www.vdi.de
Der VDI2
Foto: BASF
Erfolgsgeschichte mit Zukunft
Menschen begeistern, Innovationen fördernSeit über 150 Jahren verbindet der VDI Ingenieure durch ihr Interesse an Technik und Wissenschaft. Der VDI bündelt das Fachwissen seiner mehr als 137.000 Mitglieder – die Kompetenz aller Fachrichtungen der Technik ist vertreten! Der VDI ist der größte technisch-wissenschaftliche Verein Deutschlands und einer der größten weltweit.
Die enge Zusammenarbeit mit nationalen und inter-
nationalen Partnern aus Industrie, Wissenschaft und
Verwaltung ermöglicht es dem VDI, Knotenpunkt eines
riesigen Wissenspools zu sein. Durch sein Netzwerk aus
über 12.000 ehrenamtlichen Mitarbeitern in über 800
Gremien bündelt der VDI einzigartiges Know-how.
Dieses Wissen gibt der VDI in VDI-Richtlinien, Semi-
naren, Tagungen, Messen und in einer Vielzahl von
Publikationen weiter. Dazu betreut er seine Mitglieder
in technisch-wissenschaftlichen Fachgesellschaften und
kann so auf spezielle fachliche Bedürfnisse optimal
eingehen.
* Der Begriff Ingenieur wird, wie auch andere Berufsbezeichnungen, im Folgenden geschlechtsneutral gebraucht. Er umfasst selbstverständlich weibliche und männliche Angehörige des Berufsstandes.
4 Technik und Wissenschaft
www.vdi.de/Fachgesellschaften
Kompetenz vom Fach
Den Technikstandort stärken Der Wohlstand und die wirtschaftliche Stellung Deutschlands beruhen auf Produk-tivität und technischem Fortschritt. Auch die Arbeit des VDI hat zum Ziel, diese Grundlage zu stärken. Entsprechend unterstützt der VDI Aktivitäten aus Wirtschaft und Wissenschaft, die die Leistungsfähigkeit des Standortes herausstellen und die Innovationskraft und den Nachwuchs fördern. Auch der Erfahrungs- und Wissensaus-tausch der VDI-Mitglieder stärkt die Grundlagen des Technikstandortes Deutschland.
Die VDI-Fachgesellschaften lokalisieren und moderieren
Innovationen und bilden eine Plattform für den
Informations- und Erfahrungsaustausch. Darüber hinaus
fungieren sie als Initiator für Zusammenkünfte und
Aktivitäten innerhalb der jeweiligen Branche.
Nahezu alle Arbeitsbereiche von Ingenieuren und
Naturwissenschaftlern finden ihre Heimat in einer der
VDI-Fachgesellschaften. Hierin zeigt sich die hoch spe-
zialisierte Expertise des VDI als Kompetenzträger und
Experten-Netzwerk. Dabei sichert die fachübergreifende
Zusammenarbeit von ehrenamtlich tätigen Fachleuten
aus Industrie, Wissenschaft und öffentlicher Verwaltung
fachkompetente und allgemeingültige Ergebnisse.
