Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 1 von 2
Modul: Bachelorarbeit
Nr.: Modulnr. ist optional und wird
ggf. zentral vergeben.
Studiengang: Logistik
Abschluss: B. Eng.
Modulverantwortliche/r: Studiengangsprecher/in
Semester:
7 Dauer: 12 Wochen
SWS: 0
davon V/Ü/L/P: ‐/‐/‐/‐
CP nach ECTS:
12 Art der Lehrveranstaltung: Pflicht
Sprache: Deutsch/Englisch
Stand vom: 29.04.2014
Empfohlene Kenntnisse:
Pauschale Anrechnung von:
Aufschlüsselung des Workload Stunden
Präsenz:
Vor‐ und Nachbereitung: 360
Projektarbeit:
Prüfung:
Gesamt: 360
Lernziele
Welche Lernergebnisse sollen die Studierenden erreichen?
Anteil in %
Bezug zum Inhalt:
Fachkompetenzen
Kenntnisse/Wissen
Die Studierenden können ‐ ihr bisher erworbenes Wissen im konkreten
Anwendungs‐ und Unternehmenskontext gezielt vertiefen und verbreitern
‐ sich themenspezifisches Wissen zielgerichtet selbst erarbeiten.
20 1
Fertigkeiten
Die Studierenden können ‐ ihr Wissen auf neue Kontexte übertragen ‐ ihr Wissen in Bezug auf konkrete Situationen und
Problemstellungen ihres Themas anwenden ‐ ein konkretes Thema umfassend, systematisch
und lösungsorientiert bearbeiten
60 1
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 2 von 2
Personale Kompetenzen
Soziale Kompetenz
Die Studierenden können ‐ dem Unternehmenskontext angemessen
kommunizieren ‐ ihren Arbeitsstand und ihre Fragen dem Betreuer
gegenüber konkret und verständlich vermitteln
10 1
Selbstständigkeit
Die Studierenden können ‐ ihre Arbeit selbstdiszipliniert organisieren ‐ das von ihnen bearbeitete Thema selbständig
strukturieren und recherchieren ‐ den eigenen Arbeitsstand kritisch reflektieren
10 1
Inhalt
Nr. Beschreibung
1
Logistische Aufgabenfelder, Problemstellungen und Handlungsweisen in der Unternehmenspraxis
Prüfungsform: Schriftliche Ausarbeitung ‐ Thesis
Lehr‐/Lernformen
Präsenz: Konsultationen
Online:
Selbststudium: Recherche, Literaturarbeit
Besonderes:
Literatur
Empfohlene Literatur:
Ggf. Pflichtlektüre:
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 1 von 2
Modul: Bachelorkolloquium
Nr.: Modulnr. ist optional und wird
ggf. zentral vergeben.
Studiengang: Logistik
Abschluss: B. Eng.
Modulverantwortliche/r: Studiengangsprecher/in
Semester:
7 Dauer: 1 Semester
SWS: 0
davon V/Ü/L/P: ‐/‐/‐/‐
CP nach ECTS:
3 Art der Lehrveranstaltung: Pflicht
Sprache: Deutsch/Englisch
Stand vom: 29.04.2014
Empfohlene Kenntnisse:
Pauschale Anrechnung von:
Aufschlüsselung des Workload Stunden
Präsenz:
Vor‐ und Nachbereitung: 89
Projektarbeit:
Prüfung: 1
Gesamt: 90
Lernziele
Welche Lernergebnisse sollen die Studierenden erreichen?
Anteil in %
Bezug zum Inhalt:
Fachkompetenzen
Kenntnisse/Wissen
Die Studierenden können ‐ die wesentlichen Inhalte und Ergebnisse ihrer
Bachelorarbeit identifizieren und wiedergeben ‐ Fach‐ und Methodenwissen zur Erläuterung oder
Begründung ihrer Arbeit anwenden
20 1
Fertigkeiten
Die Studierenden können ‐ die wesentlichen Inhalte und Ergebnisse ihrer
Bachelorarbeit strukturiert, nachvollziehbar und anschaulich in Form einer Präsentation aufbereiten
‐ den Umfang der Präsentation dem vorgegebenen Zeitfonds entsprechend gestalten
40 1
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 2 von 2
Personale Kompetenzen
Soziale Kompetenz
Die Studierenden können ‐ die wesentlichen Inhalte und Ergebnisse ihrer
Bachelorarbeit fokussiert, nachvollziehbar und verständlich präsentieren
‐ Fachfragen zu ihrer Bachelorarbeit sowie zu deren methodischen Umfeld sachbezogen beantworten
‐ Sachzusammenhänge diskutieren
30 1
Selbstständigkeit
Die Studierenden können ‐ ihre Arbeit, ihr Vorgehen und ihre Ergebnisse
kritisch reflektieren
10 1
Inhalt
Nr. Beschreibung
1
Inhalte, Vorgehen, Ergebnisse, Erkenntnisse der Bachelorarbeit
Prüfungsform: Mündliche Prüfung mit 15 Minuten Vortrag/Präsentation und 30 Minuten Befragung/Diskussion
Lehr‐/Lernformen
Präsenz: Kolloquium
Online:
Selbststudium:
Besonderes:
Literatur
Empfohlene Literatur:
Ggf. Pflichtlektüre:
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 1 von 2
Modul: Bachelorpraktikum
Nr.: Modulnr. ist optional und wird
ggf. zentral vergeben.
Studiengang: Logistik
Abschluss: B. Eng.
Modulverantwortliche/r: Studiengangsprecher/in
Semester:
7 Dauer: 8 Wochen
SWS: 0
davon V/Ü/L/P: ‐/‐/‐/‐
CP nach ECTS:
10 Art der Lehrveranstaltung: Pflicht
Sprache: Deutsch/Englisch
Stand vom: 29.04.2014
Empfohlene Kenntnisse:
Pauschale Anrechnung von:
Aufschlüsselung des Workload Stunden
Präsenz:
Vor‐ und Nachbereitung:
Projektarbeit: 300
Prüfung:
Gesamt: 300
Lernziele
Welche Lernergebnisse sollen die Studierenden erreichen?
Anteil in %
Bezug zum Inhalt:
Fachkompetenzen
Kenntnisse/Wissen
Die Studierenden können ‐ ihr bisher erworbenes Wissen im konkreten
Anwendungs‐ und Unternehmenskontext gezielt vertiefen und verbreitern
‐ sich themenspezifisches Wissen zielgerichtet selbst erarbeiten.
20 1
Fertigkeiten
Die Studierenden können ‐ ihr Wissen auf neue Kontexte übertragen ‐ ihr Wissen in Bezug auf konkrete Situationen und
Problemstellungen im Unternehmen anwenden
60 1
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 2 von 2
Personale Kompetenzen
Soziale Kompetenz
Die Studierenden können ‐ dem Unternehmenskontext angemessen
kommunizieren
10 1
Selbstständigkeit
Die Studierenden können ‐ ihre Arbeit selbstdiszipliniert organisieren ‐ den eigenen Kenntnisstand kritisch reflektieren
10 1
Inhalt
Nr. Beschreibung
1
Logistische Aufgabenfelder, Problemstellungen und Handlungsweisen in der Unternehmenspraxis
Prüfungsform: Praktikumsnachweis des Unternehmens
Lehr‐/Lernformen
Präsenz: Einbindung in konkrete unternehmenspraktische Tätigkeiten
Online:
Selbststudium: Recherche, Literaturarbeit
Besonderes:
Literatur
Empfohlene Literatur:
Ggf. Pflichtlektüre:
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 1 von 3
Modul: Einführung in Datenbanksysteme
Nr.: Modulnr. ist optional und wird
ggf. zentral vergeben.
Studiengang: Logistik
Abschluss: B. Eng.
Modulverantwortliche/r: Prof. Dr.‐Ing. Frank Gillert
Semester:
3 Dauer: 1 Semester
SWS: 4
davon V/Ü/L/P: 2/2/‐/‐
CP nach ECTS:
5 Art der Lehrveranstaltung: Pflicht
Sprache: Deutsch
Stand vom: 26.06.2017
Empfohlene Kenntnisse: Excel, Programmiererfahrung
Pauschale Anrechnung von:
Aufschlüsselung des Workload Stunden
Präsenz: 60
Vor‐ und Nachbereitung: 80
Projektarbeit: 8
Prüfung: 2
Gesamt: 150
Lernziele
Welche Lernergebnisse sollen die Studierenden erreichen?
Anteil in %
Bezug zum Inhalt:
Fachkompetenzen
Kenntnisse/Wissen
Die Studierenden können ‐ die Grundlagen zu Funktionsweise und
betrieblicher Bedeutung von RDBMS erläutern und in Zusammenhang bringen
‐ die Prinzipien der Datenbankmodellierung strukturiert darlegen
10 30
1,2,13,14 2‐9
Fertigkeiten
Die Studierenden können ‐ Dateien in einem RDBMS editieren und einfache
Abfragen erstellen ‐ sich in beliebige RDBMS zur Nutzung oder zum
Verständnis von Unternehmensdatenstrukturen im Rahmen von z.B. Materialflussanalysen einarbeiten
‐ Implementierungen von Datenbanken umsetzen
15 10 25
10,11,12,15 2‐5 6‐9
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 2 von 3
Personale Kompetenzen
Soziale Kompetenz
Die Studieren können ‐ mit Fachabteilungen (IT) zur Durchsetzung von
Interessen aus Sicht der Logistik angemessen kommunizieren
5 15
Selbstständigkeit
Die Studierenden können ‐ sich in andere SQL‐Dialekte und weitere
Befehlsstrukturen selbstständig einarbeiten ‐ den eigenen Kenntnisstand kritisch reflekieren
5 10
Inhalt
Nr. Beschreibung
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15
Unterschiede zwischen Dateisystemen und Datenbanksystemen Daten, Datenorganisation, Datenbanken, Datenintegrität und ‐konsistenz Mengen und Relationen Datenbanktheorie Datenbankmodellierung Semantische Modelle (Entity Relationship Model) Logische Modellebene Physische Modellebene Normalisierung nach Codd Einführung in SQL Erstellung von Datenbanken und Implementierung am Beispiel Access Erstellung von Abfragen Datenbankarchitekturen Datensicherheit und Datenschutz Projekttag in Gruppenarbeit zum Thema Datenbank für einen Fahrradhändler
Prüfungsform: Feste Modulprüfung: schriftliche Prüfung mit Verständnisfragen und Transferleistungen
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 3 von 3
Lehr‐/Lernformen
Präsenz: Vorlesung und Übungen
Online: Übungsaufgaben auf moodle Plattform zum Herunterladen
Selbststudium: Gruppenarbeit, Fachliteratur
Besonderes:
Literatur
Empfohlene Literatur: Steiner, René: Grundkurs Relationale Datenbanken ‐ Einführung in die Praxis der Datenbankentwicklung für Ausbildung, Studium und IT‐Beruf, 8., erw. u. überarb. Aufl., Springer Fachmedien (e‐book): Wiesbaden 2014
Ggf. Pflichtlektüre:
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 1 von 3
Modul: Einführung in die Informatik 1
Nr.: Modulnr. ist optional und wird
ggf. zentral vergeben.
Studiengang: Logistik
Abschluss: B. Eng.
Modulverantwortliche/r: Dipl.‐Kfm. Michael Müller
Semester:
1 Dauer: 1 Semester
SWS:
4 davon V/Ü/L/P: 2/‐/2/‐
CP nach ECTS:
5 Art der Lehrveranstaltung: Pflicht
Sprache: deutsch
Stand vom: 29.04.2014
Empfohlene Kenntnisse: Vorkenntnisse Excel und Word; Grundkenntnisse im Umgang mit PC
Pauschale Anrechnung von:
Aufschlüsselung des Workload Stunden
Präsenz: 60
Vor‐ und Nachbereitung: 88
Projektarbeit:
Prüfung: 2
Gesamt: 150
Lernziele
Welche Lernergebnisse sollen die Studierenden erreichen?
Anteil in %
Bezug zum Inhalt:
Fachkompetenzen
Kenntnisse/Wissen
Die Studierenden können ‐ Aussagen‐ und Schaltlogik erklären ‐ kleinere Ablaufprozesse in einem Pseudocode
darstellen
25 1 bis 9
Fertigkeiten
Die Studierenden können ‐ einfache Fragestellungen als PAP oder in
Struktogrammen umsetzen ‐ MSOffice‐Anwendungen zielgerichtet einsetzen
35 1 bis 9 mit Schwerpunkt3,4,7 u. 8
Personale Kompetenzen
Soziale Kompetenz
Die Studierenden können ‐ ihre Arbeitsergebnisse argumentativ vertreten
und weiterentwickeln
25 1 bis 9 mit Schwerpunkt6 bis 9
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 2 von 3
Selbstständigkeit
Die Studierenden können ‐ Probleme selbstständig strukturieren ‐ Arbeitsziele setzen und den Lernprozess
eigenständig gestalten ‐ den eigenen Kenntnisstand kritisch reflektieren
15 1 bis 9 mit Schwerpunkt6 bis 9
Inhalt
Nr. Beschreibung
1 2 3 4 5 6 7 8 9
Zahlensysteme ( Dezimal, Dual, Hexadezimal) Datentypen und Datenkodierung Aussagen und Schaltlogik Struktogramme und Programmablaufpläne ( Erste Algorithmen ) Anwendung der Office‐Elemente ( Excel, Word, Visio) Netzwerktypologien und –strukturen Einführung in Visual Basic Lösung von logistischen Fragestellungen mit dem Excel‐Solver Tool Einfache Sortieralgorithmen
Prüfungsform: Feste Modulprüfung: schriftliche Prüfung (Klausur) mit Verständnisfragen und Rechenaufgaben
Lehr‐/Lernformen
Präsenz: Vorlesungen und Laborübungen
Online: Nutzung bereitgestellter Lernmaterialien und Beispieldateien in der E‐Learning‐Plattform Elektronische Selbsttests
Selbststudium: Anwendung von Excelformeln/‐funktionen
Besonderes: Nutzung Labore : Intralogistik, Technische Logistikelemente, Verkehrslogistik
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 3 von 3
Literatur
Empfohlene Literatur: RRZN Handbücher, Leibniz Universität Hannover (Excel für Fortgeschrittene, VBA Grundlagen, Word‐Serienbriefe)
Ggf. Pflichtlektüre: Unterlagen zur Lehrveranstaltung
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 1 von 3
Modul: Einführung in die Informatik 2
Nr.: Modulnr. ist optional und wird
ggf. zentral vergeben.
Studiengang: Logistik
Abschluss: B. Eng.
Modulverantwortliche/r: Dipl.‐Kfm. Michael Müller
Semester:
2 Dauer: 1 Semester
SWS:
4 davon V/Ü/L/P: 0/2/2/0
CP nach ECTS:
5 Art der Lehrveranstaltung: Pflicht
Sprache: deutsch
Stand vom: 17.11.2014
Empfohlene Kenntnisse: Gute Vorkenntnisse Excel und Word
Pauschale Anrechnung von:
Aufschlüsselung des Workload Stunden
Präsenz: 60
Vor‐ und Nachbereitung: 40
Projektarbeit: 50
Prüfung:
Gesamt: 150
Lernziele
Welche Lernergebnisse sollen die Studierenden erreichen?
Anteil in %
Bezug zum Inhalt:
Fachkompetenzen
Kenntnisse/Wissen
Die Studierenden können ‐ Informatikthemen in der Logistik erläutern und
typische Lösungsansätze benennen
20 1 bis 4
Fertigkeiten
Die Studierenden können ‐ komplexere Fragestellungen als PAP oder in
Struktogrammen umsetzen ‐ mit Schaltungen steuern ‐ Pseudocodes auf neue Fragestellungen
transferieren
35 1 bis 7
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 2 von 3
Personale Kompetenzen
Soziale Kompetenz
Die Studierenden können ‐ Arbeitsprozesse kooperativ planen ‐ Lösungswege demonstrieren und andere in der
Lösungsfindung unterstützen
25 8 bis 15
Selbstständigkeit
Die Studierenden können ‐ Arbeitsziele reflektieren und bewerten ‐ ihren Lernprozess eigenständig und nachhaltig
gestalten ‐ den eigenen Kenntnisstand kritisch reflektieren
20 1 bis 15
Inhalt
Nr. Beschreibung
1 2 3 4 5 6 7 8‐15
Aussagen‐ und Schaltlogik in logistischen Prozessen Überblick logistische Software und Einordnung von logistischen Problemen Visualisierung und Steuerung von logistischen Abläufen und Prozessen mit IT‐Mitteln Visual Basic : Schnittkarten ansteuern, Sensoren einlesen und Steuerung von Ausgabegeräten Pseudocode für komplexere Ablaufprozesse entwickeln und modulare Konzepte erarbeiten. Simulation an Modellen ( Praxislabor ) Anwendung mobile Einsatzgeräte in der Logistik Projektarbeit ( Praxislabor ) ggf. auch JAVA / HTML / Android
Prüfungsform: Studienbegleitende Modulprüfung: Belegarbeit mit Darstellung der Algorithmen und Programmdokumentation sowie Erstellung eines lauffähigen VBA‐Programmes
Lehr‐/Lernformen
Präsenz: Einführende Vorlesung; Laborübungen und Gruppenarbeiten
Online: Angeleitetes Lernen mit elektronischen Tests und Unterlagen zur Lehrveranstaltung auf der E‐Learning‐Plattform
Selbststudium: Anwendung von VBA Befehlen und –funktionen im Rahmen einer Projektarbeit
Besonderes:
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 3 von 3
Literatur
Empfohlene Literatur: RRZN Handbücher, Leibniz Universität Hannover (Excel für Fortgeschrittene, VBA Grundlagen, Visual Basic) Wille, C.: Operations Research mit Excel und VBA ‐ Leitfaden für die
Erstellung von Software‐Tools mit Heuristiken zur Standort‐ und Tourenplanung, VDM Verlag 2009
Nahrstedt, H.: Algorithmen für Ingenieure realisiert mit Visual Basic, Vieweg + Teubner (GWV) 2008
Ggf. Pflichtlektüre: Unterlagen zur Lehrveranstaltung
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 1 von 3
Modul: English for Logistics
Nr.: Modulnr. ist optional und wird
ggf. zentral vergeben.
Studiengang: Logistik
Abschluss: B. Eng.
Modulverantwortliche/r: Prof. Dr.‐Ing. Gaby Neumann
Semester:
1 Dauer: 1 Semester
SWS: 4
davon V/Ü/L/P: ‐/4/‐/‐
CP nach ECTS:
5 Art der Lehrveranstaltung: Pflicht
Sprache: Englisch
Stand vom: 26.06.2017
Empfohlene Kenntnisse: Englischkenntnisse B1 nach dem europäischen Referenzrahmen für Sprachen. Grundkenntnisse in Logistik entsprechend dem ersten und zweiten Semesters des Studiengangs
Pauschale Anrechnung von:
Aufschlüsselung des Workload Stunden
Präsenz: 60
Vor‐ und Nachbereitung: 57
Projektarbeit: 30
Prüfung: 3
Gesamt: 150
Lernziele
Welche Lernergebnisse sollen die Studierenden erreichen?
