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FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 11 / 2012 - Ausgabe 356

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Das Stadt- und Kulturmagazin für Darmstadt und die Region erscheint seit April 1983 monatlich und kostenlos zum Mitnehmen. Aus der Stadt, für die Stadt!

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Page 2: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 11 / 2012 - Ausgabe 356

limited Edition by

Stars wie Gwen Stefani und Katy Perry tragen siein ihren Videos und DSDS-Juror Dieter Bohlen hat sie als ständigen Begleiter: Die trendige ice-watch! Das besondere Extra: Beim Kauf einer Uhr mitder Charity-Lilie geht ein Teil des Erlöses an den „Verein für krebskranke und chronisch krankeKinder e.V. Darmstadt“. Kinder e.V. Darmstadt“.

! 79,–Unisex-Size,

erhältlich in Türkiserhältlich in Türkis

! 89,–Big Size,

erhältlich in Türkis

limitiert auf 1.000 Stück:Die Uhr von ice-watch zum 140-Jahre Jubiläum von Juwelier Techel mit der Charity-Lilie auf dem Armband.

Erhältlich bei Juwelier Techel, Luisencenter (Im Luisencenter, 64283 Darmstadt)

Loop5 (Loop5 Shopping Centre, Gutenbergstr. 5, 64331 Weiterstadt)

Für einen kräftigen Farbklecks im trüben Herbst sorgt die exklusive ice-watch von Juwelier Techel. Exklusiv zum 140. Jubiläum kreierte Juwelier Techel zusammen mit ice-watch die Jubiläumsuhr, die auf 1.000 Stück limitiert ist.Techel-Türkis: Nicht nur das Lilien-Logo auf dem Armband macht die Uhr zu einem ein-zigartigen Sammlerstück, auch der Farbton ist nur bei Juwelier Techel erhältlich.

Erhältlich nur bei

Juwelier

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limited Edition by

Stars wie Gwen Stefani und Katy Perry tragen siein ihren Videos und DSDS-Juror Dieter Bohlen hat sie als ständigen Begleiter: Die trendige ice-watch! Das besondere Extra: Beim Kauf einer Uhr mitder Charity-Lilie geht ein Teil des Erlöses an den „Verein für krebskranke und chronisch krankeKinder e.V. Darmstadt“. Kinder e.V. Darmstadt“.

! 79,–Unisex-Size,

erhältlich in Türkiserhältlich in Türkis

! 89,–Big Size,

erhältlich in Türkis

limitiert auf 1.000 Stück:Die Uhr von ice-watch zum 140-Jahre Jubiläum von Juwelier Techel mit der Charity-Lilie auf dem Armband.

Erhältlich bei Juwelier Techel, Luisencenter (Im Luisencenter, 64283 Darmstadt)

Loop5 (Loop5 Shopping Centre, Gutenbergstr. 5, 64331 Weiterstadt)

Für einen kräftigen Farbklecks im trüben Herbst sorgt die exklusive ice-watch von Juwelier Techel. Exklusiv zum 140. Jubiläum kreierte Juwelier Techel zusammen mit ice-watch die Jubiläumsuhr, die auf 1.000 Stück limitiert ist.Techel-Türkis: Nicht nur das Lilien-Logo auf dem Armband macht die Uhr zu einem ein-zigartigen Sammlerstück, auch der Farbton ist nur bei Juwelier Techel erhältlich.

Erhältlich nur bei

Juwelier

Dorian Gray@CentralstationMagische Clubnacht

Musik & CD-Tipps

Filmstarts & Preview

Bühne

Sport

Party

Kunst

Comedy

Terminkalender

Kleinanzeigen

Verlosungen & Impressum

PeopleSimone Ruths „Rosa Schnee“

LivingNews & Glosse & Comic

GastroH2O und Mezzo

SchnickSchnackSchönes selbst gemacht

Portrait140 Jahre Juwelier Techel

Maritim KonferenzhotelAlles zum Wohl der Gäste

StadtquartierJohannesviertel

CityscoutPfungstadt

InterviewSilbermond

Fashion, Shopping, BeautyDie wahre Lebensfreude und Shop-Portraits von Lejla´s und Allerlei

Energie & Umwelt Tipps

ReiseEindrücke aus der Türkei

...dass sie dir niemand nehmen kann, so Simo-ne Ruths alias „Frau Schnee“, eine außerordentlich kreative Frau (S.4). Juwelier Techel feiert 140-jäh-riges Jubiläum (S.18), was uns mehr als eine Rand-notiz wert ist. Das Maritim Konferenzhotel zeigt seine Zimmer in neuem Glanz (S.20) und unser Musikredakteur Benjamin Metz sprach mit Sänge-rin Stefanie und Drummer Andreas von Silbermond (S.28). In Fashion, Shopping & Beauty zeigen wir die neuesten Trends sowie die Event- und Shopping-tage „Darmstadt ein Wintermärchen“ und „Feuer & Eis“ (S.30). Dorian Gray@Centralstation fi ndet zum 8. Mal statt (S.39) und die besten Events der Region vervollkommnen die November-Ausgabe.Viel Vergnügen wünscht Eucheuer FRIZZ-Team

[email protected]

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Die Musik von Rosa Schnee ist schön und leben-dig, so wie ihre Stimme und die Dinge, die sie ge-staltet. Simone Ruths alias „Frau Schnee“ ist eine außerordentlich kreative Frau. Sie komponiert, singt, textet und gestaltet - nicht nur CDs, son-dern auch Printmedien und Websites. „Kreativi-tät ist etwas Persönliches, es entsteht in einem selbst. Es ist eine Quelle, die nie versiegt.“ Den Namen „Rosa Schnee“ trägt Simone Ruths schon lange. „Es war mal ein sehr schöner Wintertag, den ich mit Freunden in einem Skigebiet in Ös-terreich verbracht habe. Wir waren wie auf einer rosa Wolke. Da stellte ich mir vor, wie es wäre, wenn der Schnee nicht weiß, sondern farbig wä-re, zum Beispiel Rosa.“

Simone Ruths ist in einem kleinen idyllischen Ort im Odenwald aufgewachsen und hat eine schö-ne Kindheit verlebt - „wie die Kinder von Buller-bü“. Doch zunehmend fühlte sie sich vom Land-leben eingeengt, es zog sie zu belebteren Orten; kein Wunder, dass sie früh von zu Hause wegging und nach Darmstadt zog. „Ich mochte Darmstadt schon immer, ich war hier sehr häufig in mei-ner Kindheit und es erschien mir immer etwas spannender und bunter“. Nach dem Abitur hat sie eine Lehre als Industriekauffrau absolviert, ein betriebswirtschaftliches Studium mit dem Schwerpunkt Marketing folgte. Danach arbeite-

te sie in einem Unternehmen für Außenwerbung, bis eines Tages der Chef zu ihr kam: „Du bist doch so kreativ, wir sind nicht mehr zufrieden mit un-serer Agentur. Vielleicht kannst du die Grafik-dinge übernehmen?“. Und so kam sie zum Grafik-design - weil es sich so ergeben hat.

Als das Unternehmen 2009/2010 nach Koblenz umzog, machte sie sich selbständig, was sie sehr genießt, da sie viel Wert auf ihre Eigenständigkeit legt. Unter dem Label „rosavision“ gestaltet sie seitdem Schönes für Print und Web: Logos, Flyer, Visitenkarten, Broschüren, Banner, Schilder, Dis-plays, Etiketten- und Verpackungsdesign, CD Co-verdesign/CD Artwork sowie Websites; ganze Ge-schäftsausstattungen. Ihre Kunden sind gemischt „querbeet“, hauptsächlich kleine Unternehmen - von der Schreinerei bis zur Schauspielerin sowie die G+R Agentur für Kommunikation in Pfungs-tadt. Sie schätzt den engen Kontakt zu den Kun-den und den respektvollen Umgang miteinander. „Bei dieser kreativen Arbeit fühle ich mich wohl“. Kreativ ist sie auch beim Entwerfen von Etiket-ten. Da der Garten hinter ihrem Haus viel Obst abwirft, begann sie leckere Marmeladen - tolle Kreationen zum Beispiel mit Apfel - Feige - Zimt zu kochen und Holunderblütensirup herzustel-len. Diese schenkte sie Freunden - aber das Gan-ze sollte auch schön aussehen. Inzwischen zieren

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die selbst gekochten Leckereien liebevoll gestal-tete Etiketten im Stil der 1960er-Jahre mit Frau und Herrn Moosberger (eine kleine Hommage an die Moosbergstraße in Bessungen).

Kreativ ist sie auch in ihrer Musik. Die Singer-Songwriterin macht feinsinnige Musik über Men-schen, Orte, Begegnungen, Erinnerungen, Emp-findungen und Musik über die Liebe. Schon als Jugendliche hat sie mit einer „tollen Stimme“ so-lo gesungen und komponiert. Früher hat sie gerne Tori Amos gehört, mag Patti Smith, Johnny Cash, Leslie Feist, hört aber auch viele unbekannte Sin-ger-Songwriter. Das 2012 erschienene Album „Into the Pink” ist ihr erstes Solo-Album, an dem sie vier Jahre gearbeitet hat. Alle Lieder sind selbst kom-poniert, getextet und begleitet mit ihrer warmen tiefen Stimme, die unter die Haut geht - natürlich hat sie auch das Cover gestaltet. „Es gibt bestimm-te Punkte in meinem Leben, die mich zu den Songs inspiriert haben.“ Mit viel Liebe sind persönliche Lieder entstanden, als die Welt nicht immer Ro-

sa war, aber am Ende ist es besser geworden und ein schönerer Seelenzustand erreicht - „into the pink“. Der poetische Song „Ghost“ mit Gänsehaut-faktor – übrigens mein Lieblingslied auf der CD -, ist der Künstlerin besonders wichtig. Es geht um das Loslassen der Vergangenheit. Die Melodien entstehen beim Spielen der Gitarre oder „sind in meinem Kopf“. Der Musiker und Tontechniker Jens Kleinhuis begleitet sie mit der Accustic Gu-itar, E-Guitar, Piano, Keys, Drums und Bass, wei-tere Instrumente werden von Gastmusikern ein-gespielt. Die Zuhörer/innen nimmt sie mit ihrer Musik mit auf eine Reise durch Berge und Täler, Liebe und Leid, Freude und Trauer, eine Reise zum Selbst. Die CD ist erhältlich im: Apéro, Schulstra-ße; CD Lounge, Wilhelminenstraße; Grüner Salon, Robert-Schneider-Str.; Hechler & Nickel, Am alten Landtag, Hommel Friseurteam, Stiftstraße, Nie-der-Ramstadt oder als digitaler Download unter: www.rosaschnee.bandcamp.com. See you soon, into the Pink!

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für die Glückwün-sche zum Glossenjubiläum. Aber damit ist dann auch mal gut mit der Selbstbeweihräucherung, sagt mein Vater beim Frühfrühstück. Vor allem, weil ja auch ein paar Leute gesagt haben, dass man, wenn man schon sich ne Stavo anguckt, nicht einfach früher gehen kann. Unprofessionell halt. Stimmt, sagt meine Mutter, wegen der wir so saufrüh aufstehen mussten, die Echofritzen würden das auch durchstehen. Sitzen, sag ich, die stehen das sitzend durch, und aufgefallen ist das sowieso nur wg. dem blöden Ende. Ein schöner Beleg für den neuen Politikstil, sagt mein Vater, die Mehrheit beschließt, dass niemand mehr re-den darf. Moment, sagt meine Mutter, die Fröh-lich hat sich für den Fehler entschuldigt, das ist wirklich neuer Stil.

sagt mein Vater. Stimmt zum Teil, sagt meine Mutter, Fehler wur-den von deinen Sozis reichlich gemacht, aber wann hat sich dafür mal jemand entschuldigt? Ist halt ganz wie bei uns zu Hause, sag ich. Wie meinst du das, fragt meine Mutter. Na ja, sag ich, keiner macht Fehler und gestritten wird sogar, wenn alle der gleichen Meinung sind. Und selbst an blöden, sinnlosen Ritualen wird festgehalten. Ein Familienfrühstück ist kein sinnloses Ritu-al, sagt meine Mutter. Aber, sag ich, doch nicht morgens um 6 Uhr. Du bist halt nicht mehr so oft da, sagt meine Mutter. Lass uns besser das The-ma wechseln, sag ich. Wir könnten ja mal wieder über Fußball reden, sagt mein Vater.

frag ich. Beides wird nix, sagt mein Vater. Wie-so, frag ich. Ergebnis meiner Machbarkeitsstu-die, sagt er. Was soll das denn jetzt, frag ich. Ganz einfach, sagt mein Vater, Machbarkeitsstudi-en macht man, wenn man was nicht haben will, es aber nicht offen sagen kann. O.k., sag ich, die willst also weder ein neues Stadion noch, dass die Lilien gegen den OFC gewinnen. Exakt, sagt mein Vater. Gut, sag ich, das eine ist dein be-kannter Geburtsfehler, aber das mit dem Stadion ist mir neu. 4. Liga geht zur Not auch im Bürger-park, sagt mein Vater. Bist du irgendwie trauma-tisiert, frag ich. Nach den letzten Spielen schon, sagt mein Vater.

sag ich, weil Dortmund Meister wird. Wieso, fragt mein Vater. Na ja, sag ich, weil Dortmund immer Meister geworden ist, wenn einer mit sieben Sie-gen gestartet ist. Aber noch nie bei mehr als sie-ben Siegen, sagt mein Vater, Bayern wird Meister, und zwar ungeschlagen, den Vorsprung lassen

sie sich nicht mehr nehmen. Ich sag nur Schwe-den, sag ich, und außerdem verlieren sie im No-vember gegen die Eintracht. Ich geh dann mal los, sagt meine Mutter, hab bei den Themen sowieso nix zu melden. Viel Spaß bei deiner Butterfahrt, sag ich. Und grüß mir die Madonna, sagt mein Va-ter. Und den Herrn OB, ruf ich ihr nach.

fragt mein Va-ter. Novembertraumata, sag ich, Alonso wird Welt-meister. Ich denk, sagt mein Vater, wir waren bei Fußball. Ich bin halt sprunghaft, wenn ich noch nicht wirklich wach bin. Apropos wach, sagt mein Vater, ich muss schnell das Auto wegfahren, steht seit 7 Uhr im Halteverbot. Wieso, frag ich. Mamas Auto stand in der Garage, sagt mein Vater, sie hat angeblich gestern Mittag schon keinen Parkplatz mehr gefunden. Aber für die Fahrradstraße sein. Da haben wir dann noch weniger Parkplätze, das ist doch alles absurde Klientelpolitik, regt er sich auf. Und wenn ich jetzt auch noch nen Strafzet-tel habe, ich sag dir, und geblitzt wird auch wie-der ... He, Papa, komm wieder runter, sag ich, und Fahrradstraßen find ich auch total absurd, da gibts bessere Alternativen. Bravo, sagt mein Va-ter, welche?

sag ich, niemand hat mehr Vorfahrt oder besser: Al-le haben Vorfahrt. Ist nicht dein Ernst, sagt mein Vater, oder ist dein Hirn immer noch nicht richtig wach? Doch, sag ich. Und welche konkreten Vor-teile sollte das haben, fragt mein Vater. Ganz ein-fach, sag ich, du könntest jetzt z.B. weiter mit mir frühstücken.

Nivea hab ich von meinem Vater. Weil ich als Kind mal Nivea ge-gessen habe. Erklärt er jedem, ders nicht hörn will. Überhaupt er-klärt er reichlich viel. Damit ich durchblicke, sagt er. Dabei blick ich schon durch, sogar bei Politik. Oder bei Fußball. Und erklär ihm auch manchmal was. Oder meine Mutter mischt sich ein. Was dabei raus kommt, na ja, könnt Ihr selbst lesen, jeden Monat.Wenn Ihr mir was erklärn wollt, schreibt mir einfach mal:

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für die Glückwün-sche zum Glossenjubiläum. Aber damit ist dann auch mal gut mit der Selbstbeweihräucherung, sagt mein Vater beim Frühfrühstück. Vor allem, weil ja auch ein paar Leute gesagt haben, dass man, wenn man schon sich ne Stavo anguckt, nicht einfach früher gehen kann. Unprofessionell halt. Stimmt, sagt meine Mutter, wegen der wir so saufrüh aufstehen mussten, die Echofritzen würden das auch durchstehen. Sitzen, sag ich, die stehen das sitzend durch, und aufgefallen ist das sowieso nur wg. dem blöden Ende. Ein schöner Beleg für den neuen Politikstil, sagt mein Vater, die Mehrheit beschließt, dass niemand mehr re-den darf. Moment, sagt meine Mutter, die Fröh-lich hat sich für den Fehler entschuldigt, das ist wirklich neuer Stil.

sagt mein Vater. Stimmt zum Teil, sagt meine Mutter, Fehler wur-den von deinen Sozis reichlich gemacht, aber wann hat sich dafür mal jemand entschuldigt? Ist halt ganz wie bei uns zu Hause, sag ich. Wie meinst du das, fragt meine Mutter. Na ja, sag ich, keiner macht Fehler und gestritten wird sogar, wenn alle der gleichen Meinung sind. Und selbst an blöden, sinnlosen Ritualen wird festgehalten. Ein Familienfrühstück ist kein sinnloses Ritu-al, sagt meine Mutter. Aber, sag ich, doch nicht morgens um 6 Uhr. Du bist halt nicht mehr so oft da, sagt meine Mutter. Lass uns besser das The-ma wechseln, sag ich. Wir könnten ja mal wieder über Fußball reden, sagt mein Vater.

frag ich. Beides wird nix, sagt mein Vater. Wie-so, frag ich. Ergebnis meiner Machbarkeitsstu-die, sagt er. Was soll das denn jetzt, frag ich. Ganz einfach, sagt mein Vater, Machbarkeitsstudi-en macht man, wenn man was nicht haben will, es aber nicht offen sagen kann. O.k., sag ich, die willst also weder ein neues Stadion noch, dass die Lilien gegen den OFC gewinnen. Exakt, sagt mein Vater. Gut, sag ich, das eine ist dein be-kannter Geburtsfehler, aber das mit dem Stadion ist mir neu. 4. Liga geht zur Not auch im Bürger-park, sagt mein Vater. Bist du irgendwie trauma-tisiert, frag ich. Nach den letzten Spielen schon, sagt mein Vater.

sag ich, weil Dortmund Meister wird. Wieso, fragt mein Vater. Na ja, sag ich, weil Dortmund immer Meister geworden ist, wenn einer mit sieben Sie-gen gestartet ist. Aber noch nie bei mehr als sie-ben Siegen, sagt mein Vater, Bayern wird Meister, und zwar ungeschlagen, den Vorsprung lassen

sie sich nicht mehr nehmen. Ich sag nur Schwe-den, sag ich, und außerdem verlieren sie im No-vember gegen die Eintracht. Ich geh dann mal los, sagt meine Mutter, hab bei den Themen sowieso nix zu melden. Viel Spaß bei deiner Butterfahrt, sag ich. Und grüß mir die Madonna, sagt mein Va-ter. Und den Herrn OB, ruf ich ihr nach.

fragt mein Va-ter. Novembertraumata, sag ich, Alonso wird Welt-meister. Ich denk, sagt mein Vater, wir waren bei Fußball. Ich bin halt sprunghaft, wenn ich noch nicht wirklich wach bin. Apropos wach, sagt mein Vater, ich muss schnell das Auto wegfahren, steht seit 7 Uhr im Halteverbot. Wieso, frag ich. Mamas Auto stand in der Garage, sagt mein Vater, sie hat angeblich gestern Mittag schon keinen Parkplatz mehr gefunden. Aber für die Fahrradstraße sein. Da haben wir dann noch weniger Parkplätze, das ist doch alles absurde Klientelpolitik, regt er sich auf. Und wenn ich jetzt auch noch nen Strafzet-tel habe, ich sag dir, und geblitzt wird auch wie-der ... He, Papa, komm wieder runter, sag ich, und Fahrradstraßen find ich auch total absurd, da gibts bessere Alternativen. Bravo, sagt mein Va-ter, welche?

sag ich, niemand hat mehr Vorfahrt oder besser: Al-le haben Vorfahrt. Ist nicht dein Ernst, sagt mein Vater, oder ist dein Hirn immer noch nicht richtig wach? Doch, sag ich. Und welche konkreten Vor-teile sollte das haben, fragt mein Vater. Ganz ein-fach, sag ich, du könntest jetzt z.B. weiter mit mir frühstücken.

Nivea hab ich von meinem Vater. Weil ich als Kind mal Nivea ge-gessen habe. Erklärt er jedem, ders nicht hörn will. Überhaupt er-klärt er reichlich viel. Damit ich durchblicke, sagt er. Dabei blick ich schon durch, sogar bei Politik. Oder bei Fußball. Und erklär ihm auch manchmal was. Oder meine Mutter mischt sich ein. Was dabei raus kommt, na ja, könnt Ihr selbst lesen, jeden Monat.Wenn Ihr mir was erklärn wollt, schreibt mir einfach mal:

Die Abgabe von Beiträgen zum HEAG-Zukunftswettbewerb ist bis zum 15. Januar 2013 noch möglich, darauf weisen die beiden HEAG-Vorstände Dr. Klaus-Michael Ahrend und Dr. Markus Hoschek ausdrücklich hin. Zum 100-jährigen Jubiläum der HEAG hat das Unternehmen einen Zukunfts-wettbewerb ausgeschrieben. Ganz im Sinne der Bürgerbeteiligung sind die Menschen aus Darmstadt und Umgebung aufgerufen, ihre Ideen zu den HEAG-Geschäftsfeldern Versorgung, Immobilien, Mobilität und Telekom-munikation für das Jahr 2040 einzubringen.Wie lebt es sich in Darmstadt im Jahre 2040? Wie bewegen wir uns fort, wie wohnen wir und wie kommunizieren wir untereinander? So lauten die Grundfragen, zu denen Bürgerinnen und Bürger ihr Vorstellungen einbrin-gen können. Jeder Beitrag sollte dabei unter einem der beiden Blickwinkel „Innovation“ oder „Verantwortung“ stehen. Ideen zur Innovation könnten sich zum Beispiel um die Fragen drehen, welche Energieformen die Strom-versorgung der Zukunft bestimmen oder welche technischen Entwicklun-gen zum Vorteil für Kundinnen und Kunden der HEAG werden können. Wer seinen Beitrag lieber unter dem Blickwinkel der Verantwortung gestalten möchte, kann sich etwa damit beschäftigen, wie sich die HEAG und ihre Tochtergesellschaften künftig verstärkt gesellschaftlich engagieren sollten oder welche Formen der Bürgerbeteiligung die HEAG künftig in ihren Ge-schäftsfeldern einführen könnte.„Unser Wettbewerb richtet sich an alle Generationen“, betont Dr. Klaus-Mi-chael Ahrend, und fährt fort: „Wir haben schon sehr interessante Rückläufe aus dem Bereich Schulen und Universitäten.“ Von der mittleren und älteren Generation erhoffen wir uns noch mehr Ideen zur Gestaltung der Zukunft in Stadt und Region. Die Darstellungsform der Beiträge können die Teilneh-merinnen und Teilnehmer frei wählen: Vom Text über ein Video bis hin zur Applikation für mobile Endgeräte ist alles denkbar.Auch Dr. Markus Hoschek unterstreicht die breite Ausrichtung des Wettbe-werbs, der in die Alterklassen 15 bis 21 Jahre und ab 22 Jahre aufgeteilt ist. In beiden Kategorien werden 1., 2. und 3. Preise vergeben, die jeweils mit 2.500, 1.000 und 500 Euro dotiert sind. Bewerben können sich Einzelper-sonen, Gruppen und Vereine sowie „Schulteams“ (Klassen, Kurse, Projekt-gruppen). Für die letztgenannte Gruppe ist ein Sonderpreis ausgelobt.

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Landrat Matthias Wilkes, Kreis Bergstraße, ließ es sich nicht nehmen, dem in Einhausen ansässigen und im Darmstädter Benzweg produzierenden Studio für Digitaltechnik Knaup (SfDK) anlässlich des 15-jährigen Bestehens seine Aufwartung zu machen. Auch Einhausens Bürgermeister Philipp Bohrer, der Geschäftsführer des UNESCO-Geo-parks Bergstraße-Odenwald, Reinhard Diehl und die ehrenamtliche Darmstädter Stadträtin Iris Bachmann zeigten sich von einer Erlebniswelt des nachhaltigen Druckens in einer eigens kon-zipierten und in einem Zelt präsentierten Aus-stellung ebenso beeindruckt wie verzaubert: „Ein Sommertagstraum“ mit einem Erlebnis für alle Sinne war nicht nur wegen des phantastischen Wetters am 23. August wahr geworden!

Andrang und Neugier waren groß: mehr als 300 Gäste, darunter zahlreiche langjährige Kunden, konnten es nicht erwarten, die Geheimnisse des grünen Zeltes zu ergründen ! und sie wurden nicht enttäuscht. Fühlen, Riechen, Tasten und Greifen: digitale Druckerzeugnisse und Präsen-tationssysteme wurden im Zeichen von Ökologie und Nachhaltigkeit einmal ganz neu und ganz an-ders erlebbar.

Nachhaltiges Denken und Handeln („Grüner Dru-cken“) und die Entwicklung und Realisierung in-novativer technischer Ideen und pfi ffi ger Pro-dukte prägen die Philosophie des Hauses. Das

SfDK hat sich überregional einen Namen für die Erstellung hochwertiger digitaler Drucke und adäquater Präsentationslösungen gemacht. Und das besonders nachhaltig: Das SfDK produziert seit langem und aus Überzeugung so ressour-censchonend und umweltfreundlich wie möglich. So werden beispielsweise für Drucke im SfDK nur lösemittelfreie wasserlösliche oder umwelt-freundliche, biologisch abbaubare Latex-Tinten eingesetzt und die Tintenpatronen ordnungsge-mäß entsorgt ! längst noch keine Selbstverständ-lichkeiten in der Branche.

Das exklusive und komplette Angebot hochwer-tiger Drucke und Veredelungen sowie individu-eller Präsentationslösungen die mit dem Selbst-verständnis einer Manufaktur produziert und angeboten werden, unterscheiden das Studio für Digitaltechnik Knaup ! Manufaktur für Digitales von anderen Anbietern von digitalen Druckerzeug-nissen. Die enge Kooperation mit Partnern im Rah-men des PMC (Print-und Medien Center Darm-stadt) bietet Kunden qualifi zierte Dienstleistungen und Produkte aus einer Hand, von der Druckvor-stufe über den Druck bis zur Verarbeitung und Distribution. 2005 wurde das Studio für Digital-technik als eines der innovativen Top 100-Unter-nehmen in der Bundesrepublik ausgezeichnet.

Die Centralstation ist nicht nur ein Ort der Kultur mit Konzerten, Lesungen und bester Unterhaltung – sie bietet auch von Montag bis Samstag leckere und frische Tagesg-astronomie an. Neu ist das Konzept am Samstag: Da wird die Kulturkantine zum Treffpunkt für Einkaufsbummler, Familien, Feinschmecker und Jazzfreunde. Von 13 - 15 Uhr spielen namhafte (Jazz-)Musiker aus dem Rhein-Main-Gebiet und anschließend wird es sportlich, wenn in der Lounge die Konferenz der 1. Bundesliga gezeigt wird. Für Kinder gibt es eine Lego-Spielecke und an den Advents-samstagen hat die Lego-Lounge geöffnet. Dort können Kinder fachkundig bis zu zwei Stunden betreut werden.

Am 13. Oktober wurde in der Heidelberger Straße 85 in Darmstadt ein Fachgeschäft rund ums Sehen eröffnet. Die Optikerin Norgard-Ilona Dressel blickt auf 25 Jahre Berufserfahrung zurück und machte sich nun mit ihrem Ladengeschäft Vertigo Optik

Die kleine Eismanufaktur in der Schustergasse 7 ist noch ein Geheimtipp. Das Eis wird aus natürlichen Zutaten hergestellt. Die Eisbecher werden in frisch gebackenen Waffelkörbchen serviert. Die Beratung ist sehr gut und man darf gerne unbekannte Sorten probieren. Außergewöhnliches wie Mohn, Soja oder Vanille-Popcorn machen neugierig. Ein eigener kreativer Eiswunsch kann individuell hergestellt werden – auch praktisch verpackt zum Mitnehmen. Hausgemachte Saucen zum Eis und leckere Pralinen runden das Angebot ab.

Die asisatische Küche ist bekannt für ihre Vielfalt und Be-kömmlichkeit. In der Kasinostrasse eröffnete Mitte Oktober das Zendo Restaurant. Ein helles und modern eingerichtetes Restaurant mit Lounge. Der Name Zendo wurde abgeleitet von dem japanischen Begriff Zen und der Inhaberfamilie Do. Das Haus bietet eine Mischung aus vietnamesischen und japanischen Spezialitäten an. Ständig frisch zubereitetes Sushi vom Band und á la carte in allen Variationen. Beson-deres Highlight sind die eingelassenen Induktionsplatten in allen Tischen. Sowohl im Restaurant als auch in der Lounge kann der Gast sein japanisches Fondue – Shabu Shabu genannt – selbst zubereiten. Frische Zutaten wie Gemüse, Fleisch oder Fisch können nach eigenem Geschmack in dem mit Brühe gefüllten Fonduetopf zubereitet werden.Wer sich den asiatischen Genuss mit nach Hause nehmen möchte fi ndet alle Zutaten in dem Lebensmittelmarkt „Panda“ in der nicht weit entfernten Saalbaustrasse. Dort betreibt die Familie Do eine weitere kleine Sushibar für den schnellen Hunger zwischendurch. Im Zendo Restaurant gibt es einen Mittagstisch für Berufstä-tige und ein „All you can eat“ Angebot. Traditionelle Tees, Sake und Pfl aumenwein runden das Angebot ab. Das Zendo-Team freut sich auf ihren Besuch.

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Landrat Matthias Wilkes, Kreis Bergstraße, ließ es sich nicht nehmen, dem in Einhausen ansässigen und im Darmstädter Benzweg produzierenden Studio für Digitaltechnik Knaup (SfDK) anlässlich des 15-jährigen Bestehens seine Aufwartung zu machen. Auch Einhausens Bürgermeister Philipp Bohrer, der Geschäftsführer des UNESCO-Geo-parks Bergstraße-Odenwald, Reinhard Diehl und die ehrenamtliche Darmstädter Stadträtin Iris Bachmann zeigten sich von einer Erlebniswelt des nachhaltigen Druckens in einer eigens kon-zipierten und in einem Zelt präsentierten Aus-stellung ebenso beeindruckt wie verzaubert: „Ein Sommertagstraum“ mit einem Erlebnis für alle Sinne war nicht nur wegen des phantastischen Wetters am 23. August wahr geworden!

Andrang und Neugier waren groß: mehr als 300 Gäste, darunter zahlreiche langjährige Kunden, konnten es nicht erwarten, die Geheimnisse des grünen Zeltes zu ergründen ! und sie wurden nicht enttäuscht. Fühlen, Riechen, Tasten und Greifen: digitale Druckerzeugnisse und Präsen-tationssysteme wurden im Zeichen von Ökologie und Nachhaltigkeit einmal ganz neu und ganz an-ders erlebbar.

Nachhaltiges Denken und Handeln („Grüner Dru-cken“) und die Entwicklung und Realisierung in-novativer technischer Ideen und pfi ffi ger Pro-dukte prägen die Philosophie des Hauses. Das

SfDK hat sich überregional einen Namen für die Erstellung hochwertiger digitaler Drucke und adäquater Präsentationslösungen gemacht. Und das besonders nachhaltig: Das SfDK produziert seit langem und aus Überzeugung so ressour-censchonend und umweltfreundlich wie möglich. So werden beispielsweise für Drucke im SfDK nur lösemittelfreie wasserlösliche oder umwelt-freundliche, biologisch abbaubare Latex-Tinten eingesetzt und die Tintenpatronen ordnungsge-mäß entsorgt ! längst noch keine Selbstverständ-lichkeiten in der Branche.

Das exklusive und komplette Angebot hochwer-tiger Drucke und Veredelungen sowie individu-eller Präsentationslösungen die mit dem Selbst-verständnis einer Manufaktur produziert und angeboten werden, unterscheiden das Studio für Digitaltechnik Knaup ! Manufaktur für Digitales von anderen Anbietern von digitalen Druckerzeug-nissen. Die enge Kooperation mit Partnern im Rah-men des PMC (Print-und Medien Center Darm-stadt) bietet Kunden qualifi zierte Dienstleistungen und Produkte aus einer Hand, von der Druckvor-stufe über den Druck bis zur Verarbeitung und Distribution. 2005 wurde das Studio für Digital-technik als eines der innovativen Top 100-Unter-nehmen in der Bundesrepublik ausgezeichnet.

Die Centralstation ist nicht nur ein Ort der Kultur mit Konzerten, Lesungen und bester Unterhaltung – sie bietet auch von Montag bis Samstag leckere und frische Tagesg-astronomie an. Neu ist das Konzept am Samstag: Da wird die Kulturkantine zum Treffpunkt für Einkaufsbummler, Familien, Feinschmecker und Jazzfreunde. Von 13 - 15 Uhr spielen namhafte (Jazz-)Musiker aus dem Rhein-Main-Gebiet und anschließend wird es sportlich, wenn in der Lounge die Konferenz der 1. Bundesliga gezeigt wird. Für Kinder gibt es eine Lego-Spielecke und an den Advents-samstagen hat die Lego-Lounge geöffnet. Dort können Kinder fachkundig bis zu zwei Stunden betreut werden.

Am 13. Oktober wurde in der Heidelberger Straße 85 in Darmstadt ein Fachgeschäft rund ums Sehen eröffnet. Die Optikerin Norgard-Ilona Dressel blickt auf 25 Jahre Berufserfahrung zurück und machte sich nun mit ihrem Ladengeschäft Vertigo Optik

Die kleine Eismanufaktur in der Schustergasse 7 ist noch ein Geheimtipp. Das Eis wird aus natürlichen Zutaten hergestellt. Die Eisbecher werden in frisch gebackenen Waffelkörbchen serviert. Die Beratung ist sehr gut und man darf gerne unbekannte Sorten probieren. Außergewöhnliches wie Mohn, Soja oder Vanille-Popcorn machen neugierig. Ein eigener kreativer Eiswunsch kann individuell hergestellt werden – auch praktisch verpackt zum Mitnehmen. Hausgemachte Saucen zum Eis und leckere Pralinen runden das Angebot ab.

Die asisatische Küche ist bekannt für ihre Vielfalt und Be-kömmlichkeit. In der Kasinostrasse eröffnete Mitte Oktober das Zendo Restaurant. Ein helles und modern eingerichtetes Restaurant mit Lounge. Der Name Zendo wurde abgeleitet von dem japanischen Begriff Zen und der Inhaberfamilie Do. Das Haus bietet eine Mischung aus vietnamesischen und japanischen Spezialitäten an. Ständig frisch zubereitetes Sushi vom Band und á la carte in allen Variationen. Beson-deres Highlight sind die eingelassenen Induktionsplatten in allen Tischen. Sowohl im Restaurant als auch in der Lounge kann der Gast sein japanisches Fondue – Shabu Shabu genannt – selbst zubereiten. Frische Zutaten wie Gemüse, Fleisch oder Fisch können nach eigenem Geschmack in dem mit Brühe gefüllten Fonduetopf zubereitet werden.Wer sich den asiatischen Genuss mit nach Hause nehmen möchte fi ndet alle Zutaten in dem Lebensmittelmarkt „Panda“ in der nicht weit entfernten Saalbaustrasse. Dort betreibt die Familie Do eine weitere kleine Sushibar für den schnellen Hunger zwischendurch. Im Zendo Restaurant gibt es einen Mittagstisch für Berufstä-tige und ein „All you can eat“ Angebot. Traditionelle Tees, Sake und Pfl aumenwein runden das Angebot ab. Das Zendo-Team freut sich auf ihren Besuch.

