlhlmann HolzapfelAlter 79 (fast 80) JahreFamilie geschieden 2 Toumlchter und 4 EnkelkinderWohnort BruumlggSternzeichen StierEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Kauffrau im eigenen Geschaumlft mit Ex-MannFreizeit Hobby Turnen Wandern Vereinsleben
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenIch habe viel Freizeit Statt diese vor dem Fernseher zu verbringen kam in mir der Wunsch auf etwas Sinnvolles zu tun
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch betreue einzelne Kinder welche mir von den Lehrkraumlften und Betreu-ungsverantwortlichen zugeteilt wer-den
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenMir gefaumlllt ihre Aufgeschlossenheit Sie kennen mich nun schon seit eini-gen Monaten und ein paar von ihnen gruumlssen mich sogar auf der Strasse
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch fuumlhle mich wohl bei dieser Aufga-be Die Kinder sind mehrheitlich sehr anstaumlndig und von Seiten der Projekt-leitung werde ich gut unterstuumltzt
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Von meinen Erfahrungen die ich sehr gerne weitergebe Und dies geschieht alles ohne erhobenen Zeigefinger
Bericht und Fotos Marc Bilat
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Nach der Pensionierung freiwillig engagiert laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquolaquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klassenzimmerraquo
Das Generationenprojekt Bruumlgg setzt sich zum Ziel nachhaltig und lang-fristig die Ressourcen von Frauen und Maumlnnern in der nachberuflichen Le-bensphase miteinzubeziehen Damit wird ein Beitrag zum Dialog und der Solidaritaumlt zwischen allen Generatio-nen geleistet
Freiwillig engagiert 25 Millionen Schweizerinnen und Schweizer leisten jaumlhrlich Einsaumltze als Freiwillige Eine zeitlich begrenzte und unbezahlte Tauml-tigkeit zugunsten Dritter Es gibt ver-schiedene Formen sich einzusetzten
ndash Ehrenamtliche engagieren sich mit unbezahlter Arbeit in Vereinsvor-staumlnden Stiftungen politischen Gremien
ndash Institutionelle Freiwilligenarbeit sind Einsaumltze in einem Betrieb oder einer Organisation Die Freiwilligen sind mit integriert und orientieren sich an den institutionellen Rah-menbedingungen
ndash Informelle Freiwilligenarbeit ergibt sich vielfach spontan im Kreise von Freunden Bekannten und Nachbarn Dazu gehoumlrt die Nachbarschaftshil-fe als auch die (nicht finanzielle) Unterstuumltzung von Personen ausser-halb der eigenen Kernfamilie wie z B Pflege und Betreuung von Ver-wandten und Bekannten die nicht im gleichen Haushalt leben
Im Rahmen des Generationenprojek-tes Bruumlgg koumlnnen Seniorinnen und Se-nioren ihr Wissen und ihre vielfaumlltige Lebenserfahrung einbringen
Bei laquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klas-senzimmerraquo der Pro Senectute BielBienne-Seeland sind regelmaumlssige woumlchentliche Einsaumltze von zwei bis vier Stunden vom Kindergarten bis und mit 6 Klasse an den Schulen Bruumlgg in-klusive Tagesschule gefragt
Bei laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquo bietet sich die Gelegenheit sporadisch juumlngere und aumlltere Kinder und Jugendliche bis zur 9 Klasse zu unterstuumltzen Sei dies bei Spiel- und Bastelnachmittagen beim Ferienpass oder bei Vorbereitungen der 8-Klaumlssler fuumlr Bewerbungsgesprauml-che
Offenheit zur Zusammenarbeit mit Kindern und Fachkraumlften und Freude an einem sinnvollen Engagement ist fuumlr alle Beteiligten ein Gewinn
Interessierte Seniorinnen und Seni-oren werden sorgfaumlltig auf Ihren Ein-satz und die Aufgaben vorbereitet Schnuppertage ein Leitfaden fuumlr Frei-willige und regelmaumlssiger Erfahrungs-austausch gehoumlren dazu Die Rechte und Pflichten orientieren sich an den Standards fuumlr die Freiwilligenarbeit von Benevol
Sind Sie neugierig und wuumlnschen mehr Informationen
Kontaktpersonenlaquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klassen-zimmerraquo Pro Senectute Frau Monica Pianezzi Zentralstrasse 40 2501 Biel Telefon 032 328 31 02
laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquo Fachstelle AltersfragenFrau Barbara Maibach Hauptstrasse 19 2555 Bruumlgg Telefon 032 372 18 28
Bericht Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
Schulen von Bruumlgg
Generationenprojekt Bruumlgg
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Der Aegerter Dorfchronist Hans-Ulrich Huguenin
laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo
Als Posthalter war Hans-Ulrich Huguenin in Aegerten viele Jahre eine wichtige Instanz Daneben setzte er sich mit geschichtlichen Fakten insbesondere auch von Aegerten auseinander Dafuumlr wurde er von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ausgezeichnet
mai laquoWer kennt ihn nicht der al-les weiss der sammelt Daten mit viel Fleissraquo sagt Nicolas Kubli am 6 Novem-ber 2014 in seiner Laudatio fuumlr Hans-Ulrich Huguenin Der ehemalige Ae-gerter Posthalter mit einem Faible fuumlr geschichtliche Hintergruumlnde wurde von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ernannt Er erhielt die uneingeschraumlnkte Vollmacht als Dorf-chronist im Gemeindearchiv nach ge-schichtlichen Fakten zu forschen und sollten solche punktuell nicht mehr vorhanden oder nachzuweisen sein an deren Stelle ausgeschmuumlckte und launig aufbereitete Anekdoten und Ge-ruumlchte gezielt in Umlauf zu setzenlaquoIch haumltte das nie erwartetraquo so Hans-Ulrich Huguenin zur Auszeichnung laquoDoch die Wuumlrdigung ist ein Zeichen dass mein Wirken uumlberhaupt wahrge-nommen wurderaquo Und Fuumlr Ehefrau Ceacute-cile Huguenin war eine solche Auszeich-nung zweifellos laumlngst faumlllig laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo sagt denn auch Hans-Ulrich Huguenin
laquoWir waren immer ein TeamraquoWaumlhrend 33 Jahren amteten Ceacutecile und Hans-Ulrich Huguenin als Posthaltere-hepaar in Aegerten laquoWir waren immer ein Teamraquo so Hans-Ulrich Huguenin Auch das geschichtliche Interesse hat bei Ehefrau Ceacutecile Spuren hinterlassen
Die Geschichte der Griechen Roumlmer dem Seeland und Aegerten gehoumlrt zu Huguenins Leidenschaft Bekanntlich lebten in Aegerten lange jene die nichts hatten laquoEine arme Gesellschaftraquo so der Dorfhistoriker Und was sich einst in den Haumlusern und bei deren Bewohnern zugetragen hat davon weiss das Ehe-paar manche Anekdote zu berichten
Nachfolger gesuchtlaquoUnbedingt mein Arbeitszimmer auf-raumlumenraquo das nahm sich Huguenin bei seiner Pensionierung im Jahr 2004 vor Jede Menge gesammelte Dokumente und Fotos Und die Buumlcher stapelten sich von oben bis unten teilweise drei Reihen hintereinander laquoDas ist nun geschehenraquo sagt der 71-Jaumlhrige Das Archiv ist nach Stichworten fein saumlu-berlich sortiert und zum Digitalisie-ren bereit laquoEs ist mir nicht verleidetraquo sagt Huguenin laquoDoch ich suche eine Nachfolgerin oder einen Nachfolgerraquo Jemanden der ebenfalls von den ge-schichtlichen Hintergruumlnden in Aeger-ten und Umgebung angefressen ist und von seinen Tipps und Beziehungen zu Institutionen Staatsarchiv Archaumlolo-gen und Zeitungen profitieren koumlnnte laquoEs waumlre schade wenn das Ganze nicht mehr weitergefuumlhrt wuumlrderaquoMit Ehefrau Ceacutecile ist Huguenin nun oft in der Natur unterwegs und geniesst die Ruhe laquoIch bin fruumlher lange genug rumgehetztraquo Und mit der Alten Garde des Unteroffiziersvereins Biel und Um-gebung pflegt er jeden Mittwoch bei je-dem Wetter zu Fuss die Kameradschaft
Aegerter Burger HugueninHuguenin selbst hat franzoumlsische Wur-zeln Sein Grossvater und dessen Bru-
der stammten aus Meacutetabief nahe der Grenze bei Vallorbe Sie wurden durch ihren Pflegevater 1901 in Aegerten eingekauft und eingebuumlrgert Es liegt auf der Hand dass Burger Hans-Ulrich Huguenin 32 Jahre lang fuumlr die Burger-gemeinde Aegerten taumltig warHuguenin wuchs in Port auf Dank zwei Sekundarlehrern in Nidau konnte er fuumlr die Geschichte begeistert werden Doch seine Eltern fuumlhrten ein Wirtshaus und der Vater meinte laquoDas Geld verdient man mit den Haumlnden und nicht mit dem Kopfraquo Huguenin entschied sich fuumlr eine Laufbahn bei der Post und betrieb Ge-schichte als Hobby Als er sich bei seinem Zuzug 1971 bei der Gemeinde anmeldete gab ihm Gemein-deschreiber Toni Kropf auf Anfrage zu verstehen dass Aegerten keine grosse Geschichte habe Einmal sei der Kirch-turm eingestuumlrzt dann gebe es noch den Kirchweiler Buumlrglen Ansporn genug fuumlr Huguenin zu beweisen dass Aegerten durchaus eine Geschichte hat
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Der Aegerter Dorfchronist Hans-Ulrich Huguenin
laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo
Als Posthalter war Hans-Ulrich Huguenin in Aegerten viele Jahre eine wichtige Instanz Daneben setzte er sich mit geschichtlichen Fakten insbesondere auch von Aegerten auseinander Dafuumlr wurde er von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ausgezeichnet
mai laquoWer kennt ihn nicht der al-les weiss der sammelt Daten mit viel Fleissraquo sagt Nicolas Kubli am 6 Novem-ber 2014 in seiner Laudatio fuumlr Hans-Ulrich Huguenin Der ehemalige Ae-gerter Posthalter mit einem Faible fuumlr geschichtliche Hintergruumlnde wurde von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ernannt Er erhielt die uneingeschraumlnkte Vollmacht als Dorf-chronist im Gemeindearchiv nach ge-schichtlichen Fakten zu forschen und sollten solche punktuell nicht mehr vorhanden oder nachzuweisen sein an deren Stelle ausgeschmuumlckte und launig aufbereitete Anekdoten und Ge-ruumlchte gezielt in Umlauf zu setzenlaquoIch haumltte das nie erwartetraquo so Hans-Ulrich Huguenin zur Auszeichnung laquoDoch die Wuumlrdigung ist ein Zeichen dass mein Wirken uumlberhaupt wahrge-nommen wurderaquo Und Fuumlr Ehefrau Ceacute-cile Huguenin war eine solche Auszeich-nung zweifellos laumlngst faumlllig laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo sagt denn auch Hans-Ulrich Huguenin
laquoWir waren immer ein TeamraquoWaumlhrend 33 Jahren amteten Ceacutecile und Hans-Ulrich Huguenin als Posthaltere-hepaar in Aegerten laquoWir waren immer ein Teamraquo so Hans-Ulrich Huguenin Auch das geschichtliche Interesse hat bei Ehefrau Ceacutecile Spuren hinterlassen
Die Geschichte der Griechen Roumlmer dem Seeland und Aegerten gehoumlrt zu Huguenins Leidenschaft Bekanntlich lebten in Aegerten lange jene die nichts hatten laquoEine arme Gesellschaftraquo so der Dorfhistoriker Und was sich einst in den Haumlusern und bei deren Bewohnern zugetragen hat davon weiss das Ehe-paar manche Anekdote zu berichten
Nachfolger gesuchtlaquoUnbedingt mein Arbeitszimmer auf-raumlumenraquo das nahm sich Huguenin bei seiner Pensionierung im Jahr 2004 vor Jede Menge gesammelte Dokumente und Fotos Und die Buumlcher stapelten sich von oben bis unten teilweise drei Reihen hintereinander laquoDas ist nun geschehenraquo sagt der 71-Jaumlhrige Das Archiv ist nach Stichworten fein saumlu-berlich sortiert und zum Digitalisie-ren bereit laquoEs ist mir nicht verleidetraquo sagt Huguenin laquoDoch ich suche eine Nachfolgerin oder einen Nachfolgerraquo Jemanden der ebenfalls von den ge-schichtlichen Hintergruumlnden in Aeger-ten und Umgebung angefressen ist und von seinen Tipps und Beziehungen zu Institutionen Staatsarchiv Archaumlolo-gen und Zeitungen profitieren koumlnnte laquoEs waumlre schade wenn das Ganze nicht mehr weitergefuumlhrt wuumlrderaquoMit Ehefrau Ceacutecile ist Huguenin nun oft in der Natur unterwegs und geniesst die Ruhe laquoIch bin fruumlher lange genug rumgehetztraquo Und mit der Alten Garde des Unteroffiziersvereins Biel und Um-gebung pflegt er jeden Mittwoch bei je-dem Wetter zu Fuss die Kameradschaft
Aegerter Burger HugueninHuguenin selbst hat franzoumlsische Wur-zeln Sein Grossvater und dessen Bru-
der stammten aus Meacutetabief nahe der Grenze bei Vallorbe Sie wurden durch ihren Pflegevater 1901 in Aegerten eingekauft und eingebuumlrgert Es liegt auf der Hand dass Burger Hans-Ulrich Huguenin 32 Jahre lang fuumlr die Burger-gemeinde Aegerten taumltig warHuguenin wuchs in Port auf Dank zwei Sekundarlehrern in Nidau konnte er fuumlr die Geschichte begeistert werden Doch seine Eltern fuumlhrten ein Wirtshaus und der Vater meinte laquoDas Geld verdient man mit den Haumlnden und nicht mit dem Kopfraquo Huguenin entschied sich fuumlr eine Laufbahn bei der Post und betrieb Ge-schichte als Hobby Als er sich bei seinem Zuzug 1971 bei der Gemeinde anmeldete gab ihm Gemein-deschreiber Toni Kropf auf Anfrage zu verstehen dass Aegerten keine grosse Geschichte habe Einmal sei der Kirch-turm eingestuumlrzt dann gebe es noch den Kirchweiler Buumlrglen Ansporn genug fuumlr Huguenin zu beweisen dass Aegerten durchaus eine Geschichte hat
Kulturkommission Bruumlgg laquosiJamaisraquo Mittwoch 1352015 Aula BruumlggMusikhumor fuumlr alle LebenslagenBeginn 2000 UhrCuumlplibar ab 1900 UhrEintritt Fr 20ndash
PlatzreservationVorverkauf ab 1Aprilwwwaulabrueggch
laquosiJamais rettet die Welt und noch ein wenig mehrraquo
Die Liste der globalen und individuellen Probleme ist lang deshalb braucht es zu deren Bekaumlmpfung Superkraumlfte und Agentenwissen Kein Problem siJamais wird sogar in den eigenen Reihen fuumlndig Doch was ist wenn die Superheldin ihren Superkraumlften abgeschwo-ren hat und die Geheimagentin lieber im Hintergrund bleiben moumlchte Da nuumltzen weder die Ratgeberliteratur noch eine bewusstseinserweiternde Substanz hellipIm neuen Programm von siJamais steht der Musikhumor fuumlr alle Lebenslagen im Dienste von etwas ganz Grossem Die drei Frauen werden aus ihrem fatal normalen Alltag herausge-rissen und direkt in ein wildes Abenteuer geschleudert
Irsquomnart Kunstausstellung Marcel Neuenschwander5 ndash 7 6 2015 Aula Bruumlgg
Die Bilder von Marcel Neuenschwander zeichnen sich durch eine hohe Originalitaumlt aus Nachdem er sich viele Jahre mit verschiedenen Stile und Techniken vertraut machte fand er zu einer neuen bildlichen Sprache und damit zu einem einzigartigen Werk Fast seine ge-samte Arbeit ist ein Schaffen der Haumlnde direkt auf Leinwand erst ganz am Schluss setzt er den Pinsel ein Der physische Kontakt mit den Malmitteln verleiht den Bildern eine kraftvol-le Energie es scheint oft als gluumlhe die Farbe auf dem Malgrund Indem er die Schwerkraft geschickt einsetzt findet Neuenschwander die fliessenden Formen und mit den Oumllkreiden erreicht er ganz einzigartige Effekte Farbspritzer oder Tropfen deuten Bewegung Ge-schwindigkeit und Gefuumlhlsregungen an Die Bilder sind nicht betitelt so ist jeder Besucher frei in der Interpretation der Werke Besonderes interessant die Kunstaktion Irsquomnart
Naumlchste Veranstaltungen
1582015 Konzert der Sommerakademie2182015 Sommeranlass mit Film (laquoDer Goalie bin igraquo)
Foto Christian Dietrich
Bild 1502
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Seit vergangenen Oktober baut die SBB die Perrons der Haltestelle Stu-den aus Seit Mitte Dezember sind die verlaumlngerten Perrons in Betrieb Ab April wird wieder gebaut auch in der Nacht
Studen
SBB Haltestelle weiterhin eine Baustelle
Der schmale Fuss- und Radweg Richtung Unterfuumlhrung
Die Maschinen und die Arbeiten selber sowie die Alarmvorrichtungen welche zum Schutze der Arbeiter unumgaumlng-lich sind werden in der Umgebung Laumlrm verursachen Die SBB sind be-muumlht den Laumlrm so gering wie moumlglich zu halten
Um die Bauarbeiten rasch und sicher ausfuumlhren zu koumlnnen sind zudem Gleissperrungen zwischen Studen und Bruumlgg noumltig Dies fuumlhrt waumlhrend den oben genannten Terminen bei den S-Bahn-Zuumlgen der Linie S3 in Richtung BielBienne zu Verspaumltungen bis zu 10 Minuten Die Anschluumlsse in BielBien-ne sind nicht garantiert
Von Mitte April bis Mitte Juni sind nun mehr Tagarbeiten vorgesehen Von Ende Juni bis Ende Juli werden die Arbeiten fuumlr die Erhoumlhung von Gleis 2 Richtung Lyss ausgefuumlhrt Uumlber die ex-akten Daten wird die SBB im Juni die Anwohner und Bahnbenuumltzer infor-mieren Die Abschlussarbeiten dauern von Ende Juli bis Ende August 2015 Sie finden voraussichtlich nur noch tagsuumlber statt Dank der Perronerhouml-hung werden die Reisenden ab Som-mer einen komfortablen stufenfreien Zugang zu den Niederflurzuumlgen haben
Mehr Komfort kostetDer Perronausbau in Studen ist Teil ei-nes groumlsseren Projektes der SBB Diese hat im Auftrag der Kantone Bern und Freiburg im Herbst 2013 den schritt-weisen Perronausbau auf den Linien S1 (Freiburg-Bern-Muumlnsingen-Thun) und S3 (Biel-Bern-Belp) in Angriff genom-men Neben neun Stationen der Linie S1 sind auf der Linie S3 neben Studen noch die Stationen Suberg Schuumlpfen und Muumlnchenbuchsee betroffen
Die Kosten fuumlr das Projekt laquoPerronaus-bauten S-Bahn Bernraquo belaufen sich auf rund 30 Millionen Franken Davon be-zahlt der Kanton Bern 121 Millionen der Kanton Freiburg 26 Millionen Kleinere Betraumlge kommen von der Ge-meinde Koumlniz der SBB Immobilien AG sowie 870rsquo000 Franken vom Bund zur Umsetzung des Behindertengleich-stellungsgesetzes an den betroffenen Haltestellen Der restliche grosse Be-trag stammt aus der Leistungsverein-barung zwischen Bund und SBB
Text und Bilder Heinz Kofmel
ndash Mo 6 April bis Mi 13 Mai 2015 jeweils in den Naumlchten So Mo bis Do Fr von 22 bis 530 Uhr
ndash Fr 10 April 22 Uhr bis Mo 13 Ap-ril 2015 500 Uhr durchgehend rund um die Uhr
Im Zuge der Ausbauarbeiten der Per-rons hat die SBB in den vergangenen Wochen auch die Boumlschung auf der Nordseite saniert und mit massiven Betonteilen verstaumlrkt Die Arbeiten konnten Ende Februar termingemaumlss beendet werden Der Rad- und Fussweg entlang der Boumlschung Richtung Unter-fuumlhrung ist wieder fahr- und begeh-bar Zur Zeit in der gleichen Breite wie vor der Sanierung der Boumlschung Der von vielen Bewohnern des Oberdor-fes benutzte Weg zur SBB-Haltestelle und ins Dorf ist nur knapp zwei Meter breit Gegen die Unterfuumlhrung hin wird er noch schmaler Die Gemeinde
klaumlrt in den naumlchsten Wochen mit der SBB ab ob der Weg etwas verbreitert werden koumlnnte indem der alte Rand-stein zu den neuen zuruumlckversetzten Boumlschungselementen weggenommen werden kann So wuumlrde der Weg rund einen halben Meter breiter
Anfangs April werden die Bauarbeiten fuumlr die Erhoumlhung der beiden Perrons beginnen Die beiden Perrons werden auf einer Laumlnge von 171 Meter erhoumlht In einem ersten Schritt jenes Richtung Biel Wegen des dichten Zugverkehrs tagsuumlber und werktags werden die Ar-beiten waumlhrend den folgenden Naumlch-ten und Wochenenden ausgefuumlhrt
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Seit dem 14 Dezember 2014 ist Biel-Seeland im Libero-Tarifverbund integriert Aus diesem Anlass wurde in Bruumlgg ein Billettautomaten- und Mobilitaumltskurs durchgefuumlhrt
Bruno Rawyler Gemeinderat Soziales Bruumlgg begruumlsst die Anwesenden zum Kurs laquomobil sein amp bleibenraquo im grossen Saal des Restaurants Bahnhof Der Ge-meinderat zeigt sich erfreut daruumlber wie sehr sich Bruumlgg fuumlr aumlltere Leute und Generationenthemen einsetzt Im Vorfeld des Kurses stellt Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen klar dass sich auch juumlngere Generati-onen mit den Herausforderungen des neuen Libero-Tarifsystem beschaumlfti-gen Die Kursteilnahme kann deshalb als Privileg fuumlr Seniorinnen und Se-nioren angesehen werden Mobilitaumlt ist zudem ein zentrales Anliegen im Altersleitbild Sie bringt ein mehr an Selbstbestimmung und erhoumlht damit die Lebensqualitaumlt
Organisiert wird der Anlass vom Buumlro fuumlr Mobilitaumlt in Bern Dank dem An-schluss der Gemeinde Bruumlgg an mobi-click wird die Realisierung des Kurses
durch diese unterstuumltzt Nicht nur das neue Tarifsystem ist ein Thema Urs Wolf von der Kantonspolizei Bern gibt Tipps um sicher zu Fuss oder mit dem Auto unterwegs zu sein Bernd Lecke-busch von den Verkehrsbetrieben Biel hat die nicht ganz einfache Aufgabe das neue Tarifsystem den Teilnehmen-den naumlher zu bringen Es muumlsse jetzt nur noch ein Billett fuumlr alle Transport-unternehmen im Libero-Gebiet geloumlst werden so eine zentrale Botschaft Therese Tzioros von der SBB stellt ab-schliessend die vielfaumlltigen Angebote der SBB vor
Nach einer kurzen Pause mit Kaf-fee Tee und Cregravemeschnitte wird zum praktischen Teil uumlbergegangen Die insgesamt 23 Teilnehmenden bege-ben sich mit der Kursleiterin Noumlelle Fischer auf das Perron Bruumlgg von wo aus der Zug Richtung Biel faumlhrt Dort werden sie von Tele Bilingue fuumlr eine Reportage begleitet In Kleingruppen geht es weiter Herr Wolf von der Kan-tonspolizei erteilt Tipps wie man sich am besten vor Diebstahl rund um den Bahnhof schuumltzt Noumlelle Fischer er-klaumlrt die Grundsaumltze zur Orientierung
Fachstelle fuumlr Altersfragen
Mobil mit dem oumlffentlichen Verkehr
in Bahnhoumlfen Im Zentrum des Interes-ses stehen aber drei Billettautomaten verschiedener Transportunternehmen Alle Teilnehmenden duumlrfen sich daran uumlben und es klappt schon ganz gut
Auf der Ruumlckfahrt nach Bruumlgg herrscht eine lockere Stimmung Die Teilneh-menden sind allgemein sehr zufrie-den mit dem was sie gelernt haben Es wurden nicht nur viele Fragen geklaumlrt auch Aumlngste im Umgang mit den neuen Billettautomaten konnten abgebaut werden Als Dankeschoumln fuumlrs Mitma-chen erhalten alle einen 20 Franken Gutschein der SBB Die Seniorinnen und Senioren sollen schliesslich wei-terhin am Ball bleiben und fleissig den OumlV benutzen Wegen der riesigen Nachfrage versucht die Fachstelle Al-tersfragen mit dem Buumlro fuumlr Mobilitaumlt bereits weitere Kurse anzubieten
Bericht Juumlrg Keller Praktikant Fach-stelle Altersfragen Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
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Im Restaurant laquoKreuzraquo in Aeger-ten waren am 27 Januar im laquoSaumlaumlliraquo die Tische fuumlr den Landfrauenverein gedeckt Nach einem wunderbaren Abendessen begruumlsste die Praumlsidentin Jacqueline Leiser 38 der 48 Mitglie-der zur 84 Generalversammlung und blickte auf ein erfolgreiches Vereins-jahr zuruumlck Nachdem die Kassierin Ni-cole Scheuner die Endjahreszahlen be-kannt gegeben hatte wurde rege uumlber die jaumlhrlichen Vergabungen diskutiert und abgestimmt
Die Spenden 2015 richten sich an folgende Institutionenndash Patenschaft von Pro Infirmisndash Pfadfinder laquoTrotz-Allemraquo
La Neuvevillendash Pro Cap Bernndash Wohn- und Werkheim Worben ndash Betagtenheim laquoim Fahrraquo Bruumlggndash Betreutes Wohnen Studen
und Bruumlggndash Ladenbistro Bielndash Stiftung Theodorandash Spitex Buumlrglenndash Seniorenfahrt Aegerten
Im Weiteren besuchen und beschenken wir unsere betagten Gemeindebuumlrger an runden Geburtstagen ab 70 Jahren wie auch im Advent Unsere Spenden koumlnnen wir aus dem Erloumls von Aare-bordfest und Kaffeetrinket taumltigen
Letztes Jahr war auch unser Verein mit grossem Engagement am Dorffest Ae-gerten mit dabei
Die Vorstandsmitglieder stellen sich erfreulicherweise alle wieder fuumlr ein weiteres Jahr zur Verfuumlgung und wur-den per Akklamation wiedergewaumlhlt
Im 2014 war leider der Todesfall un-seres langjaumlhrigen Mitglieds Hanni Zwahlen zu verzeichnen Anderer-seits durften wir im vergangenen Jahr zwei neue Mitglieder in unseren Verein aufnehmen Wir freuen uns natuumlrlich uumlber jedes neue Mitglied das unsere gemeinnuumltzige Taumltigkeit unterstuumltzen moumlchte
Landfrauen Aegerten
84 Generalversammlung
Buntes Jahresprogramm 2015ndash Am 2 Maumlrz haben wir einen
Vortrag mit J Neumeyer laquoAtem ist Lebenraquo organisiert
ndash Unser Maibummel vom 4 Mai fuumlhrt ins Restaurant Capriccio am Bielersee
ndash Die Vereinsreise findet am 16 Juni statt
ndash Dieses Jahr steht am 29 August das 30 Aarebordfest auf dem Programm Am Vormittag das traditionelle Landfrauen-Bure-Zmorge tagsuumlber Kaffee und Kuchen einen Backwarenstand und den Flohmarkt
ndash Am Kaffetrinket vom 4 Novem-ber stellen die Aegerter Land-frauen ihre Backkuumlnste wieder unter Beweis
ndash Am 7 November servieren wir am Seniorennachmittag (mit Theater) im KGH Bruumlgg
ndash Der Landfrauenverein wird auch dieses Jahr wieder gerne die Adventsfenster fuumlr unser Dorf organisieren Alle Interessierten koumlnnen sich schon jetzt voran-melden Herzlichen Dank Kon-taktperson Jacqueline Leiser 032 373 55 28 Mail jleiser64postmailch
Bericht Jacqueline Leiser
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Meldeformular fuumlr Solaranlagen Mit der letzten Revision des Raumplanungsgesetzes per 1 Mai 2014 wurde in Art 18a festgehalten dass Solaranlagen die nicht der Baubewilligungspflicht unterstehen vor der Realisierung der zustaumlndigen Behoumlrde gemeldet werden muumlssen Fuumlr nicht genuumlgend angepasste Anlagen1 ist immer eine Baubewilligung noumltig Dies gilt auch fuumlr Solaranlagen auf Kultur- und Naturdenkmaumllern Mit dem Einreichen eines Baugesuchs ist aber auch die Meldepflicht erfuumlllt Fuumlr Anlagen bei denen keine Baubewilligung notwendig ist besteht eine Meldepflicht Zustaumlndige Behoumlrde fuumlr die Meldung der Solaranlage ist die Standortgemeinde resp die dortige Bauverwaltung Auf der Homepage der Justiz- Gemeinde- und Kirchendirektion unter den Baugesuchs-formularen (wwwbechbauen) ein entsprechendes bdquoMeldeformular fuumlr Solaranlagen (MfS)ldquo aufgeschaltet Das Formular kann auch bei der jeweiligen Standortgemeinde be-zogen werden Wir bitten Grundeigentuumlmer mit bestehenden Solaranlagen diese nachtraumlglich zu mel-den Bei Fragen stehen die jeweiligen Bauverwaltungen gerne zur Verfuumlgung Bauverwaltung Aegerten Bauverwaltung Bruumlgg Bauverwaltung Studen 032 374 74 02 032 374 25 65 032 374 40 95 1 Die Richtlinien bdquoBewilligungsfreie Anlagen zur Gewinnung von erneuerbarer Energieldquo koumlnnen bei der jeweiligen Standortgemeinde bezogen oder unter dem Homepage der Bau- Verkehrs- und Energiedirek-tion ausgedruckt werden
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Bereits kleine Massnahmen und ein ent-sprechendes Benutzerverhalten helfen mit den Energieverbrauch und damit auch die Energiekosten zu reduzieren Die Behaglich-keit in den Wohnungen und im Haus wird dadurch nicht verschlechtert
Im Bild oben ist der Heizkoumlrper fast vollstaumlndig
eingepackt und kann so die Waumlrme kaum in
den Wohnraum abstrahlen Warme Luft muss
ungehindert in den Raumlumen zirkulieren koumlnnen
Daher sollten die Heizkoumlrper weder mit Moumlbeln
noch mit Vorhaumlngen verdeckt werden
Damit die Raumlume weniger auskuumlhlen empfiehlt
es sich zudem bei alten Fenstern mit Doppel-
oder Isolierverglasung die Roll- und Fensterlauml-
den nachts zu schliessen Dies garantiert dass
das Haus weniger auskuumlhlt Neue Fenster mit
Waumlrmeschutzverglasung daumlmmen so gut dass
diese Massnahme nicht mehr relevant ist
Heizperiode 201415 einige wichtige Hinweise
Energieberatung SeelandPostfach 412 2501 Biel
Tel 032 322 23 53 bull kurtmartienergieberatung-seelandch
Febr
uar
2015
Auskunft zu allen Energiethemen und zum Beispiel auch eine persoumlnliche Energiebera-tung bei Ihnen zuhauseerhalten Sie von Kurt Marti von der
Energieberatung Seeland (Tel 032 322 23 53)
Aktuelle Informationen finden Sie auf
wwwenergieberatung-seelandch
Mit Unterstuumltzung von
Bei einer Aussentemperatur von unter 0degC
waren die beiden oben abgebildeten Fenster
waumlhrend einer Energieberatung vor Ort (Dauer
1 Stunde) offen in Kippstellung
Staumlndig geoumlffnete Kippfenster verschwenden
viel Energie und bringen wenig Luftqualitaumlt
Oumlffnen Sie stattdessen dreimal am Tag mehrere
Fenster fuumlr 3 bis 6 Minuten Durch dieses Quer-
luumlften entweicht weniger Waumlrme und gelangt
mehr Frischluft ins Haus als bei Dauerluumlftung
durch offen stehende Fenster Zusaumltzlicher Vor-
teil Die Luftqualitaumlt wird mit dem Querluumlften
verbessert
Im Kalenderjahr 2014 war es gemessen nach
Heizgradtagen (die langjaumlhrigen Werte erhalten
Sie von der Energieberatung Seeland) fast 20
waumlrmer als 2013 Das sollte somit auch einen
positiven Einfluss auf Ihren Energieverbrauch
beim Heizen haben Pruumlfen Sie ob Sie deutlich
weniger Energie verbraucht haben
Veranstaltungskalender Aegerten ndash Bruumlgg ndash Studen 2014
Datum Veranstaltung Veranstalter Veranstaltungsort
04 April Osterfest Wydenpark Wydenpark Studen
04 April Saisoneroumlffnung Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
25 April Fischessen Verein Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
02 Mai PEKI Archaumlolog Nachmittag fuumlr Kinder Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
09 Mai Dorfhornussen Hornussergesellschaft Studen-Madretsch Hornusserplatz Studen
09 + 10 Mai GartenfestBlumenredlet 9er Club Aegerten Restaurant Kreuz Aegerten
10 Mai Muttertagsstaumlndli Musikgesellschaft Bruumlgg Vakant
10 Mai Muttertagssingen Jodlerklub Edelweiss Aegerten Aegerten
10 Mai Muttertagssingen Jodlerclub Zytroumlseli Studen im Dorf Studen
13 Mai Auffuumlhrung der Gruppe laquoSi jamaisraquo Kulturkommission Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
17 Mai Kinder Konzert Elternverein Aegerten MZG Aegerten
20 Mai 1 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
21 + 26 + 28 Mai Schuumllerkonzerte Schuumllerorchester Mehrzwecksaal Studen
2324 Mai 1 Schweizer Spezialvelo-Treffen Verein Tandem-Seeland Giessenweg Studen
27 Mai Seniorenfahrt Landfrauenverein Aegerten MZG Aegerten
28 Mai Schuumllerkonzert Schuumllerorchester Studen MZS Studen
29 Mai Fruumlhlingsanlass BDP Studen MZS Studen
30 Mai Feldschiessen (Vorschiessen) Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
01 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Studen MZS Studen
04 Juni Vorbereitungssitzung Aarebordfest OK Arebordfest und Vereine Restaurant Bahnhof Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Ausstellung Bilder von Marcel Neuenschwander Aula Baumlrlet Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Eidg Feldschiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
10 Juni Sommerfest Tageselternverein Studen Mehrzweckanlage Studen
11 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
11 Juni Neuzuzuumlgerapeacutero Einwohnergemeinde Studen Kleiner Mehrzwecksaal
1213 Juni Erlenfest Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit MZA Erlen Bruumlgg
21 Juni Fecircte de la Musique Jugend- Kultur- und Freizeitkommission Wydenpark Studen
21 Juni Fortuna Cup Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
2425 Juni Theater OSZ Studen MZS Studen
17 ndash 19 Juli Minigolf Swiss Championship Minigolfclub Studen Minigolf Florida Studen
01 August 1 Augustfeier 9er Club Aegerten Sportplatz Aegerten
01 August Bundesfeier EinwohnergdeMusikgesellschaft Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
01 August Bundesfeier Hornussergesellschaft Studen-Madretsch Schuumltzenhaus Studen
05 + 26 August 2 und 3 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
15 August Sommerkonzert SOB Biel (Sommerakademie) Aula Baumlrlet Bruumlgg
1516 August Korbballrunde Nat A + B KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
16 August Waldgottesdienst Musikgesellschaft Bruumlgg Sandgrube Bruumlgg
16 August Waldpredigt Jodlerclub Zytroumlseli Studen Burgerhaus Studen
21 August Sommeranlass mit Film laquodr Goalie bin igraquo Einwohnergde und Kulturkomm Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
2223 August Verschiebedatum Korbballrunde KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
29 August Aarebordfest Gemeinden Bruumlgg und Aegerten beidseits der Aare
30 August Minigolf Volksturnier Minigolf Club Minigolf Florida Studen
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GemeindeverwaltungenAegerten wwwaegertenchGemeindeverwaltung Schulstrasse 3 Postfach 186 2558 Aegerten
Montag und Mittwoch 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrDienstag und Freitag 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 Uhr
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 74 00 gemeindeaegertenchFinanzverwaltung Tel 032 374 74 01 finanzverwaltungaegertenchBauverwaltung Tel 032 374 74 02 bauverwaltungaegertenchEnergieversorgung Tel 032 373 64 54 evaaegertenchSchulhaus Aegerten Tel 032 372 12 41 schulstrasseschule-studen-aegertench
Bruumlgg wwwbrueggchGemeindeverwaltung Mettgasse 1 Postfach 65 2555 Bruumlgg
Montag Dienstag Donnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch Morgen geschlossen 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 25 74 gemeindeschreibereibrueggchFinanzverwaltung Tel 032 374 25 60 finanzverwaltungbrueggchBauverwaltung Tel 032 374 25 65 bauverwaltungbrueggchElektrizitaumltsversorgung Tel 032 373 46 48 elektrizitaetsversorgungbrueggchSchulsekretariat Tel 032 373 47 18 schulsekretariatbrueggch
Studen wwwstudenchGemeindeverwaltung Hauptstrasse 6l Postfach 128 2557 Studen
Montag Dienstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 40 80 gemeindeschreibereistudenchFinanzverwaltung Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchBauverwaltung Tel 032 374 40 95 bauverwaltungstudenchSchule Studen-Aegerten Tel 032 372 13 38 sekretariatschule-studen-aegertenchOberstufenz Studen-Aegerten-Schwad Tel 032 372 73 14 sekretariatosz-studench
Regionale Aufgaben
AHV-Zweigstelle Bruumlgg-Aegerten Tel 032 374 25 71 ahvbrueggchAHV-Zweigstelle Studen-Schwadernau Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchFachstelle fuumlr Altersfragen Tel 032 372 18 28 altersbeauftragtebrueggchFeuerwehr Regio BASSS Notruf 118 Tel 032 372 71 05 feuerwehrbrueggchFundbuumlro Aegerten und Bruumlgg Tel 032 346 87 81Fundbuumlro Studen Tel 032 374 40 80Kantonspolizei Bruumlgg Tel 032 346 87 81Kantonspolizei Lyss Tel 032 346 87 41Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit Tel 032 373 57 31 traeffpointbrueggchSoz Dienste Bruumlgg-Aegerten-Studen Tel 032 374 25 70 sozialedienstebrueggch
Dateinamestuden_wappen_CMYK-Ceps
Datum19042010
Farben100C 90Y
Bemerkungen
10C 100M 100Y 100K15M 100Y
liebcom grafik+internetmike lieb2554 meinisberg
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Kirchgemeinde Buumlrglen
Ferienmit Betreuung und Pflegevom 13 bis 19 September 2015im Hotel Hari in Adelboden
Moumlchten Sie Ferien machen aber brau-chen Betreuung oder Pflege Sie sind auf leichte mittlere oder umfassende Pflege angewiesen Fachleute uumlber-nehmen die Aufgabe
Betreuung Sie brauchen Unterstuumlt-zung beim Reisen oder bei Ausfluumlgen Wir sind fuumlr Sie da
Nach einer schweren Krankheit oder nach dem Todesfall des Partners oder der Partnerin moumlchten Sie nicht allei-ne wegfahren Kommen Sie mit uns Wir organisieren die Ferien wir berei-ten Ausfluumlge vor die auch im Rollstuhl zu bewaumlltigen sind am Morgen bieten wir einen besinnlichen Moment an am Abend foumlrdern wir die Gemeinschaft mit Gespraumlchen und Unterhaltung Wir verreisen am Sonntag den 13 September nach dem Mittag und keh-ren am 19 September gegen Abend wieder zuruumlck Die Reise wird mit Bus-sen organisiert
Die Kosten betragen Fr 1890ndash im Einzelzimmer und Fr 1850ndash im Doppelzimmer
Inbegriffen sind Reise Kost und Un-terkunft im Hotel sowie die Ausfluumlge Die Kosten werden im Voraus in Rech-nung gestellt
Die Kosten der Pflege werden geson-dert in Rechnung gestellt und koumlnnen mit der Krankenkasse abgerechnet werden
Aus finanziellen Gruumlnden muss nie-mand zu Hause bleiben Wenn noumltig nehmen Sie Kontakt mit Hans Ulrich Germann auf
Wenn Sie Pflege noumltig haben wird Spi-tex Buumlrglen mit Ihnen den Pflegebe-darf besprechen
Auskuumlnfte zur Pflege erteiltSpitex BuumlrglenHeidi HopfSchaftenholzweg 102557 StudenTelefon 032 373 38 88
Allgemeine Auskuumlnfte erteiltPfarramt BruumlggHans Ulrich GermannRosenweg 12555 BruumlggTelefon 032 373 42 88
Versicherungen sind Angelegenheit der Feriengaumlste Wenn noumltig schlies- sen Sie eine Annullationskostenversi-cherung ab
AusfluumlgeDie Ausfluumlge sind freiwillig Es besteht auch die Moumlglichkeit im Hotel zu blei-ben
Ausflugsziele gibt es viele Die Stadt Thun bietet sich an der Nie-sen laumldt ein die Luftseilbahn bringt
Ausfluumlge
Die Ausfluumlge sind freiwillig Es besteht auch die
Moumlglichkeit im Hotel zu bleiben
Ausflugsziele gibt es viele
Die Stadt Thun bietet sich an der Niesen laumldt ein die
Luftseilbahn bringt uns auf die Elsigenalp oder die
Engstligenalp Sillerenbuumlhl bietet eindruumlckliche
Aussicht eine Schifffahrt auf dem Thunersee
Wir wohnen im Hotel Hari Schlegli Adelboden Das
Haus ist etwas ausserhalb des Dorfes gelegen bietet
schoumlne Rundsicht Richtung Wildstrubel Lohner
Elsighorn Frutigen Das Hotel verfuumlgt uumlber
behindertengerechte Zimmer in ruhiger Lage es gibt
eine Gartenwirtschaft und eine Wellnessoase
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Ferien
mit Betreuung und Pflege
vom 13 bis 19 September 2015
Hotel Hari Adelboden
Spitex Buumlrglen Heidi Hopf
Kirchgemeinde BuumlrglenHans Ulrich Germann
uns auf die Elsigenalp oder die Engstli-genalp Sillerenbuumlhl bietet eindruumlckli-che Aussicht eine Schifffahrt auf dem Thunersee
Wir wohnen im Hotel Hari Schlegli Adelboden Das Haus ist etwas ausser-halb des Dorfes gelegen bietet schouml-ne Rundsicht Richtung Wildstrubel Lohner Elsighorn Frutigen Das Ho-tel verfuumlgt uumlber behindertengerechte Zimmer in ruhiger Lage es gibt eine Gartenwirtschaft und eine Wellness-oase
Anmeldungen bitte bis 15 August 2015 anKirchgemeinde Buumlrglen Kirchgasse 29 2558 Aegerten
Herzlich Willkommen
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Kirchgemeinde BuumlrglenHans Ulrich Germann
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Vorbereitungstreffen Freitag 27 Maumlrz 2015 1930 Uhr im Pfarrhaus Aegerten
Kulturreise der Kirchgemeinde Buumlrglen
nach Istanbul Konstantinopel vom 7 bis 11 Oktober 2015
Istanbul ndash zwischen Orient und Occi-dent zwischen Einst und Jetzt Kul-turen Religionen Geschichte Begeg-nungen
Konstantinopel Istanbul ndash irgendwie fremde Welt und zugleich Wiege un-serer Kultur Reizvoll pulsierend Schmelztiegel des Umbruchs und vol-ler Tradition zugleich Abendlaumlndische
Geschichte die Ostkirche der Islam die heutige Tuumlrkei sowie das Leben als Christinnen und Christen dort werden unsere Themen sein
Besichtigungen der Hagia Sophia der Blauen Moschee des Topkapi Palastes und anderer Sehenswuumlrdigkeiten ge-houmlren ebenso zum Programm wie ge-muumltliche Zeiten zum Bummeln durch die Altstadt und den Bazar oder ein-fach fuumlr einen Kaffee
Reiseleitung Hans-Georg vom Berg Pfr im Ruhestand und Kulturhistori-ker und Beate Schiller Pfarrerin
Ausfuumlhliche Flyer inkl Anmeldeta-lon liegen im Kirchgemeindehaus im Pfarrahus und in der Kirche auf oder koumlnnen bei Beate Schiller angefordert werden
Anmeldung bis 18 April 2015 an Pfrn Beate Schiller E-Mail beateschillerbluewinch
Treffen 66+ Studen
Jeden 1 Montag im Monat um 930 Uhr im Veranstaltungsraum Senevita im Wydenpark in Studen
Ob alleine oder mit Partner ob juumlnger oder aumllter Alle Interessierten sind herzlich willkommen zum ungezwungenen Treffen
Daten 20154 Mai Metamorphose der Schmetterlinge mit Werner Luumldi Studen1 Juni 900 Uhr Spiele mit Werner Luumldi6 Juli Beitrag noch vakant3 August Beitrag noch vakant1 September Vorlesung mit Annemarie Luumldi5 Oktober Bergblumen und Orchideen mit Fritz Maurer3 November Beitrag noch vakant7 Dezember Diaschau Toscana mit Fritz Maurer
Weitere InformationenFritz Maurer Laumlngackerweg 30 2557 Studen Telefon 032 373 39 37
Dateinamestuden_wappen_CMYK-Ceps
Datum19042010
Farben100C 90Y
Bemerkungen
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Kirchgemeinde Buumlrglen
Glockengelaumlute und Sigristenteam
Fruumlher haben die Menschen die Kirchenglocken als Verbindung zwischen Himmel und Erde empfun-den Auch heute noch bedeutet ihr Klang viel von diesem einzigartigen ZauberMythos Das Glockengelaumlu-te kann im Alltag zum Innehalten Nachdenken zur Orientierung im Tagesablauf aufrufen Das tun jahr-ein jahraus auch die vier Glocken im Kirchturm von Aegerten und tritt eine Unregelmaumlssigkeit auf so meldet sich die Bevoumllkerung unver-zuumlglich
Dorfnachrichten stellt das Gelaumlute und das Sigristenteam vor
Glocke 4 Die kleinste Glocke ist die aumllteste Sie ist 391 Jahre alt Sie wurde zwei Jahre nach dem Neubau des Turmes im Jahre 1624 aufgezogen Sie wiegt 176 kg und hat einen Durchmesser von 67 cm Darauf ist zu lesen laquoAbraham Zender zvo Bern goss mich ndash Ja saelig sind die das Wort Gottes houmlren und behaltenraquo
Die Glocke ist auf Es gestimmt
Wann laumluten die GlockenIm Abendland bestimmte fruumlher der Glockenklang den Tagesablauf der Menschen Es war die zeitliche Orien-tierung Vor 1952 wurden in Aegerten die Glocken noch per Seilzug gelaumlutet Ab diesem Datum sind sie elektrisch gesteuert
Glocke 3 Sie wiegt 300 kg und hat einen Durchmesser von 80 cm Auf der Glocke steht laquoGott halte ferner Volk und Land schirmend in seiner starken Handraquo Die heutige Glocke ist aus dem Jahre 1919
Die Glocke ist auf C gestimmt
Glocke 2 Sie wurde 1925 ersetzt und wiegt 450 kg Der Durchmesser betraumlgt 89 cm Auf der Glocke steht geschrieben laquoEhre sei Gott in der Houmlheraquo
Die Glocke ist auf B gestimmt
Glocke 1 Sie wurde auch 1925 ersetzt Die Glocke wiegt 760 kg und hat einen Durchmes-ser von 1 Meter 07 cm Darauf ist zu lesen laquoUnser Vater im Himmel ndash geheiligt werde dein Nameraquo
Die Glocke ist auf G gestimmt
ndash Glocken 1 2 3 und 4 laumluten bei Gottesdiensten Hochzeiten am Samstag 18 Uhr um den Sonn-tag einzulaumluten und beim Uumlber-gang vom alten ins neue Jahr
ndash Glocke 3 bei Beerdigungenndash Glocke 2 jeden Abend um 20 Uhrndash Glocke 1 mittags um 12 Uhr am
Sonntagmorgen um 8 Uhr und am Freitagmorgen um 8 und 9 Uhr
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1558 bekam die Kirche ihre erste Turmuhr Ab 1952 wird sie elektrisch betrieben Die Mechanik stammt aber immer noch aus dem Jahre 1558 Die Stunden- Halb- und Viertelstunden-schlaumlge erhalten ihre Impulse von der Turmuhr
Das SigristenteamAngela Grossenbacher Roger Grau und Walter Aebi bilden mit 225 Stellenpro-zenten das Sigristenteam der Kirchge-meinde Die beiden Maumlnner sind zu je 100 Prozent verpflichtet Die vielfaumll-tige und selbstaumlndige Arbeit bereitet dem Team Freude Sie nehmen durch ihren Dienst Anteil am Lebenslauf zahlreicher Menschen bei der Taufe bei der Hochzeit und beim Abschied Solche Begegnungen fuumlhren immer wieder zu beruumlhrend seelsorgerischen Gespraumlchen
Unterhalt und PflegeDazu gehoumlren Kirche in Aegerten Kirchgemeindehaus in Bruumlgg Kirchge-meinderaum in Studen Pfarrhaus und Stoumlckli in Aegerten Aufbahrungshalle in Bruumlgg
Bei allen Gebaumluden muumlssen auch die Umgebungsarbeiten wie Rasenpflege Straumlucher schneiden Blumenrabatten pflegen getaumltigt werden Ab und zu ist auch Winterdienst angesagt Lei-der ist es in letzter Zeit vorgekommen dass sich das Sigristenteam mit der Unsitte des Litterings vor und bei die-sen Gebaumluden beschaumlftigen musste
Die Verwaltung der erwaumlhnten Einrich-tungen geht uumlber das Team
Anlaumlsse vorbereitenVorbereitungsarbeiten bei Predigten Abdankungen Hochzeiten Verschie-dene Seniorenveranstaltungen wie Turnen und Frauentreffen vorbereiten Zu erwaumlhnen sind weitere kirchliche Anlaumlsse wie Abendmusiken Weltge-betstag Osterfeier Heilig Abend Sil-vestergottesdienst Freiwilligenfest
Das Sigristenteam Roger Grau (links) Angela Grossenbacher und Walter Aebi
kirchliche Unterweisung Immer wie-der gilt es auch Materialien und Ver-pflegung bereitzustellen
KontakteAll dies verlangt vom Team Zusammen-arbeit innerhalb der Kirchgemeinde und mit den politischen Gemeinden Und das macht ihren Dienst lebendig und wertvoll
Weitere Informationen unter www buerglen-bech Text und Bilder Ruedi Howald
Das Lied von der GlockeWenn Sie mehr uumlber den Zauber Mythos der Glocke erfahren wol-len und zwar nachhaltig so lesen Sie die Ballade laquoDas Lied von der Glockeraquo von Friedrich Schiller Der Schriftsteller und Dichter veroumlf-fentlichte das umfangreiche Werk im Jahre 1799
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Mit der aufgeweckten 5 Klasse erleb-ten wir ein vielseitiges Skilager Vom 22 bis am 26 Januar 2015 verbrachten wir eine schoumlne Zeit in einem kleinen Chalet auf der Riederalp Viele der Kin-der waren das erste Mal auf den Skis Doch trotz anfaumlnglichen Unsicherhei- ten wurde geuumlbt und probiert bis schliesslich fast alle sicher auf ihren zwei Brettern standen In Gruppen mit verschiedenen Niveaus erkundeten die Schuumller bald das ganze Skigebiet der Rieder- und Bettmeralp
Mit dem Deutschthema laquoZeitungen und Zeitschriftenraquo verbunden starte-ten wir nach dem Skilager in das Pro-jekt laquoSkilagerzeitungraquo Kaum aus den Skis geschluumlpft wurden Berichte ent-worfen Raumltsel erfunden und Informa-tionen recherchiert Um ihre Faumlhigkei-ten auch am Computer zu verbessern durften die Schuumllerinnen und Schuumller ihre Berichte abtippen und mit Bildern bereichern Nach drei Wochen harter Arbeit ist es nun endlich so weit Wir
Primarschule Studen
Ungetruumlbt trotz Nebel und Schnee
halten unsere frisch gedruckte Skila-gerzeitung in den Haumlnden
Im Folgenden haben wir einige Berich-te aus unserer Zeitung zusammenge-stellt
laquoIch bin so runtergerast wie eine Rennfahrerin Und ich hatte Angst dass ich einen Menschen umfahre und am Ende bin ich umgeflogenraquo Michelle Ruchti
laquoAm Dienstag war Micha (einer der Lei-ter) mit uns unterwegs Er hat uns coo-le Tricks beigebracht z B wie man im steilen dreht oder wie man auf einem Bein faumlhrt er hat uns auch erklaumlrt wie Carven geht und noch viel mehr Es hat sehr Spass gemachtraquo Lia Perrot
laquoEs hatte zum Gluumlck viel Schnee so machte das Skifahren sehr viel Spass Nur der Nebel war nervigraquo Selma Maurer
laquoBesonders bei Neuschnee war es ziemlich schwer zu fahren Wir sind alle einmal runtergefallen Sogar Mi-cha und Jonathan Wir sind bis 1630 Uhr Skifahren Spaumlter nach voller Er-schoumlpfung und Schnee im Gesicht sind wir ins Chaletraquo Klevis Nrecaj
Die Schuumllerinnen und Schuumller waren sehr motiviert
Glitzernder Morgen auf der Riederalp
Ausblick auf den verschneiten Aletschgletscher
laquoAm Donnerstag Abend haben wir eine Schneebar gemacht und dort ha-ben Stephanie und Siri zwei Drinks fuumlr jeden Schuumller(in) und Leiter gemacht und nachdem gab es natuumlrlich noch
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eine Disco Wir haben sehr laute Musik gehoumlrt Nachdem sind wir alle todmuuml-de schlafen gegangenraquo Nemanja Petkovic
laquoAm Freitag um 0830 Uhr mussten wir alle packen Es war ein riesiges ChaosAlle sind durcheinander gerannt und sind immer wieder rauf und runter ge-laufen Als wir endlich fertig waren mussten alle beim Grossputz mithel-fen Alle haben geputzt und geputztraquo Ella Gottardo
Bericht und Fotos Lehrerin Jecholja Dietiker 5 Klasse
Studen5KlasseStuden5Klasse13
Drinks RDrinks Raumlauml tse lampWitzeundvie lesmehr tse lampWitzeundvie lesmehr
DasersteMalDasersteMalSkifahren Skifahren Interv iewmitInterv iewmit
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Chuumlrzlich bin i a dr Biuschtross uf em Damm zwuumlsche dr Schtross u dr Bahnlinie gschtange Wo i du uf die gwautigi Bouschtell gaumlge d Amag zue gluegt ha si by mir wider einisch Er-innerige a d Buebezyt ufcho begleitet vo Biuder wi wes geschter gsi waumlr dr Stadtmischt die gfaumlhrliche Moosgrauml-be die toumlife Narbe vom Torfabbou dr Schnaumlggezuumlchter u ds Mooswaumludli
Dr Stadtmischt isch fasch bis a d Bahn-linie cho u het sich bis zum Notz zur Stadtgaumlrtnerei u bis i d Noumlchi vo de Hochhuumlser erstreckt Das isch nume grob beschribe denn sy Flaumlchi het sich staumlndig veraumlnderet U dauml Stadtmischt hetrsquos in sich gha u isch es Magnet fuumlr Hudilumper Metausammler u fuumlr uumls Giele e Fundgruebe gsi I gloube dass d Stadt ds Ghuumlder a mene Maumlntig haumlre-gfuumlert het De isch e protzige Maa doumlrt gschtange u het mit emene gwautige Charscht das Haumlregfuumlerte vermacht Dauml Maumlnu isch irgendwie e Reschpaumlckts- paumlrson gsi denn es het niemer doumlrfe go Zuumlg sueche bevor er dauml Abfau us-gaumlbnet gha het u das het de maumlngisch duuret Waumlr das ungschribne Gsetz verletzt het dauml het muumlesse gwaumlrtige mit syne massige Fuumlscht Bekannt-schaft zmache Drum si de aubes die Abfausammler Stunde vorhaumlr cho hauml-rezschlyche u hei am Rand vom haumlre-gfuumlerte Ghuumlder gluret grad wi d Geier wo warte bis sich d Loumlie vom Riss ver-zieh We de dr Mischtverteiler sy Arbeit gmacht gha het hei si sich de uf dauml Guumlsu gschtuumlrzt u aues zaumlmeramisiert wo me irgendwie zu Gaumlud het choumlnne mache ndash denn das isch zu dere Zyt rar gsi Bsungers Gaumlgeschtaumlnd us Messing oder Yse Blei Veloteili u angers mehr si gfrogt gsi aber ou Stoffraumlschte wo
me deheim gwaumlsche u aus Putzhudle de Fabrigge het choumlnne verchoufe ndash churz aues wo me uf irgend e Chaumlt-zersart het choumlnne ummuumlnze Das Sammuguet hei die Manne i Juteseck verschtout
Mit de Luumlt deheime het me de ab-gmacht we me zu re gwuumlssne Zyt nid azschwirre choumlmi sou me de usruumlcke fuumlr cho haumlufe z buggle Natuumlrlich het dr Stadtmischtverteiler u syni Ghiufe die het er vo Fau zu Fau aghoumlieret bsun-gers waumlrtvoui Fundgaumlgestaumlnd saumluber ygsacket We de aui abzoge si hei mir Giele ou no choumlnne go abchlopfe Vo Zyt zu Zyt isch de oumlppe es verhudlets Manndli uftoucht ndash es isch e Zwaumlrg-wuchs gsi Vom Usseh u vor Chleidig haumlr e truurigi Gschtaut e unheimli-che Gsell ndash mir si ihm immer us em Waumlg gange oder hei Dischtanz gno vo ihm Dauml bemitleidenswaumlrti Gsell het nach oumlppis Aumlssbarem gsuecht dir heit rich-tig ghoumlrt laquonach Oumlppisem fuumlr unger d Zaumlngraquo Bsungers nuumlm fruumlsches Brot u angeri Backware si dennzumou vo un-vernuumlnftige Luumlt ndash u die hetrsquos scho denn gauml ndash eifach i ds Ghuumlder gheit worde Dauml Maumlnnu isch so ploumltzlich verschwunde so schnaumlu er uftoucht isch ndash truurig aber wohr
Hie und do hei mir Buebe oumlppis gfun-ge es Spiuzuumlg Waumlrchzuumlg es schoumlns Blaumlchdruckli oder Chinderwageredli fuumlr ne Seifechischte Einisch i weiss nid wiso hetrsquos mi nid gluschtet i Be-gleitig vo Kumpane go z nuumldere Do bin i us luter Zuefau uf oumlppe zwoumli Dotze Buumlchse gschtosse guet verschlosse u beklaumlbt mit ere Etigette wo Bienli e Bienichorb u oumlppis ire froumlmde Sproch ufdruckt isch gsi Auerlei Ghuumlder het
die Blaumlchbuumlchse guet tarnet Guet zaumlh Buumlchse hani i de am Bahnbort versteckt u eini hei gno D Eltere hei wie gschtunet Dr Papa het dauml Fund am Laumlbesmittuinschpaumlkter oder wie me dennzumou gseit het uf d Burg z Biu zum Untersueche brocht Dauml het e ywandfreii Qualitaumlt beschtaumltigt Dauml Honig isch us Guatemala cho Die Buumlchse wo nid beschaumldiget si gsi hei mir heignoh und so hetrsquos uumlber laumlnge-ri Zyt by uumls Honig zum Zmorge gaumlh E erfroumliliche Fund aber ou eine wo eim z daumlnke git Wie hei die meischte Schwy-zer i dr Chriegszyt muumlesse borge dass oumlppis zum Bisse uf e Tisch cho isch Aber aumlbe chum geitrsquos eim es Bizze-li besser si die Muumlhsau vergaumlsse u mi wird heiku u verschwaumlnderisch U wie isch es huumlt
So Buumlchsli u Doumlseli u ou Matratze si vo uumls Giele genau unger d Lupe gno worde Es haumlt jo choumlnne sy dass me uf Gaumlud gstosse waumlr Aber usser oumlppe e Eiraumlppler oder es Zaumlhni wo duumlr nes Loch im Sack vo zerlumpte Hose i ds Gschtoumlss abegheit oder im ne verhud-lete Portmone isch blybe hange het do wyters nuumlt Groumlssers usegluegt Nume einisch han i Schwein gha Hinger dr Schublade u dr Ruumlckwang vo mene zauml-mekrutete Nachttischli isch e Fuumlffran-kebanknote yklemmt gsi I ha si dehei-me vouer Stouz dr Mueter zeigt die het aber befole i soumlu das Noumltli am Po-lizischt bringe was i du ou gmacht ha Dr Polizeiposchte isch dennzumou im sogenannte Carrelhuus a dr Biustross 67 gsi Dr Herr Aumlschlima het es Pro-tokou ufgno uumlber Fundort Zyt und so wyter Eines Tages i ha scho lang nuumlm a dauml Fund daumlnkt isch dr Herr Aumlschlima by uumls vor dr Huustuumlr gschtange u het
Walter Leiser von Bruumlgg erzaumlhlt
Us laumlngscht vergangene Zyte
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mir das Gaumludnoumltli i d Hang druumlckt mit de Wort laquoes het niemer dr Verluscht vo mene Fuumlffrankenoumltli gmaumludet chasch es bhauteraquo Mou do han i dr Chamme gschteut wuumlu dennzumou isch das fuumlr ne Schuelgiu viu Gaumlud gsi Ou ha i by mr daumlnkt laquoEhrlichkeit waumlhrt am laumlngstenraquo ndash oumlppis wo nes huumltzutags viumous manglet
Naumlbem Stadtmischt het dr Schnaumlgge- zuumlchter sys Ghuumltt gha Das het er us Houz Blaumlch u weiss i was zaumlme-baschtlet u het dinne ghuuset I mit Gitter abdeckte Gusche het er Wybaumlrg-schnaumlgge zuumlchtet u die schyns a Hotel-chuchine u Reschtorants uf em Platz Biu verchouft Wenn u wie ner das gmacht het weiss i nid Er isch e kur-lige Chutz gsi wortkarg u verschlosse Ou weiss i nid vo was dass er suumlsch no glaumlbt het Hinger vorghautner Hang het me kuumlschelet dass dauml Maa steirych sigi Chalets im Baumlrner Oberland bsit-zi zu dene e Tochter luegi Er heigi ei-fach gnue gha vom Woustandslaumlbe us wele Gruumlnd ou immer u heig sich bym Stadtmischt sy Schnaumlggeexistaumlnz uf-bout Nume einisch het er z Madretsch u im Bruumlggfaumlud Radou gschlage wuumlu ihm oumlpper i re Nacht d Gitter vo syr Schnaumlggezucht waumlggnoh het u so are
Grosszau vo dene schlymige Gselle d Freiheit gschaumlnkt het Ne nei mir Bue-be vom Bruumlggfaumlud sirsquos das Mou nid gsi
Nachdaumlm dr Bieler Stadtmischt zue- gschuumlttet isch worde u me druf Schre-bergaumlrte agleit het isch dr Schnaumlg-gezuumlchter zur Bruumlgger Abfaudeponie zoge Die isch ungfaumlhr doumlrt gsi wo huumlt die Gartesidlig am Kanau uf Bruumlgger-syte ligt Wie sys Laumlbe isch wytergan-ge entzieht sich myner Kenntnis
Aschliessend a Bieler Stadtmischt si d Moosgraumlbe glaumlge wo me im Summer Turbe gschtoche het Si si unheim-lich gsi bsungers im Herbscht wenn d Naumlble uumlber die schwarzi Aumlrde si cho ds schlyche I uumlsne Choumlpf si schuurigi Irrbiuder entschtange wo vo mene glaumlgentliche Plubere us de Wasserlouml-cher umrahmt si worde Zum Teil si die Gwaumlsser unterirdisch mit em Nidou-Buumlre-Kanau verbunde gsi Vo nid au-zulanger Zyt isch mir z Ohre cho dass e Verwandte vo mir i ne Moosgrabe gheit sigi u dass me dr Lychnam z Buumlre us em Wasser zoge heig Das het mir e Bekannte gseit u do isch mir i Sinn cho dass mi Papa ou einisch so oumlppis ver-zellt het Louml mer das i weiss nume dass d Eltere uumls schtraumlngschtens ver-
bote hei i die Moosgraumlbe go z bade ndash das wird wou sy Grund gha ha
U de isch no ds Mooswaumludli Das isch fruumlecher e stattliche Flaumlcke mit Rot-tanne (Fichte) gsi umgauml vo mene dich-te Chranz vo Loubboumlim Die hei verhin-deret dass der stuumlrmisch Seeluft die bouzegrade flachwurzlige Naduboumlim het choumlnne umlege Die kompakti Nodudechi het Wermi abgaumlb u so ds Gfruumluumlre vom Wasser i de Wulche zur Hagubiudig verhuumletet Mi hetrsquos immer gseit u es het sich ou bewohrheitet z Bruumlgg hetrsquos tatsaumlchlich saumlute bis nie ghaglet oder oumlmu nie so dass die ysige Gschoss haumltte choumlnne grosse Schade arichte
Huumlt isch dr Stadtmischt verschwunde entsorgt was ou guet isch Doumlrt wo einisch Ghuumlder Moor- u Torfgraumlbe glauml-ge si het me jetz Tonne vo armiertem Beton inepumpet wo soumlue haumlufe dr laumlbig Bode z stabilisiere u de einisch dr Verchehr z traumlge Es isch nume z hoffe dass keini wytere Autlaschte vuumlrechouml-me u dr kuumlnschtlich Untergrund dr enorme Belaschtig gwachse isch
So aumlndere Zyte Nume eis duet mr weh ds Mooswaumludli Was isch us daumlm einisch so stouze Haguschutz fuumlr nes armseligs Chruumlppughoumluz worde
Text Walter LeiserBild Tuschzeichnung Walter Leiser
laquoErinnerige a ds Torfstaumlche im Bruumlggmoosraquo
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hf Werner Jutzi wohnt mit seiner Frau Ursula an der Pfeidstrasse 14 in seinem Elternhaus In der glei-chen umgebauten Liegenschaft wohnt der Sohn Stefan mit seiner Familie Werner erinnert sich gut an das Pfeidquartier wie es in seiner Jugend aussah als all die grossen Miethaumluser suumldlich der Bahnlinie noch nicht standen und ein Bahn-uumlbergang mit Schranke die Zufahrt vom Dorfkern her bildete
Das alte Pfeidquartier
BewohnerInnen aus Bruumlgg und Aegerten erzaumlhlen
Weisch no
Wer vom Bahnhof her bei der Barriere die Geleise uumlberquerte kam in einen Dorfteil mit wenig Haumlusern das Bau-ernhaus von Maibachs rechts links ein kleines Haus direkt an der Bahn ein kleines Mehrfamilienhaus der Kohlen-handel von Franz Wyss und noch ein Einfamilienhaus Dort wo die heutige Pfeidstrasse verlaumluft standen nach einer Luumlcke drei Einfamilienhaumluser erbaut in den 20-er Jahren Im mittle-
ren wuchs Werner Jutzi auf Dann kam wieder nach einer Luumlcke das Chalet der heutigen Kindertagesstaumltte Pfeid und das kleine Haus von Buumlhlmanns dort wo heute ein Auto-Occasionshan-del liegt Die Strasse fuumlhrte in suumldli-cher Richtung weiter bis zum Ufer des Kanals Auf dem Platz der jetzigen Bocciabahn wohnte eine Familie Hof- stetter in einem kleinen Haus Am Bahndamm Richtung Friedhof stan-den einige Einfamilienhaumluser Weiter Richtung Biel gab es noch einen Bahn-uumlbergang (bei der Familie Kuumlpfer) fuumlr die Landwirte und die Leute die im Bruumlggfeld einen laquoPflanzblaumltzraquo hatten
Eine Familie Jutzeler betrieb auf dem Areal der jetzigen Kindergaumlrten Pfeid eine Huumlhner- und Eierfarm Werner erinnert sich dass ein Papierbogen an der Wand fixiert war Darauf notierte Herr Jutzeler die Ertraumlge seiner Tiere Er selber wohnte in einem Haus direkt neben dem Bahnuumlbergang beim Bahn-hof und war lange Zeit der einzige der
im Quartier einen Telefonanschluss besass
Werners Vater war Wegmeister der Ge-meinde Er sorgte fuumlr den Unterhalt der gemeindeeigenen Strassen Das waren meistens Naturstrassen Im Winter musste auf den Strassen der Schnee geraumlumt werden Dazu benutz-te man eine laquoTreiberaquo (einen houmllzer- nen Schneepflug) gezogen von Pfer-den Wer uumlber die Bahn vom Pfeid ins Dorf wollte musste manchmal viel Geduld haben Haumlufig war die Barriere geschlossen nicht nur fuumlr durchfah-rende Zuumlge auch bei Manoumlvern mit Guumlterwagen
Als in den 50-er Jahren die Autostras- se gebaut wurde verschwand dieser Bahnuumlbergang zugunsten der Unter-fuumlhrung und der Neubruumlckstrasse als Zufahrt zur Autostrasse
Kindheit und JugendWerner berichtet von einer schoumlnen Jugend Er war ein Arbeiterkind und hatte neben seinen Aumlmtli Zeit zum Spielen im Pfeidwald bei der Huumlh-nerfarm oder am Kanalufer Die ersten zwei Schuljahre besuchte er bei Ameacute-lie Strub in der heutigen Gemeinde-verwaltung Er erinnert sich wie sie als kleine laquoKnoumlpferaquo im Fruumlhjahr das Brennholz fuumlr die Heizung auf den Estrich tragen mussten und dann von Frau Christen als Belohnung ein Him-beertaumlfeli erhielten Nach der 3 und 4 Klasse bei Robert Jaumlggi besuchte Werner die Sekundarschule im Kanal-schulhaus Seine Lehrer waren Hans Schneider (frisch laquoab Presseraquo) Erich Muumlnger und Gerhard Scheidegger Von einem besonders strengen Math-
Die Pfeidstrasse um 1925 das mittlere Ein-familienhaus ist das Heim von Werner Jutzi Richtung Suumlden das Chalet Pfeid und die Liegenschaft Buumlhlmann
Der fitte Rentner in seiner Wohnstube
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Lehrer Herr Canale erzaumlhlt er wie der in jeder Math-Stunde zu Beginn die gleichen Uumlbungen machte Trep-penrechnen (im Kopf) z B 2 times 3 = 6 3 times 6 = 18 4 times 18 = 72 usw bis 9 times und dann zuruumlck mit Dividieren Eine ande-re Uumlbung Schnellrechnen mit Absit-zen Der oder die Arme wer am Schluss noch stehen blieb Gluumlcklicherweise war Werner ein guter Rechner
1955 erlebte er die laquoZuumlgleteraquo ins neue Baumlrletschulhaus Werner war am Um-zug ein Baumlcker und zog ein Leiterwauml-geli
Nach der Schulzeit machte er eine KV-Lehre bei der Firma Brotbeck Bo-denbelaumlge und Teppiche in Biel Als 1-Lehrjahrstift war er schon fuumlr ver-schiedene Bereiche zustaumlndig Sortie-ren Kontrollieren und Ablegen von Of-ferten und Rechnungen Post abholen Post frankieren fuumlr die Mitarbeiten-den (auf Bestellung) Znuumlni holen usw Manchmal war auch koumlrperliche Arbeit gefragt Wenn ein Lastwagen mit Ware abgeladen wurde kamen auch die KV-Stifte zum Einsatz
Die Liebe zum Umgang mit Zahlen ist Werner geblieben nach einigen Jahren
als Angestellter bei Brotbeck wechsel-te er als Lohnbuchhalter zur Stuag Dort absolvierte er berufsbegleitend ein Betriebswirtschaftsstudium an der HKG Bern
Nach verschiedenen andern Arbeits-stellen war er ab 1981 Personalchef bei der Sacom in Port
Eine TurnerfamilieWerner ist ein Bewegungsmensch Koumlr-perliche Aktivitaumlt das brauchte er als Ausgleich zum Buumlrojob und braucht es noch heute als Pensionierter Er wuchs in einer Turnerfamilie auf der Vater war aktiver Turner die Mutter im Damen-turnverein und Werner ab 10-jaumlhrig in der Jugendriege Er schaumltzt die Kame-
Die Sekundarschule 1955 vor dem Kanalschulhaus Oben links stehend als Brillentraumlger Werner Jutzi unter ihm (kurze Hose Hosentraumlger) Walter Mutti links von Lehrer Kistler Ursula Baum-gartner und zweite rechts vom Lehrer Elsbeth Rawyler oben rechts stehend Werner Sahli
Ameacutelie Strub mit ihren SchuumllerInnen in der Schulstube der jetzigen Gemeindeverwaltung In der vordersten Reihe rechts Walter Mutti hinter ihm Lili Kuumlpfer in der hintersten Reihe sitzend rechts Oswald Heuer und stehend von rechts der zweite Ruedi Hirt Werner Jutzi steht direkt vor der Lehrerin
Werner als Unterstufenschuumller mit dem legen-daumlren Setzkasten
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TV Bruumlgg 1974 am Eidgenoumlssischen in Uster Unten links kniend Werner Jutzi kniend 2 von rechts Reneacute Rawyler mittlere Reihe stehend ganz links Norbert Frantzen
1921 kaufte der TV Bruumlgg in Safnern eine Trainagebaracke und baute sie beim Kanalschulhaus als Turnhalle auf
radschaft im Verein das Bewegen sich Austoben beim Spiel Sein Spezialge-biet war die Gymnastik fruumlher nannte man das laquoMarsch- und Freiuumlbungenraquo Marschieren in verschiedenen Formen in der Gruppe und Bewegungsablaumlufe wurden geuumlbt und dann an Turnfes-ten bewertet Bei Wettbewerben war auch ein einheitliches Tenue gefragt weisse Leibchen weisse Hosen weisse Socken und schwarze Schuhe
Mit viel Disziplin und Einsatz gewan-nen die Bruumlgger Turner haumlufig Vereins-meisterschaften und erzielten hohe Raumlnge an kantonalen und eidgenoumlssi-schen Turnfesten
Daneben wurde die Kameradschaft ge-pflegt und ab und zu auch mal laquouumlber die Schnur gehauenraquo Wenn man sich zum Beispiel nach einem Uumlbungsabend im Sommer noch im Sternen traf und
dann bei Wirtschaftsschluss abmach-te jetzt gehe man noch beim Forst-haus grillieren Der Sternenwirt muss-te dann Fleischwaren bereit machen und die Turner verschwanden mitten in der Nacht Richtung Burgerhaus
Werner diente dem Verein als Jugi-Leiter als Kassier und von 1973 ndash 1979 als Praumlsident Heute ist er aktiv in der Seniorenriege die sich woumlchentlich ein Mal in der MZA trifft Auf dem Pro-gramm stehen ein gutes Einturnen koordinative Uumlbungen und Faustball Er freut sich dass seine laquoKinderraquo akti-ve Mitglieder des Turnvereins sind und seine Frau in der KOBARI mitmacht Eine Enkelin Jessica Jutzi ist im Lei-tungsteam der Jugendriege
Das DorfWerner Jutzi wuumlnscht sich dass Bruumlgg nicht eine Schlafgemeinde wird son-dern dass moumlglichst viele Leute am Dorfleben teilnehmen in Vereinen mitmachen und entsprechende Veran-staltungen besuchen
Bruumlgg ist ein Ort mit vielen Arbeits-plaumltzen und Werner hofft dass die Be-schaumlftigungssituation erhalten bleiben kann
Wir wuumlnschen dem fitten Rentner noch viele gute aktive Jahre in seinem Ver-ein und zusammen mit seiner Gattin in seinem schoumlnen Haus
Bericht Hugo FuchsFotos zVg Fotoarchiv Gemeinde Bruumlgg (Reneacute Binkert) Hugo Fuchs
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hf Die Muumlschterli in dieser Ausgabe betreffen alle den Turnverein Bruumlgg Werner Jutzi zeigte mir waumlhrend unseres Gespraumlchs eine Jubilaumlums-schrift laquo75 Jahre Turnverein Bruumlgg 1892 ndash 1967raquo In diesen chrono-logischen Aufzeichnungen findet man einige Anekdoten was sich die Bruumlgger Turner ab und zu einfallen liessen
1902 gewannen die Turner erstmals Einzelkraumlnze am Kantonalturnfest in Biel Aus Freude uumlber die Erfolge bedienten sich die Bruumlgger auf dem Festplatz im Pasquart mit einem Fass Bier Sie schleppten es bis ins Pavillon hinauf wo es ausgehoumlhlt und das leere Fass einfach uumlber die Felsen geworfen wurde
laquoBruumlgger Muumlschterliraquo
hf Ich sammle Anekdoten aus fruumlheren Zeiten und versuche in den naumlchsten Ausgaben der Dorf-nachrichten je eine Geschichte zu erzaumlhlen Uumlber Hinweise Noti-zen Gespraumlche usw bin ich froh damit diese alten Erlebnisse nicht verloren gehen Hugo Fuchs
1905 wurde mit dem Bau des Kanal-schulhaus begonnen Der Turnverein unternahm alles damit gleichzeitig mit dem Schulhaus auch eine Turnhalle errichtet werden sollte Der Gemein-derat fand das sei nicht noumltig Zum Turnen staumlnden ja die Tanzsaumlle in den Restaurants zur Verfuumlgung
1908 verkauften die Bruumlgger ein altes Pauschenpferd nach Diessbach Ein paar Turner brachten das Geraumlt den Kaumlufern und erhielten dafuumlr Fr 50ndash Vom Erloumls brachten sie nichts nach Hause Den Gewinn machte der Stor-chenwirt in Diessbach
1909 besuchte man das Eidgenoumlssiche Turnfest in Lausanne Muumlde von der langen Zugfahrt machten die Turner auf der Ruumlckreise Halt in Neuenburg Als alle schon wieder im Zug nach Biel waren bemerkte der Faumlhnrich dass er Fahne und Eichenkranz im Bahnhofre-staurant vergessen hatte Der Konduk-teur liess den Zug warten und holte beides der Zug fuhr mit 5 Minuten Ver-spaumltung heimwaumlrts
1921 kaufte der Verein in Safnern eine Trainagebaracke zum Abbruch und Neuaufbau in Bruumlgg als Turnhalle Die Turner mussten dafuumlr ein Darlehen von Fr 4000ndash bei der Volksbank in Biel aufnehmen In vielen Stunden Frei-zeitarbeit bauten sie die Halle beim Kanalschulhaus auf Das noch benoumltig-te Holz wurde von der Burgergemeinde gratis zur Verfuumlgung gestellt Die Ein-wohnergemeinde verlangte nichts fuumlr den Platz dafuumlr durften die Schulklas-sen die Turnhalle auch benutzen
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Schulen von Bruumlgg
Wo Generationen sich treffen
mb Seit Fruumlhjahr 2014 sind im Rahmen des Generationenprojekts laquoZaumlme faumlgtsraquo und laquowin3raquo der Pro Senectute Seniorinnen und Senioren an den Bruumlgger Schulen im Einsatz Dorfnachrichten wollte es genauer wissen und besuchte fuumlnf davon an ihren Wirkungsstaumltten
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenNach meiner fruumlhzeitigen Pensionie-rung war fuumlr mich klar etwas mit Kin-dern zu machen Der Artikel zum Ge-nerationenprojekt in einer der letzten Ausgabe der Dorfnachrichten kam fuumlr mich gerade zum richtigen Zeitpunkt
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch arbeite am Dienstagmorgen im Baumlrlet 1 mit einem Jungen der 7 Klas-
se und am Mittwochmorgen im Kanal-schulhaus mit dessen Schwester aus der 4 Klasse Ich unterstuumltze die bei-den im Erwerb der deutschen Sprache
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenIch erachte diese Arbeit als sehr sinn-volle Taumltigkeit Ich kann jemandem helfen und sehe von Woche zu Woche die Fortschritte Dies ist fuumlr mich sehr motivierend
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch bin erst seit November 2014 dabei Ich empfinde die Lehrkraumlfte als sehr unterstuumltzend und wertschaumltzend Sie sind sehr dankbar dass ihre Schuumller- Innen zusaumltzlich unterstuumltzt werden Gleichzeitig lassen sie mir auch die Freiheit meine eigenen Ideen einzu-bringen So spiele ich mit den Kindern zwischendurch ein Memory oder ein anderes Spiel Dabei spielt die Sprache auch eine grosse Rolle Von Seiten der Projektleitung werde ich grosszuumlgig informiert und der Austausch stimmt fuumlr mich
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Ich denke dass ich im Gegensatz zu den Lehrkraumlften und den Eltern unter nicht so grossem Druck stehe Ich kann mir die noumltige Zeit fuumlr die Kinder neh-men ohne dass ich an einen Stoffplan gebunden bin
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenNach meiner Erwerbstaumltigkeit war klar mich in der Freiwilligenarbeit zu enga-gieren Da ich in fruumlheren Jahren Kin-dergottesdienste leitete waren Kinder und Jugendliche als Zielpublikum ge-geben
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIn der Tagesschule helfe ich bei den Hausaufgaben beim Basteln und Spielen Im Rahmen von win3 der Pro Senectute unterstuumltze ich jeden Mitt-wochmorgen die Kindergaumlrtnerin im Kindergarten Pfeid 2
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenIch arbeitete immer sehr gerne mit Kindern zusammen Da mein Grosskind leider sehr weit weg von mir lebt habe
Name Barbara WalkeAlter 62Familie 3 erwachsene Kinder geschiedenWohnort IpsachSternzeichen Fisch (mit Aszen-dent Schuumltz)Ehemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Leiterin Gastrobetriebe Migros
Name Isabelle Oppliger Alter 62Familie verheiratet 2 erwachse-ne Kinder 1 GrosskindWohnort AegertenEhemaliger Beruf ehemalige Tauml-tigkeit Kundendienst SwisscomFreizeit Hobby Garten Campen Wandern Handarbeit
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ich durch diese Taumltigkeit sozusagen ei-nen gewissen laquoErsatzraquo
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch finde dass es sehr gut laumluft Ich erlebe eine sehr hohe Wertschaumltzung seitens der Lehrkraumlfte Ich habe den Eindruck dass ich jedes Mal erwartet werde So gesehen geben einem die Kinder auch wieder viel zuruumlck
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Ich denke sie koumlnnen von meiner Lebenserfahrung in unterschiedlichen Gebieten profitieren Ausserdem koumln-nen wir unsere Aufgabe im Gegensatz zu den Eltern und Lehrkraumlften viel ru-higer angehen wir haben eine gewisse Aussenansicht und trotzdem nicht die volle Verantwortung
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenIch habe Freude anderen zu helfen
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch arbeite zwei Mal in der Woche in der Tagesschule um dort die Kinder in der Mathematik zu unterstuumltzen
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsMeine Erfahrungen sind positiv Ich stelle allerdings auch fest dass es bei den Jugendlichen oft am Lernwillen fehlt
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Sie profitieren von meinem Wissen und meiner Lebenserfahrung
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenMeine Lebenserfahrung weiterzuge-ben Mich interessiert auch die Ju-gendlichen und laquoihre Weltraquo kennenzu-lernen
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch versuche durch meine Unterstuumlt-zung bei den Hausaufgaben ihre schu-lischen Leistungen zu verbessern
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenMich freut es zu sehen dass die Kinder durch meinen Einsatz profitieren koumln-nen
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsMir macht es Spass und ich habe noch keine Sekunde bereut aktiv dabei zu sein
Name Bruno EtterFamilie ein Sohn und eine Toch-ter welche selber Familien habenWohnort BruumlggSternzeichen StierEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Leiter der Unterhalts-abteilung eines mittelgrossen Betriebs Mitglied der Geschaumlfts-leitungFreizeit Hobby Sport Schreiben Zeichnen Studium der Ernaumlhrung (siehe auch Homepage wwwvisamach)
Name Walter DormannAlter 66Familie in einer Beziehung mei-ne Kinder wohnen in OumlsterreichWohnort BruumlggSternzeichen LoumlweEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit KonstrukteurFreizeit Hobby Schach Mathe-matik Lesen Biografie schreiben Klarinettenspiel Musiktheorie
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Wo Generationen sich treffen SeniorInnen unterstuumltzen Schuumllerinnen und Schuumller bei den Hausaufgaben
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Meine Mathematik- und Deutsch-kenntnisse sind sicher bereichernd fuumlr die SchuumllerInnen Durch mein Einfuumlhlungsvermoumlgen hat mich mein Iranischer Schuumller als eine Art laquoVater-ersatzraquo akzeptiert Aufgrund meiner Lebens- und Berufserfahrung ndash ich bin Oumlsterreichischer Staatsbuumlrger habe lange in Deutschland gearbeitet ndash kann ich dazu beitragen dass Jugend-liche Gesellschaft Poliktik und Kultur besser verstehen
Name Eva-Maria Buumlhlmann HolzapfelAlter 79 (fast 80) JahreFamilie geschieden 2 Toumlchter und 4 EnkelkinderWohnort BruumlggSternzeichen StierEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Kauffrau im eigenen Geschaumlft mit Ex-MannFreizeit Hobby Turnen Wandern Vereinsleben
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenIch habe viel Freizeit Statt diese vor dem Fernseher zu verbringen kam in mir der Wunsch auf etwas Sinnvolles zu tun
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch betreue einzelne Kinder welche mir von den Lehrkraumlften und Betreu-ungsverantwortlichen zugeteilt wer-den
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenMir gefaumlllt ihre Aufgeschlossenheit Sie kennen mich nun schon seit eini-gen Monaten und ein paar von ihnen gruumlssen mich sogar auf der Strasse
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch fuumlhle mich wohl bei dieser Aufga-be Die Kinder sind mehrheitlich sehr anstaumlndig und von Seiten der Projekt-leitung werde ich gut unterstuumltzt
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Von meinen Erfahrungen die ich sehr gerne weitergebe Und dies geschieht alles ohne erhobenen Zeigefinger
Bericht und Fotos Marc Bilat
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Nach der Pensionierung freiwillig engagiert laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquolaquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klassenzimmerraquo
Das Generationenprojekt Bruumlgg setzt sich zum Ziel nachhaltig und lang-fristig die Ressourcen von Frauen und Maumlnnern in der nachberuflichen Le-bensphase miteinzubeziehen Damit wird ein Beitrag zum Dialog und der Solidaritaumlt zwischen allen Generatio-nen geleistet
Freiwillig engagiert 25 Millionen Schweizerinnen und Schweizer leisten jaumlhrlich Einsaumltze als Freiwillige Eine zeitlich begrenzte und unbezahlte Tauml-tigkeit zugunsten Dritter Es gibt ver-schiedene Formen sich einzusetzten
ndash Ehrenamtliche engagieren sich mit unbezahlter Arbeit in Vereinsvor-staumlnden Stiftungen politischen Gremien
ndash Institutionelle Freiwilligenarbeit sind Einsaumltze in einem Betrieb oder einer Organisation Die Freiwilligen sind mit integriert und orientieren sich an den institutionellen Rah-menbedingungen
ndash Informelle Freiwilligenarbeit ergibt sich vielfach spontan im Kreise von Freunden Bekannten und Nachbarn Dazu gehoumlrt die Nachbarschaftshil-fe als auch die (nicht finanzielle) Unterstuumltzung von Personen ausser-halb der eigenen Kernfamilie wie z B Pflege und Betreuung von Ver-wandten und Bekannten die nicht im gleichen Haushalt leben
Im Rahmen des Generationenprojek-tes Bruumlgg koumlnnen Seniorinnen und Se-nioren ihr Wissen und ihre vielfaumlltige Lebenserfahrung einbringen
Bei laquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klas-senzimmerraquo der Pro Senectute BielBienne-Seeland sind regelmaumlssige woumlchentliche Einsaumltze von zwei bis vier Stunden vom Kindergarten bis und mit 6 Klasse an den Schulen Bruumlgg in-klusive Tagesschule gefragt
Bei laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquo bietet sich die Gelegenheit sporadisch juumlngere und aumlltere Kinder und Jugendliche bis zur 9 Klasse zu unterstuumltzen Sei dies bei Spiel- und Bastelnachmittagen beim Ferienpass oder bei Vorbereitungen der 8-Klaumlssler fuumlr Bewerbungsgesprauml-che
Offenheit zur Zusammenarbeit mit Kindern und Fachkraumlften und Freude an einem sinnvollen Engagement ist fuumlr alle Beteiligten ein Gewinn
Interessierte Seniorinnen und Seni-oren werden sorgfaumlltig auf Ihren Ein-satz und die Aufgaben vorbereitet Schnuppertage ein Leitfaden fuumlr Frei-willige und regelmaumlssiger Erfahrungs-austausch gehoumlren dazu Die Rechte und Pflichten orientieren sich an den Standards fuumlr die Freiwilligenarbeit von Benevol
Sind Sie neugierig und wuumlnschen mehr Informationen
Kontaktpersonenlaquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klassen-zimmerraquo Pro Senectute Frau Monica Pianezzi Zentralstrasse 40 2501 Biel Telefon 032 328 31 02
laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquo Fachstelle AltersfragenFrau Barbara Maibach Hauptstrasse 19 2555 Bruumlgg Telefon 032 372 18 28
Bericht Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
Schulen von Bruumlgg
Generationenprojekt Bruumlgg
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Der Aegerter Dorfchronist Hans-Ulrich Huguenin
laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo
Als Posthalter war Hans-Ulrich Huguenin in Aegerten viele Jahre eine wichtige Instanz Daneben setzte er sich mit geschichtlichen Fakten insbesondere auch von Aegerten auseinander Dafuumlr wurde er von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ausgezeichnet
mai laquoWer kennt ihn nicht der al-les weiss der sammelt Daten mit viel Fleissraquo sagt Nicolas Kubli am 6 Novem-ber 2014 in seiner Laudatio fuumlr Hans-Ulrich Huguenin Der ehemalige Ae-gerter Posthalter mit einem Faible fuumlr geschichtliche Hintergruumlnde wurde von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ernannt Er erhielt die uneingeschraumlnkte Vollmacht als Dorf-chronist im Gemeindearchiv nach ge-schichtlichen Fakten zu forschen und sollten solche punktuell nicht mehr vorhanden oder nachzuweisen sein an deren Stelle ausgeschmuumlckte und launig aufbereitete Anekdoten und Ge-ruumlchte gezielt in Umlauf zu setzenlaquoIch haumltte das nie erwartetraquo so Hans-Ulrich Huguenin zur Auszeichnung laquoDoch die Wuumlrdigung ist ein Zeichen dass mein Wirken uumlberhaupt wahrge-nommen wurderaquo Und Fuumlr Ehefrau Ceacute-cile Huguenin war eine solche Auszeich-nung zweifellos laumlngst faumlllig laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo sagt denn auch Hans-Ulrich Huguenin
laquoWir waren immer ein TeamraquoWaumlhrend 33 Jahren amteten Ceacutecile und Hans-Ulrich Huguenin als Posthaltere-hepaar in Aegerten laquoWir waren immer ein Teamraquo so Hans-Ulrich Huguenin Auch das geschichtliche Interesse hat bei Ehefrau Ceacutecile Spuren hinterlassen
Die Geschichte der Griechen Roumlmer dem Seeland und Aegerten gehoumlrt zu Huguenins Leidenschaft Bekanntlich lebten in Aegerten lange jene die nichts hatten laquoEine arme Gesellschaftraquo so der Dorfhistoriker Und was sich einst in den Haumlusern und bei deren Bewohnern zugetragen hat davon weiss das Ehe-paar manche Anekdote zu berichten
Nachfolger gesuchtlaquoUnbedingt mein Arbeitszimmer auf-raumlumenraquo das nahm sich Huguenin bei seiner Pensionierung im Jahr 2004 vor Jede Menge gesammelte Dokumente und Fotos Und die Buumlcher stapelten sich von oben bis unten teilweise drei Reihen hintereinander laquoDas ist nun geschehenraquo sagt der 71-Jaumlhrige Das Archiv ist nach Stichworten fein saumlu-berlich sortiert und zum Digitalisie-ren bereit laquoEs ist mir nicht verleidetraquo sagt Huguenin laquoDoch ich suche eine Nachfolgerin oder einen Nachfolgerraquo Jemanden der ebenfalls von den ge-schichtlichen Hintergruumlnden in Aeger-ten und Umgebung angefressen ist und von seinen Tipps und Beziehungen zu Institutionen Staatsarchiv Archaumlolo-gen und Zeitungen profitieren koumlnnte laquoEs waumlre schade wenn das Ganze nicht mehr weitergefuumlhrt wuumlrderaquoMit Ehefrau Ceacutecile ist Huguenin nun oft in der Natur unterwegs und geniesst die Ruhe laquoIch bin fruumlher lange genug rumgehetztraquo Und mit der Alten Garde des Unteroffiziersvereins Biel und Um-gebung pflegt er jeden Mittwoch bei je-dem Wetter zu Fuss die Kameradschaft
Aegerter Burger HugueninHuguenin selbst hat franzoumlsische Wur-zeln Sein Grossvater und dessen Bru-
der stammten aus Meacutetabief nahe der Grenze bei Vallorbe Sie wurden durch ihren Pflegevater 1901 in Aegerten eingekauft und eingebuumlrgert Es liegt auf der Hand dass Burger Hans-Ulrich Huguenin 32 Jahre lang fuumlr die Burger-gemeinde Aegerten taumltig warHuguenin wuchs in Port auf Dank zwei Sekundarlehrern in Nidau konnte er fuumlr die Geschichte begeistert werden Doch seine Eltern fuumlhrten ein Wirtshaus und der Vater meinte laquoDas Geld verdient man mit den Haumlnden und nicht mit dem Kopfraquo Huguenin entschied sich fuumlr eine Laufbahn bei der Post und betrieb Ge-schichte als Hobby Als er sich bei seinem Zuzug 1971 bei der Gemeinde anmeldete gab ihm Gemein-deschreiber Toni Kropf auf Anfrage zu verstehen dass Aegerten keine grosse Geschichte habe Einmal sei der Kirch-turm eingestuumlrzt dann gebe es noch den Kirchweiler Buumlrglen Ansporn genug fuumlr Huguenin zu beweisen dass Aegerten durchaus eine Geschichte hat
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Der Aegerter Dorfchronist Hans-Ulrich Huguenin
laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo
Als Posthalter war Hans-Ulrich Huguenin in Aegerten viele Jahre eine wichtige Instanz Daneben setzte er sich mit geschichtlichen Fakten insbesondere auch von Aegerten auseinander Dafuumlr wurde er von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ausgezeichnet
mai laquoWer kennt ihn nicht der al-les weiss der sammelt Daten mit viel Fleissraquo sagt Nicolas Kubli am 6 Novem-ber 2014 in seiner Laudatio fuumlr Hans-Ulrich Huguenin Der ehemalige Ae-gerter Posthalter mit einem Faible fuumlr geschichtliche Hintergruumlnde wurde von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ernannt Er erhielt die uneingeschraumlnkte Vollmacht als Dorf-chronist im Gemeindearchiv nach ge-schichtlichen Fakten zu forschen und sollten solche punktuell nicht mehr vorhanden oder nachzuweisen sein an deren Stelle ausgeschmuumlckte und launig aufbereitete Anekdoten und Ge-ruumlchte gezielt in Umlauf zu setzenlaquoIch haumltte das nie erwartetraquo so Hans-Ulrich Huguenin zur Auszeichnung laquoDoch die Wuumlrdigung ist ein Zeichen dass mein Wirken uumlberhaupt wahrge-nommen wurderaquo Und Fuumlr Ehefrau Ceacute-cile Huguenin war eine solche Auszeich-nung zweifellos laumlngst faumlllig laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo sagt denn auch Hans-Ulrich Huguenin
laquoWir waren immer ein TeamraquoWaumlhrend 33 Jahren amteten Ceacutecile und Hans-Ulrich Huguenin als Posthaltere-hepaar in Aegerten laquoWir waren immer ein Teamraquo so Hans-Ulrich Huguenin Auch das geschichtliche Interesse hat bei Ehefrau Ceacutecile Spuren hinterlassen
Die Geschichte der Griechen Roumlmer dem Seeland und Aegerten gehoumlrt zu Huguenins Leidenschaft Bekanntlich lebten in Aegerten lange jene die nichts hatten laquoEine arme Gesellschaftraquo so der Dorfhistoriker Und was sich einst in den Haumlusern und bei deren Bewohnern zugetragen hat davon weiss das Ehe-paar manche Anekdote zu berichten
Nachfolger gesuchtlaquoUnbedingt mein Arbeitszimmer auf-raumlumenraquo das nahm sich Huguenin bei seiner Pensionierung im Jahr 2004 vor Jede Menge gesammelte Dokumente und Fotos Und die Buumlcher stapelten sich von oben bis unten teilweise drei Reihen hintereinander laquoDas ist nun geschehenraquo sagt der 71-Jaumlhrige Das Archiv ist nach Stichworten fein saumlu-berlich sortiert und zum Digitalisie-ren bereit laquoEs ist mir nicht verleidetraquo sagt Huguenin laquoDoch ich suche eine Nachfolgerin oder einen Nachfolgerraquo Jemanden der ebenfalls von den ge-schichtlichen Hintergruumlnden in Aeger-ten und Umgebung angefressen ist und von seinen Tipps und Beziehungen zu Institutionen Staatsarchiv Archaumlolo-gen und Zeitungen profitieren koumlnnte laquoEs waumlre schade wenn das Ganze nicht mehr weitergefuumlhrt wuumlrderaquoMit Ehefrau Ceacutecile ist Huguenin nun oft in der Natur unterwegs und geniesst die Ruhe laquoIch bin fruumlher lange genug rumgehetztraquo Und mit der Alten Garde des Unteroffiziersvereins Biel und Um-gebung pflegt er jeden Mittwoch bei je-dem Wetter zu Fuss die Kameradschaft
Aegerter Burger HugueninHuguenin selbst hat franzoumlsische Wur-zeln Sein Grossvater und dessen Bru-
der stammten aus Meacutetabief nahe der Grenze bei Vallorbe Sie wurden durch ihren Pflegevater 1901 in Aegerten eingekauft und eingebuumlrgert Es liegt auf der Hand dass Burger Hans-Ulrich Huguenin 32 Jahre lang fuumlr die Burger-gemeinde Aegerten taumltig warHuguenin wuchs in Port auf Dank zwei Sekundarlehrern in Nidau konnte er fuumlr die Geschichte begeistert werden Doch seine Eltern fuumlhrten ein Wirtshaus und der Vater meinte laquoDas Geld verdient man mit den Haumlnden und nicht mit dem Kopfraquo Huguenin entschied sich fuumlr eine Laufbahn bei der Post und betrieb Ge-schichte als Hobby Als er sich bei seinem Zuzug 1971 bei der Gemeinde anmeldete gab ihm Gemein-deschreiber Toni Kropf auf Anfrage zu verstehen dass Aegerten keine grosse Geschichte habe Einmal sei der Kirch-turm eingestuumlrzt dann gebe es noch den Kirchweiler Buumlrglen Ansporn genug fuumlr Huguenin zu beweisen dass Aegerten durchaus eine Geschichte hat
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PlatzreservationVorverkauf ab 1Aprilwwwaulabrueggch
laquosiJamais rettet die Welt und noch ein wenig mehrraquo
Die Liste der globalen und individuellen Probleme ist lang deshalb braucht es zu deren Bekaumlmpfung Superkraumlfte und Agentenwissen Kein Problem siJamais wird sogar in den eigenen Reihen fuumlndig Doch was ist wenn die Superheldin ihren Superkraumlften abgeschwo-ren hat und die Geheimagentin lieber im Hintergrund bleiben moumlchte Da nuumltzen weder die Ratgeberliteratur noch eine bewusstseinserweiternde Substanz hellipIm neuen Programm von siJamais steht der Musikhumor fuumlr alle Lebenslagen im Dienste von etwas ganz Grossem Die drei Frauen werden aus ihrem fatal normalen Alltag herausge-rissen und direkt in ein wildes Abenteuer geschleudert
Irsquomnart Kunstausstellung Marcel Neuenschwander5 ndash 7 6 2015 Aula Bruumlgg
Die Bilder von Marcel Neuenschwander zeichnen sich durch eine hohe Originalitaumlt aus Nachdem er sich viele Jahre mit verschiedenen Stile und Techniken vertraut machte fand er zu einer neuen bildlichen Sprache und damit zu einem einzigartigen Werk Fast seine ge-samte Arbeit ist ein Schaffen der Haumlnde direkt auf Leinwand erst ganz am Schluss setzt er den Pinsel ein Der physische Kontakt mit den Malmitteln verleiht den Bildern eine kraftvol-le Energie es scheint oft als gluumlhe die Farbe auf dem Malgrund Indem er die Schwerkraft geschickt einsetzt findet Neuenschwander die fliessenden Formen und mit den Oumllkreiden erreicht er ganz einzigartige Effekte Farbspritzer oder Tropfen deuten Bewegung Ge-schwindigkeit und Gefuumlhlsregungen an Die Bilder sind nicht betitelt so ist jeder Besucher frei in der Interpretation der Werke Besonderes interessant die Kunstaktion Irsquomnart
Naumlchste Veranstaltungen
1582015 Konzert der Sommerakademie2182015 Sommeranlass mit Film (laquoDer Goalie bin igraquo)
Foto Christian Dietrich
Bild 1502
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Seit vergangenen Oktober baut die SBB die Perrons der Haltestelle Stu-den aus Seit Mitte Dezember sind die verlaumlngerten Perrons in Betrieb Ab April wird wieder gebaut auch in der Nacht
Studen
SBB Haltestelle weiterhin eine Baustelle
Der schmale Fuss- und Radweg Richtung Unterfuumlhrung
Die Maschinen und die Arbeiten selber sowie die Alarmvorrichtungen welche zum Schutze der Arbeiter unumgaumlng-lich sind werden in der Umgebung Laumlrm verursachen Die SBB sind be-muumlht den Laumlrm so gering wie moumlglich zu halten
Um die Bauarbeiten rasch und sicher ausfuumlhren zu koumlnnen sind zudem Gleissperrungen zwischen Studen und Bruumlgg noumltig Dies fuumlhrt waumlhrend den oben genannten Terminen bei den S-Bahn-Zuumlgen der Linie S3 in Richtung BielBienne zu Verspaumltungen bis zu 10 Minuten Die Anschluumlsse in BielBien-ne sind nicht garantiert
Von Mitte April bis Mitte Juni sind nun mehr Tagarbeiten vorgesehen Von Ende Juni bis Ende Juli werden die Arbeiten fuumlr die Erhoumlhung von Gleis 2 Richtung Lyss ausgefuumlhrt Uumlber die ex-akten Daten wird die SBB im Juni die Anwohner und Bahnbenuumltzer infor-mieren Die Abschlussarbeiten dauern von Ende Juli bis Ende August 2015 Sie finden voraussichtlich nur noch tagsuumlber statt Dank der Perronerhouml-hung werden die Reisenden ab Som-mer einen komfortablen stufenfreien Zugang zu den Niederflurzuumlgen haben
Mehr Komfort kostetDer Perronausbau in Studen ist Teil ei-nes groumlsseren Projektes der SBB Diese hat im Auftrag der Kantone Bern und Freiburg im Herbst 2013 den schritt-weisen Perronausbau auf den Linien S1 (Freiburg-Bern-Muumlnsingen-Thun) und S3 (Biel-Bern-Belp) in Angriff genom-men Neben neun Stationen der Linie S1 sind auf der Linie S3 neben Studen noch die Stationen Suberg Schuumlpfen und Muumlnchenbuchsee betroffen
Die Kosten fuumlr das Projekt laquoPerronaus-bauten S-Bahn Bernraquo belaufen sich auf rund 30 Millionen Franken Davon be-zahlt der Kanton Bern 121 Millionen der Kanton Freiburg 26 Millionen Kleinere Betraumlge kommen von der Ge-meinde Koumlniz der SBB Immobilien AG sowie 870rsquo000 Franken vom Bund zur Umsetzung des Behindertengleich-stellungsgesetzes an den betroffenen Haltestellen Der restliche grosse Be-trag stammt aus der Leistungsverein-barung zwischen Bund und SBB
Text und Bilder Heinz Kofmel
ndash Mo 6 April bis Mi 13 Mai 2015 jeweils in den Naumlchten So Mo bis Do Fr von 22 bis 530 Uhr
ndash Fr 10 April 22 Uhr bis Mo 13 Ap-ril 2015 500 Uhr durchgehend rund um die Uhr
Im Zuge der Ausbauarbeiten der Per-rons hat die SBB in den vergangenen Wochen auch die Boumlschung auf der Nordseite saniert und mit massiven Betonteilen verstaumlrkt Die Arbeiten konnten Ende Februar termingemaumlss beendet werden Der Rad- und Fussweg entlang der Boumlschung Richtung Unter-fuumlhrung ist wieder fahr- und begeh-bar Zur Zeit in der gleichen Breite wie vor der Sanierung der Boumlschung Der von vielen Bewohnern des Oberdor-fes benutzte Weg zur SBB-Haltestelle und ins Dorf ist nur knapp zwei Meter breit Gegen die Unterfuumlhrung hin wird er noch schmaler Die Gemeinde
klaumlrt in den naumlchsten Wochen mit der SBB ab ob der Weg etwas verbreitert werden koumlnnte indem der alte Rand-stein zu den neuen zuruumlckversetzten Boumlschungselementen weggenommen werden kann So wuumlrde der Weg rund einen halben Meter breiter
Anfangs April werden die Bauarbeiten fuumlr die Erhoumlhung der beiden Perrons beginnen Die beiden Perrons werden auf einer Laumlnge von 171 Meter erhoumlht In einem ersten Schritt jenes Richtung Biel Wegen des dichten Zugverkehrs tagsuumlber und werktags werden die Ar-beiten waumlhrend den folgenden Naumlch-ten und Wochenenden ausgefuumlhrt
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Seit dem 14 Dezember 2014 ist Biel-Seeland im Libero-Tarifverbund integriert Aus diesem Anlass wurde in Bruumlgg ein Billettautomaten- und Mobilitaumltskurs durchgefuumlhrt
Bruno Rawyler Gemeinderat Soziales Bruumlgg begruumlsst die Anwesenden zum Kurs laquomobil sein amp bleibenraquo im grossen Saal des Restaurants Bahnhof Der Ge-meinderat zeigt sich erfreut daruumlber wie sehr sich Bruumlgg fuumlr aumlltere Leute und Generationenthemen einsetzt Im Vorfeld des Kurses stellt Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen klar dass sich auch juumlngere Generati-onen mit den Herausforderungen des neuen Libero-Tarifsystem beschaumlfti-gen Die Kursteilnahme kann deshalb als Privileg fuumlr Seniorinnen und Se-nioren angesehen werden Mobilitaumlt ist zudem ein zentrales Anliegen im Altersleitbild Sie bringt ein mehr an Selbstbestimmung und erhoumlht damit die Lebensqualitaumlt
Organisiert wird der Anlass vom Buumlro fuumlr Mobilitaumlt in Bern Dank dem An-schluss der Gemeinde Bruumlgg an mobi-click wird die Realisierung des Kurses
durch diese unterstuumltzt Nicht nur das neue Tarifsystem ist ein Thema Urs Wolf von der Kantonspolizei Bern gibt Tipps um sicher zu Fuss oder mit dem Auto unterwegs zu sein Bernd Lecke-busch von den Verkehrsbetrieben Biel hat die nicht ganz einfache Aufgabe das neue Tarifsystem den Teilnehmen-den naumlher zu bringen Es muumlsse jetzt nur noch ein Billett fuumlr alle Transport-unternehmen im Libero-Gebiet geloumlst werden so eine zentrale Botschaft Therese Tzioros von der SBB stellt ab-schliessend die vielfaumlltigen Angebote der SBB vor
Nach einer kurzen Pause mit Kaf-fee Tee und Cregravemeschnitte wird zum praktischen Teil uumlbergegangen Die insgesamt 23 Teilnehmenden bege-ben sich mit der Kursleiterin Noumlelle Fischer auf das Perron Bruumlgg von wo aus der Zug Richtung Biel faumlhrt Dort werden sie von Tele Bilingue fuumlr eine Reportage begleitet In Kleingruppen geht es weiter Herr Wolf von der Kan-tonspolizei erteilt Tipps wie man sich am besten vor Diebstahl rund um den Bahnhof schuumltzt Noumlelle Fischer er-klaumlrt die Grundsaumltze zur Orientierung
Fachstelle fuumlr Altersfragen
Mobil mit dem oumlffentlichen Verkehr
in Bahnhoumlfen Im Zentrum des Interes-ses stehen aber drei Billettautomaten verschiedener Transportunternehmen Alle Teilnehmenden duumlrfen sich daran uumlben und es klappt schon ganz gut
Auf der Ruumlckfahrt nach Bruumlgg herrscht eine lockere Stimmung Die Teilneh-menden sind allgemein sehr zufrie-den mit dem was sie gelernt haben Es wurden nicht nur viele Fragen geklaumlrt auch Aumlngste im Umgang mit den neuen Billettautomaten konnten abgebaut werden Als Dankeschoumln fuumlrs Mitma-chen erhalten alle einen 20 Franken Gutschein der SBB Die Seniorinnen und Senioren sollen schliesslich wei-terhin am Ball bleiben und fleissig den OumlV benutzen Wegen der riesigen Nachfrage versucht die Fachstelle Al-tersfragen mit dem Buumlro fuumlr Mobilitaumlt bereits weitere Kurse anzubieten
Bericht Juumlrg Keller Praktikant Fach-stelle Altersfragen Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
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Im Restaurant laquoKreuzraquo in Aeger-ten waren am 27 Januar im laquoSaumlaumlliraquo die Tische fuumlr den Landfrauenverein gedeckt Nach einem wunderbaren Abendessen begruumlsste die Praumlsidentin Jacqueline Leiser 38 der 48 Mitglie-der zur 84 Generalversammlung und blickte auf ein erfolgreiches Vereins-jahr zuruumlck Nachdem die Kassierin Ni-cole Scheuner die Endjahreszahlen be-kannt gegeben hatte wurde rege uumlber die jaumlhrlichen Vergabungen diskutiert und abgestimmt
Die Spenden 2015 richten sich an folgende Institutionenndash Patenschaft von Pro Infirmisndash Pfadfinder laquoTrotz-Allemraquo
La Neuvevillendash Pro Cap Bernndash Wohn- und Werkheim Worben ndash Betagtenheim laquoim Fahrraquo Bruumlggndash Betreutes Wohnen Studen
und Bruumlggndash Ladenbistro Bielndash Stiftung Theodorandash Spitex Buumlrglenndash Seniorenfahrt Aegerten
Im Weiteren besuchen und beschenken wir unsere betagten Gemeindebuumlrger an runden Geburtstagen ab 70 Jahren wie auch im Advent Unsere Spenden koumlnnen wir aus dem Erloumls von Aare-bordfest und Kaffeetrinket taumltigen
Letztes Jahr war auch unser Verein mit grossem Engagement am Dorffest Ae-gerten mit dabei
Die Vorstandsmitglieder stellen sich erfreulicherweise alle wieder fuumlr ein weiteres Jahr zur Verfuumlgung und wur-den per Akklamation wiedergewaumlhlt
Im 2014 war leider der Todesfall un-seres langjaumlhrigen Mitglieds Hanni Zwahlen zu verzeichnen Anderer-seits durften wir im vergangenen Jahr zwei neue Mitglieder in unseren Verein aufnehmen Wir freuen uns natuumlrlich uumlber jedes neue Mitglied das unsere gemeinnuumltzige Taumltigkeit unterstuumltzen moumlchte
Landfrauen Aegerten
84 Generalversammlung
Buntes Jahresprogramm 2015ndash Am 2 Maumlrz haben wir einen
Vortrag mit J Neumeyer laquoAtem ist Lebenraquo organisiert
ndash Unser Maibummel vom 4 Mai fuumlhrt ins Restaurant Capriccio am Bielersee
ndash Die Vereinsreise findet am 16 Juni statt
ndash Dieses Jahr steht am 29 August das 30 Aarebordfest auf dem Programm Am Vormittag das traditionelle Landfrauen-Bure-Zmorge tagsuumlber Kaffee und Kuchen einen Backwarenstand und den Flohmarkt
ndash Am Kaffetrinket vom 4 Novem-ber stellen die Aegerter Land-frauen ihre Backkuumlnste wieder unter Beweis
ndash Am 7 November servieren wir am Seniorennachmittag (mit Theater) im KGH Bruumlgg
ndash Der Landfrauenverein wird auch dieses Jahr wieder gerne die Adventsfenster fuumlr unser Dorf organisieren Alle Interessierten koumlnnen sich schon jetzt voran-melden Herzlichen Dank Kon-taktperson Jacqueline Leiser 032 373 55 28 Mail jleiser64postmailch
Bericht Jacqueline Leiser
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1 1
Meldeformular fuumlr Solaranlagen Mit der letzten Revision des Raumplanungsgesetzes per 1 Mai 2014 wurde in Art 18a festgehalten dass Solaranlagen die nicht der Baubewilligungspflicht unterstehen vor der Realisierung der zustaumlndigen Behoumlrde gemeldet werden muumlssen Fuumlr nicht genuumlgend angepasste Anlagen1 ist immer eine Baubewilligung noumltig Dies gilt auch fuumlr Solaranlagen auf Kultur- und Naturdenkmaumllern Mit dem Einreichen eines Baugesuchs ist aber auch die Meldepflicht erfuumlllt Fuumlr Anlagen bei denen keine Baubewilligung notwendig ist besteht eine Meldepflicht Zustaumlndige Behoumlrde fuumlr die Meldung der Solaranlage ist die Standortgemeinde resp die dortige Bauverwaltung Auf der Homepage der Justiz- Gemeinde- und Kirchendirektion unter den Baugesuchs-formularen (wwwbechbauen) ein entsprechendes bdquoMeldeformular fuumlr Solaranlagen (MfS)ldquo aufgeschaltet Das Formular kann auch bei der jeweiligen Standortgemeinde be-zogen werden Wir bitten Grundeigentuumlmer mit bestehenden Solaranlagen diese nachtraumlglich zu mel-den Bei Fragen stehen die jeweiligen Bauverwaltungen gerne zur Verfuumlgung Bauverwaltung Aegerten Bauverwaltung Bruumlgg Bauverwaltung Studen 032 374 74 02 032 374 25 65 032 374 40 95 1 Die Richtlinien bdquoBewilligungsfreie Anlagen zur Gewinnung von erneuerbarer Energieldquo koumlnnen bei der jeweiligen Standortgemeinde bezogen oder unter dem Homepage der Bau- Verkehrs- und Energiedirek-tion ausgedruckt werden
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Bereits kleine Massnahmen und ein ent-sprechendes Benutzerverhalten helfen mit den Energieverbrauch und damit auch die Energiekosten zu reduzieren Die Behaglich-keit in den Wohnungen und im Haus wird dadurch nicht verschlechtert
Im Bild oben ist der Heizkoumlrper fast vollstaumlndig
eingepackt und kann so die Waumlrme kaum in
den Wohnraum abstrahlen Warme Luft muss
ungehindert in den Raumlumen zirkulieren koumlnnen
Daher sollten die Heizkoumlrper weder mit Moumlbeln
noch mit Vorhaumlngen verdeckt werden
Damit die Raumlume weniger auskuumlhlen empfiehlt
es sich zudem bei alten Fenstern mit Doppel-
oder Isolierverglasung die Roll- und Fensterlauml-
den nachts zu schliessen Dies garantiert dass
das Haus weniger auskuumlhlt Neue Fenster mit
Waumlrmeschutzverglasung daumlmmen so gut dass
diese Massnahme nicht mehr relevant ist
Heizperiode 201415 einige wichtige Hinweise
Energieberatung SeelandPostfach 412 2501 Biel
Tel 032 322 23 53 bull kurtmartienergieberatung-seelandch
Febr
uar
2015
Auskunft zu allen Energiethemen und zum Beispiel auch eine persoumlnliche Energiebera-tung bei Ihnen zuhauseerhalten Sie von Kurt Marti von der
Energieberatung Seeland (Tel 032 322 23 53)
Aktuelle Informationen finden Sie auf
wwwenergieberatung-seelandch
Mit Unterstuumltzung von
Bei einer Aussentemperatur von unter 0degC
waren die beiden oben abgebildeten Fenster
waumlhrend einer Energieberatung vor Ort (Dauer
1 Stunde) offen in Kippstellung
Staumlndig geoumlffnete Kippfenster verschwenden
viel Energie und bringen wenig Luftqualitaumlt
Oumlffnen Sie stattdessen dreimal am Tag mehrere
Fenster fuumlr 3 bis 6 Minuten Durch dieses Quer-
luumlften entweicht weniger Waumlrme und gelangt
mehr Frischluft ins Haus als bei Dauerluumlftung
durch offen stehende Fenster Zusaumltzlicher Vor-
teil Die Luftqualitaumlt wird mit dem Querluumlften
verbessert
Im Kalenderjahr 2014 war es gemessen nach
Heizgradtagen (die langjaumlhrigen Werte erhalten
Sie von der Energieberatung Seeland) fast 20
waumlrmer als 2013 Das sollte somit auch einen
positiven Einfluss auf Ihren Energieverbrauch
beim Heizen haben Pruumlfen Sie ob Sie deutlich
weniger Energie verbraucht haben
Veranstaltungskalender Aegerten ndash Bruumlgg ndash Studen 2014
Datum Veranstaltung Veranstalter Veranstaltungsort
04 April Osterfest Wydenpark Wydenpark Studen
04 April Saisoneroumlffnung Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
25 April Fischessen Verein Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
02 Mai PEKI Archaumlolog Nachmittag fuumlr Kinder Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
09 Mai Dorfhornussen Hornussergesellschaft Studen-Madretsch Hornusserplatz Studen
09 + 10 Mai GartenfestBlumenredlet 9er Club Aegerten Restaurant Kreuz Aegerten
10 Mai Muttertagsstaumlndli Musikgesellschaft Bruumlgg Vakant
10 Mai Muttertagssingen Jodlerklub Edelweiss Aegerten Aegerten
10 Mai Muttertagssingen Jodlerclub Zytroumlseli Studen im Dorf Studen
13 Mai Auffuumlhrung der Gruppe laquoSi jamaisraquo Kulturkommission Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
17 Mai Kinder Konzert Elternverein Aegerten MZG Aegerten
20 Mai 1 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
21 + 26 + 28 Mai Schuumllerkonzerte Schuumllerorchester Mehrzwecksaal Studen
2324 Mai 1 Schweizer Spezialvelo-Treffen Verein Tandem-Seeland Giessenweg Studen
27 Mai Seniorenfahrt Landfrauenverein Aegerten MZG Aegerten
28 Mai Schuumllerkonzert Schuumllerorchester Studen MZS Studen
29 Mai Fruumlhlingsanlass BDP Studen MZS Studen
30 Mai Feldschiessen (Vorschiessen) Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
01 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Studen MZS Studen
04 Juni Vorbereitungssitzung Aarebordfest OK Arebordfest und Vereine Restaurant Bahnhof Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Ausstellung Bilder von Marcel Neuenschwander Aula Baumlrlet Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Eidg Feldschiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
10 Juni Sommerfest Tageselternverein Studen Mehrzweckanlage Studen
11 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
11 Juni Neuzuzuumlgerapeacutero Einwohnergemeinde Studen Kleiner Mehrzwecksaal
1213 Juni Erlenfest Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit MZA Erlen Bruumlgg
21 Juni Fecircte de la Musique Jugend- Kultur- und Freizeitkommission Wydenpark Studen
21 Juni Fortuna Cup Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
2425 Juni Theater OSZ Studen MZS Studen
17 ndash 19 Juli Minigolf Swiss Championship Minigolfclub Studen Minigolf Florida Studen
01 August 1 Augustfeier 9er Club Aegerten Sportplatz Aegerten
01 August Bundesfeier EinwohnergdeMusikgesellschaft Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
01 August Bundesfeier Hornussergesellschaft Studen-Madretsch Schuumltzenhaus Studen
05 + 26 August 2 und 3 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
15 August Sommerkonzert SOB Biel (Sommerakademie) Aula Baumlrlet Bruumlgg
1516 August Korbballrunde Nat A + B KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
16 August Waldgottesdienst Musikgesellschaft Bruumlgg Sandgrube Bruumlgg
16 August Waldpredigt Jodlerclub Zytroumlseli Studen Burgerhaus Studen
21 August Sommeranlass mit Film laquodr Goalie bin igraquo Einwohnergde und Kulturkomm Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
2223 August Verschiebedatum Korbballrunde KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
29 August Aarebordfest Gemeinden Bruumlgg und Aegerten beidseits der Aare
30 August Minigolf Volksturnier Minigolf Club Minigolf Florida Studen
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GemeindeverwaltungenAegerten wwwaegertenchGemeindeverwaltung Schulstrasse 3 Postfach 186 2558 Aegerten
Montag und Mittwoch 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrDienstag und Freitag 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 Uhr
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 74 00 gemeindeaegertenchFinanzverwaltung Tel 032 374 74 01 finanzverwaltungaegertenchBauverwaltung Tel 032 374 74 02 bauverwaltungaegertenchEnergieversorgung Tel 032 373 64 54 evaaegertenchSchulhaus Aegerten Tel 032 372 12 41 schulstrasseschule-studen-aegertench
Bruumlgg wwwbrueggchGemeindeverwaltung Mettgasse 1 Postfach 65 2555 Bruumlgg
Montag Dienstag Donnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch Morgen geschlossen 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 25 74 gemeindeschreibereibrueggchFinanzverwaltung Tel 032 374 25 60 finanzverwaltungbrueggchBauverwaltung Tel 032 374 25 65 bauverwaltungbrueggchElektrizitaumltsversorgung Tel 032 373 46 48 elektrizitaetsversorgungbrueggchSchulsekretariat Tel 032 373 47 18 schulsekretariatbrueggch
Studen wwwstudenchGemeindeverwaltung Hauptstrasse 6l Postfach 128 2557 Studen
Montag Dienstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 40 80 gemeindeschreibereistudenchFinanzverwaltung Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchBauverwaltung Tel 032 374 40 95 bauverwaltungstudenchSchule Studen-Aegerten Tel 032 372 13 38 sekretariatschule-studen-aegertenchOberstufenz Studen-Aegerten-Schwad Tel 032 372 73 14 sekretariatosz-studench
Regionale Aufgaben
AHV-Zweigstelle Bruumlgg-Aegerten Tel 032 374 25 71 ahvbrueggchAHV-Zweigstelle Studen-Schwadernau Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchFachstelle fuumlr Altersfragen Tel 032 372 18 28 altersbeauftragtebrueggchFeuerwehr Regio BASSS Notruf 118 Tel 032 372 71 05 feuerwehrbrueggchFundbuumlro Aegerten und Bruumlgg Tel 032 346 87 81Fundbuumlro Studen Tel 032 374 40 80Kantonspolizei Bruumlgg Tel 032 346 87 81Kantonspolizei Lyss Tel 032 346 87 41Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit Tel 032 373 57 31 traeffpointbrueggchSoz Dienste Bruumlgg-Aegerten-Studen Tel 032 374 25 70 sozialedienstebrueggch
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Samstag0800-1700
Sonntag0900-1300
OumlffnungszeitenDienstag bis Freitag
0830-1200 1400-1830
Samstag0830-1600
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Vorbereitungstreffen Freitag 27 Maumlrz 2015 1930 Uhr im Pfarrhaus Aegerten
Kulturreise der Kirchgemeinde Buumlrglen
nach Istanbul Konstantinopel vom 7 bis 11 Oktober 2015
Istanbul ndash zwischen Orient und Occi-dent zwischen Einst und Jetzt Kul-turen Religionen Geschichte Begeg-nungen
Konstantinopel Istanbul ndash irgendwie fremde Welt und zugleich Wiege un-serer Kultur Reizvoll pulsierend Schmelztiegel des Umbruchs und vol-ler Tradition zugleich Abendlaumlndische
Geschichte die Ostkirche der Islam die heutige Tuumlrkei sowie das Leben als Christinnen und Christen dort werden unsere Themen sein
Besichtigungen der Hagia Sophia der Blauen Moschee des Topkapi Palastes und anderer Sehenswuumlrdigkeiten ge-houmlren ebenso zum Programm wie ge-muumltliche Zeiten zum Bummeln durch die Altstadt und den Bazar oder ein-fach fuumlr einen Kaffee
Reiseleitung Hans-Georg vom Berg Pfr im Ruhestand und Kulturhistori-ker und Beate Schiller Pfarrerin
Ausfuumlhliche Flyer inkl Anmeldeta-lon liegen im Kirchgemeindehaus im Pfarrahus und in der Kirche auf oder koumlnnen bei Beate Schiller angefordert werden
Anmeldung bis 18 April 2015 an Pfrn Beate Schiller E-Mail beateschillerbluewinch
Treffen 66+ Studen
Jeden 1 Montag im Monat um 930 Uhr im Veranstaltungsraum Senevita im Wydenpark in Studen
Ob alleine oder mit Partner ob juumlnger oder aumllter Alle Interessierten sind herzlich willkommen zum ungezwungenen Treffen
Daten 20154 Mai Metamorphose der Schmetterlinge mit Werner Luumldi Studen1 Juni 900 Uhr Spiele mit Werner Luumldi6 Juli Beitrag noch vakant3 August Beitrag noch vakant1 September Vorlesung mit Annemarie Luumldi5 Oktober Bergblumen und Orchideen mit Fritz Maurer3 November Beitrag noch vakant7 Dezember Diaschau Toscana mit Fritz Maurer
Weitere InformationenFritz Maurer Laumlngackerweg 30 2557 Studen Telefon 032 373 39 37
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Kirchgemeinde Buumlrglen
Glockengelaumlute und Sigristenteam
Fruumlher haben die Menschen die Kirchenglocken als Verbindung zwischen Himmel und Erde empfun-den Auch heute noch bedeutet ihr Klang viel von diesem einzigartigen ZauberMythos Das Glockengelaumlu-te kann im Alltag zum Innehalten Nachdenken zur Orientierung im Tagesablauf aufrufen Das tun jahr-ein jahraus auch die vier Glocken im Kirchturm von Aegerten und tritt eine Unregelmaumlssigkeit auf so meldet sich die Bevoumllkerung unver-zuumlglich
Dorfnachrichten stellt das Gelaumlute und das Sigristenteam vor
Glocke 4 Die kleinste Glocke ist die aumllteste Sie ist 391 Jahre alt Sie wurde zwei Jahre nach dem Neubau des Turmes im Jahre 1624 aufgezogen Sie wiegt 176 kg und hat einen Durchmesser von 67 cm Darauf ist zu lesen laquoAbraham Zender zvo Bern goss mich ndash Ja saelig sind die das Wort Gottes houmlren und behaltenraquo
Die Glocke ist auf Es gestimmt
Wann laumluten die GlockenIm Abendland bestimmte fruumlher der Glockenklang den Tagesablauf der Menschen Es war die zeitliche Orien-tierung Vor 1952 wurden in Aegerten die Glocken noch per Seilzug gelaumlutet Ab diesem Datum sind sie elektrisch gesteuert
Glocke 3 Sie wiegt 300 kg und hat einen Durchmesser von 80 cm Auf der Glocke steht laquoGott halte ferner Volk und Land schirmend in seiner starken Handraquo Die heutige Glocke ist aus dem Jahre 1919
Die Glocke ist auf C gestimmt
Glocke 2 Sie wurde 1925 ersetzt und wiegt 450 kg Der Durchmesser betraumlgt 89 cm Auf der Glocke steht geschrieben laquoEhre sei Gott in der Houmlheraquo
Die Glocke ist auf B gestimmt
Glocke 1 Sie wurde auch 1925 ersetzt Die Glocke wiegt 760 kg und hat einen Durchmes-ser von 1 Meter 07 cm Darauf ist zu lesen laquoUnser Vater im Himmel ndash geheiligt werde dein Nameraquo
Die Glocke ist auf G gestimmt
ndash Glocken 1 2 3 und 4 laumluten bei Gottesdiensten Hochzeiten am Samstag 18 Uhr um den Sonn-tag einzulaumluten und beim Uumlber-gang vom alten ins neue Jahr
ndash Glocke 3 bei Beerdigungenndash Glocke 2 jeden Abend um 20 Uhrndash Glocke 1 mittags um 12 Uhr am
Sonntagmorgen um 8 Uhr und am Freitagmorgen um 8 und 9 Uhr
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1558 bekam die Kirche ihre erste Turmuhr Ab 1952 wird sie elektrisch betrieben Die Mechanik stammt aber immer noch aus dem Jahre 1558 Die Stunden- Halb- und Viertelstunden-schlaumlge erhalten ihre Impulse von der Turmuhr
Das SigristenteamAngela Grossenbacher Roger Grau und Walter Aebi bilden mit 225 Stellenpro-zenten das Sigristenteam der Kirchge-meinde Die beiden Maumlnner sind zu je 100 Prozent verpflichtet Die vielfaumll-tige und selbstaumlndige Arbeit bereitet dem Team Freude Sie nehmen durch ihren Dienst Anteil am Lebenslauf zahlreicher Menschen bei der Taufe bei der Hochzeit und beim Abschied Solche Begegnungen fuumlhren immer wieder zu beruumlhrend seelsorgerischen Gespraumlchen
Unterhalt und PflegeDazu gehoumlren Kirche in Aegerten Kirchgemeindehaus in Bruumlgg Kirchge-meinderaum in Studen Pfarrhaus und Stoumlckli in Aegerten Aufbahrungshalle in Bruumlgg
Bei allen Gebaumluden muumlssen auch die Umgebungsarbeiten wie Rasenpflege Straumlucher schneiden Blumenrabatten pflegen getaumltigt werden Ab und zu ist auch Winterdienst angesagt Lei-der ist es in letzter Zeit vorgekommen dass sich das Sigristenteam mit der Unsitte des Litterings vor und bei die-sen Gebaumluden beschaumlftigen musste
Die Verwaltung der erwaumlhnten Einrich-tungen geht uumlber das Team
Anlaumlsse vorbereitenVorbereitungsarbeiten bei Predigten Abdankungen Hochzeiten Verschie-dene Seniorenveranstaltungen wie Turnen und Frauentreffen vorbereiten Zu erwaumlhnen sind weitere kirchliche Anlaumlsse wie Abendmusiken Weltge-betstag Osterfeier Heilig Abend Sil-vestergottesdienst Freiwilligenfest
Das Sigristenteam Roger Grau (links) Angela Grossenbacher und Walter Aebi
kirchliche Unterweisung Immer wie-der gilt es auch Materialien und Ver-pflegung bereitzustellen
KontakteAll dies verlangt vom Team Zusammen-arbeit innerhalb der Kirchgemeinde und mit den politischen Gemeinden Und das macht ihren Dienst lebendig und wertvoll
Weitere Informationen unter www buerglen-bech Text und Bilder Ruedi Howald
Das Lied von der GlockeWenn Sie mehr uumlber den Zauber Mythos der Glocke erfahren wol-len und zwar nachhaltig so lesen Sie die Ballade laquoDas Lied von der Glockeraquo von Friedrich Schiller Der Schriftsteller und Dichter veroumlf-fentlichte das umfangreiche Werk im Jahre 1799
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Mit der aufgeweckten 5 Klasse erleb-ten wir ein vielseitiges Skilager Vom 22 bis am 26 Januar 2015 verbrachten wir eine schoumlne Zeit in einem kleinen Chalet auf der Riederalp Viele der Kin-der waren das erste Mal auf den Skis Doch trotz anfaumlnglichen Unsicherhei- ten wurde geuumlbt und probiert bis schliesslich fast alle sicher auf ihren zwei Brettern standen In Gruppen mit verschiedenen Niveaus erkundeten die Schuumller bald das ganze Skigebiet der Rieder- und Bettmeralp
Mit dem Deutschthema laquoZeitungen und Zeitschriftenraquo verbunden starte-ten wir nach dem Skilager in das Pro-jekt laquoSkilagerzeitungraquo Kaum aus den Skis geschluumlpft wurden Berichte ent-worfen Raumltsel erfunden und Informa-tionen recherchiert Um ihre Faumlhigkei-ten auch am Computer zu verbessern durften die Schuumllerinnen und Schuumller ihre Berichte abtippen und mit Bildern bereichern Nach drei Wochen harter Arbeit ist es nun endlich so weit Wir
Primarschule Studen
Ungetruumlbt trotz Nebel und Schnee
halten unsere frisch gedruckte Skila-gerzeitung in den Haumlnden
Im Folgenden haben wir einige Berich-te aus unserer Zeitung zusammenge-stellt
laquoIch bin so runtergerast wie eine Rennfahrerin Und ich hatte Angst dass ich einen Menschen umfahre und am Ende bin ich umgeflogenraquo Michelle Ruchti
laquoAm Dienstag war Micha (einer der Lei-ter) mit uns unterwegs Er hat uns coo-le Tricks beigebracht z B wie man im steilen dreht oder wie man auf einem Bein faumlhrt er hat uns auch erklaumlrt wie Carven geht und noch viel mehr Es hat sehr Spass gemachtraquo Lia Perrot
laquoEs hatte zum Gluumlck viel Schnee so machte das Skifahren sehr viel Spass Nur der Nebel war nervigraquo Selma Maurer
laquoBesonders bei Neuschnee war es ziemlich schwer zu fahren Wir sind alle einmal runtergefallen Sogar Mi-cha und Jonathan Wir sind bis 1630 Uhr Skifahren Spaumlter nach voller Er-schoumlpfung und Schnee im Gesicht sind wir ins Chaletraquo Klevis Nrecaj
Die Schuumllerinnen und Schuumller waren sehr motiviert
Glitzernder Morgen auf der Riederalp
Ausblick auf den verschneiten Aletschgletscher
laquoAm Donnerstag Abend haben wir eine Schneebar gemacht und dort ha-ben Stephanie und Siri zwei Drinks fuumlr jeden Schuumller(in) und Leiter gemacht und nachdem gab es natuumlrlich noch
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eine Disco Wir haben sehr laute Musik gehoumlrt Nachdem sind wir alle todmuuml-de schlafen gegangenraquo Nemanja Petkovic
laquoAm Freitag um 0830 Uhr mussten wir alle packen Es war ein riesiges ChaosAlle sind durcheinander gerannt und sind immer wieder rauf und runter ge-laufen Als wir endlich fertig waren mussten alle beim Grossputz mithel-fen Alle haben geputzt und geputztraquo Ella Gottardo
Bericht und Fotos Lehrerin Jecholja Dietiker 5 Klasse
Studen5KlasseStuden5Klasse13
Drinks RDrinks Raumlauml tse lampWitzeundvie lesmehr tse lampWitzeundvie lesmehr
DasersteMalDasersteMalSkifahren Skifahren Interv iewmitInterv iewmit
AnfAnfaumlaumlnger nger
WochenWochenber ichte ber ichte ErfahrewieErfahrewieunsereWocheunsereWochewarwarVie lSpassVie lSpass
Unsere fertige Skilagerzeitung
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Shaba Die natuumlrliche Koumlrperenthaarung mit Zucker-Gel
Dipl Fusspflegerin Shaba Praktikerin Gassackerweg 8 2557 Studen
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Chuumlrzlich bin i a dr Biuschtross uf em Damm zwuumlsche dr Schtross u dr Bahnlinie gschtange Wo i du uf die gwautigi Bouschtell gaumlge d Amag zue gluegt ha si by mir wider einisch Er-innerige a d Buebezyt ufcho begleitet vo Biuder wi wes geschter gsi waumlr dr Stadtmischt die gfaumlhrliche Moosgrauml-be die toumlife Narbe vom Torfabbou dr Schnaumlggezuumlchter u ds Mooswaumludli
Dr Stadtmischt isch fasch bis a d Bahn-linie cho u het sich bis zum Notz zur Stadtgaumlrtnerei u bis i d Noumlchi vo de Hochhuumlser erstreckt Das isch nume grob beschribe denn sy Flaumlchi het sich staumlndig veraumlnderet U dauml Stadtmischt hetrsquos in sich gha u isch es Magnet fuumlr Hudilumper Metausammler u fuumlr uumls Giele e Fundgruebe gsi I gloube dass d Stadt ds Ghuumlder a mene Maumlntig haumlre-gfuumlert het De isch e protzige Maa doumlrt gschtange u het mit emene gwautige Charscht das Haumlregfuumlerte vermacht Dauml Maumlnu isch irgendwie e Reschpaumlckts- paumlrson gsi denn es het niemer doumlrfe go Zuumlg sueche bevor er dauml Abfau us-gaumlbnet gha het u das het de maumlngisch duuret Waumlr das ungschribne Gsetz verletzt het dauml het muumlesse gwaumlrtige mit syne massige Fuumlscht Bekannt-schaft zmache Drum si de aubes die Abfausammler Stunde vorhaumlr cho hauml-rezschlyche u hei am Rand vom haumlre-gfuumlerte Ghuumlder gluret grad wi d Geier wo warte bis sich d Loumlie vom Riss ver-zieh We de dr Mischtverteiler sy Arbeit gmacht gha het hei si sich de uf dauml Guumlsu gschtuumlrzt u aues zaumlmeramisiert wo me irgendwie zu Gaumlud het choumlnne mache ndash denn das isch zu dere Zyt rar gsi Bsungers Gaumlgeschtaumlnd us Messing oder Yse Blei Veloteili u angers mehr si gfrogt gsi aber ou Stoffraumlschte wo
me deheim gwaumlsche u aus Putzhudle de Fabrigge het choumlnne verchoufe ndash churz aues wo me uf irgend e Chaumlt-zersart het choumlnne ummuumlnze Das Sammuguet hei die Manne i Juteseck verschtout
Mit de Luumlt deheime het me de ab-gmacht we me zu re gwuumlssne Zyt nid azschwirre choumlmi sou me de usruumlcke fuumlr cho haumlufe z buggle Natuumlrlich het dr Stadtmischtverteiler u syni Ghiufe die het er vo Fau zu Fau aghoumlieret bsun-gers waumlrtvoui Fundgaumlgestaumlnd saumluber ygsacket We de aui abzoge si hei mir Giele ou no choumlnne go abchlopfe Vo Zyt zu Zyt isch de oumlppe es verhudlets Manndli uftoucht ndash es isch e Zwaumlrg-wuchs gsi Vom Usseh u vor Chleidig haumlr e truurigi Gschtaut e unheimli-che Gsell ndash mir si ihm immer us em Waumlg gange oder hei Dischtanz gno vo ihm Dauml bemitleidenswaumlrti Gsell het nach oumlppis Aumlssbarem gsuecht dir heit rich-tig ghoumlrt laquonach Oumlppisem fuumlr unger d Zaumlngraquo Bsungers nuumlm fruumlsches Brot u angeri Backware si dennzumou vo un-vernuumlnftige Luumlt ndash u die hetrsquos scho denn gauml ndash eifach i ds Ghuumlder gheit worde Dauml Maumlnnu isch so ploumltzlich verschwunde so schnaumlu er uftoucht isch ndash truurig aber wohr
Hie und do hei mir Buebe oumlppis gfun-ge es Spiuzuumlg Waumlrchzuumlg es schoumlns Blaumlchdruckli oder Chinderwageredli fuumlr ne Seifechischte Einisch i weiss nid wiso hetrsquos mi nid gluschtet i Be-gleitig vo Kumpane go z nuumldere Do bin i us luter Zuefau uf oumlppe zwoumli Dotze Buumlchse gschtosse guet verschlosse u beklaumlbt mit ere Etigette wo Bienli e Bienichorb u oumlppis ire froumlmde Sproch ufdruckt isch gsi Auerlei Ghuumlder het
die Blaumlchbuumlchse guet tarnet Guet zaumlh Buumlchse hani i de am Bahnbort versteckt u eini hei gno D Eltere hei wie gschtunet Dr Papa het dauml Fund am Laumlbesmittuinschpaumlkter oder wie me dennzumou gseit het uf d Burg z Biu zum Untersueche brocht Dauml het e ywandfreii Qualitaumlt beschtaumltigt Dauml Honig isch us Guatemala cho Die Buumlchse wo nid beschaumldiget si gsi hei mir heignoh und so hetrsquos uumlber laumlnge-ri Zyt by uumls Honig zum Zmorge gaumlh E erfroumliliche Fund aber ou eine wo eim z daumlnke git Wie hei die meischte Schwy-zer i dr Chriegszyt muumlesse borge dass oumlppis zum Bisse uf e Tisch cho isch Aber aumlbe chum geitrsquos eim es Bizze-li besser si die Muumlhsau vergaumlsse u mi wird heiku u verschwaumlnderisch U wie isch es huumlt
So Buumlchsli u Doumlseli u ou Matratze si vo uumls Giele genau unger d Lupe gno worde Es haumlt jo choumlnne sy dass me uf Gaumlud gstosse waumlr Aber usser oumlppe e Eiraumlppler oder es Zaumlhni wo duumlr nes Loch im Sack vo zerlumpte Hose i ds Gschtoumlss abegheit oder im ne verhud-lete Portmone isch blybe hange het do wyters nuumlt Groumlssers usegluegt Nume einisch han i Schwein gha Hinger dr Schublade u dr Ruumlckwang vo mene zauml-mekrutete Nachttischli isch e Fuumlffran-kebanknote yklemmt gsi I ha si dehei-me vouer Stouz dr Mueter zeigt die het aber befole i soumlu das Noumltli am Po-lizischt bringe was i du ou gmacht ha Dr Polizeiposchte isch dennzumou im sogenannte Carrelhuus a dr Biustross 67 gsi Dr Herr Aumlschlima het es Pro-tokou ufgno uumlber Fundort Zyt und so wyter Eines Tages i ha scho lang nuumlm a dauml Fund daumlnkt isch dr Herr Aumlschlima by uumls vor dr Huustuumlr gschtange u het
Walter Leiser von Bruumlgg erzaumlhlt
Us laumlngscht vergangene Zyte
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mir das Gaumludnoumltli i d Hang druumlckt mit de Wort laquoes het niemer dr Verluscht vo mene Fuumlffrankenoumltli gmaumludet chasch es bhauteraquo Mou do han i dr Chamme gschteut wuumlu dennzumou isch das fuumlr ne Schuelgiu viu Gaumlud gsi Ou ha i by mr daumlnkt laquoEhrlichkeit waumlhrt am laumlngstenraquo ndash oumlppis wo nes huumltzutags viumous manglet
Naumlbem Stadtmischt het dr Schnaumlgge- zuumlchter sys Ghuumltt gha Das het er us Houz Blaumlch u weiss i was zaumlme-baschtlet u het dinne ghuuset I mit Gitter abdeckte Gusche het er Wybaumlrg-schnaumlgge zuumlchtet u die schyns a Hotel-chuchine u Reschtorants uf em Platz Biu verchouft Wenn u wie ner das gmacht het weiss i nid Er isch e kur-lige Chutz gsi wortkarg u verschlosse Ou weiss i nid vo was dass er suumlsch no glaumlbt het Hinger vorghautner Hang het me kuumlschelet dass dauml Maa steirych sigi Chalets im Baumlrner Oberland bsit-zi zu dene e Tochter luegi Er heigi ei-fach gnue gha vom Woustandslaumlbe us wele Gruumlnd ou immer u heig sich bym Stadtmischt sy Schnaumlggeexistaumlnz uf-bout Nume einisch het er z Madretsch u im Bruumlggfaumlud Radou gschlage wuumlu ihm oumlpper i re Nacht d Gitter vo syr Schnaumlggezucht waumlggnoh het u so are
Grosszau vo dene schlymige Gselle d Freiheit gschaumlnkt het Ne nei mir Bue-be vom Bruumlggfaumlud sirsquos das Mou nid gsi
Nachdaumlm dr Bieler Stadtmischt zue- gschuumlttet isch worde u me druf Schre-bergaumlrte agleit het isch dr Schnaumlg-gezuumlchter zur Bruumlgger Abfaudeponie zoge Die isch ungfaumlhr doumlrt gsi wo huumlt die Gartesidlig am Kanau uf Bruumlgger-syte ligt Wie sys Laumlbe isch wytergan-ge entzieht sich myner Kenntnis
Aschliessend a Bieler Stadtmischt si d Moosgraumlbe glaumlge wo me im Summer Turbe gschtoche het Si si unheim-lich gsi bsungers im Herbscht wenn d Naumlble uumlber die schwarzi Aumlrde si cho ds schlyche I uumlsne Choumlpf si schuurigi Irrbiuder entschtange wo vo mene glaumlgentliche Plubere us de Wasserlouml-cher umrahmt si worde Zum Teil si die Gwaumlsser unterirdisch mit em Nidou-Buumlre-Kanau verbunde gsi Vo nid au-zulanger Zyt isch mir z Ohre cho dass e Verwandte vo mir i ne Moosgrabe gheit sigi u dass me dr Lychnam z Buumlre us em Wasser zoge heig Das het mir e Bekannte gseit u do isch mir i Sinn cho dass mi Papa ou einisch so oumlppis ver-zellt het Louml mer das i weiss nume dass d Eltere uumls schtraumlngschtens ver-
bote hei i die Moosgraumlbe go z bade ndash das wird wou sy Grund gha ha
U de isch no ds Mooswaumludli Das isch fruumlecher e stattliche Flaumlcke mit Rot-tanne (Fichte) gsi umgauml vo mene dich-te Chranz vo Loubboumlim Die hei verhin-deret dass der stuumlrmisch Seeluft die bouzegrade flachwurzlige Naduboumlim het choumlnne umlege Die kompakti Nodudechi het Wermi abgaumlb u so ds Gfruumluumlre vom Wasser i de Wulche zur Hagubiudig verhuumletet Mi hetrsquos immer gseit u es het sich ou bewohrheitet z Bruumlgg hetrsquos tatsaumlchlich saumlute bis nie ghaglet oder oumlmu nie so dass die ysige Gschoss haumltte choumlnne grosse Schade arichte
Huumlt isch dr Stadtmischt verschwunde entsorgt was ou guet isch Doumlrt wo einisch Ghuumlder Moor- u Torfgraumlbe glauml-ge si het me jetz Tonne vo armiertem Beton inepumpet wo soumlue haumlufe dr laumlbig Bode z stabilisiere u de einisch dr Verchehr z traumlge Es isch nume z hoffe dass keini wytere Autlaschte vuumlrechouml-me u dr kuumlnschtlich Untergrund dr enorme Belaschtig gwachse isch
So aumlndere Zyte Nume eis duet mr weh ds Mooswaumludli Was isch us daumlm einisch so stouze Haguschutz fuumlr nes armseligs Chruumlppughoumluz worde
Text Walter LeiserBild Tuschzeichnung Walter Leiser
laquoErinnerige a ds Torfstaumlche im Bruumlggmoosraquo
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hf Werner Jutzi wohnt mit seiner Frau Ursula an der Pfeidstrasse 14 in seinem Elternhaus In der glei-chen umgebauten Liegenschaft wohnt der Sohn Stefan mit seiner Familie Werner erinnert sich gut an das Pfeidquartier wie es in seiner Jugend aussah als all die grossen Miethaumluser suumldlich der Bahnlinie noch nicht standen und ein Bahn-uumlbergang mit Schranke die Zufahrt vom Dorfkern her bildete
Das alte Pfeidquartier
BewohnerInnen aus Bruumlgg und Aegerten erzaumlhlen
Weisch no
Wer vom Bahnhof her bei der Barriere die Geleise uumlberquerte kam in einen Dorfteil mit wenig Haumlusern das Bau-ernhaus von Maibachs rechts links ein kleines Haus direkt an der Bahn ein kleines Mehrfamilienhaus der Kohlen-handel von Franz Wyss und noch ein Einfamilienhaus Dort wo die heutige Pfeidstrasse verlaumluft standen nach einer Luumlcke drei Einfamilienhaumluser erbaut in den 20-er Jahren Im mittle-
ren wuchs Werner Jutzi auf Dann kam wieder nach einer Luumlcke das Chalet der heutigen Kindertagesstaumltte Pfeid und das kleine Haus von Buumlhlmanns dort wo heute ein Auto-Occasionshan-del liegt Die Strasse fuumlhrte in suumldli-cher Richtung weiter bis zum Ufer des Kanals Auf dem Platz der jetzigen Bocciabahn wohnte eine Familie Hof- stetter in einem kleinen Haus Am Bahndamm Richtung Friedhof stan-den einige Einfamilienhaumluser Weiter Richtung Biel gab es noch einen Bahn-uumlbergang (bei der Familie Kuumlpfer) fuumlr die Landwirte und die Leute die im Bruumlggfeld einen laquoPflanzblaumltzraquo hatten
Eine Familie Jutzeler betrieb auf dem Areal der jetzigen Kindergaumlrten Pfeid eine Huumlhner- und Eierfarm Werner erinnert sich dass ein Papierbogen an der Wand fixiert war Darauf notierte Herr Jutzeler die Ertraumlge seiner Tiere Er selber wohnte in einem Haus direkt neben dem Bahnuumlbergang beim Bahn-hof und war lange Zeit der einzige der
im Quartier einen Telefonanschluss besass
Werners Vater war Wegmeister der Ge-meinde Er sorgte fuumlr den Unterhalt der gemeindeeigenen Strassen Das waren meistens Naturstrassen Im Winter musste auf den Strassen der Schnee geraumlumt werden Dazu benutz-te man eine laquoTreiberaquo (einen houmllzer- nen Schneepflug) gezogen von Pfer-den Wer uumlber die Bahn vom Pfeid ins Dorf wollte musste manchmal viel Geduld haben Haumlufig war die Barriere geschlossen nicht nur fuumlr durchfah-rende Zuumlge auch bei Manoumlvern mit Guumlterwagen
Als in den 50-er Jahren die Autostras- se gebaut wurde verschwand dieser Bahnuumlbergang zugunsten der Unter-fuumlhrung und der Neubruumlckstrasse als Zufahrt zur Autostrasse
Kindheit und JugendWerner berichtet von einer schoumlnen Jugend Er war ein Arbeiterkind und hatte neben seinen Aumlmtli Zeit zum Spielen im Pfeidwald bei der Huumlh-nerfarm oder am Kanalufer Die ersten zwei Schuljahre besuchte er bei Ameacute-lie Strub in der heutigen Gemeinde-verwaltung Er erinnert sich wie sie als kleine laquoKnoumlpferaquo im Fruumlhjahr das Brennholz fuumlr die Heizung auf den Estrich tragen mussten und dann von Frau Christen als Belohnung ein Him-beertaumlfeli erhielten Nach der 3 und 4 Klasse bei Robert Jaumlggi besuchte Werner die Sekundarschule im Kanal-schulhaus Seine Lehrer waren Hans Schneider (frisch laquoab Presseraquo) Erich Muumlnger und Gerhard Scheidegger Von einem besonders strengen Math-
Die Pfeidstrasse um 1925 das mittlere Ein-familienhaus ist das Heim von Werner Jutzi Richtung Suumlden das Chalet Pfeid und die Liegenschaft Buumlhlmann
Der fitte Rentner in seiner Wohnstube
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Lehrer Herr Canale erzaumlhlt er wie der in jeder Math-Stunde zu Beginn die gleichen Uumlbungen machte Trep-penrechnen (im Kopf) z B 2 times 3 = 6 3 times 6 = 18 4 times 18 = 72 usw bis 9 times und dann zuruumlck mit Dividieren Eine ande-re Uumlbung Schnellrechnen mit Absit-zen Der oder die Arme wer am Schluss noch stehen blieb Gluumlcklicherweise war Werner ein guter Rechner
1955 erlebte er die laquoZuumlgleteraquo ins neue Baumlrletschulhaus Werner war am Um-zug ein Baumlcker und zog ein Leiterwauml-geli
Nach der Schulzeit machte er eine KV-Lehre bei der Firma Brotbeck Bo-denbelaumlge und Teppiche in Biel Als 1-Lehrjahrstift war er schon fuumlr ver-schiedene Bereiche zustaumlndig Sortie-ren Kontrollieren und Ablegen von Of-ferten und Rechnungen Post abholen Post frankieren fuumlr die Mitarbeiten-den (auf Bestellung) Znuumlni holen usw Manchmal war auch koumlrperliche Arbeit gefragt Wenn ein Lastwagen mit Ware abgeladen wurde kamen auch die KV-Stifte zum Einsatz
Die Liebe zum Umgang mit Zahlen ist Werner geblieben nach einigen Jahren
als Angestellter bei Brotbeck wechsel-te er als Lohnbuchhalter zur Stuag Dort absolvierte er berufsbegleitend ein Betriebswirtschaftsstudium an der HKG Bern
Nach verschiedenen andern Arbeits-stellen war er ab 1981 Personalchef bei der Sacom in Port
Eine TurnerfamilieWerner ist ein Bewegungsmensch Koumlr-perliche Aktivitaumlt das brauchte er als Ausgleich zum Buumlrojob und braucht es noch heute als Pensionierter Er wuchs in einer Turnerfamilie auf der Vater war aktiver Turner die Mutter im Damen-turnverein und Werner ab 10-jaumlhrig in der Jugendriege Er schaumltzt die Kame-
Die Sekundarschule 1955 vor dem Kanalschulhaus Oben links stehend als Brillentraumlger Werner Jutzi unter ihm (kurze Hose Hosentraumlger) Walter Mutti links von Lehrer Kistler Ursula Baum-gartner und zweite rechts vom Lehrer Elsbeth Rawyler oben rechts stehend Werner Sahli
Ameacutelie Strub mit ihren SchuumllerInnen in der Schulstube der jetzigen Gemeindeverwaltung In der vordersten Reihe rechts Walter Mutti hinter ihm Lili Kuumlpfer in der hintersten Reihe sitzend rechts Oswald Heuer und stehend von rechts der zweite Ruedi Hirt Werner Jutzi steht direkt vor der Lehrerin
Werner als Unterstufenschuumller mit dem legen-daumlren Setzkasten
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TV Bruumlgg 1974 am Eidgenoumlssischen in Uster Unten links kniend Werner Jutzi kniend 2 von rechts Reneacute Rawyler mittlere Reihe stehend ganz links Norbert Frantzen
1921 kaufte der TV Bruumlgg in Safnern eine Trainagebaracke und baute sie beim Kanalschulhaus als Turnhalle auf
radschaft im Verein das Bewegen sich Austoben beim Spiel Sein Spezialge-biet war die Gymnastik fruumlher nannte man das laquoMarsch- und Freiuumlbungenraquo Marschieren in verschiedenen Formen in der Gruppe und Bewegungsablaumlufe wurden geuumlbt und dann an Turnfes-ten bewertet Bei Wettbewerben war auch ein einheitliches Tenue gefragt weisse Leibchen weisse Hosen weisse Socken und schwarze Schuhe
Mit viel Disziplin und Einsatz gewan-nen die Bruumlgger Turner haumlufig Vereins-meisterschaften und erzielten hohe Raumlnge an kantonalen und eidgenoumlssi-schen Turnfesten
Daneben wurde die Kameradschaft ge-pflegt und ab und zu auch mal laquouumlber die Schnur gehauenraquo Wenn man sich zum Beispiel nach einem Uumlbungsabend im Sommer noch im Sternen traf und
dann bei Wirtschaftsschluss abmach-te jetzt gehe man noch beim Forst-haus grillieren Der Sternenwirt muss-te dann Fleischwaren bereit machen und die Turner verschwanden mitten in der Nacht Richtung Burgerhaus
Werner diente dem Verein als Jugi-Leiter als Kassier und von 1973 ndash 1979 als Praumlsident Heute ist er aktiv in der Seniorenriege die sich woumlchentlich ein Mal in der MZA trifft Auf dem Pro-gramm stehen ein gutes Einturnen koordinative Uumlbungen und Faustball Er freut sich dass seine laquoKinderraquo akti-ve Mitglieder des Turnvereins sind und seine Frau in der KOBARI mitmacht Eine Enkelin Jessica Jutzi ist im Lei-tungsteam der Jugendriege
Das DorfWerner Jutzi wuumlnscht sich dass Bruumlgg nicht eine Schlafgemeinde wird son-dern dass moumlglichst viele Leute am Dorfleben teilnehmen in Vereinen mitmachen und entsprechende Veran-staltungen besuchen
Bruumlgg ist ein Ort mit vielen Arbeits-plaumltzen und Werner hofft dass die Be-schaumlftigungssituation erhalten bleiben kann
Wir wuumlnschen dem fitten Rentner noch viele gute aktive Jahre in seinem Ver-ein und zusammen mit seiner Gattin in seinem schoumlnen Haus
Bericht Hugo FuchsFotos zVg Fotoarchiv Gemeinde Bruumlgg (Reneacute Binkert) Hugo Fuchs
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hf Die Muumlschterli in dieser Ausgabe betreffen alle den Turnverein Bruumlgg Werner Jutzi zeigte mir waumlhrend unseres Gespraumlchs eine Jubilaumlums-schrift laquo75 Jahre Turnverein Bruumlgg 1892 ndash 1967raquo In diesen chrono-logischen Aufzeichnungen findet man einige Anekdoten was sich die Bruumlgger Turner ab und zu einfallen liessen
1902 gewannen die Turner erstmals Einzelkraumlnze am Kantonalturnfest in Biel Aus Freude uumlber die Erfolge bedienten sich die Bruumlgger auf dem Festplatz im Pasquart mit einem Fass Bier Sie schleppten es bis ins Pavillon hinauf wo es ausgehoumlhlt und das leere Fass einfach uumlber die Felsen geworfen wurde
laquoBruumlgger Muumlschterliraquo
hf Ich sammle Anekdoten aus fruumlheren Zeiten und versuche in den naumlchsten Ausgaben der Dorf-nachrichten je eine Geschichte zu erzaumlhlen Uumlber Hinweise Noti-zen Gespraumlche usw bin ich froh damit diese alten Erlebnisse nicht verloren gehen Hugo Fuchs
1905 wurde mit dem Bau des Kanal-schulhaus begonnen Der Turnverein unternahm alles damit gleichzeitig mit dem Schulhaus auch eine Turnhalle errichtet werden sollte Der Gemein-derat fand das sei nicht noumltig Zum Turnen staumlnden ja die Tanzsaumlle in den Restaurants zur Verfuumlgung
1908 verkauften die Bruumlgger ein altes Pauschenpferd nach Diessbach Ein paar Turner brachten das Geraumlt den Kaumlufern und erhielten dafuumlr Fr 50ndash Vom Erloumls brachten sie nichts nach Hause Den Gewinn machte der Stor-chenwirt in Diessbach
