Bulletin November 2011
Liebe Stimmberechtigte von Glarus Nord,Sehr geehrte Damen und Herren
Ich freue mich, Sie im Namen des Gemeinderates Glarus Nord zur 2. Gemeindeversammlung unsererGemeinde einladen zu durfen.
Erstmals in der jungen Geschichte unserer Gemeinde werden wir Jungburgerinnen und Jungburger in denKreis der Stimmberechtigten aufnehmen. Diesen staatspolitisch wichtigen Moment möchten wir mit Ihnenzusammen wurdig gestalten. Heute schon heissen wir unsere neu stimmberechtigten Burgerinnen undBurger herzlich willkommen.
Nebst einer Nutzungsplanänderung im Feld resp. Tschachen in Näfels, der Genehmigung der Leistungs-vereinbarung zwischen der Gemeinde Glarus Nord und der linth-arena sgu, steht das Budget 2012, dieFestlegung des Steuerfusses 2012 sowie die Kenntnisnahme des Finanzplanes 2013–2016 im Zentrum derzu beschliessenden Geschäfte.
Das Budget 2012 stellt fur uns alle heute und fur die nächsten Jahre eine grosse Herausforderung dar.Obwohl dank der Gemeindestrukturreform die Kosten im realen Vergleich mit den Kosten der Gesamtheitder 8 alten Gemeinden um knapp CHF 10 Millionen resp. 20% gesenkt werden konnten, mussen wir einenhohen Aufwanduberschuss zur Kenntnis nehmen.
Die per 1. Januar 2011 im Zusammenhang mit der Strukturreform neu ubernommen Aufgaben undVerpflichtungen sowie die von der Landsgemeinde beschlossene, auf den gleichen Zeitpunkt wirkendeSteuerreduktion, begrunden diese Faktenlage.
Mit einer vom Kanton Glarus angesagten Wirksamkeitsanalyse wird im 2012 gepruft, ob die auf der Basisvon 2008 gemachten Überlegungen fur die Aufteilung des Steuerfusses zwischen Kanton und Gemeindenallenfalls zugunsten der Gemeinden korrigiert werden mussen.
Unabhängig dieser Prufung strebt der Gemeinderat als mittelfristiges Ziel ein ausgeglichenes Budget an,um die Grundlage fur eine finanzstarke Gemeinde zu legen. Diese Zielsetzung bedeutet die Realisierungweiterer Kostensenkungen in der Verwaltung sowie eine Steigerung der Einnahmen durch ein moderatesWachstum in der Bevölkerung.
Der Gemeinderat freut sich auf Ihre aktive und konstruktive Teilnahme an der Gemeindeversammlung unddankt Ihnen fur Ihre Unterstutzung und das entgegengebrachte Vertrauen im Voraus herzlich.
Ich wunsche Ihnen im Namen des Gemeinderates eine ruhige und besinnliche Adventszeit.
IhrMartin Laupper-MüllerGemeindepräsident Glarus Nord
Gemeindeversammlungsunterlagen
2. Gemeindeversammlung der Gemeinde Glarus NordFreitag, 25. November 2011, 20.15 Uhr, linth-arena sgu, Näfels
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Gratisbus Bitte benützen Sie die öffentlichen Ver-kehrsmittel. Der Stimmrechtsausweis gilt auf dem Busnetz Glarner Unterland / Ke-renzerberg als Fahrausweis. Bus ab Bilten: Bilten: Bahnhof ab 19.38 Bilten: Post/Gemeindehaus ab 19.40 Niederurnen: Ziegelbrückstr. ab 19.46 Niederurnen: Ochsenplatz ab 19.47 Oberurnen: Feuerwehrplatz ab 19.50 Näfels: Sportzentrum an 19.52
Zusätzliche Haltestellen: - Bilten: Sägestrasse, Abzweigung Seg-
genstrasse; - Niederurnen: Friedhof; - Oberurnen: im Horn, im Grütli. Bus ab Mühlehorn: Mühlehorn: Bahnhof ab 19.30 Obstalden: Post ab 19.40 Filzbach: Post ab 19.44 Mollis: Post ab 19.57 Näfels-Mollis: Bahnhof ab 20.00 Näfels: Sportzentrum an 20.03
Zusätzliche Haltestellen: - Mühlehorn: Oberdorf, Stutz, Hohrain,
Beerenboden; - Obstalden: Stocken, Walenguflen; - Filzbach: Reutegg, Milchzentrale, Gara-
ge, Römerturm; - Mollis: Winden, Chapellenstutz, Beglin-
gen, Haltli, Kirchplatz; - Näfels: provisorische Haltestelle im Aut-
schachen, Schönegg. Nach Versammlungsende stehen Ihnen Extrabusse nach Oberurnen – Niederur-nen – Bilten und nach Mollis – Filzbach – Obstalden – Mühlehorn zur Verfügung.
Bitte bringen Sie Ihren persönlichen Stimm-rechtsausweis, welchen wir Ihnen vorgängig zugestellt haben, an die Gemeindeversamm-
lung mit.
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Traktanden A. Aufnahme der Jungbürgerinnen und Jungbürger der Jahrgänge 1994 und 1995 B. Mitteilungen C. Geschäfte 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Genehmigung Änderung Nutzungs- plan Tal, im Feld / Tschachen, Näfels 3. Genehmigung der Leistungsverein- barung zwischen der Gemeinde Glarus Nord und der linth-arena sgu, Näfels 4. Genehmigung des Budgets per 2012 und Festlegen des Steuerfusses per 2012 sowie Kenntnisnahme vom Finanzplan per 2013 - 2016 D. Varia
Erläuterungen zur Traktandenliste A. Aufnahme der Jungbürgerinnen und Jungbürger der Jahrgänge 1994 und 1995 Erstmalig in der Geschichte der Gemeinde Glarus Nord werden die Jungbürgerinnen und Jungbürger des Jahrgangs 1994 und 1995 anlässlich dieser Gemeindever-sammlung in den Kreis der Stimmberech-tigten aufgenommen. Da im Jahr 2010 nicht alle Jungbürgerin-nen und Jungbürger des Jahrgangs 1994 von den ehemaligen Gemeinden zu einer Feier eingeladen wurden, hat der Ge-meinderat im Sinne einer Gleichbehand-lung beschlossen, die Jugendlichen des Jahrgangs 1994 nochmals an die Feier-lichkeiten einzuladen. Aufgrund dessen wurden zur Aufnahme insgesamt 300 Personen eingeladen.
Folgende Jungbürgerinnen und Jungbür-ger haben im Jahr 2010 bzw. 2011 das 16-Altersjahr erreicht bzw. werden dieses bis Ende Jahr noch erreichen: Abadzic Mihael, Niederurnen Ackermann Stefanie, Oberurnen Ackermann Moritz, Obstalden Ackermann Lara, Mollis Ajrizi Amir, Ziegelbrücke Aktüre Melis, Bilten Ammann Tobias, Mollis Angst Beno, Mühlehorn Antoniazzi Carlo, Niederurnen Antunes dos Santos Patricia, Bilten Asani Ariana, Oberurnen Atlitürk Armagan, Oberurnen Bajrami Bashkim, Niederurnen Bärlocher Ramona, Niederurnen Bärtsch Marina, Oberurnen Basciani Davide, Oberurnen Baumgartner Jeanine, Niederurnen Bellwald Désirée, Oberurnen Bernold Eduard, Bilten Biasio Claudia, Mollis Bienz Saskia, Näfels Blaser Silvan, Mollis Blum Christoph, Bilten Blumer Joshua, Bilten Blumer Anna, Mollis Blunschi Fabienne, Näfels Boos Melvin, Oberurnen Bruderer Samuel, Niederurnen Brunner Bigna, Mollis Bucinac Dario, Bilten Budimir Mario, Bilten Bühler Roman, Bilten Bukoshi Nora, Näfels Buri Thomas, Mollis Carminati David, Ziegelbrücke Cattaneo Laura, Obstalden Changten Ingsel, Niederurnen Coco Claudio, Bilten Colombo Antonietta, Näfels Coric Kenan, Näfels Cuipers Linus, Niederurnen D'Avanzo Linda, Oberurnen Dayeh Lara, Näfels Donno Chiara, Näfels Duft Janine, Mollis Dürst Lukas, Mollis Eberle Stefanie, Bilten Eberle Delia, Näfels Eichenberger Manuel, Bilten Eiholzer Martin, Näfels Elitok Selin, Bilten
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Fellhofer Yannick, Oberurnen Fischli Tobias, Näfels Fischli Pius, Näfels Fischli Bianca, Näfels Fischli Santino, Näfels Fischli Nicole, Näfels Fischli Martin, Näfels Fischli Mirko, Näfels Fischli Vanessa, Näfels Fischli Maren, Näfels Flückiger Kim, Bilten Frefel Nadine, Mollis Gajic Marta, Niederurnen Gajic Marija, Näfels Gajic Jelena, Niederurnen Gallati Tamara, Niederurnen Geisser Romano, Niederurnen Geisser Robin, Oberurnen Giger Jan, Näfels Giger Gabriel, Mollis Giger Michael, Mollis Glarner Corina, Mollis Gmür Amanda, Bilten Graber Jiménez Michelle, Niederurnen Grob Samuel, Mollis Grob Manuel, Obstalden Guler Severin, Mollis Güre Salim, Niederurnen Habert Manuel, Mollis Hager Stephan, Mollis Halabaku Fidan, Mollis Haliti Alban, Näfels Haliti Dardan, Näfels Hauser Svenja, Niederurnen Hauser Joel, Mühlehorn Hauser Simon, Näfels Hauser Roman, Näfels Hauser Raffaela, Näfels Heer Livia, Oberurnen Hegner Martin, Oberurnen Heinzer Nicole, Bilten Hemmi Lino, Niederurnen Herta Michael, Näfels Hirth Shirin, Näfels Hochuli Luca, Filzbach Hofstetter Luca, Mollis Höllinger Sarina, Mühlehorn Hunold Charlotte, Oberurnen Hunold Michelle, Oberurnen Hüppi Viviane, Näfels Iljazi Mirsad, Niederurnen Iseni Arlinda, Niederurnen Jusufi Shehide, Näfels Kälin Tanja, Mollis Kamer Nicole, Näfels Kamm Ivan, Näfels
Kamm Tamara, Bilten Kamm Tobias, Filzbach Kamm Jakob, Obstalden Kamm Jana, Filzbach Kamm Nicolas, Filzbach Kamm Bianca, Bilten Kamm Thomas, Filzbach Karnicki Roger, Mollis Kern Andreas, Näfels Kiener Laura, Mollis Kistler Dominic, Niederurnen Kistler Patrick, Niederurnen Knobel Jessica, Näfels Knoepfel Valentin Jonas, Obstalden Knöpfel Angelika, Filzbach Kousz Manuel, Niederurnen Krebser Kenny, Niederurnen Krieg Manuel, Niederurnen Krieg Thomas, Oberurnen Krieg Nadine, Oberurnen Kümin Leonie, Niederurnen Kummer Tamara, Näfels Kummer Adina, Näfels Kummer Ralph, Näfels Küng Marco, Mollis Lampe Fabian, Näfels Landolt Franco, Näfels Landolt Philipp, Näfels Landolt Laura, Näfels Landolt Martin, Niederurnen Landolt Nico, Mollis Landolt Florian, Näfels Landolt Angela, Näfels Landolt Carolina, Niederurnen Landolt Thomas, Näfels Landolt Philipp, Niederurnen Landolt Cédric, Mollis Landolt Delia, Niederurnen Leipold Valentin, Näfels Lengacher Pascal, Niederurnen Leutenegger Gian-Luca, Näfels Leuzinger Franziska, Niederurnen Leuzinger Antonia, Niederurnen Leuzinger Rebecca, Oberurnen Leuzinger Rolf, Mollis Leuzinger Melanie, Niederurnen Lienhard Carla, Niederurnen Lins Melanie, Mollis Lombardo Vanessa, Oberurnen Lucic Jelena, Bilten Lütschg Moritz, Mollis Manhart Chesney, Filzbach Manhart Jürgen, Näfels Mannhart Florian, Oberurnen Mannhart Michael, Mühlehorn Maraj Erina, Mollis
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Mariacher Salome, Näfels Marthy Larissa, Mühlehorn Mathis Deborah, Näfels Meier Andreas, Weesen Menet Lea, Näfels Menet Nadine, Mollis Menzi Beat, Obstalden Menzi Markus, Oberurnen Menzi Christa, Filzbach Mermer Evin, Näfels Metzger Etienne, Näfels Michel Raja, Niederurnen Miljic Nebojsa, Oberurnen Miljic Daniel, Ziegelbrücke Morf Svenja, Niederurnen Morf Steven, Niederurnen Muhrer Karim, Niederurnen Muji Lumbardh, Oberurnen Müller Jodok, Filzbach Müller John, Näfels Müller Manuela, Näfels Müller Sebastian, Niederurnen Müller Michael, Niederurnen Müller Johann, Mollis Müller Maya, Bilten Murati Gjylferije, Näfels Nann Lisa, Niederurnen Napolitano Federico, Näfels Nikic Jelena, Mollis Noser Cyrill, Oberurnen Nuccio Agnese, Oberurnen Oberholzer Sarina, Ziegelbrücke Oertig Raffael, Bilten Oertig Tobias, Bilten Ondelli Virginia, Oberurnen Özöztürk Tilbe, Mollis Pantillon Roy, Näfels Paris Rino, Bilten Pennaforte Cindy, Oberurnen Pfeiffer Marc, Mollis Pfeiffer Joncard, Mollis Pianta Andreas, Mollis Pianta Kilian, Mollis Pinto El Hage René, Bilten Popovic Stefanija, Oberurnen Pressler Samantha, Bilten Protic Aleksandar, Bilten Protic Marijana, Bilten Purtscheller Selina, Niederurnen Purtscheller Jan, Niederurnen Ragonesi Dana, Näfels Rahimi Antigona, Oberurnen Rast Katja, Näfels Rast Ralph, Mollis Reichenbach Dina, Niederurnen Reichenbach Ruth, Niederurnen
Reinfried Björn, Oberurnen Reist Marco, Filzbach Remini Jessica, Mollis Rhyner Reto, Niederurnen Rhyner Pascal, Niederurnen Rhyner Xenia, Mollis Rhyner Matthias, Niederurnen Ristic Dajana, Bilten Rittenhofer Sascha, Oberurnen Rohr Corine, Obstalden Rohr Sandra, Obstalden Roth Larissa, Näfels Roth Albrecht, Bilten Röthlisberger Adrian, Näfels Rubischon Beni, Obstalden Saduli Mejrem, Oberurnen Salzmann Fabio, Näfels Schär Moritz, Bilten Schärer Yannick, Näfels Schellenberg Salome, Niederurnen Scherer Stephan, Mollis Scheurer Joëlle, Mollis Schiesser Romana, Näfels Schlatter Nicole, Näfels Schlittler Seraina, Niederurnen Schmalz Beat, Näfels Schmalz Petra, Näfels Schmid Elias, Filzbach Schmocker Sabrina, Näfels Schnellmann Roy, Niederurnen Schrepfer David, Obstalden Schrepfer Samuel, Mühlehorn Schuler Marcel, Oberurnen Schuler Silvan, Bilten Schwitter Cyrill, Näfels Schwyter Nina, Bilten Sergi Laura, Niederurnen Siemon Pascal, Oberurnen Slongo Saro Noè, Niederurnen Sopa Pllumi, Näfels Sovrano Nadia, Näfels Speich Daniel, Obstalden Staub Jasmin, Bilten Staub Philipp, Bilten Staubli Manuel, Oberurnen Steiner Alexandra, Oberurnen Steinmann Peter, Niederurnen Stevanovic Nemanja, Niederurnen Stocco Cinzia, Oberurnen Stojkaj Qendrim, Näfels Stokic Milena, Niederurnen Straub Jasmin, Bilten Streiff Roger, Näfels Stucki Jan, Oberurnen Stüssi Rico, Niederurnen Süess Marco, Oberurnen
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Thalmann Alena, Mollis Tiefenauer Karyna, Niederurnen Tinner Nicola, Näfels Todic Gordana, Niederurnen Todic Jelena, Oberurnen Trulli Manuela, Näfels Trümmel Sarah, Bilten Tuttobene Sandra, Niederurnen Villiger Benny, Niederurnen Vogel Marco, Niederurnen Vogel Matthias, Näfels Vuichard Philippe, Mollis Walker Lea, Niederurnen Weber Marc, Mollis Weber Andreas, Bilten Welte Manuel, Obstalden Winteler Bianca, Mollis Woldehawariat Yordanos, Näfels Wullschleger Max, Niederurnen Zahner Sahra, Bilten Zahner Nicole, Niederurnen Zahner Sandro, Bilten Zimmermann Philip, Oberurnen Zimmermann Sagaydaw, Mollis Zünd Jasmin, Näfels
B. Mitteilungen C. Geschäfte 1. Wahl der Stimmenzähler Die Stimmenzählerinnen und Stimmenzäh-ler werden an der Versammlung vorge-schlagen und gewählt. 2. Genehmigung Änderung Nutzungs-plan Tal, im Feld / Tschachen, Näfels A. Ausgangslage An der Gemeindeversammlung vom 28. März 2008 hat die Gemeinde Näfels die Einzonung der Parzelle Nr. 95 (16'357 m²) von der Landwirtschaftszone in eine Wohn-Gewerbezone (4'275 m²) sowie eine Wohnzone (12'082 m²) beschlossen. Der Regierungsrat hat die Zonenplanänderung mit Protokollauszug vom 23. September 2008 jedoch nicht genehmigt. Die Zielset-zung, die bestehende Baulücke innerhalb der Bauzone zu schliessen, wurde zwar
positiv beurteilt. Bemängelt wurde jedoch, dass dem Planungsgrundsatz eines haus-hälterischen Umgangs mit dem Boden nicht Rechnung getragen wurde. Ebenfalls als ungenügend erachtet wurde der Nachweis über das Einhalten der Lärm-schutzverordnung. Im Hinblick auf die Gemeindefusion hat die Gemeinde Näfels die Einzonung nicht mehr weiter verfolgt.