Adelungstraße 10 • 64283 Darmstadt • Tel. 06151 - 273194Öffnungszeiten: täglich von 10 bis 1 Uhr

Türkische Spezialitäten

Ihre wunderbare Stimme war bereits auf zahlreichen Studioproduktionen zu hören und sie stand bereits mit Größen wie Michael Buble, Bobby Kim-ball (Toto) und Lou Gramm (Foreigner) auf der Bühne. Klare Sache - Tiffany Kirkland hat das Zeug zur ganz großen Sangeskarriere. Damit die nun in Fahrt kommt, hat sich die 31jähirge Darmstädterin bei der Castingshow „The Voice of Germany“ beworben und wurde auf Empfehlung ihrer Freundin und Vorjahresfi nalistin Kim Sanders auch promt nach Berlin zum Casting eingeladen. Bei der ersten Audition konnte sich „Tiff“ – trotz großer Anspan-nung - souverän durchsetzen. Sie begeisterte die Herren von The BossHoss rundweg, ist nun in deren Team und wird in den nächsten Wochen von Alec „Boss Burns“ Völkel und Sascha „Hoss Power“ Vollmer gecoacht. Es bleibt also spannend um Tiffany Kirkland – das Team des FRIZZ-Magazins drückt alle Daumen und wird Euch bezüglich Tiffanys Karriereentwicklung auch weiterhin auf dem Laufenden halten.

Zum bereits zwölften Mal fi ndet in diesem Jahr die „Nacht der Clubs“ statt, und Darm-stadts Club-Landschaft ist nach wie vor ein-zigartig lebendig und vielseitig. Nach wie vor befi ndet sich das städ-tische Nachtleben in

einem Prozess des stetigen Sich-selbst-Neu-Erfi ndens, und das tägliche An-gebot an Konzerten, Partys und Veranstaltungen ist beachtlich. Grund ge-nug für Darmstadt also, sich auch in diesem Jahr am 28.12. wieder ordent-lich selbst hoch leben zu lassen und neue Clubs sowie neue musikalische Strömungen zu präsentieren. Neu ist allerdings, dass die „Nacht der Clubs“ sich von dem Schwerpunkt auf der Livemusik verabschiedet und sich der „Clubmusik“ im eigentlichen Sinne zuwendet.

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Die Städel-Ausstellung öffnet Zugänge zu Foto-grafien, welche über die gewöhnliche Darstellung hinausreichen und den Betrachter insofern herausfordern, als dass sie ihn an die Grenzen der Wahrnehmung bringen. Bei diesen Strategien der Aneignung wird die gestaltende Kunst, die

Malerei selber als Mittel eingesetzt, um eine andere Kunst zu schaffen. Etwa mit der Pop-Art seit den 1970er Jahren etabliert sich eine neue Richtung der Fotokunst, die kons-truierte Szenen auf Fotografien natürlich erscheinen las-sen. Internationale Fotokünstler - experimentell, real oder abstrakt - mit ihren Werken meist in Farbe auf 160 Seiten.

Der indische Mediziner und Yoga-Lehrer Selvarajan Yesudian mit seiner Weg-gefährtin, der Mystikerin Elisabeth Haich zählen zu den großen Ikonen des 20. Jahrhunderts. Keinem gelang es, das Thema Yoga in Verbindung mit christli-chem Buddhismus weithin so vollendet und beseelt nahezubringen wie diesem Team, dessen Bücher

international millionenfach verkauft wurden. Ein Klassiker daher, weil es als Grundlagen- und Schlüsselwerk zeitlos und flüssig zu lesen ist und neben Yogatechniken, eine sehr ausführliche Lebensschulung vermittelt. Beginnend mit der gesunden Lebensweise, deren Basis die richtige Atmung und Bewegung sowie eine bewusste Ernährung ist, führt das Buch auch in die esoterischen Geheimnisse des menschlichen Lebens ein - ohne auch nur im Ansatz profan oder kommerziell zu sein. Auf logische und sehr verständliche Weise wird dem Leser vermittelt, welche Wirkung der menschliche Geist auf unseren Körper hat - so wunderbar und gesundheitsfördernd, dass man es jedem zum Lesen und Praktizieren empfehlen kann.

Grafik-Novelle aus der Endzeit der Dampfloks im modernen Stromlinien-Design der 1930er und 1940er Jahre. Bewegende „Liebesgeschichte“ des alten Eisenbahnlok-führers, der versucht „sein Mädchen“ vor der Verschrottung zu retten und sich dabei mit einer jungen

Anarchistin verbündet. Schuiten inszeniert in fantastischen s/w-Bildern die Rettung der formschönen Lok „Atlantic 12.004“ mit realen Bezügen und der Vorliebe für technische Details auf 81 Seiten mit fotografischem Historienanhang..

Vor 25 Jahren eröffneten Gertrud und Wolfgang Kraft ihr Spezialgeschäft für Küchenausstattung in der Darmstädter Wilhelminenpassage. Das Geschäft wurde ein Treffpunkt für Genießer. Jetzt feiert man vom 01. bis 10. November das mittler-weile 25-jährige Geschäftsjubiläum, mit sehr in-teressanten Angeboten und täglich wechselnden Kochvorführungen.Das Spezialgeschäft führt alles, was zum Kochen benötigt wird, speziell sehr hochwertige Messer aus Solingen, Japan und Frankreich, Töpfe, Pfan-nen und Backformen sowie Backzubehör. Die Eröffnung neuer Geschäftsräume in der Wilhel-minenpassage sowie die Einrichtung eines Koch-studios in 2006 gaben neue Impulse. Dreizehn exzellente Köche leiten Kochkurse, bei denen Ge-nuss, der Spaß am Kochen sowie ein bewusster Umgang mit Lebensmitteln im Vordergrund ste-hen. Sehr beliebt sind die Pralinen-Workshops, bei denen man alle nötigen Zutaten bis hin zu Schokoladen-Hohlkugeln erwerben kann. Weiter-hin umfasst das Angebot Messerschleifkurse und

die Ausrichtung von privaten oder geschäftlichen Feiern. Vor dem Geschäft finden häufig Kochvor-führungen statt, um bestimmte Artikel „in Akti-on“ vorzuführen. Die Vielfalt des Sortiments mit Produkten, die kaum in der Region Darmstadt zu erwerben sind, überzeugt die zufriedene Kund-schaft ebenso wie die kompetente, fachkundige und freundliche Beratung. Das Qualitätsbewusst-sein der Kunden hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Das Küchenmeister-Team versucht diesem gerecht zu werden. Das Geschäft lädt zum Stöbern nach Herzenslust ein und auch im Internet lassen sich auf der Website (siehe un-ten) die meisten Produkte bestellen.Am Sonntag, 04.11. zeigt Bernd Siefert, Weltmeis-ter der Konditoren, von 13-18 Uhr in der Koch-schule in der Wilhelminenpassage eine faszinie-rende Show exklusiver Kreationen aus der Welt der Patisserie. Kostenlose Platzreservierung un-ter Tel. (06151) 25 030.

Franca Morgano gilt als begnadete Entertainerin, stimmgewaltige Vocalistin und eine der bekanntes-ten Gesichter des Euro-Pop. Das neue Album „...Nach dem Sturm“ ist für Franca Morgano eine Her-zensangelegenheit. „Bereits seit einigen Jahren hat-te ich mir überlegt, Songs auch mal in deutscher Sprache aufzunehmen“, erzählt die gebürtige Itali-enerin. Und so reifte nach und nach auch die Idee, das Album „...Nach dem Sturm“ auch wirklich zu re-alisieren. Allerdings war ihr wichtig, das Projekt oh-ne Druck und mit Menschen zu realisieren, denen sie vertraut. Dabei zog sie sich ins Studio zurück und wurde von JD Wood unterstützt.

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OBOs Musik und kompositorische Fantasie speist sich aus Elementen der orientalischen, spanischen und karibischen Musik. Der kristallklare Klang seiner Gitarre, sanfte Melodie-strukturen, ein Rhythmus, der unter die Haut geht, ausgefeilte Arrange-ments, das sind die Kennzeichen

seiner Musik. Einfühlsam werden lateinamerikanische und andalusische Rhythmen kombiniert, garniert mit mediterranen Melodien und warmen Gi-tarrenklängen. In seinem Trio „Towermusic“ - benannt nach der Residenz des Musikers dem Wasserturm in Darmstadt - werden OBOs sanfte Gitarren-klänge von Bassstrukturen umhüllt, mit Perkussionen einfühlsam eingebet-tet in ein geschmackvolles Bouqet aus Pop, Jazz und Klassik. Es spielen Obo, Gitarre; Klaus Dengler, Baß; Jorge Palomo, Perkussion und Gitarre.

Der Ursprung der klassischen In-dischen Musik liegt im Ayurveda, der ältesten und umfassendsten Na-turheilkunde der Welt. Diese Form der Musik ist einer der 20 Therapie-

Ansätze das Ayurveda (hier als Gandharva-Veda bezeichnet). Das Spielen und Hören von Gandharva Veda Musik neutralisiert Spannungen in der At-mosphäre und belebt Harmonie, Ausgeglichenheit, tiefe Freude und inneren Frieden! Ranajid Sengupta wird bei seinem Spiel auf der Sarot begleitet von einem Tablaspieler. Danach hören sie dann den Gesang seiner Frau Sharin Sengupta, ebenfalls in Begleitung der Tabla.

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Als besonderes Highlight werden die Sieger-spiele der Aktion „Kinderspieletest“ präsentiert. Bei der bundesweiten Aktion haben Kinder die neusten Kinderspiele des Jahres bewertet und ihr Lieblingsspiel gewählt. Die Auszeichnung ist der einzige Spiele-Preis, der nicht von erwachse-nen Spielekritikern vergeben wird. Beim großen „Farbbasar - Tauschen heißt gewinnen“ gibt es spielerisch tolle Preise zu gewinnen. Für Turnier-fans steht wieder der Kampf um den Darmstäd-ter Backstein beim Siedler-von–Catan-Turnier auf dem Programm. Das Qualifikationsturnier für die Deutsche Meisterschaft beginnt am 17.11. um 13:30 Uhr. In weiteren Turnieren qualifizie-ren sich die Sieger von „Einfach Genial“ und beim „Heckmeck am Bratwurmeck“ für die Deutschen Meisterschaften. Erstmals gibt es auch ein Qua-lifikationsturnier für die Deutsche Carcassonne-Meisterschaft (17.11. um 18:15 Uhr). Eine beson-ders große Spielefläche betreut Amigo-Spiele, Pegasus stellt das Kennerspiel des Jahres „Villa-ge“ vor. Beim „Bring & Buy- Flohmarkt“ können Besucher ihre gebrauchten Spiele an den Floh-marktständen gegen eine Ausstellgebühr anbie-ten, ohne sich um den Verkauf kümmern zu müs-sen. Der Eintritt ins Spielparadies ist für Kinder und Jugendliche frei.

Seit Mitte Oktober erfreut ein neues italienisches Restaurant die Gaumen der mediterranen Liebha-ber in Darmstadt. In einem hellen, freundlichen Ambiente werden rein italienische Gerichte ser-viert – täglich frisch. Das Angebot reicht von Bruschetta bis Desserts über Primi Piatti (Vor-speisen), Pizza & Pasta, Carne und Pesce. Her-vorragend ist eine hausgemachte Pasta in Form eines Olivenblattes. Als Mittagstisch bringt man eine Vorspeise (Suppe oder Salat), eine Auswahl von vier Hauptgerichten, Dessert und warmes Getränk für 9,90 Euro auf den Tisch. Stolz ist man über die ausgesuchten Weine aus Bio-Anbau wie den „Terra Aspra“ aus Basilikata oder „Ag-lianico-Primitivo“ vom Tenuta Marino. Geöffnet ist Mo.-Fr. 11.30-14.30 und 17.30-23.30 Uhr; Sa. 17.30-23.30 Uhr; So. ist Ruhetag.

Wie sah der Luisenplatz anno 1920 aus? Was war los auf dem Heinerfest in den sechziger Jahren? Das neu gestartete Foto-Portal will eine Plattform für Aufnah-men aus dem historischen Darmstadt bis in die sieb-ziger Jahre hinein bieten. Willkommen sind Fotos von Häusern, Straßen und Plätzen, von öffentlichen Veranstaltungen und besonderen Darmstädter Er-eignissen. Alle Darmstädter sind eingeladen, ihre eigenen Fotos einzustellen. Lokale Geschichts- und Stadtteilvereine können hier Bilder aus ihren Ar-chiven präsentieren und werden ebenso wie Privat-leute auf Wunsch auch bei der Digitalisierung analo-ger Fotos unterstützt. Die Fotos können entweder bei Foto Hauschild, Elisabethenstraße 9 in Darmstadt, abgegeben oder per Post an uns gesendet werden. Bei bereits digitalisierten Bildern ist auch ein Upload via Internet möglich. Die Teilnahme ist kostenlos.

Aufgepasst! Das große Second Hand Kaufhaus KA-GEL-Kaufhaus der Gelegenheiten schafft seit 1996 in Darmstadt Arbeitsplätze für ehemals Suchtkran-ke und Behinderte. Hier finden Sie auf ca. 800 qm alles: von Saftpresse bis DVD- Player, von antiker Standuhr bis Küche und hochwertige Möbel.

Wer bei der Bezeichnung Vereinsgaststätte noch an den Mief vergangener Jahre denkt, sollte sch schleu-nigst auf den Weg zur Lilienschänke machen. Man sollte sich aber nicht von der Eingangssituation täu-schen lassen, die Lilienschänke selbst ist innen mo-dern und edel gestaltet, mit dunklem Holz und Leder bespannten Bänken in blau und cremeweiß, in die das Vereinsemblem gestickt ist. Die beliebte Sports-bar neben dem SV 98–Stadion am Böllenfalltor ist nicht nur Treffpunkt vieler Fußball- und Sportbe-geisterten in Darmstadt, auch Nicht-Sportbegeisterte kommen durch die gemütliche Atmosphäre und her-vorragende Küchenleistung (sehr gutes Preis-/Leis-tungsverhältnis) auf ihre Kosten. Auf einer Wand des Lokals begrüßt ein aufwändiges Wandgemälde mit Impressionen von Darmstadt und Spielszenen der 98er die Gäste. Die Speisekarten weisen ein aus-gewogenes Angebot an frischen, leckeren Gerichten aus – von Burger bis hin zu Fleisch- und Nudelge-richten – mit speziellen Tagesangeboten. Hier wer-den die besten und auch der größte Burger der Stadt serviert (XXXXXl LilienTower Burger). Am 17.11. fin-det ein Spanferkel-Buffet statt (18,98 Euro inklusive 2 Tischgetränke – nur mit Voranmeldung). Als Sky Sports Bar werden an 7 Tagen in der Woche auf 8 Großbildschirmen, angefangen bei der 3 Liga bis zur Champions-League, und Live-Sport von Eishockey über Boxen und Formel 1 bis hin zu US Sport über-tragen. Außerdem gibt es wöchentlich ein Top-Spiel der Fußball-Bundesliga in 3 D. Die Lilienschänke hat täglich von Montag bis Freitag 18.00 bis 24.00 Uhr, Samstags, Sonntags von 13.00 bis 24.00 Uhr und an Heimspieltagen ab 11.00 Uhr geöffnet. Warme Kü-che gibt es bis 22.00 Uhr, an Sonntagen von 13.00 – 22.00 Uhr. Auf der Website wird die Möglichkeit einer Tischreservierung angeboten.

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Seit 2009 verwandelt sich ein-mal im Jahr der Verkaufsraum der Mercedes-Benz Niederlassung Darmstadt in ein kreatives Mitein-ander. Organisiert von Mitarbeitern der Niederlassung bieten zirka 40 Aussteller aus dem Bereich Kunst und Kreatives Ihre Werke an. Auf Sie wartet ein buntes und vielfäl-tiges Angebot und wer möchte, kann sich schon die ersten Geschenke si-chern. Für das leibliche Wohl ist

Das Märchen um die schöne Belle und den gefühlskalten Prinzen, der von einer Fee in ein unansehnliches Biest verwandelt wurde und nur durch die Liebe eines Menschen zu-rückverwandelt werden kann, ver-spricht ein unvergessliches Erleb-nis für alle, die sich von der Magie einer der romantischsten Liebesge-schichten überhaupt betören las-sen möchten: Belle lebt mit ihrem Vater, einem glücklosen Erfinder, in einem kleinen Dorf. Die bücher-verschlingende Außenseiterin, vom eitlen Muskelprotz Gaston umwor-ben, träumt davon, aus der Enge

gesorgt und der Erlös geht jedes Jahr an einen anderen wohltätigen Zweck, in diesem Jahr an den „Ver-ein für krebs-und chronischkranke Kinder e.V., Darmstadt“. Fahrzeu-ginteressierte können sich zwang-los umschauen und probesitzen, für die Kinder gibt es eine Spiel- und Bastelecke. Dieser Erlebnistag bei Mercedes in Darmstadt bietet für je-den Etwas.

Die H&K Klöber Versicherungsmak-ler GmbH ist ein unabhängiger, verlässlicher und vertrauensvoller Partner für alle Versicherungsange-legenheiten mit Sitz in Darmstadt. Die Kernkompetenzen liegen dabei in der Entwicklung und Umsetzung von individuellen Versicherungs-konzepten für kleine bis mittel-ständische Unternehmen sowie für Immobilienverwaltungen. Mit ex-klusivem, immobiliengerechtem Versicherungsschutz, einfacher und übersichtlicher Policengestaltung und einem eigenen innovativen Schadensmanagement tritt die H&K Klöber Versicherungsmakler GmbH als Spezialmakler im Bereich der Immobilienwirtschaft auf. Durch jahrzehntelange Branchenerfahrung sowie professionelle Strukturen in-nerhalb des Unternehmens garan-tieren/versichern die beiden Inha-ber und Geschäftsführer Horst und Kevin Klöber ihren Kunden einen exklusiven Versicherungsschutz, eine optimale Kundenbetreuung, große Transparenz durch ein eige-nes Schadensprogramm sowie ein innovatives Schadensmanagement, das durch ein eigenes Schadensteam bearbeitet wird. Das Team der H&K Köber Versicherungsmakler GmbH umfasst mittlerweile 8 Mitarbeiter. Im Falle eines Versichererwechsels werden die komplette Abwicklung sowie die Korrespondenz mit den vorigen Versicherern übernommen.Gerne steht Ihnen das Team der H&K Köber Versicherungsmakler GmbH bei Fragen zur Verfügung oder un-terbreitet Ihnen ein Alternativange-bot zu bestehenden Verträgen.

des Dorfes auszubrechen. Als ihr Vater eines Tages auf der Flucht vor einem Wolfsrudel in einem düste-ren Schloss Zuflucht nimmt, macht er Bekanntschaft mit dessen Herrn, dem Biest. Das übellaunige Unge-heuer, das dort mitsamt seiner zu lebenden Gegenständen verwan-delten Dienerschaft lebt, nimmt den alten Erfinder gefangen. Doch die mutige Belle begibt sich auf die Suche und befreit ihren Vater, indem sie sich zum Tausch für ihn anbietet. An dessen Stelle bleibt sie im Schloss...

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Im Hundertwasserhaus in der Waldspirale beginnt eine neue Ära. Oben im Turm des Hundertwasserhauses eröffnete im ehemaligen „Coyote“ das Res-taurant „HundertH2O“oder kurz „H2O“. Das komplett neu gestaltete Restau-rant zieht sich über drei Ebenen. Oben im 11. Stock befindet sich ein ed-les Restaurant mit Teak-Holzmöbeln und bordeauxroten Accessoires, im 9. und 10. Stock werden in der Café-Bar Barfood, Tapas und hausgemachte Burger serviert. Der Blick im lichtdurchfluteten Restaurant von oben über ganz Darmstadt ist sensationell. „Das Element Wasser steht für Leben - oh-ne Wasser wäre auch die Gastronomie nichts“, so der Projektleiter Ahmad Assir, der das Konzept des H2O entwickelt hat. Seine Leidenschaft zum Ko-chen hat er bei dem Koch und gastronomischen Publizisten Klaus Trebes, „Restaurant Gargantua“ in Frankfurt a.M., entdeckt. Geboten wird im H2O eine experimentelle Cross-Over-Küche mit italienischen, spanischen, asia-tischen Einflüssen. Dazu können die Gäste eine besondere Auswahl deut-scher und französischer Weine genießen. Koch Niki ist weit gereist und hat jahrelang als Koch im Ausland gearbeitet, u.a. in Singapur, Italien und New York. Aus seinen Kocherfahrungen hat er einen eigenen ausgefallenen Stil kreiert. Dieser wurde mit dem 6. Platz beim Wettbewerb deutscher Kö-che belohnt. „Ich bin ein bisschen crazy“, so der Frankfurter Koch. Das Essen wird frisch zubereitet, die Zutaten sind mit Liebe ausgewählt, wie Rindfleisch aus den USA (US-Beef), Lamm- oder Ochsenfleisch aus Irland oder Iberico-Schwein aus Spanien. Auf der Karte stehen beispielsweise ein Cappuccino von Waldpilzen oder eine Ingwer-Zitronencreme mit Black Ti-ger Garnelen. Die sinnlich komponierten Gerichte versprechen neue Ge-schmackserlebnisse und werden freundlich serviert. Die Krönung ist der warm-schokoladige Nachtisch „H2O-Türmchen“, der im Turmrestaurant ein tolles Aha-Erlebnis auslöst.

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Page 15: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 11 / 2012 - Ausgabe 356

Das Mezzo ist umgezogen und residiert seit September in der Frankfurter Straße 67, im ehemaligen Capone‘s - nur 500 Meter vom alten Mezzo ent-fernt. „Mezzo“ steht für eine gekonnte Mischung aus frischer deutscher und mediterraner Küche - eine „deutsche Küche mit Pfi ff“, so der aus Bosnien stammende Restaurantchef Nihad „Niki“ Ruhotina. Hier stehen Black Angus Rumpsteak oder Wiener Schnitzel ebenso auf der internationalen Speise-karte wie Zucchini-Tomaten-Risotto. Die stilvollen Räumlichkeiten wurden komplett neu gestaltet mit einem warmen Gelbton, bequemen Ledersesseln und den bewährten Schwarz-Weiß-Fotografi en. Das geräumigere neue Mez-zo mit seinen jetzt 80 Plätzen bietet viel Raum für Feierlichkeiten aller Art. Dank der Nähe zum Parkhaus Bürgerparkviertel fi nden die Gäste jetzt auch immer einen Parkplatz. Sehr beliebt ist der „Mezzo Business Lunch“. Mit ei-ner wechselnden Mittagskarte kann man sich jeden Montag bis Freitag von 11.30-14.30 Uhr mit leichten und abwechslungsreichen Menüs ab 7,50 Euro inklusive Salat oder Suppe sowie Kaffee, Espresso oder Cappuccino verwöh-nen lassen. Infos über den aktuellen Mittagstisch gibt’s auf Wunsch zum Wochenanfang per Mail. Außerdem bietet das Mezzo-Catering einen tollen Außer-Haus-Service: Wer gerne zu Hause feiern möchte, lässt sich die ku-linarischen Köstlichkeiten nach Hause liefern - vom Fingerfood über ein vielfältiges Buffet bis hin zu exklusiven Menü-Kompositionen. Gern über-nimmt das Mezzo-Catering auch die individuell auf die Kundenwünsche zu-geschnittene komplette Organisation privater und geschäftlicher Feierlich-keiten. Nur einer wird dabei fehlen - Chef Niki, der mit Freude und Herzblut im Mezzo immer präsent ist.

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Zum fünften Mal kommen 11 Aussteller zum Drei-TageLaden im Niederfeld 8 in Darmstadt zusam-men, um ihre individuellen HandWerkStücke, die mit massenproduzierten Alltagsgegenständen nichts gemein haben, zu präsentieren. Vom 16. - 18. November lässt sich hier Kunst und Schönes sehen, bestaunen und kaufen: Leuchtobjekte, Ma-lerei, Modulmöbel, Taschen, Textiltiere, Vasen, Skulpturen, gewagte Lampen, Phantastisches in aberwitzigen Kombinationen und Formen. Drei Tage voll bunter Schönheit im trüben Herbst, für alle, die sich inspirieren lassen möchten. Er-öffnung ist am 16. November um 18.00 Uhr. Um 20.30 Uhr spielt die Darmstädter Band „Mine“ unter dem Dach der Tankstelle. Am 17. November ist von 14.00 - 20.00 Uhr geöffnet, am 18. Novem-ber noch einmal von 12.00 - 17.00 Uhr.

Zakka bedeutet ‚viele Dinge‘ und ist ein Mode- und Designphänomen aus Japan. Es trifft den Handmade-Trend auf den Punkt genau. Inspirati-on findet die Zakka-Bewegung in den Produkten der fünfziger, sechziger und siebziger Jahre, aber auch im Nordic- oder im Skandinavian-Design. Die Autoren, ein japanisches Designer Ehepaar zeigen, wie mit Kleinigkeiten Akzente im Alltag gesetzt werden können. Vom Welcome-Mobile bis hin zu dem mit Kinderversen beschrifteten Jute-beutel ist das Buch eine schöne Sammlung an ein-fachen und schnell umsetzbaren Projekten mit großer Wirkung.

Wenn Simone Zimmermann sich „von der Muse geküsst“ fühlt, dann entstehen aus hochwertigen Perlen, handkolorierten Schmuckelementen und vielen Einzelteilen liebevoll gestaltete Schmuck-stücke. „Häufig träume ich nachts von bunten Perlen in allen Variationen“ erklärt Sie lachend. Was zunächst als Ausgleich zur Arbeit am PC be-gann, entwickelte sich schnell zur Leidenschaft, von der auch Ihre Freundinnen profitierten. Bald war ihr weibliches Umfeld reichlich geschmückt, die Ideen sprudelten aber weiter. Anfang 2011 gründete sie deshalb gemeinsam mit ihrem Mann ihr Label Schmuck-[Di´zain] und bietet seitdem ihre Schmuckstücke auf ausgewählten Kreativ-Märkten im Umkreis, auf der eigenen Website und nach Absprache auch bei ihr zu Hause oder bei Kundinnen vor Ort an. Das Sortiment wird in der Vorweihnachtszeit um wunderschöne hand-gefertigte filigrane Sterne aus Glasperlen und Bronzeelementen ergänzt.

Heute wirst Du zum Künstler. Schnapp Dir alle Wachsmalstifte Deiner Kinder, eine Leinwand, eine Heißklebepistole und/oder Teasafilm und einen Föhn.

Zuerst werden die Wachsmalstifte von ihren Papier-chen befreit und „nackig“ mit der Heißklebepistole oder einfach etwas Tesafilm (nur am oberen Ende kleben– da der Tesa sonst mit schmilzt) auf der Leinwand fixiert. Ich habe einfach mal die komplette Farbpaillette genutzt – man könnte auch beispiels-weise nur blaue und/oder grüne Töne wählen.

Den Tisch mit etwas Papier schützen. Jetzt wird es spaßig! Den Föhn einschalten und vorsichtig die Wachsmalstifte an den Spitzen erhitzen. Sie fan-gen relativ schnell an zu verlaufen. Vorsicht das Wachs wird etwas spritzen. Das Bild schräg halten oder stellen – so verläuft die Farbe sehr schön.

Wenn es dir langsam „zu bunt“ wird, den Föhn wieder aus-schalten. Das Ganze erst mal trocknen lassen. Dann erst den ggf. benutzten Tesafilm wieder ablösen. Nagel in die Wand hauen und sich über das fertige Kunstwerk freuen.

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Das Familienunternehmen „Techel“ hat sich seit nunmehr 140 Jahren dem schmückenden Ge-schmeide verschrieben und bietet seiner Kund-schaft hochwertige Uhren und Schmuckstücke. Der Stammkunde weiß, dass die automatische Schiebetüre des Stammhauses in der Ernst-Lud-wig-Straße einen kleinen Moment länger braucht, bis sie sich öffnet. Aber wenn sie sich wieder schließt, ist der Lärm der Innenstadt verschwun-den und man findet sich in der ruhigen und ele-ganten Atmosphäre des Darmstädter Traditions-hauses wieder.

Ausgezeichneter, familiärer Service sei eines der Markenzeichen des Unternehmens, erklärt Ka-thrin Techel. Gemeinsam mit den Brüdern Chris-tian und Stefan führt sie das Juweliergeschäft bereits in der fünften Generation. „Für uns ist es eine Ehre, die Familientradition fortzufüh-ren“, sagt sie. Auch wenn es zu Beginn nicht im-mer ganz leicht gewesen sei. „Viele Kunden ha-ben zum Beispiel jahrelang ausschließlich bei meinem Vater und meinem Onkel eingekauft. Als junges Mädel muss man in den Betrieb erst ein-mal hineinfinden und die Kunden kennenlernen.“

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Das Familienunternehmen „Techel“ hat sich seit nunmehr 140 Jahren dem schmückenden Ge-schmeide verschrieben und bietet seiner Kund-schaft hochwertige Uhren und Schmuckstücke. Der Stammkunde weiß, dass die automatische Schiebetüre des Stammhauses in der Ernst-Lud-wig-Straße einen kleinen Moment länger braucht, bis sie sich öffnet. Aber wenn sie sich wieder schließt, ist der Lärm der Innenstadt verschwun-den und man findet sich in der ruhigen und ele-ganten Atmosphäre des Darmstädter Traditions-hauses wieder.

Ausgezeichneter, familiärer Service sei eines der Markenzeichen des Unternehmens, erklärt Ka-thrin Techel. Gemeinsam mit den Brüdern Chris-tian und Stefan führt sie das Juweliergeschäft bereits in der fünften Generation. „Für uns ist es eine Ehre, die Familientradition fortzufüh-ren“, sagt sie. Auch wenn es zu Beginn nicht im-mer ganz leicht gewesen sei. „Viele Kunden ha-ben zum Beispiel jahrelang ausschließlich bei meinem Vater und meinem Onkel eingekauft. Als junges Mädel muss man in den Betrieb erst ein-mal hineinfinden und die Kunden kennenlernen.“

Umso schöner, dass der Umgang mit der Kund-schaft für die Geschwister mittlerweile die größte Freude bei ihrer Arbeit im Geschäft ist. „Es macht einfach Spaß“, sagt Stefan Techel. „Wir sind sehr familiär untereinander und auch mit den Kun-den.“ So sei es zum Beispiel Tradition, dass jedes Jahr einer der Mitarbeiter eine Gartenparty für die komplette „Techel“ Belegschaft schmeiße. Die Zusammenarbeit als Familie sei im Vergleich zu anderen Unternehmensformen auch „eher leich-ter“, findet Kathrin Techel. Während sie das sagt, grinst sie zu ihrem Bruder hinüber. Da sind sie sich wohl einig. „Stefan macht zum Beispiel eini-ge Dinge lieber, die ich weniger gern mache. Und andersherum. So ergänzen wir uns gut.“

In 140 Jahren Unternehmensgeschichte ist auch in Darmstadt viel passiert. Als Gründer Julius Techel 1872 in die Heinerstadt kommt und ge-meinsam mit seiner Frau Elise am 1.10.1872 sein Geschäft für Uhren, Schmuck, Optik und Musik-werke eröffnet, mag er noch nicht geahnt haben, welche Höhen und Tiefen das Unternehmen in der Zukunft noch zu meistern haben wird. Nach seinem Tod führt seine Frau gemeinsam mit Sohn August das Geschäft weiter, mit unermüdlichem Tatendrang auch durch die harten Jahre des ers-ten Weltkrieges und die anschließende Inflation. 1934 übernehmen Augusts Kinder Gustav und Til-de den Betrieb und bauen die Räumlichkeiten des Juweliergeschäfts mitten im Zweiten Weltkrieg um. Kurz bevor der städtische Teil Darmstadts am 11.09.1945 durch Bombenangriffe gänzlich dem Erdboden gleichgemacht wird und auch die Geschäftsräume „Techel“ zerstört werden. Doch

die Familie hat Glück im Unglück und kann mit den zuvor ausgelagerten Uhren und Schmuckstü-cken im nahegelegenen Eberstadt einen Neuan-fang starten. Mit einem weiteren Geschäft in der Rheinstraße beginnt die Filialtradition des Un-ternehmens, die bis heute Bestand hat. So gibt es heute neben dem Stammhaus in der Ernst-Lud-wig-Straße, noch zwei weitere Filialen im Lui-sencenter und im LOOP5 in Weiterstadt. Dabei hat jede Filiale ihren eigenen Schwerpunkt: Wäh-rend im Stammhaus vor allem hochwertigen Tra-ditionsmarken im oberen Preissegment angebo-ten werden, bietet das Geschäft im Luisencenter stets die neuesten Trends und moderne Styles. In Weiterstadt findet der Kunde eine ausgewogene Mischung aus beiden Konzepten. So ist aus dem ehemals überschaubaren Familienbetrieb bis heute ein kleines Unternehmen mit rund 35 Mit-arbeitern geworden.

Die Familie Techel möchte das 140-jährige Fir-menjubiläum daher nicht nur nutzen, um sich für die langjährige Treue der Kunden und die gu-te Zusammenarbeit mit den Firmenkontakten zu bedanken, sondern auch, um ein kleines Stück des Glücks, das ihnen während der Geschäfts-geschichte immer wieder widerfahren ist, wei-terzugeben. Daher gibt es in allen drei Filialen Stücke der streng limitierten Jubiläumskollekti-on zu kaufen, von der ein Teilerlös an den „Ver-ein für krebskranke und chronisch kranke Kin-der e.V. Darmstadt“ geht. „Der Verein hat sich darauf spezialisiert, schwer kranken Kindern und ihren Familien durch finanzielle, psycho-soziale und familientherapeutische Hilfe zu un-

terstützen. Für uns war klar, dass wir auch bei diesem festlichen Anlass nicht jene vergessen sollten, die im Leben nicht immer nur Glück hat-ten“, erklärt Kathrin Techel. Die Jubiläumskol-lektion umfasst Uhren und Schmuckstücke, al-lesamt veredelt mit der einzigartigen Gravur des Hauses, bestehend aus einer Kombination aus einem Löwen und einer Lilie. Die Lilie symbo-lisiert dabei nicht nur Schönheit und Reinheit, sondern auch die Verbundenheit mit der Heimat-stadt Darmstadt.

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Das Darmstädter Maritim Konferenzhotel lockt rund um Weihnachten und Silvester mit spe-ziellen Angeboten, mit denen man entspannt ins neue Jahr starten kann. Ganz egal, ob es ein glanzvolles Menü an Heiligabend, ein gemüt-licher Weihnachtsbrunch oder ein Familienessen an den Adventssonntagen sein soll – das Team des Maritim Konferenzhotels ist auf alle Wünsche vorbereitet. All jene, die den gemütlichen Kreis unter dem eigenen Weihnachtsbaum bevorzugen, bekommen den Festtagsbraten auch gerne nach Hause geliefert. Für den nötigen Schwung nach den geruhsamen Tagen sorgt die große Silvester-gala, die in diesem Jahr unter dem Motto „70er und 80er Jahre“ stattfindet.

Um zum Jahresende im entsprechenden Glanz zu erstrahlen, renoviert das Maritim Konferenzhotel bereits seit August seine Zimmer, ebenso wie das Schwimmbad, das Restaurant und die Raucher-lounge. Mit neuem Design und frischem Farben möchte das Maritim Konferenzhotel so in das Wohl seiner Gäste investieren, ohne dem Haus dabei je-doch etwas von seiner langjährigen Tradition und Nostalgie zu nehmen. „Wir sind alle sehr froh dar-über, dass die Renovierungsarbeiten begonnen ha-ben und in relativ kurzer Zeit abgeschlossen sein werden. Im Verlauf der Jahre ändert sich natürlich

der Geschmack: Neue Farben sind modern, der Einrichtungsstil ändert sich und nicht zuletzt er-wartet man als Gast auch zeitgemäße Annehmlich-keiten. Bei all diesen Änderungen bleibt es dann nicht aus, dass man als Hotel mit der Zeit geht und sich einen modernen Anstrich gibt“, erklärt Hotel-direktor Wolfgang Meyer.

So kann sich der Gast in einem der 352 Zimmer und Suiten wahlweise den Vorzügen von neuen High-Tech Geräte, wie Smart-TV, widmen, oder vom Balkon aus den Blick über Darmstadt genießen. Durch sein vielfältiges Zimmerangebot eignet sich das Maritim Konferenzhotel ebenso für Familien und Privatreisende, wie für Geschäftsreisende.

