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Der Kult um den KOPF
11.05.–01.12.2013
K u n s t h a l l e L E O B E N
RAHMENPROGRAMMNähere Informationen zu den Veranstaltungen
finden Sie aktuell unter www.leoben.at bzw.
www.schaedelkult.at
Das Programm wird laufend aktualisiert!
Unsere besonderen Highlights im Frühjahr 2013
Streetart
Fotoausstellung mit Arbeiten des Hamburger
Künstlers und Fotografen Peter Fritz
26. April – 31. August 2013, Kunstraum Leoben
Der ausgestellte MenschDiskussionsrunde mit Experten zum Thema:
„Dürfen menschliche Überreste in Ausstellungen
gezeigt werden?“
3. Mai 2013, 19.00 Uhr, Kunsthalle Leoben
„Lass dir den Kopf verdrehen“Genießen Sie romantische Tage, entspannen Sie im Asia Spa,
machen Sie eine Entdeckungsreise zu den schönsten
Liebesbankerln und besuchen Sie die Ausstellung Faszination
Schädel, denn Liebe geht auch durch den Kopf …
Inkludierte Leistungen:• 2 Nächtigungen inkl. reichhaltigem Frühstück
• 1 x romantisches 4 Gang Menü bei Kerzenschein
• 1 x Weinverkostung mit saisonalen Schmankerln
• Entspannungstag in der Wellnessoase Asia Spa
inkl. Sauna & Relax-Bereich
• Besuch der Ausstellung Faszination Schädel in der
Kunsthalle Leoben
• Hochsteirisches, mit Ihren Initialen graviertes, Liebesschloss
• Entdeckungsreise zu den schönsten Liebesbankerln
in der Region
Buchbar bei folgenden Beherbergern:**** Hotel Falkensteiner (www.falkensteiner.com/leoben)
**** Hotel Kongress (www.hotelkongress.at)
**** Hotel Brücklwirt (www.bruecklwirt.at)
*** Landhaus Kügler-Eppich (www.proleb.info)
Packagepreis ab EUR 179,00 pro Person
Angebot gültig auf Anfrage und nach Verfügbarkeit
Informationen zu diesem Angebot und weiteren touristischen
Highlights in der Stadt Leoben und in der
Region um den Steirischen Erzberg erhalten Sie unter:
Tourismusverband LeobenT: +43 (0)3842 / 481 48-0
www.tourismus-leoben.at
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delk
ult.
at
KontaktKunsthalle Leoben | 8700 Leoben | Kirchgasse 6www.kunsthalle-leoben.at | www.schaedelkult.atE: [email protected] aus ganz Österreich zum Ortstarif 0810/008700
Anmeldungen unterT: + 43 (0)3842 / 4062-408, -442, -272F: + 43 (0)3842 / 4062–410
Öffnungszeiten11. Mai bis 1. Dezember 2013Täglich von 9.00 – 18.00 Uhr
• Fixführungen täglich um 11.00 und 15.00 Uhr • Gruppenführungen nur gegen Voranmeldung möglich• Führungen außerhalb der regulären Öffnungszeiten (nach 18.00 Uhr) auf Wunsch gegen Aufpreis möglich!
EintrittErwachsene € 10,00Senioren, Erwachsene in der Gruppe € 8,00Schüler, Studenten € 5,00Schüler im Klassenverband € 3,00Familienkarte € 20,00Erwachsene bei Anreise mit der ÖBB € 7,00
Weitere Ermäßigungen sowie Informationen zu Kombitickets mit anderen Museen und Ausflugszielen in der Region entnehmen Sie bitte unserer Homepage www.schaedelkult.at
ImpressumHerausgeber: Kunsthalle Leoben in Kooperationmit rem Mannheim Gestaltung: Kastner & Partner, Leoben
Streetart Schädelkult© Peter Fritz, Hamburg
Steirerkrone
KronenZeitung
UNABHÄNGIG
www.steirerkrone.at
Vom Neandertaler zur VölkerwanderungSchon der Neandertaler brachte dem
Schädel eine besondere Wertschätzung
entgegen. Zahlreiche Funde aus der
Steinzeit belegen die symbolische oder
mythische Bedeutung des menschlichen
Hauptes. Schädeldeponierungen,
Kopftrophäen und Ahnenschädel
oder Schmuck und Gefäße aus
Schädelknochen sind Zeugnisse
eines Jahrtausende alten
Phänomens. Beispiele hierfür
sind keltische Heiligtümer,
künstlerische Darstellungen im
alten Ägypten oder Turmschädel aus
der Völkerwanderungszeit.
