14DSAG-TECHNOLOGIETAGE18. UND 19. FEBRUAR 2014INTERNATIONALES CONGRESSCENTER STUTTGART
2 Willkommen
Sehr geehrtes DSAG-Mitglied,sehr geehrter DSAG-Interessent,
zunehmend mehr SAP-Anwenderunternehmen finden Gefallen an Innovationen und neuen Technologien. Sie sind dabei, in neue Technologiewelten aufzubrechen. Einige davon sind bereits im ersten Level der zukunftsweisenden „Aufbausimu-lationen“ angekommen. Andere müssen dieses Level noch erreichen.
Nun gilt es zu prüfen, ob alle Anforderungen erfüllt und ausreichend Erfahrungen vorhanden sind, um Innovationen in die Realität zu überführen. Daher unsere zentrale Frage: Level completed?
Vor allem erprobte Vorgehensweisen oder praktische Erfahrungen von Early Adoptern, auf die Mitarbeiter etwa in der IT zurückgreifen können, erleichtern das „Level setting“ für die neuen Technologien. Hierfür werden die Technologietage 2014 einen wesentlichen Beitrag zur Wissensvermittlung leisten. Drei Schwerpunkte haben wir in den Fokus gestellt:
> Analytics beschleunigt: Neue Frontend-Tools bieten den Anwendern neue Möglichkeiten der Datenaufbereitung, Datenanalyse und Informationsbereitstellung in einem attraktiven Erscheinungsbild. Gepaart mit den Technologien, die große Datenmengen in hoher Geschwindigkeit verarbeiten, können die neu gewonnenen Erkenntnisse der Datenanalyse die Basis für Geschäftsentscheidungen verändern.> Cloud integriert: Die Verlagerung von Anwendungen, Services und Infrastrukturen in die Cloud ermöglicht, Lösungen schneller zu nutzen und verspricht gleichzeitig niedrigere Bereitstellungs- und Betriebskosten. Unternehmen und Anwender erwarten Hilfestellungen, damit die Integration von Anwendungen, Daten und Technologien reibungslos und sicher gelingen kann.> Benutzer bereit: Anwender geben durch ihr privates Nutzerverhalten immer mehr die Anforderungen für die IT vor und bestimmen damit zunehmend deren Ausrichtung mit. Die rasante Entwicklung der Endgeräte, Benutzerober- flächen und neue Anwendungsmöglichkeiten schaffen mitunter große Herausforderungen, einen entsprechenden Reifegrad bzw. Level von Lösungen im Unternehmen zu erreichen.
Rüsten Sie sich für das nächste Level mit Ihrer Unternehmens-IT und legen Sie u.a. selbst Hand an, um praktische Erfahrungen mit den neuen Technologien zu sammeln.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch bei den DSAG-Technologietagen in Stuttgart!
Andreas Giraud Vorstand Technologie bei der Deutschsprachigen SAP-Anwendergruppe (DSAG) e. V.
3 Willkommen
18. Februar 2014ab 08:00 Checkin
PLENUM
09:30 – 09:45 Begrüßung der Teilnehmer Sprecher Andreas Giraud Vorstand Technologie, DSAG e.V.
Gerhard Oswald Mitglied des Vorstands, SAP AGScale, Quality & Support
09:45 – 10:30 Level Completed? – Aufbruch: Neue TechnologieweltenInnovationen in der Technologie sind dann erfolgreich, wenn sie schlank eingeführt werden können. Die konstant steigenden Bedürfnisse der Nutzer an die Anwendungen, die durch die Technologie erst ermög-licht werden, stellen eine zentrale Größe dar. Unternehmen können sich auf diese Innovationen vorbereiten, wenn sie verstehen, wie sich Geschäftsmodelle und -prozesse zukünftig verändern werden.
Sprecher Andreas Giraud Vorstand Technologie, DSAG e.V.
10:30 – 11:30 Mehr Daten, mehr Geräte – mehr ChancenDie Herausforderungen für IT-Verantwortliche nehmen ständig zu.Daten, Systeme und mobile Endgeräte werden komplexer. Prognosen sagen voraus, dass sich digital abgespeicherte Daten alle 18 Monate verdoppeln. Mobile Endgeräte ersetzen zunehmend traditionelle PCs, und damit vergrößern sich auch die Anforderungen von Endanwendern.In seinem Vortrag geht Michael Reh darauf ein, wie sich mit SAP HANA und innovativen Mobile- und Cloud-Technologien diese Heraus- forderungen meistern lassen.
Sprecher Michael Reh Executive Vice PresidentBusiness Information TechnologyProducts & Innovation, SAP AG
11:30 – 13:00 Mittagessen & Besuch der Ausstellung
THEMENBLÖCKE (siehe Seite 6 und 7)
13:00 –13:45 1 Anwendungsentwicklung, Portale und UI2 Application Lifecycle Management und RUN SAP Like a Factory3 BI und HANA4 Mobile Plattform und Anwendungen5 Prozessintegration und Business Process Management6 SAP Betrieb
13:45 – 14:00 Zeit für Fragen und Raumwechsel
14:00 –14:45 THEMENBLÖCKE 1–6 (siehe Seite 6 und 7)
14:45 – 15:00 Zeit für Fragen und Raumwechsel
15:00 – 15:45 THEMENBLÖCKE 1–6 (siehe Seite 6 und 7)
15:45 – 16:15 Kaffeepause & Besuch der Ausstellung
16:15 – 17:00 THEMENBLÖCKE 1–6 (siehe Seite 6 und 7)
17:00 – 17:15 Zeit für Fragen und Raumwechsel
17:15 – 18:00 THEMENBLÖCKE 1–6 (siehe Seite 6 und 7)
ab 18:00 Abendveranstaltung
4 AgendaTag 1
ab 08:00 Checkin
SITZUNG ARBEITSKREISE / ARBEITSGRUPPEN (siehe Seite 8 bis 15)
09:00 – 09:45 7 Application Integration8 BI & CPM9 Business Process Management10 Datenarchivierung & ILM 11 DB2 LUW12 Development13 Dokumentenbasierte Prozesse14 Enterprise Architecture15 Identity Management & Security16 Infrastruktur & Betrieb17 Linux & MaxDB18 Master Data Management, Data Quality und Data Governance19 Mobile Business Community20 Oracle21 Portale22 SAP auf der Microsoft Plattform23 SAP mit DB2 auf System z24 SAP on IBM i25 SAP User Interface26 Solution Manager27 Technologie Österreich28 Virtualisierung und Cloud Computing
09:45 – 10:00 Zeit für Fragen und Raumwechsel
10:00 – 10:45 Sitzung Arbeitskreise / Arbeitsgruppen (siehe Seite 8 bis 15)
10:45 – 11:15 Kaffeepause & Besuch der Ausstellung
