- 1. UNESCO Biosphrenreservat Entlebuch
2. Die UNESCO
- UNESCO steht fr United Nations Educational, Scientific and
Cultural Organization, Organisation der Vereinten Nationen fr
Bildung, Wissenschaft, Kultur und Kommunikation. 3. 193
Mitgliedstaaten 4. Leitidee: Da Kriege im Denken der Menschen
entstehen, (muss) auch der Frieden im Geiste der Menschen befestigt
werden. 5. Ziel der UNESCO ist es, durch Frderung der
internationalen Zusammenarbeit in Bildung, Wissenschaft, Kultur und
Kommunikation zur Erhaltung des Friedens und der Sicherheit
beizutragen, um in der ganzen Welt die Achtung vor Recht und
Gerechtigkeit, vor den Menschenrechten und Grundfreiheiten zu
strken, die den Vlkern der Welt ohne Unterschied der Rasse, des
Geschlechts, der Sprache oder Religion durch die Charta der
Vereinten Nationen besttigt worden sind.
- Biosphren sind Freiluftlabore, um innovative Methoden zu testen
und vorzustellen, wie Natur und menschliche Nutzung durch optimales
Management in Einklang gebracht werden knnen. 6. prioritr
verfolgten Ziele sind den Verlust biologischer Vielfalt
einzuschrnken, Existenzgrundlagen zu verbessern und die sozialen,
wirtschaftlichen und kulturellen Bedingungen fr kologische
Nachhaltigkeit weiter zu entwickeln. 7. Mit der Anerkennung als
UNESCO-Biosphre werden die Gebiete Teil des Weltnetzes der
Biosphren. 8. Weltweit gibt es 564 UNESCO-Biosphren in 109 Lndern
9. In der Schweiz gibt es zwei 10. Geschichte der Biosphren:
UNESCO-Programm Der Mensch und die Biosphre (MAB) wurde am 23.
Oktober 1970 von der 16. Generalkonferenz der UNESCO ins Leben
gerufen.
UNESCO Biosphrenreservat Entlebuch
11. UNESCO Biosphrenreservat Entlebuch
- Ziele der Biosphren 12. Biosphren ermglichen, frdern und
fordern das nachhaltige Wirtschaften der Menschen 13. Sicherung
kologisch wertvoller Flchen und Vertragsnaturschutz 14. Etablierung
von Regionalvermarktungsstrukturen 15. Umstieg auf kologisch
vertrgliche Land- und Forstwirtschaft 16. Aufgaben der Biosphren:
Biosphren sollen gemss den internationalen Leitlinien drei
grundlegende komplementre Funktionen erfllen: 17. Schutzfunktion um
Lebensrume, Landschaften, Arten und genetische Vielfalt zu erhalten
18. Entwicklungsfunktion um eine wirtschaftliche Entwicklung
umzusetzen, die sozio-kulturell und kologisch nachhaltig ist 19.
Logistikfunktion um Forschung, Monitoring, Bildung und
Informationsaustausch zu strken 20. Rumliche Strukturen der
Biosphren 21. Kernzone 22. Pflegezone 23. Entwicklungszone
- Fr die UNESCO Biosphre Entlebuch bedeutet dies, dass in einem
gemeinsamen, fortschreitenden Such- und Lernprozess die Zukunft der
Region gestaltet wird. Gemeinsam mit der Bevlkerung wird nach
nachhaltigen Projekten und Innovationen zur Entwicklungdes
Entlebuchs als Lebens- Wirtschafts- und Erholungsraum gesucht und
diese umgesetzt. 24. Biosphre Entlebuch umfasst 395 km2, rund 50%
sind landwirtschaftliche Nutzflchen und Alpgebiete sowie 43% Wald.
25. 2% Siedlungsgebiet hauptschlich um drfliche Siedlungen 26. Die
Kernzone dient der optimalen Entwicklung der natrlichen und
naturnahen kosysteme, die Pflegezone umgibt die Kernzone und wird
extensiv genutzt. In der Entwicklungszone wird eine nachhaltige
Entwicklung angestrebt. 27. Gesamtflche: 39.659 ha 28. Kernzone:
3.301 ha 29. Pflegezone: 16.358 ha 30. Entwicklungszone: 20.000
ha
UNESCO Biosphrenreservat Entlebuch
31.