1909 besuchte man das Eidgenoumlssiche Turnfest in Lausanne Muumlde von der langen Zugfahrt machten die Turner auf der Ruumlckreise Halt in Neuenburg Als alle schon wieder im Zug nach Biel waren bemerkte der Faumlhnrich dass er Fahne und Eichenkranz im Bahnhofre-staurant vergessen hatte Der Konduk-teur liess den Zug warten und holte beides der Zug fuhr mit 5 Minuten Ver-spaumltung heimwaumlrts
1921 kaufte der Verein in Safnern eine Trainagebaracke zum Abbruch und Neuaufbau in Bruumlgg als Turnhalle Die Turner mussten dafuumlr ein Darlehen von Fr 4000ndash bei der Volksbank in Biel aufnehmen In vielen Stunden Frei-zeitarbeit bauten sie die Halle beim Kanalschulhaus auf Das noch benoumltig-te Holz wurde von der Burgergemeinde gratis zur Verfuumlgung gestellt Die Ein-wohnergemeinde verlangte nichts fuumlr den Platz dafuumlr durften die Schulklas-sen die Turnhalle auch benutzen
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wwwtaxmech Steuererklaumlrung am Computer ausfuumlllen ndash einfach praktisch sicher
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Schulen von Bruumlgg
Wo Generationen sich treffen
mb Seit Fruumlhjahr 2014 sind im Rahmen des Generationenprojekts laquoZaumlme faumlgtsraquo und laquowin3raquo der Pro Senectute Seniorinnen und Senioren an den Bruumlgger Schulen im Einsatz Dorfnachrichten wollte es genauer wissen und besuchte fuumlnf davon an ihren Wirkungsstaumltten
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenNach meiner fruumlhzeitigen Pensionie-rung war fuumlr mich klar etwas mit Kin-dern zu machen Der Artikel zum Ge-nerationenprojekt in einer der letzten Ausgabe der Dorfnachrichten kam fuumlr mich gerade zum richtigen Zeitpunkt
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch arbeite am Dienstagmorgen im Baumlrlet 1 mit einem Jungen der 7 Klas-
se und am Mittwochmorgen im Kanal-schulhaus mit dessen Schwester aus der 4 Klasse Ich unterstuumltze die bei-den im Erwerb der deutschen Sprache
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenIch erachte diese Arbeit als sehr sinn-volle Taumltigkeit Ich kann jemandem helfen und sehe von Woche zu Woche die Fortschritte Dies ist fuumlr mich sehr motivierend
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch bin erst seit November 2014 dabei Ich empfinde die Lehrkraumlfte als sehr unterstuumltzend und wertschaumltzend Sie sind sehr dankbar dass ihre Schuumller- Innen zusaumltzlich unterstuumltzt werden Gleichzeitig lassen sie mir auch die Freiheit meine eigenen Ideen einzu-bringen So spiele ich mit den Kindern zwischendurch ein Memory oder ein anderes Spiel Dabei spielt die Sprache auch eine grosse Rolle Von Seiten der Projektleitung werde ich grosszuumlgig informiert und der Austausch stimmt fuumlr mich
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Ich denke dass ich im Gegensatz zu den Lehrkraumlften und den Eltern unter nicht so grossem Druck stehe Ich kann mir die noumltige Zeit fuumlr die Kinder neh-men ohne dass ich an einen Stoffplan gebunden bin
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenNach meiner Erwerbstaumltigkeit war klar mich in der Freiwilligenarbeit zu enga-gieren Da ich in fruumlheren Jahren Kin-dergottesdienste leitete waren Kinder und Jugendliche als Zielpublikum ge-geben
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIn der Tagesschule helfe ich bei den Hausaufgaben beim Basteln und Spielen Im Rahmen von win3 der Pro Senectute unterstuumltze ich jeden Mitt-wochmorgen die Kindergaumlrtnerin im Kindergarten Pfeid 2
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenIch arbeitete immer sehr gerne mit Kindern zusammen Da mein Grosskind leider sehr weit weg von mir lebt habe
Name Barbara WalkeAlter 62Familie 3 erwachsene Kinder geschiedenWohnort IpsachSternzeichen Fisch (mit Aszen-dent Schuumltz)Ehemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Leiterin Gastrobetriebe Migros
Name Isabelle Oppliger Alter 62Familie verheiratet 2 erwachse-ne Kinder 1 GrosskindWohnort AegertenEhemaliger Beruf ehemalige Tauml-tigkeit Kundendienst SwisscomFreizeit Hobby Garten Campen Wandern Handarbeit
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ich durch diese Taumltigkeit sozusagen ei-nen gewissen laquoErsatzraquo
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch finde dass es sehr gut laumluft Ich erlebe eine sehr hohe Wertschaumltzung seitens der Lehrkraumlfte Ich habe den Eindruck dass ich jedes Mal erwartet werde So gesehen geben einem die Kinder auch wieder viel zuruumlck
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Ich denke sie koumlnnen von meiner Lebenserfahrung in unterschiedlichen Gebieten profitieren Ausserdem koumln-nen wir unsere Aufgabe im Gegensatz zu den Eltern und Lehrkraumlften viel ru-higer angehen wir haben eine gewisse Aussenansicht und trotzdem nicht die volle Verantwortung
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenIch habe Freude anderen zu helfen
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch arbeite zwei Mal in der Woche in der Tagesschule um dort die Kinder in der Mathematik zu unterstuumltzen
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsMeine Erfahrungen sind positiv Ich stelle allerdings auch fest dass es bei den Jugendlichen oft am Lernwillen fehlt
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Sie profitieren von meinem Wissen und meiner Lebenserfahrung
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenMeine Lebenserfahrung weiterzuge-ben Mich interessiert auch die Ju-gendlichen und laquoihre Weltraquo kennenzu-lernen
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch versuche durch meine Unterstuumlt-zung bei den Hausaufgaben ihre schu-lischen Leistungen zu verbessern
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenMich freut es zu sehen dass die Kinder durch meinen Einsatz profitieren koumln-nen
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsMir macht es Spass und ich habe noch keine Sekunde bereut aktiv dabei zu sein
Name Bruno EtterFamilie ein Sohn und eine Toch-ter welche selber Familien habenWohnort BruumlggSternzeichen StierEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Leiter der Unterhalts-abteilung eines mittelgrossen Betriebs Mitglied der Geschaumlfts-leitungFreizeit Hobby Sport Schreiben Zeichnen Studium der Ernaumlhrung (siehe auch Homepage wwwvisamach)
Name Walter DormannAlter 66Familie in einer Beziehung mei-ne Kinder wohnen in OumlsterreichWohnort BruumlggSternzeichen LoumlweEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit KonstrukteurFreizeit Hobby Schach Mathe-matik Lesen Biografie schreiben Klarinettenspiel Musiktheorie
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Wo Generationen sich treffen SeniorInnen unterstuumltzen Schuumllerinnen und Schuumller bei den Hausaufgaben
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Meine Mathematik- und Deutsch-kenntnisse sind sicher bereichernd fuumlr die SchuumllerInnen Durch mein Einfuumlhlungsvermoumlgen hat mich mein Iranischer Schuumller als eine Art laquoVater-ersatzraquo akzeptiert Aufgrund meiner Lebens- und Berufserfahrung ndash ich bin Oumlsterreichischer Staatsbuumlrger habe lange in Deutschland gearbeitet ndash kann ich dazu beitragen dass Jugend-liche Gesellschaft Poliktik und Kultur besser verstehen
Name Eva-Maria Buumlhlmann HolzapfelAlter 79 (fast 80) JahreFamilie geschieden 2 Toumlchter und 4 EnkelkinderWohnort BruumlggSternzeichen StierEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Kauffrau im eigenen Geschaumlft mit Ex-MannFreizeit Hobby Turnen Wandern Vereinsleben
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenIch habe viel Freizeit Statt diese vor dem Fernseher zu verbringen kam in mir der Wunsch auf etwas Sinnvolles zu tun
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch betreue einzelne Kinder welche mir von den Lehrkraumlften und Betreu-ungsverantwortlichen zugeteilt wer-den
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenMir gefaumlllt ihre Aufgeschlossenheit Sie kennen mich nun schon seit eini-gen Monaten und ein paar von ihnen gruumlssen mich sogar auf der Strasse
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch fuumlhle mich wohl bei dieser Aufga-be Die Kinder sind mehrheitlich sehr anstaumlndig und von Seiten der Projekt-leitung werde ich gut unterstuumltzt
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Von meinen Erfahrungen die ich sehr gerne weitergebe Und dies geschieht alles ohne erhobenen Zeigefinger
Bericht und Fotos Marc Bilat
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Nach der Pensionierung freiwillig engagiert laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquolaquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klassenzimmerraquo
Das Generationenprojekt Bruumlgg setzt sich zum Ziel nachhaltig und lang-fristig die Ressourcen von Frauen und Maumlnnern in der nachberuflichen Le-bensphase miteinzubeziehen Damit wird ein Beitrag zum Dialog und der Solidaritaumlt zwischen allen Generatio-nen geleistet
Freiwillig engagiert 25 Millionen Schweizerinnen und Schweizer leisten jaumlhrlich Einsaumltze als Freiwillige Eine zeitlich begrenzte und unbezahlte Tauml-tigkeit zugunsten Dritter Es gibt ver-schiedene Formen sich einzusetzten
ndash Ehrenamtliche engagieren sich mit unbezahlter Arbeit in Vereinsvor-staumlnden Stiftungen politischen Gremien
ndash Institutionelle Freiwilligenarbeit sind Einsaumltze in einem Betrieb oder einer Organisation Die Freiwilligen sind mit integriert und orientieren sich an den institutionellen Rah-menbedingungen
ndash Informelle Freiwilligenarbeit ergibt sich vielfach spontan im Kreise von Freunden Bekannten und Nachbarn Dazu gehoumlrt die Nachbarschaftshil-fe als auch die (nicht finanzielle) Unterstuumltzung von Personen ausser-halb der eigenen Kernfamilie wie z B Pflege und Betreuung von Ver-wandten und Bekannten die nicht im gleichen Haushalt leben
Im Rahmen des Generationenprojek-tes Bruumlgg koumlnnen Seniorinnen und Se-nioren ihr Wissen und ihre vielfaumlltige Lebenserfahrung einbringen
Bei laquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klas-senzimmerraquo der Pro Senectute BielBienne-Seeland sind regelmaumlssige woumlchentliche Einsaumltze von zwei bis vier Stunden vom Kindergarten bis und mit 6 Klasse an den Schulen Bruumlgg in-klusive Tagesschule gefragt
Bei laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquo bietet sich die Gelegenheit sporadisch juumlngere und aumlltere Kinder und Jugendliche bis zur 9 Klasse zu unterstuumltzen Sei dies bei Spiel- und Bastelnachmittagen beim Ferienpass oder bei Vorbereitungen der 8-Klaumlssler fuumlr Bewerbungsgesprauml-che
Offenheit zur Zusammenarbeit mit Kindern und Fachkraumlften und Freude an einem sinnvollen Engagement ist fuumlr alle Beteiligten ein Gewinn
Interessierte Seniorinnen und Seni-oren werden sorgfaumlltig auf Ihren Ein-satz und die Aufgaben vorbereitet Schnuppertage ein Leitfaden fuumlr Frei-willige und regelmaumlssiger Erfahrungs-austausch gehoumlren dazu Die Rechte und Pflichten orientieren sich an den Standards fuumlr die Freiwilligenarbeit von Benevol
Sind Sie neugierig und wuumlnschen mehr Informationen
Kontaktpersonenlaquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klassen-zimmerraquo Pro Senectute Frau Monica Pianezzi Zentralstrasse 40 2501 Biel Telefon 032 328 31 02
laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquo Fachstelle AltersfragenFrau Barbara Maibach Hauptstrasse 19 2555 Bruumlgg Telefon 032 372 18 28
Bericht Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
Schulen von Bruumlgg
Generationenprojekt Bruumlgg
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Der Aegerter Dorfchronist Hans-Ulrich Huguenin
laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo
Als Posthalter war Hans-Ulrich Huguenin in Aegerten viele Jahre eine wichtige Instanz Daneben setzte er sich mit geschichtlichen Fakten insbesondere auch von Aegerten auseinander Dafuumlr wurde er von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ausgezeichnet
mai laquoWer kennt ihn nicht der al-les weiss der sammelt Daten mit viel Fleissraquo sagt Nicolas Kubli am 6 Novem-ber 2014 in seiner Laudatio fuumlr Hans-Ulrich Huguenin Der ehemalige Ae-gerter Posthalter mit einem Faible fuumlr geschichtliche Hintergruumlnde wurde von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ernannt Er erhielt die uneingeschraumlnkte Vollmacht als Dorf-chronist im Gemeindearchiv nach ge-schichtlichen Fakten zu forschen und sollten solche punktuell nicht mehr vorhanden oder nachzuweisen sein an deren Stelle ausgeschmuumlckte und launig aufbereitete Anekdoten und Ge-ruumlchte gezielt in Umlauf zu setzenlaquoIch haumltte das nie erwartetraquo so Hans-Ulrich Huguenin zur Auszeichnung laquoDoch die Wuumlrdigung ist ein Zeichen dass mein Wirken uumlberhaupt wahrge-nommen wurderaquo Und Fuumlr Ehefrau Ceacute-cile Huguenin war eine solche Auszeich-nung zweifellos laumlngst faumlllig laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo sagt denn auch Hans-Ulrich Huguenin
laquoWir waren immer ein TeamraquoWaumlhrend 33 Jahren amteten Ceacutecile und Hans-Ulrich Huguenin als Posthaltere-hepaar in Aegerten laquoWir waren immer ein Teamraquo so Hans-Ulrich Huguenin Auch das geschichtliche Interesse hat bei Ehefrau Ceacutecile Spuren hinterlassen
Die Geschichte der Griechen Roumlmer dem Seeland und Aegerten gehoumlrt zu Huguenins Leidenschaft Bekanntlich lebten in Aegerten lange jene die nichts hatten laquoEine arme Gesellschaftraquo so der Dorfhistoriker Und was sich einst in den Haumlusern und bei deren Bewohnern zugetragen hat davon weiss das Ehe-paar manche Anekdote zu berichten
Nachfolger gesuchtlaquoUnbedingt mein Arbeitszimmer auf-raumlumenraquo das nahm sich Huguenin bei seiner Pensionierung im Jahr 2004 vor Jede Menge gesammelte Dokumente und Fotos Und die Buumlcher stapelten sich von oben bis unten teilweise drei Reihen hintereinander laquoDas ist nun geschehenraquo sagt der 71-Jaumlhrige Das Archiv ist nach Stichworten fein saumlu-berlich sortiert und zum Digitalisie-ren bereit laquoEs ist mir nicht verleidetraquo sagt Huguenin laquoDoch ich suche eine Nachfolgerin oder einen Nachfolgerraquo Jemanden der ebenfalls von den ge-schichtlichen Hintergruumlnden in Aeger-ten und Umgebung angefressen ist und von seinen Tipps und Beziehungen zu Institutionen Staatsarchiv Archaumlolo-gen und Zeitungen profitieren koumlnnte laquoEs waumlre schade wenn das Ganze nicht mehr weitergefuumlhrt wuumlrderaquoMit Ehefrau Ceacutecile ist Huguenin nun oft in der Natur unterwegs und geniesst die Ruhe laquoIch bin fruumlher lange genug rumgehetztraquo Und mit der Alten Garde des Unteroffiziersvereins Biel und Um-gebung pflegt er jeden Mittwoch bei je-dem Wetter zu Fuss die Kameradschaft
Aegerter Burger HugueninHuguenin selbst hat franzoumlsische Wur-zeln Sein Grossvater und dessen Bru-
der stammten aus Meacutetabief nahe der Grenze bei Vallorbe Sie wurden durch ihren Pflegevater 1901 in Aegerten eingekauft und eingebuumlrgert Es liegt auf der Hand dass Burger Hans-Ulrich Huguenin 32 Jahre lang fuumlr die Burger-gemeinde Aegerten taumltig warHuguenin wuchs in Port auf Dank zwei Sekundarlehrern in Nidau konnte er fuumlr die Geschichte begeistert werden Doch seine Eltern fuumlhrten ein Wirtshaus und der Vater meinte laquoDas Geld verdient man mit den Haumlnden und nicht mit dem Kopfraquo Huguenin entschied sich fuumlr eine Laufbahn bei der Post und betrieb Ge-schichte als Hobby Als er sich bei seinem Zuzug 1971 bei der Gemeinde anmeldete gab ihm Gemein-deschreiber Toni Kropf auf Anfrage zu verstehen dass Aegerten keine grosse Geschichte habe Einmal sei der Kirch-turm eingestuumlrzt dann gebe es noch den Kirchweiler Buumlrglen Ansporn genug fuumlr Huguenin zu beweisen dass Aegerten durchaus eine Geschichte hat
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Der Aegerter Dorfchronist Hans-Ulrich Huguenin
laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo
Als Posthalter war Hans-Ulrich Huguenin in Aegerten viele Jahre eine wichtige Instanz Daneben setzte er sich mit geschichtlichen Fakten insbesondere auch von Aegerten auseinander Dafuumlr wurde er von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ausgezeichnet
mai laquoWer kennt ihn nicht der al-les weiss der sammelt Daten mit viel Fleissraquo sagt Nicolas Kubli am 6 Novem-ber 2014 in seiner Laudatio fuumlr Hans-Ulrich Huguenin Der ehemalige Ae-gerter Posthalter mit einem Faible fuumlr geschichtliche Hintergruumlnde wurde von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ernannt Er erhielt die uneingeschraumlnkte Vollmacht als Dorf-chronist im Gemeindearchiv nach ge-schichtlichen Fakten zu forschen und sollten solche punktuell nicht mehr vorhanden oder nachzuweisen sein an deren Stelle ausgeschmuumlckte und launig aufbereitete Anekdoten und Ge-ruumlchte gezielt in Umlauf zu setzenlaquoIch haumltte das nie erwartetraquo so Hans-Ulrich Huguenin zur Auszeichnung laquoDoch die Wuumlrdigung ist ein Zeichen dass mein Wirken uumlberhaupt wahrge-nommen wurderaquo Und Fuumlr Ehefrau Ceacute-cile Huguenin war eine solche Auszeich-nung zweifellos laumlngst faumlllig laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo sagt denn auch Hans-Ulrich Huguenin
laquoWir waren immer ein TeamraquoWaumlhrend 33 Jahren amteten Ceacutecile und Hans-Ulrich Huguenin als Posthaltere-hepaar in Aegerten laquoWir waren immer ein Teamraquo so Hans-Ulrich Huguenin Auch das geschichtliche Interesse hat bei Ehefrau Ceacutecile Spuren hinterlassen
Die Geschichte der Griechen Roumlmer dem Seeland und Aegerten gehoumlrt zu Huguenins Leidenschaft Bekanntlich lebten in Aegerten lange jene die nichts hatten laquoEine arme Gesellschaftraquo so der Dorfhistoriker Und was sich einst in den Haumlusern und bei deren Bewohnern zugetragen hat davon weiss das Ehe-paar manche Anekdote zu berichten
Nachfolger gesuchtlaquoUnbedingt mein Arbeitszimmer auf-raumlumenraquo das nahm sich Huguenin bei seiner Pensionierung im Jahr 2004 vor Jede Menge gesammelte Dokumente und Fotos Und die Buumlcher stapelten sich von oben bis unten teilweise drei Reihen hintereinander laquoDas ist nun geschehenraquo sagt der 71-Jaumlhrige Das Archiv ist nach Stichworten fein saumlu-berlich sortiert und zum Digitalisie-ren bereit laquoEs ist mir nicht verleidetraquo sagt Huguenin laquoDoch ich suche eine Nachfolgerin oder einen Nachfolgerraquo Jemanden der ebenfalls von den ge-schichtlichen Hintergruumlnden in Aeger-ten und Umgebung angefressen ist und von seinen Tipps und Beziehungen zu Institutionen Staatsarchiv Archaumlolo-gen und Zeitungen profitieren koumlnnte laquoEs waumlre schade wenn das Ganze nicht mehr weitergefuumlhrt wuumlrderaquoMit Ehefrau Ceacutecile ist Huguenin nun oft in der Natur unterwegs und geniesst die Ruhe laquoIch bin fruumlher lange genug rumgehetztraquo Und mit der Alten Garde des Unteroffiziersvereins Biel und Um-gebung pflegt er jeden Mittwoch bei je-dem Wetter zu Fuss die Kameradschaft
Aegerter Burger HugueninHuguenin selbst hat franzoumlsische Wur-zeln Sein Grossvater und dessen Bru-
der stammten aus Meacutetabief nahe der Grenze bei Vallorbe Sie wurden durch ihren Pflegevater 1901 in Aegerten eingekauft und eingebuumlrgert Es liegt auf der Hand dass Burger Hans-Ulrich Huguenin 32 Jahre lang fuumlr die Burger-gemeinde Aegerten taumltig warHuguenin wuchs in Port auf Dank zwei Sekundarlehrern in Nidau konnte er fuumlr die Geschichte begeistert werden Doch seine Eltern fuumlhrten ein Wirtshaus und der Vater meinte laquoDas Geld verdient man mit den Haumlnden und nicht mit dem Kopfraquo Huguenin entschied sich fuumlr eine Laufbahn bei der Post und betrieb Ge-schichte als Hobby Als er sich bei seinem Zuzug 1971 bei der Gemeinde anmeldete gab ihm Gemein-deschreiber Toni Kropf auf Anfrage zu verstehen dass Aegerten keine grosse Geschichte habe Einmal sei der Kirch-turm eingestuumlrzt dann gebe es noch den Kirchweiler Buumlrglen Ansporn genug fuumlr Huguenin zu beweisen dass Aegerten durchaus eine Geschichte hat
Kulturkommission Bruumlgg laquosiJamaisraquo Mittwoch 1352015 Aula BruumlggMusikhumor fuumlr alle LebenslagenBeginn 2000 UhrCuumlplibar ab 1900 UhrEintritt Fr 20ndash
PlatzreservationVorverkauf ab 1Aprilwwwaulabrueggch
laquosiJamais rettet die Welt und noch ein wenig mehrraquo
Die Liste der globalen und individuellen Probleme ist lang deshalb braucht es zu deren Bekaumlmpfung Superkraumlfte und Agentenwissen Kein Problem siJamais wird sogar in den eigenen Reihen fuumlndig Doch was ist wenn die Superheldin ihren Superkraumlften abgeschwo-ren hat und die Geheimagentin lieber im Hintergrund bleiben moumlchte Da nuumltzen weder die Ratgeberliteratur noch eine bewusstseinserweiternde Substanz hellipIm neuen Programm von siJamais steht der Musikhumor fuumlr alle Lebenslagen im Dienste von etwas ganz Grossem Die drei Frauen werden aus ihrem fatal normalen Alltag herausge-rissen und direkt in ein wildes Abenteuer geschleudert
Irsquomnart Kunstausstellung Marcel Neuenschwander5 ndash 7 6 2015 Aula Bruumlgg
Die Bilder von Marcel Neuenschwander zeichnen sich durch eine hohe Originalitaumlt aus Nachdem er sich viele Jahre mit verschiedenen Stile und Techniken vertraut machte fand er zu einer neuen bildlichen Sprache und damit zu einem einzigartigen Werk Fast seine ge-samte Arbeit ist ein Schaffen der Haumlnde direkt auf Leinwand erst ganz am Schluss setzt er den Pinsel ein Der physische Kontakt mit den Malmitteln verleiht den Bildern eine kraftvol-le Energie es scheint oft als gluumlhe die Farbe auf dem Malgrund Indem er die Schwerkraft geschickt einsetzt findet Neuenschwander die fliessenden Formen und mit den Oumllkreiden erreicht er ganz einzigartige Effekte Farbspritzer oder Tropfen deuten Bewegung Ge-schwindigkeit und Gefuumlhlsregungen an Die Bilder sind nicht betitelt so ist jeder Besucher frei in der Interpretation der Werke Besonderes interessant die Kunstaktion Irsquomnart
Naumlchste Veranstaltungen
1582015 Konzert der Sommerakademie2182015 Sommeranlass mit Film (laquoDer Goalie bin igraquo)
Foto Christian Dietrich
Bild 1502
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Seit vergangenen Oktober baut die SBB die Perrons der Haltestelle Stu-den aus Seit Mitte Dezember sind die verlaumlngerten Perrons in Betrieb Ab April wird wieder gebaut auch in der Nacht
Studen
SBB Haltestelle weiterhin eine Baustelle
Der schmale Fuss- und Radweg Richtung Unterfuumlhrung
Die Maschinen und die Arbeiten selber sowie die Alarmvorrichtungen welche zum Schutze der Arbeiter unumgaumlng-lich sind werden in der Umgebung Laumlrm verursachen Die SBB sind be-muumlht den Laumlrm so gering wie moumlglich zu halten
Um die Bauarbeiten rasch und sicher ausfuumlhren zu koumlnnen sind zudem Gleissperrungen zwischen Studen und Bruumlgg noumltig Dies fuumlhrt waumlhrend den oben genannten Terminen bei den S-Bahn-Zuumlgen der Linie S3 in Richtung BielBienne zu Verspaumltungen bis zu 10 Minuten Die Anschluumlsse in BielBien-ne sind nicht garantiert
Von Mitte April bis Mitte Juni sind nun mehr Tagarbeiten vorgesehen Von Ende Juni bis Ende Juli werden die Arbeiten fuumlr die Erhoumlhung von Gleis 2 Richtung Lyss ausgefuumlhrt Uumlber die ex-akten Daten wird die SBB im Juni die Anwohner und Bahnbenuumltzer infor-mieren Die Abschlussarbeiten dauern von Ende Juli bis Ende August 2015 Sie finden voraussichtlich nur noch tagsuumlber statt Dank der Perronerhouml-hung werden die Reisenden ab Som-mer einen komfortablen stufenfreien Zugang zu den Niederflurzuumlgen haben
Mehr Komfort kostetDer Perronausbau in Studen ist Teil ei-nes groumlsseren Projektes der SBB Diese hat im Auftrag der Kantone Bern und Freiburg im Herbst 2013 den schritt-weisen Perronausbau auf den Linien S1 (Freiburg-Bern-Muumlnsingen-Thun) und S3 (Biel-Bern-Belp) in Angriff genom-men Neben neun Stationen der Linie S1 sind auf der Linie S3 neben Studen noch die Stationen Suberg Schuumlpfen und Muumlnchenbuchsee betroffen
Die Kosten fuumlr das Projekt laquoPerronaus-bauten S-Bahn Bernraquo belaufen sich auf rund 30 Millionen Franken Davon be-zahlt der Kanton Bern 121 Millionen der Kanton Freiburg 26 Millionen Kleinere Betraumlge kommen von der Ge-meinde Koumlniz der SBB Immobilien AG sowie 870rsquo000 Franken vom Bund zur Umsetzung des Behindertengleich-stellungsgesetzes an den betroffenen Haltestellen Der restliche grosse Be-trag stammt aus der Leistungsverein-barung zwischen Bund und SBB
Text und Bilder Heinz Kofmel
ndash Mo 6 April bis Mi 13 Mai 2015 jeweils in den Naumlchten So Mo bis Do Fr von 22 bis 530 Uhr
ndash Fr 10 April 22 Uhr bis Mo 13 Ap-ril 2015 500 Uhr durchgehend rund um die Uhr
Im Zuge der Ausbauarbeiten der Per-rons hat die SBB in den vergangenen Wochen auch die Boumlschung auf der Nordseite saniert und mit massiven Betonteilen verstaumlrkt Die Arbeiten konnten Ende Februar termingemaumlss beendet werden Der Rad- und Fussweg entlang der Boumlschung Richtung Unter-fuumlhrung ist wieder fahr- und begeh-bar Zur Zeit in der gleichen Breite wie vor der Sanierung der Boumlschung Der von vielen Bewohnern des Oberdor-fes benutzte Weg zur SBB-Haltestelle und ins Dorf ist nur knapp zwei Meter breit Gegen die Unterfuumlhrung hin wird er noch schmaler Die Gemeinde
klaumlrt in den naumlchsten Wochen mit der SBB ab ob der Weg etwas verbreitert werden koumlnnte indem der alte Rand-stein zu den neuen zuruumlckversetzten Boumlschungselementen weggenommen werden kann So wuumlrde der Weg rund einen halben Meter breiter
Anfangs April werden die Bauarbeiten fuumlr die Erhoumlhung der beiden Perrons beginnen Die beiden Perrons werden auf einer Laumlnge von 171 Meter erhoumlht In einem ersten Schritt jenes Richtung Biel Wegen des dichten Zugverkehrs tagsuumlber und werktags werden die Ar-beiten waumlhrend den folgenden Naumlch-ten und Wochenenden ausgefuumlhrt
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Seit dem 14 Dezember 2014 ist Biel-Seeland im Libero-Tarifverbund integriert Aus diesem Anlass wurde in Bruumlgg ein Billettautomaten- und Mobilitaumltskurs durchgefuumlhrt
Bruno Rawyler Gemeinderat Soziales Bruumlgg begruumlsst die Anwesenden zum Kurs laquomobil sein amp bleibenraquo im grossen Saal des Restaurants Bahnhof Der Ge-meinderat zeigt sich erfreut daruumlber wie sehr sich Bruumlgg fuumlr aumlltere Leute und Generationenthemen einsetzt Im Vorfeld des Kurses stellt Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen klar dass sich auch juumlngere Generati-onen mit den Herausforderungen des neuen Libero-Tarifsystem beschaumlfti-gen Die Kursteilnahme kann deshalb als Privileg fuumlr Seniorinnen und Se-nioren angesehen werden Mobilitaumlt ist zudem ein zentrales Anliegen im Altersleitbild Sie bringt ein mehr an Selbstbestimmung und erhoumlht damit die Lebensqualitaumlt
Organisiert wird der Anlass vom Buumlro fuumlr Mobilitaumlt in Bern Dank dem An-schluss der Gemeinde Bruumlgg an mobi-click wird die Realisierung des Kurses
durch diese unterstuumltzt Nicht nur das neue Tarifsystem ist ein Thema Urs Wolf von der Kantonspolizei Bern gibt Tipps um sicher zu Fuss oder mit dem Auto unterwegs zu sein Bernd Lecke-busch von den Verkehrsbetrieben Biel hat die nicht ganz einfache Aufgabe das neue Tarifsystem den Teilnehmen-den naumlher zu bringen Es muumlsse jetzt nur noch ein Billett fuumlr alle Transport-unternehmen im Libero-Gebiet geloumlst werden so eine zentrale Botschaft Therese Tzioros von der SBB stellt ab-schliessend die vielfaumlltigen Angebote der SBB vor
Nach einer kurzen Pause mit Kaf-fee Tee und Cregravemeschnitte wird zum praktischen Teil uumlbergegangen Die insgesamt 23 Teilnehmenden bege-ben sich mit der Kursleiterin Noumlelle Fischer auf das Perron Bruumlgg von wo aus der Zug Richtung Biel faumlhrt Dort werden sie von Tele Bilingue fuumlr eine Reportage begleitet In Kleingruppen geht es weiter Herr Wolf von der Kan-tonspolizei erteilt Tipps wie man sich am besten vor Diebstahl rund um den Bahnhof schuumltzt Noumlelle Fischer er-klaumlrt die Grundsaumltze zur Orientierung
Fachstelle fuumlr Altersfragen
Mobil mit dem oumlffentlichen Verkehr
in Bahnhoumlfen Im Zentrum des Interes-ses stehen aber drei Billettautomaten verschiedener Transportunternehmen Alle Teilnehmenden duumlrfen sich daran uumlben und es klappt schon ganz gut
Auf der Ruumlckfahrt nach Bruumlgg herrscht eine lockere Stimmung Die Teilneh-menden sind allgemein sehr zufrie-den mit dem was sie gelernt haben Es wurden nicht nur viele Fragen geklaumlrt auch Aumlngste im Umgang mit den neuen Billettautomaten konnten abgebaut werden Als Dankeschoumln fuumlrs Mitma-chen erhalten alle einen 20 Franken Gutschein der SBB Die Seniorinnen und Senioren sollen schliesslich wei-terhin am Ball bleiben und fleissig den OumlV benutzen Wegen der riesigen Nachfrage versucht die Fachstelle Al-tersfragen mit dem Buumlro fuumlr Mobilitaumlt bereits weitere Kurse anzubieten
Bericht Juumlrg Keller Praktikant Fach-stelle Altersfragen Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
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Im Restaurant laquoKreuzraquo in Aeger-ten waren am 27 Januar im laquoSaumlaumlliraquo die Tische fuumlr den Landfrauenverein gedeckt Nach einem wunderbaren Abendessen begruumlsste die Praumlsidentin Jacqueline Leiser 38 der 48 Mitglie-der zur 84 Generalversammlung und blickte auf ein erfolgreiches Vereins-jahr zuruumlck Nachdem die Kassierin Ni-cole Scheuner die Endjahreszahlen be-kannt gegeben hatte wurde rege uumlber die jaumlhrlichen Vergabungen diskutiert und abgestimmt
Die Spenden 2015 richten sich an folgende Institutionenndash Patenschaft von Pro Infirmisndash Pfadfinder laquoTrotz-Allemraquo
La Neuvevillendash Pro Cap Bernndash Wohn- und Werkheim Worben ndash Betagtenheim laquoim Fahrraquo Bruumlggndash Betreutes Wohnen Studen
und Bruumlggndash Ladenbistro Bielndash Stiftung Theodorandash Spitex Buumlrglenndash Seniorenfahrt Aegerten
Im Weiteren besuchen und beschenken wir unsere betagten Gemeindebuumlrger an runden Geburtstagen ab 70 Jahren wie auch im Advent Unsere Spenden koumlnnen wir aus dem Erloumls von Aare-bordfest und Kaffeetrinket taumltigen
Letztes Jahr war auch unser Verein mit grossem Engagement am Dorffest Ae-gerten mit dabei
Die Vorstandsmitglieder stellen sich erfreulicherweise alle wieder fuumlr ein weiteres Jahr zur Verfuumlgung und wur-den per Akklamation wiedergewaumlhlt
Im 2014 war leider der Todesfall un-seres langjaumlhrigen Mitglieds Hanni Zwahlen zu verzeichnen Anderer-seits durften wir im vergangenen Jahr zwei neue Mitglieder in unseren Verein aufnehmen Wir freuen uns natuumlrlich uumlber jedes neue Mitglied das unsere gemeinnuumltzige Taumltigkeit unterstuumltzen moumlchte
Landfrauen Aegerten
84 Generalversammlung
Buntes Jahresprogramm 2015ndash Am 2 Maumlrz haben wir einen
Vortrag mit J Neumeyer laquoAtem ist Lebenraquo organisiert
ndash Unser Maibummel vom 4 Mai fuumlhrt ins Restaurant Capriccio am Bielersee
ndash Die Vereinsreise findet am 16 Juni statt
ndash Dieses Jahr steht am 29 August das 30 Aarebordfest auf dem Programm Am Vormittag das traditionelle Landfrauen-Bure-Zmorge tagsuumlber Kaffee und Kuchen einen Backwarenstand und den Flohmarkt
ndash Am Kaffetrinket vom 4 Novem-ber stellen die Aegerter Land-frauen ihre Backkuumlnste wieder unter Beweis
ndash Am 7 November servieren wir am Seniorennachmittag (mit Theater) im KGH Bruumlgg
ndash Der Landfrauenverein wird auch dieses Jahr wieder gerne die Adventsfenster fuumlr unser Dorf organisieren Alle Interessierten koumlnnen sich schon jetzt voran-melden Herzlichen Dank Kon-taktperson Jacqueline Leiser 032 373 55 28 Mail jleiser64postmailch
Bericht Jacqueline Leiser
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Meldeformular fuumlr Solaranlagen Mit der letzten Revision des Raumplanungsgesetzes per 1 Mai 2014 wurde in Art 18a festgehalten dass Solaranlagen die nicht der Baubewilligungspflicht unterstehen vor der Realisierung der zustaumlndigen Behoumlrde gemeldet werden muumlssen Fuumlr nicht genuumlgend angepasste Anlagen1 ist immer eine Baubewilligung noumltig Dies gilt auch fuumlr Solaranlagen auf Kultur- und Naturdenkmaumllern Mit dem Einreichen eines Baugesuchs ist aber auch die Meldepflicht erfuumlllt Fuumlr Anlagen bei denen keine Baubewilligung notwendig ist besteht eine Meldepflicht Zustaumlndige Behoumlrde fuumlr die Meldung der Solaranlage ist die Standortgemeinde resp die dortige Bauverwaltung Auf der Homepage der Justiz- Gemeinde- und Kirchendirektion unter den Baugesuchs-formularen (wwwbechbauen) ein entsprechendes bdquoMeldeformular fuumlr Solaranlagen (MfS)ldquo aufgeschaltet Das Formular kann auch bei der jeweiligen Standortgemeinde be-zogen werden Wir bitten Grundeigentuumlmer mit bestehenden Solaranlagen diese nachtraumlglich zu mel-den Bei Fragen stehen die jeweiligen Bauverwaltungen gerne zur Verfuumlgung Bauverwaltung Aegerten Bauverwaltung Bruumlgg Bauverwaltung Studen 032 374 74 02 032 374 25 65 032 374 40 95 1 Die Richtlinien bdquoBewilligungsfreie Anlagen zur Gewinnung von erneuerbarer Energieldquo koumlnnen bei der jeweiligen Standortgemeinde bezogen oder unter dem Homepage der Bau- Verkehrs- und Energiedirek-tion ausgedruckt werden
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Bereits kleine Massnahmen und ein ent-sprechendes Benutzerverhalten helfen mit den Energieverbrauch und damit auch die Energiekosten zu reduzieren Die Behaglich-keit in den Wohnungen und im Haus wird dadurch nicht verschlechtert
Im Bild oben ist der Heizkoumlrper fast vollstaumlndig
eingepackt und kann so die Waumlrme kaum in
den Wohnraum abstrahlen Warme Luft muss
ungehindert in den Raumlumen zirkulieren koumlnnen
Daher sollten die Heizkoumlrper weder mit Moumlbeln
noch mit Vorhaumlngen verdeckt werden
Damit die Raumlume weniger auskuumlhlen empfiehlt
es sich zudem bei alten Fenstern mit Doppel-
oder Isolierverglasung die Roll- und Fensterlauml-
den nachts zu schliessen Dies garantiert dass
das Haus weniger auskuumlhlt Neue Fenster mit
Waumlrmeschutzverglasung daumlmmen so gut dass
diese Massnahme nicht mehr relevant ist
Heizperiode 201415 einige wichtige Hinweise
Energieberatung SeelandPostfach 412 2501 Biel
Tel 032 322 23 53 bull kurtmartienergieberatung-seelandch
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waren die beiden oben abgebildeten Fenster
waumlhrend einer Energieberatung vor Ort (Dauer
1 Stunde) offen in Kippstellung
Staumlndig geoumlffnete Kippfenster verschwenden
viel Energie und bringen wenig Luftqualitaumlt
Oumlffnen Sie stattdessen dreimal am Tag mehrere
Fenster fuumlr 3 bis 6 Minuten Durch dieses Quer-
luumlften entweicht weniger Waumlrme und gelangt
mehr Frischluft ins Haus als bei Dauerluumlftung
durch offen stehende Fenster Zusaumltzlicher Vor-
teil Die Luftqualitaumlt wird mit dem Querluumlften
verbessert
Im Kalenderjahr 2014 war es gemessen nach
Heizgradtagen (die langjaumlhrigen Werte erhalten
Sie von der Energieberatung Seeland) fast 20
waumlrmer als 2013 Das sollte somit auch einen
positiven Einfluss auf Ihren Energieverbrauch
beim Heizen haben Pruumlfen Sie ob Sie deutlich
weniger Energie verbraucht haben
Veranstaltungskalender Aegerten ndash Bruumlgg ndash Studen 2014
Datum Veranstaltung Veranstalter Veranstaltungsort
04 April Osterfest Wydenpark Wydenpark Studen
04 April Saisoneroumlffnung Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
25 April Fischessen Verein Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
02 Mai PEKI Archaumlolog Nachmittag fuumlr Kinder Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
09 Mai Dorfhornussen Hornussergesellschaft Studen-Madretsch Hornusserplatz Studen
09 + 10 Mai GartenfestBlumenredlet 9er Club Aegerten Restaurant Kreuz Aegerten
10 Mai Muttertagsstaumlndli Musikgesellschaft Bruumlgg Vakant
10 Mai Muttertagssingen Jodlerklub Edelweiss Aegerten Aegerten
10 Mai Muttertagssingen Jodlerclub Zytroumlseli Studen im Dorf Studen
13 Mai Auffuumlhrung der Gruppe laquoSi jamaisraquo Kulturkommission Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
17 Mai Kinder Konzert Elternverein Aegerten MZG Aegerten
20 Mai 1 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
21 + 26 + 28 Mai Schuumllerkonzerte Schuumllerorchester Mehrzwecksaal Studen
2324 Mai 1 Schweizer Spezialvelo-Treffen Verein Tandem-Seeland Giessenweg Studen
27 Mai Seniorenfahrt Landfrauenverein Aegerten MZG Aegerten
28 Mai Schuumllerkonzert Schuumllerorchester Studen MZS Studen
29 Mai Fruumlhlingsanlass BDP Studen MZS Studen
30 Mai Feldschiessen (Vorschiessen) Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
01 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Studen MZS Studen
04 Juni Vorbereitungssitzung Aarebordfest OK Arebordfest und Vereine Restaurant Bahnhof Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Ausstellung Bilder von Marcel Neuenschwander Aula Baumlrlet Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Eidg Feldschiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
10 Juni Sommerfest Tageselternverein Studen Mehrzweckanlage Studen
11 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
11 Juni Neuzuzuumlgerapeacutero Einwohnergemeinde Studen Kleiner Mehrzwecksaal
1213 Juni Erlenfest Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit MZA Erlen Bruumlgg
21 Juni Fecircte de la Musique Jugend- Kultur- und Freizeitkommission Wydenpark Studen
21 Juni Fortuna Cup Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
2425 Juni Theater OSZ Studen MZS Studen
17 ndash 19 Juli Minigolf Swiss Championship Minigolfclub Studen Minigolf Florida Studen
01 August 1 Augustfeier 9er Club Aegerten Sportplatz Aegerten
01 August Bundesfeier EinwohnergdeMusikgesellschaft Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
01 August Bundesfeier Hornussergesellschaft Studen-Madretsch Schuumltzenhaus Studen
05 + 26 August 2 und 3 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
15 August Sommerkonzert SOB Biel (Sommerakademie) Aula Baumlrlet Bruumlgg
1516 August Korbballrunde Nat A + B KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
16 August Waldgottesdienst Musikgesellschaft Bruumlgg Sandgrube Bruumlgg
16 August Waldpredigt Jodlerclub Zytroumlseli Studen Burgerhaus Studen
21 August Sommeranlass mit Film laquodr Goalie bin igraquo Einwohnergde und Kulturkomm Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
2223 August Verschiebedatum Korbballrunde KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
29 August Aarebordfest Gemeinden Bruumlgg und Aegerten beidseits der Aare
30 August Minigolf Volksturnier Minigolf Club Minigolf Florida Studen
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GemeindeverwaltungenAegerten wwwaegertenchGemeindeverwaltung Schulstrasse 3 Postfach 186 2558 Aegerten
Montag und Mittwoch 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrDienstag und Freitag 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 Uhr
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 74 00 gemeindeaegertenchFinanzverwaltung Tel 032 374 74 01 finanzverwaltungaegertenchBauverwaltung Tel 032 374 74 02 bauverwaltungaegertenchEnergieversorgung Tel 032 373 64 54 evaaegertenchSchulhaus Aegerten Tel 032 372 12 41 schulstrasseschule-studen-aegertench
Bruumlgg wwwbrueggchGemeindeverwaltung Mettgasse 1 Postfach 65 2555 Bruumlgg
Montag Dienstag Donnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch Morgen geschlossen 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 25 74 gemeindeschreibereibrueggchFinanzverwaltung Tel 032 374 25 60 finanzverwaltungbrueggchBauverwaltung Tel 032 374 25 65 bauverwaltungbrueggchElektrizitaumltsversorgung Tel 032 373 46 48 elektrizitaetsversorgungbrueggchSchulsekretariat Tel 032 373 47 18 schulsekretariatbrueggch
Studen wwwstudenchGemeindeverwaltung Hauptstrasse 6l Postfach 128 2557 Studen
Montag Dienstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 40 80 gemeindeschreibereistudenchFinanzverwaltung Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchBauverwaltung Tel 032 374 40 95 bauverwaltungstudenchSchule Studen-Aegerten Tel 032 372 13 38 sekretariatschule-studen-aegertenchOberstufenz Studen-Aegerten-Schwad Tel 032 372 73 14 sekretariatosz-studench
Regionale Aufgaben
AHV-Zweigstelle Bruumlgg-Aegerten Tel 032 374 25 71 ahvbrueggchAHV-Zweigstelle Studen-Schwadernau Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchFachstelle fuumlr Altersfragen Tel 032 372 18 28 altersbeauftragtebrueggchFeuerwehr Regio BASSS Notruf 118 Tel 032 372 71 05 feuerwehrbrueggchFundbuumlro Aegerten und Bruumlgg Tel 032 346 87 81Fundbuumlro Studen Tel 032 374 40 80Kantonspolizei Bruumlgg Tel 032 346 87 81Kantonspolizei Lyss Tel 032 346 87 41Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit Tel 032 373 57 31 traeffpointbrueggchSoz Dienste Bruumlgg-Aegerten-Studen Tel 032 374 25 70 sozialedienstebrueggch
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OumlffnungszeitenMontag bis Freitag0800-1230 1400-1900
Samstag0800-1700
Sonntag0900-1300
OumlffnungszeitenDienstag bis Freitag
0830-1200 1400-1830
Samstag0830-1600
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Kirchgemeinde Buumlrglen
Glockengelaumlute und Sigristenteam
Fruumlher haben die Menschen die Kirchenglocken als Verbindung zwischen Himmel und Erde empfun-den Auch heute noch bedeutet ihr Klang viel von diesem einzigartigen ZauberMythos Das Glockengelaumlu-te kann im Alltag zum Innehalten Nachdenken zur Orientierung im Tagesablauf aufrufen Das tun jahr-ein jahraus auch die vier Glocken im Kirchturm von Aegerten und tritt eine Unregelmaumlssigkeit auf so meldet sich die Bevoumllkerung unver-zuumlglich
Dorfnachrichten stellt das Gelaumlute und das Sigristenteam vor
Glocke 4 Die kleinste Glocke ist die aumllteste Sie ist 391 Jahre alt Sie wurde zwei Jahre nach dem Neubau des Turmes im Jahre 1624 aufgezogen Sie wiegt 176 kg und hat einen Durchmesser von 67 cm Darauf ist zu lesen laquoAbraham Zender zvo Bern goss mich ndash Ja saelig sind die das Wort Gottes houmlren und behaltenraquo
Die Glocke ist auf Es gestimmt
Wann laumluten die GlockenIm Abendland bestimmte fruumlher der Glockenklang den Tagesablauf der Menschen Es war die zeitliche Orien-tierung Vor 1952 wurden in Aegerten die Glocken noch per Seilzug gelaumlutet Ab diesem Datum sind sie elektrisch gesteuert
Glocke 3 Sie wiegt 300 kg und hat einen Durchmesser von 80 cm Auf der Glocke steht laquoGott halte ferner Volk und Land schirmend in seiner starken Handraquo Die heutige Glocke ist aus dem Jahre 1919
Die Glocke ist auf C gestimmt
Glocke 2 Sie wurde 1925 ersetzt und wiegt 450 kg Der Durchmesser betraumlgt 89 cm Auf der Glocke steht geschrieben laquoEhre sei Gott in der Houmlheraquo
Die Glocke ist auf B gestimmt
Glocke 1 Sie wurde auch 1925 ersetzt Die Glocke wiegt 760 kg und hat einen Durchmes-ser von 1 Meter 07 cm Darauf ist zu lesen laquoUnser Vater im Himmel ndash geheiligt werde dein Nameraquo
Die Glocke ist auf G gestimmt
ndash Glocken 1 2 3 und 4 laumluten bei Gottesdiensten Hochzeiten am Samstag 18 Uhr um den Sonn-tag einzulaumluten und beim Uumlber-gang vom alten ins neue Jahr
ndash Glocke 3 bei Beerdigungenndash Glocke 2 jeden Abend um 20 Uhrndash Glocke 1 mittags um 12 Uhr am
Sonntagmorgen um 8 Uhr und am Freitagmorgen um 8 und 9 Uhr
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1558 bekam die Kirche ihre erste Turmuhr Ab 1952 wird sie elektrisch betrieben Die Mechanik stammt aber immer noch aus dem Jahre 1558 Die Stunden- Halb- und Viertelstunden-schlaumlge erhalten ihre Impulse von der Turmuhr
Das SigristenteamAngela Grossenbacher Roger Grau und Walter Aebi bilden mit 225 Stellenpro-zenten das Sigristenteam der Kirchge-meinde Die beiden Maumlnner sind zu je 100 Prozent verpflichtet Die vielfaumll-tige und selbstaumlndige Arbeit bereitet dem Team Freude Sie nehmen durch ihren Dienst Anteil am Lebenslauf zahlreicher Menschen bei der Taufe bei der Hochzeit und beim Abschied Solche Begegnungen fuumlhren immer wieder zu beruumlhrend seelsorgerischen Gespraumlchen
Unterhalt und PflegeDazu gehoumlren Kirche in Aegerten Kirchgemeindehaus in Bruumlgg Kirchge-meinderaum in Studen Pfarrhaus und Stoumlckli in Aegerten Aufbahrungshalle in Bruumlgg
Bei allen Gebaumluden muumlssen auch die Umgebungsarbeiten wie Rasenpflege Straumlucher schneiden Blumenrabatten pflegen getaumltigt werden Ab und zu ist auch Winterdienst angesagt Lei-der ist es in letzter Zeit vorgekommen dass sich das Sigristenteam mit der Unsitte des Litterings vor und bei die-sen Gebaumluden beschaumlftigen musste
Die Verwaltung der erwaumlhnten Einrich-tungen geht uumlber das Team
Anlaumlsse vorbereitenVorbereitungsarbeiten bei Predigten Abdankungen Hochzeiten Verschie-dene Seniorenveranstaltungen wie Turnen und Frauentreffen vorbereiten Zu erwaumlhnen sind weitere kirchliche Anlaumlsse wie Abendmusiken Weltge-betstag Osterfeier Heilig Abend Sil-vestergottesdienst Freiwilligenfest
Das Sigristenteam Roger Grau (links) Angela Grossenbacher und Walter Aebi
kirchliche Unterweisung Immer wie-der gilt es auch Materialien und Ver-pflegung bereitzustellen
KontakteAll dies verlangt vom Team Zusammen-arbeit innerhalb der Kirchgemeinde und mit den politischen Gemeinden Und das macht ihren Dienst lebendig und wertvoll
Weitere Informationen unter www buerglen-bech Text und Bilder Ruedi Howald
Das Lied von der GlockeWenn Sie mehr uumlber den Zauber Mythos der Glocke erfahren wol-len und zwar nachhaltig so lesen Sie die Ballade laquoDas Lied von der Glockeraquo von Friedrich Schiller Der Schriftsteller und Dichter veroumlf-fentlichte das umfangreiche Werk im Jahre 1799
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Mit der aufgeweckten 5 Klasse erleb-ten wir ein vielseitiges Skilager Vom 22 bis am 26 Januar 2015 verbrachten wir eine schoumlne Zeit in einem kleinen Chalet auf der Riederalp Viele der Kin-der waren das erste Mal auf den Skis Doch trotz anfaumlnglichen Unsicherhei- ten wurde geuumlbt und probiert bis schliesslich fast alle sicher auf ihren zwei Brettern standen In Gruppen mit verschiedenen Niveaus erkundeten die Schuumller bald das ganze Skigebiet der Rieder- und Bettmeralp
Mit dem Deutschthema laquoZeitungen und Zeitschriftenraquo verbunden starte-ten wir nach dem Skilager in das Pro-jekt laquoSkilagerzeitungraquo Kaum aus den Skis geschluumlpft wurden Berichte ent-worfen Raumltsel erfunden und Informa-tionen recherchiert Um ihre Faumlhigkei-ten auch am Computer zu verbessern durften die Schuumllerinnen und Schuumller ihre Berichte abtippen und mit Bildern bereichern Nach drei Wochen harter Arbeit ist es nun endlich so weit Wir
Primarschule Studen
Ungetruumlbt trotz Nebel und Schnee
halten unsere frisch gedruckte Skila-gerzeitung in den Haumlnden
Im Folgenden haben wir einige Berich-te aus unserer Zeitung zusammenge-stellt
laquoIch bin so runtergerast wie eine Rennfahrerin Und ich hatte Angst dass ich einen Menschen umfahre und am Ende bin ich umgeflogenraquo Michelle Ruchti
laquoAm Dienstag war Micha (einer der Lei-ter) mit uns unterwegs Er hat uns coo-le Tricks beigebracht z B wie man im steilen dreht oder wie man auf einem Bein faumlhrt er hat uns auch erklaumlrt wie Carven geht und noch viel mehr Es hat sehr Spass gemachtraquo Lia Perrot
laquoEs hatte zum Gluumlck viel Schnee so machte das Skifahren sehr viel Spass Nur der Nebel war nervigraquo Selma Maurer
laquoBesonders bei Neuschnee war es ziemlich schwer zu fahren Wir sind alle einmal runtergefallen Sogar Mi-cha und Jonathan Wir sind bis 1630 Uhr Skifahren Spaumlter nach voller Er-schoumlpfung und Schnee im Gesicht sind wir ins Chaletraquo Klevis Nrecaj
Die Schuumllerinnen und Schuumller waren sehr motiviert
Glitzernder Morgen auf der Riederalp
Ausblick auf den verschneiten Aletschgletscher
laquoAm Donnerstag Abend haben wir eine Schneebar gemacht und dort ha-ben Stephanie und Siri zwei Drinks fuumlr jeden Schuumller(in) und Leiter gemacht und nachdem gab es natuumlrlich noch
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eine Disco Wir haben sehr laute Musik gehoumlrt Nachdem sind wir alle todmuuml-de schlafen gegangenraquo Nemanja Petkovic
laquoAm Freitag um 0830 Uhr mussten wir alle packen Es war ein riesiges ChaosAlle sind durcheinander gerannt und sind immer wieder rauf und runter ge-laufen Als wir endlich fertig waren mussten alle beim Grossputz mithel-fen Alle haben geputzt und geputztraquo Ella Gottardo
Bericht und Fotos Lehrerin Jecholja Dietiker 5 Klasse
Studen5KlasseStuden5Klasse13
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DasersteMalDasersteMalSkifahren Skifahren Interv iewmitInterv iewmit
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Chuumlrzlich bin i a dr Biuschtross uf em Damm zwuumlsche dr Schtross u dr Bahnlinie gschtange Wo i du uf die gwautigi Bouschtell gaumlge d Amag zue gluegt ha si by mir wider einisch Er-innerige a d Buebezyt ufcho begleitet vo Biuder wi wes geschter gsi waumlr dr Stadtmischt die gfaumlhrliche Moosgrauml-be die toumlife Narbe vom Torfabbou dr Schnaumlggezuumlchter u ds Mooswaumludli
Dr Stadtmischt isch fasch bis a d Bahn-linie cho u het sich bis zum Notz zur Stadtgaumlrtnerei u bis i d Noumlchi vo de Hochhuumlser erstreckt Das isch nume grob beschribe denn sy Flaumlchi het sich staumlndig veraumlnderet U dauml Stadtmischt hetrsquos in sich gha u isch es Magnet fuumlr Hudilumper Metausammler u fuumlr uumls Giele e Fundgruebe gsi I gloube dass d Stadt ds Ghuumlder a mene Maumlntig haumlre-gfuumlert het De isch e protzige Maa doumlrt gschtange u het mit emene gwautige Charscht das Haumlregfuumlerte vermacht Dauml Maumlnu isch irgendwie e Reschpaumlckts- paumlrson gsi denn es het niemer doumlrfe go Zuumlg sueche bevor er dauml Abfau us-gaumlbnet gha het u das het de maumlngisch duuret Waumlr das ungschribne Gsetz verletzt het dauml het muumlesse gwaumlrtige mit syne massige Fuumlscht Bekannt-schaft zmache Drum si de aubes die Abfausammler Stunde vorhaumlr cho hauml-rezschlyche u hei am Rand vom haumlre-gfuumlerte Ghuumlder gluret grad wi d Geier wo warte bis sich d Loumlie vom Riss ver-zieh We de dr Mischtverteiler sy Arbeit gmacht gha het hei si sich de uf dauml Guumlsu gschtuumlrzt u aues zaumlmeramisiert wo me irgendwie zu Gaumlud het choumlnne mache ndash denn das isch zu dere Zyt rar gsi Bsungers Gaumlgeschtaumlnd us Messing oder Yse Blei Veloteili u angers mehr si gfrogt gsi aber ou Stoffraumlschte wo
me deheim gwaumlsche u aus Putzhudle de Fabrigge het choumlnne verchoufe ndash churz aues wo me uf irgend e Chaumlt-zersart het choumlnne ummuumlnze Das Sammuguet hei die Manne i Juteseck verschtout
Mit de Luumlt deheime het me de ab-gmacht we me zu re gwuumlssne Zyt nid azschwirre choumlmi sou me de usruumlcke fuumlr cho haumlufe z buggle Natuumlrlich het dr Stadtmischtverteiler u syni Ghiufe die het er vo Fau zu Fau aghoumlieret bsun-gers waumlrtvoui Fundgaumlgestaumlnd saumluber ygsacket We de aui abzoge si hei mir Giele ou no choumlnne go abchlopfe Vo Zyt zu Zyt isch de oumlppe es verhudlets Manndli uftoucht ndash es isch e Zwaumlrg-wuchs gsi Vom Usseh u vor Chleidig haumlr e truurigi Gschtaut e unheimli-che Gsell ndash mir si ihm immer us em Waumlg gange oder hei Dischtanz gno vo ihm Dauml bemitleidenswaumlrti Gsell het nach oumlppis Aumlssbarem gsuecht dir heit rich-tig ghoumlrt laquonach Oumlppisem fuumlr unger d Zaumlngraquo Bsungers nuumlm fruumlsches Brot u angeri Backware si dennzumou vo un-vernuumlnftige Luumlt ndash u die hetrsquos scho denn gauml ndash eifach i ds Ghuumlder gheit worde Dauml Maumlnnu isch so ploumltzlich verschwunde so schnaumlu er uftoucht isch ndash truurig aber wohr
Hie und do hei mir Buebe oumlppis gfun-ge es Spiuzuumlg Waumlrchzuumlg es schoumlns Blaumlchdruckli oder Chinderwageredli fuumlr ne Seifechischte Einisch i weiss nid wiso hetrsquos mi nid gluschtet i Be-gleitig vo Kumpane go z nuumldere Do bin i us luter Zuefau uf oumlppe zwoumli Dotze Buumlchse gschtosse guet verschlosse u beklaumlbt mit ere Etigette wo Bienli e Bienichorb u oumlppis ire froumlmde Sproch ufdruckt isch gsi Auerlei Ghuumlder het
die Blaumlchbuumlchse guet tarnet Guet zaumlh Buumlchse hani i de am Bahnbort versteckt u eini hei gno D Eltere hei wie gschtunet Dr Papa het dauml Fund am Laumlbesmittuinschpaumlkter oder wie me dennzumou gseit het uf d Burg z Biu zum Untersueche brocht Dauml het e ywandfreii Qualitaumlt beschtaumltigt Dauml Honig isch us Guatemala cho Die Buumlchse wo nid beschaumldiget si gsi hei mir heignoh und so hetrsquos uumlber laumlnge-ri Zyt by uumls Honig zum Zmorge gaumlh E erfroumliliche Fund aber ou eine wo eim z daumlnke git Wie hei die meischte Schwy-zer i dr Chriegszyt muumlesse borge dass oumlppis zum Bisse uf e Tisch cho isch Aber aumlbe chum geitrsquos eim es Bizze-li besser si die Muumlhsau vergaumlsse u mi wird heiku u verschwaumlnderisch U wie isch es huumlt
So Buumlchsli u Doumlseli u ou Matratze si vo uumls Giele genau unger d Lupe gno worde Es haumlt jo choumlnne sy dass me uf Gaumlud gstosse waumlr Aber usser oumlppe e Eiraumlppler oder es Zaumlhni wo duumlr nes Loch im Sack vo zerlumpte Hose i ds Gschtoumlss abegheit oder im ne verhud-lete Portmone isch blybe hange het do wyters nuumlt Groumlssers usegluegt Nume einisch han i Schwein gha Hinger dr Schublade u dr Ruumlckwang vo mene zauml-mekrutete Nachttischli isch e Fuumlffran-kebanknote yklemmt gsi I ha si dehei-me vouer Stouz dr Mueter zeigt die het aber befole i soumlu das Noumltli am Po-lizischt bringe was i du ou gmacht ha Dr Polizeiposchte isch dennzumou im sogenannte Carrelhuus a dr Biustross 67 gsi Dr Herr Aumlschlima het es Pro-tokou ufgno uumlber Fundort Zyt und so wyter Eines Tages i ha scho lang nuumlm a dauml Fund daumlnkt isch dr Herr Aumlschlima by uumls vor dr Huustuumlr gschtange u het
Walter Leiser von Bruumlgg erzaumlhlt
Us laumlngscht vergangene Zyte
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mir das Gaumludnoumltli i d Hang druumlckt mit de Wort laquoes het niemer dr Verluscht vo mene Fuumlffrankenoumltli gmaumludet chasch es bhauteraquo Mou do han i dr Chamme gschteut wuumlu dennzumou isch das fuumlr ne Schuelgiu viu Gaumlud gsi Ou ha i by mr daumlnkt laquoEhrlichkeit waumlhrt am laumlngstenraquo ndash oumlppis wo nes huumltzutags viumous manglet
Naumlbem Stadtmischt het dr Schnaumlgge- zuumlchter sys Ghuumltt gha Das het er us Houz Blaumlch u weiss i was zaumlme-baschtlet u het dinne ghuuset I mit Gitter abdeckte Gusche het er Wybaumlrg-schnaumlgge zuumlchtet u die schyns a Hotel-chuchine u Reschtorants uf em Platz Biu verchouft Wenn u wie ner das gmacht het weiss i nid Er isch e kur-lige Chutz gsi wortkarg u verschlosse Ou weiss i nid vo was dass er suumlsch no glaumlbt het Hinger vorghautner Hang het me kuumlschelet dass dauml Maa steirych sigi Chalets im Baumlrner Oberland bsit-zi zu dene e Tochter luegi Er heigi ei-fach gnue gha vom Woustandslaumlbe us wele Gruumlnd ou immer u heig sich bym Stadtmischt sy Schnaumlggeexistaumlnz uf-bout Nume einisch het er z Madretsch u im Bruumlggfaumlud Radou gschlage wuumlu ihm oumlpper i re Nacht d Gitter vo syr Schnaumlggezucht waumlggnoh het u so are
Grosszau vo dene schlymige Gselle d Freiheit gschaumlnkt het Ne nei mir Bue-be vom Bruumlggfaumlud sirsquos das Mou nid gsi
Nachdaumlm dr Bieler Stadtmischt zue- gschuumlttet isch worde u me druf Schre-bergaumlrte agleit het isch dr Schnaumlg-gezuumlchter zur Bruumlgger Abfaudeponie zoge Die isch ungfaumlhr doumlrt gsi wo huumlt die Gartesidlig am Kanau uf Bruumlgger-syte ligt Wie sys Laumlbe isch wytergan-ge entzieht sich myner Kenntnis
Aschliessend a Bieler Stadtmischt si d Moosgraumlbe glaumlge wo me im Summer Turbe gschtoche het Si si unheim-lich gsi bsungers im Herbscht wenn d Naumlble uumlber die schwarzi Aumlrde si cho ds schlyche I uumlsne Choumlpf si schuurigi Irrbiuder entschtange wo vo mene glaumlgentliche Plubere us de Wasserlouml-cher umrahmt si worde Zum Teil si die Gwaumlsser unterirdisch mit em Nidou-Buumlre-Kanau verbunde gsi Vo nid au-zulanger Zyt isch mir z Ohre cho dass e Verwandte vo mir i ne Moosgrabe gheit sigi u dass me dr Lychnam z Buumlre us em Wasser zoge heig Das het mir e Bekannte gseit u do isch mir i Sinn cho dass mi Papa ou einisch so oumlppis ver-zellt het Louml mer das i weiss nume dass d Eltere uumls schtraumlngschtens ver-
bote hei i die Moosgraumlbe go z bade ndash das wird wou sy Grund gha ha
U de isch no ds Mooswaumludli Das isch fruumlecher e stattliche Flaumlcke mit Rot-tanne (Fichte) gsi umgauml vo mene dich-te Chranz vo Loubboumlim Die hei verhin-deret dass der stuumlrmisch Seeluft die bouzegrade flachwurzlige Naduboumlim het choumlnne umlege Die kompakti Nodudechi het Wermi abgaumlb u so ds Gfruumluumlre vom Wasser i de Wulche zur Hagubiudig verhuumletet Mi hetrsquos immer gseit u es het sich ou bewohrheitet z Bruumlgg hetrsquos tatsaumlchlich saumlute bis nie ghaglet oder oumlmu nie so dass die ysige Gschoss haumltte choumlnne grosse Schade arichte
Huumlt isch dr Stadtmischt verschwunde entsorgt was ou guet isch Doumlrt wo einisch Ghuumlder Moor- u Torfgraumlbe glauml-ge si het me jetz Tonne vo armiertem Beton inepumpet wo soumlue haumlufe dr laumlbig Bode z stabilisiere u de einisch dr Verchehr z traumlge Es isch nume z hoffe dass keini wytere Autlaschte vuumlrechouml-me u dr kuumlnschtlich Untergrund dr enorme Belaschtig gwachse isch
So aumlndere Zyte Nume eis duet mr weh ds Mooswaumludli Was isch us daumlm einisch so stouze Haguschutz fuumlr nes armseligs Chruumlppughoumluz worde
Text Walter LeiserBild Tuschzeichnung Walter Leiser
laquoErinnerige a ds Torfstaumlche im Bruumlggmoosraquo
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hf Werner Jutzi wohnt mit seiner Frau Ursula an der Pfeidstrasse 14 in seinem Elternhaus In der glei-chen umgebauten Liegenschaft wohnt der Sohn Stefan mit seiner Familie Werner erinnert sich gut an das Pfeidquartier wie es in seiner Jugend aussah als all die grossen Miethaumluser suumldlich der Bahnlinie noch nicht standen und ein Bahn-uumlbergang mit Schranke die Zufahrt vom Dorfkern her bildete
Das alte Pfeidquartier
BewohnerInnen aus Bruumlgg und Aegerten erzaumlhlen
Weisch no
Wer vom Bahnhof her bei der Barriere die Geleise uumlberquerte kam in einen Dorfteil mit wenig Haumlusern das Bau-ernhaus von Maibachs rechts links ein kleines Haus direkt an der Bahn ein kleines Mehrfamilienhaus der Kohlen-handel von Franz Wyss und noch ein Einfamilienhaus Dort wo die heutige Pfeidstrasse verlaumluft standen nach einer Luumlcke drei Einfamilienhaumluser erbaut in den 20-er Jahren Im mittle-
ren wuchs Werner Jutzi auf Dann kam wieder nach einer Luumlcke das Chalet der heutigen Kindertagesstaumltte Pfeid und das kleine Haus von Buumlhlmanns dort wo heute ein Auto-Occasionshan-del liegt Die Strasse fuumlhrte in suumldli-cher Richtung weiter bis zum Ufer des Kanals Auf dem Platz der jetzigen Bocciabahn wohnte eine Familie Hof- stetter in einem kleinen Haus Am Bahndamm Richtung Friedhof stan-den einige Einfamilienhaumluser Weiter Richtung Biel gab es noch einen Bahn-uumlbergang (bei der Familie Kuumlpfer) fuumlr die Landwirte und die Leute die im Bruumlggfeld einen laquoPflanzblaumltzraquo hatten
Eine Familie Jutzeler betrieb auf dem Areal der jetzigen Kindergaumlrten Pfeid eine Huumlhner- und Eierfarm Werner erinnert sich dass ein Papierbogen an der Wand fixiert war Darauf notierte Herr Jutzeler die Ertraumlge seiner Tiere Er selber wohnte in einem Haus direkt neben dem Bahnuumlbergang beim Bahn-hof und war lange Zeit der einzige der
im Quartier einen Telefonanschluss besass
Werners Vater war Wegmeister der Ge-meinde Er sorgte fuumlr den Unterhalt der gemeindeeigenen Strassen Das waren meistens Naturstrassen Im Winter musste auf den Strassen der Schnee geraumlumt werden Dazu benutz-te man eine laquoTreiberaquo (einen houmllzer- nen Schneepflug) gezogen von Pfer-den Wer uumlber die Bahn vom Pfeid ins Dorf wollte musste manchmal viel Geduld haben Haumlufig war die Barriere geschlossen nicht nur fuumlr durchfah-rende Zuumlge auch bei Manoumlvern mit Guumlterwagen
Als in den 50-er Jahren die Autostras- se gebaut wurde verschwand dieser Bahnuumlbergang zugunsten der Unter-fuumlhrung und der Neubruumlckstrasse als Zufahrt zur Autostrasse
Kindheit und JugendWerner berichtet von einer schoumlnen Jugend Er war ein Arbeiterkind und hatte neben seinen Aumlmtli Zeit zum Spielen im Pfeidwald bei der Huumlh-nerfarm oder am Kanalufer Die ersten zwei Schuljahre besuchte er bei Ameacute-lie Strub in der heutigen Gemeinde-verwaltung Er erinnert sich wie sie als kleine laquoKnoumlpferaquo im Fruumlhjahr das Brennholz fuumlr die Heizung auf den Estrich tragen mussten und dann von Frau Christen als Belohnung ein Him-beertaumlfeli erhielten Nach der 3 und 4 Klasse bei Robert Jaumlggi besuchte Werner die Sekundarschule im Kanal-schulhaus Seine Lehrer waren Hans Schneider (frisch laquoab Presseraquo) Erich Muumlnger und Gerhard Scheidegger Von einem besonders strengen Math-
Die Pfeidstrasse um 1925 das mittlere Ein-familienhaus ist das Heim von Werner Jutzi Richtung Suumlden das Chalet Pfeid und die Liegenschaft Buumlhlmann
Der fitte Rentner in seiner Wohnstube
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Lehrer Herr Canale erzaumlhlt er wie der in jeder Math-Stunde zu Beginn die gleichen Uumlbungen machte Trep-penrechnen (im Kopf) z B 2 times 3 = 6 3 times 6 = 18 4 times 18 = 72 usw bis 9 times und dann zuruumlck mit Dividieren Eine ande-re Uumlbung Schnellrechnen mit Absit-zen Der oder die Arme wer am Schluss noch stehen blieb Gluumlcklicherweise war Werner ein guter Rechner
1955 erlebte er die laquoZuumlgleteraquo ins neue Baumlrletschulhaus Werner war am Um-zug ein Baumlcker und zog ein Leiterwauml-geli
Nach der Schulzeit machte er eine KV-Lehre bei der Firma Brotbeck Bo-denbelaumlge und Teppiche in Biel Als 1-Lehrjahrstift war er schon fuumlr ver-schiedene Bereiche zustaumlndig Sortie-ren Kontrollieren und Ablegen von Of-ferten und Rechnungen Post abholen Post frankieren fuumlr die Mitarbeiten-den (auf Bestellung) Znuumlni holen usw Manchmal war auch koumlrperliche Arbeit gefragt Wenn ein Lastwagen mit Ware abgeladen wurde kamen auch die KV-Stifte zum Einsatz
Die Liebe zum Umgang mit Zahlen ist Werner geblieben nach einigen Jahren
als Angestellter bei Brotbeck wechsel-te er als Lohnbuchhalter zur Stuag Dort absolvierte er berufsbegleitend ein Betriebswirtschaftsstudium an der HKG Bern
Nach verschiedenen andern Arbeits-stellen war er ab 1981 Personalchef bei der Sacom in Port
Eine TurnerfamilieWerner ist ein Bewegungsmensch Koumlr-perliche Aktivitaumlt das brauchte er als Ausgleich zum Buumlrojob und braucht es noch heute als Pensionierter Er wuchs in einer Turnerfamilie auf der Vater war aktiver Turner die Mutter im Damen-turnverein und Werner ab 10-jaumlhrig in der Jugendriege Er schaumltzt die Kame-
Die Sekundarschule 1955 vor dem Kanalschulhaus Oben links stehend als Brillentraumlger Werner Jutzi unter ihm (kurze Hose Hosentraumlger) Walter Mutti links von Lehrer Kistler Ursula Baum-gartner und zweite rechts vom Lehrer Elsbeth Rawyler oben rechts stehend Werner Sahli
Ameacutelie Strub mit ihren SchuumllerInnen in der Schulstube der jetzigen Gemeindeverwaltung In der vordersten Reihe rechts Walter Mutti hinter ihm Lili Kuumlpfer in der hintersten Reihe sitzend rechts Oswald Heuer und stehend von rechts der zweite Ruedi Hirt Werner Jutzi steht direkt vor der Lehrerin
Werner als Unterstufenschuumller mit dem legen-daumlren Setzkasten
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TV Bruumlgg 1974 am Eidgenoumlssischen in Uster Unten links kniend Werner Jutzi kniend 2 von rechts Reneacute Rawyler mittlere Reihe stehend ganz links Norbert Frantzen
1921 kaufte der TV Bruumlgg in Safnern eine Trainagebaracke und baute sie beim Kanalschulhaus als Turnhalle auf
radschaft im Verein das Bewegen sich Austoben beim Spiel Sein Spezialge-biet war die Gymnastik fruumlher nannte man das laquoMarsch- und Freiuumlbungenraquo Marschieren in verschiedenen Formen in der Gruppe und Bewegungsablaumlufe wurden geuumlbt und dann an Turnfes-ten bewertet Bei Wettbewerben war auch ein einheitliches Tenue gefragt weisse Leibchen weisse Hosen weisse Socken und schwarze Schuhe
Mit viel Disziplin und Einsatz gewan-nen die Bruumlgger Turner haumlufig Vereins-meisterschaften und erzielten hohe Raumlnge an kantonalen und eidgenoumlssi-schen Turnfesten
Daneben wurde die Kameradschaft ge-pflegt und ab und zu auch mal laquouumlber die Schnur gehauenraquo Wenn man sich zum Beispiel nach einem Uumlbungsabend im Sommer noch im Sternen traf und
dann bei Wirtschaftsschluss abmach-te jetzt gehe man noch beim Forst-haus grillieren Der Sternenwirt muss-te dann Fleischwaren bereit machen und die Turner verschwanden mitten in der Nacht Richtung Burgerhaus
Werner diente dem Verein als Jugi-Leiter als Kassier und von 1973 ndash 1979 als Praumlsident Heute ist er aktiv in der Seniorenriege die sich woumlchentlich ein Mal in der MZA trifft Auf dem Pro-gramm stehen ein gutes Einturnen koordinative Uumlbungen und Faustball Er freut sich dass seine laquoKinderraquo akti-ve Mitglieder des Turnvereins sind und seine Frau in der KOBARI mitmacht Eine Enkelin Jessica Jutzi ist im Lei-tungsteam der Jugendriege
Das DorfWerner Jutzi wuumlnscht sich dass Bruumlgg nicht eine Schlafgemeinde wird son-dern dass moumlglichst viele Leute am Dorfleben teilnehmen in Vereinen mitmachen und entsprechende Veran-staltungen besuchen
Bruumlgg ist ein Ort mit vielen Arbeits-plaumltzen und Werner hofft dass die Be-schaumlftigungssituation erhalten bleiben kann
Wir wuumlnschen dem fitten Rentner noch viele gute aktive Jahre in seinem Ver-ein und zusammen mit seiner Gattin in seinem schoumlnen Haus
Bericht Hugo FuchsFotos zVg Fotoarchiv Gemeinde Bruumlgg (Reneacute Binkert) Hugo Fuchs
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hf Die Muumlschterli in dieser Ausgabe betreffen alle den Turnverein Bruumlgg Werner Jutzi zeigte mir waumlhrend unseres Gespraumlchs eine Jubilaumlums-schrift laquo75 Jahre Turnverein Bruumlgg 1892 ndash 1967raquo In diesen chrono-logischen Aufzeichnungen findet man einige Anekdoten was sich die Bruumlgger Turner ab und zu einfallen liessen
1902 gewannen die Turner erstmals Einzelkraumlnze am Kantonalturnfest in Biel Aus Freude uumlber die Erfolge bedienten sich die Bruumlgger auf dem Festplatz im Pasquart mit einem Fass Bier Sie schleppten es bis ins Pavillon hinauf wo es ausgehoumlhlt und das leere Fass einfach uumlber die Felsen geworfen wurde
laquoBruumlgger Muumlschterliraquo
hf Ich sammle Anekdoten aus fruumlheren Zeiten und versuche in den naumlchsten Ausgaben der Dorf-nachrichten je eine Geschichte zu erzaumlhlen Uumlber Hinweise Noti-zen Gespraumlche usw bin ich froh damit diese alten Erlebnisse nicht verloren gehen Hugo Fuchs
1905 wurde mit dem Bau des Kanal-schulhaus begonnen Der Turnverein unternahm alles damit gleichzeitig mit dem Schulhaus auch eine Turnhalle errichtet werden sollte Der Gemein-derat fand das sei nicht noumltig Zum Turnen staumlnden ja die Tanzsaumlle in den Restaurants zur Verfuumlgung
1908 verkauften die Bruumlgger ein altes Pauschenpferd nach Diessbach Ein paar Turner brachten das Geraumlt den Kaumlufern und erhielten dafuumlr Fr 50ndash Vom Erloumls brachten sie nichts nach Hause Den Gewinn machte der Stor-chenwirt in Diessbach
1909 besuchte man das Eidgenoumlssiche Turnfest in Lausanne Muumlde von der langen Zugfahrt machten die Turner auf der Ruumlckreise Halt in Neuenburg Als alle schon wieder im Zug nach Biel waren bemerkte der Faumlhnrich dass er Fahne und Eichenkranz im Bahnhofre-staurant vergessen hatte Der Konduk-teur liess den Zug warten und holte beides der Zug fuhr mit 5 Minuten Ver-spaumltung heimwaumlrts
1921 kaufte der Verein in Safnern eine Trainagebaracke zum Abbruch und Neuaufbau in Bruumlgg als Turnhalle Die Turner mussten dafuumlr ein Darlehen von Fr 4000ndash bei der Volksbank in Biel aufnehmen In vielen Stunden Frei-zeitarbeit bauten sie die Halle beim Kanalschulhaus auf Das noch benoumltig-te Holz wurde von der Burgergemeinde gratis zur Verfuumlgung gestellt Die Ein-wohnergemeinde verlangte nichts fuumlr den Platz dafuumlr durften die Schulklas-sen die Turnhalle auch benutzen
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Schulen von Bruumlgg
Wo Generationen sich treffen
mb Seit Fruumlhjahr 2014 sind im Rahmen des Generationenprojekts laquoZaumlme faumlgtsraquo und laquowin3raquo der Pro Senectute Seniorinnen und Senioren an den Bruumlgger Schulen im Einsatz Dorfnachrichten wollte es genauer wissen und besuchte fuumlnf davon an ihren Wirkungsstaumltten
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenNach meiner fruumlhzeitigen Pensionie-rung war fuumlr mich klar etwas mit Kin-dern zu machen Der Artikel zum Ge-nerationenprojekt in einer der letzten Ausgabe der Dorfnachrichten kam fuumlr mich gerade zum richtigen Zeitpunkt
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch arbeite am Dienstagmorgen im Baumlrlet 1 mit einem Jungen der 7 Klas-
se und am Mittwochmorgen im Kanal-schulhaus mit dessen Schwester aus der 4 Klasse Ich unterstuumltze die bei-den im Erwerb der deutschen Sprache
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenIch erachte diese Arbeit als sehr sinn-volle Taumltigkeit Ich kann jemandem helfen und sehe von Woche zu Woche die Fortschritte Dies ist fuumlr mich sehr motivierend
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch bin erst seit November 2014 dabei Ich empfinde die Lehrkraumlfte als sehr unterstuumltzend und wertschaumltzend Sie sind sehr dankbar dass ihre Schuumller- Innen zusaumltzlich unterstuumltzt werden Gleichzeitig lassen sie mir auch die Freiheit meine eigenen Ideen einzu-bringen So spiele ich mit den Kindern zwischendurch ein Memory oder ein anderes Spiel Dabei spielt die Sprache auch eine grosse Rolle Von Seiten der Projektleitung werde ich grosszuumlgig informiert und der Austausch stimmt fuumlr mich
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Ich denke dass ich im Gegensatz zu den Lehrkraumlften und den Eltern unter nicht so grossem Druck stehe Ich kann mir die noumltige Zeit fuumlr die Kinder neh-men ohne dass ich an einen Stoffplan gebunden bin
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenNach meiner Erwerbstaumltigkeit war klar mich in der Freiwilligenarbeit zu enga-gieren Da ich in fruumlheren Jahren Kin-dergottesdienste leitete waren Kinder und Jugendliche als Zielpublikum ge-geben
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIn der Tagesschule helfe ich bei den Hausaufgaben beim Basteln und Spielen Im Rahmen von win3 der Pro Senectute unterstuumltze ich jeden Mitt-wochmorgen die Kindergaumlrtnerin im Kindergarten Pfeid 2
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenIch arbeitete immer sehr gerne mit Kindern zusammen Da mein Grosskind leider sehr weit weg von mir lebt habe
Name Barbara WalkeAlter 62Familie 3 erwachsene Kinder geschiedenWohnort IpsachSternzeichen Fisch (mit Aszen-dent Schuumltz)Ehemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Leiterin Gastrobetriebe Migros
Name Isabelle Oppliger Alter 62Familie verheiratet 2 erwachse-ne Kinder 1 GrosskindWohnort AegertenEhemaliger Beruf ehemalige Tauml-tigkeit Kundendienst SwisscomFreizeit Hobby Garten Campen Wandern Handarbeit
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ich durch diese Taumltigkeit sozusagen ei-nen gewissen laquoErsatzraquo
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch finde dass es sehr gut laumluft Ich erlebe eine sehr hohe Wertschaumltzung seitens der Lehrkraumlfte Ich habe den Eindruck dass ich jedes Mal erwartet werde So gesehen geben einem die Kinder auch wieder viel zuruumlck
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Ich denke sie koumlnnen von meiner Lebenserfahrung in unterschiedlichen Gebieten profitieren Ausserdem koumln-nen wir unsere Aufgabe im Gegensatz zu den Eltern und Lehrkraumlften viel ru-higer angehen wir haben eine gewisse Aussenansicht und trotzdem nicht die volle Verantwortung
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenIch habe Freude anderen zu helfen
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch arbeite zwei Mal in der Woche in der Tagesschule um dort die Kinder in der Mathematik zu unterstuumltzen
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsMeine Erfahrungen sind positiv Ich stelle allerdings auch fest dass es bei den Jugendlichen oft am Lernwillen fehlt
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Sie profitieren von meinem Wissen und meiner Lebenserfahrung
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenMeine Lebenserfahrung weiterzuge-ben Mich interessiert auch die Ju-gendlichen und laquoihre Weltraquo kennenzu-lernen
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch versuche durch meine Unterstuumlt-zung bei den Hausaufgaben ihre schu-lischen Leistungen zu verbessern
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenMich freut es zu sehen dass die Kinder durch meinen Einsatz profitieren koumln-nen
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsMir macht es Spass und ich habe noch keine Sekunde bereut aktiv dabei zu sein
Name Bruno EtterFamilie ein Sohn und eine Toch-ter welche selber Familien habenWohnort BruumlggSternzeichen StierEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Leiter der Unterhalts-abteilung eines mittelgrossen Betriebs Mitglied der Geschaumlfts-leitungFreizeit Hobby Sport Schreiben Zeichnen Studium der Ernaumlhrung (siehe auch Homepage wwwvisamach)
Name Walter DormannAlter 66Familie in einer Beziehung mei-ne Kinder wohnen in OumlsterreichWohnort BruumlggSternzeichen LoumlweEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit KonstrukteurFreizeit Hobby Schach Mathe-matik Lesen Biografie schreiben Klarinettenspiel Musiktheorie
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Wo Generationen sich treffen SeniorInnen unterstuumltzen Schuumllerinnen und Schuumller bei den Hausaufgaben
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Meine Mathematik- und Deutsch-kenntnisse sind sicher bereichernd fuumlr die SchuumllerInnen Durch mein Einfuumlhlungsvermoumlgen hat mich mein Iranischer Schuumller als eine Art laquoVater-ersatzraquo akzeptiert Aufgrund meiner Lebens- und Berufserfahrung ndash ich bin Oumlsterreichischer Staatsbuumlrger habe lange in Deutschland gearbeitet ndash kann ich dazu beitragen dass Jugend-liche Gesellschaft Poliktik und Kultur besser verstehen
Name Eva-Maria Buumlhlmann HolzapfelAlter 79 (fast 80) JahreFamilie geschieden 2 Toumlchter und 4 EnkelkinderWohnort BruumlggSternzeichen StierEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Kauffrau im eigenen Geschaumlft mit Ex-MannFreizeit Hobby Turnen Wandern Vereinsleben
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenIch habe viel Freizeit Statt diese vor dem Fernseher zu verbringen kam in mir der Wunsch auf etwas Sinnvolles zu tun
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch betreue einzelne Kinder welche mir von den Lehrkraumlften und Betreu-ungsverantwortlichen zugeteilt wer-den
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenMir gefaumlllt ihre Aufgeschlossenheit Sie kennen mich nun schon seit eini-gen Monaten und ein paar von ihnen gruumlssen mich sogar auf der Strasse
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch fuumlhle mich wohl bei dieser Aufga-be Die Kinder sind mehrheitlich sehr anstaumlndig und von Seiten der Projekt-leitung werde ich gut unterstuumltzt
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Von meinen Erfahrungen die ich sehr gerne weitergebe Und dies geschieht alles ohne erhobenen Zeigefinger
Bericht und Fotos Marc Bilat
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Nach der Pensionierung freiwillig engagiert laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquolaquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klassenzimmerraquo
Das Generationenprojekt Bruumlgg setzt sich zum Ziel nachhaltig und lang-fristig die Ressourcen von Frauen und Maumlnnern in der nachberuflichen Le-bensphase miteinzubeziehen Damit wird ein Beitrag zum Dialog und der Solidaritaumlt zwischen allen Generatio-nen geleistet
Freiwillig engagiert 25 Millionen Schweizerinnen und Schweizer leisten jaumlhrlich Einsaumltze als Freiwillige Eine zeitlich begrenzte und unbezahlte Tauml-tigkeit zugunsten Dritter Es gibt ver-schiedene Formen sich einzusetzten
ndash Ehrenamtliche engagieren sich mit unbezahlter Arbeit in Vereinsvor-staumlnden Stiftungen politischen Gremien
ndash Institutionelle Freiwilligenarbeit sind Einsaumltze in einem Betrieb oder einer Organisation Die Freiwilligen sind mit integriert und orientieren sich an den institutionellen Rah-menbedingungen
ndash Informelle Freiwilligenarbeit ergibt sich vielfach spontan im Kreise von Freunden Bekannten und Nachbarn Dazu gehoumlrt die Nachbarschaftshil-fe als auch die (nicht finanzielle) Unterstuumltzung von Personen ausser-halb der eigenen Kernfamilie wie z B Pflege und Betreuung von Ver-wandten und Bekannten die nicht im gleichen Haushalt leben
Im Rahmen des Generationenprojek-tes Bruumlgg koumlnnen Seniorinnen und Se-nioren ihr Wissen und ihre vielfaumlltige Lebenserfahrung einbringen
Bei laquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klas-senzimmerraquo der Pro Senectute BielBienne-Seeland sind regelmaumlssige woumlchentliche Einsaumltze von zwei bis vier Stunden vom Kindergarten bis und mit 6 Klasse an den Schulen Bruumlgg in-klusive Tagesschule gefragt
Bei laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquo bietet sich die Gelegenheit sporadisch juumlngere und aumlltere Kinder und Jugendliche bis zur 9 Klasse zu unterstuumltzen Sei dies bei Spiel- und Bastelnachmittagen beim Ferienpass oder bei Vorbereitungen der 8-Klaumlssler fuumlr Bewerbungsgesprauml-che
Offenheit zur Zusammenarbeit mit Kindern und Fachkraumlften und Freude an einem sinnvollen Engagement ist fuumlr alle Beteiligten ein Gewinn
Interessierte Seniorinnen und Seni-oren werden sorgfaumlltig auf Ihren Ein-satz und die Aufgaben vorbereitet Schnuppertage ein Leitfaden fuumlr Frei-willige und regelmaumlssiger Erfahrungs-austausch gehoumlren dazu Die Rechte und Pflichten orientieren sich an den Standards fuumlr die Freiwilligenarbeit von Benevol
Sind Sie neugierig und wuumlnschen mehr Informationen
Kontaktpersonenlaquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klassen-zimmerraquo Pro Senectute Frau Monica Pianezzi Zentralstrasse 40 2501 Biel Telefon 032 328 31 02
laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquo Fachstelle AltersfragenFrau Barbara Maibach Hauptstrasse 19 2555 Bruumlgg Telefon 032 372 18 28
Bericht Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
Schulen von Bruumlgg
Generationenprojekt Bruumlgg
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Der Aegerter Dorfchronist Hans-Ulrich Huguenin
laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo
Als Posthalter war Hans-Ulrich Huguenin in Aegerten viele Jahre eine wichtige Instanz Daneben setzte er sich mit geschichtlichen Fakten insbesondere auch von Aegerten auseinander Dafuumlr wurde er von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ausgezeichnet
mai laquoWer kennt ihn nicht der al-les weiss der sammelt Daten mit viel Fleissraquo sagt Nicolas Kubli am 6 Novem-ber 2014 in seiner Laudatio fuumlr Hans-Ulrich Huguenin Der ehemalige Ae-gerter Posthalter mit einem Faible fuumlr geschichtliche Hintergruumlnde wurde von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ernannt Er erhielt die uneingeschraumlnkte Vollmacht als Dorf-chronist im Gemeindearchiv nach ge-schichtlichen Fakten zu forschen und sollten solche punktuell nicht mehr vorhanden oder nachzuweisen sein an deren Stelle ausgeschmuumlckte und launig aufbereitete Anekdoten und Ge-ruumlchte gezielt in Umlauf zu setzenlaquoIch haumltte das nie erwartetraquo so Hans-Ulrich Huguenin zur Auszeichnung laquoDoch die Wuumlrdigung ist ein Zeichen dass mein Wirken uumlberhaupt wahrge-nommen wurderaquo Und Fuumlr Ehefrau Ceacute-cile Huguenin war eine solche Auszeich-nung zweifellos laumlngst faumlllig laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo sagt denn auch Hans-Ulrich Huguenin
laquoWir waren immer ein TeamraquoWaumlhrend 33 Jahren amteten Ceacutecile und Hans-Ulrich Huguenin als Posthaltere-hepaar in Aegerten laquoWir waren immer ein Teamraquo so Hans-Ulrich Huguenin Auch das geschichtliche Interesse hat bei Ehefrau Ceacutecile Spuren hinterlassen
Die Geschichte der Griechen Roumlmer dem Seeland und Aegerten gehoumlrt zu Huguenins Leidenschaft Bekanntlich lebten in Aegerten lange jene die nichts hatten laquoEine arme Gesellschaftraquo so der Dorfhistoriker Und was sich einst in den Haumlusern und bei deren Bewohnern zugetragen hat davon weiss das Ehe-paar manche Anekdote zu berichten
Nachfolger gesuchtlaquoUnbedingt mein Arbeitszimmer auf-raumlumenraquo das nahm sich Huguenin bei seiner Pensionierung im Jahr 2004 vor Jede Menge gesammelte Dokumente und Fotos Und die Buumlcher stapelten sich von oben bis unten teilweise drei Reihen hintereinander laquoDas ist nun geschehenraquo sagt der 71-Jaumlhrige Das Archiv ist nach Stichworten fein saumlu-berlich sortiert und zum Digitalisie-ren bereit laquoEs ist mir nicht verleidetraquo sagt Huguenin laquoDoch ich suche eine Nachfolgerin oder einen Nachfolgerraquo Jemanden der ebenfalls von den ge-schichtlichen Hintergruumlnden in Aeger-ten und Umgebung angefressen ist und von seinen Tipps und Beziehungen zu Institutionen Staatsarchiv Archaumlolo-gen und Zeitungen profitieren koumlnnte laquoEs waumlre schade wenn das Ganze nicht mehr weitergefuumlhrt wuumlrderaquoMit Ehefrau Ceacutecile ist Huguenin nun oft in der Natur unterwegs und geniesst die Ruhe laquoIch bin fruumlher lange genug rumgehetztraquo Und mit der Alten Garde des Unteroffiziersvereins Biel und Um-gebung pflegt er jeden Mittwoch bei je-dem Wetter zu Fuss die Kameradschaft
Aegerter Burger HugueninHuguenin selbst hat franzoumlsische Wur-zeln Sein Grossvater und dessen Bru-
der stammten aus Meacutetabief nahe der Grenze bei Vallorbe Sie wurden durch ihren Pflegevater 1901 in Aegerten eingekauft und eingebuumlrgert Es liegt auf der Hand dass Burger Hans-Ulrich Huguenin 32 Jahre lang fuumlr die Burger-gemeinde Aegerten taumltig warHuguenin wuchs in Port auf Dank zwei Sekundarlehrern in Nidau konnte er fuumlr die Geschichte begeistert werden Doch seine Eltern fuumlhrten ein Wirtshaus und der Vater meinte laquoDas Geld verdient man mit den Haumlnden und nicht mit dem Kopfraquo Huguenin entschied sich fuumlr eine Laufbahn bei der Post und betrieb Ge-schichte als Hobby Als er sich bei seinem Zuzug 1971 bei der Gemeinde anmeldete gab ihm Gemein-deschreiber Toni Kropf auf Anfrage zu verstehen dass Aegerten keine grosse Geschichte habe Einmal sei der Kirch-turm eingestuumlrzt dann gebe es noch den Kirchweiler Buumlrglen Ansporn genug fuumlr Huguenin zu beweisen dass Aegerten durchaus eine Geschichte hat
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Der Aegerter Dorfchronist Hans-Ulrich Huguenin
laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo
Als Posthalter war Hans-Ulrich Huguenin in Aegerten viele Jahre eine wichtige Instanz Daneben setzte er sich mit geschichtlichen Fakten insbesondere auch von Aegerten auseinander Dafuumlr wurde er von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ausgezeichnet
mai laquoWer kennt ihn nicht der al-les weiss der sammelt Daten mit viel Fleissraquo sagt Nicolas Kubli am 6 Novem-ber 2014 in seiner Laudatio fuumlr Hans-Ulrich Huguenin Der ehemalige Ae-gerter Posthalter mit einem Faible fuumlr geschichtliche Hintergruumlnde wurde von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ernannt Er erhielt die uneingeschraumlnkte Vollmacht als Dorf-chronist im Gemeindearchiv nach ge-schichtlichen Fakten zu forschen und sollten solche punktuell nicht mehr vorhanden oder nachzuweisen sein an deren Stelle ausgeschmuumlckte und launig aufbereitete Anekdoten und Ge-ruumlchte gezielt in Umlauf zu setzenlaquoIch haumltte das nie erwartetraquo so Hans-Ulrich Huguenin zur Auszeichnung laquoDoch die Wuumlrdigung ist ein Zeichen dass mein Wirken uumlberhaupt wahrge-nommen wurderaquo Und Fuumlr Ehefrau Ceacute-cile Huguenin war eine solche Auszeich-nung zweifellos laumlngst faumlllig laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo sagt denn auch Hans-Ulrich Huguenin
laquoWir waren immer ein TeamraquoWaumlhrend 33 Jahren amteten Ceacutecile und Hans-Ulrich Huguenin als Posthaltere-hepaar in Aegerten laquoWir waren immer ein Teamraquo so Hans-Ulrich Huguenin Auch das geschichtliche Interesse hat bei Ehefrau Ceacutecile Spuren hinterlassen
Die Geschichte der Griechen Roumlmer dem Seeland und Aegerten gehoumlrt zu Huguenins Leidenschaft Bekanntlich lebten in Aegerten lange jene die nichts hatten laquoEine arme Gesellschaftraquo so der Dorfhistoriker Und was sich einst in den Haumlusern und bei deren Bewohnern zugetragen hat davon weiss das Ehe-paar manche Anekdote zu berichten
Nachfolger gesuchtlaquoUnbedingt mein Arbeitszimmer auf-raumlumenraquo das nahm sich Huguenin bei seiner Pensionierung im Jahr 2004 vor Jede Menge gesammelte Dokumente und Fotos Und die Buumlcher stapelten sich von oben bis unten teilweise drei Reihen hintereinander laquoDas ist nun geschehenraquo sagt der 71-Jaumlhrige Das Archiv ist nach Stichworten fein saumlu-berlich sortiert und zum Digitalisie-ren bereit laquoEs ist mir nicht verleidetraquo sagt Huguenin laquoDoch ich suche eine Nachfolgerin oder einen Nachfolgerraquo Jemanden der ebenfalls von den ge-schichtlichen Hintergruumlnden in Aeger-ten und Umgebung angefressen ist und von seinen Tipps und Beziehungen zu Institutionen Staatsarchiv Archaumlolo-gen und Zeitungen profitieren koumlnnte laquoEs waumlre schade wenn das Ganze nicht mehr weitergefuumlhrt wuumlrderaquoMit Ehefrau Ceacutecile ist Huguenin nun oft in der Natur unterwegs und geniesst die Ruhe laquoIch bin fruumlher lange genug rumgehetztraquo Und mit der Alten Garde des Unteroffiziersvereins Biel und Um-gebung pflegt er jeden Mittwoch bei je-dem Wetter zu Fuss die Kameradschaft
Aegerter Burger HugueninHuguenin selbst hat franzoumlsische Wur-zeln Sein Grossvater und dessen Bru-
der stammten aus Meacutetabief nahe der Grenze bei Vallorbe Sie wurden durch ihren Pflegevater 1901 in Aegerten eingekauft und eingebuumlrgert Es liegt auf der Hand dass Burger Hans-Ulrich Huguenin 32 Jahre lang fuumlr die Burger-gemeinde Aegerten taumltig warHuguenin wuchs in Port auf Dank zwei Sekundarlehrern in Nidau konnte er fuumlr die Geschichte begeistert werden Doch seine Eltern fuumlhrten ein Wirtshaus und der Vater meinte laquoDas Geld verdient man mit den Haumlnden und nicht mit dem Kopfraquo Huguenin entschied sich fuumlr eine Laufbahn bei der Post und betrieb Ge-schichte als Hobby Als er sich bei seinem Zuzug 1971 bei der Gemeinde anmeldete gab ihm Gemein-deschreiber Toni Kropf auf Anfrage zu verstehen dass Aegerten keine grosse Geschichte habe Einmal sei der Kirch-turm eingestuumlrzt dann gebe es noch den Kirchweiler Buumlrglen Ansporn genug fuumlr Huguenin zu beweisen dass Aegerten durchaus eine Geschichte hat
Kulturkommission Bruumlgg laquosiJamaisraquo Mittwoch 1352015 Aula BruumlggMusikhumor fuumlr alle LebenslagenBeginn 2000 UhrCuumlplibar ab 1900 UhrEintritt Fr 20ndash
PlatzreservationVorverkauf ab 1Aprilwwwaulabrueggch
laquosiJamais rettet die Welt und noch ein wenig mehrraquo
Die Liste der globalen und individuellen Probleme ist lang deshalb braucht es zu deren Bekaumlmpfung Superkraumlfte und Agentenwissen Kein Problem siJamais wird sogar in den eigenen Reihen fuumlndig Doch was ist wenn die Superheldin ihren Superkraumlften abgeschwo-ren hat und die Geheimagentin lieber im Hintergrund bleiben moumlchte Da nuumltzen weder die Ratgeberliteratur noch eine bewusstseinserweiternde Substanz hellipIm neuen Programm von siJamais steht der Musikhumor fuumlr alle Lebenslagen im Dienste von etwas ganz Grossem Die drei Frauen werden aus ihrem fatal normalen Alltag herausge-rissen und direkt in ein wildes Abenteuer geschleudert
Irsquomnart Kunstausstellung Marcel Neuenschwander5 ndash 7 6 2015 Aula Bruumlgg
Die Bilder von Marcel Neuenschwander zeichnen sich durch eine hohe Originalitaumlt aus Nachdem er sich viele Jahre mit verschiedenen Stile und Techniken vertraut machte fand er zu einer neuen bildlichen Sprache und damit zu einem einzigartigen Werk Fast seine ge-samte Arbeit ist ein Schaffen der Haumlnde direkt auf Leinwand erst ganz am Schluss setzt er den Pinsel ein Der physische Kontakt mit den Malmitteln verleiht den Bildern eine kraftvol-le Energie es scheint oft als gluumlhe die Farbe auf dem Malgrund Indem er die Schwerkraft geschickt einsetzt findet Neuenschwander die fliessenden Formen und mit den Oumllkreiden erreicht er ganz einzigartige Effekte Farbspritzer oder Tropfen deuten Bewegung Ge-schwindigkeit und Gefuumlhlsregungen an Die Bilder sind nicht betitelt so ist jeder Besucher frei in der Interpretation der Werke Besonderes interessant die Kunstaktion Irsquomnart
Naumlchste Veranstaltungen
1582015 Konzert der Sommerakademie2182015 Sommeranlass mit Film (laquoDer Goalie bin igraquo)
Foto Christian Dietrich
Bild 1502
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Seit vergangenen Oktober baut die SBB die Perrons der Haltestelle Stu-den aus Seit Mitte Dezember sind die verlaumlngerten Perrons in Betrieb Ab April wird wieder gebaut auch in der Nacht
Studen
SBB Haltestelle weiterhin eine Baustelle
Der schmale Fuss- und Radweg Richtung Unterfuumlhrung
Die Maschinen und die Arbeiten selber sowie die Alarmvorrichtungen welche zum Schutze der Arbeiter unumgaumlng-lich sind werden in der Umgebung Laumlrm verursachen Die SBB sind be-muumlht den Laumlrm so gering wie moumlglich zu halten
Um die Bauarbeiten rasch und sicher ausfuumlhren zu koumlnnen sind zudem Gleissperrungen zwischen Studen und Bruumlgg noumltig Dies fuumlhrt waumlhrend den oben genannten Terminen bei den S-Bahn-Zuumlgen der Linie S3 in Richtung BielBienne zu Verspaumltungen bis zu 10 Minuten Die Anschluumlsse in BielBien-ne sind nicht garantiert
Von Mitte April bis Mitte Juni sind nun mehr Tagarbeiten vorgesehen Von Ende Juni bis Ende Juli werden die Arbeiten fuumlr die Erhoumlhung von Gleis 2 Richtung Lyss ausgefuumlhrt Uumlber die ex-akten Daten wird die SBB im Juni die Anwohner und Bahnbenuumltzer infor-mieren Die Abschlussarbeiten dauern von Ende Juli bis Ende August 2015 Sie finden voraussichtlich nur noch tagsuumlber statt Dank der Perronerhouml-hung werden die Reisenden ab Som-mer einen komfortablen stufenfreien Zugang zu den Niederflurzuumlgen haben
Mehr Komfort kostetDer Perronausbau in Studen ist Teil ei-nes groumlsseren Projektes der SBB Diese hat im Auftrag der Kantone Bern und Freiburg im Herbst 2013 den schritt-weisen Perronausbau auf den Linien S1 (Freiburg-Bern-Muumlnsingen-Thun) und S3 (Biel-Bern-Belp) in Angriff genom-men Neben neun Stationen der Linie S1 sind auf der Linie S3 neben Studen noch die Stationen Suberg Schuumlpfen und Muumlnchenbuchsee betroffen
Die Kosten fuumlr das Projekt laquoPerronaus-bauten S-Bahn Bernraquo belaufen sich auf rund 30 Millionen Franken Davon be-zahlt der Kanton Bern 121 Millionen der Kanton Freiburg 26 Millionen Kleinere Betraumlge kommen von der Ge-meinde Koumlniz der SBB Immobilien AG sowie 870rsquo000 Franken vom Bund zur Umsetzung des Behindertengleich-stellungsgesetzes an den betroffenen Haltestellen Der restliche grosse Be-trag stammt aus der Leistungsverein-barung zwischen Bund und SBB
Text und Bilder Heinz Kofmel
ndash Mo 6 April bis Mi 13 Mai 2015 jeweils in den Naumlchten So Mo bis Do Fr von 22 bis 530 Uhr
ndash Fr 10 April 22 Uhr bis Mo 13 Ap-ril 2015 500 Uhr durchgehend rund um die Uhr
Im Zuge der Ausbauarbeiten der Per-rons hat die SBB in den vergangenen Wochen auch die Boumlschung auf der Nordseite saniert und mit massiven Betonteilen verstaumlrkt Die Arbeiten konnten Ende Februar termingemaumlss beendet werden Der Rad- und Fussweg entlang der Boumlschung Richtung Unter-fuumlhrung ist wieder fahr- und begeh-bar Zur Zeit in der gleichen Breite wie vor der Sanierung der Boumlschung Der von vielen Bewohnern des Oberdor-fes benutzte Weg zur SBB-Haltestelle und ins Dorf ist nur knapp zwei Meter breit Gegen die Unterfuumlhrung hin wird er noch schmaler Die Gemeinde
klaumlrt in den naumlchsten Wochen mit der SBB ab ob der Weg etwas verbreitert werden koumlnnte indem der alte Rand-stein zu den neuen zuruumlckversetzten Boumlschungselementen weggenommen werden kann So wuumlrde der Weg rund einen halben Meter breiter
Anfangs April werden die Bauarbeiten fuumlr die Erhoumlhung der beiden Perrons beginnen Die beiden Perrons werden auf einer Laumlnge von 171 Meter erhoumlht In einem ersten Schritt jenes Richtung Biel Wegen des dichten Zugverkehrs tagsuumlber und werktags werden die Ar-beiten waumlhrend den folgenden Naumlch-ten und Wochenenden ausgefuumlhrt
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Seit dem 14 Dezember 2014 ist Biel-Seeland im Libero-Tarifverbund integriert Aus diesem Anlass wurde in Bruumlgg ein Billettautomaten- und Mobilitaumltskurs durchgefuumlhrt
Bruno Rawyler Gemeinderat Soziales Bruumlgg begruumlsst die Anwesenden zum Kurs laquomobil sein amp bleibenraquo im grossen Saal des Restaurants Bahnhof Der Ge-meinderat zeigt sich erfreut daruumlber wie sehr sich Bruumlgg fuumlr aumlltere Leute und Generationenthemen einsetzt Im Vorfeld des Kurses stellt Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen klar dass sich auch juumlngere Generati-onen mit den Herausforderungen des neuen Libero-Tarifsystem beschaumlfti-gen Die Kursteilnahme kann deshalb als Privileg fuumlr Seniorinnen und Se-nioren angesehen werden Mobilitaumlt ist zudem ein zentrales Anliegen im Altersleitbild Sie bringt ein mehr an Selbstbestimmung und erhoumlht damit die Lebensqualitaumlt
Organisiert wird der Anlass vom Buumlro fuumlr Mobilitaumlt in Bern Dank dem An-schluss der Gemeinde Bruumlgg an mobi-click wird die Realisierung des Kurses
durch diese unterstuumltzt Nicht nur das neue Tarifsystem ist ein Thema Urs Wolf von der Kantonspolizei Bern gibt Tipps um sicher zu Fuss oder mit dem Auto unterwegs zu sein Bernd Lecke-busch von den Verkehrsbetrieben Biel hat die nicht ganz einfache Aufgabe das neue Tarifsystem den Teilnehmen-den naumlher zu bringen Es muumlsse jetzt nur noch ein Billett fuumlr alle Transport-unternehmen im Libero-Gebiet geloumlst werden so eine zentrale Botschaft Therese Tzioros von der SBB stellt ab-schliessend die vielfaumlltigen Angebote der SBB vor
Nach einer kurzen Pause mit Kaf-fee Tee und Cregravemeschnitte wird zum praktischen Teil uumlbergegangen Die insgesamt 23 Teilnehmenden bege-ben sich mit der Kursleiterin Noumlelle Fischer auf das Perron Bruumlgg von wo aus der Zug Richtung Biel faumlhrt Dort werden sie von Tele Bilingue fuumlr eine Reportage begleitet In Kleingruppen geht es weiter Herr Wolf von der Kan-tonspolizei erteilt Tipps wie man sich am besten vor Diebstahl rund um den Bahnhof schuumltzt Noumlelle Fischer er-klaumlrt die Grundsaumltze zur Orientierung
Fachstelle fuumlr Altersfragen
Mobil mit dem oumlffentlichen Verkehr
in Bahnhoumlfen Im Zentrum des Interes-ses stehen aber drei Billettautomaten verschiedener Transportunternehmen Alle Teilnehmenden duumlrfen sich daran uumlben und es klappt schon ganz gut
Auf der Ruumlckfahrt nach Bruumlgg herrscht eine lockere Stimmung Die Teilneh-menden sind allgemein sehr zufrie-den mit dem was sie gelernt haben Es wurden nicht nur viele Fragen geklaumlrt auch Aumlngste im Umgang mit den neuen Billettautomaten konnten abgebaut werden Als Dankeschoumln fuumlrs Mitma-chen erhalten alle einen 20 Franken Gutschein der SBB Die Seniorinnen und Senioren sollen schliesslich wei-terhin am Ball bleiben und fleissig den OumlV benutzen Wegen der riesigen Nachfrage versucht die Fachstelle Al-tersfragen mit dem Buumlro fuumlr Mobilitaumlt bereits weitere Kurse anzubieten
Bericht Juumlrg Keller Praktikant Fach-stelle Altersfragen Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
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Im Restaurant laquoKreuzraquo in Aeger-ten waren am 27 Januar im laquoSaumlaumlliraquo die Tische fuumlr den Landfrauenverein gedeckt Nach einem wunderbaren Abendessen begruumlsste die Praumlsidentin Jacqueline Leiser 38 der 48 Mitglie-der zur 84 Generalversammlung und blickte auf ein erfolgreiches Vereins-jahr zuruumlck Nachdem die Kassierin Ni-cole Scheuner die Endjahreszahlen be-kannt gegeben hatte wurde rege uumlber die jaumlhrlichen Vergabungen diskutiert und abgestimmt
Die Spenden 2015 richten sich an folgende Institutionenndash Patenschaft von Pro Infirmisndash Pfadfinder laquoTrotz-Allemraquo
La Neuvevillendash Pro Cap Bernndash Wohn- und Werkheim Worben ndash Betagtenheim laquoim Fahrraquo Bruumlggndash Betreutes Wohnen Studen
und Bruumlggndash Ladenbistro Bielndash Stiftung Theodorandash Spitex Buumlrglenndash Seniorenfahrt Aegerten
Im Weiteren besuchen und beschenken wir unsere betagten Gemeindebuumlrger an runden Geburtstagen ab 70 Jahren wie auch im Advent Unsere Spenden koumlnnen wir aus dem Erloumls von Aare-bordfest und Kaffeetrinket taumltigen
Letztes Jahr war auch unser Verein mit grossem Engagement am Dorffest Ae-gerten mit dabei
Die Vorstandsmitglieder stellen sich erfreulicherweise alle wieder fuumlr ein weiteres Jahr zur Verfuumlgung und wur-den per Akklamation wiedergewaumlhlt
Im 2014 war leider der Todesfall un-seres langjaumlhrigen Mitglieds Hanni Zwahlen zu verzeichnen Anderer-seits durften wir im vergangenen Jahr zwei neue Mitglieder in unseren Verein aufnehmen Wir freuen uns natuumlrlich uumlber jedes neue Mitglied das unsere gemeinnuumltzige Taumltigkeit unterstuumltzen moumlchte
Landfrauen Aegerten
84 Generalversammlung
Buntes Jahresprogramm 2015ndash Am 2 Maumlrz haben wir einen
Vortrag mit J Neumeyer laquoAtem ist Lebenraquo organisiert
ndash Unser Maibummel vom 4 Mai fuumlhrt ins Restaurant Capriccio am Bielersee
ndash Die Vereinsreise findet am 16 Juni statt
ndash Dieses Jahr steht am 29 August das 30 Aarebordfest auf dem Programm Am Vormittag das traditionelle Landfrauen-Bure-Zmorge tagsuumlber Kaffee und Kuchen einen Backwarenstand und den Flohmarkt
ndash Am Kaffetrinket vom 4 Novem-ber stellen die Aegerter Land-frauen ihre Backkuumlnste wieder unter Beweis
ndash Am 7 November servieren wir am Seniorennachmittag (mit Theater) im KGH Bruumlgg
ndash Der Landfrauenverein wird auch dieses Jahr wieder gerne die Adventsfenster fuumlr unser Dorf organisieren Alle Interessierten koumlnnen sich schon jetzt voran-melden Herzlichen Dank Kon-taktperson Jacqueline Leiser 032 373 55 28 Mail jleiser64postmailch
Bericht Jacqueline Leiser
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1 1
Meldeformular fuumlr Solaranlagen Mit der letzten Revision des Raumplanungsgesetzes per 1 Mai 2014 wurde in Art 18a festgehalten dass Solaranlagen die nicht der Baubewilligungspflicht unterstehen vor der Realisierung der zustaumlndigen Behoumlrde gemeldet werden muumlssen Fuumlr nicht genuumlgend angepasste Anlagen1 ist immer eine Baubewilligung noumltig Dies gilt auch fuumlr Solaranlagen auf Kultur- und Naturdenkmaumllern Mit dem Einreichen eines Baugesuchs ist aber auch die Meldepflicht erfuumlllt Fuumlr Anlagen bei denen keine Baubewilligung notwendig ist besteht eine Meldepflicht Zustaumlndige Behoumlrde fuumlr die Meldung der Solaranlage ist die Standortgemeinde resp die dortige Bauverwaltung Auf der Homepage der Justiz- Gemeinde- und Kirchendirektion unter den Baugesuchs-formularen (wwwbechbauen) ein entsprechendes bdquoMeldeformular fuumlr Solaranlagen (MfS)ldquo aufgeschaltet Das Formular kann auch bei der jeweiligen Standortgemeinde be-zogen werden Wir bitten Grundeigentuumlmer mit bestehenden Solaranlagen diese nachtraumlglich zu mel-den Bei Fragen stehen die jeweiligen Bauverwaltungen gerne zur Verfuumlgung Bauverwaltung Aegerten Bauverwaltung Bruumlgg Bauverwaltung Studen 032 374 74 02 032 374 25 65 032 374 40 95 1 Die Richtlinien bdquoBewilligungsfreie Anlagen zur Gewinnung von erneuerbarer Energieldquo koumlnnen bei der jeweiligen Standortgemeinde bezogen oder unter dem Homepage der Bau- Verkehrs- und Energiedirek-tion ausgedruckt werden
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Bereits kleine Massnahmen und ein ent-sprechendes Benutzerverhalten helfen mit den Energieverbrauch und damit auch die Energiekosten zu reduzieren Die Behaglich-keit in den Wohnungen und im Haus wird dadurch nicht verschlechtert
Im Bild oben ist der Heizkoumlrper fast vollstaumlndig
eingepackt und kann so die Waumlrme kaum in
den Wohnraum abstrahlen Warme Luft muss
ungehindert in den Raumlumen zirkulieren koumlnnen
Daher sollten die Heizkoumlrper weder mit Moumlbeln
noch mit Vorhaumlngen verdeckt werden
Damit die Raumlume weniger auskuumlhlen empfiehlt
es sich zudem bei alten Fenstern mit Doppel-
oder Isolierverglasung die Roll- und Fensterlauml-
den nachts zu schliessen Dies garantiert dass
das Haus weniger auskuumlhlt Neue Fenster mit
Waumlrmeschutzverglasung daumlmmen so gut dass
diese Massnahme nicht mehr relevant ist
Heizperiode 201415 einige wichtige Hinweise
Energieberatung SeelandPostfach 412 2501 Biel
Tel 032 322 23 53 bull kurtmartienergieberatung-seelandch
Febr
uar
2015
Auskunft zu allen Energiethemen und zum Beispiel auch eine persoumlnliche Energiebera-tung bei Ihnen zuhauseerhalten Sie von Kurt Marti von der
Energieberatung Seeland (Tel 032 322 23 53)
Aktuelle Informationen finden Sie auf
wwwenergieberatung-seelandch
Mit Unterstuumltzung von
Bei einer Aussentemperatur von unter 0degC
waren die beiden oben abgebildeten Fenster
waumlhrend einer Energieberatung vor Ort (Dauer
1 Stunde) offen in Kippstellung
Staumlndig geoumlffnete Kippfenster verschwenden
viel Energie und bringen wenig Luftqualitaumlt
Oumlffnen Sie stattdessen dreimal am Tag mehrere
Fenster fuumlr 3 bis 6 Minuten Durch dieses Quer-
luumlften entweicht weniger Waumlrme und gelangt
mehr Frischluft ins Haus als bei Dauerluumlftung
durch offen stehende Fenster Zusaumltzlicher Vor-
teil Die Luftqualitaumlt wird mit dem Querluumlften
verbessert
Im Kalenderjahr 2014 war es gemessen nach
Heizgradtagen (die langjaumlhrigen Werte erhalten
Sie von der Energieberatung Seeland) fast 20
waumlrmer als 2013 Das sollte somit auch einen
positiven Einfluss auf Ihren Energieverbrauch
beim Heizen haben Pruumlfen Sie ob Sie deutlich
weniger Energie verbraucht haben
Veranstaltungskalender Aegerten ndash Bruumlgg ndash Studen 2014
Datum Veranstaltung Veranstalter Veranstaltungsort
04 April Osterfest Wydenpark Wydenpark Studen
04 April Saisoneroumlffnung Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
25 April Fischessen Verein Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
02 Mai PEKI Archaumlolog Nachmittag fuumlr Kinder Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
09 Mai Dorfhornussen Hornussergesellschaft Studen-Madretsch Hornusserplatz Studen
09 + 10 Mai GartenfestBlumenredlet 9er Club Aegerten Restaurant Kreuz Aegerten
10 Mai Muttertagsstaumlndli Musikgesellschaft Bruumlgg Vakant
10 Mai Muttertagssingen Jodlerklub Edelweiss Aegerten Aegerten
10 Mai Muttertagssingen Jodlerclub Zytroumlseli Studen im Dorf Studen
13 Mai Auffuumlhrung der Gruppe laquoSi jamaisraquo Kulturkommission Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
17 Mai Kinder Konzert Elternverein Aegerten MZG Aegerten
20 Mai 1 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
21 + 26 + 28 Mai Schuumllerkonzerte Schuumllerorchester Mehrzwecksaal Studen
2324 Mai 1 Schweizer Spezialvelo-Treffen Verein Tandem-Seeland Giessenweg Studen
27 Mai Seniorenfahrt Landfrauenverein Aegerten MZG Aegerten
28 Mai Schuumllerkonzert Schuumllerorchester Studen MZS Studen
29 Mai Fruumlhlingsanlass BDP Studen MZS Studen
30 Mai Feldschiessen (Vorschiessen) Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
01 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Studen MZS Studen
04 Juni Vorbereitungssitzung Aarebordfest OK Arebordfest und Vereine Restaurant Bahnhof Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Ausstellung Bilder von Marcel Neuenschwander Aula Baumlrlet Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Eidg Feldschiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
10 Juni Sommerfest Tageselternverein Studen Mehrzweckanlage Studen
11 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
11 Juni Neuzuzuumlgerapeacutero Einwohnergemeinde Studen Kleiner Mehrzwecksaal
1213 Juni Erlenfest Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit MZA Erlen Bruumlgg
21 Juni Fecircte de la Musique Jugend- Kultur- und Freizeitkommission Wydenpark Studen
21 Juni Fortuna Cup Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
2425 Juni Theater OSZ Studen MZS Studen
17 ndash 19 Juli Minigolf Swiss Championship Minigolfclub Studen Minigolf Florida Studen
01 August 1 Augustfeier 9er Club Aegerten Sportplatz Aegerten
01 August Bundesfeier EinwohnergdeMusikgesellschaft Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
01 August Bundesfeier Hornussergesellschaft Studen-Madretsch Schuumltzenhaus Studen
05 + 26 August 2 und 3 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
15 August Sommerkonzert SOB Biel (Sommerakademie) Aula Baumlrlet Bruumlgg
1516 August Korbballrunde Nat A + B KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
16 August Waldgottesdienst Musikgesellschaft Bruumlgg Sandgrube Bruumlgg
16 August Waldpredigt Jodlerclub Zytroumlseli Studen Burgerhaus Studen
21 August Sommeranlass mit Film laquodr Goalie bin igraquo Einwohnergde und Kulturkomm Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
2223 August Verschiebedatum Korbballrunde KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
29 August Aarebordfest Gemeinden Bruumlgg und Aegerten beidseits der Aare
30 August Minigolf Volksturnier Minigolf Club Minigolf Florida Studen
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GemeindeverwaltungenAegerten wwwaegertenchGemeindeverwaltung Schulstrasse 3 Postfach 186 2558 Aegerten
Montag und Mittwoch 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrDienstag und Freitag 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 Uhr
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 74 00 gemeindeaegertenchFinanzverwaltung Tel 032 374 74 01 finanzverwaltungaegertenchBauverwaltung Tel 032 374 74 02 bauverwaltungaegertenchEnergieversorgung Tel 032 373 64 54 evaaegertenchSchulhaus Aegerten Tel 032 372 12 41 schulstrasseschule-studen-aegertench
Bruumlgg wwwbrueggchGemeindeverwaltung Mettgasse 1 Postfach 65 2555 Bruumlgg
Montag Dienstag Donnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch Morgen geschlossen 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 25 74 gemeindeschreibereibrueggchFinanzverwaltung Tel 032 374 25 60 finanzverwaltungbrueggchBauverwaltung Tel 032 374 25 65 bauverwaltungbrueggchElektrizitaumltsversorgung Tel 032 373 46 48 elektrizitaetsversorgungbrueggchSchulsekretariat Tel 032 373 47 18 schulsekretariatbrueggch
Studen wwwstudenchGemeindeverwaltung Hauptstrasse 6l Postfach 128 2557 Studen
Montag Dienstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 40 80 gemeindeschreibereistudenchFinanzverwaltung Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchBauverwaltung Tel 032 374 40 95 bauverwaltungstudenchSchule Studen-Aegerten Tel 032 372 13 38 sekretariatschule-studen-aegertenchOberstufenz Studen-Aegerten-Schwad Tel 032 372 73 14 sekretariatosz-studench
Regionale Aufgaben
AHV-Zweigstelle Bruumlgg-Aegerten Tel 032 374 25 71 ahvbrueggchAHV-Zweigstelle Studen-Schwadernau Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchFachstelle fuumlr Altersfragen Tel 032 372 18 28 altersbeauftragtebrueggchFeuerwehr Regio BASSS Notruf 118 Tel 032 372 71 05 feuerwehrbrueggchFundbuumlro Aegerten und Bruumlgg Tel 032 346 87 81Fundbuumlro Studen Tel 032 374 40 80Kantonspolizei Bruumlgg Tel 032 346 87 81Kantonspolizei Lyss Tel 032 346 87 41Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit Tel 032 373 57 31 traeffpointbrueggchSoz Dienste Bruumlgg-Aegerten-Studen Tel 032 374 25 70 sozialedienstebrueggch
Dateinamestuden_wappen_CMYK-Ceps
Datum19042010
Farben100C 90Y
Bemerkungen
10C 100M 100Y 100K15M 100Y
liebcom grafik+internetmike lieb2554 meinisberg
032 558 78 88mikeliebcomchwwwliebcomch
42
Bruumlgg am Bahnhof Bruumlgg im AtelierBahnhofstrasse 8 Bahnhofstrasse 1
Sibylle Mader TelFax 032 373 70 50infopendolinoblumench wwwpendolinoblumench
OumlffnungszeitenMontag bis Freitag0800-1230 1400-1900
Samstag0800-1700
Sonntag0900-1300
OumlffnungszeitenDienstag bis Freitag
0830-1200 1400-1830
Samstag0830-1600
Pendolino Blumen
gestaltungsatzdruckwwwschwab-druck-lyssch
J amp A Matti 2555 Bruumlgg Tel 032 374 41 50 infojura-brueggch wwwjura-brueggch
-lich willkommen bei uns
Wir Alexander amp Jacqueline Matti mit Melina amp Sean sowie das ganze Jura-Team freuen uns auf Ihren Besuch
HeizunginstallationenHeizkesselsanierungenWaumlrmepumpenSolaranlagenHolzfeuerungenThermostatventile alles rund um die Waumlrme
SanitaumlrinstallationenBadezimmer- undKuumlchenumbautenRegenwassernutzungHauszuleitungenBoilerentkalkungen alles rund ums Wasser
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auch durch seinen markanten Auftritt Zahlreiche serienmaumlssige Designelemente wie die schwarze
Stylingbar Bi-Xenon Scheinwerfer und glanzgedrehte 17ldquo Leichtmetallraumlder verleihen einen unverwech-
selbaren Charakter Und auch sonst ist er ein echter Pickup kraftvoll mit robustem Fahrwerk sowie effi-
zienten TDI-Motoren und hoher Zuladung Den Amarok Atacama gibt es bereits ab CHF 40lsquo520ndash
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1558 bekam die Kirche ihre erste Turmuhr Ab 1952 wird sie elektrisch betrieben Die Mechanik stammt aber immer noch aus dem Jahre 1558 Die Stunden- Halb- und Viertelstunden-schlaumlge erhalten ihre Impulse von der Turmuhr
Das SigristenteamAngela Grossenbacher Roger Grau und Walter Aebi bilden mit 225 Stellenpro-zenten das Sigristenteam der Kirchge-meinde Die beiden Maumlnner sind zu je 100 Prozent verpflichtet Die vielfaumll-tige und selbstaumlndige Arbeit bereitet dem Team Freude Sie nehmen durch ihren Dienst Anteil am Lebenslauf zahlreicher Menschen bei der Taufe bei der Hochzeit und beim Abschied Solche Begegnungen fuumlhren immer wieder zu beruumlhrend seelsorgerischen Gespraumlchen
Unterhalt und PflegeDazu gehoumlren Kirche in Aegerten Kirchgemeindehaus in Bruumlgg Kirchge-meinderaum in Studen Pfarrhaus und Stoumlckli in Aegerten Aufbahrungshalle in Bruumlgg
Bei allen Gebaumluden muumlssen auch die Umgebungsarbeiten wie Rasenpflege Straumlucher schneiden Blumenrabatten pflegen getaumltigt werden Ab und zu ist auch Winterdienst angesagt Lei-der ist es in letzter Zeit vorgekommen dass sich das Sigristenteam mit der Unsitte des Litterings vor und bei die-sen Gebaumluden beschaumlftigen musste
Die Verwaltung der erwaumlhnten Einrich-tungen geht uumlber das Team
Anlaumlsse vorbereitenVorbereitungsarbeiten bei Predigten Abdankungen Hochzeiten Verschie-dene Seniorenveranstaltungen wie Turnen und Frauentreffen vorbereiten Zu erwaumlhnen sind weitere kirchliche Anlaumlsse wie Abendmusiken Weltge-betstag Osterfeier Heilig Abend Sil-vestergottesdienst Freiwilligenfest
Das Sigristenteam Roger Grau (links) Angela Grossenbacher und Walter Aebi
kirchliche Unterweisung Immer wie-der gilt es auch Materialien und Ver-pflegung bereitzustellen
KontakteAll dies verlangt vom Team Zusammen-arbeit innerhalb der Kirchgemeinde und mit den politischen Gemeinden Und das macht ihren Dienst lebendig und wertvoll
Weitere Informationen unter www buerglen-bech Text und Bilder Ruedi Howald
Das Lied von der GlockeWenn Sie mehr uumlber den Zauber Mythos der Glocke erfahren wol-len und zwar nachhaltig so lesen Sie die Ballade laquoDas Lied von der Glockeraquo von Friedrich Schiller Der Schriftsteller und Dichter veroumlf-fentlichte das umfangreiche Werk im Jahre 1799
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Mit der aufgeweckten 5 Klasse erleb-ten wir ein vielseitiges Skilager Vom 22 bis am 26 Januar 2015 verbrachten wir eine schoumlne Zeit in einem kleinen Chalet auf der Riederalp Viele der Kin-der waren das erste Mal auf den Skis Doch trotz anfaumlnglichen Unsicherhei- ten wurde geuumlbt und probiert bis schliesslich fast alle sicher auf ihren zwei Brettern standen In Gruppen mit verschiedenen Niveaus erkundeten die Schuumller bald das ganze Skigebiet der Rieder- und Bettmeralp
Mit dem Deutschthema laquoZeitungen und Zeitschriftenraquo verbunden starte-ten wir nach dem Skilager in das Pro-jekt laquoSkilagerzeitungraquo Kaum aus den Skis geschluumlpft wurden Berichte ent-worfen Raumltsel erfunden und Informa-tionen recherchiert Um ihre Faumlhigkei-ten auch am Computer zu verbessern durften die Schuumllerinnen und Schuumller ihre Berichte abtippen und mit Bildern bereichern Nach drei Wochen harter Arbeit ist es nun endlich so weit Wir
Primarschule Studen
Ungetruumlbt trotz Nebel und Schnee
halten unsere frisch gedruckte Skila-gerzeitung in den Haumlnden
Im Folgenden haben wir einige Berich-te aus unserer Zeitung zusammenge-stellt
laquoIch bin so runtergerast wie eine Rennfahrerin Und ich hatte Angst dass ich einen Menschen umfahre und am Ende bin ich umgeflogenraquo Michelle Ruchti
laquoAm Dienstag war Micha (einer der Lei-ter) mit uns unterwegs Er hat uns coo-le Tricks beigebracht z B wie man im steilen dreht oder wie man auf einem Bein faumlhrt er hat uns auch erklaumlrt wie Carven geht und noch viel mehr Es hat sehr Spass gemachtraquo Lia Perrot
laquoEs hatte zum Gluumlck viel Schnee so machte das Skifahren sehr viel Spass Nur der Nebel war nervigraquo Selma Maurer
laquoBesonders bei Neuschnee war es ziemlich schwer zu fahren Wir sind alle einmal runtergefallen Sogar Mi-cha und Jonathan Wir sind bis 1630 Uhr Skifahren Spaumlter nach voller Er-schoumlpfung und Schnee im Gesicht sind wir ins Chaletraquo Klevis Nrecaj
Die Schuumllerinnen und Schuumller waren sehr motiviert
Glitzernder Morgen auf der Riederalp
Ausblick auf den verschneiten Aletschgletscher
laquoAm Donnerstag Abend haben wir eine Schneebar gemacht und dort ha-ben Stephanie und Siri zwei Drinks fuumlr jeden Schuumller(in) und Leiter gemacht und nachdem gab es natuumlrlich noch
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eine Disco Wir haben sehr laute Musik gehoumlrt Nachdem sind wir alle todmuuml-de schlafen gegangenraquo Nemanja Petkovic
laquoAm Freitag um 0830 Uhr mussten wir alle packen Es war ein riesiges ChaosAlle sind durcheinander gerannt und sind immer wieder rauf und runter ge-laufen Als wir endlich fertig waren mussten alle beim Grossputz mithel-fen Alle haben geputzt und geputztraquo Ella Gottardo
Bericht und Fotos Lehrerin Jecholja Dietiker 5 Klasse
Studen5KlasseStuden5Klasse13
Drinks RDrinks Raumlauml tse lampWitzeundvie lesmehr tse lampWitzeundvie lesmehr
DasersteMalDasersteMalSkifahren Skifahren Interv iewmitInterv iewmit
AnfAnfaumlaumlnger nger
WochenWochenber ichte ber ichte ErfahrewieErfahrewieunsereWocheunsereWochewarwarVie lSpassVie lSpass
Unsere fertige Skilagerzeitung
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Chuumlrzlich bin i a dr Biuschtross uf em Damm zwuumlsche dr Schtross u dr Bahnlinie gschtange Wo i du uf die gwautigi Bouschtell gaumlge d Amag zue gluegt ha si by mir wider einisch Er-innerige a d Buebezyt ufcho begleitet vo Biuder wi wes geschter gsi waumlr dr Stadtmischt die gfaumlhrliche Moosgrauml-be die toumlife Narbe vom Torfabbou dr Schnaumlggezuumlchter u ds Mooswaumludli
Dr Stadtmischt isch fasch bis a d Bahn-linie cho u het sich bis zum Notz zur Stadtgaumlrtnerei u bis i d Noumlchi vo de Hochhuumlser erstreckt Das isch nume grob beschribe denn sy Flaumlchi het sich staumlndig veraumlnderet U dauml Stadtmischt hetrsquos in sich gha u isch es Magnet fuumlr Hudilumper Metausammler u fuumlr uumls Giele e Fundgruebe gsi I gloube dass d Stadt ds Ghuumlder a mene Maumlntig haumlre-gfuumlert het De isch e protzige Maa doumlrt gschtange u het mit emene gwautige Charscht das Haumlregfuumlerte vermacht Dauml Maumlnu isch irgendwie e Reschpaumlckts- paumlrson gsi denn es het niemer doumlrfe go Zuumlg sueche bevor er dauml Abfau us-gaumlbnet gha het u das het de maumlngisch duuret Waumlr das ungschribne Gsetz verletzt het dauml het muumlesse gwaumlrtige mit syne massige Fuumlscht Bekannt-schaft zmache Drum si de aubes die Abfausammler Stunde vorhaumlr cho hauml-rezschlyche u hei am Rand vom haumlre-gfuumlerte Ghuumlder gluret grad wi d Geier wo warte bis sich d Loumlie vom Riss ver-zieh We de dr Mischtverteiler sy Arbeit gmacht gha het hei si sich de uf dauml Guumlsu gschtuumlrzt u aues zaumlmeramisiert wo me irgendwie zu Gaumlud het choumlnne mache ndash denn das isch zu dere Zyt rar gsi Bsungers Gaumlgeschtaumlnd us Messing oder Yse Blei Veloteili u angers mehr si gfrogt gsi aber ou Stoffraumlschte wo
me deheim gwaumlsche u aus Putzhudle de Fabrigge het choumlnne verchoufe ndash churz aues wo me uf irgend e Chaumlt-zersart het choumlnne ummuumlnze Das Sammuguet hei die Manne i Juteseck verschtout
Mit de Luumlt deheime het me de ab-gmacht we me zu re gwuumlssne Zyt nid azschwirre choumlmi sou me de usruumlcke fuumlr cho haumlufe z buggle Natuumlrlich het dr Stadtmischtverteiler u syni Ghiufe die het er vo Fau zu Fau aghoumlieret bsun-gers waumlrtvoui Fundgaumlgestaumlnd saumluber ygsacket We de aui abzoge si hei mir Giele ou no choumlnne go abchlopfe Vo Zyt zu Zyt isch de oumlppe es verhudlets Manndli uftoucht ndash es isch e Zwaumlrg-wuchs gsi Vom Usseh u vor Chleidig haumlr e truurigi Gschtaut e unheimli-che Gsell ndash mir si ihm immer us em Waumlg gange oder hei Dischtanz gno vo ihm Dauml bemitleidenswaumlrti Gsell het nach oumlppis Aumlssbarem gsuecht dir heit rich-tig ghoumlrt laquonach Oumlppisem fuumlr unger d Zaumlngraquo Bsungers nuumlm fruumlsches Brot u angeri Backware si dennzumou vo un-vernuumlnftige Luumlt ndash u die hetrsquos scho denn gauml ndash eifach i ds Ghuumlder gheit worde Dauml Maumlnnu isch so ploumltzlich verschwunde so schnaumlu er uftoucht isch ndash truurig aber wohr
Hie und do hei mir Buebe oumlppis gfun-ge es Spiuzuumlg Waumlrchzuumlg es schoumlns Blaumlchdruckli oder Chinderwageredli fuumlr ne Seifechischte Einisch i weiss nid wiso hetrsquos mi nid gluschtet i Be-gleitig vo Kumpane go z nuumldere Do bin i us luter Zuefau uf oumlppe zwoumli Dotze Buumlchse gschtosse guet verschlosse u beklaumlbt mit ere Etigette wo Bienli e Bienichorb u oumlppis ire froumlmde Sproch ufdruckt isch gsi Auerlei Ghuumlder het
die Blaumlchbuumlchse guet tarnet Guet zaumlh Buumlchse hani i de am Bahnbort versteckt u eini hei gno D Eltere hei wie gschtunet Dr Papa het dauml Fund am Laumlbesmittuinschpaumlkter oder wie me dennzumou gseit het uf d Burg z Biu zum Untersueche brocht Dauml het e ywandfreii Qualitaumlt beschtaumltigt Dauml Honig isch us Guatemala cho Die Buumlchse wo nid beschaumldiget si gsi hei mir heignoh und so hetrsquos uumlber laumlnge-ri Zyt by uumls Honig zum Zmorge gaumlh E erfroumliliche Fund aber ou eine wo eim z daumlnke git Wie hei die meischte Schwy-zer i dr Chriegszyt muumlesse borge dass oumlppis zum Bisse uf e Tisch cho isch Aber aumlbe chum geitrsquos eim es Bizze-li besser si die Muumlhsau vergaumlsse u mi wird heiku u verschwaumlnderisch U wie isch es huumlt
So Buumlchsli u Doumlseli u ou Matratze si vo uumls Giele genau unger d Lupe gno worde Es haumlt jo choumlnne sy dass me uf Gaumlud gstosse waumlr Aber usser oumlppe e Eiraumlppler oder es Zaumlhni wo duumlr nes Loch im Sack vo zerlumpte Hose i ds Gschtoumlss abegheit oder im ne verhud-lete Portmone isch blybe hange het do wyters nuumlt Groumlssers usegluegt Nume einisch han i Schwein gha Hinger dr Schublade u dr Ruumlckwang vo mene zauml-mekrutete Nachttischli isch e Fuumlffran-kebanknote yklemmt gsi I ha si dehei-me vouer Stouz dr Mueter zeigt die het aber befole i soumlu das Noumltli am Po-lizischt bringe was i du ou gmacht ha Dr Polizeiposchte isch dennzumou im sogenannte Carrelhuus a dr Biustross 67 gsi Dr Herr Aumlschlima het es Pro-tokou ufgno uumlber Fundort Zyt und so wyter Eines Tages i ha scho lang nuumlm a dauml Fund daumlnkt isch dr Herr Aumlschlima by uumls vor dr Huustuumlr gschtange u het
Walter Leiser von Bruumlgg erzaumlhlt
Us laumlngscht vergangene Zyte
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mir das Gaumludnoumltli i d Hang druumlckt mit de Wort laquoes het niemer dr Verluscht vo mene Fuumlffrankenoumltli gmaumludet chasch es bhauteraquo Mou do han i dr Chamme gschteut wuumlu dennzumou isch das fuumlr ne Schuelgiu viu Gaumlud gsi Ou ha i by mr daumlnkt laquoEhrlichkeit waumlhrt am laumlngstenraquo ndash oumlppis wo nes huumltzutags viumous manglet
Naumlbem Stadtmischt het dr Schnaumlgge- zuumlchter sys Ghuumltt gha Das het er us Houz Blaumlch u weiss i was zaumlme-baschtlet u het dinne ghuuset I mit Gitter abdeckte Gusche het er Wybaumlrg-schnaumlgge zuumlchtet u die schyns a Hotel-chuchine u Reschtorants uf em Platz Biu verchouft Wenn u wie ner das gmacht het weiss i nid Er isch e kur-lige Chutz gsi wortkarg u verschlosse Ou weiss i nid vo was dass er suumlsch no glaumlbt het Hinger vorghautner Hang het me kuumlschelet dass dauml Maa steirych sigi Chalets im Baumlrner Oberland bsit-zi zu dene e Tochter luegi Er heigi ei-fach gnue gha vom Woustandslaumlbe us wele Gruumlnd ou immer u heig sich bym Stadtmischt sy Schnaumlggeexistaumlnz uf-bout Nume einisch het er z Madretsch u im Bruumlggfaumlud Radou gschlage wuumlu ihm oumlpper i re Nacht d Gitter vo syr Schnaumlggezucht waumlggnoh het u so are
Grosszau vo dene schlymige Gselle d Freiheit gschaumlnkt het Ne nei mir Bue-be vom Bruumlggfaumlud sirsquos das Mou nid gsi
Nachdaumlm dr Bieler Stadtmischt zue- gschuumlttet isch worde u me druf Schre-bergaumlrte agleit het isch dr Schnaumlg-gezuumlchter zur Bruumlgger Abfaudeponie zoge Die isch ungfaumlhr doumlrt gsi wo huumlt die Gartesidlig am Kanau uf Bruumlgger-syte ligt Wie sys Laumlbe isch wytergan-ge entzieht sich myner Kenntnis
Aschliessend a Bieler Stadtmischt si d Moosgraumlbe glaumlge wo me im Summer Turbe gschtoche het Si si unheim-lich gsi bsungers im Herbscht wenn d Naumlble uumlber die schwarzi Aumlrde si cho ds schlyche I uumlsne Choumlpf si schuurigi Irrbiuder entschtange wo vo mene glaumlgentliche Plubere us de Wasserlouml-cher umrahmt si worde Zum Teil si die Gwaumlsser unterirdisch mit em Nidou-Buumlre-Kanau verbunde gsi Vo nid au-zulanger Zyt isch mir z Ohre cho dass e Verwandte vo mir i ne Moosgrabe gheit sigi u dass me dr Lychnam z Buumlre us em Wasser zoge heig Das het mir e Bekannte gseit u do isch mir i Sinn cho dass mi Papa ou einisch so oumlppis ver-zellt het Louml mer das i weiss nume dass d Eltere uumls schtraumlngschtens ver-
bote hei i die Moosgraumlbe go z bade ndash das wird wou sy Grund gha ha
U de isch no ds Mooswaumludli Das isch fruumlecher e stattliche Flaumlcke mit Rot-tanne (Fichte) gsi umgauml vo mene dich-te Chranz vo Loubboumlim Die hei verhin-deret dass der stuumlrmisch Seeluft die bouzegrade flachwurzlige Naduboumlim het choumlnne umlege Die kompakti Nodudechi het Wermi abgaumlb u so ds Gfruumluumlre vom Wasser i de Wulche zur Hagubiudig verhuumletet Mi hetrsquos immer gseit u es het sich ou bewohrheitet z Bruumlgg hetrsquos tatsaumlchlich saumlute bis nie ghaglet oder oumlmu nie so dass die ysige Gschoss haumltte choumlnne grosse Schade arichte
Huumlt isch dr Stadtmischt verschwunde entsorgt was ou guet isch Doumlrt wo einisch Ghuumlder Moor- u Torfgraumlbe glauml-ge si het me jetz Tonne vo armiertem Beton inepumpet wo soumlue haumlufe dr laumlbig Bode z stabilisiere u de einisch dr Verchehr z traumlge Es isch nume z hoffe dass keini wytere Autlaschte vuumlrechouml-me u dr kuumlnschtlich Untergrund dr enorme Belaschtig gwachse isch
So aumlndere Zyte Nume eis duet mr weh ds Mooswaumludli Was isch us daumlm einisch so stouze Haguschutz fuumlr nes armseligs Chruumlppughoumluz worde
Text Walter LeiserBild Tuschzeichnung Walter Leiser
laquoErinnerige a ds Torfstaumlche im Bruumlggmoosraquo
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hf Werner Jutzi wohnt mit seiner Frau Ursula an der Pfeidstrasse 14 in seinem Elternhaus In der glei-chen umgebauten Liegenschaft wohnt der Sohn Stefan mit seiner Familie Werner erinnert sich gut an das Pfeidquartier wie es in seiner Jugend aussah als all die grossen Miethaumluser suumldlich der Bahnlinie noch nicht standen und ein Bahn-uumlbergang mit Schranke die Zufahrt vom Dorfkern her bildete
Das alte Pfeidquartier
BewohnerInnen aus Bruumlgg und Aegerten erzaumlhlen
Weisch no
Wer vom Bahnhof her bei der Barriere die Geleise uumlberquerte kam in einen Dorfteil mit wenig Haumlusern das Bau-ernhaus von Maibachs rechts links ein kleines Haus direkt an der Bahn ein kleines Mehrfamilienhaus der Kohlen-handel von Franz Wyss und noch ein Einfamilienhaus Dort wo die heutige Pfeidstrasse verlaumluft standen nach einer Luumlcke drei Einfamilienhaumluser erbaut in den 20-er Jahren Im mittle-
ren wuchs Werner Jutzi auf Dann kam wieder nach einer Luumlcke das Chalet der heutigen Kindertagesstaumltte Pfeid und das kleine Haus von Buumlhlmanns dort wo heute ein Auto-Occasionshan-del liegt Die Strasse fuumlhrte in suumldli-cher Richtung weiter bis zum Ufer des Kanals Auf dem Platz der jetzigen Bocciabahn wohnte eine Familie Hof- stetter in einem kleinen Haus Am Bahndamm Richtung Friedhof stan-den einige Einfamilienhaumluser Weiter Richtung Biel gab es noch einen Bahn-uumlbergang (bei der Familie Kuumlpfer) fuumlr die Landwirte und die Leute die im Bruumlggfeld einen laquoPflanzblaumltzraquo hatten
Eine Familie Jutzeler betrieb auf dem Areal der jetzigen Kindergaumlrten Pfeid eine Huumlhner- und Eierfarm Werner erinnert sich dass ein Papierbogen an der Wand fixiert war Darauf notierte Herr Jutzeler die Ertraumlge seiner Tiere Er selber wohnte in einem Haus direkt neben dem Bahnuumlbergang beim Bahn-hof und war lange Zeit der einzige der
im Quartier einen Telefonanschluss besass
Werners Vater war Wegmeister der Ge-meinde Er sorgte fuumlr den Unterhalt der gemeindeeigenen Strassen Das waren meistens Naturstrassen Im Winter musste auf den Strassen der Schnee geraumlumt werden Dazu benutz-te man eine laquoTreiberaquo (einen houmllzer- nen Schneepflug) gezogen von Pfer-den Wer uumlber die Bahn vom Pfeid ins Dorf wollte musste manchmal viel Geduld haben Haumlufig war die Barriere geschlossen nicht nur fuumlr durchfah-rende Zuumlge auch bei Manoumlvern mit Guumlterwagen
Als in den 50-er Jahren die Autostras- se gebaut wurde verschwand dieser Bahnuumlbergang zugunsten der Unter-fuumlhrung und der Neubruumlckstrasse als Zufahrt zur Autostrasse
Kindheit und JugendWerner berichtet von einer schoumlnen Jugend Er war ein Arbeiterkind und hatte neben seinen Aumlmtli Zeit zum Spielen im Pfeidwald bei der Huumlh-nerfarm oder am Kanalufer Die ersten zwei Schuljahre besuchte er bei Ameacute-lie Strub in der heutigen Gemeinde-verwaltung Er erinnert sich wie sie als kleine laquoKnoumlpferaquo im Fruumlhjahr das Brennholz fuumlr die Heizung auf den Estrich tragen mussten und dann von Frau Christen als Belohnung ein Him-beertaumlfeli erhielten Nach der 3 und 4 Klasse bei Robert Jaumlggi besuchte Werner die Sekundarschule im Kanal-schulhaus Seine Lehrer waren Hans Schneider (frisch laquoab Presseraquo) Erich Muumlnger und Gerhard Scheidegger Von einem besonders strengen Math-
Die Pfeidstrasse um 1925 das mittlere Ein-familienhaus ist das Heim von Werner Jutzi Richtung Suumlden das Chalet Pfeid und die Liegenschaft Buumlhlmann
Der fitte Rentner in seiner Wohnstube
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Lehrer Herr Canale erzaumlhlt er wie der in jeder Math-Stunde zu Beginn die gleichen Uumlbungen machte Trep-penrechnen (im Kopf) z B 2 times 3 = 6 3 times 6 = 18 4 times 18 = 72 usw bis 9 times und dann zuruumlck mit Dividieren Eine ande-re Uumlbung Schnellrechnen mit Absit-zen Der oder die Arme wer am Schluss noch stehen blieb Gluumlcklicherweise war Werner ein guter Rechner
1955 erlebte er die laquoZuumlgleteraquo ins neue Baumlrletschulhaus Werner war am Um-zug ein Baumlcker und zog ein Leiterwauml-geli
Nach der Schulzeit machte er eine KV-Lehre bei der Firma Brotbeck Bo-denbelaumlge und Teppiche in Biel Als 1-Lehrjahrstift war er schon fuumlr ver-schiedene Bereiche zustaumlndig Sortie-ren Kontrollieren und Ablegen von Of-ferten und Rechnungen Post abholen Post frankieren fuumlr die Mitarbeiten-den (auf Bestellung) Znuumlni holen usw Manchmal war auch koumlrperliche Arbeit gefragt Wenn ein Lastwagen mit Ware abgeladen wurde kamen auch die KV-Stifte zum Einsatz
Die Liebe zum Umgang mit Zahlen ist Werner geblieben nach einigen Jahren
als Angestellter bei Brotbeck wechsel-te er als Lohnbuchhalter zur Stuag Dort absolvierte er berufsbegleitend ein Betriebswirtschaftsstudium an der HKG Bern
Nach verschiedenen andern Arbeits-stellen war er ab 1981 Personalchef bei der Sacom in Port
Eine TurnerfamilieWerner ist ein Bewegungsmensch Koumlr-perliche Aktivitaumlt das brauchte er als Ausgleich zum Buumlrojob und braucht es noch heute als Pensionierter Er wuchs in einer Turnerfamilie auf der Vater war aktiver Turner die Mutter im Damen-turnverein und Werner ab 10-jaumlhrig in der Jugendriege Er schaumltzt die Kame-
Die Sekundarschule 1955 vor dem Kanalschulhaus Oben links stehend als Brillentraumlger Werner Jutzi unter ihm (kurze Hose Hosentraumlger) Walter Mutti links von Lehrer Kistler Ursula Baum-gartner und zweite rechts vom Lehrer Elsbeth Rawyler oben rechts stehend Werner Sahli
Ameacutelie Strub mit ihren SchuumllerInnen in der Schulstube der jetzigen Gemeindeverwaltung In der vordersten Reihe rechts Walter Mutti hinter ihm Lili Kuumlpfer in der hintersten Reihe sitzend rechts Oswald Heuer und stehend von rechts der zweite Ruedi Hirt Werner Jutzi steht direkt vor der Lehrerin
Werner als Unterstufenschuumller mit dem legen-daumlren Setzkasten
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TV Bruumlgg 1974 am Eidgenoumlssischen in Uster Unten links kniend Werner Jutzi kniend 2 von rechts Reneacute Rawyler mittlere Reihe stehend ganz links Norbert Frantzen
1921 kaufte der TV Bruumlgg in Safnern eine Trainagebaracke und baute sie beim Kanalschulhaus als Turnhalle auf
radschaft im Verein das Bewegen sich Austoben beim Spiel Sein Spezialge-biet war die Gymnastik fruumlher nannte man das laquoMarsch- und Freiuumlbungenraquo Marschieren in verschiedenen Formen in der Gruppe und Bewegungsablaumlufe wurden geuumlbt und dann an Turnfes-ten bewertet Bei Wettbewerben war auch ein einheitliches Tenue gefragt weisse Leibchen weisse Hosen weisse Socken und schwarze Schuhe
Mit viel Disziplin und Einsatz gewan-nen die Bruumlgger Turner haumlufig Vereins-meisterschaften und erzielten hohe Raumlnge an kantonalen und eidgenoumlssi-schen Turnfesten
Daneben wurde die Kameradschaft ge-pflegt und ab und zu auch mal laquouumlber die Schnur gehauenraquo Wenn man sich zum Beispiel nach einem Uumlbungsabend im Sommer noch im Sternen traf und
dann bei Wirtschaftsschluss abmach-te jetzt gehe man noch beim Forst-haus grillieren Der Sternenwirt muss-te dann Fleischwaren bereit machen und die Turner verschwanden mitten in der Nacht Richtung Burgerhaus
Werner diente dem Verein als Jugi-Leiter als Kassier und von 1973 ndash 1979 als Praumlsident Heute ist er aktiv in der Seniorenriege die sich woumlchentlich ein Mal in der MZA trifft Auf dem Pro-gramm stehen ein gutes Einturnen koordinative Uumlbungen und Faustball Er freut sich dass seine laquoKinderraquo akti-ve Mitglieder des Turnvereins sind und seine Frau in der KOBARI mitmacht Eine Enkelin Jessica Jutzi ist im Lei-tungsteam der Jugendriege
Das DorfWerner Jutzi wuumlnscht sich dass Bruumlgg nicht eine Schlafgemeinde wird son-dern dass moumlglichst viele Leute am Dorfleben teilnehmen in Vereinen mitmachen und entsprechende Veran-staltungen besuchen
Bruumlgg ist ein Ort mit vielen Arbeits-plaumltzen und Werner hofft dass die Be-schaumlftigungssituation erhalten bleiben kann
Wir wuumlnschen dem fitten Rentner noch viele gute aktive Jahre in seinem Ver-ein und zusammen mit seiner Gattin in seinem schoumlnen Haus
Bericht Hugo FuchsFotos zVg Fotoarchiv Gemeinde Bruumlgg (Reneacute Binkert) Hugo Fuchs
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hf Die Muumlschterli in dieser Ausgabe betreffen alle den Turnverein Bruumlgg Werner Jutzi zeigte mir waumlhrend unseres Gespraumlchs eine Jubilaumlums-schrift laquo75 Jahre Turnverein Bruumlgg 1892 ndash 1967raquo In diesen chrono-logischen Aufzeichnungen findet man einige Anekdoten was sich die Bruumlgger Turner ab und zu einfallen liessen
1902 gewannen die Turner erstmals Einzelkraumlnze am Kantonalturnfest in Biel Aus Freude uumlber die Erfolge bedienten sich die Bruumlgger auf dem Festplatz im Pasquart mit einem Fass Bier Sie schleppten es bis ins Pavillon hinauf wo es ausgehoumlhlt und das leere Fass einfach uumlber die Felsen geworfen wurde
laquoBruumlgger Muumlschterliraquo
hf Ich sammle Anekdoten aus fruumlheren Zeiten und versuche in den naumlchsten Ausgaben der Dorf-nachrichten je eine Geschichte zu erzaumlhlen Uumlber Hinweise Noti-zen Gespraumlche usw bin ich froh damit diese alten Erlebnisse nicht verloren gehen Hugo Fuchs
1905 wurde mit dem Bau des Kanal-schulhaus begonnen Der Turnverein unternahm alles damit gleichzeitig mit dem Schulhaus auch eine Turnhalle errichtet werden sollte Der Gemein-derat fand das sei nicht noumltig Zum Turnen staumlnden ja die Tanzsaumlle in den Restaurants zur Verfuumlgung
1908 verkauften die Bruumlgger ein altes Pauschenpferd nach Diessbach Ein paar Turner brachten das Geraumlt den Kaumlufern und erhielten dafuumlr Fr 50ndash Vom Erloumls brachten sie nichts nach Hause Den Gewinn machte der Stor-chenwirt in Diessbach
1909 besuchte man das Eidgenoumlssiche Turnfest in Lausanne Muumlde von der langen Zugfahrt machten die Turner auf der Ruumlckreise Halt in Neuenburg Als alle schon wieder im Zug nach Biel waren bemerkte der Faumlhnrich dass er Fahne und Eichenkranz im Bahnhofre-staurant vergessen hatte Der Konduk-teur liess den Zug warten und holte beides der Zug fuhr mit 5 Minuten Ver-spaumltung heimwaumlrts
1921 kaufte der Verein in Safnern eine Trainagebaracke zum Abbruch und Neuaufbau in Bruumlgg als Turnhalle Die Turner mussten dafuumlr ein Darlehen von Fr 4000ndash bei der Volksbank in Biel aufnehmen In vielen Stunden Frei-zeitarbeit bauten sie die Halle beim Kanalschulhaus auf Das noch benoumltig-te Holz wurde von der Burgergemeinde gratis zur Verfuumlgung gestellt Die Ein-wohnergemeinde verlangte nichts fuumlr den Platz dafuumlr durften die Schulklas-sen die Turnhalle auch benutzen
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wwwtaxmech Steuererklaumlrung am Computer ausfuumlllen ndash einfach praktisch sicher
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Schulen von Bruumlgg
Wo Generationen sich treffen