11:15 –12:00 Sitzung Arbeitskreise / Arbeitsgruppen (siehe Seite 8 bis 15)
12:00 – 12:15 Zeit für Fragen und Raumwechsel
12:15 – 13:00 Sitzung Arbeitskreise / Arbeitsgruppen (siehe Seite 8 bis 15)
13:00 – 14:30 Mittagessen & Besuch der Ausstellung
14:30 – 15:15 Sitzung Arbeitskreise / Arbeitsgruppen (siehe Seite 8 bis 15)
15:15 – 15:30 Zeit für Fragen und Raumwechsel
15:30– 16:15 Sitzung Arbeitskreise / Arbeitsgruppen (siehe Seite 8 bis 15)
16:15 – 17:00 Austausch bei Kaffee und Kuchen
17:00 Ende der Veranstaltung
19. Februar 2014
5 Agenda
Tag 2
13:00– 13:45
Anwendungen effektiv entwickeln auf Basis von SAP HANA Andreas Wesselmann, SAP
13:00– 13:45
Aufbruch in neue Technologiewelten – Mit dem SAP Solution Manager sind Sie startklarDr. Matthias Melich, SAP
13:00– 13:45
SAP Business Objects Analysis Design Studio Status und RoadmapJie Deng, SAPAlexander Peter, SAP
Zeit für Fragen und Raumwechsel
Zeit für Fragen und Raumwechsel
Abendveranstaltung
14:00 – 14:45
SAP NetWeaver 7.4 Karl Kessler, SAP
14:00 – 14:45
Trimmen Sie Ihre Geschäftsprozesse auf EffizienzVolker von Gloeden, SAP
14:00 – 14:45
SAP NetWeaver BW 7.4 on SAP HANA Überblick und RoadmapHeiko Schneider, SAP
15:00 – 15:45
Anwendungsentwicklung in der CloudMatthias Steiner, SAPDr. Christian Fecht, SAP
15:00 – 15:45
Frühzeitige Änderungs- und Aufwands-abschätzungen für SAP Support Packages und Enhancement Packages beim Test ManagementMarcus Wefers, SAP
15:00 – 15:45
SAP NetWeaver BW on HANA – Migration Best Practice Update 2014Roland Kramer, SAP
16:15 – 17:00
SAP UX Strategie und Design Services Nis Boy Naeve, SAPAndreas Hauser, SAP
16:15 – 17:00
Effizientes Managen und Optimieren von kundeneigenen Entwicklungen Jürgen Mahler, SAP
16:15 – 17:00
SAP Performance Management powered by SAP HANA; Planungslösungen im BW- und HANA-UmfeldDetlef Wassmuth, SAP
17:15 – 18:00
SAP Portal Innovationen für Mobile und Cloud SzenarienThomas Hensel, SAP
17:15 – 18:00
Optimieren Sie Ihr Change- und Release Management mit dem SAP Solution ManagerTobias Hauk, SAP
17:15 – 18:00
SAP HANA – Enabling new BusinessRüdiger Karl, SAP
13:45 – 14:00
14:45 – 15:00
Kaffeepause & Besuch der Ausstellung
Zeit für Fragen und Raumwechsel
15:45 – 16:15
17:00 – 17:15
18:00
Abstracts zu den einzelnen Vorträgen finden Sie unter www.dsag.de/go/technologietage
21 3BI UND HANAANWENDUNGS-
ENTWICKLUNG, PORTALE UND UIAPPLICATION LIFECYCLE MANAGEMENT UND RUN SAP LIKE A FACTORY
18. Februar 2014
Sitzungen der Themengruppen
RRR
RAA
RAA
RAA
RAA
6 ThemengruppenTag 1
13:00– 13:45
SAP Mobile Strategie Dr. Gerhard Henig, SAPDr. Arno Mielke, SAP
13:00– 13:45
Integration & Orchestration – Überblick und Ausblick Gunther Rothermel, SAP
13:00– 13:45
Ausblick auf Zero Downtime MaintenanceDr. Christoph Lüttge, SAPMartin Herrmann, SAP
14:00 – 14:45
SAP Fiori – Architektur, Anwendungs-entwicklung, Customizing Helge Soring, SAP
14:00 – 14:45
Process Orchestration RoadmapChristian Loos, SAPAlexander Bundschuh, SAP
14:00 – 14:45
SAP HANA effizient ins Rechenzentrum einführenFrank Kilian, SAPRaik Langer, SAP
15:00 – 15:45
Entwicklung und Betrieb von mobilen Anwendungen mit der SAP Mobile Platform 3.0 Dr. Gerhard Henig, SAP
15:00 – 15:45
Intelligente Prozesse mit SAP HANA: BPM und SAP Operational Process IntelligenceThomas Volmering, SAP
15:00 – 15:45
Transport Management für SAP HANA-basierte AnwendungenDr. Willi Petri, SAP
16:15 – 17:00
SAP Mobile Secure – Sicherheit für mobile Geräte, Anwendungen und Dokumente Dirk Olderdissen, SAP
16:15 – 17:00
Integration von SAP Cloud Lösungen unter Verwendung von SAP HANA Cloud IntegrationSindhu Gangadharan, SAPDr. Udo Paltzer, SAP
16:15 – 17:00
RFC Sicherheit – Auf Wiedersehen SAP_ALL und volle S_RFC Berechtigungen! Christian Wippermann, SAP
17:15 – 18:00
SAP Cloud for Sales – Mobile Lösungen aus der Cloud Bert Schulze, SAP
17:15 – 18:00
SAP HANA Rules Management – mit Geschäftsprozessregeln zum ErfolgHarald Schubert, SAPDr. Harshavardhan Jegadeesan, SAP
17:15 – 18:00
SAP HANA Enterprise Cloud (SAP HEC) – Was ist das „C“ in HEC?Karolin Laicher, SAP
Zeit für Fragen und Raumwechsel
Zeit für Fragen und Raumwechsel
Abendveranstaltung
13:45 – 14:00
14:45 – 15:00
Kaffeepause & Besuch der Ausstellung
Zeit für Fragen und Raumwechsel
15:45 – 16:15
17:00 – 17:15
18:00
54 6MOBILE PLATTFORM UND ANWENDUNGEN
PROZESSINTEGRATION UND BUSINESS PROCESS MANAGEMENT
SAP BETRIEB
= Erfahrungsbericht = Roadmap = Allgemein
AR
AR
AA
AR
AA
ARE
7 Themengruppen
Tag 1
09:00 – 09:45
SAP NetWeaver Process Integration – Roadmap Update Q&ADr. Udo Paltzer, SAP
09:00 – 09:45
Design Studio Unleashed – Dashboards für eine komplette Unternehmensparte bei BayWaSteffen Glücks, BayWa AGJörg Rose, CubeServ GmbH
09:00 – 09:45
Mobile Prozessentwicklung mit SAP NetWeaver BPM Harald Schubert, SAP
Zeit für Fragen und Raumwechsel
Kaffeepause & Besuch der Ausstellung
Zeit für Fragen und Raumwechsel
Austausch bei Kaffee und Kuchen
10:00 – 10:45
SAP Application Interface Framework: Ein Bericht aus der PraxisGabriela Teufel, Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co KGMarkus Schutz, Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co KG
10:00 – 10:45
SAP HANA-Strategie und -Erfahrungen der AOKUdo Patzelt, AOK Systems GmbH
10:00 – 10:45
Behandlungsunterstützung mittels Mobile App & NetWeaver BPM im Inselspital BernChristoph Hahn, Q_PERIOR AG
11:15 – 12:00
PI Dokumentations- und Analyse Tool, basierend auf den SAP Directory APIsKlaus Trahasch, Arianim GmbHBruno Konieczny, Arianim GmbH