VDE/VDI-Gesellschaft Mikroelektronik, Mikro- und Feinwerktechnik
Mikro- und Nanoelektronik – HerstellungMikro- und Nanoelektronik – Anwendung
Feinmechanik und MechatronikMikrosystemtechnik und Nanotechnologie
Aufbau-, Verbindungs- und LeiterplattentechnikRechnergestützter Schaltungs- und Systementwurf
Elektromagnetische Verträglichkeit
FVT
GBG
TLS
KRdLNALS
GPL
GEU
GVC
GME
TLS
GPL
GMA
GPP
GME
VDI-Gesellschaft Materials Engineering
WerkstofftechnikNanotechnikKunststofftechnik
VDI-Gesellschaft Technologies of Life Sciences
Max-Eyth-Gesellschaft AgrartechnikBionikBiotechnologie GentechnikMedizintechnik
GEU VDI-Gesellschaft Energie und Umwelt
Management und SicherheitRessourcenmanagementEnergiewandlung und -anwendungStrategische Energie- und UmweltfragenLuftreinhaltungLärmminderung
VDI/VDE-Gesellschaft Mess- und Automatisierungstechnik
Grundlagen und MethodenProzessmesstechnik und Strukturanalyse
FertigungsmesstechnikMechatronik, Robotik und Aktorik
Industrielle InformationstechnikEngineering und Betrieb
Anwendungsfelder der AutomationOptische Technologien
VDI-Gesellschaft Produkt- und Prozessgestaltung
InformationstechnikTechnischer Vertrieb und
ProduktmanagementValue Management und Wertanalyse
Projekt- und ProzessmanagementZuverlässigkeit
Schwingungstechnik*Produktentwicklung und Mechatronik
Getriebe und Maschinenelemente
VDI-Gesellschaft Produktion und Logistik
Produktionstechnik und FertigungsverfahrenFabrikplanung und -betrieb
Technische Logistik
* identische Fachbereiche
GMM
GVC
FVT
NALS
KRdL
VDI-Gesellschaft Verfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen
Chemische ReaktionstechnikProzess-, Apparate- und AnlagentechnikFluiddynamik und TrenntechnikWerkstoffe, Konstruktion und LebensdauerPartikeltechnik und ProduktdesignNachhaltige Produktion, Energieeffizienz, RessourcenschonungSicherheitstechnikBildung und Innovation
Kommission Reinhaltung der Luft im VDI und DIN – Normenausschuss KRdL
UmweltschutztechnikUmweltmeteorologieUmweltqualitätUmweltmesstechik
VDI-Gesellschaft Fahrzeug- und Verkehrstechnik
Verkehr und UmfeldGesamtfahrzeug
Fahrzeugelektrik/-elektronik, EnergiemanagementSimulation, Methoden und Prozesse
AntriebSchiffbau/Schiffstechnik
Luft- und RaumfahrttechnikBahntechnik
Normenausschuss Akustik, Lärmminderung und
Schwingungstechnik im DIN und VDI
AkustikLärmminderung
Schwingungstechnik*Ultraschall
Elektroakustik
GBG VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik
ArchitekturBautechnikTechnische GebäudeausrüstungFacility-Management
VDE/VDI-Gesellschaft Mikroelektronik, Mikro- und Feinwerktechnik
Mikro- und Nanoelektronik – HerstellungMikro- und Nanoelektronik – Anwendung
Feinmechanik und MechatronikMikrosystemtechnik und Nanotechnologie
Aufbau-, Verbindungs- und LeiterplattentechnikRechnergestützter Schaltungs- und Systementwurf
Elektromagnetische Verträglichkeit
Die inhaltliche Führung der VDI-Gesellschaft Materials
Engineering erfolgt durch ihren Vorstand. Ehrenamtlich
mitarbeitende Experten gestalten in den Fachgremien
bedarfsorientierte Aktivitäten mit wechselnden Arbeits-
schwerpunkten.
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Die ca. 450 ehrenamtlich tätigen Experten liefern
mit ihrer Arbeit einen essentiellen Beitrag zur tech-
nologischen Weiterentwicklung und Steigerung der
Wettbewerbsfähigkeit der nationalen Industrie.
6 Organisation und Aufbau
VDI-Gesellschaft
Materials Engineering Vorrangiges Ziel der Arbeiten in der VDI-GME ist es, die Ingenieur-Kompetenzen und Disziplinen im Bereich aller Materialklassen wie Kunststoffe, Metalle, Nanowerkstoffe und Composites entlang der gesamten Engineeringkette bestmöglich zu vernetzen und damit die Entwicklung der zugrundeliegenden Methoden und technischen Prozesse kontinuierlich voranzutreiben.