Anteil in %
Bezug zum Inhalt:
Fachkompetenzen
Kenntnisse/Wissen
Die Studierenden können ‐ Fachtermini aus der Logistik in Englisch
benennen, korrekt zuordnen und ihre Bedeutung erläutern
‐ den Aufbau und die Gestaltung von Bewerbungsunterlagen in englischer Sprache erläutern
40 1, 2, 3
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 2 von 3
Fertigkeiten
Die Studierenden können ‐ die Fachsprache Englisch für Logistik
entsprechend der Schwerpunkte des Moduls und des Studiengangs schriftlich und mündlich korrekt anwenden
‐ Arbeitsergebnisse und andere Inhalte syntaktisch und grammatikalisch korrekt in englischer Sprache präsentieren
20 1, 2
Personale Kompetenzen
Soziale Kompetenz
Die Studierenden können ‐ Kleinprojekte in miteinander kooperierenden
Teams erarbeiten ‐ Teamarbeit effektiv gestalten, eigene
Verantwortlichkeiten innerhalb von Teamprojekten klären und übernehmen
‐ in englischer Sprache professionelle Ergebnisse aus Logistikprojekten präsentieren, ihre eigenen Präsentationskompetenzen reflektieren und ihr Selbstbewusstsein hinsichtlich „Präsentieren auf Englisch“ stärken
20 1, 2
Selbstständigkeit
Die Studierenden können ‐ Schwerpunkte innerhalb der Kleinprojekte des
Moduls selbstständig erarbeiten ‐ den eigenen Kenntnisstand kritisch reflektieren
20 1, 2
Inhalt
Nr. Beschreibung
1 2 3
Topics from logistics to be covered in this course: materials handling (conveyors, forklifts, equipment), warehousing, production planning and control (material requirements), identification and inventory (bar codes, RFID), cargo containers (pallets, unit loads), multimodal transport, freight, consignments, others where required Business communication in English: emails, telephoning, making offers, negotiating deals, presenting offers and projects, documentation of company offers (brochure, website etc.), presentation skills Applying for jobs in English. In one or two class sessions job and internship application documents and procedures in English will be covered (cv, covering letter, understanding logistics job ads)
Prüfungsform: Kombinierte Modulprüfung: 50% Projektpräsentation; 50% schriftliche Prüfung zur Logistikterminologie und zu Bewerbungsunterlagen
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 3 von 3
Lehr‐/Lernformen
Präsenz: Input von Dozenten, Übungen, Bearbeitung von Materialien, Gruppenarbeiten
Online: Recherche für das Kleinprojekt des Semesters, Nutzung von bereitgestellten Lernmaterialien in der E‐Learning‐Plattform
Selbststudium: Recherche und Erarbeitung des Projekts, Vorbereitung der Abschlusspräsentation
Besonderes:
Literatur
Empfohlene Literatur: Grussendorf, Marion, Short Course Series: English for Logistics. Kursbuch, Cornelsen 2010 Webseiten: Glossare zu Logistik, D‐E, E‐E
Ggf. Pflichtlektüre:
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 1 von 3
Modul:
ERP 1 – Grundlagen Nr.: Modulnummer ist optional und
wird ggf. zentral vergeben.
Studiengang: Logistik
Abschluss : B. Eng.
Modulverantwortliche/r: Prof. Dr.‐Ing. Thorsten Brandes
Semester:
3 Dauer: 1 Semester
SWS:
4 davon V/Ü/L/P: 1/‐/3/‐
CP nach ECTS:
5 Art der Lehrveranstaltung: Pflicht
Sprache: Deutsch
Stand vom: 10.12.2014
Empfohlene Kenntnisse: Grundlagen Informatik, Grundlagen Datenbanken
Pauschale Anrechnung von:
Aufschlüsselung des Workload Stunden
Präsenz: 60
Vor‐ und Nachbereitung: 88
Projektarbeit:
Prüfung: 2
Gesamt: 150
Lernziele
Welche Lernergebnisse sollen die Studierenden erreichen?
Anteil in %
Bezug zum Inhalt:
Fachkompetenzen
Kenntnisse/Wissen
Die Studierenden können ‐ typische Anwendungsarchitekturen für
Unternehmenssoftware darstellen ‐ typische Funktionalitäten von ERP‐Systemen
benennen ‐ betriebswirtschaftliche Grundlagen der Logistik
am konkreten Beispiel von ERP‐Systemen erläutern
‐ ERP‐Systeme als Abbild des Unternehmens in der Sach‐ und Finanzsphäre in einer Datenbank verstehen
5 5 5 5
1, 2, 3, 4 5, 6, 7 9, 10 8
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 2 von 3
Fertigkeiten
Die Studierenden können ‐ ein ERP‐Systems aus Benutzersicht bedienen ‐ strukturiert nach Fehlern oder Störgrößen
suchen
40 20
11, 12 12
Personale Kompetenzen
Soziale Kompetenz
Die Studierenden können ‐ die Komplexität von ERP‐Systemen beurteilen
und auf die daraus resultierenden Probleme aus Benutzersicht eingehen
‐ in der Sache treffender und überzeugender argumentieren
10 5
12 12
Selbstständigkeit
Die Studierenden können ‐ Probleme selbstständig strukturieren ‐ sich Lern‐/Arbeitsziele selbst setzen ‐ ihren Lernprozess eigenständig gestalten,
selbstständig planen und kontinuierlich umsetzen
‐ den eigenen Kenntnisstand kritisch reflektieren
5 1‐12
Inhalt
Nr. Beschreibung
1 2 3 4 5 6 7 8 9
Prozesslandschaft in Unternehmen Typen betriebswirtschaftlicher Software nach Funktion (ERP‐Module, EAI, Messaging‐Systeme etc.) Individual‐ und Standardsoftware Typische Anwendungsarchitekturen in Unternehmen Geschichtliche Entwicklung von ERP‐Systemen Überblick über den Funktionsvorrat von ERP‐Systemen (u.a. an Hand der Solution Map von SAP) Typische Modulbildung innerhalb von ERP‐Systemen Abbildung der Legaleinheiten und physischen Struktur von Unternehmen in ERP‐Systemen (Mandant, Buchungskreis, Einkaufs‐ und Verkaufsorganisation, Dispositionsgruppe, Werk, Lagerort etc.) Vertiefung der Grundlagen zum Rechnungswesen: Verdeutlichung der buchhalterischen Abbildung von Zustandsänderungen in logistischen Prozessen
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 3 von 3
10 11 12
Vertiefung der Grundlagen zur Materialdisposition (Logik MRP I, Abgrenzung zu MRP II, stochastische Disposition vs. deterministische Disposition und Hybridformen, Logik der Stücklistenauflösung, Stufen der Bedarfsrechnung, Bestellrechnungsverfahren, Demonstration der Repräsentation der zugehörigen Funktionen in einem ERP‐System) Erläuterung der Benutzeroberfläche eines ERP‐Systems durch direkte Erfahrung in einem Live‐System Durcharbeiten von Fallstudien zu logistischen Inhalten in einem Live‐System in Einzelarbeit
Prüfungsform: Feste Modulprüfung: Schriftliche oder mündliche Prüfung Das erfolgreiche Durcharbeiten von Fallstudien ist Voraussetzung für die Zulassung zur Prüfung
Lehr‐/Lernformen
Präsenz: Vorlesungen und Übungen
Online: Nutzung von bereitgestellten Materialien auf der Lernplattform moodle
Selbststudium: Bearbeitung der Fallstudien außerhalb der Präsenzzeit, Literaturarbeit, Vor‐/ Nachbereitung der Präsenzveranstaltungen
Besonderes: Gastvorträge
Literatur
Empfohlene Literatur:
Kappauf et al., „Logistik mit SAP“; Galileo Press; Bonn 2012
Ggf. Pflichtlektüre: Unterlagen zur Lehrveranstaltung
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 1 von 3
Modul:
ERP 2 – Systemintegration Nr.: Modulnummer ist optional und
wird ggf. zentral vergeben.
Studiengang: Logistik
Abschluss : B. Eng.
Modulverantwortliche/r: Prof. Dr.‐Ing. Thorsten Brandes
Semester:
6 Dauer: 1 Semester
SWS:
4 davon V/Ü/L/P: 1/‐/3/‐
CP nach ECTS:
5 Art der Lehrveranstaltung: Pflicht
Sprache: Deutsch
Stand vom: 10.12.2014
Empfohlene Kenntnisse: ERP‐Grundlagen
Pauschale Anrechnung von:
Aufschlüsselung des Workload Stunden
Präsenz: 60
Vor‐ und Nachbereitung: 48
Projektarbeit: 40
Prüfung: 2
Gesamt: 150
Lernziele
Welche Lernergebnisse sollen die Studierenden erreichen?
Anteil in %
Bezug zum Inhalt:
Fachkompetenzen
Kenntnisse/Wissen
Die Studierenden können ‐ Besonderheiten von IT‐Projekten darstellen ‐ grundlegende Vorgehensmodelle zur Einführung
von ERP‐Systemen erläutern ‐ das Basisvorgehen zur Einstellung (Customizing)
eines ERP‐Systems erklären
5 10 10
1, 4 3, 5, 6, 7, 8 9
Fertigkeiten
Die Studierenden können ‐ IT‐Projekte strukturieren ‐ den Customizing‐Aufwandes bei der
Implementierung von ERP‐Systemen beurteilen
25 10
3, 5, 6, 7, 8 9
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 2 von 3
Personale Kompetenzen
Soziale Kompetenz Die Studierenden können ‐ der sozialen Dynamik in umfangreichen und
langdauernden Projekten ‐ Projekte und deren Ergebnisse präsentieren ‐ in der Sache treffender und überzeugender
argumentieren
20 10 5
4, 6 1‐9 1‐9
Selbstständigkeit Die Studierenden können ‐ Probleme selbstständig strukturieren ‐ sich Lern‐/Arbeitsziele selbst setzen ‐ ihren Lernprozess eigenständig gestalten,
selbstständig planen und kontinuierlich umsetzen
‐ den eigenen Kenntnisstand kritisch reflektieren
5 1‐9
Inhalt
Nr. Beschreibung
1 2 3 4 5 6 7 8 9
Grundlagen der Systemanalyse Grundlagen der Prozessmodellierung und Prozessmodellierungswerkzeuge Referenzmodelle: Hierarchischer Aufbau, Anwendung, Beispiele Zielkonflikt: Anpassung der Software an die Organisation oder umgekehrt? Vorgehensmodelle für die Spezifikation von ERP‐Systemen: Lastenheft, Pflichtenheft, Prototyping Vorgehensmodelle für die Einführung und Ertüchtigung betrieblicher Anwendungen Test‐ und Abnahmeverfahren für ERP‐Systeme Migrationsstrategien bei der Ablösung von Legacy‐Systemen Durcharbeiten einer Customizing‐Aufgabe in einem ERP‐System
Prüfungsform: Feste Modulprüfung: Schriftliche oder mündliche Prüfung Das erfolgreiche Durcharbeiten von Fallstudien ist Voraussetzung für die Zulassung zur Prüfung
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 3 von 3
Lehr‐/Lernformen
Präsenz: Vorlesungen und Übungen mit Vorstellung einer Seminararbeit zu ausgewählten Teilaspekten
Online: Nutzung von bereitgestellten Materialien auf der Lernplattform moodle
Selbststudium: Bearbeitung der Fallstudien außerhalb der Präsenzzeit, Literaturarbeit, Vor‐/ Nachbereitung der Präsenzveranstaltungen
Besonderes: Gastvorträge
Literatur
Empfohlene Literatur:
Hesseler, Görtz; „Basiswissen ERP‐Systeme: Auswahl, Einführung & Einsatz betriebswirtschaftlicher Standardsoftware“; W3L AG, Dortmund, 2007
Ggf. Pflichtlektüre: Unterlagen zur Lehrveranstaltung
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 1 von 3
Modul:
Grundlagen der Betriebs‐ und Unternehmensführung
Nr.: Modulnummer ist optional und
wird ggf. zentral vergeben.
Studiengang: Logistik
Abschluss : B. Eng.
Modulverantwortliche/r: Dipl.‐Kfm. Michael Müller
Semester:
1 Dauer: 1 Semester
SWS:
4 davon V/Ü/L/P: 2/2/‐/‐
CP nach ECTS:
5 Art der Lehrveranstaltung: Pflicht
Sprache: Deutsch
Stand vom: 04.07.2017
Empfohlene Kenntnisse:
Pauschale Anrechnung von:
Aufschlüsselung des Workload Stunden
Präsenz: 60
Vor‐ und Nachbereitung: 88
Projektarbeit:
Prüfung: 2
Gesamt: 150
Lernziele
Welche Lernergebnisse sollen die Studierenden erreichen?
Anteil in %
Bezug zum Inhalt:
Fachkompetenzen
Kenntnisse/Wissen
Die Studierenden können ‐ Grundbegriffe des Wirtschaftens definieren und
konstitutive Entscheidungen von Unternehmen einordnen
‐ den prinzipiellen Aufbau von Betrieben und der dort ablaufenden Prozesse beschreiben
15 25
1, 2 3‐6
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 2 von 3
Fertigkeiten
Die Studierenden können ‐ die erworbenen ökonomische Kenntnisse sowie
Aspekte des externen Rechnungswesens anwenden
‐ grundlegende Instrumente der Mitarbeiter‐führung sowie deren Einbettung in die organisatorische Struktur eines Unternehmens entwickeln
‐ Buchungssätze anwenden, Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung und Bilanzierung beurteilen, mit Abgrenzungssätzen steuern
15 5 20
1, 2, 6 3‐4 1‐6
Personale Kompetenzen
Soziale Kompetenz
Die Studierenden können ‐ sich aktiv in eine Lerngruppe einbringen und
Ergebnisse kooperativ mitgestalten ‐ die Modulinhalte in einer betriebswirtschaft‐
lichen Fachsprache kommunizieren ‐ einfache betriebswirtschaftliche Aussagen und
Lösungswege argumentieren
10 1‐6
Selbstständigkeit
Die Studierenden können ‐ sich Lernziele selbst setzen ‐ ihren Lernprozess selbstständig planen und
kontinuierlich umsetzen ‐ den eigenen Kenntnisstand kritisch reflektieren,
mit den gesetzten Lernzielen vergleichen sowie ggf. notwendige Lernschritte aktiv einleiten
‐ sich Fachwissen selbstständig aneignen
10 1‐6
Inhalt
Nr. Beschreibung
1 2 3 4 5 6
Einführung in das ökonomische Denken und Handeln (Prinzipien, Güter, Ressourcen, Kennzeichen) Grundlagen betriebliches Rechnungswesen (Grundbegriffe, ordnungsgemäße Buchführung, Rechnungslegung) Aufbau des Betriebes (Standortwahl und Betriebstypen, Unternehmensführung) Personalwirtschaft und Organisation Jahresabschluss (GuV, Bilanz, Jahresüberschuss) Bilanzielle Gestaltungsmöglichkeiten am Beispiel ausgewählter Positionen des Anlage‐ und Umlaufvermögens (Eigen ‐ und Fremdkapital, Vorräte, etc.); Unterschiede in der Rechnungslegung nach HGB und IAS
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 3 von 3
Prüfungsform: Feste Modulprüfung: schriftliche Prüfung (Klausur) mit Verständnisfragen und Rechenaufgaben
Lehr‐/Lernformen
Präsenz: Vorlesungen und Übungen
Online: Nutzung von bereitgestellten Materialien auf der Lernplattform moodle und elektronischer Selbsttests
Selbststudium: Lehrbuchstudium, Lösung von Fallbeispielen
Besonderes:
Literatur
Empfohlene Literatur: Jung , H.: Allgemeine Betriebswirtschaft, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 2016
Junge, Ph.: BWL für Ingenieure, Gabler‐Verlag, 2012 Olfert, K./Rahn H.‐J.: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, kiehl‐
Verlag, 2013 von Känel, S.: Betriebswirtschaftliche Instrumente für Ingenieure, NWB‐
Verlag, 2008 Weber, W./Kabst, R.: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, Gabler‐
Verlag, 2017 Wöhe, G./Döring, U.: Einführung in die Allgemeine
Betriebswirtschaftslehre, Vahlen‐Verlag, 2016 Wöhe, G./Kaiser, H./Döring, U. : Übungsbuch zur Einführung in die
Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Vahlen‐Verlag, 2016
Ggf. Pflichtlektüre:
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 1 von 3
Modul: Grundlagen der Logistik und des SCM
Nr.: Modulnr. ist optional und wird
ggf. zentral vergeben.
Studiengang: Logistik
Abschluss: B. Eng.
Modulverantwortliche/r: Prof. Dr.‐Ing. Marcus Abramowski
Semester:
1 Dauer: 1 Semester
SWS: 4
davon V/Ü/L/P: 2/2/‐/‐
CP nach ECTS:
5 Art der Lehrveranstaltung: Pflicht
Sprache: Deutsch
Stand vom: 09.12.2014
Empfohlene Kenntnisse:
Pauschale Anrechnung von:
Aufschlüsselung des Workload Stunden
Präsenz: 60
Vor‐ und Nachbereitung: 40
Projektarbeit: 47
Prüfung: 3
Gesamt: 150
Lernziele
Welche Lernergebnisse sollen die Studierenden erreichen?
Anteil in %
Bezug zum Inhalt:
Fachkompetenzen
Kenntnisse/Wissen Die Studierenden können: ‐ die Grundlagen der Logistik sowie deren Begriffe
und Definitionen erklären ‐ einen Überblick über Inhalte der logistischen
Kette der Auftragsabwicklung geben ‐ den Zusammenhang unternehmensinterner
Aufgaben der Logistik in Unternehmen analysieren
‐ die verschiedenen Gebiete der inner‐ und außerbetrieblichen Logistik charakterisieren
‐ verschiedene Aufgabengebiete der Logistik zusammenführen
50 1‐7 7‐13 1‐6 1‐13 1‐13
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 2 von 3
Fertigkeiten Die Studierenden können: ‐ Basismethoden und Werkzeuge der Logistik, wie
z.B. Prozessanalyse, anwenden ‐ einfache Spielzeit‐ und Durchsatzberechnungen
durchführen und analysieren ‐ Projektabläufe für logistische Projekte planen
30 3, 4, 5 8 10
Personale Kompetenzen
Soziale Kompetenz Die Studierenden können: ‐ Projektaufgaben in kleinen Projektgruppen
mitgestalten ‐ Projektabläufe kooperativ planen
10 1‐13
Selbstständigkeit Die Studierenden können: ‐ Planungsaufgaben in der Logistik selbständig
durchführen ‐ Übungsaufgaben selbstorganisiert vor‐ und
nachbereiten ‐ den eigenen Kenntnisstand kritisch reflektieren
10 6, 13 1‐13 1‐13
Inhalt
Nr. Beschreibung
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11
Einführung und Begriffsdefinition zu Logistik und SCM, Inhalte der Logistik als wissenschaftliche Fachdisziplin Einordnung der Logistik in die Aufgaben von Volkswirtschaften und Unternehmen, Logistik, strategische Bedeutung von Logistik für den Unternehmenserfolg, Logistik als Managementdisziplin Anforderungen an moderne Logistiksysteme, Grundlagen der Fremdvergabe von Logistikdienstleistungen Grundlagen der Beschaffungs‐ und Distributionslogistik Grundlagen der Produktionslogistik Einführung in das Konzept des Supply Chain Management als ganzheitlicher Ansatz verglichen mit einer singulären Betrachtung von Beschaffungs‐, Produktions‐ und Distributionslogistik Grundlagen der Verkehrslogistik Grundlagen der Materialflusstechnik – Fördern, Umschlagen, Lagern – Begriffsdefinition Grundlagen der Verpackungslogistik, Bedeutung der Verpackung in der Logistik Grundlagen der Planung logistischer Systeme Grundlagen der Entsorgungslogistik
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 3 von 3
12 13
Einführung in die Datenverarbeitung in der Logistik Einführung in Nutzung von ERP‐Systemen in der Logistik
Prüfungsform: Feste Modulprüfung: schriftliche Prüfung mit Verständnisfragen und einfachen Berechnungsaufgaben
Lehr‐/Lernformen
Präsenz: Vorlesung, Übung
Online: Materialien in der Lernplattform moodle
Selbststudium: Literaturarbeit, Vor‐ und Nachbereitung der Präsenzveranstaltungen
Besonderes:
Literatur
Empfohlene Literatur: Arnold, D, Isermann, A Kuhn, A.: „Handbuch Logistik”, Springer, 2008 Gleißner, H.: „Logistik: Grundlagen, Übungen und Fallbeispiele“, Gabler,
2007 Gudehus, T.: „Logistik: Grundlagen, Strategien und Management“,
Springer, 2010 Pfohl, H.: „Logistiksysteme – Betriebswirtschaftliche Grundlagen“,
Springer, 2010 Schuh, G.: „Smart Logistics“, Apprimus Verlag, 2009 ten Hompel, M.; Heidenblut, V.: „Taschenlexikon Logistik ‐ Abkürzungen,
Definitionen und Erläuterungen der wichtigsten Begriffe aus Materialfluss und Logistik“, Springer, 2011
Vahrenkamp, R.: „Logistik: Management und Strategien“, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 2005
Ggf. Pflichtlektüre:
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 1 von 3
Modul: Güterverkehrslogistik
Nr.: Modulnr. ist optional und wird
ggf. zentral vergeben.
