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FasnachtDer Höhepunktder LenzburgerFasnacht 2014war der Fest-umzug

UmfrageWie stehen siezu Facebook: einhimmlischerSegen oder Werkdes Teufels?

JodlerabendEs wurde ge-sungen, gejodeltund gejutzt - wirhaben die Bilderdazu

BilderbogenEgal ob Ü25 oderSaturday NightFever: unsereFotografen wa-ren dabei

Die Woche

«Neulich bei denReformierten»LENZBURG Ein Team von 16Personen aus verschiedenenBerufs- und Tätigkeitsfeldernder Kirchgemeinden und derLandeskirche, darunter zwölfPfarrerinnen und Pfarrer, führtneueinen Internet-Blog, eineArtgemeinsames Online-Tagebuch.Beiträge werden auf dem in die-ser Woche neu aufgeschaltetenInternetauftritt der Landeskir-che, www.ref-ag.ch, in einem se-paraten Feld angezeigt.

Geführte Wanderung«Luzern einmal anders»LENZBURG Am Dienstag, 18.März, führen die Aargauer Wan-derwege eine Wanderung «Lu-zern einmal anders» durch.Treffpunktistum10.05UhrbeimBahnhof Luzern, im UG vor derSchalterhalle. Die Wanderstre-cke beträgt rund 15 Kilometer,die Wanderzeit liegt bei unge-fähr 4 Stunden. Der Endpunktist um ca. 16 Uhr am Bahnhofin Luzern. Die Verpflegung er-folgt aus dem Rucksack. EineAnmeldung ist nicht erforder-lich und ist für alle Teilneh-menden gratis. Infos über dieDurchführung sind am Vortagüber das Wandertelefon 062 72359 91 abzuhören.

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Energiebewusst in die ZukunftLENZBURG Labelübergabe Energiestadt Lenzburg und «2000-Watt-Areal» Im Lenz

In der letzten Woche erhieltLenzburg im Rahmen einerfeierlichen Übergabe mit zahl-reichen Gästen von Regie-rungsrat Stephan Attiger dasLabel «Energiestadt» und dasAreal «Im Lenz» das schweiz-weit dritte Label «2000-Watt-Areal».

Das «Energiestadt»-Logo bedeutetNachweis für nachhaltiges Ener-gieverhalten, das «2000-Watt-Are-al»-Zertifikat für effizienten Um-gang mit Ressourcen bei der Ent-wicklung von Siedlungsgebieten.Im Alten Gemeindesaal in Lenz-burg übergab in der letzten WocheRegierungsrat Stephan Attiger imRahmen eines feierlichen Aktesdem Stadtammann Daniel Mosi-mann das Label «Energiestadt» fürdie Stadt und Benoît Demierre,Niederlassungsleiter Basel von To-talunternehmer Losinger MarazziAG das schweizweit dritte Zertifi-kat «2000-Watt-Areal» für das neueQuartier «Im Lenz». Der Stadt-ammann freute sich sehr über dasLabel und wies darauf hin, dassLenzburg bereits seit 1991 Mit-glied der Trägerorganisation desLabels sei undVieles auch ohneLa-

bel umgesetztworden sei. «Mit dem«Energiestadt»-Label ist aber derBeweis erbracht, dass sich Lenz-burg aktiv und nachhaltig für er-neuerbare Energien und umwelt-freundliche Mobilität einsetzt»,betonte er.Mit dem Zertifikat «2000-Watt-Areal» seien optimale Vorausset-zungen für ein zukunftsweisendesQuartier «Im Lenz» mit urbanerLebensqualität gegeben, lobte derMagistrat. «Ist es reiner Zufall, dassdiese zwei Labels heute gefeiert

werden?», richtete Benoît De-mierre die Frage ans Publikum«Eben nicht – es ist vielmehr dieGeschichte von langjährigen Part-nern, die entschieden haben, sichgemeinsam für die Zukunft zu en-gagieren. Aus Respekt vor der Um-welt, der Anwohner und der Nach-barn, freuen wir uns, ein zu-kunftsweisendes Quartier mit«Seele» zu entwickeln und zu bau-en», versprach er. Peter Remund

Fortsetzung Seite 28

Bild: Re

Stephan Attiger übergibt das Label an Daniel Mosimann und Benoît Demierre (l.)

Meitlitage 2015FAHRWANGEN Die Meitli-Sonn-tag-Vereinigung Fahrwangen trafsich in der Aula der Bezirksschulezu einer ausserordentlichen Ge-neralversammlung. Nach intensi-ven Diskussionen und Vorschlä-gen der zahlreichen Frauen ausdemDorf wurde der Vorschlag, mitMeisterschwanden mitzuziehen,von den Fahrwanger Frauen ein-stimmig angenommen. Ab 2015werden die Meitlisonntag-Tage amDonnerstag, Samstag und Sonntagstattfinden.

pd

Postenjagd durch die NachtHENDSCHIKEN Argus-Nachtstaffel heute Freitag

Ein kleines, aber feines Teil-nehmerfeld begibt sich andiesem Freitag ab der Hend-schiker Waldhütte in den Lü-tisbuechwald auf Postensucheim Dunkeln.