Organisation der VDI-GME
NanotechnikWerkstoff- technik
Kunststoff- technik
Arbeitskreise in den Bezirksvereinen
Vorstand
Fachbereich 2Fachbereich 1 Fachbereich 3
Zielgruppengerechte Kommunikation auf dem Gebiet der Ingenieurwerkstoffe und -verfahrenstechniken
Unsere Aufgabenschwerpunkte
Identifizierung von Problemkreisen bei neuen Materialien bzw. neuen Prozessen
Förderung der interdisziplinären Zusammenarbeit
Nationale und internationale Zusammenarbeit für übergreifenden Dialog und zur Früherkennung neuer Trends
Branchenübergreifende Kooperation in Industrie und Forschung
Bündelung der Aktivitäten im Bereich der Werkstoff-, Nano- undKunststofftechnik innerhalb des Vereins der Deutschen Ingenieure
Förderung von Innovationen insbesondere auch in Klein- und Mittelbetrieben
Problemorientiertes Aufarbeiten der fachlichen Fragestellungen
Erarbeitung von VDI-Richtlinien zur Qualitätssicherung von Bauteilen sowie deren Herstellungs- und Verarbeitungsverfahren
Fachinformationen, Herstellung von Kontakten und Orientierungshilfen für VDI-Mitglieder
Öffentliche Kommunikationsplattformen für werkstoff- und verfahrenstechnische Fragestellungen
Öffentlichkeitsarbeit und Empfehlungen für die Politik
Nachwuchsförderung
In den drei Fachbereichen und ihren über 40
Fachausschüssen wird die eigentliche Sach- und
Facharbeit in der VDI-GME geleistet. Diese Gremien
sind die Zukunftswerkstätten, in denen die Fachleute
im Erfahrungsaustausch stehen und den Boden für
Innovationen vorbereiten. Die Mitglieder bilden ein
Netzwerk, in dem sie sich fachlich und beruflich
orientieren und austauschen können.
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8 Die Fachbereiche
Die Fachbereiche der VDI-GME
Gebündelte Kompetenz Die gezielte Zusammenführung von Kompetenzen durch die Fachbereiche der VDI-Gesellschaft Materials Engineering sichert den offenen Austausch von Ideen und Erfahrungen. Dies mit dem Ziel, durch werkstofftechnische Fortschritte die Lebensbedingungen nachhaltig zu verbessern.
Ein Schwerpunkt der Entwicklungsarbei-ten im Materialbereich liegt im Leicht-bau und in Hochleistungswerkstoffen
sowie deren Technologien insbesondere für Automobile und Flugzeuge. Neue Metalle wie hochfeste Stahlvarianten oder neue Alumi-niumlegierungen spielen ebenso eine wesent-liche Rolle, wie der steigende Einsatz von neuen Kunststoffen.
Speziell die faserverstärkten Kunststoffe stellen dabei die
Ingenieure vor enorme Herausforderungen bei der Werk-
stoffentwicklung, den materialspezifischen Designprinzipien
und den Produktionstechnologien. Aber auch die Ober-
flächentechnik, keramische Technologien oder übergeordnete
Themen wie Modelling, Qualitätssicherung/Schadensanalyse
und angewandte Werkstoffprüfung werden im VDI-Fach-
bereich Werkstofftechnik behandelt. Die werkstofftech-
nischen VDI-Richtlinien tragen dazu bei, dass die Wett-
bewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft im Bereich der
Werkstofftechnik gesichert wird. Seit nunmehr 125 Jahren
wird durch VDI-Richtlinien technisches Wissen verbreitet,
werden Handelshemmnisse abgebaut und Vertragsverein-
barungen erleichtert.
Bild: ESA
Fachbereich Werkstofftechnik
Aufgabenschwerpunkt des VDI-Fach-bereichs Nanotechnik ist der gezielte Wissenstransfer durch die Bildung
von hochqualifizierten Netzwerken und Expertenforen, die Erarbeitung von VDI-Richtlinien und eine intensive Öffentlich-keitsarbeit. Dabei erfolgen der Austausch und die Diskussion von Ideen und Meinungen auch branchenübergreifend, um Synergie-potenziale frühzeitig zu erkennen und zum Nutzen aller umzusetzen.
Auf dem jährlichen Nachwuchs-Workshop stehen Studieren-
den aus dem Bereich der Nanotechnik Unternehmenslenker
und hochrangige Wissenschaftler für Vorträge und Diskus-
sionen zur Verfügung. Die Begeisterung des Nachwuchses
für Technologien und die Mobilisierung von Ingenieuren ist
eine zentrale Zielsetzung des Vereins Deutscher Ingenieure.