Studiengang: Logistik
Abschluss: B. Eng.
Modulverantwortliche/r: Prof. Dr. rer. pol. Jens Wollenweber
Semester:
5 Dauer: 1 Semester
SWS: 4
davon V/Ü/L/P: 2/2/‐/‐
CP nach ECTS:
5 Art der Lehrveranstaltung: Pflicht
Sprache: Deutsch
Stand vom: 26.06.2017
Empfohlene Kenntnisse:
Pauschale Anrechnung von:
Aufschlüsselung des Workload Stunden
Präsenz: 60
Vor‐ und Nachbereitung: 38
Projektarbeit: 50
Prüfung: 2
Gesamt: 150
Lernziele
Welche Lernergebnisse sollen die Studierenden erreichen?
Anteil in %
Bezug zum Inhalt:
Fachkompetenzen
Kenntnisse/Wissen
Die Studierenden können ‐ Aufbau und Einsatz der Verkehrsträger erläutern ‐ Akteure der Logistik in Industrie und
Dienstleistung beschreiben
10 10
1, 2, 3 1, 2, 3
Fertigkeiten
Die Studierenden können ‐ Grundprobleme der Verkehrslogistik wie
Transport‐und Tourenplanung darstellen, klassifizieren und mit geeigneten Verfahren lösen
‐ Ablaufprozesse der Disposition organisieren und kontrollieren
50 10
4‐9 7, 8, 9
Personale Kompetenzen
Soziale Kompetenz Die Studierenden können 10 Ü1, Ü2
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 2 von 3
‐ Arbeitsergebnisse aus Sicht des Anwenders begründen
‐ die Bearbeitung einer konkreten Aufgaben‐stellung im Team organisieren und realisieren
Selbstständigkeit
Die Studierenden können ‐ Lern‐ und Arbeitsziele bei der Bearbeitung von
Übungsaufgaben realisieren ‐ ihren eigenen Kenntnisstand kritisch reflektieren
10 Ü1, Ü2, 1‐9, Ü1, Ü2
Inhalt
Nr. Beschreibung
1 2 3 4 5 6 7 8 9 Ü1 Ü2
Vorlesungsteil: Grundlagen und Messung der Güterverkehrslogistik Verkehrsträger und deren Bedeutung im internationalen Güterverkehr Citylogistik, Fahrzeugtechnik und Umweltaspekte Entscheidungsunterstützung in der Transportlogistik Modellierung von logistischen Entscheidungen Bewertungsmethoden in der Transportlogistik Ein‐ und mehrstufige Netzwerkflussprobleme Anwendung von Zuordnungsproblemen im Transport Routen‐ und Tourenplanung in Sammel‐ und Verteilverkehren Übungsteil (mit IT Tools): Übungen zur Transportplanung mit IT Tools Übungen zur Tourenplanung mit IT Tools
Prüfungsform: Kombinierte Modulprüfung: ‐ schriftliche Prüfung mit Wissensfragen und quantitativen Aufgaben
(mindestens 50%) ‐ 2 Übungsaufgaben mit bewerteter Dokumentation und Präsentation in
Gruppenarbeit (höchstens 50%)
Lehr‐/Lernformen
Präsenz: Vorlesung, Übung mit Gruppenarbeit
Online: Materialien in der Lernplattform moodle
Selbststudium: Erarbeitung der Themen zu den Übungsaufgaben
Besonderes:
Literatur
Empfohlene Literatur: Aberle: Transportwirtschaft, Oldenbourg, 2002 Arnold u.a.: Handbuch der Logistik, 3. Auflage, Springer, Berlin Heidelberg
New York, 2008 Clausen und Geiger: Handbuch der Verkehrs‐ und Transportlogistik, 2.
Auflage, Springer‐Vieweg, 2013 Gleißner, Femerling: Logistik, Gabler, 2008
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 3 von 3
Heiserich, Helbig, Ullmann: Logistik, 4. Auflage, Gabler, 2011 Ihde: Transport, Verkehr, Logistik, 3. Auflage, Vahlen, München 2001 Lasch / Schulte: Quantitative Logistik‐Fallstudien, Gabler, 2008 Steglich / Feige / Klaus: Logistik‐Entscheidungen, De Gruyter, Oldenbourg,
2016
Ggf. Pflichtlektüre: Skript zur Lehrveranstaltung
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 1 von 4
Modul: Ingenieurtechnische Grundlagen
Nr.: Modulnr. ist optional und wird
ggf. zentral vergeben.
Studiengang: Logistik
Abschluss: B. Eng.
Modulverantwortliche/r: Prof. Dr.‐Ing. Klaus‐Martin Melzer
Semester:
2 Dauer:1 Semester
SWS:
8 davon V/Ü/L/P: 3/4/1/‐
CP nach ECTS:
10 Art der Lehrveranstaltung: Pflicht
Sprache: Deutsch
Stand vom: 26.06.2017
Empfohlene Kenntnisse: Schulmathematik Sekundarstufe 2, Schulphysik Sekundarstufe 1
Pauschale Anrechnung von:
Aufschlüsselung des Workload Stunden
Präsenz: 120
Vor‐ und Nachbereitung: 176
Projektarbeit:
Prüfung: 4
Gesamt: 300
Lernziele
Welche Lernergebnisse sollen die Studierenden erreichen?
Anteil in %
Bezug zum Inhalt:
Fachkompetenzen
Kenntnisse/Wissen
Die Studierenden können ‐ Grundlagen technischer Normen darlegen ‐ technisch/physikalische Zusammenhänge
erläutern ‐ Definition, Strukturierung und Anwendungs‐
gebiete der wichtigsten Fertigungsverfahren, Maschinenelemente und Werkstoffe beschreiben
20 1 bis 14 mit Schwerpunkt bei 1, 2 und 9 bis 11
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 2 von 4
Fertigkeiten
Die Studierenden können ‐ komplexe technische Zeichnungen lesen ‐ einfache technische Zeichnungen anfertigen ‐ mechanische und elektrotechnische Größen in
einfachen und komplexeren Systemen berechnen
‐ eine technische Problemstellung aus der Aufgabenstellung ableiten und kritische Größen bestimmen
50 1 bis 14 mit Schwerpunkt bei 3 bis 8 und 12 bis 14
Personale Kompetenzen
Soziale Kompetenz
Die Studierenden können ‐ Übungsaufgaben in Gruppen bearbeiten ‐ als Fortgeschrittene Unerfahreneren
Hilfestellung geben
10 1 bis 14
Selbstständigkeit
Die Studierenden können ‐ einfache technische Problemstellungen sicher
erkennen und zielgerichtet lösen ‐ die Scheu vor komplexen Zusammenhängen
und Systemen überwinden ‐ ihren Kenntnisstand kritisch reflektieren
20 1 bis 14
Inhalt
Nr. Beschreibung
1 2 3 4 5 6 7 8
Grundlagen des technischen Zeichnens, Projektionen, Dreitafelansicht, Abwicklungen, Schnitte, Bemaßungen, Normteildarstellung Physikalische Zusammenhänge, Einheiten, Grundgrößen wie Kraft, Masse, Volumen, Arbeit, Energie, Leistung, Impuls, Strom, Spannung, Geschwindigkeit Statik starrer Körper, Kräftesystem in zwei und drei Dimensionen, Freischneiden von Körpern, Lagerkräfte, äußere Kräfte, Drehmoment Anwendungen der Statik auf logistische Fälle: Reibung, Schwerpunkt, Laborübung zu einfacher Förder‐ und Lagertechnik Kinematik, translatorische und rotatorische Bewegungen, Bewegungsgleichungen, Bahnkurve, Geschwindigkeit, Beschleunigung, Grundlagen der Schwingungsbewegung Dynamik starrer Körper, D’Alembertsche Gleichungen, Massenträgheitsmoment, Energieerhaltung, Impulserhaltung Einführung in die Fluidmechanik, Druck, Volumenstrom, Hydrostatischer Druck, Auftrieb, Überblick über Strömungen Grundlagen der Festigkeitslehre, Begriff der Spannung und Dehnung, Biegung, Torsion und Knickung, Begriff der Lastwechsel und der Dauerfestigkeit, Dimensionierung einfacher Körper
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 3 von 4
9 10 11 12 13 14
Maschinenelemente, Gliederungssystem, Beispiele für Maschinenelemente mit logistischer Relevanz: Rad, Lager, Welle, Achse, Kupplung, Grundlagen der Fertigungsverfahren, Definitionen, Überblick über die Anwendung in der Praxis, Labore zum praktischen Kennenlernen Grundlagen der Werkstoffkunde, Materialien, Eigenschaften, Anwendungsfälle und wichtige Prüfverfahren Elektrotechnische Grundlagen, Ohmsches Gesetz, Gleichstromkreise, Kapazitäten und Induktivitäten, Wechselstrom, Drehstrom, Überblick über elektrische Maschinen Einführung in die Halbleitertechnologien, Transistoren und Integrierte Schaltungen Sensorik und Grundlagen der analogen und digitalen Signalverarbeitung, Laborübungen anhand von logistischen Sensorikanwendungen
Prüfungsform: Feste Modulprüfung Klausur mit Verständnisfragen und Berechnungsaufgaben ergänzend kann die Möglichkeit bestehen, in Laborversuchen oder durch Hausarbeiten Bonuspunkte zu erwerben
Lehr‐/Lernformen
Präsenz:
Vorlesungen, Übungen, Laborübungen
Online: Bereitstellung von Übungsaufgaben, Tests, Hintergrundinformationen und organisatorischen Hinweisen in der Lernplattform moodle
Selbststudium: Nachbereitung der Präsenzveranstaltung, eigenständige Lösung von Übungsaufgaben, Vor‐ und Nachbereitung der Laborversuche
Besonderes: Aufbau der Inhalte so, dass möglichst integrativ und durchgängig die Inhalte aus Mechanik, Elektrotechnik, Maschinenelementen, Fertigungsverfahren, Werkstoffkunde übergreifend bearbeitet werden, Zusammenhänge zwischen den Inhalten herausgearbeitet werden und die Anwendungsfälle mit starkem Bezug zur Logistik anschaulich gewählt werden
Literatur
Empfohlene Literatur:
Kabus, K.‐H.: Mechanik und Festigkeitslehre, 7. akt. Aufl., Hanser 2013 Kabus, K.‐H.: Mechanik und Festigkeitslehre ‐ Aufgaben, 7. akt. Aufl., Hanser
2013 Wittel, H.; Muhs, D.; Jannasch, D.; Voßiek, J.: Roloff/Matek Maschinen‐
elemente, 21. vollst. überarb. Aufl., Gabler 2013 Bargel, H.‐J.; Schulze, G. (Hrsg.): Werkstoffkunde, 11. bearb. Aufl., Springer
2012 Westkämper, E.; Warnecke, H.‐J.: Einführung in die Fertigungstechnik, 8.
überarb. Aufl., Vieweg+Teubner 2010
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 4 von 4
Flegel, G.; Birnstiel, K.; Nerreter, W.: Elektrotechnik für Maschinenbau und Mechatronik, 9. akt. Aufl., Hanser 2009
Ggf. Pflichtlektüre: Unterlagen zur Lehrveranstaltung
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 1 von 2
Modul: Kolloquium zum Praxissemester
Nr.: Modulnr. ist optional und wird
ggf. zentral vergeben.
Studiengang: Logistik
Abschluss: B. Eng.
Modulverantwortliche/r: Studiengangsprecher/in
Semester:
4 Dauer: 1 Semester
SWS: 0
davon V/Ü/L/P: ‐/‐/‐/‐
CP nach ECTS:
5 Art der Lehrveranstaltung: Pflicht
Sprache: Deutsch/Englisch
Stand vom: 13.11.2014
Empfohlene Kenntnisse:
Pauschale Anrechnung von:
Aufschlüsselung des Workload Stunden
Präsenz:
Vor‐ und Nachbereitung: 142
Projektarbeit:
Prüfung: 8
Gesamt: 150
Lernziele
Welche Lernergebnisse sollen die Studierenden erreichen?
Anteil in %
Bezug zum Inhalt:
Fachkompetenzen
Kenntnisse/Wissen
Die Studierenden können ‐ die wesentlichen Inhalte und Ergebnisse ihrer
unternehmenspraktischen Tätigkeit und insbesondere ihres Belegthemas identifizieren und wiedergeben
‐ Fach‐ und Methodenwissen zur Erläuterung oder Begründung ihrer Arbeit anwenden
15 1
Fertigkeiten
Die Studierenden können ‐ die wesentlichen Inhalte und Ergebnisse ihrer
Belegarbeit strukturiert, nachvollziehbar und anschaulich in Form einer Kurzpräsentation aufbereiten
‐ den Umfang der Präsentation dem vorgegebenen Zeitfonds entsprechend gestalten
35 1
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 2 von 2
Personale Kompetenzen
Soziale Kompetenz
Die Studierenden können ‐ Inhalte und Ergebnisse ihrer Belegarbeit anderen
Studierenden gegenüber nachvollziehbar und verständlich präsentieren
‐ Fachfragen zu ihrer Belegarbeit sowie dem methodischen Umfeld sachbezogen beantworten
‐ Sachzusammenhänge diskutieren
40 1
Selbstständigkeit
Die Studierenden können ‐ ihre Arbeit, ihr Vorgehen und ihre Ergebnisse
sowie das Praxissemester insgesamt kritisch reflektieren
10 1
Inhalt
Nr. Beschreibung
1
Einordnung, Inhalt und Ergebnisse der Belegarbeit und des Praxissemesters
Prüfungsform: Bescheinigte Teilnahme am Kolloquium mit: Vortrag/Präsentation und Befragung/Diskussion zum eigenen Belegthema und
Praktikum (durch Studierende und Dozenten) Fragen/Diskussionsbeiträgen zu den Vorträgen/Präsentationen anderer
Studierender
Lehr‐/Lernformen
Präsenz: Kolloquium
Online:
Selbststudium: Vorbereitung von Vortrag und Präsentation
Besonderes: Am Ende des Praxissemesters werden das bearbeitete Thema, die erzielten Ergebnisse und die gewonnenen Erkenntnisse anderen Studierenden in einem ganztägigen Kolloquium mit parallelen, von den betreuenden Dozenten moderierten Sequenzen vorgestellt und diskutiert.
Literatur
Empfohlene Literatur:
Ggf. Pflichtlektüre:
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 1 von 3
Modul: Logistikmanagement
Nr.: Modulnr. ist optional und wird
ggf. zentral vergeben.
Studiengang: Logistik
Abschluss: B. Eng.
Modulverantwortliche/r: Prof. Dr.‐Ing. Frank Gillert
Semester:
6 Dauer: 1 Semester
SWS:
4 davon V/Ü/L/P: 2/2/‐/‐
CP nach ECTS:
5 Art der Lehrveranstaltung: Pflicht
Sprache: Deutsch
Stand vom: 26.06.2017
Empfohlene Kenntnisse:
Pauschale Anrechnung von:
Aufschlüsselung des Workload Stunden
Präsenz: 60
Vor‐ und Nachbereitung: 48
Projektarbeit: 40
Prüfung: 2
Gesamt: 150
Lernziele
Welche Lernergebnisse sollen die Studierenden erreichen?
Anteil in %
Bezug zum Inhalt:
Fachkompetenzen
Kenntnisse/Wissen Die Studierenden können - die Aufgabe des Management im Allgemeinen
erläutern - Herausforderungen im Rahmen der
Entscheidungsverantwortung auf Fragestellungen der Logistik transferieren
- die grundlegenden Konzepte und Instrumente zur Entwicklung von Geschäftsfeldstrategien darstellen und Marktverständnis demonstrieren
- Geschäftsmodelle in der Logistik bewerten - die Kooperationskonzepte der Logistik sowie des
SCM erläutern und diese als Entscheidungs‐problem beschreiben
5 5 10 5 5
1, 2, 3 1, 2, 3 1, 2, 3 3, 4, 5 6‐10
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 2 von 3
Fertigkeiten Die Studierenden können - Chancen und Risiken von Management‐
entscheidungen einordnen, bewerten und hinterfragen
- über die erworbene Entscheidungskompetenz weiterführende Analysen zu strategischen Fragen initiieren
- Aufbau und Einsatz von Controlling‐Instrumenten der Logistik auf den Anwendungsfall transferieren
15 15 20
1‐3 1‐12 11‐12
Personale Kompetenzen
Soziale Kompetenz Die Studierenden können - Themen im Team bearbeiten
10 1‐12
Selbstständigkeit Die Studierenden können - eine managementorientierten Präsentation
erarbeiten - ihren Kenntnisstand kritisch reflektieren
10 1‐12
Inhalt
Nr. Beschreibung
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
Herausforderung und Treiber in der Logistik und im Supply Chain Management Strategie, Geschäftsmodelle, Handlungsalternativen Geschäftsmodelle von Logistikdienstleistern
e‐commerce und Online Handel aus Sicht der Logistik Make or Buy und Outsourcing – Methoden der Bewertung Efficient Consumer Response und Colaborative Planning Forecasting and Replenishment Just in Time/Just in Sequence/Vendor Managed Inventory Supply Chain Operations Reference Model SCOR – Aufbau und Umsetzungsstrategien Kundenmanagement – Strategien und Umsetzungen Lieferantenmanagement – Bewertungsmodelle und Implementierungen Kennzahlensysteme – Zielsysteme und Implementierung Balanced Score Card – Zielsysteme und Implementierung
Prüfungsform: Studienbegleitende Modulprüfung: schriftliche Belegarbeit mit Präsentation
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 3 von 3
Lehr‐/Lernformen
Präsenz: Vorlesung und Übung mit Gruppenarbeit
Online: Materialien auf der Lernplattform moodle
Selbststudium:
Erarbeitung von Themenkomplexen in Form von Belegarbeiten
Besonderes:
Belegarbeit in Gruppen
Literatur
Empfohlene Literatur: Pfohl, H.‐C.: Logistikmanagement: Konzeption und Funktionen, Springer, 2004
Ggf. Pflichtlektüre:
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 1 von 2
Modul: Logistikprojekte im Unternehmen
Nr.: Modulnr. ist optional und wird
ggf. zentral vergeben.
