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EINFÜHRUNG IN DIE PANTOMIME
Autoren: Vera Schäfer, Jennifer Schäfer, Elina Quiring, Denise Spengler
Creative-Commons-Lizenz Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International (CC BY-SA 4.0)
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Übersicht
Pantomimischer Stundenverlauf
Idee zum Stundenablauf
o Einstiegsphase
o Hauptphase / Erarbeitungsphase
o Endphase / Präsentationsphase
Verlaufsplan
Tipps für Lehrpersonen
Arbeitsmaterial
o Mimik-Kärtchen (1)
o Checkliste für den Anfänger (2)
o Stationskarten- Bewegungsgrundformen (3)
o Mimik und Gestik (4)
o Mit Gegenständen umgehen (5)
o Pantomime in Partner- und Gruppenarbeit (6)
o Gruppenkarten (7)
Videos
o Pantomimische Begrüßung - Stummer Impuls (1)
o Bewegungsgrundformen - Leiter hinaufsteigen (2)
o Darstellung von Gegenständen - Gegenstand weitergeben (3)
o Mimik und Gestik - Snack (4)
o Pantomime in Partner- und Gruppenarbeit - Hinterherlaufen (5)
o Präsentation der Bahnhofssituation (6)
Quellenverzeichnis
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Pantomimischer Stundeneinstieg
In einer 90-minütigen Unterrichtsstunde werden Grundelemente der Pantomime
vermittelt und erlernt. Die Übungsintensität ist durch viele Wiederholungszahlen und
abwechslungsreich gestaltete Varianten bewusst hoch gewählt. Die Schwerpunkte
im Unterricht sind Bewegungsgrundformen: gehen, sitzen, aufstützen/anlehnen,
Leiter hinauf-/hinuntersteigen; Mimik und
Gestik: fünf Masken aufsetzen, Snack,
rauchen, trinken; Pantomime mit Gegen-
ständen: Kiste anheben, Eimer tragen, Tisch
tragen, Gegenstand weitergeben und
Pantomime in Partner- und Gruppenarbeit:
hinterherlaufen und gemeinsam im Bus sein.
Um die Pantomime einzuführen, sollten
zuerst die wichtigsten Merkmale der Panto-
mime kognitiv bewusst gemacht, demon-
striert und nachgeahmt werden.
In einer Einführungsstunde erproben die Schülerinnen und Schüler (SuS) den
Umgang mit Grundtechniken der Pantomime. Sie erweitern ihr Bewegungsrepertoire
und erfahren ihren Körper im Umgang mit Darstellungs- und Gestaltungsformen. So
erlernen die SuS Grundtechniken und sind in der Lage fantasievolle Ideen und
Gefühle durch körperliche Darbietungen zum Ausdruck zu bringen.
Idee zum Stundenablauf
Einstiegsphase
Nonverbale Begrüßung
Die Gruppe wird nonverbal, das heißt pantomimisch, begrüßt.► 1 Theorieteil - Bedeutung der Pantomime erläutern
Pantomime ist stumme Kommunikation ohne Worte.
Der Mime drückt sich durch die Sprache der Mimik, Gestik und Motorik aus.
Der Mime benutzt jeden Teil seines Körpers, um die vereinfachte, übertriebene
und meist verlangsamte Bewegung nachzuahmen.
Dabei schließen der Mime und das Publikum einen Pakt. Sie lassen die Realität
beiseite und geben sich ganz der Illusion hin.
Der Zuschauer kann aus den stilisierten Bewegungen eine bestimmte Situation
ablesen, die unser Erinnerungsvermögen in eine Illusion umwandelt.
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Beispiel
Isst der Pantomime einen imaginären Apfel,
schmecken wir als Zuschauer den Apfel ebenso.
Wir erinnern uns wie wir ihn zerkauen und welche
Konsistenz er hat.1
Durch Pantomime werden wir als Publikum in eine
Fantasiewelt entführt.
Organisation / Gruppeneinteilung
Die Lehrperson verteilt Kärtchen, auf denen Gesichter mit verschiedenen Emotionen
abgebildet sind. Die Gruppe hat die Aufgabe diese nachzuahmen, sich damit im
Raum zu bewegen und ihre „Gleichgesinnten“ zu finden.