Nachdem nun die Gemeindefusion erfolg-reich abgeschlossen worden ist, hat der Gemeinderat Glarus Nord das Verfahren wieder aufgenommen und dem Planungs-büro Remund und Kuster, Büro für Raum-planung AG, Pfäffikon SZ, den Auftrag für die Überarbeitung der Planungsgrundla-gen erteilt. Alle seinerzeit vom Regie-rungsrat gestellten Forderungen werden nun mit der vorliegenden Planungsgrund-lage nachweislich erfüllt. B. Materielles Mit der Teilanpassung der Nutzungspla-nung ist geplant, das Grundstück im Zent-rum mit einer Fläche von rund 16'360 m², welches heute in der Landwirtschaftszone liegt, in die Wohnzone W2b einzuzonen. Parallel dazu wird an peripherer Lage eine flächengleiche Auszonung vorgenommen. Das Grundstück Nr. 95 liegt östlich des Kreisels Freihof. Das Grundstück ist kom-plett von der Bauzone respektive der Aserstrasse und der Hauptstrasse Glarus-Näfels umgrenzt.
Der auszuzonende Teil der Parzelle-Nr. 61 im Gebiet Tschachen grenzt im Süden an die Landwirtschaftszone und im Norden an die Industriezone. Im Westen und Osten wird die Ausdehnung von der Eisenbahn bzw. der Linth begrenzt.
Um eine gute architektonische und orts-bauliche Überbauung des Grundstücks zu gewährleisten, wird eine Überbauungs-planpflicht festgesetzt. Lärmberechnungen haben gezeigt, dass mit einer auf die Situ-ation abgestimmten Bebauung die gefor-derten Lärmwerte eingehalten werden können.
Die heutige Landwirtschaftszone im Ge-biet Feld ist nicht mit Fruchtfolgeflächen überlagert. Einer Einzonung steht in dieser Hinsicht nichts entgegen. Im Gegensatz dazu liegt das Gebiet Tschachen in der vom Kanton ausgeschiedenen Fruchtfol-
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gefläche Kategorie 1b. Diese Gebiete ge-nügen den Anforderungen des Bundes. Durch die Auszonung kann wertvolles Kul-turland für die Landwirtschaft zurückge-wonnen und vor einer Überbauung ge-schützt werden. C. Erläuterungen Die Änderung des Nutzungsplanes Tal im Feld / Tschachen erfolgt in Übereinstim-mung mit dem vom Gemeinderat Glarus Nord verabschiedeten Bericht zur Räumli-chen Entwicklungsstrategie, wonach ent-lang der Kantonsstrasse als Rückgrat der Siedlungsentwicklung die innere Entwick-lung und Verdichtung gefördert werden soll. Attraktive Wohnlagen und ein vielfäl-tiges Angebot an Wohnungen sind zu ei-nem wichtigen Standortfaktor geworden. Zudem ist das Gebiet vollständig erschlos-sen.
Die Ziele und Grundsätze der Raumpla-nung - Haushälterische Bodennutzung, Raumwirksame Tätigkeiten aufeinander abstimmen, Beachten der natürlichen Ge-gebenheiten, Erhaltung und Schaffung wohnlicher Siedlungen, Sicherung der ausreichenden Versorgungsbasis des Landes, Erhaltung von genügend Flächen geeigneten Kulturlandes für die Landwirt-schaft, Ausdehnung des Siedlungsgebie-tes begrenzen, Hinreichende Erschlies-sung der Wohn- und Arbeitsplatzgebiete durch das öffentliche Verkehrsnetz, Schutz der Wohngebiete vor schädlichen oder lästigen Einwirkungen - werden ein-gehalten. D. Kommission Die parlamentarische Bau-, Raumpla-nungs- und Verkehrskommission BRVK unter dem Präsidium von Frau Ann-Kristin Peterson, Niederurnen, befasste sich mit der Vorlage. Eintreten war unbestritten. An der Sitzung vom 12. September 2011 hat die BRVK die Änderung des Nut-zungsplanes eingehend geprüft. Die Kom-mission stellte fest, dass das betreffende Gebiet heute praktisch komplett von der Bauzone eingeschlossen ist. Aus ortspla-nerischer Sicht sei eine Einzonung des-halb zu begrüssen.
Ebenso stellt die Kommission fest, dass es sich bei der auszuzonenden Fläche um eine vom Kanton ausgeschiedene Frucht-
folgefläche FFF handelt und dass es sich deshalb dabei um wertvolles Kulturland handelt, welches für die Landwirtschaft zurück gewonnen werden kann. Mit dieser Auszonung kann die Fläche vor einer Überbauung geschützt werden. Zusätzlich zum gemeinderätlichen Antrag auf Umzo-nung verlangt die Kommission wie aber auch das Parlament, dass der Erwerb der Parzelle-Nr. 95 durch den Gemeinderat geprüft wird. Die Kommission wie aber auch das Gemeindeparlament begründen diesen Entscheid damit, dass das Dorf Näfels heute über zu wenig Baulandreser-ven verfügt. E. Spezielles Gemeinderat und Gemeindeparlament haben an ihren Sitzungen vom 31. August bzw. 6. Oktober 2011 entscheiden, die Einzonung in die Zone W2b (Zone mit grossem Bonus bei Überbauungsplänen) vorzunehmen. Antrag: Gemeinderat und Gemeindeparlament beantragen:
1. Die Zonenplanänderung Nutzungsplan Tal von der Landwirtschaftszone in die Zone W2b (Zone mit grossem Bonus bei Überbauungsplänen) zu genehmi-gen.
2. Ausserdem soll der Kauf der Parzelle-Nr. 95 geprüft werden.
Anhänge: Bericht nach Art. 47 RPV vom 19. Sep-
tember 2011 Beilagenbereicht vom 19. September
2011 Teilzonenplan Feld / Tschachen
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3. Genehmigung der Leistungsverein-barung zwischen der Gemeinde Glarus Nord und der linth-arena sgu, Näfels
A. Ausgangslage Die linth-arena sgu betreibt als (gemein-wirtschaftliche) Genossenschaft eine multi-funktionale Sport- und Freizeitanlage mit beträchtlichem, volkswirtschaftlichem und gesellschaftlichem Nutzen. Allfällige Ge-winne dürfen den Genossenschaftern nicht ausgeschüttet werden, sondern sind in einen Erneuerungsfonds zu legen. Die linth-arena sgu ist von der Steuerpflicht befreit.
Die Anlagen wurden 1975 als Sportzent-rum in Näfels eröffnet. Hauptträger waren ursprünglich die sieben Schul- und politi-schen Gemeinden: Mollis, Näfels, Oberur-nen, Niederurnen, Bilten, Weesen und Schänis. Heute sind es noch deren drei: Glarus Nord zu 77,47%, die Gemeinden Schänis und Weesen zusammen zu 8,86%. Zudem sind rund 2'500 private GenossenschafterInnen an der linth-arena sgu zu 13,67% beteiligt (Private und Fir-men). Daneben haben der Bund sowie die Kantone Glarus und St. Gallen, insbeson-dere bei Neubauten, wesentliche Beiträge geleistet.
Die ersten Sanierungen der linth-arena sgu starteten 1989 und fanden bis 2005 ihren weitestgehenden Abschluss. Anla-genteile, die damals noch in einem guten Zustand waren, wurden allerdings bis heu-te noch nicht erneuert, was sich heute rächt. Zwischenzeitlich sind diese nun in einem sanierungsbedürftigen Zustand und müssen zwingend ersetzt oder erneuert werden. Zwar kann die linth-arena sgu heute ihren Betrieb über Wasser halten, jedoch fehlen ihr die Mittel für diese Sanie-rungen. In den kommenden Jahren müs-sen die Sauna, zum Teil das Hallenbad, die Küche und die Technik zwingend er-neuert werden.
Um die Anlagen werterhaltend auf dem Stand der Technik zu halten, sind erfah-rungsgemäss rund 1,5 – 2% des Anlage-wertes von über CHF 30 Mio. zu investie-ren, dies bedeutet einen Kostenaufwand von CHF 500'000 – CHF 600‘000 pro Jahr.
Laut Untersuchungen der Fachplaner im Jahre 2010 wurde ersichtlich, dass in den nächsten 8 bis 10 Jahren ein Sanierungs-bedarf von über CHF 6 Mio. anfallen wird.
Die linth-arena sgu hat die Zielsetzung, pro Jahr mindestens CHF 300'000 eigene Mittel zu erwirtschaften. Effektiv hat sie in den letzten 6 Jahren zwischen CHF 80'000 und CHF 324'000 (2010 erstmals einen Cashflow von CHF 300'000 über-schritten) erreicht. Bis zum Jahre 2011 erhielt die linth-arena sgu keine Zuschüs-se mehr von den Gemeinden Mollis, Nä-fels, Oberurnen, Niederurnen, Bilten, Weesen und Schänis (Nebenbei: vor der letzten grossen Sanierung 2005 leisteten diese Gemeinden jährliche Beiträge von über CHF 200'000). B. Ursache für weitere Beiträge Die linth-arena sgu ist auch politisch ver-pflichtet, verschiedene Anlagen zu betrei-ben, die nicht wirtschaftlich geführt werden können. So sollen sie der Volksgesundheit bzw. den Vereinen dienen z.B. Fussball-plätze, Freibad, Hallen, Hallenbad. Kos-tendeckend arbeiten heute nur das Re-staurant / Hotel, die Kletterhalle sowie das Fitnessangebot.
Der Zweckverband trägt die Hälfte der Betriebs- und Unterhaltskosten für das Schulschwimmen, wobei die Schulen eine entsprechende Gegenleistung beziehen (dritte, obligatorische Schulturnstunde) und die Grundauslastung der Anlagen sicherstellen.
Für die stark defizitären Fussballplätze, die Hallen (exkl. teilweise die Novalishalle für Vereine von Glarus Nord) und das Freibad besteht keine Abgeltung.
In der Gemeinderechnung Glarus Nord ist ersichtlich, dass zu den jährlichen Beiträ-gen für das Schulschwimmen von rund CHF 256'132 und dem jährlichen Gemein-debeitrag von CHF 254'000 noch ein zu-sätzlicher Abschreibungsaufwand von CHF 750'000 geführt wird. Somit wird die Gemeindekasse Glarus Nord mit ca. CHF 1.26 Mio. jährlich für die linth-arena sgu belastet.
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C. Erwägung Der Gemeinderat Glarus Nord ist sich der Wichtigkeit der Institution linth-arena sgu als Sportzentrum und Motor für die Region bis über die Kantonsgrenze hinaus be-wusst. Die linth-arena sgu hat sich heute als bekannter Treffpunkt und Veranstal-tungsort für Sportliches sowie Kulturelles etabliert.
Der Gemeinderat Glarus Nord, wie auch der Gemeinderat Weesen und Gemeinde-rat Schänis sowie der Verwaltungsrat der linth-arena sgu sehen die Lösung für den langfristigen Erhalt der linth-arena sgu im Abschluss einer Leistungsvereinbarung mit einer Abgeltung der gemeinwirtschaft-lichen Leistungen.
Der Anteil der Gemeinden wird - wie seit jeher - auf einem Schlüssel basieren, wel-cher die Einwohnerzahl sowie die Distanz zur linth-arena sgu berücksichtigt. Mit der vorgelegten Leistungsvereinbarung erhält die linth-arena sgu einerseits einen klaren Auftrag und andererseits erhalten die Ge-meinden ein grösseres Mitspracherecht.
Die Leistungsvereinbarung wird vorerst auf zwei Jahre abgeschlossen. In diesen zwei Jahren wird einerseits die Kosten-rechnung verfeinert (damit lassen sich die gemeinwirtschaftlichen Leistungen besser bewerten) und andererseits werden die Kosten für die Kletterhalle II und weitere Massnahmen im Betrieb bekannt sein. Die Geschäftsleitung sowie der Verwaltungsrat der linth-arena sgu werden zudem versu-chen, weitere Finanzierungsquellen zu finden. Ziel ist es, auf den neuen Grundla-gen eine weitere Leistungsvereinbarung ab 2014 zu erarbeiten und zu beschlies-sen. Anträge: Gemeinderat und Gemeindeparlament beantragen:
1. Die nachfolgend abgedruckte Leis-tungsvereinbarung zwischen der Ge-meinde Glarus Nord und der linth-arena sgu für die Jahre 2012 und 2013 zu genehmigen.
2. Für die Jahre 2012 und 2013 zur Ab-geltung der gemeinwirtschaftlichen Leistungen ein maximaler Betrag von CHF 254'409 pro Jahr zu genehmigen.
3. Dem Gemeinderat die Kompetenz zu erteilen, ab dem Jahre 2014 eine überarbeitete Leistungsvereinbarung der gemeinwirtschaftlichen Leistungen zusammen mit der linth-arena sgu zu erarbeiten und diese sofern notwendig erneut dem Gemeindeparlament bzw. der Gemeindeversammlung zur Ge-nehmigung vorzulegen.
Anhänge: Leistungsvereinbarung Kostenberechnungen für die einzelnen
Gemeinden Glarus Nord, Schänis und Weesen
Zusammenstellung Genossenschafts-kapital
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Version: 24.08.2011
Das sgu wurde schliesslich am 03. Oktober 1975 als Gemeinschaftswerk von sieben politischen und Schul-Gemeinden (Schänis, Weesen, Bilten, Niederurnen, Oberurnen, Näfels und Mollis) sowie der Kantone Glarus und St. Gallen und mit Unterstützung des Bundes sowie privaten Genossenschaftern als polysportives Sportzentrum eröffnet. Nebst der regionalen Attraktivitätssteigerung führen die beteiligten Schulgemeinden seit Beginn das Schulschwimmen als dritte, obligatorische Turnstunde im sgu durch. Schon bald nach der Eröffnung ergab sich eine vielfältigere Nutzung der Anlagen: kulturelle (Konzerte, Kunstausstellungen etc) aber auch kommerzielle (Messen, Tagungen etc) Veranstaltungen wurden und werden in grosser Zahl in den Lokalitäten durchgeführt. Das heutige sgu eignet sich hervorragend für die Durchführung von regionalen, nationalen und internationalen Sport- und weiteren Veranstaltungen. In den Jahren 2002 - 2005 wurde das sgu weitgehend erneuert und mit modernen Sport- (z.B. Kletterhalle, Fitnessraum), Kulturanlagen (z.B. Novalishalle, Konzertbühne) sowie einem Hoteltrakt ergänzt. Die Finanzierung wurde wiederum auf der Basis des NASAK (Nationales Sportanlagenkonzept) durch den Bund, die Kantone St. Gallen und Glarus, die sieben sgu-Gemeinden und vielen Privaten (Firmen, Einzelpersonen, weitere Gemeinden) sichergestellt. Heute umfasst das sgu rund 2‘500 GenossenschafterInnen. Nachdem bis zum Jahre 2005 nie ein positives Betriebsergebnis erwirtschaftet werden konnte, ist es seither möglich, d.h. nach Abschluss der Erneuerung/Erweiterung, einen gewissen Cash-Flow zu erarbeiten (Ziel: Fr. 300‘000 pro Jahr), was bisher im Jahre 2010 erstmals gelang. 3. AUFTRAG DER GEMEINDEN AN DAS SGU
Das sgu fördert eine sinnvolle, gesunde und aktive Freizeitgestaltung durch - die Bereitstellung, Pflege und Unterhalt einer attraktiven und bedürfnisgerechten Breitensport- und Freizeitinfrastruktur inkl. Anlagen für das Schulschwimmen
- qualifizierte Beratung, Anleitung und Instruktion für Sport- und Freizeitaktivitäten - Koordination und Durchführung von sportlichen, gesellschaftlichen und kulturellen Veranstaltungen - die Zurverfügungstellung der Infrastruktur für Dritt-Veranstalter aller Art Das Angebot richtet sich an alle Altersgruppen. Der Förderung der Jugend und der Familien ist dabei mit speziellen Angeboten besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Das sgu ist gemeinwirtschaftlich zu betreiben. Trotzdem ist durch eine grundsätzlich betriebswirtschaftliche Führung eine hohe Eigenwirtschaftlichkeit anzustreben.