Studiengang: Logistik
Abschluss: B. Eng.
Modulverantwortliche/r: Studiengangsprecher/in
Semester:
6 Dauer: 1 Semester
SWS: 8
davon V/Ü/L/P: ‐/‐/‐/8
CP nach ECTS:
10 Art der Lehrveranstaltung: Pflicht
Sprache: Deutsch
Stand vom: 29.04.2014
Empfohlene Kenntnisse:
Pauschale Anrechnung von:
Aufschlüsselung des Workload Stunden
Präsenz: 120
Vor‐ und Nachbereitung:
Projektarbeit: 180
Prüfung:
Gesamt: 300
Lernziele
Welche Lernergebnisse sollen die Studierenden erreichen?
Anteil in %
Bezug zum Inhalt:
Fachkompetenzen
Kenntnisse/Wissen
Die Studierenden können ‐ ihr interdisziplinäres Fachwissen gezielt in die
Projektarbeit einbringen ‐ ihr Fachwissen problembezogen vertiefen und
erweitern
10 1
Fertigkeiten
Die Studierenden können ‐ konkrete Problemstellungen in einem
Unternehmenskontext bearbeiten und lösen ‐ relevante Daten und Eingangsinformationen
spezifizieren, ermitteln und auswerten
60 1
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 2 von 2
Personale Kompetenzen
Soziale Kompetenz
Die Studierenden können ‐ die Arbeit in der Projektgruppe organisieren ‐ relevante Informationen im Unternehmen
erfragen und Vorgehens‐/Lösungsvorschläge argumentativ vertreten
‐ dem Unternehmenskontext angemessen kommunizieren
‐ ihre Ergebnisse und Lösungsvorschläge zielgruppengerecht aufbereiten und präsentieren
20 1
Selbstständigkeit
Die Studierenden können ‐ erforderliche Recherchen für die Gruppenarbeit
selbstorganisiert und selbständig durchführen ‐ den eigenen Arbeitsstand kritisch reflektieren
10 1
Inhalt
Nr. Beschreibung
1
Projektbasiertes Problemlösen in der Unternehmenspraxis
Prüfungsform: Studienbegleitende Modulprüfung: Projektdokumentation in der vom Unternehmen gewünschten Form Zwischen‐/Abschlusspräsentation im Unternehmen Projektposter
Lehr‐/Lernformen
Präsenz: Projektarbeit, Präsentationen
Online:
Selbststudium: Projektarbeit, Recherche
Besonderes: Die Themenstellungen kommen aus Partnerunternehmen und werden semesterbegleitend an einem Ganztag je Woche vor Ort bearbeitet.
Literatur
Empfohlene Literatur:
Ggf. Pflichtlektüre:
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 1 von 4
Modul: Materialflusstechnik
Nr.: Modulnr. ist optional und wird
ggf. zentral vergeben.
Studiengang: Logistik
Abschluss: B. Eng.
Modulverantwortliche/r: Prof. Dr.‐Ing. Gaby Neumann
Semester:
2 Dauer: 1 Semester
SWS: 4
davon V/Ü/L/P: 2/1/1/‐
CP nach ECTS:
5 Art der Lehrveranstaltung: Pflicht
Sprache: Deutsch
Stand vom: 13.11.2014
Empfohlene Kenntnisse:
Pauschale Anrechnung von:
Aufschlüsselung des Workload Stunden
Präsenz: 60
Vor‐ und Nachbereitung: 60
Projektarbeit: 27
Prüfung: 3
Gesamt: 150
Lernziele
Welche Lernergebnisse sollen die Studierenden erreichen?
Anteil in %
Bezug zum Inhalt:
Fachkompetenzen
Kenntnisse/Wissen
Die Studierenden können ‐ Merkmale, Wirkungsweise und Einsatzgebiete
materialflusstechnischer Komponenten und Systeme der Logistik beschreiben und vergleichen
‐ grundsätzliche Funktionen der Automatisierungs‐technik nennen
25 1, 2, 3, 4, 5, 6
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 2 von 4
Fertigkeiten
Die Studierenden können ‐ materialflusstechnische Anlagen aus gezielt
ausgewählten Förder‐, Umschlag‐ und Lagerkomponenten konzipieren
‐ Methoden und Verfahren zur Dimensionierung von förder‐, lager‐ und umschlagtechnischen Einrichtungen anwenden
‐ die Leistungsfähigkeit von Materialflusslösungen ermitteln und beurteilen
‐ Einsatzbereiche und –grenzen automatisierter Materialflusssysteme erfassen und beurteilen
50 7, 8, 9, 10, 11, 12
Personale Kompetenzen
Soziale Kompetenz
Die Studierenden können ‐ praktische Versuche in (heterogenen) Gruppen
planen, durchführen und auswerten ‐ materialflusstechnische Herausforderungen und
Lösungen diskutieren und argumentativ vertreten
15 3, 4, 5, 7, 8, 9, 10
Selbstständigkeit
Die Studierenden können ‐ Übungsaufgaben selbstorganisiert vor‐ und
nachbereiten ‐ Laborpraktika selbstgesteuert vorbereiten, aus‐/
bewerten, reflektieren ‐ den eigenen Kenntnisstand kritisch reflektieren
10 7, 8, 9 2, 3, 4, 5, 10 1‐12
Inhalt
Nr. Beschreibung
1 2 3 4 5 6 7
Grundlagen der Materialflusstechnik und –automatisierung ‐ Materialflüsse in der Logistik (Begriffe, Flüsse und Prozesse in der Logistik,
Materialflusstechnik als Branche) ‐ Einführung in die Materialflusstechnik (Materialflusstechnik in der Logistik, Arten von
Materialflusssystemen, Beschreibung von Materialflusssystemen) ‐ Elemente der Materialflusstechnik (Bausteine und Gestaltungsmittel der
Materialflusstechnik) ‐ Einführung in die Materialflussautomatisierung ‐ Informationen im Materialfluss
(Automatisierungsbegriff, Automatisierungsgrad und –wirkungen im Materialfluss, Beispiele, Information und Identifikation, Identifikationssysteme)
‐ Grundlagen des Steuerns automatisierter Materialflüsse (Steuern vs. Regeln, Steuerungshierarchien, Steuerungsstrategien und –parameter)
‐ Komponenten automatisierter Materialflusssysteme (Komponenten automatisierter Materialflusssysteme, Sensorik, Aktorik, Steuerungstechnik, Schnittstellen in Automatisierungssystemen)
Materialflusssysteme ‐ Verpackungssysteme (Güter im Materialfluss, Unifizieren von Gütern,
Verpackungstechnik, Ladeeinheitensicherung und Ladungssicherung)
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 3 von 4
8 9 10 11 12
‐ Fördersysteme (Grundlagen der Stückgutfördertechnik, Aufbau, Funktion, Arten,
Einsatzgebiete und Leistungsbestimmung von Stetig‐/Unstetigförderern, Auswahlkriterien und Systemvergleich)
‐ Lagersysteme (Puffern – Lagern – Speichern, Aufgaben und Arten von Lagern, Lageraufbau und –komponenten, Lagerungsmittel, Fördermittel im Lager, Steuerungs‐ und Managementsysteme, Auswahlkriterien und Systemvergleich)
‐ Kommissioniersysteme (Begriffsbestimmung, Objekte beim Kommissionieren, Kommissionierprinzipe und –verfahren, Kommissioniersysteme, Auswahlkriterien und Systemvergleich)
‐ Sortieranlagen (Aufgaben, Funktion, Aufbau und Struktur von Sortieranlagen, Sortertechnik, Systembeispiele, Leistungsbestimmung für Sortieranlagen)
‐ Umschlagsysteme (Gestaltungsanforderungen/‐lösungen, Verladesysteme und Rampen, Auswahlkriterien und Systemvergleich)
Prüfungsform: Kombinierte Modulprüfung: 25% Laborpraktikum 75% schriftliche Prüfung mit Verständnisfragen und Berechnungsaufgaben
Lehr‐/Lernformen
Präsenz: Vorlesungen, rechnerische Übungen, Laborpraktika
Online: Selbsttests mit Feedback, Nutzung bereitgestellter Lernmaterialien in der E‐Learning‐Plattform
Selbststudium: Bearbeitung von E‐Learning‐Modulen, Recherche zur Vorbereitung der Erkundungsaufgaben für die Exkursion
Besonderes: Mehrtägige Exkursion zum Besuch von Unternehmen und Fachmessen mit Erkundungsaufgaben (Gruppenarbeit)
Literatur
Empfohlene Literatur: Arnold, D.; Isermann, H.; Kuhn, A.; Tempelmeier, H. (Hrsg.): Handbuch Logistik; 3. neu bearb. Aufl.; Springer 2008.
Arnold, D.; Furmans, K.: Materialfluss in Logistiksystemen; 6. erw. Aufl.; Springer 2010.
Gleißner, H.; Femerling, J. C.: Logistik – Grundlagen, Übungen, Fallbeispiele; 2. Aufl.; Gabler 2012.
Gudehus, T.: Logistik ‐ Grundlagen, Strategien, Anwendungen; 4. aktual. Aufl.; Springer 2010.
Koether, R.: Technische Logistik; 3. aktual. und erw. Aufl.; Hanser 2007. Martin, H.: Transport‐ und Lagerlogistik – Planung, Struktur, Steuerung und
Kosten von Systemen der Intralogistik; 9. vollst. überarb. und akt. Aufl.; Springer Vieweg 2014.
Römisch, P.: Materialflusstechnik ‐ Auswahl und Berechnung von Elementen und Baugruppen der Fördertechnik; 10. überarb. und erw. Aufl.; Vieweg+Teubner 2012.
ten Hompel, M.; Schmidt, T.: Warehouse Management ‐ Organisation und Steuerung von Lager‐ und Kommissioniersystemen; 4. neu bearb. Aufl.;
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 4 von 4
Springer 2010. ten Hompel, M.; Schmidt, T.; Nagel, L.: Materialflusssysteme – Förder‐ und
Lagertechnik; 3. völlig neu bearb. Aufl.; Springer 2007. Deutsches Institut für Normung (Hrsg.): DIN‐Normen (diverse); Beuth:
Berlin. VDI Gesellschaft Fördertechnik Materialfluss Logistik (Hrsg.): VDI‐
Handbuch Materialfluss und Fördertechnik, Band 1‐8; VDI‐Verlag: Düsseldorf.
Einschlägige Fachzeitschriften
Ggf. Pflichtlektüre:
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 1 von 3
Modul: Mathematik I
Nr.: Modulnr. ist optional und wird
ggf. zentral vergeben.
Studiengang: Logistik
Abschluss: B. Eng.
Modulverantwortliche/r: Prof. Dr.‐Ing. Gaby Neumann
Semester:
1 Dauer: 1 Semester
SWS: 4
davon V/Ü/L/P: 2/2/‐/‐
CP nach ECTS:
5 Art der Lehrveranstaltung: Pflicht
Sprache: Deutsch
Stand vom: 13.11.2014
Empfohlene Kenntnisse:
Pauschale Anrechnung von:
Aufschlüsselung des Workload Stunden
Präsenz: 60
Vor‐ und Nachbereitung: 88
Projektarbeit:
Prüfung: 2
Gesamt: 150
Lernziele
Welche Lernergebnisse sollen die Studierenden erreichen?
Anteil in %
Bezug zum Inhalt:
Fachkompetenzen
Kenntnisse/Wissen
Die Studierenden können ‐ Grundlegende Themen, Gesetze, Verfahren und
Methoden der höheren Mathematik erklären
15 1, 2, 3, 4, 5
Fertigkeiten
Die Studierenden können ‐ grundlegenden Rechenfähigkeiten der höheren
Mathematik anwenden ‐ mathematische Aufgabenstellungen in verbal
formulierten Fragestellungen (Textaufgaben) erkennen und lösen
‐ bei der Lösung von Aufgaben und Problemstellungen sorgfältig und exakt arbeiten sowie die gewonnenen Ergebnisse kritisch bewerten
65 1, 2, 3, 4, 5
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 2 von 3
Personale Kompetenzen
Soziale Kompetenz
Die Studierenden können ‐ selbstorganisiert in heterogenen Gruppen
kooperieren, Lösungswege demonstrieren und andere in der Lösungsfindung unterstützen
10 1, 2, 3, 4, 5
Selbstständigkeit
Die Studierenden können ‐ Aufgaben und Problemstellungen selbständig
analysieren und lösen ‐ den eigenen Kenntnisstand kritisch reflektieren
10 1, 2, 3, 4, 5
Inhalt
Nr. Beschreibung
1 2 3 4 5
Allgemeine Grundlagen ‐ Zahlensysteme (rationelle/reelle Zahlen) ‐ Potenzen, Wurzeln, Logarithmen ‐ Mengenlehre (Mengen/Intervalle, Mengenoperationen), Aussagenlogik ‐ Gleichungen, Ungleichungen ‐ Trigonometrie (Grad‐/Bogenmaß, rechtwinklige Dreiecke, trigonometrische
Funktionen, Additionstheoreme) Lineare Gleichungssysteme, Gauß‐Algorithmus Grundlagen der Vektoralgebra
‐ Addition, skalare Multiplikation, Skalarprodukt, Kreuzprodukt ‐ ebene/räumliche Geometrie
Funktionen und Kurven
‐ reelle/rationale Funktionen, Graphen ‐ Grenzwerte, Asymptoten, Stetigkeit ‐ Kurvendiskussion ‐ Folgen und Reihen
Grundlagen der Differential‐ und Integralrechnung
‐ Differentialquotient, Tangente, Ableitungsregeln ‐ klassische Extremwertaufgaben ‐ implizites Differenzieren, Newton‐Verfahren, Monotonie, Krümmung ‐ Umkehrung der Differentiation, unbestimmtes/bestimmtes Integral ‐ Rechnen mit Summenzeichen, Flächenproblem ‐ Hauptsatz der Differential‐/Integralrechnung
Prüfungsform: Feste Modulprüfung: Schriftliche Prüfung mit Verständnisfragen und Berechnungsaufgaben
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 3 von 3
Lehr‐/Lernformen
Präsenz: Vorlesungen, rechnerische Übungen
Online: Nutzung von bereitgestellten Lernmaterialien auf der E‐Learning‐Plattform
Selbststudium: Literaturarbeit, selbständiges Lösen von Übungsaufgaben aus der Literatur
Besonderes:
Literatur
Empfohlene Literatur: Bartsch: Mathematische Formeln, Fachbuchverlag Leipzig, 1974. Bärwolf, G.: Höhere Mathematik für Naturwiss. und Ingenieure, Elsevier Bronstein; Semendjajew: Taschenbuch der Mathematik, Verlag Harry
Deutsch Göhler: Höhere Mathematik – Formelsammlung, Verlag Harri Deutsch,
2005. Hilbert: Mathematik, Fachbuchverlag Leipzig, 1989. Hoever: Höhere Mathematik kompakt, Springer Verlag, 2013. Marti: Übungsbuch zum Grundkurs Mathematik für Ingenieure, Natur‐ und
Wirtschaftswissenschaftler, Springer Verlag, 2010. Merziger; Mühlbach; Wille; Wirth: Formeln und Hilfen zur Höheren
Mathematik, Binomi Verlag, 2004. Papula, L.: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler: Bd.1 – 3,
Vieweg Verlag, 2001. Papula, L.: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler:
Anwendungsbeispiele, Vieweg Verlag, 2004. Papula, L.: Mathematische Formelsammlung, Vieweg Verlag, 2003. Rießinger: Übungsaufgaben zur Mathematik für Ingenieure, Springer,
2011. Schäfer, W.; Georgi, K.: Mathematik‐Vorkurs. Teubner Verlag Stuttgart Sieber, Sebastian, Zeidler: Grundlagen der Mathematik: Abbildungen,
Funktionen, Folgen (Mathematik für Ingenieure, Naturwissenschaftler, Ökonomen, Landwirte), Teubner Verlag, 1990.
Ggf. Pflichtlektüre:
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 1 von 3
Modul: Mathematik II
Nr.: Modulnr. ist optional und wird
ggf. zentral vergeben.
Studiengang: Logistik
Abschluss: B. Eng.
Modulverantwortliche/r: Prof. Dr.‐Ing. Gaby Neumann
Semester:
3 Dauer: 1 Semester
SWS: 4
davon V/Ü/L/P: 2/2/‐/‐
CP nach ECTS: 5
Art der Lehrveranstaltung: Pflicht
Sprache: Deutsch
Stand vom: 13.11.2014
Empfohlene Kenntnisse:
Pauschale Anrechnung von:
Aufschlüsselung des Workload Stunden
Präsenz: 60
Vor‐ und Nachbereitung: 88
Projektarbeit:
Prüfung: 2
Gesamt: 150
Lernziele
Welche Lernergebnisse sollen die Studierenden erreichen?