- Die regionale Entwicklung durch nachhaltigen Tourismus,
Kultivierung der Naturressourcen und Vermarktung von regionalen
Produkten zu frdern und auszubauen gehren zu den Kernaufgaben der
Biosphre Entlebuch. 32. Regionales Marketing zur Frderung von
Spezialitten und Produkten, die in der Region hergestellt und
verarbeitet werden mit dem Ziel, die regionale Wertschpfung zu
verbessern. 33. Bildungs- und Informationseinrichtungen mit rtlich
auf die ganze Biosphre verteilten thematischen Schwerpunkten. 34.
Entlebucher Schler sollen am Ende ihrer Schulzeit Botschafterinnen
und Botschafter der UNESCO Biosphre Entlebuch und damit einer
nachhaltigen Regionalentwicklung sein.
UNESCO Biosphrenreservat Entlebuch
35.
- Die regionale Entwicklung durch nachhaltigen Tourismus,
Kultivierung der Naturressourcen und Vermarktung von regionalen
Produkten zu frdern und auszubauen gehren zu den Kernaufgaben der
Biosphre Entlebuch. 36. Regionales Marketing zur Frderung von
Spezialitten und Produkten, die in der Region hergestellt und
verarbeitet werden mit dem Ziel, die regionale Wertschpfung zu
verbessern. 37. Bildungs- und Informationseinrichtungen mit rtlich
auf die ganze Biosphre verteilten thematischen Schwerpunkten. 38.
Entlebucher Schler sollen am Ende ihrer Schulzeit Botschafterinnen
und Botschafter der UNESCO Biosphre Entlebuch und damit einer
nachhaltigen Regionalentwicklung sein.
UNESCO Biosphrenreservat Entlebuch
39. Biosphrenreservat Entlebuch Eine kleine Rundreise durch den
Themenpark
40. Wohin geht die Reise?
Entlebuch?
41. Ankunft
42. Auf gehts....
43. Rundkurs
44. Verpflegung
45. Besuch Bierbrauerei
46. Besuch Bierbrauerei
47. Besuch Bierbrauerei
48. Besuch Bierbrauerei
49. Besuch Bierbrauerei
50. Perfektes Wetter
51. Sonne & Licht
52. Sonne & Licht
53. Sonne & Licht
Beeindruckt von der 1. Station geht die Reise weiter!
54. Luft & Wind
55. Luft & Wind
56. Definition des Erlebnis & Energie Entlebuch
Luft & Wind
Eine Windkraftanlage besteht aus einem Stahlmast, an dessen Spitze
sich eine Gondel mit Generator, Antriebswelle,
Windnachfhrungseinrichtung und Steuerung befindet. An der Nabe ist
der Rotor mit (meist) drei Blttern angebracht. Der Wind bringt
dieses Flgelrad zum Drehen und produziert ber einen Generator
Strom. Dieser wird mit einem Transformator, der sich im Mast oder
in einem nahe gelegenen Betriebsgebude befindet, ins
Elektrizittsnetz eingespeist.
Eine Windkraftanlage produziert Strom, sobald der Wind eine
Geschwindigkeit von 3-4 m/s erreicht. Sie erzielt ihre
durchschnittliche Leistung bei einer Geschwindigkeit von ungefhr 12
m/s, sprich 40 km/h. Um Sturmschden am Rotor zu vermeiden, wird die
Windkraftanlage abgestellt, sobald die Windgeschwindigkeit 25 m/s -
d.h. 90 km/h - bersteigt. Eine Turbine mit 1,75 MW Nennleistung
produziert jhrlich rund 2 GWh Strom. Damit knnen gut 600 Haushalte
versorgt werden.
57. Technik
Luft & Wind
- Trafo 58. Wind 59. Umspannwerk 60. Trafo/Netzanschluss 61.