mb Seit Fruumlhjahr 2014 sind im Rahmen des Generationenprojekts laquoZaumlme faumlgtsraquo und laquowin3raquo der Pro Senectute Seniorinnen und Senioren an den Bruumlgger Schulen im Einsatz Dorfnachrichten wollte es genauer wissen und besuchte fuumlnf davon an ihren Wirkungsstaumltten
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenNach meiner fruumlhzeitigen Pensionie-rung war fuumlr mich klar etwas mit Kin-dern zu machen Der Artikel zum Ge-nerationenprojekt in einer der letzten Ausgabe der Dorfnachrichten kam fuumlr mich gerade zum richtigen Zeitpunkt
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch arbeite am Dienstagmorgen im Baumlrlet 1 mit einem Jungen der 7 Klas-
se und am Mittwochmorgen im Kanal-schulhaus mit dessen Schwester aus der 4 Klasse Ich unterstuumltze die bei-den im Erwerb der deutschen Sprache
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenIch erachte diese Arbeit als sehr sinn-volle Taumltigkeit Ich kann jemandem helfen und sehe von Woche zu Woche die Fortschritte Dies ist fuumlr mich sehr motivierend
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch bin erst seit November 2014 dabei Ich empfinde die Lehrkraumlfte als sehr unterstuumltzend und wertschaumltzend Sie sind sehr dankbar dass ihre Schuumller- Innen zusaumltzlich unterstuumltzt werden Gleichzeitig lassen sie mir auch die Freiheit meine eigenen Ideen einzu-bringen So spiele ich mit den Kindern zwischendurch ein Memory oder ein anderes Spiel Dabei spielt die Sprache auch eine grosse Rolle Von Seiten der Projektleitung werde ich grosszuumlgig informiert und der Austausch stimmt fuumlr mich
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Ich denke dass ich im Gegensatz zu den Lehrkraumlften und den Eltern unter nicht so grossem Druck stehe Ich kann mir die noumltige Zeit fuumlr die Kinder neh-men ohne dass ich an einen Stoffplan gebunden bin
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenNach meiner Erwerbstaumltigkeit war klar mich in der Freiwilligenarbeit zu enga-gieren Da ich in fruumlheren Jahren Kin-dergottesdienste leitete waren Kinder und Jugendliche als Zielpublikum ge-geben
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIn der Tagesschule helfe ich bei den Hausaufgaben beim Basteln und Spielen Im Rahmen von win3 der Pro Senectute unterstuumltze ich jeden Mitt-wochmorgen die Kindergaumlrtnerin im Kindergarten Pfeid 2
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenIch arbeitete immer sehr gerne mit Kindern zusammen Da mein Grosskind leider sehr weit weg von mir lebt habe
Name Barbara WalkeAlter 62Familie 3 erwachsene Kinder geschiedenWohnort IpsachSternzeichen Fisch (mit Aszen-dent Schuumltz)Ehemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Leiterin Gastrobetriebe Migros
Name Isabelle Oppliger Alter 62Familie verheiratet 2 erwachse-ne Kinder 1 GrosskindWohnort AegertenEhemaliger Beruf ehemalige Tauml-tigkeit Kundendienst SwisscomFreizeit Hobby Garten Campen Wandern Handarbeit
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ich durch diese Taumltigkeit sozusagen ei-nen gewissen laquoErsatzraquo
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch finde dass es sehr gut laumluft Ich erlebe eine sehr hohe Wertschaumltzung seitens der Lehrkraumlfte Ich habe den Eindruck dass ich jedes Mal erwartet werde So gesehen geben einem die Kinder auch wieder viel zuruumlck
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Ich denke sie koumlnnen von meiner Lebenserfahrung in unterschiedlichen Gebieten profitieren Ausserdem koumln-nen wir unsere Aufgabe im Gegensatz zu den Eltern und Lehrkraumlften viel ru-higer angehen wir haben eine gewisse Aussenansicht und trotzdem nicht die volle Verantwortung
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenIch habe Freude anderen zu helfen
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch arbeite zwei Mal in der Woche in der Tagesschule um dort die Kinder in der Mathematik zu unterstuumltzen
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsMeine Erfahrungen sind positiv Ich stelle allerdings auch fest dass es bei den Jugendlichen oft am Lernwillen fehlt
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Sie profitieren von meinem Wissen und meiner Lebenserfahrung
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenMeine Lebenserfahrung weiterzuge-ben Mich interessiert auch die Ju-gendlichen und laquoihre Weltraquo kennenzu-lernen
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch versuche durch meine Unterstuumlt-zung bei den Hausaufgaben ihre schu-lischen Leistungen zu verbessern
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenMich freut es zu sehen dass die Kinder durch meinen Einsatz profitieren koumln-nen
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsMir macht es Spass und ich habe noch keine Sekunde bereut aktiv dabei zu sein
Name Bruno EtterFamilie ein Sohn und eine Toch-ter welche selber Familien habenWohnort BruumlggSternzeichen StierEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Leiter der Unterhalts-abteilung eines mittelgrossen Betriebs Mitglied der Geschaumlfts-leitungFreizeit Hobby Sport Schreiben Zeichnen Studium der Ernaumlhrung (siehe auch Homepage wwwvisamach)
Name Walter DormannAlter 66Familie in einer Beziehung mei-ne Kinder wohnen in OumlsterreichWohnort BruumlggSternzeichen LoumlweEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit KonstrukteurFreizeit Hobby Schach Mathe-matik Lesen Biografie schreiben Klarinettenspiel Musiktheorie
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Wo Generationen sich treffen SeniorInnen unterstuumltzen Schuumllerinnen und Schuumller bei den Hausaufgaben
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Meine Mathematik- und Deutsch-kenntnisse sind sicher bereichernd fuumlr die SchuumllerInnen Durch mein Einfuumlhlungsvermoumlgen hat mich mein Iranischer Schuumller als eine Art laquoVater-ersatzraquo akzeptiert Aufgrund meiner Lebens- und Berufserfahrung ndash ich bin Oumlsterreichischer Staatsbuumlrger habe lange in Deutschland gearbeitet ndash kann ich dazu beitragen dass Jugend-liche Gesellschaft Poliktik und Kultur besser verstehen
Name Eva-Maria Buumlhlmann HolzapfelAlter 79 (fast 80) JahreFamilie geschieden 2 Toumlchter und 4 EnkelkinderWohnort BruumlggSternzeichen StierEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Kauffrau im eigenen Geschaumlft mit Ex-MannFreizeit Hobby Turnen Wandern Vereinsleben
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenIch habe viel Freizeit Statt diese vor dem Fernseher zu verbringen kam in mir der Wunsch auf etwas Sinnvolles zu tun
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch betreue einzelne Kinder welche mir von den Lehrkraumlften und Betreu-ungsverantwortlichen zugeteilt wer-den
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenMir gefaumlllt ihre Aufgeschlossenheit Sie kennen mich nun schon seit eini-gen Monaten und ein paar von ihnen gruumlssen mich sogar auf der Strasse
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch fuumlhle mich wohl bei dieser Aufga-be Die Kinder sind mehrheitlich sehr anstaumlndig und von Seiten der Projekt-leitung werde ich gut unterstuumltzt
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Von meinen Erfahrungen die ich sehr gerne weitergebe Und dies geschieht alles ohne erhobenen Zeigefinger
Bericht und Fotos Marc Bilat
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Nach der Pensionierung freiwillig engagiert laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquolaquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klassenzimmerraquo
Das Generationenprojekt Bruumlgg setzt sich zum Ziel nachhaltig und lang-fristig die Ressourcen von Frauen und Maumlnnern in der nachberuflichen Le-bensphase miteinzubeziehen Damit wird ein Beitrag zum Dialog und der Solidaritaumlt zwischen allen Generatio-nen geleistet
Freiwillig engagiert 25 Millionen Schweizerinnen und Schweizer leisten jaumlhrlich Einsaumltze als Freiwillige Eine zeitlich begrenzte und unbezahlte Tauml-tigkeit zugunsten Dritter Es gibt ver-schiedene Formen sich einzusetzten
ndash Ehrenamtliche engagieren sich mit unbezahlter Arbeit in Vereinsvor-staumlnden Stiftungen politischen Gremien
ndash Institutionelle Freiwilligenarbeit sind Einsaumltze in einem Betrieb oder einer Organisation Die Freiwilligen sind mit integriert und orientieren sich an den institutionellen Rah-menbedingungen
ndash Informelle Freiwilligenarbeit ergibt sich vielfach spontan im Kreise von Freunden Bekannten und Nachbarn Dazu gehoumlrt die Nachbarschaftshil-fe als auch die (nicht finanzielle) Unterstuumltzung von Personen ausser-halb der eigenen Kernfamilie wie z B Pflege und Betreuung von Ver-wandten und Bekannten die nicht im gleichen Haushalt leben
Im Rahmen des Generationenprojek-tes Bruumlgg koumlnnen Seniorinnen und Se-nioren ihr Wissen und ihre vielfaumlltige Lebenserfahrung einbringen
Bei laquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klas-senzimmerraquo der Pro Senectute BielBienne-Seeland sind regelmaumlssige woumlchentliche Einsaumltze von zwei bis vier Stunden vom Kindergarten bis und mit 6 Klasse an den Schulen Bruumlgg in-klusive Tagesschule gefragt
Bei laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquo bietet sich die Gelegenheit sporadisch juumlngere und aumlltere Kinder und Jugendliche bis zur 9 Klasse zu unterstuumltzen Sei dies bei Spiel- und Bastelnachmittagen beim Ferienpass oder bei Vorbereitungen der 8-Klaumlssler fuumlr Bewerbungsgesprauml-che
Offenheit zur Zusammenarbeit mit Kindern und Fachkraumlften und Freude an einem sinnvollen Engagement ist fuumlr alle Beteiligten ein Gewinn
Interessierte Seniorinnen und Seni-oren werden sorgfaumlltig auf Ihren Ein-satz und die Aufgaben vorbereitet Schnuppertage ein Leitfaden fuumlr Frei-willige und regelmaumlssiger Erfahrungs-austausch gehoumlren dazu Die Rechte und Pflichten orientieren sich an den Standards fuumlr die Freiwilligenarbeit von Benevol
Sind Sie neugierig und wuumlnschen mehr Informationen
Kontaktpersonenlaquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klassen-zimmerraquo Pro Senectute Frau Monica Pianezzi Zentralstrasse 40 2501 Biel Telefon 032 328 31 02
laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquo Fachstelle AltersfragenFrau Barbara Maibach Hauptstrasse 19 2555 Bruumlgg Telefon 032 372 18 28
Bericht Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
Schulen von Bruumlgg
Generationenprojekt Bruumlgg
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Der Aegerter Dorfchronist Hans-Ulrich Huguenin
laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo
Als Posthalter war Hans-Ulrich Huguenin in Aegerten viele Jahre eine wichtige Instanz Daneben setzte er sich mit geschichtlichen Fakten insbesondere auch von Aegerten auseinander Dafuumlr wurde er von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ausgezeichnet
mai laquoWer kennt ihn nicht der al-les weiss der sammelt Daten mit viel Fleissraquo sagt Nicolas Kubli am 6 Novem-ber 2014 in seiner Laudatio fuumlr Hans-Ulrich Huguenin Der ehemalige Ae-gerter Posthalter mit einem Faible fuumlr geschichtliche Hintergruumlnde wurde von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ernannt Er erhielt die uneingeschraumlnkte Vollmacht als Dorf-chronist im Gemeindearchiv nach ge-schichtlichen Fakten zu forschen und sollten solche punktuell nicht mehr vorhanden oder nachzuweisen sein an deren Stelle ausgeschmuumlckte und launig aufbereitete Anekdoten und Ge-ruumlchte gezielt in Umlauf zu setzenlaquoIch haumltte das nie erwartetraquo so Hans-Ulrich Huguenin zur Auszeichnung laquoDoch die Wuumlrdigung ist ein Zeichen dass mein Wirken uumlberhaupt wahrge-nommen wurderaquo Und Fuumlr Ehefrau Ceacute-cile Huguenin war eine solche Auszeich-nung zweifellos laumlngst faumlllig laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo sagt denn auch Hans-Ulrich Huguenin
laquoWir waren immer ein TeamraquoWaumlhrend 33 Jahren amteten Ceacutecile und Hans-Ulrich Huguenin als Posthaltere-hepaar in Aegerten laquoWir waren immer ein Teamraquo so Hans-Ulrich Huguenin Auch das geschichtliche Interesse hat bei Ehefrau Ceacutecile Spuren hinterlassen
Die Geschichte der Griechen Roumlmer dem Seeland und Aegerten gehoumlrt zu Huguenins Leidenschaft Bekanntlich lebten in Aegerten lange jene die nichts hatten laquoEine arme Gesellschaftraquo so der Dorfhistoriker Und was sich einst in den Haumlusern und bei deren Bewohnern zugetragen hat davon weiss das Ehe-paar manche Anekdote zu berichten
Nachfolger gesuchtlaquoUnbedingt mein Arbeitszimmer auf-raumlumenraquo das nahm sich Huguenin bei seiner Pensionierung im Jahr 2004 vor Jede Menge gesammelte Dokumente und Fotos Und die Buumlcher stapelten sich von oben bis unten teilweise drei Reihen hintereinander laquoDas ist nun geschehenraquo sagt der 71-Jaumlhrige Das Archiv ist nach Stichworten fein saumlu-berlich sortiert und zum Digitalisie-ren bereit laquoEs ist mir nicht verleidetraquo sagt Huguenin laquoDoch ich suche eine Nachfolgerin oder einen Nachfolgerraquo Jemanden der ebenfalls von den ge-schichtlichen Hintergruumlnden in Aeger-ten und Umgebung angefressen ist und von seinen Tipps und Beziehungen zu Institutionen Staatsarchiv Archaumlolo-gen und Zeitungen profitieren koumlnnte laquoEs waumlre schade wenn das Ganze nicht mehr weitergefuumlhrt wuumlrderaquoMit Ehefrau Ceacutecile ist Huguenin nun oft in der Natur unterwegs und geniesst die Ruhe laquoIch bin fruumlher lange genug rumgehetztraquo Und mit der Alten Garde des Unteroffiziersvereins Biel und Um-gebung pflegt er jeden Mittwoch bei je-dem Wetter zu Fuss die Kameradschaft
Aegerter Burger HugueninHuguenin selbst hat franzoumlsische Wur-zeln Sein Grossvater und dessen Bru-
der stammten aus Meacutetabief nahe der Grenze bei Vallorbe Sie wurden durch ihren Pflegevater 1901 in Aegerten eingekauft und eingebuumlrgert Es liegt auf der Hand dass Burger Hans-Ulrich Huguenin 32 Jahre lang fuumlr die Burger-gemeinde Aegerten taumltig warHuguenin wuchs in Port auf Dank zwei Sekundarlehrern in Nidau konnte er fuumlr die Geschichte begeistert werden Doch seine Eltern fuumlhrten ein Wirtshaus und der Vater meinte laquoDas Geld verdient man mit den Haumlnden und nicht mit dem Kopfraquo Huguenin entschied sich fuumlr eine Laufbahn bei der Post und betrieb Ge-schichte als Hobby Als er sich bei seinem Zuzug 1971 bei der Gemeinde anmeldete gab ihm Gemein-deschreiber Toni Kropf auf Anfrage zu verstehen dass Aegerten keine grosse Geschichte habe Einmal sei der Kirch-turm eingestuumlrzt dann gebe es noch den Kirchweiler Buumlrglen Ansporn genug fuumlr Huguenin zu beweisen dass Aegerten durchaus eine Geschichte hat
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Der Aegerter Dorfchronist Hans-Ulrich Huguenin
laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo
Als Posthalter war Hans-Ulrich Huguenin in Aegerten viele Jahre eine wichtige Instanz Daneben setzte er sich mit geschichtlichen Fakten insbesondere auch von Aegerten auseinander Dafuumlr wurde er von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ausgezeichnet
mai laquoWer kennt ihn nicht der al-les weiss der sammelt Daten mit viel Fleissraquo sagt Nicolas Kubli am 6 Novem-ber 2014 in seiner Laudatio fuumlr Hans-Ulrich Huguenin Der ehemalige Ae-gerter Posthalter mit einem Faible fuumlr geschichtliche Hintergruumlnde wurde von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ernannt Er erhielt die uneingeschraumlnkte Vollmacht als Dorf-chronist im Gemeindearchiv nach ge-schichtlichen Fakten zu forschen und sollten solche punktuell nicht mehr vorhanden oder nachzuweisen sein an deren Stelle ausgeschmuumlckte und launig aufbereitete Anekdoten und Ge-ruumlchte gezielt in Umlauf zu setzenlaquoIch haumltte das nie erwartetraquo so Hans-Ulrich Huguenin zur Auszeichnung laquoDoch die Wuumlrdigung ist ein Zeichen dass mein Wirken uumlberhaupt wahrge-nommen wurderaquo Und Fuumlr Ehefrau Ceacute-cile Huguenin war eine solche Auszeich-nung zweifellos laumlngst faumlllig laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo sagt denn auch Hans-Ulrich Huguenin
laquoWir waren immer ein TeamraquoWaumlhrend 33 Jahren amteten Ceacutecile und Hans-Ulrich Huguenin als Posthaltere-hepaar in Aegerten laquoWir waren immer ein Teamraquo so Hans-Ulrich Huguenin Auch das geschichtliche Interesse hat bei Ehefrau Ceacutecile Spuren hinterlassen
Die Geschichte der Griechen Roumlmer dem Seeland und Aegerten gehoumlrt zu Huguenins Leidenschaft Bekanntlich lebten in Aegerten lange jene die nichts hatten laquoEine arme Gesellschaftraquo so der Dorfhistoriker Und was sich einst in den Haumlusern und bei deren Bewohnern zugetragen hat davon weiss das Ehe-paar manche Anekdote zu berichten
Nachfolger gesuchtlaquoUnbedingt mein Arbeitszimmer auf-raumlumenraquo das nahm sich Huguenin bei seiner Pensionierung im Jahr 2004 vor Jede Menge gesammelte Dokumente und Fotos Und die Buumlcher stapelten sich von oben bis unten teilweise drei Reihen hintereinander laquoDas ist nun geschehenraquo sagt der 71-Jaumlhrige Das Archiv ist nach Stichworten fein saumlu-berlich sortiert und zum Digitalisie-ren bereit laquoEs ist mir nicht verleidetraquo sagt Huguenin laquoDoch ich suche eine Nachfolgerin oder einen Nachfolgerraquo Jemanden der ebenfalls von den ge-schichtlichen Hintergruumlnden in Aeger-ten und Umgebung angefressen ist und von seinen Tipps und Beziehungen zu Institutionen Staatsarchiv Archaumlolo-gen und Zeitungen profitieren koumlnnte laquoEs waumlre schade wenn das Ganze nicht mehr weitergefuumlhrt wuumlrderaquoMit Ehefrau Ceacutecile ist Huguenin nun oft in der Natur unterwegs und geniesst die Ruhe laquoIch bin fruumlher lange genug rumgehetztraquo Und mit der Alten Garde des Unteroffiziersvereins Biel und Um-gebung pflegt er jeden Mittwoch bei je-dem Wetter zu Fuss die Kameradschaft
Aegerter Burger HugueninHuguenin selbst hat franzoumlsische Wur-zeln Sein Grossvater und dessen Bru-
der stammten aus Meacutetabief nahe der Grenze bei Vallorbe Sie wurden durch ihren Pflegevater 1901 in Aegerten eingekauft und eingebuumlrgert Es liegt auf der Hand dass Burger Hans-Ulrich Huguenin 32 Jahre lang fuumlr die Burger-gemeinde Aegerten taumltig warHuguenin wuchs in Port auf Dank zwei Sekundarlehrern in Nidau konnte er fuumlr die Geschichte begeistert werden Doch seine Eltern fuumlhrten ein Wirtshaus und der Vater meinte laquoDas Geld verdient man mit den Haumlnden und nicht mit dem Kopfraquo Huguenin entschied sich fuumlr eine Laufbahn bei der Post und betrieb Ge-schichte als Hobby Als er sich bei seinem Zuzug 1971 bei der Gemeinde anmeldete gab ihm Gemein-deschreiber Toni Kropf auf Anfrage zu verstehen dass Aegerten keine grosse Geschichte habe Einmal sei der Kirch-turm eingestuumlrzt dann gebe es noch den Kirchweiler Buumlrglen Ansporn genug fuumlr Huguenin zu beweisen dass Aegerten durchaus eine Geschichte hat
Kulturkommission Bruumlgg laquosiJamaisraquo Mittwoch 1352015 Aula BruumlggMusikhumor fuumlr alle LebenslagenBeginn 2000 UhrCuumlplibar ab 1900 UhrEintritt Fr 20ndash
PlatzreservationVorverkauf ab 1Aprilwwwaulabrueggch
laquosiJamais rettet die Welt und noch ein wenig mehrraquo
Die Liste der globalen und individuellen Probleme ist lang deshalb braucht es zu deren Bekaumlmpfung Superkraumlfte und Agentenwissen Kein Problem siJamais wird sogar in den eigenen Reihen fuumlndig Doch was ist wenn die Superheldin ihren Superkraumlften abgeschwo-ren hat und die Geheimagentin lieber im Hintergrund bleiben moumlchte Da nuumltzen weder die Ratgeberliteratur noch eine bewusstseinserweiternde Substanz hellipIm neuen Programm von siJamais steht der Musikhumor fuumlr alle Lebenslagen im Dienste von etwas ganz Grossem Die drei Frauen werden aus ihrem fatal normalen Alltag herausge-rissen und direkt in ein wildes Abenteuer geschleudert
Irsquomnart Kunstausstellung Marcel Neuenschwander5 ndash 7 6 2015 Aula Bruumlgg
Die Bilder von Marcel Neuenschwander zeichnen sich durch eine hohe Originalitaumlt aus Nachdem er sich viele Jahre mit verschiedenen Stile und Techniken vertraut machte fand er zu einer neuen bildlichen Sprache und damit zu einem einzigartigen Werk Fast seine ge-samte Arbeit ist ein Schaffen der Haumlnde direkt auf Leinwand erst ganz am Schluss setzt er den Pinsel ein Der physische Kontakt mit den Malmitteln verleiht den Bildern eine kraftvol-le Energie es scheint oft als gluumlhe die Farbe auf dem Malgrund Indem er die Schwerkraft geschickt einsetzt findet Neuenschwander die fliessenden Formen und mit den Oumllkreiden erreicht er ganz einzigartige Effekte Farbspritzer oder Tropfen deuten Bewegung Ge-schwindigkeit und Gefuumlhlsregungen an Die Bilder sind nicht betitelt so ist jeder Besucher frei in der Interpretation der Werke Besonderes interessant die Kunstaktion Irsquomnart
Naumlchste Veranstaltungen
1582015 Konzert der Sommerakademie2182015 Sommeranlass mit Film (laquoDer Goalie bin igraquo)
Foto Christian Dietrich
Bild 1502
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Seit vergangenen Oktober baut die SBB die Perrons der Haltestelle Stu-den aus Seit Mitte Dezember sind die verlaumlngerten Perrons in Betrieb Ab April wird wieder gebaut auch in der Nacht
Studen
SBB Haltestelle weiterhin eine Baustelle
Der schmale Fuss- und Radweg Richtung Unterfuumlhrung
Die Maschinen und die Arbeiten selber sowie die Alarmvorrichtungen welche zum Schutze der Arbeiter unumgaumlng-lich sind werden in der Umgebung Laumlrm verursachen Die SBB sind be-muumlht den Laumlrm so gering wie moumlglich zu halten
Um die Bauarbeiten rasch und sicher ausfuumlhren zu koumlnnen sind zudem Gleissperrungen zwischen Studen und Bruumlgg noumltig Dies fuumlhrt waumlhrend den oben genannten Terminen bei den S-Bahn-Zuumlgen der Linie S3 in Richtung BielBienne zu Verspaumltungen bis zu 10 Minuten Die Anschluumlsse in BielBien-ne sind nicht garantiert
Von Mitte April bis Mitte Juni sind nun mehr Tagarbeiten vorgesehen Von Ende Juni bis Ende Juli werden die Arbeiten fuumlr die Erhoumlhung von Gleis 2 Richtung Lyss ausgefuumlhrt Uumlber die ex-akten Daten wird die SBB im Juni die Anwohner und Bahnbenuumltzer infor-mieren Die Abschlussarbeiten dauern von Ende Juli bis Ende August 2015 Sie finden voraussichtlich nur noch tagsuumlber statt Dank der Perronerhouml-hung werden die Reisenden ab Som-mer einen komfortablen stufenfreien Zugang zu den Niederflurzuumlgen haben
Mehr Komfort kostetDer Perronausbau in Studen ist Teil ei-nes groumlsseren Projektes der SBB Diese hat im Auftrag der Kantone Bern und Freiburg im Herbst 2013 den schritt-weisen Perronausbau auf den Linien S1 (Freiburg-Bern-Muumlnsingen-Thun) und S3 (Biel-Bern-Belp) in Angriff genom-men Neben neun Stationen der Linie S1 sind auf der Linie S3 neben Studen noch die Stationen Suberg Schuumlpfen und Muumlnchenbuchsee betroffen
Die Kosten fuumlr das Projekt laquoPerronaus-bauten S-Bahn Bernraquo belaufen sich auf rund 30 Millionen Franken Davon be-zahlt der Kanton Bern 121 Millionen der Kanton Freiburg 26 Millionen Kleinere Betraumlge kommen von der Ge-meinde Koumlniz der SBB Immobilien AG sowie 870rsquo000 Franken vom Bund zur Umsetzung des Behindertengleich-stellungsgesetzes an den betroffenen Haltestellen Der restliche grosse Be-trag stammt aus der Leistungsverein-barung zwischen Bund und SBB
Text und Bilder Heinz Kofmel
ndash Mo 6 April bis Mi 13 Mai 2015 jeweils in den Naumlchten So Mo bis Do Fr von 22 bis 530 Uhr
ndash Fr 10 April 22 Uhr bis Mo 13 Ap-ril 2015 500 Uhr durchgehend rund um die Uhr
Im Zuge der Ausbauarbeiten der Per-rons hat die SBB in den vergangenen Wochen auch die Boumlschung auf der Nordseite saniert und mit massiven Betonteilen verstaumlrkt Die Arbeiten konnten Ende Februar termingemaumlss beendet werden Der Rad- und Fussweg entlang der Boumlschung Richtung Unter-fuumlhrung ist wieder fahr- und begeh-bar Zur Zeit in der gleichen Breite wie vor der Sanierung der Boumlschung Der von vielen Bewohnern des Oberdor-fes benutzte Weg zur SBB-Haltestelle und ins Dorf ist nur knapp zwei Meter breit Gegen die Unterfuumlhrung hin wird er noch schmaler Die Gemeinde
klaumlrt in den naumlchsten Wochen mit der SBB ab ob der Weg etwas verbreitert werden koumlnnte indem der alte Rand-stein zu den neuen zuruumlckversetzten Boumlschungselementen weggenommen werden kann So wuumlrde der Weg rund einen halben Meter breiter
Anfangs April werden die Bauarbeiten fuumlr die Erhoumlhung der beiden Perrons beginnen Die beiden Perrons werden auf einer Laumlnge von 171 Meter erhoumlht In einem ersten Schritt jenes Richtung Biel Wegen des dichten Zugverkehrs tagsuumlber und werktags werden die Ar-beiten waumlhrend den folgenden Naumlch-ten und Wochenenden ausgefuumlhrt
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Seit dem 14 Dezember 2014 ist Biel-Seeland im Libero-Tarifverbund integriert Aus diesem Anlass wurde in Bruumlgg ein Billettautomaten- und Mobilitaumltskurs durchgefuumlhrt
Bruno Rawyler Gemeinderat Soziales Bruumlgg begruumlsst die Anwesenden zum Kurs laquomobil sein amp bleibenraquo im grossen Saal des Restaurants Bahnhof Der Ge-meinderat zeigt sich erfreut daruumlber wie sehr sich Bruumlgg fuumlr aumlltere Leute und Generationenthemen einsetzt Im Vorfeld des Kurses stellt Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen klar dass sich auch juumlngere Generati-onen mit den Herausforderungen des neuen Libero-Tarifsystem beschaumlfti-gen Die Kursteilnahme kann deshalb als Privileg fuumlr Seniorinnen und Se-nioren angesehen werden Mobilitaumlt ist zudem ein zentrales Anliegen im Altersleitbild Sie bringt ein mehr an Selbstbestimmung und erhoumlht damit die Lebensqualitaumlt
Organisiert wird der Anlass vom Buumlro fuumlr Mobilitaumlt in Bern Dank dem An-schluss der Gemeinde Bruumlgg an mobi-click wird die Realisierung des Kurses
durch diese unterstuumltzt Nicht nur das neue Tarifsystem ist ein Thema Urs Wolf von der Kantonspolizei Bern gibt Tipps um sicher zu Fuss oder mit dem Auto unterwegs zu sein Bernd Lecke-busch von den Verkehrsbetrieben Biel hat die nicht ganz einfache Aufgabe das neue Tarifsystem den Teilnehmen-den naumlher zu bringen Es muumlsse jetzt nur noch ein Billett fuumlr alle Transport-unternehmen im Libero-Gebiet geloumlst werden so eine zentrale Botschaft Therese Tzioros von der SBB stellt ab-schliessend die vielfaumlltigen Angebote der SBB vor
Nach einer kurzen Pause mit Kaf-fee Tee und Cregravemeschnitte wird zum praktischen Teil uumlbergegangen Die insgesamt 23 Teilnehmenden bege-ben sich mit der Kursleiterin Noumlelle Fischer auf das Perron Bruumlgg von wo aus der Zug Richtung Biel faumlhrt Dort werden sie von Tele Bilingue fuumlr eine Reportage begleitet In Kleingruppen geht es weiter Herr Wolf von der Kan-tonspolizei erteilt Tipps wie man sich am besten vor Diebstahl rund um den Bahnhof schuumltzt Noumlelle Fischer er-klaumlrt die Grundsaumltze zur Orientierung
Fachstelle fuumlr Altersfragen
Mobil mit dem oumlffentlichen Verkehr
in Bahnhoumlfen Im Zentrum des Interes-ses stehen aber drei Billettautomaten verschiedener Transportunternehmen Alle Teilnehmenden duumlrfen sich daran uumlben und es klappt schon ganz gut
Auf der Ruumlckfahrt nach Bruumlgg herrscht eine lockere Stimmung Die Teilneh-menden sind allgemein sehr zufrie-den mit dem was sie gelernt haben Es wurden nicht nur viele Fragen geklaumlrt auch Aumlngste im Umgang mit den neuen Billettautomaten konnten abgebaut werden Als Dankeschoumln fuumlrs Mitma-chen erhalten alle einen 20 Franken Gutschein der SBB Die Seniorinnen und Senioren sollen schliesslich wei-terhin am Ball bleiben und fleissig den OumlV benutzen Wegen der riesigen Nachfrage versucht die Fachstelle Al-tersfragen mit dem Buumlro fuumlr Mobilitaumlt bereits weitere Kurse anzubieten
Bericht Juumlrg Keller Praktikant Fach-stelle Altersfragen Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
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Im Restaurant laquoKreuzraquo in Aeger-ten waren am 27 Januar im laquoSaumlaumlliraquo die Tische fuumlr den Landfrauenverein gedeckt Nach einem wunderbaren Abendessen begruumlsste die Praumlsidentin Jacqueline Leiser 38 der 48 Mitglie-der zur 84 Generalversammlung und blickte auf ein erfolgreiches Vereins-jahr zuruumlck Nachdem die Kassierin Ni-cole Scheuner die Endjahreszahlen be-kannt gegeben hatte wurde rege uumlber die jaumlhrlichen Vergabungen diskutiert und abgestimmt
Die Spenden 2015 richten sich an folgende Institutionenndash Patenschaft von Pro Infirmisndash Pfadfinder laquoTrotz-Allemraquo
La Neuvevillendash Pro Cap Bernndash Wohn- und Werkheim Worben ndash Betagtenheim laquoim Fahrraquo Bruumlggndash Betreutes Wohnen Studen
und Bruumlggndash Ladenbistro Bielndash Stiftung Theodorandash Spitex Buumlrglenndash Seniorenfahrt Aegerten
Im Weiteren besuchen und beschenken wir unsere betagten Gemeindebuumlrger an runden Geburtstagen ab 70 Jahren wie auch im Advent Unsere Spenden koumlnnen wir aus dem Erloumls von Aare-bordfest und Kaffeetrinket taumltigen
Letztes Jahr war auch unser Verein mit grossem Engagement am Dorffest Ae-gerten mit dabei
Die Vorstandsmitglieder stellen sich erfreulicherweise alle wieder fuumlr ein weiteres Jahr zur Verfuumlgung und wur-den per Akklamation wiedergewaumlhlt
Im 2014 war leider der Todesfall un-seres langjaumlhrigen Mitglieds Hanni Zwahlen zu verzeichnen Anderer-seits durften wir im vergangenen Jahr zwei neue Mitglieder in unseren Verein aufnehmen Wir freuen uns natuumlrlich uumlber jedes neue Mitglied das unsere gemeinnuumltzige Taumltigkeit unterstuumltzen moumlchte
Landfrauen Aegerten
84 Generalversammlung
Buntes Jahresprogramm 2015ndash Am 2 Maumlrz haben wir einen
Vortrag mit J Neumeyer laquoAtem ist Lebenraquo organisiert
ndash Unser Maibummel vom 4 Mai fuumlhrt ins Restaurant Capriccio am Bielersee
ndash Die Vereinsreise findet am 16 Juni statt
ndash Dieses Jahr steht am 29 August das 30 Aarebordfest auf dem Programm Am Vormittag das traditionelle Landfrauen-Bure-Zmorge tagsuumlber Kaffee und Kuchen einen Backwarenstand und den Flohmarkt
ndash Am Kaffetrinket vom 4 Novem-ber stellen die Aegerter Land-frauen ihre Backkuumlnste wieder unter Beweis
ndash Am 7 November servieren wir am Seniorennachmittag (mit Theater) im KGH Bruumlgg
ndash Der Landfrauenverein wird auch dieses Jahr wieder gerne die Adventsfenster fuumlr unser Dorf organisieren Alle Interessierten koumlnnen sich schon jetzt voran-melden Herzlichen Dank Kon-taktperson Jacqueline Leiser 032 373 55 28 Mail jleiser64postmailch
Bericht Jacqueline Leiser
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Meldeformular fuumlr Solaranlagen Mit der letzten Revision des Raumplanungsgesetzes per 1 Mai 2014 wurde in Art 18a festgehalten dass Solaranlagen die nicht der Baubewilligungspflicht unterstehen vor der Realisierung der zustaumlndigen Behoumlrde gemeldet werden muumlssen Fuumlr nicht genuumlgend angepasste Anlagen1 ist immer eine Baubewilligung noumltig Dies gilt auch fuumlr Solaranlagen auf Kultur- und Naturdenkmaumllern Mit dem Einreichen eines Baugesuchs ist aber auch die Meldepflicht erfuumlllt Fuumlr Anlagen bei denen keine Baubewilligung notwendig ist besteht eine Meldepflicht Zustaumlndige Behoumlrde fuumlr die Meldung der Solaranlage ist die Standortgemeinde resp die dortige Bauverwaltung Auf der Homepage der Justiz- Gemeinde- und Kirchendirektion unter den Baugesuchs-formularen (wwwbechbauen) ein entsprechendes bdquoMeldeformular fuumlr Solaranlagen (MfS)ldquo aufgeschaltet Das Formular kann auch bei der jeweiligen Standortgemeinde be-zogen werden Wir bitten Grundeigentuumlmer mit bestehenden Solaranlagen diese nachtraumlglich zu mel-den Bei Fragen stehen die jeweiligen Bauverwaltungen gerne zur Verfuumlgung Bauverwaltung Aegerten Bauverwaltung Bruumlgg Bauverwaltung Studen 032 374 74 02 032 374 25 65 032 374 40 95 1 Die Richtlinien bdquoBewilligungsfreie Anlagen zur Gewinnung von erneuerbarer Energieldquo koumlnnen bei der jeweiligen Standortgemeinde bezogen oder unter dem Homepage der Bau- Verkehrs- und Energiedirek-tion ausgedruckt werden
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Bereits kleine Massnahmen und ein ent-sprechendes Benutzerverhalten helfen mit den Energieverbrauch und damit auch die Energiekosten zu reduzieren Die Behaglich-keit in den Wohnungen und im Haus wird dadurch nicht verschlechtert
Im Bild oben ist der Heizkoumlrper fast vollstaumlndig
eingepackt und kann so die Waumlrme kaum in
den Wohnraum abstrahlen Warme Luft muss
ungehindert in den Raumlumen zirkulieren koumlnnen
Daher sollten die Heizkoumlrper weder mit Moumlbeln
noch mit Vorhaumlngen verdeckt werden
Damit die Raumlume weniger auskuumlhlen empfiehlt
es sich zudem bei alten Fenstern mit Doppel-
oder Isolierverglasung die Roll- und Fensterlauml-
den nachts zu schliessen Dies garantiert dass
das Haus weniger auskuumlhlt Neue Fenster mit
Waumlrmeschutzverglasung daumlmmen so gut dass
diese Massnahme nicht mehr relevant ist
Heizperiode 201415 einige wichtige Hinweise
Energieberatung SeelandPostfach 412 2501 Biel
Tel 032 322 23 53 bull kurtmartienergieberatung-seelandch
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2015
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Energieberatung Seeland (Tel 032 322 23 53)
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Mit Unterstuumltzung von
Bei einer Aussentemperatur von unter 0degC
waren die beiden oben abgebildeten Fenster
waumlhrend einer Energieberatung vor Ort (Dauer
1 Stunde) offen in Kippstellung
Staumlndig geoumlffnete Kippfenster verschwenden
viel Energie und bringen wenig Luftqualitaumlt
Oumlffnen Sie stattdessen dreimal am Tag mehrere
Fenster fuumlr 3 bis 6 Minuten Durch dieses Quer-
luumlften entweicht weniger Waumlrme und gelangt
mehr Frischluft ins Haus als bei Dauerluumlftung
durch offen stehende Fenster Zusaumltzlicher Vor-
teil Die Luftqualitaumlt wird mit dem Querluumlften
verbessert
Im Kalenderjahr 2014 war es gemessen nach
Heizgradtagen (die langjaumlhrigen Werte erhalten
Sie von der Energieberatung Seeland) fast 20
waumlrmer als 2013 Das sollte somit auch einen
positiven Einfluss auf Ihren Energieverbrauch
beim Heizen haben Pruumlfen Sie ob Sie deutlich
weniger Energie verbraucht haben
Veranstaltungskalender Aegerten ndash Bruumlgg ndash Studen 2014
Datum Veranstaltung Veranstalter Veranstaltungsort
04 April Osterfest Wydenpark Wydenpark Studen
04 April Saisoneroumlffnung Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
25 April Fischessen Verein Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
02 Mai PEKI Archaumlolog Nachmittag fuumlr Kinder Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
09 Mai Dorfhornussen Hornussergesellschaft Studen-Madretsch Hornusserplatz Studen
09 + 10 Mai GartenfestBlumenredlet 9er Club Aegerten Restaurant Kreuz Aegerten
10 Mai Muttertagsstaumlndli Musikgesellschaft Bruumlgg Vakant
10 Mai Muttertagssingen Jodlerklub Edelweiss Aegerten Aegerten
10 Mai Muttertagssingen Jodlerclub Zytroumlseli Studen im Dorf Studen
13 Mai Auffuumlhrung der Gruppe laquoSi jamaisraquo Kulturkommission Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
17 Mai Kinder Konzert Elternverein Aegerten MZG Aegerten
20 Mai 1 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
21 + 26 + 28 Mai Schuumllerkonzerte Schuumllerorchester Mehrzwecksaal Studen
2324 Mai 1 Schweizer Spezialvelo-Treffen Verein Tandem-Seeland Giessenweg Studen
27 Mai Seniorenfahrt Landfrauenverein Aegerten MZG Aegerten
28 Mai Schuumllerkonzert Schuumllerorchester Studen MZS Studen
29 Mai Fruumlhlingsanlass BDP Studen MZS Studen
30 Mai Feldschiessen (Vorschiessen) Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
01 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Studen MZS Studen
04 Juni Vorbereitungssitzung Aarebordfest OK Arebordfest und Vereine Restaurant Bahnhof Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Ausstellung Bilder von Marcel Neuenschwander Aula Baumlrlet Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Eidg Feldschiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
10 Juni Sommerfest Tageselternverein Studen Mehrzweckanlage Studen
11 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
11 Juni Neuzuzuumlgerapeacutero Einwohnergemeinde Studen Kleiner Mehrzwecksaal
1213 Juni Erlenfest Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit MZA Erlen Bruumlgg
21 Juni Fecircte de la Musique Jugend- Kultur- und Freizeitkommission Wydenpark Studen
21 Juni Fortuna Cup Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
2425 Juni Theater OSZ Studen MZS Studen
17 ndash 19 Juli Minigolf Swiss Championship Minigolfclub Studen Minigolf Florida Studen
01 August 1 Augustfeier 9er Club Aegerten Sportplatz Aegerten
01 August Bundesfeier EinwohnergdeMusikgesellschaft Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
01 August Bundesfeier Hornussergesellschaft Studen-Madretsch Schuumltzenhaus Studen
05 + 26 August 2 und 3 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
15 August Sommerkonzert SOB Biel (Sommerakademie) Aula Baumlrlet Bruumlgg
1516 August Korbballrunde Nat A + B KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
16 August Waldgottesdienst Musikgesellschaft Bruumlgg Sandgrube Bruumlgg
16 August Waldpredigt Jodlerclub Zytroumlseli Studen Burgerhaus Studen
21 August Sommeranlass mit Film laquodr Goalie bin igraquo Einwohnergde und Kulturkomm Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
2223 August Verschiebedatum Korbballrunde KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
29 August Aarebordfest Gemeinden Bruumlgg und Aegerten beidseits der Aare
30 August Minigolf Volksturnier Minigolf Club Minigolf Florida Studen
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GemeindeverwaltungenAegerten wwwaegertenchGemeindeverwaltung Schulstrasse 3 Postfach 186 2558 Aegerten
Montag und Mittwoch 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrDienstag und Freitag 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 Uhr
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 74 00 gemeindeaegertenchFinanzverwaltung Tel 032 374 74 01 finanzverwaltungaegertenchBauverwaltung Tel 032 374 74 02 bauverwaltungaegertenchEnergieversorgung Tel 032 373 64 54 evaaegertenchSchulhaus Aegerten Tel 032 372 12 41 schulstrasseschule-studen-aegertench
Bruumlgg wwwbrueggchGemeindeverwaltung Mettgasse 1 Postfach 65 2555 Bruumlgg
Montag Dienstag Donnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch Morgen geschlossen 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 25 74 gemeindeschreibereibrueggchFinanzverwaltung Tel 032 374 25 60 finanzverwaltungbrueggchBauverwaltung Tel 032 374 25 65 bauverwaltungbrueggchElektrizitaumltsversorgung Tel 032 373 46 48 elektrizitaetsversorgungbrueggchSchulsekretariat Tel 032 373 47 18 schulsekretariatbrueggch
Studen wwwstudenchGemeindeverwaltung Hauptstrasse 6l Postfach 128 2557 Studen
Montag Dienstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 40 80 gemeindeschreibereistudenchFinanzverwaltung Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchBauverwaltung Tel 032 374 40 95 bauverwaltungstudenchSchule Studen-Aegerten Tel 032 372 13 38 sekretariatschule-studen-aegertenchOberstufenz Studen-Aegerten-Schwad Tel 032 372 73 14 sekretariatosz-studench
Regionale Aufgaben
AHV-Zweigstelle Bruumlgg-Aegerten Tel 032 374 25 71 ahvbrueggchAHV-Zweigstelle Studen-Schwadernau Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchFachstelle fuumlr Altersfragen Tel 032 372 18 28 altersbeauftragtebrueggchFeuerwehr Regio BASSS Notruf 118 Tel 032 372 71 05 feuerwehrbrueggchFundbuumlro Aegerten und Bruumlgg Tel 032 346 87 81Fundbuumlro Studen Tel 032 374 40 80Kantonspolizei Bruumlgg Tel 032 346 87 81Kantonspolizei Lyss Tel 032 346 87 41Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit Tel 032 373 57 31 traeffpointbrueggchSoz Dienste Bruumlgg-Aegerten-Studen Tel 032 374 25 70 sozialedienstebrueggch
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OumlffnungszeitenMontag bis Freitag0800-1230 1400-1900
Samstag0800-1700
Sonntag0900-1300
OumlffnungszeitenDienstag bis Freitag
0830-1200 1400-1830
Samstag0830-1600
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Mit der aufgeweckten 5 Klasse erleb-ten wir ein vielseitiges Skilager Vom 22 bis am 26 Januar 2015 verbrachten wir eine schoumlne Zeit in einem kleinen Chalet auf der Riederalp Viele der Kin-der waren das erste Mal auf den Skis Doch trotz anfaumlnglichen Unsicherhei- ten wurde geuumlbt und probiert bis schliesslich fast alle sicher auf ihren zwei Brettern standen In Gruppen mit verschiedenen Niveaus erkundeten die Schuumller bald das ganze Skigebiet der Rieder- und Bettmeralp
Mit dem Deutschthema laquoZeitungen und Zeitschriftenraquo verbunden starte-ten wir nach dem Skilager in das Pro-jekt laquoSkilagerzeitungraquo Kaum aus den Skis geschluumlpft wurden Berichte ent-worfen Raumltsel erfunden und Informa-tionen recherchiert Um ihre Faumlhigkei-ten auch am Computer zu verbessern durften die Schuumllerinnen und Schuumller ihre Berichte abtippen und mit Bildern bereichern Nach drei Wochen harter Arbeit ist es nun endlich so weit Wir
Primarschule Studen
Ungetruumlbt trotz Nebel und Schnee
halten unsere frisch gedruckte Skila-gerzeitung in den Haumlnden
Im Folgenden haben wir einige Berich-te aus unserer Zeitung zusammenge-stellt
laquoIch bin so runtergerast wie eine Rennfahrerin Und ich hatte Angst dass ich einen Menschen umfahre und am Ende bin ich umgeflogenraquo Michelle Ruchti
laquoAm Dienstag war Micha (einer der Lei-ter) mit uns unterwegs Er hat uns coo-le Tricks beigebracht z B wie man im steilen dreht oder wie man auf einem Bein faumlhrt er hat uns auch erklaumlrt wie Carven geht und noch viel mehr Es hat sehr Spass gemachtraquo Lia Perrot
laquoEs hatte zum Gluumlck viel Schnee so machte das Skifahren sehr viel Spass Nur der Nebel war nervigraquo Selma Maurer
laquoBesonders bei Neuschnee war es ziemlich schwer zu fahren Wir sind alle einmal runtergefallen Sogar Mi-cha und Jonathan Wir sind bis 1630 Uhr Skifahren Spaumlter nach voller Er-schoumlpfung und Schnee im Gesicht sind wir ins Chaletraquo Klevis Nrecaj
Die Schuumllerinnen und Schuumller waren sehr motiviert
Glitzernder Morgen auf der Riederalp
Ausblick auf den verschneiten Aletschgletscher
laquoAm Donnerstag Abend haben wir eine Schneebar gemacht und dort ha-ben Stephanie und Siri zwei Drinks fuumlr jeden Schuumller(in) und Leiter gemacht und nachdem gab es natuumlrlich noch
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eine Disco Wir haben sehr laute Musik gehoumlrt Nachdem sind wir alle todmuuml-de schlafen gegangenraquo Nemanja Petkovic
laquoAm Freitag um 0830 Uhr mussten wir alle packen Es war ein riesiges ChaosAlle sind durcheinander gerannt und sind immer wieder rauf und runter ge-laufen Als wir endlich fertig waren mussten alle beim Grossputz mithel-fen Alle haben geputzt und geputztraquo Ella Gottardo
Bericht und Fotos Lehrerin Jecholja Dietiker 5 Klasse
Studen5KlasseStuden5Klasse13
Drinks RDrinks Raumlauml tse lampWitzeundvie lesmehr tse lampWitzeundvie lesmehr
DasersteMalDasersteMalSkifahren Skifahren Interv iewmitInterv iewmit
AnfAnfaumlaumlnger nger
WochenWochenber ichte ber ichte ErfahrewieErfahrewieunsereWocheunsereWochewarwarVie lSpassVie lSpass
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Chuumlrzlich bin i a dr Biuschtross uf em Damm zwuumlsche dr Schtross u dr Bahnlinie gschtange Wo i du uf die gwautigi Bouschtell gaumlge d Amag zue gluegt ha si by mir wider einisch Er-innerige a d Buebezyt ufcho begleitet vo Biuder wi wes geschter gsi waumlr dr Stadtmischt die gfaumlhrliche Moosgrauml-be die toumlife Narbe vom Torfabbou dr Schnaumlggezuumlchter u ds Mooswaumludli
Dr Stadtmischt isch fasch bis a d Bahn-linie cho u het sich bis zum Notz zur Stadtgaumlrtnerei u bis i d Noumlchi vo de Hochhuumlser erstreckt Das isch nume grob beschribe denn sy Flaumlchi het sich staumlndig veraumlnderet U dauml Stadtmischt hetrsquos in sich gha u isch es Magnet fuumlr Hudilumper Metausammler u fuumlr uumls Giele e Fundgruebe gsi I gloube dass d Stadt ds Ghuumlder a mene Maumlntig haumlre-gfuumlert het De isch e protzige Maa doumlrt gschtange u het mit emene gwautige Charscht das Haumlregfuumlerte vermacht Dauml Maumlnu isch irgendwie e Reschpaumlckts- paumlrson gsi denn es het niemer doumlrfe go Zuumlg sueche bevor er dauml Abfau us-gaumlbnet gha het u das het de maumlngisch duuret Waumlr das ungschribne Gsetz verletzt het dauml het muumlesse gwaumlrtige mit syne massige Fuumlscht Bekannt-schaft zmache Drum si de aubes die Abfausammler Stunde vorhaumlr cho hauml-rezschlyche u hei am Rand vom haumlre-gfuumlerte Ghuumlder gluret grad wi d Geier wo warte bis sich d Loumlie vom Riss ver-zieh We de dr Mischtverteiler sy Arbeit gmacht gha het hei si sich de uf dauml Guumlsu gschtuumlrzt u aues zaumlmeramisiert wo me irgendwie zu Gaumlud het choumlnne mache ndash denn das isch zu dere Zyt rar gsi Bsungers Gaumlgeschtaumlnd us Messing oder Yse Blei Veloteili u angers mehr si gfrogt gsi aber ou Stoffraumlschte wo
me deheim gwaumlsche u aus Putzhudle de Fabrigge het choumlnne verchoufe ndash churz aues wo me uf irgend e Chaumlt-zersart het choumlnne ummuumlnze Das Sammuguet hei die Manne i Juteseck verschtout
Mit de Luumlt deheime het me de ab-gmacht we me zu re gwuumlssne Zyt nid azschwirre choumlmi sou me de usruumlcke fuumlr cho haumlufe z buggle Natuumlrlich het dr Stadtmischtverteiler u syni Ghiufe die het er vo Fau zu Fau aghoumlieret bsun-gers waumlrtvoui Fundgaumlgestaumlnd saumluber ygsacket We de aui abzoge si hei mir Giele ou no choumlnne go abchlopfe Vo Zyt zu Zyt isch de oumlppe es verhudlets Manndli uftoucht ndash es isch e Zwaumlrg-wuchs gsi Vom Usseh u vor Chleidig haumlr e truurigi Gschtaut e unheimli-che Gsell ndash mir si ihm immer us em Waumlg gange oder hei Dischtanz gno vo ihm Dauml bemitleidenswaumlrti Gsell het nach oumlppis Aumlssbarem gsuecht dir heit rich-tig ghoumlrt laquonach Oumlppisem fuumlr unger d Zaumlngraquo Bsungers nuumlm fruumlsches Brot u angeri Backware si dennzumou vo un-vernuumlnftige Luumlt ndash u die hetrsquos scho denn gauml ndash eifach i ds Ghuumlder gheit worde Dauml Maumlnnu isch so ploumltzlich verschwunde so schnaumlu er uftoucht isch ndash truurig aber wohr
Hie und do hei mir Buebe oumlppis gfun-ge es Spiuzuumlg Waumlrchzuumlg es schoumlns Blaumlchdruckli oder Chinderwageredli fuumlr ne Seifechischte Einisch i weiss nid wiso hetrsquos mi nid gluschtet i Be-gleitig vo Kumpane go z nuumldere Do bin i us luter Zuefau uf oumlppe zwoumli Dotze Buumlchse gschtosse guet verschlosse u beklaumlbt mit ere Etigette wo Bienli e Bienichorb u oumlppis ire froumlmde Sproch ufdruckt isch gsi Auerlei Ghuumlder het
die Blaumlchbuumlchse guet tarnet Guet zaumlh Buumlchse hani i de am Bahnbort versteckt u eini hei gno D Eltere hei wie gschtunet Dr Papa het dauml Fund am Laumlbesmittuinschpaumlkter oder wie me dennzumou gseit het uf d Burg z Biu zum Untersueche brocht Dauml het e ywandfreii Qualitaumlt beschtaumltigt Dauml Honig isch us Guatemala cho Die Buumlchse wo nid beschaumldiget si gsi hei mir heignoh und so hetrsquos uumlber laumlnge-ri Zyt by uumls Honig zum Zmorge gaumlh E erfroumliliche Fund aber ou eine wo eim z daumlnke git Wie hei die meischte Schwy-zer i dr Chriegszyt muumlesse borge dass oumlppis zum Bisse uf e Tisch cho isch Aber aumlbe chum geitrsquos eim es Bizze-li besser si die Muumlhsau vergaumlsse u mi wird heiku u verschwaumlnderisch U wie isch es huumlt
So Buumlchsli u Doumlseli u ou Matratze si vo uumls Giele genau unger d Lupe gno worde Es haumlt jo choumlnne sy dass me uf Gaumlud gstosse waumlr Aber usser oumlppe e Eiraumlppler oder es Zaumlhni wo duumlr nes Loch im Sack vo zerlumpte Hose i ds Gschtoumlss abegheit oder im ne verhud-lete Portmone isch blybe hange het do wyters nuumlt Groumlssers usegluegt Nume einisch han i Schwein gha Hinger dr Schublade u dr Ruumlckwang vo mene zauml-mekrutete Nachttischli isch e Fuumlffran-kebanknote yklemmt gsi I ha si dehei-me vouer Stouz dr Mueter zeigt die het aber befole i soumlu das Noumltli am Po-lizischt bringe was i du ou gmacht ha Dr Polizeiposchte isch dennzumou im sogenannte Carrelhuus a dr Biustross 67 gsi Dr Herr Aumlschlima het es Pro-tokou ufgno uumlber Fundort Zyt und so wyter Eines Tages i ha scho lang nuumlm a dauml Fund daumlnkt isch dr Herr Aumlschlima by uumls vor dr Huustuumlr gschtange u het
Walter Leiser von Bruumlgg erzaumlhlt
Us laumlngscht vergangene Zyte
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mir das Gaumludnoumltli i d Hang druumlckt mit de Wort laquoes het niemer dr Verluscht vo mene Fuumlffrankenoumltli gmaumludet chasch es bhauteraquo Mou do han i dr Chamme gschteut wuumlu dennzumou isch das fuumlr ne Schuelgiu viu Gaumlud gsi Ou ha i by mr daumlnkt laquoEhrlichkeit waumlhrt am laumlngstenraquo ndash oumlppis wo nes huumltzutags viumous manglet
Naumlbem Stadtmischt het dr Schnaumlgge- zuumlchter sys Ghuumltt gha Das het er us Houz Blaumlch u weiss i was zaumlme-baschtlet u het dinne ghuuset I mit Gitter abdeckte Gusche het er Wybaumlrg-schnaumlgge zuumlchtet u die schyns a Hotel-chuchine u Reschtorants uf em Platz Biu verchouft Wenn u wie ner das gmacht het weiss i nid Er isch e kur-lige Chutz gsi wortkarg u verschlosse Ou weiss i nid vo was dass er suumlsch no glaumlbt het Hinger vorghautner Hang het me kuumlschelet dass dauml Maa steirych sigi Chalets im Baumlrner Oberland bsit-zi zu dene e Tochter luegi Er heigi ei-fach gnue gha vom Woustandslaumlbe us wele Gruumlnd ou immer u heig sich bym Stadtmischt sy Schnaumlggeexistaumlnz uf-bout Nume einisch het er z Madretsch u im Bruumlggfaumlud Radou gschlage wuumlu ihm oumlpper i re Nacht d Gitter vo syr Schnaumlggezucht waumlggnoh het u so are
Grosszau vo dene schlymige Gselle d Freiheit gschaumlnkt het Ne nei mir Bue-be vom Bruumlggfaumlud sirsquos das Mou nid gsi
Nachdaumlm dr Bieler Stadtmischt zue- gschuumlttet isch worde u me druf Schre-bergaumlrte agleit het isch dr Schnaumlg-gezuumlchter zur Bruumlgger Abfaudeponie zoge Die isch ungfaumlhr doumlrt gsi wo huumlt die Gartesidlig am Kanau uf Bruumlgger-syte ligt Wie sys Laumlbe isch wytergan-ge entzieht sich myner Kenntnis
Aschliessend a Bieler Stadtmischt si d Moosgraumlbe glaumlge wo me im Summer Turbe gschtoche het Si si unheim-lich gsi bsungers im Herbscht wenn d Naumlble uumlber die schwarzi Aumlrde si cho ds schlyche I uumlsne Choumlpf si schuurigi Irrbiuder entschtange wo vo mene glaumlgentliche Plubere us de Wasserlouml-cher umrahmt si worde Zum Teil si die Gwaumlsser unterirdisch mit em Nidou-Buumlre-Kanau verbunde gsi Vo nid au-zulanger Zyt isch mir z Ohre cho dass e Verwandte vo mir i ne Moosgrabe gheit sigi u dass me dr Lychnam z Buumlre us em Wasser zoge heig Das het mir e Bekannte gseit u do isch mir i Sinn cho dass mi Papa ou einisch so oumlppis ver-zellt het Louml mer das i weiss nume dass d Eltere uumls schtraumlngschtens ver-
bote hei i die Moosgraumlbe go z bade ndash das wird wou sy Grund gha ha
U de isch no ds Mooswaumludli Das isch fruumlecher e stattliche Flaumlcke mit Rot-tanne (Fichte) gsi umgauml vo mene dich-te Chranz vo Loubboumlim Die hei verhin-deret dass der stuumlrmisch Seeluft die bouzegrade flachwurzlige Naduboumlim het choumlnne umlege Die kompakti Nodudechi het Wermi abgaumlb u so ds Gfruumluumlre vom Wasser i de Wulche zur Hagubiudig verhuumletet Mi hetrsquos immer gseit u es het sich ou bewohrheitet z Bruumlgg hetrsquos tatsaumlchlich saumlute bis nie ghaglet oder oumlmu nie so dass die ysige Gschoss haumltte choumlnne grosse Schade arichte
Huumlt isch dr Stadtmischt verschwunde entsorgt was ou guet isch Doumlrt wo einisch Ghuumlder Moor- u Torfgraumlbe glauml-ge si het me jetz Tonne vo armiertem Beton inepumpet wo soumlue haumlufe dr laumlbig Bode z stabilisiere u de einisch dr Verchehr z traumlge Es isch nume z hoffe dass keini wytere Autlaschte vuumlrechouml-me u dr kuumlnschtlich Untergrund dr enorme Belaschtig gwachse isch
So aumlndere Zyte Nume eis duet mr weh ds Mooswaumludli Was isch us daumlm einisch so stouze Haguschutz fuumlr nes armseligs Chruumlppughoumluz worde
Text Walter LeiserBild Tuschzeichnung Walter Leiser
laquoErinnerige a ds Torfstaumlche im Bruumlggmoosraquo
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hf Werner Jutzi wohnt mit seiner Frau Ursula an der Pfeidstrasse 14 in seinem Elternhaus In der glei-chen umgebauten Liegenschaft wohnt der Sohn Stefan mit seiner Familie Werner erinnert sich gut an das Pfeidquartier wie es in seiner Jugend aussah als all die grossen Miethaumluser suumldlich der Bahnlinie noch nicht standen und ein Bahn-uumlbergang mit Schranke die Zufahrt vom Dorfkern her bildete
Das alte Pfeidquartier
BewohnerInnen aus Bruumlgg und Aegerten erzaumlhlen
Weisch no
Wer vom Bahnhof her bei der Barriere die Geleise uumlberquerte kam in einen Dorfteil mit wenig Haumlusern das Bau-ernhaus von Maibachs rechts links ein kleines Haus direkt an der Bahn ein kleines Mehrfamilienhaus der Kohlen-handel von Franz Wyss und noch ein Einfamilienhaus Dort wo die heutige Pfeidstrasse verlaumluft standen nach einer Luumlcke drei Einfamilienhaumluser erbaut in den 20-er Jahren Im mittle-
ren wuchs Werner Jutzi auf Dann kam wieder nach einer Luumlcke das Chalet der heutigen Kindertagesstaumltte Pfeid und das kleine Haus von Buumlhlmanns dort wo heute ein Auto-Occasionshan-del liegt Die Strasse fuumlhrte in suumldli-cher Richtung weiter bis zum Ufer des Kanals Auf dem Platz der jetzigen Bocciabahn wohnte eine Familie Hof- stetter in einem kleinen Haus Am Bahndamm Richtung Friedhof stan-den einige Einfamilienhaumluser Weiter Richtung Biel gab es noch einen Bahn-uumlbergang (bei der Familie Kuumlpfer) fuumlr die Landwirte und die Leute die im Bruumlggfeld einen laquoPflanzblaumltzraquo hatten
Eine Familie Jutzeler betrieb auf dem Areal der jetzigen Kindergaumlrten Pfeid eine Huumlhner- und Eierfarm Werner erinnert sich dass ein Papierbogen an der Wand fixiert war Darauf notierte Herr Jutzeler die Ertraumlge seiner Tiere Er selber wohnte in einem Haus direkt neben dem Bahnuumlbergang beim Bahn-hof und war lange Zeit der einzige der
im Quartier einen Telefonanschluss besass
Werners Vater war Wegmeister der Ge-meinde Er sorgte fuumlr den Unterhalt der gemeindeeigenen Strassen Das waren meistens Naturstrassen Im Winter musste auf den Strassen der Schnee geraumlumt werden Dazu benutz-te man eine laquoTreiberaquo (einen houmllzer- nen Schneepflug) gezogen von Pfer-den Wer uumlber die Bahn vom Pfeid ins Dorf wollte musste manchmal viel Geduld haben Haumlufig war die Barriere geschlossen nicht nur fuumlr durchfah-rende Zuumlge auch bei Manoumlvern mit Guumlterwagen
Als in den 50-er Jahren die Autostras- se gebaut wurde verschwand dieser Bahnuumlbergang zugunsten der Unter-fuumlhrung und der Neubruumlckstrasse als Zufahrt zur Autostrasse
Kindheit und JugendWerner berichtet von einer schoumlnen Jugend Er war ein Arbeiterkind und hatte neben seinen Aumlmtli Zeit zum Spielen im Pfeidwald bei der Huumlh-nerfarm oder am Kanalufer Die ersten zwei Schuljahre besuchte er bei Ameacute-lie Strub in der heutigen Gemeinde-verwaltung Er erinnert sich wie sie als kleine laquoKnoumlpferaquo im Fruumlhjahr das Brennholz fuumlr die Heizung auf den Estrich tragen mussten und dann von Frau Christen als Belohnung ein Him-beertaumlfeli erhielten Nach der 3 und 4 Klasse bei Robert Jaumlggi besuchte Werner die Sekundarschule im Kanal-schulhaus Seine Lehrer waren Hans Schneider (frisch laquoab Presseraquo) Erich Muumlnger und Gerhard Scheidegger Von einem besonders strengen Math-
Die Pfeidstrasse um 1925 das mittlere Ein-familienhaus ist das Heim von Werner Jutzi Richtung Suumlden das Chalet Pfeid und die Liegenschaft Buumlhlmann
Der fitte Rentner in seiner Wohnstube
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Lehrer Herr Canale erzaumlhlt er wie der in jeder Math-Stunde zu Beginn die gleichen Uumlbungen machte Trep-penrechnen (im Kopf) z B 2 times 3 = 6 3 times 6 = 18 4 times 18 = 72 usw bis 9 times und dann zuruumlck mit Dividieren Eine ande-re Uumlbung Schnellrechnen mit Absit-zen Der oder die Arme wer am Schluss noch stehen blieb Gluumlcklicherweise war Werner ein guter Rechner
1955 erlebte er die laquoZuumlgleteraquo ins neue Baumlrletschulhaus Werner war am Um-zug ein Baumlcker und zog ein Leiterwauml-geli
Nach der Schulzeit machte er eine KV-Lehre bei der Firma Brotbeck Bo-denbelaumlge und Teppiche in Biel Als 1-Lehrjahrstift war er schon fuumlr ver-schiedene Bereiche zustaumlndig Sortie-ren Kontrollieren und Ablegen von Of-ferten und Rechnungen Post abholen Post frankieren fuumlr die Mitarbeiten-den (auf Bestellung) Znuumlni holen usw Manchmal war auch koumlrperliche Arbeit gefragt Wenn ein Lastwagen mit Ware abgeladen wurde kamen auch die KV-Stifte zum Einsatz
Die Liebe zum Umgang mit Zahlen ist Werner geblieben nach einigen Jahren
als Angestellter bei Brotbeck wechsel-te er als Lohnbuchhalter zur Stuag Dort absolvierte er berufsbegleitend ein Betriebswirtschaftsstudium an der HKG Bern
Nach verschiedenen andern Arbeits-stellen war er ab 1981 Personalchef bei der Sacom in Port
Eine TurnerfamilieWerner ist ein Bewegungsmensch Koumlr-perliche Aktivitaumlt das brauchte er als Ausgleich zum Buumlrojob und braucht es noch heute als Pensionierter Er wuchs in einer Turnerfamilie auf der Vater war aktiver Turner die Mutter im Damen-turnverein und Werner ab 10-jaumlhrig in der Jugendriege Er schaumltzt die Kame-
Die Sekundarschule 1955 vor dem Kanalschulhaus Oben links stehend als Brillentraumlger Werner Jutzi unter ihm (kurze Hose Hosentraumlger) Walter Mutti links von Lehrer Kistler Ursula Baum-gartner und zweite rechts vom Lehrer Elsbeth Rawyler oben rechts stehend Werner Sahli
Ameacutelie Strub mit ihren SchuumllerInnen in der Schulstube der jetzigen Gemeindeverwaltung In der vordersten Reihe rechts Walter Mutti hinter ihm Lili Kuumlpfer in der hintersten Reihe sitzend rechts Oswald Heuer und stehend von rechts der zweite Ruedi Hirt Werner Jutzi steht direkt vor der Lehrerin
Werner als Unterstufenschuumller mit dem legen-daumlren Setzkasten
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TV Bruumlgg 1974 am Eidgenoumlssischen in Uster Unten links kniend Werner Jutzi kniend 2 von rechts Reneacute Rawyler mittlere Reihe stehend ganz links Norbert Frantzen
1921 kaufte der TV Bruumlgg in Safnern eine Trainagebaracke und baute sie beim Kanalschulhaus als Turnhalle auf
radschaft im Verein das Bewegen sich Austoben beim Spiel Sein Spezialge-biet war die Gymnastik fruumlher nannte man das laquoMarsch- und Freiuumlbungenraquo Marschieren in verschiedenen Formen in der Gruppe und Bewegungsablaumlufe wurden geuumlbt und dann an Turnfes-ten bewertet Bei Wettbewerben war auch ein einheitliches Tenue gefragt weisse Leibchen weisse Hosen weisse Socken und schwarze Schuhe
Mit viel Disziplin und Einsatz gewan-nen die Bruumlgger Turner haumlufig Vereins-meisterschaften und erzielten hohe Raumlnge an kantonalen und eidgenoumlssi-schen Turnfesten
Daneben wurde die Kameradschaft ge-pflegt und ab und zu auch mal laquouumlber die Schnur gehauenraquo Wenn man sich zum Beispiel nach einem Uumlbungsabend im Sommer noch im Sternen traf und
dann bei Wirtschaftsschluss abmach-te jetzt gehe man noch beim Forst-haus grillieren Der Sternenwirt muss-te dann Fleischwaren bereit machen und die Turner verschwanden mitten in der Nacht Richtung Burgerhaus
Werner diente dem Verein als Jugi-Leiter als Kassier und von 1973 ndash 1979 als Praumlsident Heute ist er aktiv in der Seniorenriege die sich woumlchentlich ein Mal in der MZA trifft Auf dem Pro-gramm stehen ein gutes Einturnen koordinative Uumlbungen und Faustball Er freut sich dass seine laquoKinderraquo akti-ve Mitglieder des Turnvereins sind und seine Frau in der KOBARI mitmacht Eine Enkelin Jessica Jutzi ist im Lei-tungsteam der Jugendriege
Das DorfWerner Jutzi wuumlnscht sich dass Bruumlgg nicht eine Schlafgemeinde wird son-dern dass moumlglichst viele Leute am Dorfleben teilnehmen in Vereinen mitmachen und entsprechende Veran-staltungen besuchen
Bruumlgg ist ein Ort mit vielen Arbeits-plaumltzen und Werner hofft dass die Be-schaumlftigungssituation erhalten bleiben kann
Wir wuumlnschen dem fitten Rentner noch viele gute aktive Jahre in seinem Ver-ein und zusammen mit seiner Gattin in seinem schoumlnen Haus
Bericht Hugo FuchsFotos zVg Fotoarchiv Gemeinde Bruumlgg (Reneacute Binkert) Hugo Fuchs
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hf Die Muumlschterli in dieser Ausgabe betreffen alle den Turnverein Bruumlgg Werner Jutzi zeigte mir waumlhrend unseres Gespraumlchs eine Jubilaumlums-schrift laquo75 Jahre Turnverein Bruumlgg 1892 ndash 1967raquo In diesen chrono-logischen Aufzeichnungen findet man einige Anekdoten was sich die Bruumlgger Turner ab und zu einfallen liessen
1902 gewannen die Turner erstmals Einzelkraumlnze am Kantonalturnfest in Biel Aus Freude uumlber die Erfolge bedienten sich die Bruumlgger auf dem Festplatz im Pasquart mit einem Fass Bier Sie schleppten es bis ins Pavillon hinauf wo es ausgehoumlhlt und das leere Fass einfach uumlber die Felsen geworfen wurde
laquoBruumlgger Muumlschterliraquo
hf Ich sammle Anekdoten aus fruumlheren Zeiten und versuche in den naumlchsten Ausgaben der Dorf-nachrichten je eine Geschichte zu erzaumlhlen Uumlber Hinweise Noti-zen Gespraumlche usw bin ich froh damit diese alten Erlebnisse nicht verloren gehen Hugo Fuchs
1905 wurde mit dem Bau des Kanal-schulhaus begonnen Der Turnverein unternahm alles damit gleichzeitig mit dem Schulhaus auch eine Turnhalle errichtet werden sollte Der Gemein-derat fand das sei nicht noumltig Zum Turnen staumlnden ja die Tanzsaumlle in den Restaurants zur Verfuumlgung
1908 verkauften die Bruumlgger ein altes Pauschenpferd nach Diessbach Ein paar Turner brachten das Geraumlt den Kaumlufern und erhielten dafuumlr Fr 50ndash Vom Erloumls brachten sie nichts nach Hause Den Gewinn machte der Stor-chenwirt in Diessbach
1909 besuchte man das Eidgenoumlssiche Turnfest in Lausanne Muumlde von der langen Zugfahrt machten die Turner auf der Ruumlckreise Halt in Neuenburg Als alle schon wieder im Zug nach Biel waren bemerkte der Faumlhnrich dass er Fahne und Eichenkranz im Bahnhofre-staurant vergessen hatte Der Konduk-teur liess den Zug warten und holte beides der Zug fuhr mit 5 Minuten Ver-spaumltung heimwaumlrts
1921 kaufte der Verein in Safnern eine Trainagebaracke zum Abbruch und Neuaufbau in Bruumlgg als Turnhalle Die Turner mussten dafuumlr ein Darlehen von Fr 4000ndash bei der Volksbank in Biel aufnehmen In vielen Stunden Frei-zeitarbeit bauten sie die Halle beim Kanalschulhaus auf Das noch benoumltig-te Holz wurde von der Burgergemeinde gratis zur Verfuumlgung gestellt Die Ein-wohnergemeinde verlangte nichts fuumlr den Platz dafuumlr durften die Schulklas-sen die Turnhalle auch benutzen
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Schulen von Bruumlgg
Wo Generationen sich treffen
mb Seit Fruumlhjahr 2014 sind im Rahmen des Generationenprojekts laquoZaumlme faumlgtsraquo und laquowin3raquo der Pro Senectute Seniorinnen und Senioren an den Bruumlgger Schulen im Einsatz Dorfnachrichten wollte es genauer wissen und besuchte fuumlnf davon an ihren Wirkungsstaumltten
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenNach meiner fruumlhzeitigen Pensionie-rung war fuumlr mich klar etwas mit Kin-dern zu machen Der Artikel zum Ge-nerationenprojekt in einer der letzten Ausgabe der Dorfnachrichten kam fuumlr mich gerade zum richtigen Zeitpunkt
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch arbeite am Dienstagmorgen im Baumlrlet 1 mit einem Jungen der 7 Klas-
se und am Mittwochmorgen im Kanal-schulhaus mit dessen Schwester aus der 4 Klasse Ich unterstuumltze die bei-den im Erwerb der deutschen Sprache
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenIch erachte diese Arbeit als sehr sinn-volle Taumltigkeit Ich kann jemandem helfen und sehe von Woche zu Woche die Fortschritte Dies ist fuumlr mich sehr motivierend
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch bin erst seit November 2014 dabei Ich empfinde die Lehrkraumlfte als sehr unterstuumltzend und wertschaumltzend Sie sind sehr dankbar dass ihre Schuumller- Innen zusaumltzlich unterstuumltzt werden Gleichzeitig lassen sie mir auch die Freiheit meine eigenen Ideen einzu-bringen So spiele ich mit den Kindern zwischendurch ein Memory oder ein anderes Spiel Dabei spielt die Sprache auch eine grosse Rolle Von Seiten der Projektleitung werde ich grosszuumlgig informiert und der Austausch stimmt fuumlr mich
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Ich denke dass ich im Gegensatz zu den Lehrkraumlften und den Eltern unter nicht so grossem Druck stehe Ich kann mir die noumltige Zeit fuumlr die Kinder neh-men ohne dass ich an einen Stoffplan gebunden bin
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenNach meiner Erwerbstaumltigkeit war klar mich in der Freiwilligenarbeit zu enga-gieren Da ich in fruumlheren Jahren Kin-dergottesdienste leitete waren Kinder und Jugendliche als Zielpublikum ge-geben
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIn der Tagesschule helfe ich bei den Hausaufgaben beim Basteln und Spielen Im Rahmen von win3 der Pro Senectute unterstuumltze ich jeden Mitt-wochmorgen die Kindergaumlrtnerin im Kindergarten Pfeid 2
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenIch arbeitete immer sehr gerne mit Kindern zusammen Da mein Grosskind leider sehr weit weg von mir lebt habe
Name Barbara WalkeAlter 62Familie 3 erwachsene Kinder geschiedenWohnort IpsachSternzeichen Fisch (mit Aszen-dent Schuumltz)Ehemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Leiterin Gastrobetriebe Migros
Name Isabelle Oppliger Alter 62Familie verheiratet 2 erwachse-ne Kinder 1 GrosskindWohnort AegertenEhemaliger Beruf ehemalige Tauml-tigkeit Kundendienst SwisscomFreizeit Hobby Garten Campen Wandern Handarbeit
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ich durch diese Taumltigkeit sozusagen ei-nen gewissen laquoErsatzraquo
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch finde dass es sehr gut laumluft Ich erlebe eine sehr hohe Wertschaumltzung seitens der Lehrkraumlfte Ich habe den Eindruck dass ich jedes Mal erwartet werde So gesehen geben einem die Kinder auch wieder viel zuruumlck
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Ich denke sie koumlnnen von meiner Lebenserfahrung in unterschiedlichen Gebieten profitieren Ausserdem koumln-nen wir unsere Aufgabe im Gegensatz zu den Eltern und Lehrkraumlften viel ru-higer angehen wir haben eine gewisse Aussenansicht und trotzdem nicht die volle Verantwortung
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenIch habe Freude anderen zu helfen
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch arbeite zwei Mal in der Woche in der Tagesschule um dort die Kinder in der Mathematik zu unterstuumltzen
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsMeine Erfahrungen sind positiv Ich stelle allerdings auch fest dass es bei den Jugendlichen oft am Lernwillen fehlt
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Sie profitieren von meinem Wissen und meiner Lebenserfahrung
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenMeine Lebenserfahrung weiterzuge-ben Mich interessiert auch die Ju-gendlichen und laquoihre Weltraquo kennenzu-lernen
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch versuche durch meine Unterstuumlt-zung bei den Hausaufgaben ihre schu-lischen Leistungen zu verbessern
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenMich freut es zu sehen dass die Kinder durch meinen Einsatz profitieren koumln-nen
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsMir macht es Spass und ich habe noch keine Sekunde bereut aktiv dabei zu sein
Name Bruno EtterFamilie ein Sohn und eine Toch-ter welche selber Familien habenWohnort BruumlggSternzeichen StierEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Leiter der Unterhalts-abteilung eines mittelgrossen Betriebs Mitglied der Geschaumlfts-leitungFreizeit Hobby Sport Schreiben Zeichnen Studium der Ernaumlhrung (siehe auch Homepage wwwvisamach)
Name Walter DormannAlter 66Familie in einer Beziehung mei-ne Kinder wohnen in OumlsterreichWohnort BruumlggSternzeichen LoumlweEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit KonstrukteurFreizeit Hobby Schach Mathe-matik Lesen Biografie schreiben Klarinettenspiel Musiktheorie
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Wo Generationen sich treffen SeniorInnen unterstuumltzen Schuumllerinnen und Schuumller bei den Hausaufgaben
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Meine Mathematik- und Deutsch-kenntnisse sind sicher bereichernd fuumlr die SchuumllerInnen Durch mein Einfuumlhlungsvermoumlgen hat mich mein Iranischer Schuumller als eine Art laquoVater-ersatzraquo akzeptiert Aufgrund meiner Lebens- und Berufserfahrung ndash ich bin Oumlsterreichischer Staatsbuumlrger habe lange in Deutschland gearbeitet ndash kann ich dazu beitragen dass Jugend-liche Gesellschaft Poliktik und Kultur besser verstehen
Name Eva-Maria Buumlhlmann HolzapfelAlter 79 (fast 80) JahreFamilie geschieden 2 Toumlchter und 4 EnkelkinderWohnort BruumlggSternzeichen StierEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Kauffrau im eigenen Geschaumlft mit Ex-MannFreizeit Hobby Turnen Wandern Vereinsleben
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenIch habe viel Freizeit Statt diese vor dem Fernseher zu verbringen kam in mir der Wunsch auf etwas Sinnvolles zu tun
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch betreue einzelne Kinder welche mir von den Lehrkraumlften und Betreu-ungsverantwortlichen zugeteilt wer-den
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenMir gefaumlllt ihre Aufgeschlossenheit Sie kennen mich nun schon seit eini-gen Monaten und ein paar von ihnen gruumlssen mich sogar auf der Strasse
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch fuumlhle mich wohl bei dieser Aufga-be Die Kinder sind mehrheitlich sehr anstaumlndig und von Seiten der Projekt-leitung werde ich gut unterstuumltzt
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Von meinen Erfahrungen die ich sehr gerne weitergebe Und dies geschieht alles ohne erhobenen Zeigefinger
Bericht und Fotos Marc Bilat
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Nach der Pensionierung freiwillig engagiert laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquolaquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klassenzimmerraquo
Das Generationenprojekt Bruumlgg setzt sich zum Ziel nachhaltig und lang-fristig die Ressourcen von Frauen und Maumlnnern in der nachberuflichen Le-bensphase miteinzubeziehen Damit wird ein Beitrag zum Dialog und der Solidaritaumlt zwischen allen Generatio-nen geleistet
Freiwillig engagiert 25 Millionen Schweizerinnen und Schweizer leisten jaumlhrlich Einsaumltze als Freiwillige Eine zeitlich begrenzte und unbezahlte Tauml-tigkeit zugunsten Dritter Es gibt ver-schiedene Formen sich einzusetzten
ndash Ehrenamtliche engagieren sich mit unbezahlter Arbeit in Vereinsvor-staumlnden Stiftungen politischen Gremien
ndash Institutionelle Freiwilligenarbeit sind Einsaumltze in einem Betrieb oder einer Organisation Die Freiwilligen sind mit integriert und orientieren sich an den institutionellen Rah-menbedingungen
ndash Informelle Freiwilligenarbeit ergibt sich vielfach spontan im Kreise von Freunden Bekannten und Nachbarn Dazu gehoumlrt die Nachbarschaftshil-fe als auch die (nicht finanzielle) Unterstuumltzung von Personen ausser-halb der eigenen Kernfamilie wie z B Pflege und Betreuung von Ver-wandten und Bekannten die nicht im gleichen Haushalt leben
Im Rahmen des Generationenprojek-tes Bruumlgg koumlnnen Seniorinnen und Se-nioren ihr Wissen und ihre vielfaumlltige Lebenserfahrung einbringen
Bei laquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klas-senzimmerraquo der Pro Senectute BielBienne-Seeland sind regelmaumlssige woumlchentliche Einsaumltze von zwei bis vier Stunden vom Kindergarten bis und mit 6 Klasse an den Schulen Bruumlgg in-klusive Tagesschule gefragt
Bei laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquo bietet sich die Gelegenheit sporadisch juumlngere und aumlltere Kinder und Jugendliche bis zur 9 Klasse zu unterstuumltzen Sei dies bei Spiel- und Bastelnachmittagen beim Ferienpass oder bei Vorbereitungen der 8-Klaumlssler fuumlr Bewerbungsgesprauml-che
Offenheit zur Zusammenarbeit mit Kindern und Fachkraumlften und Freude an einem sinnvollen Engagement ist fuumlr alle Beteiligten ein Gewinn
Interessierte Seniorinnen und Seni-oren werden sorgfaumlltig auf Ihren Ein-satz und die Aufgaben vorbereitet Schnuppertage ein Leitfaden fuumlr Frei-willige und regelmaumlssiger Erfahrungs-austausch gehoumlren dazu Die Rechte und Pflichten orientieren sich an den Standards fuumlr die Freiwilligenarbeit von Benevol
Sind Sie neugierig und wuumlnschen mehr Informationen
Kontaktpersonenlaquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klassen-zimmerraquo Pro Senectute Frau Monica Pianezzi Zentralstrasse 40 2501 Biel Telefon 032 328 31 02
laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquo Fachstelle AltersfragenFrau Barbara Maibach Hauptstrasse 19 2555 Bruumlgg Telefon 032 372 18 28
Bericht Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
Schulen von Bruumlgg
Generationenprojekt Bruumlgg
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Der Aegerter Dorfchronist Hans-Ulrich Huguenin
laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo
Als Posthalter war Hans-Ulrich Huguenin in Aegerten viele Jahre eine wichtige Instanz Daneben setzte er sich mit geschichtlichen Fakten insbesondere auch von Aegerten auseinander Dafuumlr wurde er von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ausgezeichnet
mai laquoWer kennt ihn nicht der al-les weiss der sammelt Daten mit viel Fleissraquo sagt Nicolas Kubli am 6 Novem-ber 2014 in seiner Laudatio fuumlr Hans-Ulrich Huguenin Der ehemalige Ae-gerter Posthalter mit einem Faible fuumlr geschichtliche Hintergruumlnde wurde von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ernannt Er erhielt die uneingeschraumlnkte Vollmacht als Dorf-chronist im Gemeindearchiv nach ge-schichtlichen Fakten zu forschen und sollten solche punktuell nicht mehr vorhanden oder nachzuweisen sein an deren Stelle ausgeschmuumlckte und launig aufbereitete Anekdoten und Ge-ruumlchte gezielt in Umlauf zu setzenlaquoIch haumltte das nie erwartetraquo so Hans-Ulrich Huguenin zur Auszeichnung laquoDoch die Wuumlrdigung ist ein Zeichen dass mein Wirken uumlberhaupt wahrge-nommen wurderaquo Und Fuumlr Ehefrau Ceacute-cile Huguenin war eine solche Auszeich-nung zweifellos laumlngst faumlllig laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo sagt denn auch Hans-Ulrich Huguenin
laquoWir waren immer ein TeamraquoWaumlhrend 33 Jahren amteten Ceacutecile und Hans-Ulrich Huguenin als Posthaltere-hepaar in Aegerten laquoWir waren immer ein Teamraquo so Hans-Ulrich Huguenin Auch das geschichtliche Interesse hat bei Ehefrau Ceacutecile Spuren hinterlassen
Die Geschichte der Griechen Roumlmer dem Seeland und Aegerten gehoumlrt zu Huguenins Leidenschaft Bekanntlich lebten in Aegerten lange jene die nichts hatten laquoEine arme Gesellschaftraquo so der Dorfhistoriker Und was sich einst in den Haumlusern und bei deren Bewohnern zugetragen hat davon weiss das Ehe-paar manche Anekdote zu berichten
Nachfolger gesuchtlaquoUnbedingt mein Arbeitszimmer auf-raumlumenraquo das nahm sich Huguenin bei seiner Pensionierung im Jahr 2004 vor Jede Menge gesammelte Dokumente und Fotos Und die Buumlcher stapelten sich von oben bis unten teilweise drei Reihen hintereinander laquoDas ist nun geschehenraquo sagt der 71-Jaumlhrige Das Archiv ist nach Stichworten fein saumlu-berlich sortiert und zum Digitalisie-ren bereit laquoEs ist mir nicht verleidetraquo sagt Huguenin laquoDoch ich suche eine Nachfolgerin oder einen Nachfolgerraquo Jemanden der ebenfalls von den ge-schichtlichen Hintergruumlnden in Aeger-ten und Umgebung angefressen ist und von seinen Tipps und Beziehungen zu Institutionen Staatsarchiv Archaumlolo-gen und Zeitungen profitieren koumlnnte laquoEs waumlre schade wenn das Ganze nicht mehr weitergefuumlhrt wuumlrderaquoMit Ehefrau Ceacutecile ist Huguenin nun oft in der Natur unterwegs und geniesst die Ruhe laquoIch bin fruumlher lange genug rumgehetztraquo Und mit der Alten Garde des Unteroffiziersvereins Biel und Um-gebung pflegt er jeden Mittwoch bei je-dem Wetter zu Fuss die Kameradschaft
Aegerter Burger HugueninHuguenin selbst hat franzoumlsische Wur-zeln Sein Grossvater und dessen Bru-
der stammten aus Meacutetabief nahe der Grenze bei Vallorbe Sie wurden durch ihren Pflegevater 1901 in Aegerten eingekauft und eingebuumlrgert Es liegt auf der Hand dass Burger Hans-Ulrich Huguenin 32 Jahre lang fuumlr die Burger-gemeinde Aegerten taumltig warHuguenin wuchs in Port auf Dank zwei Sekundarlehrern in Nidau konnte er fuumlr die Geschichte begeistert werden Doch seine Eltern fuumlhrten ein Wirtshaus und der Vater meinte laquoDas Geld verdient man mit den Haumlnden und nicht mit dem Kopfraquo Huguenin entschied sich fuumlr eine Laufbahn bei der Post und betrieb Ge-schichte als Hobby Als er sich bei seinem Zuzug 1971 bei der Gemeinde anmeldete gab ihm Gemein-deschreiber Toni Kropf auf Anfrage zu verstehen dass Aegerten keine grosse Geschichte habe Einmal sei der Kirch-turm eingestuumlrzt dann gebe es noch den Kirchweiler Buumlrglen Ansporn genug fuumlr Huguenin zu beweisen dass Aegerten durchaus eine Geschichte hat
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Der Aegerter Dorfchronist Hans-Ulrich Huguenin
laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo
Als Posthalter war Hans-Ulrich Huguenin in Aegerten viele Jahre eine wichtige Instanz Daneben setzte er sich mit geschichtlichen Fakten insbesondere auch von Aegerten auseinander Dafuumlr wurde er von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ausgezeichnet
mai laquoWer kennt ihn nicht der al-les weiss der sammelt Daten mit viel Fleissraquo sagt Nicolas Kubli am 6 Novem-ber 2014 in seiner Laudatio fuumlr Hans-Ulrich Huguenin Der ehemalige Ae-gerter Posthalter mit einem Faible fuumlr geschichtliche Hintergruumlnde wurde von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ernannt Er erhielt die uneingeschraumlnkte Vollmacht als Dorf-chronist im Gemeindearchiv nach ge-schichtlichen Fakten zu forschen und sollten solche punktuell nicht mehr vorhanden oder nachzuweisen sein an deren Stelle ausgeschmuumlckte und launig aufbereitete Anekdoten und Ge-ruumlchte gezielt in Umlauf zu setzenlaquoIch haumltte das nie erwartetraquo so Hans-Ulrich Huguenin zur Auszeichnung laquoDoch die Wuumlrdigung ist ein Zeichen dass mein Wirken uumlberhaupt wahrge-nommen wurderaquo Und Fuumlr Ehefrau Ceacute-cile Huguenin war eine solche Auszeich-nung zweifellos laumlngst faumlllig laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo sagt denn auch Hans-Ulrich Huguenin
laquoWir waren immer ein TeamraquoWaumlhrend 33 Jahren amteten Ceacutecile und Hans-Ulrich Huguenin als Posthaltere-hepaar in Aegerten laquoWir waren immer ein Teamraquo so Hans-Ulrich Huguenin Auch das geschichtliche Interesse hat bei Ehefrau Ceacutecile Spuren hinterlassen
Die Geschichte der Griechen Roumlmer dem Seeland und Aegerten gehoumlrt zu Huguenins Leidenschaft Bekanntlich lebten in Aegerten lange jene die nichts hatten laquoEine arme Gesellschaftraquo so der Dorfhistoriker Und was sich einst in den Haumlusern und bei deren Bewohnern zugetragen hat davon weiss das Ehe-paar manche Anekdote zu berichten
Nachfolger gesuchtlaquoUnbedingt mein Arbeitszimmer auf-raumlumenraquo das nahm sich Huguenin bei seiner Pensionierung im Jahr 2004 vor Jede Menge gesammelte Dokumente und Fotos Und die Buumlcher stapelten sich von oben bis unten teilweise drei Reihen hintereinander laquoDas ist nun geschehenraquo sagt der 71-Jaumlhrige Das Archiv ist nach Stichworten fein saumlu-berlich sortiert und zum Digitalisie-ren bereit laquoEs ist mir nicht verleidetraquo sagt Huguenin laquoDoch ich suche eine Nachfolgerin oder einen Nachfolgerraquo Jemanden der ebenfalls von den ge-schichtlichen Hintergruumlnden in Aeger-ten und Umgebung angefressen ist und von seinen Tipps und Beziehungen zu Institutionen Staatsarchiv Archaumlolo-gen und Zeitungen profitieren koumlnnte laquoEs waumlre schade wenn das Ganze nicht mehr weitergefuumlhrt wuumlrderaquoMit Ehefrau Ceacutecile ist Huguenin nun oft in der Natur unterwegs und geniesst die Ruhe laquoIch bin fruumlher lange genug rumgehetztraquo Und mit der Alten Garde des Unteroffiziersvereins Biel und Um-gebung pflegt er jeden Mittwoch bei je-dem Wetter zu Fuss die Kameradschaft
Aegerter Burger HugueninHuguenin selbst hat franzoumlsische Wur-zeln Sein Grossvater und dessen Bru-
der stammten aus Meacutetabief nahe der Grenze bei Vallorbe Sie wurden durch ihren Pflegevater 1901 in Aegerten eingekauft und eingebuumlrgert Es liegt auf der Hand dass Burger Hans-Ulrich Huguenin 32 Jahre lang fuumlr die Burger-gemeinde Aegerten taumltig warHuguenin wuchs in Port auf Dank zwei Sekundarlehrern in Nidau konnte er fuumlr die Geschichte begeistert werden Doch seine Eltern fuumlhrten ein Wirtshaus und der Vater meinte laquoDas Geld verdient man mit den Haumlnden und nicht mit dem Kopfraquo Huguenin entschied sich fuumlr eine Laufbahn bei der Post und betrieb Ge-schichte als Hobby Als er sich bei seinem Zuzug 1971 bei der Gemeinde anmeldete gab ihm Gemein-deschreiber Toni Kropf auf Anfrage zu verstehen dass Aegerten keine grosse Geschichte habe Einmal sei der Kirch-turm eingestuumlrzt dann gebe es noch den Kirchweiler Buumlrglen Ansporn genug fuumlr Huguenin zu beweisen dass Aegerten durchaus eine Geschichte hat
Kulturkommission Bruumlgg laquosiJamaisraquo Mittwoch 1352015 Aula BruumlggMusikhumor fuumlr alle LebenslagenBeginn 2000 UhrCuumlplibar ab 1900 UhrEintritt Fr 20ndash
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laquosiJamais rettet die Welt und noch ein wenig mehrraquo
Die Liste der globalen und individuellen Probleme ist lang deshalb braucht es zu deren Bekaumlmpfung Superkraumlfte und Agentenwissen Kein Problem siJamais wird sogar in den eigenen Reihen fuumlndig Doch was ist wenn die Superheldin ihren Superkraumlften abgeschwo-ren hat und die Geheimagentin lieber im Hintergrund bleiben moumlchte Da nuumltzen weder die Ratgeberliteratur noch eine bewusstseinserweiternde Substanz hellipIm neuen Programm von siJamais steht der Musikhumor fuumlr alle Lebenslagen im Dienste von etwas ganz Grossem Die drei Frauen werden aus ihrem fatal normalen Alltag herausge-rissen und direkt in ein wildes Abenteuer geschleudert
Irsquomnart Kunstausstellung Marcel Neuenschwander5 ndash 7 6 2015 Aula Bruumlgg
Die Bilder von Marcel Neuenschwander zeichnen sich durch eine hohe Originalitaumlt aus Nachdem er sich viele Jahre mit verschiedenen Stile und Techniken vertraut machte fand er zu einer neuen bildlichen Sprache und damit zu einem einzigartigen Werk Fast seine ge-samte Arbeit ist ein Schaffen der Haumlnde direkt auf Leinwand erst ganz am Schluss setzt er den Pinsel ein Der physische Kontakt mit den Malmitteln verleiht den Bildern eine kraftvol-le Energie es scheint oft als gluumlhe die Farbe auf dem Malgrund Indem er die Schwerkraft geschickt einsetzt findet Neuenschwander die fliessenden Formen und mit den Oumllkreiden erreicht er ganz einzigartige Effekte Farbspritzer oder Tropfen deuten Bewegung Ge-schwindigkeit und Gefuumlhlsregungen an Die Bilder sind nicht betitelt so ist jeder Besucher frei in der Interpretation der Werke Besonderes interessant die Kunstaktion Irsquomnart
Naumlchste Veranstaltungen
1582015 Konzert der Sommerakademie2182015 Sommeranlass mit Film (laquoDer Goalie bin igraquo)
Foto Christian Dietrich
Bild 1502
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Seit vergangenen Oktober baut die SBB die Perrons der Haltestelle Stu-den aus Seit Mitte Dezember sind die verlaumlngerten Perrons in Betrieb Ab April wird wieder gebaut auch in der Nacht
Studen
SBB Haltestelle weiterhin eine Baustelle
Der schmale Fuss- und Radweg Richtung Unterfuumlhrung
Die Maschinen und die Arbeiten selber sowie die Alarmvorrichtungen welche zum Schutze der Arbeiter unumgaumlng-lich sind werden in der Umgebung Laumlrm verursachen Die SBB sind be-muumlht den Laumlrm so gering wie moumlglich zu halten
Um die Bauarbeiten rasch und sicher ausfuumlhren zu koumlnnen sind zudem Gleissperrungen zwischen Studen und Bruumlgg noumltig Dies fuumlhrt waumlhrend den oben genannten Terminen bei den S-Bahn-Zuumlgen der Linie S3 in Richtung BielBienne zu Verspaumltungen bis zu 10 Minuten Die Anschluumlsse in BielBien-ne sind nicht garantiert
Von Mitte April bis Mitte Juni sind nun mehr Tagarbeiten vorgesehen Von Ende Juni bis Ende Juli werden die Arbeiten fuumlr die Erhoumlhung von Gleis 2 Richtung Lyss ausgefuumlhrt Uumlber die ex-akten Daten wird die SBB im Juni die Anwohner und Bahnbenuumltzer infor-mieren Die Abschlussarbeiten dauern von Ende Juli bis Ende August 2015 Sie finden voraussichtlich nur noch tagsuumlber statt Dank der Perronerhouml-hung werden die Reisenden ab Som-mer einen komfortablen stufenfreien Zugang zu den Niederflurzuumlgen haben
Mehr Komfort kostetDer Perronausbau in Studen ist Teil ei-nes groumlsseren Projektes der SBB Diese hat im Auftrag der Kantone Bern und Freiburg im Herbst 2013 den schritt-weisen Perronausbau auf den Linien S1 (Freiburg-Bern-Muumlnsingen-Thun) und S3 (Biel-Bern-Belp) in Angriff genom-men Neben neun Stationen der Linie S1 sind auf der Linie S3 neben Studen noch die Stationen Suberg Schuumlpfen und Muumlnchenbuchsee betroffen
Die Kosten fuumlr das Projekt laquoPerronaus-bauten S-Bahn Bernraquo belaufen sich auf rund 30 Millionen Franken Davon be-zahlt der Kanton Bern 121 Millionen der Kanton Freiburg 26 Millionen Kleinere Betraumlge kommen von der Ge-meinde Koumlniz der SBB Immobilien AG sowie 870rsquo000 Franken vom Bund zur Umsetzung des Behindertengleich-stellungsgesetzes an den betroffenen Haltestellen Der restliche grosse Be-trag stammt aus der Leistungsverein-barung zwischen Bund und SBB
Text und Bilder Heinz Kofmel
ndash Mo 6 April bis Mi 13 Mai 2015 jeweils in den Naumlchten So Mo bis Do Fr von 22 bis 530 Uhr
ndash Fr 10 April 22 Uhr bis Mo 13 Ap-ril 2015 500 Uhr durchgehend rund um die Uhr
Im Zuge der Ausbauarbeiten der Per-rons hat die SBB in den vergangenen Wochen auch die Boumlschung auf der Nordseite saniert und mit massiven Betonteilen verstaumlrkt Die Arbeiten konnten Ende Februar termingemaumlss beendet werden Der Rad- und Fussweg entlang der Boumlschung Richtung Unter-fuumlhrung ist wieder fahr- und begeh-bar Zur Zeit in der gleichen Breite wie vor der Sanierung der Boumlschung Der von vielen Bewohnern des Oberdor-fes benutzte Weg zur SBB-Haltestelle und ins Dorf ist nur knapp zwei Meter breit Gegen die Unterfuumlhrung hin wird er noch schmaler Die Gemeinde
klaumlrt in den naumlchsten Wochen mit der SBB ab ob der Weg etwas verbreitert werden koumlnnte indem der alte Rand-stein zu den neuen zuruumlckversetzten Boumlschungselementen weggenommen werden kann So wuumlrde der Weg rund einen halben Meter breiter
Anfangs April werden die Bauarbeiten fuumlr die Erhoumlhung der beiden Perrons beginnen Die beiden Perrons werden auf einer Laumlnge von 171 Meter erhoumlht In einem ersten Schritt jenes Richtung Biel Wegen des dichten Zugverkehrs tagsuumlber und werktags werden die Ar-beiten waumlhrend den folgenden Naumlch-ten und Wochenenden ausgefuumlhrt
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Seit dem 14 Dezember 2014 ist Biel-Seeland im Libero-Tarifverbund integriert Aus diesem Anlass wurde in Bruumlgg ein Billettautomaten- und Mobilitaumltskurs durchgefuumlhrt
Bruno Rawyler Gemeinderat Soziales Bruumlgg begruumlsst die Anwesenden zum Kurs laquomobil sein amp bleibenraquo im grossen Saal des Restaurants Bahnhof Der Ge-meinderat zeigt sich erfreut daruumlber wie sehr sich Bruumlgg fuumlr aumlltere Leute und Generationenthemen einsetzt Im Vorfeld des Kurses stellt Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen klar dass sich auch juumlngere Generati-onen mit den Herausforderungen des neuen Libero-Tarifsystem beschaumlfti-gen Die Kursteilnahme kann deshalb als Privileg fuumlr Seniorinnen und Se-nioren angesehen werden Mobilitaumlt ist zudem ein zentrales Anliegen im Altersleitbild Sie bringt ein mehr an Selbstbestimmung und erhoumlht damit die Lebensqualitaumlt
Organisiert wird der Anlass vom Buumlro fuumlr Mobilitaumlt in Bern Dank dem An-schluss der Gemeinde Bruumlgg an mobi-click wird die Realisierung des Kurses
durch diese unterstuumltzt Nicht nur das neue Tarifsystem ist ein Thema Urs Wolf von der Kantonspolizei Bern gibt Tipps um sicher zu Fuss oder mit dem Auto unterwegs zu sein Bernd Lecke-busch von den Verkehrsbetrieben Biel hat die nicht ganz einfache Aufgabe das neue Tarifsystem den Teilnehmen-den naumlher zu bringen Es muumlsse jetzt nur noch ein Billett fuumlr alle Transport-unternehmen im Libero-Gebiet geloumlst werden so eine zentrale Botschaft Therese Tzioros von der SBB stellt ab-schliessend die vielfaumlltigen Angebote der SBB vor
Nach einer kurzen Pause mit Kaf-fee Tee und Cregravemeschnitte wird zum praktischen Teil uumlbergegangen Die insgesamt 23 Teilnehmenden bege-ben sich mit der Kursleiterin Noumlelle Fischer auf das Perron Bruumlgg von wo aus der Zug Richtung Biel faumlhrt Dort werden sie von Tele Bilingue fuumlr eine Reportage begleitet In Kleingruppen geht es weiter Herr Wolf von der Kan-tonspolizei erteilt Tipps wie man sich am besten vor Diebstahl rund um den Bahnhof schuumltzt Noumlelle Fischer er-klaumlrt die Grundsaumltze zur Orientierung
Fachstelle fuumlr Altersfragen
Mobil mit dem oumlffentlichen Verkehr
in Bahnhoumlfen Im Zentrum des Interes-ses stehen aber drei Billettautomaten verschiedener Transportunternehmen Alle Teilnehmenden duumlrfen sich daran uumlben und es klappt schon ganz gut
Auf der Ruumlckfahrt nach Bruumlgg herrscht eine lockere Stimmung Die Teilneh-menden sind allgemein sehr zufrie-den mit dem was sie gelernt haben Es wurden nicht nur viele Fragen geklaumlrt auch Aumlngste im Umgang mit den neuen Billettautomaten konnten abgebaut werden Als Dankeschoumln fuumlrs Mitma-chen erhalten alle einen 20 Franken Gutschein der SBB Die Seniorinnen und Senioren sollen schliesslich wei-terhin am Ball bleiben und fleissig den OumlV benutzen Wegen der riesigen Nachfrage versucht die Fachstelle Al-tersfragen mit dem Buumlro fuumlr Mobilitaumlt bereits weitere Kurse anzubieten
Bericht Juumlrg Keller Praktikant Fach-stelle Altersfragen Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
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Im Restaurant laquoKreuzraquo in Aeger-ten waren am 27 Januar im laquoSaumlaumlliraquo die Tische fuumlr den Landfrauenverein gedeckt Nach einem wunderbaren Abendessen begruumlsste die Praumlsidentin Jacqueline Leiser 38 der 48 Mitglie-der zur 84 Generalversammlung und blickte auf ein erfolgreiches Vereins-jahr zuruumlck Nachdem die Kassierin Ni-cole Scheuner die Endjahreszahlen be-kannt gegeben hatte wurde rege uumlber die jaumlhrlichen Vergabungen diskutiert und abgestimmt
Die Spenden 2015 richten sich an folgende Institutionenndash Patenschaft von Pro Infirmisndash Pfadfinder laquoTrotz-Allemraquo
La Neuvevillendash Pro Cap Bernndash Wohn- und Werkheim Worben ndash Betagtenheim laquoim Fahrraquo Bruumlggndash Betreutes Wohnen Studen
und Bruumlggndash Ladenbistro Bielndash Stiftung Theodorandash Spitex Buumlrglenndash Seniorenfahrt Aegerten
Im Weiteren besuchen und beschenken wir unsere betagten Gemeindebuumlrger an runden Geburtstagen ab 70 Jahren wie auch im Advent Unsere Spenden koumlnnen wir aus dem Erloumls von Aare-bordfest und Kaffeetrinket taumltigen
Letztes Jahr war auch unser Verein mit grossem Engagement am Dorffest Ae-gerten mit dabei
Die Vorstandsmitglieder stellen sich erfreulicherweise alle wieder fuumlr ein weiteres Jahr zur Verfuumlgung und wur-den per Akklamation wiedergewaumlhlt
Im 2014 war leider der Todesfall un-seres langjaumlhrigen Mitglieds Hanni Zwahlen zu verzeichnen Anderer-seits durften wir im vergangenen Jahr zwei neue Mitglieder in unseren Verein aufnehmen Wir freuen uns natuumlrlich uumlber jedes neue Mitglied das unsere gemeinnuumltzige Taumltigkeit unterstuumltzen moumlchte
Landfrauen Aegerten
84 Generalversammlung
Buntes Jahresprogramm 2015ndash Am 2 Maumlrz haben wir einen
Vortrag mit J Neumeyer laquoAtem ist Lebenraquo organisiert
ndash Unser Maibummel vom 4 Mai fuumlhrt ins Restaurant Capriccio am Bielersee
ndash Die Vereinsreise findet am 16 Juni statt
ndash Dieses Jahr steht am 29 August das 30 Aarebordfest auf dem Programm Am Vormittag das traditionelle Landfrauen-Bure-Zmorge tagsuumlber Kaffee und Kuchen einen Backwarenstand und den Flohmarkt
ndash Am Kaffetrinket vom 4 Novem-ber stellen die Aegerter Land-frauen ihre Backkuumlnste wieder unter Beweis
ndash Am 7 November servieren wir am Seniorennachmittag (mit Theater) im KGH Bruumlgg
ndash Der Landfrauenverein wird auch dieses Jahr wieder gerne die Adventsfenster fuumlr unser Dorf organisieren Alle Interessierten koumlnnen sich schon jetzt voran-melden Herzlichen Dank Kon-taktperson Jacqueline Leiser 032 373 55 28 Mail jleiser64postmailch
Bericht Jacqueline Leiser
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1 1
Meldeformular fuumlr Solaranlagen Mit der letzten Revision des Raumplanungsgesetzes per 1 Mai 2014 wurde in Art 18a festgehalten dass Solaranlagen die nicht der Baubewilligungspflicht unterstehen vor der Realisierung der zustaumlndigen Behoumlrde gemeldet werden muumlssen Fuumlr nicht genuumlgend angepasste Anlagen1 ist immer eine Baubewilligung noumltig Dies gilt auch fuumlr Solaranlagen auf Kultur- und Naturdenkmaumllern Mit dem Einreichen eines Baugesuchs ist aber auch die Meldepflicht erfuumlllt Fuumlr Anlagen bei denen keine Baubewilligung notwendig ist besteht eine Meldepflicht Zustaumlndige Behoumlrde fuumlr die Meldung der Solaranlage ist die Standortgemeinde resp die dortige Bauverwaltung Auf der Homepage der Justiz- Gemeinde- und Kirchendirektion unter den Baugesuchs-formularen (wwwbechbauen) ein entsprechendes bdquoMeldeformular fuumlr Solaranlagen (MfS)ldquo aufgeschaltet Das Formular kann auch bei der jeweiligen Standortgemeinde be-zogen werden Wir bitten Grundeigentuumlmer mit bestehenden Solaranlagen diese nachtraumlglich zu mel-den Bei Fragen stehen die jeweiligen Bauverwaltungen gerne zur Verfuumlgung Bauverwaltung Aegerten Bauverwaltung Bruumlgg Bauverwaltung Studen 032 374 74 02 032 374 25 65 032 374 40 95 1 Die Richtlinien bdquoBewilligungsfreie Anlagen zur Gewinnung von erneuerbarer Energieldquo koumlnnen bei der jeweiligen Standortgemeinde bezogen oder unter dem Homepage der Bau- Verkehrs- und Energiedirek-tion ausgedruckt werden
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Bereits kleine Massnahmen und ein ent-sprechendes Benutzerverhalten helfen mit den Energieverbrauch und damit auch die Energiekosten zu reduzieren Die Behaglich-keit in den Wohnungen und im Haus wird dadurch nicht verschlechtert
Im Bild oben ist der Heizkoumlrper fast vollstaumlndig
eingepackt und kann so die Waumlrme kaum in
den Wohnraum abstrahlen Warme Luft muss
ungehindert in den Raumlumen zirkulieren koumlnnen
Daher sollten die Heizkoumlrper weder mit Moumlbeln
noch mit Vorhaumlngen verdeckt werden
Damit die Raumlume weniger auskuumlhlen empfiehlt
es sich zudem bei alten Fenstern mit Doppel-
oder Isolierverglasung die Roll- und Fensterlauml-
den nachts zu schliessen Dies garantiert dass
das Haus weniger auskuumlhlt Neue Fenster mit
Waumlrmeschutzverglasung daumlmmen so gut dass
diese Massnahme nicht mehr relevant ist
Heizperiode 201415 einige wichtige Hinweise
Energieberatung SeelandPostfach 412 2501 Biel
Tel 032 322 23 53 bull kurtmartienergieberatung-seelandch
Febr
uar
2015
Auskunft zu allen Energiethemen und zum Beispiel auch eine persoumlnliche Energiebera-tung bei Ihnen zuhauseerhalten Sie von Kurt Marti von der
Energieberatung Seeland (Tel 032 322 23 53)
Aktuelle Informationen finden Sie auf
wwwenergieberatung-seelandch
Mit Unterstuumltzung von
Bei einer Aussentemperatur von unter 0degC
waren die beiden oben abgebildeten Fenster
waumlhrend einer Energieberatung vor Ort (Dauer
1 Stunde) offen in Kippstellung
Staumlndig geoumlffnete Kippfenster verschwenden
viel Energie und bringen wenig Luftqualitaumlt
Oumlffnen Sie stattdessen dreimal am Tag mehrere
Fenster fuumlr 3 bis 6 Minuten Durch dieses Quer-
luumlften entweicht weniger Waumlrme und gelangt
mehr Frischluft ins Haus als bei Dauerluumlftung
durch offen stehende Fenster Zusaumltzlicher Vor-
teil Die Luftqualitaumlt wird mit dem Querluumlften
verbessert
Im Kalenderjahr 2014 war es gemessen nach
Heizgradtagen (die langjaumlhrigen Werte erhalten
Sie von der Energieberatung Seeland) fast 20
waumlrmer als 2013 Das sollte somit auch einen
positiven Einfluss auf Ihren Energieverbrauch
beim Heizen haben Pruumlfen Sie ob Sie deutlich
weniger Energie verbraucht haben
Veranstaltungskalender Aegerten ndash Bruumlgg ndash Studen 2014
Datum Veranstaltung Veranstalter Veranstaltungsort
04 April Osterfest Wydenpark Wydenpark Studen
04 April Saisoneroumlffnung Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
25 April Fischessen Verein Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
02 Mai PEKI Archaumlolog Nachmittag fuumlr Kinder Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
09 Mai Dorfhornussen Hornussergesellschaft Studen-Madretsch Hornusserplatz Studen
09 + 10 Mai GartenfestBlumenredlet 9er Club Aegerten Restaurant Kreuz Aegerten
10 Mai Muttertagsstaumlndli Musikgesellschaft Bruumlgg Vakant
10 Mai Muttertagssingen Jodlerklub Edelweiss Aegerten Aegerten
10 Mai Muttertagssingen Jodlerclub Zytroumlseli Studen im Dorf Studen
13 Mai Auffuumlhrung der Gruppe laquoSi jamaisraquo Kulturkommission Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
17 Mai Kinder Konzert Elternverein Aegerten MZG Aegerten
20 Mai 1 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
21 + 26 + 28 Mai Schuumllerkonzerte Schuumllerorchester Mehrzwecksaal Studen
2324 Mai 1 Schweizer Spezialvelo-Treffen Verein Tandem-Seeland Giessenweg Studen
27 Mai Seniorenfahrt Landfrauenverein Aegerten MZG Aegerten
28 Mai Schuumllerkonzert Schuumllerorchester Studen MZS Studen
29 Mai Fruumlhlingsanlass BDP Studen MZS Studen
30 Mai Feldschiessen (Vorschiessen) Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
01 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Studen MZS Studen
04 Juni Vorbereitungssitzung Aarebordfest OK Arebordfest und Vereine Restaurant Bahnhof Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Ausstellung Bilder von Marcel Neuenschwander Aula Baumlrlet Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Eidg Feldschiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
10 Juni Sommerfest Tageselternverein Studen Mehrzweckanlage Studen
11 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
11 Juni Neuzuzuumlgerapeacutero Einwohnergemeinde Studen Kleiner Mehrzwecksaal
1213 Juni Erlenfest Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit MZA Erlen Bruumlgg
21 Juni Fecircte de la Musique Jugend- Kultur- und Freizeitkommission Wydenpark Studen
21 Juni Fortuna Cup Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
2425 Juni Theater OSZ Studen MZS Studen
17 ndash 19 Juli Minigolf Swiss Championship Minigolfclub Studen Minigolf Florida Studen
01 August 1 Augustfeier 9er Club Aegerten Sportplatz Aegerten
01 August Bundesfeier EinwohnergdeMusikgesellschaft Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
01 August Bundesfeier Hornussergesellschaft Studen-Madretsch Schuumltzenhaus Studen
05 + 26 August 2 und 3 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
15 August Sommerkonzert SOB Biel (Sommerakademie) Aula Baumlrlet Bruumlgg
1516 August Korbballrunde Nat A + B KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
16 August Waldgottesdienst Musikgesellschaft Bruumlgg Sandgrube Bruumlgg
16 August Waldpredigt Jodlerclub Zytroumlseli Studen Burgerhaus Studen
21 August Sommeranlass mit Film laquodr Goalie bin igraquo Einwohnergde und Kulturkomm Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
2223 August Verschiebedatum Korbballrunde KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
29 August Aarebordfest Gemeinden Bruumlgg und Aegerten beidseits der Aare
30 August Minigolf Volksturnier Minigolf Club Minigolf Florida Studen
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GemeindeverwaltungenAegerten wwwaegertenchGemeindeverwaltung Schulstrasse 3 Postfach 186 2558 Aegerten
Montag und Mittwoch 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrDienstag und Freitag 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 Uhr
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 74 00 gemeindeaegertenchFinanzverwaltung Tel 032 374 74 01 finanzverwaltungaegertenchBauverwaltung Tel 032 374 74 02 bauverwaltungaegertenchEnergieversorgung Tel 032 373 64 54 evaaegertenchSchulhaus Aegerten Tel 032 372 12 41 schulstrasseschule-studen-aegertench
Bruumlgg wwwbrueggchGemeindeverwaltung Mettgasse 1 Postfach 65 2555 Bruumlgg
Montag Dienstag Donnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch Morgen geschlossen 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 25 74 gemeindeschreibereibrueggchFinanzverwaltung Tel 032 374 25 60 finanzverwaltungbrueggchBauverwaltung Tel 032 374 25 65 bauverwaltungbrueggchElektrizitaumltsversorgung Tel 032 373 46 48 elektrizitaetsversorgungbrueggchSchulsekretariat Tel 032 373 47 18 schulsekretariatbrueggch
Studen wwwstudenchGemeindeverwaltung Hauptstrasse 6l Postfach 128 2557 Studen
Montag Dienstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 40 80 gemeindeschreibereistudenchFinanzverwaltung Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchBauverwaltung Tel 032 374 40 95 bauverwaltungstudenchSchule Studen-Aegerten Tel 032 372 13 38 sekretariatschule-studen-aegertenchOberstufenz Studen-Aegerten-Schwad Tel 032 372 73 14 sekretariatosz-studench
Regionale Aufgaben
AHV-Zweigstelle Bruumlgg-Aegerten Tel 032 374 25 71 ahvbrueggchAHV-Zweigstelle Studen-Schwadernau Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchFachstelle fuumlr Altersfragen Tel 032 372 18 28 altersbeauftragtebrueggchFeuerwehr Regio BASSS Notruf 118 Tel 032 372 71 05 feuerwehrbrueggchFundbuumlro Aegerten und Bruumlgg Tel 032 346 87 81Fundbuumlro Studen Tel 032 374 40 80Kantonspolizei Bruumlgg Tel 032 346 87 81Kantonspolizei Lyss Tel 032 346 87 41Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit Tel 032 373 57 31 traeffpointbrueggchSoz Dienste Bruumlgg-Aegerten-Studen Tel 032 374 25 70 sozialedienstebrueggch
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Samstag0800-1700
Sonntag0900-1300
OumlffnungszeitenDienstag bis Freitag
0830-1200 1400-1830
Samstag0830-1600
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laquoAm Freitag um 0830 Uhr mussten wir alle packen Es war ein riesiges ChaosAlle sind durcheinander gerannt und sind immer wieder rauf und runter ge-laufen Als wir endlich fertig waren mussten alle beim Grossputz mithel-fen Alle haben geputzt und geputztraquo Ella Gottardo
Bericht und Fotos Lehrerin Jecholja Dietiker 5 Klasse
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Drinks RDrinks Raumlauml tse lampWitzeundvie lesmehr tse lampWitzeundvie lesmehr
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Chuumlrzlich bin i a dr Biuschtross uf em Damm zwuumlsche dr Schtross u dr Bahnlinie gschtange Wo i du uf die gwautigi Bouschtell gaumlge d Amag zue gluegt ha si by mir wider einisch Er-innerige a d Buebezyt ufcho begleitet vo Biuder wi wes geschter gsi waumlr dr Stadtmischt die gfaumlhrliche Moosgrauml-be die toumlife Narbe vom Torfabbou dr Schnaumlggezuumlchter u ds Mooswaumludli
Dr Stadtmischt isch fasch bis a d Bahn-linie cho u het sich bis zum Notz zur Stadtgaumlrtnerei u bis i d Noumlchi vo de Hochhuumlser erstreckt Das isch nume grob beschribe denn sy Flaumlchi het sich staumlndig veraumlnderet U dauml Stadtmischt hetrsquos in sich gha u isch es Magnet fuumlr Hudilumper Metausammler u fuumlr uumls Giele e Fundgruebe gsi I gloube dass d Stadt ds Ghuumlder a mene Maumlntig haumlre-gfuumlert het De isch e protzige Maa doumlrt gschtange u het mit emene gwautige Charscht das Haumlregfuumlerte vermacht Dauml Maumlnu isch irgendwie e Reschpaumlckts- paumlrson gsi denn es het niemer doumlrfe go Zuumlg sueche bevor er dauml Abfau us-gaumlbnet gha het u das het de maumlngisch duuret Waumlr das ungschribne Gsetz verletzt het dauml het muumlesse gwaumlrtige mit syne massige Fuumlscht Bekannt-schaft zmache Drum si de aubes die Abfausammler Stunde vorhaumlr cho hauml-rezschlyche u hei am Rand vom haumlre-gfuumlerte Ghuumlder gluret grad wi d Geier wo warte bis sich d Loumlie vom Riss ver-zieh We de dr Mischtverteiler sy Arbeit gmacht gha het hei si sich de uf dauml Guumlsu gschtuumlrzt u aues zaumlmeramisiert wo me irgendwie zu Gaumlud het choumlnne mache ndash denn das isch zu dere Zyt rar gsi Bsungers Gaumlgeschtaumlnd us Messing oder Yse Blei Veloteili u angers mehr si gfrogt gsi aber ou Stoffraumlschte wo
me deheim gwaumlsche u aus Putzhudle de Fabrigge het choumlnne verchoufe ndash churz aues wo me uf irgend e Chaumlt-zersart het choumlnne ummuumlnze Das Sammuguet hei die Manne i Juteseck verschtout
Mit de Luumlt deheime het me de ab-gmacht we me zu re gwuumlssne Zyt nid azschwirre choumlmi sou me de usruumlcke fuumlr cho haumlufe z buggle Natuumlrlich het dr Stadtmischtverteiler u syni Ghiufe die het er vo Fau zu Fau aghoumlieret bsun-gers waumlrtvoui Fundgaumlgestaumlnd saumluber ygsacket We de aui abzoge si hei mir Giele ou no choumlnne go abchlopfe Vo Zyt zu Zyt isch de oumlppe es verhudlets Manndli uftoucht ndash es isch e Zwaumlrg-wuchs gsi Vom Usseh u vor Chleidig haumlr e truurigi Gschtaut e unheimli-che Gsell ndash mir si ihm immer us em Waumlg gange oder hei Dischtanz gno vo ihm Dauml bemitleidenswaumlrti Gsell het nach oumlppis Aumlssbarem gsuecht dir heit rich-tig ghoumlrt laquonach Oumlppisem fuumlr unger d Zaumlngraquo Bsungers nuumlm fruumlsches Brot u angeri Backware si dennzumou vo un-vernuumlnftige Luumlt ndash u die hetrsquos scho denn gauml ndash eifach i ds Ghuumlder gheit worde Dauml Maumlnnu isch so ploumltzlich verschwunde so schnaumlu er uftoucht isch ndash truurig aber wohr
Hie und do hei mir Buebe oumlppis gfun-ge es Spiuzuumlg Waumlrchzuumlg es schoumlns Blaumlchdruckli oder Chinderwageredli fuumlr ne Seifechischte Einisch i weiss nid wiso hetrsquos mi nid gluschtet i Be-gleitig vo Kumpane go z nuumldere Do bin i us luter Zuefau uf oumlppe zwoumli Dotze Buumlchse gschtosse guet verschlosse u beklaumlbt mit ere Etigette wo Bienli e Bienichorb u oumlppis ire froumlmde Sproch ufdruckt isch gsi Auerlei Ghuumlder het
die Blaumlchbuumlchse guet tarnet Guet zaumlh Buumlchse hani i de am Bahnbort versteckt u eini hei gno D Eltere hei wie gschtunet Dr Papa het dauml Fund am Laumlbesmittuinschpaumlkter oder wie me dennzumou gseit het uf d Burg z Biu zum Untersueche brocht Dauml het e ywandfreii Qualitaumlt beschtaumltigt Dauml Honig isch us Guatemala cho Die Buumlchse wo nid beschaumldiget si gsi hei mir heignoh und so hetrsquos uumlber laumlnge-ri Zyt by uumls Honig zum Zmorge gaumlh E erfroumliliche Fund aber ou eine wo eim z daumlnke git Wie hei die meischte Schwy-zer i dr Chriegszyt muumlesse borge dass oumlppis zum Bisse uf e Tisch cho isch Aber aumlbe chum geitrsquos eim es Bizze-li besser si die Muumlhsau vergaumlsse u mi wird heiku u verschwaumlnderisch U wie isch es huumlt
So Buumlchsli u Doumlseli u ou Matratze si vo uumls Giele genau unger d Lupe gno worde Es haumlt jo choumlnne sy dass me uf Gaumlud gstosse waumlr Aber usser oumlppe e Eiraumlppler oder es Zaumlhni wo duumlr nes Loch im Sack vo zerlumpte Hose i ds Gschtoumlss abegheit oder im ne verhud-lete Portmone isch blybe hange het do wyters nuumlt Groumlssers usegluegt Nume einisch han i Schwein gha Hinger dr Schublade u dr Ruumlckwang vo mene zauml-mekrutete Nachttischli isch e Fuumlffran-kebanknote yklemmt gsi I ha si dehei-me vouer Stouz dr Mueter zeigt die het aber befole i soumlu das Noumltli am Po-lizischt bringe was i du ou gmacht ha Dr Polizeiposchte isch dennzumou im sogenannte Carrelhuus a dr Biustross 67 gsi Dr Herr Aumlschlima het es Pro-tokou ufgno uumlber Fundort Zyt und so wyter Eines Tages i ha scho lang nuumlm a dauml Fund daumlnkt isch dr Herr Aumlschlima by uumls vor dr Huustuumlr gschtange u het
Walter Leiser von Bruumlgg erzaumlhlt
Us laumlngscht vergangene Zyte
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mir das Gaumludnoumltli i d Hang druumlckt mit de Wort laquoes het niemer dr Verluscht vo mene Fuumlffrankenoumltli gmaumludet chasch es bhauteraquo Mou do han i dr Chamme gschteut wuumlu dennzumou isch das fuumlr ne Schuelgiu viu Gaumlud gsi Ou ha i by mr daumlnkt laquoEhrlichkeit waumlhrt am laumlngstenraquo ndash oumlppis wo nes huumltzutags viumous manglet
Naumlbem Stadtmischt het dr Schnaumlgge- zuumlchter sys Ghuumltt gha Das het er us Houz Blaumlch u weiss i was zaumlme-baschtlet u het dinne ghuuset I mit Gitter abdeckte Gusche het er Wybaumlrg-schnaumlgge zuumlchtet u die schyns a Hotel-chuchine u Reschtorants uf em Platz Biu verchouft Wenn u wie ner das gmacht het weiss i nid Er isch e kur-lige Chutz gsi wortkarg u verschlosse Ou weiss i nid vo was dass er suumlsch no glaumlbt het Hinger vorghautner Hang het me kuumlschelet dass dauml Maa steirych sigi Chalets im Baumlrner Oberland bsit-zi zu dene e Tochter luegi Er heigi ei-fach gnue gha vom Woustandslaumlbe us wele Gruumlnd ou immer u heig sich bym Stadtmischt sy Schnaumlggeexistaumlnz uf-bout Nume einisch het er z Madretsch u im Bruumlggfaumlud Radou gschlage wuumlu ihm oumlpper i re Nacht d Gitter vo syr Schnaumlggezucht waumlggnoh het u so are
Grosszau vo dene schlymige Gselle d Freiheit gschaumlnkt het Ne nei mir Bue-be vom Bruumlggfaumlud sirsquos das Mou nid gsi
Nachdaumlm dr Bieler Stadtmischt zue- gschuumlttet isch worde u me druf Schre-bergaumlrte agleit het isch dr Schnaumlg-gezuumlchter zur Bruumlgger Abfaudeponie zoge Die isch ungfaumlhr doumlrt gsi wo huumlt die Gartesidlig am Kanau uf Bruumlgger-syte ligt Wie sys Laumlbe isch wytergan-ge entzieht sich myner Kenntnis
Aschliessend a Bieler Stadtmischt si d Moosgraumlbe glaumlge wo me im Summer Turbe gschtoche het Si si unheim-lich gsi bsungers im Herbscht wenn d Naumlble uumlber die schwarzi Aumlrde si cho ds schlyche I uumlsne Choumlpf si schuurigi Irrbiuder entschtange wo vo mene glaumlgentliche Plubere us de Wasserlouml-cher umrahmt si worde Zum Teil si die Gwaumlsser unterirdisch mit em Nidou-Buumlre-Kanau verbunde gsi Vo nid au-zulanger Zyt isch mir z Ohre cho dass e Verwandte vo mir i ne Moosgrabe gheit sigi u dass me dr Lychnam z Buumlre us em Wasser zoge heig Das het mir e Bekannte gseit u do isch mir i Sinn cho dass mi Papa ou einisch so oumlppis ver-zellt het Louml mer das i weiss nume dass d Eltere uumls schtraumlngschtens ver-
bote hei i die Moosgraumlbe go z bade ndash das wird wou sy Grund gha ha
U de isch no ds Mooswaumludli Das isch fruumlecher e stattliche Flaumlcke mit Rot-tanne (Fichte) gsi umgauml vo mene dich-te Chranz vo Loubboumlim Die hei verhin-deret dass der stuumlrmisch Seeluft die bouzegrade flachwurzlige Naduboumlim het choumlnne umlege Die kompakti Nodudechi het Wermi abgaumlb u so ds Gfruumluumlre vom Wasser i de Wulche zur Hagubiudig verhuumletet Mi hetrsquos immer gseit u es het sich ou bewohrheitet z Bruumlgg hetrsquos tatsaumlchlich saumlute bis nie ghaglet oder oumlmu nie so dass die ysige Gschoss haumltte choumlnne grosse Schade arichte
Huumlt isch dr Stadtmischt verschwunde entsorgt was ou guet isch Doumlrt wo einisch Ghuumlder Moor- u Torfgraumlbe glauml-ge si het me jetz Tonne vo armiertem Beton inepumpet wo soumlue haumlufe dr laumlbig Bode z stabilisiere u de einisch dr Verchehr z traumlge Es isch nume z hoffe dass keini wytere Autlaschte vuumlrechouml-me u dr kuumlnschtlich Untergrund dr enorme Belaschtig gwachse isch
So aumlndere Zyte Nume eis duet mr weh ds Mooswaumludli Was isch us daumlm einisch so stouze Haguschutz fuumlr nes armseligs Chruumlppughoumluz worde
Text Walter LeiserBild Tuschzeichnung Walter Leiser
laquoErinnerige a ds Torfstaumlche im Bruumlggmoosraquo
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hf Werner Jutzi wohnt mit seiner Frau Ursula an der Pfeidstrasse 14 in seinem Elternhaus In der glei-chen umgebauten Liegenschaft wohnt der Sohn Stefan mit seiner Familie Werner erinnert sich gut an das Pfeidquartier wie es in seiner Jugend aussah als all die grossen Miethaumluser suumldlich der Bahnlinie noch nicht standen und ein Bahn-uumlbergang mit Schranke die Zufahrt vom Dorfkern her bildete
Das alte Pfeidquartier
BewohnerInnen aus Bruumlgg und Aegerten erzaumlhlen
Weisch no
Wer vom Bahnhof her bei der Barriere die Geleise uumlberquerte kam in einen Dorfteil mit wenig Haumlusern das Bau-ernhaus von Maibachs rechts links ein kleines Haus direkt an der Bahn ein kleines Mehrfamilienhaus der Kohlen-handel von Franz Wyss und noch ein Einfamilienhaus Dort wo die heutige Pfeidstrasse verlaumluft standen nach einer Luumlcke drei Einfamilienhaumluser erbaut in den 20-er Jahren Im mittle-
ren wuchs Werner Jutzi auf Dann kam wieder nach einer Luumlcke das Chalet der heutigen Kindertagesstaumltte Pfeid und das kleine Haus von Buumlhlmanns dort wo heute ein Auto-Occasionshan-del liegt Die Strasse fuumlhrte in suumldli-cher Richtung weiter bis zum Ufer des Kanals Auf dem Platz der jetzigen Bocciabahn wohnte eine Familie Hof- stetter in einem kleinen Haus Am Bahndamm Richtung Friedhof stan-den einige Einfamilienhaumluser Weiter Richtung Biel gab es noch einen Bahn-uumlbergang (bei der Familie Kuumlpfer) fuumlr die Landwirte und die Leute die im Bruumlggfeld einen laquoPflanzblaumltzraquo hatten
Eine Familie Jutzeler betrieb auf dem Areal der jetzigen Kindergaumlrten Pfeid eine Huumlhner- und Eierfarm Werner erinnert sich dass ein Papierbogen an der Wand fixiert war Darauf notierte Herr Jutzeler die Ertraumlge seiner Tiere Er selber wohnte in einem Haus direkt neben dem Bahnuumlbergang beim Bahn-hof und war lange Zeit der einzige der
im Quartier einen Telefonanschluss besass
Werners Vater war Wegmeister der Ge-meinde Er sorgte fuumlr den Unterhalt der gemeindeeigenen Strassen Das waren meistens Naturstrassen Im Winter musste auf den Strassen der Schnee geraumlumt werden Dazu benutz-te man eine laquoTreiberaquo (einen houmllzer- nen Schneepflug) gezogen von Pfer-den Wer uumlber die Bahn vom Pfeid ins Dorf wollte musste manchmal viel Geduld haben Haumlufig war die Barriere geschlossen nicht nur fuumlr durchfah-rende Zuumlge auch bei Manoumlvern mit Guumlterwagen
Als in den 50-er Jahren die Autostras- se gebaut wurde verschwand dieser Bahnuumlbergang zugunsten der Unter-fuumlhrung und der Neubruumlckstrasse als Zufahrt zur Autostrasse
Kindheit und JugendWerner berichtet von einer schoumlnen Jugend Er war ein Arbeiterkind und hatte neben seinen Aumlmtli Zeit zum Spielen im Pfeidwald bei der Huumlh-nerfarm oder am Kanalufer Die ersten zwei Schuljahre besuchte er bei Ameacute-lie Strub in der heutigen Gemeinde-verwaltung Er erinnert sich wie sie als kleine laquoKnoumlpferaquo im Fruumlhjahr das Brennholz fuumlr die Heizung auf den Estrich tragen mussten und dann von Frau Christen als Belohnung ein Him-beertaumlfeli erhielten Nach der 3 und 4 Klasse bei Robert Jaumlggi besuchte Werner die Sekundarschule im Kanal-schulhaus Seine Lehrer waren Hans Schneider (frisch laquoab Presseraquo) Erich Muumlnger und Gerhard Scheidegger Von einem besonders strengen Math-
Die Pfeidstrasse um 1925 das mittlere Ein-familienhaus ist das Heim von Werner Jutzi Richtung Suumlden das Chalet Pfeid und die Liegenschaft Buumlhlmann
Der fitte Rentner in seiner Wohnstube
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Lehrer Herr Canale erzaumlhlt er wie der in jeder Math-Stunde zu Beginn die gleichen Uumlbungen machte Trep-penrechnen (im Kopf) z B 2 times 3 = 6 3 times 6 = 18 4 times 18 = 72 usw bis 9 times und dann zuruumlck mit Dividieren Eine ande-re Uumlbung Schnellrechnen mit Absit-zen Der oder die Arme wer am Schluss noch stehen blieb Gluumlcklicherweise war Werner ein guter Rechner
1955 erlebte er die laquoZuumlgleteraquo ins neue Baumlrletschulhaus Werner war am Um-zug ein Baumlcker und zog ein Leiterwauml-geli
Nach der Schulzeit machte er eine KV-Lehre bei der Firma Brotbeck Bo-denbelaumlge und Teppiche in Biel Als 1-Lehrjahrstift war er schon fuumlr ver-schiedene Bereiche zustaumlndig Sortie-ren Kontrollieren und Ablegen von Of-ferten und Rechnungen Post abholen Post frankieren fuumlr die Mitarbeiten-den (auf Bestellung) Znuumlni holen usw Manchmal war auch koumlrperliche Arbeit gefragt Wenn ein Lastwagen mit Ware abgeladen wurde kamen auch die KV-Stifte zum Einsatz
Die Liebe zum Umgang mit Zahlen ist Werner geblieben nach einigen Jahren
als Angestellter bei Brotbeck wechsel-te er als Lohnbuchhalter zur Stuag Dort absolvierte er berufsbegleitend ein Betriebswirtschaftsstudium an der HKG Bern
Nach verschiedenen andern Arbeits-stellen war er ab 1981 Personalchef bei der Sacom in Port
Eine TurnerfamilieWerner ist ein Bewegungsmensch Koumlr-perliche Aktivitaumlt das brauchte er als Ausgleich zum Buumlrojob und braucht es noch heute als Pensionierter Er wuchs in einer Turnerfamilie auf der Vater war aktiver Turner die Mutter im Damen-turnverein und Werner ab 10-jaumlhrig in der Jugendriege Er schaumltzt die Kame-
Die Sekundarschule 1955 vor dem Kanalschulhaus Oben links stehend als Brillentraumlger Werner Jutzi unter ihm (kurze Hose Hosentraumlger) Walter Mutti links von Lehrer Kistler Ursula Baum-gartner und zweite rechts vom Lehrer Elsbeth Rawyler oben rechts stehend Werner Sahli
Ameacutelie Strub mit ihren SchuumllerInnen in der Schulstube der jetzigen Gemeindeverwaltung In der vordersten Reihe rechts Walter Mutti hinter ihm Lili Kuumlpfer in der hintersten Reihe sitzend rechts Oswald Heuer und stehend von rechts der zweite Ruedi Hirt Werner Jutzi steht direkt vor der Lehrerin
Werner als Unterstufenschuumller mit dem legen-daumlren Setzkasten
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TV Bruumlgg 1974 am Eidgenoumlssischen in Uster Unten links kniend Werner Jutzi kniend 2 von rechts Reneacute Rawyler mittlere Reihe stehend ganz links Norbert Frantzen
1921 kaufte der TV Bruumlgg in Safnern eine Trainagebaracke und baute sie beim Kanalschulhaus als Turnhalle auf
radschaft im Verein das Bewegen sich Austoben beim Spiel Sein Spezialge-biet war die Gymnastik fruumlher nannte man das laquoMarsch- und Freiuumlbungenraquo Marschieren in verschiedenen Formen in der Gruppe und Bewegungsablaumlufe wurden geuumlbt und dann an Turnfes-ten bewertet Bei Wettbewerben war auch ein einheitliches Tenue gefragt weisse Leibchen weisse Hosen weisse Socken und schwarze Schuhe
Mit viel Disziplin und Einsatz gewan-nen die Bruumlgger Turner haumlufig Vereins-meisterschaften und erzielten hohe Raumlnge an kantonalen und eidgenoumlssi-schen Turnfesten
Daneben wurde die Kameradschaft ge-pflegt und ab und zu auch mal laquouumlber die Schnur gehauenraquo Wenn man sich zum Beispiel nach einem Uumlbungsabend im Sommer noch im Sternen traf und
dann bei Wirtschaftsschluss abmach-te jetzt gehe man noch beim Forst-haus grillieren Der Sternenwirt muss-te dann Fleischwaren bereit machen und die Turner verschwanden mitten in der Nacht Richtung Burgerhaus
Werner diente dem Verein als Jugi-Leiter als Kassier und von 1973 ndash 1979 als Praumlsident Heute ist er aktiv in der Seniorenriege die sich woumlchentlich ein Mal in der MZA trifft Auf dem Pro-gramm stehen ein gutes Einturnen koordinative Uumlbungen und Faustball Er freut sich dass seine laquoKinderraquo akti-ve Mitglieder des Turnvereins sind und seine Frau in der KOBARI mitmacht Eine Enkelin Jessica Jutzi ist im Lei-tungsteam der Jugendriege
Das DorfWerner Jutzi wuumlnscht sich dass Bruumlgg nicht eine Schlafgemeinde wird son-dern dass moumlglichst viele Leute am Dorfleben teilnehmen in Vereinen mitmachen und entsprechende Veran-staltungen besuchen
Bruumlgg ist ein Ort mit vielen Arbeits-plaumltzen und Werner hofft dass die Be-schaumlftigungssituation erhalten bleiben kann
Wir wuumlnschen dem fitten Rentner noch viele gute aktive Jahre in seinem Ver-ein und zusammen mit seiner Gattin in seinem schoumlnen Haus
Bericht Hugo FuchsFotos zVg Fotoarchiv Gemeinde Bruumlgg (Reneacute Binkert) Hugo Fuchs
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hf Die Muumlschterli in dieser Ausgabe betreffen alle den Turnverein Bruumlgg Werner Jutzi zeigte mir waumlhrend unseres Gespraumlchs eine Jubilaumlums-schrift laquo75 Jahre Turnverein Bruumlgg 1892 ndash 1967raquo In diesen chrono-logischen Aufzeichnungen findet man einige Anekdoten was sich die Bruumlgger Turner ab und zu einfallen liessen
1902 gewannen die Turner erstmals Einzelkraumlnze am Kantonalturnfest in Biel Aus Freude uumlber die Erfolge bedienten sich die Bruumlgger auf dem Festplatz im Pasquart mit einem Fass Bier Sie schleppten es bis ins Pavillon hinauf wo es ausgehoumlhlt und das leere Fass einfach uumlber die Felsen geworfen wurde
laquoBruumlgger Muumlschterliraquo
hf Ich sammle Anekdoten aus fruumlheren Zeiten und versuche in den naumlchsten Ausgaben der Dorf-nachrichten je eine Geschichte zu erzaumlhlen Uumlber Hinweise Noti-zen Gespraumlche usw bin ich froh damit diese alten Erlebnisse nicht verloren gehen Hugo Fuchs
1905 wurde mit dem Bau des Kanal-schulhaus begonnen Der Turnverein unternahm alles damit gleichzeitig mit dem Schulhaus auch eine Turnhalle errichtet werden sollte Der Gemein-derat fand das sei nicht noumltig Zum Turnen staumlnden ja die Tanzsaumlle in den Restaurants zur Verfuumlgung
1908 verkauften die Bruumlgger ein altes Pauschenpferd nach Diessbach Ein paar Turner brachten das Geraumlt den Kaumlufern und erhielten dafuumlr Fr 50ndash Vom Erloumls brachten sie nichts nach Hause Den Gewinn machte der Stor-chenwirt in Diessbach
1909 besuchte man das Eidgenoumlssiche Turnfest in Lausanne Muumlde von der langen Zugfahrt machten die Turner auf der Ruumlckreise Halt in Neuenburg Als alle schon wieder im Zug nach Biel waren bemerkte der Faumlhnrich dass er Fahne und Eichenkranz im Bahnhofre-staurant vergessen hatte Der Konduk-teur liess den Zug warten und holte beides der Zug fuhr mit 5 Minuten Ver-spaumltung heimwaumlrts
1921 kaufte der Verein in Safnern eine Trainagebaracke zum Abbruch und Neuaufbau in Bruumlgg als Turnhalle Die Turner mussten dafuumlr ein Darlehen von Fr 4000ndash bei der Volksbank in Biel aufnehmen In vielen Stunden Frei-zeitarbeit bauten sie die Halle beim Kanalschulhaus auf Das noch benoumltig-te Holz wurde von der Burgergemeinde gratis zur Verfuumlgung gestellt Die Ein-wohnergemeinde verlangte nichts fuumlr den Platz dafuumlr durften die Schulklas-sen die Turnhalle auch benutzen
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Schulen von Bruumlgg
Wo Generationen sich treffen
mb Seit Fruumlhjahr 2014 sind im Rahmen des Generationenprojekts laquoZaumlme faumlgtsraquo und laquowin3raquo der Pro Senectute Seniorinnen und Senioren an den Bruumlgger Schulen im Einsatz Dorfnachrichten wollte es genauer wissen und besuchte fuumlnf davon an ihren Wirkungsstaumltten
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenNach meiner fruumlhzeitigen Pensionie-rung war fuumlr mich klar etwas mit Kin-dern zu machen Der Artikel zum Ge-nerationenprojekt in einer der letzten Ausgabe der Dorfnachrichten kam fuumlr mich gerade zum richtigen Zeitpunkt
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch arbeite am Dienstagmorgen im Baumlrlet 1 mit einem Jungen der 7 Klas-
se und am Mittwochmorgen im Kanal-schulhaus mit dessen Schwester aus der 4 Klasse Ich unterstuumltze die bei-den im Erwerb der deutschen Sprache
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenIch erachte diese Arbeit als sehr sinn-volle Taumltigkeit Ich kann jemandem helfen und sehe von Woche zu Woche die Fortschritte Dies ist fuumlr mich sehr motivierend
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch bin erst seit November 2014 dabei Ich empfinde die Lehrkraumlfte als sehr unterstuumltzend und wertschaumltzend Sie sind sehr dankbar dass ihre Schuumller- Innen zusaumltzlich unterstuumltzt werden Gleichzeitig lassen sie mir auch die Freiheit meine eigenen Ideen einzu-bringen So spiele ich mit den Kindern zwischendurch ein Memory oder ein anderes Spiel Dabei spielt die Sprache auch eine grosse Rolle Von Seiten der Projektleitung werde ich grosszuumlgig informiert und der Austausch stimmt fuumlr mich
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Ich denke dass ich im Gegensatz zu den Lehrkraumlften und den Eltern unter nicht so grossem Druck stehe Ich kann mir die noumltige Zeit fuumlr die Kinder neh-men ohne dass ich an einen Stoffplan gebunden bin
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenNach meiner Erwerbstaumltigkeit war klar mich in der Freiwilligenarbeit zu enga-gieren Da ich in fruumlheren Jahren Kin-dergottesdienste leitete waren Kinder und Jugendliche als Zielpublikum ge-geben
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIn der Tagesschule helfe ich bei den Hausaufgaben beim Basteln und Spielen Im Rahmen von win3 der Pro Senectute unterstuumltze ich jeden Mitt-wochmorgen die Kindergaumlrtnerin im Kindergarten Pfeid 2
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenIch arbeitete immer sehr gerne mit Kindern zusammen Da mein Grosskind leider sehr weit weg von mir lebt habe
Name Barbara WalkeAlter 62Familie 3 erwachsene Kinder geschiedenWohnort IpsachSternzeichen Fisch (mit Aszen-dent Schuumltz)Ehemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Leiterin Gastrobetriebe Migros
Name Isabelle Oppliger Alter 62Familie verheiratet 2 erwachse-ne Kinder 1 GrosskindWohnort AegertenEhemaliger Beruf ehemalige Tauml-tigkeit Kundendienst SwisscomFreizeit Hobby Garten Campen Wandern Handarbeit
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ich durch diese Taumltigkeit sozusagen ei-nen gewissen laquoErsatzraquo
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch finde dass es sehr gut laumluft Ich erlebe eine sehr hohe Wertschaumltzung seitens der Lehrkraumlfte Ich habe den Eindruck dass ich jedes Mal erwartet werde So gesehen geben einem die Kinder auch wieder viel zuruumlck
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Ich denke sie koumlnnen von meiner Lebenserfahrung in unterschiedlichen Gebieten profitieren Ausserdem koumln-nen wir unsere Aufgabe im Gegensatz zu den Eltern und Lehrkraumlften viel ru-higer angehen wir haben eine gewisse Aussenansicht und trotzdem nicht die volle Verantwortung
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenIch habe Freude anderen zu helfen
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch arbeite zwei Mal in der Woche in der Tagesschule um dort die Kinder in der Mathematik zu unterstuumltzen
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsMeine Erfahrungen sind positiv Ich stelle allerdings auch fest dass es bei den Jugendlichen oft am Lernwillen fehlt
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Sie profitieren von meinem Wissen und meiner Lebenserfahrung
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenMeine Lebenserfahrung weiterzuge-ben Mich interessiert auch die Ju-gendlichen und laquoihre Weltraquo kennenzu-lernen
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch versuche durch meine Unterstuumlt-zung bei den Hausaufgaben ihre schu-lischen Leistungen zu verbessern
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenMich freut es zu sehen dass die Kinder durch meinen Einsatz profitieren koumln-nen
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsMir macht es Spass und ich habe noch keine Sekunde bereut aktiv dabei zu sein
Name Bruno EtterFamilie ein Sohn und eine Toch-ter welche selber Familien habenWohnort BruumlggSternzeichen StierEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Leiter der Unterhalts-abteilung eines mittelgrossen Betriebs Mitglied der Geschaumlfts-leitungFreizeit Hobby Sport Schreiben Zeichnen Studium der Ernaumlhrung (siehe auch Homepage wwwvisamach)
Name Walter DormannAlter 66Familie in einer Beziehung mei-ne Kinder wohnen in OumlsterreichWohnort BruumlggSternzeichen LoumlweEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit KonstrukteurFreizeit Hobby Schach Mathe-matik Lesen Biografie schreiben Klarinettenspiel Musiktheorie
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Wo Generationen sich treffen SeniorInnen unterstuumltzen Schuumllerinnen und Schuumller bei den Hausaufgaben
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Meine Mathematik- und Deutsch-kenntnisse sind sicher bereichernd fuumlr die SchuumllerInnen Durch mein Einfuumlhlungsvermoumlgen hat mich mein Iranischer Schuumller als eine Art laquoVater-ersatzraquo akzeptiert Aufgrund meiner Lebens- und Berufserfahrung ndash ich bin Oumlsterreichischer Staatsbuumlrger habe lange in Deutschland gearbeitet ndash kann ich dazu beitragen dass Jugend-liche Gesellschaft Poliktik und Kultur besser verstehen
Name Eva-Maria Buumlhlmann HolzapfelAlter 79 (fast 80) JahreFamilie geschieden 2 Toumlchter und 4 EnkelkinderWohnort BruumlggSternzeichen StierEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Kauffrau im eigenen Geschaumlft mit Ex-MannFreizeit Hobby Turnen Wandern Vereinsleben
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenIch habe viel Freizeit Statt diese vor dem Fernseher zu verbringen kam in mir der Wunsch auf etwas Sinnvolles zu tun
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch betreue einzelne Kinder welche mir von den Lehrkraumlften und Betreu-ungsverantwortlichen zugeteilt wer-den
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenMir gefaumlllt ihre Aufgeschlossenheit Sie kennen mich nun schon seit eini-gen Monaten und ein paar von ihnen gruumlssen mich sogar auf der Strasse
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch fuumlhle mich wohl bei dieser Aufga-be Die Kinder sind mehrheitlich sehr anstaumlndig und von Seiten der Projekt-leitung werde ich gut unterstuumltzt
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Von meinen Erfahrungen die ich sehr gerne weitergebe Und dies geschieht alles ohne erhobenen Zeigefinger
Bericht und Fotos Marc Bilat
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Nach der Pensionierung freiwillig engagiert laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquolaquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klassenzimmerraquo
Das Generationenprojekt Bruumlgg setzt sich zum Ziel nachhaltig und lang-fristig die Ressourcen von Frauen und Maumlnnern in der nachberuflichen Le-bensphase miteinzubeziehen Damit wird ein Beitrag zum Dialog und der Solidaritaumlt zwischen allen Generatio-nen geleistet
Freiwillig engagiert 25 Millionen Schweizerinnen und Schweizer leisten jaumlhrlich Einsaumltze als Freiwillige Eine zeitlich begrenzte und unbezahlte Tauml-tigkeit zugunsten Dritter Es gibt ver-schiedene Formen sich einzusetzten
ndash Ehrenamtliche engagieren sich mit unbezahlter Arbeit in Vereinsvor-staumlnden Stiftungen politischen Gremien
ndash Institutionelle Freiwilligenarbeit sind Einsaumltze in einem Betrieb oder einer Organisation Die Freiwilligen sind mit integriert und orientieren sich an den institutionellen Rah-menbedingungen
ndash Informelle Freiwilligenarbeit ergibt sich vielfach spontan im Kreise von Freunden Bekannten und Nachbarn Dazu gehoumlrt die Nachbarschaftshil-fe als auch die (nicht finanzielle) Unterstuumltzung von Personen ausser-halb der eigenen Kernfamilie wie z B Pflege und Betreuung von Ver-wandten und Bekannten die nicht im gleichen Haushalt leben
Im Rahmen des Generationenprojek-tes Bruumlgg koumlnnen Seniorinnen und Se-nioren ihr Wissen und ihre vielfaumlltige Lebenserfahrung einbringen
Bei laquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klas-senzimmerraquo der Pro Senectute BielBienne-Seeland sind regelmaumlssige woumlchentliche Einsaumltze von zwei bis vier Stunden vom Kindergarten bis und mit 6 Klasse an den Schulen Bruumlgg in-klusive Tagesschule gefragt
Bei laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquo bietet sich die Gelegenheit sporadisch juumlngere und aumlltere Kinder und Jugendliche bis zur 9 Klasse zu unterstuumltzen Sei dies bei Spiel- und Bastelnachmittagen beim Ferienpass oder bei Vorbereitungen der 8-Klaumlssler fuumlr Bewerbungsgesprauml-che
Offenheit zur Zusammenarbeit mit Kindern und Fachkraumlften und Freude an einem sinnvollen Engagement ist fuumlr alle Beteiligten ein Gewinn
Interessierte Seniorinnen und Seni-oren werden sorgfaumlltig auf Ihren Ein-satz und die Aufgaben vorbereitet Schnuppertage ein Leitfaden fuumlr Frei-willige und regelmaumlssiger Erfahrungs-austausch gehoumlren dazu Die Rechte und Pflichten orientieren sich an den Standards fuumlr die Freiwilligenarbeit von Benevol
Sind Sie neugierig und wuumlnschen mehr Informationen
Kontaktpersonenlaquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klassen-zimmerraquo Pro Senectute Frau Monica Pianezzi Zentralstrasse 40 2501 Biel Telefon 032 328 31 02
laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquo Fachstelle AltersfragenFrau Barbara Maibach Hauptstrasse 19 2555 Bruumlgg Telefon 032 372 18 28
Bericht Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
Schulen von Bruumlgg
Generationenprojekt Bruumlgg
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Der Aegerter Dorfchronist Hans-Ulrich Huguenin
laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo
Als Posthalter war Hans-Ulrich Huguenin in Aegerten viele Jahre eine wichtige Instanz Daneben setzte er sich mit geschichtlichen Fakten insbesondere auch von Aegerten auseinander Dafuumlr wurde er von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ausgezeichnet
mai laquoWer kennt ihn nicht der al-les weiss der sammelt Daten mit viel Fleissraquo sagt Nicolas Kubli am 6 Novem-ber 2014 in seiner Laudatio fuumlr Hans-Ulrich Huguenin Der ehemalige Ae-gerter Posthalter mit einem Faible fuumlr geschichtliche Hintergruumlnde wurde von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ernannt Er erhielt die uneingeschraumlnkte Vollmacht als Dorf-chronist im Gemeindearchiv nach ge-schichtlichen Fakten zu forschen und sollten solche punktuell nicht mehr vorhanden oder nachzuweisen sein an deren Stelle ausgeschmuumlckte und launig aufbereitete Anekdoten und Ge-ruumlchte gezielt in Umlauf zu setzenlaquoIch haumltte das nie erwartetraquo so Hans-Ulrich Huguenin zur Auszeichnung laquoDoch die Wuumlrdigung ist ein Zeichen dass mein Wirken uumlberhaupt wahrge-nommen wurderaquo Und Fuumlr Ehefrau Ceacute-cile Huguenin war eine solche Auszeich-nung zweifellos laumlngst faumlllig laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo sagt denn auch Hans-Ulrich Huguenin
