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Seite 12 Seite 5 Seite 3 Seite 2 bringt mich jede Woche in Ihren Briefkasten Lenzburger Nachrichten DIE WochEnzEItung | Telefon 062 838 09 10 Telefax 062 838 09 12 | [email protected] | www.lenzburger-nachrichten.ch Fasnacht Der Höhepunkt der Lenzburger Fasnacht 2014 war der Fest- umzug Umfrage Wie stehen sie zu Facebook: ein himmlischer Segen oder Werk des Teufels? Jodlerabend Es wurde ge- sungen, gejodelt und gejutzt - wir haben die Bilder dazu Bilderbogen Egal ob Ü25 oder Saturday Night Fever: unsere Fotografen wa- ren dabei Die Woche «Neulich bei den Reformierten» LENZBURG Ein Team von 16 Personen aus verschiedenen Berufs- und Tätigkeitsfeldern der Kirchgemeinden und der Landeskirche, darunter zwölf Pfarrerinnen und Pfarrer, führt neu einen Internet-Blog, eine Art gemeinsames Online-Tagebuch. Beiträge werden auf dem in die- ser Woche neu aufgeschalteten Internetauftritt der Landeskir- che, www.ref-ag.ch, in einem se- paraten Feld angezeigt. Geführte Wanderung «Luzern einmal anders» LENZBURG Am Dienstag, 18. März, führen die Aargauer Wan- derwege eine Wanderung «Lu- zern einmal anders» durch. Treffpunkt ist um 10.05 Uhr beim Bahnhof Luzern, im UG vor der Schalterhalle. Die Wanderstre- cke beträgt rund 15 Kilometer, die Wanderzeit liegt bei unge- fähr 4 Stunden. Der Endpunkt ist um ca. 16 Uhr am Bahnhof in Luzern. Die Verpflegung er- folgt aus dem Rucksack. Eine Anmeldung ist nicht erforder- lich und ist für alle Teilneh- menden gratis. Infos über die Durchführung sind am Vortag über das Wandertelefon 062 723 59 91 abzuhören. Gewinnen Sie McDonald's Gutscheine Aktuelle News aus Ihrer Regi- on, Wettbewerbe und Fotos - das alles gibt es im Internet. Be- suchen Sie unsere Homepage und gewinnen Sie McDonald's Gutscheine. www.lenzburger-nachrich- ten.ch Energiebewusst in die Zukunft LENZBURG Labelübergabe Energiestadt Lenzburg und «2000-Watt-Areal» Im Lenz In der letzten Woche erhielt Lenzburg im Rahmen einer feierlichen Übergabe mit zahl- reichen Gästen von Regie- rungsrat Stephan Attiger das Label «Energiestadt» und das Areal «Im Lenz» das schweiz- weit dritte Label «2000-Watt- Areal». Das «Energiestadt»-Logo bedeutet Nachweis für nachhaltiges Ener- gieverhalten, das «2000-Watt-Are- al»-Zertifikat für effizienten Um- gang mit Ressourcen bei der Ent- wicklung von Siedlungsgebieten. Im Alten Gemeindesaal in Lenz- burg übergab in der letzten Woche Regierungsrat Stephan Attiger im Rahmen eines feierlichen Aktes dem Stadtammann Daniel Mosi- mann das Label «Energiestadt» für die Stadt und Benoît Demierre, Niederlassungsleiter Basel von To- talunternehmer Losinger Marazzi AG das schweizweit dritte Zertifi- kat «2000-Watt-Areal» für das neue Quartier «Im Lenz». Der Stadt- ammann freute sich sehr über das Label und wies darauf hin, dass Lenzburg bereits seit 1991 Mit- glied der Trägerorganisation des Labels sei und Vieles auch ohne La- bel umgesetzt worden sei. «Mit dem «Energiestadt»-Label ist aber der Beweis erbracht, dass sich Lenz- burg aktiv und nachhaltig für er- neuerbare Energien und umwelt- freundliche Mobilität einsetzt», betonte er. Mit dem Zertifikat «2000-Watt- Areal» seien optimale Vorausset- zungen für ein zukunftsweisendes Quartier «Im Lenz» mit urbaner Lebensqualität gegeben, lobte der Magistrat. «Ist es reiner Zufall, dass diese zwei Labels heute gefeiert werden?», richtete Benoît De- mierre die Frage ans Publikum «Eben nicht – es ist vielmehr die Geschichte von langjährigen Part- nern, die entschieden haben, sich gemeinsam für die Zukunft zu