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Page 1: MIT ÖRTLICHEN BAUVORSCHRIFTEN Hangkamp3 … · 2020-03-24 · 27 356 28 12 356 35630 31 356 32 356 33 356 36 356 38 356 45 356 356 47 10 14A 14 22 Eichenkamp 20 8 351 33 351 34 7

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Gemeinde Bliedersdorf

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Gemeinde Nottensdorf

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CVK - Vermessungsbüro

Dipl.-Ing. H. KRUSE - Dipl.-Ing. H. von BARGEN

Öffentlich bestellte Vermessungsingenieure - Gottlieb-Daimler-Straße 3 - 21684 Stade

Telefon (0 4141) 5 35 93-0 Telefax (0 4141) 5 35 93-33 e-mail: [email protected]

bearbeitet

Auftragsnummer

geprüft

Maßstab

Koordinatensystem

Internet: http:/ /www.cvk-vermessung.de

B-Plan Nr. 6 B

"Postmoor-Erweiterung Hangkamp"

Bliedersdorf, Flur 3

Middeke

Haupt09.09.2019

09.09.2019

1 : 1000

UTM-Koordinaten

19 6036 5

SATZUNG DER GEMEINDE BLIEDERSDORF ÜBER DEN BEBAUUNGSPLAN NR. 6B "Postmoor - Erweiterung Hangkamp"

MIT ÖRTLICHEN BAUVORSCHRIFTEN

Planzeichnung M 1:1.000

Übersichtsplan M 1:10.000

Gemeinde Bliedersdorf

Samtgemeinde Horneburg - Landkreis Stade

Bebauungsplan Nr. 6B

"Postmoor - Eweiterung Hangkamp"

mit örtlichen Bauvorschriften

Maßstab 1:1.000

Planverfasser:

Palmaille 96, 22767 Hamburg

Tel. 040 380 375 670

[email protected]

- Entwurf -

Textliche Festsetzungen

Es gilt die Baunutzungsverordnung (BauNVO) 2017

PLANUNGSRECHTLICHE FESTSETZUNGEN

1 Art der baulichen Nutzung (9 Abs.1 Nr. 1 BauGB, § 4 BauNVO)

1.1 Allgemeine Wohngebiete (WA)

Die in § 4 Abs. 3 Nr. 1 bis 5 BauNVO genannten Ausnahmen werden nicht Bestandteil des

Bebauungsplans. (§ 1 Abs. 6 i.V.m. § 4 Abs. 3 BauNVO)

2 Überbaubare Grundstücksflächen (§ 9 Abs. 1 Nr. 2 BauGB, § 23 BauNVO)

Bauliche Nebenanlagen i.S.d. § 14 Abs. 1 BauNVO, die Gebäude sind, und Garagen i.S.d. § 12

BauNVO sind nur innerhalb der Baugrenzen zulässig.

3 Mindestgrundstücksgrößen (§ 9 Abs. 1 Nr. 3 BauGB)

Die Mindestgröße beträgt für Einzelhausgrundstücke 700 m² je Einzelhaus. Für

Doppelhausgrundstücke beträgt sie 375 m² je Haushälfte.

4 Höchstzulässige Zahl der Wohnungen in Wohngebäuden (§ 9 Abs. 1 Nr. 6 BauGB)

In Einzelhäusern sind höchstens zwei Wohnungen zulässig, in Doppelhäusern höchstens eine

Wohnung je Haushälfte.

5 Grünordnung (§ 9 Abs. 1 Nr. 25a BauGB)

5.1 Auf jedem Grundstück ist mindestens ein standortgerechter, heimischer Laubbaum gemäß der

Pflanzenliste A zu pflanzen. Alternativ dürfen auch hochstämmige Obstbäume der Pflanzenliste

B gepflanzt werden. Sie sind dauerhaft zu erhalten und zu pflegen. Bei Verlust ist Ersatz auf

demselben Grundstück durch Neupflanzung gleicher Art und Qualität zu schaffen.