laquoWir waren immer ein TeamraquoWaumlhrend 33 Jahren amteten Ceacutecile und Hans-Ulrich Huguenin als Posthaltere-hepaar in Aegerten laquoWir waren immer ein Teamraquo so Hans-Ulrich Huguenin Auch das geschichtliche Interesse hat bei Ehefrau Ceacutecile Spuren hinterlassen
Die Geschichte der Griechen Roumlmer dem Seeland und Aegerten gehoumlrt zu Huguenins Leidenschaft Bekanntlich lebten in Aegerten lange jene die nichts hatten laquoEine arme Gesellschaftraquo so der Dorfhistoriker Und was sich einst in den Haumlusern und bei deren Bewohnern zugetragen hat davon weiss das Ehe-paar manche Anekdote zu berichten
Nachfolger gesuchtlaquoUnbedingt mein Arbeitszimmer auf-raumlumenraquo das nahm sich Huguenin bei seiner Pensionierung im Jahr 2004 vor Jede Menge gesammelte Dokumente und Fotos Und die Buumlcher stapelten sich von oben bis unten teilweise drei Reihen hintereinander laquoDas ist nun geschehenraquo sagt der 71-Jaumlhrige Das Archiv ist nach Stichworten fein saumlu-berlich sortiert und zum Digitalisie-ren bereit laquoEs ist mir nicht verleidetraquo sagt Huguenin laquoDoch ich suche eine Nachfolgerin oder einen Nachfolgerraquo Jemanden der ebenfalls von den ge-schichtlichen Hintergruumlnden in Aeger-ten und Umgebung angefressen ist und von seinen Tipps und Beziehungen zu Institutionen Staatsarchiv Archaumlolo-gen und Zeitungen profitieren koumlnnte laquoEs waumlre schade wenn das Ganze nicht mehr weitergefuumlhrt wuumlrderaquoMit Ehefrau Ceacutecile ist Huguenin nun oft in der Natur unterwegs und geniesst die Ruhe laquoIch bin fruumlher lange genug rumgehetztraquo Und mit der Alten Garde des Unteroffiziersvereins Biel und Um-gebung pflegt er jeden Mittwoch bei je-dem Wetter zu Fuss die Kameradschaft
Aegerter Burger HugueninHuguenin selbst hat franzoumlsische Wur-zeln Sein Grossvater und dessen Bru-
der stammten aus Meacutetabief nahe der Grenze bei Vallorbe Sie wurden durch ihren Pflegevater 1901 in Aegerten eingekauft und eingebuumlrgert Es liegt auf der Hand dass Burger Hans-Ulrich Huguenin 32 Jahre lang fuumlr die Burger-gemeinde Aegerten taumltig warHuguenin wuchs in Port auf Dank zwei Sekundarlehrern in Nidau konnte er fuumlr die Geschichte begeistert werden Doch seine Eltern fuumlhrten ein Wirtshaus und der Vater meinte laquoDas Geld verdient man mit den Haumlnden und nicht mit dem Kopfraquo Huguenin entschied sich fuumlr eine Laufbahn bei der Post und betrieb Ge-schichte als Hobby Als er sich bei seinem Zuzug 1971 bei der Gemeinde anmeldete gab ihm Gemein-deschreiber Toni Kropf auf Anfrage zu verstehen dass Aegerten keine grosse Geschichte habe Einmal sei der Kirch-turm eingestuumlrzt dann gebe es noch den Kirchweiler Buumlrglen Ansporn genug fuumlr Huguenin zu beweisen dass Aegerten durchaus eine Geschichte hat
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Der Aegerter Dorfchronist Hans-Ulrich Huguenin
laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo
Als Posthalter war Hans-Ulrich Huguenin in Aegerten viele Jahre eine wichtige Instanz Daneben setzte er sich mit geschichtlichen Fakten insbesondere auch von Aegerten auseinander Dafuumlr wurde er von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ausgezeichnet
mai laquoWer kennt ihn nicht der al-les weiss der sammelt Daten mit viel Fleissraquo sagt Nicolas Kubli am 6 Novem-ber 2014 in seiner Laudatio fuumlr Hans-Ulrich Huguenin Der ehemalige Ae-gerter Posthalter mit einem Faible fuumlr geschichtliche Hintergruumlnde wurde von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ernannt Er erhielt die uneingeschraumlnkte Vollmacht als Dorf-chronist im Gemeindearchiv nach ge-schichtlichen Fakten zu forschen und sollten solche punktuell nicht mehr vorhanden oder nachzuweisen sein an deren Stelle ausgeschmuumlckte und launig aufbereitete Anekdoten und Ge-ruumlchte gezielt in Umlauf zu setzenlaquoIch haumltte das nie erwartetraquo so Hans-Ulrich Huguenin zur Auszeichnung laquoDoch die Wuumlrdigung ist ein Zeichen dass mein Wirken uumlberhaupt wahrge-nommen wurderaquo Und Fuumlr Ehefrau Ceacute-cile Huguenin war eine solche Auszeich-nung zweifellos laumlngst faumlllig laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo sagt denn auch Hans-Ulrich Huguenin
laquoWir waren immer ein TeamraquoWaumlhrend 33 Jahren amteten Ceacutecile und Hans-Ulrich Huguenin als Posthaltere-hepaar in Aegerten laquoWir waren immer ein Teamraquo so Hans-Ulrich Huguenin Auch das geschichtliche Interesse hat bei Ehefrau Ceacutecile Spuren hinterlassen
Die Geschichte der Griechen Roumlmer dem Seeland und Aegerten gehoumlrt zu Huguenins Leidenschaft Bekanntlich lebten in Aegerten lange jene die nichts hatten laquoEine arme Gesellschaftraquo so der Dorfhistoriker Und was sich einst in den Haumlusern und bei deren Bewohnern zugetragen hat davon weiss das Ehe-paar manche Anekdote zu berichten
Nachfolger gesuchtlaquoUnbedingt mein Arbeitszimmer auf-raumlumenraquo das nahm sich Huguenin bei seiner Pensionierung im Jahr 2004 vor Jede Menge gesammelte Dokumente und Fotos Und die Buumlcher stapelten sich von oben bis unten teilweise drei Reihen hintereinander laquoDas ist nun geschehenraquo sagt der 71-Jaumlhrige Das Archiv ist nach Stichworten fein saumlu-berlich sortiert und zum Digitalisie-ren bereit laquoEs ist mir nicht verleidetraquo sagt Huguenin laquoDoch ich suche eine Nachfolgerin oder einen Nachfolgerraquo Jemanden der ebenfalls von den ge-schichtlichen Hintergruumlnden in Aeger-ten und Umgebung angefressen ist und von seinen Tipps und Beziehungen zu Institutionen Staatsarchiv Archaumlolo-gen und Zeitungen profitieren koumlnnte laquoEs waumlre schade wenn das Ganze nicht mehr weitergefuumlhrt wuumlrderaquoMit Ehefrau Ceacutecile ist Huguenin nun oft in der Natur unterwegs und geniesst die Ruhe laquoIch bin fruumlher lange genug rumgehetztraquo Und mit der Alten Garde des Unteroffiziersvereins Biel und Um-gebung pflegt er jeden Mittwoch bei je-dem Wetter zu Fuss die Kameradschaft
Aegerter Burger HugueninHuguenin selbst hat franzoumlsische Wur-zeln Sein Grossvater und dessen Bru-
der stammten aus Meacutetabief nahe der Grenze bei Vallorbe Sie wurden durch ihren Pflegevater 1901 in Aegerten eingekauft und eingebuumlrgert Es liegt auf der Hand dass Burger Hans-Ulrich Huguenin 32 Jahre lang fuumlr die Burger-gemeinde Aegerten taumltig warHuguenin wuchs in Port auf Dank zwei Sekundarlehrern in Nidau konnte er fuumlr die Geschichte begeistert werden Doch seine Eltern fuumlhrten ein Wirtshaus und der Vater meinte laquoDas Geld verdient man mit den Haumlnden und nicht mit dem Kopfraquo Huguenin entschied sich fuumlr eine Laufbahn bei der Post und betrieb Ge-schichte als Hobby Als er sich bei seinem Zuzug 1971 bei der Gemeinde anmeldete gab ihm Gemein-deschreiber Toni Kropf auf Anfrage zu verstehen dass Aegerten keine grosse Geschichte habe Einmal sei der Kirch-turm eingestuumlrzt dann gebe es noch den Kirchweiler Buumlrglen Ansporn genug fuumlr Huguenin zu beweisen dass Aegerten durchaus eine Geschichte hat
Kulturkommission Bruumlgg laquosiJamaisraquo Mittwoch 1352015 Aula BruumlggMusikhumor fuumlr alle LebenslagenBeginn 2000 UhrCuumlplibar ab 1900 UhrEintritt Fr 20ndash
PlatzreservationVorverkauf ab 1Aprilwwwaulabrueggch
laquosiJamais rettet die Welt und noch ein wenig mehrraquo
Die Liste der globalen und individuellen Probleme ist lang deshalb braucht es zu deren Bekaumlmpfung Superkraumlfte und Agentenwissen Kein Problem siJamais wird sogar in den eigenen Reihen fuumlndig Doch was ist wenn die Superheldin ihren Superkraumlften abgeschwo-ren hat und die Geheimagentin lieber im Hintergrund bleiben moumlchte Da nuumltzen weder die Ratgeberliteratur noch eine bewusstseinserweiternde Substanz hellipIm neuen Programm von siJamais steht der Musikhumor fuumlr alle Lebenslagen im Dienste von etwas ganz Grossem Die drei Frauen werden aus ihrem fatal normalen Alltag herausge-rissen und direkt in ein wildes Abenteuer geschleudert
Irsquomnart Kunstausstellung Marcel Neuenschwander5 ndash 7 6 2015 Aula Bruumlgg
Die Bilder von Marcel Neuenschwander zeichnen sich durch eine hohe Originalitaumlt aus Nachdem er sich viele Jahre mit verschiedenen Stile und Techniken vertraut machte fand er zu einer neuen bildlichen Sprache und damit zu einem einzigartigen Werk Fast seine ge-samte Arbeit ist ein Schaffen der Haumlnde direkt auf Leinwand erst ganz am Schluss setzt er den Pinsel ein Der physische Kontakt mit den Malmitteln verleiht den Bildern eine kraftvol-le Energie es scheint oft als gluumlhe die Farbe auf dem Malgrund Indem er die Schwerkraft geschickt einsetzt findet Neuenschwander die fliessenden Formen und mit den Oumllkreiden erreicht er ganz einzigartige Effekte Farbspritzer oder Tropfen deuten Bewegung Ge-schwindigkeit und Gefuumlhlsregungen an Die Bilder sind nicht betitelt so ist jeder Besucher frei in der Interpretation der Werke Besonderes interessant die Kunstaktion Irsquomnart
Naumlchste Veranstaltungen
1582015 Konzert der Sommerakademie2182015 Sommeranlass mit Film (laquoDer Goalie bin igraquo)
Foto Christian Dietrich
Bild 1502
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Seit vergangenen Oktober baut die SBB die Perrons der Haltestelle Stu-den aus Seit Mitte Dezember sind die verlaumlngerten Perrons in Betrieb Ab April wird wieder gebaut auch in der Nacht
Studen
SBB Haltestelle weiterhin eine Baustelle
Der schmale Fuss- und Radweg Richtung Unterfuumlhrung
Die Maschinen und die Arbeiten selber sowie die Alarmvorrichtungen welche zum Schutze der Arbeiter unumgaumlng-lich sind werden in der Umgebung Laumlrm verursachen Die SBB sind be-muumlht den Laumlrm so gering wie moumlglich zu halten
Um die Bauarbeiten rasch und sicher ausfuumlhren zu koumlnnen sind zudem Gleissperrungen zwischen Studen und Bruumlgg noumltig Dies fuumlhrt waumlhrend den oben genannten Terminen bei den S-Bahn-Zuumlgen der Linie S3 in Richtung BielBienne zu Verspaumltungen bis zu 10 Minuten Die Anschluumlsse in BielBien-ne sind nicht garantiert
Von Mitte April bis Mitte Juni sind nun mehr Tagarbeiten vorgesehen Von Ende Juni bis Ende Juli werden die Arbeiten fuumlr die Erhoumlhung von Gleis 2 Richtung Lyss ausgefuumlhrt Uumlber die ex-akten Daten wird die SBB im Juni die Anwohner und Bahnbenuumltzer infor-mieren Die Abschlussarbeiten dauern von Ende Juli bis Ende August 2015 Sie finden voraussichtlich nur noch tagsuumlber statt Dank der Perronerhouml-hung werden die Reisenden ab Som-mer einen komfortablen stufenfreien Zugang zu den Niederflurzuumlgen haben
Mehr Komfort kostetDer Perronausbau in Studen ist Teil ei-nes groumlsseren Projektes der SBB Diese hat im Auftrag der Kantone Bern und Freiburg im Herbst 2013 den schritt-weisen Perronausbau auf den Linien S1 (Freiburg-Bern-Muumlnsingen-Thun) und S3 (Biel-Bern-Belp) in Angriff genom-men Neben neun Stationen der Linie S1 sind auf der Linie S3 neben Studen noch die Stationen Suberg Schuumlpfen und Muumlnchenbuchsee betroffen
Die Kosten fuumlr das Projekt laquoPerronaus-bauten S-Bahn Bernraquo belaufen sich auf rund 30 Millionen Franken Davon be-zahlt der Kanton Bern 121 Millionen der Kanton Freiburg 26 Millionen Kleinere Betraumlge kommen von der Ge-meinde Koumlniz der SBB Immobilien AG sowie 870rsquo000 Franken vom Bund zur Umsetzung des Behindertengleich-stellungsgesetzes an den betroffenen Haltestellen Der restliche grosse Be-trag stammt aus der Leistungsverein-barung zwischen Bund und SBB
Text und Bilder Heinz Kofmel
ndash Mo 6 April bis Mi 13 Mai 2015 jeweils in den Naumlchten So Mo bis Do Fr von 22 bis 530 Uhr
ndash Fr 10 April 22 Uhr bis Mo 13 Ap-ril 2015 500 Uhr durchgehend rund um die Uhr
Im Zuge der Ausbauarbeiten der Per-rons hat die SBB in den vergangenen Wochen auch die Boumlschung auf der Nordseite saniert und mit massiven Betonteilen verstaumlrkt Die Arbeiten konnten Ende Februar termingemaumlss beendet werden Der Rad- und Fussweg entlang der Boumlschung Richtung Unter-fuumlhrung ist wieder fahr- und begeh-bar Zur Zeit in der gleichen Breite wie vor der Sanierung der Boumlschung Der von vielen Bewohnern des Oberdor-fes benutzte Weg zur SBB-Haltestelle und ins Dorf ist nur knapp zwei Meter breit Gegen die Unterfuumlhrung hin wird er noch schmaler Die Gemeinde
klaumlrt in den naumlchsten Wochen mit der SBB ab ob der Weg etwas verbreitert werden koumlnnte indem der alte Rand-stein zu den neuen zuruumlckversetzten Boumlschungselementen weggenommen werden kann So wuumlrde der Weg rund einen halben Meter breiter
Anfangs April werden die Bauarbeiten fuumlr die Erhoumlhung der beiden Perrons beginnen Die beiden Perrons werden auf einer Laumlnge von 171 Meter erhoumlht In einem ersten Schritt jenes Richtung Biel Wegen des dichten Zugverkehrs tagsuumlber und werktags werden die Ar-beiten waumlhrend den folgenden Naumlch-ten und Wochenenden ausgefuumlhrt
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Seit dem 14 Dezember 2014 ist Biel-Seeland im Libero-Tarifverbund integriert Aus diesem Anlass wurde in Bruumlgg ein Billettautomaten- und Mobilitaumltskurs durchgefuumlhrt
Bruno Rawyler Gemeinderat Soziales Bruumlgg begruumlsst die Anwesenden zum Kurs laquomobil sein amp bleibenraquo im grossen Saal des Restaurants Bahnhof Der Ge-meinderat zeigt sich erfreut daruumlber wie sehr sich Bruumlgg fuumlr aumlltere Leute und Generationenthemen einsetzt Im Vorfeld des Kurses stellt Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen klar dass sich auch juumlngere Generati-onen mit den Herausforderungen des neuen Libero-Tarifsystem beschaumlfti-gen Die Kursteilnahme kann deshalb als Privileg fuumlr Seniorinnen und Se-nioren angesehen werden Mobilitaumlt ist zudem ein zentrales Anliegen im Altersleitbild Sie bringt ein mehr an Selbstbestimmung und erhoumlht damit die Lebensqualitaumlt
Organisiert wird der Anlass vom Buumlro fuumlr Mobilitaumlt in Bern Dank dem An-schluss der Gemeinde Bruumlgg an mobi-click wird die Realisierung des Kurses
durch diese unterstuumltzt Nicht nur das neue Tarifsystem ist ein Thema Urs Wolf von der Kantonspolizei Bern gibt Tipps um sicher zu Fuss oder mit dem Auto unterwegs zu sein Bernd Lecke-busch von den Verkehrsbetrieben Biel hat die nicht ganz einfache Aufgabe das neue Tarifsystem den Teilnehmen-den naumlher zu bringen Es muumlsse jetzt nur noch ein Billett fuumlr alle Transport-unternehmen im Libero-Gebiet geloumlst werden so eine zentrale Botschaft Therese Tzioros von der SBB stellt ab-schliessend die vielfaumlltigen Angebote der SBB vor
Nach einer kurzen Pause mit Kaf-fee Tee und Cregravemeschnitte wird zum praktischen Teil uumlbergegangen Die insgesamt 23 Teilnehmenden bege-ben sich mit der Kursleiterin Noumlelle Fischer auf das Perron Bruumlgg von wo aus der Zug Richtung Biel faumlhrt Dort werden sie von Tele Bilingue fuumlr eine Reportage begleitet In Kleingruppen geht es weiter Herr Wolf von der Kan-tonspolizei erteilt Tipps wie man sich am besten vor Diebstahl rund um den Bahnhof schuumltzt Noumlelle Fischer er-klaumlrt die Grundsaumltze zur Orientierung
Fachstelle fuumlr Altersfragen
Mobil mit dem oumlffentlichen Verkehr
in Bahnhoumlfen Im Zentrum des Interes-ses stehen aber drei Billettautomaten verschiedener Transportunternehmen Alle Teilnehmenden duumlrfen sich daran uumlben und es klappt schon ganz gut
Auf der Ruumlckfahrt nach Bruumlgg herrscht eine lockere Stimmung Die Teilneh-menden sind allgemein sehr zufrie-den mit dem was sie gelernt haben Es wurden nicht nur viele Fragen geklaumlrt auch Aumlngste im Umgang mit den neuen Billettautomaten konnten abgebaut werden Als Dankeschoumln fuumlrs Mitma-chen erhalten alle einen 20 Franken Gutschein der SBB Die Seniorinnen und Senioren sollen schliesslich wei-terhin am Ball bleiben und fleissig den OumlV benutzen Wegen der riesigen Nachfrage versucht die Fachstelle Al-tersfragen mit dem Buumlro fuumlr Mobilitaumlt bereits weitere Kurse anzubieten
Bericht Juumlrg Keller Praktikant Fach-stelle Altersfragen Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
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Im Restaurant laquoKreuzraquo in Aeger-ten waren am 27 Januar im laquoSaumlaumlliraquo die Tische fuumlr den Landfrauenverein gedeckt Nach einem wunderbaren Abendessen begruumlsste die Praumlsidentin Jacqueline Leiser 38 der 48 Mitglie-der zur 84 Generalversammlung und blickte auf ein erfolgreiches Vereins-jahr zuruumlck Nachdem die Kassierin Ni-cole Scheuner die Endjahreszahlen be-kannt gegeben hatte wurde rege uumlber die jaumlhrlichen Vergabungen diskutiert und abgestimmt
Die Spenden 2015 richten sich an folgende Institutionenndash Patenschaft von Pro Infirmisndash Pfadfinder laquoTrotz-Allemraquo
La Neuvevillendash Pro Cap Bernndash Wohn- und Werkheim Worben ndash Betagtenheim laquoim Fahrraquo Bruumlggndash Betreutes Wohnen Studen
und Bruumlggndash Ladenbistro Bielndash Stiftung Theodorandash Spitex Buumlrglenndash Seniorenfahrt Aegerten
Im Weiteren besuchen und beschenken wir unsere betagten Gemeindebuumlrger an runden Geburtstagen ab 70 Jahren wie auch im Advent Unsere Spenden koumlnnen wir aus dem Erloumls von Aare-bordfest und Kaffeetrinket taumltigen
Letztes Jahr war auch unser Verein mit grossem Engagement am Dorffest Ae-gerten mit dabei
Die Vorstandsmitglieder stellen sich erfreulicherweise alle wieder fuumlr ein weiteres Jahr zur Verfuumlgung und wur-den per Akklamation wiedergewaumlhlt
Im 2014 war leider der Todesfall un-seres langjaumlhrigen Mitglieds Hanni Zwahlen zu verzeichnen Anderer-seits durften wir im vergangenen Jahr zwei neue Mitglieder in unseren Verein aufnehmen Wir freuen uns natuumlrlich uumlber jedes neue Mitglied das unsere gemeinnuumltzige Taumltigkeit unterstuumltzen moumlchte
Landfrauen Aegerten
84 Generalversammlung
Buntes Jahresprogramm 2015ndash Am 2 Maumlrz haben wir einen
Vortrag mit J Neumeyer laquoAtem ist Lebenraquo organisiert
ndash Unser Maibummel vom 4 Mai fuumlhrt ins Restaurant Capriccio am Bielersee
ndash Die Vereinsreise findet am 16 Juni statt
ndash Dieses Jahr steht am 29 August das 30 Aarebordfest auf dem Programm Am Vormittag das traditionelle Landfrauen-Bure-Zmorge tagsuumlber Kaffee und Kuchen einen Backwarenstand und den Flohmarkt
ndash Am Kaffetrinket vom 4 Novem-ber stellen die Aegerter Land-frauen ihre Backkuumlnste wieder unter Beweis
ndash Am 7 November servieren wir am Seniorennachmittag (mit Theater) im KGH Bruumlgg
ndash Der Landfrauenverein wird auch dieses Jahr wieder gerne die Adventsfenster fuumlr unser Dorf organisieren Alle Interessierten koumlnnen sich schon jetzt voran-melden Herzlichen Dank Kon-taktperson Jacqueline Leiser 032 373 55 28 Mail jleiser64postmailch
Bericht Jacqueline Leiser
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Meldeformular fuumlr Solaranlagen Mit der letzten Revision des Raumplanungsgesetzes per 1 Mai 2014 wurde in Art 18a festgehalten dass Solaranlagen die nicht der Baubewilligungspflicht unterstehen vor der Realisierung der zustaumlndigen Behoumlrde gemeldet werden muumlssen Fuumlr nicht genuumlgend angepasste Anlagen1 ist immer eine Baubewilligung noumltig Dies gilt auch fuumlr Solaranlagen auf Kultur- und Naturdenkmaumllern Mit dem Einreichen eines Baugesuchs ist aber auch die Meldepflicht erfuumlllt Fuumlr Anlagen bei denen keine Baubewilligung notwendig ist besteht eine Meldepflicht Zustaumlndige Behoumlrde fuumlr die Meldung der Solaranlage ist die Standortgemeinde resp die dortige Bauverwaltung Auf der Homepage der Justiz- Gemeinde- und Kirchendirektion unter den Baugesuchs-formularen (wwwbechbauen) ein entsprechendes bdquoMeldeformular fuumlr Solaranlagen (MfS)ldquo aufgeschaltet Das Formular kann auch bei der jeweiligen Standortgemeinde be-zogen werden Wir bitten Grundeigentuumlmer mit bestehenden Solaranlagen diese nachtraumlglich zu mel-den Bei Fragen stehen die jeweiligen Bauverwaltungen gerne zur Verfuumlgung Bauverwaltung Aegerten Bauverwaltung Bruumlgg Bauverwaltung Studen 032 374 74 02 032 374 25 65 032 374 40 95 1 Die Richtlinien bdquoBewilligungsfreie Anlagen zur Gewinnung von erneuerbarer Energieldquo koumlnnen bei der jeweiligen Standortgemeinde bezogen oder unter dem Homepage der Bau- Verkehrs- und Energiedirek-tion ausgedruckt werden
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Bereits kleine Massnahmen und ein ent-sprechendes Benutzerverhalten helfen mit den Energieverbrauch und damit auch die Energiekosten zu reduzieren Die Behaglich-keit in den Wohnungen und im Haus wird dadurch nicht verschlechtert
Im Bild oben ist der Heizkoumlrper fast vollstaumlndig
eingepackt und kann so die Waumlrme kaum in
den Wohnraum abstrahlen Warme Luft muss
ungehindert in den Raumlumen zirkulieren koumlnnen
Daher sollten die Heizkoumlrper weder mit Moumlbeln
noch mit Vorhaumlngen verdeckt werden
Damit die Raumlume weniger auskuumlhlen empfiehlt
es sich zudem bei alten Fenstern mit Doppel-
oder Isolierverglasung die Roll- und Fensterlauml-
den nachts zu schliessen Dies garantiert dass
das Haus weniger auskuumlhlt Neue Fenster mit
Waumlrmeschutzverglasung daumlmmen so gut dass
diese Massnahme nicht mehr relevant ist
Heizperiode 201415 einige wichtige Hinweise
Energieberatung SeelandPostfach 412 2501 Biel
Tel 032 322 23 53 bull kurtmartienergieberatung-seelandch
Febr
uar
2015
Auskunft zu allen Energiethemen und zum Beispiel auch eine persoumlnliche Energiebera-tung bei Ihnen zuhauseerhalten Sie von Kurt Marti von der
Energieberatung Seeland (Tel 032 322 23 53)
Aktuelle Informationen finden Sie auf
wwwenergieberatung-seelandch
Mit Unterstuumltzung von
Bei einer Aussentemperatur von unter 0degC
waren die beiden oben abgebildeten Fenster
waumlhrend einer Energieberatung vor Ort (Dauer
1 Stunde) offen in Kippstellung
Staumlndig geoumlffnete Kippfenster verschwenden
viel Energie und bringen wenig Luftqualitaumlt
Oumlffnen Sie stattdessen dreimal am Tag mehrere
Fenster fuumlr 3 bis 6 Minuten Durch dieses Quer-
luumlften entweicht weniger Waumlrme und gelangt
mehr Frischluft ins Haus als bei Dauerluumlftung
durch offen stehende Fenster Zusaumltzlicher Vor-
teil Die Luftqualitaumlt wird mit dem Querluumlften
verbessert
Im Kalenderjahr 2014 war es gemessen nach
Heizgradtagen (die langjaumlhrigen Werte erhalten
Sie von der Energieberatung Seeland) fast 20
waumlrmer als 2013 Das sollte somit auch einen
positiven Einfluss auf Ihren Energieverbrauch
beim Heizen haben Pruumlfen Sie ob Sie deutlich
weniger Energie verbraucht haben
Veranstaltungskalender Aegerten ndash Bruumlgg ndash Studen 2014
Datum Veranstaltung Veranstalter Veranstaltungsort
04 April Osterfest Wydenpark Wydenpark Studen
04 April Saisoneroumlffnung Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
25 April Fischessen Verein Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
02 Mai PEKI Archaumlolog Nachmittag fuumlr Kinder Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
09 Mai Dorfhornussen Hornussergesellschaft Studen-Madretsch Hornusserplatz Studen
09 + 10 Mai GartenfestBlumenredlet 9er Club Aegerten Restaurant Kreuz Aegerten
10 Mai Muttertagsstaumlndli Musikgesellschaft Bruumlgg Vakant
10 Mai Muttertagssingen Jodlerklub Edelweiss Aegerten Aegerten
10 Mai Muttertagssingen Jodlerclub Zytroumlseli Studen im Dorf Studen
13 Mai Auffuumlhrung der Gruppe laquoSi jamaisraquo Kulturkommission Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
17 Mai Kinder Konzert Elternverein Aegerten MZG Aegerten
20 Mai 1 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
21 + 26 + 28 Mai Schuumllerkonzerte Schuumllerorchester Mehrzwecksaal Studen
2324 Mai 1 Schweizer Spezialvelo-Treffen Verein Tandem-Seeland Giessenweg Studen
27 Mai Seniorenfahrt Landfrauenverein Aegerten MZG Aegerten
28 Mai Schuumllerkonzert Schuumllerorchester Studen MZS Studen
29 Mai Fruumlhlingsanlass BDP Studen MZS Studen
30 Mai Feldschiessen (Vorschiessen) Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
01 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Studen MZS Studen
04 Juni Vorbereitungssitzung Aarebordfest OK Arebordfest und Vereine Restaurant Bahnhof Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Ausstellung Bilder von Marcel Neuenschwander Aula Baumlrlet Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Eidg Feldschiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
10 Juni Sommerfest Tageselternverein Studen Mehrzweckanlage Studen
11 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
11 Juni Neuzuzuumlgerapeacutero Einwohnergemeinde Studen Kleiner Mehrzwecksaal
1213 Juni Erlenfest Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit MZA Erlen Bruumlgg
21 Juni Fecircte de la Musique Jugend- Kultur- und Freizeitkommission Wydenpark Studen
21 Juni Fortuna Cup Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
2425 Juni Theater OSZ Studen MZS Studen
17 ndash 19 Juli Minigolf Swiss Championship Minigolfclub Studen Minigolf Florida Studen
01 August 1 Augustfeier 9er Club Aegerten Sportplatz Aegerten
01 August Bundesfeier EinwohnergdeMusikgesellschaft Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
01 August Bundesfeier Hornussergesellschaft Studen-Madretsch Schuumltzenhaus Studen
05 + 26 August 2 und 3 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
15 August Sommerkonzert SOB Biel (Sommerakademie) Aula Baumlrlet Bruumlgg
1516 August Korbballrunde Nat A + B KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
16 August Waldgottesdienst Musikgesellschaft Bruumlgg Sandgrube Bruumlgg
16 August Waldpredigt Jodlerclub Zytroumlseli Studen Burgerhaus Studen
21 August Sommeranlass mit Film laquodr Goalie bin igraquo Einwohnergde und Kulturkomm Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
2223 August Verschiebedatum Korbballrunde KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
29 August Aarebordfest Gemeinden Bruumlgg und Aegerten beidseits der Aare
30 August Minigolf Volksturnier Minigolf Club Minigolf Florida Studen
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GemeindeverwaltungenAegerten wwwaegertenchGemeindeverwaltung Schulstrasse 3 Postfach 186 2558 Aegerten
Montag und Mittwoch 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrDienstag und Freitag 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 Uhr
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 74 00 gemeindeaegertenchFinanzverwaltung Tel 032 374 74 01 finanzverwaltungaegertenchBauverwaltung Tel 032 374 74 02 bauverwaltungaegertenchEnergieversorgung Tel 032 373 64 54 evaaegertenchSchulhaus Aegerten Tel 032 372 12 41 schulstrasseschule-studen-aegertench
Bruumlgg wwwbrueggchGemeindeverwaltung Mettgasse 1 Postfach 65 2555 Bruumlgg
Montag Dienstag Donnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch Morgen geschlossen 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 25 74 gemeindeschreibereibrueggchFinanzverwaltung Tel 032 374 25 60 finanzverwaltungbrueggchBauverwaltung Tel 032 374 25 65 bauverwaltungbrueggchElektrizitaumltsversorgung Tel 032 373 46 48 elektrizitaetsversorgungbrueggchSchulsekretariat Tel 032 373 47 18 schulsekretariatbrueggch
Studen wwwstudenchGemeindeverwaltung Hauptstrasse 6l Postfach 128 2557 Studen
Montag Dienstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 40 80 gemeindeschreibereistudenchFinanzverwaltung Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchBauverwaltung Tel 032 374 40 95 bauverwaltungstudenchSchule Studen-Aegerten Tel 032 372 13 38 sekretariatschule-studen-aegertenchOberstufenz Studen-Aegerten-Schwad Tel 032 372 73 14 sekretariatosz-studench
Regionale Aufgaben
AHV-Zweigstelle Bruumlgg-Aegerten Tel 032 374 25 71 ahvbrueggchAHV-Zweigstelle Studen-Schwadernau Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchFachstelle fuumlr Altersfragen Tel 032 372 18 28 altersbeauftragtebrueggchFeuerwehr Regio BASSS Notruf 118 Tel 032 372 71 05 feuerwehrbrueggchFundbuumlro Aegerten und Bruumlgg Tel 032 346 87 81Fundbuumlro Studen Tel 032 374 40 80Kantonspolizei Bruumlgg Tel 032 346 87 81Kantonspolizei Lyss Tel 032 346 87 41Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit Tel 032 373 57 31 traeffpointbrueggchSoz Dienste Bruumlgg-Aegerten-Studen Tel 032 374 25 70 sozialedienstebrueggch
Dateinamestuden_wappen_CMYK-Ceps
Datum19042010
Farben100C 90Y
Bemerkungen
10C 100M 100Y 100K15M 100Y
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Chuumlrzlich bin i a dr Biuschtross uf em Damm zwuumlsche dr Schtross u dr Bahnlinie gschtange Wo i du uf die gwautigi Bouschtell gaumlge d Amag zue gluegt ha si by mir wider einisch Er-innerige a d Buebezyt ufcho begleitet vo Biuder wi wes geschter gsi waumlr dr Stadtmischt die gfaumlhrliche Moosgrauml-be die toumlife Narbe vom Torfabbou dr Schnaumlggezuumlchter u ds Mooswaumludli
Dr Stadtmischt isch fasch bis a d Bahn-linie cho u het sich bis zum Notz zur Stadtgaumlrtnerei u bis i d Noumlchi vo de Hochhuumlser erstreckt Das isch nume grob beschribe denn sy Flaumlchi het sich staumlndig veraumlnderet U dauml Stadtmischt hetrsquos in sich gha u isch es Magnet fuumlr Hudilumper Metausammler u fuumlr uumls Giele e Fundgruebe gsi I gloube dass d Stadt ds Ghuumlder a mene Maumlntig haumlre-gfuumlert het De isch e protzige Maa doumlrt gschtange u het mit emene gwautige Charscht das Haumlregfuumlerte vermacht Dauml Maumlnu isch irgendwie e Reschpaumlckts- paumlrson gsi denn es het niemer doumlrfe go Zuumlg sueche bevor er dauml Abfau us-gaumlbnet gha het u das het de maumlngisch duuret Waumlr das ungschribne Gsetz verletzt het dauml het muumlesse gwaumlrtige mit syne massige Fuumlscht Bekannt-schaft zmache Drum si de aubes die Abfausammler Stunde vorhaumlr cho hauml-rezschlyche u hei am Rand vom haumlre-gfuumlerte Ghuumlder gluret grad wi d Geier wo warte bis sich d Loumlie vom Riss ver-zieh We de dr Mischtverteiler sy Arbeit gmacht gha het hei si sich de uf dauml Guumlsu gschtuumlrzt u aues zaumlmeramisiert wo me irgendwie zu Gaumlud het choumlnne mache ndash denn das isch zu dere Zyt rar gsi Bsungers Gaumlgeschtaumlnd us Messing oder Yse Blei Veloteili u angers mehr si gfrogt gsi aber ou Stoffraumlschte wo
me deheim gwaumlsche u aus Putzhudle de Fabrigge het choumlnne verchoufe ndash churz aues wo me uf irgend e Chaumlt-zersart het choumlnne ummuumlnze Das Sammuguet hei die Manne i Juteseck verschtout
Mit de Luumlt deheime het me de ab-gmacht we me zu re gwuumlssne Zyt nid azschwirre choumlmi sou me de usruumlcke fuumlr cho haumlufe z buggle Natuumlrlich het dr Stadtmischtverteiler u syni Ghiufe die het er vo Fau zu Fau aghoumlieret bsun-gers waumlrtvoui Fundgaumlgestaumlnd saumluber ygsacket We de aui abzoge si hei mir Giele ou no choumlnne go abchlopfe Vo Zyt zu Zyt isch de oumlppe es verhudlets Manndli uftoucht ndash es isch e Zwaumlrg-wuchs gsi Vom Usseh u vor Chleidig haumlr e truurigi Gschtaut e unheimli-che Gsell ndash mir si ihm immer us em Waumlg gange oder hei Dischtanz gno vo ihm Dauml bemitleidenswaumlrti Gsell het nach oumlppis Aumlssbarem gsuecht dir heit rich-tig ghoumlrt laquonach Oumlppisem fuumlr unger d Zaumlngraquo Bsungers nuumlm fruumlsches Brot u angeri Backware si dennzumou vo un-vernuumlnftige Luumlt ndash u die hetrsquos scho denn gauml ndash eifach i ds Ghuumlder gheit worde Dauml Maumlnnu isch so ploumltzlich verschwunde so schnaumlu er uftoucht isch ndash truurig aber wohr
Hie und do hei mir Buebe oumlppis gfun-ge es Spiuzuumlg Waumlrchzuumlg es schoumlns Blaumlchdruckli oder Chinderwageredli fuumlr ne Seifechischte Einisch i weiss nid wiso hetrsquos mi nid gluschtet i Be-gleitig vo Kumpane go z nuumldere Do bin i us luter Zuefau uf oumlppe zwoumli Dotze Buumlchse gschtosse guet verschlosse u beklaumlbt mit ere Etigette wo Bienli e Bienichorb u oumlppis ire froumlmde Sproch ufdruckt isch gsi Auerlei Ghuumlder het
die Blaumlchbuumlchse guet tarnet Guet zaumlh Buumlchse hani i de am Bahnbort versteckt u eini hei gno D Eltere hei wie gschtunet Dr Papa het dauml Fund am Laumlbesmittuinschpaumlkter oder wie me dennzumou gseit het uf d Burg z Biu zum Untersueche brocht Dauml het e ywandfreii Qualitaumlt beschtaumltigt Dauml Honig isch us Guatemala cho Die Buumlchse wo nid beschaumldiget si gsi hei mir heignoh und so hetrsquos uumlber laumlnge-ri Zyt by uumls Honig zum Zmorge gaumlh E erfroumliliche Fund aber ou eine wo eim z daumlnke git Wie hei die meischte Schwy-zer i dr Chriegszyt muumlesse borge dass oumlppis zum Bisse uf e Tisch cho isch Aber aumlbe chum geitrsquos eim es Bizze-li besser si die Muumlhsau vergaumlsse u mi wird heiku u verschwaumlnderisch U wie isch es huumlt
So Buumlchsli u Doumlseli u ou Matratze si vo uumls Giele genau unger d Lupe gno worde Es haumlt jo choumlnne sy dass me uf Gaumlud gstosse waumlr Aber usser oumlppe e Eiraumlppler oder es Zaumlhni wo duumlr nes Loch im Sack vo zerlumpte Hose i ds Gschtoumlss abegheit oder im ne verhud-lete Portmone isch blybe hange het do wyters nuumlt Groumlssers usegluegt Nume einisch han i Schwein gha Hinger dr Schublade u dr Ruumlckwang vo mene zauml-mekrutete Nachttischli isch e Fuumlffran-kebanknote yklemmt gsi I ha si dehei-me vouer Stouz dr Mueter zeigt die het aber befole i soumlu das Noumltli am Po-lizischt bringe was i du ou gmacht ha Dr Polizeiposchte isch dennzumou im sogenannte Carrelhuus a dr Biustross 67 gsi Dr Herr Aumlschlima het es Pro-tokou ufgno uumlber Fundort Zyt und so wyter Eines Tages i ha scho lang nuumlm a dauml Fund daumlnkt isch dr Herr Aumlschlima by uumls vor dr Huustuumlr gschtange u het
Walter Leiser von Bruumlgg erzaumlhlt
Us laumlngscht vergangene Zyte
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mir das Gaumludnoumltli i d Hang druumlckt mit de Wort laquoes het niemer dr Verluscht vo mene Fuumlffrankenoumltli gmaumludet chasch es bhauteraquo Mou do han i dr Chamme gschteut wuumlu dennzumou isch das fuumlr ne Schuelgiu viu Gaumlud gsi Ou ha i by mr daumlnkt laquoEhrlichkeit waumlhrt am laumlngstenraquo ndash oumlppis wo nes huumltzutags viumous manglet
Naumlbem Stadtmischt het dr Schnaumlgge- zuumlchter sys Ghuumltt gha Das het er us Houz Blaumlch u weiss i was zaumlme-baschtlet u het dinne ghuuset I mit Gitter abdeckte Gusche het er Wybaumlrg-schnaumlgge zuumlchtet u die schyns a Hotel-chuchine u Reschtorants uf em Platz Biu verchouft Wenn u wie ner das gmacht het weiss i nid Er isch e kur-lige Chutz gsi wortkarg u verschlosse Ou weiss i nid vo was dass er suumlsch no glaumlbt het Hinger vorghautner Hang het me kuumlschelet dass dauml Maa steirych sigi Chalets im Baumlrner Oberland bsit-zi zu dene e Tochter luegi Er heigi ei-fach gnue gha vom Woustandslaumlbe us wele Gruumlnd ou immer u heig sich bym Stadtmischt sy Schnaumlggeexistaumlnz uf-bout Nume einisch het er z Madretsch u im Bruumlggfaumlud Radou gschlage wuumlu ihm oumlpper i re Nacht d Gitter vo syr Schnaumlggezucht waumlggnoh het u so are
Grosszau vo dene schlymige Gselle d Freiheit gschaumlnkt het Ne nei mir Bue-be vom Bruumlggfaumlud sirsquos das Mou nid gsi
Nachdaumlm dr Bieler Stadtmischt zue- gschuumlttet isch worde u me druf Schre-bergaumlrte agleit het isch dr Schnaumlg-gezuumlchter zur Bruumlgger Abfaudeponie zoge Die isch ungfaumlhr doumlrt gsi wo huumlt die Gartesidlig am Kanau uf Bruumlgger-syte ligt Wie sys Laumlbe isch wytergan-ge entzieht sich myner Kenntnis
Aschliessend a Bieler Stadtmischt si d Moosgraumlbe glaumlge wo me im Summer Turbe gschtoche het Si si unheim-lich gsi bsungers im Herbscht wenn d Naumlble uumlber die schwarzi Aumlrde si cho ds schlyche I uumlsne Choumlpf si schuurigi Irrbiuder entschtange wo vo mene glaumlgentliche Plubere us de Wasserlouml-cher umrahmt si worde Zum Teil si die Gwaumlsser unterirdisch mit em Nidou-Buumlre-Kanau verbunde gsi Vo nid au-zulanger Zyt isch mir z Ohre cho dass e Verwandte vo mir i ne Moosgrabe gheit sigi u dass me dr Lychnam z Buumlre us em Wasser zoge heig Das het mir e Bekannte gseit u do isch mir i Sinn cho dass mi Papa ou einisch so oumlppis ver-zellt het Louml mer das i weiss nume dass d Eltere uumls schtraumlngschtens ver-
bote hei i die Moosgraumlbe go z bade ndash das wird wou sy Grund gha ha
U de isch no ds Mooswaumludli Das isch fruumlecher e stattliche Flaumlcke mit Rot-tanne (Fichte) gsi umgauml vo mene dich-te Chranz vo Loubboumlim Die hei verhin-deret dass der stuumlrmisch Seeluft die bouzegrade flachwurzlige Naduboumlim het choumlnne umlege Die kompakti Nodudechi het Wermi abgaumlb u so ds Gfruumluumlre vom Wasser i de Wulche zur Hagubiudig verhuumletet Mi hetrsquos immer gseit u es het sich ou bewohrheitet z Bruumlgg hetrsquos tatsaumlchlich saumlute bis nie ghaglet oder oumlmu nie so dass die ysige Gschoss haumltte choumlnne grosse Schade arichte
Huumlt isch dr Stadtmischt verschwunde entsorgt was ou guet isch Doumlrt wo einisch Ghuumlder Moor- u Torfgraumlbe glauml-ge si het me jetz Tonne vo armiertem Beton inepumpet wo soumlue haumlufe dr laumlbig Bode z stabilisiere u de einisch dr Verchehr z traumlge Es isch nume z hoffe dass keini wytere Autlaschte vuumlrechouml-me u dr kuumlnschtlich Untergrund dr enorme Belaschtig gwachse isch
So aumlndere Zyte Nume eis duet mr weh ds Mooswaumludli Was isch us daumlm einisch so stouze Haguschutz fuumlr nes armseligs Chruumlppughoumluz worde
Text Walter LeiserBild Tuschzeichnung Walter Leiser
laquoErinnerige a ds Torfstaumlche im Bruumlggmoosraquo
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hf Werner Jutzi wohnt mit seiner Frau Ursula an der Pfeidstrasse 14 in seinem Elternhaus In der glei-chen umgebauten Liegenschaft wohnt der Sohn Stefan mit seiner Familie Werner erinnert sich gut an das Pfeidquartier wie es in seiner Jugend aussah als all die grossen Miethaumluser suumldlich der Bahnlinie noch nicht standen und ein Bahn-uumlbergang mit Schranke die Zufahrt vom Dorfkern her bildete
Das alte Pfeidquartier
BewohnerInnen aus Bruumlgg und Aegerten erzaumlhlen
Weisch no
Wer vom Bahnhof her bei der Barriere die Geleise uumlberquerte kam in einen Dorfteil mit wenig Haumlusern das Bau-ernhaus von Maibachs rechts links ein kleines Haus direkt an der Bahn ein kleines Mehrfamilienhaus der Kohlen-handel von Franz Wyss und noch ein Einfamilienhaus Dort wo die heutige Pfeidstrasse verlaumluft standen nach einer Luumlcke drei Einfamilienhaumluser erbaut in den 20-er Jahren Im mittle-
ren wuchs Werner Jutzi auf Dann kam wieder nach einer Luumlcke das Chalet der heutigen Kindertagesstaumltte Pfeid und das kleine Haus von Buumlhlmanns dort wo heute ein Auto-Occasionshan-del liegt Die Strasse fuumlhrte in suumldli-cher Richtung weiter bis zum Ufer des Kanals Auf dem Platz der jetzigen Bocciabahn wohnte eine Familie Hof- stetter in einem kleinen Haus Am Bahndamm Richtung Friedhof stan-den einige Einfamilienhaumluser Weiter Richtung Biel gab es noch einen Bahn-uumlbergang (bei der Familie Kuumlpfer) fuumlr die Landwirte und die Leute die im Bruumlggfeld einen laquoPflanzblaumltzraquo hatten
Eine Familie Jutzeler betrieb auf dem Areal der jetzigen Kindergaumlrten Pfeid eine Huumlhner- und Eierfarm Werner erinnert sich dass ein Papierbogen an der Wand fixiert war Darauf notierte Herr Jutzeler die Ertraumlge seiner Tiere Er selber wohnte in einem Haus direkt neben dem Bahnuumlbergang beim Bahn-hof und war lange Zeit der einzige der
im Quartier einen Telefonanschluss besass
Werners Vater war Wegmeister der Ge-meinde Er sorgte fuumlr den Unterhalt der gemeindeeigenen Strassen Das waren meistens Naturstrassen Im Winter musste auf den Strassen der Schnee geraumlumt werden Dazu benutz-te man eine laquoTreiberaquo (einen houmllzer- nen Schneepflug) gezogen von Pfer-den Wer uumlber die Bahn vom Pfeid ins Dorf wollte musste manchmal viel Geduld haben Haumlufig war die Barriere geschlossen nicht nur fuumlr durchfah-rende Zuumlge auch bei Manoumlvern mit Guumlterwagen
Als in den 50-er Jahren die Autostras- se gebaut wurde verschwand dieser Bahnuumlbergang zugunsten der Unter-fuumlhrung und der Neubruumlckstrasse als Zufahrt zur Autostrasse
Kindheit und JugendWerner berichtet von einer schoumlnen Jugend Er war ein Arbeiterkind und hatte neben seinen Aumlmtli Zeit zum Spielen im Pfeidwald bei der Huumlh-nerfarm oder am Kanalufer Die ersten zwei Schuljahre besuchte er bei Ameacute-lie Strub in der heutigen Gemeinde-verwaltung Er erinnert sich wie sie als kleine laquoKnoumlpferaquo im Fruumlhjahr das Brennholz fuumlr die Heizung auf den Estrich tragen mussten und dann von Frau Christen als Belohnung ein Him-beertaumlfeli erhielten Nach der 3 und 4 Klasse bei Robert Jaumlggi besuchte Werner die Sekundarschule im Kanal-schulhaus Seine Lehrer waren Hans Schneider (frisch laquoab Presseraquo) Erich Muumlnger und Gerhard Scheidegger Von einem besonders strengen Math-
Die Pfeidstrasse um 1925 das mittlere Ein-familienhaus ist das Heim von Werner Jutzi Richtung Suumlden das Chalet Pfeid und die Liegenschaft Buumlhlmann
Der fitte Rentner in seiner Wohnstube
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Lehrer Herr Canale erzaumlhlt er wie der in jeder Math-Stunde zu Beginn die gleichen Uumlbungen machte Trep-penrechnen (im Kopf) z B 2 times 3 = 6 3 times 6 = 18 4 times 18 = 72 usw bis 9 times und dann zuruumlck mit Dividieren Eine ande-re Uumlbung Schnellrechnen mit Absit-zen Der oder die Arme wer am Schluss noch stehen blieb Gluumlcklicherweise war Werner ein guter Rechner
1955 erlebte er die laquoZuumlgleteraquo ins neue Baumlrletschulhaus Werner war am Um-zug ein Baumlcker und zog ein Leiterwauml-geli
Nach der Schulzeit machte er eine KV-Lehre bei der Firma Brotbeck Bo-denbelaumlge und Teppiche in Biel Als 1-Lehrjahrstift war er schon fuumlr ver-schiedene Bereiche zustaumlndig Sortie-ren Kontrollieren und Ablegen von Of-ferten und Rechnungen Post abholen Post frankieren fuumlr die Mitarbeiten-den (auf Bestellung) Znuumlni holen usw Manchmal war auch koumlrperliche Arbeit gefragt Wenn ein Lastwagen mit Ware abgeladen wurde kamen auch die KV-Stifte zum Einsatz
Die Liebe zum Umgang mit Zahlen ist Werner geblieben nach einigen Jahren
als Angestellter bei Brotbeck wechsel-te er als Lohnbuchhalter zur Stuag Dort absolvierte er berufsbegleitend ein Betriebswirtschaftsstudium an der HKG Bern
Nach verschiedenen andern Arbeits-stellen war er ab 1981 Personalchef bei der Sacom in Port
Eine TurnerfamilieWerner ist ein Bewegungsmensch Koumlr-perliche Aktivitaumlt das brauchte er als Ausgleich zum Buumlrojob und braucht es noch heute als Pensionierter Er wuchs in einer Turnerfamilie auf der Vater war aktiver Turner die Mutter im Damen-turnverein und Werner ab 10-jaumlhrig in der Jugendriege Er schaumltzt die Kame-
Die Sekundarschule 1955 vor dem Kanalschulhaus Oben links stehend als Brillentraumlger Werner Jutzi unter ihm (kurze Hose Hosentraumlger) Walter Mutti links von Lehrer Kistler Ursula Baum-gartner und zweite rechts vom Lehrer Elsbeth Rawyler oben rechts stehend Werner Sahli
Ameacutelie Strub mit ihren SchuumllerInnen in der Schulstube der jetzigen Gemeindeverwaltung In der vordersten Reihe rechts Walter Mutti hinter ihm Lili Kuumlpfer in der hintersten Reihe sitzend rechts Oswald Heuer und stehend von rechts der zweite Ruedi Hirt Werner Jutzi steht direkt vor der Lehrerin
Werner als Unterstufenschuumller mit dem legen-daumlren Setzkasten
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TV Bruumlgg 1974 am Eidgenoumlssischen in Uster Unten links kniend Werner Jutzi kniend 2 von rechts Reneacute Rawyler mittlere Reihe stehend ganz links Norbert Frantzen
1921 kaufte der TV Bruumlgg in Safnern eine Trainagebaracke und baute sie beim Kanalschulhaus als Turnhalle auf
radschaft im Verein das Bewegen sich Austoben beim Spiel Sein Spezialge-biet war die Gymnastik fruumlher nannte man das laquoMarsch- und Freiuumlbungenraquo Marschieren in verschiedenen Formen in der Gruppe und Bewegungsablaumlufe wurden geuumlbt und dann an Turnfes-ten bewertet Bei Wettbewerben war auch ein einheitliches Tenue gefragt weisse Leibchen weisse Hosen weisse Socken und schwarze Schuhe
Mit viel Disziplin und Einsatz gewan-nen die Bruumlgger Turner haumlufig Vereins-meisterschaften und erzielten hohe Raumlnge an kantonalen und eidgenoumlssi-schen Turnfesten
Daneben wurde die Kameradschaft ge-pflegt und ab und zu auch mal laquouumlber die Schnur gehauenraquo Wenn man sich zum Beispiel nach einem Uumlbungsabend im Sommer noch im Sternen traf und
dann bei Wirtschaftsschluss abmach-te jetzt gehe man noch beim Forst-haus grillieren Der Sternenwirt muss-te dann Fleischwaren bereit machen und die Turner verschwanden mitten in der Nacht Richtung Burgerhaus
Werner diente dem Verein als Jugi-Leiter als Kassier und von 1973 ndash 1979 als Praumlsident Heute ist er aktiv in der Seniorenriege die sich woumlchentlich ein Mal in der MZA trifft Auf dem Pro-gramm stehen ein gutes Einturnen koordinative Uumlbungen und Faustball Er freut sich dass seine laquoKinderraquo akti-ve Mitglieder des Turnvereins sind und seine Frau in der KOBARI mitmacht Eine Enkelin Jessica Jutzi ist im Lei-tungsteam der Jugendriege
Das DorfWerner Jutzi wuumlnscht sich dass Bruumlgg nicht eine Schlafgemeinde wird son-dern dass moumlglichst viele Leute am Dorfleben teilnehmen in Vereinen mitmachen und entsprechende Veran-staltungen besuchen
Bruumlgg ist ein Ort mit vielen Arbeits-plaumltzen und Werner hofft dass die Be-schaumlftigungssituation erhalten bleiben kann
Wir wuumlnschen dem fitten Rentner noch viele gute aktive Jahre in seinem Ver-ein und zusammen mit seiner Gattin in seinem schoumlnen Haus
Bericht Hugo FuchsFotos zVg Fotoarchiv Gemeinde Bruumlgg (Reneacute Binkert) Hugo Fuchs
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hf Die Muumlschterli in dieser Ausgabe betreffen alle den Turnverein Bruumlgg Werner Jutzi zeigte mir waumlhrend unseres Gespraumlchs eine Jubilaumlums-schrift laquo75 Jahre Turnverein Bruumlgg 1892 ndash 1967raquo In diesen chrono-logischen Aufzeichnungen findet man einige Anekdoten was sich die Bruumlgger Turner ab und zu einfallen liessen
1902 gewannen die Turner erstmals Einzelkraumlnze am Kantonalturnfest in Biel Aus Freude uumlber die Erfolge bedienten sich die Bruumlgger auf dem Festplatz im Pasquart mit einem Fass Bier Sie schleppten es bis ins Pavillon hinauf wo es ausgehoumlhlt und das leere Fass einfach uumlber die Felsen geworfen wurde
laquoBruumlgger Muumlschterliraquo
hf Ich sammle Anekdoten aus fruumlheren Zeiten und versuche in den naumlchsten Ausgaben der Dorf-nachrichten je eine Geschichte zu erzaumlhlen Uumlber Hinweise Noti-zen Gespraumlche usw bin ich froh damit diese alten Erlebnisse nicht verloren gehen Hugo Fuchs
1905 wurde mit dem Bau des Kanal-schulhaus begonnen Der Turnverein unternahm alles damit gleichzeitig mit dem Schulhaus auch eine Turnhalle errichtet werden sollte Der Gemein-derat fand das sei nicht noumltig Zum Turnen staumlnden ja die Tanzsaumlle in den Restaurants zur Verfuumlgung
1908 verkauften die Bruumlgger ein altes Pauschenpferd nach Diessbach Ein paar Turner brachten das Geraumlt den Kaumlufern und erhielten dafuumlr Fr 50ndash Vom Erloumls brachten sie nichts nach Hause Den Gewinn machte der Stor-chenwirt in Diessbach
1909 besuchte man das Eidgenoumlssiche Turnfest in Lausanne Muumlde von der langen Zugfahrt machten die Turner auf der Ruumlckreise Halt in Neuenburg Als alle schon wieder im Zug nach Biel waren bemerkte der Faumlhnrich dass er Fahne und Eichenkranz im Bahnhofre-staurant vergessen hatte Der Konduk-teur liess den Zug warten und holte beides der Zug fuhr mit 5 Minuten Ver-spaumltung heimwaumlrts
1921 kaufte der Verein in Safnern eine Trainagebaracke zum Abbruch und Neuaufbau in Bruumlgg als Turnhalle Die Turner mussten dafuumlr ein Darlehen von Fr 4000ndash bei der Volksbank in Biel aufnehmen In vielen Stunden Frei-zeitarbeit bauten sie die Halle beim Kanalschulhaus auf Das noch benoumltig-te Holz wurde von der Burgergemeinde gratis zur Verfuumlgung gestellt Die Ein-wohnergemeinde verlangte nichts fuumlr den Platz dafuumlr durften die Schulklas-sen die Turnhalle auch benutzen
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Schulen von Bruumlgg
Wo Generationen sich treffen
mb Seit Fruumlhjahr 2014 sind im Rahmen des Generationenprojekts laquoZaumlme faumlgtsraquo und laquowin3raquo der Pro Senectute Seniorinnen und Senioren an den Bruumlgger Schulen im Einsatz Dorfnachrichten wollte es genauer wissen und besuchte fuumlnf davon an ihren Wirkungsstaumltten
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenNach meiner fruumlhzeitigen Pensionie-rung war fuumlr mich klar etwas mit Kin-dern zu machen Der Artikel zum Ge-nerationenprojekt in einer der letzten Ausgabe der Dorfnachrichten kam fuumlr mich gerade zum richtigen Zeitpunkt
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch arbeite am Dienstagmorgen im Baumlrlet 1 mit einem Jungen der 7 Klas-
se und am Mittwochmorgen im Kanal-schulhaus mit dessen Schwester aus der 4 Klasse Ich unterstuumltze die bei-den im Erwerb der deutschen Sprache
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenIch erachte diese Arbeit als sehr sinn-volle Taumltigkeit Ich kann jemandem helfen und sehe von Woche zu Woche die Fortschritte Dies ist fuumlr mich sehr motivierend
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch bin erst seit November 2014 dabei Ich empfinde die Lehrkraumlfte als sehr unterstuumltzend und wertschaumltzend Sie sind sehr dankbar dass ihre Schuumller- Innen zusaumltzlich unterstuumltzt werden Gleichzeitig lassen sie mir auch die Freiheit meine eigenen Ideen einzu-bringen So spiele ich mit den Kindern zwischendurch ein Memory oder ein anderes Spiel Dabei spielt die Sprache auch eine grosse Rolle Von Seiten der Projektleitung werde ich grosszuumlgig informiert und der Austausch stimmt fuumlr mich
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Ich denke dass ich im Gegensatz zu den Lehrkraumlften und den Eltern unter nicht so grossem Druck stehe Ich kann mir die noumltige Zeit fuumlr die Kinder neh-men ohne dass ich an einen Stoffplan gebunden bin
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenNach meiner Erwerbstaumltigkeit war klar mich in der Freiwilligenarbeit zu enga-gieren Da ich in fruumlheren Jahren Kin-dergottesdienste leitete waren Kinder und Jugendliche als Zielpublikum ge-geben
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIn der Tagesschule helfe ich bei den Hausaufgaben beim Basteln und Spielen Im Rahmen von win3 der Pro Senectute unterstuumltze ich jeden Mitt-wochmorgen die Kindergaumlrtnerin im Kindergarten Pfeid 2
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenIch arbeitete immer sehr gerne mit Kindern zusammen Da mein Grosskind leider sehr weit weg von mir lebt habe
Name Barbara WalkeAlter 62Familie 3 erwachsene Kinder geschiedenWohnort IpsachSternzeichen Fisch (mit Aszen-dent Schuumltz)Ehemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Leiterin Gastrobetriebe Migros
Name Isabelle Oppliger Alter 62Familie verheiratet 2 erwachse-ne Kinder 1 GrosskindWohnort AegertenEhemaliger Beruf ehemalige Tauml-tigkeit Kundendienst SwisscomFreizeit Hobby Garten Campen Wandern Handarbeit
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ich durch diese Taumltigkeit sozusagen ei-nen gewissen laquoErsatzraquo
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch finde dass es sehr gut laumluft Ich erlebe eine sehr hohe Wertschaumltzung seitens der Lehrkraumlfte Ich habe den Eindruck dass ich jedes Mal erwartet werde So gesehen geben einem die Kinder auch wieder viel zuruumlck
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Ich denke sie koumlnnen von meiner Lebenserfahrung in unterschiedlichen Gebieten profitieren Ausserdem koumln-nen wir unsere Aufgabe im Gegensatz zu den Eltern und Lehrkraumlften viel ru-higer angehen wir haben eine gewisse Aussenansicht und trotzdem nicht die volle Verantwortung
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenIch habe Freude anderen zu helfen
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch arbeite zwei Mal in der Woche in der Tagesschule um dort die Kinder in der Mathematik zu unterstuumltzen
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsMeine Erfahrungen sind positiv Ich stelle allerdings auch fest dass es bei den Jugendlichen oft am Lernwillen fehlt
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Sie profitieren von meinem Wissen und meiner Lebenserfahrung
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenMeine Lebenserfahrung weiterzuge-ben Mich interessiert auch die Ju-gendlichen und laquoihre Weltraquo kennenzu-lernen
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch versuche durch meine Unterstuumlt-zung bei den Hausaufgaben ihre schu-lischen Leistungen zu verbessern
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenMich freut es zu sehen dass die Kinder durch meinen Einsatz profitieren koumln-nen
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsMir macht es Spass und ich habe noch keine Sekunde bereut aktiv dabei zu sein
Name Bruno EtterFamilie ein Sohn und eine Toch-ter welche selber Familien habenWohnort BruumlggSternzeichen StierEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Leiter der Unterhalts-abteilung eines mittelgrossen Betriebs Mitglied der Geschaumlfts-leitungFreizeit Hobby Sport Schreiben Zeichnen Studium der Ernaumlhrung (siehe auch Homepage wwwvisamach)
Name Walter DormannAlter 66Familie in einer Beziehung mei-ne Kinder wohnen in OumlsterreichWohnort BruumlggSternzeichen LoumlweEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit KonstrukteurFreizeit Hobby Schach Mathe-matik Lesen Biografie schreiben Klarinettenspiel Musiktheorie
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Wo Generationen sich treffen SeniorInnen unterstuumltzen Schuumllerinnen und Schuumller bei den Hausaufgaben
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Meine Mathematik- und Deutsch-kenntnisse sind sicher bereichernd fuumlr die SchuumllerInnen Durch mein Einfuumlhlungsvermoumlgen hat mich mein Iranischer Schuumller als eine Art laquoVater-ersatzraquo akzeptiert Aufgrund meiner Lebens- und Berufserfahrung ndash ich bin Oumlsterreichischer Staatsbuumlrger habe lange in Deutschland gearbeitet ndash kann ich dazu beitragen dass Jugend-liche Gesellschaft Poliktik und Kultur besser verstehen
Name Eva-Maria Buumlhlmann HolzapfelAlter 79 (fast 80) JahreFamilie geschieden 2 Toumlchter und 4 EnkelkinderWohnort BruumlggSternzeichen StierEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Kauffrau im eigenen Geschaumlft mit Ex-MannFreizeit Hobby Turnen Wandern Vereinsleben
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenIch habe viel Freizeit Statt diese vor dem Fernseher zu verbringen kam in mir der Wunsch auf etwas Sinnvolles zu tun
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch betreue einzelne Kinder welche mir von den Lehrkraumlften und Betreu-ungsverantwortlichen zugeteilt wer-den
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenMir gefaumlllt ihre Aufgeschlossenheit Sie kennen mich nun schon seit eini-gen Monaten und ein paar von ihnen gruumlssen mich sogar auf der Strasse
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch fuumlhle mich wohl bei dieser Aufga-be Die Kinder sind mehrheitlich sehr anstaumlndig und von Seiten der Projekt-leitung werde ich gut unterstuumltzt
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Von meinen Erfahrungen die ich sehr gerne weitergebe Und dies geschieht alles ohne erhobenen Zeigefinger
Bericht und Fotos Marc Bilat
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Nach der Pensionierung freiwillig engagiert laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquolaquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klassenzimmerraquo
Das Generationenprojekt Bruumlgg setzt sich zum Ziel nachhaltig und lang-fristig die Ressourcen von Frauen und Maumlnnern in der nachberuflichen Le-bensphase miteinzubeziehen Damit wird ein Beitrag zum Dialog und der Solidaritaumlt zwischen allen Generatio-nen geleistet
Freiwillig engagiert 25 Millionen Schweizerinnen und Schweizer leisten jaumlhrlich Einsaumltze als Freiwillige Eine zeitlich begrenzte und unbezahlte Tauml-tigkeit zugunsten Dritter Es gibt ver-schiedene Formen sich einzusetzten
ndash Ehrenamtliche engagieren sich mit unbezahlter Arbeit in Vereinsvor-staumlnden Stiftungen politischen Gremien
ndash Institutionelle Freiwilligenarbeit sind Einsaumltze in einem Betrieb oder einer Organisation Die Freiwilligen sind mit integriert und orientieren sich an den institutionellen Rah-menbedingungen
ndash Informelle Freiwilligenarbeit ergibt sich vielfach spontan im Kreise von Freunden Bekannten und Nachbarn Dazu gehoumlrt die Nachbarschaftshil-fe als auch die (nicht finanzielle) Unterstuumltzung von Personen ausser-halb der eigenen Kernfamilie wie z B Pflege und Betreuung von Ver-wandten und Bekannten die nicht im gleichen Haushalt leben
Im Rahmen des Generationenprojek-tes Bruumlgg koumlnnen Seniorinnen und Se-nioren ihr Wissen und ihre vielfaumlltige Lebenserfahrung einbringen
Bei laquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klas-senzimmerraquo der Pro Senectute BielBienne-Seeland sind regelmaumlssige woumlchentliche Einsaumltze von zwei bis vier Stunden vom Kindergarten bis und mit 6 Klasse an den Schulen Bruumlgg in-klusive Tagesschule gefragt
Bei laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquo bietet sich die Gelegenheit sporadisch juumlngere und aumlltere Kinder und Jugendliche bis zur 9 Klasse zu unterstuumltzen Sei dies bei Spiel- und Bastelnachmittagen beim Ferienpass oder bei Vorbereitungen der 8-Klaumlssler fuumlr Bewerbungsgesprauml-che
Offenheit zur Zusammenarbeit mit Kindern und Fachkraumlften und Freude an einem sinnvollen Engagement ist fuumlr alle Beteiligten ein Gewinn
Interessierte Seniorinnen und Seni-oren werden sorgfaumlltig auf Ihren Ein-satz und die Aufgaben vorbereitet Schnuppertage ein Leitfaden fuumlr Frei-willige und regelmaumlssiger Erfahrungs-austausch gehoumlren dazu Die Rechte und Pflichten orientieren sich an den Standards fuumlr die Freiwilligenarbeit von Benevol
Sind Sie neugierig und wuumlnschen mehr Informationen
Kontaktpersonenlaquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klassen-zimmerraquo Pro Senectute Frau Monica Pianezzi Zentralstrasse 40 2501 Biel Telefon 032 328 31 02
laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquo Fachstelle AltersfragenFrau Barbara Maibach Hauptstrasse 19 2555 Bruumlgg Telefon 032 372 18 28
Bericht Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
Schulen von Bruumlgg
Generationenprojekt Bruumlgg
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Der Aegerter Dorfchronist Hans-Ulrich Huguenin
laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo
Als Posthalter war Hans-Ulrich Huguenin in Aegerten viele Jahre eine wichtige Instanz Daneben setzte er sich mit geschichtlichen Fakten insbesondere auch von Aegerten auseinander Dafuumlr wurde er von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ausgezeichnet
mai laquoWer kennt ihn nicht der al-les weiss der sammelt Daten mit viel Fleissraquo sagt Nicolas Kubli am 6 Novem-ber 2014 in seiner Laudatio fuumlr Hans-Ulrich Huguenin Der ehemalige Ae-gerter Posthalter mit einem Faible fuumlr geschichtliche Hintergruumlnde wurde von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ernannt Er erhielt die uneingeschraumlnkte Vollmacht als Dorf-chronist im Gemeindearchiv nach ge-schichtlichen Fakten zu forschen und sollten solche punktuell nicht mehr vorhanden oder nachzuweisen sein an deren Stelle ausgeschmuumlckte und launig aufbereitete Anekdoten und Ge-ruumlchte gezielt in Umlauf zu setzenlaquoIch haumltte das nie erwartetraquo so Hans-Ulrich Huguenin zur Auszeichnung laquoDoch die Wuumlrdigung ist ein Zeichen dass mein Wirken uumlberhaupt wahrge-nommen wurderaquo Und Fuumlr Ehefrau Ceacute-cile Huguenin war eine solche Auszeich-nung zweifellos laumlngst faumlllig laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo sagt denn auch Hans-Ulrich Huguenin
laquoWir waren immer ein TeamraquoWaumlhrend 33 Jahren amteten Ceacutecile und Hans-Ulrich Huguenin als Posthaltere-hepaar in Aegerten laquoWir waren immer ein Teamraquo so Hans-Ulrich Huguenin Auch das geschichtliche Interesse hat bei Ehefrau Ceacutecile Spuren hinterlassen
Die Geschichte der Griechen Roumlmer dem Seeland und Aegerten gehoumlrt zu Huguenins Leidenschaft Bekanntlich lebten in Aegerten lange jene die nichts hatten laquoEine arme Gesellschaftraquo so der Dorfhistoriker Und was sich einst in den Haumlusern und bei deren Bewohnern zugetragen hat davon weiss das Ehe-paar manche Anekdote zu berichten
Nachfolger gesuchtlaquoUnbedingt mein Arbeitszimmer auf-raumlumenraquo das nahm sich Huguenin bei seiner Pensionierung im Jahr 2004 vor Jede Menge gesammelte Dokumente und Fotos Und die Buumlcher stapelten sich von oben bis unten teilweise drei Reihen hintereinander laquoDas ist nun geschehenraquo sagt der 71-Jaumlhrige Das Archiv ist nach Stichworten fein saumlu-berlich sortiert und zum Digitalisie-ren bereit laquoEs ist mir nicht verleidetraquo sagt Huguenin laquoDoch ich suche eine Nachfolgerin oder einen Nachfolgerraquo Jemanden der ebenfalls von den ge-schichtlichen Hintergruumlnden in Aeger-ten und Umgebung angefressen ist und von seinen Tipps und Beziehungen zu Institutionen Staatsarchiv Archaumlolo-gen und Zeitungen profitieren koumlnnte laquoEs waumlre schade wenn das Ganze nicht mehr weitergefuumlhrt wuumlrderaquoMit Ehefrau Ceacutecile ist Huguenin nun oft in der Natur unterwegs und geniesst die Ruhe laquoIch bin fruumlher lange genug rumgehetztraquo Und mit der Alten Garde des Unteroffiziersvereins Biel und Um-gebung pflegt er jeden Mittwoch bei je-dem Wetter zu Fuss die Kameradschaft
Aegerter Burger HugueninHuguenin selbst hat franzoumlsische Wur-zeln Sein Grossvater und dessen Bru-
der stammten aus Meacutetabief nahe der Grenze bei Vallorbe Sie wurden durch ihren Pflegevater 1901 in Aegerten eingekauft und eingebuumlrgert Es liegt auf der Hand dass Burger Hans-Ulrich Huguenin 32 Jahre lang fuumlr die Burger-gemeinde Aegerten taumltig warHuguenin wuchs in Port auf Dank zwei Sekundarlehrern in Nidau konnte er fuumlr die Geschichte begeistert werden Doch seine Eltern fuumlhrten ein Wirtshaus und der Vater meinte laquoDas Geld verdient man mit den Haumlnden und nicht mit dem Kopfraquo Huguenin entschied sich fuumlr eine Laufbahn bei der Post und betrieb Ge-schichte als Hobby Als er sich bei seinem Zuzug 1971 bei der Gemeinde anmeldete gab ihm Gemein-deschreiber Toni Kropf auf Anfrage zu verstehen dass Aegerten keine grosse Geschichte habe Einmal sei der Kirch-turm eingestuumlrzt dann gebe es noch den Kirchweiler Buumlrglen Ansporn genug fuumlr Huguenin zu beweisen dass Aegerten durchaus eine Geschichte hat
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Der Aegerter Dorfchronist Hans-Ulrich Huguenin
laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo
Als Posthalter war Hans-Ulrich Huguenin in Aegerten viele Jahre eine wichtige Instanz Daneben setzte er sich mit geschichtlichen Fakten insbesondere auch von Aegerten auseinander Dafuumlr wurde er von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ausgezeichnet
mai laquoWer kennt ihn nicht der al-les weiss der sammelt Daten mit viel Fleissraquo sagt Nicolas Kubli am 6 Novem-ber 2014 in seiner Laudatio fuumlr Hans-Ulrich Huguenin Der ehemalige Ae-gerter Posthalter mit einem Faible fuumlr geschichtliche Hintergruumlnde wurde von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ernannt Er erhielt die uneingeschraumlnkte Vollmacht als Dorf-chronist im Gemeindearchiv nach ge-schichtlichen Fakten zu forschen und sollten solche punktuell nicht mehr vorhanden oder nachzuweisen sein an deren Stelle ausgeschmuumlckte und launig aufbereitete Anekdoten und Ge-ruumlchte gezielt in Umlauf zu setzenlaquoIch haumltte das nie erwartetraquo so Hans-Ulrich Huguenin zur Auszeichnung laquoDoch die Wuumlrdigung ist ein Zeichen dass mein Wirken uumlberhaupt wahrge-nommen wurderaquo Und Fuumlr Ehefrau Ceacute-cile Huguenin war eine solche Auszeich-nung zweifellos laumlngst faumlllig laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo sagt denn auch Hans-Ulrich Huguenin
laquoWir waren immer ein TeamraquoWaumlhrend 33 Jahren amteten Ceacutecile und Hans-Ulrich Huguenin als Posthaltere-hepaar in Aegerten laquoWir waren immer ein Teamraquo so Hans-Ulrich Huguenin Auch das geschichtliche Interesse hat bei Ehefrau Ceacutecile Spuren hinterlassen
Die Geschichte der Griechen Roumlmer dem Seeland und Aegerten gehoumlrt zu Huguenins Leidenschaft Bekanntlich lebten in Aegerten lange jene die nichts hatten laquoEine arme Gesellschaftraquo so der Dorfhistoriker Und was sich einst in den Haumlusern und bei deren Bewohnern zugetragen hat davon weiss das Ehe-paar manche Anekdote zu berichten
Nachfolger gesuchtlaquoUnbedingt mein Arbeitszimmer auf-raumlumenraquo das nahm sich Huguenin bei seiner Pensionierung im Jahr 2004 vor Jede Menge gesammelte Dokumente und Fotos Und die Buumlcher stapelten sich von oben bis unten teilweise drei Reihen hintereinander laquoDas ist nun geschehenraquo sagt der 71-Jaumlhrige Das Archiv ist nach Stichworten fein saumlu-berlich sortiert und zum Digitalisie-ren bereit laquoEs ist mir nicht verleidetraquo sagt Huguenin laquoDoch ich suche eine Nachfolgerin oder einen Nachfolgerraquo Jemanden der ebenfalls von den ge-schichtlichen Hintergruumlnden in Aeger-ten und Umgebung angefressen ist und von seinen Tipps und Beziehungen zu Institutionen Staatsarchiv Archaumlolo-gen und Zeitungen profitieren koumlnnte laquoEs waumlre schade wenn das Ganze nicht mehr weitergefuumlhrt wuumlrderaquoMit Ehefrau Ceacutecile ist Huguenin nun oft in der Natur unterwegs und geniesst die Ruhe laquoIch bin fruumlher lange genug rumgehetztraquo Und mit der Alten Garde des Unteroffiziersvereins Biel und Um-gebung pflegt er jeden Mittwoch bei je-dem Wetter zu Fuss die Kameradschaft
Aegerter Burger HugueninHuguenin selbst hat franzoumlsische Wur-zeln Sein Grossvater und dessen Bru-
der stammten aus Meacutetabief nahe der Grenze bei Vallorbe Sie wurden durch ihren Pflegevater 1901 in Aegerten eingekauft und eingebuumlrgert Es liegt auf der Hand dass Burger Hans-Ulrich Huguenin 32 Jahre lang fuumlr die Burger-gemeinde Aegerten taumltig warHuguenin wuchs in Port auf Dank zwei Sekundarlehrern in Nidau konnte er fuumlr die Geschichte begeistert werden Doch seine Eltern fuumlhrten ein Wirtshaus und der Vater meinte laquoDas Geld verdient man mit den Haumlnden und nicht mit dem Kopfraquo Huguenin entschied sich fuumlr eine Laufbahn bei der Post und betrieb Ge-schichte als Hobby Als er sich bei seinem Zuzug 1971 bei der Gemeinde anmeldete gab ihm Gemein-deschreiber Toni Kropf auf Anfrage zu verstehen dass Aegerten keine grosse Geschichte habe Einmal sei der Kirch-turm eingestuumlrzt dann gebe es noch den Kirchweiler Buumlrglen Ansporn genug fuumlr Huguenin zu beweisen dass Aegerten durchaus eine Geschichte hat
Kulturkommission Bruumlgg laquosiJamaisraquo Mittwoch 1352015 Aula BruumlggMusikhumor fuumlr alle LebenslagenBeginn 2000 UhrCuumlplibar ab 1900 UhrEintritt Fr 20ndash
PlatzreservationVorverkauf ab 1Aprilwwwaulabrueggch
laquosiJamais rettet die Welt und noch ein wenig mehrraquo
Die Liste der globalen und individuellen Probleme ist lang deshalb braucht es zu deren Bekaumlmpfung Superkraumlfte und Agentenwissen Kein Problem siJamais wird sogar in den eigenen Reihen fuumlndig Doch was ist wenn die Superheldin ihren Superkraumlften abgeschwo-ren hat und die Geheimagentin lieber im Hintergrund bleiben moumlchte Da nuumltzen weder die Ratgeberliteratur noch eine bewusstseinserweiternde Substanz hellipIm neuen Programm von siJamais steht der Musikhumor fuumlr alle Lebenslagen im Dienste von etwas ganz Grossem Die drei Frauen werden aus ihrem fatal normalen Alltag herausge-rissen und direkt in ein wildes Abenteuer geschleudert
Irsquomnart Kunstausstellung Marcel Neuenschwander5 ndash 7 6 2015 Aula Bruumlgg
Die Bilder von Marcel Neuenschwander zeichnen sich durch eine hohe Originalitaumlt aus Nachdem er sich viele Jahre mit verschiedenen Stile und Techniken vertraut machte fand er zu einer neuen bildlichen Sprache und damit zu einem einzigartigen Werk Fast seine ge-samte Arbeit ist ein Schaffen der Haumlnde direkt auf Leinwand erst ganz am Schluss setzt er den Pinsel ein Der physische Kontakt mit den Malmitteln verleiht den Bildern eine kraftvol-le Energie es scheint oft als gluumlhe die Farbe auf dem Malgrund Indem er die Schwerkraft geschickt einsetzt findet Neuenschwander die fliessenden Formen und mit den Oumllkreiden erreicht er ganz einzigartige Effekte Farbspritzer oder Tropfen deuten Bewegung Ge-schwindigkeit und Gefuumlhlsregungen an Die Bilder sind nicht betitelt so ist jeder Besucher frei in der Interpretation der Werke Besonderes interessant die Kunstaktion Irsquomnart
Naumlchste Veranstaltungen
1582015 Konzert der Sommerakademie2182015 Sommeranlass mit Film (laquoDer Goalie bin igraquo)
Foto Christian Dietrich
Bild 1502
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Seit vergangenen Oktober baut die SBB die Perrons der Haltestelle Stu-den aus Seit Mitte Dezember sind die verlaumlngerten Perrons in Betrieb Ab April wird wieder gebaut auch in der Nacht
Studen
SBB Haltestelle weiterhin eine Baustelle
Der schmale Fuss- und Radweg Richtung Unterfuumlhrung
Die Maschinen und die Arbeiten selber sowie die Alarmvorrichtungen welche zum Schutze der Arbeiter unumgaumlng-lich sind werden in der Umgebung Laumlrm verursachen Die SBB sind be-muumlht den Laumlrm so gering wie moumlglich zu halten
Um die Bauarbeiten rasch und sicher ausfuumlhren zu koumlnnen sind zudem Gleissperrungen zwischen Studen und Bruumlgg noumltig Dies fuumlhrt waumlhrend den oben genannten Terminen bei den S-Bahn-Zuumlgen der Linie S3 in Richtung BielBienne zu Verspaumltungen bis zu 10 Minuten Die Anschluumlsse in BielBien-ne sind nicht garantiert
Von Mitte April bis Mitte Juni sind nun mehr Tagarbeiten vorgesehen Von Ende Juni bis Ende Juli werden die Arbeiten fuumlr die Erhoumlhung von Gleis 2 Richtung Lyss ausgefuumlhrt Uumlber die ex-akten Daten wird die SBB im Juni die Anwohner und Bahnbenuumltzer infor-mieren Die Abschlussarbeiten dauern von Ende Juli bis Ende August 2015 Sie finden voraussichtlich nur noch tagsuumlber statt Dank der Perronerhouml-hung werden die Reisenden ab Som-mer einen komfortablen stufenfreien Zugang zu den Niederflurzuumlgen haben
Mehr Komfort kostetDer Perronausbau in Studen ist Teil ei-nes groumlsseren Projektes der SBB Diese hat im Auftrag der Kantone Bern und Freiburg im Herbst 2013 den schritt-weisen Perronausbau auf den Linien S1 (Freiburg-Bern-Muumlnsingen-Thun) und S3 (Biel-Bern-Belp) in Angriff genom-men Neben neun Stationen der Linie S1 sind auf der Linie S3 neben Studen noch die Stationen Suberg Schuumlpfen und Muumlnchenbuchsee betroffen
Die Kosten fuumlr das Projekt laquoPerronaus-bauten S-Bahn Bernraquo belaufen sich auf rund 30 Millionen Franken Davon be-zahlt der Kanton Bern 121 Millionen der Kanton Freiburg 26 Millionen Kleinere Betraumlge kommen von der Ge-meinde Koumlniz der SBB Immobilien AG sowie 870rsquo000 Franken vom Bund zur Umsetzung des Behindertengleich-stellungsgesetzes an den betroffenen Haltestellen Der restliche grosse Be-trag stammt aus der Leistungsverein-barung zwischen Bund und SBB
Text und Bilder Heinz Kofmel
ndash Mo 6 April bis Mi 13 Mai 2015 jeweils in den Naumlchten So Mo bis Do Fr von 22 bis 530 Uhr
ndash Fr 10 April 22 Uhr bis Mo 13 Ap-ril 2015 500 Uhr durchgehend rund um die Uhr
Im Zuge der Ausbauarbeiten der Per-rons hat die SBB in den vergangenen Wochen auch die Boumlschung auf der Nordseite saniert und mit massiven Betonteilen verstaumlrkt Die Arbeiten konnten Ende Februar termingemaumlss beendet werden Der Rad- und Fussweg entlang der Boumlschung Richtung Unter-fuumlhrung ist wieder fahr- und begeh-bar Zur Zeit in der gleichen Breite wie vor der Sanierung der Boumlschung Der von vielen Bewohnern des Oberdor-fes benutzte Weg zur SBB-Haltestelle und ins Dorf ist nur knapp zwei Meter breit Gegen die Unterfuumlhrung hin wird er noch schmaler Die Gemeinde
klaumlrt in den naumlchsten Wochen mit der SBB ab ob der Weg etwas verbreitert werden koumlnnte indem der alte Rand-stein zu den neuen zuruumlckversetzten Boumlschungselementen weggenommen werden kann So wuumlrde der Weg rund einen halben Meter breiter
Anfangs April werden die Bauarbeiten fuumlr die Erhoumlhung der beiden Perrons beginnen Die beiden Perrons werden auf einer Laumlnge von 171 Meter erhoumlht In einem ersten Schritt jenes Richtung Biel Wegen des dichten Zugverkehrs tagsuumlber und werktags werden die Ar-beiten waumlhrend den folgenden Naumlch-ten und Wochenenden ausgefuumlhrt
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Seit dem 14 Dezember 2014 ist Biel-Seeland im Libero-Tarifverbund integriert Aus diesem Anlass wurde in Bruumlgg ein Billettautomaten- und Mobilitaumltskurs durchgefuumlhrt
Bruno Rawyler Gemeinderat Soziales Bruumlgg begruumlsst die Anwesenden zum Kurs laquomobil sein amp bleibenraquo im grossen Saal des Restaurants Bahnhof Der Ge-meinderat zeigt sich erfreut daruumlber wie sehr sich Bruumlgg fuumlr aumlltere Leute und Generationenthemen einsetzt Im Vorfeld des Kurses stellt Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen klar dass sich auch juumlngere Generati-onen mit den Herausforderungen des neuen Libero-Tarifsystem beschaumlfti-gen Die Kursteilnahme kann deshalb als Privileg fuumlr Seniorinnen und Se-nioren angesehen werden Mobilitaumlt ist zudem ein zentrales Anliegen im Altersleitbild Sie bringt ein mehr an Selbstbestimmung und erhoumlht damit die Lebensqualitaumlt
Organisiert wird der Anlass vom Buumlro fuumlr Mobilitaumlt in Bern Dank dem An-schluss der Gemeinde Bruumlgg an mobi-click wird die Realisierung des Kurses
durch diese unterstuumltzt Nicht nur das neue Tarifsystem ist ein Thema Urs Wolf von der Kantonspolizei Bern gibt Tipps um sicher zu Fuss oder mit dem Auto unterwegs zu sein Bernd Lecke-busch von den Verkehrsbetrieben Biel hat die nicht ganz einfache Aufgabe das neue Tarifsystem den Teilnehmen-den naumlher zu bringen Es muumlsse jetzt nur noch ein Billett fuumlr alle Transport-unternehmen im Libero-Gebiet geloumlst werden so eine zentrale Botschaft Therese Tzioros von der SBB stellt ab-schliessend die vielfaumlltigen Angebote der SBB vor
Nach einer kurzen Pause mit Kaf-fee Tee und Cregravemeschnitte wird zum praktischen Teil uumlbergegangen Die insgesamt 23 Teilnehmenden bege-ben sich mit der Kursleiterin Noumlelle Fischer auf das Perron Bruumlgg von wo aus der Zug Richtung Biel faumlhrt Dort werden sie von Tele Bilingue fuumlr eine Reportage begleitet In Kleingruppen geht es weiter Herr Wolf von der Kan-tonspolizei erteilt Tipps wie man sich am besten vor Diebstahl rund um den Bahnhof schuumltzt Noumlelle Fischer er-klaumlrt die Grundsaumltze zur Orientierung
Fachstelle fuumlr Altersfragen
Mobil mit dem oumlffentlichen Verkehr
in Bahnhoumlfen Im Zentrum des Interes-ses stehen aber drei Billettautomaten verschiedener Transportunternehmen Alle Teilnehmenden duumlrfen sich daran uumlben und es klappt schon ganz gut
Auf der Ruumlckfahrt nach Bruumlgg herrscht eine lockere Stimmung Die Teilneh-menden sind allgemein sehr zufrie-den mit dem was sie gelernt haben Es wurden nicht nur viele Fragen geklaumlrt auch Aumlngste im Umgang mit den neuen Billettautomaten konnten abgebaut werden Als Dankeschoumln fuumlrs Mitma-chen erhalten alle einen 20 Franken Gutschein der SBB Die Seniorinnen und Senioren sollen schliesslich wei-terhin am Ball bleiben und fleissig den OumlV benutzen Wegen der riesigen Nachfrage versucht die Fachstelle Al-tersfragen mit dem Buumlro fuumlr Mobilitaumlt bereits weitere Kurse anzubieten
Bericht Juumlrg Keller Praktikant Fach-stelle Altersfragen Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
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Im Restaurant laquoKreuzraquo in Aeger-ten waren am 27 Januar im laquoSaumlaumlliraquo die Tische fuumlr den Landfrauenverein gedeckt Nach einem wunderbaren Abendessen begruumlsste die Praumlsidentin Jacqueline Leiser 38 der 48 Mitglie-der zur 84 Generalversammlung und blickte auf ein erfolgreiches Vereins-jahr zuruumlck Nachdem die Kassierin Ni-cole Scheuner die Endjahreszahlen be-kannt gegeben hatte wurde rege uumlber die jaumlhrlichen Vergabungen diskutiert und abgestimmt
Die Spenden 2015 richten sich an folgende Institutionenndash Patenschaft von Pro Infirmisndash Pfadfinder laquoTrotz-Allemraquo
La Neuvevillendash Pro Cap Bernndash Wohn- und Werkheim Worben ndash Betagtenheim laquoim Fahrraquo Bruumlggndash Betreutes Wohnen Studen
und Bruumlggndash Ladenbistro Bielndash Stiftung Theodorandash Spitex Buumlrglenndash Seniorenfahrt Aegerten
Im Weiteren besuchen und beschenken wir unsere betagten Gemeindebuumlrger an runden Geburtstagen ab 70 Jahren wie auch im Advent Unsere Spenden koumlnnen wir aus dem Erloumls von Aare-bordfest und Kaffeetrinket taumltigen
Letztes Jahr war auch unser Verein mit grossem Engagement am Dorffest Ae-gerten mit dabei
Die Vorstandsmitglieder stellen sich erfreulicherweise alle wieder fuumlr ein weiteres Jahr zur Verfuumlgung und wur-den per Akklamation wiedergewaumlhlt
Im 2014 war leider der Todesfall un-seres langjaumlhrigen Mitglieds Hanni Zwahlen zu verzeichnen Anderer-seits durften wir im vergangenen Jahr zwei neue Mitglieder in unseren Verein aufnehmen Wir freuen uns natuumlrlich uumlber jedes neue Mitglied das unsere gemeinnuumltzige Taumltigkeit unterstuumltzen moumlchte
Landfrauen Aegerten
84 Generalversammlung
Buntes Jahresprogramm 2015ndash Am 2 Maumlrz haben wir einen
Vortrag mit J Neumeyer laquoAtem ist Lebenraquo organisiert
ndash Unser Maibummel vom 4 Mai fuumlhrt ins Restaurant Capriccio am Bielersee
ndash Die Vereinsreise findet am 16 Juni statt
ndash Dieses Jahr steht am 29 August das 30 Aarebordfest auf dem Programm Am Vormittag das traditionelle Landfrauen-Bure-Zmorge tagsuumlber Kaffee und Kuchen einen Backwarenstand und den Flohmarkt
ndash Am Kaffetrinket vom 4 Novem-ber stellen die Aegerter Land-frauen ihre Backkuumlnste wieder unter Beweis
ndash Am 7 November servieren wir am Seniorennachmittag (mit Theater) im KGH Bruumlgg
ndash Der Landfrauenverein wird auch dieses Jahr wieder gerne die Adventsfenster fuumlr unser Dorf organisieren Alle Interessierten koumlnnen sich schon jetzt voran-melden Herzlichen Dank Kon-taktperson Jacqueline Leiser 032 373 55 28 Mail jleiser64postmailch
Bericht Jacqueline Leiser
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1 1
Meldeformular fuumlr Solaranlagen Mit der letzten Revision des Raumplanungsgesetzes per 1 Mai 2014 wurde in Art 18a festgehalten dass Solaranlagen die nicht der Baubewilligungspflicht unterstehen vor der Realisierung der zustaumlndigen Behoumlrde gemeldet werden muumlssen Fuumlr nicht genuumlgend angepasste Anlagen1 ist immer eine Baubewilligung noumltig Dies gilt auch fuumlr Solaranlagen auf Kultur- und Naturdenkmaumllern Mit dem Einreichen eines Baugesuchs ist aber auch die Meldepflicht erfuumlllt Fuumlr Anlagen bei denen keine Baubewilligung notwendig ist besteht eine Meldepflicht Zustaumlndige Behoumlrde fuumlr die Meldung der Solaranlage ist die Standortgemeinde resp die dortige Bauverwaltung Auf der Homepage der Justiz- Gemeinde- und Kirchendirektion unter den Baugesuchs-formularen (wwwbechbauen) ein entsprechendes bdquoMeldeformular fuumlr Solaranlagen (MfS)ldquo aufgeschaltet Das Formular kann auch bei der jeweiligen Standortgemeinde be-zogen werden Wir bitten Grundeigentuumlmer mit bestehenden Solaranlagen diese nachtraumlglich zu mel-den Bei Fragen stehen die jeweiligen Bauverwaltungen gerne zur Verfuumlgung Bauverwaltung Aegerten Bauverwaltung Bruumlgg Bauverwaltung Studen 032 374 74 02 032 374 25 65 032 374 40 95 1 Die Richtlinien bdquoBewilligungsfreie Anlagen zur Gewinnung von erneuerbarer Energieldquo koumlnnen bei der jeweiligen Standortgemeinde bezogen oder unter dem Homepage der Bau- Verkehrs- und Energiedirek-tion ausgedruckt werden
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Bereits kleine Massnahmen und ein ent-sprechendes Benutzerverhalten helfen mit den Energieverbrauch und damit auch die Energiekosten zu reduzieren Die Behaglich-keit in den Wohnungen und im Haus wird dadurch nicht verschlechtert
Im Bild oben ist der Heizkoumlrper fast vollstaumlndig
eingepackt und kann so die Waumlrme kaum in
den Wohnraum abstrahlen Warme Luft muss
ungehindert in den Raumlumen zirkulieren koumlnnen
Daher sollten die Heizkoumlrper weder mit Moumlbeln
noch mit Vorhaumlngen verdeckt werden
Damit die Raumlume weniger auskuumlhlen empfiehlt
es sich zudem bei alten Fenstern mit Doppel-
oder Isolierverglasung die Roll- und Fensterlauml-
den nachts zu schliessen Dies garantiert dass
das Haus weniger auskuumlhlt Neue Fenster mit
Waumlrmeschutzverglasung daumlmmen so gut dass
diese Massnahme nicht mehr relevant ist
Heizperiode 201415 einige wichtige Hinweise
Energieberatung SeelandPostfach 412 2501 Biel
Tel 032 322 23 53 bull kurtmartienergieberatung-seelandch
Febr
uar
2015
Auskunft zu allen Energiethemen und zum Beispiel auch eine persoumlnliche Energiebera-tung bei Ihnen zuhauseerhalten Sie von Kurt Marti von der
Energieberatung Seeland (Tel 032 322 23 53)
Aktuelle Informationen finden Sie auf
wwwenergieberatung-seelandch
Mit Unterstuumltzung von
Bei einer Aussentemperatur von unter 0degC
waren die beiden oben abgebildeten Fenster
waumlhrend einer Energieberatung vor Ort (Dauer
1 Stunde) offen in Kippstellung
Staumlndig geoumlffnete Kippfenster verschwenden
viel Energie und bringen wenig Luftqualitaumlt
Oumlffnen Sie stattdessen dreimal am Tag mehrere
Fenster fuumlr 3 bis 6 Minuten Durch dieses Quer-
luumlften entweicht weniger Waumlrme und gelangt
mehr Frischluft ins Haus als bei Dauerluumlftung
durch offen stehende Fenster Zusaumltzlicher Vor-
teil Die Luftqualitaumlt wird mit dem Querluumlften
verbessert
Im Kalenderjahr 2014 war es gemessen nach
Heizgradtagen (die langjaumlhrigen Werte erhalten
Sie von der Energieberatung Seeland) fast 20
waumlrmer als 2013 Das sollte somit auch einen
positiven Einfluss auf Ihren Energieverbrauch
beim Heizen haben Pruumlfen Sie ob Sie deutlich
weniger Energie verbraucht haben
Veranstaltungskalender Aegerten ndash Bruumlgg ndash Studen 2014
Datum Veranstaltung Veranstalter Veranstaltungsort
04 April Osterfest Wydenpark Wydenpark Studen
04 April Saisoneroumlffnung Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
25 April Fischessen Verein Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
02 Mai PEKI Archaumlolog Nachmittag fuumlr Kinder Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
09 Mai Dorfhornussen Hornussergesellschaft Studen-Madretsch Hornusserplatz Studen
09 + 10 Mai GartenfestBlumenredlet 9er Club Aegerten Restaurant Kreuz Aegerten
10 Mai Muttertagsstaumlndli Musikgesellschaft Bruumlgg Vakant
10 Mai Muttertagssingen Jodlerklub Edelweiss Aegerten Aegerten
10 Mai Muttertagssingen Jodlerclub Zytroumlseli Studen im Dorf Studen
13 Mai Auffuumlhrung der Gruppe laquoSi jamaisraquo Kulturkommission Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
17 Mai Kinder Konzert Elternverein Aegerten MZG Aegerten
20 Mai 1 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
21 + 26 + 28 Mai Schuumllerkonzerte Schuumllerorchester Mehrzwecksaal Studen
2324 Mai 1 Schweizer Spezialvelo-Treffen Verein Tandem-Seeland Giessenweg Studen
27 Mai Seniorenfahrt Landfrauenverein Aegerten MZG Aegerten
28 Mai Schuumllerkonzert Schuumllerorchester Studen MZS Studen
29 Mai Fruumlhlingsanlass BDP Studen MZS Studen
30 Mai Feldschiessen (Vorschiessen) Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
01 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Studen MZS Studen
04 Juni Vorbereitungssitzung Aarebordfest OK Arebordfest und Vereine Restaurant Bahnhof Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Ausstellung Bilder von Marcel Neuenschwander Aula Baumlrlet Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Eidg Feldschiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
10 Juni Sommerfest Tageselternverein Studen Mehrzweckanlage Studen
11 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
11 Juni Neuzuzuumlgerapeacutero Einwohnergemeinde Studen Kleiner Mehrzwecksaal
1213 Juni Erlenfest Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit MZA Erlen Bruumlgg
21 Juni Fecircte de la Musique Jugend- Kultur- und Freizeitkommission Wydenpark Studen
21 Juni Fortuna Cup Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
2425 Juni Theater OSZ Studen MZS Studen
17 ndash 19 Juli Minigolf Swiss Championship Minigolfclub Studen Minigolf Florida Studen
01 August 1 Augustfeier 9er Club Aegerten Sportplatz Aegerten
01 August Bundesfeier EinwohnergdeMusikgesellschaft Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
01 August Bundesfeier Hornussergesellschaft Studen-Madretsch Schuumltzenhaus Studen
05 + 26 August 2 und 3 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
15 August Sommerkonzert SOB Biel (Sommerakademie) Aula Baumlrlet Bruumlgg
1516 August Korbballrunde Nat A + B KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
16 August Waldgottesdienst Musikgesellschaft Bruumlgg Sandgrube Bruumlgg
16 August Waldpredigt Jodlerclub Zytroumlseli Studen Burgerhaus Studen
21 August Sommeranlass mit Film laquodr Goalie bin igraquo Einwohnergde und Kulturkomm Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
2223 August Verschiebedatum Korbballrunde KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
29 August Aarebordfest Gemeinden Bruumlgg und Aegerten beidseits der Aare
30 August Minigolf Volksturnier Minigolf Club Minigolf Florida Studen
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GemeindeverwaltungenAegerten wwwaegertenchGemeindeverwaltung Schulstrasse 3 Postfach 186 2558 Aegerten
Montag und Mittwoch 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrDienstag und Freitag 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 Uhr
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 74 00 gemeindeaegertenchFinanzverwaltung Tel 032 374 74 01 finanzverwaltungaegertenchBauverwaltung Tel 032 374 74 02 bauverwaltungaegertenchEnergieversorgung Tel 032 373 64 54 evaaegertenchSchulhaus Aegerten Tel 032 372 12 41 schulstrasseschule-studen-aegertench
Bruumlgg wwwbrueggchGemeindeverwaltung Mettgasse 1 Postfach 65 2555 Bruumlgg
Montag Dienstag Donnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch Morgen geschlossen 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 25 74 gemeindeschreibereibrueggchFinanzverwaltung Tel 032 374 25 60 finanzverwaltungbrueggchBauverwaltung Tel 032 374 25 65 bauverwaltungbrueggchElektrizitaumltsversorgung Tel 032 373 46 48 elektrizitaetsversorgungbrueggchSchulsekretariat Tel 032 373 47 18 schulsekretariatbrueggch
Studen wwwstudenchGemeindeverwaltung Hauptstrasse 6l Postfach 128 2557 Studen
Montag Dienstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 40 80 gemeindeschreibereistudenchFinanzverwaltung Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchBauverwaltung Tel 032 374 40 95 bauverwaltungstudenchSchule Studen-Aegerten Tel 032 372 13 38 sekretariatschule-studen-aegertenchOberstufenz Studen-Aegerten-Schwad Tel 032 372 73 14 sekretariatosz-studench
Regionale Aufgaben
AHV-Zweigstelle Bruumlgg-Aegerten Tel 032 374 25 71 ahvbrueggchAHV-Zweigstelle Studen-Schwadernau Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchFachstelle fuumlr Altersfragen Tel 032 372 18 28 altersbeauftragtebrueggchFeuerwehr Regio BASSS Notruf 118 Tel 032 372 71 05 feuerwehrbrueggchFundbuumlro Aegerten und Bruumlgg Tel 032 346 87 81Fundbuumlro Studen Tel 032 374 40 80Kantonspolizei Bruumlgg Tel 032 346 87 81Kantonspolizei Lyss Tel 032 346 87 41Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit Tel 032 373 57 31 traeffpointbrueggchSoz Dienste Bruumlgg-Aegerten-Studen Tel 032 374 25 70 sozialedienstebrueggch
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mir das Gaumludnoumltli i d Hang druumlckt mit de Wort laquoes het niemer dr Verluscht vo mene Fuumlffrankenoumltli gmaumludet chasch es bhauteraquo Mou do han i dr Chamme gschteut wuumlu dennzumou isch das fuumlr ne Schuelgiu viu Gaumlud gsi Ou ha i by mr daumlnkt laquoEhrlichkeit waumlhrt am laumlngstenraquo ndash oumlppis wo nes huumltzutags viumous manglet
Naumlbem Stadtmischt het dr Schnaumlgge- zuumlchter sys Ghuumltt gha Das het er us Houz Blaumlch u weiss i was zaumlme-baschtlet u het dinne ghuuset I mit Gitter abdeckte Gusche het er Wybaumlrg-schnaumlgge zuumlchtet u die schyns a Hotel-chuchine u Reschtorants uf em Platz Biu verchouft Wenn u wie ner das gmacht het weiss i nid Er isch e kur-lige Chutz gsi wortkarg u verschlosse Ou weiss i nid vo was dass er suumlsch no glaumlbt het Hinger vorghautner Hang het me kuumlschelet dass dauml Maa steirych sigi Chalets im Baumlrner Oberland bsit-zi zu dene e Tochter luegi Er heigi ei-fach gnue gha vom Woustandslaumlbe us wele Gruumlnd ou immer u heig sich bym Stadtmischt sy Schnaumlggeexistaumlnz uf-bout Nume einisch het er z Madretsch u im Bruumlggfaumlud Radou gschlage wuumlu ihm oumlpper i re Nacht d Gitter vo syr Schnaumlggezucht waumlggnoh het u so are
Grosszau vo dene schlymige Gselle d Freiheit gschaumlnkt het Ne nei mir Bue-be vom Bruumlggfaumlud sirsquos das Mou nid gsi
Nachdaumlm dr Bieler Stadtmischt zue- gschuumlttet isch worde u me druf Schre-bergaumlrte agleit het isch dr Schnaumlg-gezuumlchter zur Bruumlgger Abfaudeponie zoge Die isch ungfaumlhr doumlrt gsi wo huumlt die Gartesidlig am Kanau uf Bruumlgger-syte ligt Wie sys Laumlbe isch wytergan-ge entzieht sich myner Kenntnis
Aschliessend a Bieler Stadtmischt si d Moosgraumlbe glaumlge wo me im Summer Turbe gschtoche het Si si unheim-lich gsi bsungers im Herbscht wenn d Naumlble uumlber die schwarzi Aumlrde si cho ds schlyche I uumlsne Choumlpf si schuurigi Irrbiuder entschtange wo vo mene glaumlgentliche Plubere us de Wasserlouml-cher umrahmt si worde Zum Teil si die Gwaumlsser unterirdisch mit em Nidou-Buumlre-Kanau verbunde gsi Vo nid au-zulanger Zyt isch mir z Ohre cho dass e Verwandte vo mir i ne Moosgrabe gheit sigi u dass me dr Lychnam z Buumlre us em Wasser zoge heig Das het mir e Bekannte gseit u do isch mir i Sinn cho dass mi Papa ou einisch so oumlppis ver-zellt het Louml mer das i weiss nume dass d Eltere uumls schtraumlngschtens ver-
bote hei i die Moosgraumlbe go z bade ndash das wird wou sy Grund gha ha
U de isch no ds Mooswaumludli Das isch fruumlecher e stattliche Flaumlcke mit Rot-tanne (Fichte) gsi umgauml vo mene dich-te Chranz vo Loubboumlim Die hei verhin-deret dass der stuumlrmisch Seeluft die bouzegrade flachwurzlige Naduboumlim het choumlnne umlege Die kompakti Nodudechi het Wermi abgaumlb u so ds Gfruumluumlre vom Wasser i de Wulche zur Hagubiudig verhuumletet Mi hetrsquos immer gseit u es het sich ou bewohrheitet z Bruumlgg hetrsquos tatsaumlchlich saumlute bis nie ghaglet oder oumlmu nie so dass die ysige Gschoss haumltte choumlnne grosse Schade arichte
Huumlt isch dr Stadtmischt verschwunde entsorgt was ou guet isch Doumlrt wo einisch Ghuumlder Moor- u Torfgraumlbe glauml-ge si het me jetz Tonne vo armiertem Beton inepumpet wo soumlue haumlufe dr laumlbig Bode z stabilisiere u de einisch dr Verchehr z traumlge Es isch nume z hoffe dass keini wytere Autlaschte vuumlrechouml-me u dr kuumlnschtlich Untergrund dr enorme Belaschtig gwachse isch
So aumlndere Zyte Nume eis duet mr weh ds Mooswaumludli Was isch us daumlm einisch so stouze Haguschutz fuumlr nes armseligs Chruumlppughoumluz worde
Text Walter LeiserBild Tuschzeichnung Walter Leiser
laquoErinnerige a ds Torfstaumlche im Bruumlggmoosraquo
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hf Werner Jutzi wohnt mit seiner Frau Ursula an der Pfeidstrasse 14 in seinem Elternhaus In der glei-chen umgebauten Liegenschaft wohnt der Sohn Stefan mit seiner Familie Werner erinnert sich gut an das Pfeidquartier wie es in seiner Jugend aussah als all die grossen Miethaumluser suumldlich der Bahnlinie noch nicht standen und ein Bahn-uumlbergang mit Schranke die Zufahrt vom Dorfkern her bildete
Das alte Pfeidquartier
BewohnerInnen aus Bruumlgg und Aegerten erzaumlhlen
Weisch no
Wer vom Bahnhof her bei der Barriere die Geleise uumlberquerte kam in einen Dorfteil mit wenig Haumlusern das Bau-ernhaus von Maibachs rechts links ein kleines Haus direkt an der Bahn ein kleines Mehrfamilienhaus der Kohlen-handel von Franz Wyss und noch ein Einfamilienhaus Dort wo die heutige Pfeidstrasse verlaumluft standen nach einer Luumlcke drei Einfamilienhaumluser erbaut in den 20-er Jahren Im mittle-
ren wuchs Werner Jutzi auf Dann kam wieder nach einer Luumlcke das Chalet der heutigen Kindertagesstaumltte Pfeid und das kleine Haus von Buumlhlmanns dort wo heute ein Auto-Occasionshan-del liegt Die Strasse fuumlhrte in suumldli-cher Richtung weiter bis zum Ufer des Kanals Auf dem Platz der jetzigen Bocciabahn wohnte eine Familie Hof- stetter in einem kleinen Haus Am Bahndamm Richtung Friedhof stan-den einige Einfamilienhaumluser Weiter Richtung Biel gab es noch einen Bahn-uumlbergang (bei der Familie Kuumlpfer) fuumlr die Landwirte und die Leute die im Bruumlggfeld einen laquoPflanzblaumltzraquo hatten
Eine Familie Jutzeler betrieb auf dem Areal der jetzigen Kindergaumlrten Pfeid eine Huumlhner- und Eierfarm Werner erinnert sich dass ein Papierbogen an der Wand fixiert war Darauf notierte Herr Jutzeler die Ertraumlge seiner Tiere Er selber wohnte in einem Haus direkt neben dem Bahnuumlbergang beim Bahn-hof und war lange Zeit der einzige der
im Quartier einen Telefonanschluss besass
Werners Vater war Wegmeister der Ge-meinde Er sorgte fuumlr den Unterhalt der gemeindeeigenen Strassen Das waren meistens Naturstrassen Im Winter musste auf den Strassen der Schnee geraumlumt werden Dazu benutz-te man eine laquoTreiberaquo (einen houmllzer- nen Schneepflug) gezogen von Pfer-den Wer uumlber die Bahn vom Pfeid ins Dorf wollte musste manchmal viel Geduld haben Haumlufig war die Barriere geschlossen nicht nur fuumlr durchfah-rende Zuumlge auch bei Manoumlvern mit Guumlterwagen
Als in den 50-er Jahren die Autostras- se gebaut wurde verschwand dieser Bahnuumlbergang zugunsten der Unter-fuumlhrung und der Neubruumlckstrasse als Zufahrt zur Autostrasse
Kindheit und JugendWerner berichtet von einer schoumlnen Jugend Er war ein Arbeiterkind und hatte neben seinen Aumlmtli Zeit zum Spielen im Pfeidwald bei der Huumlh-nerfarm oder am Kanalufer Die ersten zwei Schuljahre besuchte er bei Ameacute-lie Strub in der heutigen Gemeinde-verwaltung Er erinnert sich wie sie als kleine laquoKnoumlpferaquo im Fruumlhjahr das Brennholz fuumlr die Heizung auf den Estrich tragen mussten und dann von Frau Christen als Belohnung ein Him-beertaumlfeli erhielten Nach der 3 und 4 Klasse bei Robert Jaumlggi besuchte Werner die Sekundarschule im Kanal-schulhaus Seine Lehrer waren Hans Schneider (frisch laquoab Presseraquo) Erich Muumlnger und Gerhard Scheidegger Von einem besonders strengen Math-
Die Pfeidstrasse um 1925 das mittlere Ein-familienhaus ist das Heim von Werner Jutzi Richtung Suumlden das Chalet Pfeid und die Liegenschaft Buumlhlmann
Der fitte Rentner in seiner Wohnstube
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Lehrer Herr Canale erzaumlhlt er wie der in jeder Math-Stunde zu Beginn die gleichen Uumlbungen machte Trep-penrechnen (im Kopf) z B 2 times 3 = 6 3 times 6 = 18 4 times 18 = 72 usw bis 9 times und dann zuruumlck mit Dividieren Eine ande-re Uumlbung Schnellrechnen mit Absit-zen Der oder die Arme wer am Schluss noch stehen blieb Gluumlcklicherweise war Werner ein guter Rechner
1955 erlebte er die laquoZuumlgleteraquo ins neue Baumlrletschulhaus Werner war am Um-zug ein Baumlcker und zog ein Leiterwauml-geli
Nach der Schulzeit machte er eine KV-Lehre bei der Firma Brotbeck Bo-denbelaumlge und Teppiche in Biel Als 1-Lehrjahrstift war er schon fuumlr ver-schiedene Bereiche zustaumlndig Sortie-ren Kontrollieren und Ablegen von Of-ferten und Rechnungen Post abholen Post frankieren fuumlr die Mitarbeiten-den (auf Bestellung) Znuumlni holen usw Manchmal war auch koumlrperliche Arbeit gefragt Wenn ein Lastwagen mit Ware abgeladen wurde kamen auch die KV-Stifte zum Einsatz
Die Liebe zum Umgang mit Zahlen ist Werner geblieben nach einigen Jahren
als Angestellter bei Brotbeck wechsel-te er als Lohnbuchhalter zur Stuag Dort absolvierte er berufsbegleitend ein Betriebswirtschaftsstudium an der HKG Bern
Nach verschiedenen andern Arbeits-stellen war er ab 1981 Personalchef bei der Sacom in Port
Eine TurnerfamilieWerner ist ein Bewegungsmensch Koumlr-perliche Aktivitaumlt das brauchte er als Ausgleich zum Buumlrojob und braucht es noch heute als Pensionierter Er wuchs in einer Turnerfamilie auf der Vater war aktiver Turner die Mutter im Damen-turnverein und Werner ab 10-jaumlhrig in der Jugendriege Er schaumltzt die Kame-
Die Sekundarschule 1955 vor dem Kanalschulhaus Oben links stehend als Brillentraumlger Werner Jutzi unter ihm (kurze Hose Hosentraumlger) Walter Mutti links von Lehrer Kistler Ursula Baum-gartner und zweite rechts vom Lehrer Elsbeth Rawyler oben rechts stehend Werner Sahli
Ameacutelie Strub mit ihren SchuumllerInnen in der Schulstube der jetzigen Gemeindeverwaltung In der vordersten Reihe rechts Walter Mutti hinter ihm Lili Kuumlpfer in der hintersten Reihe sitzend rechts Oswald Heuer und stehend von rechts der zweite Ruedi Hirt Werner Jutzi steht direkt vor der Lehrerin
Werner als Unterstufenschuumller mit dem legen-daumlren Setzkasten
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TV Bruumlgg 1974 am Eidgenoumlssischen in Uster Unten links kniend Werner Jutzi kniend 2 von rechts Reneacute Rawyler mittlere Reihe stehend ganz links Norbert Frantzen
1921 kaufte der TV Bruumlgg in Safnern eine Trainagebaracke und baute sie beim Kanalschulhaus als Turnhalle auf
radschaft im Verein das Bewegen sich Austoben beim Spiel Sein Spezialge-biet war die Gymnastik fruumlher nannte man das laquoMarsch- und Freiuumlbungenraquo Marschieren in verschiedenen Formen in der Gruppe und Bewegungsablaumlufe wurden geuumlbt und dann an Turnfes-ten bewertet Bei Wettbewerben war auch ein einheitliches Tenue gefragt weisse Leibchen weisse Hosen weisse Socken und schwarze Schuhe
Mit viel Disziplin und Einsatz gewan-nen die Bruumlgger Turner haumlufig Vereins-meisterschaften und erzielten hohe Raumlnge an kantonalen und eidgenoumlssi-schen Turnfesten
Daneben wurde die Kameradschaft ge-pflegt und ab und zu auch mal laquouumlber die Schnur gehauenraquo Wenn man sich zum Beispiel nach einem Uumlbungsabend im Sommer noch im Sternen traf und
dann bei Wirtschaftsschluss abmach-te jetzt gehe man noch beim Forst-haus grillieren Der Sternenwirt muss-te dann Fleischwaren bereit machen und die Turner verschwanden mitten in der Nacht Richtung Burgerhaus
Werner diente dem Verein als Jugi-Leiter als Kassier und von 1973 ndash 1979 als Praumlsident Heute ist er aktiv in der Seniorenriege die sich woumlchentlich ein Mal in der MZA trifft Auf dem Pro-gramm stehen ein gutes Einturnen koordinative Uumlbungen und Faustball Er freut sich dass seine laquoKinderraquo akti-ve Mitglieder des Turnvereins sind und seine Frau in der KOBARI mitmacht Eine Enkelin Jessica Jutzi ist im Lei-tungsteam der Jugendriege
Das DorfWerner Jutzi wuumlnscht sich dass Bruumlgg nicht eine Schlafgemeinde wird son-dern dass moumlglichst viele Leute am Dorfleben teilnehmen in Vereinen mitmachen und entsprechende Veran-staltungen besuchen
Bruumlgg ist ein Ort mit vielen Arbeits-plaumltzen und Werner hofft dass die Be-schaumlftigungssituation erhalten bleiben kann
Wir wuumlnschen dem fitten Rentner noch viele gute aktive Jahre in seinem Ver-ein und zusammen mit seiner Gattin in seinem schoumlnen Haus
Bericht Hugo FuchsFotos zVg Fotoarchiv Gemeinde Bruumlgg (Reneacute Binkert) Hugo Fuchs
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hf Die Muumlschterli in dieser Ausgabe betreffen alle den Turnverein Bruumlgg Werner Jutzi zeigte mir waumlhrend unseres Gespraumlchs eine Jubilaumlums-schrift laquo75 Jahre Turnverein Bruumlgg 1892 ndash 1967raquo In diesen chrono-logischen Aufzeichnungen findet man einige Anekdoten was sich die Bruumlgger Turner ab und zu einfallen liessen
1902 gewannen die Turner erstmals Einzelkraumlnze am Kantonalturnfest in Biel Aus Freude uumlber die Erfolge bedienten sich die Bruumlgger auf dem Festplatz im Pasquart mit einem Fass Bier Sie schleppten es bis ins Pavillon hinauf wo es ausgehoumlhlt und das leere Fass einfach uumlber die Felsen geworfen wurde
laquoBruumlgger Muumlschterliraquo
hf Ich sammle Anekdoten aus fruumlheren Zeiten und versuche in den naumlchsten Ausgaben der Dorf-nachrichten je eine Geschichte zu erzaumlhlen Uumlber Hinweise Noti-zen Gespraumlche usw bin ich froh damit diese alten Erlebnisse nicht verloren gehen Hugo Fuchs
1905 wurde mit dem Bau des Kanal-schulhaus begonnen Der Turnverein unternahm alles damit gleichzeitig mit dem Schulhaus auch eine Turnhalle errichtet werden sollte Der Gemein-derat fand das sei nicht noumltig Zum Turnen staumlnden ja die Tanzsaumlle in den Restaurants zur Verfuumlgung
1908 verkauften die Bruumlgger ein altes Pauschenpferd nach Diessbach Ein paar Turner brachten das Geraumlt den Kaumlufern und erhielten dafuumlr Fr 50ndash Vom Erloumls brachten sie nichts nach Hause Den Gewinn machte der Stor-chenwirt in Diessbach
1909 besuchte man das Eidgenoumlssiche Turnfest in Lausanne Muumlde von der langen Zugfahrt machten die Turner auf der Ruumlckreise Halt in Neuenburg Als alle schon wieder im Zug nach Biel waren bemerkte der Faumlhnrich dass er Fahne und Eichenkranz im Bahnhofre-staurant vergessen hatte Der Konduk-teur liess den Zug warten und holte beides der Zug fuhr mit 5 Minuten Ver-spaumltung heimwaumlrts
1921 kaufte der Verein in Safnern eine Trainagebaracke zum Abbruch und Neuaufbau in Bruumlgg als Turnhalle Die Turner mussten dafuumlr ein Darlehen von Fr 4000ndash bei der Volksbank in Biel aufnehmen In vielen Stunden Frei-zeitarbeit bauten sie die Halle beim Kanalschulhaus auf Das noch benoumltig-te Holz wurde von der Burgergemeinde gratis zur Verfuumlgung gestellt Die Ein-wohnergemeinde verlangte nichts fuumlr den Platz dafuumlr durften die Schulklas-sen die Turnhalle auch benutzen
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Schulen von Bruumlgg
Wo Generationen sich treffen
mb Seit Fruumlhjahr 2014 sind im Rahmen des Generationenprojekts laquoZaumlme faumlgtsraquo und laquowin3raquo der Pro Senectute Seniorinnen und Senioren an den Bruumlgger Schulen im Einsatz Dorfnachrichten wollte es genauer wissen und besuchte fuumlnf davon an ihren Wirkungsstaumltten
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenNach meiner fruumlhzeitigen Pensionie-rung war fuumlr mich klar etwas mit Kin-dern zu machen Der Artikel zum Ge-nerationenprojekt in einer der letzten Ausgabe der Dorfnachrichten kam fuumlr mich gerade zum richtigen Zeitpunkt
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch arbeite am Dienstagmorgen im Baumlrlet 1 mit einem Jungen der 7 Klas-
se und am Mittwochmorgen im Kanal-schulhaus mit dessen Schwester aus der 4 Klasse Ich unterstuumltze die bei-den im Erwerb der deutschen Sprache
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenIch erachte diese Arbeit als sehr sinn-volle Taumltigkeit Ich kann jemandem helfen und sehe von Woche zu Woche die Fortschritte Dies ist fuumlr mich sehr motivierend
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch bin erst seit November 2014 dabei Ich empfinde die Lehrkraumlfte als sehr unterstuumltzend und wertschaumltzend Sie sind sehr dankbar dass ihre Schuumller- Innen zusaumltzlich unterstuumltzt werden Gleichzeitig lassen sie mir auch die Freiheit meine eigenen Ideen einzu-bringen So spiele ich mit den Kindern zwischendurch ein Memory oder ein anderes Spiel Dabei spielt die Sprache auch eine grosse Rolle Von Seiten der Projektleitung werde ich grosszuumlgig informiert und der Austausch stimmt fuumlr mich
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Ich denke dass ich im Gegensatz zu den Lehrkraumlften und den Eltern unter nicht so grossem Druck stehe Ich kann mir die noumltige Zeit fuumlr die Kinder neh-men ohne dass ich an einen Stoffplan gebunden bin
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenNach meiner Erwerbstaumltigkeit war klar mich in der Freiwilligenarbeit zu enga-gieren Da ich in fruumlheren Jahren Kin-dergottesdienste leitete waren Kinder und Jugendliche als Zielpublikum ge-geben
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIn der Tagesschule helfe ich bei den Hausaufgaben beim Basteln und Spielen Im Rahmen von win3 der Pro Senectute unterstuumltze ich jeden Mitt-wochmorgen die Kindergaumlrtnerin im Kindergarten Pfeid 2
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenIch arbeitete immer sehr gerne mit Kindern zusammen Da mein Grosskind leider sehr weit weg von mir lebt habe
Name Barbara WalkeAlter 62Familie 3 erwachsene Kinder geschiedenWohnort IpsachSternzeichen Fisch (mit Aszen-dent Schuumltz)Ehemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Leiterin Gastrobetriebe Migros
Name Isabelle Oppliger Alter 62Familie verheiratet 2 erwachse-ne Kinder 1 GrosskindWohnort AegertenEhemaliger Beruf ehemalige Tauml-tigkeit Kundendienst SwisscomFreizeit Hobby Garten Campen Wandern Handarbeit
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ich durch diese Taumltigkeit sozusagen ei-nen gewissen laquoErsatzraquo
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch finde dass es sehr gut laumluft Ich erlebe eine sehr hohe Wertschaumltzung seitens der Lehrkraumlfte Ich habe den Eindruck dass ich jedes Mal erwartet werde So gesehen geben einem die Kinder auch wieder viel zuruumlck
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Ich denke sie koumlnnen von meiner Lebenserfahrung in unterschiedlichen Gebieten profitieren Ausserdem koumln-nen wir unsere Aufgabe im Gegensatz zu den Eltern und Lehrkraumlften viel ru-higer angehen wir haben eine gewisse Aussenansicht und trotzdem nicht die volle Verantwortung
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenIch habe Freude anderen zu helfen
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch arbeite zwei Mal in der Woche in der Tagesschule um dort die Kinder in der Mathematik zu unterstuumltzen
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsMeine Erfahrungen sind positiv Ich stelle allerdings auch fest dass es bei den Jugendlichen oft am Lernwillen fehlt
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Sie profitieren von meinem Wissen und meiner Lebenserfahrung
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenMeine Lebenserfahrung weiterzuge-ben Mich interessiert auch die Ju-gendlichen und laquoihre Weltraquo kennenzu-lernen
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch versuche durch meine Unterstuumlt-zung bei den Hausaufgaben ihre schu-lischen Leistungen zu verbessern
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenMich freut es zu sehen dass die Kinder durch meinen Einsatz profitieren koumln-nen
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsMir macht es Spass und ich habe noch keine Sekunde bereut aktiv dabei zu sein
Name Bruno EtterFamilie ein Sohn und eine Toch-ter welche selber Familien habenWohnort BruumlggSternzeichen StierEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Leiter der Unterhalts-abteilung eines mittelgrossen Betriebs Mitglied der Geschaumlfts-leitungFreizeit Hobby Sport Schreiben Zeichnen Studium der Ernaumlhrung (siehe auch Homepage wwwvisamach)
Name Walter DormannAlter 66Familie in einer Beziehung mei-ne Kinder wohnen in OumlsterreichWohnort BruumlggSternzeichen LoumlweEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit KonstrukteurFreizeit Hobby Schach Mathe-matik Lesen Biografie schreiben Klarinettenspiel Musiktheorie
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Wo Generationen sich treffen SeniorInnen unterstuumltzen Schuumllerinnen und Schuumller bei den Hausaufgaben
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Meine Mathematik- und Deutsch-kenntnisse sind sicher bereichernd fuumlr die SchuumllerInnen Durch mein Einfuumlhlungsvermoumlgen hat mich mein Iranischer Schuumller als eine Art laquoVater-ersatzraquo akzeptiert Aufgrund meiner Lebens- und Berufserfahrung ndash ich bin Oumlsterreichischer Staatsbuumlrger habe lange in Deutschland gearbeitet ndash kann ich dazu beitragen dass Jugend-liche Gesellschaft Poliktik und Kultur besser verstehen
Name Eva-Maria Buumlhlmann HolzapfelAlter 79 (fast 80) JahreFamilie geschieden 2 Toumlchter und 4 EnkelkinderWohnort BruumlggSternzeichen StierEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Kauffrau im eigenen Geschaumlft mit Ex-MannFreizeit Hobby Turnen Wandern Vereinsleben
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenIch habe viel Freizeit Statt diese vor dem Fernseher zu verbringen kam in mir der Wunsch auf etwas Sinnvolles zu tun
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch betreue einzelne Kinder welche mir von den Lehrkraumlften und Betreu-ungsverantwortlichen zugeteilt wer-den
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenMir gefaumlllt ihre Aufgeschlossenheit Sie kennen mich nun schon seit eini-gen Monaten und ein paar von ihnen gruumlssen mich sogar auf der Strasse
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch fuumlhle mich wohl bei dieser Aufga-be Die Kinder sind mehrheitlich sehr anstaumlndig und von Seiten der Projekt-leitung werde ich gut unterstuumltzt
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Von meinen Erfahrungen die ich sehr gerne weitergebe Und dies geschieht alles ohne erhobenen Zeigefinger
Bericht und Fotos Marc Bilat
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Nach der Pensionierung freiwillig engagiert laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquolaquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klassenzimmerraquo
Das Generationenprojekt Bruumlgg setzt sich zum Ziel nachhaltig und lang-fristig die Ressourcen von Frauen und Maumlnnern in der nachberuflichen Le-bensphase miteinzubeziehen Damit wird ein Beitrag zum Dialog und der Solidaritaumlt zwischen allen Generatio-nen geleistet
Freiwillig engagiert 25 Millionen Schweizerinnen und Schweizer leisten jaumlhrlich Einsaumltze als Freiwillige Eine zeitlich begrenzte und unbezahlte Tauml-tigkeit zugunsten Dritter Es gibt ver-schiedene Formen sich einzusetzten
ndash Ehrenamtliche engagieren sich mit unbezahlter Arbeit in Vereinsvor-staumlnden Stiftungen politischen Gremien
ndash Institutionelle Freiwilligenarbeit sind Einsaumltze in einem Betrieb oder einer Organisation Die Freiwilligen sind mit integriert und orientieren sich an den institutionellen Rah-menbedingungen
ndash Informelle Freiwilligenarbeit ergibt sich vielfach spontan im Kreise von Freunden Bekannten und Nachbarn Dazu gehoumlrt die Nachbarschaftshil-fe als auch die (nicht finanzielle) Unterstuumltzung von Personen ausser-halb der eigenen Kernfamilie wie z B Pflege und Betreuung von Ver-wandten und Bekannten die nicht im gleichen Haushalt leben
Im Rahmen des Generationenprojek-tes Bruumlgg koumlnnen Seniorinnen und Se-nioren ihr Wissen und ihre vielfaumlltige Lebenserfahrung einbringen
Bei laquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klas-senzimmerraquo der Pro Senectute BielBienne-Seeland sind regelmaumlssige woumlchentliche Einsaumltze von zwei bis vier Stunden vom Kindergarten bis und mit 6 Klasse an den Schulen Bruumlgg in-klusive Tagesschule gefragt
Bei laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquo bietet sich die Gelegenheit sporadisch juumlngere und aumlltere Kinder und Jugendliche bis zur 9 Klasse zu unterstuumltzen Sei dies bei Spiel- und Bastelnachmittagen beim Ferienpass oder bei Vorbereitungen der 8-Klaumlssler fuumlr Bewerbungsgesprauml-che
Offenheit zur Zusammenarbeit mit Kindern und Fachkraumlften und Freude an einem sinnvollen Engagement ist fuumlr alle Beteiligten ein Gewinn
Interessierte Seniorinnen und Seni-oren werden sorgfaumlltig auf Ihren Ein-satz und die Aufgaben vorbereitet Schnuppertage ein Leitfaden fuumlr Frei-willige und regelmaumlssiger Erfahrungs-austausch gehoumlren dazu Die Rechte und Pflichten orientieren sich an den Standards fuumlr die Freiwilligenarbeit von Benevol
Sind Sie neugierig und wuumlnschen mehr Informationen
Kontaktpersonenlaquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klassen-zimmerraquo Pro Senectute Frau Monica Pianezzi Zentralstrasse 40 2501 Biel Telefon 032 328 31 02
laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquo Fachstelle AltersfragenFrau Barbara Maibach Hauptstrasse 19 2555 Bruumlgg Telefon 032 372 18 28
Bericht Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
Schulen von Bruumlgg
Generationenprojekt Bruumlgg
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Der Aegerter Dorfchronist Hans-Ulrich Huguenin
laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo
Als Posthalter war Hans-Ulrich Huguenin in Aegerten viele Jahre eine wichtige Instanz Daneben setzte er sich mit geschichtlichen Fakten insbesondere auch von Aegerten auseinander Dafuumlr wurde er von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ausgezeichnet
mai laquoWer kennt ihn nicht der al-les weiss der sammelt Daten mit viel Fleissraquo sagt Nicolas Kubli am 6 Novem-ber 2014 in seiner Laudatio fuumlr Hans-Ulrich Huguenin Der ehemalige Ae-gerter Posthalter mit einem Faible fuumlr geschichtliche Hintergruumlnde wurde von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ernannt Er erhielt die uneingeschraumlnkte Vollmacht als Dorf-chronist im Gemeindearchiv nach ge-schichtlichen Fakten zu forschen und sollten solche punktuell nicht mehr vorhanden oder nachzuweisen sein an deren Stelle ausgeschmuumlckte und launig aufbereitete Anekdoten und Ge-ruumlchte gezielt in Umlauf zu setzenlaquoIch haumltte das nie erwartetraquo so Hans-Ulrich Huguenin zur Auszeichnung laquoDoch die Wuumlrdigung ist ein Zeichen dass mein Wirken uumlberhaupt wahrge-nommen wurderaquo Und Fuumlr Ehefrau Ceacute-cile Huguenin war eine solche Auszeich-nung zweifellos laumlngst faumlllig laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo sagt denn auch Hans-Ulrich Huguenin
laquoWir waren immer ein TeamraquoWaumlhrend 33 Jahren amteten Ceacutecile und Hans-Ulrich Huguenin als Posthaltere-hepaar in Aegerten laquoWir waren immer ein Teamraquo so Hans-Ulrich Huguenin Auch das geschichtliche Interesse hat bei Ehefrau Ceacutecile Spuren hinterlassen
Die Geschichte der Griechen Roumlmer dem Seeland und Aegerten gehoumlrt zu Huguenins Leidenschaft Bekanntlich lebten in Aegerten lange jene die nichts hatten laquoEine arme Gesellschaftraquo so der Dorfhistoriker Und was sich einst in den Haumlusern und bei deren Bewohnern zugetragen hat davon weiss das Ehe-paar manche Anekdote zu berichten
Nachfolger gesuchtlaquoUnbedingt mein Arbeitszimmer auf-raumlumenraquo das nahm sich Huguenin bei seiner Pensionierung im Jahr 2004 vor Jede Menge gesammelte Dokumente und Fotos Und die Buumlcher stapelten sich von oben bis unten teilweise drei Reihen hintereinander laquoDas ist nun geschehenraquo sagt der 71-Jaumlhrige Das Archiv ist nach Stichworten fein saumlu-berlich sortiert und zum Digitalisie-ren bereit laquoEs ist mir nicht verleidetraquo sagt Huguenin laquoDoch ich suche eine Nachfolgerin oder einen Nachfolgerraquo Jemanden der ebenfalls von den ge-schichtlichen Hintergruumlnden in Aeger-ten und Umgebung angefressen ist und von seinen Tipps und Beziehungen zu Institutionen Staatsarchiv Archaumlolo-gen und Zeitungen profitieren koumlnnte laquoEs waumlre schade wenn das Ganze nicht mehr weitergefuumlhrt wuumlrderaquoMit Ehefrau Ceacutecile ist Huguenin nun oft in der Natur unterwegs und geniesst die Ruhe laquoIch bin fruumlher lange genug rumgehetztraquo Und mit der Alten Garde des Unteroffiziersvereins Biel und Um-gebung pflegt er jeden Mittwoch bei je-dem Wetter zu Fuss die Kameradschaft
Aegerter Burger HugueninHuguenin selbst hat franzoumlsische Wur-zeln Sein Grossvater und dessen Bru-
der stammten aus Meacutetabief nahe der Grenze bei Vallorbe Sie wurden durch ihren Pflegevater 1901 in Aegerten eingekauft und eingebuumlrgert Es liegt auf der Hand dass Burger Hans-Ulrich Huguenin 32 Jahre lang fuumlr die Burger-gemeinde Aegerten taumltig warHuguenin wuchs in Port auf Dank zwei Sekundarlehrern in Nidau konnte er fuumlr die Geschichte begeistert werden Doch seine Eltern fuumlhrten ein Wirtshaus und der Vater meinte laquoDas Geld verdient man mit den Haumlnden und nicht mit dem Kopfraquo Huguenin entschied sich fuumlr eine Laufbahn bei der Post und betrieb Ge-schichte als Hobby Als er sich bei seinem Zuzug 1971 bei der Gemeinde anmeldete gab ihm Gemein-deschreiber Toni Kropf auf Anfrage zu verstehen dass Aegerten keine grosse Geschichte habe Einmal sei der Kirch-turm eingestuumlrzt dann gebe es noch den Kirchweiler Buumlrglen Ansporn genug fuumlr Huguenin zu beweisen dass Aegerten durchaus eine Geschichte hat
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Der Aegerter Dorfchronist Hans-Ulrich Huguenin
laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo
Als Posthalter war Hans-Ulrich Huguenin in Aegerten viele Jahre eine wichtige Instanz Daneben setzte er sich mit geschichtlichen Fakten insbesondere auch von Aegerten auseinander Dafuumlr wurde er von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ausgezeichnet
mai laquoWer kennt ihn nicht der al-les weiss der sammelt Daten mit viel Fleissraquo sagt Nicolas Kubli am 6 Novem-ber 2014 in seiner Laudatio fuumlr Hans-Ulrich Huguenin Der ehemalige Ae-gerter Posthalter mit einem Faible fuumlr geschichtliche Hintergruumlnde wurde von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ernannt Er erhielt die uneingeschraumlnkte Vollmacht als Dorf-chronist im Gemeindearchiv nach ge-schichtlichen Fakten zu forschen und sollten solche punktuell nicht mehr vorhanden oder nachzuweisen sein an deren Stelle ausgeschmuumlckte und launig aufbereitete Anekdoten und Ge-ruumlchte gezielt in Umlauf zu setzenlaquoIch haumltte das nie erwartetraquo so Hans-Ulrich Huguenin zur Auszeichnung laquoDoch die Wuumlrdigung ist ein Zeichen dass mein Wirken uumlberhaupt wahrge-nommen wurderaquo Und Fuumlr Ehefrau Ceacute-cile Huguenin war eine solche Auszeich-nung zweifellos laumlngst faumlllig laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo sagt denn auch Hans-Ulrich Huguenin
laquoWir waren immer ein TeamraquoWaumlhrend 33 Jahren amteten Ceacutecile und Hans-Ulrich Huguenin als Posthaltere-hepaar in Aegerten laquoWir waren immer ein Teamraquo so Hans-Ulrich Huguenin Auch das geschichtliche Interesse hat bei Ehefrau Ceacutecile Spuren hinterlassen
Die Geschichte der Griechen Roumlmer dem Seeland und Aegerten gehoumlrt zu Huguenins Leidenschaft Bekanntlich lebten in Aegerten lange jene die nichts hatten laquoEine arme Gesellschaftraquo so der Dorfhistoriker Und was sich einst in den Haumlusern und bei deren Bewohnern zugetragen hat davon weiss das Ehe-paar manche Anekdote zu berichten
Nachfolger gesuchtlaquoUnbedingt mein Arbeitszimmer auf-raumlumenraquo das nahm sich Huguenin bei seiner Pensionierung im Jahr 2004 vor Jede Menge gesammelte Dokumente und Fotos Und die Buumlcher stapelten sich von oben bis unten teilweise drei Reihen hintereinander laquoDas ist nun geschehenraquo sagt der 71-Jaumlhrige Das Archiv ist nach Stichworten fein saumlu-berlich sortiert und zum Digitalisie-ren bereit laquoEs ist mir nicht verleidetraquo sagt Huguenin laquoDoch ich suche eine Nachfolgerin oder einen Nachfolgerraquo Jemanden der ebenfalls von den ge-schichtlichen Hintergruumlnden in Aeger-ten und Umgebung angefressen ist und von seinen Tipps und Beziehungen zu Institutionen Staatsarchiv Archaumlolo-gen und Zeitungen profitieren koumlnnte laquoEs waumlre schade wenn das Ganze nicht mehr weitergefuumlhrt wuumlrderaquoMit Ehefrau Ceacutecile ist Huguenin nun oft in der Natur unterwegs und geniesst die Ruhe laquoIch bin fruumlher lange genug rumgehetztraquo Und mit der Alten Garde des Unteroffiziersvereins Biel und Um-gebung pflegt er jeden Mittwoch bei je-dem Wetter zu Fuss die Kameradschaft
Aegerter Burger HugueninHuguenin selbst hat franzoumlsische Wur-zeln Sein Grossvater und dessen Bru-
der stammten aus Meacutetabief nahe der Grenze bei Vallorbe Sie wurden durch ihren Pflegevater 1901 in Aegerten eingekauft und eingebuumlrgert Es liegt auf der Hand dass Burger Hans-Ulrich Huguenin 32 Jahre lang fuumlr die Burger-gemeinde Aegerten taumltig warHuguenin wuchs in Port auf Dank zwei Sekundarlehrern in Nidau konnte er fuumlr die Geschichte begeistert werden Doch seine Eltern fuumlhrten ein Wirtshaus und der Vater meinte laquoDas Geld verdient man mit den Haumlnden und nicht mit dem Kopfraquo Huguenin entschied sich fuumlr eine Laufbahn bei der Post und betrieb Ge-schichte als Hobby Als er sich bei seinem Zuzug 1971 bei der Gemeinde anmeldete gab ihm Gemein-deschreiber Toni Kropf auf Anfrage zu verstehen dass Aegerten keine grosse Geschichte habe Einmal sei der Kirch-turm eingestuumlrzt dann gebe es noch den Kirchweiler Buumlrglen Ansporn genug fuumlr Huguenin zu beweisen dass Aegerten durchaus eine Geschichte hat
Kulturkommission Bruumlgg laquosiJamaisraquo Mittwoch 1352015 Aula BruumlggMusikhumor fuumlr alle LebenslagenBeginn 2000 UhrCuumlplibar ab 1900 UhrEintritt Fr 20ndash
PlatzreservationVorverkauf ab 1Aprilwwwaulabrueggch
laquosiJamais rettet die Welt und noch ein wenig mehrraquo
Die Liste der globalen und individuellen Probleme ist lang deshalb braucht es zu deren Bekaumlmpfung Superkraumlfte und Agentenwissen Kein Problem siJamais wird sogar in den eigenen Reihen fuumlndig Doch was ist wenn die Superheldin ihren Superkraumlften abgeschwo-ren hat und die Geheimagentin lieber im Hintergrund bleiben moumlchte Da nuumltzen weder die Ratgeberliteratur noch eine bewusstseinserweiternde Substanz hellipIm neuen Programm von siJamais steht der Musikhumor fuumlr alle Lebenslagen im Dienste von etwas ganz Grossem Die drei Frauen werden aus ihrem fatal normalen Alltag herausge-rissen und direkt in ein wildes Abenteuer geschleudert
Irsquomnart Kunstausstellung Marcel Neuenschwander5 ndash 7 6 2015 Aula Bruumlgg
Die Bilder von Marcel Neuenschwander zeichnen sich durch eine hohe Originalitaumlt aus Nachdem er sich viele Jahre mit verschiedenen Stile und Techniken vertraut machte fand er zu einer neuen bildlichen Sprache und damit zu einem einzigartigen Werk Fast seine ge-samte Arbeit ist ein Schaffen der Haumlnde direkt auf Leinwand erst ganz am Schluss setzt er den Pinsel ein Der physische Kontakt mit den Malmitteln verleiht den Bildern eine kraftvol-le Energie es scheint oft als gluumlhe die Farbe auf dem Malgrund Indem er die Schwerkraft geschickt einsetzt findet Neuenschwander die fliessenden Formen und mit den Oumllkreiden erreicht er ganz einzigartige Effekte Farbspritzer oder Tropfen deuten Bewegung Ge-schwindigkeit und Gefuumlhlsregungen an Die Bilder sind nicht betitelt so ist jeder Besucher frei in der Interpretation der Werke Besonderes interessant die Kunstaktion Irsquomnart
Naumlchste Veranstaltungen
1582015 Konzert der Sommerakademie2182015 Sommeranlass mit Film (laquoDer Goalie bin igraquo)
Foto Christian Dietrich
Bild 1502
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Seit vergangenen Oktober baut die SBB die Perrons der Haltestelle Stu-den aus Seit Mitte Dezember sind die verlaumlngerten Perrons in Betrieb Ab April wird wieder gebaut auch in der Nacht
Studen
SBB Haltestelle weiterhin eine Baustelle
Der schmale Fuss- und Radweg Richtung Unterfuumlhrung
Die Maschinen und die Arbeiten selber sowie die Alarmvorrichtungen welche zum Schutze der Arbeiter unumgaumlng-lich sind werden in der Umgebung Laumlrm verursachen Die SBB sind be-muumlht den Laumlrm so gering wie moumlglich zu halten
Um die Bauarbeiten rasch und sicher ausfuumlhren zu koumlnnen sind zudem Gleissperrungen zwischen Studen und Bruumlgg noumltig Dies fuumlhrt waumlhrend den oben genannten Terminen bei den S-Bahn-Zuumlgen der Linie S3 in Richtung BielBienne zu Verspaumltungen bis zu 10 Minuten Die Anschluumlsse in BielBien-ne sind nicht garantiert
Von Mitte April bis Mitte Juni sind nun mehr Tagarbeiten vorgesehen Von Ende Juni bis Ende Juli werden die Arbeiten fuumlr die Erhoumlhung von Gleis 2 Richtung Lyss ausgefuumlhrt Uumlber die ex-akten Daten wird die SBB im Juni die Anwohner und Bahnbenuumltzer infor-mieren Die Abschlussarbeiten dauern von Ende Juli bis Ende August 2015 Sie finden voraussichtlich nur noch tagsuumlber statt Dank der Perronerhouml-hung werden die Reisenden ab Som-mer einen komfortablen stufenfreien Zugang zu den Niederflurzuumlgen haben
Mehr Komfort kostetDer Perronausbau in Studen ist Teil ei-nes groumlsseren Projektes der SBB Diese hat im Auftrag der Kantone Bern und Freiburg im Herbst 2013 den schritt-weisen Perronausbau auf den Linien S1 (Freiburg-Bern-Muumlnsingen-Thun) und S3 (Biel-Bern-Belp) in Angriff genom-men Neben neun Stationen der Linie S1 sind auf der Linie S3 neben Studen noch die Stationen Suberg Schuumlpfen und Muumlnchenbuchsee betroffen
Die Kosten fuumlr das Projekt laquoPerronaus-bauten S-Bahn Bernraquo belaufen sich auf rund 30 Millionen Franken Davon be-zahlt der Kanton Bern 121 Millionen der Kanton Freiburg 26 Millionen Kleinere Betraumlge kommen von der Ge-meinde Koumlniz der SBB Immobilien AG sowie 870rsquo000 Franken vom Bund zur Umsetzung des Behindertengleich-stellungsgesetzes an den betroffenen Haltestellen Der restliche grosse Be-trag stammt aus der Leistungsverein-barung zwischen Bund und SBB
Text und Bilder Heinz Kofmel
ndash Mo 6 April bis Mi 13 Mai 2015 jeweils in den Naumlchten So Mo bis Do Fr von 22 bis 530 Uhr
ndash Fr 10 April 22 Uhr bis Mo 13 Ap-ril 2015 500 Uhr durchgehend rund um die Uhr
Im Zuge der Ausbauarbeiten der Per-rons hat die SBB in den vergangenen Wochen auch die Boumlschung auf der Nordseite saniert und mit massiven Betonteilen verstaumlrkt Die Arbeiten konnten Ende Februar termingemaumlss beendet werden Der Rad- und Fussweg entlang der Boumlschung Richtung Unter-fuumlhrung ist wieder fahr- und begeh-bar Zur Zeit in der gleichen Breite wie vor der Sanierung der Boumlschung Der von vielen Bewohnern des Oberdor-fes benutzte Weg zur SBB-Haltestelle und ins Dorf ist nur knapp zwei Meter breit Gegen die Unterfuumlhrung hin wird er noch schmaler Die Gemeinde
klaumlrt in den naumlchsten Wochen mit der SBB ab ob der Weg etwas verbreitert werden koumlnnte indem der alte Rand-stein zu den neuen zuruumlckversetzten Boumlschungselementen weggenommen werden kann So wuumlrde der Weg rund einen halben Meter breiter
Anfangs April werden die Bauarbeiten fuumlr die Erhoumlhung der beiden Perrons beginnen Die beiden Perrons werden auf einer Laumlnge von 171 Meter erhoumlht In einem ersten Schritt jenes Richtung Biel Wegen des dichten Zugverkehrs tagsuumlber und werktags werden die Ar-beiten waumlhrend den folgenden Naumlch-ten und Wochenenden ausgefuumlhrt
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Seit dem 14 Dezember 2014 ist Biel-Seeland im Libero-Tarifverbund integriert Aus diesem Anlass wurde in Bruumlgg ein Billettautomaten- und Mobilitaumltskurs durchgefuumlhrt
Bruno Rawyler Gemeinderat Soziales Bruumlgg begruumlsst die Anwesenden zum Kurs laquomobil sein amp bleibenraquo im grossen Saal des Restaurants Bahnhof Der Ge-meinderat zeigt sich erfreut daruumlber wie sehr sich Bruumlgg fuumlr aumlltere Leute und Generationenthemen einsetzt Im Vorfeld des Kurses stellt Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen klar dass sich auch juumlngere Generati-onen mit den Herausforderungen des neuen Libero-Tarifsystem beschaumlfti-gen Die Kursteilnahme kann deshalb als Privileg fuumlr Seniorinnen und Se-nioren angesehen werden Mobilitaumlt ist zudem ein zentrales Anliegen im Altersleitbild Sie bringt ein mehr an Selbstbestimmung und erhoumlht damit die Lebensqualitaumlt
Organisiert wird der Anlass vom Buumlro fuumlr Mobilitaumlt in Bern Dank dem An-schluss der Gemeinde Bruumlgg an mobi-click wird die Realisierung des Kurses
durch diese unterstuumltzt Nicht nur das neue Tarifsystem ist ein Thema Urs Wolf von der Kantonspolizei Bern gibt Tipps um sicher zu Fuss oder mit dem Auto unterwegs zu sein Bernd Lecke-busch von den Verkehrsbetrieben Biel hat die nicht ganz einfache Aufgabe das neue Tarifsystem den Teilnehmen-den naumlher zu bringen Es muumlsse jetzt nur noch ein Billett fuumlr alle Transport-unternehmen im Libero-Gebiet geloumlst werden so eine zentrale Botschaft Therese Tzioros von der SBB stellt ab-schliessend die vielfaumlltigen Angebote der SBB vor
Nach einer kurzen Pause mit Kaf-fee Tee und Cregravemeschnitte wird zum praktischen Teil uumlbergegangen Die insgesamt 23 Teilnehmenden bege-ben sich mit der Kursleiterin Noumlelle Fischer auf das Perron Bruumlgg von wo aus der Zug Richtung Biel faumlhrt Dort werden sie von Tele Bilingue fuumlr eine Reportage begleitet In Kleingruppen geht es weiter Herr Wolf von der Kan-tonspolizei erteilt Tipps wie man sich am besten vor Diebstahl rund um den Bahnhof schuumltzt Noumlelle Fischer er-klaumlrt die Grundsaumltze zur Orientierung
Fachstelle fuumlr Altersfragen
Mobil mit dem oumlffentlichen Verkehr
in Bahnhoumlfen Im Zentrum des Interes-ses stehen aber drei Billettautomaten verschiedener Transportunternehmen Alle Teilnehmenden duumlrfen sich daran uumlben und es klappt schon ganz gut
Auf der Ruumlckfahrt nach Bruumlgg herrscht eine lockere Stimmung Die Teilneh-menden sind allgemein sehr zufrie-den mit dem was sie gelernt haben Es wurden nicht nur viele Fragen geklaumlrt auch Aumlngste im Umgang mit den neuen Billettautomaten konnten abgebaut werden Als Dankeschoumln fuumlrs Mitma-chen erhalten alle einen 20 Franken Gutschein der SBB Die Seniorinnen und Senioren sollen schliesslich wei-terhin am Ball bleiben und fleissig den OumlV benutzen Wegen der riesigen Nachfrage versucht die Fachstelle Al-tersfragen mit dem Buumlro fuumlr Mobilitaumlt bereits weitere Kurse anzubieten
Bericht Juumlrg Keller Praktikant Fach-stelle Altersfragen Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
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Im Restaurant laquoKreuzraquo in Aeger-ten waren am 27 Januar im laquoSaumlaumlliraquo die Tische fuumlr den Landfrauenverein gedeckt Nach einem wunderbaren Abendessen begruumlsste die Praumlsidentin Jacqueline Leiser 38 der 48 Mitglie-der zur 84 Generalversammlung und blickte auf ein erfolgreiches Vereins-jahr zuruumlck Nachdem die Kassierin Ni-cole Scheuner die Endjahreszahlen be-kannt gegeben hatte wurde rege uumlber die jaumlhrlichen Vergabungen diskutiert und abgestimmt
Die Spenden 2015 richten sich an folgende Institutionenndash Patenschaft von Pro Infirmisndash Pfadfinder laquoTrotz-Allemraquo
La Neuvevillendash Pro Cap Bernndash Wohn- und Werkheim Worben ndash Betagtenheim laquoim Fahrraquo Bruumlggndash Betreutes Wohnen Studen
und Bruumlggndash Ladenbistro Bielndash Stiftung Theodorandash Spitex Buumlrglenndash Seniorenfahrt Aegerten
Im Weiteren besuchen und beschenken wir unsere betagten Gemeindebuumlrger an runden Geburtstagen ab 70 Jahren wie auch im Advent Unsere Spenden koumlnnen wir aus dem Erloumls von Aare-bordfest und Kaffeetrinket taumltigen
Letztes Jahr war auch unser Verein mit grossem Engagement am Dorffest Ae-gerten mit dabei
Die Vorstandsmitglieder stellen sich erfreulicherweise alle wieder fuumlr ein weiteres Jahr zur Verfuumlgung und wur-den per Akklamation wiedergewaumlhlt
Im 2014 war leider der Todesfall un-seres langjaumlhrigen Mitglieds Hanni Zwahlen zu verzeichnen Anderer-seits durften wir im vergangenen Jahr zwei neue Mitglieder in unseren Verein aufnehmen Wir freuen uns natuumlrlich uumlber jedes neue Mitglied das unsere gemeinnuumltzige Taumltigkeit unterstuumltzen moumlchte
Landfrauen Aegerten
84 Generalversammlung
Buntes Jahresprogramm 2015ndash Am 2 Maumlrz haben wir einen
Vortrag mit J Neumeyer laquoAtem ist Lebenraquo organisiert
ndash Unser Maibummel vom 4 Mai fuumlhrt ins Restaurant Capriccio am Bielersee
ndash Die Vereinsreise findet am 16 Juni statt
ndash Dieses Jahr steht am 29 August das 30 Aarebordfest auf dem Programm Am Vormittag das traditionelle Landfrauen-Bure-Zmorge tagsuumlber Kaffee und Kuchen einen Backwarenstand und den Flohmarkt
ndash Am Kaffetrinket vom 4 Novem-ber stellen die Aegerter Land-frauen ihre Backkuumlnste wieder unter Beweis
ndash Am 7 November servieren wir am Seniorennachmittag (mit Theater) im KGH Bruumlgg
ndash Der Landfrauenverein wird auch dieses Jahr wieder gerne die Adventsfenster fuumlr unser Dorf organisieren Alle Interessierten koumlnnen sich schon jetzt voran-melden Herzlichen Dank Kon-taktperson Jacqueline Leiser 032 373 55 28 Mail jleiser64postmailch
Bericht Jacqueline Leiser
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1 1
Meldeformular fuumlr Solaranlagen Mit der letzten Revision des Raumplanungsgesetzes per 1 Mai 2014 wurde in Art 18a festgehalten dass Solaranlagen die nicht der Baubewilligungspflicht unterstehen vor der Realisierung der zustaumlndigen Behoumlrde gemeldet werden muumlssen Fuumlr nicht genuumlgend angepasste Anlagen1 ist immer eine Baubewilligung noumltig Dies gilt auch fuumlr Solaranlagen auf Kultur- und Naturdenkmaumllern Mit dem Einreichen eines Baugesuchs ist aber auch die Meldepflicht erfuumlllt Fuumlr Anlagen bei denen keine Baubewilligung notwendig ist besteht eine Meldepflicht Zustaumlndige Behoumlrde fuumlr die Meldung der Solaranlage ist die Standortgemeinde resp die dortige Bauverwaltung Auf der Homepage der Justiz- Gemeinde- und Kirchendirektion unter den Baugesuchs-formularen (wwwbechbauen) ein entsprechendes bdquoMeldeformular fuumlr Solaranlagen (MfS)ldquo aufgeschaltet Das Formular kann auch bei der jeweiligen Standortgemeinde be-zogen werden Wir bitten Grundeigentuumlmer mit bestehenden Solaranlagen diese nachtraumlglich zu mel-den Bei Fragen stehen die jeweiligen Bauverwaltungen gerne zur Verfuumlgung Bauverwaltung Aegerten Bauverwaltung Bruumlgg Bauverwaltung Studen 032 374 74 02 032 374 25 65 032 374 40 95 1 Die Richtlinien bdquoBewilligungsfreie Anlagen zur Gewinnung von erneuerbarer Energieldquo koumlnnen bei der jeweiligen Standortgemeinde bezogen oder unter dem Homepage der Bau- Verkehrs- und Energiedirek-tion ausgedruckt werden
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Bereits kleine Massnahmen und ein ent-sprechendes Benutzerverhalten helfen mit den Energieverbrauch und damit auch die Energiekosten zu reduzieren Die Behaglich-keit in den Wohnungen und im Haus wird dadurch nicht verschlechtert
Im Bild oben ist der Heizkoumlrper fast vollstaumlndig
eingepackt und kann so die Waumlrme kaum in
den Wohnraum abstrahlen Warme Luft muss
ungehindert in den Raumlumen zirkulieren koumlnnen
Daher sollten die Heizkoumlrper weder mit Moumlbeln
noch mit Vorhaumlngen verdeckt werden
Damit die Raumlume weniger auskuumlhlen empfiehlt
es sich zudem bei alten Fenstern mit Doppel-
oder Isolierverglasung die Roll- und Fensterlauml-
den nachts zu schliessen Dies garantiert dass
das Haus weniger auskuumlhlt Neue Fenster mit
Waumlrmeschutzverglasung daumlmmen so gut dass