Die traditionelle Argus-Nachtstaf-fel erlebt nach einjährigem Ausfallmit der Verlegung vom Herbst inden Frühling ein Comeback. ImGegensatz zum klassischen Ori-entierungslaufmitEinzelstart sorgt

dieser Wettkampfmodus für be-sondere Spannung. Mit Ausnahmeeiniger Einzelteilnehmer startenalle Startläufer gemeinsam um19.30 Uhr mit Stirnlampen aus-gerüstet. Jedes Team besteht ausdrei Läufern, wobei das zweiteTeammitglied entweder Junior, Se-nior oder weiblich sein muss. DerLaufleiter , Thomas Schulthess, er-wartet am Start bei der Hendschi-kerWaldhüttezwischen50und100Teilnehmern. pd

à propos:«Meine Bank»

Fast jederzweite Aar-gauer hat ir-gendwie ei-ne Verbin-dung zurneuen Aar-gauer Bank.Sei es mit ei-nem Spar-konto, einer Hypothek oder wasauch immer unsmit Banken ver-bindet. Anlässlich der Bilanz-medienkonferenz der NAB amDienstag in Aarau wies VR-Prä-sident Josef Meier auf diesenUmstand hin. Dies deutet auf ei-ne tiefe Verbundenheit der Aar-gauer Bevölkerung mit der NABhin, sie dankt es mit einer gu-ten Million Franken pro Jahr,welche in Sport und Kultur ge-steckt wird. Von den Steuern,welche die Bank an den Kantonzahlt ganz abgesehen. KeinWunder fiel an der Medienkon-ferenzderSatz:«GehtesderNABgut, geht es dem Aargau auchgut...». Wir Schweizer haben jagrundsätzlich ein eher unge-trübtes Verhältnis zu unserenBanken. Oft hört man Begriffewie «meine Bank» und wer Kun-de bei «seiner Bank» ist, wech-selt auch selten zur Konkur-renz. Weil doch schon der Opaund die Eltern bei eben dieserBank waren. Bloss, wie oft wa-ren Sie in letzter Zeit in «ihrerBank»? Also drinnen, am Schal-ter. Ich erledige meinen ganzenKram längst übers Internet oderiPhone-Apps. Einen Schalterhab ich schon länger nicht mehrvon Nahe gesehen. Das merkenauch die Banken. «Unsere» Ban-ken verändern sich in Richtungvirtuelle Dienstleister. So auchdie NAB, welche ihren Perso-nalaufwand 2013 um 2,7 Pro-zent reduzieren konnte. Reto Fi-scher

Freitag, 7. März 2014 • Nr. 10 • 19. Jahrgang Auflage 50´602 • 65´000 Leser Mach 2013-2

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Eine energiebewusste ZukunftLENZBURG Übergabe des «Energiestadt»-Labels an die Offiziellen

Benoît Demierre sagte, er seistolz, als Vertreter von Losin-ger Marazzi AG, dieses «2000-Watt-Areal»- Zertifikat entge-gennehmen zu dürfen. Insbe-sondere, weil es gleichzeitigmit der Übergabe des «Ener-giestadt»-Labels an den Part-ner, die Stadt Lenzburg, erfol-ge, bekräftigte Demierre.

«Als Energiestadt verpflichtet sichLenzburg erneuerbare Energienund eine umweltverträglich Mobi-lität zu fördern», versicherte Fran-ziska Möhl, Vizeammann und Prä-sidentin der Arbeitsgruppe zurVorbereitung für das «Energie-stadt»-Label. Das Label sei einegrosse Motivation für alle künfti-gen Energiesparprojekte sowie In-vestitionen in zukunftsweisendeTechnologien. «Wir wollen unsereZukunft energiebewusst gestalten– gemeinsam erreichen wir unserZiel», hielt Frau VizeammannMöhlmit Nachdruck fest. Für MarkusBlättler, Direktor der SWL Energie

AG, war es von Anfang an klar, dieVoraussetzungen für das «Ener-giestadt»-Labels zu schaffen. «Ge-meinsam haben wir ein energie-politisches Programm ausgearbei-tet und die Grundlagen für eine zu-kunftsorientierte Energiepolitik inLenzburg gefördert», berichtete er.