Pflanzenliste A: Hainbuche (Carpinus betulus) | Stieleiche (Quercus robur) | Bergahorn (Acer

pseudoplatanus) | Eberesche (Sorbus aucuparia) | Winterlinde (Tilia cordata) | Vogelkirsche

(Prunus avium).

Pflanzenliste B Apfelsorten: Knebusch | Martini | Jakob Lebel | Zitronenapfel| Finkenwerder

Herbstprinz | Grahams Jubiläumsapfel; Birnensorten: Bürgermeisterbirne | Gute Graue |

Speckbirne.

5.2 Nadelgehölze sind nur als Einzelgehölze zulässig. Keinesfalls dürfen sie in Reihen oder

Gruppen gepflanzt werden.

5.3 Auf den Flächen für die Anpflanzung von Bäumen, Sträuchern und sonstigen Bepflanzungen

sind mindestens 3-reihig Gehölze von mindestens 5 verschiedenen Arten zu annähernd

gleichen Anteilen gemäß Pflanzenliste C zu pflanzen. Zwischen und in den Reihen der

Gehölzanpflanzungen ist ein maximaler Abstand von 1,50 m einzuhalten. Die Anpflanzungen

sind von dem jeweiligen Grundstückseigentümer dauerhaft zu pflegen, zu erhalten und zu

schützen sowie bei Abgang durch Gehölze gemäß Pflanzenliste C zu ersetzen.

Pflanzenliste C: Flatterulme (Ulmus laevis) | Hainbuche (Carpinus betulus) | Stieleiche (Quercus

robur) | Bergahorn (Acer pseudoplatanus) | Feldahorn (Acer campestre) | Eberesche (Sorbus

aucuparia) | Winterlinde (Tilia cordata) | Vogelkirsche (Prunus avium) | Eingriffeliger Weißdorn

(Crataegus monogyna) | Schwarzer Holunder (Sambucus nigra) | Roter Hartriegel (Cornus

sanguinea) | Schlehe (Prunus spinosa) | Wildbirne (Pyrus pyraster) | Hasel (Corylus avellana) |

Pfaffenhütchen (Euonymus europaeus) | Gemeiner Schneeball (Viburnum opulus) | Salweide

(Salix caprea) | Brombeere (Rubus fruticosus)

Pflanzqualität: Sträucher - leichter Strauch, ohne Ballen, 3 Triebe, Höhe 70-90 cm | Heister - 1x

verpflanzt, Höhe 100-150 cm

6 Geh-, Fahr- und Leitungsrecht (§ 9 Abs. 1 Nr. 21 BauGB)

Die mit "GFL" bezeichnete Fläche ist mit Geh- und Fahrrechten zugunsten der Anlieger sowie

mit Leitungsrechten zugunsten der Ver- und Entsorgungsträger zu belasten.

ÖRTLICHE BAUVORSCHRIFTEN (§ 84 NBauO)

1 Außenwände

1.1 Für die äußere Gestaltung der baulichen Anlagen sind Sichtmauerwerk und Putz in roten,

rotbraunen bis braunen Farbtönen und in Weiß/Grau zulässig. Dies gilt nicht für untergeordnete

Bauteile und Nebenanlagen i.S.d. § 14 Abs. 1 BauNVO- hier sind auch andere Materialien

zulässig. Materialien mit hochglänzenden oder stark reflektierenden Oberflächen sind nicht

zulässig.

1.2 Zulässig ist sichtbare Holzbauweise. Rundhölzer oder Vollstämme dürfen nicht verwendet

werden.

2 Dacheindeckung

2.1 Als Dacheindeckung sind nur Materialien in roten, rotbraunen bis brauen Farbtönen oder in

Anthrazit/Schwarz zulässig. Materialien mit hochglänzenden oder stark reflektierenden

Oberflächen sind nicht zulässig. Doppelhäuser sind einheitlich einzudecken.

2.2 Dachbegrünungen sind zulässig.

2.3 Anlagen zur Gewinnung von Solarenergie auf oder in den Dachflächen sind zulässig, soweit die

jeweilige Dachneigung eingehalten wird.