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Version: 24.08.2011
Grössere Angebotsveränderungen mit Kostenfolgen sind durch die Gemeinden zu bewilligen. 4. MAX. FINANZIELLE ABGELTUNG FÜR DIE JAHRE 2012 UND 2013 Für Anlagen, die nicht kostendeckend geführt werden können, jedoch von der Öffentlichkeit und der Politik gefordert werden, bezahlen die Gemeinden eine Abgeltung. Es sind dies: Fussballplätze, Hallenbad, Freibad, Sport- und Mehrzweckhallen (Hallenbad und Novalishalle siehe auch Ziffer 5). Da ab 01.01.2012 die Parkplätze bewirtschaftet werden, werden diese mindestens selbstragend sein. Die Abgeltung muss zusammen mit den selbst erwirtschafteten Mitteln sowie den Beiträgen von Dritten für den Werterhalt der Anlagen verwendet werden. Angebotserweiterungen sind anderweitig und separat zu finanzieren. Durch die Gemeinden werden ab 2012 für 2 Jahre je folgende, generelle Abgeltungen bezahlt (Basis Zahlen 2010) :
netto gerundet (Einnahmen ./. Ausgaben) - Fussballplätze: Fr. 71'000 (23'149 ./. 94'248) - Hallenbad: Fr. 7'000 (539'949 ./. 546'756) - Freibad: Fr. 130'000 (32'968 ./. 164'729) - Sport- und Mehrzweckhallen: Fr. 90'000 (230'377 ./. 318'833) Total pro Jahr Fr. 298'000
Verteilung auf die Gemeinden: gem. speziellem Schlüssel zusammengesetzt aus Einwohnerzahl per 31.12. des Vorjahres sowie Distanzfaktor (siehe Anhang). Zahlbar in vierteljährlichen Raten (Fälligkeiten: 10.01. / 31.03. / 30.06. / 30.09.). Das sgu ist bestrebt, für die Sanierungsarbeiten weitere Finanzquellen zu er-schliessen. Die entsprechenden Beiträge werden zur Kürzung der Gemeindebeiträge verwendet. Die Abgeltungen sowie die selbst erwirtschafteten Mittel (Cashflow) werden in einen „Erneuerungsfonds“ eingelegt und in der Buchhaltung des sgu separat ausgewiesen. Aus diesem Erneuerungsfonds werden Investitionen für den Erhalt der Anlagen getätigt. Die Gemeinden erhalten jährlich eine Abrechnung. Die generellen Beiträge werden im Frühjahr 2013 aufgrund einer verfeinerten Kostenstellenrechnung überprüft. Bis zu diesem Zeitpunkt werden die Effekte aus der Einführung der Parkplatzbewirtschaftung etc. bekannt sein.
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Version: 24.08.2011
5. BESONDERE STELLUNG HALLENBAD / NOVALISHALLE Das Hallenbad sowie die Novalishalle sind nicht kostendeckend. Für diese Anlagenteile bestehen jedoch zusätzliche, besondere Vereinbarungen, welche vertraglich geregelt und im Falle des Schulschwimmens im Grundbuch eingetragen sind (siehe Kapitel 1). Auf 2014 sollten diese Vereinbarungen ebenfalls angepasst werden, um für das ganze sgu eine einheitliche und übersichtliche Regelung zu haben. 6. SCHLUSSBESTIMMUNGEN Die vorliegende Vereinbarung tritt am 01.01.2012 in Kraft und ist auf zwei Jahre fest abgeschlossen. Im Frühjahr 2013 wird eine neue Lagebeurteilung betr. Umfang einer erneuerten Leistungsvereinbarung per 01.01.2014 durchgeführt und an einer weiteren Gesamtkonferenz den Leistungsträger vorgelegt und beraten. Beilage: Berechnung Gemeindeanteile - Glarus Nord, Schänis, Weesen ---------------------------------------------------------------------------------------------------- Namens der Gemeinderäte: Gemeinde Glarus Nord: Der Gemeindepräsident: Die Gemeindeschreiberin: …………………………… ………………………………… (Martin Laupper) (Andrea Antonietti Pfiffner) Gemeinde Schänis: Der Gemeindepräsident: Der Gemeindeschreiber: …………………………… ………………………………… (Erich Jud) (David Reifler) Gemeinde Weesen: Der Gemeindepräsident: Der Gemeindeschreiber: …………………………… ………………………………… (Mario Fedi) (Walter Gubser)
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Version: 24.08.2011
---------------------------------------------------------------------------------------------------- Namens der linth-arena sgu: Der Verwaltungsratspräsident: Der Geschäftsführer: …………………………… ………………………………… (Peter Landolt ) (Jakob Kamm)
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linth-arena sgu Näfels, 08.10.09
ZUSAMMENSTELLUNG GENOSSENSCHAFTSKAPITAL 31.12.08
Fr. Fr. %-Anteil
Gemeinden Näfels 6'140'100.00 41.82%
Mollis 1'606'000.00 10.94%
Oberurnen 1'052'200.00 7.17%
Niederurnen 2'049'100.00 13.96%
Bilten 526'100.00 3.58%
Total Glarus Nord 11'373'500.00 77.47%
Weesen 360'000.00
Schänis 941'500.00
Total Gemeinden Kt. Stallen 1'301'500.00 8.86%
Total sämtliche Gemeinden 12'675'000.00 86.33%
Kantone Glarus 0.00 * 0.00%
St. Gallen 0.00 # 0.00%
Total Kantone 0.00 0.00%
Privat Total Private 2'006'200.00 13.67%
Total Genossenschaftskapital 14'681'200.00 100.00%
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4. Genehmigung des Budgets per 2012 und Festlegen des Steuerfusses per 2012 sowie Kenntnisnahme vom Finanzplan per 2013 - 2016 Kommentar zum Budget 2012 Das Budget 2012 weist in der Erfolgsrech-nung einen Ausgabenüberschuss von CHF 5,4 Mio. aus. Nach Abschreibungen von CHF 7,1 Mio. und einer Entnahme aus den Spezialfinanzierungen von CHF 0,6 Mio. beträgt der Cashflow CHF 1,2 Mio. Im Investitionsbudget betragen die Netto-investitionen CHF 8,0 Mio. und der Selbstfinanzierungsgrad beträgt 15%. Im Vergleich zum Vorjahresbudget bedeutet dies in der Erfolgsrechnung eine Ver-schlechterung von CHF 5,7 Mio. (Ertrags-überschuss Budget 2011 von CHF 0,3 Mio. und Aufwandüberschuss Budget 2012 von CHF 5,4 Mio.). Dabei muss je-doch berücksichtigt werden, dass der aus-serordentliche und einmalig ausgerichtete Beitrag des Kantons zum Neustart der drei Gemeinden von CHF 4,8 Mio. wegfällt, womit das Resultat des Budgets 2012 re-lativiert wird. Die Nettoinvestitionen von CHF 8,0 Mio. übersteigen den Finanzplan 2012 von CHF 7,5 Mio. um CHF 0,5 Mio. Erfolgsrechnung Die in den Jahren 2007 bis 2009 an der Landsgemeinde beschlossenen Steuer-senkungen belasten das Ergebnis von Glarus Nord mit rund CHF 5 Mio. Zusätz-lich führten die Aufgabenentflechtungen zwischen Kanton und Gemeinden zu im-mensen Mehrbelastungen für die Gemein-den (in den Bereichen Gesundheit CHF 3,5 Mio. und Bildung CHF 4,5 Mio.) Aus-gehend vom Ergebnis 2009 wird durch die Addition von Steuerausfall und Zusatzauf-gaben bei der Gesundheit und der Bildung ein Ausgabenüberschuss von CHF 16,0 Mio. erreicht. Dass die Resultate sowohl im Budget 2011 als auch im Budget 2012 besser aussehen, ist umfangreichen Sparmassnahmen zu verdanken, die dank der Fusion möglich wurden. Im Budget 2011 betragen diese Einsparungen CHF 6,2 Mio. und im Budget 2012 nochmals zusätzlich CHF 3,5 Mio. Diese CHF 9,7 Mio. Einsparungen entsprechen einer Kos-tenreduktion von knapp 20%.
Mehrausgaben gegenüber dem Budget 2011 sind in den Ressorts Bildung (CHF 2,8 Mio.), Gesundheit, Jugend und Kultur, (CHF 0,6 Mio.) sowie Liegenschaften (CHF 0,9 Mio.) zu erwarten. Einsparungen verzeichnen die Ressorts Präsidiales (CHF 0,7 Mio.), Sicherheit (CHF 0,2 Mio.), Wald und Landwirtschaft (CHF 0,4 Mio.) und Bau- und Umwelt (CHF 0,3 Mio.). Die höheren Aufwendungen beziehen sich auf die Personalkosten bei der Bildung (CHF 2,1 Mio.) aufgrund neuer Aufgaben und Bereinigungen in der Budgetierung und bei den Liegenschaften (CHF 0,7 Mio.), damit die Aufgaben im Hauswartswesen erfüllt werden können. Bei den Sachkos-ten haben sich alle Ressorts stark zurück-gehalten und die Zunahme beträgt ledig-lich CHF 0,2 Mio. Eine andere starke Aus-gabensteigerung steht bei den Gesund-heitskosten an, wo die Pflegefinanzierung um CHF 0,7 Mio. höher budgetiert werden muss. Die ordentlichen Steuereinnahmen entwickeln sich aufgrund steigender Be-völkerungszahlen positiv und können um CHF 2,1 Mio. höher als im Vorjahr ins Budget eingestellt werden. Investitionsrechnung Die Nettoinvestitionen betragen CHF 8,0 Mio. und weichen gegenüber dem Finanz-plan 2012 von CHF 7,5 Mio. um CHF 0,5 Mio. ab. Es werden nur absolut notwendi-ge Investitionen ins Budget aufgenommen. Ausgehend von einem Ausgabenüber-schuss von CHF 5,4 Mio. in der Erfolgs-rechnung ergibt sich nach Abzug der Ab-schreibungen von CHF 7,1 Mio. und der Berücksichtigung der Entnahme aus den Spezialfinanzierungen von CHF 0,6 Mio. ein Cashflow von CHF 1,2 Mio. Der Selbstfinanzierungsgrad beträgt ungenü-gende 15%. Finanzplan 2013 - 2016 Um in Zukunft erfreulichere Ergebnisse zu erzielen, werden Projekte notwendig sein, um Effizienzsteigerungen in der Organisa-tion und bei den Arbeitsprozessen herbei-zuführen. Diese Massnahmen werden im Finanzplan 2013 - 2016 berücksichtigt, und zusammen mit den höheren Steuer-einkünften sollten jährliche Verbesserun-gen von CHF 1,3 Mio. möglich sein. Frü-hestens 2016 wird dann ein fast ausgegli-chenes Ergebnis erzielt. In den nächsten
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Jahren wird der Selbstfinanzierungsgrad ungenügend sein. Im Jahre 2012 beträgt dieser noch 15% und wird dann in den Folgejahren sukzessive mit 25% im 2013, 45% im 2014 und 64% im 2015 gesteigert und erst im Jahre 2016 können die erhoff-ten 100% erreicht werden. Kommission Die parlamentarische Finanzaufsichts-kommission FAK unter dem Präsidium von Herrn Jürg Menzi, Obstalden, befasste sich mit der Vorlage. Eintraten war un-bestritten. An den Sitzungen vom 13. und 20. Sep-tember 2011 hat die FAK das Budget 2012 eingehend geprüft. Der Kommission ist bei der Detailberatung der enorme Spardruck aufgefallen und die Kommission stellte fest, dass mit grosser Sorgfalt budgetiert wurde. Im Vergleich mit dem letztjährigen Budget sind vor allem die Verschiebung gewisser Budgetposten auf neue bzw. andere Kostenstellen aufgefallen. Diese Verschiebungen entsprechen den neuen HRM2-Richtlinien. Diese bringen eine ge-nauere Zuordnung der Kosten sowie Vor-teile in Bezug auf die Übersichtlichkeit. Die Kommission stellt in ihrem Bericht wei-ter fest, dass das knappe Budget 2012 aufgrund von bisherigen Soll-Ist-Vergleichen 2011 eingehalten werden könne. Anträge: Gemeinderat und Gemeindeparlament beantragen:
1. Das Budget der Erfolgsrechnung per 2012 in der vorliegenden Form zu ge-nehmigen.
2. Das Budget der Investitionsrechnung per 2012 in der vorliegenden Form zu genehmigen.
3. Der Gemeindeanteil des Steuerfusses für das Jahr 2012 auf die Vorjahreshö-he von 60% (Kanton und Gemeinde zusammen 114%) festzusetzen.
4. Vom Finanzplan per 2013 - 2016 in der unterbreiteten Form Kenntnis zu neh-men.
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Anhänge: 1) Erfolgsrechnung 2012:
- Institutionelle Gliederung: Seite 47/48 - Artengliederung: Seite 49 - 55
2) Gestufter Erfolgsausweis: Seite 56 3) Kommentar zu den Kostenstellen: Sei-
te 57 - 61 4) Investitionsrechnung 2012: Seite 62 -
64 5) Kommentar zur Investitionsrechnung
2012: Seite 65 -70 6) Finanzierung und Kapitalveränderung:
Seite 71 7) Finanzkennzahlen: Seite 72 8) Gestufter Erfolgsausweis 2013 - 2016:
Seite 73/74 9) Kennzahlen 2013 - 2016: Seite 75 10) Finanzplan 2013 - 2016: Seite 76 - 83 Die detaillierte Kostenstellenrechnung per 2012 können Sie jederzeit auf unserer Homepage www.glarus-nord.ch herunter-laden oder auf Anfrage bei der Gemeinde-kanzlei (Tel. 058 / 611 70 11 oder Mail [email protected]) bestellen. Wir senden Ihnen die gewünschten Unterla-gen gerne zu.