en- gagieren. Aus Respekt vor der Um- welt, der Anwohner und der Nach- barn, freuen wir uns, ein zu- kunftsweisendes Quartier mit «Seele» zu entwickeln und zu bau- en», versprach er. Peter Remund Fortsetzung Seite 28 Bild: Re Stephan Attiger übergibt das Label an Daniel Mosimann und Benoît Demierre (l.) Meitlitage 2015 FAHRWANGEN Die Meitli-Sonn- tag-Vereinigung Fahrwangen traf sich in der Aula der Bezirksschule zu einer ausserordentlichen Ge- neralversammlung. Nach intensi- ven Diskussionen und Vorschlä- gen der zahlreichen Frauen aus dem Dorf wurde der Vorschlag, mit Meisterschwanden mitzuziehen, von den Fahrwanger Frauen ein- stimmig angenommen. Ab 2015 werden die Meitlisonntag-Tage am Donnerstag, Samstag und Sonntag stattfinden. pd Postenjagd durch die Nacht HENDSCHIKEN Argus-Nachtstaffel heute Freitag Ein kleines, aber feines Teil- nehmerfeld begibt sich an diesem Freitag ab der Hend- schiker Waldhütte in den Lü- tisbuechwald auf Postensuche im Dunkeln. Die traditionelle Argus-Nachtstaf- fel erlebt nach einjährigem Ausfall mit der Verlegung vom Herbst in den Frühling ein Comeback. Im Gegensatz zum klassischen Ori- entierungslauf mit Einzelstart sorgt dieser Wettkampfmodus für be- sondere Spannung. Mit Ausnahme einiger Einzelteilnehmer starten alle Startläufer gemeinsam um 19.30 Uhr mit Stirnlampen aus- gerüstet. Jedes Team besteht aus drei Läufern, wobei das zweite Teammitglied entweder Junior, Se- nior oder weiblich sein muss. Der Laufleiter , Thomas Schulthess, er- wartet am Start bei der Hendschi- ker Waldhütte zwischen 50 und 100 Teilnehmern. pd à propos: «Meine Bank» Fast jeder zweite Aar- gauer hat ir- gendwie ei- ne Verbin- dung zur neuen Aar- gauer Bank. Sei es mit ei- nem Spar- konto, einer Hypothek oder was auch immer uns mit Banken ver- bindet. Anlässlich der Bilanz- medienkonferenz der NAB am Dienstag in Aarau wies VR-Prä- sident Josef Meier auf diesen Umstand hin. Dies deutet auf ei- ne tiefe Verbundenheit der Aar- gauer Bevölkerung mit der NAB hin, sie dankt es mit einer gu- ten Million Franken pro Jahr, welche in Sport und Kultur ge- steckt wird. Von den Steuern, welche die Bank an den Kanton zahlt ganz abgesehen. Kein Wunder fiel an der Medienkon- ferenz der Satz: «Geht es der NAB gut, geht es dem Aargau auch gut...». Wir Schweizer haben ja grundsätzlich ein eher unge- trübtes Verhältnis zu unseren Banken. Oft hört man Begriffe wie «meine Bank» und wer Kun- de bei «seiner Bank» ist, wech- selt auch selten zur Konkur- renz. Weil doch schon der Opa und die Eltern bei eben dieser Bank waren. Bloss, wie oft wa- ren Sie in letzter Zeit in «ihrer Bank»? Also drinnen, am Schal- ter. Ich erledige meinen ganzen Kram längst übers Internet oder iPhone-Apps. Einen Schalter hab ich schon länger nicht mehr von Nahe gesehen. Das merken auch die Banken. «Unsere» Ban- ken verändern sich in Richtung virtuelle Dienstleister. So auch die NAB, welche ihren Perso- nalaufwand 2013 um 2,7 Pro- zent reduzieren konnte. Reto Fi- scher )Ń—”]Å̃ÅÇÌŦ ˶þÑ« ° ¶È¬ä Xı´˝ƒØ P ä¶È ÈÖÖ ¬Ñ ‚Ñ ˜Ø‡ıi]ÒÌı¸ÒØâ¦t´ ° ÝÝݦ]ÒÌı¸ÒØâ¦t´ UkƒÅ ‚ää BƒÒÝ]”ƒØ ÒØ} Dtt]ǘıØƒØ ]˝˝ƒÅ A]ŸƒØ —˜Ì P˜ƒ‡½Åƒ˜Çˆ ”]Å]Ø̘ƒ– Freitag, 7. März 2014 • Nr. 10 • 19. Jahrgang Auflage 50´602 • 65´000 Leser Mach 2013-2 Schreinerei Innenarchitektur Küchen www.ammann.ag Waschanlage offen von 06.00 – 22.00 Uhr Im Hardring, Wildegg Fachgerechte Autopflege, wir freuen uns auf Ihren Besuch. w w w.n u eb lin g . c h über 70 Jahre Nübling Gartenbau Rigacherweg 40 5612 Villmergen Tel: 056 622 32 70 [email protected] Gartenbau Planung w w w.n u eb lin g . c h über 70 Jahre