11:15 – 12:00
Design Studio 1.2 im produktiven Business-Einsatz bei Leica GeosystemsBernhard Fritz, Leica Geosystems AGNorbert Egger, CubeServ GmbH
11:15 – 12:00
Von der Unternehmensstrategie über den Geschäftsprozess zur ImplementierungDieter Goebel, Leonsulting, Business Process Innovation and IT Engineering
12:15 – 13:00
Versandabwicklung mit KEP-Dienstleistern innerhalb SAP – Einführung von it.x-press bei der Viessmann Werke GmbH & Co. KG Christian Gessner, Viessmann IT Service GmbHEric Rotzoll, itelligence AGOliver Schöps, itelligence AG
12:15 – 13:00
SAP NetWeaver Process Orchestration und SAP Operational Process Intelligence in Action (Teil 1)Volker Stiehl, SAPChristian Loos, SAP
14:30 – 15:15
SAP NetWeaver Process Orchestration 7.31 bei Siemens Industry Drive TechnologiesKevin Irmscher, Siemens AGJörg Weiß, evosoft GmbH
14:30 – 15:15
SAP NetWeaver Process Orchestration und SAP Operational Process Intelligence in Action (Teil 2)Volker Stiehl, SAPChristian Loos, SAP
15:30 – 16:15
SAP BPM @ Vaillant Group – Architektur, Werkzeuge, Best Practices Stefan Röhrig, Vaillant Group Business Services GmbH
15:30 – 16:15
09:45 – 10:00
10:45 – 11:15
Zeit für Fragen und Raumwechsel
Mittagessen & Besuch der Ausstellung
12:00 – 12:15
13:00 – 14:30
15:15 – 15:30
16:15 – 17:00
Abstracts zu den einzelnen Vorträgen finden Sie unter www.dsag.de/go/technologietage
87 9BUSINESS PROCESS MANAGEMENT
APPLICATION INTEGRATION
BI & CPM
19. Februar 2014
Sitzungen Arbeitskreise / Arbeitsgruppen
AER
EEE
AEE
AEE
AEE
EE
12:15 – 13:00
Business Information powered by BW on HANA: Unternehmensweite Plattform für Simulation und Analyse bei der Lanxess AGHeiner Hömberg, Lanxess Deutschland GmbHDr. Hermann Schuster, Lanxess Deutschland GmbHMarc Wolanewitz, cundus AG
14:30 – 15:15
Konsolidierung, Kostenreduzierung und User Experience - SAP HANA für das zentrale Management-Information-Layer der Celesio AGMatthias Link, Celesio AGChristophe Mutzig, FIVE1 GmbH & Co. KG
15:30 – 16:15
Erste Praxiserfahrungen mit SAP BPC 10.1 powered by HANAHarald Sonntag, Deutsche Telekom Accounting GmbHMichael Fuoss, T-Systems GEI GmbHLorenz Beckmann, T-Systems International GmbH
8 Sitzungen AK /AGTag 2
09:00 – 09:45
Bereinigung von Dubletten im SAP ADK-UmfeldWolfgang Wächter, ebm-papst St. Georgen GmbH & Co. KGWalter Steffen, PBS Software GmbH
09:00 – 09:45
SAP BW – wie implementiere ich BLUBrigitte Bläser, IBM Deutschland GmbHAlex Zietlow, IBM Deutschland GmbH
10:00 – 10:45
Leider liegen für diesen Vortrag derzeit noch keine Informationen vor. Diese werden baldmöglichst nachgereicht.
10:00 – 10:45
Features von DB2 10.1 und DB2 10.5 im SAP-Umfeld nutzenElke Hartmann-Bakan, IBM Deutschland GmbHKarl Fleckenstein, IBM Deutschland GmbHRainer Staib, IBM Deutschland GmbH
11:15 – 12:00
Ablage von Archivdateien in SAP Sybase IQRobert Wassermann, SAPGregor Stöckler, DataVard GmbH
11:15 – 12:00
SAP BW auf DB2 10.5 BLU - PoC Ergebnisse bei Knorr BremseYvonne Göbel, IBM Deutschland GmbHNico Gier, Knorr-Bremse IT Services GmbHVladislav Skala, Knorr-Bremse IT Services GmbH
12:15 – 13:00
Durch Data Aging weniger Speicher-bedarf für Big Business Data in SAP HANAAxel Herbst, SAPChristian Kraus, SAP
12:15 – 13:00
14:30 – 15:15
Data Volume ManagementBernd Reichel, Hornbach-Baumarkt AG
14:30 – 15:15
15:30 – 16:15
Diskussions- und Fragerunde – „SAP in der Cloud – Was bedeutet das für Datenarchivierung und ILM?“Jutta Gimpel, Miele & Cie. KGPier Francesco Cantatore, Atos IT Solutions and Services GmbHHelmut Stefani, SAP
15:30 – 16:15
Zeit für Fragen und Raumwechsel
Kaffeepause & Besuch der Ausstellung
Zeit für Fragen und Raumwechsel
Austausch bei Kaffee und Kuchen
09:45 – 10:00
10:45 – 11:15
Zeit für Fragen und Raumwechsel
Mittagessen & Besuch der Ausstellung
12:00 – 12:15
13:00 – 14:30
15:15 – 15:30
16:15 – 17:00
1110 12DATENARCHIVIERUNG & ILM
DB2 LUW
= Erfahrungsbericht = Roadmap = Allgemein
EAE
EA
E EA
R
E
AA
ARE
E
E
DEVELOPMENT
09:00 – 09:45
Erfahrungsbericht: Betriebsmittel-verwaltung mit interaktiven PDF-FormularenJochen Kleimann, MAHLE Behr GmbH & Co. KGJürgen Stolz, Stolz IT ConsultingPeter Barker, SAP
10:00 – 10:45
ABAP-Wandel bewältigen – Einzug von BOL, BOPF, Gateway, SAPUI5 und FPM in gewachsene Systeme?Kai Mindermann, Berliner Stadtreinigungsbetriebe AöR
11:15 – 12:00
HANA XS: Einsatz SAP HANA Application Services für Kundenentwicklung Tobias Kaufmann, SAP
12:15 – 13:00Erfahrungsbericht: ABAP Test Cockpit Jakob Mainka, Linde AG
14:30 – 15:15Erfahrungen aus dem Projekt „Mobile Invoices“ mit SAPUI5 bei GeberitDaniel Rothmund, Geberit Verwaltungs GmbH
15:30 – 16:15SAP UI Theme Designer – Einfach und komfortabel SAP Motive anpassenUwe Klinger, SAPAndreas Hirche, SAP
Zeit für Fragen und Raumwechsel
gemeinsam mit Portale und SAP User Interface
gemeinsam mit Portale
9 Sitzungen AK /AG
Tag 2
Abstracts zu den einzelnen Vorträgen finden Sie unter www.dsag.de/go/technologietage
1413 15ENTERPRISE ARCHITECTURE
IDENTITY MANAGEMENT & SECURITY
19. Februar 2014
Sitzungen Arbeitskreise / Arbeitsgruppen
09:00 – 09:45
Begrüßung, Vorstellung Agendapunkte, SAP HANA Informationen zu ForumfragenHelge Schreiner, EnBW Energie Baden-Württemberg AGJan Wörner, EnBW Energie Baden-Württemberg AGHolger Faulhaber, SAP Stefan Elfner, SAP
09:00 – 09:45
Automatisierter und revisionskonformer Re-Design von SAP ERP Rollenkonzepten bei TEVA ratiopharmStefan Piehler, TEVA ratiopharmHenk van Welij, TEVA ratiopharm Christian Wiegand, SAP