Zusätzlich können dieselben Gesichter an der Wand abgebildet sein, zu denen sich
die Gruppen anschließend begeben. Somit sind die Gruppen für die folgende
Stationsarbeit schon eingeteilt.► 1
Hauptphase / Erarbeitungsphase
Stationsarbeit / Organisation
Jede Gruppe bearbeitet jede Station. Die Stationen werden im Uhrzeigersinn jeweils
sieben Minuten besucht. Es werden die Schwerpunkte erarbeitet:
Bewegungsgrundformen
Mimik und Gestik
Pantomime mit Gegenständen
Pantomime in Partner- und Gruppenarbeit ► 6
Selbständiges Erarbeiten
Die Stationen werden selbstständig mit Stationskarten erarbeitet.
Die Checkliste dient zur Selbstkontrolle, sodass die wichtigsten Merkmale der
Pantomime integriert werden ► 3 Einzel-Präsentation der jeweiligen Stationsgruppen
Anschließend werden die Grundelemente der Pantomime in Gruppenarbeiten erneut
angewandt. Jede Gruppe bekommt einen Schwerpunkt, dessen Darstellung eingeübt
wird. Ziel ist eine gemeinsame Präsentation aller vier Gruppen.► 6
Beispiel
Darstellen einer Bahnhofssituation
1. Wartende Leute
2. Musiker
3. Bauarbeiter
4. Bahn mit Fahrgästen
1 vgl. Hamblin 1979, 16
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Endphase / Präsentationsphase
Gemeinsame Präsentation der vier Gruppen
Die Ergebnisse der Gruppen werden zusammengefügt und die Bahnhofssituation
wird in der Reihenfolge „Wartende Leute“, „Musiker“, „Bauarbeiter“ und „Bahn mit
Fahrgästen“ demonstriert ► 7
Variation 1
Die erste Gruppe beginnt und mimt ihr Thema. Die anderen Gruppen sind in der Zeit
„eingefroren“. Sie demonstrieren nach demselben Prinzip. Gemeinsames Signal für
Beginn und Ende der Gruppendemonstration vereinbaren! ► 2
Variation 2
Alle vier Gruppen mimen gleichzeitig. Am Ende „springen alle auf den Zug auf“ und
fahren in die „Pause“, „Nachmittag“, „Ferien“ etc.
TIPP: Die Präsentation zu filmen ist sehr motivierend für die Lernenden!
Lehrer-Schüler-Gespräch / Lehrer-Schüler-Übung Themenbeispiele
Der Austausch über Wirkungen der mimischen Darstellungen.
Das Sprechen über Schwierigkeiten und Verbesserungsmöglichkeiten
für die qualitative Umsetzung des mimischen Spiels.
Das Wiederholen von Übungen und „Festhalten“ des Wissens über
Pantomime.
Ein gemeinsamer Ausklang durch Anschauen des Videos.
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Verlaufsplan
Phase/
Zeit
Motorik im
Unterrichtsgeschehen
Feinstziele Methodisch-didaktische
Unterrichtsgestaltung
Organisation/
Material
Einstiegs-
phase
Mimik und Gestik
Darstellung der folgenden Emotionen: traurig fröhlich böse ängstlich
SuS lernen die theoretischen Ansätze der Pantomime ken-nen. SuS stellen eine Emotion mimisch und gestisch nach. SuS beobachten gezielt Mi-mik und Gestik. SuS entwickeln erste Spiel-freude und Spontaneität.
Nonverbale und
verbale Einführung in das Thema ► 1
Bewegungsanweisung
- „Jeder von euch bekommt ein Kärtchen mit je einer Emotion. Setzt diese Emotion als Maske auf.“ - „Bewegt euch mit dieser Maske durch den Raum und findet eure passende Emotions- gruppe.“ - „Spielt und variiert in der Gruppe die Dar- stellung der Maske durch unterschiedliche Intensität.“
Sitzkreis, Lehrer integriert Filmmaterial Gruppeneinteilung durch
Mimikkärtchen ► 1
In der ganzen Halle ver-teilt.