D. Varia
Nummer Bezeichnung Budget 2011 Budget 2012 Abweichung
100 Total Legislative 246'565.00 292'565.00 46'000.00
101 TotalExekutive 887'150.00 1'048'900.00 161'750.00
102 Total Allgemeine Dienste -35'197'262.21 -37'954'501.07 -2'757'238.86
103 Total Allgemeine Dienste, übrige 3'022'141.00 2'333'083.16 -689'057.84
104 Total Rechtssprechnung 17'580.00 17'580.00 0.00
105 Total Tourismus 0.00 137'000.00 137'000.00
106 Total Industrie, Gewerbe, Handel 172'139.00 13'100.00 -159'039.00
10 Präsidiales -30'851'687.21 -34'112'272.91 -3'260'585.70
200 Total Eingangsstufe 2'004'495.14 2'869'130.00 864'634.86
201 Total Primarstufe 10'375'167.43 8'076'025.00 -2'299'142.43
202 Total Oberstufe 5'363'561.25 6'780'985.00 1'417'423.75
204 Total Tagesbetreuung 379'904.10 277'485.00 -102'419.10
205 Total Obligatorische Schule n.a.g. 1'506'855.00 2'037'700.00 530'845.00
20 Total Obligatorische Schule 19'629'982.92 20'041'325.00 411'342.08
210 Total Sonderschulen 74'400.00 2'372'625.00 2'298'225.00
21 Total Sonderschulen 74'400.00 2'372'625.00 2'298'225.00
220 Total Bildung n.a.g. 0.00 123'000.00 123'000.00
22 Total Uebriges Bildungswesen 0.00 123'000.00 123'000.00
300 Total Kultur 796'611.00 878'079.88 81'468.88
301 Total Freizeit 189'800.00 98'846.05 -90'953.95
302 Total Sport 265'500.00 1'256'122.96 990'622.96
303 Total Gesundheit 3'343'749.00 4'458'826.57 1'115'077.57
304 Total Jugend 118'700.00 189'849.37 71'149.37
305 Total Friedhof und Bestattung 249'600.00 0.00 -249'600.00
306 Total Diverses 13'500.00 12'000.00 -1'500.00
30 Total Gesundheit, Jugend, Kultur 4'977'460.00 6'893'724.83 1'916'264.83
400 Total Feuerwehr 0.00 0.00 0.00
401 Total Löschwasserversorgung 9'000.00 9'000.00 0.00
402 Total Militärische Verteidigung 263'000.00 89'140.33 -173'859.67
403 Total Gemeindeführungsstab 17'250.00 17'250.00 0.00
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Anhang 1: Erfolgsrechnung 2012 (Institutionelle Gliederung)
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Nummer Bezeichnung Budget 2011 Budget 2012 Abweichung
404 Total Zivilschutz 368'380.00 255'684.83 -112'695.17
40 Total Sicherheit 657'630.00 371'075.16 -286'554.84
500 Total Landwirtschaft 330'650.00 188'000.00 -142'650.00
501 Total Forstwirtschaft 220'500.00 72'392.54 -148'107.46
502 Total Jagd und Fischerei 2'500.00 1'500.00 -1'000.00
503 Total Arten- und Landschaftsschutz 5'000.00 5'000.00 0.00
504 Total Lawinenverbauungen 8'000.00 5'000.00 -3'000.00
505 Total Wanderwege, touristische Einrichtungen 171'000.00 236'500.00 65'500.00
506 Total Lehrpfade 13'000.00 11'000.00 -2'000.00
50 Total Wald und Landwirtschaft 750'650.00 519'392.54 -231'257.46
600 Total Bauverwaltung 448'747.81 601'350.00 152'602.19
601 Total Hochbau 280'388.00 -278'900.00 -559'288.00
602 Total Raumordnung 110'575.00 202'500.00 91'925.00
603 Total Verkehr 384'100.00 64'370.40 -319'729.60
604 Total Tiefbau 1'638'029.52 2'936'730.11 1'298'700.59
605 Total Wasserversorgung 0.00 -4'000.00 -4'000.00
606 Total Abwasserbeseitigung 0.00 86'000.00 86'000.00
607 Total Abfallwirtschaft -153'000.00 -153'000.00 0.00
608 Total Verbauungen 382'169.89 445'027.06 62'857.17
609 Total Werkhöfe 175'329.30 242'433.29 67'103.99
60 Total Bau und Umwelt 3'266'339.52 4'142'510.86 876'171.34
700 Total Leitung Liegenschaften 0.00 -110'600.00 -110'600.00
710 Total Fachstellenleitung 0.00 -234'300.00 -234'300.00
720 Total Laufender Unterhalt -234'000.00 -52'885.00 181'115.00
730 TotalSchulliegenschaften 1'784'519.25 4'599'337.75 2'814'818.50
740 Total Verwaltungsliegenschaften 801'928.90 1'322'818.17 520'889.27
750 Total Liegenschaften des Finanzvermögens -1'148'872.59 -513'599.96 635'272.63
70 Total Liegenschaften 1'203'575.56 5'010'770.96 3'807'195.40
-291'649.21 5'362'151.44 5'653'800.65Total Gemeinde Glarus Nord
Anhang 1: Erfolgsrechnung 2012 (Institutionelle Gliederung)
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Nummer Bezeichnung Budget 2011 Budget 2012 Abweichung
3 Erfolgsrechnung
3 Aufwand
30 Personalaufwand300 Behörden und Kommissionen300000 Löhne,Tag- u.Sitzungsg.an Beh. u.Komm. 975'400 734'500 -240'900300002 Tag- und Sitzungsgelder 53'500 43'500 -10'000300 Total Behörden und Kommissionen 1'028'900 778'000 -250'900
301 Löhne des Verwaltungs- und Betriebspersonals301000 Löhne des Verwaltungs- u.Betriebspersonals 9'379'090 10'529'000 1'149'910301001 Löhne an Angehörige der Feuerwehr 127'180 146'032 18'852301051 Sold Feuerwehrübungen 108'720 134'388 25'668301052 Einsatzentschädigungen 55'500 69'800 14'300301053 Uebrige Entschädigungen 90'075 89'185 -890301 Total Löhne des Verwaltungs- und Betriebspersonals 9'760'565 10'968'405 1'207'840
302 Löhne der Lehrkräfte302000 Löhne der Lehrkräfte 14'052'793 14'887'100 834'307302 Total Löhne der Lehrkräfte 14'052'793 14'887'100 834'307
303 Temporäre Arbeitskräfte303000 Entsch.für temp.Arbeitskräfte 827'220 484'500 -342'720303 Total Temporäre Arbeitskräfte 827'220 484'500 -342'720
304 Zulagen304100 Familienzulagen 0 36'400 36'400304 Total Zulagen 0 36'400 36'400
305 Arbeitgeberbeiträge305000 AG-Beitr.AHV,IV,EO,ALV, Verwk. 1'807'531 1'684'069 -123'463305100 AG-Beiträge an eigene Pensionskassen 1'186'105 2'406'522 1'220'417305200 AG-Beiträge an andere Pensionskassen 19'360 0 -19'360305300 AG-Beiträge an Unfallversicherungen 424'764 121'525 -303'239305400 AG-Beiträge an Familienausgleichskasse 0 370'830 370'830305500 AG-Beiträge an Krankentaggeldversicherung 0 89'000 89'000305 Total Arbeitgeberbeiträge 3'437'761 4'671'945 1'234'184
306 Arbeitgeberleistungen306100 Renten oder Rentenanteile 61'800 0 -61'800306 Total Arbeitgeberleistungen 61'800 0 -61'800
309 Übriger Personalaufwand309000 Aus- und Weiterbildung des Personals 211'750 325'600 113'850309100 Personalwerbung 53'000 93'000 40'000309900 Übriger Personalaufwand 108'352 146'400 38'048309940 Verpflegung beim Feuerwehreinsätzen 15'500 20'800 5'300309950 Aerztliche Untersuchungen 6'000 6'000 0309 Total Übriger Personalaufwand 394'602 591'800 197'198
30 Total Personalaufwand 29'563'641 32'418'150 2'854'509
31 Sach- und übriger Betriebsaufwand310 Material- und Warenaufwand310000 Büromaterial 87'280 82'965 -4'315310100 Betriebs-, Verwaltungsmaterial 1'023'000 685'400 -337'600310200 Drucksachen, Publikationen 52'550 116'600 64'050
Anhang 1: Erfolgsrechnung 2012 (Artengliederung)
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Nummer Bezeichnung Budget 2011 Budget 2012 Abweichung310300 Fachliteratur, Zeitschriften 16'750 17'840 1'090310400 Lehrmittel 708'945 651'260 -57'685310500 Lebensmittel 17'000 167'040 150'040310600 Medizinisches Material 0 1'000 1'000310 Total Material- und Warenaufwand 1'905'525 1'722'105 -183'420
311 Nicht aktivierbare Anlagen311000 Ansch.Büromob.,-masch.u.-geräte 31'300 70'225 38'925311100 Ansch.App.,Masch.,Geräte,Fahrz.,Werkz. 823'649 614'115 -209'534311200 Ansch.Kleider, Wäsche, Vorhänge 115'400 141'140 25'740311300 Ansch.Hardware 5'000 30'250 25'250311400 Anschaffung Turngeräte 20'000 63'100 43'100311500 Ansch.Viehhabe 921 0 -921311900 Ansch.v.übr.nicht aktivierbaren Anlagen 53'000 52'500 -500311 Total Nicht aktivierbare Anlagen 1'049'270 971'330 -77'940
312 Ver- und Entsorgung312000 Ver- und Entsorgung 117'900 53'100 -64'800312010 Wasser, Energie, Heizmaterial 752'195 761'000 8'805312020 Abwasser- und Kehrrichtgebühren 128'000 107'000 -21'000312 Total Ver- und Entsorgung 998'095 921'100 -76'995
313 Dienstleistungen und Honorare313000 Dienstleistungen Dritter 2'530'950 2'787'150 256'200313021 Lohnausfallentschädigung an Arbeitgeber 17'000 18'000 1'000313030 Porti und Fracht 118'000 132'000 14'000313040 Verbands- und Mitgliederbeiträge 41'700 71'270 29'570313050 Anlässe und Empfänge 50'000 50'000 0313051 Beitrag Strassenkorporation 2'400 2'400 0313060 Telekommunikation und Interner 76'700 118'100 41'400313070 Transporte 0 310'000 310'000313075 Schneeräumung durch Dritte 270'000 220'500 -49'500313081 Altpapiersammlung 85'000 85'000 0313082 Glasentsorgung 40'000 70'000 30'000313083 Weissblechentsorgung 4'000 4'000 0313084 Aluentsorgung 4'000 0 -4'000313085 Alteisenentsorgung 5'000 5'000 0313086 Altölentsorgung 3'000 4'500 1'500313087 Bauschuttentsorgung 14'000 40'000 26'000313088 Grünabfuhr 125'000 211'700 86'700313090 Buchprüfung durch Dritte 30'000 22'850 -7'150313100 Planungen und Projektierungen Dritter 100'000 55'000 -45'000313200 Honorare ext.Berater,Gutachter,Fachexp. 77'695 68'000 -9'695313300 Informatik-Nutzungsaufwand 46'500 66'200 19'700313400 Sachversicherungsprämien 313'330 352'906 39'576313700 Steuern und Abgaben 58'450 61'950 3'500313 Total Dienstleistungen und Honorare 4'012'725 4'756'526 743'801
314 Baulicher Unterhalt314000 Baulicher Unterhalt an Grundstücken 213'000 48'000 -165'000314100 Baulicher Unterhalt Strassen/Verkehrsweg 762'700 812'700 50'000314200 Baulicher Unterhalt Wasserbau 409'000 720'000 311'000314300 Baulicher Unterhalt übrige Tiefbauten 69'150 63'900 -5'250314400 Baulicher Unterhalt Hochbauten, Gebäude 414'400 347'200 -67'200314 Total Baulicher Unterhalt 1'868'250 1'991'800 123'550
315 Unterhalt Mobilien und immaterielle Anlagen315000 Unterh.Büromobiliar,-masch.u.-geräte 25'729 37'350 11'621315100 Unterh.App.,Masch.,Geräte,Fahrz.,Werkz. 414'400 340'700 -73'700315300 Unterh.Informatik (Hardware) 6'000 0 -6'000
Nummer Bezeichnung Budget 2011 Budget 2012 Abweichung
3
Anhang 1: Erfolgsrechnung 2012 (Artengliederung)
51
Nummer Bezeichnung Budget 2011 Budget 2012 Abweichung315800 Unterh.imm.Anlagen 8'100 16'600 8'500315 Total Unterhalt Mobilien und immaterielle Anlagen 454'229 394'650 -59'579
316 Mieten, Leasing, Pachten, Benützungsgebühren316000 Miete und Pacht Liegenschaften 1'000 291'000 290'000316100 Mieten, Benützungskosten Mobilien 116'700 109'500 -7'200316900 Übrige Mieten und Benützungskosten 1'224'500 600'000 -624'500316 Total Mieten, Leasing, Pachten, Benützungsgebühren 1'342'200 1'000'500 -341'700
317 Spesenentschädigung317000 Reisekosten und Spesen 91'170 89'950 -1'220317100 Exkursionen, Schulreisen und Lager 161'300 225'705 64'405317 Total Spesenentschädigung 252'470 315'655 63'185
318 Wertberichtigungen auf Forderungen318100 Tatsächliche Forderungsverluste 10'000 8'000 -2'000318 Total Wertberichtigungen auf Forderungen 10'000 8'000 -2'000
319 Verschiedener Betriebsaufwand319900 Übriger Betriebsaufwand 62'029 69'300 7'272319 Total Verschiedener Betriebsaufwand 62'029 69'300 7'272
31 Total Sach- und übriger Betriebsaufwand 11'954'792 12'150'966 196'173
33 Abschreibungen Verwaltungsvermögen330 Sachanlagen VV330010 Pl.Abschr.Strassen/Verkehrswege VV 862'165 881'499 19'335330020 Pl.Abschr.Wasserbau VV 189'760 37'527 -152'233330030 Pl.Abschr.übr.Tiefbauten VV allg.HH 478'234 472'972 -5'261330031 Pl.Abschr.übr.Tiefbauten VV SF Gdeb. 1'152'489 1'617'230 464'741330040 Pl.Abschr.Hochbauten VV allg.HH 3'683'720 3'659'502 -24'218330041 Pl.Abschr.Hochbauten VV SF Gdeb. 77'411 210'974 133'563330050 Pl.Abschr.Waldungen VV 76'706 74'463 -2'242330060 Pl.Abschr.Mobilien VV allg.HH 246'182 134'410 -111'772330061 Pl.Abschr.Mobilien VV SF Gdeb. 0 10'657 10'657330 Total Sachanlagen VV 6'766'667 7'099'235 332'568
33 Total Abschreibungen Verwaltungsvermögen 6'766'667 7'099'235 332'568
34 Finanzaufwand340 Zinsaufwand340100 Verzins.kurzfr.Finanzverbindlichkeiten 54'907 136'588 81'682340600 Verzins.langfr.Finanzverbindlichkeiten 584'254 242'148 -342'106340900 Übrige Passivzinsen 118'636 387'447 268'811340 Total Zinsaufwand 757'797 766'184 8'387
343 Liegenschaftenaufwand Finanzvermögen343000 Baul.Unterh.Grundstücke FV 90'000 60'000 -30'000343040 Baul.Unterh.Gebäude FV 0 81'000 81'000343110 Betriebs- u.Verbrauchsmaterial 25'000 25'750 750343130 Unterhalt Mobilien 12'000 0 -12'000343900 Büromat.,Drucks.,Publ.,Fachliteratur 319 0 -319343910 Wasser, Energie, Heizmaterial 57'809 17'000 -40'809343920 Abwasser- u.Kehrrichtgebühren 4'431 5'360 929343940 Sachversicherungsprämien 30'433 21'700 -8'733343950 Dienstleistungen Dritter 50'000 4'000 -46'000343951 Beitrag an Korporationen 25'000 25'000 0343990 Übriger Liegenschaftsaufwand FV 4'311 0 -4'311343 Total Liegenschaftenaufwand Finanzvermögen 299'303 239'810 -59'493
Nummer Bezeichnung Budget 2011 Budget 2012 Abweichung
3
Anhang 1: Erfolgsrechnung 2012 (Artengliederung)
52
Nummer Bezeichnung Budget 2011 Budget 2012 Abweichung34 Total Finanzaufwand 1'057'100 1'005'993 -51'107
35 Einlagen in Fonds und Spezialfinanzierungen350 Einlagen in Fonds und Spezialfinanzierungen FK350000 Einlagen in Spezialfinanzierung FK 0 500 500350 Total Einlagen in Fonds und Spezialfinanzierungen FK 0 500 500
351 Einlagen in Fonds und Spezialfinanzierungen im EK351000 Einlagen in Spezialfinanzierungen EK 414'858 156'481 -258'377351 Total Einlagen in Fonds und Spezialfinanzierungen EK 414'858 156'481 -258'377