Zeit für Fragen und Raumwechsel
Zeit für Fragen und Raumwechsel
Austausch bei Kaffee und Kuchen
10:00 – 10:45
DSAG: Erfahrungsbericht von Anwendungsunternehmen zu Ihren Architektur- und LandschaftsfragenHolger Faulhaber, SAP
10:00 – 10:45
Kontrolle und Vermeidung von Prozess-risiken im Berechtigungsumfeld bei der Firma GeberitManfred Bantle, Geberit Verwaltungs GmbHAxel Daldorf, realtime AG
11:15 – 12:00
DSAG / SAP: Gemeinsame Diskussion: SAP HANA und SAP HANA Enterprise Cloud in der IT-Landschaft am Beispiel von SAP Customer Engagement Intelli-gence powered by SAP HANAHolger Meinert , SAP
11:15 – 12:00SAP NetWeaver Identity Management – Rapid Deployment Implementierung bei Rohde & Schwarz GmbH & Co. KGYvonne Koenig, Rohde & Schwarz GmbH & Co. KGHans Ott, Rohde & Schwarz GmbH & Co. KGMarkus Griem, SAP
12:15 – 13:00
Fortsetzung: DSAG/SAP: Gemeinsame Diskussion: SAP HANA und SAP HANA Enterprise Cloud in der IT-Landschaft am Beispiel von SAP Customer Engagement Intelligence powered by SAP HANAHolger Meinert , SAP
12:15 – 13:00Sicherer Zugriff auf geschäftskritische Dokumente, auch mit mobilen Geräten, mit Hilfe von SAP Mobile DocumentsMartin Huvar, SAPAnnette Fuchs, SAP
14:30 – 15:15
Präsentation und gemeinsame Diskussion zu „Der Weg in eine HANA-basierte Systemlandschaft – Vorgehen in Kundenprojekten“Susanne Janssen, SAP
14:30 – 15:15Read Access Logging – Die neue Möglichkeit, den Datenzugriff in ABAP-Applikationen zu überwachenJuergen Adolf, SAPPatrick Hildenbrand, SAP
15:30 – 16:15
Diskussion zu Themen und Aktivitäten im AK ArchitekturHelge Schreiner, EnBW Energie Baden-Württemberg AGJan Wörner, EnBW Energie Baden-Württemberg AGHolger Faulhaber, SAPHeinz Würth, SAP
15:30 – 16:15SAP HANA Security – Erfahrungsbericht von der T-SystemsMarcus Böhme, T-Systems International GmbHJan Stölting, KPMG AG Wirtschaftsprüfungs-gesellschaft
09:45 – 10:00
10:45 – 11:15
Zeit für Fragen und Raumwechsel12:00 – 12:15
13:00 – 14:30
15:15 – 15:30
16:15 – 17:00
EAA
EEA
EAE
AAE
AEE
A EE
09:00 – 09:45
1. Aktuelles aus dem Arbeitskreis (kurze Einleitung)Karin Meyer, btconsult GmbH
2. Neuigkeiten aus dem SAP-PortfolioDr. Andreas Engel, SAP
10:00 – 10:45
Überblick über die AK-Themen und Schwerpunkte (wichtige News, Themen, Tipps+Tricks, neue Produkte, geplante Veranstaltungen)1. DMS-Produkte allgemeinKarin Meyer, btconsult GmbH2. Kollaborativer Dokumenten- und DatenaustauschJürgen M. Möckel, Trustpact GmbH3. Dokumentenerzeugung in SAPRinaldo Heck, HE-S Heck Software GmbH
11:15 – 12:00
eAkte für den Einkauf / Enterprise Content Management auf Basis SAP Duet Enterprise 2.0N.N., Deutsche Telekom AGFelix Gollob, T-Systems International GmbH
12:15 – 13:00
Einführung einer Dokumentener-stellungssoftware im SAP HCM – Wie eine schnelle Einführung praktisch durchgeführt wurdeKlaus Thiele, Bertelsmann SE & Co. KGaAMike Wahner, aconso AG
14:30 – 15:15
Umsetzung der ECM Strategie der Salzgitter AG durch den konzerneigenen IT-Dienstleister GESIS N.N., Salzgitter AGRalf Wagner, GESIS – Gesellschaft für Informationssysteme mbH
15:30 – 16:15
Rechnungseingang unabhängig vom Eingangskanal oder RechnungsformatMartin Aptyka, FRIMO Group GmbH
DOKUMENTEN-BASIERTE PROZESSE
Kaffeepause & Besuch der Ausstellung
Mittagessen & Besuch der Ausstellung
10 Sitzungen AK /AGTag 2
1716 18LINUX & MAXDB MASTER DATA
MANAGEMENT, DATA QUALITY UND DATA GOVERNANCE
= Erfahrungsbericht = Roadmap = AllgemeinARE
09:00 – 09:45SAP ERP auf HANA. DB Migration nach HANA/Linux – Lasttest-Erfahrungen Karsten Bach, SAPHans Bässler, SAP
09:00 – 09:45
SAP Enterprise Master Data Management – Überblick und RoadmapMarkus Ganser, SAP Christian Geiseler, SAP
10:00 – 10:45
Red Hat Enterprise Linux 7Markus Koch, Red Hat GmbHFrank Danapfel, Red Hat GmbHDirk Herrmann, Red Hat GmbH
10:00 – 10:45
Master Data Governance – Best Prac-tices aus einem Innovationsprojekt;Stammdaten in einer mehrstufigen harmonisierten Systemlandschaft.Kai Störk, DeTeAccounting GmbHAchim Christiansen, T-Systems GEI GmbH
11:15 – 12:00
SAP Migration von Oracle nach Sybase ASE unter LinuxGustav Kleemann, Steep GmbH
11:15 – 12:00SAP Data Services und SAP Information Steward – Datenqualitätsprobleme auffinden, bewerten, beseitigen und vermeidenNiels Weigel, SAP
12:15 – 13:00
Status & Update MaxDB Q&A Jörg Hoffmeister, SAPRalf Czekalla, SAP
12:15 – 13:00
Pole Position Data Quality – mit In-formation Steward und Data Services Prozesse verbessernDr. Jochen Kokemüller, Robert Bosch GmbHJakob Wößner, MHP – A Porsche Company
14:30 – 15:15Data Quality and Customer Data IntegrationAnja Tilinski, Bayer Business Services GmbHJörn Kruscha, Bayer Business Services GmbH
14:30 – 15:15Monitoring von SAP-Systemen in (virtuellen) Linux-UmgebungenHenning Sackewitz, SAP
15:30 – 16:15
Datenharmonisierung, Standardisierung und Datenmigration gezielt durchführen mit SAP Data Management ServicesSabine Wachter, SAPKim Mathaess, SAP
15:30 – 16:15
Virtualisierte SAP-Infrastrukturen: Applikationsschutz von SAP in einer VMware-UmgebungGerd Jelinek, SteelEye Competence and Support Center Dresden
Zeit für Fragen und Raumwechsel
Kaffeepause & Besuch der Ausstellung
Zeit für Fragen und Raumwechsel
Austausch bei Kaffee und Kuchen
09:45 – 10:00
10:45 – 11:15
Zeit für Fragen und Raumwechsel
Mittagessen & Besuch der Ausstellung
12:00 – 12:15
13:00 – 14:30
15:15 – 15:30
16:15 – 17:00
REA
ERE
E RA
ERA
A EE
A AE