Im November 2010 startete die Centralstation mit der Disco „minus50plus“ ein Experiment: Warum nicht mal eine Party für diejenigen, die nicht auf Wodka Red-Bull stehen, die nicht zu den Remixes, sondern zu den Originalversionen

der Hits aus den 1970ern und 1980ern Tanzen möchten? Die Resonanz war enorm. Seitdem feiern einmal im Monat Hunderte Best Agers in der Centralstation - mal in der Disco „minus50plus“ mit DJane Vira zu Soul, Rock‘n‘Roll, Hard Rock, 80s, 90s und Musik von heute. Mal in der Disco „45 - still alive“ mit DJ Michael Herd zu Rock, Funk, Soul und Disco-Klassikern. Und in Haroun‘s 50s Club zu Musik der 1970er und -80er Jahre. Die Darmstädter „Generation um die 50“ erinnert sich gerne an DJ Haroun (Foto: Claus Völker) , der schon in den Achtzigern der Garant für eine gute Tanzparty war. Haroun schmiss legendäre Feten in der Bessunger Turnhalle, Studenten-partys an der Lichtwiese und in der Riedeselstraße. Als 19-Jähriger aus Jordanien nach Deutschland gekommen, studierte er Information und Dokumenta-tion in Darmstadt und arbeitete später im Musikarchiv des ZDF. 1993 eröffnete er das Restaurant „Haroun‘s“ am Friedensplatz, wo er bis heute täglich und immer gut gelaunt beste arabische Spezialitäten serviert.

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Seit 1981 lehrt Moritz Dornauf in Darmstadt die Bewegungskunst Tai Chi Chuan. Seine Schule befindet sich in einem schönen 120 qm großen Raum in einem idyllischen Hinterhof. Dort kann man Gemälde von Dornauf bewun-dern, der auch Maler ist. Angeboten werden drei unterschiedliche Bewegungs-formen für Anfänger und Fortgeschrittene: Tai Chi Chuan (Yang- und Wu Stil), Qi Gong (Übungen um das Qi, die Lebensenergie zu aktivieren) und Ba Gua Chang, eine dynamischere Bewegungsform. Besucht werden können Wochen-kurse, Wochenend- und Intensivkurse, Ferien- und Firmenkurse. Es ist mög-lich, in Probestunden den richtigen Stil für sich zu finden. „Tai Chi hilft, ein Körperbewusstsein zu bekommen und eine ganzheitliche Harmonie im Kör-per herzustellen. Ziel ist, ein energetisches Gleichgewicht herzustellen.“

Suse Schmitt ist schon immer ein Bildermensch gewesen. Ihr Talent, mit Farben und Formen umzugehen, hat sie nach ihrem Grafikstudium 1998 in die Selbstständigkeit geführt. Unter dem Label „suschdesign“ entwickelt sie gemeinsam mit ihren Kunden Flyer, Broschüren, Visitenkarten, Logos, Web-seiten und Geschäftsausstattungen. „Ich bin neugierig, was der Kunde will und offen für Ideen“, so die Grafikdesignerin und Illustratorin. Ihre Kunden sind Selbständige - von der Farb- und Stilberaterin bis zum Steinmetz, Exis-tenzgründer und etablierte Firmen. suschdesign arbeitet mit einem Netz-werk aus Fotografen, Druckereien, Buchbindern und Programmierern zu-sammen. Suse Schmitt ist auch künstlerisch tätig. In mehreren Ausstellung, u.a. in der Galerie Eearlstreet, konnte man schon ihre „hidden things“ be-wundern - digitale Mischtechniken mit versteckten Geschöpfen.

Viele Kinder und Jugendliche haben Probleme in der Schule und mit dem Lernen. Hier kann die Lerntherapeutin Ellen Ploner Kindern und Eltern helfen. Sie bietet Förderung bei Legasthenie, Dyskalkulie, Konzentrations-schwierigkeiten, Entwicklungsverzögerungen sowie Lernproblemen an. Für jedes Kind wird nach einer Diagnostik und einem Gespräch mit der Familie ein individuelles Förderprogramm entwickelt. Die Therapiestunden gestal-ten sich abwechslungsreich und verbinden sinnvoll verschiedene Methoden wie Bewegung, Spiel, Geschichten schreiben und die Arbeit mit Übungsblät-tern. Ihre Lösungswege orientieren sich an der Stärke des Kindes und be-ziehen Familie und Lehrkräfte mit ein. „Jedes Kind hat eine spannende Ge-schichte“, so Ellen Ploner.

Das Johannesviertel ist ein vielfältiges und lebendiges Stadtviertel. Der Darmstädter Fotograf Christoph Rau hat die Branchenwebseite

zusammengestellt, die Geschäfte und Dienstleister portraitiert und gute Plätze vor-stellt. Ziel ist, das Viertel mit seinen Angeboten unter den Be-wohnern und Kunden bekannter zu machen. Das FRIZZ Ma-gazin stellt in Kooperation mit Christoph Rau Geschäfte und Dienstleister vor, die auf der Website zu finden sind.

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Seit 1981 lehrt Moritz Dornauf in Darmstadt die Bewegungskunst Tai Chi Chuan. Seine Schule befindet sich in einem schönen 120 qm großen Raum in einem idyllischen Hinterhof. Dort kann man Gemälde von Dornauf bewun-dern, der auch Maler ist. Angeboten werden drei unterschiedliche Bewegungs-formen für Anfänger und Fortgeschrittene: Tai Chi Chuan (Yang- und Wu Stil), Qi Gong (Übungen um das Qi, die Lebensenergie zu aktivieren) und Ba Gua Chang, eine dynamischere Bewegungsform. Besucht werden können Wochen-kurse, Wochenend- und Intensivkurse, Ferien- und Firmenkurse. Es ist mög-lich, in Probestunden den richtigen Stil für sich zu finden. „Tai Chi hilft, ein Körperbewusstsein zu bekommen und eine ganzheitliche Harmonie im Kör-per herzustellen. Ziel ist, ein energetisches Gleichgewicht herzustellen.“

Suse Schmitt ist schon immer ein Bildermensch gewesen. Ihr Talent, mit Farben und Formen umzugehen, hat sie nach ihrem Grafikstudium 1998 in die Selbstständigkeit geführt. Unter dem Label „suschdesign“ entwickelt sie gemeinsam mit ihren Kunden Flyer, Broschüren, Visitenkarten, Logos, Web-seiten und Geschäftsausstattungen. „Ich bin neugierig, was der Kunde will und offen für Ideen“, so die Grafikdesignerin und Illustratorin. Ihre Kunden sind Selbständige - von der Farb- und Stilberaterin bis zum Steinmetz, Exis-tenzgründer und etablierte Firmen. suschdesign arbeitet mit einem Netz-werk aus Fotografen, Druckereien, Buchbindern und Programmierern zu-sammen. Suse Schmitt ist auch künstlerisch tätig. In mehreren Ausstellung, u.a. in der Galerie Eearlstreet, konnte man schon ihre „hidden things“ be-wundern - digitale Mischtechniken mit versteckten Geschöpfen.

Viele Kinder und Jugendliche haben Probleme in der Schule und mit dem Lernen. Hier kann die Lerntherapeutin Ellen Ploner Kindern und Eltern helfen. Sie bietet Förderung bei Legasthenie, Dyskalkulie, Konzentrations-schwierigkeiten, Entwicklungsverzögerungen sowie Lernproblemen an. Für jedes Kind wird nach einer Diagnostik und einem Gespräch mit der Familie ein individuelles Förderprogramm entwickelt. Die Therapiestunden gestal-ten sich abwechslungsreich und verbinden sinnvoll verschiedene Methoden wie Bewegung, Spiel, Geschichten schreiben und die Arbeit mit Übungsblät-tern. Ihre Lösungswege orientieren sich an der Stärke des Kindes und be-ziehen Familie und Lehrkräfte mit ein. „Jedes Kind hat eine spannende Ge-schichte“, so Ellen Ploner.

Das Johannesviertel ist ein vielfältiges und lebendiges Stadtviertel. Der Darmstädter Fotograf Christoph Rau hat die Branchenwebseite

zusammengestellt, die Geschäfte und Dienstleister portraitiert und gute Plätze vor-stellt. Ziel ist, das Viertel mit seinen Angeboten unter den Be-wohnern und Kunden bekannter zu machen. Das FRIZZ Ma-gazin stellt in Kooperation mit Christoph Rau Geschäfte und Dienstleister vor, die auf der Website zu finden sind.

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Das Stadtwappen zeigt gold und blau geteilt: oben den roten Löwen der Grafen von Katze-nelnbogen und unten drei silberne Hufeisen. Bekannt sind das Alte Rathaus, ein barocker Bau von 1614, der ursprünglich über der Mo-dau errichtet wurde und die Villa Büchner, er-baut als Wohnhaus des Industriellen und Po-litikers Wilhelm Büchner (1816 - 1892), dem Inhaber der Pfungstädter „Blaufabrik“, 1864 erbaut nach Plänen des Darmstädter Archi-tekten Carl Balthasar Harres. Es handelt sich um ein außerordentliches Bauwerk des His-torismus. Raumschnitt, Fenster, Stuckaturen und Wandbemalungen sind erhalten. Von 2006 bis 2009 erfolgte die Renovierung durch die Stadt Pfungstadt. Das Gebäude konnte mit er-heblichem kommunalen Aufwand vollständig in den Ausstattungszustand der Bauzeit ver-setzt werden.

Das Unternehmen der Familie Lang im Zentrum Pfungstadts steht für Komplettgestaltung und Einrichtung moderner Küchen. Neben edlen Wohnaccessoires und moderner Tischdekoration, locken dort Gewürze von Ingo Hollands Altes Ge-würzamt, Kai-Messer, Le Creuset-Töpfe und an-deren feinen Sachen für das eigene oder als Ge-schenk für ein anderes Zuhause. Auf mehr als 200 Quadratmetern finden sich dort ein breites Sortiment an Küchenhelfern, Kochgeschirr, De-ko- und Geschenkartikeln, sowie alles rund um den Geschmackvoll gedeckten Tisch.Das Fachgeschäft hat sich nicht nur mit seinen Produkten hochwertig ausgerichtet, auch bei der Planung und Montage der Küchen liegt der An-spruch auf höchster Qualität. Der Schwerpunkt liegt dabei auf bulthaup Küchen, aber auch die

Marken Alno und Ballerina stehen im Programm. Den Erfolg machen dabei die sorgfältige und in-dividuelle Planung, sowie die gewissenhafte Aus-führung aus. So koordiniert das Lang-Team auch die notwendigen Gewerke vom Fliesenleger über den Malermeister bis zum Elektriker.Die Kundennähe demonstriert Manuel Lang auch bei seinen monatlichen Kochwerkstätten für je-weils zwölf Teilnehmer. „Da kümmern sich dann unter Anleitung immer zwei, drei um einen Gang und nach ein bis zwei Stunden kommen die ers-ten Gänge auf den Tisch“, erklärt Lang. „aber es kein Kochkurs, sondern eine lockerer Abend, der vor allem Spaß machen soll.“.

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Die G+R GmbH ist eine inhabergeführte Full-Service-Agentur in Pfungstadt. Von Kreativköpfen, Werbe- und PR-Profis über Social-Media-Experten, Web-Entwickler bis zu Textern und Redakteuren: Das 18-köpfige Team macht mittelständische Unternehmen zu Markenführern. Ob Printwerbung, On-line/Mobile, Messe oder PR: Die G+R entwickelt passgenaue Kommunikati-onskonzepte für Menschen und Märkte – seit mehr als 30 Jahren.

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Eberstädter Straße 48 64319 Pfungstadt Tel. 06157 990211www.lang.bulthaup.de

In der Pfarrgasse 35 hat das Kosmetikstudio „Blickfang“ in einem ange-nehmen Ambiente neu eröffnet. Studioinhaberin, Lisa Clendenin, Elite-Li-nergistin von Long Time Liner München, liegt es vor allem daran, den Typ ihrer Kundinnen zu unterstreichen, dabei aber unbedingt ihre Natürlichkeit zu wahren. Vor allem die zarten Linien und Schattierungen, die sie aufgrund ihrer hochqualifizierten Ausbildung pigmentieren kann, begeistern ihre Kunden immer wieder. Um den Vorher-Nachher-Effekt zu zeigen, ist das Vor-zeichnen des individuellen Conture-Makeups eine Selbstverständlichkeit. Großes Interesse fand auch der erste Infoabend über Permanent-Makeup am 9. Oktober mit der Pressesprecherin von Long Time Liner München, Frau Vohs-Scrabek. „Blickfang“ bietet unter anderem Wimpernverlängerung- und Verdichtung der Firma Luxus Lashes, sowie spezielles Make-up für be-sondere Anlässe. Ergänzt wird das Angebot von der Kosmetikerin Annegret Neubert mit ihrem Studio „Hautnah“. Geöffnet ist Mo.-Fr. 8.30-13.00, Sa. 10.00-13.00 Uhr und nach Vereinbarung.

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Ein Auto, das seiner Generation einen Namen gibt, hat einen Ruf zu verteidi-gen: 38 Jahre Expertise machen den neuen Golf zum besten Golf aller Zeiten. Erleben Sie, wie DAS AUTO Sie zu einem noch sichereren Fahrer werden lässt – Dank eines umfassenden Pakets von modernen Fahrassistenzsys-temen wie der Multikollisionsbremse,der automatischen Distanzregelung ACC, dem Dynamic Light Assist oder dem proaktiven Insassenschutzsys-tem. Sie sehen, der neue Golf lässt Sie nie allein, auch wenn Sie einmal allein unterwegs sind. Besuchen Sie das Autohaus am 10.11.2012 von 09.00-16.00 Uhr und erleben Sie den neuen Golf mit all seinen Vorzügen. Um Ihnen Ih-ren Besuch so angenehm wie möglich zu gestalten, werden Sie herzlich zu einem ausgiebigen Frühstück eingeladen. Zahlreiche interessante Informa-tionen rund um den neuen Golf und ein erstes Probefahren des neuen Golf gehören dazu.

Einmal die hektische Zeit für ein paar Stunden anhalten. Dem Körper eine kleine Auszeit gönnen und einfach erholen und die Seele baumeln lassen. Kommen Sie in den Bade Saunapark nach Pfungstadt. An einem Kiefernwald in einer weitläufigen Parklandschaft gelegen, gut erreichbar und dennoch weg vom Alltag. Auf der großzügigen Anlage finden ihren Platz zum Ent-spannen oder nutzen die Möglichkeit um in der „Brandung“ unseres Wellen-bades zu schwimmen oder probieren Sie den Fitnesssalat im Saunabistro. Saunabaden tut im Winter besonders gut. Draußen Kälte, Schmuddelwetter, Schnee und Eis. Drinnen Wärme, Kiefernduft und Dampf. Kommen Sie zu uns und lösen Sie ihren Alltagsstress einfach in warmer Luft und netter Um-gebung auf. Wir freuen uns auf Sie. Geöffnet ist Di.-So., Montag ist Ruhetag.

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Ein Auto, das seiner Generation einen Namen gibt, hat einen Ruf zu verteidi-gen: 38 Jahre Expertise machen den neuen Golf zum besten Golf aller Zeiten. Erleben Sie, wie DAS AUTO Sie zu einem noch sichereren Fahrer werden lässt – Dank eines umfassenden Pakets von modernen Fahrassistenzsys-temen wie der Multikollisionsbremse,der automatischen Distanzregelung ACC, dem Dynamic Light Assist oder dem proaktiven Insassenschutzsys-tem. Sie sehen, der neue Golf lässt Sie nie allein, auch wenn Sie einmal allein unterwegs sind. Besuchen Sie das Autohaus am 10.11.2012 von 09.00-16.00 Uhr und erleben Sie den neuen Golf mit all seinen Vorzügen. Um Ihnen Ih-ren Besuch so angenehm wie möglich zu gestalten, werden Sie herzlich zu einem ausgiebigen Frühstück eingeladen. Zahlreiche interessante Informa-tionen rund um den neuen Golf und ein erstes Probefahren des neuen Golf gehören dazu.

Einmal die hektische Zeit für ein paar Stunden anhalten. Dem Körper eine kleine Auszeit gönnen und einfach erholen und die Seele baumeln lassen. Kommen Sie in den Bade Saunapark nach Pfungstadt. An einem Kiefernwald in einer weitläufigen Parklandschaft gelegen, gut erreichbar und dennoch weg vom Alltag. Auf der großzügigen Anlage finden ihren Platz zum Ent-spannen oder nutzen die Möglichkeit um in der „Brandung“ unseres Wellen-bades zu schwimmen oder probieren Sie den Fitnesssalat im Saunabistro. Saunabaden tut im Winter besonders gut. Draußen Kälte, Schmuddelwetter, Schnee und Eis. Drinnen Wärme, Kiefernduft und Dampf. Kommen Sie zu uns und lösen Sie ihren Alltagsstress einfach in warmer Luft und netter Um-gebung auf. Wir freuen uns auf Sie. Geöffnet ist Di.-So., Montag ist Ruhetag.

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Die Verblüffung bei „Stern TV“ war groß, als Roland Liebscher-Bracht und Dr. Petra Bracht zeigten, dass auch in vielen vermeintlich „hoffnungslosen“ Fällen ihre Schmerztherapie greift, die sie in über 20 Jahren entwickelt ha-ben. Sie fanden heraus: unser Gehirn sendet bereits bei falschen Gelenkbe-lastungen einen Warnschmerz, - noch bevor überhaupt Schäden an Gelen-ken oder Wirbeln entstehen. Die Aufgabe einer wirksamen Behandlung ist es daher, diesen Schmerz „abzuschalten“. Aber nicht unbedingt durch Me-dikamente oder ein Skalpell, sondern nach der LnB Schmerztherapie durch ein Umprogrammieren der Fehlstellung in der Muskulatur. Eine Herange-hensweise, die Prof. Ingo Froböse von der Deutschen Sporthochschule Köln veranlasste, die Wirksamkeit der Schmerztherapie LnB Painless im Früh-jahr 2010 erstmals wissenschaftlich nachzuweisen.

Therapeuten, die LnB Painless beherrschen, behandeln bestimmte Zonen an den Muskelansätzen und führen so eine Entspannung in der Schmerzregi-on herbei. Die Fehlbelastung wird reduziert, der Schmerz nimmt ab. Man merkt, ob die Therapie anschlägt. Und das ist in den meisten Fällen so. Ob jung, ob alt, ob sportlich oder am Gehstock - die Erfahrungen zeigen, dass die LnB Schmerztherapie funktioniert. In über 95 Prozent der Fälle kann so Schmerzbetroffenen geholfen werden. Menschen, die nicht mehr an Linde-rung glaubten, führen heute ein schmerzfreies Leben.

Aber ganz ohne „Hausaufgaben“ geht es nicht: Jeder Patient bekommt spezi-elle kurze Übungen gezeigt, so genannte Engpassdehnungen, die er machen muss, damit die in der Therapie erreichte Schmerzfreiheit erhalten bleibt. Ein überzeugender wirksamer Pfeiler auf dem Weg zum Wohlbefi nden: Die LnB Schmerztherapie. Die Schmerztherapie nach Liebscher und Bracht ist eine reine Privatleistung.

Die Physiotherapeutin,Frau Rosita Fabacsovics hat das Prädikatszeichen der Schmerztherapie nach Liebscher und Bracht und ist Qualitätspartner. Die Schmerztherapie nach Liebscher und Bracht wird in der Praxis für in-tegrative Krankengymnastik praktiziert. Natürlich werden in dieser Praxis auch alle weiteren physiotherapeutischen Behandlungen durchgeführt. Ins-besondere die Kindertherapie nach Vojta und Bobath und weitere Therapien wie CMD-Kiefergelenkbehandlung, Krankengymnastik, Krankengymnastik nach Bobath / PNF, Manuelle Therapie, Manuelle Lymphdrainage, Dreidi-mensionale Skoliosebehandlung nach Schroth, McKenzie-Konzept (Band-scheibenschäden), Klassische Massagetherapie, Unfall- und OP-Nachbe-handlung, Haltungsschulung, Wärme– und Kältetherapie, Kinesiotaping.

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Stefanie: Nein, das konnte auch niemand ah-nen. Als wir 1998 anfingen, war unser größtes Ziel, uns zweimal in der Woche zur Bandprobe treffen zu können und nebenbei noch die Schu-le halbwegs gut auf die Reihe zu bekommen. Als sich dann mit „Symphonie“ alles recht schnell entwickelte und wir in immer größeren Clubs spielten, konnten wir das erstmal gar nicht rich-tig nachvollziehen – es war einfach so. Die Leute haben ihre eigenen Regeln in Sachen Musik. Sie mögen sie oder eben nicht. Da kann man nichts planen

Andreas: Das ist natürlich ein ziemlicher Auf-wand, der auch zusätzliche Kosten verursacht – ein zweites Mischpult muss angemietet werden, ein größeres Catering wird benötigt, etc. Aber di-ese Kosten tragen natürlich wir. Zum Teil haben wir mehr als hundert Bewerbungen pro Stadt be-kommen und wir suchen die Vorbands auch per-sönlich aus. Wir machen das einfach, weil wir es nicht selbstverständlich finden, auf so eine Tour gehen zu können. Das ist ein Riesenglück, von dem wir einfach etwas abgeben möchten. Außer-dem können sich so Bands aus der Region ein-fach mal vor einem großen Publikum präsentie-ren. Viele Leute wissen oft gar nicht, was sie für tolle Bands in ihrer Gegend haben.

Stefanie: Uns hat alles geholfen, was uns auf die Bühne gebracht hat. Das Spielen an sich ist ein-fach toll und bei jedem Auftritt lernst du was dazu. Und es hat natürlich geholfen, als wir da-mals mit Jeanette unterwegs waren. Das war ei-ne sehr große Tour damals und wir konnten als junge Band unheimlich viele Erfahrungen sam-meln. Und wenn ich mir so die Bewerbungen un-serer Supportbands anschaue, haben die auch al-le schon bei Bandwettbewerben mitgemacht, Ich denke, solche Sachen spornen einfach an, als Band besser zu werden.

Andreas: Das ist ein sehr weites Feld. Ich denke, es kommt einfach darauf an, was man will. Wenn man sich bei einer Castingshow be-wirbt, sollte man inzwischen auch wissen, was dort passiert und wie sich das entwickeln kann. Manche Shows fördern den Künstler mehr, an-dere weniger. Aber es geht eben um Einschalt-quoten, das ist einfach so. Ich denke, dass man als Band einen anderen Weg gehen sollte. Ganz viel live spielen und eine eigene Stimme finden. Denn je eigener diese Stimme ist, umso auf-merksamer werden die Leute. Aber es gibt da kein Geheimrezept – jeder muss seinen eigenen Weg finden.

Stefanie: Da hat sicher jede Band ihre eigene Art, miteinander umzugehen. Wir vier kommen aber so einfach am Besten miteinander klar. Ich könnte mir nicht vorstellen, auf die Bühne zu gehen, wenn wir uns gerade vorher in den Haa-ren gehabt hätten. Natürlich haben wir auch unsere Reibungen und diskutieren. Es kommt auch mal vor, dass sich einer im Ton vergreift, aber dann gibt’s eine Entschuldigung und alles ist wieder okay. Wir haben über die Jahre ein-fach gelernt mit solchen Situationen umzuge-hen. Ich würde sogar sagen, dass wir durch die schwierigen Situationen noch enger zusammen-gewachsen sind.

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Stefanie: Nein, das konnte auch niemand ah-nen. Als wir 1998 anfingen, war unser größtes Ziel, uns zweimal in der Woche zur Bandprobe treffen zu können und nebenbei noch die Schu-le halbwegs gut auf die Reihe zu bekommen. Als sich dann mit „Symphonie“ alles recht schnell entwickelte und wir in immer größeren Clubs spielten, konnten wir das erstmal gar nicht rich-tig nachvollziehen – es war einfach so. Die Leute haben ihre eigenen Regeln in Sachen Musik. Sie mögen sie oder eben nicht. Da kann man nichts planen

Andreas: Das ist natürlich ein ziemlicher Auf-wand, der auch zusätzliche Kosten verursacht – ein zweites Mischpult muss angemietet werden, ein größeres Catering wird benötigt, etc. Aber di-ese Kosten tragen natürlich wir. Zum Teil haben wir mehr als hundert Bewerbungen pro Stadt be-kommen und wir suchen die Vorbands auch per-sönlich aus. Wir machen das einfach, weil wir es nicht selbstverständlich finden, auf so eine Tour gehen zu können. Das ist ein Riesenglück, von dem wir einfach etwas abgeben möchten. Außer-dem können sich so Bands aus der Region ein-fach mal vor einem großen Publikum präsentie-ren. Viele Leute wissen oft gar nicht, was sie für tolle Bands in ihrer Gegend haben.

Stefanie: Uns hat alles geholfen, was uns auf die Bühne gebracht hat. Das Spielen an sich ist ein-fach toll und bei jedem Auftritt lernst du was dazu. Und es hat natürlich geholfen, als wir da-mals mit Jeanette unterwegs waren. Das war ei-ne sehr große Tour damals und wir konnten als junge Band unheimlich viele Erfahrungen sam-meln. Und wenn ich mir so die Bewerbungen un-serer Supportbands anschaue, haben die auch al-le schon bei Bandwettbewerben mitgemacht, Ich denke, solche Sachen spornen einfach an, als Band besser zu werden.

Andreas: Das ist ein sehr weites Feld. Ich denke, es kommt einfach darauf an, was man will. Wenn man sich bei einer Castingshow be-wirbt, sollte man inzwischen auch wissen, was dort passiert und wie sich das entwickeln kann. Manche Shows fördern den Künstler mehr, an-dere weniger. Aber es geht eben um Einschalt-quoten, das ist einfach so. Ich denke, dass man als Band einen anderen Weg gehen sollte. Ganz viel live spielen und eine eigene Stimme finden. Denn je eigener diese Stimme ist, umso auf-merksamer werden die Leute. Aber es gibt da kein Geheimrezept – jeder muss seinen eigenen Weg finden.

Stefanie: Da hat sicher jede Band ihre eigene Art, miteinander umzugehen. Wir vier kommen aber so einfach am Besten miteinander klar. Ich könnte mir nicht vorstellen, auf die Bühne zu gehen, wenn wir uns gerade vorher in den Haa-ren gehabt hätten. Natürlich haben wir auch unsere Reibungen und diskutieren. Es kommt auch mal vor, dass sich einer im Ton vergreift, aber dann gibt’s eine Entschuldigung und alles ist wieder okay. Wir haben über die Jahre ein-fach gelernt mit solchen Situationen umzuge-hen. Ich würde sogar sagen, dass wir durch die schwierigen Situationen noch enger zusammen-gewachsen sind.

mit der Bitte, mal für ein paar Konzerte vorbei-zuschauen. Das musste aber natürlich erst mal organisiert werden und jetzt zur neuen Plat-te konnten wir das endlich realisieren. Und es war super – wir haben beispielsweise in London in der „Garage“ vor 600 Leuten gespielt und der Laden war ausverkauft. Das war wirklich eine schöne Erfahrung.

Andreas: So eine Tour ist natürlich inzwischen mit einem ziemlichen Aufwand verbunden. Wir sitzen schon seit einem Jahr an den Planungen und wollen endlich auf die Bühne. Von daher können die Leute eine wahnsinnig motivierte Band erwarten, die auf der Bühne 150% geben wird! Und wir sind durchaus offen für unerwar-tete, spontane Dinge. Stefanie: Bei den Planungen für die Tour stand auch im Vordergrund, dass auch die Leute ganz hinten das Gefühl haben, mittendrin und dabei zu sein. Dass sie auch kleine Emotionen wahr-nehmen und daran teilhaben können. Wir sind

jetzt bei der Vorbereitung in den letzten Zügen und schon sehr gespannt.

Andreas: Nicht wirklich, wir lassen uns das alles of-fen. Träume hat man immer, klar. Aber das Beste, was einem Musiker passieren kann, ist, dass ihm die Kreativität erhalten bleibt. Dass er dauerhaft in der Lage ist, gute Songs zu schreiben, die auch auf der Bühne gut funktionieren. Der Rest, das ganze Drumherum ist eine schöne Verpackung. Aber der Inhalt, die Musik, ist das Wichtigste. Und solange wir kreativ sind und die Songs unseren eigenen An-sprüchen genügen ist alles cool.

Andreas: Das Konzert in Dresden war wirklich etwas ganz Großes! Einfach, weil man sich noch an die Zeit erinnern konnte, als man als Teeny selbst vor dieser Bühne gestanden und die Kon-zerte anderer Künstler angeschaut hat. Dann selbst auf dieser Bühne zu spielen, war schon fast ein Wenig surreal. Die Stimmung war wirk-lich Hammer und wir sind froh, dass wir das aufgezeichnet haben. Die Show in Dresden war definitiv ein Erlebnis, das wir nicht so schnell vergessen werden.

Stefanie: Wir wollten das schon ewig mal ma-chen, weil uns über die Jahre immer wieder mal Fans aus dem Ausland geschrieben hatten

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Wenn die Tage kürzer werden steigt die Sehnsucht der Menschen nach geheimnisvollen Geschichten und warmem Lichterglanz, so Citymanagerin An-ke Jansen: „Darmstadt ein Wintermärchen“ heißt deshalb die von Darmstadt Citymarketing und dem VR Mäuseclub der Volksbank präsentierte Aktion. Dabei ziehen Rotkäppchen und der Wolf als Stelzenläufer durch die Fußgängerzone und be-grüßen kleine und große Gäste aus luftiger Höhe – so als seien sie direkt aus der Erzählung mitten in die Stadt gefallen. Hierzu werden die aufblasbaren Leuchtskulpturen „Swan & Loop“ am Ludwigsplatz und am Luisenplatz ein besonderes Licht und die entsprechende Atmosphäre verbreiten.

St. Martin hat seinen festen Platz am Beginn der dunklen Jahreszeit. In der gesamten Innenstadt lockt deshalb der Martinsmarkt mit süßen und herzhaften Köstlichkeiten. Unter dem Motto „Son-ne, Mond und Sterne“ können die Kinder an vier Laternenbastelstationen im Märchenzelt auf dem Ludwigsplatz, im Boulevard, in der Markthalle im Carree und im Luisencenter kostenlos ihre eigene Laterne basteln, im Luisencenter auch für „Mini-Kids“ bis vier Jahre. Und wenn langsam die win-terliche Dunkelheit hereinbricht ist es endlich so-weit: Um 17.30 Uhr startet auf dem Luisenplatz der große Laternenumzug durch die Innenstadt. Musikalisch begleitet und angeführt von St. Mar-tin führt der Zug durch die Fußgängerzone zum Ludwigsplatz, wo er mit dem Martinsspiel endet. Für Verpfl egung ist natürlich bestens gesorgt: Mit Kinderpunsch und Martinsbrezeln geht ein märchenhafter Tag in der Darmstädter Innenstadt zu Ende.

Kein Märchen: Am verkaufsoffenen Sonntag ste-hen alle Parkhäuser von Q-Park zum günstigen Maximalbetrag von 4 Euro zur Verfügung. Radler können an verschiedenen Orten in der Innenstadt „parken“, z.B. am Weißen Turm, in der Wilhelmi-nenstraße oder auf dem Luisenplatz. Außerdem stehen mehr als 2.000 Bus- und Straßenbahnver-bindungen pro Tag zur Verfügung.

So gegensätzlich wie die Elemente „Feuer & Eis“ fällt auch das Programm an diesem Abend aus: Ei-nerseits kann man die ersten Weihnachtseinkäufe erledigen und mit einem gemütlichen Rundgang den Weihnachtsmarkt erkunden – andererseits kann man sich von eisigen Lichtzipfeln, spekta-kulären Feuershows und kreativen Eisbildhauern faszinieren lassen. Währenddessen sind Innen-stadt-Geschäfte bis 23 Uhr geöffnet! Auf mehre-ren Plätzen der City fi ndet das spannungsreiche Geschehen statt, das von „Airlights“ in die Farben von Feuer & Eis getaucht wird.

Von 19 bis 23 Uhr präsentieren Eisbildhauer auf dem Luisenplatz ihr Können. Ausgestattet mit Werkzeugen wie beispielsweise Eispickel und Sä-bel bearbeiten die Künstler live ihr kaltes Mate-rial. Hier kann erlebt werden, wie durch die Ver-bindung von handwerklichen und künstlerischen Fähigkeiten aus glatten Eisblöcken detailreiche Kunstwerke entstehen. Den Ludwigsplatz er-leuchten ab 19.30 Uhr die spektakulären Shows der „fi redancer“. Das Feuertanztheater verbin-det Tanz und Musik mit Feuer- und Lichtjongla-ge zu einer gänzlich neuen Ausdrucksform. Feuer und Licht verschmelzen mit bekannten Tanztra-ditionen und überspringen visuelle Grenzen. Die Shows fi nden statt um 19.30 Uhr, 20.30 Uhr, 21.30 Uhr und 22.30 Uhr.

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Wenn die Tage kürzer werden steigt die Sehnsucht der Menschen nach geheimnisvollen Geschichten und warmem Lichterglanz, so Citymanagerin An-ke Jansen: „Darmstadt ein Wintermärchen“ heißt deshalb die von Darmstadt Citymarketing und dem VR Mäuseclub der Volksbank präsentierte Aktion. Dabei ziehen Rotkäppchen und der Wolf als Stelzenläufer durch die Fußgängerzone und be-grüßen kleine und große Gäste aus luftiger Höhe – so als seien sie direkt aus der Erzählung mitten in die Stadt gefallen. Hierzu werden die aufblasbaren Leuchtskulpturen „Swan & Loop“ am Ludwigsplatz und am Luisenplatz ein besonderes Licht und die entsprechende Atmosphäre verbreiten.

St. Martin hat seinen festen Platz am Beginn der dunklen Jahreszeit. In der gesamten Innenstadt lockt deshalb der Martinsmarkt mit süßen und herzhaften Köstlichkeiten. Unter dem Motto „Son-ne, Mond und Sterne“ können die Kinder an vier Laternenbastelstationen im Märchenzelt auf dem Ludwigsplatz, im Boulevard, in der Markthalle im Carree und im Luisencenter kostenlos ihre eigene Laterne basteln, im Luisencenter auch für „Mini-Kids“ bis vier Jahre. Und wenn langsam die win-terliche Dunkelheit hereinbricht ist es endlich so-weit: Um 17.30 Uhr startet auf dem Luisenplatz der große Laternenumzug durch die Innenstadt. Musikalisch begleitet und angeführt von St. Mar-tin führt der Zug durch die Fußgängerzone zum Ludwigsplatz, wo er mit dem Martinsspiel endet. Für Verpfl egung ist natürlich bestens gesorgt: Mit Kinderpunsch und Martinsbrezeln geht ein märchenhafter Tag in der Darmstädter Innenstadt zu Ende.

Kein Märchen: Am verkaufsoffenen Sonntag ste-hen alle Parkhäuser von Q-Park zum günstigen Maximalbetrag von 4 Euro zur Verfügung. Radler können an verschiedenen Orten in der Innenstadt „parken“, z.B. am Weißen Turm, in der Wilhelmi-nenstraße oder auf dem Luisenplatz. Außerdem stehen mehr als 2.000 Bus- und Straßenbahnver-bindungen pro Tag zur Verfügung.

So gegensätzlich wie die Elemente „Feuer & Eis“ fällt auch das Programm an diesem Abend aus: Ei-nerseits kann man die ersten Weihnachtseinkäufe erledigen und mit einem gemütlichen Rundgang den Weihnachtsmarkt erkunden – andererseits kann man sich von eisigen Lichtzipfeln, spekta-kulären Feuershows und kreativen Eisbildhauern faszinieren lassen. Währenddessen sind Innen-stadt-Geschäfte bis 23 Uhr geöffnet! Auf mehre-ren Plätzen der City fi ndet das spannungsreiche Geschehen statt, das von „Airlights“ in die Farben von Feuer & Eis getaucht wird.

Von 19 bis 23 Uhr präsentieren Eisbildhauer auf dem Luisenplatz ihr Können. Ausgestattet mit Werkzeugen wie beispielsweise Eispickel und Sä-bel bearbeiten die Künstler live ihr kaltes Mate-rial. Hier kann erlebt werden, wie durch die Ver-bindung von handwerklichen und künstlerischen Fähigkeiten aus glatten Eisblöcken detailreiche Kunstwerke entstehen. Den Ludwigsplatz er-leuchten ab 19.30 Uhr die spektakulären Shows der „fi redancer“. Das Feuertanztheater verbin-det Tanz und Musik mit Feuer- und Lichtjongla-ge zu einer gänzlich neuen Ausdrucksform. Feuer und Licht verschmelzen mit bekannten Tanztra-ditionen und überspringen visuelle Grenzen. Die Shows fi nden statt um 19.30 Uhr, 20.30 Uhr, 21.30 Uhr und 22.30 Uhr.