HP 163098 LENA 070314 LENA 01v28 - imlenz.ch · Das «Energiestadt»-Logo bedeutet Nachweis für nachhaltiges Ener-gieverhalten,das«2000-Watt-Are-al»-Zertifikat für effizienten

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bringt mich jede W

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in IhrenBriefkas

tenLenzburger NachrichtenDIE WochEnzEItung | Telefon 062 838 09 10 Telefax 062 838 09 12 | [email protected] | www.lenzburger-nachrichten.ch

FasnachtDer Höhepunktder LenzburgerFasnacht 2014war der Fest-umzug

UmfrageWie stehen siezu Facebook: einhimmlischerSegen oder Werkdes Teufels?

JodlerabendEs wurde ge-sungen, gejodeltund gejutzt - wirhaben die Bilderdazu

BilderbogenEgal ob Ü25 oderSaturday NightFever: unsereFotografen wa-ren dabei

Die Woche

«Neulich bei denReformierten»LENZBURG Ein Team von 16Personen aus verschiedenenBerufs- und Tätigkeitsfeldernder Kirchgemeinden und derLandeskirche, darunter zwölfPfarrerinnen und Pfarrer, führtneueinen Internet-Blog, eineArtgemeinsames Online-Tagebuch.Beiträge werden auf dem in die-ser Woche neu aufgeschaltetenInternetauftritt der Landeskir-che, www.ref-ag.ch, in einem se-paraten Feld angezeigt.

Geführte Wanderung«Luzern einmal anders»LENZBURG Am Dienstag, 18.März, führen die Aargauer Wan-derwege eine Wanderung «Lu-zern einmal anders» durch.Treffpunktistum10.05UhrbeimBahnhof Luzern, im UG vor derSchalterhalle. Die Wanderstre-cke beträgt rund 15 Kilometer,die Wanderzeit liegt bei unge-fähr 4 Stunden. Der Endpunktist um ca. 16 Uhr am Bahnhofin Luzern. Die Verpflegung er-folgt aus dem Rucksack. EineAnmeldung ist nicht erforder-lich und ist für alle Teilneh-menden gratis. Infos über dieDurchführung sind am Vortagüber das Wandertelefon 062 72359 91 abzuhören.

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Aktuelle News aus Ihrer Regi-on, Wettbewerbe und Fotos -das alles gibt es im Internet. Be-suchen Sie unsere Homepageund gewinnen Sie McDonald'sGutscheine.

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Energiebewusst in die ZukunftLENZBURG Labelübergabe Energiestadt Lenzburg und «2000-Watt-Areal» Im Lenz

In der letzten Woche erhieltLenzburg im Rahmen einerfeierlichen Übergabe mit zahl-reichen Gästen von Regie-rungsrat Stephan Attiger dasLabel «Energiestadt» und dasAreal «Im Lenz» das schweiz-weit dritte Label «2000-Watt-Areal».