Haupt-
phase/
Erarbei-
tungs-
phase
Bewegungsgrundformen
Darstellen von Gegenstand; Agieren mit dem Partner/der Gruppe Bahnhofsituationen Darstellung folgender Men-schen: Wartende Leute Straßenmusiker Bauarbeiter Bahn mit Fahrgästen
SuS lernen die Merkmale der Pantomime an unterschiedli-chen Stationen kennen und setzen sich damit auseinan-der. SuS sollen Assoziationen zu einem Schlagwort entwickeln und pantomimisch austesten und umsetzen. SuS ordnen Ideen ein
Stationsarbeit mit 4 Schwerpunkten
Leiter hinauf/hinunter ► 2
Snack ► 4
Einen Gegenstand weitergeben ► 3
Kiste tragen
Einzel-Gruppenarbeit Jede Gruppe erarbeitet einen Themenbereich: Sammeln und Ausprobieren von Beispielen zu den Schlagwörtern „wartende Leute“ Ausfiltern der besten Ideen
Vier Stationen mit 7 min Wechsel
Wandkarten ► 1
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Phase/
Zeit
Motorik im
Unterrichtsgeschehen
Feinstziele Methodisch-didaktische
Unterrichtsgestaltung
Organisation/
Material
Endphase/
Präsen-
tations-
phase
Pantomime-Bahnhof SuS präsentieren ihr „Mimik-Werk“ mit den einzelnen Bahnhof-Geschichten.
Ablauf der Präsentation: Einfrieren aller Gruppen 1. Gruppe beginnt 2. Gruppe beginnt; die 1. Gruppe spielt weiter,… Alle Gruppen spielen weiter bis das Signal erklingt: „Der Zug fährt ab.“
Gemeinsame Präsentation ► 6 Richtung Tür arbeiten
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Tipps für die Lehrpersonen
Zur Vorbereitung
Die intensive Auseinandersetzung mit der Thematik „Pantomime“ ist erforderlich;
deshalb auch die dazugehörige Literatur studieren
Vor dem Spiegel Pantomime üben und sich evtl. selbst per Video aufnehmen
und analysieren
Dazugehörige Videos anschauen, um das Ganze visuell umfassender
aufzunehmen
Ggf. externe Pantomime-Spieler aus dem Theater hinzuziehen
Für die Stunde
Theaterschminke selbst und für die SuS verwenden, um die Wirkungen der
pantomimischen Darstellung zu verstärken; außerdem ist dies für SuS sehr
interessant und motivierend
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Checkliste für den Anfänger 2
Habt ihr das Tempo passend zur Bewegung gewählt?
Habt ihr Mimik und Gestik aufeinander abgestimmt?
Sind eure Ausführungen deutlich genug?
Ausdruck
Zusammenspiel von Mimik und Gestik
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Stationskarten - 3 Bewegungsgrundformen
AUFSTÜTZEN/ANLEHNEN
Lehn dich an.
Stütz dich auf.
Variiere die unterschiedlichen
Möglichkeiten!
Achte auf deine Fuß- und
Armhaltung!
Beispiele
Tresen, Wand, ...
SITZEN Stelle eine Sitzposition nach!
Welche Sitzpositionen nutzt du?
Stelle deine Körperhaltung
überzeugend dar.
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3
GEHEN
Hebe die rechte Ferse.
Während du die rechte Ferse
senkst, hebst du die linke.
Senke die linke Ferse und
hebe die rechte.
Lass die Arme natürlich mitschwingen.
Variiere Tempo und Bewegungsform!2
Beispiele
Schleichen, Laufen, …
2 vgl. Hamblin 1979, 79
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3
LEITER HINAUF
Übe die Anweisungen für Hände und Füße getrennt voneinander.
Hände Füße Greife die Seitenholme der Leiter. Stehe auf flachen Füßen.
Gleite mit den Händen einen Sprossen- Gehe mit dem rechten Fuß auf die Zehen-
abstand nach oben. spitzen.
Lass deine Hände wo sie sind. Halte deine Position.
Füge die Bewegungen von Händen und Füßen zusammen.3
3 vgl. Hamblin 1979, 91
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3
LEITER HINUNTER Übe die Anweisungen für Hände und Füße getrennt voneinander. Hände Füße Greife die Seitenholme der Leiter. Bringe den rechten Fuß gerade herunter
auf die Zehenspitzen.
Bringe beide Hände nach unten. Beuge dein linkes Knie.
Löse eine Hand nach der anderen Hebe den linken Fuß auf die nächste
von den Holmen. Sprosse.
Füge die Bewegungen von Händen und Füßen zusammen4
4 vgl. Hamblin 1979, 93
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Mimik und Gestik 4
FÜNF MASKEN
Überraschung
Ärger
Arroganz
Tragödie
Komödie
Setze die "5 Masken" nacheinander auf.