INFRASTRUKTUR UND BETRIEB
09:00 – 09:45
Neueste Trends der Systemwartung im Software Logistics Toolset, bspw. near zero downtime (nZDM) für JavaDr. Boris Rubarth, SAPMartin Herrmann, SAP
10:00 – 10:45
DMO: einfache Migration zu SAP HANA: Status, Kundenerfahrungen, Ausblick Dr. Boris Rubarth, SAPMichael Kilens, Gerolsteiner Brunnen GmbH & Co. KGJessika Kringel, Indico Solutions GmbH
11:15 – 12:00
SAP HANA Betrieb: Benutzer- und Berechtigungsverwaltung am Beispiel von SAP HANA LiveVolker Zirkel, SAPOliver Nocon, SAP
12:15 – 13:00
Planung der Änderungen von System-landschaften – Rollen und Prozesse im ÜberblickWolf Hengevoss, SAP
14:30 – 15:15
Wie voestalpine Transporte mit ChaRM basierend auf cCTS effektiv steuertJürgen Traxler, voestalpine group-IT GmbHKarin Spiegel, SAP
15:30 – 16:15
Einführung Technical Operations mit SolMan 7.1: ErfahrungsberichtAndreas Sartor, T-Systems International GmbH
11 Sitzungen AK /AG
Tag 2
Abstracts zu den einzelnen Vorträgen finden Sie unter www.dsag.de/go/technologietage
2019 21ORACLE PORTALE
19. Februar 2014
Sitzungen Arbeitskreise / Arbeitsgruppen
09:00 – 09:45Neue Konzepte der Oracle Software Installation im SAP-UmfeldAndreas Becker, Oracle Deutschland B.V. & Co. KG
09:00 – 09:45UI Roadmap erklärt am SAP UX ExplorerMichael Falk, SAPJürgen Jakowski, SAP
Zeit für Fragen und Raumwechsel
Zeit für Fragen und Raumwechsel
Austausch bei Kaffee und Kuchen
10:00 – 10:45Vorstellung von Oracle Database Vault für SAP zzgl. KundenberichtChristoph Kersten, Oracle Deutschland B.V. & Co. KGN.N., Anwenderunternehmen
10:00 – 10:45HANergy – mobile Lösung zur Echt-zeitanalyse von Verbrauchsdaten mit SAPUI5 via HANA Cloud Martina Kölsch, adesso AGOtto Flake, REALTECH Consulting GmbH
11:15 – 12:00SAP on Oracle – Performance AnalyseKerstin Knebusch, SAP
11:15 – 12:00Erfahrungsbericht zum Einsatz von SAPUI5 im Adidas Händlerportal in Verbindung mit SAP GatewayMaximilian Kraus, adidas AGChristian Augustin, adidas AGStefan Lötterle, HLP Informationsmanagement GmbH
12:15 – 13:00
Development UpdateDr. Christian Graf, SAP
12:15 – 13:00
Relaunch Intranet Portal EDEKA Nord auf Basis von SmartCMSN.N., EdekaHolger Valentin, HO2 Systemberatung GmbH
14:30 – 15:15
Performanceverbessungen für Tabellen mit einem IndexJoern Bartels, Oracle Deutschland B.V. & Co. KGJan Klokkers, Oracle Deutschland B.V. & Co. KG
14:30 – 15:15
Erfahrungen aus dem Projekt „Mobile Invoices“ mit SAPUI5 bei GeberitDaniel Rothmund, Geberit Verwaltungs GmbH
15:30 – 16:15
Downtime-Minimierung von OS Upgrades im RAC UmfeldAndreas Becker, Oracle Deutschland B.V. & Co. KG
15:30 – 16:15
SAP UI Theme Designer – Einfach und komfortabel SAP Motive anpassenUwe Klinger, SAPAndreas Hirche, SAP
09:45 – 10:00
10:45 – 11:15
Zeit für Fragen und Raumwechsel12:00 – 12:15
13:00 – 14:30
15:15 – 15:30
16:15 – 17:00
RAE
EEE
A EE
A EE
A E
A A
gemeinsam mit SAP User Interface
gemeinsam mit SAP User Interface
gemeinsam mit SAP User Interface
gemeinsam mit Development
gemeinsam mit Development und SAP User Interface
MOBILE BUSINESS COMMUNITY
09:00 – 09:45
Implementierung des SAP Work Managers bei Roche Diagnostics Anita Mooshuber, Energy4u GmbH
10:00 – 10:45Erfahrungsbericht SAP Cloud for Sales Christoph Resch, movento GmbH
11:15 – 12:00
Mobile BIKarsten Ruf, SAP
12:15 – 13:00
Erfahrungsbericht Fiori AppsFlorian Heretsch, SAP
14:30 – 15:15
15:30 – 16:15
Kaffeepause & Besuch der Ausstellung
Mittagessen & Besuch der Ausstellung
12 Sitzungen AK /AGTag 2
2322 24SAP MIT DB2 AUF SYSTEM Z
SAP ON IBM I
= Erfahrungsbericht = Roadmap = AllgemeinARE
09:00 – 09:45
zSAP UpdateDr. Matthias Gimbel, SAPThomas Raith, IBM Deutschland GmbH
09:00 – 09:45
Neues aus dem Porting Team Christian Hölters, SAPDr. Stephan Kammerer, IBM Deutschland GmbH
10:00 – 10:45
DBA Cockpit – News and Trends inclu-ding DB2 11Petra Bührer, IBM Deutschland GmbHJulia Konstantinova, SAP
10:00 – 10:45Neuerungen DBA Cockpit für IBM iChristian Bartels, IBM Deutschland GmbHEdgardo Gildo König, SAP
11:15 – 12:00
Erfahrungen von Filiadata mit dem Conversion ToolBarbara Hatalak-Jaoui, FILIADATA GmbHDirk Nakott, IBM Deutschland GmbH
11:15 – 12:00Power8 als Motor für SAP auf IBM iManfred Engelbart, IBM Deutschland GmbHWalther Lang, IBM Deutschland GmbH
12:15 – 13:00
Solution Manager Diagnostics Agent for z/OS and Database Outside Discovery for DB2 on z/OSDr. Jochen Röhrig, IBM Deutschland GmbH
12:15 – 13:00
IBM i on IBM Pure SystemsJürgen Dauner , Multivac Sepp Haggenmüller GmbH & Co. KGWilfried Grewe, Multivac Sepp Haggenmüller GmbH & Co. KG
14:30 – 15:15
Automatisierung mit SAP LVM und erste Kundenerfahrungen bei Endress+HauserSteffen König, IBM Deutschland GmbHStefan Lott, Endress und Hauser GmbH & Co. KG
14:30 – 15:15
Security & Compliance N.N., SAP
15:30 – 16:15DB2 11 & beyond – Präsentation & DiskussionJohannes Schützner, IBM Deutschland GmbHJörg Maier, SAP
15:30 – 16:15
1.) SAP in der Amazon Cloud 2.) Live Partition Mobility auf IBM i Carsten Schulz , ebm-papst Mulfingen GmbH & Co. KG
Zeit für Fragen und Raumwechsel
Austausch bei Kaffee und Kuchen
09:45 – 10:00
10:45 – 11:15
Zeit für Fragen und Raumwechsel12:00 – 12:15
13:00 – 14:30
15:15 – 15:30
16:15 – 17:00
RA
AA
REE
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AE
ERE
SAP AUF DER MICROSOFT PLATTFORM
09:00 – 09:45SAP auf Windows Server 2012 R2: Ausblick und Neuerungen Peter Simon, SAP
10:00 – 10:45Neue Funktionalität in SQL Server 2014Jürgen Thomas, Microsoft Corp.