Darmstadt ist... LEBEN

&

Darmstadt präsentiert:Darmstadt präsentiert:Darmstadt präsentiert:Darmstadt präsentiert:Darmstadt präsentiert:

LATE-NIGHT-SHOPPING

30. NOVEMBER BIS 23 UHR

&&LATE-NIGHT-SHOPPING

&&EisEisEisbis 23 Uhr

Auf dem Marktplatz, dem Friedens-platz, am Weißen Turm und auf dem Luisenplatz lädt der Darmstädter Weihnachtsmark zum Bummeln ein – mit süßen und herzhaften Köst-lichkeiten, dem Duft von Glühwein und gebrannten Mandeln. Hier kann man eintauchen in die Weihnachts-welt.

Late-Night-Shopper, die mit dem PKW die City ansteuern, können ab 20 Uhr bis zum nächsten Mor-gen um 6 Uhr in allen Parkhäusern und Tiefgaragen von Q-Park in der Innenstadt für nur maximal 3 Euro parken. Es wird darum gebeten, die Öffnungszeiten der einzelnen Park-häuser zu beachten. Außerdem ste-hen mehr als 2.000 Bus- und Stra-ßenbahnverbindungen pro Tag zur Verfügung. Fahrplanauskünfte und weitere Informationen sind erhältlich in der RMV-Mobilitätszentrale am Bahnhof Tel. (06151) 36 05 151, in der DADINA-Geschäftsstelle Tel. (06151) 36 05 10 sowie unter www.dadina.de.

Eine Massage vermag weitaus mehr, als nur verspannte Stellen des Kör-pers zu lockern. Gut gemacht er-streckt sie sich von der behandelten Stelle des Körpers über den gesam-ten Organismus und schließt letzt-endlich auch unsere Psyche mit ein.

Dass Massage aber nicht gleich Massage ist, weiß jeder, der sich mit diesem Thema schon einmal auseinander gesetzt hat. Jeder hat individuelle Vorlie-ben in Sachen Intensität der Griffe oder auch der eingesetzten Zusatzmittel. Beim Team des Rosenpark Studios in der Wilhelminenstraße bleibt in Sachen Entspannung kein Wunsch offen, denn hier fi ndet man Darmstadts größte Vielfalt an Entspannungsmomenten in exklusivem Wohlfühlambiente. Von der klassischen schwedischen Massage, einer Rückenbehandlung Deluxe, der Hot Stone-Massage, diversen ayurvedischen Massagen, Ganzkörperver-wöhnbehandlungen und Teilkörpermassagen, u.a. eine tiefenentspannende Fußrefl exzonenmassage, steht hier alles im Zeichen der Entspannung. Im Übrigen eines der entspannendsten Geschenke für Weihnachten…

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Nach Berlin ziehen, in einer Altbauwohnung wohnen, Jute-beutel benutzen, unbekannte Indiebands hören, Dreiecke zeichnen. Alles Dinge, die irgendwann einmal ziemlich cool waren. Ungefähr so lange, bis für den Konsument all dieser Dinge ein Namen gefunden war: Der Hipster. Der weibli-che Hipster ist meist an einem hohen fransigen Dutt und flachen Schnürschuhen zu erkennen. Der männliche Hips-ter trägt Schnurrbart mit Neigung zum Vollbart und eng geschnittene Jeans. Nerdbrille und Opas alte Strickjacke tragen sie beide.

Alles eigentlich nicht weiter schlimm. Eher cool und ziem-lich lässig. Daher ist es auch kein Wunder, dass das Hips-tertum mit der Zeit eine wachsende Anhängerschaft zu verzeichnen hatte. Plötzlich wollten alle nach Berlin, die Altbauwohnungen wurden langsam knapp und die Schnür-schuhe auf den Flohmärkten zu teuer. Ab diesem Punkt wurde es sonderbar. „Hipster“ wurde zu einem Begriff, mit dem sich keiner mehr so wirklich schmücken wollte. Weil er zwar eigentlich tierisch hip, aber mit der Zeit dann doch etwas zu Mainstream geworden war. Und Mainstream, so sagt es das goldene Buch der Jugendkulturen, will schließ-lich niemand sein. Daher wird das neue Schimpfwort mit „H“ vor allem von den Ur-Hipstern in den Mund genommen, um die Mainstream-Hipster von ihnen abzugrenzen. „Klingt komisch, ist aber so“, würde der Erklärbär dazu sagen.

Mit dem Hipster aus dem Lexikon hat das ganze neumo-dische Spiel übrigens nichts zu tun. Diese Hipster ver-dienten sich ihren Namen nämliche in der Mitte des 20. Jahrhunderts und stammten vorwiegend aus den USA. Als US-amerikanische Antwort auf die europäischen Bohemi-ens taten diese Hipster hauptsächlich das, wovon ihre heu-tigen Nachfahren nur träumen können. Sie machten Musik oder Kunst und drückten mit ihrer Sprache und ihrem Klei-dungsstil ihre Einstellung gegenüber der Gesellschaft aus. Durch die relativ geringe Verbreitung der damaligen Hips-ter Subkultur waren sie vor allem eines: Anders als andere. Passenderweise ist es heute genau die Frage nach Authen-tizität, an der sich die modernen Hipster die Zähne ausbei-ßen. Denn man wirft ihnen vor, sie seien nicht so individuell wie sie täten, hätten weder eine politische Meinung, noch seien sie gesellschaftlich engagiert.

Der Jazz-Altsaxophonist Cannonball Adderley sagte da-mals: „Hipness is not a state of mind, it’s a fact of life“. Bleiben wir also bei den Fakten und stellen fest: Berlin ist nun einmal eine ziemlich hippe Stadt, flache Schnurschühe sind unheimlich bequem, Nerdbrillen ulkig und Jutebeutel einfach die bessere Alternative zu Plastiktüten. Und sind wir nicht alle ein bisschen Hipster?

Könnte es einen besseren Platz für einen kun-terbunten Vintage Laden geben, als das Martins-viertel mit all seinen hübschen Ecken und seinem besonderen Flair? Wohl kaum. Das dachten sich auch Nasih Hijazi und seine Frau Lejla, als sie vor viereinhalb Jahren ihr Geschäft „Lejla’s“ eröffne-ten. Dort bieten sie Mode und Accessoires aus erster und zweiter Hand, sowie eine Auswahl an Vintage Kleinmöbeln und Lampen an. „Wir neh-men all unsere Vintage Artikel auf Kommission, wenn sie vom Stil her gut in den Laden passen“, erklärt Hijazi. Die Grundvoraussetzung sei, dass die Stücke sauber und unbeschädigt seien. Diens-tage und Donnerstage seien Annahmetage, daher sei an den darauffolgenden Tagen meist beson-ders viel zu tun, wenn die neuen Sachen einge-räumt würden.

Dass in letzter Zeit viele tolle neue Sachen ka-men, sieht man auf den ersten Blick. Denn der Platz wird fast ein bisschen knapp für all die Schätze aus vergangenen Zeiten. Damit es trotz-dem übersichtlich bleibt, sind alle Sachen nach Farben geordnet. Aber wahre Schatzsucher stö-bern auch gerne einmal länger. Dass Vintage im Moment so beliebt ist, erklärt sich Hijazi damit, dass besonders junge Leute wieder mehr Gefallen daran fänden, schöne Dinge aus der Vergangen-heit wieder neu zu beleben. Der Kundenstamm bei „Lejla’s“ sei dank des breit gefächerten Sor-

timents dennoch sehr gemischt. „Bei uns kaufen Studenten und Abiturienten“, aber auch die Ärz-tin oder die Anwältin“, sagt Hijazi. Wichtig sei nur, dass man Vintage nicht so trage, als sei es frisch aus Großmutters Schrank entwendet. „Man muss die goldene Mitte finden, um in Vintage gut auszusehen.“

Während seine Frau sich schon früher mit Vintage Mode beschäftigte, studierte Hijazi selbst erst ein-mal BWL, bevor das Paar seine gemeinsame Leiden-schaft auch beruflich weiterverfolgte. „Wir wohnen schon lange hier im Viertel und hatten auch vorher schon mit dem Gedanken gespielt, uns selbststän-dig zu machen. Als dieser Laden dann abzugeben war, haben wir gemeinsam ein Konzept erarbeitet und es in die Tat umgesetzt.“ Auch ihre kleine Toch-ter hat schon ein Stück zum Laden beigetragen. Durch sie ist das Paar auf die Schuhe von Bisgaard aufmerksam geworden. Die robusten Schuhe des dänischen Labels werden in Portugal produziert, aus pflanzlich gegerbtem Kalbsleder. Bei „Lejla’s“ sind sie so beliebt, dass sie nicht nur für Kinderfüße gekauft werden, sondern oftmals auch gleich für die Frau Mama.

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* vintage fashion

* first & vintage leatherbags

* bisgaard shoes

* vintage shoes

* designfurniture

* accessoires

Mo bis Fr 10:00 – 13:00 & 15:00 – 19:00 Uhr | Samstag 10:00 – 15:00 UhrLiebfrauenstr. 59 | Darmstadt Martinsviertel | 06151 711175 | www.lejlas.de

Aktuelles und

mehr Info:

facebook.com/

lejlas.de

PapiRouge the new way of Tattoos!!!

Manchmal lohnt es sich, von seinem üblichen Weg abzukommen, um mal et-was Neues zu entdecken. Oder etwas Altes. Denn „Allerlei“ liegt nicht unbe-dingt zentral, und doch kann man dort wahre Schätze entdecken. Mitunter kann es auch schon einmal passieren, dass beim Interviewtermin das Sofa fehlt, auf das man sich hätte setzen können, weil es am Vortag verkauft wur-de. „Aber morgen kommt wieder ein neues“, versichert Birgit Weber. Die gelernte Kommunikationsdesignerin arbeitet nebenbei bei „Allerlei“ und trägt mit ihren selbstdesignten Kalendern auch zum bunt gemischten Sor-timent des Geschäfts bei. Das Hauptaugenmerk des Ladens liegt jedoch auf Kleinmöbeln und Accessoires, die hauptsächlich aus den 50er bis 70er Jah-ren stammen und so bereits schon eine eigene kleine Geschichte erzählen. Das ist es auch, was viele Kunden reizt, weiß Weber. „Im Moment kommen zum Beispiel viele junge Leute, die sich gerade einrichten und etwas Origi-nelles suchen. Einzelstücke mit Wertigkeit.“ In vielen Geschäften gäbe es heute auf alt getrimmte Sachen, die jedoch meist eine schlechte Qualität hät-ten. „Früher sind die Sachen einfach anders gebaut worden. Sie sollten mög-lichst lange halten. Heute ist das nicht mehr so. Viele Sachen gehen schon kaputt, wenn man zweimal mit ihnen umzieht.“

Anfängern rät Weber beim Second Hand Möbelkauf auf Kleinigkeiten wie Holzwurmlöcher oder wackelige Stuhlbeine oder Kommodenfüße zu achten. Dann sei man auf der sicheren Seite. Am begehrtesten seien aktuell die bun-ten Buchstaben von alten Leuchtreklametafeln. „Aber das ist total verschie-den. Manchmal steht etwas ewig im Schaufenster. Wenn du es dann raus-nimmst und irgendwann verkaufst, kommt kurze Zeit später ganz sicher jemand, der genau dieses Teil sucht.“

Bis vor rund einem Jahr hatte „Allerlei“ nicht nur einen anderen Standort, sondern auch noch ein anderes Konzept. „Früher waren wir eher ein Kauf-haus, heute ist es überschaubarer“, erklärt Weber. Dadurch hat sich jedoch auch der Weg für neue Geschäftsfelder geebnet. So nimmt „Allerlei“ heu-te auch Kommissionsware, wenn sie zum Gesamtstil des Geschäfts passt. „Und wir möchten in nächster Zeit noch einiges verändern“, erzählt Weber. So sei unter anderem ein Mietregal für selbstgemachte Produkte geplant. Und, wenn wieder ein neues Sofa da ist, auch eine gemütliche Ecke zum Le-sen und Espresso trinken.

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In allen Bereichen – Haushalte, Industrie, Ge-werbe – gibt es Möglichkeiten zum Energiespa-ren, die sich über die eingesparten Energiekosten über kurz oder lang auszahlen. Energiesparen ist also doppelt vorteilhaft: Es spart Energiekosten und mindert die Umweltbelastungen, die die En-ergienutzung verursacht.

Viele Verbraucher fürchten, dass sich die Erhö-hung der EEG-Umlage auch auf ihre Stromrech-nung auswirkt und sie tiefer in die Tasche grei-fen müssen. Mehrausgaben für Strom können aber verhindert werden: Auch wenn der Preis pro Kilowattstunde steigt, bedeutet das nicht auto-matisch, dass die Stromrechnung höher ausfällt. „Das Gegenmittel gegen steigende Preise ist, En-ergie zu sparen. ENTEGA unterstützt ihre Kun-den bei diesem Thema schon sehr lange und hat für jeden die richtige Lösung“, sagt Frank Din-ter, Geschäftsführer von ENTEGA Privatkunden. Das Angebot reicht von Energie effizienten Pro-dukten für den Haushalt wie etwa LED-Lampen oder solarbetriebene Ladegeräte, die online unter

vertrieben werden (Verkäu-fer der Waren und Vertragspartner ist die Grün-spar GmbH), bis zur energetischen Modernisie-rung ganzer Gebäude. ENTEGA hat sogar ein Energiespar-Förderprogramm aufgelegt. Zu-dem gibt es Zuschüsse von der staatlichen För-derbank KfW, vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) sowie vom Land Hessen. Wer Schwierigkeiten hat, den Förderd-schungel zu durchdringen, kann sich an die En-ergieberatung von ENTEGA wenden. Einen Überblick verschafft auch der Förderrechner auf

. Zuschüsse gibt es zum Bei-spiel für die Modernisierung einer alten Gashei-zung durch die Kombination aus Erdgas-Brenn-werttechnik mit Solarthermie. ENTEGA fördert die Umstellung mit insgesamt 300 Euro. Die KfW steuert 7,5 Prozent der Investitionssum-me, jedoch maximal 3.750 Euro, bei. Gefördert wird auch der Einbau einer Hocheffizienz-Hei-zungspumpe, mit der Verbraucher bis zu 80 Pro-zent Strom sparen können. Der Zuschuss von ENTEGA beträgt 50 Euro, der vom Land 100 Euro. Ein weiteres Beispiel ist der nachträgliche Einbau einer Luft-Wasser-Wärmepumpe, die die kosten-lose Umweltwärme nutzt. ENTEGA gibt 300 Euro, das Bafa zahlt pauschal 1.300 Euro. Damit die Vor-haben optimal umgesetzt werden, liefert ENTEGA alles aus einer Hand. Aber auch nach dem Einbau bleiben die Experten von ENTEGA als Partner vor Ort. Sie kontrollieren die Anlagen regelmäßig, da-mit sie jederzeit ihre volle Leistung entfalten.

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In allen Bereichen – Haushalte, Industrie, Ge-werbe – gibt es Möglichkeiten zum Energiespa-ren, die sich über die eingesparten Energiekosten über kurz oder lang auszahlen. Energiesparen ist also doppelt vorteilhaft: Es spart Energiekosten und mindert die Umweltbelastungen, die die En-ergienutzung verursacht.

Viele Verbraucher fürchten, dass sich die Erhö-hung der EEG-Umlage auch auf ihre Stromrech-nung auswirkt und sie tiefer in die Tasche grei-fen müssen. Mehrausgaben für Strom können aber verhindert werden: Auch wenn der Preis pro Kilowattstunde steigt, bedeutet das nicht auto-matisch, dass die Stromrechnung höher ausfällt. „Das Gegenmittel gegen steigende Preise ist, En-ergie zu sparen. ENTEGA unterstützt ihre Kun-den bei diesem Thema schon sehr lange und hat für jeden die richtige Lösung“, sagt Frank Din-ter, Geschäftsführer von ENTEGA Privatkunden. Das Angebot reicht von Energie effizienten Pro-dukten für den Haushalt wie etwa LED-Lampen oder solarbetriebene Ladegeräte, die online unter

vertrieben werden (Verkäu-fer der Waren und Vertragspartner ist die Grün-spar GmbH), bis zur energetischen Modernisie-rung ganzer Gebäude. ENTEGA hat sogar ein Energiespar-Förderprogramm aufgelegt. Zu-dem gibt es Zuschüsse von der staatlichen För-derbank KfW, vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) sowie vom Land Hessen. Wer Schwierigkeiten hat, den Förderd-schungel zu durchdringen, kann sich an die En-ergieberatung von ENTEGA wenden. Einen Überblick verschafft auch der Förderrechner auf

. Zuschüsse gibt es zum Bei-spiel für die Modernisierung einer alten Gashei-zung durch die Kombination aus Erdgas-Brenn-werttechnik mit Solarthermie. ENTEGA fördert die Umstellung mit insgesamt 300 Euro. Die KfW steuert 7,5 Prozent der Investitionssum-me, jedoch maximal 3.750 Euro, bei. Gefördert wird auch der Einbau einer Hocheffizienz-Hei-zungspumpe, mit der Verbraucher bis zu 80 Pro-zent Strom sparen können. Der Zuschuss von ENTEGA beträgt 50 Euro, der vom Land 100 Euro. Ein weiteres Beispiel ist der nachträgliche Einbau einer Luft-Wasser-Wärmepumpe, die die kosten-lose Umweltwärme nutzt. ENTEGA gibt 300 Euro, das Bafa zahlt pauschal 1.300 Euro. Damit die Vor-haben optimal umgesetzt werden, liefert ENTEGA alles aus einer Hand. Aber auch nach dem Einbau bleiben die Experten von ENTEGA als Partner vor Ort. Sie kontrollieren die Anlagen regelmäßig, da-mit sie jederzeit ihre volle Leistung entfalten.

Mit unkonventio-nellem Design im Stil der Marke, stadtge-rechter Funktionalität

und einem hohen Technologieanspruch, der sich unter anderem im beson-ders effizienten und leistungsfähigen Antriebspaket dokumentiert, nimmt das smart ebike eine Ausnahmestellung ein. Das smart ebike ist ein echtes Hightech-Produkt geworden.Auf den ersten Blick beeindruckt das von den smart Designern gestaltete smart ebike durch seine klare Formensprache und sein eigenständiges Er-scheinungsbild. Konsequent bricht es mit konventionellem Fahrraddesign und integriert die Komponenten des Elektroantriebs formschön. Dazu wur-den wesentliche Bauteile wie zum Beispiel Rahmen, Batteriegehäuse, Len-ker, Leuchten oder Schutzbleche smart-spezifisch gestaltet und entwickelt. Der hohe Technologieanspruch von smart zeigt sich im besonders effizienten und leistungsfähigen Antriebspaket. Als so genanntes Pedelec (Pedal Elec-tric Cycle) ist das smart ebike genau genommen ein Hybrid: Der Elektromo-tor, ein wartungsfreier und bürstenloser Hinterradnabenmotor von BionX, schaltet sich zu, sobald der Fahrer – wie bei einem herkömmlichen Fahr-rad – in die Pedale tritt. Die Muskelkraft wird über einen langlebigen und geräuscharmen Riemenantrieb zum Hinterrad übertragen, eine integrierte Dreigang-Nabenschaltung sorgt für komfortable Gangwechsel.Die Lithium-Ionen-Batterie zählt mit über 400 Wh zu den leistungsstärks-ten Akkus im Wettbewerbsumfeld. Unkomplizierte Bedienung, geringes Ge-wicht, vorbildliche Ergonomie und praxisgerechtes Stauraumkonzept tragen zum Fahrvergnügen des smart ebikes entscheidend bei.

Mit der Markteinfüh-rung des neuen Toyo-ta Prius Plug-in Hybrid hat Satorius Automobile eine Elektro-Ladesta-tion am Autohaus in

der Pfungstädter Straße 39 in Bickenbach aufgebaut. Alle Toyota Hybrid Mo-delle kommen grundsätzlich ohne Nachladen an der Steckdose aus und errei-chen, je nach Modell im kombinierten Verbrauch nach EU-Norm, Werte zwi-schen 3,5 und 4,1 l/100km. Der Prius Plug-in Hybrid, der zusätzlich über das normale Stromnetz aufgeladen werden kann, ergänzt die Toyota Hybrid Flot-te, die damit auf 5 Modelle gewachsen ist. Er basiert auf dem millionenfach bewährten Prius, der seit über 15 Jahren Kunden weltweit mit seiner Effizi-enz und Zuverlässigkeit begeistert. Im reinen Elektrobetrieb hat der Pri-us Plug-in eine Reichweite von bis zu 25 km und ist dabei völlig emissions-frei. Ist die Batterieladung erschöpft, fährt er so unkompliziert und sparsam wie ein normaler Prius im Hybridmodus. Zusammen ergibt sich ein durch-schnittlicher Verbrauch nach EU-Norm von nur 2.1l / 100km. Mit dem mit-gelieferten Ladekabel wird das Auto an jeder haushaltsüblichen Steckdose in nur 90 min. wieder aufgeladen. Die Ladestation bei Satorius Automobile soll zukünftig auch anderen Elektrofahrzeugen und E-bikes zu Verfügung stehen.

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„Was darf ich bei einem Urlaub in der Türkei auf gar keinen Fall verpas- sen?“ Jason Vay kann mit aktuellen Hintergrundinformationen weiterhel-fen, das ideale Reiseziel und auch das passende Hotel zu fi nden.

„Individuelle Beratung ist die beste Voraussetzung für einen gelungenen Urlaub“, weiß Büroleiter Holger Herrmann aus seiner fast zwanzigjährigen Erfahrung in der Touristikbranche. Dies gelingt dem Team vom TUI Reise-Center Darmstadt, weil sie viele Ziele aus eigener Erfahrung kennen, regel-mäßig an Schulungen und Inforeisen teilnehmen. So bleibt ihr Know-how immer auf dem neuesten Stand.

Urlaubsexperte Jason Vay freut sich auf viele interessierte Kunden und möchte seine Erfahrungen und Eindrücke von der Reise in die Türkei gerne weitergeben. Welche Sehenswürdigkeiten sollte ich mir anschauen, welches landestypische Gericht auf jeden Fall pro-bieren? Viele Tipps und tolle Hotels findet man parallel in den neuen Sommerkatalogen mit tollen Frühbucher-Rabatten und Vorteilen für die ganze Familie.

Das Team vom TUI ReiseCenter an der Kuppelkirche weiß um die Wirk- samkeit von Informationen aus erster Hand, denn nur sie garantieren eine fundierte Beratung, um so die schönsten Tage im Jahr für jeden Einzelnen perfekt zu machen.

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„Was darf ich bei einem Urlaub in der Türkei auf gar keinen Fall verpas- sen?“ Jason Vay kann mit aktuellen Hintergrundinformationen weiterhel-fen, das ideale Reiseziel und auch das passende Hotel zu fi nden.

„Individuelle Beratung ist die beste Voraussetzung für einen gelungenen Urlaub“, weiß Büroleiter Holger Herrmann aus seiner fast zwanzigjährigen Erfahrung in der Touristikbranche. Dies gelingt dem Team vom TUI Reise-Center Darmstadt, weil sie viele Ziele aus eigener Erfahrung kennen, regel-mäßig an Schulungen und Inforeisen teilnehmen. So bleibt ihr Know-how immer auf dem neuesten Stand.

Urlaubsexperte Jason Vay freut sich auf viele interessierte Kunden und möchte seine Erfahrungen und Eindrücke von der Reise in die Türkei gerne weitergeben. Welche Sehenswürdigkeiten sollte ich mir anschauen, welches landestypische Gericht auf jeden Fall pro-bieren? Viele Tipps und tolle Hotels findet man parallel in den neuen Sommerkatalogen mit tollen Frühbucher-Rabatten und Vorteilen für die ganze Familie.

Das Team vom TUI ReiseCenter an der Kuppelkirche weiß um die Wirk- samkeit von Informationen aus erster Hand, denn nur sie garantieren eine fundierte Beratung, um so die schönsten Tage im Jahr für jeden Einzelnen perfekt zu machen.

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heute ist Dag noch regelmäßig hinterm DJ-Pult ak-tiv, unter anderem im Frankfurter Cocoon Club oder bei den HR3 Clubnights. Tom Wax ist ebenfalls ei-ner der großen DJ-Namen des Dorian Gray. Schon mit 18 Jahren spielte er seine Sets im Großen Club – heute zählt er auch international zu den gefragtes-ten DJs und Produzenten (Phuture Wax). Gerade hat er in der Centralstation mit Marusha seinen 40sten Geburtstag gefeiert, gemeinsam mit Björn Mulik ge-hört er zu den Residenst der Dorian Gray-Parties in Darmstadt. Björn Mulik war von 1993 bis 2000 Resi-dent im „Gray“ und machte sich durch Remixe mit Charterfolgen einen Namen. Sein eigenes Label heis-st „Royal Biscuit“. Björn Mulik begeistert durch sei-ne fulminanten Sets seit der ersten „Dorian Gray@Centralstation“-Party. Last but not least steht mit Bi-jan Blum ein DJ der ersten Stunde aus der Geschich-te des Dorian Gray an den Plattentellern in der Cen-tralstation. Von 1978 bis 1986 war er im Großen Club des Dorian Gray aktiv – in der Centralstation wird Bijan an diesem Abend den Floor im oberen Stock-werk mit Dance Classics bis House bespielen. Als Schauplatz lässt die Centralstation an diesem Abend wieder auf zwei Floors – in der Halle im Erd-geschoss und im Saal im dritten Obergeschoss – den Sound der magischen Clubnächte des Dorian Gray Revue passieren. Zusammen mit aktuellen Tracks ist dies in dieser Form eine einzigartige Clubnacht im Rhein-Main-Gebiet sowohl für alte Gray-Gänger als auch aktuelles Clubpublikum. Lichteffekte und Projektionen, eine Retro-Fotogalerie in der Cocktail-Lounge bereichern zusätzlich eine außergewöhn-liche Nacht!

Die Großraumdiskothek im Frankfurter Airport (Ter-minal 1, Halle C, Tiefebene) eröffnete im November 1978 und zählte mit dem Studio 54 in New York so-wie dem KU auf Ibiza zu den besten Clubs der Welt. Rund 2.500 Gäste tanzten hier auf verschiedenen Floors. In der Disco-Ära der Endsiebziger waren Dis-co, Funk und Soul die Trend-Musikrichtungen, zu Beginn der achtziger Jahre wurde das Dorian Gray zum Tempel für elektronische Musik wie New Wave, EBM, House und Techno. Für DJs wie Sven Väth, Torsten Fenslau, Ulli Bren-ner, Michael Münzing, DJ DAG, Talla 2XLC, Tom Wax oder Mark Spoon war das Dorian Gray das Sprungbrett zu internationalen Karrieren. Hier wur-den neue Produktionen und Projekte (zum Beispiel Culture Beat, Snap, Off) zum ersten Mal vor großem Publikum getestet, Stile und Sounds verschmolzen im Gray zu ganz neuen Klangerlebnissen. DJ DAGs Name ist eng mit der Geschichte des „Sound of Frankfurt“ und den Clubs Dorian Gray, Music Hall, Omen und U60311 verwoben. Er mach-te sich nicht nur als DJ im Großen Club des Dori-an Gray ab 1988 einen Namen, sondern auch als international erfolgreicher Produzent (u.a. Dan-ce2Trance und Peyote) und DJ (Space/Ibiza). Auch

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Mit „Swim“, dem Debütalbum seines Hauptprojekts Caribou und dem Hit „Sun“ gelang dem Kanadier Dan Snaith auf Anhieb der Sprung in die A-Liga internationaler Elektro-Produ-zenten. War Caribou allerdings stets als Live-Projekt angelegt,

beweist Snaith nun als Daphni, dass er auch Club kann. Und zwar wie! Der vorliegende Longplayer „Jialong“ darf getrost als so etwas wie die „Blaupause“ aller Clubtunes bezeichnet werden. Immer auf dem Punkt, nur dem Dancefloor verpflichtet – es pfeift, knarzt und rumst, dass es eine wahre Freude ist. Kein verkopfter Elektroquark, sondern der reine, pure Groove. Move on!

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Nach einigen sehr bemühten Alben in den 80ern hatte man von Bob Dylan eigentlich keine musikalischen Wundertaten mehr erwartet, doch dann folgte 1997 das von Daniel Lanois produzierte Überalbum „Time out of mind“ und seither

legt „his Bobness“ wieder Meisterwerk auf Meisterwerk vor. Und so ist auch das neue Album „Tempest“ wieder eine absolute Großtat. Musikalisch und Lyrisch eine Höchstleistung und klingt dabei wie in ein paar Sessions aus dem Ärmel geschüttelt (was am Ende auch noch genau so gewesen sein dürfte). Dylan spielt einfach in einer eigenen Liga - „Tempest“ ist der beste Beweis.

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Wenn Frontmänner bekannter Bands Soloalben aufnehmen, fragt man sich nicht selten, wozu eigentlich? Stimme gleich, Genre gleich, Songs sehr ähnlich. Das zweite Soloalbum des Interpol-Frontmanns Paul Banks zeigt

indes, dass es auch anders geht. Denn trotz allerlei Reminiszenzen an seine Stammband zeigt „Banks“ den Sänger von einer wesentlich optimistischeren, wärmeren Seite. Eine Seite, die im kalten Grau der Interpol-Songs wohl nie zum Klingen kommen dürfte. Wen wundert es, da mal ab und an ausbrechen zu müssen?!

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Als die australischen Psyche-delic-Jungspunde Tame Impala mit ihrem Debüt „Innerpeaker“ 2010 auf den Plan traten, war international die Verzückung groß. Neu war am Sound der Band zwar nichts, doch die Art wie Bandleader Kevin Parker

und seine Kollegen 60s Psychedelia neu inszenierten, zog zahlreiche nachgeborene Adepten in den Bannkreis der Band. Nun liegt mit „Lonerism“ der Nachfolger vor und belegt eindrucksvoll, dass man das musikalische Rad nicht neu erfinden muss, wenn man es einfach geschickt weiterdreht. Space pur – eine großartige Zeitreise.

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Vom gefeierten Insidertipp zum Weltstar in nur einem Hit: „Somebody That I Used To Know“ heißt der Titel, der Gotye auch außerhalb seiner Heimat Australien über Nacht berühmt machte. Er topp-te die Charts Down Under, bei uns, in Großbri-tannien, den USA und 14 weiteren Ländern, er-reichte x-mal Platinstatus und hat sich weltweit bislang über acht Millionen Mal verkauft. Kurz: Der Song ist der meistverkaufte des Jahres bis-lang und wird wohl kaum noch übertroffen wer-den. Das Video dazu wurde stattliche 230 Millio-nen Mal aufgerufen – alleine auf dem offiziellen YouTube-Auftritt von Gotye. Im gleichen Atemzug wurde auch das dazugehörige Album „Making Mirrors“ ein riesiger Erfolg. Frankfurt freut sich auf Gotye!

Seit über 30 Jahren regieren Motörhead die Rock-welt. Die englische Kultband um Frontmann Lem-my Kilmister hat nicht nur Millionen von Tonträ-gern verkauft und unzählige Preise erhalten, sie ist auch weit über die Grenzen des Genres be-kannt als lebende Legende des Rock’n’Roll. „We are Motörhead and we’re gonna kick your ass!“ Mit diesem längst legendären Satz eröffnet Lemmy je-de Motörhead-Show seit über 30 Jahren. So auch Ende November, wenn das Trio endlich wieder auf Deutschlandtournee kommt!

MIA haben sich drei Jahre Zeit genommen um ein Album der Spitzenklasse aufzunehmen. Nun re-den MIA. Tacheles und sind „back with a bang“! Frontfrau Mieze Katz: „Das sind 11 Lieder. Ein-gefangen mit aller Ehrlichkeit. Ein Lied über die Liebe, eines über den Tod. Eines über die Musik, eines über den Freiraum. Eines über den Tag da-nach, eines über das Fliegen ohne Fallschirm. Eines über dunkelbunte Energie, eines über den Kitzel. Eines über brüchiges Eis, eines über die Stadt bei Nacht. Und eines über das Rennen, als wäre der Teufel selbst hinter mir her.“

Die US-Discorocker Gossip sind ein Phänomen: Die Band um die charismatische Frontfrau Beth Ditto entspricht keinem gängigen Schönheitsi-deal – und wurde gerade deshalb zum Trendset-ter in Sachen Mode, Stil und Zeitgeist. Sie fasst textlich markante gesellschaftliche Themen wie Feminismus, die Rechte der Schwulenbewegung oder die Dringlichkeit eines politischen Wandels an und schafft es damit auf die Spitzenpositionen der Charts. Gossip verwenden ihren kommerzi-ellen Erfolg sinnstiftend, indem sie auf Missstän-de aufmerksam machen und ihre Popularität für Minderheiten einsetzen. Kurz: Gossip sind Kunst, Pop, Politik, Zeitgeist, Meinungsbildung, Indivi-dualität und Authentizität in Personalunion.

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Mit „Swim“, dem Debütalbum seines Hauptprojekts Caribou und dem Hit „Sun“ gelang dem Kanadier Dan Snaith auf Anhieb der Sprung in die A-Liga internationaler Elektro-Produ-zenten. War Caribou allerdings stets als Live-Projekt angelegt,

beweist Snaith nun als Daphni, dass er auch Club kann. Und zwar wie! Der vorliegende Longplayer „Jialong“ darf getrost als so etwas wie die „Blaupause“ aller Clubtunes bezeichnet werden. Immer auf dem Punkt, nur dem Dancefloor verpflichtet – es pfeift, knarzt und rumst, dass es eine wahre Freude ist. Kein verkopfter Elektroquark, sondern der reine, pure Groove. Move on!

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Nach einigen sehr bemühten Alben in den 80ern hatte man von Bob Dylan eigentlich keine musikalischen Wundertaten mehr erwartet, doch dann folgte 1997 das von Daniel Lanois produzierte Überalbum „Time out of mind“ und seither

legt „his Bobness“ wieder Meisterwerk auf Meisterwerk vor. Und so ist auch das neue Album „Tempest“ wieder eine absolute Großtat. Musikalisch und Lyrisch eine Höchstleistung und klingt dabei wie in ein paar Sessions aus dem Ärmel geschüttelt (was am Ende auch noch genau so gewesen sein dürfte). Dylan spielt einfach in einer eigenen Liga - „Tempest“ ist der beste Beweis.

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Wenn Frontmänner bekannter Bands Soloalben aufnehmen, fragt man sich nicht selten, wozu eigentlich? Stimme gleich, Genre gleich, Songs sehr ähnlich. Das zweite Soloalbum des Interpol-Frontmanns Paul Banks zeigt

indes, dass es auch anders geht. Denn trotz allerlei Reminiszenzen an seine Stammband zeigt „Banks“ den Sänger von einer wesentlich optimistischeren, wärmeren Seite. Eine Seite, die im kalten Grau der Interpol-Songs wohl nie zum Klingen kommen dürfte. Wen wundert es, da mal ab und an ausbrechen zu müssen?!

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Als die australischen Psyche-delic-Jungspunde Tame Impala mit ihrem Debüt „Innerpeaker“ 2010 auf den Plan traten, war international die Verzückung groß. Neu war am Sound der Band zwar nichts, doch die Art wie Bandleader Kevin Parker

und seine Kollegen 60s Psychedelia neu inszenierten, zog zahlreiche nachgeborene Adepten in den Bannkreis der Band. Nun liegt mit „Lonerism“ der Nachfolger vor und belegt eindrucksvoll, dass man das musikalische Rad nicht neu erfinden muss, wenn man es einfach geschickt weiterdreht. Space pur – eine großartige Zeitreise.

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Vom gefeierten Insidertipp zum Weltstar in nur einem Hit: „Somebody That I Used To Know“ heißt der Titel, der Gotye auch außerhalb seiner Heimat Australien über Nacht berühmt machte. Er topp-te die Charts Down Under, bei uns, in Großbri-tannien, den USA und 14 weiteren Ländern, er-reichte x-mal Platinstatus und hat sich weltweit bislang über acht Millionen Mal verkauft. Kurz: Der Song ist der meistverkaufte des Jahres bis-lang und wird wohl kaum noch übertroffen wer-den. Das Video dazu wurde stattliche 230 Millio-nen Mal aufgerufen – alleine auf dem offiziellen YouTube-Auftritt von Gotye. Im gleichen Atemzug wurde auch das dazugehörige Album „Making Mirrors“ ein riesiger Erfolg. Frankfurt freut sich auf Gotye!