diese Massnahme nicht mehr relevant ist
Heizperiode 201415 einige wichtige Hinweise
Energieberatung SeelandPostfach 412 2501 Biel
Tel 032 322 23 53 bull kurtmartienergieberatung-seelandch
Febr
uar
2015
Auskunft zu allen Energiethemen und zum Beispiel auch eine persoumlnliche Energiebera-tung bei Ihnen zuhauseerhalten Sie von Kurt Marti von der
Energieberatung Seeland (Tel 032 322 23 53)
Aktuelle Informationen finden Sie auf
wwwenergieberatung-seelandch
Mit Unterstuumltzung von
Bei einer Aussentemperatur von unter 0degC
waren die beiden oben abgebildeten Fenster
waumlhrend einer Energieberatung vor Ort (Dauer
1 Stunde) offen in Kippstellung
Staumlndig geoumlffnete Kippfenster verschwenden
viel Energie und bringen wenig Luftqualitaumlt
Oumlffnen Sie stattdessen dreimal am Tag mehrere
Fenster fuumlr 3 bis 6 Minuten Durch dieses Quer-
luumlften entweicht weniger Waumlrme und gelangt
mehr Frischluft ins Haus als bei Dauerluumlftung
durch offen stehende Fenster Zusaumltzlicher Vor-
teil Die Luftqualitaumlt wird mit dem Querluumlften
verbessert
Im Kalenderjahr 2014 war es gemessen nach
Heizgradtagen (die langjaumlhrigen Werte erhalten
Sie von der Energieberatung Seeland) fast 20
waumlrmer als 2013 Das sollte somit auch einen
positiven Einfluss auf Ihren Energieverbrauch
beim Heizen haben Pruumlfen Sie ob Sie deutlich
weniger Energie verbraucht haben
Veranstaltungskalender Aegerten ndash Bruumlgg ndash Studen 2014
Datum Veranstaltung Veranstalter Veranstaltungsort
04 April Osterfest Wydenpark Wydenpark Studen
04 April Saisoneroumlffnung Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
25 April Fischessen Verein Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
02 Mai PEKI Archaumlolog Nachmittag fuumlr Kinder Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
09 Mai Dorfhornussen Hornussergesellschaft Studen-Madretsch Hornusserplatz Studen
09 + 10 Mai GartenfestBlumenredlet 9er Club Aegerten Restaurant Kreuz Aegerten
10 Mai Muttertagsstaumlndli Musikgesellschaft Bruumlgg Vakant
10 Mai Muttertagssingen Jodlerklub Edelweiss Aegerten Aegerten
10 Mai Muttertagssingen Jodlerclub Zytroumlseli Studen im Dorf Studen
13 Mai Auffuumlhrung der Gruppe laquoSi jamaisraquo Kulturkommission Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
17 Mai Kinder Konzert Elternverein Aegerten MZG Aegerten
20 Mai 1 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
21 + 26 + 28 Mai Schuumllerkonzerte Schuumllerorchester Mehrzwecksaal Studen
2324 Mai 1 Schweizer Spezialvelo-Treffen Verein Tandem-Seeland Giessenweg Studen
27 Mai Seniorenfahrt Landfrauenverein Aegerten MZG Aegerten
28 Mai Schuumllerkonzert Schuumllerorchester Studen MZS Studen
29 Mai Fruumlhlingsanlass BDP Studen MZS Studen
30 Mai Feldschiessen (Vorschiessen) Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
01 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Studen MZS Studen
04 Juni Vorbereitungssitzung Aarebordfest OK Arebordfest und Vereine Restaurant Bahnhof Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Ausstellung Bilder von Marcel Neuenschwander Aula Baumlrlet Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Eidg Feldschiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
10 Juni Sommerfest Tageselternverein Studen Mehrzweckanlage Studen
11 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
11 Juni Neuzuzuumlgerapeacutero Einwohnergemeinde Studen Kleiner Mehrzwecksaal
1213 Juni Erlenfest Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit MZA Erlen Bruumlgg
21 Juni Fecircte de la Musique Jugend- Kultur- und Freizeitkommission Wydenpark Studen
21 Juni Fortuna Cup Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
2425 Juni Theater OSZ Studen MZS Studen
17 ndash 19 Juli Minigolf Swiss Championship Minigolfclub Studen Minigolf Florida Studen
01 August 1 Augustfeier 9er Club Aegerten Sportplatz Aegerten
01 August Bundesfeier EinwohnergdeMusikgesellschaft Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
01 August Bundesfeier Hornussergesellschaft Studen-Madretsch Schuumltzenhaus Studen
05 + 26 August 2 und 3 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
15 August Sommerkonzert SOB Biel (Sommerakademie) Aula Baumlrlet Bruumlgg
1516 August Korbballrunde Nat A + B KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
16 August Waldgottesdienst Musikgesellschaft Bruumlgg Sandgrube Bruumlgg
16 August Waldpredigt Jodlerclub Zytroumlseli Studen Burgerhaus Studen
21 August Sommeranlass mit Film laquodr Goalie bin igraquo Einwohnergde und Kulturkomm Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
2223 August Verschiebedatum Korbballrunde KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
29 August Aarebordfest Gemeinden Bruumlgg und Aegerten beidseits der Aare
30 August Minigolf Volksturnier Minigolf Club Minigolf Florida Studen
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GemeindeverwaltungenAegerten wwwaegertenchGemeindeverwaltung Schulstrasse 3 Postfach 186 2558 Aegerten
Montag und Mittwoch 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrDienstag und Freitag 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 Uhr
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 74 00 gemeindeaegertenchFinanzverwaltung Tel 032 374 74 01 finanzverwaltungaegertenchBauverwaltung Tel 032 374 74 02 bauverwaltungaegertenchEnergieversorgung Tel 032 373 64 54 evaaegertenchSchulhaus Aegerten Tel 032 372 12 41 schulstrasseschule-studen-aegertench
Bruumlgg wwwbrueggchGemeindeverwaltung Mettgasse 1 Postfach 65 2555 Bruumlgg
Montag Dienstag Donnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch Morgen geschlossen 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 25 74 gemeindeschreibereibrueggchFinanzverwaltung Tel 032 374 25 60 finanzverwaltungbrueggchBauverwaltung Tel 032 374 25 65 bauverwaltungbrueggchElektrizitaumltsversorgung Tel 032 373 46 48 elektrizitaetsversorgungbrueggchSchulsekretariat Tel 032 373 47 18 schulsekretariatbrueggch
Studen wwwstudenchGemeindeverwaltung Hauptstrasse 6l Postfach 128 2557 Studen
Montag Dienstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 40 80 gemeindeschreibereistudenchFinanzverwaltung Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchBauverwaltung Tel 032 374 40 95 bauverwaltungstudenchSchule Studen-Aegerten Tel 032 372 13 38 sekretariatschule-studen-aegertenchOberstufenz Studen-Aegerten-Schwad Tel 032 372 73 14 sekretariatosz-studench
Regionale Aufgaben
AHV-Zweigstelle Bruumlgg-Aegerten Tel 032 374 25 71 ahvbrueggchAHV-Zweigstelle Studen-Schwadernau Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchFachstelle fuumlr Altersfragen Tel 032 372 18 28 altersbeauftragtebrueggchFeuerwehr Regio BASSS Notruf 118 Tel 032 372 71 05 feuerwehrbrueggchFundbuumlro Aegerten und Bruumlgg Tel 032 346 87 81Fundbuumlro Studen Tel 032 374 40 80Kantonspolizei Bruumlgg Tel 032 346 87 81Kantonspolizei Lyss Tel 032 346 87 41Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit Tel 032 373 57 31 traeffpointbrueggchSoz Dienste Bruumlgg-Aegerten-Studen Tel 032 374 25 70 sozialedienstebrueggch
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Samstag0800-1700
Sonntag0900-1300
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hf Werner Jutzi wohnt mit seiner Frau Ursula an der Pfeidstrasse 14 in seinem Elternhaus In der glei-chen umgebauten Liegenschaft wohnt der Sohn Stefan mit seiner Familie Werner erinnert sich gut an das Pfeidquartier wie es in seiner Jugend aussah als all die grossen Miethaumluser suumldlich der Bahnlinie noch nicht standen und ein Bahn-uumlbergang mit Schranke die Zufahrt vom Dorfkern her bildete
Das alte Pfeidquartier
BewohnerInnen aus Bruumlgg und Aegerten erzaumlhlen
Weisch no
Wer vom Bahnhof her bei der Barriere die Geleise uumlberquerte kam in einen Dorfteil mit wenig Haumlusern das Bau-ernhaus von Maibachs rechts links ein kleines Haus direkt an der Bahn ein kleines Mehrfamilienhaus der Kohlen-handel von Franz Wyss und noch ein Einfamilienhaus Dort wo die heutige Pfeidstrasse verlaumluft standen nach einer Luumlcke drei Einfamilienhaumluser erbaut in den 20-er Jahren Im mittle-
ren wuchs Werner Jutzi auf Dann kam wieder nach einer Luumlcke das Chalet der heutigen Kindertagesstaumltte Pfeid und das kleine Haus von Buumlhlmanns dort wo heute ein Auto-Occasionshan-del liegt Die Strasse fuumlhrte in suumldli-cher Richtung weiter bis zum Ufer des Kanals Auf dem Platz der jetzigen Bocciabahn wohnte eine Familie Hof- stetter in einem kleinen Haus Am Bahndamm Richtung Friedhof stan-den einige Einfamilienhaumluser Weiter Richtung Biel gab es noch einen Bahn-uumlbergang (bei der Familie Kuumlpfer) fuumlr die Landwirte und die Leute die im Bruumlggfeld einen laquoPflanzblaumltzraquo hatten
Eine Familie Jutzeler betrieb auf dem Areal der jetzigen Kindergaumlrten Pfeid eine Huumlhner- und Eierfarm Werner erinnert sich dass ein Papierbogen an der Wand fixiert war Darauf notierte Herr Jutzeler die Ertraumlge seiner Tiere Er selber wohnte in einem Haus direkt neben dem Bahnuumlbergang beim Bahn-hof und war lange Zeit der einzige der
im Quartier einen Telefonanschluss besass
Werners Vater war Wegmeister der Ge-meinde Er sorgte fuumlr den Unterhalt der gemeindeeigenen Strassen Das waren meistens Naturstrassen Im Winter musste auf den Strassen der Schnee geraumlumt werden Dazu benutz-te man eine laquoTreiberaquo (einen houmllzer- nen Schneepflug) gezogen von Pfer-den Wer uumlber die Bahn vom Pfeid ins Dorf wollte musste manchmal viel Geduld haben Haumlufig war die Barriere geschlossen nicht nur fuumlr durchfah-rende Zuumlge auch bei Manoumlvern mit Guumlterwagen
Als in den 50-er Jahren die Autostras- se gebaut wurde verschwand dieser Bahnuumlbergang zugunsten der Unter-fuumlhrung und der Neubruumlckstrasse als Zufahrt zur Autostrasse
Kindheit und JugendWerner berichtet von einer schoumlnen Jugend Er war ein Arbeiterkind und hatte neben seinen Aumlmtli Zeit zum Spielen im Pfeidwald bei der Huumlh-nerfarm oder am Kanalufer Die ersten zwei Schuljahre besuchte er bei Ameacute-lie Strub in der heutigen Gemeinde-verwaltung Er erinnert sich wie sie als kleine laquoKnoumlpferaquo im Fruumlhjahr das Brennholz fuumlr die Heizung auf den Estrich tragen mussten und dann von Frau Christen als Belohnung ein Him-beertaumlfeli erhielten Nach der 3 und 4 Klasse bei Robert Jaumlggi besuchte Werner die Sekundarschule im Kanal-schulhaus Seine Lehrer waren Hans Schneider (frisch laquoab Presseraquo) Erich Muumlnger und Gerhard Scheidegger Von einem besonders strengen Math-
Die Pfeidstrasse um 1925 das mittlere Ein-familienhaus ist das Heim von Werner Jutzi Richtung Suumlden das Chalet Pfeid und die Liegenschaft Buumlhlmann
Der fitte Rentner in seiner Wohnstube
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Lehrer Herr Canale erzaumlhlt er wie der in jeder Math-Stunde zu Beginn die gleichen Uumlbungen machte Trep-penrechnen (im Kopf) z B 2 times 3 = 6 3 times 6 = 18 4 times 18 = 72 usw bis 9 times und dann zuruumlck mit Dividieren Eine ande-re Uumlbung Schnellrechnen mit Absit-zen Der oder die Arme wer am Schluss noch stehen blieb Gluumlcklicherweise war Werner ein guter Rechner
1955 erlebte er die laquoZuumlgleteraquo ins neue Baumlrletschulhaus Werner war am Um-zug ein Baumlcker und zog ein Leiterwauml-geli
Nach der Schulzeit machte er eine KV-Lehre bei der Firma Brotbeck Bo-denbelaumlge und Teppiche in Biel Als 1-Lehrjahrstift war er schon fuumlr ver-schiedene Bereiche zustaumlndig Sortie-ren Kontrollieren und Ablegen von Of-ferten und Rechnungen Post abholen Post frankieren fuumlr die Mitarbeiten-den (auf Bestellung) Znuumlni holen usw Manchmal war auch koumlrperliche Arbeit gefragt Wenn ein Lastwagen mit Ware abgeladen wurde kamen auch die KV-Stifte zum Einsatz
Die Liebe zum Umgang mit Zahlen ist Werner geblieben nach einigen Jahren
als Angestellter bei Brotbeck wechsel-te er als Lohnbuchhalter zur Stuag Dort absolvierte er berufsbegleitend ein Betriebswirtschaftsstudium an der HKG Bern
Nach verschiedenen andern Arbeits-stellen war er ab 1981 Personalchef bei der Sacom in Port
Eine TurnerfamilieWerner ist ein Bewegungsmensch Koumlr-perliche Aktivitaumlt das brauchte er als Ausgleich zum Buumlrojob und braucht es noch heute als Pensionierter Er wuchs in einer Turnerfamilie auf der Vater war aktiver Turner die Mutter im Damen-turnverein und Werner ab 10-jaumlhrig in der Jugendriege Er schaumltzt die Kame-
Die Sekundarschule 1955 vor dem Kanalschulhaus Oben links stehend als Brillentraumlger Werner Jutzi unter ihm (kurze Hose Hosentraumlger) Walter Mutti links von Lehrer Kistler Ursula Baum-gartner und zweite rechts vom Lehrer Elsbeth Rawyler oben rechts stehend Werner Sahli
Ameacutelie Strub mit ihren SchuumllerInnen in der Schulstube der jetzigen Gemeindeverwaltung In der vordersten Reihe rechts Walter Mutti hinter ihm Lili Kuumlpfer in der hintersten Reihe sitzend rechts Oswald Heuer und stehend von rechts der zweite Ruedi Hirt Werner Jutzi steht direkt vor der Lehrerin
Werner als Unterstufenschuumller mit dem legen-daumlren Setzkasten
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TV Bruumlgg 1974 am Eidgenoumlssischen in Uster Unten links kniend Werner Jutzi kniend 2 von rechts Reneacute Rawyler mittlere Reihe stehend ganz links Norbert Frantzen
1921 kaufte der TV Bruumlgg in Safnern eine Trainagebaracke und baute sie beim Kanalschulhaus als Turnhalle auf
radschaft im Verein das Bewegen sich Austoben beim Spiel Sein Spezialge-biet war die Gymnastik fruumlher nannte man das laquoMarsch- und Freiuumlbungenraquo Marschieren in verschiedenen Formen in der Gruppe und Bewegungsablaumlufe wurden geuumlbt und dann an Turnfes-ten bewertet Bei Wettbewerben war auch ein einheitliches Tenue gefragt weisse Leibchen weisse Hosen weisse Socken und schwarze Schuhe
Mit viel Disziplin und Einsatz gewan-nen die Bruumlgger Turner haumlufig Vereins-meisterschaften und erzielten hohe Raumlnge an kantonalen und eidgenoumlssi-schen Turnfesten
Daneben wurde die Kameradschaft ge-pflegt und ab und zu auch mal laquouumlber die Schnur gehauenraquo Wenn man sich zum Beispiel nach einem Uumlbungsabend im Sommer noch im Sternen traf und
dann bei Wirtschaftsschluss abmach-te jetzt gehe man noch beim Forst-haus grillieren Der Sternenwirt muss-te dann Fleischwaren bereit machen und die Turner verschwanden mitten in der Nacht Richtung Burgerhaus
Werner diente dem Verein als Jugi-Leiter als Kassier und von 1973 ndash 1979 als Praumlsident Heute ist er aktiv in der Seniorenriege die sich woumlchentlich ein Mal in der MZA trifft Auf dem Pro-gramm stehen ein gutes Einturnen koordinative Uumlbungen und Faustball Er freut sich dass seine laquoKinderraquo akti-ve Mitglieder des Turnvereins sind und seine Frau in der KOBARI mitmacht Eine Enkelin Jessica Jutzi ist im Lei-tungsteam der Jugendriege
Das DorfWerner Jutzi wuumlnscht sich dass Bruumlgg nicht eine Schlafgemeinde wird son-dern dass moumlglichst viele Leute am Dorfleben teilnehmen in Vereinen mitmachen und entsprechende Veran-staltungen besuchen
Bruumlgg ist ein Ort mit vielen Arbeits-plaumltzen und Werner hofft dass die Be-schaumlftigungssituation erhalten bleiben kann
Wir wuumlnschen dem fitten Rentner noch viele gute aktive Jahre in seinem Ver-ein und zusammen mit seiner Gattin in seinem schoumlnen Haus
Bericht Hugo FuchsFotos zVg Fotoarchiv Gemeinde Bruumlgg (Reneacute Binkert) Hugo Fuchs
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hf Die Muumlschterli in dieser Ausgabe betreffen alle den Turnverein Bruumlgg Werner Jutzi zeigte mir waumlhrend unseres Gespraumlchs eine Jubilaumlums-schrift laquo75 Jahre Turnverein Bruumlgg 1892 ndash 1967raquo In diesen chrono-logischen Aufzeichnungen findet man einige Anekdoten was sich die Bruumlgger Turner ab und zu einfallen liessen
1902 gewannen die Turner erstmals Einzelkraumlnze am Kantonalturnfest in Biel Aus Freude uumlber die Erfolge bedienten sich die Bruumlgger auf dem Festplatz im Pasquart mit einem Fass Bier Sie schleppten es bis ins Pavillon hinauf wo es ausgehoumlhlt und das leere Fass einfach uumlber die Felsen geworfen wurde
laquoBruumlgger Muumlschterliraquo
hf Ich sammle Anekdoten aus fruumlheren Zeiten und versuche in den naumlchsten Ausgaben der Dorf-nachrichten je eine Geschichte zu erzaumlhlen Uumlber Hinweise Noti-zen Gespraumlche usw bin ich froh damit diese alten Erlebnisse nicht verloren gehen Hugo Fuchs
1905 wurde mit dem Bau des Kanal-schulhaus begonnen Der Turnverein unternahm alles damit gleichzeitig mit dem Schulhaus auch eine Turnhalle errichtet werden sollte Der Gemein-derat fand das sei nicht noumltig Zum Turnen staumlnden ja die Tanzsaumlle in den Restaurants zur Verfuumlgung
1908 verkauften die Bruumlgger ein altes Pauschenpferd nach Diessbach Ein paar Turner brachten das Geraumlt den Kaumlufern und erhielten dafuumlr Fr 50ndash Vom Erloumls brachten sie nichts nach Hause Den Gewinn machte der Stor-chenwirt in Diessbach
1909 besuchte man das Eidgenoumlssiche Turnfest in Lausanne Muumlde von der langen Zugfahrt machten die Turner auf der Ruumlckreise Halt in Neuenburg Als alle schon wieder im Zug nach Biel waren bemerkte der Faumlhnrich dass er Fahne und Eichenkranz im Bahnhofre-staurant vergessen hatte Der Konduk-teur liess den Zug warten und holte beides der Zug fuhr mit 5 Minuten Ver-spaumltung heimwaumlrts
1921 kaufte der Verein in Safnern eine Trainagebaracke zum Abbruch und Neuaufbau in Bruumlgg als Turnhalle Die Turner mussten dafuumlr ein Darlehen von Fr 4000ndash bei der Volksbank in Biel aufnehmen In vielen Stunden Frei-zeitarbeit bauten sie die Halle beim Kanalschulhaus auf Das noch benoumltig-te Holz wurde von der Burgergemeinde gratis zur Verfuumlgung gestellt Die Ein-wohnergemeinde verlangte nichts fuumlr den Platz dafuumlr durften die Schulklas-sen die Turnhalle auch benutzen
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Schulen von Bruumlgg
Wo Generationen sich treffen
mb Seit Fruumlhjahr 2014 sind im Rahmen des Generationenprojekts laquoZaumlme faumlgtsraquo und laquowin3raquo der Pro Senectute Seniorinnen und Senioren an den Bruumlgger Schulen im Einsatz Dorfnachrichten wollte es genauer wissen und besuchte fuumlnf davon an ihren Wirkungsstaumltten
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenNach meiner fruumlhzeitigen Pensionie-rung war fuumlr mich klar etwas mit Kin-dern zu machen Der Artikel zum Ge-nerationenprojekt in einer der letzten Ausgabe der Dorfnachrichten kam fuumlr mich gerade zum richtigen Zeitpunkt
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch arbeite am Dienstagmorgen im Baumlrlet 1 mit einem Jungen der 7 Klas-
se und am Mittwochmorgen im Kanal-schulhaus mit dessen Schwester aus der 4 Klasse Ich unterstuumltze die bei-den im Erwerb der deutschen Sprache
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenIch erachte diese Arbeit als sehr sinn-volle Taumltigkeit Ich kann jemandem helfen und sehe von Woche zu Woche die Fortschritte Dies ist fuumlr mich sehr motivierend
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch bin erst seit November 2014 dabei Ich empfinde die Lehrkraumlfte als sehr unterstuumltzend und wertschaumltzend Sie sind sehr dankbar dass ihre Schuumller- Innen zusaumltzlich unterstuumltzt werden Gleichzeitig lassen sie mir auch die Freiheit meine eigenen Ideen einzu-bringen So spiele ich mit den Kindern zwischendurch ein Memory oder ein anderes Spiel Dabei spielt die Sprache auch eine grosse Rolle Von Seiten der Projektleitung werde ich grosszuumlgig informiert und der Austausch stimmt fuumlr mich
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Ich denke dass ich im Gegensatz zu den Lehrkraumlften und den Eltern unter nicht so grossem Druck stehe Ich kann mir die noumltige Zeit fuumlr die Kinder neh-men ohne dass ich an einen Stoffplan gebunden bin
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenNach meiner Erwerbstaumltigkeit war klar mich in der Freiwilligenarbeit zu enga-gieren Da ich in fruumlheren Jahren Kin-dergottesdienste leitete waren Kinder und Jugendliche als Zielpublikum ge-geben
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIn der Tagesschule helfe ich bei den Hausaufgaben beim Basteln und Spielen Im Rahmen von win3 der Pro Senectute unterstuumltze ich jeden Mitt-wochmorgen die Kindergaumlrtnerin im Kindergarten Pfeid 2
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenIch arbeitete immer sehr gerne mit Kindern zusammen Da mein Grosskind leider sehr weit weg von mir lebt habe
Name Barbara WalkeAlter 62Familie 3 erwachsene Kinder geschiedenWohnort IpsachSternzeichen Fisch (mit Aszen-dent Schuumltz)Ehemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Leiterin Gastrobetriebe Migros
Name Isabelle Oppliger Alter 62Familie verheiratet 2 erwachse-ne Kinder 1 GrosskindWohnort AegertenEhemaliger Beruf ehemalige Tauml-tigkeit Kundendienst SwisscomFreizeit Hobby Garten Campen Wandern Handarbeit
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ich durch diese Taumltigkeit sozusagen ei-nen gewissen laquoErsatzraquo
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch finde dass es sehr gut laumluft Ich erlebe eine sehr hohe Wertschaumltzung seitens der Lehrkraumlfte Ich habe den Eindruck dass ich jedes Mal erwartet werde So gesehen geben einem die Kinder auch wieder viel zuruumlck
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Ich denke sie koumlnnen von meiner Lebenserfahrung in unterschiedlichen Gebieten profitieren Ausserdem koumln-nen wir unsere Aufgabe im Gegensatz zu den Eltern und Lehrkraumlften viel ru-higer angehen wir haben eine gewisse Aussenansicht und trotzdem nicht die volle Verantwortung
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenIch habe Freude anderen zu helfen
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch arbeite zwei Mal in der Woche in der Tagesschule um dort die Kinder in der Mathematik zu unterstuumltzen
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsMeine Erfahrungen sind positiv Ich stelle allerdings auch fest dass es bei den Jugendlichen oft am Lernwillen fehlt
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Sie profitieren von meinem Wissen und meiner Lebenserfahrung
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenMeine Lebenserfahrung weiterzuge-ben Mich interessiert auch die Ju-gendlichen und laquoihre Weltraquo kennenzu-lernen
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch versuche durch meine Unterstuumlt-zung bei den Hausaufgaben ihre schu-lischen Leistungen zu verbessern
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenMich freut es zu sehen dass die Kinder durch meinen Einsatz profitieren koumln-nen
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsMir macht es Spass und ich habe noch keine Sekunde bereut aktiv dabei zu sein
Name Bruno EtterFamilie ein Sohn und eine Toch-ter welche selber Familien habenWohnort BruumlggSternzeichen StierEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Leiter der Unterhalts-abteilung eines mittelgrossen Betriebs Mitglied der Geschaumlfts-leitungFreizeit Hobby Sport Schreiben Zeichnen Studium der Ernaumlhrung (siehe auch Homepage wwwvisamach)
Name Walter DormannAlter 66Familie in einer Beziehung mei-ne Kinder wohnen in OumlsterreichWohnort BruumlggSternzeichen LoumlweEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit KonstrukteurFreizeit Hobby Schach Mathe-matik Lesen Biografie schreiben Klarinettenspiel Musiktheorie
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Wo Generationen sich treffen SeniorInnen unterstuumltzen Schuumllerinnen und Schuumller bei den Hausaufgaben
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Meine Mathematik- und Deutsch-kenntnisse sind sicher bereichernd fuumlr die SchuumllerInnen Durch mein Einfuumlhlungsvermoumlgen hat mich mein Iranischer Schuumller als eine Art laquoVater-ersatzraquo akzeptiert Aufgrund meiner Lebens- und Berufserfahrung ndash ich bin Oumlsterreichischer Staatsbuumlrger habe lange in Deutschland gearbeitet ndash kann ich dazu beitragen dass Jugend-liche Gesellschaft Poliktik und Kultur besser verstehen
Name Eva-Maria Buumlhlmann HolzapfelAlter 79 (fast 80) JahreFamilie geschieden 2 Toumlchter und 4 EnkelkinderWohnort BruumlggSternzeichen StierEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Kauffrau im eigenen Geschaumlft mit Ex-MannFreizeit Hobby Turnen Wandern Vereinsleben
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenIch habe viel Freizeit Statt diese vor dem Fernseher zu verbringen kam in mir der Wunsch auf etwas Sinnvolles zu tun
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch betreue einzelne Kinder welche mir von den Lehrkraumlften und Betreu-ungsverantwortlichen zugeteilt wer-den
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenMir gefaumlllt ihre Aufgeschlossenheit Sie kennen mich nun schon seit eini-gen Monaten und ein paar von ihnen gruumlssen mich sogar auf der Strasse
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch fuumlhle mich wohl bei dieser Aufga-be Die Kinder sind mehrheitlich sehr anstaumlndig und von Seiten der Projekt-leitung werde ich gut unterstuumltzt
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Von meinen Erfahrungen die ich sehr gerne weitergebe Und dies geschieht alles ohne erhobenen Zeigefinger
Bericht und Fotos Marc Bilat
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Nach der Pensionierung freiwillig engagiert laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquolaquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klassenzimmerraquo
Das Generationenprojekt Bruumlgg setzt sich zum Ziel nachhaltig und lang-fristig die Ressourcen von Frauen und Maumlnnern in der nachberuflichen Le-bensphase miteinzubeziehen Damit wird ein Beitrag zum Dialog und der Solidaritaumlt zwischen allen Generatio-nen geleistet
Freiwillig engagiert 25 Millionen Schweizerinnen und Schweizer leisten jaumlhrlich Einsaumltze als Freiwillige Eine zeitlich begrenzte und unbezahlte Tauml-tigkeit zugunsten Dritter Es gibt ver-schiedene Formen sich einzusetzten
ndash Ehrenamtliche engagieren sich mit unbezahlter Arbeit in Vereinsvor-staumlnden Stiftungen politischen Gremien
ndash Institutionelle Freiwilligenarbeit sind Einsaumltze in einem Betrieb oder einer Organisation Die Freiwilligen sind mit integriert und orientieren sich an den institutionellen Rah-menbedingungen
ndash Informelle Freiwilligenarbeit ergibt sich vielfach spontan im Kreise von Freunden Bekannten und Nachbarn Dazu gehoumlrt die Nachbarschaftshil-fe als auch die (nicht finanzielle) Unterstuumltzung von Personen ausser-halb der eigenen Kernfamilie wie z B Pflege und Betreuung von Ver-wandten und Bekannten die nicht im gleichen Haushalt leben
Im Rahmen des Generationenprojek-tes Bruumlgg koumlnnen Seniorinnen und Se-nioren ihr Wissen und ihre vielfaumlltige Lebenserfahrung einbringen
Bei laquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klas-senzimmerraquo der Pro Senectute BielBienne-Seeland sind regelmaumlssige woumlchentliche Einsaumltze von zwei bis vier Stunden vom Kindergarten bis und mit 6 Klasse an den Schulen Bruumlgg in-klusive Tagesschule gefragt
Bei laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquo bietet sich die Gelegenheit sporadisch juumlngere und aumlltere Kinder und Jugendliche bis zur 9 Klasse zu unterstuumltzen Sei dies bei Spiel- und Bastelnachmittagen beim Ferienpass oder bei Vorbereitungen der 8-Klaumlssler fuumlr Bewerbungsgesprauml-che
Offenheit zur Zusammenarbeit mit Kindern und Fachkraumlften und Freude an einem sinnvollen Engagement ist fuumlr alle Beteiligten ein Gewinn
Interessierte Seniorinnen und Seni-oren werden sorgfaumlltig auf Ihren Ein-satz und die Aufgaben vorbereitet Schnuppertage ein Leitfaden fuumlr Frei-willige und regelmaumlssiger Erfahrungs-austausch gehoumlren dazu Die Rechte und Pflichten orientieren sich an den Standards fuumlr die Freiwilligenarbeit von Benevol
Sind Sie neugierig und wuumlnschen mehr Informationen
Kontaktpersonenlaquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klassen-zimmerraquo Pro Senectute Frau Monica Pianezzi Zentralstrasse 40 2501 Biel Telefon 032 328 31 02
laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquo Fachstelle AltersfragenFrau Barbara Maibach Hauptstrasse 19 2555 Bruumlgg Telefon 032 372 18 28
Bericht Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
Schulen von Bruumlgg
Generationenprojekt Bruumlgg
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Der Aegerter Dorfchronist Hans-Ulrich Huguenin
laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo
Als Posthalter war Hans-Ulrich Huguenin in Aegerten viele Jahre eine wichtige Instanz Daneben setzte er sich mit geschichtlichen Fakten insbesondere auch von Aegerten auseinander Dafuumlr wurde er von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ausgezeichnet
mai laquoWer kennt ihn nicht der al-les weiss der sammelt Daten mit viel Fleissraquo sagt Nicolas Kubli am 6 Novem-ber 2014 in seiner Laudatio fuumlr Hans-Ulrich Huguenin Der ehemalige Ae-gerter Posthalter mit einem Faible fuumlr geschichtliche Hintergruumlnde wurde von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ernannt Er erhielt die uneingeschraumlnkte Vollmacht als Dorf-chronist im Gemeindearchiv nach ge-schichtlichen Fakten zu forschen und sollten solche punktuell nicht mehr vorhanden oder nachzuweisen sein an deren Stelle ausgeschmuumlckte und launig aufbereitete Anekdoten und Ge-ruumlchte gezielt in Umlauf zu setzenlaquoIch haumltte das nie erwartetraquo so Hans-Ulrich Huguenin zur Auszeichnung laquoDoch die Wuumlrdigung ist ein Zeichen dass mein Wirken uumlberhaupt wahrge-nommen wurderaquo Und Fuumlr Ehefrau Ceacute-cile Huguenin war eine solche Auszeich-nung zweifellos laumlngst faumlllig laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo sagt denn auch Hans-Ulrich Huguenin
laquoWir waren immer ein TeamraquoWaumlhrend 33 Jahren amteten Ceacutecile und Hans-Ulrich Huguenin als Posthaltere-hepaar in Aegerten laquoWir waren immer ein Teamraquo so Hans-Ulrich Huguenin Auch das geschichtliche Interesse hat bei Ehefrau Ceacutecile Spuren hinterlassen
Die Geschichte der Griechen Roumlmer dem Seeland und Aegerten gehoumlrt zu Huguenins Leidenschaft Bekanntlich lebten in Aegerten lange jene die nichts hatten laquoEine arme Gesellschaftraquo so der Dorfhistoriker Und was sich einst in den Haumlusern und bei deren Bewohnern zugetragen hat davon weiss das Ehe-paar manche Anekdote zu berichten
Nachfolger gesuchtlaquoUnbedingt mein Arbeitszimmer auf-raumlumenraquo das nahm sich Huguenin bei seiner Pensionierung im Jahr 2004 vor Jede Menge gesammelte Dokumente und Fotos Und die Buumlcher stapelten sich von oben bis unten teilweise drei Reihen hintereinander laquoDas ist nun geschehenraquo sagt der 71-Jaumlhrige Das Archiv ist nach Stichworten fein saumlu-berlich sortiert und zum Digitalisie-ren bereit laquoEs ist mir nicht verleidetraquo sagt Huguenin laquoDoch ich suche eine Nachfolgerin oder einen Nachfolgerraquo Jemanden der ebenfalls von den ge-schichtlichen Hintergruumlnden in Aeger-ten und Umgebung angefressen ist und von seinen Tipps und Beziehungen zu Institutionen Staatsarchiv Archaumlolo-gen und Zeitungen profitieren koumlnnte laquoEs waumlre schade wenn das Ganze nicht mehr weitergefuumlhrt wuumlrderaquoMit Ehefrau Ceacutecile ist Huguenin nun oft in der Natur unterwegs und geniesst die Ruhe laquoIch bin fruumlher lange genug rumgehetztraquo Und mit der Alten Garde des Unteroffiziersvereins Biel und Um-gebung pflegt er jeden Mittwoch bei je-dem Wetter zu Fuss die Kameradschaft
Aegerter Burger HugueninHuguenin selbst hat franzoumlsische Wur-zeln Sein Grossvater und dessen Bru-
der stammten aus Meacutetabief nahe der Grenze bei Vallorbe Sie wurden durch ihren Pflegevater 1901 in Aegerten eingekauft und eingebuumlrgert Es liegt auf der Hand dass Burger Hans-Ulrich Huguenin 32 Jahre lang fuumlr die Burger-gemeinde Aegerten taumltig warHuguenin wuchs in Port auf Dank zwei Sekundarlehrern in Nidau konnte er fuumlr die Geschichte begeistert werden Doch seine Eltern fuumlhrten ein Wirtshaus und der Vater meinte laquoDas Geld verdient man mit den Haumlnden und nicht mit dem Kopfraquo Huguenin entschied sich fuumlr eine Laufbahn bei der Post und betrieb Ge-schichte als Hobby Als er sich bei seinem Zuzug 1971 bei der Gemeinde anmeldete gab ihm Gemein-deschreiber Toni Kropf auf Anfrage zu verstehen dass Aegerten keine grosse Geschichte habe Einmal sei der Kirch-turm eingestuumlrzt dann gebe es noch den Kirchweiler Buumlrglen Ansporn genug fuumlr Huguenin zu beweisen dass Aegerten durchaus eine Geschichte hat
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Der Aegerter Dorfchronist Hans-Ulrich Huguenin
laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo
Als Posthalter war Hans-Ulrich Huguenin in Aegerten viele Jahre eine wichtige Instanz Daneben setzte er sich mit geschichtlichen Fakten insbesondere auch von Aegerten auseinander Dafuumlr wurde er von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ausgezeichnet
mai laquoWer kennt ihn nicht der al-les weiss der sammelt Daten mit viel Fleissraquo sagt Nicolas Kubli am 6 Novem-ber 2014 in seiner Laudatio fuumlr Hans-Ulrich Huguenin Der ehemalige Ae-gerter Posthalter mit einem Faible fuumlr geschichtliche Hintergruumlnde wurde von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ernannt Er erhielt die uneingeschraumlnkte Vollmacht als Dorf-chronist im Gemeindearchiv nach ge-schichtlichen Fakten zu forschen und sollten solche punktuell nicht mehr vorhanden oder nachzuweisen sein an deren Stelle ausgeschmuumlckte und launig aufbereitete Anekdoten und Ge-ruumlchte gezielt in Umlauf zu setzenlaquoIch haumltte das nie erwartetraquo so Hans-Ulrich Huguenin zur Auszeichnung laquoDoch die Wuumlrdigung ist ein Zeichen dass mein Wirken uumlberhaupt wahrge-nommen wurderaquo Und Fuumlr Ehefrau Ceacute-cile Huguenin war eine solche Auszeich-nung zweifellos laumlngst faumlllig laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo sagt denn auch Hans-Ulrich Huguenin
laquoWir waren immer ein TeamraquoWaumlhrend 33 Jahren amteten Ceacutecile und Hans-Ulrich Huguenin als Posthaltere-hepaar in Aegerten laquoWir waren immer ein Teamraquo so Hans-Ulrich Huguenin Auch das geschichtliche Interesse hat bei Ehefrau Ceacutecile Spuren hinterlassen
Die Geschichte der Griechen Roumlmer dem Seeland und Aegerten gehoumlrt zu Huguenins Leidenschaft Bekanntlich lebten in Aegerten lange jene die nichts hatten laquoEine arme Gesellschaftraquo so der Dorfhistoriker Und was sich einst in den Haumlusern und bei deren Bewohnern zugetragen hat davon weiss das Ehe-paar manche Anekdote zu berichten
Nachfolger gesuchtlaquoUnbedingt mein Arbeitszimmer auf-raumlumenraquo das nahm sich Huguenin bei seiner Pensionierung im Jahr 2004 vor Jede Menge gesammelte Dokumente und Fotos Und die Buumlcher stapelten sich von oben bis unten teilweise drei Reihen hintereinander laquoDas ist nun geschehenraquo sagt der 71-Jaumlhrige Das Archiv ist nach Stichworten fein saumlu-berlich sortiert und zum Digitalisie-ren bereit laquoEs ist mir nicht verleidetraquo sagt Huguenin laquoDoch ich suche eine Nachfolgerin oder einen Nachfolgerraquo Jemanden der ebenfalls von den ge-schichtlichen Hintergruumlnden in Aeger-ten und Umgebung angefressen ist und von seinen Tipps und Beziehungen zu Institutionen Staatsarchiv Archaumlolo-gen und Zeitungen profitieren koumlnnte laquoEs waumlre schade wenn das Ganze nicht mehr weitergefuumlhrt wuumlrderaquoMit Ehefrau Ceacutecile ist Huguenin nun oft in der Natur unterwegs und geniesst die Ruhe laquoIch bin fruumlher lange genug rumgehetztraquo Und mit der Alten Garde des Unteroffiziersvereins Biel und Um-gebung pflegt er jeden Mittwoch bei je-dem Wetter zu Fuss die Kameradschaft
Aegerter Burger HugueninHuguenin selbst hat franzoumlsische Wur-zeln Sein Grossvater und dessen Bru-
der stammten aus Meacutetabief nahe der Grenze bei Vallorbe Sie wurden durch ihren Pflegevater 1901 in Aegerten eingekauft und eingebuumlrgert Es liegt auf der Hand dass Burger Hans-Ulrich Huguenin 32 Jahre lang fuumlr die Burger-gemeinde Aegerten taumltig warHuguenin wuchs in Port auf Dank zwei Sekundarlehrern in Nidau konnte er fuumlr die Geschichte begeistert werden Doch seine Eltern fuumlhrten ein Wirtshaus und der Vater meinte laquoDas Geld verdient man mit den Haumlnden und nicht mit dem Kopfraquo Huguenin entschied sich fuumlr eine Laufbahn bei der Post und betrieb Ge-schichte als Hobby Als er sich bei seinem Zuzug 1971 bei der Gemeinde anmeldete gab ihm Gemein-deschreiber Toni Kropf auf Anfrage zu verstehen dass Aegerten keine grosse Geschichte habe Einmal sei der Kirch-turm eingestuumlrzt dann gebe es noch den Kirchweiler Buumlrglen Ansporn genug fuumlr Huguenin zu beweisen dass Aegerten durchaus eine Geschichte hat
Kulturkommission Bruumlgg laquosiJamaisraquo Mittwoch 1352015 Aula BruumlggMusikhumor fuumlr alle LebenslagenBeginn 2000 UhrCuumlplibar ab 1900 UhrEintritt Fr 20ndash
PlatzreservationVorverkauf ab 1Aprilwwwaulabrueggch
laquosiJamais rettet die Welt und noch ein wenig mehrraquo
Die Liste der globalen und individuellen Probleme ist lang deshalb braucht es zu deren Bekaumlmpfung Superkraumlfte und Agentenwissen Kein Problem siJamais wird sogar in den eigenen Reihen fuumlndig Doch was ist wenn die Superheldin ihren Superkraumlften abgeschwo-ren hat und die Geheimagentin lieber im Hintergrund bleiben moumlchte Da nuumltzen weder die Ratgeberliteratur noch eine bewusstseinserweiternde Substanz hellipIm neuen Programm von siJamais steht der Musikhumor fuumlr alle Lebenslagen im Dienste von etwas ganz Grossem Die drei Frauen werden aus ihrem fatal normalen Alltag herausge-rissen und direkt in ein wildes Abenteuer geschleudert
Irsquomnart Kunstausstellung Marcel Neuenschwander5 ndash 7 6 2015 Aula Bruumlgg
Die Bilder von Marcel Neuenschwander zeichnen sich durch eine hohe Originalitaumlt aus Nachdem er sich viele Jahre mit verschiedenen Stile und Techniken vertraut machte fand er zu einer neuen bildlichen Sprache und damit zu einem einzigartigen Werk Fast seine ge-samte Arbeit ist ein Schaffen der Haumlnde direkt auf Leinwand erst ganz am Schluss setzt er den Pinsel ein Der physische Kontakt mit den Malmitteln verleiht den Bildern eine kraftvol-le Energie es scheint oft als gluumlhe die Farbe auf dem Malgrund Indem er die Schwerkraft geschickt einsetzt findet Neuenschwander die fliessenden Formen und mit den Oumllkreiden erreicht er ganz einzigartige Effekte Farbspritzer oder Tropfen deuten Bewegung Ge-schwindigkeit und Gefuumlhlsregungen an Die Bilder sind nicht betitelt so ist jeder Besucher frei in der Interpretation der Werke Besonderes interessant die Kunstaktion Irsquomnart
Naumlchste Veranstaltungen
1582015 Konzert der Sommerakademie2182015 Sommeranlass mit Film (laquoDer Goalie bin igraquo)
Foto Christian Dietrich
Bild 1502
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Seit vergangenen Oktober baut die SBB die Perrons der Haltestelle Stu-den aus Seit Mitte Dezember sind die verlaumlngerten Perrons in Betrieb Ab April wird wieder gebaut auch in der Nacht
Studen
SBB Haltestelle weiterhin eine Baustelle
Der schmale Fuss- und Radweg Richtung Unterfuumlhrung
Die Maschinen und die Arbeiten selber sowie die Alarmvorrichtungen welche zum Schutze der Arbeiter unumgaumlng-lich sind werden in der Umgebung Laumlrm verursachen Die SBB sind be-muumlht den Laumlrm so gering wie moumlglich zu halten
Um die Bauarbeiten rasch und sicher ausfuumlhren zu koumlnnen sind zudem Gleissperrungen zwischen Studen und Bruumlgg noumltig Dies fuumlhrt waumlhrend den oben genannten Terminen bei den S-Bahn-Zuumlgen der Linie S3 in Richtung BielBienne zu Verspaumltungen bis zu 10 Minuten Die Anschluumlsse in BielBien-ne sind nicht garantiert
Von Mitte April bis Mitte Juni sind nun mehr Tagarbeiten vorgesehen Von Ende Juni bis Ende Juli werden die Arbeiten fuumlr die Erhoumlhung von Gleis 2 Richtung Lyss ausgefuumlhrt Uumlber die ex-akten Daten wird die SBB im Juni die Anwohner und Bahnbenuumltzer infor-mieren Die Abschlussarbeiten dauern von Ende Juli bis Ende August 2015 Sie finden voraussichtlich nur noch tagsuumlber statt Dank der Perronerhouml-hung werden die Reisenden ab Som-mer einen komfortablen stufenfreien Zugang zu den Niederflurzuumlgen haben
Mehr Komfort kostetDer Perronausbau in Studen ist Teil ei-nes groumlsseren Projektes der SBB Diese hat im Auftrag der Kantone Bern und Freiburg im Herbst 2013 den schritt-weisen Perronausbau auf den Linien S1 (Freiburg-Bern-Muumlnsingen-Thun) und S3 (Biel-Bern-Belp) in Angriff genom-men Neben neun Stationen der Linie S1 sind auf der Linie S3 neben Studen noch die Stationen Suberg Schuumlpfen und Muumlnchenbuchsee betroffen
Die Kosten fuumlr das Projekt laquoPerronaus-bauten S-Bahn Bernraquo belaufen sich auf rund 30 Millionen Franken Davon be-zahlt der Kanton Bern 121 Millionen der Kanton Freiburg 26 Millionen Kleinere Betraumlge kommen von der Ge-meinde Koumlniz der SBB Immobilien AG sowie 870rsquo000 Franken vom Bund zur Umsetzung des Behindertengleich-stellungsgesetzes an den betroffenen Haltestellen Der restliche grosse Be-trag stammt aus der Leistungsverein-barung zwischen Bund und SBB
Text und Bilder Heinz Kofmel
ndash Mo 6 April bis Mi 13 Mai 2015 jeweils in den Naumlchten So Mo bis Do Fr von 22 bis 530 Uhr
ndash Fr 10 April 22 Uhr bis Mo 13 Ap-ril 2015 500 Uhr durchgehend rund um die Uhr
Im Zuge der Ausbauarbeiten der Per-rons hat die SBB in den vergangenen Wochen auch die Boumlschung auf der Nordseite saniert und mit massiven Betonteilen verstaumlrkt Die Arbeiten konnten Ende Februar termingemaumlss beendet werden Der Rad- und Fussweg entlang der Boumlschung Richtung Unter-fuumlhrung ist wieder fahr- und begeh-bar Zur Zeit in der gleichen Breite wie vor der Sanierung der Boumlschung Der von vielen Bewohnern des Oberdor-fes benutzte Weg zur SBB-Haltestelle und ins Dorf ist nur knapp zwei Meter breit Gegen die Unterfuumlhrung hin wird er noch schmaler Die Gemeinde
klaumlrt in den naumlchsten Wochen mit der SBB ab ob der Weg etwas verbreitert werden koumlnnte indem der alte Rand-stein zu den neuen zuruumlckversetzten Boumlschungselementen weggenommen werden kann So wuumlrde der Weg rund einen halben Meter breiter
Anfangs April werden die Bauarbeiten fuumlr die Erhoumlhung der beiden Perrons beginnen Die beiden Perrons werden auf einer Laumlnge von 171 Meter erhoumlht In einem ersten Schritt jenes Richtung Biel Wegen des dichten Zugverkehrs tagsuumlber und werktags werden die Ar-beiten waumlhrend den folgenden Naumlch-ten und Wochenenden ausgefuumlhrt
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Seit dem 14 Dezember 2014 ist Biel-Seeland im Libero-Tarifverbund integriert Aus diesem Anlass wurde in Bruumlgg ein Billettautomaten- und Mobilitaumltskurs durchgefuumlhrt
Bruno Rawyler Gemeinderat Soziales Bruumlgg begruumlsst die Anwesenden zum Kurs laquomobil sein amp bleibenraquo im grossen Saal des Restaurants Bahnhof Der Ge-meinderat zeigt sich erfreut daruumlber wie sehr sich Bruumlgg fuumlr aumlltere Leute und Generationenthemen einsetzt Im Vorfeld des Kurses stellt Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen klar dass sich auch juumlngere Generati-onen mit den Herausforderungen des neuen Libero-Tarifsystem beschaumlfti-gen Die Kursteilnahme kann deshalb als Privileg fuumlr Seniorinnen und Se-nioren angesehen werden Mobilitaumlt ist zudem ein zentrales Anliegen im Altersleitbild Sie bringt ein mehr an Selbstbestimmung und erhoumlht damit die Lebensqualitaumlt
Organisiert wird der Anlass vom Buumlro fuumlr Mobilitaumlt in Bern Dank dem An-schluss der Gemeinde Bruumlgg an mobi-click wird die Realisierung des Kurses
durch diese unterstuumltzt Nicht nur das neue Tarifsystem ist ein Thema Urs Wolf von der Kantonspolizei Bern gibt Tipps um sicher zu Fuss oder mit dem Auto unterwegs zu sein Bernd Lecke-busch von den Verkehrsbetrieben Biel hat die nicht ganz einfache Aufgabe das neue Tarifsystem den Teilnehmen-den naumlher zu bringen Es muumlsse jetzt nur noch ein Billett fuumlr alle Transport-unternehmen im Libero-Gebiet geloumlst werden so eine zentrale Botschaft Therese Tzioros von der SBB stellt ab-schliessend die vielfaumlltigen Angebote der SBB vor
Nach einer kurzen Pause mit Kaf-fee Tee und Cregravemeschnitte wird zum praktischen Teil uumlbergegangen Die insgesamt 23 Teilnehmenden bege-ben sich mit der Kursleiterin Noumlelle Fischer auf das Perron Bruumlgg von wo aus der Zug Richtung Biel faumlhrt Dort werden sie von Tele Bilingue fuumlr eine Reportage begleitet In Kleingruppen geht es weiter Herr Wolf von der Kan-tonspolizei erteilt Tipps wie man sich am besten vor Diebstahl rund um den Bahnhof schuumltzt Noumlelle Fischer er-klaumlrt die Grundsaumltze zur Orientierung
Fachstelle fuumlr Altersfragen
Mobil mit dem oumlffentlichen Verkehr
in Bahnhoumlfen Im Zentrum des Interes-ses stehen aber drei Billettautomaten verschiedener Transportunternehmen Alle Teilnehmenden duumlrfen sich daran uumlben und es klappt schon ganz gut
Auf der Ruumlckfahrt nach Bruumlgg herrscht eine lockere Stimmung Die Teilneh-menden sind allgemein sehr zufrie-den mit dem was sie gelernt haben Es wurden nicht nur viele Fragen geklaumlrt auch Aumlngste im Umgang mit den neuen Billettautomaten konnten abgebaut werden Als Dankeschoumln fuumlrs Mitma-chen erhalten alle einen 20 Franken Gutschein der SBB Die Seniorinnen und Senioren sollen schliesslich wei-terhin am Ball bleiben und fleissig den OumlV benutzen Wegen der riesigen Nachfrage versucht die Fachstelle Al-tersfragen mit dem Buumlro fuumlr Mobilitaumlt bereits weitere Kurse anzubieten
Bericht Juumlrg Keller Praktikant Fach-stelle Altersfragen Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
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Im Restaurant laquoKreuzraquo in Aeger-ten waren am 27 Januar im laquoSaumlaumlliraquo die Tische fuumlr den Landfrauenverein gedeckt Nach einem wunderbaren Abendessen begruumlsste die Praumlsidentin Jacqueline Leiser 38 der 48 Mitglie-der zur 84 Generalversammlung und blickte auf ein erfolgreiches Vereins-jahr zuruumlck Nachdem die Kassierin Ni-cole Scheuner die Endjahreszahlen be-kannt gegeben hatte wurde rege uumlber die jaumlhrlichen Vergabungen diskutiert und abgestimmt
Die Spenden 2015 richten sich an folgende Institutionenndash Patenschaft von Pro Infirmisndash Pfadfinder laquoTrotz-Allemraquo
La Neuvevillendash Pro Cap Bernndash Wohn- und Werkheim Worben ndash Betagtenheim laquoim Fahrraquo Bruumlggndash Betreutes Wohnen Studen
und Bruumlggndash Ladenbistro Bielndash Stiftung Theodorandash Spitex Buumlrglenndash Seniorenfahrt Aegerten
Im Weiteren besuchen und beschenken wir unsere betagten Gemeindebuumlrger an runden Geburtstagen ab 70 Jahren wie auch im Advent Unsere Spenden koumlnnen wir aus dem Erloumls von Aare-bordfest und Kaffeetrinket taumltigen
Letztes Jahr war auch unser Verein mit grossem Engagement am Dorffest Ae-gerten mit dabei
Die Vorstandsmitglieder stellen sich erfreulicherweise alle wieder fuumlr ein weiteres Jahr zur Verfuumlgung und wur-den per Akklamation wiedergewaumlhlt
Im 2014 war leider der Todesfall un-seres langjaumlhrigen Mitglieds Hanni Zwahlen zu verzeichnen Anderer-seits durften wir im vergangenen Jahr zwei neue Mitglieder in unseren Verein aufnehmen Wir freuen uns natuumlrlich uumlber jedes neue Mitglied das unsere gemeinnuumltzige Taumltigkeit unterstuumltzen moumlchte
Landfrauen Aegerten
84 Generalversammlung
Buntes Jahresprogramm 2015ndash Am 2 Maumlrz haben wir einen
Vortrag mit J Neumeyer laquoAtem ist Lebenraquo organisiert
ndash Unser Maibummel vom 4 Mai fuumlhrt ins Restaurant Capriccio am Bielersee
ndash Die Vereinsreise findet am 16 Juni statt
ndash Dieses Jahr steht am 29 August das 30 Aarebordfest auf dem Programm Am Vormittag das traditionelle Landfrauen-Bure-Zmorge tagsuumlber Kaffee und Kuchen einen Backwarenstand und den Flohmarkt
ndash Am Kaffetrinket vom 4 Novem-ber stellen die Aegerter Land-frauen ihre Backkuumlnste wieder unter Beweis
ndash Am 7 November servieren wir am Seniorennachmittag (mit Theater) im KGH Bruumlgg
ndash Der Landfrauenverein wird auch dieses Jahr wieder gerne die Adventsfenster fuumlr unser Dorf organisieren Alle Interessierten koumlnnen sich schon jetzt voran-melden Herzlichen Dank Kon-taktperson Jacqueline Leiser 032 373 55 28 Mail jleiser64postmailch
Bericht Jacqueline Leiser
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Meldeformular fuumlr Solaranlagen Mit der letzten Revision des Raumplanungsgesetzes per 1 Mai 2014 wurde in Art 18a festgehalten dass Solaranlagen die nicht der Baubewilligungspflicht unterstehen vor der Realisierung der zustaumlndigen Behoumlrde gemeldet werden muumlssen Fuumlr nicht genuumlgend angepasste Anlagen1 ist immer eine Baubewilligung noumltig Dies gilt auch fuumlr Solaranlagen auf Kultur- und Naturdenkmaumllern Mit dem Einreichen eines Baugesuchs ist aber auch die Meldepflicht erfuumlllt Fuumlr Anlagen bei denen keine Baubewilligung notwendig ist besteht eine Meldepflicht Zustaumlndige Behoumlrde fuumlr die Meldung der Solaranlage ist die Standortgemeinde resp die dortige Bauverwaltung Auf der Homepage der Justiz- Gemeinde- und Kirchendirektion unter den Baugesuchs-formularen (wwwbechbauen) ein entsprechendes bdquoMeldeformular fuumlr Solaranlagen (MfS)ldquo aufgeschaltet Das Formular kann auch bei der jeweiligen Standortgemeinde be-zogen werden Wir bitten Grundeigentuumlmer mit bestehenden Solaranlagen diese nachtraumlglich zu mel-den Bei Fragen stehen die jeweiligen Bauverwaltungen gerne zur Verfuumlgung Bauverwaltung Aegerten Bauverwaltung Bruumlgg Bauverwaltung Studen 032 374 74 02 032 374 25 65 032 374 40 95 1 Die Richtlinien bdquoBewilligungsfreie Anlagen zur Gewinnung von erneuerbarer Energieldquo koumlnnen bei der jeweiligen Standortgemeinde bezogen oder unter dem Homepage der Bau- Verkehrs- und Energiedirek-tion ausgedruckt werden
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Bereits kleine Massnahmen und ein ent-sprechendes Benutzerverhalten helfen mit den Energieverbrauch und damit auch die Energiekosten zu reduzieren Die Behaglich-keit in den Wohnungen und im Haus wird dadurch nicht verschlechtert
Im Bild oben ist der Heizkoumlrper fast vollstaumlndig
eingepackt und kann so die Waumlrme kaum in
den Wohnraum abstrahlen Warme Luft muss
ungehindert in den Raumlumen zirkulieren koumlnnen
Daher sollten die Heizkoumlrper weder mit Moumlbeln
noch mit Vorhaumlngen verdeckt werden
Damit die Raumlume weniger auskuumlhlen empfiehlt
es sich zudem bei alten Fenstern mit Doppel-
oder Isolierverglasung die Roll- und Fensterlauml-
den nachts zu schliessen Dies garantiert dass
das Haus weniger auskuumlhlt Neue Fenster mit
Waumlrmeschutzverglasung daumlmmen so gut dass
diese Massnahme nicht mehr relevant ist
Heizperiode 201415 einige wichtige Hinweise
Energieberatung SeelandPostfach 412 2501 Biel
Tel 032 322 23 53 bull kurtmartienergieberatung-seelandch
Febr
uar
2015
Auskunft zu allen Energiethemen und zum Beispiel auch eine persoumlnliche Energiebera-tung bei Ihnen zuhauseerhalten Sie von Kurt Marti von der
Energieberatung Seeland (Tel 032 322 23 53)
Aktuelle Informationen finden Sie auf
wwwenergieberatung-seelandch
Mit Unterstuumltzung von
Bei einer Aussentemperatur von unter 0degC
waren die beiden oben abgebildeten Fenster
waumlhrend einer Energieberatung vor Ort (Dauer
1 Stunde) offen in Kippstellung
Staumlndig geoumlffnete Kippfenster verschwenden
viel Energie und bringen wenig Luftqualitaumlt
Oumlffnen Sie stattdessen dreimal am Tag mehrere
Fenster fuumlr 3 bis 6 Minuten Durch dieses Quer-
luumlften entweicht weniger Waumlrme und gelangt
mehr Frischluft ins Haus als bei Dauerluumlftung
durch offen stehende Fenster Zusaumltzlicher Vor-
teil Die Luftqualitaumlt wird mit dem Querluumlften
verbessert
Im Kalenderjahr 2014 war es gemessen nach
Heizgradtagen (die langjaumlhrigen Werte erhalten
Sie von der Energieberatung Seeland) fast 20
waumlrmer als 2013 Das sollte somit auch einen
positiven Einfluss auf Ihren Energieverbrauch
beim Heizen haben Pruumlfen Sie ob Sie deutlich
weniger Energie verbraucht haben
Veranstaltungskalender Aegerten ndash Bruumlgg ndash Studen 2014
Datum Veranstaltung Veranstalter Veranstaltungsort
04 April Osterfest Wydenpark Wydenpark Studen
04 April Saisoneroumlffnung Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
25 April Fischessen Verein Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
02 Mai PEKI Archaumlolog Nachmittag fuumlr Kinder Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
09 Mai Dorfhornussen Hornussergesellschaft Studen-Madretsch Hornusserplatz Studen
09 + 10 Mai GartenfestBlumenredlet 9er Club Aegerten Restaurant Kreuz Aegerten
10 Mai Muttertagsstaumlndli Musikgesellschaft Bruumlgg Vakant
10 Mai Muttertagssingen Jodlerklub Edelweiss Aegerten Aegerten
10 Mai Muttertagssingen Jodlerclub Zytroumlseli Studen im Dorf Studen
13 Mai Auffuumlhrung der Gruppe laquoSi jamaisraquo Kulturkommission Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
17 Mai Kinder Konzert Elternverein Aegerten MZG Aegerten
20 Mai 1 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
21 + 26 + 28 Mai Schuumllerkonzerte Schuumllerorchester Mehrzwecksaal Studen
2324 Mai 1 Schweizer Spezialvelo-Treffen Verein Tandem-Seeland Giessenweg Studen
27 Mai Seniorenfahrt Landfrauenverein Aegerten MZG Aegerten
28 Mai Schuumllerkonzert Schuumllerorchester Studen MZS Studen
29 Mai Fruumlhlingsanlass BDP Studen MZS Studen
30 Mai Feldschiessen (Vorschiessen) Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
01 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Studen MZS Studen
04 Juni Vorbereitungssitzung Aarebordfest OK Arebordfest und Vereine Restaurant Bahnhof Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Ausstellung Bilder von Marcel Neuenschwander Aula Baumlrlet Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Eidg Feldschiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
10 Juni Sommerfest Tageselternverein Studen Mehrzweckanlage Studen
11 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
11 Juni Neuzuzuumlgerapeacutero Einwohnergemeinde Studen Kleiner Mehrzwecksaal
1213 Juni Erlenfest Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit MZA Erlen Bruumlgg
21 Juni Fecircte de la Musique Jugend- Kultur- und Freizeitkommission Wydenpark Studen
21 Juni Fortuna Cup Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
2425 Juni Theater OSZ Studen MZS Studen
17 ndash 19 Juli Minigolf Swiss Championship Minigolfclub Studen Minigolf Florida Studen
01 August 1 Augustfeier 9er Club Aegerten Sportplatz Aegerten
01 August Bundesfeier EinwohnergdeMusikgesellschaft Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
01 August Bundesfeier Hornussergesellschaft Studen-Madretsch Schuumltzenhaus Studen
05 + 26 August 2 und 3 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
15 August Sommerkonzert SOB Biel (Sommerakademie) Aula Baumlrlet Bruumlgg
1516 August Korbballrunde Nat A + B KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
16 August Waldgottesdienst Musikgesellschaft Bruumlgg Sandgrube Bruumlgg
16 August Waldpredigt Jodlerclub Zytroumlseli Studen Burgerhaus Studen
21 August Sommeranlass mit Film laquodr Goalie bin igraquo Einwohnergde und Kulturkomm Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
2223 August Verschiebedatum Korbballrunde KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
29 August Aarebordfest Gemeinden Bruumlgg und Aegerten beidseits der Aare
30 August Minigolf Volksturnier Minigolf Club Minigolf Florida Studen
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GemeindeverwaltungenAegerten wwwaegertenchGemeindeverwaltung Schulstrasse 3 Postfach 186 2558 Aegerten
Montag und Mittwoch 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrDienstag und Freitag 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 Uhr
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 74 00 gemeindeaegertenchFinanzverwaltung Tel 032 374 74 01 finanzverwaltungaegertenchBauverwaltung Tel 032 374 74 02 bauverwaltungaegertenchEnergieversorgung Tel 032 373 64 54 evaaegertenchSchulhaus Aegerten Tel 032 372 12 41 schulstrasseschule-studen-aegertench
Bruumlgg wwwbrueggchGemeindeverwaltung Mettgasse 1 Postfach 65 2555 Bruumlgg
Montag Dienstag Donnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch Morgen geschlossen 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 25 74 gemeindeschreibereibrueggchFinanzverwaltung Tel 032 374 25 60 finanzverwaltungbrueggchBauverwaltung Tel 032 374 25 65 bauverwaltungbrueggchElektrizitaumltsversorgung Tel 032 373 46 48 elektrizitaetsversorgungbrueggchSchulsekretariat Tel 032 373 47 18 schulsekretariatbrueggch
Studen wwwstudenchGemeindeverwaltung Hauptstrasse 6l Postfach 128 2557 Studen
Montag Dienstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 40 80 gemeindeschreibereistudenchFinanzverwaltung Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchBauverwaltung Tel 032 374 40 95 bauverwaltungstudenchSchule Studen-Aegerten Tel 032 372 13 38 sekretariatschule-studen-aegertenchOberstufenz Studen-Aegerten-Schwad Tel 032 372 73 14 sekretariatosz-studench
Regionale Aufgaben
AHV-Zweigstelle Bruumlgg-Aegerten Tel 032 374 25 71 ahvbrueggchAHV-Zweigstelle Studen-Schwadernau Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchFachstelle fuumlr Altersfragen Tel 032 372 18 28 altersbeauftragtebrueggchFeuerwehr Regio BASSS Notruf 118 Tel 032 372 71 05 feuerwehrbrueggchFundbuumlro Aegerten und Bruumlgg Tel 032 346 87 81Fundbuumlro Studen Tel 032 374 40 80Kantonspolizei Bruumlgg Tel 032 346 87 81Kantonspolizei Lyss Tel 032 346 87 41Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit Tel 032 373 57 31 traeffpointbrueggchSoz Dienste Bruumlgg-Aegerten-Studen Tel 032 374 25 70 sozialedienstebrueggch
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Lehrer Herr Canale erzaumlhlt er wie der in jeder Math-Stunde zu Beginn die gleichen Uumlbungen machte Trep-penrechnen (im Kopf) z B 2 times 3 = 6 3 times 6 = 18 4 times 18 = 72 usw bis 9 times und dann zuruumlck mit Dividieren Eine ande-re Uumlbung Schnellrechnen mit Absit-zen Der oder die Arme wer am Schluss noch stehen blieb Gluumlcklicherweise war Werner ein guter Rechner
1955 erlebte er die laquoZuumlgleteraquo ins neue Baumlrletschulhaus Werner war am Um-zug ein Baumlcker und zog ein Leiterwauml-geli
Nach der Schulzeit machte er eine KV-Lehre bei der Firma Brotbeck Bo-denbelaumlge und Teppiche in Biel Als 1-Lehrjahrstift war er schon fuumlr ver-schiedene Bereiche zustaumlndig Sortie-ren Kontrollieren und Ablegen von Of-ferten und Rechnungen Post abholen Post frankieren fuumlr die Mitarbeiten-den (auf Bestellung) Znuumlni holen usw Manchmal war auch koumlrperliche Arbeit gefragt Wenn ein Lastwagen mit Ware abgeladen wurde kamen auch die KV-Stifte zum Einsatz
Die Liebe zum Umgang mit Zahlen ist Werner geblieben nach einigen Jahren
als Angestellter bei Brotbeck wechsel-te er als Lohnbuchhalter zur Stuag Dort absolvierte er berufsbegleitend ein Betriebswirtschaftsstudium an der HKG Bern
Nach verschiedenen andern Arbeits-stellen war er ab 1981 Personalchef bei der Sacom in Port
Eine TurnerfamilieWerner ist ein Bewegungsmensch Koumlr-perliche Aktivitaumlt das brauchte er als Ausgleich zum Buumlrojob und braucht es noch heute als Pensionierter Er wuchs in einer Turnerfamilie auf der Vater war aktiver Turner die Mutter im Damen-turnverein und Werner ab 10-jaumlhrig in der Jugendriege Er schaumltzt die Kame-
Die Sekundarschule 1955 vor dem Kanalschulhaus Oben links stehend als Brillentraumlger Werner Jutzi unter ihm (kurze Hose Hosentraumlger) Walter Mutti links von Lehrer Kistler Ursula Baum-gartner und zweite rechts vom Lehrer Elsbeth Rawyler oben rechts stehend Werner Sahli
Ameacutelie Strub mit ihren SchuumllerInnen in der Schulstube der jetzigen Gemeindeverwaltung In der vordersten Reihe rechts Walter Mutti hinter ihm Lili Kuumlpfer in der hintersten Reihe sitzend rechts Oswald Heuer und stehend von rechts der zweite Ruedi Hirt Werner Jutzi steht direkt vor der Lehrerin
Werner als Unterstufenschuumller mit dem legen-daumlren Setzkasten
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TV Bruumlgg 1974 am Eidgenoumlssischen in Uster Unten links kniend Werner Jutzi kniend 2 von rechts Reneacute Rawyler mittlere Reihe stehend ganz links Norbert Frantzen
1921 kaufte der TV Bruumlgg in Safnern eine Trainagebaracke und baute sie beim Kanalschulhaus als Turnhalle auf
radschaft im Verein das Bewegen sich Austoben beim Spiel Sein Spezialge-biet war die Gymnastik fruumlher nannte man das laquoMarsch- und Freiuumlbungenraquo Marschieren in verschiedenen Formen in der Gruppe und Bewegungsablaumlufe wurden geuumlbt und dann an Turnfes-ten bewertet Bei Wettbewerben war auch ein einheitliches Tenue gefragt weisse Leibchen weisse Hosen weisse Socken und schwarze Schuhe
Mit viel Disziplin und Einsatz gewan-nen die Bruumlgger Turner haumlufig Vereins-meisterschaften und erzielten hohe Raumlnge an kantonalen und eidgenoumlssi-schen Turnfesten
Daneben wurde die Kameradschaft ge-pflegt und ab und zu auch mal laquouumlber die Schnur gehauenraquo Wenn man sich zum Beispiel nach einem Uumlbungsabend im Sommer noch im Sternen traf und
dann bei Wirtschaftsschluss abmach-te jetzt gehe man noch beim Forst-haus grillieren Der Sternenwirt muss-te dann Fleischwaren bereit machen und die Turner verschwanden mitten in der Nacht Richtung Burgerhaus
Werner diente dem Verein als Jugi-Leiter als Kassier und von 1973 ndash 1979 als Praumlsident Heute ist er aktiv in der Seniorenriege die sich woumlchentlich ein Mal in der MZA trifft Auf dem Pro-gramm stehen ein gutes Einturnen koordinative Uumlbungen und Faustball Er freut sich dass seine laquoKinderraquo akti-ve Mitglieder des Turnvereins sind und seine Frau in der KOBARI mitmacht Eine Enkelin Jessica Jutzi ist im Lei-tungsteam der Jugendriege
Das DorfWerner Jutzi wuumlnscht sich dass Bruumlgg nicht eine Schlafgemeinde wird son-dern dass moumlglichst viele Leute am Dorfleben teilnehmen in Vereinen mitmachen und entsprechende Veran-staltungen besuchen
Bruumlgg ist ein Ort mit vielen Arbeits-plaumltzen und Werner hofft dass die Be-schaumlftigungssituation erhalten bleiben kann
Wir wuumlnschen dem fitten Rentner noch viele gute aktive Jahre in seinem Ver-ein und zusammen mit seiner Gattin in seinem schoumlnen Haus
Bericht Hugo FuchsFotos zVg Fotoarchiv Gemeinde Bruumlgg (Reneacute Binkert) Hugo Fuchs
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hf Die Muumlschterli in dieser Ausgabe betreffen alle den Turnverein Bruumlgg Werner Jutzi zeigte mir waumlhrend unseres Gespraumlchs eine Jubilaumlums-schrift laquo75 Jahre Turnverein Bruumlgg 1892 ndash 1967raquo In diesen chrono-logischen Aufzeichnungen findet man einige Anekdoten was sich die Bruumlgger Turner ab und zu einfallen liessen
1902 gewannen die Turner erstmals Einzelkraumlnze am Kantonalturnfest in Biel Aus Freude uumlber die Erfolge bedienten sich die Bruumlgger auf dem Festplatz im Pasquart mit einem Fass Bier Sie schleppten es bis ins Pavillon hinauf wo es ausgehoumlhlt und das leere Fass einfach uumlber die Felsen geworfen wurde
laquoBruumlgger Muumlschterliraquo
hf Ich sammle Anekdoten aus fruumlheren Zeiten und versuche in den naumlchsten Ausgaben der Dorf-nachrichten je eine Geschichte zu erzaumlhlen Uumlber Hinweise Noti-zen Gespraumlche usw bin ich froh damit diese alten Erlebnisse nicht verloren gehen Hugo Fuchs
1905 wurde mit dem Bau des Kanal-schulhaus begonnen Der Turnverein unternahm alles damit gleichzeitig mit dem Schulhaus auch eine Turnhalle errichtet werden sollte Der Gemein-derat fand das sei nicht noumltig Zum Turnen staumlnden ja die Tanzsaumlle in den Restaurants zur Verfuumlgung
1908 verkauften die Bruumlgger ein altes Pauschenpferd nach Diessbach Ein paar Turner brachten das Geraumlt den Kaumlufern und erhielten dafuumlr Fr 50ndash Vom Erloumls brachten sie nichts nach Hause Den Gewinn machte der Stor-chenwirt in Diessbach
1909 besuchte man das Eidgenoumlssiche Turnfest in Lausanne Muumlde von der langen Zugfahrt machten die Turner auf der Ruumlckreise Halt in Neuenburg Als alle schon wieder im Zug nach Biel waren bemerkte der Faumlhnrich dass er Fahne und Eichenkranz im Bahnhofre-staurant vergessen hatte Der Konduk-teur liess den Zug warten und holte beides der Zug fuhr mit 5 Minuten Ver-spaumltung heimwaumlrts
1921 kaufte der Verein in Safnern eine Trainagebaracke zum Abbruch und Neuaufbau in Bruumlgg als Turnhalle Die Turner mussten dafuumlr ein Darlehen von Fr 4000ndash bei der Volksbank in Biel aufnehmen In vielen Stunden Frei-zeitarbeit bauten sie die Halle beim Kanalschulhaus auf Das noch benoumltig-te Holz wurde von der Burgergemeinde gratis zur Verfuumlgung gestellt Die Ein-wohnergemeinde verlangte nichts fuumlr den Platz dafuumlr durften die Schulklas-sen die Turnhalle auch benutzen
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Schulen von Bruumlgg
Wo Generationen sich treffen
mb Seit Fruumlhjahr 2014 sind im Rahmen des Generationenprojekts laquoZaumlme faumlgtsraquo und laquowin3raquo der Pro Senectute Seniorinnen und Senioren an den Bruumlgger Schulen im Einsatz Dorfnachrichten wollte es genauer wissen und besuchte fuumlnf davon an ihren Wirkungsstaumltten
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenNach meiner fruumlhzeitigen Pensionie-rung war fuumlr mich klar etwas mit Kin-dern zu machen Der Artikel zum Ge-nerationenprojekt in einer der letzten Ausgabe der Dorfnachrichten kam fuumlr mich gerade zum richtigen Zeitpunkt
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch arbeite am Dienstagmorgen im Baumlrlet 1 mit einem Jungen der 7 Klas-
se und am Mittwochmorgen im Kanal-schulhaus mit dessen Schwester aus der 4 Klasse Ich unterstuumltze die bei-den im Erwerb der deutschen Sprache
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenIch erachte diese Arbeit als sehr sinn-volle Taumltigkeit Ich kann jemandem helfen und sehe von Woche zu Woche die Fortschritte Dies ist fuumlr mich sehr motivierend
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch bin erst seit November 2014 dabei Ich empfinde die Lehrkraumlfte als sehr unterstuumltzend und wertschaumltzend Sie sind sehr dankbar dass ihre Schuumller- Innen zusaumltzlich unterstuumltzt werden Gleichzeitig lassen sie mir auch die Freiheit meine eigenen Ideen einzu-bringen So spiele ich mit den Kindern zwischendurch ein Memory oder ein anderes Spiel Dabei spielt die Sprache auch eine grosse Rolle Von Seiten der Projektleitung werde ich grosszuumlgig informiert und der Austausch stimmt fuumlr mich
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Ich denke dass ich im Gegensatz zu den Lehrkraumlften und den Eltern unter nicht so grossem Druck stehe Ich kann mir die noumltige Zeit fuumlr die Kinder neh-men ohne dass ich an einen Stoffplan gebunden bin
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenNach meiner Erwerbstaumltigkeit war klar mich in der Freiwilligenarbeit zu enga-gieren Da ich in fruumlheren Jahren Kin-dergottesdienste leitete waren Kinder und Jugendliche als Zielpublikum ge-geben
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIn der Tagesschule helfe ich bei den Hausaufgaben beim Basteln und Spielen Im Rahmen von win3 der Pro Senectute unterstuumltze ich jeden Mitt-wochmorgen die Kindergaumlrtnerin im Kindergarten Pfeid 2
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenIch arbeitete immer sehr gerne mit Kindern zusammen Da mein Grosskind leider sehr weit weg von mir lebt habe
Name Barbara WalkeAlter 62Familie 3 erwachsene Kinder geschiedenWohnort IpsachSternzeichen Fisch (mit Aszen-dent Schuumltz)Ehemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Leiterin Gastrobetriebe Migros
Name Isabelle Oppliger Alter 62Familie verheiratet 2 erwachse-ne Kinder 1 GrosskindWohnort AegertenEhemaliger Beruf ehemalige Tauml-tigkeit Kundendienst SwisscomFreizeit Hobby Garten Campen Wandern Handarbeit
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ich durch diese Taumltigkeit sozusagen ei-nen gewissen laquoErsatzraquo
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch finde dass es sehr gut laumluft Ich erlebe eine sehr hohe Wertschaumltzung seitens der Lehrkraumlfte Ich habe den Eindruck dass ich jedes Mal erwartet werde So gesehen geben einem die Kinder auch wieder viel zuruumlck
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Ich denke sie koumlnnen von meiner Lebenserfahrung in unterschiedlichen Gebieten profitieren Ausserdem koumln-nen wir unsere Aufgabe im Gegensatz zu den Eltern und Lehrkraumlften viel ru-higer angehen wir haben eine gewisse Aussenansicht und trotzdem nicht die volle Verantwortung
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenIch habe Freude anderen zu helfen
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch arbeite zwei Mal in der Woche in der Tagesschule um dort die Kinder in der Mathematik zu unterstuumltzen
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsMeine Erfahrungen sind positiv Ich stelle allerdings auch fest dass es bei den Jugendlichen oft am Lernwillen fehlt
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Sie profitieren von meinem Wissen und meiner Lebenserfahrung
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenMeine Lebenserfahrung weiterzuge-ben Mich interessiert auch die Ju-gendlichen und laquoihre Weltraquo kennenzu-lernen
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch versuche durch meine Unterstuumlt-zung bei den Hausaufgaben ihre schu-lischen Leistungen zu verbessern
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenMich freut es zu sehen dass die Kinder durch meinen Einsatz profitieren koumln-nen
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsMir macht es Spass und ich habe noch keine Sekunde bereut aktiv dabei zu sein
Name Bruno EtterFamilie ein Sohn und eine Toch-ter welche selber Familien habenWohnort BruumlggSternzeichen StierEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Leiter der Unterhalts-abteilung eines mittelgrossen Betriebs Mitglied der Geschaumlfts-leitungFreizeit Hobby Sport Schreiben Zeichnen Studium der Ernaumlhrung (siehe auch Homepage wwwvisamach)
Name Walter DormannAlter 66Familie in einer Beziehung mei-ne Kinder wohnen in OumlsterreichWohnort BruumlggSternzeichen LoumlweEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit KonstrukteurFreizeit Hobby Schach Mathe-matik Lesen Biografie schreiben Klarinettenspiel Musiktheorie
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Wo Generationen sich treffen SeniorInnen unterstuumltzen Schuumllerinnen und Schuumller bei den Hausaufgaben
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Meine Mathematik- und Deutsch-kenntnisse sind sicher bereichernd fuumlr die SchuumllerInnen Durch mein Einfuumlhlungsvermoumlgen hat mich mein Iranischer Schuumller als eine Art laquoVater-ersatzraquo akzeptiert Aufgrund meiner Lebens- und Berufserfahrung ndash ich bin Oumlsterreichischer Staatsbuumlrger habe lange in Deutschland gearbeitet ndash kann ich dazu beitragen dass Jugend-liche Gesellschaft Poliktik und Kultur besser verstehen
Name Eva-Maria Buumlhlmann HolzapfelAlter 79 (fast 80) JahreFamilie geschieden 2 Toumlchter und 4 EnkelkinderWohnort BruumlggSternzeichen StierEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Kauffrau im eigenen Geschaumlft mit Ex-MannFreizeit Hobby Turnen Wandern Vereinsleben
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenIch habe viel Freizeit Statt diese vor dem Fernseher zu verbringen kam in mir der Wunsch auf etwas Sinnvolles zu tun
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch betreue einzelne Kinder welche mir von den Lehrkraumlften und Betreu-ungsverantwortlichen zugeteilt wer-den
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenMir gefaumlllt ihre Aufgeschlossenheit Sie kennen mich nun schon seit eini-gen Monaten und ein paar von ihnen gruumlssen mich sogar auf der Strasse
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch fuumlhle mich wohl bei dieser Aufga-be Die Kinder sind mehrheitlich sehr anstaumlndig und von Seiten der Projekt-leitung werde ich gut unterstuumltzt
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Von meinen Erfahrungen die ich sehr gerne weitergebe Und dies geschieht alles ohne erhobenen Zeigefinger
Bericht und Fotos Marc Bilat
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Nach der Pensionierung freiwillig engagiert laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquolaquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klassenzimmerraquo
Das Generationenprojekt Bruumlgg setzt sich zum Ziel nachhaltig und lang-fristig die Ressourcen von Frauen und Maumlnnern in der nachberuflichen Le-bensphase miteinzubeziehen Damit wird ein Beitrag zum Dialog und der Solidaritaumlt zwischen allen Generatio-nen geleistet
Freiwillig engagiert 25 Millionen Schweizerinnen und Schweizer leisten jaumlhrlich Einsaumltze als Freiwillige Eine zeitlich begrenzte und unbezahlte Tauml-tigkeit zugunsten Dritter Es gibt ver-schiedene Formen sich einzusetzten
ndash Ehrenamtliche engagieren sich mit unbezahlter Arbeit in Vereinsvor-staumlnden Stiftungen politischen Gremien
ndash Institutionelle Freiwilligenarbeit sind Einsaumltze in einem Betrieb oder einer Organisation Die Freiwilligen sind mit integriert und orientieren sich an den institutionellen Rah-menbedingungen
ndash Informelle Freiwilligenarbeit ergibt sich vielfach spontan im Kreise von Freunden Bekannten und Nachbarn Dazu gehoumlrt die Nachbarschaftshil-fe als auch die (nicht finanzielle) Unterstuumltzung von Personen ausser-halb der eigenen Kernfamilie wie z B Pflege und Betreuung von Ver-wandten und Bekannten die nicht im gleichen Haushalt leben
Im Rahmen des Generationenprojek-tes Bruumlgg koumlnnen Seniorinnen und Se-nioren ihr Wissen und ihre vielfaumlltige Lebenserfahrung einbringen
Bei laquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klas-senzimmerraquo der Pro Senectute BielBienne-Seeland sind regelmaumlssige woumlchentliche Einsaumltze von zwei bis vier Stunden vom Kindergarten bis und mit 6 Klasse an den Schulen Bruumlgg in-klusive Tagesschule gefragt
Bei laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquo bietet sich die Gelegenheit sporadisch juumlngere und aumlltere Kinder und Jugendliche bis zur 9 Klasse zu unterstuumltzen Sei dies bei Spiel- und Bastelnachmittagen beim Ferienpass oder bei Vorbereitungen der 8-Klaumlssler fuumlr Bewerbungsgesprauml-che
Offenheit zur Zusammenarbeit mit Kindern und Fachkraumlften und Freude an einem sinnvollen Engagement ist fuumlr alle Beteiligten ein Gewinn
Interessierte Seniorinnen und Seni-oren werden sorgfaumlltig auf Ihren Ein-satz und die Aufgaben vorbereitet Schnuppertage ein Leitfaden fuumlr Frei-willige und regelmaumlssiger Erfahrungs-austausch gehoumlren dazu Die Rechte und Pflichten orientieren sich an den Standards fuumlr die Freiwilligenarbeit von Benevol
Sind Sie neugierig und wuumlnschen mehr Informationen
Kontaktpersonenlaquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klassen-zimmerraquo Pro Senectute Frau Monica Pianezzi Zentralstrasse 40 2501 Biel Telefon 032 328 31 02
laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquo Fachstelle AltersfragenFrau Barbara Maibach Hauptstrasse 19 2555 Bruumlgg Telefon 032 372 18 28
Bericht Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
Schulen von Bruumlgg
Generationenprojekt Bruumlgg
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Der Aegerter Dorfchronist Hans-Ulrich Huguenin
laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo
Als Posthalter war Hans-Ulrich Huguenin in Aegerten viele Jahre eine wichtige Instanz Daneben setzte er sich mit geschichtlichen Fakten insbesondere auch von Aegerten auseinander Dafuumlr wurde er von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ausgezeichnet
mai laquoWer kennt ihn nicht der al-les weiss der sammelt Daten mit viel Fleissraquo sagt Nicolas Kubli am 6 Novem-ber 2014 in seiner Laudatio fuumlr Hans-Ulrich Huguenin Der ehemalige Ae-gerter Posthalter mit einem Faible fuumlr geschichtliche Hintergruumlnde wurde von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ernannt Er erhielt die uneingeschraumlnkte Vollmacht als Dorf-chronist im Gemeindearchiv nach ge-schichtlichen Fakten zu forschen und sollten solche punktuell nicht mehr vorhanden oder nachzuweisen sein an deren Stelle ausgeschmuumlckte und launig aufbereitete Anekdoten und Ge-ruumlchte gezielt in Umlauf zu setzenlaquoIch haumltte das nie erwartetraquo so Hans-Ulrich Huguenin zur Auszeichnung laquoDoch die Wuumlrdigung ist ein Zeichen dass mein Wirken uumlberhaupt wahrge-nommen wurderaquo Und Fuumlr Ehefrau Ceacute-cile Huguenin war eine solche Auszeich-nung zweifellos laumlngst faumlllig laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo sagt denn auch Hans-Ulrich Huguenin
laquoWir waren immer ein TeamraquoWaumlhrend 33 Jahren amteten Ceacutecile und Hans-Ulrich Huguenin als Posthaltere-hepaar in Aegerten laquoWir waren immer ein Teamraquo so Hans-Ulrich Huguenin Auch das geschichtliche Interesse hat bei Ehefrau Ceacutecile Spuren hinterlassen
Die Geschichte der Griechen Roumlmer dem Seeland und Aegerten gehoumlrt zu Huguenins Leidenschaft Bekanntlich lebten in Aegerten lange jene die nichts hatten laquoEine arme Gesellschaftraquo so der Dorfhistoriker Und was sich einst in den Haumlusern und bei deren Bewohnern zugetragen hat davon weiss das Ehe-paar manche Anekdote zu berichten
Nachfolger gesuchtlaquoUnbedingt mein Arbeitszimmer auf-raumlumenraquo das nahm sich Huguenin bei seiner Pensionierung im Jahr 2004 vor Jede Menge gesammelte Dokumente und Fotos Und die Buumlcher stapelten sich von oben bis unten teilweise drei Reihen hintereinander laquoDas ist nun geschehenraquo sagt der 71-Jaumlhrige Das Archiv ist nach Stichworten fein saumlu-berlich sortiert und zum Digitalisie-ren bereit laquoEs ist mir nicht verleidetraquo sagt Huguenin laquoDoch ich suche eine Nachfolgerin oder einen Nachfolgerraquo Jemanden der ebenfalls von den ge-schichtlichen Hintergruumlnden in Aeger-ten und Umgebung angefressen ist und von seinen Tipps und Beziehungen zu Institutionen Staatsarchiv Archaumlolo-gen und Zeitungen profitieren koumlnnte laquoEs waumlre schade wenn das Ganze nicht mehr weitergefuumlhrt wuumlrderaquoMit Ehefrau Ceacutecile ist Huguenin nun oft in der Natur unterwegs und geniesst die Ruhe laquoIch bin fruumlher lange genug rumgehetztraquo Und mit der Alten Garde des Unteroffiziersvereins Biel und Um-gebung pflegt er jeden Mittwoch bei je-dem Wetter zu Fuss die Kameradschaft
Aegerter Burger HugueninHuguenin selbst hat franzoumlsische Wur-zeln Sein Grossvater und dessen Bru-
der stammten aus Meacutetabief nahe der Grenze bei Vallorbe Sie wurden durch ihren Pflegevater 1901 in Aegerten eingekauft und eingebuumlrgert Es liegt auf der Hand dass Burger Hans-Ulrich Huguenin 32 Jahre lang fuumlr die Burger-gemeinde Aegerten taumltig warHuguenin wuchs in Port auf Dank zwei Sekundarlehrern in Nidau konnte er fuumlr die Geschichte begeistert werden Doch seine Eltern fuumlhrten ein Wirtshaus und der Vater meinte laquoDas Geld verdient man mit den Haumlnden und nicht mit dem Kopfraquo Huguenin entschied sich fuumlr eine Laufbahn bei der Post und betrieb Ge-schichte als Hobby Als er sich bei seinem Zuzug 1971 bei der Gemeinde anmeldete gab ihm Gemein-deschreiber Toni Kropf auf Anfrage zu verstehen dass Aegerten keine grosse Geschichte habe Einmal sei der Kirch-turm eingestuumlrzt dann gebe es noch den Kirchweiler Buumlrglen Ansporn genug fuumlr Huguenin zu beweisen dass Aegerten durchaus eine Geschichte hat
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Der Aegerter Dorfchronist Hans-Ulrich Huguenin
laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo
Als Posthalter war Hans-Ulrich Huguenin in Aegerten viele Jahre eine wichtige Instanz Daneben setzte er sich mit geschichtlichen Fakten insbesondere auch von Aegerten auseinander Dafuumlr wurde er von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ausgezeichnet
mai laquoWer kennt ihn nicht der al-les weiss der sammelt Daten mit viel Fleissraquo sagt Nicolas Kubli am 6 Novem-ber 2014 in seiner Laudatio fuumlr Hans-Ulrich Huguenin Der ehemalige Ae-gerter Posthalter mit einem Faible fuumlr geschichtliche Hintergruumlnde wurde von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ernannt Er erhielt die uneingeschraumlnkte Vollmacht als Dorf-chronist im Gemeindearchiv nach ge-schichtlichen Fakten zu forschen und sollten solche punktuell nicht mehr vorhanden oder nachzuweisen sein an deren Stelle ausgeschmuumlckte und launig aufbereitete Anekdoten und Ge-ruumlchte gezielt in Umlauf zu setzenlaquoIch haumltte das nie erwartetraquo so Hans-Ulrich Huguenin zur Auszeichnung laquoDoch die Wuumlrdigung ist ein Zeichen dass mein Wirken uumlberhaupt wahrge-nommen wurderaquo Und Fuumlr Ehefrau Ceacute-cile Huguenin war eine solche Auszeich-nung zweifellos laumlngst faumlllig laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo sagt denn auch Hans-Ulrich Huguenin
laquoWir waren immer ein TeamraquoWaumlhrend 33 Jahren amteten Ceacutecile und Hans-Ulrich Huguenin als Posthaltere-hepaar in Aegerten laquoWir waren immer ein Teamraquo so Hans-Ulrich Huguenin Auch das geschichtliche Interesse hat bei Ehefrau Ceacutecile Spuren hinterlassen
Die Geschichte der Griechen Roumlmer dem Seeland und Aegerten gehoumlrt zu Huguenins Leidenschaft Bekanntlich lebten in Aegerten lange jene die nichts hatten laquoEine arme Gesellschaftraquo so der Dorfhistoriker Und was sich einst in den Haumlusern und bei deren Bewohnern zugetragen hat davon weiss das Ehe-paar manche Anekdote zu berichten
Nachfolger gesuchtlaquoUnbedingt mein Arbeitszimmer auf-raumlumenraquo das nahm sich Huguenin bei seiner Pensionierung im Jahr 2004 vor Jede Menge gesammelte Dokumente und Fotos Und die Buumlcher stapelten sich von oben bis unten teilweise drei Reihen hintereinander laquoDas ist nun geschehenraquo sagt der 71-Jaumlhrige Das Archiv ist nach Stichworten fein saumlu-berlich sortiert und zum Digitalisie-ren bereit laquoEs ist mir nicht verleidetraquo sagt Huguenin laquoDoch ich suche eine Nachfolgerin oder einen Nachfolgerraquo Jemanden der ebenfalls von den ge-schichtlichen Hintergruumlnden in Aeger-ten und Umgebung angefressen ist und von seinen Tipps und Beziehungen zu Institutionen Staatsarchiv Archaumlolo-gen und Zeitungen profitieren koumlnnte laquoEs waumlre schade wenn das Ganze nicht mehr weitergefuumlhrt wuumlrderaquoMit Ehefrau Ceacutecile ist Huguenin nun oft in der Natur unterwegs und geniesst die Ruhe laquoIch bin fruumlher lange genug rumgehetztraquo Und mit der Alten Garde des Unteroffiziersvereins Biel und Um-gebung pflegt er jeden Mittwoch bei je-dem Wetter zu Fuss die Kameradschaft
Aegerter Burger HugueninHuguenin selbst hat franzoumlsische Wur-zeln Sein Grossvater und dessen Bru-
der stammten aus Meacutetabief nahe der Grenze bei Vallorbe Sie wurden durch ihren Pflegevater 1901 in Aegerten eingekauft und eingebuumlrgert Es liegt auf der Hand dass Burger Hans-Ulrich Huguenin 32 Jahre lang fuumlr die Burger-gemeinde Aegerten taumltig warHuguenin wuchs in Port auf Dank zwei Sekundarlehrern in Nidau konnte er fuumlr die Geschichte begeistert werden Doch seine Eltern fuumlhrten ein Wirtshaus und der Vater meinte laquoDas Geld verdient man mit den Haumlnden und nicht mit dem Kopfraquo Huguenin entschied sich fuumlr eine Laufbahn bei der Post und betrieb Ge-schichte als Hobby Als er sich bei seinem Zuzug 1971 bei der Gemeinde anmeldete gab ihm Gemein-deschreiber Toni Kropf auf Anfrage zu verstehen dass Aegerten keine grosse Geschichte habe Einmal sei der Kirch-turm eingestuumlrzt dann gebe es noch den Kirchweiler Buumlrglen Ansporn genug fuumlr Huguenin zu beweisen dass Aegerten durchaus eine Geschichte hat
Kulturkommission Bruumlgg laquosiJamaisraquo Mittwoch 1352015 Aula BruumlggMusikhumor fuumlr alle LebenslagenBeginn 2000 UhrCuumlplibar ab 1900 UhrEintritt Fr 20ndash
PlatzreservationVorverkauf ab 1Aprilwwwaulabrueggch
laquosiJamais rettet die Welt und noch ein wenig mehrraquo
Die Liste der globalen und individuellen Probleme ist lang deshalb braucht es zu deren Bekaumlmpfung Superkraumlfte und Agentenwissen Kein Problem siJamais wird sogar in den eigenen Reihen fuumlndig Doch was ist wenn die Superheldin ihren Superkraumlften abgeschwo-ren hat und die Geheimagentin lieber im Hintergrund bleiben moumlchte Da nuumltzen weder die Ratgeberliteratur noch eine bewusstseinserweiternde Substanz hellipIm neuen Programm von siJamais steht der Musikhumor fuumlr alle Lebenslagen im Dienste von etwas ganz Grossem Die drei Frauen werden aus ihrem fatal normalen Alltag herausge-rissen und direkt in ein wildes Abenteuer geschleudert
Irsquomnart Kunstausstellung Marcel Neuenschwander5 ndash 7 6 2015 Aula Bruumlgg
Die Bilder von Marcel Neuenschwander zeichnen sich durch eine hohe Originalitaumlt aus Nachdem er sich viele Jahre mit verschiedenen Stile und Techniken vertraut machte fand er zu einer neuen bildlichen Sprache und damit zu einem einzigartigen Werk Fast seine ge-samte Arbeit ist ein Schaffen der Haumlnde direkt auf Leinwand erst ganz am Schluss setzt er den Pinsel ein Der physische Kontakt mit den Malmitteln verleiht den Bildern eine kraftvol-le Energie es scheint oft als gluumlhe die Farbe auf dem Malgrund Indem er die Schwerkraft geschickt einsetzt findet Neuenschwander die fliessenden Formen und mit den Oumllkreiden erreicht er ganz einzigartige Effekte Farbspritzer oder Tropfen deuten Bewegung Ge-schwindigkeit und Gefuumlhlsregungen an Die Bilder sind nicht betitelt so ist jeder Besucher frei in der Interpretation der Werke Besonderes interessant die Kunstaktion Irsquomnart
Naumlchste Veranstaltungen
1582015 Konzert der Sommerakademie2182015 Sommeranlass mit Film (laquoDer Goalie bin igraquo)
Foto Christian Dietrich
Bild 1502
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Seit vergangenen Oktober baut die SBB die Perrons der Haltestelle Stu-den aus Seit Mitte Dezember sind die verlaumlngerten Perrons in Betrieb Ab April wird wieder gebaut auch in der Nacht
Studen
SBB Haltestelle weiterhin eine Baustelle
Der schmale Fuss- und Radweg Richtung Unterfuumlhrung
Die Maschinen und die Arbeiten selber sowie die Alarmvorrichtungen welche zum Schutze der Arbeiter unumgaumlng-lich sind werden in der Umgebung Laumlrm verursachen Die SBB sind be-muumlht den Laumlrm so gering wie moumlglich zu halten
Um die Bauarbeiten rasch und sicher ausfuumlhren zu koumlnnen sind zudem Gleissperrungen zwischen Studen und Bruumlgg noumltig Dies fuumlhrt waumlhrend den oben genannten Terminen bei den S-Bahn-Zuumlgen der Linie S3 in Richtung BielBienne zu Verspaumltungen bis zu 10 Minuten Die Anschluumlsse in BielBien-ne sind nicht garantiert
Von Mitte April bis Mitte Juni sind nun mehr Tagarbeiten vorgesehen Von Ende Juni bis Ende Juli werden die Arbeiten fuumlr die Erhoumlhung von Gleis 2 Richtung Lyss ausgefuumlhrt Uumlber die ex-akten Daten wird die SBB im Juni die Anwohner und Bahnbenuumltzer infor-mieren Die Abschlussarbeiten dauern von Ende Juli bis Ende August 2015 Sie finden voraussichtlich nur noch tagsuumlber statt Dank der Perronerhouml-hung werden die Reisenden ab Som-mer einen komfortablen stufenfreien Zugang zu den Niederflurzuumlgen haben
Mehr Komfort kostetDer Perronausbau in Studen ist Teil ei-nes groumlsseren Projektes der SBB Diese hat im Auftrag der Kantone Bern und Freiburg im Herbst 2013 den schritt-weisen Perronausbau auf den Linien S1 (Freiburg-Bern-Muumlnsingen-Thun) und S3 (Biel-Bern-Belp) in Angriff genom-men Neben neun Stationen der Linie S1 sind auf der Linie S3 neben Studen noch die Stationen Suberg Schuumlpfen und Muumlnchenbuchsee betroffen
Die Kosten fuumlr das Projekt laquoPerronaus-bauten S-Bahn Bernraquo belaufen sich auf rund 30 Millionen Franken Davon be-zahlt der Kanton Bern 121 Millionen der Kanton Freiburg 26 Millionen Kleinere Betraumlge kommen von der Ge-meinde Koumlniz der SBB Immobilien AG sowie 870rsquo000 Franken vom Bund zur Umsetzung des Behindertengleich-stellungsgesetzes an den betroffenen Haltestellen Der restliche grosse Be-trag stammt aus der Leistungsverein-barung zwischen Bund und SBB
Text und Bilder Heinz Kofmel
ndash Mo 6 April bis Mi 13 Mai 2015 jeweils in den Naumlchten So Mo bis Do Fr von 22 bis 530 Uhr
ndash Fr 10 April 22 Uhr bis Mo 13 Ap-ril 2015 500 Uhr durchgehend rund um die Uhr
Im Zuge der Ausbauarbeiten der Per-rons hat die SBB in den vergangenen Wochen auch die Boumlschung auf der Nordseite saniert und mit massiven Betonteilen verstaumlrkt Die Arbeiten konnten Ende Februar termingemaumlss beendet werden Der Rad- und Fussweg entlang der Boumlschung Richtung Unter-fuumlhrung ist wieder fahr- und begeh-bar Zur Zeit in der gleichen Breite wie vor der Sanierung der Boumlschung Der von vielen Bewohnern des Oberdor-fes benutzte Weg zur SBB-Haltestelle und ins Dorf ist nur knapp zwei Meter breit Gegen die Unterfuumlhrung hin wird er noch schmaler Die Gemeinde
klaumlrt in den naumlchsten Wochen mit der SBB ab ob der Weg etwas verbreitert werden koumlnnte indem der alte Rand-stein zu den neuen zuruumlckversetzten Boumlschungselementen weggenommen werden kann So wuumlrde der Weg rund einen halben Meter breiter
Anfangs April werden die Bauarbeiten fuumlr die Erhoumlhung der beiden Perrons beginnen Die beiden Perrons werden auf einer Laumlnge von 171 Meter erhoumlht In einem ersten Schritt jenes Richtung Biel Wegen des dichten Zugverkehrs tagsuumlber und werktags werden die Ar-beiten waumlhrend den folgenden Naumlch-ten und Wochenenden ausgefuumlhrt
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Seit dem 14 Dezember 2014 ist Biel-Seeland im Libero-Tarifverbund integriert Aus diesem Anlass wurde in Bruumlgg ein Billettautomaten- und Mobilitaumltskurs durchgefuumlhrt
Bruno Rawyler Gemeinderat Soziales Bruumlgg begruumlsst die Anwesenden zum Kurs laquomobil sein amp bleibenraquo im grossen Saal des Restaurants Bahnhof Der Ge-meinderat zeigt sich erfreut daruumlber wie sehr sich Bruumlgg fuumlr aumlltere Leute und Generationenthemen einsetzt Im Vorfeld des Kurses stellt Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen klar dass sich auch juumlngere Generati-onen mit den Herausforderungen des neuen Libero-Tarifsystem beschaumlfti-gen Die Kursteilnahme kann deshalb als Privileg fuumlr Seniorinnen und Se-nioren angesehen werden Mobilitaumlt ist zudem ein zentrales Anliegen im Altersleitbild Sie bringt ein mehr an Selbstbestimmung und erhoumlht damit die Lebensqualitaumlt
Organisiert wird der Anlass vom Buumlro fuumlr Mobilitaumlt in Bern Dank dem An-schluss der Gemeinde Bruumlgg an mobi-click wird die Realisierung des Kurses
durch diese unterstuumltzt Nicht nur das neue Tarifsystem ist ein Thema Urs Wolf von der Kantonspolizei Bern gibt Tipps um sicher zu Fuss oder mit dem Auto unterwegs zu sein Bernd Lecke-busch von den Verkehrsbetrieben Biel hat die nicht ganz einfache Aufgabe das neue Tarifsystem den Teilnehmen-den naumlher zu bringen Es muumlsse jetzt nur noch ein Billett fuumlr alle Transport-unternehmen im Libero-Gebiet geloumlst werden so eine zentrale Botschaft Therese Tzioros von der SBB stellt ab-schliessend die vielfaumlltigen Angebote der SBB vor
Nach einer kurzen Pause mit Kaf-fee Tee und Cregravemeschnitte wird zum praktischen Teil uumlbergegangen Die insgesamt 23 Teilnehmenden bege-ben sich mit der Kursleiterin Noumlelle Fischer auf das Perron Bruumlgg von wo aus der Zug Richtung Biel faumlhrt Dort werden sie von Tele Bilingue fuumlr eine Reportage begleitet In Kleingruppen geht es weiter Herr Wolf von der Kan-tonspolizei erteilt Tipps wie man sich am besten vor Diebstahl rund um den Bahnhof schuumltzt Noumlelle Fischer er-klaumlrt die Grundsaumltze zur Orientierung
Fachstelle fuumlr Altersfragen
Mobil mit dem oumlffentlichen Verkehr
in Bahnhoumlfen Im Zentrum des Interes-ses stehen aber drei Billettautomaten verschiedener Transportunternehmen Alle Teilnehmenden duumlrfen sich daran uumlben und es klappt schon ganz gut
Auf der Ruumlckfahrt nach Bruumlgg herrscht eine lockere Stimmung Die Teilneh-menden sind allgemein sehr zufrie-den mit dem was sie gelernt haben Es wurden nicht nur viele Fragen geklaumlrt auch Aumlngste im Umgang mit den neuen Billettautomaten konnten abgebaut werden Als Dankeschoumln fuumlrs Mitma-chen erhalten alle einen 20 Franken Gutschein der SBB Die Seniorinnen und Senioren sollen schliesslich wei-terhin am Ball bleiben und fleissig den OumlV benutzen Wegen der riesigen Nachfrage versucht die Fachstelle Al-tersfragen mit dem Buumlro fuumlr Mobilitaumlt bereits weitere Kurse anzubieten
Bericht Juumlrg Keller Praktikant Fach-stelle Altersfragen Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
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Im Restaurant laquoKreuzraquo in Aeger-ten waren am 27 Januar im laquoSaumlaumlliraquo die Tische fuumlr den Landfrauenverein gedeckt Nach einem wunderbaren Abendessen begruumlsste die Praumlsidentin Jacqueline Leiser 38 der 48 Mitglie-der zur 84 Generalversammlung und blickte auf ein erfolgreiches Vereins-jahr zuruumlck Nachdem die Kassierin Ni-cole Scheuner die Endjahreszahlen be-kannt gegeben hatte wurde rege uumlber die jaumlhrlichen Vergabungen diskutiert und abgestimmt
Die Spenden 2015 richten sich an folgende Institutionenndash Patenschaft von Pro Infirmisndash Pfadfinder laquoTrotz-Allemraquo
La Neuvevillendash Pro Cap Bernndash Wohn- und Werkheim Worben ndash Betagtenheim laquoim Fahrraquo Bruumlggndash Betreutes Wohnen Studen
und Bruumlggndash Ladenbistro Bielndash Stiftung Theodorandash Spitex Buumlrglenndash Seniorenfahrt Aegerten
Im Weiteren besuchen und beschenken wir unsere betagten Gemeindebuumlrger an runden Geburtstagen ab 70 Jahren wie auch im Advent Unsere Spenden koumlnnen wir aus dem Erloumls von Aare-bordfest und Kaffeetrinket taumltigen
Letztes Jahr war auch unser Verein mit grossem Engagement am Dorffest Ae-gerten mit dabei
Die Vorstandsmitglieder stellen sich erfreulicherweise alle wieder fuumlr ein weiteres Jahr zur Verfuumlgung und wur-den per Akklamation wiedergewaumlhlt
Im 2014 war leider der Todesfall un-seres langjaumlhrigen Mitglieds Hanni Zwahlen zu verzeichnen Anderer-seits durften wir im vergangenen Jahr zwei neue Mitglieder in unseren Verein aufnehmen Wir freuen uns natuumlrlich uumlber jedes neue Mitglied das unsere gemeinnuumltzige Taumltigkeit unterstuumltzen moumlchte
Landfrauen Aegerten
84 Generalversammlung
Buntes Jahresprogramm 2015ndash Am 2 Maumlrz haben wir einen
Vortrag mit J Neumeyer laquoAtem ist Lebenraquo organisiert
ndash Unser Maibummel vom 4 Mai fuumlhrt ins Restaurant Capriccio am Bielersee
ndash Die Vereinsreise findet am 16 Juni statt
ndash Dieses Jahr steht am 29 August das 30 Aarebordfest auf dem Programm Am Vormittag das traditionelle Landfrauen-Bure-Zmorge tagsuumlber Kaffee und Kuchen einen Backwarenstand und den Flohmarkt
ndash Am Kaffetrinket vom 4 Novem-ber stellen die Aegerter Land-frauen ihre Backkuumlnste wieder unter Beweis
ndash Am 7 November servieren wir am Seniorennachmittag (mit Theater) im KGH Bruumlgg
ndash Der Landfrauenverein wird auch dieses Jahr wieder gerne die Adventsfenster fuumlr unser Dorf organisieren Alle Interessierten koumlnnen sich schon jetzt voran-melden Herzlichen Dank Kon-taktperson Jacqueline Leiser 032 373 55 28 Mail jleiser64postmailch
Bericht Jacqueline Leiser
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1 1
Meldeformular fuumlr Solaranlagen Mit der letzten Revision des Raumplanungsgesetzes per 1 Mai 2014 wurde in Art 18a festgehalten dass Solaranlagen die nicht der Baubewilligungspflicht unterstehen vor der Realisierung der zustaumlndigen Behoumlrde gemeldet werden muumlssen Fuumlr nicht genuumlgend angepasste Anlagen1 ist immer eine Baubewilligung noumltig Dies gilt auch fuumlr Solaranlagen auf Kultur- und Naturdenkmaumllern Mit dem Einreichen eines Baugesuchs ist aber auch die Meldepflicht erfuumlllt Fuumlr Anlagen bei denen keine Baubewilligung notwendig ist besteht eine Meldepflicht Zustaumlndige Behoumlrde fuumlr die Meldung der Solaranlage ist die Standortgemeinde resp die dortige Bauverwaltung Auf der Homepage der Justiz- Gemeinde- und Kirchendirektion unter den Baugesuchs-formularen (wwwbechbauen) ein entsprechendes bdquoMeldeformular fuumlr Solaranlagen (MfS)ldquo aufgeschaltet Das Formular kann auch bei der jeweiligen Standortgemeinde be-zogen werden Wir bitten Grundeigentuumlmer mit bestehenden Solaranlagen diese nachtraumlglich zu mel-den Bei Fragen stehen die jeweiligen Bauverwaltungen gerne zur Verfuumlgung Bauverwaltung Aegerten Bauverwaltung Bruumlgg Bauverwaltung Studen 032 374 74 02 032 374 25 65 032 374 40 95 1 Die Richtlinien bdquoBewilligungsfreie Anlagen zur Gewinnung von erneuerbarer Energieldquo koumlnnen bei der jeweiligen Standortgemeinde bezogen oder unter dem Homepage der Bau- Verkehrs- und Energiedirek-tion ausgedruckt werden
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Bereits kleine Massnahmen und ein ent-sprechendes Benutzerverhalten helfen mit den Energieverbrauch und damit auch die Energiekosten zu reduzieren Die Behaglich-keit in den Wohnungen und im Haus wird dadurch nicht verschlechtert
Im Bild oben ist der Heizkoumlrper fast vollstaumlndig
eingepackt und kann so die Waumlrme kaum in
den Wohnraum abstrahlen Warme Luft muss
ungehindert in den Raumlumen zirkulieren koumlnnen
Daher sollten die Heizkoumlrper weder mit Moumlbeln
noch mit Vorhaumlngen verdeckt werden
Damit die Raumlume weniger auskuumlhlen empfiehlt
es sich zudem bei alten Fenstern mit Doppel-
oder Isolierverglasung die Roll- und Fensterlauml-
den nachts zu schliessen Dies garantiert dass
das Haus weniger auskuumlhlt Neue Fenster mit
Waumlrmeschutzverglasung daumlmmen so gut dass
diese Massnahme nicht mehr relevant ist
Heizperiode 201415 einige wichtige Hinweise
Energieberatung SeelandPostfach 412 2501 Biel
Tel 032 322 23 53 bull kurtmartienergieberatung-seelandch
Febr
uar
2015
Auskunft zu allen Energiethemen und zum Beispiel auch eine persoumlnliche Energiebera-tung bei Ihnen zuhauseerhalten Sie von Kurt Marti von der
Energieberatung Seeland (Tel 032 322 23 53)
Aktuelle Informationen finden Sie auf
wwwenergieberatung-seelandch
Mit Unterstuumltzung von
Bei einer Aussentemperatur von unter 0degC
waren die beiden oben abgebildeten Fenster
waumlhrend einer Energieberatung vor Ort (Dauer
1 Stunde) offen in Kippstellung
Staumlndig geoumlffnete Kippfenster verschwenden
viel Energie und bringen wenig Luftqualitaumlt
Oumlffnen Sie stattdessen dreimal am Tag mehrere
Fenster fuumlr 3 bis 6 Minuten Durch dieses Quer-
luumlften entweicht weniger Waumlrme und gelangt
mehr Frischluft ins Haus als bei Dauerluumlftung
durch offen stehende Fenster Zusaumltzlicher Vor-
teil Die Luftqualitaumlt wird mit dem Querluumlften
verbessert
Im Kalenderjahr 2014 war es gemessen nach
Heizgradtagen (die langjaumlhrigen Werte erhalten
Sie von der Energieberatung Seeland) fast 20
waumlrmer als 2013 Das sollte somit auch einen
positiven Einfluss auf Ihren Energieverbrauch
beim Heizen haben Pruumlfen Sie ob Sie deutlich
weniger Energie verbraucht haben
Veranstaltungskalender Aegerten ndash Bruumlgg ndash Studen 2014
Datum Veranstaltung Veranstalter Veranstaltungsort
04 April Osterfest Wydenpark Wydenpark Studen
04 April Saisoneroumlffnung Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
25 April Fischessen Verein Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
02 Mai PEKI Archaumlolog Nachmittag fuumlr Kinder Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
09 Mai Dorfhornussen Hornussergesellschaft Studen-Madretsch Hornusserplatz Studen
09 + 10 Mai GartenfestBlumenredlet 9er Club Aegerten Restaurant Kreuz Aegerten
10 Mai Muttertagsstaumlndli Musikgesellschaft Bruumlgg Vakant
10 Mai Muttertagssingen Jodlerklub Edelweiss Aegerten Aegerten
10 Mai Muttertagssingen Jodlerclub Zytroumlseli Studen im Dorf Studen
13 Mai Auffuumlhrung der Gruppe laquoSi jamaisraquo Kulturkommission Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
17 Mai Kinder Konzert Elternverein Aegerten MZG Aegerten
20 Mai 1 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
21 + 26 + 28 Mai Schuumllerkonzerte Schuumllerorchester Mehrzwecksaal Studen
2324 Mai 1 Schweizer Spezialvelo-Treffen Verein Tandem-Seeland Giessenweg Studen
27 Mai Seniorenfahrt Landfrauenverein Aegerten MZG Aegerten
28 Mai Schuumllerkonzert Schuumllerorchester Studen MZS Studen
29 Mai Fruumlhlingsanlass BDP Studen MZS Studen
30 Mai Feldschiessen (Vorschiessen) Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
01 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Studen MZS Studen
04 Juni Vorbereitungssitzung Aarebordfest OK Arebordfest und Vereine Restaurant Bahnhof Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Ausstellung Bilder von Marcel Neuenschwander Aula Baumlrlet Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Eidg Feldschiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
10 Juni Sommerfest Tageselternverein Studen Mehrzweckanlage Studen
11 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
11 Juni Neuzuzuumlgerapeacutero Einwohnergemeinde Studen Kleiner Mehrzwecksaal
1213 Juni Erlenfest Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit MZA Erlen Bruumlgg
21 Juni Fecircte de la Musique Jugend- Kultur- und Freizeitkommission Wydenpark Studen
21 Juni Fortuna Cup Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
2425 Juni Theater OSZ Studen MZS Studen
17 ndash 19 Juli Minigolf Swiss Championship Minigolfclub Studen Minigolf Florida Studen
01 August 1 Augustfeier 9er Club Aegerten Sportplatz Aegerten
01 August Bundesfeier EinwohnergdeMusikgesellschaft Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
01 August Bundesfeier Hornussergesellschaft Studen-Madretsch Schuumltzenhaus Studen
05 + 26 August 2 und 3 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
15 August Sommerkonzert SOB Biel (Sommerakademie) Aula Baumlrlet Bruumlgg
1516 August Korbballrunde Nat A + B KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
16 August Waldgottesdienst Musikgesellschaft Bruumlgg Sandgrube Bruumlgg
16 August Waldpredigt Jodlerclub Zytroumlseli Studen Burgerhaus Studen
21 August Sommeranlass mit Film laquodr Goalie bin igraquo Einwohnergde und Kulturkomm Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
2223 August Verschiebedatum Korbballrunde KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
29 August Aarebordfest Gemeinden Bruumlgg und Aegerten beidseits der Aare
30 August Minigolf Volksturnier Minigolf Club Minigolf Florida Studen
41
GemeindeverwaltungenAegerten wwwaegertenchGemeindeverwaltung Schulstrasse 3 Postfach 186 2558 Aegerten
Montag und Mittwoch 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrDienstag und Freitag 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 Uhr
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 74 00 gemeindeaegertenchFinanzverwaltung Tel 032 374 74 01 finanzverwaltungaegertenchBauverwaltung Tel 032 374 74 02 bauverwaltungaegertenchEnergieversorgung Tel 032 373 64 54 evaaegertenchSchulhaus Aegerten Tel 032 372 12 41 schulstrasseschule-studen-aegertench
Bruumlgg wwwbrueggchGemeindeverwaltung Mettgasse 1 Postfach 65 2555 Bruumlgg
Montag Dienstag Donnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch Morgen geschlossen 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 25 74 gemeindeschreibereibrueggchFinanzverwaltung Tel 032 374 25 60 finanzverwaltungbrueggchBauverwaltung Tel 032 374 25 65 bauverwaltungbrueggchElektrizitaumltsversorgung Tel 032 373 46 48 elektrizitaetsversorgungbrueggchSchulsekretariat Tel 032 373 47 18 schulsekretariatbrueggch
Studen wwwstudenchGemeindeverwaltung Hauptstrasse 6l Postfach 128 2557 Studen
Montag Dienstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 40 80 gemeindeschreibereistudenchFinanzverwaltung Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchBauverwaltung Tel 032 374 40 95 bauverwaltungstudenchSchule Studen-Aegerten Tel 032 372 13 38 sekretariatschule-studen-aegertenchOberstufenz Studen-Aegerten-Schwad Tel 032 372 73 14 sekretariatosz-studench
Regionale Aufgaben
AHV-Zweigstelle Bruumlgg-Aegerten Tel 032 374 25 71 ahvbrueggchAHV-Zweigstelle Studen-Schwadernau Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchFachstelle fuumlr Altersfragen Tel 032 372 18 28 altersbeauftragtebrueggchFeuerwehr Regio BASSS Notruf 118 Tel 032 372 71 05 feuerwehrbrueggchFundbuumlro Aegerten und Bruumlgg Tel 032 346 87 81Fundbuumlro Studen Tel 032 374 40 80Kantonspolizei Bruumlgg Tel 032 346 87 81Kantonspolizei Lyss Tel 032 346 87 41Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit Tel 032 373 57 31 traeffpointbrueggchSoz Dienste Bruumlgg-Aegerten-Studen Tel 032 374 25 70 sozialedienstebrueggch
Dateinamestuden_wappen_CMYK-Ceps
Datum19042010
Farben100C 90Y
Bemerkungen
10C 100M 100Y 100K15M 100Y
liebcom grafik+internetmike lieb2554 meinisberg
032 558 78 88mikeliebcomchwwwliebcomch
42
Bruumlgg am Bahnhof Bruumlgg im AtelierBahnhofstrasse 8 Bahnhofstrasse 1
Sibylle Mader TelFax 032 373 70 50infopendolinoblumench wwwpendolinoblumench
OumlffnungszeitenMontag bis Freitag0800-1230 1400-1900
Samstag0800-1700
Sonntag0900-1300
OumlffnungszeitenDienstag bis Freitag
0830-1200 1400-1830
Samstag0830-1600
Pendolino Blumen
gestaltungsatzdruckwwwschwab-druck-lyssch
J amp A Matti 2555 Bruumlgg Tel 032 374 41 50 infojura-brueggch wwwjura-brueggch
-lich willkommen bei uns
Wir Alexander amp Jacqueline Matti mit Melina amp Sean sowie das ganze Jura-Team freuen uns auf Ihren Besuch
HeizunginstallationenHeizkesselsanierungenWaumlrmepumpenSolaranlagenHolzfeuerungenThermostatventile alles rund um die Waumlrme
SanitaumlrinstallationenBadezimmer- undKuumlchenumbautenRegenwassernutzungHauszuleitungenBoilerentkalkungen alles rund ums Wasser
Hier koumlnnte IHR INSERAT
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TV Bruumlgg 1974 am Eidgenoumlssischen in Uster Unten links kniend Werner Jutzi kniend 2 von rechts Reneacute Rawyler mittlere Reihe stehend ganz links Norbert Frantzen
1921 kaufte der TV Bruumlgg in Safnern eine Trainagebaracke und baute sie beim Kanalschulhaus als Turnhalle auf
radschaft im Verein das Bewegen sich Austoben beim Spiel Sein Spezialge-biet war die Gymnastik fruumlher nannte man das laquoMarsch- und Freiuumlbungenraquo Marschieren in verschiedenen Formen in der Gruppe und Bewegungsablaumlufe wurden geuumlbt und dann an Turnfes-ten bewertet Bei Wettbewerben war auch ein einheitliches Tenue gefragt weisse Leibchen weisse Hosen weisse Socken und schwarze Schuhe
Mit viel Disziplin und Einsatz gewan-nen die Bruumlgger Turner haumlufig Vereins-meisterschaften und erzielten hohe Raumlnge an kantonalen und eidgenoumlssi-schen Turnfesten
Daneben wurde die Kameradschaft ge-pflegt und ab und zu auch mal laquouumlber die Schnur gehauenraquo Wenn man sich zum Beispiel nach einem Uumlbungsabend im Sommer noch im Sternen traf und
dann bei Wirtschaftsschluss abmach-te jetzt gehe man noch beim Forst-haus grillieren Der Sternenwirt muss-te dann Fleischwaren bereit machen und die Turner verschwanden mitten in der Nacht Richtung Burgerhaus
Werner diente dem Verein als Jugi-Leiter als Kassier und von 1973 ndash 1979 als Praumlsident Heute ist er aktiv in der Seniorenriege die sich woumlchentlich ein Mal in der MZA trifft Auf dem Pro-gramm stehen ein gutes Einturnen koordinative Uumlbungen und Faustball Er freut sich dass seine laquoKinderraquo akti-ve Mitglieder des Turnvereins sind und seine Frau in der KOBARI mitmacht Eine Enkelin Jessica Jutzi ist im Lei-tungsteam der Jugendriege
Das DorfWerner Jutzi wuumlnscht sich dass Bruumlgg nicht eine Schlafgemeinde wird son-dern dass moumlglichst viele Leute am Dorfleben teilnehmen in Vereinen mitmachen und entsprechende Veran-staltungen besuchen
Bruumlgg ist ein Ort mit vielen Arbeits-plaumltzen und Werner hofft dass die Be-schaumlftigungssituation erhalten bleiben kann
Wir wuumlnschen dem fitten Rentner noch viele gute aktive Jahre in seinem Ver-ein und zusammen mit seiner Gattin in seinem schoumlnen Haus
Bericht Hugo FuchsFotos zVg Fotoarchiv Gemeinde Bruumlgg (Reneacute Binkert) Hugo Fuchs
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hf Die Muumlschterli in dieser Ausgabe betreffen alle den Turnverein Bruumlgg Werner Jutzi zeigte mir waumlhrend unseres Gespraumlchs eine Jubilaumlums-schrift laquo75 Jahre Turnverein Bruumlgg 1892 ndash 1967raquo In diesen chrono-logischen Aufzeichnungen findet man einige Anekdoten was sich die Bruumlgger Turner ab und zu einfallen liessen
1902 gewannen die Turner erstmals Einzelkraumlnze am Kantonalturnfest in Biel Aus Freude uumlber die Erfolge bedienten sich die Bruumlgger auf dem Festplatz im Pasquart mit einem Fass Bier Sie schleppten es bis ins Pavillon hinauf wo es ausgehoumlhlt und das leere Fass einfach uumlber die Felsen geworfen wurde
laquoBruumlgger Muumlschterliraquo
hf Ich sammle Anekdoten aus fruumlheren Zeiten und versuche in den naumlchsten Ausgaben der Dorf-nachrichten je eine Geschichte zu erzaumlhlen Uumlber Hinweise Noti-zen Gespraumlche usw bin ich froh damit diese alten Erlebnisse nicht verloren gehen Hugo Fuchs
1905 wurde mit dem Bau des Kanal-schulhaus begonnen Der Turnverein unternahm alles damit gleichzeitig mit dem Schulhaus auch eine Turnhalle errichtet werden sollte Der Gemein-derat fand das sei nicht noumltig Zum Turnen staumlnden ja die Tanzsaumlle in den Restaurants zur Verfuumlgung
1908 verkauften die Bruumlgger ein altes Pauschenpferd nach Diessbach Ein paar Turner brachten das Geraumlt den Kaumlufern und erhielten dafuumlr Fr 50ndash Vom Erloumls brachten sie nichts nach Hause Den Gewinn machte der Stor-chenwirt in Diessbach
1909 besuchte man das Eidgenoumlssiche Turnfest in Lausanne Muumlde von der langen Zugfahrt machten die Turner auf der Ruumlckreise Halt in Neuenburg Als alle schon wieder im Zug nach Biel waren bemerkte der Faumlhnrich dass er Fahne und Eichenkranz im Bahnhofre-staurant vergessen hatte Der Konduk-teur liess den Zug warten und holte beides der Zug fuhr mit 5 Minuten Ver-spaumltung heimwaumlrts
1921 kaufte der Verein in Safnern eine Trainagebaracke zum Abbruch und Neuaufbau in Bruumlgg als Turnhalle Die Turner mussten dafuumlr ein Darlehen von Fr 4000ndash bei der Volksbank in Biel aufnehmen In vielen Stunden Frei-zeitarbeit bauten sie die Halle beim Kanalschulhaus auf Das noch benoumltig-te Holz wurde von der Burgergemeinde gratis zur Verfuumlgung gestellt Die Ein-wohnergemeinde verlangte nichts fuumlr den Platz dafuumlr durften die Schulklas-sen die Turnhalle auch benutzen
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Schulen von Bruumlgg
Wo Generationen sich treffen
mb Seit Fruumlhjahr 2014 sind im Rahmen des Generationenprojekts laquoZaumlme faumlgtsraquo und laquowin3raquo der Pro Senectute Seniorinnen und Senioren an den Bruumlgger Schulen im Einsatz Dorfnachrichten wollte es genauer wissen und besuchte fuumlnf davon an ihren Wirkungsstaumltten
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenNach meiner fruumlhzeitigen Pensionie-rung war fuumlr mich klar etwas mit Kin-dern zu machen Der Artikel zum Ge-nerationenprojekt in einer der letzten Ausgabe der Dorfnachrichten kam fuumlr mich gerade zum richtigen Zeitpunkt
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch arbeite am Dienstagmorgen im Baumlrlet 1 mit einem Jungen der 7 Klas-
se und am Mittwochmorgen im Kanal-schulhaus mit dessen Schwester aus der 4 Klasse Ich unterstuumltze die bei-den im Erwerb der deutschen Sprache
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenIch erachte diese Arbeit als sehr sinn-volle Taumltigkeit Ich kann jemandem helfen und sehe von Woche zu Woche die Fortschritte Dies ist fuumlr mich sehr motivierend
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch bin erst seit November 2014 dabei Ich empfinde die Lehrkraumlfte als sehr unterstuumltzend und wertschaumltzend Sie sind sehr dankbar dass ihre Schuumller- Innen zusaumltzlich unterstuumltzt werden Gleichzeitig lassen sie mir auch die Freiheit meine eigenen Ideen einzu-bringen So spiele ich mit den Kindern zwischendurch ein Memory oder ein anderes Spiel Dabei spielt die Sprache auch eine grosse Rolle Von Seiten der Projektleitung werde ich grosszuumlgig informiert und der Austausch stimmt fuumlr mich
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Ich denke dass ich im Gegensatz zu den Lehrkraumlften und den Eltern unter nicht so grossem Druck stehe Ich kann mir die noumltige Zeit fuumlr die Kinder neh-men ohne dass ich an einen Stoffplan gebunden bin
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenNach meiner Erwerbstaumltigkeit war klar mich in der Freiwilligenarbeit zu enga-gieren Da ich in fruumlheren Jahren Kin-dergottesdienste leitete waren Kinder und Jugendliche als Zielpublikum ge-geben
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIn der Tagesschule helfe ich bei den Hausaufgaben beim Basteln und Spielen Im Rahmen von win3 der Pro Senectute unterstuumltze ich jeden Mitt-wochmorgen die Kindergaumlrtnerin im Kindergarten Pfeid 2
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenIch arbeitete immer sehr gerne mit Kindern zusammen Da mein Grosskind leider sehr weit weg von mir lebt habe
Name Barbara WalkeAlter 62Familie 3 erwachsene Kinder geschiedenWohnort IpsachSternzeichen Fisch (mit Aszen-dent Schuumltz)Ehemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Leiterin Gastrobetriebe Migros
Name Isabelle Oppliger Alter 62Familie verheiratet 2 erwachse-ne Kinder 1 GrosskindWohnort AegertenEhemaliger Beruf ehemalige Tauml-tigkeit Kundendienst SwisscomFreizeit Hobby Garten Campen Wandern Handarbeit
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ich durch diese Taumltigkeit sozusagen ei-nen gewissen laquoErsatzraquo
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch finde dass es sehr gut laumluft Ich erlebe eine sehr hohe Wertschaumltzung seitens der Lehrkraumlfte Ich habe den Eindruck dass ich jedes Mal erwartet werde So gesehen geben einem die Kinder auch wieder viel zuruumlck
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Ich denke sie koumlnnen von meiner Lebenserfahrung in unterschiedlichen Gebieten profitieren Ausserdem koumln-nen wir unsere Aufgabe im Gegensatz zu den Eltern und Lehrkraumlften viel ru-higer angehen wir haben eine gewisse Aussenansicht und trotzdem nicht die volle Verantwortung
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenIch habe Freude anderen zu helfen
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch arbeite zwei Mal in der Woche in der Tagesschule um dort die Kinder in der Mathematik zu unterstuumltzen
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsMeine Erfahrungen sind positiv Ich stelle allerdings auch fest dass es bei den Jugendlichen oft am Lernwillen fehlt
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Sie profitieren von meinem Wissen und meiner Lebenserfahrung
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenMeine Lebenserfahrung weiterzuge-ben Mich interessiert auch die Ju-gendlichen und laquoihre Weltraquo kennenzu-lernen
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch versuche durch meine Unterstuumlt-zung bei den Hausaufgaben ihre schu-lischen Leistungen zu verbessern
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenMich freut es zu sehen dass die Kinder durch meinen Einsatz profitieren koumln-nen
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsMir macht es Spass und ich habe noch keine Sekunde bereut aktiv dabei zu sein
Name Bruno EtterFamilie ein Sohn und eine Toch-ter welche selber Familien habenWohnort BruumlggSternzeichen StierEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Leiter der Unterhalts-abteilung eines mittelgrossen Betriebs Mitglied der Geschaumlfts-leitungFreizeit Hobby Sport Schreiben Zeichnen Studium der Ernaumlhrung (siehe auch Homepage wwwvisamach)
Name Walter DormannAlter 66Familie in einer Beziehung mei-ne Kinder wohnen in OumlsterreichWohnort BruumlggSternzeichen LoumlweEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit KonstrukteurFreizeit Hobby Schach Mathe-matik Lesen Biografie schreiben Klarinettenspiel Musiktheorie
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Wo Generationen sich treffen SeniorInnen unterstuumltzen Schuumllerinnen und Schuumller bei den Hausaufgaben
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Meine Mathematik- und Deutsch-kenntnisse sind sicher bereichernd fuumlr die SchuumllerInnen Durch mein Einfuumlhlungsvermoumlgen hat mich mein Iranischer Schuumller als eine Art laquoVater-ersatzraquo akzeptiert Aufgrund meiner Lebens- und Berufserfahrung ndash ich bin Oumlsterreichischer Staatsbuumlrger habe lange in Deutschland gearbeitet ndash kann ich dazu beitragen dass Jugend-liche Gesellschaft Poliktik und Kultur besser verstehen
Name Eva-Maria Buumlhlmann HolzapfelAlter 79 (fast 80) JahreFamilie geschieden 2 Toumlchter und 4 EnkelkinderWohnort BruumlggSternzeichen StierEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Kauffrau im eigenen Geschaumlft mit Ex-MannFreizeit Hobby Turnen Wandern Vereinsleben
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenIch habe viel Freizeit Statt diese vor dem Fernseher zu verbringen kam in mir der Wunsch auf etwas Sinnvolles zu tun
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch betreue einzelne Kinder welche mir von den Lehrkraumlften und Betreu-ungsverantwortlichen zugeteilt wer-den
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenMir gefaumlllt ihre Aufgeschlossenheit Sie kennen mich nun schon seit eini-gen Monaten und ein paar von ihnen gruumlssen mich sogar auf der Strasse
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch fuumlhle mich wohl bei dieser Aufga-be Die Kinder sind mehrheitlich sehr anstaumlndig und von Seiten der Projekt-leitung werde ich gut unterstuumltzt
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Von meinen Erfahrungen die ich sehr gerne weitergebe Und dies geschieht alles ohne erhobenen Zeigefinger
Bericht und Fotos Marc Bilat
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Nach der Pensionierung freiwillig engagiert laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquolaquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klassenzimmerraquo
Das Generationenprojekt Bruumlgg setzt sich zum Ziel nachhaltig und lang-fristig die Ressourcen von Frauen und Maumlnnern in der nachberuflichen Le-bensphase miteinzubeziehen Damit wird ein Beitrag zum Dialog und der Solidaritaumlt zwischen allen Generatio-nen geleistet
Freiwillig engagiert 25 Millionen Schweizerinnen und Schweizer leisten jaumlhrlich Einsaumltze als Freiwillige Eine zeitlich begrenzte und unbezahlte Tauml-tigkeit zugunsten Dritter Es gibt ver-schiedene Formen sich einzusetzten
ndash Ehrenamtliche engagieren sich mit unbezahlter Arbeit in Vereinsvor-staumlnden Stiftungen politischen Gremien
ndash Institutionelle Freiwilligenarbeit sind Einsaumltze in einem Betrieb oder einer Organisation Die Freiwilligen sind mit integriert und orientieren sich an den institutionellen Rah-menbedingungen
ndash Informelle Freiwilligenarbeit ergibt sich vielfach spontan im Kreise von Freunden Bekannten und Nachbarn Dazu gehoumlrt die Nachbarschaftshil-fe als auch die (nicht finanzielle) Unterstuumltzung von Personen ausser-halb der eigenen Kernfamilie wie z B Pflege und Betreuung von Ver-wandten und Bekannten die nicht im gleichen Haushalt leben
Im Rahmen des Generationenprojek-tes Bruumlgg koumlnnen Seniorinnen und Se-nioren ihr Wissen und ihre vielfaumlltige Lebenserfahrung einbringen
Bei laquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klas-senzimmerraquo der Pro Senectute BielBienne-Seeland sind regelmaumlssige woumlchentliche Einsaumltze von zwei bis vier Stunden vom Kindergarten bis und mit 6 Klasse an den Schulen Bruumlgg in-klusive Tagesschule gefragt
Bei laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquo bietet sich die Gelegenheit sporadisch juumlngere und aumlltere Kinder und Jugendliche bis zur 9 Klasse zu unterstuumltzen Sei dies bei Spiel- und Bastelnachmittagen beim Ferienpass oder bei Vorbereitungen der 8-Klaumlssler fuumlr Bewerbungsgesprauml-che
Offenheit zur Zusammenarbeit mit Kindern und Fachkraumlften und Freude an einem sinnvollen Engagement ist fuumlr alle Beteiligten ein Gewinn
Interessierte Seniorinnen und Seni-oren werden sorgfaumlltig auf Ihren Ein-satz und die Aufgaben vorbereitet Schnuppertage ein Leitfaden fuumlr Frei-willige und regelmaumlssiger Erfahrungs-austausch gehoumlren dazu Die Rechte und Pflichten orientieren sich an den Standards fuumlr die Freiwilligenarbeit von Benevol
Sind Sie neugierig und wuumlnschen mehr Informationen
Kontaktpersonenlaquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klassen-zimmerraquo Pro Senectute Frau Monica Pianezzi Zentralstrasse 40 2501 Biel Telefon 032 328 31 02
laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquo Fachstelle AltersfragenFrau Barbara Maibach Hauptstrasse 19 2555 Bruumlgg Telefon 032 372 18 28
Bericht Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
Schulen von Bruumlgg
Generationenprojekt Bruumlgg
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Der Aegerter Dorfchronist Hans-Ulrich Huguenin
laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo
Als Posthalter war Hans-Ulrich Huguenin in Aegerten viele Jahre eine wichtige Instanz Daneben setzte er sich mit geschichtlichen Fakten insbesondere auch von Aegerten auseinander Dafuumlr wurde er von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ausgezeichnet
mai laquoWer kennt ihn nicht der al-les weiss der sammelt Daten mit viel Fleissraquo sagt Nicolas Kubli am 6 Novem-ber 2014 in seiner Laudatio fuumlr Hans-Ulrich Huguenin Der ehemalige Ae-gerter Posthalter mit einem Faible fuumlr geschichtliche Hintergruumlnde wurde von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ernannt Er erhielt die uneingeschraumlnkte Vollmacht als Dorf-chronist im Gemeindearchiv nach ge-schichtlichen Fakten zu forschen und sollten solche punktuell nicht mehr vorhanden oder nachzuweisen sein an deren Stelle ausgeschmuumlckte und launig aufbereitete Anekdoten und Ge-ruumlchte gezielt in Umlauf zu setzenlaquoIch haumltte das nie erwartetraquo so Hans-Ulrich Huguenin zur Auszeichnung laquoDoch die Wuumlrdigung ist ein Zeichen dass mein Wirken uumlberhaupt wahrge-nommen wurderaquo Und Fuumlr Ehefrau Ceacute-cile Huguenin war eine solche Auszeich-nung zweifellos laumlngst faumlllig laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo sagt denn auch Hans-Ulrich Huguenin
laquoWir waren immer ein TeamraquoWaumlhrend 33 Jahren amteten Ceacutecile und Hans-Ulrich Huguenin als Posthaltere-hepaar in Aegerten laquoWir waren immer ein Teamraquo so Hans-Ulrich Huguenin Auch das geschichtliche Interesse hat bei Ehefrau Ceacutecile Spuren hinterlassen
Die Geschichte der Griechen Roumlmer dem Seeland und Aegerten gehoumlrt zu Huguenins Leidenschaft Bekanntlich lebten in Aegerten lange jene die nichts hatten laquoEine arme Gesellschaftraquo so der Dorfhistoriker Und was sich einst in den Haumlusern und bei deren Bewohnern zugetragen hat davon weiss das Ehe-paar manche Anekdote zu berichten
Nachfolger gesuchtlaquoUnbedingt mein Arbeitszimmer auf-raumlumenraquo das nahm sich Huguenin bei seiner Pensionierung im Jahr 2004 vor Jede Menge gesammelte Dokumente und Fotos Und die Buumlcher stapelten sich von oben bis unten teilweise drei Reihen hintereinander laquoDas ist nun geschehenraquo sagt der 71-Jaumlhrige Das Archiv ist nach Stichworten fein saumlu-berlich sortiert und zum Digitalisie-ren bereit laquoEs ist mir nicht verleidetraquo sagt Huguenin laquoDoch ich suche eine Nachfolgerin oder einen Nachfolgerraquo Jemanden der ebenfalls von den ge-schichtlichen Hintergruumlnden in Aeger-ten und Umgebung angefressen ist und von seinen Tipps und Beziehungen zu Institutionen Staatsarchiv Archaumlolo-gen und Zeitungen profitieren koumlnnte laquoEs waumlre schade wenn das Ganze nicht mehr weitergefuumlhrt wuumlrderaquoMit Ehefrau Ceacutecile ist Huguenin nun oft in der Natur unterwegs und geniesst die Ruhe laquoIch bin fruumlher lange genug rumgehetztraquo Und mit der Alten Garde des Unteroffiziersvereins Biel und Um-gebung pflegt er jeden Mittwoch bei je-dem Wetter zu Fuss die Kameradschaft
Aegerter Burger HugueninHuguenin selbst hat franzoumlsische Wur-zeln Sein Grossvater und dessen Bru-
der stammten aus Meacutetabief nahe der Grenze bei Vallorbe Sie wurden durch ihren Pflegevater 1901 in Aegerten eingekauft und eingebuumlrgert Es liegt auf der Hand dass Burger Hans-Ulrich Huguenin 32 Jahre lang fuumlr die Burger-gemeinde Aegerten taumltig warHuguenin wuchs in Port auf Dank zwei Sekundarlehrern in Nidau konnte er fuumlr die Geschichte begeistert werden Doch seine Eltern fuumlhrten ein Wirtshaus und der Vater meinte laquoDas Geld verdient man mit den Haumlnden und nicht mit dem Kopfraquo Huguenin entschied sich fuumlr eine Laufbahn bei der Post und betrieb Ge-schichte als Hobby Als er sich bei seinem Zuzug 1971 bei der Gemeinde anmeldete gab ihm Gemein-deschreiber Toni Kropf auf Anfrage zu verstehen dass Aegerten keine grosse Geschichte habe Einmal sei der Kirch-turm eingestuumlrzt dann gebe es noch den Kirchweiler Buumlrglen Ansporn genug fuumlr Huguenin zu beweisen dass Aegerten durchaus eine Geschichte hat
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Der Aegerter Dorfchronist Hans-Ulrich Huguenin
laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo
Als Posthalter war Hans-Ulrich Huguenin in Aegerten viele Jahre eine wichtige Instanz Daneben setzte er sich mit geschichtlichen Fakten insbesondere auch von Aegerten auseinander Dafuumlr wurde er von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ausgezeichnet
mai laquoWer kennt ihn nicht der al-les weiss der sammelt Daten mit viel Fleissraquo sagt Nicolas Kubli am 6 Novem-ber 2014 in seiner Laudatio fuumlr Hans-Ulrich Huguenin Der ehemalige Ae-gerter Posthalter mit einem Faible fuumlr geschichtliche Hintergruumlnde wurde von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ernannt Er erhielt die uneingeschraumlnkte Vollmacht als Dorf-chronist im Gemeindearchiv nach ge-schichtlichen Fakten zu forschen und sollten solche punktuell nicht mehr vorhanden oder nachzuweisen sein an deren Stelle ausgeschmuumlckte und launig aufbereitete Anekdoten und Ge-ruumlchte gezielt in Umlauf zu setzenlaquoIch haumltte das nie erwartetraquo so Hans-Ulrich Huguenin zur Auszeichnung laquoDoch die Wuumlrdigung ist ein Zeichen dass mein Wirken uumlberhaupt wahrge-nommen wurderaquo Und Fuumlr Ehefrau Ceacute-cile Huguenin war eine solche Auszeich-nung zweifellos laumlngst faumlllig laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo sagt denn auch Hans-Ulrich Huguenin
laquoWir waren immer ein TeamraquoWaumlhrend 33 Jahren amteten Ceacutecile und Hans-Ulrich Huguenin als Posthaltere-hepaar in Aegerten laquoWir waren immer ein Teamraquo so Hans-Ulrich Huguenin Auch das geschichtliche Interesse hat bei Ehefrau Ceacutecile Spuren hinterlassen
Die Geschichte der Griechen Roumlmer dem Seeland und Aegerten gehoumlrt zu Huguenins Leidenschaft Bekanntlich lebten in Aegerten lange jene die nichts hatten laquoEine arme Gesellschaftraquo so der Dorfhistoriker Und was sich einst in den Haumlusern und bei deren Bewohnern zugetragen hat davon weiss das Ehe-paar manche Anekdote zu berichten
Nachfolger gesuchtlaquoUnbedingt mein Arbeitszimmer auf-raumlumenraquo das nahm sich Huguenin bei seiner Pensionierung im Jahr 2004 vor Jede Menge gesammelte Dokumente und Fotos Und die Buumlcher stapelten sich von oben bis unten teilweise drei Reihen hintereinander laquoDas ist nun geschehenraquo sagt der 71-Jaumlhrige Das Archiv ist nach Stichworten fein saumlu-berlich sortiert und zum Digitalisie-ren bereit laquoEs ist mir nicht verleidetraquo sagt Huguenin laquoDoch ich suche eine Nachfolgerin oder einen Nachfolgerraquo Jemanden der ebenfalls von den ge-schichtlichen Hintergruumlnden in Aeger-ten und Umgebung angefressen ist und von seinen Tipps und Beziehungen zu Institutionen Staatsarchiv Archaumlolo-gen und Zeitungen profitieren koumlnnte laquoEs waumlre schade wenn das Ganze nicht mehr weitergefuumlhrt wuumlrderaquoMit Ehefrau Ceacutecile ist Huguenin nun oft in der Natur unterwegs und geniesst die Ruhe laquoIch bin fruumlher lange genug rumgehetztraquo Und mit der Alten Garde des Unteroffiziersvereins Biel und Um-gebung pflegt er jeden Mittwoch bei je-dem Wetter zu Fuss die Kameradschaft
Aegerter Burger HugueninHuguenin selbst hat franzoumlsische Wur-zeln Sein Grossvater und dessen Bru-
der stammten aus Meacutetabief nahe der Grenze bei Vallorbe Sie wurden durch ihren Pflegevater 1901 in Aegerten eingekauft und eingebuumlrgert Es liegt auf der Hand dass Burger Hans-Ulrich Huguenin 32 Jahre lang fuumlr die Burger-gemeinde Aegerten taumltig warHuguenin wuchs in Port auf Dank zwei Sekundarlehrern in Nidau konnte er fuumlr die Geschichte begeistert werden Doch seine Eltern fuumlhrten ein Wirtshaus und der Vater meinte laquoDas Geld verdient man mit den Haumlnden und nicht mit dem Kopfraquo Huguenin entschied sich fuumlr eine Laufbahn bei der Post und betrieb Ge-schichte als Hobby Als er sich bei seinem Zuzug 1971 bei der Gemeinde anmeldete gab ihm Gemein-deschreiber Toni Kropf auf Anfrage zu verstehen dass Aegerten keine grosse Geschichte habe Einmal sei der Kirch-turm eingestuumlrzt dann gebe es noch den Kirchweiler Buumlrglen Ansporn genug fuumlr Huguenin zu beweisen dass Aegerten durchaus eine Geschichte hat
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Die Liste der globalen und individuellen Probleme ist lang deshalb braucht es zu deren Bekaumlmpfung Superkraumlfte und Agentenwissen Kein Problem siJamais wird sogar in den eigenen Reihen fuumlndig Doch was ist wenn die Superheldin ihren Superkraumlften abgeschwo-ren hat und die Geheimagentin lieber im Hintergrund bleiben moumlchte Da nuumltzen weder die Ratgeberliteratur noch eine bewusstseinserweiternde Substanz hellipIm neuen Programm von siJamais steht der Musikhumor fuumlr alle Lebenslagen im Dienste von etwas ganz Grossem Die drei Frauen werden aus ihrem fatal normalen Alltag herausge-rissen und direkt in ein wildes Abenteuer geschleudert
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Bild 1502
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Seit vergangenen Oktober baut die SBB die Perrons der Haltestelle Stu-den aus Seit Mitte Dezember sind die verlaumlngerten Perrons in Betrieb Ab April wird wieder gebaut auch in der Nacht
Studen
SBB Haltestelle weiterhin eine Baustelle
Der schmale Fuss- und Radweg Richtung Unterfuumlhrung
Die Maschinen und die Arbeiten selber sowie die Alarmvorrichtungen welche zum Schutze der Arbeiter unumgaumlng-lich sind werden in der Umgebung Laumlrm verursachen Die SBB sind be-muumlht den Laumlrm so gering wie moumlglich zu halten
Um die Bauarbeiten rasch und sicher ausfuumlhren zu koumlnnen sind zudem Gleissperrungen zwischen Studen und Bruumlgg noumltig Dies fuumlhrt waumlhrend den oben genannten Terminen bei den S-Bahn-Zuumlgen der Linie S3 in Richtung BielBienne zu Verspaumltungen bis zu 10 Minuten Die Anschluumlsse in BielBien-ne sind nicht garantiert
Von Mitte April bis Mitte Juni sind nun mehr Tagarbeiten vorgesehen Von Ende Juni bis Ende Juli werden die Arbeiten fuumlr die Erhoumlhung von Gleis 2 Richtung Lyss ausgefuumlhrt Uumlber die ex-akten Daten wird die SBB im Juni die Anwohner und Bahnbenuumltzer infor-mieren Die Abschlussarbeiten dauern von Ende Juli bis Ende August 2015 Sie finden voraussichtlich nur noch tagsuumlber statt Dank der Perronerhouml-hung werden die Reisenden ab Som-mer einen komfortablen stufenfreien Zugang zu den Niederflurzuumlgen haben
Mehr Komfort kostetDer Perronausbau in Studen ist Teil ei-nes groumlsseren Projektes der SBB Diese hat im Auftrag der Kantone Bern und Freiburg im Herbst 2013 den schritt-weisen Perronausbau auf den Linien S1 (Freiburg-Bern-Muumlnsingen-Thun) und S3 (Biel-Bern-Belp) in Angriff genom-men Neben neun Stationen der Linie S1 sind auf der Linie S3 neben Studen noch die Stationen Suberg Schuumlpfen und Muumlnchenbuchsee betroffen
Die Kosten fuumlr das Projekt laquoPerronaus-bauten S-Bahn Bernraquo belaufen sich auf rund 30 Millionen Franken Davon be-zahlt der Kanton Bern 121 Millionen der Kanton Freiburg 26 Millionen Kleinere Betraumlge kommen von der Ge-meinde Koumlniz der SBB Immobilien AG sowie 870rsquo000 Franken vom Bund zur Umsetzung des Behindertengleich-stellungsgesetzes an den betroffenen Haltestellen Der restliche grosse Be-trag stammt aus der Leistungsverein-barung zwischen Bund und SBB
Text und Bilder Heinz Kofmel
ndash Mo 6 April bis Mi 13 Mai 2015 jeweils in den Naumlchten So Mo bis Do Fr von 22 bis 530 Uhr
ndash Fr 10 April 22 Uhr bis Mo 13 Ap-ril 2015 500 Uhr durchgehend rund um die Uhr
Im Zuge der Ausbauarbeiten der Per-rons hat die SBB in den vergangenen Wochen auch die Boumlschung auf der Nordseite saniert und mit massiven Betonteilen verstaumlrkt Die Arbeiten konnten Ende Februar termingemaumlss beendet werden Der Rad- und Fussweg entlang der Boumlschung Richtung Unter-fuumlhrung ist wieder fahr- und begeh-bar Zur Zeit in der gleichen Breite wie vor der Sanierung der Boumlschung Der von vielen Bewohnern des Oberdor-fes benutzte Weg zur SBB-Haltestelle und ins Dorf ist nur knapp zwei Meter breit Gegen die Unterfuumlhrung hin wird er noch schmaler Die Gemeinde
klaumlrt in den naumlchsten Wochen mit der SBB ab ob der Weg etwas verbreitert werden koumlnnte indem der alte Rand-stein zu den neuen zuruumlckversetzten Boumlschungselementen weggenommen werden kann So wuumlrde der Weg rund einen halben Meter breiter
Anfangs April werden die Bauarbeiten fuumlr die Erhoumlhung der beiden Perrons beginnen Die beiden Perrons werden auf einer Laumlnge von 171 Meter erhoumlht In einem ersten Schritt jenes Richtung Biel Wegen des dichten Zugverkehrs tagsuumlber und werktags werden die Ar-beiten waumlhrend den folgenden Naumlch-ten und Wochenenden ausgefuumlhrt
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Seit dem 14 Dezember 2014 ist Biel-Seeland im Libero-Tarifverbund integriert Aus diesem Anlass wurde in Bruumlgg ein Billettautomaten- und Mobilitaumltskurs durchgefuumlhrt
Bruno Rawyler Gemeinderat Soziales Bruumlgg begruumlsst die Anwesenden zum Kurs laquomobil sein amp bleibenraquo im grossen Saal des Restaurants Bahnhof Der Ge-meinderat zeigt sich erfreut daruumlber wie sehr sich Bruumlgg fuumlr aumlltere Leute und Generationenthemen einsetzt Im Vorfeld des Kurses stellt Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen klar dass sich auch juumlngere Generati-onen mit den Herausforderungen des neuen Libero-Tarifsystem beschaumlfti-gen Die Kursteilnahme kann deshalb als Privileg fuumlr Seniorinnen und Se-nioren angesehen werden Mobilitaumlt ist zudem ein zentrales Anliegen im Altersleitbild Sie bringt ein mehr an Selbstbestimmung und erhoumlht damit die Lebensqualitaumlt