»Damit sind wir bei Swisspower(Zusammenschluss der Stadtwer-ke) nicht mehr die einzige Stadtohne Label», freute er sich mit ei-nem Schmunzeln.BrunoBébié,VorstandsmitglieddesTrägervereins Energiestadt, gra-tulierte mit dem Hinweis: «19 Ge-meinden im Aargau sind damit«Energiestädte». Das Label sei einerster Schritt, nach vier Jahrenmüssten die weiteren Massnah-men zum nachhaltigen Energie-verhalten bestätigt werden. Re-gierungsrat Stephan Attiger freutesich sehr über den «Doppelschlag»und überreichte die Dokumentedem Stadtammann Mosimann undBenoît Demierre. Bemerkenswertsei die Zusammenarbeit zwischenprivaten und der ÖffentlichenHand. «Die Label sind Qualitäts-auszeichnungen, sozusagen Gold-medaillen», lobte der Bau- Ver-kehrs- und Umweltminister, diehoffentlich Nachahmer findenwerden, wünschte er sich.

Re

Bild: Peter Remund

Franziska Möhl, Vizeammann und Lei-terin der Arbeitsgruppe für das Label

If only Bradley's arm was longer. Best photo ever. #oscars@TheEllenShow (siehe Foto oben!)

Der 8 Stunden Arbeitstag, Überstunden und Werktage wurden im Kai-serreich erfunden. Wäre also mal Zeit für ne Reform. @LeoRanke 4

Angst beginnt im Kopf. Sie zu überwinden auch @rb7773

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Montag

Sonntag

15°2°

13°1°

14°2°

13°0°

13°1°

15°4°

Vorhersage

Biowetter

Bauernregel

Der Hochdruckeinfluss über-wiegt weiterhin ganz eindeutig.Vielfach ist es heiter und strah-lend sonnig. Es bleibt trocken.Die Höchsttemperaturen errei-chen am Samstag rund 13 Gradund klettern dann am Sonntagund Montag auf 14 bis 17 Grad.Bise.

Bei meist freundlichen bzw.sonnigen Bedingungen über-wiegen ganz klar die positivenBiowetterreize. Damit sindwetterbedingte Beschwerdeneine absolute Ausnahme. Be-wegung an der frischen Luftträgt zum Wohlbefinden bei.

DerMärz sollwie einWolf kommenundwieein Lammgehen.

MMi10

Sonne: Auf- und Untergang

Vollmond: 16.03.20146:52 Uhr 18:22 Uhr

10:55 Uhr 1:32 Uhr

Bergwetter

4000m -7°

3000m -2°

2000m 3°

1000m 8°

Kleine ganz grossDÜRRENÄSCH Kinderkonzert der Musikgesellschaft

Heute Freitag, 7. März lädt dieMusikgesellschaft Dürrenäschzum alljährlichen Kinderkon-zert im KirchgemeindehausDürrenäsch ein. Die Musikan-tinnen und Musikanten möch-ten den Kindern die Begeiste-rung für das Musizieren wei-tergeben.

Das Konzert beginnt um 19 Uhr. Eswerden auf die verschiedenen Inst-rumente zugeschnittene Musik-stücke gespielt. Nach dem Konzertbesteht die Möglichkeit die Inst-rumente etwas genauer anzuse-

hen und auch auszuprobieren.Die interessierten Kinder könnensich an der Musikschule Seon an-melden. Der Unterricht wird inDürrenäsch erteilt. Die Musikge-sellschaft stellt das Blechblasinst-rument zur Verfügung und über-nimmt einen Teil des Elternbei-trags.Auch die nicht mehr so ganz klei-nen Konzertbesucher können sichnach dem Konzert bei einem klei-nen Apéro unterhalten. Die Mu-sikgesellschaft freut sich auf einegrosse Schar Zuhörer und viele in-teressierte Kinder. pd

Bild: z.V.g.

Der Anlass in Dürrenäsch wird, wie im letzten Jahr, ein Schmaus für alle Freundeder Musik.

Kicker, jetzt anmel-den!

Alle Kids mit den Jahrgängen 1999bis 2008 sind dieses Jahr zugelas-sen. Dabei spielt es keine Rolle, obsie bereits in einem Verein Fuss-ball spielen oder nicht. Bereits ha-ben sich wieder 25 gut ausgebil-dete Trainerinnen und Trainer be-reit erklärt, eine Woche ihrer Frei-zeit für den Kinder- und Jugend-fussball zuopfern.Auchdürfensichdie teilnehmenden Kids wieder aufzwei Auftritte der Profis des FC Aa-rau freuen. Einmal kommt dieMannschaft von René Weiler zu ei-ner Mannschaftspräsentation miteiner Autogrammstunde und ein-mal gibt es Mannschaftsfotos mitden Stars und anschliessendem,gemeinsamen Training.

Thomas ValliInformationen und das Anmelde-portal gibt es auf der Seite:www.fca-juniorencamp.ch.

Bild: z.V.g.

Das FC Aarau Juniorencamp.

Seite 28 DI LETSCHT 7. März 2014

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