Seit über 30 Jahren regieren Motörhead die Rock-welt. Die englische Kultband um Frontmann Lem-my Kilmister hat nicht nur Millionen von Tonträ-gern verkauft und unzählige Preise erhalten, sie ist auch weit über die Grenzen des Genres be-kannt als lebende Legende des Rock’n’Roll. „We are Motörhead and we’re gonna kick your ass!“ Mit diesem längst legendären Satz eröffnet Lemmy je-de Motörhead-Show seit über 30 Jahren. So auch Ende November, wenn das Trio endlich wieder auf Deutschlandtournee kommt!

MIA haben sich drei Jahre Zeit genommen um ein Album der Spitzenklasse aufzunehmen. Nun re-den MIA. Tacheles und sind „back with a bang“! Frontfrau Mieze Katz: „Das sind 11 Lieder. Ein-gefangen mit aller Ehrlichkeit. Ein Lied über die Liebe, eines über den Tod. Eines über die Musik, eines über den Freiraum. Eines über den Tag da-nach, eines über das Fliegen ohne Fallschirm. Eines über dunkelbunte Energie, eines über den Kitzel. Eines über brüchiges Eis, eines über die Stadt bei Nacht. Und eines über das Rennen, als wäre der Teufel selbst hinter mir her.“

Die US-Discorocker Gossip sind ein Phänomen: Die Band um die charismatische Frontfrau Beth Ditto entspricht keinem gängigen Schönheitsi-deal – und wurde gerade deshalb zum Trendset-ter in Sachen Mode, Stil und Zeitgeist. Sie fasst textlich markante gesellschaftliche Themen wie Feminismus, die Rechte der Schwulenbewegung oder die Dringlichkeit eines politischen Wandels an und schafft es damit auf die Spitzenpositionen der Charts. Gossip verwenden ihren kommerzi-ellen Erfolg sinnstiftend, indem sie auf Missstän-de aufmerksam machen und ihre Popularität für Minderheiten einsetzen. Kurz: Gossip sind Kunst, Pop, Politik, Zeitgeist, Meinungsbildung, Indivi-dualität und Authentizität in Personalunion.

Anne Clark wird gern als das weibliche Gegenstück zu Künstlern wie Nick Ca-ve, John Cale von Velvet Underground oder Tom Waits bezeichnet. Vor allem aber ist sie eine einzigartige Künstlerin, die sich seit über zwei Jahrzehnten erfolgreich in der internationalen Musikszene etabliert hat. Was das Geheim-nis von Anne Clark ist? Sie verbindet Romantik und Atmosphäre auf ihre un-nachahmliche Art mit traumhaften wie tanzbaren Klängen und lotet in bewe-genden Worten dabei immer auch die Tiefen menschlicher Abgründe aus.

Seit ihrem schweren und dunklen TripHop-Debüt, „Londinium“ haben sich Archive immer weiter entwi-ckelt und neu erfunden, einen Schritt nach dem anderen gemacht und da-bei neue musikalische Weiten er-wandert. Im Herbst kommt die Band zurück nach Deutschland. Und wer je auf einem ihrer magischen Kon-zerte war, weiß: Live sind die Briten schlichtweg immer ein Ereignis.

The Hives haben mit Hits wie „Hate To Say I Told You So“ eine ganze Ge-neration geprägt und den maßge-schneiderten Herrenanzug zurück in die Rockmusik gebracht. Nun kehren die Schweden im 19. Jahr ihres Bestehens mit neuem Album „Lex Hives“ und großer Hallentour im Winter auf internationale Kon-zertbühnen zurück.

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Frühstück; kleineselbstgemachte Speisen ohne Zusatzstoffe.

Familienfreundlich und behindertengerecht.

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Page 42: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 11 / 2012 - Ausgabe 356

Daniel Craig kehrt zurück als James Bond 007 in SKYFALL, dem 23. Abenteuer der am längsten laufenden Filmreihe der Kino-geschichte. In SKYFALL wird Bonds Loyalität M gegenüber auf eine harte Probe gestellt, als seine Vorgesetzte von ihrer Ver-gangenheit eingeholt wird. Als der MI6 unter Beschuss gerät, muss 007 die Angreifer aufspüren und unschädlich machen, ohne Rücksicht auf den Preis, den er selbst dafür zahlen muss. Daniel Craig übernimmt nach „Casino Royale“ und „Ein Quan-tum Trost“ zum dritten Mal die Rolle des berühmtesten Ge-heimagenten der Welt, James Bond 007. Regie führt diesmal Os-car®-Preisträger Sam Mendes. In weiteren Rollen agieren Judi Dench, Javier Bardem, Ralph Fiennes, Naomie Harris, Bérénice Marlohe, Albert Finney, Ben Whishaw und Rory Kinear.

Teheran, 1979: Nach dem Sturz des diktatorisch regierenden Schahs Pahlavi haben die Revolutions-truppen die Macht im Iran über-nommen. Da der Schah in die Ver-einigten Staaten geflohen ist und diese eine Auslieferung verweigern, stürmt ein wütender Mob die ame-rikanische Botschaft und nimmt 52 US-Diplomaten als Geiseln. Im Tu-mult schaffen es jedoch sechs Ame-rikaner, durch eine Hintertür zu flie-hen, und finden Unterschlupf in der kanadischen Botschaft. Es ist nur ei-ne Frage der Zeit, bis die Revoluti-onstruppen ihr Fehlen bemerken.

Germain ist Li-teraturlehrer an einer franzö-sischen Schule. Er verzweifelt an der Lustlosigkeit sei-ner jugendlichen Schüler, doch als

er eines Abends den Aufsatz des 16-jährigen Claude liest, kann er seinen Augen kaum trauen: Talentiert beschreibt Claude in seinem Text, wie er sich bei der Familie eines Mitschülers einschleicht, um sie auszuspionieren. Ger-main lädt den Jungen zu sich und seiner Frau Jeanne nach Hause ein und löst ein gefährliches Spiel aus.

Der Schriftsteller Ellison muss we-gen finanzieller Probleme mit Frau und Kindern in ein kleineres Haus ziehen, in dem vor Jahren

eine Familie auf ungeklärte Weise ums Leben kam. Elli-son glaubt nicht an die Gerüchte und hofft, dort seinen neuen Kriminalroman beenden zu können. Auf der nächt-lichen Suche nach Inspiration findet er auf dem Dachbo-den eine Kiste mit alten Filmrollen, die neben Familien-aufnahmen des Vorbesitzers auch äußerst verstörende Aufnahmen enthalten.

In ferner Zukunft existiert in Ame-rika Mega City One, eine düstere und von Krimina-lität beherrschte Weltmetropole. Inmitten von

Armut, Chaos und Korruption agieren die Judges, eine polizeiähnliche Organisation, die für Recht und Ordnung sorgt. Einer davon ist Joe Dredd, ein knallharter Ge-setzeshüter.

Der 15-jährige Charlie hat seinen ersten Schultag an der High School, fühlt sich jedoch vollkom-men allein. Seine

ältere Schwester Candice ignoriert ihn, seine frühen Freunde scheinen ihn nicht mehr zu kennen, und von den anderen wird er als Streber und Freak ausgelacht. Nur sein Englischlehrer Mr. Anderson scheint zu erkennen, wie intelligent der introvertierte Junge ist.

Nach einem Casino-Überfall sind die beiden Geschwister Addison (Eric Bana) und Liza (Olivia Wil-de) mit ihrer Beute auf der Flucht. Auf den verschneiten Strassen Mi-chigans verliert ihr Fahrer die Kon-trolle über das Fahrzeug - das Auto kommt von der Strasse ab und über-schlägt sich mehrmals. Addison und Liza beschliessen, getrennte Wege zu gehen und alleine zu versuchen, mit ihrer Beute über die Grenze nach Kanada zu flüchten.

Dreh- und Angelpunkt des Films ist das Provinzstädtchen Ko-nin mitten in Polen. Jeden Tag rast der Berlin-Warschau-Ex-press durch den Ort, aber kaum jemand steigt aus. Ganz im Ge-gensatz zu einem chinesischen Filmteam, das hier ein Drama drehen möchte. Die Chinesen haben nämlich gehört, dass hier die unglücklichsten Menschen der Welt wohnen sollen – die idealen Statisten für ihre Filmtragödie. Gemeinsam versuchen sie dort, ihrem Alltag zu entfliehen. Doch nur eines will ihnen nicht recht gelingen – gemäß ihrer Rolle abgrundtief traurig zu sein.

Page 43: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 11 / 2012 - Ausgabe 356

Kelly (Ashley Greene) und Ben (Sebastian Stan) sind ein junges Pärchen und nehmen an einem parapsychologischen College-Experiment teil. In dem Experiment geht es darum, festzustellen, ob paranormale Phänomene existieren. Bei dem Versuch geht jedoch etwas schief. Als sich kurz darauf unheimliche Dinge in der Wohnung des Paares ereignen, erkennen die beiden, dass sie von einem übernatürlichen Wesen heimgesucht wurden. Der Geist ernährt sich von Kellys und Bens Angst und lässt ihnen keine Ruhe mehr. Ih-re letzte Hoffnung ist Patrick (Tom Felton), der ein Experte für übernatürliche Angelegenheiten ist. Kann er ihnen helfen? Oder ist es schon zu spät, um der schrecklichen Macht zu entrinnen? Sie müssen bald feststellen, dass bei dem Experi-ment etwas freigesetzt wurde, was mehr als nur sie beide bedroht.

The Apparition – Dunkle Erscheinung (The Appa-rition, 2012) ist ein amerikanisch/deutscher Hor-ror Film. Die Regie beim Grusel-Schocker über-nahm der Regisseur Todd Lincoln der auch das Drehbuch lieferte. Als Produzent gehört Joel Sil-ver, Andrew Rona und Alex Heineman zum Team von Todd Lincoln. Das Casting führte David H. Rapaport durch und wählte für den Horrorfilm neben Tom Felton (als Patrick) die talentierte

Darstellerin Ashley Greene (als Kelly) sowie Se-bastian Stan (als Ben) und Julianna Guill (in der Rolle der Lydia) aus.

Todd Lincoln führte schon Regie bei Filmen wie Leave Luck to Heaven (2002) und Judy and Mary: Lucky Pool (2001), dennoch dürfte es inter-essant sein wie er sich bei einem Horrorfilm die-ser Klasse schlagen wird. Die Handlung ist nicht schlecht gewählt und dass Lincoln Drehbücher schreiben kann hat er bereits in der Vergangen-heit bewiesen, deshalb dürfte die neue Geister-erscheinung mit „The Apparition” bestimmt ein toller grusel Schocker werden bei dem einen ein kalter Schauer über den Rücken rennen wird.

Page 44: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 11 / 2012 - Ausgabe 356

Auf die Idee, in Talkrunden Friedman mit Becker, Bohlen und Basler bis hin zur Berufsblon-dine Daniela Katzenberger ins absurd-komische Philosofaseln zu

bringen, kann nur ein Kröhnert kommen. Der Meister der pointierten Überzeichnung imitiert im neuen Nummernpro-gramm 21 Opfer. Meist scharfe, auch mal schlüpfrige Texte tragen zur Abrechnung mit den Grünen, mit Konservativen wie Friedrich Merz und seiner „Bierdeckelrepublik“ sowie den Sozis um „Gas-Gerd“ Schröder bei. Nur die Parodie auf den vergesslichen „Genschman“ ist nicht nur was für ältere Semester. Sie ist ein Abgesang auf die FDP.

Ausgerechnet auf nüchternen Magen bekommt Privat-detektiv Phil Dick Besuch von einer schönen Frau, die Angst hat, weil ihr Mann durch eine Browning starb und sie und nun

der Reihe sein könnte. „Das schwarze Buch oder Arien der Unschuld“ ist eine Persiflage auf die sogenannte Schwarze Serie, in denen die amerikanischen Detektive Philip Marlowe und Sam Spade verzwickte Fälle aufklärten - oft im Sinne ihrer eigenen Gerechtigkeit. Das Theatertrio „Karo, Kurz & Klein“ hat das whiskeygetränkte Stück von Tony Durham in knochentrockenen Humor eingewickelt und mit fundamentalen Lebensweisheiten gespickt.

Solange hierzulan-de die Drachme nicht eingeführt und die Mutter-milch durch Ouzo ersetzt wird, lässt es sich leben. So kommentieren die drei Frontkämpfer

der Leipziger Pfeffermühle die aktuelle Wirtschaftslage in ihrem Kabarettprogramm „Schwarz, Rot, Geld“. Doch in der Nacht spielen die Computer verrückt und verschieben Milliarden. Wenn wir morgen aufwachen, ist Griechenland entweder schon gerettet oder verraten und verkauft. Der Kapitalismus, es ist das perfekte System. Das muss nur noch die Hausfrau in Langen verstehen: Ihr Geld ist ja nicht weg - es hat nur jemand anderes.

Deutschland in ferner Zukunft. Umweltprobleme und Bildungsnotstand gehören der Vergangen-heit an. Man lebt nachhaltig in der ökologischen Idylle und ernährt sich von Bio-Food. Mit seiner Farce „Der Chinese“ (ab 15.) hat Benjamin Lau-terbach bereits beim Berliner Stückemarkts ab-geräumt. Nun führt Andrea Thiesen (Regie) mit bitterböser Schärfe und ironischer Leichtigkeit in den Kammerspielen die Mentalität der deutschen Gesellschaft mit ihrem Hang zu Regelhaftigkeit und Obrigkeitsgehorsam ins Absurde. Heinrich

Manns 1904 entstandenes, atmosphärisch bril-lant gezeichnetes Sittenbild der Wilhelminischen Ära stellt hingegen die Doppelmoral des Bürger-tums an den Pranger. Immer wieder hat die Ge-schichte des skurrilen Professor Raat, der in spä-ter Leidenschaft zu einer Kleinstadtkurtisane den Boden unter den Füßen verliert, Filme- und Theatermacher inspiriert: Am 23. November fei-ert „Der Blaue Engel“ im Kleinen Haus Premie-re. Mit „In der Toskana“ (ab 30.) hat Sergi Belbel dagegen einen Psychothriller geschrieben, der in den Kammerspielen seelische Extremzustände formuliert. Weiterhin im Spielplan: „Grandhotel Bogotá“ (Foto).

Corina Ratzel kommt ganz ohne Worte aus. Die Komikerin, Pantomimin und Schauspielerin bringt ihre schräge Kellnerin „Miss Hallony“ mit nach Darmstadt, wo sie in eine skurrile Alltags-welt entführt, in der banale und fantasieanre-gende Geschichten häufig durch die Tücke des Objekts durchkreuzt werden. So wird aus dem Staubsaugerrohr eine Waffe und der Gummihand-schuh mutiert zu einem Huhn.

Rechtsmediziner Herzfeld findet im Kopf einer monströs zugerichteten Leiche die Telefonnum-mer seiner Tochter. Hannah wurde verschleppt - für Herzfeld beginnt eine perverse Schnitzeljagd. Denn der psychopathische Entführer hat einen weiteren Toten auf Helgoland mit Hinweisen prä-pariert. „Abgeschnitten“ heißt das jüngste Werk von Sebastian Fitzek und Michael Tsokos. Der eine (Fitzek) ist Deutschlands erfolgreichster Thriller-autor, der andere ein gefragter Rechtsmediziner. Lesungen der beiden entwickeln Suchtcharakter: Man meint, selbst am Seziertisch zu stehen.

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Auf die Idee, in Talkrunden Friedman mit Becker, Bohlen und Basler bis hin zur Berufsblon-dine Daniela Katzenberger ins absurd-komische Philosofaseln zu

bringen, kann nur ein Kröhnert kommen. Der Meister der pointierten Überzeichnung imitiert im neuen Nummernpro-gramm 21 Opfer. Meist scharfe, auch mal schlüpfrige Texte tragen zur Abrechnung mit den Grünen, mit Konservativen wie Friedrich Merz und seiner „Bierdeckelrepublik“ sowie den Sozis um „Gas-Gerd“ Schröder bei. Nur die Parodie auf den vergesslichen „Genschman“ ist nicht nur was für ältere Semester. Sie ist ein Abgesang auf die FDP.

Ausgerechnet auf nüchternen Magen bekommt Privat-detektiv Phil Dick Besuch von einer schönen Frau, die Angst hat, weil ihr Mann durch eine Browning starb und sie und nun

der Reihe sein könnte. „Das schwarze Buch oder Arien der Unschuld“ ist eine Persiflage auf die sogenannte Schwarze Serie, in denen die amerikanischen Detektive Philip Marlowe und Sam Spade verzwickte Fälle aufklärten - oft im Sinne ihrer eigenen Gerechtigkeit. Das Theatertrio „Karo, Kurz & Klein“ hat das whiskeygetränkte Stück von Tony Durham in knochentrockenen Humor eingewickelt und mit fundamentalen Lebensweisheiten gespickt.

Solange hierzulan-de die Drachme nicht eingeführt und die Mutter-milch durch Ouzo ersetzt wird, lässt es sich leben. So kommentieren die drei Frontkämpfer

der Leipziger Pfeffermühle die aktuelle Wirtschaftslage in ihrem Kabarettprogramm „Schwarz, Rot, Geld“. Doch in der Nacht spielen die Computer verrückt und verschieben Milliarden. Wenn wir morgen aufwachen, ist Griechenland entweder schon gerettet oder verraten und verkauft. Der Kapitalismus, es ist das perfekte System. Das muss nur noch die Hausfrau in Langen verstehen: Ihr Geld ist ja nicht weg - es hat nur jemand anderes.

Deutschland in ferner Zukunft. Umweltprobleme und Bildungsnotstand gehören der Vergangen-heit an. Man lebt nachhaltig in der ökologischen Idylle und ernährt sich von Bio-Food. Mit seiner Farce „Der Chinese“ (ab 15.) hat Benjamin Lau-terbach bereits beim Berliner Stückemarkts ab-geräumt. Nun führt Andrea Thiesen (Regie) mit bitterböser Schärfe und ironischer Leichtigkeit in den Kammerspielen die Mentalität der deutschen Gesellschaft mit ihrem Hang zu Regelhaftigkeit und Obrigkeitsgehorsam ins Absurde. Heinrich

Manns 1904 entstandenes, atmosphärisch bril-lant gezeichnetes Sittenbild der Wilhelminischen Ära stellt hingegen die Doppelmoral des Bürger-tums an den Pranger. Immer wieder hat die Ge-schichte des skurrilen Professor Raat, der in spä-ter Leidenschaft zu einer Kleinstadtkurtisane den Boden unter den Füßen verliert, Filme- und Theatermacher inspiriert: Am 23. November fei-ert „Der Blaue Engel“ im Kleinen Haus Premie-re. Mit „In der Toskana“ (ab 30.) hat Sergi Belbel dagegen einen Psychothriller geschrieben, der in den Kammerspielen seelische Extremzustände formuliert. Weiterhin im Spielplan: „Grandhotel Bogotá“ (Foto).

Corina Ratzel kommt ganz ohne Worte aus. Die Komikerin, Pantomimin und Schauspielerin bringt ihre schräge Kellnerin „Miss Hallony“ mit nach Darmstadt, wo sie in eine skurrile Alltags-welt entführt, in der banale und fantasieanre-gende Geschichten häufig durch die Tücke des Objekts durchkreuzt werden. So wird aus dem Staubsaugerrohr eine Waffe und der Gummihand-schuh mutiert zu einem Huhn.

Rechtsmediziner Herzfeld findet im Kopf einer monströs zugerichteten Leiche die Telefonnum-mer seiner Tochter. Hannah wurde verschleppt - für Herzfeld beginnt eine perverse Schnitzeljagd. Denn der psychopathische Entführer hat einen weiteren Toten auf Helgoland mit Hinweisen prä-pariert. „Abgeschnitten“ heißt das jüngste Werk von Sebastian Fitzek und Michael Tsokos. Der eine (Fitzek) ist Deutschlands erfolgreichster Thriller-autor, der andere ein gefragter Rechtsmediziner. Lesungen der beiden entwickeln Suchtcharakter: Man meint, selbst am Seziertisch zu stehen.

Mit dem „Käthchen von Heilbronn“ (ab 4.) startet Frankfurt seine November-Premieren im Schau-spielhaus: Philipp Preuss inszeniert von Kleists Stück nicht als großes historisches Ritterschau-spiel, sondern in einer Fassung für zwei Schau-spieler und einen Chor. Um eine geheimnisvolle Mühle und die schwarze Magie geht es im Fami-lienstück „Krabat“ (ab 17.) an gleicher Spielstät-te, in den benachbarten Kammerspielen kommt Zuckmayers „Teufels General“ am 16. des Monats zur Aufführung. Die Regie besorgt Hausregisseur Christoph Mehler. John Irving (Foto) wird am 8. November im Schauspielhaus praktisch exklusiv in Deutschland seinen aktuellen Roman auspa-cken - die Übersetzung liest Rufus Beck.

Vier Menschen. Drei von ihnen denken, sie hät-ten noch genügend Jahre vor sich. Ausreichend, um die übrig gebliebenen Wünsche zu verwirk-lichen. Gerade noch hier, landen sie plötzlich an einem Ort, den sie sich ganz anders vorgestellt haben. Und der andere wartet schon. Auf sie. Die dienstälteste Darmstädter Theatergruppe Sekt oder Selters nimmt ihre Zuschauer im neu-en Stück „Hin und weg“ mit auf eine heitere und doch nachdenkliche Reise durch die Höhen und Tiefen des menschlichen Seins. Seit ihrer Grün-dung vor knapp dreißig Jahren erarbeitet sich das freie Ensemble seine Eigenproduktionen im Kul-turhaus Knabenschule. Die Einnahmen der No-vember-Vorstellung gehen an die Senegal-Hilfe.

Das Stück „Heiden“ thematisiert auf radikale Weise den Glauben. Woran glauben wir, und was lässt uns glauben oder eben nicht? Wo-zu bringt uns unser Glauben und wovon wer-den die Nicht-Gläubigen geleitet? Komisch und rabiat schildert die im vergangenen Jahr durch eine Bombe ums Leben gekommene uk-rainische Dramatikerin Anna Jablonskaja den postsowjetischen Alltag in einer Hafenstadt, die Odessa gleicht. In Mannheim hat einmal mehr der Regisseur Burkhard C. Kosminski die deutsche Erstaufführung eines jungen Theater-stoffs gestemmt. Seine brüchigen Existenzen, die da herumzetern und unzufrieden sind mit sich selbst und der Gesellschaft, wirken in ih-rer Tragik oft schreiend komisch.

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Page 46: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 11 / 2012 - Ausgabe 356

Die Triathlonsaison ist zu Ende - jetzt wird gefei-ert. Die Triathlon Party des Jahres findet in Lan-gen statt. Das „Who ist who“ der Szene wird sich mit an diesem Abend treffen und die Nacht zum Tage machen. Ein Top Programm, eine Moderato-rin der Extraklasse, ein leckeres Buffet, Getränke inklusive und eine Charity-Tombola mit Preisen im Gesamtwert von ca. 20.000 Euro. Let´s party! Am 24.11.2012 in der neuen Stadthalle Langen.

Auf internationalem Parkett spielt der RSC Darm-stadt am 10. November in der ersten Vorrunde. Das Landesleistungszentrum in der Kranichstei-ner Straße in Darmstadt ist Schauplatz des Euro-papokalspiel gegen CF Vendull aus Spanien.

Heiß geht es am Sonntag, den 4. November auf dem Eis zu. Die Dukes um TrainerStefan Himm-ler sind motiviert. Um 18.30 Uhr erwarten die Dukes vom ESC Darmstadt die Gäste vom Köl-ner EC zum Regionalligavergleich.

Schach matt! heißt das Ziel am Sonntag, den 4. November in Bessungen. Dann werden die Fi-guren wieder in der Verbandsliga gerückt. Das Schachforum Darmstadt empfängt im Forst-meisterhaus des Nachbarschaftsheims in Bes-sungen die Gäste vom SK Gernsheim.

Furios ist Viktoria Griesheim als Aufsteiger in die Hessenliga gestürmt. Inzwischen haben die Griesheimer um Trainer Rainer Kolitsch Lehrgeld gezahlt. Am 24. November kommt FC Viktoria Urberach an den Hegelsberg. Mal sehen wer im Derby die Nase vorne hat?

Nicole und Lothar Leder haben den Erdball schon mehrfach um-rundet. Auf ihren vielen Reisen zu den bedeutends-ten Triathlon-Treffpunkten dieser Welt, natürlich. Aber auch bei der ge-wissenhaften Vorbereitung

auf die wohl härteste aller Ausdauer-Prüfungen. Allein die Schwimmkilometer im Wasser dürften für eine Globusrunde reichen. Von den Lauf- und Radstrecken ganz zu schweigen. 3,8 / 180 / 42,195 – das sind die magischen Ironman-Zah-len, mit denen sich die beiden 41 Jahre alten Darmstädter den Status des erfolgreichsten Triathlon-Ehepaares der Welt erarbeitet haben. 0,5 / 20 / 5 – auf diesen dem Otto Nor-malsportler wesentlich greifbarer erscheinenden Distanzen baut das Buch auf, mit dem Nicole und Lothar Leder den triathletischen Breitensport um ihre geballte Erfahrung nun bereichern. „Das einfache Drei-Phasen-Trainingsprogramm für Einsteiger und Fortgeschrittene“ steht im Untertitel ih-res knapp 200 Seiten starken Trainingsbuchs. Geschrieben zusammen mit dem Journalisten Christoph Elbern - und nicht nur aus der Warte zweier Profis, sondern mittlerweile auch langjähriger Trainer von Gruppen und Einzelsportler. Diese Rundumsicht aus allen Perspektiven macht aus dem Buch ein ebenso hilfreiches wie unterhaltsames Lesewerk nicht nur für Triathlon-Debütanten. Wiedereinsteiger, Fit-nesstyp und Angreifer sind die drei Kategorien, die als Zielgruppen genannt werden. Wer über das Schnuppern auf der oben genannten Sprintdistanz schon hinaus ist, kann ebenso noch massenweise neue Reize für höhere Aufgaben herauslesen. Bis hin zur Olympischen Distanz (1 / 40 / 10) gehen die konkreten Trainingspläne. Nach oben gibt es aber keine Grenzen für die Gültigkeit der Tipps aus dem Hause Leder. Material, Ausdauer, Kraft, Koordination, Technik, Trainingsabmischung, Wettkampfvorbereitung und Wettkampfstrategie heißen die Kapitel, denen noch ein Serviceteil mit Infos und Terminen folgt. Nicht zu vergessen, das Kapitel für die vierte Disziplin: Regeneration. In schon fürsorglicher Weise betonen die beiden Extremsportler durch das ganze Buch hinweg, wie wichtig die Ruhe ist für den Sturm auf persönliche Bestleistungen. Zwölf Ironman-Triathlons haben die Leders in ihrer Vita stehen – und das sind nur jene, die die beiden gewonnen haben. Unzählige Wettbewerbe mit herausragenden Ergebnissen, aber auch bitteren Erlebnissen, kommen dazu. Mit keiner Zeile geben die beiden dem Leser aber das Gefühl, welch kleines sport-liches Licht er doch gegen diese Lebensleistung ist. Nein, er wird vielmehr in den Windschatten zweier sympathischer Tempomacher genommen, um darin seine eigenen Grenzen zu verschieben. Der ambitionierte Hobby-Triathlet bekommt neben Disziplin, Fleiß und Motivation aber auch eine ge-wisse Gelassenheit ans Herz gelegt. „Nimm das alles nicht zu ernst. Dein Leben hängt nicht davon ab, ob du eine gute Zeit im Wettbewerb erzielst“, lautet ein Satz, mit dem Nicole und Lothar Leder vermitteln, dass der Sport bei aller Quäle-rei vor allem für eines gut sein soll: Spaß haben.

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Die Triathlonsaison ist zu Ende - jetzt wird gefei-ert. Die Triathlon Party des Jahres findet in Lan-gen statt. Das „Who ist who“ der Szene wird sich mit an diesem Abend treffen und die Nacht zum Tage machen. Ein Top Programm, eine Moderato-rin der Extraklasse, ein leckeres Buffet, Getränke inklusive und eine Charity-Tombola mit Preisen im Gesamtwert von ca. 20.000 Euro. Let´s party! Am 24.11.2012 in der neuen Stadthalle Langen.

Auf internationalem Parkett spielt der RSC Darm-stadt am 10. November in der ersten Vorrunde. Das Landesleistungszentrum in der Kranichstei-ner Straße in Darmstadt ist Schauplatz des Euro-papokalspiel gegen CF Vendull aus Spanien.

Heiß geht es am Sonntag, den 4. November auf dem Eis zu. Die Dukes um TrainerStefan Himm-ler sind motiviert. Um 18.30 Uhr erwarten die Dukes vom ESC Darmstadt die Gäste vom Köl-ner EC zum Regionalligavergleich.

Schach matt! heißt das Ziel am Sonntag, den 4. November in Bessungen. Dann werden die Fi-guren wieder in der Verbandsliga gerückt. Das Schachforum Darmstadt empfängt im Forst-meisterhaus des Nachbarschaftsheims in Bes-sungen die Gäste vom SK Gernsheim.

Furios ist Viktoria Griesheim als Aufsteiger in die Hessenliga gestürmt. Inzwischen haben die Griesheimer um Trainer Rainer Kolitsch Lehrgeld gezahlt. Am 24. November kommt FC Viktoria Urberach an den Hegelsberg. Mal sehen wer im Derby die Nase vorne hat?

Nicole und Lothar Leder haben den Erdball schon mehrfach um-rundet. Auf ihren vielen Reisen zu den bedeutends-ten Triathlon-Treffpunkten dieser Welt, natürlich. Aber auch bei der ge-wissenhaften Vorbereitung

auf die wohl härteste aller Ausdauer-Prüfungen. Allein die Schwimmkilometer im Wasser dürften für eine Globusrunde reichen. Von den Lauf- und Radstrecken ganz zu schweigen. 3,8 / 180 / 42,195 – das sind die magischen Ironman-Zah-len, mit denen sich die beiden 41 Jahre alten Darmstädter den Status des erfolgreichsten Triathlon-Ehepaares der Welt erarbeitet haben. 0,5 / 20 / 5 – auf diesen dem Otto Nor-malsportler wesentlich greifbarer erscheinenden Distanzen baut das Buch auf, mit dem Nicole und Lothar Leder den triathletischen Breitensport um ihre geballte Erfahrung nun bereichern. „Das einfache Drei-Phasen-Trainingsprogramm für Einsteiger und Fortgeschrittene“ steht im Untertitel ih-res knapp 200 Seiten starken Trainingsbuchs. Geschrieben zusammen mit dem Journalisten Christoph Elbern - und nicht nur aus der Warte zweier Profis, sondern mittlerweile auch langjähriger Trainer von Gruppen und Einzelsportler. Diese Rundumsicht aus allen Perspektiven macht aus dem Buch ein ebenso hilfreiches wie unterhaltsames Lesewerk nicht nur für Triathlon-Debütanten. Wiedereinsteiger, Fit-nesstyp und Angreifer sind die drei Kategorien, die als Zielgruppen genannt werden. Wer über das Schnuppern auf der oben genannten Sprintdistanz schon hinaus ist, kann ebenso noch massenweise neue Reize für höhere Aufgaben herauslesen. Bis hin zur Olympischen Distanz (1 / 40 / 10) gehen die konkreten Trainingspläne. Nach oben gibt es aber keine Grenzen für die Gültigkeit der Tipps aus dem Hause Leder. Material, Ausdauer, Kraft, Koordination, Technik, Trainingsabmischung, Wettkampfvorbereitung und Wettkampfstrategie heißen die Kapitel, denen noch ein Serviceteil mit Infos und Terminen folgt. Nicht zu vergessen, das Kapitel für die vierte Disziplin: Regeneration. In schon fürsorglicher Weise betonen die beiden Extremsportler durch das ganze Buch hinweg, wie wichtig die Ruhe ist für den Sturm auf persönliche Bestleistungen. Zwölf Ironman-Triathlons haben die Leders in ihrer Vita stehen – und das sind nur jene, die die beiden gewonnen haben. Unzählige Wettbewerbe mit herausragenden Ergebnissen, aber auch bitteren Erlebnissen, kommen dazu. Mit keiner Zeile geben die beiden dem Leser aber das Gefühl, welch kleines sport-liches Licht er doch gegen diese Lebensleistung ist. Nein, er wird vielmehr in den Windschatten zweier sympathischer Tempomacher genommen, um darin seine eigenen Grenzen zu verschieben. Der ambitionierte Hobby-Triathlet bekommt neben Disziplin, Fleiß und Motivation aber auch eine ge-wisse Gelassenheit ans Herz gelegt. „Nimm das alles nicht zu ernst. Dein Leben hängt nicht davon ab, ob du eine gute Zeit im Wettbewerb erzielst“, lautet ein Satz, mit dem Nicole und Lothar Leder vermitteln, dass der Sport bei aller Quäle-rei vor allem für eines gut sein soll: Spaß haben.

„We Play M.in-imal“ ist das Motto eines besonderen Abends am 24.11. im Darmstädter Weststadtclub in Darmstadt, denn an den Decks werden keine Geringeren als Markus Ferdinand aka M.in, Tom Wax als Host des Abends und der vielversprechenden Darmstädter-Nachwuchs DJ Paul Pete stehen. M.in steht für innovativen modernen Tech-House Sound und hat sich mit sei-nem speziellen Sound in den vergangenen drei Jahren international einen ex-zellenten Ruf erspielt. Unterstützung bekommt M.in im Weststadtclub vom Darmstädter Local Hero Tom Wax, der nach 24 Jahren hinter den Turntabels soundmässig auch weiterhin am Puls der Zeit ist. Paul Pete, die junge Darm-städter DJ Hoffnung rundet das Programm des Abends perfekt ab und wird die Party-Crowd und auch die beiden prominenten Kollegen mit einem amtlichen Set überzeugen.

O-tanjôbi omedeto gozaimasu – Herzlichen Glückwunsch zu sieben Jahren Pussy Jungle! Wie es sich für einen Geburtstag gehört, wird natürlich auch bei der Drum’n’Bass-Party in Darmstadts Schlosskeller dick aufgefahren: Zu Gast ist niemand geringerer als DJ Kabuki. Der studierte Jazzmusiker ist ei-ner der erfolgreichsten Drum’n’Bass-Artists Deutschlands. Genau wie Kabu-ki hat auch MC Mikey Romeo schon mit vielen namhaften Künstlern, wie der Drum’n’Bass-Legende Big Bud zusammengearbeitet. In Sachen positive Vibes sucht der Bühnenprofi seinesgleichen. Zusätzlich lassen es sich natür-lich auch die Residents Stevcos, Pandem und MC DubLN nicht nehmen, ih-ren Teil zur Party beizutragen.

„Zurück in die Goldenen 20er Jahre“ heißt es, wenn in der Centralstation wieder das Electro-Swing-Fieber ausbricht! Federboa um den Hals, Wasser-welle ins Haar und Knickerbocker gespannt! Im März rockte die Parov Stelar Band die restlos ausverkaufte Centralstation, im Juli brachte die Sommer-perle Caravan Palace die Halle zum Swingen. Bei soviel Begeisterung für die neue Musikrichtung, die den Sound der 1920er und -30er Jahre mit Beats, Bass und Elementen des NuFunk kombiniert, ist es kein Wunder, dass die „Verruchte Nacht“ mit dem Frankfurter DJ-Team Swingers‘ Club einen fes-ten Platz im Party-Programm der Centralstation erobert hat. Am 10.11. geht sie in die vierte Runde. Diesmal unterstützt von DJ Kiwistar. Also werte Da-men, werte Herren, frisieren und kostümieren Sie sich. Lassen Sie sich von der Lebenslust durch eine Nacht des Unmöglichen treiben. Die Konventi-onen des Tages sind vergessen, wenn das Licht ausgeht.