Organisiert wird der Anlass vom Buumlro fuumlr Mobilitaumlt in Bern Dank dem An-schluss der Gemeinde Bruumlgg an mobi-click wird die Realisierung des Kurses
durch diese unterstuumltzt Nicht nur das neue Tarifsystem ist ein Thema Urs Wolf von der Kantonspolizei Bern gibt Tipps um sicher zu Fuss oder mit dem Auto unterwegs zu sein Bernd Lecke-busch von den Verkehrsbetrieben Biel hat die nicht ganz einfache Aufgabe das neue Tarifsystem den Teilnehmen-den naumlher zu bringen Es muumlsse jetzt nur noch ein Billett fuumlr alle Transport-unternehmen im Libero-Gebiet geloumlst werden so eine zentrale Botschaft Therese Tzioros von der SBB stellt ab-schliessend die vielfaumlltigen Angebote der SBB vor
Nach einer kurzen Pause mit Kaf-fee Tee und Cregravemeschnitte wird zum praktischen Teil uumlbergegangen Die insgesamt 23 Teilnehmenden bege-ben sich mit der Kursleiterin Noumlelle Fischer auf das Perron Bruumlgg von wo aus der Zug Richtung Biel faumlhrt Dort werden sie von Tele Bilingue fuumlr eine Reportage begleitet In Kleingruppen geht es weiter Herr Wolf von der Kan-tonspolizei erteilt Tipps wie man sich am besten vor Diebstahl rund um den Bahnhof schuumltzt Noumlelle Fischer er-klaumlrt die Grundsaumltze zur Orientierung
Fachstelle fuumlr Altersfragen
Mobil mit dem oumlffentlichen Verkehr
in Bahnhoumlfen Im Zentrum des Interes-ses stehen aber drei Billettautomaten verschiedener Transportunternehmen Alle Teilnehmenden duumlrfen sich daran uumlben und es klappt schon ganz gut
Auf der Ruumlckfahrt nach Bruumlgg herrscht eine lockere Stimmung Die Teilneh-menden sind allgemein sehr zufrie-den mit dem was sie gelernt haben Es wurden nicht nur viele Fragen geklaumlrt auch Aumlngste im Umgang mit den neuen Billettautomaten konnten abgebaut werden Als Dankeschoumln fuumlrs Mitma-chen erhalten alle einen 20 Franken Gutschein der SBB Die Seniorinnen und Senioren sollen schliesslich wei-terhin am Ball bleiben und fleissig den OumlV benutzen Wegen der riesigen Nachfrage versucht die Fachstelle Al-tersfragen mit dem Buumlro fuumlr Mobilitaumlt bereits weitere Kurse anzubieten
Bericht Juumlrg Keller Praktikant Fach-stelle Altersfragen Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
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Im Restaurant laquoKreuzraquo in Aeger-ten waren am 27 Januar im laquoSaumlaumlliraquo die Tische fuumlr den Landfrauenverein gedeckt Nach einem wunderbaren Abendessen begruumlsste die Praumlsidentin Jacqueline Leiser 38 der 48 Mitglie-der zur 84 Generalversammlung und blickte auf ein erfolgreiches Vereins-jahr zuruumlck Nachdem die Kassierin Ni-cole Scheuner die Endjahreszahlen be-kannt gegeben hatte wurde rege uumlber die jaumlhrlichen Vergabungen diskutiert und abgestimmt
Die Spenden 2015 richten sich an folgende Institutionenndash Patenschaft von Pro Infirmisndash Pfadfinder laquoTrotz-Allemraquo
La Neuvevillendash Pro Cap Bernndash Wohn- und Werkheim Worben ndash Betagtenheim laquoim Fahrraquo Bruumlggndash Betreutes Wohnen Studen
und Bruumlggndash Ladenbistro Bielndash Stiftung Theodorandash Spitex Buumlrglenndash Seniorenfahrt Aegerten
Im Weiteren besuchen und beschenken wir unsere betagten Gemeindebuumlrger an runden Geburtstagen ab 70 Jahren wie auch im Advent Unsere Spenden koumlnnen wir aus dem Erloumls von Aare-bordfest und Kaffeetrinket taumltigen
Letztes Jahr war auch unser Verein mit grossem Engagement am Dorffest Ae-gerten mit dabei
Die Vorstandsmitglieder stellen sich erfreulicherweise alle wieder fuumlr ein weiteres Jahr zur Verfuumlgung und wur-den per Akklamation wiedergewaumlhlt
Im 2014 war leider der Todesfall un-seres langjaumlhrigen Mitglieds Hanni Zwahlen zu verzeichnen Anderer-seits durften wir im vergangenen Jahr zwei neue Mitglieder in unseren Verein aufnehmen Wir freuen uns natuumlrlich uumlber jedes neue Mitglied das unsere gemeinnuumltzige Taumltigkeit unterstuumltzen moumlchte
Landfrauen Aegerten
84 Generalversammlung
Buntes Jahresprogramm 2015ndash Am 2 Maumlrz haben wir einen
Vortrag mit J Neumeyer laquoAtem ist Lebenraquo organisiert
ndash Unser Maibummel vom 4 Mai fuumlhrt ins Restaurant Capriccio am Bielersee
ndash Die Vereinsreise findet am 16 Juni statt
ndash Dieses Jahr steht am 29 August das 30 Aarebordfest auf dem Programm Am Vormittag das traditionelle Landfrauen-Bure-Zmorge tagsuumlber Kaffee und Kuchen einen Backwarenstand und den Flohmarkt
ndash Am Kaffetrinket vom 4 Novem-ber stellen die Aegerter Land-frauen ihre Backkuumlnste wieder unter Beweis
ndash Am 7 November servieren wir am Seniorennachmittag (mit Theater) im KGH Bruumlgg
ndash Der Landfrauenverein wird auch dieses Jahr wieder gerne die Adventsfenster fuumlr unser Dorf organisieren Alle Interessierten koumlnnen sich schon jetzt voran-melden Herzlichen Dank Kon-taktperson Jacqueline Leiser 032 373 55 28 Mail jleiser64postmailch
Bericht Jacqueline Leiser
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1 1
Meldeformular fuumlr Solaranlagen Mit der letzten Revision des Raumplanungsgesetzes per 1 Mai 2014 wurde in Art 18a festgehalten dass Solaranlagen die nicht der Baubewilligungspflicht unterstehen vor der Realisierung der zustaumlndigen Behoumlrde gemeldet werden muumlssen Fuumlr nicht genuumlgend angepasste Anlagen1 ist immer eine Baubewilligung noumltig Dies gilt auch fuumlr Solaranlagen auf Kultur- und Naturdenkmaumllern Mit dem Einreichen eines Baugesuchs ist aber auch die Meldepflicht erfuumlllt Fuumlr Anlagen bei denen keine Baubewilligung notwendig ist besteht eine Meldepflicht Zustaumlndige Behoumlrde fuumlr die Meldung der Solaranlage ist die Standortgemeinde resp die dortige Bauverwaltung Auf der Homepage der Justiz- Gemeinde- und Kirchendirektion unter den Baugesuchs-formularen (wwwbechbauen) ein entsprechendes bdquoMeldeformular fuumlr Solaranlagen (MfS)ldquo aufgeschaltet Das Formular kann auch bei der jeweiligen Standortgemeinde be-zogen werden Wir bitten Grundeigentuumlmer mit bestehenden Solaranlagen diese nachtraumlglich zu mel-den Bei Fragen stehen die jeweiligen Bauverwaltungen gerne zur Verfuumlgung Bauverwaltung Aegerten Bauverwaltung Bruumlgg Bauverwaltung Studen 032 374 74 02 032 374 25 65 032 374 40 95 1 Die Richtlinien bdquoBewilligungsfreie Anlagen zur Gewinnung von erneuerbarer Energieldquo koumlnnen bei der jeweiligen Standortgemeinde bezogen oder unter dem Homepage der Bau- Verkehrs- und Energiedirek-tion ausgedruckt werden
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Bereits kleine Massnahmen und ein ent-sprechendes Benutzerverhalten helfen mit den Energieverbrauch und damit auch die Energiekosten zu reduzieren Die Behaglich-keit in den Wohnungen und im Haus wird dadurch nicht verschlechtert
Im Bild oben ist der Heizkoumlrper fast vollstaumlndig
eingepackt und kann so die Waumlrme kaum in
den Wohnraum abstrahlen Warme Luft muss
ungehindert in den Raumlumen zirkulieren koumlnnen
Daher sollten die Heizkoumlrper weder mit Moumlbeln
noch mit Vorhaumlngen verdeckt werden
Damit die Raumlume weniger auskuumlhlen empfiehlt
es sich zudem bei alten Fenstern mit Doppel-
oder Isolierverglasung die Roll- und Fensterlauml-
den nachts zu schliessen Dies garantiert dass
das Haus weniger auskuumlhlt Neue Fenster mit
Waumlrmeschutzverglasung daumlmmen so gut dass
diese Massnahme nicht mehr relevant ist
Heizperiode 201415 einige wichtige Hinweise
Energieberatung SeelandPostfach 412 2501 Biel
Tel 032 322 23 53 bull kurtmartienergieberatung-seelandch
Febr
uar
2015
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Energieberatung Seeland (Tel 032 322 23 53)
Aktuelle Informationen finden Sie auf
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Mit Unterstuumltzung von
Bei einer Aussentemperatur von unter 0degC
waren die beiden oben abgebildeten Fenster
waumlhrend einer Energieberatung vor Ort (Dauer
1 Stunde) offen in Kippstellung
Staumlndig geoumlffnete Kippfenster verschwenden
viel Energie und bringen wenig Luftqualitaumlt
Oumlffnen Sie stattdessen dreimal am Tag mehrere
Fenster fuumlr 3 bis 6 Minuten Durch dieses Quer-
luumlften entweicht weniger Waumlrme und gelangt
mehr Frischluft ins Haus als bei Dauerluumlftung
durch offen stehende Fenster Zusaumltzlicher Vor-
teil Die Luftqualitaumlt wird mit dem Querluumlften
verbessert
Im Kalenderjahr 2014 war es gemessen nach
Heizgradtagen (die langjaumlhrigen Werte erhalten
Sie von der Energieberatung Seeland) fast 20
waumlrmer als 2013 Das sollte somit auch einen
positiven Einfluss auf Ihren Energieverbrauch
beim Heizen haben Pruumlfen Sie ob Sie deutlich
weniger Energie verbraucht haben
Veranstaltungskalender Aegerten ndash Bruumlgg ndash Studen 2014
Datum Veranstaltung Veranstalter Veranstaltungsort
04 April Osterfest Wydenpark Wydenpark Studen
04 April Saisoneroumlffnung Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
25 April Fischessen Verein Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
02 Mai PEKI Archaumlolog Nachmittag fuumlr Kinder Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
09 Mai Dorfhornussen Hornussergesellschaft Studen-Madretsch Hornusserplatz Studen
09 + 10 Mai GartenfestBlumenredlet 9er Club Aegerten Restaurant Kreuz Aegerten
10 Mai Muttertagsstaumlndli Musikgesellschaft Bruumlgg Vakant
10 Mai Muttertagssingen Jodlerklub Edelweiss Aegerten Aegerten
10 Mai Muttertagssingen Jodlerclub Zytroumlseli Studen im Dorf Studen
13 Mai Auffuumlhrung der Gruppe laquoSi jamaisraquo Kulturkommission Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
17 Mai Kinder Konzert Elternverein Aegerten MZG Aegerten
20 Mai 1 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
21 + 26 + 28 Mai Schuumllerkonzerte Schuumllerorchester Mehrzwecksaal Studen
2324 Mai 1 Schweizer Spezialvelo-Treffen Verein Tandem-Seeland Giessenweg Studen
27 Mai Seniorenfahrt Landfrauenverein Aegerten MZG Aegerten
28 Mai Schuumllerkonzert Schuumllerorchester Studen MZS Studen
29 Mai Fruumlhlingsanlass BDP Studen MZS Studen
30 Mai Feldschiessen (Vorschiessen) Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
01 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Studen MZS Studen
04 Juni Vorbereitungssitzung Aarebordfest OK Arebordfest und Vereine Restaurant Bahnhof Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Ausstellung Bilder von Marcel Neuenschwander Aula Baumlrlet Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Eidg Feldschiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
10 Juni Sommerfest Tageselternverein Studen Mehrzweckanlage Studen
11 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
11 Juni Neuzuzuumlgerapeacutero Einwohnergemeinde Studen Kleiner Mehrzwecksaal
1213 Juni Erlenfest Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit MZA Erlen Bruumlgg
21 Juni Fecircte de la Musique Jugend- Kultur- und Freizeitkommission Wydenpark Studen
21 Juni Fortuna Cup Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
2425 Juni Theater OSZ Studen MZS Studen
17 ndash 19 Juli Minigolf Swiss Championship Minigolfclub Studen Minigolf Florida Studen
01 August 1 Augustfeier 9er Club Aegerten Sportplatz Aegerten
01 August Bundesfeier EinwohnergdeMusikgesellschaft Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
01 August Bundesfeier Hornussergesellschaft Studen-Madretsch Schuumltzenhaus Studen
05 + 26 August 2 und 3 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
15 August Sommerkonzert SOB Biel (Sommerakademie) Aula Baumlrlet Bruumlgg
1516 August Korbballrunde Nat A + B KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
16 August Waldgottesdienst Musikgesellschaft Bruumlgg Sandgrube Bruumlgg
16 August Waldpredigt Jodlerclub Zytroumlseli Studen Burgerhaus Studen
21 August Sommeranlass mit Film laquodr Goalie bin igraquo Einwohnergde und Kulturkomm Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
2223 August Verschiebedatum Korbballrunde KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
29 August Aarebordfest Gemeinden Bruumlgg und Aegerten beidseits der Aare
30 August Minigolf Volksturnier Minigolf Club Minigolf Florida Studen
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GemeindeverwaltungenAegerten wwwaegertenchGemeindeverwaltung Schulstrasse 3 Postfach 186 2558 Aegerten
Montag und Mittwoch 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrDienstag und Freitag 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 Uhr
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 74 00 gemeindeaegertenchFinanzverwaltung Tel 032 374 74 01 finanzverwaltungaegertenchBauverwaltung Tel 032 374 74 02 bauverwaltungaegertenchEnergieversorgung Tel 032 373 64 54 evaaegertenchSchulhaus Aegerten Tel 032 372 12 41 schulstrasseschule-studen-aegertench
Bruumlgg wwwbrueggchGemeindeverwaltung Mettgasse 1 Postfach 65 2555 Bruumlgg
Montag Dienstag Donnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch Morgen geschlossen 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 25 74 gemeindeschreibereibrueggchFinanzverwaltung Tel 032 374 25 60 finanzverwaltungbrueggchBauverwaltung Tel 032 374 25 65 bauverwaltungbrueggchElektrizitaumltsversorgung Tel 032 373 46 48 elektrizitaetsversorgungbrueggchSchulsekretariat Tel 032 373 47 18 schulsekretariatbrueggch
Studen wwwstudenchGemeindeverwaltung Hauptstrasse 6l Postfach 128 2557 Studen
Montag Dienstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 40 80 gemeindeschreibereistudenchFinanzverwaltung Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchBauverwaltung Tel 032 374 40 95 bauverwaltungstudenchSchule Studen-Aegerten Tel 032 372 13 38 sekretariatschule-studen-aegertenchOberstufenz Studen-Aegerten-Schwad Tel 032 372 73 14 sekretariatosz-studench
Regionale Aufgaben
AHV-Zweigstelle Bruumlgg-Aegerten Tel 032 374 25 71 ahvbrueggchAHV-Zweigstelle Studen-Schwadernau Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchFachstelle fuumlr Altersfragen Tel 032 372 18 28 altersbeauftragtebrueggchFeuerwehr Regio BASSS Notruf 118 Tel 032 372 71 05 feuerwehrbrueggchFundbuumlro Aegerten und Bruumlgg Tel 032 346 87 81Fundbuumlro Studen Tel 032 374 40 80Kantonspolizei Bruumlgg Tel 032 346 87 81Kantonspolizei Lyss Tel 032 346 87 41Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit Tel 032 373 57 31 traeffpointbrueggchSoz Dienste Bruumlgg-Aegerten-Studen Tel 032 374 25 70 sozialedienstebrueggch
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Samstag0800-1700
Sonntag0900-1300
OumlffnungszeitenDienstag bis Freitag
0830-1200 1400-1830
Samstag0830-1600
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hf Die Muumlschterli in dieser Ausgabe betreffen alle den Turnverein Bruumlgg Werner Jutzi zeigte mir waumlhrend unseres Gespraumlchs eine Jubilaumlums-schrift laquo75 Jahre Turnverein Bruumlgg 1892 ndash 1967raquo In diesen chrono-logischen Aufzeichnungen findet man einige Anekdoten was sich die Bruumlgger Turner ab und zu einfallen liessen
1902 gewannen die Turner erstmals Einzelkraumlnze am Kantonalturnfest in Biel Aus Freude uumlber die Erfolge bedienten sich die Bruumlgger auf dem Festplatz im Pasquart mit einem Fass Bier Sie schleppten es bis ins Pavillon hinauf wo es ausgehoumlhlt und das leere Fass einfach uumlber die Felsen geworfen wurde
laquoBruumlgger Muumlschterliraquo
hf Ich sammle Anekdoten aus fruumlheren Zeiten und versuche in den naumlchsten Ausgaben der Dorf-nachrichten je eine Geschichte zu erzaumlhlen Uumlber Hinweise Noti-zen Gespraumlche usw bin ich froh damit diese alten Erlebnisse nicht verloren gehen Hugo Fuchs
1905 wurde mit dem Bau des Kanal-schulhaus begonnen Der Turnverein unternahm alles damit gleichzeitig mit dem Schulhaus auch eine Turnhalle errichtet werden sollte Der Gemein-derat fand das sei nicht noumltig Zum Turnen staumlnden ja die Tanzsaumlle in den Restaurants zur Verfuumlgung
1908 verkauften die Bruumlgger ein altes Pauschenpferd nach Diessbach Ein paar Turner brachten das Geraumlt den Kaumlufern und erhielten dafuumlr Fr 50ndash Vom Erloumls brachten sie nichts nach Hause Den Gewinn machte der Stor-chenwirt in Diessbach
1909 besuchte man das Eidgenoumlssiche Turnfest in Lausanne Muumlde von der langen Zugfahrt machten die Turner auf der Ruumlckreise Halt in Neuenburg Als alle schon wieder im Zug nach Biel waren bemerkte der Faumlhnrich dass er Fahne und Eichenkranz im Bahnhofre-staurant vergessen hatte Der Konduk-teur liess den Zug warten und holte beides der Zug fuhr mit 5 Minuten Ver-spaumltung heimwaumlrts
1921 kaufte der Verein in Safnern eine Trainagebaracke zum Abbruch und Neuaufbau in Bruumlgg als Turnhalle Die Turner mussten dafuumlr ein Darlehen von Fr 4000ndash bei der Volksbank in Biel aufnehmen In vielen Stunden Frei-zeitarbeit bauten sie die Halle beim Kanalschulhaus auf Das noch benoumltig-te Holz wurde von der Burgergemeinde gratis zur Verfuumlgung gestellt Die Ein-wohnergemeinde verlangte nichts fuumlr den Platz dafuumlr durften die Schulklas-sen die Turnhalle auch benutzen
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wwwtaxmech Steuererklaumlrung am Computer ausfuumlllen ndash einfach praktisch sicher
Sie haben verschiedene Moumlglichkeiten wie Sie Ihre Steuererklaumlrung ausfuumlllen Am einfachsten ist es wenn Sie die Steuershyerklaumlrung online erledigen Sie benoumltigen keine Software installation Die Datenshysicherheit ist dank Datenverschluumlsselung jederzeit gewaumlhrleistet
Ihre Anmeldedaten finden Sie auf dem Brief zur Steuererklaumlrung Die Stammdaten und alle wiederkehrenden Angaben des Vorjahres sind bereits vorerfasst Sie werden Schritt fuumlr Schritt durch das Programm geleitet koumlnnen es beliebig oft unterbrechen und spaumlter ohne Datenverlust daran weiterarbeiten Sie fuumlllen nur diejenigen Bereiche aus welche aufgrund Ihrer Angaben aktiv sind Uumlbertraumlge aus Einlageshyblaumlttern und saumlmtliche Berechnungen erfolgen automatisch In Papierform muumlssen Sie lediglich die Freigabequittung einreichen Erst mit dem Einlesen dieser Freigabequittung werden Ihre Daten bei der Steuerverwaltung registriert und zur Veranlagung freigegeben
Mit TaxMeshyOffline sind Sie waumlhrend dem Erfassen nicht mit dem Internet verbunden Sie laden zuerst die aktuelle Software von wwwtaxmech gt TaxMeshyOffline lokal auf Ihren Computer
Anschliessend fuumlllen Sie die Steuererklaumlrung offline aus Alles ausdrucken unterschreiben und einsenden
Programmaktualisierungen erfolgen automatisch wenn Sie online sind und TaxMeshyOffline oumlffnen
Ihre bereits erfassten Eintraumlge werden selbstshyverstaumlndlich uumlbernommen
Haben Sie die Steuererklaumlrung letztes Jahr offline oder mit der TaxMeshyCD ausgefuumlllt und als taxshyDatei abgespeichert Dann laden Sie Ihre Vorjahresdaten in die aktuelle Steuershyerklaumlrung indem Sie laquoDatei shy Importierenraquo anklicken und so die taxshyDatei importieren Dies funktioniert ebenso wenn Sie zu TaxMeshyOnline wechselnAus Spargruumlnden und oumlkologischen Uumlbershylegungen gibt es keine TaxMeshyCD mehr
Die Videos zeigen Ihnen wie einfach Sie Ihre Steuererklaumlrung mit dem Computer im Internet ausfuumlllen TaxMeshyOnline Tour mit kurzen
Deshalb lohnt sich TaxMeshyOnlinendash Waumlhrend dem Ausfuumlllen der aktuellen
Steuererklaumlrung koumlnnen Sie parallel dazu die Vorjahresdaten oumlffnen
ndash TaxMeshyOnline ist immer auf dem aktuellsten Stand
ndash Der Import der Vorjahresdaten erfolgt automatisch sofern Sie im Vorjahr TaxMeshyOnline nutzten
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Der Leitfaden laquoSteuererklaumlrung aus fuumlllen leicht gemacht ndash In vier Schritten zum Zielraquo ist hilfreich beim OnlineshyAusfuumlllen der Steuererklaumlrung
Demofilmen finden Sie auf jedem Hauptformular auch bei der Demoversion im Internet wwwtaxmech gt TaxMeshyOnline Tour
Alle Informationen zur Steuererklaumlrung und zu den Steuern im Kanton Bern finden Sie unter wwwtaxmech
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Schulen von Bruumlgg
Wo Generationen sich treffen
mb Seit Fruumlhjahr 2014 sind im Rahmen des Generationenprojekts laquoZaumlme faumlgtsraquo und laquowin3raquo der Pro Senectute Seniorinnen und Senioren an den Bruumlgger Schulen im Einsatz Dorfnachrichten wollte es genauer wissen und besuchte fuumlnf davon an ihren Wirkungsstaumltten
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenNach meiner fruumlhzeitigen Pensionie-rung war fuumlr mich klar etwas mit Kin-dern zu machen Der Artikel zum Ge-nerationenprojekt in einer der letzten Ausgabe der Dorfnachrichten kam fuumlr mich gerade zum richtigen Zeitpunkt
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch arbeite am Dienstagmorgen im Baumlrlet 1 mit einem Jungen der 7 Klas-
se und am Mittwochmorgen im Kanal-schulhaus mit dessen Schwester aus der 4 Klasse Ich unterstuumltze die bei-den im Erwerb der deutschen Sprache
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenIch erachte diese Arbeit als sehr sinn-volle Taumltigkeit Ich kann jemandem helfen und sehe von Woche zu Woche die Fortschritte Dies ist fuumlr mich sehr motivierend
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch bin erst seit November 2014 dabei Ich empfinde die Lehrkraumlfte als sehr unterstuumltzend und wertschaumltzend Sie sind sehr dankbar dass ihre Schuumller- Innen zusaumltzlich unterstuumltzt werden Gleichzeitig lassen sie mir auch die Freiheit meine eigenen Ideen einzu-bringen So spiele ich mit den Kindern zwischendurch ein Memory oder ein anderes Spiel Dabei spielt die Sprache auch eine grosse Rolle Von Seiten der Projektleitung werde ich grosszuumlgig informiert und der Austausch stimmt fuumlr mich
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Ich denke dass ich im Gegensatz zu den Lehrkraumlften und den Eltern unter nicht so grossem Druck stehe Ich kann mir die noumltige Zeit fuumlr die Kinder neh-men ohne dass ich an einen Stoffplan gebunden bin
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenNach meiner Erwerbstaumltigkeit war klar mich in der Freiwilligenarbeit zu enga-gieren Da ich in fruumlheren Jahren Kin-dergottesdienste leitete waren Kinder und Jugendliche als Zielpublikum ge-geben
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIn der Tagesschule helfe ich bei den Hausaufgaben beim Basteln und Spielen Im Rahmen von win3 der Pro Senectute unterstuumltze ich jeden Mitt-wochmorgen die Kindergaumlrtnerin im Kindergarten Pfeid 2
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenIch arbeitete immer sehr gerne mit Kindern zusammen Da mein Grosskind leider sehr weit weg von mir lebt habe
Name Barbara WalkeAlter 62Familie 3 erwachsene Kinder geschiedenWohnort IpsachSternzeichen Fisch (mit Aszen-dent Schuumltz)Ehemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Leiterin Gastrobetriebe Migros
Name Isabelle Oppliger Alter 62Familie verheiratet 2 erwachse-ne Kinder 1 GrosskindWohnort AegertenEhemaliger Beruf ehemalige Tauml-tigkeit Kundendienst SwisscomFreizeit Hobby Garten Campen Wandern Handarbeit
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ich durch diese Taumltigkeit sozusagen ei-nen gewissen laquoErsatzraquo
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch finde dass es sehr gut laumluft Ich erlebe eine sehr hohe Wertschaumltzung seitens der Lehrkraumlfte Ich habe den Eindruck dass ich jedes Mal erwartet werde So gesehen geben einem die Kinder auch wieder viel zuruumlck
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Ich denke sie koumlnnen von meiner Lebenserfahrung in unterschiedlichen Gebieten profitieren Ausserdem koumln-nen wir unsere Aufgabe im Gegensatz zu den Eltern und Lehrkraumlften viel ru-higer angehen wir haben eine gewisse Aussenansicht und trotzdem nicht die volle Verantwortung
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenIch habe Freude anderen zu helfen
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch arbeite zwei Mal in der Woche in der Tagesschule um dort die Kinder in der Mathematik zu unterstuumltzen
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsMeine Erfahrungen sind positiv Ich stelle allerdings auch fest dass es bei den Jugendlichen oft am Lernwillen fehlt
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Sie profitieren von meinem Wissen und meiner Lebenserfahrung
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenMeine Lebenserfahrung weiterzuge-ben Mich interessiert auch die Ju-gendlichen und laquoihre Weltraquo kennenzu-lernen
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch versuche durch meine Unterstuumlt-zung bei den Hausaufgaben ihre schu-lischen Leistungen zu verbessern
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenMich freut es zu sehen dass die Kinder durch meinen Einsatz profitieren koumln-nen
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsMir macht es Spass und ich habe noch keine Sekunde bereut aktiv dabei zu sein
Name Bruno EtterFamilie ein Sohn und eine Toch-ter welche selber Familien habenWohnort BruumlggSternzeichen StierEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Leiter der Unterhalts-abteilung eines mittelgrossen Betriebs Mitglied der Geschaumlfts-leitungFreizeit Hobby Sport Schreiben Zeichnen Studium der Ernaumlhrung (siehe auch Homepage wwwvisamach)
Name Walter DormannAlter 66Familie in einer Beziehung mei-ne Kinder wohnen in OumlsterreichWohnort BruumlggSternzeichen LoumlweEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit KonstrukteurFreizeit Hobby Schach Mathe-matik Lesen Biografie schreiben Klarinettenspiel Musiktheorie
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Wo Generationen sich treffen SeniorInnen unterstuumltzen Schuumllerinnen und Schuumller bei den Hausaufgaben
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Meine Mathematik- und Deutsch-kenntnisse sind sicher bereichernd fuumlr die SchuumllerInnen Durch mein Einfuumlhlungsvermoumlgen hat mich mein Iranischer Schuumller als eine Art laquoVater-ersatzraquo akzeptiert Aufgrund meiner Lebens- und Berufserfahrung ndash ich bin Oumlsterreichischer Staatsbuumlrger habe lange in Deutschland gearbeitet ndash kann ich dazu beitragen dass Jugend-liche Gesellschaft Poliktik und Kultur besser verstehen
Name Eva-Maria Buumlhlmann HolzapfelAlter 79 (fast 80) JahreFamilie geschieden 2 Toumlchter und 4 EnkelkinderWohnort BruumlggSternzeichen StierEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Kauffrau im eigenen Geschaumlft mit Ex-MannFreizeit Hobby Turnen Wandern Vereinsleben
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenIch habe viel Freizeit Statt diese vor dem Fernseher zu verbringen kam in mir der Wunsch auf etwas Sinnvolles zu tun
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch betreue einzelne Kinder welche mir von den Lehrkraumlften und Betreu-ungsverantwortlichen zugeteilt wer-den
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenMir gefaumlllt ihre Aufgeschlossenheit Sie kennen mich nun schon seit eini-gen Monaten und ein paar von ihnen gruumlssen mich sogar auf der Strasse
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch fuumlhle mich wohl bei dieser Aufga-be Die Kinder sind mehrheitlich sehr anstaumlndig und von Seiten der Projekt-leitung werde ich gut unterstuumltzt
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Von meinen Erfahrungen die ich sehr gerne weitergebe Und dies geschieht alles ohne erhobenen Zeigefinger
Bericht und Fotos Marc Bilat
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Nach der Pensionierung freiwillig engagiert laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquolaquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klassenzimmerraquo
Das Generationenprojekt Bruumlgg setzt sich zum Ziel nachhaltig und lang-fristig die Ressourcen von Frauen und Maumlnnern in der nachberuflichen Le-bensphase miteinzubeziehen Damit wird ein Beitrag zum Dialog und der Solidaritaumlt zwischen allen Generatio-nen geleistet
Freiwillig engagiert 25 Millionen Schweizerinnen und Schweizer leisten jaumlhrlich Einsaumltze als Freiwillige Eine zeitlich begrenzte und unbezahlte Tauml-tigkeit zugunsten Dritter Es gibt ver-schiedene Formen sich einzusetzten
ndash Ehrenamtliche engagieren sich mit unbezahlter Arbeit in Vereinsvor-staumlnden Stiftungen politischen Gremien
ndash Institutionelle Freiwilligenarbeit sind Einsaumltze in einem Betrieb oder einer Organisation Die Freiwilligen sind mit integriert und orientieren sich an den institutionellen Rah-menbedingungen
ndash Informelle Freiwilligenarbeit ergibt sich vielfach spontan im Kreise von Freunden Bekannten und Nachbarn Dazu gehoumlrt die Nachbarschaftshil-fe als auch die (nicht finanzielle) Unterstuumltzung von Personen ausser-halb der eigenen Kernfamilie wie z B Pflege und Betreuung von Ver-wandten und Bekannten die nicht im gleichen Haushalt leben
Im Rahmen des Generationenprojek-tes Bruumlgg koumlnnen Seniorinnen und Se-nioren ihr Wissen und ihre vielfaumlltige Lebenserfahrung einbringen
Bei laquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klas-senzimmerraquo der Pro Senectute BielBienne-Seeland sind regelmaumlssige woumlchentliche Einsaumltze von zwei bis vier Stunden vom Kindergarten bis und mit 6 Klasse an den Schulen Bruumlgg in-klusive Tagesschule gefragt
Bei laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquo bietet sich die Gelegenheit sporadisch juumlngere und aumlltere Kinder und Jugendliche bis zur 9 Klasse zu unterstuumltzen Sei dies bei Spiel- und Bastelnachmittagen beim Ferienpass oder bei Vorbereitungen der 8-Klaumlssler fuumlr Bewerbungsgesprauml-che
Offenheit zur Zusammenarbeit mit Kindern und Fachkraumlften und Freude an einem sinnvollen Engagement ist fuumlr alle Beteiligten ein Gewinn
Interessierte Seniorinnen und Seni-oren werden sorgfaumlltig auf Ihren Ein-satz und die Aufgaben vorbereitet Schnuppertage ein Leitfaden fuumlr Frei-willige und regelmaumlssiger Erfahrungs-austausch gehoumlren dazu Die Rechte und Pflichten orientieren sich an den Standards fuumlr die Freiwilligenarbeit von Benevol
Sind Sie neugierig und wuumlnschen mehr Informationen
Kontaktpersonenlaquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klassen-zimmerraquo Pro Senectute Frau Monica Pianezzi Zentralstrasse 40 2501 Biel Telefon 032 328 31 02
laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquo Fachstelle AltersfragenFrau Barbara Maibach Hauptstrasse 19 2555 Bruumlgg Telefon 032 372 18 28
Bericht Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
Schulen von Bruumlgg
Generationenprojekt Bruumlgg
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Der Aegerter Dorfchronist Hans-Ulrich Huguenin
laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo
Als Posthalter war Hans-Ulrich Huguenin in Aegerten viele Jahre eine wichtige Instanz Daneben setzte er sich mit geschichtlichen Fakten insbesondere auch von Aegerten auseinander Dafuumlr wurde er von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ausgezeichnet
mai laquoWer kennt ihn nicht der al-les weiss der sammelt Daten mit viel Fleissraquo sagt Nicolas Kubli am 6 Novem-ber 2014 in seiner Laudatio fuumlr Hans-Ulrich Huguenin Der ehemalige Ae-gerter Posthalter mit einem Faible fuumlr geschichtliche Hintergruumlnde wurde von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ernannt Er erhielt die uneingeschraumlnkte Vollmacht als Dorf-chronist im Gemeindearchiv nach ge-schichtlichen Fakten zu forschen und sollten solche punktuell nicht mehr vorhanden oder nachzuweisen sein an deren Stelle ausgeschmuumlckte und launig aufbereitete Anekdoten und Ge-ruumlchte gezielt in Umlauf zu setzenlaquoIch haumltte das nie erwartetraquo so Hans-Ulrich Huguenin zur Auszeichnung laquoDoch die Wuumlrdigung ist ein Zeichen dass mein Wirken uumlberhaupt wahrge-nommen wurderaquo Und Fuumlr Ehefrau Ceacute-cile Huguenin war eine solche Auszeich-nung zweifellos laumlngst faumlllig laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo sagt denn auch Hans-Ulrich Huguenin
laquoWir waren immer ein TeamraquoWaumlhrend 33 Jahren amteten Ceacutecile und Hans-Ulrich Huguenin als Posthaltere-hepaar in Aegerten laquoWir waren immer ein Teamraquo so Hans-Ulrich Huguenin Auch das geschichtliche Interesse hat bei Ehefrau Ceacutecile Spuren hinterlassen
Die Geschichte der Griechen Roumlmer dem Seeland und Aegerten gehoumlrt zu Huguenins Leidenschaft Bekanntlich lebten in Aegerten lange jene die nichts hatten laquoEine arme Gesellschaftraquo so der Dorfhistoriker Und was sich einst in den Haumlusern und bei deren Bewohnern zugetragen hat davon weiss das Ehe-paar manche Anekdote zu berichten
Nachfolger gesuchtlaquoUnbedingt mein Arbeitszimmer auf-raumlumenraquo das nahm sich Huguenin bei seiner Pensionierung im Jahr 2004 vor Jede Menge gesammelte Dokumente und Fotos Und die Buumlcher stapelten sich von oben bis unten teilweise drei Reihen hintereinander laquoDas ist nun geschehenraquo sagt der 71-Jaumlhrige Das Archiv ist nach Stichworten fein saumlu-berlich sortiert und zum Digitalisie-ren bereit laquoEs ist mir nicht verleidetraquo sagt Huguenin laquoDoch ich suche eine Nachfolgerin oder einen Nachfolgerraquo Jemanden der ebenfalls von den ge-schichtlichen Hintergruumlnden in Aeger-ten und Umgebung angefressen ist und von seinen Tipps und Beziehungen zu Institutionen Staatsarchiv Archaumlolo-gen und Zeitungen profitieren koumlnnte laquoEs waumlre schade wenn das Ganze nicht mehr weitergefuumlhrt wuumlrderaquoMit Ehefrau Ceacutecile ist Huguenin nun oft in der Natur unterwegs und geniesst die Ruhe laquoIch bin fruumlher lange genug rumgehetztraquo Und mit der Alten Garde des Unteroffiziersvereins Biel und Um-gebung pflegt er jeden Mittwoch bei je-dem Wetter zu Fuss die Kameradschaft
Aegerter Burger HugueninHuguenin selbst hat franzoumlsische Wur-zeln Sein Grossvater und dessen Bru-
der stammten aus Meacutetabief nahe der Grenze bei Vallorbe Sie wurden durch ihren Pflegevater 1901 in Aegerten eingekauft und eingebuumlrgert Es liegt auf der Hand dass Burger Hans-Ulrich Huguenin 32 Jahre lang fuumlr die Burger-gemeinde Aegerten taumltig warHuguenin wuchs in Port auf Dank zwei Sekundarlehrern in Nidau konnte er fuumlr die Geschichte begeistert werden Doch seine Eltern fuumlhrten ein Wirtshaus und der Vater meinte laquoDas Geld verdient man mit den Haumlnden und nicht mit dem Kopfraquo Huguenin entschied sich fuumlr eine Laufbahn bei der Post und betrieb Ge-schichte als Hobby Als er sich bei seinem Zuzug 1971 bei der Gemeinde anmeldete gab ihm Gemein-deschreiber Toni Kropf auf Anfrage zu verstehen dass Aegerten keine grosse Geschichte habe Einmal sei der Kirch-turm eingestuumlrzt dann gebe es noch den Kirchweiler Buumlrglen Ansporn genug fuumlr Huguenin zu beweisen dass Aegerten durchaus eine Geschichte hat
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Der Aegerter Dorfchronist Hans-Ulrich Huguenin
laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo
Als Posthalter war Hans-Ulrich Huguenin in Aegerten viele Jahre eine wichtige Instanz Daneben setzte er sich mit geschichtlichen Fakten insbesondere auch von Aegerten auseinander Dafuumlr wurde er von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ausgezeichnet
mai laquoWer kennt ihn nicht der al-les weiss der sammelt Daten mit viel Fleissraquo sagt Nicolas Kubli am 6 Novem-ber 2014 in seiner Laudatio fuumlr Hans-Ulrich Huguenin Der ehemalige Ae-gerter Posthalter mit einem Faible fuumlr geschichtliche Hintergruumlnde wurde von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ernannt Er erhielt die uneingeschraumlnkte Vollmacht als Dorf-chronist im Gemeindearchiv nach ge-schichtlichen Fakten zu forschen und sollten solche punktuell nicht mehr vorhanden oder nachzuweisen sein an deren Stelle ausgeschmuumlckte und launig aufbereitete Anekdoten und Ge-ruumlchte gezielt in Umlauf zu setzenlaquoIch haumltte das nie erwartetraquo so Hans-Ulrich Huguenin zur Auszeichnung laquoDoch die Wuumlrdigung ist ein Zeichen dass mein Wirken uumlberhaupt wahrge-nommen wurderaquo Und Fuumlr Ehefrau Ceacute-cile Huguenin war eine solche Auszeich-nung zweifellos laumlngst faumlllig laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo sagt denn auch Hans-Ulrich Huguenin
laquoWir waren immer ein TeamraquoWaumlhrend 33 Jahren amteten Ceacutecile und Hans-Ulrich Huguenin als Posthaltere-hepaar in Aegerten laquoWir waren immer ein Teamraquo so Hans-Ulrich Huguenin Auch das geschichtliche Interesse hat bei Ehefrau Ceacutecile Spuren hinterlassen
Die Geschichte der Griechen Roumlmer dem Seeland und Aegerten gehoumlrt zu Huguenins Leidenschaft Bekanntlich lebten in Aegerten lange jene die nichts hatten laquoEine arme Gesellschaftraquo so der Dorfhistoriker Und was sich einst in den Haumlusern und bei deren Bewohnern zugetragen hat davon weiss das Ehe-paar manche Anekdote zu berichten
Nachfolger gesuchtlaquoUnbedingt mein Arbeitszimmer auf-raumlumenraquo das nahm sich Huguenin bei seiner Pensionierung im Jahr 2004 vor Jede Menge gesammelte Dokumente und Fotos Und die Buumlcher stapelten sich von oben bis unten teilweise drei Reihen hintereinander laquoDas ist nun geschehenraquo sagt der 71-Jaumlhrige Das Archiv ist nach Stichworten fein saumlu-berlich sortiert und zum Digitalisie-ren bereit laquoEs ist mir nicht verleidetraquo sagt Huguenin laquoDoch ich suche eine Nachfolgerin oder einen Nachfolgerraquo Jemanden der ebenfalls von den ge-schichtlichen Hintergruumlnden in Aeger-ten und Umgebung angefressen ist und von seinen Tipps und Beziehungen zu Institutionen Staatsarchiv Archaumlolo-gen und Zeitungen profitieren koumlnnte laquoEs waumlre schade wenn das Ganze nicht mehr weitergefuumlhrt wuumlrderaquoMit Ehefrau Ceacutecile ist Huguenin nun oft in der Natur unterwegs und geniesst die Ruhe laquoIch bin fruumlher lange genug rumgehetztraquo Und mit der Alten Garde des Unteroffiziersvereins Biel und Um-gebung pflegt er jeden Mittwoch bei je-dem Wetter zu Fuss die Kameradschaft
Aegerter Burger HugueninHuguenin selbst hat franzoumlsische Wur-zeln Sein Grossvater und dessen Bru-
der stammten aus Meacutetabief nahe der Grenze bei Vallorbe Sie wurden durch ihren Pflegevater 1901 in Aegerten eingekauft und eingebuumlrgert Es liegt auf der Hand dass Burger Hans-Ulrich Huguenin 32 Jahre lang fuumlr die Burger-gemeinde Aegerten taumltig warHuguenin wuchs in Port auf Dank zwei Sekundarlehrern in Nidau konnte er fuumlr die Geschichte begeistert werden Doch seine Eltern fuumlhrten ein Wirtshaus und der Vater meinte laquoDas Geld verdient man mit den Haumlnden und nicht mit dem Kopfraquo Huguenin entschied sich fuumlr eine Laufbahn bei der Post und betrieb Ge-schichte als Hobby Als er sich bei seinem Zuzug 1971 bei der Gemeinde anmeldete gab ihm Gemein-deschreiber Toni Kropf auf Anfrage zu verstehen dass Aegerten keine grosse Geschichte habe Einmal sei der Kirch-turm eingestuumlrzt dann gebe es noch den Kirchweiler Buumlrglen Ansporn genug fuumlr Huguenin zu beweisen dass Aegerten durchaus eine Geschichte hat
Kulturkommission Bruumlgg laquosiJamaisraquo Mittwoch 1352015 Aula BruumlggMusikhumor fuumlr alle LebenslagenBeginn 2000 UhrCuumlplibar ab 1900 UhrEintritt Fr 20ndash
PlatzreservationVorverkauf ab 1Aprilwwwaulabrueggch
laquosiJamais rettet die Welt und noch ein wenig mehrraquo
Die Liste der globalen und individuellen Probleme ist lang deshalb braucht es zu deren Bekaumlmpfung Superkraumlfte und Agentenwissen Kein Problem siJamais wird sogar in den eigenen Reihen fuumlndig Doch was ist wenn die Superheldin ihren Superkraumlften abgeschwo-ren hat und die Geheimagentin lieber im Hintergrund bleiben moumlchte Da nuumltzen weder die Ratgeberliteratur noch eine bewusstseinserweiternde Substanz hellipIm neuen Programm von siJamais steht der Musikhumor fuumlr alle Lebenslagen im Dienste von etwas ganz Grossem Die drei Frauen werden aus ihrem fatal normalen Alltag herausge-rissen und direkt in ein wildes Abenteuer geschleudert
Irsquomnart Kunstausstellung Marcel Neuenschwander5 ndash 7 6 2015 Aula Bruumlgg
Die Bilder von Marcel Neuenschwander zeichnen sich durch eine hohe Originalitaumlt aus Nachdem er sich viele Jahre mit verschiedenen Stile und Techniken vertraut machte fand er zu einer neuen bildlichen Sprache und damit zu einem einzigartigen Werk Fast seine ge-samte Arbeit ist ein Schaffen der Haumlnde direkt auf Leinwand erst ganz am Schluss setzt er den Pinsel ein Der physische Kontakt mit den Malmitteln verleiht den Bildern eine kraftvol-le Energie es scheint oft als gluumlhe die Farbe auf dem Malgrund Indem er die Schwerkraft geschickt einsetzt findet Neuenschwander die fliessenden Formen und mit den Oumllkreiden erreicht er ganz einzigartige Effekte Farbspritzer oder Tropfen deuten Bewegung Ge-schwindigkeit und Gefuumlhlsregungen an Die Bilder sind nicht betitelt so ist jeder Besucher frei in der Interpretation der Werke Besonderes interessant die Kunstaktion Irsquomnart
Naumlchste Veranstaltungen
1582015 Konzert der Sommerakademie2182015 Sommeranlass mit Film (laquoDer Goalie bin igraquo)
Foto Christian Dietrich
Bild 1502
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Seit vergangenen Oktober baut die SBB die Perrons der Haltestelle Stu-den aus Seit Mitte Dezember sind die verlaumlngerten Perrons in Betrieb Ab April wird wieder gebaut auch in der Nacht
Studen
SBB Haltestelle weiterhin eine Baustelle
Der schmale Fuss- und Radweg Richtung Unterfuumlhrung
Die Maschinen und die Arbeiten selber sowie die Alarmvorrichtungen welche zum Schutze der Arbeiter unumgaumlng-lich sind werden in der Umgebung Laumlrm verursachen Die SBB sind be-muumlht den Laumlrm so gering wie moumlglich zu halten
Um die Bauarbeiten rasch und sicher ausfuumlhren zu koumlnnen sind zudem Gleissperrungen zwischen Studen und Bruumlgg noumltig Dies fuumlhrt waumlhrend den oben genannten Terminen bei den S-Bahn-Zuumlgen der Linie S3 in Richtung BielBienne zu Verspaumltungen bis zu 10 Minuten Die Anschluumlsse in BielBien-ne sind nicht garantiert
Von Mitte April bis Mitte Juni sind nun mehr Tagarbeiten vorgesehen Von Ende Juni bis Ende Juli werden die Arbeiten fuumlr die Erhoumlhung von Gleis 2 Richtung Lyss ausgefuumlhrt Uumlber die ex-akten Daten wird die SBB im Juni die Anwohner und Bahnbenuumltzer infor-mieren Die Abschlussarbeiten dauern von Ende Juli bis Ende August 2015 Sie finden voraussichtlich nur noch tagsuumlber statt Dank der Perronerhouml-hung werden die Reisenden ab Som-mer einen komfortablen stufenfreien Zugang zu den Niederflurzuumlgen haben
Mehr Komfort kostetDer Perronausbau in Studen ist Teil ei-nes groumlsseren Projektes der SBB Diese hat im Auftrag der Kantone Bern und Freiburg im Herbst 2013 den schritt-weisen Perronausbau auf den Linien S1 (Freiburg-Bern-Muumlnsingen-Thun) und S3 (Biel-Bern-Belp) in Angriff genom-men Neben neun Stationen der Linie S1 sind auf der Linie S3 neben Studen noch die Stationen Suberg Schuumlpfen und Muumlnchenbuchsee betroffen
Die Kosten fuumlr das Projekt laquoPerronaus-bauten S-Bahn Bernraquo belaufen sich auf rund 30 Millionen Franken Davon be-zahlt der Kanton Bern 121 Millionen der Kanton Freiburg 26 Millionen Kleinere Betraumlge kommen von der Ge-meinde Koumlniz der SBB Immobilien AG sowie 870rsquo000 Franken vom Bund zur Umsetzung des Behindertengleich-stellungsgesetzes an den betroffenen Haltestellen Der restliche grosse Be-trag stammt aus der Leistungsverein-barung zwischen Bund und SBB
Text und Bilder Heinz Kofmel
ndash Mo 6 April bis Mi 13 Mai 2015 jeweils in den Naumlchten So Mo bis Do Fr von 22 bis 530 Uhr
ndash Fr 10 April 22 Uhr bis Mo 13 Ap-ril 2015 500 Uhr durchgehend rund um die Uhr
Im Zuge der Ausbauarbeiten der Per-rons hat die SBB in den vergangenen Wochen auch die Boumlschung auf der Nordseite saniert und mit massiven Betonteilen verstaumlrkt Die Arbeiten konnten Ende Februar termingemaumlss beendet werden Der Rad- und Fussweg entlang der Boumlschung Richtung Unter-fuumlhrung ist wieder fahr- und begeh-bar Zur Zeit in der gleichen Breite wie vor der Sanierung der Boumlschung Der von vielen Bewohnern des Oberdor-fes benutzte Weg zur SBB-Haltestelle und ins Dorf ist nur knapp zwei Meter breit Gegen die Unterfuumlhrung hin wird er noch schmaler Die Gemeinde
klaumlrt in den naumlchsten Wochen mit der SBB ab ob der Weg etwas verbreitert werden koumlnnte indem der alte Rand-stein zu den neuen zuruumlckversetzten Boumlschungselementen weggenommen werden kann So wuumlrde der Weg rund einen halben Meter breiter
Anfangs April werden die Bauarbeiten fuumlr die Erhoumlhung der beiden Perrons beginnen Die beiden Perrons werden auf einer Laumlnge von 171 Meter erhoumlht In einem ersten Schritt jenes Richtung Biel Wegen des dichten Zugverkehrs tagsuumlber und werktags werden die Ar-beiten waumlhrend den folgenden Naumlch-ten und Wochenenden ausgefuumlhrt
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Seit dem 14 Dezember 2014 ist Biel-Seeland im Libero-Tarifverbund integriert Aus diesem Anlass wurde in Bruumlgg ein Billettautomaten- und Mobilitaumltskurs durchgefuumlhrt
Bruno Rawyler Gemeinderat Soziales Bruumlgg begruumlsst die Anwesenden zum Kurs laquomobil sein amp bleibenraquo im grossen Saal des Restaurants Bahnhof Der Ge-meinderat zeigt sich erfreut daruumlber wie sehr sich Bruumlgg fuumlr aumlltere Leute und Generationenthemen einsetzt Im Vorfeld des Kurses stellt Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen klar dass sich auch juumlngere Generati-onen mit den Herausforderungen des neuen Libero-Tarifsystem beschaumlfti-gen Die Kursteilnahme kann deshalb als Privileg fuumlr Seniorinnen und Se-nioren angesehen werden Mobilitaumlt ist zudem ein zentrales Anliegen im Altersleitbild Sie bringt ein mehr an Selbstbestimmung und erhoumlht damit die Lebensqualitaumlt
Organisiert wird der Anlass vom Buumlro fuumlr Mobilitaumlt in Bern Dank dem An-schluss der Gemeinde Bruumlgg an mobi-click wird die Realisierung des Kurses
durch diese unterstuumltzt Nicht nur das neue Tarifsystem ist ein Thema Urs Wolf von der Kantonspolizei Bern gibt Tipps um sicher zu Fuss oder mit dem Auto unterwegs zu sein Bernd Lecke-busch von den Verkehrsbetrieben Biel hat die nicht ganz einfache Aufgabe das neue Tarifsystem den Teilnehmen-den naumlher zu bringen Es muumlsse jetzt nur noch ein Billett fuumlr alle Transport-unternehmen im Libero-Gebiet geloumlst werden so eine zentrale Botschaft Therese Tzioros von der SBB stellt ab-schliessend die vielfaumlltigen Angebote der SBB vor
Nach einer kurzen Pause mit Kaf-fee Tee und Cregravemeschnitte wird zum praktischen Teil uumlbergegangen Die insgesamt 23 Teilnehmenden bege-ben sich mit der Kursleiterin Noumlelle Fischer auf das Perron Bruumlgg von wo aus der Zug Richtung Biel faumlhrt Dort werden sie von Tele Bilingue fuumlr eine Reportage begleitet In Kleingruppen geht es weiter Herr Wolf von der Kan-tonspolizei erteilt Tipps wie man sich am besten vor Diebstahl rund um den Bahnhof schuumltzt Noumlelle Fischer er-klaumlrt die Grundsaumltze zur Orientierung
Fachstelle fuumlr Altersfragen
Mobil mit dem oumlffentlichen Verkehr
in Bahnhoumlfen Im Zentrum des Interes-ses stehen aber drei Billettautomaten verschiedener Transportunternehmen Alle Teilnehmenden duumlrfen sich daran uumlben und es klappt schon ganz gut
Auf der Ruumlckfahrt nach Bruumlgg herrscht eine lockere Stimmung Die Teilneh-menden sind allgemein sehr zufrie-den mit dem was sie gelernt haben Es wurden nicht nur viele Fragen geklaumlrt auch Aumlngste im Umgang mit den neuen Billettautomaten konnten abgebaut werden Als Dankeschoumln fuumlrs Mitma-chen erhalten alle einen 20 Franken Gutschein der SBB Die Seniorinnen und Senioren sollen schliesslich wei-terhin am Ball bleiben und fleissig den OumlV benutzen Wegen der riesigen Nachfrage versucht die Fachstelle Al-tersfragen mit dem Buumlro fuumlr Mobilitaumlt bereits weitere Kurse anzubieten
Bericht Juumlrg Keller Praktikant Fach-stelle Altersfragen Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
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Im Restaurant laquoKreuzraquo in Aeger-ten waren am 27 Januar im laquoSaumlaumlliraquo die Tische fuumlr den Landfrauenverein gedeckt Nach einem wunderbaren Abendessen begruumlsste die Praumlsidentin Jacqueline Leiser 38 der 48 Mitglie-der zur 84 Generalversammlung und blickte auf ein erfolgreiches Vereins-jahr zuruumlck Nachdem die Kassierin Ni-cole Scheuner die Endjahreszahlen be-kannt gegeben hatte wurde rege uumlber die jaumlhrlichen Vergabungen diskutiert und abgestimmt
Die Spenden 2015 richten sich an folgende Institutionenndash Patenschaft von Pro Infirmisndash Pfadfinder laquoTrotz-Allemraquo
La Neuvevillendash Pro Cap Bernndash Wohn- und Werkheim Worben ndash Betagtenheim laquoim Fahrraquo Bruumlggndash Betreutes Wohnen Studen
und Bruumlggndash Ladenbistro Bielndash Stiftung Theodorandash Spitex Buumlrglenndash Seniorenfahrt Aegerten
Im Weiteren besuchen und beschenken wir unsere betagten Gemeindebuumlrger an runden Geburtstagen ab 70 Jahren wie auch im Advent Unsere Spenden koumlnnen wir aus dem Erloumls von Aare-bordfest und Kaffeetrinket taumltigen
Letztes Jahr war auch unser Verein mit grossem Engagement am Dorffest Ae-gerten mit dabei
Die Vorstandsmitglieder stellen sich erfreulicherweise alle wieder fuumlr ein weiteres Jahr zur Verfuumlgung und wur-den per Akklamation wiedergewaumlhlt
Im 2014 war leider der Todesfall un-seres langjaumlhrigen Mitglieds Hanni Zwahlen zu verzeichnen Anderer-seits durften wir im vergangenen Jahr zwei neue Mitglieder in unseren Verein aufnehmen Wir freuen uns natuumlrlich uumlber jedes neue Mitglied das unsere gemeinnuumltzige Taumltigkeit unterstuumltzen moumlchte
Landfrauen Aegerten
84 Generalversammlung
Buntes Jahresprogramm 2015ndash Am 2 Maumlrz haben wir einen
Vortrag mit J Neumeyer laquoAtem ist Lebenraquo organisiert
ndash Unser Maibummel vom 4 Mai fuumlhrt ins Restaurant Capriccio am Bielersee
ndash Die Vereinsreise findet am 16 Juni statt
ndash Dieses Jahr steht am 29 August das 30 Aarebordfest auf dem Programm Am Vormittag das traditionelle Landfrauen-Bure-Zmorge tagsuumlber Kaffee und Kuchen einen Backwarenstand und den Flohmarkt
ndash Am Kaffetrinket vom 4 Novem-ber stellen die Aegerter Land-frauen ihre Backkuumlnste wieder unter Beweis
ndash Am 7 November servieren wir am Seniorennachmittag (mit Theater) im KGH Bruumlgg
ndash Der Landfrauenverein wird auch dieses Jahr wieder gerne die Adventsfenster fuumlr unser Dorf organisieren Alle Interessierten koumlnnen sich schon jetzt voran-melden Herzlichen Dank Kon-taktperson Jacqueline Leiser 032 373 55 28 Mail jleiser64postmailch
Bericht Jacqueline Leiser
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1 1
Meldeformular fuumlr Solaranlagen Mit der letzten Revision des Raumplanungsgesetzes per 1 Mai 2014 wurde in Art 18a festgehalten dass Solaranlagen die nicht der Baubewilligungspflicht unterstehen vor der Realisierung der zustaumlndigen Behoumlrde gemeldet werden muumlssen Fuumlr nicht genuumlgend angepasste Anlagen1 ist immer eine Baubewilligung noumltig Dies gilt auch fuumlr Solaranlagen auf Kultur- und Naturdenkmaumllern Mit dem Einreichen eines Baugesuchs ist aber auch die Meldepflicht erfuumlllt Fuumlr Anlagen bei denen keine Baubewilligung notwendig ist besteht eine Meldepflicht Zustaumlndige Behoumlrde fuumlr die Meldung der Solaranlage ist die Standortgemeinde resp die dortige Bauverwaltung Auf der Homepage der Justiz- Gemeinde- und Kirchendirektion unter den Baugesuchs-formularen (wwwbechbauen) ein entsprechendes bdquoMeldeformular fuumlr Solaranlagen (MfS)ldquo aufgeschaltet Das Formular kann auch bei der jeweiligen Standortgemeinde be-zogen werden Wir bitten Grundeigentuumlmer mit bestehenden Solaranlagen diese nachtraumlglich zu mel-den Bei Fragen stehen die jeweiligen Bauverwaltungen gerne zur Verfuumlgung Bauverwaltung Aegerten Bauverwaltung Bruumlgg Bauverwaltung Studen 032 374 74 02 032 374 25 65 032 374 40 95 1 Die Richtlinien bdquoBewilligungsfreie Anlagen zur Gewinnung von erneuerbarer Energieldquo koumlnnen bei der jeweiligen Standortgemeinde bezogen oder unter dem Homepage der Bau- Verkehrs- und Energiedirek-tion ausgedruckt werden
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Bereits kleine Massnahmen und ein ent-sprechendes Benutzerverhalten helfen mit den Energieverbrauch und damit auch die Energiekosten zu reduzieren Die Behaglich-keit in den Wohnungen und im Haus wird dadurch nicht verschlechtert
Im Bild oben ist der Heizkoumlrper fast vollstaumlndig
eingepackt und kann so die Waumlrme kaum in
den Wohnraum abstrahlen Warme Luft muss
ungehindert in den Raumlumen zirkulieren koumlnnen
Daher sollten die Heizkoumlrper weder mit Moumlbeln
noch mit Vorhaumlngen verdeckt werden
Damit die Raumlume weniger auskuumlhlen empfiehlt
es sich zudem bei alten Fenstern mit Doppel-
oder Isolierverglasung die Roll- und Fensterlauml-
den nachts zu schliessen Dies garantiert dass
das Haus weniger auskuumlhlt Neue Fenster mit
Waumlrmeschutzverglasung daumlmmen so gut dass
diese Massnahme nicht mehr relevant ist
Heizperiode 201415 einige wichtige Hinweise
Energieberatung SeelandPostfach 412 2501 Biel
Tel 032 322 23 53 bull kurtmartienergieberatung-seelandch
Febr
uar
2015
Auskunft zu allen Energiethemen und zum Beispiel auch eine persoumlnliche Energiebera-tung bei Ihnen zuhauseerhalten Sie von Kurt Marti von der
Energieberatung Seeland (Tel 032 322 23 53)
Aktuelle Informationen finden Sie auf
wwwenergieberatung-seelandch
Mit Unterstuumltzung von
Bei einer Aussentemperatur von unter 0degC
waren die beiden oben abgebildeten Fenster
waumlhrend einer Energieberatung vor Ort (Dauer
1 Stunde) offen in Kippstellung
Staumlndig geoumlffnete Kippfenster verschwenden
viel Energie und bringen wenig Luftqualitaumlt
Oumlffnen Sie stattdessen dreimal am Tag mehrere
Fenster fuumlr 3 bis 6 Minuten Durch dieses Quer-
luumlften entweicht weniger Waumlrme und gelangt
mehr Frischluft ins Haus als bei Dauerluumlftung
durch offen stehende Fenster Zusaumltzlicher Vor-
teil Die Luftqualitaumlt wird mit dem Querluumlften
verbessert
Im Kalenderjahr 2014 war es gemessen nach
Heizgradtagen (die langjaumlhrigen Werte erhalten
Sie von der Energieberatung Seeland) fast 20
waumlrmer als 2013 Das sollte somit auch einen
positiven Einfluss auf Ihren Energieverbrauch
beim Heizen haben Pruumlfen Sie ob Sie deutlich
weniger Energie verbraucht haben
Veranstaltungskalender Aegerten ndash Bruumlgg ndash Studen 2014
Datum Veranstaltung Veranstalter Veranstaltungsort
04 April Osterfest Wydenpark Wydenpark Studen
04 April Saisoneroumlffnung Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
25 April Fischessen Verein Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
02 Mai PEKI Archaumlolog Nachmittag fuumlr Kinder Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
09 Mai Dorfhornussen Hornussergesellschaft Studen-Madretsch Hornusserplatz Studen
09 + 10 Mai GartenfestBlumenredlet 9er Club Aegerten Restaurant Kreuz Aegerten
10 Mai Muttertagsstaumlndli Musikgesellschaft Bruumlgg Vakant
10 Mai Muttertagssingen Jodlerklub Edelweiss Aegerten Aegerten
10 Mai Muttertagssingen Jodlerclub Zytroumlseli Studen im Dorf Studen
13 Mai Auffuumlhrung der Gruppe laquoSi jamaisraquo Kulturkommission Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
17 Mai Kinder Konzert Elternverein Aegerten MZG Aegerten
20 Mai 1 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
21 + 26 + 28 Mai Schuumllerkonzerte Schuumllerorchester Mehrzwecksaal Studen
2324 Mai 1 Schweizer Spezialvelo-Treffen Verein Tandem-Seeland Giessenweg Studen
27 Mai Seniorenfahrt Landfrauenverein Aegerten MZG Aegerten
28 Mai Schuumllerkonzert Schuumllerorchester Studen MZS Studen
29 Mai Fruumlhlingsanlass BDP Studen MZS Studen
30 Mai Feldschiessen (Vorschiessen) Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
01 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Studen MZS Studen
04 Juni Vorbereitungssitzung Aarebordfest OK Arebordfest und Vereine Restaurant Bahnhof Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Ausstellung Bilder von Marcel Neuenschwander Aula Baumlrlet Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Eidg Feldschiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
10 Juni Sommerfest Tageselternverein Studen Mehrzweckanlage Studen
11 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
11 Juni Neuzuzuumlgerapeacutero Einwohnergemeinde Studen Kleiner Mehrzwecksaal
1213 Juni Erlenfest Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit MZA Erlen Bruumlgg
21 Juni Fecircte de la Musique Jugend- Kultur- und Freizeitkommission Wydenpark Studen
21 Juni Fortuna Cup Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
2425 Juni Theater OSZ Studen MZS Studen
17 ndash 19 Juli Minigolf Swiss Championship Minigolfclub Studen Minigolf Florida Studen
01 August 1 Augustfeier 9er Club Aegerten Sportplatz Aegerten
01 August Bundesfeier EinwohnergdeMusikgesellschaft Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
01 August Bundesfeier Hornussergesellschaft Studen-Madretsch Schuumltzenhaus Studen
05 + 26 August 2 und 3 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
15 August Sommerkonzert SOB Biel (Sommerakademie) Aula Baumlrlet Bruumlgg
1516 August Korbballrunde Nat A + B KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
16 August Waldgottesdienst Musikgesellschaft Bruumlgg Sandgrube Bruumlgg
16 August Waldpredigt Jodlerclub Zytroumlseli Studen Burgerhaus Studen
21 August Sommeranlass mit Film laquodr Goalie bin igraquo Einwohnergde und Kulturkomm Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
2223 August Verschiebedatum Korbballrunde KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
29 August Aarebordfest Gemeinden Bruumlgg und Aegerten beidseits der Aare
30 August Minigolf Volksturnier Minigolf Club Minigolf Florida Studen
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GemeindeverwaltungenAegerten wwwaegertenchGemeindeverwaltung Schulstrasse 3 Postfach 186 2558 Aegerten
Montag und Mittwoch 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrDienstag und Freitag 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 Uhr
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 74 00 gemeindeaegertenchFinanzverwaltung Tel 032 374 74 01 finanzverwaltungaegertenchBauverwaltung Tel 032 374 74 02 bauverwaltungaegertenchEnergieversorgung Tel 032 373 64 54 evaaegertenchSchulhaus Aegerten Tel 032 372 12 41 schulstrasseschule-studen-aegertench
Bruumlgg wwwbrueggchGemeindeverwaltung Mettgasse 1 Postfach 65 2555 Bruumlgg
Montag Dienstag Donnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch Morgen geschlossen 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 25 74 gemeindeschreibereibrueggchFinanzverwaltung Tel 032 374 25 60 finanzverwaltungbrueggchBauverwaltung Tel 032 374 25 65 bauverwaltungbrueggchElektrizitaumltsversorgung Tel 032 373 46 48 elektrizitaetsversorgungbrueggchSchulsekretariat Tel 032 373 47 18 schulsekretariatbrueggch
Studen wwwstudenchGemeindeverwaltung Hauptstrasse 6l Postfach 128 2557 Studen
Montag Dienstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 40 80 gemeindeschreibereistudenchFinanzverwaltung Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchBauverwaltung Tel 032 374 40 95 bauverwaltungstudenchSchule Studen-Aegerten Tel 032 372 13 38 sekretariatschule-studen-aegertenchOberstufenz Studen-Aegerten-Schwad Tel 032 372 73 14 sekretariatosz-studench
Regionale Aufgaben
AHV-Zweigstelle Bruumlgg-Aegerten Tel 032 374 25 71 ahvbrueggchAHV-Zweigstelle Studen-Schwadernau Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchFachstelle fuumlr Altersfragen Tel 032 372 18 28 altersbeauftragtebrueggchFeuerwehr Regio BASSS Notruf 118 Tel 032 372 71 05 feuerwehrbrueggchFundbuumlro Aegerten und Bruumlgg Tel 032 346 87 81Fundbuumlro Studen Tel 032 374 40 80Kantonspolizei Bruumlgg Tel 032 346 87 81Kantonspolizei Lyss Tel 032 346 87 41Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit Tel 032 373 57 31 traeffpointbrueggchSoz Dienste Bruumlgg-Aegerten-Studen Tel 032 374 25 70 sozialedienstebrueggch
Dateinamestuden_wappen_CMYK-Ceps
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OumlffnungszeitenMontag bis Freitag0800-1230 1400-1900
Samstag0800-1700
Sonntag0900-1300
OumlffnungszeitenDienstag bis Freitag
0830-1200 1400-1830
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Ihre Anmeldedaten finden Sie auf dem Brief zur Steuererklaumlrung Die Stammdaten und alle wiederkehrenden Angaben des Vorjahres sind bereits vorerfasst Sie werden Schritt fuumlr Schritt durch das Programm geleitet koumlnnen es beliebig oft unterbrechen und spaumlter ohne Datenverlust daran weiterarbeiten Sie fuumlllen nur diejenigen Bereiche aus welche aufgrund Ihrer Angaben aktiv sind Uumlbertraumlge aus Einlageshyblaumlttern und saumlmtliche Berechnungen erfolgen automatisch In Papierform muumlssen Sie lediglich die Freigabequittung einreichen Erst mit dem Einlesen dieser Freigabequittung werden Ihre Daten bei der Steuerverwaltung registriert und zur Veranlagung freigegeben
Mit TaxMeshyOffline sind Sie waumlhrend dem Erfassen nicht mit dem Internet verbunden Sie laden zuerst die aktuelle Software von wwwtaxmech gt TaxMeshyOffline lokal auf Ihren Computer
Anschliessend fuumlllen Sie die Steuererklaumlrung offline aus Alles ausdrucken unterschreiben und einsenden
Programmaktualisierungen erfolgen automatisch wenn Sie online sind und TaxMeshyOffline oumlffnen
Ihre bereits erfassten Eintraumlge werden selbstshyverstaumlndlich uumlbernommen
Haben Sie die Steuererklaumlrung letztes Jahr offline oder mit der TaxMeshyCD ausgefuumlllt und als taxshyDatei abgespeichert Dann laden Sie Ihre Vorjahresdaten in die aktuelle Steuershyerklaumlrung indem Sie laquoDatei shy Importierenraquo anklicken und so die taxshyDatei importieren Dies funktioniert ebenso wenn Sie zu TaxMeshyOnline wechselnAus Spargruumlnden und oumlkologischen Uumlbershylegungen gibt es keine TaxMeshyCD mehr
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Schulen von Bruumlgg
Wo Generationen sich treffen
mb Seit Fruumlhjahr 2014 sind im Rahmen des Generationenprojekts laquoZaumlme faumlgtsraquo und laquowin3raquo der Pro Senectute Seniorinnen und Senioren an den Bruumlgger Schulen im Einsatz Dorfnachrichten wollte es genauer wissen und besuchte fuumlnf davon an ihren Wirkungsstaumltten
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenNach meiner fruumlhzeitigen Pensionie-rung war fuumlr mich klar etwas mit Kin-dern zu machen Der Artikel zum Ge-nerationenprojekt in einer der letzten Ausgabe der Dorfnachrichten kam fuumlr mich gerade zum richtigen Zeitpunkt
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch arbeite am Dienstagmorgen im Baumlrlet 1 mit einem Jungen der 7 Klas-
se und am Mittwochmorgen im Kanal-schulhaus mit dessen Schwester aus der 4 Klasse Ich unterstuumltze die bei-den im Erwerb der deutschen Sprache
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenIch erachte diese Arbeit als sehr sinn-volle Taumltigkeit Ich kann jemandem helfen und sehe von Woche zu Woche die Fortschritte Dies ist fuumlr mich sehr motivierend
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch bin erst seit November 2014 dabei Ich empfinde die Lehrkraumlfte als sehr unterstuumltzend und wertschaumltzend Sie sind sehr dankbar dass ihre Schuumller- Innen zusaumltzlich unterstuumltzt werden Gleichzeitig lassen sie mir auch die Freiheit meine eigenen Ideen einzu-bringen So spiele ich mit den Kindern zwischendurch ein Memory oder ein anderes Spiel Dabei spielt die Sprache auch eine grosse Rolle Von Seiten der Projektleitung werde ich grosszuumlgig informiert und der Austausch stimmt fuumlr mich
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Ich denke dass ich im Gegensatz zu den Lehrkraumlften und den Eltern unter nicht so grossem Druck stehe Ich kann mir die noumltige Zeit fuumlr die Kinder neh-men ohne dass ich an einen Stoffplan gebunden bin
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenNach meiner Erwerbstaumltigkeit war klar mich in der Freiwilligenarbeit zu enga-gieren Da ich in fruumlheren Jahren Kin-dergottesdienste leitete waren Kinder und Jugendliche als Zielpublikum ge-geben
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIn der Tagesschule helfe ich bei den Hausaufgaben beim Basteln und Spielen Im Rahmen von win3 der Pro Senectute unterstuumltze ich jeden Mitt-wochmorgen die Kindergaumlrtnerin im Kindergarten Pfeid 2
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenIch arbeitete immer sehr gerne mit Kindern zusammen Da mein Grosskind leider sehr weit weg von mir lebt habe
Name Barbara WalkeAlter 62Familie 3 erwachsene Kinder geschiedenWohnort IpsachSternzeichen Fisch (mit Aszen-dent Schuumltz)Ehemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Leiterin Gastrobetriebe Migros
Name Isabelle Oppliger Alter 62Familie verheiratet 2 erwachse-ne Kinder 1 GrosskindWohnort AegertenEhemaliger Beruf ehemalige Tauml-tigkeit Kundendienst SwisscomFreizeit Hobby Garten Campen Wandern Handarbeit
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ich durch diese Taumltigkeit sozusagen ei-nen gewissen laquoErsatzraquo
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch finde dass es sehr gut laumluft Ich erlebe eine sehr hohe Wertschaumltzung seitens der Lehrkraumlfte Ich habe den Eindruck dass ich jedes Mal erwartet werde So gesehen geben einem die Kinder auch wieder viel zuruumlck
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Ich denke sie koumlnnen von meiner Lebenserfahrung in unterschiedlichen Gebieten profitieren Ausserdem koumln-nen wir unsere Aufgabe im Gegensatz zu den Eltern und Lehrkraumlften viel ru-higer angehen wir haben eine gewisse Aussenansicht und trotzdem nicht die volle Verantwortung
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenIch habe Freude anderen zu helfen
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch arbeite zwei Mal in der Woche in der Tagesschule um dort die Kinder in der Mathematik zu unterstuumltzen
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsMeine Erfahrungen sind positiv Ich stelle allerdings auch fest dass es bei den Jugendlichen oft am Lernwillen fehlt
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Sie profitieren von meinem Wissen und meiner Lebenserfahrung
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenMeine Lebenserfahrung weiterzuge-ben Mich interessiert auch die Ju-gendlichen und laquoihre Weltraquo kennenzu-lernen
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch versuche durch meine Unterstuumlt-zung bei den Hausaufgaben ihre schu-lischen Leistungen zu verbessern
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenMich freut es zu sehen dass die Kinder durch meinen Einsatz profitieren koumln-nen
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsMir macht es Spass und ich habe noch keine Sekunde bereut aktiv dabei zu sein
Name Bruno EtterFamilie ein Sohn und eine Toch-ter welche selber Familien habenWohnort BruumlggSternzeichen StierEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Leiter der Unterhalts-abteilung eines mittelgrossen Betriebs Mitglied der Geschaumlfts-leitungFreizeit Hobby Sport Schreiben Zeichnen Studium der Ernaumlhrung (siehe auch Homepage wwwvisamach)
Name Walter DormannAlter 66Familie in einer Beziehung mei-ne Kinder wohnen in OumlsterreichWohnort BruumlggSternzeichen LoumlweEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit KonstrukteurFreizeit Hobby Schach Mathe-matik Lesen Biografie schreiben Klarinettenspiel Musiktheorie
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Wo Generationen sich treffen SeniorInnen unterstuumltzen Schuumllerinnen und Schuumller bei den Hausaufgaben
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Meine Mathematik- und Deutsch-kenntnisse sind sicher bereichernd fuumlr die SchuumllerInnen Durch mein Einfuumlhlungsvermoumlgen hat mich mein Iranischer Schuumller als eine Art laquoVater-ersatzraquo akzeptiert Aufgrund meiner Lebens- und Berufserfahrung ndash ich bin Oumlsterreichischer Staatsbuumlrger habe lange in Deutschland gearbeitet ndash kann ich dazu beitragen dass Jugend-liche Gesellschaft Poliktik und Kultur besser verstehen
Name Eva-Maria Buumlhlmann HolzapfelAlter 79 (fast 80) JahreFamilie geschieden 2 Toumlchter und 4 EnkelkinderWohnort BruumlggSternzeichen StierEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Kauffrau im eigenen Geschaumlft mit Ex-MannFreizeit Hobby Turnen Wandern Vereinsleben
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenIch habe viel Freizeit Statt diese vor dem Fernseher zu verbringen kam in mir der Wunsch auf etwas Sinnvolles zu tun
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch betreue einzelne Kinder welche mir von den Lehrkraumlften und Betreu-ungsverantwortlichen zugeteilt wer-den
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenMir gefaumlllt ihre Aufgeschlossenheit Sie kennen mich nun schon seit eini-gen Monaten und ein paar von ihnen gruumlssen mich sogar auf der Strasse
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch fuumlhle mich wohl bei dieser Aufga-be Die Kinder sind mehrheitlich sehr anstaumlndig und von Seiten der Projekt-leitung werde ich gut unterstuumltzt
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Von meinen Erfahrungen die ich sehr gerne weitergebe Und dies geschieht alles ohne erhobenen Zeigefinger
Bericht und Fotos Marc Bilat
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Nach der Pensionierung freiwillig engagiert laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquolaquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klassenzimmerraquo
Das Generationenprojekt Bruumlgg setzt sich zum Ziel nachhaltig und lang-fristig die Ressourcen von Frauen und Maumlnnern in der nachberuflichen Le-bensphase miteinzubeziehen Damit wird ein Beitrag zum Dialog und der Solidaritaumlt zwischen allen Generatio-nen geleistet
Freiwillig engagiert 25 Millionen Schweizerinnen und Schweizer leisten jaumlhrlich Einsaumltze als Freiwillige Eine zeitlich begrenzte und unbezahlte Tauml-tigkeit zugunsten Dritter Es gibt ver-schiedene Formen sich einzusetzten
ndash Ehrenamtliche engagieren sich mit unbezahlter Arbeit in Vereinsvor-staumlnden Stiftungen politischen Gremien
ndash Institutionelle Freiwilligenarbeit sind Einsaumltze in einem Betrieb oder einer Organisation Die Freiwilligen sind mit integriert und orientieren sich an den institutionellen Rah-menbedingungen
ndash Informelle Freiwilligenarbeit ergibt sich vielfach spontan im Kreise von Freunden Bekannten und Nachbarn Dazu gehoumlrt die Nachbarschaftshil-fe als auch die (nicht finanzielle) Unterstuumltzung von Personen ausser-halb der eigenen Kernfamilie wie z B Pflege und Betreuung von Ver-wandten und Bekannten die nicht im gleichen Haushalt leben
Im Rahmen des Generationenprojek-tes Bruumlgg koumlnnen Seniorinnen und Se-nioren ihr Wissen und ihre vielfaumlltige Lebenserfahrung einbringen
Bei laquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klas-senzimmerraquo der Pro Senectute BielBienne-Seeland sind regelmaumlssige woumlchentliche Einsaumltze von zwei bis vier Stunden vom Kindergarten bis und mit 6 Klasse an den Schulen Bruumlgg in-klusive Tagesschule gefragt
Bei laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquo bietet sich die Gelegenheit sporadisch juumlngere und aumlltere Kinder und Jugendliche bis zur 9 Klasse zu unterstuumltzen Sei dies bei Spiel- und Bastelnachmittagen beim Ferienpass oder bei Vorbereitungen der 8-Klaumlssler fuumlr Bewerbungsgesprauml-che
Offenheit zur Zusammenarbeit mit Kindern und Fachkraumlften und Freude an einem sinnvollen Engagement ist fuumlr alle Beteiligten ein Gewinn
Interessierte Seniorinnen und Seni-oren werden sorgfaumlltig auf Ihren Ein-satz und die Aufgaben vorbereitet Schnuppertage ein Leitfaden fuumlr Frei-willige und regelmaumlssiger Erfahrungs-austausch gehoumlren dazu Die Rechte und Pflichten orientieren sich an den Standards fuumlr die Freiwilligenarbeit von Benevol
Sind Sie neugierig und wuumlnschen mehr Informationen
Kontaktpersonenlaquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klassen-zimmerraquo Pro Senectute Frau Monica Pianezzi Zentralstrasse 40 2501 Biel Telefon 032 328 31 02
laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquo Fachstelle AltersfragenFrau Barbara Maibach Hauptstrasse 19 2555 Bruumlgg Telefon 032 372 18 28
Bericht Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
Schulen von Bruumlgg
Generationenprojekt Bruumlgg
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Der Aegerter Dorfchronist Hans-Ulrich Huguenin
laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo
Als Posthalter war Hans-Ulrich Huguenin in Aegerten viele Jahre eine wichtige Instanz Daneben setzte er sich mit geschichtlichen Fakten insbesondere auch von Aegerten auseinander Dafuumlr wurde er von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ausgezeichnet
mai laquoWer kennt ihn nicht der al-les weiss der sammelt Daten mit viel Fleissraquo sagt Nicolas Kubli am 6 Novem-ber 2014 in seiner Laudatio fuumlr Hans-Ulrich Huguenin Der ehemalige Ae-gerter Posthalter mit einem Faible fuumlr geschichtliche Hintergruumlnde wurde von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ernannt Er erhielt die uneingeschraumlnkte Vollmacht als Dorf-chronist im Gemeindearchiv nach ge-schichtlichen Fakten zu forschen und sollten solche punktuell nicht mehr vorhanden oder nachzuweisen sein an deren Stelle ausgeschmuumlckte und launig aufbereitete Anekdoten und Ge-ruumlchte gezielt in Umlauf zu setzenlaquoIch haumltte das nie erwartetraquo so Hans-Ulrich Huguenin zur Auszeichnung laquoDoch die Wuumlrdigung ist ein Zeichen dass mein Wirken uumlberhaupt wahrge-nommen wurderaquo Und Fuumlr Ehefrau Ceacute-cile Huguenin war eine solche Auszeich-nung zweifellos laumlngst faumlllig laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo sagt denn auch Hans-Ulrich Huguenin
laquoWir waren immer ein TeamraquoWaumlhrend 33 Jahren amteten Ceacutecile und Hans-Ulrich Huguenin als Posthaltere-hepaar in Aegerten laquoWir waren immer ein Teamraquo so Hans-Ulrich Huguenin Auch das geschichtliche Interesse hat bei Ehefrau Ceacutecile Spuren hinterlassen
Die Geschichte der Griechen Roumlmer dem Seeland und Aegerten gehoumlrt zu Huguenins Leidenschaft Bekanntlich lebten in Aegerten lange jene die nichts hatten laquoEine arme Gesellschaftraquo so der Dorfhistoriker Und was sich einst in den Haumlusern und bei deren Bewohnern zugetragen hat davon weiss das Ehe-paar manche Anekdote zu berichten
Nachfolger gesuchtlaquoUnbedingt mein Arbeitszimmer auf-raumlumenraquo das nahm sich Huguenin bei seiner Pensionierung im Jahr 2004 vor Jede Menge gesammelte Dokumente und Fotos Und die Buumlcher stapelten sich von oben bis unten teilweise drei Reihen hintereinander laquoDas ist nun geschehenraquo sagt der 71-Jaumlhrige Das Archiv ist nach Stichworten fein saumlu-berlich sortiert und zum Digitalisie-ren bereit laquoEs ist mir nicht verleidetraquo sagt Huguenin laquoDoch ich suche eine Nachfolgerin oder einen Nachfolgerraquo Jemanden der ebenfalls von den ge-schichtlichen Hintergruumlnden in Aeger-ten und Umgebung angefressen ist und von seinen Tipps und Beziehungen zu Institutionen Staatsarchiv Archaumlolo-gen und Zeitungen profitieren koumlnnte laquoEs waumlre schade wenn das Ganze nicht mehr weitergefuumlhrt wuumlrderaquoMit Ehefrau Ceacutecile ist Huguenin nun oft in der Natur unterwegs und geniesst die Ruhe laquoIch bin fruumlher lange genug rumgehetztraquo Und mit der Alten Garde des Unteroffiziersvereins Biel und Um-gebung pflegt er jeden Mittwoch bei je-dem Wetter zu Fuss die Kameradschaft
Aegerter Burger HugueninHuguenin selbst hat franzoumlsische Wur-zeln Sein Grossvater und dessen Bru-
der stammten aus Meacutetabief nahe der Grenze bei Vallorbe Sie wurden durch ihren Pflegevater 1901 in Aegerten eingekauft und eingebuumlrgert Es liegt auf der Hand dass Burger Hans-Ulrich Huguenin 32 Jahre lang fuumlr die Burger-gemeinde Aegerten taumltig warHuguenin wuchs in Port auf Dank zwei Sekundarlehrern in Nidau konnte er fuumlr die Geschichte begeistert werden Doch seine Eltern fuumlhrten ein Wirtshaus und der Vater meinte laquoDas Geld verdient man mit den Haumlnden und nicht mit dem Kopfraquo Huguenin entschied sich fuumlr eine Laufbahn bei der Post und betrieb Ge-schichte als Hobby Als er sich bei seinem Zuzug 1971 bei der Gemeinde anmeldete gab ihm Gemein-deschreiber Toni Kropf auf Anfrage zu verstehen dass Aegerten keine grosse Geschichte habe Einmal sei der Kirch-turm eingestuumlrzt dann gebe es noch den Kirchweiler Buumlrglen Ansporn genug fuumlr Huguenin zu beweisen dass Aegerten durchaus eine Geschichte hat
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Der Aegerter Dorfchronist Hans-Ulrich Huguenin
laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo
Als Posthalter war Hans-Ulrich Huguenin in Aegerten viele Jahre eine wichtige Instanz Daneben setzte er sich mit geschichtlichen Fakten insbesondere auch von Aegerten auseinander Dafuumlr wurde er von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ausgezeichnet
mai laquoWer kennt ihn nicht der al-les weiss der sammelt Daten mit viel Fleissraquo sagt Nicolas Kubli am 6 Novem-ber 2014 in seiner Laudatio fuumlr Hans-Ulrich Huguenin Der ehemalige Ae-gerter Posthalter mit einem Faible fuumlr geschichtliche Hintergruumlnde wurde von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ernannt Er erhielt die uneingeschraumlnkte Vollmacht als Dorf-chronist im Gemeindearchiv nach ge-schichtlichen Fakten zu forschen und sollten solche punktuell nicht mehr vorhanden oder nachzuweisen sein an deren Stelle ausgeschmuumlckte und launig aufbereitete Anekdoten und Ge-ruumlchte gezielt in Umlauf zu setzenlaquoIch haumltte das nie erwartetraquo so Hans-Ulrich Huguenin zur Auszeichnung laquoDoch die Wuumlrdigung ist ein Zeichen dass mein Wirken uumlberhaupt wahrge-nommen wurderaquo Und Fuumlr Ehefrau Ceacute-cile Huguenin war eine solche Auszeich-nung zweifellos laumlngst faumlllig laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo sagt denn auch Hans-Ulrich Huguenin
laquoWir waren immer ein TeamraquoWaumlhrend 33 Jahren amteten Ceacutecile und Hans-Ulrich Huguenin als Posthaltere-hepaar in Aegerten laquoWir waren immer ein Teamraquo so Hans-Ulrich Huguenin Auch das geschichtliche Interesse hat bei Ehefrau Ceacutecile Spuren hinterlassen
Die Geschichte der Griechen Roumlmer dem Seeland und Aegerten gehoumlrt zu Huguenins Leidenschaft Bekanntlich lebten in Aegerten lange jene die nichts hatten laquoEine arme Gesellschaftraquo so der Dorfhistoriker Und was sich einst in den Haumlusern und bei deren Bewohnern zugetragen hat davon weiss das Ehe-paar manche Anekdote zu berichten
Nachfolger gesuchtlaquoUnbedingt mein Arbeitszimmer auf-raumlumenraquo das nahm sich Huguenin bei seiner Pensionierung im Jahr 2004 vor Jede Menge gesammelte Dokumente und Fotos Und die Buumlcher stapelten sich von oben bis unten teilweise drei Reihen hintereinander laquoDas ist nun geschehenraquo sagt der 71-Jaumlhrige Das Archiv ist nach Stichworten fein saumlu-berlich sortiert und zum Digitalisie-ren bereit laquoEs ist mir nicht verleidetraquo sagt Huguenin laquoDoch ich suche eine Nachfolgerin oder einen Nachfolgerraquo Jemanden der ebenfalls von den ge-schichtlichen Hintergruumlnden in Aeger-ten und Umgebung angefressen ist und von seinen Tipps und Beziehungen zu Institutionen Staatsarchiv Archaumlolo-gen und Zeitungen profitieren koumlnnte laquoEs waumlre schade wenn das Ganze nicht mehr weitergefuumlhrt wuumlrderaquoMit Ehefrau Ceacutecile ist Huguenin nun oft in der Natur unterwegs und geniesst die Ruhe laquoIch bin fruumlher lange genug rumgehetztraquo Und mit der Alten Garde des Unteroffiziersvereins Biel und Um-gebung pflegt er jeden Mittwoch bei je-dem Wetter zu Fuss die Kameradschaft
Aegerter Burger HugueninHuguenin selbst hat franzoumlsische Wur-zeln Sein Grossvater und dessen Bru-
der stammten aus Meacutetabief nahe der Grenze bei Vallorbe Sie wurden durch ihren Pflegevater 1901 in Aegerten eingekauft und eingebuumlrgert Es liegt auf der Hand dass Burger Hans-Ulrich Huguenin 32 Jahre lang fuumlr die Burger-gemeinde Aegerten taumltig warHuguenin wuchs in Port auf Dank zwei Sekundarlehrern in Nidau konnte er fuumlr die Geschichte begeistert werden Doch seine Eltern fuumlhrten ein Wirtshaus und der Vater meinte laquoDas Geld verdient man mit den Haumlnden und nicht mit dem Kopfraquo Huguenin entschied sich fuumlr eine Laufbahn bei der Post und betrieb Ge-schichte als Hobby Als er sich bei seinem Zuzug 1971 bei der Gemeinde anmeldete gab ihm Gemein-deschreiber Toni Kropf auf Anfrage zu verstehen dass Aegerten keine grosse Geschichte habe Einmal sei der Kirch-turm eingestuumlrzt dann gebe es noch den Kirchweiler Buumlrglen Ansporn genug fuumlr Huguenin zu beweisen dass Aegerten durchaus eine Geschichte hat
Kulturkommission Bruumlgg laquosiJamaisraquo Mittwoch 1352015 Aula BruumlggMusikhumor fuumlr alle LebenslagenBeginn 2000 UhrCuumlplibar ab 1900 UhrEintritt Fr 20ndash
PlatzreservationVorverkauf ab 1Aprilwwwaulabrueggch
laquosiJamais rettet die Welt und noch ein wenig mehrraquo
Die Liste der globalen und individuellen Probleme ist lang deshalb braucht es zu deren Bekaumlmpfung Superkraumlfte und Agentenwissen Kein Problem siJamais wird sogar in den eigenen Reihen fuumlndig Doch was ist wenn die Superheldin ihren Superkraumlften abgeschwo-ren hat und die Geheimagentin lieber im Hintergrund bleiben moumlchte Da nuumltzen weder die Ratgeberliteratur noch eine bewusstseinserweiternde Substanz hellipIm neuen Programm von siJamais steht der Musikhumor fuumlr alle Lebenslagen im Dienste von etwas ganz Grossem Die drei Frauen werden aus ihrem fatal normalen Alltag herausge-rissen und direkt in ein wildes Abenteuer geschleudert
Irsquomnart Kunstausstellung Marcel Neuenschwander5 ndash 7 6 2015 Aula Bruumlgg
Die Bilder von Marcel Neuenschwander zeichnen sich durch eine hohe Originalitaumlt aus Nachdem er sich viele Jahre mit verschiedenen Stile und Techniken vertraut machte fand er zu einer neuen bildlichen Sprache und damit zu einem einzigartigen Werk Fast seine ge-samte Arbeit ist ein Schaffen der Haumlnde direkt auf Leinwand erst ganz am Schluss setzt er den Pinsel ein Der physische Kontakt mit den Malmitteln verleiht den Bildern eine kraftvol-le Energie es scheint oft als gluumlhe die Farbe auf dem Malgrund Indem er die Schwerkraft geschickt einsetzt findet Neuenschwander die fliessenden Formen und mit den Oumllkreiden erreicht er ganz einzigartige Effekte Farbspritzer oder Tropfen deuten Bewegung Ge-schwindigkeit und Gefuumlhlsregungen an Die Bilder sind nicht betitelt so ist jeder Besucher frei in der Interpretation der Werke Besonderes interessant die Kunstaktion Irsquomnart
Naumlchste Veranstaltungen
1582015 Konzert der Sommerakademie2182015 Sommeranlass mit Film (laquoDer Goalie bin igraquo)
Foto Christian Dietrich
Bild 1502
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Seit vergangenen Oktober baut die SBB die Perrons der Haltestelle Stu-den aus Seit Mitte Dezember sind die verlaumlngerten Perrons in Betrieb Ab April wird wieder gebaut auch in der Nacht
Studen
SBB Haltestelle weiterhin eine Baustelle
Der schmale Fuss- und Radweg Richtung Unterfuumlhrung
Die Maschinen und die Arbeiten selber sowie die Alarmvorrichtungen welche zum Schutze der Arbeiter unumgaumlng-lich sind werden in der Umgebung Laumlrm verursachen Die SBB sind be-muumlht den Laumlrm so gering wie moumlglich zu halten
Um die Bauarbeiten rasch und sicher ausfuumlhren zu koumlnnen sind zudem Gleissperrungen zwischen Studen und Bruumlgg noumltig Dies fuumlhrt waumlhrend den oben genannten Terminen bei den S-Bahn-Zuumlgen der Linie S3 in Richtung BielBienne zu Verspaumltungen bis zu 10 Minuten Die Anschluumlsse in BielBien-ne sind nicht garantiert
Von Mitte April bis Mitte Juni sind nun mehr Tagarbeiten vorgesehen Von Ende Juni bis Ende Juli werden die Arbeiten fuumlr die Erhoumlhung von Gleis 2 Richtung Lyss ausgefuumlhrt Uumlber die ex-akten Daten wird die SBB im Juni die Anwohner und Bahnbenuumltzer infor-mieren Die Abschlussarbeiten dauern von Ende Juli bis Ende August 2015 Sie finden voraussichtlich nur noch tagsuumlber statt Dank der Perronerhouml-hung werden die Reisenden ab Som-mer einen komfortablen stufenfreien Zugang zu den Niederflurzuumlgen haben
Mehr Komfort kostetDer Perronausbau in Studen ist Teil ei-nes groumlsseren Projektes der SBB Diese hat im Auftrag der Kantone Bern und Freiburg im Herbst 2013 den schritt-weisen Perronausbau auf den Linien S1 (Freiburg-Bern-Muumlnsingen-Thun) und S3 (Biel-Bern-Belp) in Angriff genom-men Neben neun Stationen der Linie S1 sind auf der Linie S3 neben Studen noch die Stationen Suberg Schuumlpfen und Muumlnchenbuchsee betroffen
Die Kosten fuumlr das Projekt laquoPerronaus-bauten S-Bahn Bernraquo belaufen sich auf rund 30 Millionen Franken Davon be-zahlt der Kanton Bern 121 Millionen der Kanton Freiburg 26 Millionen Kleinere Betraumlge kommen von der Ge-meinde Koumlniz der SBB Immobilien AG sowie 870rsquo000 Franken vom Bund zur Umsetzung des Behindertengleich-stellungsgesetzes an den betroffenen Haltestellen Der restliche grosse Be-trag stammt aus der Leistungsverein-barung zwischen Bund und SBB
Text und Bilder Heinz Kofmel
ndash Mo 6 April bis Mi 13 Mai 2015 jeweils in den Naumlchten So Mo bis Do Fr von 22 bis 530 Uhr
ndash Fr 10 April 22 Uhr bis Mo 13 Ap-ril 2015 500 Uhr durchgehend rund um die Uhr
Im Zuge der Ausbauarbeiten der Per-rons hat die SBB in den vergangenen Wochen auch die Boumlschung auf der Nordseite saniert und mit massiven Betonteilen verstaumlrkt Die Arbeiten konnten Ende Februar termingemaumlss beendet werden Der Rad- und Fussweg entlang der Boumlschung Richtung Unter-fuumlhrung ist wieder fahr- und begeh-bar Zur Zeit in der gleichen Breite wie vor der Sanierung der Boumlschung Der von vielen Bewohnern des Oberdor-fes benutzte Weg zur SBB-Haltestelle und ins Dorf ist nur knapp zwei Meter breit Gegen die Unterfuumlhrung hin wird er noch schmaler Die Gemeinde
klaumlrt in den naumlchsten Wochen mit der SBB ab ob der Weg etwas verbreitert werden koumlnnte indem der alte Rand-stein zu den neuen zuruumlckversetzten Boumlschungselementen weggenommen werden kann So wuumlrde der Weg rund einen halben Meter breiter
Anfangs April werden die Bauarbeiten fuumlr die Erhoumlhung der beiden Perrons beginnen Die beiden Perrons werden auf einer Laumlnge von 171 Meter erhoumlht In einem ersten Schritt jenes Richtung Biel Wegen des dichten Zugverkehrs tagsuumlber und werktags werden die Ar-beiten waumlhrend den folgenden Naumlch-ten und Wochenenden ausgefuumlhrt
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Seit dem 14 Dezember 2014 ist Biel-Seeland im Libero-Tarifverbund integriert Aus diesem Anlass wurde in Bruumlgg ein Billettautomaten- und Mobilitaumltskurs durchgefuumlhrt
Bruno Rawyler Gemeinderat Soziales Bruumlgg begruumlsst die Anwesenden zum Kurs laquomobil sein amp bleibenraquo im grossen Saal des Restaurants Bahnhof Der Ge-meinderat zeigt sich erfreut daruumlber wie sehr sich Bruumlgg fuumlr aumlltere Leute und Generationenthemen einsetzt Im Vorfeld des Kurses stellt Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen klar dass sich auch juumlngere Generati-onen mit den Herausforderungen des neuen Libero-Tarifsystem beschaumlfti-gen Die Kursteilnahme kann deshalb als Privileg fuumlr Seniorinnen und Se-nioren angesehen werden Mobilitaumlt ist zudem ein zentrales Anliegen im Altersleitbild Sie bringt ein mehr an Selbstbestimmung und erhoumlht damit die Lebensqualitaumlt
Organisiert wird der Anlass vom Buumlro fuumlr Mobilitaumlt in Bern Dank dem An-schluss der Gemeinde Bruumlgg an mobi-click wird die Realisierung des Kurses
durch diese unterstuumltzt Nicht nur das neue Tarifsystem ist ein Thema Urs Wolf von der Kantonspolizei Bern gibt Tipps um sicher zu Fuss oder mit dem Auto unterwegs zu sein Bernd Lecke-busch von den Verkehrsbetrieben Biel hat die nicht ganz einfache Aufgabe das neue Tarifsystem den Teilnehmen-den naumlher zu bringen Es muumlsse jetzt nur noch ein Billett fuumlr alle Transport-unternehmen im Libero-Gebiet geloumlst werden so eine zentrale Botschaft Therese Tzioros von der SBB stellt ab-schliessend die vielfaumlltigen Angebote der SBB vor
Nach einer kurzen Pause mit Kaf-fee Tee und Cregravemeschnitte wird zum praktischen Teil uumlbergegangen Die insgesamt 23 Teilnehmenden bege-ben sich mit der Kursleiterin Noumlelle Fischer auf das Perron Bruumlgg von wo aus der Zug Richtung Biel faumlhrt Dort werden sie von Tele Bilingue fuumlr eine Reportage begleitet In Kleingruppen geht es weiter Herr Wolf von der Kan-tonspolizei erteilt Tipps wie man sich am besten vor Diebstahl rund um den Bahnhof schuumltzt Noumlelle Fischer er-klaumlrt die Grundsaumltze zur Orientierung
Fachstelle fuumlr Altersfragen
Mobil mit dem oumlffentlichen Verkehr
in Bahnhoumlfen Im Zentrum des Interes-ses stehen aber drei Billettautomaten verschiedener Transportunternehmen Alle Teilnehmenden duumlrfen sich daran uumlben und es klappt schon ganz gut
Auf der Ruumlckfahrt nach Bruumlgg herrscht eine lockere Stimmung Die Teilneh-menden sind allgemein sehr zufrie-den mit dem was sie gelernt haben Es wurden nicht nur viele Fragen geklaumlrt auch Aumlngste im Umgang mit den neuen Billettautomaten konnten abgebaut werden Als Dankeschoumln fuumlrs Mitma-chen erhalten alle einen 20 Franken Gutschein der SBB Die Seniorinnen und Senioren sollen schliesslich wei-terhin am Ball bleiben und fleissig den OumlV benutzen Wegen der riesigen Nachfrage versucht die Fachstelle Al-tersfragen mit dem Buumlro fuumlr Mobilitaumlt bereits weitere Kurse anzubieten
Bericht Juumlrg Keller Praktikant Fach-stelle Altersfragen Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
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Im Restaurant laquoKreuzraquo in Aeger-ten waren am 27 Januar im laquoSaumlaumlliraquo die Tische fuumlr den Landfrauenverein gedeckt Nach einem wunderbaren Abendessen begruumlsste die Praumlsidentin Jacqueline Leiser 38 der 48 Mitglie-der zur 84 Generalversammlung und blickte auf ein erfolgreiches Vereins-jahr zuruumlck Nachdem die Kassierin Ni-cole Scheuner die Endjahreszahlen be-kannt gegeben hatte wurde rege uumlber die jaumlhrlichen Vergabungen diskutiert und abgestimmt
Die Spenden 2015 richten sich an folgende Institutionenndash Patenschaft von Pro Infirmisndash Pfadfinder laquoTrotz-Allemraquo
La Neuvevillendash Pro Cap Bernndash Wohn- und Werkheim Worben ndash Betagtenheim laquoim Fahrraquo Bruumlggndash Betreutes Wohnen Studen
und Bruumlggndash Ladenbistro Bielndash Stiftung Theodorandash Spitex Buumlrglenndash Seniorenfahrt Aegerten
Im Weiteren besuchen und beschenken wir unsere betagten Gemeindebuumlrger an runden Geburtstagen ab 70 Jahren wie auch im Advent Unsere Spenden koumlnnen wir aus dem Erloumls von Aare-bordfest und Kaffeetrinket taumltigen
Letztes Jahr war auch unser Verein mit grossem Engagement am Dorffest Ae-gerten mit dabei
Die Vorstandsmitglieder stellen sich erfreulicherweise alle wieder fuumlr ein weiteres Jahr zur Verfuumlgung und wur-den per Akklamation wiedergewaumlhlt
Im 2014 war leider der Todesfall un-seres langjaumlhrigen Mitglieds Hanni Zwahlen zu verzeichnen Anderer-seits durften wir im vergangenen Jahr zwei neue Mitglieder in unseren Verein aufnehmen Wir freuen uns natuumlrlich uumlber jedes neue Mitglied das unsere gemeinnuumltzige Taumltigkeit unterstuumltzen moumlchte
Landfrauen Aegerten
84 Generalversammlung
Buntes Jahresprogramm 2015ndash Am 2 Maumlrz haben wir einen
Vortrag mit J Neumeyer laquoAtem ist Lebenraquo organisiert
ndash Unser Maibummel vom 4 Mai fuumlhrt ins Restaurant Capriccio am Bielersee
ndash Die Vereinsreise findet am 16 Juni statt
ndash Dieses Jahr steht am 29 August das 30 Aarebordfest auf dem Programm Am Vormittag das traditionelle Landfrauen-Bure-Zmorge tagsuumlber Kaffee und Kuchen einen Backwarenstand und den Flohmarkt
ndash Am Kaffetrinket vom 4 Novem-ber stellen die Aegerter Land-frauen ihre Backkuumlnste wieder unter Beweis
ndash Am 7 November servieren wir am Seniorennachmittag (mit Theater) im KGH Bruumlgg
ndash Der Landfrauenverein wird auch dieses Jahr wieder gerne die Adventsfenster fuumlr unser Dorf organisieren Alle Interessierten koumlnnen sich schon jetzt voran-melden Herzlichen Dank Kon-taktperson Jacqueline Leiser 032 373 55 28 Mail jleiser64postmailch
Bericht Jacqueline Leiser
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1 1
Meldeformular fuumlr Solaranlagen Mit der letzten Revision des Raumplanungsgesetzes per 1 Mai 2014 wurde in Art 18a festgehalten dass Solaranlagen die nicht der Baubewilligungspflicht unterstehen vor der Realisierung der zustaumlndigen Behoumlrde gemeldet werden muumlssen Fuumlr nicht genuumlgend angepasste Anlagen1 ist immer eine Baubewilligung noumltig Dies gilt auch fuumlr Solaranlagen auf Kultur- und Naturdenkmaumllern Mit dem Einreichen eines Baugesuchs ist aber auch die Meldepflicht erfuumlllt Fuumlr Anlagen bei denen keine Baubewilligung notwendig ist besteht eine Meldepflicht Zustaumlndige Behoumlrde fuumlr die Meldung der Solaranlage ist die Standortgemeinde resp die dortige Bauverwaltung Auf der Homepage der Justiz- Gemeinde- und Kirchendirektion unter den Baugesuchs-formularen (wwwbechbauen) ein entsprechendes bdquoMeldeformular fuumlr Solaranlagen (MfS)ldquo aufgeschaltet Das Formular kann auch bei der jeweiligen Standortgemeinde be-zogen werden Wir bitten Grundeigentuumlmer mit bestehenden Solaranlagen diese nachtraumlglich zu mel-den Bei Fragen stehen die jeweiligen Bauverwaltungen gerne zur Verfuumlgung Bauverwaltung Aegerten Bauverwaltung Bruumlgg Bauverwaltung Studen 032 374 74 02 032 374 25 65 032 374 40 95 1 Die Richtlinien bdquoBewilligungsfreie Anlagen zur Gewinnung von erneuerbarer Energieldquo koumlnnen bei der jeweiligen Standortgemeinde bezogen oder unter dem Homepage der Bau- Verkehrs- und Energiedirek-tion ausgedruckt werden
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Bereits kleine Massnahmen und ein ent-sprechendes Benutzerverhalten helfen mit den Energieverbrauch und damit auch die Energiekosten zu reduzieren Die Behaglich-keit in den Wohnungen und im Haus wird dadurch nicht verschlechtert
Im Bild oben ist der Heizkoumlrper fast vollstaumlndig
eingepackt und kann so die Waumlrme kaum in
den Wohnraum abstrahlen Warme Luft muss
ungehindert in den Raumlumen zirkulieren koumlnnen
Daher sollten die Heizkoumlrper weder mit Moumlbeln
noch mit Vorhaumlngen verdeckt werden
Damit die Raumlume weniger auskuumlhlen empfiehlt
es sich zudem bei alten Fenstern mit Doppel-
oder Isolierverglasung die Roll- und Fensterlauml-
den nachts zu schliessen Dies garantiert dass
das Haus weniger auskuumlhlt Neue Fenster mit
Waumlrmeschutzverglasung daumlmmen so gut dass
diese Massnahme nicht mehr relevant ist
Heizperiode 201415 einige wichtige Hinweise
Energieberatung SeelandPostfach 412 2501 Biel
Tel 032 322 23 53 bull kurtmartienergieberatung-seelandch
Febr
uar
2015
Auskunft zu allen Energiethemen und zum Beispiel auch eine persoumlnliche Energiebera-tung bei Ihnen zuhauseerhalten Sie von Kurt Marti von der
Energieberatung Seeland (Tel 032 322 23 53)
Aktuelle Informationen finden Sie auf
wwwenergieberatung-seelandch
Mit Unterstuumltzung von
Bei einer Aussentemperatur von unter 0degC
waren die beiden oben abgebildeten Fenster
waumlhrend einer Energieberatung vor Ort (Dauer
1 Stunde) offen in Kippstellung
Staumlndig geoumlffnete Kippfenster verschwenden
viel Energie und bringen wenig Luftqualitaumlt
Oumlffnen Sie stattdessen dreimal am Tag mehrere
Fenster fuumlr 3 bis 6 Minuten Durch dieses Quer-
luumlften entweicht weniger Waumlrme und gelangt
mehr Frischluft ins Haus als bei Dauerluumlftung
durch offen stehende Fenster Zusaumltzlicher Vor-
teil Die Luftqualitaumlt wird mit dem Querluumlften
verbessert
Im Kalenderjahr 2014 war es gemessen nach
Heizgradtagen (die langjaumlhrigen Werte erhalten
Sie von der Energieberatung Seeland) fast 20
waumlrmer als 2013 Das sollte somit auch einen
positiven Einfluss auf Ihren Energieverbrauch
beim Heizen haben Pruumlfen Sie ob Sie deutlich
weniger Energie verbraucht haben
Veranstaltungskalender Aegerten ndash Bruumlgg ndash Studen 2014
Datum Veranstaltung Veranstalter Veranstaltungsort
04 April Osterfest Wydenpark Wydenpark Studen
04 April Saisoneroumlffnung Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
25 April Fischessen Verein Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
02 Mai PEKI Archaumlolog Nachmittag fuumlr Kinder Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
09 Mai Dorfhornussen Hornussergesellschaft Studen-Madretsch Hornusserplatz Studen
09 + 10 Mai GartenfestBlumenredlet 9er Club Aegerten Restaurant Kreuz Aegerten
10 Mai Muttertagsstaumlndli Musikgesellschaft Bruumlgg Vakant
10 Mai Muttertagssingen Jodlerklub Edelweiss Aegerten Aegerten
10 Mai Muttertagssingen Jodlerclub Zytroumlseli Studen im Dorf Studen
13 Mai Auffuumlhrung der Gruppe laquoSi jamaisraquo Kulturkommission Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
17 Mai Kinder Konzert Elternverein Aegerten MZG Aegerten
20 Mai 1 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
21 + 26 + 28 Mai Schuumllerkonzerte Schuumllerorchester Mehrzwecksaal Studen
2324 Mai 1 Schweizer Spezialvelo-Treffen Verein Tandem-Seeland Giessenweg Studen
27 Mai Seniorenfahrt Landfrauenverein Aegerten MZG Aegerten
28 Mai Schuumllerkonzert Schuumllerorchester Studen MZS Studen
29 Mai Fruumlhlingsanlass BDP Studen MZS Studen
30 Mai Feldschiessen (Vorschiessen) Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
01 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Studen MZS Studen
04 Juni Vorbereitungssitzung Aarebordfest OK Arebordfest und Vereine Restaurant Bahnhof Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Ausstellung Bilder von Marcel Neuenschwander Aula Baumlrlet Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Eidg Feldschiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
10 Juni Sommerfest Tageselternverein Studen Mehrzweckanlage Studen
11 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
11 Juni Neuzuzuumlgerapeacutero Einwohnergemeinde Studen Kleiner Mehrzwecksaal
1213 Juni Erlenfest Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit MZA Erlen Bruumlgg
21 Juni Fecircte de la Musique Jugend- Kultur- und Freizeitkommission Wydenpark Studen
21 Juni Fortuna Cup Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
2425 Juni Theater OSZ Studen MZS Studen
17 ndash 19 Juli Minigolf Swiss Championship Minigolfclub Studen Minigolf Florida Studen
01 August 1 Augustfeier 9er Club Aegerten Sportplatz Aegerten
01 August Bundesfeier EinwohnergdeMusikgesellschaft Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
01 August Bundesfeier Hornussergesellschaft Studen-Madretsch Schuumltzenhaus Studen
05 + 26 August 2 und 3 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
15 August Sommerkonzert SOB Biel (Sommerakademie) Aula Baumlrlet Bruumlgg
1516 August Korbballrunde Nat A + B KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
16 August Waldgottesdienst Musikgesellschaft Bruumlgg Sandgrube Bruumlgg
16 August Waldpredigt Jodlerclub Zytroumlseli Studen Burgerhaus Studen
21 August Sommeranlass mit Film laquodr Goalie bin igraquo Einwohnergde und Kulturkomm Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
2223 August Verschiebedatum Korbballrunde KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
29 August Aarebordfest Gemeinden Bruumlgg und Aegerten beidseits der Aare
30 August Minigolf Volksturnier Minigolf Club Minigolf Florida Studen
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GemeindeverwaltungenAegerten wwwaegertenchGemeindeverwaltung Schulstrasse 3 Postfach 186 2558 Aegerten
Montag und Mittwoch 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrDienstag und Freitag 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 Uhr
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 74 00 gemeindeaegertenchFinanzverwaltung Tel 032 374 74 01 finanzverwaltungaegertenchBauverwaltung Tel 032 374 74 02 bauverwaltungaegertenchEnergieversorgung Tel 032 373 64 54 evaaegertenchSchulhaus Aegerten Tel 032 372 12 41 schulstrasseschule-studen-aegertench
Bruumlgg wwwbrueggchGemeindeverwaltung Mettgasse 1 Postfach 65 2555 Bruumlgg
Montag Dienstag Donnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch Morgen geschlossen 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 25 74 gemeindeschreibereibrueggchFinanzverwaltung Tel 032 374 25 60 finanzverwaltungbrueggchBauverwaltung Tel 032 374 25 65 bauverwaltungbrueggchElektrizitaumltsversorgung Tel 032 373 46 48 elektrizitaetsversorgungbrueggchSchulsekretariat Tel 032 373 47 18 schulsekretariatbrueggch
Studen wwwstudenchGemeindeverwaltung Hauptstrasse 6l Postfach 128 2557 Studen
Montag Dienstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 40 80 gemeindeschreibereistudenchFinanzverwaltung Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchBauverwaltung Tel 032 374 40 95 bauverwaltungstudenchSchule Studen-Aegerten Tel 032 372 13 38 sekretariatschule-studen-aegertenchOberstufenz Studen-Aegerten-Schwad Tel 032 372 73 14 sekretariatosz-studench
Regionale Aufgaben
AHV-Zweigstelle Bruumlgg-Aegerten Tel 032 374 25 71 ahvbrueggchAHV-Zweigstelle Studen-Schwadernau Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchFachstelle fuumlr Altersfragen Tel 032 372 18 28 altersbeauftragtebrueggchFeuerwehr Regio BASSS Notruf 118 Tel 032 372 71 05 feuerwehrbrueggchFundbuumlro Aegerten und Bruumlgg Tel 032 346 87 81Fundbuumlro Studen Tel 032 374 40 80Kantonspolizei Bruumlgg Tel 032 346 87 81Kantonspolizei Lyss Tel 032 346 87 41Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit Tel 032 373 57 31 traeffpointbrueggchSoz Dienste Bruumlgg-Aegerten-Studen Tel 032 374 25 70 sozialedienstebrueggch
Dateinamestuden_wappen_CMYK-Ceps
Datum19042010
Farben100C 90Y
Bemerkungen
10C 100M 100Y 100K15M 100Y
liebcom grafik+internetmike lieb2554 meinisberg
032 558 78 88mikeliebcomchwwwliebcomch
42
Bruumlgg am Bahnhof Bruumlgg im AtelierBahnhofstrasse 8 Bahnhofstrasse 1
Sibylle Mader TelFax 032 373 70 50infopendolinoblumench wwwpendolinoblumench
OumlffnungszeitenMontag bis Freitag0800-1230 1400-1900
Samstag0800-1700
Sonntag0900-1300
OumlffnungszeitenDienstag bis Freitag
0830-1200 1400-1830
Samstag0830-1600
Pendolino Blumen
gestaltungsatzdruckwwwschwab-druck-lyssch
J amp A Matti 2555 Bruumlgg Tel 032 374 41 50 infojura-brueggch wwwjura-brueggch
-lich willkommen bei uns
Wir Alexander amp Jacqueline Matti mit Melina amp Sean sowie das ganze Jura-Team freuen uns auf Ihren Besuch
HeizunginstallationenHeizkesselsanierungenWaumlrmepumpenSolaranlagenHolzfeuerungenThermostatventile alles rund um die Waumlrme
SanitaumlrinstallationenBadezimmer- undKuumlchenumbautenRegenwassernutzungHauszuleitungenBoilerentkalkungen alles rund ums Wasser
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Amarok Atacama Heute Wuumlste morgen GrossstadtdschungelDer Amarok Atacama beeindruckt nicht nur durch seine Faumlhigkeiten auf und abseits der Strasse sondern
auch durch seinen markanten Auftritt Zahlreiche serienmaumlssige Designelemente wie die schwarze
Stylingbar Bi-Xenon Scheinwerfer und glanzgedrehte 17ldquo Leichtmetallraumlder verleihen einen unverwech-
selbaren Charakter Und auch sonst ist er ein echter Pickup kraftvoll mit robustem Fahrwerk sowie effi-
zienten TDI-Motoren und hoher Zuladung Den Amarok Atacama gibt es bereits ab CHF 40lsquo520ndash
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Schulen von Bruumlgg
Wo Generationen sich treffen
mb Seit Fruumlhjahr 2014 sind im Rahmen des Generationenprojekts laquoZaumlme faumlgtsraquo und laquowin3raquo der Pro Senectute Seniorinnen und Senioren an den Bruumlgger Schulen im Einsatz Dorfnachrichten wollte es genauer wissen und besuchte fuumlnf davon an ihren Wirkungsstaumltten
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenNach meiner fruumlhzeitigen Pensionie-rung war fuumlr mich klar etwas mit Kin-dern zu machen Der Artikel zum Ge-nerationenprojekt in einer der letzten Ausgabe der Dorfnachrichten kam fuumlr mich gerade zum richtigen Zeitpunkt
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch arbeite am Dienstagmorgen im Baumlrlet 1 mit einem Jungen der 7 Klas-
se und am Mittwochmorgen im Kanal-schulhaus mit dessen Schwester aus der 4 Klasse Ich unterstuumltze die bei-den im Erwerb der deutschen Sprache
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenIch erachte diese Arbeit als sehr sinn-volle Taumltigkeit Ich kann jemandem helfen und sehe von Woche zu Woche die Fortschritte Dies ist fuumlr mich sehr motivierend
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch bin erst seit November 2014 dabei Ich empfinde die Lehrkraumlfte als sehr unterstuumltzend und wertschaumltzend Sie sind sehr dankbar dass ihre Schuumller- Innen zusaumltzlich unterstuumltzt werden Gleichzeitig lassen sie mir auch die Freiheit meine eigenen Ideen einzu-bringen So spiele ich mit den Kindern zwischendurch ein Memory oder ein anderes Spiel Dabei spielt die Sprache auch eine grosse Rolle Von Seiten der Projektleitung werde ich grosszuumlgig informiert und der Austausch stimmt fuumlr mich
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Ich denke dass ich im Gegensatz zu den Lehrkraumlften und den Eltern unter nicht so grossem Druck stehe Ich kann mir die noumltige Zeit fuumlr die Kinder neh-men ohne dass ich an einen Stoffplan gebunden bin
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenNach meiner Erwerbstaumltigkeit war klar mich in der Freiwilligenarbeit zu enga-gieren Da ich in fruumlheren Jahren Kin-dergottesdienste leitete waren Kinder und Jugendliche als Zielpublikum ge-geben
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIn der Tagesschule helfe ich bei den Hausaufgaben beim Basteln und Spielen Im Rahmen von win3 der Pro Senectute unterstuumltze ich jeden Mitt-wochmorgen die Kindergaumlrtnerin im Kindergarten Pfeid 2
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenIch arbeitete immer sehr gerne mit Kindern zusammen Da mein Grosskind leider sehr weit weg von mir lebt habe
Name Barbara WalkeAlter 62Familie 3 erwachsene Kinder geschiedenWohnort IpsachSternzeichen Fisch (mit Aszen-dent Schuumltz)Ehemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Leiterin Gastrobetriebe Migros
Name Isabelle Oppliger Alter 62Familie verheiratet 2 erwachse-ne Kinder 1 GrosskindWohnort AegertenEhemaliger Beruf ehemalige Tauml-tigkeit Kundendienst SwisscomFreizeit Hobby Garten Campen Wandern Handarbeit
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ich durch diese Taumltigkeit sozusagen ei-nen gewissen laquoErsatzraquo
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch finde dass es sehr gut laumluft Ich erlebe eine sehr hohe Wertschaumltzung seitens der Lehrkraumlfte Ich habe den Eindruck dass ich jedes Mal erwartet werde So gesehen geben einem die Kinder auch wieder viel zuruumlck
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Ich denke sie koumlnnen von meiner Lebenserfahrung in unterschiedlichen Gebieten profitieren Ausserdem koumln-nen wir unsere Aufgabe im Gegensatz zu den Eltern und Lehrkraumlften viel ru-higer angehen wir haben eine gewisse Aussenansicht und trotzdem nicht die volle Verantwortung
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenIch habe Freude anderen zu helfen
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch arbeite zwei Mal in der Woche in der Tagesschule um dort die Kinder in der Mathematik zu unterstuumltzen
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsMeine Erfahrungen sind positiv Ich stelle allerdings auch fest dass es bei den Jugendlichen oft am Lernwillen fehlt
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Sie profitieren von meinem Wissen und meiner Lebenserfahrung
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenMeine Lebenserfahrung weiterzuge-ben Mich interessiert auch die Ju-gendlichen und laquoihre Weltraquo kennenzu-lernen
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch versuche durch meine Unterstuumlt-zung bei den Hausaufgaben ihre schu-lischen Leistungen zu verbessern
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenMich freut es zu sehen dass die Kinder durch meinen Einsatz profitieren koumln-nen
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsMir macht es Spass und ich habe noch keine Sekunde bereut aktiv dabei zu sein
Name Bruno EtterFamilie ein Sohn und eine Toch-ter welche selber Familien habenWohnort BruumlggSternzeichen StierEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Leiter der Unterhalts-abteilung eines mittelgrossen Betriebs Mitglied der Geschaumlfts-leitungFreizeit Hobby Sport Schreiben Zeichnen Studium der Ernaumlhrung (siehe auch Homepage wwwvisamach)
Name Walter DormannAlter 66Familie in einer Beziehung mei-ne Kinder wohnen in OumlsterreichWohnort BruumlggSternzeichen LoumlweEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit KonstrukteurFreizeit Hobby Schach Mathe-matik Lesen Biografie schreiben Klarinettenspiel Musiktheorie
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Wo Generationen sich treffen SeniorInnen unterstuumltzen Schuumllerinnen und Schuumller bei den Hausaufgaben
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Meine Mathematik- und Deutsch-kenntnisse sind sicher bereichernd fuumlr die SchuumllerInnen Durch mein Einfuumlhlungsvermoumlgen hat mich mein Iranischer Schuumller als eine Art laquoVater-ersatzraquo akzeptiert Aufgrund meiner Lebens- und Berufserfahrung ndash ich bin Oumlsterreichischer Staatsbuumlrger habe lange in Deutschland gearbeitet ndash kann ich dazu beitragen dass Jugend-liche Gesellschaft Poliktik und Kultur besser verstehen
Name Eva-Maria Buumlhlmann HolzapfelAlter 79 (fast 80) JahreFamilie geschieden 2 Toumlchter und 4 EnkelkinderWohnort BruumlggSternzeichen StierEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Kauffrau im eigenen Geschaumlft mit Ex-MannFreizeit Hobby Turnen Wandern Vereinsleben
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenIch habe viel Freizeit Statt diese vor dem Fernseher zu verbringen kam in mir der Wunsch auf etwas Sinnvolles zu tun
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch betreue einzelne Kinder welche mir von den Lehrkraumlften und Betreu-ungsverantwortlichen zugeteilt wer-den
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenMir gefaumlllt ihre Aufgeschlossenheit Sie kennen mich nun schon seit eini-gen Monaten und ein paar von ihnen gruumlssen mich sogar auf der Strasse
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch fuumlhle mich wohl bei dieser Aufga-be Die Kinder sind mehrheitlich sehr anstaumlndig und von Seiten der Projekt-leitung werde ich gut unterstuumltzt
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Von meinen Erfahrungen die ich sehr gerne weitergebe Und dies geschieht alles ohne erhobenen Zeigefinger
Bericht und Fotos Marc Bilat
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Nach der Pensionierung freiwillig engagiert laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquolaquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klassenzimmerraquo
Das Generationenprojekt Bruumlgg setzt sich zum Ziel nachhaltig und lang-fristig die Ressourcen von Frauen und Maumlnnern in der nachberuflichen Le-bensphase miteinzubeziehen Damit wird ein Beitrag zum Dialog und der Solidaritaumlt zwischen allen Generatio-nen geleistet
Freiwillig engagiert 25 Millionen Schweizerinnen und Schweizer leisten jaumlhrlich Einsaumltze als Freiwillige Eine zeitlich begrenzte und unbezahlte Tauml-tigkeit zugunsten Dritter Es gibt ver-schiedene Formen sich einzusetzten
ndash Ehrenamtliche engagieren sich mit unbezahlter Arbeit in Vereinsvor-staumlnden Stiftungen politischen Gremien
ndash Institutionelle Freiwilligenarbeit sind Einsaumltze in einem Betrieb oder einer Organisation Die Freiwilligen sind mit integriert und orientieren sich an den institutionellen Rah-menbedingungen
ndash Informelle Freiwilligenarbeit ergibt sich vielfach spontan im Kreise von Freunden Bekannten und Nachbarn Dazu gehoumlrt die Nachbarschaftshil-fe als auch die (nicht finanzielle) Unterstuumltzung von Personen ausser-halb der eigenen Kernfamilie wie z B Pflege und Betreuung von Ver-wandten und Bekannten die nicht im gleichen Haushalt leben
Im Rahmen des Generationenprojek-tes Bruumlgg koumlnnen Seniorinnen und Se-nioren ihr Wissen und ihre vielfaumlltige Lebenserfahrung einbringen
Bei laquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klas-senzimmerraquo der Pro Senectute BielBienne-Seeland sind regelmaumlssige woumlchentliche Einsaumltze von zwei bis vier Stunden vom Kindergarten bis und mit 6 Klasse an den Schulen Bruumlgg in-klusive Tagesschule gefragt
Bei laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquo bietet sich die Gelegenheit sporadisch juumlngere und aumlltere Kinder und Jugendliche bis zur 9 Klasse zu unterstuumltzen Sei dies bei Spiel- und Bastelnachmittagen beim Ferienpass oder bei Vorbereitungen der 8-Klaumlssler fuumlr Bewerbungsgesprauml-che
Offenheit zur Zusammenarbeit mit Kindern und Fachkraumlften und Freude an einem sinnvollen Engagement ist fuumlr alle Beteiligten ein Gewinn
Interessierte Seniorinnen und Seni-oren werden sorgfaumlltig auf Ihren Ein-satz und die Aufgaben vorbereitet Schnuppertage ein Leitfaden fuumlr Frei-willige und regelmaumlssiger Erfahrungs-austausch gehoumlren dazu Die Rechte und Pflichten orientieren sich an den Standards fuumlr die Freiwilligenarbeit von Benevol
Sind Sie neugierig und wuumlnschen mehr Informationen
Kontaktpersonenlaquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klassen-zimmerraquo Pro Senectute Frau Monica Pianezzi Zentralstrasse 40 2501 Biel Telefon 032 328 31 02
laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquo Fachstelle AltersfragenFrau Barbara Maibach Hauptstrasse 19 2555 Bruumlgg Telefon 032 372 18 28
Bericht Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
Schulen von Bruumlgg
Generationenprojekt Bruumlgg
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Der Aegerter Dorfchronist Hans-Ulrich Huguenin
laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo
Als Posthalter war Hans-Ulrich Huguenin in Aegerten viele Jahre eine wichtige Instanz Daneben setzte er sich mit geschichtlichen Fakten insbesondere auch von Aegerten auseinander Dafuumlr wurde er von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ausgezeichnet
mai laquoWer kennt ihn nicht der al-les weiss der sammelt Daten mit viel Fleissraquo sagt Nicolas Kubli am 6 Novem-ber 2014 in seiner Laudatio fuumlr Hans-Ulrich Huguenin Der ehemalige Ae-gerter Posthalter mit einem Faible fuumlr geschichtliche Hintergruumlnde wurde von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ernannt Er erhielt die uneingeschraumlnkte Vollmacht als Dorf-chronist im Gemeindearchiv nach ge-schichtlichen Fakten zu forschen und sollten solche punktuell nicht mehr vorhanden oder nachzuweisen sein an deren Stelle ausgeschmuumlckte und launig aufbereitete Anekdoten und Ge-ruumlchte gezielt in Umlauf zu setzenlaquoIch haumltte das nie erwartetraquo so Hans-Ulrich Huguenin zur Auszeichnung laquoDoch die Wuumlrdigung ist ein Zeichen dass mein Wirken uumlberhaupt wahrge-nommen wurderaquo Und Fuumlr Ehefrau Ceacute-cile Huguenin war eine solche Auszeich-nung zweifellos laumlngst faumlllig laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo sagt denn auch Hans-Ulrich Huguenin
laquoWir waren immer ein TeamraquoWaumlhrend 33 Jahren amteten Ceacutecile und Hans-Ulrich Huguenin als Posthaltere-hepaar in Aegerten laquoWir waren immer ein Teamraquo so Hans-Ulrich Huguenin Auch das geschichtliche Interesse hat bei Ehefrau Ceacutecile Spuren hinterlassen
Die Geschichte der Griechen Roumlmer dem Seeland und Aegerten gehoumlrt zu Huguenins Leidenschaft Bekanntlich lebten in Aegerten lange jene die nichts hatten laquoEine arme Gesellschaftraquo so der Dorfhistoriker Und was sich einst in den Haumlusern und bei deren Bewohnern zugetragen hat davon weiss das Ehe-paar manche Anekdote zu berichten
Nachfolger gesuchtlaquoUnbedingt mein Arbeitszimmer auf-raumlumenraquo das nahm sich Huguenin bei seiner Pensionierung im Jahr 2004 vor Jede Menge gesammelte Dokumente und Fotos Und die Buumlcher stapelten sich von oben bis unten teilweise drei Reihen hintereinander laquoDas ist nun geschehenraquo sagt der 71-Jaumlhrige Das Archiv ist nach Stichworten fein saumlu-berlich sortiert und zum Digitalisie-ren bereit laquoEs ist mir nicht verleidetraquo sagt Huguenin laquoDoch ich suche eine Nachfolgerin oder einen Nachfolgerraquo Jemanden der ebenfalls von den ge-schichtlichen Hintergruumlnden in Aeger-ten und Umgebung angefressen ist und von seinen Tipps und Beziehungen zu Institutionen Staatsarchiv Archaumlolo-gen und Zeitungen profitieren koumlnnte laquoEs waumlre schade wenn das Ganze nicht mehr weitergefuumlhrt wuumlrderaquoMit Ehefrau Ceacutecile ist Huguenin nun oft in der Natur unterwegs und geniesst die Ruhe laquoIch bin fruumlher lange genug rumgehetztraquo Und mit der Alten Garde des Unteroffiziersvereins Biel und Um-gebung pflegt er jeden Mittwoch bei je-dem Wetter zu Fuss die Kameradschaft
Aegerter Burger HugueninHuguenin selbst hat franzoumlsische Wur-zeln Sein Grossvater und dessen Bru-
der stammten aus Meacutetabief nahe der Grenze bei Vallorbe Sie wurden durch ihren Pflegevater 1901 in Aegerten eingekauft und eingebuumlrgert Es liegt auf der Hand dass Burger Hans-Ulrich Huguenin 32 Jahre lang fuumlr die Burger-gemeinde Aegerten taumltig warHuguenin wuchs in Port auf Dank zwei Sekundarlehrern in Nidau konnte er fuumlr die Geschichte begeistert werden Doch seine Eltern fuumlhrten ein Wirtshaus und der Vater meinte laquoDas Geld verdient man mit den Haumlnden und nicht mit dem Kopfraquo Huguenin entschied sich fuumlr eine Laufbahn bei der Post und betrieb Ge-schichte als Hobby Als er sich bei seinem Zuzug 1971 bei der Gemeinde anmeldete gab ihm Gemein-deschreiber Toni Kropf auf Anfrage zu verstehen dass Aegerten keine grosse Geschichte habe Einmal sei der Kirch-turm eingestuumlrzt dann gebe es noch den Kirchweiler Buumlrglen Ansporn genug fuumlr Huguenin zu beweisen dass Aegerten durchaus eine Geschichte hat
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Der Aegerter Dorfchronist Hans-Ulrich Huguenin
laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo
Als Posthalter war Hans-Ulrich Huguenin in Aegerten viele Jahre eine wichtige Instanz Daneben setzte er sich mit geschichtlichen Fakten insbesondere auch von Aegerten auseinander Dafuumlr wurde er von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ausgezeichnet
mai laquoWer kennt ihn nicht der al-les weiss der sammelt Daten mit viel Fleissraquo sagt Nicolas Kubli am 6 Novem-ber 2014 in seiner Laudatio fuumlr Hans-Ulrich Huguenin Der ehemalige Ae-gerter Posthalter mit einem Faible fuumlr geschichtliche Hintergruumlnde wurde von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ernannt Er erhielt die uneingeschraumlnkte Vollmacht als Dorf-chronist im Gemeindearchiv nach ge-schichtlichen Fakten zu forschen und sollten solche punktuell nicht mehr vorhanden oder nachzuweisen sein an deren Stelle ausgeschmuumlckte und launig aufbereitete Anekdoten und Ge-ruumlchte gezielt in Umlauf zu setzenlaquoIch haumltte das nie erwartetraquo so Hans-Ulrich Huguenin zur Auszeichnung laquoDoch die Wuumlrdigung ist ein Zeichen dass mein Wirken uumlberhaupt wahrge-nommen wurderaquo Und Fuumlr Ehefrau Ceacute-cile Huguenin war eine solche Auszeich-nung zweifellos laumlngst faumlllig laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo sagt denn auch Hans-Ulrich Huguenin
laquoWir waren immer ein TeamraquoWaumlhrend 33 Jahren amteten Ceacutecile und Hans-Ulrich Huguenin als Posthaltere-hepaar in Aegerten laquoWir waren immer ein Teamraquo so Hans-Ulrich Huguenin Auch das geschichtliche Interesse hat bei Ehefrau Ceacutecile Spuren hinterlassen
Die Geschichte der Griechen Roumlmer dem Seeland und Aegerten gehoumlrt zu Huguenins Leidenschaft Bekanntlich lebten in Aegerten lange jene die nichts hatten laquoEine arme Gesellschaftraquo so der Dorfhistoriker Und was sich einst in den Haumlusern und bei deren Bewohnern zugetragen hat davon weiss das Ehe-paar manche Anekdote zu berichten
Nachfolger gesuchtlaquoUnbedingt mein Arbeitszimmer auf-raumlumenraquo das nahm sich Huguenin bei seiner Pensionierung im Jahr 2004 vor Jede Menge gesammelte Dokumente und Fotos Und die Buumlcher stapelten sich von oben bis unten teilweise drei Reihen hintereinander laquoDas ist nun geschehenraquo sagt der 71-Jaumlhrige Das Archiv ist nach Stichworten fein saumlu-berlich sortiert und zum Digitalisie-ren bereit laquoEs ist mir nicht verleidetraquo sagt Huguenin laquoDoch ich suche eine Nachfolgerin oder einen Nachfolgerraquo Jemanden der ebenfalls von den ge-schichtlichen Hintergruumlnden in Aeger-ten und Umgebung angefressen ist und von seinen Tipps und Beziehungen zu Institutionen Staatsarchiv Archaumlolo-gen und Zeitungen profitieren koumlnnte laquoEs waumlre schade wenn das Ganze nicht mehr weitergefuumlhrt wuumlrderaquoMit Ehefrau Ceacutecile ist Huguenin nun oft in der Natur unterwegs und geniesst die Ruhe laquoIch bin fruumlher lange genug rumgehetztraquo Und mit der Alten Garde des Unteroffiziersvereins Biel und Um-gebung pflegt er jeden Mittwoch bei je-dem Wetter zu Fuss die Kameradschaft
Aegerter Burger HugueninHuguenin selbst hat franzoumlsische Wur-zeln Sein Grossvater und dessen Bru-
der stammten aus Meacutetabief nahe der Grenze bei Vallorbe Sie wurden durch ihren Pflegevater 1901 in Aegerten eingekauft und eingebuumlrgert Es liegt auf der Hand dass Burger Hans-Ulrich Huguenin 32 Jahre lang fuumlr die Burger-gemeinde Aegerten taumltig warHuguenin wuchs in Port auf Dank zwei Sekundarlehrern in Nidau konnte er fuumlr die Geschichte begeistert werden Doch seine Eltern fuumlhrten ein Wirtshaus und der Vater meinte laquoDas Geld verdient man mit den Haumlnden und nicht mit dem Kopfraquo Huguenin entschied sich fuumlr eine Laufbahn bei der Post und betrieb Ge-schichte als Hobby Als er sich bei seinem Zuzug 1971 bei der Gemeinde anmeldete gab ihm Gemein-deschreiber Toni Kropf auf Anfrage zu verstehen dass Aegerten keine grosse Geschichte habe Einmal sei der Kirch-turm eingestuumlrzt dann gebe es noch den Kirchweiler Buumlrglen Ansporn genug fuumlr Huguenin zu beweisen dass Aegerten durchaus eine Geschichte hat
Kulturkommission Bruumlgg laquosiJamaisraquo Mittwoch 1352015 Aula BruumlggMusikhumor fuumlr alle LebenslagenBeginn 2000 UhrCuumlplibar ab 1900 UhrEintritt Fr 20ndash
PlatzreservationVorverkauf ab 1Aprilwwwaulabrueggch
laquosiJamais rettet die Welt und noch ein wenig mehrraquo
Die Liste der globalen und individuellen Probleme ist lang deshalb braucht es zu deren Bekaumlmpfung Superkraumlfte und Agentenwissen Kein Problem siJamais wird sogar in den eigenen Reihen fuumlndig Doch was ist wenn die Superheldin ihren Superkraumlften abgeschwo-ren hat und die Geheimagentin lieber im Hintergrund bleiben moumlchte Da nuumltzen weder die Ratgeberliteratur noch eine bewusstseinserweiternde Substanz hellipIm neuen Programm von siJamais steht der Musikhumor fuumlr alle Lebenslagen im Dienste von etwas ganz Grossem Die drei Frauen werden aus ihrem fatal normalen Alltag herausge-rissen und direkt in ein wildes Abenteuer geschleudert
Irsquomnart Kunstausstellung Marcel Neuenschwander5 ndash 7 6 2015 Aula Bruumlgg
Die Bilder von Marcel Neuenschwander zeichnen sich durch eine hohe Originalitaumlt aus Nachdem er sich viele Jahre mit verschiedenen Stile und Techniken vertraut machte fand er zu einer neuen bildlichen Sprache und damit zu einem einzigartigen Werk Fast seine ge-samte Arbeit ist ein Schaffen der Haumlnde direkt auf Leinwand erst ganz am Schluss setzt er den Pinsel ein Der physische Kontakt mit den Malmitteln verleiht den Bildern eine kraftvol-le Energie es scheint oft als gluumlhe die Farbe auf dem Malgrund Indem er die Schwerkraft geschickt einsetzt findet Neuenschwander die fliessenden Formen und mit den Oumllkreiden erreicht er ganz einzigartige Effekte Farbspritzer oder Tropfen deuten Bewegung Ge-schwindigkeit und Gefuumlhlsregungen an Die Bilder sind nicht betitelt so ist jeder Besucher frei in der Interpretation der Werke Besonderes interessant die Kunstaktion Irsquomnart
Naumlchste Veranstaltungen
1582015 Konzert der Sommerakademie2182015 Sommeranlass mit Film (laquoDer Goalie bin igraquo)
Foto Christian Dietrich
Bild 1502
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Seit vergangenen Oktober baut die SBB die Perrons der Haltestelle Stu-den aus Seit Mitte Dezember sind die verlaumlngerten Perrons in Betrieb Ab April wird wieder gebaut auch in der Nacht
Studen
SBB Haltestelle weiterhin eine Baustelle
Der schmale Fuss- und Radweg Richtung Unterfuumlhrung
Die Maschinen und die Arbeiten selber sowie die Alarmvorrichtungen welche zum Schutze der Arbeiter unumgaumlng-lich sind werden in der Umgebung Laumlrm verursachen Die SBB sind be-muumlht den Laumlrm so gering wie moumlglich zu halten
Um die Bauarbeiten rasch und sicher ausfuumlhren zu koumlnnen sind zudem Gleissperrungen zwischen Studen und Bruumlgg noumltig Dies fuumlhrt waumlhrend den oben genannten Terminen bei den S-Bahn-Zuumlgen der Linie S3 in Richtung BielBienne zu Verspaumltungen bis zu 10 Minuten Die Anschluumlsse in BielBien-ne sind nicht garantiert
Von Mitte April bis Mitte Juni sind nun mehr Tagarbeiten vorgesehen Von Ende Juni bis Ende Juli werden die Arbeiten fuumlr die Erhoumlhung von Gleis 2 Richtung Lyss ausgefuumlhrt Uumlber die ex-akten Daten wird die SBB im Juni die Anwohner und Bahnbenuumltzer infor-mieren Die Abschlussarbeiten dauern von Ende Juli bis Ende August 2015 Sie finden voraussichtlich nur noch tagsuumlber statt Dank der Perronerhouml-hung werden die Reisenden ab Som-mer einen komfortablen stufenfreien Zugang zu den Niederflurzuumlgen haben
Mehr Komfort kostetDer Perronausbau in Studen ist Teil ei-nes groumlsseren Projektes der SBB Diese hat im Auftrag der Kantone Bern und Freiburg im Herbst 2013 den schritt-weisen Perronausbau auf den Linien S1 (Freiburg-Bern-Muumlnsingen-Thun) und S3 (Biel-Bern-Belp) in Angriff genom-men Neben neun Stationen der Linie S1 sind auf der Linie S3 neben Studen noch die Stationen Suberg Schuumlpfen und Muumlnchenbuchsee betroffen
Die Kosten fuumlr das Projekt laquoPerronaus-bauten S-Bahn Bernraquo belaufen sich auf rund 30 Millionen Franken Davon be-zahlt der Kanton Bern 121 Millionen der Kanton Freiburg 26 Millionen Kleinere Betraumlge kommen von der Ge-meinde Koumlniz der SBB Immobilien AG sowie 870rsquo000 Franken vom Bund zur Umsetzung des Behindertengleich-stellungsgesetzes an den betroffenen Haltestellen Der restliche grosse Be-trag stammt aus der Leistungsverein-barung zwischen Bund und SBB
Text und Bilder Heinz Kofmel
ndash Mo 6 April bis Mi 13 Mai 2015 jeweils in den Naumlchten So Mo bis Do Fr von 22 bis 530 Uhr
ndash Fr 10 April 22 Uhr bis Mo 13 Ap-ril 2015 500 Uhr durchgehend rund um die Uhr
Im Zuge der Ausbauarbeiten der Per-rons hat die SBB in den vergangenen Wochen auch die Boumlschung auf der Nordseite saniert und mit massiven Betonteilen verstaumlrkt Die Arbeiten konnten Ende Februar termingemaumlss beendet werden Der Rad- und Fussweg entlang der Boumlschung Richtung Unter-fuumlhrung ist wieder fahr- und begeh-bar Zur Zeit in der gleichen Breite wie vor der Sanierung der Boumlschung Der von vielen Bewohnern des Oberdor-fes benutzte Weg zur SBB-Haltestelle und ins Dorf ist nur knapp zwei Meter breit Gegen die Unterfuumlhrung hin wird er noch schmaler Die Gemeinde
klaumlrt in den naumlchsten Wochen mit der SBB ab ob der Weg etwas verbreitert werden koumlnnte indem der alte Rand-stein zu den neuen zuruumlckversetzten Boumlschungselementen weggenommen werden kann So wuumlrde der Weg rund einen halben Meter breiter
Anfangs April werden die Bauarbeiten fuumlr die Erhoumlhung der beiden Perrons beginnen Die beiden Perrons werden auf einer Laumlnge von 171 Meter erhoumlht In einem ersten Schritt jenes Richtung Biel Wegen des dichten Zugverkehrs tagsuumlber und werktags werden die Ar-beiten waumlhrend den folgenden Naumlch-ten und Wochenenden ausgefuumlhrt
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Seit dem 14 Dezember 2014 ist Biel-Seeland im Libero-Tarifverbund integriert Aus diesem Anlass wurde in Bruumlgg ein Billettautomaten- und Mobilitaumltskurs durchgefuumlhrt
Bruno Rawyler Gemeinderat Soziales Bruumlgg begruumlsst die Anwesenden zum Kurs laquomobil sein amp bleibenraquo im grossen Saal des Restaurants Bahnhof Der Ge-meinderat zeigt sich erfreut daruumlber wie sehr sich Bruumlgg fuumlr aumlltere Leute und Generationenthemen einsetzt Im Vorfeld des Kurses stellt Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen klar dass sich auch juumlngere Generati-onen mit den Herausforderungen des neuen Libero-Tarifsystem beschaumlfti-gen Die Kursteilnahme kann deshalb als Privileg fuumlr Seniorinnen und Se-nioren angesehen werden Mobilitaumlt ist zudem ein zentrales Anliegen im Altersleitbild Sie bringt ein mehr an Selbstbestimmung und erhoumlht damit die Lebensqualitaumlt
Organisiert wird der Anlass vom Buumlro fuumlr Mobilitaumlt in Bern Dank dem An-schluss der Gemeinde Bruumlgg an mobi-click wird die Realisierung des Kurses
durch diese unterstuumltzt Nicht nur das neue Tarifsystem ist ein Thema Urs Wolf von der Kantonspolizei Bern gibt Tipps um sicher zu Fuss oder mit dem Auto unterwegs zu sein Bernd Lecke-busch von den Verkehrsbetrieben Biel hat die nicht ganz einfache Aufgabe das neue Tarifsystem den Teilnehmen-den naumlher zu bringen Es muumlsse jetzt nur noch ein Billett fuumlr alle Transport-unternehmen im Libero-Gebiet geloumlst werden so eine zentrale Botschaft Therese Tzioros von der SBB stellt ab-schliessend die vielfaumlltigen Angebote der SBB vor
Nach einer kurzen Pause mit Kaf-fee Tee und Cregravemeschnitte wird zum praktischen Teil uumlbergegangen Die insgesamt 23 Teilnehmenden bege-ben sich mit der Kursleiterin Noumlelle Fischer auf das Perron Bruumlgg von wo aus der Zug Richtung Biel faumlhrt Dort werden sie von Tele Bilingue fuumlr eine Reportage begleitet In Kleingruppen geht es weiter Herr Wolf von der Kan-tonspolizei erteilt Tipps wie man sich am besten vor Diebstahl rund um den Bahnhof schuumltzt Noumlelle Fischer er-klaumlrt die Grundsaumltze zur Orientierung
Fachstelle fuumlr Altersfragen
Mobil mit dem oumlffentlichen Verkehr
in Bahnhoumlfen Im Zentrum des Interes-ses stehen aber drei Billettautomaten verschiedener Transportunternehmen Alle Teilnehmenden duumlrfen sich daran uumlben und es klappt schon ganz gut
Auf der Ruumlckfahrt nach Bruumlgg herrscht eine lockere Stimmung Die Teilneh-menden sind allgemein sehr zufrie-den mit dem was sie gelernt haben Es wurden nicht nur viele Fragen geklaumlrt auch Aumlngste im Umgang mit den neuen Billettautomaten konnten abgebaut werden Als Dankeschoumln fuumlrs Mitma-chen erhalten alle einen 20 Franken Gutschein der SBB Die Seniorinnen und Senioren sollen schliesslich wei-terhin am Ball bleiben und fleissig den OumlV benutzen Wegen der riesigen Nachfrage versucht die Fachstelle Al-tersfragen mit dem Buumlro fuumlr Mobilitaumlt bereits weitere Kurse anzubieten
Bericht Juumlrg Keller Praktikant Fach-stelle Altersfragen Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
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Im Restaurant laquoKreuzraquo in Aeger-ten waren am 27 Januar im laquoSaumlaumlliraquo die Tische fuumlr den Landfrauenverein gedeckt Nach einem wunderbaren Abendessen begruumlsste die Praumlsidentin Jacqueline Leiser 38 der 48 Mitglie-der zur 84 Generalversammlung und blickte auf ein erfolgreiches Vereins-jahr zuruumlck Nachdem die Kassierin Ni-cole Scheuner die Endjahreszahlen be-kannt gegeben hatte wurde rege uumlber die jaumlhrlichen Vergabungen diskutiert und abgestimmt
Die Spenden 2015 richten sich an folgende Institutionenndash Patenschaft von Pro Infirmisndash Pfadfinder laquoTrotz-Allemraquo
La Neuvevillendash Pro Cap Bernndash Wohn- und Werkheim Worben ndash Betagtenheim laquoim Fahrraquo Bruumlggndash Betreutes Wohnen Studen
und Bruumlggndash Ladenbistro Bielndash Stiftung Theodorandash Spitex Buumlrglenndash Seniorenfahrt Aegerten
Im Weiteren besuchen und beschenken wir unsere betagten Gemeindebuumlrger an runden Geburtstagen ab 70 Jahren wie auch im Advent Unsere Spenden koumlnnen wir aus dem Erloumls von Aare-bordfest und Kaffeetrinket taumltigen
Letztes Jahr war auch unser Verein mit grossem Engagement am Dorffest Ae-gerten mit dabei
Die Vorstandsmitglieder stellen sich erfreulicherweise alle wieder fuumlr ein weiteres Jahr zur Verfuumlgung und wur-den per Akklamation wiedergewaumlhlt
Im 2014 war leider der Todesfall un-seres langjaumlhrigen Mitglieds Hanni Zwahlen zu verzeichnen Anderer-seits durften wir im vergangenen Jahr zwei neue Mitglieder in unseren Verein aufnehmen Wir freuen uns natuumlrlich uumlber jedes neue Mitglied das unsere gemeinnuumltzige Taumltigkeit unterstuumltzen moumlchte
Landfrauen Aegerten
84 Generalversammlung
Buntes Jahresprogramm 2015ndash Am 2 Maumlrz haben wir einen
Vortrag mit J Neumeyer laquoAtem ist Lebenraquo organisiert
ndash Unser Maibummel vom 4 Mai fuumlhrt ins Restaurant Capriccio am Bielersee
ndash Die Vereinsreise findet am 16 Juni statt
ndash Dieses Jahr steht am 29 August das 30 Aarebordfest auf dem Programm Am Vormittag das traditionelle Landfrauen-Bure-Zmorge tagsuumlber Kaffee und Kuchen einen Backwarenstand und den Flohmarkt
ndash Am Kaffetrinket vom 4 Novem-ber stellen die Aegerter Land-frauen ihre Backkuumlnste wieder unter Beweis
ndash Am 7 November servieren wir am Seniorennachmittag (mit Theater) im KGH Bruumlgg
ndash Der Landfrauenverein wird auch dieses Jahr wieder gerne die Adventsfenster fuumlr unser Dorf organisieren Alle Interessierten koumlnnen sich schon jetzt voran-melden Herzlichen Dank Kon-taktperson Jacqueline Leiser 032 373 55 28 Mail jleiser64postmailch
Bericht Jacqueline Leiser
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1 1
Meldeformular fuumlr Solaranlagen Mit der letzten Revision des Raumplanungsgesetzes per 1 Mai 2014 wurde in Art 18a festgehalten dass Solaranlagen die nicht der Baubewilligungspflicht unterstehen vor der Realisierung der zustaumlndigen Behoumlrde gemeldet werden muumlssen Fuumlr nicht genuumlgend angepasste Anlagen1 ist immer eine Baubewilligung noumltig Dies gilt auch fuumlr Solaranlagen auf Kultur- und Naturdenkmaumllern Mit dem Einreichen eines Baugesuchs ist aber auch die Meldepflicht erfuumlllt Fuumlr Anlagen bei denen keine Baubewilligung notwendig ist besteht eine Meldepflicht Zustaumlndige Behoumlrde fuumlr die Meldung der Solaranlage ist die Standortgemeinde resp die dortige Bauverwaltung Auf der Homepage der Justiz- Gemeinde- und Kirchendirektion unter den Baugesuchs-formularen (wwwbechbauen) ein entsprechendes bdquoMeldeformular fuumlr Solaranlagen (MfS)ldquo aufgeschaltet Das Formular kann auch bei der jeweiligen Standortgemeinde be-zogen werden Wir bitten Grundeigentuumlmer mit bestehenden Solaranlagen diese nachtraumlglich zu mel-den Bei Fragen stehen die jeweiligen Bauverwaltungen gerne zur Verfuumlgung Bauverwaltung Aegerten Bauverwaltung Bruumlgg Bauverwaltung Studen 032 374 74 02 032 374 25 65 032 374 40 95 1 Die Richtlinien bdquoBewilligungsfreie Anlagen zur Gewinnung von erneuerbarer Energieldquo koumlnnen bei der jeweiligen Standortgemeinde bezogen oder unter dem Homepage der Bau- Verkehrs- und Energiedirek-tion ausgedruckt werden