SCHÄDELKULTSein Anblick verursacht ein schauriges
Gefühl, dennoch übt der Schädel auf
den Menschen eine faszinierende
Anziehungskraft aus. Die Ausstellung
FASZINATION SCHÄDEL – Der Kult um den Kopf widmet sich der
besonderen Bedeutung von
Kopf und Schädel in der
Kulturgeschichte des Menschen.
Rund 300 Exponate zeigen ein
Menschheitsthema, das sich
rund um den Globus in allen
Kulturen und Zeiten wiederfindet. Ob
Jahrtausende alte Schädelschalen,
kunstvoll geschmückte Kopftrophäen
oder religiös verehrte Schädelreliquien,
ob als Mahnmal der Vergänglichkeit
oder als archäologische Sensation,
die Ausstellung zeigt ein völker- und
zeitübergreifendes Phänomen, das auf
eine lange Kulturgeschichte zurückgeht.
Schr
umpf
kopf
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ntsa
© r
em, W
ilfri
ed R
osen
dahl
Faszination Schädel heuteViele Beispiele unserer Zeit zeigen,
dass der Schädelkult längst nicht der
Vergangenheit angehört. Er ist Teil unserer
Alltagskultur – überall auf der Welt. So
gedenkt man beispielsweise in Mexiko
am Día de los Muertos (dem Tag der
Toten) mit einem bunten Volksfest
der Verstorbenen. Dabei werden
Calaveras (Totenschädel) aus Zucker
oder Schokolade ausgestellt, die
häufig die Namen der Toten auf
der Stirnseite tragen.
Auch die wissenschaftliche
Beschäftigung mit Schädeln ist eine Art
Schädelkult. Auf der Suche nach unseren
Vorfahren begeben sich die Forscher
weltweit auf die ruhmreiche „Jagd“ nach
Schädeln, die die Geheimnisse unseres
Ursprungs enträtseln sollen.
Übermodellierter Ahnenschädel, Neuirland© rem, Foto: Jean Christen
Johann Wolfgang von Goethe sucht den Schädel Friedrich Schillers.Druck nach Holzstich von Albert August Toller (1825-1898), aus Gartenlaube 1859.Repro: rem
Neandertaler mit Schädel eines Artgenossen in den Händen © rem, Wilfried Rosendahl
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Aus
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Jea
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hris
ten
Schädelkorbwächter (mbulu ngulu)© rem, Foto: Marion Jourdan
Von Schrumpfköpfen, Schädelbechern und SchillerschädelnVerehrt, angebetet und gesammelt
werden Schädel auf der ganzen Welt.
Die Vielseitigkeit der Schädelverehrung
ist grenzenlos: kunstvolle Schädel-
dekoraktionen, Schrumpfköpfe oder
Schädelbecher finden sich in den
Weltkulturen Afrikas, Asiens, Ozeaniens
oder Amerikas. Und doch scheint der
Facettenreichtum dieser Verehrung im
historischen Europa unübertroffen. Kunstvoll
bemalt und aufbewahrt in Beinhäusern,
als Heiligenreliquie angebetet, als profane
Reliquie – wie Schillers Schädel - verehrt,
als Memento mori in der Kunst dargestellt
oder als Forschungsobjekt in der Medizin
eingesetzt – Kopf und Schädel stehen
im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit von
Religion, Kunst und Wissenschaft.
„Ich denke, also bin ich“, mit diesem
Satz gab der französische Philosoph und
Naturwissenschafter René Descartes (1596
– 1650) die wohl prägnanteste Bemerkung
zum Menschen und dessen Bewusstsein
ab. Ohne Zweifel sind Kopf und Schädel
etwas Besonderes: Hier sieht, riecht, hört,
schmeckt und spricht der Mensch, hier
zeigt er sein Gesicht, hier sitzt sein Geist,
hier denkt und träumt er, hier wohnen
seine Erinnerungen, nur hier zeigt er seine
Mimik, hier hat er sein Gleichgewicht
und seine Persönlichkeit.
Vom Neandertaler zur VölkerwanderungSchon der Neandertaler brachte dem
Schädel eine besondere Wertschätzung
entgegen. Zahlreiche Funde aus der
Steinzeit belegen die symbolische oder
mythische Bedeutung des menschlichen
Hauptes. Schädeldeponierungen,
Kopftrophäen und Ahnenschädel
oder Schmuck und Gefäße aus
Schädelknochen sind Zeugnisse
eines Jahrtausende alten
Phänomens. Beispiele hierfür
sind keltische Heiligtümer,
künstlerische Darstellungen im
alten Ägypten oder Turmschädel aus
der Völkerwanderungszeit.