Anteil in %
Bezug zum Inhalt:
Fachkompetenzen
Kenntnisse/Wissen
Die Studierenden können ‐ Grundlegende Methoden und Verfahren der
Differential‐ und Integralrechnung, Finanzmathematik und linearen Optimierung erklären
15 1, 2, 3, 4
Fertigkeiten
Die Studierenden können ‐ Methoden und Verfahren der Differential‐ und
Integralrechnung anwenden ‐ in und mit Matrizen rechnen ‐ Grundzusammenhänge der Finanzmathematik
und linearen Optimierung anwenden
65 1, 2, 3, 4
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 2 von 3
Personale Kompetenzen
Soziale Kompetenz
Die Studierenden können ‐ selbstorganisiert in heterogenen Gruppen
kooperieren, Lösungswege demonstrieren und andere in der Lösungsfindung unterstützen
10 1, 2, 3, 4
Selbstständigkeit
Die Studierenden können ‐ Aufgaben und Problemstellungen selbständig
analysieren und lösen ‐ den eigenen Kenntnisstand kritisch reflektieren
10 1, 2, 3, 4
Inhalt
Nr. Beschreibung
1 2 3 4
Anwendung der Differential‐ und Integralrechnung ‐ Partielle Differentiation ‐ Bedingungen für lokale Extrema ‐ zweidimensionale Integration ‐ Partialbruchzerlegung ‐ Berechnung von Flächeninhalten, Rotationsvolumina, Kurvenlängen ‐ Potenzreihen, Taylorreihen
Lineare Algebra
‐ Matrizen und Determinanten ‐ Inverse Matrix
Finanzmathematik
‐ Zins‐ und Zinseszinsrechnung, Rentenrechnung, Ratentilgung, Annuitätentilgung Lineare Optimierung
‐ Zielfunktion, Nebenbedingungen ‐ Gleichungsform ‐ graphische Lösung, Simplexmethode
Prüfungsform: Feste Modulprüfung: Schriftliche Prüfung mit Verständnisfragen und Berechnungsaufgaben
Lehr‐/Lernformen
Präsenz: Vorlesungen, rechnerische Übungen
Online: Nutzung von bereitgestellten Lernmaterialien auf der E‐Learning‐Plattform
Selbststudium: Literaturarbeit, selbständiges Lösen von Übungsaufgaben aus der Literatur
Besonderes:
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 3 von 3
Literatur
Empfohlene Literatur: Auer, Seitz: Grundkurs Wirtschaftsmathematik, Springer, 2013. Bartsch: Mathematische Formeln, Fachbuchverlag Leipzig, 1974. Bärwolf,G.: Höhere Mathematik für Naturwissenschaftler und Ingenieure,
Elsevier. Bronstein; Semendjajew: Taschenbuch der Mathematik, Verlag Harry
Deutsch Christians, Ross: Wirtschaftsmathematik für das Bachelorstudium ‐ Lehr‐
und Arbeitsbuch, Springer Verlag, 2013. Göhler: Höhere Mathematik – Formelsammlung, Verlag Harri Deutsch,
2005. Hilbert: Mathematik, Fachbuchverlag Leipzig, 1989. Hoever: Höhere Mathematik kompakt, Springer Verlag, 2013. Holland; Holland: Wirtschaftsmathematik. Gabler, 1999 Luderer; Würker: Einstieg in die Wirtschaftsmathematik. Teubner, 1995 Manteuffel, Seiffart: Einführung in die lineare Optimierung; Teubner 1970 Marti: Übungsbuch zum Grundkurs Mathematik für Ingenieure, Natur‐ und
Wirtschaftswissenschaftler, Springer Verlag, 2010. Merziger; Mühlbach; Wille; Wirth: Formeln und Hilfen zur Höheren
Mathematik, Binomi Verlag, 2004. Papula, L.: Mathematische Formelsammlung, Vieweg Verlag, 2003. Papula, L.: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler: Bd.1 – 3,
Vieweg Verlag, 2001. Papula, L.: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler:
Anwendungsbeispiele, Vieweg Verlag, 2004. Piehler: Einführung in die lineare Optimierung, Teubner Verlag, 1962. Preuß; Wenisch: Lehr‐ und Übungsbuch Mathematik in Wirtschaft und
Finanzwesen. Fachbuchverlag Leipzig, 1998 Rießinger; Mathematik für Ingenieure, Springer, 2011. Rießinger: Übungsaufgaben zur Mathematik für Ingenieure, Springer,
2011.
Ggf. Pflichtlektüre:
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 1 von 3
Modul: Methodik und Kommunikation
Nr.: Modulnr. ist optional und wird
ggf. zentral vergeben.
Studiengang: Logistik
Abschluss: B. Eng.
Modulverantwortliche/r: Prof. Dr.‐Ing. Thorsten Brandes
Semester:
1 Dauer: 1 Semester
SWS: 4
davon V/Ü/L/P: 1/3/‐/‐
CP nach ECTS: 5
Art der Lehrveranstaltung: Pflicht
Sprache: Deutsch
Stand vom: 26.06.2017
Empfohlene Kenntnisse: Grundkenntnisse in Programmen zur Erstellung von Präsentationsgrafiken
Pauschale Anrechnung von:
Aufschlüsselung des Workload Stunden
Präsenz: 60
Vor‐ und Nachbereitung: 88
Projektarbeit:
Prüfung: 2
Gesamt: 150
Lernziele
Welche Lernergebnisse sollen die Studierenden erreichen?
Anteil in %
Bezug zum Inhalt:
Fachkompetenzen
Kenntnisse/Wissen Die Studierenden können ‐ die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens
wiedergeben ‐ die Besonderheiten und Nuancen der
Kommunikation im beruflichen Kontext erläutern ‐ Vorgehensmodelle, Aufbauorganisation im
Projektmanagement erklären
5 10 20
1, 2, 3 1, 2, 3 6
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 2 von 3
Fertigkeiten Die Studierenden können ‐ auf typische Kommunikationssituationen im
beruflichen Kontext adaptieren ‐ für eine gegebene Problemstellung einen
Lösungsweg unter Anwendung der Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens und des Projektmanagement entwickeln
‐ selbst erarbeitete Inhalte präsentieren
20 15 20
2, 3 1‐7 1‐7
Personale Kompetenzen
Soziale Kompetenz Die Studierenden können ‐ sich der Erwartungshaltung von
Kommunikationspartnern im beruflichen Kontext angemessen adaptieren
5
2, 3, 4
Selbstständigkeit Die Studierenden können ‐ Probleme selbständig strukturieren, den eigenen
Kenntnisstand und Arbeitsfortschritt kritisch reflektieren, sich Arbeitsziele setzen und den Lernprozess eigenständig gestalten
5
5
Inhalt
Nr. Beschreibung
1 2 3 4 5 6
Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens (bspw. nach Maßgabe des vom Fachbereich INW bereitgestellten Leitfadens) Besonderheiten der Kommunikation im beruflichen Kontext (mündlich, schriftlich) Kommunikationssituationen im Beruf: Fachgespräch, Konzeptworkshop, Präsentation, Perspektivgespräch, Verhandlungen, Moderation u.a. Dialektik und Argumentation Zeitmanagement und Selbstmanagement Grundlagen des Projektmanagement
‐ Projektbegriff ‐ Entwerfen von Lösungswegen und Vorgehensmodelle für Projektdurchführungen ‐ Strukturierung von Arbeitsinhalten ‐ Aufwandsplanung ‐ Typische Organisationsformen ‐ Regelkommunikation und Berichtswege im Projektmanagement ‐ Kommunikation im Projekt ‐ Erfolgsfaktoren des Projektmanagement ‐ Kulturelle Faktoren ‐ Nützliche Werkzeuge im Projektmanagement: Vorlagen für Protokolle, Project
Directory, File‐Sharinglösungen, Groupware‐Lösungen, Kommunikationsmatrizen etc‐ IT‐Werkzeuge für das Projektmanagement; Kernfunktionalitäten einer PM‐Software
an Hand einer Standardapplikation (z.B. MS Project)
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 3 von 3
7
Grundlagen Rhetorik und Präsentation
‐ Kommunikationsmodelle und Kommunikationsprozesse ‐ Redetypen ‐ Sprachstil ‐ Körpersprache ‐ Aufbau und Gestaltung von Präsentationsschaubildern
Prüfungsform: Kombinierte Modulprüfung: Kurzpräsentation im Verlaufe des Semesters (25%) schriftliche Prüfung (75%)
Lehr‐/Lernformen
Präsenz: Vorlesungen, Übungen (insbes. Präsentationsübung)
Online: Lehrveranstaltungsmaterialien in der Lernplattform moodle Leitfaden zum Erstellen wissenschaftlicher Arbeiten des Fachbereichs INW
Selbststudium: Literaturarbeit, selbständiges Erarbeiten von Präsentationen, Vor‐ und Nachbereitung der Präsenzlehre
Besonderes: die Vermittlung von Vertiefungswissen zu Rhetorik und Präsentation sowie die Anwendung bzw. das Trainieren der erarbeiteten Kompetenzen erfolgt jeweils in weiteren hierfür geeigneten Veranstaltungen des Studiums
Literatur
Empfohlene Literatur:
wird jeweils im Semesterapparat bereitgestellt
Ggf. Pflichtlektüre: Unterlagen zu Lehrveranstaltung Leitfaden zum Erstellen wissenschaftlicher Arbeiten des Fachbereichs
Ingenieur‐ und Naturwissenschaften der TH Wildau
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 1 von 3
Modul: Planung von Logistiksystemen 1 ‐ Analyse
Nr.: Modulnr. ist optional und wird
ggf. zentral vergeben.
Studiengang: Logistik
Abschluss: B. Eng.
Modulverantwortliche/r: Prof. Dr.‐Ing. Gaby Neumann
Semester:
3 Dauer: 1 Semester
SWS: 4
davon V/Ü/L/P: 2/2/‐/‐
CP nach ECTS:
5 Art der Lehrveranstaltung: Pflicht
Sprache: Deutsch
Stand vom: 13.11.2014
Empfohlene Kenntnisse: Grundlagen der Logistik, Grundkenntnisse zur Materialflusstechnik und ihrer Leistungsberechnung, Basismethoden der Statistik
Pauschale Anrechnung von:
Aufschlüsselung des Workload Stunden
Präsenz: 60
Vor‐ und Nachbereitung: 43
Projektarbeit: 45
Prüfung: 2
Gesamt: 150
Lernziele
Welche Lernergebnisse sollen die Studierenden erreichen?
Anteil in %
Bezug zum Inhalt:
Fachkompetenzen
Kenntnisse/Wissen
Die Studierenden können ‐ die Notwendigkeit von Analysen in der Logistik
erklären und begründen ‐ Aufgaben, Restriktionen und Vorgehen bei der
System‐/Prozessanalyse erläutern ‐ Methoden zur Situationsaufnahme, ‐
beschreibung, ‐analyse und ‐bewertung charakterisieren und klassifizieren
30 1, 2, 3, 4
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 2 von 3
Fertigkeiten
Die Studierenden können ‐ eine IST‐Aufnahme konzipieren, planen und
durchführen ‐ Logistikprozesse und –systeme unter Anwendung
verschiedener Methoden beschreiben ‐ Analysedaten methodisch sauber auswerten,
darstellen und bewerten ‐ Sachbezogene Erkenntnisse und Handlungs‐
bedarfe aus den Analyseergebnissen ableiten
40 1, 2, 3, 4, 5
Personale Kompetenzen
Soziale Kompetenz
Die Studierenden können ‐ in Teams ein konkretes Analysevorhaben planen,
durchführen und auswerten ‐ Vorgehensweise und Methodeneinsatz
selbstkritisch reflektieren ‐ Analyseergebnisse argumentativ vertreten
15 2, 3, 4, 5
Selbstständigkeit
Die Studierenden können ‐ Beobachtungen, Datenaufnahmen,
Informationsbeschaffungen für eine Situationsanalyse selbstorganisiert und selbstgesteuert durchführen und reflektieren
‐ den eigenen Kenntnisstand kritisch reflektieren
15 2, 5 1, 2, 3, 4, 5
Inhalt
Nr. Beschreibung
1 2 3
Logistiksystem‐ und –prozessanalyse: Einführung (Begriffe, Ziele, Einordnung, allgemeines Vorgehen, Aufgabenfelder) Methoden und Verfahren der Datenaufnahme und Informationsbeschaffung
‐ Total‐ vs. Repräsentativverfahren, Primäre‐ vs. Sekundärdaten ‐ Beobachtungsverfahren (REFA‐Materialfluss‐Erfassung, Multimomentmethode) ‐ Interview‐, Fragebogen‐, Berichts‐, Konferenzmethode ‐ EDV‐gestützte Datenaufnahme (BDE, Datenbanken, Excel) ‐ Plausibilitätskontrolle
Methoden und Verfahren zur Beschreibung logistischer Prozesse und Systeme
‐ Beschreibungsparadigmen, Methoden vs. Modelle, statische vs. dynamische Beschreibungen
‐ Klassifizierung von Beschreibungsmodellen und –methoden ‐ Prozessmodelle der Logistik (SCOR, Prozessketten, Entscheidungstabellen,
Wertströme, UML, …) ‐ Steuer‐ und Ablaufmodelle (Zustandsdiagramme, Automaten, Petrinetz, PAP, UML,
ER, …) ‐ Materialflussbeschreibungen und Flussdarstellungen (Transportmatrix, Sankey‐
Diagramm, Prozesskette, Graphen, Kreisdiagramm, …), Materialflussprozesssymbole
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 3 von 3
4 5
Methoden und Verfahren zur Auswertung und Analyse
‐ Ressourcenbezogene vs. flussbezogene Analyse, Bewegungsdatensätze ‐ Materialflussanalyse, Sortimentsanalyse, Wertstromanalyse
Materialflussuntersuchungen nach VDI 2689
‐ Anlass und allgemeine Zielsetzung ‐ Systematik (einschließlich Planung der IST‐Aufnahme, Versuchsplanung) ‐ Folgerungen
Prüfungsform: Kombinierte Modulprüfung: Semesterbegleitendes Projekt als Gruppenarbeit (50%) Schriftliche Prüfung mit Verständnisfragen und Berechnungsaufgaben (50%)
Lehr‐/Lernformen
Präsenz: Vorlesung, Übung, Projektkonsultation
Online: Nutzung bereitgestellter Lernmaterialien in der E‐Learning‐Plattform
Selbststudium: E‐Learning, Selbsttests mit Feedback
Besonderes: Die Studierenden wenden das Erlernte in begleitenden Analyseprojekten klar abgegrenzten Umfangs aus dem Umfeld der Hochschule (Verkehrsfluss an einer Kreuzung, Personenfluss in der Mensa, …) von der Zieldefinition über die Planung, Durchführung und Auswertung der Datenaufnahme bis hin zur Darstellung und Beschreibung der Ergebnisse sowie Ableitung von Erkenntnissen und Handlungsempfehlungen hinsichtlich des untersuchten Logistiksystems/‐prozesses an
Literatur
Empfohlene Literatur: Arnold, D.; Isermann, H.; Kuhn, A.; Tempelmeier, H. (Hrsg.): Handbuch Logistik; 3. neu bearb. Aufl.; Springer 2008.
Arnold, D.; Furmans, K.: Materialfluss in Logistiksystemen; 6. erw. Aufl.; Springer 2010.
Gudehus, T.: Logistik ‐ Grundlagen, Strategien, Anwendungen; 4. aktual. Aufl.; Springer 2010.
Martin, H.: Transport‐ und Lagerlogistik – Planung, Struktur, Steuerung und Kosten von Systemen der Intralogistik; 9. vollst. überarb. und akt. Aufl.; Springer Vieweg 2014.
Deutsches Institut für Normung (Hrsg.): DIN‐Normen (diverse); Beuth: Berlin.
VDI Gesellschaft Fördertechnik Materialfluss Logistik (Hrsg.): VDI‐Handbuch Materialfluss und Fördertechnik, Band 1‐8; VDI‐Verlag: Düsseldorf.
Ggf. Pflichtlektüre:
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 1 von 4
Modul: Planung von Logistiksystemen 2 ‐ Gestaltung
Nr.: Modulnr. ist optional und wird
ggf. zentral vergeben.
Studiengang: Logistik
Abschluss: B. Eng.
Modulverantwortliche/r: Prof. Dr.‐Ing. Gaby Neumann
Semester:
5 Dauer: 1 Semester
SWS: 4
davon V/Ü/L/P: 2/‐/1/1
CP nach ECTS:
5 Art der Lehrveranstaltung: Pflicht
Sprache: Deutsch
Stand vom: 13.11.2014
Empfohlene Kenntnisse: Grundlagen der Logistik, Grundkenntnisse zur Materialflusstechnik und ihrer Leistungsdimensionierung, Grundverständnis zur Analyse von Logistiksystemen
Pauschale Anrechnung von:
Aufschlüsselung des Workload Stunden
Präsenz: 60
Vor‐ und Nachbereitung: 30
Projektarbeit: 60
Prüfung:
Gesamt: 150
Lernziele
Welche Lernergebnisse sollen die Studierenden erreichen?
Anteil in %
Bezug zum Inhalt:
Fachkompetenzen
Kenntnisse/Wissen
Die Studierenden können ‐ Probleme der Planung logistischer Systeme
erkennen, einordnen und charakterisieren ‐ Vorgehensweisen und Problemlösungsstrategien
erklären, Planungsmethoden charakterisieren ‐ kapazitive, technische, ergonomische
Anforderungen an die Gestaltung von Logistiksystemen erkennen und berücksichtigen
20 1, 2, 4, 7
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 2 von 4
Fertigkeiten
Die Studierenden können ‐ Vorgehensweisen und Problemlösungsstrategien
zielgerichtet und effizient umsetzen ‐ Planungsmethoden erfolgreich anwenden sowie
Planungslösungen bewerten und auswählen ‐ ein konkretes Logistiksystem für eine
exemplarische Problemstellung planen ‐ Planungsprojekte managen
50 1, 2, 3, 5
Personale Kompetenzen
Soziale Kompetenz
Die Studierenden können ‐ in Teams ein konkretes Planungsprojekt planen,
durchführen und auswerten ‐ Vorgehensweise und Methodeneinsatz
selbstkritisch reflektieren ‐ Planungslösungen argumentativ vertreten ‐ Konflikte im Projektteam sachorientiert lösen
20 6, 7
Selbstständigkeit
Die Studierenden können ‐ ein Planungsprojekt selbstorganisiert und
selbstgesteuert bearbeiten und reflektieren ‐ den eigenen Kenntnisstand kritisch reflektieren
10 1‐7
Inhalt
Nr. Beschreibung
1 2 3 4 5
Logistiksystemplanung – Eine Einführung (Einordnung und Begriff, Ziel und Vorgehen, Logistiksystemplanung als Problemlösungsprozess, Wissensfelder und Wissensträger der Logistiksystemplanung )
Zielplanung/Planungsgrundlagen: Problemformulierung und IST‐Analyse
Spezifikation von Soll‐Funktion und Materialflussaufgabe Charakterisierung der Gütermerkmale und Sortimentsstruktur Definition von Randbedingungen und Zielvorgaben
Entwurfsplanung: Systementwicklung und ‐gestaltung
Methoden und Verfahren der Systemkonfiguration (Variantenentwicklung für Systemstruktur sowie Auswahl und Einsatz der technischen Mittel) Methoden und Verfahren der Systemdimensionierung (statisch und dynamisch) Lösungsauswahl und –bewertung (Variantenvergleich) Investitions‐ und Betriebskostenrechnung
Detail‐/Ausführungsplanung: Lösungsumsetzung Grundlagen der Materialflusssimulation und –visualisierung
Methodik der ereignisdiskreten Simulation Durchführung von Simulationsprojekten Simulationsanwendung in Materialfluss und Logistik Einführung in exemplarische Tools für Materialflusssimulation und ‐visualisierung
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 3 von 4
6 7
Management von Planungsprojekten Ausgewählte Planungsprobleme
Planung innerbetrieblicher Materialflusssysteme Gestaltung von Distributionssystemen (Distributionsstrukturen und Standortplanung, Transportnetzstrukturen und Touren‐/Routenplanung) Planung von Lager‐ und Kommissioniersystemen sowie Lagerschnittstellen
Prüfungsform: Studienbegleitende Modulprüfung – Projekt mit Zwischen‐/Abschlusspräsentation (20%) Belegarbeit/Projektdokumentation (40%) Lösung/Vorgehen (einschließlich Modelle; 40%)
Lehr‐/Lernformen
Präsenz: Vorlesung, Laborübungen, Projektkonsultationen
Online: E‐Learning‐Module zu Simulation und Visualisierung
Selbststudium: E‐Learning, Selbsttests mit Feedback
Besonderes: Die Studierenden wenden das Erlernte in begleitenden Planungsprojekten klar abgegrenzten Umfangs zur Gestaltung von Materialflusslösungen oder Logistiksystemen an, weisen die Funktions‐ und Leistungsfähigkeit des Lösungsvorschlages simulationsgestützt nach und veranschaulichen die Lösung in einer dynamischen 3D‐Szene.
Literatur
Empfohlene Literatur: Arnold, D.; Isermann, H.; Kuhn, A.; Tempelmeier, H. (Hrsg.): Handbuch Logistik; 3. neu bearb. Aufl.; Springer 2008.