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Bereits kleine Massnahmen und ein ent-sprechendes Benutzerverhalten helfen mit den Energieverbrauch und damit auch die Energiekosten zu reduzieren Die Behaglich-keit in den Wohnungen und im Haus wird dadurch nicht verschlechtert
Im Bild oben ist der Heizkoumlrper fast vollstaumlndig
eingepackt und kann so die Waumlrme kaum in
den Wohnraum abstrahlen Warme Luft muss
ungehindert in den Raumlumen zirkulieren koumlnnen
Daher sollten die Heizkoumlrper weder mit Moumlbeln
noch mit Vorhaumlngen verdeckt werden
Damit die Raumlume weniger auskuumlhlen empfiehlt
es sich zudem bei alten Fenstern mit Doppel-
oder Isolierverglasung die Roll- und Fensterlauml-
den nachts zu schliessen Dies garantiert dass
das Haus weniger auskuumlhlt Neue Fenster mit
Waumlrmeschutzverglasung daumlmmen so gut dass
diese Massnahme nicht mehr relevant ist
Heizperiode 201415 einige wichtige Hinweise
Energieberatung SeelandPostfach 412 2501 Biel
Tel 032 322 23 53 bull kurtmartienergieberatung-seelandch
Febr
uar
2015
Auskunft zu allen Energiethemen und zum Beispiel auch eine persoumlnliche Energiebera-tung bei Ihnen zuhauseerhalten Sie von Kurt Marti von der
Energieberatung Seeland (Tel 032 322 23 53)
Aktuelle Informationen finden Sie auf
wwwenergieberatung-seelandch
Mit Unterstuumltzung von
Bei einer Aussentemperatur von unter 0degC
waren die beiden oben abgebildeten Fenster
waumlhrend einer Energieberatung vor Ort (Dauer
1 Stunde) offen in Kippstellung
Staumlndig geoumlffnete Kippfenster verschwenden
viel Energie und bringen wenig Luftqualitaumlt
Oumlffnen Sie stattdessen dreimal am Tag mehrere
Fenster fuumlr 3 bis 6 Minuten Durch dieses Quer-
luumlften entweicht weniger Waumlrme und gelangt
mehr Frischluft ins Haus als bei Dauerluumlftung
durch offen stehende Fenster Zusaumltzlicher Vor-
teil Die Luftqualitaumlt wird mit dem Querluumlften
verbessert
Im Kalenderjahr 2014 war es gemessen nach
Heizgradtagen (die langjaumlhrigen Werte erhalten
Sie von der Energieberatung Seeland) fast 20
waumlrmer als 2013 Das sollte somit auch einen
positiven Einfluss auf Ihren Energieverbrauch
beim Heizen haben Pruumlfen Sie ob Sie deutlich
weniger Energie verbraucht haben
Veranstaltungskalender Aegerten ndash Bruumlgg ndash Studen 2014
Datum Veranstaltung Veranstalter Veranstaltungsort
04 April Osterfest Wydenpark Wydenpark Studen
04 April Saisoneroumlffnung Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
25 April Fischessen Verein Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
02 Mai PEKI Archaumlolog Nachmittag fuumlr Kinder Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
09 Mai Dorfhornussen Hornussergesellschaft Studen-Madretsch Hornusserplatz Studen
09 + 10 Mai GartenfestBlumenredlet 9er Club Aegerten Restaurant Kreuz Aegerten
10 Mai Muttertagsstaumlndli Musikgesellschaft Bruumlgg Vakant
10 Mai Muttertagssingen Jodlerklub Edelweiss Aegerten Aegerten
10 Mai Muttertagssingen Jodlerclub Zytroumlseli Studen im Dorf Studen
13 Mai Auffuumlhrung der Gruppe laquoSi jamaisraquo Kulturkommission Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
17 Mai Kinder Konzert Elternverein Aegerten MZG Aegerten
20 Mai 1 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
21 + 26 + 28 Mai Schuumllerkonzerte Schuumllerorchester Mehrzwecksaal Studen
2324 Mai 1 Schweizer Spezialvelo-Treffen Verein Tandem-Seeland Giessenweg Studen
27 Mai Seniorenfahrt Landfrauenverein Aegerten MZG Aegerten
28 Mai Schuumllerkonzert Schuumllerorchester Studen MZS Studen
29 Mai Fruumlhlingsanlass BDP Studen MZS Studen
30 Mai Feldschiessen (Vorschiessen) Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
01 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Studen MZS Studen
04 Juni Vorbereitungssitzung Aarebordfest OK Arebordfest und Vereine Restaurant Bahnhof Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Ausstellung Bilder von Marcel Neuenschwander Aula Baumlrlet Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Eidg Feldschiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
10 Juni Sommerfest Tageselternverein Studen Mehrzweckanlage Studen
11 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
11 Juni Neuzuzuumlgerapeacutero Einwohnergemeinde Studen Kleiner Mehrzwecksaal
1213 Juni Erlenfest Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit MZA Erlen Bruumlgg
21 Juni Fecircte de la Musique Jugend- Kultur- und Freizeitkommission Wydenpark Studen
21 Juni Fortuna Cup Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
2425 Juni Theater OSZ Studen MZS Studen
17 ndash 19 Juli Minigolf Swiss Championship Minigolfclub Studen Minigolf Florida Studen
01 August 1 Augustfeier 9er Club Aegerten Sportplatz Aegerten
01 August Bundesfeier EinwohnergdeMusikgesellschaft Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
01 August Bundesfeier Hornussergesellschaft Studen-Madretsch Schuumltzenhaus Studen
05 + 26 August 2 und 3 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
15 August Sommerkonzert SOB Biel (Sommerakademie) Aula Baumlrlet Bruumlgg
1516 August Korbballrunde Nat A + B KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
16 August Waldgottesdienst Musikgesellschaft Bruumlgg Sandgrube Bruumlgg
16 August Waldpredigt Jodlerclub Zytroumlseli Studen Burgerhaus Studen
21 August Sommeranlass mit Film laquodr Goalie bin igraquo Einwohnergde und Kulturkomm Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
2223 August Verschiebedatum Korbballrunde KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
29 August Aarebordfest Gemeinden Bruumlgg und Aegerten beidseits der Aare
30 August Minigolf Volksturnier Minigolf Club Minigolf Florida Studen
41
GemeindeverwaltungenAegerten wwwaegertenchGemeindeverwaltung Schulstrasse 3 Postfach 186 2558 Aegerten
Montag und Mittwoch 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrDienstag und Freitag 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 Uhr
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 74 00 gemeindeaegertenchFinanzverwaltung Tel 032 374 74 01 finanzverwaltungaegertenchBauverwaltung Tel 032 374 74 02 bauverwaltungaegertenchEnergieversorgung Tel 032 373 64 54 evaaegertenchSchulhaus Aegerten Tel 032 372 12 41 schulstrasseschule-studen-aegertench
Bruumlgg wwwbrueggchGemeindeverwaltung Mettgasse 1 Postfach 65 2555 Bruumlgg
Montag Dienstag Donnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch Morgen geschlossen 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 25 74 gemeindeschreibereibrueggchFinanzverwaltung Tel 032 374 25 60 finanzverwaltungbrueggchBauverwaltung Tel 032 374 25 65 bauverwaltungbrueggchElektrizitaumltsversorgung Tel 032 373 46 48 elektrizitaetsversorgungbrueggchSchulsekretariat Tel 032 373 47 18 schulsekretariatbrueggch
Studen wwwstudenchGemeindeverwaltung Hauptstrasse 6l Postfach 128 2557 Studen
Montag Dienstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 40 80 gemeindeschreibereistudenchFinanzverwaltung Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchBauverwaltung Tel 032 374 40 95 bauverwaltungstudenchSchule Studen-Aegerten Tel 032 372 13 38 sekretariatschule-studen-aegertenchOberstufenz Studen-Aegerten-Schwad Tel 032 372 73 14 sekretariatosz-studench
Regionale Aufgaben
AHV-Zweigstelle Bruumlgg-Aegerten Tel 032 374 25 71 ahvbrueggchAHV-Zweigstelle Studen-Schwadernau Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchFachstelle fuumlr Altersfragen Tel 032 372 18 28 altersbeauftragtebrueggchFeuerwehr Regio BASSS Notruf 118 Tel 032 372 71 05 feuerwehrbrueggchFundbuumlro Aegerten und Bruumlgg Tel 032 346 87 81Fundbuumlro Studen Tel 032 374 40 80Kantonspolizei Bruumlgg Tel 032 346 87 81Kantonspolizei Lyss Tel 032 346 87 41Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit Tel 032 373 57 31 traeffpointbrueggchSoz Dienste Bruumlgg-Aegerten-Studen Tel 032 374 25 70 sozialedienstebrueggch
Dateinamestuden_wappen_CMYK-Ceps
Datum19042010
Farben100C 90Y
Bemerkungen
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OumlffnungszeitenMontag bis Freitag0800-1230 1400-1900
Samstag0800-1700
Sonntag0900-1300
OumlffnungszeitenDienstag bis Freitag
0830-1200 1400-1830
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Schulen von Bruumlgg
Wo Generationen sich treffen
mb Seit Fruumlhjahr 2014 sind im Rahmen des Generationenprojekts laquoZaumlme faumlgtsraquo und laquowin3raquo der Pro Senectute Seniorinnen und Senioren an den Bruumlgger Schulen im Einsatz Dorfnachrichten wollte es genauer wissen und besuchte fuumlnf davon an ihren Wirkungsstaumltten
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenNach meiner fruumlhzeitigen Pensionie-rung war fuumlr mich klar etwas mit Kin-dern zu machen Der Artikel zum Ge-nerationenprojekt in einer der letzten Ausgabe der Dorfnachrichten kam fuumlr mich gerade zum richtigen Zeitpunkt
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch arbeite am Dienstagmorgen im Baumlrlet 1 mit einem Jungen der 7 Klas-
se und am Mittwochmorgen im Kanal-schulhaus mit dessen Schwester aus der 4 Klasse Ich unterstuumltze die bei-den im Erwerb der deutschen Sprache
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenIch erachte diese Arbeit als sehr sinn-volle Taumltigkeit Ich kann jemandem helfen und sehe von Woche zu Woche die Fortschritte Dies ist fuumlr mich sehr motivierend
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch bin erst seit November 2014 dabei Ich empfinde die Lehrkraumlfte als sehr unterstuumltzend und wertschaumltzend Sie sind sehr dankbar dass ihre Schuumller- Innen zusaumltzlich unterstuumltzt werden Gleichzeitig lassen sie mir auch die Freiheit meine eigenen Ideen einzu-bringen So spiele ich mit den Kindern zwischendurch ein Memory oder ein anderes Spiel Dabei spielt die Sprache auch eine grosse Rolle Von Seiten der Projektleitung werde ich grosszuumlgig informiert und der Austausch stimmt fuumlr mich
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Ich denke dass ich im Gegensatz zu den Lehrkraumlften und den Eltern unter nicht so grossem Druck stehe Ich kann mir die noumltige Zeit fuumlr die Kinder neh-men ohne dass ich an einen Stoffplan gebunden bin
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenNach meiner Erwerbstaumltigkeit war klar mich in der Freiwilligenarbeit zu enga-gieren Da ich in fruumlheren Jahren Kin-dergottesdienste leitete waren Kinder und Jugendliche als Zielpublikum ge-geben
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIn der Tagesschule helfe ich bei den Hausaufgaben beim Basteln und Spielen Im Rahmen von win3 der Pro Senectute unterstuumltze ich jeden Mitt-wochmorgen die Kindergaumlrtnerin im Kindergarten Pfeid 2
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenIch arbeitete immer sehr gerne mit Kindern zusammen Da mein Grosskind leider sehr weit weg von mir lebt habe
Name Barbara WalkeAlter 62Familie 3 erwachsene Kinder geschiedenWohnort IpsachSternzeichen Fisch (mit Aszen-dent Schuumltz)Ehemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Leiterin Gastrobetriebe Migros
Name Isabelle Oppliger Alter 62Familie verheiratet 2 erwachse-ne Kinder 1 GrosskindWohnort AegertenEhemaliger Beruf ehemalige Tauml-tigkeit Kundendienst SwisscomFreizeit Hobby Garten Campen Wandern Handarbeit
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ich durch diese Taumltigkeit sozusagen ei-nen gewissen laquoErsatzraquo
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch finde dass es sehr gut laumluft Ich erlebe eine sehr hohe Wertschaumltzung seitens der Lehrkraumlfte Ich habe den Eindruck dass ich jedes Mal erwartet werde So gesehen geben einem die Kinder auch wieder viel zuruumlck
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Ich denke sie koumlnnen von meiner Lebenserfahrung in unterschiedlichen Gebieten profitieren Ausserdem koumln-nen wir unsere Aufgabe im Gegensatz zu den Eltern und Lehrkraumlften viel ru-higer angehen wir haben eine gewisse Aussenansicht und trotzdem nicht die volle Verantwortung
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenIch habe Freude anderen zu helfen
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch arbeite zwei Mal in der Woche in der Tagesschule um dort die Kinder in der Mathematik zu unterstuumltzen
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsMeine Erfahrungen sind positiv Ich stelle allerdings auch fest dass es bei den Jugendlichen oft am Lernwillen fehlt
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Sie profitieren von meinem Wissen und meiner Lebenserfahrung
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenMeine Lebenserfahrung weiterzuge-ben Mich interessiert auch die Ju-gendlichen und laquoihre Weltraquo kennenzu-lernen
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch versuche durch meine Unterstuumlt-zung bei den Hausaufgaben ihre schu-lischen Leistungen zu verbessern
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenMich freut es zu sehen dass die Kinder durch meinen Einsatz profitieren koumln-nen
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsMir macht es Spass und ich habe noch keine Sekunde bereut aktiv dabei zu sein
Name Bruno EtterFamilie ein Sohn und eine Toch-ter welche selber Familien habenWohnort BruumlggSternzeichen StierEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Leiter der Unterhalts-abteilung eines mittelgrossen Betriebs Mitglied der Geschaumlfts-leitungFreizeit Hobby Sport Schreiben Zeichnen Studium der Ernaumlhrung (siehe auch Homepage wwwvisamach)
Name Walter DormannAlter 66Familie in einer Beziehung mei-ne Kinder wohnen in OumlsterreichWohnort BruumlggSternzeichen LoumlweEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit KonstrukteurFreizeit Hobby Schach Mathe-matik Lesen Biografie schreiben Klarinettenspiel Musiktheorie
32
Wo Generationen sich treffen SeniorInnen unterstuumltzen Schuumllerinnen und Schuumller bei den Hausaufgaben
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Meine Mathematik- und Deutsch-kenntnisse sind sicher bereichernd fuumlr die SchuumllerInnen Durch mein Einfuumlhlungsvermoumlgen hat mich mein Iranischer Schuumller als eine Art laquoVater-ersatzraquo akzeptiert Aufgrund meiner Lebens- und Berufserfahrung ndash ich bin Oumlsterreichischer Staatsbuumlrger habe lange in Deutschland gearbeitet ndash kann ich dazu beitragen dass Jugend-liche Gesellschaft Poliktik und Kultur besser verstehen
Name Eva-Maria Buumlhlmann HolzapfelAlter 79 (fast 80) JahreFamilie geschieden 2 Toumlchter und 4 EnkelkinderWohnort BruumlggSternzeichen StierEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Kauffrau im eigenen Geschaumlft mit Ex-MannFreizeit Hobby Turnen Wandern Vereinsleben
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenIch habe viel Freizeit Statt diese vor dem Fernseher zu verbringen kam in mir der Wunsch auf etwas Sinnvolles zu tun
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch betreue einzelne Kinder welche mir von den Lehrkraumlften und Betreu-ungsverantwortlichen zugeteilt wer-den
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenMir gefaumlllt ihre Aufgeschlossenheit Sie kennen mich nun schon seit eini-gen Monaten und ein paar von ihnen gruumlssen mich sogar auf der Strasse
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch fuumlhle mich wohl bei dieser Aufga-be Die Kinder sind mehrheitlich sehr anstaumlndig und von Seiten der Projekt-leitung werde ich gut unterstuumltzt
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Von meinen Erfahrungen die ich sehr gerne weitergebe Und dies geschieht alles ohne erhobenen Zeigefinger
Bericht und Fotos Marc Bilat
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Nach der Pensionierung freiwillig engagiert laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquolaquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klassenzimmerraquo
Das Generationenprojekt Bruumlgg setzt sich zum Ziel nachhaltig und lang-fristig die Ressourcen von Frauen und Maumlnnern in der nachberuflichen Le-bensphase miteinzubeziehen Damit wird ein Beitrag zum Dialog und der Solidaritaumlt zwischen allen Generatio-nen geleistet
Freiwillig engagiert 25 Millionen Schweizerinnen und Schweizer leisten jaumlhrlich Einsaumltze als Freiwillige Eine zeitlich begrenzte und unbezahlte Tauml-tigkeit zugunsten Dritter Es gibt ver-schiedene Formen sich einzusetzten
ndash Ehrenamtliche engagieren sich mit unbezahlter Arbeit in Vereinsvor-staumlnden Stiftungen politischen Gremien
ndash Institutionelle Freiwilligenarbeit sind Einsaumltze in einem Betrieb oder einer Organisation Die Freiwilligen sind mit integriert und orientieren sich an den institutionellen Rah-menbedingungen
ndash Informelle Freiwilligenarbeit ergibt sich vielfach spontan im Kreise von Freunden Bekannten und Nachbarn Dazu gehoumlrt die Nachbarschaftshil-fe als auch die (nicht finanzielle) Unterstuumltzung von Personen ausser-halb der eigenen Kernfamilie wie z B Pflege und Betreuung von Ver-wandten und Bekannten die nicht im gleichen Haushalt leben
Im Rahmen des Generationenprojek-tes Bruumlgg koumlnnen Seniorinnen und Se-nioren ihr Wissen und ihre vielfaumlltige Lebenserfahrung einbringen
Bei laquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klas-senzimmerraquo der Pro Senectute BielBienne-Seeland sind regelmaumlssige woumlchentliche Einsaumltze von zwei bis vier Stunden vom Kindergarten bis und mit 6 Klasse an den Schulen Bruumlgg in-klusive Tagesschule gefragt
Bei laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquo bietet sich die Gelegenheit sporadisch juumlngere und aumlltere Kinder und Jugendliche bis zur 9 Klasse zu unterstuumltzen Sei dies bei Spiel- und Bastelnachmittagen beim Ferienpass oder bei Vorbereitungen der 8-Klaumlssler fuumlr Bewerbungsgesprauml-che
Offenheit zur Zusammenarbeit mit Kindern und Fachkraumlften und Freude an einem sinnvollen Engagement ist fuumlr alle Beteiligten ein Gewinn
Interessierte Seniorinnen und Seni-oren werden sorgfaumlltig auf Ihren Ein-satz und die Aufgaben vorbereitet Schnuppertage ein Leitfaden fuumlr Frei-willige und regelmaumlssiger Erfahrungs-austausch gehoumlren dazu Die Rechte und Pflichten orientieren sich an den Standards fuumlr die Freiwilligenarbeit von Benevol
Sind Sie neugierig und wuumlnschen mehr Informationen
Kontaktpersonenlaquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klassen-zimmerraquo Pro Senectute Frau Monica Pianezzi Zentralstrasse 40 2501 Biel Telefon 032 328 31 02
laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquo Fachstelle AltersfragenFrau Barbara Maibach Hauptstrasse 19 2555 Bruumlgg Telefon 032 372 18 28
Bericht Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
Schulen von Bruumlgg
Generationenprojekt Bruumlgg
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Der Aegerter Dorfchronist Hans-Ulrich Huguenin
laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo
Als Posthalter war Hans-Ulrich Huguenin in Aegerten viele Jahre eine wichtige Instanz Daneben setzte er sich mit geschichtlichen Fakten insbesondere auch von Aegerten auseinander Dafuumlr wurde er von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ausgezeichnet
mai laquoWer kennt ihn nicht der al-les weiss der sammelt Daten mit viel Fleissraquo sagt Nicolas Kubli am 6 Novem-ber 2014 in seiner Laudatio fuumlr Hans-Ulrich Huguenin Der ehemalige Ae-gerter Posthalter mit einem Faible fuumlr geschichtliche Hintergruumlnde wurde von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ernannt Er erhielt die uneingeschraumlnkte Vollmacht als Dorf-chronist im Gemeindearchiv nach ge-schichtlichen Fakten zu forschen und sollten solche punktuell nicht mehr vorhanden oder nachzuweisen sein an deren Stelle ausgeschmuumlckte und launig aufbereitete Anekdoten und Ge-ruumlchte gezielt in Umlauf zu setzenlaquoIch haumltte das nie erwartetraquo so Hans-Ulrich Huguenin zur Auszeichnung laquoDoch die Wuumlrdigung ist ein Zeichen dass mein Wirken uumlberhaupt wahrge-nommen wurderaquo Und Fuumlr Ehefrau Ceacute-cile Huguenin war eine solche Auszeich-nung zweifellos laumlngst faumlllig laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo sagt denn auch Hans-Ulrich Huguenin
laquoWir waren immer ein TeamraquoWaumlhrend 33 Jahren amteten Ceacutecile und Hans-Ulrich Huguenin als Posthaltere-hepaar in Aegerten laquoWir waren immer ein Teamraquo so Hans-Ulrich Huguenin Auch das geschichtliche Interesse hat bei Ehefrau Ceacutecile Spuren hinterlassen
Die Geschichte der Griechen Roumlmer dem Seeland und Aegerten gehoumlrt zu Huguenins Leidenschaft Bekanntlich lebten in Aegerten lange jene die nichts hatten laquoEine arme Gesellschaftraquo so der Dorfhistoriker Und was sich einst in den Haumlusern und bei deren Bewohnern zugetragen hat davon weiss das Ehe-paar manche Anekdote zu berichten
Nachfolger gesuchtlaquoUnbedingt mein Arbeitszimmer auf-raumlumenraquo das nahm sich Huguenin bei seiner Pensionierung im Jahr 2004 vor Jede Menge gesammelte Dokumente und Fotos Und die Buumlcher stapelten sich von oben bis unten teilweise drei Reihen hintereinander laquoDas ist nun geschehenraquo sagt der 71-Jaumlhrige Das Archiv ist nach Stichworten fein saumlu-berlich sortiert und zum Digitalisie-ren bereit laquoEs ist mir nicht verleidetraquo sagt Huguenin laquoDoch ich suche eine Nachfolgerin oder einen Nachfolgerraquo Jemanden der ebenfalls von den ge-schichtlichen Hintergruumlnden in Aeger-ten und Umgebung angefressen ist und von seinen Tipps und Beziehungen zu Institutionen Staatsarchiv Archaumlolo-gen und Zeitungen profitieren koumlnnte laquoEs waumlre schade wenn das Ganze nicht mehr weitergefuumlhrt wuumlrderaquoMit Ehefrau Ceacutecile ist Huguenin nun oft in der Natur unterwegs und geniesst die Ruhe laquoIch bin fruumlher lange genug rumgehetztraquo Und mit der Alten Garde des Unteroffiziersvereins Biel und Um-gebung pflegt er jeden Mittwoch bei je-dem Wetter zu Fuss die Kameradschaft
Aegerter Burger HugueninHuguenin selbst hat franzoumlsische Wur-zeln Sein Grossvater und dessen Bru-
der stammten aus Meacutetabief nahe der Grenze bei Vallorbe Sie wurden durch ihren Pflegevater 1901 in Aegerten eingekauft und eingebuumlrgert Es liegt auf der Hand dass Burger Hans-Ulrich Huguenin 32 Jahre lang fuumlr die Burger-gemeinde Aegerten taumltig warHuguenin wuchs in Port auf Dank zwei Sekundarlehrern in Nidau konnte er fuumlr die Geschichte begeistert werden Doch seine Eltern fuumlhrten ein Wirtshaus und der Vater meinte laquoDas Geld verdient man mit den Haumlnden und nicht mit dem Kopfraquo Huguenin entschied sich fuumlr eine Laufbahn bei der Post und betrieb Ge-schichte als Hobby Als er sich bei seinem Zuzug 1971 bei der Gemeinde anmeldete gab ihm Gemein-deschreiber Toni Kropf auf Anfrage zu verstehen dass Aegerten keine grosse Geschichte habe Einmal sei der Kirch-turm eingestuumlrzt dann gebe es noch den Kirchweiler Buumlrglen Ansporn genug fuumlr Huguenin zu beweisen dass Aegerten durchaus eine Geschichte hat
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Der Aegerter Dorfchronist Hans-Ulrich Huguenin
laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo
Als Posthalter war Hans-Ulrich Huguenin in Aegerten viele Jahre eine wichtige Instanz Daneben setzte er sich mit geschichtlichen Fakten insbesondere auch von Aegerten auseinander Dafuumlr wurde er von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ausgezeichnet
mai laquoWer kennt ihn nicht der al-les weiss der sammelt Daten mit viel Fleissraquo sagt Nicolas Kubli am 6 Novem-ber 2014 in seiner Laudatio fuumlr Hans-Ulrich Huguenin Der ehemalige Ae-gerter Posthalter mit einem Faible fuumlr geschichtliche Hintergruumlnde wurde von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ernannt Er erhielt die uneingeschraumlnkte Vollmacht als Dorf-chronist im Gemeindearchiv nach ge-schichtlichen Fakten zu forschen und sollten solche punktuell nicht mehr vorhanden oder nachzuweisen sein an deren Stelle ausgeschmuumlckte und launig aufbereitete Anekdoten und Ge-ruumlchte gezielt in Umlauf zu setzenlaquoIch haumltte das nie erwartetraquo so Hans-Ulrich Huguenin zur Auszeichnung laquoDoch die Wuumlrdigung ist ein Zeichen dass mein Wirken uumlberhaupt wahrge-nommen wurderaquo Und Fuumlr Ehefrau Ceacute-cile Huguenin war eine solche Auszeich-nung zweifellos laumlngst faumlllig laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo sagt denn auch Hans-Ulrich Huguenin
laquoWir waren immer ein TeamraquoWaumlhrend 33 Jahren amteten Ceacutecile und Hans-Ulrich Huguenin als Posthaltere-hepaar in Aegerten laquoWir waren immer ein Teamraquo so Hans-Ulrich Huguenin Auch das geschichtliche Interesse hat bei Ehefrau Ceacutecile Spuren hinterlassen
Die Geschichte der Griechen Roumlmer dem Seeland und Aegerten gehoumlrt zu Huguenins Leidenschaft Bekanntlich lebten in Aegerten lange jene die nichts hatten laquoEine arme Gesellschaftraquo so der Dorfhistoriker Und was sich einst in den Haumlusern und bei deren Bewohnern zugetragen hat davon weiss das Ehe-paar manche Anekdote zu berichten
Nachfolger gesuchtlaquoUnbedingt mein Arbeitszimmer auf-raumlumenraquo das nahm sich Huguenin bei seiner Pensionierung im Jahr 2004 vor Jede Menge gesammelte Dokumente und Fotos Und die Buumlcher stapelten sich von oben bis unten teilweise drei Reihen hintereinander laquoDas ist nun geschehenraquo sagt der 71-Jaumlhrige Das Archiv ist nach Stichworten fein saumlu-berlich sortiert und zum Digitalisie-ren bereit laquoEs ist mir nicht verleidetraquo sagt Huguenin laquoDoch ich suche eine Nachfolgerin oder einen Nachfolgerraquo Jemanden der ebenfalls von den ge-schichtlichen Hintergruumlnden in Aeger-ten und Umgebung angefressen ist und von seinen Tipps und Beziehungen zu Institutionen Staatsarchiv Archaumlolo-gen und Zeitungen profitieren koumlnnte laquoEs waumlre schade wenn das Ganze nicht mehr weitergefuumlhrt wuumlrderaquoMit Ehefrau Ceacutecile ist Huguenin nun oft in der Natur unterwegs und geniesst die Ruhe laquoIch bin fruumlher lange genug rumgehetztraquo Und mit der Alten Garde des Unteroffiziersvereins Biel und Um-gebung pflegt er jeden Mittwoch bei je-dem Wetter zu Fuss die Kameradschaft
Aegerter Burger HugueninHuguenin selbst hat franzoumlsische Wur-zeln Sein Grossvater und dessen Bru-
der stammten aus Meacutetabief nahe der Grenze bei Vallorbe Sie wurden durch ihren Pflegevater 1901 in Aegerten eingekauft und eingebuumlrgert Es liegt auf der Hand dass Burger Hans-Ulrich Huguenin 32 Jahre lang fuumlr die Burger-gemeinde Aegerten taumltig warHuguenin wuchs in Port auf Dank zwei Sekundarlehrern in Nidau konnte er fuumlr die Geschichte begeistert werden Doch seine Eltern fuumlhrten ein Wirtshaus und der Vater meinte laquoDas Geld verdient man mit den Haumlnden und nicht mit dem Kopfraquo Huguenin entschied sich fuumlr eine Laufbahn bei der Post und betrieb Ge-schichte als Hobby Als er sich bei seinem Zuzug 1971 bei der Gemeinde anmeldete gab ihm Gemein-deschreiber Toni Kropf auf Anfrage zu verstehen dass Aegerten keine grosse Geschichte habe Einmal sei der Kirch-turm eingestuumlrzt dann gebe es noch den Kirchweiler Buumlrglen Ansporn genug fuumlr Huguenin zu beweisen dass Aegerten durchaus eine Geschichte hat
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Die Liste der globalen und individuellen Probleme ist lang deshalb braucht es zu deren Bekaumlmpfung Superkraumlfte und Agentenwissen Kein Problem siJamais wird sogar in den eigenen Reihen fuumlndig Doch was ist wenn die Superheldin ihren Superkraumlften abgeschwo-ren hat und die Geheimagentin lieber im Hintergrund bleiben moumlchte Da nuumltzen weder die Ratgeberliteratur noch eine bewusstseinserweiternde Substanz hellipIm neuen Programm von siJamais steht der Musikhumor fuumlr alle Lebenslagen im Dienste von etwas ganz Grossem Die drei Frauen werden aus ihrem fatal normalen Alltag herausge-rissen und direkt in ein wildes Abenteuer geschleudert
Irsquomnart Kunstausstellung Marcel Neuenschwander5 ndash 7 6 2015 Aula Bruumlgg
Die Bilder von Marcel Neuenschwander zeichnen sich durch eine hohe Originalitaumlt aus Nachdem er sich viele Jahre mit verschiedenen Stile und Techniken vertraut machte fand er zu einer neuen bildlichen Sprache und damit zu einem einzigartigen Werk Fast seine ge-samte Arbeit ist ein Schaffen der Haumlnde direkt auf Leinwand erst ganz am Schluss setzt er den Pinsel ein Der physische Kontakt mit den Malmitteln verleiht den Bildern eine kraftvol-le Energie es scheint oft als gluumlhe die Farbe auf dem Malgrund Indem er die Schwerkraft geschickt einsetzt findet Neuenschwander die fliessenden Formen und mit den Oumllkreiden erreicht er ganz einzigartige Effekte Farbspritzer oder Tropfen deuten Bewegung Ge-schwindigkeit und Gefuumlhlsregungen an Die Bilder sind nicht betitelt so ist jeder Besucher frei in der Interpretation der Werke Besonderes interessant die Kunstaktion Irsquomnart
Naumlchste Veranstaltungen
1582015 Konzert der Sommerakademie2182015 Sommeranlass mit Film (laquoDer Goalie bin igraquo)
Foto Christian Dietrich
Bild 1502
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Seit vergangenen Oktober baut die SBB die Perrons der Haltestelle Stu-den aus Seit Mitte Dezember sind die verlaumlngerten Perrons in Betrieb Ab April wird wieder gebaut auch in der Nacht
Studen
SBB Haltestelle weiterhin eine Baustelle
Der schmale Fuss- und Radweg Richtung Unterfuumlhrung
Die Maschinen und die Arbeiten selber sowie die Alarmvorrichtungen welche zum Schutze der Arbeiter unumgaumlng-lich sind werden in der Umgebung Laumlrm verursachen Die SBB sind be-muumlht den Laumlrm so gering wie moumlglich zu halten
Um die Bauarbeiten rasch und sicher ausfuumlhren zu koumlnnen sind zudem Gleissperrungen zwischen Studen und Bruumlgg noumltig Dies fuumlhrt waumlhrend den oben genannten Terminen bei den S-Bahn-Zuumlgen der Linie S3 in Richtung BielBienne zu Verspaumltungen bis zu 10 Minuten Die Anschluumlsse in BielBien-ne sind nicht garantiert
Von Mitte April bis Mitte Juni sind nun mehr Tagarbeiten vorgesehen Von Ende Juni bis Ende Juli werden die Arbeiten fuumlr die Erhoumlhung von Gleis 2 Richtung Lyss ausgefuumlhrt Uumlber die ex-akten Daten wird die SBB im Juni die Anwohner und Bahnbenuumltzer infor-mieren Die Abschlussarbeiten dauern von Ende Juli bis Ende August 2015 Sie finden voraussichtlich nur noch tagsuumlber statt Dank der Perronerhouml-hung werden die Reisenden ab Som-mer einen komfortablen stufenfreien Zugang zu den Niederflurzuumlgen haben
Mehr Komfort kostetDer Perronausbau in Studen ist Teil ei-nes groumlsseren Projektes der SBB Diese hat im Auftrag der Kantone Bern und Freiburg im Herbst 2013 den schritt-weisen Perronausbau auf den Linien S1 (Freiburg-Bern-Muumlnsingen-Thun) und S3 (Biel-Bern-Belp) in Angriff genom-men Neben neun Stationen der Linie S1 sind auf der Linie S3 neben Studen noch die Stationen Suberg Schuumlpfen und Muumlnchenbuchsee betroffen
Die Kosten fuumlr das Projekt laquoPerronaus-bauten S-Bahn Bernraquo belaufen sich auf rund 30 Millionen Franken Davon be-zahlt der Kanton Bern 121 Millionen der Kanton Freiburg 26 Millionen Kleinere Betraumlge kommen von der Ge-meinde Koumlniz der SBB Immobilien AG sowie 870rsquo000 Franken vom Bund zur Umsetzung des Behindertengleich-stellungsgesetzes an den betroffenen Haltestellen Der restliche grosse Be-trag stammt aus der Leistungsverein-barung zwischen Bund und SBB
Text und Bilder Heinz Kofmel
ndash Mo 6 April bis Mi 13 Mai 2015 jeweils in den Naumlchten So Mo bis Do Fr von 22 bis 530 Uhr
ndash Fr 10 April 22 Uhr bis Mo 13 Ap-ril 2015 500 Uhr durchgehend rund um die Uhr
Im Zuge der Ausbauarbeiten der Per-rons hat die SBB in den vergangenen Wochen auch die Boumlschung auf der Nordseite saniert und mit massiven Betonteilen verstaumlrkt Die Arbeiten konnten Ende Februar termingemaumlss beendet werden Der Rad- und Fussweg entlang der Boumlschung Richtung Unter-fuumlhrung ist wieder fahr- und begeh-bar Zur Zeit in der gleichen Breite wie vor der Sanierung der Boumlschung Der von vielen Bewohnern des Oberdor-fes benutzte Weg zur SBB-Haltestelle und ins Dorf ist nur knapp zwei Meter breit Gegen die Unterfuumlhrung hin wird er noch schmaler Die Gemeinde
klaumlrt in den naumlchsten Wochen mit der SBB ab ob der Weg etwas verbreitert werden koumlnnte indem der alte Rand-stein zu den neuen zuruumlckversetzten Boumlschungselementen weggenommen werden kann So wuumlrde der Weg rund einen halben Meter breiter
Anfangs April werden die Bauarbeiten fuumlr die Erhoumlhung der beiden Perrons beginnen Die beiden Perrons werden auf einer Laumlnge von 171 Meter erhoumlht In einem ersten Schritt jenes Richtung Biel Wegen des dichten Zugverkehrs tagsuumlber und werktags werden die Ar-beiten waumlhrend den folgenden Naumlch-ten und Wochenenden ausgefuumlhrt
37
Seit dem 14 Dezember 2014 ist Biel-Seeland im Libero-Tarifverbund integriert Aus diesem Anlass wurde in Bruumlgg ein Billettautomaten- und Mobilitaumltskurs durchgefuumlhrt
Bruno Rawyler Gemeinderat Soziales Bruumlgg begruumlsst die Anwesenden zum Kurs laquomobil sein amp bleibenraquo im grossen Saal des Restaurants Bahnhof Der Ge-meinderat zeigt sich erfreut daruumlber wie sehr sich Bruumlgg fuumlr aumlltere Leute und Generationenthemen einsetzt Im Vorfeld des Kurses stellt Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen klar dass sich auch juumlngere Generati-onen mit den Herausforderungen des neuen Libero-Tarifsystem beschaumlfti-gen Die Kursteilnahme kann deshalb als Privileg fuumlr Seniorinnen und Se-nioren angesehen werden Mobilitaumlt ist zudem ein zentrales Anliegen im Altersleitbild Sie bringt ein mehr an Selbstbestimmung und erhoumlht damit die Lebensqualitaumlt
Organisiert wird der Anlass vom Buumlro fuumlr Mobilitaumlt in Bern Dank dem An-schluss der Gemeinde Bruumlgg an mobi-click wird die Realisierung des Kurses
durch diese unterstuumltzt Nicht nur das neue Tarifsystem ist ein Thema Urs Wolf von der Kantonspolizei Bern gibt Tipps um sicher zu Fuss oder mit dem Auto unterwegs zu sein Bernd Lecke-busch von den Verkehrsbetrieben Biel hat die nicht ganz einfache Aufgabe das neue Tarifsystem den Teilnehmen-den naumlher zu bringen Es muumlsse jetzt nur noch ein Billett fuumlr alle Transport-unternehmen im Libero-Gebiet geloumlst werden so eine zentrale Botschaft Therese Tzioros von der SBB stellt ab-schliessend die vielfaumlltigen Angebote der SBB vor
Nach einer kurzen Pause mit Kaf-fee Tee und Cregravemeschnitte wird zum praktischen Teil uumlbergegangen Die insgesamt 23 Teilnehmenden bege-ben sich mit der Kursleiterin Noumlelle Fischer auf das Perron Bruumlgg von wo aus der Zug Richtung Biel faumlhrt Dort werden sie von Tele Bilingue fuumlr eine Reportage begleitet In Kleingruppen geht es weiter Herr Wolf von der Kan-tonspolizei erteilt Tipps wie man sich am besten vor Diebstahl rund um den Bahnhof schuumltzt Noumlelle Fischer er-klaumlrt die Grundsaumltze zur Orientierung
Fachstelle fuumlr Altersfragen
Mobil mit dem oumlffentlichen Verkehr
in Bahnhoumlfen Im Zentrum des Interes-ses stehen aber drei Billettautomaten verschiedener Transportunternehmen Alle Teilnehmenden duumlrfen sich daran uumlben und es klappt schon ganz gut
Auf der Ruumlckfahrt nach Bruumlgg herrscht eine lockere Stimmung Die Teilneh-menden sind allgemein sehr zufrie-den mit dem was sie gelernt haben Es wurden nicht nur viele Fragen geklaumlrt auch Aumlngste im Umgang mit den neuen Billettautomaten konnten abgebaut werden Als Dankeschoumln fuumlrs Mitma-chen erhalten alle einen 20 Franken Gutschein der SBB Die Seniorinnen und Senioren sollen schliesslich wei-terhin am Ball bleiben und fleissig den OumlV benutzen Wegen der riesigen Nachfrage versucht die Fachstelle Al-tersfragen mit dem Buumlro fuumlr Mobilitaumlt bereits weitere Kurse anzubieten
Bericht Juumlrg Keller Praktikant Fach-stelle Altersfragen Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
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Im Restaurant laquoKreuzraquo in Aeger-ten waren am 27 Januar im laquoSaumlaumlliraquo die Tische fuumlr den Landfrauenverein gedeckt Nach einem wunderbaren Abendessen begruumlsste die Praumlsidentin Jacqueline Leiser 38 der 48 Mitglie-der zur 84 Generalversammlung und blickte auf ein erfolgreiches Vereins-jahr zuruumlck Nachdem die Kassierin Ni-cole Scheuner die Endjahreszahlen be-kannt gegeben hatte wurde rege uumlber die jaumlhrlichen Vergabungen diskutiert und abgestimmt
Die Spenden 2015 richten sich an folgende Institutionenndash Patenschaft von Pro Infirmisndash Pfadfinder laquoTrotz-Allemraquo
La Neuvevillendash Pro Cap Bernndash Wohn- und Werkheim Worben ndash Betagtenheim laquoim Fahrraquo Bruumlggndash Betreutes Wohnen Studen
und Bruumlggndash Ladenbistro Bielndash Stiftung Theodorandash Spitex Buumlrglenndash Seniorenfahrt Aegerten
Im Weiteren besuchen und beschenken wir unsere betagten Gemeindebuumlrger an runden Geburtstagen ab 70 Jahren wie auch im Advent Unsere Spenden koumlnnen wir aus dem Erloumls von Aare-bordfest und Kaffeetrinket taumltigen
Letztes Jahr war auch unser Verein mit grossem Engagement am Dorffest Ae-gerten mit dabei
Die Vorstandsmitglieder stellen sich erfreulicherweise alle wieder fuumlr ein weiteres Jahr zur Verfuumlgung und wur-den per Akklamation wiedergewaumlhlt
Im 2014 war leider der Todesfall un-seres langjaumlhrigen Mitglieds Hanni Zwahlen zu verzeichnen Anderer-seits durften wir im vergangenen Jahr zwei neue Mitglieder in unseren Verein aufnehmen Wir freuen uns natuumlrlich uumlber jedes neue Mitglied das unsere gemeinnuumltzige Taumltigkeit unterstuumltzen moumlchte
Landfrauen Aegerten
84 Generalversammlung
Buntes Jahresprogramm 2015ndash Am 2 Maumlrz haben wir einen
Vortrag mit J Neumeyer laquoAtem ist Lebenraquo organisiert
ndash Unser Maibummel vom 4 Mai fuumlhrt ins Restaurant Capriccio am Bielersee
ndash Die Vereinsreise findet am 16 Juni statt
ndash Dieses Jahr steht am 29 August das 30 Aarebordfest auf dem Programm Am Vormittag das traditionelle Landfrauen-Bure-Zmorge tagsuumlber Kaffee und Kuchen einen Backwarenstand und den Flohmarkt
ndash Am Kaffetrinket vom 4 Novem-ber stellen die Aegerter Land-frauen ihre Backkuumlnste wieder unter Beweis
ndash Am 7 November servieren wir am Seniorennachmittag (mit Theater) im KGH Bruumlgg
ndash Der Landfrauenverein wird auch dieses Jahr wieder gerne die Adventsfenster fuumlr unser Dorf organisieren Alle Interessierten koumlnnen sich schon jetzt voran-melden Herzlichen Dank Kon-taktperson Jacqueline Leiser 032 373 55 28 Mail jleiser64postmailch
Bericht Jacqueline Leiser
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1 1
Meldeformular fuumlr Solaranlagen Mit der letzten Revision des Raumplanungsgesetzes per 1 Mai 2014 wurde in Art 18a festgehalten dass Solaranlagen die nicht der Baubewilligungspflicht unterstehen vor der Realisierung der zustaumlndigen Behoumlrde gemeldet werden muumlssen Fuumlr nicht genuumlgend angepasste Anlagen1 ist immer eine Baubewilligung noumltig Dies gilt auch fuumlr Solaranlagen auf Kultur- und Naturdenkmaumllern Mit dem Einreichen eines Baugesuchs ist aber auch die Meldepflicht erfuumlllt Fuumlr Anlagen bei denen keine Baubewilligung notwendig ist besteht eine Meldepflicht Zustaumlndige Behoumlrde fuumlr die Meldung der Solaranlage ist die Standortgemeinde resp die dortige Bauverwaltung Auf der Homepage der Justiz- Gemeinde- und Kirchendirektion unter den Baugesuchs-formularen (wwwbechbauen) ein entsprechendes bdquoMeldeformular fuumlr Solaranlagen (MfS)ldquo aufgeschaltet Das Formular kann auch bei der jeweiligen Standortgemeinde be-zogen werden Wir bitten Grundeigentuumlmer mit bestehenden Solaranlagen diese nachtraumlglich zu mel-den Bei Fragen stehen die jeweiligen Bauverwaltungen gerne zur Verfuumlgung Bauverwaltung Aegerten Bauverwaltung Bruumlgg Bauverwaltung Studen 032 374 74 02 032 374 25 65 032 374 40 95 1 Die Richtlinien bdquoBewilligungsfreie Anlagen zur Gewinnung von erneuerbarer Energieldquo koumlnnen bei der jeweiligen Standortgemeinde bezogen oder unter dem Homepage der Bau- Verkehrs- und Energiedirek-tion ausgedruckt werden
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Bereits kleine Massnahmen und ein ent-sprechendes Benutzerverhalten helfen mit den Energieverbrauch und damit auch die Energiekosten zu reduzieren Die Behaglich-keit in den Wohnungen und im Haus wird dadurch nicht verschlechtert
Im Bild oben ist der Heizkoumlrper fast vollstaumlndig
eingepackt und kann so die Waumlrme kaum in
den Wohnraum abstrahlen Warme Luft muss
ungehindert in den Raumlumen zirkulieren koumlnnen
Daher sollten die Heizkoumlrper weder mit Moumlbeln
noch mit Vorhaumlngen verdeckt werden
Damit die Raumlume weniger auskuumlhlen empfiehlt
es sich zudem bei alten Fenstern mit Doppel-
oder Isolierverglasung die Roll- und Fensterlauml-
den nachts zu schliessen Dies garantiert dass
das Haus weniger auskuumlhlt Neue Fenster mit
Waumlrmeschutzverglasung daumlmmen so gut dass
diese Massnahme nicht mehr relevant ist
Heizperiode 201415 einige wichtige Hinweise
Energieberatung SeelandPostfach 412 2501 Biel
Tel 032 322 23 53 bull kurtmartienergieberatung-seelandch
Febr
uar
2015
Auskunft zu allen Energiethemen und zum Beispiel auch eine persoumlnliche Energiebera-tung bei Ihnen zuhauseerhalten Sie von Kurt Marti von der
Energieberatung Seeland (Tel 032 322 23 53)
Aktuelle Informationen finden Sie auf
wwwenergieberatung-seelandch
Mit Unterstuumltzung von
Bei einer Aussentemperatur von unter 0degC
waren die beiden oben abgebildeten Fenster
waumlhrend einer Energieberatung vor Ort (Dauer
1 Stunde) offen in Kippstellung
Staumlndig geoumlffnete Kippfenster verschwenden
viel Energie und bringen wenig Luftqualitaumlt
Oumlffnen Sie stattdessen dreimal am Tag mehrere
Fenster fuumlr 3 bis 6 Minuten Durch dieses Quer-
luumlften entweicht weniger Waumlrme und gelangt
mehr Frischluft ins Haus als bei Dauerluumlftung
durch offen stehende Fenster Zusaumltzlicher Vor-
teil Die Luftqualitaumlt wird mit dem Querluumlften
verbessert
Im Kalenderjahr 2014 war es gemessen nach
Heizgradtagen (die langjaumlhrigen Werte erhalten
Sie von der Energieberatung Seeland) fast 20
waumlrmer als 2013 Das sollte somit auch einen
positiven Einfluss auf Ihren Energieverbrauch
beim Heizen haben Pruumlfen Sie ob Sie deutlich
weniger Energie verbraucht haben
Veranstaltungskalender Aegerten ndash Bruumlgg ndash Studen 2014
Datum Veranstaltung Veranstalter Veranstaltungsort
04 April Osterfest Wydenpark Wydenpark Studen
04 April Saisoneroumlffnung Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
25 April Fischessen Verein Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
02 Mai PEKI Archaumlolog Nachmittag fuumlr Kinder Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
09 Mai Dorfhornussen Hornussergesellschaft Studen-Madretsch Hornusserplatz Studen
09 + 10 Mai GartenfestBlumenredlet 9er Club Aegerten Restaurant Kreuz Aegerten
10 Mai Muttertagsstaumlndli Musikgesellschaft Bruumlgg Vakant
10 Mai Muttertagssingen Jodlerklub Edelweiss Aegerten Aegerten
10 Mai Muttertagssingen Jodlerclub Zytroumlseli Studen im Dorf Studen
13 Mai Auffuumlhrung der Gruppe laquoSi jamaisraquo Kulturkommission Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
17 Mai Kinder Konzert Elternverein Aegerten MZG Aegerten
20 Mai 1 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
21 + 26 + 28 Mai Schuumllerkonzerte Schuumllerorchester Mehrzwecksaal Studen
2324 Mai 1 Schweizer Spezialvelo-Treffen Verein Tandem-Seeland Giessenweg Studen
27 Mai Seniorenfahrt Landfrauenverein Aegerten MZG Aegerten
28 Mai Schuumllerkonzert Schuumllerorchester Studen MZS Studen
29 Mai Fruumlhlingsanlass BDP Studen MZS Studen
30 Mai Feldschiessen (Vorschiessen) Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
01 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Studen MZS Studen
04 Juni Vorbereitungssitzung Aarebordfest OK Arebordfest und Vereine Restaurant Bahnhof Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Ausstellung Bilder von Marcel Neuenschwander Aula Baumlrlet Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Eidg Feldschiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
10 Juni Sommerfest Tageselternverein Studen Mehrzweckanlage Studen
11 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
11 Juni Neuzuzuumlgerapeacutero Einwohnergemeinde Studen Kleiner Mehrzwecksaal
1213 Juni Erlenfest Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit MZA Erlen Bruumlgg
21 Juni Fecircte de la Musique Jugend- Kultur- und Freizeitkommission Wydenpark Studen
21 Juni Fortuna Cup Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
2425 Juni Theater OSZ Studen MZS Studen
17 ndash 19 Juli Minigolf Swiss Championship Minigolfclub Studen Minigolf Florida Studen
01 August 1 Augustfeier 9er Club Aegerten Sportplatz Aegerten
01 August Bundesfeier EinwohnergdeMusikgesellschaft Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
01 August Bundesfeier Hornussergesellschaft Studen-Madretsch Schuumltzenhaus Studen
05 + 26 August 2 und 3 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
15 August Sommerkonzert SOB Biel (Sommerakademie) Aula Baumlrlet Bruumlgg
1516 August Korbballrunde Nat A + B KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
16 August Waldgottesdienst Musikgesellschaft Bruumlgg Sandgrube Bruumlgg
16 August Waldpredigt Jodlerclub Zytroumlseli Studen Burgerhaus Studen
21 August Sommeranlass mit Film laquodr Goalie bin igraquo Einwohnergde und Kulturkomm Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
2223 August Verschiebedatum Korbballrunde KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
29 August Aarebordfest Gemeinden Bruumlgg und Aegerten beidseits der Aare
30 August Minigolf Volksturnier Minigolf Club Minigolf Florida Studen
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GemeindeverwaltungenAegerten wwwaegertenchGemeindeverwaltung Schulstrasse 3 Postfach 186 2558 Aegerten
Montag und Mittwoch 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrDienstag und Freitag 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 Uhr
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 74 00 gemeindeaegertenchFinanzverwaltung Tel 032 374 74 01 finanzverwaltungaegertenchBauverwaltung Tel 032 374 74 02 bauverwaltungaegertenchEnergieversorgung Tel 032 373 64 54 evaaegertenchSchulhaus Aegerten Tel 032 372 12 41 schulstrasseschule-studen-aegertench
Bruumlgg wwwbrueggchGemeindeverwaltung Mettgasse 1 Postfach 65 2555 Bruumlgg
Montag Dienstag Donnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch Morgen geschlossen 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 25 74 gemeindeschreibereibrueggchFinanzverwaltung Tel 032 374 25 60 finanzverwaltungbrueggchBauverwaltung Tel 032 374 25 65 bauverwaltungbrueggchElektrizitaumltsversorgung Tel 032 373 46 48 elektrizitaetsversorgungbrueggchSchulsekretariat Tel 032 373 47 18 schulsekretariatbrueggch
Studen wwwstudenchGemeindeverwaltung Hauptstrasse 6l Postfach 128 2557 Studen
Montag Dienstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 40 80 gemeindeschreibereistudenchFinanzverwaltung Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchBauverwaltung Tel 032 374 40 95 bauverwaltungstudenchSchule Studen-Aegerten Tel 032 372 13 38 sekretariatschule-studen-aegertenchOberstufenz Studen-Aegerten-Schwad Tel 032 372 73 14 sekretariatosz-studench
Regionale Aufgaben
AHV-Zweigstelle Bruumlgg-Aegerten Tel 032 374 25 71 ahvbrueggchAHV-Zweigstelle Studen-Schwadernau Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchFachstelle fuumlr Altersfragen Tel 032 372 18 28 altersbeauftragtebrueggchFeuerwehr Regio BASSS Notruf 118 Tel 032 372 71 05 feuerwehrbrueggchFundbuumlro Aegerten und Bruumlgg Tel 032 346 87 81Fundbuumlro Studen Tel 032 374 40 80Kantonspolizei Bruumlgg Tel 032 346 87 81Kantonspolizei Lyss Tel 032 346 87 41Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit Tel 032 373 57 31 traeffpointbrueggchSoz Dienste Bruumlgg-Aegerten-Studen Tel 032 374 25 70 sozialedienstebrueggch
Dateinamestuden_wappen_CMYK-Ceps
Datum19042010
Farben100C 90Y
Bemerkungen
10C 100M 100Y 100K15M 100Y
liebcom grafik+internetmike lieb2554 meinisberg
032 558 78 88mikeliebcomchwwwliebcomch
42
Bruumlgg am Bahnhof Bruumlgg im AtelierBahnhofstrasse 8 Bahnhofstrasse 1
Sibylle Mader TelFax 032 373 70 50infopendolinoblumench wwwpendolinoblumench
OumlffnungszeitenMontag bis Freitag0800-1230 1400-1900
Samstag0800-1700
Sonntag0900-1300
OumlffnungszeitenDienstag bis Freitag
0830-1200 1400-1830
Samstag0830-1600
Pendolino Blumen
gestaltungsatzdruckwwwschwab-druck-lyssch
J amp A Matti 2555 Bruumlgg Tel 032 374 41 50 infojura-brueggch wwwjura-brueggch
-lich willkommen bei uns
Wir Alexander amp Jacqueline Matti mit Melina amp Sean sowie das ganze Jura-Team freuen uns auf Ihren Besuch
HeizunginstallationenHeizkesselsanierungenWaumlrmepumpenSolaranlagenHolzfeuerungenThermostatventile alles rund um die Waumlrme
SanitaumlrinstallationenBadezimmer- undKuumlchenumbautenRegenwassernutzungHauszuleitungenBoilerentkalkungen alles rund ums Wasser
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auch durch seinen markanten Auftritt Zahlreiche serienmaumlssige Designelemente wie die schwarze
Stylingbar Bi-Xenon Scheinwerfer und glanzgedrehte 17ldquo Leichtmetallraumlder verleihen einen unverwech-
selbaren Charakter Und auch sonst ist er ein echter Pickup kraftvoll mit robustem Fahrwerk sowie effi-
zienten TDI-Motoren und hoher Zuladung Den Amarok Atacama gibt es bereits ab CHF 40lsquo520ndash
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ich durch diese Taumltigkeit sozusagen ei-nen gewissen laquoErsatzraquo
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch finde dass es sehr gut laumluft Ich erlebe eine sehr hohe Wertschaumltzung seitens der Lehrkraumlfte Ich habe den Eindruck dass ich jedes Mal erwartet werde So gesehen geben einem die Kinder auch wieder viel zuruumlck
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Ich denke sie koumlnnen von meiner Lebenserfahrung in unterschiedlichen Gebieten profitieren Ausserdem koumln-nen wir unsere Aufgabe im Gegensatz zu den Eltern und Lehrkraumlften viel ru-higer angehen wir haben eine gewisse Aussenansicht und trotzdem nicht die volle Verantwortung
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenIch habe Freude anderen zu helfen
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch arbeite zwei Mal in der Woche in der Tagesschule um dort die Kinder in der Mathematik zu unterstuumltzen
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsMeine Erfahrungen sind positiv Ich stelle allerdings auch fest dass es bei den Jugendlichen oft am Lernwillen fehlt
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Sie profitieren von meinem Wissen und meiner Lebenserfahrung
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenMeine Lebenserfahrung weiterzuge-ben Mich interessiert auch die Ju-gendlichen und laquoihre Weltraquo kennenzu-lernen
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch versuche durch meine Unterstuumlt-zung bei den Hausaufgaben ihre schu-lischen Leistungen zu verbessern
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenMich freut es zu sehen dass die Kinder durch meinen Einsatz profitieren koumln-nen
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsMir macht es Spass und ich habe noch keine Sekunde bereut aktiv dabei zu sein
Name Bruno EtterFamilie ein Sohn und eine Toch-ter welche selber Familien habenWohnort BruumlggSternzeichen StierEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Leiter der Unterhalts-abteilung eines mittelgrossen Betriebs Mitglied der Geschaumlfts-leitungFreizeit Hobby Sport Schreiben Zeichnen Studium der Ernaumlhrung (siehe auch Homepage wwwvisamach)
Name Walter DormannAlter 66Familie in einer Beziehung mei-ne Kinder wohnen in OumlsterreichWohnort BruumlggSternzeichen LoumlweEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit KonstrukteurFreizeit Hobby Schach Mathe-matik Lesen Biografie schreiben Klarinettenspiel Musiktheorie
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Wo Generationen sich treffen SeniorInnen unterstuumltzen Schuumllerinnen und Schuumller bei den Hausaufgaben
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Meine Mathematik- und Deutsch-kenntnisse sind sicher bereichernd fuumlr die SchuumllerInnen Durch mein Einfuumlhlungsvermoumlgen hat mich mein Iranischer Schuumller als eine Art laquoVater-ersatzraquo akzeptiert Aufgrund meiner Lebens- und Berufserfahrung ndash ich bin Oumlsterreichischer Staatsbuumlrger habe lange in Deutschland gearbeitet ndash kann ich dazu beitragen dass Jugend-liche Gesellschaft Poliktik und Kultur besser verstehen
Name Eva-Maria Buumlhlmann HolzapfelAlter 79 (fast 80) JahreFamilie geschieden 2 Toumlchter und 4 EnkelkinderWohnort BruumlggSternzeichen StierEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Kauffrau im eigenen Geschaumlft mit Ex-MannFreizeit Hobby Turnen Wandern Vereinsleben
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenIch habe viel Freizeit Statt diese vor dem Fernseher zu verbringen kam in mir der Wunsch auf etwas Sinnvolles zu tun
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch betreue einzelne Kinder welche mir von den Lehrkraumlften und Betreu-ungsverantwortlichen zugeteilt wer-den
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenMir gefaumlllt ihre Aufgeschlossenheit Sie kennen mich nun schon seit eini-gen Monaten und ein paar von ihnen gruumlssen mich sogar auf der Strasse
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch fuumlhle mich wohl bei dieser Aufga-be Die Kinder sind mehrheitlich sehr anstaumlndig und von Seiten der Projekt-leitung werde ich gut unterstuumltzt
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Von meinen Erfahrungen die ich sehr gerne weitergebe Und dies geschieht alles ohne erhobenen Zeigefinger
Bericht und Fotos Marc Bilat
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Nach der Pensionierung freiwillig engagiert laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquolaquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klassenzimmerraquo
Das Generationenprojekt Bruumlgg setzt sich zum Ziel nachhaltig und lang-fristig die Ressourcen von Frauen und Maumlnnern in der nachberuflichen Le-bensphase miteinzubeziehen Damit wird ein Beitrag zum Dialog und der Solidaritaumlt zwischen allen Generatio-nen geleistet
Freiwillig engagiert 25 Millionen Schweizerinnen und Schweizer leisten jaumlhrlich Einsaumltze als Freiwillige Eine zeitlich begrenzte und unbezahlte Tauml-tigkeit zugunsten Dritter Es gibt ver-schiedene Formen sich einzusetzten
ndash Ehrenamtliche engagieren sich mit unbezahlter Arbeit in Vereinsvor-staumlnden Stiftungen politischen Gremien
ndash Institutionelle Freiwilligenarbeit sind Einsaumltze in einem Betrieb oder einer Organisation Die Freiwilligen sind mit integriert und orientieren sich an den institutionellen Rah-menbedingungen
ndash Informelle Freiwilligenarbeit ergibt sich vielfach spontan im Kreise von Freunden Bekannten und Nachbarn Dazu gehoumlrt die Nachbarschaftshil-fe als auch die (nicht finanzielle) Unterstuumltzung von Personen ausser-halb der eigenen Kernfamilie wie z B Pflege und Betreuung von Ver-wandten und Bekannten die nicht im gleichen Haushalt leben
Im Rahmen des Generationenprojek-tes Bruumlgg koumlnnen Seniorinnen und Se-nioren ihr Wissen und ihre vielfaumlltige Lebenserfahrung einbringen
Bei laquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klas-senzimmerraquo der Pro Senectute BielBienne-Seeland sind regelmaumlssige woumlchentliche Einsaumltze von zwei bis vier Stunden vom Kindergarten bis und mit 6 Klasse an den Schulen Bruumlgg in-klusive Tagesschule gefragt
Bei laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquo bietet sich die Gelegenheit sporadisch juumlngere und aumlltere Kinder und Jugendliche bis zur 9 Klasse zu unterstuumltzen Sei dies bei Spiel- und Bastelnachmittagen beim Ferienpass oder bei Vorbereitungen der 8-Klaumlssler fuumlr Bewerbungsgesprauml-che
Offenheit zur Zusammenarbeit mit Kindern und Fachkraumlften und Freude an einem sinnvollen Engagement ist fuumlr alle Beteiligten ein Gewinn
Interessierte Seniorinnen und Seni-oren werden sorgfaumlltig auf Ihren Ein-satz und die Aufgaben vorbereitet Schnuppertage ein Leitfaden fuumlr Frei-willige und regelmaumlssiger Erfahrungs-austausch gehoumlren dazu Die Rechte und Pflichten orientieren sich an den Standards fuumlr die Freiwilligenarbeit von Benevol
Sind Sie neugierig und wuumlnschen mehr Informationen
Kontaktpersonenlaquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klassen-zimmerraquo Pro Senectute Frau Monica Pianezzi Zentralstrasse 40 2501 Biel Telefon 032 328 31 02
laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquo Fachstelle AltersfragenFrau Barbara Maibach Hauptstrasse 19 2555 Bruumlgg Telefon 032 372 18 28
Bericht Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
Schulen von Bruumlgg
Generationenprojekt Bruumlgg
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Der Aegerter Dorfchronist Hans-Ulrich Huguenin
laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo
Als Posthalter war Hans-Ulrich Huguenin in Aegerten viele Jahre eine wichtige Instanz Daneben setzte er sich mit geschichtlichen Fakten insbesondere auch von Aegerten auseinander Dafuumlr wurde er von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ausgezeichnet
mai laquoWer kennt ihn nicht der al-les weiss der sammelt Daten mit viel Fleissraquo sagt Nicolas Kubli am 6 Novem-ber 2014 in seiner Laudatio fuumlr Hans-Ulrich Huguenin Der ehemalige Ae-gerter Posthalter mit einem Faible fuumlr geschichtliche Hintergruumlnde wurde von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ernannt Er erhielt die uneingeschraumlnkte Vollmacht als Dorf-chronist im Gemeindearchiv nach ge-schichtlichen Fakten zu forschen und sollten solche punktuell nicht mehr vorhanden oder nachzuweisen sein an deren Stelle ausgeschmuumlckte und launig aufbereitete Anekdoten und Ge-ruumlchte gezielt in Umlauf zu setzenlaquoIch haumltte das nie erwartetraquo so Hans-Ulrich Huguenin zur Auszeichnung laquoDoch die Wuumlrdigung ist ein Zeichen dass mein Wirken uumlberhaupt wahrge-nommen wurderaquo Und Fuumlr Ehefrau Ceacute-cile Huguenin war eine solche Auszeich-nung zweifellos laumlngst faumlllig laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo sagt denn auch Hans-Ulrich Huguenin
laquoWir waren immer ein TeamraquoWaumlhrend 33 Jahren amteten Ceacutecile und Hans-Ulrich Huguenin als Posthaltere-hepaar in Aegerten laquoWir waren immer ein Teamraquo so Hans-Ulrich Huguenin Auch das geschichtliche Interesse hat bei Ehefrau Ceacutecile Spuren hinterlassen
Die Geschichte der Griechen Roumlmer dem Seeland und Aegerten gehoumlrt zu Huguenins Leidenschaft Bekanntlich lebten in Aegerten lange jene die nichts hatten laquoEine arme Gesellschaftraquo so der Dorfhistoriker Und was sich einst in den Haumlusern und bei deren Bewohnern zugetragen hat davon weiss das Ehe-paar manche Anekdote zu berichten
Nachfolger gesuchtlaquoUnbedingt mein Arbeitszimmer auf-raumlumenraquo das nahm sich Huguenin bei seiner Pensionierung im Jahr 2004 vor Jede Menge gesammelte Dokumente und Fotos Und die Buumlcher stapelten sich von oben bis unten teilweise drei Reihen hintereinander laquoDas ist nun geschehenraquo sagt der 71-Jaumlhrige Das Archiv ist nach Stichworten fein saumlu-berlich sortiert und zum Digitalisie-ren bereit laquoEs ist mir nicht verleidetraquo sagt Huguenin laquoDoch ich suche eine Nachfolgerin oder einen Nachfolgerraquo Jemanden der ebenfalls von den ge-schichtlichen Hintergruumlnden in Aeger-ten und Umgebung angefressen ist und von seinen Tipps und Beziehungen zu Institutionen Staatsarchiv Archaumlolo-gen und Zeitungen profitieren koumlnnte laquoEs waumlre schade wenn das Ganze nicht mehr weitergefuumlhrt wuumlrderaquoMit Ehefrau Ceacutecile ist Huguenin nun oft in der Natur unterwegs und geniesst die Ruhe laquoIch bin fruumlher lange genug rumgehetztraquo Und mit der Alten Garde des Unteroffiziersvereins Biel und Um-gebung pflegt er jeden Mittwoch bei je-dem Wetter zu Fuss die Kameradschaft
Aegerter Burger HugueninHuguenin selbst hat franzoumlsische Wur-zeln Sein Grossvater und dessen Bru-
der stammten aus Meacutetabief nahe der Grenze bei Vallorbe Sie wurden durch ihren Pflegevater 1901 in Aegerten eingekauft und eingebuumlrgert Es liegt auf der Hand dass Burger Hans-Ulrich Huguenin 32 Jahre lang fuumlr die Burger-gemeinde Aegerten taumltig warHuguenin wuchs in Port auf Dank zwei Sekundarlehrern in Nidau konnte er fuumlr die Geschichte begeistert werden Doch seine Eltern fuumlhrten ein Wirtshaus und der Vater meinte laquoDas Geld verdient man mit den Haumlnden und nicht mit dem Kopfraquo Huguenin entschied sich fuumlr eine Laufbahn bei der Post und betrieb Ge-schichte als Hobby Als er sich bei seinem Zuzug 1971 bei der Gemeinde anmeldete gab ihm Gemein-deschreiber Toni Kropf auf Anfrage zu verstehen dass Aegerten keine grosse Geschichte habe Einmal sei der Kirch-turm eingestuumlrzt dann gebe es noch den Kirchweiler Buumlrglen Ansporn genug fuumlr Huguenin zu beweisen dass Aegerten durchaus eine Geschichte hat
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Der Aegerter Dorfchronist Hans-Ulrich Huguenin
laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo
Als Posthalter war Hans-Ulrich Huguenin in Aegerten viele Jahre eine wichtige Instanz Daneben setzte er sich mit geschichtlichen Fakten insbesondere auch von Aegerten auseinander Dafuumlr wurde er von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ausgezeichnet
mai laquoWer kennt ihn nicht der al-les weiss der sammelt Daten mit viel Fleissraquo sagt Nicolas Kubli am 6 Novem-ber 2014 in seiner Laudatio fuumlr Hans-Ulrich Huguenin Der ehemalige Ae-gerter Posthalter mit einem Faible fuumlr geschichtliche Hintergruumlnde wurde von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ernannt Er erhielt die uneingeschraumlnkte Vollmacht als Dorf-chronist im Gemeindearchiv nach ge-schichtlichen Fakten zu forschen und sollten solche punktuell nicht mehr vorhanden oder nachzuweisen sein an deren Stelle ausgeschmuumlckte und launig aufbereitete Anekdoten und Ge-ruumlchte gezielt in Umlauf zu setzenlaquoIch haumltte das nie erwartetraquo so Hans-Ulrich Huguenin zur Auszeichnung laquoDoch die Wuumlrdigung ist ein Zeichen dass mein Wirken uumlberhaupt wahrge-nommen wurderaquo Und Fuumlr Ehefrau Ceacute-cile Huguenin war eine solche Auszeich-nung zweifellos laumlngst faumlllig laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo sagt denn auch Hans-Ulrich Huguenin
laquoWir waren immer ein TeamraquoWaumlhrend 33 Jahren amteten Ceacutecile und Hans-Ulrich Huguenin als Posthaltere-hepaar in Aegerten laquoWir waren immer ein Teamraquo so Hans-Ulrich Huguenin Auch das geschichtliche Interesse hat bei Ehefrau Ceacutecile Spuren hinterlassen
Die Geschichte der Griechen Roumlmer dem Seeland und Aegerten gehoumlrt zu Huguenins Leidenschaft Bekanntlich lebten in Aegerten lange jene die nichts hatten laquoEine arme Gesellschaftraquo so der Dorfhistoriker Und was sich einst in den Haumlusern und bei deren Bewohnern zugetragen hat davon weiss das Ehe-paar manche Anekdote zu berichten
Nachfolger gesuchtlaquoUnbedingt mein Arbeitszimmer auf-raumlumenraquo das nahm sich Huguenin bei seiner Pensionierung im Jahr 2004 vor Jede Menge gesammelte Dokumente und Fotos Und die Buumlcher stapelten sich von oben bis unten teilweise drei Reihen hintereinander laquoDas ist nun geschehenraquo sagt der 71-Jaumlhrige Das Archiv ist nach Stichworten fein saumlu-berlich sortiert und zum Digitalisie-ren bereit laquoEs ist mir nicht verleidetraquo sagt Huguenin laquoDoch ich suche eine Nachfolgerin oder einen Nachfolgerraquo Jemanden der ebenfalls von den ge-schichtlichen Hintergruumlnden in Aeger-ten und Umgebung angefressen ist und von seinen Tipps und Beziehungen zu Institutionen Staatsarchiv Archaumlolo-gen und Zeitungen profitieren koumlnnte laquoEs waumlre schade wenn das Ganze nicht mehr weitergefuumlhrt wuumlrderaquoMit Ehefrau Ceacutecile ist Huguenin nun oft in der Natur unterwegs und geniesst die Ruhe laquoIch bin fruumlher lange genug rumgehetztraquo Und mit der Alten Garde des Unteroffiziersvereins Biel und Um-gebung pflegt er jeden Mittwoch bei je-dem Wetter zu Fuss die Kameradschaft
Aegerter Burger HugueninHuguenin selbst hat franzoumlsische Wur-zeln Sein Grossvater und dessen Bru-
der stammten aus Meacutetabief nahe der Grenze bei Vallorbe Sie wurden durch ihren Pflegevater 1901 in Aegerten eingekauft und eingebuumlrgert Es liegt auf der Hand dass Burger Hans-Ulrich Huguenin 32 Jahre lang fuumlr die Burger-gemeinde Aegerten taumltig warHuguenin wuchs in Port auf Dank zwei Sekundarlehrern in Nidau konnte er fuumlr die Geschichte begeistert werden Doch seine Eltern fuumlhrten ein Wirtshaus und der Vater meinte laquoDas Geld verdient man mit den Haumlnden und nicht mit dem Kopfraquo Huguenin entschied sich fuumlr eine Laufbahn bei der Post und betrieb Ge-schichte als Hobby Als er sich bei seinem Zuzug 1971 bei der Gemeinde anmeldete gab ihm Gemein-deschreiber Toni Kropf auf Anfrage zu verstehen dass Aegerten keine grosse Geschichte habe Einmal sei der Kirch-turm eingestuumlrzt dann gebe es noch den Kirchweiler Buumlrglen Ansporn genug fuumlr Huguenin zu beweisen dass Aegerten durchaus eine Geschichte hat
Kulturkommission Bruumlgg laquosiJamaisraquo Mittwoch 1352015 Aula BruumlggMusikhumor fuumlr alle LebenslagenBeginn 2000 UhrCuumlplibar ab 1900 UhrEintritt Fr 20ndash
PlatzreservationVorverkauf ab 1Aprilwwwaulabrueggch
laquosiJamais rettet die Welt und noch ein wenig mehrraquo
Die Liste der globalen und individuellen Probleme ist lang deshalb braucht es zu deren Bekaumlmpfung Superkraumlfte und Agentenwissen Kein Problem siJamais wird sogar in den eigenen Reihen fuumlndig Doch was ist wenn die Superheldin ihren Superkraumlften abgeschwo-ren hat und die Geheimagentin lieber im Hintergrund bleiben moumlchte Da nuumltzen weder die Ratgeberliteratur noch eine bewusstseinserweiternde Substanz hellipIm neuen Programm von siJamais steht der Musikhumor fuumlr alle Lebenslagen im Dienste von etwas ganz Grossem Die drei Frauen werden aus ihrem fatal normalen Alltag herausge-rissen und direkt in ein wildes Abenteuer geschleudert
Irsquomnart Kunstausstellung Marcel Neuenschwander5 ndash 7 6 2015 Aula Bruumlgg
Die Bilder von Marcel Neuenschwander zeichnen sich durch eine hohe Originalitaumlt aus Nachdem er sich viele Jahre mit verschiedenen Stile und Techniken vertraut machte fand er zu einer neuen bildlichen Sprache und damit zu einem einzigartigen Werk Fast seine ge-samte Arbeit ist ein Schaffen der Haumlnde direkt auf Leinwand erst ganz am Schluss setzt er den Pinsel ein Der physische Kontakt mit den Malmitteln verleiht den Bildern eine kraftvol-le Energie es scheint oft als gluumlhe die Farbe auf dem Malgrund Indem er die Schwerkraft geschickt einsetzt findet Neuenschwander die fliessenden Formen und mit den Oumllkreiden erreicht er ganz einzigartige Effekte Farbspritzer oder Tropfen deuten Bewegung Ge-schwindigkeit und Gefuumlhlsregungen an Die Bilder sind nicht betitelt so ist jeder Besucher frei in der Interpretation der Werke Besonderes interessant die Kunstaktion Irsquomnart
Naumlchste Veranstaltungen
1582015 Konzert der Sommerakademie2182015 Sommeranlass mit Film (laquoDer Goalie bin igraquo)
Foto Christian Dietrich
Bild 1502
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Seit vergangenen Oktober baut die SBB die Perrons der Haltestelle Stu-den aus Seit Mitte Dezember sind die verlaumlngerten Perrons in Betrieb Ab April wird wieder gebaut auch in der Nacht
Studen
SBB Haltestelle weiterhin eine Baustelle
Der schmale Fuss- und Radweg Richtung Unterfuumlhrung
Die Maschinen und die Arbeiten selber sowie die Alarmvorrichtungen welche zum Schutze der Arbeiter unumgaumlng-lich sind werden in der Umgebung Laumlrm verursachen Die SBB sind be-muumlht den Laumlrm so gering wie moumlglich zu halten
Um die Bauarbeiten rasch und sicher ausfuumlhren zu koumlnnen sind zudem Gleissperrungen zwischen Studen und Bruumlgg noumltig Dies fuumlhrt waumlhrend den oben genannten Terminen bei den S-Bahn-Zuumlgen der Linie S3 in Richtung BielBienne zu Verspaumltungen bis zu 10 Minuten Die Anschluumlsse in BielBien-ne sind nicht garantiert
Von Mitte April bis Mitte Juni sind nun mehr Tagarbeiten vorgesehen Von Ende Juni bis Ende Juli werden die Arbeiten fuumlr die Erhoumlhung von Gleis 2 Richtung Lyss ausgefuumlhrt Uumlber die ex-akten Daten wird die SBB im Juni die Anwohner und Bahnbenuumltzer infor-mieren Die Abschlussarbeiten dauern von Ende Juli bis Ende August 2015 Sie finden voraussichtlich nur noch tagsuumlber statt Dank der Perronerhouml-hung werden die Reisenden ab Som-mer einen komfortablen stufenfreien Zugang zu den Niederflurzuumlgen haben
Mehr Komfort kostetDer Perronausbau in Studen ist Teil ei-nes groumlsseren Projektes der SBB Diese hat im Auftrag der Kantone Bern und Freiburg im Herbst 2013 den schritt-weisen Perronausbau auf den Linien S1 (Freiburg-Bern-Muumlnsingen-Thun) und S3 (Biel-Bern-Belp) in Angriff genom-men Neben neun Stationen der Linie S1 sind auf der Linie S3 neben Studen noch die Stationen Suberg Schuumlpfen und Muumlnchenbuchsee betroffen
Die Kosten fuumlr das Projekt laquoPerronaus-bauten S-Bahn Bernraquo belaufen sich auf rund 30 Millionen Franken Davon be-zahlt der Kanton Bern 121 Millionen der Kanton Freiburg 26 Millionen Kleinere Betraumlge kommen von der Ge-meinde Koumlniz der SBB Immobilien AG sowie 870rsquo000 Franken vom Bund zur Umsetzung des Behindertengleich-stellungsgesetzes an den betroffenen Haltestellen Der restliche grosse Be-trag stammt aus der Leistungsverein-barung zwischen Bund und SBB
Text und Bilder Heinz Kofmel
ndash Mo 6 April bis Mi 13 Mai 2015 jeweils in den Naumlchten So Mo bis Do Fr von 22 bis 530 Uhr
ndash Fr 10 April 22 Uhr bis Mo 13 Ap-ril 2015 500 Uhr durchgehend rund um die Uhr
Im Zuge der Ausbauarbeiten der Per-rons hat die SBB in den vergangenen Wochen auch die Boumlschung auf der Nordseite saniert und mit massiven Betonteilen verstaumlrkt Die Arbeiten konnten Ende Februar termingemaumlss beendet werden Der Rad- und Fussweg entlang der Boumlschung Richtung Unter-fuumlhrung ist wieder fahr- und begeh-bar Zur Zeit in der gleichen Breite wie vor der Sanierung der Boumlschung Der von vielen Bewohnern des Oberdor-fes benutzte Weg zur SBB-Haltestelle und ins Dorf ist nur knapp zwei Meter breit Gegen die Unterfuumlhrung hin wird er noch schmaler Die Gemeinde
klaumlrt in den naumlchsten Wochen mit der SBB ab ob der Weg etwas verbreitert werden koumlnnte indem der alte Rand-stein zu den neuen zuruumlckversetzten Boumlschungselementen weggenommen werden kann So wuumlrde der Weg rund einen halben Meter breiter
Anfangs April werden die Bauarbeiten fuumlr die Erhoumlhung der beiden Perrons beginnen Die beiden Perrons werden auf einer Laumlnge von 171 Meter erhoumlht In einem ersten Schritt jenes Richtung Biel Wegen des dichten Zugverkehrs tagsuumlber und werktags werden die Ar-beiten waumlhrend den folgenden Naumlch-ten und Wochenenden ausgefuumlhrt
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Seit dem 14 Dezember 2014 ist Biel-Seeland im Libero-Tarifverbund integriert Aus diesem Anlass wurde in Bruumlgg ein Billettautomaten- und Mobilitaumltskurs durchgefuumlhrt
Bruno Rawyler Gemeinderat Soziales Bruumlgg begruumlsst die Anwesenden zum Kurs laquomobil sein amp bleibenraquo im grossen Saal des Restaurants Bahnhof Der Ge-meinderat zeigt sich erfreut daruumlber wie sehr sich Bruumlgg fuumlr aumlltere Leute und Generationenthemen einsetzt Im Vorfeld des Kurses stellt Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen klar dass sich auch juumlngere Generati-onen mit den Herausforderungen des neuen Libero-Tarifsystem beschaumlfti-gen Die Kursteilnahme kann deshalb als Privileg fuumlr Seniorinnen und Se-nioren angesehen werden Mobilitaumlt ist zudem ein zentrales Anliegen im Altersleitbild Sie bringt ein mehr an Selbstbestimmung und erhoumlht damit die Lebensqualitaumlt
Organisiert wird der Anlass vom Buumlro fuumlr Mobilitaumlt in Bern Dank dem An-schluss der Gemeinde Bruumlgg an mobi-click wird die Realisierung des Kurses
durch diese unterstuumltzt Nicht nur das neue Tarifsystem ist ein Thema Urs Wolf von der Kantonspolizei Bern gibt Tipps um sicher zu Fuss oder mit dem Auto unterwegs zu sein Bernd Lecke-busch von den Verkehrsbetrieben Biel hat die nicht ganz einfache Aufgabe das neue Tarifsystem den Teilnehmen-den naumlher zu bringen Es muumlsse jetzt nur noch ein Billett fuumlr alle Transport-unternehmen im Libero-Gebiet geloumlst werden so eine zentrale Botschaft Therese Tzioros von der SBB stellt ab-schliessend die vielfaumlltigen Angebote der SBB vor
Nach einer kurzen Pause mit Kaf-fee Tee und Cregravemeschnitte wird zum praktischen Teil uumlbergegangen Die insgesamt 23 Teilnehmenden bege-ben sich mit der Kursleiterin Noumlelle Fischer auf das Perron Bruumlgg von wo aus der Zug Richtung Biel faumlhrt Dort werden sie von Tele Bilingue fuumlr eine Reportage begleitet In Kleingruppen geht es weiter Herr Wolf von der Kan-tonspolizei erteilt Tipps wie man sich am besten vor Diebstahl rund um den Bahnhof schuumltzt Noumlelle Fischer er-klaumlrt die Grundsaumltze zur Orientierung
Fachstelle fuumlr Altersfragen
Mobil mit dem oumlffentlichen Verkehr
in Bahnhoumlfen Im Zentrum des Interes-ses stehen aber drei Billettautomaten verschiedener Transportunternehmen Alle Teilnehmenden duumlrfen sich daran uumlben und es klappt schon ganz gut
Auf der Ruumlckfahrt nach Bruumlgg herrscht eine lockere Stimmung Die Teilneh-menden sind allgemein sehr zufrie-den mit dem was sie gelernt haben Es wurden nicht nur viele Fragen geklaumlrt auch Aumlngste im Umgang mit den neuen Billettautomaten konnten abgebaut werden Als Dankeschoumln fuumlrs Mitma-chen erhalten alle einen 20 Franken Gutschein der SBB Die Seniorinnen und Senioren sollen schliesslich wei-terhin am Ball bleiben und fleissig den OumlV benutzen Wegen der riesigen Nachfrage versucht die Fachstelle Al-tersfragen mit dem Buumlro fuumlr Mobilitaumlt bereits weitere Kurse anzubieten
Bericht Juumlrg Keller Praktikant Fach-stelle Altersfragen Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
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Im Restaurant laquoKreuzraquo in Aeger-ten waren am 27 Januar im laquoSaumlaumlliraquo die Tische fuumlr den Landfrauenverein gedeckt Nach einem wunderbaren Abendessen begruumlsste die Praumlsidentin Jacqueline Leiser 38 der 48 Mitglie-der zur 84 Generalversammlung und blickte auf ein erfolgreiches Vereins-jahr zuruumlck Nachdem die Kassierin Ni-cole Scheuner die Endjahreszahlen be-kannt gegeben hatte wurde rege uumlber die jaumlhrlichen Vergabungen diskutiert und abgestimmt
Die Spenden 2015 richten sich an folgende Institutionenndash Patenschaft von Pro Infirmisndash Pfadfinder laquoTrotz-Allemraquo
La Neuvevillendash Pro Cap Bernndash Wohn- und Werkheim Worben ndash Betagtenheim laquoim Fahrraquo Bruumlggndash Betreutes Wohnen Studen
und Bruumlggndash Ladenbistro Bielndash Stiftung Theodorandash Spitex Buumlrglenndash Seniorenfahrt Aegerten
Im Weiteren besuchen und beschenken wir unsere betagten Gemeindebuumlrger an runden Geburtstagen ab 70 Jahren wie auch im Advent Unsere Spenden koumlnnen wir aus dem Erloumls von Aare-bordfest und Kaffeetrinket taumltigen
Letztes Jahr war auch unser Verein mit grossem Engagement am Dorffest Ae-gerten mit dabei
Die Vorstandsmitglieder stellen sich erfreulicherweise alle wieder fuumlr ein weiteres Jahr zur Verfuumlgung und wur-den per Akklamation wiedergewaumlhlt
Im 2014 war leider der Todesfall un-seres langjaumlhrigen Mitglieds Hanni Zwahlen zu verzeichnen Anderer-seits durften wir im vergangenen Jahr zwei neue Mitglieder in unseren Verein aufnehmen Wir freuen uns natuumlrlich uumlber jedes neue Mitglied das unsere gemeinnuumltzige Taumltigkeit unterstuumltzen moumlchte
Landfrauen Aegerten
84 Generalversammlung
Buntes Jahresprogramm 2015ndash Am 2 Maumlrz haben wir einen
Vortrag mit J Neumeyer laquoAtem ist Lebenraquo organisiert
ndash Unser Maibummel vom 4 Mai fuumlhrt ins Restaurant Capriccio am Bielersee
ndash Die Vereinsreise findet am 16 Juni statt
ndash Dieses Jahr steht am 29 August das 30 Aarebordfest auf dem Programm Am Vormittag das traditionelle Landfrauen-Bure-Zmorge tagsuumlber Kaffee und Kuchen einen Backwarenstand und den Flohmarkt
ndash Am Kaffetrinket vom 4 Novem-ber stellen die Aegerter Land-frauen ihre Backkuumlnste wieder unter Beweis
ndash Am 7 November servieren wir am Seniorennachmittag (mit Theater) im KGH Bruumlgg
ndash Der Landfrauenverein wird auch dieses Jahr wieder gerne die Adventsfenster fuumlr unser Dorf organisieren Alle Interessierten koumlnnen sich schon jetzt voran-melden Herzlichen Dank Kon-taktperson Jacqueline Leiser 032 373 55 28 Mail jleiser64postmailch
Bericht Jacqueline Leiser
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1 1
Meldeformular fuumlr Solaranlagen Mit der letzten Revision des Raumplanungsgesetzes per 1 Mai 2014 wurde in Art 18a festgehalten dass Solaranlagen die nicht der Baubewilligungspflicht unterstehen vor der Realisierung der zustaumlndigen Behoumlrde gemeldet werden muumlssen Fuumlr nicht genuumlgend angepasste Anlagen1 ist immer eine Baubewilligung noumltig Dies gilt auch fuumlr Solaranlagen auf Kultur- und Naturdenkmaumllern Mit dem Einreichen eines Baugesuchs ist aber auch die Meldepflicht erfuumlllt Fuumlr Anlagen bei denen keine Baubewilligung notwendig ist besteht eine Meldepflicht Zustaumlndige Behoumlrde fuumlr die Meldung der Solaranlage ist die Standortgemeinde resp die dortige Bauverwaltung Auf der Homepage der Justiz- Gemeinde- und Kirchendirektion unter den Baugesuchs-formularen (wwwbechbauen) ein entsprechendes bdquoMeldeformular fuumlr Solaranlagen (MfS)ldquo aufgeschaltet Das Formular kann auch bei der jeweiligen Standortgemeinde be-zogen werden Wir bitten Grundeigentuumlmer mit bestehenden Solaranlagen diese nachtraumlglich zu mel-den Bei Fragen stehen die jeweiligen Bauverwaltungen gerne zur Verfuumlgung Bauverwaltung Aegerten Bauverwaltung Bruumlgg Bauverwaltung Studen 032 374 74 02 032 374 25 65 032 374 40 95 1 Die Richtlinien bdquoBewilligungsfreie Anlagen zur Gewinnung von erneuerbarer Energieldquo koumlnnen bei der jeweiligen Standortgemeinde bezogen oder unter dem Homepage der Bau- Verkehrs- und Energiedirek-tion ausgedruckt werden
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Bereits kleine Massnahmen und ein ent-sprechendes Benutzerverhalten helfen mit den Energieverbrauch und damit auch die Energiekosten zu reduzieren Die Behaglich-keit in den Wohnungen und im Haus wird dadurch nicht verschlechtert
Im Bild oben ist der Heizkoumlrper fast vollstaumlndig
eingepackt und kann so die Waumlrme kaum in
den Wohnraum abstrahlen Warme Luft muss
ungehindert in den Raumlumen zirkulieren koumlnnen
Daher sollten die Heizkoumlrper weder mit Moumlbeln
noch mit Vorhaumlngen verdeckt werden
Damit die Raumlume weniger auskuumlhlen empfiehlt
es sich zudem bei alten Fenstern mit Doppel-
oder Isolierverglasung die Roll- und Fensterlauml-
den nachts zu schliessen Dies garantiert dass
das Haus weniger auskuumlhlt Neue Fenster mit
Waumlrmeschutzverglasung daumlmmen so gut dass
diese Massnahme nicht mehr relevant ist
Heizperiode 201415 einige wichtige Hinweise
Energieberatung SeelandPostfach 412 2501 Biel
Tel 032 322 23 53 bull kurtmartienergieberatung-seelandch
Febr
uar
2015
Auskunft zu allen Energiethemen und zum Beispiel auch eine persoumlnliche Energiebera-tung bei Ihnen zuhauseerhalten Sie von Kurt Marti von der
Energieberatung Seeland (Tel 032 322 23 53)
Aktuelle Informationen finden Sie auf
wwwenergieberatung-seelandch
Mit Unterstuumltzung von
Bei einer Aussentemperatur von unter 0degC
waren die beiden oben abgebildeten Fenster
waumlhrend einer Energieberatung vor Ort (Dauer
1 Stunde) offen in Kippstellung
Staumlndig geoumlffnete Kippfenster verschwenden
viel Energie und bringen wenig Luftqualitaumlt
Oumlffnen Sie stattdessen dreimal am Tag mehrere
Fenster fuumlr 3 bis 6 Minuten Durch dieses Quer-
luumlften entweicht weniger Waumlrme und gelangt
mehr Frischluft ins Haus als bei Dauerluumlftung
durch offen stehende Fenster Zusaumltzlicher Vor-
teil Die Luftqualitaumlt wird mit dem Querluumlften
verbessert
Im Kalenderjahr 2014 war es gemessen nach
Heizgradtagen (die langjaumlhrigen Werte erhalten
Sie von der Energieberatung Seeland) fast 20
waumlrmer als 2013 Das sollte somit auch einen
positiven Einfluss auf Ihren Energieverbrauch
beim Heizen haben Pruumlfen Sie ob Sie deutlich
weniger Energie verbraucht haben
Veranstaltungskalender Aegerten ndash Bruumlgg ndash Studen 2014
Datum Veranstaltung Veranstalter Veranstaltungsort
04 April Osterfest Wydenpark Wydenpark Studen
04 April Saisoneroumlffnung Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
25 April Fischessen Verein Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
02 Mai PEKI Archaumlolog Nachmittag fuumlr Kinder Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
09 Mai Dorfhornussen Hornussergesellschaft Studen-Madretsch Hornusserplatz Studen
09 + 10 Mai GartenfestBlumenredlet 9er Club Aegerten Restaurant Kreuz Aegerten
10 Mai Muttertagsstaumlndli Musikgesellschaft Bruumlgg Vakant
10 Mai Muttertagssingen Jodlerklub Edelweiss Aegerten Aegerten
10 Mai Muttertagssingen Jodlerclub Zytroumlseli Studen im Dorf Studen
13 Mai Auffuumlhrung der Gruppe laquoSi jamaisraquo Kulturkommission Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
17 Mai Kinder Konzert Elternverein Aegerten MZG Aegerten
20 Mai 1 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
21 + 26 + 28 Mai Schuumllerkonzerte Schuumllerorchester Mehrzwecksaal Studen
2324 Mai 1 Schweizer Spezialvelo-Treffen Verein Tandem-Seeland Giessenweg Studen
27 Mai Seniorenfahrt Landfrauenverein Aegerten MZG Aegerten
28 Mai Schuumllerkonzert Schuumllerorchester Studen MZS Studen
29 Mai Fruumlhlingsanlass BDP Studen MZS Studen
30 Mai Feldschiessen (Vorschiessen) Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
01 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Studen MZS Studen
04 Juni Vorbereitungssitzung Aarebordfest OK Arebordfest und Vereine Restaurant Bahnhof Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Ausstellung Bilder von Marcel Neuenschwander Aula Baumlrlet Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Eidg Feldschiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
10 Juni Sommerfest Tageselternverein Studen Mehrzweckanlage Studen
11 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
11 Juni Neuzuzuumlgerapeacutero Einwohnergemeinde Studen Kleiner Mehrzwecksaal
1213 Juni Erlenfest Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit MZA Erlen Bruumlgg
21 Juni Fecircte de la Musique Jugend- Kultur- und Freizeitkommission Wydenpark Studen
21 Juni Fortuna Cup Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
2425 Juni Theater OSZ Studen MZS Studen
17 ndash 19 Juli Minigolf Swiss Championship Minigolfclub Studen Minigolf Florida Studen
01 August 1 Augustfeier 9er Club Aegerten Sportplatz Aegerten
01 August Bundesfeier EinwohnergdeMusikgesellschaft Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
01 August Bundesfeier Hornussergesellschaft Studen-Madretsch Schuumltzenhaus Studen
05 + 26 August 2 und 3 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
15 August Sommerkonzert SOB Biel (Sommerakademie) Aula Baumlrlet Bruumlgg
1516 August Korbballrunde Nat A + B KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
16 August Waldgottesdienst Musikgesellschaft Bruumlgg Sandgrube Bruumlgg
16 August Waldpredigt Jodlerclub Zytroumlseli Studen Burgerhaus Studen
21 August Sommeranlass mit Film laquodr Goalie bin igraquo Einwohnergde und Kulturkomm Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
2223 August Verschiebedatum Korbballrunde KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
29 August Aarebordfest Gemeinden Bruumlgg und Aegerten beidseits der Aare
30 August Minigolf Volksturnier Minigolf Club Minigolf Florida Studen
41
GemeindeverwaltungenAegerten wwwaegertenchGemeindeverwaltung Schulstrasse 3 Postfach 186 2558 Aegerten
Montag und Mittwoch 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrDienstag und Freitag 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 Uhr
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 74 00 gemeindeaegertenchFinanzverwaltung Tel 032 374 74 01 finanzverwaltungaegertenchBauverwaltung Tel 032 374 74 02 bauverwaltungaegertenchEnergieversorgung Tel 032 373 64 54 evaaegertenchSchulhaus Aegerten Tel 032 372 12 41 schulstrasseschule-studen-aegertench
Bruumlgg wwwbrueggchGemeindeverwaltung Mettgasse 1 Postfach 65 2555 Bruumlgg
Montag Dienstag Donnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch Morgen geschlossen 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 25 74 gemeindeschreibereibrueggchFinanzverwaltung Tel 032 374 25 60 finanzverwaltungbrueggchBauverwaltung Tel 032 374 25 65 bauverwaltungbrueggchElektrizitaumltsversorgung Tel 032 373 46 48 elektrizitaetsversorgungbrueggchSchulsekretariat Tel 032 373 47 18 schulsekretariatbrueggch
Studen wwwstudenchGemeindeverwaltung Hauptstrasse 6l Postfach 128 2557 Studen
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Gemeindeschreiberei Tel 032 374 40 80 gemeindeschreibereistudenchFinanzverwaltung Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchBauverwaltung Tel 032 374 40 95 bauverwaltungstudenchSchule Studen-Aegerten Tel 032 372 13 38 sekretariatschule-studen-aegertenchOberstufenz Studen-Aegerten-Schwad Tel 032 372 73 14 sekretariatosz-studench
Regionale Aufgaben
AHV-Zweigstelle Bruumlgg-Aegerten Tel 032 374 25 71 ahvbrueggchAHV-Zweigstelle Studen-Schwadernau Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchFachstelle fuumlr Altersfragen Tel 032 372 18 28 altersbeauftragtebrueggchFeuerwehr Regio BASSS Notruf 118 Tel 032 372 71 05 feuerwehrbrueggchFundbuumlro Aegerten und Bruumlgg Tel 032 346 87 81Fundbuumlro Studen Tel 032 374 40 80Kantonspolizei Bruumlgg Tel 032 346 87 81Kantonspolizei Lyss Tel 032 346 87 41Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit Tel 032 373 57 31 traeffpointbrueggchSoz Dienste Bruumlgg-Aegerten-Studen Tel 032 374 25 70 sozialedienstebrueggch
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Wo Generationen sich treffen SeniorInnen unterstuumltzen Schuumllerinnen und Schuumller bei den Hausaufgaben
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Meine Mathematik- und Deutsch-kenntnisse sind sicher bereichernd fuumlr die SchuumllerInnen Durch mein Einfuumlhlungsvermoumlgen hat mich mein Iranischer Schuumller als eine Art laquoVater-ersatzraquo akzeptiert Aufgrund meiner Lebens- und Berufserfahrung ndash ich bin Oumlsterreichischer Staatsbuumlrger habe lange in Deutschland gearbeitet ndash kann ich dazu beitragen dass Jugend-liche Gesellschaft Poliktik und Kultur besser verstehen
Name Eva-Maria Buumlhlmann HolzapfelAlter 79 (fast 80) JahreFamilie geschieden 2 Toumlchter und 4 EnkelkinderWohnort BruumlggSternzeichen StierEhemaliger Beruf ehemalige Taumltigkeit Kauffrau im eigenen Geschaumlft mit Ex-MannFreizeit Hobby Turnen Wandern Vereinsleben
Was motiviert Sie an diesem Generationenprojekt mitzumachenIch habe viel Freizeit Statt diese vor dem Fernseher zu verbringen kam in mir der Wunsch auf etwas Sinnvolles zu tun
Welches sind Ihre Haupttaumltigkeiten in der Arbeit mit den KindernIch betreue einzelne Kinder welche mir von den Lehrkraumlften und Betreu-ungsverantwortlichen zugeteilt wer-den
Was gefaumlllt Ihnen an der Arbeit mit Kindern JugendlichenMir gefaumlllt ihre Aufgeschlossenheit Sie kennen mich nun schon seit eini-gen Monaten und ein paar von ihnen gruumlssen mich sogar auf der Strasse
Welches sind Ihre Erfahrungen Erkenntnisse aus den ersten Monaten dieses GenerationenprojektsIch fuumlhle mich wohl bei dieser Aufga-be Die Kinder sind mehrheitlich sehr anstaumlndig und von Seiten der Projekt-leitung werde ich gut unterstuumltzt
Was denken Sie koumlnnen Kinder Jugendliche von Ihnen profitieren Von meinen Erfahrungen die ich sehr gerne weitergebe Und dies geschieht alles ohne erhobenen Zeigefinger
Bericht und Fotos Marc Bilat
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Nach der Pensionierung freiwillig engagiert laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquolaquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klassenzimmerraquo
Das Generationenprojekt Bruumlgg setzt sich zum Ziel nachhaltig und lang-fristig die Ressourcen von Frauen und Maumlnnern in der nachberuflichen Le-bensphase miteinzubeziehen Damit wird ein Beitrag zum Dialog und der Solidaritaumlt zwischen allen Generatio-nen geleistet
Freiwillig engagiert 25 Millionen Schweizerinnen und Schweizer leisten jaumlhrlich Einsaumltze als Freiwillige Eine zeitlich begrenzte und unbezahlte Tauml-tigkeit zugunsten Dritter Es gibt ver-schiedene Formen sich einzusetzten
ndash Ehrenamtliche engagieren sich mit unbezahlter Arbeit in Vereinsvor-staumlnden Stiftungen politischen Gremien
ndash Institutionelle Freiwilligenarbeit sind Einsaumltze in einem Betrieb oder einer Organisation Die Freiwilligen sind mit integriert und orientieren sich an den institutionellen Rah-menbedingungen
ndash Informelle Freiwilligenarbeit ergibt sich vielfach spontan im Kreise von Freunden Bekannten und Nachbarn Dazu gehoumlrt die Nachbarschaftshil-fe als auch die (nicht finanzielle) Unterstuumltzung von Personen ausser-halb der eigenen Kernfamilie wie z B Pflege und Betreuung von Ver-wandten und Bekannten die nicht im gleichen Haushalt leben
Im Rahmen des Generationenprojek-tes Bruumlgg koumlnnen Seniorinnen und Se-nioren ihr Wissen und ihre vielfaumlltige Lebenserfahrung einbringen
Bei laquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klas-senzimmerraquo der Pro Senectute BielBienne-Seeland sind regelmaumlssige woumlchentliche Einsaumltze von zwei bis vier Stunden vom Kindergarten bis und mit 6 Klasse an den Schulen Bruumlgg in-klusive Tagesschule gefragt
Bei laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquo bietet sich die Gelegenheit sporadisch juumlngere und aumlltere Kinder und Jugendliche bis zur 9 Klasse zu unterstuumltzen Sei dies bei Spiel- und Bastelnachmittagen beim Ferienpass oder bei Vorbereitungen der 8-Klaumlssler fuumlr Bewerbungsgesprauml-che
Offenheit zur Zusammenarbeit mit Kindern und Fachkraumlften und Freude an einem sinnvollen Engagement ist fuumlr alle Beteiligten ein Gewinn
Interessierte Seniorinnen und Seni-oren werden sorgfaumlltig auf Ihren Ein-satz und die Aufgaben vorbereitet Schnuppertage ein Leitfaden fuumlr Frei-willige und regelmaumlssiger Erfahrungs-austausch gehoumlren dazu Die Rechte und Pflichten orientieren sich an den Standards fuumlr die Freiwilligenarbeit von Benevol
Sind Sie neugierig und wuumlnschen mehr Informationen
Kontaktpersonenlaquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klassen-zimmerraquo Pro Senectute Frau Monica Pianezzi Zentralstrasse 40 2501 Biel Telefon 032 328 31 02
laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquo Fachstelle AltersfragenFrau Barbara Maibach Hauptstrasse 19 2555 Bruumlgg Telefon 032 372 18 28
Bericht Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
Schulen von Bruumlgg
Generationenprojekt Bruumlgg
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Der Aegerter Dorfchronist Hans-Ulrich Huguenin
laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo
Als Posthalter war Hans-Ulrich Huguenin in Aegerten viele Jahre eine wichtige Instanz Daneben setzte er sich mit geschichtlichen Fakten insbesondere auch von Aegerten auseinander Dafuumlr wurde er von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ausgezeichnet
mai laquoWer kennt ihn nicht der al-les weiss der sammelt Daten mit viel Fleissraquo sagt Nicolas Kubli am 6 Novem-ber 2014 in seiner Laudatio fuumlr Hans-Ulrich Huguenin Der ehemalige Ae-gerter Posthalter mit einem Faible fuumlr geschichtliche Hintergruumlnde wurde von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ernannt Er erhielt die uneingeschraumlnkte Vollmacht als Dorf-chronist im Gemeindearchiv nach ge-schichtlichen Fakten zu forschen und sollten solche punktuell nicht mehr vorhanden oder nachzuweisen sein an deren Stelle ausgeschmuumlckte und launig aufbereitete Anekdoten und Ge-ruumlchte gezielt in Umlauf zu setzenlaquoIch haumltte das nie erwartetraquo so Hans-Ulrich Huguenin zur Auszeichnung laquoDoch die Wuumlrdigung ist ein Zeichen dass mein Wirken uumlberhaupt wahrge-nommen wurderaquo Und Fuumlr Ehefrau Ceacute-cile Huguenin war eine solche Auszeich-nung zweifellos laumlngst faumlllig laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo sagt denn auch Hans-Ulrich Huguenin
laquoWir waren immer ein TeamraquoWaumlhrend 33 Jahren amteten Ceacutecile und Hans-Ulrich Huguenin als Posthaltere-hepaar in Aegerten laquoWir waren immer ein Teamraquo so Hans-Ulrich Huguenin Auch das geschichtliche Interesse hat bei Ehefrau Ceacutecile Spuren hinterlassen
Die Geschichte der Griechen Roumlmer dem Seeland und Aegerten gehoumlrt zu Huguenins Leidenschaft Bekanntlich lebten in Aegerten lange jene die nichts hatten laquoEine arme Gesellschaftraquo so der Dorfhistoriker Und was sich einst in den Haumlusern und bei deren Bewohnern zugetragen hat davon weiss das Ehe-paar manche Anekdote zu berichten
Nachfolger gesuchtlaquoUnbedingt mein Arbeitszimmer auf-raumlumenraquo das nahm sich Huguenin bei seiner Pensionierung im Jahr 2004 vor Jede Menge gesammelte Dokumente und Fotos Und die Buumlcher stapelten sich von oben bis unten teilweise drei Reihen hintereinander laquoDas ist nun geschehenraquo sagt der 71-Jaumlhrige Das Archiv ist nach Stichworten fein saumlu-berlich sortiert und zum Digitalisie-ren bereit laquoEs ist mir nicht verleidetraquo sagt Huguenin laquoDoch ich suche eine Nachfolgerin oder einen Nachfolgerraquo Jemanden der ebenfalls von den ge-schichtlichen Hintergruumlnden in Aeger-ten und Umgebung angefressen ist und von seinen Tipps und Beziehungen zu Institutionen Staatsarchiv Archaumlolo-gen und Zeitungen profitieren koumlnnte laquoEs waumlre schade wenn das Ganze nicht mehr weitergefuumlhrt wuumlrderaquoMit Ehefrau Ceacutecile ist Huguenin nun oft in der Natur unterwegs und geniesst die Ruhe laquoIch bin fruumlher lange genug rumgehetztraquo Und mit der Alten Garde des Unteroffiziersvereins Biel und Um-gebung pflegt er jeden Mittwoch bei je-dem Wetter zu Fuss die Kameradschaft
Aegerter Burger HugueninHuguenin selbst hat franzoumlsische Wur-zeln Sein Grossvater und dessen Bru-
der stammten aus Meacutetabief nahe der Grenze bei Vallorbe Sie wurden durch ihren Pflegevater 1901 in Aegerten eingekauft und eingebuumlrgert Es liegt auf der Hand dass Burger Hans-Ulrich Huguenin 32 Jahre lang fuumlr die Burger-gemeinde Aegerten taumltig warHuguenin wuchs in Port auf Dank zwei Sekundarlehrern in Nidau konnte er fuumlr die Geschichte begeistert werden Doch seine Eltern fuumlhrten ein Wirtshaus und der Vater meinte laquoDas Geld verdient man mit den Haumlnden und nicht mit dem Kopfraquo Huguenin entschied sich fuumlr eine Laufbahn bei der Post und betrieb Ge-schichte als Hobby Als er sich bei seinem Zuzug 1971 bei der Gemeinde anmeldete gab ihm Gemein-deschreiber Toni Kropf auf Anfrage zu verstehen dass Aegerten keine grosse Geschichte habe Einmal sei der Kirch-turm eingestuumlrzt dann gebe es noch den Kirchweiler Buumlrglen Ansporn genug fuumlr Huguenin zu beweisen dass Aegerten durchaus eine Geschichte hat
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Der Aegerter Dorfchronist Hans-Ulrich Huguenin
laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo
Als Posthalter war Hans-Ulrich Huguenin in Aegerten viele Jahre eine wichtige Instanz Daneben setzte er sich mit geschichtlichen Fakten insbesondere auch von Aegerten auseinander Dafuumlr wurde er von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ausgezeichnet
mai laquoWer kennt ihn nicht der al-les weiss der sammelt Daten mit viel Fleissraquo sagt Nicolas Kubli am 6 Novem-ber 2014 in seiner Laudatio fuumlr Hans-Ulrich Huguenin Der ehemalige Ae-gerter Posthalter mit einem Faible fuumlr geschichtliche Hintergruumlnde wurde von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ernannt Er erhielt die uneingeschraumlnkte Vollmacht als Dorf-chronist im Gemeindearchiv nach ge-schichtlichen Fakten zu forschen und sollten solche punktuell nicht mehr vorhanden oder nachzuweisen sein an deren Stelle ausgeschmuumlckte und launig aufbereitete Anekdoten und Ge-ruumlchte gezielt in Umlauf zu setzenlaquoIch haumltte das nie erwartetraquo so Hans-Ulrich Huguenin zur Auszeichnung laquoDoch die Wuumlrdigung ist ein Zeichen dass mein Wirken uumlberhaupt wahrge-nommen wurderaquo Und Fuumlr Ehefrau Ceacute-cile Huguenin war eine solche Auszeich-nung zweifellos laumlngst faumlllig laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo sagt denn auch Hans-Ulrich Huguenin
laquoWir waren immer ein TeamraquoWaumlhrend 33 Jahren amteten Ceacutecile und Hans-Ulrich Huguenin als Posthaltere-hepaar in Aegerten laquoWir waren immer ein Teamraquo so Hans-Ulrich Huguenin Auch das geschichtliche Interesse hat bei Ehefrau Ceacutecile Spuren hinterlassen
Die Geschichte der Griechen Roumlmer dem Seeland und Aegerten gehoumlrt zu Huguenins Leidenschaft Bekanntlich lebten in Aegerten lange jene die nichts hatten laquoEine arme Gesellschaftraquo so der Dorfhistoriker Und was sich einst in den Haumlusern und bei deren Bewohnern zugetragen hat davon weiss das Ehe-paar manche Anekdote zu berichten
Nachfolger gesuchtlaquoUnbedingt mein Arbeitszimmer auf-raumlumenraquo das nahm sich Huguenin bei seiner Pensionierung im Jahr 2004 vor Jede Menge gesammelte Dokumente und Fotos Und die Buumlcher stapelten sich von oben bis unten teilweise drei Reihen hintereinander laquoDas ist nun geschehenraquo sagt der 71-Jaumlhrige Das Archiv ist nach Stichworten fein saumlu-berlich sortiert und zum Digitalisie-ren bereit laquoEs ist mir nicht verleidetraquo sagt Huguenin laquoDoch ich suche eine Nachfolgerin oder einen Nachfolgerraquo Jemanden der ebenfalls von den ge-schichtlichen Hintergruumlnden in Aeger-ten und Umgebung angefressen ist und von seinen Tipps und Beziehungen zu Institutionen Staatsarchiv Archaumlolo-gen und Zeitungen profitieren koumlnnte laquoEs waumlre schade wenn das Ganze nicht mehr weitergefuumlhrt wuumlrderaquoMit Ehefrau Ceacutecile ist Huguenin nun oft in der Natur unterwegs und geniesst die Ruhe laquoIch bin fruumlher lange genug rumgehetztraquo Und mit der Alten Garde des Unteroffiziersvereins Biel und Um-gebung pflegt er jeden Mittwoch bei je-dem Wetter zu Fuss die Kameradschaft
Aegerter Burger HugueninHuguenin selbst hat franzoumlsische Wur-zeln Sein Grossvater und dessen Bru-
der stammten aus Meacutetabief nahe der Grenze bei Vallorbe Sie wurden durch ihren Pflegevater 1901 in Aegerten eingekauft und eingebuumlrgert Es liegt auf der Hand dass Burger Hans-Ulrich Huguenin 32 Jahre lang fuumlr die Burger-gemeinde Aegerten taumltig warHuguenin wuchs in Port auf Dank zwei Sekundarlehrern in Nidau konnte er fuumlr die Geschichte begeistert werden Doch seine Eltern fuumlhrten ein Wirtshaus und der Vater meinte laquoDas Geld verdient man mit den Haumlnden und nicht mit dem Kopfraquo Huguenin entschied sich fuumlr eine Laufbahn bei der Post und betrieb Ge-schichte als Hobby Als er sich bei seinem Zuzug 1971 bei der Gemeinde anmeldete gab ihm Gemein-deschreiber Toni Kropf auf Anfrage zu verstehen dass Aegerten keine grosse Geschichte habe Einmal sei der Kirch-turm eingestuumlrzt dann gebe es noch den Kirchweiler Buumlrglen Ansporn genug fuumlr Huguenin zu beweisen dass Aegerten durchaus eine Geschichte hat
Kulturkommission Bruumlgg laquosiJamaisraquo Mittwoch 1352015 Aula BruumlggMusikhumor fuumlr alle LebenslagenBeginn 2000 UhrCuumlplibar ab 1900 UhrEintritt Fr 20ndash
PlatzreservationVorverkauf ab 1Aprilwwwaulabrueggch
laquosiJamais rettet die Welt und noch ein wenig mehrraquo
Die Liste der globalen und individuellen Probleme ist lang deshalb braucht es zu deren Bekaumlmpfung Superkraumlfte und Agentenwissen Kein Problem siJamais wird sogar in den eigenen Reihen fuumlndig Doch was ist wenn die Superheldin ihren Superkraumlften abgeschwo-ren hat und die Geheimagentin lieber im Hintergrund bleiben moumlchte Da nuumltzen weder die Ratgeberliteratur noch eine bewusstseinserweiternde Substanz hellipIm neuen Programm von siJamais steht der Musikhumor fuumlr alle Lebenslagen im Dienste von etwas ganz Grossem Die drei Frauen werden aus ihrem fatal normalen Alltag herausge-rissen und direkt in ein wildes Abenteuer geschleudert
Irsquomnart Kunstausstellung Marcel Neuenschwander5 ndash 7 6 2015 Aula Bruumlgg
Die Bilder von Marcel Neuenschwander zeichnen sich durch eine hohe Originalitaumlt aus Nachdem er sich viele Jahre mit verschiedenen Stile und Techniken vertraut machte fand er zu einer neuen bildlichen Sprache und damit zu einem einzigartigen Werk Fast seine ge-samte Arbeit ist ein Schaffen der Haumlnde direkt auf Leinwand erst ganz am Schluss setzt er den Pinsel ein Der physische Kontakt mit den Malmitteln verleiht den Bildern eine kraftvol-le Energie es scheint oft als gluumlhe die Farbe auf dem Malgrund Indem er die Schwerkraft geschickt einsetzt findet Neuenschwander die fliessenden Formen und mit den Oumllkreiden erreicht er ganz einzigartige Effekte Farbspritzer oder Tropfen deuten Bewegung Ge-schwindigkeit und Gefuumlhlsregungen an Die Bilder sind nicht betitelt so ist jeder Besucher frei in der Interpretation der Werke Besonderes interessant die Kunstaktion Irsquomnart
Naumlchste Veranstaltungen
1582015 Konzert der Sommerakademie2182015 Sommeranlass mit Film (laquoDer Goalie bin igraquo)
Foto Christian Dietrich
Bild 1502
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Seit vergangenen Oktober baut die SBB die Perrons der Haltestelle Stu-den aus Seit Mitte Dezember sind die verlaumlngerten Perrons in Betrieb Ab April wird wieder gebaut auch in der Nacht
Studen
SBB Haltestelle weiterhin eine Baustelle
Der schmale Fuss- und Radweg Richtung Unterfuumlhrung
Die Maschinen und die Arbeiten selber sowie die Alarmvorrichtungen welche zum Schutze der Arbeiter unumgaumlng-lich sind werden in der Umgebung Laumlrm verursachen Die SBB sind be-muumlht den Laumlrm so gering wie moumlglich zu halten
Um die Bauarbeiten rasch und sicher ausfuumlhren zu koumlnnen sind zudem Gleissperrungen zwischen Studen und Bruumlgg noumltig Dies fuumlhrt waumlhrend den oben genannten Terminen bei den S-Bahn-Zuumlgen der Linie S3 in Richtung BielBienne zu Verspaumltungen bis zu 10 Minuten Die Anschluumlsse in BielBien-ne sind nicht garantiert
Von Mitte April bis Mitte Juni sind nun mehr Tagarbeiten vorgesehen Von Ende Juni bis Ende Juli werden die Arbeiten fuumlr die Erhoumlhung von Gleis 2 Richtung Lyss ausgefuumlhrt Uumlber die ex-akten Daten wird die SBB im Juni die Anwohner und Bahnbenuumltzer infor-mieren Die Abschlussarbeiten dauern von Ende Juli bis Ende August 2015 Sie finden voraussichtlich nur noch tagsuumlber statt Dank der Perronerhouml-hung werden die Reisenden ab Som-mer einen komfortablen stufenfreien Zugang zu den Niederflurzuumlgen haben
Mehr Komfort kostetDer Perronausbau in Studen ist Teil ei-nes groumlsseren Projektes der SBB Diese hat im Auftrag der Kantone Bern und Freiburg im Herbst 2013 den schritt-weisen Perronausbau auf den Linien S1 (Freiburg-Bern-Muumlnsingen-Thun) und S3 (Biel-Bern-Belp) in Angriff genom-men Neben neun Stationen der Linie S1 sind auf der Linie S3 neben Studen noch die Stationen Suberg Schuumlpfen und Muumlnchenbuchsee betroffen
Die Kosten fuumlr das Projekt laquoPerronaus-bauten S-Bahn Bernraquo belaufen sich auf rund 30 Millionen Franken Davon be-zahlt der Kanton Bern 121 Millionen der Kanton Freiburg 26 Millionen Kleinere Betraumlge kommen von der Ge-meinde Koumlniz der SBB Immobilien AG sowie 870rsquo000 Franken vom Bund zur Umsetzung des Behindertengleich-stellungsgesetzes an den betroffenen Haltestellen Der restliche grosse Be-trag stammt aus der Leistungsverein-barung zwischen Bund und SBB
Text und Bilder Heinz Kofmel
ndash Mo 6 April bis Mi 13 Mai 2015 jeweils in den Naumlchten So Mo bis Do Fr von 22 bis 530 Uhr
ndash Fr 10 April 22 Uhr bis Mo 13 Ap-ril 2015 500 Uhr durchgehend rund um die Uhr
Im Zuge der Ausbauarbeiten der Per-rons hat die SBB in den vergangenen Wochen auch die Boumlschung auf der Nordseite saniert und mit massiven Betonteilen verstaumlrkt Die Arbeiten konnten Ende Februar termingemaumlss beendet werden Der Rad- und Fussweg entlang der Boumlschung Richtung Unter-fuumlhrung ist wieder fahr- und begeh-bar Zur Zeit in der gleichen Breite wie vor der Sanierung der Boumlschung Der von vielen Bewohnern des Oberdor-fes benutzte Weg zur SBB-Haltestelle und ins Dorf ist nur knapp zwei Meter breit Gegen die Unterfuumlhrung hin wird er noch schmaler Die Gemeinde
klaumlrt in den naumlchsten Wochen mit der SBB ab ob der Weg etwas verbreitert werden koumlnnte indem der alte Rand-stein zu den neuen zuruumlckversetzten Boumlschungselementen weggenommen werden kann So wuumlrde der Weg rund einen halben Meter breiter
Anfangs April werden die Bauarbeiten fuumlr die Erhoumlhung der beiden Perrons beginnen Die beiden Perrons werden auf einer Laumlnge von 171 Meter erhoumlht In einem ersten Schritt jenes Richtung Biel Wegen des dichten Zugverkehrs tagsuumlber und werktags werden die Ar-beiten waumlhrend den folgenden Naumlch-ten und Wochenenden ausgefuumlhrt
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Seit dem 14 Dezember 2014 ist Biel-Seeland im Libero-Tarifverbund integriert Aus diesem Anlass wurde in Bruumlgg ein Billettautomaten- und Mobilitaumltskurs durchgefuumlhrt
Bruno Rawyler Gemeinderat Soziales Bruumlgg begruumlsst die Anwesenden zum Kurs laquomobil sein amp bleibenraquo im grossen Saal des Restaurants Bahnhof Der Ge-meinderat zeigt sich erfreut daruumlber wie sehr sich Bruumlgg fuumlr aumlltere Leute und Generationenthemen einsetzt Im Vorfeld des Kurses stellt Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen klar dass sich auch juumlngere Generati-onen mit den Herausforderungen des neuen Libero-Tarifsystem beschaumlfti-gen Die Kursteilnahme kann deshalb als Privileg fuumlr Seniorinnen und Se-nioren angesehen werden Mobilitaumlt ist zudem ein zentrales Anliegen im Altersleitbild Sie bringt ein mehr an Selbstbestimmung und erhoumlht damit die Lebensqualitaumlt
Organisiert wird der Anlass vom Buumlro fuumlr Mobilitaumlt in Bern Dank dem An-schluss der Gemeinde Bruumlgg an mobi-click wird die Realisierung des Kurses
durch diese unterstuumltzt Nicht nur das neue Tarifsystem ist ein Thema Urs Wolf von der Kantonspolizei Bern gibt Tipps um sicher zu Fuss oder mit dem Auto unterwegs zu sein Bernd Lecke-busch von den Verkehrsbetrieben Biel hat die nicht ganz einfache Aufgabe das neue Tarifsystem den Teilnehmen-den naumlher zu bringen Es muumlsse jetzt nur noch ein Billett fuumlr alle Transport-unternehmen im Libero-Gebiet geloumlst werden so eine zentrale Botschaft Therese Tzioros von der SBB stellt ab-schliessend die vielfaumlltigen Angebote der SBB vor
Nach einer kurzen Pause mit Kaf-fee Tee und Cregravemeschnitte wird zum praktischen Teil uumlbergegangen Die insgesamt 23 Teilnehmenden bege-ben sich mit der Kursleiterin Noumlelle Fischer auf das Perron Bruumlgg von wo aus der Zug Richtung Biel faumlhrt Dort werden sie von Tele Bilingue fuumlr eine Reportage begleitet In Kleingruppen geht es weiter Herr Wolf von der Kan-tonspolizei erteilt Tipps wie man sich am besten vor Diebstahl rund um den Bahnhof schuumltzt Noumlelle Fischer er-klaumlrt die Grundsaumltze zur Orientierung
Fachstelle fuumlr Altersfragen
Mobil mit dem oumlffentlichen Verkehr
in Bahnhoumlfen Im Zentrum des Interes-ses stehen aber drei Billettautomaten verschiedener Transportunternehmen Alle Teilnehmenden duumlrfen sich daran uumlben und es klappt schon ganz gut
Auf der Ruumlckfahrt nach Bruumlgg herrscht eine lockere Stimmung Die Teilneh-menden sind allgemein sehr zufrie-den mit dem was sie gelernt haben Es wurden nicht nur viele Fragen geklaumlrt auch Aumlngste im Umgang mit den neuen Billettautomaten konnten abgebaut werden Als Dankeschoumln fuumlrs Mitma-chen erhalten alle einen 20 Franken Gutschein der SBB Die Seniorinnen und Senioren sollen schliesslich wei-terhin am Ball bleiben und fleissig den OumlV benutzen Wegen der riesigen Nachfrage versucht die Fachstelle Al-tersfragen mit dem Buumlro fuumlr Mobilitaumlt bereits weitere Kurse anzubieten
Bericht Juumlrg Keller Praktikant Fach-stelle Altersfragen Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
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Im Restaurant laquoKreuzraquo in Aeger-ten waren am 27 Januar im laquoSaumlaumlliraquo die Tische fuumlr den Landfrauenverein gedeckt Nach einem wunderbaren Abendessen begruumlsste die Praumlsidentin Jacqueline Leiser 38 der 48 Mitglie-der zur 84 Generalversammlung und blickte auf ein erfolgreiches Vereins-jahr zuruumlck Nachdem die Kassierin Ni-cole Scheuner die Endjahreszahlen be-kannt gegeben hatte wurde rege uumlber die jaumlhrlichen Vergabungen diskutiert und abgestimmt
Die Spenden 2015 richten sich an folgende Institutionenndash Patenschaft von Pro Infirmisndash Pfadfinder laquoTrotz-Allemraquo
La Neuvevillendash Pro Cap Bernndash Wohn- und Werkheim Worben ndash Betagtenheim laquoim Fahrraquo Bruumlggndash Betreutes Wohnen Studen
und Bruumlggndash Ladenbistro Bielndash Stiftung Theodorandash Spitex Buumlrglenndash Seniorenfahrt Aegerten
Im Weiteren besuchen und beschenken wir unsere betagten Gemeindebuumlrger an runden Geburtstagen ab 70 Jahren wie auch im Advent Unsere Spenden koumlnnen wir aus dem Erloumls von Aare-bordfest und Kaffeetrinket taumltigen
Letztes Jahr war auch unser Verein mit grossem Engagement am Dorffest Ae-gerten mit dabei
Die Vorstandsmitglieder stellen sich erfreulicherweise alle wieder fuumlr ein weiteres Jahr zur Verfuumlgung und wur-den per Akklamation wiedergewaumlhlt
Im 2014 war leider der Todesfall un-seres langjaumlhrigen Mitglieds Hanni Zwahlen zu verzeichnen Anderer-seits durften wir im vergangenen Jahr zwei neue Mitglieder in unseren Verein aufnehmen Wir freuen uns natuumlrlich uumlber jedes neue Mitglied das unsere gemeinnuumltzige Taumltigkeit unterstuumltzen moumlchte
Landfrauen Aegerten
84 Generalversammlung
Buntes Jahresprogramm 2015ndash Am 2 Maumlrz haben wir einen
Vortrag mit J Neumeyer laquoAtem ist Lebenraquo organisiert
ndash Unser Maibummel vom 4 Mai fuumlhrt ins Restaurant Capriccio am Bielersee
ndash Die Vereinsreise findet am 16 Juni statt
ndash Dieses Jahr steht am 29 August das 30 Aarebordfest auf dem Programm Am Vormittag das traditionelle Landfrauen-Bure-Zmorge tagsuumlber Kaffee und Kuchen einen Backwarenstand und den Flohmarkt
ndash Am Kaffetrinket vom 4 Novem-ber stellen die Aegerter Land-frauen ihre Backkuumlnste wieder unter Beweis
ndash Am 7 November servieren wir am Seniorennachmittag (mit Theater) im KGH Bruumlgg
ndash Der Landfrauenverein wird auch dieses Jahr wieder gerne die Adventsfenster fuumlr unser Dorf organisieren Alle Interessierten koumlnnen sich schon jetzt voran-melden Herzlichen Dank Kon-taktperson Jacqueline Leiser 032 373 55 28 Mail jleiser64postmailch
Bericht Jacqueline Leiser
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Meldeformular fuumlr Solaranlagen Mit der letzten Revision des Raumplanungsgesetzes per 1 Mai 2014 wurde in Art 18a festgehalten dass Solaranlagen die nicht der Baubewilligungspflicht unterstehen vor der Realisierung der zustaumlndigen Behoumlrde gemeldet werden muumlssen Fuumlr nicht genuumlgend angepasste Anlagen1 ist immer eine Baubewilligung noumltig Dies gilt auch fuumlr Solaranlagen auf Kultur- und Naturdenkmaumllern Mit dem Einreichen eines Baugesuchs ist aber auch die Meldepflicht erfuumlllt Fuumlr Anlagen bei denen keine Baubewilligung notwendig ist besteht eine Meldepflicht Zustaumlndige Behoumlrde fuumlr die Meldung der Solaranlage ist die Standortgemeinde resp die dortige Bauverwaltung Auf der Homepage der Justiz- Gemeinde- und Kirchendirektion unter den Baugesuchs-formularen (wwwbechbauen) ein entsprechendes bdquoMeldeformular fuumlr Solaranlagen (MfS)ldquo aufgeschaltet Das Formular kann auch bei der jeweiligen Standortgemeinde be-zogen werden Wir bitten Grundeigentuumlmer mit bestehenden Solaranlagen diese nachtraumlglich zu mel-den Bei Fragen stehen die jeweiligen Bauverwaltungen gerne zur Verfuumlgung Bauverwaltung Aegerten Bauverwaltung Bruumlgg Bauverwaltung Studen 032 374 74 02 032 374 25 65 032 374 40 95 1 Die Richtlinien bdquoBewilligungsfreie Anlagen zur Gewinnung von erneuerbarer Energieldquo koumlnnen bei der jeweiligen Standortgemeinde bezogen oder unter dem Homepage der Bau- Verkehrs- und Energiedirek-tion ausgedruckt werden
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Bereits kleine Massnahmen und ein ent-sprechendes Benutzerverhalten helfen mit den Energieverbrauch und damit auch die Energiekosten zu reduzieren Die Behaglich-keit in den Wohnungen und im Haus wird dadurch nicht verschlechtert
Im Bild oben ist der Heizkoumlrper fast vollstaumlndig
eingepackt und kann so die Waumlrme kaum in
den Wohnraum abstrahlen Warme Luft muss
ungehindert in den Raumlumen zirkulieren koumlnnen
Daher sollten die Heizkoumlrper weder mit Moumlbeln
noch mit Vorhaumlngen verdeckt werden
Damit die Raumlume weniger auskuumlhlen empfiehlt
es sich zudem bei alten Fenstern mit Doppel-
oder Isolierverglasung die Roll- und Fensterlauml-
den nachts zu schliessen Dies garantiert dass
das Haus weniger auskuumlhlt Neue Fenster mit
Waumlrmeschutzverglasung daumlmmen so gut dass
diese Massnahme nicht mehr relevant ist
Heizperiode 201415 einige wichtige Hinweise
Energieberatung SeelandPostfach 412 2501 Biel
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Aktuelle Informationen finden Sie auf
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Mit Unterstuumltzung von
Bei einer Aussentemperatur von unter 0degC
waren die beiden oben abgebildeten Fenster
waumlhrend einer Energieberatung vor Ort (Dauer
1 Stunde) offen in Kippstellung
Staumlndig geoumlffnete Kippfenster verschwenden
viel Energie und bringen wenig Luftqualitaumlt
Oumlffnen Sie stattdessen dreimal am Tag mehrere
Fenster fuumlr 3 bis 6 Minuten Durch dieses Quer-
luumlften entweicht weniger Waumlrme und gelangt
mehr Frischluft ins Haus als bei Dauerluumlftung
durch offen stehende Fenster Zusaumltzlicher Vor-
teil Die Luftqualitaumlt wird mit dem Querluumlften
verbessert
Im Kalenderjahr 2014 war es gemessen nach
Heizgradtagen (die langjaumlhrigen Werte erhalten
Sie von der Energieberatung Seeland) fast 20
waumlrmer als 2013 Das sollte somit auch einen
positiven Einfluss auf Ihren Energieverbrauch
beim Heizen haben Pruumlfen Sie ob Sie deutlich
weniger Energie verbraucht haben
Veranstaltungskalender Aegerten ndash Bruumlgg ndash Studen 2014
Datum Veranstaltung Veranstalter Veranstaltungsort
04 April Osterfest Wydenpark Wydenpark Studen
04 April Saisoneroumlffnung Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
25 April Fischessen Verein Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
02 Mai PEKI Archaumlolog Nachmittag fuumlr Kinder Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
09 Mai Dorfhornussen Hornussergesellschaft Studen-Madretsch Hornusserplatz Studen
09 + 10 Mai GartenfestBlumenredlet 9er Club Aegerten Restaurant Kreuz Aegerten
10 Mai Muttertagsstaumlndli Musikgesellschaft Bruumlgg Vakant
10 Mai Muttertagssingen Jodlerklub Edelweiss Aegerten Aegerten
10 Mai Muttertagssingen Jodlerclub Zytroumlseli Studen im Dorf Studen
13 Mai Auffuumlhrung der Gruppe laquoSi jamaisraquo Kulturkommission Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
17 Mai Kinder Konzert Elternverein Aegerten MZG Aegerten
20 Mai 1 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
21 + 26 + 28 Mai Schuumllerkonzerte Schuumllerorchester Mehrzwecksaal Studen
2324 Mai 1 Schweizer Spezialvelo-Treffen Verein Tandem-Seeland Giessenweg Studen
27 Mai Seniorenfahrt Landfrauenverein Aegerten MZG Aegerten
28 Mai Schuumllerkonzert Schuumllerorchester Studen MZS Studen
29 Mai Fruumlhlingsanlass BDP Studen MZS Studen
30 Mai Feldschiessen (Vorschiessen) Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
01 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Studen MZS Studen
04 Juni Vorbereitungssitzung Aarebordfest OK Arebordfest und Vereine Restaurant Bahnhof Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Ausstellung Bilder von Marcel Neuenschwander Aula Baumlrlet Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Eidg Feldschiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
10 Juni Sommerfest Tageselternverein Studen Mehrzweckanlage Studen
11 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
11 Juni Neuzuzuumlgerapeacutero Einwohnergemeinde Studen Kleiner Mehrzwecksaal
1213 Juni Erlenfest Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit MZA Erlen Bruumlgg
21 Juni Fecircte de la Musique Jugend- Kultur- und Freizeitkommission Wydenpark Studen
21 Juni Fortuna Cup Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
2425 Juni Theater OSZ Studen MZS Studen
17 ndash 19 Juli Minigolf Swiss Championship Minigolfclub Studen Minigolf Florida Studen
01 August 1 Augustfeier 9er Club Aegerten Sportplatz Aegerten
01 August Bundesfeier EinwohnergdeMusikgesellschaft Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
01 August Bundesfeier Hornussergesellschaft Studen-Madretsch Schuumltzenhaus Studen
05 + 26 August 2 und 3 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
15 August Sommerkonzert SOB Biel (Sommerakademie) Aula Baumlrlet Bruumlgg
1516 August Korbballrunde Nat A + B KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
16 August Waldgottesdienst Musikgesellschaft Bruumlgg Sandgrube Bruumlgg
16 August Waldpredigt Jodlerclub Zytroumlseli Studen Burgerhaus Studen
21 August Sommeranlass mit Film laquodr Goalie bin igraquo Einwohnergde und Kulturkomm Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
2223 August Verschiebedatum Korbballrunde KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
29 August Aarebordfest Gemeinden Bruumlgg und Aegerten beidseits der Aare
30 August Minigolf Volksturnier Minigolf Club Minigolf Florida Studen
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GemeindeverwaltungenAegerten wwwaegertenchGemeindeverwaltung Schulstrasse 3 Postfach 186 2558 Aegerten
Montag und Mittwoch 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrDienstag und Freitag 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 Uhr
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 74 00 gemeindeaegertenchFinanzverwaltung Tel 032 374 74 01 finanzverwaltungaegertenchBauverwaltung Tel 032 374 74 02 bauverwaltungaegertenchEnergieversorgung Tel 032 373 64 54 evaaegertenchSchulhaus Aegerten Tel 032 372 12 41 schulstrasseschule-studen-aegertench
Bruumlgg wwwbrueggchGemeindeverwaltung Mettgasse 1 Postfach 65 2555 Bruumlgg
Montag Dienstag Donnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch Morgen geschlossen 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 25 74 gemeindeschreibereibrueggchFinanzverwaltung Tel 032 374 25 60 finanzverwaltungbrueggchBauverwaltung Tel 032 374 25 65 bauverwaltungbrueggchElektrizitaumltsversorgung Tel 032 373 46 48 elektrizitaetsversorgungbrueggchSchulsekretariat Tel 032 373 47 18 schulsekretariatbrueggch
Studen wwwstudenchGemeindeverwaltung Hauptstrasse 6l Postfach 128 2557 Studen
Montag Dienstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 40 80 gemeindeschreibereistudenchFinanzverwaltung Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchBauverwaltung Tel 032 374 40 95 bauverwaltungstudenchSchule Studen-Aegerten Tel 032 372 13 38 sekretariatschule-studen-aegertenchOberstufenz Studen-Aegerten-Schwad Tel 032 372 73 14 sekretariatosz-studench
Regionale Aufgaben
AHV-Zweigstelle Bruumlgg-Aegerten Tel 032 374 25 71 ahvbrueggchAHV-Zweigstelle Studen-Schwadernau Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchFachstelle fuumlr Altersfragen Tel 032 372 18 28 altersbeauftragtebrueggchFeuerwehr Regio BASSS Notruf 118 Tel 032 372 71 05 feuerwehrbrueggchFundbuumlro Aegerten und Bruumlgg Tel 032 346 87 81Fundbuumlro Studen Tel 032 374 40 80Kantonspolizei Bruumlgg Tel 032 346 87 81Kantonspolizei Lyss Tel 032 346 87 41Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit Tel 032 373 57 31 traeffpointbrueggchSoz Dienste Bruumlgg-Aegerten-Studen Tel 032 374 25 70 sozialedienstebrueggch
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OumlffnungszeitenMontag bis Freitag0800-1230 1400-1900
Samstag0800-1700
Sonntag0900-1300
OumlffnungszeitenDienstag bis Freitag
0830-1200 1400-1830
Samstag0830-1600
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Nach der Pensionierung freiwillig engagiert laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquolaquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klassenzimmerraquo
Das Generationenprojekt Bruumlgg setzt sich zum Ziel nachhaltig und lang-fristig die Ressourcen von Frauen und Maumlnnern in der nachberuflichen Le-bensphase miteinzubeziehen Damit wird ein Beitrag zum Dialog und der Solidaritaumlt zwischen allen Generatio-nen geleistet
Freiwillig engagiert 25 Millionen Schweizerinnen und Schweizer leisten jaumlhrlich Einsaumltze als Freiwillige Eine zeitlich begrenzte und unbezahlte Tauml-tigkeit zugunsten Dritter Es gibt ver-schiedene Formen sich einzusetzten
ndash Ehrenamtliche engagieren sich mit unbezahlter Arbeit in Vereinsvor-staumlnden Stiftungen politischen Gremien
ndash Institutionelle Freiwilligenarbeit sind Einsaumltze in einem Betrieb oder einer Organisation Die Freiwilligen sind mit integriert und orientieren sich an den institutionellen Rah-menbedingungen
ndash Informelle Freiwilligenarbeit ergibt sich vielfach spontan im Kreise von Freunden Bekannten und Nachbarn Dazu gehoumlrt die Nachbarschaftshil-fe als auch die (nicht finanzielle) Unterstuumltzung von Personen ausser-halb der eigenen Kernfamilie wie z B Pflege und Betreuung von Ver-wandten und Bekannten die nicht im gleichen Haushalt leben
Im Rahmen des Generationenprojek-tes Bruumlgg koumlnnen Seniorinnen und Se-nioren ihr Wissen und ihre vielfaumlltige Lebenserfahrung einbringen
Bei laquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klas-senzimmerraquo der Pro Senectute BielBienne-Seeland sind regelmaumlssige woumlchentliche Einsaumltze von zwei bis vier Stunden vom Kindergarten bis und mit 6 Klasse an den Schulen Bruumlgg in-klusive Tagesschule gefragt
Bei laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquo bietet sich die Gelegenheit sporadisch juumlngere und aumlltere Kinder und Jugendliche bis zur 9 Klasse zu unterstuumltzen Sei dies bei Spiel- und Bastelnachmittagen beim Ferienpass oder bei Vorbereitungen der 8-Klaumlssler fuumlr Bewerbungsgesprauml-che
Offenheit zur Zusammenarbeit mit Kindern und Fachkraumlften und Freude an einem sinnvollen Engagement ist fuumlr alle Beteiligten ein Gewinn
Interessierte Seniorinnen und Seni-oren werden sorgfaumlltig auf Ihren Ein-satz und die Aufgaben vorbereitet Schnuppertage ein Leitfaden fuumlr Frei-willige und regelmaumlssiger Erfahrungs-austausch gehoumlren dazu Die Rechte und Pflichten orientieren sich an den Standards fuumlr die Freiwilligenarbeit von Benevol
Sind Sie neugierig und wuumlnschen mehr Informationen
Kontaktpersonenlaquowinsup3 ndash Drei Generationen im Klassen-zimmerraquo Pro Senectute Frau Monica Pianezzi Zentralstrasse 40 2501 Biel Telefon 032 328 31 02
laquoZaumlme faumlgts ndash Drei Generationen aktiv miteinanderraquo Fachstelle AltersfragenFrau Barbara Maibach Hauptstrasse 19 2555 Bruumlgg Telefon 032 372 18 28
Bericht Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
Schulen von Bruumlgg
Generationenprojekt Bruumlgg
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Der Aegerter Dorfchronist Hans-Ulrich Huguenin
laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo
Als Posthalter war Hans-Ulrich Huguenin in Aegerten viele Jahre eine wichtige Instanz Daneben setzte er sich mit geschichtlichen Fakten insbesondere auch von Aegerten auseinander Dafuumlr wurde er von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ausgezeichnet
mai laquoWer kennt ihn nicht der al-les weiss der sammelt Daten mit viel Fleissraquo sagt Nicolas Kubli am 6 Novem-ber 2014 in seiner Laudatio fuumlr Hans-Ulrich Huguenin Der ehemalige Ae-gerter Posthalter mit einem Faible fuumlr geschichtliche Hintergruumlnde wurde von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ernannt Er erhielt die uneingeschraumlnkte Vollmacht als Dorf-chronist im Gemeindearchiv nach ge-schichtlichen Fakten zu forschen und sollten solche punktuell nicht mehr vorhanden oder nachzuweisen sein an deren Stelle ausgeschmuumlckte und launig aufbereitete Anekdoten und Ge-ruumlchte gezielt in Umlauf zu setzenlaquoIch haumltte das nie erwartetraquo so Hans-Ulrich Huguenin zur Auszeichnung laquoDoch die Wuumlrdigung ist ein Zeichen dass mein Wirken uumlberhaupt wahrge-nommen wurderaquo Und Fuumlr Ehefrau Ceacute-cile Huguenin war eine solche Auszeich-nung zweifellos laumlngst faumlllig laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo sagt denn auch Hans-Ulrich Huguenin
laquoWir waren immer ein TeamraquoWaumlhrend 33 Jahren amteten Ceacutecile und Hans-Ulrich Huguenin als Posthaltere-hepaar in Aegerten laquoWir waren immer ein Teamraquo so Hans-Ulrich Huguenin Auch das geschichtliche Interesse hat bei Ehefrau Ceacutecile Spuren hinterlassen
Die Geschichte der Griechen Roumlmer dem Seeland und Aegerten gehoumlrt zu Huguenins Leidenschaft Bekanntlich lebten in Aegerten lange jene die nichts hatten laquoEine arme Gesellschaftraquo so der Dorfhistoriker Und was sich einst in den Haumlusern und bei deren Bewohnern zugetragen hat davon weiss das Ehe-paar manche Anekdote zu berichten
Nachfolger gesuchtlaquoUnbedingt mein Arbeitszimmer auf-raumlumenraquo das nahm sich Huguenin bei seiner Pensionierung im Jahr 2004 vor Jede Menge gesammelte Dokumente und Fotos Und die Buumlcher stapelten sich von oben bis unten teilweise drei Reihen hintereinander laquoDas ist nun geschehenraquo sagt der 71-Jaumlhrige Das Archiv ist nach Stichworten fein saumlu-berlich sortiert und zum Digitalisie-ren bereit laquoEs ist mir nicht verleidetraquo sagt Huguenin laquoDoch ich suche eine Nachfolgerin oder einen Nachfolgerraquo Jemanden der ebenfalls von den ge-schichtlichen Hintergruumlnden in Aeger-ten und Umgebung angefressen ist und von seinen Tipps und Beziehungen zu Institutionen Staatsarchiv Archaumlolo-gen und Zeitungen profitieren koumlnnte laquoEs waumlre schade wenn das Ganze nicht mehr weitergefuumlhrt wuumlrderaquoMit Ehefrau Ceacutecile ist Huguenin nun oft in der Natur unterwegs und geniesst die Ruhe laquoIch bin fruumlher lange genug rumgehetztraquo Und mit der Alten Garde des Unteroffiziersvereins Biel und Um-gebung pflegt er jeden Mittwoch bei je-dem Wetter zu Fuss die Kameradschaft
Aegerter Burger HugueninHuguenin selbst hat franzoumlsische Wur-zeln Sein Grossvater und dessen Bru-
der stammten aus Meacutetabief nahe der Grenze bei Vallorbe Sie wurden durch ihren Pflegevater 1901 in Aegerten eingekauft und eingebuumlrgert Es liegt auf der Hand dass Burger Hans-Ulrich Huguenin 32 Jahre lang fuumlr die Burger-gemeinde Aegerten taumltig warHuguenin wuchs in Port auf Dank zwei Sekundarlehrern in Nidau konnte er fuumlr die Geschichte begeistert werden Doch seine Eltern fuumlhrten ein Wirtshaus und der Vater meinte laquoDas Geld verdient man mit den Haumlnden und nicht mit dem Kopfraquo Huguenin entschied sich fuumlr eine Laufbahn bei der Post und betrieb Ge-schichte als Hobby Als er sich bei seinem Zuzug 1971 bei der Gemeinde anmeldete gab ihm Gemein-deschreiber Toni Kropf auf Anfrage zu verstehen dass Aegerten keine grosse Geschichte habe Einmal sei der Kirch-turm eingestuumlrzt dann gebe es noch den Kirchweiler Buumlrglen Ansporn genug fuumlr Huguenin zu beweisen dass Aegerten durchaus eine Geschichte hat
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Der Aegerter Dorfchronist Hans-Ulrich Huguenin
laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo
Als Posthalter war Hans-Ulrich Huguenin in Aegerten viele Jahre eine wichtige Instanz Daneben setzte er sich mit geschichtlichen Fakten insbesondere auch von Aegerten auseinander Dafuumlr wurde er von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ausgezeichnet
mai laquoWer kennt ihn nicht der al-les weiss der sammelt Daten mit viel Fleissraquo sagt Nicolas Kubli am 6 Novem-ber 2014 in seiner Laudatio fuumlr Hans-Ulrich Huguenin Der ehemalige Ae-gerter Posthalter mit einem Faible fuumlr geschichtliche Hintergruumlnde wurde von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ernannt Er erhielt die uneingeschraumlnkte Vollmacht als Dorf-chronist im Gemeindearchiv nach ge-schichtlichen Fakten zu forschen und sollten solche punktuell nicht mehr vorhanden oder nachzuweisen sein an deren Stelle ausgeschmuumlckte und launig aufbereitete Anekdoten und Ge-ruumlchte gezielt in Umlauf zu setzenlaquoIch haumltte das nie erwartetraquo so Hans-Ulrich Huguenin zur Auszeichnung laquoDoch die Wuumlrdigung ist ein Zeichen dass mein Wirken uumlberhaupt wahrge-nommen wurderaquo Und Fuumlr Ehefrau Ceacute-cile Huguenin war eine solche Auszeich-nung zweifellos laumlngst faumlllig laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo sagt denn auch Hans-Ulrich Huguenin
laquoWir waren immer ein TeamraquoWaumlhrend 33 Jahren amteten Ceacutecile und Hans-Ulrich Huguenin als Posthaltere-hepaar in Aegerten laquoWir waren immer ein Teamraquo so Hans-Ulrich Huguenin Auch das geschichtliche Interesse hat bei Ehefrau Ceacutecile Spuren hinterlassen
Die Geschichte der Griechen Roumlmer dem Seeland und Aegerten gehoumlrt zu Huguenins Leidenschaft Bekanntlich lebten in Aegerten lange jene die nichts hatten laquoEine arme Gesellschaftraquo so der Dorfhistoriker Und was sich einst in den Haumlusern und bei deren Bewohnern zugetragen hat davon weiss das Ehe-paar manche Anekdote zu berichten
Nachfolger gesuchtlaquoUnbedingt mein Arbeitszimmer auf-raumlumenraquo das nahm sich Huguenin bei seiner Pensionierung im Jahr 2004 vor Jede Menge gesammelte Dokumente und Fotos Und die Buumlcher stapelten sich von oben bis unten teilweise drei Reihen hintereinander laquoDas ist nun geschehenraquo sagt der 71-Jaumlhrige Das Archiv ist nach Stichworten fein saumlu-berlich sortiert und zum Digitalisie-ren bereit laquoEs ist mir nicht verleidetraquo sagt Huguenin laquoDoch ich suche eine Nachfolgerin oder einen Nachfolgerraquo Jemanden der ebenfalls von den ge-schichtlichen Hintergruumlnden in Aeger-ten und Umgebung angefressen ist und von seinen Tipps und Beziehungen zu Institutionen Staatsarchiv Archaumlolo-gen und Zeitungen profitieren koumlnnte laquoEs waumlre schade wenn das Ganze nicht mehr weitergefuumlhrt wuumlrderaquoMit Ehefrau Ceacutecile ist Huguenin nun oft in der Natur unterwegs und geniesst die Ruhe laquoIch bin fruumlher lange genug rumgehetztraquo Und mit der Alten Garde des Unteroffiziersvereins Biel und Um-gebung pflegt er jeden Mittwoch bei je-dem Wetter zu Fuss die Kameradschaft
Aegerter Burger HugueninHuguenin selbst hat franzoumlsische Wur-zeln Sein Grossvater und dessen Bru-
der stammten aus Meacutetabief nahe der Grenze bei Vallorbe Sie wurden durch ihren Pflegevater 1901 in Aegerten eingekauft und eingebuumlrgert Es liegt auf der Hand dass Burger Hans-Ulrich Huguenin 32 Jahre lang fuumlr die Burger-gemeinde Aegerten taumltig warHuguenin wuchs in Port auf Dank zwei Sekundarlehrern in Nidau konnte er fuumlr die Geschichte begeistert werden Doch seine Eltern fuumlhrten ein Wirtshaus und der Vater meinte laquoDas Geld verdient man mit den Haumlnden und nicht mit dem Kopfraquo Huguenin entschied sich fuumlr eine Laufbahn bei der Post und betrieb Ge-schichte als Hobby Als er sich bei seinem Zuzug 1971 bei der Gemeinde anmeldete gab ihm Gemein-deschreiber Toni Kropf auf Anfrage zu verstehen dass Aegerten keine grosse Geschichte habe Einmal sei der Kirch-turm eingestuumlrzt dann gebe es noch den Kirchweiler Buumlrglen Ansporn genug fuumlr Huguenin zu beweisen dass Aegerten durchaus eine Geschichte hat
Kulturkommission Bruumlgg laquosiJamaisraquo Mittwoch 1352015 Aula BruumlggMusikhumor fuumlr alle LebenslagenBeginn 2000 UhrCuumlplibar ab 1900 UhrEintritt Fr 20ndash
PlatzreservationVorverkauf ab 1Aprilwwwaulabrueggch
laquosiJamais rettet die Welt und noch ein wenig mehrraquo
Die Liste der globalen und individuellen Probleme ist lang deshalb braucht es zu deren Bekaumlmpfung Superkraumlfte und Agentenwissen Kein Problem siJamais wird sogar in den eigenen Reihen fuumlndig Doch was ist wenn die Superheldin ihren Superkraumlften abgeschwo-ren hat und die Geheimagentin lieber im Hintergrund bleiben moumlchte Da nuumltzen weder die Ratgeberliteratur noch eine bewusstseinserweiternde Substanz hellipIm neuen Programm von siJamais steht der Musikhumor fuumlr alle Lebenslagen im Dienste von etwas ganz Grossem Die drei Frauen werden aus ihrem fatal normalen Alltag herausge-rissen und direkt in ein wildes Abenteuer geschleudert
Irsquomnart Kunstausstellung Marcel Neuenschwander5 ndash 7 6 2015 Aula Bruumlgg
Die Bilder von Marcel Neuenschwander zeichnen sich durch eine hohe Originalitaumlt aus Nachdem er sich viele Jahre mit verschiedenen Stile und Techniken vertraut machte fand er zu einer neuen bildlichen Sprache und damit zu einem einzigartigen Werk Fast seine ge-samte Arbeit ist ein Schaffen der Haumlnde direkt auf Leinwand erst ganz am Schluss setzt er den Pinsel ein Der physische Kontakt mit den Malmitteln verleiht den Bildern eine kraftvol-le Energie es scheint oft als gluumlhe die Farbe auf dem Malgrund Indem er die Schwerkraft geschickt einsetzt findet Neuenschwander die fliessenden Formen und mit den Oumllkreiden erreicht er ganz einzigartige Effekte Farbspritzer oder Tropfen deuten Bewegung Ge-schwindigkeit und Gefuumlhlsregungen an Die Bilder sind nicht betitelt so ist jeder Besucher frei in der Interpretation der Werke Besonderes interessant die Kunstaktion Irsquomnart
Naumlchste Veranstaltungen
1582015 Konzert der Sommerakademie2182015 Sommeranlass mit Film (laquoDer Goalie bin igraquo)
Foto Christian Dietrich
Bild 1502
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Seit vergangenen Oktober baut die SBB die Perrons der Haltestelle Stu-den aus Seit Mitte Dezember sind die verlaumlngerten Perrons in Betrieb Ab April wird wieder gebaut auch in der Nacht
Studen
SBB Haltestelle weiterhin eine Baustelle
Der schmale Fuss- und Radweg Richtung Unterfuumlhrung