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Page 48: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 11 / 2012 - Ausgabe 356

Gegenwartskünstler beziehen sich in ihren Arbeiten vermehrt auf die jün-gere und ältere Kunstgeschichte. Ins-besondere das Werk des spanischen Malers Francisco de Goya (1746–1828) wird in den letzten Jahren neu entdeckt: Groteske Verzerrungen, fratzenhafte Figuren und sonder-bare Deformationen der Wirklichkeit kennzeichnen in Anlehnung an Go-ya verschiedene Bildwelten aktueller Kunst. Kriegsthematiken und Stereo-typen von Soldaten sind dabei auffäl-lig: Maskiert mit Sturmhauben tre-ten die Protagonisten von heute zum Kampf an, anmutig und schockierend zugleich. Heftige Reaktionen lösten vor einigen Jahren die Brüder Jake und Dinos Chapman (*1966 in Chel-tenham, *1962 in London) aus, als sie Goyas Grafik-Zyklus „Los Desas-tres de la Guerra“ (Die Schrecken des Krieges, 1810–1820) übermalten. Ihr Werk mit teils karikierenden Fratzen zeigt den radikalsten Versuch, „Die Schrecken des Krieges“ in die Ge-genwart zu transformieren.

Goya selbst hat seine Grafikfolgen immer wieder neu gegliedert und gruppiert. Er griff auf bestimmte Leitmotive zurück und variierte sie,

Wie verhalten wir uns gegenü-ber den Dingen und welche Macht üben diese auf uns aus? Was sagt die Kunst über die enge Bindung zwischen Mensch und Ding, die

wobei er die Grenzen zwischen Re-alem und Traumhaftem in „Los Cap-richos“ (Die Launen, 1793–1799) zu verwischen begann. Vielfältige Vari-ationen von Monstern und Phantas-men entstanden. Figuren wurden zu Hybriden. Ähnlich collagiert Nadin Maria Rüfenacht (*1980 in Burgdorf) in beispielhaft bizarre, teils dämo-nische, teils verträumte Mischwe-sen.

Goyas Vorliebe für Rollentausch – Opfer werden Täter, Täter werden Opfer – ist ebenso Thema heutiger Künstler und Künstlerinnen. Stets

wird mit neuen Konstellationen und Verknüpfungen experimentiert. Zy-klisches und sprunghaftes Formen-denken charakterisiert daher nicht nur Goyas Arbeiten auf ganz beson-dere Weise, sondern setzt sich in den Gruppierungsverfahren von Marcel Dzama (*1974 in Winnipeg), Michael Pfrommer (*1972 in Leonberg), Cor-nelia Renz (*1966 in Kaufbeuren) oder Gitte Schäfer (*1972 in Stuttg-art) auf ungeahnte Weise fort.

den Alltag auf subtile Weise prägt? Anhand ausgewählter Werke aus dem Bestand des Hessischen Lan-desmuseum Darmstadt widmet sich die Ausstellung dem Motiv des Dinges und dessen Wandel in der Kunst des 20. Jahrhunderts. Es ist die elfte Präsentation in der Rei-he „Bilder gesellschaftlichen Wan-dels“. Die Ausstellung schlägt einen

Bogen vom traditionellen Stillle-ben bis zur Objektkunst. Werke u.a. von Hans Purrmann, Alexan-der Kanoldt, Marcel Duchamp, Da-niel Spoerri und Konrad Klapheck zeigen, wie sich der Blick auf das „Ding“ gewandelt hat.

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Page 49: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 11 / 2012 - Ausgabe 356

Dass Marlene Jaschke ein großer Opern-Fan ist, wissen wir, seit sie einst „Carmen“ gesungen hat. Nun hat sie sich den kompletten „Ring des Nibelungen“ angesehen – 16 Stunden und 32 Minuten lang: „Eine wahre Zumutung“. Ich habe sofort ei-nen Brief an Herrn Wagner geschrie-ben. Was – und ob – er ihr geantwor-tet hat, erfahren Sie in ihrem neuen Programm „Auf in den Ring!“ Nur so viel wird schon jetzt verraten: Es geht um Mord und Totschlag, Entfüh-rung und Diebstahl, Tierquälerei und Brandstiftung, die Macht der Liebe und die Liebe zur Macht. Das volle Programm also. Und wie wir Frau Jaschke kennen, wird sie auch die ei-ne oder andere Arie in ihrer unnach-ahmlichen Weise schmettern.

Die Echse ist ein Urgestein der inter-nationalen Kulturlandschaft und war von Anfang an dabei. Egal worum es geht. Weit mehr als 2000 Jahre alt, gründete sie einst gemeinsam mit Aristoteles, den sie noch heute liebevoll „Ari“ nennt, das erste Theater der Welt, hat aber schon lange davor durch eigenhändige Zellteilung der Evolution auf die Sprünge ge-holfen. Puppentheater lehnt die Echse zwar grundsätzlich ab, führt jedoch mit ihrem selbstgebauten Echsenmodell die Zuschauer immer wieder großzügig in die grundlegenden Geheimnisse der Puppenspielkunst ein. Die Echse nutzt Ihr vielseitiges Wissen jedoch nicht nur, um vergangene und aktuelle Geschehnisse zu reflektieren sondern besitzt ebenso hellseherische Fähigkeiten. So wagt sie live ein Blick in die Zukunft des Publikums. Wenn der Berliner Puppenspieler Michael Hatzius in seiner Rolle als zwiespältiger Brandschutzbeauftragter „Jens Schirner“ moderierend durch die zweistündige Soloshow führt, hat er jedoch nicht nur das Urzeitreptil im Gepäck. Auch ein Huhn, zwei Spinnen sowie viele weitere Gesellen wollen ans Licht - und drohen zu scheitern. Wohin der Abend führt? Man wird es erleben. Denn die lustvolle Interaktion mit dem Publikum, die Einladung zum gemeinsamen Erlebnis jenseits aller Standards, die Wachheit für die Geschehnisse und Energien des Moments ist das Zentrum der Spielweise von Michael Hatzius. Ein amphibischer Abend voll reptilem Humor, der die Zu-schauer - trotz Brandschutz - entflammen wird.

„Servus“ sagt man zum Abschied. Leise. Meinte Peter Alexander. Das Gegenteil ist richtig. In Wien sagt man es zur Begrüßung, laut und es wird „Servaaas“ ausgesprochen. Auf Deutsch übersetzt, sagt hier jemand also „Hallo, Deutsche!“ Aber wer? Ein Wiener: Severin Gröbner beleuch-tet den deutschen Alltag aus seiner ganz eigenen Perspektive. Mit Wie-ner Schmäh nimmt er die deutsche Wirklichkeit unter die Lupe. Seine Außenansichten belegen den Ver-dacht, dass in den beiden Ländern „alles gleich anders“ ist, dass Deut-sche noch eine Brise mehr Selbstiro-nie vertragen können, und dass La-chen doch die beste Medizin ist, um Bürokratie, Autobahnen, Schwarz-brot und Oktoberfest zu ertragen.

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Page 50: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 11 / 2012 - Ausgabe 356

An Sibin21:00 KaraokeCentralstation20:30 Johnny Winter Band

Batschkapp19:00 Callejon

Das Rind19:30 Apostate, Buffet Of Fata & Awake the Mutes

Magenta Club20:00 Wild Pitch Electronic Thursday mit Chris Seitz

Musikpark Darmstadt22:00 Ladylike - freier Eintritt für Frauen

Schlosskeller22:00 Basement Grooves

Steinbruch Theater21:00 Club-Thearapie

Die Komödie Tap20:15 Ein Bett voller GästeStaatstheater Darmstadt20:00 Luise & Mathilde

Bürgerhäuser Dreieich20:00 Ohne Rolf

Sapperlot Theater19:00 Arnulf Rating

Künstlerkeller im Schloss20:00 Kurt Drawert

Centralstation13:00 Tanzen in der Mittags-pause

Magenta Club18:00 Wild Pitch

An Sibin22:00 Live MusicBessunger Knabenschule20:30 Micha Schumann Trio & Stütz/Spohn/Sonnabend

Centralstation20:30 ArchiveGoldene Krone21:00 Rugged Audio präsen-tiert Jeru the Damaja & Sadat x

22:00 Midpoint High

Sapperlot Theater19:00 Wenzel & Band

Hugenottenhalle19:00 Kreisjugendorchester

Bessunger Knabenschule22:00 Into the Lion‘s DenGoldene Krone22:00 90s Dance ExperienceHuckebein22:00 Ü30-PartyMagenta Club20:00 Kiss - Hector, Mikel oder Wahlweise.. sieht aus wie Ballacks ex Frau neuer Freund

22:00 Caliente ReggeatonMusikBar Rabe22:00 Weekend Warmup mit Jörg

Plan B22:00 GlitzerkellerSchlosskeller22:00 Bohemica

Batschkapp23:00 The Zoo - Mixed, Not Mashed, Best of different styles

Steinbruch Theater21:00 Time Warp

Die Komödie Tap20:15 Ein Bett voller GästehalbNeun Theater20:30 Freiwillige vor!Staatstheater Darmstadt19:30 Die Macht des Schicksals19:30 Woyzeck20:30 Die Leiden des jungen Werther

Theater Moller Haus20:30 Sekt oder Selters

Bürgerhaus Sprendlingen19:30 EhrensacheBürgerhäuser Dreieich19:30 Ehrensache

Musiktheater Rex20:30 Sonoc de las Tunas - das ist NuSalsa de Cuba

Der Meister aller Schockrocker kehrt endlich wieder für eine exklusive Show nach Deutschland zurück - nicht verpassen!

An Sibin22:00 Live Musik/KaraokeCentralstation19:30 Kari Bremnes

Goldene Krone20:00 Krone-Slam22:00 The BarbersJagdhofkeller20:30 Cècile Corbel - Zauber der keltischen Harfe

Schloss Lichtenstein19:00 Jazz Sensation: Petra Bassus, Christoph Wacker-bart h, Hans Ganter, Joachim Lösch, David Margaryan

Staatstheater Darmstadt15:30 Aktion Theaterfoyer

Colos-Saal21:00 Echoes, A tribute to Pink

Floyd

Alte Oper20:00 Messa da Requiem, Großer

Saal, 20:00; Ensemble Modern, Mozart Saal

Batschkapp18:00 Danko JonesFesthalle20:00 Udo JürgensJahrhunderthalle20:00 Alice CooperJazzkeller21:00 Juliana Da Silva e Ami-gos do Brasil

Musiktheater Rex20:30 Stephanie Nilles Band

Centralstation22:30 Mellow WeekendGoldene Krone22:00 Come as you are / Rest‘n‘Sleazze

Huckebein22:00 Saturday Finest all time greatest

Magenta Club22:00 electronic musical circus„deep & tech house“MusikBar Rabe22:00 Stoffwechsel mit KlausMusikpark Darmstadt22:00 Saturday Night Fever - all you need is Party

Nachtcafé23:00 Saturday Clubnight - strictly House

Plan B22:00 Girl, i‘ll house youSchlosskeller22:00 Kellergymnastik

Batschkapp23:00 Alles 90er, Rock, Hip-Hop,

Grunge, Crossover

Linie Neun21:30 Tanzsalon ü30

Steinbruch Theater21:00 Underground Evolution

Das Rind22:00 BMG läd zum tanz! Bra-chiale Musikgestalter, Ewe, Sven Schaller

Kulturzentrum das Rind22:00 Techno: BMG aka Bra-chiale Musikgestalter, Ewe & Sven Schaller

Cubique23:00 Monkey Jump Festival: DJ Teddy-O & Boris Ram-persad

New Basement23:00 5 Jahre Wir & Ihr: Til-man, Sarah De La Rosa & Florian Theisinger

Die Komödie Tap15:30 Wie Fundus zu Petters-son kam

20:15 Ein Bett voller GästehalbNeun Theater20:30 Kröhnert‘s neue KleiderStaatstheater Darmstadt19:30 Das Rheingold19:30 Die Jungfrau von Orleans20:00 laurel & HardyTheater Moller Haus15:00 Kein Geschenk für Lucky Luke

20:30 Sekt oder Selters

Mousonturm20:00 Life and Times, Episode 2, Saal

Sapperlot Theater19:00 Die schwarze Witwe der Volksbelustigung

Capitol20:00 Paris, Götz Alsmann

Böllenfalltor14:00 SV98 - Kickers Offenbach

Kommunales Kino18:00 Mama Afrika21:00 Marley

Jimmy Kelly, vielen noch bekannt als stimmge-waltiges Mitglied der “Kelly Family”, kehrt 2012 mit neuem Programm “Viva La Street” auf die Bühne zurück.

Jagdhofkeller20:30 Jimmy Kelly BandOetinger Villa19:00 Jamsession

Batschkapp19:00 257ers, Genetikk, DCVDNS

Jazzkeller20:00 Swingsize OrchestraPonyhof21:00 Geoff Farina

Phönixhalle19:00 Pasión De Buena Vista

Hugenottenhalle19:00 Kammerorchester der Philharmonischen Gesell-schaft

Das Rind20:00 Jazzcafé mit Doppel-leben

Kulturzentrum das Rind20:30 Jazzcafé: Doppelleben

Die Komödie Tap11:00 Das Sams - Eine Woche voller Samstage

halbNeun Theater15:00 Des Kaisers neue Kleider19:30 Kröhnert‘s KrönungStaatstheater Darmstadt15:00 Die Walküre15:00 Grandhotel BogotáTheater Moller Haus11:00 Kein Geschenk für Lucky Luke

15:00 Irgendwas fehlt immer

Mousonturm18:00 Life and Times, Episode 2, Saal

An Sibin18:00 Sport on TVBessunger Knabenschule17:30 Laternenumzug zum Martinsfest

Bioversum Kranichstein11:00 Waldemars Waldge-schichten - Tiere im Wald

14:00 Besucherlabor für Fami-lien und Kinder

16:30 Multikulti im deutschen Wald

Centralstation13:00 zum Verkaufsoffenen Sonntag: Darmstadt, ein Wintermärchen

Jagdschloss Kranichstein14:00 Schlittenfahrt im Papier-theater

15:00 Führung durch die Son-derausstellung

Prinz-Emil-Schlösschen11:00 Grosser kleiner Riese15:00 Grosser kleiner RieseStaatstheater Darmstadt11:00 Neue Darmstädter Ge-spräche

Jahrhunderthalle12:00 10. Internationale Höchster-Weinmesse

Linie Neun10:00 FrühstücksbuffetLinie Neun14:30 Tanobrunch

Encantado del Tango20:00 Kostenlose Schnupper-stunde Tango Argentino

Kommunales Kino18:00 Marley21:00 Mama Afrika

Page 51: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 11 / 2012 - Ausgabe 356

Nach seinen gefeierten Shows im Sommer, gibt der belgische Songwriter Milow im Herbst einige exklusive Konzerte im intimeren Rahmen.

An Sibin21:00 DA Bands

Colos-Saal20:00 Oli Brown & Band, Blues

Alte Oper20:00 The Dubliners, Großer SaalBatschkapp19:00 DragonforceMousonturm21:00 Sivert Høyem, Saal

Musiktheater Rex20:30 Pete York Blues Projekt

Velvet Club22:00 Hotelstaff Party

Steinbruch Theater21:00 Rock-, Danke- & Oldie-Monday

Staatstheater Darmstadt20:00 Aktion Theaterfoyer

Bürgerhäuser Dreieich11:00 Der Grüffelo14:30 Der Grüffelo

Centralstation20:00 Sebastian Fitzek & Mi-chael Tsokos

Oetinger Villa19:00 A-Café + Vokü

Kommunales Kino20:00 Marley

Oetinger Villa21:00 Binoculers + The great Park

Colos-Saal20:00 Carpet Crawlers, Songs

von Genesis

Alte Oper20:00 Diana Krall, Großer SaalBatschkapp19:00 HaudegenJazzkeller21:00 Junge Szene Rhein / Main

Ponyhof20:00 Nicolas Sturm

Capitol19:00 Milow

Goldene Krone22:00 NachtdienstMagenta Club20:00 Studenten Sause

Club Travolta23:00 Bounce!, Hip-Hop & R’n’B-

ClassicsCooky‘s22:00 Roc With The Doc, R‘n‘B,

Salsa, Reggaeton, Dirty, House

Staatstheater Darmstadt20:00 Der Chinese

KUZ20:00 Spätschicht - Die Come-dy-Bühne: Alfred Dorfer, Rolf Miller, Lisa Feller, Alice Hoffmann & Tobias Mann

An Sibin20:00 Pub QuizCentralstation20:45 Champion League in der Lounge

Sausalitos18:00 I love happy hour -alle Cocktails zum halben Preis

Schlosskeller20:30 Kulturhäppchen: Film-premiere: From Dusk Till Darm

Kommunales Kino20:00 Mama Afrika

Die Mando Diao-Köpfe Björn Dixgård und Gustaf Norén wandeln mit ihrem Projekt Caligola auf Solo-Pfaden und präsentieren in FFM eine groovenden Mix aus Rock, Soul, Dance und HipHop.

An Sibin21:00 Open MicGoldene Krone21:00 Mitten unter der Woche Konzert: Genetiks Schnud-del Pop

Jazzinstitut20:00 darmstädter musikge-spräche IV: Musik + Lan-geweile

Magenta Club20:00 Stereo Kerruish & Aunt of agony

Colos-Saal20:00 Eric Sardinas & Big Mo-tor, Blues, Rock & Gitarrenzauber

Alte Oper20:00 Stefan Gwildis, Großer SaalBatschkapp19:00 Lacuna CoilJazzkeller21:00 Jazz SessionPonyhof21:00 Bischler

Das Rind20:00 Disco Ensemble / Death Letters

Kulturzentrum das Rind20:00 PostHardcore: Disco En-semble & Death Letters

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FO

RM

AL

IN.D

E

Stanfour11.Dezember 2012

Mellow Weekend

JazzkantineJohnny Winter BandArchiveKari BremnesSebastian Fitzek & Michael TsokosOscar D’LeónDorian Gray@Centralstation VIILambchopYaron Herman QuartetWeltenbummler: Eric Bibb & Habib KoitéHans KammerlanderGet up and Boogie! ft. DJ FrictionMarlene Jaschke (Staatstheater Darmstadt)Electro Swing: Verruchte Nacht 4Anne ClarkGuitar Masters feat. Andy McKee, Preston Reed & Antoine DufourThe Big Beat IXBoom Gang (CD-Release-Party)Weltenbummler: Orquesta Buena Vista Social Club®

feat. Omara Portuondo (Staatstheater Darmstadt)Gianluigi Trovesi meets Ensemble FisFüzAlfonsJoan ArmatradingWeltenbummler: Rupa & The April FishesTill BrönnerMartin SonnebornEverlastNils Landgren: Christmas With My Friends (Staatstheater Darmstadt)Stoppok SoloPuhdys (Staatstheater Darmstadt)Olli SchulzMarc-Uwe KlingLast Night On Earth

31.10.01.11.02.11.03.11.05.11.08.11.09.11.11.11.13.11.14.11.15.11.16.11.17.11.17.11.18.11.20.11.

23.11.24.11.25.11.

27.11.29.11.30.11.01.12.03.12.07.12.09.12.12.12.

13.12.16.12.17.12.19.12. 21.12.

Freebody

Page 52: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 11 / 2012 - Ausgabe 356

CocoonClub22:00 MTW Music Week - Co-coon Club meets Kingkame-hameha

Cooky‘s22:00 Candy Club, R‘n‘B, Reggae-

ton, House, ClassixVelvet Club22:00 Disco Frankfurt

Staatstheater Darmstadt19:30 Madame Butterfly20:00 Das kunstseidene Mädchen

Bürgerhäuser Dreieich11:00 Die Olchis

Römerhalle Dieburg20:00 Nele Neuhaus - Böser Wolf

Centralstation20:45 Champion League in der Lounge

DRK- Tageszentrum17:00 Meine Angehörige ist an Demenz erkrankt

Kommunales Kino20:00 3. Poetry Slam

An Sibin21:00 KaraokeGoldene Krone21:00 Everblame + SamavayoMagenta Club20:00 Wild Pitch Electronic Thursday

Oetinger Villa21:00 Rumpeln

Colos-Saal20:00 Epitaph, Deutschrock

Bürgerhaus Sprendlingen20:00 CaraBürgerhäuser Dreieich20:00 Cara

Alte Oper20:00 Pitsburgh Symphony Orchestra, Großer Saal

Batschkapp19:00 GlasperlenspielJahrhunderthalle20:00 GotyeJazzkeller21:00 Andy Fite with the Seng-Kühn-Jentzen-Trio

Ponyhof21:00 The Rumor said Fire

Sapperlot Theater19:00 Jazz Jamsession

Hugenottenhalle20:00 Herbert Grönemeyer

Musikpark Darmstadt22:00 Ladylike - freier Eintritt für Frauen

Schlosskeller22:00 Basement Grooves

Club Travolta23:00 MTV Urban mit Das BoCooky‘s22:00 Gas Geben Party, R‘n‘B,

Hip-Hop, Oldschool, ReggaeKing Kamehameha Club21:00 King Kamehameha Club Band & DJ Monique

KUZ22:00 NO Q-SportlerpartyRed Cat22:00 Phat Cat: AudioTreats

Steinbruch Theater21:00 Club-Thearapie

Staatstheater Darmstadt19:30 Woyzeck19:30 Hoffmanns Erzählungen

Alte Oper20:00 Verzaubert, Nicolai Fried-

rich, Mozart SaalMousonturm19:00 Life and Times, Episodes 3 & 4, Saal

Centralstation20:30 Oscar D‘León &anschlie-ßend Salsa-Disko

Kommunales Kino20:00 Shit Year

An Sibin22:00 Live MusicDas Blumen20:00 Freestyle café rap con-test. host: mädness&kollege schnürschuh

Goldene Krone20:00 Black Friday: The Art + Eycromon + Elandor + NoFlat.net

22:00 The BeatfrogsJazzinstitut20:30 JazzTalk 092 mit Gunter Hampel

Oetinger Villa21:00 Throwers + I Am A Curse + The Long Haul

Wasserturm20:30 OBO „Towermusic“ Trio

Colos-Saal21:00 Emil Bulls; supp.: Malrun & Blackout Problems, Alterna-tive-Metall

Musiktheater Rex20:30 Jewdyssee

Centralstation22:00 Dorian Gray VIII mit den Resident DJ‘s: Tom Wax, Björn Mulik, DJ DAG und Bijan Blum

Goldene Krone22:00 Kommerzdisko / 36.Hausfrauendisko

Huckebein22:00 Ü30-PartyKingz Club22:00 Back in Town - Hip HopMagenta Club20:00 This is not Steffen‘s bir-thday bash mit Toni Rios

MusikBar Rabe22:00 Weekend Warmup mit Olaf

Musikpark Darmstadt22:00 Kiss me DarmstadtNachtcafé23:00 Friday Night Fever - Best of Dance & House

Plan B22:00 GlitzerkellerSchlosskeller22:00 Elektroschule

Batschkapp23:00 The Zoo - Mixed, Not Mashed, Best of different styles

Club Travolta23:00 Yeah!, Mash-Ups, Hip-Hop,

New RaveCocoonClub22:00 MTW Music Week - Boyz Noize

Cooky‘s22:00 Urban Friday, R‘n‘B, Salsa,

Reggaeton, Dirty, HouseJazzkeller22:00 Jazzkeller‘s Swingin‘-Latin-Funky Dancenite

King Kamehameha Club22:00 LilaMonza23:00 Cloud, Techno, House, ElectroPonyhof

22:00 Tarantino Party, FilmmusikSKYclub21:00 Young Wild FreeU6031123:00 Kick-DownVelvet Club22:00 Pure House

Cubique23:00 80er & 90er Party: DJ Nidal

New Basement23:00 Kling Klong: Rainer Weichold & Bastian Lehnert

Die Komödie Tap20:15 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

Geibel´sche Schmiede20:00 Hamlet for youhalbNeun Theater20:30 Mach‘s gut alter!Staatstheater Darmstadt19:30 Hoffmanns Erzählungen19:30 Die Jungfrau von Orleans20:00 Laurel & Hardy

Jahrhunderthalle20:00 Klaviersdelikte, Bodo

Wartke

The English Theatre19:30 Sweet Charity, in englischer

Sprache

Wagenhalle10:30 Pocahontas

Sapperlot Theater19:00 Peter Spielbauer

Phönixhalle20:00 Comedy: Kaya Yanar

Prinz-Emil-Schlösschen18:00 Wie gehe ich Optimal mit stress um?

Café Bizarr15:00 Komm mit auf die Zauberwiese der guten Gedanken!

Kommunales Kino18:00 Open Frame21:00 Wader Wecker Vater Land23:00 Bar 25 - Tage außerhalb der Zeit

Nach der wunderbaren Show auf dem diesjährigen Phono Pop-Festival kommt die Indie-Pop-Institution Nada Surf noch einmal für einige Clubshows nach Deutschland.

An Sibin22:00 Live Musik/KaraokeGoldene Krone21:00 Peter Horsch + Perry O‘Parson

21:00 Local Heroes: Purge + Girl Boy Society + Branko Slava Superband + Diffarent MC & Flowtonix

21:00 Freestylerei feat. Daniel Iezzi & Readymix Dave

halbNeun Theater20:30 Igels BandStaatstheater Darmstadt19:00 Philharmonie MerckWasserturm20:30 OBO „Towermusic“ Trio

Colos-Saal21:00 The Best Canadians,

Rock & Soul

Bürgerhaus Sprendlingen18:00 10 Jahre In-HumanBürgerhäuser Dreieich18:00 10 Jahre in-human

Batschkapp19:00 Mark ForsterJahrhunderthalle20:00 Status Quo plus Special Guest: Opus

Jazzkeller21:00 Don Menza - Two Tenors Quintet

Ponyhof21:00 Big John Bates

Georg-Büchner-Saal20:00 Big-Band-Sounds

Bessunger Knabenschule21:00 Die TanzalternativeCentralstation22:00 Mellow Weekend22:00 Electro Swing: Verruchte Nacht feat. DJ Kiwistar

Huckebein22:00 Saturday Finest all time greatest

Magenta Club22:00 electronic musical circus„deep & tech house“MusikBar Rabe22:00 Nachtfieber mit HarryMusikpark Darmstadt22:00 Saturday Night Fever - all you need is Party

Nachtcafé23:00 Saturday Clubnight - strictly House

Oetinger Villa22:00 Realitätsverlust #2Plan B22:00 Girl, i‘ll house youSchlosskeller22:00 Radaudisko

Club Travolta23:00 Geil!, Hip-Hop, R’n’B, Dance

Classics, Mash-UpsCocoonClub22:00 MTW Music Week, Micro:

DJ Katch pres. DeloreanCooky‘s22:00 Kizz my Azz, R‘n‘B, Hip-Hop,

Oldschool, ReggaetonKing Kamehameha Club22:00 BallhausMonza22:00 Dentists Skyline Party,

House, Hip-Hop, PartyclassicsSKYclub23:00 DJ Sherry goes SKYclubU6031123:00 Deep.Down.BelowVelvet Club22:00 Midnight Circus meets Fire

Steinbruch Theater21:00 Underground Evolution

Das Rind21:00 VoFi Planck AbitendoKulturzentrum das Rind21:00 VoFi Planck: Abitendo

Die Komödie Tap15:30 Der Räuber Hotzenplotz20:15 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

Staatstheater Darmstadt15:00 Siegfried15:00 Hermann-Kesten-Preis19:00 Hermann-Kesten-Preis19:30 Die Götter weinen20:00 EventTheater Moller Haus15:00 Kein Geschenk für Lucky Luke

20:30 Theater Rainer Bauer

Mousonturm16:00 Life and Times, Episodes 1-4, Saal

The English Theatre19:30 Sweet Charity, in englischer

Sprache

PRALINEN

Tel.: 06151-25508 | Fax: 06151-294816Email: [email protected]

Wilhelminenstraße 5a | 64283 Darmstadt

Tee, Confi serie und Spirituosen

OBOs Musik und kompo-sitorische Fantasie speist sich aus Elementen der orientalischen, spanischen und karibischen Musik…

In den drei Geschichten verschwimmen die Grenze zwischen Realität und Phantasie bis zur Unkenntlichkeit.

Page 53: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 11 / 2012 - Ausgabe 356

CocoonClub22:00 MTW Music Week - Co-coon Club meets Kingkame-hameha

Cooky‘s22:00 Candy Club, R‘n‘B, Reggae-

ton, House, ClassixVelvet Club22:00 Disco Frankfurt

Staatstheater Darmstadt19:30 Madame Butterfly20:00 Das kunstseidene Mädchen

Bürgerhäuser Dreieich11:00 Die Olchis

Römerhalle Dieburg20:00 Nele Neuhaus - Böser Wolf

Centralstation20:45 Champion League in der Lounge

DRK- Tageszentrum17:00 Meine Angehörige ist an Demenz erkrankt

Kommunales Kino20:00 3. Poetry Slam

An Sibin21:00 KaraokeGoldene Krone21:00 Everblame + SamavayoMagenta Club20:00 Wild Pitch Electronic Thursday

Oetinger Villa21:00 Rumpeln

Colos-Saal20:00 Epitaph, Deutschrock

Bürgerhaus Sprendlingen20:00 CaraBürgerhäuser Dreieich20:00 Cara

Alte Oper20:00 Pitsburgh Symphony Orchestra, Großer Saal

Batschkapp19:00 GlasperlenspielJahrhunderthalle20:00 GotyeJazzkeller21:00 Andy Fite with the Seng-Kühn-Jentzen-Trio

Ponyhof21:00 The Rumor said Fire

Sapperlot Theater19:00 Jazz Jamsession

Hugenottenhalle20:00 Herbert Grönemeyer

Musikpark Darmstadt22:00 Ladylike - freier Eintritt für Frauen

Schlosskeller22:00 Basement Grooves

Club Travolta23:00 MTV Urban mit Das BoCooky‘s22:00 Gas Geben Party, R‘n‘B,

Hip-Hop, Oldschool, ReggaeKing Kamehameha Club21:00 King Kamehameha Club Band & DJ Monique

KUZ22:00 NO Q-SportlerpartyRed Cat22:00 Phat Cat: AudioTreats

Steinbruch Theater21:00 Club-Thearapie

Staatstheater Darmstadt19:30 Woyzeck19:30 Hoffmanns Erzählungen

Alte Oper20:00 Verzaubert, Nicolai Fried-

rich, Mozart SaalMousonturm19:00 Life and Times, Episodes 3 & 4, Saal

Centralstation20:30 Oscar D‘León &anschlie-ßend Salsa-Disko

Kommunales Kino20:00 Shit Year

An Sibin22:00 Live MusicDas Blumen20:00 Freestyle café rap con-test. host: mädness&kollege schnürschuh

Goldene Krone20:00 Black Friday: The Art + Eycromon + Elandor + NoFlat.net

22:00 The BeatfrogsJazzinstitut20:30 JazzTalk 092 mit Gunter Hampel

Oetinger Villa21:00 Throwers + I Am A Curse + The Long Haul

Wasserturm20:30 OBO „Towermusic“ Trio

Colos-Saal21:00 Emil Bulls; supp.: Malrun & Blackout Problems, Alterna-tive-Metall

Musiktheater Rex20:30 Jewdyssee

Centralstation22:00 Dorian Gray VIII mit den Resident DJ‘s: Tom Wax, Björn Mulik, DJ DAG und Bijan Blum

Goldene Krone22:00 Kommerzdisko / 36.Hausfrauendisko

Huckebein22:00 Ü30-PartyKingz Club22:00 Back in Town - Hip HopMagenta Club20:00 This is not Steffen‘s bir-thday bash mit Toni Rios

MusikBar Rabe22:00 Weekend Warmup mit Olaf

Musikpark Darmstadt22:00 Kiss me DarmstadtNachtcafé23:00 Friday Night Fever - Best of Dance & House

Plan B22:00 GlitzerkellerSchlosskeller22:00 Elektroschule

Batschkapp23:00 The Zoo - Mixed, Not Mashed, Best of different styles

Club Travolta23:00 Yeah!, Mash-Ups, Hip-Hop,

New RaveCocoonClub22:00 MTW Music Week - Boyz Noize

Cooky‘s22:00 Urban Friday, R‘n‘B, Salsa,

Reggaeton, Dirty, HouseJazzkeller22:00 Jazzkeller‘s Swingin‘-Latin-Funky Dancenite

King Kamehameha Club22:00 LilaMonza23:00 Cloud, Techno, House, ElectroPonyhof

22:00 Tarantino Party, FilmmusikSKYclub21:00 Young Wild FreeU6031123:00 Kick-DownVelvet Club22:00 Pure House

Cubique23:00 80er & 90er Party: DJ Nidal

New Basement23:00 Kling Klong: Rainer Weichold & Bastian Lehnert

Die Komödie Tap20:15 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

Geibel´sche Schmiede20:00 Hamlet for youhalbNeun Theater20:30 Mach‘s gut alter!Staatstheater Darmstadt19:30 Hoffmanns Erzählungen19:30 Die Jungfrau von Orleans20:00 Laurel & Hardy

Jahrhunderthalle20:00 Klaviersdelikte, Bodo

Wartke

The English Theatre19:30 Sweet Charity, in englischer

Sprache

Wagenhalle10:30 Pocahontas

Sapperlot Theater19:00 Peter Spielbauer

Phönixhalle20:00 Comedy: Kaya Yanar

Prinz-Emil-Schlösschen18:00 Wie gehe ich Optimal mit stress um?

Café Bizarr15:00 Komm mit auf die Zauberwiese der guten Gedanken!

Kommunales Kino18:00 Open Frame21:00 Wader Wecker Vater Land23:00 Bar 25 - Tage außerhalb der Zeit

Nach der wunderbaren Show auf dem diesjährigen Phono Pop-Festival kommt die Indie-Pop-Institution Nada Surf noch einmal für einige Clubshows nach Deutschland.

An Sibin22:00 Live Musik/KaraokeGoldene Krone21:00 Peter Horsch + Perry O‘Parson

21:00 Local Heroes: Purge + Girl Boy Society + Branko Slava Superband + Diffarent MC & Flowtonix

21:00 Freestylerei feat. Daniel Iezzi & Readymix Dave

halbNeun Theater20:30 Igels BandStaatstheater Darmstadt19:00 Philharmonie MerckWasserturm20:30 OBO „Towermusic“ Trio

Colos-Saal21:00 The Best Canadians,

Rock & Soul

Bürgerhaus Sprendlingen18:00 10 Jahre In-HumanBürgerhäuser Dreieich18:00 10 Jahre in-human

Batschkapp19:00 Mark ForsterJahrhunderthalle20:00 Status Quo plus Special Guest: Opus

Jazzkeller21:00 Don Menza - Two Tenors Quintet

Ponyhof21:00 Big John Bates

Georg-Büchner-Saal20:00 Big-Band-Sounds

Bessunger Knabenschule21:00 Die TanzalternativeCentralstation22:00 Mellow Weekend22:00 Electro Swing: Verruchte Nacht feat. DJ Kiwistar

Huckebein22:00 Saturday Finest all time greatest

Magenta Club22:00 electronic musical circus„deep & tech house“MusikBar Rabe22:00 Nachtfieber mit HarryMusikpark Darmstadt22:00 Saturday Night Fever - all you need is Party

Nachtcafé23:00 Saturday Clubnight - strictly House

Oetinger Villa22:00 Realitätsverlust #2Plan B22:00 Girl, i‘ll house youSchlosskeller22:00 Radaudisko

Club Travolta23:00 Geil!, Hip-Hop, R’n’B, Dance

Classics, Mash-UpsCocoonClub22:00 MTW Music Week, Micro:

DJ Katch pres. DeloreanCooky‘s22:00 Kizz my Azz, R‘n‘B, Hip-Hop,

Oldschool, ReggaetonKing Kamehameha Club22:00 BallhausMonza22:00 Dentists Skyline Party,

House, Hip-Hop, PartyclassicsSKYclub23:00 DJ Sherry goes SKYclubU6031123:00 Deep.Down.BelowVelvet Club22:00 Midnight Circus meets Fire

Steinbruch Theater21:00 Underground Evolution

Das Rind21:00 VoFi Planck AbitendoKulturzentrum das Rind21:00 VoFi Planck: Abitendo

Die Komödie Tap15:30 Der Räuber Hotzenplotz20:15 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

Staatstheater Darmstadt15:00 Siegfried15:00 Hermann-Kesten-Preis19:00 Hermann-Kesten-Preis19:30 Die Götter weinen20:00 EventTheater Moller Haus15:00 Kein Geschenk für Lucky Luke

20:30 Theater Rainer Bauer

Mousonturm16:00 Life and Times, Episodes 1-4, Saal

The English Theatre19:30 Sweet Charity, in englischer

Sprache

PRALINEN

Tel.: 06151-25508 | Fax: 06151-294816Email: [email protected]

Wilhelminenstraße 5a | 64283 Darmstadt

Tee, Confi serie und Spirituosen

OBOs Musik und kompo-sitorische Fantasie speist sich aus Elementen der orientalischen, spanischen und karibischen Musik…

In den drei Geschichten verschwimmen die Grenze zwischen Realität und Phantasie bis zur Unkenntlichkeit.