35 Total Einlagen in Fonds und Spezialfinanzierungen 414'858 156'981 -257'877
36 Transferaufwand361 Entschädigungen an Gemeinwesen361100 Entsch.an Kanton u.Konkordate 24'000 508'000 484'000361200 Entsch.an Gde u.ZV 0 68'000 68'000361410 Kostenanteil Alarmierung mit SMT 10'500 10'500 0361 Total Entschädigungen an Gemeinwesen 34'500 586'500 552'000
363 Beiträge an Gemeinwesen und Dritte363100 Beiträge an Kanton u.Konkordate 546'500 513'038 -33'462363200 Beiträge an Gde u.ZV 1'335'000 1'223'000 -112'000363300 Beiträge an öff.Sozialversicherungen 0 3'000 -3'000363400 Beiträge an öff.Unternehmungen 40'300 40'300 0363500 Beiträge an private Unternehmungen 0 254'000 254'000363600 Beiträge an priv.Org.o.EZ 1'373'300 1'416'700 43'400363700 Beiträge an private Haushalte 2'953'069 3'855'000 901'931363 Total Beiträge an Gemeinwesen und Dritte 6'248'169 7'305'038 1'050'869
36 Total Transferaufwand 6'282'669 7'891'538 1'602'869
38 Ausserordentlicher Aufwand380 Ausserordentlicher Personalaufwand380000 AO Personalaufwand 0 200'000 200'000380 Total Ausserordentlicher Personalaufwand 0 200'000 200'000
38 Total Ausserordentlicher Aufwand 0 200'000 200'000
39 Interne Verrechnung390 Material- und Warenbezüge390000 Int.Verr.von Material- u.Warenbezügen 212'500 528'235 315'735390 Total Material- und Warenbezüge 212'500 528'235 315'735
391 Dienstleistungen und Personalkosten391000 Int.Verr.v.Dienstl. u.Personalkosten 3'759'211 5'126'370 1'367'160391 TotalDienstleistungen und Personalkosten 3'759'211 5'126'370 1'367'160
392 Pacht, Mieten, Benützungskosten392000 Int.Verr.von Pacht,Mieten,Benützungskosten 111'700 108'500 -3'200392 Total Pacht, Mieten, Benützungskosten 111'700 108'500 -3'200
393 Betriebs- und Verwaltungskosten393000 Int.Verr.von Betriebs- u.Verwaltungskosten 16'500 19'358 2'858393 Total Betriebs- und Verwaltungskosten 16'500 19'358 2'858
394 Kalkulatorische Zinsen und Finanzaufwand394000 Int.Verr.von kalk.Zins u.Finanzaufwand 512'156 686'486 174'330394 Total Kalkulatorische Zinsen und Finanzaufwand 512'156 686'486 174'330
Nummer Bezeichnung Budget 2011 Budget 2012 Abweichung
3
Anhang 1: Erfolgsrechnung 2012 (Artengliederung)
53
Nummer Bezeichnung Budget 2011 Budget 2012 Abweichung395 Planmässige und ausserplanmässige Abschreibungen395000 Int.Verr.von pl. u.apl.Abschreibungen 1'229'900 198'803 -1'031'097395 Total Planm. und ausserplanmässige Abschreibungen 1'229'000 198'803 -1'031'097
39 Total Interne Verrechnung 5'841'966 6'667'753 825'786
3 Total Aufwand 61'881'693 67'590'615 5'708'923
4 Ertrag
40 Fiskalertrag400 Direkte Steuern natürliche Personen400000 Einkommenstst.nat.Pers.Rechnungsjahr -27'451'634 -27'155'022 296'612400010 Einkommensst.nat.Pers.frühere Jahre -2'949'060 -3'367'105 -418'045400100 Vermögensst.nat.Pers.Rechnungsjahr -3'861'296 -3'249'519 611'777400110 Vermögensst.nat.Pers.fühere Jahre 0 -62'613 -62'613400120 Nachst.Vermögensst.nat.Pers. 0 -20'996 -20'996400200 Quellenst.nat.Pers. 0 -1'442'860 -1'442'860400 Total Direkte Steuern natürliche Personen -34'261'990 -35'298'115 -1'036'125
401 Direkte Steuern juristische Personen401000 Gewinnst.jur.Pers.Rechnungsjahr -2'067'450 -1'954'958 112'492401010 Gewinnst.jur.pers.führere Jahre 0 -1'259'775 -1'259'775401100 Kapitalst.jur.Pers.Rechnungsjahr -472'560 -323'888 148'672401110 Kapitalst.jur.Pers.führere Jahre 0 -62'600 -62'600401120 Nachst.Kapitalst.jur.Pers. 0 -2'334 -2'334401 Total Direkte Steuern juristische Personen -2'540'010 -3'603'555 -1'063'545
403 Besitz- und Aufwandsteuern403300 Hundesteuer -86'000 0 86'000403310 Hundesteuer Kanton 0 -47'850 -47'850403320 Hundesteuer Gemeinde 0 -82'500 -82'500403900 Übrige Besitz- u.Aufwandsteuer -135'000 -135'000 0403 Total Besitz- und Aufwandsteuern -221'000 -265'350 -44'350
40 Total Fiskalertrag -37'023'000 -39'167'020 -2'144'020
41 Regalien und Konzession412 Konzessionen412000 Konzession -213'000 -40'000 173'000412 Total Konzessionen -213'000 -40'000 173'000
41 Total Regalien und Konzession -213'000 -40'000 173'000
42 Entgelte420 Ersatzabgaben420000 Ersatzabgaben -634'200 -619'200 15'000420 Total Ersatzabgaben -634'200 -619'200 15'000
421 Gebühren für Amtshandlungen421000 Gebühren für Amtshandlungen -405'000 -1'095'000 -690'000421010 Depot Baukontrolle Wasser 0 -70'000 -70'000421030 Gebühren Bauanzeigen Dritte 0 -50'000 -50'000421040 Einbürgerungstaxen 0 -12'000 -12'000421 Total Gebühren für Amtshandlungen -405'000 -1'227'000 -822'000
424 Benützungsgebühren und Dienstleistungen424000 Benützungsgebühren und Dienstleistungen -5'817'200 -5'832'000 -14'800424 Total Benützungsgebühren und Dienstleistungen -5'817'200 -5'832'000 -14'800
Nummer Bezeichnung Budget 2011 Budget 2012 Abweichung
3
Anhang 1: Erfolgsrechnung 2012 (Artengliederung)
54
Nummer Bezeichnung Budget 2011 Budget 2012 Abweichung
425 Erlös aus Verkäufen425000 Verkäufe -1'890'000 -1'508'700 381'300425 Total Erlös aus Verkäufen -1'890'000 -1'508'700 381'300
426 Rückererstattungen426000 Rückerstattung Dritter -689'000 -881'400 -192'400426010 Rückerstatt. Dritter Feuerwehreinsätze -11'500 -10'000 1'500426 Total Rückererstattungen -700'500 -891'400 -190'900
427 Bussen427000 Bussen -3'500 -4'500 -1'000427 Total Bussen -3'500 -4'500 -1'000
429 Übrige Entgelte429000 Übrige Entgelte -11'500 -10'500 1'000429 Total Übrige Entgelte -11'500 -10'500 1'000
42 Total Entgelte -9'461'900 -10'093'300 -631'400
44 Finanzertrag440 Zinsertrag440000 Zinsen flüssige Mittel -13'924 -13'174 750440100 Zinsen Forderungen und Kontokorrente -52'778 -116'464 -63'686440900 Übrige Zinsen von Finanzvermögen -64'406 -9'715 54'692440 Total Zinsertrag -131'108 -139'353 -8'245
441 Realisierte Gewinne FV441100 Gew.aus Verk.von Grundstücken FV -1'000'000 -300'000 700'000441 Total Realisierte Gewinne FV -1'000'000 -300'000 700'000
442 Beteiligungsertrag FV442000 Dividenden FV -70'540 -70'000 540442 Total Beteiligungsertrag FV -70'540 -70'000 540
443 Liegenschaftenertrag FV443000 Pacht- u.Mietzinse Liegenschaften FV -870'000 -1'050'000 -180'000443200 Vergütung für Ben.Liegenschaften FV -10'000 -10'000 0443900 Rückerstattungen Raumnebenkosten -1'015 -1'000 15443 Total Liegenschaftenertrag FV -881'015 -1'061'000 -179'985
447 Liegenschaftenertrag VV447000 Pacht- u.Mietzinse Liegenschaften VV -344'034 -440'500 -96'466447 Total Liegenschaftenertrag VV -344'034 -440'500 -96'466
448 Erträge von gemieteten Liegenschaften448900 Übrige Erträge von gemieteten Liegensch. -3'500 0 3'500448 Total Erträge von gemieteten Liegenschaften -3'500 0 3'500
44 Total Finanzertrag -2'430'197 -2'010'853 419'344
45 Entnahmen aus Fonds und Spezialfinanzierungen451 Entnahmen aus fonds und Spezialfinanzierungen EK451000 Entnahmen aus Spezialfinanzierungen EK -63'346 -567'481 -504'136451100 Entnahmen aus Fonds EK -100'000 -160'000 -60'000451 Total Entnahmen aus fonds und Spezialfinanzierungen EK -163'346 -727'481 -564'136
45 Total Entnahmen aus Fonds und Spezialfinanzierungen -163'346 -727'481 -564'136
46 Transferertrag
Nummer Bezeichnung Budget 2011 Budget 2012 Abweichung
3
Anhang 1: Erfolgsrechnung 2012 (Artengliederung)
55
Nummer Bezeichnung Budget 2011 Budget 2012 Abweichung461 Entschädigungen von Gemeinwesen461100 Entsch.von Kanton u.Konkordaten -1'590'000 -1'766'500 -176'500461200 Entsch.von Gemeinden u.ZV -55'000 -55'000 0461 Total Entschädigungen von Gemeinwesen -1'645'000 -1'821'500 -176'500
463 Beiträge von Gemeinwesen und Dritten463000 Beiträge vom Bund -103'000 -119'800 -16'800463100 Beiträge vom Kanton u.Konkordaten -229'500 -547'200 -317'700463420 Beiträge von Feuerwehrinsp. an Anschaff. -115'179 -134'784 -19'605463425 Defizit-Beitrag von Feuerwehrinspektorat -140'754 -228'773 -88'019463430 Stützpunktbeitr. v. Feuerwehrinspektorat -6'500 0 6'500463700 Beiträge von priv.HH 0 -670'000 -670'000463 Total Beiträge von Gemeinwesen und Dritten -594'933 -1'700'557 -1'105'624
46 Total Transferertrag -2'239'933 -3'522'057 -1'282'124
48 Ausserordentlicher Ertrag482 Ausserordentliche Entgelte482000 AO Entgelte -4'800'000 0 4'800'000482 Total Ausserordentliche Entgelte -4'800'000 0 4'800'000
48 Total Ausserordentlicher Ertrag -4'800'000 0 4'800'000
49 Interne Verrechnungen490 Material- und Warenbezüge490000 Int.Verr.von Material- u.Warenbezügen -212'500 -528'235 -315'735490 Total Material- und Warenbezüge -212'500 -528'235 -315'735
491 Dienstleistungen und Personalkosten491000 Int.Verr.v.Dienstl. u.Personalkosten -3'759'211 -5'126'370 -1'367'160491 TotalDienstleistungen und Personalkosten -3'759'211 -5'126'370 -1'367'160
492 Pacht, Mieten, Benützungskosten492000 Int.Verr.von Pacht,Mieten,Benützungskosten -111'700 -108'500 3'200492 Total Pacht, Mieten, Benützungskosten -111'700 -108'500 3'200
493 Betriebs- und Verwaltungskosten493000 Int.Verr.von Betriebs- u.Verwaltungskosten -16'500 -19'358 -2'858493 Total Betriebs- und Verwaltungskosten -16'500 -19'358 -2'858
494 Kalkulatorische Zinsen und Finanzaufwand494000 Int.Verr.von kalk.Zinsen u.Finanzaufwand -512'156 -686'486 -174'330494 Total Kalkulatorische Zinsen und Finanzaufwand -512'156 -686'486 -174'330
495 Planmässige und ausserplanmässige Abschreibungen495000 Int.Verr.von pl. u.apl. Abschreibungen -1'229'900 -198'803 1'031'097495 Total Planm. und ausserplanmässige Abschreibungen -1'229'900 -198'803 1'031'097
49 Total Interne Verrechnungen -5'841'966 -6'667'753 -825'786
4 Total Ertrag -62'173'342 -62'228'464 -55'122
Total -291'649 5'362'151 5'653'801
Nummer Bezeichnung Budget 2011 Budget 2012 Abweichung
3
Anhang 1: Erfolgsrechnung 2012 (Artengliederung)
56
Budget 2011 Budget 2012
30 Personalaufwand 29'563'641 32'418'151
31 Sach- und übriger Betriebsaufwand 11'954'792 12'150'966
33 Abschreibungen Verwaltungsvermögen 6'766'667 7'099'234
35 Einlagen in Fonds und Spezialfinanzierungen 414'858 156'981
36 Transferaufwand 6'282'669 7'891'538
Betrieblicher Aufwand 54'982'627 59'716'870
40 Fiskalertrag -37'023'000 -39'167'020
41 Regalien und Konzessionen -213'000 -40'000
42 Entgelte -9'461'900 -10'093'300
45 Entnahmen aus Fonds und Spezialfinanzierungen -163'346 -727'481
46 Transferertrag -2'239'933 -3'522'057
Betrieblicher Ertrag -49'101'179 -53'549'858
Ergebnis aus betrieblicher Tätigkeit 5'881'448 6'167'012
34 Finanzaufwand 1'057'100 1'005'993
44 Finanzertrag -2'430'197 -2'010'853
Ergebnis aus Finanzierung -1'373'097 -1'004'860
38 Ausserordentlicher Aufwand 0 200'000
48 Aausserordentlicher Ertrag -4'800'000 0
Ausserordentliches Ergebnis -4'800'000 200'000
Gesamtergebnis Erfolgsrechnung -291'649 5'362'152
Anhang 2: Gestufter Erfolgsausweis
57
1 Präsidiales 100 Legislative + CHF 46'000.-- Die Zunahme von CHF 46'000.-- ist auf höhere Kosten bei Drucksachen und Publikationen betreffend die Gemeindeversammlung und höhere Porti für Abstimmungen und Wahlen zurückzuführen. 101 Exekutive + CHF 161'750.-- Bei der Exekutive (Gemeinderat, gemeinderätliche Kommissionen) werden höhere Aufwendungen für Dienstleistungen Dritter (Rechts- und Anwaltskosten sowie Expertisen von Fachexperten) erwartet. 102 Allgemeine Dienste - CHF 2'757'238.86 Die Steuereinnahmen werden aufgrund der Berechnung der Kantonalen Steuerverwaltung um CHF 2,1 Mio. höher budgetiert als im Vorjahr. Der ausserordentliche Ertrag (Starthilfe des Kantons für die Gemeindefusion) von CHF 4,8 Mio. war im Jahre 2011 einmalig und fällt im Jahre 2012 weg. Die Abschreibungen werden neu auf die Kostenstellen verteilt, womit diese Kostenstelle um CHF 5,4 Mio. entlastet wird. Für allfällige Einschüsse in die Pensionskasse (Übernahme Rentner IGP-Stiftung der alten Gemeinde Niederurnen) wird ein ausserordentlicher Beitrag von CHF 0,2 Mio. budgetiert. Aufgrund der günstigen Zinsen am Kapitalmarkt reduziert sich der Zinsaufwand um CHF 0,2 Mio. 103 Allgemeine Dienste, übrige - CHF 689'057.84 Der Personalpool von CHF 358'871.-- fällt weg, weil inzwischen die nur noch temporär Angestellten der alten Gemeinden in Pension gegangen sind. Die IT-Kosten können um CHF 678'312.-- reduziert werden, weil im Budget 2011 mit den degressiven Abschreibungssätzen gerechnet wurde. Effektiv werden die Abschreibungen aber linear in Rechnung gestellt. Beim Bestattungsamt werden nun Bestattung und Unterhalt Friedhof zusammengefasst, sodass vom Ressort Liegenschaften CHF 150'000.-- umgegliedert werden. Der Aufwand bei der Gemeindekanzlei steigt um CHF 134'927.--, weil ein Teil des Personals aus dem Personalpool ersetzt werden muss. Beim Personalwesen steigen die Ausgaben für Aus- und Weiterbildung und Personalwerbung um CHF 60'000.--. 105 Tourismus + CHF 137'000.-- Verschiedene Projekte werden geprüft und für eine allfällige Realisierung wird ein Betrag von CHF 150'000.-- im Budget vorgesehen. 106, Industrie, Gewerbe, Handel - CHF 159'039.-- Der Aufwand wird um CHF 159'039.-- reduziert, weil die zu verrichtenden Arbeitsleistungen von der Gemeindekanzlei erbracht werden.