Das «Energiestadt»-Logo bedeutetNachweis für nachhaltiges Ener-gieverhalten, das «2000-Watt-Are-al»-Zertifikat für effizienten Um-gang mit Ressourcen bei der Ent-wicklung von Siedlungsgebieten.Im Alten Gemeindesaal in Lenz-burg übergab in der letzten WocheRegierungsrat Stephan Attiger imRahmen eines feierlichen Aktesdem Stadtammann Daniel Mosi-mann das Label «Energiestadt» fürdie Stadt und Benoît Demierre,Niederlassungsleiter Basel von To-talunternehmer Losinger MarazziAG das schweizweit dritte Zertifi-kat «2000-Watt-Areal» für das neueQuartier «Im Lenz». Der Stadt-ammann freute sich sehr über dasLabel und wies darauf hin, dassLenzburg bereits seit 1991 Mit-glied der Trägerorganisation desLabels sei undVieles auch ohneLa-

bel umgesetztworden sei. «Mit dem«Energiestadt»-Label ist aber derBeweis erbracht, dass sich Lenz-burg aktiv und nachhaltig für er-neuerbare Energien und umwelt-freundliche Mobilität einsetzt»,betonte er.Mit dem Zertifikat «2000-Watt-Areal» seien optimale Vorausset-zungen für ein zukunftsweisendesQuartier «Im Lenz» mit urbanerLebensqualität gegeben, lobte derMagistrat. «Ist es reiner Zufall, dassdiese zwei Labels heute gefeiert

werden?», richtete Benoît De-mierre die Frage ans Publikum«Eben nicht – es ist vielmehr dieGeschichte von langjährigen Part-nern, die entschieden haben, sichgemeinsam für die Zukunft zu en-gagieren. Aus Respekt vor der Um-welt, der Anwohner und der Nach-barn, freuen wir uns, ein zu-kunftsweisendes Quartier mit«Seele» zu entwickeln und zu bau-en», versprach er. Peter Remund

Fortsetzung Seite 28

Bild: Re

Stephan Attiger übergibt das Label an Daniel Mosimann und Benoît Demierre (l.)

Meitlitage 2015FAHRWANGEN Die Meitli-Sonn-tag-Vereinigung Fahrwangen trafsich in der Aula der Bezirksschulezu einer ausserordentlichen Ge-neralversammlung. Nach intensi-ven Diskussionen und Vorschlä-gen der zahlreichen Frauen ausdemDorf wurde der Vorschlag, mitMeisterschwanden mitzuziehen,von den Fahrwanger Frauen ein-stimmig angenommen. Ab 2015werden die Meitlisonntag-Tage amDonnerstag, Samstag und Sonntagstattfinden.

pd

Postenjagd durch die NachtHENDSCHIKEN Argus-Nachtstaffel heute Freitag

Ein kleines, aber feines Teil-nehmerfeld begibt sich andiesem Freitag ab der Hend-schiker Waldhütte in den Lü-tisbuechwald auf Postensucheim Dunkeln.

Die traditionelle Argus-Nachtstaf-fel erlebt nach einjährigem Ausfallmit der Verlegung vom Herbst inden Frühling ein Comeback. ImGegensatz zum klassischen Ori-entierungslaufmitEinzelstart sorgt

dieser Wettkampfmodus für be-sondere Spannung. Mit Ausnahmeeiniger Einzelteilnehmer startenalle Startläufer gemeinsam um19.30 Uhr mit Stirnlampen aus-gerüstet. Jedes Team besteht ausdrei Läufern, wobei das zweiteTeammitglied entweder Junior, Se-nior oder weiblich sein muss. DerLaufleiter , Thomas Schulthess, er-wartet am Start bei der Hendschi-kerWaldhüttezwischen50und100Teilnehmern. pd

à propos:«Meine Bank»