Arnold, D.; Furmans, K.: Materialfluss in Logistiksystemen; 6. erw. Aufl.; Springer 2010.
Gudehus, T.: Logistik ‐ Grundlagen, Strategien, Anwendungen; 4. aktual. Aufl.; Springer 2010.
März, L.; Krug, W.; Rose, O.; Weigert, G. (Hrsg.): Simulation und Optimierung in Produktion und Logistik ‐ Praxisorientierter Leitfaden mit Fallbeispielen; Springer 2010.
Martin, H.: Transport‐ und Lagerlogistik – Planung, Struktur, Steuerung und Kosten von Systemen der Intralogistik; 9. vollst. überarb. und akt. Aufl.; Springer Vieweg 2014.
ten Hompel, M.; Sadowsky, V.; Beck, M.: Kommissionierung – Materialflusssysteme 2 – Planung und Berechnung der Kommissionierung in der Logistik; Springer 2011.
ten Hompel, M.; Schmidt, T.; Nagel, L.: Materialflusssysteme – Förder‐ und Lagertechnik; 3. völlig neu bearb. Aufl.; Springer 2007.
Deutsches Institut für Normung (Hrsg.): DIN‐Normen (diverse); Beuth: Berlin.
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 4 von 4
VDI Gesellschaft Fördertechnik Materialfluss Logistik (Hrsg.): VDI‐Handbuch Materialfluss und Fördertechnik, Band 1‐8; VDI‐Verlag: Düsseldorf. einschlägige Fachzeitschriften
Ggf. Pflichtlektüre:
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 1 von 2
Modul: Praxissemester
Nr.: Modulnr. ist optional und wird
ggf. zentral vergeben.
Studiengang: Logistik
Abschluss: B. Eng.
Modulverantwortliche/r: Studiengangsprecher/in
Semester:
4 Dauer: 1 Semester
SWS: 0
davon V/Ü/L/P: ‐/‐/‐/‐
CP nach ECTS:
25 Art der Lehrveranstaltung: Pflicht
Sprache: Deutsch/Englisch
Stand vom: 29.04.2014
Empfohlene Kenntnisse:
Pauschale Anrechnung von:
Aufschlüsselung des Workload Stunden
Präsenz:
Vor‐ und Nachbereitung: 150
Projektarbeit: 600
Prüfung:
Gesamt: 750
Lernziele
Welche Lernergebnisse sollen die Studierenden erreichen?
Anteil in %
Bezug zum Inhalt:
Fachkompetenzen
Kenntnisse/Wissen
Die Studierenden können ‐ ihr bisher erworbenes Wissen im konkreten
Anwendungs‐ und Unternehmenskontext gezielt vertiefen und verbreitern
‐ sich themenspezifisches Wissen zielgerichtet selbst erarbeiten.
35 1
Fertigkeiten
Die Studierenden können ‐ ihr Wissen auf neue Kontexte übertragen ‐ ihr Wissen in Bezug auf konkrete Situationen und
Problemstellungen im Unternehmen anwenden ‐ zu einem Belegthema notwendiges Wissen
recherchieren sowie Vorgehensweise und Erkenntnisse in einer Belegarbeit systematisch aufbereiten.
35 1
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 2 von 2
Personale Kompetenzen
Soziale Kompetenz
Die Studierenden können ‐ dem Unternehmenskontext angemessen
kommunizieren ‐ Inhalte und Ergebnisse ihrer Belegarbeit im
Unternehmensumfeld nachvollziehbar präsentieren
15 1
Selbstständigkeit
Die Studierenden können ‐ ihre Arbeit selbstdiszipliniert organisieren ‐ die Bearbeitung des Belegthemas eigenständig
planen und voranbringen ‐ den eigenen Kenntnisstand kritisch reflektieren
15 1
Inhalt
Nr. Beschreibung
1
Logistische Aufgabenfelder, Problemstellungen und Handlungsweisen in der Unternehmenspraxis
Prüfungsform: Praktikumsnachweis des Unternehmens, Akzeptanz der Belegarbeit
Lehr‐/Lernformen
Präsenz: Einbindung in konkrete unternehmenspraktische Tätigkeiten, Konsultation mit dem Mentor aus dem Studiengang
Online: ggf. Konsultation per E‐Mail/Skype (bei Unternehmen außerhalb der Region Berlin‐Brandenburg, insbesondere bei Auslandspraktika)
Selbststudium: Recherche, Literaturarbeit
Besonderes: Jeder Studierende sucht sich eigenständig ein Unternehmen und findet einen Mentor im Studiengang. Während des Praktikums ist eine Belegarbeit zu einem zwischen Unternehmen und Hochschule abgestimmten Thema anzufertigen.
Literatur
Empfohlene Literatur:
Ggf. Pflichtlektüre:
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 1 von 4
Modul: Produktionslogistik
Nr.: Modulnr. ist optional und wird
ggf. zentral vergeben.
Studiengang: Logistik
Abschluss: B. Eng.
Modulverantwortliche/r: Prof. Dr.‐Ing. Marcus Abramowski
Semester:
3 Dauer: 1 Semester
SWS:
4 davon V/Ü/L/P: 2/2/‐/‐
CP nach ECTS:
5 Art der Lehrveranstaltung: Pflicht
Sprache: Deutsch
Stand vom: 09.12.2014
Empfohlene Kenntnisse: Grundlagen der Logistik, Grundlagen der BWL
Pauschale Anrechnung von:
Aufschlüsselung des Workload Stunden
Präsenz: 60
Vor‐ und Nachbereitung: 40
Projektarbeit: 47
Prüfung: 3
Gesamt: 150
Lernziele
Welche Lernergebnisse sollen die Studierenden erreichen?
Anteil in %
Bezug zum Inhalt:
Fachkompetenzen
Kenntnisse/Wissen Die Studierenden können: ‐ die Grundlagen der Fabrikplanung und der PPS
sowie deren Begriffe und Definitionen erläutern ‐ Fragestellungen der Fabrikplanung und
Betriebsführung sinnvoll reflektieren ‐ Produktionsmerkmale in der Fabrikplanung
charakterisieren ‐ die PPS als Dynamisierung des Ergebnisses der
Fabrikplanung diskutieren ‐ die Auswirkungen von Fertigungsarten und
‐formen analysieren
30 1, 2, 3, 5, 6 1‐5 1‐5 5‐10 1‐10
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 2 von 4
Fertigkeiten
Die Studierenden können: ‐ die Produktion am Beispiel des morphologischen
Merkmalsschemas analysieren und übergreifende Steuerungsmethoden ableiten
‐ eine Standortplanung mit abschließender Nutzwertanalyse durchführen
‐ die Güte von Layouts und Materialflüssen beurteilen
‐ ein geeignetes Steuerungskonzept für die Produktion ableiten
‐ komplexe, schwer zu lösende Aufgabenstellun‐gen der Fabrikplanung in weniger komplexe Teilaufgaben zerlegen und zielorientiert lösen
‐ Losgößen berechnen und die Materialdisposition gestalten
50 7, 8 1, 2 2, 4 3 3, 5, 6‐10 9
Personale Kompetenzen
Soziale Kompetenz
Die Studierenden können: ‐ Projektaufgaben in kleinen Projektgruppen
gestalten ‐ Projektabläufe kooperativ planen ‐ komplexe Aufgabenstellungen partizipativ lösen
10 1‐12 1‐12 12
Selbstständigkeit
Die Studierenden können: ‐ Übungsaufgaben selbstorganisiert vor‐ und
nachbereiten ‐ den eigenen Kenntnisstand kritisch reflektieren
10 1‐12
Inhalt
Nr. Beschreibung
1 2 3 4 5 6 7 8
Einführung in die Fabrikplanung und Betriebskontrolle Gundlagen der Fabrikplanung: Standortplanung, Generalbebauungsplanung, Layoutplanung Strukturierungsmöglichkeiten und Strukturplanung, auch als Grundlage für die PPS Modellierung in der „digitalen Fabrik“ Ganzheitliche Ansätze der Produktionssteuerung, Toyota‐Produktionssystem (TPS) und Lean Production, JIT‐ und JIS‐Systeme, weitere innovative Verfahren der Produktionssteuerung, Zusammenhang Fabrikstruktur und PPS Einführung in die Produktionslogistik, Begriffsdefinitionen und morphologisches Merkmalschema der Produktion, Einordnung der PPS in die Unternehmensorganisation Produktionsprogrammplanung bis zur Bedarfsplanung am Beispiel des Aachener PPS‐Modells Ziele und Aufgaben der Bedarfsermittlung
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 3 von 4
9 10 11 12
Bestell‐ und Losgrößenrechnung, Dispositionsverfahren, Klassische Losgrößenformel nach Andler, Losgrößenverfahren bei steigendem und schwankenden Bedarf, Restriktionen der Bestell‐ und Losgrößenrechnung Termin‐ und Kapazitätsplanung, Definition Durchlaufzeiten, Ermittlung von Übergangszeiten, Durchführung eines Kapazitätsabgleichs, Verfahren für den Belastungsabgleich, Einlastung im Produktionsverbund Auftragsfreigabe und Auftragsabwicklung am Beispiel eines ERP‐Systems, Komplexität von PPS‐Systemen, Abgrenzung PPS / MES Partizipative Planungsverfahren von der integrierenden Geschäftsprozessoptimierung bis zur bedarfsorientierten Planung von Fabriksystemen
Prüfungsform: Feste Modulprüfung: schriftliche Prüfung mit Verständnisfragen und Berechnungsaufgaben
Lehr‐/Lernformen
Präsenz:
Vorlesungen und Übungen
Online: Lehrveranstaltungsunterlagen in der Lernplattform moodle
Selbststudium:
Literaturarbeit, Vor‐ und Nachbereitung der Präsenzveranstaltungen
Besonderes:
Literatur
Empfohlene Literatur: Adamietz, P.: Adaption von Standardsoftwaresystemen ‐ Ein Beitrag zur unternehmensmodellbasierten Integration von Organisation und Information, Aachen: Shaker 2002
Bullinger; Kugel; Ohlhausen; Stanke: Integrierte Produktentwicklung – Zehn erfolgreiche Praxisbeispiele. Gabler Verlag, 1995
Champy, J.; Hammer M.: Business Reengineering ‐ Die Radikalkur für das Unternehmen. 5. Auflage, Campus Verlag, Frankfurt, New York, 1995
Claus T.: Simultane Produktionsplanung und Geschäftsprozessmodellie‐rung, Frankfurt am Main et al.: Lang
Eversheim, W.: Organisation in der Produktionstechnik – Konstruktion, 3. Aufl., Springer Verlag Berlin, 1998
Eversheim, W., Schuh., G. : Produktion und Management, Bd 1 / 2, Springer‐Verlag, 2001
Gronau, N.: ERP‐Workshop Wissensmanagement im Betrieb komplexer ERP‐Systeme, Berlin: Gito 2005
Kiener Maier‐Scheubeck Obermaier Weiß: Produktionsmanagement 8. Auflage 2006
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 4 von 4
Schenk,M.; Wirth,S. : Fabrikplanung und Fabrikbetrieb, Springer‐Verlag,
2004 Vahrenkamp, R.: „Logistik: Management und Strategien“; Oldenbourg
Wissenschaftsverlag 2005 Warnecke,H.‐J.; Braun,J. : Vom Fraktal zum Produktionsnetzwerk, Springer‐
Verlag, 1999 Wiendahl, H.‐P. u.a. : Planung modularer Fabriken, Hanser‐Verlag, 2005
Ggf. Pflichtlektüre:
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 1 von 3
Modul: Qualitätsmanagement
Nr.: Modulnr. ist optional und wird
ggf. zentral vergeben.
Studiengang: Logistik
Abschluss: B. Eng.
Modulverantwortliche/r: Prof. Dr. Marcus Abramowski
Semester:
5 Dauer: 1 Semester
SWS:
4 davon V/Ü/L/P: 2/2/‐/‐
CP nach ECTS:
5 Art der Lehrveranstaltung: Pflicht
Sprache: Deutsch
Stand vom: 26.06.2017
Empfohlene Kenntnisse: Grundlagen der Logistik und Produktionslogistik
Pauschale Anrechnung von:
Aufschlüsselung des Workload Stunden
Präsenz: 60
Vor‐ und Nachbereitung: 40
Projektarbeit: 47
Prüfung: 3
Gesamt: 150
Lernziele
Welche Lernergebnisse sollen die Studierenden erreichen?
Anteil in %
Bezug zum Inhalt:
Fachkompetenzen
Kenntnisse/Wissen Die Studierenden können ‐ die Grundlagen des Qualitätsmanagements und
der qualitätsorientierten Unternehmensführung reflektieren
‐ normative Anforderungen an ein Qualitäts‐managementsystem sowie übergreifende Ansätze zum Qualitätsmanagement (z.B. Total Quality Management) beurteilen
‐ Grundprinzipien und Vorgehen zur prozess‐orientierten Implementierung von Qualitäts‐managementsystemen (z.B. DIN ISO 9000 ff.) erläutern
40 1, 2 3, 4, 6 4, 14
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 2 von 3
Fertigkeiten
Die Studierenden können ‐ Methoden des Qualitätsmanagement (z.B.
Quality Function Deployment, FMEA und SPC) anwenden
‐ Qualitätsmerkmale und Messergebnisse auswerten und interpretieren
‐ Auditverfahren anwenden ‐ Stichprobenverfahren anwenden, auswerten und
interpretieren ‐ statistische Methoden im Qualitätsmanagement
zur Zuverlässigkeitsplanung/‐prüfung, Stichprobenprüfung und statistischen Versuchsplanung anwenden
‐ eine Messsystemanalyse durchführen und CAQ‐Unterstützung in den Produkt‐/Dienst‐leistungsrealisierungsprozessen entlang der Wertschöpfungskette anwenden
‐ die Notwendigkeit von Qualitätsmanagementsystemen beurteilen
40 1, 2, 3, 4 1, 2, 3, 4 4 3, 11 3, 11 3, 11 4, 14
Personale Kompetenzen
Soziale Kompetenz
Die Studierenden können ‐ Projektaufgaben in kleinen Projektgruppen
mitgestalten ‐ Audits kooperativ planen
10 1‐14
Selbstständigkeit
Die Studierenden können ‐ Übungsaufgaben selbstorganisiert vor‐ und
nachbereiten ‐ den eigenen Kenntnisstand kritisch reflektieren
10 1‐14
Inhalt
Nr. Beschreibung
1 2 3 4 5 6 7 8
Einführung in das Qualitätsmanagement (Begriffe / Historie )
Qualitätssicherung Werkzeuge eines Qualitätsmanagementsystems Normative Qualitätsmanagementsysteme (DIN ISO 9000 ff.) Qualitätsmanagement und Recht –Produkthaftpflicht Strategische Qualitätsprogramme (Six Sigma etc.) Einführung eines Qualitätsmanagementsystems / Auditierung Total Quality Management
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 3 von 3
9 10 11 12 13 14
Qualitätsmanagement in der Beschaffung Qualitätsmanagement in der Fertigung –Kaizen Qualitätsmanagement in frühen Phasen (Produkt I Prozess / Abweichungen); FMEA, TQM etc. Qualität und Wirtschaftlichkeit Qualitätsplanung ‐Computer Aided Quality Qualitätsmanagement in ERP‐Systemen
Prüfungsform: Feste Modulprüfung: Schriftliche Prüfung mit Verständnisfragen und Berechnungsaufgaben
Lehr‐/Lernformen
Präsenz: Vorlesung, rechnerische Übungen, Projektarbeit
Online: Lehrveranstaltungsunterlagen in der E‐Learning‐Plattform
Selbststudium: Projektarbeit, Recherche, Literaturarbeit
Besonderes:
Literatur
Empfohlene Literatur: Akao, Y.: QFD ‐ Wie die Japaner Kundenwünsche in Qualitätsprodukte umsetzen. Verlag Moderne Industrie, 1992
Benes, G.: Grundlagen des Qualitätsmanagements, Hanser Verlag, 2012 Kamiske, G. F., Brauer, J.‐P.: Qualitätsmanagement von A – Z, Oktober
2005 Leiting, A.: Einführung von ERP‐Systemen, Springer‐Verlag, 2012 Linß, G., Qualitätsmanagement für Ingenieure, Springer Verlag, 2011 Masing, W.: Handbuch Qualitätsmanagement, Hanser Verlag, 2014 Pfeifer, T.: Qualitätsmanagement ‐ Strategien, Methoden, Techniken,
Hanser Verlag, 2010 Schmelzer, H., Sesselmann, W.: Geschäftsprozessmanagement in der
Praxis, Hanser Verlag, 2003
Ggf. Pflichtlektüre:
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 15.03.2013 Seite 1 von 3
Modul:
Quantitative Methoden der BWL Nr.: Modulnr. ist optional und wird
ggf. zentral vergeben.
Studiengang: Logistik
Abschluss: B. Eng.
Modulverantwortliche/r: Dipl.‐Kfm. Michael Müller
Semester:
2 Dauer: 1 Semester
SWS:
4 davon V/Ü/L/P: 2/2/‐/‐
CP nach ECTS:
5 Art der Lehrveranstaltung: Pflicht
Sprache: Deutsch
Stand vom: 04.07.2017
Empfohlene Kenntnisse:
Pauschale Anrechnung von:
Aufschlüsselung des Workload Stunden
Präsenz: 60
Vor‐ und Nachbereitung: 88
Projektarbeit:
Prüfung: 2
Gesamt: 150
Lernziele
Welche Lernergebnisse sollen die Studierenden erreichen?
Anteil in %
Bezug zum Inhalt:
Fachkompetenzen
Kenntnisse/Wissen Die Studierenden können ‐ Grundbegriffe des Wirtschaftens definieren und
konstitutive Entscheidungen von Unternehmen einordnen
‐ den prinzipiellen Ablauf für Entscheidungs‐findungen in Betrieben und der dort ablaufenden Prozessen beschreiben und die Grundzüge des Marketings nennen
15 20
1, 2 1‐7
Fertigkeiten
Die Studierenden können ‐ die erworbenen ökonomischen Kenntnisse aktiv
beurteilen, Wirtschaftlichkeitsrechnungen vorbereiten und die notwendigen Maßnahmen ableiten
25
1‐7
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 15.03.2013 Seite 2 von 3
‐ die Notwendigkeit des Einsatzes des Marketing‐Mix für eine erfolgreiche Vertriebstätigkeit beurteilen
‐ die Abbildung der betriebswirtschaftlichen Funktionsbereiche im internen Rechnungswesen berücksichtigen
5 15
4 3‐7
Personale Kompetenzen
Soziale Kompetenz
Die Studierenden können ‐ sich aktiv in eine Lerngruppe einbringen und
Ergebnisse kooperativ mitgestalten ‐ die Modulinhalte in angemessener Fachsprache
kommunizieren ‐ einfache kostenrechnerische Aussagen und
Lösungswege argumentieren
10 1‐7
Selbstständigkeit
Die Studierenden können ‐ sich Lernziele selbst setzen ‐ ihren Lernprozess planen und kontinuierlich
umsetzen ‐ den eigenen Kenntnisstand reflektieren und mit
den gesetzten Lernzielen vergleichen sowie ggf. notwendige Lernschritte aktiv einleiten
‐ sich Fachwissen auf unterschiedliche Weise aneignen
10 1‐7
Inhalt
Nr. Beschreibung
1 2 3 4 5 6 7
Unternehmensplanspiel (Grundprinzipien, Güter, Ressourcen, Unternehmenskennzahlen) Entscheidungsmethoden/‐verfahren in der BWL Produktion und Kosten (Ziele, Elemente, Einsatz‐ und Ausbringungsgüter, betriebliche Prozesse) Marketing (Marktforschung, Produkt‐, Preis‐, Kommunikations‐ und Distributionspolitik) Investition und Finanzierung internes Rechnungswesen (Kosten‐ und Leistungsrechnung) Betriebliche Kennzahlen: Das Berufsfeld des Logistikers
Prüfungsform: Fest Modulprüfung: schriftliche Prüfung (Klausur) mit Verständnisfragen und Rechenaufgaben
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 15.03.2013 Seite 3 von 3
Lehr‐/Lernformen
Präsenz:
Vorlesung und Übung
Online:
Materialien auf der Lernplattform moodle und elektronische Selbsttests
Selbststudium:
Literaturarbeit, Lösung von Fallbeispielen
Besonderes:
Literatur
Empfohlene Literatur: Jung , H.: Allgemeine Betriebswirtschaft, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 2016
Junge, Ph.: BWL für Ingenieure, Gabler‐Verlag, 2012 Olfert, K./Rahn H.‐J.: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, kiehl‐
Verlag, 2013 von Känel, S.: Betriebswirtschaftliche Instrumente für Ingenieure, NWB‐
Verlag, 2008 Weber, W./Kabst, R.: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, Gabler‐
Verlag, 2017 Wöhe, G./Döring, U.: Einführung in die Allgemeine
Betriebswirtschaftslehre, Vahlen‐Verlag, 2016 Wöhe, G./Kaiser, H./Döring, U. : Übungsbuch zur Einführung in die
Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Vahlen‐Verlag, 2016
Ggf. Pflichtlektüre:
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 1 von 3
Modul: Rechtsfragen für Logistiker
Nr.: Modulnr. ist optional und wird
ggf. zentral vergeben.