Anhang 3: Kommentar zu den Kostenstellen
58
2 Bildung 200 Eingangsstufe + CHF 864'634.86 Kindergarten Steigerung: 62 zusätzliche Kinder, 3 KG, Kosten für 5 Monate + CHF 156'250.-- Lohnnebenkosten, AG-Beiträge, 2011 zu tief budgetier t + CHF 272'000.-- 1 Waldkindergarten (neu) + CHF 150'000.-- Ersatz Lehrpersonen + CHF 150'000.-- Anschaffung Hardware (Obligatorium Lehreroffice) + CHF 6'000.-- Senkung: Klassenoptimierung um 1,3 (17.7 auf 19 Kinder) Zusammenführung Kindergarten Kerenzen - CHF 120'000.-- Grundstufe, Eingangsstufe, Basisstufe Steigerung: Aufstockung auf 2 volle Basisstufenklassen Kerenzen + CHF 259'785.-- Senkung: keine Basisstufe Niederurnen, Mollis (würden je CHF 180'000 kosten) 201 Primarstufe - CHF 2'299'142.43 Steigerung: Musikalische Grundschulung 1. und 2. Klasse + CHF 140'000.-- (2011: 100 TCHF, 2012: 240 TCHF) gemäss VS-VV. Art. 2 Lektionentafel) 2 Std./Woche für 5. und 6. Klassen + CHF 350'000.-- (2011: 250 TCHF, 2012: TCHF 600) gemäss VS-VV. Art. 2 Lektionentafel Steigerung Kinderzahl (21) + CHF 160'000.-- Senkung: Sonderpädagogik, DaZ, Förderangebote - CHF 2'322'625.-- (Logopädie, Psychomotorik) sowie Kleinklassen werden neu auf KS 210 budgetiert bedarfsgerechte Tagesstruktur (Art. 54) - CHF 282'770.-- neu auf KS 204 budgetiert Klassenoptimierungen (KK, EK) von 5 auf 3 Kl. - CHF 234'625.-- Klassenoptimierung um 2,5 (von 17.8 auf 19.3 Kinder) 202 Oberstufe + CHF 1'417'423.75 Steigerung: 3. Oberschuljahr (BiG) - Leistungsauftrag mit Kanton + CHF 290'000.-- Sportschule - neu Kostenübernahme durch Gemeinden + CHF 154'000.-- Steigerung Kinderzahl (22) + 1 Klasse (5 Monate) + CHF 105'417.-- 2 Klassen OS in Budget 2011 nicht berücksichtigt + CHF 410'000.-- Lohnnebenkosten (AG-Beiträge) zu tief budgetiert 2011 + CHF 191'000.-- PK (AG-Beitrag) zu tief budgetiert 2011, Altersstruktur + CHF 320'000.-- Senkung: Klassenoptimierung um 0.9 (von 16.7 auf 17.6 Kinder) 204 Tagesbetreuung - CHF 102'419.10 Senkung: späterer Start Oberurnen, spärlicher Anmeldungsstart - CHF 18'000.-- Blockzeitenbetreuung nicht LP (geringere Lohnkosten) - CHF 77'000.-- 205 Obligatorische Schule n.a.g. + CHF 530'845.-- Schulleitung und Schulverwaltung: Steigerung:
Anhang 3: Kommentar zu den Kostenstellen
59
Richtigstellung Lohnnebenkosten (AG-Beiträge) + CHF 15'440.-- Materialkosten und Diverses + CHF 83'280.-- Senkung: Lohnkosten - CHF 50'000.-- Volksschulen Sonstiges: Steigerung: teilweise fehlende Budgetierung, Schulschwimmen inkl. Transporte + CHF 258'000.-- weitere Transportkosten (Bus GLN, zur Kanti, etc.) + CHF 250'000.-- 210 Sonderschulen + CHF 2'298'225.-- Steigerung: Gesetzlich bedingt: Daz (Deutsch als Zweitsprache) vorher Kanton + CHF 658'575.-- Schulische Heilpädagogik + CHF 775'650.-- Logopädie und Psychomotorik + CHF 372'900.-- Durch Budgetierung HRM2: separate Budgetierung von EK und KK + CHF 589'900.-- Senkung: keine separate Budgetierung Sonderschulen - CHF 74'400.-- 220 Bildung n.a.g. + CHF 123'000.-- Steigerung: Gesetzlich bedingt: DZ neue Aufgabe vom Kanton + CHF 55'000.-- Diverses: Mittelabfluss Weesen (3 KG 4'000, 8 PS 7'000) + CHF 68'000.-- Senkung: Aufschub schulische Sozialarbeit: 250 % = 480 TCHF (LG 12) DZ: Zentralisierung mit GLM, GLS Weesen: Leistungsauftrag über 5 Jahre 3 Gesundheit, Jugend, Kultur 300 Kultur + CHF 81'468.88 Bei der Denkmalpflege und Heimatschutz werden neu die Beiträge an private Haushalte (z.B. für Gebäuderenovationen) von der Gemeinde bezahlt. Dafür wird ein Betrag von CHF 90'000.-- ins Budget eingestellt. 301 Freizeit - CHF 90'953.95 Der bauliche Unterhalt wird um CHF 30'000.-- tiefer budgetiert als im Vorjahr und die internen Verrechnungen von Personalkosten werden um CHF 40'000.-- reduziert. 302 Sport + CHF 990'622.96 Neu beinhaltet diese Position die Abschreibungen von CHF 754'622.96 für die linth-arena sgu und der Betriebsbeitrag beträgt neu CHF 254'000.--. 303 Gesundheit + CHF 1'115'077.57 Die Pflegefinanzierung steigt um CHF 523'931.--, die ambulante Krankenpflege nimmt um CHF 98'000.-- zu und die ungedeckten Heimkosten müssen CHF 120'000.-- höher budgetiert werden. 304 Jugend + CHF 71'149.37 Die Personalkosten steigen um CHF 73'000.--.
Anhang 3: Kommentar zu den Kostenstellen
305 Friedhof und Bestattung - CHF 249'600.-- Diese Aufwendungen werden neu in der Kostenstelle 103 ausgewiesen. 4 Sicherheit 402 Militärische Verteidiung - CHF 173'859.67 Für die Kugelfangsanierung in Mollis enthielt das Budget 2011 einen Betrag von CHF 165'600.--. Diese wurde nicht durchgeführt und wird aufs Jahr 2013 verschoben. 404 Zivilschutz - CHF 112'695.17 Der Beitrag an den Kanton wird etwa um CHF 17'000.-- tiefer ausfallen, andere Ausgaben können dem ZS-Fonds entnommen werden. 5 Wald und Landwirtschaft 500 Landwirtschaft - CHF 142'650.-- Die Aufwendungen für baulichen Unterhalt der Gebäude werden neu im Bereich Liegenschaften ausgewiesen. 501 Forstwirtschaft - CHF 148'107.46 Einsparungen erfolgen beim Betriebs- und Verbrauchsmaterial sowie bei den Dienstleistungen Dritter. Dies hat zur Folge, dass weniger Holz geschlagen werden kann und die Verkäufe etwas zurückgehen. 505 Wanderwege, touristische Einrichtungen + CHF 65'500.-- Die Mehrausgaben entstehen, weil vor allem im Gebiet Kerenzerberg der Unterhalt der Wanderwege verbessert werden muss. 6 Bau und Umwelt 600 Bauverwaltung + CHF 152'602.19 Der Anstieg steht im Zusammenhang mit Verschiebungen von Personalkosten aus den Kostenstellen 604 Tiefbau und 606 Abwasserbeseitigung. 601 Hochbau - CHF 559'288.-- Aufgrund der gemachten Erfahrungen im laufenden Jahr können die Baubewilligungsgebühren deutlich höher budgetiert werden. 602 Raumordnung + CHF 91'925.-- Ab 2012 existiert eine neue Ortsplanungs- und Gestaltungskommission. 603 Verkehr - CHF 319'729.60 Im Regionalverkehr fallen ab 2012 die Beiträge an den Kanton von CHF 298'500.-- weg. 604 Tiefbau + CHF 1'298'700.59 Ab 2012 werden dieser Kostenstelle Abschreibungen von CHF 1'336'929.-- belastet. Der bauliche Unterhalt wird um CHF 50'000.-- reduziert.
60
Anhang 3: Kommentar zu den Kostenstellen
61
606 Abwasserbeseitigung + CHF 86'000.-- Die Hundesteuern von CHF 86'000.-- werden nicht mehr dieser Kostenstelle gutgeschrieben (neu Kostenstelle 103). 608 Verbauungen + CHF 62'857.17 Neu beinhaltet diese Kostenstelle Abschreibungen von CHF 37'527.06. 609 Werkhöfe + CHF 67'103.99 Aufgrund der Besetzung einer vakanten Stelle nehmen die Personalkosten etwas zu. 7 Liegenschaften 700 Leitung Liegenschaften - CHF 110'600.-- Die internen Verrechnungen können etwas erhöht werden. 710 Fachstellenleitung - CHF 234'300.-- Die internen Verrechnungen können etwas erhöht werden. 720 Laufender Unterhalt + CHF 181'115.-- Infolge Personalknappheit können Dienstleistungen für Dritte nicht im erhofften Umfang erbracht werden. 730 Schulliegenschaften + CHF 2'814.818.50 Neu beinhaltet diese Position Abschreibungen von CHF 2'021000.--. Zudem steigen die Personalkosten aufgrund der Besetzung von Vakanzen um CHF 539'291.--. Die Containermieten für die Kindergärten Näfels und Niederurnen werden mit CHF 274'000.-- budgetiert. 740 Verwaltungsliegenschaften + CHF 520'889.27 Neu beinhaltet diese Position Abschreibungen von CHF 526'069.--. 750 Liegenschaften des Finanzvermögens + CHF 635'272.63 Der Gewinn aus Verkäufen von Grundstücken und Gebäuden nimmt um CHF 700'000.-- ab, weil im HRM2 zu Verkehrswerten bilanziert wird. 8867 Niederurnen, 12. Oktober 2011