In seiner querschnittlichen Funktion behandelt der VDI-Fach-
bereich Nanotechnik auch übergreifende Themen wie die
aktuelle Patentsituation oder Maßnahmen für eine erfolgrei-
che Umsetzung von Wissen in Produkte. Die zentrale Ver-
anstaltung des VDI-Fachbereichs Nanotechnik ist die inter-
nationale Konferenz „Nanofair – New Ideas for Industry“.
10
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Die Fachbereiche
Foto: Stahl-Zentrum
Fachbereich Nanotechnik
Als die Kunststoffindustrie noch in den Kinderschuhen steckte, gründete sich bereits die VDI-K. Sie ist seitdem mit
der Branche gewachsen und kennt deren Ent-wicklung, Aufgaben und Stärken ganz genau. Akzeptiert ist sie nicht nur als Partner der ersten Stunde, sondern als Partner mit eigener Kompetenz, der aktuelles Wissen und innova-tive Leistung voranbringt. So hat der VDI-Fachbereich Kunststofftechnik als technisch-wissenschaftliche Interessenvertretung der Kunststofftechnik eine Alleinstellung – nicht nur in Deutschland – sondern auch in Europa.
Bei den Rohstoffherstellern, den Maschinenherstellern,
den Werkzeugbauern und den Kunststoffverarbeitern hat
der VDI-Fachbereich Kunststofftechnik eine sehr hohe
Branchendurchdringung. Die Schwerpunktgebiete spiegeln
die Kette von der Entwicklung über die Verarbeitung bis zur
Anwendung von Kunststoffen wieder.
Kunststoffwerkstoffe:
» Entwicklung
» Kenndaten
» Recycling
Kunststoffverarbeitung:
» Aufbereitungstechnik
» Extrusionstechnik
» Spritzgießtechnik
» Blasformen
» Schaumstofftechnik
» Elastomerverarbeitung
» Qualitätssicherung
Kunststoffanwendungen:
» Maschinenbau
» Fahrzeugtechnik
» Verpackungstechnik
» MedizintechnikFoto: Bayer MaterialScience
Foto: Daimler AG
Fachbereich Nanotechnik
Fachbereich Kunststofftechnik
Die VDI-Gesellschaft Materials Engineering ist auch international gut aufgestellt. In den drei Fachbereichen Werkstoff-, Nano- und Kunststofftechnik sind deutsche Technologien führend und weltweit gefragt. Mit international ausgerichteten Konferenzen und Kongressen wie der "EUCOMAS" im Luft- und Raumfahrtbereich, der "Plastics in Automotive Engineering" oder der Fachtagung "Particle Foam" er-reicht die VDI-GME ein internationales Publikum und stellt Hightech-Technologien und Forschungsergebnisse aus Deutschland in den Fokus der weltweiten Technologie- Diskussion.
Werkstoffe und Verfahren made in Germany
International gefragt
Die VDI-GME engagiert sich darüber hinaus in der Vertretung der Interessen ihrer Mitglieder gegenüber politi-schen Entscheidungsträgern und trägt damit dazu bei, den Boden für die gezielte Förderung technologischer Entwicklungen zu bereiten. Da Industrie und Forschung künftig von der Qualität des Nachwuchses lebt, sieht die VDI-GME ihre Verantwortung auch darin, substanzielle Beiträge zur Gestaltung der fachlichen, betrieblichen und uni-versitären Ausbildung zu liefern.
Netzwerk und nationale Interessenvertretung
Foto: BASF
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12 Netzwerk und Aktivitäten
Fachveranstaltungen
Regelmäßig werden im ganzen Bundes-gebiet zahlreiche Fachveranstaltungen angeboten, die in der fachlichen Träger-schaft der VDI-GME liegen. Hier vermit-teln Referenten aktuelles Wissen und geben den Teilnehmern so die Möglich-keit, stets auf dem neuesten Stand ihres Fachgebietes zu sein. Nationale und internationale Kongresse bieten Fachleuten der Branche Gelegenheit, Erfahrungen auszutauschen und sich über Trends und neue wissenschaftliche Ergebnisse zu informieren.