Beim Auflegen und Ablegen bist du neutral!
SNACK
Stell dir deinen Snack vor.
Halte ihn in der Hand.
Freust dich auf den Snack.
Musst du dich überwinden?
Genieße deinen Snack.
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4
RAUCHEN
Halte die Zigarette in der Hand
Spürst du das Verlangen?
Rauchst du aus Langeweile?
Ziehe an der Zigarette
Atme genüsslich aus
Halte Deine Körperhaltung aufrecht!5
TRINKEN
Aus welchem Gefäß trinkst du?
Aus welchem Anlass?
Variiere Art und Tempo!6
5 vgl. Hamblin 1979, 136
6 vgl. Hamblin 1979, 137
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Mit Gegenständen umgehen 5
EINE KISTE ANHEBEN Eine Kiste steht auf dem Boden…
Hebe die leichte Kiste an.
Hebe die schwere Kiste an.
Variiere den Krafteinsatz mit
leicht - federleicht und
schwer - besonders schwer.
EINEN EIMER TRAGEN
Stelle den Henkel des Eimers hoch…
Hebe einen leeren Eimer.
Hebe einen schweren Eimer.
Setze den Eimer ab.
Variiere mit Gehen
Gehe mit einem leeren und einem schweren Eimer!
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5
EINEN TISCH TRAGEN
Lege deine Hand auf den Tisch in Gürtelhöhe.
Packe den Tisch an der Seite.
Dein Partner packt den Tisch
an der anderen Seite.
Gemeinsam hebt ihr den Tisch hoch.
Geht ein paar Schritte und setzt den Tisch ab.
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2018 WWW.KNSU.DE Seite 19
5
EINEN GEGENSTAND WEITERGEBEN
Ihr steht in einem Kreis.
Reagiert auf ….
Größe
Gewicht
Form
Materialart
Zum Beispiel auf…
Kleines Geschenk
Tasse Milch
Große Spinne
Schwerer Koffer
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Pantomime in Partner- und 6 Gruppenarbeit
HINTERHERLAUFEN
Stellt euch so auf, dass ihr den "Anführer" sehen könnt.
Folgt dem Anführer.
Wechselt den Anführer.
Variiert
Schleichen, weglaufen, durch den Schnee stapfen, etc.
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2018 WWW.KNSU.DE Seite 21
6
IM BUS Stehe an einer Bushaltestelle und warte auf den Bus.
Als Geschäftsmann, Rentner, Mutter, Rocker oder Teenager.
Steige in den Bus ein.
Zahle und setze dich hin.
Erkunde den Bus.
Gehe durch den Gang, spiel deine Rolle.
Orientiere dich am Fahrer.
Dein Körper vibriert mit dem Motor.
Lehn dich mit dem Fahrer in die Kurve.
Ruckle bei den Starts und Stopps.
Ende der Fahrt.
Aussteigen.7
7 vgl. Hamblin 1979, 118
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2018 WWW.KNSU.DE Seite 22
Gruppenkarten 7
MUSIKER Gitarre
Klarinette
Saxophon
Geige
Drehorgel
Akkordeon
WARTENDE LEUTE Rauchen
Verliebtes Pärchen
Telefonieren
Sich schminken
Essen/Trinken
Ungeduldig sein
Ticket ziehen
Verabschiedung
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2018 WWW.KNSU.DE Seite 23
7
BAHN Fahrgäste
Schaffner
Zug
Zug Wagon
Lockführer
Fenster
BAUARBEITER Hammer
Streichen
Kehren
Klettern
Leiter tragen
Presslufthammer
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Quellenverzeichnis
Literatur
Abbildung / Foto
Video
Urheber des Beitrages
Autor Literaturname Erscheinungsort Erscheinungsjahr Verlag
Hamblin, K. Pantomime Soyen 1979 Ahorn
Nummer Urheber
1-6 Vera Schäfer, Jennifer Schäfer, Elina Quiring, Denise Spengler, Sascha Greib
Nummer Urheber
1-6 Vera Schäfer, Jennifer Schäfer, Elina Quiring, Denise Spengler
Autor Berater Institution
Vera Schäfer, Jennifer Schäfer, Elina Quiring, Denise Spengler
Minnich, Marlis Institut für Sportwissenschaft, Universität Koblenz- Landau, Campus Koblenz