Anhang 3: Kommentar zu den Kostenstellen
62
Institutionelle Gliederung Aufwand Ertrag
5 Wald und Landwirtschaft 2'205'000 1'060'000
504000 Bilten, Stall- und Gebäudesanierung Alp Niedern (Übertrag von 2011)
300'000
501007 Bilten, Sanierung Musrütistrasse (Übertrag von 2011) 185'000
501004 Niederurnen, Tälistrasse Schneerutschverbauung Mattsiten (Übertrag von 2011)
270'000
501005 Niederurnen, Schlittweg Behebung Unwetterschäden (Übertrag von 2011)
120'000
501028 Niederurnen, Tälistrasse Behebung Unwetterschäden 300'000
501026 Planungskredit Neu- und Umbau Werkhöfe 80'000
500003 Mollis, Entwässerungsprojekt Rieteggwald 250'000
504001 Mollis, Erlebniskäserei Nüenalp 320'000
500004 Niederurnen, Steinschlagverbauung Plattenwald 80'000
501027 Generelle Erschliessungserweiterung; 300'000
611005 Bilten, Sanierung Musrütistrasse (Übertrag von 2011) 130'000
611004 Niederurnen, Tälistrasse Behebung Unwetterschäden 210'000
611002 Niederurnen, Tälistrasse Schneerutschverbauung Mattsiten (Übertrag von 2011)
190'000
611003 Niederurnen, Schlittweg Behebung Unwetterschäden (Übertrag von 2011)
85'000
614401 Filzbach, Erlebniskäserei Nüenalp 65'000
610003 Filzbach, Entwässerungsprojekt Rieteggwald 175'000
610004 Steinschlagverbauung Plattenwald 55'000
611027 Generelle Erschliessungserweiterung; Fr. 550'000 Subv. und Forstreserve
150'000
6 Bau und Umwelt 7'335'000 2'835'000
602 Raumordnung 300'000
500003 Katastererneuerung, Gemeindeanteil, Bilten 40'000
500004 Katastererneuerung, Gemeindeanteil, Näfels 32'000
500005 Katastererneuerung, Gemeindeanteil, Mollis 33'000
500006 Katastererneuerung, Gemeindeanteil, Mühlehorn 20'000
500007 Katastererneuerung, Gemeindeanteil, Obstalden 20'000
500008 Jahresetappe 2012, Allgemein 130'000
500009 Ergänzung Naturgefahrenkarte, Gemeindeanteil, Allgemein 20'000
500010 GABMO (Gebäudeadressierung), Gemeindeanteil, Allgemein 5'000
604 Strassen 2'025'000 940'000
501031 Bilten, Grabenstrasse Gehweg und Deckbelag 100'000
501032 Oberurnen, Rösslistrasse / Oberdorfstrasse, Werksanierung 160'000
501033 Näfels, Gerbistrasse ab Kantonsstrasse bis Hirzenplatz 300'000
501034 Näfels, Kantonsstrasse, Ersatz Linthbrücke 450'000
Anhang 4: Investitionsrechnung 2012
63
Institutionelle Gliederung Aufwand Ertrag
501035 Näfels, Kantonsstrasse, Freulerpalast-Schönegg, Deckbelag 150'000
501036 Näfels, Kantonsstrasse, Kreuzung Freulerpalast 100'000
501037 Mollis, Hertenackerstrasse (i.Z. mit Wärmeverbund) 180'000
501038 Mollis, Linthsteg Hüttenböschen (mit Gde. Weesen koordinieren) 25'000
501039 Mühlehorn, Erschliessung Tiefenwinkel 440'000
509000 Ersatz Quecksilberdampflampen tbgn 120'000
611006 Bilten, Erschliessungs- und Mehrwertsbeiträge, pro Jahr ca. 300'000
611007 Niederurnen, Erschliessungs- und Mehrwertsbeiträge, pro Jahr 200'000
611008 Oberurnen, Erschliessungs- und Mehrwertsbeiträge, pro Jahr ca. 100'000
611009 Näfels, Erschliessungs- und Mehrwertsbeiträge, pro Jahr ca. 140'000
611010 Mollis, Erschliessungs- und Mehrwertsbeiträge, pro Jahr ca. 200'000
605 Wasserwerk 1'850'000 555'000
503115 Niederurnen, Kantonsstrasse, Ersatz Linthbrücke 300'000
503116 Oberurnen, Rösslistrasse / Oberdorfstrasse, Werksanierung 160'000
503117 Mollis, Fronalp Reservoirneubau 500'000
503118 Mollis, Näfels - Mollis, Netzverbund 200'000
503119 Mollis, Oberdorfstrasse 20'000
503120 Mollis, Sonnenhof, Ersatz Hydrantenleitung 170'000
503121 Filzbach, Quellfassung Rietloch 500'000
613101 Bilten, Erschliessungs- / Anschluss- und Perimeterbeitrag, pro Jahr ca.
80'000
613102 Niederurnen, Erschliessungs- / Anschluss- und Perimeterbeitrag, pro Jahr ca.
50'000
613115 Niederurnen, Kantonsstrasse, Ersatz Linthbrücke 20'000
613116 Oberurnen, Rösslistrasse / Oberdorfstrasse, Werksanierung 10'000
613103 Oberurnen, Erschliessungs- / Anschluss- und Perimeterbeitrag, pro Jahr ca.
35'000
613104 Näfels, Erschliessungs- / Anschluss- und Perimeterbeitrag, pro Jahr ca.
90'000
613105 Mollis, Erschliessung Mollis Süd 15'000
613106 Mollis, Erschliessungs- / Anschluss- und Perimeterbeitrag, pro Jahr ca.
150'000
613117 Mollis, Fronalp Reservoirneubau 60'000
613118 Mollis, Näfels - Mollis, Netzverbund 15'000
613120 Mollis, Sonnenhof, Ersatz Hydrantenleitung 10'000
613121 Filzbach, Quellfassung Rietloch 20'000
606 Abwasser 1'000'000 540'000
503202 Bilten, Dräggtschachen, Meteor- und Schmutzwasserleitung 350'000
503203 Oberurnen, Entlastungsmassnahmen Hochwasser 250'000
503204 Näfels, Ersatz Abwasserleitung Gerbistrasse 130'000
503205 Mollis, Hertenackerstrasse (i.Z. mit Wärmeverbund) 130'000
503206 Mollis, Oberdorfstrasse 20'000
503207 Filzbach, Pumpanlage Unteralter 20'000
Anhang 4: Investitionsrechnung 2012
64
Institutionelle Gliederung Aufwand Ertrag
503208 Ersatz Hydranten alle Ortschaften 100'000
603201 Bilten, Erschliessungs- / Anschluss- und Perimeterbeitrag, pro Jahr ca.
150'000
603202 Niederurnen, Erschliessungs- / Anschluss- und Perimeterbeitrag, pro Jahr ca.
100'000
603203 Oberurnen, Erschliessungs- / Anschluss- und Perimeterbeitrag, pro Jahr ca.
50'000
603204 Näfels, Erschliessungs- / Anschluss- und Perimeterbeitrag, pro Jahr ca.
80'000
603205 Mollis, Erschliessungs- / Anschluss- und Perimeterbeitrag, pro Jahr ca.
120'000
603208 Ersatz Hydranten alle Ortschaften 40'000
608 Gewässerverbauung 1'740'000 800'000
502006 Niederurnen, Weiherwies-Rosenbordgraben 1'065'000
502007 Niederurnen, Hochwasserschutz Rauti 415'000
502008 Niederurnen, Hochwasserschutz Fennen 225'000
502009 Oberurnen, Hochwasserschutz Rüfirunse, Dorfbäche 35'000
612006 Niederurnen, Weiherwies-Rosenbordgraben 600'000
612007 Niederurnen, Hochwasserschutz Rauti 200'000
609 Mobilien 420'000
506005 Ersatzfahrzeug für Werkhof-Transporter 140'000
506006 Ersatz PW / Jeep 50'000
506007 Ersatzfahrzeug auf Kerenzerberg für Forsttraktor 140'000
506008 Ersatz Strassen-Wischmaschine 90'000
7 Liegenschaften 2'965'000 650'000
506009 Bilten, Einrichtung für Tagesstruktur (Mittagstisch, Hort) 50'000
506010 Niederurnen SH Linth-Escher, Einrichtung für Tagesstrukturen (Mittagstisch, Hort)
50'000
504001 Niederurnen, Sanierung Feuerwehrgebäude 50'000
504002 Näfels SH Dorf, gesamte Fenstersanierung und Sonnenschutz 250'000
504003 Näfels SH Schnegg, Elektroschrank Hauptverteilung 70'000
504004 Näfels SH Dorf, Sanierung Radonbelastung 200'000
504401 Mollis, Gemeinschaftsgrab 150'000
504005 Mollis, Dach Neubau / Wohnung 150'000
504006 Mollis GH, energetische Sanierung / allgemeiner Innenausbau 350'000
506007 Mollis, Sanierung Feuerwehrgebäude 1'300'000
506011 Mollis, Einrichtung für Tagesstrukturen (Mittagstisch, Hort) 100'000
506012 Ersatz Pickup 125'000
509001 Anschaffung CAFM gem. GANTT-Tabelle 2010 120'000
504008 Mollis, Sanierung Feuerwehrgebäude, Anteil glarnerSach 650'000
Total Nettoinvestitionen 7'960'000
Anhang 4: Investitionsrechnung 2012
504000 Bilten, Stall- und Gebäudesanierung Alp Niederen Der Gemeinderat Bilten hat im Jahr 2008 der Erarbeitung eines Konzeptes für die Alpbewirtschaftung zugestimmt. Dabei wurden einerseits die Bewirtschaftung, die Erschliessungen und auch die Gebäude in einer Gesamtbeurteilung betrachtet und Varianten für die zukünftige Bewirtschaftung ausgearbeitet. Gestützt auf die Resultate beschloss man, dass die Umsetzung des neuen Konzeptes in drei Phasen erfolgen soll. Phase 1 beinhaltete die Erstellung von zusätzlichen Bewirtschaftungswegen, welche im Jahr 2009 erstellt wurden. Phase 2 war der Umstrukturierung der Alpbewirtschaftung gewidmet, welche im Frühling 2010 eingeführt wurde. Die Umsetzung der Phase 3 beinhaltet die Sanierung der Gebäude auf dem Alpteil Untere Niederen. Gemäss neuem Konzept soll die Milchproduktion nur noch auf diesem Alpteil erfolgen. Die Gebäude, insbesondere der Stall, erfüllen die Normen des Tierschutzes nicht mehr. Ebenfalls muss die Jauchegrube nach den heutigen gesetzlichen Vorschriften saniert werden. Zusätzlich sind die Milchproduktionsräume nach den heute gültigen Vorschriften zu erstellen. Die Gebäudehülle des Stalles muss auch durch eine neue Fassadeneinkleidung ersetzt werden und die Vorplätze sind an die Bedürfnisse anzupassen. Zudem sind die fünfzigjährigen Wasserleitungen zu den Gebäuden zu ersetzen. Am Alpgebäude, in welchem die Pächterfamilie den ganzen Sommer wohnt, müssen anstehende Innensanierungen ausgeführt werden. 501007 Bilten, Sanierung Musrütistrasse Die Musrütistrasse erschliesst die Waldungen Musrüti und Vorrütiwald. Sie dient ebenfalls der Bewirtschaftung der landwirtschaftlichen Liegenschaften Hällis sowie für Unterhalts- und Kontrollarbeiten des Trinkwasserreservoirs Vorrütiwald des Dorfes Bilten. Die engen Kurven und Wendeplatten sowie die minimale Tragfähigkeit auf gewissen Teilstrecken wirken sich heute erschwerend auf die Holzabfuhr aus, die heute nur mit einem Sololastwagen von 18 Tonnen möglich ist. Das Projekt sieht die Ausführung folgender Arbeiten vor: Ausbau der Kurvenradien, um die Befahrbarkeit mit Lastwagen zu verbessern; Verstärkung und Verbreiterung Kieskoffer auf 3,20 m Grundbreite; Einbau von Rohrdurchlässen bei den zwei Wasser führenden Gerinnen und zur geordneten Ableitung des Oberflächenwassers; Einbau Ausgleichsschicht für Oberflächenwölbung; Einbau tonwassergebundener Verschleissschicht, Oberfläche gewölbt, talseitig ca. 3 % geneigt. Für die Finanzierung des Ausbaues kann mit ca. 70 % Kostenbeteiligung von Bund und Kanton gerechnet werden. 501004 Niederurnen, Tälistrasse Schneerutschverbauung Mattsiten In der Mattsiten quert die Strasse auf einer Länge von ca. 200 m ein rund 70 % steiles, landwirtschaftlich genutztes Wiesenbord. Der Hang ist südexponiert. Aufgrund der Steilheit und Exposition lösen sich aus diesem Hang regelmässig Schneerutsche, welche die Strasse zum Teil meterhoch überschütten. Schneerutschprozesse ereignen sich insbesondere nach Starkschneefällen, bei starker Sonneneinstrahlung oder infolge plötzlicher Erwärmung (Föhn, Regen). Aufgrund der häufigen Ereignisse und mehreren knapp vermiedenen Unfällen stellt sich der Strasseneigentümerin die Werkhaftungsfrage. Ein generelles Fahrverbot ist schwierig durchzusetzen, weil die Tälistrasse für die Landwirte sowie die ganzjährig bewohnten Liegenschaften die einzige vernünftige Erschliessung darstellt. Bei den geplanten Schutzbauten handelt es sich um sehr wirksame Massnahmen, die von Bund und Kanton mit 70 % subventioniert werden. 501005 Niederurnen, Schlittweg, Behebung Unwetterschäden Im Bereich des Felderwaldes überqueren zwei Runsen den Schlittweg. Bedingt durch die in letzter Zeit immer häufiger werden Starkniederschläge, mobilisieren die Runsen grosse Mengen Geschiebe, welches auf dem Schlittweg abgelagert wird. Durch die Verklausungen fliesst das Wasser nicht mehr in seinem natürlichen Gerinne, sondern auf dem Weg und führt dort zu grossen Erosionsschäden. Um den Schlittweg und die unmittelbar oberhalb des Weges durchgehende Trinkwasserleitung besser vor künftigen Schäden zu schützen, sind bei den Runsenübergängen bauliche Massnahmen notwendig. Durch ein speziell konzipiertes Einlaufwerk wird eine Verklausung durch Geschiebe verhindert, wobei das Wasser weiterhin in seinem natürlichen Gerinne abfliessen kann. 501028 Niederurnen, Tälistrasse, Behebung Unwetterschäden Das Unwetter vom August 2010 hat an einzelnen Stellen der Tälistrasse kleinere und grössere Schäden verursacht. Jene Schäden, welche einen direkten Einfluss auf die Sicherstellung der Befahrbarkeit hatten, gelangten sofort im vergangenen Jahr zur Ausführung. Für die Passage im Raum "Eggrüti-Guflen" wurde eine gründlichere Abklärung (Aufbau Strasse - neue Linienführung) bezüglich der Sanierungsmassnahmen notwendig, so dass die Sanierung im 2012 zur Ausführung kommen soll. Neben der neuen Strassenführung im oben erwähnten Bereich sind zusätzliche Anpassungen an den Durchlässen in der Eggrüti, Ergänzung talseitige Stützmauer unterhalb der Matt
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Anhang 5: Kommentar zur Investitionsrechnung 2012
sowie die Sanierung der einzelnen Strassensetzungen auf dem Abschnitt "Eggrüti-Mattsiten" vorgesehen. 501026 Planungskredit Neu- und Umbau Werkhöfe Die Gemeindestrukturreform bringt auch Veränderungen in den betrieblichen Abläufen mit sich. Die Strategie zu den Werkhofstandorten von Wald und Landwirtschaft wird Ende 2011 abgeschlossen sein. Damit für die Umsetzung der Veränderungen professionelle Unterstützung beigezogen werden kann, ist ein Planungskredit notwendig. 500003 Mollis, Entwässerungsprojekt Rieteggwald In der Rietegg, Mollis, wurden bereits vor rund 100 Jahren die ersten Rutschentwässerungen ausgeführt. Das letzte grosse Entwässerungsprojekt stammt aus den 1980er Jahren. Heute sind bereits zahlreiche Kännel stark vermorscht und nur noch bedingt funktionsfähig. Während der Starkniederschlagsphase im Jahre 2005 konnten die Verbauungen nicht sämtliches Wasser ableiten. Es kam zu Ausuferungen und Erosionen entlang der Gräben, was eine Sanierung notwendig macht. Die vorgesehenen Massnahmen konzentrieren sich auf die Sanierung der Hauptentwässerungsgräben. Diese sollen mit Holzsperren verbaut und gegen eine Tiefen- und Seitenerosion gesichert werden. Total sollen rund 500 Laufmeter Hauptgräben verbaut und saniert werden. 504001 Mollis, Erlebniskäserei Nüenalp Auf der Nüenalp oberhalb Filzbach soll eine Erlebniskäserei entstehen, in der für kleinere Gruppen der Event "Erlebniskäsen" angeboten werden kann. Dieses agrotouristische Projekt ist ein Teil des Projektes zur regionalen Entwicklung "Chäs und Ziger" des Kantons Glarus. Das Erlebniskäsen wird heute schon praktiziert. Nur ist die Infrastruktur improvisiert und soll für eine professionelle Durchführung ausgebaut werden. Die Gemeinde Glarus Nord stellt dazu die Infrastruktur zur Verfügung. Der Pächter beteiligt sich an den Kosten durch einen höheren Pachtzins. 500004 Niederurnen, Steinschlagverbauungen Plattenwald Oberhalb des Strassenabschnittes "Bettenen-Unteres Gfell" ist an einigen Stellen der anstehende und freiliegende Fels (Nagelfluh) durch die natürlichen Verwitterungsprozesse derart brüchig, dass einzelne Steine wie aber auch grössere Blöcke auf die Strasse herunter fallen könnten. Um eine möglichst hohe Sicherheit für alle Strassenbenützer zu gewährleisten, müssen die Steine und Blöcke teilweise abgetragen und entfernt werden. Zusätzlich werden einzelne Stellen mit Netzen gesichert. 501027 Generelle Erschliessungserweiterung Die Umstellung zur Dauerwaldbewirtschaftung und die technische Entwicklung in der Forstwirtschaft lösen in einigen Waldungen ergänzende Erschliessungen oder einen Ausbau der Erschliessungen aus. Diese sind zukünftig Bestandteil eines permanent eingerichteten Erschliessungskonzeptes sämtlicher Waldungen der Gemeinde Glarus Nord. Durch die Erschliessungserweiterungen werden umgehend Einsparungen in der Erfolgrechnung realisiert. Erschliessungen werden nur dann verwirklicht, wenn dadurch langfristig Einsparungen erzielt werden können. 5000003-500008 Erneuerung amtliche Vermessung (AV 93) Die Daten der amtlichen Vermessung basieren auf zum Teil bald 100 Jahre alten Verfahren und Messungen, die im Laufe der Zeit immer wieder angepasst, ergänzt und verfeinert wurden. Aufgrund der steigenden Anforderungen erweist sich diese Technik immer mehr als unzureichend. Die amtliche Vermessung ist daher von Grund auf zu erneuern (AV93). Der Qualitätsstandard AV93 des Bundes definiert eine moderne, computergeführte Vermessung. Basierend auf digitalen Daten kann die amtliche Vermessung viel umfassender genutzt werden. Die AV 93 soll darum möglichst schnell flächendeckend über den ganzen Kanton ausgedehnt werden. Im 2012 und in den Folgejahren soll die AV 93 in Etappen für die Ortschaften Mühlehorn, Obstalden, Bilten, Näfels und Mollis umgesetzt werden. 500009 Ergänzung Naturgefahrenkarten Die Naturgefahren sind ein wichtiger Bestandteil der Raumplanung. Insbesondere dient die Gefahrenkarte als Grundlage für die Nutzungsplanung und für die Baubewilligungsverfahren. In den bestehenden Gefahrenkarten der alten Gemeinden sind noch nicht sämtliche Naturgefahrenprozesse ermittelt und abgebildet worden. Es gilt nun, diese Lücken zu schliessen und die fehlenden Prozesse noch zu ergänzen. In den Jahren 2012 und 2013 sollen die fehlenden Naturgefahrenprozesse ergänzt werden.