11:15 – 12:00Warum warten? SAP BW Performance mit SQL Server 2012 Ulrich Henkenjohann, Miele & Cie. KG
12:15 – 13:00SQL Server Columnstore – Einblicke in Technologie und Einsatz in SAP BWMartin Merdes, Microsoft Deutschland GmbH
14:30 – 15:15
IaaS und Private Cloud: Virtualisierungs-szenarien für den Betrieb von SAP-Systemen auf der Microsoft PlattformHermann Daeubler, Microsoft Deutschland GmbH Heiko Schultze, SAP
15:30 – 16:15
Konsolidierung der SAP-Infrastruktur mit dem Ziel einer Private CloudHeinz-Werner Götz, Universitätsklinikum Ulm
Kaffeepause & Besuch der Ausstellung
Mittagessen & Besuch der Ausstellung
Zeit für Fragen und Raumwechsel
13 Sitzungen AK /AG
Tag 2
19. Februar 2014
Sitzungen Arbeitskreise / Arbeitsgruppen
Abstracts zu den einzelnen Vorträgen finden Sie unter www.dsag.de/go/technologietage
SAP USER INTERFACE SOLUTION MANAGER TECHNOLOGIE (ÖSTERREICH)
25 26 27
09:00 – 09:45
UI Roadmap am SAP UX Explorer erklärtMichael Falk, SAPJürgen Jakowski, SAP
09:00 – 09:45
Aus AG wird AK Solution ManagerJohannes Hurst, SNP Schneider-Neureither & Partner AG
09:00 – 09:45
Zeit für Fragen und Raumwechsel
Zeit für Fragen und Raumwechsel
Austausch bei Kaffee und Kuchen
10:00 – 10:45
HANergy – mobile Lösung zur Echtzeit-analyse von Verbrauchsdaten mit SAPUI5 via HANA Cloud Martina Kölsch, adesso AGOtto Flake, REALTECH Consulting GmbH
10:00 – 10:45Erfahrungen beim Einführen und täglichen Betrieb des Release Manage-ment bei ESPRITClaus Nickel, Esprit Europe GmbH
10:00 – 10:45
11:15 – 12:00Erfahrungsbericht zum Einsatz von SAPUI5 im Adidas Händlerportal in Verbindung mit SAP GatewayMaximilian Kraus, adidas AGStefan Lötterle, HLP Informationsmanagement GmbH
11:15 – 12:00
Integration zwischen System und Applikations-Monitoring mit SAP’s Guided Procedure Framework mit SAP Solution ManagerJanko Budzisch, SAP
11:15 – 12:00
12:15 – 13:00SAP Screen Personas – Umfassende Möglichkeiten bestehende Transaktionen benutzerfreundlicher zu machenSylvia Barnard, SAP
12:15 – 13:00
Profitieren Sie von der Integration zwischen Projekt- und Change Management im SAP Solution ManagerEsther Hardt, SAPTobias Hauk, SAP
14:30 – 15:15Ein Blick in die Zukunft: Von UX über Mobile zu Augmented RealityJürgen Jakowski, SAPMichael Falk, SAP
14:30 – 15:15
Change Impact Analyse mit dem Busi-ness Process Change Analyzer (BPCA)Dr. Uwe Karrer, BMW Group
15:30 – 16:15SAP UI Theme Designer – Einfach und komfortabel SAP Motive anpassenUwe Klinger, SAPAndreas Hirche, SAP
15:30 – 16:15
ABAP Custom Code Management bei der SAP Global ITFabian Vetter, SAP
09:45 – 10:00
10:45 – 11:15
Zeit für Fragen und Raumwechsel12:00 – 12:15
13:00 – 14:30
15:15 – 15:30
16:15 – 17:00
AR
EE
AE
A E
E E
E AA
gemeinsam mit Portale
gemeinsam mit Portale
gemeinsam mit Portale
gemeinsam mit Developmentund Portale
12:15 – 13:00
System- und Prozessmonitoring mit SAP SolMan und NagiosMichael Stoisser, ÖBB-IKT GmbH
14:30 – 15:15
Konsolidierung der SAP Solution Mana-ger Landschaft und Upgrade 7.1Ing. Nikolas Roggenbauer, BIAC - Vienna Insurance Group
15:30 – 16:15
Automatisierte Hinweissuche ANSTDr. Willi Petri, SAP
Kaffeepause & Besuch der Ausstellung
Mittagessen & Besuch der Ausstellung
14 Sitzungen AK /AGTag 2
= Erfahrungsbericht = Roadmap = AllgemeinARE
28
09:45 – 10:00
10:45 – 11:15
12:00 – 12:15
13:00 – 14:30
15:15 – 15:30
16:15 – 17:00
E
A
A
A
A
A
VIRTUALISIERUNG UND CLOUD COMPUTING
10:00 – 10:45Systemkopie in einer SAP NetWeaver Business Warehouse (BW) Systemland-schaft Ge Zhang, SAP
11:15 – 12:00Systemkopie Nacharbeiten jenseits der SAP-Basis Volker Harms, SAP
12:15 – 13:00SAP Cloud Lösungen – wie man die Performance optimiertDr. Xiaoqing Cheng, SAP
14:30 – 15:15Sicherheit, Compliance und Daten-schutz in der SAP Cloud – am Beispiel der HANA Enterprise Cloud (HEC)Ralph Salomon, SAP
15:30 – 16:15Wie flexibel der ABAP Server heute schon istJana Richter, SAP
09:00 – 09:45Aufbau und Betrieb eines komplexen serviceorientierten SAP-Rechenzentrums unter Einsatz von SAP NetWeaver Landscape Virtualization Management.Erfahrungsbericht des TransformationsprojektesKlaus-Dieter Alfes, KOSTAL - Leopold Kostal GmbH & Co. KGUlrich Sander, KOSTAL - Leopold Kostal GmbH & Co. KG
15 Sitzungen AK /AG
Tag 2
Die DSAG-Technologietage 2014 unterstützen folgende
XXL-Sponsoren:
bsc solutions setzt auf Nachhaltigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette und bietet ein breites Portfolio rund um die Kernthemen Technologie, Anwendungsmanagement-Lösungen und Entwicklung.