Windenergieanlage 62. Hochspannungsverbundnetz 63. Steckdose
Historischer Abriss
Luft & Wind
- Erste Windrder im arabischen Raum 64. Dnemark: Wiege der
modernen Windkraftnutzung 65. Startschuss erfolgt in der
Energiekrise 66. Erste Windparks in USA und Deutschland 67.
Windenergie in der Schweiz
Grnde fr Windernergie in der Schweiz
Luft & Wind
- DynamischSymbol fr Innovationsfreude und Dynamik einer Region
68. Sauber, erneuerbar und einheimischweder CO2 noch Schadstoffe
nachhaltigen Energieversorgung beizutragen 69. Vielfltigvermindert
die Abhngigkeit von nicht-erneuerbaren Energien 70.
ZukunftstrchtigMcKinsey-Studie werden 2020 fast 10'000 Personen in
der Schweiz in der Windbranche arbeiten 71. Wirtschaftlicheine
ausgesprochen kostengnstige,erneuerbare Stromquelle
Grnde fr Windernergie in der Schweiz
Luft & Wind
- Regional Gewinn bringend30 40% Auftragsvolumens entfllt auf
Unternehmen der Region 72. ProfitabelLandbesitzer kann ein
Zusatzeinkommen erwirtschaften 73. Diskretnach der Demontage
hinterlsst sie keinerlei bleibende Spuren in der Landschaft 74.
ErtragreichWhrend der Betriebsjahre produziert eine Windkraftanlage
gut 85 mal so viel Energie wie sie gekostet hat 75.
AkzeptiertInstallation von Windenergieanlagen entspricht dem Willen
einer breiten Bevlkerung
Aktuelle Situation der Windenergie in der Schweiz
Luft & Wind
- sehr gute Windgebiete 76. strkste Winde auf den Hhen von Jura
und Voralpen, in den Alpentlern und auf Alpenpssen. 77. Topografie
die windhfigen Standorte nicht grossflchig genutzt werden 78. 8%
des heutigen Stromverbrauchs werden gedeckt 79. Montage der Anlagen
auf dem Mont-Crosin (BE), auf dem Gtsch (UR) und in Le Peuchapatte
(JU) 80. durchschnittlich 74 Mio. kWh sauberen Naturstrom pro Jahr
das entspricht dem Jahresbedarf von rund 21000 Haushalten. 81. 2330
Metern ber Meer steht der am hchsten gelegene Windpark Europas. 82.
Standortwahl von Windparks sind die Empfehlungen zur Planung von
Windenergieanlagen von den zustndigen Bundesmtern
Potenzial der Windenergie in der Schweiz
Luft & Wind
- Potenziale Windenergie in der Schweiz 83. Konzept Windenergie
Schweiz und kantonalen Planungen 84. Frage des politischen Willens
85. Mittelfristig: 1500 GWh1 Windstrom pro Jahr 86. Langfristig:
4000 GWh Windstrom pro Jahr 87. Windenergieanlagen in Realisierung
88. Windenergieprojekte in Planung (Zeithorizont 2012 2016) 89.
Ausblick 90. weitere Standorte fr Windparks sind im Gesprch
Wirtschaftliche Bedeutung der Windenergie in der Schweiz
Luft & Wind
- 40 Prozent der europaweit neu installierten Energie wird durch
Windkraft 91. Investitionen in die Windenergie zieht neben der
regionalen Bauwirtschaft, der Landwirtschaft und dem Tourismus auch
die ffentliche Hand einen Nutzen. 92. Windgebiete wirtschaftlich
gesehen Randregionen 93. Windenergieanlagen schaffen durch Bau und
Betrieb Arbeitspltze. Weltweit bietet die Windenergiebranche gut
350'000 Arbeitspltze.
Wirtschaftliche Bedeutung der Windenergie in der Schweiz
Luft & Wind
- Mindestens ein Drittel der Investitionen werden regional
gettigt. Beteiligungen ortsansssiger Investoren an Windparks erhhen
die regionale Wertschpfung. 94. Windturbinen verleihen einer Region
ein dynamisches, modernes und zukunftweisendes Image. Mit geringem
Aufwand kann ein Windpark einen sanften Tourismus herbeifhren. 95.
Der Bau von Windkraftanlagen frdert Forschung und Entwicklung (z.B.