Fast jederzweite Aar-gauer hat ir-gendwie ei-ne Verbin-dung zurneuen Aar-gauer Bank.Sei es mit ei-nem Spar-konto, einer Hypothek oder wasauch immer unsmit Banken ver-bindet. Anlässlich der Bilanz-medienkonferenz der NAB amDienstag in Aarau wies VR-Prä-sident Josef Meier auf diesenUmstand hin. Dies deutet auf ei-ne tiefe Verbundenheit der Aar-gauer Bevölkerung mit der NABhin, sie dankt es mit einer gu-ten Million Franken pro Jahr,welche in Sport und Kultur ge-steckt wird. Von den Steuern,welche die Bank an den Kantonzahlt ganz abgesehen. KeinWunder fiel an der Medienkon-ferenzderSatz:«GehtesderNABgut, geht es dem Aargau auchgut...». Wir Schweizer haben jagrundsätzlich ein eher unge-trübtes Verhältnis zu unserenBanken. Oft hört man Begriffewie «meine Bank» und wer Kun-de bei «seiner Bank» ist, wech-selt auch selten zur Konkur-renz. Weil doch schon der Opaund die Eltern bei eben dieserBank waren. Bloss, wie oft wa-ren Sie in letzter Zeit in «ihrerBank»? Also drinnen, am Schal-ter. Ich erledige meinen ganzenKram längst übers Internet oderiPhone-Apps. Einen Schalterhab ich schon länger nicht mehrvon Nahe gesehen. Das merkenauch die Banken. «Unsere» Ban-ken verändern sich in Richtungvirtuelle Dienstleister. So auchdie NAB, welche ihren Perso-nalaufwand 2013 um 2,7 Pro-zent reduzieren konnte. Reto Fi-scher

Freitag, 7. März 2014 • Nr. 10 • 19. Jahrgang Auflage 50´602 • 65´000 Leser Mach 2013-2

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Eine energiebewusste ZukunftLENZBURG Übergabe des «Energiestadt»-Labels an die Offiziellen

Benoît Demierre sagte, er seistolz, als Vertreter von Losin-ger Marazzi AG, dieses «2000-Watt-Areal»- Zertifikat entge-gennehmen zu dürfen. Insbe-sondere, weil es gleichzeitigmit der Übergabe des «Ener-giestadt»-Labels an den Part-ner, die Stadt Lenzburg, erfol-ge, bekräftigte Demierre.

«Als Energiestadt verpflichtet sichLenzburg erneuerbare Energienund eine umweltverträglich Mobi-lität zu fördern», versicherte Fran-ziska Möhl, Vizeammann und Prä-sidentin der Arbeitsgruppe zurVorbereitung für das «Energie-stadt»-Label. Das Label sei einegrosse Motivation für alle künfti-gen Energiesparprojekte sowie In-vestitionen in zukunftsweisendeTechnologien. «Wir wollen unsereZukunft energiebewusst gestalten– gemeinsam erreichen wir unserZiel», hielt Frau VizeammannMöhlmit Nachdruck fest. Für MarkusBlättler, Direktor der SWL Energie

AG, war es von Anfang an klar, dieVoraussetzungen für das «Ener-giestadt»-Labels zu schaffen. «Ge-meinsam haben wir ein energie-politisches Programm ausgearbei-tet und die Grundlagen für eine zu-kunftsorientierte Energiepolitik inLenzburg gefördert», berichtete er.

»Damit sind wir bei Swisspower(Zusammenschluss der Stadtwer-ke) nicht mehr die einzige Stadtohne Label», freute er sich mit ei-nem Schmunzeln.BrunoBébié,VorstandsmitglieddesTrägervereins Energiestadt, gra-tulierte mit dem Hinweis: «19 Ge-meinden im Aargau sind damit«Energiestädte». Das Label sei einerster Schritt, nach vier Jahrenmüssten die weiteren Massnah-men zum nachhaltigen Energie-verhalten bestätigt werden. Re-gierungsrat Stephan Attiger freutesich sehr über den «Doppelschlag»und überreichte die Dokumentedem Stadtammann Mosimann undBenoît Demierre. Bemerkenswertsei die Zusammenarbeit zwischenprivaten und der ÖffentlichenHand. «Die Label sind Qualitäts-auszeichnungen, sozusagen Gold-medaillen», lobte der Bau- Ver-kehrs- und Umweltminister, diehoffentlich Nachahmer findenwerden, wünschte er sich.