VDI-Richtlinien
Ein wesentlicher Teil der Arbeit der Experten in den VDI-Fachgremien besteht auch in der Erarbeitung von VDI-Richtlinien. Sie sind eine unverzichtbare und richtungweisende Grundlage für Praxis, Wissenschaft und Gesetzgebung. Bekannte Richtlinien der VDI-GME sind zum Beispiel die Richtlinien-reihe VDI 3822 zum Thema Schadensanalyse oder auch die Richtlinienreihe VDI 2014 zum Thema Faser-Kunststoff-Verbund.Der VDI setzt sich mit seinen Möglichkeiten dafür ein, das deutsche Regelwerk in inter- nationale Normen und Standards einzubrin-gen und so die Interessen der deutschen Industrie zu vertreten.
Foto: BASF
14 Mitgliedschaft
VDI-Mitgliedschaft
Technik mitgestaltenDurch Ihren persönlichen Einsatz im Netzwerk des VDI können Sie aktiv auf gesellschaftspolitische und technologische Entwicklungen einwirken. Leisten Sie dazu mit Ihrem Engagement im VDI und seiner technisch-wissenschaftlichen Gemeinschaftsarbeit einen wesentlichen Beitrag.
Es stehen Ihnen eine Vielzahl von Möglichkeiten zur
Verfügung: durch Ihre Mitarbeit in Gremien zu aktuel-
len fachlichen und gesellschaftspolitischen Themen, in
den VDI-Richtlinienausschüssen, in technischen Foren
oder speziellen Arbeitskreisen. Nutzen Sie Ihre VDI-
Mitgliedschaft nicht nur passiv, sondern wirken Sie
aktiv mit.
Profitieren Sie vom Erfahrungsaustausch im Kreis
anerkannter Experten und erleben Sie Technologie-
trends aus erster Hand. Auch die Mitwirkung an
Umfragen des VDI, Ihr Feedback zu VDI-Richtlinien
und Veranstaltungen, Ihre Anregung und Ihre Kritik
sind wichtig, um den VDI und Ihre Fachgesellschaft
aktiv mitzugestalten.
Nutzen Sie diese Chance!
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INNOVATIONEN FÖRDERN
Die VDI-GME vergibt im Fachbereich Werkstofftechnik den VDI-Werkstoffinnovationspreis, im Fachbereich Kunststoff-technik den Innovationspreis Kunststoff und im Fach- bereich Nanotechnik den VDI-Nachwuchspreis Nanotechnik. Sie würdigt damit besondere Leistungen und stellt deren herausragende Bedeutung für Wirtschaft und Gesell-schaft ins Licht der Öffentlichkeit.
TECHNIKSTANDORT STÄRKEN
Die Umsetzung von Entwicklungen im Bereich der Werk-stoff-, Kunststoff- und Nanotechnik in marktfähige Pro-dukte trägt wesentlich zum Erhalt des Technikstandortes Deutschland bei. Große Technologiekonzerne aber auch klei-ne und mittlere Unternehmen können durch gezielte Ko-operationen noch stärker am Markt teilnehmen und damit neue Chancen durch ingenieurtechnische Innovationen nutzen.
NACHWUCHS BEGEISTERN
Die Begeisterung des Nachwuchses für Technologien und die Mobilisierung von Ingenieuren ist eine zentrale Zielsetzung des VDI. Die Förderung des Nachwuchses unternimmt die VDI-Gesellschaft Materials Engineering insbesondere durch die Veranstaltung von Schüler-Foren und die Zusammenführung des Nachwuchses mit Vertretern aus Industrie und Wissenschaft.
Foto: BASF
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Verein Deutscher Ingenieure e.V. · VDI-Platz 1 · 40468 Düsseldorf Telefon: +49 (0) 211 62 14-5 14 · Telefax: +49 (0) 211 62 14-1 60 E-Mail: [email protected] · Internet: www.vdi.de/gme