3 Dachform und Dachneigung

3.1 Die Hauptdachflächen von Gebäuden sind mit einer Dachneigung von mindestens 25 Grad

herzustellen. Die Vorschriften zur Dachneigung gelten nicht für Nebenanlagen im Sinne des §

14 Abs. 1 BauNVO sowie Garagen und überdachte Stellplätze i.S.d. § 12 BauNVO.

3.2 Doppelhäuser sind jeweils mit gleicher Dachform sowie Dachneigung, bei gleicher Trauf- und

Firsthöhe auszubilden.

4 Einfriedungen

4.1 Als Grundstückseinfriedungen sind senkrecht gelattete Holzzäune, lebende Hecken aus

heimischen, standortgerechten Gehölzen und Mauern aus Naturstein bzw. Ziegelstein zulässig.

In Verbindung mit den Hecken können Zäune in höchstens gleicher Höhe an der

Grundstücksinnenseite der Hecken errichtet werden.

4.2 Grundstückseinfriedungen an den öffentlichen Verkehrsflächen sind nur bis zur einer Höhe von

1,0 Meter über der Fahrbahnoberkante zulässig.

5 Einstellplätze

Je Wohnung sind mindestens 2 Stellplätze auf den privaten Grundstücksflächen anzulegen.

6 Gestaltung der nicht überbauten Flächen

Die nicht überbauten, privaten Grundstücksflächen sind zu begrünen bzw. als Grün-

/Gartenfläche anzulegen, dauerhaft zu unterhalten und zu pflegen. Für die gärtnerische

Gestaltung sind Zierkies, Splitt und Steine als Material nicht zulässig.

7 Höhenlage

Die Höhenlage der Oberkante des fertigen Erdgeschossfußbodens der baulichen Anlagen darf

die Höhe von 0,5 m über der mittleren Höhenlage (gemessen an den aufgenommenen

Höhenpunkten) des Baugrundstücks nicht überschreiten.

Hinweis zur Nichtbeachtung örtlicher Bauvorschriften

Gemäß § 80 Abs. 3 NBauO handelt ordnungswidrig, wer der örtlichen Bauvorschrift

zuwiderhandelt. Ordnungswidrigkeiten können gem. § 80 Abs. 5 NBauO mit einer Geldbuße

von bis zu 500.000 Euro geahndet werden.

HINWEISE

1 Denkmalschutz

Ur- und frühgeschichtliche Bodenfunde, die im Zuge von Bau- und Erdarbeiten gemacht

werden, sind unverzüglich dem Landkreis Stade, Amt für Kultur und Archäologie, mitzuteilen.

Maßnahmen, die zur Beeinträchtigung oder Zerstörung von Fundstellen führen, sind zu

unterlassen.

2 Kampfmittelbelastung

Eine Belastung des Plangebiets durch Kampfmittel ist nicht bekannt. Unabhängig davon gilt

grundsätzlich: Treten verdächtige Gegenstände oder Bodenverfärbungen auf, sind die

Arbeiten aus Sicherheitsgründen sofort einzustellen, Polizei das Ordnungsamt,

Feuerwehrleitstelle oder der Kampfmittelbeseitigungsdienst des LGLN - Regionaldirektion

Hameln-Hannover sind zu benachrichtigen.

3 Artenschutz

Als Vermeidungsmaßnahme gegen mögliche Verstöße gegen das Tötungs- und

Verletzungsverbot (§ 44 Abs. 1 Nr. 1 BNatSchG) ist das Entfernen von Bäumen, Hecken und

anderen Gehölzen gemäß § 39 Abs. 5 Nr. 2 BNatSchG in der Zeit vom 1. März bis 30.

September verboten.

4 Entwässerung

Gemäß § 96 Abs. 3 Niedersächsisches Wassergesetz (NWG) sind die

Grundstückseigentümer zur Beseitigung des Niederschlagswassers an Stelle der Gemeinde

verpflichtet, soweit nicht die Gemeinde den Anschluss an eine öffentliche Abwasseranlage

und deren Benutzung vorschreibt oder ein gesammeltes Fortleiten erforderlich ist, um eine

Beeinträchtigung des Wohls der Allgemeinheit zu verhüten.