SCHÄDELKULTSein Anblick verursacht ein schauriges
Gefühl, dennoch übt der Schädel auf
den Menschen eine faszinierende
Anziehungskraft aus. Die Ausstellung
FASZINATION SCHÄDEL – Der Kult um den Kopf widmet sich der
besonderen Bedeutung von
Kopf und Schädel in der
Kulturgeschichte des Menschen.
Rund 300 Exponate zeigen ein
Menschheitsthema, das sich
rund um den Globus in allen
Kulturen und Zeiten wiederfindet. Ob
Jahrtausende alte Schädelschalen,
kunstvoll geschmückte Kopftrophäen
oder religiös verehrte Schädelreliquien,
ob als Mahnmal der Vergänglichkeit
oder als archäologische Sensation,
die Ausstellung zeigt ein völker- und
zeitübergreifendes Phänomen, das auf
eine lange Kulturgeschichte zurückgeht.
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Faszination Schädel heuteViele Beispiele unserer Zeit zeigen,
dass der Schädelkult längst nicht der
Vergangenheit angehört. Er ist Teil unserer
Alltagskultur – überall auf der Welt. So
gedenkt man beispielsweise in Mexiko
am Día de los Muertos (dem Tag der
Toten) mit einem bunten Volksfest
der Verstorbenen. Dabei werden
Calaveras (Totenschädel) aus Zucker
oder Schokolade ausgestellt, die
häufig die Namen der Toten auf
der Stirnseite tragen.
Auch die wissenschaftliche
Beschäftigung mit Schädeln ist eine Art
Schädelkult. Auf der Suche nach unseren
Vorfahren begeben sich die Forscher
weltweit auf die ruhmreiche „Jagd“ nach
Schädeln, die die Geheimnisse unseres
Ursprungs enträtseln sollen.
Übermodellierter Ahnenschädel, Neuirland© rem, Foto: Jean Christen
Johann Wolfgang von Goethe sucht den Schädel Friedrich Schillers.Druck nach Holzstich von Albert August Toller (1825-1898), aus Gartenlaube 1859.Repro: rem
Neandertaler mit Schädel eines Artgenossen in den Händen © rem, Wilfried Rosendahl
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Schädelkorbwächter (mbulu ngulu)© rem, Foto: Marion Jourdan
Von Schrumpfköpfen, Schädelbechern und SchillerschädelnVerehrt, angebetet und gesammelt
werden Schädel auf der ganzen Welt.
Die Vielseitigkeit der Schädelverehrung
ist grenzenlos: kunstvolle Schädel-
dekoraktionen, Schrumpfköpfe oder
Schädelbecher finden sich in den
Weltkulturen Afrikas, Asiens, Ozeaniens
oder Amerikas. Und doch scheint der
Facettenreichtum dieser Verehrung im
historischen Europa unübertroffen. Kunstvoll
bemalt und aufbewahrt in Beinhäusern,
als Heiligenreliquie angebetet, als profane
Reliquie – wie Schillers Schädel - verehrt,
als Memento mori in der Kunst dargestellt
oder als Forschungsobjekt in der Medizin
eingesetzt – Kopf und Schädel stehen
im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit von
Religion, Kunst und Wissenschaft.
„Ich denke, also bin ich“, mit diesem
Satz gab der französische Philosoph und
Naturwissenschafter René Descartes (1596
– 1650) die wohl prägnanteste Bemerkung
zum Menschen und dessen Bewusstsein
ab. Ohne Zweifel sind Kopf und Schädel
etwas Besonderes: Hier sieht, riecht, hört,
schmeckt und spricht der Mensch, hier
zeigt er sein Gesicht, hier sitzt sein Geist,
hier denkt und träumt er, hier wohnen
seine Erinnerungen, nur hier zeigt er seine
Mimik, hier hat er sein Gleichgewicht
und seine Persönlichkeit.
Foto
s: ©
Hug
o M
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Brü
gge;
© M
useu
m o
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olog
y A
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o: T
heod
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Pits
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Der Kult um den KOPF
11.05.–01.12.2013
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finden Sie aktuell unter www.leoben.at bzw.
www.schaedelkult.at
Das Programm wird laufend aktualisiert!