Re

Bild: Peter Remund

Franziska Möhl, Vizeammann und Lei-terin der Arbeitsgruppe für das Label

If only Bradley's arm was longer. Best photo ever. #oscars@TheEllenShow (siehe Foto oben!)

Der 8 Stunden Arbeitstag, Überstunden und Werktage wurden im Kai-serreich erfunden. Wäre also mal Zeit für ne Reform. @LeoRanke 4

Angst beginnt im Kopf. Sie zu überwinden auch @rb7773

ShutUP! and take my Money @PeteCoutts

Hinterlasse Deine Spuren: @aarauerAN/www.face-book.com/aarauernachrichten/www.aarauer-nachrichten.ch

Montag

Sonntag

15°2°

13°1°

14°2°

13°0°

13°1°

15°4°

Vorhersage

Biowetter

Bauernregel

Der Hochdruckeinfluss über-wiegt weiterhin ganz eindeutig.Vielfach ist es heiter und strah-lend sonnig. Es bleibt trocken.Die Höchsttemperaturen errei-chen am Samstag rund 13 Gradund klettern dann am Sonntagund Montag auf 14 bis 17 Grad.Bise.

Bei meist freundlichen bzw.sonnigen Bedingungen über-wiegen ganz klar die positivenBiowetterreize. Damit sindwetterbedingte Beschwerdeneine absolute Ausnahme. Be-wegung an der frischen Luftträgt zum Wohlbefinden bei.

DerMärz sollwie einWolf kommenundwieein Lammgehen.

MMi10

Sonne: Auf- und Untergang

Vollmond: 16.03.20146:52 Uhr 18:22 Uhr

10:55 Uhr 1:32 Uhr

Bergwetter

4000m -7°

3000m -2°

2000m 3°

1000m 8°

Kleine ganz grossDÜRRENÄSCH Kinderkonzert der Musikgesellschaft

Heute Freitag, 7. März lädt dieMusikgesellschaft Dürrenäschzum alljährlichen Kinderkon-zert im KirchgemeindehausDürrenäsch ein. Die Musikan-tinnen und Musikanten möch-ten den Kindern die Begeiste-rung für das Musizieren wei-tergeben.

Das Konzert beginnt um 19 Uhr. Eswerden auf die verschiedenen Inst-rumente zugeschnittene Musik-stücke gespielt. Nach dem Konzertbesteht die Möglichkeit die Inst-rumente etwas genauer anzuse-

hen und auch auszuprobieren.Die interessierten Kinder könnensich an der Musikschule Seon an-melden. Der Unterricht wird inDürrenäsch erteilt. Die Musikge-sellschaft stellt das Blechblasinst-rument zur Verfügung und über-nimmt einen Teil des Elternbei-trags.Auch die nicht mehr so ganz klei-nen Konzertbesucher können sichnach dem Konzert bei einem klei-nen Apéro unterhalten. Die Mu-sikgesellschaft freut sich auf einegrosse Schar Zuhörer und viele in-teressierte Kinder. pd

Bild: z.V.g.

Der Anlass in Dürrenäsch wird, wie im letzten Jahr, ein Schmaus für alle Freundeder Musik.

Kicker, jetzt anmel-den!

Alle Kids mit den Jahrgängen 1999bis 2008 sind dieses Jahr zugelas-sen. Dabei spielt es keine Rolle, obsie bereits in einem Verein Fuss-ball spielen oder nicht. Bereits ha-ben sich wieder 25 gut ausgebil-dete Trainerinnen und Trainer be-reit erklärt, eine Woche ihrer Frei-zeit für den Kinder- und Jugend-fussball zuopfern.Auchdürfensichdie teilnehmenden Kids wieder aufzwei Auftritte der Profis des FC Aa-rau freuen. Einmal kommt dieMannschaft von René Weiler zu ei-ner Mannschaftspräsentation miteiner Autogrammstunde und ein-mal gibt es Mannschaftsfotos mitden Stars und anschliessendem,gemeinsamen Training.

Thomas ValliInformationen und das Anmelde-portal gibt es auf der Seite:www.fca-juniorencamp.ch.

Bild: z.V.g.

Das FC Aarau Juniorencamp.

Seite 28 DI LETSCHT 7. März 2014

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