5 Außerkrafttreten bestehender Bebauungspläne

Mit Inkrafttreten des Bebauungsplanes Nr. 6B „Postmoor - Erweiterung Hangkamp“ treten

die Festsetzungen des rechtsverbindlichen Bebauungsplanes Nr. 6 „Postmoor“ im

Geltungsbereich des Bebauungsplanes Nr. 6B außer Kraft.

Planzeichenerklärung

gemäß Planzeichenverordnung (PlanZV)

Präambel und Ausfertigung des Bebauungsplans

(mit örtlichen Bauvorschriften)

Auf Grund des § 1 Abs.3 , des § 10, und des § 13b des Baugesetzbuches (BauGB) und des § 84 Abs. 1

und Abs. 3 der Nds. Bauordnung (NBauO) und des § 58 des Niedersächsischen

Kommunalverfassungsgesetzes (NKomVG) hat der Rat der Gemeinde Bliedersdorf diesen

Bebauungsplan Nr. 6B "Postmoor - Erweiterung Hangkamp", bestehend aus der Planzeichnung und den

nebenstehenden textlichen Festsetzungen sowie den nachstehenden örtlichen Bauvorschriften als

Satzung beschlossen.

Bliedersdorf,den .................... ....................................................................................

(Bürgermeister)

Verfahrensvermerke

Aufstellungsbeschluss

Der Rat der Gemeinde Bliedersdorf hat in seiner Sitzung am .................... die Aufstellung des

Bebauungsplans Nr. 6B "Postmoor - Erweiterung Hangkamp" beschlossen. Der Aufstellungsbeschluss

wurde gemäß § 2 Abs.1 BauGB am .................... ortsüblich bekannt gemacht.

Bliedersdorf, den .................... ....................................................................................

(Bürgermeister)

Öffentliche Auslegung

Der Rat der Gemeinde Bliedersdorf hat in seiner Sitzung am .................... dem Entwurf des

Bebauungsplans und der Begründung zugestimmt und seine öffentliche Auslegung gemäß § 3 Abs. 2

BauGB beschlossen. Ort und Dauer der öffentlichen Auslegung wurden am .................... ortsüblich

bekannt gemacht.

Der Entwurf des Bebauungsplans und die Begründung haben vom .................... bis ....................

gemäß § 3 Abs. 2 BauGB öffentlich ausgelegen.

Bliedersdorf, den .................... ....................................................................................

(Bürgermeister)

Satzungsbeschluss

Der Rat der Gemeinde Bliedersdorf hat den Bebauungsplan nach Prüfung der Bedenken und

Anregungen gemäß § 3 Abs. 2 BauGB in seiner Sitzung am .................... als Satzung (§ 10 Abs. 1

BauGB) sowie die Begründung beschlossen.

Bliedersdorf, den .................... ....................................................................................

(Bürgermeister)

In-Kraft-Treten

Der Beschluss des Bebauungsplans ist gemäß § 10 Abs. 3 BauGB am .................... im Amtsblatt für den

Landkreis Stade ortsüblich bekannt gemacht worden. Der Bebauungsplan ist mit der Bekanntmachung in

Kraft getreten.

Bliedersdorf, den .................... ....................................................................................

(Bürgermeister)

Verletzung von Vorschriften

Innerhalb eines Jahres nach Bekanntmachung dieser Satzung sind eine beachtliche Verletzung von

Verfahrens- oder Formvorschriften, eine beachtliche Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis des

Bebauungsplanes zum Flächennutzungsplan oder beachtliche Mängel des Abwägungsvorgangs beim

Zustandekommen des Bebauungsplans gegenüber der Gemeinde nicht geltend gemacht worden.

Bliedersdorf, den .................... ....................................................................................