Meteorologie, Aerodynamik, Materialien) - fr die Schweiz
bekanntlich sehr wichtige Ressourcen 96. Es gibt in der Schweiz
zahlreiche Anbieter in der Windenergie, die sich in folgenden
Gebieten positioniert haben 97. Wenig Forschung auf dem Gebiet der
Windenergie, obwohl Kompetenzen vorhanden wren.
Herausforderungen der Windenergie in der Schweiz
Luft & Wind
- Raumplanerische Herausforderungen 98. Festlegen der kantonalen
politischen 99. Ziele und Integration in die Richtplanung 100. Wahl
der besten Standorte: Technik/Umwelt 101. Technische
Herausforderungen 102. Erschwerte klimatische Bedingungen (z.B. in
den Alpen): 103. Neue Entwicklungen verbessern Zuverlssigkeit und
Leistung 104. Schwieriger Zugang zu gewissen Standorten:
Entwicklung neuer Transporttechniken fr Anlagenteile 105. Prognosen
in komplexem Gelnde: Entwicklung von Simulationsprogrammen zur
Berechnung der Windverhltnisse
Luft & Wind
Es entstehen hochstehende Diskussionen ber neue Energien
106. Luft & Wind
Und dann geht die Reise weiter
Es ist ein weiter Weg zur Nachhaltigkeit!
107. Erde & Moor
108. Erde & Moor
Das Hochmoor Mettilimoos
109. Erde & Moor
Torf-Pressmaschine
110. Erde & Moor
Torf-Pressmaschine
111. Erde & Moor
Torf-Pressmaschine
112. Erde & Moor
Torf-Pressmaschine
Moorhhner???
113. Gas & Feuer
114. Gas & Feuer
115. Gas & Feuer
Bohrloch
116. Gas & Feuer
Bohrloch
117. Gas & Feuer
Historischer Hintergrund
- ErsteAnzeichenfrGasvorkommenanfangs des 20. Jahrhunderts 118.
ErsteBohrung 1912 in Chavorney (VD) 119. 1939
GesuchfrKonzessionfrSchrfundAusbeutungsrecht in
GemeindeEntlebucheingereicht 120. 1977
GenaueUntersuchungenimFinsterwald (GemeindeEntlebuch)
Gas & Feuer
Erdgasfund im Finsterwald
- In 4370 MeterTiefestiess man aufeinErdgasvorkommen 121.
Vorkommen ca. 70 bis 150 MillionenKubikmeter 122. 1. April 1985
Begann die ErdgasfrderungimFinsterwald 123.
ErstekommerzielleErdgasfrderung in der Schweiz 124. Ca. 4000
KubikmeterGas pro Stunde 125. Einstellung 8. Juli 1994 126. 75
MillionenKubikmeterErdgaswurdeberdiesenZeitraumgefrdert
Gas & Feuer
Ehemalige Erdgasfrderanlagen im Finsterwald (Gemeinde
Entlebuch)
127. Gas & Feuer
Kein lukratives Geschft
- BohrungundFrderung - Kosten CHF 50 Mio. 128. Einnahmen CHF 16.5
Mio. 129. 1994 Liquidation vonSwisspetrol 130. Tochtergesellschaft
SEAG wurdeerhalten 131. WeiteresGasvorkommen in Weiach (ZH)
entdeckt 132. KeineBohrung da zudichteGesteinsschichten
Gas & Feuer
Erdgasfrderung weltweit
- 2.689 MilliardenKubikmeter 133. Russland ca. 580
MilliardenKubikmeter 22% 134. USA ca. 540 MilliardenKubikmeter
20%
Gas & Feuer
Erdgasreserven weltweit
135. Gas & Feuer
kologische Vorteile Erdgas
- Gewinnung, Reinigung, Transport kleinerEnergieaufwand 136.
KeineEntsorgungsprobleme 137. UngiftigfrMensch, Tier, Bden, Gewsser
138. Verleichsweiseniedrige CO2 Emissionen
Gas & Feuer
Wirtschaftliche Vorteile Erdgas
- Problemloskombinierbar mit erneuerbarenEnergien 139.