Wagenhalle16:00 Pocahontas

Capitol20:00 Echt magisch!, Nicolai

Friedrich

Centralstation15:30 1. Fußball-BundesligaGoldene Krone21:00 Eine Runde Kurze

Alte Oper17:45 31. Deutscher Sportpres-seball, Ganzes Haus

Hugenottenhalle10:30 Weitsicht - 20. Multime-dia Festival

Kommunales Kino18:00 Wader Wecker Vater Land21:00 Shit Year23:00 Bar 25 - Tage außerhalb der Zeit

Bandchef Kurt Wagner hat seine Formation Lambchop einmal „Nashville‘s most fucked-up country band“ genannt. Mit ihrem aktu-ellen Werk „Mr. M“ kommt das Quintett im November in die Centralstation.

Centralstation11:00 Kinderkonzert: Das blaue vom Himmel

20:00 Lambchop

Colos-Saal20:00 Ewig, Rock & Pop mit Jea-

nette Biedermann

Batschkapp16:30 Hessischer Rock & Pop Preis 2012

Jazzkeller20:00 The Fabolous Walter Haimann Jazz Trio

SKYclub20:00 Fler

Sapperlot Theater20:00 Kay Ray - Haarscharf

Das Rind20:00 Jazzcafé mit No Noise Big Band

Kulturzentrum das Rind20:30 Jazzcafé: No Noise Big Band

Die Komödie Tap11:00 Der kleine Eisbär18:00 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

Prinz-Emil-Schlösschen11:00 Zwerg Nase15:00 Zwerg NaseStaatstheater Darmstadt11:30 Die Schneekönigin15:00 Die SchneeköniginTheater Moller Haus15:00 Puppentheater Kolibri: Die Bremer Stadtmusikanten

The English Theatre19:30 Sweet Charity, in englischer

Sprache

Wagenhalle11:00 Pocahontas16:00 Pocahontas

Ponyhof20:00 Lesebühne

Lilienschänke SportsBar14:00 Darmstadt okerLeagueBioversum Kranichstein14:00 Besucherlabor für Fami-lien und Kinder

15:30 Besucherlabor für Fami-lien und Kinder

Jagdschloss Kranichstein15:00 Allgemeine Schloss-führung

Oetinger Villa11:00 Myfirst Brunch

Linie Neun10:00 Frühstücksbuffet

Hugenottenhalle10:30 Weitsicht - 20. Multime-dia Festival

Café Bizarr9:00 Komm mit auf die Zauber-wiese der guten Gedanken!

Kommunales Kino18:00 Shit Year21:00 Im Garten der Klänge

An Sibin21:00 DA BandsGoldene Krone20:00 Krone-Literaturspecial: Dämonenschicksal

Colos-Saal20:00 Sonata Arctica, Metal

Alte Oper20:00 Scottish Chamber Or-chestra, Großer Saal

Batschkapp19:00 Lotto King Karl und die Barmbek Dream Boys

Jahrhunderthalle20:00 Gossip

Jazzkeller21:00 Jassica Gall & BandPonyhof21:00 Museum

Hugenottenhalle19:00 Lex van Someren

Steinbruch Theater21:00 Rock-, Danke- & Oldie-Monday

Prinz-Emil-Schlösschen18:00 Vorsorgevollmacht und Patientenverführung

The English Theatre20:00 Poetry Slam Gala - Roots and Leaves

Centralstation20:00 Zumba Fitness für Darmstadt

Oetinger Villa19:00 A-Café + Vokü

Kommunales Kino20:00 Shit Year

Mit ihrem dritten Album „“Life in a Beautiful Light“ konnte Amy MacDonald nahtlos an frühere Erfolge anknüpfen. Am 13.11. präsentiert die Schottin ihre neuen Songs live in Offenbach.

Centralstation19:30 Yaron Herman Quartet: Alter Ego

Colos-Saal20:00 Maceo Parker, jazzy Funk

& Soul

Batschkapp19:00 August Burns RedJahrhunderthalle20:00 Alive and Swingin’Jazzkeller21:00 Tony Lakatos Quintett

Das Rind20:00 Wednesday 13

Page 54: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 11 / 2012 - Ausgabe 356

Kulturzentrum das Rind19:00 Horrorpunk: Wednes-day 13

Goldene Krone22:00 NachtdienstMagenta Club20:00 Studenten Sause

Club Travolta23:00 Bounce!, Hip-Hop & R’n’B-

ClassicsCooky‘s22:00 Roc With The Doc, R‘n‘B,

Salsa, Reggaeton, Dirty, House

Staatstheater Darmstadt18:00 Theaterführung19:30 La cage aux folles

The English Theatre19:30 Sweet Charity, in englischer

Sprache

An Sibin20:00 Pub QuizSchlosskeller20:30 Kulturhäppchen: Amnes-ty International

Kommunales Kino20:00 Im Garten der Klänge

Die Orsons sind ein Phä-nomen, das in Stuttgart seinen Anfang nahm und inzwischen deutschlandweit für Furore sorgt. Mit ihrem neuen Album „Das Chaos und die Ordnung“ kommt das Quarttet nun live nach FFM.

An Sibin21:00 Open MicBessunger Knabenschule21:00 FrischzelleCentralstation19:30 WeltenbummlerGoldene Krone21:00 Mitten unter der Woche Konzert: Kitsch

Magenta Club20:00 Stereo Kerruish & Ea-sykankin

Vinocentral18:00 Punto Jazz

Colos-Saal20:00 Randy Hansen & Band,

Tribute to Jimi Hendrix

Alte Oper20:00 Donizetti, Maria Stuarda,

Großer Saal, 19:00; Anna Vinnitska-ya, Mozart Saal

Batschkapp18:00 Into Darkness 2012Jahrhunderthalle20:00 Alive and Swingin’Jazzkeller21:00 Jazz SessionPonyhof21:00 Myles

KUZ20:00 Southern Blues: Eric Sardinas

Cooky‘s22:00 Candy Club, R‘n‘B, Reggae-

ton, House, ClassixVelvet Club22:00 Disco Frankfurt

Die Komödie Tap20:15 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

Staatstheater Darmstadt16:00 Aktion Theaterfoyer

The English Theatre19:30 Sweet Charity, in englischer

Sprache

Sapperlot Theater19:00 Malediva - Schnee auf Tahiti

Centralstation20:45 Fußball-Länderspiel in der Lounge

Mit ihrer außergewöhn-lichen Cover-Version der Lykke Li-Nummer „I Follow Rivers“ sind die belgischen Bluesrocker Triggerfinger schon seit Monaten in aller Munde.

An Sibin21:00 KaraokeMagenta Club20:00 Wild Pitch Electronic Thursday

Colos-Saal20:00 Ohrenfeindt, Rock‘n‘Roll

Bürgerhäuser Dreieich20:00 Die Harry Belafonte Story

Alte Oper20:00 NDR Bigband feat. Al Jarreau & Joe Sample, Großer Saal

Batschkapp20:00 TriggerfingerJahrhunderthalle20:00 Compact & Rocky 5Jazzkeller21:00 Kirk Lightsey QuartetPonyhof21:00 Sienna Root

Musiktheater Rex20:30 Demons eye feat. Doogie white

Centralstation22:00 FB1-PartyMusikpark Darmstadt22:00 Ladylike - freier Eintritt für Frauen

Schlosskeller22:00 Basement Grooves

Club Travolta23:00 Booom!, Hip-Hop, R’n’B-

ClassicsCooky‘s22:00 Gas Geben Party, R‘n‘B,

Hip-Hop, Oldschool, ReggaeKing Kamehameha Club21:00 King Kamehameha Club Band & DJ Monique

Velvet Club22:00 Velvet Goes 80‘s

Steinbruch Theater21:00 Club-Thearapie

Die Komödie Tap20:15 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

Staatstheater Darmstadt19:30 Der blaue Engel20:00 Der Chinese

Bürgerhaus Sprendlingen20:00 Die Harry Belafonte Story

Mousonturm20:00 Everything but Solo,

Performance, Studio, 19:00; Dream Land: How Things Go, Performance, Saal

The English Theatre19:30 Sweet Charity, in englischer

Sprache

Sapperlot Theater19:00 Malediva - Schnee auf Tahiti

Bessunger Knabenschule20:00 Franz Dobler liest Ry Cooder: In den Straßen von Los Angeles

Centralstation20:00 Hans Kammerlander: Bergsüchtig...nach Wänden, Graten und Gipfeln

Alte Oper18:55 Die Kraft der Konse-quenz, Mozart Saal

Kommunales Kino20:00 Liebe

Endlich ist es soweit: Nach ewigen Diskussionen und einer mehr als zweijäh-rigen Bauzeit feiert die neue Halle des Schlacht-hofs am 16.11. endlich ihre Eröffnung. Live u.a. mit da-bei: Die „Hausband“ Frau Doktor mit fetzigem Ska!

An Sibin22:00 Live MusicBessunger Knabenschule20:30 Power of TowerCentralstation19:30 Maybebop: Extrem nah dran

Goldene Krone21:00 Ska Trek22:00 The TulipsJagdhofkeller20:30 The ShanesJazzinstitut20:30 La Source Bleue feat. Christof Thewes

Oetinger Villa21:00 Dead WesternWasserturm20:30 OBO „Towermusic“ Trio

Colos-Saal21:00 The Adriano Batolba Orchestra, Rockabilly

Alte Oper19:00 Donizetti, Maria Stuarda,

Großer SaalJahrhunderthalle20:00 Alanis Morissette

Musiktheater Rex20:30 Bounce - Bon Jovi Tri-bute Band

Steinbruch Theater21:00 Enter the Pit

Das Rind20:00 Tenside, Darkest Horizon & Driven By Entropy

Kulturzentrum das Rind20:30 Metal: Tenside, Darkest

Horizon & Driven By Entropy

Centralstation22:00 Get up and Boogie!Goldene Krone22:00 Diskothekerkollektiv Rote Nadel / Bedroomdisco

Huckebein22:00 Ü30-PartyMagenta Club20:00 Samma!? Kia & Magda-lena

MusikBar Rabe22:00 Weekend Warmup mit Chappi

Musikpark Darmstadt22:00 Kiss me DarmstadtNachtcafé23:00 Friday Night Fever - Best of Dance & House

Plan B22:00 GlitzerkellerSchlosskeller22:00 Schrill & Laut

Colos-Saal23:30 The Big Easy – beats & guitars, rockig, tanzbar, anders; Acoustic Shock-DJ-Team

Batschkapp23:00 The Zoo - Mixed, Not Mashed, Best of different styles

Club Travolta23:00 Yeah!, Mash-Ups, Hip-Hop,

New RaveCocoonClub22:00 Trance!Cooky‘s22:00 Urban Friday, R‘n‘B, Salsa,

Reggaeton, Dirty, HouseJazzkeller22:00 Jazzkeller‘s Swingin‘-Latin-Funky Dancenite

King Kamehameha Club22:00 Secret GardenMonza23:00 Cloud, Techno, House, ElectroPonyhof22:00 Swingers Club, Electro

SwingSKYclub22:00 WinterjamU6031123:00 Call me Miss Sophie!Velvet Club22:00 Kid Chris

Steinbruch Theater21:00 Enter the Pit

MTW23:00 Remember the 90‘s, Party-

classics, Hip-Hop, Eurodance, Rock

New Basement23:00 Re:Fresh: David Phillips,

Skai & Daniel Shepherd

Die Komödie Tap20:15 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

halbNeun Theater20:30 Servus Piefke!

Staatstheater Darmstadt19:30 Die Macht des Schicksals19:30 Die Jungfrau von Orleans20:00 Kopenhagen

Alte Oper20:00 Heinz Beckers Sackgas-se, Gerd Dudenhöfer, Mozart Saal

Festhalle20:00 Cirque du Soleil, Michael

Jackson - The Immortal World Tour, 16:00

Mousonturm20:00 Everything but Solo,

Performance, Studio, 19:00; Dream Land: How Things Go, Performance, Saal

The English Theatre19:30 Sweet Charity, in englischer

Sprache

Wagenhalle10:00 Pocahontas16:00 Pocahontas

Sapperlot Theater19:00 Malediva - Schnee auf Tahiti

Centralstation15:30 1. Fußball-Bundesliga

Kommunales Kino20:00 The Music Never Stopped

An Sibin22:00 Live Musik/KaraokeGoldene Krone21:00 Stealing The Bride + Dystonia

22:00 Andi LauthJagdhofkeller20:30 The Jackson SingersOetinger Villa21:00 NativeWasserturm20:30 OBO „Towermusic“ Trio

Bürgerhäuser Dreieich10:00 Elfenthal

Alte Oper20:00 Orchestre National de Belgique, Großer Saal

Page 55: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 11 / 2012 - Ausgabe 356

Kulturzentrum das Rind19:00 Horrorpunk: Wednes-day 13

Goldene Krone22:00 NachtdienstMagenta Club20:00 Studenten Sause

Club Travolta23:00 Bounce!, Hip-Hop & R’n’B-

ClassicsCooky‘s22:00 Roc With The Doc, R‘n‘B,

Salsa, Reggaeton, Dirty, House

Staatstheater Darmstadt18:00 Theaterführung19:30 La cage aux folles

The English Theatre19:30 Sweet Charity, in englischer

Sprache

An Sibin20:00 Pub QuizSchlosskeller20:30 Kulturhäppchen: Amnes-ty International

Kommunales Kino20:00 Im Garten der Klänge

Die Orsons sind ein Phä-nomen, das in Stuttgart seinen Anfang nahm und inzwischen deutschlandweit für Furore sorgt. Mit ihrem neuen Album „Das Chaos und die Ordnung“ kommt das Quarttet nun live nach FFM.

An Sibin21:00 Open MicBessunger Knabenschule21:00 FrischzelleCentralstation19:30 WeltenbummlerGoldene Krone21:00 Mitten unter der Woche Konzert: Kitsch

Magenta Club20:00 Stereo Kerruish & Ea-sykankin

Vinocentral18:00 Punto Jazz

Colos-Saal20:00 Randy Hansen & Band,

Tribute to Jimi Hendrix

Alte Oper20:00 Donizetti, Maria Stuarda,

Großer Saal, 19:00; Anna Vinnitska-ya, Mozart Saal

Batschkapp18:00 Into Darkness 2012Jahrhunderthalle20:00 Alive and Swingin’Jazzkeller21:00 Jazz SessionPonyhof21:00 Myles

KUZ20:00 Southern Blues: Eric Sardinas

Cooky‘s22:00 Candy Club, R‘n‘B, Reggae-

ton, House, ClassixVelvet Club22:00 Disco Frankfurt

Die Komödie Tap20:15 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

Staatstheater Darmstadt16:00 Aktion Theaterfoyer

The English Theatre19:30 Sweet Charity, in englischer

Sprache

Sapperlot Theater19:00 Malediva - Schnee auf Tahiti

Centralstation20:45 Fußball-Länderspiel in der Lounge

Mit ihrer außergewöhn-lichen Cover-Version der Lykke Li-Nummer „I Follow Rivers“ sind die belgischen Bluesrocker Triggerfinger schon seit Monaten in aller Munde.

An Sibin21:00 KaraokeMagenta Club20:00 Wild Pitch Electronic Thursday

Colos-Saal20:00 Ohrenfeindt, Rock‘n‘Roll

Bürgerhäuser Dreieich20:00 Die Harry Belafonte Story

Alte Oper20:00 NDR Bigband feat. Al Jarreau & Joe Sample, Großer Saal

Batschkapp20:00 TriggerfingerJahrhunderthalle20:00 Compact & Rocky 5Jazzkeller21:00 Kirk Lightsey QuartetPonyhof21:00 Sienna Root

Musiktheater Rex20:30 Demons eye feat. Doogie white

Centralstation22:00 FB1-PartyMusikpark Darmstadt22:00 Ladylike - freier Eintritt für Frauen

Schlosskeller22:00 Basement Grooves

Club Travolta23:00 Booom!, Hip-Hop, R’n’B-

ClassicsCooky‘s22:00 Gas Geben Party, R‘n‘B,

Hip-Hop, Oldschool, ReggaeKing Kamehameha Club21:00 King Kamehameha Club Band & DJ Monique

Velvet Club22:00 Velvet Goes 80‘s

Steinbruch Theater21:00 Club-Thearapie

Die Komödie Tap20:15 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

Staatstheater Darmstadt19:30 Der blaue Engel20:00 Der Chinese

Bürgerhaus Sprendlingen20:00 Die Harry Belafonte Story

Mousonturm20:00 Everything but Solo,

Performance, Studio, 19:00; Dream Land: How Things Go, Performance, Saal

The English Theatre19:30 Sweet Charity, in englischer

Sprache

Sapperlot Theater19:00 Malediva - Schnee auf Tahiti

Bessunger Knabenschule20:00 Franz Dobler liest Ry Cooder: In den Straßen von Los Angeles

Centralstation20:00 Hans Kammerlander: Bergsüchtig...nach Wänden, Graten und Gipfeln

Alte Oper18:55 Die Kraft der Konse-quenz, Mozart Saal

Kommunales Kino20:00 Liebe

Endlich ist es soweit: Nach ewigen Diskussionen und einer mehr als zweijäh-rigen Bauzeit feiert die neue Halle des Schlacht-hofs am 16.11. endlich ihre Eröffnung. Live u.a. mit da-bei: Die „Hausband“ Frau Doktor mit fetzigem Ska!

An Sibin22:00 Live MusicBessunger Knabenschule20:30 Power of TowerCentralstation19:30 Maybebop: Extrem nah dran

Goldene Krone21:00 Ska Trek22:00 The TulipsJagdhofkeller20:30 The ShanesJazzinstitut20:30 La Source Bleue feat. Christof Thewes

Oetinger Villa21:00 Dead WesternWasserturm20:30 OBO „Towermusic“ Trio

Colos-Saal21:00 The Adriano Batolba Orchestra, Rockabilly

Alte Oper19:00 Donizetti, Maria Stuarda,

Großer SaalJahrhunderthalle20:00 Alanis Morissette

Musiktheater Rex20:30 Bounce - Bon Jovi Tri-bute Band

Steinbruch Theater21:00 Enter the Pit

Das Rind20:00 Tenside, Darkest Horizon & Driven By Entropy

Kulturzentrum das Rind20:30 Metal: Tenside, Darkest

Horizon & Driven By Entropy

Centralstation22:00 Get up and Boogie!Goldene Krone22:00 Diskothekerkollektiv Rote Nadel / Bedroomdisco

Huckebein22:00 Ü30-PartyMagenta Club20:00 Samma!? Kia & Magda-lena

MusikBar Rabe22:00 Weekend Warmup mit Chappi

Musikpark Darmstadt22:00 Kiss me DarmstadtNachtcafé23:00 Friday Night Fever - Best of Dance & House

Plan B22:00 GlitzerkellerSchlosskeller22:00 Schrill & Laut

Colos-Saal23:30 The Big Easy – beats & guitars, rockig, tanzbar, anders; Acoustic Shock-DJ-Team

Batschkapp23:00 The Zoo - Mixed, Not Mashed, Best of different styles

Club Travolta23:00 Yeah!, Mash-Ups, Hip-Hop,

New RaveCocoonClub22:00 Trance!Cooky‘s22:00 Urban Friday, R‘n‘B, Salsa,

Reggaeton, Dirty, HouseJazzkeller22:00 Jazzkeller‘s Swingin‘-Latin-Funky Dancenite

King Kamehameha Club22:00 Secret GardenMonza23:00 Cloud, Techno, House, ElectroPonyhof22:00 Swingers Club, Electro

SwingSKYclub22:00 WinterjamU6031123:00 Call me Miss Sophie!Velvet Club22:00 Kid Chris

Steinbruch Theater21:00 Enter the Pit

MTW23:00 Remember the 90‘s, Party-

classics, Hip-Hop, Eurodance, Rock

New Basement23:00 Re:Fresh: David Phillips,

Skai & Daniel Shepherd

Die Komödie Tap20:15 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

halbNeun Theater20:30 Servus Piefke!

Staatstheater Darmstadt19:30 Die Macht des Schicksals19:30 Die Jungfrau von Orleans20:00 Kopenhagen

Alte Oper20:00 Heinz Beckers Sackgas-se, Gerd Dudenhöfer, Mozart Saal

Festhalle20:00 Cirque du Soleil, Michael

Jackson - The Immortal World Tour, 16:00

Mousonturm20:00 Everything but Solo,

Performance, Studio, 19:00; Dream Land: How Things Go, Performance, Saal

The English Theatre19:30 Sweet Charity, in englischer

Sprache

Wagenhalle10:00 Pocahontas16:00 Pocahontas

Sapperlot Theater19:00 Malediva - Schnee auf Tahiti

Centralstation15:30 1. Fußball-Bundesliga

Kommunales Kino20:00 The Music Never Stopped

An Sibin22:00 Live Musik/KaraokeGoldene Krone21:00 Stealing The Bride + Dystonia

22:00 Andi LauthJagdhofkeller20:30 The Jackson SingersOetinger Villa21:00 NativeWasserturm20:30 OBO „Towermusic“ Trio

Bürgerhäuser Dreieich10:00 Elfenthal

Alte Oper20:00 Orchestre National de Belgique, Großer Saal

Batschkapp22:00 X-RXJahrhunderthalle20:00 Perpetuum JazzileJazzkeller21:00 Johannes Mössinger NY Quartett feat. Joel Frahm

Musiktheater Rex20:30 Secret world

Hugenottenhalle20:00 Stahlzeit - Die Ramm-stein Tribute Show

Centralstation22:00 Mellow WeekendGoldene Krone22:00 Rehab - back to the 50s/60s

23:00 DJ Aron‘s Trashpop-PartyHuckebein22:00 Saturday Finest all time greatest

Magenta Club22:00 electronic musical circus„deep & tech house“MusikBar Rabe22:00 Bar Dancing mit DanielMusikpark Darmstadt22:00 Saturday Night Fever - all you need is Party

Nachtcafé23:00 Saturday Clubnight - strictly House

Plan B22:00 Girl, i‘ll house youSchlosskeller22:00 7 Jahre Pussy JungleWeststadt Club22:00 Depech Mode - Bong 101 Party

Colos-Saal20:00 Black Beats-Party des Dalberg Gymnasiums, rockig, tanzbar, anders; Acoustic Shock-DJ-Team

Batschkapp22:00 Nacht der Maschinen,

EBM, Electro, IndustrialClub Travolta23:00 Geil!, Hip-Hop, R’n’B, Dance

Classics, Mash-UpsCocoonClub22:00 Hed Kandi, Micro: DJ Katch

pres. DeloreanCooky‘s22:00 Kizz my Azz, R‘n‘B, Hip-Hop,

Oldschool, ReggaetonKing Kamehameha Club22:00 BallhausMonza23:00 2 Jahre Don‘t Believe The Hype, House, Electro

Ponyhof22:00 Balkan Bhangra, Balkan

BeatsSKYclub23:00 DJ Sherry goes SKYclubU6031123:00 Frankfurt BastardsVelvet Club22:00 Wild Chicks

Linie Neun21:30 Goldsalon

Steinbruch Theater21:00 Underground Evolution

Das Rind22:00 Minimalrockers „STEP“Kulturzentrum das Rind22:30 House-Party: Minimalro-ckers „Step“

Cubique23:00 Oldschool HipHop: Se-bastian Wojkowski

New Basement23:00 Azud Special: Brian San-haji, Daniel Soave & Joshua Lux

Die Komödie Tap15:30 Der Regenbogenfisch20:15 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

Ernst - Ludwig - Saal20:00 Nicolai Friedrich - Ver-zaubert

halbNeun Theater20:30 Gibt‘s ein Leben über 40?

Staatstheater Darmstadt15:30 Aktion Theaterfoyer19:30 Die Götter weinen20:00 Grandhotel Bogotá20:00 Marlene Jaschke: Auf in den Ring!

Theater Moller Haus15:00 Kein Geschenk für Lucky Luke

20:30 Theater Transit

Festhalle20:00 Cirque du Soleil, Michael

Jackson - The Immortal World Tour, 16:00

Mousonturm20:00 Everything but Solo,

Performance, Studio, 19:00; Dream Land: How Things Go, Performance, Saal

The English Theatre19:30 Sweet Charity, in englischer

Sprache

Wagenhalle14:00 Pocahontas17:00 Pocahontas

Bürgerhaus Sprendlingen10:00 22. Dreieicher Rollen-spieltreffen

Kommunales Kino18:00 The Music Never Stopped

21:00 Liebe

16 Jahre afro-inspirierter Tanz mit Angelika Renk in Darmstadt - das muss gefeiert werden! Bei freiem Eintritt laden Afro-Unterrichtsgruppen, Hip-Hop-, Oriental-Dance, und Capoeira-Auffüh-rungen und Schnupper-workshops zum Zuschauen und Mitmachen ein.

Centralstation20:30 Anne Clark_ Fall into Winter

Galerie C.Klein17:00 5. musikalische subver-sive Privataufführung

halbNeun Theater19:30 dikandish World Music from all over the east made in Poland

Staatstheater Darmstadt18:00 Echo hilft

Bürgerhäuser Dreieich18:00 Elfenthal

Festhalle20:00 Die Toten HosenJazzkeller20:00 Johannes Mössinger NY Quartett feat. Joel Frahm

Das Rind20:00 Jazzcafé mit Hayden Chisholms

Kulturzentrum das Rind20:30 Jazzcafé: Hayden Chisholms „St. Hammond Brothers“

Kulturzentrum das Rind18:00 Sound of Heimat: Deutschland singt!, Roadmovie zur deutschen Volxmusik

Die Komödie Tap11:00 Meister Eder u. sein Pumuckl

18:00 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

halbNeun Theater15:00 IndianermärchenStaatstheater Darmstadt11:00 Die Schneekönigin15:00 Götterdämmerung20:00 Der Mann der mit Jimi Hendrix tanzte

Theater Moller Haus11:00 Kein Geschenk für Lucky Luke

15:00 Der Fee, die Fee und das Monster

Mousonturm18:00 Everything but Solo, Per-

formance, StudioThe English Theatre18:00 Sweet Charity, in englischer

Sprache

Wagenhalle11:00 Pocahontas15:00 Pocahontas

Böllenfalltor14:00 SV98 - Rot-Weiß ErfurtBessunger Knabenschule15:00 Afro-TanzfestBioversum Kranichstein11:00 Waldemars Waldge-schichten - Tiere im Wald

14:00 Besucherlabor für Fami-lien und Kinder

15:30 Besucherlabor für Fami-lien und Kinder

Jagdschloss Kranichstein15:00 Falknervorführung: Eulen - lautlose Jäger

Jazzinstitut18:30 Dieter Böck Workshop Concert

Linie Neun10:00 Frühstücksbuffet

Das Rind18:00 Sound of Heimat

Kommunales Kino18:00 Liebe21:00 The Music Never Stopped

Elisabethenstrasse 23 • 64283 Darmstadt(über Pizza Hut)

Tel.: 06151 / 1363 476www.vacaciones-bar.de

Dienstag | 19-21 Uhr

alle normalen Cocktails zum 1/2 Preis

Donnerstag | 19-21 Uhr

alle Jumbo-Cocktails zum 1/2 Preis

Samstags | 19-21 Uhr

DJ Sound Soniclive - oriental

Page 56: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 11 / 2012 - Ausgabe 356

An Sibin21:00 DA Bands

Colos-Saal20:00 John Mayall, Blues

Alte Oper20:00 Frankfurter Opern- und Museumsorchester, Großer Saal

Festhalle20:00 David Garrett

Hugenottenhalle20:00 Der W. Stephan Weidner

Steinbruch Theater21:00 Rock-, Danke- & Oldie-Monday

Mousonturm20:00 Dream Land: How Things Go, Performance, Saal

The English Theatre20:00 Die Superpoeten

Centralstation18:00 SICHTEN 16Oetinger Villa19:00 A-Café + Vokü

Kommunales Kino20:00 Liebe

Centralstation20:30 Guitar Masters feat An-dy McKee, Preston Reed & Antoine Dufour

Schlosskeller20:30 Kulturhäppchen: Sing&Song

Batschkapp19:00 Fink21:00 Tribute To Thelonious Monk

Mousonturm21:00 Jazzland Community, Saal

Goldene Krone22:00 Nachtdienst mit DJ KiwiMagenta Club20:00 Studenten Sause

The English Theatre19:30 Sweet Charity, in englischer

Sprache

Centralstation10:00 SICHTEN 16 Jahresaus-stellung des Fachbereichs Architektur der TUD

Schlosskeller20:30 Kulturhäppchen: Com-pact + Cut

Mit viel Herzblut, jeder Menge Herzblut und dem hervorragenden neuen Album „Kopf im Sturm“ haben sich Bakkus-han mittlerweile als verlässliche Größe im deutschen Rock etabliert. Live zu erleben sind die vier am 21.11. in FFM.

An Sibin21:00 Open MicGoldene Krone21:00 Mitten unter der Woche Konzert: Die Darmstädter Wohnzimmer-Combo

Jagdhofkeller20:00 Benefizveranstaltung zu-gunsten der Kinderuni DA

Magenta Club20:00 Stereo Kerruish & KitschSoul-OnOetinger Villa21:00 o + Distar

Schlosskeller22:00 Erasmus Party

Die Komödie Tap20:15 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

halbNeun Theater20:30 Blonde Republik Deutschland

Staatstheater Darmstadt20:00 In der ToskanaTheater Moller Haus20:30 Human Natural Theater

Bürgerhaus Sprendlingen20:00 Meister Yodas Ende, Georg

SchrammBürgerhäuser Dreieich20:00 George Schramm

The English Theatre19:30 Sweet Charity, in englischer

Sprache

Centralstation10:00 SICHTEN 16 Jahresaus-stellung des Fachbereichs Architektur der TUD

20:00 SICHTEN 16: Pecha Ku-cha Night

20:45 Champion League in der Lounge

An Sibin21:00 KaraokeDas Blumen20:00 wohnzimmer special nick&june + sofia stark

Jagdhofkeller19:30 Candlelight KillersMagenta Club20:00 Wild Pitch Electronic Thursday

Batschkapp19:00 Prinz Pi

Musikpark Darmstadt22:00 Ladylike - freier Eintritt für Frauen

Schlosskeller22:00 The Big Wobble 5

Sapperlot Theater17:00 After-Work-Party

Steinbruch Theater21:00 Club-Thearapie

Circus Waldoni19:30 ‚tschuldigung! - Variati-onen einer Wirklichkeit

Die Komödie Tap20:15 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

Staatstheater Darmstadt19:30 La cage aux folles19:30 Die Jungfrau von Orleans19:30 Madame Butterfly19:30 Der blaue EngelTheater Moller Haus20:30 Theaterlabor Darmstadt

The English Theatre19:30 Sweet Charity, in englischer

Sprache

Centralstation10:00 SICHTEN 16 Jahresaus-stellung des Fachbereichs Architektur der TUD

Schirner-Seminare20:30 Pray: Die Kunst der Hingabe

Staatstheater Darmstadt16:00 Theaterspielplatz für alle Generationen

Der Meister des Global Pop, Christopher von Deylen, entwirft in den 30 Songs sei-nes neuen Albums „Sonne“ einen opulenten Klangkos-mos. Live nachzuhören in der Jahrhunderthalle.

An Sibin22:00 Live MusicGoldene Krone21:00 Kungfu Kitty + Malcom + Chuck12

22:00 Karaoke mit StrittiJagdhofkeller20:30 Kiran HalpinJazzinstitut20:30 JetztMusik! Oy Music - First Box Then Walk

Oetinger Villa21:00 The Invasion + Con-traption

Colos-Saal21:00 Schelmish & Saor Patrol,

Mittelalter-Rock trifft Bagpipe-Punk

Batschkapp18:30 Tech N9ne

Musiktheater Rex20:30 Hole full of love

Das Rind20:00 PaatosKulturzentrum das Rind20:00 Artrock: Paatos (Schwe-den) & A Liquid Landscape

Centralstation22:00 The Big Beat IXGoldene Krone22:00 Kronisch Elektronisch22:00 Rocky ReggaeHuckebein22:00 Ü30-PartyKingz Club22:00 Back in Town - Hip HopMagenta Club20:00 Watergate X Release TourMusikBar Rabe22:00 Weekend Warmup mit JayJay

Musikpark Darmstadt22:00 Kiss me DarmstadtNachtcafé23:00 Friday Night Fever - Best of Dance & House

Plan B22:00 GlitzerkellerSchlosskeller22:00 Get Down

Batschkapp23:00 The Zoo - Mixed, Not Mashed, Best of different styles

Linie Neun21:00 Latin dance nigth

Steinbruch Theater21:00 Time Warp

Die Komödie Tap20:15 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

halbNeun Theater20:30 Risiko LebenStaatstheater Darmstadt20:00 Der ChineseTheater Moller Haus20:30 Theater die stromer

Bürgerhaus Sprendlingen20:00 Der DeppenkaiserBürgerhäuser Dreieich20:00 Der Deppenkaiser

The English Theatre19:30 Sweet Charity, in englischer

Sprache

Sapperlot Theater19:00 Krissi Illing - Wilma‘s Jubilee

Hugenottenhalle20:00 Jenseits von Eden

Theater Mobile20:30 Hamlet for you

Bessunger Knabenschule19:00 Hilfe fur den Senegal - Benefizveranstaltung

Centralstation10:00 SICHTEN 16 Jahresaus-stellung des Fachbereichs Architektur der TUD

Buchhandlung Plappert19:00 Begegnung mit dem Berserkerl

LINIE NEUN21:00 LATIN DANCE NIGHT

Kommunales Kino21:00 Bombay Beach

Als exzellente Cover-Band ist die Darmstädter Boom Gang dem Publikum bestens bekannt. Doch nun wagen sich die fünf Musiker auf neue Pfade und haben ein ganzes Album mit eigenen Songs im typischen Disco-rock-Sound produziert. Releaseparty ist am 24.11. in der Centralstation.

An Sibin22:00 Live Musik/Karaoke

Ein kurzer Augenblick der menschlichen Schwäche lässt Johanna ihren Auftrag vergessen…

TEE

Tel.: 06151-25508 | Fax: 06151-294816Email: [email protected]

Wilhelminenstraße 5a | 64283 Darmstadt

Tee, Confi serie und Spirituosen

Page 57: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 11 / 2012 - Ausgabe 356

An Sibin21:00 DA Bands

Colos-Saal20:00 John Mayall, Blues

Alte Oper20:00 Frankfurter Opern- und Museumsorchester, Großer Saal

Festhalle20:00 David Garrett

Hugenottenhalle20:00 Der W. Stephan Weidner

Steinbruch Theater21:00 Rock-, Danke- & Oldie-Monday

Mousonturm20:00 Dream Land: How Things Go, Performance, Saal

The English Theatre20:00 Die Superpoeten

Centralstation18:00 SICHTEN 16Oetinger Villa19:00 A-Café + Vokü

Kommunales Kino20:00 Liebe

Centralstation20:30 Guitar Masters feat An-dy McKee, Preston Reed & Antoine Dufour

Schlosskeller20:30 Kulturhäppchen: Sing&Song

Batschkapp19:00 Fink21:00 Tribute To Thelonious Monk

Mousonturm21:00 Jazzland Community, Saal

Goldene Krone22:00 Nachtdienst mit DJ KiwiMagenta Club20:00 Studenten Sause

The English Theatre19:30 Sweet Charity, in englischer

Sprache

Centralstation10:00 SICHTEN 16 Jahresaus-stellung des Fachbereichs Architektur der TUD

Schlosskeller20:30 Kulturhäppchen: Com-pact + Cut

Mit viel Herzblut, jeder Menge Herzblut und dem hervorragenden neuen Album „Kopf im Sturm“ haben sich Bakkus-han mittlerweile als verlässliche Größe im deutschen Rock etabliert. Live zu erleben sind die vier am 21.11. in FFM.