(Bürgermeister)

Planunterlage

Kartengrundlage: Liegenschaftskarte

Maßstab: 1:1000

Quelle: Auszug aus den Geobasisdaten der Niedersächsischen Vermessungs- und

Katasterverwaltung,

©2019

Die Planunterlage entspricht dem Inhalt des Liegenschaftskatasters und weist die städtebaulich

bedeutsamen baulichen Anlagen sowie Straßen, Wege und Plätze vollständig nach (Stand vom xx.xx.

2019). Sie ist hinsichtlich der Darstellung der Grenzen und der baulichen Anlagen geometrisch

einwandfrei.

Die Übertragbarkeit der neu zu bildenden Grenzen in die Örtlichkeit ist einwandfrei möglich.

Stade, den ....................

.................................................... Siegel

(öffentlich bestellter Vermessungsingenieur)

Planverfasser

Der Entwurf des Bebauungsplans wurde ausgearbeitet von:

Cappel + Kranzhoff, Stadtentwicklung und Planung GmbH, Palmaille 96, 22767 Hamburg,

Tel. 040 380 375 670 | [email protected]

Hamburg, den .................... ....................................................................................

(Planverfasser)

Quelle: Auszug aus den Geobasisdaten der Niedersächsischen

Vermessungs- und Katasterverwaltung © 2019

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Gemeinde Bliedersdorf

Lange Straße 47/49

21640 Horneburg

Quelle: Auszug aus den Geobasisdaten der Niedersächsischen

Vermessungs- und Katasterverwaltung © 2016

Stand: 17.02.2020

Auftraggeber:

Nutzungsschablone,

vgl. textl. Festsetzungen:

Grundflächenzahl GRZ

Art der baulichen Nutzung

Vollgeschosse als Höchstmaß

zulässige Bauweise -

353

1

2. Kennzeichnungen ohne Normcharakter

vorhandene Grundstücksgrenzen

Flurstücksnummern, z.B. 353/1

Gebäude mit Nebengebäuden

Bemaßung in Metern, z.B. 3

3

Grenze des räumlichen Geltungsbereichs

angrenzender rechtskräftiger Bebauungspläne mit

Bezeichnung, z.B. BP Nr. 6

Flächen für Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und

zur Entwicklung von Natur und Landschaft

Sonstige Planzeichen

Grenze des räumlichen Geltungsbereichs

des Bebauungsplans (§ 9 Abs. 7 BauGB)

1. Planungsrechtliche Festsetzungen

Art der baulichen Nutzung

Allgemeine Wohngebiete

(§ 9 Abs. 1 Nr.1 BauGB, § 4 BauNVO),

vgl. textl. Festsetzungen

Bauweise, Baugrenzen

Baugrenze (§ 9 Abs. 1 Nr. 2 BauGB, § 23 BauNVO),

vgl. textl. Festsetzungen

Maß der baulichen Nutzung

Grundflächenzahl (GRZ)

(§ 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB, §§ 16 u. 19 BauNVO)

0,3

Zahl der Vollgeschosse als Höchstmaß

(§ 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB, §§ 16 u. 20 BauNVO)

I

offene Bauweise, nur Einzel- und Doppelhäuser zulässig

(§ 9 Abs. 1 Nr. 2 BauGB, § 22 BauNVO)

ED

Umgrenzung von Flächen für die Anpflanzung von

Bäumen, Sträuchern und sonstigen Bepflanzungen

(§ 9 Abs. 1 Nr. 25a BauGB), vgl. textl. Festsetzungen

private Grünfläche (§ 9 Abs. 1 Nr. 15 BauGB)

Grünflächen

WA

BP Nr. 6

private Verkehrsfläche (§ 9 Abs. 1 Nr. 11 BauGB)

Verkehrsflächen

Höhenlage in Metern über Normalhöhennull (NHN), z.B. 16.73

16.73

Mit Geh-, Fahr- und Leitungsrechten zu belastende Flächen

(§ 9 Abs. 1 Nr. 21 BauGB), vgl. textl. Festsetzung

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