WenigAufwandfrUnterhaltundWartung 140. KompakteGertefrHeizung 141.
Erdgasvorrtefrber 100 Jahre
Fluss & Wasser
142. Fluss & Wasser
143. Fluss & Wasser
144. Fluss & Wasser
Wasser im Entlebuch
Reuss
Kleine Emme
Waldemme
145. Bedeutung in der Biosphre
Wasser schafft Lebensraum fr Tiere und Pflanzen
Wasser formt (unterhhlt Land, bringt Steine in Bewegung)
Nahrungsplatz fr Pflanzen, Tiere und Menschen
Fluss & Wasser
146. Erlebnis Fluss & Wasser
Wasserschpfrad
Wasserkraftwerk (leider geschlossen)
Schleifspuren auf Steinen
Wegbahnung durch das Land
Dmme / Brcken
Wasserweg Kleine Emme
Fluss & Wasser
147. Fluss & Wasser
Wasserschpfrad und Kraftwerk
148. Fluss & Wasser
Geschliffene Steine
149. Fluss & Wasser
Wegbahnung durch Nagelfluhschichten
150. Fluss & Wasser
Brcken und Dmme
151. Fluss & Wasser
Wasserkraft der kleinen Emme
Wird seit 350 Jahren genutzt
Zuerst Mhlen (1649, Jakob Amrein)
Sgerei spter angeschlossen
Mechanische Werkstatt der SBB (1882)
Generatoren (1910, Elektrizittswerk)
1. elektrisches Flusskraftwerk in der Schweiz
Von Moos Stahl AG entstand gleich daneben
Klranlagen
152. Fluss & Wasser
Volkswirtschaftlicher Nutzen
Raum fr Erholung und Sport
Beruhigung
Lebensraum fr Tiere ( Artenvielfalt)
Energiegewinnung (Macht automatische Betriebe berhaupt erst
mglich)
Wirtschaftsfrdernd
Wissen / Forschung
Sauberkeit
Natrlich, keine direkten Kosten
153. Auf zur letzten Station
Wo gehts jetzt noch hin?
154. Holz
155. Holz
Energiepolitik der Zukunft
Klima schtzen
Versorgungssicherheit der CH erhhen
Volkswirtschaft strken
erneuerbare und umweltfreundliche Energiequellen erschliessen
Lsung: heizen mit Holz!
156. Holz
Holz die Energie, die nachwchst
Jhrlicher Holzzuwachs in der CH: 9 -10 Mio m3
Durchschn. Holznutzung pro Jahr: 5.7 Mio m3
Heutige Energieholz Nutzung pro Jahr: 3.7 Mio m3
Energieholz Potenzial: 7.5 Mio m3
- Brennholzverbrauch kann problemlos verdoppelt werden ohne die
Wlder zu strapazieren 157. Kurzfristig realisierbar 158. Grosse
Entlastung CO2-neutral 159. Dient der Volkswirtschaft
Holz
Volkswirtschaftlicher Nutzen
Holz zweitwichtigste einheimische Energiequelle
CH-Wlder massiv unternutzt
Neue Absatzkanle fr Wald- und Holzwirtschaft
ca. 100000 Beschftigte
Hauptschlich in wirtschaftlich nicht stark entwickelten
Regionen
Wertschpfungskette fr Holzenergie ausschliesslich im Inland
Reduktion externer Effekte gegenber Umwelt
160. Holz
Praktischer Lsungsansatz 1:Nahwrmenetz
Nachteile
Vorteile
- Zentralheizung 161. Tiefere Emissionen 162. Tiefere
Jahreskosten 163. Zentraler Einkauf / Wartung 164. Hohe
Anlagekosten 165. Energieverlust durch Wrmenetz
Holz
Praktischer Lsungsansatz 2:Holzpelletsheizungen
- Nahezu voll-automatischer Betrieb 166.niedrige Betriebskosten
167. Energiedichte der Pellets 3-4mal hher als bei Holzschnitzel
168. CO2-neutral
Nachteile
Vorteile
- Anschaffungskosten hher als z.B. lheizung 169. Lagerraum
notwendig