Die Maschinen und die Arbeiten selber sowie die Alarmvorrichtungen welche zum Schutze der Arbeiter unumgaumlng-lich sind werden in der Umgebung Laumlrm verursachen Die SBB sind be-muumlht den Laumlrm so gering wie moumlglich zu halten
Um die Bauarbeiten rasch und sicher ausfuumlhren zu koumlnnen sind zudem Gleissperrungen zwischen Studen und Bruumlgg noumltig Dies fuumlhrt waumlhrend den oben genannten Terminen bei den S-Bahn-Zuumlgen der Linie S3 in Richtung BielBienne zu Verspaumltungen bis zu 10 Minuten Die Anschluumlsse in BielBien-ne sind nicht garantiert
Von Mitte April bis Mitte Juni sind nun mehr Tagarbeiten vorgesehen Von Ende Juni bis Ende Juli werden die Arbeiten fuumlr die Erhoumlhung von Gleis 2 Richtung Lyss ausgefuumlhrt Uumlber die ex-akten Daten wird die SBB im Juni die Anwohner und Bahnbenuumltzer infor-mieren Die Abschlussarbeiten dauern von Ende Juli bis Ende August 2015 Sie finden voraussichtlich nur noch tagsuumlber statt Dank der Perronerhouml-hung werden die Reisenden ab Som-mer einen komfortablen stufenfreien Zugang zu den Niederflurzuumlgen haben
Mehr Komfort kostetDer Perronausbau in Studen ist Teil ei-nes groumlsseren Projektes der SBB Diese hat im Auftrag der Kantone Bern und Freiburg im Herbst 2013 den schritt-weisen Perronausbau auf den Linien S1 (Freiburg-Bern-Muumlnsingen-Thun) und S3 (Biel-Bern-Belp) in Angriff genom-men Neben neun Stationen der Linie S1 sind auf der Linie S3 neben Studen noch die Stationen Suberg Schuumlpfen und Muumlnchenbuchsee betroffen
Die Kosten fuumlr das Projekt laquoPerronaus-bauten S-Bahn Bernraquo belaufen sich auf rund 30 Millionen Franken Davon be-zahlt der Kanton Bern 121 Millionen der Kanton Freiburg 26 Millionen Kleinere Betraumlge kommen von der Ge-meinde Koumlniz der SBB Immobilien AG sowie 870rsquo000 Franken vom Bund zur Umsetzung des Behindertengleich-stellungsgesetzes an den betroffenen Haltestellen Der restliche grosse Be-trag stammt aus der Leistungsverein-barung zwischen Bund und SBB
Text und Bilder Heinz Kofmel
ndash Mo 6 April bis Mi 13 Mai 2015 jeweils in den Naumlchten So Mo bis Do Fr von 22 bis 530 Uhr
ndash Fr 10 April 22 Uhr bis Mo 13 Ap-ril 2015 500 Uhr durchgehend rund um die Uhr
Im Zuge der Ausbauarbeiten der Per-rons hat die SBB in den vergangenen Wochen auch die Boumlschung auf der Nordseite saniert und mit massiven Betonteilen verstaumlrkt Die Arbeiten konnten Ende Februar termingemaumlss beendet werden Der Rad- und Fussweg entlang der Boumlschung Richtung Unter-fuumlhrung ist wieder fahr- und begeh-bar Zur Zeit in der gleichen Breite wie vor der Sanierung der Boumlschung Der von vielen Bewohnern des Oberdor-fes benutzte Weg zur SBB-Haltestelle und ins Dorf ist nur knapp zwei Meter breit Gegen die Unterfuumlhrung hin wird er noch schmaler Die Gemeinde
klaumlrt in den naumlchsten Wochen mit der SBB ab ob der Weg etwas verbreitert werden koumlnnte indem der alte Rand-stein zu den neuen zuruumlckversetzten Boumlschungselementen weggenommen werden kann So wuumlrde der Weg rund einen halben Meter breiter
Anfangs April werden die Bauarbeiten fuumlr die Erhoumlhung der beiden Perrons beginnen Die beiden Perrons werden auf einer Laumlnge von 171 Meter erhoumlht In einem ersten Schritt jenes Richtung Biel Wegen des dichten Zugverkehrs tagsuumlber und werktags werden die Ar-beiten waumlhrend den folgenden Naumlch-ten und Wochenenden ausgefuumlhrt
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Seit dem 14 Dezember 2014 ist Biel-Seeland im Libero-Tarifverbund integriert Aus diesem Anlass wurde in Bruumlgg ein Billettautomaten- und Mobilitaumltskurs durchgefuumlhrt
Bruno Rawyler Gemeinderat Soziales Bruumlgg begruumlsst die Anwesenden zum Kurs laquomobil sein amp bleibenraquo im grossen Saal des Restaurants Bahnhof Der Ge-meinderat zeigt sich erfreut daruumlber wie sehr sich Bruumlgg fuumlr aumlltere Leute und Generationenthemen einsetzt Im Vorfeld des Kurses stellt Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen klar dass sich auch juumlngere Generati-onen mit den Herausforderungen des neuen Libero-Tarifsystem beschaumlfti-gen Die Kursteilnahme kann deshalb als Privileg fuumlr Seniorinnen und Se-nioren angesehen werden Mobilitaumlt ist zudem ein zentrales Anliegen im Altersleitbild Sie bringt ein mehr an Selbstbestimmung und erhoumlht damit die Lebensqualitaumlt
Organisiert wird der Anlass vom Buumlro fuumlr Mobilitaumlt in Bern Dank dem An-schluss der Gemeinde Bruumlgg an mobi-click wird die Realisierung des Kurses
durch diese unterstuumltzt Nicht nur das neue Tarifsystem ist ein Thema Urs Wolf von der Kantonspolizei Bern gibt Tipps um sicher zu Fuss oder mit dem Auto unterwegs zu sein Bernd Lecke-busch von den Verkehrsbetrieben Biel hat die nicht ganz einfache Aufgabe das neue Tarifsystem den Teilnehmen-den naumlher zu bringen Es muumlsse jetzt nur noch ein Billett fuumlr alle Transport-unternehmen im Libero-Gebiet geloumlst werden so eine zentrale Botschaft Therese Tzioros von der SBB stellt ab-schliessend die vielfaumlltigen Angebote der SBB vor
Nach einer kurzen Pause mit Kaf-fee Tee und Cregravemeschnitte wird zum praktischen Teil uumlbergegangen Die insgesamt 23 Teilnehmenden bege-ben sich mit der Kursleiterin Noumlelle Fischer auf das Perron Bruumlgg von wo aus der Zug Richtung Biel faumlhrt Dort werden sie von Tele Bilingue fuumlr eine Reportage begleitet In Kleingruppen geht es weiter Herr Wolf von der Kan-tonspolizei erteilt Tipps wie man sich am besten vor Diebstahl rund um den Bahnhof schuumltzt Noumlelle Fischer er-klaumlrt die Grundsaumltze zur Orientierung
Fachstelle fuumlr Altersfragen
Mobil mit dem oumlffentlichen Verkehr
in Bahnhoumlfen Im Zentrum des Interes-ses stehen aber drei Billettautomaten verschiedener Transportunternehmen Alle Teilnehmenden duumlrfen sich daran uumlben und es klappt schon ganz gut
Auf der Ruumlckfahrt nach Bruumlgg herrscht eine lockere Stimmung Die Teilneh-menden sind allgemein sehr zufrie-den mit dem was sie gelernt haben Es wurden nicht nur viele Fragen geklaumlrt auch Aumlngste im Umgang mit den neuen Billettautomaten konnten abgebaut werden Als Dankeschoumln fuumlrs Mitma-chen erhalten alle einen 20 Franken Gutschein der SBB Die Seniorinnen und Senioren sollen schliesslich wei-terhin am Ball bleiben und fleissig den OumlV benutzen Wegen der riesigen Nachfrage versucht die Fachstelle Al-tersfragen mit dem Buumlro fuumlr Mobilitaumlt bereits weitere Kurse anzubieten
Bericht Juumlrg Keller Praktikant Fach-stelle Altersfragen Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
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Im Restaurant laquoKreuzraquo in Aeger-ten waren am 27 Januar im laquoSaumlaumlliraquo die Tische fuumlr den Landfrauenverein gedeckt Nach einem wunderbaren Abendessen begruumlsste die Praumlsidentin Jacqueline Leiser 38 der 48 Mitglie-der zur 84 Generalversammlung und blickte auf ein erfolgreiches Vereins-jahr zuruumlck Nachdem die Kassierin Ni-cole Scheuner die Endjahreszahlen be-kannt gegeben hatte wurde rege uumlber die jaumlhrlichen Vergabungen diskutiert und abgestimmt
Die Spenden 2015 richten sich an folgende Institutionenndash Patenschaft von Pro Infirmisndash Pfadfinder laquoTrotz-Allemraquo
La Neuvevillendash Pro Cap Bernndash Wohn- und Werkheim Worben ndash Betagtenheim laquoim Fahrraquo Bruumlggndash Betreutes Wohnen Studen
und Bruumlggndash Ladenbistro Bielndash Stiftung Theodorandash Spitex Buumlrglenndash Seniorenfahrt Aegerten
Im Weiteren besuchen und beschenken wir unsere betagten Gemeindebuumlrger an runden Geburtstagen ab 70 Jahren wie auch im Advent Unsere Spenden koumlnnen wir aus dem Erloumls von Aare-bordfest und Kaffeetrinket taumltigen
Letztes Jahr war auch unser Verein mit grossem Engagement am Dorffest Ae-gerten mit dabei
Die Vorstandsmitglieder stellen sich erfreulicherweise alle wieder fuumlr ein weiteres Jahr zur Verfuumlgung und wur-den per Akklamation wiedergewaumlhlt
Im 2014 war leider der Todesfall un-seres langjaumlhrigen Mitglieds Hanni Zwahlen zu verzeichnen Anderer-seits durften wir im vergangenen Jahr zwei neue Mitglieder in unseren Verein aufnehmen Wir freuen uns natuumlrlich uumlber jedes neue Mitglied das unsere gemeinnuumltzige Taumltigkeit unterstuumltzen moumlchte
Landfrauen Aegerten
84 Generalversammlung
Buntes Jahresprogramm 2015ndash Am 2 Maumlrz haben wir einen
Vortrag mit J Neumeyer laquoAtem ist Lebenraquo organisiert
ndash Unser Maibummel vom 4 Mai fuumlhrt ins Restaurant Capriccio am Bielersee
ndash Die Vereinsreise findet am 16 Juni statt
ndash Dieses Jahr steht am 29 August das 30 Aarebordfest auf dem Programm Am Vormittag das traditionelle Landfrauen-Bure-Zmorge tagsuumlber Kaffee und Kuchen einen Backwarenstand und den Flohmarkt
ndash Am Kaffetrinket vom 4 Novem-ber stellen die Aegerter Land-frauen ihre Backkuumlnste wieder unter Beweis
ndash Am 7 November servieren wir am Seniorennachmittag (mit Theater) im KGH Bruumlgg
ndash Der Landfrauenverein wird auch dieses Jahr wieder gerne die Adventsfenster fuumlr unser Dorf organisieren Alle Interessierten koumlnnen sich schon jetzt voran-melden Herzlichen Dank Kon-taktperson Jacqueline Leiser 032 373 55 28 Mail jleiser64postmailch
Bericht Jacqueline Leiser
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1 1
Meldeformular fuumlr Solaranlagen Mit der letzten Revision des Raumplanungsgesetzes per 1 Mai 2014 wurde in Art 18a festgehalten dass Solaranlagen die nicht der Baubewilligungspflicht unterstehen vor der Realisierung der zustaumlndigen Behoumlrde gemeldet werden muumlssen Fuumlr nicht genuumlgend angepasste Anlagen1 ist immer eine Baubewilligung noumltig Dies gilt auch fuumlr Solaranlagen auf Kultur- und Naturdenkmaumllern Mit dem Einreichen eines Baugesuchs ist aber auch die Meldepflicht erfuumlllt Fuumlr Anlagen bei denen keine Baubewilligung notwendig ist besteht eine Meldepflicht Zustaumlndige Behoumlrde fuumlr die Meldung der Solaranlage ist die Standortgemeinde resp die dortige Bauverwaltung Auf der Homepage der Justiz- Gemeinde- und Kirchendirektion unter den Baugesuchs-formularen (wwwbechbauen) ein entsprechendes bdquoMeldeformular fuumlr Solaranlagen (MfS)ldquo aufgeschaltet Das Formular kann auch bei der jeweiligen Standortgemeinde be-zogen werden Wir bitten Grundeigentuumlmer mit bestehenden Solaranlagen diese nachtraumlglich zu mel-den Bei Fragen stehen die jeweiligen Bauverwaltungen gerne zur Verfuumlgung Bauverwaltung Aegerten Bauverwaltung Bruumlgg Bauverwaltung Studen 032 374 74 02 032 374 25 65 032 374 40 95 1 Die Richtlinien bdquoBewilligungsfreie Anlagen zur Gewinnung von erneuerbarer Energieldquo koumlnnen bei der jeweiligen Standortgemeinde bezogen oder unter dem Homepage der Bau- Verkehrs- und Energiedirek-tion ausgedruckt werden
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Bereits kleine Massnahmen und ein ent-sprechendes Benutzerverhalten helfen mit den Energieverbrauch und damit auch die Energiekosten zu reduzieren Die Behaglich-keit in den Wohnungen und im Haus wird dadurch nicht verschlechtert
Im Bild oben ist der Heizkoumlrper fast vollstaumlndig
eingepackt und kann so die Waumlrme kaum in
den Wohnraum abstrahlen Warme Luft muss
ungehindert in den Raumlumen zirkulieren koumlnnen
Daher sollten die Heizkoumlrper weder mit Moumlbeln
noch mit Vorhaumlngen verdeckt werden
Damit die Raumlume weniger auskuumlhlen empfiehlt
es sich zudem bei alten Fenstern mit Doppel-
oder Isolierverglasung die Roll- und Fensterlauml-
den nachts zu schliessen Dies garantiert dass
das Haus weniger auskuumlhlt Neue Fenster mit
Waumlrmeschutzverglasung daumlmmen so gut dass
diese Massnahme nicht mehr relevant ist
Heizperiode 201415 einige wichtige Hinweise
Energieberatung SeelandPostfach 412 2501 Biel
Tel 032 322 23 53 bull kurtmartienergieberatung-seelandch
Febr
uar
2015
Auskunft zu allen Energiethemen und zum Beispiel auch eine persoumlnliche Energiebera-tung bei Ihnen zuhauseerhalten Sie von Kurt Marti von der
Energieberatung Seeland (Tel 032 322 23 53)
Aktuelle Informationen finden Sie auf
wwwenergieberatung-seelandch
Mit Unterstuumltzung von
Bei einer Aussentemperatur von unter 0degC
waren die beiden oben abgebildeten Fenster
waumlhrend einer Energieberatung vor Ort (Dauer
1 Stunde) offen in Kippstellung
Staumlndig geoumlffnete Kippfenster verschwenden
viel Energie und bringen wenig Luftqualitaumlt
Oumlffnen Sie stattdessen dreimal am Tag mehrere
Fenster fuumlr 3 bis 6 Minuten Durch dieses Quer-
luumlften entweicht weniger Waumlrme und gelangt
mehr Frischluft ins Haus als bei Dauerluumlftung
durch offen stehende Fenster Zusaumltzlicher Vor-
teil Die Luftqualitaumlt wird mit dem Querluumlften
verbessert
Im Kalenderjahr 2014 war es gemessen nach
Heizgradtagen (die langjaumlhrigen Werte erhalten
Sie von der Energieberatung Seeland) fast 20
waumlrmer als 2013 Das sollte somit auch einen
positiven Einfluss auf Ihren Energieverbrauch
beim Heizen haben Pruumlfen Sie ob Sie deutlich
weniger Energie verbraucht haben
Veranstaltungskalender Aegerten ndash Bruumlgg ndash Studen 2014
Datum Veranstaltung Veranstalter Veranstaltungsort
04 April Osterfest Wydenpark Wydenpark Studen
04 April Saisoneroumlffnung Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
25 April Fischessen Verein Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
02 Mai PEKI Archaumlolog Nachmittag fuumlr Kinder Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
09 Mai Dorfhornussen Hornussergesellschaft Studen-Madretsch Hornusserplatz Studen
09 + 10 Mai GartenfestBlumenredlet 9er Club Aegerten Restaurant Kreuz Aegerten
10 Mai Muttertagsstaumlndli Musikgesellschaft Bruumlgg Vakant
10 Mai Muttertagssingen Jodlerklub Edelweiss Aegerten Aegerten
10 Mai Muttertagssingen Jodlerclub Zytroumlseli Studen im Dorf Studen
13 Mai Auffuumlhrung der Gruppe laquoSi jamaisraquo Kulturkommission Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
17 Mai Kinder Konzert Elternverein Aegerten MZG Aegerten
20 Mai 1 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
21 + 26 + 28 Mai Schuumllerkonzerte Schuumllerorchester Mehrzwecksaal Studen
2324 Mai 1 Schweizer Spezialvelo-Treffen Verein Tandem-Seeland Giessenweg Studen
27 Mai Seniorenfahrt Landfrauenverein Aegerten MZG Aegerten
28 Mai Schuumllerkonzert Schuumllerorchester Studen MZS Studen
29 Mai Fruumlhlingsanlass BDP Studen MZS Studen
30 Mai Feldschiessen (Vorschiessen) Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
01 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Studen MZS Studen
04 Juni Vorbereitungssitzung Aarebordfest OK Arebordfest und Vereine Restaurant Bahnhof Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Ausstellung Bilder von Marcel Neuenschwander Aula Baumlrlet Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Eidg Feldschiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
10 Juni Sommerfest Tageselternverein Studen Mehrzweckanlage Studen
11 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
11 Juni Neuzuzuumlgerapeacutero Einwohnergemeinde Studen Kleiner Mehrzwecksaal
1213 Juni Erlenfest Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit MZA Erlen Bruumlgg
21 Juni Fecircte de la Musique Jugend- Kultur- und Freizeitkommission Wydenpark Studen
21 Juni Fortuna Cup Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
2425 Juni Theater OSZ Studen MZS Studen
17 ndash 19 Juli Minigolf Swiss Championship Minigolfclub Studen Minigolf Florida Studen
01 August 1 Augustfeier 9er Club Aegerten Sportplatz Aegerten
01 August Bundesfeier EinwohnergdeMusikgesellschaft Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
01 August Bundesfeier Hornussergesellschaft Studen-Madretsch Schuumltzenhaus Studen
05 + 26 August 2 und 3 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
15 August Sommerkonzert SOB Biel (Sommerakademie) Aula Baumlrlet Bruumlgg
1516 August Korbballrunde Nat A + B KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
16 August Waldgottesdienst Musikgesellschaft Bruumlgg Sandgrube Bruumlgg
16 August Waldpredigt Jodlerclub Zytroumlseli Studen Burgerhaus Studen
21 August Sommeranlass mit Film laquodr Goalie bin igraquo Einwohnergde und Kulturkomm Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
2223 August Verschiebedatum Korbballrunde KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
29 August Aarebordfest Gemeinden Bruumlgg und Aegerten beidseits der Aare
30 August Minigolf Volksturnier Minigolf Club Minigolf Florida Studen
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GemeindeverwaltungenAegerten wwwaegertenchGemeindeverwaltung Schulstrasse 3 Postfach 186 2558 Aegerten
Montag und Mittwoch 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrDienstag und Freitag 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 Uhr
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 74 00 gemeindeaegertenchFinanzverwaltung Tel 032 374 74 01 finanzverwaltungaegertenchBauverwaltung Tel 032 374 74 02 bauverwaltungaegertenchEnergieversorgung Tel 032 373 64 54 evaaegertenchSchulhaus Aegerten Tel 032 372 12 41 schulstrasseschule-studen-aegertench
Bruumlgg wwwbrueggchGemeindeverwaltung Mettgasse 1 Postfach 65 2555 Bruumlgg
Montag Dienstag Donnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch Morgen geschlossen 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 25 74 gemeindeschreibereibrueggchFinanzverwaltung Tel 032 374 25 60 finanzverwaltungbrueggchBauverwaltung Tel 032 374 25 65 bauverwaltungbrueggchElektrizitaumltsversorgung Tel 032 373 46 48 elektrizitaetsversorgungbrueggchSchulsekretariat Tel 032 373 47 18 schulsekretariatbrueggch
Studen wwwstudenchGemeindeverwaltung Hauptstrasse 6l Postfach 128 2557 Studen
Montag Dienstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 40 80 gemeindeschreibereistudenchFinanzverwaltung Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchBauverwaltung Tel 032 374 40 95 bauverwaltungstudenchSchule Studen-Aegerten Tel 032 372 13 38 sekretariatschule-studen-aegertenchOberstufenz Studen-Aegerten-Schwad Tel 032 372 73 14 sekretariatosz-studench
Regionale Aufgaben
AHV-Zweigstelle Bruumlgg-Aegerten Tel 032 374 25 71 ahvbrueggchAHV-Zweigstelle Studen-Schwadernau Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchFachstelle fuumlr Altersfragen Tel 032 372 18 28 altersbeauftragtebrueggchFeuerwehr Regio BASSS Notruf 118 Tel 032 372 71 05 feuerwehrbrueggchFundbuumlro Aegerten und Bruumlgg Tel 032 346 87 81Fundbuumlro Studen Tel 032 374 40 80Kantonspolizei Bruumlgg Tel 032 346 87 81Kantonspolizei Lyss Tel 032 346 87 41Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit Tel 032 373 57 31 traeffpointbrueggchSoz Dienste Bruumlgg-Aegerten-Studen Tel 032 374 25 70 sozialedienstebrueggch
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OumlffnungszeitenMontag bis Freitag0800-1230 1400-1900
Samstag0800-1700
Sonntag0900-1300
OumlffnungszeitenDienstag bis Freitag
0830-1200 1400-1830
Samstag0830-1600
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Der Aegerter Dorfchronist Hans-Ulrich Huguenin
laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo
Als Posthalter war Hans-Ulrich Huguenin in Aegerten viele Jahre eine wichtige Instanz Daneben setzte er sich mit geschichtlichen Fakten insbesondere auch von Aegerten auseinander Dafuumlr wurde er von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ausgezeichnet
mai laquoWer kennt ihn nicht der al-les weiss der sammelt Daten mit viel Fleissraquo sagt Nicolas Kubli am 6 Novem-ber 2014 in seiner Laudatio fuumlr Hans-Ulrich Huguenin Der ehemalige Ae-gerter Posthalter mit einem Faible fuumlr geschichtliche Hintergruumlnde wurde von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ernannt Er erhielt die uneingeschraumlnkte Vollmacht als Dorf-chronist im Gemeindearchiv nach ge-schichtlichen Fakten zu forschen und sollten solche punktuell nicht mehr vorhanden oder nachzuweisen sein an deren Stelle ausgeschmuumlckte und launig aufbereitete Anekdoten und Ge-ruumlchte gezielt in Umlauf zu setzenlaquoIch haumltte das nie erwartetraquo so Hans-Ulrich Huguenin zur Auszeichnung laquoDoch die Wuumlrdigung ist ein Zeichen dass mein Wirken uumlberhaupt wahrge-nommen wurderaquo Und Fuumlr Ehefrau Ceacute-cile Huguenin war eine solche Auszeich-nung zweifellos laumlngst faumlllig laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo sagt denn auch Hans-Ulrich Huguenin
laquoWir waren immer ein TeamraquoWaumlhrend 33 Jahren amteten Ceacutecile und Hans-Ulrich Huguenin als Posthaltere-hepaar in Aegerten laquoWir waren immer ein Teamraquo so Hans-Ulrich Huguenin Auch das geschichtliche Interesse hat bei Ehefrau Ceacutecile Spuren hinterlassen
Die Geschichte der Griechen Roumlmer dem Seeland und Aegerten gehoumlrt zu Huguenins Leidenschaft Bekanntlich lebten in Aegerten lange jene die nichts hatten laquoEine arme Gesellschaftraquo so der Dorfhistoriker Und was sich einst in den Haumlusern und bei deren Bewohnern zugetragen hat davon weiss das Ehe-paar manche Anekdote zu berichten
Nachfolger gesuchtlaquoUnbedingt mein Arbeitszimmer auf-raumlumenraquo das nahm sich Huguenin bei seiner Pensionierung im Jahr 2004 vor Jede Menge gesammelte Dokumente und Fotos Und die Buumlcher stapelten sich von oben bis unten teilweise drei Reihen hintereinander laquoDas ist nun geschehenraquo sagt der 71-Jaumlhrige Das Archiv ist nach Stichworten fein saumlu-berlich sortiert und zum Digitalisie-ren bereit laquoEs ist mir nicht verleidetraquo sagt Huguenin laquoDoch ich suche eine Nachfolgerin oder einen Nachfolgerraquo Jemanden der ebenfalls von den ge-schichtlichen Hintergruumlnden in Aeger-ten und Umgebung angefressen ist und von seinen Tipps und Beziehungen zu Institutionen Staatsarchiv Archaumlolo-gen und Zeitungen profitieren koumlnnte laquoEs waumlre schade wenn das Ganze nicht mehr weitergefuumlhrt wuumlrderaquoMit Ehefrau Ceacutecile ist Huguenin nun oft in der Natur unterwegs und geniesst die Ruhe laquoIch bin fruumlher lange genug rumgehetztraquo Und mit der Alten Garde des Unteroffiziersvereins Biel und Um-gebung pflegt er jeden Mittwoch bei je-dem Wetter zu Fuss die Kameradschaft
Aegerter Burger HugueninHuguenin selbst hat franzoumlsische Wur-zeln Sein Grossvater und dessen Bru-
der stammten aus Meacutetabief nahe der Grenze bei Vallorbe Sie wurden durch ihren Pflegevater 1901 in Aegerten eingekauft und eingebuumlrgert Es liegt auf der Hand dass Burger Hans-Ulrich Huguenin 32 Jahre lang fuumlr die Burger-gemeinde Aegerten taumltig warHuguenin wuchs in Port auf Dank zwei Sekundarlehrern in Nidau konnte er fuumlr die Geschichte begeistert werden Doch seine Eltern fuumlhrten ein Wirtshaus und der Vater meinte laquoDas Geld verdient man mit den Haumlnden und nicht mit dem Kopfraquo Huguenin entschied sich fuumlr eine Laufbahn bei der Post und betrieb Ge-schichte als Hobby Als er sich bei seinem Zuzug 1971 bei der Gemeinde anmeldete gab ihm Gemein-deschreiber Toni Kropf auf Anfrage zu verstehen dass Aegerten keine grosse Geschichte habe Einmal sei der Kirch-turm eingestuumlrzt dann gebe es noch den Kirchweiler Buumlrglen Ansporn genug fuumlr Huguenin zu beweisen dass Aegerten durchaus eine Geschichte hat
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Der Aegerter Dorfchronist Hans-Ulrich Huguenin
laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo
Als Posthalter war Hans-Ulrich Huguenin in Aegerten viele Jahre eine wichtige Instanz Daneben setzte er sich mit geschichtlichen Fakten insbesondere auch von Aegerten auseinander Dafuumlr wurde er von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ausgezeichnet
mai laquoWer kennt ihn nicht der al-les weiss der sammelt Daten mit viel Fleissraquo sagt Nicolas Kubli am 6 Novem-ber 2014 in seiner Laudatio fuumlr Hans-Ulrich Huguenin Der ehemalige Ae-gerter Posthalter mit einem Faible fuumlr geschichtliche Hintergruumlnde wurde von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ernannt Er erhielt die uneingeschraumlnkte Vollmacht als Dorf-chronist im Gemeindearchiv nach ge-schichtlichen Fakten zu forschen und sollten solche punktuell nicht mehr vorhanden oder nachzuweisen sein an deren Stelle ausgeschmuumlckte und launig aufbereitete Anekdoten und Ge-ruumlchte gezielt in Umlauf zu setzenlaquoIch haumltte das nie erwartetraquo so Hans-Ulrich Huguenin zur Auszeichnung laquoDoch die Wuumlrdigung ist ein Zeichen dass mein Wirken uumlberhaupt wahrge-nommen wurderaquo Und Fuumlr Ehefrau Ceacute-cile Huguenin war eine solche Auszeich-nung zweifellos laumlngst faumlllig laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo sagt denn auch Hans-Ulrich Huguenin
laquoWir waren immer ein TeamraquoWaumlhrend 33 Jahren amteten Ceacutecile und Hans-Ulrich Huguenin als Posthaltere-hepaar in Aegerten laquoWir waren immer ein Teamraquo so Hans-Ulrich Huguenin Auch das geschichtliche Interesse hat bei Ehefrau Ceacutecile Spuren hinterlassen
Die Geschichte der Griechen Roumlmer dem Seeland und Aegerten gehoumlrt zu Huguenins Leidenschaft Bekanntlich lebten in Aegerten lange jene die nichts hatten laquoEine arme Gesellschaftraquo so der Dorfhistoriker Und was sich einst in den Haumlusern und bei deren Bewohnern zugetragen hat davon weiss das Ehe-paar manche Anekdote zu berichten
Nachfolger gesuchtlaquoUnbedingt mein Arbeitszimmer auf-raumlumenraquo das nahm sich Huguenin bei seiner Pensionierung im Jahr 2004 vor Jede Menge gesammelte Dokumente und Fotos Und die Buumlcher stapelten sich von oben bis unten teilweise drei Reihen hintereinander laquoDas ist nun geschehenraquo sagt der 71-Jaumlhrige Das Archiv ist nach Stichworten fein saumlu-berlich sortiert und zum Digitalisie-ren bereit laquoEs ist mir nicht verleidetraquo sagt Huguenin laquoDoch ich suche eine Nachfolgerin oder einen Nachfolgerraquo Jemanden der ebenfalls von den ge-schichtlichen Hintergruumlnden in Aeger-ten und Umgebung angefressen ist und von seinen Tipps und Beziehungen zu Institutionen Staatsarchiv Archaumlolo-gen und Zeitungen profitieren koumlnnte laquoEs waumlre schade wenn das Ganze nicht mehr weitergefuumlhrt wuumlrderaquoMit Ehefrau Ceacutecile ist Huguenin nun oft in der Natur unterwegs und geniesst die Ruhe laquoIch bin fruumlher lange genug rumgehetztraquo Und mit der Alten Garde des Unteroffiziersvereins Biel und Um-gebung pflegt er jeden Mittwoch bei je-dem Wetter zu Fuss die Kameradschaft
Aegerter Burger HugueninHuguenin selbst hat franzoumlsische Wur-zeln Sein Grossvater und dessen Bru-
der stammten aus Meacutetabief nahe der Grenze bei Vallorbe Sie wurden durch ihren Pflegevater 1901 in Aegerten eingekauft und eingebuumlrgert Es liegt auf der Hand dass Burger Hans-Ulrich Huguenin 32 Jahre lang fuumlr die Burger-gemeinde Aegerten taumltig warHuguenin wuchs in Port auf Dank zwei Sekundarlehrern in Nidau konnte er fuumlr die Geschichte begeistert werden Doch seine Eltern fuumlhrten ein Wirtshaus und der Vater meinte laquoDas Geld verdient man mit den Haumlnden und nicht mit dem Kopfraquo Huguenin entschied sich fuumlr eine Laufbahn bei der Post und betrieb Ge-schichte als Hobby Als er sich bei seinem Zuzug 1971 bei der Gemeinde anmeldete gab ihm Gemein-deschreiber Toni Kropf auf Anfrage zu verstehen dass Aegerten keine grosse Geschichte habe Einmal sei der Kirch-turm eingestuumlrzt dann gebe es noch den Kirchweiler Buumlrglen Ansporn genug fuumlr Huguenin zu beweisen dass Aegerten durchaus eine Geschichte hat
Kulturkommission Bruumlgg laquosiJamaisraquo Mittwoch 1352015 Aula BruumlggMusikhumor fuumlr alle LebenslagenBeginn 2000 UhrCuumlplibar ab 1900 UhrEintritt Fr 20ndash
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laquosiJamais rettet die Welt und noch ein wenig mehrraquo
Die Liste der globalen und individuellen Probleme ist lang deshalb braucht es zu deren Bekaumlmpfung Superkraumlfte und Agentenwissen Kein Problem siJamais wird sogar in den eigenen Reihen fuumlndig Doch was ist wenn die Superheldin ihren Superkraumlften abgeschwo-ren hat und die Geheimagentin lieber im Hintergrund bleiben moumlchte Da nuumltzen weder die Ratgeberliteratur noch eine bewusstseinserweiternde Substanz hellipIm neuen Programm von siJamais steht der Musikhumor fuumlr alle Lebenslagen im Dienste von etwas ganz Grossem Die drei Frauen werden aus ihrem fatal normalen Alltag herausge-rissen und direkt in ein wildes Abenteuer geschleudert
Irsquomnart Kunstausstellung Marcel Neuenschwander5 ndash 7 6 2015 Aula Bruumlgg
Die Bilder von Marcel Neuenschwander zeichnen sich durch eine hohe Originalitaumlt aus Nachdem er sich viele Jahre mit verschiedenen Stile und Techniken vertraut machte fand er zu einer neuen bildlichen Sprache und damit zu einem einzigartigen Werk Fast seine ge-samte Arbeit ist ein Schaffen der Haumlnde direkt auf Leinwand erst ganz am Schluss setzt er den Pinsel ein Der physische Kontakt mit den Malmitteln verleiht den Bildern eine kraftvol-le Energie es scheint oft als gluumlhe die Farbe auf dem Malgrund Indem er die Schwerkraft geschickt einsetzt findet Neuenschwander die fliessenden Formen und mit den Oumllkreiden erreicht er ganz einzigartige Effekte Farbspritzer oder Tropfen deuten Bewegung Ge-schwindigkeit und Gefuumlhlsregungen an Die Bilder sind nicht betitelt so ist jeder Besucher frei in der Interpretation der Werke Besonderes interessant die Kunstaktion Irsquomnart
Naumlchste Veranstaltungen
1582015 Konzert der Sommerakademie2182015 Sommeranlass mit Film (laquoDer Goalie bin igraquo)
Foto Christian Dietrich
Bild 1502
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Seit vergangenen Oktober baut die SBB die Perrons der Haltestelle Stu-den aus Seit Mitte Dezember sind die verlaumlngerten Perrons in Betrieb Ab April wird wieder gebaut auch in der Nacht
Studen
SBB Haltestelle weiterhin eine Baustelle
Der schmale Fuss- und Radweg Richtung Unterfuumlhrung
Die Maschinen und die Arbeiten selber sowie die Alarmvorrichtungen welche zum Schutze der Arbeiter unumgaumlng-lich sind werden in der Umgebung Laumlrm verursachen Die SBB sind be-muumlht den Laumlrm so gering wie moumlglich zu halten
Um die Bauarbeiten rasch und sicher ausfuumlhren zu koumlnnen sind zudem Gleissperrungen zwischen Studen und Bruumlgg noumltig Dies fuumlhrt waumlhrend den oben genannten Terminen bei den S-Bahn-Zuumlgen der Linie S3 in Richtung BielBienne zu Verspaumltungen bis zu 10 Minuten Die Anschluumlsse in BielBien-ne sind nicht garantiert
Von Mitte April bis Mitte Juni sind nun mehr Tagarbeiten vorgesehen Von Ende Juni bis Ende Juli werden die Arbeiten fuumlr die Erhoumlhung von Gleis 2 Richtung Lyss ausgefuumlhrt Uumlber die ex-akten Daten wird die SBB im Juni die Anwohner und Bahnbenuumltzer infor-mieren Die Abschlussarbeiten dauern von Ende Juli bis Ende August 2015 Sie finden voraussichtlich nur noch tagsuumlber statt Dank der Perronerhouml-hung werden die Reisenden ab Som-mer einen komfortablen stufenfreien Zugang zu den Niederflurzuumlgen haben
Mehr Komfort kostetDer Perronausbau in Studen ist Teil ei-nes groumlsseren Projektes der SBB Diese hat im Auftrag der Kantone Bern und Freiburg im Herbst 2013 den schritt-weisen Perronausbau auf den Linien S1 (Freiburg-Bern-Muumlnsingen-Thun) und S3 (Biel-Bern-Belp) in Angriff genom-men Neben neun Stationen der Linie S1 sind auf der Linie S3 neben Studen noch die Stationen Suberg Schuumlpfen und Muumlnchenbuchsee betroffen
Die Kosten fuumlr das Projekt laquoPerronaus-bauten S-Bahn Bernraquo belaufen sich auf rund 30 Millionen Franken Davon be-zahlt der Kanton Bern 121 Millionen der Kanton Freiburg 26 Millionen Kleinere Betraumlge kommen von der Ge-meinde Koumlniz der SBB Immobilien AG sowie 870rsquo000 Franken vom Bund zur Umsetzung des Behindertengleich-stellungsgesetzes an den betroffenen Haltestellen Der restliche grosse Be-trag stammt aus der Leistungsverein-barung zwischen Bund und SBB
Text und Bilder Heinz Kofmel
ndash Mo 6 April bis Mi 13 Mai 2015 jeweils in den Naumlchten So Mo bis Do Fr von 22 bis 530 Uhr
ndash Fr 10 April 22 Uhr bis Mo 13 Ap-ril 2015 500 Uhr durchgehend rund um die Uhr
Im Zuge der Ausbauarbeiten der Per-rons hat die SBB in den vergangenen Wochen auch die Boumlschung auf der Nordseite saniert und mit massiven Betonteilen verstaumlrkt Die Arbeiten konnten Ende Februar termingemaumlss beendet werden Der Rad- und Fussweg entlang der Boumlschung Richtung Unter-fuumlhrung ist wieder fahr- und begeh-bar Zur Zeit in der gleichen Breite wie vor der Sanierung der Boumlschung Der von vielen Bewohnern des Oberdor-fes benutzte Weg zur SBB-Haltestelle und ins Dorf ist nur knapp zwei Meter breit Gegen die Unterfuumlhrung hin wird er noch schmaler Die Gemeinde
klaumlrt in den naumlchsten Wochen mit der SBB ab ob der Weg etwas verbreitert werden koumlnnte indem der alte Rand-stein zu den neuen zuruumlckversetzten Boumlschungselementen weggenommen werden kann So wuumlrde der Weg rund einen halben Meter breiter
Anfangs April werden die Bauarbeiten fuumlr die Erhoumlhung der beiden Perrons beginnen Die beiden Perrons werden auf einer Laumlnge von 171 Meter erhoumlht In einem ersten Schritt jenes Richtung Biel Wegen des dichten Zugverkehrs tagsuumlber und werktags werden die Ar-beiten waumlhrend den folgenden Naumlch-ten und Wochenenden ausgefuumlhrt
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Seit dem 14 Dezember 2014 ist Biel-Seeland im Libero-Tarifverbund integriert Aus diesem Anlass wurde in Bruumlgg ein Billettautomaten- und Mobilitaumltskurs durchgefuumlhrt
Bruno Rawyler Gemeinderat Soziales Bruumlgg begruumlsst die Anwesenden zum Kurs laquomobil sein amp bleibenraquo im grossen Saal des Restaurants Bahnhof Der Ge-meinderat zeigt sich erfreut daruumlber wie sehr sich Bruumlgg fuumlr aumlltere Leute und Generationenthemen einsetzt Im Vorfeld des Kurses stellt Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen klar dass sich auch juumlngere Generati-onen mit den Herausforderungen des neuen Libero-Tarifsystem beschaumlfti-gen Die Kursteilnahme kann deshalb als Privileg fuumlr Seniorinnen und Se-nioren angesehen werden Mobilitaumlt ist zudem ein zentrales Anliegen im Altersleitbild Sie bringt ein mehr an Selbstbestimmung und erhoumlht damit die Lebensqualitaumlt
Organisiert wird der Anlass vom Buumlro fuumlr Mobilitaumlt in Bern Dank dem An-schluss der Gemeinde Bruumlgg an mobi-click wird die Realisierung des Kurses
durch diese unterstuumltzt Nicht nur das neue Tarifsystem ist ein Thema Urs Wolf von der Kantonspolizei Bern gibt Tipps um sicher zu Fuss oder mit dem Auto unterwegs zu sein Bernd Lecke-busch von den Verkehrsbetrieben Biel hat die nicht ganz einfache Aufgabe das neue Tarifsystem den Teilnehmen-den naumlher zu bringen Es muumlsse jetzt nur noch ein Billett fuumlr alle Transport-unternehmen im Libero-Gebiet geloumlst werden so eine zentrale Botschaft Therese Tzioros von der SBB stellt ab-schliessend die vielfaumlltigen Angebote der SBB vor
Nach einer kurzen Pause mit Kaf-fee Tee und Cregravemeschnitte wird zum praktischen Teil uumlbergegangen Die insgesamt 23 Teilnehmenden bege-ben sich mit der Kursleiterin Noumlelle Fischer auf das Perron Bruumlgg von wo aus der Zug Richtung Biel faumlhrt Dort werden sie von Tele Bilingue fuumlr eine Reportage begleitet In Kleingruppen geht es weiter Herr Wolf von der Kan-tonspolizei erteilt Tipps wie man sich am besten vor Diebstahl rund um den Bahnhof schuumltzt Noumlelle Fischer er-klaumlrt die Grundsaumltze zur Orientierung
Fachstelle fuumlr Altersfragen
Mobil mit dem oumlffentlichen Verkehr
in Bahnhoumlfen Im Zentrum des Interes-ses stehen aber drei Billettautomaten verschiedener Transportunternehmen Alle Teilnehmenden duumlrfen sich daran uumlben und es klappt schon ganz gut
Auf der Ruumlckfahrt nach Bruumlgg herrscht eine lockere Stimmung Die Teilneh-menden sind allgemein sehr zufrie-den mit dem was sie gelernt haben Es wurden nicht nur viele Fragen geklaumlrt auch Aumlngste im Umgang mit den neuen Billettautomaten konnten abgebaut werden Als Dankeschoumln fuumlrs Mitma-chen erhalten alle einen 20 Franken Gutschein der SBB Die Seniorinnen und Senioren sollen schliesslich wei-terhin am Ball bleiben und fleissig den OumlV benutzen Wegen der riesigen Nachfrage versucht die Fachstelle Al-tersfragen mit dem Buumlro fuumlr Mobilitaumlt bereits weitere Kurse anzubieten
Bericht Juumlrg Keller Praktikant Fach-stelle Altersfragen Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
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Im Restaurant laquoKreuzraquo in Aeger-ten waren am 27 Januar im laquoSaumlaumlliraquo die Tische fuumlr den Landfrauenverein gedeckt Nach einem wunderbaren Abendessen begruumlsste die Praumlsidentin Jacqueline Leiser 38 der 48 Mitglie-der zur 84 Generalversammlung und blickte auf ein erfolgreiches Vereins-jahr zuruumlck Nachdem die Kassierin Ni-cole Scheuner die Endjahreszahlen be-kannt gegeben hatte wurde rege uumlber die jaumlhrlichen Vergabungen diskutiert und abgestimmt
Die Spenden 2015 richten sich an folgende Institutionenndash Patenschaft von Pro Infirmisndash Pfadfinder laquoTrotz-Allemraquo
La Neuvevillendash Pro Cap Bernndash Wohn- und Werkheim Worben ndash Betagtenheim laquoim Fahrraquo Bruumlggndash Betreutes Wohnen Studen
und Bruumlggndash Ladenbistro Bielndash Stiftung Theodorandash Spitex Buumlrglenndash Seniorenfahrt Aegerten
Im Weiteren besuchen und beschenken wir unsere betagten Gemeindebuumlrger an runden Geburtstagen ab 70 Jahren wie auch im Advent Unsere Spenden koumlnnen wir aus dem Erloumls von Aare-bordfest und Kaffeetrinket taumltigen
Letztes Jahr war auch unser Verein mit grossem Engagement am Dorffest Ae-gerten mit dabei
Die Vorstandsmitglieder stellen sich erfreulicherweise alle wieder fuumlr ein weiteres Jahr zur Verfuumlgung und wur-den per Akklamation wiedergewaumlhlt
Im 2014 war leider der Todesfall un-seres langjaumlhrigen Mitglieds Hanni Zwahlen zu verzeichnen Anderer-seits durften wir im vergangenen Jahr zwei neue Mitglieder in unseren Verein aufnehmen Wir freuen uns natuumlrlich uumlber jedes neue Mitglied das unsere gemeinnuumltzige Taumltigkeit unterstuumltzen moumlchte
Landfrauen Aegerten
84 Generalversammlung
Buntes Jahresprogramm 2015ndash Am 2 Maumlrz haben wir einen
Vortrag mit J Neumeyer laquoAtem ist Lebenraquo organisiert
ndash Unser Maibummel vom 4 Mai fuumlhrt ins Restaurant Capriccio am Bielersee
ndash Die Vereinsreise findet am 16 Juni statt
ndash Dieses Jahr steht am 29 August das 30 Aarebordfest auf dem Programm Am Vormittag das traditionelle Landfrauen-Bure-Zmorge tagsuumlber Kaffee und Kuchen einen Backwarenstand und den Flohmarkt
ndash Am Kaffetrinket vom 4 Novem-ber stellen die Aegerter Land-frauen ihre Backkuumlnste wieder unter Beweis
ndash Am 7 November servieren wir am Seniorennachmittag (mit Theater) im KGH Bruumlgg
ndash Der Landfrauenverein wird auch dieses Jahr wieder gerne die Adventsfenster fuumlr unser Dorf organisieren Alle Interessierten koumlnnen sich schon jetzt voran-melden Herzlichen Dank Kon-taktperson Jacqueline Leiser 032 373 55 28 Mail jleiser64postmailch
Bericht Jacqueline Leiser
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1 1
Meldeformular fuumlr Solaranlagen Mit der letzten Revision des Raumplanungsgesetzes per 1 Mai 2014 wurde in Art 18a festgehalten dass Solaranlagen die nicht der Baubewilligungspflicht unterstehen vor der Realisierung der zustaumlndigen Behoumlrde gemeldet werden muumlssen Fuumlr nicht genuumlgend angepasste Anlagen1 ist immer eine Baubewilligung noumltig Dies gilt auch fuumlr Solaranlagen auf Kultur- und Naturdenkmaumllern Mit dem Einreichen eines Baugesuchs ist aber auch die Meldepflicht erfuumlllt Fuumlr Anlagen bei denen keine Baubewilligung notwendig ist besteht eine Meldepflicht Zustaumlndige Behoumlrde fuumlr die Meldung der Solaranlage ist die Standortgemeinde resp die dortige Bauverwaltung Auf der Homepage der Justiz- Gemeinde- und Kirchendirektion unter den Baugesuchs-formularen (wwwbechbauen) ein entsprechendes bdquoMeldeformular fuumlr Solaranlagen (MfS)ldquo aufgeschaltet Das Formular kann auch bei der jeweiligen Standortgemeinde be-zogen werden Wir bitten Grundeigentuumlmer mit bestehenden Solaranlagen diese nachtraumlglich zu mel-den Bei Fragen stehen die jeweiligen Bauverwaltungen gerne zur Verfuumlgung Bauverwaltung Aegerten Bauverwaltung Bruumlgg Bauverwaltung Studen 032 374 74 02 032 374 25 65 032 374 40 95 1 Die Richtlinien bdquoBewilligungsfreie Anlagen zur Gewinnung von erneuerbarer Energieldquo koumlnnen bei der jeweiligen Standortgemeinde bezogen oder unter dem Homepage der Bau- Verkehrs- und Energiedirek-tion ausgedruckt werden
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Bereits kleine Massnahmen und ein ent-sprechendes Benutzerverhalten helfen mit den Energieverbrauch und damit auch die Energiekosten zu reduzieren Die Behaglich-keit in den Wohnungen und im Haus wird dadurch nicht verschlechtert
Im Bild oben ist der Heizkoumlrper fast vollstaumlndig
eingepackt und kann so die Waumlrme kaum in
den Wohnraum abstrahlen Warme Luft muss
ungehindert in den Raumlumen zirkulieren koumlnnen
Daher sollten die Heizkoumlrper weder mit Moumlbeln
noch mit Vorhaumlngen verdeckt werden
Damit die Raumlume weniger auskuumlhlen empfiehlt
es sich zudem bei alten Fenstern mit Doppel-
oder Isolierverglasung die Roll- und Fensterlauml-
den nachts zu schliessen Dies garantiert dass
das Haus weniger auskuumlhlt Neue Fenster mit
Waumlrmeschutzverglasung daumlmmen so gut dass
diese Massnahme nicht mehr relevant ist
Heizperiode 201415 einige wichtige Hinweise
Energieberatung SeelandPostfach 412 2501 Biel
Tel 032 322 23 53 bull kurtmartienergieberatung-seelandch
Febr
uar
2015
Auskunft zu allen Energiethemen und zum Beispiel auch eine persoumlnliche Energiebera-tung bei Ihnen zuhauseerhalten Sie von Kurt Marti von der
Energieberatung Seeland (Tel 032 322 23 53)
Aktuelle Informationen finden Sie auf
wwwenergieberatung-seelandch
Mit Unterstuumltzung von
Bei einer Aussentemperatur von unter 0degC
waren die beiden oben abgebildeten Fenster
waumlhrend einer Energieberatung vor Ort (Dauer
1 Stunde) offen in Kippstellung
Staumlndig geoumlffnete Kippfenster verschwenden
viel Energie und bringen wenig Luftqualitaumlt
Oumlffnen Sie stattdessen dreimal am Tag mehrere
Fenster fuumlr 3 bis 6 Minuten Durch dieses Quer-
luumlften entweicht weniger Waumlrme und gelangt
mehr Frischluft ins Haus als bei Dauerluumlftung
durch offen stehende Fenster Zusaumltzlicher Vor-
teil Die Luftqualitaumlt wird mit dem Querluumlften
verbessert
Im Kalenderjahr 2014 war es gemessen nach
Heizgradtagen (die langjaumlhrigen Werte erhalten
Sie von der Energieberatung Seeland) fast 20
waumlrmer als 2013 Das sollte somit auch einen
positiven Einfluss auf Ihren Energieverbrauch
beim Heizen haben Pruumlfen Sie ob Sie deutlich
weniger Energie verbraucht haben
Veranstaltungskalender Aegerten ndash Bruumlgg ndash Studen 2014
Datum Veranstaltung Veranstalter Veranstaltungsort
04 April Osterfest Wydenpark Wydenpark Studen
04 April Saisoneroumlffnung Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
25 April Fischessen Verein Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
02 Mai PEKI Archaumlolog Nachmittag fuumlr Kinder Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
09 Mai Dorfhornussen Hornussergesellschaft Studen-Madretsch Hornusserplatz Studen
09 + 10 Mai GartenfestBlumenredlet 9er Club Aegerten Restaurant Kreuz Aegerten
10 Mai Muttertagsstaumlndli Musikgesellschaft Bruumlgg Vakant
10 Mai Muttertagssingen Jodlerklub Edelweiss Aegerten Aegerten
10 Mai Muttertagssingen Jodlerclub Zytroumlseli Studen im Dorf Studen
13 Mai Auffuumlhrung der Gruppe laquoSi jamaisraquo Kulturkommission Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
17 Mai Kinder Konzert Elternverein Aegerten MZG Aegerten
20 Mai 1 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
21 + 26 + 28 Mai Schuumllerkonzerte Schuumllerorchester Mehrzwecksaal Studen
2324 Mai 1 Schweizer Spezialvelo-Treffen Verein Tandem-Seeland Giessenweg Studen
27 Mai Seniorenfahrt Landfrauenverein Aegerten MZG Aegerten
28 Mai Schuumllerkonzert Schuumllerorchester Studen MZS Studen
29 Mai Fruumlhlingsanlass BDP Studen MZS Studen
30 Mai Feldschiessen (Vorschiessen) Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
01 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Studen MZS Studen
04 Juni Vorbereitungssitzung Aarebordfest OK Arebordfest und Vereine Restaurant Bahnhof Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Ausstellung Bilder von Marcel Neuenschwander Aula Baumlrlet Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Eidg Feldschiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
10 Juni Sommerfest Tageselternverein Studen Mehrzweckanlage Studen
11 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
11 Juni Neuzuzuumlgerapeacutero Einwohnergemeinde Studen Kleiner Mehrzwecksaal
1213 Juni Erlenfest Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit MZA Erlen Bruumlgg
21 Juni Fecircte de la Musique Jugend- Kultur- und Freizeitkommission Wydenpark Studen
21 Juni Fortuna Cup Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
2425 Juni Theater OSZ Studen MZS Studen
17 ndash 19 Juli Minigolf Swiss Championship Minigolfclub Studen Minigolf Florida Studen
01 August 1 Augustfeier 9er Club Aegerten Sportplatz Aegerten
01 August Bundesfeier EinwohnergdeMusikgesellschaft Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
01 August Bundesfeier Hornussergesellschaft Studen-Madretsch Schuumltzenhaus Studen
05 + 26 August 2 und 3 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
15 August Sommerkonzert SOB Biel (Sommerakademie) Aula Baumlrlet Bruumlgg
1516 August Korbballrunde Nat A + B KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
16 August Waldgottesdienst Musikgesellschaft Bruumlgg Sandgrube Bruumlgg
16 August Waldpredigt Jodlerclub Zytroumlseli Studen Burgerhaus Studen
21 August Sommeranlass mit Film laquodr Goalie bin igraquo Einwohnergde und Kulturkomm Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
2223 August Verschiebedatum Korbballrunde KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
29 August Aarebordfest Gemeinden Bruumlgg und Aegerten beidseits der Aare
30 August Minigolf Volksturnier Minigolf Club Minigolf Florida Studen
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GemeindeverwaltungenAegerten wwwaegertenchGemeindeverwaltung Schulstrasse 3 Postfach 186 2558 Aegerten
Montag und Mittwoch 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrDienstag und Freitag 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 Uhr
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 74 00 gemeindeaegertenchFinanzverwaltung Tel 032 374 74 01 finanzverwaltungaegertenchBauverwaltung Tel 032 374 74 02 bauverwaltungaegertenchEnergieversorgung Tel 032 373 64 54 evaaegertenchSchulhaus Aegerten Tel 032 372 12 41 schulstrasseschule-studen-aegertench
Bruumlgg wwwbrueggchGemeindeverwaltung Mettgasse 1 Postfach 65 2555 Bruumlgg
Montag Dienstag Donnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch Morgen geschlossen 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 25 74 gemeindeschreibereibrueggchFinanzverwaltung Tel 032 374 25 60 finanzverwaltungbrueggchBauverwaltung Tel 032 374 25 65 bauverwaltungbrueggchElektrizitaumltsversorgung Tel 032 373 46 48 elektrizitaetsversorgungbrueggchSchulsekretariat Tel 032 373 47 18 schulsekretariatbrueggch
Studen wwwstudenchGemeindeverwaltung Hauptstrasse 6l Postfach 128 2557 Studen
Montag Dienstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 40 80 gemeindeschreibereistudenchFinanzverwaltung Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchBauverwaltung Tel 032 374 40 95 bauverwaltungstudenchSchule Studen-Aegerten Tel 032 372 13 38 sekretariatschule-studen-aegertenchOberstufenz Studen-Aegerten-Schwad Tel 032 372 73 14 sekretariatosz-studench
Regionale Aufgaben
AHV-Zweigstelle Bruumlgg-Aegerten Tel 032 374 25 71 ahvbrueggchAHV-Zweigstelle Studen-Schwadernau Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchFachstelle fuumlr Altersfragen Tel 032 372 18 28 altersbeauftragtebrueggchFeuerwehr Regio BASSS Notruf 118 Tel 032 372 71 05 feuerwehrbrueggchFundbuumlro Aegerten und Bruumlgg Tel 032 346 87 81Fundbuumlro Studen Tel 032 374 40 80Kantonspolizei Bruumlgg Tel 032 346 87 81Kantonspolizei Lyss Tel 032 346 87 41Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit Tel 032 373 57 31 traeffpointbrueggchSoz Dienste Bruumlgg-Aegerten-Studen Tel 032 374 25 70 sozialedienstebrueggch
Dateinamestuden_wappen_CMYK-Ceps
Datum19042010
Farben100C 90Y
Bemerkungen
10C 100M 100Y 100K15M 100Y
liebcom grafik+internetmike lieb2554 meinisberg
032 558 78 88mikeliebcomchwwwliebcomch
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Bruumlgg am Bahnhof Bruumlgg im AtelierBahnhofstrasse 8 Bahnhofstrasse 1
Sibylle Mader TelFax 032 373 70 50infopendolinoblumench wwwpendolinoblumench
OumlffnungszeitenMontag bis Freitag0800-1230 1400-1900
Samstag0800-1700
Sonntag0900-1300
OumlffnungszeitenDienstag bis Freitag
0830-1200 1400-1830
Samstag0830-1600
Pendolino Blumen
gestaltungsatzdruckwwwschwab-druck-lyssch
J amp A Matti 2555 Bruumlgg Tel 032 374 41 50 infojura-brueggch wwwjura-brueggch
-lich willkommen bei uns
Wir Alexander amp Jacqueline Matti mit Melina amp Sean sowie das ganze Jura-Team freuen uns auf Ihren Besuch
HeizunginstallationenHeizkesselsanierungenWaumlrmepumpenSolaranlagenHolzfeuerungenThermostatventile alles rund um die Waumlrme
SanitaumlrinstallationenBadezimmer- undKuumlchenumbautenRegenwassernutzungHauszuleitungenBoilerentkalkungen alles rund ums Wasser
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auch durch seinen markanten Auftritt Zahlreiche serienmaumlssige Designelemente wie die schwarze
Stylingbar Bi-Xenon Scheinwerfer und glanzgedrehte 17ldquo Leichtmetallraumlder verleihen einen unverwech-
selbaren Charakter Und auch sonst ist er ein echter Pickup kraftvoll mit robustem Fahrwerk sowie effi-
zienten TDI-Motoren und hoher Zuladung Den Amarok Atacama gibt es bereits ab CHF 40lsquo520ndash
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Der Aegerter Dorfchronist Hans-Ulrich Huguenin
laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo
Als Posthalter war Hans-Ulrich Huguenin in Aegerten viele Jahre eine wichtige Instanz Daneben setzte er sich mit geschichtlichen Fakten insbesondere auch von Aegerten auseinander Dafuumlr wurde er von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ausgezeichnet
mai laquoWer kennt ihn nicht der al-les weiss der sammelt Daten mit viel Fleissraquo sagt Nicolas Kubli am 6 Novem-ber 2014 in seiner Laudatio fuumlr Hans-Ulrich Huguenin Der ehemalige Ae-gerter Posthalter mit einem Faible fuumlr geschichtliche Hintergruumlnde wurde von der Gemeinde zum einzig anerkannten Dorfhistoriker ernannt Er erhielt die uneingeschraumlnkte Vollmacht als Dorf-chronist im Gemeindearchiv nach ge-schichtlichen Fakten zu forschen und sollten solche punktuell nicht mehr vorhanden oder nachzuweisen sein an deren Stelle ausgeschmuumlckte und launig aufbereitete Anekdoten und Ge-ruumlchte gezielt in Umlauf zu setzenlaquoIch haumltte das nie erwartetraquo so Hans-Ulrich Huguenin zur Auszeichnung laquoDoch die Wuumlrdigung ist ein Zeichen dass mein Wirken uumlberhaupt wahrge-nommen wurderaquo Und Fuumlr Ehefrau Ceacute-cile Huguenin war eine solche Auszeich-nung zweifellos laumlngst faumlllig laquoIch habe viel Zeit Geld und Herzblut investiertraquo sagt denn auch Hans-Ulrich Huguenin
laquoWir waren immer ein TeamraquoWaumlhrend 33 Jahren amteten Ceacutecile und Hans-Ulrich Huguenin als Posthaltere-hepaar in Aegerten laquoWir waren immer ein Teamraquo so Hans-Ulrich Huguenin Auch das geschichtliche Interesse hat bei Ehefrau Ceacutecile Spuren hinterlassen
Die Geschichte der Griechen Roumlmer dem Seeland und Aegerten gehoumlrt zu Huguenins Leidenschaft Bekanntlich lebten in Aegerten lange jene die nichts hatten laquoEine arme Gesellschaftraquo so der Dorfhistoriker Und was sich einst in den Haumlusern und bei deren Bewohnern zugetragen hat davon weiss das Ehe-paar manche Anekdote zu berichten
Nachfolger gesuchtlaquoUnbedingt mein Arbeitszimmer auf-raumlumenraquo das nahm sich Huguenin bei seiner Pensionierung im Jahr 2004 vor Jede Menge gesammelte Dokumente und Fotos Und die Buumlcher stapelten sich von oben bis unten teilweise drei Reihen hintereinander laquoDas ist nun geschehenraquo sagt der 71-Jaumlhrige Das Archiv ist nach Stichworten fein saumlu-berlich sortiert und zum Digitalisie-ren bereit laquoEs ist mir nicht verleidetraquo sagt Huguenin laquoDoch ich suche eine Nachfolgerin oder einen Nachfolgerraquo Jemanden der ebenfalls von den ge-schichtlichen Hintergruumlnden in Aeger-ten und Umgebung angefressen ist und von seinen Tipps und Beziehungen zu Institutionen Staatsarchiv Archaumlolo-gen und Zeitungen profitieren koumlnnte laquoEs waumlre schade wenn das Ganze nicht mehr weitergefuumlhrt wuumlrderaquoMit Ehefrau Ceacutecile ist Huguenin nun oft in der Natur unterwegs und geniesst die Ruhe laquoIch bin fruumlher lange genug rumgehetztraquo Und mit der Alten Garde des Unteroffiziersvereins Biel und Um-gebung pflegt er jeden Mittwoch bei je-dem Wetter zu Fuss die Kameradschaft
Aegerter Burger HugueninHuguenin selbst hat franzoumlsische Wur-zeln Sein Grossvater und dessen Bru-
der stammten aus Meacutetabief nahe der Grenze bei Vallorbe Sie wurden durch ihren Pflegevater 1901 in Aegerten eingekauft und eingebuumlrgert Es liegt auf der Hand dass Burger Hans-Ulrich Huguenin 32 Jahre lang fuumlr die Burger-gemeinde Aegerten taumltig warHuguenin wuchs in Port auf Dank zwei Sekundarlehrern in Nidau konnte er fuumlr die Geschichte begeistert werden Doch seine Eltern fuumlhrten ein Wirtshaus und der Vater meinte laquoDas Geld verdient man mit den Haumlnden und nicht mit dem Kopfraquo Huguenin entschied sich fuumlr eine Laufbahn bei der Post und betrieb Ge-schichte als Hobby Als er sich bei seinem Zuzug 1971 bei der Gemeinde anmeldete gab ihm Gemein-deschreiber Toni Kropf auf Anfrage zu verstehen dass Aegerten keine grosse Geschichte habe Einmal sei der Kirch-turm eingestuumlrzt dann gebe es noch den Kirchweiler Buumlrglen Ansporn genug fuumlr Huguenin zu beweisen dass Aegerten durchaus eine Geschichte hat
Kulturkommission Bruumlgg laquosiJamaisraquo Mittwoch 1352015 Aula BruumlggMusikhumor fuumlr alle LebenslagenBeginn 2000 UhrCuumlplibar ab 1900 UhrEintritt Fr 20ndash
PlatzreservationVorverkauf ab 1Aprilwwwaulabrueggch
laquosiJamais rettet die Welt und noch ein wenig mehrraquo
Die Liste der globalen und individuellen Probleme ist lang deshalb braucht es zu deren Bekaumlmpfung Superkraumlfte und Agentenwissen Kein Problem siJamais wird sogar in den eigenen Reihen fuumlndig Doch was ist wenn die Superheldin ihren Superkraumlften abgeschwo-ren hat und die Geheimagentin lieber im Hintergrund bleiben moumlchte Da nuumltzen weder die Ratgeberliteratur noch eine bewusstseinserweiternde Substanz hellipIm neuen Programm von siJamais steht der Musikhumor fuumlr alle Lebenslagen im Dienste von etwas ganz Grossem Die drei Frauen werden aus ihrem fatal normalen Alltag herausge-rissen und direkt in ein wildes Abenteuer geschleudert
Irsquomnart Kunstausstellung Marcel Neuenschwander5 ndash 7 6 2015 Aula Bruumlgg
Die Bilder von Marcel Neuenschwander zeichnen sich durch eine hohe Originalitaumlt aus Nachdem er sich viele Jahre mit verschiedenen Stile und Techniken vertraut machte fand er zu einer neuen bildlichen Sprache und damit zu einem einzigartigen Werk Fast seine ge-samte Arbeit ist ein Schaffen der Haumlnde direkt auf Leinwand erst ganz am Schluss setzt er den Pinsel ein Der physische Kontakt mit den Malmitteln verleiht den Bildern eine kraftvol-le Energie es scheint oft als gluumlhe die Farbe auf dem Malgrund Indem er die Schwerkraft geschickt einsetzt findet Neuenschwander die fliessenden Formen und mit den Oumllkreiden erreicht er ganz einzigartige Effekte Farbspritzer oder Tropfen deuten Bewegung Ge-schwindigkeit und Gefuumlhlsregungen an Die Bilder sind nicht betitelt so ist jeder Besucher frei in der Interpretation der Werke Besonderes interessant die Kunstaktion Irsquomnart
Naumlchste Veranstaltungen
1582015 Konzert der Sommerakademie2182015 Sommeranlass mit Film (laquoDer Goalie bin igraquo)
Foto Christian Dietrich
Bild 1502
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Seit vergangenen Oktober baut die SBB die Perrons der Haltestelle Stu-den aus Seit Mitte Dezember sind die verlaumlngerten Perrons in Betrieb Ab April wird wieder gebaut auch in der Nacht
Studen
SBB Haltestelle weiterhin eine Baustelle
Der schmale Fuss- und Radweg Richtung Unterfuumlhrung
Die Maschinen und die Arbeiten selber sowie die Alarmvorrichtungen welche zum Schutze der Arbeiter unumgaumlng-lich sind werden in der Umgebung Laumlrm verursachen Die SBB sind be-muumlht den Laumlrm so gering wie moumlglich zu halten
Um die Bauarbeiten rasch und sicher ausfuumlhren zu koumlnnen sind zudem Gleissperrungen zwischen Studen und Bruumlgg noumltig Dies fuumlhrt waumlhrend den oben genannten Terminen bei den S-Bahn-Zuumlgen der Linie S3 in Richtung BielBienne zu Verspaumltungen bis zu 10 Minuten Die Anschluumlsse in BielBien-ne sind nicht garantiert
Von Mitte April bis Mitte Juni sind nun mehr Tagarbeiten vorgesehen Von Ende Juni bis Ende Juli werden die Arbeiten fuumlr die Erhoumlhung von Gleis 2 Richtung Lyss ausgefuumlhrt Uumlber die ex-akten Daten wird die SBB im Juni die Anwohner und Bahnbenuumltzer infor-mieren Die Abschlussarbeiten dauern von Ende Juli bis Ende August 2015 Sie finden voraussichtlich nur noch tagsuumlber statt Dank der Perronerhouml-hung werden die Reisenden ab Som-mer einen komfortablen stufenfreien Zugang zu den Niederflurzuumlgen haben
Mehr Komfort kostetDer Perronausbau in Studen ist Teil ei-nes groumlsseren Projektes der SBB Diese hat im Auftrag der Kantone Bern und Freiburg im Herbst 2013 den schritt-weisen Perronausbau auf den Linien S1 (Freiburg-Bern-Muumlnsingen-Thun) und S3 (Biel-Bern-Belp) in Angriff genom-men Neben neun Stationen der Linie S1 sind auf der Linie S3 neben Studen noch die Stationen Suberg Schuumlpfen und Muumlnchenbuchsee betroffen
Die Kosten fuumlr das Projekt laquoPerronaus-bauten S-Bahn Bernraquo belaufen sich auf rund 30 Millionen Franken Davon be-zahlt der Kanton Bern 121 Millionen der Kanton Freiburg 26 Millionen Kleinere Betraumlge kommen von der Ge-meinde Koumlniz der SBB Immobilien AG sowie 870rsquo000 Franken vom Bund zur Umsetzung des Behindertengleich-stellungsgesetzes an den betroffenen Haltestellen Der restliche grosse Be-trag stammt aus der Leistungsverein-barung zwischen Bund und SBB
Text und Bilder Heinz Kofmel
ndash Mo 6 April bis Mi 13 Mai 2015 jeweils in den Naumlchten So Mo bis Do Fr von 22 bis 530 Uhr
ndash Fr 10 April 22 Uhr bis Mo 13 Ap-ril 2015 500 Uhr durchgehend rund um die Uhr
Im Zuge der Ausbauarbeiten der Per-rons hat die SBB in den vergangenen Wochen auch die Boumlschung auf der Nordseite saniert und mit massiven Betonteilen verstaumlrkt Die Arbeiten konnten Ende Februar termingemaumlss beendet werden Der Rad- und Fussweg entlang der Boumlschung Richtung Unter-fuumlhrung ist wieder fahr- und begeh-bar Zur Zeit in der gleichen Breite wie vor der Sanierung der Boumlschung Der von vielen Bewohnern des Oberdor-fes benutzte Weg zur SBB-Haltestelle und ins Dorf ist nur knapp zwei Meter breit Gegen die Unterfuumlhrung hin wird er noch schmaler Die Gemeinde
klaumlrt in den naumlchsten Wochen mit der SBB ab ob der Weg etwas verbreitert werden koumlnnte indem der alte Rand-stein zu den neuen zuruumlckversetzten Boumlschungselementen weggenommen werden kann So wuumlrde der Weg rund einen halben Meter breiter
Anfangs April werden die Bauarbeiten fuumlr die Erhoumlhung der beiden Perrons beginnen Die beiden Perrons werden auf einer Laumlnge von 171 Meter erhoumlht In einem ersten Schritt jenes Richtung Biel Wegen des dichten Zugverkehrs tagsuumlber und werktags werden die Ar-beiten waumlhrend den folgenden Naumlch-ten und Wochenenden ausgefuumlhrt
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Seit dem 14 Dezember 2014 ist Biel-Seeland im Libero-Tarifverbund integriert Aus diesem Anlass wurde in Bruumlgg ein Billettautomaten- und Mobilitaumltskurs durchgefuumlhrt
Bruno Rawyler Gemeinderat Soziales Bruumlgg begruumlsst die Anwesenden zum Kurs laquomobil sein amp bleibenraquo im grossen Saal des Restaurants Bahnhof Der Ge-meinderat zeigt sich erfreut daruumlber wie sehr sich Bruumlgg fuumlr aumlltere Leute und Generationenthemen einsetzt Im Vorfeld des Kurses stellt Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen klar dass sich auch juumlngere Generati-onen mit den Herausforderungen des neuen Libero-Tarifsystem beschaumlfti-gen Die Kursteilnahme kann deshalb als Privileg fuumlr Seniorinnen und Se-nioren angesehen werden Mobilitaumlt ist zudem ein zentrales Anliegen im Altersleitbild Sie bringt ein mehr an Selbstbestimmung und erhoumlht damit die Lebensqualitaumlt
Organisiert wird der Anlass vom Buumlro fuumlr Mobilitaumlt in Bern Dank dem An-schluss der Gemeinde Bruumlgg an mobi-click wird die Realisierung des Kurses
durch diese unterstuumltzt Nicht nur das neue Tarifsystem ist ein Thema Urs Wolf von der Kantonspolizei Bern gibt Tipps um sicher zu Fuss oder mit dem Auto unterwegs zu sein Bernd Lecke-busch von den Verkehrsbetrieben Biel hat die nicht ganz einfache Aufgabe das neue Tarifsystem den Teilnehmen-den naumlher zu bringen Es muumlsse jetzt nur noch ein Billett fuumlr alle Transport-unternehmen im Libero-Gebiet geloumlst werden so eine zentrale Botschaft Therese Tzioros von der SBB stellt ab-schliessend die vielfaumlltigen Angebote der SBB vor
Nach einer kurzen Pause mit Kaf-fee Tee und Cregravemeschnitte wird zum praktischen Teil uumlbergegangen Die insgesamt 23 Teilnehmenden bege-ben sich mit der Kursleiterin Noumlelle Fischer auf das Perron Bruumlgg von wo aus der Zug Richtung Biel faumlhrt Dort werden sie von Tele Bilingue fuumlr eine Reportage begleitet In Kleingruppen geht es weiter Herr Wolf von der Kan-tonspolizei erteilt Tipps wie man sich am besten vor Diebstahl rund um den Bahnhof schuumltzt Noumlelle Fischer er-klaumlrt die Grundsaumltze zur Orientierung
Fachstelle fuumlr Altersfragen
Mobil mit dem oumlffentlichen Verkehr
in Bahnhoumlfen Im Zentrum des Interes-ses stehen aber drei Billettautomaten verschiedener Transportunternehmen Alle Teilnehmenden duumlrfen sich daran uumlben und es klappt schon ganz gut
Auf der Ruumlckfahrt nach Bruumlgg herrscht eine lockere Stimmung Die Teilneh-menden sind allgemein sehr zufrie-den mit dem was sie gelernt haben Es wurden nicht nur viele Fragen geklaumlrt auch Aumlngste im Umgang mit den neuen Billettautomaten konnten abgebaut werden Als Dankeschoumln fuumlrs Mitma-chen erhalten alle einen 20 Franken Gutschein der SBB Die Seniorinnen und Senioren sollen schliesslich wei-terhin am Ball bleiben und fleissig den OumlV benutzen Wegen der riesigen Nachfrage versucht die Fachstelle Al-tersfragen mit dem Buumlro fuumlr Mobilitaumlt bereits weitere Kurse anzubieten
Bericht Juumlrg Keller Praktikant Fach-stelle Altersfragen Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
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Im Restaurant laquoKreuzraquo in Aeger-ten waren am 27 Januar im laquoSaumlaumlliraquo die Tische fuumlr den Landfrauenverein gedeckt Nach einem wunderbaren Abendessen begruumlsste die Praumlsidentin Jacqueline Leiser 38 der 48 Mitglie-der zur 84 Generalversammlung und blickte auf ein erfolgreiches Vereins-jahr zuruumlck Nachdem die Kassierin Ni-cole Scheuner die Endjahreszahlen be-kannt gegeben hatte wurde rege uumlber die jaumlhrlichen Vergabungen diskutiert und abgestimmt
Die Spenden 2015 richten sich an folgende Institutionenndash Patenschaft von Pro Infirmisndash Pfadfinder laquoTrotz-Allemraquo
La Neuvevillendash Pro Cap Bernndash Wohn- und Werkheim Worben ndash Betagtenheim laquoim Fahrraquo Bruumlggndash Betreutes Wohnen Studen
und Bruumlggndash Ladenbistro Bielndash Stiftung Theodorandash Spitex Buumlrglenndash Seniorenfahrt Aegerten
Im Weiteren besuchen und beschenken wir unsere betagten Gemeindebuumlrger an runden Geburtstagen ab 70 Jahren wie auch im Advent Unsere Spenden koumlnnen wir aus dem Erloumls von Aare-bordfest und Kaffeetrinket taumltigen
Letztes Jahr war auch unser Verein mit grossem Engagement am Dorffest Ae-gerten mit dabei
Die Vorstandsmitglieder stellen sich erfreulicherweise alle wieder fuumlr ein weiteres Jahr zur Verfuumlgung und wur-den per Akklamation wiedergewaumlhlt
Im 2014 war leider der Todesfall un-seres langjaumlhrigen Mitglieds Hanni Zwahlen zu verzeichnen Anderer-seits durften wir im vergangenen Jahr zwei neue Mitglieder in unseren Verein aufnehmen Wir freuen uns natuumlrlich uumlber jedes neue Mitglied das unsere gemeinnuumltzige Taumltigkeit unterstuumltzen moumlchte
Landfrauen Aegerten
84 Generalversammlung
Buntes Jahresprogramm 2015ndash Am 2 Maumlrz haben wir einen
Vortrag mit J Neumeyer laquoAtem ist Lebenraquo organisiert
ndash Unser Maibummel vom 4 Mai fuumlhrt ins Restaurant Capriccio am Bielersee
ndash Die Vereinsreise findet am 16 Juni statt
ndash Dieses Jahr steht am 29 August das 30 Aarebordfest auf dem Programm Am Vormittag das traditionelle Landfrauen-Bure-Zmorge tagsuumlber Kaffee und Kuchen einen Backwarenstand und den Flohmarkt
ndash Am Kaffetrinket vom 4 Novem-ber stellen die Aegerter Land-frauen ihre Backkuumlnste wieder unter Beweis
ndash Am 7 November servieren wir am Seniorennachmittag (mit Theater) im KGH Bruumlgg
ndash Der Landfrauenverein wird auch dieses Jahr wieder gerne die Adventsfenster fuumlr unser Dorf organisieren Alle Interessierten koumlnnen sich schon jetzt voran-melden Herzlichen Dank Kon-taktperson Jacqueline Leiser 032 373 55 28 Mail jleiser64postmailch
Bericht Jacqueline Leiser
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1 1
Meldeformular fuumlr Solaranlagen Mit der letzten Revision des Raumplanungsgesetzes per 1 Mai 2014 wurde in Art 18a festgehalten dass Solaranlagen die nicht der Baubewilligungspflicht unterstehen vor der Realisierung der zustaumlndigen Behoumlrde gemeldet werden muumlssen Fuumlr nicht genuumlgend angepasste Anlagen1 ist immer eine Baubewilligung noumltig Dies gilt auch fuumlr Solaranlagen auf Kultur- und Naturdenkmaumllern Mit dem Einreichen eines Baugesuchs ist aber auch die Meldepflicht erfuumlllt Fuumlr Anlagen bei denen keine Baubewilligung notwendig ist besteht eine Meldepflicht Zustaumlndige Behoumlrde fuumlr die Meldung der Solaranlage ist die Standortgemeinde resp die dortige Bauverwaltung Auf der Homepage der Justiz- Gemeinde- und Kirchendirektion unter den Baugesuchs-formularen (wwwbechbauen) ein entsprechendes bdquoMeldeformular fuumlr Solaranlagen (MfS)ldquo aufgeschaltet Das Formular kann auch bei der jeweiligen Standortgemeinde be-zogen werden Wir bitten Grundeigentuumlmer mit bestehenden Solaranlagen diese nachtraumlglich zu mel-den Bei Fragen stehen die jeweiligen Bauverwaltungen gerne zur Verfuumlgung Bauverwaltung Aegerten Bauverwaltung Bruumlgg Bauverwaltung Studen 032 374 74 02 032 374 25 65 032 374 40 95 1 Die Richtlinien bdquoBewilligungsfreie Anlagen zur Gewinnung von erneuerbarer Energieldquo koumlnnen bei der jeweiligen Standortgemeinde bezogen oder unter dem Homepage der Bau- Verkehrs- und Energiedirek-tion ausgedruckt werden
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Bereits kleine Massnahmen und ein ent-sprechendes Benutzerverhalten helfen mit den Energieverbrauch und damit auch die Energiekosten zu reduzieren Die Behaglich-keit in den Wohnungen und im Haus wird dadurch nicht verschlechtert
Im Bild oben ist der Heizkoumlrper fast vollstaumlndig
eingepackt und kann so die Waumlrme kaum in
den Wohnraum abstrahlen Warme Luft muss
ungehindert in den Raumlumen zirkulieren koumlnnen
Daher sollten die Heizkoumlrper weder mit Moumlbeln
noch mit Vorhaumlngen verdeckt werden
Damit die Raumlume weniger auskuumlhlen empfiehlt
es sich zudem bei alten Fenstern mit Doppel-
oder Isolierverglasung die Roll- und Fensterlauml-
den nachts zu schliessen Dies garantiert dass
das Haus weniger auskuumlhlt Neue Fenster mit
Waumlrmeschutzverglasung daumlmmen so gut dass
diese Massnahme nicht mehr relevant ist
Heizperiode 201415 einige wichtige Hinweise
Energieberatung SeelandPostfach 412 2501 Biel
Tel 032 322 23 53 bull kurtmartienergieberatung-seelandch
Febr
uar
2015
Auskunft zu allen Energiethemen und zum Beispiel auch eine persoumlnliche Energiebera-tung bei Ihnen zuhauseerhalten Sie von Kurt Marti von der
Energieberatung Seeland (Tel 032 322 23 53)
Aktuelle Informationen finden Sie auf
wwwenergieberatung-seelandch
Mit Unterstuumltzung von
Bei einer Aussentemperatur von unter 0degC
waren die beiden oben abgebildeten Fenster
waumlhrend einer Energieberatung vor Ort (Dauer
1 Stunde) offen in Kippstellung
Staumlndig geoumlffnete Kippfenster verschwenden
viel Energie und bringen wenig Luftqualitaumlt
Oumlffnen Sie stattdessen dreimal am Tag mehrere
Fenster fuumlr 3 bis 6 Minuten Durch dieses Quer-
luumlften entweicht weniger Waumlrme und gelangt
mehr Frischluft ins Haus als bei Dauerluumlftung
durch offen stehende Fenster Zusaumltzlicher Vor-
teil Die Luftqualitaumlt wird mit dem Querluumlften
verbessert
Im Kalenderjahr 2014 war es gemessen nach
Heizgradtagen (die langjaumlhrigen Werte erhalten
Sie von der Energieberatung Seeland) fast 20
waumlrmer als 2013 Das sollte somit auch einen
positiven Einfluss auf Ihren Energieverbrauch
beim Heizen haben Pruumlfen Sie ob Sie deutlich
weniger Energie verbraucht haben
Veranstaltungskalender Aegerten ndash Bruumlgg ndash Studen 2014
Datum Veranstaltung Veranstalter Veranstaltungsort
04 April Osterfest Wydenpark Wydenpark Studen
04 April Saisoneroumlffnung Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
25 April Fischessen Verein Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
02 Mai PEKI Archaumlolog Nachmittag fuumlr Kinder Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
09 Mai Dorfhornussen Hornussergesellschaft Studen-Madretsch Hornusserplatz Studen
09 + 10 Mai GartenfestBlumenredlet 9er Club Aegerten Restaurant Kreuz Aegerten
10 Mai Muttertagsstaumlndli Musikgesellschaft Bruumlgg Vakant
10 Mai Muttertagssingen Jodlerklub Edelweiss Aegerten Aegerten
10 Mai Muttertagssingen Jodlerclub Zytroumlseli Studen im Dorf Studen
13 Mai Auffuumlhrung der Gruppe laquoSi jamaisraquo Kulturkommission Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
17 Mai Kinder Konzert Elternverein Aegerten MZG Aegerten
20 Mai 1 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
21 + 26 + 28 Mai Schuumllerkonzerte Schuumllerorchester Mehrzwecksaal Studen
2324 Mai 1 Schweizer Spezialvelo-Treffen Verein Tandem-Seeland Giessenweg Studen
27 Mai Seniorenfahrt Landfrauenverein Aegerten MZG Aegerten
28 Mai Schuumllerkonzert Schuumllerorchester Studen MZS Studen
29 Mai Fruumlhlingsanlass BDP Studen MZS Studen
30 Mai Feldschiessen (Vorschiessen) Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
01 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Studen MZS Studen
04 Juni Vorbereitungssitzung Aarebordfest OK Arebordfest und Vereine Restaurant Bahnhof Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Ausstellung Bilder von Marcel Neuenschwander Aula Baumlrlet Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Eidg Feldschiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
10 Juni Sommerfest Tageselternverein Studen Mehrzweckanlage Studen
11 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
11 Juni Neuzuzuumlgerapeacutero Einwohnergemeinde Studen Kleiner Mehrzwecksaal
1213 Juni Erlenfest Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit MZA Erlen Bruumlgg
21 Juni Fecircte de la Musique Jugend- Kultur- und Freizeitkommission Wydenpark Studen
21 Juni Fortuna Cup Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
2425 Juni Theater OSZ Studen MZS Studen
17 ndash 19 Juli Minigolf Swiss Championship Minigolfclub Studen Minigolf Florida Studen
01 August 1 Augustfeier 9er Club Aegerten Sportplatz Aegerten
01 August Bundesfeier EinwohnergdeMusikgesellschaft Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
01 August Bundesfeier Hornussergesellschaft Studen-Madretsch Schuumltzenhaus Studen
05 + 26 August 2 und 3 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
15 August Sommerkonzert SOB Biel (Sommerakademie) Aula Baumlrlet Bruumlgg
1516 August Korbballrunde Nat A + B KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
16 August Waldgottesdienst Musikgesellschaft Bruumlgg Sandgrube Bruumlgg
16 August Waldpredigt Jodlerclub Zytroumlseli Studen Burgerhaus Studen
21 August Sommeranlass mit Film laquodr Goalie bin igraquo Einwohnergde und Kulturkomm Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
2223 August Verschiebedatum Korbballrunde KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
29 August Aarebordfest Gemeinden Bruumlgg und Aegerten beidseits der Aare
30 August Minigolf Volksturnier Minigolf Club Minigolf Florida Studen
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GemeindeverwaltungenAegerten wwwaegertenchGemeindeverwaltung Schulstrasse 3 Postfach 186 2558 Aegerten
Montag und Mittwoch 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrDienstag und Freitag 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 Uhr
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 74 00 gemeindeaegertenchFinanzverwaltung Tel 032 374 74 01 finanzverwaltungaegertenchBauverwaltung Tel 032 374 74 02 bauverwaltungaegertenchEnergieversorgung Tel 032 373 64 54 evaaegertenchSchulhaus Aegerten Tel 032 372 12 41 schulstrasseschule-studen-aegertench
Bruumlgg wwwbrueggchGemeindeverwaltung Mettgasse 1 Postfach 65 2555 Bruumlgg
Montag Dienstag Donnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch Morgen geschlossen 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 25 74 gemeindeschreibereibrueggchFinanzverwaltung Tel 032 374 25 60 finanzverwaltungbrueggchBauverwaltung Tel 032 374 25 65 bauverwaltungbrueggchElektrizitaumltsversorgung Tel 032 373 46 48 elektrizitaetsversorgungbrueggchSchulsekretariat Tel 032 373 47 18 schulsekretariatbrueggch
Studen wwwstudenchGemeindeverwaltung Hauptstrasse 6l Postfach 128 2557 Studen
Montag Dienstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 40 80 gemeindeschreibereistudenchFinanzverwaltung Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchBauverwaltung Tel 032 374 40 95 bauverwaltungstudenchSchule Studen-Aegerten Tel 032 372 13 38 sekretariatschule-studen-aegertenchOberstufenz Studen-Aegerten-Schwad Tel 032 372 73 14 sekretariatosz-studench
Regionale Aufgaben
AHV-Zweigstelle Bruumlgg-Aegerten Tel 032 374 25 71 ahvbrueggchAHV-Zweigstelle Studen-Schwadernau Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchFachstelle fuumlr Altersfragen Tel 032 372 18 28 altersbeauftragtebrueggchFeuerwehr Regio BASSS Notruf 118 Tel 032 372 71 05 feuerwehrbrueggchFundbuumlro Aegerten und Bruumlgg Tel 032 346 87 81Fundbuumlro Studen Tel 032 374 40 80Kantonspolizei Bruumlgg Tel 032 346 87 81Kantonspolizei Lyss Tel 032 346 87 41Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit Tel 032 373 57 31 traeffpointbrueggchSoz Dienste Bruumlgg-Aegerten-Studen Tel 032 374 25 70 sozialedienstebrueggch
Dateinamestuden_wappen_CMYK-Ceps
Datum19042010
Farben100C 90Y
Bemerkungen
10C 100M 100Y 100K15M 100Y
liebcom grafik+internetmike lieb2554 meinisberg
032 558 78 88mikeliebcomchwwwliebcomch
42
Bruumlgg am Bahnhof Bruumlgg im AtelierBahnhofstrasse 8 Bahnhofstrasse 1
Sibylle Mader TelFax 032 373 70 50infopendolinoblumench wwwpendolinoblumench
OumlffnungszeitenMontag bis Freitag0800-1230 1400-1900
Samstag0800-1700
Sonntag0900-1300
OumlffnungszeitenDienstag bis Freitag
0830-1200 1400-1830
Samstag0830-1600
Pendolino Blumen
gestaltungsatzdruckwwwschwab-druck-lyssch
J amp A Matti 2555 Bruumlgg Tel 032 374 41 50 infojura-brueggch wwwjura-brueggch
-lich willkommen bei uns
Wir Alexander amp Jacqueline Matti mit Melina amp Sean sowie das ganze Jura-Team freuen uns auf Ihren Besuch
HeizunginstallationenHeizkesselsanierungenWaumlrmepumpenSolaranlagenHolzfeuerungenThermostatventile alles rund um die Waumlrme
SanitaumlrinstallationenBadezimmer- undKuumlchenumbautenRegenwassernutzungHauszuleitungenBoilerentkalkungen alles rund ums Wasser
Hier koumlnnte IHR INSERAT
stehen
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DORFAPOTHEKE BRUumlGG
Wir besitzen das QMS Qualitaumltslabel- auch fuumlr Ihre Sicherheit
CHRISTOPH SCHUDELAPOTHEKER FPH
Bielstrasse 12 2555 BruumlggTel 032 373 14 60
infoapotheke-schudelchwwwapotheke-schudelch
Alberto ZoboliTelefon 032 327 29 05Mobile 079 218 70 37albertozobolimobich
Generalagentur Biel Daniel TschannenGeneral-Dufour-Strasse 28 2500 BielBienneTelefon 032 327 29 29 Telefax 032 322 54 75bielmobich wwwmobibielch
Sie legen Wert auf perfekten Service Wir auch
Amarok Atacama Heute Wuumlste morgen GrossstadtdschungelDer Amarok Atacama beeindruckt nicht nur durch seine Faumlhigkeiten auf und abseits der Strasse sondern
auch durch seinen markanten Auftritt Zahlreiche serienmaumlssige Designelemente wie die schwarze
Stylingbar Bi-Xenon Scheinwerfer und glanzgedrehte 17ldquo Leichtmetallraumlder verleihen einen unverwech-
selbaren Charakter Und auch sonst ist er ein echter Pickup kraftvoll mit robustem Fahrwerk sowie effi-
zienten TDI-Motoren und hoher Zuladung Den Amarok Atacama gibt es bereits ab CHF 40lsquo520ndash
Angebot fuumlr Gewerbetreibende Preis exkl MwSt inkl Euro-Waumlhrungsausgleich
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AMAG Biel Roumlmerstrasse 16 2555 Bruumlgg Tel 032 366 51 51 wwwbielamagch
032 344 20 20 kohlerseelandch 2565 Jens
Alles aus einer Hand
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Seit vergangenen Oktober baut die SBB die Perrons der Haltestelle Stu-den aus Seit Mitte Dezember sind die verlaumlngerten Perrons in Betrieb Ab April wird wieder gebaut auch in der Nacht
Studen
SBB Haltestelle weiterhin eine Baustelle
Der schmale Fuss- und Radweg Richtung Unterfuumlhrung
Die Maschinen und die Arbeiten selber sowie die Alarmvorrichtungen welche zum Schutze der Arbeiter unumgaumlng-lich sind werden in der Umgebung Laumlrm verursachen Die SBB sind be-muumlht den Laumlrm so gering wie moumlglich zu halten
Um die Bauarbeiten rasch und sicher ausfuumlhren zu koumlnnen sind zudem Gleissperrungen zwischen Studen und Bruumlgg noumltig Dies fuumlhrt waumlhrend den oben genannten Terminen bei den S-Bahn-Zuumlgen der Linie S3 in Richtung BielBienne zu Verspaumltungen bis zu 10 Minuten Die Anschluumlsse in BielBien-ne sind nicht garantiert
Von Mitte April bis Mitte Juni sind nun mehr Tagarbeiten vorgesehen Von Ende Juni bis Ende Juli werden die Arbeiten fuumlr die Erhoumlhung von Gleis 2 Richtung Lyss ausgefuumlhrt Uumlber die ex-akten Daten wird die SBB im Juni die Anwohner und Bahnbenuumltzer infor-mieren Die Abschlussarbeiten dauern von Ende Juli bis Ende August 2015 Sie finden voraussichtlich nur noch tagsuumlber statt Dank der Perronerhouml-hung werden die Reisenden ab Som-mer einen komfortablen stufenfreien Zugang zu den Niederflurzuumlgen haben
Mehr Komfort kostetDer Perronausbau in Studen ist Teil ei-nes groumlsseren Projektes der SBB Diese hat im Auftrag der Kantone Bern und Freiburg im Herbst 2013 den schritt-weisen Perronausbau auf den Linien S1 (Freiburg-Bern-Muumlnsingen-Thun) und S3 (Biel-Bern-Belp) in Angriff genom-men Neben neun Stationen der Linie S1 sind auf der Linie S3 neben Studen noch die Stationen Suberg Schuumlpfen und Muumlnchenbuchsee betroffen
Die Kosten fuumlr das Projekt laquoPerronaus-bauten S-Bahn Bernraquo belaufen sich auf rund 30 Millionen Franken Davon be-zahlt der Kanton Bern 121 Millionen der Kanton Freiburg 26 Millionen Kleinere Betraumlge kommen von der Ge-meinde Koumlniz der SBB Immobilien AG sowie 870rsquo000 Franken vom Bund zur Umsetzung des Behindertengleich-stellungsgesetzes an den betroffenen Haltestellen Der restliche grosse Be-trag stammt aus der Leistungsverein-barung zwischen Bund und SBB
Text und Bilder Heinz Kofmel
ndash Mo 6 April bis Mi 13 Mai 2015 jeweils in den Naumlchten So Mo bis Do Fr von 22 bis 530 Uhr
ndash Fr 10 April 22 Uhr bis Mo 13 Ap-ril 2015 500 Uhr durchgehend rund um die Uhr
Im Zuge der Ausbauarbeiten der Per-rons hat die SBB in den vergangenen Wochen auch die Boumlschung auf der Nordseite saniert und mit massiven Betonteilen verstaumlrkt Die Arbeiten konnten Ende Februar termingemaumlss beendet werden Der Rad- und Fussweg entlang der Boumlschung Richtung Unter-fuumlhrung ist wieder fahr- und begeh-bar Zur Zeit in der gleichen Breite wie vor der Sanierung der Boumlschung Der von vielen Bewohnern des Oberdor-fes benutzte Weg zur SBB-Haltestelle und ins Dorf ist nur knapp zwei Meter breit Gegen die Unterfuumlhrung hin wird er noch schmaler Die Gemeinde
klaumlrt in den naumlchsten Wochen mit der SBB ab ob der Weg etwas verbreitert werden koumlnnte indem der alte Rand-stein zu den neuen zuruumlckversetzten Boumlschungselementen weggenommen werden kann So wuumlrde der Weg rund einen halben Meter breiter
Anfangs April werden die Bauarbeiten fuumlr die Erhoumlhung der beiden Perrons beginnen Die beiden Perrons werden auf einer Laumlnge von 171 Meter erhoumlht In einem ersten Schritt jenes Richtung Biel Wegen des dichten Zugverkehrs tagsuumlber und werktags werden die Ar-beiten waumlhrend den folgenden Naumlch-ten und Wochenenden ausgefuumlhrt
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Seit dem 14 Dezember 2014 ist Biel-Seeland im Libero-Tarifverbund integriert Aus diesem Anlass wurde in Bruumlgg ein Billettautomaten- und Mobilitaumltskurs durchgefuumlhrt
Bruno Rawyler Gemeinderat Soziales Bruumlgg begruumlsst die Anwesenden zum Kurs laquomobil sein amp bleibenraquo im grossen Saal des Restaurants Bahnhof Der Ge-meinderat zeigt sich erfreut daruumlber wie sehr sich Bruumlgg fuumlr aumlltere Leute und Generationenthemen einsetzt Im Vorfeld des Kurses stellt Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen klar dass sich auch juumlngere Generati-onen mit den Herausforderungen des neuen Libero-Tarifsystem beschaumlfti-gen Die Kursteilnahme kann deshalb als Privileg fuumlr Seniorinnen und Se-nioren angesehen werden Mobilitaumlt ist zudem ein zentrales Anliegen im Altersleitbild Sie bringt ein mehr an Selbstbestimmung und erhoumlht damit die Lebensqualitaumlt
Organisiert wird der Anlass vom Buumlro fuumlr Mobilitaumlt in Bern Dank dem An-schluss der Gemeinde Bruumlgg an mobi-click wird die Realisierung des Kurses
durch diese unterstuumltzt Nicht nur das neue Tarifsystem ist ein Thema Urs Wolf von der Kantonspolizei Bern gibt Tipps um sicher zu Fuss oder mit dem Auto unterwegs zu sein Bernd Lecke-busch von den Verkehrsbetrieben Biel hat die nicht ganz einfache Aufgabe das neue Tarifsystem den Teilnehmen-den naumlher zu bringen Es muumlsse jetzt nur noch ein Billett fuumlr alle Transport-unternehmen im Libero-Gebiet geloumlst werden so eine zentrale Botschaft Therese Tzioros von der SBB stellt ab-schliessend die vielfaumlltigen Angebote der SBB vor
Nach einer kurzen Pause mit Kaf-fee Tee und Cregravemeschnitte wird zum praktischen Teil uumlbergegangen Die insgesamt 23 Teilnehmenden bege-ben sich mit der Kursleiterin Noumlelle Fischer auf das Perron Bruumlgg von wo aus der Zug Richtung Biel faumlhrt Dort werden sie von Tele Bilingue fuumlr eine Reportage begleitet In Kleingruppen geht es weiter Herr Wolf von der Kan-tonspolizei erteilt Tipps wie man sich am besten vor Diebstahl rund um den Bahnhof schuumltzt Noumlelle Fischer er-klaumlrt die Grundsaumltze zur Orientierung
Fachstelle fuumlr Altersfragen
Mobil mit dem oumlffentlichen Verkehr
in Bahnhoumlfen Im Zentrum des Interes-ses stehen aber drei Billettautomaten verschiedener Transportunternehmen Alle Teilnehmenden duumlrfen sich daran uumlben und es klappt schon ganz gut
Auf der Ruumlckfahrt nach Bruumlgg herrscht eine lockere Stimmung Die Teilneh-menden sind allgemein sehr zufrie-den mit dem was sie gelernt haben Es wurden nicht nur viele Fragen geklaumlrt auch Aumlngste im Umgang mit den neuen Billettautomaten konnten abgebaut werden Als Dankeschoumln fuumlrs Mitma-chen erhalten alle einen 20 Franken Gutschein der SBB Die Seniorinnen und Senioren sollen schliesslich wei-terhin am Ball bleiben und fleissig den OumlV benutzen Wegen der riesigen Nachfrage versucht die Fachstelle Al-tersfragen mit dem Buumlro fuumlr Mobilitaumlt bereits weitere Kurse anzubieten
Bericht Juumlrg Keller Praktikant Fach-stelle Altersfragen Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
38
Im Restaurant laquoKreuzraquo in Aeger-ten waren am 27 Januar im laquoSaumlaumlliraquo die Tische fuumlr den Landfrauenverein gedeckt Nach einem wunderbaren Abendessen begruumlsste die Praumlsidentin Jacqueline Leiser 38 der 48 Mitglie-der zur 84 Generalversammlung und blickte auf ein erfolgreiches Vereins-jahr zuruumlck Nachdem die Kassierin Ni-cole Scheuner die Endjahreszahlen be-kannt gegeben hatte wurde rege uumlber die jaumlhrlichen Vergabungen diskutiert und abgestimmt
Die Spenden 2015 richten sich an folgende Institutionenndash Patenschaft von Pro Infirmisndash Pfadfinder laquoTrotz-Allemraquo
La Neuvevillendash Pro Cap Bernndash Wohn- und Werkheim Worben ndash Betagtenheim laquoim Fahrraquo Bruumlggndash Betreutes Wohnen Studen
und Bruumlggndash Ladenbistro Bielndash Stiftung Theodorandash Spitex Buumlrglenndash Seniorenfahrt Aegerten
Im Weiteren besuchen und beschenken wir unsere betagten Gemeindebuumlrger an runden Geburtstagen ab 70 Jahren wie auch im Advent Unsere Spenden koumlnnen wir aus dem Erloumls von Aare-bordfest und Kaffeetrinket taumltigen
Letztes Jahr war auch unser Verein mit grossem Engagement am Dorffest Ae-gerten mit dabei
Die Vorstandsmitglieder stellen sich erfreulicherweise alle wieder fuumlr ein weiteres Jahr zur Verfuumlgung und wur-den per Akklamation wiedergewaumlhlt
Im 2014 war leider der Todesfall un-seres langjaumlhrigen Mitglieds Hanni Zwahlen zu verzeichnen Anderer-seits durften wir im vergangenen Jahr zwei neue Mitglieder in unseren Verein aufnehmen Wir freuen uns natuumlrlich uumlber jedes neue Mitglied das unsere gemeinnuumltzige Taumltigkeit unterstuumltzen moumlchte
Landfrauen Aegerten
84 Generalversammlung
Buntes Jahresprogramm 2015ndash Am 2 Maumlrz haben wir einen
Vortrag mit J Neumeyer laquoAtem ist Lebenraquo organisiert
ndash Unser Maibummel vom 4 Mai fuumlhrt ins Restaurant Capriccio am Bielersee
ndash Die Vereinsreise findet am 16 Juni statt
ndash Dieses Jahr steht am 29 August das 30 Aarebordfest auf dem Programm Am Vormittag das traditionelle Landfrauen-Bure-Zmorge tagsuumlber Kaffee und Kuchen einen Backwarenstand und den Flohmarkt
ndash Am Kaffetrinket vom 4 Novem-ber stellen die Aegerter Land-frauen ihre Backkuumlnste wieder unter Beweis
ndash Am 7 November servieren wir am Seniorennachmittag (mit Theater) im KGH Bruumlgg
ndash Der Landfrauenverein wird auch dieses Jahr wieder gerne die Adventsfenster fuumlr unser Dorf organisieren Alle Interessierten koumlnnen sich schon jetzt voran-melden Herzlichen Dank Kon-taktperson Jacqueline Leiser 032 373 55 28 Mail jleiser64postmailch
Bericht Jacqueline Leiser
39
1 1
Meldeformular fuumlr Solaranlagen Mit der letzten Revision des Raumplanungsgesetzes per 1 Mai 2014 wurde in Art 18a festgehalten dass Solaranlagen die nicht der Baubewilligungspflicht unterstehen vor der Realisierung der zustaumlndigen Behoumlrde gemeldet werden muumlssen Fuumlr nicht genuumlgend angepasste Anlagen1 ist immer eine Baubewilligung noumltig Dies gilt auch fuumlr Solaranlagen auf Kultur- und Naturdenkmaumllern Mit dem Einreichen eines Baugesuchs ist aber auch die Meldepflicht erfuumlllt Fuumlr Anlagen bei denen keine Baubewilligung notwendig ist besteht eine Meldepflicht Zustaumlndige Behoumlrde fuumlr die Meldung der Solaranlage ist die Standortgemeinde resp die dortige Bauverwaltung Auf der Homepage der Justiz- Gemeinde- und Kirchendirektion unter den Baugesuchs-formularen (wwwbechbauen) ein entsprechendes bdquoMeldeformular fuumlr Solaranlagen (MfS)ldquo aufgeschaltet Das Formular kann auch bei der jeweiligen Standortgemeinde be-zogen werden Wir bitten Grundeigentuumlmer mit bestehenden Solaranlagen diese nachtraumlglich zu mel-den Bei Fragen stehen die jeweiligen Bauverwaltungen gerne zur Verfuumlgung Bauverwaltung Aegerten Bauverwaltung Bruumlgg Bauverwaltung Studen 032 374 74 02 032 374 25 65 032 374 40 95 1 Die Richtlinien bdquoBewilligungsfreie Anlagen zur Gewinnung von erneuerbarer Energieldquo koumlnnen bei der jeweiligen Standortgemeinde bezogen oder unter dem Homepage der Bau- Verkehrs- und Energiedirek-tion ausgedruckt werden
40
Bereits kleine Massnahmen und ein ent-sprechendes Benutzerverhalten helfen mit den Energieverbrauch und damit auch die Energiekosten zu reduzieren Die Behaglich-keit in den Wohnungen und im Haus wird dadurch nicht verschlechtert
Im Bild oben ist der Heizkoumlrper fast vollstaumlndig
eingepackt und kann so die Waumlrme kaum in
den Wohnraum abstrahlen Warme Luft muss
ungehindert in den Raumlumen zirkulieren koumlnnen
Daher sollten die Heizkoumlrper weder mit Moumlbeln
noch mit Vorhaumlngen verdeckt werden
Damit die Raumlume weniger auskuumlhlen empfiehlt
es sich zudem bei alten Fenstern mit Doppel-
oder Isolierverglasung die Roll- und Fensterlauml-
den nachts zu schliessen Dies garantiert dass
das Haus weniger auskuumlhlt Neue Fenster mit
Waumlrmeschutzverglasung daumlmmen so gut dass
diese Massnahme nicht mehr relevant ist
Heizperiode 201415 einige wichtige Hinweise
Energieberatung SeelandPostfach 412 2501 Biel
Tel 032 322 23 53 bull kurtmartienergieberatung-seelandch
Febr
uar
2015
Auskunft zu allen Energiethemen und zum Beispiel auch eine persoumlnliche Energiebera-tung bei Ihnen zuhauseerhalten Sie von Kurt Marti von der
Energieberatung Seeland (Tel 032 322 23 53)
Aktuelle Informationen finden Sie auf
wwwenergieberatung-seelandch
Mit Unterstuumltzung von
Bei einer Aussentemperatur von unter 0degC
waren die beiden oben abgebildeten Fenster
waumlhrend einer Energieberatung vor Ort (Dauer
1 Stunde) offen in Kippstellung
Staumlndig geoumlffnete Kippfenster verschwenden
viel Energie und bringen wenig Luftqualitaumlt
Oumlffnen Sie stattdessen dreimal am Tag mehrere
Fenster fuumlr 3 bis 6 Minuten Durch dieses Quer-
luumlften entweicht weniger Waumlrme und gelangt
mehr Frischluft ins Haus als bei Dauerluumlftung
durch offen stehende Fenster Zusaumltzlicher Vor-
teil Die Luftqualitaumlt wird mit dem Querluumlften
verbessert
Im Kalenderjahr 2014 war es gemessen nach
Heizgradtagen (die langjaumlhrigen Werte erhalten
Sie von der Energieberatung Seeland) fast 20
waumlrmer als 2013 Das sollte somit auch einen
positiven Einfluss auf Ihren Energieverbrauch
beim Heizen haben Pruumlfen Sie ob Sie deutlich
weniger Energie verbraucht haben
Veranstaltungskalender Aegerten ndash Bruumlgg ndash Studen 2014
Datum Veranstaltung Veranstalter Veranstaltungsort
04 April Osterfest Wydenpark Wydenpark Studen
04 April Saisoneroumlffnung Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
25 April Fischessen Verein Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
02 Mai PEKI Archaumlolog Nachmittag fuumlr Kinder Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
09 Mai Dorfhornussen Hornussergesellschaft Studen-Madretsch Hornusserplatz Studen
09 + 10 Mai GartenfestBlumenredlet 9er Club Aegerten Restaurant Kreuz Aegerten
10 Mai Muttertagsstaumlndli Musikgesellschaft Bruumlgg Vakant
10 Mai Muttertagssingen Jodlerklub Edelweiss Aegerten Aegerten
10 Mai Muttertagssingen Jodlerclub Zytroumlseli Studen im Dorf Studen
13 Mai Auffuumlhrung der Gruppe laquoSi jamaisraquo Kulturkommission Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
17 Mai Kinder Konzert Elternverein Aegerten MZG Aegerten
20 Mai 1 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
21 + 26 + 28 Mai Schuumllerkonzerte Schuumllerorchester Mehrzwecksaal Studen
2324 Mai 1 Schweizer Spezialvelo-Treffen Verein Tandem-Seeland Giessenweg Studen
27 Mai Seniorenfahrt Landfrauenverein Aegerten MZG Aegerten
28 Mai Schuumllerkonzert Schuumllerorchester Studen MZS Studen
29 Mai Fruumlhlingsanlass BDP Studen MZS Studen
30 Mai Feldschiessen (Vorschiessen) Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
01 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Studen MZS Studen
04 Juni Vorbereitungssitzung Aarebordfest OK Arebordfest und Vereine Restaurant Bahnhof Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Ausstellung Bilder von Marcel Neuenschwander Aula Baumlrlet Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Eidg Feldschiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
10 Juni Sommerfest Tageselternverein Studen Mehrzweckanlage Studen
11 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
11 Juni Neuzuzuumlgerapeacutero Einwohnergemeinde Studen Kleiner Mehrzwecksaal
1213 Juni Erlenfest Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit MZA Erlen Bruumlgg
21 Juni Fecircte de la Musique Jugend- Kultur- und Freizeitkommission Wydenpark Studen
21 Juni Fortuna Cup Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
2425 Juni Theater OSZ Studen MZS Studen
17 ndash 19 Juli Minigolf Swiss Championship Minigolfclub Studen Minigolf Florida Studen
01 August 1 Augustfeier 9er Club Aegerten Sportplatz Aegerten
01 August Bundesfeier EinwohnergdeMusikgesellschaft Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
01 August Bundesfeier Hornussergesellschaft Studen-Madretsch Schuumltzenhaus Studen
05 + 26 August 2 und 3 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
15 August Sommerkonzert SOB Biel (Sommerakademie) Aula Baumlrlet Bruumlgg
1516 August Korbballrunde Nat A + B KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
16 August Waldgottesdienst Musikgesellschaft Bruumlgg Sandgrube Bruumlgg
16 August Waldpredigt Jodlerclub Zytroumlseli Studen Burgerhaus Studen
21 August Sommeranlass mit Film laquodr Goalie bin igraquo Einwohnergde und Kulturkomm Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
2223 August Verschiebedatum Korbballrunde KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
29 August Aarebordfest Gemeinden Bruumlgg und Aegerten beidseits der Aare
30 August Minigolf Volksturnier Minigolf Club Minigolf Florida Studen
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GemeindeverwaltungenAegerten wwwaegertenchGemeindeverwaltung Schulstrasse 3 Postfach 186 2558 Aegerten
Montag und Mittwoch 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrDienstag und Freitag 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 Uhr
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 74 00 gemeindeaegertenchFinanzverwaltung Tel 032 374 74 01 finanzverwaltungaegertenchBauverwaltung Tel 032 374 74 02 bauverwaltungaegertenchEnergieversorgung Tel 032 373 64 54 evaaegertenchSchulhaus Aegerten Tel 032 372 12 41 schulstrasseschule-studen-aegertench
Bruumlgg wwwbrueggchGemeindeverwaltung Mettgasse 1 Postfach 65 2555 Bruumlgg
Montag Dienstag Donnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch Morgen geschlossen 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 25 74 gemeindeschreibereibrueggchFinanzverwaltung Tel 032 374 25 60 finanzverwaltungbrueggchBauverwaltung Tel 032 374 25 65 bauverwaltungbrueggchElektrizitaumltsversorgung Tel 032 373 46 48 elektrizitaetsversorgungbrueggchSchulsekretariat Tel 032 373 47 18 schulsekretariatbrueggch
Studen wwwstudenchGemeindeverwaltung Hauptstrasse 6l Postfach 128 2557 Studen
Montag Dienstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 40 80 gemeindeschreibereistudenchFinanzverwaltung Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchBauverwaltung Tel 032 374 40 95 bauverwaltungstudenchSchule Studen-Aegerten Tel 032 372 13 38 sekretariatschule-studen-aegertenchOberstufenz Studen-Aegerten-Schwad Tel 032 372 73 14 sekretariatosz-studench
Regionale Aufgaben
AHV-Zweigstelle Bruumlgg-Aegerten Tel 032 374 25 71 ahvbrueggchAHV-Zweigstelle Studen-Schwadernau Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchFachstelle fuumlr Altersfragen Tel 032 372 18 28 altersbeauftragtebrueggchFeuerwehr Regio BASSS Notruf 118 Tel 032 372 71 05 feuerwehrbrueggchFundbuumlro Aegerten und Bruumlgg Tel 032 346 87 81Fundbuumlro Studen Tel 032 374 40 80Kantonspolizei Bruumlgg Tel 032 346 87 81Kantonspolizei Lyss Tel 032 346 87 41Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit Tel 032 373 57 31 traeffpointbrueggchSoz Dienste Bruumlgg-Aegerten-Studen Tel 032 374 25 70 sozialedienstebrueggch
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OumlffnungszeitenMontag bis Freitag0800-1230 1400-1900
Samstag0800-1700
Sonntag0900-1300
OumlffnungszeitenDienstag bis Freitag
0830-1200 1400-1830
Samstag0830-1600
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Seit dem 14 Dezember 2014 ist Biel-Seeland im Libero-Tarifverbund integriert Aus diesem Anlass wurde in Bruumlgg ein Billettautomaten- und Mobilitaumltskurs durchgefuumlhrt
Bruno Rawyler Gemeinderat Soziales Bruumlgg begruumlsst die Anwesenden zum Kurs laquomobil sein amp bleibenraquo im grossen Saal des Restaurants Bahnhof Der Ge-meinderat zeigt sich erfreut daruumlber wie sehr sich Bruumlgg fuumlr aumlltere Leute und Generationenthemen einsetzt Im Vorfeld des Kurses stellt Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen klar dass sich auch juumlngere Generati-onen mit den Herausforderungen des neuen Libero-Tarifsystem beschaumlfti-gen Die Kursteilnahme kann deshalb als Privileg fuumlr Seniorinnen und Se-nioren angesehen werden Mobilitaumlt ist zudem ein zentrales Anliegen im Altersleitbild Sie bringt ein mehr an Selbstbestimmung und erhoumlht damit die Lebensqualitaumlt
Organisiert wird der Anlass vom Buumlro fuumlr Mobilitaumlt in Bern Dank dem An-schluss der Gemeinde Bruumlgg an mobi-click wird die Realisierung des Kurses
durch diese unterstuumltzt Nicht nur das neue Tarifsystem ist ein Thema Urs Wolf von der Kantonspolizei Bern gibt Tipps um sicher zu Fuss oder mit dem Auto unterwegs zu sein Bernd Lecke-busch von den Verkehrsbetrieben Biel hat die nicht ganz einfache Aufgabe das neue Tarifsystem den Teilnehmen-den naumlher zu bringen Es muumlsse jetzt nur noch ein Billett fuumlr alle Transport-unternehmen im Libero-Gebiet geloumlst werden so eine zentrale Botschaft Therese Tzioros von der SBB stellt ab-schliessend die vielfaumlltigen Angebote der SBB vor
Nach einer kurzen Pause mit Kaf-fee Tee und Cregravemeschnitte wird zum praktischen Teil uumlbergegangen Die insgesamt 23 Teilnehmenden bege-ben sich mit der Kursleiterin Noumlelle Fischer auf das Perron Bruumlgg von wo aus der Zug Richtung Biel faumlhrt Dort werden sie von Tele Bilingue fuumlr eine Reportage begleitet In Kleingruppen geht es weiter Herr Wolf von der Kan-tonspolizei erteilt Tipps wie man sich am besten vor Diebstahl rund um den Bahnhof schuumltzt Noumlelle Fischer er-klaumlrt die Grundsaumltze zur Orientierung
Fachstelle fuumlr Altersfragen
Mobil mit dem oumlffentlichen Verkehr
in Bahnhoumlfen Im Zentrum des Interes-ses stehen aber drei Billettautomaten verschiedener Transportunternehmen Alle Teilnehmenden duumlrfen sich daran uumlben und es klappt schon ganz gut
Auf der Ruumlckfahrt nach Bruumlgg herrscht eine lockere Stimmung Die Teilneh-menden sind allgemein sehr zufrie-den mit dem was sie gelernt haben Es wurden nicht nur viele Fragen geklaumlrt auch Aumlngste im Umgang mit den neuen Billettautomaten konnten abgebaut werden Als Dankeschoumln fuumlrs Mitma-chen erhalten alle einen 20 Franken Gutschein der SBB Die Seniorinnen und Senioren sollen schliesslich wei-terhin am Ball bleiben und fleissig den OumlV benutzen Wegen der riesigen Nachfrage versucht die Fachstelle Al-tersfragen mit dem Buumlro fuumlr Mobilitaumlt bereits weitere Kurse anzubieten
Bericht Juumlrg Keller Praktikant Fach-stelle Altersfragen Barbara Maibach Beauftragte Altersfragen
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Im Restaurant laquoKreuzraquo in Aeger-ten waren am 27 Januar im laquoSaumlaumlliraquo die Tische fuumlr den Landfrauenverein gedeckt Nach einem wunderbaren Abendessen begruumlsste die Praumlsidentin Jacqueline Leiser 38 der 48 Mitglie-der zur 84 Generalversammlung und blickte auf ein erfolgreiches Vereins-jahr zuruumlck Nachdem die Kassierin Ni-cole Scheuner die Endjahreszahlen be-kannt gegeben hatte wurde rege uumlber die jaumlhrlichen Vergabungen diskutiert und abgestimmt
Die Spenden 2015 richten sich an folgende Institutionenndash Patenschaft von Pro Infirmisndash Pfadfinder laquoTrotz-Allemraquo
La Neuvevillendash Pro Cap Bernndash Wohn- und Werkheim Worben ndash Betagtenheim laquoim Fahrraquo Bruumlggndash Betreutes Wohnen Studen
und Bruumlggndash Ladenbistro Bielndash Stiftung Theodorandash Spitex Buumlrglenndash Seniorenfahrt Aegerten
Im Weiteren besuchen und beschenken wir unsere betagten Gemeindebuumlrger an runden Geburtstagen ab 70 Jahren wie auch im Advent Unsere Spenden koumlnnen wir aus dem Erloumls von Aare-bordfest und Kaffeetrinket taumltigen
Letztes Jahr war auch unser Verein mit grossem Engagement am Dorffest Ae-gerten mit dabei
Die Vorstandsmitglieder stellen sich erfreulicherweise alle wieder fuumlr ein weiteres Jahr zur Verfuumlgung und wur-den per Akklamation wiedergewaumlhlt
Im 2014 war leider der Todesfall un-seres langjaumlhrigen Mitglieds Hanni Zwahlen zu verzeichnen Anderer-seits durften wir im vergangenen Jahr zwei neue Mitglieder in unseren Verein aufnehmen Wir freuen uns natuumlrlich uumlber jedes neue Mitglied das unsere gemeinnuumltzige Taumltigkeit unterstuumltzen moumlchte
Landfrauen Aegerten
84 Generalversammlung
Buntes Jahresprogramm 2015ndash Am 2 Maumlrz haben wir einen
Vortrag mit J Neumeyer laquoAtem ist Lebenraquo organisiert
ndash Unser Maibummel vom 4 Mai fuumlhrt ins Restaurant Capriccio am Bielersee
ndash Die Vereinsreise findet am 16 Juni statt
ndash Dieses Jahr steht am 29 August das 30 Aarebordfest auf dem Programm Am Vormittag das traditionelle Landfrauen-Bure-Zmorge tagsuumlber Kaffee und Kuchen einen Backwarenstand und den Flohmarkt
ndash Am Kaffetrinket vom 4 Novem-ber stellen die Aegerter Land-frauen ihre Backkuumlnste wieder unter Beweis
ndash Am 7 November servieren wir am Seniorennachmittag (mit Theater) im KGH Bruumlgg
ndash Der Landfrauenverein wird auch dieses Jahr wieder gerne die Adventsfenster fuumlr unser Dorf organisieren Alle Interessierten koumlnnen sich schon jetzt voran-melden Herzlichen Dank Kon-taktperson Jacqueline Leiser 032 373 55 28 Mail jleiser64postmailch
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Meldeformular fuumlr Solaranlagen Mit der letzten Revision des Raumplanungsgesetzes per 1 Mai 2014 wurde in Art 18a festgehalten dass Solaranlagen die nicht der Baubewilligungspflicht unterstehen vor der Realisierung der zustaumlndigen Behoumlrde gemeldet werden muumlssen Fuumlr nicht genuumlgend angepasste Anlagen1 ist immer eine Baubewilligung noumltig Dies gilt auch fuumlr Solaranlagen auf Kultur- und Naturdenkmaumllern Mit dem Einreichen eines Baugesuchs ist aber auch die Meldepflicht erfuumlllt Fuumlr Anlagen bei denen keine Baubewilligung notwendig ist besteht eine Meldepflicht Zustaumlndige Behoumlrde fuumlr die Meldung der Solaranlage ist die Standortgemeinde resp die dortige Bauverwaltung Auf der Homepage der Justiz- Gemeinde- und Kirchendirektion unter den Baugesuchs-formularen (wwwbechbauen) ein entsprechendes bdquoMeldeformular fuumlr Solaranlagen (MfS)ldquo aufgeschaltet Das Formular kann auch bei der jeweiligen Standortgemeinde be-zogen werden Wir bitten Grundeigentuumlmer mit bestehenden Solaranlagen diese nachtraumlglich zu mel-den Bei Fragen stehen die jeweiligen Bauverwaltungen gerne zur Verfuumlgung Bauverwaltung Aegerten Bauverwaltung Bruumlgg Bauverwaltung Studen 032 374 74 02 032 374 25 65 032 374 40 95 1 Die Richtlinien bdquoBewilligungsfreie Anlagen zur Gewinnung von erneuerbarer Energieldquo koumlnnen bei der jeweiligen Standortgemeinde bezogen oder unter dem Homepage der Bau- Verkehrs- und Energiedirek-tion ausgedruckt werden
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Bereits kleine Massnahmen und ein ent-sprechendes Benutzerverhalten helfen mit den Energieverbrauch und damit auch die Energiekosten zu reduzieren Die Behaglich-keit in den Wohnungen und im Haus wird dadurch nicht verschlechtert
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viel Energie und bringen wenig Luftqualitaumlt
Oumlffnen Sie stattdessen dreimal am Tag mehrere
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luumlften entweicht weniger Waumlrme und gelangt
mehr Frischluft ins Haus als bei Dauerluumlftung
durch offen stehende Fenster Zusaumltzlicher Vor-
teil Die Luftqualitaumlt wird mit dem Querluumlften
verbessert
Im Kalenderjahr 2014 war es gemessen nach
Heizgradtagen (die langjaumlhrigen Werte erhalten
Sie von der Energieberatung Seeland) fast 20
waumlrmer als 2013 Das sollte somit auch einen
positiven Einfluss auf Ihren Energieverbrauch
beim Heizen haben Pruumlfen Sie ob Sie deutlich
weniger Energie verbraucht haben
Veranstaltungskalender Aegerten ndash Bruumlgg ndash Studen 2014
Datum Veranstaltung Veranstalter Veranstaltungsort
04 April Osterfest Wydenpark Wydenpark Studen
04 April Saisoneroumlffnung Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
25 April Fischessen Verein Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
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10 Mai Muttertagssingen Jodlerklub Edelweiss Aegerten Aegerten
10 Mai Muttertagssingen Jodlerclub Zytroumlseli Studen im Dorf Studen
13 Mai Auffuumlhrung der Gruppe laquoSi jamaisraquo Kulturkommission Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
17 Mai Kinder Konzert Elternverein Aegerten MZG Aegerten
20 Mai 1 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
21 + 26 + 28 Mai Schuumllerkonzerte Schuumllerorchester Mehrzwecksaal Studen
2324 Mai 1 Schweizer Spezialvelo-Treffen Verein Tandem-Seeland Giessenweg Studen
27 Mai Seniorenfahrt Landfrauenverein Aegerten MZG Aegerten
28 Mai Schuumllerkonzert Schuumllerorchester Studen MZS Studen
29 Mai Fruumlhlingsanlass BDP Studen MZS Studen
30 Mai Feldschiessen (Vorschiessen) Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
01 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Studen MZS Studen
04 Juni Vorbereitungssitzung Aarebordfest OK Arebordfest und Vereine Restaurant Bahnhof Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Ausstellung Bilder von Marcel Neuenschwander Aula Baumlrlet Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Eidg Feldschiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
10 Juni Sommerfest Tageselternverein Studen Mehrzweckanlage Studen
11 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
11 Juni Neuzuzuumlgerapeacutero Einwohnergemeinde Studen Kleiner Mehrzwecksaal
1213 Juni Erlenfest Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit MZA Erlen Bruumlgg
21 Juni Fecircte de la Musique Jugend- Kultur- und Freizeitkommission Wydenpark Studen
21 Juni Fortuna Cup Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
2425 Juni Theater OSZ Studen MZS Studen
17 ndash 19 Juli Minigolf Swiss Championship Minigolfclub Studen Minigolf Florida Studen
01 August 1 Augustfeier 9er Club Aegerten Sportplatz Aegerten
01 August Bundesfeier EinwohnergdeMusikgesellschaft Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
01 August Bundesfeier Hornussergesellschaft Studen-Madretsch Schuumltzenhaus Studen
05 + 26 August 2 und 3 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
15 August Sommerkonzert SOB Biel (Sommerakademie) Aula Baumlrlet Bruumlgg
1516 August Korbballrunde Nat A + B KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
16 August Waldgottesdienst Musikgesellschaft Bruumlgg Sandgrube Bruumlgg
16 August Waldpredigt Jodlerclub Zytroumlseli Studen Burgerhaus Studen
21 August Sommeranlass mit Film laquodr Goalie bin igraquo Einwohnergde und Kulturkomm Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
2223 August Verschiebedatum Korbballrunde KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
29 August Aarebordfest Gemeinden Bruumlgg und Aegerten beidseits der Aare
30 August Minigolf Volksturnier Minigolf Club Minigolf Florida Studen
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GemeindeverwaltungenAegerten wwwaegertenchGemeindeverwaltung Schulstrasse 3 Postfach 186 2558 Aegerten
Montag und Mittwoch 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrDienstag und Freitag 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 Uhr
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 74 00 gemeindeaegertenchFinanzverwaltung Tel 032 374 74 01 finanzverwaltungaegertenchBauverwaltung Tel 032 374 74 02 bauverwaltungaegertenchEnergieversorgung Tel 032 373 64 54 evaaegertenchSchulhaus Aegerten Tel 032 372 12 41 schulstrasseschule-studen-aegertench
Bruumlgg wwwbrueggchGemeindeverwaltung Mettgasse 1 Postfach 65 2555 Bruumlgg
Montag Dienstag Donnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch Morgen geschlossen 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 25 74 gemeindeschreibereibrueggchFinanzverwaltung Tel 032 374 25 60 finanzverwaltungbrueggchBauverwaltung Tel 032 374 25 65 bauverwaltungbrueggchElektrizitaumltsversorgung Tel 032 373 46 48 elektrizitaetsversorgungbrueggchSchulsekretariat Tel 032 373 47 18 schulsekretariatbrueggch
Studen wwwstudenchGemeindeverwaltung Hauptstrasse 6l Postfach 128 2557 Studen
Montag Dienstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 40 80 gemeindeschreibereistudenchFinanzverwaltung Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchBauverwaltung Tel 032 374 40 95 bauverwaltungstudenchSchule Studen-Aegerten Tel 032 372 13 38 sekretariatschule-studen-aegertenchOberstufenz Studen-Aegerten-Schwad Tel 032 372 73 14 sekretariatosz-studench
Regionale Aufgaben
AHV-Zweigstelle Bruumlgg-Aegerten Tel 032 374 25 71 ahvbrueggchAHV-Zweigstelle Studen-Schwadernau Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchFachstelle fuumlr Altersfragen Tel 032 372 18 28 altersbeauftragtebrueggchFeuerwehr Regio BASSS Notruf 118 Tel 032 372 71 05 feuerwehrbrueggchFundbuumlro Aegerten und Bruumlgg Tel 032 346 87 81Fundbuumlro Studen Tel 032 374 40 80Kantonspolizei Bruumlgg Tel 032 346 87 81Kantonspolizei Lyss Tel 032 346 87 41Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit Tel 032 373 57 31 traeffpointbrueggchSoz Dienste Bruumlgg-Aegerten-Studen Tel 032 374 25 70 sozialedienstebrueggch
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OumlffnungszeitenMontag bis Freitag0800-1230 1400-1900
Samstag0800-1700
Sonntag0900-1300
OumlffnungszeitenDienstag bis Freitag
0830-1200 1400-1830
Samstag0830-1600
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Im Restaurant laquoKreuzraquo in Aeger-ten waren am 27 Januar im laquoSaumlaumlliraquo die Tische fuumlr den Landfrauenverein gedeckt Nach einem wunderbaren Abendessen begruumlsste die Praumlsidentin Jacqueline Leiser 38 der 48 Mitglie-der zur 84 Generalversammlung und blickte auf ein erfolgreiches Vereins-jahr zuruumlck Nachdem die Kassierin Ni-cole Scheuner die Endjahreszahlen be-kannt gegeben hatte wurde rege uumlber die jaumlhrlichen Vergabungen diskutiert und abgestimmt
Die Spenden 2015 richten sich an folgende Institutionenndash Patenschaft von Pro Infirmisndash Pfadfinder laquoTrotz-Allemraquo
La Neuvevillendash Pro Cap Bernndash Wohn- und Werkheim Worben ndash Betagtenheim laquoim Fahrraquo Bruumlggndash Betreutes Wohnen Studen
und Bruumlggndash Ladenbistro Bielndash Stiftung Theodorandash Spitex Buumlrglenndash Seniorenfahrt Aegerten
Im Weiteren besuchen und beschenken wir unsere betagten Gemeindebuumlrger an runden Geburtstagen ab 70 Jahren wie auch im Advent Unsere Spenden koumlnnen wir aus dem Erloumls von Aare-bordfest und Kaffeetrinket taumltigen
Letztes Jahr war auch unser Verein mit grossem Engagement am Dorffest Ae-gerten mit dabei
Die Vorstandsmitglieder stellen sich erfreulicherweise alle wieder fuumlr ein weiteres Jahr zur Verfuumlgung und wur-den per Akklamation wiedergewaumlhlt
Im 2014 war leider der Todesfall un-seres langjaumlhrigen Mitglieds Hanni Zwahlen zu verzeichnen Anderer-seits durften wir im vergangenen Jahr zwei neue Mitglieder in unseren Verein aufnehmen Wir freuen uns natuumlrlich uumlber jedes neue Mitglied das unsere gemeinnuumltzige Taumltigkeit unterstuumltzen moumlchte
Landfrauen Aegerten
84 Generalversammlung
Buntes Jahresprogramm 2015ndash Am 2 Maumlrz haben wir einen
Vortrag mit J Neumeyer laquoAtem ist Lebenraquo organisiert
ndash Unser Maibummel vom 4 Mai fuumlhrt ins Restaurant Capriccio am Bielersee
ndash Die Vereinsreise findet am 16 Juni statt
ndash Dieses Jahr steht am 29 August das 30 Aarebordfest auf dem Programm Am Vormittag das traditionelle Landfrauen-Bure-Zmorge tagsuumlber Kaffee und Kuchen einen Backwarenstand und den Flohmarkt
ndash Am Kaffetrinket vom 4 Novem-ber stellen die Aegerter Land-frauen ihre Backkuumlnste wieder unter Beweis
ndash Am 7 November servieren wir am Seniorennachmittag (mit Theater) im KGH Bruumlgg
ndash Der Landfrauenverein wird auch dieses Jahr wieder gerne die Adventsfenster fuumlr unser Dorf organisieren Alle Interessierten koumlnnen sich schon jetzt voran-melden Herzlichen Dank Kon-taktperson Jacqueline Leiser 032 373 55 28 Mail jleiser64postmailch
Bericht Jacqueline Leiser
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1 1
Meldeformular fuumlr Solaranlagen Mit der letzten Revision des Raumplanungsgesetzes per 1 Mai 2014 wurde in Art 18a festgehalten dass Solaranlagen die nicht der Baubewilligungspflicht unterstehen vor der Realisierung der zustaumlndigen Behoumlrde gemeldet werden muumlssen Fuumlr nicht genuumlgend angepasste Anlagen1 ist immer eine Baubewilligung noumltig Dies gilt auch fuumlr Solaranlagen auf Kultur- und Naturdenkmaumllern Mit dem Einreichen eines Baugesuchs ist aber auch die Meldepflicht erfuumlllt Fuumlr Anlagen bei denen keine Baubewilligung notwendig ist besteht eine Meldepflicht Zustaumlndige Behoumlrde fuumlr die Meldung der Solaranlage ist die Standortgemeinde resp die dortige Bauverwaltung Auf der Homepage der Justiz- Gemeinde- und Kirchendirektion unter den Baugesuchs-formularen (wwwbechbauen) ein entsprechendes bdquoMeldeformular fuumlr Solaranlagen (MfS)ldquo aufgeschaltet Das Formular kann auch bei der jeweiligen Standortgemeinde be-zogen werden Wir bitten Grundeigentuumlmer mit bestehenden Solaranlagen diese nachtraumlglich zu mel-den Bei Fragen stehen die jeweiligen Bauverwaltungen gerne zur Verfuumlgung Bauverwaltung Aegerten Bauverwaltung Bruumlgg Bauverwaltung Studen 032 374 74 02 032 374 25 65 032 374 40 95 1 Die Richtlinien bdquoBewilligungsfreie Anlagen zur Gewinnung von erneuerbarer Energieldquo koumlnnen bei der jeweiligen Standortgemeinde bezogen oder unter dem Homepage der Bau- Verkehrs- und Energiedirek-tion ausgedruckt werden
40
Bereits kleine Massnahmen und ein ent-sprechendes Benutzerverhalten helfen mit den Energieverbrauch und damit auch die Energiekosten zu reduzieren Die Behaglich-keit in den Wohnungen und im Haus wird dadurch nicht verschlechtert
Im Bild oben ist der Heizkoumlrper fast vollstaumlndig
eingepackt und kann so die Waumlrme kaum in
den Wohnraum abstrahlen Warme Luft muss
ungehindert in den Raumlumen zirkulieren koumlnnen
Daher sollten die Heizkoumlrper weder mit Moumlbeln
noch mit Vorhaumlngen verdeckt werden
Damit die Raumlume weniger auskuumlhlen empfiehlt
es sich zudem bei alten Fenstern mit Doppel-
oder Isolierverglasung die Roll- und Fensterlauml-
den nachts zu schliessen Dies garantiert dass
das Haus weniger auskuumlhlt Neue Fenster mit
Waumlrmeschutzverglasung daumlmmen so gut dass
diese Massnahme nicht mehr relevant ist
Heizperiode 201415 einige wichtige Hinweise
Energieberatung SeelandPostfach 412 2501 Biel
Tel 032 322 23 53 bull kurtmartienergieberatung-seelandch
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Aktuelle Informationen finden Sie auf
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Mit Unterstuumltzung von
Bei einer Aussentemperatur von unter 0degC
waren die beiden oben abgebildeten Fenster
waumlhrend einer Energieberatung vor Ort (Dauer
1 Stunde) offen in Kippstellung
Staumlndig geoumlffnete Kippfenster verschwenden
viel Energie und bringen wenig Luftqualitaumlt
Oumlffnen Sie stattdessen dreimal am Tag mehrere
Fenster fuumlr 3 bis 6 Minuten Durch dieses Quer-
luumlften entweicht weniger Waumlrme und gelangt
mehr Frischluft ins Haus als bei Dauerluumlftung
durch offen stehende Fenster Zusaumltzlicher Vor-
teil Die Luftqualitaumlt wird mit dem Querluumlften
verbessert
Im Kalenderjahr 2014 war es gemessen nach
Heizgradtagen (die langjaumlhrigen Werte erhalten
Sie von der Energieberatung Seeland) fast 20
waumlrmer als 2013 Das sollte somit auch einen
positiven Einfluss auf Ihren Energieverbrauch
beim Heizen haben Pruumlfen Sie ob Sie deutlich
weniger Energie verbraucht haben
Veranstaltungskalender Aegerten ndash Bruumlgg ndash Studen 2014
Datum Veranstaltung Veranstalter Veranstaltungsort
04 April Osterfest Wydenpark Wydenpark Studen
04 April Saisoneroumlffnung Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
25 April Fischessen Verein Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
02 Mai PEKI Archaumlolog Nachmittag fuumlr Kinder Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
09 Mai Dorfhornussen Hornussergesellschaft Studen-Madretsch Hornusserplatz Studen
09 + 10 Mai GartenfestBlumenredlet 9er Club Aegerten Restaurant Kreuz Aegerten
10 Mai Muttertagsstaumlndli Musikgesellschaft Bruumlgg Vakant
10 Mai Muttertagssingen Jodlerklub Edelweiss Aegerten Aegerten
10 Mai Muttertagssingen Jodlerclub Zytroumlseli Studen im Dorf Studen
13 Mai Auffuumlhrung der Gruppe laquoSi jamaisraquo Kulturkommission Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
17 Mai Kinder Konzert Elternverein Aegerten MZG Aegerten
20 Mai 1 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
21 + 26 + 28 Mai Schuumllerkonzerte Schuumllerorchester Mehrzwecksaal Studen
2324 Mai 1 Schweizer Spezialvelo-Treffen Verein Tandem-Seeland Giessenweg Studen
27 Mai Seniorenfahrt Landfrauenverein Aegerten MZG Aegerten
28 Mai Schuumllerkonzert Schuumllerorchester Studen MZS Studen
29 Mai Fruumlhlingsanlass BDP Studen MZS Studen
30 Mai Feldschiessen (Vorschiessen) Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
01 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Studen MZS Studen
04 Juni Vorbereitungssitzung Aarebordfest OK Arebordfest und Vereine Restaurant Bahnhof Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Ausstellung Bilder von Marcel Neuenschwander Aula Baumlrlet Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Eidg Feldschiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
10 Juni Sommerfest Tageselternverein Studen Mehrzweckanlage Studen
11 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
11 Juni Neuzuzuumlgerapeacutero Einwohnergemeinde Studen Kleiner Mehrzwecksaal
1213 Juni Erlenfest Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit MZA Erlen Bruumlgg
21 Juni Fecircte de la Musique Jugend- Kultur- und Freizeitkommission Wydenpark Studen
21 Juni Fortuna Cup Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
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17 ndash 19 Juli Minigolf Swiss Championship Minigolfclub Studen Minigolf Florida Studen
01 August 1 Augustfeier 9er Club Aegerten Sportplatz Aegerten
01 August Bundesfeier EinwohnergdeMusikgesellschaft Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
01 August Bundesfeier Hornussergesellschaft Studen-Madretsch Schuumltzenhaus Studen
05 + 26 August 2 und 3 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
15 August Sommerkonzert SOB Biel (Sommerakademie) Aula Baumlrlet Bruumlgg
1516 August Korbballrunde Nat A + B KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
16 August Waldgottesdienst Musikgesellschaft Bruumlgg Sandgrube Bruumlgg
16 August Waldpredigt Jodlerclub Zytroumlseli Studen Burgerhaus Studen
21 August Sommeranlass mit Film laquodr Goalie bin igraquo Einwohnergde und Kulturkomm Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
2223 August Verschiebedatum Korbballrunde KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
29 August Aarebordfest Gemeinden Bruumlgg und Aegerten beidseits der Aare
30 August Minigolf Volksturnier Minigolf Club Minigolf Florida Studen
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GemeindeverwaltungenAegerten wwwaegertenchGemeindeverwaltung Schulstrasse 3 Postfach 186 2558 Aegerten
Montag und Mittwoch 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrDienstag und Freitag 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 Uhr
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Montag Dienstag Donnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch Morgen geschlossen 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 25 74 gemeindeschreibereibrueggchFinanzverwaltung Tel 032 374 25 60 finanzverwaltungbrueggchBauverwaltung Tel 032 374 25 65 bauverwaltungbrueggchElektrizitaumltsversorgung Tel 032 373 46 48 elektrizitaetsversorgungbrueggchSchulsekretariat Tel 032 373 47 18 schulsekretariatbrueggch
Studen wwwstudenchGemeindeverwaltung Hauptstrasse 6l Postfach 128 2557 Studen
Montag Dienstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 40 80 gemeindeschreibereistudenchFinanzverwaltung Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchBauverwaltung Tel 032 374 40 95 bauverwaltungstudenchSchule Studen-Aegerten Tel 032 372 13 38 sekretariatschule-studen-aegertenchOberstufenz Studen-Aegerten-Schwad Tel 032 372 73 14 sekretariatosz-studench
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diese Massnahme nicht mehr relevant ist
Heizperiode 201415 einige wichtige Hinweise
Energieberatung SeelandPostfach 412 2501 Biel
Tel 032 322 23 53 bull kurtmartienergieberatung-seelandch
Febr
uar
2015
Auskunft zu allen Energiethemen und zum Beispiel auch eine persoumlnliche Energiebera-tung bei Ihnen zuhauseerhalten Sie von Kurt Marti von der
Energieberatung Seeland (Tel 032 322 23 53)
Aktuelle Informationen finden Sie auf
wwwenergieberatung-seelandch
Mit Unterstuumltzung von
Bei einer Aussentemperatur von unter 0degC
waren die beiden oben abgebildeten Fenster
waumlhrend einer Energieberatung vor Ort (Dauer
1 Stunde) offen in Kippstellung
Staumlndig geoumlffnete Kippfenster verschwenden
viel Energie und bringen wenig Luftqualitaumlt
Oumlffnen Sie stattdessen dreimal am Tag mehrere
Fenster fuumlr 3 bis 6 Minuten Durch dieses Quer-
luumlften entweicht weniger Waumlrme und gelangt
mehr Frischluft ins Haus als bei Dauerluumlftung
durch offen stehende Fenster Zusaumltzlicher Vor-
teil Die Luftqualitaumlt wird mit dem Querluumlften
verbessert
Im Kalenderjahr 2014 war es gemessen nach
Heizgradtagen (die langjaumlhrigen Werte erhalten
Sie von der Energieberatung Seeland) fast 20
waumlrmer als 2013 Das sollte somit auch einen
positiven Einfluss auf Ihren Energieverbrauch
beim Heizen haben Pruumlfen Sie ob Sie deutlich
weniger Energie verbraucht haben
Veranstaltungskalender Aegerten ndash Bruumlgg ndash Studen 2014
Datum Veranstaltung Veranstalter Veranstaltungsort
04 April Osterfest Wydenpark Wydenpark Studen
04 April Saisoneroumlffnung Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
25 April Fischessen Verein Nat Velo-Museum Bruumlgg Nat Velo-Museum Bruumlgg
02 Mai PEKI Archaumlolog Nachmittag fuumlr Kinder Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
09 Mai Dorfhornussen Hornussergesellschaft Studen-Madretsch Hornusserplatz Studen
09 + 10 Mai GartenfestBlumenredlet 9er Club Aegerten Restaurant Kreuz Aegerten
10 Mai Muttertagsstaumlndli Musikgesellschaft Bruumlgg Vakant
10 Mai Muttertagssingen Jodlerklub Edelweiss Aegerten Aegerten
10 Mai Muttertagssingen Jodlerclub Zytroumlseli Studen im Dorf Studen
13 Mai Auffuumlhrung der Gruppe laquoSi jamaisraquo Kulturkommission Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
17 Mai Kinder Konzert Elternverein Aegerten MZG Aegerten
20 Mai 1 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
21 + 26 + 28 Mai Schuumllerkonzerte Schuumllerorchester Mehrzwecksaal Studen
2324 Mai 1 Schweizer Spezialvelo-Treffen Verein Tandem-Seeland Giessenweg Studen
27 Mai Seniorenfahrt Landfrauenverein Aegerten MZG Aegerten
28 Mai Schuumllerkonzert Schuumllerorchester Studen MZS Studen
29 Mai Fruumlhlingsanlass BDP Studen MZS Studen
30 Mai Feldschiessen (Vorschiessen) Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
01 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Studen MZS Studen
04 Juni Vorbereitungssitzung Aarebordfest OK Arebordfest und Vereine Restaurant Bahnhof Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Ausstellung Bilder von Marcel Neuenschwander Aula Baumlrlet Bruumlgg
05 ndash 07 Juni Eidg Feldschiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
10 Juni Sommerfest Tageselternverein Studen Mehrzweckanlage Studen
11 Juni Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
11 Juni Neuzuzuumlgerapeacutero Einwohnergemeinde Studen Kleiner Mehrzwecksaal
1213 Juni Erlenfest Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit MZA Erlen Bruumlgg
21 Juni Fecircte de la Musique Jugend- Kultur- und Freizeitkommission Wydenpark Studen
21 Juni Fortuna Cup Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
2425 Juni Theater OSZ Studen MZS Studen
17 ndash 19 Juli Minigolf Swiss Championship Minigolfclub Studen Minigolf Florida Studen
01 August 1 Augustfeier 9er Club Aegerten Sportplatz Aegerten
01 August Bundesfeier EinwohnergdeMusikgesellschaft Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
01 August Bundesfeier Hornussergesellschaft Studen-Madretsch Schuumltzenhaus Studen
05 + 26 August 2 und 3 Obligatorisches Schiessen Schuumltzenverein Studen-Aegerten Schuumltzenhaus Studen
15 August Sommerkonzert SOB Biel (Sommerakademie) Aula Baumlrlet Bruumlgg
1516 August Korbballrunde Nat A + B KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
16 August Waldgottesdienst Musikgesellschaft Bruumlgg Sandgrube Bruumlgg
16 August Waldpredigt Jodlerclub Zytroumlseli Studen Burgerhaus Studen
21 August Sommeranlass mit Film laquodr Goalie bin igraquo Einwohnergde und Kulturkomm Bruumlgg Aula Baumlrlet Bruumlgg
2223 August Verschiebedatum Korbballrunde KOBARI Bruumlgg MZA Erlen Bruumlgg
29 August Aarebordfest Gemeinden Bruumlgg und Aegerten beidseits der Aare
30 August Minigolf Volksturnier Minigolf Club Minigolf Florida Studen
41
GemeindeverwaltungenAegerten wwwaegertenchGemeindeverwaltung Schulstrasse 3 Postfach 186 2558 Aegerten
Montag und Mittwoch 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrDienstag und Freitag 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 Uhr
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 74 00 gemeindeaegertenchFinanzverwaltung Tel 032 374 74 01 finanzverwaltungaegertenchBauverwaltung Tel 032 374 74 02 bauverwaltungaegertenchEnergieversorgung Tel 032 373 64 54 evaaegertenchSchulhaus Aegerten Tel 032 372 12 41 schulstrasseschule-studen-aegertench
Bruumlgg wwwbrueggchGemeindeverwaltung Mettgasse 1 Postfach 65 2555 Bruumlgg
Montag Dienstag Donnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch Morgen geschlossen 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 25 74 gemeindeschreibereibrueggchFinanzverwaltung Tel 032 374 25 60 finanzverwaltungbrueggchBauverwaltung Tel 032 374 25 65 bauverwaltungbrueggchElektrizitaumltsversorgung Tel 032 373 46 48 elektrizitaetsversorgungbrueggchSchulsekretariat Tel 032 373 47 18 schulsekretariatbrueggch
Studen wwwstudenchGemeindeverwaltung Hauptstrasse 6l Postfach 128 2557 Studen
Montag Dienstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 40 80 gemeindeschreibereistudenchFinanzverwaltung Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchBauverwaltung Tel 032 374 40 95 bauverwaltungstudenchSchule Studen-Aegerten Tel 032 372 13 38 sekretariatschule-studen-aegertenchOberstufenz Studen-Aegerten-Schwad Tel 032 372 73 14 sekretariatosz-studench
Regionale Aufgaben
AHV-Zweigstelle Bruumlgg-Aegerten Tel 032 374 25 71 ahvbrueggchAHV-Zweigstelle Studen-Schwadernau Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchFachstelle fuumlr Altersfragen Tel 032 372 18 28 altersbeauftragtebrueggchFeuerwehr Regio BASSS Notruf 118 Tel 032 372 71 05 feuerwehrbrueggchFundbuumlro Aegerten und Bruumlgg Tel 032 346 87 81Fundbuumlro Studen Tel 032 374 40 80Kantonspolizei Bruumlgg Tel 032 346 87 81Kantonspolizei Lyss Tel 032 346 87 41Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit Tel 032 373 57 31 traeffpointbrueggchSoz Dienste Bruumlgg-Aegerten-Studen Tel 032 374 25 70 sozialedienstebrueggch
Dateinamestuden_wappen_CMYK-Ceps
Datum19042010
Farben100C 90Y
Bemerkungen
10C 100M 100Y 100K15M 100Y
liebcom grafik+internetmike lieb2554 meinisberg
032 558 78 88mikeliebcomchwwwliebcomch
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Bruumlgg am Bahnhof Bruumlgg im AtelierBahnhofstrasse 8 Bahnhofstrasse 1
Sibylle Mader TelFax 032 373 70 50infopendolinoblumench wwwpendolinoblumench
OumlffnungszeitenMontag bis Freitag0800-1230 1400-1900
Samstag0800-1700
Sonntag0900-1300
OumlffnungszeitenDienstag bis Freitag
0830-1200 1400-1830
Samstag0830-1600
Pendolino Blumen
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J amp A Matti 2555 Bruumlgg Tel 032 374 41 50 infojura-brueggch wwwjura-brueggch
-lich willkommen bei uns
Wir Alexander amp Jacqueline Matti mit Melina amp Sean sowie das ganze Jura-Team freuen uns auf Ihren Besuch
HeizunginstallationenHeizkesselsanierungenWaumlrmepumpenSolaranlagenHolzfeuerungenThermostatventile alles rund um die Waumlrme
SanitaumlrinstallationenBadezimmer- undKuumlchenumbautenRegenwassernutzungHauszuleitungenBoilerentkalkungen alles rund ums Wasser
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Bielstrasse 12 2555 BruumlggTel 032 373 14 60
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Alberto ZoboliTelefon 032 327 29 05Mobile 079 218 70 37albertozobolimobich
Generalagentur Biel Daniel TschannenGeneral-Dufour-Strasse 28 2500 BielBienneTelefon 032 327 29 29 Telefax 032 322 54 75bielmobich wwwmobibielch
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Amarok Atacama Heute Wuumlste morgen GrossstadtdschungelDer Amarok Atacama beeindruckt nicht nur durch seine Faumlhigkeiten auf und abseits der Strasse sondern
auch durch seinen markanten Auftritt Zahlreiche serienmaumlssige Designelemente wie die schwarze
Stylingbar Bi-Xenon Scheinwerfer und glanzgedrehte 17ldquo Leichtmetallraumlder verleihen einen unverwech-
selbaren Charakter Und auch sonst ist er ein echter Pickup kraftvoll mit robustem Fahrwerk sowie effi-
zienten TDI-Motoren und hoher Zuladung Den Amarok Atacama gibt es bereits ab CHF 40lsquo520ndash
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AMAG Biel Roumlmerstrasse 16 2555 Bruumlgg Tel 032 366 51 51 wwwbielamagch
032 344 20 20 kohlerseelandch 2565 Jens
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Bereits kleine Massnahmen und ein ent-sprechendes Benutzerverhalten helfen mit den Energieverbrauch und damit auch die Energiekosten zu reduzieren Die Behaglich-keit in den Wohnungen und im Haus wird dadurch nicht verschlechtert
Im Bild oben ist der Heizkoumlrper fast vollstaumlndig
eingepackt und kann so die Waumlrme kaum in
den Wohnraum abstrahlen Warme Luft muss
ungehindert in den Raumlumen zirkulieren koumlnnen
Daher sollten die Heizkoumlrper weder mit Moumlbeln
noch mit Vorhaumlngen verdeckt werden
Damit die Raumlume weniger auskuumlhlen empfiehlt
es sich zudem bei alten Fenstern mit Doppel-
oder Isolierverglasung die Roll- und Fensterlauml-
den nachts zu schliessen Dies garantiert dass
das Haus weniger auskuumlhlt Neue Fenster mit
Waumlrmeschutzverglasung daumlmmen so gut dass
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04 April Osterfest Wydenpark Wydenpark Studen
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02 Mai PEKI Archaumlolog Nachmittag fuumlr Kinder Pro Petinesca Studen Tempelbezirk Studen
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30 August Minigolf Volksturnier Minigolf Club Minigolf Florida Studen
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GemeindeverwaltungenAegerten wwwaegertenchGemeindeverwaltung Schulstrasse 3 Postfach 186 2558 Aegerten
Montag und Mittwoch 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrDienstag und Freitag 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 Uhr
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 74 00 gemeindeaegertenchFinanzverwaltung Tel 032 374 74 01 finanzverwaltungaegertenchBauverwaltung Tel 032 374 74 02 bauverwaltungaegertenchEnergieversorgung Tel 032 373 64 54 evaaegertenchSchulhaus Aegerten Tel 032 372 12 41 schulstrasseschule-studen-aegertench
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10C 100M 100Y 100K15M 100Y
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GemeindeverwaltungenAegerten wwwaegertenchGemeindeverwaltung Schulstrasse 3 Postfach 186 2558 Aegerten
Montag und Mittwoch 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrDienstag und Freitag 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 Uhr
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 74 00 gemeindeaegertenchFinanzverwaltung Tel 032 374 74 01 finanzverwaltungaegertenchBauverwaltung Tel 032 374 74 02 bauverwaltungaegertenchEnergieversorgung Tel 032 373 64 54 evaaegertenchSchulhaus Aegerten Tel 032 372 12 41 schulstrasseschule-studen-aegertench
Bruumlgg wwwbrueggchGemeindeverwaltung Mettgasse 1 Postfach 65 2555 Bruumlgg
Montag Dienstag Donnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch Morgen geschlossen 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 25 74 gemeindeschreibereibrueggchFinanzverwaltung Tel 032 374 25 60 finanzverwaltungbrueggchBauverwaltung Tel 032 374 25 65 bauverwaltungbrueggchElektrizitaumltsversorgung Tel 032 373 46 48 elektrizitaetsversorgungbrueggchSchulsekretariat Tel 032 373 47 18 schulsekretariatbrueggch
Studen wwwstudenchGemeindeverwaltung Hauptstrasse 6l Postfach 128 2557 Studen
Montag Dienstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1700 UhrMittwoch 800 ndash 1130 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 800 ndash 1130 Uhr 1400 ndash 1800 UhrFreitag 800 ndash 1400 Uhr Nachmittag geschlossen
Gemeindeschreiberei Tel 032 374 40 80 gemeindeschreibereistudenchFinanzverwaltung Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchBauverwaltung Tel 032 374 40 95 bauverwaltungstudenchSchule Studen-Aegerten Tel 032 372 13 38 sekretariatschule-studen-aegertenchOberstufenz Studen-Aegerten-Schwad Tel 032 372 73 14 sekretariatosz-studench
Regionale Aufgaben
AHV-Zweigstelle Bruumlgg-Aegerten Tel 032 374 25 71 ahvbrueggchAHV-Zweigstelle Studen-Schwadernau Tel 032 374 40 90 finanzverwaltungstudenchFachstelle fuumlr Altersfragen Tel 032 372 18 28 altersbeauftragtebrueggchFeuerwehr Regio BASSS Notruf 118 Tel 032 372 71 05 feuerwehrbrueggchFundbuumlro Aegerten und Bruumlgg Tel 032 346 87 81Fundbuumlro Studen Tel 032 374 40 80Kantonspolizei Bruumlgg Tel 032 346 87 81Kantonspolizei Lyss Tel 032 346 87 41Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit Tel 032 373 57 31 traeffpointbrueggchSoz Dienste Bruumlgg-Aegerten-Studen Tel 032 374 25 70 sozialedienstebrueggch
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