Studiengang: Logistik
Abschluss: B. Eng.
Modulverantwortliche/r: Dipl.‐Kfm. Michael Müller
Semester:
5 Dauer: 1 Semester
SWS:
4 davon V/Ü/L/P: 4/‐/‐/‐
CP nach ECTS:
5 Art der Lehrveranstaltung: Pflicht
Sprache: deutsch
Stand vom: 17.11.2014
Empfohlene Kenntnisse:
Pauschale Anrechnung von:
Aufschlüsselung des Workload Stunden
Präsenz: 60
Vor‐ und Nachbereitung: 88
Projektarbeit:
Prüfung: 2
Gesamt: 150
Lernziele
Welche Lernergebnisse sollen die Studierenden erreichen?
Anteil in %
Bezug zum Inhalt:
Fachkompetenzen
Kenntnisse/Wissen Die Studierenden können ‐ logistische Fragestellungen in die Rechtsbereiche
einordnen und die zuständigen Institutionen erklären
25
1‐11
Fertigkeiten Die Studierenden können ‐ typische Rechtsprobleme aus dem Bereich der
Logistik erkennen, strukturieren und bewerten ‐ Incoterms zielgerichtet einsetzen
35 1‐11
Personale Kompetenzen
Soziale Kompetenz Die Studierenden können ‐ ihre Arbeitsergebnisse argumentativ vertreten
und weiterentwickeln
25 1‐11
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 2 von 3
Selbstständigkeit Die Studierenden können ‐ individuelle Arbeitsziele setzen und den
Lernprozess eigenständig gestalten ‐ den eigenen Kenntnisstand kritisch reflektieren
15 1‐11
Inhalt
Nr. Beschreibung
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11
Einführung ins Recht bezogen auf Logistikbranchen (Rechtsbereiche, Rechtsquellen einschl. privater Rechtssetzung [z.B. Incoterms] und deren Verhältnis zueinander) Grundlagen des Vertragsrechts (Abschluss einschl. Stellvertretung, Wirksamkeit, Vertragsverletzungen und ihre Folgen am Beispiel des Kaufvertrages) Typische Logistikverträge (Fracht, Spedition): Pflichten der Parteien, Beendigung, Folgen von Vertragsverletzungen) Incoterms; CMR, AdSp: Rechtsnatur, Inhalt, Rechte und Pflichten der Parteien Haftung von Logistikunternehmen/‐unternehmern (Verschuldens‐ und Gefährdungshaftung; Haftung für Hilfspersonen) und ihre Absicherung bei Lagerung, Transport, Umschlag Mögliche Unternehmensformen (Vor‐ und Nachteile, Gründung und Liquidation, Haftung) Rechtsfragen im internationalen/europäischen Transport (einschl. Zollfragen, Kontrollbefugnisse (Stichwort Schengen) Öffentlich‐rechtliche Anforderungen an Logistikunternehmer einschl. spezieller Logistikbranchen (Genehmigungen, technische und personelle Anforderungen, Fahrtenbuch etc.); verbotene oder gefährliche Güter Arbeitsrechtliche Anforderungen (Rechte und Pflichten von Arbeitgeber und Arbeitnehmer) Betriebliche Mitbestimmung Übungen und Fallbeispiele aus dem Logistikbereich
Prüfungsform: Feste Modulprüfung: schriftliche Prüfung mit Verständnisfragen und Lösen von Fallbeispielen
Lehr‐/Lernformen
Präsenz:
Vorlesung mit Übungsanteil
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 3 von 3
Online:
Lernmaterialien und elektronische Selbsttests in der Lernplattform moodle
Selbststudium:
Lösen von Fallbeispielen
Besonderes:
Literatur
Empfohlene Literatur: BGB Bürgerliches Gesetzbuch, aktuelle Auflage HGB: Handelsgesetzbuch, aktuelle Auflage Jaschinski, C.; Hey, A.: Wirtschaftsrecht, 7. Auflage, Merkur Verlag 2013 Wieske, T.: Logistikrecht, 1. Auflage, Springer 2015 Wieske, T.; Kollatz, P; Salzmann, A.: Logistik‐AGB: Kurzkommentar, Verlag
Heinrich Vogel 2007 Graf von Bernstorff, C.: Incoterms® 2010 der Internationalen
Handelskammer (ICC) ‐ Kommentierung für die Praxis inklusive offiziellem Regelwerk, 3. aktual. und erw. Auflage, Bundesanzeiger Verlag 2015
Ggf. Pflichtlektüre:
Unterlagen zur Lehrveranstaltung
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 1 von 3
Modul: Spezifikation technischer Systeme
Nr.: Modulnr. ist optional und wird
ggf. zentral vergeben.
Studiengang: Logistik
Abschluss: B. Eng.
Modulverantwortliche/r: Prof. Dr.‐Ing. Klaus‐Martin Melzer
Semester:
5 Dauer:1 Semester
SWS:
4 davon V/Ü/L/P: 1/‐/‐/3
CP nach ECTS:
5 Art der Lehrveranstaltung: Pflicht
Sprache: Deutsch
Stand vom: 29.04.2014
Empfohlene Kenntnisse: Grundlagen der Logistik, Kosten‐ und Leistungsrechnung, Ingenieurtechnische Grundlagen, Materialflusstechnik, Methodik und Präsentation
Pauschale Anrechnung von:
Aufschlüsselung des Workload Stunden
Präsenz: 60
Vor‐ und Nachbereitung: 18
Projektarbeit: 70
Prüfung: 2
Gesamt: 150
Lernziele
Welche Lernergebnisse sollen die Studierenden erreichen?
Anteil in %
Bezug zum Inhalt:
Fachkompetenzen
Kenntnisse/Wissen
Die Studierenden können ‐ Wechselwirkungen zwischen technischen,
rechtlichen und kaufmännischen Aspekten bei der Beschaffung technischer Systeme erkennen und beschreiben
‐ die Grundlagen des Vergaberechts darlegen ‐ Begrifflichkeiten im Umfeld von Vergabe‐
verfahren einordnen
20 1 bis 5 mit Schwerpunkt 1 bis 2
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 2 von 3
Fertigkeiten
Die Studierenden können ‐ sprachliche Unterschiede zwischen
Aufforderungen, Angeboten und Handlungsempfehlungen zum Ausdruck bringen
‐ Anforderungen an komplexe Objekte und Dienstleistungen sowie deren Leistungsmerkmale eindeutig formulieren
‐ sensibel und sorgfältig mit Unterlagen und Formulierungen in Beschaffungs‐ und Vergabeprozessen umgehen
‐ Kriterien und Methoden für den Angebots‐vergleich entwickeln
‐ Konsequenzen einer Vergabeentscheidung oder einer Beteiligung an einem Bieterverfahren abschätzen
‐ nutzungszeitabhängige Parameter im Vergleich zur Investitionssumme beachten, Nutzen und Preis abgleichen
40 1 bis 5 mit Schwerpunkt 2 bis 5
Personale Kompetenzen
Soziale Kompetenz
Die Studierenden können ‐ ihre Arbeit in Gruppen organisieren ‐ auf Fragen und Kritik an der Arbeit von
Vorgruppenergebnissen angemessen reagieren ‐ Unterlagen anderer Gruppen gesichtswahrend,
aber kritisch werten ‐ Handlungsempfehlungen mit teils
weitreichenden Konsequenzen aussprechen ‐ die Aussagefähigkeit der Ergebnisse in einem
transparenten Verfahren sicherstellen ‐ Ergebnisse im Rollenspiel verschiedener
Funktionsträger im Vergabeprozess präsentieren
25 2 bis 5 mit Schwerpunkt 3 bis 5
Selbstständigkeit
Die Studierenden können ‐ Aufgabenstellungen eigenständig strukturieren
und in Form komplexer Unterlagen umsetzen ‐ verschiedene Aufgabenschwerpunkte mit
unterschiedlichen Fertigstellungsterminen zeitgleich bearbeiten
‐ ihren Kenntnisstand kritisch reflektieren
15 3 bis 5
Inhalt
Nr. Beschreibung
1 2
Definition von Begriffen zum Thema, Einführung in die Problematik der Vergabe aus technischer, rechtlicher und kaufmännischer Sicht Übung zur grundsätzlichen Bedeutung der Präzision bei der Beschreibung von Leistungsmerkmalen und Anforderungen
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 3 von 3
3 4 5
Erstellung von Verdingungsunterlagen für beispielhaft zu beschaffende technische Systeme, bestehend aus einem Lastenhaft und ergänzenden formalen, rechtlichen und kaufmännischen Rahmenbedingungen Formulierung von Angeboten auf die Verdingungsunterlagen, bestehend aus Leistungsbeschreibung, Preis und ggf. ergänzenden formalen Nachweisen oder Erklärungen Auswertung der eingegangenen Angebote, Vergleichbarmachen, Kriteriendefinition, Methodenerarbeitung, Sensitivitätsanalyse und Aussprache einer Handlungsempfehlung
Prüfungsform: Studienbegleitende Modulprüfung: Erstellen von Verdingungsunterlagen, Angeboten und Angebotsbewertungen als Belegarbeiten und Präsentationen in Kleingruppen, etwa gleichrangige Bewertung der Unterlagen zu den drei Phasen des Vergabeprozesses, Pflichtkonsultationen zu Zwischenergebnissen
Lehr‐/Lernformen
Präsenz: Einführende Vorlesungen, Übungen in Gruppenarbeit, Präsentation der Gruppenergebnisse und vertiefende Diskussionen, Pflichtkonsultationen zu Zwischenständen aus dem Selbststudium
Online: Bereitstellung von Hintergrundinformationen und organisatorischen Hinweisen in der Lernplattform moodle
Selbststudium: Erarbeitung der Unterlagen und Präsentationen in Gruppenarbeit
Besonderes: Abhängigkeit der Gruppenarbeit von den Ergebnissen der Vorgruppen, Umgang mit Nachfragen und Nacharbeit zur Sicherstellung eines guten Gesamtergebnisses
Literatur
Empfohlene Literatur:
VOB ‐ Vergabe‐ und Vertragsordnung für Bauleistungen, 2013 HOAI ‐ Honorarordnung für Architekten und Ingenieure, 2013 Vergaberecht: Vergabe‐ und Vertragsordnung für Bauleistungen Teil A und B –
VOB, Rechtsstand: 15. Oktober 2012 Vergaberecht: Vergabe‐ und Vertragsordnung für Leistungen Teil A, B ‐ VOF,
Rechtsstand: 15. Oktober 2012 Dageförde, A.; Einführung in das Vergaberecht, 2008 Datinger, T.; Vergaberechtliche Schwerpunkte der Zuschlagsprinzipien im
Zuge der Angebotsbewertung, 2009
Ggf. Pflichtlektüre: Unterlagen zur Lehrveranstaltung
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 1 von 3
Modul: Statistik für Logistiker
Nr.: Modulnr. ist optional und wird
ggf. zentral vergeben.
Studiengang: Logistik
Abschluss: B. Eng.
Modulverantwortliche/r: Prof. Dr.‐Ing. Gaby Neumann
Semester:
2 Dauer: 1 Semester
SWS: 4
davon V/Ü/L/P: 2/2/‐/‐
CP nach ECTS:
5 Art der Lehrveranstaltung: Pflicht
Sprache: Deutsch
Stand vom: 29.04.2014
Empfohlene Kenntnisse:
Pauschale Anrechnung von:
Aufschlüsselung des Workload Stunden
Präsenz: 60
Vor‐ und Nachbereitung: 30
Projektarbeit: 58
Prüfung: 2
Gesamt: 150
Lernziele
Welche Lernergebnisse sollen die Studierenden erreichen?
Anteil in %
Bezug zum Inhalt:
Fachkompetenzen
Kenntnisse/Wissen
Die Studierenden können ‐ die Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung
und Statistik wiedergeben ‐ die Bedeutung von stochastischen Einflüssen in
der Logistik erkennen
20 1, 2, 3, 5
Fertigkeiten
Die Studierenden können ‐ empirische Daten qualitativ und quantitativ
analysieren und interpretieren ‐ mit stochastischen Einflüssen in der Logistik
umgehen ‐ statistische Modelle für logistische Sachverhalte
ableiten und auswerten
60 2, 4
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 2 von 3
Personale Kompetenzen
Soziale Kompetenz
Die Studierenden können ‐ praktische Versuche in (heterogenen) Gruppen
planen, durchführen und auswerten ‐ eine komplexe Praxisaufgabe in 2er‐Teams
kooperativ bearbeiten und die Lösungen argumentativ vertreten
10 2, 3, 4
Selbstständigkeit
Die Studierenden können ‐ Belege zur Vertiefung und praktischen
Anwendung des Lernstoffes selbstorganisiert und selbstgesteuert bearbeiten
‐ den eigenen Kenntnisstand kritisch reflektieren
10 2, 3, 4
Inhalt
Nr. Beschreibung
1 2 3 4 5
Einführung: Stochastik in der Logistik ‐ Zufällige Einflüsse in der Logistik (stochastische Logistikprozesse, Ströme) ‐ Rolle der Statistik in der Logistik (mögliche Ergebnisse einer statistischen Analyse,
statistische Untersuchung und Entscheidungsfindung) ‐ Typische Aufgabenfelder für die Statistik in der Logistik (Mittelwertrechnung in der
Logistik, Bedarfsprognosen, Bedienungsmodelle / Zuverlässigkeitsmodelle, statistische Qualitätskontrolle)
Mathematische Statistik – Deskriptive Statistik
‐ Grundgesamtheit, Stichprobe, Stichprobenfunktion, Merkmalstypen ‐ Empirische Verteilung und statistische Maßzahlen eines messbaren Merkmals ‐ Konzentrationsmaße (Lorenzkurve, ABC‐Analyse) ‐ Aufbereitung und Darstellung zweidimensionaler Daten ‐ Zusammenhangsmaße (Korrelation, Regression) ‐ Zeitreihenanalyse ‐ Typische Anwendungsfälle in der Logistik
Wahrscheinlichkeitsrechnung
‐ Ereignis, Häufigkeit, Wahrscheinlichkeit ‐ Diskrete bzw. stetige Zufallsgrößen und ihre Verteilungsfunktionen ‐ Typische Anwendungsfälle in der Logistik
Mathematische Statistik – Induktive Statistik
‐ Problemstellungen der schließenden Statistik ‐ Statistische Schätzmethoden (Punktschätzung, Intervallschätzung) ‐ Testen von Hypothesen / statistische Prüfverfahren ‐ Statistische Modellbildung (Varianz‐, Regressionsanalyse) ‐ Typische Anwendungsfälle in der Logistik
Statistische Versuchsplanung für die Logistik ‐ Stichprobentheorie
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 3 von 3
Prüfungsform: Kombinierte Modulprüfung: ‐ Gruppenarbeit (10%) ‐ Belegarbeit (40%) ‐ Klausur (50%)
Lehr‐/Lernformen
Präsenz: Vorlesungen, rechnerische Übungen
Online: Aufgaben‐/Formelsammlung, elektronische Selbsttests mit Feedback
Selbststudium: Gruppenprojekt, Belegarbeit, selbständiges Lösen von Übungsaufgaben
Besonderes: Das Gruppenprojekt (6‐7 Studierende je Team) umfasst die praktische Durchführung, Beobachtung, Erfassung, Auswertung und Interpretation eines logistikorientierten Zufallsexperimentes. In der Belegarbeit (2 Studierende je Team) sind reale Daten für unterschiedlichste Logistikprozesse und –systeme statistisch zu beschreiben, zu analysieren, zu interpretieren und unter Verwendung geeigneter Methoden der statistischen Modellbildung für Prognosen oder die Ableitung von grundlegenden Schlussfolgerungen zu nutzen.
Literatur
Empfohlene Literatur: Sachs, L.; Hedderich, J.: Angewandte Statistik; 12. neu bearb. Aufl.; Springer: Berlin/Heidelberg 2006.
Holland, H.; Scharnbacher, K.: Grundlagen der Statistik; 7. aktual. Aufl.; Gabler: Wiesbaden 2006.
Cramer, E.; Kamps, U.: Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik; 2. überarb. Aufl.; Springer: Berlin/Heidelberg 2008.
Mittag, H.‐J.: Statistik. Eine interaktive Einführung; Springer: Berlin/Heidelberg 2011.
Ggf. Pflichtlektüre:
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 1 von 3
Modul: Telematik in der Logistik
Nr.: Modulnr. ist optional und wird
ggf. zentral vergeben.
Studiengang: Logistik
Abschluss: B. Eng.
Modulverantwortliche/r: Prof. Dr.‐Ing. Frank Gillert
Semester:
3 Dauer: 1 Semester
SWS:
4 davon V/Ü/L/P: 2/2/‐/‐
CP nach ECTS:
5 Art der Lehrveranstaltung: Pflicht
Sprache: deutsch
Stand vom: 10.06.2014
Empfohlene Kenntnisse: Einführung in die Informatik, Einführung in Datenbanksysteme, Ingenieurtechnische Grundlagen
Pauschale Anrechnung von:
Aufschlüsselung des Workload Stunden
Präsenz: 60
Vor‐ und Nachbereitung: 50
Projektarbeit: 40
Prüfung:
Gesamt: 150
Lernziele
Welche Lernergebnisse sollen die Studierenden erreichen?