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Anhang 5: Kommentar zur Investitionsrechnung 2012
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501031 Bilten, Grabenstrasse, Gehweg und Deckbelag Die Grabenstrasse sowie das Trottoir sind in der ersten Etappe fertig erstellt. Die Überbauung ist soweit fortgeschritten, dass der Deckbelag auf dem Trottoir und der Strasse im Jahre 2012 eingebaut werden kann. Die zweite Etappe, Deckbelagseinbau, ist je nach Baufortschritt im Jahre 2014 geplant. 501032 Oberurnen, Rösslistrasse/Oberdorfstrasse, Werksanierung 503116 Oberurnen, Rösslistrasse/Oberdorfstrasse, Hydrantenleitung Zusammen mit der Werksanierung der Technischen Betriebe Glarus Nord, tbgn (neues Stromtrasse) wird in der Rösslistrasse und in der Oberdorfstrasse die Hydrantenleitung ersetzt und den heutigen Bedürfnissen des Brandschutzes angepasst. Im Weiteren wird ein neuer Teerbelag eingebaut. 501033 Näfels, Gerbistrasse ab Kantonsstrasse bis Hirzenplatz 503204 Näfels, Ersatz der Abwasserleitung in der Gerbistrasse In den Jahren 2010 und 2011 wurde die Kantonsstrasse vom Freulerpalast bis zur Schönegg saniert. Sämtliche Werkleitungen in der Kantonsstrasse und im Bereich der Anschlussstrassen wurden ersetzt. Bedingt durch die Überbauung Wydenhof müssen auch in der Gerbistrasse der Strassenkörper sowie sämtliche Werkleitungen (EW, Gas, Wasser, Meteorwasser und Schmutz-wasser) angepasst und erneuert werden. 501034 Näfels, Kantonsstrasse, Ersatz Linthbrücke 503118 Näfels-Mollis, Netzverbund (GWP), Wasser Näfels Mollis, Hydrantenverbindungsleitung, Wasser Der Kanton Glarus plant im 2012 den Neubau der Linthbrücke Näfels-Mollis im Bereich der Bahnhofstrasse. Es soll eine Rahmenbrücke in Beton erstellt werden, die dem Hochwasserschutz genügt. Die Gemeinde ist gemäss dem Strassengesetz mit 40 % an den Kosten beteiligt. Im Zusammenhang mit dem Neubau der Brücke wird der Netzverbund gemäss GWP (Genereller Wasserversorgungsplan) zwischen den Ortschaften aufgebaut. 501035 Näfels, Kantonsstrasse Freulerpalast-Schönegg, Deckbelag 501036 Näfels, Kantonsstrasse, Kreuzung Freulerpalast Im 2012 wird der Deckbelag vom Freulerpalast bis zur Schönegg eingebaut. Ebenfalls wird noch die Kreuzung Freulerpalast/Tolderhaus saniert. In diesem Zusammenhang werden auch die entsprechenden Werkleitungen instand gestellt. 501037 Mollis, Hertenackerstrasse, (i.Z. mit Wärmeverbund) 503205 Mollis, Hertenackerstrasse, (i.Z. mit Wärmeverbund), Schmutzwasser In der Hertenackerstrasse werden mit der Installation der Wärmeverbundleitung alle Werkleitungen ersetzt und das Trennsystem Schmutzwasser/Meteorwasser aufgebaut. 5010039 Mühlehorn, Erschliessung Tiefenwinkel Im Tiefenwinkel in Mühlehorn wird die Bauzone mit einer neuen und der zukünftigen Nutzung der Liegenschaften angepassten Strasse direkt an die Kerenzerbergstrasse angeschlossen. 509000 Ersatz Quecksilberdampflampen tbgn Im Sinne des Energiesparens werden die heute im Einsatz stehenden Quecksilberdampflampen durch LED Lampen ersetzt. Die technischen Betriebe haben sich in diesem Zusammenhang bei einem Wettbewerb beworben und erhalten nun bei der Umsetzung dieses Projektes Förderbeiträge. 503117 Mollis, Fronalp Reservoirneubau Die Erneuerung der Wasserversorgung Fronalp wird in drei Etappen durchgeführt. Die erste Etappe umfasste die Quellfassung und ist bereits im Jahre 2010 abgeschlossen worden. In der zweiten Etappe im Jahre 2011 wurden die Verbindungsleitungen bis Meieli erstellt. Die dritte Etappe, im Jahre 2012, enthält die Erstellung des Reservoirs Fronalp. 503119 Mollis, Oberdorfstrasse, Wasser 503206 Mollis, Oberdorfstrasse, Abwasser Für die Gesamtsanierung der Oberdorfstrasse Mollis vom Restaurant Bären bis zur Kreuzung Mullernstrasse/Kännelstrasse muss ein Vorprojekt erstellt werden, um einen Kostenvoranschlag für die Bauausführung zu erarbeiten. Die Bauarbeiten sind gemäss Finanzplan für das Jahr 2013 geplant.
Anhang 5: Kommentar zur Investitionsrechnung 2012
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503120 Mollis, Sonnenhof, Ersatz Hydrantenleitung Die Hydrantenleitung in der Sonnenhofstrasse befindet sich in einem sehr schlechten Zustand. Die vielen Lecks der letzten Jahre waren der Grund für eine genauere Untersuchung, mit dem Ergebnis, dass die Leitung dringend ersetzt werden muss. 503121 Filzbach, Quellfassung Rietloch Die Quelle Rietloch ist ungenügend gefasst, so dass die Trinkwasserproben immer wieder vom Lebensmittelinspektorat beanstandet wurden. Die Brunnenstube, die Quellableitung und die Wasseraufbereitungsanlage (UV-Anlage) befinden sich in einem sehr schlechten Zustand. An der Wasserversorgung Rietloch sind das Restaurant Habergschwänd, die Nüenalp und weitere Alpgebäude und Alpbrunnen angeschlossen. Der Sanierungsvorschlag liegt bereits vor. 503202 Bilten, Dräggtschachen, Meteor- und Schmutzwasserleitung Im Zusammenhang mit dem Industrie-Bauvorhaben im Dräggtschachen muss ab der Hauptleitung die Meteor- und Schmutzwasserleitung im Bereich der Zufahrtsstrasse neu erstellt werden. 503207 Filzbach, Pumpanlage Unteralter Das Abwasser der Gemeinde Filzbach wird bei der Pumpanlage Unteralter der Abwasserleitung des Abwasserverbandes AMOMF (Abwasserverband Mühlehorn-Obstalden-Murg-Filzbach) zugeführt. Die Steuerung sowie die Pumpe sind sanierungsbedürftig. 503208 Ersatz Hydranten alle Ortschaften Im periodischen Rhythmus müssen alte und teils defekte Hydranten ersetzt werden. Seitens der glarner Sach werden diese mit 50% subventioniert. 502006 Niederurnen, Weiherwies-Rosenbordgraben Jährliche Überschwemmungen in diesem Wohngebiet bestätigen die Feststellungen in der harmonisierten Gefahrenkarte Rauti. Schon seit einigen Jahren werden den Anwohnern bauliche Massnahmen zur Verbesserung der Situation versprochen. In den Jahren 2012 und 2013 werden in zwei Etappen die projektierten, baulichen Hochwasserschutzmassnahmen umgesetzt. 502007 Niederurnen, Hochwasserschutz Rauti Gemäss der harmonisierten Gefahrenkarte Rauti besteht in den Ortschaften Niederurnen, Oberurnen und Näfels ein grosser Handlungsbedarf. Das Hochwasserschutzprojekt Rauti besteht aus verschiedenen baulichen und raumplanerischen Massnahmen, welche kombiniert und in Etappen ausgeführt werden müssen. Mit der Umsetzung des Hochwasserschutzprojektes 1. Etappe (Kraftwerk Ziegelbrücke Energie AG) konnte eine massgebende Schwachstelle eliminiert werden. Aus dem Gesamtprojekt müssen nun sukzessive Einzelprojekte ausgelöst werden. Im Jahre 2012 wird die Einmündung des Dorfbaches in die Rauti angepasst. Insbesondere müssen die Brücke im Bachdörfli und die Verbindungsstrasse (Kantonaler Radweg) auf ein Jahrhundert Ereignis ausgebaut werden. Ein weiterer hydraulischer Engpass liegt im Bereich des Eternitareals. Die Projektierung dieser Etappe erfolgt ebenfalls im Jahre 2012. 502008 Niederurnen, Hochwasserschutz Fennen Im Rahmen des Hochwasserschutzprojektes KVA Niederurnen wurden verschiedene Massnahmen zum Schutz der Industrie Fennen umgesetzt. Das Unwetter vom 6. August 2010 und das Hochwasserschutzprojekt KVA zeigen im Hochwasserschutzkonzept noch Lücken auf, welche mit Folgemassnahmen zu schliessen sind. Weil es sich bei den geplanten Hochwasserschutzmassnahmen um den Schutz von nicht überbautem Bauland handelt, sind nur ein Teil der Kosten subventionsberechtigt. Der Kostenteiler wurde von Bund und Kanton vorgegeben. Diese Investition ermöglicht eine allfällige Überbauung. 502009 Oberurnen, Hochwasserschutz Rüfirunse, Dorfbäche Entlang der alten Landstrasse kommt es immer wieder zu Ausuferungen (1999, 2005 und 2010) des Geschiebesammlers im Müsli und der beiden Dorfbäche. Insbesondere die Unwetter im August 2010 führten zu grossen Überschwemmungen. Der Dorfbach fliesst durch stark überbautes Gebiet. Der Bach weist nachweislich eine viel zu geringe Kapazität auf. Den Anwohnern wurde in der Vergangenheit immer wieder versprochen, dass man mit baulichen Massnahmen das Problem lösen werde. Aus diesem Grund soll ein Hochwasserschutzprojekt mit Retentionsmassnahmen und Hochwasserentlastungen erstellt werden.
Anhang 5: Kommentar zur Investitionsrechnung 2012
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506009 Bilten, Einrichtungen für Tagesstrukturen 506010 Niederurnen, Linth-Escher, Einrichtungen für Tagesstrukturen 506011 Mollis, Einrichtungen für Tagesstrukturen Diese Investitionen sind dringend notwendig um die Tagesstrukturen anbieten zu können. 504002 Näfels, SH Dorf, gesamte Fenstersanierung und Sonnenschutz Die Fenster des Schulhauses Dorf Näfels sind in einem äusserst schlechten Zustand. Die Sanierung wurde durch die ehemalige Schulgemeinde und Gemeinde Näfels immer wieder hinausgeschoben. Mit dem Neubau der Raiffeisenbank entstanden am Schulhaus diverse Rissbildungen. Die Sanierung der Fenster und der Risse kann mit einer Investition im Jahre 2012 gleichzeitig unter Nutzung von Synergien durchgeführt werden. 504003, Näfels, SH Schnegg, Elektroschrank Hauptverteilung Der Elektroschrank im Sekundarschulhaus Schnegg entspricht nicht mehr den heutigen Anforderungen. Das Starkstrominspektorat hat den Gesuchen der Gemeinde um Aufschub bisher bereits zweimal entsprochen, jedoch mit der Auflage, bis 30.6.2012 die Arbeiten abgeschlossen zu haben. Die Sanierung ist zwingend, sonst wird keine Betriebsbewilligung mehr erteilt. 504004 Näfels, SH Dorf, Sanierung Radonbelastung Die Radonbelastung im Kindergarten Dorf liegt über dem Richtwert und dem möglichen neuen Grenzwert. Um die Kinder keiner erhöhten Belastung auszusetzen, ist es zwingend, das Gebäude diesbezüglich zu sanieren. Zurzeit sind als Provisorium Container bei der Burgturnhalle aufgestellt. 504401 Mollis, Gemeinschaftsgrab Die Realisierung des Gemeinschaftsgrabes wurde noch durch die ehemalige Gemeinde Mollis geplant. 50004 Mollis, Dach Neubau/Wohnung In der Hauswartswohnung dringt Feuchtigkeit ein, der Grund wird im undichten Flachdach vermutet. Dieses ist zwingend zu sanieren. 504006 Mollis, GH, energetische Sanierung, allgemeiner Innenausbau, Umzug Wasserwarte Über die zukünftige Nutzung des Gemeindehauses in Mollis ist noch nicht definitiv entschieden. Es stehen verschiedenen Möglichkeiten offen: Verkauf, Stockwerkeigentum oder Vermietung. Bei einem Verkauf des GH Mollis muss der budgetierte Betrag für den Umzug der Wasserwarte verwendet werden. Wird das GH Mollis jedoch vermietet, müssen verschiedenen Sanierungen ausgeführt werden. Um eine zumutbare Vermietungssituation zu erreichen, müssen diverse Sanierungsarbeiten an Böden, Wänden, Decken, Fenstern und Sonnenschutz ausgeführt werden. Im Weiteren wäre der Einbau eines Liftes vorgesehen. 506007 Sanierung Feuerwehrgebäude Mollis Anlässlich der Fusion der Feuerwehren Näfels und Mollis im Jahre 2007 wurde festgelegt, dass der gemeinsame Standort an der Rüfistrasse 7 in Mollis weiterbetrieben wird. Der Standort Näfels und viele kleine Aussendepots wurden aufgegeben. Seit der Fusion herrscht im bestehenden Depot akuter Platzmangel um alle Fahrzeuge und Materialien einsatztechnisch und wirtschaftlich unterbringen zu können. Aus diesem Grunde kauften die Gemeinden Näfels und Mollis die angrenzende Liegenschaft von der Pinselfabrik Orion als Landreserve. Die beiden alten Gebäude der Firma Orion können nun in einem Gesamtkonzept ins bestehende Gebäude integriert werden. Da die Gebäude erhebliche alterungsbedingte und wärmetechnische Mängel aufweisen, müssen diese saniert werden. Beim bestehenden Hauptgebäude sind zudem alle Toranlagen veraltet und verursachen immer wieder grosse Reparaturkosten. Vorgängig und im Zusammenhang mit der Gemeindestrukturreform wurde in einer regionalen und kantonalen Arbeitsgruppe ein Standortkonzept für die noch bestehenden Feuerwehren ausgearbeitet und überprüft. Nach entsprechenden Anpassungen ist das vierer Standortkonzept vom Gemeinderat, dem Parlament und den kantonalen Instanzen gutgeheissen worden. So verbleiben in Glarus Nord die Standorte Mollis, Niederurnen, Bilten und Obstalden. Mit diesen Standorten ist gewährleistet, dass alle Bürger der Gemeinde Glarus Nord in der gesetzlich festgelegten Hilfsfrist erreicht werden können. Die glarnerSach beteiligt sich mit 50 %, also ebenfalls CHF 650'000.--, an der Sanierung. 506012 Ersatz Pickup Das Fahrzeug für den Bereich Liegenschaften ist bereits 10 Jahre alt und äusserst reparaturanfällig. Um die Mobilität des laufenden Unterhalts zu gewährleisten, ist ein Ersatz vorzusehen.
Anhang 5: Kommentar zur Investitionsrechnung 2012
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509001 Anschaffung CAFM Eine moderne Verwaltung von Liegenschaften, welche Aussagen über Historie, Gegenwart und zukünftige Massnahmen Auskunft geben kann, ist nur mit einem entsprechenden Softwareprogramm realisierbar. Zur Anschaffung der Software kommt die detaillierte Aufnahme aller relevanten Gebäude hinzu. Dies führt zu Investitionskosten über fünf Jahre. Die Evaluation und Beschaffung war bereits in der GANTT-Tabelle 2010 vorgesehen und existiert auch in der Legislaturplanung 2011 - 2014.
Anhang 5: Kommentar zur Investitionsrechnung 2012
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Ergebnisse Budget 2011 Budget 2012
Erfolgsrechnung
Ertrag 62'173'343 62'228'463
Aufwand 55'115'027 60'491'381
Ertragsüberschuss 7'058'316 1'737'082
Abschreibungen -6'766'667 -7'099'234
Ertragsüberschuss 291'649
Aufwandüberschuss -5'362'152
Investitionsrechnung
Ausgaben 7'135'400 12'505'000
Einnahmen -699'000 -4'545'000
Zunahme der Nettoinvestitionen 6'436'400 7'960'000
Finanzierung
Zunahme der Nettoinvestitionen 6'436'400 7'960'000
Abschreibungen -6'766'667 -7'099'234
Einlagen/Entnahmen Spezialfinanzierungen -251'512 570'500
Ertragsüberschuss der Erfolgsrechnung -291'649
Aufwandüberschuss der Erfolgsrechnung 5'362'152
Finanzierungsfehlbetrag 6'793'418
Finanzierungsüberschuss -873'428
Anhang 6: Finanzierung und Kapitalveränderung
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Anhang 7: Finanzkennzahlen
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Anhang 8: Gestufter Erfolgsausweis 2013–2016
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6Anhang 8: Gestufter Erfolgsausweis 2013–2016
in Millionen Franken Budget 2011 Budget 2012 Plan 2013 Plan 2014 Plan 2015 Plan 2016
Total Ertrag 51.5 55.5 55.9 57 58.2 59.3
Erfolgsrechnung
Total Aufwand 56.1 61.2 60.4 60.2 60.1 60
Erfolgsrechnung
Ertrags-/Aufwandüber- 0.3 -5.4 -4.2 -2.9 -1.6 -0.4
schuss Erfolgsrechnung
Abschreibungen 6.8 7.1 7.2 7.3 7.4 7.5
Saldo Einlage/Entnahme aus
Spezialfinanzierung 0.2 -0.5 0 0 0 0
Cashflow 7.3 1.2 3 4.4 5.8 7.1
Nettoinvestitionen 6.4 8 11.8 9.7 9.1 6.6
Finanzierungsüberschuss/ 0.9 -6.8 -8.8 -5.3 -3.3 0.5
Finanzierungsfehlbetrag
Selbstfinanzierungsgrad 114% 15% 25% 45% 64% 108%
Bruttoverschuldungsanteil 123% 133% 147% 153% 156% 153%
Bruttoschulden in Mio. CHF 65 74 82 87 91 91
Wertung 100 -150 % mittel, ab 150 % schlecht
Niederurnen, 12. Oktober 2011
Finanzplan 2013-2016
75
Anhang 9: Kennzahlen 2013–2016
Gemeinde
Kostenstelle
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Kostenschätzung
Kostenvoranschlag
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Kosten
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Ausführungsprojekt
Budget 2012
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Anhang 10: Finanzplan 2013–2016
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Kostenvoranschlag
Submission
Kosten
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Gemeinde
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