Unsere besonderen Highlights im Frühjahr 2013
Streetart
Fotoausstellung mit Arbeiten des Hamburger
Künstlers und Fotografen Peter Fritz
26. April – 31. August 2013, Kunstraum Leoben
Der ausgestellte MenschDiskussionsrunde mit Experten zum Thema:
„Dürfen menschliche Überreste in Ausstellungen
gezeigt werden?“
3. Mai 2013, 19.00 Uhr, Kunsthalle Leoben
„Lass dir den Kopf verdrehen“Genießen Sie romantische Tage, entspannen Sie im Asia Spa,
machen Sie eine Entdeckungsreise zu den schönsten
Liebesbankerln und besuchen Sie die Ausstellung Faszination
Schädel, denn Liebe geht auch durch den Kopf …
Inkludierte Leistungen:• 2 Nächtigungen inkl. reichhaltigem Frühstück
• 1 x romantisches 4 Gang Menü bei Kerzenschein
• 1 x Weinverkostung mit saisonalen Schmankerln
• Entspannungstag in der Wellnessoase Asia Spa
inkl. Sauna & Relax-Bereich
• Besuch der Ausstellung Faszination Schädel in der
Kunsthalle Leoben
• Hochsteirisches, mit Ihren Initialen graviertes, Liebesschloss
• Entdeckungsreise zu den schönsten Liebesbankerln
in der Region
Buchbar bei folgenden Beherbergern:**** Hotel Falkensteiner (www.falkensteiner.com/leoben)
**** Hotel Kongress (www.hotelkongress.at)
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Packagepreis ab EUR 179,00 pro Person
Angebot gültig auf Anfrage und nach Verfügbarkeit
Informationen zu diesem Angebot und weiteren touristischen
Highlights in der Stadt Leoben und in der
Region um den Steirischen Erzberg erhalten Sie unter:
Tourismusverband LeobenT: +43 (0)3842 / 481 48-0
www.tourismus-leoben.at
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KontaktKunsthalle Leoben | 8700 Leoben | Kirchgasse 6www.kunsthalle-leoben.at | www.schaedelkult.atE: [email protected] aus ganz Österreich zum Ortstarif 0810/008700
Anmeldungen unterT: + 43 (0)3842 / 4062-408, -442, -272F: + 43 (0)3842 / 4062–410
Öffnungszeiten11. Mai bis 1. Dezember 2013Täglich von 9.00 – 18.00 Uhr
• Fixführungen täglich um 11.00 und 15.00 Uhr • Gruppenführungen nur gegen Voranmeldung möglich• Führungen außerhalb der regulären Öffnungszeiten (nach 18.00 Uhr) auf Wunsch gegen Aufpreis möglich!
EintrittErwachsene € 10,00Senioren, Erwachsene in der Gruppe € 8,00Schüler, Studenten € 5,00Schüler im Klassenverband € 3,00Familienkarte € 20,00Erwachsene bei Anreise mit der ÖBB € 7,00
Weitere Ermäßigungen sowie Informationen zu Kombitickets mit anderen Museen und Ausflugszielen in der Region entnehmen Sie bitte unserer Homepage www.schaedelkult.at
ImpressumHerausgeber: Kunsthalle Leoben in Kooperationmit rem Mannheim Gestaltung: Kastner & Partner, Leoben
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Steirerkrone
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3. Mai 2013, 19.00 Uhr, Kunsthalle Leoben
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Kunsthalle Leoben
• Hochsteirisches, mit Ihren Initialen graviertes, Liebesschloss
• Entdeckungsreise zu den schönsten Liebesbankerln
in der Region
Buchbar bei folgenden Beherbergern:**** Hotel Falkensteiner (www.falkensteiner.com/leoben)
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Packagepreis ab EUR 179,00 pro Person
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Tourismusverband LeobenT: +43 (0)3842 / 481 48-0
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atKontaktKunsthalle Leoben | 8700 Leoben | Kirchgasse 6www.kunsthalle-leoben.at | www.schaedelkult.atE: [email protected] aus ganz Österreich zum Ortstarif 0810/008700
Anmeldungen unterT: + 43 (0)3842 / 4062-408, -442, -272F: + 43 (0)3842 / 4062–410
Öffnungszeiten11. Mai bis 1. Dezember 2013Täglich von 9.00 – 18.00 Uhr
• Fixführungen täglich um 11.00 und 15.00 Uhr • Gruppenführungen nur gegen Voranmeldung möglich• Führungen außerhalb der regulären Öffnungszeiten (nach 18.00 Uhr) auf Wunsch gegen Aufpreis möglich!
EintrittErwachsene € 10,00Senioren, Erwachsene in der Gruppe € 8,00Schüler, Studenten € 5,00Schüler im Klassenverband € 3,00Familienkarte € 20,00Erwachsene bei Anreise mit der ÖBB € 7,00
Weitere Ermäßigungen sowie Informationen zu Kombitickets mit anderen Museen und Ausflugszielen in der Region entnehmen Sie bitte unserer Homepage www.schaedelkult.at
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