Anteil in %
Bezug zum Inhalt:
Fachkompetenzen
Kenntnisse/Wissen Die Studierenden können ‐ die technischen Komponenten telematischer
Systeme, deren Architekturen und Anwendungen erläutern sowie Applikationen funktional beschreiben
‐ die systemischen Zusammenhänge der Komponenten sowie deren technologische Restriktionen erklären und Einsatzfelder bewerten
‐ die wesentlichen Konzepte des Technologie‐management benennen und auf die Fragen telematischer Systeme übertragen
‐ die Bedeutung von Standardisierung erläutern und diese strukturell sowie institutionell beschreiben
20 10 10 10
7‐12 1 2‐5 6
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 2 von 3
Fertigkeiten Die Studierende können ‐ sich in beliebige neue Technologiezusammen‐
hänge insb. informations‐ und telekommunikationslastiger Bereiche einarbeiten
‐ Technologieentscheidungen im Rahmen logistischer Systeme vorbereiten und treffen
‐ komplexe und ganzheitliche Technologie‐zusammenhänge unterschiedlichen Zielgruppen im Unternehmen kommunizieren (präsentieren)
‐ eigenständige Entscheidungen über die Relevanz innovativer Technologien für die Logistik treffen
10 10 10 10
1‐6 1‐6 1‐6 1‐6
Personale Kompetenzen
Soziale Kompetenz Die Studierenden können ‐ fachbezogene Interessen bei innovativen
Unternehmensprojekten durchsetzen
5 1‐12
Selbstständigkeit Die Studierenden können ‐ Erkenntnisse eigenständig verschriftlichen und
komprimierte Präsentationen zur Wissens‐vermittlung erstellen
‐ den eigenen Kenntnisstand kritisch reflektieren
5 1‐12
Inhalt
Nr. Beschreibung
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
Komplexität technologsicher Systeme Scheitern von Technologieansätzen am Beispiel von RFID Macht und Marktstrukturen Hype und Realität von technologischen Verfahren Technology Adoption Cycle Bedeutung von Standards und Plattformen Identifikationstechnologien in der Logistik (Datenträger) Identifikationstechnologien in der Logistik (Sensorebene) Softwarearchitekturen für telematische Anwendungen Kommunikationstechnologien Ortung und Lokalisierung Anwendungssysteme in der Logistik
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 3 von 3
Prüfungsform: Studienbegleitende Modulprüfung: schriftliche Belegarbeit mit Präsentation
Lehr‐/Lernformen
Präsenz: Vorlesung und Übungen mit Gruppenarbeit
Online: Nutzung bereitgestellter Materialien auf der Lernplattform moodle
Selbststudium: Erarbeitung von Inhalten über Recherchen in den einschlägigen neuen Medien
Besonderes: Übungen im AutoID/RFID Testcenter
Literatur
Empfohlene Literatur: Krüger, G., Abrosimov, L.: Lehr‐ und Übungsbuch Telematik , Hanser Leipzig, 2000
Gillert F., Hansen W‐R.: RFID für die Optimierung von Geschäftsprozessen, Hanser, 2006
Fleisch, E.: Das Internet der Dinge : Ubiquitous Computing und RFID in der Praxis ; Visionen, Technologien, Anwendungen, Springer, 2005
Finkenzeller, K.: RFID‐Handbuch : Grundlagen und praktische Anwendungen induktiver Funkanlagen, Transponder und kontaktloser Chipkarten, Hanser, 2006
Ggf. Pflichtlektüre:
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 1 von 3
Modul: Transportketten und ‐netze
Nr.: Modulnr. ist optional und wird
ggf. zentral vergeben.
Studiengang: Logistik
Abschluss: B. Eng.
Modulverantwortliche/r: Prof. Dr. rer. pol. Jens Wollenweber
Semester:
6 Dauer: 1 Semester
SWS:
4 davon V/Ü/L/P: 2/1/‐/1
CP nach ECTS:
5 Art der Lehrveranstaltung: Pflicht
Sprache: Deutsch
Stand vom: 26.06.2017
Empfohlene Kenntnisse:
Pauschale Anrechnung von:
Aufschlüsselung des Workload Stunden
Präsenz: 60
Vor‐ und Nachbereitung: 28
Projektarbeit: 60
Prüfung: mit Vorbereitung 2
Gesamt: 150
Lernziele
Welche Lernergebnisse sollen die Studierenden erreichen?
Anteil in %
Bezug zum Inhalt:
Fachkompetenzen
Kenntnisse/Wissen
Die Studierenden können ‐ den Aufbau und Einsatz von Transportketten und
‐netzen beschreiben ‐ Umschlageinrichtungen technisch und
betriebswirtschaftlich bewerten ‐ die Geschäftsmodelle zur Entwicklung von
Transportketten erläutern
10 10 10
1, 3, 4 1, 2 4
Fertigkeiten
Die Studierenden können ‐ ein Transportnetzwerkdesign erarbeiten und
bewerten ‐ intermodale Transportaufgaben analysieren und
entwickeln ‐ Fortgeschrittene Probleme der Verkehrslogistik
10 20 20
1‐6 3, 4, 5 6, 7, 8
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 2 von 3
wie Standortplanung darstellen, klassifizieren und mit geeigneten Verfahren lösen
Personale Kompetenzen
Soziale Kompetenz
Die Studierenden können ‐ die Bearbeitung einer Aufgabenstellung im Team
organisieren und realisieren, die Abläufe begründen und die Ergebnisse gestalten
‐ Vorgehen und Ergebnisse der Projektarbeit nachvollziehbar präsentieren und argumentativ vertreten
10 Ü1
Selbstständigkeit
Die Studierenden können ‐ Lern‐ und Arbeitsziele bei der Bearbeitung von
Projekten definieren und realisieren ‐ Verantwortung für das Projektmanagement
übernehmen ‐ Ihren Kenntnisstand kritisch reflektieren
10 Ü1
Inhalt
Nr. Beschreibung
1 2 3 4 5 6 7 8 Ü1
Vorlesungsteil: Grundlagen und Bedeutung des Intermodalen Verkehrs Horizontale und vertikale Umschlagsysteme Die Bedeutung intermodaler Transporte auf Schiene und Wasserstraße Gestaltung von Transport‐ und Distributionsnetzwerken Preisbildung und Tarife im Güterverkehr Standortprobleme in der Ebene und auf Netzwerken Warehouse Location Probleme Standortplanung unter Serviceaspekten (Covering) Übungsteil: Projektthemen zur Konzeption intermodaler Logistikketten
Prüfungsform: Kombinierte Modulprüfung: ‐ schriftliche Prüfung mit Wissens‐ und Kenntnisfragen sowie
quantitativen Aufgaben (mindestens 50%) ‐ Projektarbeit zur Konzipierung intermodaler Transportketten mit
Bewertung der Dokumentation und Präsentation in Gruppen (höchstens 50%)
Lehr‐/Lernformen
Präsenz:
Vorlesung, Übung und Gruppenarbeit
Online:
Lehrveranstaltungsunterlagen in der Lernplattform moodle
Selbststudium: Erarbeitung der Themen zu den Übungs‐/Belegarbeiten
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 3 von 3
Besonderes:
Teamarbeit mit Projektdokumentation
Literatur
Empfohlene Literatur: Clausen und Geiger: Handbuch der Verkehrs‐ und Transportlogistik, 2. Auflage, Springer‐Vieweg, 2013
Gronalt u.a.: Handbuch Intermodaler Verkehr, 2. Auflage, Shaker Verlag, 2011
Heiserich, Helbig, Ullmann: Logistik, 4. Auflage, Gabler, 2011 Biebig u.a.: Seeverkehrswirtschaft, 2004 Wittenbrink: Transportmanagement, Gabler, 2014 Steglich / Feige / Klaus: Logistik‐Entscheidungen, De Gruyter, Oldenbourg,
2016
Ggf. Pflichtlektüre: Skript zur Lehrveranstaltung
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 1 von 3
Modul: VWL und Makrologistik
Nr.: Modulnr. ist optional und wird
ggf. zentral vergeben.
Studiengang: Logistik
Abschluss: B. Eng.
Modulverantwortliche/r: Prof. Dr. Jens Wollenweber
Semester:
5 Dauer: 1 Semester
SWS:
4 davon V/Ü/L/P: 4/‐/‐/‐
CP nach ECTS:
5 Art der Lehrveranstaltung: Pflicht
Sprache: Deutsch
Stand vom: 28.09.2017
Empfohlene Kenntnisse:
Pauschale Anrechnung von:
Aufschlüsselung des Workload Stunden
Präsenz: 60
Vor‐ und Nachbereitung: 88
Projektarbeit:
Prüfung: 2
Gesamt: 150
Lernziele
Welche Lernergebnisse sollen die Studierenden erreichen?
Anteil in %
Bezug zum Inhalt:
Fachkompetenzen
Kenntnisse/Wissen
Die Studierenden können ‐ die Grundlagen der Makroökonomie beschreiben ‐ die Grundlagen der Makrologistik erläutern ‐ die Fiskalpolitik mit ihren Effekten darstellen
20 25 20
1, 2 2, 3, 4, 5 6, 7, 8
Fertigkeiten
Die Studierenden können ‐ Fachartikel selbständig bearbeiten und erläutern ‐ Wirkungsszenarien für veränderte
Rahmenbedingungen erarbeiten
10 10
8‐14 9‐13
Personale Kompetenzen
Soziale Kompetenz
Die Studierenden können ‐ volkswirtschaftliche Sachverhalte umfassend
darstellen und diskutieren
10 1‐14
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 2 von 3
Selbstständigkeit Die Studierenden können ‐ Lern‐ und Arbeitsziele setzen ‐ den eigenen Kenntnisstand kritisch reflektieren
5 1‐14
Inhalt
Nr. Beschreibung
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14
Menschliches Verhalten in ökonomischer Perspektive und Grundtatbestände der Wirtschaft (Bedürfnisse, Bedarf, Güter, Knappheit, Ökonomisches Prinzip, Arbeitsteilung und Tausch, Produktion und Produktionsmöglichkeiten, Transformationskurve, Opportunitätskosten, System der Produktionsfaktoren, Faktorallokation) Ordnungstheoretische Bestimmung von Wirtschaftssystemen (Wirtschaftsordnung, Wirtschaftsverfassung und Wirtschaftssystem, Koordinierungs‐, Planungs‐ und Anreizmechanismus, Grundwerte und wirtschaftspolitische Ziele, Magisches Viereck) Marktformen (Monopol, Oligopol, Konkurrenz) Marktversagen (Unteilbarkeiten, externe Effekte, öffentliche Güter) Träger der Wirtschaftspolitik Fiskalpolitik (Funktionen des Staates, Allokationsfunktion, private und öffentliche Güter, externe Effekte, Umweltbelastung als negativer externer Effekt, Internalisierung externer Effekte) Wachstum und Konjunktur Außenhandel und Weltwirtschaft Währung (Währungssysteme, IWF, Europäische Währungsintegration) Zoll‐ und Handelspolitik Einfluss ordnungspolitischer Rahmenbedingungen auf Logistiknetzwerke (bspw. durch Nationalisierungsvorschriften) EU und europäischer Binnenmarkt sowie Globalisierung Optionspreistheorie und Real Options Model Makrologistik ‐ Verkehrsinfrastruktur und Verkehrselastizität
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 3 von 3
Prüfungsform: Feste Modulprüfung: schriftliche Prüfung mit Wissens‐ und Verständnisfragen
Lehr‐/Lernformen
Präsenz:
Vorlesung mit Übungsanteilen
Online:
Lehrveranstaltungsunterlagen in der Lernplattform moodle
Selbststudium:
Erarbeitung der Themen für Diskussion und Prüfungsvorbereitung
Besonderes:
Literatur
Empfohlene Literatur: Ihde: Transport, Verkehr, Logistik: Gesamtwirtschaftliche Aspekte und einzelwirtschaftliche Handhabung, 3. Auflage, Vahlen, München 2001
Mankiw, Taylor: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, 6. Auflage, Schäffer‐Poeschel, 2016
Samuelson, Nordhaus: Volkswirtschaftslehre: Das internationale Standardwerk der Makro‐ und Mikroökonomie, 5. Auflage, FinanzBuch Verlag, 2016
Baßeler, Heinrich, Utecht: Grundlagen und Probleme der Volkswirtschaft, 19. Auflage, Schäffer‐Poeschel, 2010
Ggf. Pflichtlektüre: Skript zur Lehrveranstaltung
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 1 von 2
Modul: Wahlpflichtfach 1 aus dem Katalog Spezielle Aspekte der Logistik 1
Nr.: Modulnr. ist optional und wird
ggf. zentral vergeben.
Studiengang: Logistik
Abschluss: B. Eng.
Modulverantwortliche/r: Studiengangsprecher/in
Semester:
6 Dauer: 1 Semester
SWS: 4
davon V/Ü/L/P: 4/‐/‐/‐
CP nach ECTS:
5 Art der Lehrveranstaltung: Wahlpflicht
Sprache: Deutsch/Englisch
Stand vom: 26.06.2017
Empfohlene Kenntnisse:
Pauschale Anrechnung von:
Aufschlüsselung des Workload Stunden
Präsenz: 60
Vor‐ und Nachbereitung: 60
Projektarbeit: 28
Prüfung: 2
Gesamt: 150
Lernziele
Welche Lernergebnisse sollen die Studierenden erreichen?
Anteil in %
Bezug zum Inhalt:
Fachkompetenzen
Kenntnisse/Wissen
Die Studierenden können ‐ ihr Wissen zu spezifischen Aspekten der Logistik
gezielt vertiefen und verbreitern
35 1
Fertigkeiten
Die Studierenden können ‐ ihr Wissen auf neue Kontexte übertragen ‐ ihr Wissen in Bezug auf spezifische Felder der
Logistik anwenden
35 1
Personale Kompetenzen
Soziale Kompetenz
Die Studierenden können ‐ selbstorganisiert in heterogenen Gruppen
Problemlagen, Vorgehensweisen und Lösungskonzepte sachorientiert diskutieren
‐ Dritten Sachzusammenhänge erklären
20 1
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 2 von 2
Selbstständigkeit
Die Studierenden können ‐ sich Themenfelder und ausgewählte Inhalte
selbstorganisiert und selbständig erarbeiten ‐ den eigenen Kenntnisstand kritisch reflektieren
10 1
Inhalt
Nr. Beschreibung
1 Aktuelle Themenfelder und Praxisanforderungen aus ausgewählten Bereichen der Logistik, z.B.
‐ Healthcare Logistics ‐ Planung und Bewertung von Logistikstandorten ‐ Change Management ‐ Personenverkehr (Public Transport) ‐ Risiko‐/Sicherheitsmanagement ‐ Handelslogistik ‐ Beschaffungsmanagement
Prüfungsform: Kombinierte Modulprüfung: Studienbegleitender Anteil (z.B. Projektarbeit, Präsentationen, Belegarbeiten) Schriftliche oder mündliche Prüfung (mindestens 50%) Die konkrete Art der Kompetenznachweise und die Gewichtung von studienbegleitendem Anteil und schriftlicher/mündlicher Prüfung sind von der jeweiligen Ausgestaltung des Moduls abhängig.
Lehr‐/Lernformen
Präsenz: Vorlesung, Übung, Laborpraktika, Projektarbeit (je nach spezifischer Ausgestaltung des Moduls)
Online: Nutzung von bereitgestellten Lernmaterialien auf der E‐Learning‐Plattform
Selbststudium: Recherche, Literaturarbeit
Besonderes: Nach Möglichkeit werden Exkursionen und Fachvorträgen von Praxisvertre‐tern in die konkrete Ausgestaltung des Moduls integriert, um die aktuelle Relevanz der behandelten Themenfelder zu unterstreichen. Die Studierenden wählen ein Angebot aus dem jeweils gültigen Katalog. Ggf. kann das Modul auch in englischer Sprache angeboten werden.
Literatur
Empfohlene Literatur: von der spezifischen Ausgestaltung des Moduls abhängig
Ggf. Pflichtlektüre:
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 1 von 2
Modul: Wahlpflichtfach 2 aus dem Katalog Spezielle Aspekte der Logistik 2
Nr.: Modulnr. ist optional und wird
ggf. zentral vergeben.
Studiengang: Logistik
Abschluss: B. Eng.
Modulverantwortliche/r: Studiengangsprecher/in
Semester:
7 Dauer: 1 Semester
SWS: 4
davon V/Ü/L/P: 4/‐/‐/‐
CP nach ECTS:
5 Art der Lehrveranstaltung: Wahlpflicht
Sprache: Deutsch/Englisch
Stand vom: 26.06.2017
Empfohlene Kenntnisse:
Pauschale Anrechnung von:
Aufschlüsselung des Workload Stunden
Präsenz: 60
Vor‐ und Nachbereitung: 30
Projektarbeit: 60
Prüfung:
Gesamt: 150
Lernziele
Welche Lernergebnisse sollen die Studierenden erreichen?
Anteil in %
Bezug zum Inhalt:
Fachkompetenzen
Kenntnisse/Wissen
Die Studierenden können ‐ ihr Wissen zu spezifischen Aspekten der Logistik
gezielt vertiefen und verbreitern
35 1
Fertigkeiten
Die Studierenden können ‐ ihr Wissen auf neue Kontexte übertragen ‐ ihr Wissen in Bezug auf spezifische Felder der
Logistik anwenden
35 1
Personale Kompetenzen
Soziale Kompetenz
Die Studierenden können ‐ selbstorganisiert in heterogenen Gruppen
Problemlagen, Vorgehensweisen und Lösungskonzepte sachorientiert diskutieren
‐ anderen Sachzusammenhänge erklären
20 1
Modulbeschreibung
Legende: V=Vorlesung, Ü=Übung, L=Labor, P=Projektarbeit Fbl_3.3.3_01_01 Revisionsdatum: 13.11.2012 Seite 2 von 2
Selbstständigkeit
Die Studierenden können ‐ sich Themenfelder und ausgewählte Inhalte
selbstorganisiert und selbständig erarbeiten ‐ den eigenen Kenntnisstand kritisch reflektieren
10 1
Inhalt
Nr. Beschreibung
1
Aktuelle Themenfelder und Praxisanforderungen aus ausgewählten Bereichen der Logistik, z.B.
‐ Simulationsgestützte Analyse und Optimierung logistischer Systeme ‐ Sicherheits‐ und Risikomanagement ‐ International Logistics ‐ Instandhaltung ‐ Fallstudien Materialflussplanung ‐ Produktgestaltung ‐ Automatisierungstechnik
Prüfungsform: Studienbegleitende Modulprüfung: Projektarbeit, Präsentationen, Belegarbeiten, Modellentwicklung Die konkrete Art der Kompetenznachweise und die Gewichtung von Teilleistungen sind von der jeweiligen Ausgestaltung des Moduls abhängig.
Lehr‐/Lernformen
Präsenz: Vorlesung, Übung, Laborpraktika, Projektarbeit (je nach spezifischer Ausgestaltung des Moduls)
Online: evtl. E‐Learning, Nutzung von bereitgestellten Lernmaterialien auf der E‐Learning‐Plattform
Selbststudium: Recherche, Literaturarbeit
Besonderes: Das Wahlpflichtfach wird als 2wöchige oder zweimal einwöchige Blockveranstaltung in der ersten Hälfte des Semesters durchgeführt. Die Studierenden wählen ein Angebot aus dem jeweils gültigen Katalog. Ggf. kann das Modul auch in englischer Sprache angeboten werden.
Literatur
Empfohlene Literatur: von der spezifischen Ausgestaltung des Moduls abhängig
Ggf. Pflichtlektüre: