Twittwoch
Kai HattendorfBereichsleiter Unternehmenskommunikation
Frankfurt am Main, 31.März 2010
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Von der Information zur Kommunikation
- Messen haben im Internet-Zeitalter ihre Stellung weiter ausgebaut
- Business Portale synchronisieren Online- und Offline-Welten
- Social Web-Anwendungen eröffnen neue Zugänge zu Kunden und Partnern
- Vernetzung bedeutet verbesserte Organisation
- Kunden realisieren die Menschen hinter den Unternehmen
- Das Internet ergänzt die Messepräsenz und verlängert den Messebesuch
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Die Messe Frankfurt wächst im Internet seit 1996
1996 Start erste Webpräsenz
2003 Erster vollständiger Relaunch
2004 Start Online-Ticketing
2006 Start veranstaltungsübergreifende Suche
2008 Start zweiter vollständiger Relaunch
2009 Start Social Media Präsenzen
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Warum Social Media? Es ist schon Alltag!
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Warum Twitter? – Drei Kerngründe
- Es ergänzt RSS-Feeds als Sendekanal für aktuelle Informationen
- Es liefert thematisch hohe Reichweiten „auf den Punkt“
- Es liefern den Kunden / Nutzern einen Mehrwert, den andere Web 2.0-Kanäle nicht liefern.
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Wie twittert Messe Frankfurt?
- Als Unternehmen: @messefrankfurt- Als Produkte, z.B.: @musikmesse- Als Individuen, z.B.: @kaihattendorf
Was erreichen wir?
- Über das Unternehmen: Breit gestreute Informationen- Über die Produkte: Service- und Reputationsgewinn- Über die Individuen: Glaubwürdigkeit / Anerkennung als relevante Referenz
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@messefrankfurt: Reichweite
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@musikmesse: Service und Reputation
- Rund 3680 Erwähnungen zur Musikmesse 2010 (2009: 900 Erwähnungen +406%)
- Rund 2500 Follower (2009: 1500 Follower +166%)
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@kaihattendorf: Vertrauen / Reputation
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..zum Schluss ein ABER: Twitter allein genügt nicht
- Wer nur ein Social Network bedient, hat das Medium nicht verstanden
- Social Web = Der offene Dialog über viele Plattformen hinweg
- DIE Strategie gibt es nicht, aber viele gute Lösungen
- Die Messe Frankfurt ist neben Twitter auch unterwegs bei- Xing- Facebook- FriendFeed- LinkedIn- …