CubeServ – Ihr hochspezialisierter, langjährig erfahrener SAP-Partner für Premium Business Intelligence, Mobile Solutions und In-Memory-Computing mit SAP HANA, SAP NetWeaver BW & SAP BusinessObjects.
Seit 1998 sind DataVardians spezialisiert auf SAP BW, System- und Datenmanagement. Unser Portfolio kombiniert Expertenwissen und vordefinierte Bausteine zu zielgerichteten Problem- und TCO-Killern.
Fujitsu ist zertifiziert als Global SAP Partner Technologie, Service und Hosting und unterstützt Unternehmen ganzheitlich auf der Anwendungs- und IT-Infrastrukturebene bei Implementierung und Betrieb.
16 XXL-Sponsoren
itelligence realisiert mit mehr als 3.000 Mitarbeitern in 22 Ländern komplette SAP Projekte. Im SAP Database&Technology und B2B Umfeld wird ein umfassendes Leistungs- und Lösungsangebot präsentiert. Weitere Informationen unter www.itelligence.de.
Als Marktführer für Unternehmenssoftware unterstützt die SAP Firmen jeder Größe und Branche, ihr Geschäft profitabel zu betreiben, sich kontinuierlich anzupassen und nachhaltig zu wachsen. Weitere Informationen unter www.sap.de.
Libelle ist Ihr Spezialist für SAP-Systemkopien, DR, HA und SAP Basis Beratung. Setzen Sie auf innovative Software und Dienstleistungen zur Sicherung/Wiederherstellung Ihrer geschäftskritischen Daten. Weitere Informationen unter www.libelle.com.
Oracle bietet einen kompletten und getesteten Infrastruktur-Stack für SAP Kunden: von der bewährten Datenbank, leistungsfähiger HW mit Virtualisierung bis für SAP optimierten EXADATA oder SuperCluster.
Smart Enterprise Solutions (smenso) ist Teil der ITML-Gruppe mit Sitz in Pforzheim. smenso spezialisiert sich auf neue UI-Technologien, effiziente Business Prozesse und Entwicklungstools für SAP.
Die pmOne AG hat 200 Mitarbeiter und vertreibt im deutschsprachigen Raum mit Tagetik eine weltweit führende Lösung für Unternehmensplanung und Konzernkonsolidierung, die SAP HANA als Datenbank nutzt.
17 XXL-Sponsoren
EPI-USE Labs entwickelt in SAP-integrierte Add-On Lösungen zu den Themen Aufbau von Testumgebungen, Systemkopien, Mandantenkopien, Anonymisierungen und der flexiblen Reporterstellung im SAP HCM.
Der SAP Gold Partner FIS GmbH bietet innovative und hoch effiziente Add-Ons zur Ergänzung des SAP-Standards. Hierzu zählen Lösungen für SAP HCM, B2B-Integration, Dokumenten- und Stammdatenmanagement.
arvato Systems bietet als global agierender Systemintegrator neben der Implementierung von Standard-Software maßgeschneiderte, branchenspezifische und individuell entwickelte IT-Lösungen.
BI eXcellence Software GmbH ist Lösungsanbieter im Bereich Business Intelligence. Als SAP-Partner entwickelt sie individuelle Erweiterungen zu SAP BW sowie mobile Lösungen auf Tablets und Smartphones.
CU bietet innovative und in bester SAP-Technologie entwickelte Lösungen für das Dokumenten-, Vertrags- und Lizenzmanagement inkl. SAP Mobile Apps und SharePoint-, Outlook- und Lotus Notes-Integration.
COMLINE verbindet Welten: IT-Technologie-Kompetenz mit Verständnis für Geschäftsprozesse und Individualität mit Standards. Mehr unter www.comlineag.de.
Empirius ist Spezialist für Automation im Bereich SAP-Basis. BlueSystemCopy und BlueClone sind innovative Lösungen für die Automation von Systemkopien und zum Erstellen von Sandboxen für Testzwecke.
E PIRIUS
BI + HANA = FIVE1
Camelot ITLab ist die prozessorientierte IT-Beratung der Camelot Gruppe mit Fokus auf den Themen MDM, SCM, TM, BI/BO, SRM, CRM und bietet passgenaue Lösungen und innovative IT Konzepte: www.camelot-itlab.com.
Sponsoren:
18 Sponsoren
Hitachi Data Systems bietet branchenweit führende Informationstechnologien, Services und Lösungen, mit denen Unternehmen die Kosten für ihre IT senken und gleichzeitig deren Agilität erhöhen können.
ISR ist seit 1993 mit 160 Mitarbeitern erfolgreich am Markt in Braunschweig, Münster, Hamburg, München und Köln. Kunden: Talanx, Olympus, tesa SE, Allianz, Commerzbank, Bilfinger, New Yorker uvm.
Panayas „Software-as-a-Service“-Lösung ermöglicht SAP Anwendern ihre Risiken und Aufwände bei Tests, EHP Patches und bei der Aktivierung von Business Functions um bis zu 70 Prozent zu reduzieren.
PBS Software GmbH ist ein führender Anbieter von ILM-Lösungen für SAP-Anwender für vollständigen und schnellen Datenzugriff, revisionsichere Extraktion und Ablage mit spaltenbasierter Technologie.
Die FRITZ & MACZIOL group bietet seit 25 Jahren ein ganzheitliches Hard- & Software Portfolio. Als SAP Service Partner verfügen wir über breites SAP-Wissen in den Bereichen Mobility, Consulting & Services.
Notable Solutions ist ein führender Softwareanbieter für den sicheren unternehmensweiten Informationsaustausch, um Daten + Dokumente dort verfügbar zu machen, wo sie im Geschäftsprozess benötigt werden.
QlikTech (NASDAQ: Qlik) bietet Business Discovery mit QlikView und ermöglicht schnelles und intuitives Self-Service BI von SAP- und Nicht SAP Daten. Weitere Informationen unter www.qlikview.de.
Als SAP- und Microsoft Partner entwickeln wir Softwareprodukte für SAP. Bereiche: Scannen, Massenverarbeitung, MS-Office-Integration zu SAP, Workflow und Archivierung.
NetApp und VMware stellen mit der Flexpod-Plattform eine Komplettlösung für SAP-Systeme zum Einstieg in die Private Cloud vor und zeigen praktikable Wege zum Einsatz von HANA auf.
19 Sponsoren
Revelation Software Concepts entwickelt und supportet die weltweit führende SAP Change Control Management Software Rev-Trac seit mehr als 10 Jahren.
Virtual Forge ist führender Anbieter von Lösungen für SAP® Sicherheit, Compliance und Qualität. Besuchen Sie uns auch auf www.virtualforge.com.
Windhoff Software Services unterstützt Sie mit innovativen IT-Lösungen. Wir bündeln unsere Stärken in vier Kompetenzzentren: Business Intelligence, IT Management, Software Engineering und Mobility.
run your business safer
Seit 1998 SAP Beratung zu:Basistechnologie, SAP Solution Manager, SAP PI und Portal, SAP TrainingsSystem- und Prozessmonitoring Software inkl. PI Monitoring E2E Monitoring (User- und Prozess)
Worksoft® ist ein führender Anbieter von Testautomatisierungssoftware für SAP®, Mobile und Portal Technologien. Worksoft zählt über 180 führende Unternehmen als Kunden, mehr unter www.worksoft.com.
Als weltweit führender Anbieter im Bereich Sicherheit hat Trend Micro Incorporated das Ziel, eine sichere Welt für den Datenaustausch zu schaffen. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.trendmicro.com.
Als langjähriger Partner der SAP berät REALTECH seine Kunden in allen technologischen Fragen rund um SAP und vertreibt Software für IT-Service- und SAP-Change-Management.
20 Sponsoren
21 Sponsoren
22 Abends
Beim Bergfest der beiden Kongresstage am Abend des 18. Februar – direkt im Anschluss an das offizielle Tagungs-programm – blühen wir noch einmal richtig auf. Das Congress-center verwandelt sich in blühende Landschaften. Blumen sprießen und die Bäume schlagen aus.
Immer in Bewegung wandeln wir auf virtuellen Wiesen und senden frische Frühlingsgrüße in die Welt. Begleitet von luftigen Lounge-Klängen verfolgen wir die Entstehung von Wolken-Szenarien… oder sind es doch nur Luftblasen?!
Eines ist sicher: Das Level „Tag 1” ist „completed“ und wir haben uns das leckere Essen sowie Württemberger Weine und andere Köstlichkeiten aus der Region verdient!
ABENDVERANSTALTUNG
23 Abends
24 Informationenallgemein
TECHNOLOGIETAGE ONLINE!
Mobil optimiert
Unsere Technologietage-Webseite ist sowohl für den PC als auch für viele mobile Endgeräte optimiert abrufbar. Sie fasst zentral alle wichtigen Informationen rund um die Veranstaltung zusammen.
Ihre eigene Agenda
Sie können sich dort Ihre eigene Agenda zusammen-stellen. Hierzu müssen Sie sich separat registrieren. Sobald Anfang Februar die Raumplanung abgeschlossen ist, können Sie sich Ihre aus- gewählten Vorträge in den eigenen Kalender – soweit Sie Outlook oder iCal (Apple) nutzen – herunterladen.
Immer aktuell
Da es keine statische App ist, sondern eine dynamische, immer wieder aktualisierbare Seite, benötigen Sie zur Nutzung idealerweise eine Internet-Verbindung – dann kann es losgehen. Bitte nutzen Sie diesen Link: www.dsag.de/go/technologietage
Für den Besuch beider Veranstaltungstage erheben wir eine Teilnahmegebühr von:
• 490,-€ für DSAG-Mitglieder• 650,-€ für Interessenten / Nichtmitglieder• 170,-€ für Studenten
Sie haben ebenfalls die Möglichkeit, nur an einem der beiden Veranstaltungstage teilzu-nehmen. Hierfür beläuft sich die Teilnahmegebühr auf:
• 390,-€ / Tag für DSAG-Mitglieder • 490,-€ / Tag für Interessenten / Nichtmitglieder• 100,-€ / Tag für Studenten
Alle Preise verstehen sich zzgl. MwSt. (19 %). Das Ticket kann nicht von mehreren Personen genutzt werden.
Die Teilnahmegebühr beinhaltet den Besuch der Vorträge, die Tagungsunterlagen sowie die Verpflegung. Die Kosten für Reise, Übernachtung und andere Aufwendungen sind in der Teilnah-megebühr nicht enthalten. Sie erhalten nach der Veranstaltung von unserem Registrierungsbüro SCHERER WERBUNG GmbH eine Rechnung über die Teilnahmegebühr.
Die Anmeldung erfolgt unter folgendem Link:
https://www.scherer-event.de/DSAG_Technologietage_2014
StornierungEine kostenlose Stornierung Ihrer Anmeldung ist nur schriftlich bis zum 10. Februar 2014 möglich. Erfolgt die Stornierung danach, wird die volle Teilnahmegebühr erhoben. Gerne können Sie jederzeit einen Vertreter schriftlich bei SCHERER WERBUNG GmbH anmelden.
Für organisatorische Auskünfte wenden Sie sich bitte an unser Registrierungsbüro:SCHERER WERBUNG GmbH +49 711 [email protected]
Der Checkin vor Ort ist zu folgenden Zeiten für Sie geöffnet:Dienstag, 18.02.2014: 08:00–18:30 UhrMittwoch, 19.02.2014: 08:00–17:30 Uhr
Die DSAG-Technologietage sind eine Veranstaltung der DSAG Dienstleistungs GmbH. Mit Ihrer Anmeldung erkennen Sie die AGBs an. Diese finden Sie unter: www.dsag.de/agb
EINTRITTSPREISE UND REGISTRIERUNG
25 Informationen
allgemein
ANREISE
26 Anreise & Hotels
Tagungsort:ICS Internationales Congresscenter StuttgartMessepiazza 1 70629 Stuttgart
Telefon: +49 (0) 711 185602830 www.ics-stuttgart.de
Anreise:Weitere Informationen zu Ihrer Anreise finden Sie unter: http://www.messe-stuttgart.de/veranstalter/anreise-und-unterkunft/anfahrt/
Hotel:Reservieren Sie schon heute Ihr Hotelzimmer! Hierfür haben wir in folgenden Hotels ein Zimmerkontingent optiert: Link zur Hotelliste
ANREISE MIT DER BAHN
Für Ihre Anreise beachten Sie bitte auch unsere Sonderkonditionen bei der Deutschen Bahn.
27 Anreise & Hotels
© 2014 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. SAP, R/3, SAP NetWeaver, Duet, PartnerEdge, ByDesign, SAP BusinessObjects, SAP Crystal Lösungen, StreamWork, SAP HANA und weitere im Text erwähnte SAP-Produkte und Dienstleistungen sowie die entsprechenden Logos sind Marken oder eingetragene Marken der SAP AG in Deutschland und anderen Ländern. Sybase und Adaptive Server, iAnywhere, Sybase 365, SQL Anywhere und weitere im Text erwähnte Sybase-Produkte und -Dienstleistungen sowie die entsprechenden Logos sind Marken oder eingetragene Marken der Sybase Inc. Sybase ist ein Unternehmen der SAP AG. Alle anderen Namen von Produkten und Dienst-leistungen sind Marken der jeweiligen Firmen. Die Angaben im Text sind unverbindlich und dienen lediglich zu Informationszwecken. Produkte können länderspezifische Unterschiede aufweisen. In dieser Publikation enthaltene Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die DSAG übernimmt keinerlei Haftung oder Garantie für Fehler oder Unvollständigkeiten in dieser Publikation. Aus den in dieser Publikation enthaltenen Informationen ergibt sich keine weiterführende Haftung.
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