An Sibin21:00 Open MicGoldene Krone21:00 Mitten unter der Woche Konzert: Die Darmstädter Wohnzimmer-Combo

Jagdhofkeller20:00 Benefizveranstaltung zu-gunsten der Kinderuni DA

Magenta Club20:00 Stereo Kerruish & KitschSoul-OnOetinger Villa21:00 o + Distar

Schlosskeller22:00 Erasmus Party

Die Komödie Tap20:15 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

halbNeun Theater20:30 Blonde Republik Deutschland

Staatstheater Darmstadt20:00 In der ToskanaTheater Moller Haus20:30 Human Natural Theater

Bürgerhaus Sprendlingen20:00 Meister Yodas Ende, Georg

SchrammBürgerhäuser Dreieich20:00 George Schramm

The English Theatre19:30 Sweet Charity, in englischer

Sprache

Centralstation10:00 SICHTEN 16 Jahresaus-stellung des Fachbereichs Architektur der TUD

20:00 SICHTEN 16: Pecha Ku-cha Night

20:45 Champion League in der Lounge

An Sibin21:00 KaraokeDas Blumen20:00 wohnzimmer special nick&june + sofia stark

Jagdhofkeller19:30 Candlelight KillersMagenta Club20:00 Wild Pitch Electronic Thursday

Batschkapp19:00 Prinz Pi

Musikpark Darmstadt22:00 Ladylike - freier Eintritt für Frauen

Schlosskeller22:00 The Big Wobble 5

Sapperlot Theater17:00 After-Work-Party

Steinbruch Theater21:00 Club-Thearapie

Circus Waldoni19:30 ‚tschuldigung! - Variati-onen einer Wirklichkeit

Die Komödie Tap20:15 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

Staatstheater Darmstadt19:30 La cage aux folles19:30 Die Jungfrau von Orleans19:30 Madame Butterfly19:30 Der blaue EngelTheater Moller Haus20:30 Theaterlabor Darmstadt

The English Theatre19:30 Sweet Charity, in englischer

Sprache

Centralstation10:00 SICHTEN 16 Jahresaus-stellung des Fachbereichs Architektur der TUD

Schirner-Seminare20:30 Pray: Die Kunst der Hingabe

Staatstheater Darmstadt16:00 Theaterspielplatz für alle Generationen

Der Meister des Global Pop, Christopher von Deylen, entwirft in den 30 Songs sei-nes neuen Albums „Sonne“ einen opulenten Klangkos-mos. Live nachzuhören in der Jahrhunderthalle.

An Sibin22:00 Live MusicGoldene Krone21:00 Kungfu Kitty + Malcom + Chuck12

22:00 Karaoke mit StrittiJagdhofkeller20:30 Kiran HalpinJazzinstitut20:30 JetztMusik! Oy Music - First Box Then Walk

Oetinger Villa21:00 The Invasion + Con-traption

Colos-Saal21:00 Schelmish & Saor Patrol,

Mittelalter-Rock trifft Bagpipe-Punk

Batschkapp18:30 Tech N9ne

Musiktheater Rex20:30 Hole full of love

Das Rind20:00 PaatosKulturzentrum das Rind20:00 Artrock: Paatos (Schwe-den) & A Liquid Landscape

Centralstation22:00 The Big Beat IXGoldene Krone22:00 Kronisch Elektronisch22:00 Rocky ReggaeHuckebein22:00 Ü30-PartyKingz Club22:00 Back in Town - Hip HopMagenta Club20:00 Watergate X Release TourMusikBar Rabe22:00 Weekend Warmup mit JayJay

Musikpark Darmstadt22:00 Kiss me DarmstadtNachtcafé23:00 Friday Night Fever - Best of Dance & House

Plan B22:00 GlitzerkellerSchlosskeller22:00 Get Down

Batschkapp23:00 The Zoo - Mixed, Not Mashed, Best of different styles

Linie Neun21:00 Latin dance nigth

Steinbruch Theater21:00 Time Warp

Die Komödie Tap20:15 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

halbNeun Theater20:30 Risiko LebenStaatstheater Darmstadt20:00 Der ChineseTheater Moller Haus20:30 Theater die stromer

Bürgerhaus Sprendlingen20:00 Der DeppenkaiserBürgerhäuser Dreieich20:00 Der Deppenkaiser

The English Theatre19:30 Sweet Charity, in englischer

Sprache

Sapperlot Theater19:00 Krissi Illing - Wilma‘s Jubilee

Hugenottenhalle20:00 Jenseits von Eden

Theater Mobile20:30 Hamlet for you

Bessunger Knabenschule19:00 Hilfe fur den Senegal - Benefizveranstaltung

Centralstation10:00 SICHTEN 16 Jahresaus-stellung des Fachbereichs Architektur der TUD

Buchhandlung Plappert19:00 Begegnung mit dem Berserkerl

LINIE NEUN21:00 LATIN DANCE NIGHT

Kommunales Kino21:00 Bombay Beach

Als exzellente Cover-Band ist die Darmstädter Boom Gang dem Publikum bestens bekannt. Doch nun wagen sich die fünf Musiker auf neue Pfade und haben ein ganzes Album mit eigenen Songs im typischen Disco-rock-Sound produziert. Releaseparty ist am 24.11. in der Centralstation.

An Sibin22:00 Live Musik/Karaoke

Ein kurzer Augenblick der menschlichen Schwäche lässt Johanna ihren Auftrag vergessen…

TEE

Tel.: 06151-25508 | Fax: 06151-294816Email: [email protected]

Wilhelminenstraße 5a | 64283 Darmstadt

Tee, Confi serie und Spirituosen

Centralstation21:00 Boom Gang: All Gung Ho!Goldene Krone21:00 You As My Witness + Buffet of Fate + An Ocean Between Us + Os Saints and Sinners

22:00 AlienshakeJagdhofkeller20:30 Just for FunOetinger Villa15:00 Lady feat. BadKat + Elcassette + Woog Riots + Miss Intestines City

Colos-Saal21:00 Eclipsed Festival, mit Am-

plifier & Okta Logue

Musiktheater Rex20:30 Soulfinger & Gäste

Hugenottenhalle21:00 Alexander Marcus

Centralstation22:00 Mellow WeekendGoldene Krone22:00 Strictly British / Schöner Rocken mit Lars Vegas & Bob N. Roll

Huckebein22:00 Saturday Finest all time greatest

MusikBar Rabe22:00 Nachtfieber mit HarryMusikpark Darmstadt22:00 Saturday Night Fever - all you need is Party

Nachtcafé23:00 Saturday Clubnight - strictly House

Plan B22:00 Girl, i‘ll house youSchlosskeller22:00 70er80er PartyWeststadt Club22:00 Zeit zum tanzen! -Tom Was, M.in, Paul Pete

Batschkapp23:00 Indie Hits Total

Steinbruch Theater21:00 Underground Evolution

Das Rind22:00 80er Fete - das Original!Kulturzentrum das Rind22:00 80er Fete: DJ Tim & Matthias Vogt

Die Komödie Tap15:30 Der kleine Eisbär20:15 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

Staatstheater Darmstadt11:00 Die Schneekönigin19:30 Die Macht des Schicksals19:30 Der tod eines Hand-lungsreisenden

20:00 EventTheater Moller Haus20:30 Theater die stromer

Bürgerhaus Sprendlingen20:00 Der DeppenkaiserBürgerhäuser Dreieich20:00 Der Deppenkaiser

The English Theatre19:30 Sweet Charity, in englischer

Sprache

Aula Gymnasium Gernsheim19:30 Das schwarze Buch oder Arien der Unschuld

Sapperlot Theater19:00 Martin Müller-Reisinger

Bessunger Knabenschule19:00 Diwali - Indisches Lich-terfest

Centralstation15:30 1. Fußball-BundesligaMercedes-Benz Niederlas-sung

10:00 4. Kreativmarkt10:00 Kunst & Kreativ - 4. Kre-ativmarkt

Kommunales Kino14:30 Knerten traut sich18:00 Bombay Beach21:00 Chico & Rita

Centralstation20:30 Chilly Gonzales: Solo Piano II

Staatstheater Darmstadt11:00 Soli fan tutti

Batschkapp19:00 Two Gallants

Hugenottenhalle19:00 Barrelhouse Jazzband

Kulturzentrum das Rind20:30 Jazzcafé: marburgjazz-orchestra

Die Komödie Tap11:00 Oh, wie schön ist Pa-nama

18:00 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

Staatstheater Darmstadt11:00 Die Schneekönigin15:00 Die Schneekönigin20:00 Luise & Mathilde20:00 Orquesta Buena Vista Social Club

Theater Moller Haus15:00 TabuLaRasa/Theater Lakritz: Bingo

Mousonturm18:00 Heavens What Have I Done, Performance, Studio

The English Theatre18:00 Sweet Charity, in englischer

Sprache

Aula Gymnasium Gernsheim19:30 Das schwarze Buch oder Arien der Unschuld

An Sibin18:00 Sport on TVBioversum Kranichstein14:00 Besucherlabor für Fami-lien und Kinder

15:30 Besucherlabor für Fami-lien und Kinder

Centralstation10:00 Tag der freien Träger10:00 Tag der freien SchulenJagdschloss Kranichstein15:00 Sachsucherin Karoline - Heiße Kufen

Linie Neun10:00 Frühstücksbuffet

Kommunales Kino21:00 Bombay Beach

An Sibin21:00 DA Bands

Steinbruch Theater21:00 Rock-, Danke- & Oldie-Monday

Parktheater20:00 jenseits von Eden

Sapperlot Theater19:00 Fil&Sharkey - Chapeau Maman

60433 Frankfurt • Maybachstraße 24Telefon: 069/ 95 21 84 10email: [email protected]: 069/ 9 44 36 60 + 29 69 29oder über das Internet: www.batschkapp.deF R A N K F U R T

s e i t 1 9 7 6

60313 Frankfurt am Main • Kurt-Schumacher-Str. 45Telefon 069 / 2 06 50 • internet: www.konstabler.com

Do 01.11.CALLEJON Blitzkreuz Tour 2012 & Gäste: Wassbass & Eskimo Callboy So 04.11. DTF Kulturreisen & Selfmade Records präsentieren: 257ERS | GENETIKK | DCVDNS Menschen, Tiere, AkktraktionenMo 05.11.DRAGONFORCE & Gäste: Huntress + Kissin Dynamite • Nachholtermin für den 25.10.2012Di 06.11.HAUDEGEN "EN GARDE – Die letzten unserer Art" Tour 2012 & support: Alex DiehlMi 07.11. Marek Lieberberg presents LACUNA COIL & Gäste: This Is SheDo 08.11.GLASPERLENSPIEL "Beweg dich mit mir" Tour 2012 & Gäste: Finn MartinSa 10.11.MARK FORSTER "Auf dem Weg" – Tour 2012 So 11.11 24. LANDESFESTIVAL "Hessischer Rock & Pop Preis 2012" Förderpreis der Sparkassen Finanzgruppe • 16:30 UhrMo 12.11. LOTTO KING KARL und die Barmbek Dream BoysDi 13.11. Marek Lieberberg presents AUGUST BURNS RED Guests: The Devil Wears Prada & Veil of Maya Mi 14.11. INTO DARKNESS 2012 mit: Pain, Moonspell, Swallow The Sun, Lake Of Tears + Guest: Scar Of The Sun • 18 UhrSa 17.11.X-RX "Special EDA-Birthday Show" Konzert im Rahmen der "NACHT DER MASCHINEN" • 22:00 UhrDi 20.11. FINK "The Wheels Tour 2012" & Gast: Rae MorrisMi 21.11. TOTALLY ENORMOUS EXSTINCT DINOSAURSFr 23.11. TECH N9NE • 18:30 UhrSo 25.11. TWO GALLANTS "The Bloom and the Blight" & Gäste: To Kill A KingDi 27.11.MUMIY TROLLMi 28.11. CHIMA "Merkst Du was?" Tour 2012 • 19:00 UhrDo 29.11.DIARY OF DREAMS "Acoustic Show" • teilbestuhlt – kein SitzplatzanspruchH A L L E N S H O W S05.+06.11. M I L O W Less Is More Tour 2012 • Gast: Liz Lawrence • Capitol Offenbach • 19:00 Uhr Fr 23.11. SCHILLER Live 2012 • Jahrhunderthalle FrankfurtSa 24.11. JASON MRAZ and his band "tour is a four letter word" • Special Guest: Imany • Jahrhunderthalle FrankfurtDo 29.11. SKUNK ANANSIE & Gäste: The Jerks • Hugenottenhalle Neu-Isenburg So 06.01. KOOL SAVAS feat. LAAS UNLTD, DCVDNS, ARCHITEKT & MONTEZ. • Capitol Offenbach • 18:30 UhrMo28.01. ALEX CLARE • Capitol Offenbach • 19:00 UhrFr 22.02. PAUL KALKBRENNER & Gäste: Simina Grigoriu & Pan-Pot • Festhalle Frankfurt • 18:00 UhrSa 23.03. STEVEN WILSON • Hugenottenhalle Neu-IsenburgMo08.04. OLLY MURS "Tour 2013" • Stadthalle Offenbach

Do 01.11. ICH KANN FLIEGEN "Meilenweit-Tour"Mo 05.11.WARBEASTMi 07.11. FEUERSCHWANZ WalHalliGalli Tour 2012 & Gäste: CromdaleDo 08.11.AMSTERDAM KLEZMER BAND "Mokum Tour"So 11.11.NORTHERN LITEMo 12.11.NICK HOWARD Live in Europe 2012Di 13.11.VIOLETTA PARISINI "Open Secrets" Album Release ShowMi 14.11.DRITTE WAHL & Gäste: FreiBierDo 15.11. mainova-heimspiel: BENWAY SOMA & MIAPLACIDUS Sa 17.11. mainova-heimspiel special: BREITENBACH CD Release Show & Gäste: Lungs • 19:00 UhrMo 19.11.WARRIOR SOULMi 21.11.BAKKUSHAN "Kopf im Sturm" + Support: RedweikDo 22.11. The Living Proof presents: MASSENDEFEKT Tangodiesel Tour 2012 + Special Guest: Crash CasinoFr 23.11. STEREOLOVE "Stereo Loves You Tour" • 19:00 UhrSa 24.11. LAAS UNLTD. • 19:00 UhrSo 25.11. Roland Germany präsentiert: BOSS LOOP STATION WORLD CHAMPIONSHIP 3 • 19:00 UhrMo 26.11.KENTUCKY BRIDGEBURNERSDi 27.11.ATIYE Bring me back Tour 2012Do 29.11. SILLA "Monster" Tour 2012Fr 30.11.MEGAHERZ "Götterdämmerung" Tour 2012 & Gäste: Unzucht • 18:30 Uhr

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Page 58: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 11 / 2012 - Ausgabe 356

Centralstation19:00 WIssenschaftstag - Ener-gie für die Zukunft:

20:00 Yoga für DarmstadtCitydome20:30 AusenteOetinger Villa19:00 A-Café + Voküdeutsches polen institut20:15 Komparsen

Batschkapp19:00 Mumiy Troll

Goldene Krone22:00 NachtdienstMagenta Club20:00 Studenten Sause

halbNeun Theater20:30 25 Jahre - und kein biss-chen leiser!

Staatstheater Darmstadt17:00 HörBar19:30 Die Götter weinen

The English Theatre19:30 Sweet Charity, in englischer

Sprache

Sapperlot Theater19:00 Kultursalon

Centralstation19:30 Gianluigi Trovesi meets Ensemble FisFüz: Papillon

20:00 1. Fußball-Bundesliga

An Sibin21:00 Open MicBessunger Knabenschule21:00 FrischzelleGoldene Krone21:00 Mitten unter der Woche Konzert: Jim Pyle

Batschkapp19:00 Chima

Hugenottenhalle20:00 Musicalgala: Aspects of Andrew Lloyd Webber

Die Komödie Tap20:15 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

Jagdhofkeller20:00 NightWash LiveStaatstheater Darmstadt15:30 Theaterführung für Familien

19:30 Die Jungfrau von Orleans20:00 Welche Droge passt zu mir?

20:00 Das kunstseidene Mädchen

The English Theatre19:30 Sweet Charity, in englischer

Sprache

Bessunger Knabenschule20:00 Gutgeschriebene Verluste

Centralstation19:30 Hewar: Kayhan Kalhor - I will not stand alone

20:00 1. Fußball-Bundesliga

Mit seinem Solo-Projekt Brat Farrar kommt der australische Gitarrist und Sänger Sam Agostino live nach Darmstadt und wird den Keller der Knaben-schule mit eingängigem Garage-Wave-Punk rocken!

An Sibin21:00 KaraokeBessunger Knabenschule21:00 Brat Farrar & Kick itMagenta Club20:00 Wild Pitch Electronic Thursday

Bürgerhaus Sprendlingen20:00 4. Bluegrass Jamboree!Bürgerhäuser Dreieich20:00 4. Bluegrass Jamboree

Alte Oper20:00 Renaud Capucon, Daniel Müller-Schott, Nicholas Ange-lich, Mozart Saal, 20:00; hr-Sinfo-nieorchester, Großer Saal

Batschkapp19:00 Diary Of DreamsFesthalle20:00 Chris BrownJazzkeller21:00 Savas Bayrak QuartettPonyhof21:00 Rene Moreno

Musiktheater Rex20:30 Focus

KUZ20:00 MittelalterRock: Saltatio Mortis

Hugenottenhalle20:00 Skunk Anansie & Gäste The Jerks

Musikpark Darmstadt22:00 Ladylike - freier Eintritt für Frauen

Schlosskeller22:00 Basement Grooves

Steinbruch Theater21:00 Club-Thearapie

Die Komödie Tap20:15 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

Staatstheater Darmstadt20:00 Das kunstseidene Mädchen

The English Theatre19:30 Sweet Charity, in englischer

Sprache

Sapperlot Theater19:00 Kultur macht Kneipe

Centralstation20:00 Alfons: Wiedersehen macht Freude

Joan Armatrading, deren Name bislang für einen Mix der verschiedensten Musikrichtungen stand, widmet sich auf ihrem neu-en Album „Starlight“ dem Jazz. Bei ihrem Konzert in der Centralstation wird sie neben den neuen Songs auch einen Quer-schnitt ihres Schaffens live präsentieren.

An Sibin22:00 Live MusicBessunger Knabenschule20:30 eightyRulesCentralstation20:30 Joan Armatrading: Star-light Tour

Goldene Krone20:00 Daisy und die Panzer-knacker

21:00 Garden of Eden + Down-feed + 4th Inc.

Jazzinstitut20:30 Bessunger Jam Session

Magenta Club20:00 Robby Schmidt CD Re-lease Tour

Bürgerhaus Sprendlingen20:00 Paul McCartney - Yester-day and today, Hommage in Text und Musik zum 70. Geburtstag

Bürgerhäuser Dreieich20:00 Yesterday and today

Musiktheater Rex20:30 Sissi‘s TopSapperlot Theater19:00 Bernard Massuir

Das Rind20:30 The WatchKulturzentrum das Rind20:30 Genesis Nursery Cryme: The Watch

Goldene Krone22:00 Electrolicious / Wish You Were Beer

Huckebein22:00 Ü30-PartyMagenta Club22:00 Sercan & Alex HawnMusikBar Rabe22:00 Weekend Warmup mit Jacky

Plan B22:00 GlitzerkellerSchlosskeller22:00 8 Jahre IDC Urban StylesWeststadt Club22:00 So. Und Nicht Anders - mit Sebästschen, Stefan Becker, J.Kob, Luho und Klanglust

Die Komödie Tap20:15 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

halbNeun Theater20:30 Tales and MusicStaatstheater Darmstadt19:30 Der blaue Engel19:30 La cage aux folles20:00 In der ToskanaTheater Moller Haus20:30 Theater Profisorium - Currywurst mit Pommes

06. DEZ. 06. JAN. DARMSTADT

®

100 JAHRE

MOTIVATIONFÜR DIE ZUKUNFT

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Centralstation19:00 WIssenschaftstag - Ener-gie für die Zukunft:

20:00 Yoga für DarmstadtCitydome20:30 AusenteOetinger Villa19:00 A-Café + Voküdeutsches polen institut20:15 Komparsen

Batschkapp19:00 Mumiy Troll

Goldene Krone22:00 NachtdienstMagenta Club20:00 Studenten Sause

halbNeun Theater20:30 25 Jahre - und kein biss-chen leiser!

Staatstheater Darmstadt17:00 HörBar19:30 Die Götter weinen

The English Theatre19:30 Sweet Charity, in englischer

Sprache

Sapperlot Theater19:00 Kultursalon

Centralstation19:30 Gianluigi Trovesi meets Ensemble FisFüz: Papillon

20:00 1. Fußball-Bundesliga

An Sibin21:00 Open MicBessunger Knabenschule21:00 FrischzelleGoldene Krone21:00 Mitten unter der Woche Konzert: Jim Pyle

Batschkapp19:00 Chima

Hugenottenhalle20:00 Musicalgala: Aspects of Andrew Lloyd Webber

Die Komödie Tap20:15 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

Jagdhofkeller20:00 NightWash LiveStaatstheater Darmstadt15:30 Theaterführung für Familien

19:30 Die Jungfrau von Orleans20:00 Welche Droge passt zu mir?

20:00 Das kunstseidene Mädchen

The English Theatre19:30 Sweet Charity, in englischer

Sprache

Bessunger Knabenschule20:00 Gutgeschriebene Verluste

Centralstation19:30 Hewar: Kayhan Kalhor - I will not stand alone

20:00 1. Fußball-Bundesliga

Mit seinem Solo-Projekt Brat Farrar kommt der australische Gitarrist und Sänger Sam Agostino live nach Darmstadt und wird den Keller der Knaben-schule mit eingängigem Garage-Wave-Punk rocken!

An Sibin21:00 KaraokeBessunger Knabenschule21:00 Brat Farrar & Kick itMagenta Club20:00 Wild Pitch Electronic Thursday

Bürgerhaus Sprendlingen20:00 4. Bluegrass Jamboree!Bürgerhäuser Dreieich20:00 4. Bluegrass Jamboree

Alte Oper20:00 Renaud Capucon, Daniel Müller-Schott, Nicholas Ange-lich, Mozart Saal, 20:00; hr-Sinfo-nieorchester, Großer Saal

Batschkapp19:00 Diary Of DreamsFesthalle20:00 Chris BrownJazzkeller21:00 Savas Bayrak QuartettPonyhof21:00 Rene Moreno

Musiktheater Rex20:30 Focus

KUZ20:00 MittelalterRock: Saltatio Mortis

Hugenottenhalle20:00 Skunk Anansie & Gäste The Jerks

Musikpark Darmstadt22:00 Ladylike - freier Eintritt für Frauen

Schlosskeller22:00 Basement Grooves

Steinbruch Theater21:00 Club-Thearapie

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Staatstheater Darmstadt20:00 Das kunstseidene Mädchen

The English Theatre19:30 Sweet Charity, in englischer

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Sapperlot Theater19:00 Kultur macht Kneipe

Centralstation20:00 Alfons: Wiedersehen macht Freude

Joan Armatrading, deren Name bislang für einen Mix der verschiedensten Musikrichtungen stand, widmet sich auf ihrem neu-en Album „Starlight“ dem Jazz. Bei ihrem Konzert in der Centralstation wird sie neben den neuen Songs auch einen Quer-schnitt ihres Schaffens live präsentieren.

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Jazzinstitut20:30 Bessunger Jam Session

Magenta Club20:00 Robby Schmidt CD Re-lease Tour

Bürgerhaus Sprendlingen20:00 Paul McCartney - Yester-day and today, Hommage in Text und Musik zum 70. Geburtstag

Bürgerhäuser Dreieich20:00 Yesterday and today

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Das Rind20:30 The WatchKulturzentrum das Rind20:30 Genesis Nursery Cryme: The Watch

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Huckebein22:00 Ü30-PartyMagenta Club22:00 Sercan & Alex HawnMusikBar Rabe22:00 Weekend Warmup mit Jacky

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06. DEZ. 06. JAN. DARMSTADT

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Seriöser Mann, 64, kultiviert, gut situiert möchte Vater werden, um einen Erben zu haben. Welche Sie/ Lesbenpaar hat Int.? 0157 88365888

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Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen oder Ausdruck des Textes beilegen. Unleserliche Texte und Anzeigen, die im Wortlaut gegen die guten Sit-ten verstoßen oder zu einer kriminellen Handlung auffordern, werden von uns nicht veröffentlicht. Es gelten die Geschäftsbedingungen des Verlages. Veröffentlichungsrechte behalten wir uns vor.

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8-teilige Seminarreihe am Abend

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Erleben Sie noch zwei hochkarätige Top Referenten und profitieren Sie von deren Wissen. Seien Sie live dabei, wenn die gefragtesten Experten Deutschlands 2012 zu Gast in Darmstadt sind. Die Echo-Akademie veranstaltet in Kooperation mit SPRECHERHAUS® eine 8-teilige Seminarreihe für Ihren Vorsprung des Wissens.Veranstaltungsagentur: SPRECHERHAUS®

Veranstaltungsort:HOTEL JAGDSCHLOSSKRANICHSTEINKranichsteiner Straße 26164289 Darmstadt

› Informationen und Tickets: SPRECHERHAUS®Oldenkottplatz 1 | 48683 Ahauswww.sprecherhaus.deKundentelefon: 0 2561.69 565.170

Dabei seinab 45,– Euro

› Kunden der Volksbank Südhessen – Darmstadt eG erhalten beim Ticketkauf 10% Bonus!

Page 62: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 11 / 2012 - Ausgabe 356

Spiel mit! Und so geht’s: Einfach eine Postkarte mit dem Stichwort an die Redaktion oder eine E-Mail mit dem Stich-wort an [email protected] schicken oderFRIZZ-Facebook-Fan werden unter:www.facebook.de/frizz.magazin und online teilnehmen! Bitte den jeweiligen Einsendeschluss (ES) beachten. Verlag

Birgit Adler, FRIZZ Media & Marketing DarmstadtWilhelminenstr. 7a, 64283 DarmstadtZugleich auch ladungsfähige Anschrift für die im Impressum genannten Verantwortlichen und Vertretungsberechtigten. Wilhelminenstraße 7a, 64283 DarmstadtPostfach 110307, 64218 Darmstadt Telefon: (06151) 9158-10, Fax: (06151) 9158-58 Internet: www.frizz-darmstadt.deFacebook: www.facebook.de/frizz.magazin

Verlags- und Anzeigenleitung Birgit Adler (v.iS.d.P.)(06151) 9158-10, e-mail: [email protected]

RedaktionLeitung FRIZZ Media & Marketing Darmstadt(06151) 9158-10, e-mail: [email protected]

Musik, Live, Club Benjamin Metz (BM)Bühne, Politik Thomas Herget (TH)Kommunal, Kolumne Stefan Zitzmann (SZ)Glosse Thea Nivea (TN)Comic Mitsch Schulz (MS)Comedy Björn Lautenschläger (BL)Sport Thomas Zöller (TZ)News | SchnickSchnack Anke Lautenschläger (AL)Handmade Fotos: Christoph PabstFashion Laura Engels (LE)Diverse Martina Noltemeier (MN), Viktoria Rostek (VR)

Internet, Facebook, Termine, KleinanzeigenKim Adler, e-mail: [email protected](06151) 9158-10, e-mail: [email protected] [email protected]

AnzeigenNarine Hovhannisyan, (06151) 9158-11email: [email protected] Henning, (06151) 9158-16email: [email protected] Duchow, (0174) 9000652email: [email protected]

Produktion & LayoutKim Adler, FRIZZ Media & Marketing Darmstadt

Druck Druckhaus Main-Echo GmbH & Co. KGWeichertstr. 20, 63741 Aschaffenburg

Vertrieb Im Eigenvertrieb über alle Anzeigenkunden, Kinos, Gaststätten, Einzelhandel, FH, TU, Büchereien, Cafés, Theater, Fritz-Ticketshop, Banken, Reisebüros u.v.m.

Nachdruck Alle Urheberrechte für Text und Gestaltung liegen beim Verlag oder den jeweiligen Autoren. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags.Veranstaltungshinweise: Für die Angaben können wir leider keine Gewähr geben. Alle Hinweise auf öffentliche Veranstal-tungen, die uns bis zum 15. des Vormonats, drucken wir nach Möglichkeit in unserem Veranstaltungskalender kostenlos ab.

Haftung Gekennzeichnete Autorenbeiträge entsprechen nicht zwingend der Meinung des Verlags.

Anzeigen- und Redaktionsschluss für die Ausgabe Dezember 2012 ist der 16. November 2012.FRIZZ - Das Magazin ist eine eingetrageneMarke der FDM Consulting GmbH, Frankfurt.Das Layout ist durch Geschmacksmuster geschützt.

MIA haben sich drei Jahre Zeit genommen um ein Album der Spitzenklasse aufzunehmen. Nun reden MIA Tacheles und sind „back with a bang“! FRIZZ verlost 2 x 2 Tickets.

Anne Clark wird gern als das weibliche Gegenstück zu Künstlern wie Nick Cave, John Cale von Velvet Underground oder Tom Waits bezeichnet. FRIZZ verlost 3 x 2 Tickets.

MARITIM & FRIZZ verlosen eine Übernachtung im neu gestalte-ten Doppel-Zimmer der Comfort-Kategorie inkl. Frühstück und 2 Tickets zu Haroun‘s 50s Club!

„Somebody That I Used To Know“ heißt der Titel, der Gotye auch außerhalb seiner Heimat Australien über Nacht berühmt machte. FRIZZ verlost 2 x 2 Tickets.

Seit ihrem schweren und dunklen TripHop-Debüt, „Londinium“ haben sich Archive neue musikalische Weiten erwandert. FRIZZ verlost 3 x 2 Tickets.

An den Decks werden Markus Ferdinand aka M.in, Tom Wax als Host des Abends und der vielversprechenden Darmstädter-Nachwuchs DJ Paul Pete stehen. FRIZZ verlost 2 x 2 Tickets.

Wie es sich für einen Geburts-tag gehört, wird natürlich auch bei der Drum’n’Bass-Party in Darmstadts Schlosskeller dick aufgefahren. FRIZZ verlost 2 x 2 Tickets.

Über 30 Jahre liegt die goldene Zeit des Dorian Gray zurück und doch ist der Name immer noch Garant für magische Partynächte! FRIZZ verlost 5 x 2 Tickets.

„Zurück in die Goldenen 20er Jahre“ heißt es, wenn in der Centralstation wieder das Electro-Swing-Fieber ausbricht! FRIZZ verlost 3 x 2 Tickets.

Im Frühjahr erschien ihr neues Album „Himmel auf“, das die Band ab November auf großer Tournee live vorstellt.

Franca Morgano gilt als begnadete Entertainerin, stimmgewaltige Vocalistin und eine der bekanntesten Gesichter des Euro-Pop. FRIZZ verlost 2 x 1 CD.

Der Ursprung der klassischen Indischen Musik liegt im Ayurveda, der ältesten und umfassendsten Natur-heilkunde der Welt. FRIZZ verlost verlost 2 x 2 Tickets.

Alle Lieder sind selbst kompo-niert, getextet und begleitet mit ihrer warmen tiefen Stim-me, die unter die Haut geht.FRIZZ verlost eine CD.

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Spiel mit! Und so geht’s: Einfach eine Postkarte mit dem Stichwort an die Redaktion oder eine E-Mail mit dem Stich-wort an [email protected] schicken oderFRIZZ-Facebook-Fan werden unter:www.facebook.de/frizz.magazin und online teilnehmen! Bitte den jeweiligen Einsendeschluss (ES) beachten. Verlag

Birgit Adler, FRIZZ Media & Marketing DarmstadtWilhelminenstr. 7a, 64283 DarmstadtZugleich auch ladungsfähige Anschrift für die im Impressum genannten Verantwortlichen und Vertretungsberechtigten. Wilhelminenstraße 7a, 64283 DarmstadtPostfach 110307, 64218 Darmstadt Telefon: (06151) 9158-10, Fax: (06151) 9158-58 Internet: www.frizz-darmstadt.deFacebook: www.facebook.de/frizz.magazin

Verlags- und Anzeigenleitung Birgit Adler (v.iS.d.P.)(06151) 9158-10, e-mail: [email protected]

RedaktionLeitung FRIZZ Media & Marketing Darmstadt(06151) 9158-10, e-mail: [email protected]

Musik, Live, Club Benjamin Metz (BM)Bühne, Politik Thomas Herget (TH)Kommunal, Kolumne Stefan Zitzmann (SZ)Glosse Thea Nivea (TN)Comic Mitsch Schulz (MS)Comedy Björn Lautenschläger (BL)Sport Thomas Zöller (TZ)News | SchnickSchnack Anke Lautenschläger (AL)Handmade Fotos: Christoph PabstFashion Laura Engels (LE)Diverse Martina Noltemeier (MN), Viktoria Rostek (VR)

Internet, Facebook, Termine, KleinanzeigenKim Adler, e-mail: [email protected](06151) 9158-10, e-mail: [email protected] [email protected]

AnzeigenNarine Hovhannisyan, (06151) 9158-11email: [email protected] Henning, (06151) 9158-16email: [email protected] Duchow, (0174) 9000652email: [email protected]

Produktion & LayoutKim Adler, FRIZZ Media & Marketing Darmstadt

Druck Druckhaus Main-Echo GmbH & Co. KGWeichertstr. 20, 63741 Aschaffenburg

Vertrieb Im Eigenvertrieb über alle Anzeigenkunden, Kinos, Gaststätten, Einzelhandel, FH, TU, Büchereien, Cafés, Theater, Fritz-Ticketshop, Banken, Reisebüros u.v.m.

Nachdruck Alle Urheberrechte für Text und Gestaltung liegen beim Verlag oder den jeweiligen Autoren. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags.Veranstaltungshinweise: Für die Angaben können wir leider keine Gewähr geben. Alle Hinweise auf öffentliche Veranstal-tungen, die uns bis zum 15. des Vormonats, drucken wir nach Möglichkeit in unserem Veranstaltungskalender kostenlos ab.

Haftung Gekennzeichnete Autorenbeiträge entsprechen nicht zwingend der Meinung des Verlags.

Anzeigen- und Redaktionsschluss für die Ausgabe Dezember 2012 ist der 16. November 2012.FRIZZ - Das Magazin ist eine eingetrageneMarke der FDM Consulting GmbH, Frankfurt.Das Layout ist durch Geschmacksmuster geschützt.

MIA haben sich drei Jahre Zeit genommen um ein Album der Spitzenklasse aufzunehmen. Nun reden MIA Tacheles und sind „back with a bang“! FRIZZ verlost 2 x 2 Tickets.

Anne Clark wird gern als das weibliche Gegenstück zu Künstlern wie Nick Cave, John Cale von Velvet Underground oder Tom Waits bezeichnet. FRIZZ verlost 3 x 2 Tickets.

MARITIM & FRIZZ verlosen eine Übernachtung im neu gestalte-ten Doppel-Zimmer der Comfort-Kategorie inkl. Frühstück und 2 Tickets zu Haroun‘s 50s Club!

„Somebody That I Used To Know“ heißt der Titel, der Gotye auch außerhalb seiner Heimat Australien über Nacht berühmt machte. FRIZZ verlost 2 x 2 Tickets.

Seit ihrem schweren und dunklen TripHop-Debüt, „Londinium“ haben sich Archive neue musikalische Weiten erwandert. FRIZZ verlost 3 x 2 Tickets.

An den Decks werden Markus Ferdinand aka M.in, Tom Wax als Host des Abends und der vielversprechenden Darmstädter-Nachwuchs DJ Paul Pete stehen. FRIZZ verlost 2 x 2 Tickets.

Wie es sich für einen Geburts-tag gehört, wird natürlich auch bei der Drum’n’Bass-Party in Darmstadts Schlosskeller dick aufgefahren. FRIZZ verlost 2 x 2 Tickets.

Über 30 Jahre liegt die goldene Zeit des Dorian Gray zurück und doch ist der Name immer noch Garant für magische Partynächte! FRIZZ verlost 5 x 2 Tickets.

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Franca Morgano gilt als begnadete Entertainerin, stimmgewaltige Vocalistin und eine der bekanntesten Gesichter des Euro-Pop. FRIZZ verlost 2 x 1 CD.

Der Ursprung der klassischen Indischen Musik liegt im Ayurveda, der ältesten und umfassendsten Natur-heilkunde der Welt. FRIZZ verlost verlost 2 x 2 Tickets.

Alle Lieder sind selbst kompo-niert, getextet und begleitet mit ihrer warmen tiefen Stim-me, die unter die Haut geht.FRIZZ verlost eine CD.

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